13. August 2009
Woody Allen als Klarinettist
Ich moechte gern wissen, ob Woody Allen selbst jemals Musik fuer Klarinette geschrieben hat, und wenn ja, wo man entsprechende Notenblaetter kaufen kann.
15. August 2009
Geldspeicher
Ist es in der Realität möglich, einen Geldspeicher, wie er in den Comics von Dagobert Duck vorkommt zu bauen ? --91.41.61.173 17:35, 15. Aug. 2009 (CEST)
- was genau sollte da unmöglich sein? --mw 17:46, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Klar, nur wenn Du ihn füllst bekommst Du Ärger weil Du zu viel Bargeld aus dem Verkehr ziehst. TheBug 17:47, 15. Aug. 2009 (CEST)
- In den Comics gibt es mehrere Varianten der Geldspeicher. Welchen hättest Du denn gerne? --Pfarrhaus 17:50, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Also wenn man sich die Baupläne von DonRosa anschaut, so ist das nicht möglich. Wände unter 2m Dicke sind denke ich nicht in der Lage, derartige Mengen an Hartgeld zu halten. Man sollte dabei auch bedenken, dass der Geldspeicher auf dem technischen Stand Anfang des 20. Jahrhundert fußt. Auch wurde nicht Stahlbeton verbaut, sondern nur reiner Beton. Außerdem bezweifle ich, dass es überhaupt soviel Hartgeld gibt, um den Speicher zu befüllen. Übrigens wärst du mit deiner Frage besser hier oder hier aufgehoben. --Knut.C 17:55, 15. Aug. 2009 (CEST)
- @TheBug: Dein Argument halte ich für Blödsinn. Wenn jemandem Geld gehört darf ier damit machen, was ich will, inkl. Einbunkern und zum zigarrenanzünden verwenden. Wenn die Summwe wirklich groß ist kann die Notenbank ja neues Geld drucken, um Deflation u.Ä. zu verhindern. --MrBurns 18:33, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Das sieht schon das Grundgesetz anders. Eigentum verpflichtet. --Eike 19:19, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Das steht da zwar drin. Im konkreten Fall wäre der Grundrechtseingriff des Verbots der Geldlagerung aber nicht verhältnismäßig, da die Notenbank mit der Ausgabe von neuen Geldstücken ein milderes Mittel hat. --Knut.C 19:24, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Quelle? --Eike 19:45, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Warum soll sich aus der von Dir angeführten Sozialpflichtigkeit des Eigentums ein Verbot der Geldlagerung ableiten? Das müsstest Du belegen. --Svencb 19:56, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Ich widerspreche MrBurns' Behauptung, man könne mit seinem Geld grundsätzlich machen, was man will. Ob sich das auch auf die Lagerung von Fantastilliarden bezieht, darüber kann ich nur Vermutungen anstellen. Wenn die "wirklich große Summe" nachgedruckt wird, ist das Problem auch nicht gelöst - Dagobert könnte ja schlagartig seine Reserven wieder auf den Markt werfen. Es ist jedenfalls nicht so leicht, wie MrBurns es sich vorstellt. Knut.C hat eine dezidierte Meinung dazu, deren Quelle mich interessieren würde. --Eike 20:06, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Warum soll sich aus der von Dir angeführten Sozialpflichtigkeit des Eigentums ein Verbot der Geldlagerung ableiten? Das müsstest Du belegen. --Svencb 19:56, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Quelle? --Eike 19:45, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Das steht da zwar drin. Im konkreten Fall wäre der Grundrechtseingriff des Verbots der Geldlagerung aber nicht verhältnismäßig, da die Notenbank mit der Ausgabe von neuen Geldstücken ein milderes Mittel hat. --Knut.C 19:24, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Das sieht schon das Grundgesetz anders. Eigentum verpflichtet. --Eike 19:19, 15. Aug. 2009 (CEST)
- In den Comics gibt es mehrere Varianten der Geldspeicher. Welchen hättest Du denn gerne? --Pfarrhaus 17:50, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Natürlich darf man soviel Geld horten, wie man will. Nenn mir mal 'nen Paragrapen, der das verbietet. -- Martin Vogel 20:26, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Steht sogar was zu in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Rechtliches_zum_Geld --Nebutzer 20:28, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Von den Kopfsprüngen in die Münzen ist allerdings abzuraten. Die Landung wäre härter als im Comic dargestellt. --Nebutzer 20:40, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Natürlich darf man keine Banken verstaatlichen. Nenn mir mal 'nen Paragrapen, der das erlaubt. --Eike 20:45, 15. Aug. 2008 - ähh: 2009.
- Ich weiß zwar nicht, was das mit der Frage zu tun hat, aber wie wäre es mit Artikel 15 Grundgesetz? --93.129.147.51 20:54, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Natprlich dürfen banbken verstaatlicht werden: der Staat darf genauso wie jede natürliche oder juristische Person Aktein voon Banken kaufen. In der aktuellen Wirtschaftskrise wurden in verschiedenen Ländern Banken verstaatlich oder teilverstaatlicht (ob das in Deutschland auch passsiert ist, ist mir nicht bekannt). --MrBurns 17:31, 18. Aug. 2009 (CEST)
- @Eike: Wie du schon richtig schriebst: Das ist meine "dezidierte Meinung". Begründet habe ich es, für ein ausführliches Rechtsgutachten habe ich leider nicht die Zeit. --Knut.C 22:41, 15. Aug. 2009 (CEST)
Dazu gab es sogar mal eine Geschichte (ich glaube sie war sogar von Don Rosa). Die Stadt Entenhausen hatte kein Kleingeld mehr und entzog dem guten Dagobert alles und entschädigte ihn mit einer Banknote über zig Fantastilliarden. Die rechtliche Grundlage dazu wurde nicht angegeben. Leider war das gute Geld nichts wert, da niemand rausgeben konnte. Innerhalb kürzester Zeit war sein Geldspeicher aber wieder gefüllt, da die Bürger Entenhausens das Kleingeld natürlich sofort wieder verschleuderten und der gute Dagobert ordentlich daran verdiente. Also alles kein Problem. Die Banknote verwendete er dann, um ein kaputtes Fenster abzudichten. Auch ne schöne Moral. Hui, das macht mich ganz nachdenklich... --78.52.43.124 17:53, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Kenne ich auch, den Comic. Eine frühe Darstellung des Problems, das dadurch entsteht, wenn wie in europäischen Staaten ein kleiner Teil der Bevölkerung einen großen Teil des Geldes besitzt. Comic Lesen war doch nicht umsonst. --90.146.217.210 19:13, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Der war aber nicht von DonRosa ;-). Ich kenne noch eine Geschichte von Carl Barks, wo alle Entenhausener plötzlich reich sind weil der Geldspeicher explodiert ist. Daraufhin hören alle auf zu arbeiten. Da Dagobert dann der einzige Produzent war konnte er die Preise diktieren und war binnen kurzem wieder genauso reich wie zuvor. --Knut.C 19:52, 16. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man jedoch, wie oben bereits erwähnt wirklich 2 Meter dicke Wände bräuchte, so wäre der Stahlbetonverbrauch immens, ebenso wie die Baukosten selbst.--91.41.86.249 13:18, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Die Anwort auf die eigentliche Frage ist: „Ja, es ist möglich einen Geldspeicher wie in den Comics zu bauen.“ Sorry war übereifrig mit Speichern hier meine Signatur. --Nemash 19:42, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Da sollte man erstmal unterscheiden, ob man den Speicher nur bauen oder auch füllen will. Ersteres mag durchaus möglich sein, wohl am ehesten nach den Plänen von Don Rosa, als Bauingenieur wird er sich bei denen schon was gedacht haben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:46, 19. Aug. 2009 (CEST)
Warum sollte es nicht möglich sein den Geldspeicher auch zu füllen? Meinen bescheidenen Kenntnissen nach kann der Geldspeicher so ausgeführt werden, dass er den Kräften, die durch das Kleingeld auf die Wände wirken, standhält. Es ist ausschließlich eine Frage der Wandstärke und der Bewehrung. Die auftretenden Nutz- und Eigenlasten wären natürlich enorm. Ich frage mich gerade wie die Lastannahme für Kleingeld wäre. Die Fragen des Stahl-, Beton- und Kleingeldbedarfs, sowie deren Beschaffung und der Kosten habe ich dabei erst einmal ignoriert. Darum kümmern wir uns, wenn der Bauantrag durch ist. Ich denke es geht, inklusive Füllung. Gruß --Nemash 16:57, 21. Aug. 2009 (CEST).
200 1-Cent-Stücke haben ein weit größeres Volumen, als ein 2-Euro-Stück (außerdem sind die Lücken zahlreicher). Welche Münzen verbrauchen beim gleichen Handelswert am meisten Platz? --xls 18:40, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke, dass in fast allen währungen die vom Wert her kleinsten Münzen den meisten Platz brauchen. Früüher war das nicht unbedingt der Fall, weil damals ja der Münzwert dem Mtetallwert entsprochen hat und daher z.B. allle Goldmünzen im Vergleich zu ihrer größe dne gleichen Wert hatten. In den USA war das noch ind er Nachkriegszeit so. Und im Geldspeicher von Dagobert Duck sind ja nur Goldmünzen zu sehen (und keine Silbermünzen oder Münzen aucs noch billigeren Metallen, die beim gleichen wWrt viel mehr Volumen verbrauchen würden). --MrBurns 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)
16. August 2009
KFZ: Kraftstoffverbrauch vs. Herstellung eines neuen Autos
Mal angenommen, ich fahre ein altes KFZ (Auto) mit einem Verbrauch von 10 l/100 Km und plane den Kauf eines neuen KFZ mit einem Verbrauch von 5 l/100 Km. Würde ich damit der Umwelt einen Gefallen tun?
Oder anders gefragt: Mein altes KFZ verbraucht doppelt soviel Kraftstoff wie das angestrebte Neue, es ist aber bereits vorhanden. Ein neues KFZ muß ja erstmal produziert werden. Die Rohstoffe müssen gewonnen werden, die Produktion bedarf Energie usw.
Kann man berechnen, was umwelttechnisch günstiger ist, gibt es dafür eine Formel?
Mal angenommen, ich fahre pro Jahr 10.000 Km. Dann verbrauche ich mit dem alten Auto 1.000 l im Jahr, mit dem Neuen nur 500 l. Ab wann rechnet sich das im Hinblick auf die Umwelt?
--Paderpi 03:28, 16. Aug. 2009 (CEST)
Meist macht man das über die CO2-Bilanz. Die geht etwa so:
Annahme 4,5Kg CO2 pro KG Neuwagen => Neuwagen 1.2 Tonnen = 5 Tonnen CO2 (Für die Zahlen kann ich mich nicht verbürgen)
Annahme 10.000 Km/jahr
Altauto: 200 g CO2 pro km => 2 Tonnen CO2/jahr
Neuauto: 120 g CO2 pro km => 1,2 Tonnen CO2/jahr
Differenz= 0,8 Tonnen CO2/jahr
Nach 6 Jahren oder 60.000 Km fängt dann das tatsächliche CO2-Sparen an. Gruß --Maron W WP:WpDE 03:54, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke, der Umwelt ist es ziemlich schnurz, welches Auto du fährst. Die kommt schon mit sich selbst klar und der muß man keinen Gefallen tun. Wenn Du eigentlich meinst, daß Du den Menschen (wegen der augenblicklichen Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen) einen Gefallen tun willst - dann geht es schon lange nicht mehr um die Frage, ob ein altes Auto besser ist als ein neues Auto. Es geht um die Frage Auto oder kein Auto. Und nicht darum, wer zuerst anfängt oder drauf wartet, daß jemand anders anfängt, bevor er mitmacht. Denk ich mal. Die meisten sehen das zwar nicht so. Aber eine Umfrage unter unseren Urenkeln wird dann wohl etwas anders ausfallen. --77.128.35.45 04:38, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ich möchte niemand die Laune verderben. Früher gabs mal etwas das hieß Umweltverschmutzung. Das war das Ding vor der Klimakatastrophe. Dabei wurden nicht recyclebare Materialien und Giftstoff die bei der Verschrottung eines Autos in die Umwelt gelangen als negativ angesehen. Ebenso die Giftstoffe die bei der Produktion eines Wagens freigesetzt werden. Das ist inzwischen aber wurscht weil die CO2 Belastungsangst viel cooler ist. Behalte doch dein Auto einfach noch ein paar Jahre. Dann ist das CO2 ebenfalls nicht mehr so schlimm bzw. interessiert keinen mehr. Mit etwas Glück kommt dann die Angst vor der Eiszeit zurück. Ja wirklich, die gabs vor 30 Jahren ca. 10 Jahre lang, die wurde aber dann wegen dem Waldsterben vergessen. (das inzwischen ebenfalls vergessen ist) Und dann kannst du voller Freude CO2 in die Luft blasen um die Eiszeit auf zu halten. :) --85.180.158.131 05:54, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Es gab auch ein Ozonloch-Hype und durch rechtzeitige Maßnahmen wurde dieses wieder ganz gut geflickt. Und darum berichtet man heute nur noch selten darüber. Das Ozonloch hätte man sicherlich nicht so leicht schließen können, wenn es mehr Menschen wie IP gegeben hätte, die ihre Faulheit und Ignoranz zum Thema Umweltschutz hinter "Medienhypes" verstecken, welche wirklich manchmal übertreiben. Aber der Kluge schneidet die Wahrheit von den angstmachenden Schnörkeleien der Medienunternehmen heraus. Der Faule instrumentalisiert nur die falschen Schnörkelein der Medien, um sein Gewissen reinzuwaschen und jede vernünftige Handlung zu lähmen. Darum Daumen hoch für dein Engagment. --Bitte&Danke 19:20, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Das Ozonloch wurde „wieder ganz gut geflickt“? Weil voraussichtlich um 2050 der Zustand von 1980 wieder hergestellt sein wird? Und das Wort „voraussichtlich“ die ökonomische Entwicklung in China und Indien nicht einbezieht? Ich bin nicht deiner Ansicht und denke, das Gespräch mit, sagen wir mal einem australischen Farmer über Ozonloch und Klimakatastrophe würde sicher etwas anders ausfallen. Dem wird ziemlich egal sein, was in der Zeitung steht. Der brauch, wenn er in der falschen Ecke lebt, bloß aus dem Fenster gucken. In dem Wort „Medienhype“ schwingt für mich so mit, es sei alles ein bißchen übertrieben, so schlimm sei es garnicht. Bis zur eigenen Nasenspitze gesehen mag das im Augenlick für DACH noch halbwegs zutreffen. Wenn man nicht gerade vor der Haustür den Gletscher wegschmelzen sieht und das Dorf vom Skitourismus lebt. Aber wozu gibt’s schließlich Kunstschnee... Naja, wird ja auch keiner gezwungen, global zu denken. Aber ob das wirklich klug ist, dann darauf zu verzichten? --77.128.35.45 19:53, 16. Aug. 2009 (CEST)
- @Bitte&Danke: Kennst die Liste von Weltuntergängen? [1] Die schickt man sich gegenseitig zu und lacht dann mal ordentlich drüber wegen den religiösen Irren die alle paar Jahre den Weltuntergang erwarten. Die gleiche Liste kannst du mit Umweltkatastrophen anlegen. Baumsterben, Öl geht aus, saurer Regen, Ozonloch, heimlich importiertes Kangaroofleisch, Vogelgrippe, Schweinegrippe, die Aliens sind da, Feinstaub (hab nen Aufkleber dagegen :) ), Smog, Elektrosmog, Klimaerwärmung I (so um 1920), Eiszeit kommt bald (so um 1970-80, Klimaerwärmung II 1990 bis jetzt und das war nur ein Bruchteil. Weist du was die alle gemeinsam haben? Richtig! Während das Thema aktuell war sind Moralapostel durch die Gegend gezogen und haben Feuer und Schwefel auf die Ungläubigen herabgepredigt die nicht alles Menschenmögliche machen um das aktuelle Drama zu verhindern. Und 5 bis 10 Jahre später wars allen schnurzegal und vergessen. Die Klimaerwärmung II ... die sitz ich auch noch aus und erfreue mich danach an der Mäusegrippe, Eiszeit II oder "die Wühlmäuse sterben bald aus". Was auch immer Euch so einfällt ... --85.180.191.99 18:46, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Ich schlage vor, auf solche Beiträge erst gar nicht zu reagieren. Es ist zwecklos. --Eike 19:04, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Der Rinderwahnsinn fehlt noch in der Aufzählung. -- Martin Vogel 17:29, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Ich schlage vor, auf solche Beiträge erst gar nicht zu reagieren. Es ist zwecklos. --Eike 19:04, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Es gab auch ein Ozonloch-Hype und durch rechtzeitige Maßnahmen wurde dieses wieder ganz gut geflickt. Und darum berichtet man heute nur noch selten darüber. Das Ozonloch hätte man sicherlich nicht so leicht schließen können, wenn es mehr Menschen wie IP gegeben hätte, die ihre Faulheit und Ignoranz zum Thema Umweltschutz hinter "Medienhypes" verstecken, welche wirklich manchmal übertreiben. Aber der Kluge schneidet die Wahrheit von den angstmachenden Schnörkeleien der Medienunternehmen heraus. Der Faule instrumentalisiert nur die falschen Schnörkelein der Medien, um sein Gewissen reinzuwaschen und jede vernünftige Handlung zu lähmen. Darum Daumen hoch für dein Engagment. --Bitte&Danke 19:20, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ich möchte niemand die Laune verderben. Früher gabs mal etwas das hieß Umweltverschmutzung. Das war das Ding vor der Klimakatastrophe. Dabei wurden nicht recyclebare Materialien und Giftstoff die bei der Verschrottung eines Autos in die Umwelt gelangen als negativ angesehen. Ebenso die Giftstoffe die bei der Produktion eines Wagens freigesetzt werden. Das ist inzwischen aber wurscht weil die CO2 Belastungsangst viel cooler ist. Behalte doch dein Auto einfach noch ein paar Jahre. Dann ist das CO2 ebenfalls nicht mehr so schlimm bzw. interessiert keinen mehr. Mit etwas Glück kommt dann die Angst vor der Eiszeit zurück. Ja wirklich, die gabs vor 30 Jahren ca. 10 Jahre lang, die wurde aber dann wegen dem Waldsterben vergessen. (das inzwischen ebenfalls vergessen ist) Und dann kannst du voller Freude CO2 in die Luft blasen um die Eiszeit auf zu halten. :) --85.180.158.131 05:54, 16. Aug. 2009 (CEST)
Ich sage nur: Feinstaub! Als ich mir im April 2000 einen nagelneuen 98-PS-Diesel kaufte, der laut Hersteller 5,4 l/km verbraucht, dachte ich, der geringe CO2-Ausstoß ist gut für die Umwelt. Jetzt ist das gute Stück 9 Jahre alt und ich bin noch immer voll zufrieden. Ich führe seit dem ersten Tag Buch und er hat für die gesamten inzwischen gefahrenen 240.000 km gemessenene(!) 6,03 l/100km verbraucht. Jetzt spielt aber der CO2-Ausstoß keine Rolle mehr, sondern nur noch der Feinstaub, und der Wagen hat nur eine rote Umweltplakette (nein, ein Filter ist für dieses Modell nicht verfügbar). Das Auto ist in D nicht mehr zu gebrauchen, vor allem wenn man in einer Umweltzone wohnt. Ich werde mir wohl doch einen SUV kaufen müssen, ich habe noch keinen neuen gesehen, der keinen grünen Bapper hat. Womöglich werden diese sparsamen und feinstaubarmen Autos auch noch CO2-frei produziert. -- Aerocat 18:23, 19. Aug. 2009 (CEST)
Man kann die Fragestellung ja auch außerhalb jeglicher CO2-Diskussion usw. als reines Optimierungsproblem betrachten. Man nehme etwa an, ich lebe in einer Mietwohnung zu 1000,-€ pro Monat und habe die Gelegenheit in eine 500€-Wohnung umzuziehen; hiermit wären allerdings 12.000€ an Umzugskosten plus neue Einbauküche usw. einmalig aufzuwenden. (Allerdings müsste man in diesem Fall, wo es um Geld geht, Zinsen/Inflation berücksichtigen, aber egal). Ganz klar: Ich sollte das tun, da nach zwei Jahren ein "break even" erreicht wird und danach dauerhaft gespart wird. So gesehen würde es sich auch grundsätzlich lohnen, in eine lediglich 1€ billigere Wohnung umzuziehen, und das bei einmaligen Kosten von 1.000.000€ - nur würde es halt etwas länger bis zum break even dauern (rund 80.000 Jahre). Bei welcher Wartedauer soll man denn jetzt einen Schlussstrich ziehen? Anhand der eigenen Lebenserwartung? Und wo bei einer Investition, die auch zukünftige Generationen betrifft wie im Originalproblem?
Wichtiger noch ist, was man an zukünftigen Entwicklungen erwartet: Finde ich in einem Monat eine 400€-Wohnung mit einmaligen Kosten von 1000€, sollte ich nach denselben Überlegungen sofort erneut umziehen, was sich nach 10 Monaten bereits auszahlt. Im nachhinein stellt sich dadurch jedoch der erste Umzug als Fehler heraus, da ich quasi 11.500€ verschenkt habe. Hier eröffnet sich ein interessanter Bezug zum Sekretärinnenproblem.--Hagman 21:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
YouTube
darf ich mir bei Youtube wirklich musik runterladen kostenlos...oder ist es inlegal? (nicht signierter Beitrag von 83.189.126.189 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 16. Aug. 2009 (CEST))
- Faktisch kann man sehr leicht alles von Youtube laden. Es gibt viele Gründe warum ein Video bei Youtube verboten sein könnte - und irgendwann werden solche Videos ja auch gelöscht. Wie welches Video im einzelnen zu bewerten ist, kann man so einfach nicht sagen. Es gibt aber auch viele "offizielle Channel" wo Musiker ihre Videos reinstellen - ich glaub da ist das dann auch legal die runterzuladen. Grüße --WissensDürster 20:34, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Egal, solange Du es nicht Geld für die Kopien verlangst oder ungefragt woanders veröffentlichst. --Whisky Cola 20:35, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Das Anschauen eines urheberrechtlich geschützten Werks bedarf keiner Genehmigung, das Speichern dagegen schon, weil es sich dabei um eine Vervielfältigung handelt. YouTube besitzt jedoch für viele Musikvideos eine Genehmigung durch Zahlung eines Beitrags an die GEMA. --84.151.250.196 23:25, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Und gespeichert und öffentlich zugänglich gemacht wird juristisch bereits beim nur Ansehen übers Internet, da die Datei dabei auf Proxies gespeichert wird. Das wird immer wieder übersehen. --Ayacop 08:53, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Das hab ich noch nie gehört und halte es für absurd. (Was beides noch nichts heißen muss.) Wo kann man das nachlesen? --Eike 16:50, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Ich halte die technische Behauptung bereits für absurd. Cachende Proxies? Wo denn und vor allem warum? :) --FNORD 18:01, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist Unsinn. Juritsisch gesehen ist das eine Grauzone. Es gibt noch keine konkrete Rechtssprechung dazu (korrigiert mich, wenn ich mich irre). Deshalb gibt es Juristen, die der Meinung sind, das bloße Anschauen sei schon eine URV, es gibt aber ebenso viele Juristen die das Gegenteil behaupten.
- Außerdem kann es dem Betrachter egal sein, ob das Video auf einem Proxy zwischengespeichert wird, oder nicht, da die (mögliche) URV wenn dann der Proxy(betreiber) vornimmt. Fakt ist jedenfalls, dass das Video zum Betrachten temporär lokal auf der Festplatte gespeichert wird (da es technisch gar nicht anders möglich ist). -- Chaddy · D·B - DÜP 16:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Das hab ich noch nie gehört und halte es für absurd. (Was beides noch nichts heißen muss.) Wo kann man das nachlesen? --Eike 16:50, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Und gespeichert und öffentlich zugänglich gemacht wird juristisch bereits beim nur Ansehen übers Internet, da die Datei dabei auf Proxies gespeichert wird. Das wird immer wieder übersehen. --Ayacop 08:53, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Das Anschauen eines urheberrechtlich geschützten Werks bedarf keiner Genehmigung, das Speichern dagegen schon, weil es sich dabei um eine Vervielfältigung handelt. YouTube besitzt jedoch für viele Musikvideos eine Genehmigung durch Zahlung eines Beitrags an die GEMA. --84.151.250.196 23:25, 16. Aug. 2009 (CEST)
Genaugenommen ist das eine typische "Wo kein Kläger da kein Richter" Situation. Wenn man Videos von Tauschbörsen bezieht und die wieder anbietet hat man eine Changse richtig Ärger zu bekommen. Wenn man nur Videos von Tauschbörsen bezieht ohne die wieder anzubieten begeht man ein Vergehen das mit einigen Groschen abgegolten wird. Bezieht man Videos von YouTube kann das in manchen Fällen eine Urheberrechtsverletzung darstellen, aber da dies nicht verfolgt wird ist das irrelevant. Das ist so als ob man in der Wüste Gobi falsch parkt. --FNORD 20:35, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Und noch etwas: "inlegal" gibt es nicht. Meintest du vielleicht illegal? --Verwaltungsgliederung 19:26, 23. Aug. 2009 (CEST)
17. August 2009
Immatrikulationsbriefe und ähnliches
Nehmen wir z.B. die Freie Universität Berlin, und sagen die hätten 10.000 Bewerbungen jedes Jahr. Und die werden ja beantwortet ob Annahme oder Absage, man bekommt auf jeden Fall einen Brief nicht oder. Wie regeln Univisitäten oder ähnliche öffentliche Institutionen diesen enormen Briefverkehr? Geschieht dies zentral? Sitzt da eine Assistenzkraft in einem Raum mit 10.000 Briefen? Und in welchen Briefkasten sollen die passen?? Haben die extra spezielle Verträge mit der Post? Oder werden die in Intervallen, z.B. nach Namen, verschickt - denn ich hab oft gehört, dass Leute ihr Briefchen zu unterschiedlichen Zeiten erhielten?! Wäre super, wenn jemand dazu was wüsste - vllt. aus "seiner" eigenen Organisation. Grüße --WissensDürster 15:43, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Also die TU Dresden hat schonmal ne eigene Postleitzahl (01062), denn die regulären PLZ (siehe Artikel Dresden) fangen bei 01067 an. Das deutet auf "Großempfängerstatus" bei der Post hin. Soweit ich weiß wird sämtliche Post (inbound/outbound) bei der zentralen Poststelle gesammelt und bearbeitet. Auf den Seiten der TU, etwa von den Prüfungsämtern, wird auch immer wieder auf diese Poststelle verwiesen. Dieses zentrale Verwaltungsorgan wird wohl ausreichend Mitarbeiter haben und auch entsprechende Sortier-, Kuvertier- und Frankiermaschinen haben, und vermutlich noch ne Laderampe für deren eigenen Post-LKW, damit das alles zügig von Statten geht. Die Semesterbögen (da bekommt ja jeder immatrikulierte Student jedes Semester einen neuen) kommen sowieso als elektronischer Datensatz bei irgend nem Serienbriefdrucker in dieser Poststelle an und werden dann vermutlich vollautomatisch eingetütet und versendet. Keine Rocket Science, denk ich mal - aber noch nie großartig hinterfragt. Danke! --Schmiddtchen 说 16:00, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Wieso bedankst du dich^^ ich hab zu danken, das mit den eigenen PLZ wusste ich nicht. Grüße --WissensDürster 10:48, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Also die HU Berlin z.B. hat eine eigene Poststelle mit vielen Räumen und einigen Mitarbeitern. Da gibts auch keinen "Briefkasten", sondern gelbe Postboxen, in denen die Post kommt und in denen die Post die Briefe auch abholt. Bei solchen Institutionen gibt es auch immer eine Hauspost, das heißt innerhalb der Universität (die ja meist zig Standorte hat) wird die Post von der Poststelle der Uni transportiert. Die offizielle Adresse aller HU-Angestellten ist das Hauptgebäude (mit der eigenen Postleitzahl 10099). Was da drüber steht ("z.B. Herr Xy, Institut für Irgendwas") wird dann erst in der Uni sortiert und dann von der Poststelle zugestellt. Dabei gibt es in den meisten Gebäuden einen Postraum, aus dem die Post dann von den einzelnen Sekretariaten abgeholt wird... das ist aber nicht nur bei Universitäten so, sondern bei praktisch allen großen Institutionen und Firmen. --APPER\☺☹ 01:01, 22. Aug. 2009 (CEST)
Beste Festplatte am deutschen Markt gesucht
Guten Abend liebe PC-Enthusiasten!
