Benutzer:Kay Jacobs

Mein Name ist Kay Jacobs und ich habe das Privileg, in der Weltkulturstadt Lübeck geboren und aufgewachsen zu sein und in dieser schönen Stadt leben zu dürfen. Bislang habe ich hin und wieder kleinere Bearbeitungen als unangemeldeter Benutzer im Bereich Politik und jüngere Geschichte vorgenommen. Ich hoffe, dass ich nach meiner Frühpensionierung als Studiendirektor an einem Gymnasium in der Nähe Lübecks ein wenig mehr Zeit habe, um hier auch als angemeldeter Benutzer sinnvoll tätig werden zu können.
Früher gehörte ich der Anti-Atomkraftbewegung an, bevor ich mich den Grünen zuwandte und dort auch - neben der gewerkschaftlichen Arbeit bei der GEW - aktiv war. 15 Jahre später trat ich aus der grünen Partei aus. Gegenwärtig wähle ich Die Linke.
Ich habe mich schon frühzeitig in Projekten zur Integration der Migrantinnen und Migranten in der BRD engagiert, insbesondere auch in Stadtteilprojekten unterschiedlicher Vereine. Augenblicklich bin ich ehrenamtlich in einem staatlichen Projekt tätig, das Flüchtlingen aus der Dritten Welt die deutsche Sprache näher bringen möchte, da sie der Schlüssel zum Zugang zur Gesellschaft ist.
AutorenportalDas Autorenportal gibt einen Überblick über die organisatorischen Seiten rund um die Artikel. Neulinge finden auf der Willkommensseite Informationen, wie sie sich beteiligen können (Einsteiger-Infos als PDF i). Für Experimente gibt es die Spielwiese, und Fragen kann man unter Fragen zur Wikipedia stellen. | ||||||||||||||||||||||||
Review des TagesDie Rothenthurm-Initiative stellte eine wegweisende Schweizer Volksinitiative dar, die den verfassungsrechtlichen Schutz von Mooren und Moorlandschaften zum Ziel hatte und am 6. Dezember 1987 von der Stimmbevölkerung angenommen wurde. Entstanden war das Volksbegehren aus dem Widerstand gegen militärische Pläne zur Errichtung eines Waffenplatzes in der ökologisch wertvollen Moorlandschaft von Rothenthurm im Kanton Schwyz, welche als größtes zusammenhängendes Moorgebiet der Schweiz galt. Die Initiative schuf eine ungewöhnliche politische Allianz zwischen traditionell konservativen Bauern der Region und urban geprägten Umweltschutzorganisationen wie dem WWF Schweiz, die gemeinsam gegen das Eidgenössische Militärdepartement auftraten. Mit einem Ja-Anteil von 57,8 Prozent und der Zustimmung von 20 der 23 Stände markierte die Annahme eine politische Sensation, da erstmals in der Schweizer Geschichte eine Umweltinitiative erfolgreich war. Das Abstimmungsergebnis führte zur Verankerung des Moorschutzes in der Bundesverfassung und verhinderte definitiv die Realisierung des umstrittenen militärischen Bauprojekts. Die Initiative gilt heute als Meilenstein der Schweizer Umweltpolitik und als Beispiel für den erfolgreichen Einsatz direktdemokratischer Instrumente zum Schutz natürlicher Lebensräume. |
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