Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 12

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. März 2017 um 05:15 Uhr durch SpBot (Diskussion | Beiträge) (Archiviere 4 Abschnitte von Wikipedia:Auskunft). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Duckundwech in Abschnitt Bielefeldverschwörung


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 12 im Jahr 2017 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 12#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv nächste Woche →

Uwe Barschel Sterbehilfe

Hat er sich vielleicht helfen lassen von einer bis heute anonymen Person?

--80.187.118.194 01:21, 21. Mär. 2017 (CET)

Lies den Artikel! Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Werden wir hier nicht klaeren koennen. -- Iwesb (Diskussion) 01:25, 21. Mär. 2017 (CET)

Fotografieren in fremder Wohnung

Darf ein Handwerker in meiner Wohnung fotografieren, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen? Es geht nicht um das Fotografieren der eigenen Reparaturarbeit, sondern eines damit nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils. --46.223.200.34 23:25, 20. Mär. 2017 (CET)

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Wenn er den Schimmel an einem Fenster oder was Ähnliches fotografiert, kann das durchaus eine Dokumentation seiner Arbeit sein, nämlich, daß der Schimmel schon da war, als er repariert hat. --M@rcela 23:29, 20. Mär. 2017 (CET)
Kein Schimmel, kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur. --46.223.200.34 23:37, 20. Mär. 2017 (CET)
Dann kann der Eigentümer das Recht am Bild der eigenen Sache geltend machen. Da die Aufnahmen nicht von öffentlichem Grund aus angefertigt werden, kann er sie verbieten. --Snevern 23:40, 20. Mär. 2017 (CET)
Recht am Bild der eigenen Sache - worauf beziehst du dich? --M@rcela 23:42, 20. Mär. 2017 (CET)
Vermutlich auf den Teil mit dem Hausrecht. Aber, @ IP, wenn du mitgekriegt hast, dass der fotografiert, warum hast du ihn dann nicht gleich gefragt bzw. eingegriffen? (Ja, das beantwortet deine Frage nicht, aber es wäre doch naheliegend gewesen.) --Xocolatl (Diskussion) 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)
Da gehts aber um Fotos von "Kunstwerken". Also wieder Panoramafreiheit. Sicher hätte die IP einfach fragen müssen. --M@rcela 00:05, 21. Mär. 2017 (CET)
(bk2)Ja, es gibt Situationen wo der Handwerker aus Haftungsgründen was dokumentieren muss, und dann kann man es ihm sehr schlecht verbieten. Aber eben, es muss schon mit seinem Auftrag in Zusammenhang stehen. Wie eben der von Ralf erwähnte Schimmel. Oder kriegt man z.b. die neue Arbeitsplatte überhaupt um die Ecke in die Küche, oder muss dazu etwa ein Schrank verschoben werden. Wenn das der Fall ist, dann ist es natürlich sinnvoll, allfällige schon vorhanden Schäden am Schrank fotografisch zu dokumentieren. Sinnvollerweise erklärt er es dem anwesenden Kunden, warum er jetzt Fotos macht. Veröffentlichen ohne Zustimmung ist natürlich nie zulässig.--Bobo11 (Diskussion) 23:47, 20. Mär. 2017 (CET)
Es wäre angesagt und nett, wenn er dich fragt oder zumindest informiert, was er da tut. Aber man muß unterscheiden. Das bloße Anfertigen eines Fotos ist nicht mit einer Veröffentlichung zu verwechseln. Panoramafreiheit oder ähnliche Dinge sind hier also nicht einschlägig. --M@rcela 23:51, 20. Mär. 2017 (CET)

NEIN! Das darf er nicht! Nicht ohne Dich zu fragen. --80.187.123.175 23:48, 20. Mär. 2017 (CET)

Steht wo? --M@rcela 23:51, 20. Mär. 2017 (CET)
Unverletzlichkeit der Wohnung --80.187.123.175 23:56, 20. Mär. 2017 (CET)
Diese Frage läßt sich ohne den nötigen Hintergrund und alle wenn und abers die möglich sind meines Erachtens nicht sinnvoll beantworten. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:57, 20. Mär. 2017 (CET)
+1 --M@rcela 23:59, 20. Mär. 2017 (CET)
(BK)Da stehen durchaus mehrere scheinbar unvereinbare Standpunkte gegenüber, die nur durch REDEN gelöst werden können. Wer hat den Handwerker beauftragt, schon das kann zu Konflikten führen, wenn das NICHT der Wohnungsinhaber ist. Was wenn der Auftraggeber dem Handwerker den Fotografier-Auftrag gegeben hat? Der andere Konflikt ist ebne der zwischen Chef und dem ausführenden Handwerker vor Ort. Gerade wenn es um Haftungsfragen geht, wird der Wohnungsinhaber (Mieter) schlechte Karten haben. Weil dann kann sich der Handwerker darauf berufen, entweder er darf den Vorschaden fotografieren oder der Auftrag kann nicht ausgeführt werde, und zwar weil sich der Wohnungsinhaber quer stellt (Das heisst; Die Zeit (das Material) die bis jetzt aufgewendet wurden, müssen trotzdem bezahlt werden). Das kann z.B. ein Riss in der Wand sein, auch wenn der Handwerker "nur" in Nebenraum was weg spitzen muss.--Bobo11 (Diskussion) 00:04, 21. Mär. 2017 (CET)

Unverletzlichkeit der Wohnung beschreibt deutsches Recht bei fehlender Zustimmung des Wohnungsinhabers ohne Wenn und Aber! --80.187.123.175 00:05, 21. Mär. 2017 (CET)

Nun ja, wer hat den Handwerker den beauftrage und rein gelassen? Denn wenn der die Wohnung mit Zustimmung des Wohnungsinhabers betreten hat, dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich. --Bobo11 (Diskussion) 00:07, 21. Mär. 2017 (CET)
Eben, das GG betrifft das Betreten der Wohnung, nicht Fotos. --M@rcela 00:08, 21. Mär. 2017 (CET)
Dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich GRINS - Gefahr im Verzug wäre nachzuweisen!. (BKs) --80.187.123.175 00:10, 21. Mär. 2017 (CET)
-M@rcela: Fotos in einer fremden Wohnung - ohne Erlaubnis und ohne Gefahr in Verzug (Was bei Fotos sehr selten vorkommen dürfte)? Du als Fotograf? --80.187.123.175 00:13, 21. Mär. 2017 (CET)
Ja, Fotos darf man machen, man darf sie nur nicht veröffentlichen. --M@rcela 00:15, 21. Mär. 2017 (CET)
Negativ! Nicht in einer fremden Wohnung ohne Erlaubnis. Da darfst Du die eben nicht machen. Das ist kein öffentlicher Raum! Grüße --80.187.123.175 00:18, 21. Mär. 2017 (CET)
Leider so was von falsch @IP. Wenn er die Fotos zur Erledigen seiner Arbeit machen muss, dann darf er das auch ohne Zustimmung des Wohnungsinhabers. Er ist dann allerdings verpflichtet die Fotos vertraulich zu behandeln. Gerade wenn es um Haftungsfragen geht, kannst du ihm das fotografieren nicht verbieten. --Bobo11 (Diskussion) 00:21, 21. Mär. 2017 (CET)
(BK)Sorri wenn du den Handwerker selber hereingelassen hast, dann hat er die Wohnung schon mal grundsätzlich nicht „ohne deine Zustimmung“ betreten. Ein wichtiger Punkt in der Rechtsprechung ist dann schon mal weggefallen. Oder wie es so schön im WP-Artikel steht „Ist der Grundrechtsinhaber mit dem Eindringen oder einer sonstigen Maßnahme i.S.d. Art. 13 GG einverstanden, liegt keine Beeinträchtigung vor. ... “ . --Bobo11 (Diskussion) 00:19, 21. Mär. 2017 (CET)
"Öffentlicher Raum" ist nur bei Panoramafreiheit interessant. Das liegt hier nicht vor. --M@rcela 00:22, 21. Mär. 2017 (CET)

Leute: Lest mal nochmal die Frage ganz oben! Insbesondere Satz 2 der Frage - bevor wir uns hier im Kreis drehen. --80.187.123.175 00:23, 21. Mär. 2017 (CET)

Nun ja „eines damit nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils.“, das ist vielleicht die Sicht des Wohnungsinhabers. Das allein heist aber nicht das es keinen Zusammenhang hat. Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal was für eine Arbeit der Handwerker auszuführen hatte. Und auch nicht wer den Handwerker beauftragt hat. Es gibt Arbeiten die haben Auswirkung auf einen viel grösseren Bereich als es dem Laien auf den ersten Blick auffällt. Deswegen ja auch meine Aussage, es muss ein Zusammenhang mit der auszuführenden Arbeit haben. Und warum hat er ihn nicht selber gefragt warum er den Raum fotografiert? Aus der Art der Fragestellung nehme ich jetzt mal an, er war dabei als der Handwerker die Fotos gemacht hat (dann kommen durchaus so Sachen zutragen wie Stillschweigende Zustimmung usw.). --Bobo11 (Diskussion) 00:32, 21. Mär. 2017 (CET)
"Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal ..." Und obwohl wir das nicht wissen, schreibst du so viel? Du weißt doch nichts. Eins jedenfalls ist klar: kein Handwerker entscheidet ohne meine Zustimmung darüber, ob und welche Fotos er in meiner Wohnung macht. Deswegen kommt es sehr wohl auf die Sicht des Wohnungsinhabers an. Oder willst du ernsthaft behaupten, jeder andere als der Wohnungsinhaber hat darüber mehr zu entscheiden? Nur weil ich jemanden reinlasse, erteile ich doch nicht gleichzeitig die Erlaubnis, dass er Fotos machen darf. --92.226.143.25 07:48, 21. Mär. 2017 (CET)
Leider so was von falsch. Der Handwerker entscheidet ob er zur richtigen Ausführung der Arbeit Fotos notwendig sind oder nicht. Wenn der Entscheidet das zu Ausführung der Arbeit eien fotodokumentation notwendig ist udn DU es ihm verweigerst, wird er schlicht weg die Arbeit nicht erledigen. Und der Wohnungsinhaber -der im das fotografieren verbietet- ist dann dafür verantwortlich, dass er seine Arbeit nicht machen kann, mit allen Konsequenzen die daraus entstehen. Der Wohnungsinhaber oder der Wohnungsbesitzer haben ihm einen Auftrag erteilt, aber anschliessend mit dem Fotografier-Verbot es verunmöglicht den Vertrag richtig zu erfüllen. Der Punkt kann Teuer werden, und das sollte hier eben auch beachtet werden, nicht nur der Punkt wie „Unverletzlichkeit der Wohnung“. Denn der Handwerker muss nicht alles machen -oder eben wie hier alles Unterlassen-, was du von ihm als Wohnungsinhaber verlangst, sondern kann unter gewissen Umständen mit Schadenerstforderung vom Vertrag zurücktreten. Je nach dem war das Dokumentieren sogar im schriftlichen Vertrag festgehalten, das Wissen wir nicht. „Aufnahme des Schadens“ heisst eben auch, dass unter Umständen ein unbeschädigten Teil der Wohnung fotografiert muss, damit man ein „so sollte es sein“-Foto hat. --Bobo11 (Diskussion) 08:29, 21. Mär. 2017 (CET)

Der Fragesteller schreibt deutlich über Fotos „eines damit [Anm.: mit den Reparaturarbeiten] nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils“ und in seinem nächsten Beitrag: „[...] kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur.“. Das ganze Hätte, Wenn und Aber wird erst durch die Antwortenden hineingebracht. Warum?? Es ist auch egal, ob der Fragesteller sich in seiner Beurteilung der Situation irren könnte oder nicht. Er hat seine Frage so gestellt, wie er sie gestellt hat. Wem das schwerfällt, der stelle sich vor, der Fall wäre fiktiv und konstruiert und es gäbe gar keine Sicht eines Beteiligten auf die Sache; und schon wird's deutlicher. :-) So, unter den vom Fragesteller vorgegebenen Bedingungen, würde ich sagen, dass der Handwerker nicht hätte fotografieren dürfen, ohne Einverständnis des Besitzers. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:35, 21. Mär. 2017 (CET)

Deine Schlussfolgerungen sind richtig Apraphul, hat das Foto keinen direkten Zusammenhang mit der Arbeit, ist ein Einverständnis notwendig. Ich lese aber aus der Frage eher, dass es da drei Partien gibt; der Wohnungsinhaber (Mieter), der Wohnungsbesitzer (aka Auftragsgeber) und der Handwerker. Denn es ist ein typisches Beispiel von einem Missverständnis. Denn der Handwerk hat -so scheint es- einen Auftrag erhalten von dem der Mieter nichts genaues weis. Wenn die beiden nicht miteinander reden, sind Missverständnisse unvermeidbar.--Bobo11 (Diskussion) 08:52, 21. Mär. 2017 (CET)
Genau das ist das Problem. Du liest gerne mal etwas, was da nicht steht. Du schreibst ja nun selbst um 08:29, dass man dem Handwerker das Fotografieren verweigern kann. Bobo, nur weil du eine Knipse hast bist du doch kein Jurist. Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter. --92.226.143.25 09:17, 21. Mär. 2017 (CET)
Sorri, aber eben gerade das „Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter.“ ist auch so eine Annahme die du jetzt machst. Kurzum du machst das selbe wie du mir vorwirfst.
Es ist leider ein Fakt, dass wenn du ein Handwerker in deine Wohnung (Egal ob Miet- oder Eigentumswohnung) lässt, du auf gewisse Rechte verzichtest bzw. sie aufweichst (Wenn du das nicht willst, darfst du ihn nicht reinlassen). Eine Punkt ist eben, dass du ihm das Fotografieren nicht generell verbieten kannst, und er noch immer verpflichtet ist den geschlossenen Handwerks-Vertrag zu erfüllen. Der Handwerker hat auch Rechte, die du ihm als Wohnungsinhaber nicht verbieten kannst (Ohne die Konsequenzen dafür zu tragen versteht sich). Dazu gehört eben, dass er berechtigt ist Fotos anzufertigen, um die richtige Ausführung seiner Arbeit belegen zu können, und allfällige Haftungsansprüche abweisen zu können. DAS Problem (Der eine will das keine Fotos gemacht werden, der andere muss Fotos machen) ist nur im gegenseitigen Einverständnis zu lösen. Die Verhältnismässigkeit gilt hier eben für beide Seiten. Und dann haben wir automatisch eine „Ja, Aber“-Situation und keine Ja/Nein-Situation mehr, dann wird es eben Grau und ist nicht mehr Schwarz/weiss. --Bobo11 (Diskussion) 09:51, 21. Mär. 2017 (CET)
Quetsch. Es ist also nicht korrekt, den Ausdruck „Inhaber“ anstelle von Eigentümer oder Besitzer zu verwenden. Drücke dich korrekt aus, wenn dir überhaupt möglich. --92.226.143.25 13:21, 21. Mär. 2017 (CET)
(BK)... jedenfalls wenn der Mieter sie auch bewohnt, @92.226.... Bobo, denke mal drüber nach, ob der Handwerker denn einklagen kann, dass er das Foto macht. Schadensersatzansprüche die du hier hineinkonstruierst haben doch nichts mit der Frage "Darf der das?" zu tun. Die Antwort lautet: nur wenn du es gestattest. Etwaig aus einer Ablehnung resultierende Ansprüche des Handwerkers haben mit der Erlaubnisfrage nichts zu tun. (Und was Besitz ist, müssen wir hier nicht wirklich nochmal klären, oder?) -- Ian Dury Hit me  10:00, 21. Mär. 2017 (CET)
@Bobo, aus der Frage gibt aber nichts anderes herauszulesen, außer dass ein Handwerker in einer Wohnung Fotos gemacht hat, die mit seinen Reparaturarbeiten nichts zu tun haben. Punkt. :-) Die Aussage/Fragestellung verbietet somit jede Spekulation darüber, ob die Fotos vielleicht doch etwas mit den Arbeiten zu tun gehabt haben könnten oder nicht. Die Frage ist gestellt, wie sie gestellt ist, und sollte hier in der Auskunft auch nur dahingehend beantwortet werden. Ein kleiner Blick über den Tellerrand hinaus ist zwar nicht schädlich, kann vielleicht manchmal auch wirklich helfen, darf aber nicht die ganze Diskussion beherrschen, finde ich. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 09:59, 21. Mär. 2017 (CET)
+1, was die Enunziationen dieses Bobo11 betrifft, offensichtlich der helvetische Kollege eines Ha(a)sen.--2003:75:AF0F:9B00:1966:9217:98BB:D6E0 12:13, 21. Mär. 2017 (CET)

Der Fragesteller vermutet, daß die Fotos nichts mit den Reparaturarbeiten zu tun haben. Wir wissen es nicht. Nur mal als ein spekulatives Beispiel: Der Heizungsmonteur bemerkt, daß die Therme überlastet ist, ständig auf Vollast gelaufen ist. Und er bemerkt 2 Räume weiter, daß im Zimmer XYZ zu wenig oder zu kleine Heizkörper montiert sind - oder daß sie unsachmäßig verkleidet wurden oder oder... rein spekulativ! Für den Mieter hat das nichts mit der Reparatur zu tun. Man muß einfach miteinander reden. --M@rcela 13:42, 21. Mär. 2017 (CET)

Du unterstellst, dass der Fragesteller vermutet, dem Handwerker unterstellst du, dass er es weiß. Drüber reden ist gut, wenn der Mieter die Zustimmung verweigert, dann kann er das. Der Eigentümer der Wohnung kann allerdings Fotos machen (lassen) von den Dingen, die zur vermieteten Sache gehören und den Mieter somit überstimmen. Um was anderes geht es nicht. Es ist auch nicht klar, wieso hier Fotos von unterdimensionierten Heizkörpern erstellt werden müssen, das ließe sich auch ohne Foto beweisen. Genauso ist unklar, wozu man ein Foto zur Feststellung benötigt, ob eine Küchenarbeitsplatte reinpasst. Zollstock reicht aus. Vor 30 Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, alles zu fotografieren. Mit Smartphone denkt nun jeder, er dürfe alles knipsen.... --92.226.143.25 14:19, 21. Mär. 2017 (CET)
Der Fragesteller vermutet überhaupt nichts, sondern er konstruiert einen Fall. Es handelt sich um seinen Fall, in dem er die Bedingungen vorgibt: Angenommen sei ein Fall, in dem ein Handwerker Fotos macht, die nichts mit seiner Arbeit zu tun haben. Wie lautet dann die richtige Antwort? Zu erklären, wie die richtige Antwort aussähe, wenn die Fotos doch etwas mit der Arbeit des Handwerkers zu tun hätten, hat mit der Frage nichts zu tun. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:26, 21. Mär. 2017 (CET)
+1. -- Ian Dury Hit me  14:48, 21. Mär. 2017 (CET)

Er darf es natürlich nur, wenn er höflicherweise vorher gefragt hätte oder - wenn nicht- der Wohnungsinhaber das erkennbar duldet, also seinen Mund hält. Wenn er fotografiert, darf ich ihm das untersagen, sogar wenn es um "seine" Baustelle geht. Er kann dann natürlich eine Tätigkeit bei mir ablehnen! Hat er ungefragt fotografiert, darf ich die sofortige Löschung verlangen, falls er es nicht tut, kann ich ihn verklagen. --84.135.138.81 14:40, 21. Mär. 2017 (CET)

