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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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27. Mai 2013

wer darf in den Kirchen taufen

--91.97.200.8 13:48, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Geistlicher, zur Not reicht auch ein Laie. -- Ian Dury Hit me  13:56, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf die Kirche an. Nach deutschem Recht darf jeder jeden an jedem Ort nass machen, solange dieser zustimmt. —PοωερZDiskussion 14:25, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Taufe ist (leider ;-))auch ohne Zustimmung möglich; siehe Kindertaufe, Nottaufe ... mfg,Gregor Helms (Diskussion) 14:52, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jaja, der gesetzliche Vormund stimmt anstelle des Täuflings zu; Jacke wie Hose. —PοωερZDiskussion 15:16, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Alle Informationen dazu stehen im Artikel Taufe ohne die subtile Ablehnung, die dem christlichen Glauben auf dieser Seite entgegenschlägt. --16:15, 27. Mai 2013 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Sr. F (Diskussion | Beiträge))

"Subtil" hast du schön gesagt. Aber mit Gregor hast du den Falschen erwischt, der steht nur Papisten und ähnlichen Abergläubischen ablehnend gegenüber. ;) Dumbox (Diskussion) 16:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorredner sprach auch nicht von "Gregor", sondern von "dieser Seite". --178.202.36.200 16:46, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kommt darauf an ob es die katholische oder die reformierte Kirche ist!--Joël57 (Diskussion) 18:34, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Säugling kurz vor dem Sterben ist, dann darf ein Laie ein Sakrament spenden. In dem Fall heisst das, dass die Hebamme das Kleinkind taufen darf.--Joël57 (Diskussion) 18:35, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kommt drauf an, welche der grob geschätzt ca. 5000 christichen Konfessionen gemeint ist. —PοωερZDiskussion 18:37, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!
Die Katholiken sind eher die Strikten. Da sind die Reformierten milder. In Sachen Sakramenten natürlich und die Evangelisten auch.--Joël57 (Diskussion) 18:39, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kannst du das belegen, dass die Katholiken da "strikter" sind? Was Wikipedia dazu schreibt (z.B. Nottaufe) klingt anders. --178.202.36.200 18:44, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Nottaufe habe ich erwähnt!
Die Reformierten haben nur zwei Sakramente! Bei den Katholiken kann man das Sakrament der Ehe nur einmal spenden!--Joël57 (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei dieser Frage geht's aber ums Taufen... --178.202.36.200 18:50, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Aber es ging und geht auch darum zu zeigen, dass die Katholiken strikter sind!--Joël57 (Diskussion) 19:00, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nö. Es geht hier nur um die Taufe, nicht darum, ob die Katholiken insgesamt (oder bei der Ehe) strikter sind. Wenn du über Katholiken allgemein reden willst, geh lieber ins Cafe. --178.202.36.200 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

He! Ich trinke keinen Kaffee!--Joël57 (Diskussion) 19:11, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK, @Joël57) Das Sakrament der Taufe darf auch nur einmal gespendet werden. Und bevor der Priester/Pfarrer einen Menschen aus Versehen zum zweitenmal tauft, spendet er besser die Konditionaltaufe. --Rôtkæppchen68 19:12, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was ist mit Apostelgeschichte 19,1-7? ;-) mfg,Gregor Helms (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Darüber sollen sich die streiten, die es betrifft. Ich wurde als Erwachsener getauft. --Rôtkæppchen68 19:37, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Lerne zuerst mal, richtig zu verlinken!--Joël57 (Diskussion) 19:28, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Rein nach der Logik mag man sich fragen, ob die Konditionaltaufe in den Artikel Wiedertaufe gehört, da sie ja eben explizit keine ist; aber was ist an der Verlinkung anstößig? Dumbox (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich ändere die Verlinkung also!--Joël57 (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

katholisch:
Can. 530 — Dem Pfarrer in besonderer Weise aufgetragene Amtshandlungen sind folgende: 1° die Spendung der Taufe;
Can. 230 — § 3* Wo es ein Bedarf der Kirche nahelegt, weil für diese Dienste Beauftragte nicht zur Verfügung stehen, können auch Laien, selbst wenn sie nicht Lektoren oder Akolythen sind, nach Maßgabe der Rechtsvorschriften bestimmte Aufgaben derselben erfüllen, nämlich den Dienst am Wort, die Leitung liturgischer Gebete, die Spendung der Taufe und die Austeilung der heiligen Kommunion.
Quelle: codex-iuris-canonici Buch 2
Can. 861 — § 1. Ordentlicher Spender der Taufe ist der Bischof, der Priester und der Diakon, unbeschadet der Vorschrift des can. 530, n. 1.
Can. 861 — § 2. Ist ein ordentlicher Spender nicht anwesend oder verhindert, so spendet die Taufe erlaubt der Katechist oder jemand anderer, der vom Ortsordinarius für diese bestimmt ist, im Notfall sogar jeder von der nötigen Intention geleitete Mensch; die Seelsorger und vor allem der Pfarrer müssen sich angelegen sein lassen, die Gläubigen über die rechte Tauf weise zu belehren.
Can. 862 — Außer im Notfall darf ohne die nötige Erlaubnis niemand in einem fremden Gebiet die Taufe spenden, selbst seinen Untergebenen nicht.
Can. 863 —. Die Taufe von solchen, die dem Kindesalter entwachsen sind, mindestens aber derer, die das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben, ist dem Diözesanbischof anzutragen, damit sie von ihm persönlich gespendet wird, Wenn er dies für angebracht hält.
Quelle: codex-iuris-canonici Buch 4-- Wiprecht (Diskussion) 20:19, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Beruhige dich und lass die Ausrufezeichen. Bei den Katholen darf eine Ehe mehrmals geschlossen werden, aber nur nach Ableben des alten Ehepartners. Außerdem ist der einzig feststellbare Unterschied zwischen einer Sekte und einer anerkannten Religion die Zahl der Mitglieder; über die Richtigkeit ihrer Lehre sagt diese Einordnung daher nichts aus, wie auch alles andere das zuweilen als Beleg herangezogen wird. —PοωερZDiskussion 20:48, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat hier jemand nach der Richtigkeit einer Lehre gefragt oder die Richtigkeit irgendeiner (religiösen) Lehre behauptet? --178.202.36.200 21:24, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, aber völlig ohne Begründung wurde die eigentliche Frage durch "Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!" eingeschränkt. —PοωερZDiskussion 21:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Vermutung liegt doch nahe, dass keine Sekten gemeint sind, wenn das charakteristische Merkmal von Sekten die vergleichsweise geringe Zahl der Mitglieder ist. --178.202.36.200 22:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon, aber es ist nicht von vornherein auszuschließen. Besonders nicht wenn – wie leider allzu oft üblich – die Frage allein aus einer Überschrift ohne weitere Erläuterungen besteht. —PοωερZDiskussion 22:50, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir scheint, es gibt ein Wiederspruch in Sachen Ehesakrament!--Joël57 (Diskussion) 16:04, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Immer noch diese Ausrufezeichen. Die Ehe wird nicht wieder gesprochen, sondern wieder geschlossen. Selbst im Katholizismus sieht man es so, dass man nicht mehr verheiratet ist, sollte der Ehepartner versterben. —PοωερZDiskussion 16:47, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry. Die Ausrufezeichen sind eine schlechte Angewohnheit. Ich will sie künftig kaum noch brauchen.--Joël57 (Diskussion) 17:12, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

28. Mai 2013

Es gibt Techniken von den man Nicht weiß, was wahr ist

--91.56.235.57 14:52, 28. Mai 2013 (CEST) Hallo Ich habe ein Problem in Sache der Glaubwürdigkeit im Bereich der Erfindungen. Die in Zeitschriften und Zeitungen bekannt gemacht wurden. Auch hab ich festgestellt das einige hier in Wicki gerne ihre Mobbing aus üben möchten. Auch gibt es Menschen die gerne selbst Hand anlegen möchten, doch mit Formel nicht klar kommen. Nun zu meine Frage: Warum gibt es hier nichts zu Finden über Gedanken Chips die für Behinderte, PC Programme von z.b. Logitech und IBM im Netz bekannt gemacht wurden. Auch die Welt schrieb von eine Tapeten Lautsprecher, in wie fern darf ich das Glauben. Auch in Bereich Augen Chirurgie wo es angeblich eine Mikrokamera geben soll die in den Augen gesetzt werden können. Auch soll man nicht vergessen wo der kleine Mann im Ohr herkommt und durch Amalgam Fühlung erst Rauskam wieso jemand Stimmen hörte. Jedenfalls ließt man viel und doch keine Infos in Wiki[Beantworten]

Und deine Wissensfrage lautet wie? --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:00, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an: "Warum beinhaltet Wikipedia nicht alles, was mich interessiert komprimiert auf einer Seite?" --Dubaut (Diskussion) 15:13, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne es überprüft zu haben gehe ich davon aus, dass das meiste das du angesprochen hast irgendwo auf Wikipedia zu finden ist. Du müsstest nur mal ordentlich suchen, die Suchbegriffe richtig zu schreiben könnte z.B. schon helfen. —PοωερZDiskussion 15:44, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weniger spöttisch interpretiert: Der Fragesteller sucht nach Artikeln und verlässlichen Quellen zu Dingen wie Multielektrodenarrays, Hirnschrittmachern oder Retina-Implantaten. Zur Gedankensteuerung siehe z.B. Gelähmte steuern Roboterarm mit ihren Gedanken --Küchenkraut (Diskussion) 15:58, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder meinst Du etwas wie Virales Marketing? --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Verwenden die für virales Marketing wirklich schon so schlechtes Deutsch (in dem Fall wahrscheinlich eine Maschinenübersetzung)? Und dann gleich für zwei unterschiedliche Firmen, die meines Wissens nichts miteinander zu tun haben? --MrBurns (Diskussion) 21:08, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer dahintersteckt kommt oft nicht heraus. Ob es ein Spinner ist oder nur versucht seine Technik auszubauen oder schon wirbt, ist schammig. Ziel ist es (TF!), dem Kunden den Produkt-/Firmen-/Markennamen wiederholt in den Kopf zusetzen. Es kommt nicht darauf an wer das ist, sondern in welchem Zusammenhang (möglichst vielen verschiedenen!) und von verschiedenen Absendern (Um eine einstimmige Meinung oder überprüfte Information vorzugaukeln). Das Blabla darum spricht den Adressaten nicht auf rationeller und logischer Ebene an, sondern auf Nerven und Instinkt und beeinflusst seine Entscheidung aus dem Gefühl (aus den Bauch) heraus. Verkaufs- und Dauerwerbeprogramme verwenden dafür gerne zwei Personen vor der Kamera. (Der Gruppeninstinkt wird geweckt: Musst Du da nicht mitmachen? Willst Du Außenseiter sein?) Achte mal darauf was Dir aus dem Bauch heraus einfällt:

  • Werde reich mit ……………
  • Dein Begriff „Internautaktion“ soll ersetzt werden durch ……………
  • Wie heißt der „Tabletcomputer“: ………………
  • Beim Autohaus wird gesagt: Der Wagen muss zur Hauptuntersuchung ……………
  • Kürzer als Brotaufstrich ist ……………
  • Nenne mal ein Waschpulver, alkoholfreies Modegetränk, einen Butterersatz.
  • Eher im Angelsächsischen zu finden: den Boden zu staubsaugern.

Einige sagen NLP dazu, „Manipulation“ wäre hier passender. Entscheidend ist, dass der Begriff häufig vorkommt und nicht mit dem negativen Zusammenhang verbunden wird. Beispiel: Das Gehirn für die Werbebotschaft wie einen Tretmülleimer bedienen: Der Ärger über die Spam-Mail bringt das Hirn auf Trab. Dann wird die Nachricht eingefüllt. Beispiel: Schon wieder Kosten am Fahrzeug, aber jetzt ist es verkehrssicher. Jetzt ist die Wäsche sauber! (Du wolltest es nicht riskieren, nochmal zu waschen, auch wenn es nie notwendig gewesen wäre?). Mit dem neuen Computer möchte ich alles machen können (möchte! aber ich+können?). Wenn es mit dem Versprechen von Vorteilen nicht geht, kann gedroht werden: Auch Computerviren per Email verbreiten sich mit Benutzerhilfe:

  • Ihre Rechnung über ……… Euro wird abgebucht
  • Mahnung
  • Anwalt: Sofortige Kündigung
  • Sie sind ein Raubkopierer

Auch im sozialen Netzwerk Funktioniert es:

  • Ich habe ein Bild von dir
  • Du wurdest auf ……………s Bild markiert

(Das Bild ist diesmal nicht zusehen, aber es gibt einen Link) Was macht der Rechtschreibfehler: Er erzeugt Aufmerksamkeit. Du suchst unterbewusst nach dem richtigen Wort und korrigierst für dich den Fehler. Er lenkt dich ab. Er wirft einen anderen Teil deines Hirns an. Er lässt dich vermuten, dass kein Werbefachmann hinter der Nachricht steckt. Tatsächlich hast Du bei der Suche des Wortes das getan, was der Computer mit DRAM macht: Refresh. Du hast dazugelernt und in der Situation die Information zugeordnet und abgespeichert. Was kommt Dir in den Sinn, wenn du genau diesen Schreibfehler wieder sehen wirst? Mit Schreibfehlern kommt man als Spammer anfangs leichter durch den Filter. --Hans Haase (Diskussion) 19:14, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

29. Mai 2013

Bios reset

kann man mit passwort gesicherten bios am rechner resten ohne den pc zu öffnen? (nicht signierter Beitrag von 188.103.80.187 (Diskussion) 11:12, 29. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

In den meisten Fällen gibt es ein oder mehrere Standardpasswörter: http://www.gaijin.at/manbios.php#biosstd bietet schon mal eine gute Auswahl, falls dein BIOS von einem anderen Hersteller ist, musst du halt googlen. --132.230.1.28 11:36, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sollte es im Normalfall nicht geben, das würde die Sicherheit ja komplett aushebeln. --Eike (Diskussion) 11:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit der Sicherheit eines BIOS-Passworts ist es nicht allzu weit her, Eike. Siehe Post darüber. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:13, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir klar, aber derart blöd werden sie doch nicht sein? *les* "Aber auch wenn vom Benutzer das BIOS-Passwort geändert wird, gelangt man oft durch die Eingabe von Standard-Passwörtern ins System." Hm... ist das echt so? --Eike (Diskussion) 14:20, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
jup. ist es. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:27, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Idee dahinter ist vermutlich: Wenn jemand eh schon physischen, also räumlichen Zugang zu einem Gerät hat, dann es es auch gehupft wie gesprungen, ob er ein Zauberwort weiß oder die kurzzuschließende Brücke auf dem Mainboard kennt. Und da ist schon was dran. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn hier im Büro einer von einer anderen Firma rumsitzt, mag er nicht auffallen, wenn er an einem Laptop tippt, aber er wird ziemlich doll auffallen, wenn er's aufschraubt... --Eike (Diskussion) 14:38, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn eien Firma Laptops mit sensiblen informationen hat, wäre es ohnehin unverantwortungslos, die einfach irgendwo ungesichert herumliegen zu lassen, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann udn noch unverantwortlicher, wenn dieser Bereich sogar noch für Besucher zugänglich ist. Die einzige wirklich sinnvolle Vorgehensweise in so einem Fall ist es wohl, den Laptop in einen Tresor einzusperren, zu dem nur die Mitarbeiter, die berechtigt sind, auf diese Informationen zuzugreifen, Zugang haben (am besten inkl. der Vorschrift, dass der Laptop jederzeit wenn er unbeaufischtig ist wieder einzusperren ist, selbst wenn der Mitarbeiter nur für eine Minute aufs Klo geht). Und wenn jamnd den Laptop dann stiehlt, wird er danach wohl kaum seelenruhig im Firmengelände sitzen bleiben und am Laptop herumtippen, sondern er wird schnell verschwinden wollen und den Laptop mitnehmen und irgendwo anders darauf zugreifen. Dass einige Firmen nicht so sorgfältig sind bei der physischen Sicherung von Daten (teilweise wurden ja sogar sensible Daten per USB-Stick herausgeschmuggelt) ist nicht das Problem der PC-Hersteller, Firmen die nicht mal eifnache Sicherheitsmaßnahmen umsetzen werden sich wohl auch kaum darüber Gedanken machen, ob es ev. noch leichter ist au die Daten zuzugreifen, wenn man das Gerät dafür nicht physisch öffnen muss... --MrBurns (Diskussion) 19:45, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Komplett lebensfremd. --Eike (Diskussion) 07:15, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wieso? Der Mitarbeiter kann ja auch zusätzlich einen Laptop bekommen, den er mit nachhause nehmen darf, nur dann halt ohne die sensiblen Daten. Jedenfalls gibt es durchaus Firmen, die in der Lage sind, strenge Sicherheitsvorkerhungen einzuhalten, inkl. Scanner damit niemand einen USB-Stick rausschmuggeln kann. --MrBurns (Diskussion) 19:16, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Unternehmen, die das Ganze professionell angehen, lassen ihre Mitarbeiter per Remote Desktop arbeiten, ohne die Möglichkeit Dateien oder Clipboardinhalt auf den lokalen Rechner zu übertragen. Mit der Sperre gewisser Treiber bekommt man es hin, dass USB-Massenspeicher generell nicht mehr erkannt werden. Für hartnäckige Fälle gibt es USB-Schlösser. --Rôtkæppchen68 19:21, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Welches Unternehmen lässt Laptops in Tresore einsperren, wenn der Entwickler aufs Klo geht? Ich arbeite in einem aus mehreren Gründen sicherheitskritischen Bereich der Forschung und Entwicklung, und ich habe sowas noch nie gesehen oder gehört. Aber in bin gespannt auf deine Beispiele. --Eike (Diskussion) 19:35, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Bereich ausreichend gut abgesichert ist und nur befugte Mitarbeiter Zutritt haben, ist so eine Maßnahme natürlich nicht notwendig... --MrBurns (Diskussion) 19:52, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fein. Gestern war das ja noch "unverantwortungslos". --Eike (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hab ih nicht geschrieben. ich hab geschrieben, dass es unverantwortungslos wäre, die Laptops wo herumliegen zu haben, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann. In einen Sicherheitsbereich kommt normalerweise eben nicht jeder Mitarbeiter rein, sondern nur die, die dort etwas "zu suchen" haben. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche sicherheitsrelevanten Bereiche kennst du denn, wo das so gehandhabt wird? Das ist doch alles aus den Fingern gesogen. --Eike (Diskussion) 09:19, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch nie bei einer Firma gearbeitet, die wirklich sensible Daten hat (zumindest nicht in meinem Arbeitsbereich), aber ich weiß aus den medien, dass es z.B. bei Apple so ist, dass es Bereiche gibt, wo nur befugte Mitarbeiter reingelassen werden und dort sind auch Scanner am Eingang, damit man keine USB-Sticks rausschmuggeln kann (die Scanner gibts aber auch erst nachdem es eben einem Apple-Mitarbeiter gelungen ist, einen USB-Stick mit Informationen ich glaub über ein iPhone-Modell rauszuschmuggeln und an die Presse zu verkaufen). Bei Rüstungskonzernen gibt es sicher noch viel strengere Sicherheitsmaßnahmen, aber wie die genau aussehen (z.B. ob Netzhautscanner verwendet werden) weiß man wohl nicht, weil dort wohl die Sicherheitsmaßnahmen für die Hochsicherheitsbereiche geheim sind. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn das auch so, dass man gar keinen anderen reinlässt und dementsprechend auch die Hardware (tagsüber) stehen lassen kannst. Hardware zum Pinkeln wegsperren lassen, wenn du Entwicklern mit sowas kommst, finden sie einen Weg drumrum (oder gehen wohin, wo man in Frieden pinkeln kann). Und wenn Rechner nicht jede Minute bewacht werden, macht Rechner Locken und ein funktionierendes BIOS-Passwort IMHO Sinn. --Eike (Diskussion) 20:42, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gluten

--93.206.0.238 19:22, 29. Mai 2013 (CEST) Was sind Gluten?(Lebensmittel)[Beantworten]

Gluten ist Einzahl, nicht die Mehrzahl von Glut; deshalb siehe einfach unter Gluten. Dumbox (Diskussion) 19:25, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, Gluten sind durchaus auch die Mehrzahl von Glut (vgl. wikt:Glut), und erstaunlicherweise spricht es sich sogar beides fast genau gleich aus. Das darf man hier aber nur als Lateiner behaupten, nicht als Mediziner. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:15, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Aussprache irrst du. Das eine ist auf der ersten Silbe betont und hat ein kurzes e, das andere wird auf der zweiten Silbe mit einem langen e betont. --Benutzer:Duckundwech 11:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du irrst. Gluten wirt tatsächlich mit kurzem e ausgesprochen – wie Lumen, Semen, Medicamen(t). Die IPA-Aussprache im Artikel ist falsch. --Rôtkæppchen68 11:51, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es auch mit der Betonung auf der zweiten Silbe, also "Gluteeen". Evtl. gibt es regionale Unterschiede wie zB bei "Spaß", das im Rheinland ja "Spass" ausgesprochen wird? -- Ian Dury Hit me  11:58, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du irrst anders. Gluten, Plural von Glut, hat kein kruzes e in der zweiten Silbe, sondern entweder ein Schwa oder ein silbisches n. —PοωερZDiskussion 12:04, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schaut doch spaßeshalber mal in den Artikel (und auf die Diskussionsseite), bei acht Referenzen zum Thema scheint sich da schon jemand Gedanken drüber gemacht zu haben... --Eike (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer das bloß war... ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ingenieure A und Ingenieure B in einer Bilanz

In einer Bilanz wird bei der Übersicht der Anzahl der Mitarbeiter zwischen Kaufmännischen Angestellten, Mechanikern, Ingenieuren A und Ingenieuren B unterschieden. Wo ist der Unterschied zwischen den beiden letzten Gruppen? --80.65.90.146 21:50, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das muss man den Fragen, der die Bilanz aufgestellt hat. Vermutlich gibt es eine Fussnote, in der der Unterschied drinsteht. -- Janka (Diskussion) 01:57, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Baufirmen wird auch mal zwischen Ingenieuren A(rchitektur)und Ingenieuren B(auwesen) unterschieden.--Lulodoof (Diskussion) 08:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo genau wird diese Unterscheidung gemacht? Was ist ein „Ingenieur Architektur“? Wie passt das mit der Belegschaftsgruppe Mechaniker zusammen? --Rôtkæppchen68 11:12, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Fußnote gibt es leider keine, in der gesamten Bilanz tauchen die Begriffe Ingenieure A/B nicht weiter auf. Architektur/Bauwesen ist ein guter Ansatz, aber die Firma kommt aus einem anderen Bereich, dort arbeiten Maschinenbauer, Elektrotechniker etc., keine Bauingenieure oder Architekten. --206.78.80.16 20:57, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gib mal bei Google "Informatik für Ingenieure HSU" ein, die unterscheiden da in A und B Ingenieure. A sind Betriebsingenieure und B sind Entwicklungsingenieure. Aber nur bei der HSU so gefunden, sonst nicht.--87.162.255.211 21:42, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau genau hin. Es wird nicht zwischen Ingenieuren A und Ingenieuren B unterschieden, sondern zwischen Informatik für Ingenieure A und Informatik für Ingenieure B, wobei B.Eng.-Studenten der Elektrotechnik Module A und B hören müssen. Bachelor-Studenten des Wirtschaftsingenieurswesen müssen nur Modul A hören. --Rôtkæppchen68 21:50, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der PDF-Datei sprechen die tatsächlich von A und B Ingenieuren. Diese Aufteilung ist nach meinem Wissen aber unüblich, der Frager hat eine weitere Quelle, wo er recherchieren kann. Mehr will ich nicht behaupten.--87.162.253.101 08:17, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Firmenleitung oder die Buchhaltung der Firma wird das vermutlich wissen, ob sie die Ingenieure nach Gehaltsklassen, Betriebszugehörigkeitsdauer, Arbeitsbereich, unterschiedlicher Vertragsgestaltung (Altverträge vs. neueren), Ausbildungsstand oder etwas ganz anderem buchen; A und B können dabei ja nun Platzhalter für alles mögliche sein.feba disk 00:40, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

30. Mai 2013

Schräg stehende Bücher

Wenn man ein ein Buch aus einem Bücherregal nimmt, entsteht eine Lücke, in die ein Nachbarbuch in Schräglage fallen kann. Dadurch kann es Verspannungen ausgesetzt und beschädigt werden. Gibt es etablierte Fachbegriffe für diese Situation? Lässt sich angeben, wie stark ein Buch dadurch beschädigt werden kann? --KnightMove (Diskussion) 06:31, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

In Antiquariatskatalogen wird dieses Schrägstellungsmerkmal als "verzogen" gekennzeichnet; wenn der Grund nicht klar ist oder das Buch fehlt, als "unbekannt verzogen". Im Ernst: Der Schaden am Buchblock heißt tatsächlch "schiefgelesen" oder "schräggelesen". Je schwerer das Buch ist, je schräger es steht und je leichter der Einband ist, umso mehr wird es beschädigt. --Aalfons (Diskussion) 10:35, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Beschreibung von antiquarischen Büchern auch mit der Abkürzung "verz." für verzogen. Verzogener Buchblock und verzogene Deckel und Buchrücken entstehen nicht nur durch falsche Lagerung sondern auch durch falsches oder handwerklich minderwertiges Binden. Der Schaden kann auch entstehen, wenn die unteren Bücher in einem großen Bücherstapel längere Zeit "falsch" (im Sinne von: verzogen) liegen. Dies ist jedoch auch eine Methode, bei einem verzogenen Buch einen leichten Schaden wieder etwas zu korrigieren, indem das Buch in der "richtigen Lage" längere Zeit einem Druck ausgesetzt wird. Klappt nicht immer und überall, ist aber den Versuch wert. Das Ausmaß des Schadens wird meist eher diffus nur als "verzogen", "stark verzogen" und "sehr stark verzogen" beschrieben und steht dann in einer Abhängigkeit zu der Berufserfahrung, Ernsthaftigkeit und Sorgfalt des beschreibenden Antiquars. Bei stark verzogenen wertvollen Bücher unbedingt einen erfahrenen Buchbinder konsultieren. Ein ausgebildeter Bibliothekar wird übrigens bei der Buchentnahme im Regal *immer* die Schrägstellung der Nachbarbücher korrigieren. --84.191.143.133 11:22, 30. Mai 2013 (CEST) Service[Beantworten]

Die Frage bringt mich auf etwas, was ich schon immer mal wissen wollte. Warum haben (mehrfach) gelesene Bücher immer in dieselbe Richtung „Schlagseite“? Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:57, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das haben ja nicht alle. Es kommt, wie oben angedeutet, sehr auf die Qualität der Bindung an und auch darauf, wie ein Buch behandelt wird (bei Taschenbüchern z.B. das Belasten des aufgeschlagenen Buches, wenn beide Hände für etwas anderes gebraucht werden). Dazu kommt, daß ein Buch "von vorne" nach hinten gelesen (und bei Bedarf Seite um Seite mißhandelt) wird. Bei sinistograden Schriften (also semitischen Schriften wie Arabisch, Hebräisch, und z.T. auch bei chinesischen, koreanischen oder japanischen Büchern) wirst du garantiert ein zu den rechtläufigen Schriften gegenteiliges Verzogensein durch Schräglesen konstatieren können. --84.191.143.133 22:26, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, aber was läuft bei der Bindung schief, daß dafür sorgt, daß das Buch später schief ist? Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um diese Frage zu beantworten geht man eigentlich in eine Lehre :) Im Ernst: Ein gut gebundenes Buch ist ja technisch und handwerklich eine recht komplexe Angelegenheit und ich schreibe hier nur kurz etwas zur allgemeinen Betrachtung: Es kommen viele Aspekte der Verarbeitung zusammen. Wenn du deine Frage umdrehst und fragst: Was soll denn bei einer Bindung dazu beitragen, daß ein Buch möglichst nicht schiefgelesen wird? ist das vielleicht besser zu verstehen. Wenn du dann grob einschätzt, worin der Unterschied zwischen einer billigen Leimbindung bei einem Taschenbuch (und auch da gab es noch Unterschiede: Suhrkamp hat z.B. besser verarbeitet als Fischer) und einer Fadenbindung besteht kannst du bereits ahnen, daß bei einer starken Beanspruchung oder Überspreizung des Buches der Buchblock bei dem Taschenbuch schneller bricht und die Fadenbindung mehr aushält. Aber auch bei einer Fadenbindung kann durch Überstreckungen beim Aufschlagen des Buches das Buch im Bund gelockert und damit insgesamt instabiler werden - schneller und leichter, wenn hier nicht zusätzlich geleimt wurde (der Artikel Buchbinden beschreibt noch sehr schön, daß beim Ableimen "anschließend mit der Hammerfinne oder einem Falzbein in die Zwischenräume der Lagen eingerieben" wurde) oder im Idealfall die einzelnen Lagen noch mit Gewebeband verbunden sind. Nimmst du dann noch die Unterschiede zwischen Buchbinderleim und Dispersionskleber, die Qualität von Innenfalz / Innengelenk, wie also der Buchblock in die fertige Decke eingehängt ist und mit was (daß Leinen besser klingt als übergeklebte Papierlagen oder Pappe kann man sich vielleicht vorstellen), nimmst du dann noch das Problem dazu, wie gut der Vorsatz mit dem Buchblock und mit den Innendeckel des Einbandes verbunden ist und was für Materialien für den Buchrücken benutzt wurden und wie dieser ausgeführt ist, dann hast du einige wichtige Aspekte schon das erst Mal umkreist. Im Artikel Buchbinden wird z.B. berichtet: "Um eine gleichmäßige Blockdicke zu erreichen, stand vor dem Vorrichten früher ein erneutes Schlagen der Papiere. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde es aber in den meisten Handbuchbindereien durch Pressen oder Walzen ersetzt. Diese konnten allerdings nie dieselbe Schärfe im Ergebnis erreichen wie die manuelle Bearbeitung." Maschinelle Produktion + schnell + billig führt eben zu einem schlechteren und weniger langlebigen Produkt. Insgesamt kann man sagen, daß viele verschiedene Komponenten mehr oder weniger dazu beitragen, daß ein Buch so etwas wie Stabilität in sich und eine Art "Formgedächtnis" hat und nach einer Beanspruchung in seine ursprüngliche Form zurückfindet. Dieses Gedächtnis wird vor allem durch dauerhafte, anhaltende Beanspruchung angegriffen. Verzogene Bücher sind oft das Ergebnis von falscher Lagerung oder daß ein Buch sehr lange aufgeschlagen und vielleicht noch zusätzlich beschwert herumgelegen hat, weil der Leser immer nur ein, zwei Seiten pro Tag bearbeitet hat. Das hält auf die Dauer kein Buch aus, aber manche Bücher (wie Taschenbücher) sind dadurch schneller zerstört und besser verarbeitete halten eben etwas länger durch. Die Vorstellung, daß ein Buch das Potential hat, über viele Jahrhunderte hinweg zu bestehen und zu wirken ist ja nicht nur durch die Massenproduktion in den Hintergund geschoben sondern auch durch die davon beeinflußte Umgangsweise der Leser, die ein Buch nicht als Wertgegenstand sondern mittlerweile als Gebrauchsgegenstand und zunehmend als Verbrauchsgegenstand behandeln und dementsprechend auch immer geringer wertschätzen. --84.191.181.125 05:03, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eindeutschen

Kann man das 1. Jänner 2025 ({{EWD|AT|80204}}) eindeutschen? --Frze (Diskussion) 12:36, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Magst du deine Frage eindeutschen? So verstehe ich sie nicht. -- southpark 12:38, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vllt. wird "Jänner" nicht als "Januar" verstanden? --WissensDürster (Diskussion) 12:41, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wieso? Das ist doch Deutsch. Und wenn Du die Vorlage mit Österreich parametrierst, kann da ruhig österreichisches Deutsch dabei rauskommen. --Rôtkæppchen68 12:42, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowas kennt eben nicht jeder http://de.wiktionary.org/wiki/J%C3%A4nner ;-) es soll also die Vorlage "andere deutsche" Synonyme ausgeben können? --WissensDürster (Diskussion) 12:43, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man JP angibt, kriegt man das Datum auch nicht auf japanisch angezeigt. Insofern ist das schon etwas eigentümlich gelöst. -- Janka (Diskussion) 13:09, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
{{EWD|AT|…}} wird hauptsächlich in österreichbezogenen Artikeln eingesetzt, oder? Insofern passt das schon mit „Jänner“. Siehe auch Wikipedia:Datumskonventionen#Jänner. --Komischn (Diskussion) 13:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Janka, das liegt daran, dass man in Japan kein Deutsch spricht, in Österreich aber sehr wohl. --Rôtkæppchen68 13:45, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Also mein Versuch, die Frage auf deutsch zu übersetzen: "Wenn man die Wikipedia-Vorlage {{EWD|AT|80204}} benutzt; warum ist das Ergebnis Jänner? Kann man es nicht durch das Deutschland-deutsche Januar ersetzen?" Verstehe ich das richtig? -- southpark 13:43, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

JA! --Frze (Diskussion) 13:49, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Äh, nein. —PοωερZDiskussion 15:01, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Über regionale Spracheigenheiten wird schon lang und immer wieder diskutiert:
--Eike (Diskussion) 15:08, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Manche Deutschsprachige sind eben aus ihrem Kiez/Viertel/Krätzl/Landkreis/Kanton noch nicht viel rausgekommen und kennen nur eine Variante von Deutsch. Denen kann eine Online-Enzyklopädie wie unsere sehr gut helfen ihre Allgemeinbildung aufzupolieren. --El bes (Diskussion) 16:13, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich ja, ob berlinbezogene Artikel vielleicht auf ... Ne, lassen wir das. --Eike (Diskussion) 16:15, 30. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Wenn Preußen noch ein eigener Staat wäre, gäbe es natürlich auch ein preußisches Standardamtsdeutsch. Aber ihr habt euch ja unbedingt mit allen anderen deutschsprachigen Ländern vereinen müssen, die nicht rechtzeitig bei Drei auf den Bäumen waren. --El bes (Diskussion) 16:20, 30. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
(BK²)Für die Schweizer Rechtschreibung gibt es das Wikipedia:Helferlein/Schweizerische Rechtschreibung. Könnte man so etwas nicht auch für deutschländisches Datum in österreichbezogenen Artikeln machen? Analog dann auch für Samstag, Sonnabend, Rahm, Obers, Sahne, Marillen, Aprikosen etc. Bei Palatschinken und Semmeln wird es dann schon etwas komplizierter… Nein, besser nicht. --Rôtkæppchen68 16:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.atlas-alltagssprache.de --Eike (Diskussion) 16:26, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte ja sowas einführen wie in der chin. Wikipedia, wo bei jedem Artikel oben ein Reiter ist mit dem auswählen kann ob man den Inhalt in Festlandchinesisch, Taiwan-Chinesisch, Hongkong-Chinesisch oder Singapur-Chinesisch haben will. --Mps、かみまみたDisk. 16:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich auch immer als beste Lösung erachtet. Einfach jedes ß durch die Vorlage {{ß}} ersetzen, die sich Schweizer dann als ss anzeigen lassen können. Dagegen spricht nur der massive Wartungsaufwand, den ich auch niemandem zumuten möchte. —PοωερZDiskussion 18:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Falle des Wikipedia:Helferlein/Schweizerische Rechtschreibung geht das per Javascript. Bei automatisch generierten Kalenderdaten, wie in der Signatur unter Diskussionsbeiträgen oder der von der Vorlage:EWD benutzten Vorlage:FormatDate sehe ich gar kein Problem, in den Benutzereinstellungen eine Einstellung für Datumspräferenz unterzubringen, die dann ggf. den Parameter AT der Vorlage:FormatDate überstimmen kann. --Rôtkæppchen68 19:31, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, eben nicht. So werden Zitate verfälscht und z.B. der Artikel ß vollkommen sinnfrei. —PοωερZDiskussion 22:13, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

wie lang wird ein10m langer stabaus kupfer wenn man um 10C erhitzt?

