Benutzer Diskussion:Matthiasb
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A: Because it makes people read things backwards. > Q: Why is top-posting bad?
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Willkommen Matthiasb
Hallo, willkommen in der Wikipedia! Schön, dass Du zu uns gestoßen bist.
Solltest Du Fragen haben, melde Dich einfach bei mir oder einem der anderen Wikipedianer, oder stelle Deine Frage auf unserer Hilfeseite. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Am besten Du liest Dir zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Wenn Du mal nur etwas ausprobieren willst, kannst Du dies auf der Spielwiese tun. Du kannst Deine Diskussionsbeiträge mit ~~~~ unterschreiben (Wikipedia:Signatur).
Also, sei mutig und habe viel Spaß!-- 4~ 20:51, 20. Jul 2006 (CEST)
Entspannung
Ich denk morgen finden wir eine Lösung mit der wir beide zufrieden sind.
Wünsch dir nen schönen abend!
--Knut Meinke 22:53, 10. Aug 2006 (CEST)
Michel Chiha
Hallo Matthiasb,
schau mal nach Michel Chiha Mfg
Okay, aber was ist das Problem? --Matthiasb 21:38, 7. Nov. 2006 (CET)
Der letzte Zug
Nicht schlecht für deinen allerersten Filmartikel, Matthiasb. Ein Lückenhaft-Baustein habe ich in Der letzte Zug ergänzt, weil in Filmartikeln die vollständige Handlung erwartet wird. Falls du ihn die Tage zu Gesicht bekommen solltest, kann du sie ja entsprechend ergänzen. LG César 01:57, 9. Nov. 2006 (CET)
0,9periode
Hallo Mathiasb,
Schon relativ seit Beginn meiner Mitwirkung in Wikipedia habe ich die 0,9periode = 1 Sache in der "Schublade", und das nicht zuletzt aus Erfahrungen im UseNet (de.rec.mathe oder so ähnlich). Wenn darin also etwas Verwertbares sein sollte, dann greif zu. Ich weiß nicht, ob es für ein Wikibooks-Projekt reichen sollte, aber ich ziehe es in betrachtung. Hier meine Vorarbeiten: 0,9p. Gruß, Arbol01 13:56, 16. Dez. 2006 (CET)
stahl
hi!
ich hoffe, ich habe hier in deinem sinne gehandelt und du hast zeit und muße, dich an die überarbeitung der entsprechenden artikel zu machen. sollte ich da was falsch verstanden haben oder die liste nicht mehr benötigt werden: kurze mitteilung an mich und das ding ist weg.
gruß --JD {æ} 20:06, 28. Dez. 2006 (CET)
Frohes Neues

Frohes Neues Jahr 2007 für Dich! --Lechhansl 18:00, 2. Jan. 2007 (CET)
BNS
Hallo Matthiasb,
weil ich Newbie bin wär es mir ganz lieb, wenn du bei gelegenheit nochmal einen kritischen blick auf meinen eintrag zu BNS unter Hilfe:Glossar#B wirfst. Danke und gruß -- Krakatau 22:53, 27. Mai 2007 (CEST)
Navileiste
Hallo Matthiasb, vielleicht magst du mal hier vorbeischauen und dich äußern: Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Missionen der Vereinten Nationen in Asien und Australien. Viele Grüße Kai. Geisslr 04:23, 3. Jun. 2007 (CEST)
Hallo, Matthias, ich finde auch: „Die Löschprüfung verkommt immer mehr zur Umgehung der Wiedergänger-Regel.“ Die obige Thematik scheint ein heißes Eisen zu sein. Deshalb bräuchte man/frau für das Portal:Deutsche Rechtschreibung eine/n neutralen Moderator/in. Es wäre daher sinnvoll, wenn Du Admin Idler ebenfalls bitten würdest, als Neutraler mitzumachen, damit er die Notwendigkeit und Dringlichkeit erkennt.--E.Biermann 22:06, 26. Jun. 2007 (CEST)
Schiedsgericht
Hallo, ich habe jetzt das Scheidsgerichgt angerufen, wie schon im VA angekündigt. Stellungnahmen sind abzugeben unter: Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Namensgebung im internationalen Bereich -- Ewald Trojansky 11:58, 27. Jun. 2007 (CEST)
Namenskonventionen und Unis
Hi Matthiasb, die Diskussion hier ist mittlerweile fortgeschritten. Vielleicht schaust Du nochmal rein? Grüße --AT talk 01:21, 18. Jul. 2007 (CEST)
Brückenbilder
Hallo. Matthiasb, da Du einer der ersten unter den wenigen warst, die dem blindwütigen "Löschspinner" (Ar 232) paroli geboten haben (danke dafür!), habe ich mal in Deine Seite reingeschaut und sehe, dass Dich die eingestürzte Brücke interessiert. Falls Du dazu noch eine Serie von hervorragenden Bildern brauchen kannst, nenne mir eine Anschrift auf meiner Seite, wohin ich sie schicken könnte. Gruß --ADL 11:25, 2. Sep. 2007 (CEST)
Nationalitätenkats ...
hi Matthiasb ... kannst du hier vielleicht weiterhelfen? - Gruß -- sven-steffen arndt 12:09, 11. Sep. 2007 (CEST)
Libanesischer Orden
Hallo Matthias, finde ich super, daß Du Dich um die libanesischen Orte kümmerst! Da liegt ja noch beschämend viel im Argen... Gruß Maria --Butterflymaria 21:04, 19. Sept. 2007 (CET)
Vielen Dank dafür. Gruß, --ThT 19:20, 2. Okt. 2007 (CEST)
Schulmassaker von Tuusula
Hallo Matthias danke für den realistischen Kommentar zur Frage ob man einen Artikel schreibt wenn´s aktuell ist oder wenn keiner mehr Lusst hat ;-). Ganz meine Meinung. Tut mir leid für Deine gehimmelte "Infobox Militärischer Konflikt". Das ist genau das was mir auch schon öfter sehr stinkt. Diese ewige Besserwisserei und Diskutiererei bei Dingen wo es eine klare Realität gibt an der man sich orientieren sollte. WP ist schliesslich kein Philosophenzirkel. Viele Grüsse und lass Deinen Ärger verrauchen. Dein --Sonnenaufgang 22:41, 10. Nov. 2007 (CET) P.S. Eine Idee: Meinungsbild Änderung des Löschprozederes. z.b. Grundsatzdiskussionen nicht mehr erlauben, sondern auf eine entsprechende Seite WP:Grundsatzdiskussionen auslagern. Dann würde es hoffentlich mehr um die Sache gehen.
weihnachtsgruesse
Wunderschöne Feiertage und ein Frohes Fest!
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Weihnachten ist angerückt,
Der Weihnachtsbaum wird bald geschmückt, Dann spiegeln sich die Lichter In tausenden Gesichtern. Ich wünsche dir zum Feste Natürlich nur das Beste Fröhliche und gesegnete Weihnachten! wünscht dir Matrixplay |
Guten nacht
Haai, Matthiasb! How are you? Could you please help me expand the translation of this article for the German wikipedia? The yet incomplete German article is found here. Thank you very much for any help you could offer. I hope to hear from you ;) Vielen danke, Julieta Maria ülm 02:02, 27. Jan. 2008 (CET)
Löschdiskussion (Ayasofya-Moschee)
Wenn Sie auch mal in die Löschdiskussion zu Artikel Gotteshäuser in Berlin reinschauen würden? Danke! --Perlenfischer 15:29, 18. Feb. 2008 (CET)
Benutzer:Matthiasb/Liste der Präsidenten der Philippinen
Bin mir nicht ganz sicher, aber mir scheint Du machst Dir hier unnötige Arbeit. Siehe Präsident der Philippinen#Liste der Präsidenten. Viele Grüße --Septembermorgen 00:20, 25. Mär. 2008 (CET)
Servus, hier ein Artikel, welchen Du Dir ansehen könntest.--Wildcard81 18:05, 8. Mai 2008 (CEST)
Vorlage: Zahl
Bei den Gruppen zur EM 04 ist die auch noch drin. Kannst sie ja rausmachen, wenn du willst. Hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust mit meinem langsamen PC. -- Geo1860 19:01, 18. Jun. 2008 (CEST)
Test
- 11. Juli 2008
- Quatsch mit Soße
Deine Anfrage
Hallo Matthias, Du hast einen Sonderpreis für perfektes Timing gewonnen :-) Pünktlich zu meinem Urlaubsbeginn hast Du mich hier gebeten, eine Kategorienentscheidung zu überdenken. Mach ich gerne. Nur, um was geht es genau? Falls das noch aktuell ist, gib mir bitte auf meiner Disk-Seite Bescheid. Besten Dank und viele Grüße --Zinnmann d 01:02, 5. Aug. 2008 (CEST)
Test der Sortierbarkeit von Tabellen mit Datumsangaben im ISO-Format
Landmark name[1] | Image | Date listed[1] | Location[1] | Neighborhood | Description | Addition | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Al Malaikah Temple - Shrine Auditorium | 17. Mai 1984 | 655 W. Jefferson Blvd. |
University Park | Landmark large-event venue; headquarters of the Al Malaikah Temple, a division of the Shriners | Hamburg | |
2 | Alvarado Terrace Historic District | 1987-04-02 | Alvarado Terr., Bonnie Brae and 14th Sts. |
Los Angeles | Historic district southwest of downtown with well-preserved mansions built 1902-1907 overlooking park | Hamburg | |
3 | Al Malaikah Temple - Shrine Auditorium | 2. April 1987 | 655 W. Jefferson Blvd. |
University Park | Landmark large-event venue; headquarters of the Al Malaikah Temple, a division of the Shriners | Hamburg | |
4 | Alvarado Terrace Historic District | 1984-05-17 | Alvarado Terr., Bonnie Brae and 14th Sts. |
Los Angeles | Historic district southwest of downtown with well-preserved mansions built 1902-1907 overlooking park | Hamburg | |
5 | Alvarado Terrace Historic District | 1984-05-17 | Alvarado Terr., Bonnie Brae and 14th Sts. |
Los Angeles | Historic district southwest of downtown with well-preserved mansions built 1902-1907 overlooking park | Hamburg |
Einzelnachweise
- ↑ a b c National Register Information System. In: National Register of Historic Places database download. National Park Service, 23. Januar 2007, abgerufen am 3. März 2009.
Seid ihr bei der Grunddiskussion zu den Kanal-Kategorisierungen mal zu einem Ergebnis gekommen? Der German Channel ist immer noch der einzige Kanal, der nicht in den Staatskategorien eingeordnet ist. --85.0.12.193 12:24, 2. Sep. 2008 (CEST)
Heij Matthiasb, magst Du Dir einmal in Diskussion:Betty Heimann die dortige Frage ansehen, da Du Dich doch mit ihr beschäftigt hast. Gruß -- €pa 17:21, 15. Sep. 2008 (CEST)
Antoine Frangieh
Zitat: "Am Morgen des 13. Juni 1978 um 4 Uhr drang eine Einheit der Phalangisten, die von Samir Geagea und Elie Hobeika geführt wurde, in Tony Frangiehs Landsitz ein, töteten 35 Ortsansässige, einschließlich Alte, Frauen und Kinder. Ungefähr 10 Phalangisten wurden bei der Aktion getötet. Seinem Vater zufolge zwangen die Bewaffneten der Phalangisten Tony Frangieh und seine junge Frau die Erschießung ihrer kleinen Tochter Jihane zu beobachten und ermordeten dann vor Tony Frangiehs Augen seine Frau, bevor sie ihn selbst töteten. Die LF behauptet, niemanden getötet zu haben."
--> Diese Erzählung gehört zum Reich der Legenden. Insbesondere, dass Sleiman Frangieh zur Zeit des Angriffs in seiner Residenz in Zgharta war... Dem Angriff hatte keiner Überlebt (leider), wie sollte er Einzelheiten erfahren?
Zitat: "Die Aktion war ein fehlgeschlagener Versuch, die Marada-Brigade zu übernehmen."
--> Ziel der Aktion war eine Vergeltng für die Ermordung des Kataeb-Leader Joud el Bayeeh in Zgharta.
Hallo Matthiasb, eben hat eine IP den kurzen Artikel Fatah–Hamas-Konflikt geschrieben, den ich etwas bearbeitet habe und der nun in der Qualitätssicherung gelandet ist. Da ich gerade sehe, daß Du schon eine Baustelle dazu hast, teile ich Dir dies mit. Gruß, --HansCastorp 15:24, 19. Feb. 2009 (CET)
Thinking out of the...Box
Danke, so waren es wenigstens nur 17 kB. Grüße --20% 23:32, 24. Feb. 2009 (CET)
9-11
Hallo Matthias, vielleicht hast du Lust, dir dann ( →Sturz der Taliban in Afghanistan: -Doppeltem (ausführlich im Afghanistan-Artikel.) (Aber doch nicht ganz rausstreichen. ) noch mal den vorigen Absatz mit der Bush-Rede vorzunehmen. Vielleicht läßt sich dort das Thema Afg. weitgehend vermeiden und dann unter der Absatz-Überschrift alles reinpacken (Also auch über Ultimatum und die angeblichen Querelen, etc). Aber ich wollte an dem Teil nicht schon wieder Stunden feilen. Verzeih. - MfG - asdfj 15:16, 25. Feb. 2009 (CET) -
Es gibt einen Unterschied zwischen Vandenberg_AFB_Launch_Facility_10 (welcher zur löschung steht) und Vandenberg_AFB_Space_Launch_Complex_10 welcher ein NHLM ist). Ich würde den Artikel gerne behalten, jedoch möchte ich noch weniger, dass du deine Stimme in einem Irrtum abgibst.--HarryDisk+/-Bau 16:39, 6. Mär. 2009 (CET)
Hallo!
Eine Diskussion, welche die Übernahmen der Eigenschreibweise für Firmen und Marken obligatorisch machen soll, ist erneut entbrannt und wird HIER geführt. Sie bräuchte dringend etwas mehr Beteiligung. Falls du also von der hartnäckigen Diskussion nicht schon gänzlich ermüdet bist, magst du dich vielleicht noch mal beteiligen? grap 11:43, 1. Jul. 2009 (CEST)
Pantomime
Hallo Matthias. Pantomime setzt seinen Feldzug gegen den Begriff "Terrorismus" fort, habe ihn deswegen auf VM gemeldet. Da Du auch schon Konflikte mit ihm in der Hinsicht hattest, könnte Dich das interessieren.--bennsenson 17:25, 10. Aug. 2009 (CEST)
Charts usw.
Hallo, das mit den Charts ist zumindest auf dem Weg der Besserung. Dank Wikimaniac unterstützt die Chartvorlage jetzt Quellen und die Autoren nehmen das auch an. Beim Rest habe ich schon einiges nachgetragen, aber die Nacharbeitungsliste ist ellenlang. Um die Daten im Netz zu finden, muss man schon ein Chartfreak sein, an ältere Daten kommt man teilweise ohne teuere Bücher gar nicht, also bin ich da zwangläufig ein ziemlicher Einzelkämpfer. Ist natürlich übel, wenn, wie gerade geschehen, US-Billboard alle Links ändert und dazu eine unvollständige, fehlerhafte Datenbank aufsetzt. Aber Vandalismus bei Chartpositionen ist eigentlich überraschend selten (und wenn, dann meist ziemlich offensichtlich). Allerdings gibt es eine IP, die gern die durchgesickerten neuesten Chartpositionen ohne Quelle einträgt, bevor sie auf den offiziellen Seiten stehen. Aber Sonntag Nacht ist mein Termin, wo ich alle Chartänderungen der Woche nochmal prüfe - also jetzt gleich im Anschluss -, so dass da nix verloren geht. Ich hab es anderswo schon geschrieben, manchmal wäre es schön, wenn zumindest 24 h gewartet würde, wenn man sich mit Quellen nicht auskennt, ob vielleicht ein Fachmann darauf stößt, aber du hast recht, ein großes Malheur wäre ein voreiliger Revert auch nicht. Ich behaupte mal (Vorsicht, Nase zuhalten ;-), die Charts sind bei uns ein ganzes Stück zuverlässiger als bspw. in en:, auch weil wir restriktivere Regeln haben.
Apropos, WP:MA ist eine besondere Situation, die es in der Geografie so wohl nicht gibt. Zu jedem Album/Lied gibt es ja normalerweise noch den Interpretenartikel, in den man etwas hineinsschreiben könnte, so dass die reinen "Stubinformationen" ja nicht verloren wären. Machen die Literaten mit Romanen etc. ähnlich, die waren glaube ich sogar Vorreiter. Echte Anti-Stub-Regeln gibt es z.B. bei Film und Fernsehen oder die Biologen sind wohl auch sehr anspruchsvoll. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Stubs, sind zwar oft unschön, aber wirklich schaden tun sie nicht. Viele sehen sie offenbar als Bedrohung einer heilen Wiki-Welt, aber diese gibt es nicht - und zudem tausend entscheidendere Dinge zur Verbesserung der WP. Exklusionist bin ich in der Tat nicht, eher sowas wie ein Im-Zweifelsfall-Inklusionist, es geht mir mehr um die Konsistenz der Entscheidungen. Bei Alben bin ich allerdings etwas kritischer, weil die Überschneidung mit dem Interpretenartikel manchmal mehr Probleme bringt, als ein eigener Artikel wert ist, wie gesagt, eine Sondersituation.
Ansonsten haben aber Geografie und Musik wohl ähnliche Probleme. Bei Australien habe ich schon etwa 150 zu den 10 Millionen Geografieobjekte beigetragen, aber Burgenland, Neukaledonien und Afrika interessieren mich jetzt nicht so wirklich. Und wer will sich bei Musik schon für alles von Klassik über Schlager bis Metal kümmern. Es gibt nicht einmal übergeordnete Vereinheitlichungsbestrebungen, eher eine weitere Zersplitterung. Das Chart"projekt" besteht aus einer Wechsel-IP, einem Power-Updater, der sich praktisch nicht an Diskussionen beteiligt, einem Gelegenheitstäter, der mit anderen Riesenbaustellen genug am Hut hat, und noch so einem notorischen Allesmacher-Alleswisser :-o Und da das anderswo ähnlich ist, ist die Wikipedia so wie sie ist. So, das war jetzt die Strafe für deinen langen Beitrag ;-) Aber so halbphilosophischer Meinungsaustausch ohne Streitanlass tut auch mal gut. Trotz gelegentlicher Kontroversen :-p schätze ich deinen Einsatz in der WP sehr. Gruß Harro 00:59, 24. Aug. 2009 (CEST)
Vielen Dank für dein Matrixplay 18:00, 24. Aug. 2009 (CEST)
Pro, es grüßt dein Namensvetter --Meinungswirrsinnsbild
Zur Kenntnisnahme: [1] ... gruß ... Hafenbar 20:52, 8. Okt. 2009 (CEST)
Hallo Matthiasb, Dein geographischer Sachverstand ist gefragt. Schaust Du bitte mal gelegentlich, ob diese BKL so in Ordnung ist. Ich stolpere (jenseits der fachkundigen Zerlegung der Inselgruppe durch einen Mitarbeiter des Portal:Insel) etwas über die Schreibweise Mutton Bird Islands anstelle von Muttonbird Islands und auch über Foveaux Strait statt Foveaux-Straße, aber Du sitzt da fachlich sicher besser im Sattel als ich. Wenn Du dafür keine Zeit findest, habe ich auch Verständnis.--Engelbaet 18:29, 26. Okt. 2009 (CET)
Hallo
Ich werde schikaniert. Siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Paulae Wikipedia:Dritte Meinung#Diskussion:Borsbergstraße#Nebenstraße Danke. MFG--Messina 20:36, 27. Okt. 2009 (CET)
Subjektive Feststellung
Ich mag dich nicht, denn du bist Exklusionist. Ich hoffe, es gibt von deiner Sorte nicht zu viele Menschen hier. --91.21.82.83 15:08, 30. Okt. 2009 (CET)
wird Dich interessieren - gruß und schöne festtage, wenn Du sie begehst --W!B: 13:22, 1. Nov. 2009 (CET)
Hallo
- Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Messina und Xocolatl. Danke. MFG--Messina 02:26, 11. Nov. 2009 (CET)
TEE-Züge
Hallo, du hast in der Löschdiskussion Liste von Zügen etwas von Deiner Suche geschrieben. Ich selbst habe mit vom EK-Verlag das Buch TEE-Verkehr in Deutschland gekauft. Ist nicht ganz billig, aber sehr gut und interessant! Lohnt sich auf jeden Fall. Dort sind nämlich die TEE-Züge und deren Entwicklung (Laufwege, Zugnummern, ...) aufgeführt. Vielleicht hilft Dir das weiter. Grüße Mister Winterbottom 10:59, 26. Dez. 2009 (CET)
Guten "Rosch"
Guten "Rosch" [haShana, das neue Jahr begann eigentlich schon vorher :-).] Greetings--Messina 09:54, 1. Jan. 2010 (CET) Hier noch eine Anekdote von mir.
Hallo
Wikipedia ist eine unabhängige, freie Enzyclopädie. Aus diesem Grund befinden sich Gebäude, die zwar mehrfach in Nachschlagewerken (Chronik zu Heilbronn, oder "Deutsche Architektur") genannt und beschrieben werden, aber jüdisch oder kommunistisch sind/waren auf der "Pluspedia" und nicht auf der "Wikipedia".
- Ein besonderes Interesse für das Judentum zeigte User:Jergen:
So für die jüdischen Landesverbände wo er eine Löschung und Löschung derselben empfahl. Ebenso für das arisierte Haus Wilhelmstraße 26 (Heilbronn) mit LA von User:Jergen
- Ein besonderes Interesse für den Dresdner Industrie- und Gewerbebau der 1960er und 1970er Jahre der DDR zeigte User:Engelbaet:
So für die DDR- Industriebauten wie die Industrieanlage des VEB Hochvakuum Dresden nach LD von User:Engelbaet gelöscht oder das Lagergebäude des VEB Maschinenbauhandel Dresden nach LD von User:Engelbaet gelöscht, LD neu und LP von User:Engelbaet vorzeitig für erledigt erklärt und VA und Autoreparaturwerk Dresden-Reick (Gebäude) nach LD auch wieder von User:Engelbaet gelöscht.
MFG--Messina 20:53, 6. Jan. 2010 (CET)
David Rockefeller
lieber Matthiasb,
ich habe gesehen, daß Sie sich im Artikel zu David Rockefeller um dessen Verbesserung bemühten. In seiner jetzigen Form ist der Artikel leider problematisch (to say the least). Daher habe ich eine Diskussion, insbesondere zum besseren Nachweis der Zitate und einer vernünftigen Einbettung angeregt. Vielleicht wären Sie ja in der Lage, sich daran zu beteiligen. 78.48.216.87 10:41, 22. Jan. 2010 (CET)
Infobox Schiffe
Hi Matthiasb, da du dich ja auch mal in die Diskussion um die "Infobox Kriegschiff" eingeklinkt hattest, würden wir gern deine Meinung zu neusten Versuch Portal Diskussion:Militär#Infobox Schiffe hören. Gruss Alexpl 16:56, 15. Feb. 2010 (CET)
Charles L. Shrewsbury House
See en:Wikipedia talk:WikiProject National Register of Historic Places for your reply. Nyttend 17:00, 15. Feb. 2010 (CET)
Hallo Matthias. Kannst du mir vielleicht sagen, worauf sich die Lega Nord da mit 2005 Parigi beziehen möchte? Meines Wissens gab es 2005 keinen terroristischen Anschlag in Paris, schon gar keinen mit islamistischem Hintergrund – aber vielleicht weißt du da ja mehr? Gruß, † Alt ♂ Wünsch dir was! 22:04, 22. Feb. 2010 (CET)
Dank
Hallo Matthiasb, vielen Dank, dass du in der Diskussion um die jüdischen Friedhofs- und Synagogen-Lemmata so standhaft bist. Beste Grüße --Dr.i.c.91.41 10:27, 24. Feb. 2010 (CET)
Liste der Municípios in Portugal
Hi Matthiasb; Du hast die erneute Verschiebung der Liste der Kreise in Portugal nach Liste der Municípios in Portugal mit einer Theorieführung begründet, wonach Municípios in Portugal nicht die Bedeutung von Kreisen (oder in verschiedenen Bundesländern Landkreisen) haben. Könntest dafür bitte Quellen angeben? Dein Hinweis auf die LAU und NUT-Einteilung ist jedenfalls unbehelflich, da nach der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgten EU-Definition NUTs Provinzen, Regionen und Staaten beinhaltet, LAU die anderen unteren Verwaltungsbehörden, damit zweifelsfrei auch Kreise. Falls Du das einschlägige Recht kennst, kannst Du leicht nachlesen, dass eine große Anzahl der Mitgliedsstaaten unter LAU 1 ihre Kreise eingeordnet hat, wie auch die portugiesische Regierung. Ich persönlich habe in Portugal seit 20 Jahren mit Freguesias und Municipios zu tun, kenne die portugiesischen Kommunalgesetze (Lei N° 45/2008, Diário da República 1a série-N.° 165-27, Seite 6005 ,Lei N.° 159/99 v. 14. September 1999, Diário da República I A, N° 215, 14-9-1999, Seite 6301), habe mit portugiesischen Kollegen (Juristen) in Verwaltungsstrukturfragen zusammengearbeitet und wir sind alle zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei den Autarquias locais der zweiten Stufe (das sind die municípios) um Verwaltungseinheiten wie Kreise/Landkreise/Counties handelt, wie bei denen der ersten Stufe (freguesias) um Gemeinden (auch vilas und cidades sind freguesias, deutsche kreisunabhängige Gemeinden oder Städte gibt es nicht; für Lissabon besteht eine gesetzliche Sonderregelung). Einen Zuständigkeitskatalog habe ich übrigens vor einem Jahr bei Kommunale Selbstverwaltung in Portugal wiedergegeben, Du kannst das aber auch in den zitierten Gesetzen nachlesen. Umso mehr sind wir natürlich brennend daran interessiert, von Deinen offensichtlich von unseren abweichenden Quellen zu hören, wonach es sich bei Municipios nicht um Kreise handelt (der Funktion, Eingliederung, Rechtsaufsicht, Zuständigkeit, Finanzierung, Verwaltung und politischen Ausgestaltung nach?), damit wir von unserer von Dir Murks genannten Auffassung abgehen können (wozu auch einige Bücher umgeschrieben werden müssten). Gruss -- Karstenkascais 02:26, 26. Feb. 2010 (CET)
Metakategorien
Hallo Matthiasb! Deine Idee mit den "Metakategorien" zur Kennzeichnung von Themen- und Objektkategorien finde ich sehr gut.
Ich schlage vor, die oberste Kategorie dann so zu organisieren, dass sie quasi ein Modell für alle weiteren Kategorien ist:
- Ich halte es für sinnvoll, eine Kategorie:Thema anzulegen. Sie wäre in deiner Metakategorie Kategorie:Themenkategorie enthalten und die oberste Kategorie für Themen im Artikelnamensraum. Was in Wikipedia nicht zum Thema gemacht wird, gehört nicht hinein.
- In dieser Kategorie befindet sich eine Kategorie:Objekt, die jetzige Objektkategorie. Sie wäre in deiner Metakategorie Kategorie:Objektkategorie enthalten.
Parallel zur Kategorie:Objekt enthält die Kategorie:Thema die Kategorien
- Kategorie:Thema nach räumlicher Zuordnung (die jetzige Kategorie Räumliche Systematik),
- Kategorie:Thema nach zeitlicher Zuordnung (die jetzige Kategorie Zeitliche Systematik)
- Kategorie:Thema nach Fachgebiet (die jetzige Kategorie Sachsystematik).
Alle drei wären ebenfalls einzeln in deiner Metakategorie:Themenkategorie enthalten. So wäre in der Kategorie:Thema bereits abgebildet, was in jeder Kategorie der Fall ist: Es gibt darin Objektkategorien und Themenkategorien.
- Darunter befinden sich einzelne Artikel bzw. Kategorien, die [noch] nicht in übergreifende Kategorien eingeordnet werden können wie diejenigen, die jetzt in der Kategorie:Fachübergreifende Schlagwortkategorie stehen, die bei dieser Gelegenheit gelöscht werden könnte.
Was meinst du? Gruß --Summ 16:26, 4. Mär. 2010 (CET)
Frage an den Experten
Ist das Lemma Khalifa International Stadium richtig oder müsste man das aus dem arabischen Name transkribieren? Στε Ψ 11:28, 9. Mär. 2010 (CET)
Lemmata der südafrikanischen Provinzen
Hallo Matthasb,
ich wollte Dir Bescheid geben, dass ich deine Bemerkung zur Begriffsfindung der südafrikanischen Provinzen in der Diskussion:Liste der Gemeinden in der Provinz Freistaat#Lemma nochmal aufgegriffen habe und zwar in der Diskussion:Provinzen Südafrikas#Benennung der Provinzen. Gruß --justbridge 14:11, 11. Mär. 2010 (CET)
Nachsichtungen by User
Hallo Matthiasb, diese Benachrichtigung ist nur eine Vorschau. Dein Benutzername erscheint in den täglich aktualisierten Seiten voraussichtlich „kurz“ nach Mitternacht, in der Winterzeit (CET) bzw. Sommerzeit (CEST) etwa 1,5 bzw. 2,5 Stunden, allgemein bis spätestens 05:00 Uhr Früh.
- Seiten für zurückliegende Zeitspannen sollten spätestens ab nächsten Monatsanfang deinen Benutzernamen enthalten. Sollte das Mal aus versehen nicht passieren, dann informiere mich bitte darüber.
- Siehe auch meine GSV-Übersichtsseite: „user:ParaDox/GSV“.
- Seit dem 20. Dez. 2009 ist die Default-Sortierung der unten verlinkten Tabelle(n) die ungewichtete Anzahl, und nicht mehr die gewichtete G4A-Anzahl. Die nachfolgen
#_nnnn
-Rangwerte beziehen sich weiterhin auf die Sortierung nach der G4A-Anzahl. Mit aktiviertem JavaScript kann, über einen Mausklick in der Spaltenüberschrift-„Rang G4A“, immer noch nach „G4A“ sortiert werden.
Halbjahr:
- #__152 im Halbjahr 2008-08-01_bis_2008-12-31
- #__461 im Halbjahr 2009-01-01_bis_2009-06-30
- #__490 im Halbjahr 2009-07-01_bis_2009-12-31
2008:
- #___91 im Monat 2008-08 – (ungewichtete Anzahl: 243)
- #__236 im Monat 2008-09 – (ungewichtete Anzahl: 64)
- #__166 im Monat 2008-10 – (ungewichtete Anzahl: 99)
- #___91 im Monat 2008-11 – (ungewichtete Anzahl: 158)
- #__340 im Monat 2008-12 – (ungewichtete Anzahl: 32)
2009:
- #__295 im Monat 2009-01 – (ungewichtete Anzahl: 112)
- #__298 im Monat 2009-02 – (ungewichtete Anzahl: 90)
- #__821 im Monat 2009-03 – (ungewichtete Anzahl: 26)
- #__494 im Monat 2009-04 – (ungewichtete Anzahl: 39)
- #__429 im Monat 2009-05 – (ungewichtete Anzahl: 48)
- #__555 im Monat 2009-06 – (ungewichtete Anzahl: 37)
- #__268 im Monat 2009-07 – (ungewichtete Anzahl: 73)
- #__432 im Monat 2009-08 – (ungewichtete Anzahl: 56)
- #__771 im Monat 2009-09 – (ungewichtete Anzahl: 26)
- #__276 im Monat 2009-10 – (ungewichtete Anzahl: 92)
- #__916 im Monat 2009-11 – (ungewichtete Anzahl: 20)
- #__493 im Monat 2009-12 – (ungewichtete Anzahl: 36)
2010:
- #__261 im Monat 2010-01 – (ungewichtete Anzahl: 102)
- #__154 im Monat 2010-02 – (ungewichtete Anzahl: 152)
- #__126 im Monat 2010-03 – (ungewichtete Anzahl: 186)
- #__154 im Monat 2010-04 – (ungewichtete Anzahl: 16)
Antworten auf diese Benachrichtigung ggf. bitte nur auf meiner Diskussionsseite.
MfG, --ParaDoxa 22:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
Dateikategorisierung
Hallo Matthias. Du hast dich unter WD:WPBK schon länger nicht mehr zu Wort gemeldet. Aktuell ist die Diskussion wieder aufgelebt und dein Input würde geschätzt. --Leyo 15:55, 7. Apr. 2010 (CEST)
Urheberrecht der Sowjetunion
Kommentare zur Frage erwünscht ;-) Gestumblindi 16:21, 11. Apr. 2010 (CEST)
Weiterleitungen
Hallo Matthiasb. Ich habe unter Hilfe Diskussion:Weiterleitung#Keine Weiterleitung zwischen Namensräumen eine Ergänzung/Präzisierung angeregt. --Leyo 14:30, 20. Apr. 2010 (CEST)
Da war ich wohl etwas voreilig und habe in meiner bescheidenen Art alle erledigten Artikel aus der Liste herausgenommen. Ich habe übrigens das Gleiche auch bei den fehlenden Ortsartikeln von Illinois (erst mal sämtliche noch nicht genannten County Seats) nach dem Anlegen neuer Artikel getan. Ursprünglich waren das mal 37, als ich diese fehlenden Artikel aufgeführt hatte. Willst Du die auch wieder herstellen? Oder willst Du alle 102 County Seats von Illinois in die Liste eintragen? Ich wünsche noch einen schönen Feiertag! -- Angelika Lindner 16:22, 13. Mai 2010 (CEST)
Ikone (Medien) Artikel nach 4 Jahren gelöscht
Die Auswertung hat ergeben, dass sich 6 Diskussionsteilnehmer für behalten entschieden haben, lediglich 4 für löschen ausgesprochen haben, dabei sind der löschende Admin und der Antragsteller sogar schon mitgerechnet. Trotzdem wurde der Artikel, nach vierjährigem Bestehen gelöscht. Ist diese Art der Auswertung hier so üblich? Das Ergebnis der Diskussion war in eindeutiger Mehrheit das genaue Gegenteil. Kopfschüttel.
Wikipedia:Löschkandidaten/12. Mai 2010 -- Sixseven 09:28, 26. Mai 2010 (CEST)
Kategorie:Sport nach Staat
Mit Bitte um Meinungsäußerung auf Diskussionsseite auf Portal Sport: Aus gegebenem Anlass: Gab es aus den vielen Diskussionen eigentlich eine Lösung, ob denn alle nicht-souveränen Gebiete, die ein NOK besitzen, in der dieser Kategorie bleiben dürfen (ich bin dafür)? Oder sollte man dazu ein Meinungsbild anschieben müssen? Oder reicht vielleicht ein Hinweis auf der Seite à la: "In dieser Kategorie sind derzeit oder zu einem früheren Zeitpunkte existierende Staaten, abhängige oder angegliederte Territorien und Sondergebiete gelistet, die durch einen eigenen Landesverband Mitglied in einem der Welt- oder Kontinentalsportverbände waren oder sind oder ein eigenes NOK besitzen oder besaßen. Abhängige Gebiete sind zusätzlich noch einmal als Unterkategorie in dem ihnen übergeordnetem poltischen Gebilde aufzufinden." --Florentyna 21:01, 26. Mai 2010 (CEST)
Note to self: en:Shooters Island
Nicht vergessen. --Matthiasb (CallMeCenter) 17:07, 26. Jun. 2010 (CEST)
hallo
Hallo User:Matthiasb, ich möchte Dich höflich bitten Dir, wenn Du Zeit und Lust hast Benutzer:Messina/Wilhelm Klagholz anzusehen und nötigenfalls zu korrigieren. Dieser ist nun um einige Daten vervollständigt worden. „Gelöscht per […]“. Greetings--Messina 05:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dokumentation:
- Löschdiskussion
- Version mit LA
- Versionsgeschichte
- Seitenlogbuch, vgl. [2]
- Polentarios Verschlimmbesserung in der QS, vgl. auch Begründung des LAs durch Wahrheitsministerium
- <zur Vermeidung der Archivierung ohne Timestamp>
Hinweis
inklusive PA und Drohung mit "Ärger, wenn ...". Ich habe mich im Moment selbst dazu verpflichtet, mich rauszuhalten. - SDB 23:48, 23. Jul. 2010 (CEST)
Danke für deinen Einsatz für die Umsetzung von WP:DS. Magst du da auch Zukunft ein Auge drauf halten? Gruß, --Asthma und Co. 12:38, 25. Jul. 2010 (CEST)
Eintrag 'Der Grüne Mann'
Hallo Matthiasb! Ich habe die Diskussion zum Löschantrag des von mir eingestellten Artikels gelesen und stelle fest, daß Du bisher gegen die Löschung bist, Dich aber zuletzt offenbar verunsichern lassen hast. Lies bitte meine eigenen heutigen Antworten dazu. Ich hoffe, daß Du mir noch weiterhin eine gewisse Schützenhilfe gibst. Es geht hier wohl viel weniger nur um diesen Artikel, sondern um das, was Wikipedia überhaupt ist oder sein kann. Ich habe den Eindruck, daß es mehr als nur 'enzyklopädisch' sein sollte, das ist möglicherweise eine Reliktvorstellung aus der Gründerzeit, der viele neuere Einträge auch gar nicht mehr entsprechen. (Lies dazu einmal das, was auf meiner Vorstellungsseite steht.) Ich weiß auch nicht,warum sich ausgerechnet hinter meinem Eintrg so viele Leute tummeln, wo es doch vermutlich permanent viele neue Eintäge gibt. Gruß: --Tolbiacum 20:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
VM
Gruß --Reiner Stoppok 13:07, 17. Aug. 2010 (CEST)
Pro Matthiasb
Nun bin ich in wenigen Minuten im wiki-Urlaub und möchte noch anmerken, dass mir das wiki-Verständnis Spaß gemacht hat, dass ich zunächst hier und dann vor allem dort bemerkte. Sicherlich nur winzige Kleinigkeiten im Daten-Strom, an welche ich mich dennoch erinneren mag, falls mal Admin-Kandidaturen anstehen oder ich mich frage, ob hier noch einer was merkt, wenn gerade was Altes in Frage gestellt oder was Neues ausprobiert wird. Zwar gehört Widerspruch zum Geschäft und der Personenfokus im wiki-Land ist übertrieben (daher geht meine Unterschrift auch mal ohne Anmeldung), aber diese persönl. Anmerkung darf schon noch sein. Mit frdl. Gruss, 91.65.180.86 00:36, 19. Sep. 2010 (CEST).
Taifunsaison 2007
Hey, ich hab gerade festgestellt, dass ich die Saisonübersicht gestern versehentlich für 2007 statt für 2006 erstellt hab. Falls du das selbst nicht schon hattest, kannst das hier dann ja von mir übernehmen. --MfG, coolcold 09:38, 21. Sep. 2010 (CEST)
Note to self: zwickern
- zwickern „kleine steine in die fugen keilen“ http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Zwicker?hl=zwicker http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Zwicksteine http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Zwicker?hl=zwicker und http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Auszwicken (auch beim pflastern, ofensetzen, usw.)
Hallo, der Artikel wurde von Pristina zurückverschoben - siehe auch die Disk. Gruß --Dionysos1988 22:58, 27. Sep. 2010 (CEST)
LD:
Hallo, hier habe ich dich schon vermisst. Straßen als geographische Objekte? und nur relevante Einträge in Listen? Grüße -- Bjs M S 22:17, 11. Okt. 2010 (CEST)
Hallo
Es geht um das Haus Haus Breite Straße 8 (Düsseldorf). Wenn Du möchtest kannst Du die Löschprüfung durchführen. Meine Erfahrungen diesbzgl. mit dem User:Engelbaet sind so schlecht, dass ich dafür keinen Nerv mehr aufbringe. So wurde die gesamte Fachliteratur der Architektur aus der DDR trotz des Neutralitätsgebotes mißachtet, die gesamte Industriearchitektur Dresdens aus der DDR-Zeit wurde aus dem ANR gebracht. Du kannst es ja versuchen, das Palais der italienischen Neo-Renaissance auf den ANR zu bringen. Über das Verhältnis von Deutschland zur italienischen Renaissance (und den Vorzug der niederländ. Renaissance) kannst du meinen Eintrag in Architektur in Deutschland nachlesen. Danke schön im voraus :-) Der Artikel war ja während der LD, bereits erweitert worden.
- Ich bin der Überzeugung, dass auch mit der Sperrung des Administrators Engelbaet im Rahmen eines Benutzersperrverfahrens in der Wikipedia ein Präzedenzfall geschaffen werden müsste um weiteres wissenschaftliches Arbeiten von Autoren überhaupt erst möglich zu machen. Greetings--Messina 06:20, 27. Okt. 2010 (CEST)
Teuflischer See
Angesichts dieser Nachricht würde ich mir einen Artikel zum Devils Lake wünschen. liesel Schreibsklave 16:36, 2. Dez. 2010 (CET)
- zur Kenntnis genommen, weiß aber nicht wann ich dazu komme. (ohne Signatur, um Archivierung zu verhindern)
Ganz alleine rausgefunden
Hallo, hätte es zwar auch so gewusst, aber kuck mal unter das Video ;-) (Eric Carmen mit All by Myself). Hübsch kräftig bei Stimme, die Luzie, beeindruckend. Hoffentlich singt sie ihr aktuelles Weihnachts-Nummer-eins-Album nicht genauso, sonst wirds nichts mit Stille Nacht :-) Gruß -- Harro von Wuff 21:34, 10. Dez. 2010 (CET)
Bzgl. Dateikategorisierung und Vorlagenkategorisierung
Ich bin hier mit dir einer Meinung. Kannst du evtl. in dieser Diskussion auch noch ein Statement dort bzw. den Usern abgeben. Es geht um Vorlagenkategorisierung (Navis) in normalen Kategorien - einige User meinen es wäre „erlaubt“. --Atamari 11:58, 13. Dez. 2010 (CET)
Expertise
Hallo Matthias. Hast du vielleicht hierzu bitte eine weiterführende Lösung zum Problem? --Gary Dee 21:52, 14. Dez. 2010 (CET)
Einheitliche Lagekarte
Hallo Mathias, ich bereite einen Satz einheitlicher Lagekarten vor. Hier könntest du Kommentare und Vorschläge loswerden. Uwe Dedering 18:32, 15. Dez. 2010 (CET)
Hallo
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._Dezember_2010&diff=83272826&oldid=83272545 Es wurde im Artikel Ladenzentrum Garath-Nordost revertiert. Ist das Vandalismus? Sogar das Bild wurde entfernt.--Messina 17:25, 31. Dez. 2010 (CET)
Guten...
...Rutsch ins Jahr 2011. --Gary Dee 18:07, 31. Dez. 2010 (CET)
- Dir auch. auch allen anderen, die diese Seite auf Beobachten habe, wünsche ich einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2011. M#oge uns Gesundheit und Zufriedenheit auf unserem Weg begleiten.
S-Brücke
Moin. Was ist deine Meinung dazu ? Hast du eventuell einen Vorschlag ? -- Gary Dee 13:35, 28. Jan. 2011 (CET)
Demokratieverlagerung
Bin der Meinung dass die USA wieder mal demokratische Grundzüge besitzt. Das Internet war und ist und wird (China) umkrempeln, durch Facebook und Co. Das Internetzeitalter wird für das sorgen was Panzer im 2. Weltkrieg mit brachialer Gewalt durchzusetzen wussten. Tote werden auch durch Internetwürmer und so (Stuxnet) Tote fordern. Alles ist noch in der Anfangsphase, nur weiss keiner wohin das führen wird (nicht mal die USA), hauptsache die Zügel der Macht bleiben in der Hand westlicher Führung. -- Gary Dee 23:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Wappendatei-Kategorien auf dewiki
Hallo Matthias, magst Du hier mal vorbeischauen? gruss Rauenstein 22:16, 5. Feb. 2011 (CET)
Einladung
Hab dir ne Einladung geschickt, falls benötigt. Der Account wird bestimmt nicht so schnell voll. :D -- Gary Dee 15:02, 6. Feb. 2011 (CET)
tut
Hi Matthias ! Sorry nicht böse sein aber tut sowas not? Gugstu vor Kommentar in Versionsgeschichte und ehrlich wir sind ganz schön am strampeln, wie Du hier lesen kannst. Richtig toll isses, wenn bereits gelöschter Schrott dann über Googlecache zurückkommt[3] - es ist zum irre werden und das sieht man auch an anderr Stelle so [4][5] auch wenn nicht alle den kompletten Überblick der Historie bewerten. Versuch uns bitte gelegentlich unter die Arme zu greifen, wir haben noch viel vor uns. Freundlichen Gruß Tom 23:35, 8. Feb. 2011 (CET) P.S. Wie geht es mit der IB voran? Bitte behalte dies im Blick.
Hups, bin ich da in was reingetreten? Ja, es ist ggf. eine "Assoziativtheorie". Hättst mich aber auch direkt ansprechen können-der Sinn der Sache, eine Themenkat zu finden für Rechtliche Betrachtungen, ohne anderen Portalkats auf die Füsse zu treten. Wie das Ding heißt, ist mir eigentlich egal, unschön finde ich allerdings alles auf oberste Ebene der Kat Schifffahrt' zu haben. (Und Wst will ich wirklich nicht nachfolgen!). Mir wäre da ein Lösungsvorschlag ganz lieb. --CeGe Diskussion 19:16, 18. Feb. 2011 (CET)
Note to self: Microformate
- Mikroformate, [6]
- en:hCalendar
- en:Wikipedia:UF#hCalendar
- en:Template:Start-date
- en:Template:End-date
- en:Template:Date-mf
--Matthiasb (CallMeCenter) 22:19, 22. Feb. 2011 (CET)
zK
Hi Matthias! Dir zur Kenntnis. Gruß Tom 13:33, 6. Mär. 2011 (CET)
Hallo, Matthiasb, ich habe deine Änderungen rückgängig gemacht. Es handelt sich um eine klare Redundanz. Solltest du anderer Meinung sein, dann leg das in dieser Diskussion dar und begründe es. --Y. Namoto 13:45, 6. Mär. 2011 (CET)
Eintritt
Hi Matthias! Ich werde demnächst Eintritt nehmen, wenn mein Fanclub neue Bühnenaufführungen gibt. Der Einfallsreichtum (jaja) führt zu Gastspielen in vielen Ecken des Landes Wikipedia. Einen Spielplan gibt es nicht - es wird "al gusto" gespielt. Zwei von mehreren der für heute geplanten Szenenabschnitte finden sich dort. Unklar bleibt vorläufig, wie jene Szene weiter ausgebaut wird. Aktuelle Hinweise zum Spielplan finden sich gelegentlich hier. Das Betrachten der Szenen ist kostenfrei. ;-) Gruß Tom 10:33, 18. Mär. 2011 (CET)
Kleiner Nachtrag
hierzu - genau das meinte ich, in die Versionsgeschichte archivieren bei Gelegenheit ;) --Rax post 16:41, 2. Apr. 2011 (CEST)
VM
Hab deinen Namen in einem anderen Zusammenhang auf der VM erwähnt, ich hoffe, du hast keine Probleme damit. Anderes Themengebiet, aber leider das gleiche Problem mit den gleichen Benutzern. (--> Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Koenraad_.28und_Benutzer:Orientalist.29)
Goce
Es gibt von der ESA einen neuen rotierenden Satellitengeoid der das Schwerefeld/Gravitationsfeld darstellt. Aus dem Schwerefeld soll man Erdbeben und Tektonik erklaeren koennen. Kannst Du das erklaeren? http://www.esa.int/esaLP/LPgoce.html Danke! 86.182.219.140 04:50, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Nö, das hängt mir zu hoch ;-) vielleicht mal bei den Physikern nachfragen? --Matthiasb
(CallMeCenter) 05:40, 2. Apr. 2011 (CEST)
- vielleicht fragt wikipedia mal den Seismologen Professor Frederik Tilmann vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ) und GFZ-Erdbebenexperte Professor Jochen Zschau 86.182.219.140 22:53, 3. Apr. 2011 (CEST)
- 3 Links [[7]] (Vulkankarte) [[8]] (keine japanischen Unterwasservulkane) [[9]] (Erdbebenkarte seit 11.03.2011 mehr als 400 Beben)
- http://www.esa.int/esaLP/SEM1AK6UPLG_LPgoce_0.html Was wird durch die Farben blau rot gelb gemessen? 86.182.219.140 01:30, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Der Erdstoss am 11.03.2011 hat die Gesamte Erde beben lassen, wie man genau mit dieser Webadresse feststellen und sehen kann [[10]] . Zum besseren Verstaendniss gibt es folgendes T-Online/Spiegel TV Video http://videos.t-online.de/schwerkraft-reduziert-gewicht/id_45768418/index
- 217.40.154.185 22:55, 14. Apr. 2011 (CEST)
- 217.40.154.185 23:46, 14. Apr. 2011 (CEST)
Guck mal...
...hier bitte. Gruss --Gary Dee 20:44, 8. Mai 2011 (CEST)
Hallo
Vielleicht gelingt es Dir vielleicht die Begründung für die LP zu vervollständigen. Hier meine Seite. Danke--Messina 07:51, 9. Mai 2011 (CEST)
Bitte um Meinungsäußerung
Hallo, Matthias!
Du hast Dich gestern hier als „bekennender Anhänger "endonymer" Bezeichnungen“ bezeichnet. Da Du Dich auch früher schon zu Verschlagwortungsproblemen im Zusammenhang mit Dänemarkbezogenen Artikeln geäußert hast, würde ich Dich bitten, vielleicht vom Standpunkt des NK-Kenners zu dieser Diskussion das eine oder andere Senfkorn beizutragen. Diese droht nämlich gerade, im Sande zu verlaufen. Von der o.g. Rømødæmnigen-Diskussion hatte es zwar auch einen Hinweis auf diese Diskussion gegeben, da hat sich aber kaum jemand angesprochen gefühlt. TIA -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:50, 19. Mai 2011 (CEST)
Benutzer:Matthiasb/China-Airlines-Flug 120
Verschieb doch in ANR; ICh finds spannend. Zudem ist so ein Vorfall sehr selten.--wingtip.diskussion.bewertung. 18:11, 31. Mai 2011 (CEST)
By the way

