Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Kennt sich jemand aus? Oder hat eine Meinung? Da kaufe ich einen HP-Drucker (Office-Jet 4630e um genau zu sein), die beigegebenen Patronen sind natürlich schnell leer. Also kaufe ich über Amazon "Original-HP"-Ware. Der Drucker mit dem üblichen Schnickschnack ("HP Officejet 4630 e-All-in-One Tintenstrahl Multifunktionsdrucker (A4, Drucker, Scanner, Kopierer, Fax, Wlan,... von Hewlett-Packard") kostete 139 Euro, das Pärchen Tintenpatronen 32,99 Euro. Mit allen Patenten und mit allen Tricks wird von HP versucht, den Nachbau von Patronen zu verhindern. Das Geld wird ja mit dem Zubehör gemacht. Das ist schon klar. Nun aber! Weil die Überwachungstechnik an der Grenze segelt, kommt nach ein paar Seiten bei einer der beiden Patronen, der mit Schwarz, der Hinweis, diese sei "Gebraucht oder gefälscht". Hätte die Kiste das gleich gesagt, hätte ich die Patronen zurückgeschickt. -- Anschließend frage ich, auf Empfehlung des Verkäufers, bei HP nach. Versuche es zumindest. Telefonmenüs und Warteschleifen, schier endlos. Am Schluss eine Frau: Da sei ich bei ihr falsch. (Wahrscheinlich versehentlich Bereich Geschäftskunden.) Das kostet eine Stunde alles in allem, eine einfache Mail-Adresse gibt es natürlich nicht. Da würden ja zu viele schreiben. -- So, jetzt die Frage: Muss man eine Gesetzesinitiative beim Bundestag ans Laufen bringen, dass Drucker und Verbrauchsmaterialien in eine vernünftige Preisrelation gebracht werden? Einfach indem die Patronen frei sein müssen? Dann würde man ja sehen, was die Drucker wert sind. Oder auf Youtube eine Schimpferei plazieren (sic)? Oder einfach resignieren und Bildschirminhalte mit der Hand abschreiben? --Delabarquera (Diskussion) 12:42, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das so eine Meldung kommt muss nicht unbedingt bedeuten, dass die Patron gefälscht ist, es kann auch sein, das der Chip nicht gelesen werden kann, weil die Patrone nicht richtig sitzt oder der Chip oder der Drucker schadhaft ist. Google mal nach der Fehlermeldung und deinem Druckermodell im Internet, dann könntest du zumindest einen Eindruck bekommen,w as bei dir die wahrscheinlichste Ursache ist. --MrBurns (Diskussion) 12:49, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: dass die Originalpatronen überteuert sind stimmt natürlich, gut Nachbaupatronen schneiden in diversen Tests teilweise sogar besser ab, was die Druckqualität betrifft und haben verursachen nicht wirklich mehr Probleme mit den Druckköpfen und sind viel billiger und meist besser gefüllt. Schlechte Nachbaupatronen können allerdings zu schlechten Ausdrücken führen und teilweise auch zu einem frühen Ausfall des Druckkopfes führen, was je nach Drucker teuer kommen kann (falls der Druckkopf überhaupt ohne viel Aufwand wechselbar ist). Wenn man Nachbaupatronen von bekannte Marken wie Pelikan oder Peach, kauft, ist man aber mMn auf der sicheren Seite. --MrBurns (Diskussion) 13:08, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dank für eure Antworten und die darin enthaltenen Hinweise! Zur Klarstellung (Klebestreifen usw.): Die Patronen haben ein paar Tage lang einwandfrei funktioniert; erst dann ist diese Meldung plötzlich und eben nur für die Schwarz-Patrone aufgetaucht. --Delabarquera (Diskussion) 14:18, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du bist doch noch in der Gewährleistung?! Werfe dem Händler den Drucker vor die Füße, soll der sich in die Warteschleife hängen. Du hast einen Drucker gekauft und nach bestem Wissen und gewissen eine originale Patrone. Die arbeiten nicht zusammen? Dann darfst Du als Kunde davon ausgehen, dass nach Ausschluss der üblichen Bediener-Fehler (Klebestreifen etc. pp.) das Gerät defekt ist. Diese dummdreiste Masche der Verkäufer, Dich an den Hersteller zu verweisen ist nur der Versuch, auf die gesetzliche Gewährleistung zu verzichten. Das einfachste dürfte sein, die "kaputten" Patronen beim Händler in einem anderen Drucker gegen zu checken. Sind sie wirklich kaputt, ist es Dein Problem, die beim Onlinehändler (?) zu reklamieren, wenn nicht, dann muss der Drucker auf Kosten des Händlers repariert oder getauscht werden. Wenn die Patronen hinüber sind ist auch das reklamierbar, Du hast eine Patrone gekauft, nicht eine 3%-Patrone (oder wieviel Du auch immer verbraucht hast). --Wassertraeger10:39, 6. Jan. 2015 (CET) P.S.: Schon mal die Kontakte der Patrone und des Druckers gereinigt? Ein Wattestäbchen mit Alkohol sollte dabei helfen.[Beantworten]
Ich dachte, Tintenpartonen sind Verbrauchsmaterial und daher von der gesetzlichen Gewährleistung ausgeschlossen. Es kann aber sein, dass es eine Herstellergarantie für die Patrone gibt (die gilt dann natürlich nur, so lange noch genügend Tinte in der Patrone ist, die genauen Garantiebedingungen muss man nachlesen). --MrBurns (Diskussion) 08:11, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
<quetsch>@MrBurns: Ad 1: Patronen sind Verbrauchsmaterial (der Pedant in mir sagt: nur die Tinte ^^), ad 2: sie sind ganz klar nicht ausgeschlossen. Wie kommst du auf diese merkwürdige Auffassung? ad 3: die Patronen verhalten sich (Drucker ist ok mal angenommen) nicht wie vernünftigerweise vom Kunden zu erwarten (drei Blätter sind keine Lebensdauer für eine Patrone und eine Anzeige als Fake ist sowieso nichts was passieren darf). --Wassertraeger08:58, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt viel Ärger mit den Druckern, die Erstkäufe oder Angebote sind oft so sensationell billig, dass da etas nicht stimmen kann, wenn ich für Nachfüllpatronen mehr zahlen muss, als für den neuen Drucker, muss ich doch kritisch werden. Beim Druckerkauf sollte man immer sehr genau nach den Folgekostenfragen und ein guter Händler und Berater ist da schon Gold wert. -- Ilja (Diskussion) 10:30, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deswegen drucke ich immer noch mit einem Nadeldrucker. Ich hatte drei verschiedene Tintenstrahldrucker, einen Laserdrucker und zzt. den dritten Nadeldrucker. --Rôtkæppchen₆₈10:34, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nadeldrucker sind sicher eine gute Alternative für bestimmte Aufgaben. Aber eben nur für bestimmte Aufgaben. Wenn man hauptsächlich Dokumente druckt und keine Farbe braucht, sind S/W-laserdrucker die beste Möglichkeu8t, wenn man auch Farbe braucht und genug druckt, dass sich die Investition rentiert Farblaserdrucker, außer man will auch Fotos o.Ä. drucken. Ich bin nicht so auf dem Laufenden, aber soviel ich weiß ist das Verbrauchsmaterial pro Seite für Laserdrucker billiger als für Tintenstrahl und die Drucker halten üblicherweise insgesamt länger, während die Zahl der druckbaren Seiten bei modernen Tintenstrahldruckern begrenzt ist (siehe geplante Obsoleszenz, Beispiel). Nadeldrucker haben wohl die niedrigsten Druckkosten (zumindest von den Druckern, mit denen man Normalpapier verwenden kann, wies diesbezüglich bei Thermodruckern ausschaut weiß ich nicht), sind aber wohl nur für Textdokumente mit niedrigen Anforderungen an das Schriftbild geeignet, z.B. für Rechnungen oder inoffizielle Dokumente. --MrBurns (Diskussion) 15:12, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Schlimme an Nadedruckern ist der Lärm, viele Jahre war so ein Monster für den Rechnungsdruck (wegen den Durchschlägen) in meinem Büro, am Monatsende eine echte Qual! Irgendwann habe ich es geschafft und durchgesetzt, dass man statt Durchschlag (teuere Garnituren!) die Dokumentkopien auch aus dem Laser haben kann, doch dann kam wieder Ozon raus. Aber das sind viele Epochenschritte dazwischen gewesen. Der Gehörschaden aber blieb! Man muss ja auch nicht mehr alles hören! Michelangelos CNC-Mamordrucker arbeitet heute relativ leise sogar mit Laser, nur das Umblättern ist noch relativ aufwändig. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man viel mit Laserdruckern druckt sollte man die aus Gesundheitsgründen am besten in einem Raum in dem man sich nicht länger aufhält stehen haben, wenn das nicht geht zumindest oft lüften. Ozon ist nur eines der Probleme, das andere ist Feinstaub (allerdings haben manche neuere Laserdrucker Feinstaubfilter, bei anderen kann man sie für maximal zweistellige Eurobeträge nachrüsten). --MrBurns (Diskussion) 01:14, 9. Jan. 2015 (CET) PS: Thermodrucker sind auch nicht wirklich gesund und bei Tintendruckern sollte man beim Patronentausch und manchmal auch beim Papierstaubeseitigen aufpassen, dass man keine Tinte auf die Finger bekommt, obwohl das bei manchen Modellen aber fast unmöglich ist. Thermopapier soll auch manchmal gesundheitsschädliche Stoffe zu enthalten. Also Druckertechnologien ganz ohne Gesundheitsgefahren scheint es nicht zu geben, am gefährlichsten sind aber nach dem was in den Medien so berichtet wird Laserdrucker... --MrBurns (Diskussion) 01:20, 9. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil sich der Kollege Wassertraeger gerade nach der Sache erkundigt hat, kopiere ich das Folgende mal von meiner Benutzerseite hierher: "Um jetzt mal ganz ehrlich zu sein: Wir haben mehrere Drucker, und das blöde Ding steht noch immer herum. Und geht nicht! Auch nicht nach diversen (befolgten) Ratschlägen und Versicherungen, dass Patrone echt und original. Ich nehme deine Nachfrage mal zum Anlass, um jetzt Nägel mit Köpfen zu machen und Verkäufer / Drucker / Patronen mit dem Sachverhalt zu konfrontieren. Meine Erklärung im Moment: Die Originale-Erkennung ist überzüchtet und so empfindlich, dass ein Husten neben dem Drucker eine Fälschung suggeriert." --Delabarquera (Diskussion) 16:01, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
T-FDP
Jetzt weiß ich auch wieder, woher ich die Farbkombi kenne.FDP-verwandt?
[1][2]Warum sponsort die Deutsche Telekom eigentlich die FDP? Glaubt die DTAG, damit den derzeit stattfindenden Untergang der FDP aufhalten oder verhindern zu können? Warum wendet sich die FDP von ihrer traditionellen Klientel, dem Mittelstand, ab und wendet sich halbstaatlichen Großkonzernen zu? --Rôtkæppchen₆₈15:11, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, die FDP will sich die Dopingerfahrung des Team Telekom zunutze machen. Wenn also demnächst FDP-Ergebnisse von 10% und mehr erzielt werden, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Aber sie werden behaupten, es sei nur Birnensaft. --Grip99in memoriam Ahmed02:41, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob die selber noch wissen, daß die alten Farben Bedeutung hatten? Bei uns können sie es ja nicht lesen. Magenta verbinde ich mit „Kleinaktionärsverarsche“. Typisch FDP? Wettet jemand ein Bier auf die? Da ich mich als Liberale(n) bezeichnen würde, macht mich dass wütend und nicht mutig. Die spinnen, die „Möchtegern-Partei-der-Besserverdienenden“ -- Palitzsch25017:46, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
„Selbst die herkömmlichen Symbole der Partei werden verschwinden. Die Farben Blau-Gelb, so fanden von Uecker beauftragte Motivforscher, entsprechen "nicht der oppositionellen Linie und dem politischen Willen der FDP ... Blau vor allem in tieferer Tönung hat dämpfende Wirkungen". Künftig sind Weiß und Orange vorgesehen.“ Spiegel 1968. Die scheinen es wirklich nicht mehr zu wissen (oder der Spiegel-Link suggeriert eine falsche Geschichte): Laut: http://www.bpb.de/apuz/29753/farben-als-wegweiser-in-der-politik?p=all „Dass in Deutschland noch heute Liberale mit Gelb identifiziert werden, geht auf die baden-württembergische Landtagswahl im Jahr 1972 zurück. Nachdem in den Wahlkämpfen zuvor unter anderem mit Orange geworben wurde, wurde damals von einer Werbeagentur die Kombination Blau-Gelb als Signalfarbe eingebracht. Der Erfolg war so groß, dass die Farben auch im Bundestagswahlkampf desselben Jahres benutzt wurden. Bis heute prägen sie das Logo und die Werbeauftritte der Partei.
Zur Erklärung der Entscheidung im Jahr 1972 heißt es offiziell von Seiten der Partei: "Warum ausgerechnet die Farbwahl auf blau-gelb fiel, ist nicht begründet, denn in den hier vorhandenen Untersuchungen erhält eben diese Farbkombination keine hervorragenden Werte, daß eine zwingende Notwendigkeit zum Einsatz gegeben wäre.“ -- Palitzsch25021:12, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir ist schon mehrmals in diversen Artikeln aufgefallen, dass bei Maßangaben Gewicht und Masse verwechselt werden, also z.B. "Gewicht in Tonnen" statt "Masse in Tonnen". Hier ein Beispiel, wo ich es geändert habe: Liste der größten Monolithen der Welt. Vielleicht liest ja hier jemand mit entsprechenden Interessen mit, der das systamatisch ändern möchte. Oder bin ich zu pingelig?--LdlV (Diskussion) 09:33, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn üblicherweise an die Masse wenn nicht über das Gewicht? Fragst du Leute auch, wie viel sie messen anstatt wie viel sie wiegen? --†Alt♂10:07, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gewicht ist ja eine Kraft (eigentlich Gewichtskraft) mit der Einheit Newton, während Masse eine inhärente Eigenschaft on Materie ist. Ist alles im Artikel Gewichtskraft erklärt. Aber wie gesagt, vielleicht bin ich einfach zu pingelig.--LdlV (Diskussion) 10:11, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, du bist zu pingelig. "Die Masse wird außerhalb der Physik auch als Gewicht bezeichnet", steht im Artikel, und jedenfalls ich werde es einstweilen weiter so halten. Welcher Arzt käme auf die Idee, einem Patienten vorzuschlagen, zur Gewichtsreduktion einfach einen Ort mit Gravitationsanomalie aufzusuchen? ;) Wo es allerdings konkret physikalisch wird, gebe ich dir Recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:19, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist schon richtig, man müsste da schon genauer unterscheiden, auch etwa von kp statt von kg sprechen, in der Schule mussten wir es, doch irgendwie hat sich das nicht durchgesetzt. -- Ilja (Diskussion) 10:24, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Streng genommen ist die Gleichsetzung von Gewicht und Masse ja falsch, also die Angabe "Gewicht in kg, t usw." ist falsch. Diese Konvention funktioniert überhaupt nur für Objekte und Personen auf der Erdoberfläche. Naja, spätestens wenn das Sonnensystem besiedelt wird, wird man die WP dann entsprechend umschreiben müssen :D--LdlV (Diskussion) 10:38, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Kilopond ist schon seit Jahren verboten. Das war es nämlich schon, als ich 1979 den ersten Physikunterricht bekam und der Lehrer auf Newton, Joule, Pascal bzw Bar und Kilowatt statt Kilopond, Kalorie, Atmosphäre oder Pferdestärke bestand. Aber findige Ingenieure haben genau deswegen das Dekanewton und Bar erfunden, um Einheiten wenigstens in derselben Größenordnung wie zuvor zu haben. --Rôtkæppchen₆₈10:40, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der arme Kilopond, niemand mochte ihn, zuerst angeordnet und schon wieder verboten, das wusste ich gar nicht. Wie ist es eigentlich mit den gängigen Waagen, müssten die nicht für jede Meereshöhe neu eingestellt werden? (eine Waage mit intergrierten GPS-Teil?) Klar, so etwa zwischen Hamburg, Berlin und Stuttgart, München ist es noch nicht so arg, aber so etwa zwischen Basel und Davos würde so eine Goldwaage schon einen (kleinen) Unterschied anzeigen müssen? Bei bestimmten Dingen des gehobenen Bedarfs würde sich das schon deutlich machen. Nicht bei Kartoffen! -- Ilja (Diskussion) 11:26, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deswegen weden Präzisionswaagen immer als balkenwaagen, z.B. nach Art der römischen Schnellwaage, ausgeführt. Die sind dann so präzise, dass sogar der Auftrieb der Referenzmassenstücke („Gewichtssteine“) in Luft kompensiert werden muss. Aber diese Waagen würden mit derselben Präzision auch auf dem Mond funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈11:40, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, diese Gewichtssteine müssen vor Verschmutzung und Abnützung bewahrt werden die Waage ist im Glaskasten, Husten darf man auch nicht, Vacuum wäre wohl noch besser! Genaue Masse statt Klasse? - ich habe natürlich die bequemen elektronischen Waagen gemeint, die heute wirklich fantastisch und schnell sind. Mit allen möglichen Schnittstellen, Speichern und sonst Raffinessen ausgestattet. -- Ilja (Diskussion) 12:00, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gewicht und Masse sind a) normal- und alltagssprachliche Wörter und b) Termini der Physik. Unter diesen Vorzeichen würde ich mich auch als Physiker nicht weiter grämen, wenn da mal Gewicht steht, wo der Physiklehrer auf Masse besteht. Wo die Sache ohne Missverständnisse möglich ist - let it be. Manchmal geht es auch gar nicht anders. Ich würde jedenfalls komisch gucken, wenn ich sage: "Ich habe gestern abend noch gearbeitet." und mein Gegenüber antwortet: "Aha, Arbeit! und Wieviel Kraft hast du auf welcher Wegstrecke aufgewandt?" --Delabarquera (Diskussion) 15:38, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein schöner Spruch, wie wahr! Also in dem Zustand der Schwerelosigkeit ist das Gewicht zwar nicht vorhanden, doch die Masse voll da. Nur merkt man es nicht so genau, also ist das Gewicht auch „die gefühlte Masse“, wie man es oft entsprechend im Wetterbericht gerne berichtet. -- Ilja (Diskussion) 11:04, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Masse = Gewicht im Alltagsleben, Masse ≠ Gewicht in den Naturwissenschaften. Ich kann gut damit leben. Wenn ich mir vorstelle ich würde sage: "Ich habe eine Masse von 100 kg" komm ich mir gleich noch dicker vor, als wenn ich "nur" 100 kg wiege -- Jogo30 (Diskussion) 22:52, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Tupac rückwärtsbotschaft
