Wikipedia:Meinungsbilder/Benutzer-Entsperrverfahren
„Möge die Community entscheiden, ob Mutter Erde noch eine Chance haben soll.“
Durch dieses Meinungsbild soll geklärt werden, ob die Gemeinschaft der stimmberechtigten Mitarbeiter der deutschsprachigen Wikipedia Willens ist, unbeschränkt gesperrten Benutzern die Einleitung eines Entsperrverfahrens zu gewähren. Grund für diese Abstimmung ist, dass es zwar ein Benutzersperrverfahren (BSV) gibt, aber analog dazu kein Benutzerentsperrverfahren (BESV).
Initiatoren und Unterstützer
- Initiatoren
- Unterstützer
Die Unterstützer sind mitverantwortlich dafür, dass dieses Meinungsbild nur startet, wenn es zur Abstimmung geeignet ist. Bitte trage dich deshalb erst ein, wenn das Meinungsbild startbereit und auch grundsätzlich sinnvoll ist. Solltest du das Meinungsbild unterstützen wollen, es aber noch unfertig vorfinden, beteilige dich stattdessen an der Fertigstellung, bevor du dich einträgst. Falls du feststellen solltest, dass du dich bereits vor Ausformulierung des Meinungsbildes eingetragen hast, solltest du deinen Eintrag hier zurückziehen. Nach Start des Meinungsbildes ändern Ein- oder Austragungen nichts mehr an der Gültigkeit des Meinungsbildes. Die Unterstützung ist unabhängig von der Befürwortung oder Ablehnung der Fragen im inhaltlichen Teil des Meinungsbildes. (mind. 10 stimmberechtigte Unterstützer erforderlich; Unterstützer-Stimmberechtigung überprüfen)
- --Koenraad Admin-Koenraad-freie-Zone 06:50, 3. Okt. 2012 (CEST)…
- --Das Schäfchen DISK. 07:12, 3. Okt. 2012 (CEST) Wer weiß, vielleicht profitiert ja irgendwann jeder davon, wenn es so weitergeht ...--Das Schäfchen DISK. 07:12, 3. Okt. 2012 (CEST)
- --Stillhart 17:09, 4. Okt. 2012 (CEST)
- – Lukas²³ Bew WPVB Plattenladen 00:33, 6. Okt. 2012 (CEST)
- -- WSC ® 23:43, 10. Okt. 2012 (CEST)
- – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:42, 11. Okt. 2012 (CEST) Wobei das eigentlich auch schon längst hätte klar sein können.
- --Heubergen (Diskussion) 19:48, 12. Okt. 2012 (CEST)
- --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:00, 15. Okt. 2012 (CEST)
- --RobTorgel (Diskussion) 19:07, 15. Okt. 2012 (CEST)
- --Theghaz Disk / Bew 15:57, 20. Okt. 2012 (CEST)
- --HOPflaume (Diskussion) 09:50, 17. Dez. 2012 (CET)Um des Ergebnis willen.
- --RöntgenTechniker (Diskussion) 17:52, 21. Dez. 2012 (CET)
- --Furfur (Diskussion) 00:00, 31. Dez. 2012 (CET)
# --Tim Schulz DISK. 13:43, 18. Nov. 2012 (CET) Bitte, immer zuerst schauen, ob man sich – auch unter dem Alten Benutzernamen – schon eingetragen hat. --Stillhart 17:24, 24. Nov. 2012 (CET)
Hintergrund
Schon mehrmals wollten unbeschränkt gesperrte Benutzer ihre Sperre beim Schiedsgericht überprüfen lassen. Als Beispiele sind Normalo oder Anton-Josef zu nennen. Eine weitere Anfrage, die diese Problematik betrifft, ist den MB-Erstellern bekannt.
Durch dieses Meinungsbild soll die Möglichkeit eröffnet werden, dass sich langjährige Mitarbeiter, die unbegrenzt gesperrt wurden, an die Community wenden können, um ihre Sperrung zu überprüfen.
Momentan gibt es die Möglichkeit, einen Benutzer, der nicht zu unserer Gemeinschaft zu passen scheint bzw. der von der Gemeinschaft nicht toleriert wird, per Benutzersperrverfahren aus dieser auszuschließen, nicht aber diese, einen Benutzer durch Entscheid der Wikipedia-Gemeinschaft in selbige zurückzuholen.
Aktueller Zustand
Unbeschränkt gesperrte Benutzer können zwar in letzter Instanz, nachdem in der Sperrprüfung abgelehnt wurde, das Benutzerkonto zu entsperren, eine Anfrage an das Schiedsgericht (SG) stellen, das SG ist aber in seinen Befugnissen, solche Anfragen anzunehmen, beschränkt.
Problembeschreibung
Konten mit vielen Beiträgen, oder solche, die schon Jahre in der Wikipedia aktiv sind, können von Administratoren unter bestimmten Voraussetzungen unbeschränkt gesperrt werden. Nach einer Sperrprüfung sind aber (mit Ausnahme der Anrufung des Schiedsgerichtes nach klar umrissenen Regeln), die Möglichkeiten des Kontos ausgeschöpft.