Wie wärs mit Rollerskates ??
Das Land von Bin Laden. Stellt sich bloss die Frage wer hier ungläubig ist...Gary Dee 22:46, 29. Jun. 2011 (CEST)
Antwort
hast du eine Antwort auf die Lemma-/Umschriftsfrage hier Gruß Koenraad Diskussion 17:46, 30. Jun. 2011 (CEST)
Mal was neues vom Alten
Cab driver who took Loughner to Safeway breaks silence --Gary Dee 22:24, 9. Jul. 2011 (CEST)
Waldi?
"Waldi" ist im Übrigen allem Anschein nach ein "japanischer Hund" aus Tokyo [11]. Hat also "Pochi" (typischer japanischer Hundename wie Bello oder Waldi) denn so kurz vor Mitternacht wenigstens gscheite Luftsprünge gemacht ;) - SDB 00:50, 18. Jul. 2011 (CEST)
Hi, hast du Zeit und Lust, den Artikel anständig abzuschließen? Ich habe jetzt mal die Schließung der beiden Sperrwerke recherchiert und eingetragen, aber der Artikel braucht einen anständigen Verlauf der Scheitelhöhe und deren Ablaufverhalten sowie eine Bewertung und Zusammenfassung. Dabei müssen jeweils die Artikelteile, die auf Vorhersagen beruhen durch die realen Werte ersetzt oder ergänzt werden. Vielleicht gibt es sogar schon Meta-Aussagen über das Verhalten der Medien während der Flut. Du hast den Artikel gewollt und angelegt, du bist der wichtigste Protagonist von Artikeln über aktuelle Ereignisse, also wäre es doch nett, wenn du dir auch die Arbeit machen würdest, ihn fertig zu stellen. Grüße --h-stt !? 18:02, 1. Aug. 2011 (CEST)
Leidenschaftslos
gehts bei Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/Juli/31 weiter ... mal sehen? Gruß Tom 23:44, 17. Aug. 2011 (CEST)
Naturkatastrophe?
Also ich denke, du liegst mit deiner Auffassung flashc --℥eitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ ₰ 21:51, 27. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Mathiasb,
Du hast im Januar ein »Lückenhaft« bei oben genannten Artikel gesetzt. Ich hab' mir erlaubt die Entwicklung des Wappenschilds ab Heinrich dem Löwen einzufügen; Quelle ist im Wesentlichen der entsprechende englischsprachige Artikel. Über die Form der Darstellung kann man noch diskutieren; aber dort.
Grüße
-- MoatlNdb 09:39, 31. Aug. 2011 (CEST)
Upload wizard/WikiPedia-Commons
Upload wizard funktioniert nicht. Daher habe ich auf alte Bilder, ganz andere Bilder heraufladen müssen. Entschuldigung. Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina 10:10, 1. Sep. 2011 (CEST)
Darf ich dich kurz...
dorthin stupsen. =) --Engeltr 21:32, 1. Sep. 2011 (CEST)
Note to self: Ist Wikinews noch zu retten?
- [12] liesel Schreibsklave 07:31, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich glaube aber, EN und DE haben da grundlegend unterschiedliche Probleme: EN scheint überbürokratisiert und deswegen Leute abzuschrecken und auch die Aktiven scheinen Benutzer zu vergraulen, während DE die Leute erst gar nicht zu Wikinews hinbekommt. --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:45, 9. Sep. 2011 (CEST)
- PS: Von solch einer kafkaesken Diskussion, wie sie der japaniche Benutzer auf der Maillist darstellt, kann ich aus EN-Wikinews auch berichten. Ich bin ja dort Sichter, also einer dieser untätigen Revierer ;-), benutze aber dieses Recht nur, wenn ich in bereits reviewten Artikeln einen Interwiki-Link einsetze oder seltener einen Tippo beseitige. Letztes Jahr habe ich eine etwa einwöchige Diskussion führen dürfen, weil irgendwer mir dieses Sichterrecht entziehen wollte. Ich hatte nämlich einen reviewten Artikel kurzerhand depubliziert, in dem es fälschlich hieß, Marcos habe Aquino erschossen und dies auch auf Artikeldiskussionsseite und der dortigen Admininstratorenbenachrichtigungsseite begründet, wurde dann jedoch als Vandale angegangen. Wo kommen wir hin, wenn jedermann von sich aus und ungefragt Zeitungsenten vernichtet! --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:53, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Aber beiden scheint zumindest gleich zu sein, dass sie die Möglichkeiten des Wikis nicht ausnutzen. liesel Schreibsklave 09:03, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Ohne Zweifel. Wir wissen das, in EN ist man noch nicht so weit ;-) aber was wir daraus lernen und wie wir es umsetzen, damit tun wir uns schwer und zwar in Wikipedia und in Wikinews. Die immer wieder geklopfte Phrase Wikinews ist nebenan bringt jedenfalls keinen Nutzer dorthin. Schon eher vielleicht dieses Bapperl hier:
- Aber beiden scheint zumindest gleich zu sein, dass sie die Möglichkeiten des Wikis nicht ausnutzen. liesel Schreibsklave 09:03, 9. Sep. 2011 (CEST)
Dieser Artikel wäre auch für Wikinews relevant. Bitte hilf auch hier beim Erstellen/Verbessern eines Artikels.
Vielen Dank, ChrGermany! |
- Seitdem er dies auf der einen oder anderen Diskussionsseite hinterlassen hat, gab es in Wikinews eine Handvoll oder so Artikel, die von vorher nicht vorhandenen Benutzer verfaßt wurden. (Zum Flugzeugabsturz in Russland gab es sogar zwei Artikel gleichzeitig.) Vielleicht war auch die Löschung von Vorlage:Neuigkeiten 2007 nicht nur eine wegen ihrer Umstrittenheit falsche Entscheidung, sondern wirklich wikinews-projektschädlich, denn von etwa jener Zeit an, ging die Zahl der täglich neuen Artikel und der aktiven Benutzer kontinuierlich und signifikant zurück, die ausscheidenden Benutzer konnten offensichtlich nicht durch Neuautoren kompensiert werden.
- Und ein radikales Verlagern aktueller Inhalte ist eh' nicht durchsetzbar. Man stelle sich vor, der Artikel Fußball-Bundesligasaison 2011/2012 dürfte erst im August 2012 geschrieben werden. Undenkbar. Ein Großteil der Reichweite der Wikipedia kommt davon, weil die Leser Fragen zu Antworten suchen, die sie in der Presse nicht finden. Klar, wie auch, wenn etwa Sender wie n-tv noch drei Stunden vor Irenes Landfall in NC erzählen, der Sturm würde in einigen Stunden Florida erreichen und wenn sich Falschmeldungen verbreiten, wie vor einigen Tagen etwa, daß Hurrikan Katia über New Orleans hinwegzieht (die Reporterin hatte Katia und Lee verwechselt, und Lee war "nur" ein schwacher tropischer Sturm, mit etwa 40 Knoten und kein Monster wie Katia zu dem Zeitpunkt mit ihren 115 Knoten).
- Ich sehe aber inzwischen auch Probleme bei uns. Wenn du Atlantische Hurrikansaison 2011 nimmst, da hatten wir in den Vorjahren immer so ein Dutzend Benutzer, Angemeldete und IPs, die daran gewerkelt haben. Dieses Jahr sind es nur Escla, der den Artikel genauso lustlos bearbeitet wie ich, ich und eine IP, die daran arbeiten. Die IP wenigstens aktualisiert die Zahlenwerte, das Einfügen der oft rudimentären Sturmbeschreibungen aus EN per Babelfish habe ich ihr abgewöhnt, zuviel Korrekturaufwand. --Matthiasb
(CallMyCenter) 09:57, 9. Sep. 2011 (CEST)
Mein unmaßgeblicher, persönlicher Eindruck: Wikinews liest keine Sau, zumindest nicht in DE. Deshalb ist sich dort größer zu engagieren, m.E. Zeitverschwendung.--Escla ¿! 21:02, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Ja und nein. Direkt Wikinews lesen wohl wirklich nicht so viele, aber unsere Artikel werden doch recht viel gespiegelt. Google doch mal nach einer der etwas ungewöhnlicheren Schlagzeilen. Nur richtig messen läßt sich diese Reichweite wohl nicht. --Matthiasb
(CallMyCenter) 21:17, 9. Sep. 2011 (CEST)
Entspannen
[13] liesel Schreibsklave 19:06, 13. Sep. 2011 (CEST)
Hinweis auf Wikipedia:Meinungsbilder/Verkehrslinien
Hinweis auf Wikipedia:Meinungsbilder/Verkehrslinien. Es werden auch noch Unterstützter gesucht. --My Friend FAQ 06:40, 22. Sep. 2011 (CEST)
Kartenwerkstatt
Es geht los. Grüße Lencer 21:55, 23. Sep. 2011 (CEST)
wie gesagt, nicht den teppich unter den füssen wegziehen, sondern der konkurrenz goldene brücken bauen: nur das bessere ist der tod des gutmeinten --W!B: 02:12, 23. Sep. 2011 (CEST)
Navileiste Naturpark
FYI, --He3nry Disk. 15:41, 29. Sep. 2011 (CEST)
Habe die letzten kriegs-, geschichts- und zeitbezogenen Diskussionen
auf Wikipedia:Kategorien/Zukunftswerkstatt zusammengeführt. - SDB 14:28, 27. Okt. 2011 (CEST)
Autumn in Wikipedien

Hallo
- Zapp (Familie). Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina 08:40, 3. Nov. 2011 (CET)
Bin mir nicht sicher, ob
dieses Thema auch deins war...Ich meine aber zu erinnern, daß ja --CeGe Diskussion 12:27, 3. Nov. 2011 (CET)
Servus! Da du dich mal an der Diskussion um eine Umbenennung des Autorenportals beteiligt hattest, wollte ich mal das genannte MB wieder in Erinnerung bringen. Vielleicht magst du dich ja beteiligen oder zumindest eine Unterstützerstimme abgeben? (Mittlerweile gibt es auch mehr Alternativen als "Mitarbeiterportal"). Ohne eine Abstimmung wird sich vermutlich überhaupt nichts ändern, und nach der Abstimmung haben wir zumindest Klarheit was gewollt ist und was nicht. Grüße, --KMic 02:54, 25. Nov. 2011 (CET)
Note to Self - Clans
- Portal_Diskussion:Vereinigtes_Königreich#Schottischer_Clan --Matthiasb
(CallMyCenter) 07:46, 7. Dez. 2011 (CET)
Kategorie:Bauwerk nach Baujahr mit räumlicher Gliederung
zk. Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/November/23 #Kategorie:Zisterzienserkloster in Irland nach Kategorie:Ehemaliges Zisterzienserkloster in Irland , die sache geht weiter.. --W!B: 04:43, 10. Dez. 2011 (CET)
Magst du dich
bitte hierzu kurz äußern, ich denke das wäre ein durchaus praktikabler Kompromiss, bei dessen Umsetzung weder die Rechten noch die Linken noch die Fachbegriffler das Gesicht verlieren würden, ganz abgesehen von einer ganz brauchbaren Interwikifizierbarkeit. - SDB 15:04, 15. Dez. 2011 (CET)
Neues Meisterwerk
von Radschläger, siehe hier, ich kann derzeit nicht auch noch Radschläger vertragen, mir reicht schon die Quartalsaktivist PM3 - SDB 13:24, 29. Dez. 2011 (CET)
schön langsam wirds zeit, wirklich schlimm im osten - hast Du schon was auf lager? hast Dus bei den anderen schwestern schon wo gefunden? ich kümmer mich mal um Russlandhoch, dass wir da nix haben, ist peinlich --W!B: 01:34, 3. Feb. 2012 (CET)
Australische Städte
Hallo Matthias, das Problem ist, dass die Städte keine Verwaltungseinheiten sind wie bei uns. Vielmehr gliedern sie sich in Suburbs, die wiederum auch über die Grenzen der Local Government Areas hinaus gehen können. Jedenfalls hast du bspw. Yuleba als Stadt herausgenommen, aber Yuleba North und Yuleba South stehen lassen. Dabei besteht die "Stadt" Yuleba aus allen drei Suburbs (und möglicherweise noch weiteren). Ich habe nur eine Liste aller Suburbs pro LGA und diese übernommen. Und darüber bin ich schon froh, die gibt es nämlich nicht für jeden Bundesstaat. Zuverlässige Quellen mit Stadtzuordnungen habe ich keine, deshalb lasse ich die Finger davon und beschränke mich darauf, zumal sich die Australier viel mehr mit ihrem Suburb identifizieren als Deutsche bspw. mit ihrem Stadtteil. Gruß -- Harro 00:38, 7. Feb. 2012 (CET)
3.Meinung erbeten
Das Ausmaß der Beobachtung großer Teile der Linkspartei durch den (mittlerweile umstrittenen) Deutschen Verfassungsschutz hat eine große Resonanz und Kritik hervorgerufen. Diese Tatsache habe ich versucht im Artikel Die Linke darzustellen, wird aber von User:GiordanoBruno ignoriert und revertiert. Dies habe ich dem User auf der Disk versucht (offensichtl. erfolglos) zu erklären. Siehe hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=99441081. Daher habe ich den User bei der Vandalismusmeldung gemeldet. Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina 08:51, 9. Feb. 2012 (CET)
Poschta...
pro tebe. ;) Benutzer:Älöfök 22:35, 10. Feb. 2012 (CET)
3.Meinung zu Die Linke und Bundesverfassungsgerichtspräsidenten erbeten
Hallo, siehe hier. Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina 05:14, 11. Feb. 2012 (CET)
Hallo Matthiasb, magst Du vielleicht bei der verlinkten Diskussion Stellung nehmen? --Telford 18:58, 13. Feb. 2012 (CET)
Hallo und vielen Dank für dein Behalten in der Löschdiskussion um die Marienkapelle (Ostbevern). Ich möchte Deine Aufmerksamkeit aber auch noch auf eine weitere Löschdiskussion lenken. In der Löschdiskussion wurde die Relevanz der Kapelle infrage gestellt. Ich habe den Artikel präzisiert, dass es sich um eine Segenstation der Hagelprozession handelt, die durch die Veränderung derselben aufgegeben wurde. Daraus ergab sich für mich die Notwendigkeit den Artikel Hagelprozession zu schreiben. Hier bin ich allerdings auf kath. Fundamentaltheologen gestoßen, die wirklich alles abstritten und leugneten und löschten. Nach endloser Diskussion habe ich den Artikel aufgegeben und die weiteren Segensstationen der Hagelprozessionen erstellt:
Als verbindenden Artikel Hagelprozession (Ostbevern) ins Netz gestellt wurde -gut recherchiert und die Angaben sind korrekt - wird er nun von den gleichen Leuten mit den gleichen Argumenten durch Löschaktion bedroht, wie zuvor. Vielleicht hast Du Lust, dich daran zu beteiligen.
- PS: Der heutige „Schon gewusst“ Artikel kommt auch von mir: Duell Vincke–Bismarck, dass ich so fachunkundig bin, wie meine Gegner mir vorwerfen, kann doch nicht sein? --Overberg 16:16, 17. Feb. 2012 (CET)
Damit keine Missverständnisse entstehen ...
Wegen [14] - damit sind ausdrücklich nicht die wenigen Mitarbeiter gemeint, welche unermüdlich versuchen, der de:WP eine internationale Sichtweise zu erhalten (wohl weil sie griechische Vorfahren haben). Grüsse --NCC1291 17:35, 19. Feb. 2012 (CET)
Die schönste Löschdiskussion der Welt ;)
Wikipedia:Löschkandidaten/4._April_2011#Départements der Elfenbeinküste (bleibt) - mach Pause - ok - lass es ruhiger angehen - ok - akzeptiere: Wikipedia wird nie so, wie du es willst (und auch das Kat-System nicht), aber sie ist dennoch gut! - ok - (auch nicht so, wie ich es will *gg*) - [15] --Rax post 00:50, 27. Feb. 2012 (CET)
Kategoriensystem am Scheideweg
Am besten aus dem umseitigen Text ein MB machen, aber dann bitte bis zum Schluß bleiben. Besten Gruss -- Brücke 08:24, 27. Feb. 2012 (CET)
Woiwodschafts- und Kategoriebenennung
Hallo, schau doch bitte mal hier vorbei und äussere dich wenn du magst. Grüße --Toen96 16:05, 27. Feb. 2012 (CET)
3.Meinung zu Wikipedia:Redundanz/Februar 2012#26. Februar
- Ich habe nun beide Artikel miteinander verbunden. Das Ergebnis war dieses:Zustand-miteinander Da aber zu viele relevante Details sind, hat eines den anderen "erschlagen". Daher habe ich sie wieder voneinander getrennt. altes Rathaus für sich Auf die in den Neubau integrierten, wenige Teile des Altbaus (Altes Rathaus (Heilbronn)#Hauptbau mit Galerie und Altes Rathaus (Heilbronn)#Kunstuhr) habe ich Links gesetzt. Im Grunde wurde ein riesig großer Abschnitt (Architektur bis 1944), der den Rest des Artikels zu erschlagen drohte ausgelagert.Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina (Diskussion) 10:53, 1. Mär. 2012 (CET)
Vorlage
Was ist los mit Dir? Ich befürworte zwar Deinen Antrag, aber so langsam begreifen mich da etliche als Antragsteller^^. Damit niemand denkt, wir seien Sockenpuppen, solltest vieleicht auch zu den Einwänden was schreiben. Für mich ergibt sich aktuell, daß vor allem W!B und Epicacktus diese Vorlage um die umstrittenen "Notizen" erweitert haben. Seit wann die Seite insgesamt bei den Richtlinien integriert ist, weiß ich nicht, aber Form und Verlinkung widersprechen dem eindeutig. Verschiebung nach Hilfe: oder Rücksetzung auf die Version vom März 2007 für eine weitere Diskussion wären meine "Konsensvorschläge", wenn denn solch nötig wären.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:13, 27. Mär. 2012 (CEST)
Relevanzkriterien für Kategorien?
Hallo Matthias, möchtest du Dich als Kategorien-Experte hier einmischen? --217.246.203.2 22:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
Hallo
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Tsor&diff=101650610&oldid=101650554 siehe auch Versionsgeschichte von Synagoge Bad Kreuznach und URV-Baustein-Entfernen des User:CC bei Novemberpogrom 1938--134.3.250.253 09:02, 4. Apr. 2012 (CEST)
ping, war ein paar tage offline - lg --W!B: (Diskussion) 11:58, 5. Apr. 2012 (CEST)
Hallo
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/6._April_2012&diff=prev&oldid=101776080 Es geht um die Wahrnehmung der Nutzungsmöglichkeiten des sog. "AP", der geregelten Konfliktlösung zwischen mir als User:Messina u. diversen Administratoren i.S. der Projektverbesserung. --134.3.250.253 21:32, 7. Apr. 2012 (CEST)
Hallo
Ich habe heute zweimal einen Artikel über Frank Rebmann geschrieben. In der ersten Fassung war ein m.E. wichtige Referenz von Baden-Württemberg dabei. Bei der zweiten Fassung lautete der Inhalt wie folgt:
- Frank Rebmann (* 1968 in Ilsfeld) ist deutscher Jurist.
- Beschreibung==
Nach seiner Ausbildung zum Diplom-Finanzwirt, immatrikulierte er sich zum Wintersemester 1990/1991 an der Karl-Ruprechts-Universität in Heidelberg, wo er Rechtswissenschaften studierte. Danach war er als Richter am Amtsgericht in Heilbronn, danach als Staatsanwalt in Heilbronn und als Richter am Landgericht Stuttgart tätig. Seit dem 1. Juni 2010 ist er leitender Oberstaatsanwalt in Heilbronn. Bekannt wurde er im November 2011 in eine Korruptionsprozeß in Heilbronn.[1] Er lebt heute in Ingersheim, ist verheiratet und hat drei Kinder.
- Einzelnachweise==
- ↑ Heilbronner Stimme Video:Bestechungsskandal in Heilbronn<br\>Heilbronn 15.11.2011. Ein Heilbronner Bauunternehmung soll städtische Mitarbeiter und Polizeibeamte Heilbronn bestochen haben.
- Literatur==
- red: Knobeln, bis die Lösung da ist. In: Heilbronner Stimme. 23. Juni 2010 (bei stimme.de [abgerufen am 9. April 2012]). </ref>
SLA wurde zweimal gestellt und positiv beschieden. Bitte nachschauen! Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --134.3.250.253 17:30, 9. Apr. 2012 (CEST)
Hallo
- Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina (Diskussion) 15:59, 27. Apr. 2012 (CEST)
Hallo Matthias, was meinst Du dazu? Wäre schön, mal noch ne Meinung zu hören.--Rainyx (Diskussion) 22:55, 29. Apr. 2012 (CEST)
Hallo
Ich habe auf der Seite Administratoren/Anfrage eine Bitte um Sperrung meiner BNR-Seite wegen wiederholtem und nicht zu stoppendem Vandalismus gestellt. Siehe die Reaktion hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Anfragen&diff=prev&oldid=102642377
- Danke --Messina (Diskussion) 10:08, 30. Apr. 2012 (CEST)
Löschprüfung in Sachen Kategorie:Landform
Hallo Kollege, falls von Interesse bitte hier mitdiskutierbar. Gruß --Zollwurf (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2012 (CEST)
Nikolaikirche (Heilbronn)#Architektur und Einrichtung und Diskussion:Nikolaikirche (Heilbronn)#Abschnitt "Architektur und Einrichtung"
Bitte Abschnitt "architektur und Einrichtung" versuchen entsprechend der Disk. noch zu verbessern. Ich habe diesen schon verbessert. Ansonsten droht der Revert auf einen Vorzustand, ohne die bedeutende Innenarchitektur der vorhergehenden Jahrhunderte. Ich habe den angedrohten Zustand auf eine Benutzerseite kopiert um diesen angedrohten Urzustand zu veranschaulichen:hier. Danke --Messina (Diskussion) 22:10, 12. Mai 2012 (CEST)
Warteschlange
Schau mal bitte auf Eschenmosers Diskussionsseite und hier. 89.247.169.96 16:06, 17. Mai 2012 (CEST)
- Möchtest du vermitteln ? --Messina (Diskussion)
Gaya (Insel)
SLA hat gefunzt. Gruß faltenwolf · diskussion 00:33, 26. Mai 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:16, 28. Mai 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:16, 28. Mai 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:58, 28. Mai 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:58, 28. Mai 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (00:21, 29. Mai 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (00:48, 3. Jun. 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (18:40, 9. Jun. 2012 (CEST))
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pa rum pum pum
...pum pum! ;-) Grüße, --Jocian 12:15, 13. Jun. 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (18:38, 13. Jun. 2012 (CEST))
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Woodhouse House
Danke fürs Übersetzen, schon gewusst? --Gerda Arendt (Diskussion) 17:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
Note 2 s11
Benutzer:Vorlage/aus Tulln --Matthiasb (CallMyCenter) 00:29, 19. Jun. 2012 (CEST)
Bitte um eine Meinung
Hallo Matthiasb, da Du ja eine anerkannte Authorität auf dem Gebiet der Namenskonventionen bist, wollte ich Dich gerne bitten, hierzu eine Meinung abzugeben. Das wäre sehr nett. Vielen Dank schon mal. Gruß, --cefalon (Diskussion) 17:25, 19. Jun. 2012 (CEST)
Käse
Wie der Kommentar eben so gar nicht zum Edit passt :-) Steak 15:01, 24. Jun. 2012 (CEST)
Note 2 s11 2
Karsee vs. Kar (Talform) – Kategorie:See / Kategorie:Talform (LK?) -> Kategorie:Tal? --Matthiasb (CallMyCenter) 15:19, 29. Jun. 2012 (CEST)
Note 2 s11 3
Zum methodischen Vorgehen des Benutzers Summ: am Beispiel Stausee
Datum/Uhrzeit | Zustand/Veränderung |
ex-ante | Kategorie:Stausee |
19:11, 17. Jan. 2012 | + Kategorie:Stillgewässertyp |
12:21, 5. Feb. 2012 | + Kategorie:Bauform (Wasserbauwerk) |
12:21, 5. Feb. 2012 | - Kategorie:Bauform (Wasserbauwerk) + Kategorie:Bauform (Wasserbau) |
am Beispiel: Kolk
Datum/Uhrzeit | Zustand/Veränderung |
ex-ante | Kategorie:Hydrogeologie Kategorie:Stillgewässer Kategorie:Erosion |
18:24, 17. Jan. 2012 | - Kategorie:Stillgewässer + Kategorie:Seetyp |
18:24, 17. Jan. 2012 | + Kategorie:Lokales Hydronym |
16:49, 25. Jan. 2012 | - Kategorie:Seetyp + Kategorie:Stillgewässertyp |
- Doppelkontinent wird mal eben als Landform und somit Geomorphologie deklariert, dasselbe im Fall Binneninselgruppe.
- Binnenland (Kontinent) wurde nicht nur vom geographischen Begriff zur Geomorphologie [Binnenland (Kontinent) verschoben] (was hat Küstenferne mit Geomorphologie zu tun?), nein das wurde zu einem Aspekt des Deichbaus gemacht
- Verwerfung (Geologie) von tektonischen Phänomen zum geomorphologischen erklärt, dito im Artikel Kluft (Geologie)
- Anmerkung: Summ (und PM3) kann nur mit Auflagen vom SG (wie dies in Ähnlicher Form für Pimboli geschehen ist) bei seinen Arbeiten am Kat-System gebremst werden. Ermahnungen dazu gab es bereits überreichlich. Für den Verfahrensablauf fehlt allerdings ein VA (richtig oder war da schon was?). Die Chance bei SGA ein hilfreiches Urteil zu erhalten sehe ich relativ gut. Besten --Gruß Tom (Diskussion) 16:33, 29. Jun. 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (23:06, 4. Jul. 2012 (CEST))
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WP:3M zur Milch
Nur der Hinweis, da auch Du dort verfälscht zitiert wirst [17]. Habe darum eine VM gegen Normalo gestellt. Selten solchen bösartig konstrierte Behauptung über mich gelesen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:56, 12. Jul. 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:39, 15. Jul. 2012 (CEST))
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Bitte
- erst einigen, dann Action! So wie das im Moment läuft, eskaliert die Sache nur noch mehr. Bitte runterkochen. Danke! --149.172.232.212 19:45, 15. Jul. 2012 (CEST)
Nochmal zu den deutschen Sportlern
Hallo Matthias, nach der für meine Begriffe recht unglücklich ausgegangen Umhängung habe ich Benutzer:Filzstift hier nochmal angesprochen. Vielleicht kannst Du Dich ja mal dort dazu äußern, den der aktuelle Zustand ist recht unbefriedigend. Grüße --RonaldH (Diskussion) 16:08, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Bitte darüber schauen. Danke schön im voraus :-) Mit freundl. Grüßen --Messina (Diskussion) 00:08, 22. Jul. 2012 (CEST)
schwarzmeer-event & teleconnection
schau hier Südostalpen [18] (mit pdf) und [19] (ich war gar nicht so schlecht.. ;) - mit Brahmaputra gibt das eine nette artikelserie: dazu gehören natürlich auch die schweren brände im ganzen mittelmeer, die bekamen ja analog 4 wochen saharaluft ab --W!B: (Diskussion) 15:48, 25. Jul. 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (02:48, 28. Jul. 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (02:13, 8. Aug. 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 02:13, 8. Aug. 2012 (CEST)
Themenkategorien von chemischen Elementen
Hallo Matthiasb, könntest Du uns mit Deinen Sachverstand zum Kategoriensystem bei WP:RC#Kategorie:Sauerstoff und Kategorie:Stickstoff weiterhelfen ? --Varina (Diskussion) 22:26, 10. Aug. 2012 (CEST)
Einradhockey
Hallo Matthiasb, melde mich (etwas) später - feiere gerade den Olympia-Sieg unserer Hockey-Herren. Habe aber hier meine Überlegungen erläutert. Bin sicher, dass wir eine befriedigende Lösung finden und werde nun etwas vorsichtiger zu Werke gehen. -- JMG (Diskussion) 00:44, 12. Aug. 2012 (CEST)
Meinung
Bitte außere dich hier mal. --Toen96 (Diskussion) 15:43, 17. Aug. 2012 (CEST)
Vandalenschützer
Die Vandalenschützer unter den Admins haben inzwischen wirklich voll die Macht übernommen - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 20:40, 9. Sep. 2012 (CEST)
LD: WP:BDWB
Ich bitte dich um ein LAZ. Mit den 60 Sek. Bearbeitungen hast du dich verguckt: dabei ging es zu um Zusammenführung der Überlangen Diskussionsbeiträge mit den x-fach wiederholten Vorlageneinbindungen. Siehe dazu [20] und BD:Geitost. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ – 12:54, 15. Sep. 2012 (CEST)
- bitte nachschauen --Messina (Diskussion) 12:28, 19. Sep. 2012 (CEST)
Radwege
Hallo Matthiasb,
kannst Du bitte die restlichen Kategorien in Kategorie:Radweg in Österreich auch noch verschieben lassen, diese wurden damals auch vergessen. Danke.--Rainyx (Diskussion) 08:30, 19. Sep. 2012 (CEST)
Kategorienamen
Moin Matthias, wie soll es denn hier weitergehen? Gruß Dances with Waves (Diskussion) 09:20, 21. Sep. 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:52, 22. Sep. 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:52, 22. Sep. 2012 (CEST)
Literaturstipendium

