Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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4. März 2015
Italienische Sicht der Antike 18. Jahrhundert & Winkelmann
Wie war die Italien-/Antikenwahrnehmung im 18. Jahrhundert und welche Bedeutung hat Winckelmann als Vorläufer der Klassik?--N'Djamena (Diskussion) 13:39, 4. Mär. 2015 (CET)
- Komm' jez', der Lehrer hat sich (hoffentlich) 'was dabei gedacht, als er euch das fragte. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:55, 4. Mär. 2015 (CET)
- Ja, jetzt seh' ich es auch .. man darf auch die Aussagen und zentralen Begriffe in der Einleitung nicht einfach überlesen. Das scheint Teil der Aufgabe zu sein, die Informationen, Zusammenhänge, damalige Strömungen selbst finden zu können (zu lernen). --217.84.84.234 15:52, 4. Mär. 2015 (CET)
- Paar Stichwörter: »Stille Einfalt, edle Größe«, »Weiße Antike«. Winckelmanns Bedeutung? Sehr wichtig. Warum, musste selbst rausfinden. Rainer Z ... 16:55, 4. Mär. 2015 (CET)
- Und noch eine Lektüre-Empfehlung: Egon Friedell, Kulturgeschichte der Neuzeit, zweites Kapitel »Die Erfindung der Antike« Rainer Z ... 17:06, 4. Mär. 2015 (CET)
Auch hier der ..
-Hinweis. --217.84.108.186 15:15, 5. Mär. 2015 (CET)
- Das ist mir schon klar. Ich wollte nun mal Hinweise zur eigenen Erarbeitung erhalten, damit ich weniger lang nach Quellen suchen muss.--N'Djamena (Diskussion) 15:39, 7. Mär. 2015 (CET)
- Das hier zum Beispiel hilft mir bei meiner Arbeit.--N'Djamena (Diskussion) 15:48, 7. Mär. 2015 (CET)
- Was bedeutet "Feld der antiquarischen Buchgelehrsamkeit" in diesem Abscnitt und was "sinnlich-erotischen Rezeption antiker Kunst"?--N'Djamena (Diskussion) 15:58, 7. Mär. 2015 (CET)
- Es wäre aber gut, wenn jemand mir einen Link zu einer Zusammenfassung des Texts Winckelmanns angeben könnte.--N'Djamena (Diskussion) 16:04, 7. Mär. 2015 (CET)
- Da: www.faz.net/../antike-edle-einfalt-satte-farbe-1305022.html ist zumindest der Aspekt "strahlend weißer Marmor" allgemeinverständlich zusammengefaßt. Sehe nun aber auch die Schwierigkeit, Beispiele für die Behauptungen zu finden ("sinnlich-erotische Rezeption"; "utopische Züge der Idealisierung"; "geistiger Begründer, Goethe, Schiller, Lessing und Hölderlin beeinflussend"; .. ) und sie konkret belegen zu können. Es führt wohl kein Weg daran vorbei, die sechzehn Kapitel Originaltext wenigstens zu überfliegen. Ich fand so im 4. Kapitel diesen Kernsatz "Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen [..] edle Einfalt, [..] eine stille Größe, [..]", in der Folge am Beispiel des ertragenden Gesichtsausdruckes, trotz am gesamten Körper erkennbaren Schmerzes, näher erläutert. Die Aufgabe ist vielleicht auch ein bißchen `gemein´, da nicht nur Humanismus und Klassizismus aussagekräftig wiedergegeben müssen (ggf samt Abgrenzung Renaissance, Barock, klassizistischer Barock), sondern - um sie in Bezug auch auf - in Deutschland - Winkelmann zurückführen zu können, explizit dessen spezieller Einfluß (Auf wen? In welcher Weise? Wie belegbar?) herausgearbeitet werden muß, was außerdem Erläuterung seiner Rezeption verlangt, womöglich noch unterschieden zum Klassizismus anderswo (zB Frankreich, Style Louis XVI, zB Greek_Revival / Palladianismus in UK & USA). Ein Tor zu einem weiten Feld mit konkreter Fragestellung. Eine ziemliche Fleißarbeit, scheint mir .. S.a. gutenberg.spiegel.de/buch/gedanken-uber-die-nachahmung-.., s.a. Kunstgeschichte#Kunstbetrachtung_in_der_Neuzeit_.28ab_1700.29, s.a. Einfalt#.C3.84sthetische_Einfalt, s.a. Apollo_von_Belvedere (letzter Abschnitt) & http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/goethe-italien/rom-aesthetik/die-statuen-im-belvedere-mit-den-beschreibungen-winckelmanns.html#Apollo (Absatz: Beschreibung Winckelmanns), s.a. Zeitalter_der_Entdeckungen#Begriff ("In diese Zeit gehören auch archäologische Entdeckungen, [..] Winckelmann"), s.a. Frühe_Neuzeit#Philosophie (zweitletzter Absatz, "Menschenbild dieser Zeit", "Neuhumanismus"), s.a. Anmut#Idealismus_und_Klassik (Mitte zweiter Absatz, "Anmut, Würde"), s.a. Weimarer_Klassik#Voraussetzungen_f.C3.BCr_die_Weimarer_Klassik (zweiter Absatz, "bürgerlich schlicht, vermittelnd"), s.a. Schönheit#Kunst (zweiter Absatz, nix Neues, aber Winckelmann findet sich sogar unter "Schönheit" als geistiger Mitvater) .. wo man auch hinblättert, Architekturtheorie, Antike, Neuhumanismus, Klassische Kunst, Ästhetik, Aufklärung, Griechische ~ und Rotfigurige Vasenmalerei .. immer wird auch Winckelmann (mit)zitiert, was seine historische Bedeutung zeigt. Wie umstritten die Bedeutung der Antike als Vorbild zu dieser Zeit war, zeigt: Querelle_des_Anciens_et_des_Modernes (überflüssig, zu sagen, daß auch hier Winckelmann erwähnt wird, indem er im deutschen Sprachraum mit seinen "Gedanken .. usw" Stellung bezog). War schon Abgabetermin? lol --217.84.83.189 21:13, 9. Mär. 2015 (CET)
Schärfebereich bei FX-Objektiven an DX-Kamera
Wenn ein (altes) Objektiv an einer Kamera mit Sensor im DX-Format verwendet wird, stellen sich mir zwei Fragen: 1.) ist der Fokuspunkt in Metern gem. Einprägung auf dem Objektiv dann noch korrekt oder ist dieser auch "umzurechnen" und (praktisch bedeutsamer) 2.) ist der Schärfebereich (s. Bild) in Metern bei der gewählten Blende noch "korrekt" oder müsste auch der umgerechnet werden (und falls ja: wie?) --gdo 14:14, 4. Mär. 2015 (CET)
- Die "Film-" Ebene muss bekantlich im gleichen Abstand sein, weil sonst dere ganze Aufbau nicht stimmt. Denn die ganzen Lichtbrechungen usw. sind ja auf einen bestimten Punkt gerechnet und nur da ist die Chromatische Aberration am kleistens. von daher JA, die Disdanzangaben solten übertragbar sein. Bei einem Crop-System sollte sich nur der Bild- bzw. Blickwinkel, und nicht der Abstand zwischen Objektivbefstigungsebene und Filmebene ändern. Aber das gilt nur dann wenn es auch vorgesehen war, dass man die "alten" analogen oder Vollformat Objektive an die Cropcammera anschliessen kann (das ist eigentlich die Regel). --Bobo11 (Diskussion) 15:00, 4. Mär. 2015 (CET)
- quetsch - zu Deutsch: Wenn der Brennpunkt, Brennweite der Objektive gleich ist - da auch das alte scharfe Bilder liefert -, stimmen auch die Zahlen genausogut, wie beim Originalobjektiv? Oder werden die Bilder mit dem alten auch scharf, weil man mit falschen Zahlenangaben durch den Sucher richtig scharf stellt? --217.84.84.234 16:13, 4. Mär. 2015 (CET)
- "alt" war im Sinne von einfach älterer Bauart gemeint, also ein typisches steinaltes FX-taugliches Objektiv. Und zwar für sich genommen - nicht im Vergleich zu neuen Objektiven. Praktischer Hintergrund ist, dass ich ein ganz ordentliches altes 70-210/4 Nikkor habe, bei dem ich aber keinen Autofokus nutzen kann und bewegte Objekte fotographieren möchte. Da spielt die Frage, bei welcher Blende eine genügend große (subjektive) Schärfe in welchem Distanzbereich erreicht werden kann, schon eine gewisse Rolle. Und ja, ein neues 70-200/2,8 mit Autofokus würde mein Problem auch lösen - ist mir schon klar. --gdo 16:22, 4. Mär. 2015 (CET)
- quetsch - zu Deutsch: Wenn der Brennpunkt, Brennweite der Objektive gleich ist - da auch das alte scharfe Bilder liefert -, stimmen auch die Zahlen genausogut, wie beim Originalobjektiv? Oder werden die Bilder mit dem alten auch scharf, weil man mit falschen Zahlenangaben durch den Sucher richtig scharf stellt? --217.84.84.234 16:13, 4. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht hilft auch der Artikel Formatfaktor, aber ich denke das war bereits die Grundlage der Frage. Falls nicht: Am Fokuspunkt und Schärfebereich ändert sich nichts, Du hast nur einen kleineren Ausschnitt auf deinem Sensor, alles mal 1,5 --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:06, 4. Mär. 2015 (CET)
- Die Entfernungsangaben sind selbst bei Originalsystemen nur ungefähre Näherungsangaben. Die haben noch nie gestimmt. --Pölkky 15:16, 4. Mär. 2015 (CET)
- tja, wenn ich hier: Formatfaktor#Zusammenfassung unter Schärftiefe das jetzt richtig interpretiere, dann würde bei einem (Nikon-typischen) Formatfaktor von ca. 1,5 der Schärfebereich (in Metern) kleiner sein, als auf dem Objektiv angegeben (durch 1,5), soweit auch die angeführte Quelle [1] - denn mit den Markierungen am (alte)n Objektiv spielt der tatsächliche Bildausschnitt keine Rolle. Die Distanz zum "optimalen" Fokus bleibt aber gleich. @Pölkky: ging mir auch eher um die Theorie und um einen groben Anhaltspunkt zu haben. z.B. bei sowas: [2] --gdo 15:30, 4. Mär. 2015 (CET)
- Die Entfernungsangaben sind selbst bei Originalsystemen nur ungefähre Näherungsangaben. Die haben noch nie gestimmt. --Pölkky 15:16, 4. Mär. 2015 (CET)
- Klar die Anagben sind nur Anhaltspunkte (Gerade bei Zooms). Aber der Naheinstellpunkt stimmt meist recht genau. Und damit kannst du die Angaben an einem Objektiv auch kontrolieren, ob die jetzt beim dem Kamerageäuse auch stimmt. Aber die grundsätzliche Charakteristik des Objektiv änderst sich nicht, egal ob man jetzt ein FX- oder DX- Gehäuse ran macht. Es ist "nur" der Blick- bzw. Bild-Winkel der sich ändern sollte. Aber gerade der Einfallswinkel des Lichts hat natürlich Einfluss auf die Wirkung der Blende, Schäfentiefe usw. . Denn auch das beste Objektiv kann (Bezogen auf eine fixe Bildebene) nur auf exakt eine Entfernung scharf stellen, nur ist dieser Punkt eben ein echter geometrischer Punkt, und damit viel kleiner als die maximale Auflössung der Kamera. Womit man automatisch einen ausgedehnteren Bereich kriegt, welcher eben so abgebildet werden kann, dass wir ihn als scharf empfinden und bezeichen. Und je schmaler der Winkel des einfallenden Lichtes ist, desto weniger schnell geht es bis der Kegel (vor und hinter diesem errechenbaren Punkt) aus diesem Bereich ist, wo die Auflössung des Kamerachip (früher Film) das "Problem" ist und nicht die Unschärfe. Es gibt einfach Punkte wo auch der beste Kamerabauer vor der Physik und Geometrischen Gegebenheiten seine Waffen stecken muss. --Bobo11 (Diskussion) 16:02, 4. Mär. 2015 (CET)
- Giraldillo, an der Entfernungseinstellung und am Schärfebereich ändert sich gar nichts. Lediglich das Bild ist »kleiner«, entsprechend der Chip-Größe. Das entspricht schlicht einem Ausschnitt beim Kleinbildformat. Rainer Z ... 16:51, 4. Mär. 2015 (CET)
- Probiers es hier aus http://www.dofmaster.com/dofjs.html , Nimm eine KB-Format Kamera zB: Canon 1Ds und ein Crop-Kamera z.B Pentax K3 und sieh den Unterschied in der Schärfentiefe. --Jörgens.Mi Diskussion 22:36, 4. Mär. 2015 (CET)
- Siehe Artikel Zerstreuungskreis. Dieser ändert sich nicht wenn ein Objektiv bei identischen Einstellungen (Brennweite, Blende, Scharfeinstellpunkt) einmal auf einer Cropkamera und ein anderes Mal auf einer Vollformatkamera montiert wird, allerdings ändert sich mit der Größe des Chips der für den subjektiven Schärfeeindruck gerade noch tolerierbare Durchmesser des Zerstreuungskreises und damit auch die Schärfentiefe. Das ist aber eine relative Sache und gilt, wenn Du die beiden entstandenen Bilder im gleichen Format betrachtest (z. B. als Vollbild auf dem Monitor). Wenn Du aber in das Vollformatbild soweit reinzoomst, dass der auf dem Bildschirm abgedeckte Sehwinkel eines Objekts identisch mit dem Cropbild ist, dann sollte die Schärfentiefe gleich sein. Man erlebt das ja eigentlich täglich, wenn man sich Artikelbilder anschaut: Ein aus nächster Nähe (z. B. in voller Auflösung) betrachtetes subjektiv unscharfes Bild kann aus großer Entfernung (oder z. B. als Thumb betrachtet) außerordentlich scharf wirken. --Blutgretchen (Diskussion) 23:00, 4. Mär. 2015 (CET)
- danke für die Hinweise, ist damit von der Theorie her geklärt. Praktisch gesehen gibt's leider den DOFMaster noch nicht für Android, aber zwei ähnliche Apps, mit denen man recht komfortabel und mobil ausrechnen kann, welche akzeptable Schärfentiefe man bei durchschnittlicher Größe/Betrachtungabstand erwarten kann. Das reicht mir persönlich zumindest, um kurzfristig zu prüfen, ob ich mit meinem verfügbaren Material in einer geplanten Situation voraussichtlich brauchbare Ergebnisse kriegen werde oder nicht. --gdo 07:05, 5. Mär. 2015 (CET)
- Um's einfach zu sagen, kann man doch auch ganz einfach formulieren: Weil der Bildausschnitt beim Cropformat kleiner ist, stimmen zwar die Entfernungszahlen beim Fokusring, nur ändert sich die Größe des (subjektiven) Schärfentiefebereichs (also, wie weit der Schärfebereich sich vor und hinter dem auf dem Fokusring angegebenen Punkt ausdehnt), oder? (nicht signierter Beitrag von 87.180.223.9 (Diskussion) 18:48, 5. Mär. 2015 (CET))
- Bezgl. Entfernungszahlen: korrekt. Was die Schärfentiefe angeht: Wie oben schon geschrieben kommt es hier darauf an, was Du vergleichst. Wenn Du jeweils die Bilder so betrachtest, dass der Sehwinkel gleich ist, dann ist das Cropbild einfach ein Ausschnitt aus dem Vollformatbild und die subjektive Schärfentiefe ist identisch. Wenn beide Bilder im gleichen Format betrachtet werden sollen, dann muss das Cropbild dafür vergrößert werden. Dies führt dazu, dass der Crop eine geringere subjektive Schärfentiefe hat. --Blutgretchen (Diskussion) 19:00, 5. Mär. 2015 (CET)
- die Ausgangsfrage war ja, ob die auf dem Objektiv angebrachten Markierungen für den Schärfebereich noch "stimmen". Und insofern: nein, sie stimmen dann nicht mehr. --gdo 19:15, 5. Mär. 2015 (CET)
- Wenn man so will, stimmen sie genausogut, wie sie immer gestimmt haben. Heute ist die subjektive Schärfentiefe eines ausbelichteten Fotos eben (neben den Objektivparametern Brennweite, Blende, Scharfeinstellpunkt) von der Chipgröße und der Entfernung des Betrachters vom Bild (ergo auch vom Sehwinkel) abhängig, früher war sie auch nicht identisch, sondern von dem Filmformat (Kleinbild, Mittelformat, APS, Pocket etc.), von der Körnung des Filmmaterials und auch von der Entfernung des Betrachters vom Bild bzw. davon abhängig, wie stark vergrößert es ausbelichtet wurde. Außerdem spielt heute wie früher auch noch eine Rolle, wie gut das Auflösungsvermögen derjenigen Person ist, die die Bilder betrachtet - also noch ein von Mensch zu Mensch variierender Faktor, der durch die Festlegung des maximal tolerierbaren Zerstreuungskreisdurchmessers berücksichtigt wird (bei Menschen mit einem höheren Auflösungsvermögen müsste dieser verkleinert weden, da sie dort schon subjektiv Unschärfe wahrnehmen, wo Normalsichtige noch den Eindruck von Schärfe haben). Wahrscheinlich gibt es irgendwo eine Norm, die exakt vorschreibt, unter welchen Bedingungen die Schärfentiefe ermittelt werden muss...wenn man sich daran hält, stimmen die Markierungen..wenn nicht - dann nicht. --Blutgretchen (Diskussion) 20:06, 5. Mär. 2015 (CET)
- Die subjektive Schärfewirkung ist hier aber von weitaus geringerer Bedeutung, vor allem deshalb, weil der Schärfemittelpunkt unabhängig vom Cropfaktor identisch bleibt: Beim selben Objektiv mit derselben Fokuseinstellung von z. B. 2 Metern bleibt der Schärfepunkt immer bei 2 Metern weg von der Film- bzw. Chipebene, egal ob bei 35mm oder 1,3-Zoll-Chip, nur die Größe des Schärfentiefenbereichs vor und hinter dem Punkt in 2 Metern Entfernung ändert sich, so daß man, je kleiner das Format, umso weniger exakt fokussieren muß. Mich stört aber etwas deine Verwendung des Begriffs Sehwinkel einfach platt als Betrachtungsabstand, Blutgretchen. Primär kenne ich den Sehwinkel nämlich als das Produkt aus Brennweite plus Betrachtungsabstand, so daß der Sehwinkel bspw. auch Auswirkungen auf die dreidimensionale perspektivische Verzerrung, d. h. Größenverhältnisse von Objekten und wie stark die Linien stürzen, hat. Wenn man aber vor einem zweidimensionalen Bild steht und vor- oder zurückgeht, ändert sich rein garnichts an den Größenverhältnissen oder am Stürzungsgrad der Linien auf dem Bild. --87.180.223.9 23:19, 5. Mär. 2015 (CET)
- Ich hatte das zu stark gekürzt (das ergo bezog sich auf das "ändert sich", nicht auf den Betrachtungsabstand). Ich wollte sagen: mit der Änderung des Betrachtungsabstand ändert sich auch der Sehwinkel (eines Objektes auf dem betrachteten Bild). Ich spreche von einem fertigen ausbelichteten Bild! Und was Du im ersten Teil sagst, stimmt prinzipiell. Der Scharfeinstellpunkt ändert sich nicht (der ist als Objektivparameter fix). Das habe ich auch nie gesagt, sondern ihn als Objektivparameter als fix angenommen, sonst machen die restlichen Betrachtungen auch keinen Sinn. --Blutgretchen (Diskussion) 00:02, 6. Mär. 2015 (CET)
- nur die Größe des Schärfentiefenbereichs vor und hinter dem Punkt in 2 Metern Entfernung ändert sich, so daß man, je kleiner das Format, umso weniger exakt fokussieren muß. -> das hatte ich jetzt genau anders herum verstanden. Beispiel, berechnet mit [5]: Bei einer Kamera mit FX-Sensor (Vollformat), z.B. Nikon D800, mit 100/4.0 bei 10 Meter Fokusdistanz ergibt sich ein rechnerischer Schärfebereich (unter gewissen Annahmen, die im folgenden konstant bleiben) von 8,94 - 11,3 Meter (und das sollten die Markierungen auf einem alten Objektiv auch anzeigen - Ableseungenauigkeiten mal außen vor). Bei einem DX-Sensor (z.B. Nikon D90) würde derselbe Aufbau (100/4.0 bei 10 Meter Fokus) einen rechnerischen Schärfebereich von 9,27 - 10,9 Meter geben. Daraus folgt: Die Markierungen auf dem (alten) Objektiv markieren auf einem DX-Body einen zu großen Schärfebereich und mit einem DX-Gehäuse muss man bei gleicher Brennweite und Blende tendeziell "genauer" fokussieren. (Allerdings kriegt man bei gleicher Brennweite (und Blende) einen anderen Bildausschnitt - vergleich man dieselben Bildausschnitte, dann würde einem FX-Sensor mit 100/4 entsprechen ein DX-Sensor mit 66,6/4 - und dabei wäre dann der Schärfebereich beim DX-Gehäuse 8,48 - 12,2 Meter, also (deutlich) größer als beim FX. Nur darf sich der DX-Fotograph dabei eben nicht auf die Markierungen für die 66,6mm Brennweite eines alten Objektives verlassen, denn die stimmen dann wiederum nicht, sondern überschätzen den Schärfebereich.). --gdo 07:17, 6. Mär. 2015 (CET)
- Da steht dir aus der Praxis der Grund entgegen, weshalb viele Videoten heutzutage so in verschiedene Formen von 35mm-Adaptern vernarrt sind: Die wollen alle den charakterischen Mangel an Tiefenschärfe, den sie von 35mm her kennen, der daher rührt, daß das Aufnahmeformat bei 35mm wesentlich größer ist. Wenn ich mit 35mm analog photographiere, habe ich auch einen wesentlich kleineren Tiefenschärfebereich als bei meiner DV-Schulterkamera mit 1,3-Zoll-Chip. Und du scheinst nicht zu begreifen, daß die einzelnen Zahlen auf dem Focusring keinen Bereich angeben, sondern den Mittelpunkt des Bereiches. Und der ändert sich nie, sondern ist bei jedem Format identisch. Kurz: Je kleiner das Format, desto größer der Tiefenschärfebereich, und umgekehrt. --87.169.94.205 02:32, 7. Mär. 2015 (CET)
- @IP deine Aussage hat aber nur solange bestand, wie die pysikalische Grösse des Pixels gleich bleibt. Da liegt ja der Hund begraben. Haben beide Kameras die selbe Ausflössung, dann wird eben bei der Crop-Kamera auch der Pixel kleiner. Was wiederum direkten Einfluss auf den Schärfebereich hat, und die Ausdehnung des Schärfebereiches dadurch abnimmt (wie gewonnen, so verloren). --Bobo11 (Diskussion) 15:44, 7. Mär. 2015 (CET)
- @IP: natürlich geht es um Schärfenbereiche und insofern nicht auf die einzelnen Zahlen (Blende bzw. Meter), sondern um die entsprechenden farbigen Markierungen. Sehr deutlich z.B. hier. --gdo 17:59, 7. Mär. 2015 (CET)
- @IP deine Aussage hat aber nur solange bestand, wie die pysikalische Grösse des Pixels gleich bleibt. Da liegt ja der Hund begraben. Haben beide Kameras die selbe Ausflössung, dann wird eben bei der Crop-Kamera auch der Pixel kleiner. Was wiederum direkten Einfluss auf den Schärfebereich hat, und die Ausdehnung des Schärfebereiches dadurch abnimmt (wie gewonnen, so verloren). --Bobo11 (Diskussion) 15:44, 7. Mär. 2015 (CET)
- Da steht dir aus der Praxis der Grund entgegen, weshalb viele Videoten heutzutage so in verschiedene Formen von 35mm-Adaptern vernarrt sind: Die wollen alle den charakterischen Mangel an Tiefenschärfe, den sie von 35mm her kennen, der daher rührt, daß das Aufnahmeformat bei 35mm wesentlich größer ist. Wenn ich mit 35mm analog photographiere, habe ich auch einen wesentlich kleineren Tiefenschärfebereich als bei meiner DV-Schulterkamera mit 1,3-Zoll-Chip. Und du scheinst nicht zu begreifen, daß die einzelnen Zahlen auf dem Focusring keinen Bereich angeben, sondern den Mittelpunkt des Bereiches. Und der ändert sich nie, sondern ist bei jedem Format identisch. Kurz: Je kleiner das Format, desto größer der Tiefenschärfebereich, und umgekehrt. --87.169.94.205 02:32, 7. Mär. 2015 (CET)
- nur die Größe des Schärfentiefenbereichs vor und hinter dem Punkt in 2 Metern Entfernung ändert sich, so daß man, je kleiner das Format, umso weniger exakt fokussieren muß. -> das hatte ich jetzt genau anders herum verstanden. Beispiel, berechnet mit [5]: Bei einer Kamera mit FX-Sensor (Vollformat), z.B. Nikon D800, mit 100/4.0 bei 10 Meter Fokusdistanz ergibt sich ein rechnerischer Schärfebereich (unter gewissen Annahmen, die im folgenden konstant bleiben) von 8,94 - 11,3 Meter (und das sollten die Markierungen auf einem alten Objektiv auch anzeigen - Ableseungenauigkeiten mal außen vor). Bei einem DX-Sensor (z.B. Nikon D90) würde derselbe Aufbau (100/4.0 bei 10 Meter Fokus) einen rechnerischen Schärfebereich von 9,27 - 10,9 Meter geben. Daraus folgt: Die Markierungen auf dem (alten) Objektiv markieren auf einem DX-Body einen zu großen Schärfebereich und mit einem DX-Gehäuse muss man bei gleicher Brennweite und Blende tendeziell "genauer" fokussieren. (Allerdings kriegt man bei gleicher Brennweite (und Blende) einen anderen Bildausschnitt - vergleich man dieselben Bildausschnitte, dann würde einem FX-Sensor mit 100/4 entsprechen ein DX-Sensor mit 66,6/4 - und dabei wäre dann der Schärfebereich beim DX-Gehäuse 8,48 - 12,2 Meter, also (deutlich) größer als beim FX. Nur darf sich der DX-Fotograph dabei eben nicht auf die Markierungen für die 66,6mm Brennweite eines alten Objektives verlassen, denn die stimmen dann wiederum nicht, sondern überschätzen den Schärfebereich.). --gdo 07:17, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ich hatte das zu stark gekürzt (das ergo bezog sich auf das "ändert sich", nicht auf den Betrachtungsabstand). Ich wollte sagen: mit der Änderung des Betrachtungsabstand ändert sich auch der Sehwinkel (eines Objektes auf dem betrachteten Bild). Ich spreche von einem fertigen ausbelichteten Bild! Und was Du im ersten Teil sagst, stimmt prinzipiell. Der Scharfeinstellpunkt ändert sich nicht (der ist als Objektivparameter fix). Das habe ich auch nie gesagt, sondern ihn als Objektivparameter als fix angenommen, sonst machen die restlichen Betrachtungen auch keinen Sinn. --Blutgretchen (Diskussion) 00:02, 6. Mär. 2015 (CET)
- Die subjektive Schärfewirkung ist hier aber von weitaus geringerer Bedeutung, vor allem deshalb, weil der Schärfemittelpunkt unabhängig vom Cropfaktor identisch bleibt: Beim selben Objektiv mit derselben Fokuseinstellung von z. B. 2 Metern bleibt der Schärfepunkt immer bei 2 Metern weg von der Film- bzw. Chipebene, egal ob bei 35mm oder 1,3-Zoll-Chip, nur die Größe des Schärfentiefenbereichs vor und hinter dem Punkt in 2 Metern Entfernung ändert sich, so daß man, je kleiner das Format, umso weniger exakt fokussieren muß. Mich stört aber etwas deine Verwendung des Begriffs Sehwinkel einfach platt als Betrachtungsabstand, Blutgretchen. Primär kenne ich den Sehwinkel nämlich als das Produkt aus Brennweite plus Betrachtungsabstand, so daß der Sehwinkel bspw. auch Auswirkungen auf die dreidimensionale perspektivische Verzerrung, d. h. Größenverhältnisse von Objekten und wie stark die Linien stürzen, hat. Wenn man aber vor einem zweidimensionalen Bild steht und vor- oder zurückgeht, ändert sich rein garnichts an den Größenverhältnissen oder am Stürzungsgrad der Linien auf dem Bild. --87.180.223.9 23:19, 5. Mär. 2015 (CET)
- Wenn man so will, stimmen sie genausogut, wie sie immer gestimmt haben. Heute ist die subjektive Schärfentiefe eines ausbelichteten Fotos eben (neben den Objektivparametern Brennweite, Blende, Scharfeinstellpunkt) von der Chipgröße und der Entfernung des Betrachters vom Bild (ergo auch vom Sehwinkel) abhängig, früher war sie auch nicht identisch, sondern von dem Filmformat (Kleinbild, Mittelformat, APS, Pocket etc.), von der Körnung des Filmmaterials und auch von der Entfernung des Betrachters vom Bild bzw. davon abhängig, wie stark vergrößert es ausbelichtet wurde. Außerdem spielt heute wie früher auch noch eine Rolle, wie gut das Auflösungsvermögen derjenigen Person ist, die die Bilder betrachtet - also noch ein von Mensch zu Mensch variierender Faktor, der durch die Festlegung des maximal tolerierbaren Zerstreuungskreisdurchmessers berücksichtigt wird (bei Menschen mit einem höheren Auflösungsvermögen müsste dieser verkleinert weden, da sie dort schon subjektiv Unschärfe wahrnehmen, wo Normalsichtige noch den Eindruck von Schärfe haben). Wahrscheinlich gibt es irgendwo eine Norm, die exakt vorschreibt, unter welchen Bedingungen die Schärfentiefe ermittelt werden muss...wenn man sich daran hält, stimmen die Markierungen..wenn nicht - dann nicht. --Blutgretchen (Diskussion) 20:06, 5. Mär. 2015 (CET)
- die Ausgangsfrage war ja, ob die auf dem Objektiv angebrachten Markierungen für den Schärfebereich noch "stimmen". Und insofern: nein, sie stimmen dann nicht mehr. --gdo 19:15, 5. Mär. 2015 (CET)
- Bezgl. Entfernungszahlen: korrekt. Was die Schärfentiefe angeht: Wie oben schon geschrieben kommt es hier darauf an, was Du vergleichst. Wenn Du jeweils die Bilder so betrachtest, dass der Sehwinkel gleich ist, dann ist das Cropbild einfach ein Ausschnitt aus dem Vollformatbild und die subjektive Schärfentiefe ist identisch. Wenn beide Bilder im gleichen Format betrachtet werden sollen, dann muss das Cropbild dafür vergrößert werden. Dies führt dazu, dass der Crop eine geringere subjektive Schärfentiefe hat. --Blutgretchen (Diskussion) 19:00, 5. Mär. 2015 (CET)
- Um's einfach zu sagen, kann man doch auch ganz einfach formulieren: Weil der Bildausschnitt beim Cropformat kleiner ist, stimmen zwar die Entfernungszahlen beim Fokusring, nur ändert sich die Größe des (subjektiven) Schärfentiefebereichs (also, wie weit der Schärfebereich sich vor und hinter dem auf dem Fokusring angegebenen Punkt ausdehnt), oder? (nicht signierter Beitrag von 87.180.223.9 (Diskussion) 18:48, 5. Mär. 2015 (CET))
- danke für die Hinweise, ist damit von der Theorie her geklärt. Praktisch gesehen gibt's leider den DOFMaster noch nicht für Android, aber zwei ähnliche Apps, mit denen man recht komfortabel und mobil ausrechnen kann, welche akzeptable Schärfentiefe man bei durchschnittlicher Größe/Betrachtungabstand erwarten kann. Das reicht mir persönlich zumindest, um kurzfristig zu prüfen, ob ich mit meinem verfügbaren Material in einer geplanten Situation voraussichtlich brauchbare Ergebnisse kriegen werde oder nicht. --gdo 07:05, 5. Mär. 2015 (CET)
Verlinken von anderen Sprachversionen
Ich habe keine bessere Stelle als diese Seite gefunden, wo ich mein Anliegen unterbringen kann. Ich bin für die Verlinkung auf die Seite [[6]] gestoßen. Und dann bei mir nur noch Grübeln angesagt. -- Raubsaurier (Diskussion) 21:51, 4. Mär. 2015 (CET)
- Um welchen Artikel geht es? --Hans Haase (有问题吗) 00:29, 5. Mär. 2015 (CET)
- Aleph oder irgendeine damit verbundene Seite wohl. Raubsaurier: Was wolltest du machen, wo lag das Problem? Und wieso nicht bei Fragen zur Wikipedia? --mfb (Diskussion) 01:06, 5. Mär. 2015 (CET)
- Der Herr Raubsaurier wollte vielleicht die deutsche (und 25 weitere) Sprachversionen von „aleph“ mit der englischen (und 19 weiteren) Sprachversionen von „aleph“ zusammenführen, die nämlich zurzeit ungeschickterweise zwei verschiedene Wikidata-Codes haben. Es wäre vermutlich sinnvoll und verdienstvoll, wenn jemand das täte (Schulterklopf und Dank im voraus). --84.58.246.235 08:35, 5. Mär. 2015 (CET)
- Das hat 2014 schon jemand versucht, aber Andreasmperu hat es revertiert. Zwar mag "erster Buchstabe vieler Alphabete semitischer Sprachen" nicht genau das gleiche sein wie "erster Buchstabe im hebräischen Alphabet", aber die einzelnen Artikel behandeln teilweise beides. Statt blind zu mergen sollte man wohl lieber einzeln von der zweiten Bedeutung zur ersten übertragen. --mfb (Diskussion) 11:37, 5. Mär. 2015 (CET)
- Der Herr Raubsaurier wollte vielleicht die deutsche (und 25 weitere) Sprachversionen von „aleph“ mit der englischen (und 19 weiteren) Sprachversionen von „aleph“ zusammenführen, die nämlich zurzeit ungeschickterweise zwei verschiedene Wikidata-Codes haben. Es wäre vermutlich sinnvoll und verdienstvoll, wenn jemand das täte (Schulterklopf und Dank im voraus). --84.58.246.235 08:35, 5. Mär. 2015 (CET)
- Aleph oder irgendeine damit verbundene Seite wohl. Raubsaurier: Was wolltest du machen, wo lag das Problem? Und wieso nicht bei Fragen zur Wikipedia? --mfb (Diskussion) 01:06, 5. Mär. 2015 (CET)
- Auch wenn ich mich beim Artikel zurückhalten sollt, würde ich es aber schon mal wissen, wie man da vorgeht. Im übrigen: Wie man von meinem Link aus zu den Artikel über א gekommen? -- Raubsaurier (Diskussion) 19:56, 7. Mär. 2015 (CET)
5. März 2015
Signale wie das Wow!-Signal?
Gibt es noch weitere Signale wie das "Wow!-Signal", die in der Astronomie bekannt sind, oder ist das Phänomen wirklich so einmalig, wie die mediale Berichterstattung suggeriert? --178.6.48.94 00:45, 5. Mär. 2015 (CET)
- Nichts in der Stärke und so schmalbandig. --mfb (Diskussion) 01:02, 5. Mär. 2015 (CET)
- Google => similar like the Wow! signal <= => => beispielsweise hier. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:30, 5. Mär. 2015 (CET)
- David Brin u.a. halten es für möglich, daß in militärischen Datenbeständen andere Wow-Signale vorhanden sein könnten und noch nicht erkannt wurden oder nicht erkannt werden durften;) . Siehe auch dieses S.277 unten und Shuch et al..--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:02, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich u.a. halten es für möglich, dass der ganze Weltraum erfüllt sein könnte von Wow-Signalen, die noch nicht erkannt wurden oder nicht erkannt werden wollten ;) – bzw., wie schon John Lubbock ahnte: „Our range is, however, after all, very limited, and the universe is probably full of music which we cannot perceive...“
- David Brin u.a. halten es für möglich, daß in militärischen Datenbeständen andere Wow-Signale vorhanden sein könnten und noch nicht erkannt wurden oder nicht erkannt werden durften;) . Siehe auch dieses S.277 unten und Shuch et al..--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:02, 7. Mär. 2015 (CET)
- Google => similar like the Wow! signal <= => => beispielsweise hier. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:30, 5. Mär. 2015 (CET)
- Prinzipiell spricht aber auch nichts gegen das Fliegende Spaghettimonster. Aber gut, wer's braucht: http://www.setileague.org/photos/hits.htm -ZT (Diskussion) 13:36, 9. Mär. 2015 (CET)
- Nicht aus der Astronomie, aber Vorlage:Navigationsleiste Unerklärte Geräusche (NOAA) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:42, 9. Mär. 2015 (CET)
- Zwischendurch hielt man das bei PSR B1919+21 für möglich. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:56, 9. Mär. 2015 (CET)
- Es gibt immer wieder interessante radioastronomische Phänomene, die auch mit möglicherweise existierenden ETI in Zusammenhang gebracht werden wie z.b. Long delayed echo oder Extragalactic Fast Radio Transient [7]. Das Fliegende Spaghettimonster ist ein verwässerter Irrglaube, das wissen alle ausserdem stehts so geschrieben. Das einzig heilbringende ist das IPU oder? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:03, 10. Mär. 2015 (CET)
- Zwischendurch hielt man das bei PSR B1919+21 für möglich. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:56, 9. Mär. 2015 (CET)
Billige Karte kaufen, auf teurem Platz sitzen
Wir hatten gestern die Diskussion ob es irgendwie rechtlich relevant ist (z. B. Erschleichung von Leistungen, wenn man z. B. im Kino oder Theater eine Karte einer günstigen Preiskategorie kauft, mit dem Vorsatz im Hinterkopf, sich trotzdem auf einen teureren Platz zu setzen. Damit schadet man im Grunde ja dem Veranstalter. Wir sind auf keine Lösung gekommen, vielleicht weiß ja von euch jemand was zur Beantwortung dieser hypothetischen Frage. Danke. -- Jogo30 (Diskussion) 13:11, 5. Mär. 2015 (CET)
- Generell ist es nicht erlaubt - und soweit man findet, darf das Kinopersonal die "Rücksetzung" verlangen oder bei Nichtbefolgen des Kinos verweisen.
- Praktisch scheint eher die Kein-Richter-Kein-Henker-Philosophie befolgt zu werden. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:23, 5. Mär. 2015 (CET)
- Und theoretisch, wenn man wert auf Richter und Henker legen würde? -- Jogo30 (Diskussion) 13:25, 5. Mär. 2015 (CET)
- Nochmal zur Ausgangslage: Gibt es das noch, dass "nicht-platznummerierte" Karten für "frei zugängliche Kostenbereiche" ausgegeben werden?