Na dann fröhliches Klagen :-) --M@rcela 22:28, 21. Mär. 2017 (CET)
Der Handwerker kann Aufnahmen machen zur Beweissicherung. Gerade bei Schimmel besteht z. B. die Möglichkeit, dass nachträglich an Stellen der Schimmel auftaucht, wo er zuvor nicht sichtbar war. Er sichert sowohl den Eigentümer/ Auftraggeber als auch sich selbst ab, wenn er die Arbeit vorher, während und nachher dokumentiert. Die Fotos dienen im Zweifel vor Gericht als Beweis für erbrachte Leistung oder ggf als Beweis für nicht erbrachte Leistungen oder für fehlerhafte Ausführung. Zur Beweissicherung muss er auch ein paar Fotos allgemein von der Wohnung machen, damit man erkennen kann, wo sich die Nahaufnahmen befinden. Ich habe selber sowas schon mal gemacht: Bei einem Neubau musste eine Baugrube ziemlich dicht am Nachbarhaus gegraben werden. Das Haus hatte einige oberflächlich erkennbare Haarrisse in der Fassade. Damit der Nachbar einem nicht die gesamte nächste Sanierung auf die Brieftasche legt, wurden zunächst die ganze Wand und dann im Detail alle Risse fotografiert mit einem Meterstab und einer genauen Beschreibung der Stelle versehen und das ganze mit Datum auf Papier ausgedruckt. Ein Exemplar bekam der Nachbar, eins der Bauherr, eins verblieb beim ausführenden Architekten, dazu jeweils eine gebrannte CD mit den Fotos. Wenn sich nachträglich innerhalb weniger Jahre irgendwas senkt, kann man das anhand der Fotos nachvollziehen. Hätte der Nachbar die Beweissicherung verweigert, stünde er bei einem Schaden an seinem Bau ohne Beweis da, was ihn am Ende eine fünf- oder sechsstellige Summen kosten könnte. Selbstverständlich wurde nichts davon irgendwo veröffentlicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:51, 21. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vermutungen können weder dem Fragesteller unterstellt, noch sollten sie von den Antwortenden vorgenommen werden. Die Frage ist eindeutig gestellt und an einigen Stellen hier im Abschnitt auch eindeutig beantwortet. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:09, 21. Mär. 2017 (CET)
Wenn ich (als Fragesteller) nochmal was sagen darf: Ich habe die Frage bloß deswegen hier gepostet, weil ich gestern nur mit Smartphone unterwegs war und deswegen nicht richtig selbst recherchieren konnte. Gewünscht hätte ich mir einschlägige Urteile zum Fall, aber der Begriff "Unverletztlichkeit der Wohnung" hat mich nun, wo ich wieder am Computer sitze, z.B. zu [1] geführt, was meine Frage hinreichend, wenn auch ohne gewünschte Urteile höherer Instanzen, beantwortet. Wenn ein Vermieter schon die verwahrloste Mietwohnung nicht fotografieren darf (AG Frankfurt am Main, Urteil 16.1.1998 – 33 C 2515/97 – 67), dann darf wohl ein Handwerker erst recht nicht einen Wohnungsteil ohne Relevanz für seine Arbeit aufnehmen.
@Xocolatl: 1. bin ich mir gar nicht hundertprozentig sicher, ob er fotografiert hat oder nicht, 2. wäre ich viel zu baff gewesen, um was zu sagen, 3. kannte ich die Rechtslage nicht und wollte vorher keinen evtl. unberechtigten Streit mit jemandem anfangen, mit dem ich am nächsten Tag wieder zu tun habe.
@80.187.123.175: Danke. Unverletztlichkeit der Wohnung hieß der Schlüsselbegriff.
@alle: Ja, es wäre wirklich sinnvoll, zumindest zunächst diejenige Frage genau zu beantworten, die da steht, und nicht in epischer Breite (gegen einen warnenden Halbsatz sagt ja keiner was) auf einen oder mehrere äußerst hypothetische Irrtümer des Fragestellers einzugehen. War zwar sicher gut gemeint, aber nicht gut gemacht. Ich hatte die Frage bewusst so formuliert, dass sie einen exemplarischen Fall beschrieb, nicht notwendig eigenes Erleben. --79.219.105.193 23:04, 21. Mär. 2017 (CET)

Fremdsprachen nach EU Nation

Gibt es irgendwo eine brauchbare Statistik an der Ich ablesen kann wieviele Fremdsprachen eine europäische Nation im Durchschnitt spricht?--O omorfos (Diskussion) 17:12, 21. Mär. 2017 (CET)

Etwas in dieser Richtung? --Andif1 (Diskussion) 17:33, 21. Mär. 2017 (CET)
Ja wirkt brauchbar wenn auch kompliziert. Danke, muss mich da mal reinlesen.--O omorfos (Diskussion) 17:42, 21. Mär. 2017 (CET)
Danke für den Link, war hilfreich--O omorfos (Diskussion) 18:18, 21. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 01:26, 22. Mär. 2017 (CET)

Spanische Übersetzung

Moin. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand die zwei folgenden Sätze übersetzen könnte, die ich gerade in einem Artikel brauche.

  • La aureola de prestigio y gran clase de que goza el equipo americano en toda Europa sé transformó, tan pronto como se supo su viaje, en una serie de contratas que hacían temer por la ausencia de este famoso equipo en nuestro campo de Las Corts. Pero nuestro club logró finalmente el compromiso de tan respetado cuadro para que nos visite en las fechas señaladas.
  • Hemos visitado países que crea usted que no volveré a visitar ni en plan de turista particular.

Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 21:35, 20. Mär. 2017 (CET)

  • Der Nimbus von Ansehen und Großklassigkeit, dessen sich das amerikanische Team in ganz Europa erfreut, verwandelte sich, sobald man von seiner Reise erfuhr, in eine Reihe von Verträgen, die die Abwesenheit dieses berühmten Teams von unserem (Spiel)-Feld von Las Corts befürchten ließ. Aber unser Club erreichte schließlich die Verpflichtung einer so angesehenen Mannschaft, damit sie uns zu den angegebenen Datümern besuche.
  • Wir haben Länder besucht, welche ich, glauben Sie mir, nicht wieder besuchen werde, nicht einmal als einzelner Tourist.
Ich weiß nicht warum, aber im Spanischen schreibt man gerne so gestelzt. Geoz (Diskussion) 22:29, 20. Mär. 2017 (CET)
Ja, das dachte ich auch: Sehr umständliche Formlierung. Aber für eine anständige Übersetzung war mein Spanisch-LK viel zu lange her. :-) Dankeschön. --Florean Fortescue (Diskussion) 22:47, 20. Mär. 2017 (CET)

historische Ortsnamen China

Suche geografische Karte wo ich die historischen Orte während des Boxeraufstandes 1900/1901 finden kann, z.B. Hsing- ngan- hsiem ;Horthu, Tien-kia-pu; Patschou; Hsinghsien Hsing-ngan bzw. deren heutige Namen, vielen Dank!!

--2A02:810A:1340:64EF:D4DD:2252:2DCA:4569 22:00, 20. Mär. 2017 (CET)

[2]. --FriedhelmW (Diskussion) 22:07, 20. Mär. 2017 (CET)

Kopfstütze

Ich bin ziemlich sicher, das es ein Foto einer Kopfstütze aus dem Grab von Tutanchamun gibt. Halbmondförmig und vermutlich aus Holz gefertigt. Auch glaube ich mich zu erinnern, das es Fotos aus Japan/China/Korea? gibt, aus einer grossen Halle oder so, in der Hunderte von Schlafenden abgebildet sind. Unser Artikel Kopfkissen hilft nicht weiter. Frage: Kann man auf so einer Kopfstütze wirklich schlafen? Oder ist im Laufe der Jahrtausende eine Polsterung beim Tut verloren gegangen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:38, 22. Mär. 2017 (CET)

Service [3] vom Bericht [4].Oliver S.Y. (Diskussion) 00:59, 22. Mär. 2017 (CET)
Hier wird der obere Teil der Kopfstütze als pillow holder bezeichnet. Man legte also ein Kissen drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 22. Mär. 2017 (CET)
Mach mal eine Google-Bildersuche "head rest wood", "head rest terracotta" oder "head rest africa". Vermutlich geht es auch ohne Kissen, wenn man daran gewöhnt und nicht "verweichlicht" ist. Ich kann mich auch erinnern, auf einem Bild mal eine extrem dünne Kopfstütze gesehen zu haben, nur so eine Art vertikales kurzes konkaves Rohrstück. Das Bild könnte auch aus einem anderen Kontinent gewesen sein. Vielleicht finde ich es noch. --Neitram  10:54, 22. Mär. 2017 (CET)
In der ägyptischen Abteilung des British Museums findet sich so ein Dings nicht weit vom Stein von Rosette. Yotwen (Diskussion) 13:40, 22. Mär. 2017 (CET) Und als ich Tante Kugel mal mit 'wooden headrest british museum egypt' fütterte, da erhielt ich so viele Bilder, dass ich schon anfangen wollte, die schlechten auszusortieren.
@Yotwen: Danke! Mit den richtigen Suchwörtern findet man auch. Diese halbmondförmigen Dinger meinte ich. Irrtum von mir: Es war nicht Ostasien, sondern Ostafrika. Frage ist aber geklärt, zumindest einige Menschen schlafen ohne Polsterung darauf. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:31, 22. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nightflyer (Diskussion) 19:32, 22. Mär. 2017 (CET)

Festplatten

Mein Notebook (Mac) hat eine Festplatte mit 250 GB Speicher, meine externe Backup-Festplatte hat 500 Giga. Die interne Platte ist voll, und ich habe jetzt 25 GB gelöscht. Bleiben diese gelöschten 25 GB auf der externen Platte, weil sie eh nur zur Hälfte ausgelastet ist, oder werden sie alsbald überschrieben, weil täglich neue Sicherungen gemacht werden, oder werden sie erst dann überschrieben, wenn so viele *Änderungen* erfolgt sind, dass die 25 GB als älteste Versionen rausfliegen? Ich stelle mir vor, dass eine Backup-Festplatte nicht immer alles neu sichert, sondern sich anschaut, ob mit der Datei seit dem letzten Mal was passiert ist, und auch wenn nicht, nimmt sie das in ihr "Inhaltsverzeichnis" so auf, als hätte sie neu gesichert. OmA dankt. --Aalfons (Diskussion) 11:00, 22. Mär. 2017 (CET)

Das kommt auf dein backup-Programm an, je nachdem ob es einfach die Platte spiegelt oder differentielle Backups macht. -- Quotengrote (D|B) 11:08, 22. Mär. 2017 (CET)
+1 Laesst sich ohne weitere Angaben nicht eindeutig beantworten (welches Archivierungsprogramm, welche Optionen). Std. ist wohl Time Machine, das legt - sofern Platz verfuegbar ist - per default "neue" Snapshots an. Die geloeschten Daten blieben damit zunaechst erhalten (bis du soviel geaendert hast, dass die Backupplatte "voll" ist). hth -- Iwesb (Diskussion) 11:09, 22. Mär. 2017 (CET)
Ah ja. Ein Fenster sagt: Älteste Sicherung am 31. Oktober 2016. Daraus entnehme ich, dass ich unter den üblichen Umständen zumindest ein paar Monate Zeit habe, mir die gelöschten Dateien auf eine weitere Festplatte zu legen... --Aalfons (Diskussion) 11:25, 22. Mär. 2017 (CET)
Ich glaube, es liegt ein Missverständnis vor. Die Dateien wurden ja auf der Original-Festplatte gelöscht und sind auf der Sicherungsfestplatte noch unverändert vorhanden. Es geht also nicht um das Überschreiben der Daten, sondern um das Löschen der Dateien. Es kommt ebenfalls auf die Einstellung des Backup-Programms an, ob (im schlechtesten Fall) die gesicherten Dateien auch auf der Sicherungsfestplatte gelöscht werden oder (im besten Fall) die Dateien auf der Sicherungsfestplatte nie gelöscht werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2017 (CET)
Weder das Time-Machine-Menü noch die Mac-Hilfe-Seiten bieten irgendeine Auswahl an. Aber ich gehe doch davon aus, dass sobald genug Änderungen zusammengekommen sind, die jetzt gelöschten Dateien auch nicht mehr auf der Backup-Platte enthalten sind. Oder verstehe ich da was falsch? --Aalfons (Diskussion) 11:51, 22. Mär. 2017 (CET)
Ich kenne mich mit diesen Sicherungsprogrammen nicht aus. Viele solche Software kann so eingestellt werden, dass sie
- entweder ein Eins-zu-eins-Abbild schafft und damit auch im Original gelöschte Dateien in der Sicherungs schafft. Die Sicherung dient dann als Ersatz bei einem Ausfall des Original-Datenträgers.
- Änderungen und Neuanlagen von Dateien, aber kein Löschen von Dateien nachvollzieht. Die Sicherung dient dann dazu, in ihr auch schon (versehentlich) gelöschte Dateien wiederzufinden.
Meist bieten Sicherungen noch einen Zeitverlauf an, um alte Versionen von Dateien, zum Beispiel nach einem versehentlichen Löschen des Inhalts der Datei, wiederherzustellen. Wenn in der verwendeten Software das Löschen von Dateien nicht nachvollzogen wird, sollte sie die Dateien nie aus der Sicherung löschen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:43, 22. Mär. 2017 (CET)
„Die ältesten Backups werden gelöscht, wenn Ihr Backup-Volume seine Kapazitätsgrenze erreicht hat.“[5] Es werden also nicht bevorzugt die im Original gelöschten Dateien auch in der Sicherung gelöscht. Ich halte dieses Verhalten allerdings für besonders ungünstig und würde es als einen Mangel dieser Software bezeichnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:46, 22. Mär. 2017 (CET)
Wobei mir genau dieser "Mangel" gerade zum Vorteil gereicht. Danke. --Aalfons (Diskussion) 14:32, 22. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Aalfons (Diskussion) 14:32, 22. Mär. 2017 (CET)
Das verstehe ich nicht. Ein vernünftiges Sicherungsprogramm würde melden, wenn das Sicherungsmedium voll ist, woraufhin der Benutzer alte Versionen selbst löschen kann (was hier automatisch geschieht), wenn er sie nicht mehr benötigt, oder ein neues Sicherungsmedium anschließen kann. Ein Vorteil einer automatischen Löschung, ohne dass der Benutzer der Löschung zustimmen kann, verschließt sich mir. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:17, 22. Mär. 2017 (CET)
Wenn ich mich an das letzte Mal richtig erinnere (!), fragt mich das Programm, ob es eine alte Version löschen soll, gibt mir aber nur als Alternative, auf eine neue Sicherung zu verzichten. Ich hätte lieber ein ordentliches Menü, das mir genau das anbietet, wie ich es gerne haben möchte. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 22. Mär. 2017 (CET)
TimeMachine macht mir einfach zu viel automatisch und nach eigenem Geschmack. Deshalb benutze ich lieber ein Backup-Programm, das ich vernünftig konfigurieren kann, auch wenn das einmalig ein bisschen mehr Arbeit macht. --Jossi (Diskussion) 18:48, 22. Mär. 2017 (CET)
YMMD. --Aalfons (Diskussion) 21:14, 22. Mär. 2017 (CET)

Trumpgate

Höchst spekulativ, ich weiss. Falls sich herausstellen sollte, dass die Russen die Präsidentschaftswahl in der USA beeinflusst haben, könnte diese Wahl dann heute noch anulliert werden? Kann Frau Clinton das Wahlergebnis jetzt noch anfechten? 62.113.206.90 22:46, 20. Mär. 2017 (CET)

Das müsste einzeln in allen 50 Staaten untersucht werden, da jeder Staat eigene Regeln für die Präsidentenwahl hat. Die Frist dafür ist aber i.d.R. maximal fünf Wochen nach der Wahl. --Andif1 (Diskussion) 22:55, 20. Mär. 2017 (CET)
Was genau heißt "beeinflusst"? Es wird wohl immer auch irgendeinen Husten irgendeines Russen geben, der irgendeinen Einfluss auf das hat, was in Amerika passiert, auch bei den Wahlen. Vergleiche Schmetterlingseffekt. Wenn man Wahlen einfach so oft wiederholt, bis das gewünschte Wahlergebnis herauskommt bis jeglicher ausländische Einfluss ausgeschlossen werden kann, dann gute Nacht Demokratie. --84.119.200.32 22:58, 20. Mär. 2017 (CET)
Davon kann ja gar keine Rede sein: Niemand kann eine Wahl einfach so wiederholen lassen, schon gar nicht mehrfach. Die Aussage ist also ziemlich sinnfrei. Wenn allerdings ein Staat tatsächlich in der Lage wäre, das Wahlergebnis in einem anderen Staates massiv zu beeinflussen und für einen Ausgang in seinem Sinne zu sorgen, dann wäre das ein Grund "Gute Nacht Demokratie" zu sagen. Das würde erst recht gelten, wenn diese Beeinflussung beweisbar wäre und das Wahlergebnis dennoch ebenso Bestand hätte wie das einer unbeeinflussten Wahl. --Snevern 23:34, 20. Mär. 2017 (CET)
Wie schon gesagt, es kommt darauf an, was "beeinflusst" genau heißt hier. Wahlcomputer gehackt und Auszählung gefälscht? Nur dann wäre das eine interessante Frage. Aber dass das Ausland "Einfluss" auf Wahlentscheidungen hat und auch bewusst nimmt, ist das normalste auf der Welt und lässt sich niemals vermeiden. Wenn z.B. Europa vor den US-Wahlen Obama und Hillary hochjubelt oder Deutschland vor der britischen Abstimmung eine Kampagne gegen den Brexit macht ("Bitte bleibt, liebe Briten"), dann ist auch das eine Beeinflussung der Wahl, ohne dass deswegen jemand am juristischen Bestand der Wahlentscheidung zweifeln würde. Es wäre bspw. sicherlich auch sehr leicht nachzuweisen, dass einige russische Wähler Putin deswegen nicht wiederwählen würden, weil sie von den westlichen Sanktionen gegen Russland beeindruckt oder betroffen sind. Das ist sogar das Ziel der Sanktionen. Dürfte eine Abwahl Putins dann etwa keinen Bestand haben, weil das Ausland Einfluss auf die Wahlentscheidung genommen hat? --84.119.200.32 00:42, 21. Mär. 2017 (CET)
PS: Zumindest Wikipedia kennt jedenfalls keine Unbeeinflusste Wahl oder Liste der unbeeinflussten Wahlen --84.119.200.32 00:58, 21. Mär. 2017 (CET)
Die Fragestellung ist auf so vielen Ebenen unsinnig (Russen, beeinflusst, anfechten), dass Antwortbemühungen - abgesehen von den bereits erfolgten - nicht zielführend sein können.--Wikiseidank (Diskussion) 08:33, 21. Mär. 2017 (CET)
Der Eröffner dieses Threads hat ja geschrieben, dass die Frage höchst spekulativ ist. Die Wahl lässt sich allerdings in keinem Falle mehr annullieren. Aktuell wäre möglicherweise ein impeachment, dazu gehört allerdings wesentlich mehr als ein vager Verdacht, dass Trump „Russen“ dafür bezahlt hat, den Wahlausgang zu seinem Vorteil zu beeinflussen. Wenn Trump abgesetzt wird, wird jedoch nicht Hillary Clinton Präsident(in), sondern Mike Pence. --Andif1 (Diskussion) 11:42, 21. Mär. 2017 (CET)

Programm zur Graphenerstellung gesucht

Ich suche ein Programm, mit dem ich Graphen wie den Abgebildeten mit Textfeldern und Pfeilen möglichst einfach erstellen kann und z.B. größere Gruppen nachträglich verschieben kann. Problem ist, dass ich vorher nicht weiß, wie groß das ganze wird. Daher brauche ich eine frei skalierbare Arbeitsfläche. Microsoft Powerpoint fällt also z.B. weg. Excel scheint auch nicht recht geeignet, wenn ich am linken oberen Rand noch mehr hinzufügen möchte. Vorschläge? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:41, 21. Mär. 2017 (CET)

Das konkrete Beispiel ist mit Inkscape erstellt worden, das sollte den Anforderungen genügen. --Magnus (Diskussion) 16:43, 21. Mär. 2017 (CET)
Klingt gut, danke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:49, 21. Mär. 2017 (CET)
Dia (Software) - mit etwas Eingewöhnung recht brauchbar. Yotwen (Diskussion) 17:14, 21. Mär. 2017 (CET)
xvcg legt sich sogar krum, um möglichst Kreuzungs-freie Bildchen zu basteln... --Heimschützenzentrum (?) 17:59, 21. Mär. 2017 (CET)

OneDrive langsam

Woran könnte es liegen, dass OneDrive Dateien nur mit wenigen kbit herunterlädt, andere Webseiten aber meine vollen 100 Mbit ausnutzen?