Hallo Matthiasb,
heute bestellen wir die Literatur von John E. Oliver über World Climatology, die du im Rahmen des Literaturstipendiums für deine Arbeit in der deutschsprachigen Wikipedia angefragt hast. Wir freuen uns, damit dein Engagement als Autor der freien Enzyklopädie Wikipedia unterstützen zu können, hoffen, dass du viel Freude mit diesem Titel hast und ihn zum allseitigen Nutzen einsetzen kannst. Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Mit besten Grüßen Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 13:26, 27. Sep. 2012 (CEST)
Glückwunsch!
du hast beim Wartungsbausteinwettbewerb im Sommer 2012 den dreizehnten Platz in der Gesamtwertung und außerdem den fünften Platz in der Einzelkämpferwertung erreicht. Du hast 9 Artikel verbessert. Herzlichen Glückwunsch! Grüße LZ6387
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Einladung
Magst Du da mitverbessern oder mitdiskutieren? --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:30, 28. Sep. 2012 (CEST)
Gummibär
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (23:33, 9. Okt. 2012 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 23:33, 9. Okt. 2012 (CEST)
Hallo Matthias. Hast du da eine Meinung? --Leyo 11:31, 11. Okt. 2012 (CEST)
Benutzer aus XX
Hallo Matthiasb, schaust Du Dir bitte mal diesen Beitrag zu Benutzerkat an Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Kategorienfrage. Danke --217.246.217.219 22:32, 22. Okt. 2012 (CEST)
Löschprüfung
Hallo mattias, ich habe eine LP zu mogelzahns Entscheidungen der Kategoriendiskussion vom 30. September angestrengt (Wikipedia:Löschprüfung#Kategorie:Kirche nach kirchlicher Verwaltungseinheit). Auch in deinem Sinne?--11:52, 23. Okt. 2012 (CEST)
Beschwerde
Hallo MatthiasB, möchtest, du das bitte anschauen?
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Israel_und_die_Bombe&oldid=105888187
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Israel_und_die_Bombe&oldid=106812604
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Israel_und_die_Bombe&oldid=106814385
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Israel_und_die_Bombe&oldid=106812604
- Der neue Hauptautor des neu entstandenen Artikels Israel und die Bombe hat von mE meiner Vorarbeit profitiert, das darf er auch und das ist auch gut so. Leider hat er einige Sachen durcheinandergebracht. schaue da insbesondere das fett unterstrichene bei Abschnitt Eisenhower, Kennedy und Johnson. Bei dem Abschnitt, bei dem US-Flugzeuge die sog. "atomare Stärke" ausspionieren (gemeint war wohl die Passage aus dem Yom-Kippur-Krieg), fehlt WER, WAS und WANN. Wann-im jom-kippur-krieg, was-die jericho Raketen, Wer:Mosche Dayan, der direkt zum totalen Krieg (sog. "Samson-Option") greifen wollte, aber Golda Meir, sich davon nicht beeindrucken ließ und lediglich die nuklear-bestückten Jericho-Raketen als Drohung aufstellen ließ. Dadurch dass die WER,WAS,WANN-Marker fehlen verkommt dieser kleine Abschnitt zur unwissenschaftlichen Text ohne Inhalt (da gibt es auch keinerlei Links außer auf die Definition des US-Spionageflugzeuges). Der neue Hauptautor mag von meiner Vorarbeit profitieren und umformulieren, den Film anschauen, begreifen und verstehen, das muss er schon selbst und nicht den Artikel als sein Eigentum pachten. Wie geht es user:Widescreen, ich vermisse ihn, ist was mit ihm passiert ? --129.206.242.48 12:31, 24. Okt. 2012 (CEST)
FYI: 27 neue NHL
Arbeit für dich ... das DOI hat letzte Woche 27 neue NHL gewidmet. César E. Chávez National Monument steht schon auf meiner to-do-Liste, Drakes Bay kann man in Point Reyes National Seashore behandeln. Grüße --h-stt !? 10:51, 26. Okt. 2012 (CEST)
MB 2?
Ich möchte in Sachen Pseudo-BKLs produktiv weiterkommen und wäre dafür auch bereit etwas Aufwand zu betreiben. Vielleicht magst du ja unter dieser schlecht gewählten Überschrift mal senfen, wie du dir den Weg zu einer community-akzeptierten Lösung vorstellst? --CeGe Diskussion 13:53, 30. Okt. 2012 (CET)
Einladung für den Herbstwettbewerb 2012
Hallo Matthiasb, der WBW startet nächste Woche! Falls du täglich ca. 5-10 Minuten für das Bewerten aufbringen kannst, trag dich bitte auch als Schiri ein. Gruß, --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 15:29, 9. Nov. 2012 (CET)
Kirchenkats
Hey, würdest du noch mal bei Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Sakralbauten#Neuordnung des Kategorienbaums für Kirchen reinschauen? Und Senf dazugeben ;) Danke. --$TR8.$H00Tα {talk} 22:04, 27. Nov. 2012 (CET)
I-Mehl
Hallo, hast ne I-Mehl bekommen. Ist aber zwischenzeitlich getun. MfGd --188.115.44.167 12:16, 30. Nov. 2012 (CET)
Auszeichnung WBW Herbst 2012
du hast beim Wartungsbausteinwettbewerb im Herbst 2012 den 24. Platz in der Gesamtwertung und außerdem den neunten Platz in der Einzelkämpferwertung erreicht. Du hast 2 Artikel verbessert. Herzlichen Glückwunsch! --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch!
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Deine Umstrukturierungen in Sachen "Kategorie:Landform"
Hallo Kollege, obwohl ich Deine Bemühungen in obiger Angelegenheit begrüße, sind mir Deine neuen Konstrukte (Kategorie:Exogene Morphodynamik und Kategorie:Endogene Morphodynamik) auch nicht ganz geheuer. Zunächst einmal fehlt beiden Neu-Kategorien ein verständlicher Eingangssatz, um auch dem Neuling (so sich von denen heute überhaupt einer traut, Kategorien der Geowissenschaften zu verwenden) zu erklären, was "exo-/endogen" ist, was "Morphologie" da soll, und auch was das Alles mit "Dynamik" zu tun hat. Wir schreiben halt kein Fachbuch für Geologen sondern - so ich mich recht entsinne - ein Nachschlagewerk für Wissensbegeisterte. Ich hatte daher schon vor paar Jahren im Geoportal darauf hingewiesen, dass es zukünftig kaum Sinn macht neue Kategorien zu benennen, wenn diese nicht annährend selbsterklärend sind. Ebenso wie die unsägliche Kategorie:Landform, die absolut nebulös war, sind Deine beiden Neuschöpfungen so nicht WP-tauglich - ich betone: innerhalb der WP mit ihrem Jedermann-Anspruch. Können wir da was verbessern, am besten per Revision mit Diskussion im Geoportal? Gruß und guten (exodynamischen) Rutsch... --Zollwurf (Diskussion) 18:13, 27. Dez. 2012 (CET)
VM
Entschuldige meinen Schritt, aber du weißt ja selbst, manchmal bist du so in Fahrt (wie wir anderen auch), dass das Stoppsignal nicht groß genug sein kann. Ich dachte durch meinen Hinweis bei der Entfernung hätte ich dir bereits signalisiert, dass es besser wäre das hohe gut der fachbereichhoheit nicht aufzugeben. Da ich nicht viel zeit hatte wählte ich dann eben dieses Stoppsignal. Es ist bezeichnend, dass sich unsere admins mal wieder unfähig erwiesen haben regeln zu begreifen und durchzusetzen. Es reicht eben nur noch für die Bedienung des sperrknopfes. Na ja. Ich lese mir deine und die anderen Argumente jetzt mal durch und antworte dann im Projekt. Wünsche einen guten Rutsch zu haben! -- Radschläger sprich mit mir 13:39, 31. Dez. 2012 (CET)
Aufwachen
Moinsen Matthias! Falls die Herren dort[21] nicht bald aufwachen wird es wirklich ernst mit Deinem[22] Vorschlag. Echt mal ... das geht so nicht. --Gruß Tom (Diskussion) 07:19, 5. Jan. 2013 (CET)
Blue Ribbon
Deutsch
Nabend Meister. Muß das hier nich auch her hier, in die deutschsprachige Abteilung von WIKIPEDIA? fz JaHn 19:03, 7. Jan. 2013 (CET)
Hallo Matthiasb, die Diskussion um die Kategorie Stadtverkehr neigt sich wohl dem Ende zu, leider haben Radschläger und ich mich aneinander festgebissen und er spielt zur Beeindruckung des abarbeitenden Admins mal wieder sein "Ich sachlich-SDB persönlich"- sowie "Wir Fachautoren-du Amateur"-Spielchen. Das würde mich nicht dazu bringen, dich hier zu belästigen, wenn er nicht dein frühes Votum, dass es sich dabei um eine normale Themenkategorie handelt, in Frage stellen würde, ob du dieses auch jetzt noch aufrecht erhältst. Daher müsste ich dich bitten, dich da noch einmal durchzuquälen, und es entweder zu erneuern oder aber auch zurückzunehmen, für den Fall, dass ich mich wirklich verrannt habe. Nachdem nun Eschenmoser die von mir und W!B: befürworteten Kategorie:Städtischer Raum und Kategorie:Ländlicher Raum behalten hat, haben sich einige Verkehrsteilprojektler gegen die aus meiner Sicht auch in dieser Zusammenstellung, also inklusive der vier Unterkategorien, legitime Zwischenkategorie Kategorie:Stadtverkehr ausgesprochen. Du warst der einzige Geograph, der sich zu dieser Kategorie geäußert hast, die ja über die Kategorie:Städtischer Raum zur Kategorie:Siedlungsgeographie gehört. So wie Radschläger schon die Kategorie:Städtebau und auch die Kategorie:Siedlung (Städtebau) und Kategorie:Urbaner Freiraum aus der Kategorie:Städtischer Raum unbedingt draußenhalten möchte, versucht er jetzt auch die IMHO sehr wohl zur Siedlungsgeographie gehörenden Verkehrswege und Verkehrsmittel im städtischen Raum als Löschgrund aufzubauen. Versuch einfach mal den Durchblick zu bekommen und fühle dich völlig frei. Wie gesagt, vielleicht täusch ich mich ja auch. Dir in jedem Fall noch ein gutes Jahr 2013 - SDB (Diskussion) 21:26, 8. Jan. 2013 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (14:25, 4. Feb. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 14:25, 4. Feb. 2013 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:37, 4. Feb. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:37, 4. Feb. 2013 (CET)
Einladung: Winterwettbewerb 2013
Hallo Matthiasb, der Wartungsbausteinwettbewerb startet am 22. Februar. Du bist wie immer als Teilnehmer und/oder Schiedsrichter willkommen! --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 16:41, 11. Feb. 2013 (CET)
Alter Indianer ... ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:44, 22. Feb. 2013 (CET)
Haide Ab?
Hallo Matthiasb, ich meine, es könnte sich bei der Abkürzung "Ab" um die Angabe des Bundesstaates (1871-1918/45) Sachsen-Altenburg handeln. LG--Netzhering (Diskussion) 13:36, 24. Feb. 2013 (CET)
Ich glaub, der Hinweis hier wäre auch einen Kommentar wert, oder nicht? ;-) --Netzhering (Diskussion) 18:53, 27. Feb. 2013 (CET)
- Naja, jetzt brauche ich ein "nicht archivieren" ;-) denn ich bin noch nicht dazu gekommen, diesen Hinweis gegenzuprüfen mit den Einträgen zu anderen Orten jener Gegend aus jenem Verzeichnis. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 22:26, 27. Feb. 2013 (CET)
- Ach so ist das... Und wenn sich das als Fehler entpuppen sollte, dann könnte "Ab" auch eine Abkürzung für den Ort "Aubachtal" sein, aber in einem Lexikon den Namen eines recht unbekannten Ortes auch noch abzukürzen, hmm?? Trotzdem viel Erfolg bei Deinen Recherchen und viele Grüße --Netzhering (Diskussion) 17:08, 28. Feb. 2013 (CET)
- Das glaube ich kaum. In Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reichs taucht die Abkürzung viel zu häufig in anderen Zusammenhängen auf, als dass sie ein Indiz für einen Ort in der Nähe sein könnte. Ich tippe eher auf eine generische Verwaltungseinheit oder Siedlungsform. --RonaldH (Diskussion) 19:00, 28. Feb. 2013 (CET)
- Ja. Interessanterweise ist in einer späteren Auflage/Ausgabe des Buchs – das hatten wir schon auf Jergens Diskussionsseite festgehalten – die Abkürzung nicht vermerkt; man kann daraus auf eine zwischenzeitliche Auflösung der Verwaltungseinheit schließen. Und, da OB etwa für Oberbayern steht, ist die Mutmaßung Altenburg gar nicht so abwegig. Es ist ärgerlich, daß bei diesem gemeinfreien Werk ausgerechnet die ¨Seite mit dem Abkürzungsverzeichnis nicht von Google angezeigt wird. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:11, 28. Feb. 2013 (CET)
- Laut [23] heißt es Abbau oder Ausbau. Weitere Infos unter [24]. --RonaldH (Diskussion) 19:38, 28. Feb. 2013 (CET)
- Ja. Interessanterweise ist in einer späteren Auflage/Ausgabe des Buchs – das hatten wir schon auf Jergens Diskussionsseite festgehalten – die Abkürzung nicht vermerkt; man kann daraus auf eine zwischenzeitliche Auflösung der Verwaltungseinheit schließen. Und, da OB etwa für Oberbayern steht, ist die Mutmaßung Altenburg gar nicht so abwegig. Es ist ärgerlich, daß bei diesem gemeinfreien Werk ausgerechnet die ¨Seite mit dem Abkürzungsverzeichnis nicht von Google angezeigt wird. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Das glaube ich kaum. In Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reichs taucht die Abkürzung viel zu häufig in anderen Zusammenhängen auf, als dass sie ein Indiz für einen Ort in der Nähe sein könnte. Ich tippe eher auf eine generische Verwaltungseinheit oder Siedlungsform. --RonaldH (Diskussion) 19:00, 28. Feb. 2013 (CET)
- Ach so ist das... Und wenn sich das als Fehler entpuppen sollte, dann könnte "Ab" auch eine Abkürzung für den Ort "Aubachtal" sein, aber in einem Lexikon den Namen eines recht unbekannten Ortes auch noch abzukürzen, hmm?? Trotzdem viel Erfolg bei Deinen Recherchen und viele Grüße --Netzhering (Diskussion) 17:08, 28. Feb. 2013 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (04:21, 3. Mär. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 04:21, 3. Mär. 2013 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (18:40, 6. Mär. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 18:40, 6. Mär. 2013 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (00:42, 11. Mär. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 00:42, 11. Mär. 2013 (CET)
Auszeichnung WBW Winter 2013
du hast beim Wartungsbausteinwettbewerb im Winter 2013 den 22. Platz in der Gesamtwertung und außerdem den neunten Platz in der Einzelkämpferwertung erreicht. Du hast 5 Artikel verbessert. Herzlichen Glückwunsch! --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch!
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (13:48, 11. Mär. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:10, 15. Mär. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:16, 15. Mär. 2013 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Wappen
Ich habe einen von dir vorgenommenen Revert auf der Diskussionsseite Diskussion:Franziskus_(Papst)#Kardinalswappen kritisiert. Gruß --Andrsvoss (Diskussion) 16:17, 27. Mär. 2013 (CET)
Review zu James Bond 007: Skyfall
Ich würde mich freuen, wenn du zum Artikel James Bond 007: Skyfall ein Review tätigen könntest. Ich habe jahrelang an dem Artikel gearbeitet und wäre froh, den Artikel mit am Schluss prämiert zu sehen. Außerdem könntest du nach Lust und Laune vielleicht die Artikelsdisk durchgehen und deine Meinung zu den jeweils angesprochenen Themen dort oder im Review aufführen (auch auf das Archiv lohnt sich ein Blick). Mit freundlichen Grüßen und in Hoffnung auf ein ausführliches Review ;~) -- ExzellentMeister ✌ Eiskalt (商量) 10:22, 29. Mär. 2013 (CET)
Spaß-LA auf diverse Wikis
Zur Info, warum diese vorgeschlagen wurden: Wikipedia:Löschprüfung#Arthrologie. Und wie ich schrieb: Und alles auf eigene Gefahr hin. Auf seine Gefahr hin. :) Frohe Ostern. --[-_-]-- (Diskussion) 14:07, 30. Mär. 2013 (CET)
2 neue NNL
Ach und es gibt zwei neue NNL: Wade Tract Preserve in Thomas County, Georgia, and Zumwalt Prairie in Wallowa County, Oregon. Die Pressemitteilung ist noch nicht auf den Webseiten zu finden, nur in meiner Inbox. Grüße --h-stt !? 13:15, 15. Apr. 2013 (CEST)
Pilotphase Artikel Feedback Tool - Fragebogen
Hallo,
du hast dich am Pilotprojekt zum ArtikelFeedbackTool in aktiver Weise beteiligt. Mit einem Fragebogen möchten wir dich nun bitten, der Community von deinen Erfahrungen zu berichten.
Der Fragebogen soll als Teil der Evaluation die Community vor dem kommenden Meinungsbild gut informieren. Dazu gehört, dass man vor der Abstimmung neben der eigenen Perspektive auch die anderer Teilnehmer zur Kenntnis nehmen und in seine abschließende Beurteilung mit einfließen lassen kann. Wir setzen auf deine Erfahrungen und Gedanken als Lektüre für andere Community-Mitglieder.
Klick hier, um den Fragebogen in deinen eigenen BNR zu kopieren: Eigenen Fragebogen erstellen
Wir haben dich mit diesem Fragebogen zwar direkt angesprochen, diese Ansprache richtet sich aber an jedermann. Jedes Communitymitglied ist aufgerufen, den Fragebogen ebenfalls zu nutzen.
Vielen Dank und lieben Gruß, Denis Barthel (WMDE) (Diskussion) 18:10, 15. Apr. 2013 (CEST)
--Messina (Diskussion) 08:41, 1. Mai 2013 (CEST)
Sporler-Tätigkeits- und Nationalitätskategorien
Hallo,
Schau doch mal bei Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2013/Mai/1 vorbei, gibt mal wieder Leute, die per Einzelfall das ganze System ins Chaos stürzen wollen. DestinyFound (Diskussion) 17:58, 2. Mai 2013 (CEST)
Einladung für den Wartungsbausteinwettbewerb
Hallo Matthiasb, der Wartungsbausteinwettbewerb startet am 12. Mai (für Schiedsrichter schon zwei Tage vorher). Du bist wie immer als Teilnehmer und/oder Schiri willkommen! --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 18:50, 3. Mai 2013 (CEST) (austragen)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (13:06, 5. Mai 2013 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 13:06, 5. Mai 2013 (CEST)
spalterei
hi argumentationsaustausch wegen prinzipiellen grundeinstellungen/missions zu Wikipedia:Umfragen/Multicol lies dort[25] --89.204.155.145 14:28, 17. Mai 2013 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:15, 31. Mai 2013 (CEST))
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:55, 11. Jun. 2013 (CEST))
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:52, 13. Jun. 2013 (CEST))
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. .
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (22:35, 16. Jun. 2013 (CEST))
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Wikipedia:Projektdiskussion/Projekt_Moderation_für_das_Autorenportal Da Du bei dem MB beteiligt warst, hier noch der Hinweis auf einen Neuansatz. Serten (Diskussion) 06:38, 21. Jun. 2013 (CEST)
Weißt Du was ein Muggaseggel ist? Falls ja, schau Dir doch bitte man meinen neuen Artikel und die dazugehörige Löschdiskussion an. --NearEMPTiness (Diskussion) 22:38, 23. Jun. 2013 (CEST)
Tja....
„Der Diskurs Eindeutschungen vs. Originalübernahmen ist seit Jahren Bestandteil der Wikipedia – auch ich wurde damit konfrontiert, Stichwort Mandavi-Affäre –, lösbar ist das im Rahmen der Namenskonventionen nicht abschließend und nicht einheitlich.“ Das mag ja alles sein, die Frage ist jedoch, wieso ich mich als Hauptautor des Artikels nach dem Herrn richten soll, wo ich doch die gleichen Ansprüche geltend machen kann - letztendlich ich den Eindruck habe - Frechheit siegt! -- Stoabeissa ...parbleu! 11:25, 21. Jul. 2013 (CEST)
Da hat jemand geantwortet
Benutzer:AKor4711 hat Dir auf Wikipedia:Löschkandidaten/19. Juli 2013#Consolidated Intelligence Center geantwortet.
- schau Dirs mal an. --Agatha Bauer (Diskussion) 19:10, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Hallo, user:matthiasb. Hiermit möchte ich Dich davon in Kenntnis setzen. Danke und Grüße --Messina (Diskussion) 02:54, 24. Jul. 2013 (CEST)
Einladung für den Wartungsbausteinwettbewerb
Hallo Matthiasb, der Wartungsbausteinwettbewerb startet am 11. August (für Schiedsrichter bereits zwei Tage vorher). Du bist wie immer als Teilnehmer und/oder Schiri willkommen! Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:13, 28. Jul. 2013 (CEST) (austragen)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (15:24, 30. Jul. 2013 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (22:12, 1. Aug. 2013 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 22:12, 1. Aug. 2013 (CEST)
Lass gut sein...
q.e.d. Der Hieb gegen den ersten in der Liste war übrigens absolut unnötig; das macht schon sein Alter Ego, die am Schreiben der Enzyklopitti so wäsentlich beteiligt ist. Und falls da irgendjemand einen Sockepöppschevorwurf rauslesen möchte: Nein, einer alleine kann gar nicht soviel Unsinn machen -- 91.10.108.232 23:04, 1. Aug. 2013 (CEST) Live long and proper
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (14:52, 9. Aug. 2013 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Touk-Geagea
Hallo Matthias, kannst Du bitte da mal schauen, was gemeint ist? Du hast den Artikel ja angelegt und ich verstehe nicht so recht, das besagter Satz bedeuten soll. Danke im voraus, --Kängurutatze (Diskussion) 17:01, 9. Aug. 2013 (CEST)
Kategoriestruktur Kraftwerke
Bitte schau mal hier vorbei.--Squarerigger (Diskussion) 20:41, 21. Aug. 2013 (CEST)
Response
I attempted to reply to your email, but the address bounced. Would you please end me another mail from another address and I will reply? Thank you. Philippe Beaudette, Wikimedia Foundation (Diskussion) 19:43, 23. Aug. 2013 (CEST)
Hallo, zu deiner Information: Du hast dich mal an einer Diskussion zum Thema "Auflistung der Ein- und Austragungen in Kategorien" beteiligt. Wollte dich darüber informieren, dass ich mal eine Übersicht über die bisherigen Diskussionen, z.T. mit Feature Requests am verlinkten Ort gemacht habe. Dort habe ich auch ein Tool verlinkt, dass dies zumindest für einzelne Kategorien leistet. Anmerkungen/Rückmeldungen dort oder dort auf der Diskussionsseite (z.B. zu weiteren Entwicklungen in dem Bereich) sind willkommen Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:56, 27. Aug. 2013 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:24, 6. Sep. 2013 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:24, 6. Sep. 2013 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:46, 6. Sep. 2013 (CEST))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:46, 6. Sep. 2013 (CEST)
Bitte
Magst Du bitte Adamsches Haus an der Sophienstraße 1 in Dresden. und Zittelsches Haus, dreiachsiger Mittelrisalit auf de:WP hochladen? Ich habe es versucht und es geht nicht.. Magst Du mir auch eine Mail schicken? Brodkey65, H.Koberger, Amberg und Schmelzle wissen noch meinen E-Mail-Adresse. Danke schön im voraus (auch für Deine moralische Unterstützung )... --134.3.251.18 16:01, 8. Sep. 2013 (CEST)
So geht es nicht!
Werter Kollege,
in meine Löschanträge "Unfug" einzutragen ist schon ein starkes Stück, aber diese LD dann auch noch gleich - als "Quasi-Admin" - für erledigt zu erklären, ist nicht akzeptabel. Ich darf Dich höflich ersuchen, diese Einträge in der Löschdiskussion vom 8. September zu entfernen.
Gruß --Zollwurf (Diskussion) 13:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
persische NK
Kannst du dir das mal anschauen? Teilweise treffen die rülpsmannschen Änderungen den richtigen Artikel. Gruß, Seewolf (Diskussion) 14:17, 9. Sep. 2013 (CEST)
Artikel Tornado
Es ist vollbracht. ;-) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 17:13, 15. Sep. 2013 (CEST)
Bitte sichten, Xocolatl hat schon meine IPs denunziert (und sperren lassen) wegen "Sichtungsspams"
- Vorlage:Navigationsleiste Mischna I.
- Vorlage:Navigationsleiste Mischna II.
- Vorlage:Navigationsleiste Mischna III.
- Vorlage:Navigationsleiste Mischna IV.
- Vorlage:Navigationsleiste Mischna V.
- Vorlage:Navigationsleiste Mischna VI.
LG user:Messina
Hallo, du hattest dich in der LD eher für ein Behalten ausgesprochen. Hier nun mein Löschprüf-Antrag. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:18, 29. Okt. 2013 (CET)
Bitte ...
...sichten (?) Danke schön im voraus :-)
Einladung für den Wartungsbausteinwettbewerb
Hallo Matthiasb, der Wartungsbausteinwettbewerb startet am 17. November (für Schiedsrichter bereits zwei Tage vorher). Du bist wie immer als Teilnehmer und/oder Schiri willkommen! --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 18:47, 6. Nov. 2013 (CET) (austragen)
- Leider hatte ich keine Zeit. Erledigt per Timestamp. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 18:47, 6. Nov. 2013 (CET)
Cache
-Inhalt entspricht NICHT dem letzten Stand des Sawim (Mischnatraktat). dazu * www.jewiki.net/wiki/Sawim_(Mischnatraktat) in URL kopieren, der Computer bringt Dich automatisch zur richtigen stelle. Danke, mfg --149.172.75.171 15:18, 9. Nov. 2013 (CET)
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=124295754&oldid=124295671 Danke,mfg--149.172.75.171 15:48, 9. Nov. 2013 (CET)
- De-'oraita und de-rabbanan (aramäisch דְאוֹרָיְתָא ודְרַבָּנָן; hebräisch שֶׁל התּוֹרָה ושֶׁל רַבּוֹתֵינוּ) sind halachische Auslegungsmethoden.[1][2] Die Bezeichnung de-'oraita bedeutet auf aramäisch "aus der Tora (wortwörtliche Auslegung)" und de-rabbanan bedeutet demgegenüber "eine Auslegung durch die Rabbiner".
So die Halachot zum Tischgebet. Es gibt vier Segnungen dazu, während die ersten drei in der Tora belegt sind, entstammt das vierte Gebet aus einer viel späteren Zeit und wurde von den Rabbinern geschaffen. (Talmud bavli B'rachot 45b). So sind die ersten drei Segnungen de-'oraita und die vierte de-rabbanan.
Auch stammt das Gebot, ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter zu kochen, aus der Tora, die Auslegung, es in keinerlei Milch zuzubereiten, ist hingegen rabbinisch.
Der Traktat hat 5 Kapitel und behandelt Bestimmungen zur Gonorrhoe. Dabei wird ein Unterschied zwischen dem krankhaften „Samenfluss“ זוֹב (Sow) und dem gesunden „Samenerguss“ שִׁכְבַת זֶרַע (Schichwat Ser'a) gemacht.[4] Bezüglich der Verbreitung der Unreinheit gelten für den „Samenflüssigen“ זָב (Saw ) der „Blutflüssigen“ זָבה (Sawa), der Menstruierenden נִדָּה (Nidda ) und der „Gebärenden“ יוֹלֶדֶת (Joledet) dieselben Vorschriften.[5] Sie alle gelten als Awot haTumeh אֲבוֹת הַטֻּמְאָה („die Quellen der Unreinheit“).[6] Dieser Traktat bespricht nur die Vorschriften für den Samenflüssigen und die drei anderen ihm gleichrangigen Unreinen.
Zuerst wird die Diagnose angeführt, in welchen Fällen es sich um den krankhaften „Samenfluss“ זוֹב (Sow) handelt[7], so bei „Wahrnehmung (von geschlechtlichen Ausflüssen)“ hebräisch הרוֹאֶה רְאִיָּה אַחַת - מֶשֶׁךְ ה"זוֹב" שמַגְדִּיר אֶת האָדָם כְּזָב. [8] Anschließend folgt die Untersuchung des Kranken und die Prüfung des krankhaften „Samenfluss“ זוֹב (Sow). Auch die Frage, wer durch seine Krankheit verunreinigt, wird behandelt. Zudem die sieben Untersuchungsarten der Krankheit, die Zeitbestimmungen bei den unreinen Ausflüssen sowie die verschiedenen Arten der Verunreinigung durch krankhaften „Samenfluss“ זוֹב (Sow) hebräisch הַכֹּל מְטֻמּאין בזִיבָה.[9] Danach die Verunreinigung durch einen Sow, so durch Berührung, Bewegung, Druck Belastung, Überbelastung. hebräisch האוֹפָנִים שֶׁבהם הזָב מְטֻמַּא חֳפָצִים שֶׁהוא מָזיז אוֹתָם, אף ללא נגיעה בהם [10] Zuletzt die Unreinheit und die daraus folgende Untauglichkeit der Hebe.[11]
- ↑ http://milog.co.il/דאורייתא
- ↑ Promising Justice: Derrida with Jewish Jurisprudence A Hirvonen - Law and Critique, 2001 - Springer "Thus, those commandments (mitzvot) that come directly from the Torah (de'oraita) and are biblical, are a superior authority to those rabbinic ones which do not come from it (de'rabbanan). The de'oraita ... "
- ↑ David Hoffmann u.a.:Mischnajot. Die sechs Ordnungen der Mischna. Teil VI Ordnung Teharot übersetzt und erklärt von David Hoffmann, 3. Auflage, Victor Goldschmidt Verlag Basel 1986, S. 503 - 557.
- ↑ David Hoffmann u.a.:Mischnajot. Die sechs Ordnungen der Mischna. Teil VI Ordnung Teharot übersetzt und erklärt von David Hoffmann, 3. Auflage, Victor Goldschmidt Verlag Basel 1986, S. 590 Fußnote 1.
- ↑ David Hoffmann u.a.:Mischnajot. Die sechs Ordnungen der Mischna. Teil VI Ordnung Teharot übersetzt und erklärt von David Hoffmann, 3. Auflage, Victor Goldschmidt Verlag Basel 1986, S. 589.
- ↑ David Hoffmann u.a.:Mischnajot. Die sechs Ordnungen der Mischna. Teil VI Ordnung Teharot übersetzt und erklärt von David Hoffmann, 3. Auflage, Victor Goldschmidt Verlag Basel 1986, S. 589.
- ↑ Bunte (1958), S. 12-27.
- ↑ Bunte (1958), S. 12 Fußnote I 1a.
- ↑ Bunte (1958), S. 28-41.
- ↑ Bunte (1958), S. 40-71.
- ↑ Bunte (1958), S. 72-97.
- David Hoffmann u. a.: Mischnajot. Die sechs Ordnungen der Mischna. Hebräischer Text mit Punktation, deutscher Übersetzung und Erklärung. Berlin 1887ff, Neuausgabe: Basel 19683)
- Michael Krupp (Hrsg.): Mischnatraktat Zabim: nach Handschriften und Erstdrucken 1967
- Wolfgang Bunte:Der Mischnatraktat Zabim: in seinem Verhältnis zu dem gleichnamigen Traktat der Tosefta, Franz Steiner, 1957
- Wolfgang Bunte: Zabim (Die mit Samenfluss behafteten). Text, Übersetzung und Erklärung, Alfred Töpelmann-Verlag, Berlin 1958
- Jacob Neusner:The halakhah. An encyclopaedia of the law of Judaism. Vol. 2. Between Israel an God Part B, Leiden, Köln, Brill 2000.
Ortsnamen Taiwan (spez. Hsinchu Xinzhu
Hallo Matthiasb, wir haben gerade eine Diskussion ueber die richtigen Ortsnamen Taiwanesischer Orte in lateinischer Transkription. D.h. speziell ich rege mich gerade auf, dass einzelne Personen Taiwanesische Ortsnamen in Pinyin transkribieren - obwohl diese z.T. nie verwenden werden. Dabei fiel mir ein Einwurf Deiner Person unter [[26]] auf. Vielleicht haettest Du Interesse, auch Deine Ansicht darzustellen ?! Die gesamte Diskussion findet sich unter Xinzhu [[27]] ....eine IP aus Hsinchu, 2013/11/12 (nicht signierter Beitrag von 140.114.190.76 (Diskussion) 00:21 (TaiwanOZ), 12. Nov. 2013 (OZT))
- 18:55, 12. Nov. 2013 -jkb- (Diskussion | Beiträge) sperrte „134.3.249.31 (Diskussion)“ für den Zeitraum: 1 Tag (nur Anonyme, Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar)
Inhalte der Kategorie:Mitteleuropa
hallo matthiasb, bei mir auf der disk ist Benutzer:Abderitestatos aufgeschlagen, welcher die zuordnung von einzelnen staatenkategorien in die Kategorie:Mitteleuropa in frage stellt. hatte mir erst nichts bei gedacht, da ja eine themenkategorie, bin jetzt aber nachdenklich geworden. könntest du mal nachschauen ob die zuordnung korrekt ist oder nicht? ---- Radschläger sprich mit mir 17:02, 13. Nov. 2013 (CET)
Transparenz/Kontrolle durch Dritte
...scheint nicht mehr gefragt...so wurde ich gestern ständig gesperrt, habe aber auf der VM weder die IP noch die usernamen gesehen...spät abends gegen 21.15 kam die Rollstuhlfahrerin, die hat einen VM gestellt und user:itti hat gesperrt. --46.223.150.70 07:56, 15. Nov. 2013 (CET)
behmen
ps bukowina (ich danke), was sagt Du zu böhmen 12.d.M.? --W!B: (Diskussion) 00:06, 16. Nov. 2013 (CET)
Zur allgemeinen Kenntnis!
Der Klarname des Herrn B. ist mir bekannt. Es ist nicht notwendig, mir diesen unter Verstoß von WP:ANON mitzuteilen (gleichwohl ich dieses Herumgekaspere der Versionslöschungen aufgrund eindeutiger Selbst-Zuschreibungen des Benutzers auf Commons für überflüssig halte). Grüße an alle. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:16, 16. Nov. 2013 (CET) PS: Gibt es eigentlich einen MBF für den Namen oder warum taucht ihr alle immer so schnell hier auf?
Messina und/oder Wst
War nix mit Resozialisierung. Pech gehabt. --89.204.138.58 08:16, 17. Nov. 2013 (CET)
- schau mal da, bitte. Danke, mfg User:Messina
user:Kurator71 und De-'oraita und de-rabbanan auf der Seite der LP
„Eher erle., da nach dem falschem Lemma eh keiner suchen wird... --Kurator71 (D) 12:36, 11. Nov. 2013 (CET)“
- Das Lemma ist aber relevant siehe dazu die englischsprachige Version zu de-oraita und de-rabbanan:
„...In Aramaic, de-'oraita means "from the Torah" and de-rabbanan means from our Rabbis"“
- Da der Artikel von jdm. (wieder neu ab)geschrieben wurde, der weder rabbinisch-aramäisch noch rabbinisch-hebräisch Quelltext lesen kann hat er noch den selben Fehler, der von mir eingearbeitet gewesen war:
- statt von
denRabbinern müsste von unseren Rabbinern da stehen.Nun hat user:Itti den Artikel gesperrt - Die Weiterleitung von De-'oraita und de-rabbanan auf De-oraita und de-rabbanan ist nicht möglich, weil von user:-jkb- unbeschränkt gesperrt.
- Beides ist aber in der englischen WP explicit belegt. LG, user:Messina
Die Bilder...
...die ich gestern aus dem Buch von 1907 ( Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907) hochgeladen habe, habe ich nicht mehr wiederfinden können, weil ich ständig gesperrt wurde und für jedes Bild einen Wegwerf-Account benutzen musste...
- Ja schreibst du dir nicht auf, welches Bild du mit welchem Account hochlädst, um den Überblick zu behalten? --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 00:39, 23. Nov. 2013 (CET)
- magst Du bitte das korrigieren ? das hebräische Wort RABOTEJINU und das rabbinisch-aramäische Wort RABBANAN, heißen beide "unsere Rabbiner" also mit possessivem Suffix. Beleg ist Yitzḥak Frank: "Grammar for Gemara and Targum Onkelos: An Introduction to Aramaic" Feldheim Publishers, 2003 , S. 236 [8.3. POSSESSIVE PERSONAL-PRONOUN SUFFIXES AFTER NOUNS]. Du scheinst mir einer von den wenigen wissenschaftlichen Mitarbeitern hier zu sein, denen Status quo nicht so wichtig ist wie die wissenschaftliche Seriosität der Arbeit hier. Danke schön im voraus , mfG User:Messina
- Ich habe, denke ich, das Problem gelöst. In 98 Prozent der Fälle heißt das in der einschlägigen deutschen Lit. rabbanitisch. - Ba Tofelet gavohot (Diskussion) 19:44, 22. Nov. 2013 (CET)
- Offenbar ist das erledigt, daher Zeitstempel gesetzt Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:44, 22. Nov. 2013 (CET)
- https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=De-oraita_und_de-rabbanan&diff=126311585&oldid=124845361 LG user:Messina
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=De-oraita_und_de-rabbanan&diff=126315343&oldid=126313775 LG user:Messina
- Beider user Kurator71 und Dovahin "überzeugen" durch ihre Unkenntnis des rabbinisch-aramäischen bzw. mischnisch-hebräischen. Siehe die ganzen Tippfehler, die sie beim Copy&paste beim rab.-ara. Quelltext gemacht haben (nachdem dieser durch SLA gelöscht wurde) und den ich ausbessern musste... LG user:Messina
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=De-oraita_und_de-rabbanan&diff=126315343&oldid=126313775 LG user:Messina
- https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=De-oraita_und_de-rabbanan&diff=126311585&oldid=124845361 LG user:Messina
- Offenbar ist das erledigt, daher Zeitstempel gesetzt Matthiasb – Vandale am Werk™
- Ich habe, denke ich, das Problem gelöst. In 98 Prozent der Fälle heißt das in der einschlägigen deutschen Lit. rabbanitisch. - Ba Tofelet gavohot (Diskussion) 19:44, 22. Nov. 2013 (CET)
- magst Du bitte das korrigieren ? das hebräische Wort RABOTEJINU und das rabbinisch-aramäische Wort RABBANAN, heißen beide "unsere Rabbiner" also mit possessivem Suffix. Beleg ist Yitzḥak Frank: "Grammar for Gemara and Targum Onkelos: An Introduction to Aramaic" Feldheim Publishers, 2003 , S. 236 [8.3. POSSESSIVE PERSONAL-PRONOUN SUFFIXES AFTER NOUNS]. Du scheinst mir einer von den wenigen wissenschaftlichen Mitarbeitern hier zu sein, denen Status quo nicht so wichtig ist wie die wissenschaftliche Seriosität der Arbeit hier. Danke schön im voraus , mfG User:Messina
- Also ich hab kein Copy & Paste aus Quelltexten gemacht, ich weiß nicht wie Du auf diese Behautpung kommst? Und Dovahkiins Tippfehler haben nichts mit seiner Sprachkenntnis zu tun. Außerdem versteh bitte endlich, dass ein englisches Grammatikbuch kein Beleg für eine deutsche Übersetzung ist. Dovahkiin folgt im Übrigen Homolka, dem Experten im deutschsprachigen Raum. --Kurator71 (D) 11:01, 10. Jan. 2014 (CET)
- Vielleicht könntet ihr beide diese Vorwürfe mal ausdiskutieren, vielleicht war es ja nur ein Mißverständnis.
- @Kurator: ein englisches Grammatikbuch ist sicher kein Beleg für eine deutsche Übersetzung, aber durchaus verwendbar als Beleg dafür, bspw. in welchem Fall eine Wendung im rabbinisch-aramäischen steht. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 23:02, 10. Jan. 2014 (CET)
- Da brauchst Du nicht viel ausdiskutieren, wenn Du Dir die Versionsgeschichte des Artikels anschaust, dann siehst Du, dass ich da nichts per C&P eingefügt habe... Wofür die Wendung steht, ist nicht strittig, Messina bezweifelt (als einziger) die Richtigkeit der deutschen Übersetzung und versucht das mit englischsprachiger Lit zu belegen, aber die deutsche Lit ist da eindeutig. Gruß, --Kurator71 (D) 08:55, 11. Jan. 2014 (CET)
- Also ich hab kein Copy & Paste aus Quelltexten gemacht, ich weiß nicht wie Du auf diese Behautpung kommst? Und Dovahkiins Tippfehler haben nichts mit seiner Sprachkenntnis zu tun. Außerdem versteh bitte endlich, dass ein englisches Grammatikbuch kein Beleg für eine deutsche Übersetzung ist. Dovahkiin folgt im Übrigen Homolka, dem Experten im deutschsprachigen Raum. --Kurator71 (D) 11:01, 10. Jan. 2014 (CET)
- einige Bilder sind verloren gegangen, werden aber noch hinzugefügt..so auch der andere Außenflügel und der Altarschrein im geschlossenen Zustand...wenn man die Martinskirche (Stöckenburg) anschaut...da sind die Bilder viel zahlreicher. Da die alten Bilder nicht auf commons sind, wird man diese auch nicht mehr finden... LG user:Messina
- schau mal die Reverts an... es geht um eine Inschrift einer alten Steintafel am Turm der Laurentiuskirche... Danke LG user:Messina
- habe das nach Bunte ergänzt (siehe auch die he:Wp) , bitte sichten. Danke schön im voraus :-) LG user:Messina
- vorher hat mich -jkb- gesperrt und user:Jbergner hat mich angeschwärzt.... LG User:Messina
- gestern hat mich xocolatl gesperrt, als ich für Schwäbisch Hall gearbeitet habe....http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Bdvmkl LG user:Messina
- vorher hat mich -jkb- gesperrt und user:Jbergner hat mich angeschwärzt.... LG User:Messina
Buch von Minke
Ich kenne es noch nicht, klingt aber interessant, sicher auch für dich: "Wikipedia als Wissensquelle" von Marcel Minke, http://d-nb.info/1031397728 - aus dem Inhaltstext: "Zur Definition von Wissensdomänen werden Algorithmen vorgestellt, welche die einem Wikipedia-Artikel zugeordneten Kategorien auf vordefinierte Hauptkategorien aggregieren. Da Daten zu inhaltlichen Zusammenhängen zwischen verschiedenen Wikipedia-Einträgen bisher noch nicht erhoben wurden, stellt diese Arbeit solche Assoziationen anhand der semantischen Ähnlichkeit her." Gestumblindi 17:56, 28. Nov. 2013 (CET)
- Kannst Du mal nachschauen, die Bilder zu den Gemälden sind alle beschriftet. Diese ergeben zusammen mehr als das was die Rf aus dem Zg oder der P aus W da fabriziert haben. Das Marienretabel wurde einfach ignoriert. LG user:Messina
- Außerdem haben die beiden was durcheinandergebracht (Das ist immer so wenn jemand sich in etwas einmischt, wofür man sich gar nicht interessiert hat)
- Kannst Du mal nachschauen, die Bilder zu den Gemälden sind alle beschriftet. Diese ergeben zusammen mehr als das was die Rf aus dem Zg oder der P aus W da fabriziert haben. Das Marienretabel wurde einfach ignoriert. LG user:Messina
so steht dort: Im geschlossenen Zustand ist auf dem linken Flügel der „Schmerzensmann” und auf dem rechten Flügel die „schmerzhafte Muttergottes” zu sehen. Das aber gilt für den Seitenaltar und nicht für den Hochaltar. Sie haben die Beschriftung meiner Bilder übernommen und deplatziert. Aber wie oben schon gesagt haben die Rf aus dem Zg oder der P aus W weniger an Info als meine letzte Version mit den beschrifteten Bildern. LG user:Messina
- wieso nennt man mich Provokateur? Das Todesdatum von Vater und Mutter des Yitzhak Frank und auch die seiner Schwiegereltern und den Geburtsnamen seiner Frau sind doch relevant. So ist eine zeitliche Einordnung und eine Abgrenzung zu anderen gleichnamigen Personen Yithak Franks doch möglich. Ich habe versucht den Artikle Yitzhak Frank weiter zu ergänzen (anhand des Vorwortes aus seinen zahlreichen Dictionarys zur Fachtermonologie des Talmuds, Grammatik- und Lehrbücher zum Talmud-Aramäischen) aber ich bin sofort gesperrt worden. LG user:Messina P.S. Gestern hat mich PA entfernt. --Wdd (Diskussion) 14:13, 29. Nov. 2013 (CET) auf dem VM verpetzt.
neue Bestätigung am 29.11.2013
Hallo! Du hast gestern eine neue Bestätigung von Toter Alter Mann bei Persönliche Bekanntschaften erhalten. Hier kannst du selber bestätigen. Du bekommst diese Nachricht, weil du in dieser Liste stehst. Gruß --SpBot 01:08, 30. Nov. 2013 (CET)
Der Hochaltar der Marienkirche in Rosengarten-Rieden) gilt als bedeutendes Kunstwerk.
Der Hochaltar der Marienkirche in Rosengarten-Rieden gilt als bedeutendes Kunstwerk. Es gilt als „Glanzstück“[1] der Marienkirche und ist 9,90 m hoch und 2,40 m breit. Als Entstehungsdatum wird das Jahr 1510 angenommen. 1937 wurde der Hochaltar restauriert, im Zweiten Weltkrieg eingelagert. Nach Kriegsende wurde der Hochaltar aus der Luftschutzverwahrung genommen und wieder aufgebaut.[2]
Beschreibung
Geschlossener Zustand
Flügelaußenseiten
Der rechte Außenflügel oben zeigt die Flucht nach Ägypten, während der linke Außenflügel oben Jesu Darstellung im Tempel zeigt.Die Flucht nach Ägypten hatte laut Andreas Deutsch „eindeutig einen Holzschnitt Dürers von 1504 zum Vorbild“.[3]Da der Holzschnitt in der Reihe Das Marienleben um 1510 veröffentlicht wurde, scheide laut Andreas Deutsch ein Entstehungsdatum der Gemälde vor 1510 aus.
- Hochaltar, Außenflügel, oben
-
Jesu Darstellung im Tempel, auf dem linken Außenflügel, oben
-
Darstellung Flucht nach Äygpten, rechter Flügel
Der rechte Außenflügel unten zeigt der Tod Marias während auf dem linken Außenflügel, unten Die Heimsuchung gezeigt wird. Das Gemälde der Heimsuchung zeigt den Besuch der schwangeren Maria bei der alten Elisabeth, die unerwartet schwanger geworden war.[4] Andreas Deutsch sieht bei dem Heimsuchungsbild Indizien für den Hausbuchmeister, so durch „das luftig rieselnde Haar und die fleischige Nase Mariens“.[5]Das Gemälde der Tod Marias erinnere laut Andreas Deutsch an Dürers Marientod von 1510.[6]
- Hochaltar, Außenflügel, unten
-
Darstellung der Heimsuchung, auf dem linken Außenflügel, unten.
-
Darstellung des Marientods, auf dem rechten Außenflügel, unten.
Predellaaußenflügel
Bei geschlossenen Außenflügeln sieht man die Außenseite des Predellaflügel: so Marias Tempelgang und die Verkündung der Geburt Christi. Das Gemälde Marias Tempelgang zeigt an der Seite die beiden großen Gestalten von Marias Eltern, Joachim und Anna. Diese bringen ihre Tochter als kleines Mädchen zum Tempel. Sie klettert die 15 Stufen zum Tempel hinauf. Unter der Treppe sitzt ein Affe als Symbol des Bösen, das aber angebunden ist und daher machtlos.[7] Andreas Deutsch sieht bei dem Verkündung der Geburt Christi auch Indizien für den Matthias Grünewald, so durch den „Gesichtsausdruck Engel Gabriels und seine stark gefiederten Flügel“.[8]
- Hochaltar, Außenseite des Predellaflügels
-
Außenseite des Predellaflügels, links:Marias Tempelgang
-
Außenseite des Predellaflügels, rechts: Verkündung der Geburt Christi
Standflügel
Bei geschlossenen Außenflügeln sind auch die Standflügel des Altars zu sehen. Rechts werden St. Barbara und St. Katherina gezeigt, während auf der linken Seite die Heiligen Vitus und Georg zu sehen sind. Die „Tracht der Heiligen“ [9]lassen auf die Entstehung um 1510 schließen.
- Hochaltar, Standflügel
-
Darstellung der Heiligen Barbara, auf dem rechten Standflügel, unten.
-
Darstellung der Heiligen Katharina, auf dem rechten Standflügel, oben.
-
Darstellung des Heiligen Vitus, auf dem linken Standflügel, unten.
-
Darstellung des Heiligen Georg, auf dem linken Standflügel, oben.
Geöffneter Zustand
Altarschrein
Bei geöffneten Flügeln ist in der Mitte der Altarschrein mit den Figuren von Maria flankiert von Petrus und Paulus. Eduard Krüger sieht eine Verwandtschaft zum Tüngentaler Altar mit oberrheinischen Einflüssen, der von Hans Beyscher stammt[10]: „Die Gesamtkomposition [des Tüngentaler Altars] stimmt mit dem Riedener Hauptaltar von 1510 so völlig überein, daß man ihn in Beyschers Nähe rücken muß [11]“ Dies wird jedoch von Andreas Deutsch abgelehnt und ordnet die Figuren der fränkischen Altartradition unter.
Flügelinnenseiten
Die Flügelinnenseiten zeigen vier geschnitzte Halbreliefs, die Szenen aus dem Marienleben darstellen. Oben links wird die Verkündigung gezeigt, darunter ist wird die Geburt Christi dargestellt. Rechts unten wird die Anbetung Christi durch die drei Könige gezeigt. Darüber wird die Marienkrönung dargestellt. Das Relief der Verkündigung erinnere laut Andreas Deutsch an einen Kupferstich Martin Schongauers (um 1450–1491).[12]Das Relief der Geburt Christi erinnere ebenso an einen Kupferstich Schongauers, wobei der „Riedener Schnitzer hier fast alle kompositorischen Elemente von Schongauers Mesterwerk übernommen hat“.[13]
Predellaschrein
Im geöffneten Zustand sind im Schrein der Predella die vier Kirchenväter Hieronymus, Ambrosius, Gregorius und Augustinus zu sehen. Die Predellafiguren stehen vermutlich unter „mainzischem Einfluß“. [14]
Predellainnenflügel
Die Innenseite des Predellaflügels zeigt links die beiden Evangelisten Lukas und Matthäus und rechts die beiden Evangelisten Johannes und Markus. Der „kompositorische Witz“[15] , beispielweise bei den vier Evangelisten an der Predella, die „eindrucksvolle gedämpfte Farbwahl und die ausdruckskräftige Pinselführung“[15] lassen laut Andreas Deutsch auf einen bedeutenden Künstler schließen. Eugen Gradmann ordnet die Gemälde einer Nürnberger Werkstatt unter – „… vermutlich hällisch, aber in Nürnberger Art“.[16] Reclams Künstführer beschreibt diese auch als „Gemälde in der Art des Michael Wohlgemut“.[17]
- Hochaltar, Innenseite des Predellaflügels
-
Innenseite des Predellaflügels, links mit den beiden Evangelisten Lukas und Matthäus
-
Innenseite des Predellaflügels, rechts mit den beiden Evangelisten Johannes und Markus
Gesprenge
Über dem Altar baut sich das Gesprenge auf; direkt auf dem Schrein befinden sich in der Mitte eine Pieta, flankiert von den Heiligenfiguren der Heiligen Katharina und Barbara..[18]
Rückseite
Auf der Rückseite befinden sich zwei Wappen, links der einköpfige Reichsadler, rechts das Stadtwappen von Schwäbisch-Hall.[19]
Einzelnachweise
- ↑ Deutsch, S. 103
- ↑ Deutsch, S. 120.
- ↑ Deutsch, S. 124.
- ↑ Deutsch, S. 113f.
- ↑ Deutsch, S. 124.
- ↑ Deutsch, S. 116.
- ↑ Deutsch, S. 113
- ↑ Deutsch, S. 124.
- ↑ Deutsch, S. 124
- ↑ Deutsch, S. 122.
- ↑ Dr. Eduard Krüger:Tüngental – ein Außenposten hällischer Kunst. In: Hohenloher Heimat. Nr. 40, 24. Dezember 1949, S. 158f.
- ↑ Deutsch, S. 107.
- ↑ Deutsch, S. 107–108.
- ↑ Deutsch, S. 122.
- ↑ a b Deutsch, S. 123
- ↑ Gradmann, S. 105.
- ↑ Herbert Brunner und Alexander Von Reitzenstein:Reclams Kunstführer Deutschland 2. Stuttgart 1979, S. 553
- ↑ Deutsch, S. 120.
- ↑ Deutsch, S. 120.
Literatur
- Andreas Deutsch: Große Kunst in kleiner Kirche. Zu den Altären der Riedener Marienkirche. In: Uta Friederich-Keitel (Hrsg.): Rieden im Rosengarten 1290–1990, S. 103–136
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 103f
Einzelnachweise
Literatur
- Andreas Deutsch: Große Kunst in kleiner Kirche. Zu den Altären der Riedener Marienkirche. InUta Friederich-Keitel (Hrsg.): Rieden im Rosengarten 1290-1990, S. 103-136
- Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 103f
P.S. Bitte mal schauen. LG user:Messina
- Das hilft im Moment nix, der Artikel zur Kirche ist vollgesperrt. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 13:01, 30. Nov. 2013 (CET)
- Habe Artikel Hochaltar der Marienkirche (Rosengarten-Rieden) angelegt. Bei SLA bitte LP. Danke LG user:Messina
Das Marienretabel befand sich einst in der der Marienkirche in Rosengarten-Rieden stammte aus der Werkstatt des Willem Ards in Löwen um 1449. Heute befindet es sich in der Staatssammlung.
Marienretabel (Rieden) Beschreibung
Geöffneter Zustand
Mittelschrein
Das Retabel ist 136 cm hoch und geöffnet 235 cm breit. Der querrechteckige Schrein besteht aus Eiche und zeigt im Hochrelief fas vollrund geschnitzte Figurengruppen aus Nussbaumholz. Die Figurengruppen zeigt in der Mitte Christi Geburt vor einer Felslandschaft, im Mittelteil des Schreins. Die Anbetung der Könige, im Schrein rechts sowie die Vermählung Marias, im Schrein links.
- Marienretabel
-
Vermählung Marias, im Schrein links
-
Christi Geburt vor einer Felslandschaft, im Mittelteil des Schreins
-
Anbetung der Könige, im Schrein rechts
Auszugsflügelaußenseiten
Der linke Flügel zeigt die heilige Katharina mit Rad und Schwert und rechts die heilige Barbara mit Turm und Palmzweig
Altarflügelinnenseiten
Der linke Altarflügel zeigt den "Tempelgang Marias" und die "Darbringung Jesu" auf dem rechten Flügel.
Geschlossener Zustand
Auszugsflügelaußenseiten
Der linke Flügel zeigt die gekrönte Maria und rechts Christus, der sie segnet
Altarflügelaußenseiten
Der linke Altarflügel zeigt den Engel Gabriel und Maria auf dem rechten Flügel.
Predella
Die Predella ist 85x113cm groß und zeigt als Relief das hl. Abendmahl.
- Predella
Predellaflügel
Ursprünglich hatte die Predella Flügel. Heinrich Merzs schreibt darüber 1845
„an den Flügeln auf beiden Seiten zwei heilige Frauen, unzart gefärbt aber nicht ohne Ausdruck und Empfindung[1]“
Julius Baum bemerkt im Katalog von 1917:
„die gemalten Flügel … außen weibliche Heilige auch innen Einzelfiguren unter denen 1877 nur noch der Erlöser erkennbar, darstellend sind nicht mehr vorhanden [2]“
Einzelnachweise
- ↑ Heinrich Merz: Spaziergang durch die vornehmsten Kirchen Württembergs. In: Evangelisches Kirchenblatt zunächst für Württemberg, Band 6,1845, S. 261 ff, hier S. 580.
- ↑ Julius Baum:Deutsche Bildwerke des 10. bis 18. Jahrhunderts (Kataloge der Kgl. Altertümersammlung in Stuttgart, Bd. 3), Stuttgart/Berlin 1917, Nr. 323, S.280
Literatur
- Wolfgang Deutsch: Der ältestete Riedener Altar. In: Uta Friederich-Keitel (Hrsg.): Rieden im Rosengarten 1290–1990, S. 67–102
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 103f
bei Marienretabel (Rosengarten-Rieden) LG user:Messina
NK "physische Geografie"
Leider wurde unsere Diskussion samt Formulierungsvorschlag mittlerweile archiviert. Bist du jetzt bereit, das Thema anzupacken?
- Ich glaub, du brauchst langsam mal ne Bürokraft zum Abarbeiten der vielen Anfragen hier... ;-) --Plantek (Diskussion) 10:43, 17. Dez. 2013 (CET)
Der Heiligkreuz- und Nothelferaltar in Rosengarten-Rieden wurde um 1520 im Stil der „hällisch-fränkischen Kunsttradition“[1] geschaffen, während die flachen Flügelreliefs „ulmische Anklänge“[2] haben. Die Predella ist stilistisch mit der Predella der St. Wolfgangskirche in Tullau verwandt. Da die „Tullauer Predella“[3] um 1520 entstanden ist, wird laut Andreas Deutsch dasselbe Datum für den Heiligkreuz- und Nothelferaltar in Rieden angenommen.
− −
Geschnitzte Figuren
Im Altarschrein befinden sich die geschnitzten Figuren des Christus bekrönt mit einem Dornenkranz , der ein Kreuz hält. Er wird auf der linken Seite von dem hl. Sebastian flankiert. Auf der anderen Seite befindet sich die Figur des hl. Leonhard. Auf der rechten Flügelinnenseite wird als Halbrelief die Hl. Dorothea dargestellt. Auf der linken Flügelinnenseite wird als Halbrelief vermutlich die Hl. Margarete dargestellt. Über dem Altarschrein baut sich ein geometrisch geformtes Maßwerk auf, in dem sich drei Heiligenfiguren befinden, so der Heilige Christopherus mit Kind , flankiert von dem Heiligen Laurentius. Rechts befindet sich die Figur des Papst Sixtus II.
- Heiligkreuz- und Nothelferaltar, Geschnitzte Figuren
Altaraußenansicht
Wenn die Altarflügel zugeklappt werden, sind die Außenseiten der Altarflügel sowie die Standflügel rechts und links zu sehen. Es sind dabei vier Bildtafeln sichtbar. Auf der Außenseite des linken Altarflügels ist Christus als Schmerzensmann zu erkennen, während auf der Außenseite des rechten Altarflügel s Maria als „Mater Dolorasa“, als „schmerzhafte Muttergottes“ dargestellt wirde. Auf dem linken Standflügel ist St. Leonhard als Benedektinermönch mit Tonsur und Kette dargestellt. Auf dem rechten Standflügel wird St. Sebastian dargestellt. Die beiden Standflügel wurden vermutlich 1877 vom Altar getrennt und erst bei der Renovierung 1981/82 wieder angebracht.[4]
Predella
Das Predellagemälde zeigt die 14 Nothelfer, die hinter einer langen Tafel sitzen. In der Mitte zwischen den Nothelfern, ist in der Mitte die bekrönte Maria. Maria reicht dem Kind einen Apfel. Links davon befindet sich die Hl. Katharina von Alexandria mit ihrem Schwert und Krone. Das Kind steckt der Katharina den Verlobungsring an den Finger. Die Nothelfer von links nach rechts sind hier, St. Cyriakus, St. Erasmus, St. Pantaleon, St. Barbara, St. Blasius, St. Margareta, St. Achatius, St. Vitus, St. Ägidius, St. Eustachius, St. Christopherus, St. Georg. [5]
- Predella
Einzelnachweise
Literatur
- Heinrich Merz: Spaziergang durch die vornehmsten Kirchen Württembergs. In: Evangelisches Kirchenblatt zunächst für Württemberg, Band 6,1845, S. 261 ff, hier S. 581.
- Dr. A. Lorent:Denkmale des Mittelalters im Königreiche Württemberg, 2. Abteilung, Mannheim 1867, S. 192.
- J. Hauser:Schwäbisch Hall und seine Umgebung. Ein Führer, Hall 1877, S. 120.
- Hans Joachim König: In:Kunst und Archäologie im Landkries Schwäbisch Hall, Stuttgart 1979, S. 313
- Andreas Deutsch: Große Kunst in kleiner Kirche. Zu den Altären der Riedener Marienkirche. In: Uta Friederich-Keitel (Hrsg.): Rieden im Rosengarten 1290–1990, S. 103–136
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 103f
- Herbert Brunner und Alexander Von Reitzenstein:Reclams Kunstführer Deutschland 2. Stuttgart 1979, S. 553
neue Bestätigung am 2.12.2013
Hallo! Du hast gestern eine neue Bestätigung von Schniggendiller bei Persönliche Bekanntschaften erhalten. Hier kannst du selber bestätigen. Du bekommst diese Nachricht, weil du in dieser Liste stehst. Gruß --SpBot 01:07, 3. Dez. 2013 (CET)
FYI (II)
Hallo Matthiasb, Deine Aufforderung an die Messina-Nachfolge-Accounts, die PA-lastigen Ausfälle gegenüber anderen Benutzern zu unterlassen (siehe weiter vor), hat offensichtlich keine Wirkung gezeigt. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass Du Deine Benutzerdisk als Plattform für weitere derartige Geschmacklosigkeiten etc. feilbieten möchtest, habe ich mir erlaubt, in dem vorhergehenden Thread zwei PA-lastige Äußerungen gemäß WP:WQ und WP:DISK zu entfernen. Gruß, --Jocian 10:06, 3. Dez. 2013 (CET)
- Obwohl alles belegt (sogar mit vielen Einzelnachweisen) wurde es revertiert. Bitte... LG user:Messina
7. Dezember 2013
Bitte „Passionsretabel (St. Katharina Schwäbisch Hall)“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Begründung * https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Notizen&diff=prev&oldid=125191616 und https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/Urheberrechtsverletzungen&diff=prev&oldid=125192319
Ich möchte auch auf Jergens' Rolle aus der Vergangenheit , die er zusammen mit user:Xocolatl spiele, hinweisen(siehe Jergens' Rolle dort zusammen mit user:Xocolatl) LG user:Messina
• (Aktuell | Vorherige) 19:51, 6. Dez. 2013 A.BourgeoisP (Diskussion | Beiträge) . . (141 Bytes) (-76) . . (Änderung 125187111 von Jioip rückgängig gemacht; usurpation d'identité) (rückgängig)
• (Aktuell | Vorherige) 19:50, 6. Dez. 2013 Jioip (Diskussion | Beiträge) . . (217 Bytes) (+76) . . (rückgängig)
• (Aktuell | Vorherige) 19:39, 6. Dez. 2013 Jergen (Diskussion | Beiträge) . . (141 Bytes) (-5.864) . . (URV) (rückgängig)
• (Aktuell | Vorherige) 19:28, 6. Dez. 2013 Jioip (Diskussion | Beiträge) . . (6.005 Bytes) (+6.005) . . (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: Das Passionsretabel in St. Katharina (Schwäbisch Hall) stammt aus der Werkstatt des Willem…)
Das Passionsretabel in St. Katharina (Schwäbisch Hall) stammt aus der Werkstatt des Willem Ards, Löwen[1]Die Entstehungszeit des Retabel der St. Katharina, ist in die Zeit vor 1449 zu datieren.
Beschreibung
Geöffneter Schrein
Der geöffnete Schrein stellt das Leiden und die Erhöhung Christi dar. Auf dem linken Doppelflügel gemalt auf Goldgrund: Einzug in Jerusalem und Verrat. Auf dem rechten Doppelflügel gemalt auf Goldgrund: Himmelfahrt Christi und Ausgießung des Hl. Geistes. Im unteren Mittelstück des Schreins befinden sich fünf geschnitzte und in Gold und Farbe eingefasste Figurengruppen: Dornenkrönung, Kreuztragung, Kreuzigung, Grablegung sowie Auferstehung. Die fünf Gruppen im Schrein sind je aus einem Stück geschnitzt, es seien laut Eugen Gradmann „figurenreiche, bewegte Kompositionen kleine Maßstabs“[2]. Die Statuetten sind vergoldet, wobei nur die Fleischteile bemalt. Darunter besteht eine Füllung von zierlich durchbrochenem Maßwerk, oben Baldachin mit zierlichem Gitterwerk und ein Fries mit durchbrochenem Maßwerk. Auf den geöffneten Flügeln des höheren Mittelstücks des Schreins: Die Kirche und Synagoga in Frauengestalt.
-
Grablegung, geschnitzte Gruppe im Altarschrein
-
Dornenkrönung, geschnitzte Gruppe im Altarschrein
-
Kreuztragung, geschnitzte Gruppe im Altarschrein
-
Auferstehung, geschnitzte Gruppe im Altarschrein
Geschlossener Schrein
Der geschlossene Schrein zeigt Heiligenfiguren auf dunkelfarbigem Grund gemalt. So ist auf dem rechten Doppelflügel gemalt: Katharina und Johannes Evangelista. Auf dem linken Doppelflügel ist gemalt: Johannes d. Täufer und Maria. Die Obertüren im Mittelfeld zeigen Barbara und Magdalena.
-
Rechter Doppelflügel Gemälde Heilige Katharina und Johannes d. Evangelist.
-
Linker Doppelflügel Gemälde Johannes d. Täufer und Maria.
-
Mittelfeld Gemälde Heilige Barbara und Heilige Magdalena.
Predella
Die Predella zeigt gemalt die Brustfelder von Christus als Salvator mundi, mitten auf dem Türchen zwischen den heiligen Maria, Katharina, Barbara, Vitus, Erasmus, Sebastian. Die Brustbilder sind von Spitzbögen eingefasst; der Hintergrund ist in blauer Farbe gefasst. Auf der Rückseite sind am Schrein die Geschichte von der Schlange und Mose und an der Staffel zwei Engel mit Leidenswerkzeugen grau in grau gemalt.
- Predella
Vergleich: Riedener und Haller Altar
Eugen Gradmann zufolge stammt das Werk aus derselben Werkstatt wie der Riedener Altar, heute in Stuttgart.
„Das Werk stammt offenbar aus derselben Werkstatt wie das Riedener Altärchen in Stuttgart.[3]“
Wolfgang Deutsch sieht auch eine Verbindung zwischen dem Riedener Altar und dem Haller Altar zu St. Katharina. Deutsch zufolge stammt das Schnitzwerk der Haller Katharinakirche aus der Werkstatt des Willem Ards in Löwen aus der Zeit vor 1449, als Ards die Schnitzwerke im Löwener Rathaus fertigte
„[…] das Retabel der Haller Katharinakirche, das aus stilistischen Gründen vor den 1449 datierten Arbeiten Willem Ards' im Löwener Wandelsaal entstanden sein muß“ [6]“
Einzelnachweise
- ↑ Bertram-Neunzig, Abb. 215 Passionsretabel, Werkstatt des Willem Ards, Löwen um 1449, Schwäbisch Hall, Katharinenkirche, Hochaltar.
- ↑ Gradmann, S. 44.
- ↑ Gradmann, S. 45.
- ↑ Deutsch (1990), S. 88.
- ↑ Deutsch (1985), hier S. 163ff. mit Quellenzitaten in den Anmerkungen
- ↑ Deutsch (1990), S. 91.
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 103–104.
- Wolfgang Deutsch:Der Hochaltar der Haller Katharinenkirche, Geschichte und Herkunft. In: Württembergisch Franken 1985, S. 127-220.
- Wolfgang Deutsch: Der ältestete Riedener Altar. In: Uta Friederich-Keitel, Rainer Keitel (Hrsg.): Rieden im Rosengarten 1290–1990. Rieden 1990, S. 67–102.
- Evelyn Bertram-Neunzig: Das Flügelretabel auf dem Hochaltar der Dortmunder Kirche St. Reinoldi. Untersuchungen zu seiner Gestalt, Ikonographie und Herkunft, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät an der Universität zu Köln, Köln 2004; zum Passionsretabel: S. 226ff., Katalog-Nr. 11 online
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- Danke schön :-) LG user:Messina (und nicht umgekehrt...):-)
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Livio Retti (* 30.11.1692 Laino; † 02.01.1751 in Ludwigsburg) war ein italienischer Maler des Barock, der in Ludwigsburg und Schwäbisch Hall tätig war.
Seine Brüder hießen Paolo und Ricardo Retti. Ab 1716 war er in Ludwigsburg tätig, wo die Ordenskapelle des Ludwigsburger Schloss ausmalte. 1732 erfolgte seine Ernennung zum württembergischen Hofmaler. 1736–1738 malte er das Schwäbisch Haller Rathaus mit barocken Fresken aus. 1743 erfolgte seine Ernennung zum kurpfälzischen Hofmaler.
Quellen==
- http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/wlbblb_personen/132427516/person
- http://d-nb.info/gnd/132427516/about/html
- http://www.deutsche-biographie.de/sfz18786.html#index
Literatur==
- Thieme-Becker
- Landesbibliographie Baden-Württemberg
- LG user:Messina