- Ich habe die letzten 10 Jahre Revue passieren lassen und da war es immer entweder "ein Preis egal wo man sitzt" oder "Platznummerierung mit zusätzlicher Kontrolle (= Wo dürfen wir Sie setzen?) im Saal. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:47, 5. Mär. 2015 (CET)
- In Kinos gibt es manchmal verschiedene Bereiche, die unterschiedlich kosten, mit Platzkarten, aber ohne Kontrolle. --Eike (Diskussion) 13:53, 5. Mär. 2015 (CET)
- Und theoretisch, wenn man wert auf Richter und Henker legen würde? -- Jogo30 (Diskussion) 13:25, 5. Mär. 2015 (CET)
- Ich kenne das aus Theater und Oper so, dass sich viele nach der Pause auf bessere Plätze setzen, wenn die frei geblieben waren. Wenn auch schon vor Beginn abzusehen ist, dass die Vorstellung halb leer bleibt, kann es auch da schon vorkommen. Ich habe da nie Probleme mitbekommen. Was nicht in Ordnung ist, ist sich auf einen teuren Platz zu setzen, wenn es berechtigte Anwärter darauf gibt – dürfte klar sein. Rainer Z ... 13:31, 5. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Ich hab so etwas mal bei einer Sportveranstaltung erlebt: Die Ordner des Veranstalters waren überfordert, die rechtmäßigen Karteninhaber sauer und der Veranstalter hätte das nur mittels Polizei regeln können, was er aber nicht tat. --84.143.218.49 13:34, 5. Mär. 2015 (CET)
- Die Aufgabe der Polizei ist die Verhinderung und Verfolgung von Straftaten und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, nicht die Durchsetzung der AGB eines Veranstalters... --MrBurns (Diskussion) 13:22, 6. Mär. 2015 (CET) PS: sogar wenn das Falschsitzen eine Straftat wäre (darüber wird weiter unten ja gerade diskutiert), würde die Polizei auf Grund der Verhältnismäßigkeit wohl nicht eingreifen, weil das Eingreifen bei einem Fußballmatch leicht zu Gewalt führen kann und der gewaltfreie Ablauf der Veranstaltung eindeutig ein wichtigeres Interesse ist als dass jeder auf seinem Platz sitzt. --MrBurns (Diskussion) 13:35, 6. Mär. 2015 (CET)
- Bei Konzerten im Gasteig in München ist es gang und gäbe, daß sich einige Besucher nach der Pause auf freie, bessere Plätze (welche entsprechend mehr gekostet hätten) setzen. Ich habe noch nie beobachtet, daß dies beanstandet wurde und hielte dies auch für unangebracht. Zumindest bei ausverkauften Konzerten würde ich nämlich immer davon ausgehen, daß diese Besucher durchaus bereit gewesen wären die Karte für den besseren Platz zu bezahlen, aber eben keine Gelegenheit mehr hatten, da sie zu spät dran,- und die guten Plätze bereits ausverkauft waren. --DJ 18:04, 5. Mär. 2015 (CET)
- DJ, das finde ich eine sehr eigenartige Argumentation, und zwar aus zwei Gründen: Erstens bleiben bei einer ausverkauften Veranstaltung niemals mehr als einzelne Plätze frei, ein größeres Umsetzen wäre bei einer ausverkauften Veranstaltung, die wirklich aus Kapazitätsgründen ausverkauft ist, aus. Zweitens ist die Annahme, dass jemand, der eine günstigere Karte gekauft hat, auch die teurere bezahlt *hätte*, wenn es sie noch gegeben *hätte* und sich deswegen legitim auf einen teureren Platz setzen darf, doch wohl von einer unhaltbaren Prämisse ausgehend ... Grüße, Yellowcard (D.) 14:58, 6. Mär. 2015 (CET)
- Nach meinen Erfahrungen können selbst bei ausverkauften Indoor-Veranstaltungen ohne Abonnenten leicht 10% der Plätze frei sein, wenns draußen regnet, weil manche Leute einfach nicht gerne durch den Regen gehen. der von DJ genannte Konzertsaal dürfte aber üblicherweise für klassische Konzerte verwendet werden, da gibts Abonnenten und von denen fehlen oft selbst bei Schönwetter 10% oder mehr. --MrBurns (Diskussion) 15:13, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ausverkauft bedeutet in der Tat nicht, daß jeder Platz besetzt ist. Bei den Konzerten im Gasteig (um beim Beispiel zu bleiben) verhält es sich so, daß man einmal erworbene oder sonstwie erlangte Karten, später nicht mehr zurückgeben kann. Man kann sie nur privat weitergeben oder zu (meist sehr viel geringeren) Preisen über Online-Börsen verschachern. Die meisten sparen sich aber den Aufwand und lassen die Karten einfach verfallen, so sie selbst nicht teilnehmen können. 5-10% freie Plätze sind bei "ausverkauften" Veranstaltungen keine Seltenheit. Was man dann mitunter beobachten kann, ist nicht ein Umsetzen vom billigsten auf den teuersten Platz. Das wäre in der Tat dreist,- in größeren Konzertsälen aber ohnedies schwierig, da die teuersten Bereiche meist seperate Zugänge haben, an denen auch nach der Pause kontrolliert wird. Der Wechsel in eine benachbarte Kategorie - welche häufig nur durch einen Gang getrennt sind - ist dagegen problemlos. Natürlich gibt es immer einige Besucher die dies registrieren und darüber die Nase rümpfen. Ich bin jedoch der Ansicht, daß jemand der 50 € für eine Karte zahlt und sich dann umsetzt auch 80 € zu zahlen bereit gewesen wäre, während sich diejenigen, welche sich bewußt für eine preiswerte Karte entschieden haben, später im Konzert nicht umsetzen. Bei nicht ausverkauften Veranstaltungen verhält es sich natürlich anders. --DJ 15:47, 6. Mär. 2015 (CET)
- DJ, das finde ich eine sehr eigenartige Argumentation, und zwar aus zwei Gründen: Erstens bleiben bei einer ausverkauften Veranstaltung niemals mehr als einzelne Plätze frei, ein größeres Umsetzen wäre bei einer ausverkauften Veranstaltung, die wirklich aus Kapazitätsgründen ausverkauft ist, aus. Zweitens ist die Annahme, dass jemand, der eine günstigere Karte gekauft hat, auch die teurere bezahlt *hätte*, wenn es sie noch gegeben *hätte* und sich deswegen legitim auf einen teureren Platz setzen darf, doch wohl von einer unhaltbaren Prämisse ausgehend ... Grüße, Yellowcard (D.) 14:58, 6. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Ich hab so etwas mal bei einer Sportveranstaltung erlebt: Die Ordner des Veranstalters waren überfordert, die rechtmäßigen Karteninhaber sauer und der Veranstalter hätte das nur mittels Polizei regeln können, was er aber nicht tat. --84.143.218.49 13:34, 5. Mär. 2015 (CET)
Erschleichen von Leistungen ist der korrekte Link. Beispiel: Wenn Du bei einer Veranstaltung über den Zaun kletterst, ohne vorher Eintritt entrichtet zu haben. Wenn man bloß ein Ticket für eine niedrigere Kategorie besitzt, sich aber in der Loge niederlässt, kann das ebenfalls zu rechtlichen Konsequenzen führen. Aus meiner Sicht ist das beim Schwarzfahren (auch absichtlich günstigere aber ungültige Tickets gekauft) ähnlich. Wenn man das öfter macht und regelmäßig erwischt wird, kann das als Betrug gewertet werden. Natürlich muss in beiden Fällen der Vorsatz nachgewiesen werden. Das ist nicht immer einfach. --Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 14:03, 5. Mär. 2015 (CET)
- Erschleichen von Leistungen ist die eine (strafrechtliche) Seite. Zudem hat der Veranstalter Anspruch auf volle Erstattung des Preises, der tatsächlich zu zahlen gewesen wäre, und kann die Differenz verlangen bzw. zivilrechtlich einklagen - unabhängig von oder zusätzlich zur strafrechtlichen Verfolgung. -2.245.252.97 16:07, 5. Mär. 2015 (CET)
- Mal wieder ein Aspekt, unter dem man einen grossen Teil der Bevoelkerung als Straftaeter klassifizieren darf. Gehoeren wir nicht eigentlich alle ins Gefaengnis? -- 83.167.60.90 09:04, 6. Mär. 2015 (CET)
- Zum "Erschleichen einer Leistung": (1) Wer die Leistung eines Automaten oder eines öffentlichen Zwecken dienenden Telekommunikationsnetzes, die Beförderung durch ein Verkehrsmittel oder den Zutritt zu einer Veranstaltung oder einer Einrichtung in der Absicht erschleicht, das Entgelt nicht zu entrichten, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist. Davon, dass es auch strafbar ist, wenn man das Entgelt für eine niedrigere Kategorie entrichtet hat, steht dort nichts. Zivilrechtlich könnte der Veranstalter einen Besucher, der sowas macht, sicher verklagen, aber einen strafrechtlichen Tatbestand sehe ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 13:22, 6. Mär. 2015 (CET) PS: außerdem müsste bei einer Sraftat die Absicht nachgewiesen werden, was wohl nicht immer möglich wäre, nehmen wir z:B. an, Max Mustermann geht zur Kinokasse und sagt sowas wie "ich hätte gerne 2 Karten für die besten noch freien Plätze" und der Verkäufer gibt ihm dann 2 Karten für die 9. Reihe. Nach Werbung + Trailern merkt Mustermann, dass in der Reihe 10 noch immer 2 Plätze frei bleiben (es kommt ja manchmal vor, dass jemand eine Karte hat, aber nicht kommt). Daraufhin setzt sich Mustermann mit seiner Begleitung in Reihe 10. Er weiß jedoch nicht, dass Reihe 10 eine teurere Platzkategorie als Reihe 9 ist (im Kino ist weiter hinten meist teurer). In dem Fall hat sich Mustermann keinesfalls strafbar gemacht. Gilt natürlich auch, wenn er den platz aus irgendeinem anderen Grund wechselt, ohne das von Anfang an wegen einem Preisunterschied geplant hat (also z.B. weil vor ihm ein Sitzriese sitzt oder weil in der Nöhe jemand zu laut mit dem Popcorn raschelt oder tratscht oder weil er die Leinwandgröße vom Saal nicht wusste oder falsch in Erinnerung hatte was auch immer). --MrBurns (Diskussion) 13:49, 6. Mär. 2015 (CET)
- Offensichtlich mal wieder ein Aspekt, bei dem einige ihr Verhalten auf "einen grossen Teil der Bevoelkerung" projizieren. Da lohnt es nie, nach einer Quelle zu fragen. --Eike (Diskussion) 13:53, 6. Mär. 2015 (CET)
- Mal wieder ein Aspekt, unter dem man einen grossen Teil der Bevoelkerung als Straftaeter klassifizieren darf. Gehoeren wir nicht eigentlich alle ins Gefaengnis? -- 83.167.60.90 09:04, 6. Mär. 2015 (CET)
- Hier heißt es, es ist kein Straftatbestand. --Eike (Diskussion) 14:44, 6. Mär. 2015 (CET)
- Unabhängig vom Strafrecht besteht der Vertrag zwischen Veranstalter und Besucher über die konkret festgelegten Plätze bzw. (bei freier Platzwahl innerhalb der Plätze der Preiskategorie) zumindest für die Plätze dieser Kategorie. Sich auf einen anderen Platz zu setzen, ist Vertragsbruch (gilt übrigens genauso bei billigeren Plätzen als die bezahlten). Dies kann entsprechende Konsequenzen bedeuten (Schadenersatzansprüche, Vertragsstrafen aus den AGB, Nichtigkeit des Vertrags und damit Verweismöglichkeit des Veranstalters oder was auch immer). Dass "alle" sich nach der Pause umsetzen, ändert nichts daran, dass das rechtlich nicht zulässig und IMO auch moralisch nicht in Ordnung ist. Die Logik, dass die Plätze ja frei sind und dem Veranstalter sich damit durch Umsetzen kein Schaden entsteht, ist viel zu kurz gedacht und schlicht falsch (siehe Konsumentenrente als ökonomische Näherung bzw. den Gedanken, dass man sich durch die billigere Preiskategorie trotzdem die Option mitkaufen würde, eine teurere Kategorie zu besetzen, für diese Option allerdings nicht bezahlt). Yellowcard (D.) 14:52, 6. Mär. 2015 (CET)
- Lassen wir lieber die Moraldiskussionen. Fragen auf er Auskunft sollten als Wissensfragen gestellt werden. Ob es unmoralisch ist, wenn man sich auf einen besseren Platz setzt, ohne den Umsatz des Veranstalters damit zu steigern, ist keine Wissensfrage. --MrBurns (Diskussion) 15:04, 6. Mär. 2015 (CET)
- Unabhängig vom Strafrecht besteht der Vertrag zwischen Veranstalter und Besucher über die konkret festgelegten Plätze bzw. (bei freier Platzwahl innerhalb der Plätze der Preiskategorie) zumindest für die Plätze dieser Kategorie. Sich auf einen anderen Platz zu setzen, ist Vertragsbruch (gilt übrigens genauso bei billigeren Plätzen als die bezahlten). Dies kann entsprechende Konsequenzen bedeuten (Schadenersatzansprüche, Vertragsstrafen aus den AGB, Nichtigkeit des Vertrags und damit Verweismöglichkeit des Veranstalters oder was auch immer). Dass "alle" sich nach der Pause umsetzen, ändert nichts daran, dass das rechtlich nicht zulässig und IMO auch moralisch nicht in Ordnung ist. Die Logik, dass die Plätze ja frei sind und dem Veranstalter sich damit durch Umsetzen kein Schaden entsteht, ist viel zu kurz gedacht und schlicht falsch (siehe Konsumentenrente als ökonomische Näherung bzw. den Gedanken, dass man sich durch die billigere Preiskategorie trotzdem die Option mitkaufen würde, eine teurere Kategorie zu besetzen, für diese Option allerdings nicht bezahlt). Yellowcard (D.) 14:52, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe nicht nach der Moral einer solchen Vorgehensweise gefragt, sondern nach möglichen rechtlichen Konsequenzen, das ist meiner Meinung nach eine Wissensfrage. Dass im Theater nach der Pause auf mögliche freie (besser) Plätze umgesetzt wird, ist durchaus üblich und wird von den Veranstaltern auch geduldet. Mir ging es darum, wie die Sachlage ist, wenn man von vornherein einen billigen Platz bucht, mit der Absicht sich auf einen freien Platz einer teureren Kategorie zu setzen. Danke für die Antworten. -- Jogo30 (Diskussion) 09:14, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich bezweifle nicht, dass die ursprüngliche Frage eine Wissensfrage ist, mir geht es eher um einige Antworten, die daraus eine Moralfrage machen. --MrBurns (Diskussion) 09:40, 7. Mär. 2015 (CET)
- Was sagt Dr. Dr.Rainer Erlinger vom SZ-Magazin ("Die Gewissensfrage") zum :::geschilderten Sachverhalt ?
- Hasselklaus89.245.198.242 (19:44, 7. Mär. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die Frage wird in der (Fach-)Literatur nicht einheitlich beantwortet. So sagt bspw. der Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (§ 265a Rn. 36) unter Verweis auf den Wortlaut, die Inanspruchnahme eines teureren Platzes sei nicht vom Straftatbestand umfasst. Schönke/Schröder (Rn. 11) hingegen bejaht die Strafbarkeit, da der Täter mehr in Anspruch nehme, als ihm zustehe. Der Wortlaut ("nicht entrichten" - also auch nicht einen Teilbetrag), spricht für mich eher gegen die Strafbarkeit. Aber man kann auch gut die Gegenauffassung vertreten. Vorausgesetzt wird natürlich stets der Fall, dass der Täter von vornherein die Absicht hatte, einen teureren Platz in Anspruch zu nehmen. --Ne discere cessa! (Kontakt) 10:15, 10. Mär. 2015 (CET)
- Du hast ja schon gesagt, dass das selbst Fachleute unterschiedlich sehen, aber meine Cents: "das Entgelt" nicht entrichten kann sich nur auf das Entgelt für die in Anspruch genommene Leistung beziehen, nicht auf irgendein Entgelt für irgendeine ähnliche Leistung. --Eike (Diskussion) 10:23, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Leistung ist ja eigentlich das Konzert, das Theaterstück, der Film, die Sportveranstaltung oder was auch immer. Die nimmt man auch in Anspruch, wenn man eine billigere Karte hat, nur halt für weniger Entgelt und eventuell mit mehr oder weniger schlechter Sicht (z.B. bei eher teuren Konzerten und Sportevents ist der Unterschied zwischen sehr unterschiedlichen Preiskategorien oft niedriger als man denkt, wer sich mit den Plätzen bei einer Fußball-WM oder z.B. auch beim Eurovision Song Contest 2015 befasst hat weiß, was ich meine). Ob es sich dann wenn man sich auf den teureren Platz setzt dabei gleich juristisch um eine andere Leistung bzw. um ein nicht entrichtetes Entgelt handelt ist eine Frage, auf die die Antwort mMn nicht klar ist, außer man geht z.B. in den V.I.P.-Bereich und nutzt dort die Verköstigung, für die man eigentlich eine VIP-Karte kaufen müsste, aber das ist wegen den Sicherheitsmaßnahmen heute ohnehin kaum möglich. --MrBurns (Diskussion) 12:42, 10. Mär. 2015 (CET)
- Fischer stellt darauf ab, dass der Täter nicht den Zutritt (auch im Original kursiv) erschleicht. Dass tatsächlich ein geldwerter Vorteil erlangt wird, ist übrigens nicht notwendig. Wie gesagt: Man kann beide Standpunkte sehr gut vertreten. --Ne discere cessa! (Kontakt) 13:00, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Leistung ist ja eigentlich das Konzert, das Theaterstück, der Film, die Sportveranstaltung oder was auch immer. Die nimmt man auch in Anspruch, wenn man eine billigere Karte hat, nur halt für weniger Entgelt und eventuell mit mehr oder weniger schlechter Sicht (z.B. bei eher teuren Konzerten und Sportevents ist der Unterschied zwischen sehr unterschiedlichen Preiskategorien oft niedriger als man denkt, wer sich mit den Plätzen bei einer Fußball-WM oder z.B. auch beim Eurovision Song Contest 2015 befasst hat weiß, was ich meine). Ob es sich dann wenn man sich auf den teureren Platz setzt dabei gleich juristisch um eine andere Leistung bzw. um ein nicht entrichtetes Entgelt handelt ist eine Frage, auf die die Antwort mMn nicht klar ist, außer man geht z.B. in den V.I.P.-Bereich und nutzt dort die Verköstigung, für die man eigentlich eine VIP-Karte kaufen müsste, aber das ist wegen den Sicherheitsmaßnahmen heute ohnehin kaum möglich. --MrBurns (Diskussion) 12:42, 10. Mär. 2015 (CET)
Zitat über Bundeskanzler
Bei Peter Lösche, Franz Walter: SPD. Klassenpartei, Volkspartei, Quotenpartei, 1992, S. 294 heißt es:
>>Schmidt sei doch ein "ganz uninteressanter Mann", äußerte seinerzeit der Lyriker Peter Rühmkorf und sprach dabei gewiß nicht nur für sich selbst. Dem Empfinden wohl der Mehrheit der SWI-Literaten gab Peter Härtung Ausdruck: „Willy Brandts Politik kam aus der Person. Wenn er vom Mitleid mit den Schwachen der Gesellschaft sprach, dann habe ich das ernst genommen. Das hat mich ungeheuer bewegt. Bei Helmut Schmidt ist das nicht so. Ich habe jetzt für mein Engagement keine Bezugsperson in der Partei."711<<, S. 294
mit der Fußnote: >>711Kölner Stadtanzeiger, 20.9. 1976.<<, S. 421
- Zunächst zum zweiten Zitat. Den Namen eines Schriftstellers Peter "Härtung" findet man häufiger, aber meistens ist dabei anscheinend die Person Peter Härtling gemeint, z.B. Transkript aus der FAZ, 1978 [[8]]. Handelt es sich vielleicht um eine Alternativschreibweise, einen häufigen Tipfehler oder einen typischen Scan-Fehler?
- Ist das erste, von Rühmkorf stammende Zitat auch in dieser Aussage des Kölner Stadtanzeiger nachgewiesen?
- Wo und in welchem Zusammenhang ist es gefallen?
- Was meinen Lösche und Walter damit, daß Rühmkorf auch "für sich selbst" gesprochen habe, als er damals Schmidt "einen ganz uninteressanten Mann" nannte?
Rosenkohl (Diskussion) 23:06, 5. Mär. 2015 (CET)
- Härtung/Härtling => sehr vermutlich: ja. GoogleSuche => "Peter Härtung" "Peter Härtling" <= legt OCR-Problem nahe. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:18, 6. Mär. 2015 (CET)
- Bei Lösche/Walter steht doch ganz eindeutig Peter Härtling. Eine "Alternativschreibweise" Härtung gibt es nicht. --Vsop (Diskussion) 08:50, 6. Mär. 2015 (CET)
- Selbst wenn die Frankfurter Allgemeine es so verwendet? Hier muss man aber auch jeden Tag neu umdenken lernen ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:30, 6. Mär. 2015 (CET)
- Dieser Text ist ja echt der Hammer, nicht nur Härtling in der Überschrift und dann Härtung, ganz unten dann konsequent Hartling.... --195.200.70.48 10:22, 6. Mär. 2015 (CET)
- Und wie bewegt war Rühmkorf von Schmidts Nachfolger? --Optimum (Diskussion) 10:23, 6. Mär. 2015 (CET)
- Dieser Text ist ja echt der Hammer, nicht nur Härtling in der Überschrift und dann Härtung, ganz unten dann konsequent Hartling.... --195.200.70.48 10:22, 6. Mär. 2015 (CET)
- Selbst wenn die Frankfurter Allgemeine es so verwendet? Hier muss man aber auch jeden Tag neu umdenken lernen ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:30, 6. Mär. 2015 (CET)
- Bei Lösche/Walter steht doch ganz eindeutig Peter Härtling. Eine "Alternativschreibweise" Härtung gibt es nicht. --Vsop (Diskussion) 08:50, 6. Mär. 2015 (CET)
- Die Formulierung "und sprach dabei gewiß nicht nur für sich selbst" soll signalisieren, daß Rühmkorfs Sicht ein Stück weit verbreitet war. Sie kann und soll also nicht individualisiert werden sondern drückt eine gesllschaftliche Reaktion (in welchem Ausmaß auch immer) aus. Du gibst das Zitat in der Frage falsch wieder, wenn du schreibst: "daß Rühmkorf auch "für sich selbst" gesprochen habe". Das steht so nicht bei Lösche/Walter. Es ist "auch für sich selbst" etwas anderes als "nicht nur für sich selbst". --2003:45:4622:6308:A1B1:6A88:7BFE:6194 13:34, 6. Mär. 2015 (CET)
Entschuldigt, in dem Buch von 1992 steht doch "Härtling". Ich gebe in der Frage das Zitat von Lösche und Walter nicht wieder, sondern geben einen bestimmten Aspekt wieder, der von der Aussage mit eingeschlossen wird, Rosenkohl (Diskussion) 17:05, 6. Mär. 2015 (CET)
- "Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und am Ende der direkten Rede, eines wörtlichen Zitats oder des zitierten Titels oder Namens eines Werkes stehen." Sie sollten also nicht verwendet werden für etwas, was man bloß für von der Aussage [Lösche/Walters] mit eingeschlossen hält. --Vsop (Diskussion) 22:24, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ok, also ausführlich: Rühmkorf findet, Schmidt sei ein uninteressanter Mann. Das zitieren Lösche/Walter mit Anführungszeichen und der Formulierung „äußerte seinerzeit“. Dann kommentieren sie diese Sicht von Rühmkorf noch im gleichen Satz, Rühmkorf habe dabei „gewiß nicht nur für sich selbst“ gesprochen. Dies interpretiere ich in dem Sinn, Rühmkorf habe ausgesprochen, was „gewiß“ auch andere so sehen zu diesem Zeitpunkt und ich interpretiere es als einen faktischen (und möglicherweise auch nach der Einschätzung von Lösche/Walter, das wird nicht ausreichend deutlich) poltischen Vorstoß von Rühmkorf, der diesen Eindruck von der Person Schmidts „gewiß“ ja im Bewußtsein seiner (also Rühmkorfs) Popularität als Lyriker und bekanntes Hamburger SPD-Mitglied und der damit verbunden medialen Aufmerksamkeit formuliert. Rühmkorf spricht also auch anderen aus dem Herzen und gleichzeitig andere an, indem er Schmidts Uninteressantheit thematisiert. So weit so gut.
- Nun fragt Rosenkohl: Was meinen Lösche und Walter damit, daß Rühmkorf auch "für sich selbst" gesprochen habe, als er damals Schmidt "einen ganz uninteressanten Mann" nannte? Ein „auch“ kann ich bei Lösche/Walter aber nicht finden. Ohne Zweifel spricht Rühmkorf auch für sich. Im weiteren Zitat formuliert Rühmkorf schließlich in der Ich-Form. Lösche/Walter beschäftigen sich mit dieser Selbstverständlichkeit aber nicht explizit sondern sie unterstreichen, daß Rühmkorf eben nicht nur für sich selbst spricht sondern darüber hinaus einen verbreiteten Eindruck zur Sprache bringt. Insofern läßt sich Rosenkohls Frage nicht beantworten. Lösche/Walter schreiben nicht (sinngemäß), Rühmkorf habe auf eine verbreitete Sicht hingewiesen, in diesem Zusammenhang aber „auch“ für sich selbst gesprochen. Sie schreiben stattdessen (sinngemäß), Rühmkorf habe seinen Eindruck von Schmidt geäußert und nach der Einschätzung von Lösche/Walter damit ein Problem öffentlich thematisiert, das (immernoch nach der Einschätzung von Lösche/Walter) „gewiß“auch andere hätten. Ob „gewiß nicht nur für sich selbst“ bedeutet: in der Hamburger SPD, oder in dem Hamburger Wahlvolk oder in der Bundes-SPD oder in der BRD-Bevölkerung bleibt dabei offen. So verstehe ich jedenfalls den Text und deshalb bleibe ich bei Rosenkohls „auch“ eher ratlos. --2003:45:4622:63E7:1010:A1AF:D819:F50C 23:36, 6. Mär. 2015 (CET)
- Der Ausdruck "nicht nur für x" wie er in dem Zitat verwendet wird bedeutet in der deutschen Sprache "sowohl für x, als zusätzlich auch für andere". Nach Ansicht Lösches und Walters sprach Rühmkorf sowohl für sich selbst, als auch zusätzlich noch für andere. Nicht ich subjektiv halte es somit von der Aussage mit eingeschlossen, sondern es ist sogar objektiv von dieser Aussage eingeschlossen, Rosenkohl (Diskussion) 23:49, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ja. Entscheidend ist aber doch, welchen Aspekt Lösche/Walter besonders betonen, wenn sie Rühmkorf kommentieren. Und sie betonen nicht die Selbstverständlichkeit, dass Rühmkorf auch für sich selbst spricht sondern sie unterstreichen (mit der Formulierung „nicht nur“), dass Rühmkorf „nicht nur für sich selbst“ spricht. Die Frage Was meinen Lösche und Walter damit, daß Rühmkorf auch "für sich selbst" gesprochen habe... läßt sich daher nur so beantworten, dass Lösche/Walter damit bzw. dazu nichts meinen, weil es (durch die von Rühmkorf gewählte Ich-Form) offenkundig ist, dass er für sich spricht. Lösche/Walter geht es in ihrem Kommentar nicht darum, dass Rühmkorf für sich selbst spricht sondern dass er nach ihrer Einschätzung nicht nur für sich selbst spricht, also auch wahlweise für andere bzw. im Kontext eines politischen Vorstoßes. Was sich ihrer Einschätzung nach mindestens hinter „nicht nur“ verbirgt schreiben Lösche/Walter in dem nachfolgenden Satz: „Dem Empfinden wohl der Mehrheit der SWI-Literaten gab Peter Härtung Ausdruck..“ Lösche/Walter betonen nirgendwo, dass Rühmkorf auch für sich selbst spricht. So kann man m.E. ihre Kommentierung “und sprach dabei gewiß nicht nur für sich selbst“ nicht schlüssig interpretieren. Ansonsten hätten sie anders formulieren müssen. Sie benutzen den Umstand, dass Rühmkorf für sich selbst spricht als Ausgangspunkt für den Hinweis, dass er damit gleichzeitig auch für andere spricht. --2003:45:4622:63E7:FD9C:CB33:D26A:AE64 13:44, 7. Mär. 2015 (CET)
Rosenkohl will allen Ernstes mit Anführungszeichen nicht nur die wörtliche Wiedergabe, sondern auch etwas kennzeichnen dürfen, was "in der deutschen Sprache" seiner Meinung nach gleichbedeutend und deshalb "sogar objektiv von dieser Aussage eingeschlossen" sei? Er möge bitte zur Kenntnis nehmen, dass er sich damit nicht nur über das Amtliche Regelwerk zur deutschen Rechtschreibung, § 89, hinwegsetzt, sondern auch über WP:Z#Grundsätze: "Ein Zitat muss wörtlich genau sein. Es ist nicht gestattet, den Text zu korrigieren, an die heutige Rechtschreibung anzupassen oder Verbformen zu beugen usw. [...]". --Vsop (Diskussion) 02:27, 7. Mär. 2015 (CET)
IP, vermutlich Benutzer:Krakatau, mir ist keine Quelle dafür bekannt, daß Peter Rühmkorf Mitglied der Hamburger SPD oder einer anderen politischen Partei gewesen sei. In seinem bereits 1961 im von Martin Walser anläßlich der Bundestagswahl 1961 herausgegebenen Band Die Alternative oder Brauchen wir eine neue Regierung? erschienenen Aufsatz "Passionseinheit" äußerte Rühmkorf:
- >>Was bleibt, das nun unserer bisher erlebten CDU/CSU-Koalition rückblickend zu verdanken wäre? Was möchte man auch fürderhin in ihre Hände gelegt sehen, ihrem jetzigen Kanzler anvertraut, ihrem künftigen ausgeliefert? Den Frieden der Welt? Die nationale Einheit? Die soziale Gerechtigkeit? Bei allen Skrupeln, diversen Vorbehalten, Einwänden, Abstrichen, Gewissensbissen, Ängsten, bösen Vorausahnungen: Ich wähle SPD. Und wahrlich nicht begeistert. Und sicher nicht imstande, Begeisterung zu wecken und weiterzutragen. Begeisterung und Sympathie für was denn? Für neue glanzkaschierte Gesichter, die man uns anstelle von Profil zeigt? Für frischen Wind, der dieser einst so wackeren Partei das eigene Konzept wegpustete? Für eine Opposition, die sich danach drängt Apposition zu werden der jetzigen Regierungspartei? Die ihre neuerlich vornehmste Aufgabe in der Selbstaufgabe sieht, ihre besten außen- und innenpolitischen Programmpunkte über Bord gehen ließ, die Flinte ins Korn warf, dafür bereits nach Atomwaffen fingert und allen Ernstes glaubt, das Wahlvolk werde es ihr lohnen und weltanschaulichen Wackelpeter als Götterspeise preisen. Genug, sie sei gewählt. Nicht in der Hoffnung, hier ließen sich Interessen zu gemeinsamer Aktion bündeln und kaum noch im Vertrauen auf ein letztes rudimentäres Gemeinsames in den sozial- und wehrpolitischen Vorstellungen. Nur eben, weil kein besserer Bündnispartner zur Hand ist, und weil man gegen das Schlimmere und Schlimmste halt mit dem Nochnichtganzsoüblen paktieren muß. Ein Bündnis ohne sonderliche Zuneigung und eine Zwangsalliance eher als Wahlverwandtschaft, kurz, in der Leideform benannt: Passionseinheit.<< (S. 48)
Auch der Vorsitzende der Bundes-SPD Kurt Beck, der es vermutlich wissen konnte, würdigte Rühmkorf nach dessen Tod im Juni 2008 als "sprachmächtige[n] Aufklärer, links und frei", bezeichnete ihn jedoch nicht ausdrücklich als ein Mitglied (z.B. [9]).
M.E. muß man berücksichtigen, daß Rühmkorf auch in seinen politischen Schriften stets als Literat mit sprachkünstlerischem Anspruch auftrat war, dabei von einer persönlichen Position ausgehend, die eigene private Empfindungen mit Einschloß; er somit geradezu ablehnte und davor zurückscheute, "für andere" zu sprechen.
Ich nehme an, dieser Passus zu Rühmkorf stammt von Franz Walter, der in seinen Texten für logische Einschränkungen häufig die Formulierung "gewiß" wählt; und dem Rühmkorfs Distanz zu politischen Vereinnahmungen durchaus bewußt sein dürfte, Rosenkohl (Diskussion) 14:40, 7. Mär. 2015 (CET)
- Stimmt ich habe die Mitgliedschaft durcheinandergeworfen.Seine Frau war in der SPD und eine zeitlang Ministerin. Rühmkorf kann man aber auch 1976 durchaus - nicht nur durch seine Nähe zu Duve und seine frühere Wahlkampfhilfe - dem Hamburger SPD-Umfeld zuordnen. (Über seine Nähe zu Röhl äußere ich mich mal lieber nicht.) --2003:45:4622:63CB:ED2D:6F1E:A1A5:C75A 16:45, 8. Mär. 2015 (CET)
6. März 2015
Südlink und Seehofer
In der Presse schreibt man darüber das CSU-Chef Horst Seehofer sich gegen die Trasse Südlink sperrt. Hat er auch persönliche Interessem daran? Ich habe das Gerücht gehört, das er persönlich von der Trasse betroffen wäre (Haus oder Wochenendhaus nahe der geplanten Trasse). Gibt es dazu seriöse Quellen? --sk (Diskussion) 11:14, 6. Mär. 2015 (CET)
- ALLE derartigen Entscheidungen werden nach persönlichen Belangen getroffen, verpackt in demokratischen Prozessen, bzw. erfolgt die entsprechende politische Einflussnahme über die politisch besetzten Verwaltungsleitungen. Firmen erhalten den Zuschlag, weil Politiker Aufträge (Gutachten, Reden usw.) oder spätere Posten (Bilfinger usw.) von denen bekommen (auch schon Ludwig Erhard). Wenn irgendwo was schönes öffentlich gebaut wird (Schwimmbad, Krankenhaus, Park) dann sicherlich dort, wo die meisten es bräuchten, sondern in einem Wahlkreis eines dominierenden Politikers (Abgeordneter, Partei/Fraktionschef). Eine Bürgerinitiative gegen eine Umgehungsstraße hat nur Erfolg, weil ein bedeutender Politiker (oder ein verwandter/befreundeter Kollege) dort auch wohnt. Flüchtlingsheime werden in Gegenden errichtet, wo keine Politiker wohnen. Usw. usf. Es ist jedem unbenommen, sich in die politischen Prozesse einzubringen, damit Entscheidungen anders getroffen werden. Ist ein freies Land.--Wikiseidank (Diskussion) 20:30, 6. Mär. 2015 (CET)
- Die Trasse läuft jedenfalls durch den Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen, in dem Seehofer zuletzt CSU-Direktkandidat war. --Kharon 22:19, 6. Mär. 2015 (CET)
- Kharon, wie kommst Du darauf? (Auf das mit der Trasse, nicht auf die Direktkandidatur) --Rudolph Buch (Diskussion) 09:43, 9. Mär. 2015 (CET)
- @Kharon:? Wenn Du hier eine steile (und m. E. völlig falsche) Behauptung aufstellst, wäre angemessen, dass Du auf Rückfrage die Quelle Deiner Erkenntnis nennst. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:08, 10. Mär. 2015 (CET)
- Kharon, wie kommst Du darauf? (Auf das mit der Trasse, nicht auf die Direktkandidatur) --Rudolph Buch (Diskussion) 09:43, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die Trasse läuft jedenfalls durch den Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen, in dem Seehofer zuletzt CSU-Direktkandidat war. --Kharon 22:19, 6. Mär. 2015 (CET)
Schriftart (Font) bearbeiten und durch Umlaute ergänzen
Gibt's zufällig Experten hier, die sowas können? Mein Problem: in einem von mehreren Schriftschnitten einer Font-Familie (nur Großbuchstaben) fehlen Umlaute, ß und €-Symbol, in der nächstfetteren und nächstschlankeren Variante sind sie hingegen vorhanden. Nun benötige ich ausgerechnet die mittlere Variante und zumindest Umlaute müssten ergänzt werden. Mein laienhaftes Verständnis sagt mir, dass es ja eigentlich nicht so schwer sein könnte, in der Font AOU zu kopieren und mit kleinen Vierecken (ist eine serifenlose Linear-Antiqua) zu versehen, deren relative Position und Größe man praktischerweise aus den benachbarten Schriftschnitte ableiten kann, wo ÄÖÜ schon da sind, und das Ganze in den benötigten Formaten für Web und Print abzuspeichern. Leider fehlen mir wie auch dem befreundeten Mediengestalter meines Vertrauens Software und Know-How dafür. Kann jemand helfen? Ach ja, die fragliche Font wie auch die "benachbarten" Schriftschnitte sind natürlich frei (OFL-lizenziert) und liegen u.a. als .otf, .svg, .ttf, .wof, .eot vor. --Mangomix 🍸 13:38, 6. Mär. 2015 (CET)
- Da brauchst du schon einen Font-Editor und gewisse Grundkenntnisse. Ob es einen freien, brauchbaren Editor gibt, kann ich dir nicht sagen. Rainer Z ... 14:05, 6. Mär. 2015 (CET)
- Um welchen
font-name
geht's denn? Zur Bearbeitung brauchst du schon "gewisse Grundkenntnisse" (Rainer Z.) In Vor-Unicode-Zeiten fand ich FontCreator (kostenpflichtig) nicht schlecht, ohne Windows ginge vielleicht BirdFont oder FontForge (habe ich beide noch nicht benutzt). - Je nach Anwendung und Schrift könnte dir bei den Umlauten vielleicht auch eine Kombination von "U+00A8 DIAERESIS" oder "U+0308 COMBINING DIAERESIS" mit den entsprchenden Buchstaben helfen. Bleibt noch ß (U+00DF LATIN SMALL LETTER SHARP S): In Versal durch 'SS' ersetzen ist typographisch immer noch korrekt. Für Gemeine war in der "Steinzeit" die Ersetzung durch β (β,U+03B2 GREEK SMALL LETTER BETA) oft notwendig und nicht selten optisch ganz akzeptabel. --grixlkraxl (Diskussion) 14:35, 6. Mär. 2015 (CET)
- Um welchen
- FontForge. Kopieren von einem Font in den anderen kriegt auch der Laie damit hin. Beim Anpassen des Schriftgrades der importierten Zeichen muss man etwas spielen, Werkzeug ist dafür aber auch da. -- Janka (Diskussion) 14:38, 6. Mär. 2015 (CET)
- Als ich zuletzt vor einigen Jahren mit Font-Editing zu tun hatte, fand ich zwei freeware(?)/shareware(?)/Demo(?) Font-Editoren, .. mit dem Einen ging selber pixeln, speicherte aber nur im eigenen Format ab (°.font, °.fnt, sowas?), was im Windows-viewer nicht geladen / angezeigt wurde ("Franz jagt das Taxi"-Gedöns), der Andere speciherte true-type, aber man konnte nicht selber pixeln, sondern bestenfalls kopieren. Mit Beiden zusammen konnte ich eine eigene true-type Font kreieren. Es war auch nötig, für jeden Buchstaben die Abstände zu den benachbarten Buchstaben horizontal (sonst rn = m), die Höhe (?), sowie die vertikale Position / den Sitz auf der Zeile passend einzustellen (a, g, ~ sitzen vertikal verschieden). Wie es mit Anti-Aliasing ist, weiß ich nicht. --217.84.75.158 14:48, 6. Mär. 2015 (CET) Waren FontLab und fastfont. --217.84.75.158 14:58, 6. Mär. 2015 (CET)
- Statt Fontbearbeitung geht es hilfsweise auch mit einer Zeichen-Formatvorlage im Satzprogramm oder Textverarbeitung: Ersatzfont auswählen und die Laufweite an die Standard-Dickte des normalen Buchstaben anpassen. Ein bischen ausbropieren, etwa 80% wenn breit auf schmäler, oder ca. 120% von schmal auf breiter. Im CSS wäre da font-stretch zuständig, naja.