--84.61.124.222 19:13, 21. Mär. 2017 (CET)

Die wahrscheinlichste Ursache sind überlastete Server. Kostenlose Dienste haben meist nicht so viel Reserven. Vielleicht haben auch gerade Geheimdienste und Werbetreibende größere Durchsuchungen laufen. --Simon-Martin (Diskussion) 19:35, 21. Mär. 2017 (CET)

"Miniatur" als Musikstück - wann zum ersten Mal erwähnt?

Nachdem bereits die alkoholische Miniatur hier verwertbare Impulse erhalten hat, geht es nun um die musikalische Miniatur (die im Zusammenhang mit der alkoholischen Miniatur stehen kann - aber nicht muss.)

Wann taucht der Begriff "Miniatur" in der Musik auf? Bei den Franzosen?
Oder auch: Welche sehr frühen Erwähnungen gibt es? Dankbar für jeden Hinweis!!!
Diese Suche wird erschwert, da es z.B. bildliche Miniaturen musikalischer Darstellungen des Mittelalters gibt. Mir fehlen einfach die richtigen Suchwörter. Hilfe! GEEZER … nil nisi bene 09:10, 22. Mär. 2017 (CET)
Ein Lemma Miniatur (Musik) scheint mir grundsätzlich problematisch, da "Miniatur" keine klar definierte musikalische Gattung darstellt (Brockhaus-Riemann kennt den Begriff somit auch nicht). Einen zumindest repräsentativen Querschnitt zu derartigen, oft zusammengesetzten, Werktiteln liefert [6]. Das älteste Vorkommen darin scheinen (freilich sehr obskure) "Miniatur Lieder" von Franz Liszt aus den 1840er-Jahren zu sein. Viele Grüße -- Density Disk. 09:51, 22. Mär. 2017 (CET)
Genau daran versuche ich mich (Danke für den Hinweis "keine Gattung"; wurde eingebaut). Das hängt künstlerisch zusammen: Malerei, Musik, bildende Kunst, Schach (kommt noch) - und es gibt tonnenweise töneweise Literatur zu Übungsminiaturen. GEEZER … nil nisi bene 10:04, 22. Mär. 2017 (CET)
Hier wird der Begriff auch schon für frühere Werke verwendet, aber natürlich auch nicht als Gattungsbezeichnung aus der damaligen Zeit. Adorno bezeichnet in seinen "Musikalischen Schriften V" Schumann als Erfinder der Miniatur. --TheRunnerUp 10:06, 22. Mär. 2017 (CET)
Auch diese beiden Hinweise bringen den Artikel weiter! THX!
Mehr! Mehr, ihr melodischen Miniatur-Maniacs! Ich weiss, dass ihr es könnt! GEEZER … nil nisi bene 10:26, 22. Mär. 2017 (CET)
Was Allgemeines: Ich vermute, der Hintergrund für alle deine lobenswerten Arbeiten an Artikeln zu Miniaturen ist dein kleiner (sic) Disput auf der Diskussionsseite des laufenden Miniaturen-Wettbewerbs. Wenn ich mich recht erinnere, war deine Argumentation, dass der Wettbewerb falsch benannt sei, weil die dort vorgeschlagenen Artikel in der Regel nicht kurz genug seien. Ich teile diese Argumentation nicht. Für mich liegt das Wesen von Miniaturen nicht in der Kürze und Kleinheit (auch ein Brotkrümel ist kurz und klein, deswegen aber noch keine Miniatur), sondern in der Verkürzung und Verkleinerung (ein Roman mit wenigen aber genau passenden Worten, ein präzises Portrait Maos auf einem Reiskorn, usw.). Ich hoffe, du lässt deinen POV zum Wesen von Miniaturen nicht in die Artikel einfließen, ums sie dann als Argument für die Diskussion auf der Wettbewerbs-Disku zu benutzen? Geoz (Diskussion) 10:40, 22. Mär. 2017 (CET)
Auf der Diskussionsseite des laufenden Miniaturen-Wettbewerbs? Da würde ich nie etwas schreiben! (Auch keine(r) meiner Aliasse.) Es nennt sich Miniaturen-Wettbewerb - und da sollte es erlaubt sein, Miniaturen ins Rennen zu schicken (so wie bei Schönheitswettbewerb ... hatten wir aber noch nicht bei WP...) Ich habe mit den Jahren gelernt, wann es keinen Sinn mehr macht zu diskutieren. Frag' Madame. GEEZER … nil nisi bene 11:06, 22. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER … nil nisi bene 14:16, 23. Mär. 2017 (CET)

Geschlechtsneutrale Sprache

Ich habe ein Problem: Weiß jemand von euch, wie die geschlechtsneutrale Bezeichnung von „der Gast“ im Singular und Plural in gerechter Sprache lautet? --84.135.140.118 09:55, 23. Mär. 2017 (CET)

Die Antwort steht in Gast. --Magnus (Diskussion) 09:59, 23. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Im Artikel beschrieben --Nobody Perfect (Diskussion) 10:01, 23. Mär. 2017 (CET)
Damit kann aber ein sprachlich modern und geschlechtneutral denkender Mensch nicht leben! "DER" Gast soll auch Frauen bezeichnen!? Wie gestern ist das denn!? --Snevern 10:24, 23. Mär. 2017 (CET)
Das ist nicht "gestern", sondern die deutsche Sprache. Hier muss klar zwischen grammatischem und sozialem Geschlecht getrennt werden. Das sind zwei verschiedene Dinge. Problematisch ist die gedankliche Vermischung dort, wo die maskuline Form zugleich das männliche Geschlecht, als auch genderunspezifisch interpretiert werden kann (wie z. B. "Programmierer"), "Gast" steht allerdings nie explizit für einen männlichen Gast, sondern ist generell genderunspezifisch.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 10:33, 23. Mär. 2017 (CET)

Es gibt wirklich nicht viele Tätigkeiten, die einen Penis oder eine Vagina erfordern, und alle anderen sollten jedem offenstehen.

Gloria Steinem
Und was genau ist das soziale Geschlecht beim Programmierer? Yotwen (Diskussion) 10:39, 23. Mär. 2017 (CET)
Eigentlich unwichtig.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:06, 23. Mär. 2017 (CET)
@Snevern: Damit kann aber ein sprachlich modern und geschlechtneutral denkender Mensch nicht leben! – wieso verwendest du dann der Mensch in der explizit maskulinen Form? Ist das nicht derselbe Fall bzw. dieselbe Sachlage? :-P --Kreuzschnabel 22:12, 24. Mär. 2017 (CET)

Nenn es Pax. "der Gast" ist übrigens geschlechtsneutral, denn der Genus des Wortes "Gast" ist männlich, das hat aber nichts mit dem Sexus des Wortes zu tun, sprich mit dem Geschlecht der Person. --2.246.122.196 10:43, 23. Mär. 2017 (CET)

Liebe IP: Unwissend (und verblüfft!), aber mich auf ein uns allen nicht unbekanntes Internet-Lexikon beziehend, werde ich nicht müde zu betonen, dass es DAS Genus zu heißen scheint... 89.0.129.200 10:50, 23. Mär. 2017 (CET)
Und nochmal die Frage:
  • Der Gast = Genus Maskulinum, Sexus = Neutrum
warum dann
  • Der Programmierer = Genus Maskulinum, Sexus = Maskulinum
In welcher (Gedanken)Welt ist das logisch? Yotwen (Diskussion) 11:05, 23. Mär. 2017 (CET)
(BK) Es wäre schön, wenn Sprache logisch wäre, ist sie aber nicht. Bei "Gast" ist der Sexus allerdings nicht neutral, sondern unspezifisch, der "Programmierer" kann aber sowohl maskulin, als auch unspezifisch interpretiert werden. Da besteht leider keine Logik.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:10, 23. Mär. 2017 (CET)
Der Programmierer sollte (jedenfalls in der Einzahl) heutzutagefrüher mal (jedenfalls außerhalb der Wikipedia) aber nicht mehr unspezifisch interpretiert werden, dafür gibt es auch eine weibliche Form. --Ailura (Diskussion) 11:12, 23. Mär. 2017 (CET)
Und welche Form würdest du dann verwenden, wenn du dich nicht festlegen möchtest? Oder wenn du Bigender nennst? Oder Leute, die sich als geschlechtsneutral verstehen?-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:23, 23. Mär. 2017 (CET)
Hatte ich erwähnt, dass ich über das generische Maskulinum in der Wikipedia froh bin? Ist nicht aktuell irgendwas mit Kreisen modern? --Ailura (Diskussion) 11:26, 23. Mär. 2017 (CET)

Liebe MitgliederInnen, GästInnen und ElterInnen, mache Bezeichungen für PersonERn sind einfach nicht so leicht zu gendern wie andere. Da bin ich dann fast schon froh, dass ich mir hier nicht darüber den Kopf zerbrechen muss. --Ailura (Diskussion) 11:07, 23. Mär. 2017 (CET)

Vor allem wenn eine Geisel ein Mann ist..:-)--87.178.18.239 11:17, 23. Mär. 2017 (CET)

Ich schlage vor: der/die Gastierende(n) analog zu Studierende. --Buchling (Diskussion) 11:28, 23. Mär. 2017 (CET)

Und der/die Gegeiselte?--87.178.18.239 13:01, 23. Mär. 2017 (CET)

Ich kann erkennen, dass es zwei gegensätzliche Bewegungen gibt. In manchen Sprachen, darunter Deutsch, hat man sich dazu entschieden, konsequent auf den Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Sprache hinzuarbeiten. Statt früher "Professoren" heisst es nun "Professorinnen und Professoren". In anderen Sprachen, etwa Schwedisch und Englisch, geht man den gegenteiligen Weg, sprachliche Unterschiede in der Sprache zu eliminieren. Im Schwedischen hat man gerade sogar ein neues Wort etabliert, das eine neutrale Form zwischen "sein" und "ihr" darstellt. Auch im Englschen etabliert sich gerade das Wort "they" auch im Singluar, um "he" und "she" zu vermeiden. Wieso geht man im Deutschen diesen unterscheidenden Weg statt den neutralen Weg zu gehen? Letzter erscheint mir viel konsequenter. Denn eigentlich geht es ja um Gleichstellung und nicht um Trennung. Warum also Trennung in der Sprache? 130.226.41.19 13:22, 23. Mär. 2017 (CET)

Esse es es, oder so?! ;-) --Elrond (Diskussion) 14:08, 23. Mär. 2017 (CET)
Das ist eine ganz hervorragende Frage für unser Café. Stelle die dort bitte noch einmal und nimm auf Deinem Weg dorthin gleich die ganze Rasselbande von hier mit, bevor die Auskunft gänzlich versumpft. --94.219.121.212 14:16, 23. Mär. 2017 (CET)

Jedenfalls siehe Geschlechtergerechte Sprache--Ailura (Diskussion) 14:30, 23. Mär. 2017 (CET)

Ich hoffe mal, die Leute hätten sich die Köpfe auch ohnen meinen Beitrag heißgeredet - sonst müsste ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil ich mich über diesen Quatsch lustig gemacht habe, ohne das ausdrücklich als Spott zu kennzeichnen.
Keine Sorge, das Vergnügen war beidseitig...;-)--87.178.18.239 16:59, 23. Mär. 2017 (CET)
Obwohl, wenn ich's mir recht überlege: Nö, müsste ich nicht. --Snevern 16:48, 23. Mär. 2017 (CET)
Hä, was soll den ein geschlechtsneutrales Wort sein? Ok es gibt z.B. Das Baby, das ist neutrum. Aber was soll das geschlechtsneutrale Wort von "Gast" sein? Sowas gibt es nicht glaub ich.--46.90.31.161 17:07, 23. Mär. 2017 (CET)
Das Baby ist nur grammatisch neutrum. Im echten Leben ist es natürlich utrum. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 23. Mär. 2017 (CET)

Hm, und wie ist jetzt die geschlechtsneutrale Bezeichung für Vergewaltiger oder Kinderschänder. Wenn schon gendern, dann bitte konsequent ;) --SaS-137Diskussion 17:08, 23. Mär. 2017 (CET)

Wieso "geschlechtsneutral"? Es gibt jeweils eine männliche Form (die hast du genannt), und eine weibliche. Diese dürftes du für deine bieden genannten Begriffe ohne fremde Hilfe zu finden in der Lage sein. Stehen übrigens auch beide für beide Geschlechter im Duden.--2A02:8070:B8A:BF00:28F5:13C3:EE69:4B8E 23:31, 23. Mär. 2017 (CET)
In Stellenanzeigen klappt das wunderbar: Überall generisches Maskulinum gefolgt von (m/w). --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 23. Mär. 2017 (CET)

(BK)Um mal ernsthaft zu werden: Es gibt "der Gast" und "die Geisel", unabhängig davon, ob das Männer oder Frauen sind. Was bitte ist das Problem mit dieser sprachlichen Gegebenheit, das anscheinend manche nicht ruhig schlafen lässt? Da kommt eine Frau zu einer Einladung und wir sagen "Willkommen, ein weiterer Gast" und es wird irgendwo eine Geisel befreit und wir sagen "Eine weitere Geisel, Herr Müller, wurde befreit". Und warum soll man sich darüber stundenlang den Kopf zerbrechen?--87.178.18.239 17:21, 23. Mär. 2017 (CET)

Grammatikalisches Geschlecht hat eher nichts mit Geschlecht zu tun, sondern einfach mit der Einteilung aller Nomen in drei Klassen (im Deutschen sind es drei. Viele Sprachen kommen mit weniger aus, und Shona hat zwanzig). Dass man zwei davon als "männlich" und "weiblich" bezeichnet, liegt zufälligerweise daran, dass "Mann" und "Frau" in unterschiedliche Klassen eingeordnet wurden (niemand aber denkt bei Neutrum an Intersexuelle!) --Alexmagnus Fragen? 21:20, 23. Mär. 2017 (CET)

Neutrum passt in keinem Falle auf Intersexuelle, da Neutrum ja „keines von beiden“ bezeichnet, also nicht männlich und nicht weiblich. Intersexuelle haben von beidem etwas, wären also Utrum, wenn es dieses Genus denn in der deutschen Grammatik gäbe. Neutrum ist kein Ersatz für ein fehlendes Utrum. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 23. Mär. 2017 (CET)

Komet von 1596

Welches war der Komet von 1596, der im Artikel Simon Marius erwähnt ist? Georg Henisch hat eine Publikation über ihn herausgebracht: Kurtze Beschreibung/ Deß Cometen/ oder Strobelsterns/ Welcher im Hewmonat/ dieses 1596. Jars/ am Himmel ist gesehen worden. (Augsburg 1596, Digitalisat). Hat der Komet einen modernen Namen? --Neitram  13:37, 23. Mär. 2017 (CET)

Das dürfte C/1596 N1 sein. Wrongfilter ... 13:49, 23. Mär. 2017 (CET)
Herzlichen Dank! --Neitram  14:29, 23. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neitram  14:29, 23. Mär. 2017 (CET)

Präsidenten der USA von 1950 bis 2017

--88.67.220.195 22:57, 23. Mär. 2017 (CET)

Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Ich halte es für ein Zeichen von Bildung, die Namen der Nachkriegspräsidenten auswending zu kennen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 23. Mär. 2017 (CET)
Du weißt nicht, wie alt der Fragesteller ist. Ein 12-Jähriger bspw. muss das nicht unbedingt können. Er sollte allerdings auf die Idee kommen können, oben rechts "US-Präsident" einzugeben und sich durchzuklicken. --j.budissin+/- 23:08, 23. Mär. 2017 (CET)
PS: Wir schreiben hier auch nicht nur für "Gebildete", sondern für alle. --j.budissin+/- 23:09, 23. Mär. 2017 (CET)
Man sollte aber vorher Wikipedia und/oder Google bemühen, bevor man hier fragt. Wenn ich oben rechts Präsidenten der USA von 1950 bis 2017 in das Suchfeld eingebe, erscheint bei mir als erster Treffer der Artikel Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Bei Google liefert Präsidenten der USA von 1950 bis 2017 bei mir als allerersten Treffer ebenfalls unseren Artikel Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Es besteht also keinen Grund, die Wikipedia:Auskunft zu bemühen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 23. Mär. 2017 (CET)
Sag ich doch auch. Mich störte nur dieses Ich halte es für ein Zeichen von Bildung... Ich hätte spontan auch Ford vergessen. --j.budissin+/- 23:46, 23. Mär. 2017 (CET)
Ich wollte dem Fragesteller keinen Vorwurf machen, die Präsidenten nicht zu kennen, sondern ihn anregen, sie zu lernen, um sich dieses Zeichen von Bildung anzueignen. Grundsätzlich halte ich Sätze, die mit „Ich halte es für“ beginnen, also eine persönliche Meinung ausdrücken und eine Ich-Botschaft aussenden, für ungeeignet, als Grundlage für einen Vorwurf zu dienen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:25, 24. Mär. 2017 (CET)
Ok, dann war das missverständlich. Ich las einen anderen Subtext. Alles klar. --j.budissin+/- 00:42, 24. Mär. 2017 (CET)
(BK)Es kommt auf Alter und Sozialisation an. Ich erinnere mich in absteigender Reihenfolge an Trump, Obama, Bush, Clinton, Bush, Reagan, Carter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 24. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Recherchefrage, keine Wissensfrage. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 23. Mär. 2017 (CET)
Und ich halte es für Arrogant zu fordern die Präsidenten der USA seit 1950 kennen zu müssen auch wenn ich so verrückt bin, alle 45 Präsidenten nennen zu können.--Roland Kutzki (Diskussion) 11:06, 24. Mär. 2017 (CET)
Einfach dieses Lied auswendig lernen :) --Optimum (Diskussion) 12:13, 24. Mär. 2017 (CET)

Ich bin ein noch viel grösserer Schlaumeier und kenne die Zahl Pi auf 50 stellen. Ich bin der Übergebildete und alle anderen müssen mir zu Füssen liegen. --2.246.134.224 13:48, 24. Mär. 2017 (CET)

Für Leute wie euch hat Dietrich Schwanitz "Bildung - Alles was man wissen muss" geschrieben. Ich weiss nicht mehr, ob Pi oder Präsidenten vorkamen. Aber ich erinnere mich an Van Gogh. Fußballer, glaube ich. Yotwen (Diskussion) 14:58, 24. Mär. 2017 (CET)
Ich habe nicht gefordert, die Präsidenten zu kennen. Ich habe dieses Wissen ein Zeichen von Bildung genannt. Ich habe nicht behauptet, das sei das einzige Zeichen von Bildung. Wer die Präsidenten nicht kennt, zeigt seine Bildung vielleicht in anderen Aspekten. Weiterhin habe ich nicht behauptet, dass gebildete Menschen besser seien als ungebildete. (Es hat allerdings auch nicht behauptet, ich hätte das gefordert.) --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 24. Mär. 2017 (CET)
Mich beruhigt zumindest, dass ich nicht der Einzige war, der dich falsch verstanden hat ;) --j.budissin+/- 00:56, 25. Mär. 2017 (CET)
(Nach BK) Ich würde eher erwarten, das gebildete Menschen zumindest einen Teil der deutschen Machthaber und Staatschefs (Könige, Kaiser und Präsidenten) seit Karl dem Großen kennen sollten. Zunächst einmal Karl der Große und Ludwig der Fromme. dann kam die fränkische Erbteilung von 843, das Westfrankenreich (Frankreich) und das Mittelreich (Lothringen, Burgund und Norditalien) lassen wir weg und beziehen uns nur auf das Ostfrankenreich bzw. Heilige Römische Reich, die deutschen Könige. Römische Kaiser sind fett markiert: Ludwig der Deutsche, danach kurzzeitige Erbteilung unter Karlmann, Ludwig III. dem Jüngeren und Karl III. dem Dicken, danach Alleinherrschaft Karls des Dicken, Arnulf von Kärnten, Ludwig das Kind, Konrad I. von Franken, Heinrich der Vogler, Otto der Große, Otto II., Otto III., Heinrich der Heilige, Konrad II., Heinrich III., Heinrich IV., Heinrich V., Lothar III., Konrad III., Friedrich Barbarossa, Heinrich VI., Philipp von Schwaben, Otto IV. von Braunschweig, Friedrich II., Konrad IV., Wilhelm von Holland, Richard von Cornwall, Alfons von Kastilien, Rudolf I. von Habsburg, Adolf von Nassau, Albrecht I. von Habsburg, Heinrich VII. von Luxemburg, Ludwig der Bayer, Karl IV. von Luxemburg, Wenzel von Luxemburg, Ruprecht von der Pfalz, Jobst von Mähren, Sigismund von Luxemburg, Albrecht II. von Österreich, Friedrich III., Maximilian I. der letzte Ritter, Karl V., Ferdinand I., Maximiliam II., Rudolf II., Matthias, Ferdinand II., Ferdinand III., Ferdinand IV., Leopold I., Joseph I., Karl VI., Karl VII. Albrecht, Franz I. Stephan von Lothringen, Joseph II., Leopold II., Franz II./I., danach französische Besetzung, dann Präsidenten des Deutschen Bundes: Franz II./I. von Österreich, Ferdinand I. von Österreich und Franz Joseph I. von Österreich, Präsident des Norddeutschen Bundes: Wilhelm I. von Preußen, Deutsche Kaiser: Wilhelm I., Friedrich III., Wilhelm II., Reichspräsidenten: Friedrich Ebert (SPD), Walter Simons (kommissarisch, parteilos), Paul von Hindenburg (parteilos), Adolf Hitler (NSDAP, "Führer", gleichzeitig als Reichskanzler Regierungschef), Karl Dönitz (NSDAP), Präsident der DDR: Wilhelm Pieck (SED, zuvor KPD), Staatsratsvorsitzende der DDR: Walter Ulbricht (SED), Willi Stoph (SED), Erich Honecker (SED), Egon Krenz (SED), Manfred Gerlach (LDPD), Präsidentin der Volkskammer: Sabine Bergmann-Pohl (CDU), Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland: Theodor Heuss (FDP), Heinrich Lübke (CDU), Gustav Heinemann (SPD), Walter Scheel (FDP), Karl Carstens (CDU), Richard von Weizsäcker (CDU), Roman Herzog (CDU), Johannes Rau (SPD), Horst Köhler (CDU), Christian Wulff (CDU), Joachim Gauck (parteilos), Frank-Walter Steinmeier (SPD). das wäre wichtiger als die Präsidenten irgendwelcher selbsternannten Weltführer.--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:33, 25. Mär. 2017 (CET)

Excel-Formel mit UND/ODER Funktion?