Hi, 2001 kam das Lied "Pac´s Life" von Ashanti heraus, auf der 2Pac vorwärts gesungen "everybody needs to chill" singt, Rückwärts angehört hört man jedoch (undzwar wirklich so, als wäre das rückwärts aufgenommen worden) YOU SHOULD SEE I WILL BE BACK. praktisch so als ob alles dafür sprechen würde, dass er tatsächlich in der WÜste von Arizona (irgend ein Lied soll Fans darauf gebracht haben) bzw in Kuba (seine Mutter war direkt nach der Beerdigung in Kuba und 2 mal an seinem Geburtstag ohne offensichtlichen Grund) noch am leben wäre. Es gab überzeugende Beweise dass dieses Autopsie Foto falsch wäre und Tupac 2014 zurück kommen sollte an die Bildoberfläche. Ich hab das irgendwie geglaubt, wegen dieser oben genannten Rückwärtsbotschaft. Jetzt ist 2015. Er ist immer noch nicht da. Warum wurde so eine Rückwärtsbotschaft von ihm Aufgenommen und in einem Lied 2001 gespielt um weiter die Meinung am leben zu erhalten, er würde in der Wüste leben? (er soll ja angeblich wirklich soviel verdient haben, dass er ohne probleme bis 2014 überleben könnte) --Ipadair3 (Diskussion) 04:06, 10. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Himmel, schon wieder eine Verschwörungstheorie mehr. Ich vermute mal, er mixt mit Elvis, Kurt Cobain und Jim Morrison Cocktails an einer Strandbar. Nein, im Ernst, der ist hin, den haben die Würmer längst aufgefressen. Keine Rückwärtsbotschaften, keine Auferstehung, kein inszenierter Tod und keine gefakte Autopsie. Die Beweise sind genauso belastbar wie die, das die Amis nie auf dem Mond waren (alternativ ist Elvis übrigens auf dem Mond, wurde durch eine Panne aber leider nicht gefilmt, deswegen hat die NASA das verschwiegen). Kann es übrigens sein, das Du recht, mit Verlaub, naiv bist? Erst die Nummer mit der Telefonnummer, jetzt noch VT? --Wassertraeger07:53, 10. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war doch klar, daß er nicht wiederkommen wird, schließlich hat er eine sehr deutliche Botschaft hinterlassen - und zwar auf Latein und Deutsch, wenn auch rechtschreiblich nicht ganz richtig (aber das ist ja in der Musik schon seit den 60er Jahren üblich, vgl. z. B. Beatles, Monkees): Tupac > caput, also: lateinisch caput = Kopf und deutsch caput, d. h. kaputt > Kopf kaputt. Rückkehr also ausgeschlossen.--IP-Los (Diskussion) 18:07, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist die heutige Pegida-Heucheldemo ein Verstoß gegen § 189 StGB (Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener)? Immerhin hat Pegida letzte Woche noch über die „Lügenpresse“ gehetzt und heute müssen sie Trauer über die Ermordung von 17 Menschen, davon zwölf „Lügenjournalisten“ heucheln. Eigentlich müsste da jeder einzelne Demonstrant einen Strafbefehl bekommen. --91.51.224.17716:58, 12. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer anderen Hetze unterstellt, hetzt ;). Wie kommst Du darauf, daß mit der Lügenpresse auch religionskritische Satiriker gemeint sein könnten? Absurd. --Tommes✉23:47, 12. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dein Einwand kam sinngemäß auch im heutigen Kommentar der Tagesthemen vor und wurde ja auch schon in den Tagen zuvor erhoben, aber äußerst skurril ist er trotzdem. Denn ich glaube kaum, dass Peg i da letzte Woche ausgerechnet gegen eine Zeitschrift gehetzt hat, die durch den I slam lächerlich machende Karikaturen besonders bekannt war. Übrigens waren nur 9 der 17 Opfer der Anschläge im weitesten Sinn Journalisten. --Grip99in memoriam Ahmed02:46, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass Journalisten empfindlich auf Leute, die etwas gegen sie haben, reagieren ist ja nichts neues. Wenn man über den Journalismus schimpft oder gar von "Lügenpresse" spricht, dann ist die Reaktion in den Medien immer viel heftiger, als wenn man irgendeine andere Berufsgruppe beschimpft oder sie als Lügner bezeichnet. Dabei ist bei dem von der Lügenpresse teilweise durchaus etwas dran. Es gibt durchaus einen Trend, über gewisse Themen einseitig zu berichten und gewissen Themen aufzubauschen. Lustig ist es auch, dass die Journalisten einen verbalen Angriff auf sie auch oft als Angriff auf die Pressefreiheit oder die Demokratie allgemein bezeichnen, obwohl es ja gerade zum Wesen einer Demokratie gehört, dass man alles und jeden kritisieren darf. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 13. Jan. 2015 (CET) Nachtrag: das Wort "Lügenpresse" bedeutet nicht, dass jeder Journalist ein Lügner ist, sondern nur dass in der Presse (viel) gelogen wird. --MrBurns (Diskussion) 12:03, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das liegt aber an der alten Weisheit:"Only bad news are good news", z.B.:[4] Vielleicht liegt es aber auch einfach am schlechten Umgang ("Niemand hat vor eine Mauer zu bauen", "Blühenden Landschaften", "brutalstmöglicher Aufklärer", "alternativlos" z.B. beim Grexit etc. pp.). --Wassertraeger12:53, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
es gab 2010 eine wiss. Studie und 2013 eine Umfrage unter Politjournalisten, wobei jeweils auch die eigene politische Einstellung gefragt wurde. Ergebnis: 2/3 aller Politjournalisten bekennen sich zu Rot-Grün, zu CDU/FDP nur ca. 10%. Da muß man sich über den politischen Einheitsbrei, der in den Medien dargeboten wird, nicht wundern. Frau Merkel macht sich diesen Umstand zu nutze, indem sie linke Positionen besetzt und sich damit kaum noch Angriffsfläche bietet. Das rechte Lager bedient sie gar nicht mehr, muß sie auch nicht, denn sie kann sich drauf verlassen, daß sich beim leistesten Aufkommen konservativer Regungen - ob im politischen Lager oder im Volk - die rot-grüne Journalistenschar lauthals gegen die "Naaaahtziis" hetzt. --Sakra (Diskussion) 13:10, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke mal deine Verschwörungstheorie war gemeint. Auch ein "linker" Schreiberling kann übrigens gute Artikel über das rechte Spektrum schreiben (und vice versa). Dass die CxU einen Linksruck gemacht haben sollte, das streite ich ab. Es gilt immer noch:"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben". Ich erinnere da einfach mal an den Stuss der Bazis von wegen nur noch deutsch reden. Ich kann aber gerne Dutzende Beispiele für nicht mehr ganz demokratisch/freiheitliche Sprüche und Positionen liefern. --Wassertraeger16:49, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
+1. Hab vor kurzem eine Liste Statements gesehen, wo der Leser fuer jeden Punkt entscheiden sollte, ob dieser von der CSU oder der Pegida kam. Uiuiui, ich kann euch sagen... Das meiste war uebrigens von der CSU. Ich habs leider auf die Schnelle nicht gefunden, aber dieses Beispiel zeigt doch klar, wie sich "die Presse" zu sowas positioniert, je nachdem wos herkommt. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:54, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab nur 3 erraten (2x CSU, 1x AfD). Das letzte finde ich besonders skurril: „Der Weihnachtsmarkt in Berlin heißt nun ‘Wintermarkt’… es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Weihnachtsmann verschwinden.“ Der Weihnachtsmann war vor 100 Jahren (bzw. wahrscheinlich bis die amerikanischen Besatzer kamen) in Deutschland wohl noch unbekannt. Ich frag mich, ob der AfDler, der das behauptet ist, so ungebildet ist, er glaubt, dass die Deutschen es sind oder er einfach der Meinung ist, dass amerikanischer Einfluss ok ist, weil die ja auch Christen sind und nur nichtchristlicher Einfluss böse ist. --MrBurns (Diskussion) 00:10, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Sakra: Ich glaube, du hast schon ganz gut verstanden, was ich gemeint habe. Falls nicht, hat es Wassertraeger ja dankenswerterweise nochmal ausführlich dargestellt. Gruß •• hugarheimur18:51, 16. Jan. 2015 (CET)PS:If it looks like a duck, walks like a duck and quacks like a duck, then you might as well stick an orange in its bottom and eat it with green peas. (Pratchett)[Beantworten]
Richtig, von wegen Einheitsbrei. IMHO haben BILD und FOCUS bei der letzten Bundestagswahl maßgeblich zum schwachen Abschneiden der Grünen beigetragen, indem sie durch permanentes Hochpuschen der Themen "Veggie-Day" und "Pädophilie" alle anderen, eigentlich viel wahlrelevanteren Themen aus dem Bewusstsein der Leser verdrängten. --Plenz (Diskussion) 08:23, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was nicht unerheblich dadurch gefördert wurde, dass die Grünen den Stuss (Veggie Day) tatsächlich gefordert haben. Ich bin weiß Gott kein Freund von BILD und den FOCUS kenne ich kaum aber normalerweise freut sich eine Partei, wenn ihre Thesen breit aufgegriffen werden. Und zum andern... nun ja, da fehlen mir irgendwie die richtigen Worte...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:50, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Im vorliegenden Fall wurde die These aber breit verrissen. Das ist ein großer Unterschied. Und die Pädogeschichte wird den Grünen wohl noch öfters vorgeworfen werden. Das ist leider ein Teil ihrer Geschichte. --Rôtkæppchen₆₈22:54, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Lügenpresse mal anders
Lügenpresse ist ja Unwort des Jahres, aber anbetracht solcher Manupulationen zweifele ich inzwischen am Sinn, das Wort als Unwort zu bezeichnen. Kein Wunder, daß Verschwörungstheoretiker Hochkonjunktur haben. Wohl bekomms und bitte was zu trinken, nüchtern ist das ja nicht mehr zu ertragen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:32, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dein Link funktioniert nicht mehr, aber ich seh am Linktext worauf du hinaus willst. Verstehe aber ehrlich die ganze Aufregung darum nicht. Dass solche Pressebilder inszeniert werden, gerade bei Politikern, ist doch üblich, schon aus Sicherheitsgründen. An der eigentlichen Aussage ändert das garnichts. Wo ist denn da die Manipulation, wenn der Leser oder Zuschauer die Botschaft davon übermittelt wird, was auch passiert ist? Ich habe eher das Gefühl, viele reden sich jetzt im Nachinein ein, ihnen wäre irgendwas vorgetäuscht worden, woran sie vorher keinen Gedanken verschwendet haben (genauer Ort und Umstände solcher Symbolbilder sind eh wurscht) - Nur, um sich dann drüber aufregen zu können. --Don-kun • Diskussion23:00, 13. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte jetzt wieder funktionieren, da fehlte ein L im html. Nö, Inszenierung solcher Pressebilder ist nicht üblich. Eigentlich verbietet es der Pressekodex, solche Bilder zu veröffentlichen. Das ist mit Verlaub gesagt mutwillige Täuschung. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:08, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Obiger Vorwurf der Manipulation ist etwa so, als würfe man mir bei Kontrollen am Flughäfen oder an Landgrenzen angesichts meines Reisepasses vor, das Foto (ich kann es jetzt nicht durchschicken, aber ihr könnt es euch ja etwa vorstellen; inzwischen habe ich aber ein paar Kilo weniger drauf) wirke gestellt und sei wohl gar nicht spontan entstanden... Hummelhum (Diskussion) 10:11, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gab aber offenbar auch mindestens ein für die Presse verfügbares Foto, auf dem man gesehen hat, wie die Politiker wirklich positioniert waren. Da dieses offenbar nicht überall abgedruckt wurde, halte ich den Vorwurf der Manipulation/Propaganda durchaus für nicht unbegründet. --MrBurns (Diskussion) 10:29, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie bzw wo waren die Politiker wirklich positioniert?
Sie waren in einer Stadt positioniert, die Paris heißt und in Frankreich (Europa) liegt, also an einem Ort, der aus mehreren Gründen in dieser Sache eine besondere Bedeutung hat. Sie waren nach Art einer Demo auf einer Straße positioniert, also nicht etwa (was ja bei Politikern auch vorkommt) in einem schönen Saal eines schönen Hotels um einen elegant gedeckten Tisch. Sie waren zusammen positioniert, darunter Politiker, die ein gutes Verhältnis zueinander haben, aber auch andere, die einander sonst nicht treffen oder einander gar ausweichen; hier war die gemeinsame Haltung wichtiger als jeder Streit (der ansonsten übrigens legitim sein mag). Sie waren positioniert für Charlie, also für die Freiheit der Presse und der Meinung insgesamt (damit übrigens auch für die Freiheit der Presse, die nun sinnloserweise von Manipulation spricht), für die Demokratie. Sie waren positioniert als Politiker und als Menschen gegen Gewalt und gegen den Missbrauch religiöser Gefühle durch Gewalttäter. Mehr Position und Positionierung ist kaum denkbar und schon lange nicht mehr zu sehen gewesen, vielleicht noch nie; da ist es (für die Positionierung) völlig egal, ob zwischen denen und den übrigen zwei Millionen Menschen der Demo ein paar Hundert Meter Sicherheitsabstand lagen oder nicht. Hummelhum (Diskussion) 10:49, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die abschließende Begründung der Wahl: Eine solche pauschale Verurteilung verhindert fundierte Medienkritik und leistet somit einen Beitrag zur Gefährdung der für die Demokratie so wichtigen Pressefreiheit[ ...]. Leuteleuteleute. Die Verdrehungen, Auslassungen und Falschbezeugungen der gängigsten Presseerzeugnisse werden *täglich* dokumentiert und sind von überallher nachzulesen. Nur kratzt das die Medienmacher offensichtlich überhaupt nicht. Man korrigiert eigene Fehler wenn dann nur verstohlen irgendwo ganz hinten im Blatt - meistens gar nicht -, man berichtet nicht über die Fehler der anderen, denn die würden es ja dann auch genauso tun. Man übt sich in Hofberichterstattung und nutzt Euphemismen, wo es nur möglich ist. Wenn es mal klare Kante gibt, dann natürlich nur gegenüber Menschen und Gruppen, die sich nicht wehren können. Wenn es irgendein Wort so nötig hat, immer wieder gebraucht zu werden, dann ist das Lügenpresse. Weil es offensichtlich trifft. Und das muss einfach sein, weil jede andere Kritik an den aalglatten Medienmachern abperlt. -- Janka (Diskussion) 08:25, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer glaubt, die Presse spiegele die Wirklichkeit 1:1, ist naiv. Wer die Presse jedoch pauschal als "Lügenpresse" denunziert, ist ebenso naiv und mehr: undifferenziert und äußerst unsensibel in der Wortwahl. Goebbels-Vokabular gehört nicht in politische Debatten. Der Begriff "Lügenpresse" hat eine lange Geschichte, die laut der Gesellschaft für deutsche Sprache bis an die Anfänge des 20. Jh zurückzuverfolgen ist. Immer wieder wurde er von der extremen Rechten verwendet, um die angebliche "Systempresse" zu verunglimpfen. --Brahmavihara (Diskussion) 09:28, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie dümmliche Verschwörungstheoretiker das gesamte Pressespektrum von der rechtsaußen Welt bis zur linksaußen taz über einen Kamm scheren, und von einer "Mainstreampresse" faseln. Das zeugt imho vor allem von deren Verhältnis zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wenn sie in diesem weiten Spektrum ihren eigenen POV nicht antreffen. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg09:32, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Tat vor allem da die entsprechenden Leute eigentlich fast immer (auch) über Publikationen reden, die sie nie gelesen haben. Noch surrealer wird es wenn sie mit einem Schlag gleich von der westlichen Presse reden.--Kmhkmh (Diskussion) 13:50, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Begründung ist mMn überhaupt merkwürdig: z.B. der Verweis auf die "Sprachgeschichtliche Aufladung": laut Wikipedia ist das Wort Lügenpresse viel älter als die NSDAP/DAP und die ersten Verwender waren keine Nationalisten. Das geht also in die Richtung "wenn etwas mal von den Bösen benutzt wurde, wird es dadurch böse und darf daher nicht mehr von den Guten benutzt werden". --MrBurns (Diskussion) 10:10, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da hast du Recht. Da sollten wir Normalos etwas großzügiger sein und die Verwendung solcher leicht tendenziöser Begriffe nicht an "Nazi" oder "Linki" festmachen, sondern einfach allen Idioten zur geflissentlichen Weiterbenutzung überlassen. Etwa wie beim "Fremdarbeiter", der ja auch schon von Arschlöchern beider Seiten verwendet wurde - und jeder wusste, wie es gemeint war. Hummelhum (Diskussion) 10:16, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und natürlich gehört die TAZ und der Spiegel nicht zur Lügenpresse. Die schreiben ja von den manipulierten Bildern. Wenn ich hier das so lese, dann haben wir einen Haufen Pegiden in der Wikipedia. Im Grunde können wir ja die ganzen Weblinks und Referenzen die auf Presseartikel verweisen, aus den Wikipedia-Artikeln werfen. Die sind ja alle verlogen und stammen von der Lügenpresse. Ja noch schlimmer, ein Großteil der Wikipedia ist auf den Fundamenten der Lügen der Lügenpresse errichtet. Somit ist die Wikipedia nichts anderes als eine große Lüge. Die Pegiden müssen "Weg mit der verlogenen Wikipedia" fordern um ihre Glaubhaftigkeit wiederherzustellen. Liesel10:24, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wenn es keine Pressequellen sind, sind es akademische. Also Quellen, die aus dem großen und von bösen Staaten finanzierten Manipulationskomplex "Unis und Wissenschaftsverlage" stammen, in dem ja ganze Generationen bezahlter sogenannter "Wissenschaftler" die Weltsicht von Merkel & Wikipedia reproduzieren. Tja...
Eigentlich ist es viel schlimmer. Diese Rotfaschisten (dem aufrechten SPD-Politiker Kurt Schumacher hier ein kurzer Gruß) können nur deswegen von einer "Lügenpresse" reden, weil sie selbst einen nichtdialektischen, festzementierten und letztlich völkischen Wahrheitsbegriff besitzen. Hummelhum (Diskussion) 10:37, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Wahrheit wird viel gelogen! Doch das Unwort „Lügenpresse“ ist jetzt von Leuten besetzt worden, die es mit der Information sehr einseitig halten, auch in der Wikipedia steht schon manchmal Unsinn, fahrlässig oder auch mit Absicht geschrieben, wir sind deshalb aber keine „Lügenpedia“! Oder habe ich was falsch verstanden? -- Ilja (Diskussion) 11:00, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Wikipedia ist beim Unsinn aber keine generelle Tendenz zu beobachten (außer bei manchen Randthemen wie z.B. Open Source Software, die mMn auf Wikipedia tendenziell zu positiv beschrieben wird bzw. wo oft nur die Vorteile erwähnt werden und selten auch die Nachteile), bei der Presse bei manchen Themen schon... --MrBurns (Diskussion) 11:18, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie schon (mehrfach) gesagt: Wer bei dem weiten Spektrum von rechtsaußen (Welt) bis linksaußen (taz) seinen persönlichen POV vermißt, der steht halt vermutlich außerhalb des demokratischen Spektrums. Wer da gar einen Einheitsbrei liest, der ist des Lesens und Verstehens ganz offensichtlich nicht mächtig. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg16:58, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bezog mich auf die Massenmedien, klar gibts auch die taz und natürlich auch linksradikale und rechtsradikale Zeitschriften. Nur hat die taz laut Wikipedia gerade mal 0,39 Mio. Leser. Und es gibt durchaus auch Tendenzen, die generell allgemein zu beobachten sind und eventuell gar keinen politischen Hintergrund hat, das Aufbauschen kommt wohl eher von "Only bad news are good news", die einseitige Berichterstattung teilweise von Faulheit (Beispiel: Auseinandersetzung zwischen Demonstranten oder Fußballfans und Polizei -> Agenturmeldung schreibt einfach Polizeibericht ab -> alle Zeitungen schreiben Agenturmeldungen ab -> es wird nur die Sichtweise der Polizei dargestellt. Sowas hab ich selber erlebt: Ich hab live gesehen, dass Polizisten mit Kampfmontur auf einige Fußballfans eingedroschen haben, nur weil diese Fußballfans es bei einer Feier lustig gefunden haben, auf einen Brunnen zu klettern. Es wurden sicher einige Fußballfans dabei ernsthaft verletzt, die Polizisten hatten maximal blaue Flecken. Am nächsten Tag stand in jeder Zeitung, im ORF Teletext und teilweise sogar in ausländischen Medien, dass es am Rande der Feier Ausschreitungen gab und 12 verletzte Polizisten. Der Text war meist identisch mit der Agenturmeldung, die wohl nur den Polizeibericht übernommen hat. Auch liest man Kapitalismuskritik und Berichte über Vorschläge zu alternativen Wirtschaftssystemen (damit meine ich andere als den Kapitalismus und den real existierenden Sozialismus) eher selten in Massenmedien, wohl weil die Medienunternehmen selber kapitalistisch sind. Über Krisen wird natürlich schon ausführlich berichtet, aber die lassen sich auch schwer totschweigen, weil man sie ja auch an Ratings und Zahlen wie Aktienindizes sieht. --MrBurns (Diskussion) 19:13, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe vor allem nicht, warum es aufrechten Medienmachern ganz offensichtlich so schwer fällt, einfach zu sagen Das trifft uns nicht, denn wir lügen ja nicht. Wenn wir uns irren, schreiben wir das auch hin, bzw. entschuldigen uns dafür genauso auffällig wie wir zuvor Unsinn geschrieben haben. Das wäre ja einfach. Wenn man denn aufrichtig sein wollte. -- Janka (Diskussion) 11:25, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist doch nicht nötig, wenn irgendwo was brennt, läuft man auch nicht unbedingt durch die Landschaft und ruft, „ich rauche gar nicht und schon gar keine Häuser!“ Die Presse unter Generalverdacht ist wie „alle Rothaarigen sind ...“ oder Männer mit Glatze sind ..., von den Blondinen ganz zu schweigen! Wer will denn schon so was? Und die Wahrheit ist nicht immer gleich das Gegenteil der Lüge, es gibt die Deine Wahrheit, die meine Wahrheit, die tausendfache Wahrheit der anderen. Wahrscheinlich ist es mit der Unwahrheit und Lüge ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 11:47, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Vergleich stimmt nicht, weil es ja tatsächlich die Pressefritzen sind, die den Unsinn verzapfen. Es geht hier ausschließlich darum, mit welchen Mitteln die Presse diese Auseinandersetzung führt - nämlich nicht mit denen der Aufrichtigkeit, sondern erneut mit Unterstellungen und Selbstbeweihräucherung. Selbst in der Kür dieses "Unwortes" erklärt sich Stephan Hebel eben nicht - wie es jeder vernünftige Mensch tun würde - für befangen und lässt sein Mandat in dieser Jury ruhen. Ganz unabhängig davon sollten sich aufrichtige Journalisten fragen, was sie falsch machen, wenn sie ausgerechnet von Politikern so vehement in Schutz genommen werden. -- Janka (Diskussion) 17:18, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wieder diese verschwörungstheoretische Dumpfbackengleichmacherei von Sachen die völlig verschieden sind, nur aus extremer Perspektive sehr nahe: "Die Politiker" ist natürlich genau solch ein Blödsinn wie "die Presse", wer solch Sachen absondert, hat a) keine Ahnung, ist b) böswillig und/oder c) weit jenseits des demokratischen Spektrums. So wie die Presse von rechtsaußen Welt zu linksaußen taz nicht mal ansatzweise irgendwie einheitlich ist, so sind dies auch die Politiker nicht. Aber für populistische Dumpfbacken ist jedwede Unterscheidung natürlich viel zu kompliziert und paßt nicht in das Simpelweltbild. Dieses Weltbild ist allerdings nicht im mindesten realitätskompatibel. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg17:38, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kein Blödsinn. "Die Politiker", "die Presse" oder auch (schon eine Weile her) "das System" sind die Nasenringe, an denen man den geistigen Kleinbürger führert, wohin man ihn gerne hätte... Hummelhum (Diskussion) 18:09, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du dir so sehr die Differenzierung wünschst wie die "Unwort"-Jury. Selbst bist du zu dieser Differenzierung aber offensichtlich nicht fähig. Und genau das ist, was ich schon zu Beginn angemerkt habe: In dieser Unwort-Wahl gipfelt nur die mangelnde Selbstreflexion und die Verachtung des Publikums durch die Medienmacher. Und darin ist sich die Presse auch gerade sehr wohl mit Politikern - nicht "die Politiker", sondern mit "Politikern" - einig. Wem das aktuelle laute Tuten in dieses Ochsenhorn nun nicht die Ohren hat schlackern lassen, leidet unter erheblicher Benebelung der Sinne.
Heute las ich in meinem lokalen Käseblatt (warum ich das immer noch abonniert habe: Ich habe so irrsinnigen Spaß daran, die Fehler im Lokalteil zu finden) einen Kommentar "jeder Journalist hat seine eigene Meinung zu der Frage, wie weit er mit der Selbstreflexion gehen muss" und "Manche Medien haben auch einen Ombudsrat, der dies [Umgang mit Fehlern] begleitet" - da hab ich mir erstmal an den Kopf gefasst und an einen Qualitätszirkel gedacht oder an die Ethikkommission der FIFA - Mensch, Maus! (so heißt der nunmal) Eure Selbstzweifel, euer Selbstverständnis gehören in euer Blatt rein! Früher gab's für den schlecht recherchierten Käse extra ein N.T. Dann habt ihr's weggelassen und wir haben gesehen "siehe da, alles testiert und tipptop." Nee, doch nicht. Ihr habt bloß nicht mehr drangeschrieben, wenn's Käse war. Und mit der Zeit ist es dann immer mehr Käse geworden und dummerweise kann das Publikum das ja heutzutage alles nachprüfen. In so einer Situation hilft nur Aufrichtigkeit. Die Schmähung des Publikums hat jedenfalls noch nie etwas positives bewirkt.
(Zu Besprechen dass insbesondere die Nachrichtenteile von ARD und ZDF wieder nach anderen, noch viel schlimmeren Regeln funktionieren, sprengte hier den Rahmen. Nicht dass die Privaten besser wären, die haben nur andere Prioritäten. Man denke da nur mal an den Panzersender N24.)
Im Übrigen ist die Lügenpresse bereits mit der Ukraine-Berichterstattung und nicht erst durch Pegida neu geprägt worden. Daran ist der hiesige Haufen brauner Ewiggestriger ganz sicher völlig unbeteiligt gewesen, sind ja schließlich die Brüder im Geiste, die in der Berichterstattung durchgehend harmlosgeschrieben wurden und werden. Nunja, die Schlagzeile Wer stoppt Putin? trifft auch sicher einen anderen Nerv als Wer stoppt Banderas Erben? Bei letzterem müsste der Leser sich ja erstmal informieren, wer dieser Typ eigentlich war und warum Putin mit der Faust auf den Swoboda-Haufen draufhaut. Wer stoppt die Hetze? hätte mir auch gefallen.
Abschließend geistern natürlich die anderen Schmähungen wie Systemmedien oder etwas harmloser Qualitätsmedien seit Jahren durch die Forenkommentare. Nur kann man daraus natürlich kaum ein Unwort zaubern, weil der Buhmann fehlt. Denn ohne den Nazivergleich kapiert der deutsche Michel ja nicht, was böse ist und wo er sich wehren müsste den guten Schutzmann rufen und sich selbst unter der Bettdecke verstecken müsste. In diesem Sinne: Gute Nacht! -- Janka (Diskussion) 22:49, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ergänzend: Ich halte es übrigens nicht für eine Verschwörungstheorie, wenn ich behaupte: Der Durchschnittsjournalist, den interessiert der Gegenstand seiner Arbeit gar nicht. Der ist froh, dass er davon leben kann, was aus seinem Computer kommt, dass die Teamassistentin noch nicht eingespart ist und der Kaffee noch schmeckt. Dieses ganze Gefasel von Aufrichtigkeit und Selbstreflexion, das ist was für den Chefredakteur oder den Ombudsrat, wenn's schiefgegangen ist. Mensch, einmal 'ne tolle Story machen und nicht immer diese blöden Polizeiberichte lesen, dass wieder einer mit 3g Drogen aufgegriffen wurde. Man wird ja noch träumen dürfen... -- Janka (Diskussion) 23:05, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, Janka. Zustimmung in allen Punkten. Und noch zum Kaeseblatt: durfte ueber Weihnachten ein paar Ausgaben des lokalen Kaeseblattes meiner alten Heimat lesen, da haette ich mir so einen Satz regelrecht gewuenscht ;) . Da gabs stattdessen auf einer Seite (halbe Seite der "Politik"-Sparte, die andere halbe Seite waren Leserbriefe, und halbe Seite der "Panorama"-Seite, neben Netto oder Aldi-Werbung) die weltpolitischen Ereignisse vom Vortag zusammengefasst. Der Rest der etwa 30 Seiten waren eigentlich nur datumsunabhaengiger Inhalt aus eigenem Saft: "Das wuenschen sich unsere Redakteure fuer 2015"- Ohne Mist! Oder "So feiern unsere Leser Silvester" oder "Erfolgreiche Menschen aus unserem Bundesland" oder "In Hinteroberunterdingsen wurde der Fussweg neu gepflastert. Wir sprachen mit dem Buergermeister" (auf einer halben Seite!). Aber wenigstens regt sich die Oma dann nicht so doll auf wenn sie das morgens lesen muss. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:04, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, Käseblatt halt. Aber ich finde regelmäßig lustige Fehler. Zum Beispiel einen Artikel, die ewig im Bau befindliche Zufahrtsstraße zu dem Kaff, in dem ich wohne, sei heute morgen fertiggestellt worden. Hmm, komisch, gestern hatten die noch nicht mal angefangen. Na ok, die Absperrungen hatten sie schon vor Monaten aufgestellt. Immerhin kamen sich wohl so viele Leser verarscht vor, dass sie es tatsächlich schon am nächsten Tag mit Entschuldigung korrigiert haben. Aber das örtliche Baudezernat scheint ohnehin einen besonders guten Draht zu dieser Zeitung zu haben. Schrieb sie doch, es würden nun in der Fussgängerzone der Kreisstadt die Glühlampen gegen LEDs ausgetauscht und es sei mit 75% Energieersparnis zu rechnen. Hmm, komisch, Glühlampen hab ich da noch nirgendwo gesehen, nur HQI-Lampen mit 50lm/W. Wie kommen die da auf 75% Ersparnis, müssten die LED-Lampen ja 200lm/W haben oder die HQIs vorher den Nachthimmel angestrahlt haben (haben sie nicht, hatten auch einen Reflektor.) Hab ich nachgefragt. Die Antwort hat mich von den Socken gerissen: Wir müssen doch dem Bauhof glauben, wenn die uns das so sagen. Nee, müsst ihr nicht. Solltet ihr nicht einmal. War ja vor 6 Wochen auch Käse, was man euch da erzählt hat. Die Liste lässt sich fortsetzen.
Und dann stellt sich deren Chefredakteur auch noch hin und lobt den ach so tollen Regionalteil - weil lokale Berichterstattung ja nur von Regionalzeitungen geleistet werden könne - und schimpft auf die Kostenlos-Kultur im Internet. Ach übrigens, den kann man jetzt auch im Internet lesen - na klar, hinter einer Paywall, die die Papier-Abonnenten natürlich nicht freigeschaltet bekommen. Wär ja Kostenlos-Kultur, alles klar. Nunja, ich kann darauf verzichten. Ist eh Quatsch, was da drin steht. Wenn die schreiben, dass irgendein Brauchtumsverein nun 75 Jahre existiert, war's in Wirklichkeit der Vorstand, der 75 Jahre alt geworden ist oder sonstwas, was keine Sau interessiert. -- Janka (Diskussion) 21:28, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gegenüber HQI und Leuchtstofflampen haben LEDs kaum Effizienzvorteil, lohnen sich aber in der Straßenbeleuchtung aufgrund der Lebensdauer. LEDs halten unter Umständen achtmal so lang wie klassische Leuchtstofflampen (T8/640) und sparen so erheblich an den Arbeitskosten für den Leuchtmitteltausch. Ich halte die ganzen Energiesparerwägungen bei LED-Beleuchtung seit Jahren für Milchmädchenrechnung, auch, da oftmals der Lichtstrom vom LED-Leuchtmittel niedriger ist als der der ausgetauschten HQI- oder Leuchtstofflampe. --Rôtkæppchen₆₈23:21, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mehr als die von Janka genannten 50W/lm sind bei LED-Birnen schon drin, einige schaffen schon >150l/W, allerdings dürften die 106 lm bei dieser Lampe kaum für eine Fußgängerzone ausreichen, in der Leistungsklasse ab 3000lm gibts aber auch noch >130lm/W. --MrBurns (Diskussion) 23:43, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit EVG erreichen normale T8-Leuchtstofflampen über 100 lm/W, soviel wie gute LED-Leuchtmittel. Gute HQIs erreichen 90 lm/W. Gute Kompaktleuchtstofflampen haben 76 lm/W. Meine Selbstbau-LED-Leuchte hat 78 lm/W. Glühlampenförmige LED-Leuchtmittel haben höchstens 72 lm/W. Der Unterschied liegt also in der Qualität der Leuchtmittel, nicht in der Technologie. --Rôtkæppchen₆₈23:57, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Beruf dich dabei aber nicht auf meinen kurzen Beitrag. Bei Aldi geht es um keine Verschwörung. Aldi hat einfach alle möglichen legalen Tricks benutzt, um so wenig Informationen rauszugeben wie möglich. So konnte jahrelang selbst der Umsatz nur geschätzt werden. Auch die NATO ist keine Verschwörung, aber gibt natürlich nicht wirklich alle Interna raus. Hummelhum (Diskussion) 15:54, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link, gut zum Nachlesen! Das mit NATO & ALDI stimmt, ich bekomme meine Anweisungen regelmäßig von ALDI und das Bier von der NATO. Brrrrrrr! -- Ilja (Diskussion) 16:02, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was mir auffällt zu PEGIDA: In D gibt es rund 9% Ausländer. Wir haben in CH deutlich über 20% - nachdem schon einiges rausgerechnet wurde. Es gibt tatsächlich auch bei uns einen PEGIDA-Ableger, aber der lockt wirklich niemanden hinter dem Ofen hervor, geschweige denn auf die Straße. Wie wird das im Einwanderungsland D aussehen, wenn es auch da auch gegen 20% geht? Ist dann das Ende des Abendlands zu erwarten?--Chief tin cloud (Diskussion) 21:18, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia wird in der Bedeutungslosigkeit verschwinden!
Ich hab den Zeit-Artikel nicht gelesen, aber zur grundlegenden Behauptung fällt mir nur ein Zitat ein: "Prognosen sind schwer, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen". --MrBurns (Diskussion) 14:25, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Trollen (als IP) ist halt einfacher als Lesen. Zum einen steht da nichts Bedeutungslosigkeit und zum anderen liefert Kleinz, da nur eine Zusammenfassung, der zum Teil schon seit Jahren diskutierten Probleme und Herausforderungen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:40, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und womit soll Kleinz nun Recht haben? Im gegensatz zur IP stellt er eigentlich keine steilen Thesen auf, sondern liefert nur eine Beschreibung der bekannten Probleme.--Kmhkmh (Diskussion) 10:33, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kleinz hat, meist bei heise online, immer in Bezug auf Wikipedia eine neutrale Darstellung geboten, im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Journaille, obwohl sich das bessert. Sein Text auf Zeit online ist nichts weiter, als die Beschreibung einer Entwicklung, die diese Community genauso seit langem beobachtet und nun bewertet: Der Wikipedia-Hype ist nach einem Jahrzehnt ganz einfach vorbei. Alle Achtung, 13 Jahre Hype sind doch was. jetzt pendelt sich alles auf den ersehnten Normalzustand ein. Kein Grund zur Sorge, eher zur Erleichterung. --Schlesingerschreib!17:38, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Bedeutungslosigkeit. Es gibt Geschichtsbücher, Museen, Gedenkstätten.
Wo ist heute die FDP? Eben dort, in den Geschichtsbüchern und Museen.
Wo ist heute Ronald Reagan? Wo ist Stalin? Wo Steffi Graf?
Wo ist heute die Berliner Mauer?
