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Wikipedia:Administratoren/Notizen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Zitronenpresse in Abschnitt "Kreuz"-Zug

Die Administratoren-Notizen dienen dazu, die Zusammenarbeit unter den Administratoren besser zu koordinieren und um sie auf wichtige oder außergewöhnliche Vorgänge in der Wikipedia hinzuweisen. Die Seite ist nicht der richtige Ort, um auf Konflikte zwischen Benutzern oder Missbrauch von Adminrechten aufmerksam zu machen.
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Ist das die richtige Seite für mich?

Für viele konkrete Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie lege ich einen neuen Abschnitt an?

Über den Link unten öffnet sich ein Bearbeitungsfenster, in dem du deinen Beitrag eintragen kannst. Verwende bitte eine sinnvolle Überschrift im Feld Betreff: und beschreibe die Situation möglichst sorgfältig. Insbesondere werden Links auf Bearbeitungen (Diff-Links) und Logbücher geschätzt. Versuche dabei möglichst schon ein paar Vorschläge einzubauen, wie die Situation gelöst werden könnte, sofern dies notwendig ist.



Alte Abschnitte werden vierzehn Tage nach dem neuesten Beitrag automatisch ins Archiv (aktuelles Archiv) verschoben. Mit dem {{Erledigt|1=--~~~~}}-Baustein markierte Abschnitte werden nach zwei Tagen archiviert.

nochmal Vorlage:Offener Proxy

Bezugnehmend auf Wikipedia:Administratoren/Notizen/Archiv/2013/10#Vorlage:Offener_Proxy, was leider eingeschlafen ist: ich möchte hier mal eine kleine Abstimmung initiieren, damit es mal vorwärts geht.

Es geht um die Einbindungen der Vorlage:Offener Proxy: das sind derzeit noch über 40.000 Stück, ein sehr großer Teil davon dürfte inzwischen nicht mehr aktuell sein, da Proxys nur ein Jahr lang gesperrt wurden bzw. die Adressen inzwischen gar keine Offenen Proxys mehr sind. Ich würde diese Vorlage also gern auf allen nicht mehr gesperrten Benutzerseiten ohne die Statische-IP-Vorlage entfernen (mache ich derzeit schon ab und zu mal bei Vorlage:IP-Sperrung). Die Benutzerseiten, die sowohl die Statische-IP als auch die Offener-Proxy-Vorlage enthalten, würde ich dann noch extra abarbeiten und dort nur die OpenProxy-Vorlage entfernen. Aus der vorigen Diskussion haben sich zwei Varianten herauskristallisiert, die ich hier zur Abstimmung bringen möchte. IW 12:10, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Seite löschen

Die Benutzerseiten nicht mehr gesperrter Benutzer werden gelöscht. Es bleiben keine leeren Seiten zurück, das Sperrlogbuch ist für Dokumentationszwecke schnell erreicht.

  1. --se4598 / ? 13:28, 17. Feb. 2014 (CET) falls alleinige Historie. Leere Seiten wirken verdächtig und blaue Links indizieren InhaltBeantworten
  2. --MBq Disk 21:23, 18. Feb. 2014 (CET) auch ok, handle nach Deinem ErmessenBeantworten
  3. --Emergency doc (Disk) 16:32, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten
  4. ...
Seite leeren

Die Seiten werden werden komplett geleert, Dokumentation kann über die Versionsgeschichte erfolgen. Allerdings bleiben so viele leere Benutzerseiten übrig.

  1. --MBq Disk 13:20, 17. Feb. 2014 (CET) (Leeren braucht keinen Adminbot und ist transparenter)Beantworten
  2. ...

Option neu 07.03.

Vorlage mit "war mal ein offener Proxy" überarbeiten und behalten

Die Vorlage enthält zukünftig den Hinweis, das unter dieser IP Adresse historisch als Proxy identifiziert wurde. Auf diese Art können Autoren bei Auffälligkeiten nach der Jahressperre sofort und ohne Recherche ersehen, das hier eine neue OP Sperre angezeigt ist und kein AGF.

  1. --LKD (Diskussion) 10:23, 7. Mär. 2014 (CET) Benutzerseiten von (statischen) IPs helfen Autoren nicht selten beim Einordnen der Beiträge. Den Nutzwert, die OP Bausteine und damit die auf den ersten Blick ersichtliche Info zu entfernen sehe ich nicht. Eindeutig (und händisch geprüfte) neu vergebene IPs können natürlich trotzdem gelöscht werden.Beantworten
Ich halte diese Diskussion für abgeschlossen. 2 Monate ohne neue Beiträge, --MBq Disk 14:02, 22. Mai 2014 (CEST)

Zu schnelle SLAs

Das ganze ist ja immer wieder mal Thema, aber mir fiel heute besonders die Geschichte des Artikels Gerni auf. Von einem IP-Benutzer angelegt kassierte er noch in derselben Minute einen SLA. Nachdem ich diesen entfernte, um dem Benutzer ein vernünftiges Arbeitem am Artikel zu ermöglichen kam wenige Minuten später schon der nächste, der von Andreas Werle entfernt wurde. Mittlerweile hat der Artikel einen regulären LA, der aber auch nicht vor weiteren SLA schützt. Der anlegende benutzer hat inzwischen das weite gesucht, dabei war seine Arbeitsweise nicht "unhoffnungsvoll". Es stand ja schon ein paar mal zur Debatte, für SLA auf nicht eindeutige Unsinnsartikel auch eine Frist einzuführen wie bei regulären LA. Wie wird das hier gesehen? Gruß--Emergency doc (Disk) 19:47, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das Problem ist nicht der zeitliche Ablauf, sondern dass einige selbsternannte Löschpolizisten fortwährend und vorsätzlich SLA stellen, obwohl ein SLA-Grund nicht vorliegt, so gestern abend Benjamin Piel. Ich ziehe in Erwägung, zukünftig jeden derartigen SLA mit einer Vandalismusmeldung zu quittieren. Wie auch dessen Ausführung. Ich frage mich, wie oft die überaus geltungssüchtigen Mitglieder der Löschfraktion und die begrenzte Zahl ihrer Komplizen mit Knöpfen, gerade während der Nachtstunden, mit ihren BNS-Aktionen durchkommen. Sofern auch nur das geringste Indiz für eine Relevanz vorliegt ist ein SLA Vandalismus. Aber es macht natürlich Freude, potentiellen neuen Autoren gleich zu Anfang mal einen kräftigen Tritt zu verpassen, sei es per SLA, oder indem man als Administrator auf dem WP:Relevanzcheck den Wikipedia-Chef abgibt und rumpöbelt. -- Cimbail - (Kläffen) 20:01, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Full ack. Das Stellen voreiliger oder unangebrachter SLAe ist genauso Vandalismus wie in einen Artikel ich will ficken zu schreiben, doch solange solche Verfehlungen durch Mitarbeiter der selbsterklärten Selbstkontrolle in der Adminschaft als sakrosankt gelten, wird sich daran wenig ändern. Im Zweifelsfall kommt dann noch eine Lemmasperre dazu, ich erinnere nur mal an das vorgeblich "irrelevante" Unglück bei der Loveparade, besonders, wenn man einen Artikel als brandaktuell diffamieren kann. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:08, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es ist gut, dass dieser Missstand endlich einmal wieder bemerkt wird. Seit den Anfängen der WP gibt es übereifrige, sehr sportliche SLA-Steller, gedeckt durch bestimmte Exklusionistenadmins, die diese durch den ehemaligen Account "Dickbauch", später auch durch Leute wie "Weissbier" kultivierte Handlungsweise gegenüber neuen Artikeln, und damit oft auch gegen neue Autoren, die mehr Schaden als Nutzen verursacht, decken. --Schlesinger schreib! 23:16, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Viel Erfolg mit der Vandalismusmeldung, „Das Stellen eines SLAs ist kein Vandalismus“, destruktive Regelbrecher werden in ihrem Tun dadurch nur bestätigt. -- 32X 13:10, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

(BK) Das Stellen voreiliger SLA ist überwiegend lästig (wie vorzeitige LAE übrigens auch), das Exekutieren derselben dagegen mehr als ärgerlich. Wir sollten uns von der Videospiel-Mentalität einiger SLA-Steller nicht anstecken lassen. Die potentiellen SLA-Gründe sind nämlich sehr eigeschränkt. Alles, was nicht ein-eindeutig ist, sollte nicht der Admin entscheiden, sondern die Comunity während einer ordentlichen LD. Ich werde übrigens häufiger mal angegiftet, wenn ich einen SLA ablehne, der durch die Regularien nicht gedeckt ist, verbunden mit einem hämischen "siehste", wenn dann ein anderer Admin den nächsten SLA doch exekutiert hat oder letztlich nach allfälliger LD gelöscht wurde. --Drahreg01 (Diskussion3Wf 23:23, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

