Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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19. Januar 2015

Lebensferne Lehrpläne an dt. Schulen

"Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In vier Sprachen"[1]

Wieso ist das bei einer dt. Abiturientin so, besser gefragt: Warum steht es nicht im Lehrplan? So muß sich jeder die Themen mühsam selbst beibringen oder Leute fragen (wenn man es richtig vermittelt bekommen möchte, kostet das noch Beratungsgebühren). --93.133.87.238 20:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Im deutschen Schulsystem wird davon ausgegangen, dass die Eltern den Kindern die lebensnotwendigen Sachen beibringen und die Schule nur auf einen Beruf bzw. ein Studium vorbereitet. Das scheitert natürlich in dem Moment, wo die Eltern es selber nicht wissen oder einfach nur unfähig sind. -- Liliana 20:43, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Schule ist einfach nicht für Lebenserfahrung zuständig. Die muss man außerschulisch machen. Die Verbrauchermeldungen von Zeitung und Fernsehen sind hier auch brauchbare Quellen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Steuern, Miete, Versicherungen wird auf Berufsschulen berufsbezogen ausführlich gelehrt. Abi soll generell die Fähigkeit entwickeln, sich bei Bedarf in neue Themen einzuarbeiten, auch. Mit Abi kommst Du in solche Themen später oder schon jetzt schneller rein, als ohne. --217.84.112.190 20:52, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Also ich weiß nicht wie es bei einer normalen dualen Ausbildung ist, aber bei meiner schulischen Ausbildung kam das Thema nicht mal ansatzweise vor. Klar haben wir grundlegende Wirtschaftslehre (Aktiva/Passiva und den ganzen Kram) gelernt aber nichts was für das eigene Leben relevant ist. -- Liliana 20:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Als Brandenburger kann man die Aufregung eigentlich nicht nachvollziehen. Alle von ihr erwähnten Themen finden sich in dem Rahmenlehrplan für das Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT)/Arbeitslehre. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 21:00, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Fach Arbeitslehre hatten wir in Hessen auch, da lernt man aber nur Word- und Excel-Grundkenntnisse. Zudem gibt es das Fach an Gymnasien gar nicht, nur an Haupt- und Realschulen. -- Liliana 22:20, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) @217.84.112.190: Richtig, zumal man entgegen einem Klischee viele Phrasen auch ohne explizit Juristendeutsch gelernt zu haben versteht. Die anderen muss man halt googeln (die Verwendung des Internets lernt man soviel ich weiß heute meistens auch in der Schule). Aber ein eigenes Fach über recht wäre sicher nicht schlecht (ich denke ein Jahr mit einer Wochenstunde würde für die wichtigsten Grundlagen reichen).
quetschquetsch - In "Deutsch" wäre sowas auch gut aufgehoben .. die diversen Ausprägungen von Beamten-, Formular-, Gesetze-Deutsch, Kleingedrucktem, Vereinsstatuten oder Protokoll einer Jahreshauptversammlung, einen Miet- oder Kaufvertrag, je 'ne Woche durchnehmen. Dafür den doofen Don Carlos weglassen. Dito mit kaufmännischen Inhalten in Mathe oder Informatik ("Wirtschaftsinformatik"). --217.84.75.168 13:58, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Liliana-60: fürs wirtschaftliche Privatleben muss man ja nur addieren, subtrahieren und ev. ncoh multiplizieren können (die monatlichen Kreditraten rechnet dir ja die Bank aus) sowie den Kontostand im Überblick behalten bzw. etwas Disziplin beim Geldausgeben haben. Sowas kann an mMn prinzipiell nicht an der Schule lernen, sondern nur aus Erfahrung. Die Eltern können da helfen, indem sie das Taschengeld sobald wie möglich auf ein Konto ohne Überziehungsrahmen überweisen, von dem das Kind dann Geld abheben kann (und natürlich auch mit Maestro bezahlen). Um auch im Kommunikationsbereich den Kindern eine gewisse beizubringen, ist ein Wertkartenhandy sinnvoll. Damit erzeugt man auch da ein gewisses Gefühl und beugt solchen Fällen vor wie dem Mann, der für mobiles Internet im Ausland 20.000€ zahlen hätte sollen. Und man verhindert eventuell auch, dass das Kind tausende € in "Free to Play" Spielen ausgibt (das ist auch schon mal vorgekommen, teilweise kann man nämlich über die Telefonrechnung bezahlen). --MrBurns (Diskussion) 21:09, 19. Jan. 2015 (CET) PS: Wenn man öfters überzieht braucht man vielleicht noch Prozentrechnen und Zinseszinsrechnung, aber das sollte man wenn man ein Abi hat eigentlich auch gut können... --MrBurns (Diskussion) 21:13, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Man sollte vielleicht mal die Frage der IP hinterfragen! Und was hat dies mit Youtube zu tun? Und vielleicht mal genauer den Fragetext lesen. --89.204.135.166 21:26, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Antwort auf die Frage wusste doch eigentlich schon der alte Seneca: „Non vitae, sed scholae discimus“. Das allgemeinbildende Gymnasium soll den Schüler in erster Linie dazu befähigen, ein Universitätsstudium beliebiger Fachrichtung aufnehmen zu können. Wenn die Urheberin des Spruchs mehr auf gewerblich-praktische Fähigkeiten Wert legt, war das allgemeinbildende Gymnasium vielleicht die falsche Schule. Vielleicht wäre ein kaufmännisches Gymnasium besser für sie gewesen. Dort hätte sie zumindest die Grundlagen über Steuern, Miete oder Versicherungen beigebracht bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sogar auf einem Musischen Gymnasium stehen die Themen, die sie anmahnt, in der 9. Klasse [2] oder 10. Klasse [3] allesamt im Lehrplan. Man kann ihr nicht widersprechen wenn sie sagt, sie habe keine Ahnung davon - aber das kann auch daran liegen, dass sie in den entsprechenden Schulstunden zuviel getwittert hat, statt zuzuhören... --Rudolph Buch (Diskussion) 22:18, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Lehrplan von Bayern ist auch sehr hilfreich für eine Schülerin aus Nordrhein-Westfalen... Hättste mal nicht soviel getwittert, als in der Schule durchgenommen wurde, dass Bildung Ländersache ist... Aktuell kommt übrigens gerade die Meldung, dass Baden-Württemberg jetzt (jetzt!) ein entsprechendes Fach einführen will... http://www.sueddeutsche.de/bildung/neues-schulfach-in-baden-wuerttemberg-lernen-fuers-leben-1.2305717 --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:27, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich unterstütze die Frage der 93er-IP und den Tweet von Nania voll, siehe meine Frage zu "Jura in der Schule" vom Oktober oder November. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:27, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Über dieses Thema, das Abiturienten so was nicht können, spottet man doch schon seit Jahrzehnten (war früher IMHO um einiges schlimmer). Antwort. Ein deutsches Gymnasium soll auf ein Universitätsstudium vorbereiten. Und wer studiert oder zumindest die Berechtigung hat, von dem sollte man erwarten können, dass er sich so was einmal selbst beibringt. Wer nicht studiert, lernt das in den allermeisten Fällen in der Berufsschule oder schon vorher auf der Realschule. Die eigentliche Blamage an der ganzen Geschichte ist dass die Politik das ganze ernstnimmt. Verstehen denn die Leute eigentlich ihr eigenes Bildungssystem nicht? (Ich bin froh darüber, dass mir das von einem kompetenten Lehrer irgendwann in der 10. oder 11. Klasse mal in wenigen Sätzen so gesagt bekommen zu haben. Wenn man dass erstmal weiß, dann geht man an die ganze restliche Schulzeit (und auch später im Studium) mit einer anderen Einstellung heran)--Antemister (Diskussion) 23:11, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch etwas Polemik dazu: Das deutsche Schulsystem geht grundsätzlich davon, das jeder die normalen hauswirtschaftlichen Fähigkeiten man so braucht braucht (wenn man nicht gerade alleine im 고시원 lebt, sncr) letztlich von den Eltern lernt. Nun gibt es aber nun einmal genug Eltern die das nicht tun, auch in den besseren Kreisen (ihr Vorname sagt doch schon alles). Zu solchen Kindern ist das deutsche Bildungssystem brutal. (Nebenbei: Kann sie denn Kochen und Bügeln? Hat ihr das zumindest ihre Mutter beigebracht? Sonst dürfte es schwer werden einen mann zu finden der ihr Steuern, Miete oder Versicherungen abnimmt. Da denkt man dann immer an die notorischen Forderungen nach ein verpflichtendem Hasuwirtschaftsunterricht für alle Mädchen.)--Antemister (Diskussion) 23:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum nur für Mädchen? Vielleicht würden Beziehungen dann auch wieder länger halten, Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. :P -- Janka (Diskussion) 03:04, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gähn. Dauernd dieses Schul-bashing. Da sollen alle möglichen Fähigkeiten schon in der Schule gelehrt werden, die man angeblich unbedingt im Leben braucht: Wie man einen Reifen wechselt, wie man gesundes Essen zubereitet, wie man mit einem Kugelschreiber einen Luftröhrenschnitt vornimmt... Und irgendwo gibt es sogar Schulen, die all diese Sachen wirklich unterrichten (außer vielleicht das mit dem Kugelschreiber). Aber im Allgemeinen hat man doch als Schüler genug mit den essentiellen Fächern zu tun. Sollte man also ein paar Mathe-Stunden für den neuen Jura-Unterricht streichen? Immerhin könnte man dann später seine Lehrer verklagen, wenn man nicht weiß, wie man den Dreisatz anwendet. --Optimum (Diskussion) 00:12, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hatte sogar mal Rechtskundeunterricht in der Schule. Neu ist das also nicht. War auch rein freiweillig. Und der war nicht lebensfern, überhaupt nicht. Der Richter hat uns beigebracht, als Angeklagter niemals irgendwas zu gestehen und als Zeuge niemals von der eigenen Geschichte abzuweichen. -- Janka (Diskussion) 03:01, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du bekommst das ganze auch aus reputabler Quelle.[4] Zudem kannst Du nach die Versionsgeschichte des Artikels „Festplattenlaufwerk“ ansehen. Der Vandalismus von der IP 141.x darin kommt von der Finanzhochschule Ludwigsburg, die die Baden-Württembergischen Finanzbeamten ausbildet. Stelle Dir mal vor, die Leute, die sowas in die Wikipedia reinschreiben, würden Deine Steuern abrechnen. Zum Deutschunterricht in der weiterführenden Schule, die ich besuchte muss ich sagen, dass sowohl Lehrplan als auch Fachbereich auf den Inhalt bezogen, sein Thema schwer verfehlten. Fantasieaufsätze sind eben mit Berichten inhaltlich nicht vergleichbar. Was wir über Steuern lernten war noch nichteinmal das 1x1, es deckte auch diese Brochüre nicht ab, von der die Fußnote der letzten Seite recht aufschlussreich sein mag. Gut, dass man im Internet verlinken kann, denn das deckt »die Fußnote« nicht ab. --Hans Haase (有问题吗) 08:31, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Geheimnis um den angeblichen IP-Vandalismus der Finanzhochschule Ludwigsburg ist doch längst gelöst: Die Finanzhochschule Ludwigsburg vergibt einen Teil ihrer IP-Range an baden-württembergische allgemeinbildende Schulen. Da sitzen nicht die künftigen Finanzbeamten Baden-Württemberg  Baden-Württembergs und mischen die Wikipedia auf, sondern gelangweilte Schüler, die auch mal das Wort Penis in eine Tastatur tippen wollen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz im Thema, aber doch so passend: Hausaufgaben meiner Tochter, 4. Klasse, Bayern, heute: "Schreibe dein Horoskop für das Jahr 2015". Ich kann mich nicht entscheiden, ob das lebensnah, lebensfern oder einfach nur lächerlich ist und ob ich lachen oder heulen soll. --Tröte just add coffee 15:20, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
An derartige Hausaufgaben kann ich mich nicht erinnern. An etwas merkwürdige Aufsatzthemen für Deutsch und Englisch aber schon, allerdings ohne eines konkret in Erinnerung zu haben. Gott sei dank konnte man bei Schularbeiten (=österreichisches Äquivalent zu Klassenarbeiten) in meiner Klasse diese merkwürdigen Themen immer umgehen (es gab meistens 3 Themen zur Auswahl, von denen 1-2 nach meinem damaligen Empfinden merkwürdig waren, aber ich bin mir ziemlich sicher,, einige wären es auch noch nach meinem heutigen Empfinden), sonst hätte ich in diesen Fächern wahrscheinlich arge Probleme gehabt... --MrBurns (Diskussion) 15:31, 20. Jan. 2015 (CET) PS: ich fand auh immer die Hausaufgaben darüber, was man z.B. in einer Woche Semesterferien gemacht hat, unfair: nur ca. die Hälfte der Klasse ist bei so kurzen Ferien weggefahren und die hatten es dann natürlich immer leichter, etwas spannendes und ausreichend ausführliches zu schrieben als die, die dageblieben sind und nichts besonderes erlebt hatten... --MrBurns (Diskussion) 15:36, 20. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Hey Tröte, Horoskope schreibt man nicht selber, die läßt man sich von einem "Diplom-Astrologen" erstellen. Ein passendes für die Lehrer von bayerischen 4. Klasslerinnen findet Du hier zum ausdrucken. Um der mehrdeutigen Aufgabenstellung auch ganz sicher gerecht zu werden, sollte Dein Nachwuchs darüber schreiben: dein Horoskop für das Jahr 2015. (Nicht ärgern, nur wundern;) --178.4.187.94 18:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht soll die Mini-Tröte die Verwendung des Futurs üben? :) Catfisheye (Diskussion) 23:39, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Horoskope zu schreiben find ich witzig, die Lehrkraft von Trötes Tochter vielleicht auch... --87.123.243.185 21:14, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, Horoskope schreiben ist keine wissenschaftliche Arbeit, schult aber die Kreativität. mMn ist es aber zu viel verlangt, wenn man sich erwartet, dass die meisten Schüler so kreativ sind, dass sie sich einen völligen Humbug ausdenken können. --MrBurns (Diskussion) 22:49, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist das, Schulfach Astrologie? Ab 4. Klasse alternativ wählbar zu Reli oder Ethik?
Also, Kreationismus im Biologieunterricht ist pfui, aber Horoskope im Sachunterricht sind o.k.??
Nicht, dass ich hier dem Kreationismus das Wort reden will, wahrhaftig nicht. Aber Viertklässlern Astrologie unterzujubeln, ist ja wohl total daneben. --Anna (Diskussion) 23:12, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Als ob die Lehrerin hierbei den Kindern Astrologie vermitteln würde, ich bitte dich. Und vermutlich kriegen die schon irgendeine Anleitung o.ä., MrBurns. Ein bisschen Grips darf man unseren Lehrern doch noch zutrauen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 06:41, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was weiß ich, was diese Lehrerin mit dieser Aufgabenstellung vermitteln will. Meinst Du im Ernst, sie versucht damit, Viertklässlern die Funktionsweise einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu vermitteln? --Anna (Diskussion) 11:35, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist diese Schule in Bayern ja eine Filiale von Hogwarts? Geoz (Diskussion) 11:38, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum erwähnten Fakt, dass Eltern auch noch andere Aufgaben übernehmen sollten als zur Schule zu chauffieren, Taschengeld zu überweisen und über die Lehrer zu meckern, möchte ich noch hinzufügen, dass eingangs erwähnte Abiturientin vermutlich eher stolz darauf wäre, wenn sie vier Sprachen wirklich so gut beherrschte, dass sie Gedichte damit analysieren kann, und sich nicht über ihre Kompetenzen beschweren würde. Aber man sieht ja oft, dass es cooler ist, sich mit Bildungsferne zu brüsten. So heute Keira Knightly auf SPON: Ich bin zu blöd für Mathe. --87.123.243.185 21:14, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2015

Politische Europa Karte 1919-1929

In der Karte steht Politisch 1929-1939 der Dateiname sagt 1919-29 die SVG Datei die dabei verlinkt ist sagt gar 1929-1938. Was stimmt denn nun?--GroßerHund (Diskussion) 09:32, 21. Jan. 2015 (CET)Allgemein ist in der Vorlage Category:Maps of the history of Europe irgendwie n riesen Chaos und teilweise sind da dann doch SVG Versionen eingebunden die allerdings total anders Aussehen wie die GIF/JPG Versionen.[Beantworten]

Die UdSSR wurde 1922 gegründet, 1919 scheidet also schon mal aus. --Eike (Diskussion) 09:33, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Tschechoslowakei enthält da soweit ich das sehe noch das Sudetenland (Vergleiche Karte in Zerschlagung der Rest-Tschechei), demnach wäre es bis 1938, nicht bis 1939. --Eike (Diskussion) 09:36, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Hinweis könnte nach Britisches Mandat Mesopotamien (auf der Karte Britisches Mandat Irak) geben. Dies hätte ab Oktober 1932 als Königreich Irak beschriftet werden müssen. --Vexillum (Diskussion) 09:53, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Saarland ist nicht eingezeichnet, also muss es nach 1935 sein. Demnach käme, wenn überhaupt, 1935–38 in Frage. -- j.budissin+/- 09:54, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Andererseits ist der Staat der Vatikanstadt nicht eingezeichnet, souverän seit 1929. Falls wir die Rif-Republik anerkennen, dann muss es nach 1926 sein. --132.230.1.28 10:04, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis "Persia (Iran)" deutet auf einen Zeitpunkt nach 1934, dem Jahr, in dem sich Persien offiziell in Iran umbenannt hat. --178.8.111.165 10:11, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danzig existierte seit 1920 als Freie Stadt, 1919 kann es also nicht sein. Die finnischen Grenzen existierten so von 1921 bis 1940 (Åland kam 1921 von Schweden zu Finnland). --Pölkky 10:14, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut, nachdem wir jetzt hier einige sich widersprechende Dinge aufgeführt haben, würde ich mal darauf tippen, dass die Karte nicht korrekt ist. -- j.budissin+/- 10:15, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Wobei das einfach nur ein Hinweis für die dummen Leute sein kann, die mit "Persien" nichts anfangen können. Der Dodekanes ist auf der Karte übrigens italienisch, also nach 1923. --132.230.1.28 10:17, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, der einzige "Widerspruch" ist doch nur, dass die Vatikanstadt nicht eingezeichnet ist, aber die ist ja auch sehr klein. San Marino und Monaco sind ja auch nicht eingezeichnet. So wie J budissin komme ich ebenfalls auf die Zeit zwischen 1935 (Anschluss des Saarlandes) und 1938 (Tschechoslowakei noch intakt). Geoz (Diskussion) 10:41, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Vexillum: Irak als britisches Mandat wie auf der Karte gab es nur bis 1932. --132.230.1.28 12:16, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ab 1935 (Rüchgabe des Saarlandes) bis März 1938 (Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich). --91.41.243.12 16:47, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was komplett fehlt, ist die Internationale Zone von Tanger ab 1923 und die kann man schlecht unter den Tisch fallen lassen wie die drei fehlenden Kleinstaaten. Insgesamt zeigt die Karte also einige Ungleichzeitigkeiten, irgendwo ist sie immer fehlerhaft. NNW 17:48, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte die Karte vielleicht aus den Artikeln entfernt werden wenn Sie so falsch ist? --GroßerHund (Diskussion) 07:02, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Karte beansprucht sicher für sich, die genannte Zeit darzustellen. Aber im Grunde findet man einfach immer Fehler auf solchen Karten. Es fehlen Grenzen zwischen Algerien, Tunesien und Marokko. Der Irak ist, obwohl de jure unabhängig, immer noch Mandat. Der Libanon ist weiter Teil Syriens. Das Saargebiet deutsch. Das fällt mir jetzt auf. Ich arbeite an einem Projekt, welches dieses Problem ein für allemal lösen soll.--Antemister (Diskussion) 11:41, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Also erstellst du eine neue? --GroßerHund (Diskussion) 12:25, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist ein Großprojekt, Benutzer:Antemister/Weltkarten, bin bis etwa 1938 gekommen bis jetzt, aber seit vielen Monaten kaum mehr was gemacht dazu (momentan werkle ich vor allem an den Grenzen Tibet rum). Dauert doch, aber das alles muss wirklich gründlich gemacht werden.--Antemister (Diskussion) 21:48, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wow das ist ja echt ein krasses Projekt. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2015

Kernel-Arten einordnen

Wie kann man die Kernel-Arten eines Echtzeitbetriebssystems in die Wikipedia-Einteilung von Betriebssystem-Kernel einordnen? Alles Mirkokernel oder hybrid? (nicht signierter Beitrag von 188.100.187.112 (Diskussion) 07:20, 23. Jan. 2015‎ (CET))[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Scheint keiner zu wissen. Ich wüsst jetzt nicht mal, dass aus Echtzeitkernel die Eintelung folgen würde. --Eike (Diskussion) 11:50, 29. Jan. 2015 (CET)

Was ist der Unterschied zwischen Pegida und Legida?

--2003:6B:C1E:DC75:157C:9222:9E12:4A7C 18:14, 23. Jan. 2015 (CET) was ist der Unterschied zwischen Pegida und Legida??[Beantworten]

Siehe https://www.google.de/search?q=Pegida+Legida, z. B. [5] oder [6] --Eike (Diskussion) 18:28, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Pegida wird getragen aus gemäßigten Normalbürgern der oberen Mittelschicht, die sich gegen vielerlei politische Verhältnisse und speziell Islamisierung und Religion allgemein zur Wehr setzen, aber auch anderen Dingen wie Kriegstreiberei und Handelskrieg mit Russland, Politiker-Lügen, GEZ u.v.m.. Legida entstand, nachdem Pegida von den Medien als Faschisten und Nazis bezeichnet wurden und besteht ihrerseits aus tatsächlichen Nationalsozialisten und rechtsgerichteten Gruppen verschiedener Zusammensetzung. Deswegen ist Pegida auch gegen Legida. Allerdings wird die Bewegung immer weiter ausfransen und immer mehr rechts werden. Auch Legida könnte nur ein Zwischenprodukt darstellen. --88.73.228.12 18:35, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Weiß ich nicht. Aber ich kann Dir sagen, was der Unterschied zwischen der Auskunft vor und nach Pegida/Legida ist, nämlich dass seit dem Bestehen dieser beiden ständig Anfragen in dieser Richtung an die Auskunft gestellt werden (warum auch immer). --46.114.144.134 18:52, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
eingefügt: Um im Gespräch zu bleiben....weil man die nicht ernst nehmen kann, denn der Islam ist längst da, die Muslims haben hier Wohnrecht, viele die deutsche Staatsbürgerschaft und die bekommen hier Kinder - wer gegen die Islamisierung Europas auf die Strasse geht, verkennt Realitäten, genauso kann man dagegen protestieren, das Meerwasser salzig schmeckt oder das es auf Bergen keine Bäume gibt. --Markoz (Diskussion) 19:06, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das trifft auf einige Regionen in Frankreich oder auf Köln zu. In den meisten Regionen Deutschlands ist der Islam noch nicht so wie das Salz im Wasser vom Meer. 88.73.228.12 19:12, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag stimmen, warum wird dann protestiert? Will da wer den Bürgerkrieg? Angezettelt aus vermeintlich sicherem Gebiet. Ich will das nicht, ich wohne nämlich in Köln - Ehrenfeld ...in meinem Haus wohnen mindestens 3 türkische Parteien, das sind meine Nachbarn, komme gut mit denen zurecht.--Markoz (Diskussion) 19:17, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wird demonstriert aus einer breiten Unzufriedenheit heraus. zu allen möglichen Themen. Ein Resultat der Pressehetze ist ja, dass Pegida als ausländerfeindlich und rechts wahrgenommen wird, aber in Wirklichkeit ist das völlig anders. Der wirkliche Motivator ist Politikverdrossenheit. Es sind die selben Motive wie 1989. Die Richtung gegen den Islamismus ist präventiv, um das Eintreten der Zustände von Paris oder Köln zu vermeiden. Die große Gefahr ist die tatsächliche Radikaliserung, wie bei Legida schon abzusehen. Aber es wird wahrscheinlich ein starkes Rechtsdriften geben, vor allem auch in Skandinavien. 88.73.228.12 19:25, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
eingefügt: Wer sich einen solchen Namen ausdenkt, darf sich nicht wundern rechts eingeordnet zu werden....und dies zu Recht wie der Rücktritt Bachmanns (?) beweist und es sind nicht die selben Motive wie 1989, denn da ging es um die Freiheit hier geht es nur um diffuse Ängste und welche Zustände meinst Du in Köln? Das man mit Türken zusammen den Weltmeistertitel feiert? Hier geht es friedlich zu....man liebt sich nicht unbedingt, aber lebt friedlich zusammen..P.S.. meine deutschen Nachbarn liebe ich auch nicht.--Markoz (Diskussion) 19:57, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube Dir das nicht. Ich war nur ein einziges Mal in Köln und an dem Tag bin ich unter einer Fußgängerbrücke durch gefahren, auf der ein arabischer Jugendlicher stand und plötzlich ein Fahrrad runter warf. Wenn ich nicht geistesgegenwärtig beschleunigt hätte, hätte es meinen Wagen getroffen, doch es fiel zwei Meter hinter mir auf den Asphalt. Als ich die Polizei angerufen habe, wollten die den Vorgang nichtmal beschrieben haben. In dem Viertel war ich später noch tanken und einkaufen, da waren ca. 80 Prozent Türken, Araber und andere, kaum jemanden sprach deutsch, es war unvorstellbar dreckig, Müll lag herum und überall waren Türken, Araber, sonst welche und ca. 30% Pinguine. Das waren meine einzigen 3 Stunden Köln in meinem Leben, alles andere kenne ich nur aus Berichten von Freunden. Sie sagen beispielsweise, dass man nachts dort nicht aus der Wohnung gehen sollte und wenn man auf der Straße von Jugendlichen angesprochen wird, soll man weg schauen und mit unvermittelter Geschwindigkeit weiter laufen. Wenn man mit ihnen spricht werden sie aggressiv. --88.73.228.12 22:47, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist einer der Unterschiede zwischen uns... Du hast 3 Stunden Erfahrung mit einer großen, bunten Stadt, ich 35 Jahre. --Eike (Diskussion) 22:54, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Seltsamerweise ist das immer so. Man kennt zwar keine Ausländer, hat aber mal auf der Durchreise was gesehen und Freunde/Bekannte oder Tante Else haben erzählt das... Ich, blond und blauäugig, habe mein halbes Leben im Ruhrgebiet verbracht. Dortmunder Nordstadt&Unionsviertel, Herne, Bochum. Zig Jahre Fussball der Kreisliga, teilweise in türkischen oder "Multikulti"-Vereinen (Spitze war 20 Spieler aus 14 Nationen). Ich bin genau 0 (null) mal verprügelt, ausgeraubt, ernsthaft bedroht oder beleidigt worden und ich war viel nachts unterwegs, zu Fuß, Fahrrad, Bus&Bahn. Die einzige Randale, die ich jemals erlebt habe war 1. bei Fussballderbys (da ist Dortmunde/Schalker x-mal wichtiger als Deutscher/Türke), 2. Randale durch Nazis (Hochburg Dorstfeld), 3. Antifa-Krawall-Touristen, häufig in Verbindung mit 2., aber auch ohne. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 00:56, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, mit Köln. Ich bin aus Berlin und habe aber auch lange in Frankreich und in GB gelebt, London. Ich habe überhaupt keine Vorurteile gegenüber Ausländern, aber ich bin gegen den Islam. Die erste Erfahrung mit dem Islam habe ich mit 17 gemacht, wir waren damals nach Marokko gefahren, mit der Fähre rüber, meine damalige Freundin und ihre Freundin und ich. Als wir an der Atlantikküste an einer Küstenstraße auf dem Bürgersteig saßen und was essen wollten, da kam ein Polizist vorbei und hatte ein Stück Wasserschlauch und hat plötzlich den Frauen auf den Rücken geschlagen, dass sie aufgesprungen sind. Dann sagte er zu mir dass ich ruhig sitzen bleiben soll und entschuldigte sich für die Umstände, aber Frauen dürfen nicht auf der Straße sitzen, die müssen stehen. Damals habe ich meine erste Erfahrung mit dem Islam, ist schon ne Weile her. Später habe ich lange in Frankreich gelebt und kenne Paris. Das ist umgeben von einem breiten Gültel Slums. Hier ist es heute gefährlich, nachts auf den Autobahnraststätten zu parken, weil die Araber zugedröhnt auf Überfalltour gehen. In den Neubaugettos aus den Siebzigern und Achzigern gibt es weitflächig mohammedanische Strukturen, die treiben eigene Steuern ein, betreiben Kindergärten und sind überall präsent. Und das vor einem alltäglich und permanent vorhandenen kriminellen Hintergrund. Als weißer und Deutscher ist es dort kreuzgefährlich, man muss die Türen verriegelt haben, darf auf keinen Fall anhalten falls was ist.Auch passieren dort täglich Morde, so dass ich beispielsweise wusste, dass die Morde mit mohammedanischem Hintergrund nach den Hebdo-Anschlägen nicht gestiegen sind, man hat sie nur in der Presse mehr wahrgenommen. 70% der Gefängnisinsassen in Frankreich sind Mohammedaner. Ich habe mich in Calabrien, wo an jeder Tankstelle einen Aufpasser im Anzug und mit Zigarette im Mund herum steht, sicherer gefühlt. 88.73.228.12 23:09, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Islam ist nicht für die Ghettoisierung der Mohemedaner in europäischen Großstädten verantwortlich. Das es in Slums rau zugeht war immer schon so...guck mal den Artikel hier Mau-Mau-Siedlung da veranstalteten früher (50er und 60er Jahre) Flüchtlinge und Ausgebombte (alle christlich getauft) genau die gleiche Randale die auch heute aus Ghettos hervorgeht...wenn man bestimmte Bevölkerungsteile vom Wohlstand und Aufstiegschancen abtrennt, machen die Krawall das war immer so....und hat mit deren Religion überhaupt nichts zu tun. Sondern einzig und alleine mit dem sozialen Status...in meiner Klasse waren 2 Türken, die haben handwerkliche Lehre gemacht - der eine ist Meister mit eignem Betrieb, deer schmeißt keine Fahrräder von Brücken, sondern baut Brücken bzw. saniert den Beton....1 Frau 2 Kinder alle 3 sind Christen, er ist Moslem und trinkt sehr gerne Rotwein.--Markoz (Diskussion) 15:04, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du sagst, dass der Islam nicht für die Ghettoisierung verantwortlich ist. Das stimmt. Genau so ist es. Die Mohammedaner sammeln sich dort aus wirtschaftlichen Aspekten und wollen dort auch garnicht sein. Es ist ein Ergebnis der Regierungspolitik. Deshalb fordert Pegida, diese Ghettoisierung zu vermeiden und vielmehr Gemischte Wohngebiete zu fördern, in denen sich die Mohammedaner integrieren können. Gleichzeitig sollten sie eine Pflicht auf Integration auferlegt bekommen.
Was nicht stimmt ist, dass der Islam auf der selben Stufe steht wie andere Religionen, deren Angehörige unter erdrückenden Umständen zur Entartung neigen. Der Islam ist von seiner Grundausrichtung bösartig und aggressiv. Mohammed hat selbst selbst unzählige entsetzliche Verbrechen begangen, von der Ermordung unschuldiger Frauen und Kinder über Völkermord, Verrat, Kindesmissbrauch bis zu dutzenden grausamsten Kriegsverbrechen, die im Koran als Heldentaten beschrieben werden. Mohammed ist nicht der perfekteste aller Menschen, sondern ein grausames persönlichkeitsgestörtes Monster. Der Islam ansich ist eine bösartige Religion und deshalb soll sie in Deutschland beseitigt werden. Nicht die Menschen, aber die Religion als Wertesystem. Die Menschen sollen sich an das humanistische Wertesystem anpassen! Das ist das, was Pegida fordert. Ein humaner Umgang der Kulturen untereinander und die Beseitigung extremistischer Religionen und Ideologien. --88.73.228.12 16:27, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine seltsame Logik von Markoz. Demonstranten sind nicht ernst zu nehmen, wenn sie gegen etwas demonstrieren was es schon gibt?? Also hatten Demos gegen Atomkraftwerke keinen Sinn, als es AKW's schon gab und Demos gegen Pegida machen jetzt auch keinen Sinn, weil Pegida schon da ist? Bitte noch mal überdenken... --Metaluna (Diskussion) 19:28, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
eingefügt:Vielleicht auch an Markos, es geht nicht um die Ausländer als Personen, sondern um die Religion Islam, um die Scharia als Recht, um Integration von Personen in unsere Gesellschaft usw.. Ich gehe auch bei Ausländern einkaufen, habe Arbeitskollegen usw.. Es geht um Extremismus und um die Religion als Rechtssystem und Wertemaßstab. Zudem sollten sich Ausländer integrieren und humanistische, aufgeklärte Werte annehmen, sich auf der fdgo bewegen, die Sprache lernen usw.. Aber es geht nicht darum, dass Ausländer verschwinden sollten. --88.73.228.12 19:36, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Islam ist die Religion von 4 Mio. Bürgern hier, die ganz friedlich mitten unter Christen, Atheisten und sonstewem in Deutschland bzw. x Mio. in Europa wohnen, es wird gezielt gegen eine Religion protestiert und nicht etwa gegen gewaltbereite Fanatiker mit islamistischem Hintergrund, jedenfalls dem Namen nach ist das so....--Markoz (Diskussion) 19:42, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es stimmen würde, hättest Du Recht. Aber es stimmt nicht. Pegida weist darauf hin, dass der Islam sich verstellt. Er ist bereits von der Anlage her auf Gewalt und Expansion ausgelegt. Der Religionsgründer Mohammed, den alle verehren, ist an abartig grausamer Mensch gewesen.siehe europenews.dk/de/node/33975. Legida hingegen sind diese Überlegungen gleichgültig, die wollen schnelle Resultate haben und den Konflikt ausweiten. 88.73.228.12 19:53, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch das Christentum ist auf Expansion ausgerichtet (siehe Lateinamerika), ich habe lange in islamischen Ländern gelebt oder diese bereist, ich habe dort auch Gewalt gesehen, (Israel-dreifaches Selbstmordattentat) aber da war Krieg, in der Wüste habe ich das nicht erlebt, da habe ich, und das nicht nur einmal, bettelarme Menschen getroffen, die mit einem Lächeln mir ihr letztes Brot gereicht haben.....Barmherzigkeit und Gastfreundschaft verbinde ich zu aller erst mit dem Islam nicht die Gewalt.--Markoz (Diskussion) 20:12, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sind die Menschen! Freundliche Menschen. Man darf nicht vergessen, dass die Araber selbst islamisiert (unterworfen) wurden. Sie hatten vorher eine animistische matriarchalische Religion mit Polyandrie. Übrigens ist Pegida gegen jede Religion, es sind Atheisten. --88.73.228.12 20:23, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
warum schleppen die dann ein schwarz rot goldenes Kreuz mit sich?--Markoz (Diskussion) 20:37, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist das Symbol des zivilen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus aus den 30er Jahren. Ein historisches Symbol gegen Nationalsozialismus. 88.73.228.12 20:47, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ja klar mit elektrischer Lichterkette...gibt es da ein Link Schwarz, rot, goldenes Kreuz als Symbol gegen den Nationalsozialismus....ist mir neu....--Markoz (Diskussion) 20:52, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es die Fahne des deutschen Widerstandes, entworfen von Josef Wirmer, hingerichtet am 08. September 1944 von den Nazis. So sollte die Deutsche Flagge in einem Demokratischen Deutschland mal aussehen. 88.73.228.12 21:15, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist Dir jetzt die Luft weg geblieben, Markoz? 88.73.228.12 21:46, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier war was durcheinenandergekommen, die Antworten hattest du längst bekommen. Siehe eins weiter unten... --Eike (Diskussion) 22:23, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du verwechselst da was. Du meinst wohl die hier [7], Markoz das: [8] "Pegida [ist] gegen jede Religion" habe ich übrigens noch nie in den Forderungen gesehen. Das projizierst du hinein. --Eike (Diskussion) 21:18, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das denke ich auch, die Fahne ist mir bekannt, liegendes Kreuz muß kein christliches Symbol sein, das Lichterkettenkreuz ist eindeutig der Form nach, dem Kreuzsymbol der kath. Kirche nachempfunden...in Duisburg hat wohl auch ein extremkonservativer kath. Priester bei einer ?egida Reden gehalten...der hat jetzt Predigtverbot (Kleve)--Markoz (Diskussion) 21:25, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Okay, das weiß ich nicht. Bei den Demos sind immer auch komische Transparente dabei, selbstgemalte komische Mohammedkarikaturen die keiner versteht und so weiter. Aber es ist definitiv keine christliche, sondern eine antireligiöse Bewegung. Religion ist ja insgesamt unsinnig, das betrifft nicht nur den Islam. 88.73.228.12 22:35, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Antireligiöse Bewegung? Dafür hätte ich gerne eine seriöse Quelle. Eine, die für "Pegida" sprechen darf. Davon steht nichts in den Forderungen. Wie gesagt: Das projizierst du hinein. --Eike (Diskussion) 22:36, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut, sagen wie A-religiöse. Ich kenne persönlich niemanden der christlich ist, aber das ist im Osten nicht weiter verwunderlich. Jedenfalls will niemand den Islam verfolgen aus christlichen Motiven heraus. Er soll verschwinden weil er der Aufklärung und dem Humanismus widerspricht. 88.73.228.12 22:53, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
seltsam? Atomkraftwerke kann man schließen...Menschen müßte man ausrotten? Wenn das deren Absicht ist, sollte man diese Leute sehr ernst nehmen.....--Markoz (Diskussion) 19:33, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das interessiert die Leute. Die erste Bürgerbewegung des Internet-Zeitalters. Verglichen mit dem, was da draußen los ist, ist es hier völlig beschaulich und ruhig wie in einer Studierstube von Enzyklopädisten. Hier sind ja sogar die Rechtsgerichteten noch intellektuell. --88.73.228.12 18:59, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Echt? Klassenkampf? Unruhen? Geil, ich komme. Wo sind die denn, wenn ich mal fragen darf? Legida und Pegida kämpfen ja im Moment eher mit einem kleinen Imageproblem. --19:21, 23. Jan. 2015 (CET)
Wird auch nur in der Presse behauptet. Jede Demo war bislang größer als die vorhergehende und in Leipzig waren nur deshalb nur 15.000, weil ein Großteil durch Brandanschläge auf Zugstrecken und Straßensperren nicht zur Versammlung kommen konnte. 88.73.228.12 19:27, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Leute, es ging ausschließlich um den Unterschied zwischen Legida und Pegida. Wobei auch da wohl das Googeln vergessen wurde. --Eike (Diskussion) 19:33, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Komisch, ich und meine Kameraden waren lediglich beim Asylbewerberheim, welches irgendwelche rechten Spinner angesteckt haben. Na ja, es ging ja um den Unterschied. Lasst mich raten: Das L und da P ist der Unterschied, richtig Eike? --46.114.144.134 19:35, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese rechten Spinner entstehen, weil die Politik die Bevölkerung nicht ernst nimmt. Es sind sozusagen Trittbrettfahrer - aber im Unterschied zu echten Trittbrettfahrern können sie sehr zahlreich werden. Das siehst Du ja bei Legida, die trotz Totalsperren in der Stadt so viele Leute herbei geschafft haben. 88.73.228.12 19:39, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass sinnvolle Antworten zu dieser Frage im Normalfall die Wörter "Pegida" und "Legida" enthalten würden. Die meisten (nicht alle) Antworten haben ziemlich offensichtlich wenig mit dem Unterschied zwischen den beiden zu tun. --Eike (Diskussion) 19:40, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig. Da aber anscheinend der/die ein oder andere Anhänger dieser Bewegung hier antwortet eine kleine Bitte: Wenn ihr wieder ruft: "Wir sind das Volk", dann ergänzt diesen Satz doch bitte um "ohne den Benutzer:Ian Dury". Danke. -- Ian Dury Hit me  19:49, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Du bist auch für Humanismus, Verfassungsrecht, Menschlichkeit, Integration usw. und gegen Frauenunterdrückung, Sittenpolizei, Zwangsabgaben fürs Fernsehen, Zwangsheirat, Zusammenschlagen von Rentnern, Krieg in der Ukraine, weibliche Genitalverstümmelung und und und. Du denkst nur, dass Pegida Nazis und gegen Ausländer wären, weil Du nicht dort warst und die Wahrheit nicht gehört hast. Du kennst Pegida und Legida nur aus der Verblendung. 88.73.228.12 19:59, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Na, gegen Zwangsabgaben fürs Fernsehen bin ich schon mal nicht. Und so manchen Rentner, der da bei euch so mitmarschiert, sollte man ... mit Angela Merkel oder besser noch Markus Söder zwangsverheiraten. Aber lassen wir das. Halten wir fest, dass jedenfalls du der Meinung bist, meinen Wunsch nicht respektieren und weiterhin (auch) in meinem Namen offen Ausländerfeindlichkeit skandieren zu müssen. Oder als was bezeichnest du die "unbedachten Äußerungen" des Herrn Bachmann? -- Ian Dury Hit me  20:20, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich auch nicht, ich beschäftige mich nicht mit Personen. Ich sehe eher die Gesamtentwicklung und da sehe ich ganz klar den Beginn einer längeren Entwicklung, die mit Pegida bekannt wurde und die eben jetzt legidisiert und später vielleicht vielleicht französisiert wird. Deine anderen Bermerkungen enttäuschen mich jetzt, vielleicht habe ich Dich zu vernünftig eingeschätzt. Entschuldige bitte. 88.73.228.12 20:28, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich räume ein, dass das mit Merkel und Söder dann doch zu hart ist und entschuldige mich meinerseits für diese Entgleisung. -- Ian Dury Hit me  20:39, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Beginn einer längeren Entwicklung?....NSU noch nicht zur Kenntnis genommen?--Markoz (Diskussion) 20:41, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war bestimmt eine Erfindung des CIA... --Eike (Diskussion) 20:47, 23. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]

{{erledigt|1=Ach kommt, nachher wir der noch gesperrt und dann heißt es wieder "Zensur", oder weil seine IP mit 88 anfängt... -- Ian Dury Hit me  20:54, 23. Jan. 2015 (CET)}}[Beantworten]

@46.114.144.134, nein, die Unterschiede sind schon etwas größer. Bei Pegida gibt es dieses 19-Punkte-Programm, das Legida zum Unmut von Pegida nicht übernommen hat. Damit steht Legida wirklich nur für die bei den Kundgebungen vorgetragenen Punkten. Bei Pegida müssen Nazisympathisanten zurücktreten, bei Legida dürfen sie offen mitarbeiten. Quelle: Lügenpresse. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@88.73.228.12 @Eike ich antworte hier unten damit man es besser findet...Nr 88 Du schreibst oben das Religionen unsinnig sind und diese Aussage ist falsch, unsinnig ist nur sinnloses Handeln.....und da Religionen seit Menschengedenken die Kulturstifter (Abendland, Morgenland) gewesen sind, enthält schon der zivilisatorische Aspekt einen Sinngehalt, nämlich den Überbau für eine friedliche Gesellschaft (trotz der Kriege) unsinnig ist es gegen Unumstößliches zu protestieren z.b. gegen den Salzgeschmack im Meer oder die Islamisierung Europas...erst genanntes gibt es seit Urzeiten letzter Genanntes ist seit spätesten den 70gern europäischer Fakt, weiß nicht wieviele Moscheen es in Deutschland gibt..bin mir ziemlich sicher dass es über 1000 sind. PEGIDAS Motto scheint in den Worten, rechtzeitig zu spät sehr gut zusammengefasst...ansonsten ist das Pegidaanliegen nur darauf ausgerichtet den Frieden einer Gesellschaft die mittlerweile multikulturell ausgerichtet ist zu stören. Und wenn dieser Frieden massiv von gewaltbereiten Fanatiker gestört wird...siehe Paris oder NSU kommt irgendwann der Bürgerkrieg heraus..ist das die Agenda der Pegida? Ich bin nicht gegen die Islamisierung Europas, ich bin gegen die Israelisierung Europas...ich habe dort gelebt....ich weiß was das bedeutet....da geh ich lieber zu meinem türkischen Friseur oder irakischen Getränkehändler und sag Salemaleikum you are Welcome --Markoz (Diskussion) 23:08, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

und nochmal IP 88usw...du schreibst Jedenfalls will niemand den Islam verfolgen aus christlichen Motiven heraus. Er soll verschwinden weil er der Aufklärung und dem Humanismus widerspricht. und da outest Du dich als Volksverhetzer, weil diese Religion das religiöse Zugehörigkeitsgefühl von 4 Mio Mitbürgern ist...die Gedanken sind frei und das gilt auch für Gebete und Gottvorstellung....Gedanken verschwinden nicht...wenn der Islam verschwinden soll meinst Du die Menschen...und was schwebt da der Pegida die Du so gut kennst vor? Vertreibung? Vergasung? Ratlos....--Markoz (Diskussion) 23:33, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es nennenswerte Unterschiede gibt, warum haben sie sich dann so ähnlich genannt? Dann scheinen die Unterschiede ja doch nicht so ganz besonders groß zu sein. PS: Dass Mohammed ein böser Mensch war und der Islam von Grund auf schlecht isjt, wissen wir jetzt alle wirklich zur Genüge, oder haben wir zumindest oft genug in der Auskunft gehört. Danke. Ohne diese Hilfe wäre es mir nicht möglich meine Meinung zu bilden. Aber zurück zu den beiden Tieffliegern....was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Position von Alice Schwarzer und P/Legida? --46.114.9.168 23:19, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Ursprünglich hatten alle Pegida-Ableger einen eigenen Namen und waren organisatorisch und programmatisch selbstständig. Im Falle Dresden/Leipzig sollte Legida aber offenbar eine Art Ersatzorganisation für den terrorbedrohten und mit Naziverdacht überzogenen Stammverein Dresden werden. Durch die bewusste Eigenständigkeit der Leipziger wurde da aber nichts draus, im Gegenteil, Pegida droht Legida mit Klagen. Außerhalb Deutschlands scheint sich nach Angaben der Lügenpresse – das muss ich immer wieder betonen – Pegida als „Markennamen“ für derartige Vereine durchzusetzen. Leider ist meine Quelle hier auch nur die Lügenpresse, sodass die Realität wahrscheinlich ganz, ganz anders ist und das wird der Presseöffentlichkeit systematisch verheimlicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
haste mitbekommen das Lügenpresse Unwort des Jahres ist, weil du es wiederholst..siehe auch Zeugnissdisk unten Nazi entlassen?--Markoz (Diskussion) 23:40, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß. Lügenpresse ist relativ. Die deutsche Medienlandschaft als Lügenpresse zu bezeichnen ist dreist. Es gibt außerhalb Deutschlands aber durchaus Medien, für die Lügenpresse exakt der richtige Ausdruck ist. Ich denke da an zwei gewisse „Nachrichten“fernsehsender, einer aus USA, der andere aus Russland. --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ahhhh, ok. Das mit der Namensklage habe ich nicht mitbekommen. Ich habe mich schon gewundert .... aber beide hätten sich doch sehr viel mehr von rechts distanzieren können, so sie denn gewollt hätten. Also das Fischen am rechten Rand hat Pegida doch auch gemacht, oder? --46.114.9.168 23:46, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
DIe deutsche Presse unterliegt gewisser Propagandastruktur Beispiel die Terrororganisation ISis...und deren Gegner die wahlweise als Freiheitskämpfer, gemässgte Blablablas usw. bezeichnet werden, etwa genau solange bis sie sich an die Macht gekämpft haben und dann ebenfalls die Ölquellen nicht den rechtmässigen Besitzern überlassen....solche Organisationen werden mittlerweile sogar mit deutschen Waffen ausgerüstet (kostenlos), wenn das friedenstiftende Massnahmen sind, war die Mauer auch ein antifaschistischer Schutzwall--Markoz (Diskussion) 00:02, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer konnte beim PKK-Verbot denn schon ahnen, dass die Kurden uns mal nützlich sein könnten? Wechselnde Allianzen haben jahrtausendealte Tradition. Darauf lässt sich die deutsche Lügenpresse also nicht begründen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Pressewesen ist Teil der Staatsräson, und da gibt es diplomatische Filter da wird auch der Vernunft Rechnung getragen (man denke an den Stürmer), aber das Pressespektrum ist sehr weit gefächert, von der Nationalzeitung bis zur TAZ gibt es schon sehr große Unterschiede in der Berichterstattung, du wiederholt den Begriff Lügenpresse (war es nicht Göbbels der diesen Ausdruck erstmalig verwandt hat) daher ist dieser Begriff eigentlich nicht zu verwenden (ist Nazi besetzt), denn unsere Presselandschaft informiert umfangreich und relativ frei, das politische Furze wie die Pegida als unangenehm stinkend dort bezeichnet werden, ist Teil der Pressefreiheit und keine Lüge, denn deren (Pegida) Anliegen verpestet den zugegebenermassen schwierigen Prozess, zusammen zuwachsen und binnen einer Generation zu akzeptieren das es Deutsche gibt die islamischen Glaubens sind - nur so kann es hier Frieden geben. Aus atheistischem Hintergrund den Erhalt des Abendlandes im Reinheitsgebot vun anno duzomol zu fordern ist altbacken und dumm...die Realität sieht anders aus. Deutsche und Mitbürger mit islamischer Prägung ( ich trinke öfter mit Türken ein Bier) leben längst zusammen, wer will diesen Frieden stören und warum?

Wenn Pegida Bock auf Bürgerkrieg hat, empfehle ich auswandern nach Israel oder gleich richtig in den Krieg Afghanistan , Irak, Syrien warten auf so Leute...ein Problem sollte man immer an der Quelle bekämpfen....da kommen die meisten Flüchtlinge her..da sollte die Pegida ihre nächste Demo machen...in Aleppo...mit Schildern bitte bleibt hier, wir wollen Euch nicht, vielleicht erbarmt sich dann irgendein Idiot und beendet eure Demo mit Knalleffekt...und wenn ihr Pech habt passiert euch das demnächst in Dresden...der Krieg da unten ist real, hier kommen traumatisierte Leute in der Fremde an , nicht alle sind wirklich friedliebend....--Markoz (Diskussion) 00:55, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Begriff Lügenpresse soll bereits im Ersten Weltkrieg verwendet worden sein, ist also nicht exklusiv nazibesetzt. Auch aus dem 19. Jahrhundert findet Google Ngram Treffer. Am häufigsten wurde der Begriff allerdings im Ersten verwendet, im Zweiten Weltkrieg weniger oft. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ein gedachter aber nicht geposteter Gedanke treibt mich anscheinend aus dem Bett...aber zuvor noch eine Anmerkung zu deinem Posting...der erste Weltkrieg wurde von einer monarchistischen Diktatur in D geführt, da gab es gewiss eine Lügenpresse seitens des Kaisers, die wurde aber wenn überhaupt nur hinter vorgehaltener Hand als solche bezeichnet.....während der Weimarer Republik könnte dieser Begriff eher gebräuchlich gewesen sein, (Göbbels) während des 2. WK gab es in D nur eine gleichgeschaltete Presse, die wenn überhaupt hinter vorgehaltener und so weiter.....zurück zum Gedanken der mich aus dem Bett trieb....Araber (alle Muslime?) sind Hitzköpfe die ein Ehrenkodex leitet......aber Maschinenpistolen, Pistolen, Sprengstoff, Raketenwerfer usw....all dieses unnützes aber sehr gefährliche Zeug, wurde von Europäern erfunden.....Araber sind meiner Erkenntnis nach in der Seele eher mit Indianern verwandt als mit Europäern.....europäische Betrachtungserkenntnisse in diese Richtung anzuwenden, geht daher zwangsläufig schief...für 1.3 Milliarden hat die BRD 2014 Waffen nach Saudi Arabien geliefert....die führen offiziell nichtmal Krieg...was machen die wohl damit? verrosten lassen?...In einer Region wo es kaum regnet?--Markoz (Diskussion) 02:49, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mei, Ihr schreibt hier von Religion (Edit nach Weiterlesen: und von Geschichte, Psychologie, Völkerkunde, Politik, ...) wie der Blinde von der Farbe! Sorry, aber ich finde, das muß einmal gesagt werden, damit Ihr Euch nicht am End noch selber glaubt. --79.201.125.180 10:05, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein kurzer Hinweis, an die etwas jüngeren Kollegen: In der BRD gab es vor nicht allzu langer Zeit auch mal eine RAF, zumdem Studentenunruhen. Es gab Attentate am Oktoberfest und bei der Olympiade. Die BRD hat überlebt. Mittlerweile gibt es noch zusätzlich eine GSG9 und einen Verfassungschutz. Weder der Islam noch Pegida wird das Ende dieser Republik sein. --46.114.9.168 19:42, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
aber ein Bürgerkrieg würde augenblicklich die Existens des Friedens der diese Republik gedeihen ließ beenden. Der Frieden ist eine so zarte Pflanze, die ganz besonderer Pflege bedarf.....was PEGIDA macht ist diesbezüglich keine Pflege sondern Plage.....wie Läusebefall an einem Rosenstock--Markoz (Diskussion) 21:19, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Keiler an ihr reibt? Die Bundesrepublik Deutschland ist eine streitbare Demokratie. Wegen Pegida wird es sicher nicht zu einem Bürgerkrieg kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
wehret den Anfängen...ich erinnere mich da an die Brandschatzungserie in Mölln und Solingen...zuvor hatte Schäuble die Worte Wirtschaftsflüchtling und Scheinasylant kreiert und dann brannten Wohnhäuser, Menschen starben, viele wurden verletzt, darunter auch Kinder...die Beerdigung der Opfer von Solingen bzw. der Trauergottesdienst fand in Köln Ehrenfeld statt glaube das war 91 oder 93..danach sammelte sich ein türkischer MOB und zerschlug zahlreiche Geschäftsfenster auf der Venloer Strasse..da war der Bürgerkrieg ganz nahe, da gingen Menschen auf Nachbarn los, die vorher friedlich nebem einander koexistiert hatten, nur weil Idioten 35km entfernt gezündelt hatten, wie gesagt der Friede ist eine sehr, sehr zarte Pflanze die täglich mit reinstem Quellwasser begossen werden muß, um gedeihen zu können und dann Blüten treiben kann...eine so zarte Pflanze sollte nicht von Läusen (PEGIDA) angefressen werden ....--Markoz (Diskussion) 22:38, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


nach BK:Nachfolgend gingen Hunderttausende Deutsche mit Kerzen auf die Strasse, bildeten Lichterketten um ihren Friedens und Integrationswillen zu bekunden, das TIMES Magazin wählte die Deutschen zum Mensch des Jahres....und Schäubles Hetze verstummte..so wirkt Quellwasser....und dann pinkeln da aufeinmal Dresdner Idioten hinein und werden von der angeblichen Lügenpresse sogar noch beachtet....Todschweigen wäre die richtige Konsequenz dann löst sich so ein MOB am aller schnellsten wieder auf!--Markoz (Diskussion) 22:55, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig. Man kann die Tage zählen, bis das nächste Asylbewerberheim brennt und Pegida hat nicht alles getan, dies zu verhindern (was man sehr stark kritisieren sollte). --46.114.186.130 22:47, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Pegida hat da nicht alles getan, sondern gar nix bzw. eher solche Dreckschweine aktiviert--Markoz (Diskussion) 22:55, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
 
Ein Zeichen des Friedens: DIe Kölner Großraummoschee....
dort wo damals die Trauerfeier stattfand....unter den Toten mehrere verbrannte Kinder..steht heute die Zentralmoschee Köln eine der größten Moscheen des Abendlandes....ein Zeichen des Friedens...wer vor diesem Frieden Angst hat ( Pegida) fürchtet nicht den Krieg, und wer den Krieg nicht fürchtet ist von sehr, sehr großer Dummheit geleitet.....--Markoz (Diskussion) 02:15, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Na endlich. Und ich dachte schon, die Diskussion würde hier gar nicht mehr so richtig aufkommen! —[ˈjøːˌmaˑ] 02:22, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich möchte mal mit was Anderem kommen: Was könnten Gründe dafür sein, dass über die Lage in diesen Worten und aus diesen Blickwinkeln geredet wird? Ich las vorher gerade den Klappentext der Hörspiel-CD zu "Die Schutzbefohlenen" (Jelinek, 2013), einem Sprachkunstwerk. Bärbel Lücke schreibt bei textem.de: "Sie macht in den Variationen der Prätext-Zitate, den Umdrehungen und Wieder-Umdrehungen sprachlicher Verdrehungen die zu bloß papierner Wahrheit in den Köpfen der Bürger (auch der Politiker als Bürger) verkommene Schutzpflicht des Staates sichtbar, die der Staat gerade denen gegenüber hat, denen die Verwirklichung der Menschenrecht schon in ihren Heimatländern vorenthalten bleibt: Die Schutzbefohlenen finden auch in den Ländern keinen Schutz, die die Menschenrechte immerzu anderswo einklagen, weil sie ja bei ihnen angeblich verwirklicht sind." --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:13, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, die meisten Asylanten sind schon ganz froh, dass sie im sicheren Deutschland sind. Das ist vielleicht etwas übertrieben, hier zu behaupten, sie würden ähnlich verfolgt wie in den Ausgangsländern. Es waren auch keine Menschen (soweit mir bekannt) bei den Brandanschlägen der letzten Zeit betroffen (was aber natürlich trotzdem eine fürchterliche Entwicklung ist, die man sofort muss). Aber nicht nur Rechtsextreme stiften Unfrieden in unserem deutschen Lande, sondern schon auch der Islamist, der seine Frau schickaniert und sie einsperrt. Auch das ist "Unfrieden" stiften. Wenn muslimische Jugendliche in den Schulen die Meinungshoheit erringen und deutsche Mädchen als Hure abwerten, weil sie sich sexuell angeblich zu freizügig und damit unmorisch geben, dann ist das auch Unfrieden stiften. Frieden ist es, wenn wie auf der Loveparade alle Kulturen und Menschen nebeneinander feiern und sich begegnen. Da hat der Islam noch einiges aufzuholen. Das ist der Unterschied zu Rechtsextremen, da ist wohl bereits alles zu spät. --46.114.132.172 00:58, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Frauenfeindliche Ausdrucksweisen kommen aber auch bei deutschen Jugendlichen vor, das ehrwürdige Mädchengymnasium Tusneldastrasse (70er) in Köln-Deutz, hatten wir z.b. Fotzenspeicher getauft.
Ich bin mir sehr sicher, dass die mittlerweile große Freizügigkeit der abendländischen Kultur, so starke Anziehungskraft hat, dass sich die meisten islamischen Einwanderer in diese Richtung entwickeln werden, davor, dass Deutsche sich zum Islam hinwenden, habe ich diesbezüglich keine Befürchtung, auch wenn es da Einzelfälle gibt. In hundert Jahren zeigen Models, Kopftuch und Minirock auf den Laufstegen!--Markoz (Diskussion) 17:18, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ich bin auf der Kölner Keupstrasse geboren etwa 300 Meter von der Stelle entfernt, wo die NSU Nagelbombe detonierte. Als die ersten Türken Anfang der 70er kamen haben die jede deutsche Frau, die die Haare offen trug für eine Nutte gehalten und denen Geld angeboten, ehrlich das war so...als deren Frauen nachkamen hatten alle Kopftücher, mittlerweile tragen die meisten keine Kopftücher mehr und kein Türke vermutet hinter offenem Haar eine Nutte...die lernen relativ schnell dazu....--Markoz (Diskussion) 19:59, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


und noch was abschließendes zu Pegida/Legida Thematik...meine muslimischen (zumeist türkischen) Nachbarn zahlen wie alle anderen Nachbarn, seit über zwei Jahrzehnten, ohne zu Murren, den Solidaritätsbeitrag und dann trotteln eines Tages auf diese Weise Unterstützte Dünnbrettbohrer, unter schwarz-rot-goldenen Kreuzen formiert über die von deren Geldern renovierten Strassen, und befürchten lautstark die Islamisierung des Abendlandes ...dabei waren die Deutsch-Türken lange vor den Dresdnern, Bewohner der BRD...wenn bezüglich der Vereinigungssolidarität Undank eine namentliche Ausdrucksweise verdient hat, dann ist PEGIDA dafür auserkoren, eine Frechheit was sich diese Leute erlauben, und brüllen dann noch "Wir sind das Volk".... wieso darf man ungestraft die Parole der deutschen Wiedervereinigung derart mit braunem Mist besudeln?--Markoz (Diskussion) 00:05, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2015

Formel zur Berechnung, welche Armee einen Kampf gewinnt

Hallo miteinander! Ich habe mal gehört, dass es eine Formel geben soll, womit man beim Kampf zweier Armeen berechnen kann, welche Armee gewinnt. Die wurde von irgendeinem Strategen aufgestellt, ich brauche sie für ein Strategiespiel, den ich grad erstelle. Weiß einer von euch welche Formel das ist, wie man sie berechnet und wie die Formel mit richtigem Namen heißt?

--87.170.204.177 12:43, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Um eine solche Formel zu finden, müßte man die Ausgangssituation und den Verlauf mathematisch beschreiben. Das halte ich - wenn das Ergebnis einigermaßen realistisch sein soll - für unmöglich. Oder man vergleicht sehr viele bisherige Kämpfe und leitet daraus Parameter ab und wie sie sich auf den Kampfausgang auswirken.
Relativ einfach ist folgender Ansatz für zwei Armeen A und B mit den jeweiligen Stärken S_A und S_B: Die Wahlscheinlichkeit, daß A gewinnt, ist S_A/(S_A+S_B). Jetzt kann man sich noch Gedanken manchen, wie man die Stärke einer Armee mißt (Anzahl der Soldaten? Gewichtung der Soldaten nach Kampfkraft? Berücksichtigung von Ausrüstung, Ausbildung, Kenntnissen über Strategie der anderen ...?) Da kann man munter rumbasteln. 217.230.107.166 13:16, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Regel gewinnt derjenige, der keine Resurcen und Personalprobleme hat. Also auch noch bei den allergrössten Verlusten keine Problem hat neue Kräfte zu rekrutieren und rechzeitig an die Front zu bringen. Die Masse macht, viel Technologie überflüssig. Aber bei etwa gleich grossen (starken) Armeen macht eben die Strategie doch viel aus. Dazu kommt ein gute Angreifer ist nicht immer auch ein gute Verteitiger (und umgekehrt versteht sich). Soll heissen es kann gut sein, dass A gegenüber B nur gewinnen kann, wenn B angreifft. Dann ist es natürlich blöd wenn sich das B bewusst ist, dann hast du das klasische Patt. --Bobo11 (Diskussion) 13:28, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Keine Ressource und dann noch Personalprobleme? Das klingt nicht guten Voraussetzungen... --Benutzer:Duckundwech 17:05, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du suchst das Gesetz von Lanchester. 91.221.58.28 09:47, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt zig Werke darüber, wie man einen Krieg gewinnt (bzw. nach Meinung des jeweiligen Autors angeblich gewinnt), aber so eine Formel kenn ich nicht. Wäre ja auch zu schön, wenn man ganz sauber am Tisch ausrechnen könnte, wer der Gewinner sein würde und man damit auf dieses nervige Drumherum wie Zerstörung, Verstümmelung und Tod verzichten könnte. --88.130.113.102 13:59, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das hängt von so vielen Faktoren ab (den Zufall nicht zu vergessen) daß sich das nicht so ohne weiteres (wenn überhaupt) berechnen lässt. Wäre der Blücher in der Schlacht bei Waterloo nicht im letzten Moment doch noch aufgetaucht....wäre der Général Taupin in der Schlacht bei Toulouse nicht gefallen....hätten die Portugiesen in der Schlacht bei Braga nicht das Hasenpanier ergriffen ... u.s.w,u.s.w....aber wer weiß schon, was dann passiert wäre --Centenier (Diskussion) 14:05, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Geht es um Schlachten oder Kriege? Das Gewinnen von Kriegen dürfte weitgehend vom Wollen auf allen Ebenen abhängen, seit der totale Krieg wieder ausser Mode gekommen ist. Wieviel Menschenleben, Wählerstimmen und Geld darf's denn sein. Siehe Vietnam, wo man mit angerosteten Gewehren und Fahrrädern eine Supermacht besiegt hat, die nicht mehr kämpfen wollte. Oder die Afghanen, die auch schon diversen Großmächten die Nase blutig gehauen haben. Das Wollen von Soldaten, Politikern und Wählern in Formeln zu kleiden, dürfte schwierig bis unmöglich sein. Was es aber gibt, sind Taktiksimulatoren zur Schulung von Stäben, wo Verbände sich computersimuliert durch ein Geländemodell verschieben und aufeinander schiessen. Damit sollen Volltruppenübungen teilweise ersetzt werden, weil billiger. --Primastella (Diskussion) 14:55, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Für ein Strategiespiel kannst du selbst eine Formel entwerfen (was viel Freiheit gibt - verschiedene Formeln können sehr den Spielverlauf entscheiden: lohnt sich ein Angriff auch mit kleinen Armeen, wie gut ist Angriff relativ zu Verteidigung, ...), für echte Schlachten und Kriege gibt es das nicht, dazu sind diese viel zu komplex. --mfb (Diskussion) 15:47, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei diesen Überlegungen muss ich die ganze Zeit an American Football denken: Das ist genau so taktisch und da geht es genau so um Raumgewinn. Wie kann man den am besten erreichen? Mit welchen Risiken? Wie schnell? Und wie sollte die Verteidigung vorgehen, um das zu verhindern? Schon das ist ja hochgradig taktisch und das ist nur ein Spiel auf einem Spielfeld mit relativ klaren Regeln und schon da kann man nicht vernünftig vorhersagen, wer gewinnen wird. Ich erinnere z.B. nur an den Super Bowl vom letzten Jahr, wo die Favoriten Denver Broncos sich eine 43:8(!)-Klatsche abgeholt haben... Damit hat auch keiner gerechnet. Und Krieg ist noch weniger vorhersagbar. --88.130.113.102 15:56, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 @ Mfb. Für den echten Krieg gibt es solche Formeln nicht. Bei einem Strategiespiel kommt es natürlich auf das "Setting" an: Barbaren gegen Rom? Napoleonische Kriege? Panzerschlachten in der Wüste? Da musst Du dir dann jeweils deine eigen Formeln zusammenbasteln, z.B.: zehn disziplinierte Legionäre wiegen in der Verteidigung 100 Germanen auf, im Angriff aber nur 50. Parthische Reiter sind der römischen Kavallerie gleichwertig, usw. Falls das Spiel dann langweilig wird, weil die Römer immer gewinnen, oder so, dann änderst Du einfach die Faktoren. Geoz (Diskussion) 16:53, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und selbst eine ganze Römische Armee mit 20.000 Soldaten lässt sich bei einer Schlacht von ein "paar" Germanen aufreiben. Es kommt also nicht nur auf die Ausbildung und Ausrüstung der Soldaten an, sondern auch auf den Verfügungsraum wo der Kampf tatsächlich stattfindet: Offene freie Wiese, Sumpfgebiet, Wüste, Wald usw. SALVE kandschwar (Diskussion) 20:07, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das bezieht sich vermutlich auf Carl von Clausewitz' Aussage, dass wenn alles andere gleich ist, dann wird das Gefecht von der Einheit gewonnen, die über mehr Soldaten verfügt. Setzt allerdings voraus, dass wirklich alles andere gleich ist: Ausbildungsstand, Positionen, Bewaffnung, Führung, Motivation, Schlaf am Vortag, Ernährung... Also seeeeeehhhr theoretisch. Yotwen (Diskussion) 20:21, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Schlacht bei den Thermopylen stellt alle Regeln auf den Kopf. Eine verlorene Schlacht, bringt aber einen gewonnen Krieg. Solche Formeln funktionieren nur bei dem Spiel Risiko: Da kann man nach der Wahrscheinlichkeit und Zahl der Truppen voraussagen, welche Seite mit welcher Wahrscheinlichkeit gewinnt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:37, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für ein Strategie-Spiel hilft dir vielleicht folgender mathematische Ansatz. Man könnte auch noch eine Random-Funktion einbauen, um es realistischer zu machen. ;-) GEEZER… nil nisi bene 10:39, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Moin, allgemein kann der Militärische Führungsprozess und die Lagefeststellung hilfreich sein. MfG --Stubenviech (Diskussion) 20:13, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich erinnere mich da an eine Formel Kampfkraft = (m * x)n zu erinnern. Ich habe keine Ahnung, von welchem Theoretiker sie stammt, und ob die Formel auch so stimmt. (Ich lese einfach zuviel, um mich punktgenau an Dinge erinnern zu können... doofe Wikipedia. :-P)

  • m ist die Kohäsion und die Moral der Truppe. Wie gut können sie miteinander kämpfen? Ist die Zusammenarbeit eingespielt?
  • x ist der durchschnittliche qualitative Wert aller Soldaten, etwa durch Training, persönliche Ausrüstung und Erfahrung.
  • n ist reine Anzahl Soldaten.

Dies ist aber bloss eine Faustformel, welche die Wichtigkeit der Moral und des Trainings unterstreicht. Bei asymmetrischen Kämpfen (z.B. Atombomber gegen Infanteristen als Extrembeispiel) ist sie natürlich nicht brauchbar. Ebenso hängt der Ausgang eines Kampfes extrem von der Logistik ab: Jeder muss an der richtigen Stelle sein, um seinen maximalen Nutzen zu erbringen. Auch der beste Kampfjet ist wertlos, wenn sein Einsatz noch nicht geübt ist, und in einer Woche irgendwo ein Konflikt ausbricht...--Keimzelle talk 15:50, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Formel ist sehr fragwürdig - exponentiell steigende Kampfstärke? Dann gewinnen je nach Skala 10000 immer gegen 9000 oder 100 haben keinen merklichen Vorteil gegen einen Einzelkämpfer (bei gleichen x und m). --mfb (Diskussion) 16:06, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben, ich erinnere mich an eine Formel, welche die Moral, die Kohäsion der Kämpfer, und deren Anzahl in einer Formel zu einer relativen Kampfstärke verwurstet. Keine Ahnung, wie sie genau lautet und wem sie stammt. Aber diese Formel gibts... gnaah.--Keimzelle talk 16:11, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Verdammt, ich erinnerte mich völlig falsch an das oben erwähnte Gesetz von Lanchester. *örks* --Keimzelle talk 18:39, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Anzahl abgelehnter Asylbewerber in Deutschland

Es wird viel geredet aber niemand hat die Zahlen parat. Ich möchte daher gern als Wissensfrage wissen, wie hoch die Anzahl der abgelehnten Ayslbewerber ist, die sich in Deutschland aufhält und Deutschland trotzdem nicht verlässt. Außerdem möchte ich wissen, wie hoch die monatlichen Zuwendungen an diese Gruppe sind. Gibt es da eine realistische Diskussionsgrundlage? 88.73.228.12 17:02, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Wieviel müsste man von diesen „Zuwendungen“ abziehen, weil der Staat sonst mehr SteuerhinterzieherHartz 4 an sonst nämlich Arbeitslose auszahlen müsste? --Heimschützenzentrum (?) 17:11, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hattest Du schonmal gefragt. Wende Dich an die Website des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Duldung (Aufenthaltsrecht). Die Zuwendungen liegen in der Regel deutlich unter denen bei Hartz IV. Zu bedenken ist, dass diese Beträge nicht »weg« sind, sie landen bei Vermietern, Lebensmittelhändlern usw. Rainer Z ... 17:54, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Jaja, das ist auch bei jedem Betrug, Raub, Diebstahl etc. "zu bedenken": Dass die Gelder oder Wertsachen ja nicht "weg" sind, sondern halt nur jemand anderem gehören als zuvor. Aus Sicht des Steuerzahlers sind die Beträge aber sehr wohl "weg" aus der Steuerkasse. --Metaluna (Diskussion) 20:54, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sehr schlicht, zu schlicht gedacht. Ein nicht geringer Teil fließt in Form von Steuern wieder zurück: Mehrwertsteuer (auch bei denjenigen, die verkaufen und produzieren, was mit den Sozialleistungen gekauft wird und mit ihrem Einkommen wiederum konsumieren), Lohnsteuer der Beschäftigten in den Läden, die ja nicht nur, aber auch davon leben, dass sie an Flüchtlinge etwas verkaufen, Lohnsteuer der Beschäftigten, die die Waren produziert haben, Grundsteuer bei den Grundstücken, in denen sich Läden und Produktionsstätten befinden, Benzinsteuer durch den Transport der Waren... Überall stecken immer wieder kleine und kleinste Anteile drin, die in die Staatskasse zurückfließen. Manche Steuerzahler haben einfach weniger blinde Flecken, Vorurteile und Scheuklappen, wenn es um Staatsausgaben und Sozialausgaben geht. Wenn etwas sehr wohl "weg" ist, dann ist es Vermögen, das von Steuerhinterziehern ins Ausland verschoben wurde und zu jährlichen Steuermindereinnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe führt. --2003:45:4632:8892:DAA:1217:ECA2:2B59 21:40, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe das weitaus größere Problem. Aber das ist ja hier nicht das Thema. Dass von Staatsausgaben immer oder fast immer teilweise wieder etwas an den Staat zurückfließt, ist trivial. Daraus folgt nichts Brauchbares für diese Art von Diskussion. Wer darauf dennoch eine Argumentation aufbaut, der glaubt vermutlich auch an ein perpetuum mobile. Wenn es tatsächlich eine gute Nachricht sein soll, dass Staatsausgaben im Zusammenhang mit importierter Armut ja bei "Vermietern und Lebensmittelhändlern" landen, warum dann überhaupt ein Umweg? Dann kann der Staat das Geld, das er der arbeitenden Bevölkerung weggenommen hat, doch auch direkt an die Vermieter und Händler verschenken. Dafür braucht man doch gar keinen Umweg über geduldete Einwanderer. Warum kann der Staat nicht die Lohnsteuer der Supermarkt-Kassiererin direkt an ihren Vermieter verschenken? Das Geld ist ja nicht "weg". Kommt ja teilweise wieder zurück in die Staatskasse, wenn der Vermieter es bei der Kassiererin für sich ausgibt und damit die Wirtschaft ankurbelt.... Aber hätte die Kassiererin, die das Geld eigentlich verdient hatte und es aber an den Fiskus abgeben musste, etwa davon nichts gekauft und keine Mehrwertsteuer, Benzinsteuer etc an den Staat bezahlt? --Metaluna (Diskussion) 22:26, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
das was du hier "umweg" nennst, bedeutet menschen zu helfen, denen es schlecht geht. was ist daran verwerflich?--poupou review? 22:28, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass das Metaluna besonders interessiert. Sein Logfile zeigt ja deutlich, in welcher Mission er hier unterwegs ist. --2003:45:4632:8892:DAA:1217:ECA2:2B59 23:04, 24. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]

Laut Cicero 600.000. 600.000 mal ca 15.000 Euro sind 9 Mrd pro Jahr. Das ist keine Petitesse.--80.129.129.63 00:29, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, wo du die 1.250 Euro monatlich pro Flüchtling hernimmst. Das ist ja fast so viel wie 2007 die durchschnittlichen Kosten für einen Arbeitslosen und da sind in den Gesamtausgaben von 68 Milliarden Euro immerhin auch die ALG I-Leistungen eingerechnet. Mir erscheinen die Angaben bei statista.com über die Ausgaben für Flüchtlinge zwischen 2000 bis 2013 dabei doch wesentlich seriöser. Demnach beliefen sich die Bruttoausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Deutschland 2013 insgesamt auf rund 1,52 Milliarden Euro. 2012 waren es rund 1,1 Milliarden Euro, im Jahr 2011 rund 900 Millionen Euro und 2010 waren es 815 Millionen Euro. 2009 gab es einen Tiefstand von 780 Millionen Euro und zwischen 2008 und 2000 steigen die Ausgaben wieder an: Sie hatten im Jahr 2000 einen Höchststand von knapp 2 Milliarden Euro und sanken dann kontinuierlich bis 2009 auf 840 Millionen. Von Ausgaben von jährlich 9 Milliarden pro Jahr kann also zwischen 2000 und 2013 überhaupt nicht die Rede sein. Aber es ist ja auch viel einfacher, schnell mal eine unbelegt Behauptung in die Welt zu setzen und die Stimmungsmache mitzuliefern (Das ist keine Petitesse), als mit etwas Mühe den Mitlesenden eine Belegstelle nachzuweisen, deren Qualität und Seriosität sie dann selbst einschätzen können. --84.143.224.245 01:48, 25. Jan. 2015 (CET) (ich bin auch IP 2003:45:4632:8892:DAA:1217:ECA2:2B59)[Beantworten]
Natürlich fließt nur ein Teil des ausgzahltes Geldes über Steuern zurück, gleichzeitig gibt es dadurch aber auch wirtschaftliche Effekte, z.B. durch die Sicherung von Jobs, deren Inhaber sonst arbeitslos wären (und Geld vom Staat bräuchten). Es wird hierzulande oft genug im Rahmen irgendwelcher Konjunkturpakete Geld an die Bevölkerung ausgeschüttet, damit diese mehr konsumiert und damit die Wirtschaft ankurbelt. Sei es beim Kindergeld oder durch Steuersenkungen (auch wenn im zweiten Fall jemand etwas hat und weniger abgeben muss und im ersten Fall jemand - analog Asylbewerbern - etwas bekommt). Warum soll das nicht auch bei Asylbewerbern funktionieren? Meinem Bauchgefühl nach düfte der Effekt bei Asylbewerbern sogar deutlich stärker ausfallen, da dort der Anteil des dann tatsächlich für Konsumgüter ausgegebenen Geldes gegenüber einer Steuersenkung oder einer Kindergelderhöhung mit Sicherheit höher ist.--78.53.86.45 08:53, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Asylbewerber sind teurer als Arbeitslose, weil sie betreut werden: Sozialarbeiter, wachdienst etc. Teilweise werden sie in Hotels untergebracht. Viele geben ihr Geld nicht nur in Deutschland aus, da sie Schulden bei den Schleppern und Schleusern haben. Großfamilien, wie die in Hameln, sind - wegen der Polizei, die sie binden - wesentlich teurer.--80.129.172.212 13:55, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, von den rund 100.000 Mitarbeitern der Bundesagentur für Arbeit sind zwar viele (vermutlich die Mehrheit) mit der Betreuung von Arbeitslosen beschäftigt, aber die arbeiten schließlich alle ehrenamtlich.--194.95.142.180 14:15, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei der Frage geht es nicht um Asylbewerber, sondern um geduldete, abgelehnte Asylbwerber. Die haben nicht viel zu erwarten, außer in Sonderfällen. Dafür kann ihnen unter Umständen eine Arbeitserlaubnis erteilt werden. Zahlen dürften da nicht so leicht zu ermitteln sein. Manche Duldung wird immer wieder verlängert, manche nicht. Der eine verdient eigenes Geld, der andere ist auf Unterstüzung angewiesen.
Mein Hinweis, das Geld sei nicht einfach weg, sollte daran erinnern, dass öffentliche (»unsere«) Gelder nicht immer dem Geldkreislauf entzogen werden. Das gilt besonders für Sozialstaatsausgaben. Geld »verschwindet« dann, wenn es diesem Kreislauf entzogen wird, was sich nur Wohlhabende leisten können. Rainer Z ... 14:29, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Geld verschwindet, wenn Schulden zurückgezahlt werden oder wenn es bar im Schrank gehortet wird. Alles andere Geld ist Teil des Geldkreislaufs.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:43, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier ein Link zu einem Artikel der Südwest Presse: Keine Menschen zweiter Klasse, in dem 2012 für Asylbewerber, Flüchtlinge und Geduldete ausgeführt wird: Für das Jahr 2011 bestimmte das Gericht den Bedarf mit einer Geldsumme von 206 Euro anstelle von Sachleistungen sowie einem zusätzlichen Betrag fürdie persönlichen Bedürfnisse in Höhe von weiteren 130 Euro - insgesamt sind das also 336 Euro. Vorher gab es für Flüchtlinge jeden Monat Gutscheine im Wert von 138 Euro, mit denen sie in Supermärkten einkaufen können. An Bargeld werden ihnen in Baden-Württemberg und Bayern lediglich 40,90 Euro ausgezahlt. Letzteres für Fahrscheine, Telefonieren usw. Eine Einzelperson bekommt pro Monat fünf Scheine. Drei im Wert von 34,51 Euro und zwei Scheine mit 17,26 Guthaben. Mit denen können die Flüchtlinge im Supermarkt bezahlen. (...) Liegt der Einkauf unter dem Wert des Abholscheins, wird der Differenzbetrag nicht ausgezahlt, sondern verfällt. Mit den Gutscheinen durften nur Lebensmittel und Körperpflegeprodukte (keine Zigaretten, kein Alkohol) gekauft werden. --Bremond (Diskussion) 21:59, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2015

Legale elektronische Parkscheibe (Dtld.)

Im Internet bin ich zufällig auf eine elektronische Parkscheibe gestoßen, die bei Stillstand des Fahrzeugs die Ankunftszeit (auf die nächsten 30 min gerundet anzeigt.) Der Hersteller [9] behauptet (unter FAQ), diese wäre in Dtld. zugelassen. Nur leider finde ich beim Verkehrsministerium nicht die angebene Verordnung (unter Verweis auf Verordnung Nr. 219 zur Ausgestaltung von elektronischen Parkscheiben LA22/7332.5/7/2007968). Ist diese elektronische "Parkscheibe" nun legal oder nicht? -84.148.18.148 16:48, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mein Dänisch ist leider nicht so gut und Google überzeugt auch nicht wirklich, darum die Frage: Zeigt diese Uhr nur die Ankunftszeit an, ohne dass sich dabei während der Standzeit irgendetwas ändert (so wie das jede von Hand gestellte Parkscheibe auch täte)? Oder ist das eins dieser Exemplare, die automatisch weiterlaufen? Bei ersterem sehe ich kein Problem. Zweiteres ist dagegen nicht OK. --88.130.80.205 16:56, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du darfst dieses Gerät möglicherweise legal im Auto anbringen. § 13 StVo verlangt aber immer noch das Zeichen 318 an den Stellen, wo eine Parkscheibe im Sinne des Gesetzes erforderlich ist. 78.51.117.218 17:08, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte ich muss mich korrigieren: Sollte Parkscheibe#Deutschland stimmen, dann genügt diese Parkscheibe den Anforderungen vorne und hinten nicht. Es ist sogar mal ein Urteil zu Lasten eines Parkers ergangen, der eine blaue, an sich normal-aussehende Parkscheibe benutzt hatte, die aber zu klein war. Allein dass die Scheibe nicht 11x15, sondern 4x6 cm groß war, reichte schon dafür aus, dass sie eben nicht mehr ausreichte. Und die Scheibe von Needit erfüllt ja nicht nur die Größe nicht, sondern auch praktisch alle anderen Vorgaben eben so wenig (Aufteilung in oberen und unteren Bereich, Beschriftung, Farbe, Schriftart usw). Die Details gibt es hier auf Seite 3. --88.130.80.205 17:23, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dein Brief ist von 2001 mit Verweis auf eine Verordnung von 1981. Die Verordnung Nr. 219, Ausgestaltung von elektronischen Parkscheiben (LA22/7332.5/2007968) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung scheint jüngeren Datums zu sein, ist aber unauffindbar. Unter diesem Namen gab es das Ministerium vom 22. November 2005 bis 17. Dezember 2013. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab diese Verordnung auch nicht finden können und ich geh davon aus, dass es diese Verordnung nie gab. Eine Suche nach "LA22/7332.5/2007968" bringt _nur_ Treffer, die Werbung für diese eine Parkscheibe sind (und noch nicht mal welche für Konkurrenzprodukte, die ja dasselbe Problem haben). Wie eine Parkscheibe aussieht, findet sich in der Anlage zur STVO, Bild 318. Außerdem gibt es reihenweise Fälle, auch aktuelle Fälle, in denen wegen Verstößen gegen diese Vorgaben eine Strafe verhängt wurde. --88.130.80.205 18:09, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe ebenfalls das Gefühl, der dänische Hersteller hat sich diese Vo nur ausgedacht. Die dänische Verordnung BEK nr 327 af 29/04/2003 existiert aber und das Produkt scheint der dänischen Vo zu genügen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was aber für uns in Deutschland nichts heißt. Es gab auch schon Fälle, in denen ein Parker eine Strafe zahlen musste, weil er eine italienische Parkscheibe verwendet hatte. Für das deutsche Recht spielte es aber keine Rolle, ob diese Scheibe vll. in Italien ordnungsgemäß wäre; entweder sie genügt den deutschen Vorgaben, dann ist sie ok, oder sie tut es nicht, dann kostet das im Zweifel Geld. --88.130.80.205 18:54, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es kommt hier wahrscheinlich auch darauf an, ob ein italienischer Kraftfahrer mit in Italien zugelassenem Fahrzeug in Deutschland eine italienische Parkscheibe verwendet, oder ob ein deutscher Kraftfahrer mit in Deutschland zugelassenem Fahrzeug das tut. --Rôtkæppchen₆₈ 19:31, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bleibt noch die Frage: Wenn man diese Parkscheibe in Deutschland verwendet, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis man eine Strafe zahlen muss. Kann man die auf den Hersteller abwälzen? Immerhin hat der beim Kauf nicht nur konkludent, sogar explizit behauptet, die Scheibe genüge den Anforderungen in Deutschland und dass eine Parkscheibe nach den entsprechenden Vorgaben zur Kontrolle der Standzeiten eingesetzt werden soll, kann man wohl als Verwendung voraussetzen. Damit sind alle diese Parkscheiben, soweit sie in Dtl. verkauft werden, wenn ich das richtig sehe mit einem Sachmangel behaftet. Aber man will ja jetzt keine gleiche, dafür aber mangelfreie Parkscheibe (die gibt es ja nicht), sondern man will was anderes: Nämlich die Kosten, die die Ordnungswidrigkeit erzeugt hat.

Wie bekommt man die ersetzt? --88.130.80.205 19:05, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Handbuch Seite 18. --Rôtkæppchen₆₈ 19:34, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das man in anderen EU Ländern legale Scheiben in Deutschland nicht verwenden darf, wäre aber doch diskriminierend. Dänische Autofahrer dürften die vermutlich benutzen (wäre ja unverhältnismäßig sich extra eine besorgen zu müssen), deutsche hingegen nicht. Und ich meine mich zu erinnern, das als diese Dinger aufkamen ich in der Fahrschule gelehrt bekam, das auch ein Zettel mit ANkunftszeit: 13:15 ausreichend sei. Im Zweifelsfall müsste vielleicht die Front ausgetauscht werden. Ich frage mich, warum es nicht schon längst zur Vorschrift gemacht wurde, das das Fahrzeug selbst eine Anzeige anwirft, die nach ABlauf von 2h anfängt zu blinken, auf das es der Geldeintreiber einfacher hat. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:38, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil man manchmal nur eine halbe Stunde und manchmal vier Stunden parken darf. 85.212.50.220 19:40, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es geht, auch @ Rotkäppchen, nicht darum, dass jemand die Uhr falsch eingestellt, die Parkzeit überschritten oder die Scheibe falsch montiert hätte. Es geht schlicht darum, dass er die Scheibe benutzt hat. Der Hersteller behauptet man genüge damit deutschen Vorgaben während wir jetzt wissen, dass man das wohl nicht tut. Stattdessen begeht man eine Ordnungswidrigkeit. Der Käufer wird über die Eignung der Scheibe getäuscht, irrt sich daraufhin indem er sie doch für geeignet hält (sonst hätte er sie ja wohl kaum gekauft) und erleidet dann wegen dieses Irrtums einen Schaden. Abgesehen von dieser Überlegung dürfte das ein Fall der Produkthaftung sein. --88.130.80.205 16:07, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Aus meiner Sicht ist das Verbrauchertäuschung und eigentlich ein Fall für die Verbraucherzentrale. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
IMO keine Produkthaftung, da beim Verbraucher kein Personen- oder Sachschaden eintritt, sondern (Geldstrafe =) reiner Vermögensschaden. Vorsätzliche Verbrauchertäuschung wäre dagegen IMO Betrug. --Zerolevel (Diskussion) 22:12, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Reiner Vermögensschaden. Da ist was dran. Und wie bekommt man den ersetzt? --88.130.121.185 16:24, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gegen den Verkäufer hilft vielleicht (d.h. bei Vorsatz oder Fahrlässigkeit desselben) § 280 BGB, gegen den Hersteller im Falle des Betrugs und soweit man ihn überhaupt drankriegt § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 263 StGB. (Nato-Bene: Die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn denn.) Gruß --Zerolevel (Diskussion) 16:45, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn, dann müsste man gegen den Hersteller in Dänemark mit dänischem Recht etwas unternehmen, nicht gegen die in Deutschland ansässigen Wiederverkäufer, die auf ihren Websites nur die irreführende Information des Herstellers wiedergeben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Produkt hat kaufrechtlich einen Mangel, worauf man wohl Schadenersatz vom Verkäufer aus § 437 Nr. 3 BGB fordern kann; Pflichtverletzung ist der Sachmangel. Allerdings frage ich mich, ob der Verkäufer den auch zu vertreten hat. Vermutung des Vertretenmüssens hin oder her; hat ein Verkäufer die Pflicht, jedes von ihm zum Verkauf angebotene Produkt auf seine Gebrauchseignung zu prüfen? Noch dazu, wenn er es noch nicht mal selbst hergestellt hat? Wüsste ich nicht. Gegenüber dem Hersteller hilft das aber auch nicht. --88.130.92.39 17:11, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

DVI-Problem

Kennt das jemand? Nach einem Reboot (bei Googlemaps eingefroren) meldet der Monitor am DVI-Ausgang "no signal". VGA geht. i5-4670 mit Intel-Grafik HD 4600, halbes Jahr alt. Leider nichts zum Gegenprüfen da. Die Systemsteuerung sagt, der Treiber sei prima. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:00, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

War der Reset nach den eingefrieren ein Warmstart? Dann versuche einen Kaltstart, um die GPU vollständig zurückzusetzen. Ähnliche Effekte gibt es bei Netzwerkkarten, zwischen Windows auf Festplatte und diverser Linux Live CDs. Der Monitor/Fernseher stellt wohl auch dann ab, wenn keine Daten kommen. --Hans Haase (有问题吗) 18:05, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis! Leider bleibt es auch nach Kaltstart dunkel. :( Grüße Dumbox (Diskussion) 18:13, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Update: Geht wieder! Im BIOS hatte sich wie von Geisterhand der primäre Grafikausgang auf PCIe eingestellt. Zurück auf Onboard, alles gut. Wenn mir jetzt noch jemand erklären könnte, wie das passiert ist, wäre ich noch glücklicher. Ich war nicht am BIOS, Ehrenwort! Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast Du irgendwelche Software aktualisiert? Ich habe gestern bei vier meiner PCs das Bios aktualisiert. Zwei davon weigerten sich danach zu booten. Die Biosaktualisierung hatte die Festplatteneinstellung von AHCI bzw RAID auf IDE zurückgesetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Spontane BIOS-Einstellungsänderungen hatte ich auch schon... --Eike (Diskussion) 11:23, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Interessant [Spock's Augenbraue]. Was wurde noch ins BIOS/CMOS eingespielt? --Hans Haase (有问题吗) 12:57, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also, ich hatte nichts BIOSsiges gemacht, es hat einfach spontan seine Meinung bezüglich der Einstellungen geändert. --Eike (Diskussion) 13:02, 26. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich bin grad mit dem Bus gefahren, und das Anzeigesystem für die folgenden Stationen war ausgefallen. Stattdessen war da der Start-Bildschirm (das, wo man CPU und co sieht und man zum BIOS abbiegen kann). Da stand "CMOS Checksum Error - Defaults loaded". Vielleicht hattest du auch sowas? (Da ist doch selbst der Systemausfall im Bus noch zu was nutze...) --Eike (Diskussion) 22:28, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist doch mal eine einleuchtende Erklärung! Dankeschön! :) Grüße Dumbox (Diskussion) 22:34, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
 
Pufferbatterie CR-2032
Für einen ein halbes Jahr alten Rechner sollte das keine Erklärung sein. Die Pufferbatterie für den CMOS-Speicher hält normalerweise zehn Jahre. Wenn die schon nach einem halben Jahr alle ist, war das wahrscheinlich eine Montagsbatterie. Sollte der Fehler noch einmal auftreten, solltest Du unbedingt die Batterie, meistens eine CR-2032, checken. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei der Markenqualität ist mir noch eine ganz andere Sonne aufgegangen, deren Lebensdauer sich recht astronomisch an der Tageslänge orientierte. --Hans Haase (有问题吗) 10:53, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das erklärt's natürlich nicht vollständig. Ich hatte das bei (mindestens) einem Mainboard mehrmals, aber die Batterie war nicht alle. Ich stelle mir darunter Bitkipper vor. Wie auch immer es dazu komen mag... --Eike (Diskussion) 13:31, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Früher wurde postuliert, dass kosmische Strahlingsquanten zu kippenden Bits führen könnten. Ich habe das nie wirklich geglaubt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ahm, ½ Jahr? Wackelkontakt? Haarriss im M/B? Ein Bolzen oder Halteklammer zuviel im Gehäuse? --Hans Haase (有问题吗) 00:28, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hatte auch schon Jumper vergessen. Aber da bootete der Rechner erst gar nicht... --Rôtkæppchen₆₈ 02:31, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Belege

Ich habe einen Artikel über meinen Vater Wilhelm Holzhausen verbessert und ergänzt. Es wird jetzt nach Belegen gefragt. Es gibt aber keine schriftlichen Belege, sondern ich weiß bestimmt Daten und Sachverhalte einfach. Wie soll ich das belegen?? --Bestmann.99 (Diskussion) 18:48, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Da bleibt nur der Umweg über eine Publikation (deiner Daten) in einem reputablen Journal (am besten mit Reviewern). Und das wird dann zitiert.
Das ist jetzt kein Zweifel an dir, aber stelle dir vor, jeder editiert Informationen, die nicht andersweitig nachprüfbar sind, in verschiedene biografische Artikeln. Das ist einfach nicht enzyklopädisch. GEEZER… nil nisi bene 19:25, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum du unter Benutzer:Hagenhaus editierst und als Bestmann.99 hier anfragts wird wohl dein Geheimnis bleiben. Es trägt aber nicht gerade zur Vertrauensbildung bei. Der einfachste Weg wäre wohl, das du dem „Kunst und Krefeld e.V.“ entsprechendes Material zur Verfügung stellst und die das dann veröffentlichen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:28, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Na, wenn der Sohn keine erstklassige Quelle ist, dann stimmt mE 'was mit den Richtlinien nicht. Derlei Fälle sind mir hier schön des Öfteren begegnet, daß Informationen aus erster(!) Hand, als unzuverlässig abgewiesen werden, weil sie nicht in irgendeinem mindestens so 'unzuverlässigen' Blatt (da aus zweiter Hand, dann logischerweise, .. einer 'Hand' mehr) niedergeschrieben sind. Solche wertvolle, bereichernden Informationen können ohne weiteres mit dem Vermerk etwa "Nach Angaben des Sohnes der Person trat Person [z. B.] das Studium gegen den Willen der Eltern [usw.] ..". - Andrerseits muß in einer Enzyklopädie Desinformation vorgebeugt werden, die ebenso in abenteuerlichen Formen vorkommt, wenn Leute sich oder sich gegenseitig pushen und PR betreiben, was hier - im gen. Artikel - aber ganz offensichtlich nicht der Fall ist. - Unklar ist auch, warum die Eröffnungsrede des Msueumsdirektors entfernt wurde; und eine Meinungsverschiedenheit bez. "tiefer religiöser Empfindung" gegenüber "klaren Formwillen und in sich ruhenden Bildaufbau" (ohne "religiös") scheint es auch zu geben. Dafür ist die Disku und Prüfinstanzen da. --217.84.77.72 20:55, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Man könnte auch eins weiter zurück fragen, wie denn der bisherige Text bequellt war überhaupt .. und, daß es sich um eine "Wohnung" und nicht um ein "Haus" handelte .. d a s kann man wohl auch o h n e Quelle dem Sohn(!), immerhin, glauben, dessen Auskunft im Bedarfsfall im real-life (z.B einer journalistischen Recherche) sicher eine vorzügliche und erwünschte Quelle wär' nee? - Den Begriff Augenzeuge möchte ich nicht, zu erwähnen, noch versäumt haben. --217.84.77.72 21:04, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hat echt noch keiner geschrieben, dass das gar nicht hierher gehört? Eigenartig.
Es passiert öfter mal, dass jemand etwas weiß, was anders in der Enzyklopädie steht. In der Enzyklopädie wird aber, entgegen einer noch immer weit verbreiteten Meinung, nicht das Wissen der Mitarbeiter/Bearbeiter wiedergegeben, sondern nur das (für relevant gehaltene) belegbare Wissen. In der Anfangszeit der Wikipedia hieß es oft sinngemäß: "Toll, da kann jeder sein Wissen beitragen!" Das scheint sich gehalten zu haben, obwohl es so nie gestimmt hat und in der deutschsprachigen Wikipedia weniger denn je stimmt.
Also: Wenn jemand ein sicheres Wissen hat, für das er keine valide Quelle benennen kann, dann kommt's nicht rein und die Wikipedia bleibt in diesem Punkt falsch oder lückenhaft - bis sich eine richtlinienkonforme Quelle findet. Der Weg, eine solche Quelle erst zu schaffen, kommt in Einzelfällen auch in Frage, ist aber wohl meist nicht gangbar.
Die Aussage "Nach Angaben des Sohnes der Person trat Person [z. B.] das Studium gegen den Willen der Eltern [usw.] .." ginge übrigens auch nur, wenn sich diese "Angabe" des Sohnes ihrerseits aus einer validen Quelle ergibt; würde also hier nicht funktionieren.
Bekannt ist auch eine Geschichte, wonach ein Autor den Eintrag eines seiner Werke korrigieren wollte, was nicht gelang, weil er nicht als valide Quelle angesehen wurde.
Man finde sich damit ab, dass nichts vollkommen ist - nicht einmal die Wikipedia. --Snevern 23:00, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Artikel von dem von uns sehr geschätzten Sepp Arnemann, über den es praktisch keine Literatur gibt, haben vor Jahr und Tag seine Töchter interessante First-Hand-Info eingefügt - aber auch ohne Beleg. Das wurde sofort wieder rausgeknattert mit dem Resultat, dass die Töchter (siehe Disk. S.A.) nun jegliche Zustimmung zur Verwendung einiger seiner Grafiken verweigern, selbst wenn freundliche (nicht rausknatternde) ältere Herren brieflich bei ihnen anfragen. So brutal grausam kann enzyklopädisches Arbeiten (für beide Seiten) sein... GEEZER… nil nisi bene 10:41, 26. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Und deswegen ist gesunder Menschenverstand mE durchaus eine 'Instanz', da jegliche Formulierung einer Richtlinie immer auch Deutungslücken läßt, offen für Mißbrauch bleiben kann, nur. Da ist man gut beraten, - so handhabe ich es - sich an 'Grund-Grundsätze' oder 'Ober-Grundsätze', wie "Sei mutig!" und "Konsens soll entscheiden." (auf Disku oder Meinungsbild oder 3.-te Meinung) und "Gehe von guten Absichten aus (solange kein Indiz dagegen vorliegt)!".   Es ist eine schwierige, komplexe, Gratwanderung, die 'Wahrheit' abzubilden, so gut es geht .. ähnlich der Wahrheitsfindung vor Gericht, die auch auf Belege, Schriebe, Doku angewiesen ist, aber dennoch von gewissen Offensichtlichkeiten, gängigen Gepflogenheiten, allgemeingültigen Handhabungen oder Vorgehensweisen ausgehen darf in ihren Urteilsfindungen (auch ohne konkreten Beleg). [edit:]Und auch 'mal "Glaubwürdigkeit" von Aussagen(den) und mündlichen Darstellungen einschätzen muß, wenn keine Beweise und Belege vorliegen. [end edit --217.84.93.69 14:14, 28. Jan. 2015 (CET)]   Einen Beitrag des Sohnes auf der Disku, etwa: "Aus eigenem Wissen kann ich folgende Informationen beitragen: `` .. ´´. Habe sie in den Artikel eingebaut." [ggf. unter zB "Trivia"], würde ich als Quelle gegenüber einem vorher sonst sehr dürftig bequellten Artikel und überhaupt einer dürftigen Quellenlage in sehr vielen weniger beachteten und entsprechend weniger kontrollierten Artikeln, die wertvolle interessante, bereichernde Informationen enthalten, gelten lassen [edit:] und sogar dem Geschriebe irgendwelcher Journalisten, Geschichtsschreiber, Biographen, usw. im Enizelfall vorziehen .. welche Quellen haben denn überhaupt Zweit- und Dritt-Literatur (und andere Medien) ihrerseits? [end edit --217.84.93.69 14:19, 28. Jan. 2015 (CET)] Es wäre dann "nachvollziehbar" und als "Info einer Einzelperson" gekannzeichnet. --217.84.112.209 14:49, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Grundproblem von WP von Anfang an, mit dem ich auch Bauchschmerzen habe, nach beiden Seiten. Mir will bis heute nicht einleuchten, wo der Unterschied zwischen eigenen Kenntnissen, die hier verschriftlicht werden, und den eigenen Kenntnissen, die vorher wortgenau z.B in einer Zeitung wiedergegeben werden, ist. Der Informationsgehalt ist der gleiche. Im zweiten Fall ist der Unterschied, das Journalist xy das zu Papier gebracht hat und ich eine Fundstelle habe. An Wahr- oder Unwahrheitsgehalt der Aussage ändert sich rein gar nichts. Aber mir wird sicherlich eine Korona von Bedenkenträgern gleich erklären, das ich das völlig falsch sehe und natürlich jeder Journalist solche Äußerungen erst intensiv auf ihre Richtigkeit prüft.--scif (Diskussion) 09:42, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt ein ganz wesentliches Problem: Jeder kann behaupten, etwas besser zu wissen oder eine Person zu sein, die der dargestellten Person nahesteht oder mit ihr identisch ist. Nur lässt sich das i.d.R. nicht überprüfen. Bei irgendeinem Artikel gab es mal eine Diskussion, in der jemand behauptete, der Sohn des Dargestellten zu sein. Dann antwortete jemand, er sei der andere Sohn und es verhielte sich alles ganz anders. Dann kamen weitere Witzbolde mit angeblichen Verwandtschaftsverhältnissen und anderen Sachverhalten. Wem soll man da glauben? Kann und darf man von diesen Personen eine Benutzerauthetifizierung verlangen? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:48, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Abgesehen von der Frage der Zuverlässigkeit stellt sich auch noch jene nach der Relevanz: Informationen, die noch nie veröffentlicht und entsprechend auch nicht rezipiert worden sind, können dieses Kriterium eigentlich gar nicht erfüllen. --Abderitestatos (Diskussion) 15:03, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Herrliche Argumentation. Da stellen sich jedem Historiker die Nackenhaare auf. Im Leipziger Grassi-Museum liegen 95% der Objekte im Archiv, jetzt werden Masken von 1900 gezeigt, die wurden bisher nie gezeigt. Irrelevant? Neue Tierart: irrelevant? Hochgradiger Blödsinn.--scif (Diskussion) 15:57, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine neue Tierart ist für die Wikipedia so lange nicht relevant, bis über sie an relevanter Stelle berichtet wurde. Und das ist auch gut so. Wo siehst du da Blödsinn, noch dazu hochgradigen? Oder sollen deiner Meinung nach ausgerechnet wir die ersten sein, die über eine neu entdeckte Tierart berichten, obwohl die Entdeckung noch nicht einmal in Fachmagazinen publiziert wurde? --Snevern 23:39, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß auch nicht, was diese unnötige Polemik jetzt soll. Mit WP:Q können die meisten Historiker, die ich in WP kenne gut leben. Davon abgesehen ist WP nun einmal (keine historische oder andwerweitige wissenschaftliche) Fachpublikation und unterscheidet sich aus guten Gründen in einigen Aspekten von deren Gepflogenheiten. Das Einbringen einer Erfahrungen, die umfangreiche auswertung von "Primärquellen", die dort ausdrücklich erwünscht sind, sind bei WP ausdrücklich nicht erwünscht. WP ist kein Ort für Forschung oder (neue) Wissengenerierung, sondern ein Ort für Wissensreproduktion.--Kmhkmh (Diskussion) 14:43, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht jede wertvolle, bereichernde "Information" auf Wikipedia findet sich in einem "Fachmagazin" bequellt. Vieles wird von Fachleuten auf ihrem Gebiet im Zusammenhang regelrecht dargestellt, vorgestellt. Eine Enzyklopädie ist keine Formelsammlung. Gemeinsames Engagement der Editoren führt zu guten Artikeln. "Relevanz" ist nur ein weiteres Teilbeispiel für das Mischproblem "Quelle - relevant - TF - POV (- PR)".   mE sind da "Nachvollziehbarkeit" und "Glaubwürdigkeit" ( "Geh von guten Absichten ((und von bereichernder Information)) aus ((solange nichts dagegen spricht))!" ), Ockham's Razor, .. sind da übergeordnete Kriterien für jeden Einzelfall gesondert (Richtlinien eben keine Gesetze). - Sobald die MAsken gezeigt werden, sind sie auch für WP relevant (es gibt dann Katalog, Flyer, vielleicht veröffentlichte Fotos der Objekte, ironischerweise mit eben den Informationen, die der sie Herausgebende Kurator schon vorher kannte). Vorher können sie als "Dem Museumsdirektor zufolge, liegen im Keller noch hunderte, (nicht abschließend klassifizierte), nie gezeigte Masken aus der Zeit." Dann ist der Unklarheit der Quelle und der Info - als ungeprüfte solche im Artikel bennant - Genüge getan und die Info dennoch untergebracht. Wenn zuverlässige, 100%-pro-Quellen i.S.d. Richtlinie fehlen, kann man dies im Artikel dazuschreiben und die Info dem mündigen Leser nicht vorenthalten! Das ist mehr als hinreichend "nachvollziehbar". --217.84.93.69 15:09, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht übrigens um diese: Versionsgeschichte, betreffende Änderung. Die Anmahnung von Quellen per Baustein findet sich auf der Disku. Insbesondere wg. Geburtsdatum. Es scheint sich auch nicht um eine Kontroverse zu handeln, sondern schlicht Disku um vorrangig Artikelverbesserung im Einvernehmen, soweit noch. - Bei den Änderungen fiel mir noch auf, daß auch der Name der Ehefrau entfernt wurde. --217.84.93.69 15:09, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen einer unveröffentlichten und einer veröffentlichten Information ist die Nachprüfbarkeit der Aussage. Bei einer unveröffentlichten Aussage eines Sohnes oder eines Museumsdirektors ist dem Leser nicht einmal möglich nachzuprüfen, ob die Aussage überhaupt gemacht wurde. Soll dann jeder Leser, der es genau wissen will, den Museumsdirektor anschreiben und um Bestätigung bitten? Oder den Sohn besuchen um sich Familienbuch, Geburtsurkunde, Familienfotos und Ausweis zeigen lassen und dann die mündliche Bestätigung der Aussage einfordern? Außerdem besteht bei veröffentlichten Aussagen, die Möglichkeit, dass jemand Falschinformationen der Quelle öffentlich aufdeckt, ohne dass er den Wikipediaartikel gelesen hat. --Diwas (Diskussion) 19:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ganz einfache Sache: Wikipedia will keine Infos aus erster Hand. Wikipedia ist keine Publikationsplattform.--the artist formerly known as 141.84.69.20 19:57, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wollen und dürfen ist ein Unterschied. Kannst du mir schlüssig erklären, warum ich ein Geburtsdatum oder eine Parlamentszugehörigkeit...whatever, die ich aus einer Archivakte, also einer sogenannten Primärquelle, habe, hier nicht einstellen darf? Es gibt eine Signatur etc, es ist nachprüfbar. Obs in nem Buch oder ner Akte steht ist wurscht, ein Geburtsjahr bleibt ein Geburtsjahr. Es konnte ja hier bisher auch sehr erschöpfend der Unterschied im Wahrheits- und Infogehalt zwischen einer mündlichen Aussage und dem Abdruck exakt dieser in einer Zeitung erklärt werden....--scif (Diskussion) 19:13, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenngleich es auch grundsätzliche Ablehnung von Primärquellen gibt, sähe ich das ganz praktisch: Wenn die Akte für einen großen Teil der Leser mit geringem Aufwand einsehbar wäre, fände ich das akzeptabel (zumindest um zu schreiben, *34.14.13432 laut Akte xy, nicht jedoch, wenn eine weite Reise nötig wäre und kein Auszug gegen geringe Gebühr verschickt wird. Ich fände es auch in Ordnung, wenn ein Wikimedia-Archiv geschaffen würde, das verifizierte Kopien solcher Belege sammelt und dann auf Einzelanforderung eine Kopie eines Belegs an einen Zweifler sendet. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass der Leser die Möglichkeit hat, die Quelle ohne großen Aufwand direkt oder indirekt einzusehen. Auch wenn das die wenigsten tun.--Diwas (Diskussion) 23:18, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikisource --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass der Leser die Möglichkeit hat, die Quelle ohne großen Aufwand direkt oder indirekt einzusehen Ahja. Wikisource, ahja. Dann stelle ich also die vom Bundesarchiv erhaltenen Kopien zu Mitgliederlisten des Deutschen Volksrates hier online, oder das Adreßverzeichnis der damaligen Abgeordneten.... Ja, die Welt kann so einfach sein.--scif (Diskussion) 12:32, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Für freie Dokumente ginge Wikisource sogar, die hatte ich aber weniger gemeint, daher der Gedanke eines internen Archivs, das nur in Einzelfällen Auszüge herausgibt, jeden falls nicht veröffentlicht. --Diwas (Diskussion) 13:47, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wirtschaftsfrage: Israelische Früchte beim Discounter?

Wie schaffen es israelische Früchte, sich im hart umkämpften Agrarmarkt durchzusetzen (Transportkosten, Zoll [kein EU-Land])?--Wikiseidank (Diskussion) 19:33, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Durch Handelsabkommen......die Jaffakiste gabs schon in meiner Kindheit zuhauf,,,denkemal dass es da Verträge aus der Adenauerzeit gibt...Botschaftenaustausch usw. gekoppelt mit der Jaffaorangeneinfuhr....--Markoz (Diskussion) 20:04, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt Waren aller Herren Länder hier. Zölle auf Agrarprodukte gibt es unter den "weißen" Ländern üblicherweise nicht.--Antemister (Diskussion) 21:14, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Jaffa (Begriffsklärung)? --Hans Haase (有问题吗) 21:14, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Jaffaorangeneinfuhr". --178.4.179.237 21:47, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Solche Handelsverträge haben dann Priorität, d.h. die werden mit Steuergeldern Konkurenzfähig auf den Markt gebracht...in den 70gern wurden im Rahmen der Ostverträge mit der DDR Teddybetonsteine eingeführt...das Ende so mancher gemütlichen Altstadt mit mittelalterlichem Kopfsteinpflaster.....--Markoz (Diskussion) 22:16, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zum Thema Zoll, siehe die Liste der Präferenzen der EU [10]. Antemisters Spruch mit den "Weißen Ländern" ist darum offensichtl bösartiger Unfug, mal wieder durch grenzenlose Ahnungslosigkeit unterstützt. Denn die Least Developed Countries erhalten diese Verkünstigungen auf einseitiger Basis, während sie Israel auf Gegenseitigkeit gewährt werden, und die LDC liegen meist in Afrika und Asien. Ansonsten sind bei Früchten nicht die Transportkosten maßgeblich, sondern die Herstellungskosten, in Israel maßgeblich mit dem Zugang zum Wasser und dessen Preis verbunden, während die Lohnkosten niedrig sind. Anderseits werden auch Produkte zu Zeiten angeboten, wo der Weltmarkt einfach nicht die Nachfrage deckt, und darum auch höhere, kostendeckende Preise einen Jahresgewinn sicher (zB. Beerenobst außerhalb der Saison).Oliver S.Y. (Diskussion) 04:05, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bananen, Kaffee, Kakao oder Tee schafft es ja auch in Massen bis hier. Teils wird sogar massenhaft nach Europa eingeführt was auch hier problemlos wächst. Z.B. 2013 2,32 Millionen Tonnen Mais, vorwiegend aus den USA, alleine nach Deutschland. --Kharon 10:30, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Thema Mais nur so am Rande der Hinweis zum deutschen Mais. In der USA wird meist Körnermais angebaut, bzw. geernet. In Deutschland liegt dessen Produktion bei 4,4 Mio Tonnen. Der hier angebaute Mais wird dagegen meist als Silomais, bzw. Silagemais angebaut, insgesamt 78,2 Mio. Tonnen. Es handelt sich zwar bei Beiden um Mais, nur andere Sorten und andere Pflanzenteile, die gehandelt und genutzt werden. Der in Deutschland angebaute Mais eignet sich klimabedingt nur eingeschränkt für die Corngewinnung, da der Feuchtigkeitsgehalt meist zu hoch ist. Während der Mais in der USA am Stengel reift und trocknet, ist das in Deutschland meist nach der Ernte thermisch behandelt, was den Preis hochschraubt, und nur eingeschränkt preislich konkurenzfähig macht.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:11, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

ES gibt natürlich das mit AKP-Gruppe mit dem Lomè bzw. heute dem Cotonou-Abkommen. Hat aber in der Praxis wenig Wert, weil die Zollpräferenzen durch andere Maßnahmen konterkariert werden. Durch Einfuhrbeschränkungen etwa. Oder Bürokratie, die solche Länder nicht erfüllen können. Oder schlicht dadurch, das EU-Produkte so hoch subventioniert werden, das kein Erzeuger, der nicht seinen Staat hinter sich hat, nicht konkurrieren kann (was ja dazu führt, das auch Drittweltstaaten anfangen, ihre Landwirtschaft zu subventionieren). Der Spruch mit den "weißen Ländern" war daher ein Seitenhieb auf diese Frage, die meist dann doch einen antizionistischen Hintergrund hat (Länder, deren Regierungen sich regelmäßig treffen (müssen), werden sich eher weniger gegenseitig ihre Volkswirtschaften sabotieren.) Bzgl. des Preises für Wasser in Isreal war es zumindest bis in die 1990er so dass die israelische Regierung ihren Bauern das Wasser subventioniert hat, damit die ihre Ware im Ausland absetzen können. Schon damals war natürlich jedem klar dass es völlig schwachsinnig ist genau das zu exportieren, was im eigenen Land am knappsten ist. Ob es da heute ein Umdenken gab weiß ich nicht, müsste mal suchen.--Antemister (Diskussion) 21:20, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Meinst Du mit "konterkariert" den Ursprungsnachweis? Der ist relativ simpel zu erhalten bei landwirtschaftlichen Gütern, geht ja eher darum, das nicht kanadischer Mais nur durch ein paar Tage Lagerung in einem Hafen zum landwirtschaftlichen Produkt eines solchen Landes wird. Und was die Frage von Qualitätsstandards betrifft, so scheint es doch gerade beim Verbraucherschutz einen gesellschaftlichen Konsens zu geben, so wenig wie möglich ungekennzeichnete genverseuchte/mischte Produkte zu importieren, noch eine Belastung durch Dünger und Gifte mehr zu akzeptieren. Wenn dort Dünger und Isektezide verwendet werden, die in der EU verboten sind, gehören die natürlich auch nicht in den Import. Aber auch das ist keine Frage von "Weiß", wie zB. die Importbeschränkungen gegenüber Ländern wie Georgien, Ukraine und Usbekistan betrifft. Länder mit einer durchaus eindrucksvollen Landwirtschaft, nur Erzeugnissen unter dem Weltmarktstandard.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:59, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum muß das immer so kompliziert sein? Israel ist vielelicht von manchen Früchten auch einfach nur eines der Hauptanbauländer? Bei Kakis lese ich momentan nur Israel, in meinem Supermarkt momentan genauso preiswert wie Äpfel.--scif (Diskussion) 09:35, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In ISrael wird nicht konkurenzfähig produziert, da über 10 % der Bevölkerung in der Security arbeiten müssen, die müssen bei Produktionen mitfinanziert werden...so funktioniert das nicht über Konkurenz im Handel sondern Handelsabkommen....--Markoz (Diskussion) 10:22, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ahja, Kakis werden auch produziert....--scif (Diskussion) 19:07, 29. Jan. 2015 (CET) @Oliver: Gemeint mit den "weißen Ländern" sind eigentlich die OECD-Mitglieder, wo nur Länder reinkommen die solche Standards erfüllen. Und dort ist bisher (als so ziemlich einizige große internationale Organisation) nur die alten, "weißen" Industriestaaten (plus Türkei, die ja schon immer als gerade zivilisiert genug für Beziehungen auf Augenhöhe war, und dem "ehrenhalber weißen" Japan). Im übrigen hat Israel eine sonst sehr konkurrenzfähige, hochentwickelte Industrie, trotz der enormen wirtschaftlichen Last, die der Konflikt bedeutet.--Antemister (Diskussion) 23:53, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Oh nein! Nicht schon wieder eine Frage zur Ausdehnung des Universums!

Moin. Kann ein Beobachter eigentlich unterscheiden, ob er sich in einem Universum befindet, in dem der Raum expandiert, die enthaltene Energie und Materie aber gleich bleibt, von einem Universum, in dem der Raum gleich bleibt, aber die Teilchen, auf die sich Energie und Materie konzentrieren, immer kleiner werden? Geoz (Diskussion) 23:33, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Entweder du liest gerade Precht? ... oder Pratchett ... ?!? GEEZER… nil nisi bene 09:54, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du meinst vermutlich das Lewis Carroll Paradoxon --178.4.179.237 23:43, 25. Jan. 2015 (CET) scnr[Beantworten]
Hier diskutieren +/- Physiker die Frage - und meinen eigentlich nicht. Vom logischen Standpunkt aus würde ich das Constantiversum ablehnen, da sich darin nicht nur Materie/Energie verkleinern müssten, sondern auch die sie bedingenden Gesetze (die Faktoren darin), während gewisse Parameter (die harten Naturkonstanten wie Pi oder e), die auch in diesen Formeln erscheinen, konstant blieben.
Andererseits habe ich festgestellt, dass ich in den letzten 15 Jahren 2 cm (Lörperlänge) kleiner geworden bin... GEEZER… nil nisi bene 10:10, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Zollstock hat sich ausgedehnt! --Eike (Diskussion) 10:12, 26. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
.. logisch, weil das Klima wärmer geworden ist .. --217.84.112.209 16:01, 26. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Oder das sind die ersten Symptome hiervon. Gibt's das nicht auch in den Weltgegenden, aus denen der Manuka-Honig kommt? Da schrumpft aber nicht der Lörper, sondern der Kölpel... ;-) Geoz (Diskussion) 17:57, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gemäß E=mc² expandiert der Raum mit doppelter Lichtgeschwindigkeit da sich ja elektromagnetische Strahlung aka Licht aka Photonen mit einfacher Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen bewegen. --Kharon 10:20, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was soll E=mc² mit der Lichtgeschwindigkeit und mit der Expansion des Universums zu tun haben? Wenn du eine Glühbirne anschaltest dehnt sich die Lichtkugel vielleicht (je nach Betrachtungsweise) mit 2*c aus, aber daraus lässt sich doch nicht schließen, dass sich das Universum genauso ausdehnt. Ich halte die Antwort für Blödsinn. -- Jonathan 10:35, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kharon hat unzulässig a) c von Photonen in entgegengesetzten Richtungen einfach addiert; b) die Ausdehnung der Raumzeit als diese Photonenausbreitung fälschlich gleichgesetzt. --217.84.112.209 16:05, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann "Länge" so definieren (en:Comoving distance), aber das ändert die Physik nicht und es gibt eine sehr unhandliche Längenskala. --mfb (Diskussion) 10:53, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
2*c ist definitiv falsch. Das Licht dehnt sich von jedem Punkt aus gemessen mit Lichtgeschwindigkeit aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:30, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Anwort kann nicht nur dafür gehalten werden, sie ist Blödsinn. Siehe Hubble-Konstante/-Parameter. Theoretisch gesichert ist, dass sich in hinreichender Entfernung der dortige Raum mit bzw. mit mehr als Lichtgeschwindigkeit entfernt. Siehe Beobachtbares Universum #Beobachtungshorizont. Das heißt aber nicht, dass er sich irgendwo mit bzw. mit mehr als c ausdehnt. Auch nicht dort. --Geri, ✉ Mentor in Pause 17:27, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Blicke zwar nicht durch, aber glaube, man bekäme ein Problem mit der beobachtetn Rotverschiebung: Wenn ferne Objekte sehr rotverschoben, nicht aufgrund von Expansion, sondern aufgrund schnelleren von ihnen Wegschrumpfens des Beobachters wären, während die fernen Objekte kaum auf den Beobachter zu schrumpfen, .. dann müßten Objekte, statt je ferner, desto schneller weg, stattdessen je näher, desto schneller zum Beobachter her schrumpfen. Deswegen aber nicht in der Nähe stärker rotverschoben, da aufgrund der Nähe gemeinsam ähnlich schnell und wenig rotverschoben schrumpfend, aber im Gesamtbild sehr schnell zum Beobachter hin. Jeder Beobachter wäre eine Singularität. --217.84.112.209 16:35, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso nur der Beobachter? Wäre nicht jedes Teilchen eine Singularität, die mit zunehmender Geschwindigkeit in sich zusammenstürzt? Geoz (Diskussion) 17:15, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da wäre gar nichts eine Singularität. Wie gesagt, das (die ursprüngliche Fragestellung) ist mathematisch möglich, es ändert aber absolut nichts an der Physik weil es eine reine Rechenvorschrift wäre. So wie "ab heute geben wir alle Zeiten in Marstagen an statt in Sekunden". --mfb (Diskussion) 17:36, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. Das wäre die Antwort: mathematisch möglich, es ändert aber absolut nichts an der Physik. Also nein. Die beiden Alternativen wären nicht unterscheidbar :-) Geoz (Diskussion) 17:57, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir da nicht so sicher. Ich koennte diese Vorstellung vielleicht akzeptieren, wenn es im Universum nur die Gravitation gaebe, die allgemeine Relativitaetstheorie also zur Beschreibung ausreichte. So wie es ist, wuerde man die metrische Aenderung des Universums auf kleine Skalen verschieben, in denen elektromagnetische, schwache und starke Wechselwirkung dominieren und die Gravitation vernachlaessigbar ist. Das scheint mir doch arg problematisch. --Wrongfilter ... 19:06, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann auch nicht ganz folgen was nich' viel heißen soll .. kleinste Teilchen müßten in dem Maße kleiner werden, wie beobachtete Rotverschiebung durch Expansion erklärt wird. Bleiben Abstände auf größter kosmischer Skala gleich, bleibt als Erklärung für z nur ein Schrumpfendes U. Bei der 'Rechenvorschrift' Plancklänge wäre dann aber Schluß bzw eine entsprechende Theorie müßte die Verletzung dieser Untergrenze erklären, .. nich? -20:18, 26. Jan. 2015 (CET) Und, wenn statt der Expansion zum Urknall zurückgerechnet, von einem konstanten Durchmesser des Universums ausgegangenwerden soll, hätte statt einem Urknall ein Kugelschalenkollaps nach innen stattgefunden, .. die Schrumpfung zurückgerechnet .. wie im Innern eines swLochs. Wir würden uns auf der anderen Seite des Ereignishorizonts befinden. Ob das alles so hinhaut mit den Beobachtungen? --217.84.112.209 20:29, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wäre physikalisch keine Alternative. Es wäre eine rein mathematische Alternative. Und es hätte seltsame Nebenwirkungen, da sich viele physikalische Naturkonstanten gleichzeitig und streng gleichmäßig ändern müssten damit die relativen Längenskalen weiterhin passen.
"hätte statt einem Urknall ein Kugelschalenkollaps nach innen stattgefunden" - Unfug. --mfb (Diskussion) 10:14, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der kosmische Durchmesser des Universums gleichbleiben soll, dann kann für die beobachtete (Verteilung der Messwerte für) Rotverschiebung nur ein schrumpfendes Universum verantwortlich sein (in der Ballon-Analogie wird die Luft rausgelassen - Bereiche schrumpfen, je näher desto gleichmäßig & gemeinsam schneller, rotverschobener fernen, langsamer schrumpfenden Objekten gegenüber), richtig? Zurückgerechnet hätte das junge Universum - nicht, wie bei der Expansion im Urknall, sondern - ab seinem als konstant geforderten Durchmesser, der 'Außenschale', aus dieser größten Entfernung anfangen müssen, zu entstehen, zu schrumpfen, richtig? Für jeden Beobachterstandpunkt schiene das Universum auf ihn zu zu schrumpfen? Statt Urknall in einem Punkt, stünde ein Urkollaps in größter (konstanter) Entfernung, richtig? Statt "alles driftet voneinander weg" wegen der Expansion des Raumes, stünde ein "alles schrumpft aufeinander zu", richtig? Die Konsequenz: eine Singularität an jedem Ort der schrumpfenden Raumzeit, nich? --217.84.93.69 15:41, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir ist unklar, wie man "mathematisch" gegenüber "physikalisch" trennen kann, angesichts der für die - in Ausgangsfrage erwähnter - Expansionstheorie 'verantwortlichen' tatsächlichen Beobachtung der Rotverschiebungen. --217.84.93.69 16:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke. Bisher war der Link von GG auf ein Physiker-Forum für mich am interessantesten. Die dortige, durchaus vielseitige Diskussion wurde schroff beendet mit: If someone comes up with a reasonably recent paper by a real cosmologist that takes this "shrinking matter" idea seriously, feel free to start a new thread. Otherwise this topic is too speculative for serious discussion or promotion here. Meine Frage hatte aber weniger eine spekulative, als eine empirische Stoßrichtung. Kann ein Beobachter eigentlich experimentell unterscheiden, ob er sich in einem Universum befindet, in dem der Raum expandiert, die enthaltene Energie und Materie aber gleich bleibt, von einem Universum, in dem der Raum gleich bleibt, aber die Teilchen, auf die sich Energie und Materie konzentrieren, immer kleiner werden? Geoz (Diskussion) 22:37, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Klar, sofern die Meßeinrichtung außerhalb des Universums installiert ist. --178.0.193.89 22:49, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für diese Frage musst du definieren, wie Längen zu messen sind. Und genau davon hängt ab, welche Beschreibung passt. Nimmst du eine Längendefinition wie die SI-Einheiten, die von der Materie im Universum abhängt, schrumpft nichts (und das Universum expandiert). Nimmst du eine Längeneinheit, die den mitbewegten Koordinaten entspricht, expandiert nichts (und Materie "schrumpft"). Wie gesagt, eine rein mathematische Frage. --mfb (Diskussion) 12:56, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind, bei gleichem Abstand zweier Objekte, in zwei Systemen aus je zwei idealisierten_Kugeln / Sonne_mit_Planet / Doppelstern die Objekte im Verhältnis zum jeweils anderen System verschieden groß, dann sind die Winkel der sich kreuzenden gemeinsamen Tangenten der Objekte entsprechend verschieden. Man kann so unterscheiden, ob ein solches System aus zwei Objekten nur aus verschiedener Entfernung beobachtet wird, oder die Objekte sich angenähert haben (bei gleicher Entfernung vom Beobachter). Richtig? --217.84.93.69 15:51, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

26. Januar 2015

Fernleihe in Universitätsbibliotheken

Wie werden eigentlich die Medien bei Fernleihen zwischen Bibliotheken versandt? Gibt es da einen eigenen Lieferdienst oder erfolgt dies als DHL-Paket...? --85.180.132.102 15:36, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

normale Post es gibt aber offenbar in manchen Bibliotheken auch einen Eildienst. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:48, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sowas gabs mal - als ich studiert habe. Heute? Also wirkliche Bücher! Hat da jemand Infos dazu? Danke/Grüße --89.15.239.176 20:02, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
also Fernleihe ist bei nicht grad antiquarisch wertvollen Werken eher kein Problem, ich hab schon Bücher in unserer Dorfbibliothek aus einer Uni in Italien ausgeliehen... - andy_king50 (Diskussion) 20:27, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ernsthaft: Wann? Und wie lange hat es gedauert? Und wie hast Du dies hingekriegt? Grüße --89.15.239.176 20:31, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Versand erfolgt in Deutschland per Post (DHL) oder andere Paketdienstleister oder über eigene Transportmittel regionaler Bibliotheksverbünde. Die Bücher werden oftmals nicht direkt von Bibliothek zu Bibliothek geschickt, denn viele Bibliotheken sind an regionale Verteilzentren angeschlossen, d.h. das Buch geht erst dort hin, dann zur Empfängerbibliothek. Liegt die Empfängerbibliothek in einem anderen Verbund, wird die Sendung möglicherweise vom Zentrum des einen zum Zentrum des anderen Verbundes geliefert, für den überregionalen Versand gibt es auch ein bundesweites System mit Containern, dessen Hauptumschlagzentrale in Göttingen ist (Netzkarte), und an das, wie ich meine, größere Bibliotheken direkt angeschlossen sind. --sko (Diskussion) 20:59, 26. Jan. 2015 (CET) Nachtrag: Hoppla, das ist keine Netzkarte, sondern die Karte für Baden-Württemberg. Die Website vom DTD bietet so eine Karte für jede der Leihverkehrsregionen, hier zum Beispiel Hamburg/Schleswig-Holstein. --sko (Diskussion) 21:03, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dies "tut" aber nur noch theoretisch - in der Praxis sind "die" Exemplare doch über Monate nicht ausleihbar bzw. bestellbar. Grüße --89.15.239.176 21:31, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Fernleihe ist auch in Zeiten von Online-Zugängen und Scannern noch gang und gäbe. An Unibibliotheken sowieso und auch meist gratis. An anderen Bibliotheken wird in der Regel eine Gebühr verlangt. In Deutschland ist das über die Leihverkehrsordnung geregelt, international gibt es die IFLA --тнояsтеn 22:42, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Daher in Deutschland verrechnen die Unibibliotheken auch keine Versandkosten? Kommt mir etwas merkwürdig vor. In Österreich scheints jedenfalls anders zu sein, die UB Wien verlangt 2€. --MrBurns (Diskussion) 06:10, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für internationale Bestellungen teils noch mehr: [11]. --тнояsтеn 09:34, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
scheint so, aber es gibt einige Einschränkungen [12] bei deutschen UBs.Die österreichischen UBs bestellen dafür alles was das Leserherz begehrt. Viele Uni-Bibs haben übrigens oft ein Ask a Librarian wie z.b. da 4 more info. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:36, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Es gibt eine Österreichische Fernleiheordnung, die ganz ähnliche Beschränkungen vorsieht wie die deutsche LVO. Insbesondere gibt's keine Werke, „die im Buchhandel zu einem geringen Preis erhältlich sind … Anmerkung: Die Preisgrenze liegt gegenwärtig bei ATS 150.-“ Ist schon etwas älter ;) --sko (Diskussion) 22:04, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch schon erlebt, dass eine allerdings informelle Fernleihe-Anfrage quer durch Deutschland mit der Digitalisierung des Buches beantwortet wurde, der Autor war natürlich schon über 70 Jahre tot und das Buch gibt's nur einmal in D. --195.200.70.54 09:04, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier greift § 14 der Leihverkehrsordnung ("Medien von besonderem Wert"). Die Gefahr eines Totalverlusts ist hier zu groß. --тнояsтеn 09:34, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ende der 70er habe ich einmal ein Buch per Fernleihe ausgeliehen, das auch in der BRD in ganz wenigen Exemplaren vorhanden war, aber es kam dann zu meinem Erstaunen aus der DDR... Uwe Dedering (Diskussion) 14:23, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gab ja Bemühungen der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit... da wird auch die Bibliotheks-Kooperation darunter gefallen sein. Die Kollegen im Osten waren wohl aber langsamer unterwegs: [13]. --тнояsтеn 15:17, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Prepaid-Verträge mit geringer Nutzung

Mir wurde der Prepaid-Mobilfunkvertrag gekündigt, wohl weil der Umfang an SMSen und Kurztelefonaten dem Anbieter nicht gereicht hat. Gibt es Anbieter, die sowas nicht tun bzw. welche, die dafür bekannt sind? --Eike (Diskussion) 15:41, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Prepaid-Vertrag? Ich dachte, dass die Vorauszahlung gerade bedeutet, dass man keinen Vertrag hat? Ich bin seit etwa 6 Jahren Prepaid-Kunde (ohne Vertrag) bei Vodafone, verbrauche weniger als 15 € im Jahr und lade das Konto auch dementsprechend selten auf. Bisher gab es keinerlei Schwierigkeiten. --Euroklaus (Diskussion) 15:57, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da meinen wir schon dasselbe: Ich hab mir eine SIM-Karte gekauft, telefonier damit und lade gelegentlich auf. Rechtlich ist das sicher auch ein Vertrag... --Eike (Diskussion) 16:00, 26. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Bei Telekom Deutschland und Congstar ist das normal. Ich kenne da einige Fälle. Meine Congstar-Datenkarte, die ich mir als eiserne Reserve für den Fall des Internetausfalles geholt hatte, wurde mir gekündigt, ohne dass ich das Teil einmal benutzt hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich's gar nicht benutzt hätte, hätt ich's ja sogar noch verstanden... Ok, nächstes Mal also nicht Telekom. Weiß jemand Positiv-Beispiele? --Eike (Diskussion) 16:01, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Euroklaus: Das mit dem „keinen Vertrag“ ist Laiensicht bzw Werbeblabla. Natürlich hat man als Prepaidkunde einen Mobilfunkvertrag mit dem jeweiligen Anbieter. In den AGB behält sich der Anbieter vor, den Vertrag bei Gering- oder Nichtnutzung bzw Gering- oder Nichtaufladung zu kündigen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Oft erfolgt die Kündigung nach 12 Monaten ohne Aufladung von Guthaben, das ist bei vielen Anbietern so und steht in den AGB. Manchmal auch nach Phasen der Inaktivität (keinerlei Ntuzung für z.B. 3 Monate, bei blau.de) Eventuelles Restguthaben muss bei Kündigung (auch wenn man selbst kündigt) erstattet werden, ersatzloses Verfallen ist nicht zulässig (selbst wenn das irgendwo steht). Ob sich sich wegen der paar Euro auf eine längere Auseinandersetzung einlassen möchte, steht ggf. auf einem anderen Blatt... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:09, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Provider kann reaktivieren, wenn er will, nur will er meistens nicht. Bei in der WP relevanten Personen würde der Provider das tun, das sonst die 4-buchstabige Zeitung Schlagzeilen liefert. Sonst sollte das Argument helfen. Ist da der gute Name eines Händlers dazwischen, kann das für Dich von Vorteil sein. Die »röteren« müssen da nicht besser sein, sie erlaub(t)en sich nur in Teilen teurer zu sein, als man sich mit dem Rest »grün und blau« ärgern durfte. --Hans Haase (有问题吗) 16:40, 26. Jan. 2015 (CET) Sch…-Oligopol mit eigener Kartellbehörde und Vitamin B zu den Geheimdiensten kann sich das erlauben![Beantworten]
Ich persönlich habe mit fyve gute Erfahrungen gemacht (automatische Aufladung, wenn der Kontostand unter 10 € fällt, was in vielleicht drei Jahren einmal passiert ist). Ansonsten gibt es hier auch noch eine Übersicht über Prepaid-Discounter und ihre Aktivitätszeiträume, wobei ich vor Abschluss dann nochmal das Kleingedruckte des Wunschanbieters checken würde. --Komischn (Diskussion) 16:47, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@Eike: Ich gestehe meine laienhafte Ausdrucksweise, ich meinte Verträge, die an keine regelmäßigen Zahlungen gebunden sind. Um auf Vodafone zurückzukommen: Ich habe dort wegen einer seltenen Nutzungen explizit nachgefragt, mir wurde gesagt, ich solle mir keine Sorgen machen, ich bekäme ggf. rechtzeitig eine Warnung per SMS - bislang noch nicht passiert. --Euroklaus (Diskussion) 16:52, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei Telekom Deutschland bekommt man diese Warnung sogar schriftlich per Brief, bei Congstar WIMRE per Email. Man bekommt also eine Frist, sein Konto aufzuladen, bzw angesammeltes Guthaben abzutelefonieren, bevor die Karte abgeklemmt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:57, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine nach 6 Monaten ohne Aufladung "deaktivierte" Prepaidkarte von O2 kann man mit einem Auslandsaufenthalt wieder aktivieren: ploetzlich meldete sich mein, mittlerweile nur noch als Reisewecker gedachtes, Zweithandy mit "Herzlich Willkommen im EU-Ausland. Sie bezahlen nur..." Und seit dem kann ichs auch wieder in Deutschland benutzen. Ist bestimmt ein Bug und wird jetzt wahrscheinlich ganz schnell abgestellt ;) Aber vielleicht funktioniert das auch mit Karten andere Anbieter. Und ich vermute, dass das auch irgendwie der Grund ist, dass die zur Guthabenauszahlung die SIM-Karte wiederhaben wollen... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:14, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Viele Dsl-Provider bieten eine Sim-Karte an (O2 aktuell sogar bis zB 4), bei der keine zusätzlichen Kosten anfallen und nur abgerechnet wird, was vertelefoniert worden ist. Gespräche innerhalb des Netzes (also zB nach Hause) sind kostenlos. Evtl. hat dein Provider so etwas ja auch? 78.51.69.84 18:00, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Blau.de (ex Netto etc.) sind auch solche Aspiranten; Hier wird auch bei einem Guthaben von 5€ -1 angekündigt, dass man demnächst abgeklemmt wird - falls man nach einem Jahr unabhängig vom Guthaben nicht wieder mind. 15€. (Weniger geht nicht) Dabei könnte man noch Stunden telefonieren! --89.204.138.74 18:06, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das Positive daran, wenn man mit 4,99€ Guthaben nicht mehr erreichbar ist, bei o,o8€ pro Minute aber noch stundenlang telefonieren kann -äh- könnte? Hierbei geht es nur um die 5€ - Und dies läppert sich. Grüße --89.15.239.176 20:22, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mal was Positives zu T-mobile... ich hab neben nem Vertag noch eine zusätzliche Prepaid-Karte in einem Billighandy im Auto liegen - war früher in einem GPS-Tracker als Diebstahlschutz fürs Motorrad, aber das ist ein anders Thema. Als da ungefähr vor einem halben Jahr so eine Hinweis-SMS eingetrudelt ist, da hab ich schon mal das entsprechende Guthaben-Rückerstattungsformular rausgesucht und dann doch einfach einmal den Kundenservice (2202) angerufen. Dort hab ich dem Mitarbeiter geschildert, dass ich die Karte gerne behalten möchte... kein Problem meinte der und hat die Laufzeit (ohne irgendwelche Kosten oder Aufladung, etc.) wieder auf 2 Jahre zurückgesetzt und wenns wieder nötig ist soll ich einfach wieder Bescheid geben.
Dagegen hab ich schon mehrfach gehört, dass Leuten irgendwelche Uralt-Flatrate-Verträge gekündigt wurden, aber die Quasseltüten haben die Flatrate mit mehreren Stunden täglich auch reichlich ausgereizt. --Btr 19:01, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Man muss nicht 15 € aufladen, sondern man muss was aufladen. Ich hab ne Notfall-Sim von Blau.de, die ich dann benutze, wenn mal das Internet ausfällt. Musste ich letzte Woche nachladen, sonst wäre sie deaktiviert worden, da ich keine 15 € brauche, habe ich einfach von Nettokom (ebenfalls blau.de bzw eplus) ein Guthaben von 4 € gekauft und bei blau.de aufgeladen, funktioniert einwandfrei. -- Jogo30 (Diskussion) 20:01, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@Btr: Für GPS-Tracker sind reine Datenkarten evtl besser geeignet. Stadtwerke und andere Versorgungsbetriebe nutzen diese zum Fernauslesen von Gas-, Wasser- und Stromzählern. Dabei werden nur wenige Male im Jahr tatsächlich Daten übertragen und vom Mobilfunkprovider trotzdem nicht gekündigt. Auch automatische Staumeldeeinrichtungen an Autobahnen nutzen diese Art Mobilfunkkarten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke,...wußte gar nicht, dass es so etwas gibt. Anfangs als meine Maschine auch einmal tagsüber draußen stand z.B. in der Arbeit auf dem Firmenparkplatz hatte ich halt einen ganz einfachen Tracker von http://www.gpsvision.de/ verbaut. Da hab ich halt so eine 10,-EUR Startguhaben-Prepaid Karte von der Telekom rein... Befehle, Positionsmeldungen, usw. lief da alles auf Basis von SMS. --Btr 23:41, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für alle Tipps! Ich wäre gar nicht darauf gekommen, dass da im Support jemand die Karten reaktivieren kann und will. Und das bei jemandem, der nicht mal seinen echten Namen oder seine Adresse angegeben und dann auch noch die falschen Daten vergessen hat. Es scheint nach ein bisschen Hin-und-Her aber tatsächlich geklappt zu haben. Ich berichte morgen noch, ob's die Karte tatsächlich wieder tut. In Zukunft kauf ich mir dann kleine Aufladekarten, bis jetzt hab ich aus Faulheit immer große genommen. --Eike (Diskussion) 12:11, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Weiß nicht, wie das bei anderen Anbietern ist, aber ALDI Talk ("MEDIONmobile Prepaid") staffelt die Aktivitätszeitfenster nach Aufladebetrag: S. 29 (PDF S. 28). Also wird die Karte umso früher wieder deaktiviert, je weniger man auflädt. --тнояsтеn 13:12, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Provider ist es rein nach Zeitraum, hat man mir gesagt. Ich hatte mal viel aufgeladen, weil ich das Guthaben damals nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Bezahlen verwenden konnte. Als die Bezahlmöglichkeit dann wegfiel, bin ich zu lange ohne Aufladen ausgekommen. --Eike (Diskussion) 11:13, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mein Handy tut's wieder und ich konnte meine Nummer behalten. Nochmal speziell Dank an Benutzer:Btr, der mich motivert hat, da anzurufen. --Eike (Diskussion) 11:13, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. :o) --Eike (Diskussion) 11:13, 30. Jan. 2015 (CET)

27. Januar 2015

chkdsk zu schnell fertig?