Und wie prominent sie dort (in den Geschichtsbüchern und so) sind, hat wenig mit ihrer damaligen Bedeutung im echten Leben zu tun. Sie sind nun reine Mythen. Wussten Odysseus' Zeitgenossen um seine Bedeutung? Wissen wir, dass der BER schon in wenigen hundert Jahren neben der Cheopspyramide stehen wird, diskursiv natürlich? Die Wikipedia hat das Zeug dafür, ein mittelgroßer Mythos zu werden. Um so geistig aufzuerstehen, muss sie allerdings erst hier sterben (wie man vor wenigen Wochen in einem Weihnachtsliede hören konnte). Und da ist sie doch auf dem besten Weg zu. Hummelhum (Diskussion) 17:54, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikipedia wird sicher verschwinden: in 10, 100 oder 100 Jahren sicher. Der Artikel versteift sich sehr auf das allenfalls von der WMF forcierte WP-Zero, das ist aber nicht "Wikipedia", sondern ein für die Gesamtheit der User stark entbehrliches Einzelprojekt. andy_king50 (Diskussion) 21:28, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerade musste ich etwas schlucken, als ich diesen Satz las: „"Der feindliche Tonfall, dem viele Nutzer auf unserer Plattform, ausgesetzt sind, schadet uns allen", schreibt Fabrice Florin, der nun die Kommunikation mit der Community vorantreiben soll.“ Wenn das ein Problem mit den neuen Nutzern ist, kann er sie und ihre Artikel / Bearbeitungen ja komplett unter Superschutz stellen lassen. Dann schreibt ihnen keiner böse Sachen oder löscht die eingekippte Werbung und den Vandalsimus neuen Artikel. --Wassertraeger08:09, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut zu lesen und darüber nachzudenken, doch bitte: was ist genau WP Zero! Wikipedia ist nicht in Granit gerizt und dann wäre sie nicht von Wahnsinnigen sicher. Wikipedia ist was Lebendiges, wenn die Wikipedianer sich verstritten abwenden oder sich nur noch an öden Löschdiskussionen und Meinungsbilder betätigen, dann wird die Wikipedia für die Benutzer irgendwann mal langweilig. Klar ist ein Projekt nach 15 Jahren anders, als am Anfang, aber deswegen sicher nicht schlechter. -- Ilja (Diskussion) 09:14, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nur mal so am Rande und nur zur Wortwahl: "... im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Journaille..." Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Journaille und Lügenpresse? --Delabarquera (Diskussion) 10:39, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Überschrift des ZEIT-Artikels hat deutlich mehr versprochen als der Artikel dann gehalten hat, der sich fast ausschließlich mit WP-Zero befasst (wen schert's?). "Der feindliche Tonfall, dem viele Nutzer auf unserer Plattform, ausgesetzt sind, schadet uns allen" - Das ist viel eher ein relevanter Punkt. Aber vielleicht ist es ja schon unzeitgemäß, im Internet gesittete Formen der Kommunikation einzuklagen... Von denen kann in WP in der Tat nicht die Rede sein. Und hier geht es nicht nur um den Umgang mit den "Neuen". --Brahmavihara (Diskussion) 11:13, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das ist auch für mich das Wichtigste des Zeit-Artikels, jedoch muss ich einwenden, die Ton in der Wikipedia ist noch deutlich besser als anderswo im Web! Und das darf auch weiterhin so weiter bleiben. -- Ilja (Diskussion) 11:33, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schadet es der Wikipedia eigentlich, wenn die Inhalte auch von anderen Webseiten „recyclet“ und werbebegleitet auch hoch kommerziell verwendet werden? -- Ilja (Diskussion) 14:20, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann ich nicht beurteilen aber der rüde Umgangston, gerade gegenüber Neuautoren, schadet ganz sicher. Das trifft ja nicht nur Werber, Spammer und Vandalen, sondern auch solche, die ein Gewinn sein könnten.--Chief tin cloud (Diskussion) 16:36, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Endziel scheint zu sein, die Saisonartikel zu desaisonieren. Mit dem beinahe unmittelbaren Anschluss des Osterhasen an den Weihnachtsmann deckt man aber nur knapp zwei Drittel des Jahres ab. Weihnachtsartikel erschienen bei Aldi bekanntlich am Ende des letzten August. Damit hatte man knapp vier Monate Weihnachssaison, nun hat man nach einer kurzen Pause (die wohl nächstes Jahr verschwinden wird) drei Monate Ostersaison. Das ist schon sehr gut, aber eben nicht optimal. Daher heißt es entweder, die Weihnachtssaison nochmal fünf Monate früher loszutreten, also in den frühen Morgenstunden des Osterdienstags, oder aber eine dritte Jahreszeit einzuführen. Dabei müssen die beiden bekanntesten im zwanzigsten Jahrhundert eingeleiteten Versuche in der Richtung als weitgehend dilettantisch zurückgewiesen werden - weder der Valentinstag noch der Muttertag können der Branche wirklich weiterhelfen; denn wer kauft schon heilige Valentine oder gar wülstige Mütter als SHK (Schokoladenhohlkörper)? Das Fest müsste ja auch etwa im August liegen; in Deutschland käme eventuell noch ein Einschulungstag in Frage; ein Schulheiliger fände sich wohl auch. Nur müsste das Schulsystem mental und rituell doch weitgehend umgestellt werden, wenn jeder Schüler am Beginn jedes Schuljahres wieder neu eingeschult werden soll, was natürlich nicht ohne Fest und SHK vor sich gehen kann. Wenn man die Familien der Schüler, Studenten und Lehrlinge mit einbezieht, wäre die Bevölkerung wenigstens zu weiten Teilen abgedeckt. Verhandlungen mit den beiden großen Kirchen sollen dazu aufgenommen worden sein. Für die nicht kleine muslimische Bevölkerungsminderheit wird rasch das "Zuckerfest" ins "Schoggifest" umgewandelt, womit eigentlich auch nur ein Lesefehler Mohammeds korrigiert wird, der damals gerade keine Schoggi zur Hand hatte, obwohl Erdogan die Schokolade ja bereits auf dem amerikanischen Kontinent erfunden hatte. Es versteht sich, dass der Verzicht auf den Mondkalender das Fest zeitlich zuverlässiger einzuordnen hätte.
Anerkennend erwähnt werden kann im Kontext noch der Versuch der Firma "Kinderüberraschung", das Osterei zu einem Ganzjahresei zu machen. Nur wurde er eben inzwischen Opfer seines eigenen Erfolgs, weil zunächst in bis zu 100 % der Fälle das Ei entsorgt wurde, weil nur die fiesen kleinen Überraschungen interessierten, diese aber auch inzwischen fast ausnahmslos Hehlerware vom Produktfälscher sind. Hummelhum (Diskussion) 00:16, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Jetzt schon Osterhasen zu speisen - das ist halt Optimismus, das Wetter ist auch wechselhaft (heute sieht es nach Frühling aus) und man muss die Gelegenheit nutzen, wozu schon Kalender, dann man lebt ja nur einmal. Vorfreude ist die schönste Freude, man bringe also Bikini und Zelte aus der Reinigung und Kataloge aus dem Reisebüro! Auf welcher Salmoneleninsel ist man bisher noch nicht gewesen? Im Grunde ist es egeal was man feiert, die Freude ist wahrscheinlich der Sinn, nicht der Stand des Mondes oder sonst irgend ein heiliges Ereignis. Das Leben als Fest! Denn die Höhepunkte und Täler machen doch das Gebirge, nicht das Flachland. Es geht auch vorbei! Viel zu schnell ... -- Ilja (Diskussion) 08:54, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Man muss sie ja auch nicht gleich essen. Die Dinger halten nach meinen Erfahrungen min. 9 Monate ab Kaufdatum. Wirkliche Schnäppchen macht man mMn aber, wenn man die Osterhasen am Karsamstag kauft, da sind sie schon oft im Abverkauf und um 50% reduziert... --MrBurns (Diskussion) 15:57, 20. Jan. 2015 (CET) PS: Die Osterhausen im Abverkauf nach Ostern fürs nächste Ostern kaufen geht aber nach meinen Erfahrungen vom Mindesthaltbarkeitsdatum nicht, ob das MHD von den Herstellern bewusst so gewählt wird? --MrBurns (Diskussion) 16:01, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Schokolade hält sich ein Jahr ab Herstellung. Meistens werden die Hohlkörper aber schon ein paar Monate vor Ostern bzw Weihnachten produziert, sodass das MHD am nächsten Oster- bzw Weihnachtsfest dann abgelaufen ist. Gerade die Weihnachtsartikel stehen oft schon Anfang September im Laden. Da bleibt nicht mehr viel Reserve. --Rôtkæppchen₆₈16:10, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch hartgekochte bunte Eier gibt's seit einigen Jahren schon das ganze Jahr über im Supermarkt deines Vertrauens. Und das, wenn ich mich recht erinnere, ungekühlt, obwohl hartgekochte Eier doch schneller verderben als rohe... --Neitram✉17:52, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die bunten Eier aus dem Supermarkt haben eine dichte Lackschicht, die ungefärbten Eiern fehlt. So wird das Eindringen von Keimen und Verdunsten von Wasser verhindert. Rohe Eier haben stattdessen Lysozym. --Rôtkæppchen₆₈18:03, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass sogar die sonst eher EU-freundliche Springerpresse zu einem nicht ganz subtilem Vergleich zwischen EU und den Bananenrepubliken greifen muss spricht Bände über den Zustand des Euroraums. Ob die Litauer jetzt nicht doch nach nur etwas mehr als zwei Wochen den Euro-Beitritt bitter bereuen? --112.198.83.17706:45, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Alles nur relativ, der Kurs wurde lange künstlich eingefrohren, gestern aber plötzlich frei gelassen, es ist die Krise des Franken, nicht des Euros. Es fließen jetzt halt viele Millarden aus Russland und anderen unsicheren Regionen nach CH, was den Frankenpreis nur unsinnig nach oben treibt, für Schweizer Tourismus und Arbeitspläze eine (kleine) Gefahr, für Euroländer bleibt alles beim Gleichen nur das Kontöli im Ländli ist bisschen weniger lustig. -- Ilja (Diskussion) 09:03, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Schweiz hat den Franken jahrelang billig gemacht, um die Exportwirtschaft zu fördern. So etwas kann nicht dauerhaft gut gehen. In Russland war es ähnlich. auch da war die Zentralbank mit den Devisenreserven am Ende. Jetzt die Schweiz. Da wird die Schweizer Exportwirtschaft halt mal kleinere Brötchen backen müssen. Den Tourismus trifft es auch: Jetzt kaufen die Schweizer wieder mehr in der EU ein und die EU-Europäer weniger in der Schweiz. --Rôtkæppchen₆₈17:11, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und warum hat sie den Franken billig gemacht? Weil die EZB ihre Währung an die Wand gefahren hat, indem sie Pleitestaaten unterstützt. Der Rotkäppchenspruch mit den "Devisenreserven am Ende" zeugt von totalem Unverständnis. Die Devisenreserven sind wegen dem Mindestkurs explodiert. --178.199.82.18016:28, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist ja gar keine richtige Krise, ein Sprung ins Wasser, doch Schwimmen ist eine vertraute Kunstfertigkeit. Die Schweizer Schokolade und der Käse werden noch bisschen schwieriger im Ausland zu verkaufen, die Schweizer Uhren verkaufen sich ja gerade, weil so teuer sind! Aber die CH-Hersteller werden noch einmal mehr über neue noch billigere Produktionsstandorte nachdenken. Und die bepelzten russischen Millionäre unter den Touristen werden noch weniger arme Schlucker auf der Skipiste in Davos oder so antreffen. Dumm vielleicht für die, die schon gebucht haben, ihnen steht jetzt 20% weniger Taschengeld für die Ferien zur Verfügung. Und die demokratischen Schweizer können im Ausland bisher mehr Könige sein. Das ist keine Krise! -- Ilja (Diskussion) 14:13, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar ist die Schweiz jetz voll in der Krise, die nagt jetzt am Hungertuch. Denn die schweizer "Nationalbank hat 60 Milliarden Franken verloren". Sagt die Tagesschau: [5]. war das hier der Abschnitt mit der Luegenpresse...?--Nurmalschnell (Diskussion) 14:18, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Journalisten und Ökonomie, das ist so eine Sache. Die Schweizer Nationalbank hat nicht einen einzigen Euro verloren. Die Euroberge, die man angekauft hat weil man den Euro stützten musste, sind jetzt in der SNB-Bilanz einfach weniger Franken wert. Ein Buchhaltungsproblem. Und umgekehrt hat die Kaufkraft des Frankens im Euroraum zugenommen. Soviel zum Thema Hungertuch. --178.199.82.18016:49, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So ist es mit den News, man muss gegenüberstellen, was die Nationalbank in den Jahren ausgegeben hat, umd den künstliche Frankenkurs einzufrieren. Das spart sie jetzt bald wieder ein und wir müssen uns keine Sorgen um sie machen, ein paar Notgroschen haben die Banken schon in der Portokasse. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Bananenrepublik" würde bedeuten, man wird von Negern regiert (das Wort ist unverdächtig: "But one hundred years later, the Negro still is not free." - Martin Luther King, 1963). Die EU wird aber von einem Ex-Bademeister aus Würselen regiert, der sich als Exalkoholiker bezeichnet, und bis letztes Jahr noch von einer niemals für irgendetwas gewählten, nach Österreich eingeheirateten Baroness Ashton of Upholland. Zu behaupten, dass die beiden oft Bananen essen, wäre beleidigend. --Ubam (Diskussion) 21:38, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die EU ist nicht perfekt, aber es ist die beste EU, die wir je hatten. Das gilt genauso für die EZB. Wenn du, Ubam, in deiner beruflichen Tätigkeit so etwas auf die Beine stellst, das in der Geschichte völlig neu ist, und für das du keine Anleitung, kein Handbuch besitzt, und das Produkt dann mit so kleinen Fehlern so gut funktioniert, dann, werter Ubam, Hut ab auch vor dir!
Wer hier dilettantisch gehandelt hat, um einige Schweizer Branchen zu schützen, das ist die Schweizer Notenbank. Nun hat sie es gelernt PA entfernt. --Filterkaffee (Diskussion) 13:11, 18. Jan. 2015 (CET) und den Quatsch aufgegeben. Auch das hätte sie vielleicht vorsichtiger machen können - ein gelernter Möbelpacker lässt ja die chinesische Vase auch nicht einfach fallen, wenn er an der vorgesehenen Stelle steht. Aber so sind sie, die Schweizer. Ein bisschen grobklötzig, wie vom Hodler gemalt. Daran ist nun aber nicht die EU schuld.[Beantworten]
Übrigens ist den guten Politiker nicht wert, wer den Bademeister nicht ehrt. Die Arroganz gegenüber Nichtakademikern sollten wir heute nicht mehr so kultivieren (bin selbst unverdächtig). Hummelhum (Diskussion) 21:52, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe zu erklären versucht, dass diese Exotenorganisation (die EU deckt 43 % des Territoriums von Europa ab) mit obskurem Finanzgebaren (der Rechnungshof hat noch keine einzige vorgelegte Jahresrechnung akzeptiert) trotz allem keine Bananenrepublik sei. Hummelhum meint, es sei "die beste EU, die wir je hatten". Soweit würde ich allerdings nicht gehen. Dann hätte sie nicht von der Schweiz ihre Währung stützen lassen müssen. --Ubam (Diskussion) 03:38, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Bananig" geht es z.B. der deutschen Stadt Essen: Mit über 3 Milliarden Euro verschuldet (auch eine Leistung), hat sie Kredite in Franken aufgenommen, weil dort die Zinsen geringer sind. Die Währung ist halt solider. Das Wechselkursrisiko ignorierte man. Jetzt sind die Franken-Schulden teurer geworden. Den Schweizer Banken ist das egal. Sie haben Franken verliehen, und sie werden Franken zurückbekommen. --Ubam (Diskussion) 13:56, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Besser wird es nicht mehr. Gestern und heute hat ein älterer Notenbanker aus Italien den Euro ganz zur Schnecke gemacht. Der Dollarkurs ist auf Elfjahresrekord, dafür haben die Griechen wieder jemanden, der ihnen Geld gibt. Und wenn die Pegidisten auf die Idee kommen, es sei eine abendländische Errungenschaft nicht mehr Kohle auszugeben als man hat, dann kann Frau M aus B ihm ihr vollstes Vertrauen aussprechen. --Ubam (Diskussion) 19:46, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Alles nur relativ, der Kurs wurde lange künstlich eingefrohren, gestern aber plötzlich frei gelassen, es ist die Krise des Franken, nicht des Euros. Es fließen jetzt halt viele Millarden aus Russland und anderen unsicheren Regionen nach CH, was den Frankenpreis nur unsinnig nach oben treibt, für Schweizer Tourismus und Arbeitspläze eine (kleine) Gefahr, für Euroländer bleibt alles beim Gleichen nur das Kontöli im Ländli ist bisschen weniger lustig. Dankeschön aus der Schweiz. Das Stützen des CHF war notwendig, damit unsere Arbeitslosenquote nicht in EU-Regionen hochschnellt und Tourismus und Export nicht völlig zusammenbrechen. Export bezieht sich übrigens weniger auf Käse und Schokolade, da kommen wir mit der Massenware aus dem EU-Raum preislich schon längst nicht mehr mit. Frag mal einen Konstanzer oder Weiler, wann er zuletzt in der Schweiz eingekauft hat. Und umgekehrt. Die "kleine" Gefahr ist eine ziemliche Untertreibung. Diese Entwicklung ist auch nicht in der CH-Notenbankpolitik begründet, die hat damit nur auf den Vertrauensverlust in den Euro reagiert. Wahrscheinlich ist ihr jetzt die Puste ausgegangen.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:46, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In Vatikan kennt man z. B. keine Scheidung und die meisten Bewohner sind damit bisher zufrieden, woher kommt es? Auch für die Krimiautoren ist das auch ein dankbares Thema. -- Ilja (Diskussion) 16:22, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die gute alte Schule! Im Islam hatte ja noch seinen Bildverbot und die zivilisierten Völker hauten sich damals gerade selbst die Köpfe ab - und wie, da konnte man was erlernen. Das mit dem Bild, das angeblich mehr sagt aus Tausend Wörter: Ja was sagt uns erst so ein Youtube-Video! Ich denke, die Menschen, die kaum Lesen gewohnt sind, nur auswendig lernen, die müssen die Bilder- und Nachrichtenflut heute vielleicht ganz anders verstehen, denn auch ich kommen da heute manchmal an den Rand meiner Wahrnehmungsfähigkeit, im Web ganz besonders. Nicht bei der Wikipedia, die ist ja fast altbacken. Gut so! -- Ilja (Diskussion) 16:43, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach, bei Europa war es doch ein Stier und der hatte keine Keule in der Hand gehabt, Europa hat es scheinbar genossen und es geht ihr immerhin auch heute noch nach Boteros Zeugnis ganz gut dabei.
Ganz ehrlich... ich habe mir gedacht, das würde garantiert ganz einfach sein, aber Pustekuchen... ich bekomme gar nichts hin, es ist alles viel zu schwer und anstrengend, und z. B. der Lüfter kann anscheinend nur zu zweit eingebaut werden - wer bitte hat sich sowas denn ausgedacht?
Es gibt manche CPU-Kühler, die wirklich eher schwer einzubauen sind, teilweise sogar für Leute die das professionell machen. Such mal nach einem Review vom entsprechenden Kühler, in professionellen Reviews werden die Schwierigkeiten beim Einbau meistens beschrieben wenn welche vorhanden sind (ich würde aber bei google eher den begriff Roundup verwendet, weil wenn man nach Review sucht, findet man meist zu viele Userbewertungen, ein Roundupü ist in dem Zusammenhang ein professionelles Review, bei dem mehrere Produkte auf einmal getestet wurden, CPU-Kühler gibts extrem viele und die werden eher selten einzeln getestet). Bei manchen Kühlern findet man eventuell auch ein Einbaututorial genau zu diesem Modell (natürlich leicht bei Boxed-Kühlern, z.B. für Sockel 1150/1155/1156, bei 0:58 ist zu beachten, dass "a little bit" wörtlich zu nehmen ist, wenn man viel Kraft braucht liegt die CPU nicht richtig im Sockel und wird wahrscheinlich beschädigt). Etwas Kraft braucht man aber meistens, für Frauen kann das daher eventuell eher schwierig sein (z.B. 300N Kraft gezielt anwenden ist für die meisten Männer kein Problem, für viele Frauen aber schon). Der Grund warum man Kraft braucht ist natürlich, dass man für eine gute Wärmeleitung zwischen Heatspreader und Kühler ausreichend Anpressdruck braucht. Allerdings gibts auch Kühler, bei denen man den Druck erst nach dem Aufsetzen erzeugt, indem man Schrauben anzieht (die haben dann meist einen Federmechanismus, der verhindert, dass der druck zu groß wird). --MrBurns (Diskussion) 21:22, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es kommt wirklich auf die CPU an. Sockel-A-Kühler sind schwer zu montieren, mit Motherboardbeschädigungsgefahr. Die Boxed-Kühler für 775 und 1150 sind Pipifax, einfach CPU in den Sockel, Kühler ausrichten und vier Plastikstöpsel eindrücken. Die boxed FM1- und FM2-Kühler haben gegenüber den Sockel A-, 754-, und 940-Monstern mit Blattfedermechanismus stark dazugelernt. Man muss das nur noch einfädeln und Hebel umlegen. Bei Boxed-Kühlern ist auch immer eine Montageanleitung dabei. Bei separat erworbenen Kühlern kann das alles schwierig sein. Was ist es denn für eine CPU und ein Kühler? --Rôtkæppchen₆₈21:36, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
CPU ist eine Intel Core i5-4570, und der Kühler soll eine be quiet! Shadow Rock TopFlow werden. Und da komme ich ins schwitzen, weil ich gleichzeitig auf der Vorderseite halten und auf der Hinterseite schrauben muss, und wie soll das alleine gehen? -- Liliana•21:58, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hatte einen ähnlichen Kühler für einen alten AMD-Rechner, ich weiß nicht mehr, ob das Sockel A oder 940 war. Das ist genau so motherboardruinierendes Blattfedermonster. Du brauchst eine ruhige Hand und einen Schraubenzieher, der genau in die Aussparung der Blattfeder passt. Damit die Feder einhängen. Und bloß nicht abrutschen, sonst hast Du teuren Elektroschrott. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 16. Jan. 2015 (CET) Sieht ähnlich aus, hat aber anderen Befestigungsmechanismus. --Rôtkæppchen₆₈23:14, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab auch mal einen Kühler mit so einem Backplate montiert. War eigentlich nicht schwer: Backplate auf einen Tisch legen, Motherboard so drauf, dass es von den Löchern her passt und Kühler montieren. Halten muss mans dann üblicherweise nicht, weils dann von den Schrauben in Position gehalten wird, in dem Fall werden sogar die Schrauben schon vor der Kühlerinstallation mit O-Ringen fixiert, wenn man youtube glauben darf.[6] Natürlich ist es am besten, CPU, Kühler und Arbeitsspeicher einzubauen, bevor man das Mainboard ins Gehäuse einbaut. Den Rest erst danach, vor allem die Steckkarten. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Na dann weiß ich ja zumindest, dass ich alles falsch gemacht habe, was man falsch machen kann. Ich schaue mal morgen, ob das Teil noch zu retten ist oder ob es nach zu viel Abrutschen mit dem Schraubendreher schon im Eimer ist. -- Liliana•00:25, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Mainboard kann eventuell im Eimer sein, wenn man mit dem Schraubenzieher abrutscht, muss aber nicht sein, hängt davon ab, ob man eine Leiterbahn oder einen Chip oder nur das PCB erwischt und wie stark man anstoßt. --MrBurns (Diskussion) 00:46, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hut ab für Deinen Mut @Liliana! So ein Computer ist auch nur ein Mensch, hat auch seine Macken, ich würde dabei am besten jemanden bitten, der sich mit so was bereits auskennt, meine Empfehlung. Viel Glück, draussen schneit's wieder, da kann man zuhause mit den Schrauben die Geduld erlernen, aber ein Metallbaukasten zum Üben wäre da auch nicht so schlecht. -- Ilja (Diskussion) 10:09, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Verschwörungstheorie bei der Benutzung des Wortes Schraubendreher? Ehrlich jetzt? Bei uns würde niemand auf die Idee kommen, das Teil Schraubenzieher zu nennen. Da werden doch keine Schrauben gezogen. Ist der selbe Käse wie mit dem armen Nilpferd. --Alix (Diskussion) 11:32, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab es wieder nicht hingekriegt. Wenn das Mainboard doch auf dem Tisch liegt, dann sind die Schrauben unten und da komme ich nicht ran, ohne das Mainboard hochzuheben und dann fliegt gleich wieder alles auseinander. Oder soll ich das Mainboard auf dem Kopf auf den Kühler drauflegen, aber das ist dann schon sehr gefährlich wenn das runterfliegt... nee, wenn sonst keine guten Tipps kommen gebe ich besser alles auf den Schrottplatz. Dann bin ich halt 1000 € ärmer und eine Erfahrung reicher. -- Liliana•21:28, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion verfolgt, finde aber schon den Titel sehr nervig. Wozu dieser Jargon der tiefsten Betroffenheit? Wenn das Zusammenbauen seine Schwierigkeiten aufweist, kann man sich hier doch sachkundigen Rat holen, indem man fragt, wie man es denn machen könne. Und technische Vorgänge, für die zwei Hände nicht reichen, gibt es viele. Einige wenige davon schafft man mit der Dritten Hand (Fahrradreparatur), sonst muss man sich eben mal zu zweit ranstellen oder -setzen. Den Zweiten muss man auch nicht gleich heiraten, sondern eben einfach nur um einen Gefallen bitten. Soviel Offenheit muss dann doch sein. Als mitmenschlicher Schmierstoff kann auch mal eine bestechende Tasse Kaffee oder (zum Kaffee) ein Stück selbstgebackener Kuchen dienen, bei größeren Arbeiten auch ein ganzer Kuchen. Ist für alle Seiten erträglicher als das Rumheulen hier. Hummelhum (Diskussion) 21:37, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls Mainboard, CPU und Kühler (oder auch nur eines davon) bei einem lokalen Händler gekauft wurde, dann baut ers dir eventuell für ein paar € zusammen, vielleicht sogar wenn du nur eines davon oder gar nichts dort gekauft hast. Sonst benutz halt den boxed-Kühler und schick nur den Kühler zurück. Oder tausch ihn um gegen einen, der leichter zu installieren ist. --MrBurns (Diskussion) 22:33, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mach das so stecke die Schrauben in die Backplate, fixiere sie mit Tesafilm, drehe das Board so, dass es auf der Kante steht. Dann von der einen Seite die Backplate durchstecken und von der anderen Seite den Kühlkörper mit angeschraubten Montagebrücken dagegenhalten. Dann festschrauben. Wärmeleitpaste nicht vergessen. --Rôtkæppchen₆₈22:42, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und ich glaube immer noch, das wir hier verar... werden: Da hat jemand Ahnung von OS/2 und späteren Betriebssystemen: [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15] und will mich Glauben machen, nichts von der Montage der Technik eines PCs zu wissen. Wie alt ist OS/2 und wie alt will Liliana sein? Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:51, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke @Nightflyer, Du machst Dir ganz unnötige Sorgen, Hardware und Software, insb. Betriebsysteme sind ganz andere Probleme und vor allem hier im Café soll die Gelassenheit möglich sein. Trink zuerst mal Deinen Lieblingsgrog am Sonntagmorgen. -- Ilja (Diskussion) 08:42, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist keine bewusste oder gar vorsätzliche Verarschung. Das ist ein Mensch, der mit sich selbst nicht zurechtkommt, dies aber (ich übergebe mal an die Küchenpsychologie) mehr oder weniger verdrängt und immer neue Kriegsschauplätze findet. Da ist mal ihr Auto kaputt (was ihre Existenz bedroht), dann fliegt sie aus der Schule, wo sie schon massiv gemobbt wurde, nun bekommt sie den Zusammenbau eines Geräts nicht auf die Reihe, zwischenzeitlich hatte sie mal lange das Essen praktisch eingestellt und wunderte sich über die Folgen davon. Allgemein hassen sie alle... Ganz früher hat man ja auch die Transsexualität als Problem mit sich selbst definiert. Das ist heute nicht mehr politisch korrekt - ob aber die menschliche Seele, kaum hat sie von den politischen Neuorientierungen gehört, sich auch so geändert hat? Liebe Kinder, die beiden vorstehenden Sätzen fallen unter "reaktionär". Sie hat eine Therapeutin, antwortet aber hier auf die Frage danach, was denn die Therapeutin zum einen oder anderen Problem sage, davon habe sie doch der Therapeutin nichts erzählt! Kurz, wir hier haben auch Fehler gemacht, weil wir ihr ein bisschen Lebenshilfe gegeben haben, was aber hier nicht funktionieren kann. Aber Verarschung ist es nicht, was sie da macht. Sie klammert sich nur an den falschen Strohhalm. Hummelhum (Diskussion) 12:25, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm. Ganz ehrlich. Die Windows-Edits hätte ich auch noch zustandebekommen und das komplette zerlegen eines PCs beim Versuch ihn zusammenzubauen, auch :-) -- southpark19:34, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Sammelacount wäre auch möglich (bzw. eventuell nur einer, der zwischen Mutter und Tochter geteilt wird). Ich weiß nicht, ob es auf Wikipedia/Wikimedia generell üblich ist, sowas bekannt zu geben. Benutzer:Grey Geezer hats jedenfalls bekanntgegeben. Was die 92 Projekte angeht: die meisten Beiträge in anderen Sprachen als Deutsch und Englisch sind nur das Erstellen einer Weiterleistung auf m:wikt:User:Liliana-60 auf der Benutzserseite. Wäre ja auch unwahrscheinlich, dass jemand so viele Sprachen kann. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
STOPP! Lieber Nightflyer, Liliana verar... dich/euch ganz sicher nicht – ich kenne sie schon seit ein paar Monaten durch einen ziemlich intensiven E-Mail-Kontakt! Sie ist vielleicht nicht ganz so wie ihr, aber sie ist auf ihre Art und Weise brilliant! Und für alle, die es immer noch nicht ganz begreifen, hier mal was auf die Augen: Irre sind die "Normalen" Wie wär's, wenn ihr eure "Normalität" mal hinterfragt? Tolerante Grüße – ganz ohne jeglichen Zynismus! --Merrie (Diskussion) 01:29, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Einfach neuen Abschnitt mit gleichem Titel anfangen, eventuell noch in Klammern Teil 2 oder Fortsetzung oder sowas in der Art dahinter semmeln und womöglich auch noch mit dem archivierten Abschnitt verlinken, für alle neu Mitlesenden, damit die da nachlesen können, um was es ging bzw geht. Jedenfalls würde ich das so machen. Verstehste? fz JaHn15:50, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachträgliche Lösungen trage ich, sofern ich an den Abschnitten mitgearbeitet habe mit eindeutigem Vermerk im Archiv nach. Zu Wiederbeleben, stelle die Frage nochmal und verlinke mit Hinweis auf den archivierten Abschnitt. --Hans Haase (有问题吗)08:18, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gab ja Herrscher, die haben sich jährlich von ihren Untertanen im Gold aufwiegen lassen, weiß nicht ob es in Deutschland auch so möglch war, aber ein gewisser FJS und sein H.K. haben zumindest optisch deutlich den Eindruck geweckt! Ich denke: dem Jimbo schmeckt's auf jeden Fall und ein Fahrrad (ohne Elektromotor) könnte ihm vielleicht auch noch gut tun ..., doch das ist alles nur blinder Neid! Haben wir denn das Recht über sein Speck zu spotten? Hauptsache gesund! Lang soll er leben! Bitte Herr Ober eine sonntäglich Schlachtplatte mit Knödeln und ein großes Bier für den Herrn. -- Ilja (Diskussion) 13:20, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber ich find's schön, dass dieser Thread ganz nebenbei die gängige Lehrmeinung widerlegt, Chauvinisten-Machos (wie wir es ja größtenteils alle sind), würden nur Frauen nach ihrem Aussehen beurteilen (und bei weniger vorteilhaftem darüber lästern), aber niemals nicht ihre Co-Chauvinisten-Machos ;-) Geoz (Diskussion) 23:41, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
aus einem anderen Winkel gesehen
Ich fand das Bild nur ganz lustig, da ich mir Jimbo völlig anders vorgestellt habe... Auch wenn ich dieses Jahr auf der Wikimania war, hielt ich mich von diesen Jubelperser-Zeremonien eher fern und habe Jimmy eben nie so richtig gesehen. Der schlich dann zum Ende hin, ab und zu mit Lila durch die Flure ohne die Welt um sich zu beachten. Die Sue (man hätte sie auch als Kühlschrank benennen können) war auch noch dabei. Ach ja, ich weiß, ich bin viel zu oberflächlich. ;) hilarmont00:01, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also eure Sorgen möcht ich haben! Demnächst reimt hier noch einer, von wegen sehr lustig, Jimbo auf Bimbo. Im übrigen gehen in puncto Leibesfülle die Meinungen selbst im deutschen Liedgut auseinander, wie der erfahrene Kulturkritiker weiß. 1, 2, 3, 4. --Delabarquera (Diskussion) 11:07, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Klugscheisserei am Abend ist erquickend und erlabend: Beim Shakespeare-Zitat stehen die "Wohlbeleibten" (im Original weniger freundlich "Fetten") für wohlstandsträge Nutzniesser des Systems, die der Tyrann Cäsar nicht zu fürchten braucht, im Gegensatz zu den Dünnen und Bleichen wie Cassius. Darauf eine Cervisia ;) --King Rk (Diskussion) 22:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Papier hat aber durchaus auch im Büro und im Haushalt auch außerhalb vom WC seine Zukunft: ein Blatt Papier ist halt doch im Handling (sorry, mir fällt kein gutes deutsches Wort dafür ein) flexibler und platzsparender als ein Tablet. Versuch mal ein Tablet zu falten und in eine Hemdtasche zu stecken oder auf den Kühlschrank zu kleben. Und man kann auch locker 5 Blatt Papier nebeneinander legen und z.B. die Inhalte vergleichen, mit einem Tablet ist das deutlich schwieriger und 5 Tablets wären eine ziemliche Geldverschwendung (und auch ziemlich schwer, wenn man sie mitschleppen muss). Und was den Bürobereich betrifft: bis ca. 2000 ist der Papierbedarf durch die Digitalisierung sogar gestiegen, seit dem ist er etwas rückläufig, weil bei vielen Firmen nicht mehr jede relevante e-Mail ausgedruckt werden muss. Das papierlose Büro wird aber wahrscheinlich keiner von uns noch erleben. --MrBurns (Diskussion) 17:02, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das schöne Wort "Handhabung" hat nur zwei Buchstaben bzw. eine Silbe mehr als das von Dir benutzte, ist in den meisten Fällen exakt richtig und... deutsch. 91.41.170.12817:59, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Papierlose Büro war immer eine Fiktion und wird sie auch bleiben. Heute habe ich Fehler in Schaltschränken gesucht. Da hab ich mir die Liste der zu überprüfenden Baugruppen ausgedruckt, die Schaltschränke inspiziert, handschriftliche Notizen aud den Ausdruck gemacht und das Ergebnis dann in den Büro-PC getippt. Anders wäre das nicht gegangen. Auf einem Tablet kann man keinen Text eingeben, nur einzelne Wörter und mit dem Laptop den Schaltschrank debuggen wäre doch etwas umständlich gewesen. --Rôtkæppchen₆₈17:08, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Papierslose Büro kommt dann, wenn wir alle kleine Computer in unseren Köpfen implantiert haben und Realität und digitale Welt nicht mehr zu trennen sind.--Lars (Diskussion) 18:14, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Szene im „Club der toten Dichter“, in der die Schüler “Understanding Poetry” von “Dr. J. Evans Pritchard” aus ihren Englischbüchern rausreißen, wäre mit Tablets irgendwie nicht darstellbar. --Rôtkæppchen₆₈21:50, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Während man(n) in Deutschland sich alles gefallen lässt, was die Gendermonsterinnen so ablassen, haben japanische Männer offenbar ihren Samurai-Mut nicht ganz abgelegt und kämpfen gegen die Benachteiligung von Männern (im Bildungssektor). Ja, gibt es denn noch reine Männerunis? --112.198.79.5516:38, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, weil der Herr Neuwirth es in seiner (noch nicht lange zurückliegenden) Jugend verabsäumt hat, die Matura/das Abitur abzuschließen. Ohne dem kann man nirgends studieren. Er hat als 18-Jähriger lieber bei so einer Castingshow mitgemacht und dann eine Medienkarriere eingeschlagen, als Full-Time-B-Promi sozusagen. --El bes (Diskussion) 02:46, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was um Himmels willen sind denn hohe Moralvorstellungen, und Ansichten über selbige? Die Güte von Kunst hängt gar nicht an ihrem Sujet. Homers Ilias beschreibt, wie Männer, angetrieben von psychopathischen Gottheiten, sich gegenseitig abschlachten. Das Hohelied Salomonis ist ein Klassiker der erotischen Literatur. Gustav Freytag schrieb ein Kunstwerk über die doppelte Buchführung. Dem Reinen ist alles rein. Warum, wenn es denn so wäre, aktuell Unterleibsliteratur besonders angesagt ist, darüber kann man ein literaturwissenschaftliches Kolloquium veranstalten (und so etwas wird bestimmt allenthalben veranstaltet). Man wird dann Soziologie (Eskapismus?), Psychologie (Narzissmus?), Ökonomie (Vermarktung?), Philosophie (Sinnsuche?) und viele, viele andere Ansätze heranziehen und angeregt diskutieren. Während anderswo andere Menschen echten Spaß haben. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 00:27, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist halt ein kurzweiliger Trend...genauso wie Bubble Tea, Leggings, Kleinröstereien für Kaffee, Totenkopfmode oder Vampirfilme. ;) Ich bin noch gespannt, wie lange Regionalkrimis wie Kluftinger im Trend bleiben, vermarktet werden die auf jeden Fall sehr gut. hilarmont09:05, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Verborgene, Verschweigte, Verbotene ist gleichzeitig immer auch das Verlockende! Das Begehrte. Wozu gibt es denn sonst den Schleier, Kopftuch oder Schador bis Burka? Was man nicht darf, das macht ja erst richtig scharf. Und bestimmte Medien hat man scheinbar nur dafür erdacht! -- Ilja (Diskussion) 08:04, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mhm, Burka/Schador würde ich so ziemlich als letztes Kleidungsteil zum scharf machen ansehen (was ja auch genau der Zweck der Teile ist). Ansonsten gebe ich Dir aber recht. --Wassertraeger13:43, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Consumer-Laptop gibt den Geist auf...
...mein Laptop gibt nach rund 5 Jahren so langsam den Geist auf. Nun sollte ich mich umsehen, was so in Frage käme. Nun habe ich auch völlig den Überblick verloren, was der Markt so bietet:
Schneller Prozessor (i5?)
Gute GraKa
RAM mind. 8 GB bzw mind. erweiterbar von 4 GB auf 8 GB oder höher
mind. 15,6" Bildschirm mit guter Auflösung
mind. 1x USB 3.0
SSD (aber nur wenn sie langlebiger als HDD sind)
HDMI-Anschluss
Preis: möglichst niedrig natürlich
SDHC, DVD-Brenner, WLAN sehe ich als Standards
Betriebssystem: relativ egal, würde aber gerne bei W7 bleiben. Ansonsten möchte ich das mit meinem alten Laptop so weit wie möglich hinauszögern bis W10 auf dem Markt ist... Das Gerät sollte nicht für den Consumerbereich bestimmt sein, da dort eine Kurzlebigkeit geplant ist. Laptops aus dem Massenmarkt sind für Reparaturen kaum vorgesehen. Verwendung hauptsächlich für Bildbearbeitung, Textverarbeitung, Surfen mit mehreren Fenstern/Tabs und natürlich Wiki....
Was hält Ihr eigentlich von Leasingrückläufern? Die Geräte da sind ordentlich bestückt, meistens zwar schon 2 Jahre alt, aber werden mit 2 Jahren Gewährleistung angepriesen. hilarmont08:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das was oben steht hat (fast) jeder Laptop aussm Bloed-Markt, und die sind nicht schlecht. Habe einen Asus 700nochwas, 8 GB Ram hatter mitgebracht, nochmal 8 hab ich reingebaut. Ne NVidia-irgendwas hatter auch. Ich mach damit Bildbearbeitung von riesigen Mikroskop-Bilder-Stacks, bin zufrieden. Vorher hatte ich einen (damals 3x so teuren) Dell XPS17, aber dem ist das Gehaeuse ums Klappdeckel-Scharnier zerbroeselt, da steht er jetz nur noch unzuklappbar auf dem Schreibtisch (soviel zu Nicht-Consumer-Bereich). Sieh dir aber auch unbedingt das Touchpad an (wenn du, wie ich, vom Wohnzimmertisch lieber mit Touchpad als mit der Maus arbeitest): mit dem tollen Riffeldesign von hp kann ich nicht praezise arbeiten, und wegdesignte Tasten (stattdessen kann man das ganze Touchpad ueber die Ecken kippen) verreissen jedes Mal des Mauszeiger beim klicken. Ja, nicht so ganz was du eigentlich wissen wolltest, aber nur ein paar Ideen von mir dazu.--Nurmalschnell (Diskussion) 11:36, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also gute Grakas haben die meisten Laptops vom Blödmarkt nicht. Was die SSD betrifft: Siehe hier bzw. Übersetzung. Also Demnach haben Samsung, Intel und Sandisk die niedrigsten RMA-Raten (weiter unten stehen dann noch ein paar konkrete Modelle). Generell sollte man aber SSDs periodisch auf HDD sichern, da die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Ausfalls viel höher ist. Außerdem wären min. 240GB zu empfehlen, wenn man mit Windows 7 oder später gut arbeiten will. Wenn man bei W7 bleiben will ists eher schwer, noh einen neuen Laptop zu finden, auf dem das vorinstalliert ist, daher man sollte sich vorher erkundigen, ob die Treiber vorhanden sind, dann kann man formatieren und Win 7 installieren. ein Upgrade auf Win 10 wird aber wahrscheinlich bei den meisten Geräten mit allen benötigten treibern möglich sein. Als "gute Auflösung" würde ich heute nur mehr 1920x1080 oder höher betrachten, wegen HD-Videos etc. Bei sehr hohen Auflösungen wie 2560x1600 oder mehr wäre ich aber eher skeptisch, weil bei Windows dann die Schriften schon sehr klein sind und man kann zwar die dpi höher stellen, aber dann hat man heute noch immer Darstellungsprobleme. Nur bei 3840x2160 gehts wieder, weil dann kann man ohne Qualitätsverluste 1920x1080 einstellen. Ansonsten habe ich mal die Kriterien hier eingegeben, wobei ich als Grafikkarten nur "AMD (dezidiert)" und "NVIDIA (dezidiert)" ausgewählt habe, weil sonst hat man mMn keine gute Graka (was natürlich noch lange nicht bedeutet, dass sie z.B. für jedes Spiel ausreicht, das wird sich der Fragesteller schon noch selber genauer anschauen müssen). Auch sind da auch Geräte mit 15,4" dabei, das geht vom Filter her nicht anders. Geräte mit "Blu-ray (BD-ROM)" sind auch dabei, weil soviel ich sehe sind das Combolaufwerke, die auch DVD-Brenner enthalten, aber das sollte auch noch einzeln überprüft werden. Ich würde auch empfehlen, einen Laptop zu nehmen, der zusätzlich zur SSD noch eine HDD hat, weil einerseits hat man dann mehr Speicherplatz und andererseits kann man dann nur die Anwendungen auf der SSD haben und wichtige Daten auf der HDD, wo die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen und unvorhersehbaren Ausfall wie erwähnt viel höher ist. Dann würde noch folgendes übrig bleiben: [16]. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
-nach bk- Mein Problem war bisher immer (egal ob Tower oder Laptop), dass die Teile nach zwei Jahren anfingen zu murksen. Fing bei meinem Tower mit dem Netzteil an, ging dann mit einer kratzenden HDD weiter, danach ist das Motherboard durchgebrannt. Dann will man sparen, kauft preiswerte Teile, wo dann alles noch langsamer ist, weil die Technik nicht abgestimmt ist. Wenn einmal was defekt ist, kommt das nächste Problem auch bald. Was Blöd-Markt & Co verkauft, sind nur große Zahlen und Ausrufezeichen, die billig eingekauft und wild zusammengeschustert werden. hilarmont12:33, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau, gerade beim Netzteil sollte man nicht sparen, bei dem Billigschrott, der da in Fertig-PCs teilweise eingebaut wird, besteht manchmal sogar Feuergefahr. Wenn man selber einkauft, kann man sich ein höherwertiges Produkt kaufen. Ich würde bei einem Desktop ein Netzteil von einer Marke, die hier (Übersetzung) <2% hat, nehmen (am besten sollte das Modell auch aufgelistet sein mit <2%, bei manchen Marken wie z.B. Be Quiet!, das bei der übersetzten Version fälschlicherweise (aus dem französischen!) mit "Ruhig sein!" übersetzt wird, gabs in der Vergangenheit starke Qualitätschwankungen zwischen verschiedenen Modellen, was laut der Liste noch immer jedenfalls bei Cooler Master, Akasa und Be Quiet! zutrifft). --MrBurns (Diskussion) 12:44, 20. Jan. 2015 (CET) PS: aber hier gehts natürlich um einen Laptop, die kann man leider nicht selber zusammenbauen. --MrBurns (Diskussion) 12:45, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Generell hab ich mit Refurbished-Geräten noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber refurbished-Laptops und -Monitore hatte ich noch nicht. Es gibt zwar die volle Garantie + Gewährleistung, aber ich wäre mir nicht sicher, ob es nicht z.B. Kratzer am Bildschirm geben könnte, die vielleicht noch nicht als Mangel gelten, aber subjektiv doch stören. Zum konkreten Gerät: es hat nur 120GB SSD und keine HDD also nur sehr wenig Speicher. Bist du dir sicher, dass das ausreicht? Nach einiger Zeit kann Windows wen du Pech hast schon ca. die Hälfte belegen (am Anfang noch nicht, aber Windows "wächst" mit der Zeit). Ansonsten scheint es die Anforderungen zu erfüllen. Die Grafikkarte ist eine professionelle, die unterscheiden sich von Spielgrafikkarten durch andere Treiber und einen höheren Preis, die Hardware ist identisch, außer dass manchmal mehr Speicher verbaut ist (in dem Fall aber sinds 2GB, was heute auch schon bei Spiele-Grakas normal ist). Die anderen treiber führen dazu, dass sie für gewisse professionelle zwecke deutlich shcneller laufen und zusätzliche Features freigeschaltet werden. Wenn man nur spiele spielt und/oder Videos schaut, braucht man das nicht, ob die Performance für die auchsreichtw eiß ich nicht, aber hier gibts Benchmarks für diese Graka (hier weitere Spiele-Benchmarks, die Quadro 2000M ist an 188. Stelle). --MrBurns (Diskussion) 13:18, 20. Jan. 2015 (CET) PS:die Akkulaufzeit könnte jedenfalls schon reduziert sein: "Für den Akku wird eine Laufzeit von 30 Minuten garantiert. Der Akku kann tatsächlich jedoch deutlich länger halten." Bei falscher Benutzung können Laptop-Akkus schon sehr früh altern und das Gerät wurde vorher für "Leasing" verwendet, bei geliehenen Geräten achtet man wohl weniger auf Sowas. Andererseits kostet ein neuer Akku, falls überhaupt notwendig, knapp über 100€. --MrBurns (Diskussion) 13:26, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde zu einem Thinkpad raten. Äußerst robust und langlebig. Zumindest, wenn man sie ordentlich behandelt. Ich habe 5 Stück im Dauereinsatz und erst einmal einen Schaden gehabt, das Modell war aber zu dem Zeitpunkt schon 9 Jahre alt. Die Consumer-Geräte halten bei mir keine 4 Jahre, die habe ich aufgegeben. Weiterer Vorteil der Thinkpads: Bei Eingabe der genauen Modellbezeichnung kannst Du auf der HP von Lenovo sofort alle zu Deinem Gerät passenden Treiber runterladen und brauchst nicht lange suchen. Die Ersatzteilversorgung funktioniert ebenfalls völlig problemlos, auch bei älteren Modellen. --79.242.89.13513:59, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Leider ist die Auswahl von Lenovo bei den Vorgaben vom Fragesteller sehr gering und die haben alle ein glare-Display und nur eine SSD, keine HDD. Das mit den Treibern auf der Homepage bieten auch andere Hersteller an, ich habs gerade mit Acer probiert. Da finde ich für mein mittlerweile >4 Jahre altes Gerät auch noch alle Treiber für das original-Betriebssystem Windows 7 x64, aber auch für 7 x32 und XP (und natürlich auch Dokumente, BIOS-Updates und einige der vorinstallierten Anwendungen). Es funktioniert übrigens auch noch einwandfrei funktioniert abgesehen davon, dass der (allerdings austauschbare) Akku nicht mehr so lange hält, allerdings hab ichs immer gut behandelt und nie fallen gelassen, wütend zugehaut, o.Ä. Es sind auch noch alle Teile orginal. Acer hat mittlerweile eigentlich auch den Ruf, recht haltbar zu sein, auch wenn der Ruf diesbezüglich nicht ganz an Lenovo rankommt. --MrBurns (Diskussion) 15:11, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die wurden bei meinen Filtern offensichtlich rausgefiltert, man müsste nachschauen warum. Folgende Filter habe ich immer verwendet: [19]. Nur-HDD-Modelle wurden also bei allen von mir verlinkten Listen raugefiltert, nur-SSD-Modelle nur bei einigen. Es könnte auch sein, dass eines dieser Modelle alle Voraussetzungen erfüllt, aber bei keinem auf geizhals.at gelisteten Händler verfügbar ist. Bei Amazon was apssendes rauszusuchen tu ich mir nicht an, da fehlt mir die zeit, weil da müsste ich schon für diese Variante 4 verschiedene Filtervarianten anwenden (einmal NVIDIA, einmal AMD, einmal DVD-Laufwerk, einmal blu-ray) und dann wären noch unpassende dabei (ev. mit optischen Laufwerken, die nur lesen können, falls es das bei Laptops noch gibt und jedenfalls mit nicht-dezidierten Grakas von NVIDIA oder AMD). Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wenn man nur Bildbearbeitung machen will eine dezidierte Grafikkarte wirklich viel bringt... --MrBurns (Diskussion) 17:08, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kenne Software, die zeigt einem die reale Akkukapazität ungefähr an. Meistens hing mein Laptop eh am Netz, Steckdosen lassen sich einfach finden. Der fehlende HDMI-Anschluss ließe sich mittels Adapter kompensieren. 120 GB....meine höchste Speichernutzung liegt bei 70 GB, weil ich das wichtigste an einer externen Festplatte an der Fritzbox hängen habe. Für Spiele bin ich gefühlt zu alt, aber so eine Leistung kann man für Fotobearbeitungen schon gut brauchen. :) hilarmont15:20, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Thinkpads haben eigentlich alle ein mattes Display. Wenn noch keine SSD verbaut ist, dann kann man diese entweder vom Händler einbauen lassen oder dies auch selber machen. Demnächst (wohl Februar/März) kommen die neuen Modelle (*50er-Serie) raus. Die haben eigentlich alles was du brauchst, lediglich der Kaufpreis wird kurzfristig vielleicht nicht als möglichst niedrig eingeordnet (an einem Thinkpad wird man in aller Regel aber wohl deutlich länger seine Freude haben als an einem Consumer-Notebook, was letztlich eben vielleicht doch nicht teurer ist!?). Beim Prozessor ist nicht nur die Zahl wichtig (i7 vs. i5), sondern auch die Prozessor-Generation (ein i7 der ersten Generation wird wohl langsamer sein als ein i5 der mittlerweile fünften Generation. Für Bildbearbeitung braucht es denke ich auch nicht unbedingt eine dezidierte Grafikkarte. Onboard wird in der Regel wohl auch gehen (aber natürlich gibt es Thinkpads auch mit Grafikkarte). Und da kommt man dann auch mit 8 GB Ram gut hin. Die Thinkpads sind in der Regel auf 16GB Ram erweiterbar. Wenn du nicht immer eine Maus hast, bzw. nicht mit dieser arbeiten möchtest, dann haben Thinkpads wohl den, nach Apple, zweitbesten Mausersatz (Mousepad bei Apple, Trackpoints bei den Thinkpads). Für Consumer- vs. Business-Laptops fand ich diese Übersicht nicht schlecht. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 23:39, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähm? Was verstehst Du unter „guter Grafikkarte“? Zuverlässig gut? Grafikgeschwindigkeit gut? Sprechen wir nochmal über „gut“? --Hans Haase (有问题吗)19:37, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu "länger siene Freude haben": mMn halten auch consumer-Laptops, wenn man ordentlich mit ihnen umgeht, zu 90% so lange, bis sie performancemäßig obsolet sind (auch wenn man berücksichtigt, das Speicher udn Festplatte/SSD leicht aufrüstbar sind). Allerdings ist in der Zeit meistens 1-2x Akku tauschen notwendig, was bei Originalakkus ca. 100-200€ ausmacht, bei Nachbauakkus deutlich weniger. Aber nachdem der Fragesteller schon verlautbaren hat lassen, dass der Laptop wohl meistens am Netz hängt, kann er eventuell darauf auch verzichten. --MrBurns (Diskussion) 20:30, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
PS: Ich hab mir jetzt die von Pustekuchen2014 verlinkte Website halb durchgelsen und habe dazu einige kommentare: das mit den schlechten Eingabegeräten stimt leider bei manchen connsumer-Laptops, aber nicht bei allen (z.B. mein Acer Travelmate, der laut der verlinkten Webste Consumer ist, hat eine recht gute Tastatur, zum Touchpad kann ich nich wirklich was sagen außer dass es nach über 4 Jahren noch immer funktioniert, weil ich es kaum benutze, ich bin Maus-User). Im Blödmarkt kann man schauen, ob es ein Modell aus der Serie dort gibt und falls ja die Eingabegeräte ausprobieren. Die Unterscheiden sich zwischen verschiedenen Modellen der selben Serie meist nicht, die Unterschiede sind bei CPU, Grafikkarte, HDD, SSD, Speicher, usw. Dass man an den Lüfter nicht rankommt stimmt bei consumer-Geräten leider, aber m.E. hat sich das mit den Überhitzungsproblemen in den letzten 10 Jahren im Consumerbereich verbessert und falsl es doch welche gibt, reicht es meist, den Lüftungsschlitz mit einem sog. Druckluftspray (in Wirklichkeit meist Bhutan-propan-Gemsich) auszublasen. Allerdinsg sollte man davor ausstecken und den Akku rausnehmen und danch min. ein paar Stunden (ich empfehle sicherheitshalber min. 24 Stunden) warten, bis man dne Akku wieder reingibt und das Gerät wieder in Betrieb setzt, da durch die Ausdehnung der Gase beim Austritt aus dem Spray die Temepratur auf bis zu ca. -40°C fallen kann. Und da bei dieser Website auch Garantieverläöngerungen erwähnt werden: die rentieren sich statistisch gesehen nicht, weil der Preis ist üblicherweise deutlich höher als Ausfallsrate*Neupreis, daher erwartungsgemäß zahlt man drauf. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, ein bißchen mehr zum Lemma "Aristoteles". Hier im Café gibts ja die ein oder andere Diskussion. Auch wenn die Seite mal ausgezeichnet war, gibts doch die Kritikmerkmale "veraltet" oder nicht "neutral" als Begründungsmöglichkeiten für Änderungsvorschläge. Die fingen schon beim Geburtsort an. Müßte der nicht gemäß historischer Datenlage gekennzeichnet sein ? Z.B. Stageira (Makedonien, siehe Chalkidikischer Bund und Querlinks, ersterer ist übrigens als Hauptthema (Lemma) in Wiki noch nicht verlinkt oder erstellt). --Zeramo (Diskussion)
Gehört N-TV jetzt zur Marketingabteilung von google?
Ich hab heute nachmittag auf N-TV einen beitrag über den geplanten kauf von spaceX durch google sowie die pläne für weltweite internet über satellit gesehen. Da wurde behauptet, dass durch viele menschen das erste mal die möglichkeit für einen internetzugang haben. Dabei gibts weltweites satelliteninternet schon seit mindestens 15 jahren... --MrBurns (Diskussion) 22:10, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf tagesschau.de das gleiche. Nein, es geht um erschwingliches Internet für alle, also nicht schweineteures Schmalbandinternet, so wie heute. Facebook und Google haben eben gigantische Wachstumsmöglichkeiten, wenn auch der Teil der Weltbevölkerung, der heute noch offline ist, ihr Leben bei Facebook und Google abgeben. --Rôtkæppchen₆₈22:21, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie teuer ist denn heute satelliteninternet? Ich weiß, iridium ist sehr teuer, aber fast überall gibts auch irgendein anderes netzwerk, das internet pber sat anbietet und soviel ich weiß sind diese anbieter nicht mal annähernd so teuer wie iridium. --MrBurns (Diskussion) 22:27, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Dienst werden nur in lokal eng begrenzten Gebieten angeboten. Für eine vernünftige Abdeckung werden sehr viele Downlinks mit jeweils kleinen Fußabdrücken benötigt, was die Sache sehr verteuert. Außerdem ist das extrem wetterabhängig. Vor LTE war Satelliteninternet mit fester Bodenstation – Iridium ist mobil – tatsächlich eine Alternative für den ländlichen Raum. In Deutschland gibt es jetzt stattdessen LTE. --Rôtkæppchen₆₈22:36, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist LTE in deutschland wirklich schon so weit verbreitet im ländlichen raum? In österreich bringen die netzbetreiber noch nicht mal in Wien eine ordentliche LTE-Abdeckung zustande, das meiste ist noch immer 3G und EDGE...--MrBurns (Diskussion)
Auch 77% ist nach meinen Erfahrungen nicht sehr viel, weil sich das auf die Bevölkerung bezieht, nicht auf die Fläche. Bei 77% sind daher dünner besiedelte Gebiete mMn großteils noch nicht abgedeckt. Außerdem halte ich die Zahlen generell für unzuverlässig, sie gehen wohl kaum in Privathäuser und messen dort und man hat oft auf der Straße LTE, aber wenn man dann in ein Gebäude reingeht nicht mehr. Die Flächen "nur außerhalb von Gebäuden" kommen mir auch eher klein vor im Vergleich zu den anderen Flächen, ich nehme an die gehen von Holzhütten o.Ä. aus, nicht von den im urbanen Bereich weit verbreiteten Stahlbetonhäusern. Eine ordentlich Netzbadeckung hat man mMn erst bei über 90%. Trotzdem gehts Telekom und Vodafone erstaunlich schnell voran, vor 2 Jahren war die Situation in Deutschland nicht viel besser als in Österreich. Liegt da an hohen Bundesförderungen in Deutschland? --MrBurns (Diskussion) 11:09, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für LTE braucht es in sehr vielen Fällen eine Außenantenne. Dann ist es unerheblich, woraus das Haus besteht. Mein Arbeitgeber hat Glück: 70 Meter neben dem Funkmast hat er sogar um Untergeschoss besten LTE-Empfang. --Rôtkæppchen₆₈14:22, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
100€ pro Monat ist aber für die meisten Leute auf der Welt noch immer ziemlich viel, aber in Österreich gibts z.B. schon 6 Mbit/s für €19,90, 12 Mbit/s für €29.90 und 20 Mbit/s für €49,90 (alles Flatrate). Und ich weiß nicht, ob das der billigste Anbieter ist, es ist nur der erste, den ich gefunden habe. 6 Mbit/s reicht eigentlich zum Surfen und für die meisten SD-Videos. 20€ pro Monat ist natürlich z.B. in Enmtwicklungsländern für die Meisten noch immer sehr teuer, aber ob das bei Google billiger sein wird, steht soviel ich weiß noch nicht fest. --MrBurns (Diskussion) 11:09, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ich habe keine Ahnung von Steuern oder Gedichtanalysen. Aber ich kann ein Bier bestellen. In 4 Sprachen.
Ich wüsste gerne, ob man sehen kann, wer die 3000 Follower waren, die Naina vor diesen Post hatte, geht das irgendwie? Ich würd nämlich gern wissen ob RTL, Handelblatt, Pro7 oder welcher Sender / Zeitung dies als erstes entdeckt hat, heute ist das nicht nachvollziehbar, 30 Fernsehsender (oder programme wie z.B. Punkt 12) folgen ihr sowie 10 Tages- oder Wochenzeitungen. Warum auch immer.