PS @ Schlesinger: Ich würde mich durchaus als Exklusionistenadmin bezeichnen. Trotzdem sehe ich viele SLA als nicht gerechtfertigt an – wenngleich ich doch oft hoffe, der Artikel möge letztlich gelöscht werden. Früher hatten wir oft 100 Artikel pro Tag in der LD, heute sind es meist keine 30. Da die Zahl der Selbstdarsteller oder der irrelevanten Lemmata nicht abgenommen hat, nehme ich an, dass viel (zu viel) per SLA entsorgt wird. --Drahreg01 (Diskussion3Wf 23:27, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ausgeführte SLA lassen dem Anfänger keine Chance auf einen Lernfortschritt. Er kriegt einen Hammer auf den Schädel und weiß nicht wieso. Eine reguläre Löschdiskussion auch auf einen offensichtlichen Schrottartikel gibt dem Artikelersteller die Möglichkeit zu begreifen auf was es ankommt und es bei nächsten mal besser zu machen. Jeder neue Artikelersteller ist ein potentieller wertvoller Mitarbeiter, auch für den Fall dass er als pubertierendes Schulbübchen einen riesen Mist verzapft. Möchte ich hier nur mal anmerken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:39, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
@Drahreg01:: Die LD 2014 unterscheidet sich von der des Jahres 2006 deutlich, und das nicht nur im Hinblick auf die Zahl der täglich verhandelten LAe. 2006 sind nach meinem Eindruck mehr Artikel als heute nach erfolgloser QS mit LA versehen worden als heute; derzeit scheinen es viele Artikel erst gar nicht mehr bis zur QS zu schaffen. Diese subjektive Erkenntnis basiert auch auf meinem Eindruck, daß die tägliche LK-Seite heute viel weniger Anlaß gibt, da einzugreifen, als dies früher der Fall war. Warum? Die meisten Artikel, die man früher im Rahmen der LD "retten" konnte, werden heute schnellgelöscht, bevor es zur ordentlichen LD kommt. Ich glaube auch nicht, daß es LAE heute wesentlich häufiger gibt, als noch vor fünf Jahren, aber sie fallen mehr auf: 5 LAEs von 30 Artikeln heute sind ein Sechstel, fünf LAEs von 100 Artikeln 2006 waren 1/20. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:28, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Als jemand, der zeitnahe SLA stellt oder auch ausführt, stimme ich trotzdem Emergency doc zu, dass es uns ein Anliegen sein sollte, potenzielle Mitarbeitende mit dieser Form der "Begrüßung" nicht abzuschrecken. Daher finde ich es auch gut, wenn insbesondere die im RC tätigen Admins da alle Woche mal innehalten und gucken, was sie so gemacht haben. Den Schuh ziehe ich mir mal an. Eine Mindestzeit würde ich dringlich ablehnen, sie bringt nichts, denn sie löst das Problem nicht, dass ein ggf. interessierter Mitautor sich ein Thema greift, was eben nun mal SLA-fähig ist und ihm das auch "mitgeteilt" wird. Was ich übrigens ganz unglücklich finde, ist, die Diskussion am Beispiel Gerni hochzuziehen, wo schon der Erstedit ermöglicht, die eigenständige Relevanz mit drei Klicks zu verneinen, da das Mutterunternehmen als WP-Eintrag schon genannt ist und die verlinkte Webseite mit dem zweiten Klick das ganze als Division ausweist. Man könnte auch sagen: Warum wird der SLA nicht sorgfältiger ausgewertet? In diesem Fall in Form eines Redirects und eines entsprechenden Hinweises auf der Ersteller-IP-Diskseite, dass sie doch ihre Energie auf einen Abschnitt im Eintrag Nilfisk-Advance verwenden möge. Das würde LAs, LDs, LAEs, etc. vermeiden und die IP kann mal was schreiben... --He3nry Disk. 10:20, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten

In diesem Zusammenhang vielleicht nochmal interessant: WP:Kurier/Ausgabe 03 2014#Review Schnelllöschkandidaten. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:04, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Im Zusammenhang mit dem Kurierbeitrag habe ich einige Skripte erstellt, die es auch Nicht-Admins nachträglich erlauben, nachzuvollziehen, was denn so alles schnellgelöscht wurde, ohne dazu permanent vor dem Rechner sitzen zu müssen und die entsprechende Kat im Auge behalten zu müssen. Eigentlich war meine Idee, den SLA-Stellern und -Ausführenden in mehr oder weniger unregelmäßigen Abständen auf die Finger zu schauen und ggf. auch nachträglich Einspruch zu erheben.
Da ich in nächster Zeit aber vermutlich nicht dazu komme, diese Skripte zu nutzen, stelle ich sie hiermit online. Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen oder sie als Basis für eigene Skripte verwenden. Bitte beachten: Die Skripte wurden mehr oder weniger für den „Hausgebrauch“ erstellt. Daher: Die Skripte funktionieren nur unter bash/linux und sind ohne jegliche Gewährleistung dafür, dass sie das tun, was sie sollen und nichts tun, was sie nicht sollen!
--Asturius (Diskussion) 00:40, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es scheint wirklich manche Gründe für diese Diskussion zu geben: Wikipedia:Löschkandidaten/13. Mai 2014#HC Forchheim 2011 e.V.. Nur weil man den SLA des werten Kollegen etwas anders bewertet, wird man derart angegangen.wg. zwischenzeitlicher Entschuldigung des Kollegen gestrichen --Wdd (Diskussion) 15:52, 13. Mai 2014 (CEST) --Wdd (Diskussion) 15:42, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nicht nur Du [1]. For the record: Einsprüche gegen SL mit Begründung werte ich immer als Indiz, dass es einer Diskussion bedarf, egal wie "zweifelsfrei" mir selbst die Sachlage erscheint --MBq Disk 15:52, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Neulich meinte ein Admin-Kollege (!), ich hätte mir mit der Ablehnung eines SLA "einen Spaß gemacht". Da kennt jemand weder die SLA-Regeln, noch diese Diskussion. --Drahreg01 (Diskussion3Wf 16:29, 13. Mai 2014 (CEST)7Beantworten
*quetsch* Der normale Weg, wenn man einen SLA für unangebracht hält, ist ein Einspruch und eine Umwandlung in einen LA, nicht das Entfernen des SLAs und dann das Sichnichtmehrdrumkümmern, wenn ein Artikel erkennbar schwere Mängel hat. Im vorliegenden Fall hat dann ein weiterer Benutzer den Artikel auf ein anderes Lemma verschoben, sonst aber ebenfalls keine Maßnahmen ergriffen, um dem Text irgendwie aufzuhelfen. Und ich glaube auch nicht, dass der Artikel nach der LD, die ich dann eingeleitet habe, noch existieren wird. --Xocolatl (Diskussion) 22:52, 15. Mai 2014 (CEST) Beantworten
Wie schon etwas weiter oben in diesem Thread: Ich bin immer bereit Asche auf mein Haupt zu schütten, aber bitte nehmt doch mal irgendein Objekt, wo nicht schon nach zwei weiteren Klicks klar ist, das es nichts wird. Und wenn wir schon bei Unterstellungen sind: Ich entnehme hier die Grundannahme, dass ein SLA-Steller, wenn er nur schnell genug ist, eigentlich nur ein gedankenloser Erst-schießen-dann-denken-Kollege sein kann, der alles andere gemacht hat, nur nicht geprüft hat, ob ein SLA einen Grund haben könnte. Wollen wir nicht die Sache mit dem AGF mal in beide Richtungen spielen? --He3nry Disk. 17:26, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo! Mir sei ein Hinweis erlaubt, da ich ab und zu SLAs stelle. Da diese meist im Bereich Essen und Trinken liegen, prüfe ich sehr wohl vorab, ob es Anhaltspunkte für Relevanz gibt. Wenn man aber in seiner Fachliteratur nichts findet, Google keinen Hinweis liefert, und man vorhergehende Löschdiskussionen kennt, ist ein SLA genau der richtige Schritt in meinen Augen. Die Regeln wurden erstellt, als es hier noch eine Gruppe Admins gab, die ihre Aufgaben bewältigen konnten und wollten. Es ist müßig, sicher hier über zu schnelle SLAs aufzuregen, aber den unüberschaubaren Rückstand bei den Löschdiskussionen für normal zu halten. Denn eine Löschdiskussion wie bei Schokofrucht ist überflüssig wie ein Kropf. Die Diskussion war bereits nach 4 Tagen beendet, und nun gammelt das Ganze seit 7 Wochen herum. Natürlich hatte Wolfgang darin recht, daß es bei wortgetreuer Regelanwendung kein Wiedergänger war, aber wem nützt solche Regelhuberei? Der Autor hat lediglich mit einem Edit diesen Text abgeworfen, und war nie mehr unter dieser IP gesehen. Dann haben sich ein paar Wikifanten mit Erfahrung dazu geäußert, was ohne weitere Beachtung blieb. Und nun meldet sich bei mir der Autor von Schokofrüchte, wo sich dann herausstellt, das meine Annahme des Wiedergängers berechtigt war. Ich weiß nicht, aber bei all dem Welpenschutz, den hier manche zelibrieren vergesst ihr sowohl die Interessen der langjährig aktiven Benutzer als auch Eure eigentlichen Aufgaben. Schon der Ansatz, hier anderen Benutzer per BOT auf die "Finger schauen zu wollen" halte ich für extrem anmaßend von Asturius! Ich wäre wirklich froh, wenn sich solche Aktivitäten eher in der Artikelarbeit widerspiegeln würden. Wir haben keine 17.000 Artikel mehr, sondern 1,7 Millionen, da ist eine Überarbeitung der Arbeitsvorgänge schon lange nötig, und nicht noch mehr ABM durch noch mehr nicht abgearbeitete Löschdiskussionen. Diese sollten 7 Tage dauern, nicht 7 Wochen!Oliver S.Y. (Diskussion) 17:44, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Dann also auch von der anderen Seite der Benutzerschaft ein kleiner Hinweis - mit einem Beispiel, wo aus einem SLA ein echter Artikel wurde: Raja Segar. Ich bin sehr dafür, SLAs genau zu prüfen und gerade in Fällen von Stubs und Babelfischchen erst einen Rettungsversuch über die QS einzuleiten, bevor man interessante Inhalte schnelllöscht, nur weil sie noch nicht die passende Form gefunden haben. Ich habe übrigens auch schon einige SLAs selbst gesetzt - wenn klar Nonsense oder Vandalismus vorlag.--Kritzolina (Diskussion) 19:20, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gerade wieder krasser SL-Fehlgriff: Econob, vor ein paar Minuten von MBq wegen "Offensichtlich fehlende[r] enzyklopädische[r] Relevanz" gelöscht. Im Artikel waren etliche Preise für das Unternehmen gelistet, ich fand auf Anhieb eine Erwähnung in Futurezone [2] und einen Bericht in der Kleinen Zeitung [3]. Von offensichtlicher Irrelevanz kann keine Rede sein. --Stobaios?! 19:31, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
<quetsch>Ich habe gegen den SLA einen Einwand erhoben, der ignoriert wurde. Ich war nicht amüsiert. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 01:15, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich sehe das ähnlich, wie Kritzolina. Es gibt selbstverständlich Artikel, die ganz klar durch einen so schnell wie möglich umgesetzten SLA (bspw. Vandalismus) entfernt werden sollten. Aber ich bin zwischendurch erstaunt, was denn so alles als offensichtlich irrelevant durchgeht; das scheint wohl ein sehr weit gefasster Begriff zu sein. Auch eine fehlende WP-Form ist oft ein SLA-Grund (aus meiner eigenen Erfahrung kann ich da z. B. Heinrich Schlief nennen, der nach einem Ausbau wiederhergestellt wurde).
Was ich auch teilweise feststellen muss, dass man bei einem SLA-Anspruch gern mal „angegiftet” wird, nur weil man eben eine andere Auffassung von offensichtlicher Irrelevanz hat. Da traut man sich manchmal gar nicht mehr, gegen einen SLA zu sprechen, obwohl -wie oben schon an Beispielen gezeigt wurde- aus so einigen SLA-Fällen tolle Artikel entstanden sind.
Meine bescheidene Meinung dazu :-) Schönen Abend noch, --Icy2008 (Schreib mir!) 22:58, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@Oliver S. Y.: In der Tat bemühe ich mich, die Regeln buchstäblich anzuwenden. Wie sonst? Nach persönlichem Geschmack? Nach Bauchgefühl? Wenn es für Dich "Regelhuberei" ist, wenn man sich an die Regeln hält, dann klär doch bitte bei der nächsten Adminwahl, ob der Kandidat gesonnen ist, die Regeln in Deinem Sinn locker zu nehmen bzw. sie zugunsten gesteigerter "Arbeitseffizienz" hintan zu stellen.
Was die "offensichtliche Irrelevanz" betrifft, wende ich das so an, dass die Irrelevanz für jedermann (common sense vorausgesetzt) klar sein muss. Es genügt nicht, wenn ich selbst davon überzeugt bin, dass das Thema irrelevant ist. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 01:27, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@Wolfgang, ich zitiere mal: "Das dargestellte Lemma ist zweifelsfrei nicht relevant (Kleinstvereine, vollkommen unbekannte Personen)." - für mich gilt das auch für "vollkommen unbekannte Themen". Gerade wenn man in zig Löschdiskussionen erlebt, wie eng RK:Allgemeines hinsichtlich der breiten Bedeutung und Bekanntheit ausgelegt wird, gibt es da keinen großen Interpretationsspielraum für mich. Keine Quellenangaben im Web, extrem wenige und dabei häufig nebensächliche Googlehits in Masse und Klasse, keine Entsprechung bei Googlebooks. 3 neutrale Bewertungsmaßstäbe, welche ich mit meiner Literatur noch ergänze. Das Problem für mich ist eher der Welpenschutz, das viele Admins und Einspruchsteller pauschal aus einem "Bauchgefühl" heraus eine Löschdiskussion wollen, an denen sie dann viel zu häufig gar nicht teilnehmen. Sowas stört mich extrem, gerade wenn ich auf der anderen Seite sehe, wieviele SLAs aus Löschdiskussionen heraus gestellt werden. Manchmal ist das einfach eine Frage des Zeitpunkts und auch der bearbeitenden Admins. Wie oben gesagt, man muß hier sehr vieles neu regeln, daß ist einer der Punkte, da es offenbar einen zu breiten Interpretationsspielraum in der Praxis gibt. Denn was ist dann eine "vollkommen unbekannte Person"? Selbst ich komm auf mehrere 100 Googlehits, ohne von den RK erfasst zu werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:47, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Setzt das nicht die Prämisse voraus, dass man sich in allen Bereichen sehr gut auskennt? Wir haben mittlerweile 1,7 Mio Artikel, in der englischsprachigen Wikipedia noch viel mehr. Da binnen weniger Minuten eine offensichtliche (!) Irrelevanz bestimmen zu können, halte ich zumindest für ein sehr selbstbewusstes Vorgehen. Grundsätzlich finde ich ebenfalls, dass hier viel zu häufig SLAs gestellt werden. Wo ist dann das Problem bei den normalen LAs, dass man diese möglichst umgehen soll? So viel mehr Arbeit ist das nicht (gerade bei den offensichtlichen Fällen, um die es hier ja ausschließlich geht). Der Schaden durch wegbleibende Autoren ist jedoch sehr groß. Wenn man hochmotiviert hier ankommt, voller Freude einen Artikel schreibt und der dann binnen Minuten schnellgelöscht ist, dann überlegt man sich zweimal, ob man hier weitermacht.
Wenn ich mal aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen darf: Ich bin seit Anfang 2011 dabei und habe wenige Tage nach der Anmeldung meinen ersten Artikel geschrieben. Ich hatte schon ein paar Edits in anderen Artikel und habe mich dann drangesetzt, einen eigenen Artikel zu einem Unternehmen zu schreiben. Habe mich dann einige Stunden hingesetzt und Quellen gesucht. WP:RK kannte ich nicht, wie wohl die meisten Neulinge, und habe dann einfach losgeschrieben. Nach dem Lemmadefinieren habe ich gespeichert, und sofort weitergeschrieben. Eine Stunde später, der Artikel war nun halbwegs komplett, wollte ich erneut zwischenspeichern, und bekam eine Meldung, dass es den Artikel gar nicht (mehr) gibt, und dass das erneute Speichern evtl. Vandalismus sei. Tja, und dann habe ich erst mal ziemlich dumm und betröppelt aus der Wäsche geschaut.
Gut, heute weiß ich, dass es der Artikel wohl auch nur mit sehr viel Glück durch die reguläre Löschdiskussion geschafft hätte, weil die innovative Vorreiterrolle in meinen Augen zwar wahrscheinlich gegeben, aber eben doch zumindest strittig ist. Trotzdem war das damals ein ordentlicher Dämpfer, und es war kurz darauf definitiv nicht selbstverständlich, dass ich hier auch noch mehr als 3 Jahre später als Autor tätig sein würde. Solche Effetke auf neue Autoren werden hier aber viel zu wenig bedacht. Ich höre immer nur "Effizienz", "geht schneller", "ich kann das beurteilen", "wäre ohnehin gelöscht worden", "kann man abkürzen" usw. Nein. Das ist einfach die falsche Herangehensweise. Die SLAs dürften grundsätzlich keine Möglichkeit zum Umgehen einer Löschdiskussion sein. Sofern ein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit sichbar ist (d.h. kein Vandalismus), gehören SLAs einfach nicht gestellt. Da es dennoch Artikelversuche gibt, die einfach nicht stehenbleiben können, wäre eventuell eine Funktionsseite sinnvoll, wo diese dann kurzerhand geparkt und weiter ausgebaut werden können. Aber es muss Schluss sein mit den SLAs, die nur der Umgehung des normalen Löschverfahrens dienen sollen. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 20:22, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Von mir aus gern eine "Schonfrist" von 6 Stunden für LAs und SLAs, aber das nur als ein Element eines neuen Konzepts. Wie gesagt, WP:SLA steht da in unmittelbarem Zusammenhang mit WP:RK und dessen Auslegung für mich, nicht als Insellösung. Auch kann man eine Verschiebung in den BNR oder einem WNR überdenken, also wo Zweifelskandidaten in Quarantäne gehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:40, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es gibt aktuellen WMF research zu dem Thema, meta:Research:Wikipedia article creation:

I've got some new figures on time to deletion for En and De.
In enwiki, drafts don't get deleted right away. In dewiki, even userspace drafts are more likely to be deleted quickly. --Halfak (WMF) (talk) 18:00, 17 March 2014 (UTC)