Es heißt, dass nur die Benutzerkonten, nicht aber die Menschen hinter den Konten, gesperrt werden, was in der Gemeinschaft allgemein als richtig anerkannt wird. Allerdings gibt es viele Beispiele, die belegen, dass mit Sperrungen durchaus auch auf die Menschen hinter den Konten abgezielt wird (z. B. Benutzer:Tacuisses, VMs zielen direkt auf die Person hinter dem Konto/IP, da der Stil/die IP-Adressen erkannt werden). Wenn dieser Mensch auffällig editiert, wird auch das dazugehörige Benutzerkonto gesperrt.
Auf der anderen Seite werden Nachfolgekonten von Menschen, deren Benutzerkonto bereits einmal unbeschränkt gesperrt wurde, toleriert oder akzeptiert. Als Beispiel sei Benutzer:Taxiarchos228 genannt, der als Benutzer:Alabasterstein ohne große Probleme mitarbeitet (die Nennung dieser beiden Benutzerkonten soll keine Wertung sein, sondern lediglich zur Darstellung des Problems dienen).
Die Entscheidung, ob solche „Nachfolgekonten“ statthaft sind oder nicht, werden momentan von Administratoren in Einzelentscheidung getroffen, eine einheitliche Regelung gibt es nicht.
Vorschlag
Ein von einem Administrator unbeschränkt gesperrter Benutzer hat das Recht, ein Entsperrverfahren anzustrengen, sofern bereits eine Sperrprüfung durchgeführt wurde. Zum Erstellen eines Entsperrverfahrens ist das Anlegen eines Entsperrantragskontos zulässig, welches nur auf der Antragsseite und der Diskussion von dieser verwendet werden darf. Ein BESV startet nur, wenn sich nach Antragstellung innerhalb von drei Tagen 10 stimmberechtigte Benutzer als Unterstützer eingetragen haben. Nicht abgestimmt wird über Fälle, die auf ein reguläres Sperrverfahren oder eine Entscheidung des Schiedsgerichts zurückgehen.
Ein Entsperrverfahren ist nur auf Wunsch des Gesperrten zulässig, im Verfahren sollte eine Darstellung der Position des gesperrten Benutzers vorhanden sein, damit auch am Fall Unbeteiligte darüber abstimmen können.
Eine Entsperrung findet nur statt, wenn mehr als 45 % der Abstimmenden für eine Entsperrung stimmen. Das bedeutet umgekehrt, ein Benutzer bleibt gesperrt, wenn mindestens 55 % der Abstimmenden gegen die Entsperrung stimmen und somit die verhängte Sperre bestätigen, also dasselbe Quorum, das auch beim Benutzersperrverfahren zur Sperre von Benutzern nötig ist.
Argumente für die Einführung des BESVs
- Die Entscheidung, ob jemand mitarbeiten darf oder nicht, trifft die Gemeinschaft, eventuell vorkommende administrative Willkür oder Fehlentscheidungen können so vom Willen der Gemeinschaft unterbunden werden/rückgängig gemacht werden.
- Die Entscheidung pro oder kontra Sperrung ist bindend und damit nicht interpretierbar, was ja auch bei BSVs gilt.
- Seit der Ablehnung der letzten Abstimmungen sind schon einige Jahre vergangen und:
- das Klima könnte sich innerhalb der Gemeinschaft etwas geändert haben.
- es gab – in der Zeit dieser anderen MBs – schon einmal ein BESV, Wikipedia:Benutzersperrung/Mutter Erde, das formal nicht (nur von ca. 15 %) abgelehnt wurde.
- es kamen seither einige neuere Fälle vor, in denen ein BESV nützlich wäre/gewesen wäre (z. B. Anton-Josef, Blogotron), zumindest im Interesse der Benutzer und ihrer allfälligen Unterstützer.
- Das vorstehende Meinungsbild ist klarer formuliert und strukturiert, z. B. gibt es hier nur noch die 45%-Option, durch die das „von hinten erst sperren, und dann Abstimmen von missliebigen Benutzern“ (Zitat Unterstützerin Widescreen) verhindert wird.
- Momentan mitarbeitende Nachfolgekonten von unbeschränkt gesperrten Benutzern (wie oben in der Problembeschreibung angeführt) könnten sich rehabilitieren lassen.
Argumente gegen die Einführung des BESVs
- Administratoren wurden dafür gewählt, solche Entscheidungen zu treffen, es sollte also auch in ihrer Kompetenz liegen, Benutzerkonten unbeschränkt zu sperren.
- Um Fehlentscheidungen von Administratoren zu überprüfen und ggf. zu korrigieren, gibt es – mit der Sperrprüfung und dem Schiedsgericht – seit langem etablierte Verfahrenswege.
- Leute, die der Wikipedia schaden wollen, könnten die Option zur Erweiterung ihres Spielraums ausnutzen.
- Der Bürokratieapparat der Wikipedia wird um ein Instrument erweitert.
- Es gab früher bereits mehrfach Meinungsbilder mit ähnlichem oder gleichem Ziel (mit umfangreichen Vordiskussionen), die ausnahmslos scheiterten:
- Wikipedia:Meinungsbilder/Änderung des Benutzersperrverfahrens 1; Januar 2009
- formal abgelehnt (2:93)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie2; Februar 2009
- Vorschlag erreichte nicht die notwendige 2/3-Mehrheit (100:68)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Benutzersperren – Entsperrverfahren nach Adminentscheid; April 2009
- Vorschlag erreichte nicht die notwendige 2/3-Mehrheit (69:116[+18])
- Wikipedia:Meinungsbilder/Benutzersperren – Entsperrverfahren; Mai 2009
- nicht gestartet, nachdem das im Zusammenhang entwickelte MB vom April 2009 gescheitert war [1]
- Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie nach Adminsperre; März 2010
- formal abgelehnt (67:86)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Änderung des Benutzersperrverfahrens 1; Januar 2009
Auswertung
Die Abstimmung über das Meinungsbild gliedert sich in zwei Abstimmungen. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.
- Formale Gültigkeit
- Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung eine Stimme. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen (einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die unter inhaltliche Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Enthaltungen werden nicht berücksichtigt. Selbstverständlich können auch diejenigen, die bei der Abstimmung über die formale Gültigkeit mit Nein abstimmen, an der inhaltlichen Abstimmung teilnehmen.
- Inhaltliche Abstimmung
- Zur Abstimmung steht der oben beschriebene Vorschlag zur Änderung der Rechtekonfiguration. Die Annahme des Vorschlags erfolgt mit Zweidrittelmehrheit. Auch Benutzer, die das Meinungsbild formal abgelehnt oder sich bezüglich der Annahme enthalten haben, sind zur Stimmabgabe berechtigt.
Abstimmung
Formale Gültigkeit
Ich nehme das Meinungsbild an
- --Freud DISK Konservativ 01:07, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Ne discere cessa! Kritik/Lob 01:48, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Pacogo7 (Diskussion) 01:54, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Alchemist-hp (Diskussion) 01:56, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Michileo (Diskussion) 02:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Geitost 02:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Datu Dong (Diskussion) 02:56, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Oliver S.Y. (Diskussion) 03:05, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Björn 03:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Theghaz Disk / Bew 04:02, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Koenraad 04:30, 3. Jan. 2013 (CET)
- -<)kmk(>- (Diskussion) 06:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Sakra (Diskussion) 06:50, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Tavok (Diskussion) 07:00, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Ul1-82-2 (Diskussion) 07:03, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Brodkey65|Solidarität mit WWSS1 07:11, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Toen96 sabbeln 08:13, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Bomzibar (Diskussion) 08:15, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Hosse Talk 08:17, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 08:47, 3. Jan. 2013 (CET) Formal wohl ok.
- --Felix frag 09:35, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Thogo 10:01, 3. Jan. 2013 (CET) ich nehme das mal an, damit ein für alle mal beschlossen ist, dass ein Minderheitenvotum für eine Entsperrung von der Comm nicht erwünscht ist. Werde die Annahme des an sich ungültigen (siehe untige Argumente) MBs zurückziehen, sollte der Vorschlag möglicherweise angenommen werden.
- --SDI Fragen? 10:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Daniel749 Disk. (ST–WPST) 10:32, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Density Disk. 10:50, 3. Jan. 2013 (CET)
- --tsor (Diskussion) 10:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Don-kun • Diskussion 11:02, 3. Jan. 2013 (CET) die nicht-Annehmer haben auch keine formalen Argumente - im falschen Abschnitt dagegen gestimmt?
- --Roland1950 (Diskussion) 11:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- feuerst – disk 11:14, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Bahnwärter (Diskussion) 11:19, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Snevern 11:23, 3. Jan. 2013 (CET) Die unter "contra" aufgeführten Gegenargumente (insbesondere im Hinblick auf die 45-%-Quote) gehören in die inhaltliche Ablehnung des Meinungsbildes.
- Nein, weil sie schon die formale Gültigkeit anzweifeln. Verstöße gegen die Prinzipien der WP machen ein Meinungsbild formal ungültig. Incarus Diskussion 11:36, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Louis Bafrance (Diskussion) 11:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 11:36, 3. Jan. 2013 (CET) Formal nichts auszusetzen
- --Zinnmann d 11:48, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Hachinger62 (Diskussion) 12:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:17, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Smartbyte (Diskussion) 12:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Kuebi [✍ · Δ] 12:55, 3. Jan. 2013 (CET)
- formal ok --Nyan ∗ Dog 13:04, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 13:05, 3. Jan. 2013 (CET)
- --DestinyFound (Diskussion) 13:31, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Tusmann (Diskussion) 13:46, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- CC 13:55, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Gerold (Diskussion) 14:04, 3. Jan. 2013 (CET)
- --AMGA (d) 14:09, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Nordlicht↔ 15:15, 3. Jan. 2013 (CET)
- --CiMa 15:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Emergency doc (Diskussion)≤≤RM≥≥ 15:23, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Pittimann Glückauf 15:35, 3. Jan. 2013 (CET)
- --sitic (Diskussion) 15:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- Siechfred Cradle of Filz 16:30, 3. Jan. 2013 (CET)
- --TRG. 16:45, 3. Jan. 2013 (CET) Formal in Ordnung – das muss man ja durchaus mal lobend erwähnen.
- --Martin1978 ☎/± 16:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Gripweed (Diskussion) 17:26, 3. Jan. 2013 (CET)
- --W.E. Disk 17:47, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Siegfried von Brilon (Diskussion) 18:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Stillhart 19:13, 3. Jan. 2013 (CET)
- –Boshomi 19:23, 3. Jan. 2013 (CET)
Ich lehne das Meinungsbild ab
- -- Chaddy · D – DÜP – 04:59, 3. Jan. 2013 (CET) 45 % als Quorum für eine Entsperrung ist nicht mit den Projektgrundsätzen vereinbar.
- -jkb- 07:17, 3. Jan. 2013 (CET) - 45 %, um das Ziel des BESV zu erreichen, nämlich das Kippen eines legitim erreichten Beschlusses, ist nicht hinnehmbar
- --Avron (Diskussion) 08:23, 3. Jan. 2013 (CET) Problembeschreibung ist unklar und passt nicht zum Vorschlag hier ausführlich
- In dem vorgeschlagenen Verfahren soll es einer Minderheit ermöglicht werden, den Status quo zu ändern. (Wenn man ein nachträgliches Sperrverfahren zur Legitimation von Adminsperren einführen möchte, dann sollte man das im Antrag auch so darstellen und nicht als „Entsperrverfahren“ maskieren.) -- kh80 •?!• 08:23, 3. Jan. 2013 (CET)
- 45 % sind keinesfalls in Ordnung. Das erhöht nur die Chance, dass sich Sockenzoos durchsetzen. --Voyager (Diskussion) 08:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- Incarus Diskussion 11:21, 3. Jan. 2013 (CET) Steht im kompletten Widerspruch zum Benutzersperrverfahren. Es braucht 55% der Stimmen, um einen Benutzer zu sperren, auch wenn 45% gegen eine Sperrung sind. Wenn man bei 55% gegen 45% nun erneut ein Benutzerentsperrverfahren abfragt sind 55% aller Stimmen für eine (Beibehaltung der) Sperrung und 45% für die Entsperrung, also würde der Benutzer mit einem Atemzug gesperrt und wieder entsperrt, obwohl sich an den Stimmengewichtungen nichts geändert hat. Das widerspricht grundlegend der Gleichgewichtung aller Stimmen und somit den Prinzipien der Wikipedia - das Meinungsbild ist unabhängig vom Ergebnis ungültig.
- --Septembermorgen (Diskussion) 11:32, 3. Jan. 2013 (CET) aus bereits genannten Gründen.
- --Ambross 11:56, 3. Jan. 2013 (CET) Da es auch um die inhaltliche Korrektheit geht, muß ich formal ablehnen. Daß eine Minderheit einen Antrag durchwinken kann, geht , wie bereits mehrfach gesagt, überhaupt nicht. Dementsprechend ist auch das Meinungsbild hinfällig.
- --Q-ßDisk. 15:17, 3. Jan. 2013 (CET)
- wie vor. @xqt 16:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Andreas König (Diskussion) 18:46, 3. Jan. 2013 (CET) (obwohl sich eine Ablehung abzeichnet bin ich auch weder mit der Grundintention noch mit dem formellen Vorgehen einverstanden)
Enthaltung bezüglich der Annahme
- …
Inhaltliche Abstimmung
Ich bin für die Umsetzung des Vorschlags und damit die Etablierung eines BESVs
- – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:57, 3. Jan. 2013 (CET) Eigentlich es auch ohne Bestätigung durch ein MB klar sein, dass auf diesem Wege eine Sperre durch die Community überprüft werden kann. Leider macht dieser Antragsentwurf nicht deutlich genug, dass es sich um ein Benutzersperrverfahren zum Zwecke der Überprüfung handelt. Das derzeit gültige Sperr-Quorum liegt also bei 55 Prozent.
- --Alchemist-hp (Diskussion) 02:01, 3. Jan. 2013 (CET) Weil eine Sperrung eh Blödsinn ist. Dann macht man eben mit einem anderen Account weiter. Wer will denn das überprüfen können, wenn man keine feste IP hat!?!
- --Datu Dong (Diskussion) 02:56, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Geitost 03:26, 3. Jan. 2013 (CET) Sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass administrative Sperren durch die gesamte Gemeinschaft überstimmt werden können müssen. Und dass die Gemeinschaft zum Überstimmen einer Adminentscheidung nicht mehr Zustimmung benötigt als bei einem normalen BSV, wo ebenfalls 45 % ausreichen, damit jemand nicht gesperrt wird. Ist dasselbe in Grün und gar nichts Anderes. Unbegrenzt gesperrte Benutzer haben das Recht auf eine normale Mitwirkung auch mit Nachfolgekonten verwirkt: Einige sind willkürlichen Sperren ausgesetzt, andere scheinen hingegen hofiert zu werden. So sind gesperrte Benutzer bei Abstimmungen laut Reglement grundsätzlich nicht mehr stimmberechtigt, ohne eine Entsperrung des Benutzers bspw. durch Sperrprüfung mindestens des Nachfolgekontos müssen ihre Stimmen immer gestrichen werden und werden grundsätzlich nie mitgezählt, ein Benutzer hat also mit einem Nachfolgekonto ohne erfolgreiche SP/BSV nie dieselben Rechte wie ein wieder entsperrter Benutzer, auch wenn Admins sogar schon bei Benutzersperren auf die Möglichkeit verweisen, einfach ein neues Konto anlegen zu können, das dann aber jederzeit weggesperrt werden kann. Da aber etliche Admins trotzdem in einigen ihnen genehmen Fällen wissentlich Abstimmungen gesperrter Benutzer zulassen, verstoßen sie damit selbst gegen die von der Gemeinschaft aufgestellten Regeln und handeln somit willkürlich. Solche Admins wären deshalb abzuwählen, da sie die gemeinschaftlichen Regeln bei Bedarf ignorieren, was aber kaum festgestellt werden kann. Deshalb ist die einzige Lösung des Problems, die Gemeinschaft als Ganzes über Entsperrungen entscheiden zu lassen, damit diese Entscheidung transparenter geschehen kann und weniger geklüngelt wird. Das jetzige System scheint völlig auf Willkür aufgebaut zu sein. Mit Fairness und Gleichbehandlung hat dieses System hier rein gar nichts zu tun.
- Insbesondere das „Der-Account-ist-doch-eh-verbrannt“-Argument hab ich noch nie verstanden. Kann das wohl bitteschön jeder selbst entscheiden, ob er sich für „verbrannt“ hält oder zu seinem Benutzernamen samt zugehöriger Vergangenheit stehen will? Und es muss auch nicht sein, dass ständig das Damoklesschwert einer völlig willkürlichen Sperrung wegen „Sperrumgehung“ über einem Neuanfang schwebt. --Björn 03:40, 3. Jan. 2013 (CET) Service: Vgl. hier. --Freud DISK Konservativ 09:35, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Theghaz Disk / Bew 04:13, 3. Jan. 2013 (CET) auch wenn ich von einer Entsperrung durch eine Minderheit (45 Prozent) nichts halte: grundsätzlich halte ich ein BESV für sinnvoll und den Vorschlag für besser als den Status quo.
- --Koenraad 04:30, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Tavok (Diskussion) 05:49, 3. Jan. 2013 (CET) wie Geitost auch wenn ich mit Theghaz über die 45% nicht glücklich bin. Eine bessere Lösung ließe sich aber konsistent nur mit erheblichem Aufwand einführen
- --Ul1-82-2 (Diskussion) 07:04, 3. Jan. 2013 (CET) wie Geitost
- --Roland1950 (Diskussion) 11:13, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- feuerst – disk 11:18, 3. Jan. 2013 (CET) per Thegaz
- --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 13:09, 3. Jan. 2013 (CET) Wenn die Community die Macht hat, Benutzer zu sperren (BSV), sollte sie auch die Macht haben, Benutzer zu entsperren.
- --DestinyFound (Diskussion) 13:33, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Gerold (Diskussion) 14:07, 3. Jan. 2013 (CET) (schließe mich auch weitgehend den Kommentaren an - insbesondere SingSangSung)
- --Nordlicht↔ 15:17, 3. Jan. 2013 (CET) weil die Community jede Adminentscheidung overrulen kann. Und ja, ein BESV wird zu 95% von Trollen missbraucht werden. In 5% der Fälle geht es aber um die Korrektur (tatsächlicher oder vermeintlicher) Adminfehler und -willkür. Und jene 5%, denen Unrecht getan wurde, müssen sich wehren dürfen.
- --CiMa 15:19, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Emergency doc (Diskussion)≤≤RM≥≥ 15:27, 3. Jan. 2013 (CET)Es sollte durch die Community eine Möglichkeit geben, eine infinite Sperre aufzuheben. IMHO sollte dafür aber eine Mehrheit erforderlich sein, und nicht wie hier gefordert nur 45%. Da dieses Meinungsbild vermutlich aber ohnehin scheitern wird, möchte ich meine generelle Zustimmung zur Schaffung eines BESV hier dokumentieren.
