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Diskussion:Cheops-Pyramide

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 87.143.121.108 in Abschnitt Pyramide älter als 4000 Jahre?
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Pyramidenhöhe

Betrifft: Pyramidenhöhe

Ich möchte Ihnen folgende Info zukommen lassen:

Wenn man einen Kreis mit dem Erddurchmesser macht (in cm: 12,745) und senkrecht dazu auf diesen großen Kreis einen kleinen Kreis mit dem Monddurchmesser setzt (3,476 cm), erhält man eine Pyramide, deren Fuß der Kreisdurchmesser ist , deren Spitze im Mittelpunkt des kleinen Mondes endet und die 52° Steilheit aufweist. Rechnet man die Höhe der Pyramide um und zeichnet diese ein, stellt man fest, daß die Pyramide beim halben Monddurchmesser endet. Daraus folgere ich, daß die Pyramide von Giseh nie höher war, sondern es geistiges Wissen darüber gab, weshalb die Pyramide eben dort enden mußte: Wäre der gesamte Mond im System untergebracht, wäre das System aus dem Gleichgewicht und die im System untergebrachte Bewegung würde stocken. Wie wir wissen, schafft der Mond Ebbe und Flut und ist dafür verantwortlich, dass viele Prozesse ablaufen können.Wäre der Mond gewissermaßen in der Erde aufgenommen, würde das zu einem Stillstand führen. (Von Rabe) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.54.1.64 (DiskussionBeiträge) 11:10, 12. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Das ist eine Privattheorie und deckt sich nicht mit dem etablierten Wissen der relevanten Fachrichtungen und wird daher nicht im Artikel behandelt. --GDK Δ 11:58, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wenn man einen Kreis mit dem Erddurchmesser macht [...] erhält man eine Pyramide [...] die 28°36'39,9" Steilheit aufweist.
Seitenlänge Fuß 12,745 cm, Höhe 3,476 cm ergibt einen Schenkel von 7,259 cm. Wie bei einer solch flachen Pyramide 52° Neigungswinkel erreicht werden sollen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Von daher ist die „Privattheorie“ schon hinfällig ;)
Ach so; entschuldigung, falls ich gerade Trolle füttere, aber ich konnte gar nicht anders, als zum Taschenrechner zu greifen ---79.237.253.234 14:11, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, aber das lässt mich ja nicht mehr los. Der Autor fügt ja Erd- und Monddurchmesser aneinander… Also Seitenlänge Fuß 12,745 cm und Höhe (12,745+3,476)/2 = 8,1105 cm. Okay, dann ergibt sich tatsächlich ein Neigungswinkel von etwa 51,8°. „Senkrecht“ ist missverständlich ausgedrückt.
Diese Zahlenspielerei zeigt letztlich nur, dass man alles mit Zahlen „beweisen“ kann. Aber ein Zusammenhang zwischen Erddurchmesser und halbem (!) Monddurchmesser lässt sich IMHO nicht erschließen. --79.237.253.234 14:31, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pyramide älter als 4000 Jahre?

Hallo allerseits,

das Alter wird mit ca. 4000 Jahre angegeben, jedoch gabs in den 80ern soweit ich weiß Expeditionen und Forschungen eines Teams aus Japan (Waseda), welche das Alter auf ca. 10.000 schließen lassen. Vielleicht sollte man es näher untersuchen?

MFG Taifun (nicht signierter Beitrag von Taifun3 (Diskussion | Beiträge) 01:21, 24. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Nein, es sei denn es gibt fachlich ernstzunehmende Publikationen --GDK Δ 11:45, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Aber sicher gibt es fachlich fundierte Erkenntnisse, die die Bauzeit der Pyramiden und der Sphinx bisher in das Jahr 4500 b.c. datieren, als fragwürdig erscheinen lassen.

Prof. Robert Schoch, Geologe von der Boston University konnte feststellen, dass die Verwitterungsspuren an der Sphinx von Niederschlägen und NICHT wie bisher von der etablierten Ägyptologie postuliert, von Nilschwemmen stammten. Derartige Niederschläge gab es zuletzt aber etwa 10.000 - 15.000 Jahre b.c. in Ägypten. Die Einlassungen von Dr. Hawass auf diese Erkenntnisse waren niemals sachlicher Natur sondern stets von polemischer Ablehnung und ohne fundierte Gegenargumentation vorgetragen. Eine Widerlegung des renommierten Bostoner Professors durch andere Geologen fand niemals statt, eher das Gegenteil war der Fall.