Hallo Matthiasb: Nachdem ich mit der Kandidatur des Artikels „Travolta-Kleid“ wohl unvorhergesehenerweise eine Dose Würmer geöffnet habe, würde ich mich freuen, wenn Du mir hilfst, diese in die richtige Richtung zu lenken. --NearEMPTiness (Diskussion) 18:35, 8. Dez. 2013 (CET)
Rathaus (Schwäbisch Hall)Gemälde
1736 erhielt Retti den Auftrag für die Ausstattung der drei Säle des ersten Obergeschosses, der drei Decken-, vier Wandgemälde und sieben "Supraporten" beinhaltete. Von 1736-1738 wurden diese erledigt.
"Heldensaal" (Trausaal)
Die Malereien des Trausaales stellten die Heldentaten der griechischen und römischen Sagenwelt dar. Die Gemälde an der Wand und über den Türen (Supraporten) präsentierten "Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra", "Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten", "Mucius Scaevola bei der Feuerprobe", rechts neben dem Ofen das Wandgemälde "Der Opfertod des Marcus Curtius" sowie "Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja." Das Deckengemälde zeigte acht Helden der antiken Sagenwelt „im seligen Dasein nach dem Tod“[1]. Es zeigt die antiken Helden (von links) Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus, Pompeius, Scipio und Fabius.
Stättmeistersaal
Die Malereien des Stättmeistersaales stellten die Allegorie der Republik Hall und ihren Reichtum dar. So eine junge Frau, die sowohl für die "Abundantia" als auch die Republik Hall repräsentiert. Sie siegt über die als „dürre, alte“[2] Frau dargestellte "Armut". Ein Quellgott repräsentiert die Salzquelle/den Fluss Kocher. Zudem werden Putten mit Siedepfannen und Salzkrügen gezeigt, die die wirtschaftlichen Grundlagen Halls darstellen. Ein Wandgemälde zeigt einen jungen Mann mit Schere, Blumen und Schaf der Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe Schwäbisch Halls darstellt. Ein anderes Wandgemälde zeigt eine männliche Allegorie der Architektur, der die schönen Künste Schwäbisch Halls verköpert. Das letzte Wandgemälde schließlich zeigt eine junge Frauen, aus deren Brüsten Milch fließt, und die Wohltätigkeit Schwäbisch Halls darstellt.
Ratssaal
Die Wandgemälde stellen biblische Szenen dar. So auf der rechten Seite des Haupteingangs "Das Jüngste Gericht", "Joseph und seine Brüder" sowie "Isaaks Opferung". Auf der linken Seite des Haupteingangs "Salomos Urteil", "Jakobs Kampf mit dem Engel" sowie "Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos". Die drei Supraporten repräsentierten "Sauls Kampf mit dem Löwen", "David und Jonathan" und "Semei vor David". Das Deckenfresko zeigt "Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster". Laut Lucrezia Hartmann soll diese eine Apotheose der Reichsstadt darstellen „"eine weise und gottgefällige Herrschaft auszuüben, die ein friedliches und tugendhaftes Leben in ihren Mauern verbürgt. In diesem Sinn stellt das Deckenbild eine Apotheose der Reichsstadt dar"“[3]
Gezeigt wird die römische Göttin Minerva mit Speer und abwehrender Haltung, die sowohl die Weisheit als auch die Theologie darstellt. Minerva wird von den sieben Tugenden flankiert. Unter der römischen Göttin Minerva befindet sich Erzengel Gabriel, der die Tugendhaftigkeit repräsentiert. Vor diesen Figuren weichen die übrigen Gestalten – die Laster – zurück.
-
Deckenfresko im Ratssaal "Sieg der Tugend über die Laster" oder "Sieg des Christentums über das Heidentum".jpg
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=645
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=645
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=645
Literatur
- Lucrezia Hartmann: Das Rathaus in Schwäbisch Hall, Württembergisch Franken Bd. 53, 1969
Xocolatl
- 10:39, 14. Nov. 2013 Tsor (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Kirchhofkapelle (Rosengarten-Westheim) (Vermutete Urheberrechtsverletzung (keine Freigabe ersichtlich): http://www.rosengarten.de/index.php?id=94)
- Lieber Matthias, lass dir bitte die Versionsgeschichte des gelöschten Artikels zeigen.
- LG user:Messina
jergen
- URV-Vorwürfe machte mir auch user:jergen.
- LG user:Messina
Gemälde
Der erste Artikel enthielt zu 3/4 "Bezeichnungen". Die Füllwörter waren alle ersetzt worden. Hier der zweite Artikel.
Von 1736-1738 malte Retti die drei Säle im ersten Obergeschoss aus[1]:
Trausaal
- Folgende Wandgemälde und Suprapporten zeigt der Trausaal:
- Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra
- Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten
- Mucius Scaevola bei der Feuerprobe
- Der Opfertod des Marcus Curtius
- Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja.
- Das Deckengemälde zeigt Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus, Pompeius, Scipio und Fabius.
Ratssaal
- Folgende Wandgemälde und Suprapporten zeigt der Ratssaal:
- Das Jüngste Gericht
- Joseph und seine Brüder
- Isaaks Opferung
- Salomos Urteil
- Jakobs Kampf mit dem Engel
- Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos
- Sauls Kampf mit dem Löwen
- David und Jonathan
- Semeis Abbitte vor David
- Das Deckengemälde zeigt den Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster
-
Deckenfresko im Ratssaal "Sieg der Tugend über die Laster" oder "Sieg des Christentums über das Heidentum".jpg
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=645
Hallo Matthiasb, wolltest du nicht den Artikel, wenn er gelöscht wird [28] in deinen BNR haben?
Viele Grüße --Coffins (Diskussion) 20:47, 9. Dez. 2013 (CET)
Gemälde
Hier die dritte Version. LG User:Messina
Gemälde
Von 1736-1738 malte Retti die drei Säle im ersten Obergeschoss aus[1]. Folgende Wandgemälde und Suprapporten zeigt der Trausaal: Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra, Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten, Mucius Scaevola bei der Feuerprobe, Der Opfertod des Marcus Curtius , Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja. Das Deckengemälde zeigt die Helden der griechischen und römischen Sagenwelt, so Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus, Pompeius, Scipio und Fabius.
Das Deckengemälde im Stättmeistersaal zeigt eine Allegorie der Stadt Hall und ihres Wohlstandes. Die Wandbilder im Stättmeistersaal zeigen Allegorien der Wirtschaft, Künste sowie Wohltätigkeit. Verschiedene Wandgemälde und Suprapporten zeigt der Ratssaal: Das Jüngste Gericht, Joseph und seine Brüder, Isaaks Opferung, Salomos Urteil, Jakobs Kampf mit dem Engel, Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos, Sauls Kampf mit dem Löwen, David und Jonathan sowie Semeis Abbitte vor David. Das Deckengemälde im Ratssaal zeigt den Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster
-
Deckenfresko im Ratssaal "Sieg der Tugend über die Laster" oder "Sieg des Christentums über das Heidentum".
-
Wandbild im Ratssaal "Isaaks Opferung"
-
Supraporte im Trausaal (Heldensaal) "Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten".
-
Wandbild im Trausaal (Heldensaal) "Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja".
-
Wandbild im Ratssal "Joseph und seine Brüder".
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=645
Gemälde von Livio Retti
Hier die vierte Variante LG user:Messina Von 1736 bis 1738 malte Retti die drei Säle im ersten Obergeschoss aus.
"Heldensaal" (Trausaal)
Folgende Wandgemälde und Suprapporten zeigt der Trausaal: Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra, Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten, Mucius Scaevola bei der Feuerprobe, Der Opfertod des Marcus Curtius , Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja. Das Deckengemälde zeigt die Helden des klassischen Altertums "Achilles, Patroclus, Hektor, Aeneas, Caesar, Pompejus, Scipio u. Hannibal" oder die Helden der griechischen und römischen Sagenwelt "Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus, Pompeius, Scipio u. Fabius".
-
Supraporte im Trausaal (Heldensaal) "Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten".
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Wandbild im Trausaal (Heldensaal) "Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja".
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Deckenfresko im Trausaal (Heldensaal) "Achilles, Patroclus, Hektor, Aeneas, Caesar, Pompejus, Scipio u. Hannibal" o. "Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus, Pompeius, Scipio u. Fabius"
-
Scipio, Feldherr im Zweiten Punischen Krieg
Stättmeistersaal
Das Deckengemälde im Stättmeistersaal zeigt eine Allegorie der Stadt Hall und ihres Wohlstandes. Die Wandbilder im Stättmeistersaal zeigen Allegorien der Wirtschaft, Künste sowie Wohltätigkeit.
Ratssaal
Verschiedene Wandgemälde und Suprapporten zeigt der Ratssaal: Das Jüngste Gericht, Joseph und seine Brüder, Isaaks Opferung, Salomos Urteil, Jakobs Kampf mit dem Engel, Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos, Sauls Kampf mit dem Löwen, David und Jonathan sowie Semeis Abbitte vor David. Das Deckengemälde im Ratssaal zeigt den Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster
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Deckenfresko im Ratssaal "Sieg der Tugend über die Laster" oder "Sieg des Christentums über das Heidentum".
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Wandbild im Ratssaal "Isaaks Opferung"
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Wandbild im Ratssal "Joseph und seine Brüder".

Das Rathaus in Schwäbisch Hall ist ein barockes Bauwerk aus dem Jahr 1735. Es entstand nach dem Stadtbrand von 1728 an der früheren Stelle einer Kirche. Das Rathaus brannte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf die Grundmauern nieder, wurde jedoch anschließend weitgehend originalgetreu rekonstruiert.
Beschreibung
Geschichte
Den Bedarf nach einem neuen Rathaus in Hall weckte der Stadtbrand vom 31. August 1728, dem ein bedeutender Teil des historischen Ortskerns zum Opfer fiel. Unter den Brandverlusten befanden sich auch die gegenüber der Stadtkirche gelegene älteste Kirche St. Jakob (Am Markt 6) und das unterhalb davon an einem engen Platz gelegene alte Rathaus. Die ersten Wiederaufbauplanungen erstellte im September 1728 Johann Philipp Meyer (1679–1735), der den Platz der Ruine von St. Jakob als Bauplatz für ein neues Rathaus vorschlug, wodurch der Kirchplatz künftig als Marktplatz genutzt werden konnte. Für den Wiederaufbau der Stadt ersuchte man dann bei Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg um den württembergischen Baumeister Johann Ulrich Heim (1668–1737), der einen Bebauungsplan erstellte, der bis auf die vorgenannte Verlegung des Rathauses sowie des Heilig-Geist-Spitals und des Kornhauses im Wesentlichen den alten Quartieren folgte, so dass sich trotz der nahezu vollständigen Neubebauung der westlichen Stadtmitte die mittelalterlichen Gassenverhältnisse erhalten haben.
Das Rathaus sollte ursprünglich nach Plänen von Meyer neu gebaut werden, doch geriet dieser in den Verdacht, bei der Absteckung der neuen Grundstücke parteiisch gehandelt zu haben, so dass für die weiteren Planungen wieder Heim zum Zuge kam. Für die Verwaltung wurde nach seinen Plänen zunächst das Gebäude Am Markt 7, die spätere Bürgertrinkstube, errichtet. Diese konnte 1732 bezogen werden und diente als provisorisches Rathaus, während über den eigentlichen Rathausbau im Rat noch Uneinigkeit herrschte. Nach Vorlage verschiedener Entwürfe kam für den eigentlichen Rathausbau auch ein Entwurf von Heim zum Zug. Ausgeführt wurde das Rathaus von seinem Neffen, dem Baumeister Eberhard Friedrich Heim (1703–1739), und dessen Steinhauer und Maurermeister Johann Georg Arnold.
Der Bau war 1735 fertiggestellt und wurde 1736–1738 durch Livio Andrea Retti ausgemalt. Die Ausmalung des Ratssaals mit biblischen Motiven war der ehemaligen Verwendung des Bauplatzes als Kirchhof geschuldet. Weiterer Bauschmuck kam von den ausführenden Werkmeistern, vom Stukkateur Maximilian Josef Pöckhl sowie von Georg David Laccorn, Johann Friedrich Jotz und vom Kunstschmied Georg Melchior Bubinger. Die Statuen der Vorhalle stammten von Emanuel Pighini und Thomas Gavoni, Schreinerarbeiten von Johann Adam Hauckh und Johann Jacob Laccorn.
Das Rathaus fand am 8. Oktober 1925 Aufnahme in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs brannte es nach einem Angriff amerikanischer Jagdbomber am 16. April 1945 bis auf die Grundmauern nieder. Lediglich das von Gewölbedecken überspannte Untergeschoss blieb erhalten, so dass die darin befindlichen Archiv- und Bibliotheksbestände den Brand überdauerten. Noch 1945 fiel der Entschluss zum Wiederaufbau des Gebäudes, der unter der Leitung von Eduard Krüger erfolgte. Am 14. September 1946 wurde das Richtfest des Wiederaufbaus begangen. 1951 waren Massivdecken und Fenster wiederhergestellt, der Innenausbau erfolgte ab Frühjahr 1953. Im Jahr 1955 konnte das Rathaus neu eingeweiht werden.
Neben der barocken Fassade weist das Gebäude auch im Inneren verschiedene Kunstschätze auf, allen voran Kopien der 1945 verbrannten Wand- und Deckengemälde.
Ausstattung
1736 erhielt Retti den Auftrag für die Ausstattung der drei Säle des ersten Obergeschosses, der drei Decken-, vier Wandgemälde und sieben "Supraporten" beinhaltete. Von 1736-1738 wurden diese erledigt.
"Heldensaal" (Trausaal)
Die Malereien des Trausaales stellten die Heldentaten der klassischen Antike dar. So zeigten die Gemälde an der Wand und über den Türen (Supraporten) Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra, Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten, Mucius Scaevola bei der Feuerprobe. Rechts neben dem Ofen befand sich das Wandgemälde Der Opfertod des Marcus Curtius sowie Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja. Das Deckenfresko zeigte die antiken Helden Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus (oder Cäsar), Pompeius, Scipio und Fabius (oder Hannibal).
Stättmeistersaal
Die Malereien des Stättmeistersaales stellten die Allegorie der Republik Hall und ihren Reichtum dar. Das Gemälde einer jungen Frau, die sowohl "Abundantia" als auch die Republik Hall repräsentierte und über die "Armut" siegte. Ein Quellgott repräsentierte die Salzquelle bzw. den Fluss Kocher. Putten mit Siedepfannen und Salzkrügen sollten die wirtschaftlichen Grundlagen Halls repräsentieren. Ein Wandgemälde zeigt einen jungen Mann mit Schere, Blumen und Schaf der Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe Schwäbisch Halls darstellte. Ein anderes Wandgemälde zeigte eine männliche Allegorie der Architektur, der die schönen Künste Schwäbisch Halls verköperte. Das letzte Wandgemälde schließlich zeigte eine junge Frauen, aus deren Brüsten Milch floss, und die Wohltätigkeit Schwäbisch Halls darstellte.
Ratssaal
Die Wandgemälde stellen biblische Szenen dar. So auf der rechten Seite des Haupteingangs Das Jüngste Gericht, Joseph und seine Brüder sowie Isaaks Opferung. Auf der linken Seite des Haupteingangs Salomos Urteil,Jakobs Kampf mit dem Engel sowie Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos. Die drei Supraporten repräsentierten Sauls Kampf mit dem Löwen, David und Jonathan und Semei vor David. Das Deckenfresko zeigt Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster.
Gezeigt wird die römische Göttin Minerva, die sowohl die Weisheit als auch die Theologie darstellte. Die Götting wird von den sieben Tugenden flankiert. Unter der römischen Göttin Minerva befindet sich Erzengel Gabriel, der die Tugendhaftigkeit verteidigt. Vor diesen Figuren weichen die übrigen Gestalten – die Laster – zurück.
Literatur
- Lucrezia Hartmann: Das Rathaus in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken Bd. 53, 1969, S. 63-79.
- Kuno Ulshöfer: Ein Brief des Hofmalers Livio Retti über die Rathausbilder in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken 57, 1973, S. 287–289.
- Eduard Krüger, Wilhelm Prinzing, Lucrezia Hartmann: 250 Jahre Rathaus Schwäbisch Hall. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1985.

Das Rathaus in Schwäbisch Hall ist ein barockes Bauwerk aus dem Jahr 1735. Es entstand nach dem Stadtbrand von 1728 an der früheren Stelle einer Kirche. Das Rathaus brannte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf die Grundmauern nieder, wurde jedoch anschließend weitgehend originalgetreu rekonstruiert.
Beschreibung
Geschichte
Den Bedarf nach einem neuen Rathaus in Hall weckte der Stadtbrand vom 31. August 1728, dem ein bedeutender Teil des historischen Ortskerns zum Opfer fiel. Unter den Brandverlusten befanden sich auch die gegenüber der Stadtkirche gelegene älteste Kirche St. Jakob (Am Markt 6) und das unterhalb davon an einem engen Platz gelegene alte Rathaus. Die ersten Wiederaufbauplanungen erstellte im September 1728 Johann Philipp Meyer (1679–1735), der den Platz der Ruine von St. Jakob als Bauplatz für ein neues Rathaus vorschlug, wodurch der Kirchplatz künftig als Marktplatz genutzt werden konnte. Für den Wiederaufbau der Stadt ersuchte man dann bei Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg um den württembergischen Baumeister Johann Ulrich Heim (1668–1737), der einen Bebauungsplan erstellte, der bis auf die vorgenannte Verlegung des Rathauses sowie des Heilig-Geist-Spitals und des Kornhauses im Wesentlichen den alten Quartieren folgte, so dass sich trotz der nahezu vollständigen Neubebauung der westlichen Stadtmitte die mittelalterlichen Gassenverhältnisse erhalten haben.
Das Rathaus sollte ursprünglich nach Plänen von Meyer neu gebaut werden, doch geriet dieser in den Verdacht, bei der Absteckung der neuen Grundstücke parteiisch gehandelt zu haben, so dass für die weiteren Planungen wieder Heim zum Zuge kam. Für die Verwaltung wurde nach seinen Plänen zunächst das Gebäude Am Markt 7, die spätere Bürgertrinkstube, errichtet. Diese konnte 1732 bezogen werden und diente als provisorisches Rathaus, während über den eigentlichen Rathausbau im Rat noch Uneinigkeit herrschte. Nach Vorlage verschiedener Entwürfe kam für den eigentlichen Rathausbau auch ein Entwurf von Heim zum Zug. Ausgeführt wurde das Rathaus von seinem Neffen, dem Baumeister Eberhard Friedrich Heim (1703–1739), und dessen Steinhauer und Maurermeister Johann Georg Arnold.
Der Bau war 1735 fertiggestellt und wurde 1736–1738 durch Livio Andrea Retti ausgemalt. Die Ausmalung des Ratssaals mit biblischen Motiven war der ehemaligen Verwendung des Bauplatzes als Kirchhof geschuldet. Weiterer Bauschmuck kam von den ausführenden Werkmeistern, vom Stukkateur Maximilian Josef Pöckhl sowie von Georg David Laccorn, Johann Friedrich Jotz und vom Kunstschmied Georg Melchior Bubinger. Die Statuen der Vorhalle stammten von Emanuel Pighini und Thomas Gavoni, Schreinerarbeiten von Johann Adam Hauckh und Johann Jacob Laccorn.
Das Rathaus fand am 8. Oktober 1925 Aufnahme in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs brannte es nach einem Angriff amerikanischer Jagdbomber am 16. April 1945 bis auf die Grundmauern nieder. Lediglich das von Gewölbedecken überspannte Untergeschoss blieb erhalten, so dass die darin befindlichen Archiv- und Bibliotheksbestände den Brand überdauerten. Noch 1945 fiel der Entschluss zum Wiederaufbau des Gebäudes, der unter der Leitung von Eduard Krüger erfolgte. Am 14. September 1946 wurde das Richtfest des Wiederaufbaus begangen. 1951 waren Massivdecken und Fenster wiederhergestellt, der Innenausbau erfolgte ab Frühjahr 1953. Im Jahr 1955 konnte das Rathaus neu eingeweiht werden.
Neben der barocken Fassade weist das Gebäude auch im Inneren verschiedene Kunstschätze auf, allen voran Kopien der 1945 verbrannten Wand- und Deckengemälde.
Ausstattung
1736 erhielt Retti den Auftrag für die Ausstattung der drei Säle des ersten Obergeschosses, der drei Decken-, vier Wandgemälde und sieben "Supraporten" beinhaltete. Von 1736-1738 wurden diese erledigt.
"Heldensaal" (Trausaal)

Die Malereien des Trausaales stellten die Heldentaten der klassischen Antike dar. So zeigten die Gemälde an der Wand und über den Türen (Supraporten) Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra, Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten, Mucius Scaevola bei der Feuerprobe. Rechts neben dem Ofen befand sich das Wandgemälde Der Opfertod des Marcus Curtius sowie Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja. Das Deckenfresko zeigte die antiken Helden Achilles, Patroklos, Hektor, Aeneas, Romulus (oder Cäsar), Pompeius, Scipio und Fabius (oder Hannibal).
Stättmeistersaal
Die Malereien des Stättmeistersaales stellten die Allegorie der Republik Hall und ihren Reichtum dar. Das Gemälde einer jungen Frau, die sowohl "Abundantia" als auch die Republik Hall repräsentierte und über die "Armut" siegte. Ein Quellgott repräsentierte die Salzquelle bzw. den Fluss Kocher. Putten mit Siedepfannen und Salzkrügen sollten die wirtschaftlichen Grundlagen Halls repräsentieren. Ein Wandgemälde zeigt einen jungen Mann mit Schere, Blumen und Schaf der Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe Schwäbisch Halls darstellte. Ein anderes Wandgemälde zeigte eine männliche Allegorie der Architektur, der die schönen Künste Schwäbisch Halls verköperte. Das letzte Wandgemälde schließlich zeigte eine junge Frauen, aus deren Brüsten Milch floss, und die Wohltätigkeit Schwäbisch Halls darstellte.
Ratssaal

Die Wandgemälde stellen biblische Szenen dar. So auf der rechten Seite des Haupteingangs Das Jüngste Gericht, Joseph und seine Brüder sowie Isaaks Opferung. Auf der linken Seite des Haupteingangs Salomos Urteil,Jakobs Kampf mit dem Engel sowie Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos. Die drei Supraporten repräsentierten Sauls Kampf mit dem Löwen, David und Jonathan und Semei vor David. Das Deckenfresko zeigt Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster.
Gezeigt wird die römische Göttin Minerva, die sowohl die Weisheit als auch die Theologie darstellte. Die Götting wird von den sieben Tugenden flankiert. Unter der römischen Göttin Minerva befindet sich Erzengel Gabriel, der die Tugendhaftigkeit verteidigt. Vor diesen Figuren weichen die übrigen Gestalten – die Laster – zurück.
Literatur
- Lucrezia Hartmann: Das Rathaus in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken Bd. 53, 1969, S. 63-79.
- Kuno Ulshöfer: Ein Brief des Hofmalers Livio Retti über die Rathausbilder in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken 57, 1973, S. 287–289.
- Eduard Krüger, Wilhelm Prinzing, Lucrezia Hartmann: 250 Jahre Rathaus Schwäbisch Hall. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1985.
Willem Ards (Aerts, Arnts) war ein südniederländischer Bildschnitzer, der in Brüssel (1415/1453) und in Löwen tätig war. Vermutlich ist er mit "Guillaume Anns, Tailleur d'image" identisch.
Leben
Erstmals wird er im Jahre 1415 urkundlich als Mitglied der in Brüssel befindlichen Zunft der Vier-Gekrönten genannt. Weiter wird er im Jahre 1453 urkundlich als in Löwen arbeitender Bildschnitzer, gebürtig in Brüssel erwähnt.
Werke
„Stilistisch und ikonographisch sind Verbindungen“[1]zum Passionsretabel (St. Katharina, Schwäbisch Hall) belegt. Dieser entstand 1440/1507 in Brüssel.
Literatur
- Thieme/Becker II, 1908, BNB I, 1866
- M. Vögelen:Die Gruppenaltäre in Schwäbisch Hall und ihre Beziehungen zur niederländischen Kunst, Münchner Jb. der BK 13:1923, 121-160.
Einzelnachweise
- ↑ Günter Meißner (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. K. G. Saur, München / Leipzig 1992, Band 5. Ardos- Avogaro, S. 1-2
RATHAUS SCHWÄBISCH HALL

Das Rathaus in Schwäbisch Hall ist ein barockes Bauwerk aus dem Jahr 1735. Es entstand nach dem Stadtbrand von 1728 an der früheren Stelle einer Kirche. Das Rathaus brannte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf die Grundmauern nieder, wurde jedoch anschließend weitgehend originalgetreu rekonstruiert.
Baugeschichte
Den Bedarf nach einem neuen Rathaus in Hall weckte der Stadtbrand vom 31. August 1728, dem ein bedeutender Teil des historischen Ortskerns zum Opfer fiel. Unter den Brandverlusten befanden sich auch die gegenüber der Stadtkirche gelegene älteste Kirche St. Jakob (Am Markt 6) und das unterhalb davon an einem engen Platz gelegene alte Rathaus. Die ersten Wiederaufbauplanungen erstellte im September 1728 Johann Philipp Meyer (1679–1735), der den Platz der Ruine von St. Jakob als Bauplatz für ein neues Rathaus vorschlug, wodurch der Kirchplatz künftig als Marktplatz genutzt werden konnte. Für den Wiederaufbau der Stadt ersuchte man dann bei Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg um den württembergischen Baumeister Johann Ulrich Heim (1668–1737), der einen Bebauungsplan erstellte, der bis auf die vorgenannte Verlegung des Rathauses sowie des Heilig-Geist-Spitals und des Kornhauses im Wesentlichen den alten Quartieren folgte, so dass sich trotz der nahezu vollständigen Neubebauung der westlichen Stadtmitte die mittelalterlichen Gassenverhältnisse erhalten haben.
Das Rathaus sollte ursprünglich nach Plänen von Meyer neu gebaut werden, doch geriet dieser in den Verdacht, bei der Absteckung der neuen Grundstücke parteiisch gehandelt zu haben, so dass für die weiteren Planungen wieder Heim zum Zuge kam. Für die Verwaltung wurde nach seinen Plänen zunächst das Gebäude Am Markt 7, die spätere Bürgertrinkstube, errichtet. Diese konnte 1732 bezogen werden und diente als provisorisches Rathaus, während über den eigentlichen Rathausbau im Rat noch Uneinigkeit herrschte. Nach Vorlage verschiedener Entwürfe kam für den eigentlichen Rathausbau auch ein Entwurf von Heim zum Zug. Ausgeführt wurde das Rathaus von seinem Neffen, dem Baumeister Eberhard Friedrich Heim (1703–1739), und dessen Steinhauer und Maurermeister Johann Georg Arnold.
Der Bau war 1735 fertiggestellt und wurde 1736–1738 durch Livio Andrea Retti ausgemalt. Die Ausmalung des Ratssaals mit biblischen Motiven war der ehemaligen Verwendung des Bauplatzes als Kirchhof geschuldet. Weiterer Bauschmuck kam von den ausführenden Werkmeistern, vom Stukkateur Maximilian Josef Pöckhl sowie von Georg David Laccorn, Johann Friedrich Jotz und vom Kunstschmied Georg Melchior Bubinger. Die Statuen der Vorhalle stammten von Emanuel Pighini und Thomas Gavoni, Schreinerarbeiten von Johann Adam Hauckh und Johann Jacob Laccorn.
Das Rathaus fand am 8. Oktober 1925 Aufnahme in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs brannte es nach einem Angriff amerikanischer Jagdbomber am 16. April 1945 bis auf die Grundmauern nieder. Lediglich das von Gewölbedecken überspannte Untergeschoss blieb erhalten, so dass die darin befindlichen Archiv- und Bibliotheksbestände den Brand überdauerten. Noch 1945 fiel der Entschluss zum Wiederaufbau des Gebäudes, der unter der Leitung von Eduard Krüger erfolgte. Am 14. September 1946 wurde das Richtfest des Wiederaufbaus begangen. 1951 waren Massivdecken und Fenster wiederhergestellt, der Innenausbau erfolgte ab Frühjahr 1953. Im Jahr 1955 konnte das Rathaus neu eingeweiht werden.
„Heldensaal“ (Trausaal)
Die Malereien des Trausaales stellten Heldentaten der griechischen und römischen Mythen dar.
Wandgemälde
So zeigten die Gemälde an der Wand und über den Türen Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra, Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten. Das Gemälde Mucius Scaevola bei der Feuerprobe stellt Gaius Mucius Scaevola dar. Rechts neben dem Ofen befand sich das Wandgemälde Der Opfertod des Marcus Curtius sowie Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja.
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Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten
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Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja
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Der Opfertod des Marcus Curtius
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Mucius Scaevola bei der Feuerprobe
Deckengemälde

Das Deckenfresko zeigte Feldherren: So Achilleus, Patroklos, Hektor, Aeneas – Feldherren im trojanischen Krieg. Zudem Romulus (oder Gaius Iulius Caesar), Pompeius, Scipio und Fabius Maximus (oder Hannibal) – Feldherren im punischen Krieg.
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Hektor
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Aineias
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Pompeius
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Achilles und Patroklos
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Fabius Maximus Verrucosus oder Hannibal
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Publius Cornelius Scipio Africanus
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Romulus oder Cäsar
Literatur
- Lucrezia Hartmann: Das Rathaus in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken Bd. 53, 1969, S. 63-79.
- Kuno Ulshöfer: Ein Brief des Hofmalers Livio Retti über die Rathausbilder in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken 57, 1973, S. 287–289.
- Eduard Krüger, Wilhelm Prinzing, Lucrezia Hartmann: 250 Jahre Rathaus Schwäbisch Hall. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1985.
Weblinks
- Am Markt 6 – Rathaus im Häuserlexikon Schwäbisch Hall
Koordinaten: 49° 6′ 44,6″ N, 9° 44′ 12,7″ O
Kategorie:Bauwerk in Schwäbisch Hall
Schwabisch Hall
Kategorie:Kulturdenkmal im Landkreis Schwäbisch Hall
Kategorie:Erbaut in den 1730er Jahren
Bitte Löschprüfung für Angriff auf jüdische Siedler im Westjordanland im August 2010 (gelöscht)+ Arachin (Mischnatraktat) (gelöscht)
danke schön im voraus LG user:Messina
- Hallo Messina. Die Löschung für den ersten Artikel halte ich für nicht angreifbar, ggf. sollte man das mal in Angriffe auf jüdische Siedler im Westjordanland zusammenfassen oder so. Bei den anderen Artikel, Arachin (Mischnatraktat), muß ich erst einlesen, glaube aber nicht, daß ich das vor den Feiertagen schaffe. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 21:42, 13. Dez. 2013 (CET)
neue Bestätigung am 13.12.2013
Hallo! Du hast gestern eine neue Bestätigung von Artmax bei Persönliche Bekanntschaften erhalten. Hier kannst du selber bestätigen. Du bekommst diese Nachricht, weil du in dieser Liste stehst. Gruß --SpBot 01:07, 14. Dez. 2013 (CET)
Rathaussäle in Schwäbisch Hall, neuen Artikel nach Josef Balluff:Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall, Wilhelm Germanś Verlag, 2. Auflage, Schwäbisch Hall 1913 (Importwunsch angelegt http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Importw%C3%BCnsche/Importupload&diff=125394347&oldid=125392598 )
Die historischen Rathaussäle in Schwäbisch Hall blieben – anders als die Bausubstanz des Gebäudes selbst – beim Brand von 1945 nicht erhalten. Die heutigen Säle stellen eine kontemporäre Kopien dar. Die detaillierte Beschreibung der Rathaussäle erschienen bei Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, sowie bei Josef Balluff: Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall (erschienen 1906, 1913 und 1925) und bei C. F. Mejer: Beschreibung des Rathhaus-Saales in Hall (dessen Werk ebenso mehrfach neu aufgelegt wurde).
Die Säle der Vorkriegszeit zeigten eine Dekoration von Ölgemälden auf Leinwand von Livio Retti (1736–1738), die an den Decken und Wänden ausgespannt waren. Diese waren von Stuckrahmen eingefasst und mit naturalistischen, vergoldeten Laubzweigen und figürlichen Medaillons geschmückt. Die Räume waren ursprünglich mit Parkettböden, geschnitzten Bänken, Eisenöfen und gemalten Ofenschirmen ausgestattet. Die eisernen Öfen zeigten das Jahr 1734, die Wappen der Reichsstadt und ein Reliefbild des Glaubens.
Heldensaal/Trausaal (Südl. Nebenzimmer)
Die Malereien des Trausaales stellten Heldentaten der griechischen und römischen Mythen dar. Unter den Leinwandbildern im Heldensaal hatte man alte Ansichten von Hall, Limpurg, Komburg und Vellberg sowie eine alte Straßenansicht aus Ludwigsburg entdecken können. Laut den Akten stammten sie von J.M.Roscher in Hall.
Wandgemälde
So zeigten die Gemälde an der Wand und über den Türen Herakles nach dem Kampf gegen die lernäische Hydra, Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten. Das Gemälde Mucius Scaevola bei der Feuerprobe stellt Gaius Mucius Scaevola dar. Rechts neben dem Ofen befand sich das Wandgemälde Der Opfertod des Marcus Curtius sowie Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja.
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Alexander der Große zerhaut den Gordischen Knoten
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Aeneas rettet seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja
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Der Opfertod des Marcus Curtius
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Mucius Scaevola bei der Feuerprobe
Deckengemälde

Das Deckenfresko zeigte Feldherren, die laut Josef Balluff durch Schild-Embleme und die ihnen beigegebenen Sinnsprüche zu identifizieren seien[1]. Professor Dr. Christian Kolb[2] sieht folgende Helden:
- Achilleus: Er sei laut Josef Balluff der „größte Held“[3]Trojas. Auf dem Gemälde ist sein Schild-Emblem – der springende Löwen – zu erkennen mit dem Sinnspruch: „fortiter (tapfer) von ihm singt Homer, er sey der Tapfern Tapfester gewesen, dem Löwen gleich an Behendigkeit und Stärke“.[4]
- Patroklos:Auf dem Gemälde ist sein Schild-Emblem – das brennende Herz – zu erkennen mit dem Sinnspruch: semper idem (immer derselbe).
- Hektor:Auf dem Gemälde ist sein Schild-Emblem – das von einem Pfeil durchbohrte Herz – zu erkennen mit dem Sinnspruch: dulce et decorum est pro patria mori (süß und ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben).
- Aeneas:Auf dem Gemälde ist sein Schild-Emblem – ein Dolch – zu erkennen mit dem Sinnspruch: quo fata trahunt retrahuntque sequamur (wo das Schicksal uns hin und wieder den Weg weist, wollen wir folgen).
- Gaius Iulius Caesar:Auf dem Gemälde ist sein Schild-Emblem ein dreifacher Lorbeerzweig zu sehen. Dabei der Sinnspruch: Tandem triumphat (endlich triumphiert er) [5]
- Pompeius: Auf dem Gemälde ist sein Schild-Emblem ein angefettetes Schwert mit darüber schwebenden Krone. Dabei der Spruch: Victor et victus (Sieger und Besiegter)
- Scipio: Auf dem Gemälde erscheint sein Schild. Darauf ist eine brennende Stadt zu sehen, vermutlich Karthago. Dabei der Sinnspruch: impavidum ferient ruinae sc. si fractus illabatur orbis (ohne zagen wird er dastehen, wenn auch die Welt zusammenbricht).
- Fabius Cunctator Auf dem Gemälde erscheint sein Schild. Darauf die Buchstaben S PQ R (Senatus Populus Que Romanus). Dabei der Sinnspruch: cunctando restituit rem (durch Zaudern stellt er den Staat wieder her) [6]
Stättmeistersaal (Nördl. Nebenzimmer)
Die Malereien des Stättmeistersaales stellten die Allegorie der Republik Hall „in ihrem Glanz und ihren Reichtum“ [7]dar.
Deckengemälde
Die Ölleinwand von Livio Retti, die an der Decke befestigt wurde hatte Die Segnungen des Staates zum Thema.
An der linken Seite wird eine junge Frau dargestellt, die in der Tracht aus der Zeit Maria Theresias gekleidet ist, die sowohl „Wohlstand“ als auch die Republik Hall repräsentiert. Sie hält in ihrer rechten Hand einen Zirkel. Balluff zufolge soll damit hingewiesen werden, dass die Abgaben der einzelnen genau bemessen seien. An ihrer rechten Seite befindet sich und ein großes Füllhorn, aus dem Trauben und Früchte fallen und um das drei Amoretten beschäftigt sind. So trägt einer der Amoretten auf einer Platte Trauben und ein Glas mit Wein. [8] Zu ihrer linken befindet sich die Staatskasse – eine Truhe voller Edelsteinen, Geld und Juwelen. Über die Truhe mit den Schätzen schwebt ein Spruchband: Nervus Reublicae alentes alo („ich der Nerv der Republik nähre die, welche mich nähren“[9]).Josef Balluff erklärt dies damit, dass die Stadtkasse von den Bürgern gestützt wird, aber umgekehrt auch diese stützt.
Die vor der Stadtkasse befindliche Amorette, lässt aus ihrer rechten Hand als Zeichen der Segnungen der Stadtkasse Geld regnen. In der linken Hand hält sie auf einem Blatt, die Stadtansicht Schwäbisch Halls.[10].
An der rechten Seite wurde die „Armut“ in Figur einer älteren, abgemagerten Frau dargestellt, die vor der „Abundantia“ zurückwich und ein Spruchband trägt: Vana est sine viribus ira („eitel ist ohne die nötigen Kräfte der Zorn“ [11]).
Unten links wird der Quellgott dargestellt, der die Salzquelle bzw. den Fluss Kocher repräsentieren soll.
Auf der rechten Seite werden zwei Wannen dargestellt. Eine der beiden Wannen hat eine eckige Form mit Rokokoschweifungen. Die andere ist eine kleine runde Wanne, neben der ein Scheitel Holz liegt. Diese Wannen zeigen die Salzsiedepfannen Schwäbisch Halls, die die Salzgewinnung der Stadt versinnbildlichen sollen – ein Bild des „hällischen Salz- und Segensbronn“ [12].
Putten arbeiten mit den Salzsiedepfannen. Zwei Putten auf der rechten Seite gießen in jede Wanne Salzwürze, die auf der linken Seite schöpfen aus der Quelle.