- --sitic (Diskussion) 15:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Gripweed (Diskussion) 17:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Stillhart 19:14, 3. Jan. 2013 (CET)
Ich bin gegen die Umsetzung des Vorschlags und damit für die Beibehaltung des Status quo
- --Freud DISK Konservativ 01:11, 3. Jan. 2013 (CET) Kein Handlungsbedarf. Zum einen ist die Auswertung völlig unpassend. 45 % für eine Entsperrung sind ein Minderheitsvotum; das ist unzulänglich. Aber auch jenseits davon braucht es dieses Instrument nicht. In(de)finit gesperrte Accounts sind auch insofern „verbrannt“, als die zur Sperre führenden Konflikte bei Entsperrung wiederaufleben. Der jetzige Modus läuft darauf hinaus, daß ein in(de)finit Gesperrter faktisch wieder mitarbeiten kann, wenn er unter neuem Benutzernamen, aber unter Meidung früherer Konflikte mitarbeitet. Das ist gut so. Es birgt nichts als Konflikte in sich, solche Accounts zu Wiedergängern zu machen. Probleme werde perpetuiert statt gelöst. Deswegen: contra.
- --Pacogo7 (Diskussion) 01:55, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Ne discere cessa! Kritik/Lob 01:57, 3. Jan. 2013 (CET) Wenn die Sperre zu Recht erfolgte, ist der Account aufgrund seines Verhaltens sowieso verbrannt und eine Neuanmeldung des Menschen hinter dem Account erwünscht. Sperrumgehung ist eine Neuanmeldung nur, wenn das für die Sperre maßgebliche Verhalten fortgesetzt wird. Sollte die SP die Sperre bestätigen, gibt es nur einen Grund zum Einschreiten falls ein Missbrauch der Adminrechte vorliegt. Und dafür ist das SG zuständig.
- --Michileo (Diskussion) 02:17, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Hgulf Diskussion 02:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Oliver S.Y. (Diskussion) 03:06, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Chaddy · D – DÜP – 04:55, 3. Jan. 2013 (CET) Ja, macht es den Trollen halt noch leichter. Es gibt bereits die Sperrprüfung, das genügt. Das hier ist Trollschutz und reine Bürokratie. Zudem sind 45 % viel zu niedrig, eine Entsperrung muss wenn, dann schon von einer Mehrheit gewollt sein, sonst ist das lächerlich im Quadrat.
- --Sakra (Diskussion) 06:50, 3. Jan. 2013 (CET) Mehrheit hält Sperre für sinnvoll => Benutzer wird entsperrt. Da komm ich nicht mit.
- --Brainswiffer (Diskussion) 06:56, 3. Jan. 2013 (CET) Es muss dann auch mal Schluss sein :-) Schiedsgericht soll die "letzte Instanz" bleiben. --Brainswiffer (Diskussion) 06:56, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Frank Schulenburg (Diskussion) 07:12, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Brodkey65|Solidarität mit WWSS1 07:13, 3. Jan. 2013 (CET) Der bereits bestehende Trollschutz muss im Projekt nicht noch verbessert werden.
- -jkb- 07:17, 3. Jan. 2013 (CET) - 45 %, um das Ziel des BESV zu erreichen, nämlich das Kippen eines legitim erreichten Beschlusses, ist nicht hinnehmbar
- Die Community als letzte Instanz einzusetzen, würde mir schon gefallen. Aber keine Entsperrung ohne Mehrheit. -- kh80 •?!• 08:03, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Dipl-Ingo (Diskussion) 08:08, 3. Jan. 2013 (CET) Wenn die Mehrheit gegen eine Entsperrung ist und diese doch aufgehoben wird, hat das wenig mit demokratischen Verfahren zu tun. Im Prinzip gut und richtig, so aber falsch. Ich persönlich bin eher für eine 2/3-Mehrheit. Zu groß ist die Gefahr, dass ein berechtigt Gesperrter genügend Unterstützer findet, während die große Mehrheit noch nicht einmal viel mitbekommt.
- --Toen96 sabbeln 08:13, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Bomzibar (Diskussion) 08:15, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Avron (Diskussion) 08:25, 3. Jan. 2013 (CET) Da ich das MB formell für ungültig halte da das Problem unklar beschrieben ist, hier hilfsweise für den Status quo
- -- Stechlin (Diskussion) 08:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 08:47, 3. Jan. 2013 (CET) Brummfuss etc. durch die Hintertür wieder in die WP? Und dann noch mit einem Minderheitsvotum (45%)? No way.
- --Voyager (Diskussion) 08:51, 3. Jan. 2013 (CET) Ohne Mehrheit keine Entsperrung.
- --Minderbinder 09:10, 3. Jan. 2013 (CET) Keine Entsperrung durch eine Minderheit. Da der Mobilisierungsgrad zur Abstimmungsteilnahme bei einem Entsperrverfahren bei den Unterstützern eines gesperrten Benutzers höher sein dürfte als bei persönlich unbeteiligten Benutzern, sollte die zur Entsperrung erforderliche Mehrheit mindestens 2/3 betragen. Dazu kommt noch der mögliche Einsatz von Sockenpuppen, wie schon geschehen. Die Reihenfolge SPP --> SG scheint mir angemessen. Wenn das Schiedsgericht sich für eine Entsperrung nicht ausreichend legitimiert fühlt, sollte das per MB geändert werden. Das ist dann die letzte Instanz.
- --Ijbond (Diskussion) 09:12, 3. Jan. 2013 (CET)
- --YMS (Diskussion) 09:33, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Felix frag 09:35, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Thogo 10:05, 3. Jan. 2013 (CET) bei 55% pro Entsperrung hätte ich mich vielleicht zu einer Unterstützung des Vorschlags hinreißen lassen, aber eine Mehrheit sollte schon dafür stimmen müssen, eine unerwünschte Person wieder reinzulassen.
- --Tuttist waswotsch? 10:19, 3. Jan. 2013 (CET) 45% Quorum ist eine Farce.
- --SDI Fragen? 10:31, 3. Jan. 2013 (CET)Wie kh80, Entsperrung nur mit Mehrheit. Zusätzlich wird nicht geregelt, wie oft uns dann diese Benutzer hier mit Entsperranträgen bespassen dürfen.
- --Daniel749 Disk. (ST–WPST) 10:33, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Density Disk. 10:50, 3. Jan. 2013 (CET)
- --tsor (Diskussion) 10:58, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Logo 11:00, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Holder (Wikipedia im Dialekt) 11:14, 3. Jan. 2013 (CET) per Freud.
- Incarus Diskussion 11:21, 3. Jan. 2013 (CET) Da Meinungsbild unzulässig.
- --Louis Bafrance (Diskussion) 11:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Bahnwärter (Diskussion) 11:30, 3. Jan. 2013 (CET) - Entsperrung per Minderheitsentscheid? Nein.
- --Snevern 11:35, 3. Jan. 2013 (CET) Die Idee hinter dem Verfahren ist fehlerhaft umgesetzt: Wäre eine Sperre nur mit 90% Zustimmung und damit nur mit überwältigender Mehrheit möglich, könnten nach der hier vertretenen Meinung lediglich 10% die Entsperrung durchsetzen. Könnte man dagegen ganz leicht unbefristet sperren, z.B. mit 10 % der Stimmen, müssten sich für eine Entsperrung 90 % aussprechen. Das kann nicht ernsthaft für richtig gehalten werden. Abgesehen davon halte ich das Verfahren insgesamt für überflüssig und schädlich - ein weiterer Schritt in die Überreglementierung anstelle der eigentlich nötigen Rückbesinnung auf die grundlegenden Prinzipien und auf den Sinn und Zweck dieser Gemeinschaft hier (kein Staat, kein Club, kein Online-Forum, sondern eine Zweckgemeinschaft zur Erstellung, Verbesserung und Pflege einer Online-Enzyklopädie). Nicht mehr, sondern weniger Regeln sind wichtig, damit auch Neulinge die Chance haben, noch durchzublicken.
- --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 11:37, 3. Jan. 2013 (CET) 45% geht nun mal garnicht ansonsten hätte ich nichts gegen ein solches Verfahren
- --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:41, 3. Jan. 2013 (CET) Dass vor Start des MBs keiner etwas an den 45% auszusetzen hatte ist schon mehr als merkwürdig, ansonsten wäre ja nichts an einem solchen Verfahren auszusetzen
- --Septembermorgen (Diskussion) 11:41, 3. Jan. 2013 (CET) zur Sicherheit nochmal hier: in(de)finiten Sperren aktiver Benutzer gehen praktisch immer langwierige Konfliktlösungsprozesse, zeitlich befristete Sanktionen und Auflagen oder eklatante Regelverstöße voraus. Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man solche Prozesse auch als definitiv gescheitert betrachten, hier besteht kein Grund das unnötig in die Länge zu ziehen. Außerdem hat jeder dauerhaft gesperrte Benutzer die Chance unter Vermeidung des problematichen Verhaltens mit neuem Benutzerkonto weiterzumachen. Das MB hier ein dilettantisch ausgearbeiteter Vorschlag, der den Regularien für BSV widerspricht.
- -- Erfurter63 (Diskussion) 11:49, 3. Jan. 2013 (CET) "45 %-Mehrheit" ist m.E. nicht akzeptabel. 50 % + 1 sind Mindestvoraussetzung für Entsperrung
- --Zinnmann d 11:48, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Ambross 11:56, 3. Jan. 2013 (CET) Administratoren sind u.a. für die Sperrung von Konten gewählt und dürfen bei bestimmten Voraussetzungen (z.B. Eingeständnis eines Sockenpuppenzoos wie bei A.J.) auch problemlos indefinit sperren. Eine Chance zur Revidierung bei falschen Entscheidungen gibt es jetzt schon in ausreichendem Maß mit der Sperrprüfung. Ein zusätzliches Entsperrverfahren, bei dem zudem noch die Minderheit mit 45% +1 Stimmen gewinnen soll, ist hier völlig unnötig.