Ich (Privatmann, täglicher PC-Nutzer mit mind. 6 Std. pro Tag) suche nach der besten externen Festplatte am deutschen Markt mit NTFS-Formatierung, externer Stromversorgung (über 2. USB-Anschluß oder Netzteil), 200...500 GB, mind. 7200rpm, gutem Support und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, am besten mit eSATA-oder Firewire-Schnittstelle, das ganze für Windows und nicht über 110,- Euro. Die ganzen Testberichte sind etwas zu unübersichtlich... Welches Modell von welchem Hersteller sollte ich wählen?
Danke,--217.189.254.206 21:32, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Würde ich mir selber bauen. Gute Festplatte mit 500 GB und fünf Jahren Garantie [2] (55 €) + passiv gekühlter Wechselrahmen von einem der großen Hersteller, z.B. hier [3] (40 €) oder, wenn's etwas edler sein soll hier [4] (50 €), bist du immer noch unter deiner preislichen Schmerzgrenze. Bei RaidSonic machst du auf jeden Fall nix falsch. Gruß --Doenertier82 22:00, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Hier wird dir mit hoher Wahrscheinlichkeit umfassender geholfen [5]. Das ist ein sehr gutes Hardwareforum Und unter den Forenmitgliedern finden sich viele berufsmäßige Hardwarespezialisten. --FNORD 22:03, 17. Aug. 2009 (CEST)
- @Dönertier: Selbstbauen geht gar nicht, ich kann gerade mal stöpseln. Das sollte schon plug and play sein. Trotzdem danke. @FNORD: Danke, mal sehen... --217.189.254.206 22:20, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Der Einbau einer Festplatte in einen Wechselrahmen ist ungefähr so anspruchsvoll wie das Einlegen eines Akkus in einen Laptop. Insofern solltest selbst du das packen. ;-) Gruß --Doenertier82 23:15, 17. Aug. 2009 (CEST)
- @Dönertier: Selbstbauen geht gar nicht, ich kann gerade mal stöpseln. Das sollte schon plug and play sein. Trotzdem danke. @FNORD: Danke, mal sehen... --217.189.254.206 22:20, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Die Berichte sind deshalb unübersichtlich, weil es halt nicht so einfach ist. Du müsstest schon selbst wissen, ob du eher schnelle sequentielle oder eher schnelle zufällige Zugriffe brauchst, ob dir Schreibgeschwindigkeit oder Lesegeschwindigkeit wichtiger ist, wieviel Wert du auf geringe Lautstärke oder geringen Stromverbrauch legst, ...
- Aber zwei kleine Tipps hab ich: Festplatten, die nicht für Windows taugen, dürften schwer zu bekommen sein, und die NTFS-Formatierung kriegst auch du noch selber hin, die würde ich nicht als Kriterium nehmen.
- --Eike 22:34, 17. Aug. 2009 (CEST)
Die beste Festplatte gibt es nicht, höchstens die am wenigsten schlechte. Selbst da gehe die Meinungen auseinanger. Nimm eine mit langer Garantiezeit. --Netpilots 23:38, 17. Aug. 2009 (CEST)
Die Computerzeitschrift Chip hat für viele Produkte Bestenlisten, sie bieten wenigstens einen groben Überblick. --AM 11:02, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Gute Liste aber sie sagt nichts über Zuverlässigkeit. --Netpilots 02:11, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich halzte von chip.de nicht sehr viel. Es könnte sein, dass es auf tomshardware eine ähnliche Liste gibt udn tomsharfware ist mMn im Gegensatz zu chip.de eine gute Reviewseite. --MrBurns 23:06, 21. Aug. 2009 (CEST)
18. August 2009
Nochmal Windows XP-Frage: TAP-Win32 Adapter V9
Bei mir (Windows XP Home Edition SP 3) kommt bei jedem Start ein Fenster mit "Assistent für das Suchen neuer Hardware" und "mit diesem Assistenten können Sie Software für die folgende Hardwarekomponente installieren: TAP-Win32 Adapter V9 -- Falls die Hardwarekomponente mit einer CD geliefert wurde ..."
Anscheinend ist das eine Windows-Komponente. Keine Ahnung, wieso ich das 2 Jahre nicht gebraucht habe und nun anscheinend brauche. Ich habe in den letzten Monaten keine neue Hardware installiert. Die Meldung kommt seit einigen Tagen aber immer wieder. Außerdem habe ich die Installations-CD nicht mehr (weder im Original noch in Kopie). Sie war aber original lizenziert und komplett aufgespielt.
Drücke ich auf automatisch Suchen, kommt nach kurzer Zeit die Meldung "TAP-Win32 Adapter V9 hat den Windows-Logo-Test nicht bestanden, der die Kompatibilität mit Windows überprüft". Wozu soll die Datei gut sein und brauche ich diese unbedingt? Könnte es sein, dass ich sie vorher hatte und irgendwie zwischenzeitlich gelöscht hatte? Ich habe sie jedenfalls nicht wissentlich gelöscht.
--77.4.57.183 15:29, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Sowas wie OpenVPN installiert kürzlich? --fl-adler •λ• 20:20, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Nee, nur .NET --77.4.68.37 15:15, 20. Aug. 2009 (CEST) (Fragesteller)
Dateiordner nach Dateiüberprüfung verschwunden
Habe vorhin fast zwei Stunden gewartet, bis eine Dateiprüfung (Windows XP SP 3) für eine externe Festplatte fertig gestellt wurde. So habe ich das aktiviert: Desktop > Laufwerk > "rechtsklick" > Eigenschaften > jetzt prüfen (Neustart). Das ganze ist eine 2 Jahre alte externe Festplatte (Seagate Desktop, 200 GB, 154 GB ist noch frei, NTFS), die in den letzten Tagen teilweise nicht mehr erkannt worden war (Treiber vorhanden/Anschlüsse OK, Betriebslampe leuchtet).
Nun sind nach diesem Prüflauf zwei große Ordner mit Bilddateien von dort verschwunden! Ich habe sie vor ca. 2 Monaten angelegt. Darin waren ca. 20 Unterordner mit insges. weit über 2.500 Dateien.
Soll ich eine Datenwiederherstellung per Software versuchen (PC smart recovery) oder eine Wiederherstellung per Backup Profi bzw. Wiederherstellungspunkt? Oder soll ich "ganz locker" einen Neustart machen? So ein Mist... Speicherplatz besteht noch genug. Defragmentiert habe ich vor ca. 6 Monaten. Ich habe ein paar Tage vor dem Problem nichts außer "Arbeitsplatz--Festplatte "rechsklick"--Eigenschaften--Laufwerk komprimieren um Speicherplatz zu sparen" aktiviert (erweiterte Attribute bei rechtsklick auf Arbeitsplatz > Eigenschaften), jedoch vorgestern wieder deaktiviert. Sonst habe ich systemmäßig nichts verändert. Betriebstemperaturen sind OK (39...41°C). Den Treiber gibt es auch noch im System. Die Konnektivität zum PC per USB 2.0 ist ebenfalls gewährleistet, die Betriebsleuchte der FP ist an.
Danke schon mal... --77.4.57.183 16:22, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Hattest du „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ aktiviert?
- Wenn ja: Es kann sein, dass die Dateiprüfung dort Fehler erkannte und dadurch „behob“, dass die Dateieinträge gelöscht wurden. Daraufhin müssten dann normalerweise aber auch „verlorene Cluster“ oder sowas gefunden worden sein, die dann in einem Verzeichnis namens FOUND.000 direkt im Laufwerkswurzelverzeichnis abgelegt sein müssten. Diese Dateien entsprechen aber nicht 1:1 den ehemaligen Dateien: Dateinamen sind verloren, Verzeichnisstruktur ist verloren. Du darfst dir dann deine Daten aus diesen Einzeldateien zusammensuchen/zusammenfrickeln.
- Wenn nein: Ich schließe einen Zusammenhang zwischen der Dateiprüfung und dem Datenverlust nicht kategorisch aus, aber ich halte es für unwahrscheinlich.
- Generell würde ich dir empfehlen, die noch lesbaren Daten woandershin zu kopieren, dann mit geeigneten Datenrettungstools nach verlorenen Daten zu suchen und dann die Platte neu zu formatieren. Dann ist das Dateisystem neu angelegt und sollte fehlerfrei arbeiten. Nutze in Zukunft am besten keine Laufwerkskomprimierung, die bringt meiner Erfahrung nahc meist nichts.
- Zu deiner Beruhigung: Ich selbst glaube nicht, dass die Daten unwiederbringlich weg sind, aber es könnte kompliziert werden, sie wieder 1A zurückzubekommen. Außerdem sehe ich in deinem beschriebenen Verhalten keine datensicherheitsrelevanten Fehler. Hast du vielleicht die Platte irgendwann mal im laufenden Betrieb abgestöpselt, ohne sie vorher über das Tray-Icon auszuwerfen? --Uncle Pain 16:51, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Danke, aber „verlorene Cluster“ insbesondere mit dem genannten Namen habe ich überall per Funktion gesucht. Es gibt sie nicht... Nun werde ich mal eine neue Platte besorgen bevor ich irgend etwas anderes mache und alle verbliebenen Dateien dorthin kopieren. Anschließend versuche ich mal eine Datenrettung auf der Platte - ganz wie mir geraten wurde. Abgestöpselt oder gar im lfd. Betrieb ausgeschaltet habe ich sie noch nie, das bringt evtl. böse Beschädigungen...
- Ich kann es mir echt nicht erklären, dass da so viele Dateien verlustig gegangen sind... Es kann natürlich sein, dass der Verlust auch einen anderen Grund hat. Die Platte spinnt nämlich (zeitweise kein Zugriff). --77.4.52.63 06:28, 19. Aug. 2009 (CEST) = Fragesteller
- Werden bei einer Datenrettung die Daten auch überschrieben bzw. umgeordnet? Oder ist das ein reiner Lesezugriff? Welches Freeware-Datenrettungstool würdet Ihr empfehlen? --77.4.68.37 15:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn die Platte spinnt, dann liegt es in der Tat nahe, sie umzutauschen. Je nach persönlicher Paranoia wäre eine vorherige Komplettformatierung ratsam.
- Eine Datenrettung sollte schon aus Gründen einer möglichst erfolgreichen Rettung möglichst gar nichts am Dateisystem verändern, denn jede Veränderung könnte weiteren Datenverlust bedeuten. Ich habe mal bei einer Dummheit meinerseits, die Datenverlust zur Folge hatte, ein Tool benutzt, das die komplette Platte nach Dateisignaturen durchsucht hat und anhand derer eine Rekonstruktion versuchte. Das klappt aber nur gescheit, wenn das Dateisystem möglichst wenig fragmentiert war und möglichst alle auf der Platte vorhandenen Dateisignaturen auch dem Programm bekannt sind. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht mehr, wie das Tool hieß… :/ Außerdem stellt diese Herangehensweise auch eher den letzten Versuch dar, wenn das Dateisystem gar nicht mehr gemountet werden kann. Solange man es noch mounten kann (d. h. in das Betriebssystem einbinden, so dass man über Laufwerksbuchstabe o. Ä. darauf zugreifen kann), sehe ich auch noch die Möglichkeit, ein Undelete-Tool oder dergleichen zu benutzen. --Uncle Pain 16:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
Lagerfähigkeit von Lithium-Batterien
Mir ist gerade auf geizhals.at aufgefallen, dass CR2032 Lithium-Batterien viel billiger sind, wenn man sie in 10er-Packs kauft. Da ich sie aber nicht so oft brauche, würd mich interessieren, wie lange man Lithiumj-Batterien (genauer gesagt: Lithium-Knopfzellen) in etwa lagern kann, ohne dass sie leer werden. --MrBurns 16:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Der Artikel spricht von „sehr lange[r] Lagerfähigkeit aufgrund der geringen Selbstentladung“; daher gehe ich davon aus, dass sie durchaus fünf oder zehn Jahre halten sollten. Lithium-Eisensulfid-Batterie erwähnt als Lagerfähigkeit sogar 10–15 Jahre. --Uncle Pain 17:09, 18. Aug. 2009 (CEST)
- laut en:Lithium_batteries ist der am meisten verwendete Typ Li-MnO2, wass in Worten wohl Lithium-Mangandioxid wäre. Laut Selbstentladung beträgt diese nur 1-2%/Jahr bei 20°C, allerings ist die Frage, ob das wirklich bedeutet, dass sie 50-100 Jahre lagerfähig sind und außerdem hats bei mir nicht immer 20°C, die Temperatur kann durchaus schwanken zwischen 17°C (in Winternächten) bis 25°C im Sommer, an wenigen Tagen sogar noch etwas mehr. --MrBurns 17:20, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Ah was :) Die Fabrik von der ich die normalerweise kaufe gibt eine Lagerzeit von zwei-drei Jahren unter optimalen Bedingungen an. Danach ist die Batterie nicht kaputt aber so weit entladen das man diese nicht mehr mit gutem Gewissen als voll geladene Batterie verkaufen kann. Hier Entladungswerte: [6] Zusätzlich oxidieren die Dinger. Eine fünf Jahre alte CR2032 ist ein schlichtweg ein Risko für das Gerät in das man Sie einsetzt. Plus Gesundheitsgefahr falls Sie aufplatzt. 20 cent sparen und sich fünf Jahre später dafür mit einer alten Batterie ein teures Geräht zu ruinieren macht wirklich keinen Sinn. --FNORD 17:28, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Ok, gehen wir mal von durchschnittlich 23°C aus. Wenn man hier die RGT-Regel anwendet, kommt man auf 23–52% höhere Reaktionsgeschwindigkeit, was ich mal mit 40% erhöhter Selbstentladung gleichsetze. Also wären wir bei 2–3% statt 1–2% pro Jahr. Nehmen wir 3% an, hast du nach zehn Jahren immer noch ~74% der Ladung drin, nach 20 Jahren noch gut die Hälfte. Das ist für mich immer noch langlagerfähig. --Uncle Pain 17:31, 18. Aug. 2009 (CEST)
- @FNORD: Die Entladungskurven stammen eindeutig nicht von Lithium-Batterien, da sie bei ca. 1,5V anfangen, Lithium-Batterien haben aber einen Nennspannung von 3V. Außerdem sind sie unter Belastung. Oben steht etwas von 0,1% Selbstentladung/Monat, was 1,2%/Jahr entspricht. --MrBurns 18:42, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Stimmt das sind die falschen Entladungskurven. Danke für den Hinweis. @Uncle Pain. Rechnerisch klappt das. Und wenn die Batterien die ganze Zeit kühl und trocken bewegungslos in einem Lager liegen vielleicht auch. In der Realität werden die aber 10-20000 km durch die Gegend gekutscht. Wandern dann durch zwei bis vier Lager und werden dann in den fünf Jahren noch ein paar mal vom endgültigen Besitzer umgeräumt. Wenn die Kartonverpackung nach fünf Jahren dicht und trocken geblieben ist ist das ein kleines Wunder. Zusätzlich sind die CR2032 ziemlich stoßempfindlich. Möglicherweise enthalten die nach 5 Jahren noch ausreichend Saft. Aber ich würde eine fünf Jahre alte Knopfzelle niemals in ein teures Gerät stecken. Das Risiko ist einfach zu hoch für die paar Pfennig die man durch den Kauf eines 10er Packs gespart hat. --FNORD 23:00, 18. Aug. 2009 (CEST)
- der engl. Artikel hat eine Liste von verschiedenen Li-Batterien auch mit 1,5 V. Von *der* Li-Batterie zu sprechen verbietet sich angesichts der Sortenvielfalt. -- Grottenolm 23:08, 18. Aug. 2009 (CEST)PS: Im Kühlschrank lagern wäre wahrscheinlich keine schlechte Idee.
- Nach Radio Jeriwan: Im Prinzip ja, wenn das Kondenswasser nicht wäre... 213.182.139.175 08:29, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Im Kühlschrank gelagerte Batterien verpackt man hermetisch dicht so gut es geht und gibt noch diese Trockenpillen oder Beutel mit Silikagel dazu. --Netpilots 09:00, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Alle Lithium-Batterie-Typen, die mit CR anfangen (also z.B. CR2032) haben aber 3V Nennspannung. --MrBurns 22:58, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nach Radio Jeriwan: Im Prinzip ja, wenn das Kondenswasser nicht wäre... 213.182.139.175 08:29, 19. Aug. 2009 (CEST)
- der engl. Artikel hat eine Liste von verschiedenen Li-Batterien auch mit 1,5 V. Von *der* Li-Batterie zu sprechen verbietet sich angesichts der Sortenvielfalt. -- Grottenolm 23:08, 18. Aug. 2009 (CEST)PS: Im Kühlschrank lagern wäre wahrscheinlich keine schlechte Idee.
Betriebssystem auf separater Festplatte ?
Ich spiele mit dem Gedanken, mir zum Release von Windows 7, eine 75 GB oder 150 GB Festplatte zuzulegen, auf die dann ausschließlich das Betriebssystem und die Auslagerungsdatei installiert werden soll. In Frage kommende Hardware wären schnelle Festplatten wie z. B. eine SAS-Festplatte oder eine vom Typ "Western Digital Raptor". Mit anderen Worten also "klein und schnell". Hat jemand Erfahrung mit separaten Festplatten für Betriebssysteme ? Bringt so eine Konfiguration spürbare Vorteile ? Gruß.--Jbo166 Disk. 20:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Moin, bei mir "auf Arbeit" sind alle Computer so eingestellt, dass das Betriebssystem auf C: ist und der Nutzer keinen Zugriff darauf hat. Für die Nutzer sind ggf. weitere Partitionen der Hauptfestplatte, zumeist aber nur Netzlaufwerke zugänglich. Der Vorteil ist, dass der Nutzer nix kaputtmachen und nix auf C: installieren kann, also auch keine Trojaner und andere unerfreulichen Zeitgenossen. Der Nachteil ist, dass der Nutzer Administratoren mit C:-Zugriff herbeirufen muss, wenn ein Programm nach Zugriff auf C: verlangt.
- Ganz ehrlich:Wenn ich hier privat einen Windows-Computer mit mehreren Festplatten hätte, würde ich es genau so einrichten: Eine Platte für das Betriebssystem und eine andere Platte für meine persönlichen Daten. HTH, viele Grüße --TRG. 21:47, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Jo, ich hab mein Betriebssystem bei mir Zuhause derzeit auf einer separaten Partition, aber jetzt wo das neue Windows kommt und ich sowieso neu installieren muss, könnte man ja gleich mal Nägel mit Köpfen machen und sich eine zweite HD anschaffen.--Jbo166 Disk. 21:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
- In der Arbeit haben wir die Daten im Netz, aber einige Ordner auf C freigeschaltet, ein Admin kann diese Freischaltung vornehmen, wenn zum Beispiel ein Programm auf C:\Program Files\XY zugreifen will;
- privat habe ich für jedes OS (Linux -Windows) eine eigene Partition und die Dateien auf der Windows-Partition, weil es sonst zu kompliziert würde, auf meinem alten PC hatte ich dafür sogar zwei Festplatten--Calzino 14:47, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Jbo166, im Allgemeinen ist es besser Betriebssystem und Auslagerungsdatei auf zwei verschiedene Festplatten "unterzubringen", da beide wegen häufigem Lese- und Schreibzugriff auf die Festplatte sich gegenseitig ausbremsen. Gruss -- Jlorenz1 14:52, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Und noch besser ists mit 3 HDDs: eine fürs OS, eine für die Auslagerungsdatei und eine für die Programme und daten. Weil auch auf Programme und Daten wird oft gleichzeitig mit den OS-Dateien oder der Auslagerungsdatei zugegriffen. Eine billigere und schnellere Lösung ists aber, sich ausreichend viel RAM + ein 64bit-OS zuzulegen und die Auslagerungsdatei ganz abzuschalten. 4GB sollte für die meisten reichen, 8GB wohl für alle. --MrBurns 23:04, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Jbo166, im Allgemeinen ist es besser Betriebssystem und Auslagerungsdatei auf zwei verschiedene Festplatten "unterzubringen", da beide wegen häufigem Lese- und Schreibzugriff auf die Festplatte sich gegenseitig ausbremsen. Gruss -- Jlorenz1 14:52, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Jo, ich hab mein Betriebssystem bei mir Zuhause derzeit auf einer separaten Partition, aber jetzt wo das neue Windows kommt und ich sowieso neu installieren muss, könnte man ja gleich mal Nägel mit Köpfen machen und sich eine zweite HD anschaffen.--Jbo166 Disk. 21:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
19. August 2009
Materie – Energie
Mein Vater hat aus seinem geringen physikalischen Laienwissen den Schluss gezogen "Materie ist durch Information geformte Energie". Das stimmt so natürlich nicht. Aber bei meinen Versuchen ihm zu erklären, wie es wirklich ist, musste ich feststellen... ich verstehe es ja selber nicht. Gut, wir haben den definitionsgemäßen Unterschied zwischen Fermionen und Bosonen über den Spin... aber gibt es keinen allgemeinverständlichen Weg, einem Laien zu erklären, was die Materie in bezug auf die Energie ist? Da die Masse der Atomkerne ja zum Großteil aus Bindungsenergie der Nukleonen und Bewegungsenergie der Quarks besteht, verheddere ich mich hier. --KnightMove 08:45, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Ist es nicht das gleiche? E=mc²?? --Wolli 11:56, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Nein. --Wrongfilter ... 12:03, 19. Aug. 2009 (CEST)
- 1 € = 1,956 DM, und trotzdem ist das nicht das gleiche, oder? ;) --KnightMove 12:34, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Doch - beides Geld! Genau wie Energie und Materie - nur verschiedene Erscheinungsformen. Siehe unten / Rainer Z. --Wolli 23:21, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Ich meine mich erinnern zu können, dass ich mal die Formulierung (bei Hawking?) gelesen hätte, Masse sei „gefrorene“ Energie. Ist natürlich streng unphysikalisch, aber für Laien ein bildlich durchaus eingängiges Modell. Und Modelle sind ja das A & O in dem Bereich, nicht? --Geri, ✉ 13:06, 19. Aug. 2009 (CEST)
- PS: Bei einem der 20.000+ Funde wird es Einstein zugesprochen. --Geri, ✉ 13:15, 19. Aug. 2009 (CEST)
- PPS: Ha! Und sogar eine „Schwester“ erwähnt das auch. --Geri, ✉ 13:27, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Energie ist ein Potential(unterschied) wohingegen Materie eine Essenz ist. Der wesentliche Unterschied ist das Materie von Zeit unabhängig existiert, Energie aber nicht weil sie nur über "Wirkung" (als existent belegt) ist. Dies betrifft auch Gravitation obwohl selbige noch nicht wirklich verstanden ist. Tatsächlich sind wir aber noch nicht so weit dies alles sicher erklären zu können. --Kharon WP:WpDE 14:07, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Mein LeechBlock erlaubt es mir nicht, mich grossartig zu dem Thema auszulassen. Ich frage mich vor allem, was der Laie denn mit solch einer Aussage anfangen soll. Ist der Laie (oder selbst der Experte) besser mit dem Begriff der Energie vertraut als mit dem der Materie/Masse? Materie ist Materie, Energie ist Energie und als solches nichts Dingliches. Materie hat Masse, Materie hat Energie. Wenn Materie ruht, dann ist die ihr zuzuschreibende Energie E=mc², wenn sie sich bewegt, dann nicht. Masse ist eine Eigenschaft eines Koerpers, Energie beschreibt seinen (Bewegungs-)Zustand. Verschiedene Begriffe fuer unterschiedliche Sachen. Time's up.--Wrongfilter ... 14:05, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Was Energie, Materie, Information, Zeit und Raum sind, wird wohl niemand erklären können. Nur dass die Welt daraus besteht. Und unter bestimmten Bedingungen verwandelt sich Materie in Energie oder umgekehrt, beides kann Zeit und Raum verändern oder gar erzeugen. Berechnen kann man da einiges, sich vorstellen kann das niemand. Bilder von kondensierter Energie für Materie oder der Gummimatte für die Raumverzerrung bleiben Krücken, die einen ein bisschen näher an die Verständnisgrenze und zugleich auf den Holzweg führen. Rainer Z ... 17:39, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Kann mir mal bitte jemand "reine Energie" zeigen oder meinetwegen auch "nicht kondensierte Energie"? So was gibt es nicht. Die Aussage "unter bestimmten Bedingungen verwandelt sich Materie in Energie oder umgekehrt" verwechselt Energie mit Strahlung und verraet irgendwelche phlogistonartigen Vorstellungen davon, was Energie sein soll. Energie ist nun mal nichts Dingliches (auch wenn eine derartige Analogie durchaus nuetzlich sein kann). Die Diskussionsseite zum kuerzlich erfolgten Umbau des Artikels Energie zeigt deutlich, wie schwierig es ist, den Begriff der Energie zu definieren, damit der Laie das noch versteht und der Physiker noch zufrieden gestellt ist. @Wolli: Masse und Energie sind nicht das gleiche - wenn sie es waeren, dann koennten wir uns einen der Begriffe sparen. Die Gleichung E=mc² besagt nur, dass man einer ruhenden Masse eine Energie der entsprechenden Groesse zuschreiben muss, damit das mit dem Energieerhaltungssatz auch in der Relativitaetstheorie wieder hinhaut (das Noether'sche Theorem lassen wir mal beiseite). --Wrongfilter ... 00:10, 21. Aug. 2009 (CEST)
- So weit war KnightMove natuerlich auch schon. Aber wenn die Frage "Was ist Materie?" eine einfache Antwort haette, dann wuerde man sie wohl allenthalben finden. Die einfachste Antwort waere die, einfach mal auf den Tisch zu klopfen - das ist Materie. Schaut man genauer hin, dann sind es die elektromagnetischen Wechselwirkungen, die Soliditaet vorgaukeln und bestimmen, was man gemeinhin als "Materie" wahrnimmt. Schaut man genauer hin, dann kommt man nicht umhin, die Struktur der Materie ueber Festkoerperstruktur, Molekuele, Atome, Nukleonen, Quarks und Elektronen zu erklaeren. Ein Zwischenschritt dabei ist der angesprochene Beitrag von Bindungsenergie zur Masse eines zusammengesetzten Teilchens, fuer den mir ehrlich gesagt ein zugaenglicheres Bild als das einer Summe von Vierervektoren fehlt. Schliesslich kommen wir zu den elementaren Teilchen - und was sind das fuer Dinger? Quanten von irgendwelchen Feldern. Hilft das? (und bitte nicht "Feld" mit "Energie" verwechseln) Und wie kommen diese Teilchen zu ihren Massen? Letztlich lautet die Antwort tatsaechlich, wir wissen es nicht. Die Physik arbeitet daran seit laengerem ohne nennenswerten Erfolg. Vielleicht waere es am besten, den Herrn Papa darauf hinzuweisen...--Wrongfilter ... 00:36, 21. Aug. 2009 (CEST)
Umzug: Wie kann man die benötigte Anzahl Umzugskartons abschätzen?
Hallo, eine zugegebenermaßen irgendwie blöde Frage, aber wie kann man am einfachsten abschätzen, wieviel Umzugskartons man wohl einplanen muss (ohne testweise alles einzupacken ;-))? Gibt es da vielleicht eine Faustformel à l "0,5 Kisten pro m² Wohnungsfläche" oder so? Danke! --141.2.22.211 16:39, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn man das googelt, was du vorschlägst, wird ca. ein Karton pro m² empohlen. [7] --Eike 16:56, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Manchmal ist die Welt so einfach... ich hatte sicherlich ein halbes Dutzend Google-Versuche gemacht - natürlich immer mit den falschen Suchwörtern... ;-) Danke! --141.2.22.211 17:05, 19. Aug. 2009 (CEST)
- An der Rechnung kann was nicht stimmen. Dann bräuchte man ja für eine 50qm Wohnung 50 Umzugskartons :). 1 Karton pro 2,5qm ist vermutlich realistischer und bereits groszügig gerechnet. Bei meinen Umzügen(4) waren es bisher eher 1 zu 3 - 3,5qm. --FNORD 18:40, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt Leute, die haben noch dieses ausgedruckte Internet oder wie das früher hieß. --Seewolf 18:42, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Hm. Stimmt. Ich glaube, ich hab's damals überschlagen, nach Volumen der Kleidung, Regalmeter der Bücher, ... --Eike 18:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Erfahrungsgemäß braucht man immer mehr Kartons als man zuerst denkt. Scheint eine bisher noch unzureichend erforschte Gesetzmäßigkeit zu sein. :) --AM 19:20, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Meine letzte Erfahrung: 43 m², 50 Kartons. Die Überschlagsrechung passt also. --A.Hellwig 22:39, 19. Aug. 2009 (CEST)
Irgendwie ist's doch sinnlos, das an einer qm-Zahl festzumachen. Es sei denn, die qm sind das zu verpackende Umzugsgut. Dann genügt übrigens immer genau ein Karton. Er sollte idealerweise 1x1 Meter Grundfläche haben, damit man die qm nicht knicken muss. Sämtliche qm kann man dann problemlos übereinander stapeln, der Karton darf dabei sogar beliebig flach sein. 93.129.106.42 19:51, 19. Aug. 2009 (CEST)
- ich kenne auch die Faustregel von 1 normaler Umzugs-Karton pro qm, und kann sie (mit einem Haufen Bücher im Regal) auch mit einem Puffer von 10-15% nach oben bestätigen. Kellerräume usw. nicht vergessen, da sammelt sich einiges an ,-) --elya 22:55, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Genaugenommen gibt es keine Regel. Ich habe zum Beispiel mehrere Kartons voll Bücher aber beim letzten Umzug vorher keinen Keller gehabt. Also kein Plunder den man von Keller zu Keller mitschleppt. Jemand der viel liest einen Keller hat und gerne Nippes in der Wohnung ansammelt braucht vermutlich sogar noch mehr als den 1 Karton/1qm. Aber eine Regel die genannt wurde ist trotzdem gültig. Man braucht immer einige Kartons mehr als man gekauft hat :) --FNORD 20:29, 20. Aug. 2009 (CEST)
Pi !! Als Zahl ist sie auch bei Wikipedia bis zur 10.000ten Stelle nach zulesen aber
wer kennt bitte eine Internetseite, auf der man zum Zwecke der Auswertung mehrere 100.000Stellen der Zahl Pi einsehen kann ?? Mfg Engelsde bei Yahoo -Forumwissenschaft- --84.162.99.235 17:55, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Schau mal bei Kreiszahl unter Weblinks, da wird dir geholfen. --Gnu1742 17:58, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Oder zb hier--Traeumer 17:59, 19. Aug. 2009 (CEST)
- http://pibel.de/ -- southpark 18:01, 19. Aug. 2009 (CEST) blöde bearbeitungskonflikter, nur weil ihr schneller wart heißt das nicht, dass ich aufhörezu posten
(2xBK) http://www.gidf.de/ und nach millionen stellen von pi suchen--79.222.227.27 18:03, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ich darf mich recht herzlich bei Ihnen allen für Ihre werte Mühe bedanken !! Mfg Engelsde Yahoo -Forumwissenschaft- (nicht signierter Beitrag von 84.162.118.226 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 20. Aug. 2009 (CEST))
Inwieweit ist die Lateinisierung als "AUSLAGEN PER ULTIMO JANUARO" korrekt?
Hallo, inwieweit ist die Lateinisierung als "AUSLAGEN PER ULTIMO JANUARO" korrekt? Hatte leider kein Latein, dafür aber einen Onkel, der gerne mehr vorgibt als er womöglich ist. Bin schon auf Eure Antworten gespannt. Danke! -- Jlorenz1 20:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Die Fragestellung geht von einer falschen Voraussetzung aus. "per ultimo" ist nicht lateinisch, sondern kaufmannsitalienisch; und "januaro" ist irgendwie gar keine Sprache. Kaufmannsdeutsch etwa: "per ultimo Januar". Grüße 85.180.197.254 20:44, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Danke. Es ist nur so, dass er diesen Ausdruck mindestens an drei verschiedenen Stellen verwendet. -- Jlorenz1 22:01, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Januaro ist richtig – in esperanto (http://de.wiktionary.org/wiki/januaro). In deutsch vielleicht ein versuchtes Homoioteleuton oder ein Reim? Vielleicht liegt er auch falsch und ist auch noch überzeugt davon. Gruß, --Nfreaker91 22:10, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Vorsicht, falls Erbonkel --Pfarrhaus 17:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Januaro ist richtig – in esperanto (http://de.wiktionary.org/wiki/januaro). In deutsch vielleicht ein versuchtes Homoioteleuton oder ein Reim? Vielleicht liegt er auch falsch und ist auch noch überzeugt davon. Gruß, --Nfreaker91 22:10, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Danke. Es ist nur so, dass er diesen Ausdruck mindestens an drei verschiedenen Stellen verwendet. -- Jlorenz1 22:01, 19. Aug. 2009 (CEST)
Schafzucht
Hallo, könnt ihr mir sagen, wofür man diese beiden Gegenstände in der Schafzucht einsetzt? Danke, --Flominator 20:46, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Das Teil auf dem rechten Bild ist eine Zange zum Kastrieren von männlichen Lämmern mittels Gummiring. *Grusel*. --Schlesinger schreib! 21:26, 19. Aug. 2009 (CEST)
Quatsch natürlich. Ist ne Spitzzange, nur ist die Spitze rechtwinklig , um an irgendwelche Teile (des Webstuhles ??) besser ranzukommen. Wiki: Elektronikzange. Es ist keine Maulschere, die liegt vermutlich noch was linker. Nur die Schafschere rechts ist ok.--G-Michel-Hürth 18:03, 22. Aug. 2009 (CEST)
Das linke sieht mir nach einer Haspel aus. --Sr. F 22:16, 19. Aug. 2009 (CEST)
Das linke könnte eine Haspel, aber auch ein Spinnrad mit Haspel sein, die braucht man aber nicht zur Schafzucht, sondern zum aufwickeln des fertig gesponnenen Garns. Gruß --Nemash 17:19, 21. Aug. 2009 (CEST).
- Nee ne Flachs-breche , daneben liegt ein Weberschiffchen für die Leineweberei --G-Michel-Hürth 13:16, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Was genau hat eine Flachsbreche mit Schafzucht zu tun? --Flominator 21:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Weniger mit Schfzucht als vielmehr mit Bekleidungsherstellerei - neben Schafwolle wurden dafür historisch vor allem Flachs und Hanf als Naturfasern eingesetzt. -- Achim Raschka 21:11, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Was genau hat eine Flachsbreche mit Schafzucht zu tun? --Flominator 21:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
Firefox - Verzeichnis spinnt
Ich surfe mit Firefox Version 3.0.13 (könnte auch eine neuere sein - bin mir nicht ganz sicher) und hatte seit ich Firefox benutze das Problem, dass das Verzeichnis immer irgendwelche Seiten in das Verzeichnis aufnimmt und dann nicht mehr rauslässt. ZB: Ich gehe auf Google - Google wird auf dem ersten Platz gespeichert. Danach gehe ich auf Youtube. Youtube ist auf Platz 2, usw. usw. Ich habe mich mitlerweile damit zurechtgefunden und mein Surfverhältnis völlig darauf abgestimmt - ich komme so auch viel schneller auf meine Lieblingsseiten als auf irgendeinem anderen Weg. Aber gerade vorher habe ich meine Cookies gelöscht und seitdem ändert sich das Verzeichnis je nachdem, wie oft ich eine Seite aufrufe. Rufe ich zB jetzt Youtube öfter als Google auf, kommt Youtube auf Platz eins im Verzeichnis. Und damit komme ich jetzt einfach nicht zurecht. Ich hatte dann die Idee, mir das Add-On "Hide Unvisited" runterzuladen und es dann, nachdem alle Seiten auf ihrem angestammten Platz waren, wieder zu deaktivieren. Hat am Anfang gut funktioniert, aber jetzt wechseln die Plätze wieder mit der Zahl der Aufrufe. Kann ich das irgendwie unterbinden, bzw. im Verzeichnis nur gewisse Seiten zeigen lassen, die sich dann auch nicht mehr ändern? -- Dulciamus ??@??+/- 23:04, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Zunchst mal: Deine aktuelle Firefox-Version kannst du über das Menü "Hilfe -> "Über Mozilla Firefox" herausfinden. Zweitens meinst du wohl mit "Verzeichnis" die "Chronik" (dieser Hinweis soll keine Besserwisserei sein, sondern lediglich zur Vermeidung von Mißverständnissen dienen). Drittens kann ich dein Problem mit der aktuellen FF-Version (3.5.2) nicht nachvollziehen. Ich bin mir dabei aber auch nicht im Klaren darüber, welche Chronik ("Verzeichnis") du denn nun genau meinst: Die in der Sidebar, die im aufgeklappten Menü "Chronik" oder die, die du über "Chronik -> Gesamte Chronik anzeigen" aufrufst? Teilwiese kann man die bezüglich der Sortierung schon anpassen, aber bestimmte Seiten davon ausschließen geht meines Wissens nicht. Aber vllt. solltest du besser erst mal auf die aktuelle Version upgraden ... --Polsterzipfel 00:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich weiß, wie man es aufrufen kann. Aber mit dem hier: Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; rv:1.9.0.13) Gecko/2009073022 Firefox/3.0.13 (.NET CLR 3.5.30729)" konnte ich herzlich wenig anfangen. Und ja, ich meine die Chronik in der Sitebar - bin's noch vom IE gewohnt dass es "Verzeichnis" heißt. Könntest du mir vielleicht sagen wie man die Sortierung anpassen kann? Ich hab' geklickt und geklickt, aber anscheinend kann ich weder Googlen noch einen deppen-sicheren Browser bedienen. ;-) Ich dachte, ich hätte bereits die neue Version da ich immer wieder darauf hingewiesen werde, dass ich was runterladen kann/soll/muss. Aber anscheinend hat das nicht ganz geklappt. Ich upgrade mal. -- Dulciamus ??@??+/- 12:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Alles klar, jetzt hab ich die neueste Version - mein Problem, dass sich die Chronik immer verschiebt, besteht nun nicht mehr - sie bleibt wieder gleich. Nur kommen nun keine neuen Seiten mehr dazu. Jetzt stehen nur noch 3 Seiten in der Chronik (in der Sitebar - bei der anderen ist es ganz normal). Naja, mir ist es egal - das war ja das, was ich wollte. Danke für die Hilfe :-) -- Dulciamus ??@??+/- 13:31, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich weiß, wie man es aufrufen kann. Aber mit dem hier: Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; rv:1.9.0.13) Gecko/2009073022 Firefox/3.0.13 (.NET CLR 3.5.30729)" konnte ich herzlich wenig anfangen. Und ja, ich meine die Chronik in der Sitebar - bin's noch vom IE gewohnt dass es "Verzeichnis" heißt. Könntest du mir vielleicht sagen wie man die Sortierung anpassen kann? Ich hab' geklickt und geklickt, aber anscheinend kann ich weder Googlen noch einen deppen-sicheren Browser bedienen. ;-) Ich dachte, ich hätte bereits die neue Version da ich immer wieder darauf hingewiesen werde, dass ich was runterladen kann/soll/muss. Aber anscheinend hat das nicht ganz geklappt. Ich upgrade mal. -- Dulciamus ??@??+/- 12:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
20. August 2009
Führerscheinprüfungsfrage
Ich bin eben über interaktive Fragebögen zur Führerscheinprüfung gestolpert und wollte mal mein Restwissen testen. Dabei ist mir folgende Frage aufgefallen:
Warum ist es gefährlich, wenn Personen auf den hinteren Sitzen die Sicherheitsgurte nicht benutzen? A Weil schon bei niedriger Geschwindigkeit die Rückenlehnen der Vordersitze nicht mehr ausreichend vor Verletzungen schützen B Weil sie bei einem Aufprall Fahrer und Beifahrer zusätzlich gefährden C Weil dann die Schutzwirkung des Airbags wegfällt
Richtig sind A und B. Gefährlich für wen überhaupt? A finde ich irgendwie seltsam (ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Rücklehnen schützen sollen - eher, dass sie eine Gefahr für die hinten sitzende Person darstellen könnten). Aber was mich am meisten wunderte: Warum ist C falsch? Wenn man nur Airbags für Fahrer und Beifahrer hat..klar. Aber inzwischen gibt es viele Fahrzeuge, die auch Airbags für die Rückbank haben. Und wie im Artikel dazu so schön steht: Rückhaltesysteme im ECE-Bereich bieten nur bei angeschnallten Insassen optimale Rückhalt. Ist dann die Musterantwort nicht irgendwie fragwürdig? ---StYxXx ⊗ 05:11, 20. Aug. 2009 (CEST)
- wieso sollte die wirkung der airbags den wegfallen? - der airbag geht weiterhin auf und weiterhin wird derjenige der gegen den airbag fliegt abgebremst. die wirkung ist weiterhin da. nur ist es natürlich ein unterschied ob du nur vom airbag aufgehalten wirst oder zusätzlich auch noch von den gurten. ...Sicherlich Post 07:03, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Mein Gedanke war, dass man mit dem Unterkörper eher nach vorne rutscht und ein aufplatzender Airbag dann eine kontraproduktive Wirkungen haben könnte. Ich glaube, die Antwort gab es damals nämlich bei einer Prüfungsfrage, bei der es um den Fall ging, dass man vorne unangegurtet sitzt. Aber vielleicht irre ich mich auch. :) Richtiger formuliert wäre natürlich "könnte wegfallen" oder "sich verringern". Manchmal kommt's mir so vor, als wären die Fragen/Antworten dort eher ein Deutschtest. Inhaltlich meist leicht, aber für manche irreführend formuliert. --StYxXx ⊗ 07:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
- naja airbags gibts ja inzw. ringsrum (wie nähern uns damit den sichtverhältnissen von Winkelspiegeln aber nun gut :D ) - wenn von der seite einer kommt rutschst du ja im allgemeinen nicht irgendwo drunter :) ... aber ich glaube auch; es geht hier um die genauen Formulierungen weniger um "hat das Prinzip verstanden" - ist aber bei so kreuzel-fragen auch schwierig zu realisieren. Am Ende lernt man die antworten halt auswendig und fertig :) ...Sicherlich Post 08:48, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Mein Gedanke war, dass man mit dem Unterkörper eher nach vorne rutscht und ein aufplatzender Airbag dann eine kontraproduktive Wirkungen haben könnte. Ich glaube, die Antwort gab es damals nämlich bei einer Prüfungsfrage, bei der es um den Fall ging, dass man vorne unangegurtet sitzt. Aber vielleicht irre ich mich auch. :) Richtiger formuliert wäre natürlich "könnte wegfallen" oder "sich verringern". Manchmal kommt's mir so vor, als wären die Fragen/Antworten dort eher ein Deutschtest. Inhaltlich meist leicht, aber für manche irreführend formuliert. --StYxXx ⊗ 07:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
Und was Antwort A anbetrifft, da musst du nur noch mal in Ruhe drüber nachdenken: Du findest doch so eine gepolsterte Rückenlehne, die dich beim Unfall auffängt nicht wirklich gefährlicher als einen Flug durch die Windschutzscheibe auf die Straße, oder? 93.129.75.158 17:17, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Naja, wenns ordentlich rumst und Du bist auf der Rückbank nicht angeschnallt, dann hast Du wohl gute Chancen, daß es Dir mindestens die Kniescheiben zerschmettert. Dann vebringst Du, wenn Du es überlebst und sie Dich erfolgreich rausgesägt haben, den Rest Deiner Tage mit der Freude, Dir Ralleystreifen auf den Rollstuhl zu kleben. --77.128.45.173 02:18, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ja ein unangeschnallter Unfall wird auch durch die Rücklehne vor einem nicht zum gesundheitsförderlichen Vergnügen. Hab ich auch nicht behauptet. Aber mit der unangeschnallten Alternative ohne Rücklehne vor einem kann man das nicht vergleichen, auch nicht als "Pest und Cholera" wie in deinem Bearbeitungskommentar. Kein normaler Mensch muss lange überlegen, ob er zerschmetterte Kniescheiben oder den sicheren Tod durch zerschmatschten Kopf beim ungebremsten Flug durch die Frontscheibe bevorzugt. 93.129.114.83 15:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
Darf sich jeder "Journalist" nennen, ohne Studium?
"Aus rechtlicher Sicht kann sich jeder als Journalist bezeichnen (Artikel 5 Grundgesetz)" möchte ich hier mal in Frage stellen. Ich denke, das stimmt nicht. Wenn überhaupt ist es eine Ableitung. Ich glaube, man muß Journalismus erfolgreich studiert haben (mit Abschluß), um sich in Deutschland Journalist nennen zu dürfen. Stimmt das? --77.4.68.37 07:36, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Nein. -- southpark 08:14, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wohl eher nicht. Ein Studium (Publizistik, Journalistik) ist in der Praxis auch gar nicht der alleinig-übliche Zugang zum Beruf. Häufig vielmehr und teilw. ergänzend eine Journalistenschule, manchmal auch nur ein Volontariat. --Svencb 08:18, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Aus Beruf: "Unter dem Beruf versteht man diejenige institutionalisierte Tätigkeit, die ein Mensch für finanzielle oder herkömmliche Gegenleistungen oder im Dienste Dritter regelmäßig erbringt, bzw. für die er ausgebildet, erzogen oder berufen ist." Aus Journalist: "Ein Journalist [ʒʊrnaˈlɪst] ist, „wer hauptberuflich an der Verbreitung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien beteiligt ist“, so der Deutsche Journalisten-Verband.". Wenn ich, mal angenommen, den ganzen Tag nichts anderes mache, als Artikel in der Wikipedia zu bearbeiten, dann bin ich also Journalist? --62.226.7.69 09:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Du darfst dich so nennen. Die Bezeichnung ist nicht geschützt und Wikipedia-Definitionen haben keine rechtliche Bindungswirkung :-). Die Frage ist, ob jemand dich ernst nimmt, wenn du das behauptest und ob du das selbst ethisch für vertretbar hältst. -- southpark 09:44, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Die Frage war mehr theoretischer Natur ;-) Ich würde mich ja auch nicht Zahnarzt nennen, wenn ich täglich vielen Menschen im vorbeigehen in den Mund schauen würde. Obwohl ich letzteres ja auch wirklich nicht darf. --62.226.7.69 09:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Also hauotberuflich bei Wikipedia Artikel schreiben macht wohl keiner, weil man dafür keine materielle Gegenleistung bekommt. Also iost es ein Hobby, aber kein Beruf. --MrBurns 05:09, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Du darfst dich so nennen. Die Bezeichnung ist nicht geschützt und Wikipedia-Definitionen haben keine rechtliche Bindungswirkung :-). Die Frage ist, ob jemand dich ernst nimmt, wenn du das behauptest und ob du das selbst ethisch für vertretbar hältst. -- southpark 09:44, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Aus Beruf: "Unter dem Beruf versteht man diejenige institutionalisierte Tätigkeit, die ein Mensch für finanzielle oder herkömmliche Gegenleistungen oder im Dienste Dritter regelmäßig erbringt, bzw. für die er ausgebildet, erzogen oder berufen ist." Aus Journalist: "Ein Journalist [ʒʊrnaˈlɪst] ist, „wer hauptberuflich an der Verbreitung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien beteiligt ist“, so der Deutsche Journalisten-Verband.". Wenn ich, mal angenommen, den ganzen Tag nichts anderes mache, als Artikel in der Wikipedia zu bearbeiten, dann bin ich also Journalist? --62.226.7.69 09:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wer das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung durch Wort und Bild oder das auf Pressefreiheit wahrnimmt, ist im Prinzip Journalist. Zum Zahnarzt gibt es einen entscheidenden Unterschied: Wenn ein Zahnarzt unsorgfältig arbeitet und die Spritze an der falschen Stelle setzt oder gar mutwillig einen falschen Zahn zieht, wird er dienstsuspendiert und eingesperrt. Analog dazu müssten Hot-Spots wie der Mainzer Lerchenberg et al. eigentlich eingezäunt werden. --Martin Rätsel 12:49, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wer wird in diesem Fall Zeugnisverweigerungsrecht als Journalisten anerkannt? Da muss doch eine Gesetzliche Bestimmung geben.--89.53.7.206 18:46, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wie sieht die Sache bei Architekten aus?
Die Berufsbezeichnung ist doch meines Wissens auch nicht geschützt, oder irre ich mich da? --62.226.7.69 09:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
- kuckstu Berufsbezeichnung. --Janneman 09:49, 20. Aug. 2009 (CEST)
- (BK)Du irrst Dich. Die Berufsbezeichnung Architekt ist geschützt, man hätte auch vor der Frage einfach mal nachlesen können.--mw 09:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Gut, danke für die Antworten. Der Link von Jannemann ist interessant. Es grüßt der Jurist, Pilot und Journalist --62.226.7.69 09:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
Mortalitätsrate bei Influenzaimpfung
Irgendwie habe ich im Hinterkopf das eine Influenzaimpfung in sehr sehr seltenen Fällen auch zum Tot führen kann. Das kommt mir gerade in den Sinn da 25 Millionen gegen Schweinegrippe geimpft werden sollen. Wie hoch ist denn die Mortalitätsrate bei Influenzaimpfungen? Oder irre ich mich und es gibt keine? --85.180.147.250 08:08, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt bestimmt eine. Falls jemand die Antwort hier schreibt, bitte dann auch in den Artikel Grippeimpfung einbauen, da habe ich es eben vergeblich gesucht. Danke und Gruß kandschwar 08:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt Statistiken, die mögliche Komplikationen nach Impfungen auflisten. Da findet sich auch das ein oder andere nach einer Grippeimpfung. Aber - und das wird bei Zugriff auf die Zahlen ausdrücklich gesagt - bedeutet das noch keinen Zusammenhang. Ich hatte vor einer Weile die Vorkommnisse letzten Jahre zu allen möglichen Impfungen durchgeschaut. Das meiste, woran ich mich erinnere waren Todesfälle aufgrund offensichtlich anderer Umstände. Auch diese werden nämlich vermerkt. Dann einige bei sehr alten Menschen, bei denen es sich vermutlich um natürliche Todesursachen handelte, die ebenfalls nichts damit zu tun hatten und bei Kleinkindern sowas wie "plötzlicher Kindstod". Da kann man jetzt zwar sagen "Nach Impfung Y starben 100 Menschen innerhalb der folgenden zwei Wochen" aber es sagt im Grunde nichts aus. Übrigens kamen so auch die Berichte zu den Todesfällen nach der HPV-Impfung zu stande. Da hat wer die Daten gelesen und falsch interpretiert. Gibt natürlich immer tolle Schlagzeilen, obwohl andere Impfstoffe bei der Vorgehensweise "schlimmer" erschienen wären. ;) In sofern wären Erwähnungen nur dann im Artikel sinnvoll, wenn sie nachweislich mit der Impfung zusammenhängen. Da es da nichts eindeutiges gibt (vieles ist auch "unbekannt"), würde man entweder mögliche echte Fälle vernachlässigen oder zuviel Mist erwähnen (eben natürliche Tode, andere Krankheiten, Medikamente, etc.). Interessant würde es werden, wenn es nach der kommenden Impfwelle massenhaft bestimmte Vorkommnisse gäbe. *Stunden später* Wieder gefunden. Eine Datenbank gibt es hier: http://www.pei.de/cln_049/nn_154420/DE/infos/fachkreise/pharmakovigilanz/db/db-1/db-1-node.html --StYxXx ⊗ 05:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
Embargo gegen Israel
Die "quasi" Geburtsstunde der israelischen Fluggesellschaft El Al ist der Rückflug im September 1948 des Präsidenten Chaim Weizmann von Genf nach Israel. Eigentlich war eine Regierungsmaschine geplant, diese durfte wegen einem Embargo gegen Israel nicht verwendet werden. Weiß einer um welches Embargo es sich handelte? Kann man das irgendwo nachlesen? War es vielleicht das Waffenembargo aus der Zeit des Palästinakrieg? gruß --Matrixplay 10:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Genau. Waffen- bzw. Munitionsembargo der Westlichen. Gruß --Kharon WP:WpDE 20:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Und warum durfte in dem Fall der Präsident nicht mit einer Militärmaschine abgeholt werden? Embargo ist doch meines Wissen nach nur eine Sache von Verkauf bzw. Export. gruß --Matrixplay 21:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
Erfolgloses Lied, viel im Radio gespielt?