Hallo. Mit welcher Excel-Formel kann ich folgendes Problem lösen: Ich habe zwei Zellen z.B. A1 und B1, wenn in beiden Zellen Werte steht soll daraus in Zelle C1 der Durchschrnitt mit der Formel "(A1+B1)/2" errechnet werden, ist nur eine der beiden Zellen mit einem Wert gefüll, soll nur dieser nach C1 übernommen werden und wenn A1 und B1 leer sind soll C1 auch leer bleiben. Bisher habe ich nicht die richtigen Hinweise in den Excel-Hilfe-Portalen gefunden, bzw. meine Formelverzsuche funktionirten nicht. Vielen Dank schon mal... --Bullenwächter (Diskussion) 17:09, 21. Mär. 2017 (CET)

Probier mal WENN. --Rôtkæppchen₆₈ 17:13, 21. Mär. 2017 (CET)
=WENN(UND(ISTLEER(A1);ISTLEER(B1));"";WENN(ISTLEER(A1);B1;WENN(ISTLEER(B1);A1;(A1+B1)/2))) --Schaffnerlos (Diskussion) 17:51, 21. Mär. 2017 (CET)
Viel einfacher: =WENN(UND(ISTLEER(A1);ISTLEER(B1));"";MITTELWERT(A1:B1)) --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:08, 21. Mär. 2017 (CET)
Viel einfacher: =MITTELWERT(A1:B1) --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 21. Mär. 2017 (CET)
Klappt nicht, wenn beide Zellen leer sind. --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:20, 21. Mär. 2017 (CET)
Dann mit =WENN(ANZAHL(A1:B1)=0;"";MITTELWERT(A1:B1)). --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 21. Mär. 2017 (CET)

Vielen Lieben Dank Schaffnerlos und Rôtkæppchen₆₈, das funktioniert prima! ;-) --Bullenwächter (Diskussion) 20:09, 21. Mär. 2017 (CET)

(Auch wenn oben schon brauchbare Lösungen stehen:) Es gibt natürlich auch noch die elegante Version: =WENNFEHLER(MITTELWERT(A1;B1);"") --TheRunnerUp 22:39, 21. Mär. 2017 (CET)
Ich würde =WENNFEHLER(MITTELWERT(A1:B1);"") vorschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:56, 21. Mär. 2017 (CET)
Zu den "einfacheren" Varianten: Die gehen natürlich auch, wenn man davon ausgehen kann, dass die Zelleninhalte immer numerisch sind. Bei der ursprünglichen Aufgabenstellung kann man das nur annehmen, wenn beide Werte vorhanden sind. Deshalb meine "komplizierte" Formel.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:09, 22. Mär. 2017 (CET)
@Schaffnerlos: Meine Variante funktioniert auch, wenn eine oder beide Zellen einen Text enthalten oder leer sind, während Dein A1+B1 im Falle von Text zu einer Fehlermeldung führt. Außerdem ist sie leichter zu lesen und erleichtert daher die Wartung der Exceltabelle. @Rotkäppchen: Kommt darauf an ;-) Wenn zB nicht auszuschließen ist, dass dazwischen mal eine Datumsspalte oder eine fortlaufende Nummer eingefügt werden soll, ist meine Variante die bessere. --TheRunnerUp 09:17, 22. Mär. 2017 (CET)
Wenn nur eine Zelle einen Wert enthält und dies ist ein Textwert, wird bei deiner Formel nicht wie verlangt der Textwert sondern ein leerer Wert ausgegeben. Recht hast du damit, dass meine Formel einen Fehler produziert, wenn nicht beide Werte nummerisch sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:28, 22. Mär. 2017 (CET)
Ja, da hast Du recht, dann muss ich noch nachbessern: =WENNFEHLER(MITTELWERT(A1;B1);VERKETTEN(A1;B1)). Dabei erhält man auch noch ein Ergebnis, wenn beide Zellen Text enthalten :-) --TheRunnerUp 09:34, 22. Mär. 2017 (CET)
Chapeau, diese Lösung ist fürwahr elegant!--Schaffnerlos (Diskussion) 09:49, 22. Mär. 2017 (CET)
Danke :-))) --TheRunnerUp 10:07, 22. Mär. 2017 (CET)

(Nicht)raucherzimmer im Hotel

Was ist der Sinn dahinter? http://imgur.com/a/UL3bx

--2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 17:58, 21. Mär. 2017 (CET)

Ruf an der Rezeption an, und frag dort nach! --Gretarsson (Diskussion) 18:04, 21. Mär. 2017 (CET)
Weiß nicht welches Hotel das ist. --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:10, 21. Mär. 2017 (CET)
Ist schon anderen vor Dir aufgefallen: [7]. Die dort gegebene Vermutung scheint einleuchtend: Wer sich nicht ans Rauchverbot hält, soll dann wenigstens nicht auf den Teppich aschen oder die Kippe nicht auf dem Holztisch ausdrücken. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:12, 21. Mär. 2017 (CET)
Dann können sie dem Gast aber neben der kompletten Grundreinigung auch gleich das Ersetzen von Teppich und Tisch aufbrummen, zumal der Teppich ggfs sowieso getauscht werden muss um daraus wieder ein Nichtraucherzimmer zu machen. --87.148.86.29
Vielleicht damit die Leute den Aschenbecher mit auf den Balkon nehmen können. Oder ein Hotel das meinte eine ordentliche Reinigung zwischen den Gästen macht aus einem Raucherzimmer schon ein Nichtraucherzimmer wenn's gebraucht wird und somit muessen sie nicht den Aschenbecher irgendwo lagern und hinterher wieder ins Zimmer bringen. --87.148.86.29 (18:16, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Es gibt so Sprays, die angeblich Gerüche neutralisieren (und nicht einfach nur mit intensiveren Gerüchen übertünchen). Bekommt man mit denen den Rauchgeruch wirklich weg? --MrBurns (Diskussion) 19:56, 21. Mär. 2017 (CET)
Eher nicht, da die in diesen Sprays enthaltenen Cyclodextrine nur in der Luft befindliche Geruchsmoleküle einschließen, der Rauchgeruch aber von den „geräucherten“ Teppichen, Gardinen etc ständig nachgeliefert wird. Ich kenne sogar ein Beispiel, wo der in der abgehängten Decke befindliche Hausstaub den Rauch adsorbiert und nach und nach wieder abgegeben hat. --Rôtkæppchen₆₈ 01:15, 22. Mär. 2017 (CET)
Man kann einen Aschenbecher auch zum sicheren Vernichten von Dokumenten verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:18, 21. Mär. 2017 (CET)
Möge der Feuermelder dir zuvor kommen --87.148.86.29 (18:20, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Aschenbecher sind doch vielseitig verwendbar. Bonbonpapiere, das Kerngehäuse vom Apfel, Apfelsinenschalen, Kondome, Fischgräten (wenn das Hotel Essen im Zimmer serviert) … --Andif1 (Diskussion) 18:24, 21. Mär. 2017 (CET)
Und das da nicht vergessen: https://www.youtube.com/watch?v=-xuiNLKAu9E --Nurmalschnell (Diskussion) 18:46, 21. Mär. 2017 (CET)
Danke, YMMD --TheRunnerUp 22:34, 21. Mär. 2017 (CET)

Viele Raucher sind so nette Zeitgenossen, die ihre Asche und ihre Kippen hinwerfen wo sie gerade gehen und stehen. Da kann man als Rad- und Motorradfahrer, die hinter Autos fahren, so manche Geschichte erzählen, ich inklusive. Da hoffen die Hotelbetreiber wohl, dass die Raucher nicht im Zimmer rauchen und wenn sie außerhalb rauchen, dass sie ihre Hinterlassenschaften in den Ascher packen. --Elrond (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2017 (CET)

Ein Aschenbecher kann auch die Funktion eines Briefbeschwerer erfüllen, damit es eben die ganzen Faltblättchen und Co. an Ort bleiben. Vielfach sprich auch das Corporate Design dafür, dass jeder Raum gleich ausgerüstet sein soll. Auch von Ablauf her ist eine "Zimmernorm" für das Hauskeeping besser, also das es möglichst immer gleich ist. Das eben das Nichtraucher Zimmer sich nur durch die Infotafel vom Raucher Zimmer unterscheidet. Heute sind die ja sehr oft, Stockwerk abhängig verteilt. Aber eben es ist wenige tragisch wenn im Nichtraucher Zimmer ein Aschenbecher steht, als wenn er im Raucherzimmer vergessen wird, und deswegen fehlt. Es gibt also gleich mehre Gründe warum man den Aschenbecher als Standart-Gegenstand erklärt, und deswegen auch im Nichtraucherzimmer lässt.--Bobo11 (Diskussion) 10:07, 22. Mär. 2017 (CET)
Hier ist man so freundlich, eine Gebrauchsanleitung für den Aschenbecher im Nichtraucherzimmer zur Verfügung zu stellen. --Andif1 (Diskussion) 10:47, 22. Mär. 2017 (CET)

Abschiebungen von Asylbewerbern nach Kroatien wegen Dublin III - wie funktioniert aktuell die Praxis?

Hallo, seit geraumer Zeit scheinen nicht nur die österreichischen, sondern auch die deutschen Behörden verstärkt zu versuchen, Asylbewerber, die noch vor ihrer nahezu vollständigen Abriegelung über die sog. „Balkan-Route“ (d.h. vor März 2016) eingereist sind, unter Berufung auf Dublin III nach Kroatien abzuschieben. Leider sind davon nun auch Freunde von mir betroffen, die bereits seit über einem Jahr in Deutschland leben. Während einige aus der gleichen „Reisegruppe“ schon seit Monaten als Asylbewerber respektive Kriegsflüchtlinge anerkannt sind (und seitdem wenigstens Integrationskurse usw. bekommen), passierte bei den Betroffenen ewig überhaupt nichts - bis dem BAMF nach über einem Jahr (!) plötzlich einfiel, dass Deutschland ja eigentlich gar nicht zuständig sei und sie nun zurück nach Kroatien müssten, wo ihre ganzen Verfahren mutmaßlich von vorne beginnen und wo sie natürlich überhaupt keine realistische Zukunft haben. Die, die ich kenne, haben sich ja längst hier eingelebt, zum Teil eigene Wohnungen gefunden, zum Teil Arbeitsstellen oder Ausbildungsplätze in Aussicht und eifrig die Sprache gelernt (und das z.T. besser als in den offiziellen Integrationskursen). Ein weitere Absurdität am Rande, die Flüchtenden wurden unterwegs mancherorts in Bussen, staatlich organisiert, bis zur nächsten Grenze transportiert und erkennungsdienstlich erfasst (mit der Frage, ob das überhaupt noch gem. Dublin III als „illegale Einreise“ gelten kann, befasst sich ja gerade der Europäische Gerichtshof). Natürlich wussten die deutschen Behörden schon bei der Erstbefragung, welchen Weg sie gekommen waren. Umso unverständlicher für mich, dass man die Leute nach so langer Zeit plötzlich doch zurückschicken will und das sogar noch als „rechtsstaatliches Verfahren“ ausgibt.

Soweit zum traurigen Hintergrund und zu meinen eigentlichen Fragen: Wie laufen solche Überstellungen aktuell praktisch ab? Welches Ausmaß haben sie derzeit? Im Web kann ich nur (verschwindend geringe) Fallzahlen von 2015 finden (z. B. Taz, Zitat: „Die Rückkehr zum Dublin-Verfahren sei eine Schikane, die zu nichts führe - 'außer zur Verunsicherung der Betroffenen, zu verzögerter Integration, zu enormem bürokratischem Aufwand und zahllosen Gerichtsverfahren'.“) Tatsächlich scheint sich der Druck aber momentan stark zu erhöhen. Konnten in meiner Stadt noch vor ein, zwei Jahren zahlreiche Abschiebungen mit öffentlichen Protesten verhindert werden (da sie vorab angekündigt wurden), so holt die Polizei die Leute mittlerweile unangekündigt nachts bzw. in den frühen Morgenstunden aus ihren Betten, und sie verschwinden einfach. Nur, was passiert dann mit ihnen? „Funktionieren“ diese Dublin-III-Überstellungen nach Kroatien überhaupt? Gibt es Berichte aus den letzten Wochen? Hat jemand persönliche Erfahrungen? Rechtsberatung suche ich übrigens ausdrücklich nicht, es geht um die praktische Abwicklung bzw. die Gefahr für den Einzelnen, dass ihre Überstellungen während der zum Teil nur noch wenige Wochen dauernden Fristen tatsächlich vollzogen bzw. versucht werden. Freue mich über Hinweise, gerne auch persönlich per E-Mail. --Mangomix 🍸 04:46, 22. Mär. 2017 (CET)

Also erst mal etwas Schelte von wegen:"...bis dem BAMF nach über einem Jahr (!) plötzlich einfiel...", das ist schon sehr polemisch. Das BAMF handelt so, wie die "große Politik" das vorgibt und sie kämpfen dort mit unglaublichen Bergen von Arbeit. Da passieren zum Teil haarsträubende Dinge (z.B. Interview mit einer afghanischen Familie, wo der Dolmetscher für Paschtu anwesend war. Schade nur, das die Familie nur Dari spricht. Ende des Interview nach zwei Minuten...), aber sicher nicht wegen Bosheit.
Faktisch haben wir bei uns noch keine Dublin-bedingte Abschiebung erlebt. Bisher sind noch alle per Duldung im Ort verblieben. Eine verzögerte Integration resultiert daraus aber eher nicht, sondern sie wird dadurch verhindert (warum sollten die Bengalen deutsch lernen, wenn sie eh nach Spanien abgeschoben werden sollen?).
Bei uns /den benachbarten Orten (ca. 260k Einwohner im gesamten Kreis) habe ich noch von keinem konkreten Fall gehört. Nützt nur leider nichts, kann sich täglich ändern... Hängepartie halt ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  Frag doch mal bei Caritis & Co., die bieten ja teilweise Beratung für Flüchtlinge an. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:45, 22. Mär. 2017 (CET) Bei Kroatien hätte ich sogar noch ein gutes Gefühl, die "Ostblockstaaten" wollen zwar alle Freizügigkeit, aber keine Flüchtlinge. Die werden also, genau wie Spanien übrigens, die Flüchtlinge einfach nicht annehmen.
"Also erst mal etwas Schelte von wegen:"...bis dem BAMF nach über einem Jahr (!) plötzlich einfiel...", das ist schon sehr polemisch."
Das mag polemisch sein, es entspricht aber leider den Tatsachen. Die Dublin-Frist beginnt m.W. nicht - wie man als normal denkender Laie geneigt ist zu glauben - mit dem Tag der Einreise nach Deutschland, sondern mit dem Tag, an dem dem BAMF eben das einfällt. So passiert es nicht selten, dass Leute nach zwei Jahren in Deutschland dann plötzlich ihren Abschiebebescheid kriegen.
"Da passieren zum Teil haarsträubende Dinge..."
Das kann man wohl sagen. Erster Termin seitens des Amtes verpennt. Beim zweiten Termin Dolmetscher nicht da. Beim dritten Termin Dolmetscher da, verschwindet aber nach fünf Minuten in einer dringenden Familienangelegenheit.
Und die Anreise zum Amt muss der Flüchtling natürlich jedesmal aus seinem kleinen Monatsbudget selber bezahlen. Obwohl das Verschulden für die geplatzten Termine jedesmal bei der Behörde lag. Von der tagelangen psychischen Anspannung und den schlaflosen Nächten vor diesen Terminen will ich gar nicht erst reden.
Die mögen beim BAMF überlastet sein, aber wenn ich das Gerede der Politiker höre, die durchschnittliche Verweil- und Bearbeitungsdauer läge bei fünf Monaten, dann kriege ich das kalte K***n. --93.212.240.81 13:50, 24. Mär. 2017 (CET)

PDF Graustufen auf Laserdrucker

Ich will ein PDF auf einem alten Brother Laserdrucker ausdrucken aber die Graustufenschrift kommt kaum lesbar heraus. Optionen für Graudruck werden mir nicht angeboten in evince . Wie kann ich die Graustufen aus dem PDF in vollschwarz konvertieren, ggf. auch im Zuge einer Umwandlung in ein Pixelformat? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 05:03, 22. Mär. 2017 (CET)