Auch Prof. J.J. Hurtak, der erfolgreich Remote-Sensing-Untersuchungen in der großen Pyramide durchgeführt hat, ist erstaunt über die starre und unwissenschaftliche Haltung der ägyptischen Verwaltung, insbesondere auch über die erst in jüngster Zeit heimlich fertig gestellte Mauer um das Giza-Gebiet.

Dieser Mauerbau blieb vor der Öffentlichkeit bisher weitestgehend verborgen und nährt umso mehr Zweifel an den offiziellen Versionen zu unserer Vorzeit und der Entstehung der Kulturen. Mehr noch - es zwingt einen neutralen Betrachter geradezu zu überlegen, ob der Mauerbau in diesem sensiblen Gebiet die weiteren Untersuchungen vor allem der unterirdischen Anlagen von nunmehr ausgesuchten Kräften vor den Augen der Welt verbergen soll. Die vorgetragenen Argumente der ägypt. Denkmalverwaltung zum Mauerbau sind mehr als fadenscheinig.

Es gibt ernstzunehmende Meinungen, dass die in Giza aufgefundenen megalithischen Anlagen einer anderen als der ägyptischen Kultur zuzuordnen seien. Wer immer auch diese war. Jedenfalls stehen diese ober- und die vielen unterirdischen Megalith-Anlagen, die ein einheitliches Baugefüge haben, in krassen Gegensätzen zu den erkennbar später hinzugefügten Pharaonenbauten wie z.B. dem Sethos Tempel.

Gerade die unterirdischen Megalith-Kammern geben Rätsel auf, die bisher niemand lösen konnte. Sowohl die sog. Grabkammer der Mykerinos-Pyramide als auch eine unterirdische Kammer in der Unas-Pyramide weisen Gesteinsblöcke auf, die durch die vorhandenen Schächte oder darüberliegenden Gesteinsstrukturen nicht in die Kammern hätten verbracht werden können.

Derartige bisher unslösbare Rätsel ebenso wie die Frage, ob eine ägyptische Handwerksweise mit Kupfermeißel und Sandschleiftechnik imstande gewesen wäre, perfekte Quader und Polygonale Blöcke von absoluter Präzison zu fertigen, imstande war, im Stundentakt die benötigten Mengen an tonnenschweren Granitblöcken herzustellen und über hunderte von Kilometern an die Baustätten zu schaffen, lassen sich mit der augenblicklichen gebetsmühlenartig sich wiederholenden Ägyptologie nicht befriedigend logisch erklären.

Es scheint ein Problem zu geben, dass sich die Kreise, die für den Mauerbau verantwortlich sind, sich mit der etablierten ägypt. Denkmalverwaltung (Dr. Hawass) einig sind, nur die bisher öffentlich vertretene Schulmeinung zuzulassen. Eine neue Interpretation und öffentliche Untersuchung der weitläufigen unterirdischen Megalith-Anlagen im Giza-Raum wird - auch durch den Mauerbau - unterdrückt.

Man darf auch gespannt sein, wielange dieser Beitrag hier bestehen wird. ds 02.10.2009 (nicht signierter Beitrag von 87.176.8.242 (Diskussion) )