Die Frage 2: warum sind die Medien so geil auf diesen unbedeutenden Tweet von ihr? Woran lag das, dass es den Medien wichtiger war, über Unge-Ungefilmt zu berichten auf Seite 1 oder über die 4-Sprachen-Naina als wie über interessantere Themen, wie zum Beispiel dass der CHF nicht mehr an den Euro gekoppelt ist? Ich habe sehr oft per Twitter gesellschaftkritische Meinungen gepostet, nicht einmal wurde das retweetet, höchtens 1 mal pro Post favorisiert obwohl mein Posting meiner Ansicht nach auf Seite 1 der Bild stehen sollte. (ich hab übrigens 10.000 Follower) Wehe ich poste aber den günstigen Anbieter für Strom, sofort min. 5 Retweets... --Ipadair3 (Diskussion) 06:21, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann frage Peggy aus Dresden wie das geht: „No, als doh pohschde isch'n Dwiet und donn ruf isch'n Redoktör von dor Bresse ohn und erzöhl ihm vohn dehm Dwiet“. Kein Wunder können die Kinder nicht still sitzen bleiben, wenn ihnen klar wird, dass sie nicht auf ihre Zukunft vorbereitet werden. „Genossin, holn se mal den Stasifraß für diese ungezogene Göre.“ – „Hier bittesehr eine Methylphenidat.“ --Hans Haase (有问题吗)16:49, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mieter dürfen im Stehen pinkeln: »Trotz der in diesem Zusammenhang zunehmenden Domestizierung des Mannes ist das Urinieren im Stehen durchaus noch weit verbreitet. Jemand, der diesen früher herrschenden Brauch noch ausübt, muss zwar regelmäßig mit bisweilen erheblichen Auseinandersetzungen mit - insbesondere weiblichen - Mitbewohnern, nicht aber mit einer Verätzung des im Badezimmer oder Gäste-WC verlegten Marmorbodens rechnen.« --BHC (Disk.) 09:05, 22. Jan. 2015
Gilt das in Österreich jetzt auch in den eigenen vier Wänden?In Österreich dürfte es noch schlimmer sein: da kann man nicht nur wegen jedem Scheiß vor Gericht klagen, sondern bekommt auch oft noch recht: Gericht verbietet Nachbarn Rauchen. Ich bin Nichtraucher, aber jemandem zu verbieten, zuhause zu rauchen halte ich trotzdem für ziemlich übertrieben... --MrBurns (Diskussion) 13:16, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bereits klares Mineralwasser mit Kohlensäure oder Softdrinks können einen kalkhaltigen Naturstein angreifen, übliche Badreiniger auf jeden Fall, wer im WC Marmor verlegt, der muss auch wissen, wie man so was Edles und Heikles versiegelt und reinigt ... oder einfach wieder Linoleum darüber legen. -- Ilja (Diskussion) 16:57, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die taz über eine Löschdiskussion in der Wikipedia
Die renommierte Die Tageszeitung (taz) berichtet über den Relevanzstreit des neuen Gesichts aus der Hauptstadt der (Pegida)-Bewegung, hier Dresden [20].
Das Foto in der taz zeigt schonunglos die ganze geschminkte Wahrheit. Das ist keine Puffmutti, das ist nicht die Direktorin einer Justizvollugsanstalt für weibliche Strafgefangene, sie spricht für das Volk. Sie ist das Volk! Der Artikel der taz über den Streit in der Wikipedia über die entzückende Dame, die bereits jetzt die Herzen Tausender Männer höher schlagen lässt ist, ist wahrscheinlich ein Fake, ein Hoax, eine reine Erfindung der Lügenpresse! Hier geht es direkt zur Löschdiskussion. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 13:31, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach je, keine Gelassenheit, nirgends. Schon gar nicht in der Wikipedia. Ich habe, was Frau Kathrin Oertel angeht, im Moment keinerlei Relevanz-Meinung. Ehrlich. Als Inklusionist bin ich ja der Auffassung, dass auch die Sternschnuppen der Relevanz in die Wikipedia gehören. Für den Fall, dass in 30 Jahren mal jemand über Polit- und sonstige Sternschnuppen wissenschaftlich arbeiten möchte. Und überhaupt! Jeder Mensch ist nicht nur ein Künstler, sondern darüber hinaus auch wichtig! Aber ich weiß, ich stehe damit fast allein auf weiter Flur. :'-(( Was die Frau Oertel angeht: ein schöneres Bild von ihr als das in der taz, hab ich schon gesehen. Merke: Leute runtermachen durch doofe Bilder ist immer unfein, egal wo die Leute politisch stehen. --Delabarquera (Diskussion) 19:43, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da redet die Pegida nicht mit der Presse, weil sie glaubt, dass sie von den Medien verarscht wird, und wenn dann doch mal jemand ein Interview gibt, wird er (sie) von den Medien verarscht. Q.e.d. --Optimum (Diskussion) 19:19, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und es war nicht nur die TAZ. Die hat es sich auch nur einfach gemacht und eine DPA-Meldung verbraten, die auch von zahlreichen anderen Zeitungen aufgenommen wurde. Was mich mal interessieren würde: Hat die Berichterstattung über die LD zu Oertel tatsächlich zusätzliche Relevanz für Oertel erzeugt (WP-relevant war sie IMHO schon vorher)?--Chief tin cloud (Diskussion) 20:59, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die ganze Seite: Wikipedia:Löschkandidaten/19. Januar 2015 ist traurig und symptomatisch: 90% der Wikipedia:Löschkandidaten ist traurig und symptomatisch. Ich mag schon gar keine Artikel mehr schreiben.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:03, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Artikel 5 Grundgesetz: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Weil 1. mit Mohammed-Karrikaturen verhetzt man nicht Einzelne oder eine Bevölkerungsgruppe, sondern einen toten Propheten und 2. die Charlie-Hebdo-Redaktion in Paris nicht im Geltungsbereich des deutschen StGB liegt. --92.107.66.5418:49, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Benutzer:Giftmischer, einschlägig wäre allenfalls nicht der von dir ztierte §130 (Volksverhetzung) sondern der §166 StGB (Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen). Natürlich greift auch dieser Paragraph in Bezug auf die in Deutschland nachgeruckten Charlie Hebdo-Karikaturen und andere Karikaturen mit satirischer Darstellung Göttern und Propheten nicht, weil Satire in diesem Stil in Deutschland durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt ist: Art. 5 Abs. 1 GG (verkürzt):
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“
Eine Zensur findet durch staatliche Stellen statt, also kann sich die Presse nicht selbst zensieren, sie ist nicht staatlich. Auf das Recht, meine Meinung in Wort usw. usw....verzichte ich gerne, sonst bin ich hier weg vom Fenster. Da muss ich halt die Freiheit des anderen achten und schützen, und dass sollten sich die Medien auch mal zu Herzen nehmen. Alles andere ist ein Missbrauch des Begriffs "Pressefreiheit". Echte Freiheit bedeutet, auch mal etwas NICHT zu berichten oder zu karikieren. Übrigens: Hitler ist auch tot. Wie war das vor Monaten, als bei irgendeinem großen Kaufhaus Kaffeetassen mit alten Briefmarken als Dekor - darunter eine Briefmarke mit Hitlerbild - angeboten wurden? --Giftmischer (Diskussion) 20:24, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war sicher ein Irrtum des Herstellers. Die Nazibriefmarke wird durchgerutscht sein. Die Zielgruppe für Hitler-Andenken ist in Deutschland Gott sei Dank vernachlässigbar klein. Die Unbelehrbaren haben eigene Versandhäuser. Hätte man die Kaffeetassen so dekoriert angeboten hätte es keinen Ärger gegeben. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 20:42, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gutes Stichwort: wie würde es einem ähnlichen Blatt wohl damals in der Nazizeit ergehen? Und wir können bis heute - 70 Jahre später - mit dem Thema noch nicht richtig umgehen. Diktatoren und Religionen müsste man doch gar nicht erst karrikieren, über die lacht man doch direkt. Wenn's erlaubt ist. -- Ilja (Diskussion) 12:21, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also, so ziemlich ultimativ nachdenklich-gut ist das, was heute, Freitag, Andreas Zielcke auf der ersten Seite des SZ-Feuilletons schreibt. Ich bin jetzt extra mal in mein E-Paper gegangen. Auszug:
"Was soll Satire? Was darf sie? // Nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“ war sich ein großer Teil der Welt einig, dass Meinungsfreiheit heilig ist. In Frankreich werden nun allerdings viele verhaftet, die den Tod der Satiriker verhöhnen /// [...] nichts scheint so einfach zu sein wie die unbegrenzte Freiheit des Satirischen. Wie oft wurde nicht seit dem 7. Januar Tucholsky zitiert mit seiner berühmten Antwort auf die Frage: „Was darf die Satire?“ „Alles.“ Genauso argumentierte die Zeitung Jyllands-Posten im Jahre 2006: „Wenn wir sagen, ,Freiheit der Rede, aber‘, haben wir das Grundprinzip der Demokratie schon aufgegeben.“ Bestärkt wurde sie durch Anders Fogh Rasmussen, der damals der dänische Ministerpräsident war: „Die Redefreiheit ist absolut und nicht verhandelbar.“ Oder Anette Gehrig, die Leiterin des Cartoonmuseums Basel, jüngst in einem Interview: „In einem satirischen Produkt wie Charlie Hebdo sollte es keine Grenzen geben, die nicht überschritten werden dürfen.“ // Man weiß nicht, was in solchen Bekundungen größer ist: der berechtigte Stolz oder die historische Verdrängungsleistung? Tucholskys lakonisches Statement kann man ausklammern, es stammt von 1919. Aber nach den Erfahrungen der Zwanziger- und Dreißigerjahre, nicht zuletzt nach den Exzessen des Stürmer noch von totaler Freiheit der Karikatur und Satire zu sprechen, ist seltsam. Es kann nicht ernst gemeint sein, und doch ist es das erklärte Credo der Zunft. Diese Kluft bringt die nicht aufzuhebende innere Disparität der demokratischen Lizenz zur Satire zum Ausdruck."
Ja, der flotte Tucholsky-Spruch geht, wie die meisten gutgemeint-flotten Sprüche, auf die sich die flotten Zeitgeistigen so schnell einigen, an der Widerspruchslogik von Allaussagen kläglich zugrunde. Wenn jemand sagt: "Eine wirkliche Freiheit muss auch beinhalten, die Freiheit abschaffen zu dürfen", dann hat er das Ende der Fahnenstange schon überklettert. Hier, mit Tucholsky Satire / alles, ist es nicht anders. Frankreich ist gerade dabei, das herauszufinden. --Delabarquera (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich richtig verstehe soll laut Scharia-Zielcke doch bitte niemand ein treffliches Bildnis von Mohammed veröffentlichen; und zwar um die Gefahr abzuwehren, daß Mohammed-Karikaturen dem vorgeblichen Satire-Weltmeister Stürmer nicht den gebührenden "Ernst" zollen und das 1945 eingestellte Blatt aus seiner angeblichen Ausnahmestellung "historisch verdrängen" könnten (der bis 1945 immer nur borniert, bräsig und pornographisch hetzen konnte, aber trotz exzessiver Anstrenung keine einzige witzige Karikatur oder funktionierende Pointe je hingekriegt hat), Rosenkohl (Diskussion) 17:30, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau deshalb habe ich Broders Beschneidungs-Text verlinkt. Die Argumentation ist genau dieselbe wie bei Zielcke. Weil das Recht bei den Nazis missbraucht wurde, darf es heute nicht billig sein. Idiotisch! -- Janka (Diskussion) 23:17, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Augenblick, der hier so genannte Salbader schreibt ausdrücklich: "Es gibt bestimmt gute Gründe, die gegen eine Beschneidung im nicht einwilligungsfähigen Alter sprechen, so wie es gute Gründe gegen das 'Waterboarding' gibt, dem christliche Kinder schon bald nach der Geburt unterzogen werden"; weist jedoch auf die unfreiwillige Ironie hin, daß ausgerechnet hunderte deutsche Ärzte (unter ihnen nebenbei der notorische Wolff Geisler) und Juristen, deren Berufstände bis 1945 nichts gegen die Ermordung jüdischer Kinder unternahmen oder daran mitwirkten, nun meinen, Kinder vor der angeblichen "Beschädigung" durch ihre jüdischen Eltern schützen zu müssen, Rosenkohl (Diskussion) 23:00, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vergessen wir bitte nicht unseren heimischen Chefclown: den Hitler haben so manche Deutsche - und nicht nur Deutsche - lange nur für eine Satire, für einen Komiker gehalten - für einen billigen Charlie Chaplin-Imitator, wie es damal sehr viele gab. Satire darf vielleicht alles sagen, spielen, zeichnen, singen, aber nicht unbedingt auch verwirklichen. Nicht alles was man darf sollte man auch machen. Aber irgendwann ist der Aschermittwoch! Die Freiheit wird immer an dem gemessen, wieviel Freiheit sie auch selbst verträgt und den anderen zubilligt. -- Ilja (Diskussion) 07:41, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Kabarett ist leerer geworden und über die Mitte hinausgeschossen. Vornehmlich studiert will er haben, aber so spitz wie der »Wöchentliche Karl-Heinz« zeichnet, spricht der Doktor tabulos bis und dringt bis in die Kreise der Verschwörer ohne politischen Anstand vor: Dr. Alfons Proebstl – Alles muss raus! Nun weis es auch die Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗)16:34, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Kent Nagano (Erwarten Sie Wunder!) las ich kürzlich, hinsichtlich des Alters der Konzertbesucher habe der Median irgendwann bei 30 Jahren gelegen und sei einige Jahre später auf 38 gestiegen. Kann mir, der ich von Statistik keine Ahnung habe, jemand in schlichten Worten erklären, was der Gewinn ist, wenn der Autor hier den Median nimmt und nicht den Altersdurchschnitt? User:Bavarese (Diskussion) 21:59, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Median ist das 0,5 Quantil der Verteilungsfunktion. Der Median ist derjenige Wert, der größer als 50% und kleiner als 50% der Gesamtzahl aller Elemente ist. Würde man alle Elemente in einer Reihe aufsteigend anordnen, so stünde der Median genau in der Mitte. In diesem Fall war die Hälfte der Besucher jünger und die andere Hälfte älter als 30 bzw. 38 Jahre. Der Durchschnitt ist eigentlich der Erwartungswert, d.h. der Wert, den man erhalten würde, wenn man ein Element aus der Gesamtmenge zieht. Der Durchschnitt ist anfällig für Verzerrungen, z.b. wenn im genannten Fall einzelne Gruppen stark und andere nur schwach vertreten sind. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist„Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“00:45, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Untersuchung kenne ich nicht, aber ich bezweifle es. Ich kenn einige Frauen, die auf langhaarige Männer stehen, und die meisten davon sind hetero. --Eike (Diskussion) 22:30, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch -- ".. die unter anderem auf langhaarige Männer stehen" .. und neben anderen -vielleicht wichtigeren, vielleicht weniger wichtigen - Kriterien. Will sagen: alles nich' so klar!! --217.84.84.21023:31, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar, sonst würden sie nicht auf Männer stehen. Nur äußert sich leichte Bisexualität üblicherweise nicht im Alltag, also wenn du diese Frauen nicht sehr gut kennst, wäre ich vorsichtig mit Aussagen wie "die sind 100% hetero" (es können auch nur 95% sein!). 85.212.28.5722:51, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch - die können sein, was sie wollen .. das mußt Du nicht immer wissen können: Vorurteil. Und "Aussagen" über Leute, die man nicht sehr gut kennt und deren Intimleben Dich überhaupt nix angeht, sind schnell 'mal 'ne Verleumdung oder üble Nachrede und strafbar. - Wie hier Traatsch zum abschließenden Urteil - möglichst mit Studie dazu - verkehrt wird bei so 'nem Thema .. also echt! --217.84.84.21023:47, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bisexualität ist sehr viel verbreiteter als Heterosexualität, daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch das eine Frau die eine solche Vorliebe hat leicht bisexuell sein könnte, das gilt aber auch für Frauen die auf Glatzen oder Bierbäuche stehen--Markoz (Diskussion) 22:42, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So begründet - mit "Wahrscheinlichkeit" - hätte das eine mit dem anderen ursächlich gar nix zu tun. Das ist auch falsch. Vorlieben kommen ja nicht aus dem Nichts .. nur kann man wegen der Vielfalt, Unbestimmtheit und Komplexität der Motive und Werdegänge und beteiligter Faktoren es nicht sinnvoll wissenschaftlich untersuchen und zu keiner vernünftigen Aussage kommen. Also: alles falsch, hier .. die Frage, die Antworten, die Auskunft für Wissensfragen, das Café für Schieben .. oje. --217.84.84.21023:53, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Bisexualität ist sehr viel verbreiteter als Heterosexualität" ist a G'schichtl. Was aber stimmt: Frauen sind mehr/öfter bisexuell, Männer sind mehr in den exklusiven "Extremen" zu finden. --Franz (Fg68at) 00:34, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Antwort 1) Deswegen nich'.
Antwort 2) Auch kurze Männer? .. Auch Frauen ohne langhaarigen Vater? .. Auch große, dicke, Männer mit außerdem Vollbart? .. Wenn er gleichzeitig X-Beine hat??
Antort 3) Vorlieben (optisch-aüßerliche oder sexuelle (("stufenlose Vielfalt")) ) sind höchst unterschiedlich und höchst unterschiedlich begründet und lassen sich nicht wissenschaftlich (Gleichung mit nur Unbekannten) untersuchen.
(BK) Gegenfrage: Ist Heay Metal betont weiblich? Oder auch weitergedacht: Sind langhaarige Männer leicht transsexuell veranlagt? Untersuchungen gibt es dazu nicht, weil niemand zu so einer Frage eine Studie durchführen würde. --94.219.18.13922:55, 23. Jan. 2015 (CET) <flöt>Tri, tra, trollala … </flöt>[Beantworten]
So langsam verkommt das WIKIPEDIA-Café zur Müllhalde ... jetz werden hier sogar schon die Grumpen aus der Auskunft einfach so mir-nix-dir-nix reingesemmelt. Irgendwie isses hier nich mehr schön. Echt ma jetz. fz JaHn23:07, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nix gegen die Frage, Meister Numero 85.212.28.57. Man kann ja über, fast, alles palavern, hier, im WIKIPEDIA-Café. Aber daß die da von nebenan aus der Auskunft den Kram, mit dem die anscheinend selbst nicht mit klar kommen, einfach, wie selbstverständlich, hier in s WIKIPEDIA-Café reinsemmeln, ne ... also, ma ehrlich: DAS MUSS DOCH NICHT SEIN. Oder? fz JaHn23:26, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
WP:Sei mutig .. und wußte mir nich' anders zu helfen :o)) .. so Fragen gehörn halt nich' ins Auskunft und café is' extra dafür da .. Hätt' ich erst nett anfragen sollen, ob Ihr sie hier nehmt? °mpfh° --217.84.84.21023:35, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ne, "angesprochen" .. "reinsemmeln" könnt' ich mich übrigens punktgenau für beömmeln, .. für das Wort so bildlich, gegenständlich .. an der Stelle ;o])) --217.84.84.21023:56, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zeitlich und geographisch gesehen ist der kurhaarige Mann eher eine Ausnahme, die deutschen Glatzköpfe hoffentlich auch. Man(n) könnte die Frage auch umdrehen und die kurzhaarigen Frauen hinterfragen, ich denke, alles ist möglich und auch sehr abhängig von der jeweiligen Zeit. Auch Soldaten trugen früher lange - oft sogar sehr lange - Haare. Das kurze Haar ist auf jeden Fall praktischer, der Bürstenschnitt bei den Militärs bis heute beliebt, doch was die Frauen bevorziehen, ob den langhaarigen Krieger oder kurzhaarigen Pazifisten, das müsste man am besten mit einer größern Hochschulfoschungsgruppe in den brennenden Krisengebieten der Erde genauer unter die Luppe nehmen. Die werden sich sicher alle riesig freuen, wenn dort StudentInnen mit Fragebögen, Kameras und Notebooks auftauchen. -- Ilja (Diskussion) 09:31, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja selbst, wie brutal die Natur sein kann, einfach ein glatter Kopf ist nicht genau identisch mit dem braunen deutschen ideologischen Glatzkopf, einige Extremexemplare verstecken sich sogar unter dicken langen Haaren, der eine mit dem Schnurrbart war auch nicht gerade glatt! -- Ilja (Diskussion) 18:26, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Friseur verdient meistens schlecht. Die deutschen bekommen ihren Flughafen nicht gebaut. Es sollte nicht verwundern, falls sie wieder auf die Idee kommen, durch Tugend die abhanden gekommen Kunst des Haareschneidens pragmatisch zu umgehen. --Hans Haase (有问题吗)19:30, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
na ja vielleicht würden die deutschen (Friseure) noch eher einen funktionierenden Flughafen hinbekommen. Mein Dorffriseur hat zum Gück keine Pleitefiliale im Nicht-Flughafen und bleibt daher wohl erhalten. - andy_king50 (Diskussion) 21:35, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
öff.-rechtlicher Rundfunk und Wasserkopf
Die ARD hat 23000 und das ZDF 3600 Mitarbeiter, dazu kommt noch das Deutschlandradio. Man produziert Hörfunk und Fernsehen in deutscher Sprache. Die SRG SSR hat 6077 Mitarbeiter und produziert dasselbe, in den vier Landessprachen der Schweiz. Wie geht das auf? --Figugegl (Diskussion) 13:35, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie soll man zwei so ungleiche Sachen überhaupt vergleichen? Die Schweiz ist etwa 10% von Deutschland und kooperiert in vielen Sendungen noch mit anderen Ländern (auch das ist möglich!), man müsste da schon sehr genau schauen, was wirklich am Ende rauskommt und auch dann wäre der Vergleich immer noch sehr oberflächlich, denn die freien Mitarbeiter werden wohl kaum erfasst sein und die machen am Ende die meiste Musik! Wer lieber in die Kanäle von RTL & Co. schaut, dem ist so ein Vergleich so wie so wahrscheinlich ziemlich schnuppe, „Die Dritten“, sowie 3sat oder Arte (die einzigen deutschsprachigen TV-Programme, die sich heute wirklich auch noch sehen lassen) werden dabei auch noch kaum erwähnt. -- Ilja (Diskussion) 15:32, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Schweiz hat wesentlich weniger öffentlich-rechtliche Rundfunkprogramme als Deutschland und darüberhinaus nur etwa ein Zehntel der Einwohnerzahl. In Deutschland kommen 3000 Einwohner auf einen Rundfunkmitarbeiter, in der Schweiz 1350. --Rôtkæppchen₆₈15:40, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich sehe nicht wirklich eine "Kooperation mit anderen Ländern" im Schweizer Rundfunk. Die anderen Länder sprechen z.B. nicht Schweizerdeutsch und werden kaum über Schweizer Ereignisse berichten. Freie Mitarbeiter gibt es im Schweizer öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch kaum. Also viermal soviel Arbeit, und etwa ein Viertel Mitarbeiterbestand. Da die Schweizer Journalisten nicht 16 mal so schlau sind wie die deutschen, und auch nicht 16 mal so lange arbeiten oder 16 mal schneller sprechen, bleibt es mysteriös. Wenn ich alle Regionaljournale zusammenzähle und berücksichtige dass ich in in jedem Landesteil diverse Programme des Tessiner Radios hören kann, bin ich auch mit der Anzahl Programme nicht so sicher. --Figugegl (Diskussion) 15:44, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Weißt Du wieviele öffentlich-rechtliche Regionalprogramme es im deutschen Hörfunk und Fernsheen gibt? Allein für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz produziert der SWR acht Hörfunkvollprogramme und ein Fernsehprogramm und darüberhinaus zwei Regionalfernsehprogramme und 13 Regionalradioprogramme. Außerdem arbeitet der SWR an einigen bundesweiten Fernsehprogrammen (Das Erste, 3sat, arte, KiKA, Phoenix, tagesschau24, Einsfestival) und einem fremden Landesprogramm (SR-Fernsehen) mit und ist darüberhinaus federführend beim ARD-Jugendfernsehen Einsplus. Bei den anderen ARD-Mitgliedsanstalten ist das ähnlich. Kommt die SRG SSR auf derart viele Programme? --Rôtkæppchen₆₈15:52, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht haben die Schweizer zuwenig arbeitslose Journalisten für solche Ideen. Oder die Deutschen gehen lieber wegen zuwenig Radioprogrammen auf die Straße, als wegen zu hohen Steuern. --Figugegl (Diskussion) 16:05, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vergleichen wir mal die deutschsprachige Schweiz, die ist etwa so groß wie die Region Groß-München. Dann kann man anfangen Schäfchen zu zählen, das stimmt aber auch wieder nicht, denn die Schweiz hat ja ihre 26 Kantone und jedes Tal ist ein wenig anders. Ich würde sagen. Das Unglück fängt meistens mit dem Vergleichen an! Wie viel Badestrände hat Grönland und wieviel Australien? -- Ilja (Diskussion) 16:10, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Setzt man die Zahl der Mitarbeiter mit der Bevölkerungszahl ins Verhältnis, dann "versorgt" je ein ÖR-Mitarbeiter in D 3017 Einwohner, in der CH hingegen nur 1351. Demnach wäre der dt. ÖR also doppelt so effizient wie der Schweizerische. --Sakra (Diskussion) 17:35, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der schweizerische tut es aber in viermal soviel Sprachen. Ich weiss nicht, was Ilja mit Groß-München meint, aber der deutschsprachige Teil der Schweiz hat deutlich mehr Einwohner und Fläche als Oberbayern. Dafür weniger Rundfunkjournalisten. Wie auch immer. --Figugegl (Diskussion) 17:43, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber der Steuerzahler kriegt an jedem Ort Programme in allen vier Landessprachen, was ceteris paribus viermal soviel Aufwand bedeutet wie in einer Sprache, auch weil es keine viersprachigen Journalisten gibt. Zudem braucht man für jedes Einzugsgebiet vier Sender, vier Antennen usw. --Figugegl (Diskussion) 17:52, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie ich bereits sagte: Das wäre nur der Fall wenn jede Sendung in jeder der 4 Sprachen produziert werden würde, also ein vierfacher Aufwand betrieben werden müßte. Das ist aber nun mal definitiv nicht der Fall. --Sakra (Diskussion) 18:03, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Meinst du denn, die italienischsprachigen Programme würden im französischsprachigen Teil des Landes, wo sie ohnehin verbreitet werden, über die franzöischssprachigen Sender recycled? --Figugegl (Diskussion) 18:07, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
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Keine Ahnung was du damit meinst, aber die wenigen ital.sprachigen Sendungen werden nicht 1:1 in den 3 anderen Sprachen produziert. Sie sind halt landesweit empfangbar, das ist aber kein personeller Mehraufwand. Sendungen in rätoromanischer Sprache gibt es nur ganz ganz wenige, und auch die werden nicht nochmal in dt., frz. und ital. produziert. Umgekehrt werden dt. Sendungen nicht in rätoromanischer Sprache neu proziert. Das wäre ja auch ein totaler Overkill (0,5% Sprecher, die alle deutsch können). Es gibt diesen von dir suggerierten vierfachen Aufwand schlicht und ergreifend nicht. --Sakra (Diskussion) 18:13, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist doch der Punkt. Es werden nicht Programme übersetzt, sondern in vier Sprachen ganz unterschiedliche Programme gemacht. Wenn man 24 Stunden in zwei Sprachen gleichzeitig sendet, braucht es ca. zweimal soviel Aufwand an Manpower und Hardware wie wenn man 24 Stunden in einer Sprache sendet. Und so weiter. --Figugegl (Diskussion) 18:19, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Des Pudels Kern dürfte in der Antwort von Rotkäppchen 15:52 Uhr liegen: In Deutschland werden offenbar mehr Programme gesendet. Zwar sind die im Gegensatz zur Schweiz alle in derselben Sprache und werden nicht deutschlandweit verbreitet, was am Aufwand (Anzahl Mitarbeiter pro Programm) aber nicht viel ändert. --Figugegl (Diskussion) 18:40, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du das so siehst, sendet SRG SSR sogar in fünf Sprachen. Da hab ich doch echt mal die Quizsendung Die Millionen-Falle (Schweizer Version von Rette die Million!, im selben ZDF-Studio produziert) gesehen, in der die Moderation auf Schwyzerdütsch und die Fragen auf Schriftdeutsch waren. Das hat auf mich extrem störend gewirkt, sodasds ich die Sendung exakt ein Mal gesehen habe. Und auch bei den Schweizer Tatorten gibt es die Schwyzerdütsche Originalversion und die hochdeutsche Exportversion für Österreich und Deutschland. Auch bei Aktenzeichen XY ungelöst hat Konrad Toenz seine Fahndungsergebnisse der SDpätausgabe immer zweimal bekanntgeben müssen, in Schwyzerdütsch und Hochdeutsch. --Rôtkæppchen₆₈23:04, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis zu den Sorben bringt mich zum Grübeln. Es gibt in Deutschland 3 Mio. Türkischstämmige, die Hälfte davon eingebürgert. Warum kriegen die nichts ab vom deutschen Rundfunkprogrammproduktionseifer, dafür aber die 60 000 Sorben? --Figugegl (Diskussion) 19:10, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"İlk Alman Televizyon, TV kanalı Baden-Württemberg" wäre "ARD-Kanal Baden-Württemberg" auf Türkisch. Ich sehe den Kirchenmusiker Harald Schmidt als Intendanten. --Figugegl (Diskussion) 19:15, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Vier Sprachen bedeuten vierfachen Aufwand", das erscheint absolut stichhaltig. Als das Schweizer Fernsehen letztens die Lauberhornrennen übertragen hat, standen auch überall am Berg die vierfache Anzahl an Kameras (für die deutsch-/italienisch/sonstwiesprachigen Bilder). Nur die armen Schifahrer müssten sich einen Weg um die viele verschiedensprachig-schweizerische Technik fahren. --NCC1291 (Diskussion) 20:36, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vier Reporter sprachen in vier Mikrophone, übertragen wurde es in vier Studios, vier Sender sendeten es über vier Antennen. Dass man sich die Aussenkameras geteilt hat, hoffe ich. Im alltäglichen Betrieb, wenn jeder über seine Gegend berichtet, entfällt aber auch dieser Synergieeffekt. --Figugegl (Diskussion) 20:47, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieviele Sprachen hat wohl Indien und wie machen sie das? Jetzt wissen wir auch, woran Jugoslawien gescheitert ist und warum es in Österreich-Ungarn noch kein Radio und TV gab - wegen der vielen Sprachen! Armer Vlad Vladimir, in seinem großen kalten Reich werden an die 100 Sprachen gesprochen, wie soll das nur ausgehen, wenn es bei ihm bereits am Südrand brennt? Ein EU-TV machen wir nicht! -- Ilja (Diskussion) 07:39, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also ich verstehe die Fragerichtung so: Würden wir sehr viel an Qualität verlieren, wenn wir drei öffentlich-rechtliche Anstalten hätten? (Sagen wir mal: Hamburg - Berlin - München. Ok, der WDR würde einen Bürgerkrieg anfangen, schon klar.) Dazu noch sehr kleine Regionalstudios, da wo jetzt selbständige Sender ihr Unwesen treiben. Antwort von mir: Nein, würden wir nicht. Also, an Qualität verlieren, meine ich. Aber wir haben schon genug arbeitslose Journalisten! (Letzter SPIEGEL, S. 132: "Eine Couch von Kisch. Karrieren. Ein Topjournalist ist nicht mehr gefragt – und landet als Verkäufer in einem Möbelhaus. Nun beschreibt er seinen Abstieg in einem Roman." Allein vom WDR kämen dann 1.038 Romane auf uns zu!) Also mein Vorschlag zur Güte: Lassen wir es, solange die Gebühren nicht über 50€ / Monat steigen, so wie es ist. --Delabarquera (Diskussion) 20:08, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit einer einzigen Anstalt bundesweit, mit einer kleinen Lokalredaktion pro Land für den Input? Fünf Programme Hörfunk, drei Programme TV, alle bundesweit, plus etwas für die Sorben, meinetwegen. Die freiwerdenden journalistischen Fachkräfte werden zur Observation der NSA-Leute eingesetzt, die sich in Dtl. tummeln. --Figugegl (Diskussion) 20:58, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft hat man schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen gab es nach dem zweiten Weltkrieg für jede Besatzungszone bzw in der amerikanischen Besatzungszone für jedes Land einen eigenen Sender. Das Konzept mit einem Sender pro Besatzungszone ist nigendwo aufgegangen: Der britische Zonensender NWDR hat sich in NDR, WDR und SFB aufgespalten. Der französische Zonensender SWF hat mit dem württembergisch-badischen Landessender SDR fusioniert. Der sowjetische Zonensender hat sich vor 24 Jahren wiedervereinigungsbedfingt aufgelöst. Lediglich das von den Amerikanern verfolgte Konzept eines Senders pro Bundesland ist weitgehend intakt geblieben: Von den von der US-Bsatzungsmacht installierten Sendern BR, HR, RB und SDR existieren heute noch BR, HR und RB. Nur der SDR wurde effektiv vom von der französischen Besatzungsmacht gegründeten SWF geschluckt. --Rôtkæppchen₆₈21:14, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Früher haben die nächste Eiszeit gefürchtet, jetzt droht uns das Extremwetter, die vier größten Feinde der Menschheit bleiben: Frühling, Sommer, Herbst und Winter!
Bei einer Diskussion kam mal die Aussage auf, dass Gott nichts weiteres als ein Edeltitel ist, den ebenso auch Menschen haben können (es heißt ja in der Bibel "das Wort war ein Gott" - obwohl von Jesus die rede ist, welcher nicht der allmächtige Gott ist, oder Jesus sagte in einer Predigt, dass Moses ein Gott war und Aron sein Prophet was ja "Gottesfürchtige" als Beleidigung/ Gotteslästerung sehen könnten) und es deshalb auch nicht überheblich oder moralisch verwerflich wäre, wenn sich jemand als Gott sieht oder betiteln lässt, weil, wie gesagt, das war jahrtausende ursprünglich ein Edeltitel, der Gott, den man anbeten wollte, hatte man mit Namen angeredet (zum Beispiel Jehova) anstatt wie heute "Herr, Herr" oder "lieber Gott" zu schreien / zu rufen / zu beten. Ist dem wirklich so? Ist das Wort "Gott" nur ein lächerlicher "Adelstitel", den früher ganz normal Menschen (z.B. Pharaonen) getragen haben, während die selbst an einen allmächtigen (Schöpfer-)Gott geglaubt haben? --Ipadair3 (Diskussion) 16:11, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir haben Gottkönig und da steht: Die meisten monotheistischen Religionen wie das Judentum, das Christentum oder der Islam lehnen Gottkönige ab. Heute ist keine Kultur bekannt, in der ein Gottkönig Anerkennung erfährt. Auch würde es evtl. das Konzept ad absurdum führen und es funktioniert ja so gut seit langer Zeit mit Schöpfung etc. blabla und so. Aber Gott ist auch ein schöner Famillienname .... what if......--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:14, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Liegt wohl in der Ansicht des Betrachters: Vom Atheisten, der alle Götter für puren Unfug hält, über den Gläubigen, bis zum Extremisten, der "für seinen Gott" Massenmorde begeht, gibt es ja ein weites Feld. Beweist mehr oder weniger nur, dass der Mensch nicht objektiv urteilen kann (denn die vielen Alternativen schließen sich ja gegenseitig aus). - andy_king50 (Diskussion) 21:26, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Alter der daß-Schreiber
Also ich komme auf diese Frage spontaneamente, weil ich oben mich durch das mit "Männer lange Haare - bisexuell?" gelesen habe. Und dann auch gleich noch das mit Median und Mittelwert. (Schön erklärt da übrigens! Übernehm ich für den Statistik-Grundkurs.) Gemeinsame Kategorie der Frage: practical reasoning und Statistik. Also jetzt! Ist der Schluss zulässig, dass die, die daß und so daß statt dass und sodass schreiben vor dem Jahr 1986 geboren sind (Formel: 1996 (RSR) +5 (Durchsetzung der RSR) -15 (Schreibalter)) und mit einer 57%igen Wahrscheinlichkeit sogar vor dem Jahr 1970? Und weil ich schon dabei bin: ist es richtig, dass sich 58% der deutschen Bevölkerung (= einschließlich der naturalisierten Deutschen) der Unterschied zwischen krank feiern / krankfeiern bzw. schwerbehindert / schwer behindert eh nicht erschließt und darum zu vernachlässigen ist? --Delabarquera (Diskussion) 19:52, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
wer in einer von einer sprachprofessorengesteuerten Zwangssneurechtschreibung schon seit Schulzeiten indoktriniert wird, oder diese in der Firma von oben aufgedrückt bekam, wird diese wohl als "normal" akzeptieren. Ein bewußtes Ablehnen der Reform als Diktatur der deutschen Sprache durch einige wenige selbsterklärte Gurus oder auch nur reines Beharren beim Alten ist bei den +/- nach 1986 geborenen eher weniger wahrscheinlich. Daher ist og. Aussage schon plausibel. - andy_king50 (Diskussion) 19:58, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass das dass, das daß oder das das oft falsch geschrieben wird, liegt daran, dass das dass, das daß und das das das größte Rechtschreibproblem ist, das einige haben. Außerdem: Lieber krank feiern als gesund arbeiten! -- HilberTraum (d, m) 20:17, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
es ist eben kein "Problem". Das Problem haben die, die meinen sich von einigen wenigen Professoren die Sprache diktieren lassen, und noch in vorauseilendem Gehorsam alles andere als "flach" ansehen. Die Sprachentwicklung folgt eigenen Gesetzmässigkeiten, nicht dem Gusto einiger Germanisten. - andy_king50 (Diskussion) 21:22, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist bei vielen keine Frage des Alters. Es kommt auf den Anfangsbuchstaben des Wortes an, dass dem dass oder daß folgt. Wenn man für diesen den rechten Finger eh schon in der Nähe des ß hat, so beim p oder o zum Beispiel, dann schreibt man das daß schonmal mit ß, weil man im Gegensatz zum ss einen Anschlag spart. Wenn man mit dem rechten Finger eher weiter unten beim m oder gar h weiter tippen muß, dann schreibt man das dass mit ss, weil der linke Finger schon in der d-a-s-Ecke ist und dann ein zusätzlicher Anschlag mit dem linken Finger bequemer ist als mit dem rechten Finger die Tastatur großräumig überqueren zu müssen. --79.242.89.13520:40, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]