Wandgemälde
Eine Supraporte zeigt eine Allegorie auf den Verdienst und die andere eine Allegorie auf die Tätigkeit. Die Allegorie auf den Verdienst wird durch einen Greis mit einem Genius verkörpert. Der Greis hält in der einen Hand eine Krone, in der anderen einen Lorbeerkranz und einen Palmzweig. Der Genius hält das Spruchband: Nemini sua munera claudit ( „Niemandem verschließt er seine Gaben“) [13]. Balluff erklärt dies, das jedermann das erhält was er verdient.
Die Allegorie auf die Tätigkeit wird durch eine Frau mit einem Genius dargestellt. Die Frau hält einen Hammer in der Hand. Der Genius trägt ein Spruchband: Nemo otiosus! ( „Niemandem sei untätig!“) [14].
Ein Wandgemälde zeigt einen jungen Mann mit Schere, Blumen und Schaf der Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe Schwäbisch Halls darstellte. Ein anderes Wandgemälde zeigte eine männliche Allegorie der Architektur, der die schönen Künste Schwäbisch Halls verköperte. Das letzte Wandgemälde schließlich zeigte eine junge Frauen, aus deren Brüsten Milch floss, und die Wohltätigkeit Schwäbisch Halls darstellte.
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Supraporte im Stättmeistersaal "Allegorie auf die Tätigkeit mit Genius und Spruchband- Nemo otiosus!“.
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Supraporte im Stättmeistersaal "Allegorie auf den Verdienst mit Genius und Spruchband - Nemini sua munera claudit“.
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Allegorie der "Architektur und schönen Künste von Schwäbisch Hall".
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Allegorie der "Wohltätigkeit von Schwäbisch Hall".
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Allegorie "Der Reichtum und Segen in Feld und Flur ".
Ratssaal (Großer Saal)
Der Ratssaal wurde mit biblischen Motiven ausgemalt, weil sich an dieser Stelle ehemals eine Kirche befand. Zwei Eisenöfen, die sich im Ratssaal befanden, waren mit jeweils einer weiblichen Figur gekrönt. Auf den Ofenschirmen befanden sich Ölgemälde mit biblischen Themen – Opfer Noahs und Moses am brennenden Busch – von J.W. Kleemann aus Hall 1771.
Wandgemälde
Verschiedene Gemälde mit biblische Geschichten aus dem Alten Testament schmücken die Wände.
- So auf der rechten Seite des Haupteingangs:
- „Das Jüngste Gericht“: Das Wandgemälde sei laut Balluff zweiteilig. In der oberen Hälfte erscheint im Königsmantel Jesus als Weltenrichter. Er befindet sich in den Wolken des Himmels auf der Weltenkugel; Engel umgeben ihn. Mit der linken Hand weist er die schuldig gesprochenen Auferstandenen von sich, während er die anderen zu sich in den Himmel beruft. In der unteren Hälfte stehen Tote von Gräbern auf und erwarten ihr Urteil. Rechts werden die einen dem Himmel zugeführt, während die anderen dem „Höllenrachen“[15]zugeführt werden. Der Höllenrachen wird durch das offene Maul eines Drachen versinnbildlicht.
- „Joseph prüft seine Brüder und gibt sich zu erkennen“ [16]: Das Gemälde zeigt laut Josef Baluff den Moment in dem Joseph seine Brüder zur Rede stellt. So wegen eines gestohlenen Silberbechers. Joseph steht auf den Stufen bekleidet mit einem Turban auf dem Kopf. Im Vordergrund bei den Stufen von Josefs Thron werden Juda mit Benjamin dargestellt. Juda möchte sich als Faustpfand für den Knaben Benjamin, den er in seinen Armen hält, stellen. (1. Moses Kap. 44/45) [17].
- „Isaaks Opferung“: Das Gemälde zeigt Isaak mehr sitzend als liegend auf dem Holzaltar; seine Augen sind verbunden und seine Hände sind auf den Rücken gebunden. Abraham hat bereits mit der rechten Hand ausgeholt um dem Sohn mit einem Dolch zu töten, als ihm ein Engel in den Arm fällt. Unten rechts ist die Glut- bzw. Opferpfanne zu sehen. Links ist der Widder zu sehen, der mit einem Horn sich in einem Busch verfangen hat. Das Bild sei „eines der besten dieser Serie“ [18]so Josef Balluff.
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Isaaks Opferung
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Joseph und seine Brüder
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Das Jüngste Gericht
- Auf der linken Seite des Haupteingangs:
- „Salomos Urteil“: Das Gemälde zeigt laut Josef Balluff den König Salomo auf einem hohen Thron, während einer der beiden Mütter ruhig an den Stufen des Thrones kniet. Ihr totes Kind liegt neben ihr. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem der König den Befehl erteilt hat, das noch lebende Kind in zwei Hälften zu schneiden. Dieses hängt mit dem Kopf nach unten, der Scharfrichter hält es noch an seinem Fuß fest, um es zu teilen. Die Mutter des zum Tode verurteilten Kindes fällt dem Scharfrichter in den Arm. [19].
- „Jakobs Kampf mit dem Engel“: Das Gemälde zeigt im Vordergrund den nächtlichen Ringkampf Jakobs mit dem Engel Gottes am Ufer des Jabbok. Im Hintergrund werden laut Josef Balluff die Leute Jakobs mit Ochsen, Schafen und Kamelen dargestellt, wie sie vorausziehen, nachdem Jakob sie über die Furt beim Jabbok gebracht hatte. [20].
- „Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos““: Das Gemälde links unten im Schilf das Körbchen, in dem der kleine Moses liegt. Auf der anderen Seite befindet sich die Tochter des Pharao umgeben von ihren Mägden. Eine der Mägde zieht das Kind heraus, die andere Magd gibt ihrer Herrin Halt. Die dritte Magd hält einen bunten Schirm über sie, während ein Mohr ihr den Mantel hält. Die Tochter des Pharao trägt einen schweren Mantel und eine Kette um den Hals. [21].
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Der nächtliche Ringkampf Jakobs mit dem Engel Gottes am Ufer des Jabbok
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Die Rettung des Mose durch die Tochter Pharaos
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Salomos Urteil
- Verschiedene Supraporten schmücken den Raum:
- Über der Haupttüre befindet sich das Gemälde „Simsons Löwenkampf“ aus Buch der Richter 14, 1-6: Laut Josef Balluf wird Samson dargestellt wie er in einen Kampf mit einem Löwen verwickelt wurde, als er mit seinen Eltern auf dem Weg nach Thamnatha war. Die Szene wird in den Weinbergen Thamnathas dargestellt, Samsons Eltern eilen in die Stadt.[22]
- Über der rechten Seitentüre befindet sich das Gemälde „David und Jonathans Schwur gegen Saul“ : Das Gemälde zeigt laut Josef Balluff den Moment, in dem sich David und Jonathan den Schwur „ewiger Treue und Freundschaft“[23]geben. David trägt einen Helm und Schuppenpanzer sowie einen roten Mantel. Jonathan hat ein weißes Taschentuch in der linken Hand, hat Tränen in den Augen und sei laut Josef Balluff von Emotionen tief gezeichnet – „aus dessen Antlitz tiefer Schmerz spricht“ [24]
- Über der linken Seitentüre befindet sich das Gemälde „Semeis Abbitte vor David“. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem Schemaja (um 1010–926 v. Chr.) vor König David kniet und David vergibt ihm. So hatte sich Schemaja zuvor an einem geplanten Sturz Davids beteiligt. David wird mit einem Hermelin-Mantel und Krone dargestellt, Schemaja mit einem Turban auf dem Kopf. [25]
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David und Jonathans Schwur gegen Saul
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Samsons Löwenkampf
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Schemajas Abbitte vor David
Deckengemälde

Das Deckengemälde im großen Saal zeigt den Sieg des Christentums über das Heidentum und der Tugend über die Laster. Es sind dabei zwei Regionen zu unterscheiden, eine obere ideale und die untere reale Welt.
Dargestellt ist die römische Göttin Minerva, die mit Helm und Harnisch ausgestattet ist. Sie hält das Buch mit den sieben Siegeln, auf dem das Lamm [Offenbarung Joh. 5] ruht als Symbol der Wahrheit in der Hand. Mit der anderen Hand hält sie einen Schild auf dem der hl. Geist in Gestalt der Friedenstaube dargestellt wird, von der Taube gegen die Gnadenstrahlen aus. [26]
Die Göttin wird von den göttlichen Tugenden flankiert.[27]
Die auf der rechten Seite der Göttin Minerva (links vom Beschauer) dargestellten göttlichen Tugenden sind:
- Der Glaube. So hält die Gestalt in der linken Hand ein Kreuz.
- Die Hoffnung. So hält die gezeigte Figur eine Schildkröte in der einen Hand. Weiter hält sie Zügel in der anderen Hand. [28]
- Die Liebe. So wird die gezeigte Figur von einer Flamme, dem „Feuer der Liebe“[29]gekrönt. Ein kleines Kind auf dem Arm symbolisiert die Mutterliebe.
- Der Frieden. Die Figur am Rand des Gemälde schiebt mit der rechten Hand Kriegswaffen zurück, und hält in der linken Hand einen Ölzweig.[30]
Die auf der linken Seite der Göttin Minerva (rechts vom Beschauer) dargestellten Tugenden sind:
- Die Gerechtigkeit. So hält die Gestalt eine Waage und ein Schwert.[31]
- Die Weisheit. So hält die Gestalt als Symbol der Klugheit einen Spiegel in der Hand und trägt ein weißes Kopftuch. [33]
- Die Mäßigung. So hält die Gestalt als Symbol der Mäßigung Zügel in der Hand.[34]
- Die Keuschheit und Unschuld. So hält die Gestalt als Symbol der Unschuld ein Lamm mit einem weißen Fell in der Hand. [35]
Der Erzengel Michael steht darunter im Mittelpunkt, laut Balluff als Sieger über den zum „Abgrund fahrenden, dreigestaltigen Fürsten der Finsternis“.[36] Mejer zufolge wird im Michael, die „Wirkung der oberen [Figur, der Minerva] weiter ausgeführt, wonach die geoffenbarte Religion siegreich aus dem Kampfe mit Wahn und Aberglauben hervorgeht und ihre Feinde vernichtet“.[37]
Der Erzengel Michael wird auf der rechten Seite (links vom Beschauer) von verschiedenen Allegorien auf die weltlichen Tugenden flankiert:
- So die weibliche Allegorie auf die weltliche Liebe mit roten Kirschen als Attribut der Liebe und Leidenschaft, die sie zum Mund führt. Auch sie trägt ein Zepter als Zeichen der weltlichen Herrschaft in der Hand. [38]
- Daneben befindet Balluff zufolge, die Allegorie auf die Philosophie. Sie trägt zum Zeichen ihrer weltlichen Macht ein Zepter in der rechten Hand. Mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand, macht sie auf die christliche Wahrheit aufmerksam. Sie zeigt auf den über dieser Gruppe aufwärts fliegenden und nach oben zeigenden Engel. [39]
- Daneben befinden sich zwei Frauengestalten als Allegorien auf den weltlichen Starkmut (fortitudo). Eine Allegorie trägt die Gewänder der römischen Kaiserzeit, mit dem roten Herrschermantel und dem Helm auf dem Kopf. Darauf befindet sich ein Hahn als Symbol für Kampflust und Kampfbereitschaft. Daneben befindet sich eine weibliche Gestalt, die ein Messer und eine Säule hält. Auf dem Sockel der Säule ist der Name des Künstlers Livio Retti zu lesen.[40]
Der Erzengel Michael wird auf der linken Seite (rechts vom Beschauer) von verschiedenen Allegorien flankiert:
- So von einer Allegorie mit offenem Buch, wobei ihr die Sonne in der anderen Hand aufgeht. Balluff beschreibt sie folgendermaßen:
„[…] sie schwebt […] über einer blauen Kugel (Erdkugel) zum Zeichen ihrer Herrschaft über die ganze damalige Welt […] Mit der Rechten greift sie […] nach der Sonne […]; in der Linken hält sie ein offenes Buch […] [41]“
- Daneben befindet sich eine andere Allegorie mit Genius, der ein Füllhorn hält. Die Allegorie ist mit Zepter und Krone ausgestattet, sie zügelt einen Löwen. Balluff beschreibt sie folgendermaßen:
„[…] Frau, in glänzender Kleidung mit der Krone auf dem Haupt, das Zepter in der Rechten, und zu ihrer Linken der […] Löwe - lauter Symbole ihrer Macht und Herrschaft. Den Löwen sucht sie mit der linken Hand […] zurückzuhalten und zu beruhigen [42]“
Mejer sieht in den Figuren die den Erzengel Michael flankieren verschiedene Tugenden, wie Mut und Scharfsinn sowie Wissenschaften, die Werte geschaffen hätten. Aber letztendlich würde doch die Religion des Christentums die Heiden mit all ihren Qualitäten überstrahlen:
„Der Hintergrund rechts und links stellt die mit Muth und Scharfsinn gepaarten Charactere der größten heidnischen Völker und die von denselben cultivierten Wissenschaften vor und drückt aus, wie durch diese indinviduellen Eigenschaften zwar viel Großes, Schönes und Gutes erblühte, das Licht der geoffenbarten Religion aber Alles überstrahle und jene sich freuen, daß auch ihnen durch letzere eine neue Sonne aufgegeagen seye“
Eine Beschreibung der Figuren als "Laster" sei laut einer Anmerkung in der 3. Auflage der Beschreibung durch Josef Balluff abzulehnen (während in der 1. Auflage diese Anmerkung in der Fußnote nicht zu finden ist):
„Der Versuch, die im unteren Teil des Bildes zu beiden Seiten des Erzengels Michael sich lagernden Figuren als "Laster" gegenüber den im oberen Teil desselben auftretenden Tugenden anzusehen, läßt sich nicht halten.[43]“

Medaillon-Bilder
In den Ecken des Ratssaals befanden sich vier Medaillon-Bilder.
Laut Mejer stellen die Medaillonbilder die Verfechter des Christentums auf Erden dar: Konstantin der Große, Theoderich der Große, Karl der Große sowie Gottfried von Bouillon [44]
Laut Balluff stellen sie die heidnischen Weltenherrscher dar, Nebukadnezar, Kyros, Alexander den Großen und Cäsar, in Verbindung mit den Tiersymbolen der Weltreiche.
In der Ecke, rechts von der Hauptür, wird Nebukadnezar II. dargestellt. Er trägt einen Turban und eine Zackenkrone. Attribute sind Köcher, Lanzen, Pfeile, der Morgenstern und eine Fahne mit dem Halbmond. Als Tiersymbol wird der geflügelte Löwe gezeigt.[45]
In der Ecke, links von der Hauptür, wird Kyros als Herrscher über das medisch-persische Reich dargestellt. Er trägt einen Turban und eine Zackenkrone und hält in der Hand das Zepter. Attribute sind Hellebarde, Lanze, Keule, Spieß, Schild, Köcher, Pfeil und Bogen sowie eine Fahne mit der Sonne. Als Tiersymbol wird der Bär mit zurückgewendeten Kopf und weit geöffnetem Maul und drei Hauzähnen gezeigt.[46]
In der Ecke, links auf der Fensterseite, wird Alexander der Große als Herrscher über das griechisch-mazedonische Reich dargestellt. Er trägt einen Schuppenharnisch. Auf dem Kopf ein Diadem, das in einen Helm ausgeht. Federbusch und ein Vogel schmücken den Helm. Attribute sind eine Stange mit einem Rossschweif und Halbmond, eine Trompete und Fahne, ganz oben ein Greif, der Feuer speit. Als Tiersymbol wird ein springender Panther mit vier Köpfen und vier Flügeln gezeigt.[47]
In der Ecke, rechts auf der Fensterseite, wird Cäsar als Herrscher über das römische Reich dargestellt. Er trägt einen Lorbeerkranz. Attribute sind drei Fahnen, eine Standarte mit den Buchstaben: SPQR (Senatus Populus Que Romanus). Auf der Fahne wird der fliegende Legionsadler dargestellt, dabei Signalinstrumente und ein Helm. [48]
Kunstgeschichtliche Bedeutung
Balluff vergleicht die Rathaussäle, die als Repräsentationsräume, Parade- und Audienzsäle dienten mit fürstlichen Pracht- und Prunksälen:
„[…] das sind die drei […] Säle, die nicht nur durch ihre respektablen Dimensionen, sondern namentlich durch ihre vornehme Dekoration Bewunderung abnötigen. Die blendend weißen Wände, deren Felder in graziöser Umrahmung jene schönen und interessanten Oelgemälde füllen, die wir näher betrachten müssen […] die gewaltigen Deckengemälde, welche die einzelnen Säle überspannen – alles das steht zu- und miteinander in so wunderbarer Harmonie und erscheint in einem Glanz und einer Schönheit, daß man sich eher in fürstlichen Pracht- und Prunksälen, als in Sälen eines Rathauses zu befinden glaubt […] Ohne Zweifel waren sie aber auch Repräsentationsräume, Parade- und Audienzsäle der alten freien Reichsstadt, die sich als Herrin fühlte und gab![49]“
Balluff beschreibt die Gemälde als das Hauptwerk von Livio Retti als letztes Beispiel der venezianischen Schule. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Balluff zufolge Farbe, künstlerische Freiheit sowie die Philosophie der Gemälde:
„[…] Ohne Zweifel sind die Haller Rathausgemälde das Hauptwerk des Künstlers […] Aus sämtlichen Bildern, die durch Farbenpracht und Freiheit der Darstellung und Auffassung sich auszeichnen, spricht der Geist der venetianischen Schule und ihrer letzten Vertreters […] Besonderen Wert erhalten die Rathausmalereien durch die in ihnen zur Darstellung gebrachten großen Ideen und Gedanken [50]“
Einzelnachweise
- ↑ Balluff (1925), S. 21.
- ↑ Josef Balluff/Christian Kolb, S. 54.
- ↑ Balluff (1925), S. 21.
- ↑ Mejer (1848), S. 21.
- ↑ Mejer (1848), S. 21: Romulus, Gründer des römischen Staates.
- ↑ andere Quellen sehen hier Hannibal
- ↑ Balluff (1925), S. 24.
- ↑ Balluff (1925), S. 24.
- ↑ Balluff (1925), S. 25.
- ↑ Balluff (1925), S. 25.
- ↑ Balluff (1925), S. 25.
- ↑ Balluff (1925), S. 26.
- ↑ Balluff (1925), S. 29.
- ↑ Balluff (1925), S. 28.
- ↑ Balluff (1925), S. 20.
- ↑ Balluff (1925), S. 9.
- ↑ Balluff (1925), S. 9.
- ↑ Balluff (1925), S. 8.
- ↑ Balluff (1925), S. 11-12.
- ↑ Balluff (1925), S. 8-9.
- ↑ Balluff (1925), S. 10.
- ↑ Balluff (1925), S. 10.
- ↑ Balluff (1925), S. 11.
- ↑ Balluff (1925), S. 11.
- ↑ Balluff (1925), S. 11.
- ↑ Balluff (1925), S. 13.
- ↑ Balluff (1925), S. 13.
- ↑ Balluff (1925), S. 13.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 14.
- ↑ Balluff (1925), S. 15.
- ↑ Mejer (1848), S. 12.
- ↑ Balluff (1925), S. 15.
- ↑ Balluff (1925), S. 16.
- ↑ Balluff (1925), S. 16.
- ↑ Balluff (1925), S. 17:beschreibt die Figur zudem als sinnlich. Andere Quellen beschreiben sie als (prudentia)
- ↑ Balluff (1925), S. 17-18:beschreibt die Figur zudem als stolz.
- ↑ Balluff (1925), S. 15, Anmerkung in der Fußnote 5.
- ↑ Mejer (1848), S. 12-13.
- ↑ Balluff (1925), S. 18.
- ↑ Balluff (1925), S. 19.
- ↑ Balluff (1925), S. 19.
- ↑ Balluff (1925), S. 19-20.
- ↑ Balluff (1906), S. 4
- ↑ Balluff (1906), S. 5-6
Literatur
- Josef Balluff/Christian Kolb: Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken, R.F. IX, Jahrgang 1906, S. 15 – 51, mit Nachtrag von Professor Dr. Christian Kolb
- Josef Balluff: Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall, Wilhelm Germanś Verlag, 1. Auflage, Schwäbisch Hall 1906
- Josef Balluff: Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall, Wilhelm Germanś Verlag, 2. Auflage, Schwäbisch Hall 1913
- Josef Balluff: Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall, Wilhelm Germanś Verlag, 3. Auflage, Schwäbisch Hall 1925
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall.
- Meier, C. F.: Beschreibung des Rathhaus-Saales in Hall sammt den beiden Nebengemächern im Auftrag des Stadtrathes entworfen von C. F. Mejer, Rechtsconsulent & Stadtrath, gedruckt bei G. Schwarz, Schwäbisch Hall 1848
- C. F. Meyer: Beschreibung des Rathaussaals, 2. Auflage, Hall 1862.
Weblinks
Rest
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- Lucrezia Hartmann: Das Rathaus in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken Bd. 53, 1969, S. 63-79.
Zwei Eisenöfen, die sich im Hauptsaal befanden, waren mit jeweils einer weiblichen Figur gekrönt. Auf den Ofenschirmen befanden sich Ölgemälde von J.W. Kleemann aus Hall 1771. In den Ecken der Säle befanden sich vier vergoldete Stuckbilder von Pöll. Sie stellen die heidnischen Weltenherrscher dar, Nebukadnezar, Kyros, Alexander den Großen und Cäsar, in Verbindung mit den Tiersymbolen der Weltreiche. Unter den Leinwandbildern hatte man alte Ansichten von Hall, Limpurg, Komburg und Vellberg entdecken können.
Heim
- Johann Ulrich Heim (* 16. 7. 1668, t 24. 1. 1737) (Heym, Haym, Heimb, Haimb) , Kirchenratsbaumeister, Bau- und Werkmeister am Ludwigsburger Schloß, Erbauer des Rathauses zu Hall. [1][2]
LG user:Messina
- ↑ Christa Schreiber:Rathäuser des Barock in Franken, Schwaben und Baden, 1973, S. 369
- ↑ Werner Fleischhauer:Barock im Herzogtum Württemberg, 1958 , S. 130
Die gelöschten jüdischen Artikel sind auf www.Jewiki.net (Michaels' Webseite zum Judentum)
- Dort schauen :-) LG user:Messina
- Magst du auf die Disk schauen, da habe ich etwas notiert als Begründung. ... LG user:Messina
Joseph Gustaf Balluff (* Schwäbisch Gmünd) war ei deutscher Geistlicher.
Leben
Der aus Schwäbisch Gmünd stammende Kaplan Joseph Balluff war zuvor erster Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Joseph in Schwäbisch Hall (1887). Er publizierte 1906 Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall, wobei dieses Werk mehrmals neu (so 1913 und 1925) aufgelegt wurde. 1892 gründete Balluff den Gesellenverein Hall.[1]Anschließend wurde er Stadtpfarrer und Dekan an Stiftskirche St. Peter in Waldsee. Über die Geschichte des Sakralbaus und der Gemeinde publizierte er ebenso ein Buch.
Publikationen
- Das nahe Urbachtal und seine Kapelle. Ein weiterer Beitrag zur Heimatpflege. Erschienen im 'Waldseer Tagblatt' vom 17., 24. und 28. Novbr. 1934.
- Zur Geschichte der katholischen Stadtpfarrei Waldsee von Jeseph G. Balluf ehemal. Stadtpfarrer und Dekan in Waldsee. 2 Teile in einem Band.
- 1. Teil: Einführung des Christentums in Oberschwaben, besonders in Waldsee und seiner Umgebung als Vorgeschichte. 2 Balluff, Josef Gustav Druck und Verlag der Liebelschen Buchdruckerei Waldsee., 1936.
- 2. Teil: Die Pfarrei Waldsee unter Leitung des regulierten Chorherrnstifts zu St. Peter in Waldsee
- Die Rathaussäle in Schwäbisch Hall.
Bitte verschiebe Zabim nach Sawim (Mischnatraktat) der Traktat behandelt neben Saw auch Sawa, Nidda und Joledet, Sawim selbst ist der Plural von Saw
- Danke schön :-) LG user:Messina
09:09, 18. Dez. 2013 (Unterschied | Versionen) . . (+183) . . Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen (aktuell) 09:08, 18. Dez. 2013 (Unterschied | Versionen) . . (-2) . . Sawim (sawim ist der Plural von saw und nicht identisch mit dem gleichnamigen Mischnatraktat, der neben dem saw, auch die sawa, die nidda sowie die joledet behandelt. Danke. LG user:Messina) (aktuell)

Das Rathaus in Schwäbisch Hall ist ein barockes Bauwerk aus dem Jahr 1735. Es entstand nach dem Stadtbrand von 1728 an der früheren Stelle einer Kirche. Das Rathaus brannte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf die Grundmauern nieder, wurde jedoch anschließend weitgehend originalgetreu rekonstruiert.
Beschreibung
Geschichte
Das älteste Rathaus stand laut dem Chronisten Widman an der Stelles des ehemaligen Kornhauses, das sich unten am Grasmarkt befand. Im 16. Jahrhundert ist ein Altes Rathaus am Hafenmarkt sowie ein Neues Rathaus am Judenmarkt (aus dem Jahr 1494). Das am Judenmarkt befindliche Neue Rathaus des 16. Jahrhunderts enthielt unten das Katzhaus, 1494 wurde im Steinhaus am Judenmarkt auch eine Münzwerkstatt eingerichtet. Daneben befand sich der Kanzleibau, an dessen Stelle heute das Chursche Haus befindet.[1] Den Bedarf nach einem neuen Rathaus in Hall weckte der Stadtbrand vom 31. August 1728, dem die alten Gebäude zum Opfer fiel.
Die ersten Wiederaufbauplanungen erstellte im September 1728 Johann Philipp Meyer (1679–1735), der den Platz der Ruine von St. Jakob als Bauplatz für ein neues Rathaus vorschlug, wodurch der Kirchplatz künftig als Marktplatz genutzt werden konnte. Für den Wiederaufbau der Stadt ersuchte man dann bei Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg um den württembergischen Baumeister Johann Ulrich Heim (1668–1737), der einen Bebauungsplan erstellte, der bis auf die vorgenannte Verlegung des Rathauses sowie des Heilig-Geist-Spitals und des Kornhauses im Wesentlichen den alten Quartieren folgte, so dass sich trotz der nahezu vollständigen Neubebauung der westlichen Stadtmitte die mittelalterlichen Gassenverhältnisse erhalten haben.
Das Rathaus sollte ursprünglich nach Plänen von Meyer neu gebaut werden, doch geriet dieser in den Verdacht, bei der Absteckung der neuen Grundstücke parteiisch gehandelt zu haben, so dass für die weiteren Planungen wieder Heim zum Zuge kam. Für die Verwaltung wurde nach seinen Plänen zunächst das Gebäude Am Markt 7, die spätere Bürgertrinkstube, errichtet. Diese konnte 1732 bezogen werden und diente als provisorisches Rathaus, während über den eigentlichen Rathausbau im Rat noch Uneinigkeit herrschte. Nach Vorlage verschiedener Entwürfe kam für den eigentlichen Rathausbau auch ein Entwurf von Heim zum Zug. Ausgeführt wurde das Rathaus von seinem Neffen, dem Baumeister Eberhard Friedrich Heim (1703–1739), und dessen Steinhauer und Maurermeister Johann Georg Arnold. Der Grundstein für den Bau wurde am 31.August 1731 gelegt, im November 1733 war der Bau bis zum Dach fertiggestellt; die feierliche Einweihung erfolgte am 18.Juni 1735.[2]
Das Rathaus fand am 8. Oktober 1925 Aufnahme in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs brannte es nach einem Angriff amerikanischer Jagdbomber am 16. April 1945 bis auf die Grundmauern nieder. Lediglich das von Gewölbedecken überspannte Untergeschoss blieb erhalten, so dass die darin befindlichen Archiv- und Bibliotheksbestände den Brand überdauerten. Noch 1945 fiel der Entschluss zum Wiederaufbau des Gebäudes, der unter der Leitung von Eduard Krüger erfolgte. Am 14. September 1946 wurde das Richtfest des Wiederaufbaus begangen. 1951 waren Massivdecken und Fenster wiederhergestellt, der Innenausbau erfolgte ab Frühjahr 1953. Im Jahr 1955 konnte das Rathaus neu eingeweiht werden.
Architektur und Ausstattung

Die Fassade wird durch eine Pilasterordnung in drei Teile gegliedert. Glatte Lisenen befinden sich zwischen den Fenstern der Seitenteile. Auf den Eckpfeilern der Dachbalustrade und des Dachgiebels und für den Scheitel desselben Giebels befanden sich fünf Statuen. Über dem mittleren Fenster des Giebels war ein Wappenadler aus Stuck (1802 abgenommen). Die Fassade selbst ist in Haustein ausgearbeitet, während die Dachaufbauten zwischen den Gliederungen verputzt sind. Die Seiten der Fassade zeigen eine Quaderung mit Lagerfugenlinien. Das Dach ist mit Ziegel eingedeckt, während der Rathausturm mit Schiefer eingedeckt ist. Der Rathausturm hat eine Laterne und Gitterkuppel in dem Uhr und Glocke sind.
Der Bauplatz fällt auf der Rückseite so stark ab, dass die Rückseite des Hauses ein Geschoss tiefer steht als die Vorderseite. Der vordere Teil des Gebäudes ist im inneren auf allen drei Geschossen in drei Räume unterteilt, im Mittelteil ist diese schwach ausgebogen. Der hintere Teil des Gebäudes ist im Kellergeschoss durch eine Scheidemauer querteilt und ganz eingewölbt. In den Obergeschossen des Hinterhauses sind die Räume durch zwei Zwischenwände der Tiefe nach dreigeteilt.
Der Mittelraum des vorderen Teil des Hauses hat im Erdgeschoss die Vorhalle mit drei Pforten. Die Vorhalle zeigt ein Kappengewölbe mit einfachen Rahmenstuckaturen. An den Rückwänden der Vorhalle befinden sich in den Nischen zwei bronzierte Gipsfiguren der Weisheit und der Gerechtigkeit von Emanuel Pighini und Thomas Gavoni. [3]
Der Mittelraum des hinteren Teil des Hauses enthält ein Treppenhaus mit dreiarmiger Treppe. Das Treppenhaus ist mit figürlichen Stuckaturen, so den vier Jahreszeiten, geschmückt. Die Stuckarbeiten besorgte der württembergische Hofbildhauer Maximilian Josef Pöckhl (Böckel, aus Bayern). Im vorderen Teil des Gebäudes befinden sich im Hauptgeschoss die Rathaussäle, die 1736–1738 durch Livio Andrea Retti ausgemalt wurden; während sich im Hinterhaus die Kanzleien und Registraturen befinden. Im eingewölbten Keller ist das Archiv beheimatet. [4]
Weiterer Bauschmuck kam von den ausführenden Werkmeistern. Die Bildhauerarbeiten lieferte Georg David Laccorn. Der Kunstschmied Georg Melchior Bubinger schuf die Tür- und Fenstergitter, Schlösser und Beschläge. Die schmiedeeiserne Turmkuppel wurde durch den Werkschmied Johann Friedrich Jotz (auch Joos) in Königsbronn geschaffen. [5] Schreinerarbeiten von Johann Adam Hauckh und Johann Jacob Laccorn.
-
Aufriss der Fassade.
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Gittertür vom Schlosser Bubinger in Schwäbisch Hall, 1735
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Grundriss vom Erdgeschoss.
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Grundriss vom Dachgeschoss.
Literatur
- Lucrezia Hartmann: Das Rathaus in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken Bd. 53, 1969, S. 63-79.
- Kuno Ulshöfer: Ein Brief des Hofmalers Livio Retti über die Rathausbilder in Schwäbisch Hall. In: Württembergisch Franken 57, 1973, S. 287–289.
- Eduard Krüger, Wilhelm Prinzing, Lucrezia Hartmann: 250 Jahre Rathaus Schwäbisch Hall. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1985.
Einzelnachweise
- ↑ Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 74.
- ↑ Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 75.
- ↑ Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 77.
- ↑ Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 76-77.
- ↑ Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 76.
Weblinks
- Am Markt 6 – Rathaus im Häuserlexikon Schwäbisch Hall

Der Marienaltar in St. Urban stammt laut Eugen Gradmann aus dem Jahre 1450 (andere Quellen 1460[1]). Der Altar wurde von Friedrich v. Limpurg und Susanna von Tierstein gestiftet.
Beschreibung
Der Altarschrein mit geschnitzten Figuren hat Breitformat, mit einem erhöhten Mittelteil, der mit Zinnen bekrönt ist. Im Schrein befinden sich drei Figurengruppen. Christi Geburt, Anbetung der Weisen sowie Beschneidung. Über der Figurengruppen Christi Geburt erscheint die Halbfigur Gottes. Die Figuren sind vergoldet.[2]
Die von Grüneisen, Mauch, Waagen erwähnten kleinen Oberflügel und die sechs doppelseitig bemalten Altarflügel wurden 1840 an das Württembergische Landesmuseum in Stuttgart verkauft. Sie zeigen Szenen aus dem Marienleben, so Mariäe Verkündiung, die Darbringung Jesu im Tempel oder die Krönung als Himmelskönigin. Auf dem Bild mit der Heilstreppe sind auch die Stifter des Altar dargestellt. Schenk Friedrich V. und seine Frau Susanna von Tierstein. Architekt Dr. Eduard Krüger versuchte erfolglos die Teile zurückzuerhalten. Anschließend sammelte er 1961 Geld für die Herstellung von Nachbildungen. [3]So entstanden originalgroße Farbfotos, die 2.694 DM kosteten. Als die Fotos stark verblaßten, ließ Krüger für 2.400 Euro die Fotos in den Flügeln ersetzen. Die Firma Prolab aus Stuttgart schuf dafür farbige Reproduktionen. Februar 2006 erhielt das Hällisch-Fränkische Museum in Schwäbisch Hall vom Landesmuseum Stuttgart als Dauerleihgabe fünf Seiten der großen Doppelflügel und die beiden kleinen Oberflügel. Voraussetzung waren klimatisierte Räume, die St. Urban nicht erfüllte, dafür aber das Haller Museum. Zwei Seiten der doppelseitig bemalten Altarflügel verblieben jedoch im Alten Schloss in Stuttgart.[4] [1]
Einzelnachweise
- ↑ a b Kulturgut/Mittelalterliche Bilderpracht ist ab Samstam im Hällisch-Fränkischen Museum wieder zu sehen. Tafelbilder des Marienaltars kehren nach Hall zurück. In: Haller Tagblatt vom 8 Februar 2006, Nr. 32.
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 52-53
- ↑ Eduard Krüger: Der Marienaltar zu St. Urban in Schwäbisch Hall. In: Der Haalquell 14. Jahrgang. Nr. 5 vom April 1962, S. 17–20.
- ↑ Hans Werner Hönes: Urbanskirche Schwäbisch Hall. Bauliche Veränderungen – Kirchliche Nutzung. Stadt Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 2007, S. 33.
Weblinks
Hallo Matthiasb!
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Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:30, 20. Dez. 2013 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
- ich habe angefangen den Artikel zu überarbeiten, zu strukturieren ...da ich noch sehr viel Material zu St. Michael habe aus E. Gradman, den ich einzuarbeiten gedenke.
Redundanz
So gibt es zwei Fotos, die eine Außenansicht des christl. Sakralbaus zeigen. Das eine ist in einer Infobox eingegliedert mit 300px. Ich habe die beiden Fotos, die das gleiche zeigen auf eines reduziert. In die Infobox habe ich die Briefmarke auf der der gesamte Bau als Zeichnung abgebildet ist, eingefügt.
Gliederung
- Ich habe sich nach dem Format Bauwerke strukturiert.
Architektur und Ausstattung
- Diese zeigte bis dato einen Mammutzahn und ein mE schlechtes Bild vom Hochaltar.
- Ich habe dieses strukturiert und zwei Kunstdenkmäler, die sich in dem Gebäude befinden eingegliedert, so die "Grablege" und "Totenauferstehung".
LG user:Messina
- LG user:Messina
- Nach der Sperrung, konnte ich auch als IP nicht weiter arbeiten...Die Gemälde zum Wolfgangsaltar sind über fünfhundert Jahre alt, die Fotos über 100 Jahre alt..Ich konnte nicht weiter vervollständigen, weil ich da schon gesperrt wurde. Neuanmeldung oder als IP ging gar nicht mehr....LG user:Messina

Der Hochaltar in St. Michael in Schwäbisch Hall zeigt die Passion und Auferstehung Jesu und wurde um 1460 geschaffen und 1860 von Lamberti in Stuttgart restauriert.
Oberflügel
Auf den Oberflügeln werden Ecclesia und Synagoga dargestellt.
Doppelflügel
Auf der Innenseite der Doppelflügeln werden Ecce homo, Händewaschung des Pontius Pilatus, Auferstehung und Höllenfahrt dargestellt. Auf der Außenseite der Doppelflügel werden die vier Kirchenväter gezeigt. Die Bischöfe Augustinus und Ambrosius, sowie Kardinal Hyronymus und Papst Gregor. „Die Flügelbilder erinnern in den Typen an Dierick Bouts“.[1]
- Innenseite der Doppelflügel
-
Innenseite der Doppelflügel links, "Jesus vor Herodes".
-
Innenseite der Doppelflügel links, "Jesus vor Pontius Pilatus, der sich zum Zeichen seiner Unschuld die Hände wäscht".
-
Innenseite der Doppelflügel rechts, "Auferstehung Jesu".
-
Innenseite der Doppelflügel rechts, "Jesus befreit am Tor der Vorhölle (Limbus) die Voreltern Adam u. Eva + die Gerechten des Alten Bundes" (Höllenfahrt Jesu).
- Außenseite der Doppelflügel
-
Bischöfe Augustinus und Ambrosius
-
Kardinal Hyronymus und Papst Gregor
Figurengruppen
Der Altarschrein zeigt verschiedene geschnitzte Figurengruppen. Auf der linken Seite befindet sich die Figurengruppe, die die Kreuztragung darstellt. In der Mitte, höher aufragend, wird die Kreuzigung versinnbildlicht. Auf der rechten Seite die Gruppe, die die Kreuzabnahme zeigt. Davor befindet sich jedes Mal eine Gruppe, wo im Mittelpunkt Maria steht. Bei der Kreuztragung ist auch die Veronika dargestellt.
Predella
Die Predella zeigt in Spitzbogenstellungen gemalt: in der Mitte Jesus mit dem Abendmahlskelch, flankiert auf der linken Seite von den Heiligen Michael, Johannes d.Täufer, Georg sowie Petrus. Auf der rechten Seite flankiert von den vier Evangelisten.
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 27
Der Altar der Heiligen Wolfgang, Kosmas und Damian in St. Michael (Schwäbisch Hall) ist ein Kulturdenkmal.
Beschreibung
Der Altar befindet sich in der 2. Chorkapelle von Süden und stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts.
Altarflügel
Die Altarflügel zeigen Gemälde. Auf der Innenseite wird der hl. Wolfgang dargestellt, der eine Wasserquelle aus dem Fels schlägt. Der Heilige wird von einem Knaben begleitet. Schließlich wird auf der Innenseite des anderen Doppelflügels der Heilige Wolfgang dargestellt, wie er das Beil an die Stelle seiner Kirchengründung wirft. Auf der Außenseite wird die Verkündigung dargestellt.
- Innenseite der Doppelflügel
-
Hl. Wolfgang, der eine Quelle aus dem Fels schlägt.
-
Hl. Wolfgang, der das Beil an die Stelle seiner Kirchengründung wirft.
Figurenschrein
Im Schrein befinden sich altgefasste Holzfiguren der drei Heiligen Wolfgang, Kosmas und Damian.
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 28.
- Ich wurde gestern gesperrt weil ich auf eine Frage eine Antwort gegeben habe, sachlich. LG user:Messina
{{Löschantragstext|tag=27|monat=November|jahr=2013|titel=Yitzḥak Frank}} Artikel ohne irgendwelche biographische Daten, dafür sinnlose und unvollständige Kopie aus Bibkatalog und unzulässige persönliche Daten zu Wohnort und Eltern. Lemma nach den üblichen Transskriptionen falsch. Keine Aussicht auf entsprechenden Ausbau durch QS.
Yitzhak Frank (hebräisch יצחק פרנק) ist Publizist im Bereich Talmud. So hat er 11 Veröffentlichungen zwischen 1991 und 2001 getätigt.
Rabbi Yitzhak Frank wurde als Sohn von Abraham S. Frank (gest. 26 Adar II, 5744) [2] und Sylvia Frank (gest. 13 Kislew, 5762) [2] geboren. Er ist mit Marcia Davis , Tochter von Dr. Benjamin L. Davis (gest. 25 Iyyar, 5753) und Adele B. Davis (gest. 10 Sivan, 5766) [2] verheiratet und wohnt in der Sanhedria HaMurhevet 109/22 in Jerusalem in Israel. Er studierte zuerst aramäisch bei Rav Dr. Michael Bernstein. Er unterrichtete zusammen mit Rabbi Nathan Kamenetsky an der Rosh Yeshiva of Shapell College of Jewish Studies. Dieser empfahl ihn an die persisch-stämmige jüdische Gemeinde in Israel, dort an Rav Professor Ezra Zion Melamed, der mit ihm zusammen die nächsten 13 Jahre zusammenarbeitete. [3]
Publikationen
- Grammar for Gemara : an introduction to Babylonian Aramaic
- Grammar for Gemara and Targum Onkelos : an introduction to Aramaic by Yitzḥak Frank Ariel, United Israel Institutes ; Nanuet, New York, Feldheim Publishers, Jerusalem 2003.
- Dayḳaʼ nami : diḳduḳ la-Talmud ha-Bavli u-le-Targum ʼOnḳelos (hebräisch דיקא נמי : דקדוק לתלמוד הבבלי ולתרדום אונקלוס) Feldhaim hebräisch פלדהיים Yerushalayim 1996
- Ḥamishah ḥumshe Torah Ariʼel (hebräisch חמשה חומשי תורה אריאל) oder The Ariel Chumash : Rashi, Onkelos, sources, Analysis United Israel Institutes, Jerusalem [5757, 1997]
- Ariel's practical guide to the Talmud : including the practical Talmud dictionary and grammar for Gemara with new additions and corrections
- Grammar for Gemara and Targum Onkelos
- zusammen mit Ezra Zion Melamed: The practical Talmud dictionary Ariel, United Israel Institutes ; Spring Valley, N.Y. : Feldheim Publishers, Jerusalem 1991
Einzelnachweise
- ↑ Gradmann (1907), S. 28
- ↑ a b c Vorwort zu Grammar for Gemara and Targum Onkelos : an introduction to Aramaic by Yitzḥak Frank
- ↑ aus dem Vorwort von The practical Talmud dictionary
Quellen
- http://www.worldcat.org/identities/lccn-n92-17363
- http://www.worldcat.org/search?q=au%3AFrank%2C+Yitzh%CC%A3ak.&qt=hot_author
- Begründung "miserable Qualität". Aber auf dem kleinen Format im Artikel, ist das Gemälde genauso gut o. schlecht wie die anderen 100 Jahre alten Fotografien der 500 Jahre alten Gemälde. LG user:Messina
VM Edmund Ferman
Hallo Matthias, da dreht sich ja alles vor Lachen um, wenn man diesen Blödsinn liest. Ich finde, du kannst dich wirklich glücklich schätzen, mein Protegé genannt zu werden - herzlichen Glückwunsch! Frohes Fest! Gruß --Edmund (Diskussion) 23:00, 23. Dez. 2013 (CET) PS: Ich lach mir 'nen Ast!
Frohe Weihnachten