Dieser Beitrag wurde am 2.10. verfasst und am 3.10.09 bereits kommentarlos gelöscht. Was heißt das? (nicht signierter Beitrag von 87.176.20.133 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 3. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten
Er wurde nicht kommentarlos gelöscht (ich war nicht der Löschende). Konkret heißt das: Du solltest du dir bewußt machen, dass ein Lexikon - die WP ist eines, auch wenn das gerne vergessen wird - den aktuellen Stand der Forschung abbildet. Es wird eben nicht über die neueste Veröffentlichung eines Prof. XY spekuliert, oder warum Prof. YZ die Ägyptische Antikenverwaltung nicht mag oder warum SIE nicht wollen, dass die "Wahrheit" an den Tag kommt. Es macht keinen Sinn, jedesmal die Verschwörungstheorie der Woche durchzukauen. Siehe auch beliebig viele Beiträge im Archiv - besonders die Hypothese, nach der die Pyramiden aus einer Art Beton bestehen. --GiordanoBruno 10:40, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ohne Veröffentlichung und Rezeption in einer seriösen, fachrelevanten Publikation sind solche Theorien nicht weiter für den Artikel von Belang. Wir geben den Stand der Forschung wieder, nicht den Stand der Spekulation. --GDK Δ 11:52, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
"Derartige bisher unslösbare Rätsel ebenso wie die Frage, ob eine ägyptische Handwerksweise mit Kupfermeißel und Sandschleiftechnik imstande gewesen wäre, perfekte Quader und Polygonale Blöcke von absoluter Präzison zu fertigen..." (usw.): Die gebetsmühlenartigen ewigen Argumente der unmöglichen Natursteinbearbeitung sind keine ernstzunehmenden Argumente. Von jemandem, der solche hinterfragenden Argumente hier einstellt, wünsche ich mir auf einer Diskussionsseite zum Thema Cheops-Pyramide -und in Bezug auf Hinterfragung der Erkenntnisse der Ägyptologie: Dass er mir zuvor beweist, dass er darüber im Bilde ist, was im Bereich manuelle Natursteinbearbeitung überhaupt geht, und was nicht. Aber ein solcher Beweis gehört eigentlich nicht hierher. Der zitierte Einwand zeigt allerdings auch, dass die Ägyptologie zur Klärung bestimmter Sachverhalte - und zu ihrer Untermauerung - zukünftig wesentlich experimenteller agieren sollte.

-- 87.143.121.108 16:20, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten



Ich habe in meinem Beitrag das Wort Verschwörung nicht benutzt. Allzu gerne wird diese Vokabel verwendet, um eine Diskussion gleich von Beginn an zu diskreditieren. Ich habe über Fakten und ungelöste Fragen gesprochen.

Mit einer Haltung zu etablierten und angeblich gesicherten Forschungsergebnissen, wie sie sich hier zeigt, würde es eine Weiterentwicklung in allen Wissensbereichen nicht geben. Die Welt wäre nach wie vor eine Scheibe und Menschen, die etwas anderes behaupten, landen auf den Scheiterhaufen der Weltgeschichte.

Prof. Schoch hat seine Ergebnisse ohne ägyptologische Ambitionen in den 90ern veröffentlicht. Die Versuche, Erkenntnisse von völlig unabhängigen Wissenschaftlern, gegen jede logische Einsicht zu negieren, zeigen, dass der angeblich gesicherte 'Stand der Forschung' nicht sicher ist und man in diesem Fall den Stand der Wissenschaft instrumentalisiert.

Nicht nur Schoch vertritt die Ansicht, es handele sich um Wassererosion. Auch andere Wissenschaftler vor ihm wie Schwaller de Lubicz in den 50ern oder der Geologe David Coxill kommen zu den gleichen Schlüssen: die Sphinx ist deutlich älter als man bisher !annahm.

Die ganzen Beweise zur Datierung der etablierten Ägyptologie stützen sich im wesentlichen auf die Schriften von Herodot und die Grabungsergebnisse vom etwas zwielichtigen Howard Wyse. Funde wie die der Inventar Stele werden von den Ägyptologen umgedeutet, so dass die darauf enthaltenen Aussagen wieder ins alte Bild passen.

Die Brisanz dieses Themas wird klar, wenn man sieht, worum es eigentllich geht. Wäre die Ägyptische Hochkultur nicht die erste Hochkultur der Welt, wie man es bisher !annimmt, dann müßte die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden.