Das ist schon ziemlich heftig. Siehe auch meine Erklärungsversuche bei meta:Research_talk:Wikipedia_article_creation#"In German Wikipedia, the survival of newcomer articles has been rising steadily since 2008". --Atlasowa (Diskussion) 22:57, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade mal einen Blick in en:Special:NewPages geworfen und frage mich schon, ob nicht evtl. dort etwas falsch läuft. So sind mir zwei Artikel über den Weg gelaufen en:Falcon Global Logistics (erstellt 8:14, LA 8:31, immer noch existent) und en:Eoin rhino ryan (erstellt etwa zur gleichen Zeit, gelöscht 9:31, hatte mehr Inhalt als der Falcon Global logistics). Beide waren/sind völliger Müll, brauchten aber länger um getonnt zu werden, als ihre Leidensgenossen es hier hätten müssen. Ist das jetzt gut oder schlecht?
Weiter mit en:ShuWish.com (erstellt 8:33, speedy um 8:34, speedy entfernt durch Autor um 8:46) ist offensichtliche Werbung, darf aber noch bleiben, denn es kümmert sich keiner. Gut oder schlecht?
Dann noch en:Kalafam (erstellt 8:50, ein Satz, 8:52 fehlende Belege werden reklamiert) Der Artikel besteht immer noch aus einem einzelnen Satz. Gut oder schlecht?
Mein Fazit: die Artikel, für die ich vor diesem Fackelzug hier bei ihren deutschen Pendants SLA gestellt hätte, dümpeln einfach weiter herum. Dreimal schlecht gelaufen, aber in o.g. Statistik steht die en-WP besser dar.
<sarkamus> Lasst uns den SLA abschaffen und die LA-Frist auf 6h erhöhen. Sieht die Welt gleich viel besser aus bzw. wir stehen gleich viel besser da. --Ingo  11:24, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ja, danke für den genauen Blick, Ingo. Die Statistik ist auf jeden Fall interpretationsbedürftig :-) und ich denke Du hast nicht unrecht. Also zu Deiner (repräsentativen?) Auswahl:
Die Speedies werden also gestellt und es wird gelöscht, aber eher im Zeitfenster ~1 Stunde, nicht ~1 Minute. Und bei en:ShuWish.com versagt anscheinend das System, wenn der Ersteller selbst den speedy entfernt.
Aber schau mal die deWP Grafik an: Die Löschungen sind im Bereich von Sekunden oder Minuten, nicht: Stunden oder Tage oder Wochen. Müsste da nicht eine Spitze sein bei 7-10 Tage Löschdiskussion? Nix zu sehen. Gut oder schlecht?
meta:Research:Wikipedia article creation#Summary hat übrigens noch eine Erkenntnis: "In German Wikipedia, the survival of newcomer articles has been rising steadily since 2008, but we see no evidence of a comparable switch toward a draft & review process in that wiki" (wie "Articles For Creation" und "Draft: Name Space" auf enWP) "Dümpelt" da etwas unbekümmert? Gut oder schlecht? ;-) --Atlasowa (Diskussion) 12:16, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ne, repräsentativ sollte das auch nicht sein, es war nur eine Stichprobe. Die "Spitze" kann man ja erahnen bei der Woche, ich hätte allerdings einen deutlicheren Peak erwarte. Schaut man allerdings mal in die SV-LDs, dann weiß man aber zumindest für einige LD, wieso der Peak sehr breit verschmiert ist. Was mich bei der Disk unter diesem Titel so fuchst ist doch die Überlegung von Oliver S.Y. bzw. der Tenor der da hervorlugt.
Was ich vielleicht nicht nicht richtig verstanden habe, ist das bemängelte Defizit bei dem "draft & review process". Wird das das Versagen unseres Mentorenprogramms beschworen? Klar, das ist ein recht schwerfälliger Dampfer. Unsere QS ist eher überlastet (liegt nicht zuletzt auch an der geringen Reputation der QSler und auch Sichter, neue Artikel bringen mehr Fleißpunkte als die gleiche Arbeit in die QS gesteckt) und es ist eigentlich nicht systematisch aufgezogen. Es ist (leider) eine LA-Verhinderungskrücke statt eine "ehrwürdige Institution". --Ingo  12:39, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ach, das mit dem "draft & review process" ist kein bemängeltes Defizit, sondern nur eine vergleichende Feststellung. Wenn also Zahlen erhoben werden sollen: wieviele neue Artikel, woher, wieviele "überleben", von wem, usw.:
Next we looked to our dataset of article pages for English and German Wikipedia to examine the survival rate of articles that were created in another namespace (drafts) and moved to the main namespace later. The Article page survival figures (enwiki & dewiki) below plot the survival rate of articles over time by their original namespaces, for the three classes of newcomers and experienced Wikipedians.
  • 0 = Main (article) namespace
  • 2 = User namespace
  • 5 = Wikipedia_talk (Project_talk) namespace (used by on English Wikipedia)
As expected, newcomers with the least tenure ("-day") have the most divergent survival rates for direct to main (origin = 0) article creations and drafts. In the English Wikipedia, direct article creations survive about 25% of the time while articles that start in userspace (origin = 2) and Articles for creation (origin = 5) survive about 96% of the time once published. Similar, but less substantial differences in the survival rate exist for these newest of newcomers in the German Wikipedia. There, direct article creations by "-day" newcomers survive about 20% of the time while articles that start in userspace survive about 80% of the time.
This is where the similarities between English and German Wikipedia with regards to draft survival seem to disappear. While the survival rate of both draft types remains high for English Wikipedia through all editor classes, in German, the survival rate of userspace drafts created by slightly more experienced newcomers in ("day-week" & "week-month") and experienced editors have a surprising low survival rate -- lower than even direct article creations. This differing trend could represent the different cases in which userspace drafts are used in German vs. English Wikipedia. However one thing is clear: more examination is necessary to explain this difference.
In deWP gibt es keinen "Entwurf:" Namensraum, es gibt keine allgemeine "Artikelwerkstatt", also einen Raum für Entwürfe und noch unfertiges. Es gibt aber das "Zurückverschieben in BNR" und Wikipedia:WikiProjekt_Frauen/Artikelwerkstatt und Wikipedia:Jungwikipedianer/Artikelwerkstatt und Wikipedia:WikiProjekt Polizei/Artikelwerkstatt und Wikipedia:WikiProjekt Psychologie/Artikelwerkstatt usw. Hm.
PS: Was ist "die SV-LDs"? --Atlasowa (Diskussion) 13:21, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Könnt ihr den Vergleich en/de bitte woanders besprechen? Dafür sind die Adminnotizen ein denkbar schlechter Ort. NNW 14:07, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

ASIN-Nummern entfernende IP

Ist so was erwünscht: Spezial:Beiträge/2.241.23.200? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:38, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten

wüsste jedenfalls nicht, was die Amazon Standard Identification Number in wikipedia-artikeln verloren hätte. gruß, --JD {æ} 22:42, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Siehe WP:FzW#ASIN-Nummern, die Tendenz dort scheint ziemlich eindeutig zu sein. --YMS (Diskussion) 22:53, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich halte diese Diskussion für abgeschlossen. MBq Disk 14:04, 22. Mai 2014 (CEST)

london calling

Wem es hier bei allem Streit zu laut ist, zuviele PAs usw, der kann ja mal hier schauen.--Pacogo7 (Diskussion) 10:55, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Mindestens £57485 Jahresgehalt helfen sicherlich, ein dickes Fell zu entwickeln. Können wir ja auch einführen. NNW 11:09, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich halte diese Diskussion für abgeschlossen. MBq Disk 14:04, 22. Mai 2014 (CEST)

"Kreuz"-Zug

Hallo zusammen,

habe heute aufgrund einer VM den Artikel Siegfried Marck für 14 Tage wegen EW gesperrt, obwohl ich denke, - ohne Prophet sein zu müssen - dass dies nicht das Letzte sein wird, das wir von dort hören. Aus meiner Sicht ist Hardenacke (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) inzwischen auf einem reinen Anti-"Kreuz"-Zug. Alle anderen sind wohl für ihn Unbelehrbare. Die Aussage wäre wohl auch aus der anderen Perspektive zutreffen.

Eigentlich war ich versucht, Hardenacke wegen des Anzetteln des EW zu sperren, wollte anber erst einmal etwas Ruhe reinbringen. Ich kann nicht Einschätzen, wie stark sich die Aktivitäten von Hardenacke jetzt nur noch ums Kreuz drehen, aber mich nervt es langsam. Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten entgehen der gültigen Meinungsbilder (Verlinkung erspare ich mir hier) eigentlich grundsätzlich sperrwürdig? Langsam ist aus meiner Sicht die Grenze zum weiteren enzyklopädischen Mitarbeit erreicht. Meinungen? -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 22:23, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Eine unendliche Geschichte, für die keine praktikable und von allen akzeptierte Lösung in Sicht ist. Ich tendiere dazu, auf das Ergebnis der entsprechenden Meinungsbilder hinzuweisen und den Missachter des MBs zu sperren - es sei denn, ein anderer Admin ist schneller ... --tsor (Diskussion) 22:27, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich kann nicht einschätzen, wie stark sich die Aktivitäten von Wo st 01 jetzt nur noch ums Kreuz drehen, aber mich nervt es langsam. Es handelt sich bei Hardenackes Korrekturen im Sinne von WP:NPOV mitnichten um Verhalten "entge(g)en der gültigen Meinungsbilder" und es ist ebenso falsch, von "Missachter des MBs" zu sprechen. Das Ergebnis der MBs ist, dass im Normalfall Kreuze verwendet werden. Dass dies bei Juden übergriffig und unangebracht ist, wurde mehrfach aufgezeigt. Im Moment ist dazu noch eine SG/A anhängig. ca$e 14:10, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die Interpretation der Meinungsbilder ist tatsächlich umstritten. Mehrheitsinterpretation – auch unter Admins – ist nach meiner Beobachtung, dass Stern/Kreuz Standard sind und Editwars diesbezüglich zu einer Artikelsperre in der Standardversion und/oder zu einer (ggfs. eskalierenden) Benutzersperre des Stern-/Kreuzentferners führen. Ein neues Meinungsbild oder ein Spruch des Schiedsgerichts würden diese Situation gegebenenfalls aufheben. Deine Meinung zu den Sternen und Kreuzen und deine Interpretation der Meinungsbilder, @Ca$e:, wähnt sich zwar in der "moralischen Mehrheit", befindet sich aber in der faktischen Minderheit. --Drahreg01 (Diskussion3Wf 14:57, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
alles andere würde mir, wo es um Diskriminierungen von Minderheiten geht, auch Sorgen bereiten. Ansonsten siehe Schlesinger, insb. Punkt 3 ("Autoren nicht herabwürdigen"). ca$e 15:16, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Unbeschadet dessen: Solange das SG nicht entschieden hat, ist der herauseditieren eines Sterns/Kreuzes per Edit War sicher nicht von WP:AGF gedeckt. Wenn Hardenacke dies macht, dann in vollem Bewußtsein, dass er damit Reverts erzeugt. Eine klare Ansage, dies -bis zur Entscheidung des SG- zu unterlassen, ist imho sachgerecht.--Karsten11 (Diskussion) 15:10, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Drei Tipps für unsere Administration
  • Konflikt ignorieren
  • Bei Denunziation den Artikel in der nicht vandalierten diskriminierenden Form sperren
  • Autoren nicht herabwürdigen.