Ich habe eine Partition mit dem Befehl chkdsk x: /r /f /x überprüft. Die Partition hat 782.684.160 KB und exFAT und kann mit maximal ca. 130.000 KB/s gelesen werden (mehr geht nicht, weil die für die externe HDD verwendete USB 3.0 Karte auf meinem Mainboard nicht mehr hergibt, sie hat nur PCIe x1 und mein Mainboard PCIe 1.1, theoretisch wäre etwas mehr drin, aber praktisch sind ca. 130.000 KB/s gemäß der Benchmarks HDTune und HDTach das Limit). Da chkdsk x: /r /f /x eigentlich jeden Sektor auf der Partition X: lesen sollte, sollte der Test daher länger als ca. 782.684.160 KB/(130.000 KB/s) = 6020s ~ 100 Min. dauern. Bei mir dauerte er aber nur ca. 50 Min. heißt das, dass chkdsk nicht richtig funktioniert, oder hat das einen anderen Grund? Betriebssystem ist Windows 7 SP1. --MrBurns (Diskussion) 05:21, 27. Jan. 2015 (CET) PS: es stand auch Es wurden keine Probleme festgestellt.. Also daran, dass wegen einem Fehler vorzeitig abgebrochen wurde, kanns auch nicht liegen. --MrBurns (Diskussion) 05:39, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

1. vllt ist die Hälfte noch im Cache im Hauptspeicher oder auf nem ReadyBoost-USB-Stick? müsste dann aber ne andere Cache-Strategie als FIFO oder LUFO sein (oder wie man die nennt)... 2. vllt macht Microsoft einfach nur den halben Job und überlässt die andere Hälfte kostenpflichtigen Zusatzprodukten? so wie bei den „Viren“ aka. Programmier-Fehlerchen... --Heimschützenzentrum (?) 07:23, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
3. ich hab noch eine Idee: vllt gibt es ne Art SMART-Kommando mit dem man einen Teil der Arbeit an die Festplatte übergeben kann? unter Linux gibt es en:strace (damit könnte man sehen, was chkdsk da eigentlich treibt)... --Heimschützenzentrum (?) 07:29, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine HD-Benchmarks lügen. PCIe 1.0 x1 macht 250.000.000 Byte pro Sekunde, die Partition hat 800.000.000.000 Byte, also braucht es 3200 Sekunden oder 53 Minuten zum Lesen der Partition. --Rôtkæppchen₆₈ 07:58, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die 250.000.000 Bytes pro Sekunde sind brutto, netto sinds weniger, wenn man ATA-Commands über USB schickt entsteht ev. noch zusätzlicher Overhead. Am Cache kanns nicht lieben, die Partition ist 746 GiB groß, Readyboost nutz ich nicht und der Disk Cache ist maximal ein paar GB (ich hab insgesamt 8GiB RAM). --MrBurns (Diskussion) 09:25, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
USB 3.0 ist zweieinhalbmal so schnell wie PCIe 1.0 x1. Der Flaschenhals ist hier also eindeutig der PCIe-Anschluss. --Rôtkæppchen₆₈ 11:30, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
mag ja sein... aber 250·106 Bytes/sec bringt der eben netto nich... --Heimschützenzentrum (?) 18:20, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch eine ganz andere Idee: chkdsk liest die Daten nicht wirklich, sondern nutzt den ATA-Befehl READ VERIFY SECTORS oder READ VERIFY SECTORS EXT, bei dem die Daten vom Medium gelesen und auf Fehlerfreiheit geprüft werden, aber nicht an den Host übermittelt werden. USB und PCIe stellen hier also keinen Flaschenhals dar. Siehe auch Seite 193f dieses PDFs. --Rôtkæppchen₆₈ 13:20, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
also ich hätt' 's ja mit SMART gemacht (s. o.)... aber so wär 's auch ok... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:18, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Div. Hinweise wurden schon gegeben. Nur: CHKDSK ist keine angemessene Vorgehensweise um die Integrität einer Festplatte zu überprüfen. Hat nur einen Plazebo-Effekt. :-) Alles was Du sonst findest (Fakes ausgenommen) ist sinnvoller. Unter Festplattentest und Heise findest Du einiges. Falls Du die Ecke noch nicht kennst. Grüße --89.204.130.56 20:52, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich nutze auch ganz gerne die direkt vom Festplattenhersteller angebotenen Tools. Und natürlich GSmartControl für den SMART-Gesundheitszustand der Platte. --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hat aber seine Probs bei Platten grö0er 2T. Grüße --89.204.130.56 21:24, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
chkdsk ist nicht gut, um den allgemeinen Zustand der HDD zu überprüfen, aber ich denke sehr wohl um den Zustand der Daten zu überprüfen. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn man einen Stromausfall hatte, eine externe HDD nicht vor dem Ausstecken "ausgeworfen" hat oder wenn man aus sonst irgendeinem Grund glaubt, dass eine Schreiboperation fehlgeschlagen ist aus einem Grund, der nicht direkt etwas mit der HDD selbst zu tun hat. --MrBurns (Diskussion) 04:16, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die von Dir gewählte chkdsk-Option /r macht aber außer bei uralten Platten ohne eigene Defektverwaltung nur dann Sinn, wenn die Platte so verschlissen ist, dass sämtliche Reservesektoren aufgebraucht sind. Sonst macht das, was chkdsk /r macht, nämlich die Festplattenelektronik. --Rôtkæppchen₆₈ 11:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir mal folgendes Szenario folgendes an:
1. Der Computer will eine Datei auf die Festplatte schreiben.
2. Der Eintrag im Dateisystem wird erfolgreich erstellt und die Daten für die Datei landen im Cache der HDD.
3. Die Hdd beginnt den ersten Sektor der Datei auf die Platte zu schreiben.
4. Noch bevor der erste Sektor fertig geschrieben wurde fällt die Stromversorgung der HDD aus. Soviel ich weiß müsste die HDD dann unverzüglich das Notparken beginnen.
5. "Weiß" dann die HDD nach der Wiederherstellung der Stromversorgung davon, dass ein Schreibvorgang abgebrochen wurde?
Zur ursprünlichen Frage: Es kann sich auch von der Geschwindigkeit der HDD nicht ausgehen. Die HDD in dem externen USB-Gehäuse ist eine Seagate ST3000DM001-1E6166, wobei der Teil nach dem Bindestrich nur die Firmware-Version ist und von der sequentiellen Lese-/Schreibperformance wohl keinen Unterschied macht. Laut Datenblatt haben diese HDDs eine "Max Sustained Data Rate, OD Read (MB/s)" von 210 MB/s. Daher sogar wenn die HDD den Test nur Disk-to-Cache macht, gehen sich die ca. 50 Min. nicht aus: 782.684.160KB/50/60s = 260.894,72 KB/s oder nach der Definition der Festplattenhersteller ca. 267 MB/s. Zwar schafft die HDD bei einigen Benchmarks sogar bis zu ca. 240 MB/s (HDTach und HDTune verwenden soviel ich weiß die selbe Definition wie die Festplattenhersteller, bei HDTach bin ich mir sicher), aber das reicht noch immer nicht. Ich lass chdksk noch mal rennen und logge die genaue Zeit, die es braucht per Batchfile. Mein Verdacht ist mittlerweile, dass der freie Speicherplatz gar nicht geprüft wurde, weil es sind 357.005.792 KB verfügbar und demnach 782.684.160 KB - 357.005.792 KB = 425.678.368 KB belegt. Da hätte man bei 50 Min. nur 425.678.368KB/50/60s = 141.792,79 KB/s = 145.298.216 B/s. Das geht sich also sogar über meine Anbindung zum PC fast aus (bzw. ists wirklich sehr knapp: das Maximum bei HDTach ist ziemlich genau bei 140 MB/s, der Schnitt ist nur deshalb bei ca. 130 MB/s, weil es immer kleiner Einbrüche gibt und vor allem, weil die Disk hab ca. 2 TB nicht mehr mit dem Bus mitkommt, die Datenrate geht am Ende wie bei HDDs üblich zurück und zwar stark schwanken bis ca. 90 MB/s, das Minimum ist sogar bei ca. 70 MB/s). Außerdem dauert chkdsk bei der zweiten Partition, die 2.147.217.408 KB (also fast 2 TB) hat mit ca. 5,5 Stunden lang genug. Bei dieser zweiten Partition sind derzeit nur 82.973.120 KB (ca. 79GB bzw. ca. 3,9% des Gesamtspeicherplatzes) frei. --MrBurns (Diskussion) 21:28, 28. Jan. 2015 (CET) PS: noch einen weiteren Satz eingefügt, ich hoffe jetzt ist klar, was gemeint ist. --MrBurns (Diskussion) 22:34, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nimms nicht übel. Aber was willst Du mit dem langen Beitrag eigentlich sagen und wo ist der Bezug zur Frage? Grüße --82.113.121.93 22:04, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Lies ihn noch mal durch und auch alles, was davor stand, dann solltest du es verstehen, falls du genug Fachwissen hast, um die Frage beantworten zu können (es handelt sich um eine Antwort an Rôtkæppchen₆₈ und einen Nachtrag zur ursprünglichen Frage, nicht um eine endgültige Antwort auf die ursprüngliche Frage). Ich hab jetzt noch einen Satz am Anfang vom letzten Absatz eingeführt, damit man schon bevor man alles gelesen hat weiß, worauf ich hinaus will. Der Rest vom Absatz erklärt dann, warum das m.E. so sein muss. --MrBurns (Diskussion) 22:34, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
 
Äpfel
 
Birnen
(BK)Beim Notparken bricht die Platte den Schreibvorgang nicht mitten im Sektor ab. Das könnte sogar für die Lowlevelformatierung tödlich sein. Der aktuelle Sektor muss zuende geschrieben werden, bevor der Notparkvorgang eingeleitet wird. Verschiedenen ergoogelten Quellen nach verwendet chkdsk /r tatsächlich den ATA-Befehl READ VERIFY SECTORS. Damit ist die Ausführungsgeschwindigkeit dieses Befehls unabhängig von der maximalen Übertragungsgeschwindigkeit der SATA-, USB- und PCIe-Schnittstellen, die zwischen Festplattencontroller und chkdsk liegen. Jeder Geschwindigkeitsvergleich mit einem Lesebenchmark, der die Daten tatsächlich über SATA, USB 3.0 und PCIe überträgt, muss daher fehlschlagen. Ich habe übrigens selbst eine ST3000DM001-1CH166 im Rechner, allerdings ohne PCIe und USB 3.0. Ne Stoppuhr hab ich auch da… --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag sein, aber beim letzten mal war chkdsk /r so schnell fertig, dass es sich nicht mal mit der Disk-to-Buffer-Rate ausgehen würde, falls wirklich auch die nicht belegten Sektoren gelesen werden. --MrBurns (Diskussion) 22:45, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
FYI: Bei meiner ST3000DM001 hat chkdsk x: /r /f /x bei einer zu 69 % belegten 3-TB-Partition (3000591446016 Byte) fünfeinhalb Stunden (5:30:11,04) gebraucht. Das ergibt 151 MB/s (144 MiB/s). --Rôtkæppchen₆₈ 06:45, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habs jetzt wiederholt und die genaue Zeit gestoppt. Hat diesmal 1:28:06,80 Stunden gedauert (für 782.684.160 KiB), was ca. 151 Mio. Bytes/s entspricht (geht sich leicht aus mit Disk to Buffer), also vermute ich, dass diese 50 Minuten durch einen Bug, der nicht immer auftritt, verursacht wurden. Ich hab zwar damals nicht die genaue zeit gestoppt. aber ich bin mir sicher, es waren unter 55 Minuten, 55 Min. wenn alle Daten gelesen werden sind auch mit Disk-to-Buffer noch immer unmöglich. Was die Zeit bei dir für eine Partition, die der ganzen HDD entspricht, angeht: das ist mit der durchschnittlichen sequentiellen Datenübertragungsrate für diese HDD vereinbar, die entspricht laut HDTune bei entsprechender Anbindung ca. 150-160 MB/s (manchmal findet man auch >170 MB/s, nur wurde dann nicht die ganze HDD getestet, sondern nur die ersten 2 TiB = 2,199 TB). Jedenfalls werde ich den Test noch zwei oder drei mal wiederholen und schauen, ob er wieder einmal zu schnell fertig wird (also in wenige als einer Stunde). --MrBurns (Diskussion) 09:03, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Microschrott kann kein chkdsk... *rotfl* hoffentlich führt es nich noch jemand auf nich-determinismus zurück... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:53, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zur Überprüfung der Integrität des Dateisystems ist chkdsk in Ordnung und brauchbar. Zur Überprüfung der Fehlerfreiheit des Datenträgers ist zwar scheinbar eine Funktion /r implementiert, diese jedoch bis auf oben beschriebe Ausnahmen nutzlos. Chkdsk /r ist so wichtig wie Homöopathie – ein Placeboeffekt für den Benutzer. --Rôtkæppchen₆₈ 14:54, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Penta Chemikalien möchte ONLINE

Sehr geehrte Damen und Herren,

schon vor einiger Zeit haben wir einen Artikel über die "Penta Chemikalien GmbH & Co. KG" erstellt, jedoch wurde diese wegen mangelnder Nachweise wieder herausgelöscht. Nun haben wir die noch von Ihnen benötigten Nachweise für Sie und bitte um eine Erläuterung der weiteren Schritte.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Gerne auch per E-Mail.

Vielen Dank Beste Grüße

Nicole Domino

--Penta Chemikalien (Diskussion) 10:36, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Frage gehört nach WP:FZW. Zum Erhalt eines Artikels muss WP:RK erfüllt sein. Dies war hier nicht der Fall. --Hans Haase (有问题吗) 10:45, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Damit will der Benutzer sagen, dass Ihr Unternehmen die Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen nicht erfüllt. Unternehmens-Artikel, die diese Kriterien nicht erfüllen, werden nach einer Löschprüfung, in eindeutigen Fällen aber auch sofort, gelöscht. --Turnstange (Diskussion) 11:21, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Liebe Nicole, Du bist bereits online, sonst könntest Du hir nicht editieren. Das können die anderen Mitarbeiter auch, wenn sie einen PC mit Internetzugang bekommen. Falls Du meinst, daß ihr eine Homepage wollt, muß ich Dich an einen Internetservice verweisen. Homepageerstellung bieten wir hier nicht an. --178.0.193.89 14:15, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Lieber 178.0.193.89, Penta Chemie hat bereits eine Website pentachemie.de. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Liebes Rotkäppchen, Du weißt das, ich weiß das, aber Nicole weiß das offenbar nicht. Ich wollte bloß nett sein und ihr die Chance lassen, das selber herauszufinden. BTW: Online sein ist in diesem Fall durchaus als relativ zu betrachten. --178.0.193.89 14:57, 27. Jan. 2015 (CET) Klick.[Beantworten]
Liebe IP, das ist nicht nett, das ist herablassend. Wir sind hier doch nicht bei Youtube. --Küchenkraut (Diskussion) 15:41, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nett zu sein war nicht mein Ziel, sondern viel mehr, eine angemessene Antwort zu geben. Wer Dreistigkeit mit Naivität zu tarnen versucht, fordert solche Antworten heraus. Das nennt man auch symmetrisches Spiegeln. --178.0.193.89 17:54, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ah ja. Na denn. --Küchenkraut (Diskussion) 20:50, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
und laut Bürgel Wirtschaftsinformationen, 19 Mitarbeiter und Umsatz € 2,7 Mio. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:50, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Chemieunternehmen erreicht am schnellsten Relevanz durch eine Chemiekatastrophe... --Benutzer:Duckundwech 15:08, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Klassischer Irrtum. Das steht auch nicht in den RK. Wenn so ein winziges Unternehmen eine Katastrophe verursacht, wäre nur die Katastrophe selber relevant, das Unternehmen würde weiterhin nicht den RK genügen. Ist auch besser so, sonst würden die das alle machen. --178.0.193.89 15:15, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben. Der Baia-Mare-Dammbruch steht in der Wikipedia, nicht aber das Unternehmen, dem dieser Unfall passiert ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Frage, die Wikipedia betrifft und sie gehört hier nicht hin. Penta Chemikalien, du kannst dich an WP:Relevanzcheck wenden, um eine Bewertung der Chancen zu bekommen oder eine Löschprüfung anstrengen, nachdem du den löschenden Administrator angesprochen hast. Die Chancen sehe ich eher klein, aber leider bleibt es den Antragstellern überlassen, womit unsere Administratoren ihre Zeit verschwenden. Yotwen (Diskussion) 16:29, 27. Jan. 2015 (CET) Und ich kann die herablassende Art von IP 178.0.193.89 nur allzu gut verstehen. Es wäre doch wirklich einmal eine Abwechslung, wenn sich ein Werbetreibender erst einmal mit dem Medium vertraut machte, bevor er die Fettnäpfchentreppe besteigt.[Beantworten]

Übersetzung

Da ich weder Latinum noch Graecum absolviert habe, dennoch neugierig bin, bitte ich hier (wo sonst) um Hilfe. Ich las folgendes: Socrates philosophus "ἐγὼ δέ" inquit "ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι" capiti veritatem dissimulanti respondens veritate; qua re multi nostrum, qui vera nescientes et veritatem quaerentes scientia potiri possunt, eum sapientissimum hominum fuisse putant. Meine eigenen Bemühungen (Latein-Wörterbuch – altgriechisch geht gar nicht) ergaben dies: Der Philosoph Sokrates [….] unruhig (beunruhigt) (?) […] das Leben betreffend(?) tödlich(?) wahrhaftig(?) Unkenntlichkeit(?) … hier habe ich aufgegben (ich glaube zu wissen, daß besonders im Latein die Grammatik sinnstiftend ist). Ihr schafft das sicher. Meine Überstzungsversuche sind ausdrücklich zur allgemeinen Belustigung freigegeben – verbunden mit der Bitte um Hilfe. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 11:11, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zum griech. Text q:Sokrates. --Vsop (Diskussion) 11:23, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm, danke für den Hinweis; ein passendes Zitat habe ich dort aber nicht gefunden. Möglicherweise meine Sprachdefizite? Timm Thaler (Diskussion) 11:32, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι - ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. --Vsop (Diskussion) 11:48, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Weisst Du auch, wie man das ausspricht? Würde mich mal interessieren. Vielleicht hast Du Lust das mal so zu schreiben, wie man es spricht. So ähnlich wie "Sänk ju vor dräwweling wiss Deutsche Bahn". --Turnstange (Diskussion) 12:07, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

egō de, hōsper ūn ūk oida, ūde oiomai. --Vsop (Diskussion) 12:38, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Lesehilfe: Ein Balken (Makron) überm Vokal heißt, dass der laaaang ausgesprochen wird. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:49, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ab dem Strichpunkt: Deshalb glaube viele von uns, die sich Wahres nicht wissend und die Wahrheit suchend des Wissens bemächtigen können, dass dieser der Weiseste der Menschen gewesen sei. Davor unklar: Der Philosoph Sokrates sagte… dem die Wahrheit verbergenden Haupt in Wahrheit antwortend. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:57, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@Timm Thaler: Du zitierst hier wohl einen Text, der von G auf L übergeht. Falls ja, wo hast Du den her? Also Quelle. Grüße --89.204.130.56 20:57, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Griechische: "Wie ich aber also/nun nicht weiß, glaube ich auch nicht [zu wissen]" - die umständlichere Formulierung für "Ich weiß, dass ich nicht weiß";-) Aber ich wüsste auch gern, woher du den Satz hast. --Xocolatl (Diskussion) 21:04, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Google findet genau einen Treffer und der Fragesteller traut sich wahrscheinlich nicht zuzugeben, derartige Websites zu besuchen. --91.47.35.84 07:58, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was bitte meinst Du gefunden zu haben bei diesem G-L-Text? Ich habe nichts gefunden. Also nicht verunglimpfen - was meintest Du doch gleich wieder mit Deiner Aussage "derartige" Websites? Und gleich im Plural? Tell me! --82.113.121.93 21:47, 28. Jan. 2015 (CET)--82.113.121.93 21:47, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:owXIHSCYqHcJ:31.192.105.106/showthread.php%3F111855-Der-Schurkenstaat-Israel-plant-gro%25C3%259Fen-Krieg-im-August/page26+&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de --Vsop (Diskussion) 10:38, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Straßenkarten Thüringen gesucht

Ich versuche, meine Sammlung der offiziell vom Thüringischen Landesamt für Bau und Verkehr herausgegebenen Sraßenkarten zu vervollständigen. Die folgenden habe ich schon:

-> Straßenkarten

Zwei weitere gab es hundertprozentig im Mai 2012 und im März 2007, die aber leider im Internet von mir nicht zu finden waren. Ansonsten weiß ich nicht, ob es für 2008 überhaupt eine Karte gab. Und vor 2005 bezweifle ich das stark. Zumindest habe ich auf der archivierten Thüringen-Seite von 2004 keine Hinweise darauf gefunden, dass es da schon eine gegeben hätte.

-> Netzknotenkarten

Fehlend sind: alle vier Karten von April 2009, Juni 2010 und April 2012 sowie die anderen drei Karten von April 2011

Es wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte, die genannten Karten zu finden, da so die Thüringer Straßenartikel endlich ein Stück weiterkommen könnten. --Ali1610 (Diskussion) 19:29, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast du schon beim Thüringischen Landesamt für Bau und Verkehr angefragt? --тнояsтеn 09:59, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Thüringen hat seinen Staatsanzeiger und andere Dienste ausgelagert und kostenpflichtig gemacht. Nein, ich habe da noch nicht gefragt, aber ich bin mir relativ sicher, dass sie auf den Staatsanzeiger verweisen werden, in dem die Straßenumstufungen, die ich benötige, auch enthalten sind. Könnte nur funktionieren, wenn ich den Sinn der Anfrage verschweige. Ich wollte vor einer Anfrage außerdem abwarten, ob sich hier noch der eine oder andere findet. Aber nach der Antwortzahl zu urteilen sieht das bescheiden aus... --Ali1610 (Diskussion) 11:27, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerichtsbüchereien haben den mit Sicherheit, andere Büchereien sicher auch. Jahrgang ist ja bekannt, über das Stichwortverzeichnis ließe sich da sicher schnell was rausfinden. Und dann Kopie ziehen. JA, es geht nicht immer online, manchmal ist auch Old School gefragt.--scif (Diskussion) 18:47, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Test des Korrelationskoeffizient

Ich habe ein Beispiel, bei dem mein Ergebniss im Gegensatz zur Lösung steht. N=52 Var(X)=65 Var(Y)=0,05 , Cov(X,Y)= -1.2 . Der Korrelationskoeffizient r= Cov(X,Y)/Wurzel(Var(X)*Var(Y)). Das Ergibt -0,666. Die Testgröße T= Wurzel(n-2)*(r/Wurzel(1-r²)). Ich und Kollegen haben das Ergebnis T= -6,3. Laut Lösung wäre es 2,80. Wer liegt falsch? Für sachdienliche Hinweise wäre dankbar, --80.109.31.177 19:54, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

T = -6,3 sieht ok aus. Grüße -- HilberTraum (d, m) 09:04, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Römische Zahlen auf Ziffernblättern

Hey! Weiß jemand, warum auf den meisten (nicht allen) Zifferblättern von Uhren mit römischen Zahlen die 4 mit "IIII" dargestellt wird, obwohl die 4 als römische Zahl "IV" ist? --Waver8500 (Diskussion) 20:17, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

IV = Jupiter. 85.212.59.97 20:18, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Ziffern sind oft zur Mitte gedreht angebracht, was IV und VI sehr leicht verwechselbar macht. PοωερZDiskussion 20:23, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das kann nicht die Lösung sein, siehe [14], denn das Problem wird ja bei V, VI, VII und VIII auf dem selben Blatt akzeptiert, das IIII verwendet. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:46, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikipedia sagt es gibt mehrere Theorien -- southpark 20:48, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und dort gibt es Beispiele: C:Category:Clocks with Roman numerals --Hans Haase (有问题吗) 01:48, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und suchmaschiniert wurde auch nicht .. mit "römische vier zifferblatt" wird man mit Ergebnissen bis überkopf zugeschüttet und im obersten steht bereits, was hier geantwortet wurde. --217.84.93.69 16:18, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Rückmeldung trotz Abschluss des Studiums Geld zurück???

Nen Abend, folgendes ist passierT:

Studium erfolgreich im Oktober abgeschlossen, heute entdeckt dass ich aus Versehen den Semesterbeitrag überwiesen habe, das ist weil ich alle 6 Monate nen Dauerauftrag eingerichtet hatte, weil meine Hochschule keine schriftlichen Erinnerungen fürs Rückmelden mehr versendet hat. Jetzt würde ich gerne wissen ob es sich lohnt das Geld zurück zu fordern, oder ob die 290,00 € verloren sind? WEil ich ja nun mit voller Stelle arbeite, befürchte ich dass ich mich strafbar gemacht habe, weil Student trotz voller Stelle?--21:17, 27. Jan. 2015 (CET) --188.107.39.174 21:17, 27. Jan. 2015 (CET)Jetzt[Beantworten]

sofern du in der 6 Wochenfrist bist, kannste das Geld einfach zurück buchen lassen. Eine Straftat ist da nicht...höchstens Zivilrechtlich problematisch--Markoz (Diskussion) 21:20, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
AFAIK gilt das nur für Einzugsverfahren, nicht für Überweisungen. Bitte einfach das Studisekretariat um Rückbuchung. Bist Du eigentlich exmatrikuliert? --178.0.193.89 21:25, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Wieso solltest Du Dich strafbar gemacht haben, nur weil Du der Uni versehentlich 290 Euro gespendet hast?
Ich glaube nicht mal, dass so eine versehentliche Zahlung an Deinem Im- oder Exmatrikulationsstatus irgendetwas ändert.
Was anderes wäre es, wenn Du absichtlich und böswillig noch mit Studentenausweis beim Zoobesuch die Studentenermäßigung ergaunert hättest. --Anna (Diskussion) 21:29, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Lies die Frage. Er arbeitet Vollzeit, was mit dem Studistatus interferieren würde. Wegen der Überweisung macht er sich allerdings nicht strafbar. Trotzdem sollte er das mit dem Studi.sek. klären. Den restlichen Quark aufzudröseln würde an der Frage vorbeiführen. --178.0.193.89 21:35, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Fragesteller sollte dies erstmal mit seinem Fianzamt und der Krankenkasse klären. Wenn auch nur in Gedanken. :-) Der Rest ergibt sich. --89.204.130.56 21:59, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wieso denn Finanzamt? Ich habe doch meine Lohnsteuer für Januar 2015 entrichtet?? Und wasistmit der Krankenkasse?? Auch dort habe ich meinen Beitrag entrichtet!!--22:35, 27. Jan. 2015 (CET)
Ignoriere den Quatsch. Klär das mit dem Studi.sek., dann kann Dir nichts passierren. Du bist nicht der erste und wirst nicht der letzte sein, der versehentlich den Semesterbeitrag überweist. --178.0.193.89 22:39, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Lesen hilft: Student trotz voller Stellesiehe oben - ansonsten s.o. Kommt eben drauf an, was dem F und der K vermittelt wurde. --82.113.99.166 22:49, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Lesen reicht nicht aus, denken wäre auch noch notwendig. Er hat nur den Fehler gemacht, der Uni Geld in Höhe des Semesterbeitrags zu schicken. That´s it. Was Du da von KK und FA fabulierst, geht an er Frage vorbei. --178.0.193.89 22:53, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
An der Frage schon, aber nicht an dem,was der FS sich so denkt bzw. nicht geschrieben hat. Ansonsten wäre dies doch keine Frage wert gewesen - sondern nur banal. --82.113.99.166 23:11, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach herrje, Du glaubst, Du hörst, was er denkt.? BTW sind viele Fragen hier banal. --178.0.193.89 23:48, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bist Du denn sicher, dass Du bereits exmatrikuliert bist und den Beitrag tatsächlich grundlos bezahlt hast? Je nach Hochschule/Bundesland zählt Oktober ja bereits zum (derzeit laufenden) Wintersemester und wenn Du da den Abschluss gemacht hast, schuldest Du den Beitrag für dieses Semester ggf. ohnehin. (Und ebenfalls je nach HS/BL wirst Du mit dem letzten Prüfungstag oder aber zum Ablauf des Abschlusssemesters automatisch exmatrikuliert und schuldest für das Folgesemester natürlich auch keinen Beitrag mehr bzw. kannst bei einem Zahlungsversehen Rückerstattung beantragen.) Aber unabhängig davon: Es gibt meines Wissens kein Verbot, neben einer Vollerwerbstätigkeit zu studieren. Für Finanzamt und Sozialversicherung ist das völlig egal, wenn die Steuern und SV-Beiträge wie bei jedem normalen Arbeitnehmer abgeführt werden. Aber wenn Du eine studentische PKV hattest, hast Du hoffentlich dran gedacht, sie zu kündigen, wenn Du jetzt in die Pflichtversicherung gefallen bist (nicht weil das sonst illegal wäre, sondern weil Du doppelt zahlen würdest - und diese Beiträge gibt es nach drei Monaten tatsächlich nicht mehr zurück). --Rudolph Buch (Diskussion) 23:23, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn Du abgeschlossen hast, dann wurdest Du auch vollautomatisch exmatrikuliert. Damit bist Du seit diesem Zeitpunkt auch kein Student mehr. Und als Nicht-Student kannst Du soviel arbeiten wie Du willst, ohne mit dem Studenstatus in der Sozialgesetzgebung zu kollidieren. Die zuviel überwiesenen Semesterbeiträge dürften eigentlich problemlos rückforderbar sein. Benutzerkennung: 43067 23:16, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Da ist nichts strafbar. Aus strafrechtlicher Sicht darfst du Vollzeitstudent und Vollzeitarbeitnehmer gleichzeitig sein - wenn du das schaffst. Für die Krankenkasse bist du dann allerdings Arbeitnehmer und kein Student mehr, dem Finanzamt ist es egal, und die Uni (sofern sie es überhaupt mitkriegt) wird auch nicht damit einverstanden sein, dass du (aus ihrer Sicht) zu viel arbeitest - aber strafbar ist das nicht. Es ist auch nicht strafbar, sich an einer Uni einzuschreiben, brav den Semesterbeitrag zu zahlen und dann beim Zoobesuch den Studententarif zu zahlen. Es gibt allen Ernstes Leute, die genau das tun, weil zum Beispiel hier in Hamburg der Studienbeitrag für's ganze Semester einschließlich Semesterticket für den Großbereich Hamburg nur einen Bruchteil von sechs Monatskarten kostet. Diese Leute sind Studenten, auch wenn sie früher oder später exmatrikuliert werden, weil sie ihre Studienleistungen nicht schaffen. Schaffen sie es doch, können sie womöglich irgendwann Bachelor werden (dabei wollten sie doch nur billig mit dem Bus fahren...).
Das Strafrecht hat mit derlei Schmarotzertum viel Nachsicht.
Für den Fragesteller ist das alles nicht relevant - mit Ausnahme der Aussage: strafbar ist das nicht. Wenn er sich exmatrikuliert hat, steht der Uni der Semesterbeitrag nicht mehr zu, und als anständige Körperschaft des öffentlichen Rechts wird sie ihm das (vermutlich nach Ausfüllen der einschlägigen Formulare in dreifacher Ausfertigung) auch wieder erstatten. Die genaue Vorgehensweise klärt er, wie bereits angeraten, mit dem Studentensekretariat oder der Universitätsverwaltung oder wer auch immer bei ihm für den Einzug der Studienbeiträge zuständig ist. Selbst rückbuchen geht bei einem Dauerauftrag nicht. --Snevern 23:26, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sach ich doch! Juristen ... so viel Text und am Ende bleibt doch nur: "Klär das mit der Uni." Was ich schon x- mal geschrieben hatte. --178.0.193.89 23:48, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Tja, du bist eben ein Held - und ich nur Jurist. --Snevern 00:03, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Genialer Superheld wäre der korrekte Terminus, aber Du bis ja "nur Jurist", da lasse ich das mal durchgehen. --178.0.193.89 00:13, 28. Jan. 2015 (CET) P.S. Verständnishilfe für "nur Juristen": "korrekter Terminus" meint vereinfacht in etwa "fachlich richtige Bezeichnung" [Beantworten]
(BK)@Snevern: Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, aber früher haben sich Prostituierte gerne pro forma an irgendeiner Hochschule eingeschrieben, um problemlos an eine verhältnismäßig günstige Krankenversicherung zu kommen. Im Hochschul- und Versicherungsrecht hat sich in den letzten 20 Jahren soo viel verändert. Ich musste zur Rückmeldung damals eine Krankenversicherungsbescheinigung einreichen, nur mit Semesterbeitrag wäre es nicht getan gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du liebe Zeit, wieviel kann man in einen so klaren Sachverhalt hineinspekulieren? Falls der Fragesteller neben seiner Berufstätigkeit noch den Status als Student hat (was m.E. aus der Fragestellung nicht klar hervorgeht), dann nicht deswegen, weil er 290 Euro überwiesen hat, sondern deswegen, weil er sich nicht exmatrikuliert hat. Und wenn er dann seinen Zoobesuch oder seine Krankenversicherung oder sein sonstwas zum günstigen Studi-Tarif ergaunert, liegt das an der Tatsache, dass er noch immatrikuliert ist, und an nix anderem. --Anna (Diskussion) 00:25, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was hast Du bloß immer mit diesem erfundenen Zoobesuch? Du beschwerst Dich hier über Spekulationen und machst selber doch nichts anderes. Außerdem gibt es nicht den geringsten Grund, dem offenbar hinsichtich seiner Gesetzestreue überbesorgten Fragesteller Unredlichkeit zu unterstellen!--178.0.193.89 00:31, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Zoobesuch ist sowieso nicht der springede Punkt. Ich habe nie erlebt, dass jemand die Gültigkeit meines Studentenausweises – wie das damals hieß – überprüft hat. Der Studentenausweis ist so lange gültig, wie der Inhaber seinem Passbild ähnlich sieht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Praxis mag das funktionieren. Ich glaube allerdings nicht, dass viele Juristen dieser Auffassung zustimmen würden.
Und, @IP, ich dachte eigentlich, es wäre recht offensichtlich, dass der Zoobesuch exemplarisch für alles steht, was man mit Studi-Ausweis günstiger kriegt. --Anna (Diskussion) 08:25, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist offensichtlich, daß Du dem Fragesteller allgemein Unredlichkeit unterstellen wolltest. Lies meine Antwort, da steht das auch so drin. --94.219.127.61 15:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was für ein Blödsinn. Kannst Du bitte endlich aufhören, in anderer Leute Beiträge Dinge hineinzuinterpretieren, die da nicht drinstehen?
Ich sage von Anfang an nichts anderes als dass es sicher nicht strafbar ist, einer Uni unbeabsichtigterweise 290 Euro zu spenden.
Und dass das Einzige, was ebenso sicher nicht in Ordnung wäre, wäre, wenn der Fragesteller seinen Studiausweis für irgendwelche Zwecke nutzt, die ihm als Erwerbstätigen nicht mehr zustehen. Was genau ist daran unklar? --Anna (Diskussion) 16:31, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum reitest Du da immer wieder drauf rum? Das ist unterstellend. Dazu gibt es aber nicht den geringsten Anlaß, ganz im Gegenteil. Du bist es, die krudes Zeugs in die Eingangsfrage hineininterpretierst, von "ergaunern" und "böswillig" fantasierst. Ich stelle mich bloß dagegen. Laß den armen Menschen doch einfach in Ruhe. --94.219.127.61 20:33, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Manche Unis haben Studentenausweise ohne Passbild (unter Umständen muss man ggfs. einen Lichtbildausweis mit vorlegen), und ein Krankenversicherungsnachweis wird zu Beginn des Studiums, aber nicht vor jedem Semester verlangt. Der besondere Versicherungstarif für Studenten ist nicht nur an den Studentenstatus, sondern auch ans Alter gekoppelt - solange also die Prostituierte eine Hochschulzugangsberechtigung besitzt und jung genug ist, funktioniert das auch heute noch. --Snevern 06:15, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Theorie, Anna. Wer an einer Hochschule als ordentlicher Student eingeschrieben ist, besitzt den Status eines Studenten und hat daher das Recht, die für Studenten gewährten Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen. Der Grund für diese Vergünstigungen besteht zwar darin, dass Studenten üblicherweise eher weniger Geld haben als die arbeitende Bevölkerung, aber es wird ja nicht geprüft, ob es sich bei dem Studenten um den Sohn des örtlichen Konzernchefs handelt, der halt studieren soll, bevor er den Familienbetrieb übernimmt. Für manche Vergünstigungen gibt es Altersgrenzen (studentische Krankenversicherung; kann aber jeder private Anbieter in seinen Studentenrabatt auch mit einbauen), aber ich habe noch keine gesehen, wo zusätzlich materielle Bedürftigkeit geprüft würde (in diesen Fällen wird die Vergünstigung nicht an den Status als Student, sondern sinnvollerweise an den Bezug von BAFöG geknüpft).
Studentenausweise gelten allerdings in der Regel nicht so lange, wie das Bild dem Besitzer ähnelt; üblicherweise gelten sie immer nur für ein Semester und werden dann erneuert oder mit einer neuen Marke versehen oder wie auch immer die jeweilige Uni das regelt. --Snevern 10:51, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nichts anderes habe ich doch gesagt - ? Dass der Ausweis korrekterweise so lange gilt, wie er eben gültig ist. Und nicht, solange man seinem Bild ähnlich sieht. Auch wenn das in der Praxis gelegentlich noch funktionieren mag, wenn irgendjemand nicht genau aufs Datum guckt. --Anna (Diskussion) 16:31, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der letzte Absatz galt nicht dir, Anna, sondern Rotkaeppchen (siehe dessen Antwort von gestern 11:03 Uhr). Hätte ich dazu schreiben sollen, sorry. --Snevern 12:48, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meinte das schon so, dass ich jedes Semester eine neue Marke auf den Studentenausweis geklebt habe, aber beim Vorzeigen des Ausweises an der Hallenbad- oder Messekasse niemand die Marke angeschaut hat. --Rôtkæppchen₆₈ 11:03, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
TL;DR: Strafbar: nein; Geld zurück: ja, falls vor der Zahlung exmatrikuliert, sonst von der Uni abhängig. --MB-one (Diskussion) 18:38, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Polkadots?