Dann würde auch die Tatsache des hermetischen Abschlusses des Giza Geländes durch eine teilweise über 6 m hohe Mauer in der Öffentlichkeit mehr Fragen hervorrufen. ds 5.9.09

@GDK ... deshalb heißt dieser Abschnitt ja auch treffenderweise 'Diskussion'.(nicht signierter Beitrag von 87.176.22.62 (Diskussion | Beiträge) 07:36, 5. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten
Um es abzukürzen: Wir diskutieren hier nicht den Forschungsstand, sondern den Artikel. Alles andere was Du hier anführst sind Aussenseitermeinungen, die nicht den in der Ägyptologie akzeptierten Stand der Forschung darstellen. Somit ist das enzyklopädisch nicht weiter relevant und muss vor allem hier nicht weiter diskutiert werden. Wir dokumentieren hier nur den Forschungsstand, nichts weiter. Alternative Theorien werden woanders diskutiert. Damit EOD hier. --GDK Δ 07:42, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Beschichtungen an den Innenwänden der Gänge

Angeblich (ich war nicht dort und konnte es deshalb nicht selbst überprüfen) soll ein gewisser Herr Stefan Erdmann in den Gängen der großen Pyramide eine durchgehende Schicht aus stark salzhaltigen Ablagerungen gefunden haben, wie sie nur durch fließendes Wasser erzeugt werden kann. Außerdem sollen sich in der "Dachkonstruktion" (oder wie auch immer man das nennen will) der großen Kammer Rückstände von Nilschlamm finden lassen. Das alles legt eher den Schluß nahe, daß die "Große Pyramide" nicht als Grabstätte gebaut wurde, sondern als wasserbauliche Anlage, deren Gänge aus irgendeinem Grund durch irgendeine Vorrichtung mit Nilwasser durchströmt wurden, zumindest, wenn die Behauptungen des Herrn Erdmann den Tatsachen entsprechen.