[8]: mit ghostscript könnte man wenigstens PNG-Dateien erstellen, bei denen alles was 99% weiß oder dunkler ist, schwarz wird: `> gs -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" input-file.pdf` --Heimschützenzentrum (?) 06:35, 22. Mär. 2017 (CET)
Hm, wie soll das genau funktionieren - auf der kommandozeile? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:04, 22. Mär. 2017 (CET)
yup dee doo... :) input-file.pdf sollte man durch den Namen des fraglichen PDFs ersetzen... --Heimschützenzentrum (?) 07:45, 22. Mär. 2017 (CET)
Klappt aber so nicht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:52, 22. Mär. 2017 (CET)
statt „k5.pdf“ muss man „abc%d“ nehmen (also: „gs -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" k.pdf“), weil man nich eine Datei bekommt, sondern total viele... *kicher* vllt hilft das: du könntest statt pngmono vllt pngmonod probieren... mal sehn... --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 22. Mär. 2017 (CET)
ach je: die Reihenfolge ist offenbar von Bedeutung... also: „gs -dNOPAUSE -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" k.pdf“... LOL pngmonod macht auch viele Dateien... --Heimschützenzentrum (?) 08:37, 22. Mär. 2017 (CET)
fook: es geht anscheinend nur, wenn gs das PDF Dings über stdin liest... also: „gs -dNOPAUSE -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" - < k.pdf“... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 22. Mär. 2017 (CET)
Hmpf, was ein Krampf.
Aber Danke. Das funktioniert, abc1 ist dann die resultierende PNG-Datei in brauchbarer Auflösung. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:13, 22. Mär. 2017 (CET)
ja, ghostscript vermeid ich immer so gut es geht... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 22. Mär. 2017 (CET)
(Nach BK) :Hm, falscher / unpassender Druckertreiber installiert? Ansonsten könntest du die PDF-Datei ihrerseits per PDF-Emulator in ein neues Dokument drucken, dabei jedoch in den Einstellungen vor dem Speichern der neuen Datei als Ausgabeformat nicht PDF, sondern eine 2-Bit-Grafik (schwarz/weiß) wählen. Mit PDFCreator wählst du dazu oben das Profil TIFF oder PNG, die Einstellungen nimmst du dann links unter Bildformat vor. Ich hab grad mal ein, zwei Varianten ausprobiert, Grauwerte werden natürlich dadurch nicht komplett schwarz sondern lediglich gerastert wie in einer Zeitung (Schwellenwerte lassen sich in PDFCreator leider nicht einstelleN), und je nach eingestellter Auflösung sinken Qualität und Schärfe. Gleichwohl fiel ursprünglich 50%-grau angelegte Schrift beim Druck des neuen PDF (vor allem im PNG) deutlich dunkler bzw. beinahe schwarz aus.--Mangomix 🍸 06:41, 22. Mär. 2017 (CET)
Sorry, ich hätte auch hier gleich das Logo mitposten müssen... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:04, 22. Mär. 2017 (CET)
@Mangomix: Eine 2-Bit-Grafik hat 22 = 4 Farben bzw Graustufen, wie weiland bei der niederauflösenden CGA-Grafik. Nur schwarz und weiß ist eine 1-Bit-Grafik mit 21 = 2 Graustufen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 22. Mär. 2017 (CET)

Probleme mit Google Mail

Bin ich der einzige, der sich heute nicht bei Gmail über deren Webschnittstelle einloggen kann? 62.44.134.244 07:15, 22. Mär. 2017 (CET)

Hm, bei mir hängts auch grad irgendwie. Aber POP geht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:27, 22. Mär. 2017 (CET)
Die Frage ist clever formuliert :-) Nein, z.B. die koennen es auch nicht (mehr). -- Iwesb (Diskussion) 07:30, 22. Mär. 2017 (CET) PS: Ich kanns.
Aber die werden hier vermutlich nicht nachfragen. Ich vermute also stark (OR, unbelegt) dass der Fragesteller nicht zu der Gruppe gejört --Windharp (Diskussion) 10:09, 22. Mär. 2017 (CET)

Übersetzung aus dem estnischen gesucht

Würde sich bitte mal jemand diese Nachricht zum Tod von August Englas ansehen und mir sagen an welchem Tag er laut der Meldung verstorben ist. Gruß, Harry Canyon (Diskussion) 10:13, 22. Mär. 2017 (CET) --Harry Canyon (Diskussion) 10:13, 22. Mär. 2017 (CET)

Am Dienstag vormittag, also gestern. Siehe auch hier: [9] --Qatan (Diskussion) 10:34, 22. Mär. 2017 (CET)

Deutsch wie im Mitelalter

(althochdeutsch) Wieso finde ich nur ein Audiobeispiel im ganzen Internet (ein Mittelaltermarkt)? Wer hat da mal ein paar URLs bitte. Ich möchte mir anhören, wie unsere Vorfahren sich angehört haben. Danke --80.187.115.45 15:54, 21. Mär. 2017 (CET)

Wird man eh nicht mehr authentisch hinbekommen, weil keiner von damals mehr lebt, oder sehe ich das falsch? Gruß 79.224.216.199 15:58, 21. Mär. 2017 (CET)
Bei YT gibts doch eine ganze Reihe von Beispielen. Ob die authentisch sind, kann ich freilich nicht beurteilen. -- Gerd (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2017 (CET)
Germanisten lernen Althochdeutsch und auch Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, etc. Es muss also auf jeden Fall Audiomaterial aus dem akademischen Umfeld geben. --Neitram  16:06, 21. Mär. 2017 (CET)
PS: Das Ensemble für frühe Musik Augsburg singt zum Beispiel Lieder aus dem Mittelalter und Spätmittelalter und ist eine relativ "ernsthafte" Gruppe, die mir als Laien den Eindruck erweckt, Wert auf eine gute Aussprache zu legen. --Neitram  16:12, 21. Mär. 2017 (CET)
Interessant, was man da bei YouTube so findet. Das pompöse Geblubbere von Jost Trier (1965) kommt mir äußerst suspekt vor. Sehr unprätentiös und deshalb wesentlich überzeugender zwei native speaker des Englischen: [10] (ab 1:20) und [11] (ab 2:20). --Jossi (Diskussion) 16:34, 21. Mär. 2017 (CET)
Ich möchte das gerne kommentieren. Der erste verlinkte Text ist zwar professoral und dramatisch überakzentuiert, aber um 1965 sprachen noch mehr Leute so, der zweite verlinkte Sprecher spricht zwar die Vorrede auf Englisch, aber man hört doch gleich heraus, dass er ein deutscher Muttersprachler ist, wie auch die von ihm selbst verlinkte homepage [12] nahelegt, der dritte Sprecher ist amerikanischer Muttersprachler, der seine frühe Jugend in Italien verbrachte [13]; entsprechend kriegt er das Hildebrandslied überhaupt nicht verständlich akzentuiert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:33, 21. Mär. 2017 (CET)
+1. Die Szene (Vater und Sohn treffen aufeinander zum tödlichen Zweikampf!) verträgt schon a bisserl Pathos. Sprecher 2 trägt sie dagegen vor wie den Wetterbericht. 89.13.167.40 19:58, 21. Mär. 2017 (CET)
Es gibt äußerst wenige Texte auf Althochdeutsch, von denen das Hildebrandslied mit der bekannteste sein dürfte. Unter dem Stichwort „Hildebrandslied“ findest du bei Youtube Vertonungen. Mittelhochdeutsch gibt es bedeutend mehr Texte, mit der bekannteste ist hier das Nibelungenlied, ebenfalls auf Youtube vertont. Auch die Wikipedia-Artikel dazu haben bei den Ausgaben bzw. bei den Weblinks entsprechende Audio-Angebote verlinkt. Recht beeindruckend ist auch der Vergleich Yiddish - Deutsch. Hier sprechen zwei lebendige Sprecher zwei Idiome, die sich beide aus dem Mittelhochdeutschen entwickelt haben (der Fachmann wird mir die Formulierung nachsehen). --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:47, 21. Mär. 2017 (CET)
wenn ich betrunken bin, spreche ich auch immer fließend Jiddisch. (nicht signierter Beitrag von 2003:C5:3BC1:6500:C823:DB58:1BE5:186E (Diskussion | Beiträge) 21:38, 21. Mär. 2017 (CET))
(BK) Da gibt es gleich mehrere Probleme. Das Mittelhochdeutsch vieler Ausgaben ist "normalisiert", d. h. vereinheitlicht, denn es wies mehrere Dialekte auf, die von der Aussprache her von einander abwichen. Das Bairische hat die neuhochdeutsche Diphthongierung beispielsweise schon sehr früh durchgeführt, im Alemanischen ist sie bis heute nicht realisiert (vgl. zait - zît, heute Zeit).
Zu dem Ensemble: Ich bin auch allenfalls Laie, also kein Mediävist, aber so getreu ist die Aussprache m. E. nicht. Sie vermittelt für mich eher eine Angleichung an die heutige Artikulation. Als Beispiel sei das an "Under der linden" verdeutlicht: Die Sängerin artikuliert nach heutigem Muster "tal" und "nahtegal" mit langem /a/. Diese Dehnung ist allerdings wohl zu Walthers Zeiten noch nicht in der Region durchgeführt worden; geht man von der normalisierten Fassung aus (die hier ja benutzt wird), müssen die Vokale kurz gesprochen werden. Gleiches gilt z. B. für "mir", "mac" und "lac" (lange Vokale werden mit Zirkonflex gekennzeichnet, vgl. also "rîche" vs. "mir" oder "dâ" vs. "mac"; NB: "mâc" = Verwandter, "mac" = kann!). /æ/ wiederum ist wohl auch so ausgesprochen worden und nicht wie hier als langes /e/. Zu guter Letzt heißt es nicht betteschtatt sondern (wie heute noch in Hamburg oder einigen Niederdeutschsprechern zu hören) (bette)s-tatt.
@Paul Beim Hildebrandslied muß man allerdings beachten, daß es sich dabei um einen Mischtext handelt, d. h. hier sind altsächsische Elemente in den Text mit eingeflossen, vgl. schon den ersten Vers.--IP-Los (Diskussion) 17:18, 21. Mär. 2017 (CET)

Es gibt halt keine Tonaufzeichnungen, weil sie technisch nicht möglich waren. Wie wirklich gesprochen wurde ist unbekannt und kann auch nicht indirekt erschlossen werden.

Wie man Cicero autentisch auspricht, dies weiß kein Mensch. Obwohl in akademischen Kreisen schwer diskutiert wird.

Kleines Erlebnis zu C.: Vor vielen Jahren, ich studierte, fragte mich ein Nachhilfeschüler: Warum gibt es von Cicero keine Bilder? Ich entsetzt fragte nach, warum es die geben sollte. Darauf erklärte er mir, dass in der Bio, die ich im zu lesen gab stand, dass Cicero jemand als unterbelichtet beschrieben hätte. Wie sich herausstellte, gab der Schüler an seiner Schule Fotounterricht - also auch Dunkelkammer. Die Älteren werden sich erinnern. Wir haben dann ziemlich gelacht. --80.187.118.234 21:09, 21. Mär. 2017 (CET)

Weniges ist so umfassend erforscht wie die Phonetik des Lateinischen. Das geht ganz ohne Tonaufnahmen. Es gibt ein paar Restunsicherheiten, aber bei Cicero sehe ich auf Anhieb keine. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:17, 21. Mär. 2017 (CET)
:-) Seit wann? Und wie spricht man ihn nun aus - und wesswegen? Grüße --80.187.118.234 21:30, 21. Mär. 2017 (CET)
Einstieg für den interessierten Laien: Lateinische Aussprache. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:33, 21. Mär. 2017 (CET)
Vielen Dank, Dumbox, hier geht es um die Aussprache von Cicero. --80.187.118.234 21:37, 21. Mär. 2017 (CET)
@Dumbox: Soll ich Dich zitieren oder wollen wir es lassen? Wie Cicero vor 2000 Jahren ausgesprochen wurde ist alles andere als nicht umstritten. --80.187.118.234 21:41, 21. Mär. 2017 (CET)
Meinst du, wie man den Namen „Cicero“ ausspricht? Da gibt es ein faszinierendes Video (leider auf Englisch und zur Aussprache von „veni, vidi, vici“, aber instruktiv). --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:43, 21. Mär. 2017 (CET)
(BK) Eigentlich geht es hier ja nicht um Cicero, weil OT. Aber wo ist denn nun dein Problem mit [ˈkɪkɛroː] in der klassischen Aussprache der "gebildeten Stände" zu Lebzeiten Ciceros? Ob das i jetzt noch einen Ticken offener oder geschlossener war? Je nun. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:45, 21. Mär. 2017 (CET)
OT ist möglich - dann solltest Du aber nicht so einen "Kack" schreiben, der mich interessiert: Weniges ist so umfassend erforscht wie die Phonetik des Lateinischen. Das geht ganz ohne Tonaufnahmen. Es gibt ein paar Restunsicherheiten, aber bei Cicero sehe ich auf Anhieb keine. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:17, 21. Mär. 2017 (CET) --80.187.118.234 21:54, 21. Mär. 2017 (CET)
Und auch dir einen schönen Abend noch. Dumbox (Diskussion) 21:56, 21. Mär. 2017 (CET)
Dir auch - man kann sich ja mal vergaloppieren :-) --80.187.118.234 22:09, 21. Mär. 2017 (CET)
Einiges kann schon indirekt erschlossen werden, z. B. durch Reime, Grammatiken, Lehnwörter usw. Das man das nicht bis auf die letzte Nuance bestimmen kann, sollte klar sein. Zweifel sind immer angebracht, zumal es sich nicht um Lautschriften handelte. Daß aber mhd. tac kurzes /a/ aufwies, lernt man heute in den diversen Einführungsveranstaltungen über Mittelhochdeutsch und einschlägigen Werken (Weddige oder wer es denn genauer haben möchte - Paul u. a., Mhd. Gr.). Genauso unstrittig ist der Wandel von mîn zu mein oder swarz zu schwarz. Das alles läßt sich an Dialekten sehr gut nachvollziehen, man vgl. z. B. niederdeutsch Dag (kurzes /a/, hat eben die Dehnung nicht mitgemacht), nd./alemanisch mien oder das Verharren bei s statt /ʃ/, z. B. "Swien" im Nd., das erst seit Ende des 19. Jhs. im Norden durch Hochdeutscheinfluß zu "Schwien" gewandelt wird. Ferner gibt es Aussagen über die Aussprache von <st> und <sp> im Hochdeutschen. Zesen unterschied z. B. 1651 sie Aussprache s-t und s-p der "höflichen Leuten in Meissen", während das "gemeine Volk" schp und scht gesprochen habe. In Norddeutschland ist die Aussprache mit /s/ noch im 20. Jh. nachweisbar (man vgl. z. B. Helmut Schmidt). Ich gebe ein paar Beispiele: Wandel von /rs/ zu /rʃ/: mhd. ars zu nhd. Arsch, vgl. nd. Nors/Mors bzw. engl. arse, gleiches gilt für bars > Barsch, nd. Bors oder birsen > pirschen, nd. noch birsen (teilw. bissen geschrieben), burse 'Genossenschaft > Bursche, nd. Burß. Zur Aussprache des s können z. B. Lehnwörter herangezogen werden, man vgl. Orange > mhd. orense, siehe dazu Paul u. a., S. 162, § 152. Es ist also nicht so, daß man vor einem Text stünde und überhaupt nicht wüßte, wie das ungefähr ausgesprochen wurde, einiges läßt sich wie gesagt rekonstruieren. Von daher verallgemeinerst Du all zu sehr.--IP-Los (Diskussion) 17:26, 22. Mär. 2017 (CET)
Mir war schon öfters danach in den letzten Jahren und heute mach ich es mal: IP-Los, es ist einfach schön, dass es dich gibt und dass du hier dein Wissen auf eine so ruhige, sachliche und angenehme Art mit uns teilst. Ich lese dich immer gerne. Danke dafür! --91.40.195.175 21:46, 22. Mär. 2017 (CET)

Spanische Übersetzung (mal wieder)

Moin. Was kann man sich denn bitte unter einem Preparador interino en la clase de Historia Natural de la Escuela Nacional de Agricultura vorstellen? Einen „befristeten Lehrbeauftragten“, einen „stellvertretenden Lehrbeauftragten“ oder einen „interimsmäßig beschäftigten Lehrbeauftragten“? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2017 (CET)

Ersteres wäre eine Stilblüte, da nicht der Lehrbeauftragte befristet ist, sondern der Lehrauftrag. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 21. Mär. 2017 (CET)

Vielleicht hilft Dir bei solchen Fällen in der Zukunft die Wikipedia:Botschaft weiter --Elrond (Diskussion) 13:07, 22. Mär. 2017 (CET)

Danke für den Tipp. --Florean Fortescue (Diskussion) 18:29, 22. Mär. 2017 (CET)

Dateien lassen sich nicht löschen

Es sind Word-Dateien, die beim Kopieren auf LW C: in das Verzeichnis 6bc22e617cd/7b28eb... geraten sind, sie lassen sich weder öffnen noch löschen. Dokumentname oder Pfad sei ungültig, aber sie sind doch da und auch nicht schreibgeschützt. --95.208.77.123 (21:18, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Und die Frage lautet? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:23, 21. Mär. 2017 (CET)
Ist eventuell der Dateinpfad zu lang? Benenne die Ordner mal möglichst kurz um und versuchs nochmals ... --King Rk (Diskussion) 21:28, 21. Mär. 2017 (CET)
Das Umbenennen traue ich mich nicht, weil es ein Systemordner zu schein, allerdings leer und direkt unter C:. Aber daran liegt's nicht, ich wollte die auf ein anderes LW übertragen, nun kann ich sie nicht mehr öffnen, kopieren, löschen, verschieben. Wie kannich das bewerkstelligen? --95.208.77.123 21:44, 21. Mär. 2017 (CET)
Google mal unter als administrator keine administratorrechte --80.187.118.234 22:00, 21. Mär. 2017 (CET)
Die Ordner mit Namen aus vielen Hexadezimalzeichen (0-9, a-f) sind Überreste von Microsoft Update. Die kannst Du normalerweise problemlos löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 21. Mär. 2017 (CET)
Danke Rotkaeppchen, aber das geht hier leider nicht. Denn da ist doch noch ein anderer Ordner namens i386 drunter, mit vielen Unterdateien, u.a. auch Windows. Ich wollte die Dateien wenigstens weghaben, wenn sie schon nicht zu retten sind, ist immerhin um die 20 MB. --95.208.77.123 (22:11, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
SysOp fragen. Da brauchst Du Adminberechntigungen zu. Du kannst auch versuchen, den Windows-Explorer unter Adminrechten zu starten (Taskmanager, dort Datei/Ausführen, dann explorer eingeben und Häkchen bei Adminprivilegien machen). --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 21. Mär. 2017 (CET)
Tschuldigung, ich hab' mich vertan, es sind update-Ordner, aber auch mit dll-Dateien, die könnte ich also problemlos wegmachen - die Daten kann ich aber nicht retten? Danke nochmals. (nicht signierter Beitrag von 95.208.77.123 (Diskussion) 22:22, 21. Mär. 2017 (CET))
Lösch mal den Schrägstrich im Ordnernamen und versuch es nochmals ... --King Rk (Diskussion) 22:35, 21. Mär. 2017 (CET)
Da ist jetzt gar kein Schrägstrich mehr, komisch. Ich weiß nicht mehr weiter, warum gehen die Dateien nicht zum Löschen? --95.208.77.123 05:51, 22. Mär. 2017 (CET)
Lässt sich der Rechner mit einer Knoppix-CD/DVD booten? Wenn ja, kannst Du die Dateien mit Knoppix löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:05, 22. Mär. 2017 (CET)
Die habe ich nicht, damit kenne ich mich gar nicht aus. --95.208.77.123 21:53, 22. Mär. 2017 (CET)

Au585 RS

Was ich mich schon länger frage und gerade mal wieder: In meinem Ehering ist "Au585 RS" eingeprägt. Was Au585 bedeutet, ist klar - aber für was steht das "RS"? -- aka 22:54, 21. Mär. 2017 (CET)

Rosé vielleicht? --79.219.105.193 23:13, 21. Mär. 2017 (CET)
rosé --93.162.245.21 23:15, 21. Mär. 2017 (CET)
Da der Ring gelbgold ist, kann das leider nicht richtig sein. -- Gruß, aka 23:23, 21. Mär. 2017 (CET)
Abgekühlt und poliert wird das ein saftiges "Goldgelb". --93.162.245.21 23:27, 21. Mär. 2017 (CET)
RS können die Initialen des Goldschmieds sein, siehe zum Beispiel bei diesem Silberbesteck [14] oder bei diesem Silberarmreif [15]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 21. Mär. 2017 (CET)
Vielleicht die Initialen Deiner Frau? -- Duck und weg --TheRunnerUp 09:04, 22. Mär. 2017 (CET)