Der Song We need protection ist eine Ohrwurm-Erinnerung aus meiner jüngeren Kindheit. Er dürfte seinerzeit also ziemlich viel im Radio gespielt worden sein (in Österreich). Als ich mich jetzt die Suche danach machte (um zu recherchieren, wer eigentlich, und wann...), fand ich außer dem Youtube-Video praktisch nichts. An Chart-Platzierungen fand ich nur Kommentare, die #36 in Deutschland zuschreiben... das Lied war offenbar völlig erfolglos. Das kratzt mich an sich nicht, nur wirft es bei mir die Frage auf: Ist es normal, dass erfolglose Lieder viel im Radio gespielt werden?! --KnightMove 11:18, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Hm..verwexelst du es auch nicht mit Relax (Don't Do It) von Frankie Goes To Hollywood? scheint mir eine recht dreiste Kopie zu sein :) --92.202.70.173 12:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich mich richtig erinnere, durften Radiomoderatoren damals noch eigenen Geschmack haben und sogar die aktuelle Nr. 100 spielen, dass nur noch 40 "Superhits der 80er und 90er und das beste von heute" rund um die Uhr pausenlos in der gleichen Reihenfolge nur unterbrochen von Ansagen in denen mindestens einmal das Wort "Hit" vorkommen muss, gespielt werden, und die aktuelle Nummer zwei praktisch nicht mehr beachtet wird, kam erst später. --MannMaus 13:43, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das passt auch zu Rotation (Rundfunk). Top40 als Rotation wurde wohl so ab Anfang der 90er eingeführt.--BrilleUndBart 14:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das waren noch Zeiten, als bei SWR3 in den Hörercharts die einzige Möglichkeit, die New Kids on The Blocks loszuwerden darin bestand, die Comedian Harmonists mit Mein kleiner grüner Kaktus auf Platz 1 zu wählen... Richtige Radiohits gibt es aber immer noch, wenn es auch durch das dusselige Formatradio immer seltener wird. So hat es mich überrascht, dass Ingrid Michaelson so niedrige Platzierungen in den Charts hatte - Be OK konnte man im Frühjahr zigmal am Tag in Radio hören. --Andibrunt 14:24, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich mich richtig erinnere, durften Radiomoderatoren damals noch eigenen Geschmack haben und sogar die aktuelle Nr. 100 spielen, dass nur noch 40 "Superhits der 80er und 90er und das beste von heute" rund um die Uhr pausenlos in der gleichen Reihenfolge nur unterbrochen von Ansagen in denen mindestens einmal das Wort "Hit" vorkommen muss, gespielt werden, und die aktuelle Nummer zwei praktisch nicht mehr beachtet wird, kam erst später. --MannMaus 13:43, 20. Aug. 2009 (CEST)
Privatinsolvenz
Hallo! Kann ich während der Wohlverhaltensphase der Privatinsolvenz meine gemietete Wohnung (selbst bezahlt) behalten? Sie liegt weiter unter dem Preis des Mietspiegels. --Whisky Cola 12:27, 20. Aug. 2009 (CEST)
- hmm irgendwo wirst du wohnen müssen? Oder ist sie eine zusätzliche für laue Nächte und heiße Gelbiebte? Dann weiß ich es zwar nicht, vermute aber das eher nicht ...Sicherlich Post 12:57, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Du mußt das abführen, was über der Pfändungsfreigrenze liegt. Was Du mit dem Dir bleibendem Geld machst entscheidest Du. Die Wohnung kann ja nicht gepfändet werden, weil sie Dir nicht gehört. Also kannst Du die auch weiter halten, wenn Du die Miete zahlen kannst. --62.226.7.69 13:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
UMTS für Touristen in GB?
Hallo, ich muss für eine Woche nach London und bräuchte dort Internet. Ich habe einen UMTS-Stick, aber Roaming ist ziemlich teuer. Gibt es für non-residents eine Möglichkeit, in GB eine Prepaid-Karte zu besorgen? Gruß --85.180.196.145 13:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Mein Eindruck von der Insel war, dass praktisch jedes Café ein HotSpot hat und du mit einem Notebook überall ans Netz kannst (z.T. auch umsonst) Ansonsten ist mir bei praktisch jedem Hotel und B&B auch diese Möglichkeit angeboten worden. Bei Hostels war es nur manchmal so, teilweise hatten die nur PCs, wo man umsonst ins Internet konnte und nur manchmal Wireless LAN. Um ins Internet zu kommen, würde ich mir weniger Sorgen machen--92.192.86.60 13:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, ich würde die Frage mal beim Auswärtigen Amt ansprechen. Also ob man als Deutscher überhaupt eine Prepaidkarte in GB bekommt. Wenn das geht, sollte auch eine UMTS-fähige kein Problem sein IMHO. --Uncle Pain 15:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Bei 3 (three.co.uk) bekommst du gratis ne (pay as you go) prepaid UMTS faehige Karte. --Meisterkoch 17:36, 20. Aug. 2009 (CEST)
Mystisches Ritual
Guten Morgen miteinander, warum hält in diesem Video (für die, dies nicht so witzig finden: bei 1:55) jemand eine 9 hoch? --92.202.70.173 12:41, 20. Aug. 2009 (CEST)
- An den feigen Löscher: kein Getrolle - fiktiv ist schliesslich nur die Tonspur, mich interessiert durchaus die wirkliche Bedeutung. --92.202.70.173 13:53, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Mann du bist sowas von schwer von Begriff und/oder humorlos. Also nochmal anders: Warum wird da die Hostie(?) hochgehoben und was ist der Kontext? --92.202.70.173 14:14, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das Video ist mit einer karikierenden Tonspur versehen worden, einige Bilder, die leichter zu bearbeitenden, sind ebenso karikierend verfremdet worden. Was der Papst dort hochhält ist ganz einfach das neunte Osterei (siehe auch: Plan 9 from Outer space). Es handelt sich eben um die umwerfende Art von Humor, die besispielsweise aus einem Professor einen Brotfresser macht, mehr nicht. Mit Mystik hat das nichts zu tun :-) --Schlesinger schreib! 14:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
- So, ich wurde gerade "offline" belehrt, dass "Katholiken immer die Hostie hochheben". Das hat also dort keine große spezielle Relevanz? Der Vollständigkeit halber wüsste ich trotzdem gern, was für eine Zeremonie da verballhornt wird. --92.202.70.173 15:32, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist die Wandlung, d.h. Konsekration der Hostie. 91.45.116.43 16:11, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Jetzt nur das Hochheben oder die ganze Zeremonie? Ich mein, da steht ja auch Tony Blair rum, der ist doch z.B. nicht katholisch, oder? (oh, seit 2007 doch) Und jede Menge andere Prominenz. Also muss das ja mehr als nur ein Gottesdienst sein? (Entschuldigung, dass ich die Auskunft für einen Crashkurs in Katholizismus misbrauche ;) ) --92.202.70.173 17:02, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist die Wandlung, d.h. Konsekration der Hostie. 91.45.116.43 16:11, 20. Aug. 2009 (CEST)
- (weil ich auf diesem Computer den Film nicht abspielen kann, muß ich dies sicherheitshalber fragen) ... dann lies bitte Heilige Messe, da ist alles erklärt. Auch die "Relevanz" und "immer" und so weiter. Und zur "9", siehe oben. - 2005 kursierten Bilder im Internet, wo Ratzi statt "Hostie bzw. Kelch" "Brezel und Weißbierglas" hochhält, das waren dann "die zu erwartenden bayerischen Änderungen in der Liturgie". Kam dann doch nicht so. :) Camille Claudel 17:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
Debian-Pakete offline installieren
Ich kenne zwei Methoden, Debian-Pakete ohne direkten Netzzugang installieren:
- Paketquellen für aptitude auf lokale Quellen ändern. Nachteil: alles wieder rückgängig machen, sobald das Netzwerk verfügbar ist
- dpkg -i *
- Nachteil: keine Prüfung, ob bereits eine andere Version installiert ist -> kann echte Probleme bereiten.
Kennt jemand eine dritte Methode? Danke, der Kettenraucherschlumpf 14:26, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Man sollte die lokale Paketquelle als eine mögliche Quelle neben den Online-Ressourcen in /etc/apt/sources.list eintragen können. Siehe z. B. http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-basico.de.html --Eike 14:39, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wie heißt Geschäftspolitik Großunternehmen in UnterAGs zu verschachteln?
Hallo, wie nennt man das Modell, bei dem ein Großunternehmen nach sachlicher Zugehörigkeit in Subunternehmen sich aufteilt? Z.B. eine Gebäude-AG, die alle Betriebsgebäude verwaltet und finanziert, und eine Maschinen-AG, die alle Betriebsmaschinen verwaltet und finanziert, eine Fahrzeugpark-AG, die alle Mitarbeiterfirmenfahrzeuge verwaltet und finanziert.
Da diese Unter-AGs ihre eigenen Geschäftskonten und dergleichen haben, eignet es sich doch auch hervorragend Gewinne oder Verluste je nachdem zu verschleiern oder? Wenn ja, wie nennt man diese Strategie? Gibt es interessante Webseiten dazu?
Sitze gerade über die Buchführung (Verwaltung eines Hauses mit zwei Mietparteien, bei denen der Verwalter mehrere "Unter-AGs", bildet, die sich gegenseitig Rechnungen ausstellen, aber alle unter dergleichen Aufsicht stehen.
Auf Eure Antworten bin ich schon gespannt.... und habt im voraus betsen Dank für Eure Bemühungen -- Jlorenz1 15:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht suchst Du Holding und Konsolidierung bzw. Konzernabschluss? --Svencb 15:40, 20. Aug. 2009 (CEST)
Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht. Das lief mal mundartlich unter co-op-Modell :) und garantiert gibt es auch eine wunderschöne, harmlos klingende BWL-Bezeichnung dafür. Irgendwas mit Beteiligung und Verschachtelung? Die Kohle wird so lange überwiesen, bis keiner mehr durchblickt und weg isse. Ich habe den Eindruck, daß bei Arcandor so etwas ähnliches gelaufen ist, daß vor allem die Immobiliengesellschaften den Rest totgesaugt haben. Na, mein Karstadt-Verkäufer wird es mir sicher erklären können. --77.128.45.173 15:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Also co-op-Modell :) ist wirklich gut, aber das wissen leider nur die etwas Älteren. Außerdem sprichst Du mir aus der Seele, 77.128.45.173 . Noch weitere Vorschläge bitte -- Jlorenz1 18:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
Rainer Maria Rilke – Das Gold
Denk’ es wäre nicht: es hätte müssen
endlich in den Bergen sich gebären
und sich niederschlagen in den Flüssen
aus dem Wollen, aus dem Gären
ihres Willens; aus der Zwang-Idee,
daß ein Erz ist über allen Erzen.
Weithin warfen sie aus ihren Herzen
immer wieder Meroë
an den Rand der Lande, in den Äther,
über das Erfahrene hinaus;
und die Söhne brachten manchmal später
das Verheißene der Väter,
abgehärtet und verhehrt, nach Haus’;
wo es anwuchs eine Zeit, um dann
fortzugeh’n von den an ihm Geschwächten,
die es niemals liebgewann.
Nur (so sagt man) in den letzten Nächten
steht es auf und sieht sie an.
- Could anyone translate this German poem correctly into English, please? (nicht signierter Beitrag von 77.53.38.91 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 20. Aug. 2009 (CEST))
- Dear Olov(?), You've been told last time already that there isn't a "correct" translation of a poem as such. Rilke with his weird wording doesn't make it easier. Frankly, i don't even get the last verse as a native german speaker. The translation given back then looks not half bad. What part are you not happy with? --92.202.70.173 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
- If this is what bothers you: Meroë/Meroe was the capital of [[Kush/Kusch]], which later became Nubien and Sudan. It was known for its riches/industry in Iron and Gold, possibly the oldest such "center" we know of. Meroe is thus used in the poem as placeholder/allegory for iron or, more likey, gold. --Robin Goblin 17:34, 20. Aug. 2009 (CEST)
- I didn't realize, that you did post this very question before, otherwise I wouldn't have bothered to try another translation of my own. It differs only slightly from that given by user SchallundRauch, but after I took the trouble, I'm going to post it anyway:
- Imagine it [the gold] was not: finally
- it would have had to bring forth itself in the mountains
- and precipitate within the rivers
- out of the wanting, out of the fermentation
- If this is what bothers you: Meroë/Meroe was the capital of [[Kush/Kusch]], which later became Nubien and Sudan. It was known for its riches/industry in Iron and Gold, possibly the oldest such "center" we know of. Meroe is thus used in the poem as placeholder/allegory for iron or, more likey, gold. --Robin Goblin 17:34, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Dear Olov(?), You've been told last time already that there isn't a "correct" translation of a poem as such. Rilke with his weird wording doesn't make it easier. Frankly, i don't even get the last verse as a native german speaker. The translation given back then looks not half bad. What part are you not happy with? --92.202.70.173 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
- of their [the mountain's] will, out of the force-idea,
- that one ore is above all other ores.
- Far off they [the mountains] threw, out of their hearts,
- ever more Meroē.
- to the confines of the countries, into the ether,
- beyond the experienced,
- and later sometimes the sons brought back
- that promised to the fathers, hardenend and devastated,
- home
- where it accumulated for a while, then to go away from those it had weakened
- and never learned to love.
- Only (it is said) during the last nights
- it rises and looks at them.
- I thank You once again! I have had a translation earlier, but I lost it and did not know how to find it again, so had to ask for it once again. By the way, my name is not 'Olov'. :)
Fake?
Fake oder echt, was sagen die Wikipedia Fotoexperten dazu? --91.114.159.128 17:46, 20. Aug. 2009 (CEST)
- weshalb sollte das nicht echt sein? Solche Nager sind an regelmäßig von Touris besuchten Stellen zutraulich bis dreist. -- Geaster 17:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kann leider nicht alles erkennen - im Vordergrund verdeckt ein Pelztier vielleicht wichtige Bildteile --Pfarrhaus 17:58, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das Foto ist fake! Es wurde Squirrelisiert!! Siehe hier: [8] Dort kann man das nachmachen :-) --Balham Bongos 18:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich meine auch Fake. Verräterisch sind feine Teile wie Haare und eine überschneidende Stelle zwischen Mirmeltier und Frau ist doch seltsam "verwaschen" ;-). Mutmasse das Paar wurde reinretouschiert und nicht das Murmeltier. -- Jlorenz1 18:14, 20. Aug. 2009 (CEST) Gute Arbeit -Balham Bongos -> Dein Squirrelizer überzeugt
- (BK) Da bin ich aber absolut nicht sicher. Es könnte sogar das Ursprungsbild für das Murmeltier sein. Bei den „squrrelisierten“ ist das Murmeltier nämlich extrem schlecht freigestellt. Beispielsweise die Barthaare sind nicht zu sehen und auch die Haare rundherum an der Grenze fehlen auf diesem Bilden. Das Murmeltier wirkt so, als hätte es ein glattes Fell und nicht etwa ein wenig zerzaust. Beim vermeintlichen Originalbild sind diese Details aber sehr gut zu sehen und passen auch sehr gut in den Hintergrund. Beispielweise sieht man die Haare sowohl beim hellen Meer und der dunklen Jacke der Frau. Dies per Bildbearbeitung herzustellen ist enorm schwer. Da das Bild eine sehr geringe Grösse hat, ist schwierig das noch weiter zu verifizieren. --Micha 18:19, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das steht im entsprechenden Spiegelartikel dessen Bild der Thread-Eröffener verwendet hat, dass das das Ursprungsbild ist. --Mps 19:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Aha. Dann bin ich da eigentlich schon überzeugt. Denn wenn nur jemand aus Witz ein Erdhörnchen in ein Bild setzen würde, dann macht der sich ja kaum diesen Aufwand, dieses bildverarbeitungsmässig so lupenrein herzustellen, wie es das Originalbild hier präsentiert. Und wenn doch, dann wäre es ein sehr sehr unwahrscheinlicher Zufall, dass genau dieses völlig unnötigerweise erstklassig hergestellte Bild gleich einen solchen Wirbel und Nachahmebilder auslöst. Wahrscheinlicher ist es, das dies tatsächlich das Originalbild und ein witziger Schnappschuss ist und weil das nun zufälligerweise so witzig aussieht, hat es Nachahmer gefunden und eine Welle ausgelöst. Die Realität ist eben meist doch so, wie sie präsentiert wird. Die Verschwörungstheoretiker werden mir das aber kaum bestätigen. :-) --Micha 19:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Du hast vollkommen Recht! --Balham Bongos 22:34, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Aha. Dann bin ich da eigentlich schon überzeugt. Denn wenn nur jemand aus Witz ein Erdhörnchen in ein Bild setzen würde, dann macht der sich ja kaum diesen Aufwand, dieses bildverarbeitungsmässig so lupenrein herzustellen, wie es das Originalbild hier präsentiert. Und wenn doch, dann wäre es ein sehr sehr unwahrscheinlicher Zufall, dass genau dieses völlig unnötigerweise erstklassig hergestellte Bild gleich einen solchen Wirbel und Nachahmebilder auslöst. Wahrscheinlicher ist es, das dies tatsächlich das Originalbild und ein witziger Schnappschuss ist und weil das nun zufälligerweise so witzig aussieht, hat es Nachahmer gefunden und eine Welle ausgelöst. Die Realität ist eben meist doch so, wie sie präsentiert wird. Die Verschwörungstheoretiker werden mir das aber kaum bestätigen. :-) --Micha 19:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das steht im entsprechenden Spiegelartikel dessen Bild der Thread-Eröffener verwendet hat, dass das das Ursprungsbild ist. --Mps 19:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
- @Jlorenz1: Was du da offenbar „verräterisch“ findest, sind aber eher Hinweise auf das Original. Solche Feinheiten per Bildverarbeitungssoftware herzustellen ist echt verdammt schwer. Vor allem wenn sie sowohl auf dunkel, wie hell geleichermassen wirken müssen. Das schafft nicht mal Bluescreen-Technik. Es aber ohne diese Feinheiten freizustellen und irgendwo reinzuposten, ist sehr sehr einfach. --Micha 18:27, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Also das Bild soll ja mit Selbstauslöser endstanden sein, was mich wundert, ist das die Schärfe auf dem Murmeltier liegt. Es wäre doch möglich, das man da ein Tierpräparat zu Hilfe nahm. --Kobako 18:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das Tier ist in der Mitte also wird der Autofokus dieses fokusieren. Laut dem Spiegelartikel war das Tier von Fokussiergeräusch fasziniert und blieb vermutlich deshalb still. --Mps 19:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wo wir schon mal der Wahrheit auf der Spur sind: es ist weder ein Eichhörnchen, wie hier behauptet noch ein Murmeltier, sondern ein nordamerikanischer Vertreter der Ziesel. -- Geaster 19:20, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wer hat hier von Eichhörnchen gesprochen? Squirrel wird für vielerlei Nager verwendet. --KnightMove 12:21, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Wo wir schon mal der Wahrheit auf der Spur sind: es ist weder ein Eichhörnchen, wie hier behauptet noch ein Murmeltier, sondern ein nordamerikanischer Vertreter der Ziesel. -- Geaster 19:20, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das Tier ist in der Mitte also wird der Autofokus dieses fokusieren. Laut dem Spiegelartikel war das Tier von Fokussiergeräusch fasziniert und blieb vermutlich deshalb still. --Mps 19:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Also das Bild soll ja mit Selbstauslöser endstanden sein, was mich wundert, ist das die Schärfe auf dem Murmeltier liegt. Es wäre doch möglich, das man da ein Tierpräparat zu Hilfe nahm. --Kobako 18:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das Foto ist fake! Es wurde Squirrelisiert!! Siehe hier: [8] Dort kann man das nachmachen :-) --Balham Bongos 18:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei Kohlekraftwerken
Derzeit sind zwei Versuchsanlagen in Deutschland in Betrieb, RWE in Niederaußem, Vattenfall in der Lausitz, in denen CO2 aus den Abgasen entfernt werden soll. In einem Artikel in der Zeit findet sich die schlichte Formulierung "Während Vattenfall in seiner Pilotanlage das Klimagas per LKW nach Ketzin im Havelland bringen lässt, wo es testweise unter Tage gelagert wird, führt RWE das Gas erst einmal zurück in den Kraftwerksprozess, da es in der Nähe kein unterirdisches Lager gibt.". Was genau ist mit Rückführung "in den Kraftwerksprozess" gemeint? -- smial 18:22, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Die Versuchsanlage kann zurzeit pro Stunde 300 kg CO2 von den 1000 t, die produziert werden, rausfiltern. Die Formulierung soll wohl bedeuten, dass die herausgefilterten 300 kg anschließend denselben Weg wie die restlichen 999,7 t gehen. --Hjaekel 19:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das sind "Pilotanlagen". Ist also ein etwas größeres Versuchslabor, sonst nichts. Wird überigens herausgewaschen, nicht gefiltert. Insoweit ist die Darstellung als CO2-freies Kraftwerk z.Z. völlig unangebracht. Der echte Einsatz ist nach RWE-Portal erst 2020 geplant. Die Formulierung "zurück in den Kraftwerksprozess" darf man wohl als "Umschreibung" von "was wir da rauswaschen lassen wir dann aber in die Atmosphäre ab, wir testen ja nur das Waschen" gelten lassen... Stand vermutlich ein eifriger PR-Berater zwischen Ingenieur und Presse :p --Kharon WP:WpDE 20:49, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wie werden neue DirectX-Versionen getestet?
WIe werden neue DirectX-Vesionen entwickelt und getestet? Als Endanwender braucht man ja immer eine Grafikkarte, die das neue auch kann. Allerdings erscheinen diese ja erst nach dem DirectX-Release. Das heißt, die Entwickler müssen ja quasi "blind" entwickeln. Oder wie wird das gemacht? Es gibt ja immerhin auch imemr schon Techdemos und Screenshots, was das neu DX kann, obwohl es noch gar keine GPUs gibt, die das beherrschen. Wie wird das also gemacht? In gewissem Sinne das klassische Henne-Ei-Problem. --maststef 19:16, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen die Hardware wird emuliert. --Eike 19:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Kommt in den Satz ein Komma? --Eike 19:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
- korrekt wäre glaube ich; "Ich könnte mir vorstellen, dass die Hardware emuliert wird." ...Sicherlich Post 19:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Die Satzkonstruktion ohne Konjunktion war schon okay. Nach alter Rechtschreibung hätte ein Komma rein müssen, nach neuer darf eins hin. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:48, 20. Aug. 2009 (CEST)
- korrekt wäre glaube ich; "Ich könnte mir vorstellen, dass die Hardware emuliert wird." ...Sicherlich Post 19:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Also eine normale CPU kann niemals die nötige Rechenleistung aufbringen, die eine GPU mit ihren hochspezialisierten Pipelines schafft - zumindest ein Live-Test (also die neuen Grafikfeatures in Bewegung) wäre nicht möglich. Oder an was für Emulation dachtest du? --maststef 20:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Es muss ja nicht so schnell gehen wie nachher auf der Hardware. Du lässt die Bilder von der CPU (oder der vorhergehenden Grafikkarten-Generation?) rendern und zeichnest das Ergebnis auf. --Eike 20:17, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Kommt in den Satz ein Komma? --Eike 19:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Rapid Prototyping in einem FPGA? --Rudolph H 21:33, 20. Aug. 2009 (CEST)
Widerspruch gegen Aufhebungsbescheid mit zurückliegendem Datum
Moin. Vor mir liegt ein Aufhebungsbescheid, der Alg1 zum 11.08. aufhebt. Der Brief ist datiert auf den 17.08. und auf Grund dessen will ich einen Widerspruch einlegen (fehlende Krankenversicherung, entgangenes Geld, da ich erst nach Eingang des Briefs Alg2 beantragen kann, etc.), den ich natürlich juristisch haltbar begründen möchte. Auf welche Gesetze/Paragraphen kann ich mich da beziehen? Gibt es überhaupt Regeln, die dieses Vorgehen verbieten/eingrenzen/o.ä.? Hintergrund: Der Aufhebungsbescheid kam ohne Vorankündigung und ohne Vorwissen, es ist nicht etwa ein Fristablauf. – vıכıaяפ ∞ 19:35, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe Tacheles (Selbsthilfeorganisation) -> Weblinks --Kharon WP:WpDE 20:21, 20. Aug. 2009 (CEST)
Europäisches Center für Verbraucheranalysen
Servus
Am 18.August/09 hatte ich den ersten telefonischen Kontakt mit EuCeVa. An diesem Tag habe ich auch telefonisch zugestimmt. Was soll ich jetzt tun? --85.178.226.250 19:29, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Zur Erläuterung: [9]. --78.52.174.73 19:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn Du für Euceva als Produkttester tätig sein möchtest, wirst Du von dieser Firma wohl noch Informationen erhalten. Wenn Du jedoch von dem Vertrag zurücktreten möchtest, bieten § 312 BGB und bestimmt auch die Widerrufsbelehrung auf der Dich noch erreichenden Rechnung Möglichkeiten. --84.151.223.16 20:09, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin natürlich auch auf die nette Telefonstimme von EuCeVa reingefallen. Das Gespräch fand am 18.August 2009 statt und auch ich habe !NATÜRLICH! alle Daten von mir preisgegeben. Einer telefonischen Vertragserklärung habe ich selbstverständlich zugestimmt.Wie blöd bin ich eigentlich? Den dazugehörigen Brief mit der Analyse-Kenn-Nummer befand sich heute am 20.August /09 in meinem Briefkasten.
Frage? Wie kann ich meine Kündigung jetzt an den Mann bringen? --85.178.226.250 20:24, 20. Aug. 2009 (CEST)
- 12.) Wann und wie kann ich die Teilnahme beenden? Während der 14-tägigen Widerrufsfrist ab Erhalt der Widerrufsbelehrung können Sie jederzeit schriftlich und ohne Angabe von Gründen vom Vertrag Abstand nehmen. Eine Kündigung muss spätestens 3 Monate vor Ablauf der laufenden Vertragsperiode schriftlich erklärt werden. Sie beendet das Vertragsverhältnis zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit. Siehe EUCEVA FAQ - Meine Meinung: Tritt sofort in aller Form zurück, die Firma "hat die Lizenz zum Gelddrucken": fast 100 € pro Jahr zum Testen von No Name-Produkten, vgl. Stereo Radio/CD mit Uhr ohne Produktbezeichnung! usw. -- Bremond 20:35, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Laut FAQ ist ein Rücktritt vom Vertrag entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen geregelt. Zitat FAQ:
- 12.) Wann und wie kann ich die Teilnahme beenden?
- Während der 14-tägigen Widerrufsfrist ab Erhalt der Widerrufsbelehrung können Sie jederzeit schriftlich und ohne Angabe von Gründen vom Vertrag Abstand nehmen. Eine Kündigung muss spätestens 3 Monate vor Ablauf der laufenden Vertragsperiode schriftlich erklärt werden. Sie beendet das Vertragsverhältnis zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit.
- 12.) Wann und wie kann ich die Teilnahme beenden?
- Das bedeutet für Dich, dass Du umgehend schriftlich kündigen solltest und das per Einschreiben mit Rückschein (auch wenns teuer ist, aber noch billiger als 93 Euronen) übermittelst. Desweiteren sollt man doch bei telefonischen Werbungen mehr als vorsichtig sein. VG--Magister 11:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Laut FAQ ist ein Rücktritt vom Vertrag entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen geregelt. Zitat FAQ:
Verdunstung, Temperaturunterschied und Entropiesatz
Liebe Wikipedia, gegeben sei eine Menge Wasser mit einer bestimmten Temperatur. Darin befinden sich Moleküle verschiedener Energie. Bei einer Verdunstung treten bevorzugt die höherenergetischen Moleküle in die Gasphase über; die niedererenergetischen bleiben zurück. Dadurch wird das Wasser kälter. Nach meiner Vorstellung muss der Wasserdampf wärmer sein als das ursprüngliche Wasser. 1. Warum ist das nicht so? 2. Wenn es doch so ist, wie verträgt sich das mit dem Entropiesatz? --84.151.223.16 20:40, 20. Aug. 2009 (CEST)
- 1+2:Phasenübergang benötigt Energie :p Gruß --Kharon WP:WpDE 21:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Aber doch nur eine bestimmte, so dass der Mittelwert der Energie der höherenergetischen Teilchen um diesen Wert sinkt. Die besonders hochenergetischen Moleküle müssten ja dann immer noch schneller sein als die im Wasser. --84.151.212.49 22:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Da sinkt nix. Der Phasenübergang ist ja beim Wechsel zu Dampf eine Molekültrennung bzw. Vereinzelung. Die Trennung frisst(wandelt) einen Teil der Energie von thermisch zu (molekular)physikalisch. Siehe Verdampfungsenthalpie#Verdampfungsenthalpie_.2F_Kondensationsenthalpie.
- Ein Molekül, das von der flüssigen in die Gasphase übertritt, muss doch Arbeit gegen die Adhäsionskräfte der Flüssigkeit (Oberflächenspannung) verrichten. Seine kinetische Energie ist dann kleiner, als sie in der Flüssigkeit war; dafür hat es potentielle Energie gegenüber dem Potential der Flüssigkeit gewonnen.