--Schlesinger schreib! 15:10, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wie soll Herr oder Frau Administrator «Bei Denunziation den Artikel in der nicht vandalierten diskriminierenden Form sperren» objektiv beurteilen sollen? Das bislang einzige objektive Kriterium ist das Meinungsbild (Tsor hat es schon mehrmals angedeutet). --Filzstift  16:27, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Dieses ist wie einjedes Meinungsbild subjektiv und gerade nicht objektiv, weil es die subjektiven Meinungen der Teilnehmer abbildet, wie auch der Name "Meinungsbild" schon sagt. Objektiv gilt Wikipedia:Nichtdiskriminierung, Rosenkohl (Diskussion) 19:23, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
was soll diese ewige Wiederholung? Auch wen Du es inzwischen zum zigsten Mal bringst. Wikipedia:Nichtdiskriminierung hat nichts aber auch überhaupt nichts mit dem Inhalt von Artikeln zu tun sondern sagt, dass niemand wegen Rasse, Geschlecht, ... von der Mitarbeit an WP ausgeschlossen werden darf -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 19:19, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Dicht daneben ist auch vorbei: „Die Wikimedia-Stiftung verbietet Diskriminierung von gegenwärtigen oder angehenden Benutzern und Angestellten aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Religion, nationaler Herkunft ...“ (The Wikimedia Foundation prohibits discrimination against current or prospective users and employees on the basis of race, color, gender, religion, national origin ...) Da steht erstens nichts von Ausschluss, sondern jede Diskriminierung von Benutzern und Angestellten ist verboten. Leser sind übrigens auch Benutzer, eigentlich sogar die Haupt-Benutzer, denn für diese schreiben wir. Und wenn ich - was nun schon öfter vorgekommen ist - sogar von der Mitarbeit an den Artikeln ausgeschlossen werde, weil ich nicht mehr bereit bin, ein diskriminierendes Vorwort hinzunehmen, ist das ebenfalls eine Diskriminierung aus den genannten Gründen. --Hardenacke (Diskussion) 19:31, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ack. Solange das MB nicht gekippt wird (und das kann nicht einmal das SG machen), ist dem so. Und, auch schon erwähnt, obwohl ich - ähnlich wie Drahreg - auch anders empfinden kann. -jkb- 16:51, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"Kriterium ist das Meinungsbild" - das entspricht schon lange nicht mehr dem Diskussionsstand. Siehe dazu u.a. angeführte SG/A, dort z.B. auch die Hinweise von Micha und Mogelzahn. ca$e 16:59, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das SG kann ein MB nicht "overrulen", außer das MB verstößt gegen unsere Grundprinzipien (oder ist strafrechtlich relevant). Beides ist nicht der Fall. -- Chaddy · DDÜP 19:34, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@ Benutzer:Wo st 01: Bist Du Dir sicher,

  1. dass es einer Mehrheit erlaubt ist, per Meinungsbild zu beschließen, eine Minderheit zu diskriminieren und sie zu beleidigen?
  2. dass es nicht hinreichend bekannt ist, dass sich namhafte Vertreter des orthodoxen, liberalen und säkularen Judentums einhellig und auch namhafte christliche Persönlichkeiten gegen diese Unsitte ausgesprochen haben?
  3. dass gegen die wmf:Non discrimination policy der WMF gerade durch einige Administratoren verstoßen werden kann und sie nicht im Gegenteil gegen alle Verstöße durch alle Admins verteidigt werden sollte?
  4. dass bisher überhaupt irgendeine sachliche Begründung dafür vorgebracht wurde, dass die als diskriminierend empfundene Kreuzzeichengebung für Juden (und andersgläubige) trotzdem mit aller Gewalt durchgesetzt werden soll?
  5. dass eine Formatvorlage nicht nur eine Empfehlung zur Ausgestaltung der Artikel sondern eine strikt zu befolgende Richtlinie ist?
  6. dass Administratoren inhaltliche Entscheidungen zu den Artikeln treffen sollen, sogar wenn sie sich inhaltlich klar positioniert haben, dass sie also ihren eigenen inhaltlichen Standpunkt mit Hilfe ihrer Knöpfe durchsetzen dürfen?
  7. dass es richtig ist, die einhellige Meinung der Autoren der betreffenden Artikel, der Mitglieder des Portals Judentum und anderer Kenner der Materie zu missachten und unverhofft auftauchende Fachfremde, die sich noch nie um die betreffenden Artikel geschert oder Positives zu ihnen beigetragen haben, in ihren Edit-Wars („Kreuzvandalismus“) gegen die Autoren zu unterstützen?

Weitere Fragen verkneife ich mir vorerst.
@ Benutzer:Filzstift: Ein Meinungsbild ist alles andere: objektiv ist es nicht. Darüber hinaus: Ein MB zu inhaltlichen Fragen ist bedenklich, ein MB zum Nichtdiskriminierungsgebot verbietet sich von selbst.
--Hardenacke (Diskussion) 19:31, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Bitte Hardenacke sperren und nicht immer die Artikel. Es kann nicht sein, dass immer wieder derart massive Projektstörer unbeschadet davon kommen und einfach auch mal breite Mehrheitsentscheidungen untergraben dürfen. Dann kann man sich den ganzen Zirkus mit MBs, Demokratie usw. auch gleich sparen. -_- -- Chaddy · DDÜP 19:34, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Bitte Chaddy sperren, es kann nicht sein, dass immer wieder derart massive Projektstörer unbeschadet davon kommen, die Diskriminierung in Artikeln legitim finden. --Schlesinger schreib! 19:36, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die inflationäre Verwendung des Begriffes "Diskriminierung" im Zusammenhang mit diesem kindischen Streit um zwei genealogische Zeichen ist wirklich kaum noch zu ertragen. Mal wieder ein Beispiel dafür, wie leicht religiös motivierte Missionen aus dem Ruder laufen. --Sakra (Diskussion) 19:46, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ob das Anpappen von Kreuzen bei Artikeln über jüdische Personen religiös motiviert ist? Das mit der Diskriminierung haben wir nicht erfunden. Das ist die Meinung sehr vieler Betroffener. --Hardenacke (Diskussion) 19:53, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

unbhängig von inhalt, das umändern von kreuz zu gestorben bzw. von gestorben in kreuz in bestehenden artikeln führt derzeit zwangsläufig zu einem editwar (wer immer auch "recht" habe). das wiederholte anzetteln eines editwars kann man wohl als projektstörung bezeichnen.

es wird öfters auf die wmf:Non discrimination policy verwiesen. wer ist für ihre interpretation und durchsetzung zuständig? die wmf? es wird zt bestritten, dass sie anwendbar ist. haben diejenigen, die sich auf sie berufen bei der wmf mal nachgefragt, was die zum thema sagt? wenn sie anzuwenden sei könnte die wmf das als projektgrundsatz wohl durchsetzen. --Wetterwolke (Diskussion) 20:34, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich denke der Text ist eindeutig und nicht interpretierungsbedürftig. Anwenden müssen wir die Policy aber selbst, in eigener Verantwortung. --Hardenacke (Diskussion) 20:42, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Der Text ist recht eindeutig. Aus ihm herauszulesen, ein genealogisches Symbol, das seit Jahrzehnten jeglichen religiösen Bezug verloren hat, könne jemanden diskriminieren, ist etwas schräg. Mag sein, dass es Menschen gibt, die den Hintergrund der genealogischen Zeichen nicht kennen und sich deshalb diskriminiert fühlen. Mag auch sein, dass es Menschen gibt, die die Verwendung des christlichen Kalenders, heidnischer Bezeichnungen für Wochentage oder irgend etwas anderes diskriminiert fühlen. Die Verwendung des Begriffs "Vandalismus" für absichtliche Verunstaltung von Artikeln ist zum Beispiel ebenfalls diskriminierend. Na und? Wenn man jeden solchen möglichen Einwand berücksichtigen würde, könnte man keine Enzyklopädie mehr schreiben.
Es haben mehrere MBs stattgefunden, um die Angelegenheit zu regeln. Die Mehrheiten waren recht deutlich. Es wäre angebracht, diese zu respektieren. -- Perrak (Disk) 21:01, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Mit deiner Annahme, dass ein genealogisches Symbol, [...] seit Jahrzehnten jeglichen religiösen Bezug verloren habe, liegst du entschieden falsch. Du solltest dich in der Welt dort draußen informieren, statt den Leuten, die informiert sind, vorzuwerfen, sie hätten schräge Ansichten. Und in diesem Zusammenhang den Begriff heidnisch zu verwenden zeugt nicht von deiner Informiertheit. --Schlesinger schreib! 21:12, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Und Du gehörst natürlich zu den Leuten, "die informiert sind"? Danke, aber auf der Basis diskutiere ich nicht. Den Begriff heidnisch verwende ich deshalb, weil ich mehrere Leute kenne, die unterschiedlichen neopaganen Bewegungen angehören, mit denen es vor einiger Zeit wegen eines Pentagramms eine ähnlich sinnvolle Diskussion gab wie sie hier von einigen wegen des genealogischen Kreuzes geführt wird.
Es gibt gute Argumente, auf das Kreuzzeichen als Zeichen für "gestorben" zu verzichten. Dass damit jemand diskriminert würde, ist keines davon. -- Perrak (Disk) 23:32, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Du kommst in diesem Zusammenhang allen Ernstes auf die Befindlichkeiten einer "neopaganen Bewegung"? Ich glaube, dass du Recht hast, auf dieser Basis ist keine Verständigung möglich. --Schlesinger schreib! 08:05, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das lateinische Kreuz hat seinen religiösen Bezug nicht eingebüßt, auch wenn das immer wieder behauptet wird. Es ist, (fast) überall auf der Welt gegenwärtig. Und es wird von Juden, Muslimen und anderen als diskriminierend empfunden, besonders wenn die eigenen Leute damit beglückt werden (Begründungen). Und, Du kannst sicher sein: Sie kennen den genealogischen Bezug. Sie kennen aber auch seine Herkunft und seine herkömmliche, allgegenwärtige Bedeutung. Gegen den Begriff „Vandale“ habe ich vor fast zehn Jahren opponiert, denn er tut dem germanischen Stammesverband tatsächlich Unrecht. Allerdings fühlt sich heute keiner mehr dadurch diskriminiert - durch das Kreuz aber schon. Zum Thema MB siehe oben. Und noch etwas: Ein wenig mehr Respekt gegenüber den Befindlichkeiten der Juden stünde uns sicher besser an. Dass sie unsere Zeitrechnung als international gültig auch in Israel akzeptieren, zeigt sehr viel Pragmatismus und Liberalität. Stern und Kreuz sind aber außerhalb von D-A-CH als geneologische Zeichen weithin unbekannt, sind auch bei uns erst seit vielleicht 80 Jahren gängig, vor allem auch um Platz in gedruckten Lexika zu sparen, und das Beharren darauf hat schon etwas Engstirniges in einem an sich fortschrittlichen und weltoffenem Internetprojekt. --Hardenacke (Diskussion) 21:12, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Weltoffenheit wirst du bei unserer DE-Community kaum finden. Was erwartest du von Menschen, die nichts lieber tun, als ihr Nischenwissen zu kultivieren? --Schlesinger schreib! 21:25, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Was mich eher noch mehr stört als diese Scheu vor dem Tellerrand ist die Atmosphäre der Einschüchterung, die verbreitet wird, wenn diese Engstirnigkeit auf Widerstand stößt, nebenbei auch diese eingleisige Auffassung von Demokratie (ohne Grundrechtegarantie - die Mehrheit hat beschlossen, dass es richtig ist, Minderheiten zu beleidigen, wahlweise: dass es keine Beleidigung ist, oder noch schlimmer: die Juden sind nur eine kleine Minderheit, „nicht signifikant“). --Hardenacke (Diskussion) 21:43, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Der Kunsthistoriker Aby Warburg schrieb 1913 mit Bezug auf die Hamburger Ausgabe des Deutschen Geschlechterbuches: "Auf einem gemeinsamen Friedhofe wollen auch die jüdischen Vorfahren und Toten respektiert sein, von denen doch eine ganze Reihe bei der Entstehung der hamburgischen Geschlechter indirekt mitgewirkt haben" S. 9-11. Warburgs Diktum läßt sich auch auf die Wikipedia beziehen, Rosenkohl (Diskussion) 21:46, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
@Hardenacke: Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn das Demokratieverständnis unserer Experten für das Nischenwissen technischer, heimatkundlicher oder heraldischer Art ist auf dem Stand einer gutbürgerlichen Behaglichkeit, die gern auch mal einen Jägermeister genießt :-) --Schlesinger schreib! 21:51, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Aber ihr habt natürlich die alleinige Durchsicht und alle Anderen, die nicht kritiklos eure Meinung annehmen, sind auf dem Irrweg und natürlich keine Demokraten. Kommt hier demnächst von dir auch Godwin’s law? -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 22:00, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Antworten auf meine Fragen hast Du keine? Nur ad personam? --Hardenacke (Diskussion) 22:12, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Da wäre ich ja dann in "guter" Gesellschaft. --Wo st 01 (Di / ± / MP) 22:19, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hardenacke ist auf Mission. Daher wäre es sinnvoller ihn zu sperren statt den Artikel. -- Hans Koberger 22:00, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hans Koberger ist auf Mission. Daher wäre es sinnvoller ihn zu sperren statt irgendwelche Artikel. --Schlesinger schreib! 22:08, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Missionare sind doch die mit dem Kreuz, Hans Koberger. Das passt in diesem Fall dann wohl doch nicht. Nichts gegen Missionare, nichts gegen das Kreuz. Wo es hinpasst.--Hardenacke (Diskussion) 22:14, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es passt ja auch bei über 70 % unserer Biografieartikel. --Schlesinger schreib! 22:18, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Zur Klarstellung Perrak, der genealogische Bezug des Kreuzes ist in der Tat ein "religiöser", und zwar ein atheistischer, nichtchristlicher Bezug. Wer sich am genealogischen Kreuz stört, der stört sich in der Regel weniger daran, daß das Kreuz auf spinnert-theologische Weise christlich interpretiert werden kann, sondern daran, daß es ein Kreuz sans phrase ist. Daran, daß das Kreuz ein Hinrichtunggerät kann und möchte die Genealogie auch nichts ändern; im Gegenteil bezieht das genealogische Symbol seine Bedeutung und provozierende Wirkung gerade daraus ein Hinrichtungsgerät zu sein. Daß Diskriminierung, selbst in Fällen wo sie noch abstrakt theologisch verbrämt wird, meistens konkret auf eine genealogische Weise erfolgt ist, braucht man denjenigen, die sich diskriminiert fühlen nicht erst zu erklären, Rosenkohl (Diskussion) 13:16, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Mir ist völlig unklar, was Du in diesem Absatz schreiben wolltest. Geht das auch auf deutsch? -- Perrak (Disk) 23:32, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich schreibe auf deutsch. Weil Du keine Kenntnisse von der Sache hast ist es Dir unklar, Rosenkohl (Diskussion) 10:58, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zitat Wo st 01: "Aber ihr habt natürlich die alleinige Durchsicht und alle Anderen, die nicht kritiklos eure Meinung annehmen, sind auf dem Irrweg und natürlich keine Demokraten." Es gibt zweifelsohne auch vertretbare Argumente für die exklusive Verwendung der genealogischen Zeichen. Wer sich nach Abwägung diese Argumente zu eigen macht, vertritt eine Position, die man wohl respektieren kann und sollte. Einige dieser Argumente beinhalten sicher auch Kritik an der Nicht-Verwendung der Zeichen, insofern passt deine Beschreibung der Irrwegler und Nichtdemokraten nicht unbedingt auf "alle Anderen". Leider machen es einem viele Abtimmungskommentare der Kreuz-MBs schwer (und darin liegt m.E. ein großer Teil des Verzweiflungspotenzials mit dem hier immer noch gegen die genealogischen Zeichen agiert wird), vernünftige und reflektierte Argumentationen zu erkennen, die man respektieren, geschweige denn akzeptieren könnte. Die Stimmen a la "MBs solange bis es passt? Nö!", "Kein Problem auf weiter Flur!", "Nicht, nachdem, was die Kreuzgegner sich zuletzt geleistet haben!" und insbesondere deren Anzahl hatten mich schon auch verblüfft, weil aus ihnen eben nicht der verantwortungsbewusste Umgang mit potentiellen (sorry für das schwabbelige Wort) Diskriminierungen und dem Abstimmungsrecht im Meinungsbild spricht. Alles, nur das nicht. Ich kann das Gefühl der Ohnmacht und den Zorn auf diese Haltungen sehr, sehr gut verstehen. Demokratische Entscheidungen zu akzeptieren ist oft bitter für die unterlegene Seite, extrem bitter ist es, wenn sie aufgrund des großen Anteils an schrägen "Proteststimmen" zustande kommen. Ich möchte dich bitten, diesen Aspekt zu berücksichtigen, wenn du engagierten Kollegen mit flappsigen Sprüchen zu deren "alleinigen Durchsicht" und deren Demokratieverständnis kommst. Danke --Krächz (Diskussion) 13:45, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@Benutzer:Wo st 01 und andere: Also auch hier wieder kein einziges Argument, warum die diskriminierende Anwendung von Stern- und Kreuzzeichen - z. B. in Artikeln über jüdische Personen - besser sein soll als ein Bis-Strich oder „geboren am“ ... „gestorben am“, stattdesssen: „eigentlich war ich versucht, Hardenacke wegen des Anzetteln des EW zu sperren“, „sperrt-den-Hardenacke“-Rufen von anderen, kein Argument außer: „die Mehrheit“, „das Meinungsbild“. Ja, die Mehrheit hat unzulässigerweise über die Diskriminierung einer Minderheit abgestimmt, das Ergebnis war besser als zu erwarten, aber nicht gut, sehr ungut sogar. Vielleicht wisst Ihr ja, was in den Köpfen von Leuten vor sich geht, wie diesem hier, der 2010 einen Löschantrag auf diesen Artikel stellte, mit den Worten: „Nicht jeder Rabbiner ist relevant“ und gleichzeitig dort das Kreuz einsetzte, weil er wusste, dass sein LA nicht durchkommt. Aber das Kreuz musste rein ... Ich weiß es nicht, ahne aber Schlimmes und frage, warum diese Leute bis heute Eure Unterstützung finden. --Hardenacke (Diskussion) 16:46, 22. Mai 2014 (CEST) Nachtrag: Und auch letztens wieder „Der Titel des Rabbiners erzeugt noch keine enzyklopädische Relevanz.“, dann Kreuzzeichen beim angeblich irrelevanten Rabbiner. Und hier das gleiche. Und so geht es seit Jahren. Wer also sind die Kreuzvandalen? Was wollen sie? Woher dieser Haß? --Hardenacke (Diskussion) 19:08, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es ist für sie nun mal bequemer, sich hinter einer populistisch ausgerichteten Mehrheit zu verstecken. Das hat die Exekutive schon immer so getan. Man habe ja schließlich nur einen Befehl befolgt. Wenn die hier übliche Mehrheit beispielsweise beschließt, dass alle Autoren, die bereits eine bestimmte Zahl von Sperren haben, auf ihrer Benutzerseite ein Schild haben müssen, auf dem zu lesen ist: Ich bin ein Projektstörer werden sie das genauso bedingungslos unterstützen. Dieser Gehorsam einer bestimmen unangenehmen Sorte wird hier als Primärtugend aufgefasst. --Schlesinger schreib! 17:35, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Was glaubst du, warum ich in voreilendem Gehorsam als Vandale am Werk signiere? (For the record: weil ein Admin vor einigen Monaten entschieden hat, es sei kein PA, einen langjährigen Benutzer als Vandalen zu bezeichnen.) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 18:12, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die Adminstrategie ist klar: umstrittene Artikel werden im Zweifelsfall immer in der Kreuzversion gesperrt. Falls das Schiedsgericht den Sack zumacht, muss dann nur noch ein paar "Projektstörern" ein infinit verpasst werden. --Stobaios?! 19:35, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das wird nicht von der Entscheidung des SGs abhängen, das hier eh nur Empfehlungen geben kann, da die Entscheidungen per MB unzweideutig sind und sich das SG darüber nicht hinwegsetzen kann. --Sakra (Diskussion) 22:44, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@ Sakra, ich denke, das ist falsch. [4]. Die Entscheidungen des Schiedsgerichts basieren auf den Beschlüssen und Richtlinien der WMF. Die wmf:Non discrimination policy ist eine davon. Sogar eine ganz zentrale. Weiter: „Meinungsbilder im Allgemeinen sind nicht bindend, werden aber als wichtiger Hinweis bei Entscheidungen herangezogen.“ Das heißt doch nichts anderes als, dass das SG den WMF-Richtlinien Geltung verschaffen soll und wenn ein MB einer zentralen Policy widerspricht, gegen dieses MB entscheiden muss. Dass das MB unter Berücksichtigung der Begleitumstände - z. B. der Stellungnahmen namhafter jüdischer Persönlichkeiten - tatsächlich gegen die Policy verstößt, steht für mich fest und, gerade wenn man amerikanische Maßstäbe ansetzt, dürfte die WMF keine andere Meinung vertreten. In allen größeren Firmen und Organisationen, die nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert sind, sind solche Antidiskriminierungs-Richtlinien „Gesetz“. Wenn ich von unseren muslimischen Mitarbeitern verlangte, ein Kreuz an ihrem Arbeitsplatz aufzustellen, wäre ein klarer Regelverstoß. Unsere Mitarbeiter haben das verinnerlicht. In der deutschsprachigen Wikipedia findet sich dagegen einige Administratoren, die das offensichtlich nicht verstehen wollen ... Das Schiedsgericht könnte nebenbei mit einem entsprechenden Entscheid auch seine Rolle als letzte Instanz stärken, seiner Rolle damit gerecht werden und sich bleibende Verdienste um ein gedeihliches Arbeitsklima erwerben. (Ich erinnere mich noch gut an das Verbot von Prangerseiten, das bei allem Streit darum letztendlich als wohltuend empfunden wurde.) --Hardenacke (Diskussion) 17:32, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich kann auch mit sehr viel Wohlwollen in der Non Discrimination Policy keine Aussage entdecken, die eine Relevanz für diese Diskussion hätte. Es sei denn, man verkürzt die Aussage der NDP auf "The Wikimedia Foundation prohibits discrimination" und ignoriert den Rest. Dass das nicht im Sinne der NDP und ihrer Verfasser ist, beweist schon die Existenz des restlichen Textes, in dem ausgeführt wird, für welche Personen in welchen Bereichen die NDP Gültigkeit besitzt: Nämlich für Benutzer der Wikipedia und Angestellte der WMF. Hätte sie Relevanz für die inhaltliche oder formattechnische Gestaltung von Wikipedia-Artikeln über Personen, würde das explizit im Text erwähnt werden. --Uwe (Diskussion) 17:55, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die Foundation wird sich hoffentlich nicht einmischen, wie die deutschsprachige Wikipedia ihre enzyklopädischen Inhalte darzustellen habe. (Um nichts anderes geht es übrigens: die Darstellung von Inhalten, hier: Geburts- und Sterbedaten.) Einen neuen Bildfilter – ich will ihn mal polemisch "Moralfilter" nennen – brauchen wir wirklich nicht. --Drahreg01 (Diskussion3Wf 18:37, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@ Uwe: Meine Antwort findest Du ein Stück weiter oben. Natürlich werden Benutzer diskriminiert.