Die Initialen des Goldschmiedes werden es eher nicht sein, da die Ringe doch eher "industriell" hergestellt wurden, vermute ich jedenfalls. Die Initialen meiner Frau sind es auch nicht, also bleibt noch "rosé, welches poliert goldgelb erscheint". Danke jedenfalls für die ganzen Antworten :-) -- Gruß, aka 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)

"Trauerseiten" von Fluglinien

Nach dem tragischen Absturz des Germanwings Flug 4U9525 haben Lufthansa und Germanwings ihre Webseiten und Logos in einer "Trauerversion" S/W dargestellt. Meine Frage dazu: Sind diese Seiten für solche Situationen bei Fluglinien schon vorbereiet (was für Entwickler und Designer wohl sehr makaber sein muss) oder wird sowas ad-hoc gebaut? --Dubaut (Diskussion) 23:12, 21. Mär. 2017 (CET)

In Seminaren zu Krisenkommunikation lernt man, dass solche Seiten vorbereitet sein müssen. Siehe (bei Google) Darksite. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:17, 21. Mär. 2017 (CET)
Ich sehe das nicht als makaber an. Die Möglichkeit eines Flugzeugabsturzes gehört nunmal zum Geschäft (auch wenn sie selten eintritt), darauf muss ein Unternehmen vorbereitet sein. Die Webseite dürfte noch das geringste Problem sein, viel entscheidender und schwieriger sind die Abläufe und Zuständigkeiten (wer wird wann informiert, wer äußert sich gegenüber der Öffentlichkeit, wer ist Ansprechpartner für Angehörige der Passagiere und das eigene Personal, was passiert mit den in der darauffolgenden Zeit startenden Flügen, usw.).--2A02:8070:B8A:BF00:19CB:E03F:27F6:568B 23:32, 21. Mär. 2017 (CET)
(BK)Bei den Zeitungen und Fernsehsendern gibt es Leute, die an den Nachrufen für bekannte Politiker oder Prominenten arbeiten, obwohl die noch leben. Im Ernstfall ist der Nachruf schon fertig bis auf die letzten Sätze und man kann ihn noch in letzter Minute drucken. Makaber ist daran gar nichts, es ist nur ein sachlicher Umgang mit der Tatsache, dass Todesfälle und Unglücke passieren. Es ist genauso wie jemand, der sich einen dunklen Anzug kauft, damit er was für Beerdigungen hat, obwohl gerade keiner gestorben ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:38, 21. Mär. 2017 (CET)
Nicht makaber, völlig normal. Moderne PR. Es wäre in einer von Medien dominierten Welt absolut fatal, darauf falsch zu reagieren.--Antemister (Diskussion) 23:54, 21. Mär. 2017 (CET)
CNN hat sogar schon was für das Ende der Welt vorbereitet. Geoz (Diskussion) 23:59, 21. Mär. 2017 (CET)
Sowas gehört zum Notfall- und Krisenmanagement; siehe auch Handbuch Flugunfalluntersuchung. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 07:00, 22. Mär. 2017 (CET)
Die Nachrufe auf sehr bekannte, lebensältere Persönlichkeiten dürften auch schon vorbereitet sein. --84.135.135.187 15:50, 22. Mär. 2017 (CET)

Kochmesser als Waffe

Dieses Messer hat eine Klingenlänge von 17 cm und ist damit deutlich länger, als die Polizei erlaubt (12 cm). Ausgepackt sieht es auch wesentlich gefährlicher aus (und ist es auch) als in der Scheide [16]. Nun sagt WaffG §42a (2)2., daß ich das Messer in einem geschlossenen Behältnis mitführen darf. Dafür habe ich eine Messertasche mit Zahlenschloß, das dürfte die Bedingung erfüllen. Wenn ich nun aber dieses Messer allein transportieren möchte, greift dann §42a (3) und ich kann es einfach in den Rucksack legen oder gilt die Sicherung per Kabelbinder als "geschlossenes Behältnis"? Irgendwie fehlt da auch noch ein Abschnitt im Artikel Kochmesser zu dem Thema. Ich kann aber außer dem Gesetz keine wirklich gute Quellen zu dem Thema finden, was eine Ergänzung des Artikels ermöglichen würde. Suche ich falsch? --M@rcela 00:17, 22. Mär. 2017 (CET)

Siehe Anlage 1 Unterabschnitt 2, Punkt 2.1 Waffengesetz [17], dort sind die Messer aufgeführt, welche als tragbare Gegenstände gemäß §1 (2)b verstanden werden. Damit kannst Du Dein Messer unbeanstandet mit Dir führen, da § 42 keine Anwendung findet.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:29, 22. Mär. 2017 (CET)

Solange du nicht vorhast einfach so mit dem Teil am Gürtel rumzulaufen? Ansonsten ist das wie ein Werkzeug, mit dem man auch jemand töten könnte, ein Hammer oder eine Brechstange oder eine Nagelpistole. Ich nehme mal an, dass du einen plausiblen Grund hast das Messer zu transportieren, sagen wir mal um ein Brot zu schneiden oder Teile eines Rindviehs zu zerteilen und es nicht zum Angeben mit in den Kindergarten nimmst, aufs Oktoberfest oder zur Wahlkampfveranstaltung. "Führen" heißt, dass du es am Körper trägst in einer Weise, dass es jederzeit eingesetzt werden kann, so etwa wie ein Sikh, der kann sich jedoch mit dem Wort "Brauchtumspflege" entschuldigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:51, 22. Mär. 2017 (CET)
<kwätsch>Nein, mit Brauchtumspflege kommt er zumindest nach deutschem Recht nicht sehr weit. Selbst innerhalb eine Jagdgesellschaft wäre das Messer nicht zu führen sondern sicher zu verwahren, bis es zum Einsatz kommt. Über das Abfangen bzw. Abnicken von verletztem Wild mit dem Messer lese ich allerdings hier: "Soweit ein vernünftiger Grund zur Tötung des Wildes vorliegt, hat der Jäger noch § 4 Tierschutzgesetz zu beachten. Danach darf ein Wirbeltier nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Gibt es also gleichwertige rechtlich zulässige Tötungsalternativen, ist innerhalb einer Interessenabwägung derjenigen den Vorrang einzuräumen, die § 4 Tierschutzgesetz gewährleistet. In diesen Bereich fällt auch das Abfangen bzw. Abnicken mit dem Messer. Dieses ist zwar nicht verboten, aber es dürfte nach dem neueren Verfassungsrang des Tierschutzes (Art. 20 a GG) nicht mehr tierschutzgerecht sein, wenn es sich dabei nicht um die einzige Möglichkeit handelt, dem Tier Leiden oder Schmerzen zu ersparen. Zumindest ist diese Tötungsalternative nicht anzuwenden, wenn es sich um eine Person handelt, die hierbei nur unsicher agieren kann. So hat das Amtsgericht Biedenkopf am 10. Mai 2005 (Az.: 40 Ds 4 Js 12475/04) einen Jäger zu einer empfindlichen Tagessatzanzahl verurteilt, weil dieser einem Reh - ohne es zuvor zu betäuben - mit dem Messer mehrfach in den Hals geschnitten und dem Reh dadurch länger anhaltende erhebliche Schmerzen zugefügt hat." --2003:46:A0F:CF00:E22A:82FF:FEA0:3113 05:10, 22. Mär. 2017 (CET)
Ein Bekannter wurde mit dem Auto angehalten, war Maurer und hat als Pflasterer gearbeitet. Im Auto (Kofferraum) mehrere Hämmer, er war auf dem Weg nach Hause. Was er nicht wußte war eine Demo in seiner Heimatstadt, die Polizei hat ihn ziemlich "rangenommen", weil er auch zwei Hammerstiele für Vorschlaghammer transportierte, die sehen ja aus wie Schlagstöcke. Das Ganze ist zwar letztendlich problemlos abgelaufen aber mit so einem Kochmesser im Gepäck könnte ich doch auch ein böser Mensch sein, wie wird das unterschieden? --M@rcela 01:07, 22. Mär. 2017 (CET)
Was Du meinst, fällt unter Gefährliches Werkzeug in den Bereich des StGB, nicht des Waffengesetzes. Die Durchsuchung zur Gefahrenabwehr in einer Bedrohungslage wird darum durch weitere Vorschriften näher definiert. Und ganz ehrlich, 2 Hammerstiele in einer Werkzeugkiste sind etwas anderes, als neben einer Skimaske und Quarzhandschuhen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:30, 22. Mär. 2017 (CET)
(quetsch) Du als böser Mensch, kann ich mir gar nicht vorstellen. ;-) Aber wie Oliver S.Y. schon sagte, gewöhnliche (Koch)messer gelten nicht als Waffen, denn sie sind weder „von ihrem Wesen dazu bestimmt […], die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen“ (Abschnitt 1 § 1 Abs. II Nr. 2 a) WaffenG) noch sind sie lediglich „dazu geeignet“ und zugleich im Gesetz genannt (Abschnitt 1 § 1 Abs. II Nr. 2 b) WaffenG iVm. Anlage 1 Unterabschnitt 2 Nr. 2.1 WaffenG), anders als z.B. Spring-, Faust-, Fall- oder Butterfly-Messer. Nur diese darf man beispielsweise bei öffentlichen Veranstaltungen nicht „führen“ (iSv. „stets zugriffsbereit haben“). Kleinere andere Messer kannst du mitnehmen und sogar „führen“, soviel, wo und wie du lustig bist, jedenfalls nach WaffenG, ab 12 cm Klingenlänge musst du feststehende Messer allerdings wegen § 42a WaffenG grundsätzlich in einem geschlossenen Behältnis aufbewahren, sofern keine der vielen Ausnahmen greift (Sport, Brauchtumspflege, Berufsausübung oder sonstiger „allgemein anerkannter Zweck“, die dann doch wieder ein „Führen“ ermöglicht. Weitere Einschränkungen können sich natürlich je nach Ort und Umständen durch lokale Vorschriften, Gefahrenabwehrrecht etc. ergeben. --Mangomix 🍸 05:34, 22. Mär. 2017 (CET)
Knapp OT, aber da muss jetzt sein – eine der Filmszenen, die man nicht mehr vergessen kann: In Das Leben ist eine Baustelle (D 1997) gerät der in einer Fleischfabrik arbeitende Jan Nebel (der junge Jürgen Vogel, noch keine 30 Jahre alt!) auf dem abendlichen Nachhauseweg in eine Randale in Berlin-Kreuzberg. Er verteidigt spontan eine Frau (Christiane Paul als Vera) gegen zwei Zivis, die er als solche nicht erkennt und wird nach einer Verfolgungsjagd festgenommen. Durchsuchung seiner Tasche auf der Wache und Verhör durch einen der etwas lädierten Zivis. Zitat: "Und was ist das?" - "Das'n Ausbeinmesser zum Fleisch zerlegen." - "Ah, ja, Fleisch zerlegen. Schönes frisches Bullenfleisch, oder was?" - "Ja, Bullen, Schweine, was grad so kommt." - "Bullenschweine?"... (hier die Szene ab 9:46) --2003:46:A17:ED00:E22A:82FF:FEA0:3113 03:04, 22. Mär. 2017 (CET)
Fröhliche Spekulation. Selbstverständlich wird das Küchenmesser vom WaffG erfasst, nämlich nach § 42 a I Nr. 3, "feststehendes Messer mit Klingenlänge über 12cm". Das Küchenmesser darf nach § 42 a WaffG nicht geführt werden. Eine Waffe führt nach Anlage 1, wer die tatsächliche Gewalt darüber außerhalb der eigenen Wohnung usw ausübt. Nach der RSpr fällt das Führen durch die Aufbewahrung in einem verschlossenen Behältnis weg; das ist zB ein verschlossener Rucksack oder eine verschlossene Kiste, aber nicht eine Messerscheide. Dazu muss der Rucksack aber tatsächlich mit irgendeinem Schloß oder Schließmechanismus geschlossen sein. All das ändert nichts an den polizeirechtlichen Befugnissen bzgl Gefahrenabwehr, etwa im Umgeld einer Demo. Protip: als Nichtjurist mit Gesetzesauslegung eher zurückhaltend sein. Cheers.79.223.235.205 07:52, 22. Mär. 2017 (CET)
Oliver hat's oben doch schon gesagt: Das Küchenmesser ist keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes, sondern ein gefährlicher Gebrauchsgegenstand. Ob ein Gegenstand eine Waffe im Sinne des Waffengesetzes ist oder nicht, richtet sich nach der Zweckbestimmung. Und ein Küchenmesser, egal wie lange dessen Klinge ist, ist nunmal ein Gebrauchsgegenstand zur Nahrungszubereitung. Ein Dolch, egal wie kurz seine Klinge ist, kann zwar zum Brötchenschneiden benutzt werden, ist aber nach seiner Zweckbestimmung eine Waffe. Und nur um da Missverständnissen vorzubeugen: Es kommt bei dieser Frage nicht drauf an, was derjenige grad im Kopf hat, der den Gegenstand/die Waffe bei sich hat, sondern was derjenige sich dabei gedacht hat, der das Ding hergestellt hat. --Snevern 09:36, 22. Mär. 2017 (CET)
Ah! Du sagst uns also, dass der Hausschlächter, der diese Mordswerkzeuge mit angekündigter Tötungsabsicht mit sich führt, darf das nach Gesetz auch noch? Yotwen (Diskussion) 13:34, 22. Mär. 2017 (CET)
Hm. Sehr freie und leider auch sehr falsche Interpretation. Snevern schreibt nichts zu der Behauptung, die Messer eines Hausschlächters seien zum Töten vorgesehen und der Metzger verbinde damit also eine Tötungsabsicht. So ist es auch nicht. Das Mordwerkzeug des Hausschlächters ist das Bolzenschussgerät. Nach dem Tierschutzgesetz darf er nur damit und in der Regel eben nicht mit einem Messer töten. (Siehe oben meinen Beitrag zum Abnicken. Beim Schächten als Sonderform der Schlachtung kenne ich mich aber mit den Regeln nicht aus. Wir spielen hier Messer eine Rolle?) Mit den Messern des Hausschlächters ist also vom Gesetz her die Zweckbestimmung der Fleischverarbeitung und nicht zwingend eine Tötungsabsicht verbunden. Diese besteht nur bei dem Bolzenschussgerät. --91.40.195.175 14:50, 22. Mär. 2017 (CET) (hier auch als 2003:46:A0F:xxx unterwegs)
Hm. Leider fachunkundig. Der Bolzenschussappart dient der Betäubung durch die Zerstörung des Großhirns. Wenn der Bolzenschussapparat tödlich wirkt, dann wird das "Schlachten" (=Töten durch Ausbluten) unmöglich, denn das Herz würde in dem Fall nicht weiterschlagen. Und das Messer ist dann tatsächlich ursächlich das tödliche Werkzeug, damit wird die Aorta angestochen und sorgt so für die Öffnung, durch die das Tier ausblutet. Aber zugegeben, die von mir unterstellte "mörderische" Absicht ist vielleicht etwas überzogen. Yotwen (Diskussion) 15:12, 22. Mär. 2017 (CET)
Ok, ich nehme deine Kritik gerne an. Ich denke mir zwar, dass auch die Zerstörung des Großhirns mit einem Bolzenschussapparat letztlich irgendwann zum Tode führen dürfte und der "sichere Entblutungsschnitt" (neben dem gewünschten Effekt der Entblutung) das Ende also nur beschleunigt und darüber hinaus der Todeszeitpunkt damit wie gewünscht im Zeitraum der Betäubung liegt. Die in Rede stehenden Messer des Hausschlachters führt dieser aber mit sich mit der Absicht, mit ihrer Hilfe neben der Fleischverwertung den Forderungen des Tierschutzgesetzes hinsichtlich der humanen Ermordung von zum Verzehr vorgesehenen Tieren gerecht zu werden. Wir können uns ja auf die Formel "relativierte mörderische Absicht" einigen. :-) Ergänzend lese ich hier unter "Kaninchenbetäubung (79) (Stand: Okt. 2007)", dass neben dem Bolzenschuss bei Kleintieren wie Kaninchen auch gegebenfalls die "Elektrische Durchströmung", der "Kopfschlag" oder der "Genickschlag" zur Anwendung kommen kann und diese Methoden "bei alleiniger Anwendung ohne Blutenzug" gleichfalls nicht tödlich wirken können. --91.40.195.175 19:53, 22. Mär. 2017 (CET)
Das ist keineswegs Allgemeinwissen. Strom darf beispielsweise nicht verwendet werden, wenn das Tier zu haarig ist. Haare isolieren und es wäre eine unnötige Quälerei. Ausser bei Schweinen (Guckst du Tante Kugel "betäubungszange für schweine") und bei Hühnern (da geht das durch Kontakte im Förderband) kenne ich die Strombetäubung gar nicht. Bei Schweinen wird aber auch die Kohlendioxidnarkose verwendet (Kohlendioxid in Grube, Schwein in Grube, warten bis Schwein umkippt). Nur Großtiere werden mit dem Bolzenschussapparat betäubt (Rinder, Pferde, bei Hausschlachtungen auch Schweine... :). Und ich schrub nicht "mörderische Absicht". Ich schrub "mit Tötungsabsicht" - und das ist gar nicht so weit weg... Jedenfalls darf der Hausschlächter die erforderlichen Gegenstände selbstverständlich mit sich führen und hat sie auch im Normalfall nicht in "verschlossenen Behältern". Bei der Schlachtung hat er sein Handwerkszeug im Käscher und darin wird er sie auch meist transportieren. Aber kaum umschnallen. Das wäre ziemlich lächerlich. Yotwen (Diskussion) 20:24, 22. Mär. 2017 (CET)
Deswegen pflege ich meine Nebenbuhlerinnen jeweils mit der Motorsäge umzubringen. Keine Waffe, kein Besitz- und Führverbot. Und kann wunderbar als tragischer Arbeitsunfall verkauft werden. --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 15:41, 22. Mär. 2017 (CET)

Und wenn wir Hobbyjuristen mit fachkundiger Ergänzung schon dabei sind, § 42a enthält noch ein wichtiges Wort zur juristischen Gewichtung - "allgemein anerkannter Zweck". Bei Ralf ist das wie ich weiß die nichtberufliche Speisenzubereitung an verschiedenen Orten der Arbeit und des Lebens. Es geht darum, daß diese Messer in der Schneide nicht am Körper, in der Kleidung oder an einer Befestigung wie Holster oder Gürtel mit sich geführt werden. Keine Ahnung wie Ihr Euer Besteck auf Reisen mit Euch führt, ich hab dafür ne Bestecktasche, und für die Messer nen Koffer, wenns mal um was Größeres geht. Gleiches gilt ja auch für diverse andere Berufe und Hobbys, egal ob Angeln, Campen oder Schrerbergarten.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:43, 22. Mär. 2017 (CET)

Bis auf einen Spalter habe ich schon so ziemlich jede Messerform eines Metzgers über eine oder mehrere Grenzen im Auto transportiert. Auf die hat mich noch nie ein Zöllner angesprochen, dafür aber auf den Stahl, an dem ich ihm dann auch noch demonstrieren durfte, wie ich sein Taschenmesser abzog. Möglicherweise hat er aber auch nur anschliessend auf Fragen verzichtet. Mit der Schärfe war er jedenfalls zufrieden. Yotwen (Diskussion) 16:12, 22. Mär. 2017 (CET) PS, liebe IP: Versuch es mal mit deinem Auto. Ist deutlich unauffälliger als eine Motorsäge und dann geht es sogar als Verkehrsunfall durch und belastet nicht die Statistik der Berufsgenossenschaften.
Freunde, laßt euch nicht von dem durchaus manchmal sehr verwirrenden deutschen Waffenrecht irritieren. Snevern hat das Wesentliche gesagt, Oliver den Rest. Grundsätzlich ist das Führen eines normalen Haushaltsmessers egal welcher Länge nie ein Problem, es kommt immer auf das Wie und Warum, den Ort und die Situation an. Interessant wird es bei nem Küchenmesser erst, wenn Leib und Leben bedroht sind oder für einen bestimmten Ort gesonderte Sicherheitsbestimmungen gelten (Flughäfen, öffentliche Gebäude, Konzerte etc.). Man sollte trotz der verrückten Welt da draußen die Kirche im Dorf lassen, ein Küchenmesser bleibt immer noch ein Küchenmesser.--scif (Diskussion) 17:27, 22. Mär. 2017 (CET)

Dies ist eine Testfrage für die Adminanfragen.

