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Benutzer:Kay Jacobs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Mein Name ist Kay Jacobs und ich habe das Privileg, in der Weltkulturstadt Lübeck geboren und aufgewachsen zu sein und in dieser schönen Stadt leben zu dürfen. Bislang habe ich hin und wieder kleinere Bearbeitungen als unangemeldeter Benutzer im Bereich Politik und jüngere Geschichte vorgenommen. Ich hoffe, dass ich nach meiner Frühpensionierung als Studiendirektor an einem Gymnasium in der Nähe Lübecks ein wenig mehr Zeit habe, um hier auch als angemeldeter Benutzer sinnvoll tätig werden zu können.

Früher gehörte ich der Anti-Atomkraftbewegung an, bevor ich mich den Grünen zuwandte und dort auch - neben der gewerkschaftlichen Arbeit bei der GEW - aktiv war. 15 Jahre später trat ich aus der grünen Partei aus. Gegenwärtig wähle ich Die Linke.

Ich habe mich schon frühzeitig in Projekten zur Integration der Migrantinnen und Migranten in der BRD engagiert, insbesondere auch in Stadtteilprojekten unterschiedlicher Vereine. Augenblicklich bin ich ehrenamtlich in einem staatlichen Projekt tätig, das Flüchtlingen aus der Dritten Welt die deutsche Sprache näher bringen möchte, da sie der Schlüssel zum Zugang zur Gesellschaft ist.


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Schlehdorn aus „Flora von Deutschland“ (1885)

Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorder­asien und Nord­afrika heimi­scher Strauch aus der Familie der Rosen­ge­wächse, der für seine dornen­reichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laub­aus­trieb bekannt ist. Er erreicht Wuchs­höhen von drei bis sechs Metern und bildet charak­teris­tische recht­winklig abste­hende Kurz­triebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarz­dorn ein­brachten. Seine öko­lo­gische Bedeu­tung liegt in der frühen Nektar­quelle für Insekten im Früh­jahr sowie als Nist­platz und Nahrungs­quelle für zahl­reiche Vogel­arten. Die blau­schwarzen, bereiften Stein­früchte (Schlehen) enthalten Gerb­stoffe, die erst nach Frost­ein­wir­kung abge­baut werden, wodurch sie für die Her­stel­lung von Likören, Marme­laden und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwen­dung für Schnitz­arbei­ten und Werk­zeug­stiele, während die Pflanze auf­grund ihres dichten Wuchses und ausge­prägten Wurzel­werks zur Befes­tigung von Hängen und als undurch­dring­liche Hecken­pflanze geschätzt wird. In der Volks­heil­kunde werden verschie­dene Pflan­zen­teile des Schleh­dorns tradi­tio­nell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstrin­gie­rendes Mittel einge­setzt. Im Natur­kreis­lauf stellt der Schleh­dorn ein wich­tiges Binde­glied in der Sukzes­sion zu Eichen- und Buchen­wäl­dern dar.

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07.06.2025 Stammtisch Augsburg, Exkursion nach Mickhausen

Weitere Veranstaltungen finden regelmäßig in den lokalen Räumen statt.

Tipp

„das“ oder „dass“ und wo liegt da der Unterschied?

Einmal kann „das“ ein Artikel sein, wie in „das Auto“ zum Beispiel.

„Das“ kann aber auch die Funktion eines Relativpronomens haben, wie in „Das Auto, das um die Ecke fuhr, war grün.“. Und dann gibt es noch die Konjunktion „dass“, wie in „Ich dachte, dass ich das kann.“ Vor den beiden letzten Varianten steht ein Komma, wann aber schreibt man nun „das“ und wann „dass“? Ganz einfach: „das“ schreibt man, wenn man stattdessen auch „jenes“, „welches“, „dies“ oder „dieses“ einsetzen kann. Kann man keines dieser Wörter sinnvoll einsetzen, dann schreibt man „dass“.

Andere Möglichkeit: Im Falle eines Relativpronomens (das) kann das Bezugswort eventuell durch ein Synonym ersetzt werden, das (!) einen anderen Artikel hat. Ersetze im Geist das Beispiel von oben durch: „Die Karre, die um die Ecke fuhr, war grün.“ Oder: „Der Wagen, der um die Ecke fuhr, war grün.“ Hier ist das Relativpronomen „die“ bzw. „der“, kann also nicht mit „dass“ verwechselt werden, also auch nicht das „das“ im Ausgangssatz. Wenn das „das(s)“ beim Einsatz eines geeigneten Synonyms nicht durch „die“ oder „der“ ersetzt werden kann, ist es die Konjunktion „dass“.

Um bei der Konjunktion „dass“ sicher zu sein, hilft auch ein Trick: Beispiel: „Ich weiß, das(s) er kommt.“ Einfach „Ich frage mich, ob …“ einsetzen: „Ich frage mich, ob er kommt.“ Da „ob“ auch eine Konjunktion ist, ist „dass“ die richtige Lösung.

Und immer daran denken: Ein Komma steht immer nicht nur vor dem „das“ oder „dass“, sondern auch am Ende des Nebensatzes, den diese Wörter einleiten. Das Komma muss auch nicht unmittelbar vor dem „das“ oder „dass“ stehen: „Das Auto, um das es sich handelte, war grün.“ – „Das Auto, für das ich 9000 Dollar bezahlte, war grün.“ – „Ich bremste, so dass das grüne Auto hielt“.

Aber Achtung:

„Ich aß Gelee, dass mir schlecht wurde.“
„Ich bunkerte Gelee, das mir schlecht wurde.“
„Das appetitlose Pferd bekam sein Medikament, dass es aß.“
„Das appetitlose Pferd bekam sein Futter, das es aß.“
(„Ein eingegangenes appetitloses Pferd, das is’ Aas.“)
„Er ging erst in letzter Minute das Wagnis ein, ohne das ihm das Beste entgangen wäre.“
„Er ging erst in letzter Minute das Wagnis ein, ohne dass ihm das Beste entgangen wäre.“



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