Eine besinnliche Weihnacht

- Begründung "miserable Qualität". Aber auf dem kleinen Format im Artikel, ist das Gemälde genauso gut o. schlecht wie die anderen 100 Jahre alten Fotografien der 500 Jahre alten Gemälde. LG user:Messina
- user:jergen hat wiederholt einen SLA darauf gestellt, weil es grobkörnig war. Aber alles war deutlich zu sehen. Für die Vollständigkeit unabdingbar gewesen. LG user:Messina
- Erl. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 04:10, 26. Dez. 2013 (CET)
- .Erl. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 04:10, 26. Dez. 2013 (CET)
Der Fischbrunnen in Schwäbisch Hall auf dem Marktplatz vor St. Michael (Schwäbisch Hall) ist ein historischer Profanbau, der 1509 geschaffen wurde. Er wurde 1586 neu angestrichen und 1630 erneuert. Drei Wasserröhren sind in die Mäuler dreier Tiere eingesetzt. Ein Wasserrohr befindet sich im Maul des Löwen, den Samson mit bloßen Händen zerreisst. Das andere im Maul des Drachen, den St. Michael mit der Lanze tötet. Ein weiteres im Maul des Lindwurms, den St. Georg mit dem Schwert erlegt. St. Michael vom Fischbrunnen zeigt stilistische Verwandtschaft zu der Michaelsfigur die außen am Chor von St. Michael (Schwäbisch Hall) zu sehen ist.
Literatur
- * Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 85.
St. Jakob in Schwäbisch Hall war ein historischer Sakralbau, der an der Stelle des heutigen Haller Rathauses stand und dessen Chor in den heutigen Marktplatz hineinragte.
Beschreibung
Laut Eugen Gradmann war der christl. Sakralbau die „älteste Kirche oder Kapelle der Stadt“ [1] und existierte bereits vor der Gründung des Komburger Klosters. Vermutlich geht sie auf eine Stiftung der Grafen der Komburg aus dem 11. Jahrhundert zurück und war Filialkapelle von Steinbach in Verbindung mit einem Benediktinerkloster. Es war eine romanische Basilika mit langem Kirchenschiff mit weitausladenden Kreuzarmen und einem Vierungsturm. Stilistisch war sie mit der Kirche St. Ägidien (St. Gilgen, St. Ilgen) des Nonnenklosters in Kleinkomburg verwandt, die im Jahre 1108 von Graf Heinrich von Komburg-Rothenburg, einem Bruder des Gründers von Kloster Komburg, gestiftet wurde.
Am 7. April 1236 überließ die Abtei Komburg den Franziskanern die Jakobskirche ("capella sancti Jacobi", Basilika) den Franziskanern, die darin ihr Barfüßerkloster einrichteten. Anschließend wurden in der Kirche neue Altäre aufgestellt, Ablässe zugunsten der Heiligen Franziskus, Antonius und Klara sind belegt. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde an der Kirche gebaut, so ermahnte im Jahre 1307 König Albrecht die Stadt, die Barfüßer nicht am Bauen zu hindern.
Das Kloster wurde 1524 (Reformation) aufgelöst und diente anschließend als Lateinschule. 1533 ließ die Stadt das Beinhaus abbrechen, 1534 wurde der Chor, der Friedhof und der Kreuzgang abgebrochen. Zerstört wurde ebenso das Refektorium und die Mauer um den Klosterbezirk. Lediglich das Langhaus blieb unangetastet, welches ein Tor erhielt. 1591 wurde auch das Tor zerstört und das Langhaus erhielt eine Verkürzung. 1728 fiel der restliche Bau dem Stadtbrand zum Opfer.
Einzelnachweise
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 16.
Weblinks
Die Kirche St. Ägidius (St. Gilgen, St. Ilgen) des Nonnenklosters in Kleinkomburg, Steinbach, Stadtteil von Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg ist ein historischer Sakralbau.
Beschreibung
Das Gebäude wurde im Jahre 1108 von Graf Heinrich von Komburg-Rothenburg, einem Bruder des Gründers von Kloster Komburg, gestiftet. Es ist eine Basilika im Stil der Romanik, die auf dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes erbaut wurde. Gemälde schmücken die Kuppel der Apsis
Bilder
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Blick nach Osten vom Hauptschiff zum Chor
-
Chorgemälde
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Außenansicht
-
Blick nach E vom Hauptschiff zum Chor.
Quelle

Der Annen- oder Sippenaltar in St. Michael in Schwäbisch Hall ist ein Kulturdenkmal.
Beschreibung
Der Altar befindet sich auf der Mensa der mittleren Chorkapelle und stammt aus dem Jahre 1509. Im Schrein ist eine geschnitzte Figurengruppe der hl. Sippe im Hochrelief. Der linke Flügel zeigte den Einsiedler Paulus (1907 fehlt diese Tafel). Auf dem rechten Flügel wird der hl. Antonius dargestellt. Die Predella zeigt das Schweißtuch mit dem Gesicht Jesu.[1]
Im Figurenschrein wird die Heilige Sippe dargestellt, die aus der Werkstatt Hans Beuschers stammt.
Eine Mittelgruppe bestehend aus zwei Figuren befindet sich im Mittelpunkt. So Mutter Anna Selbdritt (rechts) und Tochter Maria (links). Maria reicht ihrer Mutter das Kind (fehlt). Die Jungfrau Maria trägt offenes Haar, während ihre Mutter Anna eine Kopftuch und Gebende trägt.
Die beiden werden von den beiden anderen Töchtern Annas flankiert. So auf der rechten Seite Maria Cleophas und Maria Salome auf der linken Seite. Hinter den vier Frauenfiguren befinden sich die Ehemänner: Zebedäus, Josef, Joachim, Salomas, Kleophas, Alphäus.
Einzelnachweise
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 28.
Leben
- https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord¤tResultId=Christian+Kolb%26any¤tPosition=88
- http://d-nb.info/gnd/1012280535
- Dr. phil. Immanuel Christian Kolb (1843 in Böblingen-Dagersheim; † 1919 in Tübingen) mit Wirkungsort: Schwäbisch Hall war Gymnasialprofessor und Historiker
Publikationen
- Geschichtsquellen der Stadt Hall W. Kohlhammer, 1904 [books.google.de/books?id=hE8OAQAAIAAJ], 1904
- Die Stadtischen Lateinschulen Am Ende Des Mittelalters: Ein Vortrag (1888) Kessinger Publishing, 23.05.2010 [books.google.de/books?isbn=1162481218]
- Zur Geschichte des alten Haller Gymnasiums [books.google.de/books?id=OkqGnQEACAAJ], Buchdr. v. E. Schwend, 1889
- Geschichtsquellen der Stadt Hall. Erster Band: [„Chronica der Stadt Hall, durch Johann Herolt zusammengetragen“], Stuttgart 1894
- Geschichtsquellen der Stadt Hall. Zweiter Band: [„Widmans Chronica“], Stuttgart 1904
- Führer durch Schw(äbisch) Hall Solbad (zusammen mit Theodor Groh), Schwend, 1907
- Geschichte der Stuttgarter Stiftskirche: Festschrift zur Feier ihres 400jährigen Bestehens; 1895 (zusammen mit Julius Hartmann) Steinkopf in Komm, 1895
- Zur Geschichte des alten Haller Gymnasiums. Festschrift des Königl. Gymnasiums Schwäbisch Hall zur Feier des 25jährigen Regierungsjubiläums Sr. Majestät des Königs Karl, Schwend, 1889
- Geschichtsquellen Der Stadt Hall ... Bearbeitet Von Dr. C. Kolb, 1894
- Die Schneckischen Unruhen in Schwäbisch-Hall 1601-1604; 1893
- Die frühere Reichsstadt Schwäbisch Hall : Ein Rundgang durch die Stadt von Redakteur Theodor Groh-Hall / Eine Beschreibung der Michaelskirche von Christian Kolb Schwäbisch Hall : E. Schwend'sche Buchdr.1932 [29]
- Beschreibung der Michaelskirche. In:Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1908, S. 26-39.
- Beschreibung der Michaelskirche. In:Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1911, S. 37-51.
- Beschreibung der Michaelskirche. In:Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1920/22, S. 22-30.
- Beschreibung der Michaelskirche. In:Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1925, S. 23-31.
- Beschreibung der Michaelskirche. In:Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1932, S. 23-31.
- Beschreibung der Michaelskirche. In:Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1932 [Nachdruck um 1940], S. 25-32.
- (zusammen mit Theodor Groh): Ein Rundgang durch die Stadt von Redakteur Theodor Groh - Hall ; eine Beschreibung der Michaelskirche von Professor Dr. Kolb .Schwend, Schwäbisch Hall 1905.
Leben
Theodor Groh (* 26. August 1867)
Publikationen
- Theodor Groh, Christian Kolb: Die frühere Reichsstadt Schwäbisch Hall. Ein Rundgang durch die Stadt, Schwäbisch Hall o.J., um 1900
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall. Ein Rundgang durch die Stadt von Redakteur Theodor Groh - Hall ; eine Beschreibung der Michaelskirche von Professor Dr. Kolb - Hall .Schwend, Schwäbisch Hall 1905.
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1908
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1911
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1920/22
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1925
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1932
- Theodor Groh:Führer durch Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall 1932 [Nachdruck um 1940]
- Die¬ frühere Reichsstadt Schwäbisch Hall (zusammen mit Christian Kolb) ; Schwend ;Schwäbisch Hall 1932
- Zur Erinnerung an das 100jähr Jubiläum des Haller Tagblatts am 1. Juli 1888, Schwend, 1888
Leben
Publikationen
- Schwäbisch-Hall und seine Umgebung : ein Führer für Fremde und Einheimische 2. mit Zusätzen verm. Aufl., Staib & German, Hall 1881
- Schwäbisch-Hall und seine Umgebung : ein Führer für Fremde und Einheimische, Staib & German, Hall 1877
- Das neue Wunderhorn : Sammlung von Gedichten für die deutschen Volksschulen, Schwäb. Hall, 1849
- Rede in einer Conferenz des evangel.- lutherischen Zweigvereins der Oberlausitz gehalten Dreßler, Görlitz 1848
- Acktenmässige Darstellung der Entstehung des neuen evangelischen Kirchensystems zu Jauernick-Cunnerwitz mit besonderer Rücksichtnahme auf den Aufsatz im "Sion" No. 141 pro 1839 um 1840/1875
- Wanderungen durch das untere Bühlertal. In: Würrtembergisch Franken, X, S. 60ff
- Die Marien- und Schuppachkirche in Hall. In: Würrtembergisch Franken, 8 (1869), S. 321ff
- Die 7 Burgen in Hall. In: Würrtembergisch Franken, VI, S. 214f.
- Die Wachstafeln der Salzsieder zu Hall. Anz. des Germ. Museums 1866, S. 95; 1867, S. 79.
Leben
Publikationen
- Illustrierter Führer von Schwäb. Hall und Umgebung : mit über 70 Bildern, Stadtplan und Karte der Umgebung - 2. umgearb. u. verm. Aufl. Schwäbisch Hall 1910
- Führer durch Schwäbisch Hall und Umgebung, Schwäbisch Hall 1904
- Chronik von Schwäbisch Hall und Umgebung, Schwäbisch Hall 1901
- Schwäbisch Hall in der Literatur, Verlag d. historischen Vereins f. Württembergisch Franken, 1919
Das Michaelsretabel in St. Michael in Schwäbisch Hall ist ein Kulturdenkmal.
Beschreibung
Das Michaelsretabel befindet sich heute in der Sakristei, stand aber früher in der mittleren (östlichen) Chorkapelle und stammt aus dem Jahre 1520. Im Schrein ist eine geschnitzte Figurengruppe des hl. Michael in goldener Rüstung, der das Schwert über den Drachen hält. Die Innenseiten der Flügel zeigen Halbreliefs. So oben links: Barmherzigkeit gegen Arme und Leidenden, unten links: der reiche Mann und der arme Lazarus. Rechts oben: das Weltgericht, unten rechts: die Hölle.[1]Die Arbeit stammt aus der Werkstatt Hans Beuschers. Die Predella zeigt das erste Abendmahl.

Einzelnachweise
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 28.
Kategorie:Christlicher Altar Kategorie:Schwäbisch Hall

Der Altarschrein mit der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten in St. Michael in Schwäbisch Hall ist ein Kulturdenkmal aus der Werkstatt von Hans Beuscher, das um 1520/1521 entstand.
Beschreibung
Das Altarretabel zeigt die Ausgießung des hl. Geistes an Pfingsten. So sitzt Maria in der Mitte umgeben von 15 Jüngern, die alle mit feurigen Zungen des heiligen Geistes gekrönt sind. Im Bogenscheitel die Taube des Heiligen Geistes. Die vier Flügelreliefs zeigen links oben den Einzug von Jesus nach Jerusalem, rechts oben den ungläubigen Thomas, links unten die Himmelfahrt Christ und rechts unten den Marientod. Die Predella zeigt das hl. Abendmahl.[1]Auf einem Flügel war außen gemalt die Fußwaschung.[2]

Einzelnachweise
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 28-29.
- ↑ Carl Jäger:Die St. Michaeliskirche zu Hall in Schwaben. In: Morgenblatt für gebildete Stände, J.G. Cottasche Buchhandlung, Stuttgart, Jahrgang 23, Nr. 271, 274 und 277: Beilage Kunstblatt Nr. 91-93 vom 19. November 1829, S. 371.
Kategorie:Christlicher Altar Kategorie:Kulturdenkmal im Landkreis Schwäbisch Hall
Einzelnachweise
Kategorie:Christlicher Altar
Kategorie:Schwäbisch Hall
Die Kirche St. Nikolaus in Komburg ist ein Kulturdenkmal.
Beschreibung
Vorgängerbau im Stil der Romanik
1078 wurde das Benediktinerkloster gegründet; Schutzpatron war der Hl. Nikolaus, Nebenpatrozinien waren Maria, Heiligkreuz und alle Heiligen. Bis 1150 wurde eine Pfeilerbasilika mit flachen Holzdecken, sowie Westturm erbaut. Von 1220 bis 1250 wurden die spätromanischen Osttürme und die romainische Sechseckkapelle (Eberhardskapelle) erbaut. Romanisch sind die Kunstwerke, wie das Antependium, der Radleuchter und der Stiftersarkophag (1180) sowie ein Reliquienkreuz, das seit dem 17. Jahrhundert als verschollen gilt. 1480 und 1520 erhielten die Seitenschiffe ein Gewölbe. 1659 gab man den Westchor auf und dieser wurde umgebaut. 1705 wurde die Krypta unter dem Ostchor zugeschüttet. Die Doppelchoranlage findet ihr Vorbild an den Kirchen in Murrhardt und Ellwangen sowie an St. Burkard zu Würzburg .[1]
Altäre
Im Westchor der Basilika befand sich sich der Altar des hl. Nikolaus. Im Ostchor stand der Marienaltar. In der Krypta war ein Altar des hl. Thomas und der hl. Elisabeth. In den westlichen Nebenchören befanden sich die beiden Altäre des Hl. Benedikt und des hl. Sebastian. Ebenso zwei Altäre in den Osttürmen, so von der Hl. Anna und der Heiligen Peter und Paulus.[2]Reste dieser Altäre wurden am Kredenztisch im Chor zusammengestellt. So befindet sich unten ein Steinrelief der „armen Seelen im Fegefeuer mit fürbittenden Heiligen und der Dreifaltigkeit“[3] aus dem 16. Jahrhundert. Über der Tischplatte befindet sich der frühere Aufsatz eine Petrus- und Paulusaltars, der ursprünglich am nördlichen Turm stand. Dieser zeigt folgende Alabasterreliefs: „Grablegung Christi“[4] als Hauptbild und „Petrus Versuch auf dem Wasser zu wandeln und seine Kreuzigung“[5] als Medaillons aim Giebelaufsatz, vermutlich Arbeit von Leonhard Kern zu Hall. Der Altaraufsatz wurde von Veit Nagel von Eltershofen gestiftet. Es war gleichzeitig sein Grabdenkmal, 1650. Die dazugehörige Alabasterfigur des Apostel Petrus befindet sich heute in der Sakristei, die Figuren der Maria und des Paulus sind abhanden gekommen.
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Antependium (1130)
Nachfolgebau im Stil des Barock
Von 1706 bis 1715 wurde die Basilika abgerissen und eine barocke Kirche nach Entwürfen von Joseph Greissing erbaut. Die drei Türme aus der Zeit der Romanik wurden in den Neubau integriert. 1830 wurde die Marienkapelle, das frühere Bibliotheksgebäude abgebrochen.
Altäre
- Hochaltar: Dieser wurde von Balthasar Esterbauer (1713/1717) geschaffen und zeigt fünf vergoldete Statuen. So von Maria, Nikolaus, Benedikt, Johannes dem Täufer und Joseph. In den Wolken im Baldachin die heilige Dreifaltigkeit .[6]
- Altar der schmerzensreichen Maria : Der nördliche Nebenaltar wurde 1717 geweiht. Die Figuren zeigen zwei Frauen. Eine mit einem Salbenkrug, die andere mit einem Buch, worauf eine Traube sich befindetn: Maria Magadalena und ihr „alttestamentliches Urbild“[7]Abigail. Das Ölgemälde – gemalt von Oswald Onghers – zeigt eine Pieta.
- Peter und Pauls-Altar : Der südliche Nebenaltar wurde 1717 geweiht. Die Figuren zeigen die Heiligen Petrus und Paulus. Das Ölgemälde – gemalt von Oswald Onghers – zeigt Christus an der Martersäule, und wurde nach Wacker im Jahre 1662 gestiftet. Am Tabernakel befindet sich das Wappen des Dekans von Erthal.[8]
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Chor mit Hochaltar
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Hochaltar, Baldachin mit "Dreifaltigkeit"
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Peter und Pauls-Altar
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Altar der schmerzensreichen Maria
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 103f.
Weblinks

Der Brunnen am Milchmarkt in Schwäbisch Hall ist ein historischer Profanbau. „Der alte Kirchenmeister“[9]schuf den Brunnen, der 1515 erneuert wurde. Die Brunnensäule besteht aus Treuchtlinger Marmor. August 2012 wurde der Brunnen restauriert. [10]
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Neff, Esslingen 1907, S. 85–86. online
Weblinks

Die Kapelle St. Michael in Comburg ist ein Kulturdenkmal. Die Kapelle weist innen ein Tonnengewölbe auf. Gegen Osten zeigt der Sakralbau Rundbogenfenster im Stil der Romanik. Die Giebel sind steil gebaut. Die anderen Fenster weisen eine Fensterlaibung im Stil des Barock auf. Im Inneren befinden sich Malereien im Stil der Renaissance. Diese zeigen Heiligen, so den Hl. Michael. Als die Kapelle gestiftet wurde, war es die Hauskapelle des Dekans.[11]
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 122-123.

Die Kapelle St. Erhard in Comburg ist ein Kulturdenkmal. Die Kapelle wird zum ersten mal 1324 erwähnt. Das Gebäude ist sechseckig, zweigeschossig und im Stil der Romanik erbaut. An der Altarwand wird der Heilige Erhard neben den Bischöfen Kilian, Nikolaus, Erasmus dargestellt. Die anderen Wände zeigen Gemälde, die ein Paar Evangelisten darstellen sowie die Propheten und Aposteln. So Daniel, Johannes d.T., Petrus und Paulus . Die Tracht der Heiligen zeigt teilweise eine Mischung mit der Mode des 16. Jahrhunderts. [12]
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 125-128.
Der Eltershofenscher Altar in St. Nikolaus (Komburg)[13] ist ein Kulturdenkmal.
Unten befindet sich ein Steinrelief der „armen Seelen im Fegefeuer mit fürbittenden Heiligen und der Dreifaltigkeit“[14] aus dem 16. Jahrhundert. Über der Tischplatte befindet sich der frühere Aufsatz des Petrus- und Paulusaltars. Dieser zeigt folgende Alabasterreliefs: „Grablegung Christi“[15] als Hauptbild und „Petrus Versuch auf dem Wasser zu wandeln und seine Kreuzigung“[16] als Medaillons aim Giebelaufsatz, vermutlich Arbeit von Leonhard Kern zu Schwäbisch Hall. Der Altaraufsatz wurde von Veit Nagel von Eltershofen gestiftet. Es war gleichzeitig sein Grabdenkmal, 1650. Vermutlich stammen Teile aus den abgegangen Altar des Petrus und Paulus der Kirche St. Nikolaus. Die dazugehörige Alabasterfigur des Apostel Petrus befindet sich heute in der Sakristei, die Figuren der Maria und des Paulus sind abhanden gekommen.
Kategorie:Altar
Kategorie:Schwäbisch Hall
Einzelnachweise
- ↑ Gradmann, S. 129-130.
- ↑ Gradmann, S. 130.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann (1907), S. 85
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/nc/buergerstadt/buergerinfo/presse/presse-folgeseite/meldung/f835c035a6aa3c58ed7dc9c11dbca0b3/1/brunnen-am-milchmarkt-repariert.html
- ↑ Gradmann, S. 123.
- ↑ Gradmann, S. 128.
- ↑ Gradmann, S. 136.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
- ↑ Gradmann, S. 138.
Literatur
Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907

Eltershofen war Stammsitz eines Adelsgeschlechts (1210), das in das Patriziat von Schwäbisch Hall eintrat. Das Adelsgeschlecht war unter verschiedenen Geschlechtsnamen weit verbreitet. So als Eberhard, Philipp, Konrad. 1516 starb das Adelsgeschlecht aus. Das Schloss Eltershofen gehörte danach der Schwäbisch Haller Familie Nagel, die sich von Eltershofen nannte und auch den Eltershofenschen Altar in St. Nikolaus (Komburg) stiftete. In Eltershofen befindet sich die einfache und schmucklose evangelische Filialkirche, die 1769 neu aufgebaut wurde. Der runde Chorbogen stammt noch aus der Romanik. Der Chor zeigt ein rippenloses Kreuzgewölbe. Der Dachreiter dient gleichzeitig als Glockenturm. Der Hauptaltar wurde 1683 geschaffen und zeigt ein Ölgemälde "Das erste Abendmahl". Am 01. Juli 1973 erfolgte die Eingemeindung von Eltershofen nach Hall, die heute Ortsteil von Schwäbisch Hall ist.[1]
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 94
Kategorie:Geographie (Schwäbisch Hall) Kategorie:Ort im Landkreis Schwäbisch Hall

Steinbach (auch Steinwac, 1156) wurde als Burgweiler der Komburg gegründet und befindet sich am Fuße des Kombergs. Sie war ein Pfarrdorf im Kochertal. Um 1000 ist eine Kirche zum Hl. Johannes dem Täufer belegt. Sie gilt als Mutterkirche von St. Michael in Schwäbisch Hall. Vom romanischen Vorgängerbau hat sich noch der romanische Turm erhalten, der in den Neubau von 1717 integriert wurde. Im Ort ist auch ein Rat- und Schulhaus, 1736 belegt. Im Ort gab es auch eine Synagoge, die sich am Tor nach Schwäbisch Hall befand. Es war ein einfacher Massivbau von 1809, der innen wie eine Basilika gestaltet war. 1811 wurde der jüdische Friedhof angelegt. Im Jahre 1930 erfolgte die Eingemeindung von Steinbach mit der Comburg zusammen mit dem Einkorn nach Schwäbisch Hall.[2]1968 wurde die evangelische Martinskirche erbaut. Steinbach umfasst den Stadtteil Steinbach der Stadt Schwäbisch Hall
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/chronik.html
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/steinbach.html
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 108f

Bibersfeld war früher ein Pfarrdorf im sogen. Rosengarten an der Biber. Das Rittergut gehörte einst der Familie von Morstein und war einst limpurgisch. Ab dem 16. Jahrhundert war es hällisch. Die Bibersfelder Kirche "Hl. Magdalena" war eine Filialkirche von der zu Westheim bis 1350. Herr von Neuenstein ist Stifter (1350). Die Einweihung der neuen Pfarrkirche erfolgte 1407. 1868 erfolgte ein Neubau, wobei der mittelalterliche Ostturm integriert wurde.
Abgegangene Bauwerke sind eine Burg, dessen "Burggraben" 1415 belegt ist. Auch eine Kapelle zur "Hl. Agatha" mit Bruderhaus.
Im Rahmen der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Hall eingemeindet. Im Rahmen der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zur Stadt Schwäbisch Hall eingemeindet.
Zur Gemeinde Bibersfeld gehörten auch:
- Weiler Hagenbach (Hagenbuch): Ein Ortsadel ist dort im 13. Jahrhundert belegt. Es war ein Zweig der Familie Schultheiß aus Schwäbisch Hall. Der Burgplatz ist unbekannt.
- Weiler Starkholzbach: Dort befindet sich eine abgegangene Burg der Herren von Starkelsb. (1386).
Einzelnachweise
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 93f
Kategorie:Geographie (Schwäbisch Hall) Kategorie:Ort im Landkreis Schwäbisch Hall
Gailenkirchen (1266 als Geilenkirche von einem Mannsnamen). Es war früher ein Pfarrdorf auf der Höhe auf der linken Seite des Kochers. Es befindet sich am Fuß der Waldenburger Berge. Der Ort gehörte früher zu Limpurg, später zu Schwäbisch Hall. Dort gab es einen Ortsadel. Von diesem stammten die Adelsgeschlechter aus Schwäbisch Hall ab, so die Feldner, Stetten mit dem Fisch, Geier sowie Kleinconz. Das Wappen zeigte einen Fisch auf einem blauen Schrägstrich, Hintergrund bildet ein rotes Feld. Die Pfarrkirche ist evangelisch. Der Turm stammt noch von dem romanischen Vorgängerbau und hat gotische Elemente.
Im Rahmen der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zur Stadt Schwäbisch Hall eingemeindet.[1]
Zur Gemeinde Gailenkirchen gehörten auch:
- Weiler Gottwolshausen.
-
Adelswappen
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Adelswappen
-
Ortansicht mit Burg und Kirche
Einzelnachweise
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 96f

Gelbingen war ein Pfarrdorf am Kocher und früher Kirchenfiliale von Erlach. Von den Eltershofen stifteten 1342 die Kapelle zum "Hl. Johannes". Der hochgotische Sakralbau zeigt einen Chor im Turm, ein Gewölbe mit Kreuzrippen ohne Konsolen und glattem Schlussstein. Die Kirche schmückt ein geschnitzter Altaraufsatz mit Gemälde von der Auferstehung Jesu, Ecce homo sowie Guter Hirte. Es wurde 1907 innen und außen vertüncht. Ein Neubau ist vorgesehen. Ebenso befand sich eine abgegangene Burg im Ort, so die Burg Neuenburg derer von Eltershofen auf dem Neuberg. Im Jahre 1975 erfolgte die Eingemeindung nach Schwäbisch Hall.[1]
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 98f.
Einzelnachweise
Erlach ist ein stark angewachsener Weiler im Schwäbisch Haller Stadtteil Gelbingen. Die Entfernung Erlachs vom Zentrum Schwäbisch Halls beträgt 3.5km im Osten und 0.3km im Norden. Nach Widmann[1] nannten sich die Herren von Eltershofen auch die Herren von Erlach. Demzufolge befindet sich in Erlach auch ein Adelssitz. Zudem gibt es dort die Heiligkreuzkirche.
-
Atlant in Erlach (Oberamt Hall) neben dem Eingangsportal
-
Konsolfigur, in der Kichhofmauer
Einzelnachweise
- ↑ Kolb, S. 66.
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 98–99.
Kategorie:Geographie (Schwäbisch Hall) Kategorie:Ort im Landkreis Schwäbisch Hall
- Gestern abend (um 20.00 Uhr) wurde mein username user:Nolnttt gesperrt, obwohl das Gemälde mehr als vierhundert Jahre alt ist. Danach konnte ich weder als IP noch sonst mit einem anderen usernamen mich mehr anmelden. Danke LG user:Messina
- Da war wohl der WP:Autoblock wirksam. Bitte die Quelle für Datei:Atlant in Erlach (Oberamt Hall) neben dem Eingangsportal.jpg korrigieren, in Mosers Beschreibung des Oberamtes Hall findet sich das Bild ja nicht. Grüße --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 12:26, 31. Dez. 2013 (CET)
- Da war wohl der WP:Autoblock wirksam. Bitte die Quelle für Datei:Atlant in Erlach (Oberamt Hall) neben dem Eingangsportal.jpg korrigieren, in Mosers Beschreibung des Oberamtes Hall findet sich das Bild ja nicht. Grüße --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Ebenso heute morgen. Danke LG user:Messina
- Sie stalken meine Seite, deswegen sperren sie jede IP und jeden Account, mit dem du hier auf meiner Seite editierst. Ich empfehle, Bearbeitungen hier zu minimieren. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 12:39, 31. Dez. 2013 (CET)
- Sie stalken meine Seite, deswegen sperren sie jede IP und jeden Account, mit dem du hier auf meiner Seite editierst. Ich empfehle, Bearbeitungen hier zu minimieren. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Ebenso heute morgen. Danke LG user:Messina
Hagenbach (Hagenbuch) ist ein stark angewachsener Weiler im Schwäbisch Haller Stadtteil Bibersfeld.
Beschreibung
Ein Ortsadel ist dort im 13. Jahrhundert belegt. Es war ein Zweig der Familie Schultheiß aus Schwäbisch Hall. [1]Die Urkunde des Schenk Walthers von Limpurg vom 18. November 1266 nennt Walther von Hagenbach als Zeuge. Vermutlich diente Walther von Hagenbach als limpurgischer Ministeriale.[2]Der Burgplatz ist unbekannt.[1]Bis 1935 war Hagenbach Teilort der Gemeinde Bibersfeld. Lange verhandelte Schwäbisch Hall mit der Bibersfeld über die Eingemeindung ihres Teilorts Hagenbach nach Hall bis am 1. April 1935 die Eingemeindung Hagenbachs nach Schwäbisch Hall erfolgte.[2] Am 1. Februar 1976 wurde im Rahmen eines Festgottesdienstes die Kirchengemeinde nach dem Teilort Tullauer Höhe-Hagenbach benannt. Am 23. September 1978 wurde das Sportzentrum der TSG Schwäbisch Hall nach Hagenbach benannt. Am Hagenbacher Ring wurde am 29. Oktober 1983 die katholische St. Markuskirche und das Gemeindezentrum eingeweiht.
Einzelnachweise
- ↑ a b Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 93f
- ↑ a b http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/chronik.html

Hessental bildet heute den „größten Stadtteil“[1] in Schwäbisch Hall
Beschreibung
In Hessental war vom 11. bis zum 13. Jahrhundert ein Adelsgeschlecht beheimatet, so Ministerialien der Grafen von Comburg-Rothenburg. Sie führten einen Einhornsrumpf im Wappen. Der Sitz ihrer Burg befand sich vermutlich auf einem „freistehenden, das Dorf beherschenden Hügel“[2]
Die Reformation wurde von Schwäbisch Hall eingeführt, während die Gegenreformation von Comburg eingeführt wurde. Die Comburger Untertanen waren katholisch, währen die Schwäbisch Haller Untertanen evangelisch blieben, so entstanden auch zwei Schulen, eine katholische und die andere evangelische. Erst 1839 gab es eine gemeinsame Schule für Katholiken und Protestanten. 1867 erhielt Hessental einen Bahnhof. 1936 wurde Hessental nach Schwäbisch Hall eingemeindet. 1939 entstand die eigenständige evangelische Kirchengemeinde St. Matthäus. In der Militärgeschichte spielte Hessental eine Rolle, seit 1936 war der Fliegerhorst der Luftwaffe dort tätig. Bomber, Nachtjäger sowie die Me 262 waren in Hessental stationiert und wurden auf dem "Hasenbühl" bei Hessental hergestellt. Seit Oktober 1944 gab es das KZ Hessental. Bis 1993 diente der frühere Fliegerhorst als "Dolan Barracks" Standort der US-Armee.
Kirchen
Die Kapelle St. Matthäus ist erstmals 1365 belegt. Sie war eine Tochterkirche von Steinbach, später von Tüngental. Die 1907 erwähnte evangelische Kirche war im inneren romanisch mit gotischen und jüngeren Veränderungen. Erhalten blieb der romanische Turmchor mit Tonnengewölbe. Im Krieg beschädigt wurde sie von 1949 bis 1951 mit altem Turm wieder aufgebaut.[3] 1964 entstand die katholische Kirche St Maria, Königin des Friedens.</ref>
Profanbauten
Das "Gasthaus zur Krone" war ein „Rokokobau mit Zwerchstock und französischem Dach“[4]. Ein Zimmer im 1. OG zeigte ein Deckengemälde "Abrahams Gastfreundschaft". Die Stuckmedaillons zeigten die vier Jahreszeiten.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/familienstadt/tageseinrichtungen-fuer-kinder/hessental.html
- ↑ Rudolph Friedrich von Moser: Beschreibung des Oberamts Hall , Cotta, Stuttgart 1847
- ↑ http://www.matthaeusgemeinde.de/startseite/
- ↑ Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 101.
Quellen
- http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/hessental.html
- Eugen Gradmann:Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 100f.

Geschichte
In dem 1300 wurde Heimbach (Hainbach) als Weiler zu Michelfeld erwähnt. In dem Ort besaßen die Johanniter verschiedene Güter. Auch Schwäbisch Hall besaß hier Güter, wünschte aber die Oberhoheit über den Ort. aufgrund einer Verordnung des baden-württembergischen Innenministeriums wurde am 1. Januar 1978 der Ort nach Schwäbisch Hall eingemeindet.
Burg
In dem Ort ist die Burg zum Wiesenstein belegt, die den Herren von Hainbach gehörte, die im Ort vom 13. Jahrhundet bis zum 16. Jahrhundert wohnten. Es waren vermutlich Stammverwandte der Schlez. Steine der Burg wurden zum Bau des Teurershof verwendet.
Quellen
- http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/heimbach.html
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 102.
Sulzdorf ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall.
Beschreibung
Das frühere Pfarrdorf gehörte teilweise zur Komburg, teilweise zu Limpurg, anschließend zu Schwäbisch Hall. Es gab hier Adel aus dem 11. Jahrhundert, so werden Ritter von Sulzdorf im Schenkungsbuch zu Komburg erwähnt. Wappen und Burgstelle heute nicht mehr bekannt. 1670 brannte der Ort zusammen mit der Kirche ab. Daher war Suldorf bis zum 2. Weltkrieg von großen Bauernhöfen mit Riegelbauten aus der Zeit um 1700 geprägt. Sulzdorf gehörte zum Oberamt Hall. Im Rahmen der Kreisreform 1938 gelangte Sulzdorf zum Landkreis Schwäbisch Hall. Bei der Gemeindereform im Jahre 1973 erfolgte die Eingemeindung von Sulzdorf mit den dazugehörigen Weilern Altenhausen, Otterbach, Ramsbach, Veinau und Wolpertsdorf nach Schwäbisch Hall.
St. Margarethenkirche
Eine alte Kapelle zur hl. Marghareta ist belegt, die kirchlich von der Pfarrei Stöckenburg betreut wurde. Nachdem die Reformation von Schwäbisch Hall in Sulzdorf eingeführt wurde, war bis 1837 Sitz der nunmehr evangelisch gewordenen Kirche Anhausen. 1670 brannte die Kirche ab. 1863 entstand eine Kirche im Stil des Historismus, in den Neubau wurde der untere Teil des Kirchturms integriert, der noch von der alten Kapelle zur hl. Margharetha stammt. Der Sakralbau wurde im 2. Weltkrieg zerstört. An seiner Stelle enstand ein Neubau, der 1949 eingweiht wurde.[1]
Weiler
Zur Gemeinde Sulzdorf gehörten folgende Parzellen:
- Weiler Anhausen bis 1844 bei Untersontheim. Eine Burg "Buch" ist belegt ebenso die Herren von Buch.
- Weiler Buch bis 1844 bei Untersontheim
- Dörrenzimmern bis 1844 bei Untersontheim
- Weiler Hohenstadt (früher Hohenstein). Eine Burg "Hohenstein" sowie der Adel von Hohenstein (13. bis zum 15. Jahrhundert) sind belegt.
- Jagstrot
- Weiler Matheshörlebach früher bei Tüngental. Eine Kapelle zum hl. Matthäus, sowie eine Burg sind belegt.
- Mühle Neunbronn seit dem 11. Jahrhundert belegt.
Weblinks
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 172
Einzelnachweise
Buch ist ein Wohnplatz des Stadtteils Sulzdorf der Stadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Abstand des Zentrums von Buch zum Zentrum Schwäbisch Halls beträgt 1.7km im Osten und 9.3km im Süden. Die Gesamtentfernung beläuft sich auf 9.44km.[1] Der Weiler Buch war bis 1844 bei Untersontheim. Eine Burg "Buch" ist um 1610 belegt [2] . Diese befand sich auf der Felswand auf der linken Seite des Steilhanges des Bühlertales. Auf der gegenüberliegenden Seite der Mühle Rapolden. Noch zu erkennen sei (1907) der Graben der Hauptburg. Die Herren von Buch [3] waren [4] eines Stammes mit denen von Anhausen, ebenso von Klingenfels und von Neuberg. Das Wappen ist belegt [5]. Seit 1380 gehörte die Burg "Buch" den Herren von Vellberg und gab auch einem Zweig derselben ihren Namen. Im Weiler Buch befand sich bis in das 19. Jahrhundert auch ein Freihof. Ein anderer Freihof bestand bis 1598. [6]Ebenso gibt es im Ort einen Viadukt.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.strassenkatalog.de/ortsteil/schwaebisch-hall-buch-74523.html
- ↑ Widmann, S. 76: so Thumas, um 1610
- ↑ Württembergisch Franken V, S. 595
- ↑ Herolt, S. 81
- ↑ Alberti I, 337
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 173
Hohenstadt ist ein Wohnplatz des Stadtteils Sulzdorf der Stadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Abstand des Zentrums von Hohenstadt zum Zentrum Schwäbisch Halls beträgt ca. 9 km. [1][2] Eine Burg "Hohenstein" befand sich „an der Thalwandkante, einige hundert Schritt ostwärts“ [3]vom Weiler . Von der Burg verblieb ein großer Burghügel mit drei Kellergruben. An zwei Seiten (SüdWest und NordWest) befand sich der Burggraben. An den beiden anderen Seiten (SüdOst und NordOst) befand sich ein steiler Abhang, was einen künstlichen Burggraben erübrigte[4]. Die Burg wurde durch Ludwig von Bayern im Jahre 1461 im Rahmen des Markgrafenkriegs zerstört. Ebenso Hohenstatt und Scheffau. In den Chroniken von Schwäbisch Hall beschreiben die Burgherren auf der Burgruine als Räuber.[5]Die Adelsfamilie derer von Hohenstadt (Hohenstein) ist im 13. bis zum 15. Jahrhundert belegt. Das Wappen ist belegt [6]. Grabsteine befinden sich in der Komburg und auch in Murrhardt. [7]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.orte-in-deutschland.de/23996-83303-entfernung-in-topografischer-deutschlandkarte-von-schwaebisch-hall-nach-hohenstadt.html
- ↑ http://www.strassenkatalog.de/str/hohenstadt-74523-schwaebisch-hall-hohenstadt.html
- ↑ Hauser, S. 60
- ↑ Gmelin, S. 317ff
- ↑ Widman, S. 77.
- ↑ Alberti I, 1195
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 173
Matheshörlebach ist ein Weiler der früher zu Tüngental gehörte. Heute gehört der Ort zur Stadt Schwäbisch Hall. Mattheshörlebach stammt von „1371 Hurlebach prope capellam S. Mattaei“.[1] Eine abgegangene Kapelle zum hl. Matthäus ist 1529 belegt. Vermutlich auch eine Burg "Mattheshörlebach", nach der sich ein Zweig derer von Enslingen benannte. So nannte sich Claus von Enslingen auch "von Hürdelbach". Claus von Hürdelbach war Abgesandter der Reichsstadt Schwäbisch Hall auf dem Konzil von Konstanz. [2][3]
Das Wappen derer von Enslingen, die auch unter dem Namen "von Hörlebach" bzw. "von Hürdelbach" erscheinen, zeigt einen gespaltenen Schild. Die rechte Seite ist ledig und rot. Die linke Seite ist dreimal silbern-schwarz geteilt. Auf dem Helm befinden sich zwei Büffelhörner. Das rechte Büffelhorn ist rot. Das linke Büffelhorn ist dreimal silbern-schwarz geteilt. Die Büffelhörner haben auf der rechten Seite rot-silberne und auf der linken Seite schwarz-silberne Decke.
Die Lage der Kapelle als auch der Burg ist unbekannt.
Der Hörlebacher Landturm befindet auf der westlichen Seite an der Straße zwischen Wolpertshausen-Hörlebach und Ilshofen-Obersteinach. 49° 11′ 18″ N, 9° 52′ 27″ O
- Hallo Mattiasb, bitte sei doch so gut, und lege die Artikel Schwäbisch Hall (Peripherie), Schwäbisch Hall (Westteil), Schwäbisch Hall (Oberzentrum) und Schwäbisch Hall (Industriegebiete) an. Vielen Dank im Voraus und Gruss Port(u*o)s 01:19, 2. Jan. 2014 (CET)
- Hm, die Kernstadt ist doch ein eigenständiger Stadtteil, der auch so heißt. Kann in der Hauptsatzung nicht erkennen, daß es einen Statteil "Westteil" gäbe. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 12:16, 2. Jan. 2014 (CET)
- Wie, echt jetzt? Schwäbisch Hall hat einen Stadtteil namens Kernstadt, nicht eine zusammenfassende Funktionsbezeichnung (im Sinne von Kernstadt)? Leider hab ich das im von Messina angegebenen Link nicht gefunden, kannst Du mir da einen Hinweis geben, wo das steht? Gruss --Port(u*o)s 12:31, 2. Jan. 2014 (CET) P.S.: Deine Diskseite ist recht gross, kann man da mal aufräumen?
- Ja, habe mal diese Kopie weggeräumt, die ist ja notfalls auch in der Versionseschichte von Schwäbisch Hall. Mit die Kernstadt ist doch ein eigenständiger Stadtteil, der auch so heißt meinte ich, daß die Kernstadt von Schwäbisch Hall eben Schwäbisch Hall heißt. Im Prinzip müßte man das schon auseinanderfieseln, so wie Freie Hansestadt Bremen und Bremen ja auch zwei verschiedene Artikel sind. Habe es schon in der LD gesagt, daß dieser Artikel sachkundig augespaltet werden müßte, so in der Art Wandlitz vs. Wandlitz (Wandlitz). Hier kollidieren ja Ortsteil und Gemeindeartikel und außerdem ist da auch noch die Reichsstadt Hall , die in dem Artikel verwurstet wird, obwohl das ein Territorium mit 330 Quadratkilometern war, etwas mehr als der Kanton Schaffhausen (der Zusatz "Schwäbisch" wurde erst 1941 angenommen, wohl wg. der anno 38 angeschlossenen österreichischen Halls). --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 16:23, 2. Jan. 2014 (CET)
- Matthiasb, ich bin derzeit in zwei Diskussionen engagiert, wo ich mich verwundert am Kopf kratze. Bei dieser hier Folgendes: Kernstadt ist ein (Hilfs-)Begriff der Stadtplanung eine Definition ex Negativo. Kernstadt ist also die Stadt ohne alles das, was bei der Betrachtung eines geschlossenen Ganzen stört (früher hätte man Weichbild dazu gesagt). Lass mich eine Analogie wählen, den Käse: Man definiert den Käse als Ganzes, man definiert auch die Käserinde. Wenn man vom Käse ohne Rinde sprechen will (also vom Kernkäse), dann ist das zwar bisweilen nützlich, aber man ist dennoch im Dilemma, wie man das jetzt genau nennen soll. Meist sagt man dann einfach doch auch Käse dazu, weil es ja aus dem Zusammenhang hervorgeht. Genau dasselbe gilt für Städte: Die Kernstadt von Heidelberg ist also die Gemeinde minus Ziegelhausen, Schlierbach und ein paar Aussiedlerhöfe; die Kernstadt von Mannheim ist die Gemeinde minus Käfertal, Seckenheim, Friedrichsfeld etc. Wenn die Schwetzinger sich eine Extrawurst braten, und tatsächlich auch einen Stadtteil Kernstadt haben, nehme ich das zur Kenntnis, es ist aber nicht der Normalfall. Die Kernstadt von Schwetzingen - als Begriff der Stadtplanung - ist jedenfalls das gesamte bebaute Stadtgebiet minus Hirschacker (auch wenn das in Schwetzingen vermutlich kein Stadtplaner so sagt, um Missverständnisse zu vermeiden). --Port(u*o)s 18:46, 2. Jan. 2014 (CET)
- Schon, Käfertal, Neckarau, Rheinau, Friedrichsfeld, Seckenheim und Co wurden erst im 20. Jahrhundert eingemeindet, noch um 1900 gab es noch gar keine Oststadt, da war das Gebiet zwischen Wassertum und Autobahnauffahrt/Planetarium noch freies Feld, nur die Schwetzinger Stadt und Jungbusch/Neckarstadt gab es. Ein Relikt dieser Eingemeindungen war das Standeamt Mannheim-Neckarau, das bis vor einigen Jahren eigenständig und für die südlichen Stadtteile zuständig war. Bei Schwetzingen, nun ja, die braten wirklich eine Extrawurst: Bis 2010 war Schwetzingen in die fünf Stadtgebiete Kernstadt, Oststadt, Südstadt, Schälzig und Hirschacker gegliedert. Mit Beschluss vom 19. Mai 2010 erweiterte der Gemeinderat die Unterteilung um die Einheiten Kleines Feld und Nordstadt, die von der Kernstadt abgespalten wurden, wobei keines dieser Stadtgebiete eine Ortschaft im Sinne der GemO bildet. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:27, 2. Jan. 2014 (CET)
- Wobei, ich verstehe ja durchaus deine Argumentation. Schwetzingen ist übrigens eine der wenigen großen Kreisstädte Baden-Württembergs, wo es keine Eingemeindungen gegeben hat (der Hirschacker ist im weiteren Sinne eine Satellitenstadt). Hätten sich Brühl, Ketsch, Oftersheim und Plankstadt in den 1970ern eingemeinden lassen, dann wäre das heutige Schwetzingen die Kernstadt der Agglomeration Schwetzingen (und hätte fast 70.000 Einwohner). --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:36, 2. Jan. 2014 (CET)
- Schon, Käfertal, Neckarau, Rheinau, Friedrichsfeld, Seckenheim und Co wurden erst im 20. Jahrhundert eingemeindet, noch um 1900 gab es noch gar keine Oststadt, da war das Gebiet zwischen Wassertum und Autobahnauffahrt/Planetarium noch freies Feld, nur die Schwetzinger Stadt und Jungbusch/Neckarstadt gab es. Ein Relikt dieser Eingemeindungen war das Standeamt Mannheim-Neckarau, das bis vor einigen Jahren eigenständig und für die südlichen Stadtteile zuständig war. Bei Schwetzingen, nun ja, die braten wirklich eine Extrawurst: Bis 2010 war Schwetzingen in die fünf Stadtgebiete Kernstadt, Oststadt, Südstadt, Schälzig und Hirschacker gegliedert. Mit Beschluss vom 19. Mai 2010 erweiterte der Gemeinderat die Unterteilung um die Einheiten Kleines Feld und Nordstadt, die von der Kernstadt abgespalten wurden, wobei keines dieser Stadtgebiete eine Ortschaft im Sinne der GemO bildet. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Matthiasb, ich bin derzeit in zwei Diskussionen engagiert, wo ich mich verwundert am Kopf kratze. Bei dieser hier Folgendes: Kernstadt ist ein (Hilfs-)Begriff der Stadtplanung eine Definition ex Negativo. Kernstadt ist also die Stadt ohne alles das, was bei der Betrachtung eines geschlossenen Ganzen stört (früher hätte man Weichbild dazu gesagt). Lass mich eine Analogie wählen, den Käse: Man definiert den Käse als Ganzes, man definiert auch die Käserinde. Wenn man vom Käse ohne Rinde sprechen will (also vom Kernkäse), dann ist das zwar bisweilen nützlich, aber man ist dennoch im Dilemma, wie man das jetzt genau nennen soll. Meist sagt man dann einfach doch auch Käse dazu, weil es ja aus dem Zusammenhang hervorgeht. Genau dasselbe gilt für Städte: Die Kernstadt von Heidelberg ist also die Gemeinde minus Ziegelhausen, Schlierbach und ein paar Aussiedlerhöfe; die Kernstadt von Mannheim ist die Gemeinde minus Käfertal, Seckenheim, Friedrichsfeld etc. Wenn die Schwetzinger sich eine Extrawurst braten, und tatsächlich auch einen Stadtteil Kernstadt haben, nehme ich das zur Kenntnis, es ist aber nicht der Normalfall. Die Kernstadt von Schwetzingen - als Begriff der Stadtplanung - ist jedenfalls das gesamte bebaute Stadtgebiet minus Hirschacker (auch wenn das in Schwetzingen vermutlich kein Stadtplaner so sagt, um Missverständnisse zu vermeiden). --Port(u*o)s 18:46, 2. Jan. 2014 (CET)
- Ja, habe mal diese Kopie weggeräumt, die ist ja notfalls auch in der Versionseschichte von Schwäbisch Hall. Mit die Kernstadt ist doch ein eigenständiger Stadtteil, der auch so heißt meinte ich, daß die Kernstadt von Schwäbisch Hall eben Schwäbisch Hall heißt. Im Prinzip müßte man das schon auseinanderfieseln, so wie Freie Hansestadt Bremen und Bremen ja auch zwei verschiedene Artikel sind. Habe es schon in der LD gesagt, daß dieser Artikel sachkundig augespaltet werden müßte, so in der Art Wandlitz vs. Wandlitz (Wandlitz). Hier kollidieren ja Ortsteil und Gemeindeartikel und außerdem ist da auch noch die Reichsstadt Hall , die in dem Artikel verwurstet wird, obwohl das ein Territorium mit 330 Quadratkilometern war, etwas mehr als der Kanton Schaffhausen (der Zusatz "Schwäbisch" wurde erst 1941 angenommen, wohl wg. der anno 38 angeschlossenen österreichischen Halls). --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Wie, echt jetzt? Schwäbisch Hall hat einen Stadtteil namens Kernstadt, nicht eine zusammenfassende Funktionsbezeichnung (im Sinne von Kernstadt)? Leider hab ich das im von Messina angegebenen Link nicht gefunden, kannst Du mir da einen Hinweis geben, wo das steht? Gruss --Port(u*o)s 12:31, 2. Jan. 2014 (CET) P.S.: Deine Diskseite ist recht gross, kann man da mal aufräumen?
- Hm, die Kernstadt ist doch ein eigenständiger Stadtteil, der auch so heißt. Kann in der Hauptsatzung nicht erkennen, daß es einen Statteil "Westteil" gäbe. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™
- (BK) Aber Kernstadt hat nichts mit der Geschichte der Eingemeindungen zu tun - jedenfalls nicht unmittelbar. Deshalb ist Dein Beispiel mit Wandlitz (Wandlitz) aus meiner Sicht auch so unpassend. Kernstadt ist ein Konstrukt, dessen Stadtplaner sich bedienen, um bei so ziemlich jeder Stadt den Bereich zu bezeichnen, den man als zusammenhängend wahrnimmt. Ich halte es für grausam, das jetzt an allen Orten durchexerzieren zu wollen, und für noch schlimmer, das dann hier bei Ausnahmen so zu machen, nur um ein verlorenes Prinzip zu verteidigen (oder ein unschuldiges, verfolgtes Opfer). Ganz ehrlich: Hältst Du es für möglich, dass das Pferd, das Du gerade reitest, bereits tot ist? Gruss Port(u*o)s 19:47, 2. Jan. 2014 (CET)
- Nein, ich glaube eher der umgekehrte Fall ist gegeben. In Baden-Württemberg ist der Eingemeindungsprozess zielich abgeschlossen und hat nie solche Züge angenomen wie bspw. in den neuen Bundesländern. Gerade dort ist ja der Zwang (und überhaupt das Interesse dazu) erst aufgetreten, als dort immer mehr Gemeinden zusammengelegt wurden und man infolgedessen feststellte, daß die Geschichte der ex-Gemeinde mit der Eingemeindung unterging, während die der Orte (bei aller Mehrdeutigkeit des Begriffes, aus (siedlungs-)geographischer Sicht ist alles, was ein Wohnplatz ist, ein Ort!). In den Anfangsjahren der WP dachte man, man könnte das alles in einem Artikel behandeln, doch inzwischen wird klar, daß das so einfach nicht ist. Entwicklungen wie Wandlitz vs. Wandlitz (Wandlitz) sind logische Folge der historisch-politischen Entwicklung einerseits und dem stetigen Ausbau der Wikipedia andererseits. Daß Schwäbisch Hall (Kernstadt) vielleicht ungünstig benannt ist, ist eine ganz andere Frage. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 21:03, 2. Jan. 2014 (CET)
- Nein, ich glaube eher der umgekehrte Fall ist gegeben. In Baden-Württemberg ist der Eingemeindungsprozess zielich abgeschlossen und hat nie solche Züge angenomen wie bspw. in den neuen Bundesländern. Gerade dort ist ja der Zwang (und überhaupt das Interesse dazu) erst aufgetreten, als dort immer mehr Gemeinden zusammengelegt wurden und man infolgedessen feststellte, daß die Geschichte der ex-Gemeinde mit der Eingemeindung unterging, während die der Orte (bei aller Mehrdeutigkeit des Begriffes, aus (siedlungs-)geographischer Sicht ist alles, was ein Wohnplatz ist, ein Ort!). In den Anfangsjahren der WP dachte man, man könnte das alles in einem Artikel behandeln, doch inzwischen wird klar, daß das so einfach nicht ist. Entwicklungen wie Wandlitz vs. Wandlitz (Wandlitz) sind logische Folge der historisch-politischen Entwicklung einerseits und dem stetigen Ausbau der Wikipedia andererseits. Daß Schwäbisch Hall (Kernstadt) vielleicht ungünstig benannt ist, ist eine ganz andere Frage. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- (BK) Aber Kernstadt hat nichts mit der Geschichte der Eingemeindungen zu tun - jedenfalls nicht unmittelbar. Deshalb ist Dein Beispiel mit Wandlitz (Wandlitz) aus meiner Sicht auch so unpassend. Kernstadt ist ein Konstrukt, dessen Stadtplaner sich bedienen, um bei so ziemlich jeder Stadt den Bereich zu bezeichnen, den man als zusammenhängend wahrnimmt. Ich halte es für grausam, das jetzt an allen Orten durchexerzieren zu wollen, und für noch schlimmer, das dann hier bei Ausnahmen so zu machen, nur um ein verlorenes Prinzip zu verteidigen (oder ein unschuldiges, verfolgtes Opfer). Ganz ehrlich: Hältst Du es für möglich, dass das Pferd, das Du gerade reitest, bereits tot ist? Gruss Port(u*o)s 19:47, 2. Jan. 2014 (CET)
Ich finde den Kernstadt-Artikel auch ungünstig. Kurzer Blick in die Nachbarschaft: bei Heilbronn haben wir die Geschichte und Baudenkmäler nur der HNer Kernstadt im Artikel, die Geschichte und Bauwerke der Stadtteile sind in Artikel ausgelagert. Der Hauptartikel ersetzt in dieser Systematik einen "Kernstadt"-Hilfsartikel. In den Städten und Gemeinden des Lkr. Heilbronn sieht es genau so aus: Eppingen, Brackenheim, Bad Rappenau usw.... Einen extra Kernstadt-Artikel halte ich nur dort für sinnvoll, wo die Kernstadt nicht mehr nachvollziehbar mit den umliegenden Teilorten verschmolzen ist und sich kein Hauptartikel mehr anlegen lässt, der nur die Kernstadt behandelt. Im Fall von Schwäbisch Hall wie den meisten anderen Städten/Gemeinden derf Gegend ist das nicht wirklich gegeben. Die sonstigen Ortsteil-Artikel halte ich hingegen für sinnvoll, da es zu den Ortsteilen eigenständiges zu sagen gibt, was nicht auf die Kernstadt zutrifft.---- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 19:58, 2. Jan. 2014 (CET)
- Um das klarzumachen bzw. um Missverständnisse zu vermeiden: Selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass sämtliche Stadtteile, die die Kernstadt bilden, eigene Artikel haben sollen - genauso wie die, die außerhalb des Perimeters sind. Und ich hielte sogar einen Altstadt-Artikel bei Städten für sinnvoll, wo die Altstadt bedeutend ist, aber aus mehr als einem Stadtteil besteht (mir fällt da gerade Cordoba ein). ‚Kernstadt‘ dagegen ist deutlich zu abstrakt, um das als Zusammenfassung gelten zu lassen (in dem Sinne, wie Lemmata bei uns Begriffe sein sollen, also sinnvolle Entitäten). Gruss Port(u*o)s 20:33, 2. Jan. 2014 (CET)
<BK>
- SHA ist aber wirklich ein ungünstiges Beispiel. Zum einen haben wir da Eingemeindungen lange vor der Gebietsreform 1972, d.h. (um das mal auf die Spitze zu treiben) Schwäbisch Hall (heute) ist nicht deckungsgleich mit Schwäbisch Hall (historischer Ort) (eigentlich Hall innerhalb der Mauern, in etwa das da). Schwäbisch Hall (Kernstadt) ist eigentlich Schwäbisch Hall ohne Eingemeindungen von 1972–75. Und Reichsstadt Hall wäre das Territorium, daß nach dem RDHB zum Königreich Württemberg kam, ich weiß noch nicht, inwieweit das mit dem Oberamt Hall korreliert. Die in Württemberg von 1806 bis 1818 bestehenden 12 Kreise finden in WP bislang nicht wirklich Niederschlag, nur die vier nachher gebildeten Jagstkreis, Donaukreis, Neckarkreis und Schwarzwaldkreis haben eigene Artikel, und bei den Oberämtern siehts ganz mau aus, da werden die bis 1818 geltenden Kreise oft nicht einmal erwähnt. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 21:03, 2. Jan. 2014 (CET)
- Ich hab absolut nichts gegen historische Artikel, und auch nichts gegen eine vernünftige Darstellung der Siedlungsgeschichte inkl. Eingemeindungen, Fusionen etc. Port(u*o)s 21:35, 2. Jan. 2014 (CET)
Guten Rutsch!

- Kleeblätter sind schon da, aber mein Wunsch fehlt noch! PF 2014, von mir aus auch mit dem Wunsch, dass die Messer in der Hosentasche stecken bleiben, anstatt gewetzt zu werden, wo immer wir uns virtuell begegnen - alles Beste und Gruß -jkb- 01:54, 1. Jan. 2014 (CET)
- He Matthias, Danke für deinen netten Neujahrsgruß. Auch für dich nur das Allerbeste im neuen Jahr! Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 12:35, 1. Jan. 2014 (CET)
- Lieber Matthias, heute morgen bin ich gesperrt worden. Meine Edits wie auf dem Artikel in der LD wurde revertiert, obwohl bequellt/belegt. Nachdem meine IP gesperrt wurde, konnte ich mich auch nicht mehr unter einem Usernamen anmelden. Danke LG user:Messina
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Schw%C3%A4bisch_Hall_(Kernstadt)&action=history
- Lieber Matthias, bitte schau auch mal da nach. Danke LG user:Messina
hmpf
Moin Matthias, hier: (scroll mich runter) ging was schief bei Ports Edit (vermutlich weil deine Disk praktisch nicht mehr zu bearbeiten ist :-( ), daher nochmal die Nachfrage:
Hi Matthias, mal 'ne ganz doofe Frage: hast du eigentlich Kontakt zu Messina bzw. könntest du den herstellen?
Gruß --Rax post 14:19, 2. Jan. 2014 (CET)
- Nicht direkt, nur hier auf dieser Seite, Wikimail war ja nicht (Tsor hat gestern abend angeblich die Mailfunktion entsperrt, aber ich habe das noch nicht ausprobiert.) Warum fragst du? Ggf. morgen abend am Stammtisch in Schwetzingen besprechen?? (Komme aber erst gegen 19:30 Uhr) --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 15:55, 2. Jan. 2014 (CET)
- ok - ich kann aber erst noch später, sollte klappen, dass ich gegen 21.00 da bin - hoffe ich --Rax post 16:14, 2. Jan. 2014 (CET)
das darfst du mich nicht fragen, dafür bin ich definitiv der falsche Gesprächspartner. Bis morgen (heute) Abend --Rax post 00:42, 3. Jan. 2014 (CET) ;)
Just for the record: Hab grad nachgeschaut, nein, die Mailfunktion ist nicht entsperrt; d.h. er selbst kann nicht über die WP-Mail-Funktion jem. erreichen, wohl aber natürlich dir direkt antworten, wenn du ihm eine Wiki-Mail schickst (das geht immer, ob's ankommt / wo's ankommt ist 1 andere Frage, merkst du erst bei der Antwort) - daraus geht ja dein eigenes Mail-Konto hervor (unabhängig von WP-Software). Andererseits - nach der - mh - interessanten Begegnung des gestrigen Abends verfolge ich die Idee glaub erstmal eh lieber nicht weiter. Gruß in die Nacht --Rax post 02:21, 4. Jan. 2014 (CET)
- Zumindest deine obige Frage hat sich beantwortet. Ich glaube nun, daß es nur einen sinnvollen Lösungsansatz gibt, und ich muß mir das morgen mal aufskizzieren, wobei eine Reaktivierung des eigenen BNR und ein MBF, der Bearbeitungen im ANR verhindert die technischen Rahmenbedingungen setzen, ein Moratorium (auf AN schon mal andiskutiert) scheint mir zweckdienlich und auch angebracht. Grüße --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 03:07, 4. Jan. 2014 (CET)
- Nachtrag: Wir sprachen kurz hierüber, Möglichkeiten gibt es immer, alle erfordern bewusst kooperatives Denken und Handeln. Gruß --Rax post 15:35, 4. Jan. 2014 (CET) (PS: gute Zusammenfassung ;) )
Dringend! Termin Kurpfalz-Stammtisch unsicher; Abstimmung über kurzfristige Änderung erforderlich!
Hallo, leider ist der Termin für den Kurpfalz-Stammtisch am Freitag, dem 3. Januar 2014, unsicher geworden. Wir müssen kurzfristig über eine Änderung beraten und abstimmen. Bitte beteilige dich HIER möglichst bald daran. Herzliche Grüße! --Remirus (Diskussion) 18:00, 2. Jan. 2014 (CET)
- Erledigt. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 06:26, 4. Jan. 2014 (CET)
Schwer zu sagen.(liberal)
Ich fühle mich als Liberaler, Du wohl auch, aber ich denke vor allem an Radikaldemokratische Partei was ist debb deine liebste Liebrale? fossa net ?! 18:21, 2. Jan. 2014 (CET)
- Mein Hemd. Ist mir näher wie die Jacke ;-) Ich fand ja Koch-Mehrin ganz sexy, aber die ist ja nun mega-out. Hamm-Brücher war doch lieb, richtig omahaft. In den letzten Jahren mußte man sich aber fragen, ob nicht inzwischen bei den Grünen die besseren liberalen gelandet sind. Habe dann doch wieder keine Merkelstimme abgegeben, um rot-rot-grün zu verhindern. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 18:34, 2. Jan. 2014 (CET)
- Jetzt geht interne WP-Politik über Rezeption in der Literatur und Gemäldesammlungen ? interner Status quo über Wissenschaft ?
- http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Residenzschloss_Dresden dort wieviel Gemälde und Innenräume dort Artikelgegenstand ist. Bitte LP anrufen danken
- Jetzt geht interne WP-Politik über Rezeption in der Literatur und Gemäldesammlungen ? interner Status quo über Wissenschaft ?
Nachdem ein Meinungsbild erst starten darf, wenn 10 Unterstützer vorhanden sind und die Unterstützungsphase erst beginnt, wenn das MB im WNR auftaucht, kann das Meinungsbild folglich nicht als startbereit eingetragen werden, da die erforderliche Anzahl Unterstützer noch nicht vorhanden sein kann. Soweit jedenfalls meine Interpretation der Regel, zumal der Initiator am 25.12.13 das MB komplett umgekrempelt hat und die vorher abgegebenen Unterstützerstimmen damit eh hinfällig sind. Als MB in Vorbereitung kann er es von mir aus eintragen, aber nicht als startbereit. (Zumal der Starttermin jetzt zum dritten Mal verschoben wurde, startbereit geht anders) Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:29, 3. Jan. 2014 (CET)
- Ich zähle da elf Unterstützer, mich eingeschlossen. Du kannst ja mal die einzelnen anschreiben, ob sie ihre Unterstützung ob der Umkrempelung zurückziehen wollen. Bis dahin bleibt elf elf. Darüberhinaus: WP:Ignoriere alle Regeln sticht den Müll in Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen allemal. Grüße. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 10:32, 3. Jan. 2014 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (11:13, 3. Jan. 2014 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:13, 3. Jan. 2014 (CET)
- Aktenzeichen: Felix Stember --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 06:28, 4. Jan. 2014 (CET)
Die Heimbachsiedlung-Teurershof bildet einen Stadtteil in Schwäbisch Hall.
Sakralbauten
Im Stadteil an der Naumannstr. 6 befindet sich ein christl. Sakralbau: die Pfarrkirche „Christus König“. Diese wurde nach Entwürfen des Architekten Hans Georg Reuter erbaut und am 12. März 1961 geweiht. Konsekrator war der Weihbischof Wilhelm Sedlmeier und das Patrozinium ist der Christkönigssonntag. Bemerkenswert das Christus-König-Mosaik von Dieter Franck sowie die Chorraumgestaltung von 2003 durch Joseph A. Schaeble. An der Stauferstraße 34 befindet sich auch die Sophie-Scholl-Kirche.
Profanbauten
Der Teurershof am Teurerweg 2 beherbergt heute eine Freie Waldorfschule. 1827 beherbergte es die Armenverwaltung Hall. Der Gebäudekomplex besteht aus einem Wohnhaus mit 5 Stallungen, Oekonomie-Gebäude, Backhaus, Waschhaus, Hofraum, Garten und Keller(haus), zusamen 1 5/8 Morgen [4]Der Teurerhof wurde aus den Steinen der Burg zum Wiesenstein der Herren von Hainbach (Stammverwandte der Schlez/Schletz) erbaut, die sich in Heimbach befand.[5][6].
Einzelnachweise
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 173.
- ↑ Widmann, S. 72.
- ↑ Herolt, S. 81.
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis/besitzerliste-1827.html?Detail=1321
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 102.
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis/besitzerliste-1827.html?Detail=1321
Quellen
- Andreas Maisch (Hrsg.)/Hermann Bausinger/Mathias Beer/ Martina Blaschka/Emmy Kunz:Die zweite Heimat: Heimbachsiedlung und Teurershof 1949-1998
Vorlagenänderung
Ich dachte eigentlich, dass ein neuer Botlauf noch 2013 startet, und damit die Zahl der Kategorien bei weniger als 500 beschränkt bliebe. Auf WP:WLWM wird dadurch die Zahl der möglichen Vorlageneinbindungen überschritten. Aber von mir aus kann das auch so bleiben, wie es jetzt ist, denn der 2014er Lauf wird ja hoffentlich bald mal beginnen. Damit räumen sich die Tages-Kats von alleine auf, und es werden nie mehr als ~600. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ 12:31, 4. Jan. 2014 (CET)
- Ach, das war deine Motivation? Dann würde ich aber doch eher empfehlen, August und September 2011 zusammenzufassen, das sind ja die initialen Monate mit hunderten bis tausenden von Einträgen in der Tageskategorie, die kaum gezielt abgearbeitet werden dürften. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 12:40, 4. Jan. 2014 (CET)
- Ich kann diese alten Monate auch auf eine eigene Unterseite auslagern, dann passt es auch wieder, und die Vorlage muss nicht verändert werden. (Kats für den Rest des Monats Jänner habe ich bereits angelegt) Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ 12:53, 4. Jan. 2014 (CET)

St. Johannes ist eine evangelische Kirche in Gelbingen einem Stadtteil von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Der Sakralbau entstand 1342 als Kapelle zum „Hl. Johannes“. Der hochgotische Sakralbau zeigte vor seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg einen Chor im Turm, ein Gewölbe mit Kreuzrippen ohne Konsolen und glattem Schlussstein. Die Kirche schmückte ein geschnitzter Altaraufsatz mit Gemälde von der Auferstehung Jesu, Ecce homo sowie Guter Hirte. Es wurde 1907 innen und außen vertüncht. 1945 wurde der christliche Sakralbau bis auf den Turmchor zerstört. Eine neue Kirche wurde nach Plänen von Walter Zoller erbaut, wobei das neue Kirchenschiff wegen der benachbarten Straße auf die Ostseite versetzt wurde. Der gotische Turm mit seinem Turmchor wurde in den Neubau integriert, aber als neue Eingangshalle umgestaltet.
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 98f.
- Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 139.
St. Margareta ist eine evangelische Pfarrkirche in Sulzdorf einem Stadtteil von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Die früheste bekannte Erwähnung der gotischen Margarethenkapelle stammt aus dem Jahr 1504. Im Ortsbrand wurde sie zerstört. 1863 entstand sie als Pfarrkirche neu. Dabei wurden für den unteren Teil des Turmes die Überreste der spätgotischen Kapelle St. Margareta wiederverwendet. Laut Eugen Gradmann befand sich in diesem Gotteshaus eine Glocke aus dem Jahr 1444, die aus Anhausen stammte. Bis 1865 war die Kirchengemeinde Sulzdorf kirchliches Filal von Anhausen. 1945 wurde sie erneut zerstört. Ein Neubau entstand 1948 bis 1949 nach Entwürfen von W. Zoller. Im Neubau befinden sich moderne neue Glasbilder.
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 172 ff., online.
- Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 142.
Tullauer Höhe / Hagenbach ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall und hat 3.037 Einwohner (Stand 2012). Anfang der 1970iger Jahre wurde das Neubaugebiet „Tullauer Höhe / Hagenbach“ erschlossen. Der Stadtteil setzt sich aus dem am 1. April 1935 eingemeindeten Hagenbach, der Tullauer Höhe und der Hagenbachsiedlung zusammen.
Ausstattung
1973 entstand die Kirchengemeinde St. Markus im Neubaugebiet, die sich aus Teilen der Kirchengemeinden St. Joseph, Christus König und St. Johannes zusammensetzte. Die nach Entwürfen des Architekten Scheuermann erbaute evangelische Pfarrkirche St. Markus wurde 1983 durch Bischof Moser geweiht. Der Bildhauer Gerhard Tagwerker gestaltete Altar, Tabernakel, Ambo und Taufstein. Die Orgel wurde von der Firma Mühleisen geschaffen. Der Stadtteil hat eine Mittelschule sowie das Schulzentrum West.
Weblinks
- http://www.katholisch-in-hall.de/gemeinden/st-markus.html
- http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/buergerinfo/statistiken/teilorte.html




Rollhof / Reifenhof ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall und hat 3.385 Einwohner (Stand 2012). Der Stadtteil setzt sich aus der Rollhofsiedlung, Alter Rollhof, Bahnhof, Reifenhof sowie dem Sonnenhof zusammen.
Ausstattung
- Grundschule Rollhof, Im Vogelsang 51
- Neuapostolische Kirche, Egerländerweg 3
Alter Rollhof
Die Herkunft des Namens Rollhof ist nicht geklärt. Der Flurname in der Roll in Umgebung von Schwäbisch Hall besteht. Der Rollhof ist schon seit 1575 belegt: „ihren Hoff, denn Rollhoff genandt, oben ahn Haimb[acher] Staigen unnd an die Gaißklinge stossenndt.“[1]Der Rollhof war nach Gottwollshausen eingepfarrt: 1694: „Rollhoff. Diser Hoff ligt auch ganz allein nechst der Statt, gleich dem Reiffenhoff, und ist auch nach Gottwoltshaußen eingepfarrt.“[1]
Reifenhof
Der Reifenhof ist schon seit 1694 belegt und war wie der Rollhof nach Gottwollshausen eingepfarrt: „Reiffenhoff. ist ein einiger Hoff, nechst der Statt ligend, pur Hällisch und nach Gottwoltshaußen eingepfarrt“. [2]
Einzelnachweise
- ↑ a b http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=804
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=1155
Weblinks
Bitte
Hi Matthiasb, ich habe gerade deinen Bericht über Freitag höchst interessiert gelesen. Aber könntest du bitte nochmal reinschauen? Du schreibst da an einer Stelle von "den Juden". Die klingt so, wie du es wahrscheinlich nicht beabsichtigt hast, nämlich sehr pauschalisierend und vorurteilsbehaftet. Gruß --Xocolatl (Diskussion) 17:18, 5. Jan. 2014 (CET)
- Ja, das "den" sollte da nicht unbedingt stehen. Aus einem anderen Grund, den ich hier jetzt nicht erläutern mag, ist diese Pauschalisierung allerdings doch zielführend. Siehe auch meine in den Raum gestellte Doppelfrage zu einem allfälligen latenten Antisemitismus in Wikipedia. Grüße --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 17:44, 5. Jan. 2014 (CET)
- Hi Matthias, hab Deinen Beitrag über Freitag auch mir großem Interesse gelesen. Es ging um diesen Artikel und Messina hat mir nicht vorgeworfen, den Artikel geklaut zu haben, sondern die Quellen. Das ist natürlich Unsinn. Ich war damals noch recht neu und kannte Messina kaum. In der LD zu einem Kunstwerk-Artikel (von Messina) bin ich auf den Künstler gestoßen und hab mir gedacht, da lege ich mal schnell einen Artikel an. Das mache ich häufiger mal, wenn mir ein Rotlink auffällt und das in meinen Fachbereich fällt. Ich übersah dabei allerdings, dass Messina schon einen Entwurf im BNR hatte (Weder hatte ich Messina BNR im Auge, noch habe ich groß nachgeforscht, ob es schon einen BNR-Artikel gibt). Ich hab gegoogelt und die dort gefundenen Quellen benutzt, die natürlich denen von Messina weitgehend entsprachen. Geklaut war da gar nichts - weder die Quellen noch der Artikel, der sich sprachlich komplett von Messina unterschied.
- Dass meine Idee des Mentorings - eigentlich war es ja die von Brodkey65 - nicht zustande kam, lag aber weder an meiner Person (ich war ja nur Initiator und hätte mich ja aus dem Verfahren herausgehalten), noch daran, dass eine IP gesperrt wurde, sondern schlicht daran, dass Messina nicht wollte. Ich würde es sehr begrüßen, wenn du einen Weg finden würdest, Messina wieder zu integrieren, meinen Segen hast Du und meine Hilfe auch (und wenn es nur ist, dass ich mich komplett raushalte;-)) Gruß, --Kurator71 (D) 18:26, 5. Jan. 2014 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (18:38, 5. Jan. 2014 (CET))
Hallo Matthiasb, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 18:38, 5. Jan. 2014 (CET)
St. Matthäus (Hessental) für weiteren Ausbau (neue Literatur) ausgelagert, so Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, S. 129. Hauptautorin user:Xocolatl. Importwunsch angelegt
Die Kapelle St. Matthäus ist erstmals 1365 belegt. Sie gilt als das älteste Bauwerk in Hessental und stand einst, etwas erhöht, am Nordrand des Dorfes. Ihr romanischer Turmchor mit drei Lagen von Buckelquadern im unteren Teil des Mauerwerks stammt wohl aus dem 12. Jahrhundert. Oberhalb dieser drei Buckelquaderlagen befinden sich drei weitere Quaderlagen, die wahrscheinlich nachträglich geglättet wurden. Es ist anzunehmen, dass diese sechs Steinlagen Überreste einer abgegangenen Burganlage der Herren von Hessental darstellen. Wahrscheinlich wurde diese Burg von der Comburg zur Kapelle umgebaut. Ihre Burg stand vermutlich auf einem „freistehenden, das Dorf beherrschenden Hügel“.[1][2]Laut Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister seien die unteren Teile des Kirchenschiffs und des Kirchturms Überbleibsel der früheren Burg.[3]
Nach der 1907 publizierten Beschreibung von Eugen Gradmann war die Kapelle später als evangelische Kirche eine Filialkirche von Tüngental. Dieses Filialverhältnis hielt bis 1939 an.[4]
Die Kirche war im Inneren romanisch mit gotischen und jüngeren Veränderungen und besaß einen romanischen Turmchor mit Tonnengewölbe, einem Rundbogenfenster auf der Ostseite sowie einem runden Eingangsbogen mit Kämpfersimsen an der Laibung. Kirchenschiff und Turm waren aus Quadern gebaut; der Turm wies gotische Kleeblattfensterchen auf. Ein vergrößertes Fenster auf der Südseite des Schiffes trug die Jahreszahl 1701.[2]
Am Altar befand sich ein hölzernes Kruzifix, das Gradmann auf das Jahr 1700 datierte, wohingegen er die Glocken für älter hielt. Gradmann nannte die Jahreszahl 1606, versah diese Angabe allerdings mit einem Fragezeichen.[2] Laut Internetseite der Kirchengemeinde stammten die Glocken aus den Jahren 1696 und 1705.[4] Sie trugen die Inschrift SOLI DEO GLORIA und das Haller Wappen. Gegossen worden waren sie von Johann Martin Dilitz.[2] Diese zwei Glocken hingen bis 1917 im Kirchturm. 1950 wurden sie durch zwei neue Glocken von Heinrich Kurz in Stuttgart sowie eine Leihglocke aus Schlesien, die 1561 in Breslau gegossen worden war, ersetzt.
Das Kruzifix wird heute auf 1645 datiert und ist der einzige Kunstschatz, der in der Kirche verblieben ist, nachdem 1893 ein spätgotischer Flügelaltar verkauft worden war.
Bei dem Luftangriff 1944 wurde die Kirche großenteils zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte in den Jahren 1948 bis 1950 nach Plänen von Professor Rudolf Lempp. Laut Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister wurde das Kirchenschiff nach Entwüfen von Walter Zoller im einem vergrößerten Maßstab wiederaufgebaut.[5] Sie erhielt 1952 eine Walcker-Orgel und 1956 eine elektroautomatische Turmuhr und Läuteanlage. 1971 wurden farbige Glasfenster mit Abbildungen der vier Evangelisten eingebaut.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Rudolph Friedrich von Moser: Beschreibung des Oberamts Hall , Cotta, Stuttgart 1847
- ↑ a b c d Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall. Esslingen 1907, S. 100 f., online
- ↑ Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 129.
- ↑ a b c Evangelische Matthäusgemeinde Hessental
- ↑ Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 129.
- (Aktuell | Vorherige) 20:55, 5. Jan. 2014 149.172.74.43 (Diskussion) . . (143 Bytes) (+143) . . (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: ==Importwunsch angelegt== * https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Importw%C3%BCnsche/Im…)
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes in Steinbach einem Stadtteil Schwäbisch Halls ist vermutlich der älteste Sakralbau in der Region. Sie gilt als „Mutterkirche von Hall, Vorbild für St. Katharina und St. Michael“.[1]
Der Sakralbau ist romanisch und wurde um 1100 erbaut. Das Kirchenschiff ist einschiffig und weist eine Deckenbemalung von 1905 auf. So in der Vierung und den Flügeln des Tonnengewölbes im Querhaus. Über der Vierung befand sich früher ein Turm mit einer Haube im Stil des Barock. Bei der Restaurierung im Jahre 1965 wurden die Barockfenster entfernt und die ursprünglichen romanischen Fensterformen errichtet.
Einzelnachweise
- ↑ Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 134.
Literatur
- Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 133-134.
Die evangelische Pfarrkirche St. Georg in Gottwollshausen ist ein historischer Sakralbau.
Lage und Umgebung
Der christliche Sakralbau befindet sich auf einem kleinen Hügel am oberen Ende der Steige ins Schleifbachtal hinab.
Geschichte
Laut Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister stand anstelle der Kirche, die frühere Ortsburg. Laut Eugen Gradmann stand hier bereits seit dem 11. Jahrhundert an dieser Stelle eine Kapelle.
St. Georg ist eine spätgotische Kirche mit einem hölzernen Dachreiter und einem Turmchor. 1385 wurde sie geweiht. Die Freskomalereien, stammen aus der Erbauungszeit. Einige von diesen sind an der Nordwand der Kirche noch erhalten. 1689 wurden diese renoviert. Das steinerne Tabernakel der Kirche stammt ebenso noch aus der Zeit der Erbauung. Der hölzerne Tauftisch stammt jedoch aus dem 17. Jahrhundert und wurde der Kirche 1691 von ortsansässigen Bürgern und Mitgliedern des Haller Rates gestiftet. Auf dem Altar befinden sich zwei Predellenteile mit Portraits von Jesus und seinen zwölf Jüngern.
Die evangelische Kirche ist eine Filialkirche der evangelischen Kirchengemeinde von Gailenkirchen.
Literatur
- Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 96f
- Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 139.
Weblinks
- Außenfoto
- Innenfoto mit Beschreibung von St. Georg auf der Seite der Kirchengemeinde.
Importwunsch angelegt
- 09:08, 6. Jan. 2014 (Unterschied | Versionen) . . (+140) . . N Diskussion:St. Georg (Gottwollshausen) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: ==Importwunsch angelegt== http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Importw%C3%BCnsche/Impor…) (aktuell)
Die Auferstehungskirche am evangelischen Diakoniewerk ist eine evangelische Kirche am Kirchweg 1 in Schwäbisch Hall. Der moderne Bau wurde nach Entwüfen des Architekten Bischoff im Jahre 1963 erbaut. Die Chorwand besteht aus Ziegelmauerwerk. Diese schmückt eine überdimensionale Bronzeplastik von Ulrich Henn. Die Plastik zeigt den sitzenden Christus, der ein aufgeschlagenes Buch auf dem Schoß hält. Die andere Hand ist mahnend erhoben. Die Figur wird von vier großen Engeln umkreist. Sie halten teilweise die Arme überkreuzt, teilweise blasen sie in die Posaune, womit sie zum jüngsten Gericht rufen.
Literatur
- Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister:Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 138.
Weblinks
- http://www.f-rudolph.info/kirchenbau/kirchen-deutschland-bundeslaender/baden-wuerttemberg/
- auferstehungskirche
- auferstehungskirche decke + chor
- Ich bin da gesperrt worden, ich konnte mich da stundenlang auch nicht mehr unter andere usernamen anmelden. Was macht diese Gemäldeausstattung "relevanter" als die Haller Gemäldeausstattung? Ich möchte da um Verzeihung bitten, falls ich da einen Nerv getroffen habe...
- Die Entscheidung zu den Gemälden im Rathaus ist eine Einzelfallentscheidung eines einzelnen Admins. Wenn sie dir nicht passt, lass sie in der Löschprüfung von weiteren Admins prüfen. Daraus eine Präzedenzentscheidung für alle Gemälde zu machen, ist a) sachlich falsch, b) nicht konsensfähig und c) auch durch keine Regel oder Richtlinie gedeckt. Es wird deiner Sache aber mit Sicherheit keinen Dienst erweisen, wenn du weiterhin Troll-Löschanträge auf andere Gemälde stellst, denn das ist dann "Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen" in Reinstform. Und kostet dich wahrscheinlich auch noch den letzten Rest Unterstützung, den du hier von einigen wenigen Benutzern bekommst. Aber das willst du ja nicht hören, denn ich bin ja auch einer von "den Bösen (TM)", die dich arme Unschuld nur verfolgen. --Felix frag 17:47, 6. Jan. 2014 (CET)
- Offensichtlich soll da etwas bewiesen werden, auf den ersten Blick, daß die den Rathaussälen verwehrte Relevanz doch vorhanden ist. Auf den zweiten Blick ist es dann, daß jene Artikel halt fast alle ebenfalls von Messina sind und offenbar für gut genug befunden werden, auch wenn sie von Messina stammen, pikanterweise gerade im Bereich des Portal:Dresden, von dem Messina so vehement bekämpft wird. --10:21, 7. Jan. 2014 (CET)
- Die Entscheidung zu den Gemälden im Rathaus ist eine Einzelfallentscheidung eines einzelnen Admins. Wenn sie dir nicht passt, lass sie in der Löschprüfung von weiteren Admins prüfen. Daraus eine Präzedenzentscheidung für alle Gemälde zu machen, ist a) sachlich falsch, b) nicht konsensfähig und c) auch durch keine Regel oder Richtlinie gedeckt. Es wird deiner Sache aber mit Sicherheit keinen Dienst erweisen, wenn du weiterhin Troll-Löschanträge auf andere Gemälde stellst, denn das ist dann "Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen" in Reinstform. Und kostet dich wahrscheinlich auch noch den letzten Rest Unterstützung, den du hier von einigen wenigen Benutzern bekommst. Aber das willst du ja nicht hören, denn ich bin ja auch einer von "den Bösen (TM)", die dich arme Unschuld nur verfolgen. --Felix frag 17:47, 6. Jan. 2014 (CET)
- Ich bin da gesperrt worden, ich konnte mich da stundenlang auch nicht mehr unter andere usernamen anmelden. Was macht diese Gemäldeausstattung "relevanter" als die Haller Gemäldeausstattung? Ich möchte da um Verzeihung bitten, falls ich da einen Nerv getroffen habe...
Sportler nach Staat
Hallo,magst Du Dich hier zum Status quo äußern? Meines Wissens sind zwar Grundsatzentscheidungen gefallen, die aber noch nicht flächendeckend (länder- und sportartenübergreifend) umgesetzt wurden. Grüße --RonaldH (Diskussion) 18:26, 6. Jan. 2014 (CET)
Die Villa Peregrina [1]an der Crailsheimer Straße 35 in Schwäbisch Hall ist ein historischer Profanbau. Das Gebäude wurde im Jahre 1903 nach Plänen von Christian Hausser [2]nach Vorbildern des englischen Landhausstilstils erbaut. Bauherrin war die Freifrau von Eyb, geb. Siegle. Der Grundriss zeigt ein Quadrat, zudem weist die Fassade Erker und ein hohes Mansarddach auf. [3]
Einzelnachweise
- ↑ W. German: Illustrierter Führer von Schwäb. Hall und Umgebung, 1910, S. 30
- ↑ Königlicher Hofwerkmeister aus Ludwigsburg
- ↑ Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S. 136.
Die Kapelle St. Jodokus (auch Josenkapelle) befand sich an der Gelbinger Gasse 39 in Schwäbisch Hall.
Beschreibung
Die Jodokus-Kapelle wurde um 1250 errichtet, als es die Gelbinger Vorstadt noch nicht gab. Der Kirchturm, der den Chor enthielt, bestand aus Buckelquadern aus Sandstein mit aufwändigen Versetzzeichen in den Eckquadern.So beschreibt Herolt um 1545: es stand die „Sant Josz capell in Gelbinger gassen in der vorstatt, die dazumal noch nit umbmauert ist gewesen“.[1]
Nach der Reformation wurde der Sakralbau profaniert, der Kirchturm wurde um 1570 mit Geschossen aus Muschelkalk aufgestockt. Darauf wurde ein Fachwerkoberbau errichtet. Er diente nun als "Josenturm" und war Teil der Stadtmauer. Seit dem 8. Oktober 1925 ist der Bau in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg eingetragen.[2]
Einzelnachweise
- ↑ http://home.oldenswort.net/kraft/jodokus.html
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S.166.


Die katholische Pfarrkirche St. Joseph befindet sich am Kurzen Graben 1 in Schwäbisch Hall.
Beschreibung
Der christliche Sakralbau entstand von 1885 bis 1886 nach Plänen des Haller Bauinspektors Pfeifer und des Stuttgarter Architekten U. Pohlhammer. Die Weihe erfolgte am 30. Juni 1887. Das Gebäude ist dreischiffige Quader-Basilika mit Kirchturm an der Seite im Stil der Neogotik. Joseph Balluff, Kaplan aus Schwäbisch Gmünd, war als erster Stadtpfarrer dort tätig. 2001 wurde das Gebäude restauriert, wobei Fenster, Altar, Ambo, Tabernakelstele sowie ein Stehkreuz im Chorraum geschaffen wurden. Danach erfolgte die Neuweihe durch Bischof Dr. Gebhard Fürst am 14. Oktober 2001. [1][2]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=877
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S. 277.



Das Empfangsgebäude in Schwäbisch Hall wurde zusammen mit der Eisenbahnlinie nach Heilbronn 1862 eingeweiht.[1] Am 23. Februar 1945 wurde das Bahnhofsgebäude bei einem Luftangriff vollständig zerstört.[2] 1955 wurde der Neubau eröffnet.[3]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/stadtarchiv/bilder-zur-stadtgeschichte.html
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=1132
- ↑ Für die schöne Stadt einen repräsentativen Bahnhof. Richtfest am Empfangsgebäude des Schwäbisch Haller Bahnhofs.. In: Haller Tagblatt vom 14.September 1955
Sperre
Hallo Matthias, da Du die VM, die zu Deiner aktuellen Sperre führte (Permalink) vielleicht nicht mitbekommen hast: Ich habe Dich gesperrt, weil Du die Stalkingvorwürfe, die schon gestern zu einer Ermahnung geführt haben, inzwischen zu Stasivorwürfen hochgeschraubt hast. Natürlich glaube ich nicht an ein Einsehen von Deiner Seite, dennoch kann so ein Umgangston nicht ohne Konsequenzen bleiben. Auch als Signal an alle Beteiligten. Bitte versuche Dein Einschreiten zu deeskalieren, Du tust weder Dir noch demjenigen den Du beschützen willst, damit einen Gefallen. Grüsse --Otberg (Diskussion) 15:04, 7. Jan. 2014 (CET)
- Freundliche Grüße --Sternnebel (Diskussion) 15:22, 7. Jan. 2014 (CET)
- (nach BK) Diesen Nachtritt finde ich mies und unnötig. --Henriette (Diskussion) 15:36, 7. Jan. 2014 (CET)
- Supertopcheckerbunny, sieh genau hin. --Sternnebel (Diskussion) 15:38, 7. Jan. 2014 (CET)
- Hatte ich. Was ist an „Finde ich mies und unnötig" unverständlich? --Henriette (Diskussion) 16:11, 7. Jan. 2014 (CET)
- In der Tat, der SLA Weissbiers mit der Begründung "Messina" ist wirklich mies und unnötig. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:31, 7. Jan. 2014 (CET)
- In der Tat, der SLA Weissbiers mit der Begründung "Messina" ist wirklich mies und unnötig. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Hatte ich. Was ist an „Finde ich mies und unnötig" unverständlich? --Henriette (Diskussion) 16:11, 7. Jan. 2014 (CET)
- Supertopcheckerbunny, sieh genau hin. --Sternnebel (Diskussion) 15:38, 7. Jan. 2014 (CET)
- (nach BK) Diesen Nachtritt finde ich mies und unnötig. --Henriette (Diskussion) 15:36, 7. Jan. 2014 (CET)
Meine Meinung zum Thema tu ich bei Gelegenheit mal wieder beim Stammtisch in Schwetzingen kund, wo keine KPA-Aufpasser sitzen, die einem über den Mund fahren könnten. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:33, 7. Jan. 2014 (CET)
Sperrprüfung
- Lieber Matthias, möchtest Du eine Sperrprüfung ? M.E. ist diese berechtigt, weil Du nur die Wahrheit gesagt hast. Liebe Grüße user:Messina
- Eigentlich mußte man das schon wegen des Streisand-Effektes tun, außerdem könnte man mal wieder ein Paar Leute ihres miserablen Textverständnisses vorführen, aber nein, so eine lächerliche 24-Stundensperre rutsche ich auf einer Arschbacke durch; dafür sind diese, äh, Benutzer viel zu unwichtig. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:25, 7. Jan. 2014 (CET)
- D'accord. Einschließlich der desaströs-administrösen Wichtigtuer. - Brockhavel (Diskussion) 19:29, 7. Jan. 2014 (CET)
- Eigentlich mußte man das schon wegen des Streisand-Effektes tun, außerdem könnte man mal wieder ein Paar Leute ihres miserablen Textverständnisses vorführen, aber nein, so eine lächerliche 24-Stundensperre rutsche ich auf einer Arschbacke durch; dafür sind diese, äh, Benutzer viel zu unwichtig. --Matthiasb – Vandale am Werk™
Lincoln City
Hallo Matthias. Warum hast du dir nicht einmal die Mühe gemacht, meinen Hinweis auf die Namenskonvetion verstehen zu wollen? Die Frage des Alterantivlemmas ist für mich jetzt auch nicht kriegsentscheidend und mir ist klar, dass du gerade sehr dünnhäutig bist, aber wir sollten doch rational vorgehen. --Vince2004 (Diskussion) 15:27, 8. Jan. 2014 (CET)
- Und jetzt noch auf einer Mission? [30] Lies bitte Wikipedia:Meinungsbilder/Vereinsnamen vor weiterem Ungemach. Vorsicht! --Vince2004 (Diskussion) 15:32, 8. Jan. 2014 (CET)
- Du glaubst doch nicht, daß wir dieses MB von 2006 noch anwenden, wenn wir in WP:NK#Organisationen und Einrichtungen klare Regeln haben, und das seit Jahren. Und da steht dann halt Lincoln City F.C., wir haben den FC Bayern München ja auch nicht unter München (Fußballverein) stehen. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 15:40, 8. Jan. 2014 (CET)
- Nur zur Ergänzung, damit keiner glaubt, du würdest mit deinem Hinweis auf WP:NK richtig liegen. Dort heißt es: "Bei ausländischen Einrichtungen gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist." (Stichwort Universität Helsinki statt Helsingin yliopisto). --Vince2004 (Diskussion) 16:42, 8. Jan. 2014 (CET)
- Du kannst davon ausgehen, daß für einen englischen Fünftligisten die Geläufigkeitsklausel nicht greift. Und wenn, dann ginge es da um Lincoln City F.C. vs. FV Lincoln-Stadt oder so. -- Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:33, 8. Jan. 2014 (CET)
- Du kannst davon ausgehen, daß für einen englischen Fünftligisten die Geläufigkeitsklausel nicht greift. Und wenn, dann ginge es da um Lincoln City F.C. vs. FV Lincoln-Stadt oder so. -- Matthiasb – Vandale am Werk™
- Nur zur Ergänzung, damit keiner glaubt, du würdest mit deinem Hinweis auf WP:NK richtig liegen. Dort heißt es: "Bei ausländischen Einrichtungen gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist." (Stichwort Universität Helsinki statt Helsingin yliopisto). --Vince2004 (Diskussion) 16:42, 8. Jan. 2014 (CET)
- Doch. Ich glaube nicht nur, dass wir das MB anwenden, wir tun das sogar. Wenn du dich inhaltlich damit beschäftigen und auch den Bezug zu den allgemeinen NKs verstehen würdest, könntest du dich sogar davon überzeugen, dass das auch gut so ist. --Vince2004 (Diskussion) 15:46, 8. Jan. 2014 (CET) PS: "München" ist kein deutscher Sprachgebrauch für den Fußballklub mit der Bezeichnung "FC Bayern München". --Vince2004 (Diskussion) 15:48, 8. Jan. 2014 (CET)
- Moin, Matthias. Doch, im Fußballbereich wird sich durchaus – gerade bezüglich der Namen von Nicht-DACH-Klubs – an das „uralte“ MB gehalten, und das auch aus guten Gründen. Dabei habe ich selbst seinerzeit auch schon mit den Zähnen geknirscht, weil es natürlich weder OGC Nizza noch Racing Straßburg gibt, und Paris SG auch nicht. Bitte höre mit Deinen Verschiebungen auf und suche einen Konsens, meinetwegen auch durch ein neues MB – aber handle nicht weiter im Alleingang! Danke und Gruß von --Wwwurm 15:56, 8. Jan. 2014 (CET)
- Du glaubst doch nicht, daß wir dieses MB von 2006 noch anwenden, wenn wir in WP:NK#Organisationen und Einrichtungen klare Regeln haben, und das seit Jahren. Und da steht dann halt Lincoln City F.C., wir haben den FC Bayern München ja auch nicht unter München (Fußballverein) stehen. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Hallo in die Runde, imho liegt da einfach ein Missverständnis vor. Es geht gar nicht um die Frage, wie der Verein heissen soll, wenn das Lemma frei ist (dann vermutlich nach dem Meinungsbild von 2006), sondern zu klären ist die Frage, wie man vorgeht, wenn mehrere Lemmata unterschieden werden müssen (z.B. Verein, mehrere Städte, Personennamen etc.), während die Bezeichnungen (eigentlich, sinnvollerweise) gleich lauten. Gruss Port(u*o)s 16:00, 8. Jan. 2014 (CET) P.S.: Matthiasb, deine Disk ist nicht mehr editierbar, sehr ärgerlich, hier zu schreiben.
- Streitet mit mir nicht über Namenskonventionen, da mache ich euch allen etwas vor. Dabei handelt es sich um unerwünschte BKS-Klammern. Lincoln City F.C. ist ein anderes Lemma als Lincoln City. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 16:09, 8. Jan. 2014 (CET)
- Wem auch immer Du etwas vorzumachen glaubst – das kannst schließlich auch Du selbst sein. Hier geht es um 2 andere Themen: Rechthaberei und drohender Editkrieg. Damit machst Du, übrigens ausweislich Deines Logs seit Jahren, etwas vor, was aber leider so gar nicht als Vorbild taugt. --Wwwurm 16:15, 8. Jan. 2014 (CET)
- Streitet mit mir nicht über Namenskonventionen, da mache ich euch allen etwas vor. Dabei handelt es sich um unerwünschte BKS-Klammern. Lincoln City F.C. ist ein anderes Lemma als Lincoln City. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Hallo in die Runde, imho liegt da einfach ein Missverständnis vor. Es geht gar nicht um die Frage, wie der Verein heissen soll, wenn das Lemma frei ist (dann vermutlich nach dem Meinungsbild von 2006), sondern zu klären ist die Frage, wie man vorgeht, wenn mehrere Lemmata unterschieden werden müssen (z.B. Verein, mehrere Städte, Personennamen etc.), während die Bezeichnungen (eigentlich, sinnvollerweise) gleich lauten. Gruss Port(u*o)s 16:00, 8. Jan. 2014 (CET) P.S.: Matthiasb, deine Disk ist nicht mehr editierbar, sehr ärgerlich, hier zu schreiben.
- Autsch, Matthiasb. Bei Namenskonventionen macht gar niemand allen etwas vor, weil die Frontverläufe so unübersichtlich sind und die Heckenschützen so zahlreich. Gemorste Grüsse von Commander Kurtz aus dem Herz der Finsternis – die Verbindung bricht ab ... Port(u*o)s 16:18, 8. Jan. 2014 (CET)
- WWW, ich warte immer noch auf meine Apanage aus dem Communitybudgetprojekt "Vorbild". Ich wirke bei dem Versuch einer Enzyklopädie mit, von Vorbildern steht in meiner Aufgabenbeschreibung nix. Und wenn wir jemandem einen Artikel zu einem Fußballverein unter dem Namen der Stadt mit Klammer Fußballverein anbieten, dann ist das a) unprofessionell (weil wir es besser könnten), b) Leserverarsche (weil der Name ja so nicht lautet). --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 16:30, 8. Jan. 2014 (CET)
- Etwas vormachen ist jedenfalls nicht unbedingt vorzeigbar – und in der Tat keine Apanage wert.
- Zur Lemma-Frage: Genau in Deinem „weil der Name ja so nicht lautet“ liegt ein Irrtum begründet. Beispielsweise heißt auch Stoke City mit vollem Namen (falls es auch in GB sowas wie ein Vereinsregister gibt) Stoke City Football Club, und dennoch heißt der Verein in deutschsprachigen Medien in mindestens 99% der Fälle und seit mindestens 55 Jahren – so lange verfolge ich das – stets nur so, wie er bei uns auch lemmatisiert ist. Auch weißt Du im übrigen selbst, dass unsere NKen an vielen Stellen davon ausgehen, dass das zu verwendende Lemma eben nicht der gerade offiziell gültige Name ist (man denke nur an die Unmassen „falscher“ Ortsnamen à la Straßburg). Und wenn man denn daran etwas ändern möchte, hat man in WP den einzigen Weg zu gehen, auf dem sowas durchzusetzen ist – und dieser Weg heißt nun mal nicht „da mache ich euch allen [und notfalls allein gegen alle] etwas vor“. --Wwwurm 16:43, 8. Jan. 2014 (CET)
- Ja eben, das ist doch mal ein tolles Beispiel. Was passiert, wenn Bayer eine BKL ist? Richtig Bayer AG. Axel Springer? Axel Springer SE. Ach ja, FC Bayern München heißt seit mehreren Jahrzehnten in den Medien nur Bayern, warum steht der Artikel wohl nicht unter Bayern (Fußballverein). Wenn du ruhig und ohne Emotionen darüber nachdenkst, wirst du mir recht geben. Zwangsläufig. Früher oder später. Muß es denn wirklich später sein? --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 16:55, 8. Jan. 2014 (CET)
- Hallo MAtthiasb, ich gebe Dir ja mit dieser Argumentation recht (und wollte schon Ähnliches schreiben). Dann nimm Du aber auch Deine Behauptung zurück, der Fussballclub gehöre nicht in die BKL. Port(u*o)s 17:06, 8. Jan. 2014 (CET) … und räum mal deine Disk auf, die ist nicht mehr bearbeitbar …
- Das habe ich nie behauptet. Und am Aufräumen arbeite ich. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:25, 8. Jan. 2014 (CET)
- Das habe ich nie behauptet. Und am Aufräumen arbeite ich. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Tolles Beispiel. „Bayern“ oder „FC Bayern“ sind nur Kurzformen, die aus Bequemlichkeit genutzt werden (wie „Barca“ für den FC Barcelona, oder „der FC“ für den 1. FC Köln usw.). In Tabellen und Spielpaarungslisten sieht man allenthalben die Langform(en), entweder Bayern München (das Lemma, das ich hier bevorzugen würde, analog zu Werder Bremen statt SV Werder Bremen oder Eintracht Frankfurt statt SG Eintracht Frankfurt usw.) oder eben FC Bayern München. Zugegeben, es ist eine Frage der Philosophie. Manche haben eben eine solch starke Aversion gegen Klammerlemmata, dass sie einen Artikel lieber unter einem in im deutschen Sprachraum nicht gebräuchlichen Namen lemmatisieren. Die anderen hingegen ziehen das Klammerlemma vor. Ich zähle zu letzteren. --Gretarsson (Diskussion) 19:50, 8. Jan. 2014 (CET)
- Diese Frage ist in Wikipedia entschieden: Klammerlemmata sind zu vermeiden, wo es nur irgendwie geht: Da Klammerzusätze lästig beim Lesen, Bearbeiten und Verlinken sind, soll ihre Verwendung auf das unvermeidliche Minimum beschränkt bleiben. Soweit es nach den Namenskonventionen möglich ist, sollte man die Einmaligkeit des Artikeltitels ohne Verwendung eines Klammerzusatzes anstreben., so WP:NK#Prinzipien und Systematik der Klammerzusätze. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:59, 8. Jan. 2014 (CET)
- Ist ja richtig, aber „zu vermeiden, wo es nur irgend geht“ oder, wie es in den NK heißt, „auf das unvermeidliche Minimum beschränkt“, lässt dennoch Platz für Meinungsverschiedenheiten bezüglich dessen, ob Konsistenz bei der Form der Lemmata eines bestimmten Themenkreises wichtiger ist als die Vermeidung von Klammerlemmata. Angesichts dessen, dass Manchester City, Stoke City oder Norwich City alle ohne den Zusatz „F.C.“ lemmatisiert sind, kann ich den Unmut derer, die das auch bei Lincoln City so haben wollen, nachvollziehen. Ich verstehe, wie gesagt, auch das „FC“ im Artikellemma des Bayern-München-Artikels nicht ganz. --Gretarsson (Diskussion) 23:25, 9. Jan. 2014 (CET)
- Diese Frage ist in Wikipedia entschieden: Klammerlemmata sind zu vermeiden, wo es nur irgendwie geht: Da Klammerzusätze lästig beim Lesen, Bearbeiten und Verlinken sind, soll ihre Verwendung auf das unvermeidliche Minimum beschränkt bleiben. Soweit es nach den Namenskonventionen möglich ist, sollte man die Einmaligkeit des Artikeltitels ohne Verwendung eines Klammerzusatzes anstreben., so WP:NK#Prinzipien und Systematik der Klammerzusätze. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Hallo MAtthiasb, ich gebe Dir ja mit dieser Argumentation recht (und wollte schon Ähnliches schreiben). Dann nimm Du aber auch Deine Behauptung zurück, der Fussballclub gehöre nicht in die BKL. Port(u*o)s 17:06, 8. Jan. 2014 (CET) … und räum mal deine Disk auf, die ist nicht mehr bearbeitbar …
- Ja eben, das ist doch mal ein tolles Beispiel. Was passiert, wenn Bayer eine BKL ist? Richtig Bayer AG. Axel Springer? Axel Springer SE. Ach ja, FC Bayern München heißt seit mehreren Jahrzehnten in den Medien nur Bayern, warum steht der Artikel wohl nicht unter Bayern (Fußballverein). Wenn du ruhig und ohne Emotionen darüber nachdenkst, wirst du mir recht geben. Zwangsläufig. Früher oder später. Muß es denn wirklich später sein? --Matthiasb – Vandale am Werk™
- WWW, ich warte immer noch auf meine Apanage aus dem Communitybudgetprojekt "Vorbild". Ich wirke bei dem Versuch einer Enzyklopädie mit, von Vorbildern steht in meiner Aufgabenbeschreibung nix. Und wenn wir jemandem einen Artikel zu einem Fußballverein unter dem Namen der Stadt mit Klammer Fußballverein anbieten, dann ist das a) unprofessionell (weil wir es besser könnten), b) Leserverarsche (weil der Name ja so nicht lautet). --Matthiasb – Vandale am Werk™
{{Löschantragstext|tag=27|monat=November|jahr=2013|titel=Yitzḥak Frank}}
Artikel ohne irgendwelche biographische Daten, dafür sinnlose und unvollständige Kopie aus Bibkatalog und unzulässige persönliche Daten zu Wohnort und Eltern. Lemma nach den üblichen Transskriptionen falsch. Keine Aussicht auf entsprechenden Ausbau durch QS.
Yitzhak Frank (hebräisch יצחק פרנק) ist Publizist im Bereich Talmud. So hat er 11 Veröffentlichungen zwischen 1991 und 2001 getätigt.
Rabbi Yitzhak Frank wurde als Sohn von Abraham S. Frank (gest. 26 Adar II, 5744) [1] und Sylvia Frank (gest. 13 Kislew, 5762) [1] geboren. Er ist mit Marcia Davis , Tochter von Dr. Benjamin L. Davis (gest. 25 Iyyar, 5753) und Adele B. Davis (gest. 10 Sivan, 5766) [1] verheiratet und wohnt in der Sanhedria HaMurhevet 109/22 in Jerusalem in Israel. Er studierte zuerst aramäisch bei Rav Dr. Michael Bernstein. Er unterrichtete zusammen mit Rabbi Nathan Kamenetsky an der Rosh Yeshiva of Shapell College of Jewish Studies. Dieser empfahl ihn an die persisch-stämmige jüdische Gemeinde in Israel, dort an Rav Professor Ezra Zion Melamed, der mit ihm zusammen die nächsten 13 Jahre zusammenarbeitete. [2]
Publikationen
- Grammar for Gemara : an introduction to Babylonian Aramaic
- Grammar for Gemara and Targum Onkelos : an introduction to Aramaic by Yitzḥak Frank Ariel, United Israel Institutes ; Nanuet, New York, Feldheim Publishers, Jerusalem 2003.
- Dayḳaʼ nami : diḳduḳ la-Talmud ha-Bavli u-le-Targum ʼOnḳelos (hebräisch דיקא נמי : דקדוק לתלמוד הבבלי ולתרדום אונקלוס) Feldhaim hebräisch פלדהיים Yerushalayim 1996
- Ḥamishah ḥumshe Torah Ariʼel (hebräisch חמשה חומשי תורה אריאל) oder The Ariel Chumash : Rashi, Onkelos, sources, Analysis United Israel Institutes, Jerusalem [5757, 1997]
- Ariel's practical guide to the Talmud : including the practical Talmud dictionary and grammar for Gemara with new additions and corrections
- Grammar for Gemara and Targum Onkelos
- zusammen mit Ezra Zion Melamed: The practical Talmud dictionary Ariel, United Israel Institutes ; Spring Valley, N.Y. : Feldheim Publishers, Jerusalem 1991
Einzelnachweise
- ↑ a b c Vorwort zu Grammar for Gemara and Targum Onkelos : an introduction to Aramaic by Yitzḥak Frank
- ↑ aus dem Vorwort von The practical Talmud dictionary
Quellen
- http://www.worldcat.org/identities/lccn-n92-17363
- http://www.worldcat.org/search?q=au%3AFrank%2C+Yitzh%CC%A3ak.&qt=hot_author
- Bitte lass das überprüfen. LG user:Messina
- Das halte ich auch für sehr bedenklich. Uni-Zugänge für 90 Tage eigenmächtig aufgrund eines persönlichen Problems mit Messina zu sperren, ist glasklarer Missbrauch der erweiterten Rechte durch Admin Xocolatl. Der Admin wurde in den letzten Tagen mehrfach auf sein Verhalten angesprochen, scheint nun aber völlig heißgelaufen zu sein. Hier läuft etwas völlig aus dem Ruder.---- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:51, 23. Dez. 2013 (CET)
- Auch der Uni-Zugang der "Hochschule für jüdische Studien" http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/129.206.242.44 wurde gesperrt. Bitte lass das überprüfen . LG user:Messina
- [[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch/block&page=Benutzer%3A129.206.242.43 für user:129.206.242.43. Übrigens steht der Computer in der Bibliothek der Hochschule für jüdische Studien. Man kann sich dort selbst wenn man einen angemeldeten usernamen hat dort nicht arbeiten. Alexander Dubrau (er hat sich mit Händen und Füßen gewehrt in die Wikipedia zu kommen) ist übrigens wie Yitzhak Frank auf jewiki.net (beides wenige der deutschsprachigen Talumdisten) LG user:Messina:
- Bitte lass das überprüfen. LG user:Messina
hast Du was dagegen, die aufzulösen? Kategorie:Sturm reicht imho: es hat keinen sinn, stürme, bei denen orkanstärke nachgewiesen ist, von solchen zu trennen, bei denen nicht (insb. historischen): damit fällt alles irgendwie willkürlich auseinander, manche stehen hie, manche da. die unterkategorien zur typologie aber passen, eher brauchen wir auch eine zu subtropischen stürmen (der nordhalbkugel), neben Kategorie:Tropischer Wirbelsturm --W!B: (Diskussion) 19:38, 8. Jan. 2014 (CET)
- Das ist etwas komplexer, als es aussieht. Kategorie:Sturm ist ja die Themenkategorie und Kategorie:Orkan die Objektkategorie (ausgehend von dem Gedanken, daß Stürme, die keine Orkanstärke erreichen, eh irrelevant sind; daß das so pauschal nicht stimmt, versuche mal einen Moment zu vergessen). Was die Stärke angeht, da hatte ich bei den tropischen Stürmen schcn länger überlegt, diese nach Intensität zu sortieren, was bequem über die Infobox erfolen kann, weil diese da hinterlegt ist. Da fallen alle Hurrikane und Taifune in die Klasse der Orkane (im Indik und Südpazifik isses eine Idee komplizierter, das ist hier und jetzt aber nicht wichtig), und tropische Stürme (im Sinne der Intensität sind "einfache" Stürme, keine Orkane. Andererseits, und das ist eine dritte Ebene, geht Ottonormalleser davon aus, daß ein Orkan was mit der Nordsee zu tun hat; und tatsächlich sind die meisten hier eingetragenen Stürme "europäische Orkane". Bislang bin ich da noch nicht auf einen Gattungsbegriff gestoßen; EN nennt das "european windstorm" als Gegenpol zum Nor'easter, der Neuengland trifft, Womit wir zum vierten Aspekt kommen, denn das alles sind Außertropische Zyklone (extratropical cyclone), im Gegensatz zu den tropischen Systemen. Reorganisieren wollte ich das schon eine ganze Weile, aber bislang schreckte ich davor zurück. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:54, 8. Jan. 2014 (CET)
- oh, dass kat:sturm die themenkategorie wär, ist mir nicht aufgefallen, Kategorie:Wind hätt ich dafür gehalten. wie wärs mit Kategorie:Starkwindereignis als objektkat, um keine misverständnisse aufkommen zu lassen? das mit "subtropisch" war natürlich falsch, ich hatte eh "aussertropisch" gemeint (subtropisch für sich allein kommt ja eh kaum vor [31]). Außertropische Zyklone (mit e) [32] klingt aber gut für "unsere": mehr brauchen wir imho nicht, da man sie parallel über das neue schema (letzhin ausgebaut, nachdem sichs im mittelmeer bewährt) Kategorie:Wetter und Klima Nordamerikas → Kategorie:Wetter und Klima des Atlantik (oder des Nordatlantiks) →Kategorie:Wetter und Klima Europas gut zuordnen kann: stürme um die aleuten haben wir sowieso nix, und wenn, kann man die aussertropisch mitsortieren --W!B: (Diskussion) 05:59, 9. Jan. 2014 (CET)
- Ja, ich dachte auch schon daran, die Kategorie:Sturmereignis einzuführen (wir haben auch Kategorie:Erdbebenereignis und irgendwie müßte das ganze in Kategorie:Ereignis münden), aber das wäre sowieso zunächst eine (noch verzichtbare?) Zwischenkategorie für alles was bislang in Kategorie:Tornado, Kategorie:Tropischer Wirbelsturm und Kategorie:Orkan liegt; subtropische Stürme liegen übrigens bei den tropischen Stürmen mitdrinnen, wobei diese Kategorie selbst eine Themenkategorie ist. Bei der Kateorisierung nach Intensität muß man doppelgleisig fahren, einmal nach Saffir-Simpson, für die internationale Vergleichbarkeit (wird von JTWC verwendet und "amtlich" festgestellt, zum anderen entsprechend der Regeln für das jeweilige Becken, wobei es da erst einmal Intensitätsskalen tropischer Wirbelstürme braucht, analog en:Tropical cyclone skales. Das wird eine ziemlich komplizierte Systematik mit zwei Dutzend oder so Kategorien.
- Abgesehen davon braucht es auch noch Kategorie:Derecho in Kategorie:Sturmereignis, da haben wir allerdings derzeit keinen Artikel, mit Ausnahme des Ereignisses (am 25.6.09), mit dem das Hochwasser in Mitteleuropa 2009 eingeleitet wurde. Auch das eine Folge des Eurozentrismus, in den USA sind diese Wetterereignisse gang und gebe und selbst bei uns nicht unüblich gleichwohl unbekannt und/oder überlagert von anderen Ereignissen.
- Wir haben prinzipiell vier Gebiete mit signifikanten außertropischen Zyklonen auf der Nordhalbkugel (Südhalbkugel ist eigentlich vernachlässigbar, weil die roaring forties da weitgehend über Wasser verlaufen) Aleuten/Alaska, Pazifischer Nordwesten (Washington, Oregon), Neuengland (Nor'easter) und Europa, und drei davon kann man mit der Wetter-und-Klima-Systematik derzeit nicht unterscheiden, wobei die erstgenannte Kategorie es selten in die Nachrichten schafft; ein völlig vergessenes Ereignis vom Sommer 2012 im Westen Alaskas war übrigens nicht unbeteiligt daran, daß es zu "Superstorm Sandy" kam. Zum Pazifischen Nordwesten schimmelt auf einer Unterseite von mir seit Jahren ein Artikel vor sich hin, den ich auf der Suche nach dem richtigen Lemma noch nicht in die Öffentlichkeit entlassen habe – der Arbeitstitel ist jedenfalls zweifelhaft bezüglich Begriffsfindung. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 10:49, 9. Jan. 2014 (CET)
- wenn Kat:Tropischer Wirbelsturm auch eine themenkat ist, brauchts wirklich eine systematik. meiner erfahrung nach ist es im geowiss-bereich immer gut, eine definierte "(geo)objekte des fachgebiets" zu haben:
- oh, dass kat:sturm die themenkategorie wär, ist mir nicht aufgefallen, Kategorie:Wind hätt ich dafür gehalten. wie wärs mit Kategorie:Starkwindereignis als objektkat, um keine misverständnisse aufkommen zu lassen? das mit "subtropisch" war natürlich falsch, ich hatte eh "aussertropisch" gemeint (subtropisch für sich allein kommt ja eh kaum vor [31]). Außertropische Zyklone (mit e) [32] klingt aber gut für "unsere": mehr brauchen wir imho nicht, da man sie parallel über das neue schema (letzhin ausgebaut, nachdem sichs im mittelmeer bewährt) Kategorie:Wetter und Klima Nordamerikas → Kategorie:Wetter und Klima des Atlantik (oder des Nordatlantiks) →Kategorie:Wetter und Klima Europas gut zuordnen kann: stürme um die aleuten haben wir sowieso nix, und wenn, kann man die aussertropisch mitsortieren --W!B: (Diskussion) 05:59, 9. Jan. 2014 (CET)
* Kategorie:Meteorologie ↔Thema↔ * Kategorie:Tropische Meteorologie ** Kategorie:Wetterereignis ↔ Obj ↔ ** Kategorie:Tropisches Wetterereignis → das ist aber unnötig, daher gleich Kat:Tropischer Wirbelsturm
- oder so: ginge auch tropische und subtropische Meteorologie, Meteorologie der Tropen - wäre aber gut, das anders zu nennen als die Kats:Wetter und Klima, hier liegen ja echte meteorlogisch/klimatologische regionen vor, nicht sachfremde zuordnungen: analog Meteorologie der gemäßigten Breiten und Polare Meteorologie, oder, um die unselige trennung aufzuheben, gleich Meteorologie und Klimatologie: keiner kann unterscheiden, was was ist, nichtmal die meteorologen/klimatologen selbst (im prinzip schon, nicht aber im inhalt der artikel): es reicht, das auf objektbene zu machen (und selbst da ist eine kältewelle auch schon "klimatologisch", nicht mehr nur "wetter")
- imho reichts aber (innerhalb der meteorologie), die erde den breiten nach zu gliedern, die "orangenspalten" ergeben sich über die kontinente/meere sowieso: Aleuten = gemäßigt+Pazifik+Nordamerika(+Asien), Pazifischer NW = gemäßigt+Pazifik+Nordamerika, Noreaster = gemäßigt+Atlantik+Nordamerika und atlantiktiefs= gemäßigt+Atlantik+Europa - damit auffindbar --W!B: (Diskussion) 19:42, 9. Jan. 2014 (CET)
- PS: Deinen artikel stell auf Great Coastal Gale 2007 (oder Great Coastal Gale von 2007, wir haben da kein genaues schema), so heisst er halt, die eindeutschungen sind eh lästig: wer sich dafür interessiert, findet ihn so (englisch) und nicht anders: sonst ist er aber eh super, stell ihn online (und gleich einen LA mitrein ;) - der Hanukkah Eve Wind Storm of 2006 kann auch Hanukkah-Eve-Sturm 2006 heissen, oder? --W!B: (Diskussion) 19:42, 9. Jan. 2014 (CET)
Schwäbisch Hall-Stadtmitte ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall und hat 2.543 Einwohner (Stand 2012). Der Stadtteil setzt sich aus dem Stadtkern, der Katharinenvorstadt, der Weilerwiese, Gelbinger Gasse sowie Vorderer Galgenberg zusammen.
- Der Stadtkern entwickelte sich um die Kirche St. Michael. Die alte Bebauung brannte 1728 ab.
-
Schwäbisch Hall, St. Michael und Rathaus.
-
Schwäbisch Hall. Der Große Stadtbrand von 1728 zerstörte den überwiegenden Teil der heutigen Altstadt.
-
Schwäbisch Hall nach dem Brand, Radierung von A. Nunzer, Nürnberg, nach einer Zeichnung von Johann Philipp Meyer, Hall, 1728.
- Die Gelbinger Gasse war die zweite großflächige Stadterweiterung der Stadt Schwäbisch Hall im 14. Jahrhundert. Die Bebauung entwickelte sich außerhalb des Stadtkerns und brannte 1680 ab.
-
Schwäbisch Hall, Gelbinger Gasse, Ausschnitt aus der Stadtansicht von Matthäus Merian nach Vorlage von Leonhard Kern, 1643, mit der Vorgängerbebauung des Bereichs vor dem Brand der Gelbinger Gasse von 1680 (StadtA SHA S10-506).
-
Schwäbisch Hall, Brand der Gelbinger Gasse am 3. Juni 1680. Kolorierte Federzeichnung (StadtA SHA HV HS 068).
-
Schwäbisch Hall, Gelbinger Gasse, Ausschnitt aus dem Stadtplan von 1816 (StadtA SHA 16-0069)
-
Schwäbisch Hall, Gelbinger Gasse, Riedener Tor, Kupferstich des 18. Jahrhunderts (StadtA SHA FS 45195).
-
Schwäbisch Hall. Bei einem der größten Stadtbrände wurde 1680 der größte Teil der Gelbinger Gasse zerstört.]]
-
Schwäbisch Hall nach dem Brand. 1680]]
- Die Katharinenvorstadt war die dritte Erweiterung Halls im 14. Jahrhundert. Die Gebäude wurden zeilenartig entlang der Hangkante am südlichen Ufer des Kocher erbaut.[1][2]
-
Schwäbisch Hall, Katharinenvorstadt.
Einzelnachweise
- ↑ http://www2.mvi.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/103787/
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=385
Weblinks
Kategorie:Geographie (Schwäbisch Hall)
Kategorie:Ort im Landkreis Schwäbisch Hall
Das Engelhardt-Palais befindet sich Gelbinger Gasse 25 in Schwäbisch Hall und ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Besondere Bedeutung in der Geschichte des Hauses spielte „die "Arisierung" des Hauses“. So gehörte das Palais den aus Braunsbach stammenden Brüdern Naphtali (genannt Norbert) und Isaak Heumann, die den Sitz ihrer Zigarrenfabrik "Gebr. Heumann" im Haus hatten. Der historische Bau wurde in den 1930er Jahren arisiert. Im Jahre 1936 starb Naphtali Heumann. Er liegt auf dem Steinbacher Friedhof begraben. Vor dem Gebäude befinden sich zwei "Stolpersteine".
Quelle
- Nachdem ich dich und andere versucht habe von den unsäglichen Vorgängen zu unterrichten wurde meine IP gesperrt, ich habe versucht unter anderen usernamen mich anzumelden. Es ging nicht --134.3.250.154 07:54, 9. Jan. 2014 (CET)
- Das ist der Autoblock, siehe Wikipedia:Autoblock. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 18:52, 9. Jan. 2014 (CET)
- Das ist der Autoblock, siehe Wikipedia:Autoblock. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Nachdem ich dich und andere versucht habe von den unsäglichen Vorgängen zu unterrichten wurde meine IP gesperrt, ich habe versucht unter anderen usernamen mich anzumelden. Es ging nicht --134.3.250.154 07:54, 9. Jan. 2014 (CET)
Zollernalb
- der user hat auch einige uni-zugänge für Monate gesperrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/129.206.242.44
LG user:Messina
Die Villa Heinrich ist eine denkmalgeschützte[1] Villa an der Gelbinger Gasse 111 in Schwäbisch Hall.
Das Gebäude wurde 1874 für den Schwäbisch Haller Maschinenbau-Fabrikanten Heinrich erbaut. Die Fassade des zweigeschossigen Hauses zeigt einen Mittelrisaliten, der von einem dreieckigen Giebel gekrönt wird. An der Seitenfassade ist ein quadratisches Treppentürmchen zu sehen. Verschiedene Fensterbekrönungen schmücken die Fenster. Gesimse schmücken die Fassade: „Die reiche Gliederung des Baukörpers und die Details zeichnen die Villa als ein gutes Beispiel Haller Wohnarchitektur der 2. Hälfte des 19. Jh. aus“[2](Klassizismus;Biedermeier#Architektur und Möbel).
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S. 195
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=857

Die Villa Hagenmeyer ist eine denkmalgeschützte[1] Villa an der Katharinenstraße 10 in Schwäbisch Hall.
Das Gebäude wurde 1903/04 für den Heilbronner Werkmeister Julius Hagenmeyer nach Entwürfen der Architekten Beutinger & Steiner erbaut.Das Trapez stellt ein bestonderes Gestaltungsmerkmal dar: Eine trapezförmige Form zeigen die Obergeschossfenstern sowie der Abschluss der großen Wohnzimmerfenster. Der Giebel ist besonders gestaltet, so durch einen Giebelvorstoß und mit einer ornamentalen Verbretterungen im Giebelfeld : „Die Villa stellt ein seltenes Beispiel der von der Darmstädter Jugendstil-Schule inspirierten Villenarchitektur in Schwäb. Hall dar“[2](Jugendstil;Reformarchitektur).
Einzelnachweise
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S. 253
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=873
Das Gräterhaus an der Gelbinger Gasse 47 in Schwäbisch Hall ist ein historischer Profanbau.
Beschreibung
Das Gebäude wurde 1602/03 für den Gerber Hans Gräter durch den Baumeister Albrecht Franck erbaut.[1][2] Es diente auch als Wohnhaus von Leonhard Kern (1621-1628). Seit dem 08. Oktober 1925 ist es im Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg eingetragen. Das Gebäude zählt zu den ältesten Fachwerkhäusern der Stadt. Zudem zählt es auch zu den schönsten Fachwerkhäusern Halls: „Mit seinem abwechslungsreichen Fachwerk und den geschnitzten Blumen- und Pflanzenornamenten, Masken, Säulen und anderen Verzierungen ist das Gebäude das am aufwendigsten dekorierte Fachwerkhaus der Schwäbisch Haller Altstadt“.[3][4]1904 erwarb die Stadt von der Bierbrauerwitwe Katharina Dötschmann das Fachwerkhaus. Von 1908 bis 1936 wurde das Gebäude von dem Historischen Verein für Württembergisch Franken als Museum für seine Sammlungen genutzt. Von 1945 bis 1947 wurde das Haus von der UNRRA genutzt.
-
Gelbinger, Haus Gräter
-
Johann Friedrich Reik (1836-1904), Aquarell, Gräterhaus, Gelbinger Gasse 47, Schwäbisch Hall.
Einzelnachweise
- ↑ Franck hat sich unter dem linken Fenster selbst dargestellt und stammt laut einer Inschrift am Öhringer Haus Marktstraße 18 aus Waldenburg.
- ↑ Die Inschriften des Hohenlohekreises, Nr. 561, 495.
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=973
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S. 168.
artikel "wasaga beach"; christian1311
lieber matthiasb, vielen dank für deine hilfe. es ist mein erster eigener artikel und ich lerne noch... aber da hätte ich noch ein paar fragen und bitte um antworten: 1. wann schreibt ihr in wikipedia geographie und wann geografie? ich habe wahllos verschiedene seiten aufgerufen und finde beides. ist es also egal, oder gilt bei wikipedia die schreibweise des dudens? 2. warum wird die "georgian bay" mit "georgsbucht" übersetzt und meine "nottawasagabucht" zur "nottawasaga bay" gemacht? wie soll ich künftig verfahren? 3. warum heißt es der "incorporated village" und nicht die "incorporated village"? Gibt es da eine Regel? Wie gesagt, ich bin noch neu und kenne mich nicht so aus. bei den sprachregelungen in wikipedia hab ich keine antwort gefunden. Und nochmals vielen dank für das durchschauen.--Christian1311 (Diskussion) 12:27, 10. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Christian: Nach Duden ist zwar beides richtig, doch gibt es leider notorische ph-Hasser, die immer wieder mal Geographie in Geografie ändern, obwohl sich die geographischen Fachverbände für die Beibehaltung des ph ausgesprchen haben, siehe Wikipedia:Rechtschreibung#ph versus f. Dementsprechend stehen alle Artikel in der Variante Geographie, und die meisten Benutzer im Geographiebereich ändern Geografie in Geographie wenn sie in einem Artikel sowieso etwas ändern. Georgsbucht ist genauso falsch, allerdings hatte ich gestern keine Zeit, das zu verschieben. Das ist eine sogenannte unverwünschte Begriffsfindung, die sich außer in WP nur in allerlei Touristikwebseiten findet, wobei die das aus WP haben. In der Literatur findet sich Georgsbucht ziemlich selten in ziemlich alten Büchern und dann fast nur im Zusammenhang mit Buchten an der Magellanstraße und in Australien. Was den Genus englischer Hauptwörter angeht, da gibt es den Grundsatz des "gefühlten Artikels". Weil Village in der Regel mit "Dorf" gleichgesetzt wird, steht da meist "das Village"; "die Village" ist wohl auch richtig, aber gerade in meiner Gegend mit der früheren US-Soldatensiedlung Patrick-Henry-Village hat sich das ziemlich festgesetzt. Richtig gemacht hast du jedenfalls, inorporated village als Status des Ortes nicht zu übersetzen. Steht das village hingegen in einem allgemeinen Zusammenhang, sagen wir the village is located on the right bank of the river, dann würde man mit Dorf übersetzen, wenn nicht explizit der kommunale Status gemeint ist. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 04:40, 11. Jan. 2014 (CET)
- Habe die Georgsbucht inzwischen verschoben. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 12:04, 11. Jan. 2014 (CET)
- Habe die Georgsbucht inzwischen verschoben. --Matthiasb – Vandale am Werk™
Bei de-oraita und de-rabbanan (aramäisch דְאוֹרָיְתָא ודְרַבָּנָן; hebräisch שֶׁל הַתּוֹרָה ושֶׁל רַבּוֹתֵינוּ) handelt es sich um ein Unterscheidungskriterium der jüdischen Talmud-Auslegung.
Inhalt
Beschreibung
Ein Prinzip in der jüdischen Rechtsphilosophie und -theorie ist die Unterscheidung von Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen (Halachot und Taqqanot) in solche, die direkt göttlichen Ursprungs sind (de-oraita, aramäisch: דְאוֹרָיְתָא oder mi-de-oraita aramäisch מִדְּאוֹרָיְתָא, hebräisch שֶׁל הַתּוֹרָה, dt.: aus der Tora),[1] und die anderen, die der späteren Diskussion der Gegenstände durch Rabbiner und Rechtsgelehrte entspringen (de-rabbanan aramäisch:דְרַבָּנָן oder mi-de-rabbanan aramäisch: מִדְּרַבָּנָן, hebräisch שֶׁל רַבּוֹתֵינוּ, dt. rabbanitisch, wörtlich übersetzt: „von unseren Rabbinern“).[2]
Die Unterscheidung ist dabei häufig nicht einfach, da unter de-oraita nicht nur die in der Tora schriftlich fixierten Vorschriften gezählt werden, sondern auch diejenigen, die mit Hilfe der Auslegung (Mi-drasch, hebräisch מִדְרָשׁ) aus dem Text gewonnen werden können, sowie die der mündlichen Überlieferung zugerechneten Gesetze von Moses am Sinai (hebräisch הֲלָכָה לְמֹשֶׁה מִסִּינַי – Halacha le–Mosche mi–Sinai).
Beispiele
Dabei kann es vorkommen, dass ein scheinbar einheitlicher Text wie das jüdische Tischgebet (Birkat ha-Mason, hebräisch בִּרְכַּת הַמָּזוֹן) sowohl de-oraita als auch de-rabbanan ist: Während die ersten drei Segenssprüche biblischen Ursprungs sind, ist der vierte[3] aus der Zeit nach der Zerstörung des zweiten Tempels zu datieren und somit rabbinischen Ursprungs, also de-rabbanan.
Ein anderes Beispiel ist die in den jüdischen Speisegeboten formulierte Trennung in fleischige, milchige und neutrale Speisen sowie das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen. Der zugrunde liegende Satz („Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.“ (Ex 23,19 EU) ist biblischen Ursprungs, die Trennung somit de-oraita, auch wenn eine Reihe von Spezifikationen und Auslegungen von späteren Rechtsgelehrten stammt.
Ein Beispiel nennt Yitzhak Frank aus Psachim 120, A: „The eating of matza nowadays is a mitzva of Torah Status, whereas the eating of bitter herbs is a law of hakhamim“[4] (dt. Das Essen der Mazze ist ein Gebot, das der Torah entstammt, während das Essen der bitteren Kräuter ein Gesetz der Weisen ist).
„מַצָּה בזְמַן הזֶה דְאוֹרָיְתָא, ומָרוֹר דְרַבָּנָן“
Ein weiteres Beispiel nennt Yitzhak Frank aus Psachim 4,2: „searching for hametz is a mitzva of Rabbinic Status, because according to Torah law, verbal nullification is sufficient“( dt. Das Suchen nach den Krümeln ist ein Gesetz rabbinischer Art, weil eigentlich nach dem Gesetz der Torah, die verbale Nichtigerklärung ausreichend ist) [5]
„בְּדִיקָת חָמֵץ דרבנן הוא מִדְּאוֹרָיְתָא בבִּטּוּל בְּעָלְמָא סַגִּי“
Literatur
- Yitzhak Goldfine: Einführung in das jüdische Recht. Eine historische und analytische Untersuchung des jüdischen Rechts und seiner Institutionen. Beiheft 2 zur Zeitschrift Verfassung und Recht in Übersee (ISSN 0342-1228), Hrsg.: Hamburger Gesellschaft für Völkerrecht und Auswärtige Politik, Hamburg 1973, DNB 730522741.
- Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991.
Einzelnachweise
- ↑
„This term usually with a דְ prefix, designates a mitzva to be of Torah origin and Torah Status, as opposed to a law enacted by the hakhamim.“
– Frank, S. 6 [אוֹרָיְתָא] - ↑
„of Rabbinic Status as opposed to a mitzva of Torah status“
– Frank, S. 237 [רַבָּנָן of the hakhamim →דְרַבָּנָן] - ↑ Artikel Birkat ha-Mason im Wissenschaftlichen Bibellexikon (WiBiLex); abgerufen am 10. November 2013.
- ↑ Frank, S. 6 [אוֹרָיְתָא ], S. 73 [דְרַבָּנָן] und S. 237 [רַבָּנָן of the hakhamim →דְרַבָּנָן]
- ↑ Frank, S. 6 [אוֹרָיְתָא ]
Kategorie:Halacha
Kategorie:Judentum
Das Stiersche Haus befindet sich am Markt Nr. 10 in Schwäbisch Hall.
Das Gebäude wurde 1738 als barocker Putzbau mit Stuckdekor und Mansarddach für den Geheimrat Johann Stier erbaut.[1] Seit dem 08.10.1925 ist das Haus im Landeszverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg eingetragen.[2] Eine Inschrift ist zu lesen: „Was Gottes Zorn durch Feuersglut verzehrt 1728. Hat seine reiche Lieb aufs Neue mir beschert 1732“.[3]Eugen Gradmann nimmt als entwerfenden Baumeister, den Architekten des Haller Rathauses an. Es habe, Gradmann zufolge, stilistische Verwandtschaft mit dem Corps de Logis des Ludwigsburger Schlosses.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=274
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale der Stadt Schwäb. Hall, S. 70.
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 83, S. 84 Abbildung.
Die Rinderbachburg war ein mittelalterlicher Steinbau am Markt Nr. 9 in Schwäbisch Hall.
Beschreibung
Es handelte sich dabei vermutlich um einen mittelalterlichen Wohnturm ähnlich dem Keckenturm in Schwäbisch Hall. Um 1500 bewohnte die junge adlige Witwe Sibilla Egen den Wohnturm. Daher wird das Gebäude auch Sibilla Egen-Haus genannt. 1712 erhielt das Gebäude der Stättmeister Johann Lorenz Drechsler (1664-1725), weshalb es auch das Drechsler'sche Haus genannt wird. Nach dem Stadtbrand von 1728 wurde es 1731 im Stil des Barock neu erbaut. Seit dem 8.10.1925 ist es im Landesverzeichnis der Baudenkmale eingetragen.[1][2]
Einzelnachweise
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale der Stadt Schwäb. Hall, S. 69.
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=230
Das Stellwaghaus am Markt Nr. 3 in Schwäbisch Hall ist seit dem 08.10. 1925 im Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg eingetragen.[1]Vom Hafenmarkt aus ist die Hauswand als viergeschossige mittelalterliche Steinwand gemauert.
Geschichte
Vermutlich hat das mittelalterliche Steinhaus seinen Ursprung in einem älteren, seit frühsalischer Zeit bestehenden Herrenhofes. Von 1236 bis 1524 war das Steinhaus Teil des früheren Franziskanerkloster, dann Lateinschule.
1544 erwarb Georg Gainbach, Mitglied des Inneren Rates das Haus von der Stadt. Seit 1687 war es im Besitz von Georg Friedrich Seiferheld, Mitglied des Inneren Rates und anschließend der Familie Seiferheld. Seit 1717 gehörte das Haus "Ihro Magnifizenz" Herr Johann David Stellwag. Als Hausbesitzer folgten Johann Christoph David Stellwag und anschließend Georg Friedrich Stellwag, Mitglied des Inneren Rates. 1767 gehörte das Haus der Frau Stadtschultheiß Stellwag. 1779 entstand Ostportal bez. L. G. Cuithus mit Wappen der Familie Bonhöffer.[2][3]Golda Laja Rener, die im Gebäude am Markt 4 lebte, wurde 1942 nach Auschwitz deportiert, wo sie am 8. März 1943 ermordet wurde.[4]
Architektur und Ausstattung
In den Obergeschossen befinden sich alte Stuckdecken und Ofennischen. Zudem ein behäbiges Treppenhaus und in mehreren Räumen Stuckarbeiten aus der Zeit des Rathausbaus. Im Saal des ersten Obergeschosses ist als Deckenschmuck eine Schäferin und in den Ecken die vier Jahreszeiten als Putten dargestellt. In der Hohlkehle ein Jagdfries. An einer Wand sind die Wappen der Familien Wibel und Seiferheld zu sehen, die von einer Amorette getragen werden. Im Schlafzimmer ist an der Decke Amor auf einem Taubenwagen dargestellt.[5]
Literatur
- ↑ StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, S. 65.
- ↑ Horst Clauß, Hans-Joachim König und Ursula Pfistermeister: Kunst und Archäologie im Kreis Schwäbisch Hall, Theiss, Stuttgart und Aalen 1979, S. 46 [Schwäbisch Hall. Am Markt Nr. 3. Stellwaghaus. Portal mit Wappen der Familie Bonhöffer (1779)] und S. 72
- ↑ http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=268
- ↑ Elke Däuber, Andreas Maisch: Geachtet - Ausgegrenzt - Verfolgt. Jüdische Einwohner in Schwäbisch Hall 1933-1943, Schwäbisch Hall 2008, S. 135 (Golda Laja Rener)
- ↑ Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 81 [Hall. Haus am Marktplatz (Nr. 4). Grundrisse von drei Geschossen ]und S. 82 [Hall. Patrizierhaus (Marktplatz 4). Ern, Innenansicht und Schnitt].