Es geht um Wikipedia:Administratoren/Anfragen. Funktioniert bei mir super. --−Sargoth 10:00, 22. Mär. 2017 (CET)

Genau genommen: Wikipedia:Administratoren/Anfragen#Auskunft - Stelle deine Frage --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:12, 22. Mär. 2017 (CET)

Bürkelkopf

Die Frage nach dem Bürkel im Bürkelkopf (an der Grenze Tirol/Schweiz) ist ->hier<- gestellt. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 13:02, 22. Mär. 2017 (CET)

Brakel#Politik

Lässt sich die Grafik der Sitzverteilung im Stadtrat reparieren? Mit Dank und Gruß --Khatschaturjan (Diskussion) 09:19, 24. Mär. 2017 (CET)

Ja. --Magnus (Diskussion) 09:26, 24. Mär. 2017 (CET)
Danke. --Khatschaturjan (Diskussion) 09:59, 24. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Elrond (Diskussion) 10:04, 24. Mär. 2017 (CET)

Schnupfen in der Nacht

Warum läuft die Nase im Schlaf nicht? Liegt das nur an der liegenden Stellung? --Janjonas (Diskussion) 22:06, 22. Mär. 2017 (CET)

Wie kommst Du darauf, dass sie es nicht tut? --Elrond (Diskussion) 22:36, 22. Mär. 2017 (CET)
Meine Hausärztin erklärte mir unlängst, dass die Sekretion hormonell gesteuert sei; d.h., dass der morgendliche Raucherhusten daher rühre, dass meine Lunge das loswerde, was sich über Nacht angesammelt habe und irgendwelche Hormone verhindert hätten das des Nachts abzuhusten. Könnte beim Schnupfen ähnlich sein. 79.204.213.58 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)
Ich habe den Eindruck, dass durch die liegende Stellung der Schleim nach hinten in den Rachen läuft. --Digamma (Diskussion) 22:57, 22. Mär. 2017 (CET)
Jepp. In der Nase bildet sich stattdessen Borke. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 22. Mär. 2017 (CET)
"Borke" ist ja eine lustige Bezeichnung, ich kenn das als (Nasen)Rammel. --MrBurns (Diskussion) 23:46, 22. Mär. 2017 (CET)
BK Und bei denen, die gegen die Kacke der Milben im Bett allergisch sind, läuft die Nase im Bett erst recht. Schau mal das Kissen genau an.--2003:75:AF0E:2B00:60E1:E850:CF2D:46FA 23:49, 22. Mär. 2017 (CET)
"Warum läuft die Nase im Schlaf nicht?" Kann man so allgemein nicht sagen. Nach 10-Min., meist unappetitlichen Literaturstudiums komme ich zu dem Schluss, dass es verschiedene Mechanismen geben muss. Mal läufts, mal läufts nicht so gut. GEEZER … nil nisi bene 07:38, 23. Mär. 2017 (CET)

Alexander Weber (biographische Information)

Hat zufällig jemand mehr biographische Infos zum Commmissar for Culture and Public Education der ASSRdWD parat? --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:43, 23. Mär. 2017 (CET) PS: Bin schon etwas müde, heute.

Hab ich nicht, aber: :[18] 1987 wurde eine Biographie über ihn veröffentlicht. --Niki.L (Diskussion) 06:08, 23. Mär. 2017 (CET)

Was wird geprüft, wenn ich ins Ausland reise?

Wenn ich in ein Nicht-Schengen-Land reise, dann passiere ich am Flughafen häufig nach der Sicherheitskontrolle noch eine Passkontrolle. Die Jungs legen meinen Ausweis auf einen Scanner und schauen sich dann an, was der Computer ausspuckt.

  1. Was gucken die da? Welche Daten werden angezeigt?
  2. Woher kommen die Daten? Die Datenbank muss ja aus verschiedenen Ländern verfügbar sein - Wer steckt dahinter?
  3. Was für ein Netzwerk ist das? Wer liest da noch mit?

Kennt sich jemand damit aus? Yotwen (Diskussion) 09:35, 20. Mär. 2017 (CET)

Was sie auf jeden Fall gucken ist, wann du das letzte Mal bei ihnen im Land gewesen bist. Da wurde ich auch schon drauf angesprochen. Also vermutlich in ihrer eigenen Datenbank, wo wohl auch drinstünde, wenn du z.B. ein Einreiseverbot für dieses Land hättest. Was die internationalen Netzwerke angeht, kenne ich mich allerdings nicht aus. --j.budissin+/- 09:43, 20. Mär. 2017 (CET)
In Europa (Schengen Staaten) wird mal das Schengener Informationssystem abgefragt. --Bobo11 (Diskussion) 09:47, 20. Mär. 2017 (CET)
Ad 2./3.: Interpol, Interpol Global Communication System 24/7, dazu nationale Polizeidatenbanken und -fernmeldenetze. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 20. Mär. 2017 (CET)
Auf jeden Fall wird die Echtheit der Ausweispapiere geprüft. --M@rcela 10:02, 20. Mär. 2017 (CET)
wird die Echtheit Computer-gestützt überprüft? oder hat son waschechter Beamter das im Gefühl, ob die Linien alle stimmen? für mich sieht das jedenfalls nur wie Krickel-Krakel aus... das wird auch nich besser, wenn jedes Land sein eigenes Muster verwendet... --Heimschützenzentrum (?) 10:21, 20. Mär. 2017 (CET)
Die Passkontrolle erfolgt doch auch wenn ich ein Schengen und nicht nur in Nicht-Schengenland fliege. --K@rl 10:24, 20. Mär. 2017 (CET)
Das kommt nach meinen Erfahrungen drauf an. Bei der Ausreise wird in Stockholm beim Einchecken und beim Boarding kontrolliert (allerdings nur eine visuelle Kontrolle durch die Fluggesellschaften), in Frankfurt gar nicht. Bei der Einreise findet keine Kontrolle statt. Verschiedene Schengenländer haben offensichtlich unterschiedliche Regeln. --Andif1 (Diskussion) 11:27, 20. Mär. 2017 (CET)
echt? die Schlange ist aber ganz kurz gewesen und der Pariser Beamte wollte mein Ding gar nich sehn... :) --Heimschützenzentrum (?) 11:00, 20. Mär. 2017 (CET)
Nach dem Lesen eines von Rotkäppchen verlinkten Artikels kam mir eine weitere Frage. Eins ist klar, wenn eine Red Notice erscheint, wirst du bei dieser Kontrolle verhaftet werden. genauso vermutlich bei "Green Notice". Bei einer "Blue Notice" würde ich vermuten, dass die anfragende Behörde informiert wird. Aber was passiert beispielsweise, wenn du, quicklebendig, auftauchst, dein Ausweis wird gescannt, und der PC spuckt eine Black Notice aus? Die Todesmeldung muss doch irgendwie aus der Welt? --ObersterGenosse (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2017 (CET)
Vermutlich wird man dann zunächst annehmen, du hättest den Ausweis der Leiche abgeknöpft und sie möglicherweise zu diesem Zweck erst aus dem üblichen Rohmaterial hergestellt. Will man nicht, glaub ich. --Kreuzschnabel 11:15, 20. Mär. 2017 (CET)
Wenn bei deinem vorgelegten Dokument eine „Black Notice“ usw. hinterlegt ist, wirst du sicher mal zur Seite genommen und in einen Raum geleitet, wo man dir ein paar Fragen stellen will. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 20. Mär. 2017 (CET)
Im Artikel steht, dass eine Black Notice sich auf unbekannte Tote bezieht, eine Verknüpfung mit einem Pass oder anderen Ausweisdokument ist daher nicht möglich. --132.230.195.6 11:31, 20. Mär. 2017 (CET)
Egal. Wenn mit dem Ausweisdokument ein „Notice“ (egal welcher Farbe) in Verbindung gebracht werden kann, wirst du den Flug mit ziemlicher Sicherheit verpassen. --Bobo11 (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2017 (CET)
Egal deswegen nicht, weil nur nach der Black notice gefragt wurde. Es ist übrigens nicht schön, dass du deine erste Antwort zur Black notice in Anbetracht der Antwort der IP 132.230.195.6 um "usw." ergänzt hast, ohne kenntlich zu machen, dass du das ergänzt hat. Vielleicht wolltest du das nicht, es entsteht aber mit dem "usw." der Eindruck, die IP hätte deinen Beitrag nicht richtig gelesen. --92.226.138.12 18:25, 20. Mär. 2017 (CET)
I24/7 kommt nach dem verlinkten Artikel nicht in Frage, weil nur wenige Teilnehmer von Interpol dort zugreifen können. Das Passagierdatensystem ist in der EU noch immer ungeklärt und wird weder in Schengen noch in Prüm angegangen. Also müssen entweder die Daten aus den Interpol-Systemen in nationale Systeme repliziert werden (dann liest eigentlich jeder und sein Bruder mit) oder es gibt neben I24/7 noch weitere Kommunikationssysteme für die Zöllner. Yotwen (Diskussion) 11:43, 20. Mär. 2017 (CET)
Ich weiß nicht, ob ich auf aktuellem Stand bin - aber der Optik nach benutzt auch die Bundespolizei an den Flughäfen das ganz normale Inpol-System (hat mit Interpol nichts zu tun): Es gibt da nach meiner Kenntnis keine Direktabfrage im IGC 24/7, weil die Daten von dort in die nationalen Fahndungsdateien übernommen und ggf. umgeschlüsselt werden müssen. Deshalb ist´s bei den Pässen wohl eine einfache Dreifachabfrage: Deutsche Personenfahndungsdatei (wegen des Menschen), deutsche Sachfahndungsdatei (wegen des Passes) und Schengendatei SIS. Angezeigt wird dem Beamten im Regelfall nur, dass kein Treffer vorliegt. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:44, 20. Mär. 2017 (CET)
Was der Fragesteller als Scanner bezeichnet, ist ein einfaches UV-Licht; also wird einfach nur gecheckt, ob er echt ist. Den Rest, also die Daten der Person und die Paß-Nr. muß man trotz Computerzeitalteres per Hand ins System eingeben. Gesucht wird im System nach Einreise-/Ausreiseverbot, nach Ausschreibungen (Person, Paß) oder nach sonstigen Aspekten (z.B. Aufforderung Reisedaten dokumentieren und weiterzumelden [OK selten]). --2A01:C23:C006:B200:28FE:7CE7:DBCD:DE7C 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)
Echt jetzt? Dazu haben die Reisedokumente doch schon seit Jahrzehnten zwei oder drei OCR-Zeilen am unteren Rand. Vor 30 Jahren, als das eingeführt wurde, wurde das „maschinenlesbar“ genannt. Wie haben diese immer noch vorhandenen OCR-Zeilen ihre Maschinenlesbarkeit eingebüßt und warum? --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 21. Mär. 2017 (CET)
Das dürften sie wohl kaum haben, viel eher wird das OCR-System in immer mehr Fällen durch das Auslesen der Chips in den elektronischen Reisepässen ersetzt werden, die natürlich neben ggf. diversen biometrischen Daten auch alle Standarddaten des Passes enthalten. Die Zollbeamten, die mich kontrolliert haben, haben, wenn ich nicht komplett etwas verpasst habe, in den seltensten Fällen irgendwas in den Computer eingegeben. --YMS (Diskussion) 09:23, 21. Mär. 2017 (CET)
Das die Pass-Nummern heute nach abgetippt werden, wäre mir jetzt auch neu (diese Aussage gilt jetzt ausdrücklich nur für westliche Länder). Ich kenne eher so, dass die Beamten an der Passkontrolle (Wenn du nicht eh schon durch eine automatische Schleuse musst) höchsten dann was eingeben, wenn etwas beim Auslesen nicht geklappt hat (z.B. Wenn dich die Schleuse an den Schalter verweist). Oder eben wenn zwei Arbeitsschritte verknüpft werden müssen. Das eben Pass eingescannt wird, und der dann mit der Visumnummer verknüpft werden muss. Das vom Beamten im System eben bestätigt werden muss, das du so eben ein- bzw ausgereist bist. Oder das der eben schaut was für Visas sonst noch im Pass sind und die ggf. erfassen muss.--Bobo11 (Diskussion) 10:08, 21. Mär. 2017 (CET)
Die maschinenlesbare Zone im Pass gibt es schon lange, die RFID-Funktionalität noch nicht. Außerdem kann so ein RFID-Chip kaputtgehen oder kaputtgegangen werden und da ist die bewährte MRZ eine praktische Rückfallebene. Das manuelle Erfassen der Passdaten ist da dann nur die Rückfallebene der Rückfallebene. --Rôtkæppchen₆₈ 12:10, 21. Mär. 2017 (CET)
Sehr schön, das „WIE“ hätten wir geklärt.
Es bleiben noch die eingangs gestellten Fragen: „Was“ und „woher“? Yotwen (Diskussion) 14:15, 21. Mär. 2017 (CET)
Das Was wurde doch schon von Rotkäppchen und mir beantwortet. Es werden die verscheiden Datenbanken abgefragt bzw benutzt. Neben den nationalen Datenbanken ist es in Europa vor allem das Schengener Informationssystem, dass vom Zoll bei der Personenkontrolle benutzt wird. --Bobo11 (Diskussion) 20:52, 22. Mär. 2017 (CET)
Wieso wird hier immer von Zoll geprochen? Die machen keine Einreisekontrolle mit dem Paß, dafür ist in Deutschland die Bundespolizei zuständig. --2A01:C22:720F:7B00:352E:9F2:78B3:D209 19:59, 23. Mär. 2017 (CET)

Wieso ist Singapore Airlines eine der grössten Fluggesellschaften Weltweit?

Obwohl Singapore nur ein Zwergenstaat ist?

--89.15.239.162 01:13, 22. Mär. 2017 (CET)

Siehe Abschnitt Von Malaysian Airways Limited zu Singapore Airlines unseres Artikels Singapore Airlines. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 22. Mär. 2017 (CET)

Gerade weil die so ein kleiner Staat sind müssen die ihr Geld mit Dienstleistungen verdienen. Und die Lage des Platzes bietet sich ja als Drehscheibe an, das war auch schon zu Segelschiffszeiten so. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:03, 22. Mär. 2017 (CET)

Des Weiteren ist Singapur ja schon lange ein Verkehrsknotenpunkt. --MrBurns (Diskussion) 13:23, 23. Mär. 2017 (CET)

Druckdatum bei Word zurücksetzen

Hallo, ich habe eine Briefvorlage mit vielen Makros und Einstellungen erstellt. Das Datum wird normalerweise mit 00.00.0000 angezeigt und erst beim Druck automatisch aktualisiert. Leider bin ich bei der Vorlage aus versehen einmal auf drucken gegangen. Dadurch steht jetzt in der Vorlage das letzte Druckdatum und nicht mehr 00.00.0000. Dieses Druckdatum überträgt sich auch auf alle Dokumente, die aus dieser Vorlage erstellt werden. So kann man nicht mehr so einfach sehen, ob ein neues Dokument bereits gedruckt wurde. Wie kann ich Word dazu bringen, das Druckdatum der Datei zu löschen, so dass anfänglich wieder 00.00.0000 erscheint?--Salino01 (Diskussion) 07:56, 22. Mär. 2017 (CET)

ne neue Vorlage anlegen und dann mit Copy&Paste die alte Vorlage in die neue Vorlage übertragen? --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 22. Mär. 2017 (CET)
(Word 2010 +) "Datei" - "Information" - "Auf Probleme überprüfen" - "Dokument prüfen" - "Prüfen" und dann im Abschnitt "Dokumenteigenschaften und persönliche Informationen" - "Alle entfernen". Allerdings wird auch der Autor etc. gelöscht; den muss man dann auf der Seite "Informationen" bei den eigenschaften nochmals eingeben. --TheRunnerUp 08:45, 22. Mär. 2017 (CET)
Damit lassen sich zwar viele Dinge löschen aber eben nicht die Information, wann das Dokument zuletzt gedruckt wurde.--Salino01 (Diskussion) 15:02, 22. Mär. 2017 (CET)
dotx-Dateien sind in Wahrheit einfach zip-Archive. Eine der Dateien in dem Archiv enthält das Druckdatum, das man dort auch ändern kann. Bleibt noch die Frage: In welcher der enthaltenen Dateien genau? Ich würde das irgendwo in den Meta-Daten suchen. --83.135.229.168 18:59, 22. Mär. 2017 (CET)
@salino01: bei mir funktioniert es. Selbstverständlich muss man das Feld danach mit F9 aktualisieren. --TheRunnerUp 21:08, 22. Mär. 2017 (CET)
Danke, nach der Aktualisierung klappt es auch bei mir!--Salino01 (Diskussion) 20:35, 23. Mär. 2017 (CET)

Foppen Teil von Mobbing oder Bossing ?

Ist Foppen ein Teil von Mobbing/Bossing ? Was hilft dagegen: drüber lachen ? Wollen die einen ausbremsen oder sehen, ob du damit klarkommst und wie du reagierst ?--Nina Eger (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2017 (CET)

Erwartest Du, dass es wissentschaftliche Abhandlungen über Deine Fragen gibt? Falls Deine Fragen (nicht nur diese hier) auf etwaigen Ärger in der Firma beruhen, würde ich erstmal eine Nacht drüber schlafen; und falls es morgen immer noch so wichtig ist, hilft vielleicht ein Käffchen ... :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:52, 21. Mär. 2017 (CET)
@Apraphul!! Was soll dass? Wieviel Fragen hat sie gestellt? <<Unfreundlichkeiten entfernt! --Apraphul Disk WP:SNZ 22:41, 21. Mär. 2017 (CET)>> --80.187.118.234 22:03, 21. Mär. 2017 (CET)
<*reinquetsch*> Bleibe freundlich, bitte! Danke. In diesem Abschnitt sind es 4 Fragen, die maximal auf eine Plauderei über persönliche Ansichten hinauslaufen. Weiter unten ist noch eine weitere Frage von heute, die man mit "Ärger in der Firma" in Zusammnhang bringen könnte. Die ist aber ein anderes Thema. Man muss jedenfalls nicht alles als Wissensfrage in der WP:Auskunft abladen. Für Fragen, wie die in diesem Abschnitt, gibt es nunmal das WP:Café. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 22:41, 21. Mär. 2017 (CET)
Jedenfalls kann man diese Fragen wohl kaum ohne Videoaufzeichnung beantworten, da nicht klar ist, wie die Interaktionen genau waren und wie oft und intensiv gefoppt wurde. Wenns extrem ist, kann es schon in die Richtung Mobbing/Bossing gehen. --MrBurns (Diskussion) 22:27, 21. Mär. 2017 (CET)
: : : Mit Video erreichst du hier gar nichts. Die Reaktionsweisen sind allseits bekannt und mit ein bisschen Selbstkritik kennen alle ihre Eigenanteile. Die Frage ist nur, wie man dem beikommt.--Nina Eger (Diskussion) 20:51, 23. Mär. 2017 (CET)
wohl kaum ohne Videoaufzeichnung beantworten - - In Allerecht (wie meine Tochter sagte)? Was soll dann die Auskunft? --80.187.118.234 22:39, 21. Mär. 2017 (CET)
Foppen Teil von ... Kann sein, kann sein nicht.
Was hilft dagegen? ... Warum muss/soll man etwas "dagegen" unternehmen? Welches Ziel strebst du an?
Wollen die ...? ... Soziale Fähigkeiten werden in jeder Gruppe benötigt. Die "Spielregeln" nach denen eine Gruppe funktioniert kann man kaum aus einer spontan geschriebenen Fragekette ermitteln. "Foppen" "die" nur eine Person oder wird "jeder" immer/häufig/hin und wieder gefoppt? Geht es grundsätzlich von den gleichen Personen aus? Sind es grundsätzlich die gleichen Personen/Personengruppen (beispielsweise Frauen, Behinderte, Ausläder, Schwule, Katholiken, Chefs....?)
Jede Situation wird von mindestens vier Faktoren beeinflust: Person, Gruppe, Aufgabe und Umwelt. Foppen kann völlig normal sein und der Entspannung der Gruppe nach Stress dienen. Es kann boshaft, freundlich, freunschaftlich oder liebevoll sein, gut für die Gruppe und den Einzelnen oder schlecht für einen oder für beide. Jedenfalls ist das keine Frage, die man hier mit dem bisschen Information klären könnte. Yotwen (Diskussion) 09:14, 22. Mär. 2017 (CET) Q: "Sind Vögel eigentlich dumm?" A: "Iwo, mein Täubchen."
: : : : : Ich halte es für eine sozialwissenschaftliche Fragestellung und finde die Antwort von Yotwen sehr gut. Wenn du die eine Person gründlich geprüft hast, kommen für solche Schwierigkeiten eigentlich nur die anderen Personen, die Gruppe oder Aufgabe und Umwelt in Frage. Macht aber nix, dass du dich darüber aufregst, ich fand die Frage mit dem Telefonieren zunächst auch unpassend, halte sie aber für eine kommunikationswissenschaftlich interessante und inihrer Relevanz nicht zu unterschätzende Fragestellung. Danke Benutzer:NinaEger
@Nina Eger: Wenn man es "Foppen" oder "Necken" nennt, dann ist es häufig freundlich gemeint -- die Art von Spaß, die man mit vertrauten Freunden macht, wenn man weiß, dass der andere gut damit umgehen kann und es auch als Spaß versteht. Die Frage ist also so, wie sie gestellt ist, nicht beantwortbar. Foppen gibt es auf jeden Fall auch in Bereichen, die fern von Mobbing/Bossing sind (Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich"). In manchen Kulturen -- etwa den USA -- ist ein neckender Humor sehr häufig und auch sogar zwischen "fremden" Menschen akzeptabel. Das dient dazu, eine lockere Atmosphäre zu schaffen -- sofern der Gefoppte es gut annimmt und etwa eine gute schlagfertige Antwort weiß. Grundsätzlich kann es aber auch leicht zu Situationen kommen, wo der Gefoppte den Spaß nicht teilt und dann ist die Sache entweder für einen oder beide Beteiligte unangenehm. Es ist komplex. --Neitram  11:45, 23. Mär. 2017 (CET)
Ich finde, Du lieferst zuwenig Informationen. Was wurde genau gesagt. Gab es das schon vorher. Wie ist das Verhältnis zwischen dem und Dir. Hatte er jemals schlechte Absichten. Bei wem macht er das sonst noch (bei Kollegen, die er mag oder auch bei Kollegen die er nicht mag. Ist er als Problemkollege bekannt. Ist er ein lustiger Mensch usw. usf. Oder du fragst ihn einfach, was er von dir hält bzw. wie er zu dir steht bzw. wie du das verstehen sollst (= seine Intention). Womöglich wollte er nur gute Stimmung (ich hoffe es für Dich). Oder du machst einen Trick: Du foppst ihn auch, wenn er es lustig findet > alles Gut --2A01:C22:720F:7B00:352E:9F2:78B3:D209 20:20, 23. Mär. 2017 (CET)
Nee, nich .: angeblich sind alle gleich und einer übergeordnet. Ich habe manchmal den Eindruck, manche sind gleicher als gleich. Liebe kann´s ehrlich gesagt auch nicht sein, aber du hast Recht: Vorsicht mit den Gefühlen von Singles, die Verheirateten sind auf Beziehungsebene Profis - zumindest die lang Verheirateten. Sich Mögen und Lieben ist zweierlei, wobei Männer erfahrungsgemäß hier etwas leichter verletzlich sind, meine ich , auf jeden Fall reagieren Männer hier mit einem gewissen Imponiergehabe (Schreien, Sich Aufgaben vorbehalten, mein Sandkasten und so...). Aber: Zeichnet man in solchen Fällen ein Bild von den Beziehungsebenen und schreibt die Reaktionsweisen auf ? Dann weißt du immer noch nicht, wie du dich gegen grenzwertige Reaktionen wehren kannst, wenn du eher diejenige bist, die isoliert wird. Du kannst den Leuten nur aus dem Weg gehen und dann gibt das Ganze nie ein Team. --Nina Eger (Diskussion) 21:07, 23. Mär. 2017 (CET)Nina Eger (Diskussion) 20:36, 23. Mär. 2017 (CET) Ich fürchte, es ist eher ein Versuch, sich als Boss aufzuspielen, oder vermeintlich, aber in einer anstrengenden Art zu helfen oder Mobbing. Ich weiß es aber nicht. Danke trotzdem.--Nina Eger (Diskussion) 20:40, 23. Mär. 2017 (CET)
: : : : Weisst du, man muss auch zwei Ebenen trennen: die eine ist der direkte persönliche Kontakt und der zweite das, was nonverbal durch Nichtinformation oder Störung deiner Arbeit abläuft.

Die Frage ist doch, ob du einen Anspruch darauf hast, über Berechtigungen oder Rechtevergabe informiert zu sein. Dann brauchst du dich nicht aufzuregen: wenn einer mehr darf als die anderen und zwar die angeblich Gleichen, dann regst du dich zu Recht auf, aber wenn der andere ein Recht erhält, in deine Arbeit einzugreifen, dann muss das der Optimierung dienen und darf nicht zur Störung und zur deiner Erkrankung führen. Das wäre ja ein Fehler der Führungsebene. Es sind mehrere Ebenen. Es ist nicht so einfach auf einer abstrakten Ebene zu erklären. Ich kann nur für mich sagen, dass ich persönlich keine destruktive Ader habe und auch gut mit meiner Arbeit beschäftigt bin. Deswegen ist mir das andere Verhalten fremd. Wenn ich mich einmische, dann sage ich direkt meine Meinung und ausschließlich in Bereichen, die mich etwas angehen.... na ja wenigstens meistens.--Nina Eger (Diskussion) 21:00, 23. Mär. 2017 (CET) Weisst du ich kenne Leute aus der Kindergartenzeit/Schulzeit meiner Kinder, die denen raten, etwas kaputt zu machen, damit sie was Neues kriegen. So etwas nenne ich Taktik... oder schneide eine Quaste von deinem Teppich ab, damit dein Kind, wenn du sie vor dich her schimpfend wieder annähst, auch nie vergisst, was Quasten sind. So ähnlich empfinde ich das gerade. Hat mich schon im Kindergarten und in der Schulzeit meiner Kinder gestört. Mir ist das ganz fremd... und bin auch kein Kindergartenkind mehr.--Nina Eger (Diskussion) 21:18, 23. Mär. 2017 (CET) (s. u. meine Frage zu Berechtigungen, ob es da einen Schutz gibt: das ist so gut geschützt wie deine Daten; ich halte den Datenschutzbeauftragten für eine gute, aber wenig effektive Einrichtung)--Nina Eger (Diskussion) 21:26, 23. Mär. 2017 (CET)

(Doppelpunkte ohne Leerzeichen funzen besser)
Zur Beschreibung eigent sich das STAR-Schema: Situation, Task, Activity, Result.
Bitte daran denken: Die eigenen Gefühle sind real. Sie sind genauso real wie ein schmerzender Zahn. Allerdings kann ein Beobachter im allgemeinen nur schwer ermitteln, wie diese sind. Wenn es sich tatsächlich um Mobbing-Handlungen handelt, dann erkennst du das nur, wenn du ein Mobbing-Tagebuch führst und die als störend wahrgenommenen Episoden notierst, die Teilnehmer/Zeugen aufschreibst und das Ganze über Zeit beobachtest. Dann musst du aber auch aufzeichnen, wie die Interaktionen mit anderen ablaufen, nicht nur mit dir. Denn sonst besteht keine Vergleichbarkeit. Aufbau und Inhalt eines Mobbing-Tagebuchs findest du in Axel Esser, Martin Wolmerath: Mobbing – der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung.
Mir hat das geholfen, es kann aber durchaus sein, dass es inzwischen hoffnungslos veraltet ist. Lass dich also in einer guten Buchhaltung beraten. Yotwen (Diskussion) 14:50, 24. Mär. 2017 (CET)
: : : : : : : : Danke, du bist eine echte Hilfe. Hab ich auch schon angefangen. Dann löst sich vieles in Luft auf, außer dass nie jemand erreichbar ist, keiner Zeit hat, fast niemand auf dich zukommt. Möglicherweise überschneiden sich auch die Tasks .... und jemand will nicht warten, bis ich das Startzeichen für die Beendigung für meine Arbeit gebe. Wenn ich nicht so nette Leute vor Ort hätte..... puh. Manche finden das auch herrlich: du bist ungestört....allerdings auch etwas isoliert, außer dass man dich fernsteuert....--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 21:58, 24. Mär. 2017 (CET)
Magnus will eigentlich lieber Doppelpunkte mit Leerzeichen !--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 22:02, 24. Mär. 2017 (CET)
Ihr könnt die Sache jetzt ins Archiv geben. Ist mir fast lieber. Ich hab das Buch bestellt.--Nina Eger (Diskussion) 12:38, 25. Mär. 2017 (CET)
Ihr habt Recht, es ist nicht archivwürdig, sondern völlig normal.--2003:DD:D3CA:DA96:559C:1647:1233:777A 17:45, 25. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wunsch des Fragestellers Yotwen (Diskussion) 20:24, 25. Mär. 2017 (CET)

Gießkanne

So liebe Wikianer: Was ist geeigneter um den möglichen Inhalt einer Giesskanne (Spritzkrug) anzugeben: Volumen oder Füllmenge? --85.2.148.150 16:21, 22. Mär. 2017 (CET)

"Möglicher Inhalt"?? --Aalfons (Diskussion) 16:33, 22. Mär. 2017 (CET)
Sie werden leer verkauft. --85.2.148.150 16:34, 22. Mär. 2017 (CET)
Das geometrisch korrekt bestimmte Volumen einer Gießkanne liegt bei den meisten gängigen Bauformen spürbar über der Wassermenge, die man einfüllen könnte, ohne dass das Gefäß überläuft. Ich nehme an, das ist mit der Frage gemeint. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:36, 22. Mär. 2017 (CET)
Geh mal in den Gartenmarkt oder auf den Friedhof und schau Dir dort die Gießkannen an. Die Grobskala auf der Kanne lässt bei Füllung mit Nominalvolumen oben etwas Schwappraum. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 22. Mär. 2017 (CET)
Dennoch wird die Füllmenge in den gängigen Shops meistens als Volumen ausgewiesen.--85.2.148.150 17:31, 22. Mär. 2017 (CET)
Ja, das finde ich auch. Und auf dem linguistischen Differenzierungsniveau eines Gartencenters wird es synonym (Link!) verwendet. GEEZER … nil nisi bene 17:37, 22. Mär. 2017 (CET)
Vielleicht ist das nur so eine Klassen-Bezeichnung wie die Zoll-Angabe bei Monitoren. --Optimum (Diskussion) 19:53, 22. Mär. 2017 (CET)
Wer genau 10 Liter möchte, sollte vielleicht einen Messkolben nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 22. Mär. 2017 (CET)
Wie? - Es gibt noch keinen Artikel für den Schwappraum? SCNR --Blutgretchen (Diskussion) 07:46, 23. Mär. 2017 (CET)

Worin besteht denn der Hintergrund der Frage? Eine Gießkanne kaufe ich mit "den Augen". Also ob (zB) 2,0;1,7 oder 2,1 l spielt keine Rolle. Rolle spielte: Aus Kupfer. :-) Daher die Nachfrage in meinem ersten Satz.--80.187.114.146 21:10, 22. Mär. 2017 (CET)

Ich denke normalerweise wird Wasser vergossen. Wo hast du denn eine Kupferkanne gefunden? --85.2.148.150 22:09, 22. Mär. 2017 (CET)
Hier vielleicht? --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 22. Mär. 2017 (CET)
Oder hier --132.230.195.6 09:15, 23. Mär. 2017 (CET)

Hm, Füllmenge = l = Volumen. Wie war doch gleich die Frage?! --Elrond (Diskussion) 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)

Ich interpretiere die Frage „Was ist geeigneter um den möglichen Inhalt einer Giesskanne (Spritzkrug) anzugeben: Volumen oder Füllmenge?“ so, dass der Fragesteller wissen will, ob eine Gießkanne eher mit Randvoll- oder tatsächlichem Nutzvolumen spezifiziert werden soll. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 22. Mär. 2017 (CET)
Ich verstehe die Frage nicht. Manche Gießkannen können nicht einfach vollgefüllt werden, weil aus der Tülle Wasser läuft, bevor sie ganz voll sind. Das kann vermieden werden, indem man die Tülle mit dem Finger oder der Hand zuhält. Ich mache das grundsätzlich so, damit beim Tragen kein Wasser herausschwappt. Dann entspricht meines Erachtens das Hohlmaß der Gießkanne („das Innenvolumen“) der Füllmenge. Wer das nicht will, kann nur soweit füllen, bis das Wasser aus der Tülle läuft. Dann ist die Füllmenge kleiner als das Hohlmaß und im Übrigen die sinnvollere Angabe. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 22. Mär. 2017 (CET)
Der Fragesteller könnte durchaus mal mit Details über Art der Gießkanne und Einsatzort herausrücken. Hat die Kanne eine Brause oder nicht? Wird sie für Zimmerpflanzen, auf Balkon oder Terrasse, im Garten oder auf dem Friedhof eingesetzt oder etwa zum Nachfüllen von gastronomischen Durchlaufkühlern? --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 22. Mär. 2017 (CET)

Prinzipiell wird dich als Anwender vor allem das Nutzvolumen interessieren. Die Frage wird ja am ehesten lautet; „Wie oft ich mit der Giesskanne laufen muss, bis ich die 100 Liter transportiert habe?“ Als wird es die Füllmenge sein, und nicht das rechnerische möglich Volumen, dass die Leute wissen wollen. Wobei hier eben anzumerken ist, dass eine Volumenangabe auch der Füllmenge entsprechen kann, weil der Verkäufer das schlicht weg nicht unterscheidet, und mit Volumen das Füllvolumen meint. Denn Füllmenge ist einfach weniger missverständlich, Volumen aber nicht falsch. Aber besser wäre Einfüllvolumen (denn es ist eine Flüssigkeit, die zählt man nicht ab) oder Fassungsvermögen. Ich persönlich würde Fassungsvermögen verwenden. --Bobo11 (Diskussion) 08:11, 23. Mär. 2017 (CET)

Füllmenge meint, der Begriff bezeichne das Nettovolumen. Weiter ist von Nennvolumen (und sogar Randvollvolumen) die Rede. Allerdings scheint der Begriff Füllmenge sich auf den Inhalt von Verpackungen zu beschränken. Einfüllvolumen kennt die wp nicht. Google spuckt bei der Suche danach zB eine Sammelmappe aus, die ein Einfüllvolumen von 15 mm haben soll, bei anderen Artikeln wird es mit Kapazität gleichgesetzt, also dem Volumen. Wie schon von Rotkaeppchen68 beschrieben ist das Fassungsvermögen (Randvollvolumen) bei Gießkannen dank des Schwappraums höher als die bequem ohne Finger in der Tülle zu transportierende Füllmenge (Nennvolumen), die bei den handelsüblichen 5-l-Kannen wenig überraschend 5 Litern entspricht. --194.25.103.254 09:40, 23. Mär. 2017 (CET)

Es ist ja nun nicht so, dass man Vergissmeinicht jeweils mit 0,3 Liter begießt und Stiefmütterchen mit 0,42 Liter. Und dass man dann anhand der amtlichen Füllmengenangabe berechnet, wieviele Touren man in den Garten machen muss. Eigentlich kann man nur grob abschätzen wieviel man ausgießt und ob die Kanne noch dreiviertel voll, halbvoll usw. ist. Die genaue Volumenangabe ist daher völlig irrelevant. Man muss ja nur beurteilen können, ob es eine große Kanne ist (ca. 10 Liter), eine mittlere Kanne (vielleicht 3-5 Liter) oder eine kleine Kanne (1 Liter, für die Fensterbank). Viel größere Gießkannen sind ungebräuchlich, weil man die kaum noch tragen kann. (Wenn man den Brausekopf nach oben dreht, passt noch ein Liter mehr rein.) --Optimum (Diskussion) 18:52, 23. Mär. 2017 (CET)

Die größte auf die Schnelle ergoogelbare Gießkanne fasst 14 Liter.[19] --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 24. Mär. 2017 (CET)

Ist es möglich das Russland die Kurilen Inseln endlich an Japan zurück gibt?

Siehe dazu Kurilen Konflikt. Ich finde die Kurilen gehören Japan.

--89.15.239.46 09:45, 25. Mär. 2017 (CET)

Organisatorisch/technisch möglich? Vielleicht.
Politisch möglich? Keinesfalls! Welches Interesse sollte Russland haben? Hat Japan eine attraktive Gegenleistung? Putin wird nie etwas tun, was ihm als Schwäche ausgelegt werden könnte.
Und was Du findest interessiert hier wenige und in Moskau keinen. --Simon-Martin (Diskussion) 09:51, 25. Mär. 2017 (CET)
Alles schön der Reihe nach, bitte. Zuerst gibt Deutschland Rottweil der Schweiz zurück, dann die USA Texas an Mexiko. Das nennt sich FIFO-Prinzip. --2A02:1206:45B4:B5E0:B0EF:8C59:F0DD:1C89 10:10, 25. Mär. 2017 (CET)
Düsseldorf den Neandertalern ach, is ja schon SCNR 89.0.183.172 11:48, 25. Mär. 2017 (CET) dynamische IP von Netcologne
Nun ja, es gibt (oder gab) ja immerhin dieses Jahr schon Gespräche über eine gemeinsame Bewirtschaftung. Daran könnte auch Russland interessiert sein. Aber dass der Kreml in der heutigen Zeit irgendetwas freiwillig wieder abgibt, daran habe auch ich starke Zweifel. --j.budissin+/- 15:44, 25. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Macht eine UNO-Petition oder ueberzeugt Wladimir anders. Als gutes Vorbild gebt ihr jetzt die Auskunft wieder an die Wissenssuchenden zurueck. -- Iwesb (Diskussion) 10:20, 25. Mär. 2017 (CET)

Bielefeldverschwörung

Die Bielefeldverschwörung ist älter.

Heinz Rudolf Kunze hat das in dem Lied "Das All ist Deutsch" schon in den 80ern zum Thema gehabt.

UFO´s über Bielefeld, die auf Fotos nicht zu sehen sind. Einfach mal "das All ist Deutsch Kunze" googeln Schön wäre zu wissen wie Kunze 1986 auf das Thema kam.


--2003:C9:A3DB:B700:6995:33A0:BE3F:12F5 23:02, 25. Mär. 2017 (CET)

Ein Lied, in dem Bielefeld erwähnt wird. Ich bin beeindruckt.
Und was hat das jetzt mit der Bielefeldverschwörung zu tun? --Snevern 23:09, 25. Mär. 2017 (CET)
Bitte hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 26. Mär. 2017 (CET)
Idee: Liste von Liedern, in denen Bielefeld erwähnt wird ! ...? GEEZER … nil nisi bene 11:30, 26. Mär. 2017 (CEST)
Dann doch wohl lieber Liste von Liedern, in denen Bielefeld nicht erwähnt wird! Ist viel beweiskräftiger!--Benutzer:Duckundwech 14:21, 26. Mär. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 26. Mär. 2017 (CET)