Wikipedia:Auskunft
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5. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Zuverlässigste Quelle für Julianisch-Gregorianischen Kalender seit Einführung durch Julius Cäsar über Reform von Papst Gregor bis heute mit Wochentagen?
[Quelltext bearbeiten]Was ich eigentlich benötige, ist das: Eine Textdatei (.TXT), die für jeden einzelnen Tag seit Inkrafttreten der Kalenderreform von Gaius Julius Cäsar bis heute genau eine Zeile enthält, die dem kalendarischen Datum seinen Wochentag zuordnet. Dabei wird angenommen, dass die Reformen von Papst Gregor von Anfang an akzeptiert wurden.
Am wichtigsten sind mir dabei die ersten paar Jahrzehnte: Hier werden nämlich die meißten Falschinformationen verbreitet. :-(
--~2025-38527-55 (Diskussion) 20:49, 5. Dez. 2025 (CET)
- Das hört sich nach einer spannenden Programmieraufgabe an. Es gibt allerdings einige Schwierigkeiten.
Eine „spannende Programmieraufgabe“? Das Einpflegen aller „wir haben gerade keine Lust darauf, das so zu handhaben“ Ausnahmen, ja, das wird knifflig. Und auch, so gewünscht, das Berücksichtigen der Ostersonntage (der Rest ist ja entweder daran oder an eine Zahlenkombination festgenagelt). Aber sonst? 365,2425 Jahre haben einen Zyklus von exakt 400 Jahren resp. 20871 Wochen. Danach ist der „letzte“ Kalender entsprechender Art identisch. — Lediglich „die Astrophysik“ und deren Folgen (Schaltsekunden, nicht Schalttage!) würden wirklich interessant.
BTW: solche Kalender fand(?) man „früher einmal“ in selbst wenig umfangreichen Konservations-Lexika …
Und da das Programmieren erwähnt wurde: ignorieren wir da mal das auftauchende Fragezeichen und vermelden, daß so etwas mit so ziemlich jeder Tabellenkalkulation kaum ein Problem darstellt. Selbst mit AppleWorks (6502!) wäre dies nur etwas langsamer. Aber: auf die da angebotenen Datentypen sollte man sich dabei nicht verlassen und lieber „selber die Zahlen schieben (lassen)“, welche eine Datumsanhabe mit sich brint. — Daß Excel aus hysterischer Kompatibilität nicht mal Schaltjahre richtig berechnen kann (gut, in VB dann schon, was sich aber mit den Zellinhalten gewaltig beißt!), ist doch mittlerweile hoffentlich bekannt?
(nicht signierter Beitrag von ~2025-40723-73 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 14. Dez. 2025 (CET))
- Leider fehlt für die Jahre 46 v.Chr. bis 10 v.Chr. oder 4 n.Chr. die Information, welche Jahre geschaltet wurden und welche nicht, siehe Tabelle im Abschnitt en:Julian calendar#Leap year error. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 14. Dez. 2025 (CET)
- Besonders für die von dir angesprochenen ersten Jahrzehnte ergibt sich ein Quellenproblem, vgl. Kalenderreform_des_Gaius_Iulius_Caesar#Die_Einführung_des_neuen_Kalenders. Die Frage ist, ob du das Jahr 45 v. Chr. als erstes Jahr annimmst oder erst die von Augustus vorgenommene Korrektur. Dann ist die Frage offen, wie die Schaltjahresregelung genau ausgesehen hat.
- Falls du ab dem Jahr 45 v. Chr. rechnest, müsstest du überlegen, ob du die damals inklusiv gedeutete Schaltjahresregelung (alle drei Jahre) oder die tatsächlich ursprünglich beabsichtigte (alle vier Jahre) zugrunde legen willst. Offenbar haben die Priester mit drei Jahren gerechnet.
- Verbunden mit dem vorherigen Punkt lässt sich nicht sicher datieren, welcher Wochentag an welchem Tag fiel (insofern man das seriös machen kann; zwar haben andere Völker bereits die Woche gekannt, bes. die Juden, aber inwiefern das unverändert von den Römern später übernommen wurde, ist meines Wissens nicht klar. Römische Schriftsteller wie Ovid erwähnen zwar den Sabbat, aber das war erst mehrere Jahrzehnte nach der Reform.)
- Für die mathematischen Details zur Berechnung des Wochentages des Gregorianischen Kalenders siehe Wochentagsberechnung. Für den julianischen Kalender kann man analog eine Formel finden.
- Leider keine direkte Antwort auf deine Frage (weil ich eine solche Textdatei auch gar nicht besitze), aber diese Informationen sollten dir wahrscheinlich eine Vorstellung geben können, was für Probleme sich ergeben. --Bildungskind (Diskussion) 21:26, 5. Dez. 2025 (CET)
- Die alten Römer hatt keine Woche, sondern das Nundinum, das wegen des Zaunpfahlfehlers acht Tage hatte. Die babylonisch-jüdisch-christliche Sieben-Tage-Woche kam erst später und zwar allmählich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 5. Dez. 2025 (CET)
- Dass bei der Reform von Gaius Julius Cäsar in Rom nicht die jüdischen Wochentage in Gebrauch waren, ist mir bekannt. Dennoch sollte es möglich sein, durch konsequentes "Übereinanderlegen" von römischen und babylonisch/jüdischen Quellen eine eindeutige Zuordnung zu finden, die dann auch den Wikipedia-Standards genügt. Im Zweifelsfall eben durch stupides Nachrechnenn. Mir geht es nur darum, ob das vielleicht jemand schon gemacht hat. Und idealerweise als Textdatei im Internet veröffentlicht hat. --~2025-38666-91 (Diskussion) 21:55, 5. Dez. 2025 (CET)
- Wichtig ist mir, dass sowohl die Fehler der Priester als auch die Korrektur durch Augustus mit berücksichtigt werden. So wie es damals halt passiert ist. --~2025-38666-91 (Diskussion) 21:57, 5. Dez. 2025 (CET)
- Das kannst Du durch aufmerksame Lektüre des durch Benutzerin:Bildungskind bzw Benutzer:Bildungskind oben erwähnten Abschnitts Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar#Die Einführung des neuen Kalenders selbst tun. Die Wissensfrage ist eigentlich beantwortet; was fehlt, ist das Ergebnis eines (humanen) Computors(m/w/d), der(m/w/d) vorrechnet, wie, wo und warum sich die altrömischen Kalenderpriester(m/w/d) verrechnet haben. Der Übergang von Nundinum zur Woche bleibt außen vor. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 6. Dez. 2025 (CET)
- So eine Textdatei zu erstellen, ist nicht das Problem. Das kann ich schon selber, z.B. hier: https://limewire.com/d/wTT2B#Ao6rjWiYBf
- Aber was ich eigentlich brauche, ist eine zuverlässige Quellenangabe, wenn ich auf Wikipedia schreiben will, dass (z.B.) der 27. August 744 a.u.c ein Mittwoch war. Da kann ich ja wohl kaum auf meine eigene Textdatei verweisen, oder? Das wird doch sofort revertiert... --~2025-38642-90 (Diskussion) 05:27, 6. Dez. 2025 (CET)
- Das wäre mangels Quellen so oder so OR. Zum Zeitpunkt 10 v.Chr. 744 a.u.c. hatten babylonischer Wochentag und römischer Kalender nichts miteinander zu tun und Du bräuchtest eine zuverlässige historische Quelle, um einen Zusammenhang herzustellen. Macrobius Ambrosius Theodosius hat seine Quellen nun aber leider nicht offengelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 6. Dez. 2025 (CET)
- Eine solche zuverlässige historische Quelle ist genau das, was ich hier suche. Ich freue mich weiterhin über jeden Hinweis! --~2025-38670-34 (Diskussion) 14:03, 7. Dez. 2025 (CET)
- Schau Dir doch mal dieses PDF-Dokument an: https://ethz.ch/content/dam/ethz/special-interest/dual/educeth-dam/documents/Unterrichtsmaterialien/informatik/Zeitrechnung%20(Hintergrund)/Zeitrechnung_26.4.2011.pdf
- Dort findest Du auf Seite 9 (wenn man die Titelseite als Seite 0 zählt, wie es der Autor scheinbar tut), im 5. Absatz von oben auf der Seite (dabei fange ich aber bei 1 an zu zählen) in der 4. und 5. Zeile (wieder: 1-basierte Zählung) folgendes Zitat: "Schaltjahre waren die Jahre 45, 42, 39, 36, 33, 30, 27, 24, 21, 18, 15, 12, 9 v. Chr. sowie 8, 12, 16, 20, 24 usw. n. Chr."
- In derselben Quelle wird andernorts erwähnt, dass ein Schaltjahr (im julianisch-gregorianischen Kalender) immer 366 Jahre hat, und ein Gemeinjahr immer 365. Daraus geht die gewünschte Zuordnung von Datum und Wochentag absolut eindeutig hervor. Du brauchst das dann nur noch so programmieren.
- Das oben verlinkte PDF wurde bereits erfolgreich bei Wikipedia als Quelle verwendet; dadurch habe ich es nämlich auch gefunden. ;-) --~2025-39169-23 (Diskussion) 14:00, 9. Dez. 2025 (CET)
- Bitte auch den letzten Absatz des Abschnitts Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar#Die Einführung des neuen Kalenders lesen und verstehen. Obiges ist Spekulation, weil nicht klar ist, ob das annus confusionis ultimus 708 a.u.c. vin Caesar als Schaltjahr gezählt wurde. Wenn es nach Macrobius und Augustus ginge, waren 708 und 709 Schaltjahre. Das hat Caesar bestimmt nicht gemeint. --Rôtkæppchen₆₈ 16:28, 10. Dez. 2025 (CET)
- Ich habe Schwierigkeiten, den letzten Absatz des verlinkten Abschnitts zu verstehen. Dort heißt es, das Jahr 710 a.u.c. sei das erste Jahr des Julianischen Kalenders gewesen. Außerdem heißt es dort 710 a.u.c. sei das gleiche Jahr wie 45 v. Chr. Ich dachte aber bisher immer, das Jahr 709 a.u.c. sei das gleiche wie 45 v. Chr. und dass das das erste Jahr des Julianischen Kalenders war. --~2025-40391-26 (Diskussion) 11:24, 13. Dez. 2025 (CET)
- Irgendwo in unserem Artikel hat sich ein Fehler eingeschlichen. In der Einleitung steht, der Kalender sei 45 v.Chr. eingeführt worden. Das ist 709 a.u.c. Im letzten Absatz des Abschnitts Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar#Die Einführung des neuen Kalenders steht etwas von Jahr 710 (45 v. Chr.). Wir alle erinnern uns noch gut an den Merkspruch aus dem Lateinunterricht „sieben–fünf–drei, Rom schlüpft aus dem Ei.“ Dementsprechend entsprach 45. v.Chr. dem Jahr 709 a.u.c. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 14. Dez. 2025 (CET)
- Ich habe Schwierigkeiten, den letzten Absatz des verlinkten Abschnitts zu verstehen. Dort heißt es, das Jahr 710 a.u.c. sei das erste Jahr des Julianischen Kalenders gewesen. Außerdem heißt es dort 710 a.u.c. sei das gleiche Jahr wie 45 v. Chr. Ich dachte aber bisher immer, das Jahr 709 a.u.c. sei das gleiche wie 45 v. Chr. und dass das das erste Jahr des Julianischen Kalenders war. --~2025-40391-26 (Diskussion) 11:24, 13. Dez. 2025 (CET)
- Bitte auch den letzten Absatz des Abschnitts Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar#Die Einführung des neuen Kalenders lesen und verstehen. Obiges ist Spekulation, weil nicht klar ist, ob das annus confusionis ultimus 708 a.u.c. vin Caesar als Schaltjahr gezählt wurde. Wenn es nach Macrobius und Augustus ginge, waren 708 und 709 Schaltjahre. Das hat Caesar bestimmt nicht gemeint. --Rôtkæppchen₆₈ 16:28, 10. Dez. 2025 (CET)
- Eine solche zuverlässige historische Quelle ist genau das, was ich hier suche. Ich freue mich weiterhin über jeden Hinweis! --~2025-38670-34 (Diskussion) 14:03, 7. Dez. 2025 (CET)
- Geht es um ein römisches Datum? Ansonsten rechnen die Historiker mit dem proleptischen julianischen Kalender, der die anfänglichen Fehler bei den Schalttagen und die Reform und Korrektur des Augustus nicht berücksichtigt. --Digamma (Diskussion) 18:02, 6. Dez. 2025 (CET)
- Wenn man von den anfänglichen Fehlern und ihrer Korrektur weiß und dieses Wissen trotzdem nicht berücksichtigt, dann ist das aber unhistorisch. Dann könnte man genauso gut auch mit einem Jahr Null rechnen, so wie es die Astronomen tun. --~2025-38670-34 (Diskussion) 14:08, 7. Dez. 2025 (CET)
- Wenn es schon unhistorisch sein soll, dann bitte richtig: Man nehme den proleptischen gregorianischen Kalender mit einem Jahr Null, und wende ihn ganz konsequent bis ins minus Unendliche an, bzw. bis zum Urknall. Die ISO 8601#Proleptischer gregorianischer Kalender macht uns vor, wie das geht: Den Urknall könnte man beispielsweise auf –13787000000-02-29 datieren. Den 29. Februar in diesem Jahr gab es nämlich tatsächlich. Und zwar nicht, weil –13787000000 durch 4 teilbar ist, (denn –13787000000 ist ja schließlich auch durch 100 teilbar), sondern weil –13787000000 durch 400 teilbar ist. ;-) --~2025-39333-23 (Diskussion) 14:42, 8. Dez. 2025 (CET)
- Wenn man von den anfänglichen Fehlern und ihrer Korrektur weiß und dieses Wissen trotzdem nicht berücksichtigt, dann ist das aber unhistorisch. Dann könnte man genauso gut auch mit einem Jahr Null rechnen, so wie es die Astronomen tun. --~2025-38670-34 (Diskussion) 14:08, 7. Dez. 2025 (CET)
- Die hochgeladene Datei auf limewire.com wird innerhalb einer Woche automatisch gelöscht. Deshalb habe ich sie jetzt auf github.com hochgeladen, hier ist der Link: https://github.com/06393247065413DE/Kalender/raw/refs/heads/main/Datei.txt --~2025-38670-34 (Diskussion) 14:11, 7. Dez. 2025 (CET)
- dass (z.B.) der 27. August 744 a.u.c ein Mittwoch war. - darf ich mal die Sinnfrage stellen? Da die Bezeichnung Mittwoch (oder Mercurii oder Odinstag) damals noch nicht verwendet wurde kommt mir das etwa so sinnvoll vor wie die Frage auf welches Datum Ostern im Jahr 333 vor Christi Geburt fiel. Lässt sich sicher berechnen, scheint aber sinnfrei. Du wirst sicher einen Grund haben - ich bin einfach nur neugierig welcher das ist. --Skopien (Diskussion) 13:50, 9. Dez. 2025 (CET)
- Ich bin nicht die IP, die die Frage gestellt hat, aber für mich sieht das so aus, als hätte ein Informatikstudent von seinem Prof oder Tutor die Aufgabe bekommen, einen Kalender zu programmieren. --~2025-39169-23 (Diskussion) 14:04, 9. Dez. 2025 (CET)
- Warum interessiert es Dich, oder soll es in der Wikipedia relevant sein, dass der 27. August 744 a.u.c ein Mittwoch war, wenn dieses Konstrukt für die damaligen Menschen nicht relevant war. --Wuselig (Diskussion) 14:12, 9. Dez. 2025 (CET)
- Vielleicht geht es ja um diesen Edit hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=3&oldid=262272063 --~2025-39565-61 (Diskussion) 16:56, 9. Dez. 2025 (CET)
- Du hast den Edit doch selbst gemacht und im Bearbeitungskommentar hierhin verwiesen. Die Tabellen in den Jahresartikeln werden von der Vorlage:Jahreskalender/Tabelle erstellt (z.B. {{Jahreskalender/Tabelle|3}}). Wenn es darum geht, die Unsinnigkeit dieser Tabellen für die Zeit vor etwa 2000 Jahren zu diskutieren, kannst Du das auch ausdrücklich ansprechen. ~2025-39858-85 (Diskussion) 16:08, 10. Dez. 2025 (CET)
- Vielleicht geht es ja um diesen Edit hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=3&oldid=262272063 --~2025-39565-61 (Diskussion) 16:56, 9. Dez. 2025 (CET)
- Das wäre mangels Quellen so oder so OR. Zum Zeitpunkt 10 v.Chr. 744 a.u.c. hatten babylonischer Wochentag und römischer Kalender nichts miteinander zu tun und Du bräuchtest eine zuverlässige historische Quelle, um einen Zusammenhang herzustellen. Macrobius Ambrosius Theodosius hat seine Quellen nun aber leider nicht offengelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 6. Dez. 2025 (CET)
- Das kannst Du durch aufmerksame Lektüre des durch Benutzerin:Bildungskind bzw Benutzer:Bildungskind oben erwähnten Abschnitts Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar#Die Einführung des neuen Kalenders selbst tun. Die Wissensfrage ist eigentlich beantwortet; was fehlt, ist das Ergebnis eines (humanen) Computors(m/w/d), der(m/w/d) vorrechnet, wie, wo und warum sich die altrömischen Kalenderpriester(m/w/d) verrechnet haben. Der Übergang von Nundinum zur Woche bleibt außen vor. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 6. Dez. 2025 (CET)
- Die alten Römer hatt keine Woche, sondern das Nundinum, das wegen des Zaunpfahlfehlers acht Tage hatte. Die babylonisch-jüdisch-christliche Sieben-Tage-Woche kam erst später und zwar allmählich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 5. Dez. 2025 (CET)
- Gerne kann ich auch in der Stadtbibliothek danach fragen. Aber bitte sagt mir nicht, dass ich eine dieser KIs befragen soll. Wenn ich das mache, fühle ich mich ständig angelogen, und die KI merkt das noch nicht einmal. Am Ende bin ich dann immer wütend und frustriert... :-( --~2025-38666-91 (Diskussion) 22:09, 5. Dez. 2025 (CET)
- Hi,
- Du fühlst Dich nicht nur, sondern Du wirst auch manchmal ...
- https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/kuenstliche-intelligenz-fakten-100.html
- Ciao --~2025-38876-21 (Diskussion) 16:42, 6. Dez. 2025 (CET)
- ersetze "manchmal" durch "oft" --Future-Trunks (Diskussion) 13:30, 9. Dez. 2025 (CET)
- Leider fehlt für die Jahre 46 v.Chr. bis 10 v.Chr. oder 4 n.Chr. die Information, welche Jahre geschaltet wurden und welche nicht, siehe Tabelle im Abschnitt en:Julian calendar#Leap year error. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 14. Dez. 2025 (CET)
7. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Hydra Kalilinux Probleme
[Quelltext bearbeiten]Hallo ich versucher gerade das 101Lab zu Hydra zu machen, und kopiere hydra -l admin -P /usr/share/wordlists/rockyou.txt testasp.vulnweb.com http-post-form “/Login.asp?RetURL=/Default.asp?:tfUName=^USER^&tfUPass=^PASS^:S=logout” -vV -f erhalte jedoch den Error [ERROR] optional parameter must start with a '/' slash![ERROR] optional parameter must start with a '/' slash!. Kann mir jemand da helfen? Thx.--Sanandros (Diskussion) 09:14, 7. Dez. 2025 (CET)
- In dem oben stehenden Text ist der String hinter http-post-form nicht in Ascii-Anführungszeichen (0x22) eingeschlossen. Das erste Zeichen ist daher U+201C und kein Slash. Ist das auch bei dem eingegebenen Befehl so? Dann verwende die richtigen Anführungszeichen. ~2025-38861-75 (Diskussion) 12:22, 7. Dez. 2025 (CET)
- +1. Ich halte das für einen Fehler auf der Seite https://www.101labs.net/comptia-security/lab-4-hydra/ . Ersetze die typographischen Anführungszeichen durch ASCII-Schreibmaschinenanführungszeichen
", wie sie seit Jahrzehnten in CLIs üblich sind. Die Manpage von Hydra https://man.archlinux.org/man/hydra.1.en hilft leider nicht weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 14:12, 7. Dez. 2025 (CET)- Die Manpage muß auch nicht den Zeichensatz erklären. Hier ist es eine Frage, wie die Zeichen der Kommandozeile interpretiert werden. Da der Parameter nicht in die richtigen Anführungszeichen eingeschlossen ist, ist das Zeichen vor dem Slash Teil des Parameters. Das letzte Zeichen des Parameters ist das '^' vor dem '&', denn das '&' wird von Unix-Shells als besonderes Zeichen interpretiert, das den Befehl abschließt und im Hintergrund ausführt.
- Wer den Effekt ausprobieren möchte, dann in einer Unix-Shell die Befehle
echo a&echo b(ohne Anführungszeichen: zwei Befehle, jeweils ein Ausgabestring)echo "a&echo" b(korrekte Anführungszeichen: ein Befehl, zwei Ausgabestrings)echo „a&echo“ b(falsche Anführungszeichen: zwei Befehle, der zweite (echo“) ist fehlerhaft)- eingeben. ~2025-39187-78 (Diskussion) 14:56, 7. Dez. 2025 (CET)
OK Danke, das hat geholfen, jetzt kommt aber der Fehler: Resolving addresses ... [failed for testasp.vulnweb.com]. Was kann man da machen?--Sanandros (Diskussion) 03:56, 8. Dez. 2025 (CET)
- Die Adresse kann nicht in eine IP-Adresse aufgelöst werden. Testen kann man die Auflösung mit
ping testasp.vulnweb.comodernslookup testasp.vulnweb.com. Bei mir funktioniert das. Vielleicht ist bei Dir kein passender Nameserver eingestellt. ~2025-39288-82 (Diskussion) 09:07, 8. Dez. 2025 (CET) - Es kann sein, dass Dein ISP bestimmte Domains sperrt und die Namensauflösung verweigert. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Dagegen hilft, in der Netzwerkkonfiguration von Router oder PC bekannte, unzensierte DNS einzutragen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:28, 8. Dez. 2025 (CET)
- OK jetzt habe ich das Problem dass Kali Linux gar nicht mit dem Internet sprecen will weil keien Verbindung. Obwohl mein Laptop eine Verbindung hat.--Sanandros (Diskussion) 17:50, 12. Dez. 2025 (CET)
8. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Unschuldsvermutung Christina Block?
[Quelltext bearbeiten]Der Block-Prozess ist ja aktuell in aller Munde, und die BILD berichtet ja jeden Prozesstag live, über die Verhandlung gegen Christina Block. Ich habe das Gefühl die BILD hat sich bereits ihr Urteil gebildet, meine Frage ist: Darf sie dass, unter Berücksichtigung der Unschuldsvermutung und dass Frau Block ja keinen Auftrag zur Entführung gegen hat? (nicht signierter Beitrag von ~2025-38302-82 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 8. Dez. 2025 (CET))
- Siehe Medienrecht_(Deutschland)#Sonderfall_Verdachtsberichterstattung --SNAFU @@@ 20:15, 8. Dez. 2025 (CET)
- Im juristischen Sinn gilt die Unschuldsvermutung eh nur für Judikative und Exekutive, also für die Behörden. Die Presse hingegen ist diesbezüglich frei und darf grundsätzlich auch vor einem Gerichtsurteil ihre eigene Bewertung kundtun, dass ein Angeklagter schuldig sei. Sie muss sich dabei natürlich an alle weiteren Gesetze halten, insbesondere an presserechtliche Vorschriften. Dass Frau Block keinen Auftrag zur Entführung gegeben habe, ist übrigens strittig. Der eine Tatbeteiligte David B. hat sie diesbezüglich schwer belastet. --~2025-39361-36 (Diskussion) 20:48, 8. Dez. 2025 (CET)
- Die Frage ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint? Die Boulevardmedien, allen voran die BILD, leben doch fast ausschließlich davon, Leute zwar nicht juristisch, aber faktisch vorzuverurteilen. Genau das ist das Geschäftsmodell – mit der einseitigen Darstellung möglicher (aber nicht bestätigter) Erklärungen Empörung erzeugen und steuern, das „Ich habs ja gleich gewusst“-Gefühl der Leser bedienen. Natürlich immer ausgefeilt so formuliert, dass man sich aus jeder Verleumdungsklage noch rauswinden könnte. Aber so funktioniert Boulevardjournalismus: Emotionen bedienen und störende Fakten ausblenden. TV-Tipp dazu: Bis es blutet, noch bis 3.1. in der Mediathek. --Kreuzschnabel 20:58, 8. Dez. 2025 (CET)
- <nur leicht satirisch überhöht>
- Hauseinsturz in Hintertupfingen, 17 tot.
- War es Baupfusch? BILD sprach zuerst mit den Toten.
- Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:27, 8. Dez. 2025 (CET)
- Den kenne ich aus meiner Schulzeit als „Mann durch Fleischwolf gedreht – BILD sprach zuerst mit der Frikadelle“. --Kreuzschnabel 07:26, 9. Dez. 2025 (CET)
- Das kann Frau Block im Anschluss gerichtlich überprüfen lassen, siehe z.B. Kachelmann-Prozess#Schmerzensgeldprozesse gegen Bild, Bunte und Focus. --Chianti (Diskussion) 00:58, 9. Dez. 2025 (CET)
- Die Unschuldsvermutung gilt nur vor Gericht und dort auch nur vor einem Strafgericht. Außerhalb eines Gerichts (Presse, Privatgespräche etc.) mit der Unschuldsvermutung zu argumentieren, ist einfach unsinnig. Der StA z.B. hält die Angeklagte für schuldig, sonst würde er sie nicht anklagen. Das Gericht hält die Anklage für hinreichend begründet, sonst hätte es die Anklage nicht zugelassen. Der Satz am Ende eines Artikels „Es gilt die Unschuldsvermutung“ ist einfach Blödsinn. Auch, wenn er Tradition hat. Es gibt auch blödsinnige Traditionen. --Heletz (Diskussion) 06:05, 9. Dez. 2025 (CET)
- Siehe oben, im Medienrecht heißt es Verdachtsberichterstattung und auch hier gelten Regeln. --Ailura (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2025 (CET)
- Aber halt andere, weniger strenge Regeln. --~2025-39320-45 (Diskussion) 13:54, 9. Dez. 2025 (CET)
- ...Und der Staatsanwalt verkündet das auch öffentlich in einer öffentlichen Verhandlung. Die Zeitung braucht nur wörtlich aus der Anklage zu zitieren, dann ist jede Haftung ausgeschlossen, selbst wenn sich die Anklage im Urteil als blühender Unsinn herausstellen sollte. --Dioskorides (Diskussion) 14:31, 11. Dez. 2025 (CET)
- Siehe oben, im Medienrecht heißt es Verdachtsberichterstattung und auch hier gelten Regeln. --Ailura (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2025 (CET)
- Die Unschuldsvermutung gilt nur vor Gericht und dort auch nur vor einem Strafgericht. Außerhalb eines Gerichts (Presse, Privatgespräche etc.) mit der Unschuldsvermutung zu argumentieren, ist einfach unsinnig. Der StA z.B. hält die Angeklagte für schuldig, sonst würde er sie nicht anklagen. Das Gericht hält die Anklage für hinreichend begründet, sonst hätte es die Anklage nicht zugelassen. Der Satz am Ende eines Artikels „Es gilt die Unschuldsvermutung“ ist einfach Blödsinn. Auch, wenn er Tradition hat. Es gibt auch blödsinnige Traditionen. --Heletz (Diskussion) 06:05, 9. Dez. 2025 (CET)
- Bei allem BILD-Bashing (das vollkommen gerechtfertigt und angebracht ist) sollte man nicht vergessen, dass es eine Aufgabe der Medien/Presse ist, über Verdachtsfälle zu berichten, auch mit eindeutiger Schuldzuschreibung, lange vor einer gerichtsfesten Klärung. Beispiel: Wenn eine Woche vor der Bundestagswahl der Spitzenkandidat der in den Umfragen führenden Partei unter Verdacht steht, ein schweres Verbrechen begangen zu haben, dann ist eine gerichtliche Klärung vor der Wahl und selbst vor der nächsten Bundeskanzlerwahl einfach zeitlich unwahrscheinlich. Die Presse darf dann aber nicht schreiben: "Wir wissen es nicht, keine Ahnung, macht Euch selbst ein Bild", so würde sie ihre demokratischen Rolle nicht erfüllen.--~2025-39492-31 (Diskussion) 12:13, 9. Dez. 2025 (CET)
- es ist sicher nicht die Aufgabe der Presse eine eindeutige Schuldzuschreibung vorzunehmen. Im Gegenteil, wäre das äußers unjournalisitisch. im Vorliegenden Fall kann man auch einfach über die Fakten berichten. gegen Kandidat xy wird ermittelt wegen Verbrechen z, diese und jene Beweise oder Indizien belasten ihn. --Future-Trunks (Diskussion) 13:33, 9. Dez. 2025 (CET)
- bild berichtet? Dieses … ist, durch eigenes Handeln bekundet, seit Ende der 60er-Jahre aus dem Dunstkreis des Journalismus entschwunden! (Sprich: noch während TV nur Helligkeitstöne kannte, wurde so gehandelt:
Zeitung. Wo? Z.B. auf den Titelseiten. (nicht signierter Beitrag von ~2025-40723-73 (Diskussion | Beiträge) 22:20, 14. Dez. 2025 (CET))
9. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Zugequasselt - Monitoring
[Quelltext bearbeiten]Gibt es eine einfache Möglichkeit, die Zeit der Gesprächsanteile (Zwiegespräch) in einem Telefonat (in sehr einfacher und bequemer Weise) zu monitoren/messen? Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 13:12, 9. Dez. 2025 (CET)
- Nur damit ich die Frage richtig verstehe: Suchst du nach einem Programm, welches unterschiedliche Stimmen erkennt und irgendwie auswertet? Beispielsweise gäbe es Programme, welche Gespräche transkribieren und mit einer Textdatei könntest du alle möglichen Dinge untersuchen. --Bildungskind (Diskussion) 13:18, 9. Dez. 2025 (CET)
Mit einer Schachuhr ginge das recht einfach.--Chianti (Diskussion) 14:40, 9. Dez. 2025 (CET)
- Ja, @Chianti. An eine Schachuhr hatte ich auch schon gedacht und geglaubt: „Zu aufwendig und nicht genau.“ Mir kam in den Sinn: Wenn ich nicht rede, spricht der andere. Also muss nur mein Schweigen oder Sprechen gemessen werden. Gibt es so etwas wie einen „VoiceTimer“? @Bildungskind, es geht nur um das Monitoring der Gesprächsanteile, wobei m.M.n. zeitgemäß ein Bedarf an Mitteilung durchgesetzt wird und der Gesprächspartner häufig empathisch untergeht (q.e.d.). --Edward Steintain (Diskussion) 07:27, 10. Dez. 2025 (CET)
- Gibt es so etwas wie einen „VoiceTimer“? Das kann doch jedes bessere Diktiergerät (hatte ich schon vor 30 Jahren) bzw. entsprechende Apps: Aufgezeichnet wird nur, wenn in das Mikrofon des gerätes gesprochen wird. Am Schluss dann die Gesamtdauer der Aufzeichnung am Display ablesen. --~2025-39867-84 (Diskussion) 15:58, 10. Dez. 2025 (CET)
- Dieses Leistungsmerkmal erfüllt aber leider nicht die Anforderungen des Fragestellers. Dem Fragesteller geht es um einen Anteil der beiden Dialoquenten in einem Dialog. Rein fernsprechtechnisch müssten also Hin- und Rücksprechkreis hinreichend entkoppelt werden, bevor die Quasselometrie einsetzt. Wenn die beiden Sprechkreise hinreichend entkoppelt vorliegen, muss eigentlich nur für beide Sprechrichtungen die Sprechleistung über die Zeit integriert und ins Verhältnis gesetzt werden. Das klingt alles hochanalog, kann aber bestimmt auch mit Digitaler Signalverarbeitung erschlagen werden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:13, 11. Dez. 2025 (CET)
- Mein Hinweis auf das Diktiergerät bezog sich - wie aus der Einrückung und meinem Zitat ersichtlich - nicht auf die Ausgangsfrage, sondern auf den Zweiten Beitrag des Fragestellers, wo er schreibt: Also muss nur mein Schweigen oder Sprechen gemessen werden. --~2025-40023-48 (Diskussion) 17:04, 11. Dez. 2025 (CET)
- Dieses Leistungsmerkmal erfüllt aber leider nicht die Anforderungen des Fragestellers. Dem Fragesteller geht es um einen Anteil der beiden Dialoquenten in einem Dialog. Rein fernsprechtechnisch müssten also Hin- und Rücksprechkreis hinreichend entkoppelt werden, bevor die Quasselometrie einsetzt. Wenn die beiden Sprechkreise hinreichend entkoppelt vorliegen, muss eigentlich nur für beide Sprechrichtungen die Sprechleistung über die Zeit integriert und ins Verhältnis gesetzt werden. Das klingt alles hochanalog, kann aber bestimmt auch mit Digitaler Signalverarbeitung erschlagen werden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:13, 11. Dez. 2025 (CET)
- Gibt es so etwas wie einen „VoiceTimer“? Das kann doch jedes bessere Diktiergerät (hatte ich schon vor 30 Jahren) bzw. entsprechende Apps: Aufgezeichnet wird nur, wenn in das Mikrofon des gerätes gesprochen wird. Am Schluss dann die Gesamtdauer der Aufzeichnung am Display ablesen. --~2025-39867-84 (Diskussion) 15:58, 10. Dez. 2025 (CET)
Danke für die schönen Hinweise. Welche Anwendung würdet ihr für Windows oder Linux empfehlen? Etwa Audacity? Oder welches Diktafon? Was hat eine gute Chance sich praktisch und kostengünstig zu bewähren? --Edward Steintain (Diskussion) 08:14, 13. Dez. 2025 (CET)
Einstellung Videotext
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
warum greift der Staat nicht ein wenn die ÖRR Sender den Videotext abschalten, er ist doch ein super Informationsmedium abseits des Internets und im Falle eines Internet Ausfall kann man so weiter Nachrichten lesen?--MIster VK 2025 (Diskussion) 15:45, 9. Dez. 2025 (CET)
- Die öffentlich-rechtlichen Sender haben per Medienstaatsvertrag den Auftrag, die Bevölkerung mit Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung zu versorgen. Teletext ist dort, und soweit die KIs mir das berichten ;) in den länderspezifischen Medienstaatsverträgen und Landesmediengesetzen, nirgends explizit genannt, und ohne eine solche Nennung dürfte ein Gericht schwierig von der Auffassung zu überzeugen sein, dass ein solcher Dienst zwingend zur Erfüllung des genannten Auftrags erforderlich ist. --~2025-39538-41 (Diskussion) 17:17, 9. Dez. 2025 (CET)
- Oder ganz kurz: Weil „der Staat“ dem (staatsfernen!) ÖRR überhaupt nichts vorzuschreiben hat. Wen meinst du überhaupt mit „der Staat“? Regierung, Justiz, Aufsichtsbehörden, sonstwas? --Kreuzschnabel 18:14, 9. Dez. 2025 (CET)
- Naja, da es Medienstaatsvertrag heißt, kann der theoretisch auch vom "Staat" (hier in Form der Bundesländer) geändert werden. --~2025-39320-45 (Diskussion) 18:41, 9. Dez. 2025 (CET)
- Häh? Ein Vertrag kann nach Abschluss nicht mehr geändert werden, sonst ist es keiner. Ich würd meinem Vermieter was husten, wenn der meinen Mietvertrag einfach mal so einseitig ändern würde. Er kann höchstens gekündigt und ein Anschlussvertrag neu verhandelt werden. --Kreuzschnabel 21:08, 9. Dez. 2025 (CET)
- Selbstverständlich kann ein Vertrag geändert werden. Die Änderung braucht dann aber die gleiche Mehrheit wie bei Beschlussfassung - und das sind (meine ich) in dem Fall alle Bundesländer, also 100%. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:12, 9. Dez. 2025 (CET)
- Was äquivalent zu einer fristlosen Kündigung des alten und einem Abschluss eines neuen Vertrages ist. --Kreuzschnabel 21:27, 9. Dez. 2025 (CET)
- Das muss nicht zwingend so sein, denn manche Verträge sehen gar keine Kündigungsmöglichkeit vor. Sie können dann nur durch einen anderen Vertrag ersetzt werden. Die alte Vereinbarung gilt also so lange, bis eine neue an ihre Stelle tritt. Diese neue Vereinbarung kann dann auch vorsehen, dass die alte komplett aufgehoben und nicht ersetzt wird. Aber das muss dann gemeinschaftlich beschlossen werden - eine Partei alleine kann in diesen Fällen keine Änderung erzwingen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:34, 9. Dez. 2025 (CET)
- Wir haben da was vorbereitet. Übrigens sind gerade die von dir ins Spiel gebrachten Mietverträge im Fall von Mieterhöhungen Beispiele von Vertragsänderungen, die ohne Kündigung erfolgen. --~2025-39545-85 (Diskussion) 23:11, 9. Dez. 2025 (CET)
- Was äquivalent zu einer fristlosen Kündigung des alten und einem Abschluss eines neuen Vertrages ist. --Kreuzschnabel 21:27, 9. Dez. 2025 (CET)
- Der Medienstaatsvertrag ist kein Vertrag mit den Rundfunkanstalten, sondern über sie. --~2025-39635-37 (Diskussion) 21:25, 9. Dez. 2025 (CET)
- Selbstverständlich kann ein Vertrag geändert werden. Die Änderung braucht dann aber die gleiche Mehrheit wie bei Beschlussfassung - und das sind (meine ich) in dem Fall alle Bundesländer, also 100%. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:12, 9. Dez. 2025 (CET)
- Häh? Ein Vertrag kann nach Abschluss nicht mehr geändert werden, sonst ist es keiner. Ich würd meinem Vermieter was husten, wenn der meinen Mietvertrag einfach mal so einseitig ändern würde. Er kann höchstens gekündigt und ein Anschlussvertrag neu verhandelt werden. --Kreuzschnabel 21:08, 9. Dez. 2025 (CET)
- Naja, da es Medienstaatsvertrag heißt, kann der theoretisch auch vom "Staat" (hier in Form der Bundesländer) geändert werden. --~2025-39320-45 (Diskussion) 18:41, 9. Dez. 2025 (CET)
- Ich hab jetzt mal nachgeschaut, bei welchen ÖRR-Programmen der Teletext fehlt: DW-TV hat nur Untertitel. Die restlichen ÖRR-Fernsehprogramme haben Teletext. Ok, bei SR und RB hab ich nicht geschaut, weil ich die nicht auf der Fernbedienung habe. Als swr.de neulich Ausfälle hatte, hab ich stattdessen den SWR-Teletext gelesen. Es waren dieselben Meldungen, nur ohne Bilder, aber ohne die früher bei Teletext übliche 1-K-Größengrenze. Das waren dann teils elf Unterseiten, was unglaublich lange Ladezeiten bedeutete. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 9. Dez. 2025 (CET)
- RBB will offenbar den eigenen Teletext benden, dafür aber dann den ARD-Teletext liefern, mit dort eingefügten Nachrichtenseiten aus dem RBB-Sendegebiet. --Morino (Diskussion) 18:53, 9. Dez. 2025 (CET)
- Da sehe ich kein Problem, da der ARD-Teletext ja sowieso vom RBB verantwortet wird bzw historisch vom RBB-Vorgänger SFB. --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 9. Dez. 2025 (CET)
- das ist mehr als der BR macht. Da läuft schon länger nur der ARD-Text. Das ZDF hat schon vor Monaten die Live-Sport-Ergebnisse als Ticker beendet. --0815 User 4711 (Diskussion) 09:03, 10. Dez. 2025 (CET)
- Der BR hat seine Regionalnachrichten im Teletext ab der Seite 360 in seinem 3. Programm wieder drin. Leider wissen das nicht Viele. Das sind die früheren Seiten die bayerische Themen umfassen. --Joseflama (Diskussion) 09:24, 10. Dez. 2025 (CET)
- Danke für die Info. Ist mir noch nicht aufgefallen. --0815 User 4711 (Diskussion) 10:07, 10. Dez. 2025 (CET)
- Der BR hat seine Regionalnachrichten im Teletext ab der Seite 360 in seinem 3. Programm wieder drin. Leider wissen das nicht Viele. Das sind die früheren Seiten die bayerische Themen umfassen. --Joseflama (Diskussion) 09:24, 10. Dez. 2025 (CET)
- „Als swr.de neulich Ausfälle hatte …“ — ob es da einen Zusammenhang mit den seit ein paar Tagen)(?) auftretendem Ausfall der EPG-Einspeisung bei manchen (ÖR-)Kanälen gibt? Irgendwann nach ein Uhr und vlt. 6 Uhr gibt’s da nur „leider keine Programminfo vorhanden“. (nicht signierter Beitrag von ~2025-40764-45 (Diskussion | Beiträge) 13:13, 15. Dez. 2025 (CET))
- RBB will offenbar den eigenen Teletext benden, dafür aber dann den ARD-Teletext liefern, mit dort eingefügten Nachrichtenseiten aus dem RBB-Sendegebiet. --Morino (Diskussion) 18:53, 9. Dez. 2025 (CET)
- Weil das nunmal kein Staatsfunk ist sondern ein ÖRR. der entscheidende unterschied ist genau hier zu sehen. bei ersterem kann der staat die injhalte vorschreiben, bei letzterem nicht. --Future-Trunks (Diskussion) 11:08, 12. Dez. 2025 (CET)
- Die Rundfunkfreiheit gilt aber nicht nur für den ÖRR, sondern auch für gewerbliche Rundfunkveranstalter(m/w/d). --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 12. Dez. 2025 (CET)
10. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Welche Legitimation hat Majestix Häuptling des gallischen Dorfes zu sein?
[Quelltext bearbeiten]Mal davon abgesehen, das Miraculix oder Asterix die weitaus geeigneteren Persönlichkeiten wären, ist Majestix durch Genitur oder durch Schilderhebung in diese Position gekommen? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 16:50, 10. Dez. 2025 (CET)
- Eher nur durch künstlerische Freiheit, siehe bei fr:Astérix#Anachronismes. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 16:59, 10. Dez. 2025 (CET)
- „künstlerische Freiheit“? Mir gefiele da Pratchetts narrativer Imperativ deutlich besser. (nicht signierter Beitrag von ~2025-40723-73 (Diskussion | Beiträge) 22:29, 14. Dez. 2025 (CET))
- Es gibt auch fr:Abraracourcix, ich habe das aber noch nicht durchgelesen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 17:02, 10. Dez. 2025 (CET)
- Er wurde von René Goscinny, dem Schöpfer, persönlich dazu ernannt. -- Gretison (Diskussion) 17:03, 10. Dez. 2025 (CET)
- Toutétobofix, der vorherige Chef (gibt es diese Nebenserie auch in Deutsch mit deutschem Namen?), hat seinen Schild an Majestix übergeben. -- ~2025-39914-82 (Diskussion) 18:31, 10. Dez. 2025 (CET)
- Hatte Majestix den Arvernerschild des Vercingetorix nicht von einem Gastwirt nach der Schlacht von Alesia erhalten, der ihn wiederum durch eine Kette von siegesbetrunkenen römischen Soldaten erhalten hatte? (Das sollen zumindest comicologische Ausgrabungen aus dem Jahre 1968 an das Licht der Leserschaft gebracht haben.) --RAL1028 (Diskussion) 18:49, 10. Dez. 2025 (CET)
- Möglichweise sind es zwei verschiedene Schilde, aber ja, die Geschichtenreihen sind nicht immer vollkommen widerspruchsfrei. -- ~2025-39720-50 (Diskussion) 19:38, 10. Dez. 2025 (CET)
- Arverner, Bitte! --Heletz (Diskussion) 06:52, 11. Dez. 2025 (CET)
- Hatte Majestix den Arvernerschild des Vercingetorix nicht von einem Gastwirt nach der Schlacht von Alesia erhalten, der ihn wiederum durch eine Kette von siegesbetrunkenen römischen Soldaten erhalten hatte? (Das sollen zumindest comicologische Ausgrabungen aus dem Jahre 1968 an das Licht der Leserschaft gebracht haben.) --RAL1028 (Diskussion) 18:49, 10. Dez. 2025 (CET)
- Klar. Danke. Ausgebessert. --RAL1028 (Diskussion) 12:16, 11. Dez. 2025 (CET)
- Mir war das auch klar, mit dem "r", aber ich habe mich gefragt, warum es in unserer germanischen Sprache erhalten blieb, in der (romanischen) französischen aber entfallen ist. Weißt Du da vielleicht was drüber, das Du in den Artikel schreiben könntest? Täte mich interessieren. --Schwäbin 23:27, 11. Dez. 2025 (CET)
- Die originale, also französische Ausgabe braucht ebenfalls das "r". Es stellt sich so dar, dass in Frankreich im antiken Zusammenhang "Arverner" für den keltischen Volksstamm benutzt wird, die klassische Landschaft, deren vergangenen Fürstentümer und die moderne Verwaltungseinheit jedoch im Rahmen des Sprachwandels, Keltisch und Latein spricht dort ja keiner mehr (und das seit längerem), "Auvergne" heissen. Ein Unterschied der Verwendung beider Benamsungen im Deutschen sowie in anderen europäischen Sprachen ist auch nicht ersichtlich. Interessante Frage, das, Schwäbin, ohne die ich mich damit nicht beschäftigt hätte, die letzte Stunde. Danke --RAL1028 (Diskussion) 02:45, 12. Dez. 2025 (CET)
- Lautgeschichtlich sicher über etwas wie Alvernia (vgl. den Troubadour Peire d'Alvernhe) mit der häufigen Ferndissimilation bei r (etwa wie pèlerin/Pilger zu peregrinus). Zur romanischen Lautgeschichte habe ich aber nichts Zitierbares zur Hand. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:27, 12. Dez. 2025 (CET)
- Bitte, gern geschehen, RAL. Ich hatte bei meiner Frage an die Auvergne gedacht, aber tatsächlich nicht nach der französischen Entsprechung zu Arverner gesucht (übrigens: dort nicht als Interwikilink verlinkt, obwohl mit fr:Arvernes vorhanden). --Schwäbin 10:52, 12. Dez. 2025 (CET)
- Ähm, Tomaten auf den Augen, sorry, Arverner hat doch den Interwiki-Link zu Arvernes ... Sorry. --Schwäbin 14:53, 12. Dez. 2025 (CET)
- Bitte, gern geschehen, RAL. Ich hatte bei meiner Frage an die Auvergne gedacht, aber tatsächlich nicht nach der französischen Entsprechung zu Arverner gesucht (übrigens: dort nicht als Interwikilink verlinkt, obwohl mit fr:Arvernes vorhanden). --Schwäbin 10:52, 12. Dez. 2025 (CET)
- Lautgeschichtlich sicher über etwas wie Alvernia (vgl. den Troubadour Peire d'Alvernhe) mit der häufigen Ferndissimilation bei r (etwa wie pèlerin/Pilger zu peregrinus). Zur romanischen Lautgeschichte habe ich aber nichts Zitierbares zur Hand. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:27, 12. Dez. 2025 (CET)
- Die originale, also französische Ausgabe braucht ebenfalls das "r". Es stellt sich so dar, dass in Frankreich im antiken Zusammenhang "Arverner" für den keltischen Volksstamm benutzt wird, die klassische Landschaft, deren vergangenen Fürstentümer und die moderne Verwaltungseinheit jedoch im Rahmen des Sprachwandels, Keltisch und Latein spricht dort ja keiner mehr (und das seit längerem), "Auvergne" heissen. Ein Unterschied der Verwendung beider Benamsungen im Deutschen sowie in anderen europäischen Sprachen ist auch nicht ersichtlich. Interessante Frage, das, Schwäbin, ohne die ich mich damit nicht beschäftigt hätte, die letzte Stunde. Danke --RAL1028 (Diskussion) 02:45, 12. Dez. 2025 (CET)
- Gibts auf Netzflick. --~2025-39931-02 (Diskussion) 19:35, 10. Dez. 2025 (CET)
- Hinweis: Um diese Miniserie geht es wohl. -- ~2025-39720-50 (Diskussion) 19:48, 10. Dez. 2025 (CET) PS: Und hier steht, dass Abraracourcix (Majestix) der erstgeborene Sohn von Toutétobofix sei. Dieser Vater wird hier als Admiralix benannt.
Jetzt aber auch noch die wissenschaftlich-historische Frage: Wie wurde man damals ums das Jahr 50 v.Chr. denn Bürgermeister/Schultheiß/Häuptling eines Dorfes? Wählten einem die Dorfältesten? War es wirklich eine Erbschaftsangelegenheit? Wählten einem die Krieger? Immerhin haben die 500 Indianerstämme Nordamerikas zum Teil da ja auch ausgeklügelte Verfahren, zum Teil geradezu Verfassungen, gehabt. Grob kann man diese in republikanische und monarchische Stämme unterscheiden. Aber wie war es in Armorica? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:53, 15. Dez. 2025 (CET)
11. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Gähnende Japanmakak
[Quelltext bearbeiten]
Hallo zusammen, ich hatte gestern Abend dieses gähnende Junge der Japanmakak zum Überraschungsbild des Tages ausgewählt, s. z.B. wp:Fotowerkstatt. Seither beschäftigt mich die Frage: Wieso hält sich das höfliche Kleine beim Gähnen die Hand vor den Mund? Ich vermute einmal, dass die anderen Makaken das auch so machen: Meine erste Hypothese wäre, dass das Aufsperren des Munds üblicherweise Aggression bedeutet und dass dies Geste anzeigt: Das ist keine Aggression... Das würde ja beeindruckende Bewusstseinprozesse voraussetzen... Weiß jemand darüber Näheres? Gibt es Forschungen? (Oder sind auch bei den Affen, die Japaner besonders höflich?) Einen schönen Tag wünscht --Mirkur (Diskussion) 10:26, 11. Dez. 2025 (CET)
- Moin Mirkur, Forschung zum Phänomen Gähnen gibt es zuhauf. Die eigentlich interessante Frage hierbei ist, warum das überhaupt so viele Säugetiere machen, um Müdigkeit auszudrücken; dazu gibt es meines Wissens keine konklusive Antwort, aber das ist ja nicht Kern deiner Frage.
- Zu der spezifischen Art kann ich nichts sagen, aber es ist im Allgemeinen bei Primaten nicht üblich, sich den Mund bein Gähnen zu verdecken, vgl. c:Category:Yawning primates.
- Beim Recherchieren habe ich folgendes gefunden: Anderson, J.R. One thousand yawns. Primates 61, 729–740 (2020). https://doi.org/10.1007/s10329-020-00869-4 Dort wird auch (neben unzähligen Fotos von Japanmakaken, die sich nicht den Mund halten) darauf eingegangen, dass es wohl unterschiedliche Formen des Gähnens gäbe, je nach dem, wie sichtbar die Zähne oder das Zahnfleisch sind. (Und abhängig davon nehmen die Artgenossen dieses Gähnen als unterschiedlich aggressiv wahr). Nirgendwo wird aber das Verhalten beschrieben, dass sich ein Makak mit der Hand den Mund bedeckt.
- Meine Mutmaßung wäre, dass es sich bei dem speziellen Fall um vom Menschen abgegucktes Verhalten handelt.
- Übrigens erinnert mich deine Frage an Drei Affen. --Bildungskind (Diskussion) 10:57, 11. Dez. 2025 (CET)
- Herzlichen Dank, Bildungskind, eine sehr spannende Lektüre, die du mir da verlinkt hast, auch wenn sie die Frage selbst nicht beantwortet. Habe den Artikel mit Interesse gelesen!! --Mirkur (Diskussion) 19:24, 11. Dez. 2025 (CET)
- "Warum gähnen viele Säugetiere, um Müdigkeit auszudrücken?"
- Solche Sätze lese ich immer sehr gerne. Das wirkt sehr anregend. ~2025-40577-21 (Diskussion) 06:54, 14. Dez. 2025 (CET)
- läßt sich mit gewißheit ausschließen daß er etwas frißt?
- ansonsten wäre mein erster Gedanke "wegen Mücken, Fliegen".
- es könnte sein daß ein Zahn, die Lippe, Zahnfleisch schmerzt~2025-40577-21 (Diskussion) 06:52, 14. Dez. 2025 (CET)
Ich habe den Artikel gelesen, aber noch nicht den letzten Teil des Spiels verstanden. Wer gewinnt wann und warum. Danke im Voraus für Eure Hilfe ~2025-40005-27 (Diskussion) 12:58, 11. Dez. 2025 (CET)
- Was ist daran unklar? Die Karten werden nach dem beschriebenen Muster so lange abgelegt, bis einer keine Karte mehr hat, der bekommt dann von den anderen entsprechend Geld. --Erastophanes (Diskussion) 14:10, 11. Dez. 2025 (CET)
- Und ganz am Schluss hat der gewonnen, der den anderen am meisten "Spielmarken" (sprich: Geld oder Grundstücke oder Frauen) abgenommen hat (eben wie beim Pokern). --~2025-39982-19 (Diskussion) 17:21, 11. Dez. 2025 (CET)
- (Vor der Frage mal versucht, Poch zu spielen?) --~2025-26762-27 (Diskussion) 08:34, 12. Dez. 2025 (CET)
- (ohne noch die regeln verstanden zu haben?? lol)~2025-40577-21 (Diskussion) 07:05, 14. Dez. 2025 (CET)
12. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Nochmal der Fall Christina Block
[Quelltext bearbeiten]Warum wird der Fall nicht dem europäischen Gerichtshof vorgelegt, der dann entscheiden soll wo die Kinder leben? Dann könnte man das dänische Gericht überstimmen, so wie ich es lese war die Mutter ja alleine berechtigt über die Kinder zu entscheiden? (nicht signierter Beitrag von ~2025-40012-52 (Diskussion | Beiträge) 09:56, 12. Dez. 2025 (CET))
- Der Fall wird deswegen nicht dem europäischen Gerichtshof vorgelegt, weil der EuGH nicht zuständig ist. --~2025-40239-09 (Diskussion) 10:42, 12. Dez. 2025 (CET)
- Es ist umgekehrt so, dass die Entscheidung eines anderen EU-Mitgliedsstaates in den anderen EU-Mitgliedsstaaten anzuerkennen ist: Verordnung (EU) 2019/1111 (Brüssel IIb). Dänemark hat sich davon jedoch ausgenommen, wobei mir nicht klar ist, ob das dann bei Beteiligung Dänemarks beidseitig gilt. Für Dänemark gilt auch in Familiensachen weiterhin das allgemeinere Lugano-Übereinkommen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:17, 12. Dez. 2025 (CET)
- So wie ich das aber fast täglich in der Zeitung zu dem Fall zu lesen kriege, geht es eben darum, dass nicht die Gerichtsentscheidungen respektiert wurden, sondern dass man versuchte, vollendete Tatsachen an den Gerichten/Behörden vorbei zu schaffen. Solche „Selbsthilfe“ führt in einem Rechtsstaat zu Problemen. --Dioskorides (Diskussion) 13:34, 12. Dez. 2025 (CET)
- Es sind deutsche Kinder, die Kinder sind deutsch, es ist eine Frechheit der Dänen sich hier einzumischen. Die Kinder gehöhren rechtmäßig der Mutter übergeben, hier muss spätestens der EUGH die Dänen in die Schranken weißen, natütrlich legitimiert sowas keine Entführung der Kinder aus Dänemark. (nicht signierter Beitrag von ~2025-40037-44 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 13. Dez. 2025 (CET))
- Du kannst davon ausgehen, dass Frau Block und ihr Multimillionärs-Vater alle juristischen Möglichkeiten vor der Entführung überprüft haben und keine fanden, gegen das dänische Urteil effektiv vorzugehen, weder per EuGH noch sonstwie. Außerdem würde umgekehrt in einem Fall, in dem z.B. ein australisches Kind nach Deutschland verschleppt wurde, auch nicht das Urteil eines deutschen Gerichts zugunsten eines australischen einfach aufgehoben oder ignoriert. Die Bewertungen, was für die Kinder (deren Rechte ja zumindest nach deutschem Recht im Mittelpunkt stehen, nicht die der Mutter) das Beste ist, können zwischen verschiedenen Richtern in verschiedenen Staaten (und übrigens sogar im selben Staat, also bei ein und derselben Gesetzeslage) differieren. Ich nehme an, bei einem zukünftigen deutschen Urteil würde aufgrund der Entführung und der daraus resultierenden Verwerfungen eher als damals entschieden, dass die Kinder in Dänemark bleiben. Die ganze Sache ist tragisch für die Mutter und für die beiden Kinder und es ist ärgerlich, dass der Vater dafür, dass er die Kinder widerrechtlich in Dänemark behielt, gar nicht sanktioniert wird und sich jetzt noch als Opfer gerieren kann. Aber die Gesetze sind so, wie sie sind. Deutschland hat kein Durchgriffsrecht auf dänischem Boden, so wie umgekehrt ja auch nicht. --~2025-40061-14 (Diskussion) 12:29, 13. Dez. 2025 (CET)
- Der Fall Block hat nichts mit der „Wahrung des Rechts bei der Auslegung und Anwendung der [Europäischen] Verträge“ zu tun. Deswegen ist der Europäische Gerichtshof nicht zuständig. Der Rechtsweg sähe anders aus. Allerdings ist da nichts mehr zu holen, da der Rechtsweg in Dänemark erschöpft ist und die Mutter versäumt hat, den EGMR einzuschalten, was auch das OLG Hamburg feststellte. Im vorliegenden Fall geht es um in Deutschland begangene mutmaßliche Straftaten in Zusammenhang mit der Verbringung der Kinder nach Deutschland. Das ist vom vorhergehenden Sorgerechtsstreit deutlich zu trennen und deswegen haben dänische Gerichte damit nichts zu tun. --~2025-40142-47 (Diskussion) 13:59, 13. Dez. 2025 (CET)
- So einfach ist der Fall eben nicht. Man sollte eben nicht vergessen, dass von einem deutschen Gericht in erster Instanz das Wohnsitzrecht dem Vater zugesprochen wurde. So ein Urteil kommt nicht zustande, wenn es ein Kinderwohlproblem beim Wohnen beim Vater gäbe. Und auch das die älteste Tochter nach erreichen der Volljährigkeit zum Vater zog, scheint nicht wirklich auf ein Problem zwischen den Kinder und ihrem Vater hinzudeuten. Alleine aus diesen beiden Punkten kann ich das dänische Urteil nach vollziehen. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Kinder sich dazu geäussert haben, beim Vater bleiben zu können. Liegt aus meiner Sicht genau deswegen (Wille der betroffenen Kinder) eher das Urteil des deutschen Gerichts quer, dass das Sorgerecht vorläufig der Mutter zugesprochen hat. Denn beim Sorgerecht bin ich immer auf Seiten der Kinder.--Bobo11 (Diskussion) 07:15, 15. Dez. 2025 (CET)
- In Deutschland wird bei Scheidungen zu 90 Prozent das Sorgerecht für die Kinder der Mutter zugesprochen, selbst wenn das Scheitern der Ehe auf die Ehefrau zurückgeht. Da kann das Urteil des OLG Hamburg vom Oktober 2021 auch Automatismus gewesen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 18:27, 15. Dez. 2025 (CET)
- So einfach ist der Fall eben nicht. Man sollte eben nicht vergessen, dass von einem deutschen Gericht in erster Instanz das Wohnsitzrecht dem Vater zugesprochen wurde. So ein Urteil kommt nicht zustande, wenn es ein Kinderwohlproblem beim Wohnen beim Vater gäbe. Und auch das die älteste Tochter nach erreichen der Volljährigkeit zum Vater zog, scheint nicht wirklich auf ein Problem zwischen den Kinder und ihrem Vater hinzudeuten. Alleine aus diesen beiden Punkten kann ich das dänische Urteil nach vollziehen. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Kinder sich dazu geäussert haben, beim Vater bleiben zu können. Liegt aus meiner Sicht genau deswegen (Wille der betroffenen Kinder) eher das Urteil des deutschen Gerichts quer, dass das Sorgerecht vorläufig der Mutter zugesprochen hat. Denn beim Sorgerecht bin ich immer auf Seiten der Kinder.--Bobo11 (Diskussion) 07:15, 15. Dez. 2025 (CET)
- Es sind deutsche Kinder, die Kinder sind deutsch, es ist eine Frechheit der Dänen sich hier einzumischen. Die Kinder gehöhren rechtmäßig der Mutter übergeben, hier muss spätestens der EUGH die Dänen in die Schranken weißen, natütrlich legitimiert sowas keine Entführung der Kinder aus Dänemark. (nicht signierter Beitrag von ~2025-40037-44 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 13. Dez. 2025 (CET))
- So wie ich das aber fast täglich in der Zeitung zu dem Fall zu lesen kriege, geht es eben darum, dass nicht die Gerichtsentscheidungen respektiert wurden, sondern dass man versuchte, vollendete Tatsachen an den Gerichten/Behörden vorbei zu schaffen. Solche „Selbsthilfe“ führt in einem Rechtsstaat zu Problemen. --Dioskorides (Diskussion) 13:34, 12. Dez. 2025 (CET)
Kostenlose Diagnostiktools für WLAN- / DSL-Verbindung: Empfehlungen?
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
der Internetanschluss Zuhause macht uns Probleme. DSL ist bei 1&1 gebucht, am Anschluss hängt eine Fritzbox 7520 (vom Provider zur Verfügung gestellt) und versorgt per 2,4Ghz-WLAN zwei Win10-Computer (ein Desktop mit einem Intel Wi-Fi 6 AX200 Adapter und einen Laptop mit IIRC einem Realtek-Chip), sowie mehrere Android-Handys unterschiedlicher Hersteller. Die Geräte, welche für Onlinespiele benutzt werden (die beiden PC und 2 Handys), erleben alle wiederholt Probleme mit kurzzeitig ansteigenden Ping-Zeiten und Verbindungsabbrüchen zu den Spielservern, außerdem werden auch Downloads kurzzeitig verzögert oder unterbrochen.
- Diese Probleme treten über den Tag verteilt auf, vermehrt ab dem Vormittag bis hinein in den späten Abend, etwas seltener in der Nacht. Das eine Spiel, welche in der GUI eine Ping-Anzeige integriert hat, zeigt Spikes von 35ms bis 40ms (normal) zu 250-1500ms oder mehr. Wenn ich das sehe, ist in der Regel gleichzeitig auch ein Handy betroffen. Es sind unterschiedliche Spiele von unterschiedlichen Anbietern.
- Es ist räumlich ausgeschlossen, dass auch nur zeitweise zum Testen ein Gerät per LAN an den Router angeschlossen wird.
- Die DSL- und anderen Verbindungsinformationen, die die Fritzbox bereitstellt, sind unauffällig. Der Abstand zum DSLAM beträgt wohl keine 200 Meter, die gebuchte Datenrate ist WEIT(!) niedriger als die maximal mögliche Datenrate am Anschluss, die ausgehandelte Latenz laut Router beträgt 17ms Down- und 9ms Upstream, die Fehlerraten sind niedrig (siehe unten), die Logdateien zeigen keine Verbindungsabbrüche, die Störabstandsmarge ist hoch (15dB).