Ich bin übrigens nur durch Zufall darauf gestoßen, weil youtube mir ein Video aus folgender Playlist empfohlen hat: http://www.youtube.com/view_play_list?p=87C070BA369876C4 (nicht signierter Beitrag von 87.170.177.159 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 3. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Nein, das was Erdmann und Holey (aka van Helsing) behaupten ist Unfug sonders gleichen und zeugt von absoluter Unkenntnis der Materie und wird von der Fachwelt nicht im geringsten ernst genommen. Wenn Nilschlammreste gefunden wurden, stammen die eher vom Steintransport und die Salzablagerungen entstammen den Steinen und der durch Besucher eingebrachten Luftfeuchtigkeit.--GDK Δ 13:22, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dass irgendwo, beispielsweise in der Fachwelt, irgendwas nicht ernstgenommen wird, ist nicht erst seit Galilei überhaupt kein Argument, somit ist mir nicht ganz klar, wozu Du es überhaupt erwähnst. Was die Auskristallisierung des Salzes angeht, behauptet Erdmann in den Filmen, er hätte sich Gutachten eingeholt, die seine These stützen, und Fresenius Dresden wird ja wohl kaum "Unfug sonders gleichen", wie Du es zu nennen beliebst, produzieren. Wer die Theorie vom Cheops-Grabmal vertritt und auch noch als erwiesene Wahrheit hinstellt (in Euerem Artikel fehlen an vielen Stellen die Worte "mutmaßlich" und "schätzungsweise"), sollte mal besser nicht anderen irgendwas von wegen "Unfug sonders gleichen" vorwerfen. Nur so als Tip zum Thema "sachlicher Stil", der hier ja immer eingefordert wird, denn wer nicht einstecken kann, soll besser auch nicht austeilen. Zu Deiner Behauptung, die salzhaltigen Ablagerungen in der in den Filmen gezeigten Erscheinungsform kämen durch Ausblühungen zustande, kann sich jeder, dessen Horizont ein wenig über "Ägyptologie" hinausgeht, selbst eine Meinung bilden. Daß Nilschlamm auch von Leuten beim Bau hereingeschleppt worden sein kann, ist schon irgendwie klar, allerdings verlassen manche Bauleute ihre Baustelle auch ordentlich, zumal bei einem Bauwerk, bei dem ansonsten jede Fuge auf Knirsch passt. (nicht signierter Beitrag von 87.170.177.159 (Diskussion | Beiträge) 14:36, 3. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Viel "Wind um nichts"; dein Hinweis wurde erörtert. Nenne doch einfach andere Quellen/andere Literatur, wo diese These wissenschaftlich bestätigt und untermauert wird. Dann kann über jene Quelle gerne diskutiert werden.--NebMaatRe 14:42, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Warst Du in der Schule beim Abschreiben auch so wählerisch? (nicht signierter Beitrag von 87.170.177.159 (Diskussion) )
Schade nur, dass das Video auf You-tube gleich schon so reisserisch daherkommt, und vom Titel ("Die Cheops-Lüge") her schon überhaupt herrlich filmisch-dramatisch davon ausgeht, dass es bezüglich der Cheops-Pyramide überhaupt irgendeine "Lüge" gibt. Das schliesst ja von vorneherein schon aus, dass die annerkannten Theorien überhaupt eine Berechtigung haben. Damit ist das Video für mich von vorneherein schon eher als eine "Kampfansage" zu verstehen, die auf Stimmen- und Lobbywahlkampf geht. Wenn das in diesem Video erwähnte Konzept irgendeine Aussicht auf Annerkennung seitens der Fachwissenschaft überhaupt jemals auch nur annähernd haben sollte, dann kann man diese Annerkennung ja einfach erst einmal abwarten, bevor man sie überhaupt hier diskutiert!;O) Denn ansonsten gehört dieses Zeugs nicht hierher. Für mich ist das Video zudem eher mit einem schlechten Wahkampf-Video zu vergleichen. Fundiertes Wissen braucht meines Erachtens keine reisserisch-aufgepeppte Form, aber selbstverständlich ist das Geschmackssache, und es bleibt jedem Produzenten eines Videos zwecks Verbreitung seiner Theorie selbstverständlich selbst überlassen, wie er sein Video produziert bzw. produzieren lässt. Auch, wenn meine Ansicht hierzu eher in eine Diskussion über dramaturgische Techniken und ihre Gepflogenheiten der Anwendung gehören würden (so auch das versuchte Erzeugen einer Lobby) - möchte ich es hier doch einmal mit Vergnügen gesagt haben. Kurioserweise wurde das Video dann auch noch von vorneherein so geschickt dramaturgisch-filmisch angelegt, dass man es zwischenzeitlich für einen fiktiven Unterhaltungsfilm halten kann!;O) ... - Die "Alternativ- und Verschwörungstheorien" zum Thema Pyramiden nerven nur noch... -- 87.143.121.108 15:55, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
In dem ansonsten jede Fuge auf Knirsch passt... Yo, sag das mal den Ägyptern. *lol* Die haben nämlich beim Bau der Cheopspyramide geschummelt, zurechtgetrickst und aufgehübscht, dass die Schwarte kracht. :-) Dass in den Entlastungskammern Nilschlamm gefunden wurde, ist kein Mysterium - erstens tatsächlich von Bauarbeitern eingeschleppt, zweitens war Nilschlamm ein beliebtes Mogelpackungskitt. Damit Herr Pharao auch ja nicht merken, dass eben nicht alles "Fuge auf Knirsch" sitzt. :-)) Die Sache mit dem Salz ist deshalb nirgends vom Fach veröffentlicht, weil´s ein sowas-von-natürlicher Prozess ist, dass aus Nummulitenkalk Salz erwächst, sobald die Luftfeuchtigkeit steigt. Und in der Cheopspyramide herrschen bisweilen 90% (!) Luftfeuchtigkeit. --Weneg 14:49, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit dem Nilschlamm kann ja gut sein, aber wenn die von Fresenius behaupten, sie könnten ein ausgeblühtes von einem sedimentierten Kristall unterscheiden, dann können die das wahrscheinlich auch. (nicht signierter Beitrag von 87.170.177.159 (Diskussion) )
Dies hier ist eine Enzyklopädie - d.h. wir bilden den aktuellen Stand der Wissenschaft ab. Da hat eine derartige Aussenseitermeinung wie Erdmann/Holey keinen Platz, weil sie in den relevanten Fachwissenschaften nicht rezipiert wird. --GDK Δ 15:30, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Von wem stammt eigentlich die seltsame "wissenschaftliche" "Wahrheit" mit der Grabstätte? Wieso wird ausgerechnet das von jedem abgeschrieben? (nicht signierter Beitrag von 87.170.177.159 (Diskussion) )
Gähn - wir müssen das nicht zum dreiunddrölfzigsten mal durchexerzieren - akzeptiere einfach, dass die Ägyptologie es so sieht und wir die etablierte Ansicht wiedergeben. Hier ist nicht der Platz, wo über "alternative Theorien" diskutiert wird - dafür gibt es genügend andere Foren. --GDK Δ 21:54, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
*nach einem recht unterhaltsamen Youtube-Abend* Daß solche Theorien in diesem Artikel nichts verloren haben, ist eindeutig. Aber wieso nicht einen Artikel Verschwörungstheorien zum Bau der Pyramiden oder Verschwörungstheorien zur Kultur Altägyptens anlegen? Weder Däniken noch Erdmann/Holey sind die ersten, die solche Theorien aufgestellt haben, davon geistern hunderte in der ganzen Welt herum. Die ägyptische Kultur hat bereits seit der Römerzeit einen Hauch des Geheimnisvollen. Wikipedia bildet den Wissensstand ab, dazu gehören auch - in eigenen Artikeln - gängige(!) Verschwörungstheorien, wenn sie eine gewisse Verbreitung erreicht haben. In der Wikipedia gibt es massenweise Artikel über esoterisches Zeugs und die bekanntesten Parallelartikel sind vermutlich die zum 11.09.2001 und die dazu passenden Verschwörungstheorien. Besonders dort hat sich nach kurzen Streitigkeiten ziemlich schnell ein Konsens eingestellt, welche Edits in welchen Artikel gehören. Hier könnte also so ein Parallelartikel auch dazu führen, daß Diskussionen wie diese gar nicht erst geführt werden müssen, sondern die Edits gleich in den Artikel mit den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien geschrieben werden. Nur mal so von einem Außenstehenden... --Govannon 23:40, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stehe gewiss niemandem im Wege, der einen Artikel über die unzähligen "Alternativtheorien" verfassen möchte - ganz im Gegenteil. Nur selbst schreiben werde ich ihn nicht. --GDK Δ 00:04, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Seitenlänge