@Drahreg01: Ob sich die WMF einmischen wird oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Ihre Richtlinien sind jedenfalls für uns verbindlich. Das Gebot der Nichtdiskriminierung ist nicht nur moralischer Art, sondern „Wikipedia-Recht“. Natürlich stellt sich auch die Frage, was so schlimm daran sein kann, sich moralisch zu verhalten. Und ob z. B. Admins der deutschsprachigen Wikipedia das Recht haben, inhaltliche Dinge zu entscheiden, habe ich weiter oben auch schon gefragt. Jedenfalls - in dieser Frage - tun sie es ständig. Es wäre also zu entscheiden: Ist es eine inhaltliche Frage? Dann wäre es nicht Admin-Sache parteiisch mit Artikelsperren und -zurücksetzungen und mit Benutzersperren zu agieren. Ist es keine inhaltliche Frage? Dann wäre Dein Einwurf falsch. --Hardenacke (Diskussion) 18:58, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es ist eine inhaltliche Frage. Solche werden von der gesamten Community entschieden, im Extremfall durch ein Meinungsbild. Die Admins sind dann entsprechend dieser Community-Entscheidung gehalten, diese umzusetzen. Wie weit das geht, ist sicher fraglich; eigentlich unstrittig ist aber, dass sich die Admins diesem Communitywillen nicht (generell) entgegenstellen dürfen. Entweder sie handeln, wie per MB entschieden, oder halten sich eben heraus. Ich sehe mehrfach Meinungsbilder, die den Communitywillen recht klar widerspiegeln, sowie Admins, die diesen (m.E.n. entsprechend legitim) umsetzen. Wenn alle x Meinungsbilder unzulänglich / unpräzise / falsch waren, warum auch immer, muss wohl ein Neues her. Vorher kann man nicht erwarten, dass sich die Admins dem MB entgegenstellen. Eigentlich finde ich das relativ einfach ... Dass eine Non-Discrimination Policy mit dieser inhaltlichen Frage auch nur irgendetwas zu tun haben soll, halte ich für absurd. Yellowcard (D.) 20:12, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Was ist daran absurd wenn sich bestimmte Gruppen von Lesern und Autoren durch solche Zeichensetzung diskriminiert fühlen? Darüber, ob man jemanden diskriminieren will oder nicht kann man nicht abstimmen. Dafür haben wir doch die Policy, um so etwas zu verhindern. --Hardenacke (Diskussion) 20:41, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
@Yellowcard: Die "Bekreuzung" als rein inhaltliche Frage zu sehen, ist kurzsichtig. Eine Bezeichnung von Afroamerikanern als "Nigger" würden wir unabhängig von MBs hoffentlich als Diskriminierung ansehen. Die Markierung eines Verstorbenen Anders- oder Nichtgläubigen mit einem Symbol, das auch (ob in diesem Kontext, mag man bezweifeln oder auch nicht) für den christlichen Erlösungsglauben durch den Tod des christlichen Heilands steht, kann man ebenfalls als Diskriminierung im Sinne einer Einschränkung der weltanschaulichen Selbstbestimmung sehen. Aus der christlichen Innenansicht und teilweise aus der christlich geprägten mitteleuropäischen Kultur heraus, mag es vielen schwer fallen, bei diesem Zeichen einen negativen Inhalt zu erkennen. Für andere ist die Markierung und Vereinnahmung eines Toten mit einem solchen Symbol ähnlich irritieren wie die Totentaufe der Mormonen. Natürlich ist Kopfschütteln und Ignorieren immer eine mögliche Reaktion, selten die beste... -- Cymothoa 20:52, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Bevor ich darauf überhaupt näher antworten kann: Wer ist denn in diesem Zusammenhang „wir“? Yellowcard (D.) 20:55, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"Wir" als Wikipediagemeinschaft. -- Cymothoa 20:58, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn inhaltliche Fragen durch Meinungsbilder entschieden werden (und nicht wie bisher vorwiegend Fragen der Projektorganisation, wie Befugnise des Schiedsgericht und ähnliches), werden wir dann zukünftig auch Abstimmungen über Geschichtsdaten oder mathematische Formeln haben? Auch gegen die Meinung der Fachautoren, wie im vorliegenden Fall gegen die Meinung praktisch aller Autoren der betreffenden Artikel? Und die Admins müssen dann durchsetzen, dass 3 * 3 = 10 ist? --Hardenacke (Diskussion) 21:29, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Also, echt, du, Hardenacke, weißt du, echt, ich finde das jetzt total diskriminierend von dir, dass du hier zwei Dreien (eine atheistische und eine jüdische, glaub ich) den Stern von Bethlehem aufzwängst. Das ist fast so als würde man eine tote Sieben, die schon gestorben ist, nach dem Tode noch zwangstaufen. Damit sollte sich die Foundation mal befassen. Echt. Und jetzt sag mir nicht, dass das ein genealogisches mathematisches Zeichen und kein christliches Symbol ist. SCNR. --Drahreg01 (Diskussion3Wf 21:59, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wobei zu vermuten ist, dass Hardenacke aus zeichenpolitischen Gründen noch eher akzeptiert, dass 3*3=10 als, dass 2+2=4, weil das + ja als ein althergebrachtes Hinrichtungsgerät zu betrachten ist. --Zitronenpresse (Diskussion) 22:32, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Sperrumgehung anhand eines OTRS-Tickets erkannt – wie handeln?