- --Hachinger62 (Diskussion) 12:11, 3. Jan. 2013 (CET). So ist es eine Katastrophe.
- --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:18, 3. Jan. 2013 (CET) 45% ist keine Community-Mehrheit (übliches Sockentheater noch nicht abgezogen)
- -- wenn man eine Mehrheit zur Sperrung braucht, braucht es auch diese Mehrheit zur Entsperrung. Denn das hier ist genau die schon vorhandene Lösung und eben nicht die Alternative. Marcus Cyron Reden 12:29, 3. Jan. 2013 (CET)
- da dieser BESV-Vorschlag nur bei von Admins verhängten Sperren greift, brauchte man zur Sperrung nicht die Mehrheit, sondern gerade mal eine einzige Stimme, nämlich die des sperrenden Admins... --Nordlicht↔ 15:21, 3. Jan. 2013 (CET)
- eine in der SP als korrekt beurteilte Sperre muss mehr gelten als der Wunsch von weniger als der Hälfte der abstimmenden Nutzerschaft. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 12:35, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Smartbyte (Diskussion) 12:44, 3. Jan. 2013 (CET) mit der Ausnahme von RealName Accounts, die eine Einzelfallentscheidung suchen könnten
- --Kuebi [✍ · Δ] 12:57, 3. Jan. 2013 (CET) Entsperrung durch eine Minderheit ermöglichen? Nein.
- Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. --Nyan ∗ Dog 13:05, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Wistula (Diskussion) 13:52, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- CC 13:54, 3. Jan. 2013 (CET)
- --DJ 14:01, 3. Jan. 2013 (CET) Mit diesem Instrument könnten infinite gesperrte User die Community dann permanent auf Trab halten, indem sie ein Entsperrverfahren nach dem anderen anleiern, bis sie schließlich wieder zugelassen sind. Eine irrwitzige Vorstellung!
- --AMGA (d) 14:10, 3. Jan. 2013 (CET) Kein Handlungsbedarf.
- --Tusmann (Diskussion) 14:29, 3. Jan. 2013 (CET) (Stimmbegründung siehe DS)
- --ThePeter (Diskussion) 15:09, 3. Jan. 2013 (CET)
- Pittimann Glückauf 15:36, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Doc ζ 16:09, 3. Jan. 2013 (CET)
- @xqt 16:28, 3. Jan. 2013 (CET)
- --TRG. 16:46, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Martin1978 ☎/± 16:52, 3. Jan. 2013 (CET)
- -- Andreas König (Diskussion) 18:45, 3. Jan. 2013 (CET) (eingeschlafenes MB übers Knie gebrochen, meine Einwände wurden überhaupt nicht sichtbar zur Kenntnis genommen daher Contra)
- -<)kmk(>- (Diskussion) 19:19, 3. Jan. 2013 (CET) Admins brauchen 2/3 Zustimmung, um bei Wiederwahlen bestätigt zu werden. Aber regulär gesperrte Nutzer sollen durch eine Minderheit entsperrt werden können? Das geht nicht zusammen.
Enthaltung bezüglich des Vorschlags
- --Hosse Talk 08:29, 3. Jan. 2013 (CET) Ich bin mir wirklich immer noch (obwohl ich der Initiator dieses MB bin) vollkommen unschlüssig und das werde ich wahrscheinlich auch nach Ablauf dieses MB sein, aber ich warte mal auf mehr Argumente oberhalb. Vielleicht kommt ja noch das "Totschlagargument". Was ich aber weiss ist, dass die Community darüber entscheiden muss, ob sie ein BESV will, oder nicht. Denn es kommen immer wieder die Anfragen von dauerhaft gesperrten Accounts nach einem solchen auf. Dort wird dann kilometerlang rumdiskutiert, ob nun ein BSV auch zur Entsperrung abgehalten werden kann, oder nicht. Ich erhoffe mir durch dieses MB mindestens, dass diese Diskussionen abgekürzt werden. Mit den 45% bin ich auch nicht ganz glücklich, obwohl die formalistischen Argumente dafür stichhaltig sind.
- --RobTorgel (Diskussion) 13:35, 3. Jan. 2013 (CET) BSV und BESV sind beides unabhängige Fragen an die Abstimmer, die für ein "Ja" eine Mehrheit brauchen. Das diese JA jeweils was anderes bedeuten, in dem Fall das Gegenteil, mag irritieren, ich finde nicht.
- Siechfred Cradle of Filz 16:34, 3. Jan. 2013 (CET) Kurz entschlossen hier.
- …
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