Die Seitenlänge unterscheidet sich in zwei Artikeln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Cheops-Pyramide: Basismaß 230,33 m http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramiden_von_Gizeh: ...Seiten sind im Mittel 238,7 m...

Welcher Artikel ist nun richtig? (nicht signierter Beitrag von 213.39.134.211 (Diskussion | Beiträge) 23:15, 13. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

230,3 m ist der korrekte Wert. Ich hab das im Artikel Pyramiden_von_Gizeh entsprechend geändert- Gruß, --GDK Δ 11:42, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neuere Erforschungen

Weiß jemand, ob nach der Sache mit dem Blockstein aus dem Jahr 2002 weitere Untersuchungen angestellt worden sind? --85.1.29.71 23:05, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mauer um das gesamte Pyramidenareal

Im jahr 2002 wurde damit begonnen, um das gesamte Pyramdienareal eine hermetische ca. 6-7 m hohe Mauer zu bauen. Mittlerweile ist dieser umfassende Bau, der eine Fläche von ca. 12 m2 einfriedet, abgeschlossen. Diese Tatsache sollte im Artikel Erwähnung finden. jb 12.10.2009 (nicht signierter Beitrag von 87.176.8.253 (Diskussion | Beiträge) 07:49, 12. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

12 m2? Mein Wohnzimmer ist größer ;-). Es handelt sich übrigens nicht um eine Mauer, sondern größtenteils um einen Gitterzaun. Lediglich zur Stadt hin ist eine Mauer (3m hoch mit aufgesetztem Zaun) errichtet worden. Da die Einzäunung das ganze Areal und nicht nur Cheops-Pyramide umfasst, gehört das eher in den Artikel Pyramiden von Gizeh. siehe auch [1] --GDK Δ 08:25, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Mitarbeiter beim Pyramidenbau

eine frage: wieviele mitarbeiter gab es bei der cheops pyramide? (nicht signierter Beitrag von 83.78.33.74 (Diskussion | Beiträge) 14:18, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

eins, zwei, drei, ...., viele - und jeden Tag unterschiedlich, je nach Krankenstand, Urlaubsantritten, -beendigungen - und so ;-) -- Muck 15:59, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Im Wikipedia-Artikel "Pyramide (Bauwerk)" findest du ein paar annähernde Antworten auf deine Frage :-) -- 80.153.111.49 12:11, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten