Wikipedia:Auskunft/alt30

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Wikipedia:Auskunft/alt30/Intro

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11. August 2011

Warum heißen so vielen Apotheken "Löwenapotheke"

Weiß das jemand? Wie ist die Antwort? Danke! Curtis Newton 19:19, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

 
König der Tiere?
Gute Frage! Ich hatte immer eine Kette vermutet, das scheint aber nach kurzer Recherche nicht zuzutreffen. Gibt übrigens in WP ein BKL Löwen-Apotheke. Die Löwen-Apotheke (Calvörde) besteht beispielsweise bereits seit 1669, wurde aber erst 1993 so benannt. Die Löwenapotheke (Steyr) hat ein schickes Schild (siehe rechts), das mich an Heraldik erinnert. Vielleicht gibts da ja einen Zusammenhang mit Löwe (Wappentier)? Gruß --stfn 20:06, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Wappen/Heraldik hat es sicher zu tun. Schließlich gibt es ja ebenso massenhaft Adlerapotheken, Sternapotheken, Sonnenapotheken, Bärenapotheken... was man so auf Wappen findet. --178.202.38.223 20:14, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
<leise> könnte es vlt mit Heinrich dem Löwen zusammenhängen? --80.123.63.198 20:19, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollen die Wappentiere ja an eine Hof-Apotheke gemahnen? --stfn 20:22, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke nicht, daß "viele" Apotheken diesen Namen tragen. Für Brandenburg würde ich eher Adler-Apotheke als häufig ansehen, was vieleicht auf den Brandenburger Adler hinweist. Und wenn man die Kategorie:Wappentier anschaut, so ist der Löwe auch weit verbreitet. Was aber auch sein kann, da häufig Juden Apotheker waren, und nicht unter ihrem hebräischen Namen Außenwerbung manchen wollten/konnten, gab es schon relativ früh Eindeutschungen, siehe Jüdischer Familienname, der Löwe als Wappen des Stammes Juda lag da sicher nahe. Übrigens sind Adler, Stern und Bär auch Namen aus diesem Bereich.Oliver S.Y. 20:32, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

(Komplett TF, aber kohärent:) Der Löwe ist (symbolmässig) der Krenophylax - Der Wächter der Quelle - und symbolisiert Stärke, Kraft und Sicherheit. Deshalb findet man Löwen vor Bibliotheken (Quellen des Wissens), Museen (Quellen der Schönheit), Schlössern (Quellen der Macht), Gerichtsgebäuden (Quellen der Gerechtigkeit), warum nicht auch dieses starke, positive Bild auf die Apotheke (und Gasthäuser) fallen lassen? Der Löwe steht symbolisch der Sonne (Sonnen-Apotheke! s.o.) und dem Gold (!!) nahe, auch wuchtige Sicherheitssymbole (s.a. andere Erwähnungen oben). GEEZERnil nisi bene 21:25, 11. Aug. 2011 (CEST) Ratten-, Warzenschwein-, oder Betelgeuze-Apotheke wäre einfach uncool...[Beantworten]
Oder auch nach Clarence, dem schielenden Löwen aus Daktari?! --178.202.38.223 21:32, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Löwe, Adler, Engel (und Stier/Ochse) sind nicht nur heraldisch häufig, sondern auch Evangelistensymbole. Die waren in der bildlichen Vorstellungswelt auch sehr präsent, und haben daher wohl durch Hausmalereien, plastische Wirtshausschilder etc. Hausnamen und Wirtshausnamen und eben auch Apothekennamen inspiriert. --FA2010 22:57, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht haben früher, als das Universitätssystem in Deutschland noch nicht so besonders war - Prag mal abgesehen, viele Apotheker in Löwen studiert? --El bes 02:05, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Die Namensgebung der Apotheke ist – wie auch andernorts in Deutschland – allerdings kein Hinweis, dass Löwen jemals in den hiesigen Breiten in freier Wildbahn gelebt hätten. Wie auch bei anderen Apothekennamen, die dem Tierreich entstammen, resultierte der Name aus alten mythologischen oder symbolhaften Vorstellungen. So betrachtete man ‚Löwen als Sinnbild Christi, als Symbol des Sieges des Lichtes über die Finsternis.‘"
(Blindzitat aus Günther Kallinich, "Schöne alte Apotheken: Heilkunst – Aberglaube – Pharmazeutische Technik", Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg 1999, S. 105) --Snevern (Mentorenprogramm) 08:48, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon die älteste Apotheke Deutschlands von 1242 (natürlich in Trier) ist eine Löwenapotheke. Schöne Bilder und nähere Infos siehe bitte in der Datenbank der Kulturgüter der Region Trier, wo ein fleißiges Wikipedia-Mitglied sich verdient macht. Zur Namensdeutung: die Löwenapotheke war in kirchlichem/klösterlichem Besitz, was (hier) die Namensdeutung von Herrn Kallinich nahelegt. --Bremond 13:28, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
 
Sternzeichen-Körperteile Verbindung für astrologische Medizin

Die Apothekennamen sind überwiegend Sternzeichen-Namen, da man früher vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert die Medizin auf Sternzeichen ausrichtete. Gibt es massig Literatur aus der frühen Neuzeit zu. Etwa:

  • Astrologische Artzney-Tafel : Nach Abdiae Treuens/ ... Professoris auf der Universität Altorff/ wohlgegründeten und neugeprüften Principiis, ordentlich eingerichtet: Woraus leicht zu sehen/ wie man zu derer Artzney-Mittel-Gebrauche/ derer Calender ... sich besser bedienen könne [...] Plauen in Voigtland : Meise, 1684. [1]

Die Stern-Apotheken gehört in das selbe Feld, da sie sich auf die Sternzeichen bezieht. --Olaf Simons 13:50, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Äh, und für welchen typischen Apothekennamen außer dem Löwen gilt das noch? Steinbock hab ich wohl schon mal gesehen, aber sonst? --FA2010 19:17, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Steinbock ist auch ein Wappentier. --109.90.169.82 19:23, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter Kategorie:Apotheke findet sich vermehrt die Elefanten-Apotheke, die bereits genannte Adler-Apotheke sowie die Hof-Apotheke. Ist natürlich nicht wirklich repräsentativ. --stfn 19:26, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

...hm also eigentlich verstehe ich das mit der Fische-Apotheke nicht. --Olaf Simons 08:20, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso? Gucksdu hier! ;-) Nein, aber mal im Ernst. In früheren Zeiten, wo Hausnummern nicht existierten und selbst Straßennamen eher die Ausnahme waren, trugen die Häuser vielerorten Hausnamen zur eindeutigen Identifikation. Vor allem bei Apotheken und Gastwirtschaften hat man diese Tradition bis heute beibehalten. Tiernamen waren dabei halt recht beliebt, ob nun Löwenapotheke oder Gasthaus zum Ochsen. In Kaiserswerth gibt es eine Löwenapotheke, die ihren Namen seit 1815 trägt. Leider weiß ich auch nichts genaues über die Gründe dieser Benamsung, es ist aber nicht ganz auszuschließen, dass das was mit den politischen Umbrüchen jener Zeit zu tun hatte. Von 1806 bis 1813 gehörte Kaiserswerth zum Großherzogtum Berg, zu dessen Wappentieren auch der Löwe gehört. 1813 kam Berg dann an Preußen, der Teil mit Kaiserswerth wurde schließlich Teil der Rheinprovinz. Die Eingliederung stieß längst nicht überall auf Begeisterung. Denkbar, dass die Benennung so eine Art kleiner Seitenhieb gegen die neue Obrigkeit war. Aber dazu müsste man wohl mal genauer nachfragen. Jedenfalls kann es für dieselbe Benennung durchaus unterschiedliche Gründe geben. --Duschgeldrache2 17:32, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bin mir nicht sicher, ob die Googletreffer wirklich belegen, dass die Apotheken nach Sternzeichen benannt werden. Der erste Treffer bei "Krebs" ist z.B. eine "Apotheke zum Rothen Krebs". "Roter Krebs" klingt wieder stärker nach Wappentier als nach Sternzeichen. Eine weitere Krebsapotheke heißt nach dem Apotheker Karl-Heinz Krebs. Viele weitere Treffer beziehen sich auf Artikel, in denen einfach das Wort Krebs (Krankheit) und eine Apotheke erwähnt werden. --178.202.32.20 18:04, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dito. Schau nur mal die Treffer zur "Wassermann-Apotheke" an. Da würde ich erheblich mehr erwarten schon aufgrund von evtl. Assoziationen zu Neptunbrunnen, Hauszeichen etc., aber es sind nur insgesamt zwei verschiedene Apotheken auf den ersten paar Google-Trefferseiten. Für mich unterhalb jeder "Relevanzschwelle" für eine so steile These wie die Sternzeichen. --FA2010 22:11, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wie lässt sich jetzt Mohren-Apotheke in das Durcheinander einordnen? -- A.-J. 16:43, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz typischer Hausname. --FA2010 16:49, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort lautet: Vaterländische Gesinnung. "Untersuchungen für 1937 ergaben, dass nahezu ein Viertel aller Apotheken Tiernamen trugen, unter ihnen wurden 738 Adler und Löwen-Apotheken, vor allem in Sachsen und Thüringen gezählt." Axel Helmstädter, Jutta Herrmann, Evemarie Wolf: Leitfaden der Pharmaziegeschichte Govi, 2001 - Siehe Wappen Königreich Sachsen und Thüringen, für die Adler-Apotheken siehe Preußen. --CEP 19:33, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum wird der Name eines unkoscheren Nutztieres nicht für Apotheken verwendet? --84.61.170.156 20:03, 18. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was für eine Schreinerei! Aber solche Apotheken gibt es. --Rôtkæppchen68 12:48, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zum Mohren: Der Mohr dieser Apotheke hat doch große Ähnlichkeit mit dem Coburger Mohr, wiewohl sozusagen diametral entgegenliegend. Mohren in vorkolonialistischer Zeit können z.b. Abbildungen von Mauritius oder Caspar sein, jeweils als Verweis auf Afrika bzw. die in der Apotheke verkauften "seltenen exotischen Arzneien". Weitere Hinweise geben unsere Artikel Mohr#Der Mohr der heiligen drei Könige und Mohr (Heraldik). Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, daß Belege aus der Zeit nach 1800 hier nicht unbedingt weiterhelfen. Hausnamen (s.o.) stammen oft aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit, werden aber lange tradiert, vgl. Haus zum Roten Ochsen. Andererseits können diese Hausnamen auch variieren, vgl. etwa Haus zum Walfisch. (Wenn da eine Apotheke drinnen wäre, hätten wir auch eine "Fische-Apotheke".) --Bremond 18:14, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

19. August 2011

Jedesmal anmelden

Hallo, seit ein paar Tagen muss ich mich nach jedem Neustart meines Rechners in Wikipedia und in diversen Foren jedesmal anmelden. In den Einstellungen ist aber Passwörter speichern aktiviert. Ich glaube, die Probleme sind seitdem mein Firefox sich auf Version 6.0 aktualisiert hat. Wo muss ich jetzt also was einstellen? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 07:44, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, das geht über Cookies. --Eike 08:44, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, dachte mir schon, dass es an den Cookies liegt. Was und wo muss ich da jetzt aber was ändern? Grüße -- Rainer Lippert 18:11, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Extras -> Einstellungen -> Datenschutz. Hier entweder einen Haken bei "Cookies immer akzeptieren" (o.ä.) setzen, oder "nur für bestimmte Seiten erlauben" (o.ä.) und dann z.B. Wikipedia dort eintragen. --Joyborg 19:29, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
So einen Auswahlpunkt gibt es bei mir dort nicht. Unter Chronik ist dort anlegen aktiviert. Andere Auswahlpunkte haben das Problem ebenfalls nicht behoben. Aber Cookies immer akzeptieren lässt sich dort nicht direkt anwählen. Grüße -- Rainer Lippert 20:04, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der erscheint seit irgendeinem Versionsupdate auch nur noch dann, wenn Du "Chronik nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen" auswählst (hab ich mich auch dumm und dusselig gesucht). - Allerdings, wenn Du die Einstellung nicht gewählt hast, akzeptiert Firefox wohl automatisch alle Cookies standardmäßig "bis sie nicht mehr gültig sind". -- feba disk 20:39, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Version 6.0 scheint sich das ganze nochmal komplett zu verändern, siehe hier, also versuch mal about:permissions in die Adresszeile einzugeben. --Joyborg 21:19, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie oben gesagt habe ich die Version 6.0. Meine Vermutung lag demnach schonmal richtig, dass es mit dem Update vom FF zu tun hat. Bei about:permissions wird aber alles korrekt angezeigt. Bei Passwörter verwalten wird de.wikipedia aufgeführt. Dennoch klappt es nicht nach einem Neustart. Das Problem bei mir muss noch irgendwo anders liegen? Grüße -- Rainer Lippert 21:53, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Achtung, Passwort ist was anderes als Cookie. Aber sonst kann ich hier leider nicht weiterhelfen, weil ich kein FF 6.0 habe. --Joyborg 22:16, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Cookies verwalten steht auch de.wikipedia drinnen. Grüße -- Rainer Lippert 22:28, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Vielleicht habe ich mich bisher etwas falsch ausgedrückt. Beim Neustart meines Rechners und start von Wikipedia steht mein Benutzername und das Passwort bereits im Anmeldefenster. Ich muss mich lediglich noch einloggen. Obwohl markiert ist, dass ich dauerhaft eingeloggt bleiben möchte. Mein Rechner kennt also das Passwort, loggt mich jedoch jedesmal aus, wenn ich den Rechner ausschalte. Grüße -- Rainer Lippert 17:28, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das haben wir uns gedacht. Es gibt da zwei Mechanismen: Der Passwort-Manager merkt sich Benutzername und Passwort zu der Website. Das sorgt dafür, dass die bereits dastehen, der Teil funktioniert also. Der andere Mechanismus sind die Cookies: Die sorgen dafür, dass du, unabhängig von Passwort o. ä., ganz von allein eingeloggt bist, sobald du die Website aufrufst. Das ist der Teil, der nicht funktioniert. Warum, kann ich dir aber nicht sagen. Betrifft es denn nur die Wikipedia? --Eike 17:34, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
im ANmeldeformular bei der WP ist so ein Kästchen "dauerhaft anmelden" - ist der ausgeflogen? -jkb- 17:37, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Problem tritt nicht nur in Wikipedia auf, sondern auch in anderen Foren. Ich muss mich dort jedesmal von neuem einloggen, obwohl markiert ist, dass ich dauerhaft eingeloggt/angemeldet bleiben möchte. Das hat bisher auch immer geklappt, seit ein paar Tagen aber nicht mehr. Es ist zumindest etwas nervig. Wenigstens steht jedesmal mein Benutzer-/Nickname und das Passwort dort, ansonsten wäre es echt Übel. Grüße -- Rainer Lippert 18:10, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geh mal in die Firefoxeinstellungen zu "Datenschutz": http://support.mozilla.com/media/uploads/gallery/images/d0464d48bacf764101994a9500d8ef0e-1261937592-437-1.png . Wähle dort "Behalten, bis sie nicht mehr gültig sind" aus. --тнояsтеn 21:15, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, das ist bei mir bereits so angewählt. Eben bemerke ich aber etwas. Dort steht bei mir nirgends Cookie, sondern Datenkrümel. Es lautet bei mir nicht Cookies akzeptieren, sondern Datenkrümel akzeptieren. Ich habe so langsam den Verdacht, dass ich mir da etwas eingefangen habe. Einen Trojaner oder so etwas? Grüße -- Rainer Lippert 22:37, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du verwendest wohl ein spezielles Sprachpaket, so wie dieses: http://www.fehler-haft.de/firefox/. Die Option "Chronik löschen, wenn Firefox geschlossen wird" ist nicht aktiviert? --тнояsтеn 23:25, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Sprachpaket stimmt. War mir gar nicht bewusst, so etwas aktiviert zu haben. Jetzt habe ich es zumindest wieder deaktiviert. Das mit Chronik löschen ist nicht aktiviert. Grüße -- Rainer Lippert 08:27, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Es liegt auf jeden Fall daran, dass die Cookies beim Beenden von Firefox gelöscht werden. Hast du schonmal alle installierten Addons deaktiviert? --тнояsтеn 10:14, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du einen Privacy-Modus oder Kiosk-Modus o. ä. aktiviert? Ich weiß leider nicht, wie das bei Firefox genannt word... --Eike 10:23, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das könnte natürlich auch sein. Nennt sich "Privater Modus" (STRG+UMSCHALT+P). --тнояsтеn 10:27, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also Addons habe ich mal alle deaktiviert. Hat leider nichts gebracht. Privater-Modus habe ich nicht aktiviert. Wenn ich STRG+UMSCHALT+P drücke, werde ich gefragt, ob ich aktivieren möchte. Die Probleme fingen meines Erachtens mit FF 6.0 an. Wie kann ich eine ältere Version von FF wieder aktivieren? Ist das überhaupt möglich? Ich finde nirgends im Internet einen Download zu 5.0. Dann ist mir noch aufgefallen, was aber wohl nichts damit zu tun hat. Ich wollte mein ganzes System auf einen älteren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen. Noch auf einen Zeitraum von vor Version 6.0. Ich habe das früher bei Problemen am Rechner schon öfters gemacht. Aber selbst das geht jetzt nicht mehr. Es sind keine älteren Prüfpunkte gespeichert, der Modus war nicht einmal aktiviert. Obwohl ich das früher schon mehrmals gemacht habe. Selbst diese alten Prüfpunkte gibt es nicht mehr. Wissentlich habe ich diesen Modus aber nie deaktiviert. Grüße -- Rainer Lippert 10:46, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt's sogar noch Version 0.10. :o) --Eike 11:13, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
OK, danke. Aber wie bekomme ich da jetzt eine Version auf meinen Rechner? Downloaden geht anscheinend nicht. Oder muss ich dort irgendwo eine exe-Datei aufrufen? Grüße -- Rainer Lippert 12:28, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfach zur gewünschten Version durchklicken. 5.0.1 läge zum Beispiel hier: [2] Da dann auf die exe klicken, dann sollte es runterladen. --Eike 12:32, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du sagst, einfach durchklicken. Bei 5.0.1 gibt es so viele Unterordner, dass ich nicht weiß, in welchem die exe-Datei liegt. Aber jetzt habe ich es ja dank dir gefunden. Jetzt habe ich zwar Version 5.0.1 auf meinem Rechner, dass Problem besteht aber noch immer. Grüße -- Rainer Lippert 18:58, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hätte ich auch nicht geglaubt, dass es nur an der neuen Version liegt. Gib mal in der Adresszeile "about:config" ein, bestätige die Warnung und gib dann beim Filter oben "network.cookie" ein. Welchen Wert haben "network.cookie.alwaysAcceptSessionCookies", "network.cookie.cookieBehavior", "network.cookie.thirdparty.sessionOnly" und "network.cookie.lifetimePolicy"? --тнояsтеn 22:21, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also beim ersten steht false dort. Beim zweiten eine 0. Beim dritten wieder false und beim vierten eine 0. Grüße -- Rainer Lippert 14:45, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mit meinem Latein am Ende... → http://support.mozilla.com/de/kb/fragen --тнояsтеn 15:00, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Bemühungen hier. Ich werde es dort mal versuchen. Grüße -- Rainer Lippert 16:25, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

20. August 2011

Das Wort Kunde ("ey du Kunde") als Schimpfwort

Hallo zusammen, hier im Osten Deutschlands ist mir in letzter Zeit häufiger das Wort Kunde ("ey du Kunde!") als Schimpfwort untergekommen. Angeblich nannten sich die Leute in der Blueserszene so. Allerdings ist mir jetzt nicht bewusst, ob das Wort nur ein ostdeutsches Schimpfwort ist oder nur ein Schimpfwort aus der Jugendsprache (oder nur ein Schimpfwort der ostdeutschen Jugend). Weiß da jemand wo und von wem das verwendet wird? Desweiteren verstehe ich nicht ganz genau, wer damit beleidigt werden soll. Richtet sich das an Leute, die wie die ehemaligen Blueser sind (siehe eben Blueserszene: Freiheit, Authentizität und Nonkonformismus), oder in welchem Zusammenhang steht das? Der Artikel zu Kunde spricht von Landstreichern, entfernt vermutlich dann auch wieder in Verbindung mit den Bluesern, aber der Begriff in diesem Zusammenhang ist ja auch schon wieder sehr alt, ob man sich das heute wieder angeeignet hat? Eine Idee meinerseits wäre noch, dass man das Wort Kunde vielleicht auf die Empfänger von Alg II bezieht. Was wirklich hilfreiches konnte ich im Netz nicht finden, deswegen hoffe ich mal, das sich hier einer auskennt und mich aufklären kann? --Pilettes 09:26, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du hast es eigentlich schon sehr schön umgrenzt (deine Links) und auch Hartz IV ist in dem Zusammenhang zu finden. Aber dass jeder, der den Begriff verwendet, auch eine haargenaue Vorstellung hat von dem, was er gerade sagt, darf man wohl mit NEIN beantworten. Einer in der Gruppe führt's ein, die anderen greifen's auf - and here we go ! Vor ein paar Jahren bin ich mir bewusst geworden, dass man praktisch JEDE Bezeichnung als Schimpfwort verwenden kann. Man muss es nur richtig aussprechen und den entsprechenden Gesichtsausdruck dazu machen - du Pilettes, du! ;-) GEEZERnil nisi bene 09:44, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Und da Du Dich schon früher als Comic-Sammler geoutet hast, weiß ich auch wo Dir das bewusst geworden ist. Vegetarier! Kanapee! Anakoluth! Gurkensalat! Waffeleisen! Zyklotron! Ornithologe! Politiker! Ugha-ugha 15:55, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast Düsentraktor, Ikonoklast und Quartalssäufer vergessen... oder war es Saufaus? -- 88.67.144.193 10:52, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der sehr ehemalige Kanzler Schröder hatte es sogar geschafft, den sonst hochgeachteten "Professor" wie ein Schimpwort zu gebrauchen ... Zerolevel 21:28, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Westen der Republik, wo ich das allerdings das letzte Mal vor gefühlt 42 Jahren gehört habe, war Kunde (seltener auch: Karl-Heinz) eine Spottbezeichnung für einen kleinwüchsigen Menschen, benannt nach Karl, dem Kurzen. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:49, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also der Ursprung des Begriffs ist vielfältig. Unter Rotwelsch steht wohl eine nachvollziehbare Herleitung: "Kundensprache“, von rotw. Kunde „Handwerker auf der Walz, Landstreicher“ (19. Jahrhundert), aus dt. (der) Kunde in der frühneuhochdt. Bedeutung „Bekannter, Vertrauter“ (zweifelhaft ist zusätzlicher Einfluss von jidd. kun „Richtiger, Rechter“) und rotw. Schall „Gesang“". Als Ossi muß ich aber sagen, daß dieser Begriff eher im nördlichen Teil, also dem Berlin-Brandenburgischen, nicht dem Sächsischen, allgemein geläufig ist. Ob es jemals "Jungendsprache" war, wer weiß, nur die Blueser aus den 70ern sind heute 35 Jahre älter, also über 50. Das Hartz4ler als Kunden bezeichnet werden hat damit aber nichts zu tun. Sondern mit der PC-mäßigen "Serviceoffensive", nachdem der Bürger nicht mehr gegen die Bürokratie als Bittsteller antritt, sondern in modernen Verwaltungen staatliche Service und Dienstleistungen entgegennimmt, als ob er "Kunde" bei Neckermann, ALDI oder OBI wäre.Oliver S.Y. 10:36, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zwei Rechner über Kabel verbinden

Ich versuche eine Netzwerkverbindung zwischen 2 Rechnern herzustellen, einer mit Windows 7, der andere mit Windows XP, bislang erfolglos. Ein Router oder Switch ist leider nicht vorhanden. Ich habe deshalb ein gekreuztes Netzwerkkabel genommen. Firewall habe ich auf beiden Rechnern testweise ausgeschaltet. Selbst Ping funktioniert nicht. Woran könnte es liegen? --KH33 17:12, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

du musst, wenn du ein Netzwerk machen willst, ein Netzwerk einrichten. --178.190.88.129 17:15, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf dem Windows-7-Rechner das Netzwerk- und Freigabecenter geöffnet und dann auf "Neue Verbindung oder neues Netzwerk einrichten" geklickt, dann "Ein neues Netzwerk einrichten". Daraufhin erscheint ein Dialog "Wählen Sie den zu konfigurierenden Drahtlosrouter oder Zugriffspunkt aus". Es gibt aber nichts auszuwählen. Auch nach längerem Warten (ca. 3 Minuten) erscheinen keine auswählbaren Objekte. --KH33 17:38, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
du wirst möglicherweise eine Netzwerkkarte benötigen [3]. Sollten aber beide Computer am Internet hängen könntest du sei über Internet zusammenhängen. --178.190.88.129 17:43, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Übers Netz >> [4] --178.190.88.129 17:44, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du musst die Datei- und Druckerfreigabe auf dem Server-PC (der die Daten enthält, auf die Du vom anderen Rechner aus zugreifen willst) einschalten. Dazu gibt es dann bei Windows 7 das Netzwerk- und Freigabecenter und bei Windows XP die Netzwerkverbindungen im Startmenü. Wenn beide Rechner Gigabit-Ethernet (1 Gb/s) haben, brauchst Du kein gekreuztes Patchkabel, ein normales funktioniert auch. Bei Ethernet (veraltet, 10 Mb/s) und Fast Ethernet (100 Mb/s) brauchst Du ein gekreuztes Patchkabel. --Rôtkæppchen68 17:57, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der XP-Rechner hat einen Atheros AR8121/AR8113/AR8114 PCI-E Ethernet Controller, der Windows-7-Rechner einen Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (NDIS 6.20). Verbindung per Internet ist leider nicht zweckdienlich, da ich eine große Datenmenge (die halbe Festplatte) von einem Rechner auf den anderen übertragen will, aber Netzwerkkarten scheinen ja auch vorhanden zu sein. Das Häkchen bei der Datei- und Druckerfreigabe ist gesetzt (Ping müsste meiner Meinung nach so oder so funktionieren). --KH33 18:42, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du denn überhaupt bereits geeignete (zu einander passende) TCP/IP-Konfigurationen vorgenommen?--Hagman 18:36, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
TCP/IP-Konfiguration steht bei beiden Rechnern auf automatisch, wenn ich mit ipconfig nachschaue finde ich auf dem einen eine zugewiesene Adresse von 169.254.108.58 (255.255.0.0) und auf dem anderen 169.254.159.114 (255.255.0.0). Das sollte also eigentlich funktionieren. --KH33 18:42, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
nach dem du alles eingerichtet hast. Hast du da schon mal rebootet? --178.190.88.129 18:56, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt müssen nur noch die zu kopierenden Ordner freigegeben werden. --Rôtkæppchen68 19:08, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe rebootet und die Ordner sind freigegeben, aber "Netzwerk einrichten" läuft nach wie vor ins Leere und Ping geht auch immer noch nicht. :-( --KH33 19:46, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendetwas mit Ports freigeben müsste da doch auch noch sein. Oder? --178.190.52.163 21:36, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte die Firewalls beider Rechner zum Herstellen der Verbindung komplett deaktiviert; deshalb waren alle möglichen Ports freigegeben. Ich sollte mich vielleicht am Montag mal mit dem Kundendienst in Verbindung setzten. Danke für alle Tipps. --KH33 12:37, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht aufgeben und den Patch für XP einspielen. Vista/WIN7 und XP vertragen sich nicht so ganz im Netzwerk, siehe auch hier. Gruss --Nightflyer 12:50, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Versuch, den Patch einzuspielen erschien folgende Meldung: "Setup has detected that the Service Pack version of this system is newer than the update you are applying. There is no need to install this update." --KH33 14:42, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine gewischt bekommen - harmlos?

Habe dummerweise gerade am linken Zeigefinger mit 230v eine gewischt bekommen. Härchen am Finger sind alle abgebrannt (??) und meine Hand schmerzt den arm hoch. Sind das harmlose Nachwirkungen oder sollte ich mir Sorgen machen? --93.132.184.158 17:18, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ruf mal beim Notfall an. Bitte --178.190.88.129 17:25, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

da würde ich auch meinen, dass man das ruhig mal ärztlich untersuchen lassen sollte, auch wenn es im moment noch harmlos ist... bei gehirnerschütterung z B soll man mindestens einen tag ins krankenhaus... vllt noch stromunfall lesen? --Heimschützenzentrum (?) 17:44, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja, es kann auch nach einiger Zeit zum Herzkammerflimmern kommen. Die Schmerzen sind das Wenigste. Normalerweise ist da bei Arbeitsunfällen eine ärztliche Beobachtung mit EKG angesagt. So ein Unfall geht zwar oft gut, aber wenn nicht bist Du ggf. tot, also im Zweifelsfall Arzt. - Andreas König 17:46, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
da steht u. a.: „[...] ein 12-Kanal-Elektrokardiogramm. Daher erfolgt in der Regel durch den alarmierten Rettungsdienst ein Transport in die Notaufnahme eines Krankenhauses.“... in dem fall hier reicht vllt auch n taxi... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:47, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Schmerzen im linken Arm können auch eine Reaktion des Herzens sein und müssen nicht Muskelschmerzen durch den Stromstoß sein. Also ab zur Notaufnahme. Wenn die Dich heimschicken, kannste ruhig schlafen.--91.56.217.125 18:13, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Atomstrom oder Ökostrom? Da soll es gravierende Unterschiede geben. Nee, im Ernst, ist mir auch schon mehrfach passiert und blieb folgenlos. Wenn Du sicher gehen willst, dann kannst Du ja nochmal einen Arzt konsultieren. --91.52.249.112 18:25, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dito. Keine Panik, ich hab mal mit der linken schweißigen Hand auf ein offenes PC-Metallgehäuse gelangt und mit der rechten an Phase ;-) Ergab einen ziemlichen Hüpfer, aber ist auch nichts geblieblie... - ich würd aber trotzdem auf jeden Fall schnell zum Arzt gehen, ich vermute dass Schädigung/oder nicht hier von vielen Faktoren abhängen. Sicher ist sicher, vor allem wenn du Folgeschmerzen hattest - die hatte ich zB nicht. Pittigrilli 18:47, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"ist auch nichts geblieblie..." - kein Kommentar. --KH33 19:49, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich ging davon aus, dass der Witz (geblieblie...) auf meine eigenen Kosten verstanden wird. Wurde er? Pittigrilli 20:55, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
leider verspüre ich nicht den Hauch einer Schadenfreude. Blöd--178.190.52.163 21:22, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir gehts wieder gut. Die Schmerzen waren nur ein Muskelkater. Was ich mich frage ist, warum habe ich eine gewischt bekommen obwohl ich Gummibadelatschen an hatte? --77.3.137.149 21:33, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

ok... was hat onkel doktor gesagt? und bei wechselstrom (war es wohl, oda?) ist das blöde, dass dauernd strom fließt (nämlich ladung rein in den körper und ladung raus... und das 50 mal pro sekunde in der b.rep.deut...), auch wenn man ansonsten isoliert ist... noch dümmer ist, dass die muskulatur wegen der niedrigen frequenz zum verkrampfen neigt (gleichstrom und hochfrequenz sind diesbezüglich netter... aber auch gefährlich...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:22, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schließfächer an Stränden und Ufern

Warum gibt es so wenig bzw. keine Schließfächer an Stränden und Ufern in Deutschland? Es ist immer ein Streßfaktor für mich, wenn ich (alleinstehend) meine Wertsachen am Strand oder an See-/Flussufern an Land zurücklassen muss, während ich ins Wasser gehe. Die Folgen eines Diebstahls sind verheerend. Man kann auch schlecht jemand Unbekannten fragen, ob er darauf aufpassen könne. Der könnte nach ein Paar Minuten auch "verschwinden". --77.4.63.220 18:51, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

gute Idee. Könnte man weiterentwickeln > patentieren und ..... reich werden. ;;)) --178.190.88.129 18:57, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Problem haben nicht nur Alleinstehende, auch Paare und Familien mit Kindern gehen gerne gemeinsam ins Wasser. Seit Jahrzehnten gängige Praxis ist a) so wenige Wertsachen wie möglich mitnehmen und b) den Typ auf dem benachbarten Handtuch bitten, ein Auge drauf zu werfen; der will ja auch mal ins Wasser und dann revanchiert man sich, wo ist das Problem? Früher war auch mal der Brustbeutel modern, mit dem man ins Wasser geht, aber das findet Mensch heute ja uncool. 84.172.1.113 19:35, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja sicher sind die Folgen verheerend. Alleine die Aktien und Wertanlagen, die man zum Baden immer mitnimmt. Nee, lieber 77.4, Deine (sehr zahlreichen) Fragen waren auch schonmal besser. --91.52.249.112 19:55, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme keine Aktien, Wertpapiere und eine größere Barschaft mit. Vielmehr eine kleine Barschaft (so ca. 20 EUR), einen Ausweis und eine Kreditkarte. --77.4.63.220 20:47, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
man kann auch seinen Nachbarn anlächeln und sich Gegenseitig auf die Wertsachen aufpassen. Man ist ja nicht alleine da. --178.190.52.163 21:00, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann hänge Dir doch einfach sowas um den Hals, Bauch oder sonstwohin. Da paßt das alles rein und niemand braucht für Dich extra an allen Gewässern Deutschlands Schließfächer aufbauen. --91.52.249.112 21:06, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Praktisch, da kann man gleich die DLRG anrufen. Aber wer klaut denn heutzutage noch Aktien? Die muss man schon als Sondermüll entsorgen, um sie loszubekommen. --Grip99 02:24, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also mir ist auch schon aufgefallen, dass Schwimmen mit Goldbarren nicht so rund geht und schon in kürzester Zeit auf die Lunge drückt. Yotwen 20:08, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kleine Lichtschranke umbauen

Hallo,

diese kleine Lichtschranke [5]

steuert eine LED an, welche Leuchtet, wenn nichts zwischen IR Sender und Empfänger ist. Die LED geht aus, wenn die Lichtschranke unterbrochen ist, also ein Objekt dazwischen ist. Ich möchte folgendes realisieren und weiß nicht genau, wie ich das bewerkstelligen kann: Ich möchte drei dieser Lichtschranken betreiben, wobei, wenn nur eine der drei Lichtschranken unterbrochen ist, ein Relais geschaltet werden soll. Im ersten Schritt soll also die LEDangehen, wenn der Lichtstrahl unterbrochen ist und nicht anders herum wie in der Orogonalversion. Wenn das geschafft ist möchte ich die Schranken mit einem Relais koppeln, aber ich denke wenn Schritt 1 geschafft ist, bekomme ich Schritt 2 auch alleine hin, denn das ist reine Verkabelungsarbeit. Bei Schritt eins weiss ich allerdings nicht weiter ausser für jede Schranke ein Umkehrelais zu verwenden, aber das muss doch auch einfacher gehen. --95.112.225.51 22:14, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe, besteht diese Lichtschranke aus einem Fototransistor mit nachgeschalteter Darlington-Schaltung aus zwei Transistoren. Im Kollektorkreis der Darlington-Schaltung liegt die gelbe quadratische Leuchtdiode mit Vorwiderstand. Die Infrarot-LED ist parallel zur Versorgungsspannung geschaltet. --Rôtkæppchen68 22:45, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Versuche folgendes: Tausche die Plätze von R1 und T3, dem Fototransistor. Die drei Ausgänge (Kollektoranschlüsse der Transistoren) schaltest Du parallel und statt der Leuchtdioden mit Vorwiderstand schaltest Du ein passendes Relais mit Schutzdiode in den Kollektorkreis. Evtl musst Du die Werte von R1 und R2 optimieren. --Rôtkæppchen68 22:57, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
soll „wenn nur eine der drei Lichtschranken“ heißen, dass „mindestens eine“ unterbrochen sein muss oder „genau eine“? es hilft bei sowas, eine wahrheitstabelle anzulegen... wenn man die hat, könnte man die 3 ausgänge (A,B,C) dreier dieser unveränderten lichtschranken mit logikbausteinen verknüpfen (z B „¬A oder ¬B oder ¬C“) und deren ausgabe (X) wiederum nutzen, um einen n-mosfet an oder aus zu schalten, wodurch wiederum der minuspol des relais nahezu offen ist oder niederohmig mit 0V verbunden ist... --Heimschützenzentrum (?) 23:43, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibts für solche Zwecke nicht eine Unterart von Leistungstransisiotren, welche ein paar Watt schalten können, welche bei anliegender Spannung sperren und bei keiner Spannung den STromkreis schließen? --95.112.225.51 23:49, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann der selbstleitende (n-Kanal-)MOSFET, auch Verarmungstyp genannt, siehe MOSFET#Grundtypen. --Rôtkæppchen68 00:40, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
welche zwecke? braucht n relais n paar watt? n bipolar transistor wird leitend zwischen C und E bei einem gewissen basisstrom und sperrt wenn der basisstrom niedrig genug ist... bei mosfets muss man das je nach art des ausgangs der lichtschranke (z B open-drain, open-collector, TTL) dann vllt mit nem Pull-down-Widerstand hinbiegen... --Heimschützenzentrum (?) 00:43, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bräuchte es aber genau umgekehrt - ein Transistor welcher sperrt wenn basisstrom da ist und leitet wenn er weg ist... --95.115.188.3 15:15, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
wie wär n inverter? --Heimschützenzentrum (?) 15:26, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab von einem Inverter noch nie gehört. Ehrich gesagt fühle ich mich auf den Ersten Blick aufs Datenblatt etwas überfordert [6] --95.115.188.3 16:00, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
So ein 7404 ist hier auch ein bissel fehl am Platze. Ich interpretiere die Aussage von 95.112.225.51 so, dass das Relais schalten soll, wenn mindestens eine Lichtschranke unterbrochen ist, also Q = ¬A ∨ ¬B ∨ ¬C. Die Inversion der Eingänge bekommt man jeweils durch den Tausch von R1 und T3 (siehe oben) und die ODER-Verknüpfung macht man durch die Wired-OR-Schaltung, sprich die Parallelschaltung der drei/sechs durch Entfernung der LEDs zu Open-Collector-Ausgängen gewordenen Kollektoranschlüssen. Als gemeinsamer Pull-Up-Widerstand fungiert das Relais mit parallelgeschalteter Schutzdiode. Braucht ihr eine Schaltskizze? --Rôtkæppchen68 16:20, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Aufschreiben der Idee. Den Teil mit "Die Inversion der Eingänge bekommt man jeweils durch den Tausch von R1 und T3" verstehe ich und das bekomme ich auch wahrscheinlich hin. Jedoch - der Transistor hat doch drei Kontakte und der Widerstand nur zwei? Wie tausche ich das? Die folgende ODER Verknüpfung brauche ich nicht denke ich?. Ich kopple einfach alle drei Ausgänge der Lichtschranken mit dem Relais. Sobald mindestens eine Lichtschranke ein Signal liefert, schaltet das Relais. Geht das? --95.115.188.3 20:42, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also ein Schaltplan wäre an dieser Stelle sehr hilfreich für mich. Vielen Dank schon mal dafür. --95.115.188.3 21:24, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Fototransistor hat nur zwei Anschlüsse: Kollektor und Emitter. Die Basis wird optisch ‚betätigt‘. Potthässliche Skizze folgt. --Rôtkæppchen68 22:03, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ist die Skizze der Originallichtschranke. Vertausche R1 und T3 (vergessen zu markieren, aber es ist ohnehin nur ein Fototransistor in der Schaltung). Schalte die Punkte A, B, und C Deiner Lichtschranken parallel und zwischen A und C das Relais und die Diode (Kathode an A,Anode an C). --Rôtkæppchen68 22:24, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die heiße Kaffeetasse gegen den Juckreiz nach einem Mückenstich

Im Artikel Stechmücken hieß es vor Jahren (2007) mal:

Nach dem Stich tritt häufig ein Juckreiz auf. Dieser wird von den Proteinen ausgelöst, welche die Stechmücke in die Saugstelle einspritzt, um das Blut vor dem Gerinnen zu bewahren. Diese Proteine werden jedoch in der Regel bei Temperaturen ab 45° Celsius zerstört. Als Hausmittel soll es genügen, eine nicht zu heiße Tasse Tee oder Kaffee für etwa eine Minute an die betroffene Stelle zu halten. Danach ist lediglich der Einstich noch zu sehen, doch der Juckreiz soll verschwinden und der Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen verheilen. [7]

Heute ist dort - etwas relativiert - zu lesen:

Es wird gelegentlich behauptet, dass diese Proteine bei Temperaturen ab 45 Grad Celsius zerstört würden, weshalb es als Hausmittel genügen sollte, eine nicht zu heiße Tasse Tee oder Kaffee für etwa eine Minute an die betroffene Stelle zu halten. Danach wäre lediglich der Einstich noch zu sehen, doch der Juckreiz sollte verschwinden und der Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen verheilen. Bisher gibt es noch keine wissenschaftlichen Studien, die einen solchen Effekt eindeutig bestätigen.

Nachdem ich diesen Ratschlag vor Jahren mal gelesen habe (alte Version um 2007), habe ich ihn immer wenn es angebracht war weiterempfohlen. Und der Tipp hat bei allen Leuten, denen ich das empfohlen habe funktioniert.

Wieso ist im Artikel bis heute noch kein Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung als Quelle angegeben, die die Wirkung der Erwärmung bestätigt, obwohl es seit Jahren bekannt ist? Ein solches Ergebnis muß es doch geben, Mückenstiche sind ja keine Randerscheinung, über die es sich nicht zu forschen lohnt. Leider finde ich über google nichts dazu. Kann hier vielleicht jemand weiterhelfen und mir eine Quelle über Untersuchungen zur Thematik nennen? --91.52.249.112 23:56, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine richtige wissenschaftliche Studie ist nicht umsonst zu machen. Es muss eine ausreichende Anzahl von Probanden gefunden und bezahlt werden, Ärzte müssen die entsprechenden Versuche durchführen, überwachen und protokollieren usw. Und ein Pharmaunternehmen, das soetwas macht, kann dann ja schlecht heiße Kaffeetassen verkaufen. Aus dem gleichen Grund gibt es seit Jahrhunderten erprobte Hausmittel wie Kamillen- oder Pfefferminztee auch nicht auf Krankenschein, denn die Kosten für entsprechende Zulassungen als Medikament könnten nicht wieder reingeholt werden. --Optimum 00:25, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Therapeutische Wirksamkeit ist das Stichwort. --Optimum 01:04, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur therapeutischen Wirksamkeit: Ich kann das mit der Erhitzung der Einstichstelle bestätigen. Tipp für Raucher: Die Glut einer Zigarrette einige Sekunden so nah wie möglich an die betroffene Stelle halten oder mit der Glut eine auf die Einstichstelle gelegte Münze erhitzen. Und nein, für solche alten Hausmittel bedarf es keiner Wirksamkeitsstudien - die funktionieren einfach. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 01:21, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aha, vielen Dank. Also stehen - auf deutsch gesagt - wirtschaftliche Interessen zwischen dem Diese Proteine werden jedoch in der Regel bei Temperaturen ab 45° Celsius zerstört und dem Es wird gelegentlich behauptet, dass diese Proteine bei Temperaturen ab 45 Grad Celsius zerstört würden. Gibt es denn, unabhängig vom Mückenstich, keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die besagen, dass diese Proteine oder Proteine generell ab 45°C zerstört werden? Dann könnte man das doch im Umkehrschluß in den Artikel einbauen. Mit dem "Es wird gelegentlich behauptet" habe ich nämlich Probleme, weil ich niemanden kenne, bei dem die heiße Tasse nicht gegen den Juckreiz gewirkt hat. Und ich habe das schon sehr oft empfohlen. --91.52.249.112 01:20, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter Denaturierung (Biochemie) steht, dass menschliche Proteine bei 42° irreversibel denaturieren. Also könnte die Wärme der Tasse nicht nur die Proteine der Mücke denaturieren, sondern auch das menschliche Histamin, das die Schwellung erzeugt. Ein Beweis für die Wirksamkeit ist das aber immernoch nicht. Es ist z.B. unklar, ob diese Temperatur wirklich erreicht wird, und warum die den Mückenstich umgebenden Menschlichen Zellen nicht auch denaturieren. --Optimum 01:47, 21. Aug. 2011 (CEST)Erg.--Optimum 02:02, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum braucht man immer für alles Beweise, wenn es funktioniert? Das mit der Erhitzung der Einstichstelle hat mir vor 10 Jahren ein Kokainabhängiger erzählt. Zuerst wollte ich das nicht glauben, aber er hatte völlig recht. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 02:12, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil "Wissen" ohne Beweiskräftige Untersuchung ziemlich wertlos ist, denn man weiss damit nicht wirklich, was passiert. Heute entdecken Mediziner beispielsweise, daß der Aderlaß unter bestimmten Voraussetzungen durchaus positive Effekte erzielen kann - aber jemand, der nicht weiss, was dabei tatsächlich passiert und wann sowas angebracht ist, sondern lediglich "weiss", daß Aderlass eine tolle und funktionierende Behandlungsmethode ist, wenn es den Leuten schlecht geht, kann dann leicht im Eifer, jemandem helfen zu wollen, diesen langsam ausbluten lassen und ihn somit zu Tode zu helfen. Chiron McAnndra 03:01, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
DER Vergleich hinkt aber jetzt etwas. Wenn man sich an einer kleinen Stelle die Haut verbrennt, dann stirbt man sicher nicht davon. Und: Ärzte sind auch nur Menschen und können sich irren. Daher halte ich von alten überlieferten Methoden mehr, als von vielen untersuchten und wissenschaftlich überprüften Dingen. Und noch etwas: Bei dem Begriff Schulmedizin wird mir regelmäßig schlecht. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 03:47, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor, den Absatz komplett aus dem Artikel zu entfernen, da er sich offenbar ausschließlich auf eine Behauptung stützt. Selbst wenn der Tipp bei 3 Leuten funktioniert, funktioniert er bei 5 anderen vielleicht nicht oder hat sogar Nebenwirkungen (Verbrennungen etc.). Solange es keine wissenschaftliche Untersuchung und insbesondere keine Belege (<ref>…</ref>) gibt, sollten solche Abschnitte nicht in einer Enzyklopädie stehen, die ja Wissen abbilden soll und keine Behauptungen! 85.179.136.109 08:01, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Esotherik/Religion ist übrigens der folgede: Im esotherischen Bereich kennt man jemanden, der mal etwas erlebt haben will. Das statistische n ist also 1, wobei man sich da noch nicht mal sicher ist. In der Wissenschaft werden ganz strenge Methoden angewendet, etwa befragt man 2000 Personen (das statistische n ist also 2000) oder macht Experimente an sehr vielen Personen. Auch versucht man Verzerrungen auszuschließen, etwa den bekannten Plazebo-Effekt. Erst wenn statistische Signifikanz für eine Beobachtung vorliegt, kann man von "Wissen" sprechen. Hier fängt Wikipedia erst an. Also bitte keine Behauptungen wie den "Kaffeetassentrick" in Artikel einfügen, wenn soetwas nicht belegt ist. Bei Mückenstichen ist das vielleicht nicht dramatisch, aber bei anderen Erkrankungen können solche "Tipps" die Leser von einem Arztbesuch abhalten und damit sogar in Gefahr bringen. 85.179.136.109 08:07, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
<einwurf>ich möchte zur Wahrheitsfindung einen wichtigen Bereich eröffnen. Einem Pharmakonzern, welcher hauptsächlich solche Studien voran treibt, ist nicht wirklich - nachweislich belegbar - an wirksamen Hausmittelchen interessiert. Bringt keinen Umsatz. Man muss schon auf der sachlichen Ebene bleiben. das sind wir unserer *knuddelweichen* WIKIPEDIA schuldig. --188.22.101.185 09:06, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat der Hersteller dieses Geräts entsprechende Studien betrieben? Jedenfalls ist das Thema damit aus der Hausmittelchen-Ecke raus... -- 88.67.144.193 10:48, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Service: Hier wurde das in der Auskunft schon einmal erörtert – gerade in Bezug auf solch ein Piezogerät. -- Ian Dury Hit me  12:10, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Moment, damals ging es um irgendwelche Elektroschocks, nicht um Hitze. Das von mir verlinkte Teil erzeugt Hitze, so wie die oben angesprochenen Varianten mit Kaffeetasse, Feuerzeug etc. -- 188.98.138.48 12:33, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@IP 88.67... - Und was heisst das? Etwa daß ein Produkt, das beworben wird, automatisch auf fundierten Grundlagen beruht (auch wenn die an keiner Stelle belegt werden)? Dann müßte man wohl demnächst in der WP auch Seitenweise Beschreibungen zur "Wirksamkeit" magischer Amulette, Heiligenbildchen oder "Wasserbeleber" finden. Chiron McAnndra 12:47, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, das heißt, dass dieses Gerät eine Zulassung als Medizingerät haben müsste, und da erwarte ich Studien. Aber halt einfach die Finger still, Dein Rhabarberhinweis kommt bestimmt auch so bald. -- 88.67.155.186 20:32, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Von den Vertretern aller Arten von Alternativmedizin und Verächtern der Wissenschaft wird auch hier wieder einmal suggeriert, dass wissenschaftliche Untersuchungen nur von Pharmakonzernen gemacht werden (und in diesem Fall aus mangeldenem kommerziellen Interesse eben nicht). Das ist natürlich Unfug, es gibt allein in Deutschland 36 medizinische Fakultäten (und unzählige biologische). --AndreasPraefcke 15:17, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

ist ja interessant. Gibt es von denen einen digitalen Dump? Würde ich gerne mal rein schnuppern. *sniff* sniff*--91.113.57.143 16:41, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mädels, das ist doch einfach! Wir gründen ad hoc WikiScience und machen die Untersuchung selbst. TestDesign im Netz und Probanden via Facebook. ;) Yotwen 20:05, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

21. August 2011

Bilder

Gibt es eine möglichkeit herrauszufinden, welche Person auf den Wikipediabildern am häufigsten abgebildet ist? Danke --Neuling1994 01:15, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, was sind für Dich Wikipediabilder? Alle Bilder wurden im Prinzip von Benutzern der Wikipedia hochgeladen und betreffen meist nicht die Wikipedia selbst. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 02:17, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
frag bei Facebook an, wir haben keine Gesichtserkennung. vermutlich ist es Jimbo :D -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 09:35, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt die Möglichkeit. Alle Wikipediaartikel aller Sprachen anklicken und eine Strichliste aller abgebildeten Personen machen. Eine einfachere Möglichkeit ist, sich alle Bilder in Commons anzugucken, die mit Personen drauf anzuklicken und abzuzählen, wieviele Artikel diese Bilder verwenden. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:56, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibt es nicht vielleicht ein Tool, das in Commons alle Unterkategorien einer Kategorie (z.B. Category:People by name) zusammen mit der Anzahl ihrer Dateien listen kann? --Neitram 10:16, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet pro-amerikanisch?

Was ist anders bei pro-amerikanisch ausgerichteten Zeitschriften? --Pwolandt 10:12, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

asozial? --188.22.101.185 10:19, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
asozial ist ja eine aufschlussreiche Begriffserklärungsseite, auf die du da verlinkt hast (insbesondere die zweite Bedeutung). Aber es stimmt schon, rote und braune Sozialisten tun sich durchaus schwer mit Pro-Amerikanismus. --Kripinalmolizist 13:41, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich versuceh Objektiv zu bleiben: >> aus dem Artikel Asozialität: "Im umgangssprachlichen Gebrauch werden darüber hinaus oft die Kurzformen Asi oder Assi als Substantiv bzw. asi oder assi als Adjektiv benutzt. Die Substantive werden oft für Proleten, Unruhestifter, usw. verwendet. Entsprechend sind die Adjektive auf asoziale Verhaltensweisen oder Gegebenheiten, auch ohne Bezug auf ein menschliches Verhalten, bezogen. Beide Wörter können auch als allgemeine Schimpfwörter verwendet werden. Welches Problem hast du, über das wir vielleicht reden sollten? --188.22.101.185 15:20, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
eine pro-Einstellung ist in dem Fall eine Nationale Ansicht und deckt sich mit der Isolationspolitik der Amerikaner. Dies bedeutet, dass sie primär ihre eigenen Interessen vertreten. Das ist normal. Kapitalismus ist asozial. --188.22.101.185 15:34, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte ich ein Problem haben? Du hast das Wort "asozial" ins Spiel gebracht und selbst den Link gesetzt auf eine Begriffserklärungsseite, wonach das Wort zum Nazijargon gehörte. Damit hast du dein Niveau und das der Anti-Amerikaner doch recht treffend charakterisiert. --Kripinalmolizist 18:23, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
wieso mein Niveau? Ich hab lediglich den Begriff asozial verlinkt. Was dahinter steht ist nicht meine Sache. --178.190.197.145 18:47, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn du aber willst, dass ich politisch korrekt bin. OK! Alles welches nicht pro-Weltfrieden ist, hat eine artikulatorische Fehlinterpretation auf Grund mangelndes Philosophisches Interesses. Der Mangel bezieht sich lediglich auf eine Ansicht, dass es dem eigenen Volk und seine Interessen zu Dienste stehen muss. Sonst hätte es Lobby Probleme oder wäre gar nicht auf dem Markt erschienen. Du kannst dir die Antwort sogar mathematisch errechnen. --178.190.197.145 18:53, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@-Kripinalmolizist! bist du vielleicht ein Chef von so einer Dingsbums Einheit - Zur Überwachung des Internets? Würde mir leid tun, wenn ich sie beim schlafen gestört hätte. Sorry! Pardon.
Einmal unabhängig davon, daß sich auch Menschen in Venezuela, Uruguay oder Argentinien als Amerikaner verstehen und daß wir dieses eher ignorieren und mit Amerika in der Regel fälschlich die USA und mit Amerikanern die US-Amerikaner meinen: Was ist denn (bei Vernachlässigen des Unpräzisen dieser Begriffsverwendung) "Amerikanismus"? Und ist das eine hilfreiche Kategorie?
Ein Beispiel: die bundesdeutsche Außerparlamentarische Opposition, die wegen ihrer Kritik am Engagement der USA im Vietnamkrieg als "antiamerikanisch" denunziert und angesehen wurde, pflegte gute Kontakte zum US-amerikanischen SDS, zu Bürgerrechtsbewegungen wie dem NAACP, und dem SNCC, nahm die Entwicklung von Black Power und der Black Panther Party wahr, aber auch Bewegungen wie das American Indian Movement (AIM, noch heute gibt es in Deutschland Unterstützergruppen für die Freilassung von Leonard Peltier), die Young Lords (in en.wp: Young Lords), die PIP (in en.wp: Puerto Rican Independence Party) und sogar dem Kampf für Bürgerrechte der sogenannten "Asian Americans " , siehe z.B. dazu hier oder diese Website der Japanese American Citizens League (JACL) (in en.wp: Japanese American Citizens League), den Weathermen (in en.wp Weather Underground), dem Chicano Movement (in en.wp: Chicano Movement) und den Brown Berets (in en.wp Brown Berets). Die APO übernahm nicht nur Protestformen der "Amerikaner" wie Sit-in und Go-in. Man bedenke, die Freundin und spätere Ehefrau von Rudi Dutschke, Gretchen Dutschke-Klotz war z.B. US-Amerikanerin und man lese nur den in diesen Zusammenhängen total Interessanten Text von Ekkehart Krippendorff: Mein Weg nach „68“.
In der APO traf die Ermordung von Martin Luther King ebenso wie die Ermordung von Allison Krause, William Knox Schroeder, Sandy Scheuer und Jeffrey Mille während des Kent-State-Massakers auf Trauer und Empörung. Aus der APO heraus entstand die bundesdeutsche Solidaritätsbewegung für Angela Davis. Aus der APO gingen Bücher und Übersetzungen für deutsche Verlage hervor wie Die amerikanische Arbeiterbewegung 1867–1967. Suhrkamp, 1970 (hier von dem französischen Anarchisten Daniel Guérin bereits 1968 verfaßt) oder Bernd Leineweber: Die Revolution ist vorbei - wir haben gesiegt. Die community-Bewegung - zur Organisationsfrage der Neuen Linken in den USA und der BRD, Merve 1975, Peter M. Michels: Aufstand in den Ghettos - Zur Organisation des Lumpenproletariats in den USA, Fischer 1972, Peter M. Michels: Bericht über den politischen Widerstand in den USA, Suhrkamp 1974, Louis Adamic: Dynamit; Geschichte des Klassenkampfes in den USA (1880-1930) Trikont 1974, Ernest Mandel: Kontroverse über die Möglichkeit einer Revolution in den USA, Merve 1970, aber auch Jerry Rubin: Do it! Scenario für die Revolution.,Rowohlt 1971 und Black Power. Die Ursachen des Guerillakampfes in den Vereinigten Staaten. 2 Analysen. Edition Voltaire 1967 (übersetzt u.a. von Gudrun Ensslin).
Mittlerweile wird hinsichtlich des Verhältnisses der APO zu Kultur und Politik nicht der USA sondern in den USA sogar von der "anderen Allianz" gesprochen. Wie langweilig und dumm, das alles unter "antiamerikanisch" zu subsumieren.
Und mit "proamerikanisch" sieht es doch nicht anders aus, oder? Auch das ist die Generalisierung und damit auch Kapitulation vor dem kritischen Differenzieren, vor dem Abwägen und Selbst-Denken. Wer sich als antiamerikanisch oder proamerikanisch versteht, ist doch kein ernstzunehmender Diskussionspartner. Insofern finde ich die Frage, sollte es keine Trollfrage sein, auch ausgesprochen langweilig und - zumindest für mich - einer weiteren Antwort nicht wert. --84.191.13.235 18:58, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mit Notebook im EU-Ausland surfen

Ich bin mehrmals im Jahr in der EU unterwegs (meist F und E) und würde gern auch dort die Annehmlickeiten des www nutzen. Dieses Angebot von ALDI erscheint mir interessant. Allerdings habe ich mit mobilem Internet absolut keine Erfahrungen. Kann mir jemand folgende Fragen beantworten? (vielleicht sogar ein Nutzer dieses Angebots)

  1. Gibt es vergleichbare Angebote? ich habe keine gefunden.
  2. Ich brauche einen Surfstick. Muss es das von Aldi/Medion sein?
  3. Das Aldi-Angebot umfasst 60 MB. Kann mir jemand an einem Beispiel zeigen, wieviel das ist?
  4. Woher erfahre ich, wieviele Surf-MBs verbraucht sind?
  5. Der Tarif/Vertrag umfasst einen Zeitraum von 7 Tagen. Kann ich den Tarif erneuern, wenn die 7 Tage noch nicht rum sind, das Volumen aber bereits ausgeschöpft?

Danke. - Aerocat 11:05, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich die Aldiannonce richtig verstehe, kannst Du dieses Paket nur zu einem anderen/bestehenden Aldi-(Telefon-)Vertrag dazubuchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:13, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sicher, aber der Telefon-Basistarif ist ja auch nicht soo teuer. Und nachdem die ja auch einen interssanten EU-Telefon-Tarif anbieten, könnte ich erwägen, später auch meinem aktellen Mobil(telefon)-Abieter untreu zu werden. - Aerocat 11:19, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zu 2. Nein, nur die SIM-Karte muss von Aldi sein.
Zu 3. 60MB sind ein Fliegenschiss. Ein Foto hat in guter Qualität schon 1MB und mehr. Da du bei mobilem Internet aber oft durch einen Proxy geleitet wirst, der Bilder auf schlechte Qualität und Handy-Auflösung runterrechnet kann es für einige Stunden ausreichen. Ums Ausprobieren mit deinem persönlichen Surfverhalten wirst du nicht herumkommen.
-- Janka 12:27, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in Deutschland mehrere Anbieter ausprobiert. Der Prepaid-Stick von Vodafone ist mit Abstand am flexibelsten beim Einbuchen (von 15 Minuten bis zu sieben Tage) und hat eine gute Netzabdeckung mit D 2. Ist das jeweilige Volumen aufgebraucht, wird die Verbindung langsamer, reicht aber für Mail und Internet noch.
Wenn du weißt, in welchen Ländern du dich sonst aufhältst, ist es wohl das beste, du besorgst dir eigene Sticks bzw. Karten für diese Länder, dort wird es ja vergleichbare Angebote geben. Das ist auf alle Fälle die günstigste Möglichkeit.
Rainer Z ... 13:31, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal. Ich werde es dann wohl ausprobieren. Die einmaligen 10€ für den Tel-Basistarif und die 5€ für die 60 MB surfen sind ja zu verkraften. Und wenn ich Janka und Rainer richtig verstanden habe, ist der Surfstick auch keine verlorene Investition, da ich ihn auch mit anderen Anbietern nutzen kann. Möglicherweise auch einen spanischen. -- Aerocat 18:38, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

ein Surfstick ist schon eine sinnvolle Investition, jedenfalls dann, wenn sich die SIM-Karte auch austauschen lässt. Es soll Anbieter geben, die eine SIM-Lock-Sperre in den Stick eingebaut haben, dann funktioniert er nur mit der eigenen Karte. Eine Alternative wäre vielleicht ein neues Angebot von Vodafone/TUI, speziell für Reisen ins Ausland, das zwar teurer ist, dafür aber mehr MB umfasst, Infos hier --Dinah 21:46, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das mit dem Simlock eigentlich nur von Routern, die zusammen mit einem Stick bzw. Cardbus-Adapter vertrieben werden. Vodafone hat(te) sowas im Angebot. Allerdings ist er Simlock Makulatur, da man auf die Vodafone-Router z.B. OpenWRT draufspielen kann und ihn dadurch loswird. Aus der Existenz dieser leicht zu umgehenden Lösung schließe ich, dass Sticks mit eingebautem Simlock zumindest Vodafone zu teuer sind. -- Janka 02:12, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ortszusatz Bad

Wird der Zusatz "Bad" wieder aberkannt, wenn der betreffende Ort kein Kurort mehr ist? SteMicha 11:56, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

... und würde aus dem Kurort Wiesbaden dann Wiesen? :) --PM3 15:03, 21. Aug. 2011 (CEST) Quetsch: en-en :) --MannMaus 16:43, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bad Lauchstädt heißt z. B. immer noch so. --AndreasPraefcke 15:10, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Bad Vilbel steht „Der einstige Kurbetrieb wurde bereits in den 1960er Jahren zu großen Teilen aufgegeben, so dass in den 1990er Jahren eine Aberkennung des Prädikates „Bad“ drohte.“ Es scheint also zumindest möglich zu sein. -- Liliana 02:55, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder noch so ein Beispiel: Anscheinend wird der Titel in Niedersachsen nicht unbedingt aberkannt, falls das Recht zur Namensführung vorher bereits eine gewisse Zeit (hier 20 Jahre) bestanden hatte. Siehe auch [8]. --Grip99 03:26, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Fall, wo der Zusatz schon mal aberkannt wurde? SteMicha 13:16, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ausländische Zitate

Ich übersetze gerade ein Fachbuch aus dem Norwegischen, in welchem norwegische Sekundärliteratur wörtlich zitiert wird. Das Buch hat keine Fußnoten, sondern nur Literaturhinweise im Fließtext: Z.B. (Jones 1997:95). Während nun in einem norwegischen Buch muttersprachliche Zitate ohne weiteres verstanden werden, muss ich sie in der deutschen Übersetzung auch übersetzen, muttersprachliche Zitate in einem muttersprachlich deutschen Buch. Setzt man sie trotzdem in "" (oder wie in der Vorlage eingerückt mit kleinerer Schriftgröße)? ("Übersetzt") hinzuzufügen ist bei einem norwegischen Autor und norwegischen Buchtitel albern, denn offensichtlich. Erst recht ("übersetzt von Fingalo"), da ich ja das ganze Buch übersetze, wie vorne stehen wird. Gibt es da bestimmte Regeln, wie sowas gehandhabt wird? Fingalo 12:06, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Alles durchübersetzen und die Typographie berücksichtigen, wenn auch nicht imitieren. Kein Mensch wird glauben, dass die Zitate von Norwegern in einem norwegischen Fachbuch dort auf deutsch standen. Wenn ich die Frage richtig verstanden habe; wenn nicht, nenne Beispiele. --Aalfons 17:36, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sekundärliteratur-Zitate würde ich mitübersetzen. Falls der norwegische Wortlaut aus irgendeinem Grund wichtig erscheint, kann man zusätzlich das Originalzitat in eine Fußnote setzen. Bei (z.B.) literaturwissenschaftlichen Werken werden Zitate aus der Primärliteratur natürlich im Original und in Übersetzung angeführt, aber das trifft hier ja wohl nicht zu. --Jossi 12:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

So ist's, aber mit ""? Denn die sind ja eigentlich dem Originaltext vorbehalten! Darum ging es mir vor allem. Fingalo 12:55, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anführungszeichen besagen doch nur, dass es sich um ein Zitat handelt, und die hinzugefügte Quellenangabe sagt, von wem es ist. Oder hast du Bedenken, weil man in Anführungszeichen nur genau wörtlich zitieren darf und das bei einer Übersetzung nicht mehr gegeben ist? Dann musst du das Originalzitat hinzufügen (s.o.). Anführungszeichen weglassen geht aber auf keinen Fall, denn nur sie lassen ja erkennen, was der Autor selbst geschrieben und was er von anderen zitiert hat. Entscheidend ist letztlich, dass der Leser immer eindeutig zuordnen kann, was von wem ist. Das ist im Prinzip auch schon gegeben, wenn im Literaturverzeichnis das zitierte Werk in der norwegischen Originalausgabe erscheint, denn kein vernünftiger Mensch wird annehmen, dass ein norwegischer Autor in einem norwegischen Buch die zitierte Stelle auf Deutsch geschrieben hätte. Wenn du es aber ganz streng nehmen willst, müsstest du die Zitate eben im Original (Fußnote) und in Übersetzung (Fließtext) anführen. --Jossi 13:26, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich denke mal, das überlasse ich letztlich dem Verlagslektor. Fingalo 18:43, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falk N240L

Wie kann es sein, dass nach einer normalen Fahrt, auf der unser Falk N240L Strom aus dem Zigarettenanzünder bezogen hat und noch perfekt navigierte, drei Tage später beim Anschalten nur noch die Meldung "Navigation software not found. Please refer to your user manual!" erscheint? Ich hab mal flüchtig die Foren abgesucht, und die meisten haben dieses Problem nach einer Software- und/oder Kartenaktualisierung, aber wir haben nichts gemacht; waren nur in Ulm. Vor der Ulmfahrt hat das Navi ebenfalls gut funktioniert, aber jetzt musste meine Mutter ohne GPS-Hilfe fahren, da diese Fehlermeldung erschien. Auch vom PC (Falk Navi-Manager mit Update auf 2.7.) wird das Navi trotz intakter Verbindung und geladenen Akkus nicht erkannt. Dies gilt auch für die versionen 1.3.... und 2.0.2.... des Falk-Navi Managers. HILFE! Ihr seid normalerweise ein ziemlich guter Rettungsschirm! --Eu-151 13:12, 21. Aug. 2011 (CEST) P.S.: Ein Hard-Reset (Ausschalter 6 Sek. Drücken) war die erste durchgeführte Maßnahme, hat aber nichts gebracht.[Beantworten]

War das Ding in Ulm in der Mittagshitze im Auto?--79.250.21.68 13:22, 21. Aug. 2011 (CEST) Doppelbelastung: Wer will schon in Ulm sein und dann die Hitze ertragen. SCNR [Beantworten]

Kann sein, aber es war nicht richtig heiß, und das Auto hatte erträgliche Temperaturen. Wir hatten auch nicht in der prallen sonne geparkt. Wir waren auch erst um halb fünf da, und sind um sieben wieder weg (16:30-19:00), also konnte von Mittagshitze keine Rede sein. --Eu-151 13:54, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na, keiner interesse am Navi-Problem, mir zu helfen? --Eu-151 22:07, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs denn erstmal, den Rat des Gerätes zu befolgen und im Handbuch nachzuschauen? Ansonsten: [9], [10]. --89.204.152.53 22:27, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das Ding bei Ebay versteigern (als defekt) und mir dann das kaufen. Wie man sieht ist das deutlich günstiger und man findet sich mit etwas Übung auch in Ländern zurecht, für die es kein Navikartenmaterial gibt. Ich frage mich immer wie wir vor 20 Jahren Griechenland gefunden haben. SCNR --Hosse Talk 09:25, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Jugend weiß heute nicht mal mehr mit einem Sextanten umzugehen und du verlangst, dass sie Karten lesen?? :) --тнояsтеn 11:00, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar: Ich will in keinen reinfahren, der mir auf der Autobahn entgegenkommt, weil er hörte: "Wenn möglich bitte wenden!" Aber wenn der vorvorletzte GPS-Satellit abgebrannt ist, kaufe ich mir Aktien von Mairs Geographischem Verlag :o) --Hosse Talk 15:04, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da man in aller Regel Sichtverbindung zu vier GPS-Satelliten benötigt, ist der Zeitpunkt für den Aktieneinstieg tendenziell zu spät. Und auf der Autobahn lautet die von dir zitierte Anweisung meist "Fahrtrichtung ändern. Dazu 3,4 km weiter geradeaus fahren" oder ähnlich. --YMS 22:06, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wollte er gerade was speichern, und du hast ihm dabei den Strom abgedreht, Flashspeicher/Software können so kaputtgehen. Lösung wäre dann evtl. die Software/das Betreibssystem neu zu flashen (siehe Google für Details). --87.141.18.36 14:15, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kurvenintegral

Hi! Mit dem Artikel Kurvenintegral komme ich leider nicht weiter. Wie kann ich, als Beispiel, die Länge der Kurve von y = x² bei -1 < x < 1 errechnen? Kann mir das jemand möglichst anhand Rechenschritten erklären? Danke, Doc Taxon @ Discussion 17:54, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

also wenn man das erste bsp anpasst, komm ich mit   auf das da:   und dann mit a=-1 und b=1 und mit wolframalpha:   -> 2,95... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
aber in Wolfram Alpha wird doch die Fläche in der Graphik angezeigt. Und wie kommst Du eigentlich auf   ? -- Doc Taxon @ Discussion 19:17, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
nach den integralrechenregeln und mit f(t)=t^2 ist f'(t)=2t. oder? und der rest kommt aus dem beispiel... das integral soll ja gerade die fläche unter dem wurzel-dings sein... warum jetzt gerad dieser wurzelterm passet, ist mir nich klar... müsste man in nem netten mathe buch (heuser?) nachlesen... analysis 3 oder 4 ist das glaub ich gewesen... *schauder* --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also: Der Artikel ist ein bisschen allgemeiner, als deine Aufgabe, aber das besagte Beispiel ist genau das, was du brauchst. Der Artikel beschreibt am Anfang, wie man das Integral eines beliebigen Weges durch ein Gebirge (Skalare Funktion mit 2 Parametern f(x,y)) berechnet.
Dies geht prinzipiell so, dass man den Weg   in kleine Stücken   zerteilt und mal der Höhe des Gebirges bei diesem Stück nimmt. Also:  , wobei t den Ort des Wegstückchens angibt, man nennt   die Parametrisierung des Weges. Die Wegstücken sind Vektoren, da Sie in eine bestimmte Richtung zeigen.
Im Grenzfall infintesimaler Wegstückchen kommt man von der Summe zum Integral: .
So in deiner Aufgabenstellung ist das Gebirge kein "richtiges Gebirge", sondern einfach überall gleichhoch und zwar eins:  . Dein Weg ist die Parabel von -1 bis 1, also  . Die Wegstückchen in der Parametrisierung x sind daher   lang.
Daraus folgt das Integral: . Das Integral dann im Bronstein oder Wolfram-Alpha oder so nachschauen. Irgendwas hässliches.
Mit der Kurvenlänge kann man sich das auch so schnell merken:  . ds ist also einfach ein kleines Wegelement, dessen Länge man über den Satz von Pythagoras herausbekommt. Viel Spaß! --svebert 19:59, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist richtig, dass Wolfram-Alpha eine Fläche anzeigt. Das Bild bezieht sich ausschließlich auf das eingegbene Integral und Wolfram Alpha weiß nicht, dass es sich eigentlich um ein Kurvenintegral handelt. Wie es zu dem Wurzelfaktor kommt, lernt man spätestens im 2. Semester in Physik, Mathe und jeder Ingenieurswissenschaft und ich habe das auf zwei Wegen oben skizziert. Der Artikel beschreibt das auch ausreichen.--svebert 20:13, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann man nicht auch mit der Ableitung auf das Ergebnis kommen?   ergibt   -- Doc Taxon @ Discussion 20:23, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
die Ableitung gibt ja zunächst nur die steigung in jeweils einem punkt an... die kann man zwar bei grenzwert betrachtungen verwenden (wie von user:Svebert oben und im artikel auch(?) geschildert...), aber das mit der wurzel und dem integral ist wohl schon eine recht direkte formel... :-) einfacher ist wohl nicht bekannt, weil es sonst da stünde, weil mathematiker gern vereinfachen... --Heimschützenzentrum (?) 00:11, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hä? Du musst deine Funktion ableiten, ja. Aber die Ableitung musst du in die "Wurzelformel" einsetzen. Also Einfach die Ableitung integrieren gibt dir die Funktion selbst und nicht die Länge deiner Kurve.--svebert 20:29, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

 
Danke!

Liebe unbekannte Benutzerin, lieber unbekannter Benutzer, ich versuche auf diesem Wege, dir meine herzlichen Dank für deine Arbeit in der Wikipedia auszusprechen. Etwa ein Viertel aller Bearbeitungen in der deutschsprachigen Wikipedia hast du als nichtangemeldeter Mitarbeiter beigetragen. Darunter sind eine Vielzahl von Rechtschreibkorrekturen, inhaltliche Verbesserungen, Artikelüberarbeitungen und -neuanlagen bis hin zum Verfassen exzellenter Artikel. Durch deinen Blick von außen kannst du Fehler erkennen, die man als betriebsblinder Autor oft übersieht. Dafür sage ich danke und wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche, Ephraim33 18:00, 21. Aug. 2011 (CEST) PS: Ich hoffe, du hast auch weiterhin Freude daran, den Bearbeiten-Knopf zu klicken und die Wikipedia zu verbessern.[Beantworten]

+1 -jkb- 18:04, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und deine Frage wäre? SteMicha 20:26, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
슬이(◠‿◠)이슬. Die Frage war: ob der/die auch hoffentlich weiter macht. Ist zwar ein hypothetisches Paradoxon. Aber ich lass es gelten! --91.113.57.143 20:32, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, Ephraim. Immer wieder gerne! --84.185.127.6 22:05, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
hypothetisches Paradoxon? Ich dachte die gibt es nicht... War da nicht was von Vermischung der Sprachebenen? menno, wo habe ich das denn nochmal gelesen??? --Hannesbr100 22:17, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ableitungen

Hi! Die Formel des Einheitskreises lautet ja y² = 1 - x²

Wie lauten dazu die 1. und die 2. Ableitung? Danke schon mal, Doc Taxon @ Discussion 18:08, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Löse erst einmal nach der Variablen auf, nach der Du ableiten willst. Danach stehen hier die Regeln zum Ableiten. --Rôtkæppchen68 18:18, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
[11] --Steef 389 18:25, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
naja, ich dachte, man muss nach beiden Variablen gleichzeitig ableiten, sonst spricht man glaub ich nicht mehr von Ableitung des Kreises. -- Naja, aber wichtiger ist mir die Frage zu WP:AU#Kurvenintegral -- Doc Taxon @ Discussion 18:30, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du willst ableiten, das heißt, du willst f'(x) von einem f(x) bilden. In der Formel für die Kreislinie ist y dein f(x). Also ersetze y durch f(x), dann kannst du auf beiden Seiten die Wurzel bilden und nach den üblichen Regeln ableiten. 178.4.247.24 19:54, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was genau soll die 1. und 2. Ableitung des Einheitskreises sein?
Willst du y(x)=sqrt(1-x^2) einfach nur mal ableiten oder bezweckt das irgendwas? Z.B. Tangentialvektor des Einheitskreises?
Wenn du wieder so ein Kurvenintegral ausrechnen willst, wo der Weg ein Kreis ist, dann musst du den Weg   verwenden und den Ableiten:  . Bedenke bitte, dass das hier kein Hausaufgabenforum ist und solche Fragen aufjedenfall bei [[12]] besser aufgehoben sind--svebert 20:09, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grammatikfrage

  • "Das Buch erschien in deutsch und englisch."
  • "Das Buch erschien auf deutsch und auf englisch."

Ich lese oft "in deutsch", bin aber der Meinung es ist eine falsche Verkürzung von "in deutscher Sprache". Bevor ich da jemanden korrigiere:

Was ist richtig? --178.3.4.70 18:50, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens ist "Das Buch erschien in deutscher und englischer Sprache". richtig. Die Präposition "auf" <Sprache> ... ist der Umgangssprache der Unterschicht zuzurechnen (vgl. "auf Arbeit gehen"). --Klare Kante 19:31, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Von der fragwürdigen Wertung abgesehen: Das war nicht die Frage. Es heißt "auf deutsch" oder "in deutscher Sprache". "In deutsch" ist entweder eine Kontamination der beiden Ausdrücke oder ein Anglizismus ("in German"). Grüße 85.180.202.139 19:40, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 "Das Buch erschien auf Deutsch und Englisch" (nach neuer Rechtschreibung groß geschrieben). Was mit "auf Arbeit gehen" übrigens nichts zu tun hat. --Kripinalmolizist 19:48, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Auf Aabeit gehn" bzw. "Auf Schicht gehen", "Im Bett gehn", "Bei Aldi gehn" ist übrings keine Umgangssprache von die Unterschicht, sondern hochinoffizielle Amtssprache einer der wichtigsten Regionen Deutschlands. Dat dat ma klaar is! Jawoll! Komm Du ma bei mich nache Straaße hin, dann kriechse mitti Moppedkette! Ruck-zuck is die Lippe fransig! Immer schön Mensch bleim!--Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:03, 21. Aug. 2011 (CEST) Bei Aldi gehn? Ne! "Geh ma eben nach Aldi, da gibbet jez Jochurt, aba wenn der schon wech ist, musse ebent nache Wollwort, is ja umme Ecke, oder gehse nachen Karstadt - ach ne, der is ja wech". --Alraunenstern۞ 00:59, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sind doch diese <expletive deleted>. die einem widerliche "Berliner Ballen" andrehen wollen (bin ich ein Pferd?), wenn man auf der Suche nach Krebbeln ist? Heißt das dort nicht auch "komm bei mich bei" statt nur "komm bei mich"? "Ruhrpott-Unterschicht" ist jedenfalls ein klassisches Beispiel für einen Pleonasmus. --Zerolevel 21:56, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kannst du doch so pauschal nicht sagen, manche gehen da sogar auffe Akkemie. --Kripinalmolizist 22:02, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alle Hesse sin Verbreschä, klaue immä Aschebeschä! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:24, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber des mache mer nor in Aschebersch, weesche der Prowokazzjohn. --Zerolevel 13:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Das Buch erschien in deutsch und englisch." --> ein zweisprachiges Buch
"Das Buch erschien auf deutsch und auf englisch." --> zwei Bücher.
siehe auch "rotbraun" <> "Rot-Braun" -- Aerocat 09:20, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oben wurde schon erklärt, dass „in deutsch“ kein korrektes Deutsch ist. Zudem wäre diese Formulierung für ein zweisprachiges Buch nicht eindeutig genug. In diesem Fall würde ich schreiben: „Das Buch erschien mit deutschem und englischem Text“. --Jossi 12:26, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Botaniker-Frage: "Amerika"

Im Garten habe ich eine Menge "Unkraut", das mich bisher nicht weiter gekümmert hat. Jetzt kam heute eine ältere Dame vorbei und meinte, ich hätte ja den Garten voller "Amerika", und sie erklärte mir, unter alten Leuten habe es früher das Gerücht gegeben, diese Pflanze sei von den Amerikanern im Krieg, wohl gar absichtlich, eingeschleppt worden. Abseits aller Verschwörungstheorien: Worum handelt es sich bei dieser Pflanze, und ist sie tatsächlich ein Neophyt? Laienbeschreibung: Um die 20cm hoch, paarige hellgrüne Blätter, unregelmäßig lanzettlich, haariger Stengel, die Blüten wie Miniatur-Gänseblümchen (ca. 0,5mm Durchmesser). Grüße 85.180.202.139 18:58, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Für derart Fragen haben wir die Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. Ich werde Deine Anfrage mal weiterleiten. --Rôtkæppchen68 19:48, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kanadisches Berufkraut? Das ist aber schon länger in Europa. Unter Liste der Neophyten in Deutschland kannst du auch suchen. Ich vermute eine Art von Aster. --Sr. F 20:44, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Die Biologen (Benutzer:Accipiter) haben gesprochen, und es handelt sich wohl um das kleinblütige Franzosenkraut. Jedenfalls vom gerade aktuellen Feind importiert... ;) Grüße 85.180.202.139 21:01, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
so hab ich auch gedacht, (...lästiges unkraut, etc.) bis ich einen Vortrag eines Ethnobotanikers gehört und erfahren hab, es ist in manchen Teilen der Welt eine äußerst begehrte Heilpflanze, bzw. das franzosenkraut schmeckt auch echt lecker,... siehe bitte auch [13] [14], [15]. mfg --gp 10:41, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gab es Jahrzehnte mit Namen

im deutsch- oder englischsprachigen Raum? [16] --77.4.63.220 19:16, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zehner, Zwanziger, Dreißiger, Vierziger, Fünfziger, Sechziger, Siebziger, Achtziger, Neunzuiger, Nuller. --46.223.137.158 19:33, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die golden Zwanziger.--79.250.21.68 19:34, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"The swinging sixties". 85.180.202.139 19:47, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die falschen Fuffziger. --Proofreader 21:08, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die bleierne Zeit --Eike 21:12, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Roaring Twenties oder 1920s Berlin. Hi Proof, lang nicht gesehen, komm doch mal wieder zum Stammtisch! Gruß --Schlesinger schreib! 21:17, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die 50er: Wirtschaftswunderjahre [17] --mfg,Gregor Helms 21:18, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
die nächst größere Einheit ist dann eine Epoche. --91.113.57.143 21:44, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
also meine letzten 10 Jahre waren einfach scheiße und natürlich haben die auch einen Namen. Die Analogie zu 00 spielt dabei eine Rolle. -- 92.225.110.86 22:51, 21. Aug. 2011 (CEST) [Beantworten]
Eine Klo-Rolle? SteMicha 10:56, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wurde irgendeiner der (nicht-trivialen) Namen schon während des jeweiligen Jahrzehnts verwendet? --Eike 12:36, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Italien werden die blutigen 1970er Jahre, die vom Rechts- und Linksterrorismus gezeichnet waren, heute oft als Anni di piombo (Jahre des Bleis / Bleierne Zeit) bezeichnet, nach dem bereits oben zitierten Film von Margarete von Trotta von 1981. Das ist also zeitlich schon nah dran, ich weiß allerdings nicht wann sich die Bezeichnung eingebürgert hat. Pittigrilli 19:20, 23. Aug. 2011 (CEST) PS seh gerade, gefragt war en oder de...[Beantworten]
Ich kenne allerdings den Begriff für die 50er, nicht für die 70er. Der deutsche Artikel erwähnt ja beides. --Eike 11:19, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Märchenbilder

An der Hauptschule Belruptstraße in Bregenz (Vorarlberg) sind über den Fenstern hübsche Bilder aus Märchen und Sagen angebracht (1914 von Bartle Kleber gemalt), und ich konnte bis auf zwei auch soweit alle unproblematisch zuordnen (es handelt sich um je ein Bild zu Der kleine Däumling, Rotkäppchen, Das tapfere Schneiderlein, Aschenputtel, Rattenfänger von Hameln, Rübezahl und Die sieben Schwaben). Alle Bilder sind in der Commons-Kategorie commons:Category:Hauptschule Belruptstraße, Bregenz zu finden. Zwei Bilder, die wohl thematisch zusammengehören, weiß ich aber nicht zuzuordnen. Links so eine Art Riese oder Räuber mit Messer (als Drachentöter?), rechts so eine Art Tatzelwurm, Drache oder sonstiges Monster. Wer weiß, was da wohl abgebildet ist? --AndreasPraefcke 20:19, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

[Wilde Spekulation]Das erste ist Rübezahl beim Rüben zählen. [/Wilde Spekulation]] --46.223.137.158 20:59, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sieht wie ein Drachenwurm aus, dazu könnte Siegfried aus dem Nibelungenlied passen. -- Wiprecht 23:43, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, also das ist es garantiert nicht. Wenn 1914 jemand Siegfried als dunklen, bärtigen Räuberhauptmann dargestellt hätte, wäre er wohl schnurstracks in die Irrenanstalt verbracht worden... Im Zuge der romantischen Nibelungen- und Wagnerverehrung wurde der zu 100% als blonder Hüne dargestellt. --AndreasPraefcke 15:00, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dem Link zu Siegfried folgst, und dort nach unten zum Brunhildefelsen scrollst, siehst du auch keinen blonden Hünen. Diese Bild dort ist laut Beschreibung von vor 1906, also in etwa diese Zeit. Ich meinte auch mehr den Drachen, da ich Zweifel habe ob beide Bilder wirklich zusammengehören. Das Gesicht der Person passt in der Tat nicht zu einem "Siegfried", sondern eher zu einem Räuber, und davon hat die deutsche Sagenwelt einige namentlich Bekannte die in Frage kämen. Gibt es denn sonst an dem Gebäude Bilderpaare? -- Wiprecht 20:38, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, interessantes Bild mit dem Siegfried. Ich mag trotzdem nicht so recht daran glauben. Sonst gibt es keine Bilderpaare, aber diese beiden einzigen in der unteren Reihe unten kamen mir gleich so vor, als ob sie zusammengehörten. Ansonsten wäre nur je eine einzige Gestalt drin, was es sonst auch nicht gibt auf diesen Bildern und was auch keine rechte Handlung zustandebringen würde. --AndreasPraefcke 22:40, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Rübezahl hat sein eigenes Bild File:Bregenz Belruptstraße Hauptschule Detail Rübezahl.jpg. --Rôtkæppchen68 23:47, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich hab denen mal eine Mail geschickt, wenn was zurückkommt melde ich mich. rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:55, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wirkung von pornographischen Medien auf Kinder

Gibt es Erkenntnisse darüber, wie sich "Soft"- oder "Hard" pornographische Medien auf Kinder auswirken? Vorausgesetzt, sie werden freiwillig und nicht unter Zwang konsumiert, also liege kein Sexueller Missbrauch vor, indem Kinder zum Konsum solcher Medien gezwungen werden. Über letzteres gibt es sicherlich auch Studien (klar, stark vom gesellschaftlichen Diskurs beeinflusst alles, auch ersteres, also freiwilliger Konsum. Freiwillig nicht im juristischen Sinne, sondern im psychologischen. --92.225.110.86 22:08, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Natürlich gibt es dazu Studien. Viele sogar, mit naturgemäß unterschiedlichen Ergebnissen. Google ist dein Freund. --MichaelFleischhacker Disku 23:20, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und, welche Suchbegriffe würdest du mir empfehlen? "Studie + Pornographie + Kinder"? Ist leider bzgl. meiner Frage sehr ungenau, auch wenn ich Suchbegriff "Kinderpornographie" ausschließe. -- 92.225.110.86 23:42, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
dazu dürfte es wohl keine studien geben, da der schutz des kindes wohl wichtiger ist als der forscherdrang (obwohl man zu forschungszwecken „kiffen“ lassen darf...)... im übrigen müsste es biologischen modellen folgend je nach vorbelastung des kindes gar keine (z b gibt es brunftzeiten, die außer von james-bond-gegner-hündchen streng beachtet werden...) bis schwere auswirkungen (james-bond-gegner-hündchen...) haben (mir fällt da die gefrustete katze ein, die mit schnaps versetzte milch nun doch (vor der frustration lehnte sie alk ab...) bevorzugt...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:06, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 - Und wer einmal die Lächerlichkeit eines Neunjährigen erlebt hat, der in seiner Ahnungslosigkeit "Ich ficke deine Mutter" kräht, der ahnt, daß jegliches Erkenntnisinteresse dazu obsolet ist. Wie sollten Kinder diese fremde Welt wohl einsortieren? (Und wo Kindheit anfängt und aufhört und was der Fragesteller mit "Kind" meint wäre ja auch noch zu klären.) Über die Zeit, wenn es erst langsam und dann immer schneller "ernst" wird, also in der Pubertät, wird es sicher Forschungen geben und Erfahrungen aus der sexuellen Aufklärung. Bei Forschung mit Kindern, z.B. durch Befragung, sehe ich auch nicht, wer so etwas finanzieren würde und wer sich durch die Publikation der Forschung freiwillig auf die öffentliche und akademische Schlachtbank begibt. Allerdings gibt es auch sexuelle Aufklärung für Kinder und aus den Erfahrungsberichten und dem Diskurs dazu könnte man vielleicht etwas ablesen. Gezielt mit Kindern forschen wird dazu aber niemand. --84.191.13.235 02:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Dies wäre ein Beispiel, was man so an Forschung finden könnte, gesucht mit "studien zur kindlichen sexualität" und dann an erster Stelle. Weitere Recherche eingestellt, das reicht wohl aus zum alleine weiterlaufen. --84.191.13.235 02:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
schon alleine die Fragestellung ist sonderbar. Aber hier eine Antwort: Nicht umsonst gebietet es der Gesetzgeber, erst in einem gewissen Grad der Reife den Akt des Geschlechtsverkehrs und auch diverse Medien zu konsumieren. --178.191.239.39 08:45, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur ein kleiner Denkanstoß: Bei unseren biologischen Verwandten wird der Geschlechtsakt seit Jahrmillionen und auch heute noch auch im Beisein des bereits geborenen Nachwuchses vollzogen, ohne dass dieser davon, soweit bekannt, psychische oder sonstige Schäden erleidet. Statt an Menschenkindern zu forschen, könnte man erkunden, welche Auswirkung es auf nicht-geschlechtsreife Schimpansen hat, wenn man sie und ihre Eltern den Großteil des Tages in Kleidung steckt und ihnen strikt jegliche Beobachtung des Geschlechtsaktes vorenthält. Möglicherweise werden sie davon genauso verklemmt wie wir modernen Menschen und entwickeln ähnliche Psychosen. --Neitram 10:52, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
magst du damit etwa sagen; das wir verklemmt sind? --178.191.239.39 11:02, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Gründer der Wikipedia aus Angst vor einem großen Fernsehsender sich zu einer Löschorgie von möglicherweise "anstößigen" Bildern hinreißen läßt, wenn die Stiftung in Wikipedia Bildfilter einbauen will, damit man nicht sieht, was ist, und wenn hier eine endlos öde Diskussion über das Bild einer Vulva aus dem Vulvaartikel auf der Hauptseite zelebriert wird, dann sollte man schon anfangen, auch ein bißchen über Verklemmtheit nachzudenken. --84.191.19.62 15:06, 22. Aug. 2011 (CEST) [Beantworten]

Vielleicht könnte diese Broschüre hilfreich sein.--Trockennasenaffe 10:56, 22. Aug. 2011 (CEST) steigert das nicht die spaetete potenz? -- 91.2.206.159 17:02, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es im Bereich Ruhrgebiet irgendwo einen VHS-Kurs oder eine Lehrveranstaltung, die man zur Erlernung dieser Schrift belegen kann? 87.123.54.188 22:10, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mich auf jeden Fall im künstlerischen Bereich umhören. Bei sowas wie Deutscher Kurrentschrift - die, wenn ich mir die Bilder im WP Artikel so angucke, auch für "Unkundige" problemlos lesbar ist - geht es ja wohl eindeutig um ästhetische Wahrnehmung und nicht um sinnvolle und effiziente Anwendung in der praktischen Kommunikation. -- 92.225.110.86 22:26, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Leider sind reale historische Quellen meilenweit von den "gemalten", hier abgebildeten Beispielen entfernt und daher für Unkundige stärkerer Tobak. Ich befürchte ohne kundige Anleitung und vernünftige Lehrmaterialien ist das Studium recht mühsam. 87.123.54.188 22:32, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kalligraphiekundige Menschen werden dir sicher weiterhelfen können. Frag einfach bei Kunstschulen (gerade auch privaten) nach, oder bring es dir selbst bei, anhand der abgebildeten Beispiele, und wenn du die Schnörkel und geschwungenen Linien aus dem Musterbeispiel drauf hast, schreibe weiter und schließlich hast du deine individuelle Deutsche Kurrentschrift, so wie jeder andere damals auch, bzw. jedes Schulkind nach einer Weile seine persönliche Handschrift hat, die teils deutlich vom Beispiel der heutigen Standard-Schreibschrift abweicht. Möchtest du mehr Ratschläge erhalten, dann gib doch einen Hinweis darauf, wofür du das lernen willst und wo deine Schwerpunkte sein sollen, z.B. eher Ästhetik oder eher Detailtreue im Hinblick aufs Historische. -- 92.225.110.86 22:42, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geht es darum, Schriftstücke, die in Kurrent geschrieben sind, lesen zu lernen oder darum, die Schrift selbst schreiben zu können? -- Geaster 08:10, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht etwas unkonventionell, aber der Versuch ist es wert: In den Lehrangeboten der Ruhrgebietsuniversitäten nach einem Paläographie-Kurs für Anfänger suchen und fragen, ob du einfach mitmachen kannst. Oder frage beim Stadtarchiv deines Vertrauens, ob sie etwas von einem Kurs wissen. Bzw. schlage ihnen vor, einen zu machen, und hole den örtlichen Geschichtsverein ins Boot, dann kriegt ihr das Teilnehmerminimum hin; vielleicht sogar eine Notiz im Ortsblättchen veröffentlichen... --Aalfons 22:20, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Foul von" - "Foul an" - "Foul gegen"

Stimmt es, was Fanergy schreibt [18], dass "Foul gegen ..." den Verursacher meint? --92.225.110.86 23:40, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Basketball: anscheinend ja. Siehe z.B. [19]: "Sollten sich diese Vorkommnisse fortsetzen, ist sofort ein technisches Foul gegen jeden Beteiligten zu verhängen." --PM3 23:49, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Foul bezeichnet ursprünglich die unsportliche Tätlichkeit, also "Foul von Täter an Opfer". Bei "Foul gegen ..." steht "Foul" offenbar kurz für "die einem Foul entsprechende Strafe" --Hagman 01:00, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Foul ist eine u8nsportliche Tätigkeit. Ende. Foul an Podolski bedeutet das gleiche wie an Schumacher. Und den Ball mit Karacho in Boris Beckers Eier zu knallen hätte uns unsägliche Zeilen in der Yellow erspart wärte aber trotzdem ein Foul. --Ironhoof 01:18, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Foul" ist eine Homonym: 1. Eine Zuwiderhandlung, die in den Regeln der jeweiligen Sportart, als Foul definiert ist. 2. [in einigen Sportarten] Die Feststellung des Schiedsrichters, dass etwas ein Foul ist; teilweise - wie im Basketball - unmittelbar mit einer Sanktion verbunden: 5 Fouls und du bist vom Spiel ausgeschlossen. 2. richtet sich gegen den jeweiligen Sportler, 1. kann sich gegen einen Sportler richtigen (es gibt auch Fouls ohne Gegner-Opfer: etwa der Effe zum Publikum oder aber eine illegale Verteidigungsaufstellung im NBA-Basketball). Nacktaffe 10:07, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung scheint ja so den (Basketball-)Regeln zu entsprechen, aber ich würde es eher nicht so schreiben. Ich bin ein bisschen sportinteressiert und hätte die Formulierung nicht auf Anhieb verstanden. Warum nicht einfach "Zwei technische Fouls des Trainers" oder "Zwei technische Fouls durch den Trainer"? --Eike 10:18, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

22. August 2011

Bitte Karte füllen

Lassen sich die Angaben für den gelben Ost-Bereich noch erweitern oder präzisieren? Was wären weitere sinnvolle 'Volks'namen? Kann man bei den 3 Genannten von Königreichen sprechen oder handelt es sich eher um so etwas wie lose Stammesbünde? Wer siedelte z.B. zwischen Böhmen und Kroaten, das spätere Österreich/Ostmark gab es ja noch nicht, auch die Ungarn kamen erst später(?)

 

--92.202.67.6 01:58, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nördlich der Sorben hätte ich noch die Obodriten, Wilzen und Heveller zu bieten; zwischen Sorben und Böhmern: die Daleminzen. Zwischen Böhmen und Kroaten: die Bajuwaren und Slowenen. Die drei genannten Gebiete waren Königreiche, und keine "Stammeskonföderationen", in dem Sinne, dass ihre Grenzen "am grünen Tisch" festgelegt wurden, ohne größere Rücksicht auf Stammesgebiete. Allerdings betrachte sich z.B. Lothar nicht als "König der Lothringer", oder so, sondern alle drei Könige betrachteten sich "König der Franken". Es handelte sich also (zumindest theoretisch) um eine Teilung der Herrschaft, nicht um eine Teilung des Reiches. Interessieren dürfte dich auch unser Artikel Stammesherzogtum. Diesem zufolge ist es den Karolinger nur zeitweilig gelungen die "Stämme" zu kontrollieren, zur Zeit der Ottonen nahm ihre Bedeutung anscheinend wieder zu. Ugha-ugha 10:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur wichtigsten Primärquelle siehe Bayerischer Geograph.--Pp.paul.4 13:36, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei: Die Mauren waren nie im Norden von Spanien, also nie dort, wo jetzt deren Name steht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:44, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man der WP glauben kann, doch: Datei:Al-Andalus-de-910.jpg --Gnu1742 15:39, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Mit "genannte" meinte ich die 3 Namen im Osten (mit der fränkischen Reichsteilung kenne ich mich leidlich aus, die wird ja auch in diversen Artikeln gut erklärt ;) ). Jetzt bin ich beim Lesen auch noch über die Awaren gestolpert, die aber schon vor 845 von Karl besiegt wurden - kann man dann sagen, dass bis zur Ankunft der Ungarn die Region südlich von Böhmen und Mähren ein relativ herrschaftsfreier Raum war? --92.202.94.64 13:48, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, da existierten lokale Fürstentümer. Siehe dazu Plattensee-Fürstentum und weiter südlich das Fürstentum des Pannonischen Kroatien unter Braslaw. --Proofreader 15:59, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Privatbrauerei?

Hallo zusammen. Die Frage steht eigentlich oben. Was unterscheidet denn eine Privatbrauerei von einer normalen Brauerei? Ich kann mir den Begriff wirklich garnicht erklären, jeder Brauerei befindet sich letztendlich im Besitz irgendeines Privatmannes (Drüber gestolpert im Artikel Mayer Bräu). Gruß, --Wiebelfrotzer 02:10, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Früher waren Brauhäuser häufig auch öffentlich. Stells dir wie das gemeinsame Brotbackhaus vor.:
Hier wird gerade ein Privatier gesucht, der die städische Brauerei (inzwischen Museum) übernehmen will. -- Janka 02:26, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
also im prinzip die gleiche reklame - augenwischerei wie beim Bestattungsinstitut, nur umgekehrt. bestatter waren nie staatlich und somit keine "institutionen". oder auch "traditioneller anbau" oder "echter bienenhonig" -- Porny 02:55, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Der Benutzer wurde unbegrenzt gesperrt. --84.191.19.62 14:25, 22. Aug. 2011 (CEST) [Beantworten]
Stimmt, im Artikel Brauerei kommt das Wort "privat" nicht vor.
Ich sehe - mit dem Vorbehalt eigener Ahnungslosigkeit - auch eher einen Zusammenhang mit dem Braurecht und zum Hausbräu und Zoigl. Es darf (oder durfte, s.u.) ja nicht jeder Bier beliebig brauen und beliebig ausschenken oder verkaufen. Hobbybrauer dürfen z.B. nur zum Eigenbedarf produzieren. Man hat ansonsten schnell den Zoll und die Biersteuer im Genick. Es ist also ein wohl Unterschied, ob das Braurecht bei einer Gesellschaft oder bei einer Privatperson liegt und ob eine Brauerei und das dazugehörige Braurecht sich - vererbbar - im Familienbesitz befinden, zum Beispiel über einen Bierhof, also die an ein Grundstück und nicht an eine Person gebundene Berechtigung, Bier zu brauen.
Beispiele dafür wären die Darmstädter Privatbrauerei (Rummel Bier) oder dortselbst auch die Brauerei Grohe. Der Rummel-Bier-Website entnehme ich: "Führende regionale Privatbrauereien – darunter die Darmstädter Privatbrauerei – haben deshalb [d.i. u.a. zunehmende Konzentration im Brauereigewerbe] im Jahr 2005 die Initiative "Die Freien Brauer" ins Leben gerufen, eine Interessens- und Wertegemeinschaft von derzeit 38 Mitgliedsbrauereien." [20]
Die Freien Brauer haben auch eine eigene Internetpräsenz. Dort lese ich zur "Historie": "Bereits seit 1969 arbeiten die führenden regionalen Privatbrauereien in der Deutschen Brau-Kooperation - so der ursprüngliche Name - zusammen. Anlass für die Gründung der Zusammenarbeit war zunächst die gemeinschaftliche Entwicklung einer nationalen Biermarke als Antwort auf das Bemühen der großen Braukonzerne, ihre Biermarken bundesweit im Markt zu etablieren." [21]
Auf der Website der Brauerei Michelbräu in Karlsbad erfahre ich: "Im Gegensatz zu den meisten Gasthausbrauereien ist Michelbräu eine kleine Privatbrauerei. Hier braut der Chef noch selbst..." [22] Das scheint mir den Unterschied zwischen Privatbrauerei und Hausbräu zu charakterisieren. Der Hausbräu als "Gasthausbrauerei" schenkt aus, läßt aber (meist) brauen. Die Privatbrauerei kann selbst brauen, verfügt über eine Braustätte und einen Braumeister, was über die dörflichen Gemeinschaftseinrichtungen (z.B. Haus der Bäuerin) weit hinausgeht.
Ich bin mir aber nicht völlig sicher. In Liste von Bierbrauereien ist von "Industriebrauereien" die Rede und das ist, denke ich, das fehlende Glied einer Vierteilung Hobbybräu - Hausbräu - Privatbrauerei - "Braukonzerne" (wie die Freien Brauer sagen). Das wäre vielleicht hinsichtlich des Unterschiedes zwischen Privatbrauerei und Industriebrauerei, wenn man den innewohnenden handwerklichen Aspekt hervorhebt, vergleichbar mit einem Schuhmachermeisterbetrieb und einer Schuhfabrik. Mit etwas gutem Willen könnte man also von handwerklich und industriell hergestelltem Bier sprechen.
Ich fürchte auch, daß der Hausbräu-Artikel nicht sehr in die Tiefe geht. Mir ist z.B. noch im Kopf, daß in manchen Dörfern in Franken, in denen früher Hausbräu ausgeschenkt wurde, der Erhalt des Braurechts jedoch daran gebunden war, daß mindestens einmal in der Woche die Gaststätte geöffnet sein mußte. (In den kleinen Dörfchen, als Nebenbetrieb, lohnte sich auch kaum mehr. Man konnte also richtig schöne "Bierreisen" unternehmen, den einen Tag in das eine Dorf, den anderen Tag in ein anderes und natürlich gab es auch immer gut und günstig zu essen, damit die Bude voll wurde...)
Obwohl der Artikel Hausbräu auf eine "Neufassung des Biersteuergesetzes" hinweist, ist im Artikel Biersteuer noch nichteinmal das Jahr der Neufassung ablesbar. Wie das heute und seit wann unter EU-Recht ist, weiß ich nicht. Ich finde zwar auf der Website der Brauerei Iserlohn im Sauerland: "Die Brauerei Iserlohn war die erste deutsche Brauerei, der 1995 die EG-Öko-Auditierung nach Eu-Richtlinien 1863/93 zuerkannt wurde." [23], aber ich möchte dem selbst nicht weiter nachgehen, es klingt auch so, als ob es da eher um die Anerkennung als EU-Öko-Bier geht...
Abfallprodukt der Recherche: Auf www.kurzefrage.de wurde die Frage übrigens 2008 schon einmal gestellt. Auch dort wußte es niemand genau.
Recherche eingestellt. --84.191.19.62 04:04, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch die Staatsbrauereien, wie z.B. die Badische Staatsbrauerei Rothaus oder das Staatliche Hofbräuhaus. --Rôtkæppchen68 07:12, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Analogie ist im Fernsehen, da gibt es auch das Privatfernsehen. Privat soll/sollte die Abgrenzung zum staatlichen aufzeigen. Da die meisten der früheren Staatsbrauereien nunmehr auch in Privathand (Gesellschsften) sind, verwischt sich die Unterscheidung heutzutage.--91.56.222.89 07:21, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe auch noch die Aktienbrauerei in den Ring. --Hosse Talk 09:06, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal den Deutschen Brauer-Bund fragen! --тнояsтеn 13:09, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab dort angerufen. Ein sehr netter Mensch will der Sache nachgehen. --84.191.19.62 14:07, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

In der Gegenwart hat "Privatbrauerei" weder eine statistische, rechtliche noch steuerliche Bedeutung. Meist werden damit althergebrachte Bezeichnungen werbewirksam in Szene gesetzt, ähnlich wie "Bio", "Bauer", "Land" oder "Öko". Es bezeichnen sich heute sowohl Einzelunternehmen, GbRs, GmbHs als auch AGs, KGs und OHGs so. Egal ob im Besitz einer einzelnen "Familie", oder mehrerer Teilhaber. "Aktienbrauerei" und "Familienbrauerei" sind ähnliche Begriffe ohne Wert. Wie man sieht ist der Artikel Hausbräu völlig unbelegt, drum dessen Inhalt einfach nicht ernst nehmen^^. Oliver S.Y. 01:07, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da denkt man, man stellt eine Frage, die sich blitzschnell beantworten lässt, und man stünde nur selbst mit einem Brett vorm Kopf da, und dann kommen riesige Recherchen und zig Varianten:-) Ich bedanke mich für Eure Mühe, nehme Olivers Aussage mal als die "vorläufige Lösung" an, und harre gespannt der Antwort des von 84.191... angerufenen netten Menschen :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 14:06, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Separate .opf-Dateien bei EPUBs

Im Internet finde ich hin und wieder .epub-Dateien, denen eine separate .opf-Datei gleichen Titels beigegeben ist. Wenn ich unseren Artikel EPUB richtig verstehe, ist doch die .opf-Datei eigentlich in der .epub-Datei enthalten. Welchen Sinn hat es dann, noch eine separate .opf-Datei beizufügen? --Jossi 12:37, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Zeitzeugen und zur Erinnerungsverfälschung

Zum tieferen Verständnis meiner Frage: Ich habe irgendwo gelesen dass sich Auschwitzüberlebende daran erinnert haben von Mengele persönlich an der "Rampe" selektiert worden zu sein. Das Problem dabei ist das Mengele zu diesen Zeitpunkt gar nicht in Auschwitz war.

Geht es hier um folgenden Gedankengang der Überlebenden: "Wenn ich schon im KZ gefangen,gebrochen und mißhandelt wurde, dann hatte ich wenigstens persönlichen Kontakt mit einem berühmten Nazi" oder welche "psychologischen Vorteile" entstehen für die Betreffenden aus dieser falschen Erinnerung?

Ich möchte ausdrücklich betonen dass ich die Erinnerungen der Überlebenden keineswegs "in den Dreck ziehen" möchte.

Der Hintergrund dieser Frage ist folgender: Ich benötige Argumente in einer Diskussion wo sich "alle" Gefangenen eines geschichtlich unbedeutenden Nazigefängnisses nur an einen Gestapochef errinnern könne obwohl dieser nur kurze Zeit Leiter war und es aber noch mindestens drei weitere Leiter in der Zeit der Okkupation gab. Bei diesem einen Gestapochef handelt es sich aber keineswegs um eine bedeutende Person der Geschichte und ich glaube nicht dass er schlimmer war als die anderen.

Kann es hier sein dass der Name dieses Gestapochefs zum Synonym für "Gestapochef" wurde? Er hatte aber zwei Vorgänger. Oder kann es möglich sein dass hier alle Vorgänge nur einer Person in der "Sündenbockfunktion" (mir fällt leider kein anderer Begriff dafür ein) zugeschoben wurden?

Gibt es für diesen Sachverhalt einen Fachausdruck oder weitere Suchbegriffe? Der Artikel Erinnerungsverfälschung hat mich nicht weitergebracht.

Ich will nichts leugnen. Es geht mir hier nur rein um Verständnis warum.

Über Antworten und Anregungen würde ich mich freuen. --212.183.120.144 12:43, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

zumindest hat jeder von Ihnen das Antlitz des Todes gesehen. Bei Mengele dürfte das Bild in seiner Mimik stecken. --178.191.239.39 12:50, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
seit wann müssen dem pat-en aus symptomen auch vorteile entstehen? beim fieber vllt... aber bei konfabulationen oder bei hörensagen oder gerade bei psychischen symptomen allgemein sehe ich eher keine vorteile... --Heimschützenzentrum (?) 13:30, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da die Betreffenden (unter Vernachlässigung der Wichtigtuer und Lügner) wirklich an das glauben, was sie sagen, gibt es für den Einzelnen keine "Motiv" für die objektiv falsche Aussage. Die Abweichung erklärt sich einfach aus der Unzulänglichkeit des menschlichen Gedächtnisses. Der evolutionäre Vorteil besteht darin, dass das Gedächtnis innerhalb kurzer Zeit völlig überfordert wäre, wenn man sich an alles immer genau erinnern würde. Also wird die Information "gesiebt" (unwichtiges bleibt gar nicht im Gedächtnis) und "zusammengefasst" (neuere, stärkere Eindrücke überlagen die alten, "echten" Eindrücke), um trotzdem möglichst viel speichern zu können. Es ist aber für das Überleben nicht notwendig, sich alles zu merken. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:46, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Google => FINDING MEANING IN MEMORY: A METHODOLOGICAL CRITIQUE OF COLLECTIVE <= (dort wird auch auf den Holocaust eingegangen). Bei traumatischen Ereignissen (generell) muss es nicht sein, dass sich alle "falsch erinnern". Es reicht, wenn sich eine (herausragende) Person in der Gruppe "falsch erinnert" und die anderen folgen dann (aus Überzeugung, aus Respekt, unterbewusst) diesen "master erinnerungen" und das wird zu "ihrer Gruppengeschichte". Ich stelle mir vor, dass bei diesen Bergleuten in Chile etwas ähnliches abgelaufen ist, dass die reale Realität mit der Zeit zu einer glatten Gruppenrealität wird. Ist aber nichts besonderes. Jedes Klassentreffen kennt diesen Mechanismus. GEEZERnil nisi bene 15:14, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Ich glaube nicht, dass er schlimmer war als die anderen" ist ein sehr viel schwächeres Argument als die Erinnerung der Zeitzeugen. Es kann durchaus Gründe geben, die Du nicht kennst, warum die Zeitzeugen sich nur an den und nicht an jenen erinnern können. Natürlich ist Erinnerung trügerisch; hier würde ich aber nach den geschilderten Umständen davon ausgehen, dass kein ernsthafter Grund besteht, diese Erinnerung anzuzweifeln.--Mautpreller 15:44, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • dass sich Auschwitzüberlebende daran erinnert haben von Mengele persönlich an der "Rampe" selektiert worden zu sein. Das Problem dabei ist das Mengele zu diesen Zeitpunkt gar nicht in Auschwitz war.
Wenn DAS nicht belegt werden kann, ist die Erinnerung der Gruppe gleichwertig (auch wenn sie nicht belegt werden kann).
Wenn es belegt werden kann (Datum, Dokumente, andere Zeugen etc. ), darf man das als ernsthaften Grund sehen, diese (Gruppen-)Erinnerung anzuzweifeln.
Es ist sehr schwierig, bei solch drastischen, unvorstellbaren (und in Folge emotionalen) Geschehnissen objektiv zu bleiben, aber es ist nötig, wenn man objektives Mass an den Wahnsinn anlegen will. GEEZERnil nisi bene 17:29, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Antworten!

@geezer: Wäre es auch vorstellbar dass sich alle diese Gefangenen auch mit einer bedeutenden Person des lokalen Widerstandes identifizieren, die unter diesem Gestapochef gefoltert und exekutiert wurde? Ich glaube nicht dass sich diese Gefangenen untereinander alle kennen (dafür ist der Zeitraum und das Gebiet zu groß) Daher glaube ich nicht das man diese Gefangenen als Gruppe im soziologischen Sinn bezeichnen kann. Aus Artikel "soziale Gruppe": "Jedes Mitglied muss sich dabei der anderen Mitglieder bewusst sein. Zwischen den Mitgliedern muss eine Interaktion möglich sein." Die Geschichte dieser bedeutenden Person des lokalen Widerstandes müsste aber vielen bekannt sein. (nicht signierter Beitrag von 212.183.125.7 (Diskussion) 10:06, 23. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Erinnerungsvorgänge sind überaus komplex - schon im ganz allgemeinen; in Verbindung mit der Extremsituation Auschwitz erst recht. Für die konkrete Frage wäre wichtig zu wissen, wann die so nicht richtige Aussage zustandegekommen ist. Je länger es nach 1945 war, desto mehr rückt die Möglichkeit in den Mittelpunkt, daß derjenige sich nicht wirklich an das Individuum erinnerte, das die Selektion an ihm vornahm und dann im Nachhinein schlicht als selbstverständlich annahm, daß es sich dabei um Mengele gehandelt haben müsse. Eine solche Verlagerung ist auch schon ganz kurz nach der Selektion möglich: der Zeuge wird selektiert, kommt ins Quarantänelager innerhalb Birkenaus, hat ein paar Tage später erste Kontakte mit dort schon länger lebenden Häftlingen und hört den Namen Mengele in Verbindung mit Selektion; er erfährt dann, daß die, die zur anderen Seite selektiert wurden, bereits getötet und kremiert worden sind - dann wird ihm der Name Mengele nachträglich bekannt und mit einer Situation in Verbindung gebracht, die erst im Nachhinein in ihrer existenziellen Gewalt erkannt wird. Wenn derjenige dann Monate oder Jahre später das erste Mal ein Bild von Mengele sieht, dann ist der Gedanke „Ah, so sah der also aus“ schnell gedacht (vielleicht zusammen mit „Das ging so schnell, ich habe gar nicht genau hingesehen, außerdem habe ich nicht gemerkt, was da eigentlich gerade vor sich ging“).
Ferner soll man nicht unterschätzen, daß die Zeuge häufig mehr die Uniformen als die Gesichter wahrnahmen.
Das gerichtsfeste, glaubwürdige Wiedererkennen ist schwierig und war stets ein Problem der NS-Verfahren. Zeugen, die absolut irrtumsfrei aussagten, sind schon bei einem banalen Verkehrsunfall echte Seltenheit. Bei derart komplexen, langwierigen und traumatischen Situationen wie in einem Vernichtungslager sind sie sehr selten. Deswegen versuchte man in diesen Verfahren meist, Zeugen zu finden, die länger und näher mit den angeklagten SSlern zu tun hatten (Schreibstuben- oder ähnliche Funktionshäftlinge, denen man eine verwechslungsfreie Identifikation aufgrund genauer Personenkenntnis zutrauen konnte). -- Freud DISK 07:40, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, nur geht es hier nicht um Mengele. Es geht offenbar um einen anderen Fall: ein "geschichtlich unbedeutendes Nazigefängnis" mit einem "Gestapochef" während der "Okkupation" in einem Land, wo es bedeutende Personen im "lokalen Widerstand" gab. Frankreich wäre ein guter Tipp. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn der Fragesteller mehr Informationen zum eigentlichen Thema gäbe, sonst lässt sich die Frage nicht wirklich sachgerecht beantworten. Nach den spärlichen Informationen ist es doch so, dass alle Gefangenen in diesem Gefängnis sich an einen Gestapomann als Leiter erinnern. Der war auch tatsächlich Leiter, wenn auch nicht besonders lang. Insofern weiß ich nicht, wo der Ansatzpunkt liegen soll, die Zeugenaussagen anzuzweifeln. Vielleicht steckt da noch mehr dahinter, das kann uns aber nur der Fragesteller sagen.--Mautpreller 13:09, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe doch nicht, dass es sich hier um Klaus Barbie und das Fort Montluc handelt (vgl. auch Jean Moulin)?! --Mautpreller 13:19, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

NetBeans und PHP

--80.187.106.42 13:26, 22. Aug. 2011 (CEST) Hallo Experten,[Beantworten]

ich wende unter NetBeans PHP an und erhalte, nachdem ich den Quelltext eingebracht und die Run-Konfiguration abgeschlossen habe folgenden Fehler bei der Ausführung unter http://localhost/php/:

                    HTTP 404

Ein Loaclhost läuft unter http://localhost/ (It works) Woran kann das liegen?

Vielen Dank! Günter Bartling

Siehe #NetBeans und php-Anwendung (Programmierung unter Windows) --193.18.239.4 13:44, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
http://www.google.com/search?rls=de&q=netbeans+php+404 gibt mehrere Hinweise, u.a. http://www.daniweb.com/web-development/php/threads/347579 oder http://www.netbeans-forum.de/viewtopic.php?f=29&t=5291. --Mps 13:52, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Revolution in der Physik oder Denkfehler?

Gestern war ich mit einigen Freunden ein Bier trinken - wir hatten Physik LKler und Informatiker dabei; aber keine studierten Physiker.

Nach einigen Bier diskutierten wir über Dunkle Materie.

Es stand die These im Raum, dass es sich mit der dunklen Materie so verhält, wie mit dem Äther: Ein Postulat, dass total unsinnig ist und nur gebraucht wird um etwas zu erklären dass man sich nicht anders erklären kann. (Es gibt zu wenig Materie um die Anziehungsverhältnisse im Weltall zu erklären).

Es würde nur solange aufrecht erhalten, bis jemandem eine geniale Idee kommt, wie man die Materieverhältnisse im Weltall logisch und verblüffend einfach erklären kann, ohne irgendwas hypothetisches zu erklären.

Ähnlich wie der Äther ja auf die Halde kam, als Einstein sagte, dass könne man sich alles sparen, wenn man bereit ist die Vorstellung von absoluter Zeit aufzugeben.

Ein paar Bier später war eine Idee geboren, die ähnlich revolutionär in unseren Ohren klang:

Schwerkraft ist ein Mythos: Der leere Raum drückt!

Man könnte damit ja im Prinzip die Schwerkraft, z.B. auf unserer Erde, gut erklären (halt Spiegelverkehrt gedacht); aber auf die dunkle Materie verzichten, weil es ja viel mehr leeren Raum gibt, als Materie und der drückt die Materie zu Galaxien zusammen ...

Genial oder Schnapsidee? Bitte mit Begründung! --62.156.187.162 13:47, 22. Aug. 2011 (CEST) Sorry, war nicht eingeloggt: Ich war's. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:51, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, nein, nein. Ihr muesst begruenden, warum das eine gute Idee sein soll. Quantitativ. Koennt ihr aus eurer Idee das Newtonsche Gravitationsgesetz herleiten? Koennt ihr die Rotationskurven von Spiralgalaxien quantitativ reproduzieren? Koennt ihr die Strukturbildung im Universum erklaeren? Wie erklaert eure Idee den Gravitationslinseneffekt? --Wrongfilter ... 14:00, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vor allem müsstet ihr mal beschreiben, was sich hinter dem Satz "Der leere Raum drückt" inhaltlich verbergen soll und welcher MEchanismus da als wirkend angenommen wird. --Gonzo.Lubitsch 14:04, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Mechanismus habe ich bewusst weggelassen, weil genau genommen weder Newton noch Einstein Mechanismen angeben, wie Massen auf Massen wirken, bzw. wie Massen den Raum kruemmen. Insofern reicht es zunaechst, wenn dieser Satz "Der leere Raum drueckt" quantifiziert wird und die Phaenomene daraus abgeleitet werden. --Wrongfilter ... 14:09, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ganz toll. Und wie erklären sich all die schönen durch Schwerkraft erklärbaren Effekte? Ich mein, wenn sich der Apfel vom Baum löst, dann fällt er doch Richtung Erdmittelpunkt und nicht Richtung Mittelpunkt des Universums. Oder hatte Newton so dermaßen einen Knick in der Optik? Und was sagt Ockham dazu?--79.224.246.184 14:02, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist leicht: Von oben drückt viel mehr leerer Raum. --Eike 14:06, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn etwas "drücken" soll, muss es "Druck ausüben" - was Gase z. B. nur deshalb können, weil ab und an ein Gasteilchen irgendwo auftrifft und zurückprallt. Welche Bestandteile des Vakuums sollen Druck ausüben?
Wenn ein leerer Raum (oder irgendein anderes Prinzip von weit weg) Druck auf unsere Erde ausüben würde/sollte, damit sie in der Sonnenumlaufbahn bleibt: wieso ist der (in der Richtung) nur von dem Kreis der allseits verlängerten Ekliptikrandfläche aus wirksam und (von der Zeit her) in jedem Moment genau auf die Sonne gerichtet? Unsere Sonne ist doch nicht der Mittelpunkt des Weltalls. Denn die gleiche Überlegung kann man für jeden anderen Himmelskörper anstellen, um den herum sich irgendwas dreht, als ob da immer zwei mit einer Schnur verbunden wären.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:25, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ist das nicht eine Neuauflage des Dirac-Sees? Da besteht das Vakuum ja auch nicht einfach aus nichts, sondern aus "weniger als nichts", also aus Elementarteilchen mit negtiver Energie. Von dieser Art der "Materie" dürfte man doch erwarten, dass sie sich nicht gegenseitig anzieht, sondern abstößt. Und dass sie, anders als die bekannte Antimaterie, nicht mit normaler Materie interagiert, liegt daran, dass sie sich in der Zeit rückwärts bewegt (d.h.: "auf der anderen Seite" nimmt die Entropie ständig ab, nicht zu, umso mehr sich das Vakuum ausdehnt, umso enger wird das Universum für diese "negative Materie"). Ugha-ugha 14:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Klingt alles sehr gut. Ich bin ja leider kein Physiker und kann nichts begründen; ich wollte nur ein paar Meinungen zu dem Thema hören, gerne auch Spekulationen. Danke! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:29, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Idee der "Pushing Gravity" ist nicht neu: [24] --PM3 15:46, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Le-Sage-Gravitation --PM3 15:48, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass der Apfel vom Baum auf den Boden fällt, hat nichts mit Newtonscher Gravitationslehre zu tun. Ursächlich dafür ist bekanntermaßen einzig und allein das Intelligent Falling. --Buchling 15:54, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Rufen Sie mal bei der ISS an und lassen folgendes Experiment machen: Man schütte ein Glas Wasser aus. Da rund um die ISS in alle Richtungen ca. 300 km "leerer Raum" ist, müsste der Raum das Wasser ja zu einer nahezu perfekten Kugel zusammendrücken, oder? Meinetwegen ein Ellipsoid mit großer Halbachse Richtung Erde. Außerdem sollte diese Wasserkugel immer kleiner werden, je weiter entfernt man von der Erde ist, also je mehr "leerer Raum" um das Wasser drumrum ist.
Was passiert bei der Erzeugung von künstlichem Vakuum? Nach euerer Theorie müsste das Vakuum ja auf die Wände der Vakuumkammer drücken. Würde man also einen bewegbaren Kolben in die Kammer bauen, der auf der einen Seite Vakuum und auf der anderen Luft hat, dann müsste der Kolben sich in Richtung Luft bewegen. Tatsächlich bewegt sich der Kolben aber ins Vakuum hinhein. Die Theorie ist also falsch und daher Unfug.
Zusätzlich, warum sollte es das Problem der "dunklen Materie" lösen? Dadurch würde man erstmal wieder das Konzept der Masse neu erklären. Was "tut" Masse denn in dieser "Drucktheorie"?. --svebert 16:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir ist mit dem Kolben noch ein sehr viel besseres Experiment eingefallen. Man braucht zwei Vakuumkammern unterschiedlicher Länge. Die beiden Kammern sind durch einen verschiebbaren Kolben verbunden. Nun müsste der Kolben ja in die Richtung der kürzeren Vakuumkammer gedrückt werden. Tatsächlich beobachtet man aber, dass der Kolben sich überhaupt nicht bewegt. Aus und fertig. Die Theorie ist widerlegt!--svebert 16:32, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Svebert. Schau dir doch mal die Wasserkugel auf der ISS an. --Pp.paul.4 17:14, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine andere Widerlegungsmöglichkeit ist, dass der postulierte "Raumdruck" nicht proportional zur gravitierenden Masse - bzw. hier: abschirmenden Masse - wäre. Bei zunehmender Masse würde die Gravitation nicht linear zunehmen, sondern sich asymptotisch einer definierten Obergrenze annähern, was sie offensichtlich nicht tut. --PM3 16:41, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den einfachsten Fall, Gravitation nach Newton, kannst du tatsächlich trivial auf "Leere drückt" abbilden: Addiere einfach irgendeine Form von drückendem Vakuum auf die Kräfte der Newtonschen Gravitation die sich bei der Mittelung über den gesamten Raum zu Null summiert, und interpretiere die ursprünglichen Quellen für Gravitationskräfte (Massendichten) als Abschwächungen dieses Drucks (ist ja schliesslich weniger Leere da wo grosse Massendichten sind). Du landest (von kleineren technischen Problemen abgesehen) sebstverständlich bei exakt den gleichen Bewegungsgleichungen und damit natürlich auch bei den gleichen Voraussagen. Und auch dem gleichen Problem, dass dir sowas wie "dunkle Materie" zu fehlen scheint, nur dass es jetzt eine unbekannte Dämpfung des Drucks anstatt eine unbekannte Quelle gravitativer Anziehung ist. Einziger Unterschied ist, dass die neue Interpretation umständlicher ist als die alte. D.h., im von mir skizzierten Fall ist euer Gravitationsdruck nur eine unnötige Komplizierung der bekannten Physik; drücken vs. anziehen ist dann erstmal nur eine Interpreationsfrage ohne physikalische Bedeutung. Wenn ihr wirklich physikalische Veränderungen von eurer Idee erwartet, dann greift der Kommentar von Wrongfilter (der einzige sinnvolle den ich hier gelesen habe), und ihr müsstet diese Änderungen spezifizieren, und idealerweise quantifizieren und mit tatsächlich beobachteten Effekten in Verbindung bringen. Kurzversion: Ob es Schnaps zum Bier gab weisst du selbst ab besten, das Ei des Kolumbus ist die Idee erstmal nicht.--Timo 17:11, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass das mit den Newton'schen Gesetzen vereinbar ist. Es gäbe dann eine Maximalgravitation in unserem Universum, die nicht überschritten werden kann, und die Gravitation wäre nicht mehr proportional zur Masse. --PM3 17:21, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir erscheint die Addition einer Null in dieser Hinsicht eher unproblematisch ;). --Timo 17:41, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du bedacht, dass diese Theorie auf Gravitation durch Druckabschirmung beruht? --PM3 17:48, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich rede nicht von Le Sage Gravitation sondern beziehe mich auf die in der Auskunft gestellte Frage. Sei mir nicht böse, aber Diskussion mit dir erscheint mir als Zeitverschwendung. --Timo 17:58, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau mal was oben in der Frage stand: "Man könnte damit ja im Prinzip die Schwerkraft, z.B. auf unserer Erde, gut erklären (halt Spiegelverkehrt gedacht);" Also Schwerkraft auf der Erde = Druck von "oben" + Abschirmung von "unten". --PM3 18:03, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend ist hier eine gewisse Schärfe in die Diskussion geraten. So, als wenn nicht mal gedacht werden soll, was nicht sein darf, weil das eigene Weltbild dadurch irgendwie angekratzt wird. Einem Fragesteller, der offensichtlich keine Trollfrage stellt, Unfug vorzuwerfen, passt meiner Meinung nach weder zu WP:Auskunft, noch ist es besonders "wissenschaftliches" Verhalten. Sooo einleuchtend ist die Theorie der Quantengravitation auch nicht. Sich vorzustellen, dass Myriaden von Gravitonen als Austauschteilchen zwischen Erde und Mond umhersausen, aber dabei durch nichts auf der Welt beobachtet werden können...
Aber einen Schwachpunkt der Quantengravitation hat Musicsciencers Theorie auch: Wie drückt denn das Vakuum auf die Kumpel, die in 300 m Tiefe in einem Kohlebergwerk arbeiten? --Optimum 18:15, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur keine ketzerischen Fragen stellen, sonst kommt die Inquisition ;) --PM3 18:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Ach so denkt man darüber" / sagte der Junge / nachdem er Newtons Gesetz / gelesen hatte. / Er stieg wie eine Taube / in den Himmel / und ward nicht mehr / gesehen. (Aus dem Gedächtnis nach Cees Buddingh') --84.191.19.62 18:39, 22. Aug. 2011 (CEST) [Beantworten]
Ich weiss nicht ob du (Optimum) dich auf mich beziehst (ich kann weder bei mir noch bei Anderen Schärfe gegenüber dem Fragesteller sehen). Aber für den Fall das "ja" und das auch andere das Missverständnis teilen: Die Idee als wahrscheinlich schlecht zu bezeichnen war nicht als persönlicher Angriff auf den Fragesteller, sondern als professionelle Wertung gemeint (und begründet). Der Fragesteller weiss auch selbst, dass er nicht die Physik revolutioniert hat. Aber um auch mal Feeback über Diskussionsstil zu geben: "So, als wenn nicht mal gedacht werden soll, was nicht sein darf, weil das eigene Weltbild dadurch irgendwie angekratzt wird" ist ziemlich starker Tobak.--Timo 18:40, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Timo: Nein, ich meinte nicht speziell Dich. "Unfug" kam von Benutzer:svebert. Ich hatte den Fragesteller auch so verstanden, dass er nicht ganz an seine eigene Theorie glauben konnte. Trotzdem erschien es mir, als wenn sich alle auf ihn stürzen, um seine Idee abzubügeln. War vielleicht nur persönlicher Eindruck. Schöne Grüße --Optimum 19:25, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unfug trifft diese Theorie doch sehr gut! Wir haben hier doch jetzt schon mind. 3 ultra einfache Beobachtungen, die die Drucktheorie nicht erklärt: 1) Im Bergwerk merke ich Gravitation, obwohl um mich kein leerer Raum ist. (jaja die Materie ist porös...) 2) Der Kolben in den beiden Vakuumkammern bewegt sich nicht 3) Die Gravitationskraft ist proportional zur Masse und nicht zum "leeren Raum" um die Masse herum. Da "pi-mal-daumen" um jeden Planeten gleichviel "leerer" Raum ist, müsste doch dort die Gravitation gleich groß sein oder?
Und zum Wasser auf der ISS: XD schönes Video. Natürlich bleibt das Wasser "kugelförmig" zusammen, da es versucht die Oberflächenspannung zu minimieren. Auf der Erde würde die Gravitation dieser Kugelformung entgegenwirken, daher kann man auf der Erde keine "Wasserkugeln" beäugen. Anstatt Wasser müsste man am besten ein inertes Gas nehmen, was man auch sieht. Das wird sich auf der ISS nicht zu einer Kugel verformen, außer es ist vorher schon in "Kugelform" in einem Behälter.--svebert 19:42, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wohlwollend kann man sagen, dass das keine prinzipiell schlechte Idee ist. Einstein hatte in seiner Relativitättheorie ursprünglich auch eine "negative Gravitation", die er als Kosmologische Konstante bezeichnete. Er stricht sie wieder aus der Theorie, weil sie nirgendwo nachweisbar war. Mit der heute bekannten Blauverschiebung wäre er vielleicht zu einem anderen Schluss gekommen. Allerdings sitzen da heutzutage dermassen viele brilliante Köpfe dran, dass es mich wundern würde, wenn sie so etwas banales übersehen hätten. Yotwen 19:56, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"...daher kann man auf der Erde keine "Wasserkugeln" beäugen." Bin nicht ganz einverstanden. Eine Auswahl: [25], [26], [27], [28]. --84.191.19.62 20:54, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Thimo: Im Bergwerk würdest du die Gravitation ja merken, weil viel leerer Raum weit über dir (an der Oberfläche) ist. Umgekehrt würde ja sonst auch keine Gravitation auf dich wirken, wenn du im Flugzeug bist und man den Motor abstellst. So als Laie gedacht. Ich seh aber ein, dass ich den Nobelpreis wohl nicht kriege. :) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:53, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mit "Thimo" mich meinst: Ich habe nichts zu Bergwerk u.Ä. gesagt, und zwar aus gutem Grund. Du hast nämlich vollkommen recht, dass die Annahme, dass Wände die Abstossung der Leere dämpfen würden, willkürlich und nicht zwingend ist. Man kann sich durchaus einen Mechanismus denken in dem die Abstossung der Leere nicht abgeschirmt wird. Die oben von mir skizzierte Uminterpretation der klassischen Gravitation ist ein explizites Beispiel für genau so ein Modell; die Nichtabschirmung basiert in dem Fall darauf, dass, wie du selbst richtig bemerkst, die Anziehung der klassischen Gravitation schliesslich auch nicht von Wänden (oder Leere) abgeschirmt wird.--Timo 22:10, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was sich mein Staubsauger einbildet. Der saugt und saugt und saugt, von Drücken keine Spur. Vielleicht sollte der mal ein Physikbuch nach 62.156.187.162 einsaugen. --79.224.246.184 01:36, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tja, das lustige an der Gravitation ist, daß bislang keiner den Mechanismus, mit dem sie "arbeitet", gefunden hat. Alles, was wir bisher darüber "wissen", ist, wie sie sich auswirkt. Es gibt zwar im Rahmen der Feldtheorie Ideen zu ihrer Funktionsweise, aber auch die zeigen im Grunde nicht wirklich, was da eigentlich passiert, was einen Körper dazu gewegt, einen Bewegungsimpuls in eine bestimmte Richtung anzunehemen. Von daher ist eine umgekehrte Wirkungsweise, die statt einer Zug- auf einer Druckwirkung basiert, ebenso denkbar - und daraus läßt sich ebenso alles herleiten, was beobachtet werden kann. Selbst die Massenabhängigkeit ist hier kein Problem, wenn man über eine Art "Schatten"-Wirkung abeitet - also im absolut leeren Raum kommt von überall her gleichmäßiger Druck - daher hebt dieser sich gegenseitig auf und nichts passiert. Jeder Körper bietet diesem Druck Widerstand - daraus ergibt sich problemlos, daß große Massen mehr Widerstand bieten als kleine; wenn also 2 Körper da sind, kommt von überall her gleichgroßer Druck - außer aus der Richtung, in der der jeweils andere Körper steht (denn der wirft ja einen "Gravitationsschatten" - und daraus resultiert dann auch die scheinbare Anziehungswirkung. Alle Bewegungsgesetze können auch auf diese Weise beschrieben werden. Nur woher dieser "Druck" kommt, läßt sich ebensowenig erklären wie die Frage, woher im allgemein üblichen Modelll der "Zug" kommt. Chiron McAnndra 03:20, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits zweimal oben erwähnt: Die Intensität eines Schattens lässt sich nicht beliebig steigern, sondern irgendwann erreicht man 100% Abschattung und dann ist Schluss. Demnach müsste es nach dieser Theorie eine Maximalgravitation geben. Bei zunehmender abschattender Masse würde die Gravitation nicht linear mit der Masse zunehmen, sondern sich asymptotisch der Maximalgravitation nähern. Das widerspricht offensichtlich allen experimentellen Beobachtungen, passt also nicht auf die Bewegungsgesetze.
Ich denke der vielversprechendste Ansatz ist die Idee der allgemeinen Relativitätstheorie, dass die Gravitation gar keine Kraft ist sondern eine Eigenschaft der Raumzeit. Materie und Raumzeit sind irgendwie miteinander verbunden, und diese Verbindung erscheint uns als Gravitation. --PM3 03:58, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber in einem endlichen Universum, in dem die Menge der Masse/Energie begrenzt ist, ist somit auch die maximal mögliche Gravitation begrenzt - was also sollte bei dem einen Modell anders sein als beim anderen? Nimmt man dagegen ein unendliches Universum an, dann ist auch der theoretisch mgliche Gravitationsdruck unendlich - und je mehr Masse Du an einem Ort versammelst, desto größer die Schattenwirkung. Wie kommst Du darauf, daß es irgendwie eine 100%ige Schattenwirkung geben könnte? Soetwas könnte ebenso eine Grenze darstellen wie die Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit für Materie im Raum - eine Grenze, an die man sich zwar immer weiter annähern kann, die aber (jedenfalls unter den gegebenen Bedingungen) nie erreicht werden kann. Wie wäre es den, wenn Du alle Materie des Universums bis auf ein einzelnes Elementarteilchen an einem Punkt zusammenziehst und das einzelne Teilchen an einem anderen Punkt - und Du so eine zwar nahezu vollständige, aber dennoch nicht 100%ige Schattenwirkung erreichst? Woraus ergibt sich die Notwendigkeit, aus der eine 100%ige Schattenwirkung resultieren sollte? Wer sagt denn, daß Materie hinsichtlich des G-Drucks wie ein perfekter Spiegel funktionieren muss? Eine Art Halbdurchlässigkeit wäre viel plausibler, da sich das ganze ja auf Elemtarteilchenebene darstellt. In etwa so, wie Neutrinos so ziemlich alle Materie durchdringen; je mehr Materie man zusammenballt, desto mehr werden doch auf ihrem Weg aufgehalten - und dennoch kommen immer noch welche durch. Gibt es denn ein Modell für einen 100%igen Neutrinoschatten? Chiron McAnndra 11:39, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Es ist in der Tat ein Mechanismus gefunden worden, nach dem die Gravitation arbeitet. Und zwar wird der Mechanismus mit der Allgemeinen Relativitätstheorie beschrieben. Nach dieser Theorie von Einstein, gibt es nicht eine Kraft wie Elektromagnetismus, Schwache oder Starke Kraft sondern die "Form" des Raumes ergibt die Kraft, die wir als Gravitationskraft messen. Wenn ich einen leeren Raum habe, dann ist der flach (Minkowskiraum) und wenn ich da eine Sonne reinlege, dann krümmt sich der Raum, so dass Geodäten, also Bahnen freier Teilchen, gekrümmte Bahnen werden und keine Geraden mehr sind. Diese Theorie ist experimentell sehr sehr gut belegt und es gibt bislang kein Experiment, dass gegen diese Theorie spricht. Newton oder Druckgravitation können zum Beispiel nicht den Gravitationslinseneffekt, also das Licht von schweren Massen abgelenkt wird, erklären. Denn Licht hat keine "gravitierende" Masse. Man beobachtet, dass Licht von Sternen hinter der Sonne um die Sonne herumgelangt, also einen Bogen macht. Das kann die klassische Newtontheorie nicht erklären. Die ART schon.
Und nun nochmal zur Drucktheorie: Wie soll das denn jetzt genau funktionieren? Wenn ich den Gravitationsdruck wie Gasdruck auffasse, dann müsste der Druck im leeren Raum überall gleich sein. Dieser Druck dürfte nicht so hoch sein, weil wenn ich mit einem Raumschiff irgendwo hinfliege, dann wird das ja normalerweise nicht zu einer Konservendose zusammengedrückt. Was sogar passiert ist, dass der Innendruck im Menschen einen Mensch ohne Raumanzug im Weltall implodieren lässt. Also kann man damit ja schonmal ausrechnen, dass der Druck des leeren Raumes kleiner als der Atmosphärendruck ist, also kleiner 1bar. Der Druck im Weltraum ist natürlich viel viel kleiner als 1bar und zwar ziemlich genau 0 bar. In künstlichen Vakuumkammern erreicht man 10^(-15) bar. Also wenn ich irgendein inertes Gas in den Weltraum kippe, dass einen Druck von mehr als 10^(-15) bar hat, dann wird es sich sofort in alle Richtungen verteilen, also implodieren. Gravitation kann also nach solch einer Theorie höchstens 10^(-15) bar Gravitationsdruck erzeugen. Wenn ich eine Platte in den Raum stelle und diese den Druck auf der einen Seite komplett abschirmt, und ich meinetwegen eine Oberfläche von 1m^2 habe, dann drückt mich eine Kraft von maximal F=pA=10^(-15)bar*1m^2=10^(-10) N auf die Platte. Und dieser Wert ist total unabhängig von der Dicke der Platte, solange diese den Druck auf der einen Seite komplett abschirmt. Das ist natürlich Quatsch, denn in der Realität wird die Gravitationskraft immer größer, je dicker ich die Platte mache. Aber schon allein auf der Erde werde ich mit ca. 700 N auf die Erde durch Gravitation gedrückt. Diese Gravitationsdrucktheorie funktioniert also so nicht.
Die zweite Möglichkeit ist, dass es auf die Größe des Raumes draufankommt, die auf mich drückt, es ist also ein Unterschied, ob die "abschirmende Masse" einen m von mir entfernt ist oder 100 km. Sowas kann man dann aber nicht mehr "Drucktheorie" nennen!
Wenn man das dann so auffasst, dann müsste es aber im Endeffekt egal sein, ob um einen Planeten in alle Richtungen 10^20 km leerer Raum ist oder 10^20 km + 10^3 km. Also ob nun ein Planet 1km Durchmesser hat oder 1 m müsste nach dieser "Freiraum"-Theorie egal sein und die gleiche Gravitation erzeugen. Das ist aber nicht der Fall. Die Fallbeschleunigung auf der Sonne ist um eineiges höher, als auf der Erde.
Diese Theorien produzieren also an allen Ecken und Enden Widersprüche zur Realität und sind immer so vage formuliert, dass man damit gar nix ausrechnen und damit keine Experimente zur Überprüfung entwerfen kann. Einfach nur Unsinn.--svebert 15:14, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Svebert - das, was Du hinsichtlich der Relativitätstheorie beschreibst, erklärt an keiner Stelle, wie der Mechanismus funktioniert, sondern es stellt lediglich ein Modell dar, das das, wonach man sucht, in Symbole fasst, die jedoch wiederum nicht erläutert werden können. Denn man kann noch so nett über Verzerrungen des Raums reden - nur erklärt nichts davon, weshalb ein Körper, der daher geflogen kommt, sich diesem verzerrten Raum derart unterwerfen muss, daß er den Regeln der Schwerkraft folgt. Der eigentliche Mechanismus müßte beschreiben, wie die Veränderung des originären Bewegungsimpulses vonstattengeht und auch wo die dazu notwendige Energie herkommt bzw. wie sie übertragen wird.
Dein Vergleichzum Gasdruck ist unpassend, da es sich ja nicht um einen solchen Druck handelt, wie er innerhalb eines Mediums vorkommt, sondern um die Übertragung von Bewegungsimpulsen auf subatomarer Ebene - und da wird nichts zusammengedrückt, weil ein Mensch oder auch ein Raumschiff nunmal keine G-Druck-isolierte Seite hat - das aber wäre die Voraussetzung dafür, daß der "Druck" lediglich auf der anderen Seiten ansetzend nur noch in einer Richtung das Objekt zerdrückt. Wenn auf subatomarer Ebene alle Bestandteile eines Körpers von allen Seiten gleichermaßen diesem Druck ausgesetzt sind, dann passiert einfach ... gar nichts, da sich die Vektoren gegenseitig aufheben. Kommt der Köper einem anderen, weit Massereicheren Körper nahe, dann schwächt dieser den Druck teilweise ab - sodaß sich die Vektoren nun nicht mehr gegenseitig aufheben - und der betroffene Körper erhält eine resultierende Änderung seines Bewegungsimpulses. Das erklärt zwar auch nicht, wie das ganze tatsächlich funktioniert - aber das Modell ist ebenso gut bzw ebenso schlecht wie das übliche Modell.
Natürlich ist die Fallbeschleunigung auf großen Massen höher als auf kleinen Massen - weil große Massen den G-Druck stärker abschirmen als kleine. Die Erde ist ziemlich klein - dennoch reicht der Abschirmungseffekt der Masse zu unseren Füßen aus, um uns darauf festzuhalten - und die Geometrie zeigt auch recht einfach, weshallb die resultierenden Bewegungsimpulsvektoren immer nach unten gerichtet sind. Für größere Körper gilt des natürlich in verstärktem Maße. daher gibt es da auch keinerlei Widersprüche zu beobachtbaren Beispielen. "Druck" wird hier als Begriff nur deshalb verwendet, weil dies den prinzipiellen Grundgedanken am ehesten entspricht. Chiron McAnndra 20:44, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die allgemeine Relativitätstheorie erklärt die meisten Phänomene hervorragend und dabei könnte man es belassen. Es gibt aber einige Sachen, die sie eben nicht erklären kann, wie die fehlende/dunkle Materie. (Dass man die schwache und starke Kernkraft auch durch die Form des Raumes erklären kann, ist mir neu. Das wäre ein großer Schritt in Richtung Theorie von Allem ). Die ART erklärt auch nicht, wie die Masse das mit der Anziehung macht, sondern es werden nur die Auswirkungen beschrieben. Das einfache "Massen ziehen sich an" hat erklärungsmäßig gesehen keine Vorteile gegenüber "das Vakuum drückt".
Weiter muss man eine ganze Menge von Faktoren einfach "schlucken", wie z.B. die Raumkrümmung. Ein dreidimensionaler Raum müsste sich ja in die vierte Raumdimension krümmen, oder ist das dann die Zeit? Auch das "Gravitationstrichter"-Modell mit der rollenden Kugel, das wir alle in der Schule gesehen haben, weist durch seine Anschaulichkeit in eine verkehrte Richtung, denn es hat mit dem ganzen Phänomen gar nichts zu tun. Der Trichter krümmt sich ja offensichtlich in die dritte Raumdimension, nicht in die Zeit´, und das Modell funktioniert nur aufgrund der Gravitation, die es doch eigentlich erst erklären sollte (dasselbe Modell im Weltraum wäre nicht besonders anschaulich).
Im Vakuum ist kein Gas, das ist klar. Würde ja eh nicht funktionieren, denn Gase werden nicht durch in der Nähe befindliche Körper abgeschirmt. Es kann gar keine Art von Teilchen sein, denn die hätten immer eine Bewegungsrichtung. Dass das Vakuum trotzdem nicht leer ist, davon gehen auch einige belastbarere Theorien, wie z.B. die Quantenelektrodynamik aus. Es müsste eine Wirkung sein, die vom Vakuum auf die einzelnen Atome, Elementarteilchen usw. wirkt. Die Frage ist dann, ob der Druck an einer geometrischen Größe (Querschnitt, Volumen) angreift oder in anderer Weise.
Die Wirkung wird durch Materie offensichtlich nur partiell abgeschirmt, wie Chiron schon gesagt hat. Denn die Dinge in Häusern schweben ja nicht im Raum umher, auch nicht die Bergleute im Schacht. Ein 1km-Planet könnte aber besser abschirmen als ein 1m-Planet, eine dicke Platte besser als eine dünnere. Und auf Blei könnte (wegen des größeren Atomquerschnitts?) mehr Druck ausgeübt werden als auf Aluminium.
Ein künstliches Vakuum umfasst ja standardmäßig nur einige Liter und die meisten künstlich erzeugten Vakua(?) enthalten sehr viel mehr Restgas pro Liter als der Weltraum. Dann ist der auftretende Druck anscheinend so klein, dass der Effekt noch nie beobachtet wurde. Der Weltraum ist eben größer als ein Glaskolben.
Also allein durch Spekulieren lässt sich die Theorie nicht wiederlegen. --Optimum 21:55, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Erklärung der bisher der Dunklen Materie zugeschriebenen Effekte durch 62.156.187.162s Druckgravitation ist nicht in Sicht. Diese Theorie macht alles nur noch viel komplizierter und stellt mehr Fragen, als dass sie beantwortet. So hat diese Theorie keine Chance, gegen Ockhams Rasiermesser zu bestehen. --79.224.250.177 23:18, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

EIN PDF aus verschiedenen Quellen

Hallo zusammen. Ich müsste für eine Online-Bewerbung eine PDF-Datei erstellen, in der sämtliche notwendigen Dokumente enthalten sind. Das wären:

  • Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf als Word-Dokument(e) und
  • Zeugnisse und ähnliche Dokumente teils schon als PDF, teils auf Papier

Mit meiner Scanner-Software könnte ich eine solche Datei nur erstellen, wenn ich alles der Reihe nach einscanne. Dazu müsste ich also die eigentlichen Bewerbungsunterlagen jedesmal Ausdrucken, um sie dann wieder einzuscannen. Kann man nicht irgendwie eine PDF-Datei aus den verschiedenen Quellen (Word, PDF und Papier) erstellen? Im Internet habe ich bisher nichts hilfreiches gefunden. --Kazuma alles klar‽ 18:29, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einzeln PDFs erstellen und dann zusammenfügen, siehe auch Word nach PDF. --PM3 18:32, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Versuch's mit dem PDFCreator. Zuerst alle Dokumente in PDFs umwandeln, dann alles zu einem großen PDF zusammenfassen. Gruß, --Wiebelfrotzer 18:33, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jo, dat wird's wohl sein. Wenn nicht, komm ich wieder. Danke fürn Momment. --Kazuma alles klar‽ 19:04, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfacher: PDFSAM (SAM = Split and Merge) (GNU open source Freeware) kann aus einem mehrseitigen einzelne Seiten "heraussplitten" oder mehrere PDF's nahezu verlustfrei, simpel zusammenfügen. NobbiP 19:10, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Grund zu Linux zu wechseln? Pdftk ist kostenlos und kann mit pdfs so gut wie alles machen--svebert 19:44, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gründe für Linux hat's massig, nur hab ich (momenten) nicht die Zeit und die Muße mich da einzuarbeiten. Das Progamm müsste man wahrscheinlich aus einem Paket (oder wie nennt man das?) installieren, und da hört's bei mir schon auf. Außerdem währe Linux allein deshalb schon ein reines Freizeitvergnügen und Freizeit hab ich nicht ;) Obwohl, man könnte ja mal hierüber nachdenken... Ich seh schon, wird wohl ne lange PDF-Nacht. --Kazuma alles klar‽ 20:02, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
pdftk ist kein Grund zu Linux zu wechseln, denn es läuft natürlich auch unter Windows!--Hagman 23:28, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, das heißt Paket. Und Paket installieren ist einfacher als ein Windows-Programm in Netz rauszusuchen, runterzuladen und zu installieren. Aber... alles zu seiner Zeit. Früher oder später kriegen wir dich ja doch! ;o) --Eike 12:23, 24. Aug. 2011 (CEST) [Beantworten]
pdfsam kann ich auch empfehlen. Ansonsten ein beliebiger pdf-Drucker (etwa edocprintpro), damit hintereinander alle gewünschten Dokumente drucken auf den gleichen Dateinamen (man kann auch bestehende pdf-Dateien nochmal drucken und somit zu einer bestehenden pdf-Datei hinzufügen). --89.204.153.70 21:26, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die ganzen Vorschläge. Wenn ich euch nicht hätte ;)
PDF-Drucker? Ist das eines dieser Programme, die man über Datei→Drucken ansteuert? --Kazuma alles klar‽ 09:16, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu deiner Frage: ja, genau. Es gibt auch für Windows diverse nette Freeware zum PDF-Basteln. ich nutze PDF24 Creator (www.pdf24.de). Der stellt 1) einen PDF-Drucker zur Verfügung (auf "Drucken" gehen und PDF24 auswählen, geht aus jeder Software (Word, Excel, Irfanview, Firefox etc.etc.) und 2) du kannst zB mehrere auf diese Weise erstellte PDFs untereinander in einem Editor darstellen (gezeigt werden die Seiten als Thumbnails nebeneinander) und dann beliebig PDF-Seiten von dem einen in das andere PDF schieben, kopieren, ausschneiden... Damit kann man praktisch alles machen, was du oben gewünscht hast. Also ein (anfangs leeres) Sammeldokument aufmachen, darunter (auf dem Bildschirm) die gescannten Zeugnisse, noch darunter die aus Word als PDF "gedruckten" Seiten darstellen. Dann nacheinander in der richtigen Reihenfolge alles ins oberste Dokument ziehen/kopieren und am Ende abspeichern. Fertig. Pittigrilli 11:08, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ey, das hört sich gut! Den werd ich gleich als nächstes unter die Lupe nehmen. Wenn das Funktioniert... ;) Merci vielmal! --Kazuma alles klar‽ 23:07, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die WWW-Adresse für den pdf24 Creator ist http://de.pdf24.org/creator.html, nicht www.pdf24.de. --Jossi 12:17, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, danke für die Korrektur. Pittigrilli 12:51, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

übersetzung

Wie sagt man auf Italienisch "Luca Brasi schläft bei den Fischen"? --85.181.216.143 18:32, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

«Luca Brasi dorme con i pesci.» Siehe auch it:Luca_Brasi#Nella_serie_cinematografica --Kazuma alles klar‽ 18:35, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Volksname

Ich habe den Satz: "Von russischer Seite wird eine Reihe von Volksgruppen, die unterschiedliche ostsee-finnische Sprachen sprechen, zusammengefasst und als „čud“ bezeichnet." Gibt es einen deutschen Ausdruck für dieses Völkerkonglomerat „čud“? Fingalo 18:53, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Reden wir von diesem hier? --MichaelFleischhacker Disku 19:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Allerdings. Fingalo 19:30, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend Tschuden, siehe z.B. hier. --Joyborg 19:39, 22. Aug. 2011 (CEST) (Ob die Weiterleitung so sinnvoll ist?)[Beantworten]
Tschuden ist bei uns eine Weiterleitung auf Wepsen. Und Finno-ugrische Völker sagt: Tschuden: Auch eine allgemeine Bezeichnung für Finno-Ugrier und ein alter slawischer Name für die Esten. Siehe auch Diskussion:Esten. Dürfte spannend werden... --131.173.17.161 19:41, 22. Aug. 2011 (CEST) (BK wurde nicht angezeigt?!)[Beantworten]
Bei Google Books gibts reichlich Treffer zu den Tschuden. --Aalfons 19:43, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, das reicht schon. Übersetze grade ein spannendes Buch über die Geschichte der Samen vom führenden Samenforscher an der Uni Tromsø. Fingalo 20:31, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe WL Tschuden den Gegenbenheiten angepasst. --Amga 15:10, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Programm geht nicht vor und nicht zurück

Also hab ich versucht Mail'Store Home zu intstallieren. Das eigentlich Problem war, dass er mir immer sagte "MailStore Home is already running"... hab dazu nichts gefunden, was also machen - genau. Löschen, neuinstallieren. Und was ist nun, da es offenbar "hintergründig" am runnen war, ging die Deinstallation offenbar nicht. Nun ist irgendwo eine .exe übrig, die eine Neuinstallation blockiert... kann ich da mit einer Software nach Überresten dieses Programmes suchen, oder wie kann ich da sonst rangehen?! Vielen Dank, --WissensDürster 19:17, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, PS: Dann hab ich mir die portabel Version geholt, auf Externe, "appliziert" und wieder sagt er "MailStore ist running" ... in 500 Berichten sagen alle es sei so einfach, bei mir geht nichts... Punkt Punkt Punkt. --WissensDürster 19:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dreitastengriff, Taskmanager, Prozesse, dann den Übeltäter abschießen. --Rôtkæppchen68 01:34, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Luftverteidigung 9/11

Ich habe mir gerade wiedermal Loose Change angesehen (Langeweile :) ) - Es wird sehr eindringlich darauf hingewiesen das an diesem Tag nur 14 Abfangjäger bereit standen weil der Rest zu Übungen etc. abgezogen war. Ich habe mich gerade gefragt. Ist das eigentlich besonders ungewöhnlich? Wieviel Abfangjäger währen denn normalerweise bereitgestanden wenn keine Übungen angesetzt gewesen wären? --85.181.216.143 19:35, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

14 in der nähe von neu york? das reicht doch... eigentlich hätte einer in hinreichender nähe genügt oder auch wenigstens n bisschen obacht an der flugdeck-tür... --Heimschützenzentrum (?) 19:42, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö 14 standen landesweit in Bereitschaft. Es geht dabei nur um die Alarmrotte. In Deutschland sind das laut Artikel nur zwei/drei Flieger. Was nicht sonderlich wundert, da wenn die Gas geben eh in kürzester Zeit das halbe Land überfliegen können. Am 9/11 bestand die Alarmrotte der USA nur aus 14 Fliegern. Deswegen frage ich mich sind das denn "normalerweise" signifikant mehr? --85.181.216.143 20:11, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ist bestimmt geheim... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:23, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar so wie bei uns. Im Wikipediaartikel steht drei Flieger, aber in Wirklichkeit haben Sie im Geheimen vier in Bereitschaft ;) --85.181.218.247 21:27, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
*kopf nick* --Heimschützenzentrum (?) 23:44, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Durchaus möglich, dass zwar nicht geplant, aber doch nur 14 Abfangjäger bereit standen. Es war ja auch eine Zeit einer relativ geringen Bedrohungslage, da wird mal öfters der Klarstand unterschritten. Zu dem Abfangsystem gehören aber noch weitere Waffen, wie u.a. Boden-Luft Raketen. Ferner gibt es ein Frühwarnsystem, dass den vorgelagerten Luftraum abdeckt, das Zeit für die Abfangjäger und weitere Alarmierungen/ Einsatz von weiteren Systemen lässt. Das Perfide am 9/11 war, dass die Akteure genau dieses alles überlistet, bzw. ihren Plan genau danach abgestellt und getarnt haben. Sie haben zivile Flieger genommen, die direkt und nahe im Lande waren, hatten die zivile Flugsicherung als "Partner", die erst einmal arglos an Verfliegen dachte als an einen Anschlag und wohl auch keinen Plan (Procedure) dafür hatte, schnell und verzugslos (militärischen) Alarm auszulösen. Diese Abfabgjäger sind nur für Gelegenheitsbedrohungen in einem politisch friedlichen Szenario vorgesehen und reichen/ reichten da auch aus. In Krisenzeiten sieht das anders aus. Die Amerikaner haben sicher aus 9/11 gelernt und nunmehr auch ausreichende Vorkehrungen für fliegende Bedrohungen aus der eigenen Geografie getroffen.--79.250.30.114 13:45, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist mehr als genug. Vergesst nicht a) die Gesachwindigkeit der Jäger selbst b) die effektive Kampfentfernung notwendiger Waffen. Die AIM - Schießmichtot Sparrow wird auf Distanzen von 120 km abgefeuert und findet ihr Ziel. Eine abgefeuerte Sparrow hätte jeden Jumbo als Brocken runterrieseln lassen. ein einzelner Abfangjäger trägt aber zwischen 4 und sechs dieser Waffen. Anders siehts allerdings aus wenn man die Koordination der Attentäter analysiert. Alle vier Flugzeuge waren etwa zur gleichen Zeit entführt +/- Halbstundentakt. Die Kontakte zu den Maschinen rissen ab, Forderungen gabs keine, da so oder so der Tod geplant war. (So ist Terrorismus eben) Dazu kommt das es sich nicht um einen gesperrten Luftraum handelte, der immerhin USA-weithätte sein müssen. Ein Fehlöer des Abfängers und irgendeine andere ohnehin mit unschuldigen Menschen besetzte Maschine wäre abgeschossen worden. Zu 9/11 konnte aber keiner das Ausmaß eines derartigen Anschlags auch nur im Ansatz ermessen. Es gab nicht einmal Blaupausen oder Worst-Case-Szenarios für diesen Fall. Das kam alles erst danach. Für den Vergleich nimm dir mal einen Atlas und einen Zirkel. Und dann setze die 14 Abfangjäger F-16 oder F-18 mit der Hälfte ihrer maximalen Reichweite so ein, das sie das gesamte Gebiet der USA abdecken. Du wirst sehen das reicht. Man kann den Amerikanischen Soldaten Dummheit vielfach vorwerfen aber deren Planer denken sich schon was dabei. --Ironhoof 17:27, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vorallem darf man hier nicht vergessen, von was für Bedrohungszenarien vor dem 11/9 ausgegangen wurde. Da hat schlichtweg keiner mit Zivilflugzeug = Waffe gerechnet. Also wurde es als ausreicht erachtet allfällige Gegner vor der Grenzenüberquerung abfangen zu können. Und hat eben die Anzahl der Anfangjäger auf die aktuelle Bedrohungslage abgestellt. Wenn ich mit keinen massiven Militärschlag rechne, sondern eher von Einzelaktionen ausgehe, kann diese Zahl recht klein sein. Mit 14 Flugzeugen sind das immerhin 7 Abfangstaffeln. Desweitern sind die USA nicht so einfach in 10 Minuten anzugreifen, da hat man schon eine gewisse Vorlaufzeit noch zusätzlich Flugzeuge klar zu machen (z.B. solche die für Trainings-Flüge vorgesehen waren), und dann die schon aufgestigene Staffel abzulössen. Aber es hat eben keiner damit gerechnet das ein Verkehrsflugzeug an der Ostküste gestartet ist (mit Ziel Westküste=Inlandflug), abgefangen werden muss weil es New York angreift. Dafür gab es schlichtweg auf keinen Notfallplan. Desweiter war es erst richtig klar, dass es sich um einen Angriff handelt war es ja erst, als das erste Flugzeug einschlug. Desweiter muss ich zu Bedeken geben, das es eigentlich nicht normal ist, dass wenn ich den Kontakt zu einem Zivilflugzeug (einem eigenen!) verliere gleich einen Abfangjäger hoch schicke (das gäbe sehr viel Arbeit fürs Militär).--Bobo11 17:44, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Suche nach dem vollständigen Text eines alten Gedichtes

1.) Meine leider längst verstorbene Großmutter trug mir immer die "Lebensregeln" vor. ich bedaure, daß ich diese nicht rechtzeitig aufgeschrieben habe: "Zuerst vertrau auf Gott recht fest, der keinen Menschen je verläßt und bete zu ihm jeden Tag ob gut ob schlecht dirs gehen mag (...) Von selbst kommt Wohlsein nicht herein, es will gar ernst erworben sein" (...) kann mir jemand helfen?

--217.254.44.92 20:07, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gefunden! Leider ohne Autorenangabe. Grüße 85.180.195.185 20:36, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Gedicht ist unter dem Titel Entsagung. Martins Lebensregel. abgedruckt in Theodor Brand (Hg.): Schlesischer Musenalmanach 1829, Georg Philipp Aderholz, Breslau [von Google-Books fälschlich auf 1826 datiert], S. 235-237 [29]. Als Autor wird hier "Grünig" angeführt. (Ich habe mit und nach der ersten Zeile gesucht :-)
Der Vorname des Autors dürfte möglicherweise mit dem Buchstaben H beginnen nach dieser Quelle: Blätter für literarische Unterhaltung, Jahrgang 1837, Band 1, Januar - Juni, F. A. Brockhaus, Leipzig 1837, S. 552, Sp. 2 (somit in: Nr. 136 vom 16. Mai 1837).
Ein H. Grünig begegnet mir auch hier: Die letzte Loge. Gedicht von H. Grünig für Baryton mit Pianoforte, Orgel- oder Harmonium-Begleitung [30] und es ergeben sich bei der Suche mit "H. Grünig gedicht" viele weitere Hinweise.
Die Allgemeine Bibliographie für Deutschland, Band 2. F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1837, Eintrag 1848 auf S. 235 enthüllt mit großer Sicherheit einen Vornamen: der Autor ist Heinrich Grünig, Mitglied des Breslauer Künstlervereins und nach dieser Seite wohl mit vollstängen Vornnamen eigentlich Karl Heinrich Ferdinand Grünig, geb. 17. März 1781 in Breslau und dort gest. 5. Dezember 1846, ein angeblich "beliebter schlesischer Dichter aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts" .
Recherche eingestellt. --84.191.19.62 22:28, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Och komm, Artikelchen. --Aalfons 23:03, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, du meinst es gut. Aber du hast es doch hier schonmal bei mir probiert :) Es gilt immernoch, was ich hier (letzter Absatz) schrieb, nachdem ich mich blöderweise mehrere Jahre habe zermürben lassen. --84.191.19.62 23:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann mir keine IP-Nummern merken, gibt so viele davon:-) Kurz-Bios über historisches 1b-Personal locken keine Besserwisser an, kann ich als Autor von zwei Dutzend Stubs sagen. Mit Verlaub: Einen Tick Selbstgefälligkeit hat das. Aber es stimmt schon, jeder hat das Recht, keine Artikel zu schreiben. Wenn ich dich das dritte Mal auffordere, ist es wieder nicht persönlich gemeint! --Aalfons 10:07, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

@IP: Jemand der alles kann, aber nichts für die Wikpedia tun will, ist auch nicht besser als die vielen Leute, die nichts können, aber viel für die Wikipedia tun. --89.247.162.63 16:11, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich war stets bemüht! --77.183.27.170 17:33, 23. Aug. 2011 (CEST) PS: Und dann diese Undankbarkeit von den Lesern![Beantworten]

Thumbnail-Bildvorschau Commons

Wie kann ich denn in Commons in einer Kategorie mit hunderten Unterkategorien mir alle untergeordneten Bilder gleichzeitig zum Durchblättern in einer Thumbnail-Vorschau angucken? Gibts da ein externes Helferlein? Ich kann doch nicht alle Kategorien einzeln anklicken... Danke im Voraus. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 20:21, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

evtl. hier fragen: Commons:Help desk --PM3 21:56, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein großes Problem (das die Entwickler endlich mal ohne Tools und Helferlein mediawiki-intern lösen sollten), zumal immer absurdere Unterkategorien bei den Commons eingeführt werden (die dann nur noch 1, 2 Files enthalten), was eine visuelle Suche unmöglich macht (Zur Verdeutlichung: Welche Kirche in München habe ich denn da fotografiert? Die Kategorie "Churches in Munich" enthält aber zig Unterkategorien, da muss man alle anklicken, anstatt schnell durch ein paar hundert Bilder-Thumbnails browsen zu können.) Aber leider wissen wir ja nicht wohin mit dem Spendengeld und geben es lieber für PR-Schnickschnack aus. --AndreasPraefcke 22:44, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist einfach so nicht wahr. Man hat schließlich die Möglichkeit Galerien anzulegen, die die besten Bilder zeigen. Die Biologie macht's vor. Warum nicht für Kirchen in München? -- RE rillke fragen? 11:14, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Helferlein gibt es dank Magnus: Catscan - leider ohne Thumbnails (oder weiß jemand, ob man das einstellen kann?). Bereits irgendwo verwendete Bilder können nach Kategorien (inkl. Unterkategorien) mit Glamorous angezeigt werden - da erscheinen auch Thumbnails. --46.223.215.142 22:50, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Beiträge. Mein akutes Bedürfnis nach Thumbnails von commons:Category:Freshwater aquarium fish hat sich inzwischen erledigt. Ich hab extern gefunden was ich suchte. In Commons gabs auch keine Bilder der gesuchten Exemplare. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 00:50, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dennoch bleibt die Sache ein Ärgernis. Zur visuellen Suche bräuchte es tatsächlich ein Tool (bitte intern und nicht extern), um Bilder aller Unterkategorien auf einer Seite ansehen zu können. Rainer Z ... 14:48, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stärkstes Erdbeben

Gibt es Studien, und was schätzt ihr, wie stark das stärkste Erdbeben in der ERDgeschichte war? z.B. nach Chicxulub. 13? 15? kann ein Erdbeben auch 20 auf der Richterskala erreichen? 50? --Eu-151 22:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bring nicht tektonische Beben und Erschütterungen durch einen Meteoriteneinschlag durcheinander. Für letztere gibt es einleuchtenderweise keinen Maximalwert. --Aalfons 22:30, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Richter-Skala ist logarithmisch - jede Stufe entspricht einer Verzehnfachung. Bei Stärke 20 dürfte wohl nicht mehr viel von der Erdkruste übrig bleiben. --PM3 22:34, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein auf der Richterskala hat so einige Problem mit den unterschiedlichen Wellenformen von Erdbeben. Nicht vergeben wird ab 6.5 wird in der Erdbebenforschung die Momenten-Magnituden-Skala verwendet. Aber deine 20 liegt da schon aus phsikalischen Gründen bei einem Erdbeben gar nicht drin, denn irgendwo müsste sich die Spannung ja aufbauen können, die für ein Beben dieser Grösse notwenig wäre. Immerhin reden wir hier von einer Energiezuname um das 32-fach je Skalenschritt. Die für 20 notwenige Kraft/Druck usw. hält aber kein Gestein aus. Der Erdmattel ist somit nicht in der Lage eine so grosse Energiekraft aufbauen, die für ein 20 beben notwendig wäre, dafür ist also eine externe Enegiequelle notwendig. Gemessen/Errechnet wurden bis jetzt 9,5, und zwar bei Erdbeben von Valdivia 1960. Etwas höher (so bei 9,6-9,7) vermuten die Geologen die pysikalische Grenze. Das heisst, bei der Stärke X (pysikalische Grenze) bricht spätestens immer ein Erdbeben aus, weil dann der gestaute Druck vom Erdmantel nicht mehr gehalten werden kann.--Bobo11 01:21, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eckpunkte eines gedrehten Rechtecks ermitteln

Wenn ich weiß, wo sich die linke, obere Ecke eines Rechtsecks in einem Koordinatensystem befindet, um wieviel Grad das Rechteck gedreht ist und wie lang die Seiten sind, kann ich daraus die Positionen der anderen Eckpunkte ermitteln? Wenn ja, wie? (Geht nicht um eine Hausaufgabe, mal abgesehen davon, dass noch Ferien sind) --217.68.187.133 22:39, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, geht. Wie, steht in Mathebüchern. --92.76.184.135 22:42, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Satz 2 hätteste dir sparen können. --Aalfons 22:43, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drehmatrix
Dein Rechteck ist wird von 2 Vektoren, die senkrecht aufeinander stehen aufgespannt. Multiplizieren der Vektoren mit der Drehmatrix dreht deine beiden Vektoren und damit dein Rechteck--svebert 22:51, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Damit beschäftigt sichdie Analytische Geometrie. Drehmatrix sieht ziemlich kompliziert aus, aber du willst es ja nur zweidimensional. In der analytischen Geometrie werden Drehungen mittels Drehmatrizen beschrieben. Auf Seite 8 oben wird es interessant (die Seiten davor solltest du vielleicht auch lesen). Oder dort Seite 6 und 7.(--Bin im Garten 22:53, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
???Drehmatrix soll kompliziert sein??? Einfach die Matrix nehmen und den Vektor dranmultiplizieren. Beispiel: Ich habe ein Rechteck, dass durch den Vektor (0,1) und (2,0) aufgespannt wird. Also 1 lang in y-Richtung und 2 lang in x-Richtung. Nun will ich es um   drehen.
 
 
Die beiden neuen Vektoren spannen nun das gedrehte Rechteck auf. Was ist daran schwer? Und allein "damit beschäftigt sich die Analytische Geometrie"... was soll so ein Buzz-Word-Satz?--svebert 23:10, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geht doch viel einfacher. Zeichnest einfach ein ungedrehtes Rechteck mit den gegebenen Seiten mit einer Ecke links oben, und dann drehst du es mit dem gewünschten Winkel um diesen Eckpunkt. Fertig. Es gibt natürlich zwei Lösungen, je nachdem ob man die lange Seite zunächst waagrecht und die andere senkrecht, oder aber gerade andersherum zeichnet.-- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 08:32, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Ein gedrehtes Rechteck hat keine Ecke links oben, es hat eine linke, eine rechte, eine obere und eine untere Ecke. Ist dann die Ecke links oben die oberere oder die linkere? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW

Danke für die Antworten. Die Drehmatrix hat mir schon geholfen. Aber irgendwie scheine ich noch etwas falsch zu machen. Zunächst einmal: ich verwende eine Koordinatensystem, in der die positive Y-Richtung nach unten zeigt. Also gehe ich vom Koordinatenursprung 100 Schritte nach unten und von dort 50 nach rechts befinde ich mich im Punkt (50, 100). Aber auf so ein Koordinatensystem bezieht sich die Drehmatrix sowieso, oder?

Dann mal an einem praktischen Beispiel: mein Rechteck ist 300 breit und 200 hoch. Die linke, obere Ecke befindet sich im Punkt (50, 100). Es soll um den Winkel -5° an dem linken, oberen Eckpunkt gedreht werden. Mich interessiert die obere, rechte Ecke, also der Punkt (50 + 300, 100) = (350, 100). Nun habe ich als Ergebnisse für diesen Punkt nach dem Drehen:

x = (350)*cos(-5) - 100*sin(-5) = 357.383718606877 y = (350)*sin(-5) + 100*cos(-5) = 69.1149598474942

Wenn ich mir nun aber anzeigen lasse, wie das Rechteck tatsächlich nach der Drehung aussieht und wo mein ausgerechneter Punkt liegt, stimmt das nicht ganz überein. Die y-Koordinate ist ja immerhin kleiner als die Ausgangskoordinate, aber die x-Koordinate ist, obwohl ja der rechte, obere Punkt durch das Drehen näher zur y-Achse kommt. Was stimmt hier also noch nicht? --77.64.178.152 14:44, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ziehe von den Eckpunkten den Ortsvektor des Drehpunkts ab, drehe das ganze und addiere dann wieder Deinen Drehpunkt. --Rôtkæppchen68 14:50, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast die Eckpunkte (50;100), (50;-100), (350;-100) und (350;100). Ziehe den Ortsvektor des Drehpunkts (50;100) ab und Du hast (0;0), (0;-200), (300;-200), (300;0). Auf diese vier Punkte wendest Du Deine Rotationsmatrix   an. Du erhältst (0;0), (-17,43;-199,2), (281,4;-225,4), (298,9;-26,15). Jetzt addierst Du Deinen Drehpunkt (50;100) dazu und es kommt (50;100), (32,57;-99,24), (331,43;-125,39), (348,86;73,84) raus. Hoffentlich hab ich mich jetzt nicht verrechnet, Zwischenergebnisse gerundet. --Rôtkæppchen68 15:05, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

23. August 2011

Bei einer Recherche stieß ich in Mathilde Erhardts "Großem Illustriertem Kochbuch" auf folgendes Zitat:

  • Die Reinlichkeit in der Küche erfordert, daß zum Abtrocknen der Geschirre und sonstigen Küchenutensilien verschiedene Tücher verwendet werden; um Verwechslungenin dieser Hinsicht zu vermeiden, tut man gut, jedem Tuche seinen besonderen Haken anzuweisen"

Das ganze versehen mit der Grafik für eine Hakenleiste. Diese unterscheidet:

  • Handtuch
  • Gläsertuch
  • Messertuch
  • Tellertuch
  • Tassentuch
  • Silbertuch

Also Handtuch, Gläsertuch, Messer- und Silbertuch kann ich ja verstehen, und kann mir die unterschiedlichen Qualitätsmerkmale vorstellen. Aber wozu verwendete man verschiede Tücher für Tassen und Teller? Hat da jemand eine entsprechende Quelle, ggf. mit der typische Aussteuer damals? Ansonsten gibts ja heute dank Farbe und Microfaser diverse Unterscheidungsmerkmale, dachte aber, damals war alles Leinen oder Baumwolle, reinweiss als Kochwäsche, wie unterschied man diese Tücher?Oliver S.Y. 00:59, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die waren und sind wirklich unterschiedlich (deine Handtuch, Gläsertuch, Messer- und Silbertuch). Aber so viel sind mir jetzt auch nicht untergekommen. Das zwischen Glässer und Tellertuch unterschieden wird ja das ist noch durch Webstoffdichte erklärbar. Denn für ein Geschirrtuch brauch ich nicht unbedingt so feines Tuch wie für den Glässern. Aber wieso man da zwischen Teller und Tassen unterschiedet, bin ich überfragt. Einzig wenn man zwischen Steingut und Porzellan unterscheiden würde, ja das wäre noch verständlich. Aber sonst bleibt eigentlich nur noch die Tuchgrösse als technisches Unterscheidungsmerkmal. Aber aus hygienischer Sicht ist eh häufiges Waschen angesagt, aber das ist ja noch nicht solange so einfach wie heute. Da kann es eben schon sein dass man eben auf die Weise hat versucht die Hygiene einzuhalten. Auch heute noch sagt man ja noch; erst Gläser, dann Tassen dann Teller abtrocken. Da kann man natürlich auch jedesmal das Tuch wechseln, wenn eben das Gläsertuch nicht jedes mal waschen will. Da würde ich den Grund für Hakenleiste suchen. Also das eigentlich an fast alle Haken das gleiche (Geschirr-)Tuch kam (Hand- und Silbertuch jetzt mal ausgenommen). Nur das man eben nicht ein Geschirrtuch für alles benutzen sollte/wollte, sondern das Tellertuch nur für Teller usw.. --Bobo11 01:37, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
1905 gab man noch was auf sich, die feinen Herrschaften hatten alles mehrfach und nutzten das auch, bzw. stellten das nach aussen dar. Man hatte es auch mit der Hygiene (besonders beim "dreckigen" Personal) und trug das nach aussen. Das mit den vielen Tüchern beim Abtrocknen ist wohl eine besonders spleenige Zurschaustellung von "Feunheit". Denn die Tücher jeden Tag zu wechseln um wirklich Hygiene zu halten, hat unsere Mathilde nicht gefordert. Auch gab es um die Zeit nur gleiches Leinengewebe für solche Anwendungen, sodass das putz- und stofftechnisch nicht begründet war.--79.250.30.114 07:54, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Tuch müsste erweitert werden. Obwohl es ja nur ein gesäumtes Stückchen Fetzen ist >> Hangerl (n) → Geschirrtuch --91.113.90.75 10:19, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu jener Zeit waren in großen bürgerlichen Haushalten die Tassen häufiger vergoldet, wie es bis in die 1960er Jahre noch bei den Ausläufern jener Mode, den im 20. Jh. billig gefertigten Sammeltassen, zu sehen war. Es musste ein ganz weiches Tuch zum Abtrocknen/Abtupfen des Dekors benutzt werden, das also eher in Richtung Gläsertuch ging. Teller waren funktionsbedingt robuster dekoriert, da reichte ein gröberes Tuch. Und weil das Tassentuch so leicht war, wurde es auch zum Abdecken von gehendem Teig benutzt. Alles GBS Tassentuch. Zur Unterscheidung konnten die "gebildeten Tücher" übrigens Einwebungen aufweisen, Bilder halt, z. B. ein Band mit Rosenköpfen. --Aalfons 10:26, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es wird wie oft mal wieder verschiedene Begrüdungen geben. Aber der Faktor «feinen Herrschaften» darf sicher nicht ausser acht gelassen werden, dass das Buch eben von dieser Gesellschaft mitgeprägt wurde. Und das die mehr und fiener unterteilt habe als wirklich notwendig, ist hoffentlich allen klar. Und das eben mit solchen Nebensächlichkeiten die Abgrenzungen gemacht wurden. Die hatte eben das Geld sich sechs verschiedene Geschirrtücher-Arten zuzulegen. Ob es jetzt technisch wirklich notwendig war stand dann auf ein ganz anderen Blatt, man konnte es, also tat man es auch. Aber eben im Buch wird ausdrücklich von Haken geschrieben, welche für die Tücher vorgesehen war. D.H. eben das im kleinbürgerlichen Haushalt mit nicht ganz soviel Geld, es zwar die 6 Haken gab nicht aber für jeden eine wirklich spezielles Tuch, sondern z.B. jeweils eine Tuchart für 2 Haken.--Bobo11 12:16, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, "ist hoffentlich allen klar" statt Belegen ist unenzyklopädisch, das als "Nebensächlichkeiten" zu bezeichnen willkürlich und verständnislos. Lies doch mal in GBS die angegebene Literatur. Was du hier ausführst, sagt etwas über deine Vorstellung von einem Bürgerhaushalt der vorletzten Jahrhundertwende aus, nicht über den Bürgerhaushalt selbst. --Aalfons 12:34, 23. Aug. 2011 (CEST) erg+korr --Aalfons 12:54, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Alfons, das was ich mit den Kleinbürger Haushalt schrieb könnte ich belegen (ich verwendete nicht umsonst diese Bezeichnug). Das die eben versucht haben die höherer Gesellschaft zu immitieren stimmt. Und das man halt oft so getan hat als hätte man auch verschieden Sachen, dass man eben aufgdeckt hat wie in den höheren Kreisen auch wenn man nicht das speizial Besteck usw. hatte. Dann nahm man einfach das was am geeigesten dafür war, aber von der Abfolge usw. hat man sich an das Protokoll gehalten. Das gleiche galt auch in der Küche. Das dann zuerst mal die 6 Haken angebracht wurden, bevor man sich 6 verschiedene Tücher anschaffte ist für mich logisch. Und viel Bücher wurden eben gerade für die kleinbürgerlichen Haushalt geschrieben, die die mussten die Küche selber organisieren und hatten in der Regel kein ausgebildeten Angestellte. Bzw. auch in den Bürgerlichen Haushalten überwachten man das Personal selber, da musste die Hausherrin selber wissen wie den die Küche organisiert sein muss usw., da gab kein leitende Wirtschafterin wie im Adels-Haushalt bzw. ganz reichen Bürgerhaushalten. Dieser Punkt darf eben auch nicht ausser acht gelassen werden, für WENN das Buch geschrieben wurde. --Bobo11 13:01, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese deine Ausführungen, in denen du nicht über Kleinbürger schreibst, sondern auf die Eingangsfrage nach dem eigentlichen Grund für Tassentücher antwortest, sind hergeholt: „Und dass die mehr und feiner unterteilt habe als wirklich notwendig, ist hoffentlich allen klar. Und dass eben mit solchen Nebensächlichkeiten die Abgrenzungen gemacht wurden. Die hatte eben das Geld, sich sechs verschiedene Geschirrtücher-Arten zuzulegen. Ob es jetzt technisch wirklich notwendig war, stand dann auf ein ganz anderen Blatt, man konnte es, also tat man es auch.“Als ob ein bourgeoiser Haushalt sechserlei Trockentücher benutzte, nur um sich vom nachwachsenden Mittelstand abzugrenzen. --Aalfons 13:15, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Alfons, das hat die Bourgeoisie auch in anderen Bereichen gemacht. Aber eben aus der Aussage mit den 6 Haken muss und darf man nicht schliessen, das es auch sechs verscheiden Tücher-Arten gab bzw. geben musste. Beispiel die Waschlappen für oben und unten, wie sie in der Krankenpflege vorgesehen sind. Die müssen sich nicht unterschieden, die können genau gleich sein (Klar empfohlen werden verschiedene Farben wegen dem verwechseln), trotzdem hat man zwei Haken.--Bobo11 13:27, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage hier lautete: Aber wozu verwendete man verschiede Tücher für Tassen und Teller? --Aalfons 13:32, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil es als unfein galt, für die Tassen und Teller das gleiche Tuch zu benützen? --Bobo11 13:34, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Grund habe ich oben wiedergegeben. Hast du den Beitrag (10:26) überhaupt gelesen? --Aalfons 13:36, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
klingt nach jüdischen Speiseregeln--91.113.90.75 13:54, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe beim händischen Abwaschen eigentlich immer das Problem, das ich die Tücher ohnehin immer wechseln muss, da einfach bei der Arbeit immer feuchter und nässer werdend. Wenn ich aber ohnehin mehrere brauche, kann ich sie auch gleich nach Verwendungszweck einteilen. --Eingangskontrolle 13:55, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also Oma hat wegen des Krieges ihre Aussteuertruhe nicht vollbekommen. Sie hatte Tücher, da war in der Mitte ein oder zwei rote Fäden eingelassen. Kann es solche Standardfarben gegeben haben, die mit farbechten Fäden eingewebt wurden? Was das Zielpublikum von Ehrhardts Buch angeht. So waren das allgemeine Haushaltshilfen, genauso wie die von Davidis, Scheibler und Co. Das "Großbürgertum" besaß Dienstkräfte, die ebenso wie die Ehefrauen Hauswirtschaft als Fach in der Schule hatten. Hier sollte eine Übersicht erstellt werden, und ggf. neue Methoden wie das Einwecken vorgestellt. "Kleinbürgertum" gabs im Küchentechnischen Sinn nie. Wenn man 50 Mark im Monat verdiente, war es egal, ob dies als Arbeiter, Angestellter, Beamter der unterschiedlichen Stufen, Handwerker, Angelernter, Bauer oder Tagelöhner, man gab der Frau den entsprechenden Teil ab, und all diese Frauen mußten für 7 Tage je drei ordentliche Mahlzeiten samt Kuchen herstellen.Oliver S.Y. 16:03, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die hier vielleicht mal anmailen, ob sie passende Literatur kennen. --Aalfons 17:25, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, so ein roter Faden deutet auf "gebrandetes" Tauwerk hin ... --Hagman 23:47, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte mal spekulativ in die Runde werfen, dass die Unterscheidung primär vom zu trocknenden Gegenstand bestimmt war, unabhängig davon, ob und wie sich die Tucharten unterschieden. Tassen werden, anders als (bei den meisten jedenfalls) Teller, zum Mund geführt, kommen also mit menschlichem Gewebe in Kontakt und brauchen, allemal subjektiv, mehr Hygiene. An Tellern mag man in Vor-Spüli-Zeiten nicht immer den letzten Rest einer Fettschicht abbekommen haben, das wollte man sicher nicht auf die Tassen schmieren. Grüße 85.180.196.4 17:33, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und erneut der Hinweis, dass zeitgenössisch das weiche Tassentuch mit der besonderen Sorgfalt begründet wurde, die das Abwaschen und Abtupfen der vergoldeten Tassen erforderte. Daher gab es auch extra Tassenbürsten. --Aalfons 18:37, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Windows XP neu installieren

Hallo, ich habe einen alten ausgemusterten PC aus dem Altbestand meiner Firma geschenkt bekommen. Ich will jetzt Windows XP neu aufspielen. Wie schaffe ich es, die Festplatte zu formatieren. Weil der Rechner vorher in einem Netzwerk betrieben wurde, verlangt der, dass ich mich in eben diesem anmelde (geht ja jetzt nicht mehr, weil der Rechner bei mir zuhause steht) und ich kann nicht darauf zugreifen. Vielen Dank für Tipps und Ratschläge.--92.205.0.204 10:57, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du musst von CD booten, dazu must du eventuell die Bootreihenfolge im BIOS ändern.--134.2.3.103 11:01, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
mit solch alten Dingen probiert eigentlich mal Linux-Ubuntu aus. war zwar OT. Aber .... dient nur zur Bewusstseinserweiterung. --91.113.90.75 11:20, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alt heisst in Unternehmen durchaus auch mal 2 Jahre. Selbst wenn es 5 oder 10 sind, ist XP eine gute Wahl, die Entscheidung für Linux trifft man bei anderer Gelegenheit, daher ist dieser Tipp hier nutzlos. --92.202.77.215 15:39, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ubuntu ist spitze, wobei bei dem alten PC vllt Xubuntu besser wäre. Wenn du aber dabei bleibst, dass du XP installieren willst, brauchst du die Windows XP CD und einen gültigen Product-Key. Die legst du ein und startest deinen PC neu. WÄhrend er startest drückst du F12/F8/F10 das ist oft unterschiedlich sollte aber am Anfang unten stehen. (Boot Menü oder sowas sollte dort stehen) Dann wählst du im Boot-Menü "CD-ROM" aus und befolgst das Installationsprogramm von Windows. Dort sollte es dann irgendwo nen Partitionierungsbildschirm geben in dem du die Festplatte formatieren kannst. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 13:51, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das aus irgendnem Grund nicht klappt, bau die Festplatte bei nem Kumpel als Zweitplatte ein und formatier sie von seinem Windows aus. Dann wie oben schon: Bootreihenfolge im BIOS ändern, um ins Bios zu kommen, musst du eine Taste wie <Entf> oder <F2> drücken. Meist steht das beim Booten irgendwo unten. --92.202.77.215 15:39, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Komponist Robert Klaaß

Wo finde ich etwas zur Biographie von Robert Klaaß / Robert Klaass? --77.183.27.170 12:52, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Er ist sicherlich wikipedia-würdig, aber noch hat niemand über ihn einen Artikel angelegt. Gymnasialgesanglehrer in Charlottenburg, 1866–1925. Quellen aus WBIS:
  • Deutsche Tonkünstler und Musiker in Wort und Bild / herausgegeben von Friedrich Jansa. - 2. Ausgabe. - Leipzig : Jansa, 1911
  • Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon : für Musiker und Freunde der Tonkunst / begründet von Paul Frank, neu bearbeitet von Wilh. Altmann. - 12. , sehr erw. Aufl. - Leipzig : Merseburger, 1926
--Aalfons 13:03, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du darfst übrigens Wissensfragen durchaus unter deinem Benutzernamen stellen. --Aalfons 13:49, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du darfst auch anonym antworten. --77.183.27.170 13:54, 23. Aug. 2011 (CEST) PS: Angeber.[Beantworten]
Meinst du, ein Diddler müsse Nichtwissen verbergen, um sich im Ton zu vergreifen? Isch glaube. --Aalfons 14:05, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wenn Du nichts zu schwatzen weisst: nimm´s Mädel um den Hals --77.183.27.170 15:36, 23. Aug. 2011 (CEST) PS: Ich hatte immer Angst vor dem Artikelraum, und jetzt auch vor der Auskunft![Beantworten]
Nein, hattest du schon vorher. --Aalfons 15:43, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, in der ganzen Zeit hättest Du auch schon den Stub fertighaben können. --77.183.27.170 15:47, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Angeber. --Aalfons 15:50, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Burschen heraus! --77.183.27.170 15:52, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Für Musiker sind die über PND verlinkten Angebote oft recht ergiebig (z. B. das BMLO, oder diverse Notenangebote). Die PND ist hier 134650050, aber leider gibt es in diesem Fall kaum etwas: http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?id=134650050&format=sources --89.247.162.63 16:17, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

I Hate Music! --77.183.27.170 16:30, 23. Aug. 2011 (CEST)PS: And Musicians.[Beantworten]


Müllschlucker

Warum gibt es eigentlich in Deutschland nicht die praktischen Müllschlucker und -häcksler im Spühlbecken die anscheinend in jeder amerikanischen Küche verbaut sind. Sind die hier verboten oder sind die Abwasserleitungen zu klein? --81.200.198.20 17:02, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

ein Grund dürfte bei uns die alte Infrastruktur sein. Festes Mauerwerk (Ziegeln) etc. In Amerika sind die Wände fast hohl. --178.191.178.131 17:05, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe Küchenabfallzerkleinerer. Weil man seinen Müll nicht über die Kanalisation entsorgen soll? --62.153.83.38 17:17, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich denk mal, dass das detsche abwassernetz nicht auf den transport von feststoffen ausgelegt ist... zu dicke[sic!] rohre, zu wenig gefälle und alle nase-lang eine feststoff-falle, die regelmäßig ausgepumpt werden muss... --Heimschützenzentrum (?) 17:17, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar, deshalb gibt es ja in Deutschland auch nur Urinale und fürs große Geschäft gehen wir alle ind den Wald. :-) --AndreasPraefcke 17:25, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
nope - deshalb gibt es feststoff-fallen, die regelmäßig ausgepumpt werden müssen... hab ich selbst im fernsehen gesehen... als der wagen mit der pumpe voll war, ging es mit kübel+schaufel+container weiter... als der wagen mit der pumpe wieder da war, hat er erstmal den container leergesaugt... und wenn jemand in den schlamm fällt, muss er zum arzt... es war so grausam... *heul* --Heimschützenzentrum (?) 20:23, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

http://www.kommunen-in-nrw.de/mitgliederbereich/mitteilungen/detailansicht/dokument/kuechenabfallzerkleinerer.html --тнояsтеn 17:24, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutschland ist nun mal das Land der Zipfelmützen und der kleinen Lösungen. Und der Müll- und Energieversorgermafia. --77.183.27.170 17:35, 23. Aug. 2011 (CEST) PS: Und das Mülltrennen bloß nicht vergessen! (wegen der Nachbarn)[Beantworten]
Aha dachte mir schon so was. Ist allerdings etwas kurzsichtig gedacht. Anstatt das unzerkleinert in die Toilette zu kippen würde man das dann halt über den Müllschlucker zerkleinern. Im Sommer werden Naßabfälle aus der Küche nach ein paar Tagen in der Mülltonne einfach viel zu eklig. --81.200.198.20 17:59, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Abflussrohre müssten einen dementsprechenden ø haben. Wie ist dies bei den Amis? --178.191.178.131 18:02, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun, jenseits aller Verschwörungstheorie ist es leider so, daß Nahrungsmittel im Abwasser, egal ob gehäckselt über die Spüle oder (gestrichen, s.u.) ungehäckselt über das Klo sich im Rohrsystem ablagern und zu Verstopfungen beitragen. Sie müssen auch im Klärwerk mit nicht geringem Aufwand herausgefiltert werden und auch da gilt: je mehr, desto teurer. Außerdem werden damit zusätzlich die Ratten gefüttert, die im Kanalsystem leben. Die finden zwar auch so immer was leckeres, aber man macht den Abwasserkanal dann zu einem attraktiveren Ort für Ratten, als es sein sollte. Beispiel mit Übersicht, was nicht ins Abwasser gehört und warum. --84.191.17.73 18:16, 23. Aug. 2011 (CEST) Addendum: Hier (es geht um ökologisch sinnvollere Abwasserkonzepte) wird nicht so richtig klar, ob die gehäckselten Essensreste über das Klo oder auf anderem Weg in den "Bio-Reaktor" gelangen. --84.191.17.73 18:22, 23. Aug. 2011 (CEST) Streichung --84.191.17.73 19:49, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Ratten stimmt so nicht. --77.183.27.170 18:55, 23. Aug. 2011 (CEST) PS: Die mögen die Gelben Säcke und deren Ambiente offenbar lieber.[Beantworten]
Richtig, aber nur zum Teil. Es stimmt für zerkleinerte Bioabfälle, nicht aber für unzerkleinerte. Ich habe oben entsprechend korrigiert. --19:49, 23. Aug. 2011 (CEST)
Hier gibt es einen Hinweis auf eine Dissertation von Jörg Kegebein an der Uni Karlsruhe. Die Diskussion auf www.forum.wasser-wissen.de von 2007 ist wohl auch sehr heftig, aber man findet dort auch reichhaltig Argumente. --84.191.17.73 20:21, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hinsichtlich des Ratten-Argumentes habe ich nochmal genauer angesehen: Jörg Kegebein: Die Verwendung von Küchenabfallzerkleinerern (KAZ) aus abwasser- und abfallwirtschaftlicher Sicht., Dissertation an der Universität Karlsruhe (TH) - Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft, Verlag Siedlungswasserwirtschaft, Schriftenreihe SWW, Band 122, Karlsruhe 2006. (Jetzt mit einem besseren Link als oben) In Teil D im Abschnitt Auswirkungen von KAZ auf die Population der Kanalratten (S.50-53) führt Kegebein - obwohl er eindeutig ein KAZ-Befürworter ist und das Ratten-Argument sehr populär ist - keine Studie an, die diese Frage konkret untersucht. Er bezieht sich in diesem Kapitel auf folgende Literatur: Becker, K.; Schulze, G. (1981): Rattenbekämpfung als öffentliche Aufgabe, Pentagon Publishing GmbH, Friedrichsdorf/Ts., 1. Auflage; Erpenbeck, J. (1981): Beständigkeit von Materialien gegenüber Nagetieren, in: Iglish, Ingram (Hrsg.) Aktuelle Probleme der Bekämpfung und Abwehr von Ratten und Hausmäusen, Pentagon Publishing GmbH, Frankfurt a. M., 1. Auflage, S. 21–43; Steiniger, F. (1953): Rattenbiologie und Rattenbekämpfung einschließlich Toxikologie gebräuchlicher Rattengifte, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart; Vesely, S. (2002): Aufkommen, Bekämpfung und Trends der Rattenpopulation in städtischen Siedlungsgebieten, Diplomarbeit, ISWW, Uni Karlsruhe.
Kegebeins Fazit basiert also allein aus Schlußfolgerungen über das Ernährungsverhalten von Wanderratten (rattus norvegicus) und Erfahrungswerten. Verkürzt die zwei Hauptargumente: das zerkleinerte Material sei nicht groß genug, um als Nahrung zu dienen und weil bei KAZ-beschickten Abwassersystemen keine höhere Rattenpopulation beobachtet wurde, sei da auch kein Problem.
Gut möglich, daß das sachlich richtig ist. Jedoch der Satz in Küchenabfallzerkleinerer: "Wissenschaftliche Untersuchungen und die jahrzehntelange Praxis in den USA zeigen zudem, dass sich durch den Einsatz von KAZ die Rattenpopulationen eindämmen lassen, weil den Tieren ein Teil der Nahrungsgrundlage entzogen wird." bleibt sowohl die Referenz auf die wissenschaftlichen Untersuchungen schuldig als auch eine Referenz auf diejenigen, die das behaupten.
Hier werden als Antwort auf das Stichwort "Rattenfuttermixer" einige Titel genannt: "Rosenwinkel/Wendler (Hannover) "Influences on the anaerobic sludge treatment by co-digestion of organic wastes"; Karlberg/Norm (Surahammar) "Food Waste Disposers - Effects on Wastewater Treatment Plants"; Rostagno (La Rochelle/Nantes) "Evaluation of the impact of Food Waste Disposers on the Pollution Level generated by One Household"; Tabasaran (Stuttgart) "Study on the effects on home garbage grinders on drainage system, sewage tratment plant, receiving water course and garbage disposal procedure" Ich gehe dem aus Zeitgründen aber nicht weiter auf den Grund. Offenbar ist das seit Jahren ein sehr heiß umkämpftes Thema. Erstaunlich. Man muß daher wohl alle Positionen mit sehr viel Sorgfalt untersuchen. --84.191.17.73 21:42, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Übrigens gibt es den Irrglauben, dass das Abwasser samt "Feststoffen" um so besser abfließt, je stärker das Gefälle ist. Weit gefehlt: genau 1% Gefälle muss es für Hausabwasserleitungen ein. Bei stärkerem Gefälle fließt zwar das Wasser schneller ab, nimmt aber die Feststoffe nicht mit, von denen dann immer mehr im Rohr liegen bleiben. --Bin im Garten 22:12, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zum Thema Ratten hätte ich da noch etwas OR anzubieten: Meine vorherigen Nachbarn (Mietetagenwohnung) haben immer ihre Essensreste ins Klo gekippt. Nach einer gewissen Zeit kamen die Ratten bis in den Syphon hoch. Kein Witz! Ich habe die Viecher selbst gesehen. Nach dem meine damaligen Nachbarn gekündigt haben und die Neuen einzogen und ich die Tiere sah (als Zeuge der neuen Mieter) musste der Vermieter für teuer Geld Gitter in die Rohre einziehen lassen. Der Typ von Rentokil der da war rät: "Keinerlei Essensreste in die Toilette". Seit dem spüle ich nur noch Winz-Teile in die Kanalisation. --Hosse Talk 23:01, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welche Sterne und Planeten in Alt-Mesopotamien wurden welchen Göttern zugeordnet.

Ich suche folgende Infos-Zusammenstellung

Welche Sterne und Planeten in Alt-Mesopotamien wurden welchen Göttern zugeordnet.

Suche vor allem für Sternbilder der alten Sumerer aus der Uruk und Akkad-Zeit welche Sterne und Planeten mit welchen Götter, Dämonen und sonstigen Wesen in Verbindung gebracht wurden.

Z.B. Inanna hatte die Venus. Aber welche Wesen, Gottheiten hatten damals den Orion, Plejaden etc.??? Welchen Stern oder Planeten hatten Unterweltsgötter wie Ereshkigal, Enmesharra … etc.??? Brauche Listen. (nicht signierter Beitrag von Erhard vobel jun (Diskussion | Beiträge) 19:40, 23. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

siehe Schriften in Otto Neugebauer & Literatur Archäoastronomie (vielleicht bei E.C. Krupp: Echoes of the ancient skies. The astronomy of lost civilizations. Oxford University Press 1983 ? Aber ob es da Listen, wie von dir gewünscht gibt kann ich mich jetzt leider nicht mehr erinnern....sry, viel Erfolg bei der Suche...mfg--gp 09:17, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anmeldung fehlgeschlagen

--178.114.164.184 20:10, 23. Aug. 2011 (CEST) hallo, ich heiße Ferdinand, wollte mich gerade hier registrieren und Benutzerkonto erstellen. ich habe 7 verschiedene Benutzuernamen eingegeben aber es kam immer eine Meldung, dass entweder dieser Name einem anderen bestehenden zu ähmlich sei oder dass er nicht den Richtlinien entspreche (oder so ähnlich). Jetzt meine Frage: Gibt es überhaupt noch Namen die nicht vergeben sind?? Ich wollte eigentlich schon bei Artikel was ausbessern, im Artikel Mallnitz ist ein Fehler drin. Liebe Grüße, Ferdinand, 23.8 20:10[Beantworten]

Ich weiß gar nicht, was Du willst. FbKS7WD0t4eMtUoK war bis grad eben noch frei. --FbKS7WD0t4eMtUoK 20:37, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ferdninand und herzlich willkommen! Du kannst in der Wikipedia auch mitarbeiten, ohne einen Account zu haben. In jedem Artikel kannst du einfach auf Bearbeiten klicken und loslegen. Einen neuen Namen, der noch nicht belegt ist, kannst du dir dann noch in Ruhe aussuchen. --Hannesbr100 20:47, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ferdinand, du wirst mit deinem Namen gleichzeitig auf allen Wikipedias der Welt angemeldet. Da wird es vorkommen, das dein Wunschname schon belegt ist. Gruss --Nightflyer 21:08, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du allerdings ohne Account arbeitest, bist du nur Nutzer zweiter Klasse, wirst grundsätzlich argwöhnisch betracht, ständig auf Fehler kontrolliert und auch gerne mal von Seiten ausgesperrt, außerdem wird man dir sehr schnell sagen, dass du dir einen Account zulegen sollst, wenn du ernsthaft mitarbeiten möchtest. --94.134.219.11 21:28, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht auf den vor mir hören, ist ein Nutzer zweiter Klasse, der nicht ernsthaft mitarbeiten will.--Lorielle 21:36, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
IP-bashing rules not ok. 188.108.105.70 22:05, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oft hilft es schon eine Zahl hinter einen bereits vergebenen Benutzernamen zu setzten Benutzer:Müller ist sicherlich schon vergeben, bei Benutzer:Müller4711 hast du sicherlich größere Chancen. Auch längere Benutzernamen, wie z. B. meiener oder Benutzer:Roland der Schöne sind meist noch frei. Welche 7 Benutzernamen wurden dir denn "verweigert"? --Bin im Garten 21:59, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Manchmal würde es einfach helfen, wenn man den neuen Benutzer etwas an die Hand nimmt! Denkt doch mal zurück an die Zeit, als Ihr neu wart! Manno! Hei Ferdinand, wenn Du meine Nachricht über Deine IP-Seite nicht mehr bekommen hast, würde es mich freuen, wenn Du auf das "Talk" hinter meinem Namen klickst und mir Deine Fragen stellst. Liebe Grüße --Hosse Talk 22:46, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

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27. Mai

...du mußt deinen Anmeldeversuch verifizieren...

Was ist das denn nun schon wieder für ein Quatsch? Wer keine Mail hinterlegt, kann sich nicht mehr anmelden? Die Programmierer haben offenbar zu viel Zeit und Langeweile. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:14, 27. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

Die Entwickler reagierten auf einen akuten Sicherheitsvorfall (wie hier auf genau dieser Seite im Moment zigfach nachzulesen), Langeweile kann man ihnen sicher nicht vorwerfen. Und die Feststellung, dass man sich ohne hinterlegte Mail nicht mehr anmelden kann, ist falsch - dann bekommt man nämlich keine Aufforderung zur Verifizierung und hat weiter einen ungesicherten, aber eben zugänglichen Account. --Karotte Zwo (Diskussion) 17:21, 27. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Na dann werde ich mal schnell meine Mailadresse löschen, das nervt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:48, 27. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn IP-Adresse und Gerät bereits in zum Editieren mit dem Konto genutzt wurden, sollte es ebenfalls keine Aufforderung zur Codeeingabe geben, siehe WP:NEU#3. April oder die Abschnitte oben in WP:FZW#23. Mai. Jap die Codeeingabe mag nervig sein, aber letztendlich soll sie dein Konto davor schützen, dass fremde Personen sich Zugriff verschaffen, wenn sie irgendwie an dein Passwort kommen (z.B. in Fällen wie neulich). --Johannnes89 (Diskussion) 21:08, 27. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Ist heute auf vielen Websites Standard und erhöht halt die Sicherheit. Ich habe kein Problem damit. Gestumblindi 21:18, 27. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Nur muss sowas eben vorher bekanntgegeben und bei einem gemeinschaftlichen Projekt wie den Wikis auch erstmal diskutiert werden. Komme ich nach Hause und nicht rein, weil jemand den Schließzylinder der Haustür gewechselt und nur denen neue Schlüssel gegeben hat, die zufällig zu Hause waren, dann bin ich sauer. Hier war es, siehe weiter oben, genauso. Diese Gutsherrenart ist es, die mich ankotzt. Ein Banner mit einem ehrlichen »Liebe Mitglieder, wir haben uns verrant und tun sowas nie wieder« wäre ein guter Anfang. Vergesst nie, ohne die vielen gewöhnlichen Autoren ohne Sonderrechte wären die Wikis eine leere Seite, auf der links oben eine Schreibmarke blinkt. –Falk2 (Diskussion) 02:14, 28. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Onlinebanking ist mittlerweile einfacher als das, was hier abgezogen wird. Wozu diese übertriebene Sicherheit? Warum wird das jedem aufgezwungen? Ich will diese Sicherheit nicht haben, es ist nur Wikipedia. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:20, 28. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
> Onlinebanking ist mittlerweile einfacher als das, was hier abgezogen wird.
Bei deiner Bank möchte ich kein Konto haben … Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 16:55, 28. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Er hat aber nicht unrecht. Mit einem Stino-Benutzerkonto ohne erweiterte Rechte hat man kaum Zugriff auf persönliche Daten und man kann auch nichts kaputt machen. Da muss man es mit der Kontensicherheit auch nicht übertreiben. Mich hat es auch genervt, als GitHub Zweifaktorauthentifizierung erzwungen hat, obwohl mein Konto dort relativ wertlos ist. -- hgzh 18:28, 28. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte schon vorher 2FA aktiviert (wie überall). Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 21:01, 28. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn man im E-Mail-Konto 2FA hat, ist E-Mail umständlicher als richtiges 2FA. Wo aktiviert man hier denn als "normaler" Nutzer richtiges 2FA? Ich kann das nirgends finden. --Wickie37 15:00, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
m:Steward requests/Global permissions#Requests for 2 Factor Auth tester permissions Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 15:16, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Wie macht man das, wie kann ich meine Mailadresse löschen? Ich bin von dem gleichen Problem betroffen. Als IP kann ich zwar noch händisch meine Benutzerseite erreichen, aber ich finde die Stelle nicht mehr, wo ich den Zugeriff auf meine Email-Adresse habe. Dioskorides. --79.196.124.109 10:12, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Du musst das natürlich angemeldet in den Einstellungen machen. Wäre ja auch schlimm, wenn das jeder (als IP) machen könnte. --Magnus (Diskussion) 10:18, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich aber nicht anmelden, weil ich diesen ganzen Authentifizierungszirkus nicht machen will. Ich verstehe auch diese vielen verlinkten „Erklärungsseiten“ nicht. Hier weiter oben steht, dass man nur seine hinterlegte Email-Adresse löschen muss, um weiter wie bisher arbeiten zu können. --79.196.124.109 11:33, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Dafür musst du dich aber erstmal einloggen, um dann Spezial:Einstellungen aufrufen zu können. Du musst also mindestens einmal so einen Verifizierungscode eingeben, der an deine hinterlegte Mailadresse geschickt wird. Wenn du auf deine hinterlegte Mail keinen Zugriff mehr hast, solltest du an die von Itti unten erwähnte Mailadresse schreiben.
Ich hab mal angeregt, künftig nur noch nach Verifizierung zu fragen, wenn die komplette IP-Range unbekannt ist, so sollten weniger User betroffen sein, deren IP sich regelmäßig ändert: phab:T395838.
Wenn man seine Cookies nicht löscht (oder beim Löschen eine Ausnahme für Wikimedia-Cookies macht), sollte man normalerweise auch nicht nach Verifizierung gefragt werden, weil das Gerät erkannt wird. --Johannnes89 (Diskussion) 11:55, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es erhöht aber nicht unbedingt die Sicherheit, seine Cookies nicht mehr zu löschen… Die Idee, sich auf die komplette Range zu beziehen, klingt gut. Kommen die Erfinder des neuen Verfahrens aus einem Land, in dem die IP sich nicht ändert? --Brettchenweber (Diskussion) 13:57, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das sich die IP andauern ändert weiß die WMF natürlich. Sich auf dem eignen Geräten aber jeden Tag absichtlich ab- und wieder anzumelden ist ein eher ungewöhnliches Verhalten. --GPSLeo (Diskussion) 14:35, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich meine Mails gecheckt habe, lösche ich die Cookies und werde so bei Wikipedia natürlich automatisch abgemeldet. Ist das wirklich so ungewöhnlich? Ich komme mir ja ganz komisch vor. :-) --Brettchenweber (Diskussion) 14:48, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
'tschuldigung. Vielleicht? Auf meinen persönlichen Computern bin ich 24/7 angemeldet. Abmeldebutton? Wo ist der doch gleich? Ich sehe auch keinen Sinn darin, mich abzumelden bzw. Cookies zu löschen. --Raymond Disk. 15:19, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Die unzähligen Cookies, die sich von allen möglichen Seiten ansammeln, samt Drittanbietercookies in siebenfacher Ausfertigung, regelmässig zu löschen, macht schon Sinn. Aber halt eher nicht die von denjenigen Seiten, die man regelmässig eingeloggt nutzen will. Speziell hier bei Wikipedia macht das dann ja eh noch an anderen Stellen Probleme, beispielsweise dem Auto-Login auf Schwesterprojekten. Mein Setup, das unaufwändig und problemlos daherkommt und trotzdem übermässiges Tracking und Datenvermüllung verhindert: Beim Schliessen des Broweser werden Cookies automatisch gelöscht, ausser halt von < 10 mir wichtigen Domains inkl. wikipedia.org und wikimedia.org. --Karotte Zwo (Diskussion) 15:26, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Sinngemäß meinte ich das auch. --Raymond Disk. 16:16, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Das neue Verfahren scheint ja schon seit einigen Tagen eingeführt zu sein. Ich habe eben gerade zum ersten Mal das Vergnügen gehabt, zur Verifizierung meiner WP-Existenz aufgefordert zu werden, bis heute früh ging das ohne, und ich fühlte mich keineswegs unsicher. Ich habe für mich beschlossen, den Ball flach zu halten. Ich kann ja doch als IP arbeiten, und sowieso ist die Mitarbeit freiwillig, ich muss nicht mitarbeiten. Dioskorides.--79.196.124.109 17:27, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Du kannst an ca(at)wikimedia.org eine Mail senden und die sollten dir helfen können. Sorry, diese Änderung wirbelt gerade vieles durcheinander. Du bist leider kein Einzelfall. Beste Grüße --Itti 11:43, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das Ganze sehe ich als sehr übergriffig. Ich bin ja kein Kunde und erst recht kein Untertan von Wikipedia, sondern sehe mich als nicht ganz unproduktiven freien Mitarbeiter. Da ist das schon heftig. Vor allem: Das wirkt jetzt global, ich bin global gesperrt. Dioskorides. --79.196.124.109 12:10, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, es ist sehr übergriffig. Global bist du nicht gesperrt, du kommst jedoch leider nicht in dein Konto, das liegt aber daran, dass global alle Konten per SUL zusammengefürt sind. Das jedoch schon seit 10 Jahren. Wie gesagt, ist wirklich doof, doch eine Mail an WMF dürfte dir helfen. Sorry und viele Grüße --Itti 12:14, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann nennen wir es eben „ausgesperrt“, kommt auf das gleiche raus. Im Geschäftsleben wäre das eine einseitige Veränderung der Geschäftsbeziehungen, mit anwaltlicher Unterstützung kann man dagegen vorgehen. Aber bei WP sind wir in einem quasi-rechtsfreien Raum.
1. Als ich mein Email-Konto hier bei WP angegeben habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal dadurch mindere Rechte bzw. größere Probleme haben würde als ein Nutzer, der das eben nicht tut. Und diese Anmeldekonsequenz wurde mir erst recht nicht mitgeteilt. Und nun wird das einseitig geändert. Keine Privatfirma darf sich das erlauben.
2. Die zahlreichen Seiten, auf die hier verlinkt wird, sind auch keine wirkliche Hilfe. Soweit ich das IT-Chinesisch überhaupt verstehe, läuft das darauf hinaus, dass der Nutzer an den ganzen Problemen Schuld ist, weil er z.B. seinen Browser nicht richtig eingestellt hat, sich untersteht, seine Cookies zu löschen, seine Anmeldedaten auch woanders verwendet etc. etc. etc. Das alte Lied: der Nutzer, der Kunde, der Patient, der Fahrgast etc. ist das Problem, ohne ihn könnte das ganze schöne System viel besser laufen. Ich kann hier eidesstattlich versichern (was mir nichts nützen wird), dass ich meinen Nickname und mein Passwort ausschließlich für diesen Account und nirgendsonstwo verwendet habe. Außerdem dient Cookielöschen der Sicherheit, wie hier schon andere festgestellt haben.
3. Was die Sicherheit betrifft, wurde oben schon der Vergleich mit Online-Banking hervorgeholt. Wenn mir meine Volksbank einen Zahlencode schickt, damit ich ihn irgendwo eingebe, dann habe ich dabei ein gewisses Grundvertrauen. Wenn mir eine kalifornische Organisation einen solchen Code zuschickt, dann fehlt mir das, zumal der via Email kommt, was die Bank niemals machen würde. Darum hilft mir die Empfehlung von 11:55 nicht weiter, mindestens einmal solch einen Code einzugeben. Es ist bekannt, dass man sich mit einer einzigen bedenklichen Eingabe wieauchimmer das System versauen kann, da muss man nicht ständig gegen Sicherheitsregeln verstoßen. Ich traue ganz einfach dem kalifornischen Code nicht. Und dass Nutzern oft viel Honig um den Mund geschmiert wird, damit sie dieses oder jenes tun, weil es doch gut für sie sei, ist bekannt, vor sowas wurde oft genug gewarnt.
4. Daher ist auch die kalifornische Emailadresse, die Itti hier freundlicherweise empfohlen hat, aus meiner Sicht ebenfalls nur mit Vorsicht zu genießen. Zumal ich, trotz einiger Englischkenntnisse, die für die Artikelarbeit reichen, den Fach-IT-Jargon sowieso weder schreiben noch kapieren kann, wie ich immer beim Lesen der englischen Metaseiten feststellen kann.
Trotzdem vielen Dank an alle, die sich um die Lösung des nicht von uns geschaffenen Problems bemüht haben. Dioskorides --79.196.124.109 22:06, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Johannnes89, Hgzh: ich kann hier nichts machen. --Itti 22:28, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Lass dir versichert sein, dass es keinen plausiblen Angriffsvektor gibt, bei dem dir was Schlimmes passiert wenn Website A dir sagt "Wir haben dir einen Zahlencode geschickt, gib den hier ein", du daraufhin eine Mail (von Website A oder einem bösen Dritten) mit einem Zahlencode kriegst und den auf Website A eingibst. --YMS (Diskussion) 23:59, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Ping Itti, da kann ich Dioskorides leider nicht weiterhelfen.
  • Wenn sich hier User melden und die Möglichkeit besteht, dass die Funktion einen Fehler hat, leite ich das ans zuständige WMF-Team weiter, die sich das zeitnah anschauen (z.B. [31]).
  • Wenn jemand keinen Zugriff auf seine Mails mehr hat und deshalb keinen Code eingeben kann, ist ca wikimedia.org (WMF Trust & Safety) die richtige Adresse, um eine individuelle Lösung zu finden.
  • Aber wenn man die Mails eigentlich empfängt, dann ist die Lösung schlichtweg, den empfangenen Code einzutippen. Wie schon YMS schreibt, gibt es da rein gar kein Sicherheitsrisiko (übrigens auch nicht, wenn man der WMF T&S Mail schreibt, wo man sich vermutlich auch auf Deutsch melden könnte). Nach Anmeldung mit Code kann man dann wahlweise das dabei hinterlegte Cookie unangetastet lassen oder (in meinen Augen nicht zu empfehlen) die hinterlegte Mailadresse entfernen, um bei weiteren Anmeldungen keinen Code mehr eingeben zu müssen.
--Johannnes89 (Diskussion) 08:54, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Dioskorides. --79.196.124.109 12:00, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

28. Mai

Automatische Erzeugung von Referenzierungen

Ich habe vor kurzem durch Zufall die automatische Erzeugung einer Referenzierung allein durch Eingabe der URL entdeckt. Keine Ahnung, wie lange es dieses Viehtscher schon gibt, wahrscheinlich ewig. Ist aber nicht meine Frage. Mich interessiert eher, warum

  • aus einer taz-URL eine Literatur-Referenz erzeugt wird? die ISSN interessiert sicher keine Sau. Ich finde die Literatur-Vorlage für Online-Zeitungsartikel viel zu überinformierend, während der eigentlich interessante Teil, der Link zum Artikel irgendwo ganz hinten versteckt ist.
  • die Sprache regional ausgezeichnet wird? (Ist es wirklich relevant, ob die Seite in britischem oder amerikanischem Englisch geschrieben ist, solange nicht für den Artikel selbst relevant?)
  • wenn das Werk nicht aus den HTML-Daten ermittelt werden kann, wieso nimmt man nicht einfach die Domain?

LG -- Escla ¿! 22:54, 28. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

Mit der automatischen Erzeugung meinst du vermutlich mw:Citoid, was wiederum auf Zotero angewiesen ist. Da müsste man wohl was bei Zotero anpassen, um den output zu verbessern, darauf hat Citoid keinen Einfluss. --Johannnes89 (Diskussion) 10:02, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich verstand die Beschreibung so, dass Escla im Visual Editor einen Beleg hinzufügt und dann unter "Automatisch" eine URL einträgt. Es kann sein, dass technisch dahinter Citoid liegt. Ich ging bisher davon aus, dass gerade bei URLs da Daten "gezogen" werden, die bei der URL in entsprechenden Feldern hinterlegt sind, in diesem Fall also von der taz gepflegt sind. Das klappt bei vielen Zeitungen recht gut, aber nicht immer. Einige pflegen z.B. das Feld für die Autor:innen schlecht, die fehlen dann und man muss sie nachtragen.
@Escla: Um ein Beispiel durchzuspielen. Für die URL https://taz.de/Selenskyj-in-Berlin/!6090885/ wird auf dem von mir beschriebenen Weg der folgende Einzelnachweis erzeugt: Bernhard Clasen: Selenskyj in Berlin: Alles ist offen. In: Die Tageszeitung: taz. 29. Mai 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. Mai 2025]).
In diesem Fall sind die Daten vollständig und auch zutreffend. Oft ist das nicht der Fall, weil die Datenquelle die Daten nicht gut gepflegt hat (auch was in welchem Feld steht). Dann muss/kann man nachbessern. Ich arbeite seit Jahren so und liebe das Feature.
Unnötig sind die Angaben aber nicht, im Gegenteil (ok, die ISSN sehe ich da auch als Ausnahme). Der alleinige Fokus auf die URL wäre schlecht, denn die Angaben zu Autor:in, Titel, Zeitung und Datum sind wichtig. Das gilt allgemein, aber auch dann, wenn der Link obsolet ist. Der Einzelnachweis ist es damit nicht und ohne die Angaben kann man die Quelle der Angaben gar nicht mehr beurteilen und auch den vielleicht neuen Link für den Artikel (oder den Artikel in gedruckter Form) nicht wiederfinden. BG, --Leserättin (Diskussion) 10:28, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Hier müsste – wenn überhaupt eine Vorlage – die Vorlage:Internetquelle Verwendung finden; oder liegt eine gedruckte taz zu Himmelfahrt Christi vor? Die Vorlage:Literatur für „ein einzelnes gedruckt vorliegendes Werk“ stellt bei reinen Internetquellen eine Fehlanwendung dar.
Aber woher sollen die Module diese Unterscheidung wissen…?
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 10:49, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Welche Vorlage für welchen Belegtyp verwendet wird, definieren wir in MediaWiki:Citoid-template-type-map.json. Das Problem ist wie gesagt, dass Zotero falsche Daten liefert, was gleichermaßen bei allen Nutzungsformen von mw:Citoid auftritt, also sowohl im VisualEditor-Belegtool, als auch im Wikitext 2017, aber auch in Benutzerskripten für den Wikitext. --Johannnes89 (Diskussion) 10:58, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK) Nein, Leserättin, die Angaben sind nicht korrekt. Der taz-Link zeigt, soweit man der Zielseite entnehmen kann, auf eine reine Onlinequelle. Da ist schon mal die Vorlage:Literatur ungeeignet. Ich muss ständig die Zitierweise solcher Onlinequellen, die von diesem VE-Automatismus fälschlich als Printquellen zitiert werden, ändern. Ebenso ist es in der Tat, wie Escla oben schon andeutet, im Regelfall (ca. 100 % der Fälle) unerwünscht, sprache=en-US oder de-AT anzugeben bei Meldungen aus Medienportalen. Die im abschnittseröffnenden Thread geäußerte Kritik trifft vollumfänglich zu. --Yen Zotto (Diskussion) 10:54, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Bei manchen Zeitungen wird vom VE-Automatismus die Vorlage Internetquelle gezogen. Daraus schließe ich, dass eine Datenangabe bei der Taz bzw. den anderen Zeitungen bewirkt, welche Vorlage verwendet wird. Falsche Angaben sind zu korrigieren, den Sprachcode de schmeiße ich immer raus. Andere belasse ich. Die Umstellung der Vorlage ist allerdings umständlich. BG, --Leserättin (Diskussion) 11:48, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Bitte bewahre den Sprachcode de, denn er legt die Sprache fest, in der der Datensatz erfasst wurde, und die Daten werden auch von Literaturverwaltungen ausgewertet und weiterverwendet. In den deutschsprachigen Beleg-Vorlagen wird de nicht ausgewertet, schadet also nicht. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 12:48, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Ok.    BG, --Leserättin (Diskussion) 19:07, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich schmeiße "de" nicht raus, setze ihn aber auch nicht künstlich. Der ist für mich implizit. Nur "de-at" oder "en-br" werde ich weiterhin auf die Hauptsprache ändern, sofern die Spezifizierung nicht explizit Sinn macht. -- Escla ¿! 20:26, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Soviel ist richtig: Citoid und Zotero können nicht besser sein als die Ausgangsdaten, die es vorfindet. Bei taz und Spiegel und netzpolitik.org funktioniert das Erstellen von Einzelnachweisen vorzüglich, weil die Qualität der Metadaten per COinS dort sehr gut ist. Bei anderen fehlt das eine oder das andere steht in falschen Datenfeldern. Das muss man dann umtopfen. Die Angabe der Sprache ist unverzichtbar, denn sie normiert die weitere Nutzbarkeit des Datensatzes. Sie wird allerdings von unseren Vorlagen nicht korrekt ausgewertet; meist wird die Regionalisierung nicht erkannt, dann lasse ich sie weg. Bei Büchern funktioniert Citoid übrigens seit dem Relaunch vor ein paar Jahren noch besser als früher schon, vor allem für uns, weil die Daten aus dem K10plus-Katalog abgegriffen werden. Die Qualität ist dort sehr gut. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 11:05, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Was die taz angeht, so gibt es hier die Besonderheit, dass die ganze Zeitung auch online offen verfügbar ist, und zwar textidentisch. Nur bei den Bildern gibt es ggf. Abweichungen wegen fehlender Lizenzen. Das ist also durchaus Literatur und sollte auch mit einer entsprechenden Seitenzahl der gedruckten Ausgabe vollständig zitiert werden. Es ist ja kein Problem, die zu ermitteln, denn die Zeitung steht flächendeckend per Onleihe und Genios in Print zur Verfügung. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 11:12, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
> dass technisch dahinter Citoid liegt
Ja genau: Dahinter liegt Citoid und dahinter Zotero. Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 11:46, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
@Leserättin, mir geht es vor allem darum, dass für einen Online-Beleg (imho) sinnloserweise ein Literatur-Beleg erzeugt wird, den ich hierfür weit weniger hilfreich finde. Für einen Online-Artikel sollte der Artikellink im Vordergrund stehen und nicht versteckt hinten, verbrämt, unter "Online". Das zwingt mich dazu, händisch eine Web-Referenz anzulegen. Ob ein Online-Artikel identisch mit der Print-Version ist, weiß ich meist eh nicht.-- Escla ¿! 19:14, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein altes Desiderat, zwischen den beiden Vorlagen wechseln zu können. Die Anfrage liegt irgendwo auf Phabricator und kommt nicht voran. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 19:29, 29. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Bis hierher eine anregende Diskussion, mir kommt die 3. Eingangsfrage etwas zu kurz: „Wenn das Werk nicht aus den HTML-Daten ermittelt werden kann, wieso nimmt man nicht einfach die Domain?“ Den kann man machen.
Ich bin ein großer Fan von „Belegen / Automatisch“, doch die folgenden Felder werden gefühlt oft nicht oder falsch gefüllt, auch wenn ich sie spätestens im HTML-Seitenquelltext oft sehe: (Sammel-) Werk, Autor und Datum.
@MM-Episodenliste & dLvAupdater: Kann man den Prozess verbessern, indem man bei Citoid/Zotero an die Tür klopft und denen sagt: Ich weiß, wo derzeit beim Handelsblatt die Werksangabe steht, oder wo bei der WAZ Autor und Datum stehen? Oder würden die auf solche lokalen bibliographischen Peanuts nicht eingehen, weil sich die Webformate zu häufig ändern? --T. Wirbitzki (Diskussion) 23:38, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich kann dir schon jetzt sagen, dass das keine Aussicht auf Erfolg haben wird, weil die Metadaten aus COinS-Daten extrahiert werden, und wenn es die nicht gibt oder wenn sie unvollständig oder falsch befüllt sind, funktioniert es nicht. Es liegt daran, dass sich die Betreiber von Websites in DACH meistens nicht für solche Standards interessieren, die in anderen Ländern einfach dazugehören. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:44, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Jap, ich würde auch eher vermuten, dass man gar nichts bei Zotero updaten muss, sondern die jeweiligen Webseites schlechte Daten zum Auslesen liefern (dann müsste man also bei taz & Co anklopfen, dass die was ändern).
Sofern bei Zotero was geupdated werden muss, könnten folgende Links helfen (sehr technisch): mw:Citoid/Zotero's Tech Talk, mw:Citoid/Creating Zotero translators, mw:Citoid/Updating Zotero, mw:Zotero translator for Wikimedia blog. --Johannnes89 (Diskussion) 23:48, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachten, dass die bibliografischen Daten, die seit der Umstellung auf k10plus generiert werden, so gut sind, dass sie bei einer Änderung nur schlechter werden können. Deshalb würde ich da gar nichts mehr ändern wollen. Ich glaube auch nicht, dass die taz etwas dazu kann, dass Citoid sie für Literatur hält, obwohl die Daten aus taz.de stammen. Das ist eine Frage der Vorlage. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 00:00, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Letzteres betrifft ziemlich viele Online-Artikel großer deutscher Zeitungen und Zeitschriften (Spiegel, Tagesspiegel, taz, ...). Bei ausländischen ist es mir noch nicht aufgefallen. Aber wie gesagt, so ewig benutze ich die Automatik noch nicht. -- Escla ¿! 15:06, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ok, vielen Dank für die Einschätzungen und Hinweise. --T. Wirbitzki (Diskussion) 07:36, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Das Problem, dass ein Literatur-, statt ein Web-Beleg erzeugt wird, scheint mehrere (die meisten?) populäre deutsch(sprachig)e Zeitungsportale zu betreffen. Spiegel, Tagesspiegel, taz sind mir seit Erstellung dieser Anfrage untergekommen. -- Escla ¿! 00:41, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

30. Mai

Inhaltsverzeichnis wird nicht automatisch erzeugt

Auf der Diskussionsseite des Portals BID wird das Inhaltsverzeichnis nicht erzeugt. Einfügen von __TOC__ behebt das zwar, jedoch sind die Abschnitte dann nicht einzeln bearbeitbar, also habe ich das wieder entfernt. Ich hab versucht, ob ich eine auf der Seite eingebundende Vorlage finde, die das NOTOC verursacht, bin aber bisher nicht fündig geworden. Kann jemand helfen? --Nina (Diskussion) 11:10, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

Ich halte Vorlage:GLAMpage/top für den Verusacher.--Kallichore (Diskussion) 11:20, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Für den Abschnitt hab ich ja sogar schon den Archivierungsbaustein gesetzt- kann man den Bot einmalig dazu bringen, das sofort statt erst nach einer Woche zu archivieren? Oder händisch, um zu testen ob das Problem dann behoben ist? Ich will nichts kaputtmachen. --Nina (Diskussion) 12:22, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Der Test mit "Vorschau zeigen" ergibt bei mir, dass nach Entfernung von {{GLAMpage/top|color=green}} das Inhaltsverzeichnis verfügbar ist. Für mich ist die naheliegenste Lösung, die Vorlage:GLAMpage/top selbst anzupassen. @Interaktionsdesign: Ist das NOTOC in der Vorlage notwendig? --Kallichore (Diskussion) 12:33, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Auf Diskussion:Wolfenbüttel ist die Vorlage auch eingebunden, da sehe ich allerdings dennoch ein Inhaltsverzeichnis links daneben. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:23, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Im Portal Diskussion:Schrift ist sogar ein TOC innerhalb des Abschnitts angegeben, es muss also mehr sein als nur die Vorlage. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:26, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Für Portal Diskussion:Schrift wird Vorlage:Diskussionsseite eingebunden, in der ein FORCETOC steht. --Kallichore (Diskussion) 13:42, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Für GLAM-Einladungen und -Projekte werden besonders gestaltete Seiten verwendet, die kein Inhaltsverzeichnis haben sollen. Es würde dort stören. Allerdings hat sich deswegen noch niemand beschwert. Die einfachste Lösung für PD:BID wäre doch, diese alte Einladung zu archivieren, und gut ists? --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 15:48, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Und wer bestimmt, dass auf der Seite, auf der jemand diese Einladung setzt, kein Inhaltsverzeichnis sein soll? Der Gast auf der Seite, der die Einladung irgendwohin platziert? Das sollte doch wohl am besten denjenigen überlassen werden, die die Seite tatsächlich betruen, oder? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:31, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Derzeit ist es Teil der Einladung, und als solches möglicherweise unpassend, das ist richtig. Aber die Vorlage wird schon lange eingesetzt und ist vielfach eingebunden. Fragen wir doch einmel Benutzer:Interaktionsdesign bzw. Benutzer:Martin Kraft, er hatte die Seite angelegt, und er wird sich dabei ganz sicherlich etwas gedacht haben, oder?    --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 16:38, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Die automatische Archivierung des Abschnitts hat das Inhaltsverzeichnis zurückgebracht, damit kann die Archivierung des Abschnitts erfolgen. --Nina (Diskussion) 09:00, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es geht um ein grundsätzliches Problem mit der Vorlage, das sich nur anhand der BID-Diskussionsseite zeigte. Deshalb sollte die Antwort des Programmierers bitte abgewartet werden. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:29, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Die Vorlage ist vielfach eingebunden und wird aktiv verwendet. Deshalb pinge ich mal @Holger Plickert (WMDE) und @Christoph Jackel (WMDE) an zur Kenntnis. Ich denke, das erreicht die Verwender direkter als die Vorlagendisk … Danke und --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:41, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Die in der Diskussion eingebundene Vorlage ist ja für Projektseiten gedacht. Grüße --Christoph Jackel (WMDE) 09:56, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich ja auch schon angemerkt. Sie wird aber wohl auch hier eingebunden und blockiert das TOC. Oder haben wir das falsch eingeordnet? Danke und --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:06, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das NOTOC, da wir ja ein neues Wikipedia-Interface haben, rausgenommen. Ich hoffe, es funktioniert, Bei der aktuellen Seite schon. Grüße --Christoph Jackel (WMDE) 10:42, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Super, danke dir, @Christoph, für die schnelle Abhilfe! Freilich hast du Recht: Die Vorlage stammt noch aus der Zeit vor der allgemeinen Einführung von Vector 2022. Dann können wir hier heute tatsächlich erledigt markieren. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 12:36, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 12:37, 5. Jun. 2025 (CEST)

q mit Punkt oben

Hallo, ich habe hier ein Buch von Heinz Fähnrich über Georgien aus dem Jahr 1995 und möchte in der WP einen (transkribierten) Originaltitel angeben in dem ein kleines q mit einem Punkt darüber vorkommt. Ich habe schon über Google und unter Q gesucht, finde den Buchstaben aber nicht als Kopiervorlage. Deshalb wollte ich mal fragen, ob es solch ein Zeichen heute noch oder überhaupt gibt? Gruß. --Eddgel (Diskussion) 18:42, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du das hier: ? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:50, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Chat-GPT-Antwort:
Ein „q“ mit einem Punkt darüber als diakritisches Zeichen ist kein regulärer oder standardmäßig verwendeter Buchstabe in den meisten bekannten Schriftsystemen (wie Latein, Griechisch, Kyrillisch etc.).
Allerdings gibt es ein paar verwandte Fakten:
1. Unicode-Zusammensetzung
Man kann ein „q“ mit einem diakritischen Punkt darüber technisch erzeugen durch die Kombination von:
dem Buchstaben q
und dem kombinierenden diakritischen Punkt oben (U+0307, Combining Dot Above)
Beispiel (je nach Schriftart sichtbar): q̇
Das ist ein zusammengesetzter Buchstabe, kein eigenes Zeichen im Unicode, aber typografisch darstellbar.
2. Verwendung
Ein solches Zeichen (q̇) ist:
nicht Bestandteil eines offiziellen Alphabets
gelegentlich in linguistischen oder phonologischen Transkriptionen zu finden, z. B. bei der Darstellung von bestimmten Lauten in einigen afro-asiatischen oder kaukasischen Sprachen (sehr selten)
3. IPA und wissenschaftliche Nutzung
Im IPA (International Phonetic Alphabet) wird das „q“ (ein uvularer Plosiv) manchmal mit zusätzlichen diakritischen Zeichen versehen, aber ein Punkt darüber ist dort nicht standardmäßig verwendet.
Fazit:
Ein „q“ mit einem Punkt oben (q̇) existiert technisch (Unicode-kombiniert), ist aber kein standardisierter Buchstabe. Es kann in spezialisierten linguistischen Kontexten vorkommen, ist jedoch extrem selten. -- Escla ¿! 18:50, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Ah, vielen Dank. Ja, soweit ich das gesehen hab kommt dieser Buchstabe nur bei einem Titel vor, der auch alt sein kann. PS: Danke Sänger, aber den --> q̇ <-- hatte ich gesucht. Grüße.--Eddgel (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
(Sarkastisch:) Nein, Eddgel, das hast du nicht gesucht, sondern nach q&#x307;, Ergebnis fett hervorgehoben: (vergleiche Quelltext). Denn diese kombinierenden Zeichen stellen in einer Hinsicht ein großes Problem dar: Man sieht (als Laie) nicht, wie man sie ändern oder entfernen kann. Daher bin ich der Überzeugung, dass sie in der De-Wikipedia nur als HTML-Entität eingefügt werden sollten, hier eben als &#x307;. Die Unicode-Nummer wurde oben schon erwähnt, aber man kann es auch im Unicodeblock Kombinierende diakritische Zeichen unter COMBINING DOT ABOVE finden. In einem HTML-Kommentar (also <!-- Kommentartext -->) könntest Du noch genau erwähnen, was sich da verbirgt — Speravir03:21, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Du sprichst für mich in diesem Gebiet völlig Unkundigen in Rätseln, aber ich ahne, dass ich diesen Buchstaben in einem WP-Artikel so --> q̇ <-- (Quelltext) angeben sollte, da es sonst zu Problemen kommen kann. Btw. zu Chat-GPT: Eine einzige Suchanfrage kostet einen halben Liter Wasser, hab ich mal irgendwo gelesen...nur mal so nebenbei :-)...aber hat sich ja gelohnt. (nicht signierter Beitrag von Eddgel (Diskussion | Beiträge) 03:32, 31. Mai 2025 (CEST))[Beantworten]
Zum Genaueren: Heinz Fähnrich gibt als Quelle für das Märchen Der Sohn des Herrschers (OT: Xelmc̣ipis švilis tavgadasavali) das Werk Iq̇o da ara iq̇o ra, kartuli xalxuri zyaṗrebi von S. Ketelauri (Tbilisi 1977) an, was so hoffentlich wikipediakonform angegeben ist. Was sagst du zu dem "c̣"? Gibt es dafür auch einen speziellen code?--Eddgel (Diskussion) 03:47, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
@Eddgel: „dass ich diesen Buchstaben in einem WP-Artikel so --> q̇ <-- (Quelltext) angeben sollte“ – Exakt!   Das „c̣“ gibt es anscheinend ebenso nur mit kombinierendem Unterpunkt, mit HTML-Entität also c&#x323;: (wieder eingefettet). Und wie gesagt, ich würde in einem Kommentar noch angeben, was die Kodierungen darstellen. Wen du mir sagst, wo, würde ich das auch ergänzen.
Was mir gerade noch aufgefallen ist: Man könnte auch q&#775; und c&#803; schreiben, das würde hier jeweils ein Zeichen einsparen (aber in anderen Fällen nicht). Das ist jeweils die Unicode als Dezimalzahl statt zuvor als Hexadezimalzahl, das eingesparte x stellt die Markierung für letztere dar.
Ansonsten und nur, um sicher zu gehen: Ist dir Wikipedia:Namenskonventionen/Georgisch bekannt mit Verweis auf Georgisches_Alphabet#Aufbau? — Speravir01:18, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es geht um diese Originaltitel im Abschnitt Liste von Märchen aus Vorderasien#Georgien, die ich so angegeben habe, wie sie Heinz Fähnrich aufschrieb. Die HTML-Entitäten habe ich jetzt gesetzt.--Eddgel (Diskussion) 06:38, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke, Eddgel. Oha, offensichtlich sind ziemlich viele davon nötig gewesen. — Speravir02:32, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch noch hilfreich: wikt:en:q̇. -- Chaddy · D 01:37, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Klassischer Diff wieder als Default?

Seit heute werde ich beim Versionsvergleich mit einen "verbesserten" Diff zwangsbeglückt. Gerne würde ich meinen gewohnten, "klassischen" Diff als Default wiederhaben, ohne bei jedem Vergleich erstmal auf das mittlere Knöpfchen klicken zu müssen. Gibt es da eine Einstellmöglichkeit? --Burkhard (Diskussion) 23:07, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

Bei mir ist es so, dass wenn ich mich einmal für eine Möglichkeit entschieden habe (mittlerer Knopf) die Einstellung dann auch beim nächsten Versionsvergleich so beibehalten wird.--Eddgel (Diskussion) 23:31, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich hatte mehere Tabs mit Vergleichen offen, nachdem ich die alle geschlossen habe, kommt jetzt wieder der "klassische" Versionsvergleich. --Burkhard (Diskussion) 23:35, 30. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich doch nicht immer, insbesondere bei mehreren geöffneten Tabs. Und wenn dann noch die Sitzungswiederherstellung von FF ins Spiel kommt, dann zerbröseln die Cookies anscheinend besonders gerne.
Also zurück zur Eingangsfrage, kann ich den Default irgendwo fest einstellen? --Burkhard (Diskussion) 10:55, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens kann man nicht abstellen, dass er sich das zuletzt verwendete merkt. Nur diszipliniert immer zurückstellen wenn man den anderen mal benutzt hat :-) --Windharp (Diskussion) 15:57, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

31. Mai

Fehlende Unterkategorie Hochschullehrer nach Uni

In der Kategorie:Person (United Arab Emirates University) stehen mehrere, die eigentlich in die Kategorie:Hochschullehrer (United Arab Emirates University) gehören. Wer mag die einrichten und korrekt einhängen? --Himbeerbläuling (Diskussion) 15:24, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]

Wieso sollte eine Kategorie mit vier Einträgen noch weiter unterteilt werden? --Redrobsche (Diskussion) 16:40, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn die meisten eh in "Hochschullehrer" gehören, kann man die imho auch problemlos einrichten und sich eine extra Kat für "Hochschullehrer" in den entsprechenden Personenartikeln sparen. -- Escla ¿! 16:57, 31. Mai 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Anregung gerne aufgenommen.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Zweioeltanks (Diskussion) 06:51, 4. Jun. 2025 (CEST)
--Zweioeltanks (Diskussion) 06:51, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

1. Juni

Keinen Verifizierungscode mehr

Seit ein paar Tagen werde ich bei jeder Anmeldung aufgefordert einen Verifizierungscode anzugeben, der mir auch jedes Mal per Mail zugesandt wird. Das habe ich nicht beantragt, nicht so eingestellt. Wie kann ich das ändern?


--Skrippek (Diskussion) 09:35, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Moin, das lässt sich nicht direkt ändern. Es handelt sich um eine relativ neue Sicherheitsfunktion (WP:NEU#3. April), die aber eigentlich nur ausgelöst werden soll, wenn dein Gerät oder deine IP-Adresse unbekannt sind, also bisher noch nicht von dir verwendet wurden (um zu verhindern, dass fremde Personen sich Zugriff auf dein Konto verschaffen).
Deine Beschreibung klingt so, als hättest du schon recht häufig diesen Code eingeben müssen, womöglich ändert sich deine IP sehr häufig? Ich hab beim zuständigen WMF-Team schon angeregt, ob man nicht auf die IP-Range anstelle einzelner IPs abstellen könnte, um weniger oft solche Sicherheitsabfragen zu machen (ist ja eher unwahrscheinlich, dass ein Hacker zufällig exakt die gleiche IP-Range nutzt wie du). Wenn du glaubst, eigentlich recht konstant das gleiche Gerät, den gleichen Browser und die gleiche IP zu nutzen, könnte ich das zuständige Team bei Gelegenheit mal fragen, ob sie schauen können, ob da ein Fehler vorliegt.
Diese Sicherheitsfunktion ist naturgemäß nur für Konten möglich, die eine hinterlegte Mailadresse haben. Theoretisch könntest du sie also deaktivieren, indem du in deinen Einstellungen die Mail entfernst. Das hat aber den Nachteil, dass du keine Wikimails mehr schreiben kannst und es keinen Weg gibt, dir Zugang zu deinem Konto zu verschaffen, falls du mal Probleme mit dem Passwort hast. Insofern würd ich davon eher abraten. --Johannnes89 (Diskussion) 10:15, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es funktioniert aber wunderbar, seit ich die Mail gelöscht habe, gibts kein Generve mehr. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:24, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich immer wieder anmelden muss, weil beim Browserschließen alle Cookies gelöscht werden, kann es sein, dass auch das Gerät nicht wiedererkannt wird. Dann kommt die E-Mail. So war es bei mir. Seit ich Wikipedia-Cookies auf "dauerhaft behalten" gesetzt habe, werde ich nicht mehr genervt.
Gerüchte besagen übrigens, dass das als Einmalaktion für den 1. April geplant gewesen ist, dann haben die Initiatoren aber erkannt, dass es ein schlechter Scherz ist. Die rechte Hand, die bekanntlich nicht weiß, was die linke tut, hat zwei Tage später geglaubt, das sei vergessen worden und es dauerhaft in Kraft gesetzt.
Bemerkenswert dass Leute, die selbst auf Sicherheit achten, schikaniert werden, während Leute, die nicht einmal eine E-Mail-Notfalladresse hinterlassen, achselzuckend ("Sicherheit? Egal.) in Ruhe gelassen werden. Echt ein durchdachtes "Sicherheitskonzept" der Ich-programmier-da-mal-schnell-was-ganz-Tolles-Abteilung. Gruß -- Harro (Diskussion) 14:35, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Solche „Gerüchte“ sind natürlich Unfug. Die Funktion ist eine Reaktion auf einen Sicherheitsvorfall – derartige Versuche, Konten fremder Menschen zu übernehmen, treten leider immer häufiger auf (wenn auch zum Glück sonst nicht in diesem Umfang).
Über User ohne Mail wird auch nachgedacht: In Arbeit ist beispielsweise aktuell, angemeldeten Usern ohne Mailadresse gelegentlich einen Hinweis zu schicken, dass das Hinzufügen einer Mail den Kontoschutz erhöht. Aber die neu eingeführte Funktion (die es so ähnlich übrigens auf vielen Websites gibt) funktioniert nunmal nur mit hinterlegter Mail, weshalb für sonstige Konten noch andere Schutzmaßnahmen überlegt werden. Parallel wird übrigens auch die Pflicht zur Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgeweitet: Betraf sie bisher nur Benutzeroberflächenadministratoren, Stewards und ein paar andere globale Gruppen, sind künftig auch Checkuser und Oversighter dazu verpflichtet. --Johannnes89 (Diskussion) 15:03, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Mein Bot, den ich im Wiktionary betreibe, hat augenblicklich damit zu kämpfen. Mein Internetprovider verbindet mich seit etwa 14 Tagen nachts zwischen 3:00 und 4:00 Uhr neu, wodurch ich eine neue IP-Adresse bekomme. Früher lief die Verbindung meist monatelang stabil durch. Nun kann sich der Bot danach nicht mehr einloggen. Die Fehlermeldung lautet: <?xml version="1.0"?><api><login result="Failed" reason="Incorrect username or password entered. Please try again." /></api> Der kann dann endlos again tryen. Ich muss mich dann erst in einem Browser händisch mit dem Account des Bots anmelden, ggf. ein Captcha lösen. Danach funktioniert auch die Anmeldung des Bots per API wieder. Wahrscheinlich bis zum nächsten IP-Wechsel. Kann man den Bot irgendwie aus dieser Zugangsverhinderung befreien? Das alles ergibt für Bot-Accounts doch gar keinen Sinn. -- --Formatierer (Diskussion) 10:26, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Formatierer gehört dein Bot zur Bot-Benutzergruppe? Dann sollte er eigentlich von EmailAuth ausgenommen sein. Das soll sich per phab:T395205 zwar künftig ändern, aber nur für normale Logins, wenn man Bot-Passwörter nutzt, sollte der Bot auch nach der Änderung eigentlich nicht von der Email-Verifizierung betroffen sein. --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Der Bot gehört zur Bot-Benutzergruppe. Er erhält auch keine Emails, da er keine Emailadresse hat. Er bekommt obige API-Fehlermeldung beim Versuch sich anzumelden. Es ist eine Windows-Consolenanwendung in C# ohne Benutzeroberfläche. Ich melde mich dann im Edge-Browser unter seinem Accout an, und sehe dort Benachrichtigungen: "Es gab von einem neuen Gerät mehrere fehlgeschlagene Anmeldeversuche ...". Ich melde mich danach nicht ab, sondern bleibe eingeloggt (Häkchen beim Anmelden gesetzt). --Formatierer (Diskussion) 12:34, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Zum Bot: Schon mal überlegt, den Bot in der Toolforge-Cloud laufen zu lassen? Hat den Vorteil dass der Code nicht verloren geht und du kannst auch weitere Personen den Bot betreiben lassen. --Wurgl (Diskussion) 11:24, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine C# Windows-Consolenanwendung. Ich weiß nicht, ob das da überhaupt läuft. Ich benutze das dotnetwikibot Framework. Ich weiß nicht, ob ich das da so einfach benutzen dürfte. Außerdem kann der Bot nur recht wenig selbstständig erledigen. Er bekommt seine Aufgaben hauptsächlich von einem weiteren Programm, das jeweils vorher die Wiktionary-Dumps analysiert. -- --Formatierer (Diskussion) 13:09, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Dort ist Linux und dort kannst du Mono verwenden. Die Listen der Biographien sind bis vor zwei Jahren ebenfalls mit C# erzeugt worden, und zwar in der Toolserver-Cloud. Wikihistory bis letztes Jahr ebenfalls und noch eine Anwendung hatte APPER mit C# gebastelt, auch die lief dort. Es geht also, zumindest wenn man keine graphische Oberfläche benutzt. --Wurgl (Diskussion) 14:21, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Mein du mit Anmeldung per API die Anmeldung per Passwort über die API oder, wie es eigentlich empfohlen wird, die Authentifizierung per API-Key? --GPSLeo (Diskussion) 11:25, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
API-Key kenne ich nicht. Der Bot läuft schon seit sieben Jahren per API-Login über oben erwähntes Framework. --Formatierer (Diskussion) 13:12, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Benutzt der Bot ein Botpasswort? Wenn nein, müsstest du eines anlegen und dann für die Anmeldung nutzen. Die Anmeldung mit dem Hauptpasswort ist schon seit einiger Zeit nicht mehr empfohlen und solche Loginversuche schlagen nun häufiger mal fehl. -- hgzh 14:13, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt mal im Wiktionary ein Botpasswort erstellt. Doch egal wie ich mich anmelde, ob mit "Formatierer@Instance_of_Bot", "pwd" oder mit "Formatierer", "Instance_of_Bot@pwd" (was beides funktioniert) wird immer "Formatierer" als Bearbeiter angezeigt. Und die Bearbeitung hat auch kein Bot-Merkmal, sodass alle Bearbeitungen in den letzten Änderungen sichtbar sind. Das ist doch alles Murks. -- --Formatierer (Diskussion) 18:38, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das Botpasswort muss mit dem Bot-Benutzerkonto angelegt werden, dann sollte irgendetwas wie xyz@Botbenutzername rauskommen. -- hgzh 19:46, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hat nun funktioniert. Die Botpasswortseite suggeriert allerdings etwas anderes indem sie explizit nach einem Botnamen fragt, für den man das Passwort erstellen will, wenn ich sie als Benutzer "Formatierer" besuche. Anschließend behauptet die Seite auch noch: "Für Bots, bei denen der Anmeldename mit dem späteren Benutzernamen identisch sein muss, kannst du Formatierer als Benutzernamen und Instance_of_Bot@pwd als Passwort verwenden. Muss man nicht verstehen. -- --Formatierer (Diskussion) 06:53, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Formulierungen sind nicht dafür ausgelegt, sie mit einem normalen Benutzerkonto zu besuchen, wenngleich das natürlich möglich ist (ich habe selbst auch ein Botpasswort für dieses Benutzerkonto hinterlegt). Gruß, -- hgzh 07:47, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Formatierer, die Tech News empfehlen heute entweder ein Botpasswort zu verwenden oder OAuth (mit weiterführenden Links dort). Hope this helps. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 08:25, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo ist da noch der Wurm drin. Bei der Anmeldung mit dem Hauptpasswort werden die Änderungen als Botbearbeitungen registriert, bei der Anmeldung mit dem Botpasswort aber nicht. Diese tauchen dann in den Letzten Änderungen auf. Das war aber gerade der Sinn der Botbearbeitung, dass die LÄ nicht zugemüllt werden. --Formatierer (Diskussion) 15:21, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Puh, Problem gelöst. Man muss, wenn man das vorher nicht getan hat, unter Spezial:Botpasswörter eingeloggt als der Bot selbst das "Passwort" bearbeiten und bei "(Bot-)Massenbearbeitungen" ein Häkchen setzen, sonst wird der Bot zu einem normalen User und man erlebt die oben geschilderten Auswirkungen. --Formatierer (Diskussion) 16:15, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Gleiches Problem, es nervt völlig. Ich benutze diesen Account wirklich nur auf diesem Rechner, aber bekomme täglich eine neue IP - und cookies lasse ich beim schließen des Browsers von diesem entfernen - und will da auch für wikipedia keine Ausnahme machen.--Tobias Nüssel (Diskussion) 11:00, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Hab nochmal nachgefragt und bestätigen lassen: Die Erkennung des Geräts erfolgt per Cookie. Wenn sich die IP täglich ändert, sollte man bei Cookie-Löschung also eine Ausnahme für Wikimedia/Wikipedia Cookies einstellen, damit kein Verifizierungscode wegen unbekannter IP und unbekanntem Gerät abgefragt wird. --Johannnes89 (Diskussion) 16:57, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt verstehe ich das Problem. Konnte es aber noch nicht lösen. Hab als Ausnahmen bei der Cookie-Löschung Wikipedia und Wikimedia angegeben. Muss aber trotzdem noch jeden Tag einen Verifizierungscode angeben. --Skrippek (Diskussion) 08:26, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wann hast du die Änderung bzgl. Cookies vorgenommen? Es braucht danach ja noch mindestens eine neue Anmeldung, bei der ein entsprechendes Cookie gespeichert und nicht gelöscht wird, damit dein Gerät bei den darauf folgenden Anmeldungen erkannt wird und nicht nochmal ein Code abgefragt wird. --Johannnes89 (Diskussion) 08:36, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Seit einem Jahr bekomme ich nach jeder Anmeldung täglich die Email "Anmeldung bei Wikipedia als Bertramz von einem Gerät, das du nicht kürzlich verwendet hast." Seit vielen Jahren nutze ich denselben PC, nur diesen PC und ohne je eine Änderung an Interneteinstellungen vorgenommen zu haben. Seit paar Wochen kann ich mich nur noch mit dem Verifizierungscode einer Email anmelden. Seit gestern habe ich sämtliche Wikipedia-Cookies von der Löschung ausgeschlossen. Dennoch brauchte ich heute wieder einen Verifizierungscode. Gibt es eine Email-Adresse, um diesen Zustand zu beklagen? -- Bertramz (Diskussion) 08:43, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Hmm das hat also nur teilweise mit dem zu tun, was die anderen hier schildern. mw:Extension:LoginNotify sorgt für deine regelmäßigen E-Mails. Könnte sein, dass du nicht nur wikipedia.org, sondern auch wikimedia.org von der Löschung ausschließen musst? Unter deinen gespeicherten Cookies sollte sich "loginnotify_prevlogins" befinden (was natürlich nur gesetzt werden kann, wenn Cookies nicht direkt blockiert sind und es seit der Ausnahme einen erfolgreichen Login gab.
Ein Weg, diese Mails loszuwerden, wäre unter Special:Preferences#mw-prefsection-echo das Häkchen bei den E-Mail-Beachrichtigungen zu „Anmeldung von einem unbekannten Gerät“ zu entfernen (onwiki erhält man trotzdem einen Ping). Ideal ist das natürlich nicht, falls sich tatsächlich unbefugte Zugriff verschaffen. Wenn du sicher bist, dass du das entsprechende Cookie hast und weiterhin Mails erhält, könntest du dich an ca wikimedia.org wenden, dann liegt vielleicht eine Fehlfunktion vor.
Der Verifizierungscode (mw:Help:Extension:EmailAuth) sollte auch nicht mehr abgefragt werden, sobald du die nächste Anmeldung mit hinterlegtem Cookie vornimmst. Auch da am besten an die gleiche Mail wenden, wenn sich das bei weiteren Anmeldungen trotz vorhandenem Cookie fortsetzt. --Johannnes89 (Diskussion) 09:09, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke Johannnes89. Ein Cookie loginnotify_prevlogins habe ich nicht gefunden, dafür ein Cookie auth.wikimedia.org. Nachdem ich dieses auch noch der Cookie-Behalten-Gruppe zugeordnet hatte, konnte ich mich eben erstmals problemlos anmelden. -- Bertramz (Diskussion) 21:36, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Urheberrechtsverletzung

[32] Das wurde revertiert wegen Urheberrechtsverletzung. Ist das richtig? Wie macht man es, damit es keine Urheberrechtsverletzung ist? --Yunkal (Diskussion) 16:15, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist richtig. Kittelmann müsste der Veröffentlichung unter freier Lizenz zustimmen – womit nicht zu rechnen ist. --Lisbetts Heldenplatz (Diskussion) 16:23, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich häng mich da einmal an die Frage an. Reicht in einem solchen Fall ein einfacher Revert? Die Gedichte sind in der Versionshistorie so doch weiter abrufbar. --Irraza1910 (Diskussion) 16:33, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich wird es auch Versionsgelöscht, aber dazu müsste es ein Admin sehen. Deswegen wird eigentlich ein Baustein gesetzt, der die URV kennzeichnet und der beanstandete Teil wird zunächst gelöscht und dieser Baustein listet dann den Artikel bei den WP:LKUs und dann sieht das auch ein Admin und kann dann auch eine Versionslöschung vornehmen. Gruß --Itti 16:37, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Beides ist eigentlich unnötig. Wir könnten uns aufs Zitatrecht berufen. Das wurde abwr für unerwünscht erklärt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:40, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Info. Also ist es wichtig den Baustein zu setzen. Gut zu wissen, wenn ich mal wieder über ein URV stolpere. --Irraza1910 (Diskussion) 16:45, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ist es das Problem, dass das Gedicht ganz zitiert wurde? Ist es das gleiche Problem, wenn nur ein kurzer Haiku zitiert wird oder darf man gar keine Werke (auch in Auszügen) zitieren? --Yunkal (Diskussion) 16:50, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Japaner lange genut Tod ist, kannst du den auch komplett zitieren. --Itti 17:08, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Welcher Japaner? --Yunkal (Diskussion) 17:15, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Moin. Leseprobe ist wahrscheinlich auch ein Begriff, der vielleicht sofort URV assoziiert. Gedichte, auch wenn sie aus Zweitquellen kommen, sind problematisch. Nimm die ersten 2 Zeilen und […] als Zitat und die Quelle dazu. Dann bist Du auf der sicheren Seite. VG--Dk1909 (Diskussion) 19:33, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das Zitatrecht ist nur anwendbar, wenn man sich wissenschaftlich mit dem Werk auseinandersetzt (dann darf auch, wenn für den Zweck erforderlich, ein ganzes Gedicht zitiert werden), aber nicht, wenn es nur (so wie hier) der Illustration dient. --Luftschiffhafen (Diskussion) 23:00, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke an @Lisbetts Heldenplatz, @Dk1909 und @Luftschiffhafen. Es ist für mich jetzt klar. --Yunkal (Diskussion) 16:40, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Yunkal (Diskussion) 16:41, 3. Jun. 2025 (CEST)

Einfache Tabelle oder zweispaltiger Satz

Kann ich bei einer einfachen Tabelle erwirken, dass alle Spalten auf derselben Höhe beginnen?

Oder anders gefragt: Gibt es eine bessre Lösung als die einfache Tabelle für das, was ich hier machen wollte? Also einen zweispaltigen Satz, bei dem aber der Spaltenumbruch nicht automatisch fließt, sondern klar definiert ist, was in der ersten Spalte und was in der zweiten steht. Bei der Lösung, die ich aktuell habe, sind die Inhalte beider Spalten in der Höhe zentriert, was ich nicht so schön ist.

Ich freue mich über sachdienliche Hinweise! :) Danke! --Mushushu (Diskussion) 19:03, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Du solltest schon für jedes Pärchen eine eigene Tabellenzeile anlegen, sonst sieht das gruselig aus, wenn das Fenster Smartphone-schmal wird. --Wurgl (Diskussion) 19:09, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist, es sind keine Pärchen. In der Originalversion und in der deutschen Fassung werden ganz unterschiedliche Bücher erwähnt. Ein Teil überschneidet sich, aber viele entsprechen einander nicht, und es sind nicht einmal gleich viele. Deshalb habe ich zwei Listen gemacht. Sie könnten auch untereinander stehen, aber das wäre sehr lang, und der vergleichende Blick ist trotz nicht exakter Entsprechung interessant. --Mushushu (Diskussion) 19:20, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es gibt {{Mehrspaltige Liste}} und die würde ich verwenden. Und dann würde ich diese beiden Blöcke mit der Originalversion und der dt. Übersetzung untereinander setzen – die beiden haben ja nix miteinander zu tun. Also: Mehrsp. Liste, dann Textblock mit den weiteren, und nochmal Mehrsp. Liste und Textblock. --Wurgl (Diskussion) 20:10, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Dass sie nichts miteinander zu tun haben, würde ich dann auch wieder nicht sagen – aber ja, wahrscheinlich ist Mehrspaltige Liste doch eher das, was ich suche! Danke schön! --Mushushu (Diskussion) 23:44, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Für mich wäre die Nutzung von {{Mehrspaltige Liste}} auch das Mittel der Wahl, aber eine andere Möglichkeit wäre noch das in Hilfe:Poem#Mehrspaltig und dynamisch beschriebene Vorgehen, nur dass div statt poem zu nutzen und jede Liste in eine solche div einzubetten wäre. Auf jeden Fall sollten Layout-Tabellen – um nichts anderes handelt es sich hier – seit über 20 Jahren überhaupt nicht mehr benutzt werden (siehe etwa Layout-Tabellen sind wie Briefe in Excel [barrierefreies-webdesign.de]). — Speravir03:06, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Was war letztens der dreimillionste Artikel?

Suche hat mich nicht weitergebracht, oder ich war zu doof dafür.

Zusatzfrage: Ist eigentlich in einem Lemma irgendwo tief drin seine konsekutive Numerierung geborgen?

Danke schon mal für freundliche Hilfe. - AxelKing - in dubio pro cembalo (Disputatio) 19:32, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Das ist Grand Prix of Europe, siehe hierzu Wikipedia:Meilensteine#Artikel. --91.141.72.85 19:56, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Zur Zusatzfrage: Nein, die Software zählt Seiten nicht nach Namensraum (und kümmert sich erst recht nicht darum, wie viele von den vorherigen bei Anlage bereits wieder gelöscht wurden). Was es gibt, ist die Seitenkennnummer, die in den Seiteninformationen angezeigt wird. Das ist eine fortlaufende Nummer für alle Seiten. Jener dreimillionste Artikel liegt da allerdings schon bei 13435410. --YMS (Diskussion) 23:59, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Lieben Dank für die Auskünfte. - AK --AxelKing - in dubio pro cembalo (Disputatio) 00:07, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Wkipedia-Artikel in Wikipedia suchen

Wo ist die Suchzeile geblieben?
--Xiongda (Diskussion) 20:28, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie jeder gleich finden würde, dann wäre es ja keine Suchzeile. -- Harro (Diskussion) 21:05, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Welchen Skin verwendest du? Falls du den Standard-Skin Vector-2022 verwendest und einen schmalen Bildschirm besitzt, musst du ggf. zuerst auf das Lupen-Symbol zwischen Wikipedia-Logo/Schriftzug und deinem Benutzernamen in der Kopfzeile klicken. --Guardian of Arcadia (Diskussion) 21:07, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
zu 1: blabla
zu 2: danke, ich hatte die Lupe zwischenzeitlich auch schon selbst entdeckt.
--Xiongda (Diskussion) 22:08, 1. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
re:zu 1: Harro hat mich mit seinem Kommentar tierisch zum Lachen gebracht. Das verjüngt mich jedes Mal um etwa eine Stunde. Einfach mal versuchen. --มีชา (Diskussion) 19:22, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

2. Juni

BKL für Linha Verde

Hallo! Ich habe die Begriffsklärung Linha Verde angelegt – und bin jetzt ein bisschen verwirrt, wie ich am besten die Links zu den anderen Wikipedia-Sprachversionen auf Wikidata sortiere – und von Grüne Linie (Begriffsklärung) und Green Line abgrenze. Die BKL pt:Linha Verde (in der portugiesischsprachigen Wikipedia) bennent auch Lemmata, die übersetzt worden sind. Kann mir jemand helfen? Wie verknüpfe ich die von mir erstellte BKL auf Wikidata? Danke! --jcornelius   00:55, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, da müsste man tief in Wikidata eindringen und alle verknüften Artikel anschauen. Oder in in WP:PT den Artikel in die wirklichen und die nur übersetzten Linha Verdes aufteilen und bei onlyinclude einbinden. --Bahnmoeller (Diskussion) 12:11, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Bahnmoeller ok, danke! --jcornelius   15:23, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Hier eignen sich die alten Sprachlinks (jetzt in der neuen Parserfunktion): {{#interlanguagelink:pt|Linha Verde}} Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 10:39, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch
--M2k~dewiki (Diskussion) 10:46, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt in der portugiesischen BKL zwei Links ergänzt. Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 11:04, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Berechnung in Infobox kaputt

Ich wollte die Infobox in Präsidentschaftswahl in Polen 2025 aktualisieren, aber leider erscheint die Fehlermeldung "Lua-Fehler in mw.text.lua, Zeile 70: bad argument #1 to 'gsub' (string expected, got nil)", siehe edit https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_Polen_2025&diff=prev&oldid=256597864 . Kann das jemand beheben? Ich muss jetzt leider los. --Jeansverkäufer (Diskussion) --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:15, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Behoben. --Magnus (Diskussion) 08:29, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Zur Erläuterung: In deinem Diff fehlten die Parteien, die benötigt werden, um den Balken in der korrekten Farbe darzustellen. --Johannnes89 (Diskussion) 08:31, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Tsungam@Tsungam Vielen Dank! Darauf muss man kommen. Stellt sich die Frage, ob das so bleiben soll? Ich hätte erwartet, dass dann einfach keine Farbe mitgeschickt wird. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:34, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Ich bin gerade zufällig, durch einen Eintrag auf meiner Beo, auf eine seltsame externe Verlinkung gestoßen: diese Änderung, in der als Syntax [[oewiki:Artikelname]] stan. Allein diese Möglichkeit komplett aus dem Wikiversum raus auf ein Regiowiki mit einer Syntax, die den Anschein einer Interwikiverlinkzúng erzeugt, hat mich sehr überrascht, und da habe ich mal nach weiteren solchen Pseudo-Wikilinks gesucht.
Dabei stieß ich auf Seiten, in denen in dieses externe Wiki als "Beleg" verlinkt wurde, was natürlich Unsinn ist, Wikis taugen nicht als Beleg. Und dann tauchte da in den refs das nächste Regiowiki als Pseudobeleg auf, was ich natürlich ebenfalls als unzulässig entfernt habe.
Danach sprach mich K@rl auf meiner Disk an, und er machte mich auf weitere unzulässige Pseudobelege aus irgendwelchen Regio-Wikis aufmerksam. Das geht jetzt dann etwas über meine manuelles Gesuche und Löschen hinaus, da scheint es eventuell ein größeres Problem mit unzulässigen "Belegen" zu geben.

  • Gibt es dazu eine schöne Suchsyntax, um die gezielt zu finden?
  • Mindestens einen habe ich gefunden, wo in dem Wiki, ähnlich wie Google-Books, nur ein PDF des ordentlichen Belegs steht, das wäre also vermutlich als Ergänzung zulässig, ein botmäßiges Löschen scheint also eher weniger sinnvoll zu sein. Oder hat wer eine Idee dazu? Fehlerliste für aka oder so?
  • Warum gibt es Pseudointerwikilinks nach außerhalb des Wikiversums, und gibt es da mehr als nur zum oewiki?
  • Und ist das hier der richtige Platz für diese Diskussion, oder wo sollte das sonst hin?

Meine Disk ist in jedem Fall der falsche Ort, daher starte ich das hier mal. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:28, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Alle Kurzlinks werden automatisch hier gelistet: Spezial:Interwikitabelle. XenonX3 – () 20:42, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Und bei keinem steht in der Spalte Einbinden zulässig ein ja. Gibt es eine Möglichkeit irgendwie aufzulisten, was davon irgendwo im ANR auftaucht? Als irgendeine verborgene Fehlerkategorie oder so?
Ich meine, als Weblink mag das ja in ausgesuchten Einzelfällen zulässig sein, aber sonst eher nicht. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:49, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Damit ist aber gemeint, dass ein Artikel aus dem Fremdwiki direkt hier live eingebunden werden kann/darf. Nicht dass dorthin verlinkt werden darf. Ob man die Einbindungen irgendwie gezielt suchen kann, weiß ich nicht. XenonX3 – () 20:52, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Na ja, Links nach dem Muster [[irgendwasaußerhalb:Artikel dort|Artikel dort]] sind ja in jedem Fall untersagt im ANR, außer in sehr eng begrenztem Umfang eventuell unter Weblinks. Ich kenne mich mit der Suchsyntax nicht aus, geht sowas irgendwie automagisch zu finden? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:57, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Die relevante Regel ist übrigens weniger WP:WPIKQ sondern eher WP:V#ANR, denn so ein Wikilink auf nicht-WMF Wikis ist im ANR natürlich genauso unerwünscht wie entsprechende Links auf Artikel in anderen Wikipedia-Sprachversionen.
Bei einigen solcher Verlinkungen werden im ANR per Spezial:Missbrauchsfilter/28 bzw. Spezial:Missbrauchsfilter/358 Warnhinweise ausgespielt (man kann aber trotzdem abspeichern, um zu verhindern, dass verwirrte Newbies ihren Edit ganz abbrechen). Dort könnte man weitere Regio-/Fanwikis ergänzen, falls nötig. --Johannnes89 (Diskussion) 22:18, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Technische Infos:

  • Ist für 950 Wikis in allen Namensräumen gemacht; kümmert sich nicht um Befindlichkeiten des deWP-ANR.
  • doi:10.1000/182 geht auf mich zurück.
  • google:maps freut vielleicht Leute in 950 Wikis in allen Namensräumen.
  • Suchen: H:insource
  • Es ist nur eine andere Notation statt einer URL. Ob das zulässig wäre, hängt vom Kontext ab, wie bei jeder anderen URL. Digitale Reproduktionen eines Druckwerks werden immer okay sein; ein Wiki mit offenem Autorenkreis wäre in den meisten Fällen unerwünscht, aber sowohl per URL wie auch Pseudo-Interwiki; die Syntax/Formatierung ist hierfür völlig egal.
  • Seit über einem Jahrzehnt wird wohl per Ticket eine Spezialseite zum Auffinden wie bei URL gefordert, hat aber noch niemand programmiert.

VG --PerfektesChaos 21:23, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Interwikilinks (innerhalb der Wikimedia-Familie und darüber hinaus) gibt es schon sehr lange. Sie sind ein Merkmal der Wikisphäre.
Die WMF hatte mal angeboten, Interwikilinks per Projektwiki einzubauen bzw. freizugeben, wenn es dazu einen Community-Prozess gegeben habe, also eine Abstimmung, aus der ein Bedarf hervorgeht. Sie machen das nicht von selbst, sondern nur auf ausdrücklichen Wunsch. Also: (1) Community-Prozess; (2) Phabricator-Ticket mit der Bitte um Umsetzung. Vorausgehen sollte freilich: (0) Lohnt sich der Aufwand?    --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:53, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube da geht es ja weniger um die technische Umsetzung, sondern warum z.Bsp. das Öwiki (eine geschlossenes Wiki von Wikimedia) nicht als Beleg gilt und das Salzburgwiki (auch geschlossenes) der Salzburger Nachrichten schon (es gibt dazu auch eine Vorlage) - diesen Unterschied will ich eher geklärt haben. Ob Interwikilink oder nicht ist da ja zweitrangig. K@rl du findest mich auch im Ö..wiki 09:31, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Nein, Wikis gelten allesamt nicht als WP:Q-konformer Beleg. Die Zeitung Salzburger Nachrichten mit ihrem redaktionellen Teil gilt als solcher, warum da in der Vorlage:Salzburger Nachrichten auch das unzulässige Wiki verwurstet wurde kann ich nicht sagen, das verschleiert natürlich die Beleglage und ist imho suboptimal. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:58, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wikis können durchaus als Beleg ausreichen, wenn sie ein Expertenwiki wie z.B. Nupedia sind. Vielleicht verhält sich das auch beim Salzburg-Wiki so, habe ich mir aber nicht angeschaut. Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 11:07, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es zwei geistige Kurzschlüsse:

  1. Links nach dem Muster [[irgendwasaußerhalb:Artikel dort|Artikel dort]] sind ja in jedem Fall untersagt
  2. Wikis zu zitieren wäre im ANR nicht erlaubt.

Beide verallgemeinern unzulässig eine technische Realisierung auf einen Rückschluss zur inhaltlichen Eignung.

  1. Pseudo-Interwikilinks – nein, die resultierende URL und deren Qualität ist maßgeblich, nicht die Quelltext-Syntax, die eine vollständige URL, ein Pseudo-Interwiki, oder eine Vorlageneinbindung sein kann, wobei letztere auch wieder so oder so umgesetzt werden mag.
    • rfc:1 ist ein seit 1969 inhaltlich unverändertes elektronisches Dokument, das in den Jahrzehnten auf unterschiedlichsten Websites publiziert wurde.
  2. Ein Wiki ist nur eine CMS-Realisierung.
    • Maßgeblich ist, ob „Wiki mit offenem Autorenkreis“ (21:23, 2. Jun.) und die Inhalte frei von allen Internetnutzern des Planeten erstellt werden können.
    • Es gibt auch Wikis von Projekten und Firmen und Institutionen, die nur durch Insider bearbeitet werden können. In der Wirkung kommt das einer normalen Website gleich, die auch nur von denjenigen bearbeitet werden kann, die Zugang zum Server haben. Die MediaWiki-Software ermöglicht die Vergabe des Edit-Rechts an Benutzergruppen, was nicht wie bei den WMF-Wikis zunächst die ganze Welt sein muss. Apopo, prominenter Fall: wmf: – mal versuchen, dort eine Seite zu ändern.
    • Wikisource kann zwar von allen bearbeitet werden, aber die Inhalte müssen auf dem einsehbaren Scan eines Druckwerks basieren, und dieser wird zweimal und dann von Insidern korrekturgelesen. Hinzu kommt noch etwas Navigation durch Listen und Zusammenstellungen von Publikationen und trivial verifizierbare Lebensdaten.

VG --PerfektesChaos 15:44, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig interpretiere, sind dann Links in Regiowikis, die nur mit Registrierung arbeiten, entsprechend der Qualität und der aussagekraft des Artikels sehr wohl erlaubt, oder? --K@rl du findest mich auch im Ö..wiki 14:47, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es hat mir der Registrierung der Benutzer nichts zu tun, es geht um den Inhalt, also um Qualitätsstandards. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 21:50, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Aschmidt: Was hat es dann mit der Software sprich Wiki überhaupt zu tun - es kann ja nicht sein, dass nur wegen Wiki die Qualität nicht gegeben ist. --K@rl du findest mich auch im Ö..wiki 21:53, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um die Software, also das CMS, sondern darum, wie die Inhalte in einem Wiki erstellt werden. Wikis sind ein Teil des Web 2.0, so dass grundsätzlich jede/r mitmachen kann. Deshalb ist hier besonders auf die Qualitätsstandards zu achten. Wikipedia ist ja auch keine Quelle für Wikipedia. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:04, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das widerspricht aber dann, dass Wikis prinzipiell nicht als Beleg erlaubt sind, bzw. dass sie auch in Weblinks nicht erlaubt sind - wenn nur die Qualität zählt. Außerdem wenn eine Registrierung notwendig ist, dann kann ja nicht grundsätzlich jede/r mitmachen, im Gegensatz zu Wikipedia. --K@rl du findest mich auch im Ö..wiki 23:03, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Der grundsätzliche Ausschluss von Wikis kann ja im Einzelfall revidiert werden. Eine Registrierung ist aber nicht notwendigerweise personenbezogen. Ich glaube, die qualitätsbezogenen Probleme sind nun hinreichend deutlich geworden. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:39, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
was ich ungünstig finde ist, dass die pseudowikis als interne links dragestellt werden (ohne pfeil) obwohl sie extern sind, dh nicht zu wikimedia gehöhren:
hatte mir dann mit dann mit Vorlage:IconExternal in diesem fall beholfen,
  • Abendzauber, WAB 57: IMSLP Petrucci Music Library.
meiner meinung nach wÄre zu überlegen ob ein boot dieses vorlage nicht um alle wikimediauniversumsfremden pseudowikis packen sollte. gruss --Wetterwolke (Diskussion) 00:33, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Hat aber alles nichts damit zu tun, dass sich immer wieder einzelne User, aufgrund derzeitiger erklärungen bemüßigt fühlen, botmäßig, unabhängig von Qualität, wikilinks aus Artikeln zu entfernen. K@rl du findest mich auch im Ö..wiki 08:50, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel existiert nicht

Bei Aufruf eines nicht existierenden Artikels (Beispiel 1a, Beispiel 1b) erscheint das entsprechende Lemma in einem Eingabefeld nebst einem Button „Artikel suchen“ beziehungsweise „Vorhandenen Artikel suchen“. Hinter dem Lemma wird allerdings ein Leerzeichen eingefügt, das auch bei der Suche berücksichtigt wird. Ist das so beabsichtigt? --Seth Cohen 22:22, 2. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich sehe, schadet der Blank nicht, oder? Das Suchergebnis ist doch das gleiche, ob ich ihn weglassen oder vor dem Suchen lösche? --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 00:02, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das Leerzeichen ist bewusst gesetzt, damit keine Wortteile gefunden werden. -- hgzh 07:50, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

3. Juni

Häufige Abschnitts-Verschiebungen: Schnelles Auffinden

Auf Seiten wie Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2025 kommt es häufig zu Abschnittsverschiebungen, zum Beispiel (gerade selbst gemacht) Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2025#Hans-Georg Schaible zu Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2025#Hans-Georg Schaible (LAE), danach funktioniert der alte deep-wikilink nicht mehr, auch nicht der Link aus meiner Beitragshistorie. Gibt es da Abhilfe, die über „suche mit der Suchfunktion des Browsers nach Hans-Georg Schaible“ hinausgeht, die das etwas kürzer macht? Irgendwas, was aus user-Sicht so einfach geht wie Weiterleitungen? --Himbeerbläuling (Diskussion) 07:35, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Na ja, du kannst in Archiv nach dem alten Abschnitt suchen, dann werden auch nur diejenigen Seiten in den Löschkandidaten durchsucht (und nicht etwa die gesamte Wikipedia) oder hast du etwas einfacheres im Sinne? --Bildungskind (Diskussion) 07:55, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Was ist eigentlich aus dem genau dafür gedachten Verschiebepopup geworden, das vor ein paar Monaten eingeführt wurde? Das Popup kommt rechts oben noch, aber im Gegensatz zum Anfang zeigt der nicht mehr an wohin was verschoben wurde. Als das neu war habe ich das ein paar Mal getestet und es hat brauchbar funktioniert. Weiß jemand dazu mehr? --Windharp (Diskussion) 08:20, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wie sieht es genau bei dir aus? Kann mich nicht erinnern, dass es nicht mehr funktioniert. --Bildungskind (Diskussion) 08:34, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Das Verschiebepopup funktioniert nur, wenn die Abschnittsüberschrift nicht geändert wurde (und wenn die Überschrift nicht so generisch ist, dass sie sehr sehr oft vorkommt).
Beispiel: Wikipedia:Administratoren#planetmarrs.net arrs.net -> oben rechts erscheint ein Fenster, was mir sagt, dass ich in Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2025/Juni#h-planetmarrs.net arrs.net-20250601142000 oder Wikipedia:Weblinks/Block/planetmarrs.net#h-planetmarrs.net arrs.net-20250601131800 danach suchen könnte.
Was die geänderte LD-Überschrift betrifft: Anders als alte Links auf den Abschnitt sollten immerhin direktlinks auf Signaturen (also z.B. Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2025#c-Kriddl-20250601155000-Flossenträger-20250601052000 im Normalfall vor und nach der Änderung einer Abschnittsüberschrift funktionieren).
Siehe zu all dem mw:Help:DiscussionTools#Talk pages permalinking. --Johannnes89 (Diskussion) 09:07, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Deshalb setze ich auch immer Direktlinks auf die Signaturen. Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 10:50, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
(„Verschiebungen“ war vielleicht das falsche Wort, wahrscheinlich hätte ich „Umbenennungen“ schreiben sollen.) Das von Windharp beschriebene Popup erscheint in dem Fall, dass ich aus meiner Beitragsgeschichte in eine zwischenzeitlich entschiedene Löschkandidaten-Diskussion springen will, aber es enthält keine Links, die auf den neuen Ort (auf derselben Seite, kein Archiv) zielen. Eben weil die Entscheidung der Löschkandidaten-Diskussion in einer Änderung der Abschnittsüberschrift mündet(, der Anfang der Abschnittsüberschrift bleibt dabei gleich). Johannnes89s Mediawiki-Helpseiten-Link hilft nur, wenn ich einen Link in einer anderen Diskussion publizieren will. Oder ist es der Rat, solche Links auf die Diskussionen, die ich weiterverfolgen möchte, lokal zu sammeln? --Himbeerbläuling (Diskussion) 11:26, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Je länger ich drüber nachdenke: Da gab es vor Kurzem schon mal eine Diskussion zu, wo die Idee aufkam ein Bot könnte den Überschriften entsprechende Anker setzen. Haken war, dass es keinen Anker mit dem gleichen Namen wie eine bestehende Überschrift geben darf, der Bot muss also entweder temporär deaktivierte Anker setzen die er bei Bedarf aktiviert oder sich merken was er verankern will. Ich finde die Diskussion allerdings trotz längerer Suche nicht mehr... --Windharp (Diskussion) 13:44, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2025/Januar#Deeplinks in LD nach Abarbeitung des LA --Johannnes89 (Diskussion) 14:02, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Verlag

Ist der Verlag Edition Weinviertel ein regulärer Verlag nach den Relevanzanforderungen? [33] Man sieht nicht, wie die Bedingungen für Autoren sind. --Yunkal (Diskussion) 16:36, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Die Regularität von Verlagen ist für uns ohne Einblick in die internen Verlagsstrukturen eigentlich nur falsifizierbar. --Kompetenter (Diskussion) 21:28, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wäre das ok, bei dem Verlag anzurufen und zu fragen und danach entscheiden ob eine Autorin relevant ist oder nicht? Man kann ja auch nicht sagen, sie ist nicht relevant, wenn man nicht weiß, wie der Verlag funktioniert. --Yunkal (Diskussion) 18:21, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wenn man solange nicht bewiesen ist, dass der Verlag regulär ist, die Irrelevanz seiner Autoren annimmt, hebelt man die Autoren-RK effektiv aus. Meines Erachtens müssen mindestens Anhaltspunkte für die Irregularität bestehen, um die Relevanz der Autoren in Zweifel zu ziehen. OR mit Telefonaten kann man betreiben, wenn man sich ganz sicher sein möchte, aber formal sind so gewonnene Erkenntnisse für die Wikipedia nicht verwertbar, außer du publizierst sie in einem Medium, das als reputable Quelle dienen kann. --Kompetenter (Diskussion) 18:32, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Captcha?

Seit ein paar Tagen kommt bei der Anmeldung immer dieser Text: Das Passwort und/oder das Sicherheitswort (CAPTCHA) ist falsch oder wurde nicht eingegeben. Bitte versuche es erneut oder lass dir das Passwort per E-Mail zurücksetzen. Du kannst auch ein neues Benutzerkonto erstellen. Das ist Unsinn, weil ich das Passwort per Copy und Paste eingebe und ein Captcha-Feld da noch gar nicht vorhanden ist. Dann muss man zweimal (!) Passwort und Captcha-Text eingeben, bis man eingeloggt ist. Neue Sicherheitsmaßnahmen würden mich gar nicht stören, aber durch diesen Text fühlt man sich leicht verarscht. Kann man da nicht den wahren Grund angeben - Cookie nicht gefunden, oder was auch immer? --Expressis verbis (Diskussion) 21:33, 3. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

4. Juni

Neuer Nerv im Bearbeitungsfenster

Seit 4 Tagen habe ich ein Problem im WP-Bearbeiten-Fenster, das zuvor noch nie aufgetreten ist und ausschließlich in WP vorkommt: Ich möchte einen langen Absatz bearbeiten und muss dafür weit nach unten scrollen. Dort markiere ich ein Wort oder einen kompletten Satz, um ihn zu verschieben oder zu löschen. Kaum habe ich das Markieren beendet und meine Finger vom Touchpad genommen, „springt“ der Quelltext im Bearbeiten-Fenster nach oben an den Abschnittsanfang, so dass der markierte Text nicht mehr zu sehen ist und ich ihn also nicht wie gewünscht bearbeiten kann. Scrolle ich dann erneut nach unten, hüpft die Anzeige im Fenster ohne mein Zutun erneut nach oben an den Abschnittsanfang, und das ggf. auch immer wieder, solange ich runterscrolle. Offensichtlich passiert das ausschließlich beim Markieren. Das ist insbesondere beim Aktualisieren von Daten in langen Tabellen ziemlich nervtötend.

Ich arbeite unter Windows 11 mit Firefox und hier mit Vector alt (2010); auf den visuellen Editor möchte ich nach 20 Jahren nicht umstellen.
Beim Bearbeiten anderer Websites (unter WordPress) kommt dieses Problem übrigens nicht vor. Hat jemand eine Idee, woran dieses Problem liegen und vor allem, was ich dagegen tun kann? Hoffnungsvoll dankend: --Wwwurm Paroles, paroles 12:16, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

hört sich ähnlich an wie das Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2025/Woche 17#Ärgerlicher Bug im neuen Design: Textauswahl. --0815 User 4711 (Diskussion) 13:09, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Diesen Effekt habe ich auch (Quelltest-Editor). Wollte ich demnächst melden. --tsor (Diskussion) 13:11, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Wahrerwattwurm, welchen Skin benutzt du denn jetzt? Der von 0815 User 4711 verlinkte Bug, der ja tatsächlich nach deinem klingt, ist einer im neuen Vector-Layout (2022). Du sagst eingangs explizit "Vector alt", hängst dann aber die Jahreszahl 2020 an, die näher am tatsächlichen Jahr von Vector neu (2022) als dem alten Vector (2010) ist. (nicht signierter Beitrag von Karotte Zwo (Diskussion | Beiträge) 13:27, 4. Jun. 2025 (CEST))[Beantworten]
Ist tatsächlich Vector alt (2010) und oben nun korrigiert. Insofern passt der Hinweis auf den Bug bei mir leider nicht. Und anders als bei dem o.g. Bug in Vector (2022) wird bei mir beim unerwünschten Hochspringen auch nicht der gesamte Text markiert. --Wwwurm Paroles, paroles 13:57, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende Vector (2022). --tsor (Diskussion) 14:35, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Technische Anmerkungen:

  • MediaWiki beschäftigt sich praktisch nicht mit den Innereien und dem Verhalten innerhalb eines Bearbeitungsfensters.
    • Höchstens einige Benutzerskripte manipulieren dort textliche Inhalte. WSTM beispielsweise.
    • Das Bearbeitungsfenster steht unter Hoheit des Browsers, der dort auch das Verhalten steuert.
  • Eher wäre eine neue Firefox-Version relevant, die vielleicht in den letzten Tagen mehr oder weniger automatisch aktualisiert wurde, und danach fiel der Effekt erstmals auf.
  • Vector2010 wird nicht mehr gepflegt.
    • Es werden nur noch notfallmäßige Instandhaltungsarbeiten ausgeführt; so auch bei allen anderen aus den Nuller Jahren.
    • Sehr unwahrscheinlich, dass dort was neu programmiert wurde, und das in JavaScript, weil nur dieses kann in das Bearbeitungsfenster eingreifen.
  • Tipp zur Problem-Eingrenzung
    • Wechseln auf Monobook. Wenn dort genauso, dann nix mit Vector2010.
    • In anderen Webseiten sind Texte in Eingabefeldern womöglich kürzer als Artikel in Wikitext, und die Situation ergibt sich nicht.

VG --PerfektesChaos 15:37, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Auf anderen Websites, die ich am selben PC (ebenfalls via Windows 11 und im Firefox) bearbeite, habe ich z.T. auch ellenlange Texte, in denen ich zum Bearbeiten sehr weit runterscrollen muss. Aber dort ohne dieses „Hochspringproblem“. An meinem Gerät, dessen Einstellungen und dem Browser kann es also eigentlich nicht liegen.
Deinen Monobook-Tipp habe ich eben befolgt, aber auch dort bleibt dieses Problem in Wikipedia leider bestehen. --Wwwurm Paroles, paroles 17:29, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
In Monobook zwar nicht, aber in Vector 2010 habe ich das gleiche Problem, aber schon Monate lang, nicht erst seit 4 Tagen / und bei Windows 10 mit Firefox, Chrome, Edge (scheint browserunabhängig zu sein). @Tsor: Falls Du das im Phab meldest, subscribe mich mal bitte. Da ich mittlerweile Vector 2022 verwende, stört mich das nicht mehr. weshalb ich das dann auch nicht mehr auf dem Schirm hatte. --Doc Taxon (Diskussion) 11:58, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Habe es jetzt auch mal in MS Edge unter Beibehalt von Vector 2010 probiert, und siehe da: Dort tritt das Problem nicht auf!
Liegt es also doch an Firefox? Dem widerspricht allerdings Doc Taxons Erfahrung direkt hierüber.
So oder so: Ärgerlich, dass ich den Microsoft-Browser nutzen muss, um in Wikipedia unter den gewohnten Bedingungen arbeiten zu können. Danke an alle hier Mithelfenden. Gruß von --Wwwurm Paroles, paroles 13:56, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Wahrerwattwurm: Hm, keine Ahnung, es wird sicherlich auch nicht jeder hier Deine Erfahrung machen mit Vector 2010 und Firefox. Mir hilft es manchmal, die Cookies zu löschen. Probier doch mal, ob Du den Text vernünftig bearbeiten kannst, wenn Du ihn zur Bearbeitung mit diesem Link in Firefox aufrufst. --Doc Taxon (Diskussion) 14:10, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Nein, bei dem Markieren eines unten stehenden Satzes aus Deinem Link hatte ich sofort wieder das „Hochspringproblem“. --Wwwurm Paroles, paroles 16:18, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Die Theorie, dass es an langen Texten liegen könnte, kann ich nicht bestätigen. Nehmen wir mal [view-source:https://osthessen-news.de/n11777339/fallt-das-pfingstwochenende-ins-wasser-zwischen-schauern-und-gewittern.html diese Seite] (Seiten-Quelltext). Wenn ich da irgendwo etwas markiere, dann bleibt der Cursor genau an der markierten Stelle stehen - wie ich es eigentlich erwarte. Firefox 139.0.1, Win11. --tsor (Diskussion) 14:56, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Update: Mit Chrome tritt das Problem nicht auf. Muss daher wohl am Firefox liegen. --tsor (Diskussion) 17:19, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Firefox unter Windows. Unter macOS tritt der Fehler im Wikitexteditor 2017 nicht auf.
@Wahrerwattwurm, bitte aktiviere den Visual Editor und bearbeite den Wikitext der Seite mit dem Wikitexteditor 2017, indem du „Quelltext bearbeiten“ anklickst. Tritt der Fehler dann immer noch auf? Danke und --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:31, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Und freilich wäre auch ein Blick in die Konsole ggf. hilfreich. Tritt in Firefox ein Fehler auf? Danke und --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:36, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke, Aschmidt. Ich bin Deinem Rat gefolgt (VisEd + Quelltext bearb.), und da funktioniert das Markieren auch im Firefox tatsächlich: Die Seite hüpft nicht nach oben. Muss ich daraus folgern, dass die Fehlerursache im Vector 2010 begründet ist? Allerdings funktioniert der alte Vector im Edge-Browser ja durchaus. --Wwwurm Paroles, paroles 00:35, 6. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Update 2: Wenn ich im Firefox den Text mit der Maus markiere hüpft der Cursor nach oben. Markiere ich den Text allerdings mit Hilfe der Tasten (>), dann ist alles ok. --tsor (Diskussion) 22:39, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Übrigens gibt es einen ähnlichen Fehler, der schon seit längerem in der Beobachtungsliste auftritt. Wenn man auf die Dreieckssymbole klickt, um alle Bearbeitungen einer Seite aufzuklappen, springt die ganze Liste unkontrollierbar (und daher: nicht abschätzbar) nach oben. Da könnte ein Zusammenhang bestehen. Ebenfalls in Firefox. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:11, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich z.B. etwas aus einem anderen Wiki in den Metabereich oder Diskussionen einbinden will, kann man das ja z.B. mit [[:en:Dateiname|Beschreibung]] en:Acetone oder Englische Fassung von Aceton machen. Bei den Sprachversionen ist das ja noch einigermaßen klar, aber bei Commons, Wiktionary und den anderen Schwesterprojekten ist das nicht so selbsterklärend. Gibt es irgendwo eine Liste, wo diese Kürzel nachzuschauen sind? --Elrond (Diskussion) 15:12, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier vorbei: Hilfe:Interwiki-Links. Ich weiß allerdings nicht, ob das vollständig ist. --Zinnmann d 15:22, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Genauer: Spezial:Interwikitabelle, die ist definitiv vollständig. --XanonymusX (Diskussion) 15:23, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank, diese Tabelle/Liste suchte ich. --Elrond (Diskussion) 16:31, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Nicht-leere Weiterleitung

Hallo allerseits! Ich bin auf Aufstand in Kaschmir gestoßen, das nach zurückgezogenem Löschantrag stattdessen in eine Weiterleitung verwandelt wurde. Nur: Die ist nicht leer. Das hat mich in dem Sinne verwundert, dass ich immer von ausgegangen sein, die müssen (und sollen) leer sein. Technisch funktioniert aber alles einwandfrei, also vielleicht ist das auch mein heutiges "jeden Tag was Neues".

Weiß da jemand mehr? Ping auch an @Trace OB als Bearbeiter, da ggf. auch interessiert (?). Beste Grüße, --Fallen Sheep (Diskussion) 19:59, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

siehe Hilfe:Weiterleitung#Zusätzlicher Text. Aber im Normalfall (so auch hier) sollte der restliche Text natürlich entfernt werden, sofern die Weiterleitung tatsächlich sinnvoll ist. --Johannnes89 (Diskussion) 21:08, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Ich muss gestehen ich hatte mich schlicht nicht getraut den gesamten Artikel Aufstand in Kaschmir "blank" zu machen, da ich noch neu bei der Wikipedia bin, tut es mir Leid, dass das offenkundig ein Verstoß gegen die Richtlinien war. Ich werde den Text entfernen. --Trace OB (Diskussion) 21:49, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Insoweit Ergänzung: Zurecht wurde in der Löschdiskussion moniert, dass eine Weiterleitung eingerichtet werden könne - das ist dann auch so geschehen und der Inhalt wurde in den entsprechenden Abschnitt in Kaschmir-Konflikt integriert. Deshalb korrekt, dass Aufstand in Kaschmir blank gemacht wird. --Trace OB (Diskussion) 21:57, 4. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Lieber @Trace OB, bitte mach dir keine Gedanken. Meine Nachfrage war vor allem das: eine Nachfrage aus Neugierde, dahinter steckte kein auf die Finger hauen oder sonst etwas. Ich habe dich vor allem deshalb gepingt, weil ich den Eindruck hatte, dass dich der Diskussionsverlauf ebenso interessieren könnte. Die Wikipedia ist groß und es gibt viel zu lernen, und das geschieht ganz automatisch nach und nach.
Ich kann dir ans Herz legen, mutig zu sein, aber genauso ist dir auch das Gegenteil erlaubt: Wikipedia lebt von der Arbeit aller. Wenn du dir nicht sicher bist, ist es auch okay, jemand anderem das Feld zu überlassen oder Fragen zu stellen. Übrigens: Ich würde nicht von einem "offenkundigen Verstoß gegen die Richtlinien" sprechen (und falls doch, gilt Wikipedia:Ignoriere alle Regeln ;)). Sei da nicht so hart mit dir.
Glückwunsch übrigens zu der Auflösung der Redundanz, ich finde, das ist dir sehr gut gelungen! Und viel Spaß beim Erkunden der Wikipedia :)) Schön, dass du dabei bist. Herzliche Grüße, --Fallen Sheep (Diskussion) 00:47, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
@Johannnes89 Danke dir für die Einschätzung! Und für die Fundstelle – immer gut, sowas mal ordentlich gelesen zu haben. Merci! --Fallen Sheep (Diskussion) 00:53, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Eine Konstruktion wie: #redirect [[Ferdinand Düsentrieb]] (1811-2003) langlebiger Erfinder mag sinnvoll als Vorbereitung einer BKS sein. Die Weiterleitungsfunktion wird dadurch überhaupt nicht beeinflusst. --Bahnmoeller (Diskussion) 04:18, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

5. Juni

Beobachtungsliste spinnt

Ich habe seit heute ein Problem mit meiner Beobachtungsliste. Trotzdem ich keine Änderung in den Einstellungen vorgenommen habe und sich ein bestimmter Artikel nachgeprüft auf meiner Beobachtungsliste befindet, werden mir die letzten Änderungen nicht angezeigt; sprich: gestern abend gab es Änderungen in meiner Beobachtungsliste wird nichts davon angezeigt. Wo liegt der Fehler? Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:34, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Hat sich aus irgendwelchen Gründen, die ich nicht nachvollziehen kann erledigt. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:44, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --LW-Pio (Diskussion) 09:45, 5. Jun. 2025 (CEST)

Sichtungen entfernt

Hallo, mir fällt in letzter Zeit immer wieder einmal auf, dass unter den ungesichteten Änderungen Änderungen auftauchen, die vor längerer Zeit schon gesichtet wurden. Mir ist klar, dass man eine Sichtung zurücknehmen kann und dass es vielleicht sinnvoll sein kann, eine erneute Sichtung anzuschieben. Allerdings waren die "erneut ungesichteten" Änderungen, die ich gesehen habe, zumeist vollkommen unproblematische Änderungen (Tippfehlerkorrekturen von Aka; kleine Grammatikkorrekturen etc.) Ich frage mich daher, ob da ein Fehler vorliegt oder ob es einen Sinn dahinter gibt? Kann man irgendwo einsehen, wer eine Sichtung zurückgenommen hat? Viele Grüße --Irraza1910 (Diskussion) 10:34, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Beispiel hier - vor Ewigkeiten automatische gesichtet, heute zum erneuten Sichten aufgetaucht --Irraza1910 (Diskussion) 10:38, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuch?type=&user=&page=Beyond+White+Space+%E2%80%93+Dunkle+Gefahr&wpdate=&tagfilter=&wpfilters%5B%5D=review&wpfilters%5B%5D=newusers&wpFormIdentifier=logeventslist --0815 User 4711 (Diskussion) 10:39, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
verstehe ich im Moment auch nicht warum @MycroftXX regelmäßig Sichtungen entfernt. https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuch?type=&user=MycroftXX&page=&wpdate=&tagfilter=&wpfilters%5B%5D=review&wpfilters%5B%5D=newusers&wpFormIdentifier=logeventslist --0815 User 4711 (Diskussion) 10:44, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]
Danke erst einmal. Ich habe einmal auf seiner Diskussionsseite nachgefragt. Vielleicht gibt es ja einen Grund. Zumindest scheint es damit ja kein technischer Fehler zu sein. --Irraza1910 (Diskussion) 10:54, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Proxycheck?

Hallo, Proxycheck auf Toolforge liefert wenigstens seit gestern nur noch 404-Fehler. Ist das Tool weg? Umgezogen? Etwas unpraktisch ist, daß es auf jeder Beitragsliste jeder IP unten verlinkt angezeigt wird um dann wieder nur "404" zurückzumelden. Gibts da Infos dazu? --PCP (Disk) 10:47, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

Der Autor wurde hier benachrichtigt wenn ich das richtig sehe. --Windharp (Diskussion) 15:55, 5. Jun. 2025 (CEST)[Beantworten]

6. Juni

Schweizer Tatort: Zwei Fassungen?

Grüsseuch! Am 14. August lief ja der Tatort aus Luzern im Ersten (Deutschen Fernsehen). Wenn ich mir Meldungen wie diese durchlese, frage ich mich (und euch): Gibt es zwei Fassungen? In dem Artikel heisst es u.a. «Wer morgen Abend zufällig vom Schweizer Fernsehen auf die ARD zappt, der bekommt einen Chrott im Hals. In der hochdeutschen Synchronfassung des ersten Luzerner «Tatorts» mit dem Titel «Wunschdenken» reden Schweizer Profi-Schauspieler wie Laien im Dorftheater.» Allerdings wird nirgendwo eindeutig gesagt, ob es nun zwei Fassungen gab oder ob SF1-Zuschauer auch einen «Chrott im Hals» bekommen haben. Besonders das mit dem Zappen macht mich stutzig, aber lief zu der Zeit auch auf SF1 der Tatort oder ist damit einfach das allgemeine Vorherrschen von Mundart im schweizerischen Fernsehen gemeint? --Kazuma alles klar‽ 22:58, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zumindest von der ersten Schweizer Tatort-Staffel 1989 bis 2001 ist bekannt, dass sie in Schwyzerdütsch gedreht und auf Schriftdeutsch synchronisiert wurden. Die Ende letzten Jahres auf SF 1 wiederholten Tatort-Folgen Howalds Fall, Kameraden und Gehirnwäsche wurden in Zweikanalton gsw/deu ausgestrahlt. Wunschdenken hab ich im Ersten gesehen und da wurde eine unnatürlich Schriftdeutsche Fassung gezeigt. --Rôtkæppchen68 23:05, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich finde sowas echt mies. Dann muss man halt mal Untertitel lesen, na und? Was sollen die Schweden, Finnen und Holländer denken? Die müssen sich Kobra 11 auf deutsch und Hollywoodfilme auf englisch ansehen und den ganzen Film mitlesen. Obwohl dieser Tatort nicht der beste war (Bild und Co. übertreiben trotzdem), würde ich mir das Original organisieren wollen, so es denn eines gibt. --Kazuma alles klar‽ 23:12, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem könnte man beide Versionen parallel ausstrahlen – und das sogar ohne, resp. mit geringen Mehrkosten, da ja beide Varianten vorliegen. Für die letzten Analogseher hat's Zweikanalton und TXT 150/777 und für das Digitalpublikum mehrere Tonkanäle und 'ne Untertitelfunktion. Dann kann ja die gsw-Fassung ruhig die nachgeordnete sein; man will sich ja nicht aufdrängen. Aber Originaltonspur bekommt man in D höchsten auf 3sat oder mal aus Versehen irgendwo im Nachtprogramm der ÖR. --Kazuma alles klar‽ 23:34, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir war jedenfalls auch die mangelhafte Lippensynchronizität negativ aufgefallen.--Hagman 00:02, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Leider ist die zweite Tonspur beim Tatort in Deutschland schon für den Hörfilm/die Audiodeskription reserviert. Mehr als zwei Tonspuren sieht Das Erste auch digital nicht vor und wer Dolby Digital hören will, der hat sogar nur einen Ton zur Auswahl. NICAM bietet drei Tonspuren, wurde aber weder in der Schweiz, noch in Deutschland eingeführt. Kabel BW überträgt den zweiten Tonkanal bei SF 1 und SF zwei nur mit MP2 80 kb/s mono, da ist das Hörerlebnis nicht so besonders prickelnd, aber immerhin besteht die Möglichkeit, einen zweiten Ton zu empfangen. Ob Das Erste analog über Satellit einen zweiten Tonkanal überträgt, vermag ich momentan nicht festzustellen. --Rôtkæppchen68 02:23, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe die Sendung nicht gesehen, aber die Schweizer Fernsehzeitschrift TV-Star hat berichtet, dass es eine schweizerdeutsche Originalfassung und eine hochdeutsche Synchronisation gibt, wobei das Besondere an dieser Synchronisation ist, dass die Schauspieler auf Wunsch der ARD extra mit starkem schweizerdeutschen Akzent gesprochen haben, damit das deutsche Publikum erkennt, dass es ein Schweizer Tatort ist. Auf Schweizer Zuschauer wirkt das in der Regel schauderhaft, da völlig künstlich. Bei deutschländischen Dialekten hat man den Vorteil, dass ein fließender Übergang zum Hochdeutschen möglich ist, dass also ein regional gefärbtes Hochdeutsch als Lokalkolorit verwendet werden kann, ohne die Verständlichkeit zu gefährden und gleichzeitig natürlich zu bleiben. Bei Schweizerdeutsch besteht diese Möglichkeit nicht, daher dieser Kunstgriff. Zum Glück wird das selten gemacht. Bei Die Schweizermacher wurde zum Beispiel auch so verfahren. Der Film lief mal auf ARD und ich wollte ihn endlich mal sehen. Dieses «Weder-Schweizerdeutsch-noch-Hochdeutsch» fand ich ziemlich anstrengend. Gismatis 03:51, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Untertitel? Jedesmal wenn ich auf 3sat eine Schweizer Produktion mit Untertiteln sehe, frag ich mich: Warum? Ich komm aus Norddeutschland und habe normalerweise keinerlei Probleme zu verstehen, was gesagt wird. Die Untertitel sind da sogar eher verwirrend, weil sie eben nur einen Teil des tasächlichen Textes wiedergeben. -- Janka 05:06, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gab auch schon NDR-Tatorte, in denen Plattdeutsch für den Rest des deutschen Sprachraumes offen untertitelt wurde. Eine Bekannte, in Norddeutschland geboren und seit über 50 Jahren in Süddeutschland wohnend, hat regelmäßig Probleme, Schweizer und Österreicher Fernsehfilme zu verstehen. Die Österreicher synchronisieren nicht einmal. Tatort Wunschdenken wurde sowohl in Deutschland, als auch in der Schweiz mit Audiodeskription und (geschlossenen) Untertiteln ausgestrahlt. --Rôtkæppchen68 07:35, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Untertitel sind grundsätzlich gut, egal ob du sie brauchst oder nicht, es gibt Leute die habe Probleme mit dem Hören, egal wie der Dialekt ist, die freuen sich, wenn sie trotzdem das TV-Programm genießen können. --94.134.218.22 09:44, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt es Videotextseite 150, du Blitzmerker. -- Janka 13:01, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht

… & den Anfang schon längst gefunden, zu Beginn dieser Zusammenstellung. Wo ist der Rest bzw. wie heißt das Ganze? Grazie, ggis 23:28, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

[34] 5. Klavierkonzert (Beethoven) --151.29.222.197 11:52, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

24. August 2011

Frage zu Tontechnik der 1950er Jahre

Mitte der 1950er Jahre wurde bekanntlich der Mehrspurrekorder in der Musikindustrie flächendeckend eingeführt. Ein Mehrspurgerät erlaubt zum Beispiel die Aufnahme der Vocals auf der einen Spur, die Instrumente auf der anderen, so dass beides unabhängig voneinander aufgenommen und dann zusammengemischt werden konnten. So weit, so klar.

Frage 1: Angenommen, Gesang und Instrumente wurden bei einer Session nur auf einer Spur aufgenommen ODER angenommen, die Mischung fand bereits statt und es liegt nur noch das abgemischte Band mit beidem vor: War es Ende 1957 technisch möglich, trotzdem die Instrumentalspur nachträglich wieder zu separieren, so dass sie neu übersungen werden konnte.

Weiß das jemand?

Frage 2: Angenommen ich habe eine Aufnahme, von der ich nicht weiß, ob sie ursprünglich auf einer oder zwei Spuren entstanden ist. Man hört aber leise eine offenbar ungewollte, frühere Vokallinie hinter der richtigen Hauptstimme. Wie kam diese leise Stimme auf die Aufnahme? Kann es sein, dass a) diese leise Stimme aus einer ersten Aufnahme mit den technischen Mitteln von 1957 irgendwie herausgeschnitten wurde, so dass sie eben nur noch leise zu hören ist, und dann übersungen wurde? Oder dass b) gleichzeitig die ursprüngliche Stimme und die Instrumente auf zwei unterschiedlichen Spuren aufgenommen wurden, so dass die Stimme über ein Mikro für die Aufnahme der Instrumente leisen Eingang in die Instrumentalspur erhielt. Sodann wurde nur die Instrumentalspur weiterverarbeitet und mit neuem Gesang versehen, die alte Stimme wäre dann eben leise über die Instrumentalspur noch zu hören.

Kann sich das jemand erklären?

--Krächz 00:06, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

zu 1. das ist auch heute noch ein ungelöstes Problem. Wenn man nur eine Mono-Spur hat, kann man nur nach den Frequenzen filtern, das bringt nicht allzuviel. Hat man Stereo, kann man zusätzlich die Seiten von den Mitten trennen und da der Gesang üblicherweise in der Mitte ist, lässt er sich abtrennen. Nachteil: Die Percussion ist da auch und ebenfalls im Sprachfrequenzbereich, verschwindet also ebenfalls.
zu 2. Am wahrscheinlichsten hat das Löschen des Bandes nicht gut funktioniert. Ein Magntband zeichnet grundsätzlich die Summe aller Aufnahmen auf, die damit jemals gemacht wurden, weil ja der Aufnahmekopf die Magnete auf dem Band nur von ihrer Ausgangsstellung um einen bestimmten Betrag ummagnetisiert. Deshalb gibt es vor dem Aufnahmekopf einen Löschkopf, der die Magnete auf dem Band wieder in die Mittelstellung ziehen soll.
-- Janka 05:20, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Janka.
zu 1: Wenn also eine Instrumentalspur aus dem Jahr 1957 vorliegt, muss man davon ausgehen, dass sie auch als eigene Spur aufgenommen wurde? Eine nachträgliche Entfernung der Stimme aus der Monospur ist für damalige Zeit eher unwahrscheinlich? Somit wäre auch 2a) eher unwahrscheinlich?
zu 2: So wie ich deine Vermutung verstehe, wäre das dann aber eine eher zufällige Angelegenheit. Gewissermaßen Reste auf dem Magnetband. Die (leise) erste Stimme ist aber synchron zur Musik (und man hört sie auch nur eindeutig, weil die zweite (laute) Stimme an der einen Stelle aus dem Takt ist). Ist meine Theorie 2b) denkbar? Ich stelle mir das so vor, dass im Studio, eventuell in zwei Räumen synchron aufgenommen wurde. Die Abnahme der Instrumente erfolgte teils elektronisch, teils per Mikro. Über diese Instrumenten-Mikros wurde auch die Stimme mit aufgezeichnet.
Danke und Gruß --Krächz 08:56, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gelegentlich wurden aus Vertragsgründen Angesprungenen auch mal von einem Kollegen übersungen --Leif Czerny 13:04, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

mediaplayer für .wmv gesucht

Welchen Player benutzt ihr zum Ansehen von .wmv Dateien? Außer WMP, versteht sich. VLC nehm ich sonst für fast alles, der macht bei mir aber öfter Mätzchen beim "vorspulen" und "baut Artefakte". BS:Windows XP --92.202.77.215 01:31, 24. Aug. 2011 (CEST) --92.202.77.215 01:31, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

PowerDVD, Media Player Classic. --91.192.15.71 11:40, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, kostenlos sollte er schon sein. MPC benutze ich schon, der hat aber auch öfters Probleme mit wmv. (Ist schon klar, dass das an den wmvs liegt, ist halt ein schrottiges Format, das auch noch oft von unerfahrenen Codierern benutzt wird, ich suche eben einen Player, der das Beste draus macht) --92.202.122.83 13:19, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kaltenbrunner

Besteht ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen Kaltenbrunner und Kaltenbrunner? --Freud DISK 07:00, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist so klasse ... *gnarf* ... besteht denn eine Verwandschaft zwischen Koch und Koch von den Müller, Loritz und Höß ganz zu schweigen. Muss jetzt jeder der zufällig den Allerweltsnamen Heydrich trägt bange werden etwas mit diesem Monster familiär zu tun zu haben. In Norddeutschland sollen auch einige Hassebroeks rumlaufen. Alle verwandt mnit dem KL-Kommandanten. Ist Bruno der Problembaer verwandt mit dem Baer der HSSPF in Norwegen war und KL-Kommandant? Ehrlich Freud das ist so eine Frage die in der Vita stehen muss die sie selber schreibt, siehe ihre offizielle Seite. Sonst ist das absolut belanglos. --Ironhoof 08:24, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Naja, mich interssiert’s. Für diese Seite der WP ist das doch wohl ausreichend. -- Freud DISK 10:16, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mich würde ja interessieren, ob der blonde Hans und der Mensch, dessen bürgerlicher Name geheim ist, miteinander verwandt sind. Aber hier wurde das ja als Trollfrage gelöscht  Vorlage:Smiley/Wartung/:( . --91.2.239.207 11:43, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Freud - da hilft wohl nur die direkte Nachfrage. Zu den Kindern von Kaltenbrunner ist bekannt: mit der Ehefrau hatte er einen Sohn Hans-Gerorg (*1935), eine Tochter Gerthrude (*1937), und eine Tochter Barbara (*1944). Die Mutter der Bergsteigerin heißt Rosa [35]. Die Zwillinge mit Gisela von Westarp dürften deren Namen getragen haben/tragen. Die Namensgleichheit fiel mir auch auf, drum hab ich das gestern mal ergoogelt, gar nicht so schwer zu finden. Aber das Naziforum mit den Namen will ich hier nicht verlinken.Oliver S.Y. 12:56, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich liebe das Internet: Verteilung des Namens Kaltenbrunner in Österreich. Auszug: In Österreich gibt es 540 Telefonbucheinträge zum Namen Kaltenbrunner und damit ca. 739 Personen mit diesem Namen. Damit ist der Name Kaltenbrunner der 415. häufigste Name in Österreich. Diese leben in 64 Städten und Gemeinden. Die meisten Anschlüsse sind in Wien gemeldet, nämlich 75. Damit würde ich sagen, dass die Chance für eine zumindest weitläufige Verwandschaft nicht so schlecht ist, andererseits die statistische Chance für einen direkten Bezug (Enkelin o.ä.) eher sehr klein. Pittigrilli 13:12, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Boetticher und der Landtag

In den Nachrichten (bei Spiegel online zB) les ich immer wieder, dass im Falle von Boettichers Rücktritt vom Abgeordnetenmandat im Landtag, die CDU dort keinen Nachfolger bestimmen dürfte. Es wird immer wieder betont, dass das rechtlich nicht möglich sei und die Opposition hat wohl schon eine Klage vor dem Landesverfassungsgericht angekündigt, falls das doch versucht werden sollte. Nirgendwo wird allerdings ersichtlich, warum das verboten ist. Weiß da jemand was genaueres? Danke--92.205.87.143 07:32, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich, da es sich um ein ungedecktes Ueberhangmandat handelt. Siehe einige der Erlaeuterungen auf [36] zur Wahlrechtslage nach der letzten Wahl, insbesondere unter "Auslegung der Landeswahlleiterin". -- Arcimboldo 07:39, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ist das gut erklärt. --Joyborg 09:44, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Urheber?

Hab neulich in einer geselligen Runde folgenden Spruch zu hören bekommen "Intelligente Menschen müssen sich an dumme Regeln halten, damit dumme Menschen sich an intelligente Regeln halten." Stammt der von jemandem den man kennen müsste? Also gibt es eine Philosophen, Politiker, o.ä. von dem der Spruch so (oder so) ähnlich stammt? --Da7id 08:49, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Könnte zu Thilo Sarrazin passen oder zu einem Wikipedianer. Google findet aber nichts. --Netpilots -Φ- 13:26, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

religiöse Gefühle

Hab schon bei der Redaktion Religion angefragt, aber da tut sich noch so viel, daher nochmal hier: In den Medien tauscht häufig der Begriff religiöse Gefühle auf. Auch in der deutschsprachigen Wikipedia wird der Begriff 27-mal verwendet. Jeder Versuch von mir eine Definition von religiösen Gefühle zu finden schlug bisher fehl. Einen Wikipediaartikel dazu gibt es nicht. Könnt ihr mir da weiter helfen? Wäre vielleicht ein artikel dazu sinvoll?--Trockennasenaffe 11:17, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Schwierigkeiten, deine Schwierigkeiten mit dem Begriff zu verstehen. Religion und Gefühl sind ja klar, denk ich. Der Begriff "religiöse Gefühle" wird glaube ich hauptsächlich im Zusammenhang mit der Verletzung dieser verwendet. Störung des Papstbesuchs, "Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen", Darstellung Mohammeds, ... --Eike 11:32, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Verwendung ist schon klar. Die Frage ist, was eine solche Begriffbildung rechtfertigt. Ich habe z.B. noch nie etwas von politischen Gefühlen gehört die verletzt werden, wenn jemand eine politische Haltung kritisiert. Was genau macht Gefühle religiös und warum werden diese anders behandelt als andere Gefühle?--Trockennasenaffe 11:57, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kannst du grundsätzlich verstehen, dass es jemanden tief verletzt, wenn man <nur ein Beispiel> auf eine Jesusfigur uriniert </nur ein Beispiel>, auch wenn du vermutlich die Gefühle nicht teilst, oder ist das das eigentliche Problem? --Eike 12:13, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied zu "politischen Gefühlen" ist, dass Politik zunächst etwas Zweckmäßiges ist, sie dient dazu menschliches Zusammenleben zu organisieren (grob gesagt). Politik ist zwar ähnlich wie Religion ein Reizthema (einigen Benimmregeln zur Folge sind dementsprechend weder Religion noch Politik geeignete Tischthemen), allerdings haben Debatten über Politik in demokratischen Systemen natürlich eine ausgeprägte Tradition und gehören fest zum politischen Prozess. Polemiken und Kränkungen sind in der Politik deswegen nicht so tabuisiert sondern werden tendenziell als Teil der Debatte gesehen. Religion ist für gläubige Menschen in der Regel kein Zweck für irgendwas sondern vielmehr ein Ausgangspunkt, nach dem sich der Rest des Lebens richtet. Ähnlich sieht es mit dem Patriotismus aus, jemandes "patriotische Gefühle" zu verletzen (z.B. eine Landesflagge zu "schänden") kann ebenso intensive Gefühle hervorrufen wie die Verletzung religiöser Gefühle. --stfn 12:32, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, man nennt es zwar nicht "politische Gefühle", aber Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole ist schon ein bisschen verwandt mit Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen... --Eike 12:34, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau, ein Staatssymbol zu verbrennen wird erfahrungsgemäß als stark verletzend angesehen und gilt weithin als Tabu, wenn ich aber (in einem freiheitlichen Staat) "nur" das Programm einer Partei verbrenne, wird das zwar sicher als unnötig aggressiv, aber nicht als schlimmer Tabubruch angesehen. --stfn 12:45, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie e es damit? [37] oder so: [38] --Leif Czerny 12:59, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich hab schon mal von einem Kardinal das Wort "heiliger Zorn" gehört. Religiöse Gefühle sind lediglich auf den Bezug des Glaubens zutreffend. --213.33.15.154 13:09, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Religiöse Gefühl ist ein Produkt des Zeitalters der Aufklärung und sollte die Grundlage für eine Natürliche Theologie bilden. Auch patriotische Gefühle sind nicht unbekannt, aber sie beziehen sich nicht so sehr auf staatliche Symbole (vgl. auch Patriotismus). Tatsächlich sind in der frühen Neuzeit bis zum Nationalismus nicht Staaten Gegenstände von Heimatgefühlen, und der Nationalismus hat diese etwas abgenutzt bzw. eben nicht auf persönliche Erfahrungen gegründet. Das Religiöse Gefühl hingegen hat sich entlang der Konfliktlinie zwischen den Konfessionen als Hingabe nach innen und als Empörung über die anderen weiterentwickeln können. In Deutschland gelten religiöse Gefühle insbesondere wegen des Kulturkampfes als besonders schützenswert, so wie sonst nur persönliche Beleidigungen. Allerdings gibt es ein verbot zur Verwendung Verfassungsfeindlicher Symbole. --Leif Czerny 13:26, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass die Menschen vor der Aufklärung nicht starke religiöse Gefühle hatten oder dass es dafür gar einer absichtlichen Schöpfung ("sollte die Grundlage ... bilden") bedurft hätte. --Eike 13:31, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Sonderstastus ist in der Tat der Punkt der mich irritiert. Ein Beispiel: Wenn ich bei einer Demonstration einen Politiker scharf kritisiere und sogar lächerlich mache, wird das von Anhängern als legitime Ausübung der Demoratie geduldet. Der Einwand, dass hier Gefühle verletzt werden, würde niemand gelten lassen. Bei einer Demonstration gegen den Papst ist das hingegegen anders. Mit dem Verweis auf religiöse Gefühle lässt sich offenbar legitime Kritik zum schweigen bringen ohne das hierin jemand ein Problem sieht. Religiöse Gefühle genießen also offenbar einen gewissen vorrang und zwar unabhängig von der Stärke der Gefühle. Das muss also irgendwie integraler Bestandteil des Begriffes sein.--Trockennasenaffe 13:40, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein. Du beißt dich am Begriff fest - aber der kann gar nichts dafür. Er beschreibt nur etwas, was nun mal vorhanden ist. Religiöse Gefühle sind offensichtlich besonders tief und besonders grundlegend. Ich meine... Religion hängt zusammen mit den Fragen von Leben und Tod, von Himmel und Hölle, ... das ist einfach nicht mit dem Hin und Her von Papierschnipseln (Politik genannt) zu vergleichen. Versteh mich nicht falsch, mir persönlich ist Politik wichtiger, aber man sollte verstehen, dass das religiösen Menschen anders geht.
Im übrigen sehe ich nicht, dass legitime Kritik an der Religion zum Schweigen gebracht würde.
--Eike 13:49, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Vergleich kann ich nicht gelten lassen. Bei Politik geht es auch und Leben und Tod vieler Menschen und zwar ganz real und unabhängig von der Weltanschauung. Das es ein paar Menschen gibt, denen Religion wichtiger ist weiß ich. Die Frage ist warum daraus ein Anspruch erwächst (oder eine Erwartungshaltung) vor Kritik durch andere geschützt zu werden.(Mal ganz davon abgesehen das Kritik nichts schlechtes ist).-

Unbefristetes Widerrufsrecht bei gewerblichen ebay-Verkäufern?

Ich bin gerade über folgende Formulierung gestoßen: "Durch die Einstufung als Händler sind darüber hinaus die Gewährleistungsausschlüsse gegenüber privaten Käufern grundsätzlich unwirksam. Diesen steht zusätzlich ein unbefristetes Widerrufsrecht zu, wonach sie dem Verkäufer die Ware grundsätzlich auch noch nach über zehn Jahren zurückgeben und den Kaufpreis inklusive der Versandkosten zurückverlangen können. Auch dann, wenn die Sache bereits Gebrauchsspuren aufweist oder verbraucht ist.[39]. Unbegrenztes Rückgaberecht auch bei Gebrauchsspuren oder verbrauchter Ware? Das würde ja bedeuten, ich könnte eine Tüte Gummibärchen bestellen, diese leeressen, die Tüte zurückschicken und hätte Anspruch auf die Rückerstattung des Kaufpreises und der Versandkosten, oder wie? Oder ich nutze 10 Jahre einen Staubsauger, schicke den zurück und bekomme Kaufpreis und Versand erstattet? Das kann doch nur eine Falschmeldung sein, oder verstehe ich das nicht richtig? --91.56.175.97 11:45, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist die Formulierung überspitzt, aber grundsätzlich richtig. So wie ich den Artikel verstehe bezieht sich die ewige Frist nur auf gewerbliche Verkäufer, die so tun als wären sie privat. Wer von vornherein offensichtlich als Händler auftritt und auf die entsprechenden, deutlich kürzeren Fristen hinweist hat das Problem vermutlich nicht. --79.250.97.229 11:51, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Gegenstand benutzt wurde, hat man meines Wissens natürlich nur Anspruch auf Erstattung des Kaufpreises abzüglich des durch den Gebrauch entstandenen Minderwerts. --84.158.174.235 12:06, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir das ankucke, versteh ich das so, dass die Widerrufsfrist ab der korrekten Belehrung zu laufen anfängt. Wenn der Verkäufer also nie eine korrekte Belehrung hinkriegt, läuft die Frist nie an und damit auch nie ab. --Eike 12:18, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, das klingt plausibel. Allerdings habe ich noch Probleme mit der Formulierung "oder verbraucht ist.". In dem Fall dürfte es doch nie ein Widerrufsrecht geben. Oder man bekommt hier sein Geld nur anteilsmäßig, in diesem Fall also nichts + Versandkosten zurück ;) --91.56.175.97 12:48, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hunde Rassebestimmung

Hallo kann irgend jemand mir weiterhelfen. Meine Stieftochter hat sich einen putzige Hündin (Taffy) aus dem Tierheim geholt. Man sagte ihr, dass der Hund aus Spanien währe und jetzt ein Alter von ca. 13-15 Jahre alt ist. Sie wiegt ca. 7 Kg.ist sehr anhänglich hat aber beim Gassi gehen ihren eigenen Dickkopf. Ein Ohr hat Sie ständig abgeknickt, das andere immer gespitzt. Sie schnüffelt viel, hat ihre Nase meistens am Boden und frißt alles was ihr vor die Schnauze kommt. Ich Glaube nicht dass Sie reinrassig ist. Dennoch würde mich es interessieren zu welcher Gattung sie gehört. Habe im Forum schon sämtliche Bilder angeschaut, konnte Sie aber zu keiem zuordnen. Vielleicht weis von Euch jemand mehr. Im vorab besten Dank Taffys Herrchen Datei:C:\Dokumente und Einstellungen\Otto\Eigene Dateien\Taffy (nicht signierter Beitrag von Huerbener (Diskussion | Beiträge) 12:31, 24. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Wir können das Bild auf Deiner Festplatte nicht sehen. Du müsstest es hier hochladen, siehe Hilfe:Hochladen. --Eike 12:36, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und weil die Beschreibung (Sie schnüffelt viel, hat ihre Nase meistens am Boden und frißt alles was ihr vor die Schnauze kommt) zu fast allen Hunden passt (smile) kann dir nur mit Bild geholfen werden. --Netpilots -Φ- 13:23, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz oben rechts auf dieser Seite findest du einen Kasten, und darin einen Link zur Rassehundebestimmung. Viel Glück dabei. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:34, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

NetBeans PHP byte array

--80.187.103.8 13:35, 24. Aug. 2011 (CEST) Hallo Experten,[Beantworten]

kann mal bitte jemand einem Anfänger helfen und einen Blick auf das unten stehende Programm werfen. Ich habe ein PHP nach einem Muster entworfen. Im Ergebnis soll ein wsdl mit byte array entstehen. Wo steht das wsdl (Adresse)?

Danke! Günter Bartling?php

/* VispanetGMDN
* @file VispanetGMDN.php
* @date 25.07.2011
* @version 0.1
*/
* VispanetGMDN
* @package
* @autor
* @version
* @access public
class VispanetGMDN  {
      function__construct() {
      }
function Anisotropy($data)
// Parsing received data
  $SessionToken = data->SessionToken;
// reading of start- and endtime
  $startTime = strtotime($data->STARTTIME);
  $endTime  = strtotime($data->ENDTIME);
// if startTime and endTime are empty than the last three days are taken
  if (empty($startTime)) $startTime=time()-3*24*60*60;
  if (empty($endTime))  $endTime=time();
  if ($startTime > $endTime) {
  echo 'startdate after enddate'
  return
}
// writing startdate and enddate into the file datint.txt
  $myFile=�C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/datint.txt�
  $th=fopen($myfile,'w');
  $stringData=$startTime $endDate�;
  fwrite($fh,$stringData);
  close($th);
// wait ten minutes for creating the votables by IgorPro
  int sleep (int 600);
// reading the votables
  $file=��;
  ob_start();
  readfile('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/densityGCRs.xml');
  $file_set=ob_get_contents();
  ob_end_clean();
  byte_array('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/densityGCRs.xml',res1);
$file=��;
  ob_start();
  readfile('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/GCRflowdirEclipPlane.xml');
  $file_set=ob_get_contents();
  ob_end_clean();
  byte_array('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/GCRflowdirEclipPlane.xml',res2);
$file=��;
  ob_start();
  readfile('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/interplanCMEanisotropy.xml');
  $file_set=ob_get_contents();
  ob_end_clean();
  byte_array('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/interplanCMEanisotropy.xml',res3);
$file=��;
  ob_start();
  readfile('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/GCRflowdirOutEclipPlane.xml');
  $file_set=ob_get_contents();
  ob_end_clean();
  byte_array('C:/DLR$file='C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/GCRflowdirOutEclipPlane.xml';
  ob_start();
  readfile('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/EarthinCMEGCRBidirectstream.xml');
  $file_set=ob_get_contents();
  ob_end_clean();
  byte_array('C:/DLRBremen/MuSTAnG/MuSTAnG_Software/sky/VOTable/EarthinCMEGCRBidirectstream.xml',res5);
}

//creating the byte array
  function byte_array(string table, array res)   {
  $res=array(�Result� => base64_encode($table));
  return $res;
  }