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Wikipedia:Auskunft/alt9

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt9/Intro

15. August 2009

Geldspeicher

Ist es in der Realität möglich, einen Geldspeicher, wie er in den Comics von Dagobert Duck vorkommt zu bauen ? --91.41.61.173 17:35, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

was genau sollte da unmöglich sein? --mw 17:46, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, nur wenn Du ihn füllst bekommst Du Ärger weil Du zu viel Bargeld aus dem Verkehr ziehst. TheBug 17:47, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In den Comics gibt es mehrere Varianten der Geldspeicher. Welchen hättest Du denn gerne? --Pfarrhaus 17:50, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn man sich die Baupläne von DonRosa anschaut, so ist das nicht möglich. Wände unter 2m Dicke sind denke ich nicht in der Lage, derartige Mengen an Hartgeld zu halten. Man sollte dabei auch bedenken, dass der Geldspeicher auf dem technischen Stand Anfang des 20. Jahrhundert fußt. Auch wurde nicht Stahlbeton verbaut, sondern nur reiner Beton. Außerdem bezweifle ich, dass es überhaupt soviel Hartgeld gibt, um den Speicher zu befüllen. Übrigens wärst du mit deiner Frage besser hier oder hier aufgehoben. --Knut.C 17:55, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@TheBug: Dein Argument halte ich für Blödsinn. Wenn jemandem Geld gehört darf ier damit machen, was ich will, inkl. Einbunkern und zum zigarrenanzünden verwenden. Wenn die Summwe wirklich groß ist kann die Notenbank ja neues Geld drucken, um Deflation u.Ä. zu verhindern. --MrBurns 18:33, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sieht schon das Grundgesetz anders. Eigentum verpflichtet. --Eike 19:19, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das steht da zwar drin. Im konkreten Fall wäre der Grundrechtseingriff des Verbots der Geldlagerung aber nicht verhältnismäßig, da die Notenbank mit der Ausgabe von neuen Geldstücken ein milderes Mittel hat. --Knut.C 19:24, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quelle? --Eike 19:45, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum soll sich aus der von Dir angeführten Sozialpflichtigkeit des Eigentums ein Verbot der Geldlagerung ableiten? Das müsstest Du belegen. --Svencb 19:56, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich widerspreche MrBurns' Behauptung, man könne mit seinem Geld grundsätzlich machen, was man will. Ob sich das auch auf die Lagerung von Fantastilliarden bezieht, darüber kann ich nur Vermutungen anstellen. Wenn die "wirklich große Summe" nachgedruckt wird, ist das Problem auch nicht gelöst - Dagobert könnte ja schlagartig seine Reserven wieder auf den Markt werfen. Es ist jedenfalls nicht so leicht, wie MrBurns es sich vorstellt. Knut.C hat eine dezidierte Meinung dazu, deren Quelle mich interessieren würde. --Eike 20:06, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich darf man soviel Geld horten, wie man will. Nenn mir mal 'nen Paragrapen, der das verbietet. -- Martin Vogel 20:26, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Steht sogar was zu in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Rechtliches_zum_Geld --Nebutzer 20:28, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von den Kopfsprüngen in die Münzen ist allerdings abzuraten. Die Landung wäre härter als im Comic dargestellt. --Nebutzer 20:40, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich darf man keine Banken verstaatlichen. Nenn mir mal 'nen Paragrapen, der das erlaubt. --Eike 20:45, 15. Aug. 2008 - ähh: 2009.
Ich weiß zwar nicht, was das mit der Frage zu tun hat, aber wie wäre es mit Artikel 15 Grundgesetz? --93.129.147.51 20:54, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natprlich dürfen banbken verstaatlicht werden: der Staat darf genauso wie jede natürliche oder juristische Person Aktein voon Banken kaufen. In der aktuellen Wirtschaftskrise wurden in verschiedenen Ländern Banken verstaatlich oder teilverstaatlicht (ob das in Deutschland auch passsiert ist, ist mir nicht bekannt). --MrBurns 17:31, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Wie du schon richtig schriebst: Das ist meine "dezidierte Meinung". Begründet habe ich es, für ein ausführliches Rechtsgutachten habe ich leider nicht die Zeit. --Knut.C 22:41, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu gab es sogar mal eine Geschichte (ich glaube sie war sogar von Don Rosa). Die Stadt Entenhausen hatte kein Kleingeld mehr und entzog dem guten Dagobert alles und entschädigte ihn mit einer Banknote über zig Fantastilliarden. Die rechtliche Grundlage dazu wurde nicht angegeben. Leider war das gute Geld nichts wert, da niemand rausgeben konnte. Innerhalb kürzester Zeit war sein Geldspeicher aber wieder gefüllt, da die Bürger Entenhausens das Kleingeld natürlich sofort wieder verschleuderten und der gute Dagobert ordentlich daran verdiente. Also alles kein Problem. Die Banknote verwendete er dann, um ein kaputtes Fenster abzudichten. Auch ne schöne Moral. Hui, das macht mich ganz nachdenklich... --78.52.43.124 17:53, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kenne ich auch, den Comic. Eine frühe Darstellung des Problems, das dadurch entsteht, wenn wie in europäischen Staaten ein kleiner Teil der Bevölkerung einen großen Teil des Geldes besitzt. Comic Lesen war doch nicht umsonst. --90.146.217.210 19:13, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der war aber nicht von DonRosa ;-). Ich kenne noch eine Geschichte von Carl Barks, wo alle Entenhausener plötzlich reich sind weil der Geldspeicher explodiert ist. Daraufhin hören alle auf zu arbeiten. Da Dagobert dann der einzige Produzent war konnte er die Preise diktieren und war binnen kurzem wieder genauso reich wie zuvor. --Knut.C 19:52, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man jedoch, wie oben bereits erwähnt wirklich 2 Meter dicke Wände bräuchte, so wäre der Stahlbetonverbrauch immens, ebenso wie die Baukosten selbst.--91.41.86.249 13:18, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Anwort auf die eigentliche Frage ist: „Ja, es ist möglich einen Geldspeicher wie in den Comics zu bauen.“ Sorry war übereifrig mit Speichern hier meine Signatur. --Nemash 19:42, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da sollte man erstmal unterscheiden, ob man den Speicher nur bauen oder auch füllen will. Ersteres mag durchaus möglich sein, wohl am ehesten nach den Plänen von Don Rosa, als Bauingenieur wird er sich bei denen schon was gedacht haben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:46, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es nicht möglich sein den Geldspeicher auch zu füllen? Meinen bescheidenen Kenntnissen nach kann der Geldspeicher so ausgeführt werden, dass er den Kräften, die durch das Kleingeld auf die Wände wirken, standhält. Es ist ausschließlich eine Frage der Wandstärke und der Bewehrung. Die auftretenden Nutz- und Eigenlasten wären natürlich enorm. Ich frage mich gerade wie die Lastannahme für Kleingeld wäre. Die Fragen des Stahl-, Beton- und Kleingeldbedarfs, sowie deren Beschaffung und der Kosten habe ich dabei erst einmal ignoriert. Darum kümmern wir uns, wenn der Bauantrag durch ist. Ich denke es geht, inklusive Füllung. Gruß --Nemash 16:57, 21. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

200 1-Cent-Stücke haben ein weit größeres Volumen, als ein 2-Euro-Stück (außerdem sind die Lücken zahlreicher). Welche Münzen verbrauchen beim gleichen Handelswert am meisten Platz? --xls 18:40, 21. Aug. 2009 (CEST)

Ich denke, dass in fast allen währungen die vom Wert her kleinsten Münzen den meisten Platz brauchen. Früüher war das nicht unbedingt der Fall, weil damals ja der Münzwert dem Mtetallwert entsprochen hat und daher z.B. allle Goldmünzen im Vergleich zu ihrer größe den gleichen Wert hatten. In den USA war das noch ind er Nachkriegszeit so. Und im Geldspeicher von Dagobert Duck sind ja nur Goldmünzen zu sehen (und keine Silbermünzen oder Münzen aus noch billigeren Metallen, die beim gleichen Wert viel mehr Volumen verbrauchen würden). --MrBurns 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Nemash: Es ging mir um die Frage, ob man den Speicher Don Rosas nachbauen kann. Bei dem ist die Bauzeit (also auch etwa Bauweise) und Wanddicke festgelegt.
@MrBurns: Nein, man sieht nicht immer nur goldene Münzen (zumal auch das Aussehen am Licht/Spiegelung oder so liegen könnte), auch silberne oder kupferne z.B. bei Don Rosa. Einfach alles gelb färben ist nur billiger. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:38, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hängt wohla uch vom Zeichner ab, ich hatte in den 1990ern als Kind einige lustige Taschenbücher und da waren wenn ich mich recht erinnerenur Goldmünzen zu sehen. Ich hab aber im Internet jetzt auch Bilder gesehen, wo auch viele Silbermünzen und Münzen aus irgendeinem anderen, dunklen metall zu sehen sind. --MrBurns 22:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

16. August 2009

YouTube

darf ich mir bei Youtube wirklich musik runterladen kostenlos...oder ist es inlegal? (nicht signierter Beitrag von 83.189.126.189 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 16. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Faktisch kann man sehr leicht alles von Youtube laden. Es gibt viele Gründe warum ein Video bei Youtube verboten sein könnte - und irgendwann werden solche Videos ja auch gelöscht. Wie welches Video im einzelnen zu bewerten ist, kann man so einfach nicht sagen. Es gibt aber auch viele "offizielle Channel" wo Musiker ihre Videos reinstellen - ich glaub da ist das dann auch legal die runterzuladen. Grüße --WissensDürster 20:34, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Egal, solange Du es nicht Geld für die Kopien verlangst oder ungefragt woanders veröffentlichst. --Whisky Cola 20:35, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Anschauen eines urheberrechtlich geschützten Werks bedarf keiner Genehmigung, das Speichern dagegen schon, weil es sich dabei um eine Vervielfältigung handelt. YouTube besitzt jedoch für viele Musikvideos eine Genehmigung durch Zahlung eines Beitrags an die GEMA. --84.151.250.196 23:25, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und gespeichert und öffentlich zugänglich gemacht wird juristisch bereits beim nur Ansehen übers Internet, da die Datei dabei auf Proxies gespeichert wird. Das wird immer wieder übersehen. --Ayacop 08:53, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich noch nie gehört und halte es für absurd. (Was beides noch nichts heißen muss.) Wo kann man das nachlesen? --Eike 16:50, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die technische Behauptung bereits für absurd. Cachende Proxies? Wo denn und vor allem warum? :) --FNORD 18:01, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist Unsinn. Juritsisch gesehen ist das eine Grauzone. Es gibt noch keine konkrete Rechtssprechung dazu (korrigiert mich, wenn ich mich irre). Deshalb gibt es Juristen, die der Meinung sind, das bloße Anschauen sei schon eine URV, es gibt aber ebenso viele Juristen die das Gegenteil behaupten.
Außerdem kann es dem Betrachter egal sein, ob das Video auf einem Proxy zwischengespeichert wird, oder nicht, da die (mögliche) URV wenn dann der Proxy(betreiber) vornimmt. Fakt ist jedenfalls, dass das Video zum Betrachten temporär lokal auf der Festplatte gespeichert wird (da es technisch gar nicht anders möglich ist). -- Chaddy · D·B - DÜP 16:54, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genaugenommen ist das eine typische "Wo kein Kläger da kein Richter" Situation. Wenn man Videos von Tauschbörsen bezieht und die wieder anbietet hat man eine Changse richtig Ärger zu bekommen. Wenn man nur Videos von Tauschbörsen bezieht ohne die wieder anzubieten begeht man ein Vergehen das mit einigen Groschen abgegolten wird. Bezieht man Videos von YouTube kann das in manchen Fällen eine Urheberrechtsverletzung darstellen, aber da dies nicht verfolgt wird ist das irrelevant. Das ist so als ob man in der Wüste Gobi falsch parkt. --FNORD 20:35, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und noch etwas: "inlegal" gibt es nicht. Meintest du vielleicht illegal? --Verwaltungsgliederung 19:26, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

19. August 2009

Schafzucht

Hallo, könnt ihr mir sagen, wofür man diese beiden Gegenstände in der Schafzucht einsetzt? Danke, --Flominator 20:46, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quatsch natürlich. Ist ne Spitzzange, nur ist die Spitze rechtwinklig , um an irgendwelche Teile (des Webstuhles ??) besser ranzukommen. Wiki: Elektronikzange. Es ist keine Maulschere, die liegt vermutlich noch was linker. Nur die Schafschere rechts ist ok.--G-Michel-Hürth 18:03, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das linke sieht mir nach einer Haspel aus. --Sr. F 22:16, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das linke könnte eine Haspel, aber auch ein Spinnrad mit Haspel sein, die braucht man aber nicht zur Schafzucht, sondern zum aufwickeln des fertig gesponnenen Garns. Gruß --Nemash 17:19, 21. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

Nee ne Flachs-breche , daneben liegt ein Weberschiffchen für die Leineweberei --G-Michel-Hürth 13:16, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was genau hat eine Flachsbreche mit Schafzucht zu tun? --Flominator 21:07, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weniger mit Schafzucht als vielmehr mit Bekleidungsherstellerei - neben Schafwolle wurden dafür historisch vor allem Flachs und Hanf als Naturfasern eingesetzt. -- Achim Raschka 21:11, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch interessanter ist die Frage nach den beiden gabelartigen Geräten mit massivem Griff auf beiden Bildern. Ich vermute mal, dass es sich um Geräte zum Festklopfen des gewirkten Bandes, genauer der jeweilig neuen Schussreihe des Bandes ist. Also ähnlich einem Weberkamm bei breiteren Tuchen. Ich finde aber keinen Beleg. Und das Bandwirkermuseum bastelt an seiner neuen homepage. --G-Michel-Hürth 16:28, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

20. August 2009

Darf sich jeder "Journalist" nennen, ohne Studium?

"Aus rechtlicher Sicht kann sich jeder als Journalist bezeichnen (Artikel 5 Grundgesetz)" möchte ich hier mal in Frage stellen. Ich denke, das stimmt nicht. Wenn überhaupt ist es eine Ableitung. Ich glaube, man muß Journalismus erfolgreich studiert haben (mit Abschluß), um sich in Deutschland Journalist nennen zu dürfen. Stimmt das? --77.4.68.37 07:36, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. -- southpark 08:14, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher nicht. Ein Studium (Publizistik, Journalistik) ist in der Praxis auch gar nicht der alleinig-übliche Zugang zum Beruf. Häufig vielmehr und teilw. ergänzend eine Journalistenschule, manchmal auch nur ein Volontariat. --Svencb 08:18, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus Beruf: "Unter dem Beruf versteht man diejenige institutionalisierte Tätigkeit, die ein Mensch für finanzielle oder herkömmliche Gegenleistungen oder im Dienste Dritter regelmäßig erbringt, bzw. für die er ausgebildet, erzogen oder berufen ist." Aus Journalist: "Ein Journalist [ʒʊrnaˈlɪst] ist, „wer hauptberuflich an der Verbreitung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien beteiligt ist“, so der Deutsche Journalisten-Verband.". Wenn ich, mal angenommen, den ganzen Tag nichts anderes mache, als Artikel in der Wikipedia zu bearbeiten, dann bin ich also Journalist? --62.226.7.69 09:38, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du darfst dich so nennen. Die Bezeichnung ist nicht geschützt und Wikipedia-Definitionen haben keine rechtliche Bindungswirkung :-). Die Frage ist, ob jemand dich ernst nimmt, wenn du das behauptest und ob du das selbst ethisch für vertretbar hältst. -- southpark 09:44, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war mehr theoretischer Natur ;-) Ich würde mich ja auch nicht Zahnarzt nennen, wenn ich täglich vielen Menschen im vorbeigehen in den Mund schauen würde. Obwohl ich letzteres ja auch wirklich nicht darf. --62.226.7.69 09:47, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also hauotberuflich bei Wikipedia Artikel schreiben macht wohl keiner, weil man dafür keine materielle Gegenleistung bekommt. Also iost es ein Hobby, aber kein Beruf. --MrBurns 05:09, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung durch Wort und Bild oder das auf Pressefreiheit wahrnimmt, ist im Prinzip Journalist. Zum Zahnarzt gibt es einen entscheidenden Unterschied: Wenn ein Zahnarzt unsorgfältig arbeitet und die Spritze an der falschen Stelle setzt oder gar mutwillig einen falschen Zahn zieht, wird er dienstsuspendiert und eingesperrt. Analog dazu müssten Hot-Spots wie der Mainzer Lerchenberg et al. eigentlich eingezäunt werden. --Martin Rätsel 12:49, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer wird in diesem Fall Zeugnisverweigerungsrecht als Journalisten anerkannt? Da muss doch eine Gesetzliche Bestimmung geben.--89.53.7.206 18:46, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht die Sache bei Architekten aus?

Die Berufsbezeichnung ist doch meines Wissens auch nicht geschützt, oder irre ich mich da? --62.226.7.69 09:45, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

kuckstu Berufsbezeichnung. --Janneman 09:49, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du irrst Dich. Die Berufsbezeichnung Architekt ist geschützt, man hätte auch vor der Frage einfach mal nachlesen können.--mw 09:51, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, danke für die Antworten. Der Link von Jannemann ist interessant. Es grüßt der Jurist, Pilot und Journalist --62.226.7.69 09:56, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfolgloses Lied, viel im Radio gespielt?

Der Song We need protection ist eine Ohrwurm-Erinnerung aus meiner jüngeren Kindheit. Er dürfte seinerzeit also ziemlich viel im Radio gespielt worden sein (in Österreich). Als ich mich jetzt die Suche danach machte (um zu recherchieren, wer eigentlich, und wann...), fand ich außer dem Youtube-Video praktisch nichts. An Chart-Platzierungen fand ich nur Kommentare, die #36 in Deutschland zuschreiben... das Lied war offenbar völlig erfolglos. Das kratzt mich an sich nicht, nur wirft es bei mir die Frage auf: Ist es normal, dass erfolglose Lieder viel im Radio gespielt werden?! --KnightMove 11:18, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm..verwexelst du es auch nicht mit Relax (Don't Do It) von Frankie Goes To Hollywood? scheint mir eine recht dreiste Kopie zu sein :) --92.202.70.173 12:47, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, durften Radiomoderatoren damals noch eigenen Geschmack haben und sogar die aktuelle Nr. 100 spielen, dass nur noch 40 "Superhits der 80er und 90er und das beste von heute" rund um die Uhr pausenlos in der gleichen Reihenfolge nur unterbrochen von Ansagen in denen mindestens einmal das Wort "Hit" vorkommen muss, gespielt werden, und die aktuelle Nummer zwei praktisch nicht mehr beachtet wird, kam erst später. --MannMaus 13:43, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das passt auch zu Rotation (Rundfunk). Top40 als Rotation wurde wohl so ab Anfang der 90er eingeführt.--BrilleUndBart 14:12, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das waren noch Zeiten, als bei SWR3 in den Hörercharts die einzige Möglichkeit, die New Kids on The Blocks loszuwerden darin bestand, die Comedian Harmonists mit Mein kleiner grüner Kaktus auf Platz 1 zu wählen... Richtige Radiohits gibt es aber immer noch, wenn es auch durch das dusselige Formatradio immer seltener wird. So hat es mich überrascht, dass Ingrid Michaelson so niedrige Platzierungen in den Charts hatte - Be OK konnte man im Frühjahr zigmal am Tag in Radio hören. --Andibrunt 14:24, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde ein Lied, das nur im Radio erfolgreich ist nicht alos "erfolglos" bezeichnen, weil auch für Radioübertragungen bekommt man Tantiemen. Zumindestens in Österreich gibts noch Sender, die auch weniger bekannte Lieder spielen, z.B. FM4. --MrBurns 03:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verdunstung, Temperaturunterschied und Entropiesatz

Liebe Wikipedia, gegeben sei eine Menge Wasser mit einer bestimmten Temperatur. Darin befinden sich Moleküle verschiedener Energie. Bei einer Verdunstung treten bevorzugt die höherenergetischen Moleküle in die Gasphase über; die niedererenergetischen bleiben zurück. Dadurch wird das Wasser kälter. Nach meiner Vorstellung muss der Wasserdampf wärmer sein als das ursprüngliche Wasser. 1. Warum ist das nicht so? 2. Wenn es doch so ist, wie verträgt sich das mit dem Entropiesatz? --84.151.223.16 20:40, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