- Ein sog. "Mediengestalter" sollte so etwas aber eigentlich wissen. --grixlkraxl (Diskussion) 16:12, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ein Gestalter weiß aber auch, dass das Verzerren von Schriften zu den Todsünden gehört. Rainer Z ... 16:22, 6. Mär. 2015 (CET)
- Schon richtig, deswegen folgt auf eine Todsünde auch die Exkommunikation :) Irgendjemand meinte auch mal, für kursiv hilfsweise auch oblique verwenden zu können, dann klappt's auch mit der Schrägstellung andersrum (Set Slant <SS…> im Compugraphic MCS). Und bold wird mit „fett“ übersetzt statt dem zutreffenden halbfett … <blink> <blink> <marquee> --grixlkraxl (Diskussion) 17:04, 6. Mär. 2015 (CET)
- Wenn hier irgendwer Schriften bearbveiten kann, dann ist es Rainer Z. Es existieren keine brauchbaren freien Satzprogramme. --Pölkky 17:45, 6. Mär. 2015 (CET)
- Metafont. Alles andere als parametrische Schrifterzeugung ist sowieso Spielkram. -- Janka (Diskussion) 20:59, 6. Mär. 2015 (CET)
- Klar, deshalb arbeiten ja auch alle namhaften Schriftgestalter mit diesem Exotenformat </ironie>. Wenn's unter Windows sein muss und ein bisschen kosten darf, käme noch TypeTool in Frage. Sonst, wie oben schon gesagt, FontForge. --Jossi (Diskussion) 00:21, 7. Mär. 2015 (CET)
- Schriftgestaltung ist eine Kunst. Man sollte mindestens Design, Polygraphie oder was ähnliches studiert haben, wenn man sich an Schriften heranwagt. Es gibt im Netz fast nur typographische katastrophen, eine der schlimmsten heißt Arial. Als Literatur wäre Adrian Frutiger zu empfehlen, neben Hermann Zapf, Akira Kobayashi und Otl Aicher der bedeutendste Schriftschneider der Gegenwart. Einfach ein paar Buchstaben "erfinden" ist nicht einfach. Die werden bei Laien immer wie Fremdkörper im Schriftbild aussehen. --Pölkky 10:26, 7. Mär. 2015 (CET)
- Klar, deshalb arbeiten ja auch alle namhaften Schriftgestalter mit diesem Exotenformat </ironie>. Wenn's unter Windows sein muss und ein bisschen kosten darf, käme noch TypeTool in Frage. Sonst, wie oben schon gesagt, FontForge. --Jossi (Diskussion) 00:21, 7. Mär. 2015 (CET)
- Metafont. Alles andere als parametrische Schrifterzeugung ist sowieso Spielkram. -- Janka (Diskussion) 20:59, 6. Mär. 2015 (CET)
- Wenn hier irgendwer Schriften bearbveiten kann, dann ist es Rainer Z. Es existieren keine brauchbaren freien Satzprogramme. --Pölkky 17:45, 6. Mär. 2015 (CET)
- Schon richtig, deswegen folgt auf eine Todsünde auch die Exkommunikation :) Irgendjemand meinte auch mal, für kursiv hilfsweise auch oblique verwenden zu können, dann klappt's auch mit der Schrägstellung andersrum (Set Slant <SS…> im Compugraphic MCS). Und bold wird mit „fett“ übersetzt statt dem zutreffenden halbfett … <blink> <blink> <marquee> --grixlkraxl (Diskussion) 17:04, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ein Gestalter weiß aber auch, dass das Verzerren von Schriften zu den Todsünden gehört. Rainer Z ... 16:22, 6. Mär. 2015 (CET)
- Metafont ist kein "Format". Das war auch nur ein freies Beispiel einer parametrischen Zeichenbeschreibungssprache. Was Linotype et. al verwenden ist vermutlich deren bestgehütestes Betriebsgeheimnis. Kaufen kannst du sowas nicht.
- Ich stelle mir gerade eine ganze Mappe von Gedanken zum "A" vor, und wie man dieses Zeichen passend zu den anderen aus dem selben Schriftsatz parametrieren sollte. Jedenfalls setzen sich da nicht ein Haufen Zeichenfeen an ihr CAD-Programm und zeichnen die Schriften händisch nach Vorlage. Da würde der Schriftdesigner den Kopf ganz feste durch die Wand hauen vor soviel Blödheit. -- Janka (Diskussion) 00:43, 8. Mär. 2015 (CET)
- Wie kamen John Baskerville, Giambattista Bodoni, William Caslon und Claude Garamond bloß ohne aus? --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 8. Mär. 2015 (CET)
- Tja, früher hat man die Lettern auch noch handgeschnitten. Jedenfalls war es wohl eine Motivation für Metafont, dass die handgestrickte Software der Font Foundries eben deren Betriebsgeheimnis ist. -- Janka (Diskussion) 23:46, 8. Mär. 2015 (CET)
- Wie kamen John Baskerville, Giambattista Bodoni, William Caslon und Claude Garamond bloß ohne aus? --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 8. Mär. 2015 (CET)
- Herzlichen Dank allen Antwortenden für rege Anteilnahme und gute Tipps! Kurzes Feedback: FontForge kann, was wir brauchen und das scheinbar sogar ziemlich unkompliziert. Die Font-Familie heißt übrigens Ostrich Sans von Tyler Finck (der grad sehr „busy“ ist und uns geraten hat, die Änderungen – siehe oben – im Schriftschnitt „Black“ selbst vorzunehmen). Hier gibts die Fonts; die otf-Dateien Heavy, Medium und Inline haben jede Menge Sonderzeichen, die übrigen eben (noch) nicht. Für die Puristen, es geht ja hier „nur“ um sechs Pünktchen und die Anpassung des oberen Abstands, das wird mein Bekannter hoffentlich hinkriegen. Wird ja auch bezahlt ;). Schöne Grüße, --Mangomix 🍸 21:11, 7. Mär. 2015 (CET)
- @Mangomix:: Du hast dir da eine schöne Schrift ausgesucht, sie gefällt mir auf den ersten Blick. Selbstverständlich muß ich mich bei deinem Bekannten entschuldigen: offensichtlich ist es nicht einfach, die Umlaute über die Versalien AOU zu platzieren. Ich kannte das Problem bisher nur vom Türkischen: der Punkt über dem großen I. Deswegen streiche ich meine Worte
"sog. 'Mediengestalter'"exprisis verbis und werde in Zukunft von Schriftsetzer sprechen. - Beim Versal-ß (= U+1E9E LATIN CAPITAL LETTER SHARP S) ist natürlich im Zweifel immer upstream zu fragen, also Tyler Finck. In gewisser Weise ist das Neuland.
- Und zum €-Glyphen: Bei der Einführung gab's eine offizielle Webseite, die die hilfsweise Komstruktion beschrieben hat. Leider finde ich sie nicht wieder. Ich erinnere mich aber an klare geometrische Vorgaben. --grixlkraxl (Diskussion) 00:51, 10. Mär. 2015 (CET)
- @Mangomix:: Du hast dir da eine schöne Schrift ausgesucht, sie gefällt mir auf den ersten Blick. Selbstverständlich muß ich mich bei deinem Bekannten entschuldigen: offensichtlich ist es nicht einfach, die Umlaute über die Versalien AOU zu platzieren. Ich kannte das Problem bisher nur vom Türkischen: der Punkt über dem großen I. Deswegen streiche ich meine Worte
Salto Mortale (TV-Serie)
Täusche ich mich oder war auch anfangs Jana Novakova dabei? Die wurde, glaube ich, 1968 Opfer eines Mordes oder Totschlags, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie in den ersten (der ersten?) Folgen mitspielte.--87.178.19.247 14:43, 6. Mär. 2015 (CET)
- Hier nichts erwähnt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:34, 6. Mär. 2015 (CET)
- Da hatte ich schon nachgesehen; vielleicht habe ich's verwechselt. Jedenfalls danke.--87.178.19.247 15:53, 6. Mär. 2015 (CET)
- vielleicht hilft dieser Link: [10] da wird Salto Mortale nicht aufgeführt--Markoz (Diskussion) 09:55, 8. Mär. 2015 (CET)
- Evt. verwechselt mit Karla "sährr eifersichtig" Chadimová? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:18, 8. Mär. 2015 (CET)
TF: Ontologie - erste Offensichtlichkeiten (Evidenzen) - jenseits Raumzeit und phys. Grundgrößen
Hi, Suche - immer noch und immer wieder - erste Offensichtlichkeiten jenseits / noch vor der Entstehung von Raum und oder Zeit, jenseits auch sonstiger gängiger Grundgrößen und Axiome (Zahl, Operator, usw).
- Lt. geltender geometrischer Axiome sind vier Punkte nötig, um dreidimensionalen Raum definieren zu können. De facto müssen aber vier (Einheits-)Objekte (dreidimensional angeordnet) in einem gedachten sonst leeren °Raum° oder Modelluniversum noch nicht zwingend einen "Raum" umfassen / eingrenzen, der über die schlichten "Abstände" (voneinander = zB nur nicht überlappend / sich nicht überlagernd) hinausginge oder diese "Abstände" überhaupt "seiende" Qualität haben.
- betroffen sind philosophisch / metaphysisch / erkenntnistheoretisch / ontologisch Begriffe, wie Identität_(Logik), Evidenz, Entität mit Substanz (Ousia unveränderliches Wesen von Seiendem), Wesen_(Philosophie) und Akzidenz(en), s.a. die °Ober°-Begriffe Sein, in dem "Sein" als Qualität allem, was ist zugute kommt, während "Seiendes" schon etwas in irgendeiner Form (Idee, dinglich, abstrakt, Qualität, Kategorie, Begriff) tatsächlich konret Existierendes bezeichnet, Existenz, Wirklichkeit (& Möglichkeit & Notwendigkeit).
- .. wissenschaftstheoretisch betroffen: ebfs. Identität_(Logik), ferner zB Axiom, Prämisse, Ununterscheidbarkeit,
- Sinn der Übung könnte sein, die Mangelhaftigkeit geltender Basis der Naturwissenschaft bei der Beschreibung des Universums an seinen Grenzen im Allerkleinsten (Quantenschaum, virtuelle Teilchen, verschmierte Phänomene) und im Allergrößten (in sich selbst zurück gekrümmte Raumzeit mit einem Anfang(??) kurz nach einem Urknall, der Unmögluichkeit einer Urknall-Singularität) mit zB Fuzzy-Logic, mehrwertiger Logik, mit zB nicht exakt letztbegründeten Erkenntnissen der Evolutionstheorie, mit nicht exakt greifbaren Phänomenen der Chaostheorie (Ordnung im Chaos, fraktale Strukturen, Attraktoren, Nichtlinearität, Selbstorganisation), .. alles zusammen auf eine systemtheoretische gemeinsame Ausgangsbasis aus Sine-Qua-Non-s für Seiendes zu bringen. Es stehen - wie man vielleicht sieht - auch in hohem Maße die benutzten Begriffe auf dem Prüfstand .. was wir als das mit ihnen Gemeinte ansehen wollen und wie gut sie anwendbar sind, legitime Begriffe sind, indem sie definierbar sind (und überhaupt etwas aussagen). Vielleicht der Wissenschaft Kriterien an die Hand geben könne, anhand derer etwas wahrscheinlich Verschmiertes oder Virtuelles oder ein abstraktes theoretisches Modell, wie real überhaupt sein kann.
Konkret denke ich an Aussagen, wie ..
- Entität kann nur sein, was (mindestens?) eine Eigenschaft hat. (?)
- Individuum kann nur sein, was eine (unterscheidbare) Entität ist. (?)
- Eine Eigenschaft einer Entität, die nicht veränderlich ist, ist dieser Entität (als Individueller solcher?) wesentlich. (?)
- ..
vielleicht:
- Eine Eigenschaft kann ohne einen Träger nicht existieren. (?)
- Auch eine Möglichkeit kann (abhängig von Seiendem) Bestand haben. (?)
- Ereignisse erfordern (Wechsel)wirkung.(? zwischen Entitäten?) (Ist das Verschwinden einer Möglichkeit ein Ereignis??)
- Unteilbare Entitäten sind elementar. (?)
- ..
(Sind Naturgesetze, Naturkonstanten Entitäten? (reale) Prinzipien? Denkkategorien, da nur theoretische Modelle?)
Davon hätt' ich gern mehr und verbindlich formulierte, möglichst grundlegende, unanzweifelbare erste Aussagen, Axiome, die die Begrifflichkeiten verbindlich festzulegen geeignet sind, die sowohl der Vielfalt der seienden Phänomene Rechnung tragen, als auch ggf. Gemeinsamkeiten zu benennen erlauben, wie auch Abgrenzungen (zB "diffus" vs. "Entität" vs. "unteilbar" usw.) erlauben. Vielleicht gar schon erste Schlußfolgerungen. ;o]) --217.84.75.158 16:35, 6. Mär. 2015 (CET)
- Auf dieser Seite werden gemäß Intro allgemeine Wissensfragen beantwortet. Du solltest deine Ausarbeitung im WP:Café präsentieren. --Aalfons (Diskussion) 16:43, 6. Mär. 2015 (CET)
- Was wir brauchen ist ein Wikipedia:Labor - aber gross genug...! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:55, 6. Mär. 2015 (CET)
- Ja! .. als ganz neues Projekt, dann, neben wikimedia, wiksource, wiki-commons, wiktionary, usw. Was liegt näher, als einen Wissensstand auch weiterzudenken! .. leider die Aufgabe einer Enzyklopädie sprengend, obwohl es der enzyklop. Wissensdarstellung mehr als dienlich ist. --217.84.68.3 15:25, 8. Mär. 2015 (CET)
- Sowas hab' ich befürchtet .. immerhin ist die Gültigkeit zentraler Aussagen in den diversen Artikeln betroffen: zB Identität_(Logik): "In logischen Systemen wird Identität über Ununterscheidbarkeit eingeführt: [..]" und verschwimmt bezüglich Ununterscheidbarkeit in philosophischen Betrachtungen, während Ununterscheidbarkeit sich in der theoretischen Physik auf Teilchen bezieht und sich eben auf Leibniz Prinzip vom Satz_vom_ausgeschlossenen_Dritten (oder = Principium_identitatis_indiscernibilium) beruft, was wiederum hochgradig philosophisch und keineswegs unzweifelbar ist. Außerdem ist es extrem schwierig, Naturwissenschaftler und Philosophen oder beider Richtungen Kundige zusammen zu erreichen. :o([ Und es ist ja auch keine Hausaufgabe ;o]) --217.84.75.158 17:02, 6. Mär. 2015 (CET)
- RoNeunzig, ich finde es mutig, dass du noch immer nach dem archimedischen Punkt suchst. Ich denke, du wirst ihn nicht finden. --2003:7A:4721:EC01:CF9:D2C4:20ED:5476 17:46, 6. Mär. 2015 (CET)
- quetsch - Ich suche keinen festen realen Bezugspunkt im Universum. Auch keine absoluten unfalsifizierbare ersten Aussagen, Evidenzen. Sondern Ontologie und Metaphysik sollen mit virtuellen Teilchen, mit nichtlokalen Phänomenen, mit Singularitäten ind denen Raumzeit zusammenbricht, mit dem °Anfang von Raumzeit° (??? WAAS?) Schritt halten und ihre Grundbegriffe(!) ("Sein, Seiendes, Entität, Identität, Satz vom ausgeschlossenen Dritten, Evidenz, Diskursuniversum, usw, Existenz, Ens Substanz, Akzidenz, undundund") entweder auf diese neuen Erkenntnisse an den Grenzen von Wissenschaft und Realität verbindlich anwenden, oder sie überarbeiten, oder sie als inhaltsleer aufgeben. Stellung beziehen, das Wechselspiel zwischen reinem Denken und realitätsbezogener Wissenschaft wieder aufnehmen. Theorie und Praxis der Welterforschung. Reine Wissenschaft verliert sonst den Bezug zur Realität an diesen begrifflich verschwimmenden Grenzen. (drohend Selbstbezüglichkeit, Modell-Blasen, reine Abstraktion fern jeder Tatsächlichkeit) --217.84.68.3 14:46, 8. Mär. 2015 (CET) Hier zB: Evidenz#Analytische_Philosophie [und die chronologisch vorigen Abschnitte] .. da ist von kann sein, kann nich sein, von Richtungen und Beweisen für absolute Aussagen, Zeuch, Fürwahrhalten, Irttum So-Sein, Dasein, würg .. die Rede, .. kein Wort zu virtuellen Teilchen, Singularitäten, Raumzeit, Verschmierung, Quantenphänomenen, Kopenhagener Deutung. Man erhält den Eindruck, die Philosophie kann es nicht besser, aber sie hinkt nur hinterher mit ihren veralteten Begriffen, die einer Entstaubung dringend bedürfen. Diese ebenso metaphysisch, wie ontologisch, wie auch wissenschaftstheoretisch grundlegenden Begriffe erfrage ich hier, indem ich weitere Beispiele für erste Offensichtlichkeiten, wie "Entitäten sind unterscheidbar." von Ontologen und Metaphysikern - nicht nur zum Wohle solcher Artikel - fordere. --217.84.68.3 14:58, 8. Mär. 2015 (CET) Bei zB der formellen Übersetzung solcher Evidenzen der Identität und den Problemen mit dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten - aus "Identität" wird ein Gleichheits~ oder Äquivalenzzeichen " = "; und bei zuwenigwertiger zweiwertiger Logik - aus "entweder nur wahr oder aber sonst falsch", wird ein Bool, ein boolean - wird der grundlegende konkrete wissenschaftliche Bezug und die Probleme deutlich. .. Die Ursache eines gemessenen Vakuumpotentials ist nicht definiert. Kein Wunder, ;o]p wenn man auf Nullen 000.. und Einsen 111.. für "entweder nur wahr oder nur falsch", "ist / ist nicht" zur Beschreibung des Universums reduzieren muß - ohne jegliche Handhabe für Entstehungsprozesse von Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit, bloßen Naturgesetzen, ursprünglicher physikalischer Evolution hin zu tatsächlicher bestandhabender manifestierter Wirklichkeit! --217.84.68.3 15:10, 8. Mär. 2015 (CET)
- Es sind durchaus Wissemsfragen im Sinne der Artikel: Kann es Entitäten ohne jede Eigenschaft geben? --217.84.96.188 20:01, 6. Mär. 2015 (CET)
- Kann eine Eigenschaft eine Entität sein, zB eine "Verschmierung", ohne zu wissen wovon? Wie sind seins-technisch zB Meßwerte eines Vakuumpotentials zu bewerten, die wohl sicher eine Ursache haben (? bestimmt?) und auf offenbar etwas Vorhandenes (virtuelle Teilchenpaare) deuten, das diese Messung von Meßwerten ermöglicht - aber was genau, wo, wann, wieviele und ob überhaupt ist ungewiß .. eine °Unklarheit°, die Meßwerte erzeugen kann, wenn man sie polarisiert? --217.84.68.3 14:27, 8. Mär. 2015 (CET)
- Was wir brauchen ist ein Wikipedia:Labor - aber gross genug...! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:55, 6. Mär. 2015 (CET)
kann 2 Fotos aus den National Archives nicht finden
Diese beiden Fotos: 1 & 2 (beide laut Stempel „U.S. Army Signal Corps“) sollen laut dieser Seite aus dem Office of Archives and History, N.C. Department of Cultural Resources stammen.
Ich kann sie aber nicht finden. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank im Voraus! Brunswyk (Diskussion) 18:33, 6. Mär. 2015 (CET)
Wieso überhaupt "National Archives". Es geht doch wohl um das "North Carolina Office of Archives and History". Und wo kannst Du sie nicht finden? Bist Du nach North Carolina gereist und hast dort gefragt? --AndreasPraefcke (Diskussion) 00:03, 7. Mär. 2015 (CET)
- Hatte das „N.C.“ überlesen und hier gesucht und nichts gefunden. Die Suche in „N.C.“ funktioniert erst gar nicht. Brunswyk (Diskussion) 08:46, 7. Mär. 2015 (CET)
Du gehst auf die Website mit dem Suchfenster, gibst dort die Suchbegriffe (z. B. 'Braunschweig' oder die untenstehende Bildnummer) ein, und schon findest du die beiden Bilder:
- H.1959.55.10: LT. GEN VIETH, IN COMMAND OF GERMAN FORCES IN BRAUNSCHWEIG, GERMANY, SHAKES HANDS WITH MAJ. GEN. LELAND S. HOBBS, CG, 30TH INFANTRY DIVISION, U.S. NINTH ARMY. SURRENDER TERMS WERE DISCUSSED, BUT NO AGREEMENT REACHED. EACH OFFICER RETURNED TO HIS CAMP AND THE FIGHTING CONTINUED.
- H.1959.55.11: NAZI LT. SCHMIDT, LEFT, ACTING AS INTERPRETER FOR MAJ. GEN. LELAND S. HOBBS, PRESENTS THE UNCONDITIONAL SURRENDER TERMS TO GERMAN OFFICERS IN BRAUNSCHWEIG, GERMANY.
7. März 2015
Roboterstaubsauger
Wer hat Erfahrungen mit einem Roboterstaubsauger gemacht? Tauge die Dingern was für einen Singlehaushalt, und beseitigen diese auch wirklich gründlich den Bodenbelag. Habe Stein- sprich Fliesenböden. Gruß, --Rote Möhre (Diskussion) 08:26, 7. Mär. 2015 (CET)
- Welcher Bodenbelag soll den weg, um die (Stein-)Fliesen wieder freizulegen? Laminat, Parkett, Teppisch ...? Da müsstest Du schon ein bisschen genauer werden. --87.163.82.157 08:53, 7. Mär. 2015 (CET)
- Keine eigene Erfahrung (da ich Staubsaugen als meditatives Erlebnis einsetze) aber du findest 2 ausführliche Testes
- einmal hier und
- einmal da.
- Hast du dann etwa 3-4 Favoriten ausgewählt, machst du eine GoogleSuche => "Hier Name des Robot-Saugers" Probleme <= => und reduzierst dann weiter. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:57, 7. Mär. 2015 (CET)
- Keine eigene Erfahrung (da ich Staubsaugen als meditatives Erlebnis einsetze) aber du findest 2 ausführliche Testes
- Ich hab einen, beziehungswise, weil der Akku vom alten nicht mehr getaugt hat, inzwischen den zweiten. Den ersten konnte man jeden Tag zu einer festgelegten Uhrzeit rumlaufen lassen. Er ist dann öfter mal hängengeblieben, meist an den Füßen vom Poäng oder denen vom Wäscheständer. Dadurch, dass er das jeden Tag gemacht hat, wird es aber trotzdem locker sauber. Es gibt Leute, die Wischroboter bevorzugen, so einen hab ich aber nicht probiert. Der Sauger kommt natürlich nicht komplett in die Ecke und auch kein Stück in die Höhe, ab und zu muss man also trotzdem selbst zum Sauger greifen. Wenn du konkretere Fragen hast, immer her damit. --Eike (Diskussion) 09:07, 7. Mär. 2015 (CET)
- Was für ein herrlich formulierter Testbericht! Habe sehr gelacht, danke dafür! :-) --93.219.6.31 09:46, 7. Mär. 2015 (CET)
- Freut mich! :o) --Eike (Diskussion) 10:35, 7. Mär. 2015 (CET)
- Was für ein herrlich formulierter Testbericht! Habe sehr gelacht, danke dafür! :-) --93.219.6.31 09:46, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema, habe aber noch nicht ausreichende (unabhängige!) Argumente für einen Kauf bekommen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:12, 7. Mär. 2015 (CET)
- Here we go: Macht allein den Boden sauber. Wenn dir das nicht reicht, bist du kein potentieller Kunde. :o) --Eike (Diskussion) 09:17, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich finde das mit dem Akku interessant. man kann also wohl damit rechnen, dass so ein Robosauger nach ca. 2 Jahren eingeht und sich kein brauchbarer Ersatzakku mehr auftreiben lässt, da haben normale Staubsauger üblicherweise eine deutlich längere Produktlebensdauer, wohl weil sie ohne Akku auskommen... --MrBurns (Diskussion) 09:56, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ja, das war ärgerlich. Ich weiß nicht, ob es bei anderen Firmen besser ist. Den neuen Sauger werd ich jetzt aber nicht mehr blind jeden Tag rumlaufen lassen, sondern ihn regelmäßig "lahmlegen". (Der konventionelle Sauger muss ja auch nicht zwei Jahre rund um die Uhr Aktivität aushalten.) Was mich zu der wundervollen Erkenntnis geführt hat, dass der Sauger in seiner Ladestation selbst dann aktiv ist und lädt, wenn man ihn mit dem fetten roten Kippschalter abgeschaltet hat... --Eike (Diskussion) 10:35, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich finde das mit dem Akku interessant. man kann also wohl damit rechnen, dass so ein Robosauger nach ca. 2 Jahren eingeht und sich kein brauchbarer Ersatzakku mehr auftreiben lässt, da haben normale Staubsauger üblicherweise eine deutlich längere Produktlebensdauer, wohl weil sie ohne Akku auskommen... --MrBurns (Diskussion) 09:56, 7. Mär. 2015 (CET)
- Here we go: Macht allein den Boden sauber. Wenn dir das nicht reicht, bist du kein potentieller Kunde. :o) --Eike (Diskussion) 09:17, 7. Mär. 2015 (CET)
<rant>Ich hab den Sinn dieser Dinger nie verstanden, da das Nervige am Staubsaugen ja nicht die großen Flächen sind, sondern das Krabbeln in die Ecken, und genau da laufen die Dinger nicht hin.</rant>-- Janka (Diskussion) 13:52, 7. Mär. 2015 (CET)
- Kind kommt vom Religionsunterricht nach Haues: "Mama, stimmt es, dass wir nach dem Tod wieder zu Staub werden?" - "Ja, mein Kind. Wieso?" *schluck* "Ich... ich glaube: unter meinem Bett ist jemand gestorben!" Geoz (Diskussion) 11:08, 8. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht hab ich ja eine höhere Staubtoleranz, aber mir hat das gereicht, was der Roboter an Kanten und Ecken geschafft hat. Vielleicht sammelt sich auch weniger in den Ecken, wenn die Flächen jeden Tag befreit werden; ich weiß es nicht. Was wir tatsächlich gelegentlich (sprich:selten) selbst gesaugt haben, waren oben auf den Fußleisten (oder wie die heißen). --Eike (Diskussion) 11:57, 8. Mär. 2015 (CET)
Ordentlichen Mitbewohner finden
Ich bin 27, berufstätig und ziehe bald in eine frisch renovierte Wohnung um. Schon während des Studiums habe ich stets in Wohngemeinschaften gewohnt und bin damit immer gut gefahren. Nach dem Abschluß vor zweieinhalb Jahren bin ich nach Berlin gezogen (Grenze Steglitz/Wilmersdorf, also weder eine üble noch eine besonders angesagte Gegend, genau gesagt in die Künstlerkolonie Berlin), habe mir eine Zweizimmerwohnung genommen und mir dazu einen Mitbewohner gesucht. Darauf, daß ich es gern sauber und ordentlich habe, habe ich in der Anzeige extra hingewiesen und beim zweiten Mitbewohner sogar schon in der Überschrift der Anzeige vermerkt: "Sauberer und ordentlicher Mitbewohner gesucht". Bei den Besichtigungen habe ich meinen Wunsch natürlich auch stets noch mal bekräftigt.
Leider bin ich damit zweimal schrecklich hereingefallen, zuerst mit einem Mädchen, dann mit einem Mann, beides Studenten. Die waren zwar sehr nett, waren aber auch in der Lage, eine frisch geputzte Küche und ein strahlendes Bad vom Morgen auf den Abend in einen Zustand zu bringen, den man nur als verwahrlost bezeichnen kann, haben das auch oft gemacht, kriegten's dann aber nicht wieder sauber. Sie waren völlig unfähig zu jeglicher Hausarbeit und hatten "kein Auge für Schmutz", d.h. sie übersahen ihn einfach. Von Ordnungssinn gar nicht zu reden. Ich könnte tausend Geschichten erzählen, es war wirklich schlimm. :-(
Das hat mir sehr zu schaffen gemacht und möchte ich nun natürlich nicht mehr erleben, zumal in der neuen, frisch renovierten Wohnung. Alleine wohnen kann ich mir nicht leisten, und eigentlich freue ich mich auch über die Gesellschaft Gleichaltriger, darum möchte ich mit diesem Modell gern fortfahren. Ich weiß ja, daß es auch ordentliche Leute in Berlin gibt. Muß ja! Aber wie finde ich die? Kennt jemand eine bewährte Formulierung für die Anzeige oder ein bewährtes Vorgehen für die Besichtigungstermine, das mir die Schmutzfinken vom Halse hält und die Reinlichen anlockt? --93.219.6.31 09:32, 7. Mär. 2015 (CET)
- Eigentlich keine Wissensfrage, aber ich denke anders als mit einer Probezeit wirst dus nicht herausfinden können und auch dann ists nicht zu 100% sicher. --MrBurns (Diskussion) 09:38, 7. Mär. 2015 (CET)
- Eigentlich ist's schon eine Wissensfrage, aber leider keine, bei der man das Wissen einfach Büchern entnehmen kann. Eine Probezeit wäre natürlich top, wenn ich möbliert vermieten wollte. Aber ich kann doch niemanden für drei Monate mit Sack und Pack einziehen lassen, um ihn dann wieder hinauszuwerfen! Ich hatte schon daran gedacht, mir die Nummern der früheren Mitbewohner geben zu lassen und die nach ihren Erfahrungen zu fragen -- aber im wirklichen Leben geht das natürlich auch nicht. --93.219.6.31 09:49, 7. Mär. 2015 (CET)
- In dem Alter sollte man das eigentlich wissen: Bei Männern achtest du auf ihre Schuhe, die Fingernägel und ob sie das Hemd bis oben zuknöpfen. Bei Damen kommen solche in Frage, die sorgfältig formulieren, sich etwas "altertümlicher" kleiden und Abneigung(en) gegen Haustiere und schnellen Sex haben (letztere beiden sind dann natürlich dem "Spassfaktor" abträglich; einige Damen sind (freundlichem) schnellen Sex nicht abgeneigt und trotzdem ordentlich: Das merkst du daran, dass sie vorher sorgfältig ihre Sachen zusammenlegen, die Schuhe wegstellen und im Dunkeln in der Schublade genau das finden, nachdem sie gesucht haben...).
- Problem ist: Damit könntest du dir Leute aussuchen, denen du zu messy bist.
- Dr. Dr. Sheldon Lee Coopers Ansatz mit Fragebogen etc. halte ich für nicht valide. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:52, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ur-Oma meinte, dass besonders der Zustand der Rückseite der Schuhe (da wo in dem Bild Hinterkappe steht) aufschlussreich ist... --Heimschützenzentrum (?) 11:36, 7. Mär. 2015 (CET)
- @ Geezer, das stimmt leider auch nicht immer. Die äußere Erscheinung einer Person kann in krassem Gegensatz zum Zustand der jeweiligen Wohnung sein. Manchmal kann man gar nicht glauben in was für einem Müllhaufen doch recht ordentliche Leute wohnen. Das fängt bei StudentenWGs an und endet bei RTL ... --WissensDürster (Diskussion) 12:05, 7. Mär. 2015 (CET)
- O ja, dem kann ich zustimmen! Genau deshalb bin ich auch so reingefallen -- weil ich mich auf die Schuhe usw. verlassen habe! Einer der beiden war gar Kind eines Professors, dachte eigentlich, da könnte man nichts falsch machen... :-) --93.219.6.31 12:16, 7. Mär. 2015 (CET)
- Und die Matratzenprobe machen will ich eigentlich auch nicht. Es muß doch auch eine "minimalinvasive" Methode geben! :-D --93.219.6.31 12:18, 7. Mär. 2015 (CET)
- Professorensohn? Ja, bist du denn... ?!? Der opponiert doch gegen Papa und will alles anders machen.
- Du must nach dem Sohn eines Handwerkers suchen, der sich durch hartes Lernen bis ins Studium gebracht hat!
- Ich wollte in meinen ersten Ausführungen nicht erdeutlich werden, aber hierauf läuft es hinaus!
- Und ich wiederhole: Bei deinen Ansprüchen/Bedürfnissen wird die "Sauberkeit" langfristig weniger eine Rolle spielen, als das Auffinden eine(s/r) interessanten Mitbewohners. Extremreiniger können ganz schön auf die Nerven gehen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:32, 7. Mär. 2015 (CET)
- Keine Frage! Es soll sich halt nur ein wenig in Grenzen halten mit der Säuischheit. Daß einer, wenn er ein Glas Cola auf den Küchenfußboden gekippt hat, das noch am selben Tag aufwischt, kann ja nicht zuviel verlangt sein -- das schafft auch ein interessanter Mensch.
- An die anale Persönlichkeit glaube ich nicht, auch die Autoren Deines Buches tun's nicht. Du? Der Tip mit der altmodisch gekleideten Frau ist aber gut: Einem Mädel, dem die Frau Mama gezeigt hat, wie man sich anzieht, hat sie wohl auch das Putzen beigebracht. Bei einem von Mutti eingekleideten Jüngling würd' ich dagegen grad das Gegenteil vermuten.
- Gibt's denn nicht irgendeine schöne Formulierung für die Anzeige, bei der es ganz und gar unordentliche Leute gar nicht erst versuchen? --93.219.6.31 16:32, 7. Mär. 2015 (CET)
- Google mal mit => Mitbewohner sauber <= Hier hat eine 27-jährige Christel die Formulierung eigentlich ganz frisch hingekriegt.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:11, 7. Mär. 2015 (CET)
- Stimmt, das ist gut, da guck' ich mir was ab! Vielen Dank für die Mühe! --93.219.6.31 18:20, 7. Mär. 2015 (CET)
- Google mal mit => Mitbewohner sauber <= Hier hat eine 27-jährige Christel die Formulierung eigentlich ganz frisch hingekriegt.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:11, 7. Mär. 2015 (CET)
- 1. hast du auch den Glanz der Schuh-Hinterkappen ermittelt? ich mein: vllt hast du den Schuh-Test falsch gemacht? 2. ansonsten gibt es bei Rechts-Händern laut CSI das Phänomen, dass die ihre Pupillen nach links (oder rechts?) ziehen, wenn sie fantasieren... bei der Richtung bin ich mir nich sicher... --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 7. Mär. 2015 (CET)
- *lach* Ich habe mir gerade mal die Hinterkappen meines Noch-Mitbewohners angesehen -- sie sind tadellos! Auch wenn ich das Schuhhinterkappenkontrollieren eigentlich ablehne, habe da bei der Bundeswehr so meine Erfahrungen gemacht... --93.219.6.31 13:35, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich kann dir da aus eigener Erfahrung berichten, dass du vllt. auch etwas an deinen Ansprüchen drehen musst. In einer Gemeinschaft zusammen leben hat eben Vor- und Nachteile. Ob in einer 2er-WG oder in einer Nation. Alles Kompromisse. Du solltest dich natürlich nicht ausnutzen lassen. Minimale Grundregeln sollte es geben. Aber sieh es mal so: die ganzen Fixkosten hast du eh. Lebst du alleine, musst du auch das Bad putzen, die Küche etc. Selbst wenn die Mitbewohner nun nicht putzen, ist es doch immer noch von Vorteil für dich, wenn sie ihren Anteil Miete zahlen. Solange sie im Prinzip nicht enorm viel Zusatz-Müll verursachen, ist es immer ein Gewinn für dich. Dann musst du eben "die Mutti" spielen. Jedenfalls rede ich mir das gerade ein (vgl. Dissonanzreduktion ). Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 13:04, 7. Mär. 2015 (CET)
- Noch lieber wär's mir natürlich, wenn ich jetzt, wo die Gelegenheit ist, einfach jemand Anständiges fände. Wenn das nicht klappt, kann ich ja immer noch resignieren. ;-)
- Ich lebe ja schon mein ganzes Erwachsenenleben in Wohngemeinschaften und habe schon so manches miterlebt, aber so kraß war's zu Studenten-WG-Zeiten nie. Vielleicht sammeln sich in Berlin einfach die größten Schluris, oder ich hatte einfach zweimal Pech. Ehrlich gesagt finde ich auch das Muttisein für meinen gegenwärtigen Lebensentwurf nicht besonders attraktiv. Ein Vorteil am gemeinsamen Leben sollte nach meiner Vorstellung sein, daß sich beide die Hausarbeit teilen und es daher auch für beide einfacher wird. Eine Arbeitsteilung im Sinne von: "Einer macht dreckig, der andere putzt" ist doch nun wirklich suboptimal. --93.219.6.31 13:35, 7. Mär. 2015 (CET)
Nachdem ich 2x mit Mietern schlechte Erfahrungen gemacht habe, suche ich potentielle Mieter in ihrer aktuellen Wohnung auf. Da gewinnt man schon einen Eindruck über das von den Mietern gewünschte Wohnumfeld.--80.129.140.89 13:57, 7. Mär. 2015 (CET)
- Mein WG-Tip in solchen Fällen: 50.- € mehr Miete nehmen und schauen, ob sich in in der Nachbarschaft eine Haushaltshilfe für 2 x 2 Stunden im Monat findet;-) Das soll selbstverständlich keine Aufforderung zur Unterstützung der Schwarzarbeit sein Holstenbär (Diskussion) 14:45, 7. Mär. 2015 (CET)
- Auch nicht schlecht! Die Tatsache, daß ich bei meinem jetzigen Mitbewohner immer alles wieder aus den Schränken räumen und noch mal spülen mußte, hat bei uns zur Anschaffung einer Spülmaschine geführt. --93.219.6.31 14:57, 7. Mär. 2015 (CET)
- Mein WG-Tip in solchen Fällen: 50.- € mehr Miete nehmen und schauen, ob sich in in der Nachbarschaft eine Haushaltshilfe für 2 x 2 Stunden im Monat findet;-) Das soll selbstverständlich keine Aufforderung zur Unterstützung der Schwarzarbeit sein Holstenbär (Diskussion) 14:45, 7. Mär. 2015 (CET)
- Selbst wenn Du die aktuelle Wohnung Deines Untermieters sehen würdest, wüsstest Du nicht wie es zum dort vorhanden Zustand kommt. Mit Geld kann man alles machen. Es Du es vertraglich machst, ist es ggf. anfechtbar und jemand wird es Dir möglicherweise als unzulässige Klausel wegklagen. Machst Du den Preis von Anfang an höher, ohne die Kosten für den Aufwand zu deklarieren, findest Du ggf. auch einen Mieter, kannst aber längeren Leerstand haben und auf Erfüllung der Reinlichkeit mit den Kosten spekulieren. Die gesetzlich begrenzte Anhebung der Miete solltest Du dann prüfen, ob Du darunter fällst oder es Dich überhaupt betrifft. --Hans Haase (有问题吗) 16:11, 7. Mär. 2015 (CET)
Gibt es überhaupt sowas wie einen für alle sauberen Typ? Meiner Erfahrung nach hängt das sehr davon ab, worauf man Wert legt. Und da unterscheiden sich die meisten doch etwas. Die einen sind pingelig was das Bad betrifft, sehen den Boden aber als unwichtiger an. Und dazu kommt noch, dass jeder unterschiedliche Stärken und Schwächen beim Putzen hat. Hatte schon Mitbewohner, die unheimlich gut eine Sache (zb Bad) putzten und bei anderen eher nachlässig waren. Andere waren dann zwar überall recht sauber, aber nicht ordentlich und ließen gerne alles irgendwo liegen. Oder waren fleißig bei den üblichen Putzdiensten, aber das Geschirr türmte sich. Und dann natürlich noch die, die man zum Putzen zwingen musste, es dann aber wenigstens richtig machten. Letztendlich geht man wohl immer Kompromisse ein. Und vorher beurteilen konnte man das sowieso nie. Gerade irgendwelche Äußerlichkeiten sagten da null drüber aus oder würden sogar gegenteilige Regeln wie die oben spaßeshalber genannten vermuten lassen (zumal gerade Studenten gerne eher mal Schuhe so lange tragen, bis sie kaum mehr als solche erkennbar sind). Auch Eigenauskunft bringt nicht so viel, weil man sich selbst nicht unbedingt genauso bewertet. Selbst ein Besuch daheim kann irreführen, gerade wenn sie in einer WG leben (vielleicht sind die anderen ja die Chaoten oder man erwischt zufällig einen der zwei sauberen Tage im Jahr). Natürlich spielt auch der Mensch selbst eine wichtige Rolle. Vielleicht ist es manchmal sogar besser, man spült ab und an eine Tasse nochmal ab und hat dafür eine unheimliche nette Person bei sich. Natürlich kann man, wenn es dumm läuft, auch den absoluten Zonk kriegen und dann passt gar nichts. :D --StYxXx ⊗ 16:54, 7. Mär. 2015 (CET)
- *lach* Der Zonk gefällt mir! Aber Du hast wohl recht, was die Kompromisse und verschiedenen Sauberkeitstypen angeht. Vielleicht ist es am besten, mich einfach auf Glück und Gefühl zu verlassen -- man kann ja stochastisch kaum dreimal hintereinander ins Klo greifen, und wenn doch, dann klappt's halt beim Vierten. --93.219.6.31 17:01, 7. Mär. 2015 (CET)
- Einfach möbiliert vermieten, da kann man sich viel einfacher trennen--Markoz (Diskussion) 17:00, 7. Mär. 2015 (CET)
- Suche Mitbewohner für Zweizimmerwohnung (Keine Studenten) ... Fertig. --92.228.44.237 17:15, 7. Mär. 2015 (CET)
- Suche dir was du keine Mitbewohner brauchst. Ist für alle Beteiligten das einfachste. --87.148.75.111 20:50, 7. Mär. 2015 (CET)
- Man muß mit Arbeit drohen: Eine Wendung mit "Putzdienst, versteht sich: reihum." schreckt Bohémiens wirkungsvoll ab. Reinlichen MitwohnerInnen wird er willkommen sein. --217.84.109.137 22:58, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich würde ehrlich sein, und "Ich bin was Sauberkeit und Ordnung angeht pingeliger als der Normalbürger (wirklich!), und möchte Dich bitten dir vorher zu überlegen, ob du auch so tickst." schreiben. Oder das mindestens bei den Besichtigungen sagen. --Tbhgeo (Diskussion) 17:14, 9. Mär. 2015 (CET)
Graphikprogramm
Hallo,
Mit welchem Graphikprogramm kann ich einen Zoomeffekt wie hier (mit den Quadraten und Linien) recht einfacht erstellen? Bitte um Hilfe. (nicht signierter Beitrag von 188.104.110.185 (Diskussion) 10:14, 7. Mär. 2015 (CET))
- Ob es ein Programm gibt, das so etwas 'automatisch' macht, weiß ich nicht und glaube ich nicht. Aber Photoshop, Gimp, etc. beherrschen alle die notwendigen Schritte. Auf Grund des geringeren Anschaffungswiederstandes würde ich sagen: Hol dir Gimp, mach dich ein wenig mit Auswahlen und Ebenen vertraut und dann solltest du die nötigen Fähigkeiten haben. --Gnu1742 (Diskussion) 10:41, 7. Mär. 2015 (CET)
- Bzgl. der Nichtexistenz einer derrtigen Programmunktion bist du dir sicher? Ein derartiges Layout Design, also mit den besagten Strichen und Quadraten sah ich schon in unzähligen Veröffentlichungen in Physik. Da diese Darstellungsvariante über Jahre hinweg stets die oft gleiche zu sein scheint, gehe ich davon aus, daß es eine solche Programmfunktion geben könnte. Gibt es weitere Meinungen bzw. Kenntnisse? (nicht signierter Beitrag von 188.104.110.185 (Diskussion) 10:49, 7. Mär. 2015 (CET))
- Ich habe gerade einmal genau so etwas gemacht, zum erstenmal. 4 Ebenen, eine Auswahl und die genutzten Funktionen (Gimp) waren Rahmen um Auswahl, Auswahl skalieren, Auswahl füllen und Bleistift. Das hat 3 Minuten gedauert. Ein gewiefter, routinierter Grafikdesigner wird dafür mit Photoshop o.ä. maximal 1 Minute brauchen. Und wenn er ein Fuchs ist, schreibt er sich dafür ein Makro, das ihm dann das ganze nochmal verkürzt. Da sehe ich halt eher keinen Markt für eine darauf spezialisierte Anwendung. --Gnu1742 (Diskussion) 12:21, 7. Mär. 2015 (CET)
- +1. Ein Quadrat zeichnen, kopieren, vergrößert auf neue Ebene setzen und vier gerade Linien zeichnen ist nun wirklich kein Hexenwerk. Dafür macht sich niemand die Mühe, eigens ein Programm oder eine Programmfunktion zu schreiben. --Jossi (Diskussion) 22:24, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe gerade einmal genau so etwas gemacht, zum erstenmal. 4 Ebenen, eine Auswahl und die genutzten Funktionen (Gimp) waren Rahmen um Auswahl, Auswahl skalieren, Auswahl füllen und Bleistift. Das hat 3 Minuten gedauert. Ein gewiefter, routinierter Grafikdesigner wird dafür mit Photoshop o.ä. maximal 1 Minute brauchen. Und wenn er ein Fuchs ist, schreibt er sich dafür ein Makro, das ihm dann das ganze nochmal verkürzt. Da sehe ich halt eher keinen Markt für eine darauf spezialisierte Anwendung. --Gnu1742 (Diskussion) 12:21, 7. Mär. 2015 (CET)
- Bzgl. der Nichtexistenz einer derrtigen Programmunktion bist du dir sicher? Ein derartiges Layout Design, also mit den besagten Strichen und Quadraten sah ich schon in unzähligen Veröffentlichungen in Physik. Da diese Darstellungsvariante über Jahre hinweg stets die oft gleiche zu sein scheint, gehe ich davon aus, daß es eine solche Programmfunktion geben könnte. Gibt es weitere Meinungen bzw. Kenntnisse? (nicht signierter Beitrag von 188.104.110.185 (Diskussion) 10:49, 7. Mär. 2015 (CET))
Batch-Datei: Alle Gruppenrichtlinien aufheben?
Wie kann man in eine Batch-Datei schreiben, dass man alle Gruppenrichtlinien aufheben will? (nicht signierter Beitrag von 94.222.215.218 (Diskussion) 13:31, 7. Mär. 2015 (CET))
rmdir /s /q %windir%\System32\GroupPolicy
mkdir %windir%\System32\GroupPolicy
echo [General]>%windir%\System32\GroupPolicy\gpt.ini
mkdir %windir%\System32\GroupPolicy\Machine
mkdir %windir%\System32\GroupPolicy\Machine\Scripts
mkdir %windir%\System32\GroupPolicy\Machine\Scripts\Shutdown
mkdir %windir%\System32\GroupPolicy\Machine\Scripts\Startup
mkdir %windir%\System32\GroupPolicy\User
- Vorher bitte Verzeichnis sichern, falls etwas schiefgeht. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 8. Mär. 2015 (CET)
Muslimische Bevölkerung NRW 2050
Kennt jemand seriöse Studien zum wahrscheinlichen Anteil der Muslime in NRW 2050? Wenn ich danach suche, finde ich entweder nur Zahlen für ganz Deutschland, oder offensichtlich-antisislamische Propaganda (20XX ein islamisches Land!!). Ich suche aber ganz klar wissenschaftliche Zahlen, gerne auch mit Vergleichswerten zur katholischen und evangelischen Bevölkerung. --BHC (Disk.) 14:05, 7. Mär. 2015 (CET)
- So auf die Schnelle hab ich auch nichts gefunden, was speziell für NRW wäre. Aber wenn du Zahlen für Ganzdeutschland schon hast, dann kannst du die doch auf NRW runterrechnen; Schätzungen zur Bevölkerung in NRW gibt es ja. Das ist sicher kein super gnauer Wert, der zwangsläufig exakt so kommen muss, völlig unbrauchbar sollte er aber auch nicht sein. --88.130.98.185 14:31, 7. Mär. 2015 (CET)
- nö ist definitiv nicht gleichverteilt, in den östlichen Bundesländern deutlich weniger, NRW eher mehr... - andy_king50 (Diskussion) 14:59, 7. Mär. 2015 (CET)
- Das kann man ja bei der Hochrechnung berücksichtigen. --88.130.81.239 15:09, 7. Mär. 2015 (CET)
- nö ist definitiv nicht gleichverteilt, in den östlichen Bundesländern deutlich weniger, NRW eher mehr... - andy_king50 (Diskussion) 14:59, 7. Mär. 2015 (CET)
Das können Sie selbst ausrechnen: Schauen Sie iner Statistik die entsprechenden Zahlen für 1984, 1994, 2004 und 2014 nach (das Schwierigste wird sein, die zu finden), getrennt für Moslems und Nichtmoslems. Dann rechnen Sie die Steigerungsraten (zB als Durchschnitt der vier Raten, dann haben Sie eine konservative Schätzung) aus. Und setzen Sie in die Funktion als Argument 2050 ein. Ich habe für England - da sind die Zahlen leichter zu beschaffen - ausgerechnet, daß ca. 2060 mehr als 50% der Bevölkerung Moslems sind. Für NRW wird es wohl etwas früher sein. Da der muslimische Anteil aber wesentlich jünger ist/sein und damit einflußreicher wird als der nichtmuslimische wird man die Gesellschaft schon ca. 2035 als "islamisch geprägt" betrachten können.--80.129.140.89 18:22, 7. Mär. 2015 (CET)
- Wenn man das durchführt, kommt man vermutlich auf weit über 100% Atheisten. Was übrigens ein Grund ist, warum es für sowas Experten gibt, und man es nicht vom nächstbesten "besorgten Mitbürger" machen lässt.
- Du hattest deine Rechenkünste hier ja schon demonstriert. Es hat mich nicht gewundert, dass du dich nicht mehr gemeldet hattest, nachdem deine "Mathematik" zerlegt worden war.
- --Eike (Diskussion) 18:31, 7. Mär. 2015 (CET)
- Solche »Hochrechnungen«, bei der man Entwicklungen der Vergangenheit einfach lustig für die nächsten Jahrzehnte extrapoliert, sind vollkommen wertlos. Hier kommt noch verschärfend hinzu, das es mit dem Begriff »Muslim« so eine Sache ist. In vielen muslimisch geprägten Ländern wird man qua Geburt ofiziell zum Muslim erklärt. Ob so ein »Muslim« später tatsächlich gläubiger Muslim ist, wissen die Götter. Wie sich in den kommenden Jahrzehnten die Geburtenrate der Nachfahren von Einwanderern aus muslimischen Ländern entwickelt, können wir nicht wissen (bisher nähert sie sich tendeziell der durchschnittlichen in Deutschland). Auch nicht, wie sich deren Religosität entwickelt. Seit längerer Zeit gibt es ein Erstarken der Religiosität – aber ist das eine dauerhafte Entwicklung?
- Es gibt also viele, zu viele, Unbekannte in so einer Rechnung. Für mehr als Grusel- oder Beschwichtigungsszenarien taugen solche Prognosen nicht. Rainer Z ... 18:53, 7. Mär. 2015 (CET)
- Hier noch zum Spaß die Konfessionslosen-Hochrechnung: Zwischen 1990 und 2011 ist die Gruppe von 22,4% auf 34,5% der Bevölkerung gewachsen, der Anteil ist also um 54% gestiegen. 2032 wären es bei derselben Steigerung 53,1% der Bevölkerung, 2053 dann über 80%. --Eike (Diskussion) 19:02, 7. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Finden wirst du sicher was. Aber genauso sicher sind die Prognosen unseriös, weil Bevölkerungsprognosen über solch lange Zeiträume in modernen Gesellschaften nicht machbar sind. Du müsstest die Fertilitätsraten in 30 Jahren kennen, und die kann man wirklich nur raten. Seit Jahrzehnten fällt in der gesamten islamischen Welt das Bevölkerungswachstum rapide (manche Regionen sind schon jetzt unter westeuropäischem Niveau). Und an bevölkerungspolitische Maßnahmen auch denken (wenn die Politik dass Interesse daran verliert, sie weiter so unterstützen wie bisher - das ist absehbar - dann können die Geburtenraten weiter fallen).
- Aber gemacht werden solche Prognosen trotzdem - es gibt Leute, die Geld dafür bezahlen.--Antemister (Diskussion) 19:03, 7. Mär. 2015 (CET)
- Auch Vermehrung ist ja nicht alles. Meine Großeltern waren alle gläubig, haben sich gut vermehrt - und am Ende sind (unter anderem) 'ne Menge Atheisten rausgekommen. --Eike (Diskussion) 19:16, 7. Mär. 2015 (CET)
- Hier noch zum Spaß die Konfessionslosen-Hochrechnung: Zwischen 1990 und 2011 ist die Gruppe von 22,4% auf 34,5% der Bevölkerung gewachsen, der Anteil ist also um 54% gestiegen. 2032 wären es bei derselben Steigerung 53,1% der Bevölkerung, 2053 dann über 80%. --Eike (Diskussion) 19:02, 7. Mär. 2015 (CET)
- Oft getätigte Aussagen wie "1,2 Kinder pro Frau" sind zudem als Datengrundlage unbrauchbar, denn damit ist keine Aussage verbunden, in welchem Alter der Frau die Kinder geboren werden. Es leuchtet hoffentlich ein, dass es einen Riesenunterschied macht, ob das Kind im Alter der Frau von 20 Jahren geboren wird und damit ca. 60 Jahre parallel zur Mutter da ist oder wenn die Mutter schon 40 Jahre alt ist (und damit nur noch 40 Jahre parallel zur Mutter). -- Janka (Diskussion) 20:13, 7. Mär. 2015 (CET)
- Die ganzen Aussagen zur Bevölkerung 2050 wurden 2000 populär. Woraufhin einer treffend schrieb: "Ihr wollt 50 Jahre im Voraus rechnen? In 50 Jahren kann man zwei Weltkriege führen, drei deutsche Staaten abwracken, zwei weitere aufbauen, und noch eine Mauer durch Berlin bauen".--Alexmagnus Fragen? 21:53, 7. Mär. 2015 (CET)
- Wieso? die Prognose ist doch ganz einfach: Man besorgt sich die statistischen Daten von heute und von 1980 und rechnet dann . --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 7. Mär. 2015 (CET)
- Schöne Aussage, die es ziemlich gut trifft: Die politische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten ist nicht irrelevant für den Stand 2050. Sowohl national (wie stark werden sich zb nationalistische Strömungen entwicklen?) als auch internationel (wie sehr schottet sich Europa ab? Gibt es Kriege in mehrheitlich islamisch bevölkerten Ländern die zu Flüchtlingssteigerung führen könnte? Gibt es wirtschaftlich Entwicklungen die gar zu einer starken Abwanderung der Bevölkerung aus Europa führen kann?). Aber natürlich ist Religion selbst und zu Zugehörigkeit keine statische Sache. Sonst wären wir alle noch Anhänger irgendeiner Naturreligion, die als erstes erfunden wurde. --StYxXx ⊗ 01:04, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die ganzen Aussagen zur Bevölkerung 2050 wurden 2000 populär. Woraufhin einer treffend schrieb: "Ihr wollt 50 Jahre im Voraus rechnen? In 50 Jahren kann man zwei Weltkriege führen, drei deutsche Staaten abwracken, zwei weitere aufbauen, und noch eine Mauer durch Berlin bauen".--Alexmagnus Fragen? 21:53, 7. Mär. 2015 (CET)
- Oft getätigte Aussagen wie "1,2 Kinder pro Frau" sind zudem als Datengrundlage unbrauchbar, denn damit ist keine Aussage verbunden, in welchem Alter der Frau die Kinder geboren werden. Es leuchtet hoffentlich ein, dass es einen Riesenunterschied macht, ob das Kind im Alter der Frau von 20 Jahren geboren wird und damit ca. 60 Jahre parallel zur Mutter da ist oder wenn die Mutter schon 40 Jahre alt ist (und damit nur noch 40 Jahre parallel zur Mutter). -- Janka (Diskussion) 20:13, 7. Mär. 2015 (CET)
@Janka: Das gilt aber vor allem für kurzfristige Prognosen (bei denen insbesondere auch steigende Lebenserwartung beachtet werden muss) denn für langfristige. Man kann eher nicht davon ausgehen, dass sich das Alter der Mütter wesentlich verändert.--Antemister (Diskussion) 14:26, 8. Mär. 2015 (CET)
Nachname in Grossbuchstaben als Absenderangabe in der E-Mail-Signatur
Die Absenderangaben in den E-Mail-Signaturen einer französischen Firma sind alle so formatiert, dass der Vorname „normal“ und der Nachname immer in Grossbuchstaben geschrieben ist:
- Vorname NACHNAME
- Funktion
- Firmenname
- Straße mit Hausnummer, Ortsname
- Telefon- und Faxnummern usw.
Ist das so in Frankreich üblich und/oder kennt jemand den Sinn dieser Formatierung? --87.163.66.102 16:31, 7. Mär. 2015 (CET)
- Es ist in Frankreich so üblich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 7. Mär. 2015 (CET)
- Der Sinn ist eben das du erkennst was der Vor- und was der Famileinname ist. Gerade wenn es sich um einen Familiennamen handelt, der auch als Vornamen Verwendung finden, ist das sehr praktisch. Bei uns wäre Peter so ein Fall. Und es gibt eben sowohl mehrteilige Vor- wie auch Famiennamen, oder eben zwei Vornamen. Von daher kann es je nach Kombination durchaus sein, dass beim zweiten der drei Namen unklar ist, ob es jetzt ein zweiter Vorname ist, oder ein zweiteliger Familienname. Durch die Schreibweise „›Name1‹ ›Name2‹ ›NAME3‹“ oder „›Name1‹ ›NAME2‹ ›NAME3‹“ ist das sehr einfach zu erkennen. Somit weist du im Fall 2 gleich, dass du den Chef des Unternehmens mit „monsieur ›Name2‹ ›Name3‹“ ansprechen soltest.--Bobo11 (Diskussion) 17:15, 7. Mär. 2015 (CET)
- Das ist auch bei der EU so üblich. --Komischn (Diskussion) 17:43, 7. Mär. 2015 (CET)
- Und durchaus sinnvoll. Wie viele nicht Spanisch sprechende Deutsche würden wohl auf den Gedanken kommen, dass Agustín DÍAZ DE MERA GARCÍA CONSUEGRA mit Nachnamen „Díaz de Mera García Consuegra“ und nicht etwa „Consuegra“ heißt? Ich habe da im Schulwesen speziell bei Schülern, Eltern, Kollegen und Praktikanten mit spanischen Namen schon das größte Durcheinander erlebt. --Jossi (Diskussion) 22:35, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ich kenne das auch aus Deutschland vereinzelt und mache es im Schriftverkehr mit Behörden oder Unternehmen auch immer so. Dann gibt es eben keine Missverständnisse. (nicht signierter Beitrag von 92.229.58.68 (Diskussion) 22:48, 7. Mär. 2015 (CET))
- Auch bei WP vermeidet Unterschreiben Missverständnisse ;-) FIFTY SHADES … nil nisi bene 23:15, 7. Mär. 2015 (CET)
- Wobei der sich wahrscheinlich in der Regel nicht als Herr DÍAZ DE MERA GARCÍA CONSUEGRA vorstellen wird, sondern sich auf eine kürzere Variante beschränkt. --mfb (Diskussion) 21:32, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ich kenne das auch aus Deutschland vereinzelt und mache es im Schriftverkehr mit Behörden oder Unternehmen auch immer so. Dann gibt es eben keine Missverständnisse. (nicht signierter Beitrag von 92.229.58.68 (Diskussion) 22:48, 7. Mär. 2015 (CET))
- Zudem scheint es hier in Frankreich nicht ganz unueblich zu sein, den Nachnamen auch mal voranzustellen, gerade in behoerdlichen Dingen. Also M. GEEZER Grey zum Beispiel. Da ist ein Erkennungszeichen also recht notwendig. Von China oder Japan wage ich erst gar nicht zu sprechen. -- 83.167.60.90 09:54, 9. Mär. 2015 (CET)
- Und durchaus sinnvoll. Wie viele nicht Spanisch sprechende Deutsche würden wohl auf den Gedanken kommen, dass Agustín DÍAZ DE MERA GARCÍA CONSUEGRA mit Nachnamen „Díaz de Mera García Consuegra“ und nicht etwa „Consuegra“ heißt? Ich habe da im Schulwesen speziell bei Schülern, Eltern, Kollegen und Praktikanten mit spanischen Namen schon das größte Durcheinander erlebt. --Jossi (Diskussion) 22:35, 7. Mär. 2015 (CET)
- Im deutschen Sprachgebiet entstanden Familiennamen häufig aus Berufsbezeichnungen, im französischen Sprachgebiet dagegen häufig aus Taufnamen (MARTIN, PHILIPPE). Da wird der Ursprung des Problems liegen. --Stuhlsasse (Diskussion) 10:00, 9. Mär. 2015 (CET)
Professor z.W.
Was versteht man unter einem Professor z.W.? Siehe Walter Blumenberg. --Martinl (Diskussion) 17:50, 7. Mär. 2015 (CET)
- Recycling: "Professor zur Wiederverwendung" FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:59, 7. Mär. 2015 (CET)
- Vielen Dank. Ich habe jetzt noch einen Link in den Artikel von Walter Blumenberg gesetzt. --Martinl (Diskussion) 18:17, 7. Mär. 2015 (CET)
- Man könnte auch überlegen, ob man diese professorale Spezialität nicht auch im Artikel Professor unterbringt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 19:18, 7. Mär. 2015 (CET)
- Man informiert, dass es das bereits gibt: 131er <= sehr unromantisch, oder ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 22:14, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ausweislich des Artikels 131er ist das keine professorale Spezialität, sondern betraf den gesamten öffentlichen Dienst. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 8. Mär. 2015 (CET)
- "Spezialität" war in dem Sinne gemeint, dass es nur zu einer ganz bestimmten Zeit vorkam - so wie beispielsweise Spekulatius oder Ostereier. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:34, 8. Mär. 2015 (CET)
- Man könnte auch überlegen, ob man diese professorale Spezialität nicht auch im Artikel Professor unterbringt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 19:18, 7. Mär. 2015 (CET)
- Vielen Dank. Ich habe jetzt noch einen Link in den Artikel von Walter Blumenberg gesetzt. --Martinl (Diskussion) 18:17, 7. Mär. 2015 (CET)
Unterschied Abzweig und Verteiler in der Antennentechnik
Hallo alle, worin liegt bei HF-Verteiltechnik der Unterschied zwischen Abzweigen und Verteilern? Z.B. Polytrons FV-2 (Verteiler) und FA 1-6 (Abzweig) haben je ein IN und zwei OUT... aber worin liegt der Unterschied? --80.187.102.104 20:07, 7. Mär. 2015 (CET)
- Der Unterschied liegt darin, wie die (geringe) Empfangsleistung der Antenne aufgeteilt wird. Beim Verteiler 1:1, beide Abgänge kriegen die Hälfte der Leistung ab. Beim Abzweig wird gerade soviel ausgekoppelt, dass man einen Ferni und ein Radio daran betreiben kann, die beiden Abgänge sind also nicht gleich. Welcher welcher ist steht drauf. -- Janka (Diskussion) 20:23, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ergänzung: Ich sehe gerade, bei den Abzweigen bietet Polytron unterschiedliche Auskopplungen je Verteilanzahl an. Du kannst das an der Abzweig/Durchgangsdämpfung in dB sehen. 3dB entsprechen 50%, beim Verteiler sind es je Abgang 3,7dB, das heißt, 0,7dB werden im Verteiler verheizt. Bei den Abzweigen kannst du dir von 6dB (entsprechen 25% am Abzweig) bis 20dB (entsprechend ca. 1% am Abzweig) aussuchen. -- Janka (Diskussion) 20:31, 7. Mär. 2015 (CET)
- Vielen Dank für die Erklärung! 80.187.102.104 20:43, 7. Mär. 2015 (CET)
- In der Antennentechnik rechnet man nicht mit Prozenten, sondern auschließlich mit Pegeln und Dämpfungen. Damit rechnet es sich viel einfacher: Dämpfungen entlang eines Übertragungsweg können einfach zur Gesamtdämpfung addiert werden, Deine Prozentzahlen müssten umständlich in Faktoren umgerechnet und dann multipliziert werden. Das Ergebnis wäre aber dasselbe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 7. Mär. 2015 (CET)
- Richtig. Der Laie versteht aber selten, dass das einfache Addieren nur deshalb möglich ist, weil dB-Angaben ein logarithmisches Maß darstellen und daher deren Addition/Substraktion (sind ja negative Werte == Verluste) einer Multiplikation (negativ: Division) entspricht. Einen Rechenschieber kennt ja auch keiner mehr. 3dB~=50% gilt im übrigen nur, weil dB als zehnfaches des Zehnerlogarithmus definiert sind (eigentlich sind 50%~=3,0103...dB - dass das so schön passt ist Zufall). -- Janka (Diskussion) 23:11, 7. Mär. 2015 (CET)
- Zum Glück ist das Neper oder die Mile Standard Cable unüblich geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 8. Mär. 2015 (CET)
- Richtig. Der Laie versteht aber selten, dass das einfache Addieren nur deshalb möglich ist, weil dB-Angaben ein logarithmisches Maß darstellen und daher deren Addition/Substraktion (sind ja negative Werte == Verluste) einer Multiplikation (negativ: Division) entspricht. Einen Rechenschieber kennt ja auch keiner mehr. 3dB~=50% gilt im übrigen nur, weil dB als zehnfaches des Zehnerlogarithmus definiert sind (eigentlich sind 50%~=3,0103...dB - dass das so schön passt ist Zufall). -- Janka (Diskussion) 23:11, 7. Mär. 2015 (CET)
"Blumenberg" im Lesachtal
Im Lesachtal Kärnten gibt es wohl einen sog. "Blumenberg". Ist damit dies hier gemeint: Mussen (Kärnten)? Danke. --84.186.114.70 20:17, 7. Mär. 2015 (CET)
- Ja. Google => Blumenberg kärnten <= => => macht ersichtlich, dass es eine Art Beiname ist. FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:48, 7. Mär. 2015 (CET)
8. März 2015
Monatskontaktlinsen
Um meine Kurzsichtigkeit auszugleichen, trage ich Monatslinsen (solche die man auch nachts drin lassen kann). Insgesamte Tragezeit, wie der Name schon sagt, 30 Tage und Nächte. Ich habe die jetzt schon seit 8 Wochen ununterbrochen drin, habe allerdings keine Probleme hinsichtlich dessen. Kein Kratzen, keine trockenen Augen, super Sehschärfe... Daher frage ich mich, ist es eventuell unproblematisch die Linsen länger als empfohlen zu tragen (Kontaktlinsen sind schließlich Medizinprodukte)? Und woran merkt man es letztendlich, wenn sie "nicht mehr gut sind"? --95.114.15.153 06:10, 8. Mär. 2015 (CET)
- das merkt man wohl nicht so schnell selbst... ich vermute mal, dass sich die Verschmutzungen in einem Maße zwischen Linse und Auge festsetzen, dass der Hersteller die Verantwortung für sein Produkt ablehnt... ansonsten würd ich den Augenarzt fragen... --Heimschützenzentrum (?) 07:18, 8. Mär. 2015 (CET)
- +1 solche Angaben müssen sich immer auf den Durchschnitt beziehen. Faktoren, die die Tragedauer beeinträchtigen sind von Person zu Person unterschiedlich (Tränenmenge, Farbe in den Augen, Raucher, Aufenthalt in Räumen mit schlechter Luft, Temperaturwechsel usw. usf.)--Wikiseidank (Diskussion) 08:30, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die super Sehschärfe hast du natürlich wissenschaftlich bestimmt, und nicht nicht auf 'Ich seh klasse beschränkt' bei welchem dein Gehirn, das ist ja nicht doof, Unreinheiten und Flecken im Bild bis zu einem gewissen Grad rausrechnet. --87.148.66.22 09:30, 8. Mär. 2015 (CET)
es besteht jedenfalls die Gefahr von Infektionen (wohl besonders, wenn man auch in Schwimmbädern o.ä. unterwegs ist) - das merkt man den Linsen nicht wirklich an, kann aber bis zur Erblindung führen (s. z.B. [11]) Ich frage mich insofern aber auch wirklich, warum man die Dinger unbedingt ständig über Nacht tragen muss, anstatt sie wenigstens gelegentlich zu reinigen und zu desinfizieren. --gdo 07:05, 9. Mär. 2015 (CET)
Einfuhrbestimmungen Pflanzen und Pflanzenteile
Ich habe diese Orchidee und zwei weitere hier in Thailand in einer Gärtnerei gekauft. Darf ich die mit nach Deutschland bringen? Ich habe mir die einschlägigen Einfuhrbestimmungen (EU und deutsche) durchgelesen, blicke aber nicht so richtig durch. Danke und Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 07:06, 8. Mär. 2015 (CET)
- Du könntest hier (mit Bildlink) nachfragen, wie sie heisst. Wenn du den Namen hast, siehst du nach, ob es da Besonderheiten gibt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:32, 8. Mär. 2015 (CET)
- Wenn Du die Art bestimmt hast, schaust Du am besten in die Anlagen zum CITES nach, ob sie irgendwelchen Einschränkungen unterliegt. Am besten ist, Du besorgst Dir zeitnah ein entsprechendes Cites-Zertifikat aus der Gärtnerei, wo Du das Teil gekauft hast. --Rôtkæppchen₆₈ 11:22, 8. Mär. 2015 (CET)
- Danke, aber wie bringe ich den (in Rechtssachen völlig unbedarften) Thai-Pflanzenverkäufern, die wohl zum ersten Mal in ihrem Leben einem Farang etwas verkauft haben, bei, was ein Cites-Zertifikat ist? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 11:32, 8. Mär. 2015 (CET)
- Bei der Einfuhr aus asiatischen Ländern ist für mitgeführte Pflanzen, Pflanzenteile und Pflanzenerzeugnisse stets ein Pflanzengesundheitszeugnis des Ursprungslandes erforderlich. Schreibt der deutsche Zoll.
- Und wenn's um geschützte Pflanzen geht: Nur die hierfür zuständigen Behörden des Urlaubslandes sind befugt, eine amtliche Genehmigung auszustellen. Schreibt auch der Zoll. Also spar' dir die Mühe, dem Verkäufer die Grundsätze des CITES-Abkommens beibringen zu wollen. --Snevern 12:15, 8. Mär. 2015 (CET)
- Sorry, aber ohne CITES-Zertifikat musst du damit rechnen, dass die Orchidee am Flughafen gleich einmal beschlagnahmt wird. Entweder bei der Einfuhr nach Deutschland oder vielleicht auch bereits bei der Ausfuhr aus Thailand. Dass das eine Orchidee ist, erkennt jeder halbwegs ausgebildete Zollbeamte. Alle tropischen Orchideenarten unterliegen Einfuhrschränkungen durch CITES. Ohne Herkunftszeugnis und den Nachweis, dass Wildbestände (etwa durch Entnahme) nicht gefährdet worden sind, siehst du die Pflanzen nie wieder. Über zusätzliche Strafbestimmungen weiß ich nicht Bescheid, aber irgendeine Strafe wird schon zu bezahlen sein. Wenn du die Orchideen schon gekauft hast, lass sie am besten in Thailand. Schenk sie jemand, der dort bleiben kann und damit eine Freude hat.
- Abgesehen davon, möchte ich auch fragen, wie gut du dich bei der Pflege von Orchideen auskennst? Weißt du, welche Temperaturverhältnisse, welche Luftfeuchtigkeit diese Orchideen brauchen? Nährstoffversorgung? Wie oft Umtopfen? Wenn die in Thailand ohne große Probleme im Freien kultiviert werden können, heißt das noch lange nicht, dass sie das Innenraumklima in mitteleuropäischen Wohnungen aushalten. Wie willst du die transportieren? Im normalen Gepäck im unbeheizten Laderaum? Im Handgepäck? Also, solltest du es vielleicht schaffen, die Orchideen unbeschadet durch alle Kontrollen durchzuschmuggeln, wirst du möglicherweise dann später hier eine Enttäuschung erleben. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 12:30, 8. Mär. 2015 (CET)
Schade :-( --Gruenschuh (Diskussion) 18:09, 8. Mär. 2015 (CET)
Turm (Geschlechterturm) in Rom
Wenn man von der Engelsburg aus über die Brücke zum anderen Ufer des Tiber blickt sieht man, vom Betrachter aus gesehen rechts, wenige Meter von der Brücke entfernt einen (wohl umgebauten) Turm mit eingebrochenen Fenstern. Wie heißt der Turm und haben wir einen Artikel darüber?
--Orthorexie (Diskussion) 07:42, 8. Mär. 2015 (CET)
- Du meinst die Fußgängerbrücke (Ponte Sant'Angelo)? Rechts am anderen Ufer (Lungotevere degli Altoviti) wäre das der Turm "Torre dei da Ponte".
http://rete.comuni-italiani.it/foto/2009/234462
"Auf der gegenüberliegenden Tiber-Seite befindet sich deutlich sichtbar die Torre dei da Ponte, ein in die umliegenden Gebäude integrierter Wachturm, welcher zur Sicherung der Ponte Sant' Angelo und des Flussverkehrs diente."
http://www.dickemauern.de/engelsburg2/index.htm 151.29.214.184 08:17, 8. Mär. 2015 (CET)
- Jepp, der dürfte gemeint sein; weitere Infos u.a. hier (mit Bild) und hier. Nicht viel, aber für einen Kurzartikel sollte das reichen; besonders spektakulär ist das Gebäude auch nicht unbedingt, dürfte aber in jedem Fall relevant genug sein. --Proofreader (Diskussion) 08:21, 8. Mär. 2015 (CET)
- Genau den meinte ich, Danke Orthorexie (Diskussion) 17:12, 8. Mär. 2015 (CET)
Entschädigungen nach Kolonisation?
Gibt es in Artikeln der Wikipedia Aussagen dazu, ob Gebiete, die kolonialisiert waren,im Nachhinein entschädigt wurden (abzüglich der "Wohltaten" der Kolonialherren). In Dekolonialisierung bspw. habe ich nicht gefunden.--Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 8. Mär. 2015 (CET)
- Halte ich eher für unwahrscheinlich. Entschädigungen für lange zurückliegende Staatsverbrechen sind eher selten, die Entschädigungen für die Holocaustübwrlebenden sind da eher eine Ausnahme. --MrBurns (Diskussion) 09:43, 8. Mär. 2015 (CET)
- Nauru bekam um 1992 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag 57 Millionen Dollar Entschädigung von Australien zugesprochen für den Phosphatabbau während der Kolonialzeit. Ich erinnere mich, daß Nauru von Deutschland und Australien sogar Erde haben wollte, um die Abbaukrater wieder auffüllen zu können. --Vexillum (Diskussion) 09:50, 8. Mär. 2015 (CET)
- Google => entschädigung kolonialgebiete <= findet Einiges, obwohl - wie schnelles Überfliegen liefert - wohl nicht die lange Ausbeutung sondern eher der Aspekt "Schmerzensgeld" im Vordergrund steht. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:18, 8. Mär. 2015 (CET)
- Öffentlichkeitswirksame Forderungen gab und gibt es immer wieder (in Erinnerung, vor einigen Jahren Ghaddafi und die Herero), ohne das (bisher Zahlungen folgten). Es ist aber bisweilen so das Entwicklungshilfeleistungen als Reparationen für Kolonialkriege betrachtet werden.--Antemister (Diskussion) 12:56, 8. Mär. 2015 (CET)
- Google => entschädigung kolonialgebiete <= findet Einiges, obwohl - wie schnelles Überfliegen liefert - wohl nicht die lange Ausbeutung sondern eher der Aspekt "Schmerzensgeld" im Vordergrund steht. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:18, 8. Mär. 2015 (CET)
- Nauru bekam um 1992 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag 57 Millionen Dollar Entschädigung von Australien zugesprochen für den Phosphatabbau während der Kolonialzeit. Ich erinnere mich, daß Nauru von Deutschland und Australien sogar Erde haben wollte, um die Abbaukrater wieder auffüllen zu können. --Vexillum (Diskussion) 09:50, 8. Mär. 2015 (CET)
also die Franken wollen dann auch von Frankreich fett entschädigt werden für diverse Folgen der napoleonischen Fremdherrschaft, Säkularisierung, Zwangsanschluss an Bayern etc. Aus meiner Sicht sind solche Ansprüche zu unterscheiden zwischen solchen, die von persönlich Betroffenen erhoben werden (die finde ich nachvollziehbar) und solchen, die von eben nicht direkt Betroffenen, Erben, Staaten etc. erhoben werden. Diese finde ich sind in de Regel oft moralisch verwerfliche, rein kommerziell motivierte Abzockversuche. (Man kann ja mal versuche, da Geld rauszuholen...) Zumal in den meisten Fällen geltende völkerrechtliche Regelungen bewußt negiert werden. - andy_king50 (Diskussion) 13:56, 8. Mär. 2015 (CET)
- Und bitte die Reparatur des Heidelberger Schlosses nicht vergessen, einschließlich Mietausfall! Ganz dringend. --Zerolevel (Diskussion) 18:49, 8. Mär. 2015 (CET)
- Fachwort ist Reparation. War in der Geschichte nach dem Kolonialismus aber so selten wie die Kolonisationen auf ehrenhaften Motiven beruhte. Liegt natürlich daran das für soeine "Kolonie" Verhandlungen über ihre Unabhängigkeit erheblich leichter sind wenn sie vertraglich erklärt auf alle Reparationsforderungen zu verzichten. --Kharon 19:48, 8. Mär. 2015 (CET)
- Reparationen beziehen sich auf Kriege, und die hat es bei den Kolonien entweder [zum Zeitpunkt der Eroberung] nicht im heutigen völkerrechtlichen Sinne gegeben oder sonst waren meist erst mal die Europäer die Sieger. Das der Sieger eines Krieges Reparationen zahlt, ist arg ungewöhnlich. Es ist auch fraglich, wem welcher nachweisliche Schaden entstand. So wie die sich in Teilen Afrikas gegenseitig bekriegen, könnten Argumente aus der Zeit des Kolonialimus Aufwind erhalten. Es ist auch interessant, dass in vielen Fällen ja auch schwere Auseinandersetzungen zwischen den bereits vor Ort sitzenden Stämmen erfolgten bis hin zu Vernichtungskriegen. Klar bleibt man da verfeindet, aber solche finanziellen Forderungen wie an die Europäer sind untereinander kaum zu finden. Sich in einer ethnischen Gruppe untereinander die Köppe einschlagen ist eben ok.
- In Neuseeland gab es mit dem Vertrag von Waitangi und besonders des darauf aufbauenden Waitangi-Tribunals einen mehr oder weniger erfolgreichen Ausgleich zwischen den Ureinwohnern und dem Staat. - andy_king50 (Diskussion) 21:10, 8. Mär. 2015 (CET)
- Fachwort ist Reparation. War in der Geschichte nach dem Kolonialismus aber so selten wie die Kolonisationen auf ehrenhaften Motiven beruhte. Liegt natürlich daran das für soeine "Kolonie" Verhandlungen über ihre Unabhängigkeit erheblich leichter sind wenn sie vertraglich erklärt auf alle Reparationsforderungen zu verzichten. --Kharon 19:48, 8. Mär. 2015 (CET)
Leeres Root-Label
Warum ist in der FQDN das Root-label immer leer? Wurde da früher ein Standard definiert, der sich niemals durchgesetzt hat oder welchen Grund hat dieser Umstand? --178.6.49.33 10:30, 8. Mär. 2015 (CET)
- zur Unterscheidung von relativen Angaben? Annahme: ein mögliches Root-Label sei „yup-dee-doo“; dann könnte man „www.yup-dee-doo.de.yup-dee-doo“ nicht so richtig von „www.yup-dee-doo“ unterscheiden... --Heimschützenzentrum (?) 11:32, 8. Mär. 2015 (CET)
- Im Abschnitt Aufbau und Regeln in dem oben verlinkten Artikel steht: "Die Darstellung des DNS-Namensraumes erfolgt als Wurzelbaum." Die TLDs stehen daher eine Ebene unter einer gemeinsamen Wurzel. Da es nur eine Wurzel geben kann, ist ihr Name eigentlich beliebig. Er könnte "root", "Wurzel", ... heißen oder einfach leer sein, um die Angabe des immer gleichen Wurzelnamens z.B. bei Nameservern zu sparen. 217.230.72.209 11:35, 8. Mär. 2015 (CET)
Rot-gelbe Tafeln am Heck von Militärfahrzeugen
Wie heißen die und welche Funktion haben die? --93.133.188.128 12:56, 8. Mär. 2015 (CET)
- Sind reflektierende Tafeln wegen unzureichender Beleuchtung. § 17 Absatz 4a der StVO Soweit bei Militärfahrzeugen von den allgemeinen Beleuchtungsvorschriften abgewichen wird, sind gelb-rote retroreflektierende Warntafeln oder gleichwertige Absicherungsmittel zu verwenden. Im Übrigen können sie an diesen Fahrzeugen zusätzlich verwendet werden. Haben die Fahrzeuge der Bundeswehr auch.--Sonaz (Diskussion) 13:16, 8. Mär. 2015 (CET)
Historischer Ortsname gesucht
Ich habe neulich einen Kelch gesehen, der heute noch in einem katholischen Gottesdienst verwendet wird. Dieser trug die Aufschrift "Der Kirche zu Pral[...] Anno 1523" (evt. auch "Prol..."). Die umklammerten Punkte stehen für Unkenntlichkeit. Nun lautet meine Frage: Welcher Ortsname könnte mit diesem "Pral..." gemeint gewesen sein? Wie heisst das Gebiet heute? Das müsste ja ein relativ kleiner Ort gewesen sein, da sonst möglicherweise Verwechslungsgefahr mit anderen Kirchen bestanden hätte. Andererseits muss der Ort auch eine gewisse Mindestgröße gehabt haben, um überhaupt eine Kirche beherbergen zu können - oder liege ich da falsch? Vielen Dank im Voraus 2003:84:AE04:4437:B0B4:50C1:DBF4:4667 14:11, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die Angaben sind zu dürftig. Hilfreich wären mehr Informationen über den Kelch und seine Geschichte sowie ein Bild der Inschrift. Die Überlegungen zur (damaligen) Größe des Ortes helfen kaum. Es gab in ländlichen Pfarreien Pfarrorte, die nur etwa 50 Einwohner hatten. Und eine feste Schwelle, ab wieviel Einwohnern es in einem Ort oder einer Stadt mehrere Kirchen gab, gibt es auch nicht. 217.230.72.209 14:49, 8. Mär. 2015 (CET)
- Mach mal ein Foto mit einer guten Kamera von der Inschrift. Ich habe so schon ganze Inschriften rausbekommen, die mit menschlichem Auge überhaupt nicht sichtbar waren. Die Kamera sieht mehr, das gilt auch für Untermalungen etc.--Markoz (Diskussion) 15:38, 8. Mär. 2015 (CET)
- Für D finde ich einen (1) Ortsnamen, auf den das passen würde; für Österreich etwa 6. Ist es in Österreich? Proleb? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:42, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die IP-Adresse stammt laut diesem Tool aus Deutschland. utrace.de funktioniert mit IPv6-Adressen leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 8. Mär. 2015 (CET)
- Es soll Deutsche geben, die im Grenzgebiet leben oder in Österreich Urlaub machen... Es fehlt mehr Hintergrundinfo, WO er den Krempel gesehen hat. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:54, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ich komme aus Berin und habe den Kelch in Berlin gesehen. Um ein Foto werde ich mich in der nächsten Woche kümmern (wenn ich's nicht vergesse :-) ). Danke für eure Mühen! 2003:84:AE04:4437:FCAD:D1A9:845E:A580 16:54, 8. Mär. 2015 (CET)
- Vorab: In Brandenburg gabt/gibt es keinen Ort, der dem Namensmuster Pr*l... entspricht. FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:44, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die Schreibweise des Ortes könnte sich aber auch in den letzten 492 Jahren geändert haben. --Rôtkæppchen₆₈ 18:46, 8. Mär. 2015 (CET)
- Weil dus bist, suche ich mal nach Br*l... FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:52, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die Schreibweise des Ortes könnte sich aber auch in den letzten 492 Jahren geändert haben. --Rôtkæppchen₆₈ 18:46, 8. Mär. 2015 (CET)
- Vorab: In Brandenburg gabt/gibt es keinen Ort, der dem Namensmuster Pr*l... entspricht. FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:44, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ich komme aus Berin und habe den Kelch in Berlin gesehen. Um ein Foto werde ich mich in der nächsten Woche kümmern (wenn ich's nicht vergesse :-) ). Danke für eure Mühen! 2003:84:AE04:4437:FCAD:D1A9:845E:A580 16:54, 8. Mär. 2015 (CET)
- Es soll Deutsche geben, die im Grenzgebiet leben oder in Österreich Urlaub machen... Es fehlt mehr Hintergrundinfo, WO er den Krempel gesehen hat. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:54, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die IP-Adresse stammt laut diesem Tool aus Deutschland. utrace.de funktioniert mit IPv6-Adressen leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 8. Mär. 2015 (CET)
- Für D finde ich einen (1) Ortsnamen, auf den das passen würde; für Österreich etwa 6. Ist es in Österreich? Proleb? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:42, 8. Mär. 2015 (CET)
- Such auch in Ostpreußen und Schlesien, Böhmen...Kirchenschätze wurden auf der Flucht in der Regel mitgeführt, die Orte haben heute andere Namen....--Markoz (Diskussion) 20:53, 8. Mär. 2015 (CET)
- Das ist ein sehr interessanter Gedanke! FIFTY SHADES … nil nisi bene 20:58, 8. Mär. 2015 (CET)
- Such auch in Ostpreußen und Schlesien, Böhmen...Kirchenschätze wurden auf der Flucht in der Regel mitgeführt, die Orte haben heute andere Namen....--Markoz (Diskussion) 20:53, 8. Mär. 2015 (CET)
- Schlesien war katholisch dort zuerst gucken--Markoz (Diskussion) 21:00, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die nebenstehende Karte zeigt die Konfessionen im ehemaligen Deutschen Reich. Neben Schlesien (wobei dies auch nicht das ganze Land betrifft) war insbesondere auch das Ermland katholisch. --slg (Diskussion) 03:20, 10. Mär. 2015 (CET)
(linksrück) Warum ruft die IP nicht schlichtweg in der entsprechenden Kirchenverwaltung an und fragt nach? Ts ts, --Aalfons (Diskussion) 17:33, 10. Mär. 2015 (CET)
(De)-Regulierte Wirtschaft
Seit drei Jahrzehnten wird - von Gegnern und von Befürwortern - viel über die "zunehmende Deregulierung der Wirtschaft" gesprochen und geschrieben. Jetzt bin ich zu jung, um mehr als 30 Jahre Wirtschaftsgeschichte selbst erlebt zu haben, aber wenn ich mir die Flut an neuen Regulierungen, Auflagen und Vorschriften (bald muss jedes Produkt muss zugelassen, jeder Handgriff zertifiziert und dokumentiert werden), mit der jedes Jahr vor allem aber nicht nur kleinere Betriebe gebeutelt werden, dann zweifle die "Deregulierung" immer mehr an. Sicher, es gab wirklich Bereiche (Telekommunikation etwa), wo die Entwicklung in die andere Richtung ging, aber wo wurde denn sonst noch dereguliert?--Antemister (Diskussion) 14:22, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ich bin kein Wirtschaftsfachmann. Aber alt genug ;-) Die Deregulierung war tatsächlich massiv. Ich glaube, es ging los mit der Aufhebung der Deckung durch Goldreserven. Das ermöglichte, Geld »aus dem Nichts« zu schaffen, was bis heute lustig gemacht wird. Insgesamt wurde in den letzen dreißig Jahren das Programm der Neokonservativen/Neoliberalen weitgehend verwirklicht, Standpunkte des Oridoliberalismus, Keynsianismus und der Sozialen Marktwirtschaft weitgehend zurückgedrängt.
- Aktuell gibt es halbherzige Versuche, wieder stärkere politische Kontrolle zu erlangen. Ist aber weitgehend Kleckerkram. Rainer Z ... 14:40, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die Frage ist, was mit Deregulierung gemeint ist. Die Abschaffung des Goldstandards ist meines Erachtens das genaue Gegenteil, weil sie die Macht des Staates, in Form der Zentralbank, erhöht. Mit Goldstandard kann im Prinzip jeder sein Geld selbst machen, ohne nur Banken. Glühbirnenverbot, Staubsaugereinschränkungen, Dämmgebote, Frauenquote, Mindestlohn, Diskriminierungsverbote Toiletten mit Fenster ... gehen eindeutig in die andere Richtung.--80.129.171.164 15:12, 8. Mär. 2015 (CET)
- Der Goldstandard fiel 1914 und alles danach waren gescheiterte Versuch, ein Wrack wieder funktionsfähig zu machen. Und auch vorher war die Bedeutung des Goldes schon lange nicht mehr allumfassend. Mit der Regulierung von Wirtschaftsabläufen, Produkten und Dienstleistungen hat das aber wenig zu tun. Die Sache mit der Frauenquote, in der Tat Auslöser der Frage, ist dabei eine eher kuriose Randnotiz - der Staat will die Zusammensetzung des Managements einer handvoll Großunternehmen regulieren.--Antemister (Diskussion) 15:19, 8. Mär. 2015 (CET)
- Finanzmarktförderungsgesetz, Lissabon-Strategie, Schröder-Blair-Papier, Privatisierung, Arbeitnehmerüberlassung. Viele Deregulierungen beruhen auf dem Wegfallen von wichtigen Vorschriften wobei daraus häufig viele weniger wichtige neue Regulierungen entstehen. Wenn dir jemand einmal 500 € abnimmt und dir dann 3 Jahre lang jeden Monat 10 € "schenkt" erkennst du sicher das er dich über den Tisch gezogen hat. Jemand Dritter gewinnt dagegen den Eindruck du wirst "reichlich beschenkt". So ist z.B. durch Arbeitnehmerüberlassungsgesetz#Änderung_2003 bzw. dem Detail Equal Pay der Niedriglohnsektor in Deutschland entstanden, der umfangreich neu reguliert aber eben im Vergleich zu früher dereguliert ist. Ein fundiertes Urteil geht nur mit ebensolcher Kenntniss der Geschichte. Dabei muss man zusätzlich beachten das sie häufig politisch motiviert verklärt wird. Siehe z.B. "Wirtschaftswunder". --Kharon 19:22, 8. Mär. 2015 (CET)
- Okay. Wie hieß das denn, als vor einigen Jahrzehnten die Sache mit den Goldereserven aufgehoben wurde? Ich meine nicht den Goldstandard 1917, sondern etwas eher in den 70er Jahren. Ansonsten meinte ich nicht, dass das das entscheidende Ereignis war. Es kamen ja mengenweise Deregulierungsmaßnahmen, besonders seit Reagan/Thatcher. Rainer Z ... 19:25, 8. Mär. 2015 (CET)
- Du meinst das Bretton-Woods-System. --BHC (Disk.) 19:44, 8. Mär. 2015 (CET)
- Okay. Wie hieß das denn, als vor einigen Jahrzehnten die Sache mit den Goldereserven aufgehoben wurde? Ich meine nicht den Goldstandard 1917, sondern etwas eher in den 70er Jahren. Ansonsten meinte ich nicht, dass das das entscheidende Ereignis war. Es kamen ja mengenweise Deregulierungsmaßnahmen, besonders seit Reagan/Thatcher. Rainer Z ... 19:25, 8. Mär. 2015 (CET)
- Finanzmarktförderungsgesetz, Lissabon-Strategie, Schröder-Blair-Papier, Privatisierung, Arbeitnehmerüberlassung. Viele Deregulierungen beruhen auf dem Wegfallen von wichtigen Vorschriften wobei daraus häufig viele weniger wichtige neue Regulierungen entstehen. Wenn dir jemand einmal 500 € abnimmt und dir dann 3 Jahre lang jeden Monat 10 € "schenkt" erkennst du sicher das er dich über den Tisch gezogen hat. Jemand Dritter gewinnt dagegen den Eindruck du wirst "reichlich beschenkt". So ist z.B. durch Arbeitnehmerüberlassungsgesetz#Änderung_2003 bzw. dem Detail Equal Pay der Niedriglohnsektor in Deutschland entstanden, der umfangreich neu reguliert aber eben im Vergleich zu früher dereguliert ist. Ein fundiertes Urteil geht nur mit ebensolcher Kenntniss der Geschichte. Dabei muss man zusätzlich beachten das sie häufig politisch motiviert verklärt wird. Siehe z.B. "Wirtschaftswunder". --Kharon 19:22, 8. Mär. 2015 (CET)
- Der Goldstandard fiel 1914 und alles danach waren gescheiterte Versuch, ein Wrack wieder funktionsfähig zu machen. Und auch vorher war die Bedeutung des Goldes schon lange nicht mehr allumfassend. Mit der Regulierung von Wirtschaftsabläufen, Produkten und Dienstleistungen hat das aber wenig zu tun. Die Sache mit der Frauenquote, in der Tat Auslöser der Frage, ist dabei eine eher kuriose Randnotiz - der Staat will die Zusammensetzung des Managements einer handvoll Großunternehmen regulieren.--Antemister (Diskussion) 15:19, 8. Mär. 2015 (CET)
- Um es kurz zu machen. Kapitalismus benötigt das Schneeballsystem, oder auch Wachstum genannt. Wenn er dann noch mit einer gleichwertigen Wirtschaftsform (Sozialismus) sozial mithalten will, funktioniert die Geldverteilung noch weniger, da der "Kapitalist" frei sein möchte und keine Steuern an die Gemeinschaft/den Staat (für "sinnlose" Dinge - Sozialstaat) zahlen will. Daher agiert der "Staat" in der Hoffnung auf das "Schneeballsystem" (Gelddruck, Eroberungen usw.). War jüngst Thema auf arte staatsschulden - system ausser kontrolle, aber das schaut ja keiner (wegen Fussball, DSDS usw.)....--Wikiseidank (Diskussion) 20:06, 8. Mär. 2015 (CET)
- Die Frage ist, was mit Deregulierung gemeint ist. Die Abschaffung des Goldstandards ist meines Erachtens das genaue Gegenteil, weil sie die Macht des Staates, in Form der Zentralbank, erhöht. Mit Goldstandard kann im Prinzip jeder sein Geld selbst machen, ohne nur Banken. Glühbirnenverbot, Staubsaugereinschränkungen, Dämmgebote, Frauenquote, Mindestlohn, Diskriminierungsverbote Toiletten mit Fenster ... gehen eindeutig in die andere Richtung.--80.129.171.164 15:12, 8. Mär. 2015 (CET)
Als hätten sozialistische Länder irgendwann mal genug erwirtschaftet um es zu verteilen. Die DDR war als eines der reichsten sozialistischen Länder der BRD gnadenlos unterlegen was wohlstand anbelangt. Dazu stand sie vor dem wirtschaftlichen Kollaps und war hochgradig repressiv. Aktuell haben wir übrigens eine Sozialleistungquote von 30%.
Wenn man aufrichtig sucht findet man sehr viele gut begründbare Probleme und Schwächen an unseren Wirtschaftssystem. Nur das muss schon etwas mehr kommen als gewagte Thesen über Kapitalisten und den Kapitalismus. Der Grund warum viele Menschen keine Ambitionen haben irgendwelche sozialistischen Bewegungen zu unterstützen liegt auch nicht an DSDS oder Fußball sondern daran das nach wirtschaftlichen und moralischen Totalversagen des Sozialismus , dem kaum ernstzunehmende Selbstkritik folgte viele keinen Bock mehr darauf haben.
Ich meine mal ernsthaft , du sprichst von mithalten. Bei alles was in den Industrieländern schief läuft ... sie waren moralisch und wirtschaftlich besser als die sozialistischen Länder. In eurer kleingeistigen Welt sind an allem was schief läuft irgendwie kapitalisten Schuld. --87.157.125.38 01:10, 9. Mär. 2015 (CET)
- Das würde eine Diskussion werden, lassen wir es. Trotzdem die Hinweise: in der DDR hat es materiell(!) an nichts gemangelt (ohne Luxuswünsche - was ist Luxus?), Wohlstand zu vergleichen ist sinnlos, da man Wohlstand definieren müsste (was ist Wohlstand?) und der Wohlstand im "Westen" kreditfinanziert ist (was uns heute auf die Füße fällt - stell dir mal die BRD vor, wenn man 2 Billionen schuldenfinanzierte Infrastruktur entfernen würde). Wie gesagt, schau dir die arte Doku an, so lange geht die nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die "DDR" hat deswegen eingermaßen gut funktioniert, weil sie in der Mitte Deutschlands lag und somit nicht so sehr unter britisch-amerikanischen Bombern zu leiden hatte, wie der Westen. Denn sie hat von der (Vorkriegs-)Bau-Substanz gelebt. Wenn Sie Ende der 80er/Anfang der 90er einmal dort waren, dann wüßten Sie das. Da wurden also keine Geldkredite sondern "Substanzkredite" aufgenommen. Daß man am Umweltschutz "gespart" hat, erwähne ich nur nebenbei.--80.129.155.108 08:55, 9. Mär. 2015 (CET)
- Sagen wir mal so: Da hab ich im (West-)Geschichtsunterricht was anderes gelernt. Aber es hat eh nichts mit der Frage zu tun. --Eike (Diskussion) 09:19, 9. Mär. 2015 (CET)
- Du schmeißt verschiedene Dinge ziemlich durcheinander. Und die "kapital- oder sozialistischen" Einlassungen helfen heute so wenig, wie sie während des kalten Krieges halfen.
- Deregulierung bedeutet, dass ein Staat hoheitliche Aufgaben an einen Markt abgibt. Der Markt ist in der Vorstellung offensichtlich noch immer das mangelhafte Konstrukt, dass Adam Smith noch von einer "unsichtbaren Hand" leiten ließ.
- Es bedeutet nicht gesetzloser Raum.
- Die marktregulierenden Eingriffe, die du mit der "Deregulierung" in einen Topf wirfst, sind der Versuch der Politik, die Welle zu reiten, die mit der Übergabe hoheitlicher Rechte an den Markt losgetreten haben. Denn der Markt hat sich auf die Rechte gestürzt, aber die Pflichten möchten die Unternehmen gerne beim Staat belassen. Yotwen (Diskussion) 10:10, 9. Mär. 2015 (CET)
Ehrlich gesagt ist die Frage von mehr Sachkenntnis geprägt als viele Antworten bisher. Ich zitiere zur direkten Antwort auf die Frage mal aus "Deregulierung" in der "Wirtschaft von A bis Z" von Dietmar Bartz, Stand 2002: "Teil- bis hochregulierte Wirtschaftsbereiche sind in Deutschland Verkehrsmärkte (Luft, Straße, Wasser, Schiene), Versorgungsmärkte (Strom, Wasser, Wohnen) und Kommunikationsmärkte (Telekommunikation, Rundfunk und Fernsehen)." Es geht ja nicht um Vorschriften und Papierkram im bürokratischen Sinn, sondern um die Frage, welche Märkte sich in welchem Maße selbst überlassen werden können. In dem Wirtschaftslexikon heißt es: "Deregulierung, Rücknahme staatlicher Eingriffe in einen Markt, Freigabe eines staatlich beherrschten Marktes. ... Weil Regulierungen unternehmerische Initiativen verhindern, sind regulierte Wirtschaftbereiche weder innovativ noch effektiv. Um ein Marktversagen zu verhindern, können Regulierungen jedoch sinnvoll sein. ... Deregulierung kann aber auch selbst wiederum zu Marktversagen führen, indem nach einer heftign Konkurrenzphase nach und nach die meisten Mitbwerber ausscheiden und ein Monopol oder Oligopol mit wieder steigenden Preisen entsteht. ... Bereits in den 1980er Jahren ist die Entwicklung auf dem [zuvor hochregulierten] US-Luftfahrtmarkt für die Grenzen der Deregulierung symptomatisch geworden. Ein stärkerer Preisanstieg konnte nach dem Bankrott mehrerer inländischer Fluggesellschaften nur dirc das Zulassen ausländischer Knkurrenz vermieden werden." Wir haben das in Airline Deregulation Act. --Aalfons (Diskussion) 10:32, 9. Mär. 2015 (CET)
- "Weil Regulierungen unternehmerische Initiativen verhindern[...]."? Verhindert die Leitplanke auf der Autobahn Reisewünsche? Wirf dein Wirtschaftslexikon in die Tonne! --Kharon 11:57, 9. Mär. 2015 (CET)
- Wehe, ich erwische dich dabei, eine Billigfluglinie, einen Fernreisebus oder ein Handy zu benutzen! Aber im Ernst: Bei den regulierten Märkten geht es genau darum. Die Unternehmen bejammern die Verhinderung von Initiativen, die Freunde der Staatswirtschaft begrüßen es. --Aalfons (Diskussion) 12:34, 9. Mär. 2015 (CET)
- "Weil Regulierungen unternehmerische Initiativen verhindern[...]."? Verhindert die Leitplanke auf der Autobahn Reisewünsche? Wirf dein Wirtschaftslexikon in die Tonne! --Kharon 11:57, 9. Mär. 2015 (CET)
- Warum sollte denn diese Infrastruktur entfernt werden? Damit es faire Bedingungen im zwischenstaatlichen Wettbewerb gibt, in dem die DDR als der anständige Staatskapitalist auftrat, der nicht auf Pump, sondern in verantwortungsvollem Gleichgewicht lebte? Statt den jeweils spezifischen (u. a. auch ökonomischen) Zwängen, denen etwa auch die DDR-Bevölkerung unterworfen war, in die Augen zu blicken, wird noch ein im Vergleich besonders ärmlicher Zustand (Beispiel: schlechte Infrastruktur) als der eines anständigen und fair handelnden Mannes rationalisiert. Na toll! Ach, wo du Luxus erwähnst: Wie wäre es denn mit Luxus für alle statt nur für Ulbricht & Co? --Chricho ¹ ² ³ 18:18, 9. Mär. 2015 (CET)
- Nicht jede Konzeptualisierung (wie zum Beispiel Deregulierung), die Common Sense geworden ist, ist reines Hirngespinst. Es geht weniger um die ganzen Zertifizierungsgeschichten, sondern um grundlegende wirtschaftliche Fragen: Wer darf am Markt in einem gewissen Sektor teilnehmen? Dürfen Preise/Konditionen frei gestaltet werden? Welchen Einschränkungen unterliegt die Gestaltung von Finanzprodukten? Zum Finanzsektor siehe etwa ganz konkret [12]. Das heißt nicht, dass der Staat seinen Zugriff aufgeben möchte. Wenn unter dem Label „Deregulierung“ gegen „Chlorhühner“ geschimpft wird, ist das natürlich Wahn (dass einzelne Akteure, etwa aus der Fleischindustrie, versuchen, wenn gerade schon verhandelt wird, eine bestimmte Erweiterung ihrer Absatzmöglichkeiten zu erreichen, ist noch nicht allgemeine Deregulierung).
- Wirtschaftskrisen gibt es auch in realsozialistischen Ländern und es gibt sie auch nicht erst seit 30 Jahren. Dennoch ist zum Verständnis der konkreten Entwicklung und konkreten Krise die Deregulierung zu betrachten.
- Zentralbankpolitiken, Wechselkurse und Privatisierung, auf ideologischer Seite der Neoliberalismus, die Entwicklung der Sozialsysteme etc. sind nochmal andere Geschichten, die ich hier aufgrund der Fragestellung ausblende. Nur so viel: Nicht alles ist staatliche oder suprastaatliche Deregulierungsentscheidung, neue Produktionsmittel und Finanzprodukte werden etwa nicht per Gesetz eingeführt (siehe auch Postfordismus). --Chricho ¹ ² ³ 18:05, 9. Mär. 2015 (CET)
- Es gibt kaum etwas Effizienteres zur Verteilung knapper Mittel, als einen funktionierenden Markt. Das Problem bei Deregulierungen ist es, dass gar nicht funktionierende Märkte durch sehr schlecht funktionierende ersetzt werden (insbesondere die der oben genannten Stromversorgungsunternehmen, Bahn und Wasserversorgern). Das könnte daran liegen, dass alle drei auf eine Infrastruktur zurückgreifen, die wie ein natürliches Monopol wirkt (Verteilungssysteme). Seltsamerweise überlassen es Politikern aber genau diesem schlecht funktionierenden Markt, seine "Selbstheilkräfte" zu entwickeln. Und wenn dass dann längere Zeit nicht wirkt, dann beginnt man mit "marktregulierenden Eingriffen" (Strompreisbremse, Netzagenturen usw.).
- Es ist schon recht bescheiden, dass Politiker offensichtlich nicht in der Lage sind, die Lektionen nach dem ersten Mal zu verstehen: Es funktionierte nicht beim Strom, nicht beim Gas, nicht bei der Bahn und nun soll es wohl auch beim Wasserwerk schiefgehen. Politiker oder deren Einflüsterer werden wohl nicht klüger. Yotwen (Diskussion) 19:26, 9. Mär. 2015 (CET)
- Aber wenn's schelcht läuft, dann verdienen Anwälte und Berater.--Antemister (Diskussion) 20:42, 9. Mär. 2015 (CET)
- Ist die Frage denn halbwegs zufriedenstellend beantwortet? Eins sollte klar sein: Jede Deregulierung endet bei den Dokumentationspflichten fürs Finanzamt. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 9. Mär. 2015 (CET)
- Aber wenn's schelcht läuft, dann verdienen Anwälte und Berater.--Antemister (Diskussion) 20:42, 9. Mär. 2015 (CET)
Ich habe manchmal den Eindruck das einige das Wort Deregulierung als Synonym für Privatisierung verwenden. --93.230.86.187 16:20, 10. Mär. 2015 (CET)
- Muss man ja nicht mitmachen. --Chricho ¹ ² ³ 22:21, 10. Mär. 2015 (CET)
Quelle gesucht: „Es fragt uns keiner,…“ (Mascha Kaléko)
Ich bin auf der Suche nach der Quelle von folgendem Zitat. Es findet sich häufig in Traueranzeigen und wird der deutschen Dichterin Mascha Kaléko zugeschrieben. Vermutlich handelt es sich um ein Gedicht oder einen Teil von einem Gedicht. Leider konnte ich keine entsprechenden Angaben (Titel, Gedichtband) bei meiner Recherche finden. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Vielen Dank!
Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt, ob wir das Leben lieben oder hassen, wir kommen ungefragt auf diese Welt und müssen sie auch ungefragt verlassen.
--80.187.108.164 17:56, 8. Mär. 2015 (CET)
- Google Books] findet es in "In meinen Träumen läutet es Sturm", gibt aber leider keine brauchbare Ansicht. --Wrongfilter ... 18:06, 8. Mär. 2015 (CET)
- Mit dieser Info könnte man in den Artikel Mascha Kaléko gehen und einen oder zwei der Hauptautoren fragen.... Da hat doch sicherlich jemand das Buch... Das mit dem "ungefragt verlassen" lasse ich jetzt mal im Raume stehen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:50, 8. Mär. 2015 (CET)
- Da steht "müssen", was Freiwilligkeit vor dem "Müssen-müssen" nicht ausschliesst. Yotwen (Diskussion) 08:15, 9. Mär. 2015 (CET)
- Der rote Apfel,
- vom Baume er fällt,
- ob wir ihn nehmen oder liegen lassen,
- das macht ein jeder, wie ers selber hält.
- (Jetzt hol ich mir noch eine Kaffeetassen...)
- FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:29, 9. Mär. 2015 (CET)
- Da steht "müssen", was Freiwilligkeit vor dem "Müssen-müssen" nicht ausschliesst. Yotwen (Diskussion) 08:15, 9. Mär. 2015 (CET)
- Wenn schon Gedichte über das Leben, dann nicht so morbides Zeug. Ich lese lieber "Ithaka" von Konstantin Kavafis:
- Brichst du auf gen Ithaka,
- wünsch dir eine lange Fahrt,
- voller Abenteuer und Erkenntnisse.
- ...
- Immer halte Ithaka im Sinn.
- Dort anzukommen ist dir vorbestimmt.
- Doch beeile nur nicht deine Reise.
- Besser ist, sie dauere viele Jahre;
- Und alt geworden lege auf der Insel an,
- reich an dem, was du auf deiner Fahrt gewannst,
- und hoffe nicht, dass Ithaka dir Reichtum gäbe.
- Ithaka gab dir die schöne Reise.
- Du wärest ohne es nicht auf die Fahrt gegangen.
- Nun hat es dir nicht mehr zu geben.
- Und wer das ganze Gedicht lesen möchte, der findet hier eine deutsche Übersetzung, leider ohne Angabe des Übersetzters. Yotwen (Diskussion) 09:38, 9. Mär. 2015 (CET)
- Sehr schön! Aber auch viel Symbolik. Interessant ist der unterschwellige Stimmungsumschwung, wenn man Ithaka beispielsweise gegen Lummerland austauscht.
- Im Rausche der Namen und Wörter ... wie bei Wikipedia ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:00, 9. Mär. 2015 (CET)
- Auf [13] bekomme ich Kalekos Gedicht in der Snippet-Ansicht auf Seite 155 zu sehen, allerdings ohne irgendetwas außen herum. Aber nach [14] (Anmerkung ganz unten) ist das auch schon alles, und hat als postum aus irgendwelchen Notizen veröffentlichtes Werk vermutlich auch keinen originalen Titel. --132.230.1.28 09:53, 9. Mär. 2015 (CET)
Ist MinGW noch aktiv?
Tut mir leid, dass ich mich schon wieder melde, aber mir stellt sich gerade die Frage im Titel. Laut mingw.org wurde die "site maintenance" 2012 abgeschlossen, der letzte Spendenaufruf stammt von 2013 und die neuesten Posts in der Community (zumindest die auf der Hauptseite veröffentlichten) sind mehr als 4 Jahre alt. Auch ist immer noch die Version 4.8.1 aktuell, wie schon 2013 (laut Wikipedia-Artikel). Für mich sind dies Hinweise, dass das Projekt ruht. Weiss jemand näheres? Danke! 2003:84:AE04:4437:FCAD:D1A9:845E:A580 19:21, 8. Mär. 2015 (CET)
- Das Laufzeitsystem [15] wurde im Dezember 2014 das letzt Mal aktualisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 19:59, 8. Mär. 2015 (CET)
- Aktuell ist mingw-w64 3.3.0 (Siehe http://nuwen.net/mingw.html )--kopiersperre (Diskussion) 09:15, 10. Mär. 2015 (CET)
Fachoberschule, die eine Berufsausbildung (nicht) voraussetzt
An diesem Satz im Bafög beiße ich mir gerade die Zähne aus.
In Hessen kann man ohne Berufsausbildung in die Fachoberschule, die dauert dann zwei Jahre (11. und 12. Klasse) und beinhaltet ein Praktikum in der 11. Klasse. Hat man aber eine Berufsausbildung, kann man direkt in die 12. Klasse einsteigen und damit das Praktikum überspringen.
Die Frage ist jetzt: wenn jemand in die 12. Klasse einsteigt, weil er eine Berufsausbildung hat, ist das dann eine Fachoberschule, die eine Berufsausbildung voraussetzt? Oder ist das keine, weil man ja auch ohne Berufsausbildung einsteigen kann, dann aber in die 11. Klasse?
Im Internet wird überwiegend ersteres behauptet. Die VwV-Bafög sagt aber das komplette Gegenteil: Schüler einer Klasse sind förderungsrechtlich gleichzubehandeln. Maßgebend sind die für den Besuch der Ausbildungsstätte/Klasse allgemein vorgeschriebenen Zugangsvoraussetzungen; auf die individuelle Vorbildung des einzelnen Auszubildenden kommt es nicht an. Das hieße also, ich dürfte nicht anders behandelt werden als ein Mitschüler ohne Berufsausbildung, das heißt ich hätte keinen Anspruch auf Bafög. Stimmt das? -- Liliana • 21:16, 8. Mär. 2015 (CET)
Das Bafög ist in erster Linie abhängig vom Elterngehalt, diese sind verpflichtet Dir eine Ausbildung zu finanziren. Hast Du eine Lehre gemacht erhälst du Eltern unabhängiges Bafög = Höchstsatz. Hast Du noch keine Ausbildung abgeschlossen wird das Einkommen deiner Eletern überprüft, verdienen die genug müssen die dir das finanziren. Verdienen sie zu wenig wird über elternabhängiges Bafög aufgestockt.--Markoz (Diskussion) 21:21, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ich frage deswegen, weil man normalerweise für den Besuch allgemeinbildender Schulen, die keine Berufsausbildung voraussetzen (Gymnasium und auch Fachoberschule) überhaupt kein Bafög bekommt und Hartz IV beantragen muss. Und deswegen frage ich, ob das auch in diesem Fall zutrifft. -- Liliana • 21:35, 8. Mär. 2015 (CET)
- Das stimmt nicht du kannst auch als Schüler Elterngehalt abhängiges Bafög beantragen, so können Kinder aus prekären Verhältnissen eine höhere Schulausbildung erreichen, nur Elterngehalt unabhängiges Bafög bekommst du da nicht. Bin mir da nicht sicher aber glaube am dem 10. Schuljahr geht das, das heißt bist du das Kind einer allein erziehenden Harz 4 Empfängerin, kannst Du für die gymnasiale Oberstufe ganz sicher Bafögaufstockung beantragen, das gilt sicher auch für Oberschulen oder berufsbildende Kollegs, auch als Harz4 Kind ist das Abitur in der BRD erreichbar.--Markoz (Diskussion) 21:43, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ich komme aus einer Familie mit 4 Kindern, mein Vater hat recht gut verdient, meine Mutter arbeitete auch etwas....ich habe ein 3 jähriges Volontariat gemacht, das war keine abgeschlossene Berufsausbildung, denn es gab keine Gesellenprüfung, als ich dann studiert habe ich Elterngehalt abhängiges Bafög beantragt. Da alle vier Kinder in Ausbildung waren bekam ich 180,- DM im Monat und 500,- Dm von meinen Eltern. Als eine meiner Schwester ihre Ausbildung fertig hatte, wurde das Bafög gestrichen, von meinen Eltern die 180,-DM aber nicht aufgestockt. Das Los eines Fahrradkuriers erwartete mich daraufhin. Wende dich mal an Parteien, die haben da oft fachkundiges Personal in jeder größeren Stadt, da wird Dir bestimmt geholfen. In Köln gibt es da ein Büro der Linken in Köln Kalk. Guck morgen hier nochmal rein ich guck mal ob ich die Telefonnummer rausbekomme.--Markoz (Diskussion) 21:56, 8. Mär. 2015 (CET)
Hier der Link: [16] hoffe der hilft Dir--Markoz (Diskussion) 21:58, 8. Mär. 2015 (CET)
- Dein Link ist sehr kleingedruckt, was ich entziffern konnte ist, dass Du auf jedenfall Elterngehalt abhängiges Bafög das heißt Aufstockung beantragen kannst. Sollten Deine Eltern Harz4 beziehen können das durchaus mehrere hundert Euro im Monat sein. Glaube der Höchstsatz sind derzeit um die 800,- Euro bis zu diesem Betrag wird dann aufgestockt. Aber vorsichtfalle das ist ein Darlehen....das heißt Du startest dann mit Schulden ins Berufsleben.--Markoz (Diskussion) 22:03, 8. Mär. 2015 (CET)
Das Land Hessen hat hier eine Website, auf der du ermitteln kannst, welches Amt genau für dich zuständig ist. Da bekommst du Anschrift und Telefonnummer von demjenigen, der es wirklich weiß. Ruf an und frag nach! --88.130.66.181 22:37, 8. Mär. 2015 (CET)
- Auch die Kirchen bieten Sozialberatungen an, mir ist eine in Kalkar bekannt [17] da wird es auch was in Deiner Nähe geben, einfach bei google eingeben kath. oder evang. Kirche Sozialberatung und Deine Stadt...Caritas usw.... die helfen gut und gerne--Markoz (Diskussion) 22:48, 8. Mär. 2015 (CET)
Rotationskurven von Galaxien
Dort steht u.a. „Wie schnell sich welche Teile bewegen, gibt die Rotationskurve an, die nun für die Milchstraße dank der Ergebnisse von Iocco und Kollegen weitaus detaillierter und umfangreicher bekannt ist als bisher.“ mit Quelle, aufgrund einer Initiative mit kompletten Aufsatz.
Kann man mir vielleicht erklären, warum man eigentlich davon ausgeht, daß die Sterne (bzw. die baryonische Materie) nicht wegfliegen, bzw. wenn sie einen kompletten Ring bilden, sich dort sammeln. Die Bahngeschwindigkeit wäre zu hoch, um nicht wegzufliegen. Na dann lassen wir sie doch fliegen. Wäre die einfachste Erklärung für: „In Wirklichkeit bleiben die Rotationskurven vieler Galaxien, auch die der Milchstraße, lange konstant.“ (aus unserem Artikel Rotationskurve) Bitte, frage ich mich schon seit Jahren. -- Palitzsch250 21:33, 8. Mär. 2015 (CET)
- Würden sie wegfliegen, gäbe es die Galaxie schon längst nicht mehr. Die Milchstraße existiert schon seit mehreren Milliarden Jahren und ihre Sterne haben größtenteils unzählige Umdrehungen hinter sich, ohne wegzufliegen. Es gibt keinen "Ring". --mfb (Diskussion) 22:01, 8. Mär. 2015 (CET)
- Ist schlicht eine logische Schlussfolgerung aus dem Gegebenen. Wenn keine Rotation vorhanden wäre, würde die Galaxie wegen der Gravitation zusammenfallen. Wenn sie zu schnell wäre, würde die Galaxie auseinanderfliegen. Das sie aber da ist und stabil erscheint legt logisch nahe das sie ziemlich genau so schnell dreht wie sie muss um zu bleiben was sie ist. --Kharon 12:17, 9. Mär. 2015 (CET)
9. März 2015
Erste TAE-Dose
Darf ich meine Erste TAE-Dose selbst gegen eine UAE- oder RJ45-Dose (z.B. Telegärtner) tauschen? Dieser TAE-Pfusch geht mir auf den Geist, weil er bei splitterlosem DSL nur Wackelkontakte produziert. Vergoldete TAE-Steckverbinder scheinen ebenfalls unbekannt zu sein. --217.85.94.207 12:28, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die 1. TAE-Dose gehört der Telekom, nicht dir! Ärger bekommt man deswegen normalerweise nicht, aber eigentlich ist es nicht zulässig, an 1. TAE-Dose und Zuleitung zu basteln. --88.130.114.249 13:10, 9. Mär. 2015 (CET)
- Kommt darauf an, wer der Eigentümer der Dose ist. Gehört das Haus oder die Wohnung Dir? Dann ist es kein Problem. Wenn nicht, musst Du den Wechsel zum Auszug rückgängig machen (oder das Okay des Vermieters einholen). Es ist allerdings auch nicht ganz trivial, eine gute Verbindung in einer RJ-45-Dose herzustellen, ohne LSA-Tool ist es nur unzuverlässiges Gefrickel.
- Mit TAE-Dose/-Stecker bekomme ich aber problemlos 100MBit/s übertragen. Ist evtl. eines von den Teilen "ausgelutscht" und möchte ausgestauscht werden? --Wassertraeger 13:15, 9. Mär. 2015 (CET)
- Wem das Haus bzw. die Wohnung gehört, ist irrelevant. Die 1. TAE-Dose gehört dem Netzbetreiber. Sie ist Teil des Telefonnetzes und dient als Netzabschluss. Was dahinter kommt, ist Sache des Telefon-Teilnehmers; 1. TAE-Dose und Zuleitung liegen dagegen im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers. --88.130.114.249 13:25, 9. Mär. 2015 (CET)
- (BK)LSAplus lässt sich ganz prima auch mit dem Schweizer Taschenmesser auflegen. Mit dem LSAplus-Werkzeug geht ews natürlich ungleich einfacher. Allerdings lassen sich die LSAplus-Klemmen mit dem Taschenmesser auch leicht massakrieren. Es soll auch RJ45-Dosen mit Schraubanschluss für ISDN-Anlagen geben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:29, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die von der Deutsche Telekom verbauten TAE-Dosen haben einen passiven Prüfabschluss (PPA), damit die Leitung auch bei nicht angeschaltetem Endgerät von der Vermittlungsstelle durchgemessen werden kann. Manche „alte“ TAEs wurde von der Telekom durch neue mit PPA ausgetauscht. Nach dem Brand des Telekom-Netzknotens Reutlingen wurden routinemäßig alle betroffenen TAE-Dosen durch solche mit PPA ausgetauscht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 9. Mär. 2015 (CET)
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man gar keine erste TAE-Dose hat (z.B. altes Haus wo nie modernisiert wurde)? --muellersmattes (Diskussion) 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Telekom anrufen, die schickt Dir eine zur Selbstmontage zu. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 10. Mär. 2015 (CET)
Wie erfolgen die Zeitangaben (zB Geburt, Tod) in Wikipedia grundsätzlich?
Es gibt ja verschiedene Kalendersysteme - römisch, julianisch, gregorianisch. wie erfolgen die Angaben bei den Einträgen in Wikipedia? Wenn ich zb "50 v.Chr." lese, nach welchem Kalendersystem ist diese Angabe dann?
Danke!
--37.143.181.84 13:12, 9. Mär. 2015 (CET)
Hier gilt selbstverständlich das raxacoricofallapatorianische Kalendersystem, was denn sonst? -- Jogo30 (Diskussion) 14:41, 9. Mär. 2015 (CET)
- Es dürfte wohl zweckmäßig sein, den in der jeweiligen Situation geltenden Kalender, mit der proleptischen (rückrechnenden) Wirkung des julianischen Kalenders, zu verwenden. Beispiele: Die Iden des März 44 v. Chr. sind ein julianisches Datum, gregoriansch läge der Tag nicht in der Mitte des März. Bei den Lebensdaten von William Shakespeare steht der Kalender dabei, bei denen von Cervantes (der am gleichen Datum, aber nicht am selben Tag gestorben ist) nicht, im zweiten Fall handelt es sich um gregorianische Daten. Der Gunpowder Plot hat am 5. November nach dem damals in England geltenden julianischen Kalender stattgefunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:56, 9. Mär. 2015 (CET)
streicher
vollständiger name der " Kniegeige" noch größer als cello
--2A02:8070:51C1:3100:80E:AE09:8851:106A 13:33, 9. Mär. 2015 (CET)
- Siehe Kniegeige. -- Ian Dury Hit me 13:47, 9. Mär. 2015 (CET)
(Werbe?)-Spot aus den 1970ern
Hallo, ich suche nach zwei Spots aus den 1970er oder Anfang der 1980er Jahren, an die ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann. Leider weiss ich nicht mehr genau worum es geht. Die Handlung ist wie folgt: Im ersten Spot klettert ein Mann (oder zwei?) auf ein Stahlgerust auf eine Plattform ohne Geländer. Er stürzt hinab und bleibt auf dem Rücken liegen. Eine zweite Person kommt angerannt und dreht ihn um, dabei werden auf seinem Rücken zwei Flügel oder Hautlappen o.ä. sichtbar. Im zweiten Spot spielen ein paar Kinder auf der Straße Ball. Ein Kind schiesst den Ball steil nach oben, über die Dachhöhe des mehrgeschoßigen Hauses. Ein anderes Kind springt hinterher und springt dabei so hoch wie das Dach. Es stürzt hinab und bleibt wie im anderen Spot auf dem Rücken liegen. Beim Umdrehen hat es ebenfalls zwei Flügel/Hautlappen am Rücken. Ich nehme an, daß es sich seinerzeit um irgendeinde Kampagne gehandelt hat, aus meiner kindlichen Erinnerung ist aber nicht mehr hängengeblieben. Weiss einer mehr? Gab es noch mehr Spots aus dieser Serie? Findet man das ggf. bei einem Videoanbieter (YouTube o.ä.)?--Emergency doc (Disk) 13:42, 9. Mär. 2015 (CET)
- Ganz sicher? Für welches Produkt soll das gewesen sein. Da fiele mir nur "Versicherung" ein. Aber es klingelt absolut nichts... (was selten ist). FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:35, 9. Mär. 2015 (CET)
- Es kann absolut auch eine Kampagne für Kirche, DRK, Vorschau für eine Fernsehserie, Wahlwerbung o.ä. gewesen sein. Ich weiß nur, dass es eine Weile regelmäßig kam.--Emergency doc (Disk) 16:03, 9. Mär. 2015 (CET)
Hast du hier schon nachgefragt? http://www.retro-tv.de/ 217.251.198.222 18:59, 9. Mär. 2015 (CET)
Ziemlich sicher war das keine normale Werbung in den frühen 70ern, wir haben als Kinder immer Reklameraten gespielt, also extra wenn Reklame kam nur dafür den Fernseher angemacht und wer als erstes, Blendamed, Jacobs, Omo usw. gekreischt hat bekam einen Punkt bei Fehlern Abzug also von 1970 bis zu meiner Geschlechtsreife 1975 (TV war out Mädels in ) jeden Tag 3 x die Werbeblogs geguckt und den gab es das ganz sicher nicht - daran könnte ich mich erinnern--Markoz (Diskussion) 19:07, 9. Mär. 2015 (CET)
Verkehrsicherheit, und insbesondere auch Aufbau der Luftrettung war ein großes PR-Thema Mitte der 1970er Jahre, z.B.:
- Schallplatte: Stars singen für Christoph 8, EMI-Electrola, 1972/73
- Kino-Wochenschau UFA-Dabei 925/1974, 16.04.1974 (online ansehbar im Bundesarchiv) mit Bericht "01. ADAC-Rettungshubschrauber im Einsatz im Oster-Verkehr", der hier vermutlich auch ohne genauen Bezug zur gestellten Frage historisch interessant anzusehen sein könnte
- Briefmarke Rettungshubschrauber Bölkow Bo 105, 18. August 1975, Briefmarken-Jahrgang 1975 der Deutschen Bundespost Berlin#Dauermarken
- Existenz der in der Frage beschriebener Fernsehwerbungspots halte ich für wahrscheinlich, vermutlich vor der Verbreitung von privaten Videorekordern, u.U. nur für wenige Tage oder Wochen im Werbefernsehen gesendet, so daß höchstens die Fernsehanstalten noch Magnetaufzeichnungen haben könnten, wenn überhaupt. M.E. Werbung eher auch für das Thema Luftrettung, also ADAC, Deutsche Verkehrswacht etc., weniger wahrscheinlich für Versicherungen.
- Womöglich handelt es sich auch um Comic-Bildergeschichten anstelle von Filmen, etwa in der ADAC Motorwelt, von der viele Titelseiten im Zusammenhang mit Unfallrettung und Verkehrssicherheit standen. Vergl. z.B. im Jahrgang 1974 [18] insbesondere einige der spektakulären Titelbilder wie Nr. 2 (Autobahnunfall), Nr. 4 (Dummy fliegt von Motorrad auf Auto), Nr. 5 (Helfer bei Unfallsituation) Nr. 9 (Redakteur scheint an Baukran in 25 Meter Höhe zu hängen)
Rosenkohl (Diskussion) 21:08, 9. Mär. 2015 (CET)
- Ja, ich tippe ja auch auf irgend eine PR-/Aufklärungskampagne im Zusammenhang mit irgendwas, z.B. Gurtpflicht oder Drogen oder Sekten... Nur leider find ich nix dazu. Die Spots waren kurze Filmchen mit realen Schauspielern gespielt.--Emergency doc (Disk) 23:08, 9. Mär. 2015 (CET) P.S.: die Retro-TV_Seite hilft mir nicht viel weiter, da scheints nur um echte Sendungen zu gehen, also das zwischen den Werbespots ;-)...
- Gurtpflicht, Drogen oder Sekten hätten im engeren Sinne allerdings wenig mit Arbeits- und Sportunfällen zu tun. (Thematisierung von Themen wie Drogen oder Sekten im Rahmen des Werbefernsehens wäre vermutlich auch auf wenig Verständnis der werbetreibenden Wirtschaft gestoßen). Das Engelsflügel-Motiv könnte auf einen etwas späteren Zeitpunkt in den 1980er Jahren hindeuten, in einem Umfeld nach der politischen Bonner und annoncierten Geistig-moralischen Wende, als im Fernsehen bis dahin eher vorherrschende realistisch-gesellschaftkritische Historien- und Literaturverfilmungen (Berlin Alexanderplatz (Fernsehverfilmung) (1980), Das Boot (1981) etc.) häufig durch spirituell-religiös verbrämte Fantasy- (Die unendliche Geschichte (1984), Momo (1986), Der Himmel über Berlin (1987) oder heile-Welt-Produktionen (Traumschiff, Schwarzwaldklinik) abgelöst wurden, Rosenkohl (Diskussion) 15:50, 10. Mär. 2015 (CET)
Bürogebäude aus dem Film 12:01 - Ort des Filmsets?
Weiß jemand wo das im Film als Firmengebäude genutze auffällige Bauwerk steht, wie es heißt oder welche Firma da heute ihren Sitz hat? Zu sehen hier bei 7:54 min. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:50, 9. Mär. 2015 (CET) Ich habe parallel in der en-Auskunft und en-Wikivoyage angefragt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:05, 9. Mär. 2015 (CET)
- Am Horizont sieht man anscheinend die Skyline einer Großstadt. Die hermetische braune Fassade des dargestellten Gebäudes könnte stilistisch an Frank Lloyd Wrights en:Johnson Wax Headquarters angelehnt sein, noch futurisiert durch die Abschrägung, die anscheinend gigantischen Ausmaße des dargestellten Gebäudes, und den riesigen Pool. Somit nach aller Wahrscheinlichkeit eine bloße Filmkulisse und Computersimulation, Rosenkohl (Diskussion) 15:25, 10. Mär. 2015 (CET)
- Danke für die Antwort, ich glaube allerdings schon, dass es sich um ein reales Gebäude handelt, denn in anderen Szenen ist es auch von anderen Perspektiven zu erkennen 17:31, 37:28, 54:11(!). Für eine Skyline würde ich das bei 7:54 auch nicht halten, sondern für Bäume. Die Dimensionen und der Stil (Epoche) erinnern mich zudem an das Bundeskanzleramt (Bonn), will sagen sooo riesig scheint es auch nicht zu sein. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Der Film soll offenbar in den USA spielen (zumindest die Personen, Autos und Straßen in der 1 min, die ich angeschaut habe). Das gelbe Unfallauto mit dem Schild ...Cab und der Telefonnummer 555-1899 auf dem vorderen Kotflügel bringt nix, da es sicherlich ein Filmrequisit ist; soll aber vielleicht New York City andeuten, wo bekanntlich Yellow Cabs fahren (doch nicht mit dieser Art von Plakette, 1993 könnte das jedoch anders gewesen sein); die anderen Nummernschilder sind auffällig unlesbar. Hollywood-Filme werden häufig im Großraum Los Angeles abgedreht; dort sind die Palmen aber etwas dürrer und die Vegetation etwas weniger mediterran. Vielleicht etwas weiter nördlich als Los Angeles. --84.58.246.235 17:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- Zur Telefonnummer siehe 555 (Telefonnummer) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:59, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das en:Chet Holifield Federal Building hat eine gewisse Ähnlichkeit, ist es aber nicht ganz. Kalifornien ist als Tip nicht schlecht, jedenfalls sortiert die en WP den Film in der Kategorie "Films set in California" ein und hier werden als Kategorien zum Film "California" und "Los Angeles" genannt. --178.8.129.114 21:02, 10. Mär. 2015 (CET)
- [19] sagt ebenfalls: "Filmed in Los Angeles". Das sollte sich rausfinden lassen. --Proofreader (Diskussion) 21:08, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das en:Chet Holifield Federal Building hat eine gewisse Ähnlichkeit, ist es aber nicht ganz. Kalifornien ist als Tip nicht schlecht, jedenfalls sortiert die en WP den Film in der Kategorie "Films set in California" ein und hier werden als Kategorien zum Film "California" und "Los Angeles" genannt. --178.8.129.114 21:02, 10. Mär. 2015 (CET)
- Zur Telefonnummer siehe 555 (Telefonnummer) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:59, 10. Mär. 2015 (CET)
- Der Film soll offenbar in den USA spielen (zumindest die Personen, Autos und Straßen in der 1 min, die ich angeschaut habe). Das gelbe Unfallauto mit dem Schild ...Cab und der Telefonnummer 555-1899 auf dem vorderen Kotflügel bringt nix, da es sicherlich ein Filmrequisit ist; soll aber vielleicht New York City andeuten, wo bekanntlich Yellow Cabs fahren (doch nicht mit dieser Art von Plakette, 1993 könnte das jedoch anders gewesen sein); die anderen Nummernschilder sind auffällig unlesbar. Hollywood-Filme werden häufig im Großraum Los Angeles abgedreht; dort sind die Palmen aber etwas dürrer und die Vegetation etwas weniger mediterran. Vielleicht etwas weiter nördlich als Los Angeles. --84.58.246.235 17:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- Danke für die Antwort, ich glaube allerdings schon, dass es sich um ein reales Gebäude handelt, denn in anderen Szenen ist es auch von anderen Perspektiven zu erkennen 17:31, 37:28, 54:11(!). Für eine Skyline würde ich das bei 7:54 auch nicht halten, sondern für Bäume. Die Dimensionen und der Stil (Epoche) erinnern mich zudem an das Bundeskanzleramt (Bonn), will sagen sooo riesig scheint es auch nicht zu sein. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)
Religion verboten?
Gab es oder gibt es irgendein Land (abgesehen von Albanien zwischen 1967 und 1990), in dem Religionsausübung offiziell verboten war oder ist? --SFfmL (Diskussion) 15:39, 9. Mär. 2015 (CET)
- Gemeint in der Frage ist wohl jegliche Religionsausübung, nicht nur einer bestimmten Religion. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:42, 9. Mär. 2015 (CET)
- korrekt.--SFfmL (Diskussion) 15:52, 9. Mär. 2015 (CET)
Religion in Albanien: "Die Kommunisten hatten von 1967 bis 1990 Albanien zum atheistischen Staat erklärt und jegliche Religionsausübung verboten." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:01, 9. Mär. 2015 (CET)Hä, wie hab ich das denn im Fragetext übersehen... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:05, 9. Mär. 2015 (CET)
- ist es nich so, dass man gar nich unterscheiden kann zwischen Religionsausübung und sonstigen Ausübungen (z. B. was ist, wenn die Werbung eines Auto-Herstellers Freiheit verspricht?)... --Heimschützenzentrum (?) 16:03, 9. Mär. 2015 (CET)
- Eine ähnliche Frage habe ich schon mal gestellt: Wie erkennt man einen Moslem? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:32, 9. Mär. 2015 (CET)
- Siehe Religionsdefinition. Autos sind keine Religion, denn - auch wenn mancher Deutsche das anders sehen mag: Sie haben nichts Heiliges. Autohersteller sind gewinnorientierte Unternehmen. Statt Priestern haben sie Verkäufer, statt Heiligen Schriften haben sie Handbücher. Heilig ist das alles nicht. Und was Werbung verspricht muss mit der Realität erstmal auch nicht viel zu tun haben. --88.130.114.249 16:21, 9. Mär. 2015 (CET)
- eben! aus dem Artikel: „Es gibt mittlerweile über hundert Religionsdefinitionen, aber bisher hat sich keine als allgemein anerkannt durchsetzen können.“ LOL --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 9. Mär. 2015 (CET)
- Da ist die Religion nichts Besonderes: Familie, Schule, Versammlung, Beruf - das hast du bei allen großen Begriffen so. --88.130.114.249 16:42, 9. Mär. 2015 (CET)
- eben! aus dem Artikel: „Es gibt mittlerweile über hundert Religionsdefinitionen, aber bisher hat sich keine als allgemein anerkannt durchsetzen können.“ LOL --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 9. Mär. 2015 (CET)
- Außerdem haben manche Religiöse ein Rad ab, aber die meisten Autos vier Räder dran (scnr) --Aalfons (Diskussion) 16:27, 9. Mär. 2015 (CET)
- Bin mir nicht ganz sicher aber die Roten Khmer in Kambodscha...dürften da der erste Kanditat sein--Markoz (Diskussion) 16:05, 9. Mär. 2015 (CET)
- Doch, das stimmt, jede Religionsausübung war verboten und wurde mit dem Tode bestraft, wissen die englischen Kollegen. --Aalfons (Diskussion) 16:37, 9. Mär. 2015 (CET)
- Den Religionsbegriff nicht zu sehr eingrenzen. Oben wurde das schon sehr schön am Auto dargestellt. Viele andere Bereiche haben religiöse Verhaltensmuster (glauben, nicht wissen) Fußball, Yoga, Homöopathie usw.--Wikiseidank (Diskussion) 11:05, 10. Mär. 2015 (CET)
- So richtig gemütlich ist es auch in Nordkorea nicht, vgl. unsere Artikel(-teile) Menschenrechtssituation_in_Nordkorea#Einschr.C3.A4nkung_der_Glaubensfreiheit und Religion in Nordkorea, --Bremond (Diskussion) 18:27, 10. Mär. 2015 (CET)
Was ist das für eine Kirche?
http://4.bp.blogspot.com/-ukQ_1-l2gdA/VP28TDMXecI/AAAAAAAAAhg/xcL9Enr1Bro/s1600/kirche.jpg
Einziger Hinweis den ich habe, irgendwo in NRW. Danke! --93.219.27.226 16:30, 9. Mär. 2015 (CET)
- Das Foto ist denkbar schlecht. Die Bauform ist auch nicht gerade einmalig. Wird sehr schwer.--SFfmL (Diskussion) 18:19, 9. Mär. 2015 (CET)
- Es gibt auf dem Originalfoto auch noch einiges drumherum. aber da sind Personen drauf. Weis nicht ob ich das zeigen darf? --93.219.27.226 20:38, 9. Mär. 2015 (CET)
- Klar ist doch nur ein Link--Markoz (Diskussion) 20:39, 9. Mär. 2015 (CET)
Hier: http://2.bp.blogspot.com/-SVCTj_-5zww/VP35g_lODuI/AAAAAAAAAhw/eXXS5RV5MnI/s1600/Bild.jpg Habe die Gesichter verpixelt. Das Bild ist also von einem Hochhaus aufgenommen und hinter der Kirche ist ein schwarzes Gebäude mit einem Blauen Etwas. Und die Landschaft ist anscheinend flach --93.219.27.226 20:53, 9. Mär. 2015 (CET)
Die Erhebung im Hintergrund könnte die Ville (Rheinland) oder der Klever Reichswald sein, das wäre also linksrheinisch Kölner Bucht oder Niederrhein, bei letzt genannten kenne ich viele Kirchen an diese erinnere ich mich aber nicht. die kleinen Obergadenfenster habe ich noch nicht gesehen--Markoz (Diskussion) 21:11, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die kleinen Obergadenfenster verweisen auf einen romanischen Ursprung der Kirche - der Turm ist gotisch. Guck die mal die Kategorie:Romanisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen an, da sind viele Kirchen gelistet einfach anklicken und gucken.--Markoz (Diskussion) 21:17, 9. Mär. 2015 (CET)
- Da ist es leider nicht bei. Vielleicht ist es auch gar nicht in NRW. Ich habe das Bild auf einer CD gefunden, wo meine Stufe alle Bilder von unserer Abschlussfahrt gesammelt hat. Das Bild ist aber nicht von der Fahrt, es ist wohl aus Versehen mit auf die CD gekommen. Mich würde aber interessieren, wo es aufgenommen worden ist. Der Ordner, wo es drin war, heißt "NRW", aber vieleicht ist es ja gar nicht in NRW. --93.219.27.226 21:41, 9. Mär. 2015 (CET)
- Was sagen denn die abgebildeten Personen? --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 9. Mär. 2015 (CET)
- Da ist es leider nicht bei. Vielleicht ist es auch gar nicht in NRW. Ich habe das Bild auf einer CD gefunden, wo meine Stufe alle Bilder von unserer Abschlussfahrt gesammelt hat. Das Bild ist aber nicht von der Fahrt, es ist wohl aus Versehen mit auf die CD gekommen. Mich würde aber interessieren, wo es aufgenommen worden ist. Der Ordner, wo es drin war, heißt "NRW", aber vieleicht ist es ja gar nicht in NRW. --93.219.27.226 21:41, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die kleinen Obergadenfenster verweisen auf einen romanischen Ursprung der Kirche - der Turm ist gotisch. Guck die mal die Kategorie:Romanisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen an, da sind viele Kirchen gelistet einfach anklicken und gucken.--Markoz (Diskussion) 21:17, 9. Mär. 2015 (CET)
- nach BK: dann wird es aufwendig, aber guck einfach die Kategorien: romanische Kirchen oder Bauwerke und dann Bundesland durch, trotz der schlechten Bildqualität ist das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine romanische Kirche die gotisiert worden ist. Von Nord nach Süd , das ist eine flache Landschaft--Markoz (Diskussion) 23:18, 9. Mär. 2015 (CET)
- @Rötkäppchen Die Mädels und ich wir haben uns schon in der Schule nicht viel zusagen gehabt. :-) Und das ist ja auch schon 3 Jahre her
- @Markus Ja da bleibt mir nichts anderes Übrig. Vielleich tist es auch in Holland oder Belgien.--93.219.21.110 09:24, 10. Mär. 2015 (CET)
- nach BK: dann wird es aufwendig, aber guck einfach die Kategorien: romanische Kirchen oder Bauwerke und dann Bundesland durch, trotz der schlechten Bildqualität ist das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine romanische Kirche die gotisiert worden ist. Von Nord nach Süd , das ist eine flache Landschaft--Markoz (Diskussion) 23:18, 9. Mär. 2015 (CET)
- Ja könnten auch in Benelux sein, Foto ist aber schon gut, Titanicreife--Markoz (Diskussion) 11:09, 10. Mär. 2015 (CET)
- Titanicreife? --93.219.21.110 14:24, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ja könnten auch in Benelux sein, Foto ist aber schon gut, Titanicreife--Markoz (Diskussion) 11:09, 10. Mär. 2015 (CET)
Löschung einer Diskussionsseite (zu einem Lemma)
Der Eintrag zu Kristina Edlinger-Ploder hat eine Diskussionsseite. Diese besteht aus einem Abschnitt und der ist mE nach eine reine (politische) Diskussion. Also es wird nicht inhaltlich etwas zum betreffenden Artikel geschrieben. Kann (darf, soll) man eine solche Diskussionsseite löschen? Mit der Bitte um Info darf ich das mal in die Runde schreiben ... Enlarge (Diskussion) 16:56, 9. Mär. 2015 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Das kannst löschen was du willst, ....solange sich niemand daran stört.--Markoz (Diskussion) 17:04, 9. Mär. 2015 (CET)
- einfach versuchen, kurz begründen und dann abwarten ob du eine VM bekommst...--Markoz (Diskussion) 17:05, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die Betreffenden Nutzer falls noch aktiv (hier bei Benutzer:Helium4 der Fall) ansprechen und Nachfragen, Löschung noch mit einem nachvollziehbaren Kommentar für die Ewigkeit versehen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:13, 9. Mär. 2015 (CET)
- einfach versuchen, kurz begründen und dann abwarten ob du eine VM bekommst...--Markoz (Diskussion) 17:05, 9. Mär. 2015 (CET)
- Das kannst löschen was du willst, ....solange sich niemand daran stört.--Markoz (Diskussion) 17:04, 9. Mär. 2015 (CET)
- Für den Fall jedoch, dass die völlige Löschung der Diskussionsseite meinst (also wie bei einer Artikellöschung): Nein, dass ist nicht möglich. Diskussionsseiten werden generell nicht separat gelöscht, auch z.B. keine Benutzerdiskussionsseiten; einzige Ausnahme sind Seiten, die nur einen Defekten-Weblink-Abschnitt enthalten. --BHC (Disk.) 23:22, 9. Mär. 2015 (CET)
- Wenn eine Diskussionsseite nur wp:DS-nonkonforme Beiträge enthält, kann sie sehr wohl per Vorlage:löschen schnellgetonnt werden. Das geht auch bei Verschiebungen, bei denen Weiterleitungen auf die verschobene Diskussionsseite unerwünscht sind. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 9. Mär. 2015 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Könntest du mir einen Fall nennen, wo aus diesen Gründen eine Diskussionsseite gelöscht wurde (also WP:DS-nonkonform, nicht Verschieberest)? Die Standartantwort seitens der Admins lautet doch eigentlich immer: Diskussionsseiten werden nicht gelöscht. --BHC (Disk.) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)
- Aus dem Logbuch rauspräpariertes Beispiel: Diskussion:Liste der Städte in Kalifornien nach Einwohnerzahl. --Rôtkæppchen₆₈ 20:19, 10. Mär. 2015 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Könntest du mir einen Fall nennen, wo aus diesen Gründen eine Diskussionsseite gelöscht wurde (also WP:DS-nonkonform, nicht Verschieberest)? Die Standartantwort seitens der Admins lautet doch eigentlich immer: Diskussionsseiten werden nicht gelöscht. --BHC (Disk.) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn eine Diskussionsseite nur wp:DS-nonkonforme Beiträge enthält, kann sie sehr wohl per Vorlage:löschen schnellgetonnt werden. Das geht auch bei Verschiebungen, bei denen Weiterleitungen auf die verschobene Diskussionsseite unerwünscht sind. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 9. Mär. 2015 (CET)
mehrspuriges Abbiegen
folgende Situation: An einer mit Ampeln geregelten Kreuzung gibt es einen Fahrstreifen nach links, einen nach links und geradeaus, einen geradeaus und einen rechts und geradeaus. Die nach links führende Straße hat 3 Fahrstreifen. Wenn ich nach links abbiegen will und auf dem Streifen nach links und geradeaus stehe; Auf welchem Streifen muss ich rauskommen?
--79.255.57.160 18:13, 9. Mär. 2015 (CET)
dem äüßerst rechten...aber du schreibst nur von 2 lonks Abbiegerspuren, bist du also auf dem Geradeaus weisenden....ist am besten ein Wendemanöver an der nächsten Möglichkeit angesagt. Oder per Blinker um Einfädelung in den abbiegenden Fliessverkehr bitten einfach rüberziehen ist ein Regelverstoss--Markoz (Diskussion) 18:18, 9. Mär. 2015 (CET)
- Bisschen kompliziert. Im Prinzip gilt freie Spurwahl, wenn die Abbiegespuren nicht durchmarkiert sind. Das funktioniert natürlich nur mit viel Um- und Rücksicht. Die Rechtsprechung legt gewöhnlich dem weit Abbiegenden (also dir) eine höhere Sorgfaltspflicht auf als dem eng Abbiegenden. Also ganz rechts bleiben. 89.12.26.74 18:35, 9. Mär. 2015 (CET)
- Ich meine mich zu erinnern, dass man vor und nach dem Abbiegen die Spur frei wechseln darf. Aber beim Abbiegen darf man das nicht. Da muss man in der Spur bleiben, in der man angefangen hat. Mein ich... --88.130.114.249 18:45, 9. Mär. 2015 (CET)
Im Regelfall gilt die ganze linke Spur als hinzugefügt, es sei denn eine entgegenkommemde Abbiegespur wird weitergeleitet, dies dann mit durchgezogener Linie--Markoz (Diskussion) 18:38, 9. Mär. 2015 (CET)
- 89.12.26.74 hat Recht. 1. Sofern keine Leitlinien (gestrichelte Linien) anzeigen, in welchem Fahrstreifen der neuen Straße man ankommen soll, gilt die freie Fahrstreifenwahl. Ein Fahrstreifenwechsel liegt in dem Fall nicht vor, egal welchen Fahrstreifen man wählt. 2. Der eng Abbiegende besitzt das Vorrecht. KG Berlin, Sammlung von Entscheidungen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:51, 9. Mär. 2015 (CET)
- Also du musst auf die rechte, da der links von dir auf die mittlere fahren müsste (bzw. könnte, da er meist in die linke fährt - Beispiel München, Mittlerer Ring von Nord in die Salzburger Autobahn). --Hachinger62 (Diskussion) 21:09, 9. Mär. 2015 (CET)
- Noch einmal die bisherigen Antworten lesen! Dort wird beschrieben, dass der vorige Beitrag falsch ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:27, 10. Mär. 2015 (CET)
.avi bearbeiten und als .avi speichern
Wenn man im Windows Movie Maker ein .avi.Video bearbeitet und speichert, macht er automatisch ein .mp4 draus. Kann man es auch als .avi speichern? Dieser und dieser Tipp von 2008 scheinen jetzt nicht mehr zu funktionieren. Gibt es eine andere freie Software, die das kann (und idealerweise auch Teile des Videos abdecken?) --KnightMove (Diskussion) 21:11, 9. Mär. 2015 (CET)
- Mit Avidemux kannst Du Avis verlust- und recodierungsfrei schneiden und als Avis abspeichern. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 9. Mär. 2015 (CET)
Gebühren für geplatze Lastschriften seitens der Bank???
Guten Abend, folgendes ist passiert: Mein Arbeitgeber hat durch einen Buchhaltungsfehler, mein Gehalt erst zum 02 März überwiesen dadurch ist die Kreditkartenabrechnung zurück gebucht worden weil ich mit der Karte einen neuen Laptop bezahlt habe war die außergewöhnlich hoch 700,00 €, die Kreditkarte habe ich sofort mit Erhalt des Lohns ausgeglichen und ich musste dem Kreditkarteninstitut 10 € Gebühren für die nicht eingelöste Lastschrift zahlen, das akzeptiere ich auch weil es ja auch verbockt habe mein Konto ausreichend zu decken. Nun hat meine Bank mir für die geplatze Lastschrift ebenfalls 1,99 € in Rechnung gestellt, darf die das?? Ist das legal oder nur ein Versuch Geld dem Kunden zu klauen? Weil die Gebühren für die geplatze Lastschrift zahlt ja der der die in Auftrag gegeben hat also die Kreditkartenfirma die hat sie ja mir in Rechnung gestellt, nun muss ich auch noch Gebühren an meine Hausbank bei der ich mein Girokonto habe zahlen???--21:22, 9. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.69.159.220 (Diskussion))
- Seit 2012 ist das durch die SEPA-Regeln offenbar (wieder) zulässig, zumindest in dieser geringen Höhe. Nett ist es natürlich trotzdem nicht: Meine Sparkasse hat mich mal in einer solchen Situation einfach angerufen und gefragt, ob sie die Lastschrift trotz fehlender Deckung einlösen sollen. Ist aber schon ein paar Jahre her, weiß nicht, ob es heutzutage noch soviel Service gäbe... --Rudolph Buch (Diskussion) 21:42, 9. Mär. 2015 (CET)
- 1. mit der 1,99-Bank über die die 1,99€ reden... 2. wenn die die nich wieder hergeben, dann mit Bankwechsel drohen... 3. wenn die die immer noch nich wieder hergeben, dann zu ner ordentlichen Bank wechseln (meine Bank z. B. gibt mir n riesen Dispo-Kredit, bei dem ich mindestens n Jahr sparen müsste, um den abzuzahlen, wenn ich ihn denn mal bräuchte...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:31, 10. Mär. 2015 (CET)
- Mit Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27.1.15 [20] anscheinend nicht mehr zulässig. --Kharon 10:20, 10. Mär. 2015 (CET)
- In diesem Urteil geht es um Fehlbuchungen. Geht es bei der Frage hier um eine Fehlbuchung? Nein. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:18, 10. Mär. 2015 (CET)
- Mit Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27.1.15 [20] anscheinend nicht mehr zulässig. --Kharon 10:20, 10. Mär. 2015 (CET)
Unbekanntes Werkzeug
Dänemark, Anfang des 20. Jahrh. - Das Teil ist 10 cm lang, aus Knochen (oder Horn) und könnte Anwendung in der Küche oder beim Handwerken gehabt haben. Auf jeder Seite - die Öffnungen scheinen unterschiedlich gross gewesen zu sein - ist eine Spitze leicht unregelmässig abgebrochen. Worum könnte es sich handeln?
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Detail
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- FIFTY SHADES … nil nisi bene 23:29, 9. Mär. 2015 (CET)
- Mein erster Gedanke war Weben. Oder irgend was um 2 Schnüre auseinader zu halten. Also ein Disdanzhalter. Find aber gerade nichts passendes.--Bobo11 (Diskussion) 23:48, 9. Mär. 2015 (CET)
- Die Dinger sehen wirklich den Weberschiffchen vom Schulwebrahmen ähnlich. Gewerbliche Weber verwendeten aber größere Schiffchen, siehe c:Category:Weaving shuttles. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 9. Mär. 2015 (CET)
- Mein erster Gedanke war Weben. Oder irgend was um 2 Schnüre auseinader zu halten. Also ein Disdanzhalter. Find aber gerade nichts passendes.--Bobo11 (Diskussion) 23:48, 9. Mär. 2015 (CET)
- Das kann auch ein Teil eines Gespannes sein, also wo Seile durchgeführt werden, beim Flügen und so....--Markoz (Diskussion) 11:10, 10. Mär. 2015 (CET)
- Eine Art Netznadel? --Concord (Diskussion) 13:45, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das Material ist nicht sehr robust - ich könnte es leicht mit den Händen zerbrechen. Knopf-Abstandshalter während des Nähens? Dosierdings in der Küche? Es war keine Fischer- oder Weberfamilie, der es gehörte. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:41, 10. Mär. 2015 (CET)
- Eine Art Netznadel? --Concord (Diskussion) 13:45, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das kann auch ein Teil eines Gespannes sein, also wo Seile durchgeführt werden, beim Flügen und so....--Markoz (Diskussion) 11:10, 10. Mär. 2015 (CET)
Es könnte sich um ein Knopfputzgabel handeln. Diese wurde unter den (Messing-)Knopf geführt, um das Gewebe vor Verunreinigung durch das Putzmittel und den gelösten Schmutz zu schützen.--2.243.223.70 19:55, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich tippe auch eher auf ein Werkzeug zur Herstellung oder Weiterverarbeitung von Garn oder Seilen, etwa aus einer Seilerei (zum Spleißen o.ä.), zur Herstellung von Fischernetzen, zum Knüpfen, Knoten, Weben, ... Auf dieser Seite ist oben ein Bild eines Bandwebeschiffchens, das ganz ähnlich aussieht. --TETRIS L 00:19, 11. Mär. 2015 (CET)
10. März 2015
Wasser kochen
Liebe Wikipedianer (ich hoffe man sagt so), heute konnte ich meinem Sohn Max (8 Jahre) eine Frage nicht beantworten. Googeln brachte mich auch nicht weiter. Er fragte mich, warum Wasser im Wasserkocher bei erwärmen erst lauter wird und dann kurz vor dem Siedepunkt ganz still wird. Wir haben dies mit zwei Wasserkochern mehrfach ausprobiert, und es ist tatsächlich so. Habt ihr eine Erklärung. Gruß Philipp PS: Wenn die Frage hier nicht richtig ist, legt sie bitte den richtigen Leuten vor. (nicht signierter Beitrag von 46.114.186.153 (Diskussion) 00:04, 10. Mär. 2015 (CET))
- Hier FIFTY SHADES … nil nisi bene 00:09, 10. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Zuerst wird die im Leitungswasser gelöste Luft durch das Erhitzen ausgetrieben. Das ist aber nicht Grund für die Geräusche. Wenn alle Luft ausgetrieben ist, bilden sich durch lokale Überhitzung Dampfblasen. Diese brechen aber zusammen, sobald sie in kühlere Bereiche des Wasser aufsteigen. Dabei gibt es durch Kavitation bedingt die beobachteten Geräusche. Erst, wenn das Wasser durchgehend fast am Siedepunkt ist, kollabieren die Dampfblasen nicht mehr und das Geräusch lässt nach. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 10. Mär. 2015 (CET)
Danke für eure zahlreichen Antworten. Könnt ihr bitte die Frage/Antworten von https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Wasser_kochen und https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Wasser_kochen zusammenbringen. Ich weiß nicht wie das geht. Guß Philipp (nicht signierter Beitrag von 46.114.186.153 (Diskussion) 00:20, 10. Mär. 2015 (CET))
- Schon ok, durch den Link ist jetzt ja auf beiden Seiten erkennbar, dass nebenan auch was dazu ist. Und danke bitte deinem Kind für die interessant Frage! :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 00:27, 10. Mär. 2015 (CET)
Sendung mit der Maus Wasserkochergeräusche --192.166.53.202 14:02, 10. Mär. 2015 (CET)
Wer kann Euros drucken
Können die Griechen eigentlich selber Euros drucken? Mal angekommen das Land geht pleite und alles gerät außer Kontrolle. Wenn dann ein Irrer die Druckerpresse unkontrolliert anschmeisst, wen juckt das dann ob die EZB das erlaubt hat? Oder können Euros nur in Frankfurt am Main gedruckt werden?
--93.229.166.28 01:48, 10. Mär. 2015 (CET)
- Siehe /Archiv/2015/Woche 08#Geldpolitik der Eurozone. --Rôtkæppchen₆₈ 02:08, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich weiß nicht, wer wo alles Euros drucken kann, aber es wäre völliger Unsinn für sie, das zu tun. Die Mengen, um die es geht, werden eh eher nicht gedruckt, die existieren nur in Büchern. --Eike (Diskussion) 06:50, 10. Mär. 2015 (CET)
- --> Eurobanknoten#Nummerierungssysteme Jeder nationalen Zentralbank (NZB) des Eurosystems wurde ein individueller Kennbuchstabe zugeteilt, der als erstes Zeichen der Seriennummer auf allen Banknoten erscheint, deren Druck die nationale Zentralbank in Auftrag gegeben hat... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:52, 10. Mär. 2015 (CET)
- "... in Auftrag gegeben hat ..." hört sich ja stark danach an, dass sie es nicht selbst machen (können). --Eike (Diskussion) 09:05, 10. Mär. 2015 (CET)
- man darf evtl. auch woanders drucken lassen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Manche kleineren Länder lassen "ihre" Scheine/Münzen in anderen Euroländern herstellen, um Geld zu sparen. Kontrollen zur Anzahl hergestellter Banknoten sind ohnehin nötig - aber weniger weil der Staat sich bereichern könnte (so viele Milliarden würden sofort auffallen), sondern mehr weil sich Einzelpersonen bereichern könnten (für die sind auch schon Tausenderbeträge interessant). --mfb (Diskussion) 14:52, 10. Mär. 2015 (CET)
- man darf evtl. auch woanders drucken lassen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- "... in Auftrag gegeben hat ..." hört sich ja stark danach an, dass sie es nicht selbst machen (können). --Eike (Diskussion) 09:05, 10. Mär. 2015 (CET)
- --> Eurobanknoten#Nummerierungssysteme Jeder nationalen Zentralbank (NZB) des Eurosystems wurde ein individueller Kennbuchstabe zugeteilt, der als erstes Zeichen der Seriennummer auf allen Banknoten erscheint, deren Druck die nationale Zentralbank in Auftrag gegeben hat... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:52, 10. Mär. 2015 (CET)
Fingerabdrücke usw.
Wenn die Polizei Fingerabdrücke, DNA usw. nimmt, um gefundene Spuren von Tätern einzukreisen, werden dann die zu Vergleichszwecken genommenen Spuren ebenfalls mit Straftaten abgeglichen? Beispiel: Mit einem Auto wird eine Straftat begangen, neben den Täterspuren sind da auch die des unschuldigen Autovermieters. Werden nun die Spuren des Autovermieters ebenfalls mit der Datenbank abgeglichen, um ev. im "Beifang" Straftaten aufzuklären? --2.207.139.255 08:19, 10. Mär. 2015 (CET)
- Hm. Woher weiß die Polizei, dass diese Fingerabdrücke vom Autovermieter sind? Von dem wird sie keine Fingerabdrücke nehmen... --Eike (Diskussion) 08:29, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es liegt doch auf der Hand, dass der Vermieter beim Reinigen Spuren hinterlässt? Oder eben nicht Vermieter sondern der Eigentümer, dem das Auto gestohlen wurde? --2.207.139.255 08:31, 10. Mär. 2015 (CET)
- Vermieter vermieten, Reiniger reinigen.
- Es kommt darauf an, von welchem Land du redest. In den USA gibt es übergreifende, permanente Datenbanken (Fingerabdücke, fingrig und genetisch) in denen man auch auf Zufallstreffer hoffen darf, wenn die Person schon mal kriminell war, den Streitkräften angehört (...) oder zum hauspersonal gehört. In D - soweit ich weiss - dürfen solche Daten nicht bis ultimo in der Datenbank bleiben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:47, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich meine schon Deutschland. Und ich meine die Fingerabdrücke des Unbeteiligten, die zu Vergleichszwecken genommen werden. Werden diese nur mit den Täterspuren verglichen oder mit der Datenbank? --2.202.173.46 09:01, 10. Mär. 2015 (CET)
- Zu den USA: Das föderale Datenbanksystem zu DNA-Daten heisst CODIS. Alle Daten woher auch immer sie kommen, werden darin permanent und dauerhaft gespeichert. In Deutschland wurde 1996/1997 (nach dem Mordfall Christina Nytsch) die Strafprozessordnung geändert (vgl. Artikel DNA-Identitätsfeststellungsgesetz). Seitdem dürfen DNA-Daten unabhängig von der Strafsache, in der sie ursprünglich erhoben wurden, gespeichert werden. Massenscreenings sind nach Urteil des BVerFG rechtens, solange die Teilnahme freiwillig ist. Auch diese Daten werden gespeichert. Speicherort ist die DNA-Analysedatei. Es ist verboten, die Daten anders als zur Identifizierung Verdächtiger (Fingerprinting) zu nutzen, insbesondere das Auslesen codierender Sequenzen ist beschränkt. Die Daten werden gewöhnlich alle 10 Jahre überprüft und sollen gelöscht werden, wenn kein Interesse mehr an ihrer Speicherung glaubhaft gemacht werden kann. Die meisten deutschen Daten werden durch das Institut für Forensische Genetik GmbH, Münster, erhoben (vgl. auch Artikel GEDNAP).--Meloe (Diskussion) 09:23, 10. Mär. 2015 (CET)
- In der Regel ist das so, liegt ein schweres Verbrechen vor, werden alle zur Verfügung stehenden Spuren ausgewertet und manchmal auch anschließende Genmassentests gemacht. Wenn die nun bei der Auswertung der Spuren , (beispielweise DNA vom Vorbesitzer des Autos) finden, wird diese DNA mit allen Verbrechen abgeglichen in denen DNA erfasst worden ist. Mehrere Täter sind auf diese Weise schon für ganz andere Taten überführt worden. In der USA gibt es sogar den Fall, das bei einem verhafteten Täter DNA entnommen worden ist, und festgestellt worden ist, das dessen DNA sehr nah verwandt mit der Täterdna eines Massenvergewaltigers und Frauenmörders gewesen ist. Daraufhin wurden alle Verwandten zum DNAtest gezwungen und Papi war der Gesuchte. Darum gilt auch in der BRD, verhalte Dich anständig und Gesetztestreu und du musst Dir diesbezüglich fast keine Sorgen machen, (denn eine falsche auf Dich leitende DNAspur (vor Gericht beweiskräftig!) kann auch absichtlich gelegt worden sein. Auch der Fall der Phantomfrau, die in Südeutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich eine beispiellose Verbrechensserie hingelegt haben soll und sich später als Mitarbeiterin der Teststäbchenindustrie erwies, zeigt an, dass quergecheckt wird! Wäre auch ene schlechte Polizei, die das nicht machen würde, unsere Polizei ist eine sehr gute, Aufklärungsrate Mord= 98%--Markoz (Diskussion) 09:35, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das bedeutet: Wer irgendwann mal was verbrochen hat, muss sich hüten, dass niemals seine DNA genommen wird. Und wenn jemand mal seine DNA abgegeben hat, sollte er sich nie etwas zu Schulden kommen lassen, weil man ihn sofort erwischt. --2.202.173.46 09:59, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich meine schon Deutschland. Und ich meine die Fingerabdrücke des Unbeteiligten, die zu Vergleichszwecken genommen werden. Werden diese nur mit den Täterspuren verglichen oder mit der Datenbank? --2.202.173.46 09:01, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es liegt doch auf der Hand, dass der Vermieter beim Reinigen Spuren hinterlässt? Oder eben nicht Vermieter sondern der Eigentümer, dem das Auto gestohlen wurde? --2.207.139.255 08:31, 10. Mär. 2015 (CET)
- exakt so ist es, da ist schon manch heißblütige XYchomosom gesteuerterer Jüngling, nach 30 Jahren ehrsamen Familienleben in einer Zelle für Lebenslängliche erwacht, denn Mord verjährt nicht. Da gibt es einen Mord im Münsterland an einer Tierärztin Anfang der 80iger, der Täter wurde eher per Zufall vor 8 Jahren oder 10 Jahren erwischt, hat versucht das als Affekttat (Todschlag) zu schildern, der Gerichtsmediziner konnte aber Anhand von Einblutungen in der Lunge beweisen, dass das Opfer bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden ist dann nochmal erwacht ist und dann endgültig erwürgt worden ist, das war kein Effekttat sondern Mord zur Verschleierung einer sexuellen Straftat. Todschlag wäre verjährt, der dreifache Kindsvater erhielt lebenslang mit der Feststellung der besonderen schwere der Schuld......--Markoz (Diskussion) 10:10, 10. Mär. 2015 (CET)
- Und was ich echt bemerkenwert an unserer Polizei finde, ist dass sie die Täterdna konserviert hatte, fast 20 Jahre vor deren Auswertungsmöglichkeit, immer mit der Hoffnung das ein gescheiter Wissenschaftler Ihnen irgendwann hilfreich zur Seite steht, ich sagte schon wir haben eine sehr, sehr gute Polizei und der Wissenschaftler der glaube 1999 diese Sensationsentdeckung machte, wurde von Queen Elizabeth zu Recht zum Ritter geschlagen.--Markoz (Diskussion) 10:15, 10. Mär. 2015 (CET)
- "Täter-DNA konserviert"?!? Ich würde sagen, da hat man in der Aservatenkammer halt noch etwas gefunden, wo sich -ggf. zur Überraschung aller Betroffenen- noch etwas Analysefähiges finden konnte. --gdo 10:19, 10. Mär. 2015 (CET)
- Und was ich echt bemerkenwert an unserer Polizei finde, ist dass sie die Täterdna konserviert hatte, fast 20 Jahre vor deren Auswertungsmöglichkeit, immer mit der Hoffnung das ein gescheiter Wissenschaftler Ihnen irgendwann hilfreich zur Seite steht, ich sagte schon wir haben eine sehr, sehr gute Polizei und der Wissenschaftler der glaube 1999 diese Sensationsentdeckung machte, wurde von Queen Elizabeth zu Recht zum Ritter geschlagen.--Markoz (Diskussion) 10:15, 10. Mär. 2015 (CET)
- Meiner Erinnerung nach geringe Spermaspuren an Stoff, der eingefroren ("konserviert") worden ist--Markoz (Diskussion) 10:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Spur war so gering, dass sie nach DNAauswertungsentdeckung nach 4 oder 5 Jahre warten mussten, bis einem anderen Wissenschaftler gelang eine Methode zu entwickeln, die dazu geeignet war, geringste DNA zu vervielfältigen um dann ohne die Gefahr der Zerstörung bedenkenlos auswerten zu können..BINGO, heute reicht eine Hautschuppe aus die mit blossem Auge nicht zu sehen ist, um einen Täter überführen zu können--Markoz (Diskussion) 10:24, 10. Mär. 2015 (CET)
- Aber da war sicher auch Kommissar Zufall mit im Spiel--Markoz (Diskussion) 10:26, 10. Mär. 2015 (CET)
- Soweit mir bekannt werden bei massengentests die Ergebnisse mit der Datei verglichen, aber selber aus umstrittenen Datenschutzgründen nicht der Datei hinzugefügt. So ist die Rechtslage..ob sich jeder bei der Polizei daran hält, das würde ich vielleicht beschwören, wetten darauf ganz sicher nicht! Es gibt Menschen die sind durchweg rechtschaffen gut, insbesondere was andere angeht...und die haben dann eine kleine hilfreiche Privatdatei--Markoz (Diskussion) 10:48, 10. Mär. 2015 (CET)
- ggf. muss man sich selbst darum kümmern, dass die bereits erhobene Daten wieder gelöscht werden ([21]) Die Praxis ist leider dreckiger [22] --gdo 11:04, 10. Mär. 2015 (CET)
- Sehr lobenswerte Polzeiarbeit dein zweiter Link, als bei mir 1981 eingebrochen worden ist und mein Urlaubsgeld (wollte nächsten Tag verreisen 2000,-DM) geklaut wurden, war ein deutlich sichtbarer Handabdruck am aufgehebelten Fenster, als ich die Uniformierten darauf hinwies haben die gesagt: Wir sind nicht von der Spurensicherung und das wars gewesen.--Markoz (Diskussion) 11:14, 10. Mär. 2015 (CET)
- Als bei meiner Mutter letztes Jahr eingebrochen wurde, kam kein Grüner sondern gleich einer von der Spurensicherung der hat auch Haare aufgesammelt, jetzt haben die sicher auch meine DNA.....Big Brother is watching you--Markoz (Diskussion) 11:17, 10. Mär. 2015 (CET)
- Drum gilt für jeden ehrlich währt am längsten und ich find das gut!--Markoz (Diskussion) 11:23, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich nicht. Wie weit vertraust du einem Staat, der nichtmal seine eigenen Gesetze beachtet? -- Janka (Diskussion) 13:49, 10. Mär. 2015 (CET)
- Drum gilt für jeden ehrlich währt am längsten und ich find das gut!--Markoz (Diskussion) 11:23, 10. Mär. 2015 (CET)
- So einfach ist das nicht. Angenommen, du warst vor 20 Jahren an einem Tatort und hast dort deine DNA hinterlassen. Versuch mal, irgendwas zu deiner Unschuld zu beweisen. Sie haben dagegen einen recht starken Beweis.--84.187.70.38 13:57, 10. Mär. 2015 (CET)
Da habt ihr Recht die Beweiskraft ist sehr fraglich mir ist folgender Fall aus meiner Nachbarschaft (Köln Ehrenfeld) bekannt:
1991 oder 1992 wurden auf einem Kinderspielplatz der Kopf Beine und Arme einer älteren Frau (ca. 60 Jahre) gefunden der Rumpf fehlte. Mir war die Frau bekannt da sie oft vor einem Supermarkt bettelte und dem Obdachlosenumfeld zu zurechnen war. 5 Jahre später wurde in einem Fahrradraum in einem selten verschlossenen Haus auf der Hüttenstrasse, in einem blauen Luftdicht verschlossenen Fass der Torso der Frau entdeckt. Dieser hatte sich nicht vollständig in der Säure aufgelöst. An der nächsten Hausecke gibt es eine Kneipe in der ich gelegentlich verkehre. Da die Frau Alkoholikerin war, nahmen die an die Frau wäre dort abgesackt und eventuell von den letzten Gästen getötet worden. Zivilpolizei schlichen sich ein beobachteten und machten dann Hausdurchsuchungen bei den in der Regel letzten Gästen (Wirt war schon Tod).
So um die 2006 herum war ich in dieser Kneipe, da war ein stark angetrunkener Mitvierziger der versuchte die gutaussehende Bedienung anzubaggern, die hatte aber keinen Bock. Daraufhin lallte er mehr zu sich: Frauen wie Dir, müsste man den Hals zudrehen, zersägen in ein Fass mit Säure stecken und dann wars das.
Dies hat er an der Theke gesagt von dort bis zum Ort Der Fassauffindung waren das keine 5 Meter. Ich hatte kein Handy dabei bin nachhause gegangen und habe die Polizei angerufen, die haben eine Streife vorbei geschickt aber der Kerl war schon weg. Es stellte sich dann aber heraus, dass bereits ein Täter ermittelt worden war. Es war ein Obdachloser und Bekannter der Frau. DNA Material von ihm wurde an der Leiche entdeckt, er hat die Tat bestritten hat aber trotzdem lebenslang bekommen.
Ich stell mir das nun so vor: Der hat für ne Flasche Wodka mit dem späteren Mordopfer den Geschlechtsverkehr vollzogen. Seine DNA hinterlassen. Als die Polizei ihn später verhörte, hat er erstmal gesagt, dass er die nicht kennen würde und dann ist DNA von ihm an der Leiche. Das nennt man dann Pech gehabt. Und der wirkliche Mörder ist der Typ der vom Fass gequasselt hat. Sagt mir mein Instinkt und der ist ziemlich gut ausgeprägt--Markoz (Diskussion) 14:37, 10. Mär. 2015 (CET)
P.S.: Der Leichenablegeort Kinderspielplatz zeigt für mich an, dass die Frau in Stellvertretung für eine Erziehungberechtigte des Mörders ermordet worden ist, der Täter muß daher mindestens 20 Jahre jünger sein als das Opfer. Der verurteilte Obdachlose war aber gleich alt. Der Typ der vom Fass gelallt hat, war 45 der Mord über 20 Jahre zurück, passt besser ins Täterprofil--Markoz (Diskussion) 14:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn man bei Google "Penner-DNA" eingibt, wird als Alternative "Wohnungslosen-DNA" oder "Obdachlosen-DNA" angezeigt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:51, 10. Mär. 2015 (CET)n
- Bei uns in Ehrenfeld werden Kinder bei ihrem wirklichen Namen gerufen....--Markoz (Diskussion) 14:57, 10. Mär. 2015 (CET)
- aber du hast Recht wir sind hier nicht in Ehrenfeld sondern bei Wikiauskunft ich ändere das--Markoz (Diskussion) 15:00, 10. Mär. 2015 (CET)
- Und zu der Polizeistatistik mit 98% Aufklärungsrate bei Mord, sei in diesem Zusammenhang der große Winston Churchill in Erinnerung gerufen, der Statitken nur traute die er selbst gefälscht hatte!--Markoz (Diskussion) 15:46, 10. Mär. 2015 (CET)
- Vor einer Woche Sir Winston. Der Mann des Jahrhunderts auf ARTE gesehen? GROSS-AR-TIG! Aber das mit den Statistiken ... no way! FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:54, 10. Mär. 2015 (CET)
- Und zu der Polizeistatistik mit 98% Aufklärungsrate bei Mord, sei in diesem Zusammenhang der große Winston Churchill in Erinnerung gerufen, der Statitken nur traute die er selbst gefälscht hatte!--Markoz (Diskussion) 15:46, 10. Mär. 2015 (CET)
- Leider nicht war im Urlaub aber Winston, Nelson, Mahatma, Cassius alias Ali, Martin Luther King dat waren die Männer und wer waren die Frauen? Für mich auf jedenfall dabei Rosa Luxemburg, Nina Hagen, Madam Curie? -eher nicht...viel schwieriger, aber es gab Sie. Winston Churchill mit weitem Abstand der größte Europäer des letzten Jahrhunderts--Markoz (Diskussion) 16:06, 10. Mär. 2015 (CET)
Alles Gold der Welt
Stimmt es, dass alles Gold der Welt in einen kleinen Raum passen würde, weil es so wenig davon gibt? Hat mir mal jemand erzählt. Ich kann es immer noch nicht glauben. 90.184.23.200 08:51, 10. Mär. 2015 (CET)
So klein ist der Raum auch wieder nicht..siehe Fort Knox, aber eine Turnhalle wirst du wohl nicht füllen können. Erfasst ist auch nur das gefundene Gold unter den Ozeanen wird noch sehr viel liegen.--Markoz (Diskussion) 09:39, 10. Mär. 2015 (CET)
- siehe auch Häufigkeiten auf der Erde. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:43, 10. Mär. 2015 (CET)
Hallo! Hier wurde es mal sehr gut dargestellt [23]. Insgesamt wurden in der Menschheitsgeschichte etwa 160.000 Tonnen Gold gefördert. Macht lt. dem etwa einen Würfel von gut 20 Meter. Ein anderer Vergleich nennt eine normales Schwimmbad mit 25 Meter Bahn. Da die Frage immer wie auftaucht, kommt man aber auf etliche Erklärungen, was Dein Erstauen vieleicht begründet. Sehr viel Gold ist den unterschiedlichsten Legierungen im Umlauf. Darum ist das Volumen des Produkts "Goldware" um etliches größer. Und viele "massive" Goldstücke die man kennt, sind entweder nur vergoldet, oder durch Goldschmiede so gearbeitet, daß eine optische Täuschung das reale Gewicht verbirgt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:28, 10. Mär. 2015 (CET)
- die Schätzung in der Zeit war 30 Mrd Tonnen (es war auf der Erde gefragt, nicht was bisher gefördert wurde). Das past dann nicht mehr in einen kleinen Raum. Und solche Schätzungen sind auch mit Vorsicht zu genießen - sollte uns nicht auch bereits in den 80er Jahren das Erdöl ausgehen? --gdo 10:35, 10. Mär. 2015 (CET)
- Interessante Fragerichtung. Salz war mal wertvoll, weil knapp (daher kommen auch entsprechende Rituale und Sprichwörter) und heute? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gold wirklich selten ist? In der Tiefe (Land und Wasser) ist der Mensch noch nicht so weit gekommen (Kola-Bohrung), wer weiß, was da noch alles liegt. Andererseits interessiert Gold nicht mehr als Wertmaßstab (Geld), sondern "nur" noch als Wertstoff.--Wikiseidank (Diskussion) 11:00, 10. Mär. 2015 (CET)
Das Salz knapp gewesen erstaunt mich immer , weil das Meer voll davon ist...Nach Sturmfluten trocknen an Küsten überflutete Zonen ab, Salz bleibt zurück, war grad auf Lanzarote, da hättest du am Südkap in einer Stgunde einen Zentner aufsammeln können.--Markoz (Diskussion) 11:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- Im Binnenland war Salz schwer zu bekommen. Salzbergwerke und Salinen sind rar und deswegen gab es um Salz immer ein obrigkeitlich unterstütztes Angebotsmonopol. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 10. Mär. 2015 (CET)
Der Handel funzte eigentlich auch ins Binnenland, das wurde gezielt knapp gehalten um mit rahem, wichtigen Gut verdienen zu können, garantiert Monopol von Königen...siehe auch Mahatma Gandhi der Gang zum Salz--Markoz (Diskussion) 12:01, 10. Mär. 2015 (CET)
Selbst unglaublich große Gold/Diamant usw Vorkommen im Erdinneren würden nicht zu einem Preisrückgang führen. Denn hierauf hat der Mensch entweder überhaupt keinen Zugriff oder nur unter absolut größten Aufwand Zugriff. Was nutzen uns Ressourcen in sagen wir 40 km Tiefe? Meiner Ansicht nach nichts. Wir sind von dieser Sphäre meiner Ansicht nach noch weiter entfernt als von einer Marsbesiedlung. Und um es klarzustellen ich halte letzteres für utopisch. --93.230.86.187 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das mit großem Abstand meiste Gold der Erde befindet sich im Erdkern -- wo wir nicht rankommen. [24] --Neitram ✉ 17:07, 10. Mär. 2015 (CET)
- An tieferliegende Erdschichten muss man ja unter Umständen nicht rankommen, die können doch auch nach oben "wandern".--Wikiseidank (Diskussion) 20:34, 10. Mär. 2015 (CET)
- Äußerer Erdkern und Erdmantel bilden zwar Konvektionsströme aus, aber man hat es noch nicht geschafft, den Erdmantel überhaupt zu erbohren. Die einzige Chance wären die sogenannten Hotspots im Ozeanboden und wenn man schon am Ozeanboden ist, kann man auch gleich die dort vorkommenden Ressourcen ausbeuten, Manganknollen und so. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 10. Mär. 2015 (CET)
- An tieferliegende Erdschichten muss man ja unter Umständen nicht rankommen, die können doch auch nach oben "wandern".--Wikiseidank (Diskussion) 20:34, 10. Mär. 2015 (CET)
Bezeichnung einer Attraktion
Hallo
An Ausflugszielen für Familien findet sich oft eine Attraktion in der Art eines Sessellifts zwischen zwei Masten. Zuerst ist der Sessel unten und der Fahrgast steigt ein. Dann fährt der Sessel und das Seil nach oben und wird an der Spitze des Masts ausgeklinkt. Durch das entstandene Gefälle fährt der Sessel über das Seil in Richtung des anderen Masts. Dort angekommen, fährt das Seil dort wieder hoch, während es am Ausgangsmast wieder hinunterfährt und die Fahrt geht wieder retour. Meine Frage: Wie heißt das Ding genau bzw. unter welchem Namen wird es vermarktet? Danke für dei Antworten -- Drummerqueen (Diskussion) 09:07, 10. Mär. 2015 (CET)
- Kannst du sagen wo - oder ein Link dazu legen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:35, 10. Mär. 2015 (CET)
- Sowas wie 'ne Seilrutsche in groß. Flying Fox scheint eine gebräuchliche Bezeichnung zu sein. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:39, 10. Mär. 2015 (CET)
Top 10 der günstigen Länder mit Spritpreisen
Ursprungsfrage
Hallo ich suche eine Seite oder einfach eine Person aus der wikipedia der mir eine Top 10 Liste mit den Ländern der günstigsten Spritpreise erstellen kann. Bisher habe ich immer gedacht auf Platz 1 wäre unangefochten Bahrein mit 8 US-Cent pro liter und auf Platz 2 Brunei mit 9 Cent gefolgt von Saudi Arabien und Co aber ich musste heute lesen, der Platz 1 auf meiner (selbstgefälschten/ selbsterstellten) Top 10 müsste an venezuela gehen mit 2 Cent und stehe jetzt auf dem Schlauch, wie man Benzin ernsthaft so gut billig anbieten kann. Hab ich noch irgend ein Land übersehen in dem Mann einen Hummer H2 und einen Porsche Cayenne Turbo als zweitwagen fahren kann - ohne Inhaber einer Tankstelle / Erdölkonzerns zu sein? --185.51.85.65 10:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Zu spät... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:42, 10. Mär. 2015 (CET)
- man muss die Spritpreise mit der jeweiligen Kaufkraft vergleichen.--SFfmL (Diskussion) 10:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wirklich? Es gibt doch einen "einheitlichen Weltmarktpreis" für Öl, das kann man doch nicht unter Preis verkaufen? Lediglich den Staatsaufschlag kann man anpassen.--Wikiseidank (Diskussion) 10:49, 10. Mär. 2015 (CET)
- Klar kann man Benzin im eigenen Land auch unter Preis verkaufen. Wo sollte das geregelt sein? Iran war auch mal sehr billig (auf jeden Fall unter 5 Cent), weiß aber nicht, wie das jetzt aussieht. -- j.budissin+/- 11:20, 10. Mär. 2015 (CET)
- Im Iran 2005: Volltanken eines SUV mit 110 Litern für 150 Toman (seinerzeit etwa 15 Cent). Kann das einer toppen?--Emergency doc (Disk) 12:12, 10. Mär. 2015 (CET)
- (BK)Das meiste an den Endkunden verkaufte Erdöl ist verarbeitet und versteuert. Das eigentliche Rohmaterial ist immer noch schweinebillig mit umgerechnet 35 Eurocent pro Liter. Der Rest sind Verarbeitung, Transport und Steuern. --Rôtkæppchen₆₈ 12:13, 10. Mär. 2015 (CET)
- Soviel ich weiß kostet eine Produktion von Rohöl mindestens 25 US$ pro Barrel, je nach Quelle auch mehr. Dazu kommen noch ca. 10$ für die Verarbeitung, daraus folgt, dass wenn in irgendeinem Land Benzin für weniger als ca. 22 Cent pro Liter angeboten wird, ist es jedenfalls subventioniert. --MrBurns (Diskussion) 14:42, 10. Mär. 2015 (CET)
- Klar kann man Benzin im eigenen Land auch unter Preis verkaufen. Wo sollte das geregelt sein? Iran war auch mal sehr billig (auf jeden Fall unter 5 Cent), weiß aber nicht, wie das jetzt aussieht. -- j.budissin+/- 11:20, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wirklich? Es gibt doch einen "einheitlichen Weltmarktpreis" für Öl, das kann man doch nicht unter Preis verkaufen? Lediglich den Staatsaufschlag kann man anpassen.--Wikiseidank (Diskussion) 10:49, 10. Mär. 2015 (CET)
Also sieht die Liste so aus ja?
- Turkmenistan 0,00
- Venezuela 0,02
- Iran (?) 0,05
- Bahrain 0,09
- Brunei 0,10
- ??
- ??
- ???
- ????
- ????
Wer kann komplettieren? --185.51.85.65 17:28, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn die Infos damals richtig waren, war es in Lybien unter Gaddafi: "Der Preis für Treibstoff in Libyen beträgt 0,14 $ pro Liter. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben."--Wikiseidank (Diskussion) 20:17, 10. Mär. 2015 (CET)
Zusatzfrage:
oh Jesusmariajosef .. Venezuela Importiert Benzin? Warum? Von wem? Und verlangt dafür auch noch nur 2 Cent?? Wartet mal, ich gehe mal schnell ein Flugticket kaufen..--185.51.85.65 10:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht gibt es in Venezuela keine Raffinerien.--SFfmL (Diskussion) 10:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich kenne welche, die Urlaub in Venezuela machten. Die fuhren zur Tankstelle und fragten, wieviel das Benzin pro Liter kostet. Zurück kamen nur ungläubige Blicke. Und warum? Weil dort das Benzin nicht in Litern abgerechnet wird, sondern gleich in Barrel, weil es so günstig ist. -- Liliana • 11:24, 10. Mär. 2015 (CET)
- Hm, wieviele Barrel passen denn so in den Tank eines durchschnittlichen venezolanischen PKW? ;) --King Rk (Diskussion) 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)
wenn wir unter durchschnitt bei den Politikern wären, kannst du ja die 160 Liter Tankvolumen in Barrel umrechen. Das wäre dann wohl 1 Barrel die dann ein Politiker tanken geht bzw 0,8 barrel bei dem H2--185.51.85.65 17:30, 10. Mär. 2015 (CET)
XMLSTARLET und Namespaces
Ich stehe mal wieder auf dem Kriegsfuß mit XMLStarlet und den namespaces. Ich erhalte von einem Webservice folgendes XML Paket und brauche davon den clientSessionHandle:
<S:Envelope xmlns:S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/"> <S:Body> <ns3:openClientSessionResponse xmlns="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" xmlns:ns2="http://schemas.test.com/ws/wave/faults" xmlns:ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/services/client/session/management"> <clientSession> <clientSessionHandle>83b2a4b5-af6f-406b-8548-d6bbc1cf7efd</clientSessionHandle> </clientSession> </ns3:openClientSessionResponse> </S:Body> </S:Envelope>
Meine Abfrage lautet
xml sel -N S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" -N ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/services/client/session/management" -t -v "//S:Body/ns3:openClientSessionResponse/clientSession/clientSessionHandle
Räume ich manuell alle namespaces aus dem XML raus, klappt es. Auch die Abfrage
xml sel -N S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" -N ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" -t -v "//S:Body"
mit namespaces funktioniert, aber nur für den SOAP namespace S und eben nicht für die child elements des ns3 namespaces. Was mache ich falsch? Hat das was mit den anderen namespaces zu tun und wenn ja, wie verwurschtel ich die mit dabei? Benutzerkennung: 43067 11:47, 10. Mär. 2015 (CET)
Kannst du mal den xml-Aufruf posten, der nicht funktioniert? Dann kann man besser sehen, was daran falsch ist.Whoops, sorry, der steht da ja... --Gnu1742 (Diskussion) 15:29, 10. Mär. 2015 (CET)- clientSession und clientSessionHandle stehen nicht im default-Namespace des gesamten Dokuments, sondern in demjenigen des Teilbaums, der durch
... xmlns="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client"
deklariert wird. Dieser muss in der Abfrage ebenfalls angegeben werden: xml sel -N S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" -N ns1="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" -N ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client/session/management" -t -v "//ns1:clientSessionHandle"
- --87.184.86.97 16:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Danke erstmal, aber leider behebt das nicht das Problem. Im XML ist der relevante namespace leider eben nicht mit einem Namen "ns1" versehen, sondern ohne
xmlns=http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" xmlns:ns2="http://...>
Folglich kann ich keine Elemente mit "/ns1:" adressierenm da dieser Name im XML im gegensatz zum "ns2" oder "ns3" namespace nirgends notiert ist. Als quick&dirty Lösung ersetze ich derzeit automatisch alle Vorkommen von "xmlns=" in XML durch "xmlns:ns1=", damit geht es dann auch. Elegant ist aber anders Benutzerkennung: 43067 16:57, 10. Mär. 2015 (CET)- Hast Du meinen obigen Vorschlag überhaupt ausprobiert? XMLstarlet verlangt einen Bezeichner für jeden Namespace. Wenn aber so wie hier im XML keiner vorgegeben ist, kann man dem Ding ad hoc einen Namen geben. --87.184.86.97 18:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ja sicher, hat aber nicht funktioniert. Benutzerkennung: 43067 20:01, 10. Mär. 2015 (CET)
- Hast Du meinen obigen Vorschlag überhaupt ausprobiert? XMLstarlet verlangt einen Bezeichner für jeden Namespace. Wenn aber so wie hier im XML keiner vorgegeben ist, kann man dem Ding ad hoc einen Namen geben. --87.184.86.97 18:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Danke erstmal, aber leider behebt das nicht das Problem. Im XML ist der relevante namespace leider eben nicht mit einem Namen "ns1" versehen, sondern ohne
Kindergeld
Eine Verständnisfrage zum Kindergeld: in Kindergeld (Deutschland) steht, dass das Kindergeld zur Erfüllung der Unterhaltspflicht verwendet werden muss. Was ist aber, wenn gar keine Unterhaltspflicht besteht, z. B. weil das Kind schon eine abgeschlossene Ausbildung hat? Dürfen die Eltern das Kindergeld dann einfach für sich behalten und das Kind mehr oder weniger aushungern lassen? -- Liliana • 13:46, 10. Mär. 2015 (CET)
Wenn die Ausbildung abgeschlossen ist, dürfte der Kindergeldstatus entfallen.--Markoz (Diskussion) 13:48, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ein arbeitssuchendes Kind bekommt noch bis zum 21. Lebensjahr Kindergeld. Wenn das Kind mit 15 die Hauptschule verlässt und eine normale Berufsausbildung macht, ist es erst 18... -- Liliana • 13:51, 10. Mär. 2015 (CET)
Sofern das Kind bei seinen Eltern wohnt, steht glaube ich denen das Geld zu. Wohnt es in einem Heim oder eignen Wohnung dem Kind, bin da aber kein Fachmann sind nur Erinnerungen aus eigener Jugendzeit. Wende Dich am besten an eine kirchliche Sozialberatung, das ist kostenlos und die kennen sich da wirklich gut aus--Markoz (Diskussion) 13:56, 10. Mär. 2015 (CET)
- gibt es denn überhaupt irgendeine denkbare eine Konstellation, in der tatsächlich ein Kindergeldanspruch besteht aber kein konkreter Unterhaltsanspruch des Kindes? Wäre ja wohl allenfalls denkbar, wenn das minderjährige Kind genügend hohe Einkünfte hätte. Im Übrigen steht das Kindergeld grundsätzlich den Erziehungsberechtigten zu (vgl. Kindergeld_(Deutschland)#Anspruchsberechtigte). --gdo 14:05, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Einkommensgrenze für Kinder gibt es nicht mehr, sie dürfen soviel verdienen wie sie wollen.
Aber (das steht noch nicht in Kindesunterhalt (Deutschland)) der Unterhaltsanspruch besteht nur, bis das Kind eine Berufsausbildung absolviert hat. Danach muss es selber sehen, wie es zurechtkommt. -- Liliana • 14:09, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Einkommensgrenze für Kinder gibt es nicht mehr, sie dürfen soviel verdienen wie sie wollen.
- gibt es denn überhaupt irgendeine denkbare eine Konstellation, in der tatsächlich ein Kindergeldanspruch besteht aber kein konkreter Unterhaltsanspruch des Kindes? Wäre ja wohl allenfalls denkbar, wenn das minderjährige Kind genügend hohe Einkünfte hätte. Im Übrigen steht das Kindergeld grundsätzlich den Erziehungsberechtigten zu (vgl. Kindergeld_(Deutschland)#Anspruchsberechtigte). --gdo 14:05, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich bin mit 17 ausgezogen habe Kindergeld bekommen und Zeitung ausgetragen und dann Abi gemacht, aber das Kindergeld haben mir meine Eltern überwiesen...ob da ein Rechtsanspruch bestanden hat weiß ich nicht.--Markoz (Diskussion) 14:13, 10. Mär. 2015 (CET)
- und mit Zeitung das get recht gut, waren glaube ich netto 1200,-Dm im Monat damals 2 Std Arbeit von 4:30 bis 6:30 6 Tage die Woche. Und Weihnachten gab es schonmal 1000,- Dm Trinkgeld--Markoz (Diskussion) 14:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Lies § 74 Einkommensteuergesetz. Oder google nach "Arbeitsagentur Kindergeld Abzweigung". --Rudolph Buch (Diskussion) 15:51, 10. Mär. 2015 (CET)
Also ich konstruiere mal folgende Situationen:
Kind K verdient durch sein unglaubliches Talent im Fußball bereits mit siebzehn Jahren bereits mehrere millionen Euro im Jahr hat sich mit seinem Eltern aber heilos zerstritten , welche nach wie vor Kindergeld beziehen. K der in einem Fußballinternat lebt klagt mithilfe eines Anwalts auf die Auszahlung des Kindergeldes.
Variation 1
Nachdem K achtzehn Jahre alt geworden ist beschließt er den Fußball den Rücken zu kehren und eine Lehre als Zerspanungsmechaniker zu beginnen. Durch seine Zeit als Fußballer hat er ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Wegen mangelnder Fähigkeiten bekommt er jedoch keine Lehrstelle und meldet sich Lehrstellensuchend. Haben seine Eltern noch Anspruch auf das Kindergeld? Kann er auf Auszahlung klagen wenn er nicht bei ihnen wohnt?
Variation 2
Wie in Variation 1 , jedoch wohnt K in der Gartenlaube seiner Eltern. Vor Gericht vertritt er die Position das er den Marktüblichen Mietsatz zahlt und die Nebenkosten begleicht und er nichts von dem Kindergeld hat. --93.230.86.187 16:38, 10. Mär. 2015 (CET)
- In Fall 1 wären die Eltern unterhaltspflichtig, hätten aber einen höheren Selbstbehalt, da das Kind bereits wirtschaftlich selbständig war. Kindergeld bekommen sie ebenfalls, da der Knirps ausbildungssuchend ist, das müsste dann zur Deckung des Unterhalts verwendet werden.
Fall 2 dürfte schlichtweg daran scheitern dass eine Gartenlaube keine Wohnung ist. Da gab es mal einen Fall vor Gericht wo ein Hartz-IV-Empfänger eine Erstausstattung für seinen Wohnwagen beantragen wollte, dies aber abgelehnt wurde da ein Wohnwagen rechtlich keine Wohnung ist. Der Knirps könnte sich höchstens obdachlos melden, dann würde ihm das Jobcenter unter die Arme greifen und von den Eltern den Unterhalt inklusive Kindergeld einfordern. -- Liliana • 19:03, 10. Mär. 2015 (CET)
Das ist eine etwas überraschende Antwort. Heißt das es besteht neben den Anspruch auf Kindergeld für K auch ein sonstiger finanzieller Unterhaltsanspruch, obwohl das achtzehnte Lebensjahr vollendet ist und er über enorme ökonomische Ressourcen verfügt? Wieso sollte Ks klage auf herausgabe des Kindergeldes scheitern nur weil eine Gartenlaube keine Wohnung ist? --93.230.86.187 19:53, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ohne laufende Einnahmen ist es unmöglich, sich z. B. eine Wohnung anzumieten. Und eine Obdachlosigkeit für den Rest des Lebens dürfte unter allen erdenklichen Umständen unzumutbar sein. -- Liliana • 19:57, 10. Mär. 2015 (CET)
Ohne laufende Einnahmen? Das Beispiel ging mit voller Eindeutigkeit und überspitzt von dem Sachverhalt aus das K mehrere millionen Euro erwirtschaftet hat. Ein zugegebenermaßen Praxisfernes aber theoretisch durchaus mögliches Beispiel.--93.230.86.187 20:01, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ach, du redest von Zinseinnahmen? Da dürfte vermutlich nicht viel bei rauskommen. Selbst wenn man 1 Million Euro hat, bekommt man bei 0,5% p.a. lediglich 5000 Euro im Jahr. Das sind so in etwa 400 Euro im Monat. Meinst du, man kann davon leben? -- Liliana • 20:13, 10. Mär. 2015 (CET)
- Vollkommen richtig, Liliana, von 1 Million Euro auf der Bank kann man unmöglich leben. --Vsop (Diskussion) 20:54, 10. Mär. 2015 (CET)
- Bei ner Millionen sind die Zinsen die von Bonzen....denen wird auch die Tür aufgehalten wenn sie kommen oder gehen und da ist es egal ob + oder - auf dem Konto steht, da gilt nicht der Sparbuchtarifvertrag--Markoz (Diskussion) 20:59, 10. Mär. 2015 (CET)
Nimm es mir nicht übel Lillana, aber bevor du etwas schreibst solltest du den konstruierten Fall dann auch schon mal lesen. Mal abgesehen davon das ich explizit von mehreren millionen geschrieben habe, kann man von dem Rendite Ertrag den die mit sich bringen sehr gut leben. Oder denkst du das bei solchen Vermögen noch normale Konditionen und normale Anlagestrategien gelten?--93.230.86.187 21:39, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wo will der denn investieren wo es gute Zinsen gibt? In griechische Staatsanleihen? -- Liliana • 22:05, 10. Mär. 2015 (CET)
Unterlegscheiben statt Ferrit Kern?
Kann man in der Joule thief Schaltung den Ferrit Kern durch eine Stahlunterlegscheibe ersetzen? --192.166.53.202 13:59, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das ist nicht empfehlenswert, denn die Permeabilität des Kerns ist geringer, dadurch gerät er schnell in die magnetische Sättigung. Zudem ist Stahl elektrisch leitfähig, was zu Wirbelströmen führt. Beides führt zu unnützer Erwärmung des Kerns und damit Energieverschwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 10. Mär. 2015 (CET)
Falls es um die Beschaffung geht, um das ganze als "Haushaltsexperiment" tauglich zu machen, schlage ich vor, die Kerne aus alten Computer-Mainboards zu gewinnen, dort sind so jeweils ein halbes Dutzend für diesen Zweck brauchbare Kerne drauf. -- Janka (Diskussion) 18:15, 10. Mär. 2015 (CET)
Japanischer Gong im Auto – Hintergrund
Moin!
Leider ist es aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen nicht ganz trivial, zielführend im Web nach den Begriffen „Gong“ und „japanisch“ zu suchen… ;) Vielleicht weiß hier jemand bescheid:
In japanischen Autos (ich erinnere das vor allem von früher, aus Spielfilmen und Realität) gab/gibt es ein elektronisches, relativ sanftes Gong-Geräusch, das – meiner Erinnerung nach – in bestimmten Konstellationen von Zündung, Tür, Sicherheitsgurt etc. ertönte. In meinem Audi 80 B2 ist für das entsprechende Steuergerät ein anderer Steckplatz reserviert als für unseren „westlichen“ Summer, daher vermute ich, dass die Schaltung (also Abhängigkeiten fürs Auslösen) nicht identisch ist. Leider habe ich keinen Schaltplan für den Zusatzrelaisträger des B2, sonst könnte ich es selbst nachschauen.
Weiß hier jemand etwas über die gesetzlichen Hintergründe in Japan bzw. über die Auslöse-Kriterien für diesen Gong zu sagen?
Besten Dank und Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:54, 10. Mär. 2015 (CET)
- Spannende Frage. Mal sammeln
- BMWs hatten das auch: beim Rückwärtsgang.
- Erwähnung Gong-Modul
- TF: "Japan. ... we went by train from Yokohama to Fujisawa. and by trolley-cars — cute little cars, where they clang the warning-gong on the back platform — from Fujisawa to Katase." Vermutung: Dieser Gong-Klang könnte als Warnsignal für Japaner etwas Vertrautes sein.. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:02, 10. Mär. 2015 (CET)
Credo der russisch orthodoxen Kirche
hätte gerne dieses Lied auf meinem I Pod. Finde das nicht bei I Tunes, gehört habe ich das bei der Hochzeit von Prince Charles und Lady Camilla....kennt einer die genaue Bezeichnung oder hat nen Link --Markoz (Diskussion) 16:25, 10. Mär. 2015 (CET)
- Google mal nach Alexander Grechaninov, Creed. Youtube bietet einiges zur Auswahl. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:35, 10. Mär. 2015 (CET)
- Supi das ist es...das hat damals eine Frau gesungen..hat sich aber wie ein Mann angehört..oder war es am Ende ein Mann? I Tunes natürlich nicht auf der Liste......auf zu Saturn--Markoz (Diskussion) 16:46, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Solistin war damals Ekaterina Semenchuk/Semenschuk. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:52, 10. Mär. 2015 (CET)
- Supi das ist es...das hat damals eine Frau gesungen..hat sich aber wie ein Mann angehört..oder war es am Ende ein Mann? I Tunes natürlich nicht auf der Liste......auf zu Saturn--Markoz (Diskussion) 16:46, 10. Mär. 2015 (CET)
- Danke und die gibt es auf I tunes..Suuupper das ist so geil--Markoz (Diskussion) 17:06, 10. Mär. 2015 (CET) Man kann vom Adel sagen was man will, geschmackvoll feiern können die....--Markoz (Diskussion) 17:06, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ja, und Charles hat auch durchaus Ahnung von Musik (Cellist). Seinen dabei eher konservativ-tonalen Geschmack teile ich vollen Herzens. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich bin auch Prince Charles Fan - geworden bin ich das nach einem Interview, er wurde darin gefragt ob er glauben würde, dass er in diesem Leben einmal König von England würde? Er antwortete mit einem Lächeln:
- Ja, und Charles hat auch durchaus Ahnung von Musik (Cellist). Seinen dabei eher konservativ-tonalen Geschmack teile ich vollen Herzens. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- There are only three Kings in this world......The Smoking, the Drinking and the Fucking! ;-) --Markoz (Diskussion) 18:07, 10. Mär. 2015 (CET)
Wasser zum Kaffee
Gestern in einer Stadt in Süddeutschland: Ich bestelle mir in einer mittelpreisigen Gaststätte ein Käffchen. Dann kommt der Kellner mit dem Produkt und fragt, ob ich noch ein Wasser dazu haben möchte. Ich bejahte dies. Dann kam er mit einem Glas und einer Flasche Gerolsteiner für 2,40 EUR. Ich war nun etwas perplex, da ich mit einem kl. Glas Leitungswasser gerechnet habe. Meine Frage: ist es nicht Usus, dass man in so einer Siutation kostenloses Trinkwasser zum Kaffee bekommt? Oder muß man das explizit dazusagen? --93.133.103.163 17:15, 10. Mär. 2015 (CET)
- Hättest nur sagen müssen, hätte er zurück nehmen müssen--Markoz (Diskussion) 17:18, 10. Mär. 2015 (CET) und dir umsonst ein Glas Leitungswasser bringen müssen, daraus hätte ich aber dann nicht mehr getrunken...könnte Rotz mit drinnen sein, bringen hätte er es Dir müssen.--Markoz (Diskussion) 17:19, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ein Kellner, der Kunden vergrault, hat seinen Beruf verfehlt. -- Janka (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- Hättest nur sagen müssen, hätte er zurück nehmen müssen--Markoz (Diskussion) 17:18, 10. Mär. 2015 (CET) und dir umsonst ein Glas Leitungswasser bringen müssen, daraus hätte ich aber dann nicht mehr getrunken...könnte Rotz mit drinnen sein, bringen hätte er es Dir müssen.--Markoz (Diskussion) 17:19, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn eine Kaffeebude sich für besonders authentisch italienisch hält, bietet sie das an, ja. Ansonsten nicht. In jedem deutschen Imbiss bekommst du stattdessen Kaffeesahne bis zum Abwinken hingestellt, da würde sich der Italiener nun wieder verwundert zeigen. -- Janka (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- War die Gerolsteinerflasche schon geöffnet? Oder warst Du zu perplex, um ihn rechtzeitig aufzuhalten, bevor er sie aufgemacht hat? In Restaurants darf Wasser aus Flaschen erst am Tisch geöffnet werden. Ansonsten darf man sie zurück gehen lassen. Nicht wenige schwarze Schafe kippen nämlich billige Wässerchen in Flaschen von teuren Marken. --Blutgretchen (Diskussion) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)
- Kein Wirt mit Verstand macht das, schon gar nicht zum Kaffee. Bei Wasser ist ist der Aufschlag mindestens 600%, bei Kaffee mindestens 1000%. Da ist jede Form von Bescheißen des Kunden unsinnig. Wenn ein Wirt jemanden bescheißt, dann ist es das Finanzamt. -- Janka (Diskussion) 19:05, 10. Mär. 2015 (CET)
- War die Gerolsteinerflasche schon geöffnet? Oder warst Du zu perplex, um ihn rechtzeitig aufzuhalten, bevor er sie aufgemacht hat? In Restaurants darf Wasser aus Flaschen erst am Tisch geöffnet werden. Ansonsten darf man sie zurück gehen lassen. Nicht wenige schwarze Schafe kippen nämlich billige Wässerchen in Flaschen von teuren Marken. --Blutgretchen (Diskussion) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)
- wenn der Laden schlecht läuft, warum nicht mit einem einfachen Trick einen durchreisenden linken?--Markoz (Diskussion) 19:12, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn der Kellner Umsatzaufstockung erhält sogar naheliegend--Markoz (Diskussion) 19:13, 10. Mär. 2015 (CET)
- wenn der Laden schlecht läuft, warum nicht mit einem einfachen Trick einen durchreisenden linken?--Markoz (Diskussion) 19:12, 10. Mär. 2015 (CET)
Wer in eine Gastwirtschaft geht, ist selbst schuld, wenn er unter die Räuber fällt sagte man früher. Es ist ja nicht so, daß die Gäste erpresst werden, etwas zu bestellen, aber man ist eben nicht bei Saturn, wo Geiz geil ist. Wasser ist Espresso üblich, nicht zum Kaffee. Hier war das also lediglich ein Irrtum über die Servicegepflogenheiten. Ist aber eigentlich üblich, und wird anderswo vom Personal erwartet, daß es Nachfragen stellt, wenn etwas vermeintlich Übliches nicht gesagt wird. Viele wollen sich ja auch erfrischen, wozu ein Heißgetränk nicht taugt. Das Leitungswasser gratis abgegeben werden muss ist ein Gerücht, denn der Wirt muss dafür ja auch bezahlen, und es wird nur durch Quersubventionierung zum guten Geschäft.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:50, 10. Mär. 2015 (CET)
In einem von mir eigentlich sehr geschätzen Restaurant gibt es die meiner Ansicht nach Unsitte das vor dem essen ungefragt Taccos serviert werden.Werden die gegessen, werden sie am Ende auch berechnet. Da ich mit dem essen höchst zufrieden bin habe ich es nie gewagt wegen den 2.40 Eus einen Streit anzuzetteln, aber ist das eigentlich erlaubt oder hätte ich hier die Möglichkeit die Zahlung zu verweigern? --93.230.86.187 20:09, 10. Mär. 2015 (CET)
- Werden sie einfach nur hingestellt, würde ich das als Werbung ansehen; solange du nicht dran gehst, hast du damit nichts zu tun. Je nach Lokal könnte man sogar überlegen, ob das nicht ein Häppchen vorweg ist, wie es das in vielen Restaurants gibt - wo es im Preis der Hauptspeise enthalten und so gesehen kostenlos ist. Da du allerdings bereits weißt, dass sie dir das nicht kostenlos anbieten, kannst du dich darauf wohl nicht mehr berufen. Spätestens wenn du sie isst, hast du so oder so einen Vetrag und musst sie auch bezahlen. --88.130.106.95 20:41, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es handelt sich ganz offensichtlich um den Gruß aus der Küche, der gereicht wird, wenn es mit dem bestellten Essen nicht so schnell klappen kann, weil zuviel los ist. Die andere Frage ist, warum du in einem Restaurant speist, das nicht mal versucht, das Essen in vernüftiger Zeit auf den Tisch zu bringen. P.S. (der Gruß aus der Küche ist natürlich kostenlos - ist schließlich der Wirt, der den anbietet - und ich würde den auch niemals nicht bezahlen. Das wird jeder Richter von Verstand auch so sehen.) -- Janka (Diskussion) 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ein Gruß wird als solcher bezeichnet. Und was für ein Elternhaus habt Ihr gehabt? Man fasst nichts an, was einem gehört, und man isst nicht von dem, was man nicht bestellt hat, außer man wird dazu eingeladen. Im Übrigen gelten auch da die AGBs und Regelungen, wie sie in der Speisekarte stehen, dafür gibts keine Gesetze. "Werbung" ist da jedoch der falsche Ansatz. Ansonsten sind Wirte keine Samariter, und wenn Kunden wie Könige behandelt werden wollen, sollten sie sich auch wie solche benehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:17, 10. Mär. 2015 (CET)
- Doch, ich halte das Hinstellen schon für Werbung. Immerhin wurden diese Häppchen nicht bestellt. Andererseits ist die Intention - "Iss es!" - ja auch klar. Insofern sehe ich da auch keinen "Verstoß gegen die guten Sitten" wenn man das offensichtlich für einen gedachte Essen dann auch isst. Und selbst wenn tatsächlich in der Speisekarte stünde, dass man durch Sich-Hinsetzen automatisch eine Vorspeise gekauft hat, dann wäre das eine im Sinne des $ 305c BGB überraschende Klausel, die nicht Vetragsbestandteil wird. Ich kenne kein Restaurant, das sowas versuchen würde. Öfters erlebe ich dagegen den Fall, dass man unaufgefordert eine solche Kleinigkeit hingestellt bekommt und sie im Preis der Hauptspeise enthalten ist - unabhängig davon, wie der Kellner sie jetzt beim Hinstellen genau nennt. --88.130.106.95 21:27, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ein Gruß wird als solcher bezeichnet. Und was für ein Elternhaus habt Ihr gehabt? Man fasst nichts an, was einem gehört, und man isst nicht von dem, was man nicht bestellt hat, außer man wird dazu eingeladen. Im Übrigen gelten auch da die AGBs und Regelungen, wie sie in der Speisekarte stehen, dafür gibts keine Gesetze. "Werbung" ist da jedoch der falsche Ansatz. Ansonsten sind Wirte keine Samariter, und wenn Kunden wie Könige behandelt werden wollen, sollten sie sich auch wie solche benehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:17, 10. Mär. 2015 (CET)
- Werbung im eigenen Lokal für was? Das die Gäste noch mehr Tacos essen? Gegenvergleich, es ist auch üblich, das auf dem Tisch bereits 2 Flaschen Wasser stehen, öffnet man eine ungefragt, kauft man sie. Genauso ist es unüblich, das Essig/Öl/Salz/Pfeffer/Sahne/Zucker/Zahnstocher, die auf dem Tisch liegen zum kostenlosen Verzehr gedacht sind, oder sich ein Gast das Besteck oder die Stoffserviette gratis einsteckt, weil es da so rumliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich geh mal nur auf den Vergleich ein, der noch am ehesten passt: Der mit den Wasserflaschen - deren Inhalt ist zumindest zum Verbrauch gedacht. Und dennoch, auch dieser Vergleich hinkt: Getränke gibt es in der Regel nicht kostenlos aus der Küche. Den besagten Gruß schon. --88.130.106.95 21:43, 10. Mär. 2015 (CET)
- Werbung im eigenen Lokal für was? Das die Gäste noch mehr Tacos essen? Gegenvergleich, es ist auch üblich, das auf dem Tisch bereits 2 Flaschen Wasser stehen, öffnet man eine ungefragt, kauft man sie. Genauso ist es unüblich, das Essig/Öl/Salz/Pfeffer/Sahne/Zucker/Zahnstocher, die auf dem Tisch liegen zum kostenlosen Verzehr gedacht sind, oder sich ein Gast das Besteck oder die Stoffserviette gratis einsteckt, weil es da so rumliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)
Seitdem ich erstmals dort Aufschlug ist das dort so brauch das Kommentarlos und ungefragt entsprechende Taccos bei jeden Gast hingestellt werden. Wir dachten, das sie Umsonst wären, am Ende wurden sie uns jedoch jedesmal berechnet. Einen Streit fange ich deswegen nicht an , zumal es mir dort sehr gut gefällt. Allerdings finde ich das vorgehen etwas unverschämt. In anderen Restaurants in denen ich Speise wird z.B. das ebenso servierte Brot nicht berechnet.
Den arroganten Verweis auf mein Elternhaus kannst du dir sparen. Wenn ich mit Freunden in ein Restaurant gehe , dort Platz nehme und anschließend von der Bedienung Taccos auf meinen Tisch gestellt bekomme gehe ich fest davon aus das sie für mich bestimmt sind, ohne das ich was dafür bezahlen muss, so wie in jeden anderen Restaurant. Gerüchten zufolge ist das deuten von Gestik empathielosen krüppeln die auf das Elternhaus anderer Verweisen aber wohl fremd. --93.230.86.187 21:30, 10. Mär. 2015 (CET)
- Jetzt wisst ihr ja, dass das da so gemacht wird. Also lasst sie entweder direkt zurückgehen oder futtert und bezahlt sie. Bei eurem ersten Besuch wäre das was anderes. Da wäre ich schon überrascht und ich würde gute Chancen sehen, wenn man sich als Gast da - beim ersten Besuch - weigern würde, die Taccos zu bezahlen, eben weil man nicht erwarten muss, dass ein Gruß aus der Küche auf einmal kostenpflichtig sein soll. --88.130.106.95 21:39, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wie gesagt, es gibt gute und weniger gute Elternhäuser, und manche lehnen soziale und gesellschaftliche Gepflogenheiten wie Freundlichkeit, Höflichkeit und Fairness anderen gegenüber ab. Wer in einem Restaurant Gast ist, sollte sich als solcher verhalten, wenn er weiß, wie das geht. Das bedeutet jedenfalls nicht, alles anfassen zu dürfen, was einem gefällt, auch wenn offenbar mancher das so sieht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)
- @IP: Nur mal Interessehalber: Hast du mal einer der Restaurantbesuche die Taccos nicht gegessen? Falls ja, wurden sie dann auch nicht berechnet? 85.212.31.76 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)
- Der Kellner hat sie hingestellt, ich war verdutzt und hab gefragt, ob die umsonst seien. Er verneinte und ich sagte "Nein, danke." Darauf hat er sie wieder mitgenommen und alles war gut. --88.130.106.95 21:50, 10. Mär. 2015 (CET)
- @IP: Nur mal Interessehalber: Hast du mal einer der Restaurantbesuche die Taccos nicht gegessen? Falls ja, wurden sie dann auch nicht berechnet? 85.212.31.76 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)
@Oliver, wenn Du dem Wirt versprichst nicht aus Clo zu gehen und dafür ein Glas Wasser erbettelst macht er nen guten Deal 4,8 Liter gespart!--Markoz (Diskussion) 21:41, 10. Mär. 2015 (CET)
- Vieleicht liegts daran, das ich aus der Gastronomie komme, aber auch als Gast sehe ich seit Jahrzehnten eine Fehlentwicklung, die Service so wenig achtet, das man sie nicht nur kostenlos in Anspruch nimmt, sondern auch nichts bezahlen will. Wer nach einem Glas Wasser fragt, wird wohl nie abgewiesen. Wer das Glas Wasser statt eines normalen Getränks verzehren will, mißbraucht das System. Das Thema ist endlos, aber wie der Eingangspost darstellt, wer die Frage eines Kellners in einem Restaurant als Gratisangebot versteht, irrte sich schlicht, wenn er einen Kaffee bestellte.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn wir hier über ein Glas Leitungswasser reden (und nicht über Sprudelwasser, das für Geld auf der Karte steht), dann würde ich das über die Höhe des Trinkgelds regeln. Das versteh ich unter Anstand. Andererseits ist es auch so, dass allein weil die Bedienung freundlich und höflich etwas unaufgefordert hinstellt, nicht zwangsläufig eine Rechtspflicht entstehen muss, das auch zu bezahlen. Wenn der Wirt seinen Kellnern sagt, dass sie die Gäste so überraschen sollen, muss er halt mit ein paar Gästen rechnen, die das nicht durchgehen lassen. --88.130.106.95 22:06, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ja, und genau das passt zu dieser Einstellung. "Nichts durchgehen lassen" wollen - kombiniert mit dem Gratisverzehr. Nun kann man hier trefflich über die unterschiedlichen Angebotsformen sprechen, ob es Stamm- oder Laufkundschaft ist, wie gut das Lokal geht, und wie der Gesamtverzehr ist. Wenn ich für 25 Euro esse, ist es was anderes, als wenn ich extra wegen des vermeintlichen "Gratisgebäcks" komme. War erst Samstag in einem Restaurant, wo darauf hingewiesen wird, daß nur das erste Brot gratis ist, wenn man nichts weitere verzehrt. Ansonsten Brot satt. Aber die sind auch erst dazu übergegangen, als Leute damit anfingen, sich nur noch vom Brot zu ernähren. Und wie das Wasser zusätzlich zu normalen Erfrischungsgetränken ist auch etwas anderes als stattdessen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es gibt halt immer Leute, die Leistung noch zu würdigen wissen und die ganz selbstverständlich dafür bezahlen. Andererseits gibt es aber auch immer welche, die nur den eigenen Vorteil suchen und in dieser Situation, bei der kleinen, nicht-hochpreisigen Überraschung im ersten Besuch in dem Restaurant, sind sie damit auch im Recht. Das heißt nicht, dass ich das gut finde oder dass ich das genau so machen würde. Aber rechtlich ist es nunmal so. Zu einem gewissen Teil versteh ich aber auch die Wirte nicht: Wenn ich als Wirt feststell, dass ich damit zu oft Probleme hab, dann kann ich ja deutlich machen, dass das schlicht ein Angebot ist, für das ich Geld sehen will. Sagt der Gast dann immer noch "Ja", dann ist doch alles gut. --88.130.106.95 22:38, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ja, und genau das passt zu dieser Einstellung. "Nichts durchgehen lassen" wollen - kombiniert mit dem Gratisverzehr. Nun kann man hier trefflich über die unterschiedlichen Angebotsformen sprechen, ob es Stamm- oder Laufkundschaft ist, wie gut das Lokal geht, und wie der Gesamtverzehr ist. Wenn ich für 25 Euro esse, ist es was anderes, als wenn ich extra wegen des vermeintlichen "Gratisgebäcks" komme. War erst Samstag in einem Restaurant, wo darauf hingewiesen wird, daß nur das erste Brot gratis ist, wenn man nichts weitere verzehrt. Ansonsten Brot satt. Aber die sind auch erst dazu übergegangen, als Leute damit anfingen, sich nur noch vom Brot zu ernähren. Und wie das Wasser zusätzlich zu normalen Erfrischungsgetränken ist auch etwas anderes als stattdessen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn wir hier über ein Glas Leitungswasser reden (und nicht über Sprudelwasser, das für Geld auf der Karte steht), dann würde ich das über die Höhe des Trinkgelds regeln. Das versteh ich unter Anstand. Andererseits ist es auch so, dass allein weil die Bedienung freundlich und höflich etwas unaufgefordert hinstellt, nicht zwangsläufig eine Rechtspflicht entstehen muss, das auch zu bezahlen. Wenn der Wirt seinen Kellnern sagt, dass sie die Gäste so überraschen sollen, muss er halt mit ein paar Gästen rechnen, die das nicht durchgehen lassen. --88.130.106.95 22:06, 10. Mär. 2015 (CET)
Und manche kommen offenbar aus debilen Elternhäusern bei denen keinerlei Wert auf Bildung gelegt wird und stattdessen der martialische Verweis auf die Elternhäuser vermeintlich niedriger Schichten propagiert wird. Einerlei... . Wenn mir in einem Restaurant, nach meinen eintreffen etwas essbares serviert wird so gehe ich fest davon aus, das es dazu bestimmt ist das ich es esse. Ist dieser Gedankengang abwegig? Widerspricht er irgendeiner Etikette? Sind andere Restaurants in denen das ebenso gehandhabt jedoch nicht berechnet wird kulturlos? Habe ich hier trotz meiner vielen reisen und dem häufigen Speisen in restaurants aller Klassen einen streng geheimen kulturvollen Standart verpasst? --93.230.86.187 21:44, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ja, es ist abwegig, weil es weder den aktuellen noch den früheren Gepflogenheiten entspricht. Wenn etwas geschenkt wird, wird das als solches durch den Service auch bezeichnet. Ansonsten sollte man nachfragen, wenn die Situation unklar ist, und nicht erstmal essen, und dann fragen. Und ja, ich betrachte es als kulturlos, anschließend darüber zu lamentieren, das man etwas bezahlen muss, wenn man etwas in einem Lokal, was ja direkt für den Verkauf von Speisen und Getränken bestimmt ist verzehrt hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2015 (CET)
- Sorry, das ist schlicht falsch und wird auch durch Widerholung nicht richtig. Beim Italiener bei uns um die Ecke bekommen wir immer davor was, es wird nie was dazugesagt und es ist immer gratis, und beim Getränk beim Chinesen nach dem Essen sagt auch selten einer dazu, dass es gratis ist - ist es aber. --Eike (Diskussion) 22:14, 10. Mär. 2015 (CET)
- Falsch? Ich kenne weder eine Regel noch ein Gesetz dafür. Und die Beispiele wurden doch bereits genannt, wenn der Kellner etwas als "Gruß" bringt, ist das gratis. Jedoch beim Getränk danach werde ich zumindest beim Chinesen und Griechen gefragt, ob es was sein darf. Hat auch immer was mit dem Level zu tun, und ob man dort Stammgast oder zumindest bekannt ist, oder als Tourist oder Reisender erstmal kurz vorbeischaut.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:22, 10. Mär. 2015 (CET)
- Sorry, das ist schlicht falsch und wird auch durch Widerholung nicht richtig. Beim Italiener bei uns um die Ecke bekommen wir immer davor was, es wird nie was dazugesagt und es ist immer gratis, und beim Getränk beim Chinesen nach dem Essen sagt auch selten einer dazu, dass es gratis ist - ist es aber. --Eike (Diskussion) 22:14, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich selbst nicht, aber Freunde von mir haben genau das getan. Sie wurden anschließend auch nicht berechnet.--93.230.86.187 21:45, 10. Mär. 2015 (CET)
Ein Kommentar zur Kinderstube: Ich habe ständig mit Wirten zu tun, und deren größtes Problem ist es, dass sie von ihrem Angestellten angeschmiert werden. Kellner und Köche arbeiten in die eigene Tasche. Aus Prinzip, außer der Kellner/Koch hat den Dreh nicht raus oder die Katze ist halt anwesend. Früher hat man dazu die Oma an den Pass gesetzt, die hat kontrolliert, dass da auch nicht ein Schnitzel zuviel rausgegeben wurde. Heutzutage gibbet das nichtmehr (warum eigentlich) und es wird gestohlen auf Teufel-komm-raus. Kinderstube? Fehlanzeige. Aber in so einer Gastwirtschaft gibt es kein Opfer, das nicht auch Täter ist. Warum sind die Kellner/Köche wohl so frech, hmm? Weil der Wirt selbst den Vater Staat bestiehlt - indem er unverlangte Rechnungen einfach nicht in die Kasse eintippen lässt (oder vor dem Tagesabschlag wieder rauslöscht). Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, was ist das? Hat man denen offensichtlich nie beigebracht. Andererseits kann man's ja auch wieder verstehen: Der braucht das Schwarzgeld natürlich, um seine Kellner von den 400 Euro, für die sie offiziell angemeldet sind, auf >1000 Euro Netto aufzustocken. Nicht das wir uns missverstehen: HartzIV beantragen die natürlich ebenfalls noch. Sozialversicherungen sind zum Auszahlen da, nicht zum Einzahlen!
Das ist übrigens alles seit Jahrzehnten wohlbekannt und so langsam kommt der Staat ja auch endlich in die Puschen, diesen Sumpf auszutrocknen. Aber so kackfrech wie die Wirte sind finden die garantiert wieder einen neuen Dreh, ihre fehlende Kinderstube zu Geld zu machen. -- Janka (Diskussion) 22:33, 10. Mär. 2015 (CET)
Deutschland nach 1945
War von Anfang an geplant, wieder einen deutschen Staat zu machen, oder hätten die Besatzungszonen auch richtige Teile von den jeweiligen Ländern werden können, wie es mit dem Königsberger Gebiet passiert ist? --87.123.173.196 17:28, 10. Mär. 2015 (CET)
Adenauer wollte eine rheinische Republik habe ich mal gehört. Das Saarland gehörte bis weit in die 50er zu Frankreich entschied dann per Volksentscheid sich zur BRD....das lief alles eher planlos--Markoz (Diskussion) 18:12, 10. Mär. 2015 (CET)
- Siehe dazu Teheran-Konferenz und Folgevereinbarungen. Zur Diskussion der europäischen und deutschen Nachkriegsordnung in den USA seit 1943 siehe auch: William Minter, Laurence H. Shoup: Kulissenschieber e.V., Der Council on Foreign Relations & die Außenpolitik der USA, Verlag Roter Funke, Bremen 1981 --2003:45:4622:6398:AD5E:F8F2:8FAA:321C 18:27, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Polnische Besatzungszone der Volksrepublik Polen gehören sollte.--ElmarG (Diskussion) 18:31, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es war nicht von Anfang an geplant. Die Potsdamer Konferenz ließ das bewusst offen. Den Durchbruch brachte erst die sog. Hoffnungsrede. --2.243.223.70 20:00, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Polnische Besatzungszone der Volksrepublik Polen gehören sollte.--ElmarG (Diskussion) 18:31, 10. Mär. 2015 (CET)
- Siehe auch: Morgenthau-Plan. --Optimum (Diskussion) 20:50, 10. Mär. 2015 (CET)
Siehe dazu auch die Berliner Erklärung (Alliierte) vom 5.Juni 1945. Weder das Königsberger Gebiet noch die Gebiete im heutigen Polen waren demnach Besatzungszonen. Es gab schlicht keinen "Anfang" mit einheitlicher Meinung, da selbst innerhalb der Besatzungsmächte Meinungsvielfalt bestand. USA - Wechsel von Roosevelt zu Truman im April 45, UK Wechsel von Churchill zu Attlee im Juli 45. Frankreich zählte erst ab Februar 45 zu den großen Vier. Und auch untereinander gab es mehr als eine Verbindung wie Gegnerschaft, was nicht immer mit Deutschland zu tun hatte. Gibt Thesen, das Stalin Deutschland zusammenhalten wollte, um es mit einem Schritt zu beherschen, und USA sowie UK forcierten ab Mitte 44 den Vormarsch, um dies zu verhindern. Genauso waren diese an einer Teilung Deutschlands eher interessiert, weil sie es als ungeliebten Konkurenten sahen, während die Sowjetunion Deutschland über Jahrhunderte als Partner sah. "Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt" sagte Stalin übrigens bereits 1942, acht Monate nach dem Überfall.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:52, 10. Mär. 2015 (CET)
überleben alle insekte
--2003:7A:2E11:AD01:8888:8F4D:740A:D7B8 18:55, 10. Mär. 2015 (CET)
- nein. -- southpark 18:58, 10. Mär. 2015 (CET)
- Mal so sagen: Wenn die meisten (komplexeren) Spezies in die Knie gehen - soweit sie Knie haben - (Asteroiden, Klimawandel, Euro-Krise etc.) können sich Insekten noch weiter anpassen. Vor kurzem ist erforscht worden: Termiten können nicht panisch reagieren (quasi die "Stoiker des Tierreiches") - damit haben sie Menschen gegenüber einen enormen Vorteil. FIFTY SHADES … nil nisi bene 19:57, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wenn ich meine Fliegenklatsche benutze, überleben meistens nicht alle Insekten! --MannMaus 21:00, 10. Mär. 2015 (CET)
- Mal so sagen: Wenn die meisten (komplexeren) Spezies in die Knie gehen - soweit sie Knie haben - (Asteroiden, Klimawandel, Euro-Krise etc.) können sich Insekten noch weiter anpassen. Vor kurzem ist erforscht worden: Termiten können nicht panisch reagieren (quasi die "Stoiker des Tierreiches") - damit haben sie Menschen gegenüber einen enormen Vorteil. FIFTY SHADES … nil nisi bene 19:57, 10. Mär. 2015 (CET)
- Meinste er meint Insekten ich dachte er spricht von einer In-Sekte z.b. sowas wie Heavens Gate--Markoz (Diskussion) 21:04, 10. Mär. 2015 (CET)
- Du meinst, es geht aus der Fragestellung nicht eindeutig hervor, was der Fragesteller nun genau wissen möchte? --MannMaus 21:55, 10. Mär. 2015 (CET)
- Meinste er meint Insekten ich dachte er spricht von einer In-Sekte z.b. sowas wie Heavens Gate--Markoz (Diskussion) 21:04, 10. Mär. 2015 (CET)
- was ich sagen wollte don't feet the troll--Markoz (Diskussion) 00:10, 11. Mär. 2015 (CET)
- um in sekte zu überleben muss man entweder eine leistungsfähige lebere haben oder man ist größer als das glase und guckt oben raus. -- Geaster (Diskussion) 23:10, 10. Mär. 2015 (CET)
12V Leuchttmittel - CE Kennzeichen Pflicht?
Ich habe mir in China ein 12V LED Modul zuschicken lassen. Das Teil hat kein Netzteil. Nur 3 LED, ein Gehäuse und zwei Drähte, die an 12V angeschlossen werden müssen. Der Zoll behauptet, diese Lampe bräuchte ein CE Kennzeichen. Das wäre mir neu. --95.112.173.125 19:26, 10. Mär. 2015 (CET)
- „… in China …“ oder „… aus China …“, also im Sinne von „von“? --195.82.63.197 19:32, 10. Mär. 2015 (CET)
- Kurze Antwort: JA, der Zoll hat recht. Wobei auch auf Dinge aus China das CE-Kennzeichen aufgedruckt wird, die niemals eine Prüfung im Sinne der Produktsicherheit gesehen haben. --Asurnipal (Diskussion) 19:52, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das Teil bracht eine Konformitätserklärung desjenigen, der das Teil in der EU in Warenverkehr bringt. Wenn Du das Teil selbst von außerhalb der EU importierst, giltsts Du selbst als Importeur und musst dementsprechend Dir, dem Zoll und Deinen Kunden eine Konformitätserklärung ausstellen und dadurch dokumentieren, dass Du auf dem Gerät eine CE-Kennzeichnung anbringst. --Rôtkæppchen₆₈ 20:07, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das gilt doch nur, wenn der Importeur das Teil "in den Warenverkehr bringt" - das tut er bei Eigengebrauch aber gar nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:29, 10. Mär. 2015 (CET)
- Dann ist es Aufgabe des Bestellers, den Zoll davon zu überzeugen, das hier eine Ausnahme von der CE-Kennzeichnungspflicht vorliegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das gilt doch nur, wenn der Importeur das Teil "in den Warenverkehr bringt" - das tut er bei Eigengebrauch aber gar nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:29, 10. Mär. 2015 (CET)
Warum braucht eine LED eine Konformitätserklärung? Ich dachte, die braucht es nur, wenn es einen Grund gubt. 12V Halogenbirnen brauchen ja auch kein CE Kennzeichen. Zumindest hab ich auf meinen hier keine gefunden. --95.115.197.118 20:54, 10. Mär. 2015 (CET)
- Leuchtmittel ist nicht gleich Leuchtmittel. Retrofit-Leuchtmittel, egal ob LED oder Kompaktleuchtstofflampe, unterliegen der Niederspannungsrichtlinie und noch ein paar anderen Richtlinien und müssen daher CE-gekennzeichnet sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Warum sollten Kleinspannungsleuchtmittel der Niederspannungsrichtlinie unterliegen? Ich habe mir eine KLEINSPANNUNGS LED gekauft. --95.115.197.118 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)
- Dann such Dir eine andere relevante Richtlinie aus, es gibt ja schließlich genug davon. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 10. Mär. 2015 (CET)
- Warum sollten Kleinspannungsleuchtmittel der Niederspannungsrichtlinie unterliegen? Ich habe mir eine KLEINSPANNUNGS LED gekauft. --95.115.197.118 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)
Kündigung völkerrechtlicher Verträge
Man muss nicht überall dabei sein. Wie sind die Formalitäten, wenn Deutschland aus der Nato austreten wollte? Kann der liebe Herr Steinmeier einen Brief schicken? Oder muss Mutti einverstanden sein? Etwa gar der Bundestag? --178.197.231.97 19:58, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das Zeitfenster (1990) für einen Austritt Deutschlands ist geschlossen. Oder war die NATO Mitgliedschaft Vorraussetzung für die Zustimmung der Alliierten für den Beitritt der DDR zur BRD? Vom logischen wäre ein Austritt erst dann möglich, wenn D nicht mehr in NATO-Aktionen involviert ist. Diesen Zustand werden wir absehbar nicht mehr erreichen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Wie schwer kann es sein, eine halbwegs sachliche Frage zu stellen...? --Eike (Diskussion) 20:14, 10. Mär. 2015 (CET)
- Dass die Kündigungsfrist 1 Jahr betragt (Art. 13) ist mir klar. Meine Frage zielt dahin, wer ist innerhalb Deutschlands für den Entscheid zuständig? --178.197.231.97 20:18, 10. Mär. 2015 (CET)
- Das hängt sicherlich davon ab, wer dem Beitritt zustimmen musste: Bundestag, Kanzler, Verteidungsminister? Wahrscheinlich Bundestag. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:23, 10. Mär. 2015 (CET)
- Der NATO-Vertrag ist ein völkerrechtlicher Vertrag. Demzufolge wären Bundestag und Bundespräsident zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 10. Mär. 2015 (CET)
- In Wikipedia gibt es dazu nur Völkerrechtlicher_Vertrag#Verfahren_in_der_Bundesrepublik_Deutschland, der für die Frage recht unbrauchbar ist. Das Problem ist in Art. 59 GG geregelt, insbesondere in Absatz 2. Nach der Rechtsprechung des BVerfG wird die Kündigung völkerrechtlicher Verträge nicht von Art. 59 Abs. 2 S. 1 GG erfasst. Seit Bestehen der Bundesrepublik ist es denn auch angewandte Praxis, völkerrechtliche Verträge ohne Beteiligung des Bundestags zu kündigen. --88.130.106.95 20:27, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab Völkerrechtlicher Vertrag um entsprechende Informationen erweitert. Ausführlichere und für den Artikel zu weit gehende Informationen gibt es in BVerfGE 68, 1, 83 ff. und BVerfGE 90, 286, 358. --88.130.106.95 21:18, 10. Mär. 2015 (CET)
- In Wikipedia gibt es dazu nur Völkerrechtlicher_Vertrag#Verfahren_in_der_Bundesrepublik_Deutschland, der für die Frage recht unbrauchbar ist. Das Problem ist in Art. 59 GG geregelt, insbesondere in Absatz 2. Nach der Rechtsprechung des BVerfG wird die Kündigung völkerrechtlicher Verträge nicht von Art. 59 Abs. 2 S. 1 GG erfasst. Seit Bestehen der Bundesrepublik ist es denn auch angewandte Praxis, völkerrechtliche Verträge ohne Beteiligung des Bundestags zu kündigen. --88.130.106.95 20:27, 10. Mär. 2015 (CET)
- Dass die Kündigungsfrist 1 Jahr betragt (Art. 13) ist mir klar. Meine Frage zielt dahin, wer ist innerhalb Deutschlands für den Entscheid zuständig? --178.197.231.97 20:18, 10. Mär. 2015 (CET)
Kondensator defekt?
Ich habe hier einen 10V 272.000 MFD Kondensator. Wenn ich den auf 10V auflade, hat er nach 33 Sekunden nur noch 9V, nach 2:55 Min 7,9V, nach 6:23 7 Volt, nach 17 Minuten 5,8 Volt. Wenn ich Ihn an mein Netzteil hänge und dieses auf 10V einstelle, hat er einen konstanten STromverbrauch von 10 mA. Ist der noch in Ordnung? --95.115.197.118 20:51, 10. Mär. 2015 (CET)
- n realer Kondensator hat n Widerstand in Serie (ESD) und einen parallel geschalteten Widerstand... dadurch entlädt er sich selbst... aber 10mA ist bisschen sehr viel zu viel... <10uA würde ich für normal halten... da kann man sich das ansehen: [25]... --Heimschützenzentrum (?) 21:09, 10. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: 1. Wieviel Farad hat das Ding denn? 2. Ist die Strommessung vertrauenswürdig? 3. was sagt n Ohmmeter? --Heimschützenzentrum (?) 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)
- Einen 10V-Elko niemals an 10V anschließen, man lässt mindestens 20% Sicherheitsabstand, denn diese 10V sind die Spannung, ab der es garantiert Beschädigungen der Isolationsschicht kommt. Al-Elkos reagieren dann eben genau so, mit einer erheblichen Erhöhung der inneren Leitfähigkeit, Tantal-Elkos explodieren gerne mal ungefragt. -- Janka (Diskussion) 21:21, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ergänzend: Alte Al-Elkos verlieren gerne ihre Formierung und haben dann ebenfalls einen zu großen Querleitwert. Man kann das oft heilen, indem man sie einige Zeit an niedrige Konstantspannung anhängt und diese dann schrittweise erhöht. -- Janka (Diskussion) 21:25, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich dachte, wenn ein Elko ein 10V-Rating hat heißt das, dass er die 10V jedenfalls noch aushält und auch noch datenblattmäßig altert (gilt bei Gleichspannung, bei Wechselspannung ist der peak-Wert wichtig, der deutlich höher ist als der üblicherweise angegebene Effektivwert, meist um den Faktor Wurzel(2)). Wies bei 10,1V ausschaut ist eine andere Frage. Da Spannungsquellen nicht immer wirklich genau die eingestellte Spannung liefern, sondern oft 5% oder 10% Abweichung zulassen (Batterien auch mehr, nicht nur nach unten, es gibt auch Batterien mit einer Nennspannung von 1,5V und einer Leerlaufspannung von Anfangs 1,8V, also 20% über der Nennspannung), ist es aber besser, etwas Abstand von der Maximalspannung zu halten. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 10. Mär. 2015 (CET) PS: ich hab was über die Spannungsfestigkeit von Alu-Elkos gefunden: [26]. Habs mir aber nicht durchgelesen. --MrBurns (Diskussion) 21:41, 10. Mär. 2015 (CET)
- in dem Datenblatt von der CGS-Serie von CDE Cornell Dubilier steht ne Formel: ... z. B. 2,8mA bei 22mF und 10V... als obere Grenze nach 5 Minuten ist 6mA angegeben... also 10mA ist auf jeden Fall zuviel... --Heimschützenzentrum (?) 22:18, 10. Mär. 2015 (CET) Noch n Nachtrag: Da steht noch was: Nach 2000 Std bei WVdc (also eine konstante Spannung, die der draufgeschriebenen Spannung entspricht) soll der Leckstrom sich höchstens verdoppelt haben... dann ist 10mA vllt doch normal...? die „Surge“-Spannung darf bei denen sogar mal 10%-20% höher als „WVdc“ sein... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich hab Deine Formel mal ein bisschen weniger krebserregend gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 10. Mär. 2015 (CET)
- dange... das ist ja noch besser als n Gefahrensymbol... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 10. Mär. 2015 (CET)
Autoreparatur in Tschechien
Hat da jemand (gute) Erfahrungen gesammelt und kann eine Autolackierwerkstatt im Großraum Usti nad Labem (Aussig) benennen? Oder weiß jemand, wie man die im Internet finden kann? Das war früher ganz einfach, jetzt finde ich nichts. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:32, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich kann nur mit Tips weiter im Land dienen, allerdings ist es wirklich nicht einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es mangelt an Lackierkabinen, vieles wird in besseren Garagen gemacht. Die Leute können zwar lackieren aber ihnen fehlt das Umfeld. Nur wenige lackieren noch mit haltbaren Lacken mit Lösungsmitteln. --Pölkky 21:57, 10. Mär. 2015 (CET)
- Auch eine (original) AUDI-Werkstatt käme wohl dafür in Frage. Dann stimmt wenigstens die Farbe. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:18, 10. Mär. 2015 (CET)
Bis die Wikipedia-Suche nix gefunden hat, hab ich immer Usti nad Labern gelesen, verstanden und gedacht... -- 87.123.173.196 22:27, 10. Mär. 2015 (CET)
- Die Originalfarben bekommen Fachlackierereien hin, auch mit Nachwitterung usw. Ich würde http://www.autolakovna-liberec.cz/ wählen. --Pölkky 22:53, 10. Mär. 2015 (CET)
Hintergrund des Bildes
Hier /media/wikipedia/commons/9/9b/Cable-measuring-van.jpg sieht man einen Messwagen von Robotron. Robotron war eine DDR Firma. Das Bild erscheint mir aber irgendwo in einem fernen Land aufgenommen. Was könnte es damit auf sich haben? --95.115.197.118 22:10, 10. Mär. 2015 (CET)
- Unter anderen hat die DDR in Vietnam, Mosambik, Kuba und Angola Wirtschafts- und Entwicklungshilfe geleistet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 10. Mär. 2015 (CET)
- Danke. --95.115.197.118 22:46, 10. Mär. 2015 (CET)
- Interessant auch noch, dass der Lieferwagen wohl ein MB 100 (oder doch eher Ford?) ist. Hmja, vielleicht bestand man im Zielland ja auf einem Westprodukt, für das man auch Ersatzteile bekommt. -- Janka (Diskussion) 22:56, 10. Mär. 2015 (CET)
- Ich halte das für einen Mercedes-Benz T 2 o.ä., aber nicht für einen MB 100. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 10. Mär. 2015 (CET)
-
Robotron Kabelmesswagen
-
Mercedes-Benz T 1 Rückansicht
- Das ist ein Mercedes-Benz T 1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 11. Mär. 2015 (CET)
unangemeldeter Karnevals Umzug
--84.150.107.4 22:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Und was ist die Frage? Spontan denk ich da an Demonstration und Anmeldungspflicht. Es könnte sein, dass es für "jährliche" Demonstrationen Besonderheiten gibt (wie dass man sie auch ohne Anmeldung durchführen dürfte), aber das weiß ich gerade nicht sicher. Und ob das die Frage sein könnte, weiß ich natürlich auch nicht. --88.130.106.95 22:27, 10. Mär. 2015 (CET)
- ...vll. verwechsel ich das aber auch mit dem Waffengesetz und dem erleichterten Waffenerwerb zu Zwecken der Brauchtumspflege. --88.130.106.95 22:52, 10. Mär. 2015 (CET)
Was ist mit "Protektion" der Nase gemeint?
ich stolpere über diesen Satz: "Im Bereich der Nase fällt eine fehlende Protektion auf." --93.132.42.255 23:16, 10. Mär. 2015 (CET)
- Abstützung der Nasenspitze. Ein Begriff aus der ästhetischen und funktionellen Nasenchirurgie. --Blutgretchen (Diskussion) 23:32, 10. Mär. 2015 (CET)
- ah, danke. Erklärt, warum ich eine Hakennase habe :) --93.132.42.255 01:33, 11. Mär. 2015 (CET)
Achterbahn-Name
Wer kann diesen IP-Edit überprüfen und entweder revertieren oder die Datei verschieben? --Leyo 23:59, 10. Mär. 2015 (CET)
- Es ist en:Speed of Sound (roller coaster) vor der Umbenennung und Umlackierung. [27] --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 11. Mär. 2015 (CET)
- Danke! Falls du sicher genug bist, bitte gleich die Dateibeschreibungsseite anpassen. Ansonsten auf eine weitere Einschätzung warten. (Ich werde nun eine Weile offline sein.) --Leyo 00:41, 11. Mär. 2015 (CET)