--87.123.255.104 13:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Ausdehnungskoeffizient bekommst Du die Formel und den notwendigen Ausdehnungskoeffizienten geliefert. Jetzt musst Du nur noch rechnen. Tipp: Wenn Du nicht 10,00165 Meter herausbekommst, ist Dir ein Rechenfehler unterlaufen. --Rôtkæppchen68 13:50, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich enttäuschend, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, einem 10m langen Kupferstab aufzutreiben: keine 2 mm.--Optimum (Diskussion) 19:57, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: das ganze ist aber auch noch von der Ausgangslänge abhängig, da der Ausdehungskoeffizient wohl bei allen realen Materialien nicht temperaturunabhängig ist. --MrBurns (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Abhängig von der Ausgangslänge aber eben auch von der Ausgangstemperatur, da wie Mr. Burns schon richtig erwähnte, der Koeffizient blöderweise nicht temperaturunabhängig ist! Bestes Beispie ist das Wasser im Bereich um die 0° - 4°C --Lexx105 (Diskussion) 22:30, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich kann sogar 50 Meter lange Kupferstäbe problemlos im Baumarkt kaufen, allerdings immer nur im Dreier- oder Fünferpack und dazu noch oberaufwändig verpackt. Da Steht dann immer NYM-J 3G1,5 oder NYM-J 5G1,5 drauf. --Rôtkæppchen68 22:32, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kannst Du aber nur so lange machen, bis Dir jemand den Unterschied zwischen Stab und isoliertem Draht (=Kabel) erklärt. --80.140.158.240 00:35, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
NYM ist eine Leitung, kein Kabel. Zur Not gibt’s noch Kupferrohr im Baumarkt. Das tut’s auch. --Rôtkæppchen68 01:03, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibts die dort auch 10m am Stück? Ich hab bisher im Baumarkt nur kürzere Rohre gesehen, allerdings hab ich noch nie nach langen Kupferrohren gesucht, weil ich noch nie Kupferrohre gebraucht habe.--MrBurns (Diskussion) 01:38, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Egal wie dick, es kommt darauf an, dass es massives Kupfer ist. Wie das Kupfer im einzelnen aussieht, ist egal. Es kann also Fernmeldeleitung, kupfernes Wasser- oder Heizungsrohr, Eisenbahnfahrdraht, Mantelleitung oder eine wendelförmig aufgeschnittene und aufgebogene Brauereipfanne sein. --Rôtkæppchen68 02:38, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die kürzeren Rohre mit Muffen zu einem längeren Rohr zusammengeschraubt oder gelötet sind, gilt die Formel. Das gilt auch für anders konfektioniertes und zusammengesetztes Kupfer. Längere Kupferrohre gibt es auch und zwar im Baumarkt in Ringen von ca. 1 m Durchmesser.--87.162.253.101 08:40, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Formel gilt bei Rohren, die mit Muffen zusammengehalten werden nur, wenn die Muffen exakt (also ohen jegliches Spiel) anliegen und starre Körper sind. beides ist unrealistisch. In der REalität muss mn also auch noch das Verhalten der Muffen kennn und nur wenn man das genau kennt und rausrechnen kann, kann man die Ausdehnungsformel für ein 10m-Stück überprüfen. Ich würde da eher empfehlen, kürzere Rohre zu nehmen und hochzurechnen, dann bekommt man wohl genauere Ergebnisse und dass der Ausdehnungskoeffizient längenunabhängig ist, ist ja bekannt. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht auch, wenn man eine Dose Ottakringer 10° kühlt, kannn mn dann die Vrkürzng rechn und auf 10 Meter REalität hochrechnen.--79.232.211.17 08:34, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mathematische Angaben in Aufgabe zur Wahrscheinlichkeit

Hallo! In einer Test-Aufgabe zur mathematischen Wahrscheinlichkeit habe ich (sinngemäß) die folgende Angabe gefunden: „Eine Münze wird dreimal hintereinander geworfen. Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass zweimal Wappen geworfen wird, und gib die Ereignismenge an!“ Bedeutet das nun, dass nur die Fälle mit genau zweimal Wappen berücksichtigt werden dürfen, oder ist auch der Fall dreimal Wappen miteinzubeziehen? Ist das reine Interpretationssache oder gibt es dazu eine eindeutige mathematische Konvention? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 18:53, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zweimal bedeutet stets mindestens zweimal. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte mich freuen. Hast du möglicherweise einen Beleg?--XanonymusX (Diskussion) 19:07, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, der Aufgabensteller hat seine Aufgabe schlampig formuliert. Er hätte genau zweimal oder mindestens zweimal schreiben sollen, um präzise zu sein. So kann man nur die umgangssprachliche Semantik hernehmen, nach der zweimal ohne irgendeinen Zusatz genau zweimal bedeutet. --Rôtkæppchen68 19:37, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Wenn da zweimal steht, ist genau zweimal gemeint. --Eike (Diskussion) 19:48, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Dann würde die Wahrscheinlichkeit, dass "einmal Wappen" geworfen wird, auch die Fälle "zweimal Wappen" und "dreimal Wappen" einschließen? MMn gibt es für Textaufgaben keine genormte mathematische Ausdrucksweise. Im Sprachgebrauch ist das normaler Weise immer ein Ex-or. Wenn wir z.B. dreimal ein Spiel spielen und ich sage "Bei diesen drei Spielen können Sie einmal verlieren." wäre bestimmt jeder sauer, wenn er auch noch ein zweites und drittes Mal verliert. --Optimum (Diskussion) 19:49, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)In der Vorlesung Analysis für Physiker I habe ich gelerent "ein" bedeutet "mindestens ein", aber ich weiß nicht, ob das eine allgemeine Konvention ist (war hauptsächlich bezogen auf Aussagen wie "es exisitiert ein"). Ich würde den Aufgabensteller fragen oder falls das aus irgendeinem Grund nicht möglich ist einfach Lösungen für beide Möglichkeiten berechnen und schriftlich auf die unklare Formulierung hinweisen (außer das geht auch nicht wg. Zeitmangel oder weil die Aufgabe Multiple Choice ist, dann könnte es aber immerhin sein, dass nur bei einer Variante ein zu den Lösunsgmöglichkeiten passendes Ergebnis herauskommt). Außerdem hätte er schreiben müssen, dass es sich um eine ideale Münze handelt, bei einer realen Münze gi bt es noch eine dritte Möglichkeit mit einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit (Münze bleibt aufrecht stehen, das ist schonmal bei einem Fußballmatch passiert und deshalb musste der Münzwurf (siehe dort) wiederholt werden) und außerdem sind die Wahrscheinlichkeiten, dass Wappen und Zahl geworfen wird i.A. bei einer realen Münze nicht exakt gleich. --MrBurns (Diskussion) 19:50, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In ∃xistenzaussagen ist mit „ein“ aber nicht die Zahl Eins, sondern der unbestimmte Artikel „ein“ gemeint. --Rôtkæppchen68 19:59, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Hinweise. Ich hatte die Angaben als mindestens zweimal verstanden und die Frage ist nun, ob ich die volle Punktezahl bekomme. Soweit ich verstanden habe, gibt es keine eindeutigen Konventionen für diesen Fall, daher bin ich guter Dinge.--XanonymusX (Diskussion) 20:58, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wette dagegen. Wenn bei einer Kombination dreimal rauskommt, kann man mit Fug und Recht sagen, dass zweimal nicht dreimal ist. Berichtest du uns vom Ergebnis? --Eike (Diskussion) 09:20, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde erwarten, dass ein Widerspruch dagegen erfolgreich wäre, da die Aufgabenstellung eindeutig unklar ist. Wenn man z.B. bei drei Runden Münzewerfen mehr als 50% gewinnen muss um etwas entscheiden zu dürfen muss man zweimal gewinnen, korrekt? Ich hatte so einen Fall auch mal und habe die Punkte erhalten (weiss aber nicht mehr bei was für einer Schularbeit und ob es für die Note einen Unterschied machte). Viel Glück! --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:40, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, bei Größer-als-Situationen ist größer als gemeint. Deutet hier IMHO aber nichts drauf hin. Und dann gilt die alte mathematische Weisheit 2 ≠ 3. --Eike (Diskussion) 12:52, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wenn du mir jetzt noch den Unterschied zwischen "Eine Münze wird dreimal hintereinander geworfen" und "drei Runden Münzewerfen" erklären könntest? Die andere Interpretation sehe ich auch als möglich an, weshalb ich die Formulierung für eine Schulaufgabe, bei der es nur eine richtige Antwort geben soll, als unzulässig ansehe – wobei man so vielleicht mehr nutzliches daraus lernt als bei korrekter Formulierung… --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:14, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem, was du verlinkt hast, kommt das Wort "Münzewerfen" nicht vor, aber ich spekulier mal: Das eine ist eine mathematische Aufgabe (bei der es auf Exaktheit ankommt), das andere ein Spiel (bei dem es darauf ankommt, eine Forderung zu erfüllen oder überzuerfüllen). --Eike (Diskussion) 16:22, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So würde ichs auch sehen und bei "3 Runden Münzwurf" hört man wahrscheinlich auf, wenn jemand 2x gewonnen hat, weil der Ausgang vom 3. Münzwurf irrelevant ist, so ähnlich wie beim Elfmeterschießen oder Best-of-X-Serien, wo man auch nur so lange weitermacht, bis ein Sieger feststeht. --MrBurns (Diskussion) 16:25, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte genau das Selbe. Ich kenne das unter "Münzewerfen", weil das keinen Suchvorschlag ergab, habe ich zur Klarstellung auf Münzwurf verlinkt, wobei das dortige Beispiel "Bei einer Wette bzw. im Glücksspiel" (und natürlich der Abschnitt zur Wahrscheinlichketstheorie) zutrifft. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:56, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Gegenargumentation beruft sich leider auf das Schulbuch Stochastik von Lambacher/Schweizer (http://www.klett.de/produkt/isbn/3-12-732430-8). Dort findet sich tatsächlich eine Regel für diesen Fall, die festlegt, dass die Angabe „einmal“ zwar ohne Zusatz „mindestens einmal“ bedeutet, alle anderen Zahlwörter aber „genau“! Logisch erscheint mir das nicht und ich bezweifle, dass es sich hierbei um eine allgemeingültige Regel handelt, aber grundlos wird das ja nicht im Buch stehen … --XanonymusX (Diskussion) 16:07, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ständig Werbemails von einem ausländischen Hotel, das ich nicht kenne.

Hallo, ich bekomme seit einer Weile öfter Werbemails eines italienischen Hotels, das ich noch nie besucht habe oder anderweitig kenne. Ich habe dem Hotel (das auch eine Website besitzt) auch schon 2 Mal geschrieben, dass ich keine Mails mehr erhalten möchte, jedoch kommen diese trotzdem noch (diese sind italienischsprachig, meine Mails waren deutsch & englisch & italienisch per Googleübersetzer).

Weil mich diese Mails ziemlich nerven (auch im Spamordner, wobei sie da bisher noch nicht einmal landen), wollte ich fragen, ob es einen Weg gibt, dafür zu sorgen, dass ich diese nicht mehr bekomme (Rechtlich, technisch oder sonstwie...)? --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 19:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nutze die Absender-blockieren-Funktion Deines Emailclients. --Rôtkæppchen68 19:46, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das nützt aber auch nichts, wenns immer andere Hotels sind. Für die Zukunft wäre es wohl am besten für so Hotelbuchungsseiten eine eigene mail-Adresse einzurichten, damit wenigstens der ganze Spam dort landet. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe aber nie eine Hotelbuchungsseite benutzt. Ich benutze keinen Client, weil ich nur eine Mailadresse nutze, aber da scheint es auch eine Blockieren-Funktion zu geben. Das werde ich also demnächst probieren. Vielen Dank! --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 20:10, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorge dafür, dass der Spamfilter Deines Providers das lernt. --Hans Haase (Diskussion) 17:07, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ärzte als Naturforscher?

Wieso konnte im 19. Jahrhundert Ärzte wie Helmholtz oder Mayer Entdeckungen auf den Gebiet der Thermodynamik machen (oder zu anderen physikalischen Themen)? War es einem Arzt damals ohne weiteres möglich in einer physikalischen Fachzeitschrift zu publizieren?--188.101.80.147 21:03, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Wissenschaft war Mitte des 19. Jhd. noch nicht so verfestigt wie heute, auch die Displinen waren noch nicht so streng getrennt. Zahlreiche Entdeckungen gingen auf Fachfremde (spontan denke ich ein Gregor Mendel. Auch erforderten die damaligen Erkenntnisse noch kein so umfangreiches Vorwissen wie es heute nötig (zunächst entdeckt man immer das einfache, offensichtliche. Erst später, mit diesen Vorkenntnissen und verbesserten Methoden und Geräten entdeckt man das schwierige). Abgesehen davon, auch wissenschaftliche Journale kochen auch heute nur mit Wasser: Vor gar nicht allzu langer zeit schaffte es einer, ein über ein dutzend Fakes in Nature und Science unterzubringen.--Antemister (Diskussion) 21:20, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es war halt oft so das eine Person die Arzt war, irgend wohin geschickt wurde (Z.B. Afrika). Und dort hat er als Hobby die Natur beobachtet. Und weil die Fauna an seinem Wirkungsort als Arzt, noch so gut wie unerforscht war, hat er dann auch so nebenher diverse neue und unbekannte Arten entdeckt. Ende des 19. Jahrunderts herum, musste man kein Doktortitel in den Naturwissenscahften haben um neue Arten zu entdecken. Da gab es einfach in eigen Gebieten noch so grosse Lücken das jeder einigermassen begabter Mensch neue Arten fand. Und nicht vergessen, als Mediziner wusste er, was und wie man eine Beschreibung ein Tier- oder Pflanzenart machen musste, das sie auch anerkannt wurde. Oft waren diese Natur erforschenden Ärzte, die ersten Wissenschaftler überhaupt in einer Gegend. Udn betrefend publizieren, damals gab es die strikte Trennung noch nicht. Die Universitäten war auch was interdisziplinärer Bekanntschaften angeht viel durchgängiger, soll heissen ein angehender Arzt hatte damals nicht nur mit seines gleichen zu tun. Das sassen durchaus der Physiker und der Biologe zusammen mit dem Arzt in der gleichen Vorlesung. Schliesslich gehörte die Medizin auch zu den Naturwissenschaften, und endsprechen kann ein ausgebideter Medizier, durchaus in einer allgemein gehalten naturwisssenschftlichen Zeitschrift puplizieren. Damasl waren die meisten Zeitschriften noch nicht so spezialisiert wie heute. --Bobo11 (Diskussion) 23:40, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Beispiele: Alfred Russel Wallace war von Haus aus Landvermesser. Der höchste akademische Grad den Charles Darwin jemals erlangt hat war der Bachelor in Theologie! Dass Leute, die mehr oder weniger privat, die Natur erforscht haben, sich ihren Lebensunterhalt als Arzt verdienten, findet man übrigens schon bei den arabischen und persischen Gelehrten des Mittelalter, wie Ibn Sina, etc. Geoz (Diskussion) 08:27, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass es im 19. Jahrhundert bereits auch nur eine physikalische Fachzeitschrift gab. Wenn überhaupt ganz generell eine Zeitschrift der Naturbeobachtung. Die Gelehrten haben sich damals aber hauptsächlich über persönliche Briefwechsel ausgetauscht und einander besucht, sofern dies möglich war. -- Janka (Diskussion) 11:46, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zerstreue Deine Zweifel auf Kategorie:Physikzeitschrift. Die Annalen der Physik stammen sogar aus dem 18. Jahrhundert. --Rôtkæppchen68 12:25, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fächer-Einteilung der letzten 50 Jahre war früher eben noch nicht so streng etabliert, die musste sich erst entwickeln. Die heutige Fächerordnung wird sich auch mit Sicherheit weiter entwickeln. mediziner haben den Chemie-Nobelpreis erhalten und umgekehrt. Bunsen , Faraday waren Chemiker und Physiker gleichzeitig usw. --84.135.166.87 21:43, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Nobelkomitee muss sich sowieso was einfallen lassen, um die gesamten Fortschritte der Biologie zu würdigen. Es gibt eben keinen Nobelpreis für Biologie, also muss die Biologie bei Chemie oder Physiologie oder Medizin mit unterkommen. Ähnlich sieht es mit Mathematik, Astronomie und Geologie aus. --Rôtkæppchen68 13:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaft hält sich halt nicht immer an Fachgrenzen. Ich kenne selbst jemanden, der in Mathematik sein Diplom gemacht, in Physik promoviert und sich in Medizin habilitiert hat (ohne Arzt zu sein). --Jossi (Diskussion) 12:18, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

31. Mai 2013

Preise für Carob (Johannisbrotkernmehl) Grundstoff

Im Artikel steht bei der Verwendung unter anderem Tierfutter, was einen günstigen Rohstoffpreis erscheinen lässt. Eine Googlesuche nach Lebensmittelprodukten liefert dagegen sehr hochpreisige Produkte. Was kostet der Grundstoff?--Wikiseidank (Diskussion) 07:30, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau Dich mal bei alibaba.com um. Da gibt es carob powder ab 1 USD pro Kilogramm. In größeren Mengen (TEU) gibt es das aber auch günstiger). --Rôtkæppchen68 13:53, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf die Seite habe ich mich in anderem Zusammenhang auch mal "verirrt". Die richtet sich eher nicht an Endverbraucher, sondern Geschäftsleute.--Wikiseidank (Diskussion) 14:19, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, und? Ein Tierzüchter, Viehhalter oder Tierfutterhersteller ist doch auch geschäftlich tätig. --Jossi (Diskussion) 15:18, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, für den Rohstoff bekam ich je nach Jahr zwischen 60 und 80 Peseten pro Kilo und kam somit auf einen Stundenlohn von ca. 200 Peseten - das war kurz vorm Euro, die Schoten fielen vom Baum bzw. mussten recht steinzeitlich mit Bambusstangen abgeschlagen, in Säcke verpackt, zugenäht und auf dem Buckel die Terrassen bis zum Fahrtweg hochgeschleppt werden. Bei mehreren Bäumen und viel Zeit kamen da doch so 10.000 bis 15.000 zusammen, dummerweise in Peseten. Wenn man denn dem Ziegenhirten zuvor kam, der aus dem Recht, den über das Grundstück führenden Weg zu nutzen das Recht, seine Ziegen ausnahmslos alles auf dem Grundstück zu findende aufzufressen ableitete. In Euro dürften 80 (spanische) Peseten so etwa 50 Cent sein. Als ich dann im deutschen Bioladen zum ersten Mal genau die gleichen Schoten im Stückpreisverkauf sah, hatte ich leider den Zugang zum Rohstoff nicht mehr.feba disk 02:03, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, angekauft wurde das Zeug in der Tat von einem Futtermittelhändler, die Qualität der Schoten war denn auch egal.feba disk 02:05, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Physikalischer Datenschutz CDROM

Ich hatte neulich in der Arbeit eine CDROM zu vernichten. Da ich nicht wußte, wie das datenschutzmäßigkonform geht, habe ich unseren IT-Beauftragten gefragt. Er hat nur gesagt, ich solle sie zerbrechen und dann dem Restmüll zuführen. Ich glaube nicht, dass das datenschutzmäßig ausreicht. Wer findi ist, kann die Daten bestimmt wieder herstellen. --77.4.49.32 08:34, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Daten haben nicht immer den gleichen Schutzbedarf. Wenn auf deiner CD ein paar harmlose Präsentationen drauf waren reicht zerbrechen. Sollten die CD z.B. Gehaltsdaten enthalten haben, dann gehört Sie nach dem Zerbrechen in eine Datenschutztonne. Zum Wiederherstellen der Daten brauchts keinen Hacker oder Geheimdienst. Die kann man von einer der vielen Datenrettungsfirmen für wenige hundert Euro wieder herstellen lassen. Wenn sich also wirklich sensible Daten auf der CD befinden reicht Zerkratzen oder Zerbrechen nicht. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 09:23, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der zentralen Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten werden verschiedene CD-Datenvernichtungsmethoden bewertet. Zerbrechen ist demnach eine "sehr gute Möglichkeit", allerdings gilt: "Sollte die CD oder DVD in wenige große Stücke zerbrochen werden, können Spezialfirmen Teilbereiche der CD-ROM oder DVD rekonstruieren. CD-ROMs oder DVDs mit personenbezogenen Daten sollten daher nach Möglichkeit nicht so vernichtet werden." Jene Spezialfirmen sind da übrigens unterschiedlich optimistisch, wie eine Stichprobe zeigt: Bei compundo kann man sie "häufig" wiederherstellen, bei der Datenrettung Dortmund "in einigen Fällen", beim Recoverylab "nicht mehr". Generell gilt wohl: Beim sauberen Zerbrechen in zwei Teile ist die Chance noch einigermassen hoch, dass ein Grossteil der Daten gerettet werden kann, wenn man die CD in 20 kleine Splitter zerbricht, dürfte das Aufwand-Nutzen-Verhältnis zur Wiederherstellung ziemlich miserabel sein. --YMS (Diskussion) 09:35, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon eine Frage wie schutzbedürftig die Daten sind. Auch hier gilt je Kleiner desto besser, und nicht vergessen nach Möglichkeit nicht nur eine sondern gleich mehrere CD zerkleinern. Und eben auch, wie gut die Überreste zugänglich sind. Einfach so in den Abfallkorb ist eben auch schlechte Idee, da sind sie einfach raus zu holen. Das raus holen aus dem Presscontainer wird es schon schwieriger. Ist Ergo immer eine Aufwand-Ertrag Rechnung. Je grösser der Schaden sein kann, wenn die Daten in fremde Hände gerate, desto aufwändiger muss das zerkleinern und entsorgen sein. Und eben auch wie Gross die einzelnen sensiblen Datenfragmente sind. Eine grosse Datei ist viele schneller unlesbar (sprich sie ist nicht wieder herzustellen) als viele kleine. Da besteht beim zerbrechen einige grosse Teile eben die Gefahr da, dass auf einem Segment einen komplette Datei erhalten bleib. Diese ist dann relativ einfach auslesbar. --Bobo11 (Diskussion) 10:30, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor dem Zerbrechen Schmirgelpapier auf der Lackseite verwenden. Die Splitter noch unter UV- oder Sonnenlicht legen, damit sie unlesbar werden. --Rôtkæppchen68 12:02, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So macht man das richtig. Dauert nur eine Sekunde und ist 100% sicher. 91.62.154.145 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meine nein! Das schädigt Exemplare von Massenware. Auf der Aluminiumschicht induziert die Sendeenergie der Mikrowelle. Dies ist mehr oder weniger Wirbelstrom. --Hans Haase (Diskussion) 13:21, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wollt ich auch grad vorschlagen. Sag Chefchen ihr braucht ne feuerfeste Industriemikrowelle, geht auch gebraucht. Fasel am besten mit ausgedachten Zahlen rum, sowas wie: „Die Anschaffung würde unsere Datensicherheit um 375% erhöhen.“ —PοωερZDiskussion 13:39, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei CD-Rs funktioniert teils das nahe Auslösen eines stärkeren Blitzlichts (VU-Anteil vom Foto-Blitz). Nur dieser Bereich ist zerstört (ca. 1…2 cm²)! Das löst teils die Lacke vom Träger ab. Das passiert beim beschreiben der CD-Rs nicht, da der Laser nur die Stelle an der er auftrift belichtet. Eine Mindestenergie ist notwendig, um den DIE-Lack zu belichten. Es gibt Aktenvernichter, die CDs schreddern können (Bruckstückgröße beachten!). Das Sandpapier auf der Beschichteten Seite ist die einmalige schnelle Möglichkeit, wenn gründlich gearbeitet wird. Die Feile ist billiger (behelfsweise Ankleben zum Einspannen, die Beschichtung muss vollständig runter). Beim Zerbrechen besteht Verletzungsgefahr (Schnittwunden). Für das Sonnenlicht bräuchtest Du eine Lupe oder viele Spiegel aus Quarzglas (VU-durchlässig) und viel Zeit. --Hans Haase (Diskussion) 13:04, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir hat es gereicht, DVD-Rs in der Polystyrolbox gegenüber einem Ostfenster aus normalem Isolierglas zu lagern, durch das morgens direktes Sonnenlicht kommt. Die DVD-Rs waren braun verfärbt und unleserlich. --Rôtkæppchen68 13:32, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Handelsübliche Aktenschredder bringen doch heutzutage auch oft CD-Schredder mit. Und den die Schredderteile würd ich - hätt ich denn wirklich sensible Daten - einmal umrühren und dann in ein paar Happen auf verschiedene Mülleimer verteilen. feba disk 01:54, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Ratschlag mit dem Schredder teile ich voll und ganz. Wer oft sensible Daten vernichten muss für den lohnt sich die Anschaffung eines Shredders der so arbeitet dass nichts mehr lesbar ist. Habe einen gesehen, da blieb die CD ganz aber die Oberfläche wurde so aufgeraut dass wirklich nicht mehr lesbar war. Wer nur ein Einzelstück vernichten muss kann die Vorgeschlagenen Verfahren kombinieren und zu guter Letzt noch mit Feuer nachhelfen. --Netpilots -Φ- 09:53, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei CDs mag Oberfläche aufrauhen gehen, bei DVDs ist das ungeeignet, da die Oberfläche der DVD nur Polycarbonat ist und die Daten im Innern liegen. Nach Polieren sind die Daten wieder da. Da muss belichtet, zerbrochen oder kreuzgeschnitten werden. --Rôtkæppchen68 12:04, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Denke der Shredder den ich gesehen habe rauht so tief auf das auch DVD Daten weg sind. Von HAnd müsste man schon gehörig daran feilen. -- Netpilots -Φ- 02:59, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ein Medium ist 1,2 Millimeter dick. Bei der CD liegen die Daten direkt unter dem Lack. Bei der DVD liegen die Daten so ziemlich in der Mitte. Der Shredder müsste also 0,6 Millimeter Material – die halbe DVD – abtragen, um die Datenschicht mit Sicherheit zu schnitzeln. --Rôtkæppchen68 03:26, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

handelsübliche aktenvernichter (für papier) mit ausreichend power, wie sie wohl in den meisten unternehmen, wo beschriebenes papier vernichtet werden muss, vorhanden sind, sind mmn. die einfachste methode, so ein problem zu lösen. was rauskommt, sind polycarbonatschnetzel, mit denen keiner mehr was anfangen kann. wem das noch zu unsicher ist, der sollte mehr bewaffnetes personal um den serverraum aufstellen...lg, --kulacFragen? 10:10, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 02#CD shreddern/vernichten --тнояsтеn 14:20, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zwei verschiedene "Caroline"-Songs von Brandi Carlile?

Guten Morgen,

schon seit ein paar Wochen stelle ich mir die Frage: Warum macht Brandi Carlile zwei Songs mit demselben Namen aber ganz anderem Inhalt?

Auf Nummer 6 des Albums "Give up the Ghost" gibt es das Lied "Caroline". Auf der offiziellen Seite der Sängerin finden sich dazu die Lyrics: Brandi Carlile Caroline Lyrics Auf iTunes lässt sich der Song kaufen: „Give Up the Ghost“ von Brandi Carlile. Einer beginnt mit "Hello, I'm looking for a friend" und handelt von einer Obdachlosen, der andere beginnt mit "I woke up long after dawn" und handelt von einer, die nach einer Reise zurück zu Caroline fährt. Aber warum bitte sind das zwei verschiedene Songs mit demselben Namen und angeblich demselben Platz auf dem Album?

Vielen Dank schonmal! --Dagobert50gold (Diskussion) 10:20, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Version, die textlich auf der Website verlinkt ist, gehört zu einem älteren Lied und stammt aus der Zeit bevor Brandi Carlile einen Plattenvertrag hatte. Ich kenne ihn vom Album We’re Growing Up (2003) ([2]). Weshalb das Lied bei itunes doppelt erscheint? Keine Ahnung, vielleicht kommt die Datenbank nicht damit klar, dass es zwei Lieder gleichen Namens derselben Künstlerin gibt. Weshalb sie zweimal ein Lied Caroline genannt hat, müsstest du Brandi Carlile fragen. --Mikano (Diskussion) 11:14, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft! Nein, das Lied erscheint bei iTunes nicht doppelt, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. ich meinte nämlich dass es von dem ersten Lied den Text auf der Homepage gibt aber nur den neuen Song auf iTunes. --Dagobert50gold (Diskussion) 14:03, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sport nach Weisheitszahn-OP

Ich habe vorgestern meine beiden unteren Weisheitszähne gezogen bekommen. Gab während der OP keine Komplikationen, Schmerzen hatte ich nach dem Eingriff glücklicherweise keine, Schwellung ist nur ganz leicht vorhanden. Hab den Arzt aber vergessen zu fragen, ab wann ich wieder Sport treiben darf. Joggen und auch ein bisschen Krafttraining. Ich weiß, dass der Kiefer noch geschwächt ist und ich Belastungen erst mal vermeiden soll. Kann es beim Joggen durch den erhöhten Blutdruck zu Nachblutungen kommen?--2003:61:6002:2:80:0:3:1 12:07, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne Fachahnung, nur aufgrund meiner eigenen OP würd ich's bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 12:08, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
wegen solchen Sachen darf man gern nochmal anrufen... das weiß bestimmt schon die/der Schwester/Helferin/Pfleger/Helfer... wenn sie/er sich nich sicher ist, fragt sie/er kurz die/den Ärztin/Arzt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut irgendjemand im Internet nach 10 Tagen -- southpark 12:51, 31. Mai 2013 (CEST) Nach der Befragung von 10 weiteren Irgendwers im Internet: hängt stark vom Individuum und dem OP-Verlauf ab (Arzt fragen..), die Zeiten liegen aber alle eher in einer Größenordnung von einer bis drei Wochen bis zum Sport. -- southpark 12:55, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist natürlich auch Frage was für Sport. Leichte sportliche Betätigung geht recht schnell, während echter Leistungsport durchaus ein-zwei Wochen vermieden werden sollte. Aber das ist durchaus auch vom operations Verlauf abhängig. Von daher den behandelden Arzt fragen, dafür sind die da. --Bobo11 (Diskussion) 13:06, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann es beim Joggen zu Nachblutungen kommen. Wieviel Tage würdest du denn ohne Joggen auskommen? Die Gefahr einer Nachblutung ist bei gesunden Menschen spätestens nach 24 Stunden vom Tisch - bei einer normalen Extraktion; allerdings bei einer OP und noch dazu beidseits .... ? So eine kleine Nachblutung haut niemanden um, musst du halt noch mal für 1-2 Stunden auf einen Tupfer beißen, falls es nachbluten sollte. (woher nehmen?: z.B. aus dem Autoverbandkasten ein Stück von der Binde abschneiden). Also nach 2 Tagen kann man getrost fast alles wieder machen (außer Boxen und so). Kommt natürlich drauf an, wie riesengroß der Schnitt für die OP war. Viel interessanter ist aber die Schmerzproblematik: ca. 1% der Patienten bekommen sehr starke Schmerzen wegen einer Alveolitis sicca. Und diese Menschen fragen sich dann, was um Himmels willen sie geritten hat sofort wieder ihrer Sportsucht nachzugehen und ob sie das nicht hätten vermeiden können, wenn sie noch einige Tage länger auf Sport verzichtet hätten. Also bist du auf der sicheren Seite, wenn du 8 Tage aussetzt, bis die Fäden entfernt werden. Der Wundschmerz bringt zwar niemanden um, aber es tut wirklich tagelang sehr weh. Die Natur hat den Schmerz "erfunden", um auch Tiere ohne ausgeprägten Verstand während der Wundheilung zur Ruhe zu zwingen. Wissenschaftlich begründete, exakte Angaben für eine Schonzeit nach 8er-OP gibt es nicht. Da kann dir jeder Zahnarzt was anderes erzählen und alle haben (nicht) Recht (sie werden dir keine Studie dazu zitieren können). --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 19:34, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig vom Blutdruck hoppelst Du beim Joggen Deinen Kiefer ständig auf und ab. Dürfte deutlich unter "Belastungen erstmal vermeiden" fallen. Und nach so einer OP wird es doch sicherlich einen baldigen Nachsorgetermin geben, wo Du dann konkret nachfragen kannst?feba disk 01:49, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von wegen "so eine kleine Nachbildung haut niemanden um": Bei mir waren's zwei Freifahrten mit dem Rettungswagen und vier Tage Krankenhaus, weil bei der PP wohl eine Aterie angeritzt wurde und dann später mehrfach aufgegangen ist. Das war wirklich kein Spass und kann auch durch erhöhten Blutdruck herbeigeführt werden. Also lass es! --Martin K. (Diskussion) 10:35, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, Ihr habt mich überzeugt, dass ich es dringend lassen sollte. Mittwoch werden die Fäden gezogen, da frag ich dann den Arzt. :) --2003:4C:C002:2:80:0:2:1 11:52, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sandsäcke an der Alten Brücke in Heidelberg

Man kann auf der Webcam erkennen, wie dort jetzt Sandsäcke aufgeschichtet wurden. Aber was soll das denn bringen, bei einem derart krass steigenden Pegel [3]? Die Straße ist sicher nicht zu halten. Mehr als 15 Minuten Zeitgewinn wird man sicher nicht haben. LG Stefan 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn alle so denken würden, gebe es keinen Hochwasserschutz. Manchmal macht ein Zentimeter an einer Stelle in einer Kette den Unterschied zwischen Dammbruch oder Halten aus.--Wikiseidank (Diskussion) 14:16, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wellen und Strömungen können genau so verheerend sein wie das Wasser selber. Wenn du mit dem Sandsack-Wall zwar nicht das durchdringen des Wasser verhindern kannst, aber das es da eine Strömung gibt hast du unter Umständen auch schon viel gewonnen. Weil dann die dahinter liegende Schutzsperren durchhalten halten. Und 15 Minuten können verdammt viel Zeit sein im Hochwasserschutz. Gerade wenn du dadurch eine Strasse solange offen halten kannst, und da die Sperren erst einbaust wenn es sie wirklich braucht. Ohne Vorwall müsstest du sie schon vor gängig -unter Umständen während Tagen- sperren.--Bobo11 (Diskussion) 14:49, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, das macht Sinn. LG Stefan 01:22, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme, die Sandsäcke brächten nur 15 Minuten Zeitgewinn, wird durch die tatsächlichen Messwerte der Hochwasservorhersagezentrale BW nicht bestätigt. In der Phase des steilsten Pegelanstiegs am 31. Mai brauchte der Pegel 4 ½ Stunden für 77 cm Anstieg von 2,77 (14:30 Uhr) auf 3,54 m (19:00 Uhr), das sind gut 17 cm pro Stunde. Die B 37 unter der Alten Brücke wird erst bei 3,55 m überflutet, und ab diesem Stand stieg der Pegel bereits etwas langsamer, sodass 30 cm Barriere gut 3 Stunden Zeitgewinn gebracht hätten, 40 cm gut 4 Stunden und 50 cm über 5 Stunden. Das Ganze an einer Bundesstraße und wichtigen Hauptverkehrsachse einer ins Tal gezwängten Großstadt. --Sitacuisses (Diskussion) 07:26, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Elektrischer Stuhl als Hinrichtungsmethode in Äthiopien?

Laut dem Arikel Elektrischer Stuhl (auch in der engl. version) waren die USA und die Philippinen die einzigen Länder, die den Elektrischen Stuhl eingestzt hatten. Nun bin ich auf GettyImages auf dieses Bild gestoßen, dass impliziert, dass auch Äthiopien diese Hinrichtungsmethode praktiziert hat. Weis da jemand was dazu?

--Hochwürden (Diskussion) 16:07, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal von einer Legende gehört, dass Kaiser Menelik II. um 1900 drei elektrische Stühle bestellt haben soll (weil das in den USA halt modern war), aber die Dinger mangels Stromversorgung nicht verwendet werden konnten. Stattdessen soll ein Stuhl in einen Kaiserthron umgebaut worden sein. Gilt aber i.A. nur als Legende.
Das Bild könnte darauf hindeuten, dass an der Geschichte was wahres dran ist und um 1950 einer der Stühle tatsächlich eingesetzt wurde (zumindest um das Foto zu machen). --GDK Δ 16:23, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was passiert eigentlich mit dem Blut geschächteter Tiere?

Im Sinne der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und finanzieller Aspekte wäre es eigentlich naheliegend, dass das Blut an Nichtmuslime weiterverkauft wird. Ich weiß aber nicht, ob das der Fall ist. Weiß es jemand? --Mamicale (Diskussion) 16:13, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Grds. verkauft der typische Schlachter alles, wirklich alles. Nur eine Sache versteh ich nicht: Warum sollten sie das Blut nur an Nicht-Muslime verkaufen - das Pferdeblut? --88.130.80.171 17:41, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@ IP: Weil der Verzehr von Blut und Bluthaltigem Muslimen und Juden nicht gestattet ist. Übrigens schächtet der typische Schlachter kein Tier. Bitte lies genau. --Mamicale (Diskussion) (17:57, 31. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Was der typische Schlachter so alles macht - wollen wir das überhaupt wissen? --88.130.80.171 18:04, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danach, was der typische Schlachter so macht wurde nicht gefragt. --Mamicale (Diskussion) 18:08, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil Muslime keine Schlachter haben? Hä? -- southpark 18:15, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja ich versteh ihn auch nicht. Er denkt wohl, dass die Tiere beim Schächten nicht geschlachtet würden. Leben die danach noch? Also ich würde mich bei meinem Schächter aber bedanken, wenn der mir nachher ein lebendes Tier hinstellt und dafür dann auch noch Geld will. Hätte er Bauer werden wollen, wäre er Bauer georden. --88.130.80.171 00:20, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir den Artikel Blut (Lebensmittel) anschaue, dann bezweifle ich, daß der Bedarf an Tierblut nicht bereits mehr als abgedeckt ist, ohne das der Schächter sein Abfallprodukt verkaufen muß. Nutzen Schlachthöfe all das anfallende Blut, oder wird das teilweise entsorgt? Auch beim Schweinebraten läuft doch Blut ab, so überaus beliebt ist Blutwurst wohl auch eher nicht. - Aber wenn es einen Markt dafür gibt, dann wird das sicherlich auch verkauft, warum auch nicht.feba disk 01:40, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach ein bisschen Internetorakeln: in Österreich werden etwa 20 bis 30% des Schlactbluts zu Lebensmitteln verarbeitet, der Rest andernweitig entsorgt. Peta nennt als übliche Verwendungszwecke für Blut: "Lebensmittel, Tiernahrung, Klebstoff in Pressspan, kommt auch vor in der Käseherstellung, in Schaumstoffen, intravenöser Ernährung und Medikamenten." Und im Zweifel gibt es immer noch Biogasanlagen. -- southpark 11:26, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Bundesamtsbeitrag. (Peta hingegen ist eine Propagandaquelle, die Inhalte mögen stimmen oder auch nicht. --Mamicale (Diskussion) 12:30, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Magnetischer Monopol?

Hi, als ich das hier http://www.heise.de/newsticker/meldung/Daten-loeschen-in-Magnetwirbeln-1874356.html las, hielt ich es zuerst für einen wissenschaftlichen Witz wie die Dunkelbirne. Aber wir haben tatsächlich einen ernsthaften Artikel Magnetischer Monopol, der diese Teile jedoch nur als hypothetisch behandelt. Der Newsmeldung nach gibt es sie also auch real. Reicht das als Quelle? Und wenn ja, liest hier jemand mit, der das auch vernünftig formuliert in den Artikel einbauen kann?

--188.99.202.77 16:36, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich lese da: „Verantwortlich dafür waren sogenannte magnetische Monopole, Teilchen, die nur eine magnetische Elementarladung tragen und deshalb nur einen magnetischen Pol besitzen.“ Was durchaus auch einfach eine Modellvorstellung sein kann, die so nicht existiert. Vor allem da die Forscher Skyrmionen erforscht haben. In unserem Artikel dazu steht: „Diese Wirbel verhalten sich wie Teilchen bzw. Quasiteilchen endlicher Masse.“ (Hervorhebung von mir) Die tatsächliche Entdeckung eines magnet. Monopols wäre wohl die eigentliche Schlagzeile gewesen. Diese Vermutung muss nicht stimmen und sie könnten durchaus Monopole entdeckt haben, aber damit das im Artikel landet reicht das nicht als Quelle. —PοωερZDiskussion 16:51, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Soviel ich weiß werden magnetische Monopole nur vermutet, weil die Maxwell-Gleichungen damit "schöner " ausschauen und weil sie für bestimmte Theorien benötigt werden. Dass jetzt nicht nur deren Existenz nachgewiesen wurde, sondern auch schon an einer technischen Anwendung geforscht wird, kommt mir etwas merkwürdig vor, ich denke heise reicht da nicht, wenn dann brauchts das Originalpaper + einen Wikipedianer, der es versteht und auch dann sollte man zuerst nur schreiben, dass behauptet wird, dass man dafür magnetische Monopole verwenden kann, weil es gab schon viele vbermeintliche Entdeckungen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt ahben (z.B. Polywasser, kalte Fusion und kürzlich die vermeintliche Überlichtgeschwindigkeit bei OPERA). --MrBurns (Diskussion) 16:53, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wird das ganze etwas wissenschaftlicher beschrieben. —PοωερZDiskussion 16:57, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Theater bei Vereinsgründung versus Gründungsprotokoll

Unter der Voraussetzung, dass es auf einer Vereingründung

  • Uneinigkeiten und Kampfabstimmungen über die Satzung gab,
  • Personen ein persönliches Votum abgaben,
  • an der Sitzung teilnehmende Personen die Satzung am Ende nicht unterzeichneten,

so möchte ich mal fragen, ob das in einem Gründungsprotokoll festgehalten werden muss. Falls ja, was wären die Konsequenzen, wenn es nicht passiert? -- 94.221.222.165 16:51, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer unter solchen Bedingungen den Verein gründet und die Leute, die das so nicht wollten, auch noch aufnimmt, dem ist nicht zu helfen. Auch nicht mit dem besten Protokoll. Anka Wau! 16:55, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo wurde behauptet, dass die, die die Satzung nicht unterzeichnet haben, auch aufgenommen wurden? --MrBurns (Diskussion) 16:58, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich beziehe mich auf die Situation, dass unter anderem die Anwesenheitsliste nicht vorgelegt wird (weil sie von der Liste der Unterzeichner abweicht) und dass das Protokoll den Verlauf nicht mehr wiedergibt. Welche Probleme ergeben sich ggf. daraus beim Amtsgericht? -- 94.221.222.165 17:00, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Nicht-Vereinsmitglieder ergeben sich daraus gar keine Probleme. Ein Verein, der seine Unterlagen jedem dahergelaufenen Querulanten rausrückt, ist Schläge wert - meiner Meinung nach. --88.130.80.171 17:37, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo liegt das Problem? Die Leute die die Satzung unterzeichnet haben sind in dem Verein drin, der durch die Satzung beschrieben wird. Die anderen nicht. -- Janka (Diskussion) 18:21, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, Das Gründungsprotokoll und die verabschiedete Satzung eines (Ideal)Vereins sind in der Regel der Ausdruck einer gefundenen Einigkeit einer relevanten Gruppe von (mindestens sieben) erwachsenen, geschäftsfähigen Menschen, zusammen auf einer gemeinsamen inhaltlichen und formalen Grundlage mit einer Körperschaft des privaten Rechts für bestimmte Ziele zu wirken. Was du als "Theater" umschreibst und darstellst ist eine bewertende Einschätzung dafür, daß die geforderte Einigkeit und Gemeinsamkeit eindeutig nicht zwischen allen Beteiligten gefunden wurde. Wenn ich nun mit allen Mitteln in einem Verein sein möchte, der mich nicht haben will und es sich nicht um die sozialpsychologisch intendierte experimentelle Umkehrung des geflügelten Wortes von Groucho Marx handelt ("I don't care to belong to any club that will have me as a member."), dann sollte ich mir zunächst die Gründe, vor allem die guten Gründe vergegenwärtigen, warum ich die auch zukünftig zu erwartende Mühsal und Nerverei auf mich nehmen will, bis der Machtkampf irgendwann entschieden wurde. Selbst wenn es nicht um individualpsychologische Motivlagen (Masochismus, Haß, Hahnenkämpfe etc.) geht sondern um handfeste materielle Interessen ("Gründet mal einen Verein und dann schenk ich euch was") bleibt ja immer die Option, mit sechs anderen erwachsenen, geschäftsfähigen Menschen ebenfalls einen Verein zu gründen, der sich inhaltlich und formal nur in dem unterscheidet, was bereits als Dissens zum Vorschein gekommen ist. Nach der erfolgreichen Gründung und Eintragung reichen sogar nur drei Mitglieder, um einen Verein am Leben zu halten. Ich gebe zu, daß es nicht ganz einfach ist, wirklich erwachsene Menschen zu finden, also Mitstreiter, die nicht nur aufgrund ihres Alters als erwachsen gelten dürfen. Aber unmöglich ist es nicht. Diesen Schritt, einen weiteren Verein mit denen zu gründen, die mit der geschilderten Gründung unzufrieden sind, rate ich ernsthaft zu erwägen. Viel Glück. --84.191.141.9 19:11, 31. Mai 2013 (CEST) Achso, fast hätt ichs vergessen: Das Protokoll soll letztlich die oben angesprochene Gemeinsamkeit und Einmütigkeit als Willensbekundung dokumentieren und daß bestimmte formale Regelungen eingehalten wurden. Kampfabstimmungen führen zu Abstimmungs*ergebnissen* (mit denen man dann leben kann oder eben geht). Persönliche Voten und Streitereien im Vorfeld sind irrelevant (relevant ist, was - frei nach einem leider talentierten Geschäftsführungsantragstaktiker - "hinten heraus kommt"). Nichtunterzeichner bekunden mit ihrem Verhalten, daß sie nicht eintreten wollen und auf weitere vereinsinterne Einflußnahme verzichten. Jeder Jurist wird nach meiner Einschätzung bei dem dargestellten Lamento mit den Schultern zucken und sagen: "Wenn ihr euch nicht einig seid, dann laßt es halt". Es sei denn, es geht um wirklich richtig viel Kohle - da verliert ja nicht nur mancher Jurist hin und wieder seine ethische Grundlage und Professionalität... --84.191.141.9 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht um das, was dem Vereinsregister im Amtsgericht als „Einigkeit“ vorgelegt bzw. vorgelogen wird inclusive des Fehlens eines Anwesenheitsprotokolls.
Mich würde die Meinung eines Juristen interessieren, oder von jemanden, der sich mit dem Komplex der Eintragung eines Vereins näher auskennt. -- 94.221.222.165 21:38, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
§ 59 (2) BGB: „Der Anmeldung sind Abschriften der Satzung und der Urkunden über die Bestellung des Vorstands beizufügen.“ Warum sollte das Amtsgericht das Protokoll der Gründungsversammlung erhalten? Es muss nicht einmal eine Gründungsversammlung erfolgen. (Es gibt Vereine, die überhaupt keine Mitgliederversammlungen abhalten, beispielsweise der ADAC.) Im Übrigen erfolgte die beschriebene Diskussion noch vor Gründung des Vereins. Warum sollte man nicht über die Satzung diskutieren und seine Mitgliedschaft vom Inhalt der Satzung abhängig machen dürfen? Das ist sogar nach Gründung der Vereins zulässig und nicht unüblich. Außerdem ist es nicht erforderlich, einen Verein überhaupt eintragen zu lassen. Ohne Eintragung erfährt das Amtsgericht gar nichts. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann im Klartext: Diejenigen, die unterschrieben haben sind sich sehr wohl einig. Das dokumentieren sie mit ihrer Unterschrift. Wenn das AG eine Teilnehmerliste haben will (woher weißt du denn eigentlich, daß es die nicht hat?), wird es die bei den Gründern nachfordern und da wirst du dann sicher nicht draufstehen, weil du ja den Verein garnicht mitgegründet hast, also zwar Teilnehmer des Auseinandersetzungsprozesses vor der Gründung, nicht aber des Gründungsprozesses bist. Die Teilnehmer des Gründungsaktes sind diejenigen, die gründen und die Gründung mit ihrer Unterschrift besiegeln und nicht diejenigen, die vorher mitdiskutieren und es sich dann im Streit anders überlegen. Es interessiert niemanden, daß jemand zu einer beabsichtigten Vereinsgründung zwar gekommen ist, sich dann aber mit den Gründern nicht einig wurde und deshalb nicht mitgegründet hat. Da wurde kein Rechtsgut verletzt. Oder fällt dir ein Rechtsgut ein, das verletzt wurde? Es wurden Gefühle verletzt. Das ist alles. Und es ergibt auch keinen Sinn, das gegenüber dem Amtsgericht zu dokumentieren. Was sollen die denn damit wohl anfangen? Den Nichtgründern etwa ihr Mitgefühl aussprechen, daß es nicht geklappt hat und die Differenzen zu groß waren? Das AG will wissen, wer sich einig wurde und gegründet hat. Mehr nicht. Es will nicht wissen, wer sich mit wem worüber wie lang und wie heftig im Vorfeld gestritten hat. Es will wissen, wer sich einig ist und nicht, wer schmollt. Und das ist der Knackpunkt. Es wollen bloß einige mit dir (und anderen?) nicht spielen und du (und andere?) ebensowenig mit ihnen. Auch wenn man es manchmal nur schwer ertragen kann, diese große und wunderbare demokratische Freiheit, einfach nein zu sagen, hat eben jeder. Auch die Leute, denen du jetzt nach meinem Gefühl noch im Nachklang irgendwie an den Karren fahren willst. Oder gibt es etwas Konkretes, das du einklagen willst? Ich habe nicht den Eindruck. Daß sie sich - ohne dich (und andere?) - einen Verein gegründet haben ist ein sehr wohl demokratischer und juristisch nicht angreifbarer Akt, obwohl es mit dir (und anderen?) keine Einigung gab. Es ist - auch juristisch - völlig korrekt, in so einer Situation zu sagen: Statt Schrecken ohne Ende bevorzugen wir lieber ein Ende mit Schrecken, macht also ihr eures und wir machen unseres. Nach meiner Einschätzung spielt es dabei auch keine Rolle, ob ihr bei dieser Versammlung noch eine GBR wart oder bereits (was ich für unwahrscheinlich halte, weil das Prozesse voraussetzt, die du hier nicht ansprichst) ein Verein in Gründung. Es wird kein Hahn danach krähen, weil eben kein Rechtsgut verletzt wurde, weil es nichts einzuklagen gibt und weil es offenbar eindeutige Mehrheiten gab (sonst hättet ja wohl ihr "Dissidenten" den Verein nach euren Vorstellungen gründen können und die "anderen" hätten nicht unterschrieben). Und nach meinem Eindruck hast du hier bereits als Antwort sowohl "die Meinung eines Juristen" erhalten als auch "von jemanden, der sich mit dem Komplex der Eintragung eines Vereins näher auskennt". Beachte aber auch bitte die Rechtshinweise. Wenn es irgendetwas Entscheidendes gibt, das du hier nicht schreiben kannst, mußt du dich eben von einem Rechtsanwalt beraten lassen. Für Menschen mit geringem Einkommen gibt es bei den Amtsgerichten eine kostenlose Rechtsberatung. --84.191.141.9 23:17, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ware von Dubai nach Basra verschiffen

hallo,wo kann man ware von dubai nach basra hafen umqaser wo und wie und die redarei die denn die ware transpotirt,danke --91.55.63.173 18:35, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Stell die Frage noch einmal auf Deutsch bitte. —PοωερZDiskussion 20:40, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hat er doch. Es ist nur sein Übersetzungsprogamm schlecht. Deine Unfreundlichkeit ist durch nichts gerechtfertigt. Wenn du Leuten nicht weiterhelfen willst, bist du hier falsch. --84.191.141.9 21:09, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft, ich versteh den Satz nicht, da fehlt sogar das Verb. —PοωερZDiskussion 22:07, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hapag-Lloyd ? --PogoEngel (Diskussion) 22:31, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst du auf Hapag-Lloyd? Weil das eine Spedition ist? Googeln: "Umm Qasr"+"dubai"+"freight" oder "shipping". Container? Cars? Packaged Loads? Jedenfalls dauert es eeeeewig, bis aus Umm Qasr etwas rauskommt! --Aalfons (Diskussion) 23:05, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

We'll always have Paris

Kann mir jemand schnell einen Gefallen tun und rausfinden, wie genau der Satz: "We'll always have Paris" in Casablanca in der deutschen Fassung übersetzt wurde? Man findet die Szene in allen möglichen SPrachen auf Youtube, nur auf Deutsch nicht, und Wikiquote hält den Satz nicht für einen der fünf wichtigsten des Films, also… (nicht signierter Beitrag von 85.178.255.133 (Diskussion) 19:01, 31. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

"Uns bleibt immer Paris" (if memory serves). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich biete "Wir haben immer noch Paris". -- Gerd (Diskussion) 19:11, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"Uns bleibt immer noch Paris" sagen rbb, ndr und volvic -- southpark 19:17, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die raschen Antworten. @Dumbox & southpark: Tja, das ist der Knackpunkt, um den es mir geht: mit oder ohne "noch", daran konnte ich mich nicht mehr genau erinnern. Aber drei Quellen für mit sind schon ziemlich stark, danke!--85.178.255.133 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmm, hier ohne "noch", aber mit ziemlich präziser Zeitangabe: [4]. In unserem Artikel Casablanca (Film) zweimal mit "noch". --тнояsтеn 19:40, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel habe ich die noch's gestrichen. Jetzt wir ja schlauern. -- southpark 21:24, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich dachte, ich hätte die DVD irgendwo - Mist, anscheinend irgendwann "verliehen"! Wenn da wirklich ein "noch" vorkommt, ist es eine miserable Übersetzung; es kann natürlich sein, dass ich sie gerade deswegen in der Erinnerung korrigiert habe. "Immer noch" heißt wenigstens; das ist nicht gemeint, sondern der dauerhafte Besitz der Erinnerung, und das heißt "immer". Hoffentlich findet sich noch jemand, der die DVD hat und nachhört - jetzt interessiert es mich auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:43, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh. Da haben wir anscheinend gleichzeitig die DVD gesucht und nicht gefunden. Das wirft dann zwei Anschlussfragen auf: wie haben sie es geschafft, wirklich alle deutschen Casablanca-Versionen aus dem Netz zu klagen? Und wohin verschwinden die ganzen DVDs? -- southpark 19:45, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Uns bleibt immer Paris". Habe gerade reingeschaut in den Film bei ca. 1 h 33 min. --тнояsтеn 19:50, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, das Netz ist vollkommen leer, was mich echt überrascht hat. Ich will doch nur fünf Sekunden, das fällt sogar unter Zitatrecht… Also doch "mit ohne 'noch'"?--85.178.255.133 19:53, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, Thorsten! Ich werde heute Nacht ruhig schlafen. ;) Dumbox (Diskussion) 19:59, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, Du hast es von Anfang an gewusst… :-)--85.178.255.133 20:39, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage: Inzwischen ist mir klar geworden, dass von dem Film mindestens zwei verschiedene Synchronfassungen gibt. Kann man die erste (die ohne Nazis) überhaupt noch nachprüfen (ist die auf der DVD enthalten)? Was wird da gesagt?--85.178.255.133 00:50, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Konnte die gekürzte Fassung von 1952 nirgends finden. Hier wird auch gerätselt: [5]. --тнояsтеn 15:06, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Längere Version von Stelle aus Rossinis Der Barbier von Sevilla gesucht

Hallo, gibt es eine längere Version dieser Stelle hier bzw. gibt es eine exakte Bezeichnung dieser Stelle in der kompletten Oper? http://www.youtube.com/watch?v=OloXRhesab0#t=2m7s --79.229.100.153 19:49, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Frage. Die "exakte Bezeichnung" Ouvertüre ist doch bei youtube angegeben. Die komplette Oper in einer Produktion der Metropolitan Opera bietet youtube aber auch: Teil 1, Teil 2. --Vsop (Diskussion) 00:19, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, aber gibt es in der Oper selbst nochmal eine Stelle, wo eben das noch einmal in einer längeren Variante vorkommt? Und meine Frage mit der genauen Bezeichnung bezog sich auf Satz oder Kapitel oder was weiß ich, was es da bei Opern gibt. --79.229.100.153 00:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Ouvertüre ist ein Orchesterstück, das vor der Oper gespielt wird. Bei vielen Komponisten kommen darin Themen und Motive aus der Oper vor, die danach gespielt wird, bei manchen, wie (immer?) bei Rossini, nicht. Daher nein: keines der Motive wird später nochmal aufgenommen. --FA2010 (Diskussion) 10:51, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah vielen Dank für die Antwort. Das ist schade. --79.225.202.26 11:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Musikinstrument ohne Berührung

Es soll ein Musikinstrument geben, das ohne Berührung gespielt wird. Wie heißt es? (Panflöte ist es nicht, die berührt man mit den Händen berühren) Es ist wahrscheinlich was elektronisches. 46.115.34.21 20:41, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=musikinstrument+ohne+ber%C3%BChrung --78.34.14.119 20:46, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Theremin. --Wrongfilter ... 20:47, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bierorgel kann man berührungslos spielen (auch wenn die beiden sich sicherheitshalber am Instrument festhalten). --Eike (Diskussion) 12:03, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Äolsharfe hätten wir noch zu bieten. --89.21.61.106 23:31, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
BTW Panflöte ist das Instrument, das der Spieler nicht sehen kann. --79.223.105.171 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Excel auf dem iPad

Hallo Leute, kennt jemand eine brauchbare App, mit der man auch kompliziertere Excel-Tabellen auf dem iPad bearbeiten kann? Die Apps, die ich bisher so gesehen hab (Smart Office bspw.) haben keine sonderlich gute Rezessionen, Daher bin ich ein wenig ratlos. --Wicket (Diskussion) 20:46, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Leg das Spielzeug beiseite und nimm einen richtigen PC oder Mac. Tabellenkalkulationen und insbesondere Excel sind ziemlich mächtige Software, die kann man nicht so einfach in einer "App" nachbauen. --93.132.157.50 13:46, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seltsamerweise ist bei LibreOffice und Microsoft genau das zurzeit in der Mache. Sowohl LibreOffice, als auch Microsoft Office sollen demnächst in Versionen für Android und iOS erscheinen. Allerdings scheint es bei LibreOffice/Android Größenproblem zu geben: Das Paket ist einfach zu groß für die max. 50 MB Downloadgröße, die Google Play –wie das jetzt heißt– zulässt. Siehe LibreOffice on Android, [6] [7]. Mein Android-Smartphone hat ThinkFree Office. --Rôtkæppchen68 15:27, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das klingt ja vielversprechend. Schade, dass sowas zur Zeit wohl nicht verfügbar ist. Für meinen Job könnte ich das nämlich gut brauchen, weil ich oft unterwegs Daten aufnehmen muss. Und der Akku von dem Spielzeug hält 10 Stunden, während das Laptop schon nach einer Stunde schlapp macht. --Wicket (Diskussion) 12:54, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Evtl ist Google Drive eine brauchbare Alternative für Dich. --Rôtkæppchen68 17:59, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Änderung vorzunehmen ist mir einfach zu kompliziert. Beispiel OTTO der Fröhliche ( Habsburger) Herzogsschwur auf slowenisch FALSCH, da es slowenisch im 14 Jhdt. nicht gab - RICHTIG - Schwur auf WINDISCH - siehe Windischer Mark --68.56.200.55 21:17, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Quelle? —PοωερZDiskussion 22:06, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Quelle zu verlangen ist zu kurz gedacht. Erst mal muss nach dieser Quellen-Logik die jetzige Behauptung im Artikel durch eine Quelle belegt werden. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:12, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia sagt dazu in Windisch (Slowenisch) "Windisch ist die historische deutsche Bezeichnung für die slowenische Sprache." und in Slowenische Sprache "Die frühere, wertneutrale deutsche Bezeichnung lautete Windisch, doch ist dieser Begriff heute auf Grund seines Missbrauchs in den letzten hundert Jahren (siehe auch Windischentheorie) umstritten." feba disk 01:22, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun wir schreiben auch heute eine Enzyklopädie, also verwenden wir die heutige Bezeichnungen. Wir schrieben ja auch seien Frau und nicht sein Weib. Obwohl er damals garantiert seien Weib geheiratet hat. Bedeutungen von Wörtern können sich wandeln, und heute eine ganz andere Bedeutung haben als zu Lebzeiten einer Person. Und slowenisch ist heute die übliche wertneutrale Bezeichnung für diese -da vor Ort gesprochene- Sprache und nicht windisch. Wenn hier jemand auf windisch besteht, leuchtet bei mir jedenfalls die Nationalismus Warnlampe auf. --Bobo11 (Diskussion) 10:53, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Wir schreiben ja auch nicht "welsch", wenn wir französisch oder italienisch in früheren Jahrhunderten meinen. --FA2010 (Diskussion) 10:58, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau zu dieser Schlußfolgerung komme ich nach Wikipedia-Quellenlage auch. Den Warnlampen wünsche ich aber eine deutliche Unterscheidung zwischen Gelb- und Rotlicht; das die ehemals völlig korrekte Bezeichnung heutzutage nicht mehr genutzt werden sollte leuchtet ein, mag aber nicht jedem bekannt sein - bisher hat ja keiner auf windisch bestanden, sondern lediglich einen vermeintlichen Fehler angesprochen - WP:AGF. feba disk 02:17, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gesucht: Die Knickenkuhle

Unser Artikel Münsterdorfer Geestinsel könnte ein Foto der „Knickenkuhle“ gebrauchen. Gefunden hab ich bisher einen Earth-Cache. ich bin kein GeoCacher, will denen aber auch den Spass nicht verderben. Wer hat topografische Karten des Gebiets und kann mir die Koordinaten, auch per Wikimail, zusenden? Kein Münsterdorfer, die ich heute dort im Wald getroffen hab, hat jemals dieses Wort gehört oder kennt die Hinweisschilder. Ich vermute, das in topografischen Karten dies Loch eingezeichnet ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Angaben dieses PDFs helfen, die Knickenkuhle unter 53° 54′ 13″ N, 9° 31′ 3,5″ O bei Google Earth zu lokalisieren. --Rôtkæppchen68 23:02, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Link kenn ich. Nur: Es gibt keinen „Mühlenweg“ in Münsterdorf, geschweige denn eine Gabelung mitten im Wald. Da sind nur Wander- und Reitwege. Tipp: Bei Google Earth gibt es in der Statusleise oben so einen gelben Pin, den kann man überall hinschieben und bekommt dann ganz genaue Koordinaten. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:24, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter digitaleratlasnord.de findet man das Teil in der topographischen Ansicht eher. Hab die Koordinaten berichtigt. --Rôtkæppchen68 23:42, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link! Ich hab mir die Finger wund gegoogelt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fürs nächste Mal: ist unter Vorlage:GeoTemplate verlinkt (Abschnitt "Deutschland"). Am einfachsten zu erreichen, indem du in einem beliebigen Artikel mit Koordinaten in Deutschland ebendiese anklickst. --тнояsтеn 15:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Achja: auf alten Messtischblättern 1:25000 ist im Bereich der Knickenkuhle eine Grube eingetragen (linke untere Ecke), aber nicht weiter benannt: [8], [9]. --тнояsтеn 15:44, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie weit zurück in die sprachliche Vergangenheit?

Der Titel ist vielleicht etwas ungeschickt gewählt, aber für meine Frage ist mir nichts besseres eingefallen: Man nehme an, es gäbe eine Zeitmaschine mit der man in die Vergangenheit reisen könnte. Wie weit in der Vergangenheit würde ich - als Muttersprachler - das Deutsch der Menschen in jener Gegend verstehen, in der ich aufgewachsen bin (ich denke nämlich, dass das immer relevanter wird, je weiter es zurück geht). Ist dieser Zeitraum regionsspezifisch? Und vielleicht auch Sprach spezifisch? --Dubaut (Diskussion) 23:52, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Des Kriterium "verstehen" ist natürlich sehr schwammig. Sicherlich hättest du schon mit Althochdeutsch Probleme. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:06, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist wahrscheinlich schon viel zu weit. Schon Mittelhochdeutsch dürfte einige Probleme bereiten, und selbst beim Frühneuhochdeutschen kann es Schwierigkeiten geben, vgl. z. B. Luther, der im Sendbrief vom Dolmetschen schreibt: "sondern also redet die můtter ym haus und der gemeine man: Wes das hertz vol ist, des gehet der mund uber, das heist gut deutsch geredt, des ich mich geflissen". Nur dürfte gerade das, was er als "gutes Deutsch" ansieht, heute schon ein Stolperstein sein.--IP-Los (Diskussion) 00:51, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ginge es da nicht eher um die örtlichen Dialekte? - Er schreibt ja "in jener Gegend, in der er aufgewachsen ist"; da ist die interessante Frage wielange zurück der Urenkel gehen kann, wo er seine Vorfahren noch versteht. Beim hochdeutsch scheitert das oft schon bei den Urgroßeltern, wenn diese nur Dialekt sprechen. Aber wie schnell verändert sich gesprochene Sprache hin zum unverständlichen?feba disk 01:17, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Wunder, dass alsbald Luther genannt wird, denn der ist tatsächlich im Deutschen der entscheidende Wendepunkt zur Einheitsssprache. (In anderen Sprachen ist das komplizierter und z.B. viel später). Das heutige Deutsch ist eine Einpegelung auf Luther; freilich begleitet von anderen Faktoren: Buchdruck und Durchgangsverkehr. - Stabile Sprache, in der man historisch viel weiter zurückgehen kann, findet sich eher in Sprachinsel. Gruß --Logo 01:42, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist die gleiche Frage wie die, wie weit ich zurückreisen muss, damit ich mich nicht mehr erfolgreich mit einem Exemplar meiner Art fortpflanzen kann (das dann also kein Exemplar meiner Art mehr wäre, jenach Definition). Das ist nur im Experiment feststellbar. Im biologischen Fall, müssten wir alte DNA-Reste finden und klonen, im sprachlichen Fall können wir schriftliche Aufzeichnungen auswerten. Mein Vorschlag: Geh zur örtlichen Uni, finde jemanden der Mittelhochdeutsch sprechen kann und mach die Probe. —PοωερZDiskussion 02:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich z. B. süddeutsche frühneuhochdeutsche oder manchmal sogar mittelhochdeutsche Texte lesen soll, hilft es mir sehr, sie laut zu lesen, dann passt vieles plötzlich zum mir bekannten alemannischen/schwäbischen Dialekt, was ich aus dem Schriftbild nicht auf Anhieb verstehe. Ich denke also, dass man schon recht weit kommen würde, wie es allerdings damit aussieht, ob die Alten mich in meinem Dialekt verstehen würden, das ist vielleicht noch schwerer zu beurteilen. --FA2010 (Diskussion) 11:00, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gemeinhin heißt, dass das Mittelhochdeutsch von heutigen Sprechern noch einigermaßen verstanden werden kann. Kenntnisse süddeutscher Dialekte und lautes lesen von Texten sind von Vorteil, siehe FA2010. Wenn ich aber deine Frage wörtlich nehme, dann geht es dir um gesprochene Sprache. Das wird schon komplizierter, weil Umgangs- und Schriftsprache damals erheblich differieren können. Aber dazu lassen nur wenige Aussagen treffen, weil gesprochenes damals noch nicht überliefert werden konnte. Erst seit wenigen Jahrzehnten sind Tonaufnahmen von Alltagssprache verfügbar. Hinzu kommt auch noch das du einen ganz anderen Wortschatz hast als die Menschen damals. Die können nichts mit Begriffen aus der heutigen Zeit anfangen, und viele Begriffe der mittelalterlichen Welt sind heute nurmehr Fachleuten geläufig.--Antemister (Diskussion) 11:35, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe Luther deshalb genannt, weil in dem besagten Zitat ein Genitivus partitivus vorkommt, der damals auch in süddeutschen Dialekten noch üblich war, heute aber nicht mehr in dieser Frequenz gebraucht wird. Anhaltspunkte können nur schriftliche Quellen sein, wie Antemister schon schrieb. Das Nd. hat sich beispielsweise schon in den letzten 300 Jahren erheblich verändert. Für das Oberdeutsche zitiere ich zur Selbsteinschätzung mal Oswald von Wolkenstein:
Ain höbtlin klain dez nam ich war/
dar auff krawß plank krumliert das har/
zwo ſmale pra die euglein clar/
ain mūdlein rubein roslein var/
naß kỹn vnd kel/ das vell/ blaich wais mit wenglin prinnē/
dye tynnen/ synnen/ volgeſtackt/
von Jungn' Jarn' dar Jnn verſtrakt/
dankh hab ain mān der es ſchon wurcht an ſmerczn'"--IP-Los (Diskussion) 14:21, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke schon einmal für die bisherigen Antworten! Ich habe den Faktor Ort dazu genommen, da es ja auch jetzt so ist, dass Muttersprachler sich manchmal in der jeweiligen Alltagssprache nicht wirklich verstehen, wie es zum Beispiel für einen Ostösterreicher durchaus eine Herausforderung sein kann, die Umgangssprache eines Vorarlbergers zu verstehen (ob das Umgekehrt auch so exotisch wirkt, kann ich leider nicht beuteilen ;-). --Dubaut (Diskussion) 00:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz zu schweigen von Paarungen wie Vorarlberger und Ostfriese – die hätten vermutlich auch in alt- oder mittelhochdeutscher Zeit so gut wie kein Wort voneinander verstanden. --Jossi (Diskussion) 12:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Ostfriesen wäre es sogar noch komplizierter, da damals dort Friesisch gesprochen wurde, dialektal heute aber Niederdeutsch (das sind ja zwei verschiedene Sprachen, auch wenn die heutige niederdeutsche Mundart Ostfriesisch heißt).--IP-Los (Diskussion) 20:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ach was, Voarlberger Dialekt ist doch KEINERLEI Problem... http://www.youtube.com/watch?v=8nB9OBOkfGA (nein, das ist nicht jamaikanisch...) --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:50, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. Juni 2013

Ausnahme von Mendels Regeln?

Gibt es Ausnahmen zu den mendelschen Vererbungsgesetzen? Also vererbung, die nicht ganz so abläuft? Zum Beispiel ist die Eigenschaft Farblos normalerweise rezessiv, aber manchmal erzeugt die Kreuzung zwischen einer farbigen Pflanze und einer weißen eine rosa Farbton bei den Nachkommen. Gibt es weitere solcher Fälle? --188.100.185.149 00:15, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Mendelsche Regeln wird im Abschnitt Regel 2: Spaltungsregel bei intermediärer Vererbung die Wunderblume Mirabilis jalapa erwähnt. Es handelt sich also nicht um eine Ausnahme, sondern um ganz normale intermediäre Vererbung gemäß den Mendelschen Regeln. --Rôtkæppchen68 00:22, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jenseits/Nahtoderfahrungen

Hallo Leute! Da ich mir wirklich viele Gedanken darüber mache, wie es nach dem Tod weitergehen soll hab ich da einige wichtige Fragen zu dem Thema. Laut Moody hat man gewisse tote Leute vom Tod zum Leben wiederbelebt und viele von ihnen berichten von einem Einrücken ins Jenseits. Anfangen tut es mit dem dass die Seele anfängt zu schweben und danach wird sie zu einem Tunnel mit Licht transportiert. Danach sollen noch viele wiederbelebte Leute berichtet haben dass sie im Jenseits viele andere Tote sowie beispielsweise ihre verstorbenen Großeltern begegnet sind. Was genau ist da los? Da ich Agnostiker bin hab ich auch sämtliche andere Fragen. Wenn es wirklich ein Jenseits geben soll, was passiert mit all den bösen Menschen auf dieser Erde? Werden sie auch ins Jenseits gebracht oder passiert mit ihnen was anderes? Mit bösen Menschen meine ich beispielsweise Mörder oder Kinderschänder oder Prügeltypen die auf der Straße Schlägereien hervorprovuzieren, Neonazis, Adolf Hitler, Osama bin Laden etc. Wäre es eigentlich nicht eine Sünde wenn man allein schon Ameisen zertritt oder wenn man Mücken erschlägt und denen das Leben wegnimmt? Kommen die ganzen Ungezifer dann ins Jenseits? Und was ist beispielsweise mit einer Schlange oder einem Haifisch vor denen sich wir Menschen uns fürchten? Was passiert denn mit einer Schlange oder mit einem Haifisch wenn sie sterben? Kommen sie auch alle ins Jenseits? Dann müssten wir Menschen praktisch erwarten dass das Jenseits doch nicht so schön sein soll verglichen unserer Welt. Was ist da wirklich los? Gibt es wirklich ein Jenseits wie viele wiederbelebte Leute es berichten oder ist das Jenseits nach dem Herzstillstand eine pure Einbildung, das vom Gehirn aus geht? Wie lange funktioniert das Gehirn nach dem Herzstillstand? Oder funktioniert das Gehirn doch nicht mehr nach dem Herzstillstand? Hat man auch schon tatsächlich Leute interviewt die das gewisse Jenseits erlebt haben, lange nach dem das Gehirn nicht mehr funktioniert hat und diese Leute man doch zum Leben erweckt hat? Bitte helft mir. Erklärt mir alles bis ins Detail. Was ist da los? Der längste Herzstillstand bei einer interviewten Person dauerte 23 Minuten. Was sagt ihr zu dem Thema? 91.115.15.60 00:22, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

PS: Was für Aufgaben hat denn ein Mensch auf dieser Welt wenn es laut Jenseits heißt dass jeder Mensch auf dieser Welt eine Aufgabe zu erfüllen hat? 91.115.15.60 00:30, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diejenigen, die Nahtoderfahrungen kritisch sehen, werden sagen: Wirklich tot ist man dann, wenn es nicht mehr zurückgeht oder, wie es bei uns im Artikel Tod heißt: "Der Tod ist der endgültige Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen." (Betonung auf: endgültig). Das ist bei Herz- und Atemstillstand nicht notwendig der Fall, weswegen man dazu übergegangen ist, den Tod mit dem Hirntod gleichzusetzen. Macht man sich das zu eigen, heißt das, all die Leute, die Moody beschreibt, waren eben noch nicht wirklich drüben. Dann aber bleibt es dabei, dass man schlicht nicht wissen kann, ob es ein Jenseits gibt und wenn ja, wie es da aussieht und wer da hinkommt. Alles, was die Religion dazu zu bieten hat, ist unüberprüfbarer Glaube. Was die Nahtoderfahrungen angeht, gibt es, siehe dort im Artikel, für alles, was Moody beschreibt, im Zweifel auch diesseitige physiologische Erklärungen. --Proofreader (Diskussion) 00:40, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

+1, da bist du hier irgendwie falsch. Guck doch lieber mal ins Cafe, ob jemand auf diese Themen Lust hat. Hier sollen Wissensfragen beantwortet werden. Und was du wissen willst weiß halt keiner. Es gibt ein paar, die behaupten, dazu etwas zu wissen, aber denen kann man auch nur glauben. Weil alle eigentlich wissen, daß es keiner weiß. Und diejenigen, die tatsächlich etwas wissen sind sicher schlau genug, lieber niemand zu erzählen, was sie so wissen... Damit ist, denkichmal, alles gesagt. --84.191.141.9 00:55, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aha. Ich hab zwar nicht ganz verstanden was du versucht hast zu erklären aber ich weiß immernoch nicht was mit dem Gehirn eines Menschen bei Herzstillstand los ist. Der längste Herzstillstand bei einer Person dauerte 23 Minuten und hat da in der Zeit das Gehirn schon aufgehört zu funktionieren oder was genau war da los? Und wie genau schaut das für all diejenigen Menschen aus die nicht ins Jenseits kommen? Wo kommen die dann hin? Es sollte eigentlich schon böse genug sein Ameisen zu zertreten wenn man realistisch bleiben will. 91.115.15.60 00:58, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist schon eine Wissensfrage. Hier mein Wissen zum Thema:

Es gibt keine Hinweise auf die Existenz einer Seele, zumindest wie das Konzept in den Weltreligionen dargestellt wird. Wenn man die Geschichte des Konzepts anschaut, erkennt man schnell, dass es eine Kontinuität vom anfänglichem Atem = Seele zum heutigen magischer Speicher der Persönlichkeit = Seele gibt, was der Glaubwürdigkeit des Konzepts nicht gerade zuträglich ist. Mit der Entdeckung, dass Persönlichkeit eine Folgeerscheinung des Gehirns ist, wird dem Konzept sogar komplett der Boden entzogen. Aber selbst wenn es einen, zum Gehirn redundanten, magischen woo-woo Persönlichkeitsspeicher gäbe, so ist immer noch zu zeigen, dass dieser den physischen Tod überdauern kann, bzw. sogar unsterblich ist. Was Nahtoderfahrungen angeht: Das Gehirn kann nur mit Sauerstoff korrekt arbeiten; sollte ihm der Sauerstoff entzogen werden (was genau das ist was passiert wenn wir sterben), so hat das natürlich Folgen. Diese Folgen könnten für jeden Menschen sogar gleich aussehen, unsere Gehirne sind schließlich sehr ähnlich, dazu muss die Medizin aber noch forschen. Berichte vom berühmten Tunnel und dem hellen Licht lassen sich jedenfalls vor 1900 oder so nicht nachweisen, was entweder darauf zurückzuführen ist, dass die Reanimationstechniken noch nicht ausgereift waren, es also weniger Menschen gab, die davon hätten berichten können, oder darauf, dass es ein Mem der Populärkultur ist, das die Erfahrung beeinflussen kann, sollte man eine unterbewusste Erwartungshaltung dazu haben. Es ist eben auch bekannt, dass Katholiken gerne mal Petrus oder Maria sehen während Hindus Vishnu erscheint. Zu deinem Gerechtigkeitsempfinden: Was macht dich glauben, dass das Universum ein gerechter Ort ist/sein muss? Darüber dass es einer sein sollte sind wir uns einig, aber wir sind die einzigen, die das umsetzen können. Die meisten Religionen sind dem gleichen Trugschluss aufgesessen und versuchen auf unterschiedlichste Weise zu erklären, dass die Welt ein gerechter Ort ist, obwohl sie es offensichtlicht nicht ist. Die unterschiedlichen Modelle haben aber allesamt eins gemein: sie sind nicht überprüfbar. Im Abendland wird man nach seinem Tod belohnt/bestraft, eine Erklärung für grundloses Leid gibt es nicht einmal (siehe auch Theodizee); in den fernöstlichen Religionen hat man es verdient, wenn einem etwas Schlimmes widerfährt, hast du aber nichts schlimmes angestellt, so muss es ganz sicher eine Strafe für eine Verfehlung im letzten Leben sein. Hypothese: Die Religionen die überprüfbare Aussagen gemacht haben, wurden allesamt widerlegt. Fakt ist: „Dinge passieren einfach, und damit hat es sich.“ Schlimme Dinge passieren all the time, Tsunamis, Erdbeben, Vulkane, Meteore, das ist ungerecht, aber so ist es nunmal. —PοωερZDiskussion 02:08, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es sehr gut, dass hier auch mal eine philosphische Frage gestellt wird, wobei es sich wohl mehr um einen ganzen Fragenkatalog handelt ;-). Vorab stelle ich mal ein Zitat, das Sokrates zugeschrieben wird: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Doch nun zu deinen Fragen im Einzelnen:
Wahrhaft tote Menschen können nicht wieder reanimiert werden – das Eine schließt das Andere aus! Von daher konnte Moody auch nur Menschen befragen, die in letzter Sekunde doch noch gerettet werden konnten. Ich habe vor einger Zeit einen Beitrag von einem (gläubigen) Mediziner gehört (Name leider vergessen), der Tunnel- und Lichterscheinungen auf Vorgänge im Gehirn zurückführte, wie sie auch bei einer Ohnmacht auftreten können...
Tja und so gerne ich dir auch Recht geben mag, was du über "böse" Menschen und "böse" Tiere schreibst, ist letzten Endes deine Wertung, liebe IP. Bei den Tieren fällt es mir leicht, dich zu widerlegen. Keine Schlange und auch kein Hai töten Menschen aus purer Lust am Morden. Aber selbst bei den großen Diktatoren (wie gesagt, ich gebe dir absolut Recht) kann man, wenn man ihre Sichtweise betrachtet, einen – wenn auch zweifelhaften – Grund für ihre Taten erkennen... Die Begriffe "Gut" und "Böse" sind eben nicht so einfach zu definieren und ändern sich auch – sonst hätten Hitler nicht so viele Menschen bejubelt, oder?
Zum Töten von (kleinen) Tieren: Ich persönlich vermeide es, da jedes Tier, auch "Ungeziefer" – (da haben wir wieder eine Wertung von dir ;-) meiner Meinung nach ein Recht auf Leben hat. Wenn du mal in diesen Artikel schaust: Jainismus und besonders den Absatz "Ethik" durchliest, findest du ein extremes Beispiel dafür.
Nun zur Aufgabe des Menschen in dieser Welt: Leider, leider muss jeder für sich persönlich diese vielleicht schwierigste Frage beantworten. Aber da du offensichtlich ein sehr nachdenklicher Mensch bist, wirst du es ganz sicher herausfinden! Vergiss aber dabei bitte nicht, in der Gegenwart zu leben! Zum Schluss noch ein Zitat, das Sokrates zugeschrieben wird: „Niemand kennt den Tod; es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.“ Dies soll jetzt keine Aufforderung sein, dir das Leben zu nehmen ;-). Der Tod kommt meistens zu früh – oder aber zu spät. Das, was davor liegt, nennt man übrigens Leben! Herzliche Grüße --Merrie (Diskussion) 23:24, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
im zusammenhang mit nahtoderfahrungen lohnt es sich wahrscheinlich auch, sich mal mit dimethyltryptamin zu beschäftigen. das im artikel genannte buch von strassmann ist da sehr interessant. ("aber ich weiß immernoch nicht was mit dem Gehirn eines Menschen bei Herzstillstand los ist") wahrscheinlich sorgt diese substanz für die "typischen" nahtoderfahrungen (außerkörperliche erfahrungen, tunnel aus licht etc etc). ich hoffe mal, damit treffe ich wenigstens einen teil deiner ja doch eher philosophischen frage :) --62.227.185.10 12:50, 2. Jun. 2013 (CEST) nachtrag: in dem zusammenhang ist vielleicht noch zu erwähnen, wie mister power schon sagte, dass die kulturelle prägung da natürlich auch eine rolle spielt. bei rätsch kann man beispielsweise lesen, dass die inhalte von ayahuasca-erfahrungen kulturell geprägten mustern folgen: während schamanen den waldgeistern begegnen oder in die "wahre wirklichkeit" reisen, sehen europäische "ayahuascatouristen" im gegensatz dazu häufiger mal jesus oder maria.[Beantworten]

persÖnlichkeits stÖrung oder geistestÖrung ?

persÖnlichkeits stÖrung oder geistestÖrung ?

--95.178.248.51 00:48, 1. Jun. 2013 (CEST) die psychische krankheit 60,8 was bezeichnet diese zahl und welche medikamente solten verabreicht werden[Beantworten]

Bitte keine Unfugkommentare hinzufügen, danke! 91.115.15.60 01:24, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Artikel Persönlichkeitsstörung. --Rôtkæppchen68 01:30, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Geistesstörung" oder Geisteskrankheit wird heute kaum noch verwendet, da es zu ungenau ist. Zu F60.8: Hierbei handelt es sich um eine Klassifikation, die von den Ärzten benutzt wird – sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen fallen darunter. Zur Medikation können wir dir natürlich nichts sagen; dazu gibt es Psychiater, die auch erst nach eingehender Diagnose Medikamente verabreichen. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Treppen und Türen

Ich suche Fachbegriffe aus der Architektur, falls es sie gibt. Danke!

1. Wie heißt die kurze Treppe vor einem erhöhten Erdgeschoss?

2. Wie heißt die kleine Fläche davor?

3. Wie heißen diese Glaswände mit Türen, die Abschnitte auf derselben Etage trennen sollen?--Explosivo (Diskussion) 06:12, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu 3.: Die Türen sind entwederRauchschutztüren oder Brandschutztüren - je nachdem, was gefordert ist. -- 91.42.34.64 14:36, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ad 1.: Das wäre wohl ein Spezialfall einer Freitreppe. Unser Artikel zum erhöhten Erdgeschoss", Parterre (Architektur), spricht nur von "repräsentativer Eingangstreppe".
Ad 2.: Die "kleine Fläche" davor heißt vielleicht ebenfalls Parterre (Gartenkunst). Geoz (Diskussion) 21:10, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eventuell hilft dir Treppenstufe oder Treppenabsatz weiter? --Merrie (Diskussion) 22:18, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu 2. Treppenbasis wäre mein Vorschlag (ist aber TF), oberhalb davon wären's Treppenabsatz oder -podest. Zu 1. Umgangsprachlich kenne ich die halbe Treppe, aber in Verbindung mit WC im Treppenhaus. => Liste der Architekturbegriffe <= habe ich schon einige Male vermisst. --M.Bmg 02:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu 1 und 2 steuere ich Eingangstreppe und Podest bei.--79.232.213.70 07:54, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es verschiebbare Sattelstützen nur für Hometrainer und nicht für echte Fahrräder?

Im gesundheitsorientierten Sportbereich achtet man darauf, dass beim radeln das Knie möglichst nicht über die Lotlinie (Knie/Pedal) ragt. Um das zu verhindern, hat man horizontal verschiebbare Sattelstützen (bspw. beim Spinning). Warum gibt es so etwas nicht für echte Fahrräder? Der Hinweis auf die richtige Rahmengröße führt nicht weiter, da viele weitere Aspekte beachtet werden müssen (Geometrie, Sattelposition, Untergliedproportionen usw.). Das einfachste wäre eine horizontal verschiebbare Sattelstütze, wie ich sie HIER in der Googlebildersuche gefunden habe. Gibt es so etwas irgendwo zu erwerben?--Wikiseidank (Diskussion) 10:17, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Am echten Fahrrad kann man den Sattel einige Zentimenter nach vorne oder hinten verschieben. Reicht Dir das nicht? --Rubblesby (Diskussion) 10:42, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein.--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Fahrrad kannst du dir den Rahmen aussuchen beim Hometrainer nicht. Deshalb ist bei letzterem etwas mehr Erfindungsreichtum gefragt. Passt die abgebildete Stütze nicht am Fahrrad?--Mauerquadrant (Diskussion) 11:00, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die abgebildete Stütze ist leider nur ein Foto und ist nirgendwo zu kaufen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verstellbare Sattelstützen gibt es bei den meisten Händlern von Fahrradzubehör.--Tomás (Diskussion) 10:51, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht, deshalb die Frage. Oder hast du einen Beispiellink?--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass der Sattel eines Ergometers mit einem Schnellspanner verstellbar ist, dürfte auch daran liegen, dass er dort wesentlich häufiger verstellt werden muss, weil das Gerät von verschiedenen Personen verwendet wird. Während Ergometer i.d.R. One-Size-fits-all sind, werden Fahräder ja meistens für eine bestimmte Person angeschafft und sollten auch auf deren Körperproportionen zugeschnitten sein. Und da ist es dem Besitzer auch zuzumuten, beim Einstellen des Fahrads einmal einen Inbusschlüssel zur Hand zu nehmen, um die horizontale Position des Sattels zu justieren.
Außerdem sind solche Schnellspanner auch immer ein gewisses Sicherheitsrisiko. Ein loser oder sich lösender Sattel kann in der freien Wildbahn schon zu fiesen Unfällen führen, während dieses Riskio bei den naturgemäß stillstehenden Fahrrad-Ergometern eher gering sein dürfte. --Martin K. (Diskussion) 12:31, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das von mir verlinkte Foto hat keine andere Befestigung, wie herkömmliche Sattelstützen und würde so nicht zu einem Sicherheitsrisiko werden.--Wikiseidank (Diskussion) 20:51, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ökobilanz von Getränkeverpackungen

Gibt es irgendwo eine Übersicht über die bzw. einen Vergleich der Ökobilanzen von Glasflaschen, PET-Flaschen und Tetrapacks? Ich ärgere mich ab und an darüber, dass es in Supermärkten abseits vom Bier fast nur noch PET gibt, und wüsste gern, ob ich mich eigentlich zurecht ärgere. --Grueslayer Diskussion 11:13, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach einigen Berichten, die ich in der letzten Zeit sah, könnte das problematischer sein als man denkt. -jkb- 11:16, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. zur Gesundheit (off topic?): Bisphenol A findet sich wohl oft in Kunststoff(-Beschichtungen)... Glas ist da wohl wesentlich netter (obwohl man da die Gummidichtung im Deckel hat...)... 2. Ökobilanzen sind wohl nicht so einfach, weil da wohl viel Spielraum ist (sowohl bei der Wertung des Ausmaßes eines Umweltschadens als auch bei der Zurechnung eines Umweltschadens zu dem Produkt...)... es kommt wahrscheinlich darauf an, wer das Gutachten in Auftrag gegeben hat (Greenpeace will wohl das Mehrweg gut wegkommt und Tetrapak will selbst gut wegkommen...)... --Heimschützenzentrum (?) 12:26, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
off topic: igitti igitt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:52, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tjaja, schwieriges Thema... Schade, dass man dazu nix findet. Von PET wusste ich bisher nur, dass jede 2. Flasche atmosphärisiert wird.[1] Aber was da so an Wasser für's Spülen verbraucht wird, was die Herstellung einer Flasche an Energie kostet, wie oft wiederverwertet werden kann, wie weit das Gerümpel in der Gegend rumkutschiert wird... Würd mich ja echt mal interessieren. --Grueslayer Diskussion 15:56, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
  1. [1]
(BK)Nun Glas hat eben auch seien Nachteile die in die Umweltbilanz einfliessen müssen. Als Lehrgebinde ist es schwerer, und als Mehrwegflasche muss sie auch gereinigt werden (Gut gilt auch für PET-Plasik-Mehrweg). Das verbraucht nun mal Wasser und Energie. PET-Einweg kann da durchaus Punkten wenn es zu 100% im Recycling-Umlauf bleibt. Weil es eben zum Rücktransport Zusamengepresst werden kann, und daraus neue dreiteilige Spritzlinge gemacht werden können (Aussen und innen neues PET, dazwischen Recycling-PET = ca. 10% Neu 90% Recycling. Ca. 10% des PET muss eh aus dem Umlaufgenomen werden)), welche Hygienisch einem ganz neuen PET-Sprizlinge vergleichbar ist (Weil Füllgut auch im Recycling-Sprizling nur mit neuem PET in Berührung kommt). Und wer mal so ein PET-Flasche vor dem Aufbasen gesehen hat wie er in die Abführanlage geht, kann sich sehr gut ausrechnen was das für ein Transportvolumenersparnis ist. Und ob ich jetzt die PET-Flasche wasche oder umforme, liegt Energie Sicht nicht wirklich auseinander. Gerade was den Transport angeht kann Glas-Mehrweg nicht punkten. Und ob man das Glas beim Waschen wirklich sauber kriegt, dass ist auch so eine Frage für sich. Kurzum man kann da verdammt gut an der Werten herumzuschrauben, je nach dem was den im Vergleich gewinnen soll. Und eben auch wie ich mit den Chemikalien umgehe und gewichte, die bei der Produktion und Abfüllung entstehen. Und so sauber ist die Glasherstellung auch wieder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 16:03, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
//3xBK// Das war ein Bericht irgendwo im TV, wo bemängelt wurde, dass die Berechnungen alle sehr alt sind, wobei sich inzwischen etliches änderte, insbes. bei den kosten für Glasflaschen; so bei Bier, wo man davon ausging, das es so eine oder zwei Normflaschen gäbe, hat heute jede zweite Brauerei ihr eigenes Glas, was zu erhöhnten Kosten durch Sammeln und Transport in eben nur diese Brauerei führt, und abgesehen davon ist die Qualität ganz miserabel geworden (absichtlich), so dass eine Glasflasche nur einen sehr geringen Umlauf hat, nicht so wie früher gedacht. Die Kosten wie auch der daraus berechnete CO-Ausstoß soll an die Werte von Plastikflaschen heute herangekommen sein. -jkb- 16:05, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, und die PET Flaschen sind in den letzten 20 Jahren dazu auch deutlich leichter geworden. Nimm veraltete Zahlen und das Resultat sieht ganz anderes aus. Kurzum man kann verdammt gut tricksen, damit die von einem favorisierte Verpackung gewinnt.--Bobo11 (Diskussion) 16:13, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es überhaupt Mehrweg-PET-Flaschen? Die ganzen Kunststoff-Mehrwegflaschen sind meines Wissens alle aus Polycarbonat, weil PET nicht hitzefest ist und deswegen nicht gespült und thermisch sterilisiert werden können. Füll mal eine PET-Einwegflasche mit kochendem Wasser: Du kannst zusehen, wie die Flasche kleiner wird. --Rôtkæppchen68 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
OKI, mein Fehler. hab mal wieder Plastikflasche mit PET gleich gesetzt. Stimmt PET ist nicht wirklich hitzebeständig. Ich wollte damit ja auf das Problem der Mehrwegsachen ansprechen, dass solche -gerade im Lebensmittelbereich- vor der Wiederbeifüllung aufgearbeitet werden müssen. Und das dies nicht unbedingt ein umweltschoneder Prozess ist, der eben auch Ressourcen (Energie, Wasser) benötigt.--Bobo11 (Diskussion) 17:13, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genauigkeit der Berechnung von Asteroidenbahnen

Vesta als Beispiel für die vielen Krater

Nachdem gestern Abend in 15-facher Mondentfernung 1998 QE2 an uns vorbeiflog, der sogar einen eigenen Mond hat, stellte sich mir gerade die Frage, wie sicher man sich sein kann, dass die berechneten Flugbahnen so bleiben, wie sie sind. Die Asteroiden werden häufig von anderen Objekten getroffen, die sie aus der Bahn lenken könnten. So ein Treffer in größerer Entfernung, der einen Asteroiden nur ganz leicht ablenkt, könnte, wenn er dann hier ist, schon solche Ausmaße haben, dass er uns trifft. Man kennt viele kleinere Objekte noch gar nicht, also kann man sich nicht sicher sein, dass ein Asteroid kurzfristig noch so einen Treffer abbekommt. Wenn es also heißt, Asteroid x wird in Entfernung y an der Erde vorbeifliegen, dann ist das doch keinesfalls sicher, dass er nicht doch einschlägt, oder? --80.140.143.162 12:28, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dazu gibt es eine Menge von Berechnungsmethoden, schau mal hier Wie berechnet man denn die Einschlagswahrscheinlichkeit? Dieser Beitrag erklärt einige wesentlichen Dinge. Gruß, --Tomás (Diskussion) 12:37, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link, aber wenn ich alles richtig verstanden habe, dann wird also das Szenario des Einschlags eines anderen Objektes auf dem Asteroiden nicht berücksichtigt. --80.140.143.162 12:52, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
<BK> So sieht es aus, man kann ja auch nur berechnen was man kennt. Zufall ist eben ein Ereignis, bei dem man zwar die Einflussfaktoren kennt, sie aber nicht messen oder steuern kann, so dass das Ergebnis nicht vorhersehbar ist. --Tomás (Diskussion) 12:58, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst Du darauf, das Asterioiden „häufig“ von anderen Objekten getroffen werden? Schließt Du das aus ihrer mit Kratern übersäten Oberfläche? Nun, die hat unser Mond auch und trotzdem kann ich mich nicht erinnern zu meinen Lebzeiten mal von einem nennenswerten Asterioden-Einschlag auf dem Mond gehört zu haben?! Die Krater sind zum erheblichen Teil uralt und bleiben nur deshalb so gut erhalten, weil es auf diesen Himmelskörper keine Athmosphäre und kein (nennenswertes) Wasser gibt, das sie erodieren könnte.

SF-Filme vermitteln also auch hier ein falsches Bild. Das All besteht vor allem aus unglaublich viel leerem Raum und es kommt in menschlichen Zeitspannen bei weitem nicht so häufig zu Kollisionen von Himmelskörpern, wie uns das z.B. der Durchflug des Millenium Falcon durch ein Asteroidenfeld glauben machen will.

Relevanter als tatsächliche Zusammenstöße dürfte da schon die Ablenkung von Asterioiden durh die Gravitation anderer Himmelskörper sein. Und das ist zusammen mit den sich stettig verfeinernden Messmethoden auch der Grund dafür, dass die Astronomen die Flugbahn eines solchen Objekts nicht nur einmal feststellen und sich dann über Jahrzehnte darauf verlassen, sondern sie (insbesondere bei Erdannäherungen) immer wieder nachjustieren. Eine absolute Sicherheit gibt es dadurch natürlich auch nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit dürfte wesentlich höher sein, dass plötzlich ein sehr schneller bisher unentdeckter Asteroid die Erde trifft, als dass ein bekannter und als unproblematisch prognostizierter unbemerkt seine Bahn so ändert, dass er uns gefährlich wird. --Martin K. (Diskussion) 12:56, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das häufig bezog sich auf kosmische Maßstäbe, nicht auf ein Menschenleben. Aber Du hast natürlich Recht, dass andere Faktoren größere Auswirkungen haben können und häufiger auftreten. Dann wollen wir mal hoffen, dass uns auch weiterhin nichts größeres auf den Kopf fällt. --80.140.143.162 14:54, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Frage war doch, wie und ob man einkalkuliert, dass ein Asteroid auf Grund einer Kollission seine vorherberrechnet Flugbahn verlässt?! Und das impliziert, dass diese Flugbahn irgendwann von irgendjemandem vorherberechnet wurde. Und da dieser irgendjemand wohl ein Mensch sein sollte, sind wir dann doch eher in menschlichen Zeitskalen als in kosmischen?! --15:46, 1. Jun. 2013 (CEST)
Ich wollte damit ausdrücken, dass sich das "häufig" nicht auf menschliche Zeitvorstellungen bezog. Da aber jederzeit eine - wenn auch sehr geringe - Wahrscheinlichkeit besteht, dass so ein Ereignis gerade dann stattfinden kann, wenn so ein Objekt auf Erdkurs ist, wollte ich wissen, ob so ein Ereignis in die Berechnungen einfließt. So unter dem Motto "Einschlagswahrscheinlichkeit im Normalfall 1:1.000.000, wenn was drauf einschlägt 1:500" oder so ähnlich. --80.140.143.162 17:48, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine solche Zahl kann es schon deshalb nicht geben, da das einschlagende Objekt ja per Definitionem unbekannt sein müsst – man also weder dessen Masse noch Geschwindigkeit und Richtung kennt und deshalb auch überhaupt nicht abschätzen kann ob es den Asteroiden Richtung Erde ablenkt oder sonst wo hin. Wenn der Einschlag aus einer beliebigen Richtung kommen kann, sollte man IMO sogar eher davon ausgehen, dass sich die Trefferwahrscheinlichkeit durch so einen Zusammenstoß eher veringert als erhöht.
Ein Gedankenexperiment: Stell Dir vor, die Erde wäre das Bullseye einer Zielscheibe und der Asteriod ein Dart-Pfeil, der so geworfen wurde, dass er zum Zeitpunkt der Messung höchstwahrscheinlich dass Bullseye verfehlen und im dieses umgebenden grünen Ring stecken bleiben würde. Stell Dir weiterhin vor, die drumrumstehenden Leute würden versuchen diesen Pfeil, während seines Fluges mit irgendwas zu treffen (z.B. mit Feuerzeugen, Zigarretten, Bierdeckeln oder -flaschen). Glaubst Du das die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Pfeil das Bullseye trifft, durch diese zufälligen Störaktion steigt, oder nicht? Ich nicht. Dafür ist die Anteil des Trefferbereichs an allen möglichen Ergebnissvektoren viel zu gering.
Anders sähe die Sache natürlich aus, wenn der Aufprall den Asteroiden zertrümmern würde und wir es statt einem Objekt plötzlich mit einem Schwarm trudelnder Trümmerteile zu tun hätten. Wie bei Schrottmunition steigt dadurch natürlich die Trefferwahrscheinlichkeit - es sinkt jedoch auch der im Trefferfall zu erwartende Schaden. --Martin K. (Diskussion) 20:28, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stellte mir da eher vor, dass der Dartpfeil so geworfen wird, dass er außerhalb der Scheibe auftreffen würde und wegen der geworfenen Feuerzeuge, Zigarrette, Bierdeckel oder -flasche eben nicht vorbeifliegt, sondern das Bullseye trifft. Die Flugbahnen sind ja nicht zu vergleichen. Wenn ich einen Dartpfeil geringfügig in der Flugbahn störe (nicht gleich mit größeren Gegenständen), dann trifft er bei den neuen Plastikscheiben das kleine Loch neben dem, in dem er eigentlich gesteckt hätte. Wenn ein Asteroid mehr oder weniger leicht getroffen wird, kommt er auf den ersten paar Millionen Kilometern vielleicht kaum von der Bahn ab, danach wird es aber immer stärker. Nochmal: Um die Wahrscheinlichkeit eines Treffers ging es mir nicht, sondern darum, ob dieser in die Rechnungen eventuell einfließt. --80.140.143.162 01:09, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bahn eines Asteroiden wird nicht nur einmal, sondern nach jeder Beobachtung neu berechnet und so staendig korrigiert, insbesondere bei Asteroiden, die der Erde gefaehrlich werden koennte. Die berechnete "Bahn" ist hier die, die sich aus dem Modell unter Einbeziehung aller bekannten gravitativen Stoerungsquellen ergibt. Ein im Modell nicht beruecksichtigter "Schubser" wuerde ueber kurz oder lang aus den Beobachtungen ersichtlich werden, und die fuer die Kollisionswahrscheinlichkeit relevante Bahn waere eben jene nach dem Einschlag. --Wrongfilter ... 21:28, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war jetzt die perfekte Antwort. Man schließt einen möglichen Treffer also nicht von vorne herein mit ein, sondern erst dann, wenn er passiert ist. Danke. --80.140.143.162 01:09, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
siehe bitte auch da und da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:15, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rote Gelatine

Wann, wo, warum und von wem wurde die rote Gelatine erfunden? --84.147.127.26 13:07, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich denke eine allgemein übliche Anwendung wie das Verwenden von Lebensmittelfarbe einer bestimmten Farbe für ein bestimmte Lebensmittel dürfte nicht den Status einer "Erfindung" im engeren Sinne erfüllen. Daher wird es schwer werden da einen "Erfinder" zu finden. Ich würde es in Richtung Dr. Oetker suchen, Vorfahren von mir haben nach meiner Erinnerung farbige Wackelpuddings schon zwischen den Weltkriegen in einer Probeküche verkostet... - andy_king50 (Diskussion) 18:14, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der früheste GBS-Treffer ist das Praktische Kochbuch von Henriette Davidis aus dem Jahr 1881. Da Henriette Davidis schon 1876 gestorben ist, ist das sicher nicht die erste Auflage ihres Praktischen Kochbuchs. --Rôtkæppchen68 19:34, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wasserspiel... Wie heißt das?

Wie heißt dieses Wasserspiel?

Das habe ich neulich gesehen, und es ist bestimmt schon altbekannt und hat einen festen Namen...

Vielen Dank im voraus! --Pyrometer (Diskussion) 13:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heronsbrunnen --Martin K. (Diskussion) 13:38, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist er. Besten Dank nochmals. --Pyrometer (Diskussion) 13:42, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Uferschwalbe?

--84.75.56.253 13:48, 1. Jun. 2013 (CEST) Das Gewicht der Uferschwalbe? Ist diese die leichteste Schwalbe?--84.75.56.253 13:48, 1. Jun. 2013 (CEST)--84.75.56.253 13:48, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einige Vogelwarten geben das Gewicht mit 12-18 Gramm an. --Tomás (Diskussion) 14:00, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
am Leichtesten ist die sog. Fußballschwalbe... - andy_king50 (Diskussion) 18:16, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat jemand Victor Klemperers "So will ich Zeugnis abgeben bis zu letzten" zur Hand?

Für ein Zitat suche ich die Seitenzahlen, wo er nach dem Bombenangriff auf Dresden berichtet, dass er in der Dresdner Luftkriegsschule eine Notunterkunft und Verpflegung bekam. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Taschenbuchausgabe Victor Klemperer, Tagebücher (Aufbau, 2. Aufl. Berlin 1999), ist es Band 5, S. 42-48 (15.2.-17.2. 1945). Vielleicht hilft es für den Anfang. Gruß --WAH (Diskussion) 14:10, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja - Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Frage: Hat das Buch eine ISBN? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:20, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und nicht Otto und Victor Klemperer verwechseln, die gab es beide. --84.135.186.215 15:44, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Korrigiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:34, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das freut mich! Verspätet hier die ISBN 3-7466-5514-5. Beste Grüße --WAH (Diskussion) 22:17, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Artikel über Krebserkrankung

> Hallo, habe bei euch über Krebserkrankungen recherchiert. In Bezug auf > die Lebenserwartung stelle ich mit Fragen. Inwiefern sind eure Berichte Korrekt? > Ich will die Lebenserwartungsdauer vielleicht nur nicht für Wahr nehmen. > > > > Danke für eine Antwort > > Mireille (nicht signierter Beitrag von 81.247.97.209 (Diskussion) 15:00, 1. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Wie zu allen Angaben in der Wikipedia, sollte es auch bei diesen Thema im Artikel angegebene Quellen und Einzelnachweise geben, die Dir sagen woher diese Informationen stammen.
Falls Du selbst betroffen bist, solltest Du Dich aber wirklich nicht allein an den hier angegeben Überlebenserwartungen orientieren, sondern das mit einem Arzt besprechen, der nicht nur irgendwelche abstrakten Statistiken, sondern genau Deinen Fall kennt. Wenn Dir die Frage jetzt am Wochenende unter den Nägeln brennt, kannst Du Dich auch an den Informationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums wenden. Die haben auch eine Hotline und können Dir sicher nachhaltiger und kompetenter weiterhelfen, als eine Enzyklopädie. Alles Gute! --Martin K. (Diskussion) 15:56, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Prognosen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Einer Bekannten wurde vor rund 15 Jahren am Anfang einer Chemotherapie eine Überlebenschance von 30% für die nächsten 5 Jahre prognostiziert. Dass sie noch 10 Jahre hat, hat man mehr oder weniger ausgeschlossen. Ich habe letzte Woche noch mit ihr telefoniert, ihr geht es wie seit Jahren prima. --80.140.143.162 17:52, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Angaben sind Ergebnis von statistischen Werten, von denen es immer Abweichungen nach oben und unten gibt. Somit passen sie nie auf den Einzelfall.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:20, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich schon Statistiken zu Lebenserwartungen bei Krebs ansieht, dann ist es wichtig, dass diese nach den verschiedenen Krebsstadien (TNM-Klassifikation) aufgeschlüsselt sind. Und selbst dann ist eine konkrete Aussage für eine einzelne Person relativ ungenau, auch wenn es die betroffenen Patienten sehr interessiert. Diese Statistiken sind eher für die Beurteilung der Effektivität von verschiedenen Behandlungsmethoden aussagekräftig. --Bin im Garten (Diskussion) 23:42, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ich mit meiner obigen Aussage sagen wollte ist, dass eine negative Prognose nicht zwingend eintreten muß. Es lohnt sich immer zu kämpfen, die erwähnte Bekannte ist eine Kämpferin, die sich nicht aufgegeben hat. Dass statistische Zahlen für den Einzelfall nach oben und unten abweichen können, sollte klar sein. --80.140.143.162 00:48, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch ich kenne einige Beispiele, die (trotz schlechter Prognose) ihren Krebs überwunden haben. Habe Mut – liebe Grüße und alles Gute --Merrie (Diskussion) 01:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Schadenfroh) lachende Kobolde

Kobolde necken, aber schaden nicht, so steht es im Wikipedia-Artikel. Ich suche nach Beispielen von bösen Kobolden. Dabei habe ich ein altes Märchenbuch in Erinnerung. In der Geschichte fallen Kobolde über den Märchenhelden her und piesacken ihn, bzw. erschrecken mit Spuk. Gibt es in der Literatur Beispiele von bösen, (schadenfroh) lachenden Kobolden?

--188.103.99.168 15:01, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In einem Häuschen, sozusagen
(Den ersten Stock bewohnt der Magen),
In einem Häuschen war's nicht richtig,
Darinnen spukt' und tobte tüchtig
Vom Keller bis zum Oberstübchen.
Fürwahr, es war ein bös Getös.
Der Hausherr wird zuletzt nervös,
Und als ein desperater Mann
Steckt er kurzweg sein Häuschen an
Und baut ein Haus sich anderswo
Und meint, da ging es ihm nicht so.
Allein, da sieht er sich betrogen.
Der Kobold ist mit umgezogen
Und macht Spektakel und Rumor
Viel ärger noch als wie zuvor.
»Ha«, riet der Mann, »wer bist du, sprich?«
Der Kobold lacht: »Ich bin dein Ich!«
[10] --84.191.157.58 17:08, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der "Deutschen Mythologie" von Jakob Grimm findet sich kein Hinweis auf den "bösen" Kobold (Kap. 31) --84.191.157.58 17:19, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier kommt es drauf an, ob man zu seinem Deal mit dem Kobold steht. --84.191.157.58 17:26, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Handelte es sich bei Deinem "alten Märchenbuch" vielleicht um eine Übersetzuung aus dem Englischen? Da wird nämlich oft der eher unfreundlich-gefährliche Goblin recht frei mit "Kobold" übersetzt. Andererseits ist der Übergang von koboldischen "Neckereien" zu den erschreckenden Umtrieben von Poltergeistern ja auch fließend. Geoz (Diskussion) 20:33, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann man mit WLAN-Repeatern auch verschlüsselte Netze verstärken, ohne Zugriff auf den Router zu haben?

Hintergrund ist, dass ich öfter in Hotels/Apartments bin, wo zB das WLAN nur ins Zimmer reicht. Ich würde aber gern auf die Terasse/in den Garten mit dem rechner gehen. Kann ich dann einfach einen Repeater hinstellen, der das Signal aus dem Zimmer nach draußen "rausverstärkt"? (Klar dürfte das Hotel das lieber nicht wissen...) 82.107.155.68 16:35, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verbinde den Computer mit dem Repeater (LAN-Kabel). Melde dich an (192.168.1.1 'admin' 'admin' oder so). Finde bei der Konfiguration den Router dessen Reichweite du verlängern möchtest und teile dies dem Repeater mit. WPA Kennwort wird gefragt. Das hast du ja, oder? Der Repeater ist dann mit dem Router verbunden. Der entfernte Computer sieht dann den Repeater mit dem er sich verbinden sollte. Glaube dann wird wieder das Kennwort gefragt.. (oder auch nicht). Wenn es richtig gemacht wurde hast du mehr Reichweite in deinem WLAN. So oder ähnlich wir es gemacht. Wie immer gilt auch hier: RTFM. -- Netpilots -Φ- 17:12, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
sone Konstruktion könnte dem Admin auffallen, glaub ich... oda? wenn da plötzlich son „Repeater” auftaucht... wie wäre n mini puter, der n >100Mbit/sec Ethernet Interface und n WLAN Interface hat... den stellt man dann ins Zimmer und verlegt von dort n 10m Twisted-Pair-Kabel auf die Terrasse... oder hab ich komische Vorstellungen von den Abständen? :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nimm einen preisgünstigen USB-WLAN-Adapter und ein USB-Verlängerungskabel. --Rôtkæppchen68 19:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Cool, danke für die vielen Tipps. 82.107.155.68 21:01, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Onlinearchiv der Süddeutsche Zeitung

Hat irgendjemand Zugang zu dem Onlinearchiv der Süddeutsche Zeitung? In Markus Loth wird eine Ausgabe von 2002 als Quelle angegeben. Leider läßt sich dadurch nicht einschätzen, ob "2011" statt dem logischeren "2001" einfach nur ein Schreibfehler ist. --Dandelo (Diskussion) 19:07, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zeitungsabonnent sein reicht leider nicht, aber sie bieten ein kostenloses vierwöchiges Schnupperabo für 5 Artikel an - ich fahre morgen, nein, inzwischen heute, in Urlaub, sonst würd ich das ja eben machen - aber das Angebot will ich dann doch besser ausnutzen.feba disk 02:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bild: Was sieht man hier, wie echt ist es?

Hallo,
in sozialen Netzwerken geht gerade dieses Bild rum, das angeblich eine Frau zeigt, die sich einem Wasserwerfer in Istanbul entgegenstellt. Gibt es Möglichkeiten, das zu verifizieren? Mir kommt das eine Spur zu sehr in Szene gesetzt vor. Ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass das der Strahl eines Wasserwerfers ist. --NoCultureIcons (Diskussion) 19:53, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch dieselbe Frau wie auf diesem Bild hier?! Und da das sowohl den Wasserwerfer zeigt als auch von einem seriösen Medium zu diesem Thema veröffentlich wurde, kann man wohl davon ausgehen dass es echt ist.
Was Dich irritiert ist wahrscheinlich das an einen Springbrunnen erinnernde Aussehen des Wassers. Dieses würde ich mir damit erklären:
  • Auch Wasserwerfer haben eine Druckregulierung. Anders wäre es auch gar nicht möglich sie sowohl auf Entfernung als auch aus der Nähe gegen einzelne ungeschützte Menschen einzusetzen. Auf Grund seiner der relativ hohen Dichte können solche Wassermengen nämlich eine ganz schöne Wucht haben und bei einem zu stark eingestellten Druck zu schweren Verletzungen führen (Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an den Mann mit den blutenden Augen in Stuttgart?!). Und sowas können sich Demokratien bei einzelnen, unbewaffneten Demonstraten eigentlich nicht leisten...
  • Zudem sehen Fontänen, Tropfen o.ä. die mit einer kurzen Belichtungszeit „eingefroren“ oder in SlowMo aufgenommen wurden immer etwas runder, weicher und organischer aus, als wenn man sie in Bewegung sieht.
--Martin K. (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Super, danke für den Hinweis auf SPON und die weiterführenden Erklärungen! Genau was ich gesucht habe. Wobei mich auch die Bilder in der Fotoserie ein bisschen irritieren ob ihrer Qualität (Link zum Thema). Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 21:44, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sja die Kamera- und Postproduktiontechnik ist mittlerweile so ausgereift, dass es bei günstigem Licht kaum noch Qualitätsunterschiede zwischen einem vor-Ort-Reportage-Bild und einer gestellten und perfekt ausgeleuchteten Aufnahme gibt.
Das Thema wird ja im Zusammenhang mit dem aktuellen World Press Photo Award kontrovers diskutiert. Meiner bescheiden Meinung nach, ist das eine zwangsläufige Folge des technischen Fortschritts und so lange das Bild nicht inhaltlich manipuliert wurde, sehe ich daran wenig Verwerfliches. Man kann Photographen ja nicht zwingen, Photos unterhalb ihrer technischen Fähigkeiten zu schießen, nur weil es dann echter wirkt?! Und außßerdem kann man davon ausgehen, dass die, die wirklich manipulierte Bilder unters Volk bringen wollen, aus Glaubwürdigkeitsgründen eher vor solchen Überästhetisierungen zurückschrecken.
Ich vermute, dass das von Dir verlinkte Bild mit Instagram oder einer vergleichbaren ästhetisierenden Smartphone-App erzeugt wurde. Und sowas hat heute jeder zweite (Demonstrant) in der Tasche. --Martin K. (Diskussion) 00:13, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

So ein Wasserwerfer kann unterschiedlich sprühen. jenachdem, was die Staatsgewalt bezwecken will. Im Winter reicht ein sanfter sprühregen, um die demonstranten nass zu machen. Somit kann man mehr demonstranten erwischen mit einer ladung. oder man sprüht wasser, um die leute von bestimmten stellen zu verscheuchen. auch braucht es keinen richtstrahl, wenn dem wasser reizstoffe zugesetzt werden. steht eh alles im Artikel wasserwerfer. "(Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an den Mann mit den blutenden Augen in Stuttgart?!). Und sowas können sich Demokratien bei einzelnen, unbewaffneten Demonstraten eigentlich nicht leisten." Naja, offensichtlich können die sich das eigentlich schon leisten. den beweis bringst du ja selbst im vorherigen satz. --Tets 01:00, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

WerFault.

Auf einem Notebook ist der Bildschirm beim Versuch ein Video abzuspielen vollständig eingefroren. Nach dem Neustart kommt die Fehlermeldung WerFault.exe-Fehler in Anwendung

"Die Anwendung in 0xfc07432d verweist auf Speicher 0xffffff8b. Der Vorgang read konnte nicht im Speicher durchgeführt werden. Klicken Sie auf "OK" um das Programm zu beenden."

Klickt man die Meldung weg, so kommt das Fenster wieder, danach bleibt der Bildschirm schwarz und keine Reaktion (bis auf Mausbewegung) sichtbar. Start im abgesicherten Modus funktioniert. --Salino01 (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scan des Systems mit avast (schnelle Überprüfung) lieferte keine Auffälligkeiten. Windows Speicherdiagnose lief fehlerfrei durch.--Salino01 (Diskussion) 08:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut google:werfault.exe gehört das zur Fehlerberichtserstattung von Windows. Du könntest versuchen, diese zu deaktivieren und eventuell einen früheren Systemwiederherstellungspunkt aktivieren (sollte normalerweise Nutzerdaten nicht beeinträchtigen). Viel Glück! --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:51, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Festplattentest lieferte mehrere Zuordnungsprobleme, die jedoch behoben werden konnten. Ein Neustart führte trotzdem wieder zu gleichen Fehlermeldungen. Auch eine Deaktivierung aller Autostartprogramme und eine Wiederherstellung eines früheren Systemwiederherstellungspunktes waren erfolglos. Wir haben dann alle wichtigen Daten auf einen USB-Stick gesichert und den Auslieferungszustand des Notebooks wiederhergestellt. Leider die letzte Möglichkeit. Allerdings funktioniert jetzt alles wieder einwandfrei.--Salino01 (Diskussion) 21:48, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Regenerieren sich die Stammzellen?

Wenn eine Person durch einen Unfall oder weil er Spender ist Stammzellen z. B. aus den Rückemark verliert, regenerieren sie sich wieder oder wird ihre Anzahl wirklich verkleinert?--188.100.82.25 23:20, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man spricht dann von adulten Stammzellen die sich wie alle Zellen durch die sogenannte symmetrische Zellteilung lebenslang vermehren können. Der Bestand adulter Stammzellen in einem Körper regeneriert sich also, wobei diese Regenerationsfähigkeit aller Zellen allerdings mit zunehmendem Alter abnimmt. --Kharon 01:54, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller verwechselt Knochenmark und Rückenmark. --Rôtkæppchen68 01:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dafür eigentlich Quellen? Wurde Experimente gemacht, die das bestätigen? (nicht signierter Beitrag von 188.101.70.119 (Diskussion) 10:12, 2. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]
Die Stammzellen aus dem Knochenmark werden ja inzwischen nicht mehr direkt von dort entnommen, sondern aus dem Blut gefiltert. Und wenn sich die nicht regenerieren würden, wie überlebt man dann eine Blutung oder Verletzung? Stammzellen heißen so, weil sie sich unbegrenzt (mit obigen von Kharon genannten Einschränkungen ) regenerieren und lebenslang vermehren. --Sr. F (Diskussion) 12:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Urgeschichte der lateinamerikanischen Landwirtschaft

Wann gab es in Lateinamerika die Neolithische Revolution bzw. die Landwirtschaftliche Revolution? (und wo und wie?) --Bin im Garten (Diskussion) 23:32, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gehört die Stadt St.Gallen zur Region Fürstenland?

Hallo! Ich habe eine Frage: Gehört die Stadt St.Gallen zur Region Fürstenland? Vielen Dank! Sarah (nicht signierter Beitrag von 46.127.202.100 (Diskussion) 19:26, 31. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Lt. Artikel Fürstenland ja. --Janjonas (Diskussion) 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Von WP:FVN hierher übertragen. Hybridbus 23:43, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, gem. HLS gehört das ehemalige Territorium der Stadt St. Gallen nicht dazu. --= (Diskussion) 15:34, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

2. Juni 2013

klasse....Artikel einfach gelöscht mit dem Argument, daß es sich bei unserer Schule um keine Schule handelt. Was um alles in der Welt sind wir DENN? Daß unser Angebot weltweit einzigartig ist, spielt nun wohl auch keine Rolle mehr..... wünsche dann noch einen schönen sonntag --Fuexjen (Diskussion) 00:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir wünschen ebenfalls einen schönen Sonntag und verweisen auf WP:C oder in ernstgemeinten Fällen auf WP:LP. Mit freundlichen Grüßen --80.140.143.162 00:39, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liebe Fuexjen, ich verstehe deine Enttäuschung und ich habe mir auch deinen Artikel angesehen, bevor er gelöscht wurde (mir hat er übrigens gefallen). Da ich aber aus Mangel an Erfahrung nichts dazu sagen kann, möchte ich noch einmal wiederholen: Versuche es doch mit dem Wikipedia:Mentorenprogramm. Dort findest du versierte Wikipedianer, die dich persönlich betreuen können. Liebe Grüße und Kopf hoch! --Merrie (Diskussion) 00:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meiner bescheidenen Meinung nach war es von Benutzer:Nolispanmo ungerechtfertigt, diese Arbeit aus einem eigenen Benutzernamensraum einfach so mir nichts Dir nichts zu löschen. Deshalb die Bitte an ihn, diese Seite, in die bereits erheblich Arbeit investiert wurde, wieder herzustellen. Solange noch nichts im Artikelbereich steht, kann man doch arbeiten, woran man will! Vergleich: Es würde bestimmt niemandem gefallen, wenn jemand in seine Wohnung käme und ein Manuskript 'klaut'. Schönen Sonntag trotzdem. --Frze (Diskussion) 01:12, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte – wie oben im Thread #Logo in Infokästchen einfügen angemerkt – auf der mitgelöschten Diskussionsseite bereits vor der Löschung das Relevanzproblem angesprochen, weil ich derart fürchtete. Diese Schule genannte Lehrhufschmiede mit sechs Mitarbeitern erfüllt ohne Alleinstellungsmerkmal weder die Relevanzkriterien für Schulen noch die für Wirtschaftsunternehmen, deswegen hätte ein Alleinstellungsmerkmal hermüssen. --Rôtkæppchen68 01:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber hier (Hilfe:BNR#Konventionen) steht doch explizit: Die Umgehung einer Löschentscheidung ist auch im Benutzernamensraum nicht zulässig. --Frze (Diskussion) 01:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke Frze, das sehe ich eigentlich auch so! Und sorry Fuexjen, ich habe deinen Beitrag unter "Logo in Infokästchen einfügen" erst jetzt gesehen. Meine Antworten dazu: Na, für eine "0-Anfängerin" bist du einfach schon zu gut ;-) und Mentoren helfen dir eigentlich immer weiter – ganz egal, ob du nur einen Artikel verfasst oder 100. Eventuell kann dir dort auch jemand behilflich sein, euer "Alleinstellungsmerkmal" zu definieren. Versuche es doch einfach mal dort mit einer Anfrage. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 01:49, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

7 Tage --80.140.143.162 01:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe dort mal das Problem vorgetragen. --Frze (Diskussion) 02:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erst mal Danke für alle Eure Antworten. Mir ist gerade danach, nur mal eine kurze Erklärung zu der Situation abzugeben, die mich bewogen hat, diesen Artikel überhaupt zu schreiben. Ich arbeite im Bereich der Hufbearbeitung (Pferde und Esel) und in diesem Bereich läuft ausbildungsmäßig extrem viel schief. Schmiede haben hunderte von Jahren immer nur Eisen draufgeklopft, ohne die Gesundheit der Tiere dabei im Auge zu haben. In den letzten Jahrzehnten, in denen Pferde eher vom Status "Vieh" zum Status "Freund" gewechselt sind, hat bei den Pferdebesitzern ein Umdenken stattgefunden. Nicht so bei den Schmieden. Auf der Suche nach neuen Wegen haben sich viele verschiedene Bearbeitungs"fraktionen" gebildet, die inzwischen alle mehr oder weniger miteinander verfeindet sind. Diese Gesamtsituation kommt den Pferden natürlich überhaupt nicht zugute. Unsere Schule ist die einzige, die all diese verschiedenen Denkansätze und Methoden ohne Feindbilder miteinander vereint. Die einzige auf der Welt. (jedenfalls im Moment noch) Damit sich das ändert und auch ganz offiziell ein Umdenken stattfinden kann, wollte mein Chef (der normalerweise nur in einschlägigen Fachzeitschriften schreibt) mit der Zeit mehrere Artikel über die Verschiedenen Bearbeitungsmethoden bzw. Problematiken am Pferdehuf einstellen, denn da ist hier in Wiki leider ein schwarzes Loch. Den Anfang wollte ich eben machen mir diesem Artikel über seine Schule. Auch wenn Merrie meint, ich sei keine Anfängerin mehr (ehrt mich ja irgendwie) habe ich bis jetzt nur Word- Exel- und Facebookniveau. Alles, was hier in Wiki passiert, sind für mich jedenfalls ziemlich böhmische Dörfer und ich suche mich zum Kindermädchen, um Kleinigkeiten hinzukriegen. Die Erklärungen hier sind für mich mit so vielen Fremdwörtern gespickt....das ist einfach nicht meine Welt und ich habe da erst mal null Durchblick. Deshalb ist mir sicher auch entgangen, was wirklich relevant in diesen Artikel reingehört hätte. Sorry. War jedenfalls ne ganze Woche Freizeit, die ich da reingesteckt habe und das kann ich bei meinem ausgefüllten Arbeitstag einfach nicht weiterhin investieren. Da ich fürchte, daß das ganze, auch mit Mentorenhilfe, so "hakelig" weitergeht, geb ich lieber auf. Ist einfach nicht meine Welt. Tut mir leid. Ist jetzt DOCH länger geworden. LG --Fuexjen (Diskussion) 10:10, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Prima, Frze! Hoffentlich ist Fuexjen jetzt nicht so verbittert, dass sie hier überhaupt nicht mehr vorbeischaut... Ich wünsche euch allen jedenfalls einen wirklich schönen Sonntag! --Merrie (Diskussion) 02:11, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Frze habe jetzt erst Deine Verlinkung gesehen. Danke für Deinen Einsatz. "Junge Talente" ist allerdings recht schmeichelhaft für Baujahr 58 ... ;-) --Fuexjen (Diskussion) 10:15, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube du hast das Thema einfach nur falsch herum angepackt. Der Artikel heißt Hufbeschlag, dort kannst du jede Menge Wissen zum Thema unterbringen. Es könnte einzelne Artikel geben zu den verschiedenen speziellen Problemen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:45, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Giftzwerg Nein, genau DAS Thema ist ja schon wieder die Polarisierung in Richtung Schmiedefraktion. Das richtige Thema wäre "Hufbearbeitung". Da ist der Beschlag zwar mit drin, aber eben auch die ganzen anderen Möglichkeiten, die man heutzutage hat. Kein Mensch, der mit der Materie Pferd zu tun hat, würde sich den Artikel Hufbeschlag ansehen, wenn er sich über Barhufmöglichkeiten informieren will. Aber da dieses Gesamtthema viel zu komplex ist, übersteigt es einfach mein Zeitniveau. Unsere Schule vorzustellen, war vom mir ein Versuch, erst mal nur einen kleinen Einblick zu gewähren. Und DAS hat ja schon fast meine Möglichkeiten gesprengt.--Fuexjen (Diskussion) 12:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu jedem komplexeren Thema lassen sich einzelne Abschnitte anlegen oder größere Teile in eigene Artikel auslagern. Von mir aus kann es auch den Artikel Hufbearbeitung geben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:06, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

 Info: wurde wiederhergestellt. -jkb- 12:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke jkb! Und jetzt hättest du alle Zeit der Welt, um Änderungen vorzunehmen, Fuexjen (vielleicht an den Wochenenden?). Das, was du oben geschrieben hast, klingt wirklich einzigartig. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 12:16, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
der Dank gehört Flominator - er hat wiederhergestellt, ich habe hier nur das Info eingetragen -jkb- 14:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na dann: Danke euch beiden ;-)... --Merrie (Diskussion) 14:44, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

uuups....der Artikel ist tatsächlich wieder da. Danke erstmal. Ich denke, dann suche ich mir doch erst mal nen Mentor, damit nicht wieder so viel schiefgeht. --Fuexjen (Diskussion) 12:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab hier noch die Wiederherstellung des mitgelöschten Logos angefragt. --Rôtkæppchen68 12:39, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Logo hat Schöpfungshöhe, daber bräuchten wir eine Freigabe des Rechteinhabers, siehe Hilfe:FAQ zu Bildern. Gruß, --Flominator 14:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Müsste sich machen lassen; soweit ich informiert bin, gehört das Logo Fuexjens Chef... --Merrie (Diskussion) 14:44, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

"erste Staffel", Divisionsartilleriegruppe Warschauer Vertrag

Ein Teil der Artillerieabteilungen der Gruppe kann zeitweise auch den motorisierten Schützen- und Panzerregimentern der ersten Staffel unterstellt werden.
Hab bereits auf der Diskussionsseite des betreffendes Artikels nachgefragt, außer einer Nicht-Antwort kam aber nix. Kann mir also jemand sagen, was diese "erste Staffel" meint? Erste Staffel Teil von Regiment, Regiment Teil von erster Staffel...?
Für mich ergibt der Satz in der Form wie gesagt keinen Sinn. Danke.

--87.168.5.50 01:51, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit "erster Staffel" oder "erster strategischer Staffel" ist die erste Welle der (Angriffs-)verbände des Warschauer Paktes im Falle eines militärischen Konfliktes in Mitteleuropa gemeint.
Das umfasste neben den Divisionen der "Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" die Divisionen der NVA und einen Großteil der Divisionen der Polnischen Armee und der Tschechoslowakischen Volksarmee. --87.160.21.58 19:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unvollständig. Staffelbildung war nicht nur für den Fall eines militärischen Konfliktes in Mitteleuropa geplant, sondern war seit der Tiefen Operation grundsätzliches Element der Kräftedisposition. Staffeln wurden auf taktischer, operativer und strategischer Ebene gebildet. 87.160.21.58 beschreibt oben die Staffelung auf strategischer Ebene. Auf dieser Ebene umfasste die erste Staffel die Masse der Truppen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, der Nationalen Volksarmee und der Polnischen Volksarmee, während die zweite Staffel aus einem Teil der polnischen Streitkräfte, den tschecoslowakischen Streitkräften in der Slowakei, dem Weißrussischen, Baltischen und dem Karpaten-Militärbezirk mit Ausnahmed der Kräfte, die bereits der ersten Staffel oder der strategischen Reserve zugeordnet waren, dem Minsker und dem Kiewer Militärbezirk (usw. usf.) bestand. Auf operativer Ebene wurden Gruppierungen Fronten und Armeen in Staffel geteilt. Die oben beschrieben erste strategische Staffel wurde wiederum in eine erste und zweite operative Staffel geteilt, die jeweils aus mehreren Fronten bestand. Fronten besaßen wiederum eine erste und zweite Staffel (und ggf. eine Reserve). Die erste Staffel der Zentralront umfasste dabei die 1. und 2. Armee, die zweite Staffel die 4. Armee, die 3. Armee (NVA) war eine zeitlang Reserve der Front. Die 5. Armee wurde wiederum in eine erste und zweite Staffel geteilt. Die erste Staffel umfasste vier motorisierte Schützendivisionen und zwei selbstständigen Panzerregimenter der Sowjetarmee, die zweite Staffel wurde von der 9. Panzerdivision gebildet. Auf taktischer Ebene wurden Divisionen wiederum in Staffeln gegiedert. In der ersten Staffel der Division handelten im Regelfall die motorisierten Schützenregimenter, in der zweiten Staffel die Panzerregimenter. Im Artikel Divisionsartilleriegruppe handelt es sich logischerweise um die erste Staffel einer Division. MuG --91.178.156.10 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na also, es geht doch! ;)
vielen Dank für die Arbeit und die angelegten Artikel.
Zur Gliederung/ die WV-Streitkräfte allgemein findet man leider kaum was im Netz, bzw gestaltet sich die Suche nach Infos für "uneingeweihte" Westler wie mich in der Regel ziemlich langwierig. Gruß, --87.168.7.208 03:53, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Emil Schröter

Weiss jemand etwas Biographisches zu dem Formschneider Emil Schröter, der im letzten Viertel des 19. Jahunderts für Zeitschriften arbeitete und dem wir Illustrationen der Artikel Theodor Klett und Oskar von Redwitz verdanken? Meine Suche war bisher erfolglos... --Concord (Diskussion) 04:44, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei einer solchen Anfrage wäre es gut zu wissen, was du schon geprüft hast (GBS, KVK, ZVAB unterstelle ich, WBIS, JSTOR, GenWiki? Dann kann man einen Check effizienter gestalten. Via Google Bilder: interessant. --Aalfons (Diskussion) 09:59, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://d-nb.info/gnd/10188577-5 weiß auch nicht viel. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:26, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anzeige wegen Selbst-Information - ist das zulässig?

Als wir gestern zu den Überschwemmungsgebieten gefahren sind, um die Arbeiten des Katastrophenschutzes zu fotografieren, wie sie Sandsäcke stapeln oder Häuser auspumpen usw., wurden wir mehrfach von unfreundlichen Feuerwehrleuten weg geschickt. (Und das aus öffentlichem Raum!!) Dann plötzlich hat einer der Feuerwehrleute unser Nummernschild aufgeschrieben und was wegen Anzeige wegen "Katastrophentourismus" gestellt. Daher meine Frage: (1) Kann man für sowas bestraft werden? Und wenn ja, (2) wie hoch ist die Strafe? Und auf welche Weise kann man sich heraus reden? Wir sind dann ja sofort weg! Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich als verbeamteter Lehrer das Recht und die Pflicht habe, mich weiter zu bilden und die Überschwemmungen anzusehen. 46.115.71.201 08:32, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. der feuerwehronkel wollte wohl nur witzig sein... „Katastrophentourismus” ist gar kein Tatbestand, glaub ich... 2. ob die arbeiten durch die beobachtung gestört werden (heisenberg *kicher*) (die haben unsere seele geklaut *lol*), weiß ich nich... im Klassenzimmer hat man ja z B auch keine Beobachter zugelassen... --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann bin ich beruhigt. Wahrscheinlich hat er den Zettel morgen sowieso nicht mehr, so hektisch und durchnässt wie der war. Die soll sich lieber um ihre Säcke kümmern!!! 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Behörden haben erneut eindringlich vor Katastrophentourismus in den Hochwassergebieten gewarnt. Das teilte das Landesverwaltungsamt in Sachsen-Anhalt mit. Wer dagegen verstoße, müsse mit Strafen rechnen. Gerade ein verbeamteter Lehrer sollte sich daran halten. [Zitat: Der Medienpsychologe Frank Schwab sagte zu diesem Phänomen: „Es handelt sich um Menschen, die nach Sensationen dürsten“, für diese Neigung gebe es eine erbliche Komponente. Sie sei auch geschlechtsspezifisch, da vor allem Männer in der Pubertät bis zum Alter von 25 Jahren, die einen höheren Testosteron-Spiegel haben, bereit seien, höhere Risiken einzugehen. „Manchen Menschen reicht es nicht, gefährliche Situationen im Fernsehen zu beobachten. Sie müssen selbst hinfahren, um den Kick zu spüren.]--Tomás (Diskussion) 09:09, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Wir wollten lediglich sehen was das los ist. Man sieht nicht alle Tage, wie ganze Schrebergartenkolonien davon schwimmen. 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein zweiter Satz bestätigt deinen Vorredner. --A.Hellwig (Diskussion) 12:09, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK3)Behinderung eine Rettungseinsatzes ist durchaus strafbar, denn wenn man das Beheben einer Gemeine Gefahr aktiv behindert macht man sich immer strafbar. Dazu greift unter Umständen auch der Strafbestand unterlassene Hilfeleistung, der Punkt greift auch bei Sachwerte. Wenn man vor Ort ist und nicht unternimmt, obwohl man könnte, kann das als unterlassene Hilfeleistung ausgelegt werden. Behinderung einer Amtshandlung ist der anderer wichtige Punkt. Und dann kommt noch die StVO, nicht beachten von Verkehrsregelsignalen, und die Feuerwehr ist in den meisten Länder Weisungsberechtigte was die Verkehrsregelung anbelangt. Zu parken von Rettungsachsen kann sehr teuer werden. Kurzum wenn du die Feuerwehr bei der Arbeit behinderst und ihren Anweisungen nicht nachkommst, kann das sehr Teuer werden, da gibt es einige Gesetzespunkte wo man dich damit dran kriegt. Und wenn Gefahr in Verzug war, und das ist bei Überschwemmungen die Regel, wird der Richter der Feuerwehr glauben dass du sie behindert hat. Das behindern alleine reicht schon. --Bobo11 (Diskussion) 09:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ihn nicht behindert. Das Auto stand viel weiter oben. Wir haben bloß zugesehen wie sie versucht haben, den Wall mit Sandsäcken zu stopfen, damit das Wasser nicht ins Wohngebiet ströhmt. Und weil das nicht gelungen ist, sind sie in Hektik gekommen, wobei einer die Nerven verloren hat, herum geschrien und mein Nummernschild aufgeschrieben hat. Ich finde so ein Verhalten nicht in Ordnung, weil es sowieso passiert wäre, egal ob jemand fotografiert oder nichtt. 46.115.71.201 09:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es haben dich ja - wie oben beschrieben - mehrere Feuerwehrleute angesprochen und aufgefordert den Bereich zu verlassen. Wie deutlich muss man denn noch werden? Außerdem zeugt es wohl kaum von Reife, Rettungskräften zuzusehen und zu fotografieren, was nicht klappt, anstatt selbst mal einen Sandsack anzufassen und zu helfen. Ich dachte eigentlich gerade Lehrer sollten sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein und auch wissen, dass Feuerwehrleute in Krisensituationen auch Weisungsbefugnis haben. Still nach dem Motto: Ich bin kein Schaulustiger - ich will nur alles aus erster Hand sehen und muss es als treuer Staatsbürger für die Schüler dokumentieren. Gerade von Lehrern hätte ich mehr Reife und Mitdenken erwartet.--Salino01 (Diskussion) 09:56, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Strafbarkeit von Behinderung: Nach StGB § 114 Abs. 3 nur bei tätlichem Angriff oder Behinderung durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt. 323c.StGB zu erwägen, wenn der Betreffende weggeschickt wird, erscheint absurd. In Betracht könnten also also allenfalls noch die Ordnungswidrigkeiten unzulässiges Parken/Halten oder Missachtung eines Platzverweises kommen. Siehe auch http://www.dr-frank.de/StGB/StGB-016.htm. Es wäre sinnvoll, wenn Bobo11 "einige Gesetzespunkte wo man dich damit dran kriegt", konkret benennen würde. --Vsop (Diskussion) 09:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es bringt nichts wenn ich die Schweizer Gesetzesartikel aufschreibe. Und ich habe zwei Punkte verlinkt, unterlassene Hilfeleistung ist was das hier ganatiert greift. Denn auch einem Lehre darf man zutrauen , dass er einen Sandsack schleppen kann. Dazu kommen etliche Punkte wo eben dazu benutzt werden können, Gaffer und Katastrophentouristen zu bestrafen. Die meisten sind Ordnungswidrigen, einige aber -wenn mit Vorsatz gemacht- durchaus mit Gefängnis bestraft werden können. Wenn die Einsatzkräfte wollen, dass du bestraft wirst, schaffen sie das auch! Und sei es auch nur wegen eines StVO Vergehen, die haben nicht grundlos zuerst deine Autonummer aufgeschrieben, bevor sie deine Namen wissen wollten. Denn mit der Autonummer können sie dir garantiert eine Ordnungswidrigkeit vorwerfen (das ist praktisch unvermeidlich, irgendwas hat man als Autofahrer immer falsch gemacht). Kurz um Ärgere die Einsatzkräfte nie wenn sie im Notfalleinsatz sind, sie sind am längeren Hebel. --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Auto selbst stand nicht im Weg, es stand weiter weg. Sie haben nur deshalb die Autonummer aufgeschrieben, weil ich ihnen meine Personalien verweigert habe. Und weil es zu hektisch war und sie keine Zeit hatten, weil sie wieder zum brechenden Damm zurück mussten. Dadurch konnten haben wir die Gelegenheit genutzt und sind gleich weg. Es hatte überhaupt nichts mit meinem Wagen zu tun. 46.115.71.201 10:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben. Du befandest die da in der -vermutlich sogar abgesperrten- Gefahrenzone und hast die Einsatzkräfte behindert. DAS ist strafbar, gerade wenn du dich auch noch weigerst deine Personalien bekannt zugeben. Ich hoffe nur das dich auch wirklich angezeigten, und vor den Richter musst. Dann wirst du ganz automatisch erfahren, was für Paragrafen da so alles greifen.--Bobo11 (Diskussion) 11:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
was ist denn in den Bobo gefahren? es liest sich doch eher so, dass die Experten ihr Versagen nicht dokumentiert haben wollten... Hilfe haben sie ja nicht verlangt (und wenn die es schon nich schaffen, dann schafft es auch kein Laie...)... so... und nun ist Sonntag... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bobo, das hier ein verbeamteter Lehrer, der das Recht und die Pflicht beschreibt, sich weiter zu bilden und somit ein Recht ableitet Überschwemmungen anzusehen und im Bild festzuhalten ist schon mehr als absurd. Wir sollten die Diskussion wohl besser beenden, denn ich glaube es kaum, dass es sich wirklich um einen Lehrer handelt. --Tomás (Diskussion) 11:29, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich schätze auch, dass es sich um die nicht ernstgemeinte Frage von jemandem handelt, der mit dem absurden Begriff "Katastrophentourismus" spielt, worauf auf prompt einige hereingefallen sind. Selbstverständlich hat jeder freigeborene Mensch das Recht, sich die Welt, in die er hineingeboren wurde, anzugucken, insbesondere dann, wenn sich ein Naturspektakel wie ein Vulkanausbruch oder eine Überschwemmung abspielt. Jedenfalls solange man dabei nicht in fremde Grundstücke oder Wohnungen eindringt oder ganz konkret Helfer behindert. --176.198.26.36 11:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn es diese Gaffer, die sich am Unglück anderer aufgeilen und nur im Weg rumstehen, nicht mehrheitlich tatsächlich gäbe, wäre das alles vielleicht lustiger. Mir persönlich ist Krätze am Arsch und zu kurze Hände jedenfalls lieber. --RobTorgel (Diskussion) 12:03, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bravo, so lieben wir den Lehrer: Erst dauernd dumm im Weg rum stehen, zugucken wie andere sich abrackern (die sollen sich lieber um die Säcke kümmern) und dann noch meckern, wenn ér unfreundlich angesprochen wird. Fehlt nur noch dass die Personen naseweise Tipps geben, wie die Helfer ihre Arbeit zu machen haben. Klar dass die Leute genervt sind, die versuchen ja schließlich zu Retten was zu Retten ist. Feuerwehrleute sind durchaus berechtigt Fragen zur Person zu stellen. Missachten von Evakuationsanweisungen, Eindringen in Gefahrenbereiche, Behinderung, ich hoffe der Richter gibt dir 50 Sozialstunden bei der Feuerwehr, dass du mal die andere Seite kennen lernen und deine Fortbildung vertiefen kannst. Bei einem Brand oder Unfall krigt man die Gaffer weg, wenn man einen Block nimmt und die rumstehenden Personen einzeln nach Name und Adresse befragt, Autonummern auffschreibt und zu Zeugenaussagen auffordert. Taubblinde haben im Gefahrenbereich nichts zu suchen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:28, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@RobTorgel: Ein Naturspektakel wie eine Überschwemmung ist keine persönliche Angelegenheit einzelner anderer. Aber selbst wenn wir stattdessen über "persönliche Unglücke" reden würden: Dass Menschen stehenbleiben und sich interessieren (meinetwegen auch "neugierig" sind), wenn etwas Tragisches passiert, ist das Normalste und Gesündeste überhaupt. Sorgen würde ich mir um eine Gesellschaft machen, in der das mehrheitlich nicht mehr so ist. Unterlassene Hilfeleistung wird ja zu Recht bestraft, aber wenn der Vorwurf höchstens lauten kann, "im Weg herumzustehen", dann findet die Hilfeleistung ja offenbar bereits statt. --176.198.26.36 12:42, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie oft muss man das denn noch sagen? Neugierige, die bei solchen Gelegenheiten blöd im Weg herumstehen, behindern die Rettungsarbeiten. Ist das so schwer zu begreifen? --Jossi (Diskussion) 12:48, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und der 'Lehrer' ist nicht stehengeblieben und hat sich interessiert, sondern ist nach eigenem Bekundung explizit hingefahren um Bilder zu machen. Solche Gaffer behindern ja nicht nur gerne die Arbeiten der Rettungskräfte, sondern geraten gerade bei solchen Natursachen gerne mal selbst in Not und müssen von den ehe überarbeiteten Rettungskräften gerettet werden. --87.148.90.167 (12:53, 2. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
"Ein Naturspektakel wie eine Überschwemmung ist keine persönliche Angelegenheit einzelner". Denen, deren Keller abgesoffen ist oder Schlimmeres nehmen das oft recht persönlich. Dürften sie garnicht. "Cheese"-wenn der Fotoapparat klickt --RobTorgel (Diskussion) 13:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


Menschliche Neugierde ist ein nützlicher und positiver Antrieb. Man muss ihn allerdings positiv kanalisieren. Wenn sich ein beamteter Lehrer dazu herbeilässt, Arbeiten der Katastrophenabwehr zu stören, und sich dabei gar selber zum fahrlässigen und selbstverschuldeten Objekt von Rettungsmaßnahmen macht, oder solche - wenn auch nur durch penetrante Anwesenheit - stört, dann steht dessen Urteilskraft auf dem Prüfstand. Und damit auch die Grundlage seiner Beamtung.
Wenn Menschen aus Neugier in Katastrophengebiete einreisen, wo schon gestorben wurde, dann sollte man sie abstrafen. Feuerwehr und Katastrophenschutz haben wichtigeres zu tun, als jede Straße "nur für Anlieger" zu kennzeichnen. Es obliegt der Vernunft der Mitbürger, diese Gebiete zu meiden, und die Neugier aus zweiter Hand (die Journalisten sind berufen, zu besichtigen und zu berichten) zu befriedigen. Ich wünsche mir für den "Herren Lehrer" ein saftiges Ordnungsgeld. Anscheinend hat er etwas ganz Elementares zu lernen versäumt: Den einfachen menschlichen Anstand und Respekt gegenüber denen, die in echter Not unter hohem persönlichen Einsatz helfen und retten wollen.
Lieber Heimschütze, Dir wünsche ich für Deinen nächsten richtigen Stress eine Handvoll hämischer Beobachter. Vielleicht siehst Du dann Dein spätpubertäres Gekicher um Heisenberg mit anderen Augen. --Pyrometer (Diskussion) 13:08, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Nur für Anlieger“ würde Gaffer nicht abhalten, denn das Anliegen des Gaffers ist das Gaffen. --Rôtkæppchen68 13:12, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte jemand, der sich „Lehrer“ nennt, das nicht dürfen, was jemand, der sich „Journalist“ nennt, darf? --Chricho ¹ ² ³ 13:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Die Aufgabe des Journalisten ist die Berichterstattung. Es hat sich nun im Laufe der Geschichte gezeigt, das die Anwesenheit vor Ort (neben der Kenntnis grundlegender Sachverhalte und Zusammenhänge) der Qualität der Berichterstattung zuträglich ist. Im Regelfall wird sich ein Journalist vor Orten befinden, um das Ausmass des Schadens zu beschreiben und dem Zuschauer visuell darzsutellen. Natürlich könnte er dazu auch auf von den Behörden bereitgestellte Bild- und Tonaufnahmen zurückgreifen, aber a) haben Behörden im Katastrophenfall andere Aufgaben und b) obliegt es den Medien, unabhängig zu berichten, sich also ein eigenes Bild zu machen. Die Medien nehmen hier also das Informationsinteresse der Öffentlichkeit war, und dagegen ist auch nichts zu sagen, solange sie die Rettungsarbeiten nicht übermäßig behindern und Leben und Gesundheit anderer gefährden. Ein Lehrer wird dagegen das Material im Rahmen seines Unterrichtes zur Verdeutlichung grundsätzlicher Zusammenhänge verwenden, aktuielle Berichtersttattung ist nicht seine Aufgabe. Dazu kann er auch auf bereitgestelltes Material zurückgreifen, zumal er es sowieso noch didaktisch aufbereiten muss. Ich muss allerdings gestehen, das der Gedanke, Lehrer und Journalisten können von der Flut weggespült werden, durchaus etwas ... faszinierendes hat--91.178.156.10 14:07, 2. Jun. 2013 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Inwiefern stellt es eigentlich eine Behinderung der Einsatzkräfte dar, wenn sich der Gaffer in angemessenem Abstand (und an einem Ort, wo er weder sich selber noch andere in Gefahr bringt) aufhält, so daß er niemandem im Weg steht? Und lieber Pyrometer, Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung, dazu darf sich jedermann berufen fühlen. --84.74.139.84 13:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Moment mal: Als Journalist verfügst du über einen Presseausweis, der dir den Zugang erst ermöglicht. Die Presse hat seit jeher die Aufgabe die Bevölkerung (nicht nur über Katastophen) zu informieren – eben damit nicht Hunderte Privatpersonen den Einsatzort stören. Fotos dürfte es jedenfall genug im Netz geben – auch die kann ein Lehrer für den Unterricht verwenden. Ich erinnere mich mit Schrecken an einen Ethik-(!) Lehrer, der uns das Foto eines ausgebrannten Autos herumreichte, in dem verbrannte Leichen zu erkennen waren. Ob er die Feuerwehr gerufen hatte, weiß ich nicht einmal... Und letztens las ich einen Bericht über die Behinderung von Einsatzkräften, in dem ein Notarzt klagte, dass schon mal ein Gaffer mit einem Fuß in seinem Koffer stand! Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wenn sich jeder einmal vorstellt, wie es ihm gefallen würde, in einer Notsituation fotografiert zu werden oder Rettungskräfte durch Gaffer behindert zu sehen, bleibt man doch lieber zu Hause. Die Bilder im TV sind doch schon wahrlich schlimm genug! --Merrie (Diskussion) 14:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht jeder Journalist muss einen Presseausweis mit sich führen und längst nicht jeder Presseausweis wird auch amtlich anerkannt, insofern kann das überhaupt kein Kriterium sein. Auf das restliche Geschwafel mag ich nicht eingehen, weil es nichts mit dem zu tun hat, wonach ich oder der Threaderöffner gefragt haben. --84.74.139.84 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kannst und hast Du in so einer Situation nicht zu beurteilen, wo Du wie im Weg stehst... allein Deine Anwesenheit ist bereits eine Behinderung der Rettungskräfte, da diese etwas anderes anderes zu tun haben als auf solche rumstehenden Gaffer zu achten. Schon dadurch, dass Du angsprochen werden mußtest hast Du Personal gebunden, das anderweitig bei den Rettungsarbeiten fehlt. --Btr 14:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann durchaus beurteilen, wo ich im Weg stehe. Warum aber reine Anwesenheit schon eine Behinderung darstellt möchte ich hier ja gerade erläutert haben. Und daraus erst lässt sich dann auch ableiten, ob jemand der einfach nur rumsteht überhaupt wirklich angesprochen werden muss. --84.74.139.84 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann nie ausschließen, dass sich ein anderer gestört, behindert oder belästigt fühlt, sobald man das Haus verlässt. Trotzdem darf man sein Haus verlassen und sich diese Welt angucken und insbesondere auch besondere Naturereignisse wie Vulkanausbrüche, Überschwemmungen etc. Und weil die so selten sind, darf man sich da auch mal hinbewegen. Dass das nicht immer ratsam ist, versteht sich von selbst. --176.198.26.36 14:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau so sehe ich das auch. Es gibt nichts, das ich mir vorwerfen (lassen) müsste. Es ist ungehörig, wie sich der Feuerwehrmann verhalten hat. 46.115.71.201 15:03, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit lernresistenten Leuten hat die ganze Diskutiererei keinen Sinn... da kann man es nur so machen, wie ich ich das z.B. von unserer Feuerwehr schon gesehen habe. Keine Rücksicht auf Verluste / mit Schaulustigen, die im Weg rumstehen wird erst garnicht diskutiert, solche Leute werden entweder gleich mit Gewalt entfernt oder ignoriert und einfach übern Haufen gerannt und bei Beschwerden gibts noch eine Anzeige wegen Behinderung der Rettungskräfte oben drauf. --Btr 14:53, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist die Gleichsetzung des sogenannten "Gaffens" damit, sich in Sumo-Ringer-Manier Feuerwehrleuten in den Weg zu stellen. Solange das gleichgesetzt wird, ist eine vernünftige Diskussion in der Tat nicht möglich. Diese Gleichsetzung wird übrigens speziell von den Medienvertretern betrieben, die ja ihr Geld damit verdienen, Bilder und Nachrichten möglichst exklusiv zu verkaufen. Jeder zusätzliche "Gaffer" bedeutet im Zeitalter des Fotohandys ja praktisch eine Reduzierung des Profits... --176.198.26.36 15:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fass' es nicht: „Ich hab ein Recht, dahin zu gehen“, „Ich weiß, selber, ob ich störe“, „Ich kann beurteilen, ob ich im Weg stehe“. Manche Leute haben wirklich einen geistigen Horizont mit dem Radius Null und nennen das ihren Standpunkt. Merke: In so einer Stuation kommt es nicht auf deine Einschätzung an (die kann nämlich völlig daneben liegen), sondern auf die der Einsatzkräfte. Woher willst du denn wissen, ob nicht da, wo du stehst, ein Zufahrts- oder Rettungsweg vorgesehen ist, mit dem Eintreffen weiterer Rettungsfahrzeuge gerechnet wird, denen du möglicherweise im Weg stehst, Platz benötigt wird, um Material oder Leute abzulegen, freie Sicht vonnöten ist oder was auch immer? Das kannst du überhaupt nicht beurteilen, weil nämlich nicht du den Einsatz leitest. Wenn du so weit weg bist, dass du tatsächlich niemanden stören kannst, wird dich auch keiner ansprechen. Dass du so nahe dabei standest, dass der Feuerwehrmann dich ansprechen konnte, ist der eindeutige Beweis, dass du zu nahe warst. Jeder halbwegs vernünftige Mensch hätte die Ansprache durch den Feuerwehrmann als Hinweis darauf genommen, dass die Rettungskräfte sich durch deine Anwesenheit gestört oder behindert fühlen (das wurde dir nämlich gerade mitgeteilt) und sich verzogen. Aber es stimmt schon, was Btr schreibt – manchen Leuten ist wirklich nicht zu helfen. Ich (selbst Lehrer) kann nur hoffen, dass du wirklich kein Lehrer bist, sonst tun mir deine Schüler, Schülereltern und Kollegen von Herzen leid. --Jossi (Diskussion) 17:08, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich an einer Stelle positioniert, an der nicht einmal theoretisch Fahrzeuge oder Helfer passieren können und die auch keinen Platz zur Ablage bietet oder die Sicht blockiert, kann man ggf. durchaus zu dem Urteil kommen, daß man dort niemanden behindert. Daß man eventuell dennoch (passiv) stört, weil sich wohl niemand gerne beobachten läßt, wie er bei der Arbeit versagt, bleibt davon unbenommen. Wenn ich durch mein Küchenfenster gaffe, wie der Notarzt auf der Strasse ein Unfallopfer versorgt, wen behindere ich dann dabei? --84.74.139.84 18:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einen Menschen, ob Lehrer oder Putzfrau oder Bundeskanzler, der sich wissentlich zu einem Unfall- oder Katastrophenort begibt, ohne dort helfen zu können und zu wollen und zu dürfen (freiwillige Sandsackschlepper können nützlich sein, wenn sie entsprechend koordiniert werden), den hätte man (ganz unabhängig von allen rechtlichen Aspekten der Behinderung und unterlassenen Hilfeleistung) früher mal als seelisch verkümmert bezeichnet. Wie man heute sagt, weiß ich nicht.
Gilt für Verkehrsunfall, wenn Blaulicht schon da und man selbst kein Arzt ist. Gilt für Lawine im Gebirge. Gilt für Hochwasser jeglicher Art. Außerdem für Banküberfälle und alle anderen Situationen, in denen man selbst (na? Richtig:) gerade nicht helfen kann und will und darf. Chantk (Diskussion) 17:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die moralische Diskussion ist müßig. Den behaupteten Straftatbestand des "Katastrophentourismus" gibt es nun mal nicht und fertig. Halten wir fest: Einige finden, dass es ihn aus guten Gründen nicht gibt und andere finden, dass das zu bedauern ist. --176.198.26.36 17:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist keine moralische Frage, sondern eine ethische. Und das Strafgesetzbuch war noch nie eine vollständige Anleitung für ein anständiges Leben.
Und wenn der Lehrer so handelt, wie sollen dann seine Schüler lernen, dass man bei einem Unfall (oder auch einer Schlägerei) NICHT den Verletzten fotografiert (Blut! Knochen! Splitter! Splatter! Geil!), sondern diesem hilft oder Hilfe ruft? Chantk (Diskussion) 18:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Service: Gaffen ist kein Kavaliersdelikt, Zur Strafbarkeit von Gaffern (PDF), in Extremfällen jetzt auch § 114 StGB: Behinderung von Einsatzkräften künftig strafbar. --Jossi (Diskussion) 18:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Thema verfehlt... Bei all den Links geht's ums unstrittig zu sanktionierende Behindern von Rettungsarbeiten, bei den letzten gar um Gewalt gegen Rettungskräfte, wovon hier überhaupt keine Rede sein kann. In den Links geht's nicht ums reine Gaffen oder um "Katastrophentourismus", auch wenn die reißerischen Überschriften was anderes suggerieren wollen, um abzuschrecken. Wie gesagt, man kommt nicht weiter, solange "Gaffen" mit "Ringkampf gegen Feuerwehrleute" gleichgesetzt wird. --176.198.26.36 18:53, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"unstrittig" habe ich vorsichtshalber aus meinem Beitrag gestrichen, zum einen wegen dieses Beitrags von Benutzer:Vsop und zum anderen steht ja auch in dem 2. Link von Jossi2: "Es wird dabei als selbstverständlich angenommen, daß selbst ein Verstoß gegen einen Platzverweis „in der Regel weder strafbar noch ordnungswidrig“ ist" sowie "Nach den bisherigen Überlegungen sind ansonsten sowohl der Katastrophentourist, der die Rettungs- oder Aufräumarbeiten behindert, als auch der Schaulustige, der dem Notarzt bei einemVerkehrsunfall im Weg steht, zumeist nicht belangbar.", allerdings auch "Gaffer, die die Ordnungskräfte behindern, machen sich also weitgehend strafbar oder verstoßen wenigstens gegen bußgeldbewehrte Vorschriften." Also, so klar gegeben scheint die Strafbarkeit nicht mal bei Behinderung von Rettungskräften zu sein, geschweige denn beim bloßen Gaffen. --176.198.26.36 19:38, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz offensichtlich war der Fragesteller nah genug dran, um mehrmals angesprochen werden zu können. Sein Auto war nah genug dran, dass man es ihm zuordnen und seine Autonummer aufschreiben konnte. Das allein sollte ein Hinweis sein, dass er ZU NAH DRAN war und dort gestört hat. --Sr. F (Diskussion) 19:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier haben wir noch einen Abschnitt für passive Schaulustige: Schaulustiger#Rechtsrahmen und auch der Artikel Rechtliche Aspekte bei Hilfeleistung ist sehr zu empfehlen! --Merrie (Diskussion) 19:42, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Fragestellung wurde postuliert, daß keine Behinderung stattfand, ist das so schwer zu akzeptieren? Hier geht es um allgemeine Bildung und Information, nicht die Beratung bei individuellen rechtlichen Anliegen! --84.74.139.84 20:58, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Irrtum! Es sei mal dahingestellt, ob eine Behinderung stattgefunden hat oder nicht, aber als Erstes hat dieser Thread einen "Rechtshinweis-Baustein" erhalten und das eben wegen der eingangs gestellten Fragen: „Daher meine Frage: (1) Kann man für sowas bestraft werden? Und wenn ja, (2) wie hoch ist die Strafe? Und auf welche Weise kann man sich heraus reden?“ Auch verstehe ich nicht, dass du es nicht akzeptierst, dass man auch als passiver Schaulustiger störend wirken und notfalls mit Gewalt entfernt werden kann. Übrigens findet sich bei meinen Links unter "Rechtliche Aspekte..." auch ein Absatz über die "Allgemeine Pflicht zu helfen". --Merrie (Diskussion) 21:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass man - wenn man stört - entfernt werden kann (der schon mehrfach erwähnte Platzverweis), hat nichts mit Strafbarkeit zu tun, nach der der Fragesteller gefragt hat. Ein Platzverweis ist keine Strafe. Die Antworten auf die konkreten Fragen lauten also: (1) NEIN, fürs Gaffen ohne Behindern kann man nicht bestraft werden und (2) keine Strafe, Herausreden unnötig, wenn überhaupt muss die Anklageseite beweisen, dass man gewaltsam die Rettungsarbeiten behindert hat. --176.198.26.36 21:39, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@176.198.26.36 das stimmt jetzt ganz und gar nicht. Denn wenn sich jemand trotz Wahrung der Sicherheitskräfte in die Gefahrenzone begibt, daraus gerettet werden muss und/oder sich verletzt, kann das durchaus als grob fahrlässiges Handeln ausgelegt werden. Vollen Regress sprich Rettungs- und Heilungskosten selber voll zahlen müssen, würde ich nicht als „kann man nicht bestraft werden“ taxieren.--Bobo11 (Diskussion) 21:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls in Deutschland unterscheidet man zwischen Strafrecht und Zivilrecht. Das würfelst du gerade völlig durcheinander. Bei dieser Frage geht's bisher ganz klar allein ums Strafrecht. Was du jetzt ansprichst, betrifft die zivilrechtliche Seite (steht auch so im Artikel Regress), die erst dann ins Spiel kommen würde, wenn Schäden entstanden sind, die jemand vom Schädiger erstattet bekommen möchte. Das wäre nun aber völlig an den Haaren herbeigezogen, denn der Fragesteller hat von solchen Schäden nichts geschildert. --176.198.26.36 22:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast nicht zufällig versucht denen zu sagen, wie oder wo sie die Sandsäcke anbringen sollten? --Hans Haase (Diskussion) 00:02, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich mir sehr unsicher, ob wir es hier nicht mit einer der beliebten Wochenend-Trollfragen zu tun haben. Die Thematik, die erstaunlich ignorante Haltung des Fragestellers, seine völlig absurde Argumentation ("wegen Selbst-Information", Recht und Verpflichtung zur Weiterbildung) und der Diskussionsverlauf sprechen dafür. Wäre der Fragesteller der Lehrer meiner Kinder, würde ich wohl große Anstrengungen in Kauf nehmen, um das möglichst schnell zu ändern und meine Kinder vor ihm zu schützen. Ist er tatsächlich Lehrer, so befürchte ich, daß sein Verhalten zu meinem Leidwesen keine beamtenrechtlichen Folgen haben dürfte. Es geht hier nämlich nicht, wie behauptet, um Strafrecht.
Ich zitiere mal (beispielhaft, weil kein Bundesland angegeben wurde) das Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (Nds. SOG) in der Fassung vom 19. Januar 2005:
§ 17 Platzverweisung, Aufenthaltsverbot
(1) Die Verwaltungsbehörden und die Polizei können zur Abwehr einer Gefahr jede Person vorübergehend von einem Ort verweisen oder ihr vorübergehend das Betreten eines Ortes verbieten. Die Platzverweisung kann gegen eine Person angeordnet werden, die den Einsatz der Feuerwehr oder von Hilfs- und Rettungsdiensten behindert.
§ 59 Zuwiderhandlungen
(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Geboten oder Verboten einer Verordnung zuwiderhandelt, soweit die Verordnung für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 5 000 Euro geahndet werden.
Wenn überhaupt wird es, wenn es sich nicht um einen Wiederholungsfall handelt, erfahrungsgemäß also leider nur zu einem geringfügigen Ordnungsgeld, so um die 150 Euro kommen, das möglicherweise noch nicht einmal die Verwaltungskosten einspielt. --84.191.181.125 00:18, 3. Jun. 2013 (CEST) Und ehe nochmal jemand kommt und lamentiert, er habe doch die Feuerwehr garnicht behindert: In *keinem* Fall entscheidet dies die Person, die den Platzverweis und das Ordnungsgeld bekommt. Vor Ort, in der Situation entscheidet das der Feuerwehrmann und wenn man gegen das verhängte Ordnungsgeld Widerspruch einlegt entscheidet es ein Gericht. Jedermann kann dazu zwar eine eigene Meinung haben, aber die Entscheidung wird eben aus gutem Grund wie dargestellt getroffen und nicht anders. --84.191.181.125 00:25, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
woraus leitest du ab, dass der besagte feuerwehrmann verwaltungsbehörde oder gar polizist ist? --kulacFragen? 12:01, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Befugnisse der Feuerwehr leite ich ab aus:
Baden-Württenberg § 32 Abs. 4 S. 1 FwG
Bayern Art. 25 BayFwG
Brandenburg § 9 Abs. 4 BbgBKG
Bremen § 4 Abs. 3 BremHilfeG
Hamburg § 25 FwG
Hessen § 42 Abs. 2 HBKG
Niedersachsen § 24 BrSchG
NRW § 27 Abs. 2 FSHG
Rheinland-Pfalz § 26 Abs. 1 S. 3 BKG
Saarland § 23 Abs. 3 BrSchG
Sachsen § 58 Abs. 1 BrSchG,
Sachsen-Anhalt § 25 BSchHG
Schleswig-Holstein § 20 BrSchG
In einigen Landesgesetzen ist das sogar dezidiert geregelt. So heißt es z.B. am klarsten im Art. 25 BayFwG:
"Soweit Polizei nicht zur Verfügung steht, können Führungsdienstgrade der Feuerwehr oder von ihnen im Einzelfall beauftragte Mannschaftsdienstgrade das Betreten der Schadensstelle und ihrer Umgebung verbieten oder Personen von dort verweisen und die Schadensstelle und den Einsatzraum der Feuerwehr sperren, wenn sonst der Einsatz behindert würde. Unmittelbarer Zwang durch körperliche Gewalt und deren Hilfsmittel darf entsprechend den Art. 58, 61 Abs. 1, 2 und 3, Art. 64 Abs. 1 Sätze 1 und 2 sowie Abs. 3 Sätze 1 und 3 des Polizeiaufgabengesetzes angewendet werden." (Hättest du den oben eingeführten Artikel Schaulustiger gelesen, wäre dir das bereits aufgefallen).
In Niedersaschen, das von mir oben als Beispiel angeführt wurde, leite ich im Kontext mit § 2 (8) Nds. SOG ab aus Niedersächsisches Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistung der Feuerwehr (Niedersächsisches Brandschutzgesetz - NBrandSchG) vom 18. Juli 2012. Dort heißt es:
§ 24 Befugnisse der Einsatzleiterin oder des Einsatzleiters
Die Einsatzleiterin oder der Einsatzleiter trifft die für die Durchführung eines Einsatzes erforderlichen Maßnahmen. Sie oder er kann insbesondere
1. Sicherungsmaßnahmen treffen, die erforderlich sind, damit die Feuerwehr am Einsatzort ungehindert tätig sein kann,
Die Frage, woraus sich ableiten läßt, daß der Feuerwehrmann Polizist ist, gehört in die Kategorie "Viel gefragt und wenig gedacht", d.h. sie ist so grottendumm, daß es darauf keine sinnvolle Antwort gibt. Der Feuerwehrmann ist Feuerwehrmann, weil er Feuerwehrmann ist und der Polizist ist Polizist, weil er Polizist ist und der Feuerwehrmann ist daher nicht Polizist, weil er Feuerwehrmann ist. Es gab ein paar Gründe, zwischen Feuerwehrmann und Polizist zu unterscheiden. Was der Feuerwehrmann darf und was der Polizist darf regelt das Gesetz und aus der Tatsache, daß der Feuerwehrmann Feuerwehrmann und der Polizist Polizist ist kann man nicht schließen, daß nicht auch beide bestimmte Dinge dürfen. Die entscheidende Frage ist also niemals, wie jemand bezeichnet wird sondern immer: Was steht im Gesetz? Aber das führt vielleicht zu weit und macht mich zu müde... --84.191.178.49 13:59, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit 3 kg Nutella in den Weltraum

Kann das wirklich sein? Wenn es eine Treppe in den Weltraum gäbe, könnte ein Durchschnittsgewichtler mit der Energie von 3 kg Nutella in den Weltraum also 100 km hochsteigen. Habe ich mich verrechnet? Da gibt man Milliarden für den Weltraum aus und mit 3 kg Fett-Zucker-Masse wäre man auch dort? --84.172.146.221 08:59, 2. Jun. 2013 (CEST) --84.172.146.221 08:59, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Würde noch 3 kg Nutella für den Rückweg mitnehmen. --Tomás (Diskussion) 09:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann springen.46.115.71.201 09:18, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. Epot = 90kg * 10m/(s^2) * 100km = 90MJ 2. Zucker: 16,8MJ/kg * 3kg = 50,4MJ 3. sieht mehr nach 6kg allein für den Hinweg aus... außer man rechnet mit der abnehmenden Erdbeschleunigung... :-) son Raketenmotor ist wohl ziemlich ineffizient... oder spielt die Luftreibung eine Rolle? --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es spielt vermutlich auch die anfangs erwähnte Treppe eine Rolle, deren Errichtung und Unterhalt ja nicht nur die "eingesparten" Milliarden kosten würde, sondern auch einiges an Energie. --176.198.26.36 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Energiegehalt von Nutella ist offenbar sogar noch höher als der von reinem Zucker. Eine bekannte Online-Enzyklopädie nennt Werte zwischen 2150 und 2227 kJ pro 100 g, je nachdem welche Rezeptur verwendet wird... --84.74.139.84 10:36, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der menschliche Körper ist ziemlich ineffizient, den Wirkungsgrad beim Treppen steigen kan ich dir gerade nicht sagen, aber ich schätze mal max. 20%. D.h. du brauchst schonmal ca. das 5-fache an Nutella. Dann will man normalerweise nicht nur einfach in den Weltraum sondern auch auf eine stabile Umlaufbahn. Das ist als Mensch natürlich schwierig, aber Raketen brauchen dafür schätzungsweise auch nochmal (ganz grob überschlagen) den doppelten Treibstoff. Sind wir schon mal bei 30kg Nutella, die man natürlich auch noch (zumindest einen Teil des Weges) mitschleppen muss, wofür man dann wieder zusätzliche Nutella mitbringen muss. Raketen haben zusätzlich das Problem des Luftwiederstandes, der sich insbesondere auf niedrigen Höhen (unter 30km) extrem bemerkbar macht.
Das wirkliche Problem ist allerdings, dass man keine Treppe bzw. keinen Weltraumaufzug hat. Sonst wären Raketen und Menschen in der tat viel effizienter im Weltraum als das mit heutigen Raketen geht. -- Jonathan 11:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nutella hat leider einen zu geringen Energieinhalt, um aus eigenem Antrieb in eine Erdumlaufbahn zu kommen. Die Erste kosmische Geschwindigkeit der Erde ist 7910 m/s. Damit hätte Nutella in der Umlaufbahn eine kinetische Energie von ca. 31,3 MJ/kg. Der Brennwert von Nutella ist aber nur 21,5 bis 22,27 MJ/kg. --Rôtkæppchen68 14:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Magst Du vielleicht erklären, warum Du Dich auf die Kreisbahngeschwindigkeit und nicht auf die Fluchtgeschwindigkeit beziehst? --84.74.139.84 16:26, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jeder Satellit und jede Raumstation ist ohne Fluchtgeschweindigkeit im Weltraum. Fluchtgeschweindigkeit braucht es erst bei Raumsonden etc. --Rôtkæppchen68 17:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist korrekt, aber die 1. kosmische Geschwindigkeit ist auch zu wenig, weil sich die auf den Erdradius bezieht und damit wg. der Luftreibung und diversen Objekten, die im Weg stehen eher theoretisch ist). Da man aber für eine Weltraumtreppe ein geostationäres Orbit braucht, ist die benötigte Geschwindigkeit halt irgendwo zwischen der 1. und 2. kosmischen Geschwindigkeit. --MrBurns (Diskussion) 19:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

PS: das mit dem geostationären Orbit gtilt i.A. natürlich nur, wenn man die Masse der Treppe imn Vergleich zur Masse der Raumstation vernachlässigen kann, ansonsten ist der Schwerpunkt im geostationären orbit und die Raumstation etwas höher gelegen, voraussgesetzt die Raumstation ist am Ende, man könnte natürlich die Raumstation auch in ein beliebig niedrigeres Orbit bringen, aber dann müpsste man zusätzlich noch am Erdabgewandten Ende ein "Gegengewicht" anbringen. --MrBurns (Diskussion) 20:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei bemerkt habt Ihr noch was ganz entscheidendes vergessen: Um Nutella in kinetische Energie zu verandeln, braucht unser Körper Sauerstoff - und davon eine ganze Menge. Was ab einer gewissen Höhe zu einem Problem wird. --00:08, 3. Jun. 2013 (CEST)
Naja, technisch wäre das schon machbar, aber da wäre ein Weltraumaufzug wohl einfacher, weil man nur eine relativ kleine Kabine mit Sauersoff versorgen müsste (+die Raumstation). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am oberen Ende des Weltraumaufzugs würde das Nutellaglas aber wieder zur Erde zurückplumpsen und nicht in einer Umlaufbahn verbleiben – ausgenommen Du baust Deinen Weltraumaufzug bis zum geostationären Orbit. --Rôtkæppchen68 00:45, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir schon klar. genaugenommen muss der Schwerpunkt im Geostationären Orbit liegen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

suche in rebeschin Dorf 1

suche in sablat rebeschin Dorf 1

--84.114.235.198 09:11, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Záblatský rybník Er ist ein 305 ha großer Fischteich in der Třeboňská pánev und der sechstgrößte Teich in Tschechien. Er befindet sich westlich des Dorfes Záblatí ("sablat" in der frage) und wird vom Goldenen Kanal und dem Bach Stojčín gespeist. Die Wassertiefe beträgt drei Meter.

Und das kleine Záblatí (deutsch Sablat) ganz in der Nähe. Und Dorf 1 ist ja eine gute Adresse.

Nanu: Záblatí u Prachatic oder Záblatí u Osové Bítýšky oder ein anderes?--Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich es: Nach Norden steigt das Gelände allmählich zu den Höhen der (...) Ausläufer des Böhmerwaldes an. Dort vermute ich es: Also Záblatí u Prachatic. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:44, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fischteiche sind schnell gefunden. Aber Rebeschin? --Aalfons (Diskussion) 17:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Obwohl ich die Frage nicht verstehe: Hier ist Rebeschin, gleich neben Sablat. --= (Diskussion) 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ah. Dann geht es der IP wohl um Repeschin, Adresse "Dorf 1". Unter der Adresse Repeschin Nr. 1, "Hejbla" genannt, wohnten nach Herbert Kieweg, "Die Pfarrei Sablat in Geschichte und Geschichten", Selbstverlag Regensburg 1994, Auszüge bis 1946 Adolf und Ernestine Irouschek geb. Hansl mit den Kindern Emma, Max und Erna. Ankunftsort ist nicht angegeben. Im Haus 43 haben aber die mutmaßlich verwandten Johann und Anna Irouschek geb. Schiessl mit Kindern Anna und Adolf gewohnt, die nach Weinstadt kamen. Dort gibt es Rolf Irouschek. Da könnte man anrufen. Es gibt auch verschiedene Adolf und Max Irouschek in Bayern, mit einer halben Stunde Herumtelefonieren hat man sie wahrscheinlich durchsortiert; Irouschek war allerdings kein seltener Name. --Aalfons (Diskussion) 19:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal wieder begeistert, was die Auskunft aus einer falsch geschriebenen Nicht-Frage noch machen kann. --Jossi (Diskussion) 08:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Game of Thrones TV-Serie -> Bücher

Hallo. Kann mir jemand kurz sagen, wo man in den Büchern einsteigen muss, um zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht nach dem, was bis (einschließlich) Folge 8 von Staffel 3 erzählt wurde? Irgendwo in der ersten Hälfte des dritten Bandes, oder? Danke!! Rramirez (Diskussion) 10:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die dritte Staffel besteht aus 10 Folgen, warte also noch 1 Woche (und 1 Tag) und fang dann bei Band 4 an. Was ich allerdings bisher mitbekommen habe, weicht die Serie teilweise doch relativ weit von der Vorlage ab. --Steef 389 12:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist der englische Band 4 gemeint, oder? Die deutschen Übersetzungen sind ja immer „verdoppelt“ worden (und der Preis damit vervierfacht...)--Svebert (Diskussion) 15:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fang am besten beim ersten Teil an zu lesen, da die Handlungsstränge doch recht unterschiedlich sind, auch was Nebenstränge oder persönliche Schicksale angeht. Gruß--Traeumer (Diskussion) 15:56, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wäre zumindest irgendwo im dritten (englischen) Band, nicht im vierten. Also im Deutschen im 5. und/oder 6. Band. Wobei ab der 2. Staffel keine reine Buch-Serien-Adaption vorgesehen ist, sondern der gesamte Stoff von A Song of Ice and Fire adaptiert wird, wobei Teile aus anderen Büchern in die jeweilige Staffel einfließen können.--CENNOXX 16:06, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die aktuelle 3. Staffel verarbeitet einen Teil des dritten Bandes (im englischen Original), aber nicht alles, also müsstest du schon beim dritten anfangen (bei den deutschen Bänden dann wohl beim fünften). Arg sinnvoll ist das aber nicht, weil du manches nicht verstehen wirst, das in den Büchern schon vorher behandelt wurde, aber in der Serie weggelassen oder stark verändert wurde. Also empfehle ich wie mein Vorredner, mit dem ersten Band anzufangen. -- Rosenzweig δ 16:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir die Einwände der Vorredner egal sind, dann lies im dritten Band Kapitel 41 und 42, danach ab 49 weiter. Bezieht sich auf das englische Original und beruht auf dieser Zählung: http://towerofthehand.com/books/103/index.html. --88.152.226.227 17:17, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
super, danke an alle!! Rramirez (Diskussion) 21:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ladegeraet defekt

Ich habe fuer mein Netbook werkseitig ein Ladegeraet 19 V 3,5 A bekommen. Dies ist heute nach dreimaligem Gebrauch verreckt. Nun habe ich aus Altbestand ein Ladegeraet mit 20 V 4,5 A, welches zur Zeit das Netbook speist. Ist das eine Loesung auf Dauer fuer ein relativ billiges Netbook?

--62.227.205.240 12:19, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Garantiefall.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:29, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eben nicht... das Geraet kommt direkt aus Fernost, ohne Markenname. Die DHL-Kosten waeren in etwa mit dem Wert der Ware identisch. Lohnt sich also nicht. Deshalb siehe oben --62.227.205.240 12:38, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

So ein Ladegerät 19 V 3,5 A bekommst du auch hier in einem Geschäft für ca. 8 bis 10 Euro. Da ist der Versand sicher teurer. --Tomás (Diskussion) 12:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Voltzahl ist gut genug getroffen (+ 5 % sollte auch auf Dauer nicht wesentlich schaden), die Amperezahl ist egal, so lange sie höher liegt, als beim Originalnetzteil. Die Frage nach Verträglichkeit der Polarität hast Du schon durch Experiment geklärt. (Das hätte auch übelst schief gehen können.) Viel Spaß mit dem Ding! --Pyrometer (Diskussion) 13:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Antwort befriedigt meine Sinne... und die Polaritaet konnte ich ja vorab an Hand des Symbols klaeren. Danke und Tschuess --62.227.205.240 13:36, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also mein Notebook kriegt nur noch orginal nach dem ich einmal mir ein hama Universalteil gekauft habe trotz optimaler Volt- und Ampereinstellung gab es Gestank und der Anschluss ist geschmort, Nee Neee seit dem nur noch orginal und beim deutschen Händler kaufen, wobei auf NEtzteile nur 6 Monate Garantie immer beachten.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 11:30, 3. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Klub (posthume Mitgliedschaft)

Mit einem Klub posthum/postum spiele ich natürlich auf den Klub 27 an. Hat man denn schon andere Zusammenstellungen entwickelt, die Erwähnung verdienen würden? Spontan kam mir der Gedanke beim Lesen der Mario Lanza-Seite: ein Klub 38. Frank Giering käme dazu (http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article8191424/Frank-Giering-Er-starb-an-einer-Ueberdosis-Leben.html). Beide sind natürlich nicht nur älter geworden (als 27), sondern waren künstlerisch auch außerhalb des "wilden" Pop-Business (im engeren Sinne) tätig. Aber zwei wären natürlich zu wenig für einen Klub 38. Gibt es noch Prominente? (PS. Ist 38 ein gefährliches Alter -- für den Mann?) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

TF. Es gibt in der de.wp 2280 Personen, die mit 38 gestorben sind. Übrigens 2712 mit 39. (scnr) --Aalfons (Diskussion) 16:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
TF?? Ach so Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung). Woher die Zahl(en)? --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Zahlen echt ermittelbar sind, würde mich gerne interessieren, was denn das verbreitetste Sterbealter ist. Würde auf etwa in den Mitt-70ern tippen (und zwar bezogen auf Wikipedia, nicht etwa auf die aktuellen Sterbetafeln - diese haben sich ja historisch geändert)..--Alexmagnus Fragen? 10:15, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Koreanische Meisterin Gesucht Buk Trommlerin

hallo, ich bin seit längerem auf der Suche nach einer koreanischen Trommlerin "Meister Jin" Sie ist Schülerin von Kim Tschok Seoul, der bereits verstorben ist. Über ihn wurde ein Film gedreht, in dem die Trommlerin auch zu sehen ist. Ich würde gerne wissen wo sie lebt und wie ich Kontakt aufnehmen kann um von ihr die Trommelkunst weiter zu

Vielen Dank Susanne Hahn

--87.79.131.137 15:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Susanne, ohne weitere Daten zu der Buk-Trommlerin wird es hier sicher schwer etwas zu finden. Mein Vorschlag schreibe mal die Botschaft der Republik Korea [11] an, vielleicht können sie Dir weiterhelfen. Oder, Suzanne Nketia in der Schweiz. Seit 1991 Studium der koreanischen Trommel Changgo, beim Meistertrommler Kim Duk Soo, SamulNori Hanullim, Seoul. Wiederholt Auszeichnungen am World SamulNori Wettbewerb in Korea, u.a. mit der Gruppe Dasot Sori (1. Preis 1995), dem Trio SwiKo (1999) und Swissamul (1. Preis 2008). Diverse Auftritte, u.a. mit Dasot Sori und Kim Dong Won an der EXPO 02. Hier die Website [12] Gruß, --Tomás (Diskussion) 16:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das auf dieser Seite gezeigte Zungentatoo [13] echt oder gefakt? 46.115.119.65 16:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was hat denn deine Recherche bei Google ergeben? --Aalfons (Diskussion) 17:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das es massenhaft gelöschte Kopien gibt. 92.116.186.117 17:18, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Abbildung ist eine dilettantische Fotomontage.--Antemister (Diskussion) 18:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und woran erkennt man das? An der zu detailreichen perfekten Abbildung auf der weichen Zunge? Oder kommen da irgendwo Bildbestandteile über den Zungenrand hinaus? 92.116.186.117 19:16, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig selbst das muss ein Fake sein, bzw. Fotomontage. Denn schon auf der normalen glatten Haut ist so ein vielfarbiges und detaliertes Tatoo kaum hin zu kriegen. Also wie soll es auf einer Zunge mit ihren ganz vielen Knospen so glatt und vor allem detaliert hinzukrigen sein, wenn es schon auf der glatten Haut fast nicht geht? Es ist schon möglich ein Tatoo auf die Zunge zu machen. Nur sehen die aber eindeutig anderes aus (Siehe link), viel gröber und viel weniger detailliert. --Bobo11 (Diskussion) 20:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Zunge ist künstlich: Die Haltung, fehlende Poren, glatt wie ein gebügelt, die Brillianz der Farben, die Belichtung der Mundhöhle. Das ist keine Zunge, die 20 Jahre in Spucke geschwommen ist. --χario 20:52, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Falle einer guten Ausleuchtung, die für so ein Foto eigentlich erforderlich ist, sollte der Mund keine schwarze Fläche sein. Vielleicht gibt es Tricks um das abzumildern, aber so oder so ist an so einem Photo Photoshoparbeit nötig.--Antemister (Diskussion) 20:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben, eindeutig Bearbeitet, und zwar zu tolle. So sieht kein Zugentatoo aus, dass man in echt fotografiert hat. Daneben bezweifle ich eben ob man auf die Zunge überhaupt so ein detailliertes Motiv hinkriegen würde.--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterelbe? Unterweser? Unterems? Unterwarne! (erl.)

Da fährt sie

Kann jemand erkennen, wo an der Küste dieser Film spielen wird? Die scheinen den Ort des Wakesurfens nicht nennen zu wollen. Bin durch eine Anfrage im Relevanzcheck darauf aufmerksam geworden.--Aalfons (Diskussion) 16:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm. Erkennen tut man da ja echt gar nichts, der einzige vage Hinweis scheint mir das Schiff zu sein. Auf der Hauptfahrrinne der Elbe fähren Schiffe in der Größenordnung allerdings im 3-Minuten-Takt vorbei, das würde die Story des Films etwas beeinträchtigen. -- southpark 17:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die hier sagen Ostsee. -- southpark 17:16, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
das ist das Schiff -- southpark 17:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Einlaufen nach Warnemünde. Und soweit ich mich an die Geographie in der Ecke erinnere, ist das wirklich so vertrichtert, dass da eine derartige Welle entstehen kann. -- southpark 17:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es verdichtet sich. Neue Fähren Rostock-Kopenhagen ab 2012. -- southpark 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

They call it Warnifornia. -- southpark 17:29, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und http://www.spiegel.de/reise/deutschland/faehrwellenreiten-in-warnemuende-auf-die-sandbank-fertig-los-a-773194.html auch in der Qualitätspresse]. Aber ich muss mal Wäsche aufhängen. -- southpark 17:31, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kommt davon, wenn man nordseesozialisiert ist. S'gibt also doch Wellen in der Ostsee. Perfekt, danke. --Aalfons (Diskussion) 17:35, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, es heißt ja auch nicht umsonst: "Wo de Ostseewellen trecken an den Strand".;-) --IP-Los (Diskussion) 16:58, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wohl dass man Lieder über sie macht, weil sie so selten sind! --Aalfons (Diskussion) 17:14, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben.--IP-Los (Diskussion) 17:25, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
0'41", ist sie das? --Aalfons (Diskussion) 17:31, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Farben beider Schiffe betrachte, wohl eher nicht, aber die Ausfahrt auf Deinem Bild ähnelt der in Warnemünde und ist rechts ja auch zu erkennen.--IP-Los (Diskussion) 17:38, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Staatsverschuldung im Ostblock

Ich sammle z. Z. etwas Material zu Staatsschulden zusammen. In den UN-Jahrbüchern, die zeitweise recht genaue Angaben liefern, findet sich diesbezüglich gar nichts zu den RGW-Staaten. Als einer recht wenig über planwirtschaftliche Systeme weiß frage ich mich jetzt ob es dort eine explizite Staatsverschuldung überhaupt gab...--Antemister (Diskussion) 18:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Innere Staatsverschuldung dürfte schwer zu rekonstruieren sein, aber die äußere im Westen war gewaltig. Polen hatte 1985 umschulden müssen und bekam dann 1991 die Hälfte seiner Schulden erlassen. Sowjetunion, Ungarn, das waren alles Problemfälle. Die RGW-Länder waren wiederum zudem in Transferrubeln gegenüber der SU verschuldet. --Aalfons (Diskussion) 19:39, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falk Küchler: Die Wirtschaft der DDR: Wirtschaftspolitik und industrielle Rahmenbedingungen 1949 bis 1989. Wirtschaftshistorische Studien, Fides (1997). ISBN 978-3931363055 --91.178.156.10 20:10, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die UDSSR war, wie heute Russland, ein Erdöl- und Erdgasexportland. Russland fördert derzeit pro Jahr 200 Tonnen Gold. Siehe Russische_Föderation#Landwirtschaft_und_Rohstoffwirtschaft. Es hat nie eine "explizite Verschuldung" oder Überschuldung des Ostblocks gegeben. Die Planwirtschaft hat zwar nach der traditionellen Wirtschaftslehre „ein Patent“ auf Verteilungs- und Effizienzprobleme aber die zwei Weltwirtschaftskrisen entstanden tatsächlich in der Marktwirtschaft. Staatsschulden sind zusätzlich tatsächlich vor allem in Marktwirtschaften ein Dauerproblem. Russlands Staatsschuldenquote liegt derzeit bei 10 %, wobei darin die früheren Verbindlichkeiten der UDSSR voll enthalten sind. Der Ostblock hatte also keine relevanten Schulden oder Schuldenprobleme. Die DDR ist ein völkerrechtlicher Sonderfall. --Kharon 06:47, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige, Kharon, das ist schierer Unfug. Polen zB war 1985, kurz vor dem Staatsbankrott, mit 33 Milliarden Dollar im Westen verschuldet (das waren 250 Prozent des Jahresexports). Ungarn hatte 148 Prozent des Jahresexports. Die absoluten Zahlen für Ungarn und die SU rauszusuchen ist mir aber jetzt zu blöde. Kann das sein, dass du einfach zu jung dafür bist, dich an die Diskussionen der 1980er Jahre um die Ostblockverschuldung erinnern zu können? --Aalfons (Diskussion) 15:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo ist der Unterschied

Zwei Videobilder des Starts: Links bevor und rechts nachdem die linke Tragfläche getroffen wurde

Es handelt sich um Bilder des Starts des Space shuttles des STS-107 (Columbia unglück)

--79.255.7.26 19:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Bildbeschreibung steht, dass die Aufnahmen zu Low-Res waren um bei der Analyse des Unfalls hilfreich zu sein. Vermutlich wird man auf Grund der zu geringen Auflösung oder einer schlechten Aufnahmeposition (in der Bildbeschreibung wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die herabfallenden Teile nicht mit diesr Kamera, sondern, auf einer anderen aufgenommen wurden)also gar nichts sehen. --87.148.90.167 19:40, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine ausführliche Beschreibung auch hier auf S. 21-26 des PDF. Die herabfallenden Teile wurden zwischen den beiden Video-Verdichtungen von anderen Kameras gefilmt, das erste Teil fiel von 15:40:21.699 UTC bis 15:40:21.882 UTC. Da die Teile ja mit der Rakete mitbeschleunigt waren, hat ihr Abfallen die Rakete wohl kaum beschädigen können. Das sieht man auch auf dem Bild: Vor dem Abfallen der Teile ist das Shuttle so gut in Schuss wie nachher. Man sieht eben in dieser Auflösung keinen Unterschied, jedenfalls nichts Verwertbares. So auch der Kommentar im PDF, S. 24. --87.156.205.116 20:28, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die starke thermische Belastung, die letztendlich dem angeknacksten Raumschiff zum Verhängnis wurde, kam erst am Ende der Reise, nicht beim Start. Wenn ich mich richtig erinnere, ist damals heiße Luft durch das Loch ins Innere des Raumschiffflügels eingetreten und hat aufgrund ihrer Temperatur Schaden angerichtet. Das Loch kann also zu Beginn der Reise so klein gewesen sein, dass man es auf den Teleaufnahmen vom Boden nicht sehen konnte. Die thermische Belastung der vorderen Flügelkante beim Start ist viel geringer als beim Wiedereintritt. --Rôtkæppchen68 22:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
tests nachher hatten ergeben, dass das loch ungefähr fußballgroß war, soweit ich mich erinnern kann. aber selbst das würde man bei der schlechten videoauflösung niemals sehen können. lg, --kulacFragen? 10:04, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwarzes Loch auf schwarzem Grund ist eben schwer zu erkennen. --Rôtkæppchen68 11:09, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Thomas Ferchhumer

Wofür ist Thomas Frchhumer berühmt geworden? Warum giebt es keinen Artikel in Wikipedia darübee? --89.144.192.122 19:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen Pfarrgemeinderat mit diesem Namen gefunden, falls es der ist, den du meinst. Wir können nicht über jede Person einen Artikel erstellen – das ist enzyklopädisch nicht sinnvoll. Siehe auch: Relevanzkriterien für Personen. --Merrie (Diskussion) 20:15, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es scheint keinen berühmten Thomas Ferchhumer zu geben. Folglich gibt es über einen Thomas Ferchhumer keinen Wikipedia-Eintrag--SFfmL (Diskussion) 20:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Filmmaterial über Privatsphäre und Internet

Guten Abend, kennt jemand (ergreifendes/unter die Haut gehendes) Filmmaterial über (z.B den Schutz von) "Privatsphäre im Internet". Gerne Ausschnitte von Serien, Spielfilme. vielen Dank --Tronkenburger (Diskussion) 19:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob es das trifft, was du meinst, aber der Film Das Netz (1995) ging mir wirklich unter die Haut. Zur gleichnamigen Serie Das Netz – Todesfalle Internet kann ich leider nichts sagen. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor ein paar Wochen, in der ARD, ein Spielfilm über Facebook-Mobbing. titel fällt mir nicht ein, einem Mitleser hier schon.--Antemister (Diskussion) 20:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Homevideo? --Komischn (Diskussion) 11:21, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Wege des Herrn sind unergründlich

Gibt es irgendwo eine Animation in Schritten, die die Veränderung eines Textes von althochdeutsch über mittelhochdeutsch nach neuhochdeutsch beinhaltet oder auch Schritt für Schritt die textlichen Veränderungen innerhalb des Neuhochdeutschen, z.B. des Textes der Lutherbibel von 1545 nach 2013?:

Römer, 11, 33-36 Lutherbibel 1545

33 O welch ein tieffe des reichthums / beide der weisheit vnd erkentnis Gottes / Wie gar vnbegreifflich sind seine gerichte / vnd vnerforschlich seine wege.
34 Denn wer hat des HERRN sinn erkand? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
35 Oder wer hat jm was zuuor gegeben / das jm werde wider vergolten?
36 Denn von jm / vnd durch jn / vnd in jm / sind alle ding / Jm sey Ehre in ewigkeit / AMEN. Jesa. 40.

(Römer 11,33-36 LUT) 2013

33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13)
35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste«? (Hiob 41,3)
36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

--87.156.205.116 20:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist schwierig. Natürlich kann man zusammenstellen, wie sich die Wiedergabe eines solchen Textes verändert hat. Aber selbst wenn du dich nur auf die verschiedenen Revisionen der Lutherbibel beschränkst und Hunderte anderer deutscher Übersetzungen des Römerbriefes außer acht lässt, die seither erschienen sind: schon bis 1545 gab's ein paar Änderungen, noch von Luther vorgenommen. Dann blieb der Luthertext aber etwa 300 Jahre lang stabil, obwohl sich die deutsche Sprache laufend änderte. Und die seither vorgenommenen Revisionen der Lutherbibel waren nicht immer einer fortschreitenden Sprachanpassung entsprechend. So hatte man mit der Fassung von 1975 ("Eimertestament") etwas über das Ziel hinausgeschossen, und man nahm ein paar Jahre später wieder einige jener Änderungen zurück.
Erschwerend kommt hinzu, dass es sich beim Luthertext ja um eine Übersetzung handelt. Somit berücksichtigt jede Revision nicht nur den Wandel der deutschen Sprache, sondern es wird jeweils auch der griechische Grundtext neu betrachtet, und womöglich hat eine Änderung eher etwas mit einem anderen Nuancierung der Übersetzung als mit einem Wandel der Zielsprache zu tun.--Niki.L (Diskussion) 00:37, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chakra Blütenessenzen

Wieviele Tropfen von der Chakraessenz ,,Kelch des Lebens´´ darf ich am Tag einnehmen?

--79.196.255.69 20:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du musst es ausprobieren, langsam steigern, aber auch im schlimmsten Fall ist es nicht sehr gefährlich. Denn das zugehörige Mantra lautet: Der Kelch geht solange zum Brunnen, bis man bricht. --Aalfons (Diskussion) 21:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn das wieder sein? Sofern da nichts giftiges drin ist: So viel bis du die letale Dosis des Lösungsmittels erreicht hast. —PοωερZDiskussion 01:36, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtsgrundlage

Bei Beamern geht die Birne heutzutage zeitlich sehr genau, meist auf nur 10 Stunden genau kaputt. Aus welchem Grund gibt es im qualitätsbewussten Deutschland kein Gesetz, dass beispielsweise vorgibt, Lampen so zu bauen, dass der Endkunde möglichst viel Nutzen und die Umwelt möglichst wenig Müll hat? Bzw. was würde aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht passieren, wenn man ein Gesetz einführt, Lampen auf technisch maximalmögliche Lebensdauer zu produzieren? 92.116.186.117 20:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe dazu Glühlampe#Lebensdauer--Antemister (Diskussion) 21:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Link ist unpassend, weil sich in Beamern keine Glühlampen befinden, sondern üblicherweise Quecksilberdampf-Hochdrucklampen. -- Janka (Diskussion) 21:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Birne geht nicht kaputt. Im Lampensockel von Beamerlampen befindet sich ein Betriebsstundenzähler, und der Beamer weigert sich halt, Lampen mit z.B. mehr als 2000 Betriebsstunden einzuschalten. Den Zähler kann man von jemandem mit dem richtigen Werkzeug zurücksetzen lasssen, allerdings sind die 2000 Betriebsstunden der Lampe meist realistisch. Danach ändert sich die Lichtfarbe ins bläuliche und die Lampe wird erst schleichend, irgendwann dann rapide dunkler. Wann genau das passiert hängt sehr stark von der Zahl der Schaltzyklen ab. Reißt man die 2000h in 6-Stunden-Schichten ab, hält die Lampe erheblich länger als wenn man sie jeweils nur 2h benutzt. -- Janka (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gasentladungslampen, wie die in den Projektoren verbauten Lampen, aber auch normale Leuchtstofflampen, Energiesparlampen, Kaltkathodenlampen wie in Fernsehern und Notebooks, verschleißen im Laufe ihres Lebens, weil die Elektroden degradieren. Bei Leuchtstofflampen sieht man, wie Metall und Elektrodenbeschichtung sich durch den ständigen Ionenbeschuss von der Elektrode lösen und als schwarzer Belag innen am Lampenkolben absetzen. Dadurch steigt der Kathodenfall und damit Zünd- und Betriebsspannung der Lampe im Laufe ihres Lebens an und der Wirkungsgrad nimmt ab. Irgednwann reicht die vom Inverter, Vorschalt- oder Zündgerät gelieferte Zündspannung nicht mehr und die Zündung der Lampe schlägt fehl. Bevor es aber soweit gekommen ist, ist der Kathodenfall der Lampe schon so groß, dass die Verlustleistung der Lampe in Elektrodennähe derart zugenommen hat, dass die Lampenenden zu heiß werden. Gute Vorschaltgeräte haben deswegen einen EOL-Erkennung, das heißt, dass das Ende der Lampenlebensdauer erkannt wird und verbrauchte Lampen nach sehr kurzer Zeit wieder abgeschaltet werden. Ebenso haben moderne Vorschalt- und Zündgeräte eine Zündzeitüberwachung. Wenn die Lampe nach einer gewissen Zeit nicht gezündet hat, wird sie als verbraucht abgeschaltet. Bei Leuchtstofflampen mit Drosselvorschaltgerät konnte es unter sehr günstigen Betriebsbedingungen (Dauerbetrieb oder sehr seltenes Schalten) vorkommen, dass die Lampe weit länger als erwartet gehalten hat. Die Lampe ist im Laufe ihres Lebens dann immer wärmer und dunkler geworden. Der Leuchtstoff degradiert nämlich ebenfalls im Laufe des Lampenlebens, das heißt, dass der Wirkungsgrad desselben immer mehr abnimmt. --Rôtkæppchen68 00:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wärmeproblem hast du bei Kurzbogen-Gasentladungslampen wie sie in Beamern eingesetzt werden aber nicht, da werden die Elektroden sowieso viel punktförmiger erhitzt als bei Langbogen- und Niederdrucklampen und sind entsprechend massiv ausgeführt. Lebensdauerbegrenzend ist da einfach, dass das Netzteil des Beamers bei der altersbedingt höheren Brennspannung der Lampe (höherer Kathodenfall eben) den nötigen Betriebsstrom nicht mehr bereitstellen kann, weil es leistungsmäßig irgendwann am Poller ist. Daher wird die Lampe mit der Zeit auch immer dunkler. -- Janka (Diskussion) 00:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Index für Lampenlebensdauer vs. Preis

Gibt es einen Index, der das Verhältnis von Preis und Lampenlebensdauer angibt? An dem sich also Produkte vergleichen lassen? 92.116.186.117 20:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas kan man pauschal schlecht sagen. Hier hast du ein Beispiel für Lampen die je größer und damit teurer sie sind um so kürzer brennen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:34, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ohne Berücksichtigung des Lichtstroms wird so eine Aufstellung relativ sinnbefreit. Ich bin gerade mal dabei, für einige für meinen Arbeitgeber typische Lampen ein Aufstellung zu erstellen. Zzt. liegen die T8-Leuchtstoffröhren vorn und die R7s-Halogenlampen hinten, die aber beide für Projektionszwecke ungeeignet sind. --Rôtkæppchen68 22:42, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Typ Leistung/W entspr. Glühlampe/W Lebensdauer/h Lichtstrom/lm Lichtausbeute/(lm/W) Preis/€ €/h €/(lm·h)
Leuchtstofflampe 58W/840 58 342,1052632 20000 5200 89,65517241 1,75 0,000088 1,68269E-08
Leuchtstofflampe 36W/840 36 220,3947368 20000 3350 93,05555556 1,65 0,000083 2,46269E-08
Leuchtstofflampe 58W/827 58 342,1052632 20000 5200 89,65517241 2,84 0,000142 2,73077E-08
Leuchtstofflampe 58W/640 58 302,6315789 13000 4600 79,31034483 1,71 0,000132 2,85953E-08
Leuchtstofflampe 36W/827 36 220,3947368 20000 3350 93,05555556 2,57 0,000129 3,83582E-08
R7s-Halogenglühlampe 1500 Watt 1500 2171,052632 2000 33000 22 2,96 0,001480 4,48485E-08
Leuchtstofflampe 36W/640 36 189,2045455 13000 2850 79,16666667 1,76 0,000135 4,75034E-08
R7s-Halogenglühlampe 1000 Watt 1000 1447,368421 2000 22000 22 2,32 0,001160 5,27273E-08
Leuchtstofflampe 18W/840 18 100,625 20000 1350 75 1,65 0,000083 6,11111E-08
R7s-Halogenglühlampe 750 Watt 750 1059,210526 2000 16100 21,46666667 2,56 0,001280 7,95031E-08
R7s-Halogenglühlampe 2000 Watt 2000 2894,736842 2000 44000 22 7,12 0,003560 8,09091E-08
Halogen-Metalldampflampe 2000 Watt 2050 11842,10526 9000 180000 87,80487805 134,34 0,014927 8,29259E-08
R7s-Halogenglühlampe 400 Watt 400 592,1052632 2000 9000 22,5 1,59 0,000795 8,83333E-08
Leuchtstofflampe 18W/827 18 100,625 20000 1350 75 2,57 0,000129 9,51852E-08
Halogen-Metalldampflampe 400 Watt 400 2434,210526 12000 37000 92,5 52,46 0,004372 1,18153E-07
Halogen-Metalldampflampe 250 Watt 250 1315,789474 12000 20000 80 43,06 0,003588 1,79417E-07
R7s-Halogenglühlampe 160 Watt 160 217,1052632 2000 3300 20,625 1,92 0,000960 2,90909E-07
Leuchtstofflampe 15W/840 15 75,92592593 20000 950 63,33333333 5,99 0,000300 3,15263E-07
R7s-Halogenglühlampe 230 Watt 230 328,9473684 2000 5000 21,73913043 3,24 0,001620 3,24000E-07
Leuchtstofflampe 13W/640 13 68 8000 830 63,84615385 2,21 0,000276 3,32831E-07
Leuchtstofflampe 15W/827 15 75,92592593 20000 950 63,33333333 6,48 0,000324 3,41053E-07
Leuchtstofflampe 13W/827 13 79,01234568 10000 1000 76,92307692 3,98 0,000398 3,98000E-07
Leuchtstofflampe 13W/840 13 77,16049383 10000 970 74,61538462 3,9 0,000390 4,02062E-07
R7s-Halogenglühlampe 120 Watt 120 157,9545455 2000 2300 19,16666667 1,92 0,000960 4,17391E-07
Leuchtstofflampe 15W/640 15 69,33333333 13000 850 56,66666667 4,66 0,000358 4,21719E-07
Energiesparlampe 18W/825 E27 18 87,65432099 15000 1140 63,33333333 7,38 0,000492 4,31579E-07
Kompaktleuchtstofflampe 7W/840 7,1 38,84615385 10000 400 56,33802817 2,18 0,000218 5,45000E-07
Energiesparlampe 14W/825 E27 14 67,33333333 15000 820 58,57142857 6,71 0,000447 5,45528E-07
Kompaktleuchtstofflampe 13W/840 13 72,66666667 5000 900 69,23076923 2,74 0,000548 6,08889E-07
Leuchtstofflampe 8W/640 8 37,69230769 8000 385 48,125 1,92 0,000240 6,23377E-07
R7s-Halogenglühlampe 80 Watt 80 106,875 2000 1450 18,125 1,99 0,000995 6,86207E-07
Energiesparlampe 11W/825 E27 11 55,25423729 15000 640 58,18181818 6,71 0,000447 6,98958E-07
R7s-Halogenglühlampe 60 Watt 60 68,66666667 2000 840 14 1,26 0,000630 7,50000E-07
Kompaktleuchtstofflampe 5W/840 5,4 27,30769231 10000 250 46,2962963 2,18 0,000218 8,72000E-07
Leuchtstofflampe 8W/840 8 41,01694915 8000 430 53,75 3,65 0,000456 1,06105E-06
Leuchtstofflampe 8W/827 8 42,37288136 8000 450 56,25 3,98 0,000498 1,10556E-06
R7s-Halogenglühlampe 48 Watt 48 67 1000 815 16,97916667 3,84 0,003840 4,71166E-06

--Rôtkæppchen68 23:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das fehlen die LED-Lampen. Die haben ja eine sehr lange Lebensdauer, laut Leuchtdiode#Lebensdauer_in_Einschaltstunden ca. 15.000h - 100.000h. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß. Ich hab für LED-Leuchtmittel aber leider zzt keine Preise greifbar. Dennoch hab ich auf Arbeit eine Palette mit LED-Leuchten, die wir in den nächsten Wochen statt unserer 250- und 400-Watt-Halogenmetalldampflampen installieren werden. Die Wartungs- und Stromkosten sind auf unserer Seite. Im Bereich der Allgemeinbeleuchtung sind T8-Lampen mit EVG dennoch unschlagbar. --Rôtkæppchen68 02:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja klar, für die Arbeit sind T8-Lampen wohl sehr sinnvoll, aber zuhause hat man dann halt doch eher E27- oder auch E14-Sockel und da sind wohl die LED-Lampen von der Lichtausbeute und Lebensdauer unschlagbar, der meist noch etwas höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu Kompaktleuchtstofflampen relativiert sich da shcnell wegen der langen Lebensdauer und der geringeren Stromkosten, selbst wenn man von der eher unrealistischen Vermutung ausgeht, dass die Stromkosten während der gesamten lebensdauer einer Lampe z.B. in Deutschland bei ca. 25 ct/kWh und in Österreich bei ca. 20 ct/kWh bleiben. (Halogen)glühlampen sind mMn keine gute Lösung, außer man braucht unbedingt perfekte Farbwiedergabe, da spart man zwar bei den ein paar € bei der Anschaffung (bezogen auf Haushaltslampen), dafür halten sie viel kürzer und vor allem brauchen sie viel mehr Strom (während der Lebensdauer einer durchschnittlichen LED-Lampe kommt man da leicht schon auf einen dreistelligen Betrag). PS: soviel ich weiß sind LED-Lampen auch nicht nur wegen dem geringeren Stromverbrauch und der längeren Lebensdauer umweltfreundlicher als Kompaktleuchtstofflampen, sondern auch, weil sie deutlich Schadstoffärmer sind als letztere, z.B. enthalten sie kein Quecksilber. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Django Unchained: Synchronisation

Ich nehme an, Christoph Waltz hat bei den Dreharbeiten in English gesprochen. Im anglophonen Raum schätzt man im Film ja Original-Sound (keine nachträgliche Synchro). Dann hat er sich selbst nachträglich nochmal deutsch synchronisiert? Ist er seine eigene Synchronstimme? Oder war es doch alles ganz anders? --WissensDürster (Diskussion) 20:35, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, Christoph Waltz ist seine eigene Synchronstimme, siehe auch Django_Unchained#Synchronisation. Da er ja deutsch spricht, ist das naheliegend. So hat man auch im deutschen seine echte Stimme und nicht die von irgend einem Synchronsprecher. Ist bei Franka Potente oder Til Schweiger genauso.--Hackstog (Diskussion) 21:06, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen bestätigen das: Franka Potente wird lt. Artikel in American Horror Story – Die dunkle Seite in dir von Natascha Schaff synchronisiert (die jetzt Natascha Geisler heißt). -- Ian Dury Hit me  11:34, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grösste Städte Europas

Warum kommen in dieser Liste keine belgischen Städte (Brüssel, Antwerpen ... ) vor?


--81.247.104.80 21:51, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Brüssel ist mit seiner Region verwaltungstechnisch etwas kompliziert, die Stadt an sich ist mit 170.000 Einwohnern eher klein. Antwerpen hat, wenn überhaupt, erst ganz frisch knapp über 500.000 Einwohner, das hat eventuell nur noch niemand eingetragen. In unserem Artikel und dem in der nl.wikipedia steht für 2012 502.000 Einwohner, die en.wikipeda nennt auch die 502.000, aber die Tabelle im gleichen Artikel nennt für das gleiche Jahr 2012 nur 492.000... Und die anderen belgischen Städte sind schlicht zu klein. Die Liste der größten Städte Europas ist eh nicht sehr aussagekräftig, Metropolregion#Die größten Metropolregionen Europas ist etwas sinnvoller. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Weil sie zu klein sind? Liste der größten Städte Europas fordert 500'000 Einwohner. Die Stadt Brüssel hat "nur" 166'000. --Bobo11 (Diskussion) 21:58, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche WiSim aus den 1990ern

Hallo Crowd,

ich suche ne WiSim aus den späten 1990ern, wo das Ziel war, ein Musiklabel aufzubauen. Dabei gab es meiner Erinnerung nach auch Konkurrenz, die man sabotieren konnte und es gab bei den Aufnahmesessions auch Musik der jeweils aufnehmenden Band zu hören (je nachdem, wie weit sie Erfahrung hatte, war dann die Qualität des Musikstücks und der Komposition). Auch konnte man, ähnlich wie in anderen WiSims das Gelände ausbauen. Wäre cool, wenn sich jemand da erinnern würde und mir den Titel der WiSim verraten könnte. --Odeesi talk to me rate me 22:28, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chartbuster? --iogos Disk 10:56, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yay... genau das isses. Danke danke. Kanntest Du das Spiel oder wie hast Du das gefunden. "WiSim" und "Musik" hat bei mir nix ergeben bei Google. --Odeesi talk to me rate me 17:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hochwasserkarten

Kann man irgendwo Karten mit den überfluteten Flächen und gesperrten Straßen aufgrund des aktuellen Hochwassers finden? Die Hochwasser- und Verkehrsmanagementzentralen bieten etwas in so einer Form ja nicht. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:49, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laß es lieber, könnte Ärger geben --80.140.132.80 23:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun!
Schau mal hier, Verwaltungsgliederung: Bayerisches Landesamt für Umwelt und ansonsten einfach googeln ;-)... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 23:32, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bayerischer Wald

Wenn man auf Google Maps den Naturpark Bayerischer Wald aufruft, sieht man in der Satelitenansicht einen deutlichen farblichen Unterschied zwischen dem deutschen und dem tschechischen Teil des Waldes. Der Farbunterschied ist grösstenteils direkt an der Grenze zu sehen. Woher kommt das? --37.35.126.155 23:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google Maps und Google Earth setzt seine Luft- und Satellitenbilder aus vielen Quellen zusammen. Der Bayerische Wald wurde 2010 aufgenommen, der Böhmerwald 2008. Ähnliches finde ich übrigens auch zwischen meinem Wohnort und dem 2 Kilometer entfernten Nachbarort. Das Bildmaterial meines Wohnorts wurde im Zuge der gesplitteten Abwassergebühr von der Gemeindeverwaltung aufgenommen und später an Google weitergegeben. Die Nachbargemeinde hat keine eigenen Luftaufnahmen anfertigen lassen, deswegen ist sie unschärfer und in abweichenden Farbtönen abgebildet. --Rôtkæppchen68 23:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das glaub ich nicht, dass die Gemeinde das getan hat, ich meine so einfach an Google weiter gegeben.--79.232.204.202 07:26, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

3. Juni 2013

Deutschsprachige Schauspieler nicht durch sich selbst synchronisiert

Arnold Schwarzenegger wird ja beispielsweise meist durch Thomas Danneberg synchronisiert. Gibt es noch weitere solche Fälle? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:35, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Synchronsprecher wird Udo Kier genannt. --Komischn (Diskussion) 11:08, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natascha Geisler synchronisiert Franka Potente in American Horror Story – Die dunkle Seite in dir. -- Ian Dury Hit me  11:23, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich Samsung Galaxy S II mitiPad Aeppel verbinden.Danke

Wie kann ich Samsung Galaxy S II mitiPad Aeppel verbinden.Danke

--178.192.246.226 11:39, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das geht über Bluetooth oder WiFi wenn beide Geräte im selben WLAN angemeldet sind. --Tomás (Diskussion) 11:50, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit Android-Geräten wie dem Samsung Galaxy S II ist, dass die TCP-Ports 0 bis 1023 normalerweise gesperrt sind und deswegen kein standardmäßiger SMB-Server auf Android-Geräten läuft. Das Android-Gerät muss gerootet sein oder der SMB-Client muss einen nichtstandardmäßigen Port über 1024 unterstützen. Wenn Du es schaffst, auf dem iPad einen SMB-Server laufenzulassen, kannst Du auf dem Android-Gerät mittels AndSMB darauf zugreifen. --Rôtkæppchen68 14:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

rechtliche Möglichkeiten bei Urheberrechtsverletzung im Film

Welche rechtlichen Möglichkeiten hat man, wenn einem die Filmidee geklaut und der Film quasi Einstellung für Einstellung nachgedreht wurde, nachdem man den Film (nachweisbar) veröffentlicht hat?--217.92.182.110 12:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann zum Anwalt gehen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:49, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Kartellverband?

Bisher kannte ich den Begriff K-/Cartellverband nur aus dem Bereich der Studentenverbindungen, wo er bereits bedeutungsunscharf ist. Aber bei Lektüre über den Iffland-Ring erfuhr ich vom Kartellverband deutschsprachiger Bühnenangehöriger. Also gibt es offenbar doch eine übergeordnete Definition, aber ich fand im Netz keine. Weiß jemand etwas dazu? --KnightMove (Diskussion) 13:17, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=kartelverband und dort der Hinweis auf http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?bookref=11,239,6 Bedeutung 3 --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rebus

Rebus

von ca. 1820. Hat jemand eine Lösungsidee? --WolfD59 (Diskussion) 13:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

A-Dur ist es schonmal nicht; es sind zwar drei Kreuze, die sind aber willkürlich verteilt (Ais z.B. ergibt bei A-Dur nich so viel Sinn). —[ˈjøːˌmaˑ] 15:07, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
A-Dur oder fis-Moll
Es ist A-Dur oder fis-Moll, nur die Reihenfolge der Kreuze ist anders als üblich. --Rôtkæppchen68 15:19, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich bin dem Fehler auf den Leim gegangen, dass der Violinschlüssel in der falschen Höhe hängt. Der sollte die G-Linie „umkreisen“, nicht die H-Linie. Also fehlerhaft ist das Bild in jedem Fall. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ausmusterung in den 1970er Jahren (BRD) wegen Homosexualität

Von der Artikel-Disk. in die Auskunft verschoben: Konnte man - offiziell, nicht mit irgendeiner anderen, vorgeschobenen Begründung - wegen einer Gleichgeschlechtlichen sexuellen Orientierung ausgemustert werden? ThomasStahlfresser

Wie die Bundeswehr es so sah Homosexualität – ein Sicherheitsrisiko?--Tomás (Diskussion) 14:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"In den Anfängen der Bundeswehr galt Homosexualität noch als Grund für Untauglichkeit und Kriegsdienstverweigerung. Seit zehn Jahren jedoch kommt sie in den Tauglichkeitsbestimmungen nicht mehr vor." schreibt Die Zeit 1984. Damit wäre die Frage - vorausgesetzt, "Die Zeit" hätte recht - beantwortet. Zum zur Diskussion stehenden Musterungszeitpunkt (1979), wäre es dann keine hinreichende Begründung mehr gewesen. ThomasStahlfresser 14:36, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Es könnte trotzdem sein, dass ihm irgendwer bei der Musterung etwas gesagt hat wie "du Schwuchtel wirst ausgemustert", aber dann offiziell ein anderer Grund angegeben wurde, wewil Homosexualität kein offizieller Grund mehr war. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier: Dietmar Keller und Jürgen Reents (Hrsg.): Neue Gespräche über Gott und die Welt. Gregor Gysi im Gespräch mit Peter-Michael Diestel, Guido Westerwelle und Gabriele Zimmer. Oliver Schwarzkopf im Gespräch mit Gregor Gysi. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-351-9, S. 61. sagt Herr Westerwelle folgendes: „So ist es. Ich bin ausgemustert worden, das war die Zeit mit den geburtenstarken Jahrgängen.“ --Miltrak (Diskussion) 15:00, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mindestens da sagt er die Wahrheit. Es war tatsächlich die Zeit mit den geburtenstarken Jahrgängen. Er hat ja nicht behauptet, er sei deshalb ausgemustert worden... ThomasStahlfresser 15:33, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In meiner Grundausbildung 1978 hat sich ein Kamerad gegenüber dem Sanitätspersonal als homosexuell geoutet, lief danach nur noch im Sportanzug herum (wie bei Krankmeldungen), verbrachte einige Zeit im Bundeswehrkrankenhaus zur psychologischen Untersuchung und wurde nach einigen Wochen untauglich gemustert.--84.160.246.185 15:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

und wie halten die das heute aus? da könnte man ja gleich auch Soldatinnen mit Soldaten zusammenpferchen... oder wozu gibt es z B getrennte-Toiletten-Zwang am Arbeitsplatz? --Heimschützenzentrum (?) 15:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich war in meiner Kompanie der einzige, der sich zu seiner Homosexualität bekannte. Das war Anfang der 1990er-Jahre. Ich wusste aber von einigen Kameraden, dass sie auch schwul waren. Einer hat sich mir gegenüber bekannt, aber um Diskretion gebeten. Einen anderen kannte ich aus der Schwulenszene. Er stritt aber ab, schwul zu sein. --87.147.161.83 15:58, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Homer: Es ist so, dass wir Schwulen über euch Heten herfallen, wenn man uns nur einen kurzen Augenblick nicht ankettet. Es ist ja auch so, dass die Heten über die Mädels herfallen, in gemischten Saunen oder sogar bereits am Arbeitsplatz, wenn sie nur ein kleines Stückchen Fleisch sehen. Au Backe, wenn das von dir so gemeint ist, wie es da steht, dann möchte ich dir nicht begegnen. Du scheinst ja recht triebüberladen zu sein, wenn du dann, falls du ein Geschlecht siehst, welches kompatibel zu deiner sexuellen Orientierung ist, als erstes an Sex denkst... ThomasStahlfresser 16:10, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geschichtsstudium von Rösler

Wie kann Rösler 1992 Abitur gemacht haben? Im Anschluss als SanOA zur Bundeswehr gegangen sein und parallel Geschichte und Philosophie studiert haben? Ist das möglich? Oder hat er zuerst Geisteswiss. studiert und ist dann zur Bw gewechselt?--Miltrak (Diskussion) 16:55, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Munzinger heiß es: "Nach seinem Abitur 1992 an der hannoveranischen Lutherschule trat R. als Sanitätsoffiziersanwärter in die Bundeswehr ein und studierte 1993-1999 zunächst vier Semester Philosophie und Geschichte und dann Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover."--Miltrak (Diskussion) 16:57, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fahrradschlauch flicken bei Loch auf der Naht erfolgversprechend?

Aus Kostengründen wollte ich zunächst versuchen, ein Loch in meinem Fahrradschlauch zu flicken. Ich habe festgestellt, dass das Loch genau auf der Naht sitzt. Kriegt man das überhaupt mit einem Flicken dicht? Hab jetzt auch nicht gefunden das sich durch die Lauffläche gebohrt hätte. Sieht mir eher nach Materialermüdung aus, was aber bei einem recht neuem Schlau sehr seltsam wäre.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, du musst nur gründlich aufrauhen und dabei ein wenig der Nahtwulst abtragen. Ein Grat sollte unter der Fläche des Flickens nicht mehr liegen. Yotwen (Diskussion) 18:09, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Waren die Juden aus deutschland in den Vernichtungslagern Staatenlose?

Es war doch so, dass deutsche Juden ihre Staatsängehörigkeit bei Ausreise verloren. Und da die VLs außerhalb der Reichsgrenzen lagen, waren sie wohl staatenlos. Jedoch finde ich in der Kategorie:Staatenloser kein Holocaust-Opfer.

--79.255.30.4 17:57, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein: Zum einen lag Auschwitz auf deutschem Reichsgebiet, zum anderen hätte es zum Verlust der Staatsangehörigkeit eines bürokratischen Rechtsakts bedurft, der bei den Deporttationen aber nicht vollzogen wurde. --Φ (Diskussion) 18:01, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]