1+2:Phasenübergang benötigt Energie :p Gruß --Kharon WP:WpDE 21:50, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber doch nur eine bestimmte, so dass der Mittelwert der Energie der höherenergetischen Teilchen um diesen Wert sinkt. Die besonders hochenergetischen Moleküle müssten ja dann immer noch schneller sein als die im Wasser. --84.151.212.49 22:38, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da sinkt nix. Der Phasenübergang ist ja beim Wechsel zu Dampf eine Molekültrennung bzw. Vereinzelung. Die Trennung frisst(wandelt) einen Teil der Energie von thermisch zu (molekular)physikalisch. Siehe Verdampfungsenthalpie#Verdampfungsenthalpie_.2F_Kondensationsenthalpie.
Ein Molekül, das von der flüssigen in die Gasphase übertritt, muss doch Arbeit gegen die Adhäsionskräfte der Flüssigkeit (Oberflächenspannung) verrichten. Seine kinetische Energie ist dann kleiner, als sie in der Flüssigkeit war; dafür hat es potentielle Energie gegenüber dem Potential der Flüssigkeit gewonnen.
Wenn das Molekül doch keine kinetische Energie verlieren sollte, muss es aber erst recht stimmen, dass die Moleküle in der Gasphase schneller sind als die in der Flüssigkeit verbliebenen. --84.151.212.49 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im überigen ist die Thermodynamik eine Annahme bzw. ein Modell das eigentlich nicht dazu gedacht ist Physik zu erklären sondern Prozesse annähernd verherzuberechnen. --Kharon WP:WpDE 22:55, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das halte ich zumindest bei den Hauptsätzen für falsch. --84.151.212.49 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist es auch. Die Thermodynamik ist als phaenomenologisch begruendete physikalische Theorie eine ebenso vollwertige Theorie wie alle anderen (und vielleicht in gewissem Sinne sogar die schoenste). Zudem hat sie durch die Statistische Mechanik eine rigorose mechanische/quantenmechanische Begruendung erfahren. --Wrongfilter ... 15:08, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Nochmal ein einfaches Modell: Die Moleküle in der Flüssigkeit besitzen keine Boltzmann-Energieverteilung, sondern eine mit zwei Zuständen E1 und E2=4·E1. Für den Übertritt in die Gasphase muss die Energie E'=2·E1 aufgewendet werden. Langsame Moleküle mit E1 können nicht in die Gasphase übertreten, schnelle mit E2 dagegen schon; sie besitzen dort die Energie E2−E'=2·E1. Nach einiger Zeit sind in der Flüssigkeit nur noch E1-Moleküle vorhanden, während in der Gasphase alle Moleküle 2·E1 besitzen. --84.151.212.49 23:47, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du scheinst von einem offenen System auszugehen, in dem die hoeherenergetischen Teilchen ins Unendliche entweichen. Zudem scheinst dukeine Kopplung an ein Waermebad (Luft!) zu beruecksichtigen, durch die die Temperatur der Fluessigphase konstant gehalten wuerde. Dann sehe ich aber kein Problem mit der von dir skizzierten Situation. Die Entropie muss fuer das Gesamtsystem betrachtet werden, also einschliesslich der entwichenen Teilchen. Dann nimmt die Entropie durch den Verdunstungsprozess aber zu, weil die entwichenen Teilchen ein groesseres Phasenraumvolumen (naemlich den raeumlichen Teil) einnehmen. Die Situation erinnert uebrigens an selbstgravitierende Systeme, z.B. Kugelsternhaufen. In einem geschlossenen System treffen dagegen immer wieder Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigphase, so dass sich ein dynamisches Gleichgewicht ergibt, das durch den Dampfdruck charakterisiert ist. --Wrongfilter ... 15:08, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Solange noch ausreichend Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist rekombinieren immer genauso viele schnelle Gasmoleküle mit der Flüssigkeit wie von dieser verdunsten, denn dieser Vorgang ist genauso wahrscheinlich wie das ablösen. Führst du der Flüssigkeit Wärme zu, erzeugst du damit einen höheren Anteil schneller Moleküle in der Flüssigkeit, wodurch die Menge an Molekülen, die den Wechsel in die Gasphase und zurück mitmachen, erhöht wird. Erwärmst du weiterhin reicht die Oberfläche der Flüssigkeit irgendwann nicht mehr für die Menge an ausgetauschten Molekülen pro Zeiteinheit aus, das kann man als Kochen der Oberfläche beobachten. -- Janka 16:19, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der gleich hohen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt aber nur, wenn das System in einem Kasten mit endlichem Volumen sitzt. Wenn das System offen ist, dann ist die Rekombinationswahrscheinlichkeit gleich Null und bei kontinuierlichem Energiespektrum (also nicht bei dem fiktiven Zwei-Zustands-System) wird letztlich die gesamte Fluessigkeit verdunsten. --Wrongfilter ... 16:32, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, natürlich. Saugt man ständig Gas ab, wird bei einer gegebenen Temperatur die Flüssigkeit entsprechende Molekülmengen nachliefern. Der Dampfdruck und die Temperatur sind mehr oder weniger über eine Zustandsfunktion miteinander verknüpft. Der Zusammenhang mit der gleichen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt auch, wenn man beliebige Geschwindigkeiten der Teilchen zulässt. Letztlich diskrimiert jeweils die Phasenübergangslinie diese Zustände voneinander. -- Janka 21:56, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eigentlich von einem geschlossenen System ausgegangen. Zunächst befindet sich in der einen Hälfte des Volumens die Flüssigkeit, in der anderen befindet sich von dem Stoff weder Flüssigkeit noch Gas; dort ist der Partialdruck dann null. Jetzt verdunstet ein Teil der Flüssigkeit, und zwar bevorzugt die schnelleren Teilchen, in den zweiten Teil des Volumens. Hier müssen tatsächlich das von dem Stoff eingenommene Volumen und deshalb die Entropie zunehmen.
Deshalb ein leicht verändertes Modell: In einer Hälfte des geschlossenen Volumens befindet sich zunächst die Flüssigkeit mit einer bestimmten Temperatur, in der anderen Hälfte befindet sich zunächst Dampf desselben Stoffes mit der gleichen Temperatur. Meiner Meinung nach müsste folgendes passieren: Aus der Flüssigkeit verdunsten bevorzugt schnelle Moleküle in die Gasphase, während die langsamen zurückbleiben. Aus dem Dampf kondensieren bevorzugt langsame Teilchen in die flüssige Phase, während die schnellen zurückbleiben. Hier bleibt das Gesamtvolumen gleich. Wo ist der Fehler? --84.151.219.133 14:33, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du willst also verstehen, warum der Gleichgewichtszustand stabil ist, richtig? Nehmen wir an, die Gasphase hat tatsaechlich eine hoehere Temperatur als die Fluessigphase. Dann wird im Mittel Energie (und Impuls) an die Fluessigphase uebertragen, wenn Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigkeit treffen (ich bezweifle, dass das bevorzugt die langsameren Teilchen sind). Umgekehrt, wenn die Fluessigphase eine hoehere Temperatur als die Gasphase hat, dann wird Energie an die letztere uebertragen. Bis auf die unvermeidlichen Fluktuationen bleiben die Temperaturen der beiden Phasen gleich. --Wrongfilter ... 15:16, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte verstehen, wie sich in einem System schnelle und langsame Teilchen, die zunächst gemischt sind, von selbst trennen können. Das widerspricht doch dem Entropiesatz. --84.151.219.133 15:58, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint hier ein Faktor nicht bedacht zu sein: Die Teilchen *besitzen* ihre Energie ja nicht, sondern tauschen sie durch Stoß dauernd aus. Die entweichenden Teilchen nehmen zunächst also Energie mit in die Gasphase, die sich aber im geschlossenen System sofort wieder ausgleicht. Wo die diskreten Energiezustände E1 und E2 herrühren sollen, ist mir schleierhaft. In dem beschriebenen System ist die Energie statistisch verteilt. -- Grottenolm 18:25, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die diskreten Energieniveaus sollen eine Annahme in einem vereinfachten Modell sein. Weil der Entropiesatz nicht nur für reale Gase, sondern für alle Modelle gelten soll, muss er auch für dieses Modell gelten. Im Übrigen dürften wohl die gewählten Energieniveaus keine hier relevante Eigenschaft, die reale Gase nicht besitzen, sein.
Zum Energieübertrag durch Stöße: Der Energieausgleich ist ein zweiter Schritt, der mit der Verdunstung nichts zu tun hat. Beispielsweise könnte man immer dann, wenn ein Teilchen verdunstet ist, es sofort durch eine Membran von der Flüssigkeit separieren, so dass kein Energieausgleich stattfinden kann. (Einen Maxwellschen Dämon bräuchte man dafür nicht, weil keine Information über die verdunstenden Teilchen bekannt sein müsste.) --84.151.189.72 20:52, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(ausgerueckt) Wenn du Thermodynamik anwenden willst, dann musst du aber Gleichgewichtszustaende betrachten, und zu deren Herstellung gehoert der Energieausgleich nun mal dazu. Der Fall mit der Membran ist aequivalent zu dem Fall mit unendlichem Volumen, wo die aus der Fluessigphase ausgeloesten Teilchen einfach verschwinden. Dann gibt es kein stabiles Gleichgewicht, und die Fluessigphase verdunstet schliesslich vollstaendig. Den Fall mit den diskreten Energieniveaus muesste man quantitativ behandeln, um (da bin ich ziemlich sicher) festzustellen, dass der Entropiesatz fuer das Gesamtsystem erfuellt ist. --Wrongfilter ... 22:57, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In einem unendlichen Volumen steigt jedoch die Entropie, weil die Moleküle der Gasphase einen größeren Raum erfüllen. Mit Membran bleiben die Moleküle in einem kleinen Volumen, die Entropie bleibt klein, die Moleküle können am Rand des Volumens Arbeit verrichten. --84.151.189.72 00:12, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also Moment mal! Wenn die durch eine Membran abgetrennten Moleküle *weg* sind, bleiben sie eben nicht in einem kleinen Volumen, sondern sind ins Nirvana diffundiert. Dieser Fall ist weit entfernt von im thermodynamischen Gleichgewicht befindlichen Systemen. Die flüssige Phase verliert Energie und kühlt sich ab (nassen Finger in den Wind halten, dann kannst du das *Gleichgewicht* spüren!). -- Grottenolm 00:36, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Flüssigkeit und Gasphase sollen sich in einem geschlossenen Behälter befinden. An der Grenzfläche soll die Membran beide Phasen trennen können. Vorher füllt der Stoff das Volumen aus: ganz (wenn bereits zu Beginn Dampf im Volumen vorhanden ist, dessen "kälterer" Teil kondensiert) oder halb (wenn der Halbraum, in dem sich später der Dampf befindet, zu Beginn leer ist). Nach der Verdunstung wird das gegebene Volumen ausgefüllt: eine Hälfte mit Flüssigkeit, eine Hälfte mit Dampf, dazwischen eine Membran (die nicht unbedingt nötig ist, aber das Modell vereinfacht). --84.151.189.72 01:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Dampf kondensieren bevorzugt langsame Teilchen in die flüssige Phase <--- Das ist der Fehler. Die Flüssigkeitsoberfläche diskrimiert Teilchen nicht nach der Geschwindigkeit. Es ist sowohl langsamen als auch schnellen Teilchen möglich, die Oberfläche zu passieren. Bei den schnellen Teilchen ist bloß die Menge in einem bestimmten Zeitraum größer. Deshalb werden de-fakto fast ausschließlich schnelle Teilchen die Oberfläche Richtung Gas passieren. Umgekehrt gilt dies aber genauso Es passieren de-fakto fast ausschließlich schnelle Teilchen die Oberfläche in Richtung Flüssigkeit. -- Janka 12:33, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Plastikteil an der Seitenscheibe

vordere Seitenscheibe, mitte oben

Bei Honda Accord Tourer ist an den vorderen Seitenscheiben so ein kleines Plastikteil (auf dem Foto als kleiner Schatten auf der Scheibe) ungefähr am oberen Ende der Scheibe in der Mitte. Wozu ist es gut? gruß --Matrixplay 23:58, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du den Außenspiegel oder den Nöppel, der die Scheibe beim Hochfahren in die Führungsschiene führt? --Ocean2U 00:04, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zweitere, also den Nöppel. Danke! --Matrixplay 09:48, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So was gabs bei meinem Hyundai Pony auch. Ich glaube es war teil der Befestigung des Gummis. Ich kann mir aber nicht vorstellen warum ein Aktuelles Auto soetwas haben soll.--134.2.3.102 17:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gleiches Teil
Damit du die Scheibe bei 160 auf der Autobahn noch zumachen kannst. Oeffne mal (als Beifahrer!!!!) bei dieser Geschwindigkeit die Seitenscheibe etwas und sieh dir an, wie die Scheibe nach aussen gesogen wird. Damit die jemals wieder zu geht und nicht aussen an der Tueroberkannte vorbei schrammt, gibts den Niffel, wies oben schon steht. (ok, geht nicht im CLK oder so mit rahmenlosen Seitenscheiben) --Hareinhardt 18:34, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Hyundai sieht es aber eher so aus, als ob das Fenster ausgestellt werden könnte. Also horizontal hinten leicht ausgeklappt. Dann wäre an dem Nöppel vermutlich ein Gelenk befestigt, d.h. dieser Pony-Nöppel hätte einen ganz anderen Zweck als der Honda-Nöppel. --Joyborg 18:43, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hyundai hat vorne den besagten Nöppel, hinten ist es tatsächlich die Befestigung für den Hebel des Ausstellfensters. Rainer Z ... 19:50, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl wahr!
@alle: ..und sieh' dazu bitte nochmals unten -- Bremond 20:31, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. August 2009

Waschmaschinen

Gibt es ein Waschmaschinenmuseum und wenn ja, wo? --85.180.144.204 03:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ein Waschmaschinentroll. Siehe auch hier. Man kann also nicht von einer ernsthaften Frage ausgehen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 03:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls doch, siehe Gugel. -- Martin Vogel 08:41, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber 85.180.144.204, kennst du schon Ephraim Kishons Kurzgeschichte "Kettenreaktion"? Falls nicht, hier eine Zusammenfassung:
E. K. und seine Frau sind bei Freunden zu Besuch und langweilen sich, sodass sie beschließen, vorzeitig aufzubrechen, wobei E. K. vorgibt, einen Geschäftstermin zu haben. Da der letzte Bus schon weg ist, willigt E. K. widerwillig ein, sich von seinem Gastgeber fahren zu lassen. So gelangen sie in ein Hotel in einer anderen Stadt, wo E. K., der Verzweiflung nahe, im Beisein seines Freundes an der Rezeption einen fiktiven Gesprächsparter zu sprechen wünscht, in der Hoffnung auf negativen Bescheid, um sich aus der Affäre ziehen zu können. Doch eine Person dieses Namens ist da und beide kommen ins Gespräch, in dessen Verlauf E. K. unter Beibehalt seiner Rolle schließlich die Hauptanteile einer neu gegründeten Fabrik für Waschmaschinen erwirbt. --Martin Rätsel 13:35, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof gibt es eine extra Abteilung mit sehr vielen historischen Waschmaschinen. Steht auch im Artikel drin. -- sk 16:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie können 100 m unter der Meeresoberfläche noch so gute Aufnahmen gemacht werden?

[1] Müßte es da nicht stockfinster sein? --62.226.14.194 09:19, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich hast Du recht, vielleicht wurde das Wrack gut ausgeleuchtet oder die Videodaten wurden digital aufgehellt. --217.189.227.157 09:41, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
sicher haben die technisch nachgeholfen und aufgehellt wo sie nur konnten. aber wie man Tiefsee entnehmen kann, ist bis 200 Meter durchaus noch einiges Licht, richtig düster wird es erst ab 800 bis 1000. Und bei Aufnahmen kann man den strahlenden Himmel ja in ein paar Einstellungen auch noch gut sehen; das ginge kaum, wenn da wirklich kein Licht mehr hinkäme. -- southpark 12:23, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei 100m ist es relativ hell, wenn das Wetter nicht besonders schlecht und das Wasser klar ist. Ich habe als ROV-Pilot schon öfter in solchen Tiefen ohne zusätzliches Licht gearbeitet. --134.102.9.35 21:10, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wäre noch zu bemerken, dass es zwar hell aber farblich nur noch Blautöne gibt. Mit Kunstlicht erscheinen all die Farben wieder. Gut zu sehen im zweiten Teil des Videoclips bei Spiegel Online, --Gustav Broennimann 08:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

wie finden reporter und journalisten ihre informationen?

wie finden reporter und journalisten ihre informationen? (nicht signierter Beitrag von 80.130.163.121 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 21. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Durch Recherche. --84.151.247.70 16:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wär’ das Ideal. --Mps 16:48, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
DPA
Manchmal auch in der Wikipedia --Marcel1984 (?! | ±) 18:05, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachrichten- und Presseagenturen. --Geri 20:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und das Ganze führt dann häufig zu sowas --62.226.41.57 20:31, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum so kompliziert? So gehts --85.180.59.160 21:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz. In die Wikipedia finden auch nicht manipulierte Inhalte Einzug, sofern sie sich nicht auf die Presse berufen. Eine Art Filter ist also schon dazwischen, aber nur in eine Richtung. --62.226.41.57 22:31, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Manchmal durch Informanten. --Taratonga 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, die Pressekonferenz, die Pressemitteilung und den Polizeibericht wie z.B. hier sollten wir nicht vergessen. --Taratonga 23:07, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt alle möglichen Quellen, ich habs sogar schon erlebt, dass Reporter Spekulationen aus Internetforen übernehmen. Aber nach meinen Erfahrungen sind über 90% aller Zeitungsartikel im Prinzip unveränderte oder nur leicht abgeänderte Agenturmeldungen. Und die Agenturmeldungen selbst sind in vielen Fällen auch ohne viel Recherche erstellt worden, z.B. bei (angeblichen) Ausschreitungen werden oft einfach nur die Polizeiberichte übernommen, die die Situation natürlich nur aus einem Blickwinkel darstellen und oft auch falsch sind (ich habs selber shcon erlebt, dasss eine Situation, die ich selbst beobachten konnte, im Polizeibericht viel drastischer dargestellt wurde, als sie eigentlich war. Das hat dnann dazu geführt, dass über ein eigentlich unbedeutendes Ereignis, das nicht mal eine Zerile in einer Lokalzeitungv wert gewesen wäre, sogar außerhalb Österreichs berichtet wurde). --MrBurns 04:00, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Londoner Küche

In einer Reportage wurde ein "Insidertip" gezeigt, wo man unbedingt hinsollte, wenn man in London ist, und keinen Ekel kennt. Ein Lokal, wo es das beste "Pie and Matsch" gibt. Finde aber nun leider weder das Gericht, und deshalb erst recht nicht die Adresse dieses "Szenelokals". War ein überfülltes Lokal, wo es Fleischpasteten (Pie?) mit einer Unmenge an Kartoffelbrei und Sauce gibt, wobei das Püree so am Tellerrand aufgehäuft wird, das extrem viel Sauce mit raufpasst. Weiß jemand, was das ist? Oliver S.Y. 21:27, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist sicher ein en:Steak and kidney pie. Ugha-ugha 21:42, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke eher das gute, gute en:pie and mash. Grüße 85.180.197.221 22:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, dann wars wohl nur ein Hörfehler, mash und Matsch^^, sieht aber so ähnlich aus. Scheint ja dann auch mehr als ein Lokal dafür zu geben.Oliver S.Y. 22:14, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kennen die in der en:Wikipedia eigentlich den Redundanz-Baustein? "Mein" gefundener Artikel hatte zumndest den Hackfleischauflauf mit Petersiliensoße, der Artikel der netten IP hat dasselbe, nur noch mit Kartoffelpuré (und möglicherweise mit Aal in Aspik). Ich glaube, die en:Wikipedia bräuchte auch noch ein Portal:Essen und Trinken... :-) Ugha-ugha 22:27, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat sie doch. Grüße, --Komischn 23:36, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war doch bestimmt die NDR-Doku "Essen auf der Insel" oder so ähnlich. Bei der auch die Frittierte Marsriegel gezeigt wurden. Leider funktioniert der Link nicht mehr, aber im Kugelchach gab es noch folgendes zu lesen: NDR Fernsehen - Pie & Mash bei Manzes - . ... Und so überlebt es auch den Zweiten Weltkrieg, der ein Fundament legt für schlechtes Essen auf der Insel. ... Gruß kandschwar 16:04, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. August 2009