Moin, ich habe bemerkt, dass ein Benutzer, der sich wegen seiner temporären Sperre ans Support-Team gewandt hat, eigentlich ein unbeschränkt gesperrter Benutzer ist (erkennbar an der verwendeten E-Mail-Adresse). Würdet Ihr das als ausreichend für eine erneute unbeschränkte Sperre des neuen Accounts ansehen, oder muss die Sperrumgehung onwiki erkennbar werden? Danke für Eure Meinungen! XenonX3 – () 22:34, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

besserung erkennbar, oder nicht? --kulacFragen? 22:38, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nö, überhaupt nicht. Geht genau so weiter, wie mit dem alten Account... XenonX3 – () 22:40, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Dass auch die Socke sich derart verhält, dass sie temporär gesperrt wurde, könnte darauf schließen lassen, dass die unbegrenzte Sperre gerechtfertigt war und deshalb die Socke zu sperren ist. Andererseits ist dies trotz allem Ermessenssache, wie eigentlich alles hier. --Gereon K. (Diskussion) 22:43, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wenn ich nicht irre, wird dies an einer anderen Stelle bereits behandelt? -jkb- 14:14, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Du irrst. --Seewolf (Diskussion) 14:26, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
OK. Ich dachte eben an deiner Anmerkung "anderswo" :-) -jkb- 14:28, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Danke soweit. Ich hätte aber gerne noch viel mehr Meinungen, damit wir daraus ggfs. eine Handlungsempfehlung zimmern können. XenonX3 – () 21:52, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gut. Eine Socke ist eine Socke. Wenn keine Besserung absehbar ist, so wie im Normalfall (aufgeflogene Socke) verfahren, d.h. sperren. Wie es aufflog spielt keine Rolle. -jkb- 21:59, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Es ist eigentlich egal, durch was ein Sockenpuppenmissbrauch bzw. eine Sperrumgehung belegbar wird und auffliegt, ob nun durch plausible Erkennungsmerkmale, einen verräterischen Edit, einen CU, eine Email oder eine Aufdeckung über den Support. Es bleibt was es bleibt: Sperrumgehung und Beeinträchtigung des Projekts. In diesem Fall sogar besser belegt als durch manchen CU. Eine Sperre wäre mMn (wenn das Verhalten also genauso weiter geht, was die Beschwerde per OTRS über einen nun nur temporäre Sperre nahelegt) notwendig. Da die Emailadresse dadurch nicht aufgedeckt wird, ist auch der Datenschutz per OTRS nicht beeinträchtigt. --Gleiberg (Diskussion) 22:06, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wenn die Sperrumgehung nur anhand des OTRS-Tickets (und da an der Emailadresse) erkannt wurde, trifft das Argument "keine Besserung erkennbar" nicht zu, gibt es also keinen Folgesperrgrund. Maßgeblich ist immer noch das Verhalten des Benutzers. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 08:38, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube, XenonX3 sprach aber von gleichem Verhalten, daß auch schon zu einer Sperre führte, wegen der sich der Benutzer an das Supportteam wandte.--Emergency doc (Disk) 09:08, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Schon. Ich wollte allerdings einen mir wichtigen Aspekt in Gleibergs beitrag nochmals herausstreichen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:31, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Oder andersrum formuliert: Worum es letztlich geht ist glaube ich die Frage: Soll das Supportteam eine besondere Schweigepflicht haben, die über alles geht, also quasi wie im Beichtstuhl, oder dürfen die Mitarbeiter Informationen die sie dort erhalten auch für Handlungen innerhalb der Wikipedia unter Wahrung der Anonymität und Verschwiegenheit) nutzen, z.B. für Benutzersperrungen. --Emergency doc (Disk) 09:12, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Schwierige Frage. Die Inhalte der Mails sind auf jeden Fall vertraulich. Ob die Mail-Adresse dazu zählt ist fraglich. Ich würde aber im Zweifel die Adresse auch vertraulich behandeln (also, nur aufgrund dieser Kenntnis, nicht sperren). -- Hans Koberger 09:40, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Sie zählt dazu. Bei jeder allfälligen Aktion in Wikipedia muss jedenfalls sichergestellt sein, dass keinerlei Rückschluss auf irgendetwas im Rahmen der Mail Mitgeteiltes möglich ist. Wie weit die Community hier gewillt ist, Support-Team-Mitarbeitern einfach ohne Rückfrage zu glauben, ist wiederum Sache der Community, aber seitens des Support-Teams können dazu keine Angaben gemacht werden, weder zum Inhalt irgendeiner Mail noch zu einer E-Mail-Adresse noch zu den davon betroffenen Nutzern. Da ich nicht glaube, dass sich die Community darauf einlässt und zugleich keinen großen Nutzen darin sehe, würde ich davon abraten, solche Sperren durchzuführen. — Pajz (Kontakt) 11:25, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wenn jemand erkennbar unerwünschtes Verhalten fortsetzt ist die Sperre regelkonform. Der Sperrende Admin muss nicht offenlegen, woher er die Information hat, dass es sich um einen bereits dauerhaft gesperrten Benutzer handelt. Es gibt ja auch Benutzer, die plausibel bestimmte nichtöffentliche Informationen liefern, auf Editiermuster hinweisen etc. Falls der Benutzer das Verhalten nicht fortsetzt gibt es keinen Sperrgrund. Meinetwegen kann man es bei einer begrenzten Sperre belassen und eine deutliche Warnung aussprechen, ansonsten ist er halt beim zweiten Mal fällig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:25, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zu Sperren ist grundsätzlich auf Grundlage offenliegender Verstöße gegen die Regeln. Alles andere wäre Willkür. --Prüm 18:35, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Na, die Verstöße liegen ja nicht in den Emails, sondern offen in der WP. Die kann man auch benennen, ohne die Emailadresse preiszugeben. -jkb- 18:41, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Dann ist aber die weitere Information durch das Support-Team gegenstandlos, denn das regelwidrige Verhalten offenbart sich ohnehin durch das Verhalten des Betreffenden. Oder? --Woches 21:05, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Der Unterschied ist aber, daß der Benutzer jetzt ohne das Wissen um den Vorgängeraccount mit demselben Verhalten nicht sofort wegen Sperrumgehung dauerhaft gesperrt würde sondern mit "Neulings-AGF" erstmal eine Reihe eskalierenden Sperren bekommt. IMHO ist das aber ohnehin eine Frage, die das Support-Team für sich klären muss in Einklang mit den Datenschutzrichtlinien. Die Administratoren betrifft dies eher nur am Rande. Gruß--Emergency doc (Disk) 13:47, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Eine erkannte Sockenpuppe ist weit weniger problematisch als eine, die nicht erkannt ist. Früher oder später erwischt man solche mit den Fingern im Marmeladenglas und die Falle schnappt zu.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:47, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten


Statische IPs von Institutionen

Wir haben wohl immer noch nicht dokumentiert, wie wir mit statischen IPs von Institutionen umgehen, über die auch viel Vandalismus läuft; das betrifft alle Unternehmen und Einrichtungen, die über eine (oder wenige) gemeinsame IP gehen und auch Bildungseinrichtungen angeschlossen haben. Daher hier diese IP als aktuelles Beispiel.

Die IP wurde für unangemeldete Bearbeitungen gesperrt, das Anlegen von Accounts blieb aber erlaubt (wir haben ein Limit von 6 Accountanmeldungen pro Tag und IP, das macht einen Missbrauch ziemlich schwer). Der Charme der vorsorglichen Sperre ist, dass es keinen Autoblock mehr gibt, der in der jeweiligen Institution für 24 Stunden auch angemeldete Benutzer komplett aussperrt, wenn ein angemeldeter Benutzer gesperrt wurde.

Mit einem Sperrkommentar wie:

Über diesen Zugang der $INSTITUTION ist keine unangemeldete Bearbeitung möglich, bitte [[Spezial:Anmelden/signup|lege ein Benutzerkonto an]]

gibt man gleichzeitig noch eine hinreichende Hilfestellung. --Seewolf (Diskussion) 12:04, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Halte ich für eine sehr gute Lösung. Den Text könnte man sogar noch in einen Sperrhinweis für die Benutzerdiskussion einpflegen. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:16, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
+1. Yellowcard (D.) 20:16, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten