Heinrich IV. (Frankreich)
Heinrich IV. (frz. Henri IV le Grand (der Große)) (* 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, heute zu Frankreich gehörig; † 14. Mai 1610 in Paris) war von 1589 bis 1610 König von Frankreich und Navarra. Er war der erste König aus dem Haus Bourbon. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn "Lo nostre rei Enric" - unser König Heinrich.

Leben
1553 - 1567: Kindheit und Jugend
Heinrich wurde am 13. Dezember 1553 in Schloss Pau in den südwestfranzösischen Pyrenäen - an der Grenze zur französischen Region Béarn - als zweiter Sohn des katholischen Herzogs von Vendôme, Anton von Bourbon, und der protestantischen Königin von Navarra, Johanna von Albret, geboren. Einige Quellen berichten, Heinrich sei der dritte Sohn, dessen zwei ältere Brüder ebenfalls Heinrich hießen aber noch vor seiner Geburt starben. Seine Mutter war die Lieblingsnichte des damaligen Königs von Frankreich - Franz I. - und Navarra - Heinrich II. von Albret.
Unter Heinrichs Großmutter Margarete wurde das Königreich Navarra zum Sammelpunkt der Protestanten und religiösen Reformer, denen in Paris Kerker, Verbannung und Scheiterhaufen drohten. Ihre Tochter Jeanne machte die Schlösser Pau und Nérac zum Zentrum des französischen Protestantismus.
Heinrich wurde am 6. März 1554 im großen Saal des Schlosses katholisch getauft. Ein Jahr später starb Heinrichs Großvater Heinrich von Albret und Heinrich, dessen Erziehung aus familiären Gründen dem Großvater oblag, wurde kurz darauf der Obhut seiner Tante Suzanne de Bourbon-Busset anvertraut und wurde bis 1560 sehr bäuerlich und volksnah im Schloss des Dorfes Coarraze erzogen.
Im Februar 1557 wurde Heinrich am Louvre, dem Pariser Königshof, dem französichen König Heinrich II., sowie seiner Cousine und späteren Frau Margarete von Valois vorgestellt. Der König kam 1559 bei einer Feier eines Friedensvertrags ums Leben, Nachfolger wurde sein Sohn Franz II.. Der junge Heinrich, nun auch Prinz von Navarra, wurde protestantisch vom Erzieher La Goucherie erzogen. Karl IX. folgte am 5. Dezember 1960 seinem toten Bruder Franz II. auf den Thron, und da er erst zehn Jahre alt war, übernahm seine Mutter Katharina von Medici die Regierungsgeschäfte. Die beiden Onkel Franz von Guise und Karl von Guise dominierten schon zu Regierungszeiten Franz' II. die Politik. Katharina versuchte nun, deren Macht einzuschränken, indem sie die Anwärter des Hauses Bourbon - das Geschlecht von Heinrich von Navarra - an der Regentschaft beteiligte, unter anderem dadurch, dass Heinrichs Vater Anton 1561 Generalleutnant des Königreiches wurde. Seine Frau Johanna folgte mit Heinrich Anton an den Pariser Hof. 1562 ging sie zurück nach Navarra, Heinrich musste bei Katharina bleiben und wurde von Johanna von Losse zum katholischen Glauben zurückgeführt. Aus Rache für den Machtverlust organisierten Franz und Karl von Guise das Blutbad von Vassy am 1. März, womit der erste Hugenottenkrieg ausbrach. Anton kämpfte an der Seite der Katholiken und starb noch im selben Jahr an den Folgen einer Wunde, die er sich während der Belagerung Rouens am 17. November zuzog. Da Heinrich nun der Herzog von Vendôme wurde, holte seine Mutter, die alleinige Königin von Navarra, ihn gegen den Willen der entmachteten Katharina zurück nach Navarra. Sein ehemaliger Erzieher, La Goucherie, lehrte ihn fortan die calvinistischen Lehren.
Nach dem Ende des ersten Hugenottenkrieges 1563 führte Katharina ihren Sohn und späteren König Karl IX. auf einer großen Rundreise durch das ganze Reich. Der Herzog von Vendôme und Prinz von Navarra war immer dabei. Auf Schloss Empéri trat am 17. Oktober 1564 der Astrologe Nostradamus in Heinrichs Gemach und verkündete ihm, dass er eines Tages Frankreich und Navarra unter einer Krone vereinen werde. Im Mai 1566 endete die Reise, zu der im Januar Johanna von Albret stieß. Ein Jahr später verließ sie mit ihrem Sohn den königlichen Hof. Er wurde Generalleutnant von Navarra und unternahm seine ersten Kriegszüge gegen die baskischen Edelleute.
1567 - 1573: Bartholomäusnacht und vierter Hugenottenkrieg
1567 entbrannte der zweite Hugenottenkrieg mit einem Überfall des Fürsten Heinrich I. von Bourbon-Condé und Katharina wollte den gerade mal 14-jährigen Heinrich als protestanisches Unterpfand wieder in ihren Hofstaat zurück sehen. Er wurde das Ziel von Entführungsversuchen. Der Krieg endete 1568. Da aber beide Parteien ihre Truppen mobilisiert ließen, mündete er fast nahtlos in den dritten Hugenottenkrieg.
Im Septemer 1568 machte Heinrich Bekanntschaft mit seinem Onkel Ludwig von Bourbon-Condé in La Rochelle, der ein Führer der protestantischen Armee war. Der 14-Jährige Heinrich begleitete seinen Onkel während der Feldzüge, die zuerst die zwei Fürsten des Hauses Condé, später ab 1570 Gaspard II. von Coligny anführten.
Im August 1570 kam mit dem Frieden von Saint-Germain ein Friedensvertrag zwischen den Katholiken und den Hugenotten zu Stande. Am 9. Juni 1572 verstarb Johanna von Albret, wodurch aus Heinrich, Prinz von Navarra, Heinrich III. von Navarra wurde. Im selben Jahr heiratete er Margarete von Valois, Schwester des französischen Königs Karl IX. am 18. August 1572 in Paris, um den Frieden von Saint-Germain zu besiegeln. In Massen begleiteten die Hugenotten "ihren" König zur Hochzeit. Der Trauung folgten drei Tage voller Feste und Volksbelustigungen, bis auf den protestantischen Admiral und Heerführer Gaspard II. von Coligny ein missglücktes Attentat verübt wurde. Von Coligny gewann vor der Hochzeit Einfluss auf Karl und bedrohte damit die Regentschaftsansprüche von Karls Mutter Katharina. Er drängte auf eine Unterstützung der aufständischen Reformierten in Flandern gegen die Herrschaft des spanischen Königs Philipp II. durch ein vereintes Heer aus Katholiken und Hugenotten. Er sah dies als einzige Alternative zu einem Bürgerkrieg in Frankreich, lief damit jedoch den langjährigen Friedensbemühungen Katharinas zuwider. Sie wollte die Schuld für das Attentat der Familie der Guise anlasten, um durch eine so intensivierte bereits bestehende Privatfehde - ein Freund von Colignys hatte 1563 den Herzog von Lothringen Franz von Guise ermordet - beide einflussreiche Parteien zu neutralisieren. Katharina beeinflusste ihren Sohn Karl und intrigierte zwei Tage lang, bis er alle nach Paris gereisten Hugenotten ermorden ließ. Dieses Gemetzel fand am 24. August, dem Namenstag des Apostels Sankt Bartholomäus, statt weshalb es als Bartholomäusnacht in die Geschichte einging. In Paris starben etwa 3000 Hugenotten (einschließlich des Admirals von Coligny und weitere Hugenottenführer), im übrigen Frankreich um die 30.000 weitere. Der ebenfalls protestantische neuvermählte Heinrich wurde daraufhin gefangen genommen und vor Karl geführt. Er bekam die Wahl zwischen Gefangenschaft in der Bastille, Tod durch den Galgen oder Übertritt zum Katholizismus. Heinrich entschied sich für die Taufe und schrieb, vermutlich unter Katharinas Diktat, an Papst Gregor XIII. eine Bitte um Aufnahme in die katholische Kirche. Für die folgenden 39 Monate war Heinrich Staatsgefanger im Louvre, während der dritte Hugenottenkrieg das Land heimsuchte. Die führerlosen Hugenotten wurden zunehmend auf die südfranzösischen Städte La Rochelle, Nîmes und Montauban zurückgedrängt.
Heinrich wurde außerdem zum König Polens gewählt, worauf er aber verzichtete.

1574 - 1594: Übernahme der französischen Krone
1574 starb Karl IX. am 31. Mai. Sein Nachfolger auf dem französischen Königsstuhl wurde sein Bruder Heinrich III., der aber weder verheiratet noch Vater war. Zwei Jahre später gelang Heinrich von Navarra und Valois die Flucht aus den Appartements des Louvre, worauf er den katholischen Glauben wieder ablegte.
1578 sahen sich Heinrich und Margarete nach 32 Tennungs-Monaten im Guyenne, wo er seit 1576 Gouverneur war, wieder. 1582 kehrte Margarete zurück in den Louvre. Ein Jahr später kam es zu einem großen Familienzwist, nachdem Margaretes Bruder Heinrich III. wegen ihres Betragens vom Hof verwiesen wurde. Auslöser dessen war wahrscheinlich der Umstand, dass ihr Ehemann sich Cortisande d'Andouins als Mätresse hielt. Ab März 1584 hielt sich Margarete unter dem Vorwand, Anschlägen Cortisandes zu entgehen, in Agen auf. Sie begann Feindseligkeiten gegen ihren Mann aufzubauen und wurde daraufhin gezwungen, sich in der Festung von Usson einzusperren.
Nachdem nun Katharinas letzter Sohn gestorben war, konnte sich der kinderlose Heinrich III. sicher sein, dass seine Linie Valois mit ihm aussterben würde. Als er 1589 von einem Dominikanermönch erstochen wurde, war der rechtmäßige Nachfolger sein Schwager Heinrich von Navarra. Heinrich III. bestätigte dieses auf seinem Totenbett, forderte jedoch Heinrichs (von Navarra) Rückkehr zum katholischen Glauben.
Nach langwierigen Kämpfen mit den französischen Katholiken und den habsburgischen Spaniern konvertierte Heinrich von Navarra am 25. Juli 1593 erneut zum Katholizismus, indem er in der Basilika Saint-Denis die Kommunion empfing. Seine Konversion kommentierte er mit dem Ausspruch »Paris vaut bien une messe.« ("Paris ist eine Messe wert." - Nach Robert Merle hat er allerdings diesen Satz nie selbst gesagt. Wie viele andere Sprüche hat das französische Volk dem beliebten König diese Aussage zugeordnet). Damit stand seinem Thronanspruch nichts mehr im Wege, und er wurde am 27. Februar 1594 in der Kathedrale Notre-Dame de Chartres gesalbt und zum König gekrönt.
1594 - 1610: König von Frankreich
Noch im selben Jahr bestand Heinrich (fortan der IV.) seine erste Handlung als König mit der Abwehr einer spanischen Invasionsarmee und söhnte sich danach zuerst mit dem Oberhaupt der Liga, dann mit dem spanischen König Philipp II. aus. Das Land wurde nach langer Zeit wieder geeint, nachdem der Herzog von Savoyen, Karl-Emanuel I., aus der Provence vertrieben und die Bretagne unterworfen worden war.
Am 13. April 1598 erließ Heinrich IV. das Edikt von Nantes, welches bis zum Edikt von Fontainebleau 96 Jahre Religionsfrieden sichern sollte. Den protestantischen Franzosen wurden zwar keine Rechte, aber Privilegien, Gleichberechtigung gegenüber Katholiken, Zugang zu öffentlichen Ämtern und 100 sichere Orte in ganz Frankreich zugesprochen.
Mit Hilfe des seit 1597 an der Spitze des Finanzhaushaltes gestellten Herzog von Sully Maximilien de Béthune erlebte Frankeich einen spektakulären wirtschaftlichen und finanziellen Aufschwung. Die Infrastruktur und die Landwirtschaft wurden modernisiert, der Staatshaushalt nach der Tilgung einer 200-Millionen-Livres-Staatsschuld ausgeglichen und die Verwaltung reorganisiert, indem überflüssige königliche Ämter aufgehoben wurden. Maximilien de Béthune ließ Kanäle und Häfen anlegen und hob die Zölle für Getreide auf. Zusammen mit der Viehzucht erklärte er den Ackerbau für den "Brüste, von denen Frankreich sich nähren solle."

1599 verlobte sich Heinrich IV. mit Maria von Medici, der damals reichsten Erbin des Europäischen Kontinents. Nachdem im Dezember die Ehe mit Margarete von Valois durch Papst Klemens VIII. (sie blieb allerdings Königin) annuliert wurde, konnte die Heirat zwischen Maria und Heinrich stattfinden. Im April wurden sie "[[in procuration" verheiratet, das heißt, in Abwesenheit von Maria, da sie sich noch auf dem Weg nach Marseille befand, wo sie Anfang Dezember eintraf. Der Dauphin Ludwig wurde am 27. September 1601 in Fontainebleau geboren.
In einem Gespräch mit Karl-Emanuel von Savoyen äußerte Heinrich den Wunsch, "dass in meinem Land jeder Bauer sonntags sein Huhn im Topf hat!" Da zu jener Zeit 80 % der Bevölkerung auf dem Land lebte, bedeutete diese Aussage, dem Volk allgemein ein besseres Leben zu wünschen.
1610 bereitete er 57-jährig einen Einfall in die spanischen Niederlande vor, um den reformierten Fürsten im Heiligen Römischen Reich zu Hilfe zu eilen. Seine Frau Maria de Medici wurde am Abend des 13. Mai - drei Tage vor seiner geplanten Abreise - in Saint-Denis gekrönt und gesalbt, damit sie während Heinrichs Abwesenheit die Regierungsgschäfte mit entsprechender Autorität führen könne. Einen Tag später begab Heinrich sich mit sechs weiteren Edelmännern ohne Garde auf den Weg zu Maximilien de Béthune. In der Rue de la Ferronnerie, einer engen, schlecht befahrbaren Straße stellte sich der königlichen Karosse (Kutsche mit zwei offenen Schlägen) ein Hindernis in den Weg. Zwei Wagen wollten aneinander vorbei, konnten dies aber nicht auf Grund der mangelnden Breite der Straße. Die Edelleute stiegen bis auf den Herzog von Montbazon aus, sodass Heinrich völlig ungeschützt war. Das nur zwei in der Karosche waren erklärt auch, warum niemand den Königsmörder François Ravaillac hat kommen sehen, der auf den Wagen sprang und mit einem Messer dreimal in die Brust des Königs stieß. Der erste Messerstich glitt an Heinrichs Rippen ab, der zweite durchtrennte den Haupstrang der Schlagader kurz über dem Herzen und durchstieß den linken Lungeflügel, der dritte glitt Stich ebenfalls ab und traf den Herzog von Montbazon. Ravaillac wurde mitsamt dem König zum Louvre gefahren, auf dem Weg dahin verstarb Heinrich. Jérôme Luillier, königlicher Generalanwalt der Rechnungskammer und Staatsrat berichtet über die Ankunft im Louvre, dass "der König tot auf seinem Bett [das Bett der Königin] ausgestreckt, in voller Kleidung mit aufgeknöpften Wams und blutigem Hemd. Dessenungeachtet stand der Kardinal de Sourdis an seinem Kopfende, an seiner Seite ... der Schloßkaplan und der Leibarzt der Königin ...; sie sprachen die Mahngebete... Doch der arme Fürst war schon verschieden."
Der Dauphin Ludwig wurde im Alter von neun Jahren als Ludwig XIII. sein Nachfolger, während Frankreich und vor allem Heinrichs gascognische Heimat Trauer trug.
Nachkommen
Die kinderlose Ehe mit Margarete von Valois wurde 1599 durch den Papst Clemens VIII. annulliert.
Am 5. Oktober 1600 vermählte er sich in zweiter Ehe mit Maria von Medici. Zusammen hatten sie die Kinder
- Ludwig XIII, (* 27. September 1601),
- Isabelle/Elisabeth, (* 22. November 1603)
- Christine Marie, (* 10. Februar 1606)
- Nicolas Henri, (* 16. April 1607)
- Gaston, (* 25. April 1608)
- Henriette Marie, (* 26. November 1609)
Zudem hatte er noch die unehelichen Kinder:
Mit Gabrielle d'Estrées:
- César de Vendôme, (* 3. Juni 1594), legitimiert 1595
- Catherine Henriette, (* 14. November 1596), legitimiert 1596
- Alexandre de Vendôme, (* 14. April 1598), legitimiert 1599
Mit Catherine Henriette de Balzac d'Entragues:
- Gaston Henri de Verneuil (* 3. November 1601), legitimiert 1603
- Gabrielle Angélique, (* 21. Januar 1603), legitimiert 1622
Mit Jacqueline de Bueil:
- Antoine (* 9. Mai 1607), legitimiert 1608
- Jeanne Baptiste (* 1608), legitimiert 1608
- Marie Henriette (* 1609)
Sowie:
- Marie (* 1571)
- Jeanne (* 1572)
- Heinrich (* 1599)
Vorfahren
┌──< Franz (1470-1495), │ Graf von Vendôme │ ┌──< Karl IV. │ Herzog von Bourbon und Vendôme │ │ │ └──< Marie de Luxembourg (1462-1546) │ Gräfin von Saint-Pol │ ┌──< Anton von Bourbon (1518–1562), Antoine de Bourbon │ Herzog von Bourbon und Vendôme, König von Navarra │ │ │ │ ┌──< René I. (1454–1492), │ │ │ Graf von Alençon │ │ │ │ └──< Françoise d'Alençon (1490–1550) │ ... │ │ │ └──< Margarete von Lothringen (1463–1521) │ ... │ Heinrich IV. (1553–1610), Henri Quatre König von Navarra (Heinrich III.) und Frankreich │ │ ┌──< Johann III. (1469–1516), Jean d'Albret │ │ König von Navarra │ │ │ ┌──< Heinrich II. (1503–1555), Henri II d'Albret │ │ König von Navarra │ │ │ │ │ └──< Katharina I. (1468–1517), Catherine de Foix │ │ Königin von Navarra │ │ └──< Johanna von Albret (1529–1572), Johanna III. Königin von Navarra │ │ ┌──< Karl von Orléans (1459–1496), Charles d'Orléans │ │ Graf von Angoulême Herzog von Orléans │ │ └──< Margarete von Angoulême (1493–1549), Marguerite de Angoulême Gräfin von Angoulême │ └──< Luise von Savoyen (1476–1531), Louise de Savoie Herzogin von Angoulême
Literatur
- Madele Saint-Rene Taillandier : Heinrich IV. – Der Hugenotte auf Frankreichs Thron. Diederichs, 1996, ISBN 3-424-01240-8
- Maurice Adrieux (Übersetzung von Ulla Leipe): Heinrich IV. - Frankreichs guter König. (Original: Henri IV) Societäts-Verlag, Paris 1955, ISBN 3 7973 0330 0
- Roland Mousnier: Ein Königsmord in Frankreich - Die Ermordung Heinrichs IV. Propyläen-Verlag, 1970, ISBN
Belletristik
- Heinrich Mann: Die Jugend des Königs Henri Quatre
- ders.: Die Vollendung des Königs Henri Quatre
- Robert Merle: Die gute Stadt Paris
- ders.: Noch immer schwelt die Glut
- ders.: Paris ist eine Messe wert
- ders.: Der wilde Tanz der Seidenröcke
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Personendaten | |
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NAME | Heinrich IV. |
ALTERNATIVNAMEN | Henri IV |
KURZBESCHREIBUNG | König von Frankreich |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1553 |
GEBURTSORT | Pau, Navarra (heute zu Frankreich gehörig) |
STERBEDATUM | 14. Mai 1610 |
STERBEORT | Paris |