--89.204.137.241 21:23, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

?--Markoz (Diskussion) 21:28, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe en:Polka dot. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --178.0.193.89 21:31, 27. Jan. 2015 (CET)

ist der umbau eines alten ofens auf ethanol sinnvoll ?

OK::: NOCHMAL ist der umbau eines alten ofens auf ethanol sinnvoll ?--93.218.183.2 21:41, 27. Jan. 2015 (CET)torsten[Beantworten]

HILFE!!!!!!ich wollte doch nur etwas wissen,ich nutz den computer auch nur als fenster.. --93.218.183.2 21:41, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum schreist Du hier so rum? --178.0.193.89 22:42, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dein Vorhaben ist brandgefährlicher Unfug. andy_king50 (Diskussion) 22:44, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn, dann sollte das ein Ofenbauer mit geprüften Teilen machen. Bei manchen Öfen ist so ein Umbau möglicherweise sinnvoll, z.B. wenn jemand seinen alten Kachelofen umweltfreundlich und trotzdem bequem mit Ethanol beheizen will. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
 
ich mag weder Rauchwarnmelder noch offenes Feuer... :) aber ich mag dicke Wände... und Rettungsdecken... *wags tail* --Heimschützenzentrum (?) 22:57, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was stimmt mit dir nicht? --95.112.166.197 01:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso mit mir? ich häng ja nich den Leuten Elektroschrott an die Decken und lass sie dann wie immer weiter machen (siehe Bildchen)... --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt da glaube ich was Neues zu offenen Öfen seit 2015. Mal googeln. Kann nicht schaden. :-) [[15]] Inwieweit Dein Ethanolvorhaben da greift, dies solltest Du selber klären. Als Nachbar würde ich Dich aber ungern haben. --82.113.99.166 23:00, 27. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Fragesteller meint wahrscheinlich den Umbau zu einem Dekokamin mit Ethanoleinsatz. Die Optik soll sehr realistisch sein (echtes Feuer), man muss kein Holz mehr hacken und keine Asche entleeren, die Heizleistung ist allerdings gering bis nicht vorhanden, und bei fehlendem Abzug können sich die Abgase im Innenraum sammeln. Ob so ein Einbau "sinnvoll" ist, hängt von den eigenen Prioritäten ab. Ich würde mir sowas im Fachhandel ansehen und mich dort beraten lassen. --Optimum (Diskussion) 09:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

So möglich! Aber dann wäre dies eben kein Ofen (also mit Heizleistung) mehr, sondern eher ein Installationsobjekt. Denke aber, der FS hat wirklich Heizleistung gemeint. --82.113.121.93 20:58, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Selbst als Deko ist ein Ethanolfeuer kaum geeignet, weil es eben nicht rußt und daher auch keine schönen Flammen hat. Man kann z.B. mit stinknormalem Salz die Flamme zwar orange färben (siehe Glühstrumpf), aber Ruß sieht doch schöner aus. -- Janka (Diskussion) 14:16, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Natriumflamme ist zwar auch gelb wie eine Diffusionsflamme, der Gelbton ist allerdings anders und das Licht ist deutlich schlechter. Reines Ethanol brennt mit fast farbloser Flamme. --Rôtkæppchen₆₈ 07:05, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

28. Januar 2015

Immunität gegen frühere Erkältungserkrankungen

Wenn ich erkältet bin und in ein Taschentuch nieße, die darin enthaltenen Viren bei bester Gesundheit erhalte und kultiviere (wie auch immer) und dann, nach dem ich wieder gesund bin, mir dieses Taschentuch in die Augen und in den Mund schmiere - laufe ich dann Gefahr, wieder krank zu werden, oder sind exakt diese speziellen Viren nie wieder eine Gefahr für mich? Meiner Vermutung nach ist das so. Bei bakteriellen Infektionen wäre das aber nicht so. Diese sind dauerhaft eine Gefahr. Sehe ich das richtig? --95.112.166.197 01:01, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Erkältung#Krankheitserreger Rôtkæppchen₆₈ 02:16, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kenn mich wenig aus, aber wenn man sich in dem Moment wieder anstecken könnte, würde man ja nie gesund werden, da beim Naseputzen der Mund fast unvermeidlich mit Erregern in Kontakt kommt. Der Erreger wird erst mal im Körper erkannt, dann werden passende Antikörper dazugebildet, die irgendwie auch ein Gedächtnis entwickeln für spätere Infektionen, damit der Erreger beim nächsten Mal bekämpft werden kann, bevor Symptome auftreten. Aber ich glaube, das hält auch nicht fürs ganze Leben, sonst müsste man ja keine Impfungen erneuern. Und manchmal hat man einfach zu wenig von den passenden Antikörpern. Aber der wahrscheinlichste Grund, weshalb man sich immer wieder erkälten kann, ist, dass sich der Virus immer verändern kann und es gibt einfach zu viele Arten davon. Aber ich glaube kaum, dass du den Virus in ferner Zukunft in derselben Form wiederbekommst (- nach der Erkältung ist ja man erst mal geschützt gegen diesen einen, wenn du andere angesteckt hast), weil der wahrscheinlich gar nicht mehr in dieser Form existiert, solang du ihn nicht kultivierst (-ich glaube, da braucht man einen Wirt als Opfer). Insofern ist das ganze auch nicht sinnvoll. Wie gesagt, kenn mich nicht wirklich damit aus. --2.245.68.118 02:45, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kultivieren von Viren geht nur in geeigneten Zellkulturen. Dort vermehren sich die Viren dann weiter und die dauernde Veränderung der Hüllproteine geht weiter. Bei der Neuinfektion mit dem kultivierten Virus hat sich das Hüllprotein so weit verändert, dass das Immunsystem das Virus nicht mehr wiedererkennt und es erfolgt eine Neuinfektion. Wenn Du die Virionen allerdings nur „aufbewahrst“, ohne dass sie zerstört werden, sind die Chancen größer, dass eine wiederinfektion abgewehrt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 06:42, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
1. die Viren, die aus der Nase kommen, haben wohl schon alle diese Stöpsel an ihrer Hülle, so dass sie sich nich mehr kopieren lassen können... 2. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_51#Erk.C3.A4ltung_.2F_Nasensabber_.28Inhalt_des.2C.29... --Heimschützenzentrum (?) 08:58, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Bakterien und Viren sind prinzipiell gleichermaßen dauerhaft eine Gefahr, bloß etwas unterschiedlich in ihrer jeweiligen Invasionsstrategie. Sowohl Viren als auch Bakterien lösen eine Immunantwort aus und auch ein immunologiosches Gedächtnis. Die feinen Unterschiede dabei sind hier nebensächlich. Wenn Du ein weiteres mal Kontakt mit demselben oder einem sehr ähnlichen Erregertyp hast, hat das Immunsystem schon passende Abwehrmaßnahmen in petto und kann somit schneller und effektiver reagieren. Eine Strategie, um dem zu entkommen, sind Mutationen oder bei Bakterien auch Austausch von Genen - die sind da etwas flexibler. Speziell bei Schnupfen ist es so, daß daran häufig Caliciviren beteiligt sind, die es in sehr vielen, immunologisch unterschiedlichen Varianten gibt. Kaum, daß man die eine vernichtet hat, steckt man sich mit der nächsten an. Da muß das Immunsystem immer wieder neu passende Antikörper entwickeln, weil die alten nicht gut genug passen. Darum kann man sich mit Schupfenviren besonders leicht immer wieder infizieren, weil man immer wieder einem neuen Typus begegnet. --94.219.127.61 15:03, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was genau war früher ein "Dompfaff"?

Die Bezeichnung Dompfaff wird heute nur mehr für den Vogel verwendet, allerdings ist die ursprüngliche Bedeutung noch etwas in Erinnerung (etwa durch das entsprechende Lied im Zigeunerbaron). Nur, was genau hat der Begriff umfasst? Dompropst, Domdechant, Domkapitular, alle zusammen, noch weitere? Laut Grimm sei dies ein Bischof?! --KnightMove (Diskussion) 08:00, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut der im Grimm zitierten Lutherpolemik ist es eben kein Bischof, sieht aber so aus ("und heißen's nicht"). Das würde aufs gesamte Domkapitel gut passen, meine ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:46, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
 
Männlicher ... Dompfaff, Domherr, Rotvogel, Blutfink, Gimpel, Gieker, Golle, Pfaffe, Plattmönch (!), Paapche, Pfäfflein, Brommeiss, Schwarzlob...,
"Der Begriff Pfaffe (von lat. papa, „Vater“) war im Gegensatz zum Mönch eine Bezeichnung für einen Geistlichen (...). Der Begriff wurde ursprünglich für römisch-katholische Priester oder Geistliche in würdevoller Bedeutung, oft auch allgemein für eine Person, die nach einer geistlichen Regel lebt, verwendet. Im Mittelalter waren schließlich fast allein die Geistlichen gebildet. Seit der Reformation der Kirche durch Martin Luther wurde „Pfaffe“ zunehmend zu einer mehr abfälligen Bezeichnung."
Also ursprünglich würdevoll, durch Martin L. abfällig.
Wer kennt die Vögel, nennt die Namen, die in der Zeit zusammenkamen...
(TF) Die Bäuerlein kamen halt selten in den Dom, hatten aber gehört, dass man bei den Dompfaffen Schwarz und Rot trägt. GEEZER… nil nisi bene 08:59, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • ISt eher ein abschätziger Oberbegriff für einen Kleriker, der im einem Dom diente. Eigentlich alle, ausser dem Bischof. Man muss hier natürlich auch bisschen das Mittelalter vor Augen haben. Damals gab es eben im Dom doch mehr Pfründe, als in einer normalen Pfarrkirche. Dadurch auch viel mehr geweihte Priester, als in einer normalen Pfarrkirche. Was in der Liturgie in der Pfarrkirche durchaus von Laien gemacht werden kann (bzw. heute muss), konnte eben in Dom mit "niederen" Klerikern gemacht werden. Gerade früher war es schon so, dass vorne am Altar also eine ganze Horde geweihter Priester, in Aktion war. Das Hochamt ist ja üblicherweise Priester (Pfarrer) mit Ministarten, so ist/war es im Dom eben mit Bischof mit Priesteren. --Bobo11 (Diskussion) 09:12, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Pründen. Sorry, mein Lieblingsaufreger. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:26, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Pfründen... scnr -- Ian Dury Hit me  09:31, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@ Dumbox bevor man rumstänkert, sollte man mal seine eigne Wortgewantheit überprüffen, denn es gibt den Artikel Pfründe. --Bobo11 (Diskussion) 11:02, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sieh mal bei www.duden.de unter Pfründe nach - da findet man (... Plural...) => nochmal <=, worauf Dumbox neckisch hinweisen wollte... GEEZER… nil nisi bene 11:46, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum in die Ferne schweifen... Wenn Bobo11 wenigstens den ersten Satz des Artikels gelesen hätte, auf den er verweist, hätte er Dumbox nicht zurechtweisen müssen. -- Ian Dury Hit me  12:52, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Arrgh, da habe ich ja einen Bock geschossen, Vertipper im Besserwisserposting! Aber @Bobo11: Wenn das als Stänkern rüberkam, trotz Emoticon und impliziter Selbstironie, bitte ich natürlich herzlich um Entschuldigung! Nix für ungut! Dumbox (Diskussion) 14:52, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Obwohl der Bischof seinen Stuhl in einer Kathedrale in Besitz genommen hat und somit Pfarrfunktion hat, wird dei Betreuung und Seelsorge einer Dompfarrei an einen Priester delegiert, der dann Leiter der Dompfarrei und somit Dompfarrer (despektierlich: Dompfaffe) ist. Dompfarrer gibt es noch heute. -- Jogo30 (Diskussion) 15:34, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt natürlich, aber da der Dompfarrer (jedenfalls heute) ganz am unteren Ende der Domhierarchie angesiedelt ist (kein Mitglied des Kapitels qua Amt), passt das nicht so recht zum oben angesprochenen Lutherwort, das ja impliziert, dass Dompfaffen sich bischofsgleich gerieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:45, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun ja das Wort "Pfaffe" ist in seiner Bedeutung als Schimpfwort nicht auf einen Priester beschränkt, der ein Pfarramt bekleidet, sondern auf jeden geweihten (katholischen) Geistlichen, muss bei Luther auch nicht das Amt des "Dompfarrers" gemeint sein, sondern es kann auch für einen Bischof, eine Domkapitularen, eines Prälaten, gar für den Papst stehen. -- Jogo30 (Diskussion) 15:52, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke an alle. Andere Frage: Es hätte wohl keinen Sinn, im Artikel Gimpel (Art) einen Weiterleitungs-BKH zu setzen - oder wenn doch, was wäre das sinnvollste Ziel? --KnightMove (Diskussion) 20:09, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

gogl email lassen sich nicht lesen

--193.80.224.225 08:13, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Etwas konkreter müsstest du schon werden. --= (Diskussion) 15:00, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Spracheinstellung bei Facebook-App

Hallo zusammen, ich versuche schon seit geraumer Zeit, meine App (Browser: Android) von Newari auf Deutsch umzustellen, nachdem sich das mal verstellt hat. Leider helfen mir die Tipps im Internet zur gewöhnlichen Umstellung nicht weiter, da ich ja rein gar nichts entziffern kann. Nur die Symbole am Rande der Menüs geben Anhaltspunkte, was richtig sein könnte. Die Lösung habe ich allerdings noch nicht gefunden. Kann mir da irgendeiner helfen? LG Stefan 09:46, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht Benutzer:Eukesh per Mail, wenigstens auf englisch. --MannMaus 11:26, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Word 2007: Abbildungen mit Beschriftung einfügen, Verschiebechaos vermeiden

Word 2007: Was ist die geschickteste Vorgehensweise in einer großen Word-Datei mit vielen Abbildungen, um die Abbildungen zu formatieren? Folgende Anforderungen sollen erfüllt sein:

  1. Abbildungen enthalten Beschriftungen
  2. Die Abbildungen werden vom automatisch generierten Abbildungsverzeichnis erkannt
  3. Beim Verschieben der Grafik bleibt die Beschriftung am Bild

Gibt es hier eine elegante Vorgehensweise? Die Punkte 1 und 2 werden erfüllt, wenn ich die Grafik einfüge und anschließend über das Kontextmenü -> "Beschriftung einfügen" auswähle. Wenn ich die Grafik aber verschiebe, landet die Beschriftung irgendwo im Chaos. Kann ich Beschriftung und Bild irgendwie verbinden, sodass die Beschriftung aber weiterhin automatisch im Abbildungsverzeichnis zur Verfügung steht?

Dieses Problem müsste doch sehr häufig auftreten, aber ich finde im Netz keine optimale Lösung.

Lösung sollte mit Word 2007 möglich sein und auch noch kompatibel mit Word 2013, wenn das geht.

Vielen Dank! --Errorsion (Diskussion) 10:18, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieses Problem haben alle Textverarbeitungen, Word ganz besonders und unabhängig von der Version. Etwas eindämmen kann man es, wenn man mit Tochterdokumenten arbeitet. Deshalb verwenden Profis DTP. --Pölkky 10:24, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
DTP? Desktop-Publishing? Es geht um eine wissenschaftliche Arbeit an einem zur Verfügung gestellten Arbeitsplatz, bei dem ich keine Alternative zu Word 2007 habe. Gibt es also unter dieser Prämisse eine gute / bessere Lösung? Errorsion (Diskussion) 10:28, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Entweder Tochterdateien für z. B. jedes Kapitel und/oder OpenOffice portable. OpenOffice hat das Problem auch, nur nicht so ausgeprägt wie Word. --Pölkky 10:33, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du sollst eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, darfst aber nicht die Software deiner Wahl verwenden? Traurig. Ich hab für meine Diplomarbeit LyX verwendet - aber das hilft dir dann wohl nicht. --Eike (Diskussion) 10:44, 28. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich kann natürlich jede Software verwenden, die ich möchte. Da ich wesentliche Teile aber in einem Betrieb verfasse, bin ich an die Systemkonfiguration des Arbeitsplatzes gebunden. Die Installation neuer Software ist mit großen Hürden verbunden, noch mehr bei kostenpflichtiger Software. --Errorsion (Diskussion) 11:11, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich löse das normalerweise so, dass ich eine zweizeilige Tabelle einfüge, das Bild in die obere Zelle stecke und die Beschriftung in die untere Zelle schreibe. Dann bleibt beides zusammen, wenn man jeweils die komplette Tabelle verschiebt. Mit dem automatischen Abbildungsverzeichnis kenne ich mich allerdings nicht aus, weil ich das über XE-Felder und unterschiedliche Registernamen oder ganz einfach per Überschriftenebene mache. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:35, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das geht auch. Die üblichere Variante ist jedoch Textboxen zu verwenden. --Mps、かみまみたDisk. 11:04, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Habe es gerade mit einer Tabelle versucht, sieht im ersten Moment gut aus. Auch das Abbildungsverzeichnis funktioniert noch. Anschlussfrage: Wie kann ich a) die absolute Position einer Tabelle einstellen (die Tabelle soll auf einer bestimmten Seite ganz oben stehen) und b) den Abstand der Tabelle zum umfließenden Text einstellen? --Errorsion (Diskussion) 11:11, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Beides gefunden: Tabellentools -> Layout -> Zellengröße -> Optinen -> Positionierung. Etwas versteckt. Sieht erstmal gut aus, danke! --Errorsion (Diskussion) 11:15, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke, man sollte unterscheiden: Soll die Abbildung irgendwo auf der Seite stehen und der Text herumfließen? Dann halte ich den Zeichenbereich für eine hervorragende Funktion: Abbildung und Textfeld mit der Beschriftung gemeinsam in denselben Zeichenbereich. Soll die Abbildung im Fließtext stehen und die Beschriftung einen eigenen Absatz ausmachen? Dann sollte die Abbildung am Absatz mit der Beschriftung verankert werden (bei Zeichenbereich formatieren Verankern wählen) und außerdem für den Absatz mit der Abbildung in der Absatzkontrolle (zweiter Reiter bei der Absatzformatierung) Nicht vom nächsten Absatz trennen gewählt werden (über die Formatvorlage für Beschriftungen geht das auch automatisch). --BlackEyedLion (Diskussion) 11:16, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht das nich' mit Positionsrahmen? Den kann man beschriften, verschieben, skalieren nach Herzenslust .. ob er allerdings abbildungsverzeichnissensibel ist, keine Peilung. --217.84.93.69 16:25, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vorsicht! Diese ganze Trickserei funktioniert nur, solange die Datei nicht zu groß ist. Ab grob 80 Seiten ist Sense bei Word und es macht, was es will. Mit vielen Grafiken, Tabellen usw. passiert das viel früher. --Pölkky 16:30, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe ebenfalls mal eine größere Word-Datei mit Abbildungen zusammengebaut und dann beim nächsten Öffnen abgeko mich ziemlich geärgert, weil alle Abbildungen irreversibel verschoben waren. Ich bin der Meinung, es funktioniert mit Word gar nicht. MIt Open Office lassen sich die Abbildungen wenigstens fixieren, wenn auch umständlich. Hilft Dir aber wohl auch nicht, wenn Du das nicht benutzen kannst.--Optimum (Diskussion) 18:12, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier gibts OpenOffice portable: https://www.openoffice.org/de/downloads/oooportable.html - braucht nicht installiert werden. --Pölkky 19:15, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Verbindung Phreaker mit der frühen Computerszene?

Stimmt, es dass es eine Verbindung zwischen den Phreakern und der damals noch jungen Computerszene gab? Das viele ehm. Phreaker später Computerkonzerne gegründet haben oder bei der Entwicklung von Programmen geholfen haben? Gibt es quellen darüber?

Bei John T. Draper und Patrick K. Kroupa (bes. der en:WP Artikel) wars der Fall. GEEZER… nil nisi bene 16:59, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

installieren

--46.114.13.144 15:40, 28. Jan. 2015 (CET) Wie kann ich Downloads, instalieren? Ich habe Linux auf meinem PC.[Beantworten]

Normalerweise verwendet man unter Linux einen grafischen Paketmanager, wo man etwas nur anklicken muss, dann wird es automatisch heruntergeladen, dazu alles, was das Programm noch so zusätzlich braucht an Bibliotheken ("DLLs" sozusagen), und auch automatisch installiert. Welches Linux verwendest du denn? (Ubuntu? Mint? Ein anderes?) --Eike (Diskussion) 15:42, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dazu solltest Du wissen was RPM und DEB-Dateien sind und was ein Repository ist. Letzteres solltest Du dringend bevorzugen. Man könnte sagen, es ist quasi die Disketten- und CD-box aus dem Internet, die neben den Programmen die Updates ebenfalls bereitgestellt. Mit Softwarequellen, verbindest Du ein Repository, dessen Anbieter Du damit vertraust. Die Deiner Linuxdistribution ist voreingestellt. Der Paketmanager ist nicht nur zum deinstallieren, sondern auch zu installieren und suchen und updaten von Programmen gemacht. Darin werden die RPMs/DEBs automatisch verwaltet. Du musst Dich darum nicht kümmern, nur auswählen, abwählen und updaten, wozu Du von Zeit zu Zeit automatisch aufgefordert werden solltest. --Hans Haase (有问题吗) 10:36, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Grab von Scheich Hayat al-Harrani in Harran

Weißt jemand wo das Grab Scheich Hayat al-Harranis in Harran liegt? (Am besten wären Koordinaten.) Vielen Dank im Vo­r­aus! --134.100.192.64 15:45, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier schon mal visuell ("tomb"). GEEZER… nil nisi bene 16:00, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
[16] "near the Masjid", ""outside the city walls", "südlich des Bir-i Yakup (Jakobsbrunnen)" (4.-tes "Masjid"). --217.84.93.69 16:39, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dem hier und der Karte sollte man es mit GoogleMaps ausdiddln können. GEEZER… nil nisi bene 16:55, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bing-Karten zeigt "Yakup" im Norden an, wo auch die Moschee (Masjid) nahe nordwestlich liegt .. "Yakup" heißen dort das Stadtviertel und eine Straße. Leider kein Foto oder Label oder Suchergebnis (auch auf maps.google nich') für "bir", "yakup", "hayat (el kays)" .. ausgerechnet im fraglichen Stadtviertel rund um die Moschee - fotografieren scheint dort verboten zu sein (?) .. is aber alles nich' weit ca. ¼ h Fußweg ;o]) --217.84.93.69 17:37, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich wette auf 36° 51′ 58,5″ N, 39° 1′ 28,8″ O. --тнояsтеn 16:32, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer ist diese Frau beim Haribo-Spot

Zu sehen ab ca. 0:42 [17], Danke --188.22.10.167 15:51, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Taucht in keinem Bericht auf, den ich auf Anhieb gefunden habe, von daher tippe ich, sie ist nicht prominent ("eine Frau"). --Eike (Diskussion) 15:56, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, ja im Netz habe ich schon gesucht und nichts gefunden, auf Facebook hat jemand gemeint die Frau sei eine Schauspielerin und er habe sie schon in einen Film gesehen, weiß aber nicht wie sie heißt. Er kann sich natürlich auch täuschen. --188.22.10.167 16:04, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was spricht den dagegen, den direkten Weg zu nehmen: Nämlich bei Haribo mal schlicht nachzufragen. Emailadressen findest Du durch Googeln. --82.113.121.93 20:26, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.thjnk.de/thjnk-und-haribo-schlagen-ein-neues-kapitel-auf --XPosition (Diskussion) 20:40, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Fisch ist krank

Ich google jetzt hier schon sehr lange rum und werde einfach nicht fündig. Ich habe vor 2 Wochen einen Schleierschwanz erworben. Heute sehe ich, dass er unter dem Maul und den Bauch lang "weggammelt". Oder irgendwie als wenn er angenagt worden wäre (was ich aber definitiv verneinen kann) Die Bilder zu Pilzen sehen ja noch am ähnlichsten aus, aber da scheint ja immer auch "Flaum" vom Pilz mit am Fisch "zu hängen". Oder erkenne ich das auf den Bildern nur falsch?? In den Texten steht auch nie was Konkretes. Kann mir jemand einen Tipp geben? Würde dem Dicken gerne den Stress ersparen, mit ihm zum Zooladen zu fahren. :0( (Klar komme ich auch auf die Idee, die Fachkraft dort zu fragen, aber ich würde gerne im Internet schon mal Bilder vergleichen, damit ich besser um die Unterschiede weiß, die ich ansprechen sollte.) --92.210.147.206 17:26, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Lade doch ein Bild hoch und frage beim Bioportal an, die sagen dir dann was es ist--Markoz (Diskussion) 17:45, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Link: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung‎--Markoz (Diskussion) 17:47, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist das ein Warmwasser oder Kaltwasserbecken......? Wenn du Saugschmerlen hast, die können solche Verletzungen hervorrufen, Pilzbefall ist möglich oder Schuppensträube--Markoz (Diskussion) 17:50, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schmerlen sind nicht im Becken. Das Wasser hat 24 Grad. Schuppenstäupe habe ich mir gerade mal angeschaut. Das passt schon mal nicht. Mein Fisch sieht aus, als wenn er tot mit dem Bauch nach oben an der Wasserobfläche geschwommen ist und nun dort langsam verwest. :0( Ich hab ihn in ein kleinen Quarantänebecken (so klein, dass ich es morgen mitnehmen könnte...) gesetzt, bei dem man bestimmt keine gescheiten Fotos hinbekommen wird. Um dem Dicken Stress zu ersparen würde gerne erstmal weiter raten.

Da klingt nicht gut...Bauch nach oben ist eigentlich nicht mehr zu retten........--Markoz (Diskussion) 18:11, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eigentlich kannst Du da nicht viel machen. Sauerstoffgehalt oben halten, aber mit Tabletten nicht übertreiben. Nur kein panikartiger Wasserwechsel. Beste Grüße --82.113.121.93 20:43, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, nein, keine Sorge, er schwimmt ganz normal (er verhält sich eh total normal, erst dachte ich, was da an Fransen am Bauch klebt, seinen die Futterflocken, die ich gerade reingekippt habe. Dauerte einige Sekunden, bis ich verstanden habe, dass der quitschfidele Fisch offensichtlich schwer krank ist.....) er SIEHT HALT am Bauch SO AUS, als wenn tot an der Wasseroberfläche verwesen würde. War wohl etwas sehr bildlich gesprochen..... Hab mir die anderen Fische alle lange angeschaut. Da fällt mir nichts auf. Ich habe mich noch weiter mit den Pilzen beschäftigt. Das passt alles nicht so recht, weil halt überall ein Pilz zu sehen sein müsste. Bakterien scheinen weit wahrscheinlicher zu sein. Vom Erscheinungsbild her trifft es die Mundfäule sehr gut, nur dass sie halt eben an der Unterseite vom Fisch ist.... Gegen Fäule habe ich ein Mittel da. Das habe ich jetzt in einer minimalen Dosis dem Quarantäneglas zugegeben. Das scheint den Dicken zumindest nicht zu stören. Hoffentlich hilft es auch. :0( Das Wasser im Glas ist leicht kühler als das im Aquarium. Das scheint bei Bakterien ja auch gut zu sein. Morgen frag ich im Zooladen nach, was die dort so meinen. Und hoffe dann mal, dass das zumindest nicht falsch war...

Toi toi toi - aber glaub bitte nicht, dass der Zooladen um die Ecke Dir da unbefangen weiterhilft. --82.113.121.93 22:16, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem, wenn das derselbe Zooladen ist, wo Du ihn - schon krank - gerade erst herbekommen hast... --Anna (Diskussion) 08:08, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Anders rum: die Schleierschwänze waren die einzigen Fische von einem anderen Zoohändler und werden es dementsprechend auch für alle Zeiten bleiben................

Vernickelter Stahl oder Kupfer?

Gute Tag liebe Auskunft,

für eine Sekret-Absaugpumpe für die Nase (das Gerät unterliegt nicht der Medizingeräteverordnung sondern ist für den Heimgebrauch) möchte ich für die erleichterte Säuberung des Deckels ein durchgehendes Gummi-Schlauchstück zwischen Auffangbehälter und Bakterienfilter/Pumpe durch ein Schlauchstück mit Pneumatik-Schnellkupplung ersetzen. Meine Frage dreht sich um die Materialwahl. Es gibt Messing und vernickelter Stahl zur Auswahl, beide kosten ungefähr das Selbe. Edelstahl ist 10x so teuer weil selten, weswegen ich mir das nicht kaufen möchte. Die Frage ist nun, welches Material ist besser? Die Kupplung kommt mit feuchter Luft, Wasser und Alkoholischen Desinfektionsmitteln in Berührung. Zur Info: Hier[18] die Pumpe], hier[19] die Kupplungen aus verniceltem Stahl und hier[20] die Kupplung aus Messing. Warum ich das machen will: Die Schläuche sind derart fest befestigt auf ihren Nippeln befestigt, dass man beim Abnehmen der Schläuche fast die Nippel abreißt bzw. die Schlauche auf Dauer überdehnt. Aber um den Deckel anständig reinigen zu können, müssen die Schläuche weg. Vielen Dank für Antworten. --95.115.168.94 17:30, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nickel ist chemisch beständiger als Messing, aber dafür giftig und allergen. Zink als Bestandteil von Messing ist unedel und damit reaktiv, aber „nur“ umweltgefährlich. Reines Kupfer wäre am besten, da es harmlos und obendrein oligodynamisch ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
beim Salbe-Abfüllen steht man auf Edelstahl... auch bei Arbeitsflächen in so einem Umfeld... ansonsten wäre da noch Kunststoff, der beim Stent-Katheter-Abfüllen für Arbeitsflächen verwendet wird (aber ich weiß nich welcher)... --Heimschützenzentrum (?) 18:43, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Labor und im medizinischen Bereich wird normalerweise immer Edestahl verwendet. Aber 100 EUR für eine Schlauchverbindung bei einem Wert des gesamten Geräts vn 200 EUR sind mir einfach zu viel. Da kann ich 30 Stück Nickelverbinder dafür kaufen. Aus Kunststoff konnte ich nur Gartenschlauchzubehör finden. --95.115.168.94 18:48, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das es sich ja um eine Absaugung handelt, wo hoffentlich keinerlei Körperkontakt der durchgeleiteten Sekrete zum Körper besteht, ist es eher völlig egal was Du für ein Material für eine Schlauchkupplung nimmst, solange es korrosionsbeständig ist. Messing ist da besser. Bei vernickeltem Stahl kann es neben der Allergie bei Verletzung der Nickelschicht wegen der Salze in Körperflüssigkeiten zur Korrosion kommen. Plastikverbinder krigst Du auch im Aquarienbedarf, im Gartenmarkt für Tropfbewässerung und für Gartenschläuche. - andy_king50 (Diskussion) 19:04, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

An Schnellkupplungen aus dem Aquaristikbedarf habe ich auch sofort gedacht. Laß Dich mal in einem Zoofachhandel beraten, das könnte gut passen für Deine Zwecke. --94.219.127.61 20:21, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch eine komplett andere Idee: Das Gerät funktioniert mit Unterdruck. Damit würde es vollkommen ausreichen, wenn Du die Oliven mit Glycerin, Silikonpaste oder Armaturenfett bestreichst, bevor Du die Schläuche zusammensteckst. So bekommst Du sie problemlos wieder auseinander. Pneumatik-Überdruckfittings sind definitiv der falsche Weg, denn diese müssen ja auch gereinigt werden und wenn die sich erst einmal mit Mucus zugesetzt haben und dieser zu Borke eintrocknet, dann verlagerst Du das Problem nur von den vorhandenen Oliven auf die Pneumatiksteckverbinder. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Münzwurf beim Football: Warum sollte man deferren?

Der Super Bowl steht vor der Tür und passend dazu hab ich eine Regelfrage:

Nach dem Münzwurf hat die gewinnende Mannschaft ja drei Möglichkeiten:

  • Sie führt den Kick-Off aus. D.h. der Gegner greift als erstes an und der Gegner darf sich seine Spielfeldseite aussuchen.
  • Sie lässt den Gegner den Kick-Off ausführen. D.h. der Gegner verteidigt als erstes und der Gegner darf sich seine Spielfeldseite aussuchen.
  • Sie sucht sich eine Spielfeldseite aus. D.h. der Gegner kriegt die andere und er entscheidet, wer den Kick-Off macht.

So weit so gut.

Jetzt hat die gewinnende Mannschaft aber ja noch die Möglichkeit zu "deferren", sprich sich die Entscheidung für den Anfang der zweiten Halbzeit aufzuheben. Aber wie geht es dann weiter? Was genau passiert dann am Anfang der ersten Halbzeit? Darf der Gegner entscheiden, wer den Kick-Off macht und wer welche Seite nimmt? Oder wird das dann irgendwie zufällig entschieden? Es gar nicht zu entscheiden geht ja nicht... --88.130.112.136 17:32, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Liest du Englisch? en:WP zu defer. GEEZER… nil nisi bene 09:56, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, ich lese Englisch - und manchmal versteh ich es auch. ;-) Aber...das steht doch da nicht... Kannst du in eigenen Worten sagen, was zu Beginn des Spiels passiert, wenn der Gegner deferred? --88.130.112.136 14:32, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
to defer - (zeitlich) aufschieben. Eine Entscheidung muss aber getroffen werden - also macht sie das andere Team.
Hier noch zwei Kommentare:
"When a team "defers" they retain the right to chose at the half whether they want to kick or receive, but the other team gets the choice of which goal to defend. As a High School Football official I see no real advantage unless the team who defers just wants to see what their opponents offense is going to look like, or as others have said to make a statement with their defense first. It is more of a phyc. game than any thing else. I think it's a way of saying, "Our team can handle anything dealt to us."
"My source says, "The winning team may "defer" its choice to the start of the second half, not "defer" the choice to the other team (although the effect is to allow the other team to make the choice at the beginning of the first half)."
Das macht es klar, oder ? GEEZER… nil nisi bene 15:22, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Zaunkönig und seine Körpertemperatur und Atmung

Welche Körpertemperatur hat der Zaunkönig? Wie atmet er?


Hallo Wikipedia, mich würde interessieren, welche Körpertemperatur der Zaunkönig hat und wie er atmet. Ich konnte dazu nirgendwo etwas finden und wäre um eine Antwort sehr dankbar! Vielen Dank!

Ad 1 siehe hier, gefunden mit google:troglodytes+körpertemperatur, bei mir zweiter Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 18:18, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ad 2: Aves, zu denen auch der Zaunkönig zählt, praktizieren Lungenatmung. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein bißchen komplizierter ist es schon, Vögel haben extra Blasebalge installiert. Den Rest der Antwort für Deine Hausaufgabe findest Du, wenn Du ein wenig engagierter suchst, auch selber. --94.219.127.61 20:24, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Pilze und Planzen

Gehören Pilze ggf. zu den Planzen oder bilden sie eine eigene Kaste? Sind Planzen oder Pilze größer? Hallo Auskunft, mich würde interessieren, ob Pilze zu den Planzen gehören und ob sie größer bzw. kleiner sind. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen! Danke!

Datei:Phylogenetic tree-de.svg
Visuelle Umsetzung via phylogenetischer Baum; Pilze (rechts oben), Pflanzen und Tiere (einschliesslich der Mitarbeiter der WP:Auskunft) sind separate phylogenetische Gruppen. Und Schleimpilze sind wieder etwas anderes.
Pilze sind eine Sorte für sich, neben Pflanzen und Tieren. 217.251.198.219 18:17, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe zweiter Satz der Einleitung des Artikels Pilze. --Rôtkæppchen₆₈ 18:19, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das größte Lebewesen der Welt ist ein Pilz der Sorte Hallimasch - ein verzehrbarer Baumschädling. In der USA konnte ein Exemplar ausgemacht werden, dass einen 9 Quadratkilometer großes Waldstück befallen hatte. Es handelt sich hierbei um ein einziges Exemplar wie DNA oder DNS tests bewiesen haben. Die Pilze die man dort sieht...sind nur die Fruchtkörper dieser Monsterlebensform--Markoz (Diskussion) 18:43, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
die Schlussfolgerung aus einer DNA-Analyse ist allerdings etwas fragwürdig, da die lediglich die Abstammung betrifft. Ein tatsächich noch vorhandener Zusammengang der Pilzfäden als "Organismus" ist damit nicht bewiesen. Mit gleicher Begründung müsste man alle mögliche, teils über viel grössere Flächen verteilte Mikroben, Wirbellose und Pflanzen als "ein Organimsus" zählen, die sich durch Teilung, Abschnürung, Ableger und viele andere nichtgeschlechtliche Verfahren vermehren. andy_king50 (Diskussion) 18:56, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
habe da eine Doku zu gesehen die haben Sporen in so eine Nährflüssigkeit getan (von 9km entfernten Fruchtkörper), die sind dann gewachsen ...und sie sind zusammengewachsen....das passiert nur bei einem Individium...sind es 2 Individien grenzen sie sich ab, wachsen nicht zusammen...das haben die im Vergleich auch gezeigt...beim Artikel Hallimasch...unter Größe steht das auch - 880 Hektar ist der größte Pilz und auch das größte Lebewesen auf dieser Erde...der größte Hallimasch in Europa ist "nur" im zweistelligen Hektarbereich--Markoz (Diskussion) 19:29, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man ein' Blauwal °flächig aufklappt° bis 'runter zu seinen Molekülen, ist einer so groß, wie das Saarland. FragestellerIn meint natürlich, ob die °Kaste° größer/kleiner, also "mächtiger" ist an Arten/Gattungen darin. --217.84.93.69 21:42, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Niemand hat bislang einen Blauwal auf diese Weise ausgeklappt, schon gar nicht die Natur...der Blauwal kann 36 Meter lang werden der Pilz möglicherweise 100 KM...man muss ihm nur Zeit lassen er ist ja noch nicht ausgewachsen, glaube sein derzeitiges Alter wird auf 2000 Jahre geschätzt...vielleicht pubertiert er grade?--Markoz (Diskussion) 10:29, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut dem Eukaryoten-Artikel der Wikipedia liegen die Pilze aber ein gutes Stück näher an den Tieren als an den Pflanzen. Wissen das die Vegetarier schon? -- southpark 10:32, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Man ist ja nur die Fruchtkörper...der eigentliche Pilz wird nicht gegessen und lebt weiter...auch ein Baum stirbt nicht wenn man seine Früchte ist.--Markoz (Diskussion) 11:33, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Germknödel, Hefeweizen, Blauschimmelkäse, Camembert oder Hefezopf vertilgt man den kompletten Pilz. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Überholen

Hallo! Ich brauche mal wieder etwas Auffrischung bei einer Straßenverkehrsfrage. Im §5 (8) der StVO [21] heißt es:

  • "Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen."

In der Praxis kommt es aber häufig vor, daß man als Rechtsabbieger bereits vorgefahren ist, und halb auf der Kreuzung Fußgänger rüber lasst (z.B. Ampel), und dann weiter fahren will. Und gerade dann kommt ein Radfahrer, und will geradeaus am Auto rechts vorbei. Wer ist da im Recht? Aus meiner Sicht "wartet" man ja nicht mehr, wie zB. bei Rot an der Ampel, sondern befindet sich mitten im Abbiegevorgang, sodaß auch für den Radfahrer das Linksüberholen Pflicht ist. Das alles an einer Straße ohne Radstreifen oder Radweg.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:49, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

MMn muss das rechtsabbiegende Auto warten. § 9 (3): „Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, […] Fahrräder auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren.“ --Komischn (Diskussion) 21:00, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dies ist Theorie. Lebenserfahrung und Praxis ist was anderes. Sitze ich in einem Cabrio oder in einem Lieferwagen? Haben wir Sommer (Offenes Verdeck im Cabrio) oder Winter (wo im Lieferwagen eh nichts zu sehen ist.)? etc. ... etc. Man muss eben die Möglichkeit haben was zu sehen und zu erkennen. Und wie lange war die Rotphase, 3sec oder 25sec? großer Unterschied. So einfach ist dies alles in der Praxis nicht. --82.113.121.93 21:16, 28. Jan. 2015 (CET)--82.113.121.93 21:16, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) JEIN, du darfst als Radfahrer eben NICHT an einem rechts abbiegenden Fahrzeug rechts vorbeifahren um gerade aus zu fahren. Wie man auch keinen Linksabbieger links überholen darf. Das Stichwort ist hier »die auf dem rechten Fahrstreifen warten,« . Steht das rechts abbiegende Fahrzeug schon auf der Kreuzung, steht es eben nicht mehr auf dem, rechten Fahrstreifen. Somit muss der Radfaher linsk vorbeifahren. Der Artikel 9 bezieht sich auslieslich auf entgegenkomende Fahrzeuge nicht auf in gleicher Fahrrichtung fahrenden Fahrzeug. Aber was der Rechtsabbieger eben auch nicht darf ist ein Radfahrer unmitelbar vor der Kreuzung überholen und dann rechts abbiegen. Aber er darf, nein sollte als Rechtsabbieger eben auch so einspuren, dass das „ausreichender Raum vorhanden“ nicht mehr zutrifft (Natürlich nicht als 10 in der Reihe). Nur so als kleiner Tip den ich jedem Radfahrer gebe; Auch wenn man als Radfahrer im Recht wäre, man verliert gegen über den Autos immer. Also ist man besser der klügere Verkehrsteilnehmen und gibt nach. Denn Recht haben und Tod sein ist nicht spassig. --Bobo11 (Diskussion) 21:22, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei ich das mit dem nachgeben sowohl als Auto- wie auch als Radfahrer versuche.. lustig ist das für beide nicht, selbst wenn sie gerade recht haben. -- southpark 21:27, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Geist des §1 StVG erwartet auch, dass es im Zweifelsfall nicht darum geht, im Recht zu sein sondern um eine professionelle konstruktive Gelassenheit, also (als Beispiel) darum, eine möglichst eindeutige Kommunikation mit den anderen betroffenen Verkehrsteilnehmern herzustellen mit dem Ziel, die unklare Situation rasch aber sicher zu beenden. Wenn dazu Mühe not-wendig ist, wäre das in Kauf zu nehmen. Das Wort lustig kommt im StVG nicht vor und ist kein Ziel der Verkerkehrsteilnahme. --84.143.243.81 21:48, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Der Artikel 9 bezieht sich auslieslich auf entgegenkomende Fahrzeuge nicht auf in gleicher Fahrrichtung fahrenden Fahrzeug." - nein, siehe den bereits zitierten Teil der explizit Fahrräder "in der gleichen Richtung" nennt. Natürlich hält man als Radfahrer im Zweifelsfall lieber an, aber nicht weil die Verkehrsregeln es vorschreiben würden. --mfb (Diskussion) 22:07, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Geist des §1 StVG - sorry - aber den erleben wir jeden Tag, nachdem wir das Haus verlassen. :-) Theorie und Praxis sind halt zwei Paar Stiefel. --82.113.121.93 22:11, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das führt hier sicherlich zu weit weg. Verkehrsverhalten ist ja auch Sozialverhalten und insofern spiegelt generell das Verkehrsverhalten auch die sozialen Werte, die eine Gesellschaft gerade prägen und die in Normen und Verhaltensregeln und in eine entsprechende Praxis einfliessen. --84.143.243.81 22:50, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Selbst wenn man den § 9 interpretieren will, so gilt doch beim "fließenden Verkehr", also wenn kein Verkehrsteilnehmer wartet §5 (1) - "Es ist links zu überholen." Ich beziehe den 9 übrigens auch auf "entgegenkommend", die Klarstellung erfolgt nur hinsichtlich Schienenfahrzeugen, deren Gleis nicht auf der Fahrbahn liegt, und sogar rechts neben der Fahrbahn entgegenkommen können, und Radfahrer auf Rad- und Gehwegen, denen auch die Vorfahrt zu gewähren ist. "Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor und Fahrräder auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren." - kein Wort in dem Satz auf die Fahrtrichtung des Betroffenen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:56, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es geht doch um beim Ampelstopp rechts vorfahrende Zweiradfahrer, die von einem nach Ampelgrün rechts abbiegenden PKW "erwischt" werden. --82.113.121.93 23:30, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, geht eben gerade nicht um diese Situation, sondern zB. etwa 10 Sekunden nach Ampelgrün, wo der Autofahrer bereits teilweise abgebogen ist, und von hinten ein Radfahrer kommt, und trotzdem rechts, und nicht links überholen will, bzw. am haltenden Auto auf der Kreuzung vorbei.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:39, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist die Situation überhaupt ein Überholvorgang? Das Auto steht ja rum. An einem Linksabbieger darf man ja auch rechts vorbeifahren. §9 nur auf den Gegenverkehr zu beziehen wäre grammatikalisch vorstellbar, aber inhaltlich völliger Blödsinn. Es wurde schon klargestellt, dass Gegenverkehr jeder Art Vorrang hat, wieso sollte man Radfahrer (unter anderem) auf der Fahrbahn nochmal (und mit dem Hinweis "auch dann", der eine von den vorher geregelten Situationen abweichende Situation nahelegt) extra erwähnen? --mfb (Diskussion) 23:50, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Umgangssprachlich würde ich die Situation auch nicht als Überholvorgang bezeichnen, doch in unserem Artikel steht: „Rechtlich zählt das Vorbeifahren an einem Fahrzeug, das verkehrsbedingt wartet (z. B. vor einer roten Ampel oder vor einem Fußgängerüberweg), als Überholen.“ „Gleiche Richtung“ bezieht sich in § 9 (3) natürlich auf die ursprüngliche Richtung des Abbiegewilligen. --Komischn (Diskussion) 00:44, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gefragt hast du nach der Rechtslage, Oliver, und die ist bei Fragen zum Straßenverkehr selten ohne Einbeziehung von § 1 der StVO korrekt zu beantworten. Hier sind sowohl die Vorschrift zum Abbiegen (§ 9 Abs. 3), wonach Fahrradfahrer, die in der gleichen Richtung wie der Abbiegende auf oder neben der Fahrbahn fahren, durchzulassen sind (jede andere Auslegung ist mit Sinn und Wortlaut der Vorschrift unvereinbar) als auch die Vorschrift zum Überholen (§ 5 Abs. 8), wonach Radfahrer unter bestimmten Umständen rechts überholen dürfen, zu berücksichtigen. Wartet das Auto noch (weil es zum Beispiel Fußgänger rüberlässt), und ist genügend Raum da, darf der Radfahrer langsam ("mit mäßiger Geschwindigkeit") und besonders vorsichtig rechts dran vorbei. Biegt der Autofahrer bereits ab, wartet er nicht mehr, der Radfahrer darf also nicht mehr rechts überholen. Andererseits hat der Autofahrer aber den rechts fahrenden Radfahrer ebenso wie die Fußgänger vorbeizulassen, und dabei ist es vollkommen gleichgültig, wie lange die Ampelphasen sind und ob es ein Cabrio oder ein Lastwagen ist.
Kommt es zu einem Zusammenstoß, wird der Zivilrichter im anschließenden Haftungsprozess vermutlich zu einer Verschuldensaufteilung und damit auch zu einer Haftungsaufteilung kommen - beide hätten bei Beachtung von § 1 auf ihr jeweiliges (vermeintliches) Recht verzichtet und den Unfall damit vermeiden können. Der Strafrichter im Bußgeld- oder Strafverfahren wird vermutlich ebenfalls beiden - aus durchaus vergleichbaren Gründen - eine Teilschuld am Unfall geben.
Die besseren Karten hat der Radfahrer, weil das Auto ihn durchlassen muss - aber fährt der Radler nicht langsam und sehr vorsichtig, nutzen ihm diese besseren Karten nichts.
Autofahrer, fahrt keine Radler um, auch wenn ihr im Recht seid und die Radfahrer im Unrecht - ihr habt keine Freude dran.
Radfahrer, legt euch nicht mit Autos an, auch wenn ihr im Recht seid und die Autofahrer im Unrecht - ihr habt keine Freude dran. --Snevern 07:50, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, meine Fahrschule ist zu lang her, und wie man hier merkt, ist reiner Gesetzestext da nicht hilfreich. Ich glaube nur, daß auch Du bei Deiner Antwort die Pflicht, links zu überholen vergisst. Also eine völlig leere Landstraße, wo nur Fußgänger über die parallele Ampel laufen. Man fährt los, stoppt am Überweg. Wieso darf ein von hinten kommender Radfahrer trotzdem rechts überholen? In der Praxis teilweise sogar auf dem Fußweg ohne abzusteigen, wenn weder Radweg noch Radstreifen ausgewiesen ist? In der Praxis ist das ja ein toter Winkel, aus dem der Radfahrer kommt. Alles keine Frage bei Radweg, geht nur um hinterherfahrende Radfahrer.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:45, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Dein Auto steht und du zu einem Abbiegevorgang in Bewegung setzt, hast du zuvor in den Rückspiegel und über die Schulter der Abbiegerichtung zu gucken....mein Fahrlehrer schrie immer laut auf (Der überfahrene Radfahrer) wenn ich das vergessen hatt...ging dadurch in Fleisch und Blut über...zudem hat ein Verkehrsteilnehmer auch immer mit dem Verkehrswidrigen Verhalten anderer Teilnehmer (insbesondere Kinder) zu rechnen.....d.h. stehen Kinder an einer roten Ampel sollte man die Geschwindigleit verringern und nicht etwa mit 50KM vorbeibrettern..auch wenn Du grün hast..ist das Rowdytum...und könnte in dem Fall das ein Kind auf die Strasse springt, eine Teilschuld bedeuten -im Todesfall kann das auch mit Haftstrafe geahndet werden.--Markoz (Diskussion) 10:35, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmals, ich hab den Abbiegevorgang bei Grün begonnen, fahre wegen der Größe der Kreuzung 5 Meter vor bis zum Ampelübergang. Der Radfahrer stand dabei weder neben mir, noch war er beim Abbiegen sichtbar. Teilweise dauert eine Ampelphase bis zu 20 Sekunden, genug Zeit für Radfahrer aus dem nicht einsehbaren Bereich zu kommen. Und wenn Du mit dem Auto 45 Grad zur Straße stehst, hilft auch kein Schulterblick, da dort zB. die B-Säule liegt. Die Frage wie oben, warum ein Radfahrer rechts vorbeifahren darf, und nicht wie alle anderen auch links muss. Kann nirgendwo eine Sonderregelung für diese finden. Deine anderen Beispiele sind hier unzutreffend, da der Autofahrer ja vorschriftsmäßig an der Fußgängerampel hält. Ich hab es mal so gelernt, daß die Fahrzeuge einer Spurrichtung in der Reihenfolge ihres Ankommens eine Kreuzung befahren sollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:45, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Feiertage im Vor-Meiji-Japan ?

Welche japanweite Feiertage gab es im Tokugawa-Japan oder noch früher (d.h. vor der Meiji-Reform)? Der Kodomo no hi und das Hina-Matsuri sind offenbar sehr alt. Gab es außerdem noch Feiertage, die japanweit eingehalten wurden? (Also keine lokalen Matsuri.) Gugel sagt mir nichts. --Zerolevel (Diskussion) 21:11, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Totenfest Obon und das Japanisches Neujahrsfest sind auch sehr alt (und auch sehr wichtig). Das Neujahrsfest aber hat eine Datumsänderung erfahren. Und das O-Bon darf als religöser Feiertag eben kein offizeller Feiertag sein.--Bobo11 (Diskussion) 21:36, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. Es geht mir auch nicht um "amtliche Feiertage", sondern allgemein um japanweit praktizierte Feiern, vergleichbar z.B. mit den kirchlichen Feiertagen in Europa (die waren ja auch nicht "amtlich"). Gruß --Zerolevel (Diskussion) 22:03, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann sind meine beiden genannten auch gleich die Top-Favoriten. Die kennt und begeht man eigentlich in ganz Japan. Auch wenn sich das O-bon bisschen gewandelt hat in letzer Zeit (vom Toten zum Verwannten-Fest). Bei der Wichtigkeit der Feste schwing das Neujahrfest klar oben aus, das Neujahrsfest wird keiner einfach so verpassen (ausser man gehört wirklich zu den Festtagsmuffeln). Das eigentlich auch wichtig Frühlingsanfangs-Fest „shunbun no hi“ (=Japanische Kirschblüte), wird eben noch immer ganz nach der Natur ausgerichtet und findet somit nicht in ganz Japan am selben Tag statt (und geht eigentlich auch lokal über mehrere Tage). Daneben sind die fünf Jahreszeitfeste Sekku auch recht alt (Übernahme in der Tang-Dynastie). Auch wenn diese zum Teil in ein neuzeitliche Gewand gesteckt wurden. --Bobo11 (Diskussion) 22:57, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke nochmals, das hilft mir schon deutlich weiter. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 09:34, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Google Sky Maps für das iPhone

Ich bin ein extremer Fan von Sky Maps. Ich wollte fragen, ob es sowas Ähnliches auch für das iPhone gibt. Mein Bruder hat kein Android-Handy und er hat die App bei mir gesehen und will sie auch unbedingt haben. 90.184.23.200 22:51, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast du schon geschaut, was google dazu findet? --MrBurns (Diskussion) 22:53, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann dir die App "Redshift" empfehlen. Kostet, aber ist es m.E. wert. --37.209.96.48 18:42, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Fachbezeichnung für Logos bestehend aus geometrischen Grundformen

Hallo,

haben Logos / Symbole, die aus geometrischen Grundfiguren bestehen (Kreis, Quadrat, Dreieck etc.), siehe das Symbol im Logo hier, eine Fachbezeichnung? Falls ja, wie lautet sie?

--TobbiM Post für mich? 22:51, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was meinst Du? Folge ich deinem Link, so finde ich Zahlen in einem Kreis mit unterschiedlichen Farben. Also banal. Was soll dies? --82.113.121.93 23:55, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich meine dieses Logo hier. Gibt es für solche Arten von Logos einen Fachbegriff?
Ich arbeit selbst in der Designbranche, aber ein fester Name ist mir dafür noch nicht begegnet. Das ist einfach ein Gestaltungstrend, wie er alle paar Jahre mal hochschwappt. Ich würd's einen geometrischen Stil nennen. // Martin K. (Diskussion) 00:11, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Leonardo da Vinci ist euch aber bekannt? Ich frag ja nur mal so. --82.113.121.93 00:45, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf Wikimedia Commons würde so etwas als public domain textlogo (deutsch) bezeichnet werden. --Komischn (Diskussion) 01:04, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
 
Ist so etwas auch inbegriffen?

Kaffeefleck. Ein Logo, das entstand, als der Designer seine nasse Kaffeetasse auf eine aufgefaltete Serviette gestellt hat. -- Janka (Diskussion) 02:27, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mir wäre weder der Nutzen, noch die Abgrenzbarkeit solch einer Bezeichnung klar. Würden Ellipsen inkludiert? Farbeffekte zugelassen, oder müssen es simple Striche sein? Etc. --KnightMove (Diskussion) 09:08, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder hier... Geniale Synthese aus Buchstabe (A), Nahrungstechnik (Bretzel) und biologischem Organ (OK, aufgeschnitten Herz) - move over, Langnese!
Oder auch der € , das durchgestrichene E von Europa. Wohl keine Fachbezeichnung. GEEZER… nil nisi bene 09:15, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
es steht doch direkt daneben: GRAFIKDESIGN nennt man das wohl; ob mit ph, f oder c ist dann individuell--37.201.204.206 09:27, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Man könnte es vielleicht als geometrisches Logo unterscheiden vom typographischen (stilisierte, verfremdete, verzerrte, geblähte, usw. Buchstaben, Zahlen, Zeichen) und vom piktographischen (Straßenschild mit abstrahiertem Inhalt; Sport-Piktogramme; Bildschrift, Hieroglyphen, u.ä) solchen unterscheiden. Dabei vielleicht zusätzlich als frei gestaltetes, geometrisches Logo, um es zusätzlich von anderen geometrischen Symbolen zB kirchlichem Kreuz, Rad des Buddha, zB (eben) geometrischen Straßenschildern, u.a. zu unterscheiden. S.a. (ggf. zur Abgrenzung) Ikon;   Logo_(Zeichen);   Piktogramm;   Symbol#In_der_Wirtschaft;   Ideogramm;   Logogramm; .. °Bildchen° sind nur die selber vielfältige Form für eine Vielfalt an kommunizierten Inhalten, Absichten. Ein Signet ist erfragtes Beispiel in jedem Fall - dies jedoch als sogar dem Logo übergeordneter, allgemeinerer Begriff weitaus zu unpräzise. "Schlicht, abstrakt" könnten noch als ebenso charakterisierende, wie abgrenzende Adjektive dienen. --217.84.111.29 02:54, 30. Jan. 2015 (CET) Beim Dreieck °fehlt° übrigens der °Boden° .. beim besten Willen kann ich weder einen Buchstaben, noch einen bekannten Edelsteinschliff, kein auf seiner Rundung schaukelndes "D" oder eine stilisierte Kutte entdecken .. daher ist es eigentlich formell eine symmetrische geometrische Konstruktion (ohne irgendeinen Inhalt / Bedeutung / Absicht) .. man assoziiert "technisches Zeichnen". Die Auslassung der unteren Seite des Dreiecks hätte etwas Minimalistisches ( Der elementare Widerstreit gerade // rund, Pi, die Unmöglichkeit der Quadratur des Kreises, springt mit plötzlicher banaler Vehemenz ins Auge), .. wäre da nicht das überflüssige Quadrat .. O.-o --217.84.111.29 03:26, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Münzrecht und Freebanking?

Im Artikel zum Thema Münztoken steht geschrieben, dass die US-Regierung in der Zeit von 1833 und 1843 zu wenig Münzen hergestellt hat. Dies deckt sich nicht ganz, liegt aber größtenteils in der Ära des Freebanking. Das bedeutet: Freebanking bezog sich nur auf Notengeld, das ist bekannt. Wie sieht es mit dem Münzgeld aus, wurde das von der Bundesregierung ausgegeben oder von den Regierungen der einzelnen Staaten? --188.100.176.60 23:57, 28. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

29. Januar 2015

USB-Drucker in Wifi-Netzwerk einrichten - genauer: An einem Repeater

  • Eine Fritzbox dient als Modem, ist also an die Telefonleitung angeschlossen. An dieser Fritzbox ist das Telefon angeschlossen, von hier geht auch das Wifi-Signal für die Geräte PC1, Smartphone1 sowie für den folgenden Repeater1 aus:
  • Der Repeater1 von Fritz verbindet PC2, Smartphone2, Tablet mit dem Internet. Andere Geräte sind damit nicht verbunden.

So, nun habe ich eine ältere Fritzbox 3170 durch Zufall bekommen. Diese 3170 würde ich gerne unterhalb PC1 an Stromnetz anschließen. Unter PC1 befindet sich auch ein USB-Drucker, den ich gerne als Netzwerkdrucker einrichten würde, dies über die Fritzbox 3170 die einen USB-Anschluss hat. Hierbei muss die Fritzbox aber auch per Wifi an das FritzBox-Modem verbunden werden. Damit also ein Repeater2.

Zudem macht es natürlich Sinn, wenn ich von PC2 über den Repeater drucken kann. Geht das alles? Und wie?

Habe nun eine Stunde lang versucht den Netzwerkdrucker so wie oben in der Situation aufgeführt einzurichten, komme aber nicht weiter... Vielleicht weiß jemand Bescheid... Danke! hilarmont 09:10, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab nicht ganz durchgeblickt, aber eine Anmerkung: Ein Repeater halbiert normalerweise die Datenrate - willst du echt zwei davon? Ich stell mir das auch netzwerktechnisch schwierig vor. Soll der Repeater den Repeater repeaten oder "hören" die sich gegenseitig nicht? --Eike (Diskussion) 09:19, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Finde zuerst raus, ob der Druckertyp über die F!B überhaupt funktioniert. Das tun wohl nicht alle und sollte das ein MF-Gerät sein, wird es mit dem Scanner wohl nicht möglich sein. Die F!B ist nach außen ein Printserver, der über RAW (TCP-Port 9100) kommuniziert.[22] Sein Außgang zum Drucker ist kein LPT, sondern USB. Dieses generische Protokoll muss der Drucker unterstützen. Um die F!B einzurichten, benötigst Du ihre IP-Adresse, was dem Gateway der daran angeschlossenen Computern entspricht. Default dürfte sie imo 192.168.178.1 wo Du auch über den WWW-Browser konfigurieren kannst. Je nach Betriebssystem, google nach printserver einrichten. Port und IP sind bekannt, wodurch Du den Lokalen Anschluss einrichten kannst. Danach muss der Treiber für den Drucker eingespielt werden oder ausgewählt, wenn er bereits installiert wurde. Acht hier auf die WHQL-Zertifizierung der Version des Treibers, sonst ist es möglich, dass der Drucker stecken bleibt, da dieser Anschluss nicht alles unterstützt. Der WLAN-Repeater ist dabei egal, Du musst nur die Verbindung zur F!B (W)LAN-seitig herstellen können. Aus jedem Computer musst Du den Netzwerkanschluss (LPR über TCP Port 9100) einreichen, wenn die Computer unabhängig drucken sollen oder müssen. Die Betriebssysteme sind dabei unabhängig von einander. In einem Windowsnetzwerk gäbe es noch die Druckerfreigabe. Diese erscheint mir für Deine Anwendung eher unpassend und ohne Windows Server unnötig kompliziert. --Hans Haase (有问题吗) 10:44, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du musst die Fritzbox 3170 auperdem in den Client- oder Bridge-Modus bringen, damit das funktioniert. Alternativ kannst Du ihr eine feste IP-Adresse in der Range der ersten Fritzbox (meistens 192.168.178.xyz) verpassen, DHCP der zweiten Fritzbox ausschalten und dann per LAN-Kabel anschließen. Wenn der Druckserver nur von der zweiten Fritzbox aus sichtbar sein soll, musst Du die erste Fritzbox an LAN1 der zweiten Fritzbox anschließen und die zweitze Fritzbox auf Internetzugang per Ethernet/DHCP als Subnetz der ersten Fritzbox programmieren. --Rôtkæppchen₆₈ 11:26, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Hans Haase: Deine Ausführungen sind leider unzutreffend. Mit einer Fritzbox ist die Druckerfreigabe exakt so einfach wie unter Windows, da die Fritzbox hierzu ebenfalls SMB verwendet. Das heißt folgendes: USB-Drucker einstöpseln, im Heimnetz-Menü der Fritzbox entsprechend konfigurieren, fertig. Das Problem im vorliegenden Fall ist, dass die Fritzbox als WLAN-Client konfiguriert werden muss. Der Rest ist Pipifax und sollte von der Fritzbox-Onlinehilfe abgedeckt sein. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die eine (oben verlinkte) FAQ zum Drucker sagt das nicht. Mir ist nicht klar wo der Treiber des „SMB-Servers“ herkommen soll. Über DNS würde die F!B als Server gefunden werden, da sie die Dienste DHCP und DNS bereitstellt, vorausgesetzt es ist kein anderer DHCP-Server im Heimnetz. Der Repeater sollte darauf geprüft werden, denn er könnte, falls er dies tut, stören. --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut dieser Anleitung von AVM ist es selbst bei einer aktuellen Fritzbox wie der Fritzbox 7390 nicht möglich, die Fritzbox drahtlos mit einer anderen Fritzbox zu verbinden. Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Verbindung per Kabel ist aber möglich. Das habe ich selbst schon bei einer Fritzbox 7170 gemacht. Die Fritzbox 3170 entspricht der Fritzbox 7170, ist aber ohne Telefonanlage. Meine Fritzbox 7170 hat sich allerdings Anfang des Jahres nach neun Jahren treue Dienste in stinkenden Elektroschrott verwandelt. Ich kann also die Details nicht mehr eruieren, könnte aber auf meinem Büro-PC evtl noch alte Screenshots haben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil nach Repeater gefragt worden ist, und wie dieser als "… als WLAN-Client …" (Rotkaeppchen68 12:38, 29. Jan. 2015) zu konfigurieren sei: Vielleicht hilft die Suche nach wlan+bridge weiter, danach steht aber immer noch ausprobrieren an:
  1. Beide Geräte müssen WDS (Wireless Distribution System) unterstützen:, sonst geht gar nix
  2. Verschlüsselung geht bei verschiedenen Herstellern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht! Beim selben Hersteller (hier: AVM) durchaus möglich.
  3. Gleichzeitiger kabelgebundener Zugriff auf beide Geräte gleichzeitig ist hilfreich, auch Internet sollte von selben PC aus funzen.
Der erste Schritte wäre: Drucker an USB anstöpseln. Vom PC aus sollte sowohl über Kabel als auch über WLAN eine Testseite zu drucken sein. 2. dann Bridging einrichten. 3. dann selbiges vom anderen Gerät aus.
Your milage may vary --grixlkraxl (Diskussion) 22:56, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach ja: Wenn die Funkbrücke (Reichweiten-Vergößerung) nicht im Vordergrund steht, könnte der zweite Schritt auch variiert werden: An Box1 (die WiFiet) die LAN1-Buchse mit einem Ethernetkabel mit der "upstream"-Buchse von Box2 verbinden. Das Funknetz von Box2 ist abzuschalten. Box2 arbeitet dann als "slave" von Box1 als "master". Auch bei manchen AVM-Geräten klappt das in bestimmten Kombinationen. --grixlkraxl (Diskussion) 23:31, 29. Jan. 2015 (CET) tut sich schwer mit Ferndiagnosen, wenn nicht alle Einstellungen sichtbar sind[Beantworten]
Wenn Du Wert darauf legst, dass der an die zweite Fritzbox angeschlossene Drucker auch von den an der ersten Fritzbox angeschlossenen PCs nutzbar ist, wie der Fragesteller schreibt, ist das der falsche Weg. Am sichersten ist es, an der ersten Fritzbox Port LAN 2 oder LAN 3 zu verwenden. Das lässt LAN 1 für einen alternativen Uplink und LAN 4 für die Gastfunktion frei. An der zweiten Fritzbox ist es hingegen ratsam, LAN 1 zu verwenden, da die zweite Fritzbox ja in jedem Fall die erste Fritzbox als Uplink nutzen soll. So lässt sich im Bedarfsfall ein separates Subnetz einstellen, ohne dass umgestöpselt werden muss. Im vorliegenden Fall soll jedoch ein gemeinsames Subnetz verwendet werden, damit die an der zweiten Fritzbox angeschlossenen Geräte auch über die erste Fritzbox sichtbar sind. Dazu muss an der zweiten Fritzbox der DHCP ausgeschaltet werden und die IP-Adresse auf eine fixe Adresse aus der Range der ersten Fritzbox eingestellt werden. Standardmäßig stehen hierzu die fixen Adressen 192.168.178.2 bis 192.168.178.19 zur Verfügung. Als Netzmaske ist 255.255.255.0 und als Gateway und DNS 192.168.178.1 einzustellen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei die Übertragung WLAN-zu-LAN aktiviert sein muss. Außerdem muss die F!B ohne WAN-Verbindung erst eingerichtet werden wie Rotkaeppchen68, bevor sie mit der anderen F!B verbunden werden darf. Sonst kommt es zum Konflikt. --Hans Haase (有问题吗) 00:21, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Hans Haase: Du kennst das Computerspiel „DHCP abschießen“, ich auch. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ei ik bring Dir mal nen Router mit …  Vorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Hans Haase (有问题吗) 00:54, 30. Jan. 2015 (CET)  Vorlage:Smiley/Wartung/wütend  Mein Internet ist kaputt. – Macht nichts, ich schicke ihnen ein neues.  Vorlage:Smiley/Wartung/;-)  [Beantworten]

Hunderasse name

Wie heißt die Hunderasse, die so ähnlich aussieht wie Akita, nur kleiner, wie ein Zwerg-Akita und etwas pummeliger, mit Pausbacken, sehr ruhig. Sitzt immer da und kuckt nur herum. 77.235.178.2 10:30, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vermutlich meinst du Shiba. --King Rk (Diskussion) 11:12, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Netz häufig als Doge anzutreffen. --Komischn (Diskussion) 12:24, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Rechts oben, kleiner Kasten "Hilfreiche Links", unterster Link. --13:18, 29. Jan. 2015 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --178.0.193.89 13:18, 29. Jan. 2015 (CET)

Film " zwischen Ötscher und Hochschwab

Sehr geehrte Damen und Herren, vor zwei Tagen habe ich den Film "zwischen Ötscher und Hochschwab teilweise gesehen.Da ich in dieser Gegend geboren und aufgewachsen bin und viele Male am Hochschwab und sogar einmal in freier Wildbahn einen Bären gesehen habe.Ach bin ich mit Waldarbeiten im Gebirge vertraut,war viel mit meinem Vater im Bergwald beim Jagen und Holzarbeiten unterwegs.Seit ca.44 Jahren lebe ich Bayern und war davon ca.8 Jahre in beruflich in Afrika und Asien unterwegs.Aber wenn ich halt so einen Film sehe bekomme ich immer noch heimweh. Bitte geben Sie mir bekannt ob man diesen Film irgendwo zu kaufen bekommt.

Mit freundlichen Grüßen

(Pers. Daten entfernt, Antworten nur hier; vermutlich sowieso am falschen Ort gelandet) --217.83.169.250 10:37, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Guckstu --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 11:15, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
und hier auch als Download (rechte Maustaste - Ziel speichern unter...) --TheRunnerUp 00:31, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nicht-Pädagogen an Schulen?

Guten Tag! Dürfen nicht-Pädagogen an Schulen rein rechts-technisch an Schulen z.B. Springstunden übernehmen. Vielleicht in Fächern wie Sport, Musik, Religion, Kunst? --217.84.99.248 12:42, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Glaube schon. Meine Cousine hat Kunstgeschichte studiert, ohne Pädagogik, arbeitet Teilzeit in einem Museum und hat sich vorletztes Jahr auf eine offiziell ausgeschriebene Stelle als Aushilfs-Kunstlehrerin an einem Gymnasium (in Rheinland-Pfalz war das) beworben, die ausdrücklich auch Bewerbungen von Quereinsteigern gewünscht hatten. Gekriegt hat sie die Stelle dann aber doch nicht. --Tröte just add coffee 12:51, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schulen sind Ländersache. Eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung ist eine übliche aber keine zwingende Voraussetzung. Die Fähigkeit pädagogische zu lehren kann auch unformell geprüft werden. Die meisten Menschen erwerben solche Fähigkeiten ohnehin in der Regel ohne Ausbildung, bei der Erziehung der eigenen Kinder. --Kharon 12:54, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Unterrichtsgarantie plus -- Liliana 12:58, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder sie erlernen es in diesem Zusammenhang eben nicht, Kharon. Dieses "learning by doing" grenzt ohnehin an Tierversuch und befähigt nicht zum Unterricht.
Lehrer ohne pädagogische Ausbildung sind nicht nur zulässig, sondern traurige Realität in Deutschland. Nach Angaben der "Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE)" haben 20 bis 25 % der Lehrer kein reguläres Lehramtsstudium absolviert (Stand 2012); Quelle: [23]. --Snevern 13:02, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schön. Interessant auch die Ugar in Hessen. Danke sehr! --217.84.99.248 13:10, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

JA ein Schuldirktor kann nach belieben an seiner Schule unterichten lassen...sind z.b. alle Englischlehrer krank kann er sich Ersatz suchen der nicht pädagogisch ausgebildet ist. Viele Kunstlehrer sind reine Künstler--Markoz (Diskussion) 13:24, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist da doch der Religionsunterricht, den hat noch in meiner Schulzeit (die soo lange nun nicht her ist) sowohl bei den Protestanten als auch bei den Katholiken der jeweilige Gemeindepfarrer gehalten. Gut, heute gibt's auch ausgebildete Religionslehrer (und dafür sehr viel weniger Pfarrer), aber früher war das gang und gäbe – und unüblich ist das bis heute nicht. --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... MB 13:33, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

In Österreich werden wurden dem Lehrermangel in bestimmten Fächern teilweise sogar Diplomstudenten als Aushilfslehrer z.B. für Physik eingesetzt. Ob das noch immer gemacht wird weiß ich nicht, dass Akademiker die nicht auf Lehramt studiert haben in ihrem Fach aber teilweise faktisch dauerhaft als Lehrer arbeiten ist jedoch noch immer der Fall (auch wenn sie andere Verträge haben, nicht pragmatisiert werden können und anders bezahlt werden als "reguläre" Lehrer). --MrBurns (Diskussion) 13:51, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Dürfen" ist ja immer so eine Sache. Gegen Vertretungen dürfte nichts sprechen. Höchst fraglich ist, ob Lehrer pädagogische Fähigkeiten besitzen (nicht nur gelernt haben). Berlin geht bei dem Lehrermangel sogar neue Wege "Neulehrer", das ich als Elter nur begrüßen kann, da die neue Klassenlehrerin Engagement und Interesse zeigt (vorher Erzieherin), dass man bei vielen "echten" Lehrern vermisst.--Wikiseidank (Diskussion) 14:29, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei wegen dem Lehrermangel manche Vertreter wohl faktisch Dauervertreter sind. --MrBurns (Diskussion) 20:27, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das gab es schon vor ca. fünfzig Jahren - als "Notmaßnahme, bis der Lehrermangel behoben sein wird". Das hat sich, anteilmäßig unterschiedlich, in allen deutschen Ländern enthalten. Ebenso gehalten hat sich die passende Apologie dazu: "Notmaßnahme", "klappt gut", "hat sich bewährt", "Praktiker aus anderen Bereichen können den Unterricht mit ihren großen Erfahrungen bereichern" etc.... ... Man fragt sich erstens, warum denn der zumindest fachspezifische Lehrermangel über die Jahrzehnte eine so dauerhafte Größe ist und 2. warum, bei den guten Erfahrungen mit Quereinsteigern, die gesamte Lehrerausbildung nicht sofort auf dieses Quereinstiegssystem umgestellt wird. Dann müsste nicht zusätzlich zu den normalen Studiengängen zusätzlich noch die besonderen Lehramtsstudiengänge vorgehalten werden, z.B. "Lehramtsphysik" neben "Diplom- bzw. Master-Physik". Damit könnte entsprechende Ressourchen eingespart oder - noch besser - anders genutzt werden. Gerade in den Naturwissenschaften mit den Lehramtsstudiengängen werden dann doch die Normal-Physiker, -Chemiker, -Ingenieure usw. hinterher mit den Lehramtlern gleichgestellt. --91.41.238.134 12:49, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Artikel von Daniel Gossmann wurde noch nicht veröffentlicht

Guten Tag!

Ich habe einen Beitrag zu Daniel Gossmann erstellt. Dieser wurde bis jetzt eventuell noch nicht behandelt.

09:57, 27. Jan. 2015 (Unterschied | Versionen) . . (-15)‎ . . Benutzer:TimBinder1/Artikelentwurf ‎ (Daniel Gossmann ist ein österreichischer Fotograf) (aktuell)

Habe ich etwas falsch gemacht? Bin Ihnen für Ihre Hilfe sehr dankbar.

LG.

--TimBinder1 (Diskussion) 14:33, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Benutzer:TimBinder1/Artikelentwurf? Das ist zum einen zu wenig Information, zum anderen wird daraus nicht deutlich, was ihn enyklopädie-relevant macht. --Eike (Diskussion) 14:38, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Nein Tim, du hast nichts falsch gemacht. Die Seite ist in deinem Benutzernamensraum und den solltest nur du bearbeiten und niemand anders. Zur Relevanz von Fotografen haben wir das hier (Hervorhebung von mir):

 
Für über 99 % der Bevölkerung unüberwindbar: Die Relevanzhürde

Ein wichtiger Anhaltspunkt für die Bedeutung einer lebenden Person ist, dass sie in einem anerkannten biographischen Nachschlagewerk (etwa Munzinger-Archiv, Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, Deutsches Biographisches Archiv) verzeichnet ist.

Als Anhaltspunkt kann dienen: Die Person ist

  • wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonst nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt,
  • eine weit bekannte Persönlichkeit aus der Unterhaltungsbranche (wie Fernseh- und Filmproduzenten, Regisseure, Schauspieler mit einer Hauptrolle oder mehreren Nebenrollen in kommerziell vermarkteten Werken),
  • Autor, Herausgeber, Fotograf, Musiker, Maler, Bildhauer, Architekt, Ingenieur oder andere Person, deren Werk oder Arbeitsleistung als herausragend anerkannt und dauerhaft Teil der Geschichte des Fachgebiets geworden ist,
  • in mehreren Publikationen der Verfassungsschutzbehörden namentlich hervorgehoben worden,
  • nachgewiesener Träger eines hohen Ordens (z. B. Bundesverdienstkreuz),
  • als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet worden.

Sollte eins oder mehreres davon auf Daniel Gossmann zutreffen, dann ist er relevant. --88.130.64.250 16:54, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein. Ich habe mich belehren lassen, dass die Eigenschaften lediglich Anhaltspunkte sind und auch bei Zutreffen einer Eigenschaft eine Person immer noch für irrelevant gehalten werden kann. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:06, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es stimmt, dass das nur Anhaltspunkte sind, im Regelfall aber liegt wenn sie gegeben sind Relevanz dann auch vor. Wäre ja auch schön dumm, sich erst so eine tolle Liste zur Entschidung auszudenken, nur um dann regelmäßig unabhängig von dieser Liste zu entscheiden.
Eine schnelle Google-Suche hat mir nicht allzu viel bzgl. Daniel Gossmann gebracht. --88.130.64.250 17:11, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@BlackEyedLion, IP 88...: Es ist so wie mit den Regelbeispielen im §243 StGB. In der Regel ist es ein besonders schwerer Fall, wenn eins der Regelbeispiele erfüllt ist, und in der Regel nicht, wenn keines gegeben ist. Aber der Richter kann immer noch anders entscheiden... aber dies werden seltene Fälle sein und bleiben. --ObersterGenosse (Diskussion) 17:23, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir mal die Presseschnipsel auf der Webseite angesehen. Der Fotograf macht, was sehr viele andere Fotografen auch machen, aber nichts Herausragendes. Die Presse ist eher bescheiden/werbend. Immerhin gab es wohl eine Ausstellung... Nach meiner Einschätzung wird auch ein angereicherter Artikel die Löschhölle nicht überstehen. Ich rate TimBinder1 dringend,sich die Löschdiskussionen schon mal vorbereitend anzuschauen, was ihn da erwartet... --84.143.243.81 18:13, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Pdf schließt sich

Ich schreibe an einem Artikel, zu dem ich parallel in ein pdf-Dokument schauen muss. Immer wenn ich dann am Artikel schreibe, schließt sich das pdf-Dokument und ich muss es jedes Mal wieder öffnen (nerv). Mein Browser ist Firefox. Wie kann ich es einstellen, dass beides nebeneinander stehen bleibt?

--  Nicola - Ming Klaaf 19:24, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hi Nicola!
Ich geh davon aus, dass du das PDF-Dokument im selben Browserfenster geöffnet hast, wie den Artikel. In dem Fall kannst du die PDF-Datei in einem eigenen Fenster öffnen (z.B. indem du auf den beschrifteten Tab klickst und ihn aus dem aktuellen Browserfenster rausziehst). Du hast dann zwei Browserfenster und kannst die bequem anordnen, indem du eins nach links an den Bildschirmrand ziehst und eins nach rechts. Windows wählt dann automatisch die passende Größe. --88.130.64.250 19:33, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Ob man das einstellen kann weiß ich nicht, aber PDF-Dokumente im Browser (Adobe-Plugin) führen bei mir heute ab und an zu Problemen (heute hängte sich FF mehrmals auf deswegen). Statt langer Fehlersuche, warum nicht einfach das PDF herunterladen (Rechtsklick auf den Link: Ziel speichern unter) und dann lokal mit dem PDF-Viewer deiner Wahl öffnen?--Mangomix 🍸 19:38, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Mangomix: Genau so habe ich das gemacht, und das geht eben immer zu... Das Dokument ist lokal gespeichert. --  Nicola - Ming Klaaf 21:21, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit welchem Programm öffnest du die Datei denn? Tritt der Fehler auch auf, wenn du andere Dateien mit diesem Programm öffnest? --88.130.64.250 21:51, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kannst Du den Inhalt des PDFs in eine Textverarbeitung kopieren? Vielleicht schlißt sich die dann nicht. Oder Du machst es wie ich und kopierst jeweils das, was Du brauchst, Abschnittsweise in das Bearbeitungsfenster. Als letzte Alternative bliebe noch der Ausdruck. --178.0.193.89 23:04, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
…oder Screenshots. --Rôtkæppchen₆₈ 23:15, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows-Taste + Pfeil links = Artikel in linker Bildschirm-Hälfte - Windows-Taste + Pfeil rechts = PDF in rechter Bildschirm-Hälfte - Fazit: Beide Texte in einem Bildschirm :-) --79.200.66.68 23:29, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast Du nicht den neusten PDF-Betrachter? Erneuere ihn. Schalte ihm Java-Script in jedem Fall ab. --Hans Haase (有问题吗) 00:12, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Guten Morgen, es ist ja kein "Fehler", sondern eine Einstellungssache. In der Tat funktioniert es mit den den beiden Pfeilen, wie von 79.200.66.68 vorgeschlagen. Dann bleiben die WP und die Pdf nebeneinander stehen, auch wenn ich in der WP schreibe. Danke! --  Nicola - Ming Klaaf 07:25, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Fehlt mir jetzt nur noch deine Adresse für meine gepfefferte Berater-Rechnung :-) --79.200.66.68 10:53, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Firma dankt, Chef bezahlt: Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg --Hans Haase (有问题吗) 12:37, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau dies ist ja das Problem. PC billig gekauft und der ITler so in 30min oder unter 50 Euro mal alles wieder zum Laufen bringen. Eben dies wird heute erwartet. Alles doch ziemlich weltfremd. Grüße --89.204.138.158 14:25, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und um der Frage zuvorzukommen: Was glaubt ihr eigentlich wovon ein Itler lebt, um nebenbei hier mal nette Hinweise bringen zu können? --89.204.138.158 14:29, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich versteh die Frage nicht. Wie viele andere, die hier nebenbei mal nette Hinweise bringen, lebt auch der ITler mutmaßlich häufig von dem, was sein Beruf abwirft. --Eike (Diskussion) 14:34, 30. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich hatte auf Pizza getippt. --Optimum (Diskussion) 14:40, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Immer diese Vorurteile! Gestern Abend hatte ich zum Beispiel... ähm... ach, egal. --Eike (Diskussion) 14:41, 30. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
<quetsch>Auch dieser, oftmals bereits in jungen Jahren von Essen auf Rädern abhängigen Spezies, kann durch artgerechte Ansprache geholfen werden: C Food: A Cookbook for Geeks and Nerds. von Stephen Miller. --88.66.216.6 15:38, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Solange sich die Herren ihre Pizza leisten können. - Eben nicht small - Und verscheissern könntet ihr jemand anderes.--89.204.138.158 15:33, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab deine Frage wirklich nicht verstanden; das war keine Verscheißerung. --Eike (Diskussion) 15:40, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag sein. Übersichtlicher Beitrag. Von oben nach unten lesen. --89.204.138.158 15:45, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So, so. --Eike (Diskussion) 15:57, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 15:39, 30. Jan. 2015 (CET)

Tickets zu München S-Bahn

Ich wird in Mai dieses Jahr München besuchen. Da ich zurück nach Finnland fliegen soll, fährt mein Flug ab so früh, daß ich München Hauptbahnhof spätens am 07:00 in den Morgen erreichen muß. Ich glaube, ich wird so in Eile sein, das ich kein Zeit ein Ticket zu kaufen haben wird. Ist es möglich, ein S-Bahn-Ticket von München Hauptbahnhof zu München Flughafen schon an den vorherigen Tag zu kaufen, und es an den nächsten Tag zu nutzen? JIP (Diskussion) 21:18, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

 
Entwerter
In München müssen am Automaten gekaufte Einzelfahrscheine vor der Fahrt entwertet werden. Es ist also möglich, rechtzeitig vorher einen Fahrschein am Automaten zu kaufen. Weitere Informationen hier. --Rôtkæppchen₆₈ 21:34, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Jep München ist in der Hinsicht praktisch, ansosten schauen das auf der Streifenkarte (Mehrfartekarte) noch ein Feld frei ist. --Bobo11 (Diskussion) 21:35, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich nehme also an, daß es möglich ist, ein Ticket an den vorherigen Tag zu kaufen und es am den nächsten Tag zu nutzen. Richtig? JIP (Diskussion) 21:40, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke schön! JIP (Diskussion) 21:52, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bitteschön. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 29. Jan. 2015 (CET)
Äh, Vorsicht: Einzelfahrscheine aus DB- oder S-Bahn-Automaten (rote Farbe) sind in München bereits entwertet, müssen also sofort benutzt werden. ([24]) Einzelfahrscheine aus U-Bahn-Automaten (blaue Farbe) können dagegen vorab gekauft und später entwertet werden, gelten aber natürlich auch in der S-Bahn. Nur bei Tageskarten kann auch bei DB-Automaten der Geltungstag gewählt werden. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:04, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke schön für die Warnung! JIP (Diskussion) 08:03, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

30. Januar 2015

DHCP abschiessen

Vielleicht bin ich hier doch richtig. Ich habe grad ein linuxmint-201403-mate-dvd-32bit.iso up and running (auf /dev/sda3). Auf /dev/sda1 liegt ein frisch installiertes linuxmint-17.1-cinnamon-32bit.iso. Klar funktioniert DHCP in beiden Geschmacksvarianten. Allerdings möchte ich sowohl bei diesem Host_1 als auch bei Host_2 (mit Ubuntu 12.04.5) eine IPv4 fest vergeben. Nein, mein DHCP-Server kann die IP nicht an die MAC binden, also muß ich händisch eingreifen. Bisher habe ich keine paassenden Hilfetexte gefunden. Manchmal findet --grixlkraxl (Diskussion) 02:20, 30. Jan. 2015 (CET) networking ziemlich mühsam[Beantworten]

Mit Ubuntu hab ich rechts oben auf das Netzwerksymbol geklickt. Da ließ sich das einstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:42, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Unter Cinnamon unten Rechts auf Netzwerksymbol klicken -> Netzwerkeinstellungen -> "Kabelgebunden" auswählen (oder wie dein Netzwerk heißt) -> Optionen... -> IPv4-Einstellungen und dann dort Adresse manuell vorgeben. Mate dürfte ähnlich sein. -- Jonathan 11:50, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
DHCP Client oder Server? Als Client, ggf. IPv6 abstellen, wenn IPv4 nicht funktioniert. Als Server benötigst Du ne feste und manuell konfigurierte IP und solltest Dich mit der /etc/dhcpd.conf beschäftigen.
host pc0001 { 
 option host-name "pc0001"; 
 hardware ethernet 01:E0:D4:BD:60:8D;
 fixed-address 192.168.2.101; 
 filename "pxe/pxelinux.0"; 
} 

--Hans Haase (有问题吗) 12:29, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Looking for feedback on my funding proposal to work with UNESCO

If you think this is a worthwhile project please click this link and then click the endorse button.

Many thanks

Mrjohncummings (Diskussion) 06:57, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hi John, this is the wrong site. I'll transfer your contribution to the "village pump" (here: Café). Follow-up here. Cheers! GEEZER… nil nisi bene 08:30, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER… nil nisi bene 08:35, 30. Jan. 2015 (CET)

Strommühle

Was ist denn eine Strommühle ? --  itu (Disk) 12:59, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Kleinwasserkraftwerk. --Joyborg 13:08, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte der Begriff Strommühle dort nicht irgendwie Erwähnung finden? GEEZER… nil nisi bene 13:16, 30. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Wenn seine möglicherweise mehrfachen Bedeutung/en hinreichend geklärt sind in jedem Fall. --  itu (Disk) 13:29, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann auch ein Synonym für eine Schiffmühle (liegt im Strom) sein. --тнояsтеn 13:30, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Strommühle --тнояsтеn 13:48, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aha, sehr schön. Allerdings sollte das noch alles jeweils belegt werden, z.B. auf der Disk. Dass eine Windkraftanlage umgangssprachlich auch Windmühle genannt wird wie im Artikel steht, halte ich nämlich z.B. auch für ein Gerücht. --  itu (Disk) 14:07, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Diskussion:Windkraftanlage/Archiv/2006#Lemmafrage --тнояsтеn 15:42, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kurzfristig gebuchte Reise: Rabatt

Mitte Februar d.J. beginnt eine zweiwöchige Kreuzfahrt in Mittelamerika im Luxussegment. Der Listenpreis beträgt 3.299 EUR zzgl. Einzelkabinenzuschlag (100 %) zggl. Ausflüge (nehme an allen teil). Dieses Paket würde ich gerne buchen. Die Buchung würde über ein dt. Reisebüro laufen. Nachher würde ich dort die Frage stellen, inwieweit mir mit dem Preis entgegengekommen wird. Denn:

  • Es erfolgt sofortige verbindliche Buchung.
  • Es erfolgt Vollzahlung in bar.
  • Ich bin Erstkunde (auch bei der Reederei) und werde womöglich Stammkunde sowohl bei diesem Reisebüro als auch bei der Reederei.
  • Ich buche auch die Flüge über dieses Reisebüro.
  • Ich trage dazu bei, dass eine evtl. sonst leere Kabine den Gewinn schmälert (kurzfristig stornierte oder schlichtweg nicht verkaufte Kabinen).
Wieviel Prozent Rabatt könnte ich unter diesen Voraussetzungen aushandeln? oder
Könnte ich den Einzelkabinenzuschlag einsparen?

Sinn und Zweck der Anfrage bei Wikipedia ist, dass ich nicht mit einem weit unter Durchschnitt liegendem Rabatt abgefertigt werde :-) --80.226.24.11 13:20, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, wie viel Rabatt in solchen Fällen üblich ist, aber: 1. Würde ich vor der Buchung nach dem endgültigen Preis fragen bzw. verhandeln, und nicht nachher und 2. kommen mir 50% Rabatt durch Wegfall des Einzelkabinenzuschlags als hoch vor. --TheRunnerUp 13:31, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
unsere Glaskugel ist leider gerade kaputt gegangen. Woher sollen wir wissen ob und wie weit der Anbieter Dir einen Nachlass gewährt?! -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 13:33, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zitat:

Sinn und Zweck der Anfrage bei Wikipedia ist, dass ich nicht mit einem weit unter Durchschnitt liegendem Rabatt abgefertigt werde Ich frage branchenübliche Nachlässe ab. Kenne mich nämlich damit nicht aus. Vielleicht aber einer der vielen Mitarbeiter hier. --80.226.24.11 13:55, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dann solltest Du dort buchen. Eben wo Du den von Dir erwähnten Rabatt bekommst. Beachte aber: Das ist dann möglicherweise eine Buchung, bei der Du - solltest Du kurzfristig Abstand nehmen müssen - alles verlieren kannst. --89.204.138.158 13:58, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nachschlag: Es gibt div. Vergleichsportale! Und vergesse das Kleingedruckte nicht. --89.204.138.158 14:10, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"verbindliche Buchung" - das ist doch genau das, was er will. Ich würde spekulieren auf: "Es gibt die Zugfahrt zum Flughafen gratis." oder sowas in der Art. Beim Auto würde man sagen: "Sie sind schön, sie sind toll - hier sind Ihre kostenlosen Fußmatten!" --88.130.64.250 14:12, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Da gibst durchaus Unterschiede so um 25-30% Und das tatsächlich und dies läppert sich. --89.204.138.158 14:16, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder es gibt auch noch diese formschöne Parkscheibe gratis mit dazu. --88.130.64.250 14:20, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Unfug! 88.130.64.250, dies ist Unfug und hat mit der Frage nichts zu tun! --89.204.138.158 14:35, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nichts für ungut, aber ich glaube, da gibt es ein paar gravierende Mißverständnisse. Fängt damit an, daß Reisebüro in den letzten Jahren von solchen Anfragen erschlagen werden, wo Kunden auf der Suche nach Schnäppchen bis zum letzten Cent vergleichen, und am Ende doch online buchen. Simples Beispiel aus der Praxis: Buchung, Service, Voucherübergabe, Nachbetreuung fordert bei solch aufwendigen Reisen bis zu 3 Arbeitsstunden. Stundensatz für einen Handwerker ist 60,-, eine ausgebildte Reisekauffrau/mann ist sicher das selbe Geld wert. Flüge werden nicht mehr prozentual vergütet, sondern meist wird nur eine Buchungsgebühr erhoben. Bleiben die Kosten der Reise - 19% Mehrwertsteuer abzuziehen, und vom Rest bleibt X - da dieser Wert vom Veranstalter, dem Umsatz des Reisebüros dort und ggf. Sonderangeboten abhängt. So kanns passieren, daß "Ausflüge" vor Ort gar nicht in die Vergütung einfließen. Bleibt also vieleicht 300, 400 Euro für das Reisebüro, von denen sämtliche Kosten zu begleichen sind. Also 3% Skonto - mehr zu erwarten wäre als Erstkunde unrealistisch. Oder es gibt eine Gratifikation einen Gutschein für die nächste Reise zwecks Kundenbindung, dann sind die Rabatte höher, aber nicht auszahlbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:35, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Rabattbereitschaft eines Vermittlers ist naturgemäß durch die Provision begrenzt, die er für die Vermittlung bekommt - er macht die Preise ja nicht selbst. Googeln nach Kreuzfahrt und Provision ergibt übliche Provisionssätze zwischen 9 und 17 Prozent ([25][26]). Grundsätzlich will Dich Dein Reisebüro sicher gern als Kunden haben und behalten - aber draufzahlen wollen sie vermutlich nicht dafür :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 14:37, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(VK) Drei Stunden (Reisebüro s.o.) halte ich für nun ja und doch für einen Witz. Tatsache ist schlicht, dass man eine Schipperkreuzfahrt mit +/- mind. 25% Unterschied buchen kann.- <Dies ist ja grade das Problem, warum sich Kunden verscheissert fühlen. Googeln. Telefonieren. Nachfragen. Auch ohne Reisebüro! Aber Obacht, der FS schreibt von kurzfristigen Buchungen. Da gilt zwar das Selbe, aber anders. Grüße --89.204.138.158 14:48, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Rechne einfach mal die Jahresarbeitszeit durch die Anzahl der verkauften Reisen, dann kommt man auf solche Zahlen, ohne Stopuhr. Ich staune immer wieder, wie wenig Service und Beratung geschätzt wird. Möglichst billig, möglichst schnell, und wenn das schief geht, hat man ja noch die Rechtsschutzversicherung gegen die bösen Kapitalisten, die für ihre Arbeit tatsächlich noch eine Bezahlung erwarten, die über ALG 2 liegt. "Verscheißert" dürfen sich vor allem die Kunden fühlen, welche von Utopia oder dem kommunistischen Ideal träumen, wo man selbst wenig leisten muß, und die Leistung von anderen erst recht nix zählt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:10, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Darf ich mich wundern, wieso man, wenn man irgendwas zwischen 5000 und 6000 Euro für eine Reise ausgeben will, auf genau die eine und deren Rabatt festgelegt ist und nicht etwas breiter nach value-for-money sucht? Vielleicht gibt es ja eine andere ähnliche Reise, bei der das RB mehr Provision bekommt und mehr Rabatt rausholt? Oder eine, die an sich preiswerter ist? Die Suchstrategie an sich scheint mir noch deutlich optimierungsfähig. -- southpark 14:55, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Darf man, nur: bekommt man per Person schon ab 2.200€ etc. Und da spielen 25% - pro Person und für das Gleiche - ein große Rolle! Menge Geld - oder! Und dies ist doch normal, da nachzufragen. --89.204.138.158 14:58, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das gleiche Schiff - nur die Frage, was für eine Kabine, und aus welchem Kontingent. Wer schonmal eine Kreuzfahrt gemacht hat, weiß vieleicht, das es bestimmte Lagen auf dem Schiff gibt, welche trotz der selben Ausstattung mieser sind, weil sie direkt neben den Aufzügen oder noch schlimmer, den "Steuerungsmotoren" liegen. Erfahrene Reisende meiden diese, und natürlich bleiben darum häufig eher "ungeliebte" Lagen über, welche die Veranstalter dann mit Rabatten pushen. Aber das ist nicht wirklich das Gleiche, außer man meint auch, daß alle Äpfel gleich sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:13, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dies Info halte ich für bekannt. Ändert nichts daran, dass man ein und die selbe Kabine mit völlig unterschiedlichen Preisen buchen kann. Grüße--89.204.138.158 15:20, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kommen wir eigentlich zurück auf den Fragesteller oben: Hat wohl gar nicht gebucht, sich bislang nicht gemeldet aber hinreichend Hinweise bekommen. --89.204.138.158 15:25, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Will erstmal hier fragen und danach aushandeln. Frage war ja erst heute Mittag. Vielleicht gehe ich heute oder morgen oder Montag hin (je nachdem was hier für Antworten kommen). Evtl. mehrere RBs. Ich werde dann von den Angeboten und dem Ergebnis berichten, versprochen. Bin ja kein Sparfuchs, aber feilschen macht Spaß. Wichtig ist, dass man seinen Spielraum kennt. Und den kenne ich nicht so ganz, bislang kamen immerhin Prozentpunkte zwischen 9 und 17 Prozent sowie 25 zutage. Das ist ja schon mal was. Bei dem Sümmchen von 6.598 € für den Kahn und gut 1000 EUR für die Flüge = 7.598 € sind 20 Prozent 1519,60 € "gewonnen". Vielleicht spende ich das sogar (irgendwas gegen Tierversuche oder Altersarmut). --80.226.24.11 15:46, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei dem Sümmchen von 6.598 € für den Kahn und gut 1000 EUR für die Flüge... Woher die Info? Ich kann hier nichts lesen.--89.204.138.158 15:54, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Europakarte

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Karte einer bestimmten Region Mitteleuropas, die ca. auf 80x80cm gedruckt werden soll, eventuell etwas größer. Es sollte eine topographische Karte sein, primär geht es mir darum, dass Flüsse und Gebirge zu erkennen sind. Lässt sich das irgendwie mit Openstreetmap erstellen? Hat da jemand Erfahrungen oder eine Idee? Danke Euch! --194.31.240.10 13:53, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal in der Kartenwerkstatt fragen.--Mauerquadrant (Diskussion) 14:41, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Am schönsten finde ich http://www.mapy.cz/ --Pölkky 15:00, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder opentopomap.org? --Joyborg 15:06, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]