Wenn das Molekül doch keine kinetische Energie verlieren sollte, muss es aber erst recht stimmen, dass die Moleküle in der Gasphase schneller sind als die in der Flüssigkeit verbliebenen. --84.151.212.49 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ein Molekül, das von der flüssigen in die Gasphase übertritt, muss doch Arbeit gegen die Adhäsionskräfte der Flüssigkeit (Oberflächenspannung) verrichten. Seine kinetische Energie ist dann kleiner, als sie in der Flüssigkeit war; dafür hat es potentielle Energie gegenüber dem Potential der Flüssigkeit gewonnen.
- Da sinkt nix. Der Phasenübergang ist ja beim Wechsel zu Dampf eine Molekültrennung bzw. Vereinzelung. Die Trennung frisst(wandelt) einen Teil der Energie von thermisch zu (molekular)physikalisch. Siehe Verdampfungsenthalpie#Verdampfungsenthalpie_.2F_Kondensationsenthalpie.
- Aber doch nur eine bestimmte, so dass der Mittelwert der Energie der höherenergetischen Teilchen um diesen Wert sinkt. Die besonders hochenergetischen Moleküle müssten ja dann immer noch schneller sein als die im Wasser. --84.151.212.49 22:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
Im überigen ist die Thermodynamik eine Annahme bzw. ein Modell das eigentlich nicht dazu gedacht ist Physik zu erklären sondern Prozesse annähernd verherzuberechnen. --Kharon WP:WpDE 22:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das halte ich zumindest bei den Hauptsätzen für falsch. --84.151.212.49 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ist es auch. Die Thermodynamik ist als phaenomenologisch begruendete physikalische Theorie eine ebenso vollwertige Theorie wie alle anderen (und vielleicht in gewissem Sinne sogar die schoenste). Zudem hat sie durch die Statistische Mechanik eine rigorose mechanische/quantenmechanische Begruendung erfahren. --Wrongfilter ... 15:08, 21. Aug. 2009 (CEST)
Nochmal ein einfaches Modell: Die Moleküle in der Flüssigkeit besitzen keine Boltzmann-Energieverteilung, sondern eine mit zwei Zuständen E1 und E2=4·E1. Für den Übertritt in die Gasphase muss die Energie E'=2·E1 aufgewendet werden. Langsame Moleküle mit E1 können nicht in die Gasphase übertreten, schnelle mit E2 dagegen schon; sie besitzen dort die Energie E2−E'=2·E1. Nach einiger Zeit sind in der Flüssigkeit nur noch E1-Moleküle vorhanden, während in der Gasphase alle Moleküle 2·E1 besitzen. --84.151.212.49 23:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Du scheinst von einem offenen System auszugehen, in dem die hoeherenergetischen Teilchen ins Unendliche entweichen. Zudem scheinst dukeine Kopplung an ein Waermebad (Luft!) zu beruecksichtigen, durch die die Temperatur der Fluessigphase konstant gehalten wuerde. Dann sehe ich aber kein Problem mit der von dir skizzierten Situation. Die Entropie muss fuer das Gesamtsystem betrachtet werden, also einschliesslich der entwichenen Teilchen. Dann nimmt die Entropie durch den Verdunstungsprozess aber zu, weil die entwichenen Teilchen ein groesseres Phasenraumvolumen (naemlich den raeumlichen Teil) einnehmen. Die Situation erinnert uebrigens an selbstgravitierende Systeme, z.B. Kugelsternhaufen. In einem geschlossenen System treffen dagegen immer wieder Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigphase, so dass sich ein dynamisches Gleichgewicht ergibt, das durch den Dampfdruck charakterisiert ist. --Wrongfilter ... 15:08, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Solange noch ausreichend Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist rekombinieren immer genauso viele schnelle Gasmoleküle mit der Flüssigkeit wie von dieser verdunsten, denn dieser Vorgang ist genauso wahrscheinlich wie das ablösen. Führst du der Flüssigkeit Wärme zu, erzeugst du damit einen höheren Anteil schneller Moleküle in der Flüssigkeit, wodurch die Menge an Molekülen, die den Wechsel in die Gasphase und zurück mitmachen, erhöht wird. Erwärmst du weiterhin reicht die Oberfläche der Flüssigkeit irgendwann nicht mehr für die Menge an ausgetauschten Molekülen pro Zeiteinheit aus, das kann man als Kochen der Oberfläche beobachten. -- Janka 16:19, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit der gleich hohen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt aber nur, wenn das System in einem Kasten mit endlichem Volumen sitzt. Wenn das System offen ist, dann ist die Rekombinationswahrscheinlichkeit gleich Null und bei kontinuierlichem Energiespektrum (also nicht bei dem fiktiven Zwei-Zustands-System) wird letztlich die gesamte Fluessigkeit verdunsten. --Wrongfilter ... 16:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, natürlich. Saugt man ständig Gas ab, wird bei einer gegebenen Temperatur die Flüssigkeit entsprechende Molekülmengen nachliefern. Der Dampfdruck und die Temperatur sind mehr oder weniger über eine Zustandsfunktion miteinander verknüpft. Der Zusammenhang mit der gleichen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt auch, wenn man beliebige Geschwindigkeiten der Teilchen zulässt. Letztlich diskrimiert jeweils die Phasenübergangslinie diese Zustände voneinander. -- Janka 21:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bin eigentlich von einem geschlossenen System ausgegangen. Zunächst befindet sich in der einen Hälfte des Volumens die Flüssigkeit, in der anderen befindet sich von dem Stoff weder Flüssigkeit noch Gas; dort ist der Partialdruck dann null. Jetzt verdunstet ein Teil der Flüssigkeit, und zwar bevorzugt die schnelleren Teilchen, in den zweiten Teil des Volumens. Hier müssen tatsächlich das von dem Stoff eingenommene Volumen und deshalb die Entropie zunehmen.
- Deshalb ein leicht verändertes Modell: In einer Hälfte des geschlossenen Volumens befindet sich zunächst die Flüssigkeit mit einer bestimmten Temperatur, in der anderen Hälfte befindet sich zunächst Dampf desselben Stoffes mit der gleichen Temperatur. Meiner Meinung nach müsste folgendes passieren: Aus der Flüssigkeit verdunsten bevorzugt schnelle Moleküle in die Gasphase, während die langsamen zurückbleiben. Aus dem Dampf kondensieren bevorzugt langsame Teilchen in die flüssige Phase, während die schnellen zurückbleiben. Hier bleibt das Gesamtvolumen gleich. Wo ist der Fehler? --84.151.219.133 14:33, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, natürlich. Saugt man ständig Gas ab, wird bei einer gegebenen Temperatur die Flüssigkeit entsprechende Molekülmengen nachliefern. Der Dampfdruck und die Temperatur sind mehr oder weniger über eine Zustandsfunktion miteinander verknüpft. Der Zusammenhang mit der gleichen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt auch, wenn man beliebige Geschwindigkeiten der Teilchen zulässt. Letztlich diskrimiert jeweils die Phasenübergangslinie diese Zustände voneinander. -- Janka 21:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit der gleich hohen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt aber nur, wenn das System in einem Kasten mit endlichem Volumen sitzt. Wenn das System offen ist, dann ist die Rekombinationswahrscheinlichkeit gleich Null und bei kontinuierlichem Energiespektrum (also nicht bei dem fiktiven Zwei-Zustands-System) wird letztlich die gesamte Fluessigkeit verdunsten. --Wrongfilter ... 16:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Du willst also verstehen, warum der Gleichgewichtszustand stabil ist, richtig? Nehmen wir an, die Gasphase hat tatsaechlich eine hoehere Temperatur als die Fluessigphase. Dann wird im Mittel Energie (und Impuls) an die Fluessigphase uebertragen, wenn Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigkeit treffen (ich bezweifle, dass das bevorzugt die langsameren Teilchen sind). Umgekehrt, wenn die Fluessigphase eine hoehere Temperatur als die Gasphase hat, dann wird Energie an die letztere uebertragen. Bis auf die unvermeidlichen Fluktuationen bleiben die Temperaturen der beiden Phasen gleich. --Wrongfilter ... 15:16, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ich möchte verstehen, wie sich in einem System schnelle und langsame Teilchen, die zunächst gemischt sind, von selbst trennen können. Das widerspricht doch dem Entropiesatz. --84.151.219.133 15:58, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Du willst also verstehen, warum der Gleichgewichtszustand stabil ist, richtig? Nehmen wir an, die Gasphase hat tatsaechlich eine hoehere Temperatur als die Fluessigphase. Dann wird im Mittel Energie (und Impuls) an die Fluessigphase uebertragen, wenn Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigkeit treffen (ich bezweifle, dass das bevorzugt die langsameren Teilchen sind). Umgekehrt, wenn die Fluessigphase eine hoehere Temperatur als die Gasphase hat, dann wird Energie an die letztere uebertragen. Bis auf die unvermeidlichen Fluktuationen bleiben die Temperaturen der beiden Phasen gleich. --Wrongfilter ... 15:16, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Mir scheint hier ein Faktor nicht bedacht zu sein: Die Teilchen *besitzen* ihre Energie ja nicht, sondern tauschen sie durch Stoß dauernd aus. Die entweichenden Teilchen nehmen zunächst also Energie mit in die Gasphase, die sich aber im geschlossenen System sofort wieder ausgleicht. Wo die diskreten Energiezustände E1 und E2 herrühren sollen, ist mir schleierhaft. In dem beschriebenen System ist die Energie statistisch verteilt. -- Grottenolm 18:25, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Die diskreten Energieniveaus sollen eine Annahme in einem vereinfachten Modell sein. Weil der Entropiesatz nicht nur für reale Gase, sondern für alle Modelle gelten soll, muss er auch für dieses Modell gelten. Im Übrigen dürften wohl die gewählten Energieniveaus keine hier relevante Eigenschaft, die reale Gase nicht besitzen, sein.
- Zum Energieübertrag durch Stöße: Der Energieausgleich ist ein zweiter Schritt, der mit der Verdunstung nichts zu tun hat. Beispielsweise könnte man immer dann, wenn ein Teilchen verdunstet ist, es sofort durch eine Membran von der Flüssigkeit separieren, so dass kein Energieausgleich stattfinden kann. (Einen Maxwellschen Dämon bräuchte man dafür nicht, weil keine Information über die verdunstenden Teilchen bekannt sein müsste.) --84.151.189.72 20:52, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Mir scheint hier ein Faktor nicht bedacht zu sein: Die Teilchen *besitzen* ihre Energie ja nicht, sondern tauschen sie durch Stoß dauernd aus. Die entweichenden Teilchen nehmen zunächst also Energie mit in die Gasphase, die sich aber im geschlossenen System sofort wieder ausgleicht. Wo die diskreten Energiezustände E1 und E2 herrühren sollen, ist mir schleierhaft. In dem beschriebenen System ist die Energie statistisch verteilt. -- Grottenolm 18:25, 22. Aug. 2009 (CEST)
- (ausgerueckt) Wenn du Thermodynamik anwenden willst, dann musst du aber Gleichgewichtszustaende betrachten, und zu deren Herstellung gehoert der Energieausgleich nun mal dazu. Der Fall mit der Membran ist aequivalent zu dem Fall mit unendlichem Volumen, wo die aus der Fluessigphase ausgeloesten Teilchen einfach verschwinden. Dann gibt es kein stabiles Gleichgewicht, und die Fluessigphase verdunstet schliesslich vollstaendig. Den Fall mit den diskreten Energieniveaus muesste man quantitativ behandeln, um (da bin ich ziemlich sicher) festzustellen, dass der Entropiesatz fuer das Gesamtsystem erfuellt ist. --Wrongfilter ... 22:57, 22. Aug. 2009 (CEST)
- In einem unendlichen Volumen steigt jedoch die Entropie, weil die Moleküle der Gasphase einen größeren Raum erfüllen. Mit Membran bleiben die Moleküle in einem kleinen Volumen, die Entropie bleibt klein, die Moleküle können am Rand des Volumens Arbeit verrichten. --84.151.189.72 00:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Also Moment mal! Wenn die durch eine Membran abgetrennten Moleküle *weg* sind, bleiben sie eben nicht in einem kleinen Volumen, sondern sind ins Nirvana diffundiert. Dieser Fall ist weit entfernt von im thermodynamischen Gleichgewicht befindlichen Systemen. Die flüssige Phase verliert Energie und kühlt sich ab (nassen Finger in den Wind halten, dann kannst du das *Gleichgewicht* spüren!). -- Grottenolm 00:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Flüssigkeit und Gasphase sollen sich in einem geschlossenen Behälter befinden. An der Grenzfläche soll die Membran beide Phasen trennen können. Vorher füllt der Stoff das Volumen aus: ganz (wenn bereits zu Beginn Dampf im Volumen vorhanden ist, dessen "kälterer" Teil kondensiert) oder halb (wenn der Halbraum, in dem sich später der Dampf befindet, zu Beginn leer ist). Nach der Verdunstung wird das gegebene Volumen ausgefüllt: eine Hälfte mit Flüssigkeit, eine Hälfte mit Dampf, dazwischen eine Membran (die nicht unbedingt nötig ist, aber das Modell vereinfacht). --84.151.189.72 01:40, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Also Moment mal! Wenn die durch eine Membran abgetrennten Moleküle *weg* sind, bleiben sie eben nicht in einem kleinen Volumen, sondern sind ins Nirvana diffundiert. Dieser Fall ist weit entfernt von im thermodynamischen Gleichgewicht befindlichen Systemen. Die flüssige Phase verliert Energie und kühlt sich ab (nassen Finger in den Wind halten, dann kannst du das *Gleichgewicht* spüren!). -- Grottenolm 00:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Aus dem Dampf kondensieren bevorzugt langsame Teilchen in die flüssige Phase <--- Das ist der Fehler. Die Flüssigkeitsoberfläche diskrimiert Teilchen nicht nach der Geschwindigkeit. Es ist sowohl langsamen als auch schnellen Teilchen möglich, die Oberfläche zu passieren. Bei den schnellen Teilchen ist bloß die Menge in einem bestimmten Zeitraum größer. Deshalb werden de-fakto fast ausschließlich schnelle Teilchen die Oberfläche Richtung Gas passieren. Umgekehrt gilt dies aber genauso Es passieren de-fakto fast ausschließlich schnelle Teilchen die Oberfläche in Richtung Flüssigkeit. -- Janka 12:33, 23. Aug. 2009 (CEST)
Essensmarken im 2. Weltkrieg
Nabend allerseits. Heute hat mich wer gefragt, ob ich was über Essensmarken weiß, die im 2. Weltkrieg verteilt wurden. Womöglich weil ich ja schon in einem etwas fortgeschrittenerem Alter bin. Jedoch ... na ja, so alt bin ich nun auch wieder nicht. Ich weiß da nur von meinen Eltern drüber, daß es die wohl gegeben hat, diese Essensmarken. Weiß da wer mehr drüber? Oder weiß wer, wo da, hier, bei WIKIPEDIA, mehr drüber zu lesen ist? fz JaHn 21:48, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Rationierung und vor allem Lebensmittelmarke. Knifflig, nachdem ich "Essensmarken" erst mal im Kopf hatte, bin ich auf die Lebensmittelmarken nicht mehr gekommen... --Rudolph H 21:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ich wußte es: WIKIPEDIA NEVER SLEEPS. Das ist doch schon etwas, da wäre ich jetzt bei drei auch nicht drauf gekommen. Na ja, liegt, vielleicht, am Wetter. An der Hitze und so. Wie auch immer: DANKE. fz JaHn 21:58, 20. Aug. 2009 (CEST)
Geh.Rat - Abkürzung
Ist "Geh." eine Abkürzung für Geheimnis vielleicht? Es ist hier als "Geh.Rat Schütte" benutzt. Es taucht auch als "Geh. Med.-Rat", und "Geh. Hofrat" auf.([10]) Siehe auch [11]. "Geh." liegt night in meiner grössten Wörterbuch. Ich habe dieser Wunsche auch im englischem und deutschem Wiktionary geschrieben. (Bitte ignoriere meine Schreibfehlern) -84user 22:22, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wird wohl der Geheimrat sein, oder? 93.129.75.158 22:24, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Mag mal jemand bei Geheimratsecken sichten? Der zwei Jahre alte IP-Scherz hat mittlerweile Eingang in einige von WP geklonte Online-Lexika gefunden. Grüße 85.180.196.145 22:48, 20. Aug. 2009 (CEST) --- Merci, Ticketautomat! 85.180.196.145 22:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- (bzgl. Geheimrat) Ich weiss es nicht, weil ich kein Deutsche bin. Ich habe Deutsch nur grob gelernt. "Geheimrat" scheint richtig zu sein. Ich habe gerade File:Bundesarchiv_Bild_102-13740,_Berlin,_Lilienthal-Denkmal.jpg ("Geheimrat Prof. Schütte") und [12] gefunden: "XIX 4: Geh.Rat Schütte". Der Artikel Geheimer Rat gibt keine Abkürzungen. Gibt's Belege oder Einzelnachweisen für "Nach 1918 wurde der Titel in Deutschland nicht mehr verliehen"? "Geh.Rat" ist im 1934 zu sehen. Gibt's zwei Bedeutungen, eine vor 1918, eine nach 1918? -84user 23:05, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Die Weimarer Verfassung hat (§109) alle Titel außer akademischen Graden abgeschafft. Allerdings war das Führen bereits bestehender Titel (anders als in Österreich) nicht verboten und sogar üblich -- die "Elite" war nicht sonderlich republikanisch gesonnen. Grüße 85.180.197.221 23:29, 20. Aug. 2009 (CEST)
- (bzgl. Geheimrat) Ich weiss es nicht, weil ich kein Deutsche bin. Ich habe Deutsch nur grob gelernt. "Geheimrat" scheint richtig zu sein. Ich habe gerade File:Bundesarchiv_Bild_102-13740,_Berlin,_Lilienthal-Denkmal.jpg ("Geheimrat Prof. Schütte") und [12] gefunden: "XIX 4: Geh.Rat Schütte". Der Artikel Geheimer Rat gibt keine Abkürzungen. Gibt's Belege oder Einzelnachweisen für "Nach 1918 wurde der Titel in Deutschland nicht mehr verliehen"? "Geh.Rat" ist im 1934 zu sehen. Gibt's zwei Bedeutungen, eine vor 1918, eine nach 1918? -84user 23:05, 20. Aug. 2009 (CEST)
TV-Zeitreisefernsehserie
Holldrio, ich suche seit einiger Zeit nach dem Namen einer bestimmten Fernsehserie, die zwar vollkommener Schrott war, mich irgendwie aber doch nicht los lässt (jedenfalls denke ich ständig darüber nach, wie die nun hieß). Produktionsland dürften die USA sein, Zeit 1990er. Zur Story: Ein Polizist aus ferner Zukunft (lustiges Detail, dass ich mir gemerkt habe: in seiner Zukunft sind Weiße eine Minderheit und werden böse diskriminiert) reist (Unfall?) in unsere Zeit und hängt jetzt hier fest (weitere Zeitreisen würden ihn töten?). Seine Bosse aus der Zukunft versorgen ihn mit Aufträgen, denn aus seiner Zeit sind X Oberbösewichte in unsere entkommen. Jede Folge kommt jetzt einer dran, an den sich der Held dranhängt und ihn dann mit einem Spezialgerät, das irgendwie wie eine Garagentorfernbedienung aussah, wieder in ihre eigene Zeit schickt. Wie gesagt, nicht gerade eine überragende Serie (eher Renegade-Niveau), aber ich will den Titel wissen und Googlen bringt mich nicht weiter (ich lande immer bei Timecop). Wer kann mir helfen? --85.178.66.133 23:16, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wow, der Artikel ist aber grottig. Ein Großteil des Abschnitts "Handlung" geht nur über das "Gimmick" SELMA und die ersten paar Sätze hören sich irgendwie genau wie das Intro der Serie an. Metainfo ist auch extrem dürftig. --88.130.163.45 01:23, 21. Aug. 2009 (CEST) PS: Der englische Artikel ist sogar noch schlimmer.
Jo, danke!--85.178.66.133 23:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Uff, der Artikel war echt unter aller Kanone. Da habe ich mal kräftig gestutzt. --87.123.200.166 06:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
Metalldings
Hallo! Die Rohrkonstruktion aus dem Sanitärbereich von oben hat mich daran erinnert, dass ich fragen wollte, was das für ein Ding ist. Es ist ein abgerundeter Quader mit Nupsi an einer Seite, auf dem ein Zylinder steht, der oben einen Deckel mit Öse hat. Gesehen habe ich es auf einer öffentlichen Toilette. Vielen Dank schon mal! --Norbert Becker 23:32, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für die schnelle Antwort, aber ich meine das Ding rechts neben dem Seifenspender. Oder sind das beide welche? --Norbert Becker 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Der weiße ist ein neueres Modell. Der verchromte wurde wohl hängen gelassen, damit man die Löcher in den Fliesen nicht sieht. Wer sich nach dem Toilettengang die Hände wäscht, der kennt diese Dinger. --Ocean2U 23:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Meine Herren, das will ich mir jetzt hier gar nicht weiter ausmalen! Es sind beides Seifenspender, der linke aus Plastik für Flüssigseife, aus dem anderen kommen beim Drehen des rechts angebrachten schwarzen Mechanismus kleine, fein gemahlene Seifenstückchen raus (quasi "Trockenseife"). --91.89.56.175 23:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ähliche Seifenraspler (mit horizontalem Drehrad) gibt es übrigens noch in vielen Zügen der SBB. --84.73.134.50 23:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Unglaublich, die Dinger kann man immer noch kaufen: 63 EUR. --84.73.134.50 23:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Wie bei einer Käsereibe. Der Mechanismus scheint mir abgebrochen; da waren doch immer so Kurbelchen dran. 85.180.197.221 23:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ist doch da - der kleine schwarze Hebel auf der rechten Seite. --91.89.56.175 23:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist der Rest der Kurbel. --Ocean2U 23:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Mein' ich doch! 85.180.197.221 23:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Hat doch keiner behauptet, dass Du das nicht meintest. Außer 91.89.xx vielleicht. Der meinte das aber bestimmt nicht so. --Ocean2U 00:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
- @85.180.xx: Tut mir leid, irgendwie ist mein Bildschirm so winzig, dass ich nicht gleich gesehen habe, dass die Kurbel tatsächlich abgebrochen ist. War nicht bös gemeint! --91.89.56.175 00:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Mach mal oben beim zweiten Bild das "|thumb" weg und klicke auf "Vorschau zeigen". Dann siehst Du es auch auf dem kleinen Monitor deutlich. --Ocean2U 00:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Schon gemerkt, dass du auch aufs Bild klicken kannst? --84.73.134.50 00:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Stimmt, geht auch. Ist aber viel langweiliger und man kann den ganzen Text dann gar nicht mehr lesen. --Ocean2U 01:41, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Schon gemerkt, dass du auch aufs Bild klicken kannst? --84.73.134.50 00:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Mach mal oben beim zweiten Bild das "|thumb" weg und klicke auf "Vorschau zeigen". Dann siehst Du es auch auf dem kleinen Monitor deutlich. --Ocean2U 00:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
- @85.180.xx: Tut mir leid, irgendwie ist mein Bildschirm so winzig, dass ich nicht gleich gesehen habe, dass die Kurbel tatsächlich abgebrochen ist. War nicht bös gemeint! --91.89.56.175 00:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Hat doch keiner behauptet, dass Du das nicht meintest. Außer 91.89.xx vielleicht. Der meinte das aber bestimmt nicht so. --Ocean2U 00:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Mein' ich doch! 85.180.197.221 23:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist der Rest der Kurbel. --Ocean2U 23:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ist doch da - der kleine schwarze Hebel auf der rechten Seite. --91.89.56.175 23:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Ähliche Seifenraspler (mit horizontalem Drehrad) gibt es übrigens noch in vielen Zügen der SBB. --84.73.134.50 23:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Meine Herren, das will ich mir jetzt hier gar nicht weiter ausmalen! Es sind beides Seifenspender, der linke aus Plastik für Flüssigseife, aus dem anderen kommen beim Drehen des rechts angebrachten schwarzen Mechanismus kleine, fein gemahlene Seifenstückchen raus (quasi "Trockenseife"). --91.89.56.175 23:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Plastikteil an der Seitenscheibe
Bei Honda Accord Tourer ist an den vorderen Seitenscheiben so ein kleines Plastikteil (auf dem Foto als kleiner Schatten auf der Scheibe) ungefähr am oberen Ende der Scheibe in der Mitte. Wozu ist es gut? gruß --Matrixplay 23:58, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Meinst Du den Außenspiegel oder den Nöppel, der die Scheibe beim Hochfahren in die Führungsschiene führt? --Ocean2U 00:04, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Zweitere, also den Nöppel. Danke! --Matrixplay 09:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
- So was gabs bei meinem Hyundai Pony auch. Ich glaube es war teil der Befestigung des Gummis. Ich kann mir aber nicht vorstellen warum ein Aktuelles Auto soetwas haben soll.--134.2.3.102 17:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Zweitere, also den Nöppel. Danke! --Matrixplay 09:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Damit du die Scheibe bei 160 auf der Autobahn noch zumachen kannst. Oeffne mal (als Beifahrer!!!!) bei dieser Geschwindigkeit die Seitenscheibe etwas und sieh dir an, wie die Scheibe nach aussen gesogen wird. Damit die jemals wieder zu geht und nicht aussen an der Tueroberkannte vorbei schrammt, gibts den Niffel, wies oben schon steht. (ok, geht nicht im CLK oder so mit rahmenlosen Seitenscheiben) --Hareinhardt 18:34, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Bei dem Hyundai sieht es aber eher so aus, als ob das Fenster ausgestellt werden könnte. Also horizontal hinten leicht ausgeklappt. Dann wäre an dem Nöppel vermutlich ein Gelenk befestigt, d.h. dieser Pony-Nöppel hätte einen ganz anderen Zweck als der Honda-Nöppel. --Joyborg 18:43, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Der Hyundai hat vorne den besagten Nöppel, hinten ist es tatsächlich die Befestigung für den Hebel des Ausstellfensters. Rainer Z ... 19:50, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
- P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx ⊗ 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)
21. August 2009
Meningitis
Eine Freundin war 1 Woche im Koma und ist jetzt wieder zu Hause,nun möchte wissen ob sich das wiederholen kann.Die Aerzte in Santa Cruz sagten sie hätte Meningitis gehabt.--83.46.35.74 00:01, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Sie soll zum Arzt gehen wenn sie Probleme hat --Cestoda 00:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Und Du meinst ernsthaft, das könne Dir hier jemand besser sagen als die Ärzte? --Kreuzschnabel 00:18, 22. Aug. 2009 (CEST)
Oh Mann, das sind Höhepunkte der Nutzerfreundlichkeit und Höflichkeit: Ist Euch in den Sinn gekommen, dass der Fragesteller vielleicht noch ziemlich jung ist (bei einer Freundin mit Meningitis hochwahrscheinlich) und dass die Frage nicht eine Arztkonsultation ersetzen soll, sondern einfach aus der Sorge um eine (Brief?-)freundin gestellt sein könnte? Und dass, wenn Ihr schon nicht inhaltlich qualifiziert antworten könnt, wenigstens ein etwas weniger barscher Ton ganz gut ankommen würde? --Rudolph Buch 01:22, 22. Aug. 2009 (CEST)
Da sich die Frage hier überhaupt nicht sinnvoll beantworten läßt, habe ich dem Fragesteller gesagt, wo er/sie Antworten findet. Die Alternative hätte darin bestanden, überhaupt nicht zu antworten, und das wäre noch unhöflicher gewesen. Doch jedes "Ja" oder "Nein" an dieser Stelle wäre vollkommen sinnlos, es wäre entweder falscher Trost oder unnötige Angstmacherei. Das ist das, was ich zur Sache beitragen kann, und das habe ich getan. Wo ist übrigens Deine Antwort? Oder wolltest Du einfach nur mal die Welt retten? ;-) --Kreuzschnabel 09:58, 22. Aug. 2009 (CEST)
Was ist die Gemeinsamkeit von See- Meer- und Chlorwasser?
Und sag' jetzt niemand Alle nass, das weiß ich selbst ;-) Folgendes: Meine Lebensgefährtin - starke Allergikerin mit recht empfindlicher Haut - bekommt in Salzwasser, in Süßwasser und im Schwimmbad kleine rote Pusteln. Nix wildes, sie jucken und schmerzen nicht und verschwinden nach etwa einer Stunde wieder. Mich würd aber doch interessieren, woran das liegen mag, denn duschen und baden kann sie ohne Probleme. Also, weiß jemand, was Salzwasser, See(süß)wasser und gechlortes Schwimmbadwasser gemein haben, Trinkwasser aber nicht? Der Artikel Trinkwasser spricht nur allgemein von (sinngemäß) "frei von Krankheitserregenden Keimen", aber da sie immer diese kleinen Pusteln kriegt muss es ja irgendwas sein, was standardmäßig zu Wasser dazugehört. Was isses, hat jemand einen Tip? Danke und Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht hat das gar nichts mit Wasser zu tun, sondern ist sowas wie eine Sonnenallergie? FiatLux 02:30, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nee, ist's nicht. Zumindest die Blaulinks in Sonnenallergie beschreiben nicht das, was bei ihr auftritt, die Symptome sind viel schwächer - es kommen nur etwa für eine Stunde kleine Pusteln, die keine Beschwerden verursachen, sondern einfach da sind - und sie kann auch sehr dekorativ am Strand liegen ohne Pusteln oder Ähnliches. Sonnenbäder im Garten machen ihr ebenfalls nix aus. Es muss irgendwas im Wasser sein. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 02:43, 21. Aug. 2009 (CEST)
- ins blaue hineingetippt: vielleicht hat sie einfach eine allergie gegen mehrere stoffe und es gibt keinen zusammenhang. ...Sicherlich Post 06:47, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ach was! Das ist der Beweis! Nur Leitungswasser wird fluoridiert, um die wertvollen Körpersäfte der Männer zu zersetzen! Auf Frauen wirkt das nicht! Ugha-ugha 06:51, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ich vermute auch in Sicherlichs Richtung, denn: Chlor ist ein Reizstoff, Meer-, See- und Flusswasser sind in jedem Fall bakterien- und algenhaltig, Meerwasser=Salz, auch nicht unbedingt hautfreundlich, und ich kann mir vorstellen, dass die empfindliche Haut einer starken Allergikerin da mit einer Standardreaktion antwortet. -- Grottenolm 22:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
- ins blaue hineingetippt: vielleicht hat sie einfach eine allergie gegen mehrere stoffe und es gibt keinen zusammenhang. ...Sicherlich Post 06:47, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Möglicherweise eine Hautempfindlichkeit gegen zu "niederige" Temperaturen. Manche sagen dazu Kälteallergie und meinen so etwas wie Nesselsucht.--Schotterpirat 15:09, 22. Aug. 2009 (CEST)
Kenne ich jeden über 5 Ecken?
Und wenn ich gerade bei der Auskunft bin, noch eine Frage hinterher, die mich schon länger umtreibt. Ich habe dunkel in Erinnerung, dass irgendwer einmal eine Studie veröffentlicht hat, in der aufgezeigt wurde, dass jeder jeden über x Ecken kennt. Laut diverser "social networks" scheint das mit 5 Ecken auch hinzukommen, aber ich wüsst's gern genauer. Weiß noch jemand, von wem die Studie war und ob wir gar einen Artikel dazu haben? Danke und Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:28, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Kleine-Welt-Phänomen. Grüße, --Komischn 01:29, 21. Aug. 2009 (CEST)
- *boing* Weiah, wie peinlich, Milgram hab ich sogar mal 'n Semester lang im Neben-Nebenfach studiert ;-) Dank' Dir, da fiel's mir wie Schuppen von den Augen. Und Danke auch für die Begrüßung auf meiner Diskussionsseite. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Man könnte ja mal die Datenbank zu WP:Persönliche Bekanntschaften in dieser Weise auswerten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:35, 21. Aug. 2009 (CEST)
- *boing* Weiah, wie peinlich, Milgram hab ich sogar mal 'n Semester lang im Neben-Nebenfach studiert ;-) Dank' Dir, da fiel's mir wie Schuppen von den Augen. Und Danke auch für die Begrüßung auf meiner Diskussionsseite. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
Waschmaschinen
Gibt es ein Waschmaschinenmuseum und wenn ja, wo? --85.180.144.204 03:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ist ein Waschmaschinentroll. Siehe auch hier. Man kann also nicht von einer ernsthaften Frage ausgehen. Grüße, -- XenonX3 - (☎:±:V:Hilfe?) 03:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Falls doch, siehe Gugel. -- Martin Vogel 08:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Lieber 85.180.144.204, kennst du schon Ephraim Kishons Kurzgeschichte "Kettenreaktion"? Falls nicht, hier eine Zusammenfassung:
E. K. und seine Frau sind bei Freunden zu Besuch und langweilen sich, sodass sie beschließen, vorzeitig aufzubrechen, wobei E. K. vorgibt, einen Geschäftstermin zu haben. Da der letzte Bus schon weg ist, willigt E. K. widerwillig ein, sich von seinem Gastgeber fahren zu lassen. So gelangen sie in ein Hotel in einer anderen Stadt, wo E. K., der Verzweiflung nahe, im Beisein seines Freundes an der Rezeption einen fiktiven Gesprächsparter zu sprechen wünscht, in der Hoffnung auf negativen Bescheid, um sich aus der Affäre ziehen zu können. Doch eine Person dieses Namens ist da und beide kommen ins Gespräch, in dessen Verlauf E. K. unter Beibehalt seiner Rolle schließlich die Hauptanteile einer neu gegründeten Fabrik für Waschmaschinen erwirbt. --Martin Rätsel 13:35, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Lieber 85.180.144.204, kennst du schon Ephraim Kishons Kurzgeschichte "Kettenreaktion"? Falls nicht, hier eine Zusammenfassung:
- Falls doch, siehe Gugel. -- Martin Vogel 08:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
Wie können 100 m unter der Meeresoberfläche noch so gute Aufnahmen gemacht werden?
[13] Müßte es da nicht stockfinster sein? --62.226.14.194 09:19, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Eigentlich hast Du recht, vielleicht wurde das Wrack gut ausgeleuchtet oder die Videodaten wurden digital aufgehellt. --217.189.227.157 09:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
- sicher haben die technisch nachgeholfen und aufgehellt wo sie nur konnten. aber wie man Tiefsee entnehmen kann, ist bis 200 Meter durchaus noch einiges Licht, richtig düster wird es erst ab 800 bis 1000. Und bei Aufnahmen kann man den strahlenden Himmel ja in ein paar Einstellungen auch noch gut sehen; das ginge kaum, wenn da wirklich kein Licht mehr hinkäme. -- southpark 12:23, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Bei 100m ist es relativ hell, wenn das Wetter nicht besonders schlecht und das Wasser klar ist. Ich habe als ROV-Pilot schon öfter in solchen Tiefen ohne zusätzliches Licht gearbeitet. --134.102.9.35 21:10, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Es wäre noch zu bemerken, dass es zwar hell aber farblich nur noch Blautöne gibt. Mit Kunstlicht erscheinen all die Farben wieder. Gut zu sehen im zweiten Teil des Videoclips bei Spiegel Online, --Gustav Broennimann 08:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
Andreas-Salomé-Zitat
Hallo,
in einem Restaurant im dänischen Aalborg las ich einmal einen Spruch von Lou Andreas-Salomé mit der Überschrift „Declaration for men and women“. Meiner Erinnerung nach strotzte das Zitat ziemlich vor Lebensweisheit, kann mich aber beim besten Willen nur noch an die englische Überschrift erinnern. Kann mir jemand vielleicht weiterhelfen? (nicht signierter Beitrag von 84.190.244.146 (Diskussion | Beiträge) 09:25, 21. Aug. 2009 (CEST))
- Vermutlich aus ihrem Lebensgebet (1884). --Concord 16:52, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Dieses siehe hier -- Bremond 19:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
Unterschied zwischen Geheimdienst und Nachrichtendienst ?
Was ist denn nun der Unterschied ? ist Nachrichtendienst eine schönere Ausdrucksweise die mehr im Alltag verwendet wird, da Geheimdienst etwas vorbelastet ist oder weshalb ? Wenn man sich die Wikipedia seiten druchliest kommt es bei beiden nur aufs selbe raus.--83.221.70.162 09:29, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Die beiden Begriffe werden üblicherweise synonym verwendet. In Deutschland wird von offizieller Seite aus aber Wert auf die Bezeichnung Nachrichtendienst gelegt - wohl insbesondere um eine Verwechslung mit einer Geheimpolizei zu vermeiden, was aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar ist, siehe Geheime Staatspolizei (Gestapo). Zusammenhang mit der Bundeswehr:Militärischer Abschirmdienst - dass für diesen schon bei der Musterung geworben wird, glaube ich aber nicht.--Berlin-Jurist 11:21, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nachrichtendienst ist einfach eine beschönigende Selbstbezeichnung, nicht nur in Deutschland. --84.73.134.50 13:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nö, „Nachrichtendienst“ ist der korrekte Fachterminus während „Geheimdienst“ umgangssprachlich ist.--85.178.98.169 13:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Welches Faches? -- southpark 14:58, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nö, „Nachrichtendienst“ ist der korrekte Fachterminus während „Geheimdienst“ umgangssprachlich ist.--85.178.98.169 13:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
- In meinem Idiolekt ist ein Nachrichtendienst eine Organisation, die lediglich Informationen beschafft, sammelt und aufbereitet. Ein Geheimdienst führt dagegen auch direkte Aktionen, beispielsweise Umstürze, durch. (Interessanterweise enthält die Definition des Artikels Geheimdienst nur die Informationsbeschaffung, obwohl in der Vergangenheit einige direkte Aktionen von Organisationen, die man bestimmt Geheimdienst nennen kann, durchgeführt wurden.) --84.151.247.70 16:22, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Offiziell wird die Bezeichnung "Nachrichtendienst" bevorzugt, da diese Dienste, wie z.B. der Bundesnachrichtendienst, nicht nur geheimes Material sammeln, sondern auch "offenes" wie z.B. schlichte Zeitungsartikel. Das muss ja auch einer machen. Das wäre doch peinlich, wenn sich der US-Präsident bei der Einschätzung der Lage im Iran nur auf Spionage-Informationen verlassen würde und nicht wüsste, was im dortigen Fernsehen in den Abendnachrichten lief. Das meiste ist halt reine Kärrnerarbeit. James Bonds gibt es in der Realität nicht viele.--Rabe! 18:52, 21. Aug. 2009 (CEST)
Bezeichnung für Leichenmarkierung am Tatort
Ich habe heute um 11:30 vor dem Picasso-Museum in Münster eine weiße Markierung in Form einer Person auf der Straße (liegend) gesehen. Gibt es dafür eine offizielle Bezeichnung und warum finde ich keine Online-Nachrichten über den Unfall? --xls 12:55, 21. Aug. 2009 (CEST) PS: Oder ist das für einen nächsten Tatort?
- Oder Wilsberg....--HAL 9000 13:19, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Weil die deutsche Polizei den Leichenumriss als unwissenschaftlich ablehnt, soweit ich weiß (heute gibt's ja auch Fotos). Somit wird's wohl eher von einem Schmierfinken sein und nicht von offizieller Stelle.--† Alt ♂ 15:06, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Da war aber ein Leichenumriss, der zudem fotografiert wurde (mit Abblendschrimen). --xls 15:35, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Weil die deutsche Polizei den Leichenumriss als unwissenschaftlich ablehnt, soweit ich weiß (heute gibt's ja auch Fotos). Somit wird's wohl eher von einem Schmierfinken sein und nicht von offizieller Stelle.--† Alt ♂ 15:06, 21. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht hat man da einen Krimi gedreht und nachträglich noch ein paar Promo-Fotos gemacht. --Sr. F 15:53, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Danke Inaktiver. Vielleicht haben fl-adler und STBR den Tatort auch gesehen (Adreese: vor der Königsstraße 60 in Münster) und können dazu mehr sagen. --xls 16:08, 21. Aug. 2009 (CEST)
Bindestrich: St. Martin oder St.-Martin?
Namen von Kirchengebäuden werden mit Bindestrich geschrieben: Sankt-Martin. Wird der Bindestrich in die abgekürzte Form St.-Martin übernommen oder nicht? Ich wäre dankbar für die präzise Angabe der Quelle. Viele Grüsse, --Désirée2 13:17, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Wir schreiben es meistens mit Bindestrich. --HAL 9000 13:22, 21. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Der Ansatz ist falsch. Sankt Martin und St. Martin stehen ohne Bindestrich; nur daraus gebildete Fügungen müssen durchgekoppelt werden, mit oder ohne Abkürzung: Sankt-Martins-Kirche, St.-Martins-Kirche. Siehe Duden unter "Sankt", blaue Infobox. Grüße 85.180.197.221 13:24, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Wie ich gerade sehe ist die Variante one Bindestrich doch häufiger. Der Bindestrich mogelt sich in Alphabet einfach vor.....--HAL 9000 13:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Es sind nicht zwei Varianten, sondern zwei Paar Schuhe: St.-Martins-Kirche ist ein Wort (eine Durchkopplung), St. Bonifatius (Dortmund) hingegen sind drei Wörter. --84.73.134.50 13:30, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Bei St. Bonifatius gehört (Dortmund) nicht zum Lemma sondern dient nur der Unterscheidung bei mehreren gleichnamigen Kirchen. --HAL 9000 13:47, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Darum gehts nicht. Es geht um den Unterschied zwischen St. Martin (2 Wörter) und St.-Martins-Kirche (1 Wort). --84.73.134.50 13:55, 21. Aug. 2009 (CEST)
- ich denke, das kollektivum wird überhauut gar nicht gekoppelt, sondern lautet auf St. Martinskirche oder Sankt Martinskirche, der Heilige St. Martin oder Sankt Martin, die Kirche nach dem Patrozinium (dem Heiligen) benannt dann (Kirche) St. Martin oder nach dem Kollektivum bezeichnet St. Martinskirche --W!B: 14:54, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nope, Sankt-Martins-Kirche und St.-Martins-Kirche sind richtig. Es heißt ja auch nicht Willy Brandtplatz *schauder* ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
- In der Schweiz wird bei Personennamen traditionell nicht durchkoppelt, neuerdings teilweise schon. --84.73.134.50 15:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, regional und traditionell gibt es da viele Unterschiede. Als ich nach Mecklenburg kam, wunderte ich mich auch über Ortsschilder à la „Kirch Stück“, „Raben Steinfeld“ oder „Mühlen Eichsen“ und auch im Ort Schilder wie „Schelf Kirche“. Nach Onkel Duden geht sowas natürlich gar nicht! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:37, 21. Aug. 2009 (CEST)
- In der Schweiz wird bei Personennamen traditionell nicht durchkoppelt, neuerdings teilweise schon. --84.73.134.50 15:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nope, Sankt-Martins-Kirche und St.-Martins-Kirche sind richtig. Es heißt ja auch nicht Willy Brandtplatz *schauder* ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
- ich denke, das kollektivum wird überhauut gar nicht gekoppelt, sondern lautet auf St. Martinskirche oder Sankt Martinskirche, der Heilige St. Martin oder Sankt Martin, die Kirche nach dem Patrozinium (dem Heiligen) benannt dann (Kirche) St. Martin oder nach dem Kollektivum bezeichnet St. Martinskirche --W!B: 14:54, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Darum gehts nicht. Es geht um den Unterschied zwischen St. Martin (2 Wörter) und St.-Martins-Kirche (1 Wort). --84.73.134.50 13:55, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Bei St. Bonifatius gehört (Dortmund) nicht zum Lemma sondern dient nur der Unterscheidung bei mehreren gleichnamigen Kirchen. --HAL 9000 13:47, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Es sind nicht zwei Varianten, sondern zwei Paar Schuhe: St.-Martins-Kirche ist ein Wort (eine Durchkopplung), St. Bonifatius (Dortmund) hingegen sind drei Wörter. --84.73.134.50 13:30, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Wie ich gerade sehe ist die Variante one Bindestrich doch häufiger. Der Bindestrich mogelt sich in Alphabet einfach vor.....--HAL 9000 13:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- (quetsch und BK)Nachtrag: Wie gehen dann unsere lieben Nachbarn Eidgenossen mit der Doppeldeutigkeit um? „Sankt Martins Kirche“ hat ja standarddeutsch die klare Bedeutung „Dem Sankt Martin (ihm) seine Kirche“, sprich das s am Martin drückt dann einen Genitiv (z. B. des Besitzes) aus, während das s in „Sankt-Martins-Kirche“ (standarddeutsch) schlicht ein Fugen-S ohne Genitiv-Funktion ist. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:50, 21. Aug. 2009 (CEST)
- In der Schweiz würde wohl St. Martins-Kirche bzw. Willy Brandt-Platz geschrieben. Der zweite Bindestrich wird schon gemacht. Man hatte traditionell wohl nicht gerne Bindestriche in den Personennamen. --84.73.138.223 17:38, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Addendum: Zu Personennamen siehe auch hier, Seite 16, und zu Sankt-Verbindungen hier. --84.73.138.223 17:45, 21. Aug. 2009 (CEST)
- In der Schweiz würde wohl St. Martins-Kirche bzw. Willy Brandt-Platz geschrieben. Der zweite Bindestrich wird schon gemacht. Man hatte traditionell wohl nicht gerne Bindestriche in den Personennamen. --84.73.138.223 17:38, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Eigennamen gelten die Regelungen eh nicht: Broock, Hohen Demzin, Hohenwoos, Me'cklenburg usw. Zur Schreibung mit Bindestrich stellen die amtlichen Regeln deshalb auch fest: "Die Schreibung mit Bindestrich bei Eigennamen entspricht nicht immer den folgenden Regeln, so dass nur allgemeine Hinweise gegeben werden können. Zusammensetzungen aus Eigennamen und Substantiv zur Benennung von Schulen, Universitäten, Betrieben, Firmen und ähnlichen Institutionen werden so geschrieben, wie sie amtlich festgelegt sind." --IP-Los 16:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Zurück zur ursprünglichen Frage; wie IP 85.180 schreibt, ist die Annahme, daß zwischen Sankt und XYZ ein Bindestrich kommt, nicht zutreffend. Auch zwischen St. und XYZ kommt kein Bindestrich. Aber: Anders ist es im Französischen (etwa Saint-Sulpice (Paris)), was mich immer etwas verwirrt. -- Bremond 18:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Danke Bremond. Du meinst IP 85.180.197.221 weiter oben? Würde jemand bitte so freundlich sein die von der IP zitierte Stelle des Dudens, (unter "Sankt", blaue Infobox) mitsamt Ausgabe und ISBN hier einzustellen? Es geht vorrangig um Deutschland, nebenbei auch um Abwandlungen, die ggf. für die Schweiz und Österreich gültig wären. Die Angabe zu Frankreich ist richtig: Saint-Martin mit Bindestrich für das Kirchengebäude, saint Martin ohne Bindestrich für den Heiligen. Viele Grüsse, --Désirée2 22:31, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Mache ich doch gern selbst: Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 24. Auflage 2006. ISBN 3-411-04014-9. Kasten zum Stw. "Sankt", Seite 876. Grüße 85.180.197.221 22:53, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Danke, und dafür habe ich deine Nummer jetzt auch verbessert ;) Hoffentlich lesen viele "Schilderschreiber" mit, denn was man an falsch gesetzten Bindestrichen so sieht, ist oft nicht mehr schön. Mit Gruß -- Bremond 23:14, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Mache ich doch gern selbst: Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 24. Auflage 2006. ISBN 3-411-04014-9. Kasten zum Stw. "Sankt", Seite 876. Grüße 85.180.197.221 22:53, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Das steht auch im amtlichen Regelwerk so: § 46 (2): "Immer Getrenntschreibung bei Sankt, zum Beispiel: Sankt Georgen (St. Georgen)", aber § 49: "Bei Ableitungen von mehreren Eigennamen, von Titeln und Eigennamen oder von einem mehrteiligen Eigennamen setzt man einen Bindestrich. Beispiele: die sankt-gallischen/st.-gallischen Klosterschätze (St. Gallen)", dazu auch folgende Anmerkung: "Bei Ableitungen auf -er kann man den Bindestrich weglassen, zum Beispiel: die Bad-Schandauer (Bad Schandau)/Bad Schandauer, die Sankt-Galler/Sankt Galler, die New-Yorker/New Yorker". --IP-Los 00:20, 22. Aug. 2009 (CEST)
wie finden reporter und journalisten ihre informationen?
wie finden reporter und journalisten ihre informationen? (nicht signierter Beitrag von 80.130.163.121 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 21. Aug. 2009 (CEST))
- Durch Recherche. --84.151.247.70 16:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Das wär’ das Ideal. --Mps 16:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
- DPA
- Manchmal auch in der Wikipedia --Marcel1984 (?! | ±) 18:05, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nachrichten- und Presseagenturen. --Geri, ✉ 20:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Und das Ganze führt dann häufig zu sowas --62.226.41.57 20:31, 21. Aug. 2009 (CEST)
Warum so kompliziert? So gehts --85.180.59.160 21:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht ganz. In die Wikipedia finden auch nicht manipulierte Inhalte Einzug, sofern sie sich nicht auf die Presse berufen. Eine Art Filter ist also schon dazwischen, aber nur in eine Richtung. --62.226.41.57 22:31, 21. Aug. 2009 (CEST)
Manchmal durch Informanten. --Taratonga 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ach ja, die Pressekonferenz, die Pressemitteilung und den Polizeibericht wie z.B. hier sollten wir nicht vergessen. --Taratonga 23:07, 21. Aug. 2009 (CEST)
Was ist ein scripture reader?
Bei Übersetzung eines Artikels aus der en wp knabbere ich an folgendem Satz: "The Midland Railway helped pay for scripture readers to counteract the effect of drunken violence in an isolated neighbourhood." Ich ahne, worum es geht (scripture reader scheint es bei den Mennoniten zu geben), aber das genügt nicht. Kennt jemand eine genaue Übersetzung? --Telford 17:37, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Wirklich nicht einfach - eine russische Erklärung (keine Übersetzung) habe ich gefunden:
- scripture-reader — (человек) читающий библию вслух (неграмотным, больным или раненым)… (jemand, der die Bibel laut vorliest (z.B. Analphabeten, Kranken oder Verletzten).
- und auf Ungarisch heißt es wohl Biblia hirdető (hilft uns jetzt aber auch nicht weiter ,-)
- scheint auch nicht an eine Konfession gebunden zu sein, taucht auf wp in unterschiedlichen Kontexten auf.
- Eingefallen ist mir außerdem der Lektor (katholisch), aber der ist liturgisch enger gefaßt, als das, was wir hier suchen. Vermutlich wirst Du es umschreiben müssen (also "die Gesellschaft organisierte Bibellesungen, um die Moral der Arbeiter …" oder so) --elya 18:04, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Einer kurzen Google Recherche nach, handelt es sich um Lektoren. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff "(Vor-)Leser der Schrift". Es könnte sich im En Artikel auch einfach um einfache Verleser handeln. Mit freundliche Grüßen --217.84.60.41 18:20, 21. Aug. 2009 (CEST) Und es war doch mal wieder jemand schneller
- Eine getrennte Übersetzung macht mehr Sinn: en:scripture heißt religiöser Text und ein scripture reader ist jemand der diesen (laut) vorliest. Die Idee durch blosses Vorlesen ihrer jeweiligen heiligen Schrift Verbrechen, Unrecht, Leid usw. bekämpfen zu können ist bei vielen Religionen verbreitet. Gruß, --Nfreaker91 19:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Interessant. Aber ist es wirklich wahrscheinlich, daß en:James Joseph Allport diese Idee geteilt und deshalb Geld seiner Gesellschaft locker gemacht hat? Ich denke: eher nein. --Telford 20:02, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Warum nicht? Erstens waren viele dieser viktorianischen Tycoons staunch Christians und zweitens, wenn sich der Vandalismus der Besoffenen dadurch tatsächlich reduziert hat, war es doch eine lohnende Investition. -- Jossi 22:40, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Interessant. Aber ist es wirklich wahrscheinlich, daß en:James Joseph Allport diese Idee geteilt und deshalb Geld seiner Gesellschaft locker gemacht hat? Ich denke: eher nein. --Telford 20:02, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Eine getrennte Übersetzung macht mehr Sinn: en:scripture heißt religiöser Text und ein scripture reader ist jemand der diesen (laut) vorliest. Die Idee durch blosses Vorlesen ihrer jeweiligen heiligen Schrift Verbrechen, Unrecht, Leid usw. bekämpfen zu können ist bei vielen Religionen verbreitet. Gruß, --Nfreaker91 19:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
Was ist ein Brandopfer im religiösen Sinne?
In Opfer (Religion) steht nichts drin. 2.: Was sind Beispiele? --source 17:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Laut Wortbedeutung: Die Verehrung einer Gottheit durch/mit Verbrennung einer wie auch immer gearteten Opfersubstanz. Lesenswert währen in diesem Falle wohl das heute noch am weitesten praktizierte Rauchopfer (Speziell vielen asaitischen Kulturen) und Brandopfer. Im Teil über das Alte Ägypten wird auch kurz über die in der speziellen Kultur verwandten Rituale gesprochen.--217.84.60.41 18:28, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe auch Brandopfer (Altes Ägypten); die Form des Opferaltars ist ähnlich wie später im Alten Testament, freilich nicht der religiöse Hintergrund. Falls dich das AT interessiert, siehe 3. Buch Mose die ersten Kapitel. -- Bremond 18:46, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Beispiele? Opfer (Religion)#Opfer im Judentum behauptet zumindest: Olah (עלה) [übersetzt mit: Aufstiegsopfer, Ganzopfer, Brandopfer, Holocaust] [...] Die Olah bestand aus der vollständigen Verbrennung eines Rindes, Schafes oder eines Widders, gelegentlich auch einer Taube (wenn jemand arm war). In Bemidbar (Num 28,3-8 elb) wird das Ganzopfer von zwei Schafen – eines am Morgen und eines am späten Nachmittag – als tägliches Opfer geboten. An Festtagen soll ein zusätzliches Schaf geopfert werden, der Zeitpunkt des Opfers ist nicht festgelegt. Hierbei wurde nie eine Ziege geopfert, weil diese für das Chattat-Opfer reserviert ist. Grüße Ugha-ugha 21:59, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe auch Brandopfer (Altes Ägypten); die Form des Opferaltars ist ähnlich wie später im Alten Testament, freilich nicht der religiöse Hintergrund. Falls dich das AT interessiert, siehe 3. Buch Mose die ersten Kapitel. -- Bremond 18:46, 21. Aug. 2009 (CEST)
Lied gesucht
Die Hoffnung stirbt zuletzt: ich suche ein Lied, das in den 1970ern häufig im Radio lief und so klang wie "Oh mei Schickorenna" (Lautschrift). Es lief mal als Hintergrundmusik in einem Sketch von Walter Giller in Locker vom Hocker, wo Des Kaisers neue Kleider verulkt wurden. Grüße --88.76.142.244 20:59, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Oh, ein neuer Fall für Wumbaba? ;-) --Geri, ✉ 21:07, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Wumbaba kannte ich noch nicht, könnte mir gefallen. Vielleicht My Sharona? lyzzy 21:22, 21. Aug. 2009 (CEST)
Londoner Küche
In einer Reportage wurde ein "Insidertip" gezeigt, wo man unbedingt hinsollte, wenn man in London ist, und keinen Ekel kennt. Ein Lokal, wo es das beste "Pie and Matsch" gibt. Finde aber nun leider weder das Gericht, und deshalb erst recht nicht die Adresse dieses "Szenelokals". War ein überfülltes Lokal, wo es Fleischpasteten (Pie?) mit einer Unmenge an Kartoffelbrei und Sauce gibt, wobei das Püree so am Tellerrand aufgehäuft wird, das extrem viel Sauce mit raufpasst. Weiß jemand, was das ist? Oliver S.Y. 21:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Gemeint ist sicher ein en:Steak and kidney pie. Ugha-ugha 21:42, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke eher das gute, gute en:pie and mash. Grüße 85.180.197.221 22:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Danke, dann wars wohl nur ein Hörfehler, mash und Matsch^^, sieht aber so ähnlich aus. Scheint ja dann auch mehr als ein Lokal dafür zu geben.Oliver S.Y. 22:14, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Kennen die in der en:Wikipedia eigentlich den Redundanz-Baustein? "Mein" gefundener Artikel hatte zumndest den Hackfleischauflauf mit Petersiliensoße, der Artikel der netten IP hat dasselbe, nur noch mit Kartoffelpuré (und möglicherweise mit Aal in Aspik). Ich glaube, die en:Wikipedia bräuchte auch noch ein Portal:Essen und Trinken... :-) Ugha-ugha 22:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Hat sie doch. Grüße, --Komischn 23:36, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Kennen die in der en:Wikipedia eigentlich den Redundanz-Baustein? "Mein" gefundener Artikel hatte zumndest den Hackfleischauflauf mit Petersiliensoße, der Artikel der netten IP hat dasselbe, nur noch mit Kartoffelpuré (und möglicherweise mit Aal in Aspik). Ich glaube, die en:Wikipedia bräuchte auch noch ein Portal:Essen und Trinken... :-) Ugha-ugha 22:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Danke, dann wars wohl nur ein Hörfehler, mash und Matsch^^, sieht aber so ähnlich aus. Scheint ja dann auch mehr als ein Lokal dafür zu geben.Oliver S.Y. 22:14, 21. Aug. 2009 (CEST)
Das war doch bestimmt die NDR-Doku "Essen auf der Insel" oder so ähnlich. Bei der auch die Frittierte Marsriegel gezeigt wurden. Leider funktioniert der Link nicht mehr, aber im Kugelchach gab es noch folgendes zu lesen: NDR Fernsehen - Pie & Mash bei Manzes - . ... Und so überlebt es auch den Zweiten Weltkrieg, der ein Fundament legt für schlechtes Essen auf der Insel. ... Gruß kandschwar 16:04, 23. Aug. 2009 (CEST)
22. August 2009
Miss Platnum - She Moved In
Kennt jemand das Video von Miss Platnum: "She Moved In"? Dieses Riesen-Blechblasinstrument mit den drei Ausgängen, dass im Umzug zu sehen ist, wie nennt man das? Oder ist es eine Eigenkonstruktion? Solch ein Blasinstrument habe ich noch nie zuvor gesehen. Doc Taxon @ Discussion 10:22, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist IMHO kein echtes Instrument - die Krümmung der Hörner kommt mir (im Vergleich zu echten Blasinstrumenten) als unorganisch abrupt vor. (POV, aufgrund des optischen Eindrucks!) Gruß --Idler ∀ 14:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
Teil eines Schlusselanhängers in Englisch
Schlüsselanhänger haben einen Ring ein Kettchen und daran hängt dann irgend ein lustiges Dings. Wie beschreibt man in Englisch nur den Teil mit der Kette und dem Ring. --FNORD 10:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
- en:Keyring? --Wrongfilter ... 10:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Stimmt das is naheliegend :). Ich glaube das nehme ich als Beschreibung. Danke. --FNORD 10:54, 22. Aug. 2009 (CEST)
Im Artikel über Usbekistan wird angegeben, dass die Mehrheit der Bevökerung sehr Jung ist, aber gleichzeitig hat man eine Lebenserwartung von weit über 70 Jahren herrscht. Das würde heissen die haben relativ viel Kinder gezeugt ohne dass ihnen welche weg sterben würde. Aber der Englische Artikel zeigt keine Bevölkerungsexplosion an, wie kann das denn sein?--Sanandros 10:44, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Eine Verdreifachung seit 1960 ist aber doch nicht gerade wenig? [[14]] bietet noch ein paar Statistiken zum rumspielen und vergleichen. -- Arcimboldo 12:29, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ja ok wenn die schon immer Wachsen, dann geht das wieder auf--Sanandros 13:03, 22. Aug. 2009 (CEST)
Erwärmung von Sand
wie kann man die Erwärmung und Abkühlung von Sand durch einem Lampe messen? Es geht darum, die schnelle Abkühlung von Sand und Gesteinen in einem Schülerexperiment zeigen zu wollen. bitte auch links angeben oder Erfahrung --62.143.74.253 10:52, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Erwärmung und Abkühlung misst man mit einem Thermometer. -- Martin Vogel 11:11, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du kein gescheites Gerät hast, um die Sandtemperatur direkt zu messen, kannst du einfach den kalten und den heißen Sand in Wasser kippen und dann den Temperaturunterschied mit einem einfachen Küchenthermometer messen. Auf gleiche Mengen natürlich achten. Grüße 85.180.194.84 11:50, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du den Sand immer im gleichen Gefäß hast, die Tiefe immer gleich, immer den gleichen Abstand zur Lampe, und das Thermometer immer gleich einsteckst (gleiche Tiefe, gleicher Winkel, gleiche Stelle), dann sollte das als Schülerexperiment funktionieren. Kommt drauf an, was du vergleichen willst? Mit und ohne Lampe? Mit verschiedenen Lampen? Ich persönlich würde die Temperatur vor dem Einschalten messen, das Thermometer drinlassen im Sand (so 1-2 cm tief vielleicht) und dann die Lampe anmachen und alle Minute oder so ablesen. Wenn du das Thermometer nicht IN den Sand steckst, misst du ja die Lufttemperatur. Einfach mal ausprobieren. --Sr. F 14:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du kein gescheites Gerät hast, um die Sandtemperatur direkt zu messen, kannst du einfach den kalten und den heißen Sand in Wasser kippen und dann den Temperaturunterschied mit einem einfachen Küchenthermometer messen. Auf gleiche Mengen natürlich achten. Grüße 85.180.194.84 11:50, 22. Aug. 2009 (CEST)
- hi SR, genauso habe ich es eben gemacht; die Frage war, ob die veränderliche Sandtemperatur der ja nach unten hin die Wärme schlecht leitet, eine große Rolle spielt: ich habe zwei kleine flache Kunsttoffgefäße genommen (damit wenig Wärme in den Wänden gespeichert wird und damit keine großen Temperaturunterschiede in der Höhe sind) und dann mit naher Lampe erwärmt, alle zwei Minuten abgelesen, desgleichen beim Abkühlen gemessen. Die erwarteten Unterschiede sind recht gut herausgekommen. In der flachen Sandshcale sind wenig Temp.Unterschiede zustande gekommen, Meßgerät ein elektronisches Thermometer. --62.143.74.253 16:33, 22. Aug. 2009 (CEST)
Beschleunigungstoleranz bei geschwindigkeitsmessungen. (STVO)
--77.47.52.13 13:40, 22. Aug. 2009 (CEST) Hallo Leute, ich hätte mal eine Frage zu Geschwindigkeitsmessungen. So viel ich weiss gibt es eine sog. Beschleunigungstoleranz bei Messungen im Straßenverkehr. Soll heißen wenn z.B. 50 erlaubt ist misst die Polizei erst ab 59. Es ist Landes recht, weiß ich, aber einheitlich bei 9 Km/h. Meine Frage wäre: wo genau steht das.
Mfg Bernd
- Halte ich für Humbug. Erstens ist es nicht die Polizei, sondern das Ordnungsamt, das die Messungen durchführt, siehe Geschwindigkeitsüberwachung. Zweitens bin ich definitiv schon mit 58 km/h geblitzt worden (und da war keine Toleranz oder sowas abgezogen). Drittens können wir alle nur raten, wenn du nicht dazuschreibst, welches Land du meinst. --131.173.17.161 13:54, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Geschwindigkeitsüberwachung ist eine Kontrollmaßnahme der Polizei und der Ordnungsämter [...] --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
- "Beschleunigungstoleranz" ist ein hier unsinniger Begriff. "Toleranz" allein genügt bzw. ist besser. Siehe (z. B.) unter [15]; da wird ausgesagt
- 3 km/h bis 100 km/h
- 3 % oberhalb 100 km/h
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Dabei handelt es sich nicht um eine Toleranz, sondern um die Unsicherheit der durchgeführten Messung. Wer z.B. 51 km/h fährt, aber wegen eines Messfehlers (hier des maximalen von 3 km/h) mit 54 km/h geblitzt wird, muss die Strafe zahlen, die für 51 km/h, also für eine Überschreitung um 1 km/h, vorgesehen ist. Wer dagegen 57 km/h fährt, jedoch wegen eines Messfehlers (hier des maximalen nach unten) mit 54 km/h geblitzt wird, muss auch nur für eine Geschwindigkeit von 54−3=51 km/h zahlen. --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist wohl richtig erklärt, aber auf meinem letzten Bescheid steht aber ausdrücklich "abzüglich Toleranz = 3 km/h". Und "Toleranz" heißt ja "das wird toleriert" (geduldet)Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:51, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Nein, nicht eindeutig, "Toleranz" ist mehrdeutig und kann genausogut "Messtoleranz" oder "Fehlertoleranz" meinen. Die ist vor allem abhängig von der eingesetzten Messmethode und den Gerätschaften, je neuer, desto genauer, desto kleiner der Toleranzabzug. Mich hat man schon wegen (angeblicher) 6 km/h zu schnell (bei Limit von 80) zum sagenhaften Ordnungsgeld von 10 Euro verdonnert. So kann man den Staat arm machen: Das bringt den Verwaltungsaufwand doch niemals wieder rein. --PeterFrankfurt 01:20, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist wohl richtig erklärt, aber auf meinem letzten Bescheid steht aber ausdrücklich "abzüglich Toleranz = 3 km/h". Und "Toleranz" heißt ja "das wird toleriert" (geduldet)Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:51, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Dabei handelt es sich nicht um eine Toleranz, sondern um die Unsicherheit der durchgeführten Messung. Wer z.B. 51 km/h fährt, aber wegen eines Messfehlers (hier des maximalen von 3 km/h) mit 54 km/h geblitzt wird, muss die Strafe zahlen, die für 51 km/h, also für eine Überschreitung um 1 km/h, vorgesehen ist. Wer dagegen 57 km/h fährt, jedoch wegen eines Messfehlers (hier des maximalen nach unten) mit 54 km/h geblitzt wird, muss auch nur für eine Geschwindigkeit von 54−3=51 km/h zahlen. --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
Verlosung mit beschränkten Teilnehmerkreis
Wenn ich z.B. einen Wertgegenstand im Rahmen meiner geschäftlichen Aktivität verlosen möchte, darf ich den Kreis der möglichen Gewinner dann einschränken? Zum Beispiel: Alle Kunden die mir auf meinem Newsletter in dem ich das ankündige Antworten nehmen an der Verlosung teil. Oder muss das immer öffentlich ausgeschrieben werden so das jeder Teilnehmen kann der möchte? --85.180.158.230 13:57, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Müssen die Teilnehmer eine Teilnahmegebühr entrichten? Dann müssen alle Teilnehmer teilnehmen dürfen, siehe Auslobung. --84.151.219.133 14:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Scheint nicht so ganz zu passen: Anspruch auf die Belohnung hat derjenige, der die geforderte Handlung als Erster vornimmt.
- Meine Laien-Meinung: Was du vorhast, ist doch genau das, was bei den meisten anderen Verlosungen auch passiert, oder? Wer eine Postkarte schreibt, kann gewinnen, wer anruft, kann gewinnen, wer eine Mail schreibt, kann gewinnen, ... Ich kann mir da beim besten Willen kein Problem vorstellen.
- --Eike 14:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Magst Du auch den letzten Absatz des Artikels lesen?
- Bei anderen Verlosungen ist das Einschicken eine bekannte Voraussetzung für die Teilnahme. Wenn jedoch behauptet wird, man müsse einen Geldbetrag entrichten, tatsächlich muss jedoch zusätzlich eine andere Leistung erbracht werden, ist das betrügerisch. --84.151.219.133 14:47, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ups, sorry. --Eike 15:10, 22. Aug. 2009 (CEST)
Nein mit Geld einsenden hat das nichts zu tun. Nur damit die Verlosung an ein Antwortschreiben zu knüpfen. Ich frage deshalb weil man bei Verlosungen sehr häufig liest das z.B. man beim Kauf der Cola eine Adresse erhält die man anschreiben kann und dann etwas gewinnen kann. Hier steht aber grundsätzlich ausdrücklich der Hinweis das alle Anderen ebenfalls teilnehmen dürfen und dann die zugehörige Adresse oder Telefonnummer. Deswegen habe ich mich gefragt ob das ausschließen soll das die Teilname an einen Proktkauf gekoppelt ist oder ob es rechtlich notwendig ist eine Verlosung immer für die Allgemeinheit anzubieten. (nicht signierter Beitrag von 85.180.158.230 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 22. Aug. 2009 (CEST))
Poplied gesucht
Hallo, ich suche ein Lied mit einem Einzelsänger. Darin kommen die Zeilen „I (oder we?) still got it“ vor, wobei die einzelnen Wörter betont ein ganz klein bißchen in die Länge gezogen werden. Darauf folgt noch ein kräftiges „yeah, yeah, yeah“ durch die ganze Gruppe. In diesem Rhythmus wiederholt sich das ganze Lied, das auf keinen Fall langsam ist. Mehr Text weiß ich nicht, man hört es aber oft im Fernehen. Könnte in Richtung 80er Jahre passen. Bin ratlos, da Google-Suche bisher erfolglos. Hat jemand eine Idee? 89.247.146.222 14:43, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Elton Johns I'm still standing? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
Volltreffer! War meine Anfrage hier ja richtig, denn Elton John hätte ich überhaupt gar nicht in Erwähnung gezogen. Danke Dir nochmals ganz herzlich. Grüße 89.247.146.222 15:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
Kirchenliedfrage
Gibt es, etwa im EG, ein deutsches Kirchenlied auf den en:Old Hundredth? (Und ich meine nicht "Nun lob mein Seel" -- das fängt ja nur so an; und weiß man darüber eigentlich etwas: Zufall, Zitat, gemeinsame Quelle?). Grüße 85.180.194.84 15:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Müsste sein: "Herr Gott, dich loben alle wir", ältere EKG-Nummer 115, auch Bach-Kantate BWV 130. --Lucarelli Katzen? 16:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Volltreffer! Vielen, vielen Dank! 85.180.194.84 16:18, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Im EG gibt es mehr Lieder, die diese Melodie haben: EG 140 (Brunn alles Heils, dich ehren wir); 142 (Gott, aller Schöpfung heilger Herr); 300 (Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit); 413 (Ein wahrer Glaube Gotts Zorn stillt); 464 (Herr, gib uns unser täglich Brot) --Concord 02:52, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Und abermals herzlichen Dank! 85.180.192.39 19:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Im EG gibt es mehr Lieder, die diese Melodie haben: EG 140 (Brunn alles Heils, dich ehren wir); 142 (Gott, aller Schöpfung heilger Herr); 300 (Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit); 413 (Ein wahrer Glaube Gotts Zorn stillt); 464 (Herr, gib uns unser täglich Brot) --Concord 02:52, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Volltreffer! Vielen, vielen Dank! 85.180.194.84 16:18, 22. Aug. 2009 (CEST)
wie schnell ist Laufschritt?
Ich frauge mich, was genau mit Laufschritt gemeint ist. Ist das gehen, schnellens gehen oder schon joggen? --Arma 16:29, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt es keine DIN-Norm für. Laufschritt ist das Tempo, kurz bevor man ins Laufen übergeht bzw. gehen muss. Joggen ist eher gemächliches Laufen. Rainer Z ... 16:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
- gibt es nur beim Militär als Gegensatz zum "im Schritt". Die Definition oben ist mir unbekannt. --G-Michel-Hürth 18:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Und was bedeutet dann "Im Schritt"? Ganz normales Gehen?--Arma 18:32, 22. Aug. 2009 (CEST)
- gibt es nur beim Militär als Gegensatz zum "im Schritt". Die Definition oben ist mir unbekannt. --G-Michel-Hürth 18:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere war "Laufschritt" bei der Bundeswehr: Zügiges Laufen, in Ordnung. Dass heißt: Es wurde die aufgestelle Reihe Soldaten beibehalten. Also alle hintereinander. Ist jetzt aber 25 Jahre her. Müsste ich noch mal nachschauen. Stahlfresser 18:53, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Marsch#Schrittart_und_Marschtempo ist recht aufschlussreich. Im Schritt kenne ich auch nicht. Ohne Tritt und im Laufschritt sind die beiden gängigsten Fortbewegungsarten beim Militär. Gruß, --Nfreaker91 18:59, 22. Aug. 2009 (CEST)
- [BK] Militärisch ist der Gegensatz zu „im Schritt“, d.h. im Gleichschritt, „ohne Schritt“ – zumindest hier in A. Laufschritt ist dann, wie es unter Nfreakers Link auch zu sehen ist, gelaufener (im Sinne von gerannter) Gleichschritt. Wie schnell der ist? Dafür evtl. praktische Anleihe bei Full Metal Jacket nehmen.
- Zivil würde ich es als traben, langsames laufen (meinetwegen auch joggen) oder als blumige Umschreibung von schnell oder rasch betrachten. --Geri, ✉ 19:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Die Geschwindigkeit für laufen beginnt hier bei 8 km/h, somit wäre der Übergang von gehen auf laufen bei ca. 7 - 8 km/h. So hab ich das auch vom Militär in Erinnerung. --Kobako 19:27, 22. Aug. 2009 (CEST)
- "Ohne Tritt, Marsch" war in Deutschland bei der BW der Befehl, für das was Geri, ✉ schreibt. Zügiges Gehen ohne Gleichschritt, aber in militärischer Ordnung. Das heisst die festgelegte Reihenfolge einer Gruppe oder eines Zuges wurde beibehalten. "Im Laufschritt" war Laufen im Gleichrythmus; was aber bei unserem Zug -nach meiner Erinnerung- nach nie richtig funZZte. (war halt nur Nachschub) Bei 200 Schritt pro Minute bei einer geschätzten Schrittlänge ~0,8m (man läuft dabei nicht mit so langen Schritten wie normal, damit die Ordnung hält, würde das Lauftempo eher bei 10km/h, also höher liegen als von Kobako geschätzt.Stahlfresser 20:02, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wikipedia sagt: 10 km/h ist schon Laufen (Joggen), Laufschritt sollte etwas langsamer sein denke ich. Wir hatten bei der Aufnahmeprüfung zur Scharfschützenausbildung einen "Eilmarsch von 8 km im Tarnanzug mit Feldschuhen und 15 kg Gepäck in max. 58 Minuten zu bewältigen", wären ca. 8 km/h, nur mit gehen hätten wir das nicht geschafft, wir mussten da schon im Laufschritt übergehen, kommt natürlich auch auf die Körpergröße (Schrittlänge) drauf an, wobei 2 km/h plus oder minus sicher keine Rolle spielen wie schnell nun Laufschritt in km/h ist wo ein 2 Meter Mensch noch geht, muss einer mit 1,60 sicher schon laufen. --Kobako 20:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
- "Ohne Tritt, Marsch" war in Deutschland bei der BW der Befehl, für das was Geri, ✉ schreibt. Zügiges Gehen ohne Gleichschritt, aber in militärischer Ordnung. Das heisst die festgelegte Reihenfolge einer Gruppe oder eines Zuges wurde beibehalten. "Im Laufschritt" war Laufen im Gleichrythmus; was aber bei unserem Zug -nach meiner Erinnerung- nach nie richtig funZZte. (war halt nur Nachschub) Bei 200 Schritt pro Minute bei einer geschätzten Schrittlänge ~0,8m (man läuft dabei nicht mit so langen Schritten wie normal, damit die Ordnung hält, würde das Lauftempo eher bei 10km/h, also höher liegen als von Kobako geschätzt.Stahlfresser 20:02, 22. Aug. 2009 (CEST)
Überwachung am Müllcontainer
Hallo. Ich bringe gerade unbedarft den Müll raus und plötzlich hängt da ein Zettel am Container: "Dieser Bereich wird ab sofort videoüberwacht. Falsche Mülsortierung wird zur Anzeige gebracht." Dürfen die das? Ganz schön ungeheuerlich. --89.13.42.104 20:05, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wirklich interessante Frage. Meiner Meinung nach nicht. Recht auf deas eigene Bild, und so weiter. Es sei denn es wäre privates Gelände. Im öffentlichen Raum geht das glaube ich nicht. Der Entsorger hat ja schließlich keine "Polizeigewalt". Aber drohen kann man ja mal... Ich bin da ja blutiger Laie, also auf die fundierten Antwrten bin ich jetzt sehr gespannt, denn ein ähnliches Problem hatte ich auf einem öffentlichen Parkplatz auch, als ein städtische Bediensteter Wohnmobile fotografierte um festzuhalten, ob die da länger standen als erlaubt. Ob er das darf? Stahlfresser 20:15, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Also, hier geht es tatsächlich um privaten Boden, der Zettel stammt von der Hausverwaltung. --89.13.42.104 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe zum Beispiel hier: Also eher nicht. Aktionsheld Disk. 20:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Also, hier geht es tatsächlich um privaten Boden, der Zettel stammt von der Hausverwaltung. --89.13.42.104 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Nach welchem Paragraphen ist denn falsche Müllsortierung verboten, so dass man es anzeigen kann? --Eike 21:24, 22. Aug. 2009 (CEST)
- §23.1 Abs. 4 MüTreG. --62.226.6.113 21:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - §23.1 Abs. 4 MüTreG - übereinstimmenden Dokumente gefunden. --Eike 22:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Mülltrennungsgesetze mag es durchaus in manchen österreichischen Bundesländern, laut Google zum Beispiel in Kärnten geben. In Deutschland ist die Entsorgung jedoch kommunal geregelt. Dort wird ein Verstoß gegen das Gebot, Müll zu trennen, als Ordnungswidrigkeit verfolgt, in München zum Beispiel nach der Hausmüllentsorgungs-Satzung (PDF, 117 kB) (§ 5 (2) [S. 4] in Verbindung mit § 13 (1, a, Nr. 8) [S. 10]). --84.151.189.72 22:43, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - §23.1 Abs. 4 MüTreG - übereinstimmenden Dokumente gefunden. --Eike 22:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
- §23.1 Abs. 4 MüTreG. --62.226.6.113 21:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
Musiktitel gesucht
Ich gucke gerade Leichathletik-WM und bei der Medaillenzeremonie wird immer wieder das gleiche Lied gespielt (nein, ich meine nicht die jamaikanische oder US-Nationalhymne ;)). Was ist das für eine Musik, die bei der Übergabe von Gold, Silber und Bronze zu hören ist? Ich denke, es handelt sich um irgendein Stück von Enya (vielleicht Sail Away?). --César 21:08, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenne die Musik leider nicht, aber vielleicht hilft dieser Link, der zwar nicht auf den Titel, aber auf Enya Bezug nimmt (unter Stichwort Staatsballett Berlin): http://www.berlin2009.org/324-0-dance-shows.html?nid= 89.247.146.222 22:05, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für den Link, auch wenn der nicht viel weitergeholfen hat. Nach mehrfachen Hören tippe ich aber mittlerweile auf Book of Days (schönes Stück!). --César 17:53, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenne die Musik leider nicht, aber vielleicht hilft dieser Link, der zwar nicht auf den Titel, aber auf Enya Bezug nimmt (unter Stichwort Staatsballett Berlin): http://www.berlin2009.org/324-0-dance-shows.html?nid= 89.247.146.222 22:05, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ständiges löschen durch eine IP
Hallo, im Artikel Maria Magdalena löscht eine IP ständig einen Abschnitt heraus, ob man da mal eine Sperre (der IP Adresse oder des Artikels) beantragen sollte? Und wenn ja, wie geht das? --Berthold Werner 22:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
- WP:VM. Grüße 85.180.194.84 22:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Das Löschen halte ich für gerechtfertigt, weil der betroffene Absatz nicht belegt ist; siehe WP:Belege. Ansonsten würde ich eher bei WP:Administratoren/Anfragen um eine Sperrung bitten. --84.151.189.72 22:46, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Inhaltlich ohne Meinung, aber Editwars gehören auf die VM, nicht (nach deren Definition) auf die Antechambrierseite der Admins. Grüße 85.180.194.84 22:50, 22. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Ich weiß auch nicht, was an der Forderung nach Belegen durch die IP falsch sein soll, oder was deine Reaktion "Dieses lasse ich nur hier stehen um mal wieder zu erläutern, dass ich prinzipiell nicht mit IP Adressen diskutiere." uns sagen will. --Eike 22:51, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Das Löschen halte ich für gerechtfertigt, weil der betroffene Absatz nicht belegt ist; siehe WP:Belege. Ansonsten würde ich eher bei WP:Administratoren/Anfragen um eine Sperrung bitten. --84.151.189.72 22:46, 22. Aug. 2009 (CEST)
Hier Auskunft, WP:FZW und WP:VM sind woanders --Gnu1742 22:59, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe Auskunft und "Fragen zu Wikipedia" verwechselt. Falschen Link angeklickt. --Berthold Werner 09:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
"Das wurmt mich"
Wurmen = ärgern? Wie erklärt sich das? Hat jemand eine Ahnung? Danke. -- Michael Kühntopf 23:15, 22. Aug. 2009 (CEST)
- In dieser Bedeutung seit dem 18. Jh., sagt der Ety-Duden: "eigentlich wie ein Wurm nagen, bohren". Ich find's ganz einsichtig (Wurm im Apfel, Holzwurm, Bandwurm). Grüße 85.180.194.84 23:32, 22. Aug. 2009 (CEST)
- wurmen <V.t.; hat; umg.> ständig od. nachhaltig ärgern (nur von Sachen); es wurmt mich, daß …; seine Unzuverlässigkeit wurmt mich (eigtl. „wie ein Wurm nagen an“) Aus WAHRIG -- Jlorenz1 09:57, 23. Aug. 2009 (CEST)
- wur|men <sw. V.; hat> [eigtl. = wie ein Wurm im Darm nagen, bohren] (ugs.): jmdn. innerlich mit Groll, Kummer, Missmut erfüllen: die Niederlage wurmt mich; Der hohe Preis wurmte Hubert nachträglich (Härtling, Hubert 330); Thompson wurmt nur, dass er nicht mehr Weltrekordler ist (Luzerner Tagblatt 31. 7. 84, 16); es wurmte mich sehr, dass niemand mir helfen wollte.© 2000 Dudenverlag -- Jlorenz1 09:59, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Der Begriff ist seit dem Pleistozän in Verwendung. Siehe Würm, Günz und Mindel, im heutigen Sprachgebrauch "das wurmt mich ganz minder" :) --Cookatoo.ergo.ZooM 10:55, 23. Aug. 2009 (CEST)
Danke nochmals. Ich komme augenblicklich erst wieder hier vorbei. -- Michael Kühntopf 19:05, 23. Aug. 2009 (CEST)
23. August 2009
Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung
Hallo, ich hätte mich gerne der Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung vergewissert. Mein lieber Wahrig, Encarta und Bertelsmann sagt leider gar nichts dazu und im Internet herrscht Wildwuchs und unterschiedlichsten Rechtschreibungen Einnahme-Überschuss-Rechnung Einnahmeüberschussrechnung Einnahmen-Überschussrechnung Einnahmenüberschussrechnung usw. Wie schreibt man es nun wirklich? Wo sind die Germanisten?Habt vielen Dank im voraus --Jlorenz1 09:55, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Die Germanisten halten sich bedeckt, weil sie auch nur übernehmen, was die Steuerrechtler ausgebrütet haben. Wer ohne rot zu werden ein Wort wie Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz schöpfen kann, schreibt selbstverständlich auch Kurzworte wie Einnahmenüberschussrechnung in einem Wort. -- Geaster 10:18, 23. Aug. 2009 (CEST)
- hmm wobei Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz ja schräg ist. während bei Einkommensteuer das Fugen-S von der Finanzbürpkratie als "bäh" abgelehnt wird, kommt es bei dem gesetz vor. Spannend :o) ...Sicherlich Post 10:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
„Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!“
-- Jlorenz1 10:45, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Das Finanzamt scheint "Einnahmenüberschussrechnung" zu bevorzugen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=0 --Eike 10:56, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Danke Eike -- Jlorenz1 18:01, 23. Aug. 2009 (CEST)
Verschieben per Maus nicht mehr möglich
Hallo, ich kann in keinem Programm mehr vernünftig Text mit der Maus verschieben. Wenn ich Text markiere und verschieben will, kann ich den Vorgang nicht kontrolliert abschließen. Der Text wird von der Maus her einfach fallen gelassen, willkürlich, so, als ob ich die Maustaste loslassen würde. Die halte ich aber durchweg gedrückt. Auch wenn ich einen Text einfach anklicken will, den Cursor setzen will, wird manchmal gleich das ganze Wort markiert. So, wie wenn man doppelt darauf klickt, was ich aber nicht tue. Mein PC war vor kurzem beim Händler, wo einiges im Bios rum gemacht wurde. Hatte aber alles nichts mit der Maus zu tun. Seitdem treten aber diese Probleme auf. An der Maus selbst liegt es meines Erachtens nicht, sondern an irgend einer Einstellung. Aber wo muss ich da etwas verändern? Seitdem habe ich auch auf jeder Seite in Wikipedia einen blinkenden Cursor, nicht nur, wenn ich eine Seite bearbeite. Danke und viele Grüße -- Rainer Lippert 11:15, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Sicher, dass nicht einfach die Maustaste nicht mehr richtig funktioniert? Hast du mal ne andere Maus ausprobiert? Was ist denn ein "blinkender Cursor"? Ich sehe keine Cursor-Unterschiede zwischen Bearbeiten und lesen --fl-adler •λ• 11:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Bei anderen Mäusen tritt das Problem auch so auf. Mit dem Cursor bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. War, oder ist immer ein Cursor im Artikel, wenn man da irgendwo darauf klickt? War mir früher gar nicht so bewusst. Grüße -- Rainer Lippert 11:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Also gehts um ein Problem mit deinem Browser? Dann bitte immer konkret hinschreiben, welchen du verwendest! Ich geh mal von Firefox 3.5.2 aus. Dort lautet der Weg zur Einstellung, die einen Cursor in den "Lesemodus" der WP zaubert: Extras | Einstellungen | Erweitert | Allgemein | Eingabehilfen | Markieren von Text mit der Tastatur zulassen. --Schmiddtchen 说 12:13, 23. Aug. 2009 (CEST)
- OK, der Cursor ist jetzt in WP wieder weg. Das habe ich, muss ich zu meiner Schande gestehen, bei meinen Reparaturversuchen selbst aktiviert, aber schon wieder vergessen gehabt. Mein Hauptproblem, dass mit dem verschieben, tritt auch in Word, Excel, Outlook usw. auf. Grüße -- Rainer Lippert 12:19, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Wo hast du diesen blinkenden Cursor aktiviert? Das restliche Problem hängt auch damit zusammen. --84.73.136.238 13:05, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe Beitrag von Schmiddtchen. In umgekehrter Reihenfolge habe ich es aktiviert, heute wieder deaktiviert. -- Rainer Lippert 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
Hast Du vielleicht ClickLock aktiviert? --AM 13:26, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Nein, habe ich nicht. -- Rainer Lippert 16:48, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Du hast vergessen zu sagen welcher Art Deine Maus ist? Ist es eine Funkmaus, dann mal Batterien wechseln und/oder mit einer Kabelmaus gegentesten, ob das Problem fortbesteht -- Jlorenz1 20:53, 23. Aug. 2009 (CEST)
Urknall und Fasnet
Mich wuerde interessieren, wer den deutschen Begriff "Urknall" gepraegt und zuerst als Uebersetzung fuer den englischen big bang (der bekanntlich auf Fred Hoyle zurueckgeht) verwendet hat. Die Luzerner Fasnacht wird traditionell durch den "Urknall" eroeffnet - weiss jemand, ob diese Bezeichnung der kosmologischen Verwendung des Begriffs vorausgeht oder ob sie erst in Anlehnung an diese innerhalb der letzten fuenfzig Jahre ueblich wurde? --Wrongfilter ... 13:42, 23. Aug. 2009 (CEST)
Problem mit ISBN für ältere Literatur
Hallo, ich hab mein Problemchen zwar schon bei Wikipedia_Diskussion:ISBN-Suche vorgetragen, wurde aber hierher verwiesen. Es geht konkret um die ISBN für folgende Literatur:
- Hans-Peter Trenschel: Die kirchlichen Werke des Würzburger Hofbildhauers Johann Peter Wagner. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 8: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, Bd. 4. Würzburg: Schöningh 1968.