Erwärmung von Sand

wie kann man die Erwärmung und Abkühlung von Sand durch einem Lampe messen? Es geht darum, die schnelle Abkühlung von Sand und Gesteinen in einem Schülerexperiment zeigen zu wollen. bitte auch links angeben oder Erfahrung --62.143.74.253 10:52, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erwärmung und Abkühlung misst man mit einem Thermometer. -- Martin Vogel 11:11, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du kein gescheites Gerät hast, um die Sandtemperatur direkt zu messen, kannst du einfach den kalten und den heißen Sand in Wasser kippen und dann den Temperaturunterschied mit einem einfachen Küchenthermometer messen. Auf gleiche Mengen natürlich achten. Grüße 85.180.194.84 11:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den Sand immer im gleichen Gefäß hast, die Tiefe immer gleich, immer den gleichen Abstand zur Lampe, und das Thermometer immer gleich einsteckst (gleiche Tiefe, gleicher Winkel, gleiche Stelle), dann sollte das als Schülerexperiment funktionieren. Kommt drauf an, was du vergleichen willst? Mit und ohne Lampe? Mit verschiedenen Lampen? Ich persönlich würde die Temperatur vor dem Einschalten messen, das Thermometer drinlassen im Sand (so 1-2 cm tief vielleicht) und dann die Lampe anmachen und alle Minute oder so ablesen. Wenn du das Thermometer nicht IN den Sand steckst, misst du ja die Lufttemperatur. Einfach mal ausprobieren. --Sr. F 14:34, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hi SR, genauso habe ich es eben gemacht; die Frage war, ob die veränderliche Sandtemperatur der ja nach unten hin die Wärme schlecht leitet, eine große Rolle spielt: ich habe zwei kleine flache Kunsttoffgefäße genommen (damit wenig Wärme in den Wänden gespeichert wird und damit keine großen Temperaturunterschiede in der Höhe sind) und dann mit naher Lampe erwärmt, alle zwei Minuten abgelesen, desgleichen beim Abkühlen gemessen. Die erwarteten Unterschiede sind recht gut herausgekommen. In der flachen Sandshcale sind wenig Temp.Unterschiede zustande gekommen, Meßgerät ein elektronisches Thermometer. --62.143.74.253 16:33, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist eigentlich irgendwie belegt/experimentell ermittelt, welche Rolle die Ausbreitungsrichtung der Wärme im Sand spielt? Ich frage deshalb, weil das nach-oben-steigen der Wärme ein Effekt ist, der auf einigermaßen frei bewegliche Gase und Flüssigkeiten beschränkt ist, weil sich nur hier eine Konvektionsströmung bilden kann. Möglicherweise kommt aber der Sand schon eher einem massiven Metallklotz nahe, in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht von der Richtung abhängt, sondern nur von der Energiezufuhr. -- Grottenolm 23:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beschleunigungstoleranz bei geschwindigkeitsmessungen. (STVO)

--77.47.52.13 13:40, 22. Aug. 2009 (CEST) Hallo Leute, ich hätte mal eine Frage zu Geschwindigkeitsmessungen. So viel ich weiss gibt es eine sog. Beschleunigungstoleranz bei Messungen im Straßenverkehr. Soll heißen wenn z.B. 50 erlaubt ist misst die Polizei erst ab 59. Es ist Landes recht, weiß ich, aber einheitlich bei 9 Km/h. Meine Frage wäre: wo genau steht das.[Beantworten]

Mfg Bernd

Halte ich für Humbug. Erstens ist es nicht die Polizei, sondern das Ordnungsamt, das die Messungen durchführt, siehe Geschwindigkeitsüberwachung. Zweitens bin ich definitiv schon mit 58 km/h geblitzt worden (und da war keine Toleranz oder sowas abgezogen). Drittens können wir alle nur raten, wenn du nicht dazuschreibst, welches Land du meinst. --131.173.17.161 13:54, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geschwindigkeitsüberwachung ist eine Kontrollmaßnahme der Polizei und der Ordnungsämter [...] --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Beschleunigungstoleranz" ist ein hier unsinniger Begriff. "Toleranz" allein genügt bzw. ist besser. Siehe (z. B.) unter [2]; da wird ausgesagt
3 km/h bis 100 km/h
3 % oberhalb 100 km/h
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dabei handelt es sich nicht um eine Toleranz, sondern um die Unsicherheit der durchgeführten Messung. Wer z.B. 51 km/h fährt, aber wegen eines Messfehlers (hier des maximalen von 3 km/h) mit 54 km/h geblitzt wird, muss die Strafe zahlen, die für 51 km/h, also für eine Überschreitung um 1 km/h, vorgesehen ist. Wer dagegen 57 km/h fährt, jedoch wegen eines Messfehlers (hier des maximalen nach unten) mit 54 km/h geblitzt wird, muss auch nur für eine Geschwindigkeit von 54−3=51 km/h zahlen. --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl richtig erklärt, aber auf meinem letzten Bescheid steht aber ausdrücklich "abzüglich Toleranz = 3 km/h". Und "Toleranz" heißt ja "das wird toleriert" (geduldet)Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:51, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht eindeutig, "Toleranz" ist mehrdeutig und kann genausogut "Messtoleranz" oder "Fehlertoleranz" meinen. Die ist vor allem abhängig von der eingesetzten Messmethode und den Gerätschaften, je neuer, desto genauer, desto kleiner der Toleranzabzug. Mich hat man schon wegen (angeblicher) 6 km/h zu schnell (bei Limit von 80) zum sagenhaften Ordnungsgeld von 10 Euro verdonnert. So kann man den Staat arm machen: Das bringt den Verwaltungsaufwand doch niemals wieder rein. --PeterFrankfurt 01:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Toleranz bei Geschwindigkeitsmessungen, egal ob Radar, Laser oder sonstige Messungen (Schleifen in der Fahrbahn bei statischen Messanlagen) bezeichnet den Wert, der im Zulassungsverfahren der Geräte zu Gunsten des Betroffenen vom festgestellten Wert abgezogen werden, um gerätetechnische Messunterschiede auszugleichen. (nicht signierter Beitrag von Westerfilder (Diskussion | Beiträge) 13:34, 25. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Ich glaub nicht, dass ein einfacher Bußgeldbescheid so viel Verwaltungsaufwand verursacht. --MrBurns 04:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, sowas gibt es, ist aber in jedem Bundesland anders: Die Mehrzahl der Länder hat eine Geschwindigkeitstoleranz von 5 km/h nach der Messtoleranz (so kommst Du igO auf 58 km/h), aber Du kannst Dir die Übersicht hier selbst anschauen. --Rudolph Buch 11:57, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kirchenliedfrage

Gibt es, etwa im EG, ein deutsches Kirchenlied auf den en:Old Hundredth? (Und ich meine nicht "Nun lob mein Seel" -- das fängt ja nur so an; und weiß man darüber eigentlich etwas: Zufall, Zitat, gemeinsame Quelle?). Grüße 85.180.194.84 15:36, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Müsste sein: "Herr Gott, dich loben alle wir", ältere EKG-Nummer 115, auch Bach-Kantate BWV 130. --Lucarelli Katzen? 16:13, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Volltreffer! Vielen, vielen Dank! 85.180.194.84 16:18, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im EG gibt es mehr Lieder, die diese Melodie haben: EG 140 (Brunn alles Heils, dich ehren wir); 142 (Gott, aller Schöpfung heilger Herr); 300 (Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit); 413 (Ein wahrer Glaube Gotts Zorn stillt); 464 (Herr, gib uns unser täglich Brot) --Concord 02:52, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und abermals herzlichen Dank! 85.180.192.39 19:37, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

wie schnell ist Laufschritt?

Ich frauge mich, was genau mit Laufschritt gemeint ist. Ist das gehen, schnellens gehen oder schon joggen? --Arma 16:29, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es keine DIN-Norm für. Laufschritt ist das Tempo, kurz bevor man ins Laufen übergeht bzw. gehen muss. Joggen ist eher gemächliches Laufen. Rainer Z ... 16:39, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
gibt es nur beim Militär als Gegensatz zum "im Schritt". Die Definition oben ist mir unbekannt. --G-Michel-Hürth 18:13, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und was bedeutet dann "Im Schritt"? Ganz normales Gehen?--Arma 18:32, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere war "Laufschritt" bei der Bundeswehr: Zügiges Laufen, in Ordnung. Dass heißt: Es wurde die aufgestelle Reihe Soldaten beibehalten. Also alle hintereinander. Ist jetzt aber 25 Jahre her. Müsste ich noch mal nachschauen. Stahlfresser 18:53, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Marsch#Schrittart_und_Marschtempo ist recht aufschlussreich. Im Schritt kenne ich auch nicht. Ohne Tritt und im Laufschritt sind die beiden gängigsten Fortbewegungsarten beim Militär. Gruß, --Nfreaker91 18:59, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
[BK] Militärisch ist der Gegensatz zu „im Schritt“, d.h. im Gleichschritt, „ohne Schritt“ – zumindest hier in A. Laufschritt ist dann, wie es unter Nfreakers Link auch zu sehen ist, gelaufener (im Sinne von gerannter) Gleichschritt. Wie schnell der ist? Dafür evtl. praktische Anleihe bei Full Metal Jacket nehmen.
Zivil würde ich es als traben, langsames laufen (meinetwegen auch joggen) oder als blumige Umschreibung von schnell oder rasch betrachten. --Geri 19:13, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Geschwindigkeit für laufen beginnt hier bei 8 km/h, somit wäre der Übergang von gehen auf laufen bei ca. 7 - 8 km/h. So hab ich das auch vom Militär in Erinnerung. --Kobako 19:27, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Ohne Tritt, Marsch" war in Deutschland bei der BW der Befehl, für das was Geri schreibt. Zügiges Gehen ohne Gleichschritt, aber in militärischer Ordnung. Das heisst die festgelegte Reihenfolge einer Gruppe oder eines Zuges wurde beibehalten. "Im Laufschritt" war Laufen im Gleichrythmus; was aber bei unserem Zug -nach meiner Erinnerung- nach nie richtig funZZte. (war halt nur Nachschub) Bei 200 Schritt pro Minute bei einer geschätzten Schrittlänge ~0,8m (man läuft dabei nicht mit so langen Schritten wie normal, damit die Ordnung hält, würde das Lauftempo eher bei 10km/h, also höher liegen als von Kobako geschätzt.Stahlfresser 20:02, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia sagt: 10 km/h ist schon Laufen (Joggen), Laufschritt sollte etwas langsamer sein denke ich. Wir hatten bei der Aufnahmeprüfung zur Scharfschützenausbildung einen "Eilmarsch von 8 km im Tarnanzug mit Feldschuhen und 15 kg Gepäck in max. 58 Minuten zu bewältigen", wären ca. 8 km/h, nur mit gehen hätten wir das nicht geschafft, wir mussten da schon im Laufschritt übergehen, kommt natürlich auch auf die Körpergröße (Schrittlänge) drauf an, wobei 2 km/h plus oder minus sicher keine Rolle spielen wie schnell nun Laufschritt in km/h ist wo ein 2 Meter Mensch noch geht, muss einer mit 1,60 sicher schon laufen. --Kobako 20:38, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also meines wissens ist laufen/gehen nicht durch die Geschwindigkeit definiert, sondern durch den Bewegungsablauf: beim laufen sind kurz beide Beine gleichzzeitig in der Luft, beim gehen jedoch nicht. Beim Schnellgehen können Geschwindigkeiten über 15 km/h erreicht werden. --MrBurns 04:09, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überwachung am Müllcontainer

Hallo. Ich bringe gerade unbedarft den Müll raus und plötzlich hängt da ein Zettel am Container: "Dieser Bereich wird ab sofort videoüberwacht. Falsche Mülsortierung wird zur Anzeige gebracht." Dürfen die das? Ganz schön ungeheuerlich. --89.13.42.104 20:05, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirklich interessante Frage. Meiner Meinung nach nicht. Recht auf deas eigene Bild, und so weiter. Es sei denn es wäre privates Gelände. Im öffentlichen Raum geht das glaube ich nicht. Der Entsorger hat ja schließlich keine "Polizeigewalt". Aber drohen kann man ja mal... Ich bin da ja blutiger Laie, also auf die fundierten Antwrten bin ich jetzt sehr gespannt, denn ein ähnliches Problem hatte ich auf einem öffentlichen Parkplatz auch, als ein städtische Bediensteter Wohnmobile fotografierte um festzuhalten, ob die da länger standen als erlaubt. Ob er das darf? Stahlfresser 20:15, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, hier geht es tatsächlich um privaten Boden, der Zettel stammt von der Hausverwaltung. --89.13.42.104 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe zum Beispiel hier: Also eher nicht. Aktionsheld Disk. 20:36, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach welchem Paragraphen ist denn falsche Müllsortierung verboten, so dass man es anzeigen kann? --Eike 21:24, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
§23.1 Abs. 4 MüTreG. --62.226.6.113 21:34, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - §23.1 Abs. 4 MüTreG - übereinstimmenden Dokumente gefunden. --Eike 22:36, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mülltrennungsgesetze mag es durchaus in manchen österreichischen Bundesländern, laut Google zum Beispiel in Kärnten geben. In Deutschland ist die Entsorgung jedoch kommunal geregelt. Dort wird ein Verstoß gegen das Gebot, Müll zu trennen, als Ordnungswidrigkeit verfolgt, in München zum Beispiel nach der Hausmüllentsorgungs-Satzung (PDF, 117 kB) (§ 5 (2) [S. 4] in Verbindung mit § 13 (1, a, Nr. 8) [S. 10]). --84.151.189.72 22:43, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

IP-Recherche ergibt als Ort Karlsruhe. So was hätte auch in der Schweiz passieren können. Da gibt es Müllpolizisten die falsche Kehrichtsäcke (z.B. nicht gebührenpflichtige Säcke wo diese vorgeschrieben wären) öffnen und nach Beweisstücken wie Adressen u.s.w. suchen um den "Verbrecher" dingfest zu machen. Datenschutz wird klein geschrieben müssen doch Firmen die Daten zu Kundennummern raus rücken die eigentlich nur bei Verbrechen preiszugeben wären. Na ja, wenn den falschen Kehrichtsack verwenden ein Verbrechen ist. --Netpilots 22:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musiktitel gesucht

Ich gucke gerade Leichathletik-WM und bei der Medaillenzeremonie wird immer wieder das gleiche Lied gespielt (nein, ich meine nicht die jamaikanische oder US-Nationalhymne ;)). Was ist das für eine Musik, die bei der Übergabe von Gold, Silber und Bronze zu hören ist? Ich denke, es handelt sich um irgendein Stück von Enya (vielleicht Sail Away?). --César 21:08, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne die Musik leider nicht, aber vielleicht hilft dieser Link, der zwar nicht auf den Titel, aber auf Enya Bezug nimmt (unter Stichwort Staatsballett Berlin): http://www.berlin2009.org/324-0-dance-shows.html?nid= 89.247.146.222 22:05, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link, auch wenn der nicht viel weitergeholfen hat. Nach mehrfachen Hören tippe ich aber mittlerweile auf Book of Days (schönes Stück!). --César 17:53, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ständiges löschen durch eine IP

Hallo, im Artikel Maria Magdalena löscht eine IP ständig einen Abschnitt heraus, ob man da mal eine Sperre (der IP Adresse oder des Artikels) beantragen sollte? Und wenn ja, wie geht das? --Berthold Werner 22:34, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

WP:VM. Grüße 85.180.194.84 22:39, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Löschen halte ich für gerechtfertigt, weil der betroffene Absatz nicht belegt ist; siehe WP:Belege. Ansonsten würde ich eher bei WP:Administratoren/Anfragen um eine Sperrung bitten. --84.151.189.72 22:46, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlich ohne Meinung, aber Editwars gehören auf die VM, nicht (nach deren Definition) auf die Antechambrierseite der Admins. Grüße 85.180.194.84 22:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich weiß auch nicht, was an der Forderung nach Belegen durch die IP falsch sein soll, oder was deine Reaktion "Dieses lasse ich nur hier stehen um mal wieder zu erläutern, dass ich prinzipiell nicht mit IP Adressen diskutiere." uns sagen will. --Eike 22:51, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier Auskunft, WP:FZW und WP:VM sind woanders --Gnu1742 22:59, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Auskunft und "Fragen zu Wikipedia" verwechselt. Falschen Link angeklickt. --Berthold Werner 09:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Das wurmt mich"

Wurmen = ärgern? Wie erklärt sich das? Hat jemand eine Ahnung? Danke. -- Michael Kühntopf 23:15, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In dieser Bedeutung seit dem 18. Jh., sagt der Ety-Duden: "eigentlich wie ein Wurm nagen, bohren". Ich find's ganz einsichtig (Wurm im Apfel, Holzwurm, Bandwurm). Grüße 85.180.194.84 23:32, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wurmen <V.t.; hat; umg.> ständig od. nachhaltig ärgern (nur von Sachen); es wurmt mich, daß …; seine Unzuverlässigkeit wurmt mich (eigtl. „wie ein Wurm nagen an“) Aus WAHRIG -- Jlorenz1 09:57, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wur|men <sw. V.; hat> [eigtl. = wie ein Wurm im Darm nagen, bohren] (ugs.): jmdn. innerlich mit Groll, Kummer, Missmut erfüllen: die Niederlage wurmt mich; Der hohe Preis wurmte Hubert nachträglich (Härtling, Hubert 330); Thompson wurmt nur, dass er nicht mehr Weltrekordler ist (Luzerner Tagblatt 31. 7. 84, 16); es wurmte mich sehr, dass niemand mir helfen wollte.© 2000 Dudenverlag -- Jlorenz1 09:59, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff ist seit dem Pleistozän in Verwendung. Siehe Würm, Günz und Mindel, im heutigen Sprachgebrauch "das wurmt mich ganz minder" :) --Cookatoo.ergo.ZooM 10:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke nochmals. Ich komme augenblicklich erst wieder hier vorbei. -- Michael Kühntopf 19:05, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

23. August 2009

Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung

Hallo, ich hätte mich gerne der Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung vergewissert. Mein lieber Wahrig, Encarta und Bertelsmann sagt leider gar nichts dazu und im Internet herrscht Wildwuchs und unterschiedlichsten Rechtschreibungen Einnahme-Überschuss-Rechnung Einnahmeüberschussrechnung Einnahmen-Überschussrechnung Einnahmenüberschussrechnung usw. Wie schreibt man es nun wirklich? Wo sind die Germanisten?Habt vielen Dank im voraus --Jlorenz1 09:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Germanisten halten sich bedeckt, weil sie auch nur übernehmen, was die Steuerrechtler ausgebrütet haben. Wer ohne rot zu werden ein Wort wie Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz schöpfen kann, schreibt selbstverständlich auch Kurzworte wie Einnahmenüberschussrechnung in einem Wort. -- Geaster 10:18, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm wobei Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz ja schräg ist. während bei Einkommensteuer das Fugen-S von der Finanzbürpkratie als "bäh" abgelehnt wird, kommt es bei dem gesetz vor. Spannend :o) ...Sicherlich Post 10:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!“

Johann Wolfgang von Goethe: Faust

-- Jlorenz1 10:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Finanzamt scheint "Einnahmenüberschussrechnung" zu bevorzugen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=0 --Eike 10:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Eike -- Jlorenz1 18:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch eine Ergänzung: Du kannst, wenn Du die Wortteile hervorheben willst, auch den Bindestrich verwenden, § 45: "Man kann einen Bindestrich setzen zur Hervorhebung einzelner Bestandteile, zur Gliederung unübersichtlicher Zusammensetzungen, zur Vermeidung von Missverständnissen oder beim Zusammentreffen von drei gleichen Buchstaben. [...] (2) unübersichtliche Zusammensetzungen, zum Beispiel: Arbeiter-Unfallversicherungsgesetz, Haushalt-Mehrzweckküchenmaschine, Lotto-Annahmestelle, Mosel-Winzergenossenschaft, Software-Angebotsmesse, Ultraschall-Messgerät". Das wäre hier m. E. eine Ermessensfrage. --IP-Los 12:42, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Gefühl, "Einnahmen-Überschussrechnung" würde ausscheiden, weil es (soweit ich weiß) nicht verschiedene andere Überschussrechnungen gibt. --Eike 17:51, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verschieben per Maus nicht mehr möglich

Hallo, ich kann in keinem Programm mehr vernünftig Text mit der Maus verschieben. Wenn ich Text markiere und verschieben will, kann ich den Vorgang nicht kontrolliert abschließen. Der Text wird von der Maus her einfach fallen gelassen, willkürlich, so, als ob ich die Maustaste loslassen würde. Die halte ich aber durchweg gedrückt. Auch wenn ich einen Text einfach anklicken will, den Cursor setzen will, wird manchmal gleich das ganze Wort markiert. So, wie wenn man doppelt darauf klickt, was ich aber nicht tue. Mein PC war vor kurzem beim Händler, wo einiges im Bios rum gemacht wurde. Hatte aber alles nichts mit der Maus zu tun. Seitdem treten aber diese Probleme auf. An der Maus selbst liegt es meines Erachtens nicht, sondern an irgend einer Einstellung. Aber wo muss ich da etwas verändern? Seitdem habe ich auch auf jeder Seite in Wikipedia einen blinkenden Cursor, nicht nur, wenn ich eine Seite bearbeite. Danke und viele Grüße -- Rainer Lippert 11:15, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sicher, dass nicht einfach die Maustaste nicht mehr richtig funktioniert? Hast du mal ne andere Maus ausprobiert? Was ist denn ein "blinkender Cursor"? Ich sehe keine Cursor-Unterschiede zwischen Bearbeiten und lesen --fl-adler •λ• 11:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei anderen Mäusen tritt das Problem auch so auf. Mit dem Cursor bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. War, oder ist immer ein Cursor im Artikel, wenn man da irgendwo darauf klickt? War mir früher gar nicht so bewusst. Grüße -- Rainer Lippert 11:36, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also gehts um ein Problem mit deinem Browser? Dann bitte immer konkret hinschreiben, welchen du verwendest! Ich geh mal von Firefox 3.5.2 aus. Dort lautet der Weg zur Einstellung, die einen Cursor in den "Lesemodus" der WP zaubert: Extras | Einstellungen | Erweitert | Allgemein | Eingabehilfen | Markieren von Text mit der Tastatur zulassen. --Schmiddtchen 12:13, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK, der Cursor ist jetzt in WP wieder weg. Das habe ich, muss ich zu meiner Schande gestehen, bei meinen Reparaturversuchen selbst aktiviert, aber schon wieder vergessen gehabt. Mein Hauptproblem, dass mit dem verschieben, tritt auch in Word, Excel, Outlook usw. auf. Grüße -- Rainer Lippert 12:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo hast du diesen blinkenden Cursor aktiviert? Das restliche Problem hängt auch damit zusammen. --84.73.136.238 13:05, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe Beitrag von Schmiddtchen. In umgekehrter Reihenfolge habe ich es aktiviert, heute wieder deaktiviert. -- Rainer Lippert 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast Du vielleicht ClickLock aktiviert? --AM 13:26, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, habe ich nicht. -- Rainer Lippert 16:48, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast vergessen zu sagen welcher Art Deine Maus ist? Ist es eine Funkmaus, dann mal Batterien wechseln und/oder mit einer Kabelmaus gegentesten, ob das Problem fortbesteht -- Jlorenz1 20:53, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Urknall und Fasnet

Mich wuerde interessieren, wer den deutschen Begriff "Urknall" gepraegt und zuerst als Uebersetzung fuer den englischen big bang (der bekanntlich auf Fred Hoyle zurueckgeht) verwendet hat. Die Luzerner Fasnacht wird traditionell durch den "Urknall" eroeffnet - weiss jemand, ob diese Bezeichnung der kosmologischen Verwendung des Begriffs vorausgeht oder ob sie erst in Anlehnung an diese innerhalb der letzten fuenfzig Jahre ueblich wurde? --Wrongfilter ... 13:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit ISBN für ältere Literatur

Hallo, ich hab mein Problemchen zwar schon bei Wikipedia_Diskussion:ISBN-Suche vorgetragen, wurde aber hierher verwiesen. Es geht konkret um die ISBN für folgende Literatur:

  • Hans-Peter Trenschel: Die kirchlichen Werke des Würzburger Hofbildhauers Johann Peter Wagner. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 8: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, Bd. 4. Würzburg: Schöningh 1968.

Im Erscheinungsjahr 1968 gab es in Deutschland bekanntlich noch keine ISBN.

  • Der Herausgeber der Buchreihe bietet das Buch aktuell jedoch (mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl keine Neuauflage, sondern Lagerbestand) unter einer ISBN-13 an[3]: ISBN 978-3-86652-804-8
  • Es gibt zudem einen Verlag, der das Buch aktuell unter einer alten ISBN-10 anbietet (und ebenfalls mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl auch keine Neuauflage)[4]: ISBN 3-7686-9167-5

Die Suche nach den beiden ISBN ergab jedoch weder in den dem KVK angeschlossenen Katalogen, noch in diversen antiquarischen Katalogen irgendein Ergebnis.

2 Fragen stellen sich mir daher:

  • Warum funktionieren die beiden ISBN nirgends?
  • Bringt es was, wenn ich die beiden ISBN (oder eine davon, wenn ja welche?) trotzdem angebe?

Gruß, --Schweißer 13:50, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal, die ISBN wurde in den Bibliothekskatalogen nicht nachgetragen, deswegen funktioniert die Suche danach nicht. Ein Großteil der Bücher werden ja spätestens ein paar Jahre nach ihrem Erscheinen aufgenommen (und katalogisiert), und kaum eine Bibliotheken wird sich die Mühe machen, ihren gesamten Katalog auf nachträglich eingeführte ISBNs zu überprüfen. Die Angabe im Literatur-Abschnitt ist natürlich trotzdem sinnvoll. Auch wenn die ISBN-Suche (derzeit) keine Treffer liefert könnte der durchschnittlich intelligente Interessierte ja von selbst auf die Idee kommen, es mal mit Autorennamen oder Titel zu versuchen - und siehe z.B. da: http://d-nb.info/458440086 ... --Polsterzipfel 02:43, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ahja, also daß die Bibliotheken bei ISBN-Nachträgen nicht hinterherkommen, leuchtet mir ein, das wird wohl tatsächlich der Grund sein. Danke für die Rückmeldung. Dass das Buch über den Titel recherchierbar ist, wußte ich als "durchschnittlich intelligenter Interessierter" allerdings schon. ;-) --Schweißer 17:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dunkle Materie und deutsche Sprache

Beim Lesen eines Artikels aus Sterne und Weltraum habe ich mich eben an dem Begriff "Dunkle-Materie-Halo" gestossen. Das ist natuerlich eine (zu) direkte Uebersetzung des englischen dark matter halo, ein Halo (ueber die Sinnhaftigkeit dieses Wortes in diesem Zusammenhang wollen wir mal lieber nicht reden), der aus Dunkler Materie besteht. Nun sagt mir mein Sprachgefuehl, dass da irgendwas nicht stimmt, laesst mich aber weiters im Stich. Falls die Wortbildung korrekt sein sollte, wird "dunkle" dann mitdekliniert oder bleibt es auch im Genitiv, etc., unveraendert? Entspricht der Begriff der ueblichen deutschen Wortkonstruktion? Mir faellt dazu die "Schwarzkoerperstrahlung" ein, dann muesste es eher "Dunkelmateriehalo" heissen. Gibt es Regeln? (Bei der Gelegenheit entschuldige ich mich mal wieder fuer das Fehlen der Umlaute, das ist doch etwas nervig...) --Wrongfilter ... 13:54, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bleibt unverändert: des Dunkle-Materie-Halos, dem Dunkle-Materie-Halo, den Dunkle-Materie-Halo. Dekliniert könnte es nur werden, wenn es sich auf "Halo" bezöge, dann wäre es auch ein Attribut und der erste Bindestrich müßte wegfallen. --Kreuzschnabel 14:00, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rein germanistisch betrachtet hat Kreuzschnabel wohl recht, aber sprachlich ist das eine sch* Wortbildung (he, ich meinte 'eußliche'!) - einziger Trost: Über kurz oder lang wird eh nur noch vom DMH gesprochen werden, passt super in englisch und deutsch. Aber vllt kann Wrongfilter sein Dunkelmateriehalo einstweilen propagieren. Klingt in meinen Ohren viel besser. @Wrongfilter: Ich finde nicht, dass du dich für deine Tastatur entschuldigen muesstest. Lesen tut sich das einwandfrei! -- Grottenolm 22:14, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überlebenschance für Digitalkamera?

Hallo,

eine Katze hat mir die Digitalkamera in einen Eimer mit Leitungswasser befördert. Wie stehen die Chancen, dass die Kamera das überstanden hat? Gerät ist von Canon. Die Kamera war ausgeschaltet, als die Katze zur Tat schritt.

Seit ein paar Stunden lasse ich sie jetzt trocknen. Ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gerät das nicht überstanden hat. Oder darf man doch noch hoffen?

LG (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 23. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Keine Ahnung, aber nimm auf jeden Fall die Batterien bzw. den Akku raus, sonst Kurzschluss. --Sr. F 15:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Sr. F. sagt, raus mit den Batterien. Falls Du dann noch nicht irgendwo einen Kurzschluss verursacht hast (sprich: Wenn das Wasser nicht dafür gesorgt hat, dass die Kamera eben nicht "aus" war), stehen die Chancen garnicht schlecht, dass die Kamera nach dem Trocknen wieder funktioniert, Wasser tut den Bauteilen eigentlich nix Böses. Ich würd sie aber auf jeden Fall ein paar Tage lang trocknen lassen, die innenliegenden Teile dürften schon ein Weilchen brauchen. Gruß, 217.86.0.61 16:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, wie lange sie drinlag und wie dicht sie ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Allerdings kann es auch sein, daß du nach dem Trocknen Wasserflecken auf dem Sensor hast. Einfach abwarten. --Marcela 16:36, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lasse Sie auf jeden Fall einige Tage liegen. Gelegentlich wenden vielleicht. Tastaturen duschen und später wieder in Betrieb nehmen ist auch kein Problem. Mit einem Amiga haben wir das auch einmal gemacht. Die Changsen stehen gut. --85.180.128.169 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bekam mal den Tipp, das Gerät nochmal in Wasser mit etwas Spülmittel zu tauchen, bevor man trocknen lässt. Klingt für mich logisch, weil das Spülmittel das Wasser besser abfließen lässt. Zum Trocknen selbst ist viel Luftbewegung hilfreich (oder Nachhelfen mit sanftem Vakuum). -- Grottenolm 22:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sie eher in destilliertes Wasser tauchen. --62.226.19.126 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal über Laptops, die ausgeschaltget ins wasser fallen gelassen wurden gelesen, man sollte sie mindestens eine Woche trocknen lassen. Bei Digitalkameras wird die benötigte Zeit um sicherzugehen,d ass wierklich alles trocken ist wohl ähnlich sein. --MrBurns 04:42, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie geht es eigentlich der Katze? :-) --mfg, Theo 13:03, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kate Ryan und deren Alterung

Kate Ryan 2007
Kate Ryan 2007

Kate Ryan wurde 1980 geboren. Sie sieht aber auf dem ersten Bild wie 45 aus (Alter: 27?!). Ist die erste Abbildung korrekt? --77.4.49.156 15:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum nicht? Kontrastreiche Beleuchtung von der Seite wird von Fotografen gerne genutzt um unscheinbare Männer markanter und männlicher aussehen zu lassen. Bei Frauen wirkt dieser Effekt genau so, ist aber meist unerwünscht... Gruß Ugha-ugha 15:58, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: am besten kann man das Alter einer Frau an den Händen abschätzen. Auf dem fraglichen Foto passen die noch ganz gut zu einer 27-jährigen. Ugha-ugha 16:03, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur an den Händen, auch am Hals. Da gucke ich meist zuerst hin. Wenn das Alter stimmt muß der Blick zwecks Endkontrolle nur noch ein Stück weiter runter.... --62.226.19.126 19:16, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Dame auf dem oberen Bild sieht eher wie 60 aus, was aber vermutlich an der Verknüpfung mit der Blumenkindergeration (Brille, Ohrringe, Amulett, Haarband) liegen dürfte. Ist vermutlich auch so beabsichtigt. -- Janka 22:02, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse?

Hallo, die Änderung des Drehmoments hat mit dem Pirouetteneffekt zu tun. Die Frage bezieht sich auf Theorien / Mutmaßungen darüber, wie es zu der Initialrotation der Planeten kam ( ursprüngliche Frage ). Mit freundlichem Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 16:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich versuch's mal mit einer einfachen Gegenfrage: Warum sollten die Planeten nicht rotieren? (Mir ist nicht klar, wo dein Problem ist, daher dieser Ansatz.) Die Rotation wird beeinflusst durch (a) die Gestalt des Planeten: Bei der Entstehung kontrahiert der Planet, dadurch rotiert aufgrund des angesprochenen "Pirouetteneffekts" bei konstantem Drehimpuls schneller. (b) Gezeitenwirkung des Zentralkoerpers, die zu gebundener Rotation fuehren kann, wie beim Mond. --Wrongfilter ... 16:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
das liegt am Impulserhaltungssatz.--HAL 9000 17:59, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es liegt am Drehimpulserhaltungssatz. --Wrongfilter ... 18:41, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, Planeten scheren sich nicht um solcherlei Dinge. Solche Sätze dienen lediglich der genäherten Beschreibung ihres Verhaltens, zwingen aber keines auf. --Gamma γ 22:27, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Äh, kümmern sich nicht alle materiellen (makroskopischen) Dinge im Universum um solcherlei Dinge? --KnightMove 22:30, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als letztes wurden die Erhaltungssätze vom Menschen formuliert. Davor haben sich bereits die Planeten gedreht, ohne die vom Menschen formulierten Erhaltungssätze zu kennen. Ich – und viele andere, aber nicht alle – glaube, dass nochmals davor eine höhere Wahrheit (die Natur, Gott etc.) die hinter den Erhaltungssätzen stehenden Gesetzmäßigkeiten festgelegt hat. --84.151.217.39 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die "hoehere" Wahrheit ist das Noether-Theorem: Drehimpulserhaltung ist eine Folge der Isotropie des Raumes. Ist der Raum isotrop? Sieht zumindest so aus, ob mit Gott oder ohne. --Wrongfilter ... 23:22, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also nach der ART ist der Raum nicht isometrisch. --MrBurns 03:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du verwendest ART, um Planetenrotation zu beschreiben? Viel Erfolg. --Wrongfilter ... 03:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich ahbs zwar nicht ausgrerechnet, aber ich denke, dass die ART durchaus auch auf die Planetenrotation einen messsbaren Einfluß hat. Auf die Bahnen mancher Planeten hat sie das jedenfalls (siehe Periheldrehung). --MrBurns 04:17, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und der Unterschied zwischen der Realitaet und ihrer mathematischen Beschreibung ist wohl jedem klar, der sich halbwegs ernsthaft mit Physik beschaeftigt... --Wrongfilter ... 23:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die höhere Wahrheit ist das unsichtbare rosafarbene Einhorn oder wahlweise auch das fliegende Spaghetti-Monster. Wer anderer Meinung ist, ist ein ungläubiger Heide und sollte am besten auf dem Scheiterhaufen seine gerechte Strafe erhalten! -- Chaddy · D·B - DÜP 23:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer wird denn gleich in die Luft gehen. Scheiterhaufen war gestern! Heute haben wir doch das Netz, das nichts vergisst :) -- Grottenolm 04:50, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wär schön, wenn solche Schlechterwisserei unterbleiben würde. Müsste man alle naturwissenschaftlichen Aussagen so formulieren, dass sie mit derjenigen Philosophie übereinstimmen, die jeweils zur Zeit bei von naturwissenschaftlicher Forschung abgekoppelten Geisteswissenschaftlern en vogue ist, wären sie alle viermal so lang, dröge, langweilig und noch unverständlicher als sie es eh schon sind. --Hob 15:22, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Ursprüngliche Frage bezieht sich darauf, wie es eigentlich / überhaupt zu lokalen Drehungen innerhalb der Sonnensystem#Urwolke gekommen ist. Sonnensystem#Entstehung_der_Planeten und Sonnensystem#Offene_Fragen sind zwar interessant, helfen da aber nicht weiter. Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 16:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Du weisst ja sicher das Sternensysteme innerhalb interstellarer Nebel entstehen ? Stell dir also einen solchen Nebel vor. Nun stell dir noch vor ein Stern/Sternensystem würde sich durch diesen Nebel bewegen. Dies würde, bedingt durch die Schwerkraft, zu Verwirbelungen innerhalb des Nebels führen und aus diesen Wirbeln können dann wieder, durch Konzentration der Gase des Nebels im Zentrum der Wirbel, neue Sterne entstehen. Diese Sterne behalten dann einfach die ursprüngliche Drehrichtung des Wirbels bei (Stichwort Drehimpulserhaltung). Um so eine Initialrotation auszulösen braucht es natürlich nicht zwangsläufig einen anderen Stern, das sollte nur zum Verbildlichen dienen.--Jbo166 Disk. 16:30, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! Gibt es dazu Litheratur?
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 19:48, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss ich mal gucken ob ich was finde, als Geologe steck ich da nicht so drin. Auf die schnelle noch dieses, wo ausgeführt wird, dass die Initialrotation auch durch Druckwellen einer Supernova ausgelöst werden kann (ist aber keine zitable Quelle). Gruß.--Jbo166 Disk. 20:06, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses hier vielleicht ? "Arnold Hanslmeier: Einführung in Astronomie und Astrophysik. Spektrum, Akad. Verl., Berlin 2007, ISBN 978-3-8274-1846-3". Sry, ich kenn mich da nicht aus. Ich würde dir empfehlen die Literaturlisten in den Artikeln Astrophysik und Astronomie durchzugehen und dir ein Einführungswerk neueren Datums herauszusuchen. Oder du frägst mal die Leute im Portal:Astronomie. Gruß.--Jbo166 Disk. 20:15, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte alle weiteren Beiträge bei Portal Diskussion:Astronomie#Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse? posten. Danke!
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 22:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

uhren kaufen!

--194.7.138.4 17:02, 23. Aug. 2009 (CEST) in welcher belgischen zeitung kann ich am besten ein inserat veröffentlichen dass ich Uhren kaufe?[Beantworten]

Schätze mal, in einer mit einem möglichst großen Leserkreis. Mal durchbrowsen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_belgischer_Zeitungen Kratzbaum 19:54, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Hand auf die Brust" bei Nationalhymne

Der Aktualität wegen:

normalerweise legen vorallem US-Amerikaner beim Ertönen der Nationalhymne die Hand auf die Brust. Es gab zwar dieses Mal (noch) nicht so viele Leichtathletik-Weltmeister aus den USA, aber ich habe es bewusst bei keinem Athleten gesehen. Wurde das irgendwie reglementiert oder ist das Nationalbewusstsein einfach nur verändert, sprich geringer geworden? Gruß --91.48.89.225 17:07, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Nebenfrage: Ich hab irgendwie in Erinnerung, dass da mal ein Spieler war, der bei Hymnen aus Protest die Hand immer am Sack gehalten hatte, weiß jemand noch wer das war?--92.192.124.65 22:08, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessante Beobachtung, ich glaube aber nicht, dass es reglementiert ist. Das ist entweder Unwissen, nicht daran denken oder eine Form des Protestes gegen die eigene Regierung. Das mit "Sack" ist dann eine sehr krasse Ablehnung, geradezu herabwürdigend...

--77.4.49.156 22:32, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und? Ist die Nationalhymne etwas heiliges? --AM 22:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. --84.151.217.39 22:52, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann jeder tun oder lassen, das mit der Hand ist ja nur eine Verstärkung (eine Verbindung zwischen Individuum und Vaterland herstellen und die Zugehörigkeit verstärken). Also "von Herzen gern" Staatsbürger von ... sein. 92.192.124.65 fragt nur, weil es eine Abweichung von der Norm ist. Die meisten Amerikaner legen schon ihre Hand ans Herz. --77.4.49.156 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erinnert sich hier noch irgendwer, welche Wogen 1968 der Black-Power-Gruß schlug? The times, they are a-changing... 85.180.192.39 23:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin US-Staatsbürger (und -Einwohner). Wir werden in der Schule erzogen, bei der Nationalhymne die Hand ans Herz zu legen. Nach dem Schulabschluß jedoch wohnt man nur selten Veranstaltungen bei, bei denen man die Nationalhymne hört. Ich meine, die meisten würden dabei aufrecht stehen, aber viele würden vergessen oder darauf verzichten, die Hand ans Herz zu legen. Das hat öfter mehr mit Gewohnheit als mit Gefühl zu tun. Diese Geste scheint auch ein bisschen veraltet. Ich meine, man würde das eher in den konservativeren Regionen der USA (z.B. im Süden) sehen. Die US olympische Mannschaft wird gebeten, die Hand ans Herz zu legen, denn ihre Leiter wollen im Fernsehen auch konservativere Amerikaner beeindrucken. Bei einer anderen Sportveranstaltung soll die Mannschaft vielleicht nur aufrecht stehen. Marco polo 23:53, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, dass man die Nationalhymne z.B. bei jedem Football-Spiel hört und zu denen gehen ja nicht gerade wenige Amerikaner. --MrBurns 03:24, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, die US-Amis haben (mal) wieder die Nationenwertung "gewonnen", da hab ich wohl nicht alle Entscheidungen mitbekommen :-(. Weswegen ich speziell die Amerikaner erwähnte war, weil diese es bisher, nach meiner Erfahrung, am häufigsten tun/taten, so in Peking bei der letzten Olympiade. Insgesamt aber hat es bei dieser WM meines Wissens nach kein einziger Athlet getan. Deswegen der Verdacht der Reglementierung. 91.48.84.11 00:45, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Flaggencode der USA (siehe hier, §171; komische Paragraphennummerierung haben die übrigens): "During rendition of the national anthem when the flag is displayed, all present except those in uniform should stand at attention facing the flag with the right hand over the heart. Men not in uniform should remove their headdress with their right hand and hold it at the left shoulder, the hand being over the heart. Persons in uniform should render the military salute at the first note of the anthem and retain this position until the last note. When the flag is not displayed, those present should face toward the music and act in the same manner they would if the flag were displayed there.". Der Pledge of Allegiance wird ebenfalls mit der Hand über dem Herzen geleistet. Interessant find ich in diesem Zusammenhang diese Kontroverse (hier ein Kommentar zu dem Ereignis, inklusive Video ... bei dem Gejaule würd ich meine Hand aber eher gegen die Ohren als gegen das Herz halten). Offenbar halten es die einen so, die anderen so. Und seit Obama dran ist, halt eher so. --slg 04:18, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr könnt einfach nicht so pauschal sagen, dass alle Amis so oder so machen. Das ist ein buntes Volk von vielen verschiedenen Hintergründen und mit vielen verschiedenen Perspektiven. Ich meine, die meisten haben keine Ahnung von dieser "Flaggencode". Es ist nur die militär-konservative Minderheit die sich darum kümmert. Den meisten von uns ist diese ganze Sache völlig egal. Marco polo 19:31, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

literatur, ballade

--87.123.175.75 17:48, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=Literatur, http://lmgtfy.com/?q=Ballade.

Da nich für. Kratzbaum 19:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könige und ihre Intriegen

Hallo! Ich suche einen deutschen oder englischen Herrscher (König oder Kaiser), am besten so um das 5. Jahrhundert (seine Amtszeit kann aber auch bis ins 17. reichen), der sich durch Mord seines Vorgängers an die Macht gebracht hat... Ganz toll wäre es wenn seine Herrschaft durch einen Krieg beendet wurde.

Ich habe versucht selbst zu recherchieren, kann mich aber nicht durch die ganzen Herrschaftsfolgen quälen... technisch gesehen unmöglich...

Ich brauche die Information für einen historischen Roman... und hoffe dass jemand der sowas weiß mir vielleicht einen Tipp geben kann in welcher Herrschaftsfolge ich suchen muss...

Danke für Eure Hilfe!!!!!!!!! --77.117.226.87 17:54, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Vielleicht dies Katharina II. (Russland) Königin lässt König ermorden -- Jlorenz1 18:11, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Danke... Hm... aber ihr Profil ist einfach zu sympatisch... für mich zumindest^^ Eher ein männlicher Herrscher vielleicht... Jemand der Abgesetzt werden musste (oder hätte werden müssen)... --77.117.226.87 18:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe "Kategorie:Königsmörder"; z. B. hat sich Heinrich II. (Kastilien) anschließend auf den Thron des Ermordeten begeben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:22, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine dankbare Fundgrube für Verwandtenmörder, Usurpatoren, Mätressen, Bastarde, Rebellionen und Hofintrigen bietet auch die Geschichte der Merowinger. Klick dich einfach durch die einzelnen Personenlinks, und konsultierst danach die Originalquellen, wie Gregor von Tours. Die scheren sich nicht so unnötig viel um NPOV wie die Wikipedia... :-) Ugha-ugha 18:36, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
englischer Herrscher, 5. Jahrhundert, der sich durch Mord seines Vorgängers an die Macht gebracht hat (auch wenn nicht so ganz klar ist, wer den Kometen bestellt hat, der Vortigern auf den Kopf gefallen ist), da passt ja gleich der allererste... --Janneman 19:12, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sei mir nicht böse, aber du musst dich tiefer in die Materie einarbeiten, wenn das was werden soll. Englisch, 5. Jh., das geht mit Müh und Not, siehe Janneman; "deutsche" Herrscher hat es um diese Zeit noch nicht einmal in Ansätzen gegeben. Und Intrige schreibt man ohne ie. Grüße 85.180.192.39 19:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibts doch Leckthoren :) --77.128.10.254 01:07, 24. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

Zugehörigkeit von Hof

Im Artikel Kreisreform Sachsen 1994/1996 (s. dort unter Tabelle#Zeile Landkreis Riese Großenhain) steht, dass Hof dem Landkreis Riesa-Großenhain zugeordnet wurde. Offenbar ist aber Hof ein Ortsteil von Naundorf, was zum Landkreis Torgau-Oschatz gehörte. Was ist denn jetzt richtig? --Verwaltungsgliederung 18:54, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Möchte als Autor hier tätig sein. Was muss ich vorher tun, um mich zu autorisieren?

Meine Wissensgebiete sind Geschäftsprozessmanagement, IT-Service Management basierend auf ITIL V3, Regenerative Energien.

Ich bin Dipl.-Ing. für Elekrotechnik TU und habe über 23 Jahre Berufserfahrung. Ich war erstaunt, dass ich den direkten Zugang für die Anmeldung als Autor nicht gefunden habe, obwohl Sie momentan großen Bedarf haben. Auf eine Antwort von Ihnen würde ich mich freuen.

Viele Grüße Christopher Voth (nicht signierter Beitrag von Voc de (Diskussion | Beiträge) 18:58, 23. Aug. 2009 (CEST)) -- Rainer Lippert 19:02, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist nichts erforderlich, kannst gleich loslegen. Jeder kann auch ohne Anmeldung mitmachen. Anmelden erleichtert allerdings die Korrespondenz untereinander. --Marcela 19:03, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hallo Christopher, Herzlich Willkommen in Wikipedia! Du bist bereits registriert, hast also den Schritt schon getan. Du kannst jetzt gerne bei einem Artikel durch betätigen des Bearbeiten-Knopfes Änderungen und Ergänzungen durchführen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Desweiteren etwas Lesestoff für den Anfang: Neu bei Wikipedia und Tutorial für Autoren. Bei weiteren Fragen, auf die du auch hier keine Antwort findest: Fragen zur Wikipedia. --Buchling 19:07, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Bestätigter Benutzer" wirst du automatisch nach 4 Tagen, siehe dazu: Hilfe:Benutzer#Angemeldeter Benutzer --Kobako 19:15, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn Du magst, kannst Du für Fragen, die bei den ersten Schritte hier unweigerlich kommen werden, Unterstützung durch einen erfahrenen Mitarbeiter des Mentorenprogramms bekommen. Schau doch dort einfach mal vorbei! Gruß, --78.42.75.72 19:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

suche jemanden

--217.82.102.21 19:10, 23. Aug. 2009 (CEST) suche einen aramäer in gütersloh...hoffe ihr könnt mir da weiter helfen..sein name ist daniyel coskun..danke[Beantworten]

Schon ins Telefonbuch geschaut? In Gütersloh kenne ich keine Aramäer, nur Märchenverbreiter --62.226.19.126 19:22, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
. Kratzbaum 19:49, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scheint ein Phantom zu sein. --62.226.19.126 19:54, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die beiden kennen ihn wahrscheinlich. --84.73.129.140 20:46, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirkung von Arztneimittel Megalin bei Metastasen auf der Leber

--89.60.177.227 19:57, 23. Aug. 2009 (CEST) Was für eine Wirkung hat Megalin bei Metastasen auf der Leber, wenn dieses Mittel direkt in die Leber eingespritzt wird. Was ist der Hintergrund für diese Therapie und gibt es Erfolge damit. Hat jemand Antwort für einen Medizinischen Laien. Dank[Beantworten]

Megalin ist weder Arzneistoff noch -mittel, sondern ein körpereigenes Eiweiß.-- Uwe G. ¿⇔? RM 13:19, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schutzschilde aus Eis

Die ISS und Co. haben zwar Wände die darauf ausgelegt sind einen Aufprall von Weltraumschrott einer gewissen Größe und Geschwindigkeit abzufangen aber genaugenommen können damit gerade Kleinstteile abgehalten werden. Und selbst das ist immer mit einen hohen Glücksfaktor verbunden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis irgendwann eine verlorene Schraube nicht rechtzeitig entdeckt wird und die Bordwand der ISS oder eines Shuttles durchschlägt. Ich frage mich die ganze Zeit warum die nicht einfach noch einen Meter Eis über den schon vorhandenen Schutzschild legen. Das kann man flüssig transportieren und im All ja sehr einfach in die gewünschte Form bringen. Schäden kann man bei einem Weltraumspaziergang supereinfach reparieren. Das vor mir niemand auf die Idee gekommen ist bezweifle ich mal :). Also warum macht man so etwas nicht? Bringt das nichts oder sind die Transportkosten zu hoch? --85.180.128.169 20:22, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sublimation (Physik) Gruss --CHNB 20:43, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Erstmal musst du Tonnen Wasser ins All bekommen, das ganze würde nach und nach verdunsten. Zudem erhebliche Temperaturunterschiede -> Spannungen im Material, wer weiß, nach ein bisschen erwärmen und abkühlen nicht auf die Art die Hülle aufgesprengt wird... Aktionsheld Disk. 20:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch eine Zahl zu den Kosten: 20.000 bis zu 80.000 US-Dollar pro kg (Quelle Weltraumlift#Auswirkungen) --CHNB 20:50, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja man kann das Eis auch in Beuteln anbringen dann verdampft es nicht. Mir gings nur um die Grundidee und hauptsächlich um die Frage ob es überhaupt ein wirksamer zusätzlicher Schutz wäre. Ich lese gerade ein SciFi bei dem die Schiffe mit halber Lichtgeschwindigkeit rumdüsen und als Schutz einfach 100m Eis ums ums Schiff gepackt haben. Da dachte ich mir. "Hey, warum machen wir das eigentlich nicht?" :) --85.180.128.169 21:17, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
zusätzlich zu den transportkosten käme ja noch die immense gewichtserhöhung der station. die muss ja laufend in ihrer bahn korrigiert werden (siehe z.b. Automated Transfer Vehicle), das würde nicht finanzierbar bzw. vielleicht sogar gar nicht machbar sein. --KulacFragen? 22:21, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Eis würde auch in Beuteln verdampfen und diese zum Platzen bringen. Das Eis müsste vakuumfest verpackt sein, also nochmal eine Hülle aus Metall drum ... Und wenn dann so ein Kleinteil reingeknallt ist, hat die Hülle ein Loch, und dann muss man wieder zulöten usw. usw. Ich fürchte, da hat sich der Autor deines Buches nicht rechtzeitig über die technischen und physikalischen Gegebenheiten informiert. Hätte er mal die Wikipedia-Auskunft gefragt, dann wäre ihm dieser Fehler nicht unterlaufen. -- Grottenolm 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Konkurrenz hat dazu was: [5]
Nein, ohne Witz: Das mit dem Eis ist natürlich auch schon wieder Quatsch. Wenn man es in Beutel verpackt, würde es dennoch sublimieren, denn es nimmt ja durch Strahlung Wärme auf und wird sie nur schlecht wieder los. Packt man es gegen den Formverlust in eine stabile Hülle, so ist ja der Witz dieser Idee weg. Das mit der halben Lichstgeschwindigkeit vergessen wir mal gänzlich, denn um solche Geschwindigkeiten zu erreichen, muss man lange lange beschleunigen. Und zwar umso länger, je mehr unnütze Masse man mit sich rumschleppt. Und die Idee von Aufprallschutz ist auch blödsinnig. Treffen nur zwei Sandkörner (jedes 5mg) frontal mit halber Lichtgeschwindigkeit aufeinander, so wird dadurch die kinetische Energie von (nichtrelativistisch) 2 * 2* 0,005g * (150 000 000 m/s)^2 = 450 * 10^12 J in Verformungsenergie umgesetzt. Das entspricht in etwa der Explosionskraft aktueller Atombomben. Siehe Größenordnung_(Energie)#Terajoule_.E2.80.93_TJ. Die Vorstellung, dies durch einen Eispanzer aufhalten zu können, kann nur von einem Künstler stammen. -- Janka 22:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ein Zeug wäre alleine wegen der Transportkosten wohl schon angebrachter als Eis. --62.226.19.126 22:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das verdampfende Eis würde auch unkontrolliert Schub ausüben, oder? -- der Sperberpedo mellon a minno 00:44, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jau! Das gäbe bei jedem Partikel eine kleine (aber feine) Explosion. Lustiges Geknalle im Raumschiff und unkontrollierbare Richtungsänderungen. Der von Janka gesetzte Fall der Kollision zweier Staubkörner ist allerdings wegen deren Größe (oder Kleine oder wie das heißt)völlig hypothetisch, also mit an Null grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen :) So'n Mist aber auch mit dieser Statistik :)) -- Grottenolm 03:12, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es klappt auch, wenn das Raumschiff auf ein Staubkorn trifft. Dann verformt sich halt eine Sektion des Raumschiffs, dass der Größe des Staubkorns entspricht. -- Janka 10:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurz zu den fiktiven halbe Lichtgeschwinigkeite schnellen Schiffen. Die haben das Problem mit der Erwärmung des Eises schon mal nicht weil man nicht halbe Lichtgeschwindigkeit fliegt um lustig um Sonnen zu kreisen sondern den Raum zwischen zwei Sonnen zu überbrücken. Da erwärmt sich das Eis auf 9.999999% der Stecke überhaupt nicht. Und der Autor hat sich wie jeder gute SciFi Autor offensichlich über solche Problematiken informiert. Denn es wird darauf hingewiesen das die Eishüllen innerhalb von Systemen abgeworfen werden. Und wie bei jedem guten Raumschiff in SciFi Romanen und Filmen steckt die Schiffshülle natürlich eine Atomexplosion weg wie níx :) (siehe Galaktica). Gerade die Wucht des Aufschlags des Staubkorns macht die Idee für mich plausibel. Wenn die Aufprallenergie erstmal 100m Eis fragmentieren muss kommt vermutlich nur noch ein deutlich geringerer Teil der Energie an der Schiffshülle an. Wie auch immer darum gings ursprünglich ja gar nicht :). Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht und kann mir nicht vorstellen das die Schubauswirkungen bei verdampfenden Eis so dramatisch wie beschrieben sind. Die Schubwirkung dürfte bei einer 400 t schweren Raumstation doch wirklich marginal sein. Aber wie auch immer Schub und Hitzeableitung lässt sich sicher lösen. Böte der 1m Eispanzer denn überhaupt einen relevaten zusätzlichen Schutz gegen die anfliegende Schraube? --85.180.161.101 06:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Autor hat sich über solche Problematiken informiert, um dann eine noch aberwitzigere Theorie zu erfinden, zu der er noch keine abschlägigen Aussagen gefunden hat. Meinen obigen Link zur käsigen Science Fiction gelesen?
Du hast jedenfalls danach gefragt, warum man das nicht bei der ISS macht. Dazu hast du schon Antworten bekommen. -- Janka 10:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat dich mal in deiner Jugend ein SciFi Autor gebissen? Oder warum machst du gerade Buch und Autor schlecht die du beide nicht kennst. Der Text hinter dem Link von dir wurde von Leuten geschrieben die eine Hand voll SciFi Blogbustern aus den 90ern gesehen und glauben Sie dürfen jetzt bei diesem Genre mitreden. Den ersten Satz kann man bereits mit "Quatsch! Jules Verne!" beantworten. Und ab dann kommt nur noch Geseier von Leuten die glauben Star Treck und Captain Future seien die Königsklasse der SciFi. Ich könnte mich wirklich darüber aufregen mit welcher Arroganz hier in letzter Zeit die Fragenden in der Wikipedia Auskunft abgefertigt werden. Wenn man mit einer Frage nicht zurecht kommt oder diese für dämlich hält, kann man auch einfach nicht antworten, anstatt von oben herab ein "Dazu hast du schon Antworten bekommen" zu verfügen. --145.253.2.26 11:10, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast den Sinn von Uncyclopedia und UnBooks nicht verstanden. Das ganze ist eine Satire auf die Wirklichkeit, und Satire darf alles, auch ungenau treffen und blödeln. "Science Fiction"-Autoren sind für solche Angriffe ein grandios großes Ziel. Es ist praktisch unmöglich, sie zu verfehlen. Jules Verne ("Reise zum Mond, Mittelpunkt der Erde") kannst du da gleich in die vorderste Reihe zum Abschuss geben. War schon damals alles Quatsch, hätte man mit damals bekannter Newtonscher Physik ausrechnen können.
Heute ist das Publikum "gebildeter", da darf man natürlich nicht "überlichtschnell" reisen, höchstens halb so schnell wie das Licht. Und gegen interstellaren Staub helfen Eispanzer wie bei einem Kometen. Der bewegt sich aber nicht mit halber Lichtgeschwindigkeit.
"Science Fiction" hat halt mit "Science" so richtig gar nichts zu tun. Früher hieß sie "phantastische Literatur", und das hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Schade, das das heute nicht mehr so ist. -- Janka 11:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Gibt es hier eigentlich einen Artikel über diese Schutzschilde? Mich würde interessieren, ob da auch Aerogel zum Einsatz kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:40, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Janka - Ich hoffe, deine Literaturtheorien machen keine Schule. Kriminalromane behandeln eigentlich fast alles, ausser tatsächlichen Verbrechen. Reiseliteratur befasst sich mit Gebäuden, Städten und Landschaften, nicht etwa mit Reisen und Fachliteratur hat nur in Ausnahmefällen etwas mit Fächern zu tun. Vermutlich müssten die dann alle das Schicksal der "Phantastischen Literatur" teilen. Yotwen 11:43, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darum geht's dims gar nicht. Die SciFi hatte mal den Anspruch an sich selbst, eben wissenschaftlich begründbare Zukunftsvisionen zu beschreiben. Inzwischen wird der Begriff als Zugpferd für jede Ausgeburt wildester Phantasie missbraucht, sofern die Geschichte nur mit Raumschiffen zu tun hat oder ein paar Jahre in die Zukunft verlegt ist.
Und dass ein Eisverpacktes Raumschiff damit nun mal keinen Schutz hat gegen Staub, wie Jankas Rechnung zeigt, im Strahlungsfeld der Sonne das Eis verdampfen würde, ausserdem wg Gewicht alles viel zu teuer wäre, ist auch die Frage beantwortet, und da braucht man hier nicht Arroganz vorzuwerfen. -- Grottenolm 19:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gar nichts gegen phantastische Literatur einzuwenden. Man sollte bloß nicht denken, dass irgendwas daraus "wissenschaftlich" wäre, was das Wort "Science" ja suggeriert. Genauso wie ein Kriminalroman im seltensten Fall echte Verbrechen behandelt. Viele Menschen erkennen den Unterschied aber nicht und fühlen sich z.B. im wirklichen Leben bedroht, weil im Fernsehen ein Krimi mit Einbrechern kommt, die alle Hausbewohner umbringen oder zumindest schwer verletzen (passiert in der Realität fast nie). Mit der Science Fiction ist es dasselbe. -- Janka 22:35, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einwohnerzahl Wörgl akutalisieren!

--77.118.225.178 21:02, 23. Aug. 2009 (CEST) Die Einwohnerzahl von Wörgl/Tirol/Österreich stimmt nicht mehr und ich würde euch bitten diese zu aktualisieren. Hier wäre der Link, für die Herkunft meiner Bitte um Änderung. http://www.vero-online.info/page.php?id=1110[Beantworten]

Müsste auch im Artikel Tirol geändert werden, somit ist Wörgl nicht mehr die siebtgrößte Stadt Tirols.

Aktuell Einwohnerzahl Wörgl 12.617 per 31.01.2009 Alte Einwohnerzahl Wörgl 12.076

Herzlichen Dank.

Mfg.

woagla

Das kannst du auch selber ändern, Wörgl aufrufen und dann "Bearbeiten" klicken. -- Martin Vogel 23:13, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kannst du dich auch auf der Diskussionsseite des Artikels melden, wenn du dir die Änderung nicht selbst zutraust. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:49, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selber editieren in der Infobox bringt wohl nichts - da stehen jetzt 13000 drin (ohne Datum), angezeigt werden aber 12.076 (mit Datum). Das wird wohl zentral verwaltet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:34, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, wird es, denn hier wird einheitlich das Statistische Bundesamt als Quelle benutzt. Wegen der einheitlichen Datenbasis für alle Städte und Gemeinden. Hauptunterschied zu den Angaben der Gemeinden selbst ist oft, dass das Statistische Bundesamt keine Zweitwohnsitze mitzählt. --Begw 11:37, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kommt aus Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl AT-7 - ein hoch auf unsere Vorlagenprofis und das Wikisystem, das jeder bearbeiten kann --fl-adler •λ• 11:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ups, das war A und nicht D - wird aber im Prinzip gleich sein. --Begw 11:41, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

KTM X Bow -> aktualisieren

--77.118.225.178 21:06, 23. Aug. 2009 (CEST) KTM stoppt die Produktion des X-Bow's[Beantworten]

Hier der Link: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/art467,246568

Wie auch bei deinem anderen Anliegen (bzgl. Wörgl) ist die Diskussionsseite des Artikels der geeignetste Ort, so eine Änderung vorzuschlagen. Davon abgesehen: Sei mutig! Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:49, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bau einer Seilrutsche

Hallo, ich habe vor eine 30 Meter lange Seilrutsche zwischen zwei Bäumen zu errichten. Ich habe bisher alles geplant, doch nun muss ich ein Seil kaufen. Es sollte natürlich sich wenig dehnen und robust sein. Doch welches Seil sich aus der Fülle des Marktes eignet, weiß ich nicht. Gibt es speziell für so etwas hergestellte Seile? --91.54.28.142 21:32, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kommt bei der Seilwahl darauf an, welches Wetter das Seil aushalten muss (Sonne, Winter), welche Oberfläche du brauchst (griffig, rutschig) und wie du das Seil befestigen willst (Knoten, Spleißen, Schweißen, Klemmen). Bei deiner Anwendung benötigst du eine Vorspannung. Es gibt Seiltypen, die ständige Vorspannung gar nicht mögen und sich allein dadurch relativ rasch längen, z.B. viele Kunststoffseile. Hanfseile längen sich hingegen bei Nässe, so dass man da auch ständig die Vorspannung nachstellen muss. Man kann das natürlich durch Wahl eines dickeren Seils teilweise ausgleichen, was machbar ist kannst aber nur du entscheiden. Stahl hat diesen Nachteil nicht, ist aber schwerer zu verarbeiten und sollte gefettet werden. Schon allein letzteres kann ein Ausschlusskriterium sein (wenn man anfassen muss). -- [[Benutzer:Janka|Janka]] 23:05, 23. Aug. 2009 (CEST)

Seilbrücke erklärt ein wenig etwas über Seile. Persönliche Beratung findest Du bei einer Seilerei. --77.4.49.156 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vor, die Seilbahn jeweils für ein paar Stunden an schönen Tagen aufzubauen: An den einen Baum fixiere ich es, indem ich es um den Stamm binde, auf der anderen Seite ziehe ich es mit einem Flaschenzug und Grigri stramm. Es dürfte auch nicht nass werden, solange es nicht in den überspannten Bach fällt.

Ich habe mich umgesehen und Statikseile gefunden, die vor allem zum Auf- und Abstieg verwendet werden. Ich weiß nie, ob sie die starke Zugkraft über mehrere Stunden aushalten. Interessant finde ich z.B das Seil Powestatic (11mm) von Edelrid. Allerdings weiß ich zu wenig, um das perfekteste Seil für meine Zwecke zu finden. --91.54.28.142 23:26, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

das ist eine recht spezielle Frage, und du wirst hier keine juristisch haltbare Antwort bekommen. Mir wurde mal gesagt, für hängende Lasten nimmt man ACHTFACHE Sicherheit, und da kommen mir deine elf Millimeter auf dreisssig Meter schon arg schwach vor. Die Art der Belastung spielz sicher eine Rolle (Zug / Scher / Verwindung etc...) und ständige De-/Montage macht es wahrscheinlich auch nicht besser. Also hol dir bitte Unterstützung von jemandem, der weiß, was er tut und auch Verantwortung übernehmen kann für seine Aussagen - und mach bitte DEINE Entscheidung erst zu allerletzt an den Kosten fest. -- Grottenolm 04:20, 24. Aug. 2009 (CEST) PS: In der Frage schriebst du, du habest alles geplant. Nun aber musst du ein Seil kaufen und weisst nicht, welches. Dann ist das Gewicht des Seils aber doch auch noch eine unbekannte Größe, oder?? Belastung der Bäume kommt also noch dazu, die ist offensichtlich auch noch nicht genau geplant ...Ich weiss ja nun nicht genau, was da mal dran hängen / rutschen soll, aber deiner Frage glaube ich entnehmen zu können, dass es sich um MENSCHEN handeln wird. Wenn ich damit richtig liegen sollte: Nimm lieber zur ACHTFACHEN Sicherheit nochmal das Doppelte dazu!-- Grottenolm 04:35, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es so eine Seilbahn zu kaufen: [6]-- Hhdw1 08:06, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier werden Sie geholfen! Ich kenne Pfadfinder, die speziell auf "Spleitex" (von dort) als "Allzweckwaffe" schwören. --84.164.104.45 11:48, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es ein 31-Meter-Stahl-Seilbahn-Seil für 150 Euro. --Chin tin tin 11:53, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geringverdiener: Wieviele Verträge/LST-Karte

Hallo,

wie viele Jobs mit Geringverdienerlohn (400 €-Jobs) darf man in Deutschland haben und wieso muß man manchmal eine Steuerkarte beim Arbeitgeber abgeben (wo nichts vom Lohn abgezogen wird, aber die Ausstellung kostet ja was).

--77.4.49.156 21:35, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einen, wenn du nicht draufzahlen willst. Beliebig viele, wenn du brav deine Lohnsteuer und Sozialabgaben zahlst: Die Löhne werden addiert und entsprechend versteuert. Sonderrregelungen gelten bis 800.- € (Microjobs). Lohnsteuerkarten sind für den Arbeitgeber eine Absicherung. Sie sollten eigentlich nichts kosten. 85.180.192.39 22:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lohnsteuerkarten kriegst Du soviele Du willst, kostenlos bei Deinem Finanzamt. --AM 22:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das mit der Aufsummierung wußte ich nicht. Sie kosten glaube ich nur etwas, wenn man sie verschlampt... Ich (wohne in D-Land) bekomme die Karten übrigens vom Bürgerbüro der Stadtverwaltung. --77.4.49.156 22:58, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ab der zweiten Lohnsteuerkarte haben diese automatisch Steuerklasse VI (pauschal 25% versteuert). --Schmiddtchen 01:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jean-Claude Van Damme: Film gesucht

Wie heißt der Film, wo Jean-Claude Van Damme eine Freundin hat, mit der er im Dschungel nahe beim Meer gegen eine Bande kämpft? Läuft gerade bei Zargos (irakischer Fernsehsender, Sat: Hotbird 13.0° Ost, DVB-S, Frequenz: 12476 MHz). --77.4.49.156 22:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfach mal getippt: The Shepherd? --Grim.fandango 22:12, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anschlussfrage: warum kommt JCVD eigentlich nicht ins deutsche Kino? Warte schon ein Jahr sehr erwartungsfroh, aber da will und will nichts kommen. --Janneman 22:17, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem er in Frankreich gefloppt ist, lief er hierzulande nur noch bei Festivals (FFF) und sowas. Koch Media war wohl auch nicht der kompetenteste Vertriebspartner für eine Kinoauswertung. --Gamma γ 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
The Shepherd ist es leider nicht. Eine Kampfhandlung ist in einem verlassenen Gebäude mitten im Dschugel. Die Bande (alle maskiert) seilen sich von oben ab und greifen mit Ketten an. Van Damme gewinnt natürlich und kann auch seine Freundin retten. Vorne in seinem Stiefel hat er ein ausfahrbares Stilett. --77.4.49.156 22:26, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp: Cyborg (Film) von 1986, oder so. Gruß Ugha-ugha 01:06, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Denke ich auch: Erkennst Du das Gebäude wieder? [7], [8], [9], [10], [11] --77.128.10.254 01:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jaa, danke! Der ist es... --77.4.39.96 07:35, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alkohol

<Wie lang kann man eigentlich ca. 3 Liter Bier im Urin nachweissen ( Labor)

--80.152.188.59 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt auf die Abbauleistung der Leber sowie auf den Mageninhalt und die Körpermasse an. Außerdem was es für ein Bier ist (Alkoholgehalt) --Maliardo-1 23:18, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ungefähr 0,1 Promille wird pro Stunde abgebaut. Falls sie dich besoffen am Steuer erwischt haben, kann man nur hoffen, dass sie noch genug nachweisen. Ist zwar hart, aber das muss einfach nicht sein. -- 202.3.217.125 23:24, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hast denn du für 'ne Blase? der Sperberpedo mellon a minno 00:37, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der im Urin nachweisbare Alkohol ist doch gerade der, der *nicht* abgebaut wurde. Anhand seiner Abbauprodukte ist Ethanol nicht nachweisbar, da der Körper Ethanol in Substanzen verwandelt, die er auch sonst erzeugen würde. -- Janka 00:58, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro Stunde werden ca. 0,1-0,2 Promille abgebaut und der Alkoholabbau beginnt spätestens 2 Stunden nach dem ersten Alkoholkonsum. Ein Liter Vollbier bringt ca. 0,6 Promille. Also kommt man auf 9-20 Stunden nahch dem konsum des ersten Biers, vorausgesetzt die 3 Bier werden nichtr ünbver einen zu langen Zaitraum konsumiert. --MrBurns 03:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kürzlich gab es hier schonmal ein Anfrage deswegen. Und da kam im Widerspruch zu Janka raus, dass es ein im Körper akkumulierendes Abbauprodukt gibt (E.., eine dreibuchstabenabkürzung), womit sogar der Nachweis länger andauernden Alkoholkonsums über dessen Ende hinaus nachweisbar sein soll. Ich bin kein großr Archivsucher. Wer findets? -- Grottenolm 04:05, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alkohol wird zu einem Aldehyd (und zwar Ethanal/Acetaldehyd) abgebaut, welches dann laut der englischen Wikipedia weiter zu Essigsäure abgebaut wird. Nach einer gewissen zeit kann man also wohl nicht mehr unterscheidne, ob jemand Alkohol oder viel Essig getrunken hat. --MrBurns 04:26, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nein! Anscheinend entsteht im körper ein sehr langsam abbaubares nebenprodukt (eben die besagte Abkürzung), das eben wegen seiner langen biologischen Halbwertszeit auch post abusum noch gefunden werden kann und recht genau die Dauer und das Maß des Konsums zeigt. -- Grottenolm 04:42, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Gamma GT Wert, das ist einer der Marker für lange andauernden Alkoholkonsum. Aber das ist kein Urin, sondern ein Blutwert.--134.2.3.103 10:15, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, mit einer Blutprobe sind bestimmte Enzyme nachweisbar, die ein Spiegeltrinker in größerer Menge besitzt, um den ganzen Alkohol überhaupt noch verarbeiten zu können. Evtl. könnte man mittelbar in einer Urinprobe eine ungewöhnliche Zusammensetzung finden, die auf einen veränderten Stoffwechsel zurückzuführen ist. Das kann dann aber verschiedene Ursachen haben und ist nicht auf Alkoholgebrauch beschränkt. So eindeutig, wie sich bestimmte Psychopharmaka anhand ihrer spezifischen Abbauprodukte im Urin nachweisen lassen geht es bei Alkohol jedenfalls nicht. -- Janka 10:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grottenolm, meinst Du vielleicht diese oder diese Anfrage in der Auskunft? In beiden Fällen wird Ethylglucuronid (ETG) erwähnt, das laut [12] im Urin noch nach 3(-4) Tagen nachgewiesen werden kann. --Hjaekel 13:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Der zweite Link war gemeint.Danke für's Suchen! -- Grottenolm 00:22, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

24. August 2009

Schmetterlingsfabel

Hallo, ich bin vor kurzem über diese Geschichte gestolpert. Kann mir jemand etwas über die Herkunft oder den Autor sagen? Danke. --212.244.115.37 23:34, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man findet sie abwechselnd als Zen-Story, Buddha- oder ziemlich oft auch als Talmud-Gleichnis, z.B. auch in diesem Buch. --elya 09:16, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Henley Grose-Smith

Eine Frage zum Namen dieses Lepidopterologen (Schmetterlingsforscher). siehe: "Rhopalocera exotica" [13] In vol. 1 steht er als "Henley Grose Smith" auf der Titelseite, in vol. 3 als "Henley Grose Grose-Smith". vol. 2 dort bitte nicht beachten! Welcher Name ist denn nun richtig? Kann jemand weitere Werke oder Aufsätze dieses Forschers oder eine Bibliographie finden? Danke, Doc Taxon @ Discussion 08:26, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beide sind "richtig"; Grose ist einmal sein Mittelname als auch Teil seines (Doppel-)Nachnamens. 1899 erscheint er in Gerichtsakten als Henley Grose Grose-Smith, ebenso 1904; andere Werke: HEWITSON, William Chapman: Illustrations of Diurnal Lepidoptera. [The last part edited by Henley G. Smith. With coloured plates.] 2 vol. London, 1863-78 (British Library Catalog); Neptis dorcas, Grose Smith, (Erstbeschreibung) Nov. Zool., vol. i, p. 354, n. 115 (1894) (hier also nur Henley Grose Smith); Neptis satina, Grose Smith, (Erstbeschreibung) Nov. Zool., vol. i, p. 352, n. Ill, pi. xii, fig. 3, ? male (1894); ich nehme an Nov. Zool. ist eine Zeitschrift; sein Schulregister sagt: Smith, Henley Grose (1842-51), Parkin Exhib. of Pemb. Coll., Camb. ; BA 1855 ; MA ; adm. Solicitor 1859 ; practised at Finsbury Circus. Died 16 Jan. 1911. Der Herr war also im Hauptberuf Anwalt. --Concord 20:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Nach diesem Archivverzeichnis schreibt er sich 1897 noch Henley Grose Smith, ab 1898 aber Henley Grose Grose-Smith. Das passt zu dem Wechsel in den Bänden von "Rhopalocera" --Concord 20:55, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lateinisches Begriffspaar

Ich würde gerne wissen, ob das folgende lateinische Begriffspaar korrekt ist: regiones occupatae - regiones liberae. Heißen soll es so viel wie besetzte Gebiete - freie/unbesetzte Gebiete. --85.178.100.208 09:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

stimmt in kng-kongruenz überein, also: korrekt. (nicht signierter Beitrag von 78.52.43.85 (Diskussion | Beiträge) 10:00, 24. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die Übersetzung ist auch ok?--85.178.100.208 10:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jap, paßt. :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Reicht eine Canon PowerShot A420 für Konzertaufnahmen?

Ich habe bisher mit meiner Canon PowerShot A420 immer nur Aufnahmen am Tag gemacht und bin damit recht gut gefahren. Jetzt möchte ich Aufnahmen auf einem Musikkonzert machen und wollte fragen, ob jemand mit dieser Kamera (oder einer ähnlichen) bereits Erfahrung gesammelt hat und ob sie sich für Aufnahmen in dunklen Bereichen eignet. Wenn ja, wie muss ich die Einstellungen verändern, der Automatik-Modus wird mir wohl nicht sonderlich weiterhelfen. Stativ wollte ich mir noch zulegen, das wird wohl brauchbar sein. Gruß--92.192.114.60 10:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ohne zu wissen was für ein Konzert das ist: Wie stellst du dir das denn mit einem Stativ da vor? Blitz kannst du vergessen, wenn du nicht recht dicht an der Bühne stehst. Wenn es auf dem Konzert dunkel ist wird die Kamera dann automatisch die Belichtungszeit hochstellen, entsprechend werden die Bilder ohne Stativ u. U. verwackeln. Was du dagegen (eingeschränkt) tun kannst ist die ISO-Empfindlichkeit hochstellen, dann tritt aber starkes Bildrauschen auf. Ehrlich gesagt sehe ich eher schwarz für schöne Bilder --fl-adler •λ• 10:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Canon A-80
Es kommt darauf an. Man braucht etwas Glück, meist mißlingen weit über 90% der Aufnahmen, weil die Lichtverhältnisse zu schnell wechseln und die Personen herumzappeln. Man kann keine Pauschalaussage machen. Von irgendwo im Publikum stark zoomen wird aber mit ziemlicher Sicherheit ein Reinfall. Dazu sind die Objektive der Kompakten einfach zu blind (soll heißen: zu kleine Offenblende). Da spielts keine Rolle, wie die kleine Kamera heißt oder wer sie hergestellt hat. Da gibts nur wenige Ausnahmen, z. B. Panasonic LX3 mit f/2,0 --Marcela 10:46, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Möglichkeit mich neben die Bühne zu stellen, bzw. von einer Art Balkon Fotos zu schießen. Irgendwo wird man einen Platz für mich finden. Das ich von den besonderen Plätzen, abseits der tanzenden Masse, Bilder machen kann, garantiert mein Foto-Pass. Ausprobieren kann ich es ja mal, notfalls mach 1000 Bilder, in der Hoffnung, dass wenigstens eins davon gut wird. Gruß--92.192.114.60 11:01, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in der Nähe oder auf der Bühne bist, dann ziehe dir dunkle nicht reflektierende Kleidung an, sonst könntest du die Vorführung stören und man verbannt dich in irgendeine Ecke trotz Foto-Paß. Langsam bewegen, nicht über die zahlreichen Kabel stolpern und möglichst kein Sichtkontakt zum Publikum (dann wirst du auch nicht gesehen). Stativ kannste auf der Bühne vergessen (es sei denn, es ist eine aus Stein oder Beton), selbst bei Volksmusik bebt der Boden so stark, daß die Bilder noch eher verwackelt werden als ohne Stativ. Du kannst aber das Stativ dranschrauben und zugeklappt lassen, vielleicht noch einen Ziegelstein dranbinden, das hilft enorm, aus der hand nicht zu verwackeln. --Marcela 11:05, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ralf, deine Tipps sind immer wieder spitze! (Im Ernst!!!) Stahlplatte an zu leichte Kompakte, Ziegelstein an Stativ... Klingt immer sehr, ähm, unkonventionell aber ich kann mir echt vostellen das das was bringt! Würde ich so NIE drauf kommen! Besten Gruß Leviathan ...quatschen?! 13:44, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach Steadicam. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:32, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst Billig-Stative haben oft in der Mitte einen Haken, an dem man irgendwelche Gewichte aufhängen kann. Bei Stativen beißt sich der Hund in den Schwanz, man möchte es beim Transport leicht haben, bei der Aufnahme schwer. Der Trend geht bei hochwertigen Teilen zu Karbon-Stativen, die vor Ort beschwert werden. Dabei sind hängende Massen deutlich besser als massive Konstruktionen, der eben verlinkte Artikel erklärt das. Strippe und Ziegelstein simuliert den gleichen Effekt. --Marcela 15:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, man bräuchte dafür dann eigentlich ja nur eine Art ganz kleiner Handgriff mit einem Haken, dazu ein dünnes Stahlseil oder eine Schnur, an dessen Ende das Gewicht hängt, es müsste ja nicht einmal ein richtiges Stativ mit Beinen sein. Gibt's sowas? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:03, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl kaum. Aber man braucht ja nur ne Stativschraube und eine Schnur, um sich was zu basteln. Rainer Z ... 16:58, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst das zusammengeklappte Stativ ohne Gewichte bringt eine bessere Handhabung, wenn man es als zweiten Griff benutzt. Alternativ kann man einen nicht mehr funktionierenden Stabblitz für Taschengeld besorgen und hat für beidseitiges Halten die ideale Kombination. --Marcela 17:08, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sind sehr nützliche Tipps! Eigenartig, dass solche Bastellösungen nicht standardmäßig vermarktet werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:42, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Veranstaltungen und auch in Museen etc. werden Stative oft nicht zugelassen! Das einfachste aller Not-Stative: Eine Stativschraube mit Schlüsselring, daran ein dünnes Nylonseil von passender Länge, in das man unten eine feste (nicht zuziehende) Schlinge geknüpft hat (passt in jede Hosen-/Jackentasche). Unter die Kamera schrauben, Fuß in die Schlinge stellen, Kamera vor's Auge und dabei das Seil stramm ziehen - schon wird die Kamera stabilisiert. Ein Gewicht ist unbequemer und auch nicht so effektiv. Gruß --Idler 21:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch eine gute Idee, wobei die Methode mit dem Gewicht noch halbwegs Schnappschüsse zulässt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich meinen Zweifel - wenn Du Dich bewegst, schwingt das Gewicht frei durch die Landschaft und destabilisiert erst mal kräftig. Mit dem Fuß in der Strippe kann man zwar nicht gerade gut laufen, aber sich und die Kamera doch ziemlich unbehindert in alle Richtungen drehen. Man muss halt ausprobieren, womit man am besten zurecht kommt. --Idler 18:07, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe bei der Geschichte neben dem Stillhalten der Kamera noch ein anderes Problem: Das Objekt der Begierde (der Musiker) wird wohl kaum für Fotos posieren, sondern sich entsprechend dem in Frage kommenden Musikstil mehr oder weniger wild bewegen. Und dann nüzt auch das ruhigste Händchen nichts, wenn die quer über die Bühne hopsen... --Banana Jones 00:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist „Twist of Fate“ auf Latein?

Was ist „Twist/Quirk of Fate“ (Laune (f) des Schicksals) auf Latein?

Die perfekte Übersetzung dafür gibt es nicht. Wörtlich würde das kein Römer sagen. „Schicksal“ (n) ist ein Wort mit weit gefächerter Bedeutung im lateinischen. Der Georges schlägt z.B. vor: „Fortunæ vicissitudines“ (die Wechsel des Geschicks); „Varietates temporum“ (die verschiedenen, bald glücklichen, bald unglücklichen Umstände, in denen jmd. lebt); das mit dem engl. „Fate“ verwandte fatum trifft es übrigens eher nicht. Aktionsheld Disk. 12:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' es gefunden! „Twist/Quirk of Fate“ (Laune (f) des Schicksals) ist „Ludus Fortunæ“ oder „Ludus Fati [Retortus]“! (nicht signierter Beitrag von 81.233.28.116 (Diskussion | Beiträge) 09:40, 26. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Grammatik-Experten

Bitte einmal hier äußern, danke. --Kpisimon 11:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Haltung Ulbrichts zum 17. Juni 1953

Der bekannte Journalist Giorgio Valentino Bocca (* 28. August 1920 in Cuneo) schrieb 1956 im "Europeo" über die Haltung Ulbrichts zum 17. Juni 1953. Ich fasse mal die wesentlichen Abschnitte zusammen: "die Politik Ulbrichts zu den Ereignissen in Ungarn … Ulbricht ließ dazu (1956) verkünden, dass der Terror (gemeint ist der antisowjetische Widerstand) bekämpft werden müsse … Ulbricht merkte dann aber, dass er (damit) den Unwillen der (ost-)deutschen Arbeiter, Studenten und Bauern provozierte. Deshalb rief er die Spitzen seiner Partei zusammen und sagte ihnen: Genossen, es ist ein schwieriger Moment, aber wir müssen uns keine besonderen Sorgen machen. Die Erfahrung, die Ungarn jetzt macht, haben wir schon vor drei Jahren überwunden. Geht in die Fabriken, die Universitäten, die Dörfer und erklärt, dass die Deutsche Demokratische Republik schon am 17. Juni 1953 ihre demokratische Revolution gehabt hat und die Fehler der Vergangenheit korrigiert hat. … So erfuhren die Ostdeutschen und die Welt, dass die kommunistische Regierung in Pankow öffentlich dem 17. Juni den Charakter eines Volksaufstandes zuerkannte, und, implizit, dass sie drei Jahre lang gelogen hatte, indem sie Nazis und ausländische Agenten als Verursacher genannt hatte". So etwa, schnell übersetzt.

Kann das sein? Ist das völliger Blödsinn oder ein Missverständnis, dem der italienische Journalist hier aufgesessen war? Oder gibt es tatsächlich Äußerungen Ulbrichts, aus denen eine derartige Anerkennung des 17. Juni hervorginge? Danke im Voraus für kompetente Antworten, BerlinerSchule 12:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls hier keiner eine Antwort weiß, weil gerade niemand mitliest, der sich damit beschäftigt hat, könntest du es noch im Portal:Geschichte und bei Wikipedia:Dritte Meinung versuchen. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es nicht. Aber ich bin sehr skeptisch. Es wäre auch schon wichtig zu wissen, zu welchem Zeitpunkt Bocca das schreibt. So eine Interpretation hätte sicher weitere Kreise gezogen, als in einer alten Nummer der "Europeo" auf eine Wiederentdeckung zu warten. Insgesamt klingt es mir nach einer stark vereinfachten Märchenstunde („Deshalb rief er die Spitzen seiner Partei zusammen und sagte ihnen: Genossen, es ist ein schwieriger Moment […]“). Natürlich wurde der 17. Juni mitgedacht. Aber kann man Ulbricht für so dumm halten, ausgerechnet in so einer Situation mit der Nase darauf stupsen zu lassen? Und den 17. Juni 1953 als „demokratische Revolution“ einzuordnen, traue ich Ulbricht auch nicht zu. Es gibt von Harich einen Bericht über ein Gespräch mit Ulbricht kurz vor dem 29. November 1956, also der Verhaftung von Harich. Da klingt das alles noch etwas anders. Boccas Behauptungen stützen sich offenkundig auf eine öffentliche Rede. Welche könnte das sein? Für zu früh halte ich Ulbrichts Bericht an das Plenum der 28. Tagung des Zentralkomitees der SED vom 27. bis 29. Juli 1956 in Ost-Berlin. (Der Titel der ganztätigen Rede ist: Über die Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands nach dem XX. Parteitag der KPdSU und über die bisherige Durchführung der Beschlüsse der 3. Parteikonferenz.) Zu diesem Zeitpunkt war Rakosi zwar schon zurückgetreten (18. Juli), eine weitere Entwicklung in Ungarn aber noch in keiner Weise absehbar. Denkbar wäre seine Rede am 3. November 1956 vor der Volkskammer. Aber das kommt mit der komischen Formulierung Boccas „[…] rief er die Spitzen seiner Partei zusammen […]“ auch nicht so richtig hin. Die Geschehnisse in Ungarn wurden parteioffiziell als konterrevolutionäre Ereignisse angesehen. [14] Daß sie in der internen Diskussion – ebenso wie Polen – mit dem XX. Parteitag in Verbindung gebracht wurden, liegt auf der Hand. Ulbricht hat die Situation für einen Konsolidierungsprozeß genutzt, aus dem er gestärkt hervorgegangen ist. Sorge darüber, „den Unwillen der (ost-)deutschen Arbeiter, Studenten und Bauern“ zu provozieren, brauchte er da eigentlich nicht haben. Seine Sorge galt da wohl eher der sogenannten Wollweber/Schirdewan-Fraktion. --77.128.13.177 19:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neue Spinnensorte

Wie heißen diese neuen Spinnen, die seit ein paar Jahren überall sieht? Sehen so aus wie Weberknechte, sind aber doch ein bisschen anders: keine Tarnoptik wie erstere, noch dünnere Beine. Können andere Spinnen überwältigen (heißt einspinnen wie es andere Spinnen auch tun; hab aber auch Kellerassel bei ihnen gesehen), tragen ihre Beute mit sich rum und werfen sie bei Gefahr weg, bauen keine Netze, spinnen aber Fäden, können Beine abwerfen/verlieren wenn gar nix anderes mehr geht. Falls ihr nicht drauf kommt kann ich auch mal n Foto reinstellen. Es gibt auch 2 deutlich unterscheidbare "Sorten": eine mit zweigliedrigem länglichem Körper und eine mit kleinem Kopf an kugelförmigen, scheinbar prallgefüllten Hinterteil (leicht glänzend). Irgendeiner ne Idee? Und wenn ja, warum sind sie in den letzten Jahren hier in Dtl. so häufig zu sehen? (Es war die einzige Spinnensorte, die ich je in in Supermärkten gesehen hab (aber nur wenige Male in denen mit sehr hohen Decken)). Eventuell ein Alien? -- 212.144.197.44 13:53, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst evt. Zitterspinnen (insbes. Gattung Pholcus), die sich in den vergangenen Jahren vermehrt vom südlicheren Europa nach Norden ausbreiten (z.B. [15]). Netze können die allerdings durchaus bauen. Grüße -- Density 15:13, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau die meine ich, danke! Und laut Große Zitterspinne ist die pralle Füllung kurz vor dem Legen der Eier. So, und warum haben die sich nach Norden ausgebreitet? Isses wärmer geworden? -- 212.144.198.10 16:10, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch nie was von Klimaerwärmung gehört? -- Martin Vogel 16:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dhr

Was bedeutet im Niederländischen die Abkürzung Dhr mit Personennamen? Yotwen 13:58, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe nl:Lijst van afkortingen#D: de heer. -- Martin Vogel 14:03, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
köszönöm Yotwen 14:17, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bauaufsicht

mit welchen Prozentsatz vom Gesamtvorhaben wird die Bauaufsicht veranschlagt? es geht um eine Sarnierungsmaßnahme von 400.000€, Wärmedämmung, Fenster und normaler Kesselaustausch.--62.143.74.253 14:25, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sowas steht in der HOAI. --Marcela 15:39, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Fachbegriff lautet "Bauüberwachung". Festgelegt ist das in der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und im Detasil Leistungsphasen nach HOAI, wenn man einen Architekten oder ein Ingenieurbüro damit beauftragt. Bei der heutigen Marktlage geht es sicherlich auch günstiger: Am besten mal ein Angebot einholen (ist verbindlich und kostet nichts; aber keinen Kostenvoranschlag, der ist unverbindlich und kostet was). Den Kesselaustausch könnte man evtl. aus der Überwachung herausnehmen, das ist in der Lieferung und Installation enthalten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Zaunpfahl) Laß die Bauüberwachung nicht vom ausführenden Unternehmen durchführen! Sowas wird zu gerne als Paket angeboten. Eine Bauüberwachung nach HOAI ist für derartige Arbeiten kaum angesagt, eher eine qualitästsichernde Baubegleitung durch einen Bauingenieur (nicht Architekt). --Marcela 17:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wieso kein Architekt? Kannst Du eine solche Aussage nachvollziehbar begründen?! --mw 20:08, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Ein Architekt will mehr Geld, kann in dem Bereich aber auch nicht mehr als der Ingenieur. --Erastophanes 09:02, 25. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
bist Du Dir da so sicher? Die HOAI gilt für beide und die Stundensätze sind gleich, eine Unterschreitung ist nur in Ausnahmefällen zulässig! Ich weiss, soweit die Theorie, aber so pauschale Aussagen wie Architekt = teuer, Ingenieur = billiger für die gleiche Leistung, sind einfach nur dumm und zeugen nicht unbedingt von Kompetenz. mfg --mw 09:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke, für 18 gleiche Wohnungen sollen 50.000€ für die Baubegleitung wie auch immer berappt werden, 12.5%, keine Ahnung ob das angemessen ist --62.143.74.253 17:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mail mir mal an ralf@roletschek.de --Marcela 17:57, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freie Schriftart?

Hey,

vielleicht habe ich was falsch verstanden: Ich wollte mir die Nimbus Sans L herunterladen, die ja eine freie Schriftart unter der GPL ist. Die Artikellinks führen mich zu (URW)++, wo die Schrift in vier Pakete zu je 399 EUR aufgeteilt ist [16] und auch bei MyFonts kostet die Schrift einen sehr hohen Preis.

Wie ist das zu verstehen? Gibt es die Schriftart gar nicht zum freien Download? Wenn ja, warum nicht?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:46, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Openoffice.org installierst, ist Nimbus gleich dabei. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt um so mehr nicht, warum hier in dem Artikel ein kommerzieller Webshop myfonts verlinkt ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:51, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, finde ich auch Mist. Hau ich gleich mal raus. Übrigens hier finest Du ein ZIP-File mit den üblichen Liberation-Fonts, auch Nimbus. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Openoffice ist ist nur die normale Laufweite dabei. Für knapp 30 € gibte es die Schrift in 17 weiten Laufweiten. Der Shop ist übrigens der Hersteller der Schriften. Was an den 4 Paketen anders ist kann ich nicht beurteilen. Vielleicht sind da mehr Sonderzeichen dabei? Die dürften eher für Druckereien interessant sein. --HAL 9000 15:08, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, ich hatte den Webshop schon enfernt und den Hersteller dringelassen, der zwischenzeitlich auch rausgeworfen wurde: Der Hersteller muss da nicht wirklich im Artikel stehen, weil dieser einen eigenen Artikel hat. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
…wodurch mir jetzt auffällt, daß ich wohl zuviel gelöscht habe! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:43, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auffälligkeiten im Video zu Falling Down von Space Cowboy

Hi, sieht man im Video zu Falling Down von Space Cowboy bei 1:33 einen verbotenen Gruß und wenige Sekunden später Muster, die diesem Emblem ähneln oder ist das Einbildung?! --84.177.90.215 19:36, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man so "interpretieren". Für mich sieht das eher so aus, als wenn er versucht etwas mit der rechten Hand zu greifen. Die Symbole sind normale Blitze, also sehen für mich anders aus, als das Emblem.--Traeumer 19:41, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die abgespreizten Finger beim *piep*gruß hätte man in der Volksschule vermutlich ein Holzlineal auf die Pfoten bekommen. ;-) Aber im Ernst: Ich schließe mich dem Träumer an: Die machen das ganze Video lang so komische Arm- und Handbewegungen (Rapper blenden das wahrscheinlich als normale Gestik aus)… Und die kein bißchen Doppel-S-förmigen Blitze sind auch von Anfang an immer wieder da drin. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:55, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei 1:32/33 sieht man einen nicht zu übersehenden Gruß. Allerdings dürfte das in diesem Fall der gleiche Effekt sein wie bei den "Tonbandstimmen" wenn dir jemand vorher sagt was du hören könntest hörst du das klar und deutlich obwohl es nur Statikgeräusche sind. Genauso bei diesem Technovideo (wie kommt JoMa auf Rapper? :) ). Da ist so viel Gezappelstatik das du den Gruß immer wieder sehen wirst wenn du darauf achtest. Meiner Meinung nach keine Absicht, sondern nur Tanzen. --FNORD 20:32, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Fnord: Könnte jetzt auch fragen wie du auf Techno kommst?--Sanandros 18:06, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Übrigens, es sind im Video auch fünfzackige Sterne zu sehen, und irgendwer ballt auch mal beiläufig die rechte Faust. Hinweis auf kommunistische Unterwanderung? Ugha-ugha 19:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betrug bei You tube?

Hallo, momentan wollte ich ein Fahrrad von nur 5 Euro überbieten und zwar mit 7.50 Euro, eigentlich ein super Preis. Als ich dann auf bestätigen klickte kam gleich eine Überbietung von 8. Euro von einem User. Da hab ich nicht lange gewartet und eine neue Bietung gestartet auf 10 Euro, sofort danach kam wieder eine Überbietung von 10.50 Euro, dann bemerkte ich das der User erst gestern zum letzten mal was geboten hat, werde ich dort (entschuldige) "verarscht"? --85.180.198.137 20:16, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf You tube kann man nichts kaufen, und du solltest dich mit dem Bietsystem auf eBay bekannt machen, insb. http://pages.ebay.de/help/buy/proxy-bidding.html --fl-adler •λ• 20:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei Youtube kann man keine Fahrräder überbieten... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:21, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Nutzer bei eBay deutlich mehr geboten hat als du, wird als aktuelles Gebot nicht sein (geheimes) Höchstgebot angezeigt, sondern der kleinste legale Betrag, der dein niedrigeres Gebot überragt. Zu diesem Zweck gibt es Gebotsschritte - in diesem Preissegment sind das halt 50 Cent. Mit anderen Worten: solange du sein Höchstgebot nicht erboten hast, wird er _immer_ 50 cent vorn liegen und zwar umgehend. --Schmiddtchen 20:39, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Tschuldige ich meinte Ebay nicht You tube. --85.180.198.137 21:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wird auch als Zweitpreisauktion bzw Vickreyauktion bezeichnet. Bei Interesse dort auch den Link zur FAZ folgen. --Chin tin tin 22:35, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nöppel

von oben "Plastikteil an der Seitenscheibe" hierher kopiert:

Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Frage war zwar scherzhaft gestellt, aber durchaus ernstgemeint.
"Nöppel" ist anscheinend kein Wort der deutschen Standardsprache, wird aber (wie die Diskussion gezeigt hat) sofort verstanden. Deshalb meine Frage, ob es ein regionaler (bzw. Dialekt-) Ausdruck (wo?) ist oder in der Umgangsprache (wo?) verbreitet.
Der Wortinhalt ist auf keinen Fall mit "Plastikteil an der Seitenscheibe" genau umschrieben, man könnte auch den Kurbelrest am Seifenspende so bezeichnen und viele andere Dinge.
Ähnliche Worte sind Noppen, Knubbel, Nippel ("Kleinteil aus der Schmiertechnik" bzw. "Verbindungsteil der Fahrradtechnik"), Moppel oder Möppel (umgangssprachl.), anscheinend Niffel, auch Nupsi. Im Rheinland habe ich auch mal "Schnübbel" für Vergleichbares gehört. - Kann jemand meine Neugier stillen? -- Bremond 20:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe hierzu auch Nupsi. --Buchling 21:18, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte das Ding jetzt Pnöppel genannt. Mir ist die Bedeutung von Nupsi klar, aber das Wort hätte ich nie um das zu beschreiben benutzt. Pnöppel scheint ja irgendwie mit Nöppel von oben verwand zu sein. Google hat auch gerade mal 167 Hits. Das macht mir etwas Angst, bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Wort zumindest in Norddeutschland benutzt wird. Aber es scheint ja stark regional begrenzt zu sein... --Zesel 22:02, 24. Aug. 2009 (CEST) Edit: Gerade gesehen, Pinöppel scheint mit gut 5000 Treffern bekannter zu sein, kommt aber nicht an Nupsi mit knapp 200.000 Treffern ran. --Zesel 22:11, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pnöppel kannte ich bisher noch nicht! -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pinöpsel, Pinupsel, Pinösel – es gibt offenbar unendlich viele solcher ad-hoc-Wörter, die irgendein kleines Dingsbums bezeichnen. -- Jossi 23:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist mir gleichfalls alles neu. Norddeutsch? -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich verschwiegen ist hier auch der große Grimm. Nippel, Nöppel, Knubbel, Pnöppel (mit k/p-Alternation wie lat./gr. quinque/pente und in manchen keltischen Sprachen) -- ein rundliches, hervorstehendes Dingens allemal, und am Ende vielleicht, wie bei Grimm unter nippen zaghaft angedeutet, nichts anderes als das englische nipple, die säugende Mutterbrust, unser aller nahrhafte Urerfahrung? IP-Los, wo bist du? Grüße 85.180.193.232 23:43, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch scheint es seltsam, dass es in Philosophie und Mathematik für sowas den Oberbegriff Variable gibt; in geschriebenen Textes: Lorem ipsum. Es ist mir nur schwer vorstellbar, dass die Grammatiker und Semantiker dafür in der gesprochenen Sprache keinen Begriff gefunden haben sollen (aber ich kenne auch keinen...) Ugha-ugha 08:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Begriff, der es schon in die WP geschafft hat, ist der Pöppel, die weiterentwicklung des Pnöppel ;-) --Erastophanes 08:51, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klein und rund ist der auch, stimmt! -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu verwechseln mit Pümpel. -- Martin Vogel 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, der ist ja nur unten rundlich. Und dank Tetsche in ganz Dtl. bekannt. -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Pöppel oder einen Doppelnippel aus einem Bembel bekommen will: Braucht man dann einen Pümpel oder wirft man ihn besser gegen einen Pömpel? --Ocean2U 21:19, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Formulierungsfrage

in artbeschreibungen fallen mir oft solche formulierungen auf: xx besitzt einen roten yy mich stört das verb, ich finde, das kann im botanischen oder zoologischen kontext nicht eingesetzt werden. (?) Ulrich prokop 21:03, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

was würdest du in so einem Fall vorschlagen?--HAL 9000 22:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hat, oder weist ... auf oder ist rot gefärbt - konkret: die brustregion besitzt einen roten farbton. Ulrich prokop 22:11, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Eigenschaft besitzen ist ein üblicher Term. Dabei ist es – auch inhaltlich-analytisch – egal, ob ein Mensch, ein anderes Lebewesen, eine Sache oder ein Abstraktum diese Eigenschaft besitzt. Beispiel: Ein Fußballtor besitzt eine Höhe von mehr als zwei Metern. --84.151.234.44 22:31, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich glaub dir, aber da rupft's mich gewaltig. Ulrich prokop 22:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mehr Vielfalt die Brustregion trägt einen roten Farbton, weniger Substantive die Brust schimmert rot. --Pfarrhaus 08:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr gute Screenshot Aufnahme

Hallo kennt jemand ein ähnliches Programm mit dem er diese gut Screenshot Aufnahme gemacht hat. Mit diesen heran zoomen Siehe hier.

PS: Eine Frage noch, wie nennt man das aufnehemen von Screenshot, allgemein? --85.180.198.137 21:34, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ad PS: Hardcopy? --91.89.59.25 22:33, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem alten Paintshop läuft das unter "Capture". --PeterFrankfurt 00:48, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein --Mps 09:41, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Mac OS X heißt das entsprechende Programm ganz logisch "Bildschirmfoto". Eine einheitliche Bezeichnung für den Vorgang an sich gibt es nicht. Man kann sagen ein Bildschirmfoto oder ein Screenshot machen/anfertigen. Gismatis 00:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, die haben einfach den Bildschirm mitgefilmt (unter Windows gibt es z.B. CamStudio als empfehlenswertes Gratis-Programm) und dann eben nachher in einem (professionellen) Videobearbeitungsprogramm geschnitten gezoomt, etc. -- Jonathan Haas 10:45, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Programme zum Aufzeichnen von Abläufen auf dem Bildschirm nennen sich Screenrecorder. Mit dem Begriff dürftest du über Google etliche Programme finden, z.B. CamStudio Freeware, Download. Die meisten Freewareprogramme dürften aber nur aufzeichnen, für solche Effekte wie Heranzoomen und so weiter brauchst du dann schon ein spezielles Bearbeitungsprogramm, wie Jonathan schon sagte. --Polsterzipfel 13:47, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tropfschutz Kaffeekanne

Früher bei den Kaffeekannen, da gab es ein mit Gummi befestigtes kleines Schaumstoffröllchen, das unterm Ausgießer befestigt wurde ... ich dachte, ich finde da einen Hinweis bei "Kaffeekanne", aber nichts ... ich weiß noch nicht mal genau, wie das Teil heißt ... Tropfschutz würde ich es nennen, falls es keinen Eigennamen hat ... gibt es irgendwo in der Wikipedia einen Hinweis auf dieses "weißt du noch, damals"-Ding ? --Anghy 00:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das unter Tropfenfänger oder "Dröppelminna" (im norddeutschen Sprachraum). Und einen Hinweis darauf habe ich im Text bei Emsa (Haushaltswaren) gefunden. --91.89.59.25 00:07, 25. Aug. 2009 (CEST) PS. Unter hier gibts Bilder.[Beantworten]
Naja, eine Dröppelminna ist schon etwas anderes. Erstaunlich, dass es diese Tropfenfänger noch immer gibt, das sind für mich irgendwie Erinnerungen an die 1970er Jahre... --Andibrunt 00:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Stövchen und Teebesen - praktisches setzt sich doch manchmal durch - oder kommt in einer Nostalgiewelle wieder. --91.89.59.25 01:41, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist ja interessant, dass das Emsas erstes Produkt war ... was ich bei Wikipedia vermisse, sind Artikel über solche kleinen Alltagsdinge. Es ist halt schwer, da eine gute "Quelle" zu finden, aber jeder kennt die Sachen und der Leser erkennt sie auch wieder. Aber dann sagt wieder jeder anders dazu und die Frage ist, welchen Titel muss das Lemma tragen. --Anghy 12:05, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anghy, vielleicht gefällt dir das Portal:Alltagskultur. Hans Urian | 12:34, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gefällt mir sogar sehr ... danke für den Hinweis -- Anghy 12:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tropfenfänger scheint verbreitet zu sein. Da kann man sich sogar über das Ding an der Kaffeekanne und über das Ding am Urinal auslassen! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

25. August 2009

Wahlrecht des Papstes

Hallo! Benedikt XVI. hat natürlich die vatikanische Staatsbürgerschaft, aber, ohne es genau zu wissen, gehe ich mal davon aus, dass er außerdem auch noch die deutsche hat. Damit hätte er ja in Deutschland eigentlich sowohl aktives als auch passives Wahlrecht. Gibt es nicht irgend ein zusätzliches Gesetz, das ihm diese Rechte entzieht? Denn sonst wäre es ja theoretisch möglich, dass das Staatsoberhaupt eines fremden Staates in Deutschland nicht nur wählt sondern sogar selbst in ein Amt (das höchste gar) gewählt wird.--85.178.123.119 11:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

[17], aber [18] --fl-adler •λ• 11:25, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war fix, danke. Ein Gesetz gegen wählende, fremde Staatsoberhäupter per se gibt es also nicht?--85.178.123.119 11:30, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Waehlende fremde Staatsoberhaeupter sind wohl eine genuegend kleine Minderheit innerhalb der Waehlerschaft, dass es fuer sie keine speziellen Gesetze braucht. Ein interessantes, wenn auch komplett fiktives, Szenario waere aber ein Ausueben des passiven Wahlrechts fuer ein hohes Amt, im Extremfalle die (versuchte) gleichzeitige Wahl zum Bundespraesidenten. -- Arcimboldo 11:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist aber auch nicht so schlimm, man muss ihn ja nicht zum Bundespräsidenten wählen, falls er kandidiert (laut päpstlichen Bestimmungen sollen sich Priester allerdings aus der Politik heraushalten, das war aber nicht immer so, siehe den österr. Bundeskanzler Ignaz Seipel). Es gibt aber noch ein anderes Staatsoberhaupt eines Zwergstaates, das in einem großen europäischen Land Präsident ist (oder umgekehrt): Nicolas Sarkozy (Frankreich und Andorra). --Regiomontanus (Diskussion) 16:54, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Begründung in obigem Link (Florian Adler) für die Wahlberechtigung ist übrigens Unfug. Ein Auslandsdeutscher muss nicht in Deutschland gemeldet sein, um wählen zu dürfen. Es ist dann nur ein wenig komplizierter. Grüße 85.180.193.63 17:12, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Nur in Afghanistan durften Auslandsafghanen nicht an der Präsidentenwahl teilnehmen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Der Unterschied ist, dass Deutsche mit Hauptwohnsitz in D automatisch im Waehlerverzeichnis sind, Leute wie ich hingegen nur auf Antrag darin aufgenommen werden. Je nach Lage erhoeht der Papst also den Anteil der Nichtwaehler und ein klitzekleines bisschen die Wahrscheinlichkeit des allgemeinen Wehklagens ueber Politikverdrossenheit, oder er hat auf diese Rechnung keinen Einfluss (Waehrend andererseits, aufgrund der Notwendigkeit, ein zweiseitiges Formular auszufuellen, um ins Waehlerverzeichnis aufgenommen zu werden, die Auslandsdeutschen ihrerseits eine nahezu 100%ige Wahlbeteiligung zur offiziellen Statistik beitragen duerfen, wenn man mal von maroden Postsystemen etc. absieht). -- Arcimboldo 04:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Name des Spiels aus Inglourious Basterds

In der Kellerbar-Szene spielen die deutschen Soldaten das Spiel mit dem Erraten von Namen. Aber wie nennt man es in dieser Form üblicherweise? Ich kenne es als Zettelkleben, aber das scheint nur ein regionaler Ausdruck zu sein. --KnightMove 13:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer bin ich? (kann man gut über die Kategorie:Partyspiel finden) --Andibrunt 13:09, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schwarze Libelle oder Schmetterling

In Ermangelung eines Bildes stelle ich einmal hier die Frage: Ich habe heute ein Insekt gesehen, das von der Form her aussieht wie eine Libelle aber von Flugverhalten her eher an einen Schmetterling erinnert. Die Farbe des Körpers ist schwarz/türkisgrün schimmernd, die Flügel sind samtschwarz (!) also keine Libelle. Der Körper ist schlank, lang gezogen, mit einem - wie für Libellen typischen - langen Hinterleib. Vier Flügel länglich, deutlich von einander getrennt, sitzen weit vorne beim Kopf an. Der Flug ist stoßweise. Zwei, drei ruckartig gezogene Flügelschläge, dann ein Gleit-Sinkflug mit schräg abgespreitzten Flügeln. Gesehen in Wien. Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen? --U.Name.Me 14:57, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist sicher eine Libelle. Kein einziges von dir geschildertes Merkmal (gut beschrieben übrigens) spricht für einen Schmetterling. Auch fliegen Schmetterlinge nicht stoßweise, sondern "flattern". Wenn du es genauer wissen willst, kannst du deine Beschreibung auch auf Wikipedia: Redaktion Biologie/Bestimmung posten, dort kann man dir sicher sagen, welche Wiener Libelle in Frage kommt. --Regiomontanus (Diskussion) 17:00, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit der Blauflügel-Prachtlibelle? --Regiomontanus (Diskussion) 17:06, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie lange dauern Zivilprozesse in Europa

In Deutschland veröffentlicht das Bundesamt für Justiz zur Dauer von Zivilprozessen (und anderen) sehr schöne Statistiken. Weiss jemand wie lange Prozesse im Vergleich dazu in anderen Ländern Europas dauern bzw. wo Daten zu finden sind? (nicht signierter Beitrag von 193.28.194.11 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 25. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hilft das? --Rudolph Buch 20:42, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnung für Isoliermaterial gesucht

Hallo, wir haben auf unserem Dachboden gelbes Isoliermaterial, welches Aussieht wie rießige Watteballen, die dazu noch angeblich lungenschädigend sind. Bestimmt wisst ihr was ich meine, gibt es dazu in Wiki einen Artikel? danke Gruß --Tronkenburger 17:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

diese suchst du? siehe Mineralwolle--62.143.74.253 17:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, danke :) --Tronkenburger 17:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Bau nennt man es eher Steinwolle als Mineralwolle. --Netpilots 17:47, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Steinwolle geht auch --62.143.74.253 17:49, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man aber in Steinwolle nicht auch Pflanzen wachsen lassen?--Sanandros 17:55, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
auch in Watte, die Möhren aus den Gewächshäusern kennen auch keine Erde mehr --62.143.74.253 18:22, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pithos der Pandora :-) --AM 19:24, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie müsste man das Ding den vollständig richtig Übersetzen wenn es keine Büchse ist.--Sanandros 17:53, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Frage nach Büchse, Vorratsfass oder was auch immer wird im Artikel Pandora behandelt, obwohl das bei der Büchse vielleicht besser aufgehoben wäre. Guck doch mal da --77.128.6.32 18:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, daß in Büchse der Pandora ebenfalls alles wichtige steht. Daher ist die Frage unverständlich. Die Bezeichnung ist pithos. Warum reichen Krug oder Vorratskrug, etwas freier auch Vorratsfaß nicht aus? --77.128.6.32 18:15, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wird nur der Begriff Büchse behandelt und was ist mit dem Rest? Heisst das jetzt eigentlich Krug der Pandora?--Sanandros 18:16, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Krug ist auch zu klein. "Fass der Pandora" käme eher hin. Aber wozu? Der Begriff ist nun einmal etabliert, wie er ist. Was anderes: Im verlinkten Artikel stoße ich auf den Satz "Allerdings gelang es bereits Dora und Erwin Panofsky nachzuweisen, dass das Wort „Büchse“ aus einem Übersetzungsfehler Erasmus von Rotterdams bei der Translation des griechischen Textes ins Lateinische resultiert". Hm. 450 Jahre lang ist keinem Gräzisten aufgefallen, dass bei Hesiod pithos steht? Das ist kaum zu glauben. Und ist das Wörtchen "bereits" (bezogen auf 1957) dann als Ironie zu verstehen? Grüße 85.180.193.63 18:26, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Abbildung war eine gute Initiative. Nun ist auch der Unterschied zu Füllhorn und Schultüte deutlicher wahrnehmbar, die ja beide etwas völlig anderes sind.
Ich denke, das entscheidende an dem Mythos ist nicht die Größe des Gefäßes (angeblich paßt ein ganzer Diogenes da hinein) sondern die Tatsache, daß es sich um ein verschlossenes Gefäß handelt. Hier ist also der pithos naheliegend, auch wenn nicht alle einen Deckel hatten. Es ist ja der bewußte Willensakt des Öffnens, der zu den bekannten Folgen führt. Damit läßt sich wohl eine Verbindung von dem berühmten Apfel vom Baum der Erkenntnis bis hin zu Heinrich von Kleists Essay Über das Marionettentheater herstellen. (Wer einmal vom Zustand der Unschuld zu Bewußtsein gelangt ist, kann nicht zurück. Die Erkenntnis muß „gleichsam durch ein Unendliches gegangen“ sein, um die Grazie wiederzufinden).
Die Größe des Gefäßes selbst spielt in der späteren Variante, von dem Übersetzungsfehler mal abgesehen, wohl eher nur eine dramaturgische Rolle. Es ist natürlich grauenerregender, wenn das Unheil aus etwas so kleinem wie einer Büchse kommt. --77.128.6.32 20:48, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ 85.180.193.63: Mir kommen Dora und Erwin Panofsky auch etwas merkwürdig vor, weil man daraus auch Pandora Erwinofsky basteln kann. Aber man soll ja nicht immer so mißtrauisch sein. --77.128.6.32 21:39, 25. Aug. 2009 (CEST) Bevor jetzt jemand anfängt zu graben - das war ein Späßchen. Panofsky ist recht reputiert. :) --77.128.6.32 21:46, 25. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

Fehlerhafte Header bei Thunderbird

Hi, hier benutzen ja einige Thunderbird und vielleicht hat jemand Tipps. Ich nutze das Programm für ein IMAP-Postfach. Eben kam es jedoch beim runterladen der heutigen Mails zu einem merkwürdigen Fehler: Thunderbird hat die Header zerstört. Die meisten Mails zeigen keinen Betreff, keinen Absender und falsche Sendezeiten. Bei manchen wird der Header jedoch auch als Nachrichtentext angezeigt und nicht als Header erkannt. Nachdem das Postfach mit Ilohamail (Webmail-Script) jedoch fehlerfrei tut (alles wird normal angezeigt, auch die heutigen Mails), muss es an Thunderbird liegen. Ich würde jetzt gerne die Mails komplett neu laden lassen, aber irgendwie will Thunderbird das nicht und nutzt die bereits lokal vorhandenen Kopfzeilen. Wie kann man das einfach erzwingen? Mit google fand ich nichts sinnvolles. --StYxXx 19:52, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

0800-Masche !

Hallo! Wir erhalten seit ein paar Tagen ominöse 0800-Anrufe: Es klingelt mehrmals täglich, maximal 2x. Wenn der Anrufbeantworter an ist, wird nichts aufgezeichnet. Nimmt man das Gespräch an, ist es sofort beendet und im Display erscheint die Nummer 08003007708. Offensichtlich eine Abzockermasche, mit der Leute verleitet werden sollen, die vermeintlich kostenlose 0800-Nummer zurückzureifen.

Wo kann man sich hinwenden, um das „abzustellen“? Polizei, Verbraucherschutzorganisation …? Danke im Voraus für eine ernst gemeinte Antwort. 84.133.10.185 20:05, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr seid nicht allein: vgl. hier und hier. Es soll sich um ein Call-Center der Telekom handeln. Mißbrauch kann man bei der Bundesnetzagentur (sehr informative Seite), aber auch den Verbraucherzentralen melden. -- Bremond 21:00, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut möglich dass es nur ein Werbeanruf ist. Nicht gleich in Panik verfallen und Polizei rufen. Nie ran gehen und du verschwindest hoffentlich bald aus deren Liste. --Netpilots 21:37, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Outbound-Telefonie werden Dialer eingesetzt (Wählautomaten, nicht zu verwechseln mit Software-Dialern beim PC), die eine gewisse Anzahl von Nummern aus einer Datenbank pro Minute anrufen und bei Erfolg mit dem nächsten freien Agenten im Callcenter verbinden. Um die Agenten möglichst keine Sekunde unproduktiv sitzen zu lassen, kann man diese Dialer-Systeme quasi "übertakten", so daß sie verdammt viele Amtsleitungen gleichzeitig probieren. Je höher man diese Schraube dreht, desto mehr kommt es zu Amtsverbindungen, die zwar erfolreich sind, aber mit keinem freien Agenten verbunden werden können. Diese Calls müssen dann natürlich vom Dialer abgebrochen werden und bleiben zur Wiederholung in der Datenbank.
Solche Abbrüche gab's schon seit Jahren. Relativ neu ist aber, daß es gesetzlich (strafbewehrt) vorgeschrieben ist, daß bei Outbound-Telefonie eine Rufnummer übermittelt werden muß, unter der man wirklich jemanden erreicht, der mit dem Thema zu tun hat, um das es in dem Anruf hätte gehen sollen. Daher sieht man in den letzten Wochen vermehrt eine Rufnummer im Display bei solchen "Geisteranrufen".
Von "Abzocke" zu sprechen, ist sicherlich überzogen, denn gerade die 0800 ist ja kostenlos. Daß sowas aber mächtig nerven kann, steht außer Frage.
Beim Grund zur Beschwerde ist, wie oben schon erwähnt, die BNetzA die richtige Stelle.
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:36, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Linksvekehr Metro Lissabon

Hi. Weiß jemand, wieso bei der Einführung der Metro Lissabon auf Linksvekehr gesetzt wurde? Bei der Stockholmer hat es mich nicht gewundert, da dort zur Einführung der U-Bahn auf den Straßen auch noch Linksverkehr herrschte. In Lissabon aber wurde der Linksvekehr laut Wikipedia Ende der 20er Jahre abgeschafft - 30 Jahre vor der ersten Metro. Ich finde das schon leicht verwirrend ;). --APPER\☺☹ 20:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist noch viel verwirrender: Nicht nur in Lissabon sondern in ganz Portugal fährt die Eisenbahn im Linksverkehr. Gruß, --Nfreaker91 21:02, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eisenbahnen fahren überhaupt in extrem vielen Ländern im Linksverkehr, teilweise wohl auch in D, vollkommen unabhängig vom jeweiligen Straßenverkehr. --PeterFrankfurt 03:54, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland ist Rechtsverkehr. Was Du wohl meinst, heißt Gleiswechselbetrieb. Gruß --Loegge 08:43, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Linksverkehr ohne Gleiswechselbetrieb gibt es gelegentlich auf zweigleisigen Seitenstrecken oder Verbindungsstrecken, wenn es die Einfaedelung in die Stammstrecke oder Hauptstrecke betrieblich vereinfacht. -- Arcimboldo 09:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
kann mir jemand sagen welches das offizielle Futurama-Logo ist (gebogen, gerade, mit Hintergrund oder ohne oder ganz anders)? Hat jemand einen Link zum offiziellen Logo? Danke.
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:12, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Link zur offiziellen Seite Comedycentral aus der englischen Wikipedia. Eine Antwort zum Logo ist es aber nicht. --Netpilots 21:46, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alpenhütte gesucht

Hallo,

wo steht diese Hütte und wie heißt sie?

Danke, --77.4.43.147 21:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher sollen Wikipedianer das wissen? Wahrscheinlich in den Alpen, wenn es eine Alpenhütte ist. --TheJH disk 21:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tegernseer Hütte Koordinaten sind im Artikel Gruß, --Nfreaker91 21:24, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@TheJH, Wikipedianer wissen alles, darum sind sie Wikipedianer. Nicht jeder hat eine Antwort auf beliebige Fragen aber einer weiss es immer wie du siehst. Coole Hütte übrigens, da sollte man gleich mal hin. --Netpilots 21:41, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@TheJH: Deinen Kommentar hättest du dir sparen können. Hier fragen Menschen, die etwas wissen wollen; und denen wird wenn möglich geholfen. Wieviel Ahnung du hast, zeigt dieser dein Beitrag: [19]. Du kennst Dieter Nuhr? --Nightflyer 00:06, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@TheJH:Woher sollen Wikipedianer das wissen? Hmm, gerüchteweise habe ich gehört, daß manche Wikipedianer nicht 24/7 vorm Bildschirm hocken. Es soll auch einige geben, die raus in die Natur gehen und wie Du siehst gibt es sogar einen, der die Hütte kennt. Fazit: Wenn man eine Frage kompetent beantworten kann, dann mal los (dazu zählen ggf. auch Querverweise auf spezielle Foren). Ansonsten ist oft Schnauze halten besser. 213.182.139.175 08:32, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Peter Scholl-Latur

Ich möchte dem Juornalisten Peter Scholl-Latur einen Brief schreiben und weiß nicht wie ich an seine Anschrift komme. Eine web-site habe ich nicht gefunden. Kann mir jemand helfen? Danke für Euer Bemühen!--87.171.235.68 21:22, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Scholl-Latour sitzt im Beirat der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Die Anschrift findest Du im Impressum der Vereinswebseite. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist auch ein Kontakt über eine Agentur möglich. Ralf G. 11:04, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hyperthyriose und Bulimie

--80.187.105.101 21:27, 25. Aug. 2009 (CEST) Gibt es eine medizinisch erklärbare Verbindung zwischen Bulimie und Hyperthyriose. Dr. med. vet. J.Mewes[Beantworten]

Butter als Brotaufstrich

Weiß jemand seit wann Butter als Brotaufstrich verwendet wird und wie es dazu kam? Ben Nevis 22:29, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schon bereits seit bald mindestens einem halben Jahrtausend (vgl. Butterbrot)--AQ 22:37, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich schon sehr viel länger (vgl. Butter) --AM 22:51, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. August 2009

Können bei einem magnetischen Sturm Datenverluste auf magnetischen Datenträgern wie Festplatten, Tonbändern, Videocassetten usw. auftreten?

--62.226.12.32 00:56, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, dazu sind sie zu schwach aber sie verursachen Polarlichter und was es sonst noch auf sich hat ist unter Magnetischer Sturm zu lesen. --Netpilots 01:49, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Krankenbesuch

Wo kann man sich als Gesunder auf MRSA-Keime testen lassen, wenn man einen Krankenbesuch im Krankenhaus vorhat ? --84.176.83.109 07:52, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal deinen Hausarzt, wenn der keine Indikation für die Untersuchung sieht, kann er Dir sicherlich das Labor nennen, bei der Du die Untersuchung selbst bezahlen kannst. --Taxman¿Disk? 07:59, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Robin Hood

Ich habe gerade ein Hörbuch über Robin Hood gehört. Es handelt sich um die Version von Howard Pyle. Allerdings ist die Geschichte sehr kurz. 37 Minuten. Eine Kürzung auf CD-Länge kann es also nicht sein. Daher meine Frage: gibt es in der eigentlichen Version über Robin wirklich keine Marian, kein Bruder Tuck oder ähnliches?!!? Ist das vorliegende Hörbuch eine komplette Version? Oder ist es einfach nur stark gekürzt und ich sollte mich um ein weiteres Medium bemühen?--217.226.132.146 08:12, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit dem „eigentlichen“ Robin Hood scheint das so eine Sache zu sein, der Artikel beschreibt m.E. ganz gut die Quellenlage und verweist auch auf den ältesten erhaltenen Quellentext A Gest of Robyn Hode. en:The Merry Adventures of Robin Hood ist über den Pyle-Text. Hilft Dir das? --elya 08:56, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Und das englische Wikisource hat den Volltext: The Merry Adventures of Robin Hood.

Geruch von neuem Polstersessel

Schönen Tag, ich habe vor einigen Tagen einen Polstersessel (Ektorp Jennylund) gekauft. Er riecht allerdings komisch, und zwar nicht danach, was man landläufig "nach Chemie" bezeichnen würde und wo man erwarten würde, daß der Geruch nach einigen Tagen weggeht, sondern irgendwie muffig. Meine Befürchtung ist, daß da ein Kunststoff nicht richtig ausgehärtet ist und daß der Geruch in dem Fall nie verschwindet. Ich habe zwei Monate Zeit, das Teil zu reklamieren. Wie viele Wochen würdet ihr damit warten und weiter hoffen, daß der Geruch sich verflüchtigt? Gibt es dazu Erfahrungen? Danke für eure Antworten. Hans U | 10:02, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du den Bezug gewaschen? -- Janka 10:30, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das Teil mal ein paar Stunden Sonnenbestrahlung und frischer Luft (gleichzeitig!) aussetzt, sollte es zumindest spürbar besser werden. Andernfalls würde ich sofort reklamieren. -- Grottenolm 10:33, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, den Bezug habe ich nicht gewaschen, da ich befürchtete, daß er dabei eingehen könnte und ich ihn nicht mehr zurückgeben kann, falls es einen Reklamationsgrund gibt. Sonnenbestrahlung ist bei mir schwer zu machen, aber tagsüber zieht seit Freitag, als ich ihn gekauft habe, ständig frische Luft durch die gekippten Fenster der Wohnung. Wißt ihr vielleicht, ob der Schaumstoff, falls er nicht richtig ausgehärtet sein sollte, mit der Zeit selber aushärtet, oder ob das nur mit chemischer Unterstützung in der Fabrik möglich ist? Hans U | 11:03, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]