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Benutzer:Wortulo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Quick (im Gedenken an PDD script)

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Me in Babels
Ich spreche Deutsch als Muttersprache.
Dr Mänsch labort Säggssch seidor laborn gann, ’s is sozusaachn seine Muddorschbrache.
gsw-1 Ich cha es bitzeli
Schwizerdütsch rede.
en-3 I am able to contribute with an advanced level of English.
fr-1 Je sais contribuer avec un niveau élémentaire de français.
ru-1 Я очень мало говорю и понимаю по-русски.
-4 Ich beherrsche Ironie auf muttersprachlichem Niveau.
Gemini
Gemini
Dieser Benutzer ist im Zeichen der Zwillinge geboren.


Ich bin im Jahr des (Wasser-) Drachen geboren.
Dieser Benutzer kommt aus Deutschland.
Ich stamme aus der
ehemaligen DDR


Flagge Sachsens
Flagge Sachsens
Dieser Benutzer kommt aus Sachsen.
Wappen des Landkreises Meißen
Wappen des Landkreises Meißen
Diese Person kommt aus dem
Landkreis Meißen.
Ich bin in Nossen geboren und habe da 20 Jahre gelebt
Dieser Benutzer lebte mal in Berlin.
Wappen des ehemaligen Berliner Stadtbezirks Friedrichshain
Wappen des ehemaligen Berliner Stadtbezirks Friedrichshain
Dieser Benutzer kommt aus Friedrichshain.
Schweiz
Schweiz
Ich lebe in der Schweiz und bin Schweizer geworden.
Kanton Freiburg
Kanton Freiburg
Kanton Freiburg
Kanton Freiburg
Dieser Benutzer kommt aus dem Kanton Freiburg (Schweiz).
Kanton Bern
Kanton Bern
Kanton Bern
Dieser Benutzer kommt aus dem Kanton Bern (Schweiz).
Bern
Bern
Wappen Bern
Wappen Bern
Dieser Benutzer kommt aus der Stadt Bern (Schweiz).


Bern-Bethlehem Ich wohne in Bern-Bethlehem (Schweiz).
Bern-Brünnen Ich wohne genauer in Bern-Brünnen (Schweiz).
ψ Ich bin Wissenschaftler (Psychologie).
Ich studierte und arbeitete 30 Jahre an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Ich arbeitete 25 Jahre an der
Universität Freiburg (Schweiz).
Dieser Mensch ist seit dem
13.01.2007 in der Wikipedia tätig
Wikipedia
Wikipedia
Ich kenne Serendipity, achte auf Zufälle und nutze sie zu meinen Gunsten.
Wikipedia
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Ich bemühe mich zumindest um Fasse dich kurz!, was nicht immer gelingt.
Wikipedia
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Ich bin Fan von Sicherlichs Café und der freien Rede.
Wikipedia
Wikipedia
Ich arbeite im Projekt
KI und Wikipedia mit.
Wikipedia
Wikipedia
Ich nutze Chatbots als Werkzeug, bin mir der Autoren-Verantwortung dabei bewusst.
Wikipedia
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Ich nutze KI als Werkzeug, bin mir der Autoren-Verantwortung dabei bewusst.
Ich war bei der
WikiCon 2024 Wiesbaden.
Diesem Benutzer wurde
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Dieser Benutzer hat
sich 224 × bedankt.
Seiten mit ungesichteten Versionen
Gesamt 14d-Trend, ∅ / Tag
9.219 + 163
Dieser Benutzer ist Sichter mit 855 nachgesichteten Versionen.

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Wikipedia hilft, wenn man sich selber helfen will

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Einige gute Autoren haben die "Rollladen" runtergelassen und spielen nicht mehr mit. Das geht "Freund und Feind" so. Einige davon sind wirklich gegangen, einige davon mit anderen Benutzernamen wiedergekommen, was man wiederum nur von einigen weiss. Sind das Stufen einer Verbitterungsstörung? Bei Wikipedia gibt es auch den Geist einer Gemeinschaft, die ihre eigenen Glaubenssätze und Rituale pflegt, unsere Machtstrukturen kann man gar nicht so einfach beschreiben. Die meiste Kritik von aussen prallt ab, weil sie oft auch fehlerhaft ist (oder die Fehler zumindest aufgebauscht werden) und solange die Spendengelder fliessen, gibt es keinen Grund zur Veränderung.

Es gibt Lösungen, die zumindest bei mir die Freude wachhalten: Arbeit an der "Denkkultur". Das sage ich nicht missionarisch, das muss jeder auf seine Weise machen. Einiges gibts in vielen Nuancen, es ist auch "Technologie" und hat mit Psychologie zu tun. Das ist mein Beruf, den ich auch im Ruhestand als "Privatgelehrter" weiter betreiben kann. Intellektuelle Redlichkeit mit einer quasi schonungslosen Ehrlichkeit erst mal zu sich selbst und anderem kann man lernen, erst mal selber ertragen und dann so vermitteln, dass auch andere damit umgehen können - es ist nicht wirklich der Zeitgeist :-)