- Folgende Entstörungsversuche habe ich unternommen: Geräte (mehrfach) neu gestartet, eine Neusynchronisation erzwungen (mehrfach), die Option "Störsicherheit in Empfangsrichtung" auf maximale Stabilität gesetzt. Letztere Maßnahme hat die "Korrigierten DTU" von 63 auf 0,2 pro Minute gesenkt. Unkorrigierte oder nicht behebbare Fehler sind bei 0.
Keine Maßnahme hat die Verbindungsstabilität im Hinblick auf den Ping in Spielen auf das zurückgebracht, was wir bei identischer Hardware vor rund einem Jahr hatten. Auch ein Anruf beim Kundendienst hat nicht zu einer Entstörung geführt.
- Es sind für mich keine Temperatureinflüsse auf die Fritzbox erkennbar, denn die Pingspikes traten im Sommer bei bis zu 30°C Raumtemperatur genauso auf wie jetzt bei kühlerer Temperatur, ~20°C.
- Baulich ist kein Störfaktor erkennbar, da zwischen den PC und Handys und der Fritzbox nur ein bis zwei Wände aus Holz und/oder Backstein sind (wir bewohnen ein Fachwerkhaus).
- Pings an Google, Heise, SPON über CMD oder auch ein Speedtest (Breitbandmessung.de) sind zu träge (oder ich zu langsam beim Aufruf, wenn ich im Spiel einen Spike bemerke) und haben bisher keine Dokumentation erzeugen können.
Wir hatten in der Vergangenheit ungestörte Verbindungen. Außerdem sind wie beschrieben Geräte mit unterschiedlicher Hardware und Betriebssystemen betroffen, so dass der Fehler eher nicht auf Clientseite liegen sollte; und wegen der wahrscheinlichen Tageszeitenabhängigkeit erscheint ein Fritzbox-Defekt auch nicht naheliegend.
Welche kostenlosen Tools mit GUI gäbe es, mit denen ich zunächst einmal die Latenz der Netzwerkverbindungen im Hintergrund über einen Zeitverlauf protokollieren kann, idealerweise mit wählbaren Messpunktabständen? Ich würde gerne mal über ein paar Stunden hinweg mit Messpunkten alle 5 oder 10 oder 30 oder 60 Sekunden die Pingzeiten protokollieren und als Grafik ausgeben können, so dass Material für eine fundierte Störungsmeldung an den Anbieter vorliegt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:54, 12. Dez. 2025 (CET)
- Was den Anbieter angeht, kannst du dir die Mühe sparen: Kein Provider wird sich vertieft mit Störungsmeldungen befassen, die nur per WLAN protokolliert wurden. Als Ursache sind örtliche Funkeinflüsse (für die der Provider nichts kann) so naheliegend, dass die Meldung sowieso im First-Level-Support hängenbleibt und nie an einen Techniker weitergegeben wird. Dreh alle Sicherungen im Haus raus (auch für Kühlschrank und Heizung etc., aber natürlich nicht die für die Fritzbox) und schau, ob es immer noch auftritt. Wenn ja, frag deinen Nachbarn, ob er sich jüngst z. B. eine chinesische Schmutzwasserpumpe oder eine Überwachungskamera installiert hat. 1&1 ist da echt der falsche Ansprechpartner. --~2025-40244-71 (Diskussion) 16:10, 12. Dez. 2025 (CET)
- „Es ist räumlich ausgeschlossen, dass auch nur zeitweise zum Testen ein Gerät per LAN an den Router angeschlossen wird.“ Ohne direkten, verkabelten Anschluss an die Fritzbox wird Dein Provider Deine Probleme auf das von Dir selbst verantwortete WLAN schieben. Um zu entscheiden, ob das Problem am ADSL-Anschluss oder am WLAN liegt, musst Du „teile und herrsche“ machen. Im Prinzip eignet sich speedtest.net für Deine Zwecke. Du kannst aber auch den iperf2-Server der Fritzbox aktivieren und dann von einem PC aus iperf2 einmal über LAN-Kabel und einmal über WLAN versuchen. Lade auch mal inSSIDer Home runter und zähle die WLANs. Im Wohnzimmer hab ich ca. 30 WLANs, die meisten im 2,4-GHz-Band. Da nutze ich das 2,4-GHz-Band nur für unkritisches (Saugroboter und Internetradio). Der Rest ist im 5-GHz-Band, was Fritzbox 7520 und der Intel AX200 können. Ich warte drauf, bis es den Intel BE211 endlich zu kaufen gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 12. Dez. 2025 (CET)
- 1.) Alle Messungen grundätzlich nur per LAN vornehmen, nicht per WLAN.
- 2.) https://www.breitbandmessung.de/
- 3.) Lesefutter: https://www.dnsstuff.com/de/netzwerklatenz --~2025-39397-80 (Diskussion) 16:42, 12. Dez. 2025 (CET)
- Ach, und da war doch noch... 1&1 hat unlängst alle Kunden von einem vollwertigen IPv4 Anschluß zu einem kastrierten DS-Lite Anschluß umgestellt. Damit wirst du in einen Topf mit unzähligen anderen Kunden gesteckt, und nur noch per NAT bedient, was zu häufigeren Störungen und kurzzeitigen Ausfällen führen kann. Insbesondere, wenn der Anschluß auf einer Blacklist gelandet ist, weil irgend ein anderer Teilnehmer ihn wissentlich oder unwissentlich (z.B. Schadsoftware im Router) mißbraucht hat. Checke mal, ob Dein Problem mit bestimmten dir temporär aus dem Providerpool zugewiesenen IPs verstärkt auftritt. Alternativ verwende IPv6. --~2025-39397-80 (Diskussion) 16:48, 12. Dez. 2025 (CET)
- Manche USB 3 Geräte führen bei mir auch manchmal zu den beschriebenen Problemen. Ein bestimmter Hub führt überhaupt sporadisch zum Kompletten Zusammenbruch der WLAN Verbindung. --~2025-39298-71 (Diskussion) 18:08, 12. Dez. 2025 (CET)
- Die Qualität des WLAN kannst du mit der Fritz!App WLAN messen. --Jossi (Diskussion) 18:24, 12. Dez. 2025 (CET)
- Der DS-Lite-Knast war wirklich ein Unding, zumal es mir pers. nicht mal mitgeteilt wurde, obwohl Kunde seit ich meine eigenen Rechnungen bezahle. Im schlimmsten Fall wird man in der Tat geblockt, bzw. eben mitgeblockt, und das mitunter häufiger als wenn man gleich'n (besseren) VPN verwendet. Am Ende sind wir selber Schuld, da wir überhaupt noch DSL nutzen, abgesehen davon seh ich immer noch Vorteile i. Vgl. zu Kabel, oder wo Glasfaser noch keine Option ist oder erwünscht. Wenigstens können wir so weiterhin IPv4 nutzen. Ich glaube auch hier spielt 1&1 keine Rolle und mir's nicht ganz klar, was DS-Lite direkt damit zu haben sollte, Latenz? Die Störung ist offenbar auch jüngeren Ursprungs, der Fragesteller schreibt jedenfalls klar vor einem Jahr war alles top: Wechsel auf Dual-Stack is bei mir deutlich länger her. Das ist in 90% der Fälle ein WLAN-Problem, ich weiß schon warum ich auch bei der Verkabelung altmodisch blieb. Und manchmal hat auch einfach die FritzBox einen weg, die werden auch nicht immer alt und es manifestiert sich besonders gern/früh eben beim bequemen WLAN, oder wo das Ding richtig arbeiten muss. Also würd ich im Zweifel auch mal'n anderes Gerät probieren, aber erst die anderen Ratschläge abarbeiten. -~2025-40473-25 (Diskussion) 10:26, 13. Dez. 2025 (CET)
- Der DS-Lite-Knast kann auch andere Anschlussarten treffen, nicht nur ADSL. Das kann nämlich immer dort passieren, wo ein Provider zuwenig IPv4-Adressen zur Verfügung hat. Das betrifft beispielsweise auch kleinere Mobilfunkprovider, die per NAT IPv4-Adressen sparen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 13. Dez. 2025 (CET)
- Der DS-Lite-Knast war wirklich ein Unding, zumal es mir pers. nicht mal mitgeteilt wurde, obwohl Kunde seit ich meine eigenen Rechnungen bezahle. Im schlimmsten Fall wird man in der Tat geblockt, bzw. eben mitgeblockt, und das mitunter häufiger als wenn man gleich'n (besseren) VPN verwendet. Am Ende sind wir selber Schuld, da wir überhaupt noch DSL nutzen, abgesehen davon seh ich immer noch Vorteile i. Vgl. zu Kabel, oder wo Glasfaser noch keine Option ist oder erwünscht. Wenigstens können wir so weiterhin IPv4 nutzen. Ich glaube auch hier spielt 1&1 keine Rolle und mir's nicht ganz klar, was DS-Lite direkt damit zu haben sollte, Latenz? Die Störung ist offenbar auch jüngeren Ursprungs, der Fragesteller schreibt jedenfalls klar vor einem Jahr war alles top: Wechsel auf Dual-Stack is bei mir deutlich länger her. Das ist in 90% der Fälle ein WLAN-Problem, ich weiß schon warum ich auch bei der Verkabelung altmodisch blieb. Und manchmal hat auch einfach die FritzBox einen weg, die werden auch nicht immer alt und es manifestiert sich besonders gern/früh eben beim bequemen WLAN, oder wo das Ding richtig arbeiten muss. Also würd ich im Zweifel auch mal'n anderes Gerät probieren, aber erst die anderen Ratschläge abarbeiten. -~2025-40473-25 (Diskussion) 10:26, 13. Dez. 2025 (CET)
Kinder-Smartwatch ohne SIM
[Quelltext bearbeiten]Eher eine Frage für das Café. Ich suche eine Uhr, die Grundfunktien abdeckt: Wecker, Schrittzähler, Chat, Spiele. Jedoch keine SIM braucht, sondern rein über WLan funktioniert. Dr. Google war nicht hilfreich. Habt ihr Tipps? --Schweinekopf (Diskussion) 14:08, 12. Dez. 2025 (CET)
- Chat und Spiele wird schwierig. Ansonsten eigentlich fast jede. --0815 User 4711 (Diskussion) 14:17, 12. Dez. 2025 (CET)
- Der Heise Preisvergleich kennt 705 Smartwatches Modelljahr 2025 (darunter sehr viele Duplikate, weil verschiedene Farbvarianten etc. einzeln aufgeführt werden), darunter aber nur 104, die überhaupt SIM-Support haben. Die Anforderung "funktioniert ohne SIM" dürften von den 104 auch noch die meisten erfüllen. --~2025-40278-99 (Diskussion) 14:35, 12. Dez. 2025 (CET)
- Hast Du einen Link zur Suche? --Schweinekopf (Diskussion) 14:54, 12. Dez. 2025 (CET)
- Chatten an einer Armbanduhr? --
itu (Disk) 17:51, 12. Dez. 2025 (CET)
- Falls es keine geben sollte: Nimm halt eine, die eigentlich eine SIM braucht, und stecke eine alte Sim-Karte hinein, mit der man nicht sich nicht mehr im Netz anmelden kann (nur noch "Notfall"), und aktiviere das WLan des Gerätes. Dann hast du doch genau was du brauchst. Und später kann ja bei Bedarf irgendwann mal eine noch aktive Sim eingelegt werden... --~2025-39397-80 (Diskussion) 21:19, 12. Dez. 2025 (CET)
- Notruf mit alter sim geht seit 10 Jahren nicht mehr --~2025-34739-80 (Diskussion) 22:58, 12. Dez. 2025 (CET)
- Vielleicht wäre auch eine Smartwatch mit SIM/eSIM ein Lösung und dazu ein Mobilfunktarif nur mit Telefonie und SMS, aber ohne Internet. Dann wären wenigstens Notrufe möglich. Man muss allerdings rechnen, ob hier Laufzeitvertrag oder Prepaidvertrag günstiger ist, weil viele Prepaidverträge unabhängig von der tatsächlichen Nutzung regelmäßige Guthabennachbuchung verlangen, um abgehende Gespräche führen zu können. Gut wäre es, wenn die Mobildatennutzung auf der Smartwatch dauerhaft deaktiviert werden kann, denn manche Quasseltarife haben bei versehentlicher Internetnutzung horrende Kosten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 13. Dez. 2025 (CET)
- Die letzte die wir in Betrieb genommen haben ist eine Xplora 6, allerdings mit SIM. Sie kann allerdings (alles was halt ohne geht) auch per WLAN, und speichert mehrere WLANs. Ob sie sich ohne SIM auch hätte einrichten lassen weiß ich nicht. Hinweis, falls das die Ursache sein sollte: Wir haben sowohl unsere ANIOs als auch sie XPLORA incl. Vertag gekauft, es gibt seit mehreren Jahren genau einen Anbieter bei dem Uhr+2Jahre Vertrag fast exakt genauso viel kosten wie die Uhr alleine in neu. (EDIT: Inzwischen reicht der Rabatt anscheinend nur noch für ca. 1 1/2 Jahre statt der der 2 Jahre. Naja, immer noch besser als getrennt :-) )--Windharp (Diskussion) 17:24, 13. Dez. 2025 (CET)
13. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Android WLan Passwort sharen auch wenn man nicht verbunden ist
[Quelltext bearbeiten]Ich habe ein Ouktitel WP6 als Geschäftstelefon (Wichtig: nicht vom Geschäft verwalten, sondern nur von mir Verwaltet) und würde gerne die WLan Passwörter von diesem Handy auf mein Privat Handy übertragen. Ich bin natürlich nicht überall in die WLans eingeloggt und würde aber trotzdem die Passwörter übertragen. Wie kann ich das machen?--Sanandros (Diskussion) 15:15, 13. Dez. 2025 (CET)
- Es soll über Google Backup funktionieren, konnte es aber nicht ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 13. Dez. 2025 (CET)
- Ich habe aber bei beiden Handies nicht den gleichen Account.--Sanandros (Diskussion) 17:17, 13. Dez. 2025 (CET)
- Wenn Du zu einem der beiden Accounts die Zugangsdaten hast, richtest Du den auf dem anderen Mobilgerät zusätzlich ein. Wenn Backup und Wiederherstellung geklappt haben, kannst Du den Account wieder löschen. Oder Du machst die mühsame händische Lösung, indem Du über die Netzwerke-verwalten-Funktion für jedes gespeicherte WLAN SSID und PSK in eine Tabelle einträgst. Samsung Smart Switch scheint auch die WLAN-Zugangsdaten zu übertragen, denn ich habe auf meinem 2024 gekauften Mobiltelefon Zugangsdaten von WLANs, die ich seit November 2023 nicht mehr genutzt habe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:32, 13. Dez. 2025 (CET)
- Ich habe aber bei beiden Handies nicht den gleichen Account.--Sanandros (Diskussion) 17:17, 13. Dez. 2025 (CET)
14. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Geschicklichkeitsspiel, wie Paar Kirschen die kollidieren
[Quelltext bearbeiten]🍒 Wie heißt es? ~2025-40577-21 (Diskussion) 06:40, 14. Dez. 2025 (CET)
- Englisch Clackers, deutsch Klick-Klack-Kugeln. -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:23, 14. Dez. 2025 (CET).
- 🍒 Perfekt, vielen Dank! ~2025-40577-21 (Diskussion) 18:41, 14. Dez. 2025 (CET)
Kontaktdaten Globus in Rostock
[Quelltext bearbeiten]Ich suche die Adresse und Telefonnummer des Globus Warenhauses, Rostock. Mecklenburg-Vorpommern
--~2025-40608-56 (Diskussion) 16:55, 14. Dez. 2025 (CET)
- https://www.google.com/search?q=globus+rostock --BlackEyedLion (Diskussion) 17:06, 14. Dez. 2025 (CET)
Menge aller reellen Zahlen, die durch endliche Verkettung von Grundrechenarten und rationalen Wurzeln dargestellt werden können
[Quelltext bearbeiten]Mit rationalen Wurzeln sind Potenzen der Form mit rationalem q gemeint (wobei man sich offensichtlich oBdA auf Potenzen der Form mit natürlichem n beschränken kann). Wie heißt der Fachbegriff für diese in der Überschrift angegebene Menge? Sie ist offensichtlich nach Galois eine echte Teilmenge der algebraischen Zahlen, andererseits eine echte Obermenge der konstruierbaren Zahlen. --~2025-40745-95 (Diskussion) 17:28, 14. Dez. 2025 (CET)
- Man nennt ja die Menge der algebraischen Zahlen auch den algebraischen Abschluss von . Wenn man nur die rationalen Linearkombinationen mit z.B. betrachtet, spricht man von einer Radikalerweiterung (der Körper ). Man könnte die von dir gefragte Menge vielleicht den radikalen Abschluss von nennen. Usr2 (Diskussion) 17:46, 14. Dez. 2025 (CET)
- Danke. Ich sehe gerade, dass ganz unten in unserem Artikel Algebraische Zahl steht, dass man die von mir genannten Zahlen "durch Radikale darstellbar" nennt. Und vor Galois hatte schon der Satz von Abel-Ruffini bewiesen, dass diese Menge eine echte Teilmenge der algebraischen Zahlen ist. --~2025-28500-12 (Diskussion) 18:13, 14. Dez. 2025 (CET)
15. Dezember
[Quelltext bearbeiten]Konservengläser-Normgrößen
[Quelltext bearbeiten]Welche Normgrößen für (große) Konservengläser gibt es und an welches nichtmetrische Maß lehnen sich diese an? Bei blechernen Konservendosen ist das Grundmaß 30 imp.fl.oz. oder metrisch 800 Gramm. Bei Tiefkühlgemüse und Marmeladekonfitürefruchtaufstrich ist es 1 lb oder ca. 450 Gramm. Zu den 370, 540 oder 720 nominellen Millilitern hierzulande üblicher Konserven habe ich bisher nichts gefunden und die Websites des Konservenglasgroßhandels machen nicht wirklich schlau. --~2025-40768-77 (Diskussion) 00:55, 15. Dez. 2025 (CET)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine solche Norm nicht existiert. Der Kunde lässt ein Werkzeug fertigen, dann kann er Gläser in seiner Wunschform herstellen lassen. Die Vielfalt der Form dient manchmal funktionalen Zwecken (wieviele dieser Einmachgläser passen in einen Einkochtopf), häufig aber einfach der Werbung - Unterscheidung von der Konkurrenz - oder der Einsparung von Platz im LKW (wieviele passen auf eine Palette). Schau einfach mal bei https://www.glaeserundflaschen.de/glaeser/ rein und staune, wie unterschiedlich "Konservengläser" sein können. --Schwäbin 12:00, 15. Dez. 2025 (CET)
- [...]die Websites des Konservenglasgroßhandels machen nicht wirklich schlau. Es geht mir nicht im Einmachgläser, sondern um Konservengläser für die Lebensmittelindustrie, speziell in den Nenngrößen 370, 540 und 720 ml. --~2025-40891-01 (Diskussion) 15:42, 15. Dez. 2025 (CET)
Also 370ml sind ziemlich genau eine zehntel US-Gallone, 540ml eine siebentel Gallone und 720ml eine fünftel Gallone. Wobei hier als altes Weinmaß die Frage ist, wer wann Tabellen für Umrechnungen getroffen hat, und ob Weinflaschen der Konserven die Basis war. Dazu wie gesagt geht es um Füllmaße, nicht das Behältervolumen. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:57, 15. Dez. 2025 (CET)
Altes Halte/Parkverbot
[Quelltext bearbeiten]
Hallo! Ich finde leider nichts dazu. Gab es früher mal eine Regelung in der STVO der DDR oder Bundesrepublik, das bei zeitlich eingeschränktem Halteverbot (z.B. 6 bis 18 Uhr), außerhalb dieser Zeit trotzdem ein Parkverbot (z.B. 18 bis 6 Uhr) besteht? Im Gespräch meinten Etliche sich an sowas zu erinnern, ohne genau eingrenzen zu können.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:08, 15. Dez. 2025 (CET)
- Ich weiß, daß es sowas in der Tschechei gegeben hat. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:42, 15. Dez. 2025 (CET)
- § 23 Absatz 5 StVO der DDR von 1977: „Parken ist untersagt […] e) außerhalb der Zeit, für die durch Verkehrszeichen (Anlage 2 Bild 224 mit 412) ein zeitlich begrenztes Halteverbot angezeigt ist […].“ https://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=100556&st=0&p=1057358642&#entry1057358642 --BlackEyedLion (Diskussion) 11:45, 15. Dez. 2025 (CET)
- Ich erinnere mich an Vier-Schilder-Kombinationen mit Halteverbot, Zusatztafel mit Uhrzeiten, Parkverbot, Zusatztafel mit Uhrzeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 15. Dez. 2025 (CET)
- Die gibt es auch heute noch. In Düsseldorf z.B. an der Ecke Roß- und Römerstraße, Fahrtrichtung stadtauswärts. Bei Google Streetview (Adresse: Roßstr. 41, 40476 Düsseldorf) sehr gut zu sehen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:10, 15. Dez. 2025 (CET)