Im Erscheinungsjahr 1968 gab es in Deutschland bekanntlich noch keine ISBN.
- Der Herausgeber der Buchreihe bietet das Buch aktuell jedoch (mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl keine Neuauflage, sondern Lagerbestand) unter einer ISBN-13 an[16]: ISBN 978-3-86652-804-8
- Es gibt zudem einen Verlag, der das Buch aktuell unter einer alten ISBN-10 anbietet (und ebenfalls mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl auch keine Neuauflage)[17]: ISBN 3-7686-9167-5
Die Suche nach den beiden ISBN ergab jedoch weder in den dem KVK angeschlossenen Katalogen, noch in diversen antiquarischen Katalogen irgendein Ergebnis.
2 Fragen stellen sich mir daher:
- Warum funktionieren die beiden ISBN nirgends?
- Bringt es was, wenn ich die beiden ISBN (oder eine davon, wenn ja welche?) trotzdem angebe?
Gruß, --Schweißer 13:50, 23. Aug. 2009 (CEST)
Dunkle Materie und deutsche Sprache
Beim Lesen eines Artikels aus Sterne und Weltraum habe ich mich eben an dem Begriff "Dunkle-Materie-Halo" gestossen. Das ist natuerlich eine (zu) direkte Uebersetzung des englischen dark matter halo, ein Halo (ueber die Sinnhaftigkeit dieses Wortes in diesem Zusammenhang wollen wir mal lieber nicht reden), der aus Dunkler Materie besteht. Nun sagt mir mein Sprachgefuehl, dass da irgendwas nicht stimmt, laesst mich aber weiters im Stich. Falls die Wortbildung korrekt sein sollte, wird "dunkle" dann mitdekliniert oder bleibt es auch im Genitiv, etc., unveraendert? Entspricht der Begriff der ueblichen deutschen Wortkonstruktion? Mir faellt dazu die "Schwarzkoerperstrahlung" ein, dann muesste es eher "Dunkelmateriehalo" heissen. Gibt es Regeln? (Bei der Gelegenheit entschuldige ich mich mal wieder fuer das Fehlen der Umlaute, das ist doch etwas nervig...) --Wrongfilter ... 13:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Bleibt unverändert: des Dunkle-Materie-Halos, dem Dunkle-Materie-Halo, den Dunkle-Materie-Halo. Dekliniert könnte es nur werden, wenn es sich auf "Halo" bezöge, dann wäre es auch ein Attribut und der erste Bindestrich müßte wegfallen. --Kreuzschnabel 14:00, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Rein germanistisch betrachtet hat Kreuzschnabel wohl recht, aber sprachlich ist das eine sch* Wortbildung (he, ich meinte 'eußliche'!) - einziger Trost: Über kurz oder lang wird eh nur noch vom DMH gesprochen werden, passt super in englisch und deutsch. Aber vllt kann Wrongfilter sein Dunkelmateriehalo einstweilen propagieren. Klingt in meinen Ohren viel besser. @Wrongfilter: Ich finde nicht, dass du dich für deine Tastatur entschuldigen muesstest. Lesen tut sich das einwandfrei! -- Grottenolm 22:14, 23. Aug. 2009 (CEST)
Überlebenschance für Digitalkamera?
Hallo,
eine Katze hat mir die Digitalkamera in einen Eimer mit Leitungswasser befördert. Wie stehen die Chancen, dass die Kamera das überstanden hat? Gerät ist von Canon. Die Kamera war ausgeschaltet, als die Katze zur Tat schritt.
Seit ein paar Stunden lasse ich sie jetzt trocknen. Ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gerät das nicht überstanden hat. Oder darf man doch noch hoffen?
LG (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 23. Aug. 2009 (CEST))
- Keine Ahnung, aber nimm auf jeden Fall die Batterien bzw. den Akku raus, sonst Kurzschluss. --Sr. F 15:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Wie Sr. F. sagt, raus mit den Batterien. Falls Du dann noch nicht irgendwo einen Kurzschluss verursacht hast (sprich: Wenn das Wasser nicht dafür gesorgt hat, dass die Kamera eben nicht "aus" war), stehen die Chancen garnicht schlecht, dass die Kamera nach dem Trocknen wieder funktioniert, Wasser tut den Bauteilen eigentlich nix Böses. Ich würd sie aber auf jeden Fall ein paar Tage lang trocknen lassen, die innenliegenden Teile dürften schon ein Weilchen brauchen. Gruß, 217.86.0.61 16:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an, wie lange sie drinlag und wie dicht sie ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Allerdings kann es auch sein, daß du nach dem Trocknen Wasserflecken auf dem Sensor hast. Einfach abwarten. --Marcela 16:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Lasse Sie auf jeden Fall einige Tage liegen. Gelegentlich wenden vielleicht. Tastaturen duschen und später wieder in Betrieb nehmen ist auch kein Problem. Mit einem Amiga haben wir das auch einmal gemacht. Die Changsen stehen gut. --85.180.128.169 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bekam mal den Tipp, das Gerät nochmal in Wasser mit etwas Spülmittel zu tauchen, bevor man trocknen lässt. Klingt für mich logisch, weil das Spülmittel das Wasser besser abfließen lässt. Zum Trocknen selbst ist viel Luftbewegung hilfreich (oder Nachhelfen mit sanftem Vakuum). -- Grottenolm 22:20, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Lasse Sie auf jeden Fall einige Tage liegen. Gelegentlich wenden vielleicht. Tastaturen duschen und später wieder in Betrieb nehmen ist auch kein Problem. Mit einem Amiga haben wir das auch einmal gemacht. Die Changsen stehen gut. --85.180.128.169 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an, wie lange sie drinlag und wie dicht sie ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Allerdings kann es auch sein, daß du nach dem Trocknen Wasserflecken auf dem Sensor hast. Einfach abwarten. --Marcela 16:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Wie Sr. F. sagt, raus mit den Batterien. Falls Du dann noch nicht irgendwo einen Kurzschluss verursacht hast (sprich: Wenn das Wasser nicht dafür gesorgt hat, dass die Kamera eben nicht "aus" war), stehen die Chancen garnicht schlecht, dass die Kamera nach dem Trocknen wieder funktioniert, Wasser tut den Bauteilen eigentlich nix Böses. Ich würd sie aber auf jeden Fall ein paar Tage lang trocknen lassen, die innenliegenden Teile dürften schon ein Weilchen brauchen. Gruß, 217.86.0.61 16:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
Kate Ryan und deren Alterung
Kate Ryan wurde 1980 geboren. Sie sieht aber auf dem ersten Bild wie 45 aus (Alter: 27?!). Ist die erste Abbildung korrekt? --77.4.49.156 15:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Warum nicht? Kontrastreiche Beleuchtung von der Seite wird von Fotografen gerne genutzt um unscheinbare Männer markanter und männlicher aussehen zu lassen. Bei Frauen wirkt dieser Effekt genau so, ist aber meist unerwünscht... Gruß Ugha-ugha 15:58, 23. Aug. 2009 (CEST)
- P.S.: am besten kann man das Alter einer Frau an den Händen abschätzen. Auf dem fraglichen Foto passen die noch ganz gut zu einer 27-jährigen. Ugha-ugha 16:03, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht nur an den Händen, auch am Hals. Da gucke ich meist zuerst hin. Wenn das Alter stimmt muß der Blick zwecks Endkontrolle nur noch ein Stück weiter runter.... --62.226.19.126 19:16, 23. Aug. 2009 (CEST)
Die Dame auf dem oberen Bild sieht eher wie 60 aus, was aber vermutlich an der Verknüpfung mit der Blumenkindergeration (Brille, Ohrringe, Amulett, Haarband) liegen dürfte. Ist vermutlich auch so beabsichtigt. -- Janka 22:02, 23. Aug. 2009 (CEST)
Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse?
Hallo, die Änderung des Drehmoments hat mit dem Pirouetteneffekt zu tun. Die Frage bezieht sich auf Theorien / Mutmaßungen darüber, wie es zu der Initialrotation der Planeten kam ( ursprüngliche Frage ). Mit freundlichem Gruß
·לערי ריינהארט·T·m:Th·T·email me· 16:19, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Ich versuch's mal mit einer einfachen Gegenfrage: Warum sollten die Planeten nicht rotieren? (Mir ist nicht klar, wo dein Problem ist, daher dieser Ansatz.) Die Rotation wird beeinflusst durch (a) die Gestalt des Planeten: Bei der Entstehung kontrahiert der Planet, dadurch rotiert aufgrund des angesprochenen "Pirouetteneffekts" bei konstantem Drehimpuls schneller. (b) Gezeitenwirkung des Zentralkoerpers, die zu gebundener Rotation fuehren kann, wie beim Mond. --Wrongfilter ... 16:42, 23. Aug. 2009 (CEST)
- das liegt am Impulserhaltungssatz.--HAL 9000 17:59, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Nein, es liegt am Drehimpulserhaltungssatz. --Wrongfilter ... 18:41, 23. Aug. 2009 (CEST)
- das liegt am Impulserhaltungssatz.--HAL 9000 17:59, 23. Aug. 2009 (CEST)
uhren kaufen!
--194.7.138.4 17:02, 23. Aug. 2009 (CEST) in welcher belgischen zeitung kann ich am besten ein inserat veröffentlichen dass ich Uhren kaufe?
- Schätze mal, in einer mit einem möglichst großen Leserkreis. Mal durchbrowsen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_belgischer_Zeitungen Kratzbaum 19:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
"Hand auf die Brust" bei Nationalhymne
Der Aktualität wegen:
normalerweise legen vorallem US-Amerikaner beim Ertönen der Nationalhymne die Hand auf die Brust. Es gab zwar dieses Mal (noch) nicht so viele Leichtathletik-Weltmeister aus den USA, aber ich habe es bewusst bei keinem Athleten gesehen. Wurde das irgendwie reglementiert oder ist das Nationalbewusstsein einfach nur verändert, sprich geringer geworden? Gruß --91.48.89.225 17:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Kleine Nebenfrage: Ich hab irgendwie in Erinnerung, dass da mal ein Spieler war, der bei Hymnen aus Protest die Hand immer am Sack gehalten hatte, weiß jemand noch wer das war?--92.192.124.65 22:08, 23. Aug. 2009 (CEST)
literatur, ballade
--87.123.175.75 17:48, 23. Aug. 2009 (CEST)
http://lmgtfy.com/?q=Literatur, http://lmgtfy.com/?q=Ballade.
Da nich für. Kratzbaum 19:45, 23. Aug. 2009 (CEST)
Könige und ihre Intriegen
Hallo! Ich suche einen deutschen oder englischen Herrscher (König oder Kaiser), am besten so um das 5. Jahrhundert (seine Amtszeit kann aber auch bis ins 17. reichen), der sich durch Mord seines Vorgängers an die Macht gebracht hat... Ganz toll wäre es wenn seine Herrschaft durch einen Krieg beendet wurde.
Ich habe versucht selbst zu recherchieren, kann mich aber nicht durch die ganzen Herrschaftsfolgen quälen... technisch gesehen unmöglich...
Ich brauche die Information für einen historischen Roman... und hoffe dass jemand der sowas weiß mir vielleicht einen Tipp geben kann in welcher Herrschaftsfolge ich suchen muss...
Danke für Eure Hilfe!!!!!!!!! --77.117.226.87 17:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht dies Katharina II. (Russland) Königin lässt König ermorden -- Jlorenz1 18:11, 23. Aug. 2009 (CEST)
Danke... Hm... aber ihr Profil ist einfach zu sympatisch... für mich zumindest^^
Eher ein männlicher Herrscher vielleicht... Jemand der Abgesetzt werden musste (oder hätte werden müssen)...
--77.117.226.87 18:20, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe "Kategorie:Königsmörder"; z. B. hat sich Heinrich II. (Kastilien) anschließend auf den Thron des Ermordeten begeben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Eine dankbare Fundgrube für Verwandtenmörder, Usurpatoren, Mätressen, Bastarde, Rebellionen und Hofintrigen bietet auch die Geschichte der Merowinger. Klick dich einfach durch die einzelnen Personenlinks, und konsultierst danach die Originalquellen, wie Gregor von Tours. Die scheren sich nicht so unnötig viel um NPOV wie die Wikipedia... :-) Ugha-ugha 18:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe "Kategorie:Königsmörder"; z. B. hat sich Heinrich II. (Kastilien) anschließend auf den Thron des Ermordeten begeben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
- englischer Herrscher, 5. Jahrhundert, der sich durch Mord seines Vorgängers an die Macht gebracht hat (auch wenn nicht so ganz klar ist, wer den Kometen bestellt hat, der Vortigern auf den Kopf gefallen ist), da passt ja gleich der allererste... --Janneman 19:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Sei mir nicht böse, aber du musst dich tiefer in die Materie einarbeiten, wenn das was werden soll. Englisch, 5. Jh., das geht mit Müh und Not, siehe Janneman; "deutsche" Herrscher hat es um diese Zeit noch nicht einmal in Ansätzen gegeben. Und Intrige schreibt man ohne ie. Grüße 85.180.192.39 19:45, 23. Aug. 2009 (CEST)
Zugehörigkeit von Hof
Im Artikel Kreisreform Sachsen 1994/1996 (s. dort unter Tabelle#Zeile Landkreis Riese Großenhain) steht, dass Hof dem Landkreis Riesa-Großenhain zugeordnet wurde. Offenbar ist aber Hof ein Ortsteil von Naundorf, was zum Landkreis Torgau-Oschatz gehörte. Was ist denn jetzt richtig? --Verwaltungsgliederung 18:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
Möchte als Autor hier tätig sein. Was muss ich vorher tun, um mich zu autorisieren?
Meine Wissensgebiete sind Geschäftsprozessmanagement, IT-Service Management basierend auf ITIL V3, Regenerative Energien.
Ich bin Dipl.-Ing. für Elekrotechnik TU und habe über 23 Jahre Berufserfahrung. Ich war erstaunt, dass ich den direkten Zugang für die Anmeldung als Autor nicht gefunden habe, obwohl Sie momentan großen Bedarf haben. Auf eine Antwort von Ihnen würde ich mich freuen.
Viele Grüße Christopher Voth (nicht signierter Beitrag von Voc de (Diskussion | Beiträge) 18:58, 23. Aug. 2009 (CEST)) -- Rainer Lippert 19:02, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist nichts erforderlich, kannst gleich loslegen. Jeder kann auch ohne Anmeldung mitmachen. Anmelden erleichtert allerdings die Korrespondenz untereinander. --Marcela 19:03, 23. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Hallo Christopher, Herzlich Willkommen in Wikipedia! Du bist bereits registriert, hast also den Schritt schon getan. Du kannst jetzt gerne bei einem Artikel durch betätigen des Bearbeiten-Knopfes Änderungen und Ergänzungen durchführen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Desweiteren etwas Lesestoff für den Anfang: Neu bei Wikipedia und Tutorial für Autoren. Bei weiteren Fragen, auf die du auch hier keine Antwort findest: Fragen zur Wikipedia. --Buchling 19:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
- "Bestätigter Benutzer" wirst du automatisch nach 4 Tagen, siehe dazu: Hilfe:Benutzer#Angemeldeter Benutzer --Kobako 19:15, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Und wenn Du magst, kannst Du für Fragen, die bei den ersten Schritte hier unweigerlich kommen werden, Unterstützung durch einen erfahrenen Mitarbeiter des Mentorenprogramms bekommen. Schau doch dort einfach mal vorbei! Gruß, --78.42.75.72 19:19, 23. Aug. 2009 (CEST)
suche jemanden
--217.82.102.21 19:10, 23. Aug. 2009 (CEST) suche einen aramäer in gütersloh...hoffe ihr könnt mir da weiter helfen..sein name ist daniyel coskun..danke
- Schon ins Telefonbuch geschaut? In Gütersloh kenne ich keine Aramäer, nur Märchenverbreiter --62.226.19.126 19:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Scheint ein Phantom zu sein. --62.226.19.126 19:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Die beiden kennen ihn wahrscheinlich. --84.73.129.140 20:46, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wirkung von Arztneimittel Megalin bei Metastasen auf der Leber
--89.60.177.227 19:57, 23. Aug. 2009 (CEST) Was für eine Wirkung hat Megalin bei Metastasen auf der Leber, wenn dieses Mittel direkt in die Leber eingespritzt wird. Was ist der Hintergrund für diese Therapie und gibt es Erfolge damit. Hat jemand Antwort für einen Medizinischen Laien. Danke
Schutzschilde aus Eis
Die ISS und Co. haben zwar Wände die darauf ausgelegt sind einen Aufprall von Weltraumschrott einer gewissen Größe und Geschwindigkeit abzufangen aber genaugenommen können damit gerade Kleinstteile abgehalten werden. Und selbst das ist immer mit einen hohen Glücksfaktor verbunden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis irgendwann eine verlorene Schraube nicht rechtzeitig entdeckt wird und die Bordwand der ISS oder eines Shuttles durchschlägt. Ich frage mich die ganze Zeit warum die nicht einfach noch einen Meter Eis über den schon vorhandenen Schutzschild legen. Das kann man flüssig transportieren und im All ja sehr einfach in die gewünschte Form bringen. Schäden kann man bei einem Weltraumspaziergang supereinfach reparieren. Das vor mir niemand auf die Idee gekommen ist bezweifle ich mal :). Also warum macht man so etwas nicht? Bringt das nichts oder sind die Transportkosten zu hoch? --85.180.128.169 20:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Erstmal musst du Tonnen Wasser ins All bekommen, das ganze würde nach und nach verdunsten. Zudem erhebliche Temperaturunterschiede -> Spannungen im Material, wer weiß, nach ein bisschen erwärmen und abkühlen nicht auf die Art die Hülle aufgesprengt wird... Aktionsheld Disk. 20:45, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Hier noch eine Zahl zu den Kosten: 20.000 bis zu 80.000 US-Dollar pro kg (Quelle Weltraumlift#Auswirkungen) --CHNB 20:50, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Naja man kann das Eis auch in Beuteln anbringen dann verdampft es nicht. Mir gings nur um die Grundidee und hauptsächlich um die Frage ob es überhaupt ein wirksamer zusätzlicher Schutz wäre. Ich lese gerade ein SciFi bei dem die Schiffe mit halber Lichtgeschwindigkeit rumdüsen und als Schutz einfach 100m Eis ums ums Schiff gepackt haben. Da dachte ich mir. "Hey, warum machen wir das eigentlich nicht?" :) --85.180.128.169 21:17, 23. Aug. 2009 (CEST)
Einwohnerzahl Wörgl akutalisieren!
--77.118.225.178 21:02, 23. Aug. 2009 (CEST) Die Einwohnerzahl von Wörgl/Tirol/Österreich stimmt nicht mehr und ich würde euch bitten diese zu aktualisieren. Hier wäre der Link, für die Herkunft meiner Bitte um Änderung. http://www.vero-online.info/page.php?id=1110
Müsste auch im Artikel Tirol geändert werden, somit ist Wörgl nicht mehr die siebtgrößte Stadt Tirols.
Aktuell Einwohnerzahl Wörgl 12.617 per 31.01.2009 Alte Einwohnerzahl Wörgl 12.076
Herzlichen Dank.
Mfg.
woagla
KTM X Bow -> aktualisieren
--77.118.225.178 21:06, 23. Aug. 2009 (CEST) KTM stoppt die Produktion des X-Bow's
Hier der Link: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/art467,246568
Bau einer Seilrutsche
Hallo, ich habe vor eine 30 Meter lange Seilrutsche zwischen zwei Bäumen zu errichten. Ich habe bisher alles geplant, doch nun muss ich ein Seil kaufen. Es sollte natürlich sich wenig dehnen und robust sein. Doch welches Seil sich aus der Fülle des Marktes eignet, weiß ich nicht. Gibt es speziell für so etwas hergestellte Seile? --91.54.28.142 21:32, 23. Aug. 2009 (CEST)
Geringverdiener: Wieviele Verträge/LST-Karte
Hallo,
wie viele Jobs mit Geringverdienerlohn (400 €-Jobs) darf man in Deutschland haben und wieso muß man manchmal eine Steuerkarte beim Arbeitgeber abgeben (wo nichts vom Lohn abgezogen wird, aber die Ausstellung kostet ja was).
- Einen, wenn du nicht draufzahlen willst. Beliebig viele, wenn du brav deine Lohnsteuer und Sozialabgaben zahlst: Die Löhne werden addiert und entsprechend versteuert. Sonderrregelungen gelten bis 800.- € (Microjobs). Lohnsteuerkarten sind für den Arbeitgeber eine Absicherung. Sie sollten eigentlich nichts kosten. 85.180.192.39 22:01, 23. Aug. 2009 (CEST)
--77.4.49.156 21:35, 23. Aug. 2009 (CEST)
Jean-Claude Van Damme: Film gesucht
Wie heißt der Film, wo Jean-Claude Van Damme eine Freundin hat, mit der er im Dschungel nahe beim Meer gegen eine Bande kämpft? Läuft gerade bei Zargos (irakischer Fernsehsender, Sat: Hotbird 13.0° Ost, DVB-S, Frequenz: 12476 MHz). --77.4.49.156 22:01, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Einfach mal getippt: The Shepherd? --Grim.fandango 22:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Anschlussfrage: warum kommt JCVD eigentlich nicht ins deutsche Kino? Warte schon ein Jahr sehr erwartungsfroh, aber da will und will nichts kommen. --Janneman 22:17, 23. Aug. 2009 (CEST)