Und womit auch wenige umgehen können ist Dialektik. Das Gegenteil ist unscharf ein "Dogmatiker", der auf Glaubenssätze festgelegt ist: ich habe eine Mission, eine Idee und die will ich um jeden Preis umsetzen. Dialektik mal ganz einfach am Beispiel KI: Der Widerspruch ist: (1) Sie ist gefährlich und kann unser Wissen verunreinigen, wenn mit ihr erstellte Beiträge ungeprüft eingestellt werden. (2) Sie ist als Werkzeug nützlich und kann mehr leisten als klassische Suchmaschinen, wenn sie kontrolliert eingesetzt wird. Beides ist "wahr" und die Auflösung des Widerspruchs ist eine Triebkraft der Entwicklung: Nutzen erkennen, Gefahren bannen (durch menschliche Kontrolle, "Humans first"). Die Lösung ist aber nie endgültig, es können neue Widersprüche entstehen. Eins gilt aber: Dialektisches und "dogmatisches" Denken vertragen sich nicht wirklich, weil man nicht versteht, wieso beide Seiten des Widerspruches "wahr" sein können und man sie "vereinen" kann.

Frage Perplexity: Was wird an der heutigen Diskussionskultur gegenüber früher kritisiert (im realen Leben): Polarisierung und Unversöhnlichkeit, Fragmentierung der Öffentlichkeit, mangelnde Toleranz, Selbstzensur, Cancel culture, Vorverurteilungen, übertriebene politische Korrektheit und Angst vor Shitstorms werden genannt. Gibts bei uns alles nicht???

Mein bürgerlicher Name ist Klaus-Dieter Hänsgen, genannt Klaus, ich bin also relevant ;-) Man findet mich auf LinkedIn. Der verifizierte gleichnamige Benutzer wird nur für dort beschriebene Zwecke benutzt. Ich bin Psychologe und Wissenschaftler mit Praxiserfahrung - war Hochschullehrer und immer der Psychodiagnostik verbunden. Gut abgesichert als Pensionist - das Werk "Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen" von Friedrich Engels gilt aber lebenslang, ich kann jetzt machen, was mir Spass macht mit "open end" und mit allem auch aufhören.

Ich bin ein altes Schlachtross, was gepflegten Meinungsstreit betrifft im realen Leben (beteiligt an der politisch umkämpften erfolgreichen Einführung des Numerus Clausus Medizin in CH und AT und am Kampf gegen Scharlatane auf dem Psychomarkt im Rahmen der Qualitätssicherung psychologischer Diagnostik - das waren wirklich ganz andere Kaliber). Hier kann man einiges verwenden, aber eben nicht alles (und allein das ist interessant genug) - weil wir theoretisch alle gleich sind. Ich habe noch niemanden absichtlich für dumm/beschränkt/überfordert/sonstwie inkompetent erklärt wegen irgendwelcher Argumente - weder hier noch im RL und das wird so bleiben. Ich melde mich engagiert zu Wort, manchmal vielleicht zu oft. Solange man dann nur instrumentalisiert "der diskutiert zu viel und muss weg" - aber keine wirklichen Argumente ausgetauscht werden (spiegeln, was man verstanden hat - sagen, warum das nicht gut ist - Alternativen aufzeigen) würde ich mich meines leeren Sperrlogs freuen und in der Sache auch nichts anders machen. Dass wir vor allem ein "Schreibmedium" sind und bei Konflikten das meist diffundiert, sollte man sich viel mehr besprechen - was heute online kein wirkliches Problem mehr ist.

Serendipity und die Folgen

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Jemand hat mir das Wort Serendipität (eigentlich Serendipity) auf einem Post-It gegeben, ich kannte es bis dahin nicht. Aktives Glück: den Zufall erkennen und nutzen. Dabei Dinge miteinander verbinden, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, was ein Merkmal von Kreativität ist. Ich habe den aktuellen "Serendipity-Papst" Christian Busch kennengelernt, gleich in 2 Sprachen biografiert und festgestellt, dass die meisten Erfindungen und Entdeckungen mit Serendipity zu tun haben, und eine Liste der wichtigsten gemacht (man schätzt, dass die Mehrzahl so entsteht).

Ich habe gemerkt, dass mein bisheriges Leben von Serendipity bestimmt war (Berufswahl durch Verwechslung von Psychologie und Physiologie, Karriere durch zufällig entstandene Freundschaften, immer mit Wein verbunden,...) und ich solche Zufälle dann immer genutzt habe. Das kann man trainieren und zur Haltung werden lassen. "Aktives Glück" suchen soll man bis ins hohe Alter pflegen als Haltung.

Dann bin ich als "Student" der Seniorenuniversität in Bern (da könnte man auch ein Bild der WikiCons nehmen, um zu zeigen, wie der Teilnehmerkreis aussieht) auf Pasqualina Perrig-Chiello gestossen, die sich seit jungen Jahren mit Altersforschung beschäftigt. Sie habe ich auch in zwei Sprachen biografiert und mir ihre Anregungen angeschaut, wie man stark und selbstbestimmt in die zweite Lebenshälfte geht (ein aktueller Buch-Bestseller von ihr). Hoffnung, Tatendrang, Bindungsfähigkeit, Neugier und Dankbarkeit sowie Humor dazu. Wikipedia ist genau das Richtige, es gibt es keine Pensionierung und man kann hier sein, solange man auf der Tastatur sinnvoll klimpern kann, die anderen noch einen Sinn erkennen - dass muss nicht mal der Ursprüngliche sein. :-)

Aus der Gesprächspsychotherapie (nach Rogers) waren "Echtheit und Selbstkongruenz" (man selber sein und das leben, sich nicht verbiegen) sowie "Wärme und Wertschätzung" (Grundhaltung anderen gegenüber, wenn die sich anständig benehmen) und "Empathie" (sich in andere einfühlen können und vor allem wollen) nicht auf Therapie begrenzt und schon haben wir eine Liste von Werten, die man anstreben kann. Die "Verbalisierung" als "Spiegelung" nutzt auch die "gewaltfreie Kommunikation", wo Wikimedia Kurse anbietet: den Gegenüber erst mal verstehen. Ich selber würde noch eine Abgrenzungsfähigkeit (nein sagen, Dinge nicht tun müssen), Geduld, Frustrationstoleranz (das Leben ist kein Ponyhof) und „Wehrhaftigkeit“ (sich auch nicht alles gefallen zu lassen und zur Wehr zu setzen gegen Ungerechtigkeit - nicht in einer berechtigten "Vandalismusmeldung" zu landen) dazu nehmen.

Dann hat mir die Serendipity zwei Bücher "beschert" (ich habe das Bisherige immer mit Leuten besprochen, die das auch interessiert und diese selber für gut hielten - ersteres als "Gegengift" gegen weiteres). Die passen tatsächlich zusammen:

  • Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur (wo man sich durch die pessimistische Perspektive durcharbeiten muss) Thomas Metzinger hat übrigens einen Personenartikel bei uns, auch das Buch ist erwähnt. Die Kultivierung positiver Bewusstseinszustände steht am Ende kurz in unserem Artikel - das Warum und Wie hat sich unseren Rezensenten bisher nicht erschlossen. Ich strebe nach intellektueller Redlichkeit (Weigerung, sich selbst in die Tasche zu lügen, ein "innerer Anstand") - einfach ist das weder für einen selbst, noch die anderen, die sich dann mit zu viel Unangenehmen auf einmal konfrontiert schnell überfordert zeigen. Die Dosis macht das Gift, es hängt gar nicht so sehr davon ab, wie nett man so etwas sagt. Und ich weiss jetzt, dass ich ein Evidentialist bin (glaube, was irgendwie bewiesen ist), kein Dogmatiker (legitim, an etwas zu glauben, weil man schon immer daran geglaubt hat) und auch kein Fideist (an etwas festhalten, wenn es keine Evidenzen gibt oder sogar überzeugende Gegenargumente vorhanden sind). Eine "Ethik des Glaubens" führt zu einer geistigen Gesundheit, die er intellektuelle Integrität nennt. Das ist sein roter Faden, den er für mich verstehbar erläutert.
  • Rick Hanson Das Gehirn eines Buddha (wo man kein Buddhist werden muss). Hanson ist promovierter Psychologe (Neuropsychologie) und sollte als Autor relevant sein. Vielleicht biografiere ich den mal. Neuroplastizität ist auch ein modernes Konzept.

Die "Deanonymisierung" in Wikipedia und auch ein Kreis, mit dem man über die Arbeit hier reden kann, sind bisher ein absoluter Netto-Gewinn. Das geht aber auch erst jetzt, wo man nicht mehr so abhängig vom "guten Ruf" ist - früher musste ich anonym hier sein und mehr auf diesen achten, da ein "Schlechtreden" und "Schlechtschreiben" hier nie ganz folgenlos für das wirkliche Leben gewesen wäre (einige wollten das auch ausnutzen, um mich hier zu "canceln"). Ich arbeitete drittmittelfinanziert, konnte dort auch nicht immer sagen, was ich wirklich dachte, und habe hier einen Ausgleich gesucht und gefunden, sicher auch manchmal übertrieben.

Dann bin ich auf einen Vortrag von Gerald Hüther gestossen, ein streitbarer, aber erfolgreicher Mann. Er ist auch aufgewachsen in der DDR, der aber weder dort (Flucht) noch später im Beruf seinen inneren Frieden wirklich gefunden zu haben scheint. Seine Kernbotschaft ist nicht nur für Partnerschaften gültig: Man kann andere nicht ändern, das muss jeder selber tun - ihn vor allem nicht nach "seinem Bilde" formen wollen. Weil dann Stress entsteht, nicht der Flow, den alle eigentlich suchen. In solchen Momenten muss man auf sein Gefühl hören und sich abgrenzen. Was aber nicht bedeutet, dass man anderen keine Angebote machen soll - aber immer aus dem Blickwinkel, dass er selbst das integrieren kann und quasi keine Polarisierungen entstehen. Entweder du machst das oder es kann sein, dass ich Dir dann böse bin - was wiederum Angst oder Ärger erzeugt. Trotzdem hat eine Partnerschaft nur Sinn, wenn es eine gewisse Übereinstimmung der Erwartungen gibt, würde ich noch einwenden. Er greift eine These von Feldenkrais auf: "Wenn Du weisst, was Du tust, dann kannst Du machen, was Du willst." Er diskutiert das unter der Bedingung, dass man moralisch-ethische Standards hat und dann bestimmte Dinge einfach nicht tut - was aber dazu gesagt werden muss. Ansonsten wären die Handlungen mancher "Bösen" in der Geschichte auch legitimiert, wenn sie wussten, was sie taten. ich weiss, dass ich quäle, also kann ich Dich quälen. Perplexity sagt: Das Wissen über das eigene Tun ermöglicht Handlungsfreiheit, unabhängig davon, ob die Ziele moralisch gut oder schlecht sind. Die ethische Bewertung hängt von den Absichten und Konsequenzen der Handlungen ab, nicht vom Prinzip der Selbstwahrnehmung selbst. Auf jeden Fall ist der Aspekt der sozialen Beziehungen eine Bereicherung und Ergänzung zur reinen "Selbstoptimierung", denn der Mensch ist ein soziales Wesen (eben auch in der Wikipedia).

KI und die Folgen

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Vermutete Zusammenhänge für den Kreislauf der Entwicklung von Wikipedia und mögliche Einflüsse (Meinung)
Die dachten auch, sie hätten noch Zeit...(Ironie Stufe 4)

Und dem nicht genug: Wikimedia hat die Bedeutung von KI erkannt (siehe Zukunftskongress). Dieser Kongress ist schuld, dass ich das Wikipedia:WikiProjekt KI und Wikipedia mitbegründet habe.

Ich habe mein Geld auch mit Informatik-Projektbetreuung verdient. Da ich im letzten Jahrtausend über Mustererkennung in grossen Datensätzen zwecks Erfolgsvorhersage einer Therapie meine letzte Qualifikationsarbeit geschrieben habe, klingelt da seit dem Zukunftskongress etwas bei mir - wovon wir träumten, gibt es jetzt einiges.

Das Projekt mache ich natürlich nicht alleine - dort geht es darum, die bereits vielen vorhandenen Initiativen zu bündeln, um noch genauer zu definierende Ziele zu erreichen.

Ich habe wirklich noch keine feste Meinung, sondern denke in möglichen Szenarien und was die bedeuten können. Wie das mit KI weitergeht bei uns, weiss der Geier. Ich habe ein paar Szenarien der Gesellschaft auf dem Radar, die weder insgesamt noch für uns gut sind; wir müssen dringend was tun und nicht nur abwarten, ob das mal vorbeigeht.

Harald Lesch, ein brillanter Erklärer, hatte mich an drei bisherige "grosse Kränkungen" der Menschheit erinnert: die Kopernikanische Wende (die Erde ist nicht Mittelpunkt der Welt), die Darwinsche Wende (der Mensch ist das Ergebnis der Evolution), die Freudsche Wende (der Mensch wird nicht nur rational geleitet, sondern auch von seinem Unbewussten). Es wäre "grosses Kino", wenn die nächste Kränkung und Wende darin bestünde, dass der Mensch eine Zwischenstufe auf dem Weg zu einer "vollkommeneren Intelligenz" wäre - die er selber schafft und die ihn überholt. Die Systemtheorie würde das vielleicht sogar ableitbar machen - wenn man diese als Metaebene begreift. ich denke, dass man auch heute noch ein "schnelles Pferd" braucht, wenn man diese Theorie verkündet.

Das KI-Projekt ist auf den ersten Blick undankbar - Verhinderer, Gegner und Befürworter zusammenzubringen. Jeder hat eine Meinung, die Bereitschaft sich zu informieren "variiert stark". Die Infosammlung von Quellen zur KI macht Spass, das wird auch draussen beachtet (wo die eigentlich befriedigenden Kontakte momentan liegen). Der Weg ist hier mein Ziel, nicht als Don Quichotte zu enden, aber zielstrebig voranzugehen und dann auch mal zu warten bis die anderen folgen. Dort kann man gewaltfrei Kommunikation trainieren.

Was hier sonst noch Spass macht

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Ja, diskutieren mit Leidenschaft wie immer, und ich muss auch noch das kritisieren dürfen, was zu kritisieren ist. Manchmal betrifft es auch Personen, weil zwecks "Derailing" einer konstruktiven Diskussion immer wieder neue Einwände eingebracht werden. Es könnte ja was rauskommen, was einem nicht gefällt. :-) Ich habe auch keine Lust mehr auf das ewige Lied: Wenn der Topf aber nun ein Loch hat, wo die Einwände um der Einwände willen gebracht werden, dann noch mit verteilten Rollen. Spätestens nach dem dritten "Aber" ist jeder genervt. Früher ging das noch etwas besser (nie gut) - jetzt offenbar gar nicht mehr (oder man muss die KI fragen, wie man etwas sagt). Das Klima ist nicht so, dass es Freude macht, auch umstrittene Sachen anzugehen. Das muss es aber.

So bleibt nur etwas, was wir früher "revolutionäres Abwarten" genannt haben: informieren, hinterfragen, anbieten, miteinander diskutieren und motivieren, das selber zu erkunden und darin die neuen Haltungen weiterzuentwickeln und zu erproben.

Die Zukunft hat auch eine Vergangenheit. Ich hatte das Glück, immer Leute für die Befriedigung der intellektuellen Bedürfnisse zu finden. Die habe ich dann zumeist hier biografiert oder mit biografiert als meine Lehrer. Friedhart Klix als intelligentester Mensch, den ich kenne („Am intelligentesten ist derjenige, welcher ein komplexes Problem am einfachsten lösen kann“) war ein "Vater" der Kybernetik und Künstlichen Intelligenz in der DDR. Seiner Weitsicht und seinem politischen Geschick haben wir es auch mit zu verdanken, eine internationale und keine „hofapologetische“ Psychologie vertreten zu haben. Lothar Sprung war ein brillanter Methodiker und Diagnostiker, von dem heute noch alle Schüler schwärmen (Schreiben Sies auf, verstehe tun sie das später). Johannes Helm (ohne ihn hätte es keine Gesprächspsychotherapie in der DDR gegeben, dann als Maler ausgestiegen) und Hans-Dieter Schmidt ("Sie haben doch noch gar nichts erlebt") als moralisch-ethische Lehrer. Später Lothar R. Schmidt, Meinrad Perrez, Werner Strik und Günter Trost als wichtigste Leute. Nur Männer? Meine "Chefin" wollte nicht biografiert werden und es gibt auch wenige biografische Spuren. Sie, Edith Kasielke gehört aber dazu. Hier auf Seite 50 (ein pdf) steht was zu ihr und auch, wie berühmt meine "Schule" immer war.

Noch etwas mehr zu mir

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Das Schicksal der Wikipedianer und der Wikipedia hat mich nie kalt gelassen, ich habe Anteil an "Freund und Feind" genommen, und manchmal wechselten diese auch die Zuordnung. Nur ist die manchmal herzlose und formalbürokratische Behandlung belastend, und die entsteht durch "das System" selbst. In einem früheren Leben, was das "kämpferischste" war, hab ich mal diesen Artikel zur Honeypotologie als Satire geschrieben, wie es in umstrittenen Themen zugeht. Honeypot habe ich damals falsch verstanden, einige nannten diese Themen Honeypot. Das Wikipedia:Cafe, das jetzt wegen fehlender Toleranz einiger geschlossen wurde, was zu heissen Diskussionen führte und noch führt, war ein eigentlicher Honeypot.

Ich bin gelernter DDR-Bürger, vom Sozialisten bis Kommunisten über den kritischen Sozialisten dann "gewendet worden". Spätestens ab Gorbatschow war klar, das was nicht stimmt. Ich hatte eine (deutsche) 1 in Marxismus-Leninismus, den wir von der Pike auf lernen mussten, in der Schule und dann im Studium 3 Jahre auf Niveau Staatsexamen (Marxistisch-Leninistische Philosophie, Politische Ökonomie des Kapitalismus und Sozialismus, Wissenschaftlicher Sozialismus oder Kommunismus), und Psychologen waren immer an gesellschaftlichen Prozessen interessiert. Zwischen Mauerfall und Beitritt haben wir über einen neuen Sozialismus nachgedacht, aber ergebnislos. Das wäre auch längerfristig nichts geworden. Sozialismus oder Kommunismus sind eine Utopie, die auf unserem Planeten mit diesen Menschen nicht funktionieren kann. Das ist auch nur eine Hypothese, die aber in meinem Leben und bisher allen anderen Ländern nicht falsifiziert wurde.

Dann kam eine Phase der gefühlten Freiheit des Wortes und der Gedanken. Ich habe mich liberalem Denken zugewandt. In der heutigen Entwicklung gibt es nun aber immer mehr, was wir in der DDR schon mal hatten, früher schiefging und es absehbar wieder tun wird. Das kann man sagen - aber wieso sollten Junge oder Wessis uns glauben (inklusive der Leute die wir Salonbolschewiken genannt haben, weil sie schon damals nur das Gute und nicht die Realität gesehen haben)? Je linksgrünwoker die politische und akademische Elite wird, desto liberalkonservativer werde ich.

Linksgrünwoke ist auch nur ein Container, das sind alles Menschen, die es gut meinen (wie ich damals auch).

  • Linke wollen vor allem umverteilen und schüren populisitischen Neid gehen die "Kapitalisten". Die sind es aber, die als Unternehmer etwas schaffen, was man umverteilen kann. Hab ich auch gebraucht, das zu begreifen.
  • Grüne sind nicht alle links, sondern auch ziemlich bürgerlich. Sie wollen eher reglementieren und den Planeten "retten". Metzinger beschreibt es gut, das ein ungeordnetes grünes Schrumpfen uns in die Populismus-Falle führen kann. Ungelöst ist, wie diese ökologische Kreislaufwirtschaft möglich ist, ohne eine schwere Wirtschaftskrise zu provozieren, die die Bevölkerung in Panik versetzt und einen Diktator an die Macht bringt. Und der Anfang ist doch schon bewiesen.
  • Woke ist eine Geisteshaltung vor allem in diesem Lager, die einige als "Entgrenzung" ansehen, einige nur für dumm ansehen. Die wahren und berechtigten Anliegen treten durch Polarisierungen in den Hintergrund.

Ich will mich nicht wie andere radikalisieren. In meiner zahlreichen deutschen Bekanntschaft und Verwandtschaft sehe ich nichts Gutes. Deutschland zerlegt sich selbst und das gibts eben auch in der Wikipedia. In der Schweiz gibt es wegen fehlender und nicht notwendiger "Brandmauer" noch eine vernünftige bürgerlich-liberale Mehrheit, und diese verhindert, dass auch hier vorhandene Spinner zu viel Macht bekommen. Auch dafür muss man aber kämpfen. In vielen Deutschlandkarten nach statistischen Parametern erkennt man noch die DDR, obwohl die nun bald ebenso lange tot ist, wie sie lebte. Wir sind anders sozialisiert als die alten Bundesländer - das wurde offenbar auch weitergegeben und das sagen wir zunehmend selbstbewusst. Mir sin wiedor wär, wie man in meiner sächsischen Heimat sagt.

Lange habe ich gedacht, man kann Leute überzeugen, wenn man es nur richtig und geduldig erklärt. Unüberzeugbare Charaktere hat's immer gegeben, bei denen es in Rechthaberei und Wortklauberei ausartete. Das ist aber nicht alles: Die sozialen und kulturellen Unterschiede der Generationen oder "Fragmente" der Gesellschaft scheinen mittlerweile so gross, dass man in unterschiedlichen "Welten" lebt und sich nicht mehr verstehen kann. Dies weil hinter der gleichen Sprache unterschiedliche Begriffswelten stehen und das jeweils ganz anders verstanden wird, als man es meinte. "Selbstzensur" entsteht dann, wenn nicht mehr zählt, wie man es meint, sondern wie es verstanden oder missverstanden werden kann. Dazu kommt, dass die "Fragmente" zwecks Erhaltung ihrer Gruppenidentität spezielle Abwehrmechanismen entwickelt haben, um Ideologie und Zusammenhalt zu fördern (Rechter, Nazi oder Woke, Gutmensch etc. pp.), und das "maximale negative Missverstehen" zwecks Abwehr zum Programm geworden ist.

Hanson erklärt das prima: Wenn ich jemandem was sage, kommt das aus meiner Begriffswelt. Andere haben andere Begriffswelten, die sich deutlich unterscheiden können (z.B. rechts ist für mich eine demokratische politische Richtung, für andere schon "fast Nazi"). Ob mein Gegenüber mich verstehen kann, hängt von seiner Begriffswelt ab: Wie man mich versteht, beeinflusse ich "nur" zu 1/5, 4/5 kommen aus dem Kopf des Gegenübers, seiner Begriffswelt. Nun antwortet das Gegenüber, worauf jetzt auch bei mir 4/5 subjektiv interpretiert werden. Man nennt das "Aneinander vorbeireden". :-) Wem kommt das bei vielen Diskussionen hier nicht bekannt vor? Das muss also nicht absichtlich sein. Lösungen sehe ich nur dadurch, dass man besser mal zurückfragt "Wie meinst Du das?" und sich zumindest andere Begriffswelten erschliesst. "Ich verstehe Dich, bin aber nicht Deiner Meinung, weil..." Die gewaltfreie Kommunikation nennt das "Spiegeln".

Ich "lese" mich weder als Sexist, noch Rassist, noch Nazi (was die zunehmend inflationär gebrauchten Etiketten sind). Von links bis rechtskonservativ gehe ich noch mit, dass das Demokraten sind - Radikalismus bzw. Gewalt wären auf beiden Seiten die Grenze, weil dies dann andere klar nicht mehr toleriert. Und es gibt in Deutschland noch eine bürgerlich liberale Mehrheit, die sich aber wegen der AfD selbst kaltgestellt hat. Auch der Rest ist zerstritten und so stelle ich mir die Weimarer Republik (1918-1933) vor, die bekanntlich erst mal zum Ende der Demokratie führte.

Dabei kann es Missverständnisse geben, wenn z.B. ein Wort wie "kommen" in unterschiedlichen Kontexten Unterschiedliches bedeuten kann und dann als Nr. 17 ausgelegt wird (im Duden ist eine sexuelle Konnotation die Nummer 17 von 21). Die 4/5 der Begriffswelt des Gegenübers beim Verstehen sind eben die "Mehrheit". Ein anderes Beispiel ist ein Wort wie Fötzel, das in der Schweiz gebräuchlich ist und etwas völlig anderes bedeutet als was einige denken, aber eben nicht jeder im Duden nachgeschaut, sondern gleich etwas Vulgäres hineininterpretiert (ich habe den Ausdruck erstmals von der Chefsekretärin an der Uni Freiburg im Schweizer Kontext gehört, wo ich auf einem "Fetzen" Papier - oder eben einen "Fötzel" - noch eine unbedeutende Sache unterschreiben sollte). Dass sich "Fötzel" auch auf Personen beziehen kann (und wenn ja, dann auf Kerle), habe ich damals nicht mal gewusst. OK, unsere Admins hatten nachgeschaut und alles war gut. Oder (was ich noch nicht gesagt habe, aber mal wollte), dass weibeln hier auch was ganz anderes bedeutet: Der Feldwebel heisst hier Feldweibel und hat im Duden sogar die weibliche Form Feldweibelin. Ich weible also auch für KI, die Freiheit des Wortes etc. Da gibt es noch mehr - vielleicht auch solches, was man bei längerem Nachdenken heute nicht mehr sagen würde. Zu den Auslösern für die Behauptung, dass ich ein Sexist sei, gehört am Ende noch dieses Beispiel - Ironie einer Selbstbezichtigung mit damaligem Netzjargon erkennen nicht alle. Das Phänomen, dass einige gern und zu oft Leute melden, war und ist hier auch noch eine Unsitte. Irgendwas soll einfach hängenbleiben. Ich hätte das damals besser anders sagen sollen, dass ich nicht gern andere melde und sowas auch nicht gut finde. Der Benutzer, um den es in der Sache ging und der damals verteidigt wurde, ist heute übrigens immer noch ein Problemfall und wurde später gesperrt. Alle "Strafen" sind abgesessen, wenn es denn welche gab. Und keine dieser verhängten "Strafen" fand bei allen Zustimmung, einige wurden danach noch heftigst diskutiert - wo es letztendlich auch um die freie Rede ging, darum, wie etwas gemeint war oder am böswilligsten ausgelegt werden kann.

Es entscheidet oft nicht mehr, was man gemeint hat, sondern wie etwas beim Empfänger ankommen kann - allenfalls in seiner böswilligsten Variante. Wie oben schon erläutert: Früher haben wir gefragt "Wie meinst Du das?".

Wer ich früher wirklich schon mal war und wie das wirklich endete

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Der erste kurze Benutzer wurde zu Recht gesperrt. Er hat nur vom 13.1. bis 17.2. 2007 gelebt und nicht nur Unsinn erzählt oder gemacht.. Er wurde als "Sockenpuppe" gesperrt (was nicht richtig ist, es war der erste), und weil er Wikipedia für psychologische Experimente "missbrauche". Die Überheblichkeit und Überlegenheitsgefühle des Neulings wurden ausgelebt, ich wollte wirklich nur sehen, ob die Erzählungen meiner Bekannten stimmen. Und ich bin mit etwas Donner gegangen, wollte ja nie wiederkommen. Statt Experiment hätte ich Teilnehmende Beobachtung sagen sollen. Dass man Wikipedia besser erforschen muss, meine ich noch heute: Die Forschung muss die Fragen beantworten: "Warum ist sie so erfolgreich geworden, hat andere Enzyklopädien verdrängt?"; "Was kann und muss man tun, damit sie auch in Zukunft erfolgreich bleibt?" Das nennen wir heute Wikipedistik.

Den zweiten Benutzer habe ich am 28.5.2007 angelegt und am 2.3. 2020 selber stilllegen lassen - weil ich tatsächlich ein Buch über Wikipedia schreiben wollte, der Streit auch für mich unerträglich wurde. Es war zugegebenermassen der streitbarste Account auf mehreren Ebenen, und er hatte auch eine Ventilfunktion. Unvergessen bleibt das Meinungsbild zur Gendersprache (die da noch für den "Artkelnamensraum" verhindert wurde) oder sogar zu so was Wichtigem wie Eswatini :-) Ein Verleger hat mir das Buch dann praktisch ausgeredet. Entweder es wäre eine zu beissende Satire geworden (und mein Wikipedialeben wäre wirklich zu Ende gewesen) oder ein Sachbuch, was es aber schon gab und langweilig geworden wäre.

Der dritte Benutzer wurde am 7.3.2020 angelegt (um nochmal neu anzufangen), was auch seinen Reiz hatte, aber als Diskussionsaccount ohne erkennbaren Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit am 28.2.2022 gesperrt. Dort habe ich alle Quartiere der Stadt Bern ausgebaut oder nach einheitlichem Standard neu angelegt und bebildert, was mir meine neue Heimatstadt nahebrachte. Dann wollte ich ein vor sich hin dümpelndes Projekt Umgang mit bezahltem Schreiben auf Vordermann bringen und "Wikipediapolitik" machen. Ich hatte das Projekt nach meinen Ideen ausgerichtet (davon gibts einiges heute noch, auf der Hausseite bin ich immer noch Hauptautor) und einen netto liberaleren aber nicht beliebigen Umgang vorgeschlagen. Das fand Anhänger und Gegner, und ich habe hier sogar eine Analyse zum Thema geschrieben. Das fand unter wichtigen Leuten keine Mehrheit, und die Bereitschaft zur Diskussion war bei einigen zu gering. tl.dr tat sicher ein Übriges, es war zu lang und zu viel, ausserdem war ich in der Diskussion auch nicht der Geschickteste. Das war dann halt keine enzyklopädische Mitarbeit. ich bin nicht sicher, wie das ausgegangen wäre, wenn ich vors Schiedsgericht gegangen wäre. Ich hatte aber auch da keine Lust mehr.

Jetzt bin ich mein vierter Benutzer als Mensch, angelegt am 10.3.2022, bei dem administrativ entschieden wurde, dass dieser keine Fortsetzung des dritten ist, sondern brav mitarbeitet ;-) Denn nur das wäre ein neuer Sperrgrund. Und ad argumentum diskutieren, auch wieder mit Leidenschaft, wird der auch. Abef "regelbasierter" und eben nicht nur.

Bevor man weiter versucht, diesen Account durch Raunen, Labeln oder Derailing zu beschränken, sollte auch diese ausführliche begründete abgewiesene VM ganz gelesen werden, die u.a. sehr differenziert auf die Dinge zu Bezahltem Schreiben eingeht (und der Admin war der, der mich beim ersten Mal gesperrt hat und beim dritten Benutzer die ausführliche Sperrbegründung lieferte).

Ach und: Konsequentes dialektisches Denken meint, dass man sich weiterentwickelt, indem man frühere Widersprüche löst. "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" ist der populäre Ausdruck dafür - wobei man bei genauer Betrachtung auch eine Kontinuität sehen sollte. Und wenn man was darstellt, sieht man idealerweise die Gegenposition schon selbst - stellt aber nur die momentan beliebtere dar, damit man noch folgen kann ;-) Dialektik wurde nicht umsonst oft als Waffe bezeichnet, zur kritischen Auseinandersetzung mit der Welt, aber auch mit sich selbst.

"Versuch nie, mehr zu scheinen - doch was Du bist sei ganz" von Rückert haben mir gleich zwei Leute damals ins Schul-Poesiealbum geschrieben. Das ist auch schöne Dialektik und war eben immer eine gute Maxime. Und frisch gehört: Wist Du ganz (im Sinne von vollständig) oder gut sein? Ich lieber ganz.

Wikipedia ist für die Freiwilligen nach wie vor ein Hobby - niemand muss hier etwas machen. Auch ich nicht. Und vielleicht hab ich das hier auch alles mehr für mich geschrieben :-)

Biografien (in allen Wikipedia-Leben)

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erstellt oder bearbeitet, weiter in "persönlicher Pflege"

Kristina Adorjan - Guy Bodenmann - Christian Busch (Wirtschaftswissenschaftler) (auch en)- Franz Caspar (Ethnologe) - Franz Caspar (Psychologe) - Benedikt Hell (Psychologe) - Johannes Helm (Psychologe) - G.-Jürgen Hogrefe - Walter Kintsch - Friedhart Klix - Günter Krampen - Carl Ludwig Lory - Andreas Maercker - Richard Meili - Christoph Meinel (Informatiker) (auch en)- Franz Moggi - Urban Novak (Mediziner) - Margit E. Oswald - Pasqualina Perrig-Chiello (auch en) - Meinrad Perrez - Björn Rasch - Willibald Ruch - Lothar R. Schmidt - Hans-Dieter Schmidt (Psychologe) - Lothar Sprung - Werner Strik (Mediziner, 1958) - Werner Strik (Mediziner, 1930) - Lieselotte Süllwold - Albrecht Tribolet - Günter Trost -

Kopier-Vorlagen

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{{KI-generiert|Datum=2025-06-23|2='''Dies ist ein Vorlagentest.''' }}<!-- Test! -->

{{Löschen|1=Begründung --~~~~}}

{{subst:Löschantrag|1=Deine Begründung. --~~~~}}


{{#interlanguagelink:en|Friedrich Schiller}}


{{BLP}}
{{Diskussionsseite}}
{{Absatz}}

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{{Schwesterprojekte |commonscat=Fribourg, Switzerland |wikt=Freiburg |s=Freiburg im Üechtland |voy=Freiburg im Üechtland}}


Projekttabelle

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[[Vorlage:Standardbaustein]]

<div class="sisterproject" style="margin:0.1em 0 0 0;">[[Datei:Wikidata-logo S.svg|x16px|alt=|link=|Wikidata]]&nbsp;'''<span class="plainlinks">[https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Main_Page Wikidata:] {{Wikidata|Q112894613}}</span>'''&nbsp;– Sammlung von Daten</div>
</nowiki>

* '''Wikidata:''' {{Wikidata|Q }}

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{{Übersetzung
|REVID      = 
|ISO        = <!-- Sprachkennung, z.B. en -->
|FREMDLEMMA = <!-- Name des Artikels -->
|FREMDREVID = <!-- Siehe Versionsgeschichte des Ursprungsartikels, Anklicken der Adresszeile: linke der beiden Nummern -->
|FREMDDATUM = <!-- Siehe Versionsgeschichte des Ursprungsartikels -->
}}

Weniger abschreckende, aber doch klare Ansprachen

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Benutzerverifizierung

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Du arbeitest ja unter Klarnamen. Damit sich niemand für Dich ausgibt und den Artikel "verfälscht", solltest Du eine Wikipedia:Benutzerverifizierung machen. Dann ist sicher, dass Du es bist. Das ist nicht schwer (siehe dort), Du musst nur eine mail senden, die das prüfbar macht.

Bitte "bezahltes" Schreiben offenlegen

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Was Du machst, wird unter "bezahltem Schreiben" in der Wikipedia zusammengefasst. Bitte erschrecke nicht, es ist erlaubt. Die Nutzungsbedingungen für Wikipedia der "Foundation" erlauben es, man muss es aber angeben. Es muss kein Geld fliessen. Es kann zu Deinen Arbeitsaufgaben gehören, Deinen Verein/Deine Firma o.ä. zu beschreiben. Es muss einfach ein Auftrag vorliegen.

Was musst Du tun? Am einfachsten ist, wenn Du auf Deiner Benutzerseite schreibst:

Meine Beiträge <aufzählen, wenn nur einige bezahlt werden> werden im Auftrag von <Deine Firma/Dein Verein etc.> als bezahltes Schreiben in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia verfasst. 

Es gibt andere Möglichkeiten und Varianten, die Du hier findest (auch Hintergründe). Wenn Du eine Agentur bist, die Schreibaufträge annimmt, solltest Du das genauer lesen.

Es versteht sich, dass Du neutral schreibst und alles mit Quellen gut belegst. Werbung wird hier überhaupt nicht gern gesehen. Noch ein persönlicher Tipp: Es ist besser, das offenzulegen, als zu streiten, dass man gar nicht bezahlt wird/im Auftrag handelt.