Wikipedia:Relevanzcheck
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Game-TV.com (deutschsprachiger IPTV-/TV-Sender, 2007–2010)
[Quelltext bearbeiten]Ich bitte um eine Relevanzeinschätzung für Game-TV.com, einen von 2007 bis 2010 aktiven deutschsprachigen Fernsehsender mit Fokus auf Gaming, E-Sport und interaktive Formate.
Der Sender begann 2007 als IPTV-Projekt mit Livestreaming über das Internet und war ab 2008 auch über klassische TV-Plattformen empfangbar, darunter:
- Deutschland: T-Online Vision, Arcor TV, Alice DSL-TV (Hansenet)
- Österreich: 3MobileTV (Hutchison Drei)
Laut Pressemitteilungen und Fachberichten wurde Game-TV damit über lineare IPTV-Angebote im gesamten DACH-Raum verbreitet, was laut Wikipedia-Relevanzkriterien ein zentrales Merkmal eines Fernsehsenders ist:
- Pressebox.de zur IPTV-Verbreitung (Feb 2008)
- Drei.at – Aufnahme in 3MobileTV Österreich (Mai 2008)
- Digitalfernsehen.de – Ankündigung als IPTV-Sender (2007)
Darüber hinaus gab es redaktionelle Partnerschaften und Drittquellen:
- GameStar.de – Kooperation Game-TV x GameStar: 24-Stunden-Livestream (2008)
- GameStar.de – Ankündigung des Sendestarts (2007)
- HRB-Auszug – Game-TV GmbH (Northdata)
Weitere Merkmale:
- Wöchentliche Formate (e-mag, Konsoleros, Allvatar TV) mit Livestream & Chat-Interaktion
- Live-Eventübertragungen (Games Convention, World Cyber Games, Role Play Convention)
- Mediathek mit über 1.500 Stunden Videoarchiv
- Finanzierung durch digitale Seed-Investoren (Tiburon Partners, Mountain Partners)
Aufgrund des Alters des Themas ist die belegbare Quellenlage online etwas dünn. Viele Inhalte wurden inzwischen depubliziert. Für belastbare Nachweise muss teilweise in Webarchiven (z. B. archive.org) recherchiert werden.
Frage: Wird Game-TV.com aufgrund der belegten linearen Empfangbarkeit in Deutschland und Österreich sowie der dokumentierten redaktionellen Aktivität als relevant im Sinne der Wikipedia-Relevanzkriterien für Rundfunk angesehen?
Danke! --2A02:810D:1686:5000:A590:D7AD:BB7D:A6A1 14:50, 11. Mai 2025 (CEST)
- Laut WP:RK#Sender:
- Ein Hörfunk- oder Fernsehprogramm ist relevant, wenn es – nicht nur vorübergehend (beispielsweise mit Versuchs- oder Veranstaltungslizenz) – über eine eigene terrestrische Frequenz ausgestrahlt wird, über Satellit empfangbar ist oder überregional in Kabelnetze eingespeist wird. Für reine Internetprogramme gelten die Richtlinien für Websites.
- IPTV-Sender sind in diesen Kriterien nicht inbegriffen. Ich habe ein wenig recherchiert, Game-TV war laut Quellen nur über Astra Digital auf UProm.TV empfangbar, und nur für einzelne Programme: https://www.pressebox.de/pressemitteilung/game-tv-gmbh/Game-TV-com-Sendungen-jetzt-auch-im-klassischen-TV/boxid/151105
- Dies wird auch auf ihrer ehemaligen „Alles über Game TV“-Seite erneut bestätigt: https://web.archive.org/web/20090218154144/http://game-tv.com/news/mode/7/neID/66/Alles-%C3%BCber-Game-TV.html
- Um die Relevanz nachzuweisen, könnten die Kriterien für Websites auch angebracht sein. Dafür gibt es auch einige Quellen:
- Golem.de - https://www.golem.de/0903/65651.html & https://www.golem.de/0903/65811.html
- Digital-Fernsehen.de - https://www.digitalfernsehen.de/news/technik/web/abstimmung-game-tv-produziert-abschiedssendung-fuer-spielesender-giga-454219/ --DatHeroAndy (Diskussion) 13:52, 25. Mai 2025 (CEST)
Studibuch GmbH (Online-Buchankauf / Re-Commerce)
[Quelltext bearbeiten]Argumente für Relevanz:
- Studibuch GmbH ist ein deutsches Re-Commerce-Unternehmen für den Ankauf und Verkauf gebrauchter Fachliteratur, gegründet 2015 in Stuttgart.
- Das Unternehmen erzielte 2024 einen Umsatz von 4 Mio. Euro und beschäftigt 20 Mitarbeitende (10 in Stuttgart, 10 extern).
- Studibuch wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem eBay Seller Award 2024 („Nachhaltiges Unternehmen“) und als Branchensieger bei ServiceValue 2023 (Bücher-Ankauf-Portale).
- Das Unternehmen wird in unabhängigen Medien wie Stuttgarter Zeitung, ComputerBild und LifeVERDE als nachhaltige Alternative für Studierende erwähnt.
Unabhängige Quellen:
- Stuttgarter Zeitung: Start-up macht Studenten Bücher zu Geld (2021)
- eBay Inc.: Diese Verkäufer gewinnen die eBay Awards 2024
- ServiceValue: Ranking „Bücher-Ankauf-Portale“ (2023)
- ComputerBild: Die nachhaltigsten Onlineshops (2022)
- LifeVERDE: Interview & Nachhaltigkeitsmagazin
Basisdaten:
- Gründung: 2015
- Sitz: Stuttgart
- Umsatz 2024: 4 Mio. Euro
- Mitarbeitende: 20
- Geschäftsführer: Lutz Gaissmaier
- Plattform für gebrauchte Fachbücher, Schwerpunkt Nachhaltigkeit und Studierende
Entwurf:
Der komplette Artikelentwurf befindet sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LGaissmaier/Studibuch
Ich bin Gründer der Firma und bitte um eine Einschätzung der Relevanz sowie um Hinweise zu Stil, Gliederung und Quellen. Vielen Dank für das Feedback!
LGaissmaier (Diskussion) 12:28, 25. Mai 2025 (CEST)
- Unsere quantitativen Relevanzkriterien für Unternehmen (Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen) werden um ein bis zwei Größenordnungen verfehlt. Bevor das Argument mit "Innovation" oder "Vorreiterrolle" kommt: Bücher werden seit Jahrhunderten auch gebraucht gehandelt. Die Beschränkung auf Studienliteratur und die Nutzung des Internets sind keine Innovation. --Drahreg01 (Diskussion) 12:38, 25. Mai 2025 (CEST)
- P.S.: Grüße aus Bielefeld nach Stuttgart! --Drahreg01 (Diskussion) 12:39, 25. Mai 2025 (CEST)
- Schließe mich dem Kollegen vollinhaltlich an --Lutheraner (Diskussion) 12:50, 25. Mai 2025 (CEST)
- Wurde 2007 schon mal als irrelevant schnell gelöscht. Das war dann aber was anderes, oder?
- Gab auch 2023 schon einen RCK, ohne Ergebnis.
- Ansonsten Zustimmung zu den
VorrednernVorschreibern. --Erastophanes (Diskussion) 16:22, 25. Mai 2025 (CEST)- Volltext des 2007 gelöschten Artikels war:
Studibuch ist eine Online-Plattform für Studienbücher. Nicht mehr gebrauchte Bücher werden von Nutzern in einem einfachen Prozess auf die unispezifische Studibuch-Plattform gestellt. Besucher der Seite können diese Bücher in einer schnellen und innovativen Suche finden, per E-Mail oder Handy Kontakt zum Buchbesitzer aufnehmen und einen Treffpunkt für die Übergabe (z.B. auf dem Campus oder vor der Mensa) absprechen.
- Insofern möglicherweise ein nicht-kommerzieller Vorläufer von diesem Unternehmen.
- --Drahreg01 (Diskussion) 17:25, 25. Mai 2025 (CEST)
- Schließe mich dem Kollegen vollinhaltlich an --Lutheraner (Diskussion) 12:50, 25. Mai 2025 (CEST)
- P.S.: Grüße aus Bielefeld nach Stuttgart! --Drahreg01 (Diskussion) 12:39, 25. Mai 2025 (CEST)
- Danke für die Rückmeldungen und die Offenheit.
- Zur Abgrenzung:
- Die Studibuch GmbH, um die es hier geht, wurde nachweislich erst 2015 gegründet und ist im Handelsregister Stuttgart entsprechend eingetragen. Es gibt keinerlei personelle oder organisatorische Verbindung zum 2007 gelöschten Vorläuferprojekt – weder im Gesellschafterkreis noch im operativen Geschäft. Das heutige Unternehmen hat eigene Gründer und einen eigenen Markteintritt. Die Erwähnung der Vorläuferplattform ist aus Sicht der aktuellen Studibuch GmbH ohne Bezug.
- Zu den Relevanzkriterien:
- Es stimmt, dass die Schwellenwerte für große Industrieunternehmen oder bundesweit bekannte Handelsmarken hier (wie bei nahezu allen spezialisierten Re-Commerce-Plattformen) nicht erreicht werden. Allerdings erfüllt die Studibuch GmbH aus meiner Sicht die Relevanzkriterien in ihrer klar definierten Nische als Marktführer und -innovator im deutschsprachigen Fachbuchankauf – insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit und studentischer Alltag:
- Marktführerschaft in der Nische: Studibuch wird in mehreren unabhängigen Medien als führender Anbieter im Segment studentischer Buchankauf und nachhaltiger Re-Commerce genannt (vgl. Stuttgarter Zeitung, LifeVERDE, ComputerBild, Utopia).
- Auszeichnungen und öffentliche Wahrnehmung: Das Unternehmen wurde mehrfach als nachhaltiger Pionier ausgezeichnet, u.a. mit dem eBay Seller Award 2024 („Nachhaltiges Unternehmen“), ServiceValue Branchensieg 2023 und ComputerBild-Listung unter den Top nachhaltigen Onlineshops.
- Mediale und gesellschaftliche Resonanz: Es gibt umfangreiche, unabhängige Presseberichte, Interviews, Podcastauftritte (z.B. Spätzle Valley, Gründerleben), die das Geschäftsmodell, den gesellschaftlichen Beitrag im Kreislaufwirtschaftskontext und die Entwicklung dokumentieren.
- Transparenz und belegte Fakten: Alle hier genannten Informationen sind durch externe Quellen belegt (siehe Pressespiegel und Referenzen im Entwurf).
- Mir ist bewusst, dass der Handel mit gebrauchten Büchern per se nicht neu ist. Die Wikipedia-Richtlinien ermöglichen aber ausdrücklich auch für „führende Unternehmen in Spezialmärkten“ eine Einordnung als relevant, sofern dies durch mediale Präsenz, Branchenauszeichnungen und gesellschaftlichen Impact belegt werden kann. Dies ist bei Studibuch – vor allem im Segment studentischer Fachbücher – aus meiner Sicht gegeben.
- Sollte die Community dennoch zu einer anderen Einschätzung kommen, respektiere ich das selbstverständlich. Ich danke aber für die faire Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Unternehmens und die konstruktive Diskussion.
- Beste Grüße
- Lutz Gaissmaier --LGaissmaier (Diskussion) 18:13, 25. Mai 2025 (CEST)
- Marktführer reicht nach den Relevanzkriterien nicht, außerdem müsste die Nische groß genug sein , hier z. B. "Handel mit gebrauchten Büchern" - und da müsste man marktbeherrschend . Vom Anlegen eines Artikel rate ich nochmals dringend ab. --Lutheraner (Diskussion) 18:19, 25. Mai 2025 (CEST)
- Zur Ergänzung: Bei Marktbeherrschung wäre das Kartellamt bei euch vorstellig geworden. Und zwar nicht freundlich.
- Solange man bei Amazon auch gebrauchte Bücher kaufen kann und es das Schwarze Brett noch an jeder Uni, an jeder Fachschaft, an jedem Institut gibt, werdet ihr keine Marktbeherrschung hinbekommen.
- Ich rate davon ab, einen Wikipedia-Artikel anlegen zu wollen.
- PS: Mehrere deiner Weblinks sind tot, einen habe ich mal repariert.
- --Drahreg01 (Diskussion) 18:42, 25. Mai 2025 (CEST)
- Marktführer reicht nach den Relevanzkriterien nicht, außerdem müsste die Nische groß genug sein , hier z. B. "Handel mit gebrauchten Büchern" - und da müsste man marktbeherrschend . Vom Anlegen eines Artikel rate ich nochmals dringend ab. --Lutheraner (Diskussion) 18:19, 25. Mai 2025 (CEST)
Frühchenfee e. V. - Kleidung für Frühchen und Sternenkinder
[Quelltext bearbeiten]Frühchenfee e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Vereinssitz in München, der sich der Unterstützung von Frühgeborenen und Sternenkindern bzw. deren Eltern widmet. Gegründet wurde er am 3. Oktober 2024 und erlang nach der Gründung die Gemeinnützigkeit.
Sein ehrenamtliches Engagement sorgt dafür, dass Betroffenen in einer schwierigen Zeit die volle Aufmerksamkeit und Kraft für die Bewältigung dieser außergewöhnlichen Situation bleibt. Dazu stellen die Mitglieder und Unterstützer von Frühchenfee e. V. Kleidung, Deckchen und Erinnerungsstücke in Handarbeit her und geben sie kostenlos an die Neonatologie-Stationen der Partnerkliniken weiter.
Daneben, gibt der Verein auch Hilfestellung im Einzelfall und organisiert ggf. Kontakte, um weitergehende Unterstützungen zu ermöglichen.
Auch die Aufklärung über das Thema „Frühchen und Sternenkindern“ ist dem Verein wichtig, da es leider noch immer nicht die Aufmerksamkeit und den nötigen Respekt bekommt, den die Kleinen und deren Eltern verdienen. Deshalb möchte Frühchenfee e. V. diese Thema, die kleinen Menschen und Betroffenen Familien aus der Nische ins Rampenlicht begleiten.
Webseite: https://fruehchenfee.de, Kontakt: https://fruehchenfee.de/kontakt/ --RolandGroll (Diskussion) 15:47, 25. Mai 2025 (CEST)
- Genau damit ist der Verein hier falsch - die Wikipedia ist nicht dazu da, eine Organisation , Idee, Person etc. bekanntzumachen. Die Wikipedia bildet etabliertes Wissen ab. Außerdem ist ganz offensichtlich keinerlei Relevanz gemäß WP:Relevanzkriterien#Vereine gegeben. Vom Anlegen eines Artikels wird dringend abgeraten. --Lutheraner (Diskussion) 16:16, 25. Mai 2025 (CEST)
- Welches der hier genannten Kriterien könnte der Verein erfüllen? Und was wären die unabhängigen Belege dafür?
- Hinweis: es geht um enzyklopädische Relevanz. Soziale/gesellschaftliche Relevanz machen nicht für eine Enzyklopädie relevant.
- Grundsätzlich sehe ich das wie Lutheraner. In ein paar Monaten kann ein Verein eigentlich nie relevant werden. --Erastophanes (Diskussion) 16:17, 25. Mai 2025 (CEST)
- Nach ein paar Monaten ist die Frage nach der Relevanz vielleicht berechtigt. In ein paar Monaten können wir heute nicht beurteilen, weil es für uns alle immer noch schwierig ist in die Zukunft zu schauen ;-) --RolandGroll (Diskussion) 16:44, 25. Mai 2025 (CEST)
- Danke für die Einschätzungen. Dann schreibe ich vielleicht einen von hunderttausend Beiträgen zum FC Bayern o. ä. Das hilft sicher. --RolandGroll (Diskussion) 16:37, 25. Mai 2025 (CEST)
- Zunächst Danke für dein gesellschaftliches Engagement für Menschen in ihren schwersten Zeiten.
- Ich lese Enttäuschung aus deiner Antwort. Ich verstehe den Wunsch, euren Verein in der Wikipedia zu präsentieren. Es ist aber nicht Aufgabe dieser Online-Enzyklopädie, guten Projekten zu Sichtbarkeit zu verhelfen. Wir stellen „die Welt da draußen“ dar, wie sie ist. (Deshalb haben wir ja auch Artikel zu Frühgeburt und Totgeburt, ja sogar recht ausführlich zu Sternenkind, aber auch zu Ehrenamt und Gemeinnützigkeit). Wir sind aber kein allgemeines Vereinsverzeichnis, auch nicht von Vereinen mit gutem Zweck. Wir wollen und müssen uns bei unserer enzyklopädischen Arbeit auf die allerwichtigsten Vereine beschränken. Und wo (für uns) die Grenze zwischen „allerwichtigste“ und „nicht-allerwichtigste“ verläuft, steht unter WP:RK#Vereine.
- Auch ich rate davon, ab einen Wikipedia-Artikel zu eurem Verein platzieren zu wollen. Die allfällige Löschdiskussion würde um einiges unangenehmer werden, als die Antworten hier.
- --Drahreg01 (Diskussion) 17:21, 25. Mai 2025 (CEST)
Es geht um en:Kay Robertson: Reicht "Darstellerin in Reality-Show", "Frau von ..." und "einmalige Kochbuchautorin"? Auf mich wirkt das etwas dünn. --Flominator 08:46, 26. Mai 2025 (CEST)
- Wirkt auch mich auch dünn. Hängt letztendlich daran, wieviel Aufmerksamkeit sie selbst bekommen hat. Aber da gibt es ja auch noch den Film über sie und ihren Mann. Der scheint tatsächlich im Kino gelaufen zu sein.
- Willst Du nicht lieber den Artikel zur Serie und den zu Phil aktualisieren? Phil ist anscheinend gestern verstorben. --Erastophanes (Diskussion) 09:30, 26. Mai 2025 (CEST)
- Danke. Ich habe nochmal nachgeschaut, man könnte doch nach WP:RK#P schon mit "wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien" argumentieren. Auch wenn es Reality-TV war, war sie eine der Hauptdarstellerinnen. Dass sie zudem noch in einem Film von jemandem dargestellt wurde, der die weibliche Hauptrolle darin hatte, könnte m.E. auch ein wenig helfen. Es geht mir um einen Artikel in einer zweiten Sprache als Englisch, um für WikiTree Notability begründen zu können, da hilft der Ausbau von Mann und Serie leider nur bedingt (ja ist eine doofe Regel, ich weiß). --Flominator 14:12, 26. Mai 2025 (CEST)
- Sie hat laut imdb bei 120 Folgen einer relevanten Serie (Duck Dynasty) mitgespielt, hat an einem Album mitgewirkt, das in einem - so scheint es mir - regulären Label erschienen ist (Universal Music Group Nashville), es gibt einen Film über ihren Mann und sie. Dazu gab es anscheinend schon von 2009 - 2011 die Serie "Duck Commander" mit 28 Folgen, 3 Staffeln, die im Pay-TV "Outdoor Channel" lief. In meinen Augen ist schon durch die Hauptserie die RK für Darsteller erfüllt, egal ob Reality-TV oder nicht. --Gruß, Traeumer (Diskussion) Für eine möglichst wertfreie Wikipedia. 15:04, 26. Mai 2025 (CEST)
- Danke. Ich habe nochmal nachgeschaut, man könnte doch nach WP:RK#P schon mit "wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien" argumentieren. Auch wenn es Reality-TV war, war sie eine der Hauptdarstellerinnen. Dass sie zudem noch in einem Film von jemandem dargestellt wurde, der die weibliche Hauptrolle darin hatte, könnte m.E. auch ein wenig helfen. Es geht mir um einen Artikel in einer zweiten Sprache als Englisch, um für WikiTree Notability begründen zu können, da hilft der Ausbau von Mann und Serie leider nur bedingt (ja ist eine doofe Regel, ich weiß). --Flominator 14:12, 26. Mai 2025 (CEST)
Die Bette GmbH & Co. KG ist ein deutsches Familienunternehmen mit Sitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen), das auf die Herstellung von Badelementen aus glasiertem Titan-Stahl spezialisiert ist. Das Unternehmen zählt zu den führenden Herstellern von Badewannen, Duschflächen und Waschtischen in Europa. Wer-zu-Wem+8Newswelle.de+8bauspot.de+8Wer-zu-Wem+9Detail+9bauspot.de+9
Geschichte Bette wurde 1952 von Heinrich Bette und Günther Schlichtherle gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen auf die Verarbeitung von Titanstahlplatten spezialisiert, die unter hohem Druck verformt und mit einer glasähnlichen Emaille beschichtet werden. Diese Technik ermöglicht die Herstellung langlebiger und hygienischer Badelemente. Innovator des Jahres+3G.U.T.-GRUPPE+3Bette+3Detail+1Newswelle.de+1Newswelle.de
Im Laufe der Jahre hat Bette mehrere Innovationen eingeführt, darunter die erste bodengleiche Duschfläche „BetteFloor“ im Jahr 2006 und die fugenlose freistehende Badewanne „BetteSilhouette“ im Jahr 2010. Bette
Produkte und Fertigung Das Produktportfolio umfasst über 600 Modelle von Badewannen, Duschflächen, Duschwannen und Waschtischen, die in verschiedenen Farben und Abmessungen erhältlich sind. Mehr als die Hälfte der Produkte werden individuell nach Kundenwunsch gefertigt. Wikipedia+5Newswelle.de+5G.U.T.-GRUPPE+5Detail+2G.U.T.-GRUPPE+2Newswelle.de+2
Alle Produkte werden am Unternehmenssitz in Delbrück hergestellt. Die Fertigung kombiniert industrielle Hightech-Verfahren mit handwerklicher Präzision. Das verwendete Material, glasierter Titan-Stahl, zeichnet sich durch Langlebigkeit, Hygiene und Umweltfreundlichkeit aus. Die Produkte sind vollständig recyclingfähig und nach der Environmental Product Declaration (EPD) gemäß ISO 14025 sowie nach LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) verifiziert. IKZ+9Bette+9G.U.T.-GRUPPE+9Bette+2Detail+2Newswelle.de+2G.U.T.-GRUPPE+5Newswelle.de+5bauspot.de+5
Innovationen und Auszeichnungen Bette ist bekannt für seine Innovationskraft im Bereich Badarchitektur. Im Jahr 2023 wurde das Unternehmen auf der Weltleitmesse ISH vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) für die innovative, rutschhemmende Oberfläche „BetteAntirutsch Sense“ mit dem ZVSHK-Award „Badkomfort für Generationen“ ausgezeichnet.Newswelle.de+5Bette+5G.U.T.-GRUPPE+5Bette+2Newswelle.de+2IKZ+2
Zudem wurde Bette in die Shortlist des Publikumspreises „Innovator des Jahres“ aufgenommen, der jährlich innovative Unternehmen der deutschen Wirtschaft auszeichnet. Innovator des Jahres
Unternehmensstruktur Bette befindet sich im Besitz der Familie Pahl. Geschäftsführer ist Thilo C. Pahl, ein Vertreter der Eigentümerfamilie. Am Standort Delbrück beschäftigt das Unternehmen rund 385 Mitarbeiter. SanitärJournal+8Newswelle.de+8Bette+8
Nachhaltigkeit Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Produkte bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Glas, Wasser und Stahl und sind vollständig recyclingfähig. Bette setzt auf umweltfreundliche Produktionsprozesse und bietet langlebige Produkte mit einer Fachhandwerker-Garantie von 30 Jahren. bauspot.de+3Newswelle.de+3G.U.T.-GRUPPE+3G.U.T.-GRUPPE
Bitte um Einschätzung zur Relevanz --FormFunktion25 (Diskussion) 10:48, 26. Mai 2025 (CEST)
- Was unter WP:RKU wird extern belegbar erfüllt? Hinweis: "Marktbeherrschung" ist nicht gleich "zählt zu den führenden ...". --Erastophanes (Diskussion) 12:17, 26. Mai 2025 (CEST)
- Für Unternehmeen haben wir ja die eindeutig messbaren Kriterien wie von Erastophanes bereits verlinkt. Wenn die erfüllt werden - her mit dem Artikel. Nichts aus dem hier geschriebenen springt mich allerdings so an, dass es jenseits von Umsatz und Belegschaft eine Relevanz nach unseren Kriterien hergeben würde.
Das Unternehmen ist nach den jüngsten für mich sichtbaren Zahlen eine kleine Kapitalghesellschaft mit zwölf Angestellten und einer Bilanzsumme von knapp über einer Million Euro. Das reicht sehr eindeutig nicht für einen Artikel. --Asdrubal (Diskussion) 15:54, 27. Mai 2025 (CEST)
Angedacht: Vorstellung von Stefan Weinzierl als Chefredakteur beim Verlag Moderne Industrie in Landsberg, verantwortlich für die Medien "Produktion", "Technik & Einkauf", "Fertigung", "Automation NEXT" und "Fluid". Dazu Moderator auf diversen Veranstaltungen der Branche (Maschinenbau-Gipfel, Fabrik des Jahres, Metaverse-Conference, Messe "Maintenance" u.a.) --Vinnhold (Diskussion) 14:43, 26. Mai 2025 (CEST)
- Den Verlag moderne Industrie gibt es schon mal als Artikel. Wäre zu prüfen, ob eine der Publikationen als relevant in unserem Sinn gilt. --Erastophanes (Diskussion) 14:53, 26. Mai 2025 (CEST)
- „Wir verbinden die Industrie mit Branchenexperten und Technologie-Interessierten“ – diese B2B-Plattform ist kein journalistisches Format, und die dafür Verantwortlichen sind keine Journalisten im enzyklopädischen Verständnis dieser Tätigkeit. Die Person ist kein Journalist, weshalb die Kriterien für Journalisten jedenfalls nicht anwendbar sind. Troubled @sset [ Talk ] 17:50, 26. Mai 2025 (CEST)
- Sehe ich auch so. In diesem Segment ist "Chefredakteur" eine verlagliche Funktion als Titelleitung (Marktpositionierung und Vertrieb, Anzeigen, Kongressgeschäft). Um journalistische Inhalte geht es dabei ganz nachrangig. Das ist aber nicht bei allen mi-Titeln so eindeutig. --Aalfons (Diskussion) 18:03, 26. Mai 2025 (CEST)
- „Wir verbinden die Industrie mit Branchenexperten und Technologie-Interessierten“ – diese B2B-Plattform ist kein journalistisches Format, und die dafür Verantwortlichen sind keine Journalisten im enzyklopädischen Verständnis dieser Tätigkeit. Die Person ist kein Journalist, weshalb die Kriterien für Journalisten jedenfalls nicht anwendbar sind. Troubled @sset [ Talk ] 17:50, 26. Mai 2025 (CEST)
Alexander Dik
[Quelltext bearbeiten]Alexander Dik (*1983 in Lenger, Kasachstan) ist ein deutscher Maler und zeitgenössischer Künstler. Er lebt in Berlin und wurde insbesondere durch expressive großformatige Gemälde bekannt, in denen er persönliche Traumata und gesellschaftliche Umbrüche thematisiert sueddeutsche.de. Seine Werke zeichnen sich durch kräftige Farben, pastosen Farbauftrag und eine Mischung aus abstrakt-expressionistischen und neoexpressionistischen Stilelementen aus art-ono.com. Trotz eines unkonventionellen Werdegangs – vom Kampfsportler und Unternehmer zum Künstler – erlangte Dik seit den 2020er-Jahren internationale Anerkennung mit Ausstellungen in Europa und Asien https://alexanderdik.com/ausstellungen/
Leben
Alexander Dik wurde 1983 in Lenger in der Kasachischen SSR geboren. Er entstammt der deutschstämmigen Minderheit der Russlanddeutschen. 1992 floh seine Familie aus Kasachstan nach Deutschland, nachdem sie dort als „Deutsche“ Anfeindungen erlebt hattesueddeutsche.de. Dik wuchs im Ost-Berliner Plattenbauviertel Marzahn auf, wo er aufgrund seiner Herkunft erneut Diskriminierung erfuhr und als Jugendlicher mit Gewalt und Kriminalität in Berührung kam sueddeutsche.de. Er geriet in Jugendgangs und erlernte als Überlebensstrategie eine „Sprache der Gewalt“. Seine Rettung fand er im Kampfsport: Unter dem Spitznamen „Sascha“ kämpfte er sich bis in die deutsche Meisterschaften im Taekwondo empor. Nach der Schule verfügte Dik nicht über das Abitur, sodass ihm ein direktes Kunststudium zunächst verwehrt blieb sueddeutsche.de. Stattdessen absolvierte er 2005 eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und betrieb einen Supermarkt für osteuropäische Lebensmittel in Falkensee bei Berlin. Parallel dazu malte er seit seiner Kindheit heimlich weiter und bewahrte seinen Lebenstraum, Künstler zu werdenalexanderdik.comart-ono.com. Jahrzehntelang entstanden so im Verborgenen Zeichnungen und Bilder – teils in einem kleinen Kelleratelier unter seinem Laden – da sein konservativ geprägtes Umfeld die Malerei als Berufswunsch nicht akzeptierte alexanderdik.comart-ono.com. „Seit ich drei war, wollte ich Maler werden“, sagte Dik einmal rückblickend sueddeutsche.de.
Im Jahr 2018, inzwischen Mitte dreißig, traf Dik eine radikale Entscheidung und gab seine bisherigen beruflichen Wege auf, um Vollzeitkünstler zu werdenalexanderdik.comsueddeutsche.de. Erste eigene Arbeiten präsentierte er 2019 in einer selbstorganisierten Kellerausstellung in Berlin; zu den wenigen eingeladenen Gästen gehörte die Galeristin Anna Kimmerle sueddeutsche.de. Begeistert von Diks Bildern stellte sie den Kontakt zu Nour Nouri, dem Leiter der Pashmin Art Gallery, hersueddeutsche.de. Noch 2019 schrieb sich Alexander Dik – im Alter von 36 Jahren – an der Akademie für Malerei Berlin ein und holte damit sein lange aufgeschobenes Kunststudium nach alexanderdik.comart-ono.com. An der privaten Akademie in Berlin lernte er bei dem Maler Andreas Amrhein, der ihn 2024 als Meisterschüler abschlossalexanderdik.comart-ono.com. Amrhein attestierte seinem Studenten einen enormen Entwicklungsschub: „Während seines Studiums hat Alexander viel erreicht, vieles ausprobiert, einiges verworfen und eine starke künstlerische Haltung entwickelt. Keines seiner Ziele ist ihm zu fern – mit seiner Energie wird er ihnen nachstreben“art-ono.com.
Künstlerische Karriere
Seit 2020 hat Alexander Dik zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland bestritten. Seine erste große Einzelausstellung „Bahnung“ fand im September 2021 in der Pashmin Art Gallery in Hamburg stattpashminart-gallery.com. Es folgten weitere Solo-Shows, u.a. „Beginn einer Epoche“ (Pashmin Art Gallery, Hamburg 2022)alexanderdik.com, „Das Schaufelwerk“ (Pashmin Art Gallery, Bad Tölz 2023)alexanderdik.com, „Das Manifest“ (Notagallery, Berlin 2024)kunstleben-berlin.de sowie „Podium“ (Stiftung Starke, Berlin 2024)berliner-abendblatt.de. Letztere wurde am 24. Februar 2024 im Löwenpalais der Stiftung Starke eröffnet und zeigte neue Werke Diks, die seine „transformativen Reise“ und den persönlichen Kampf um Selbstfindung künstlerisch reflektierenberliner-abendblatt.deberliner-abendblatt.de. Im November/Dezember 2024 präsentierte die JARILAGER Gallery in Seoul Diks Ausstellung „Berlin Compositions“, in der er der widersprüchlichen Energie Berlins künstlerisch nachspürtealexanderdik.com.
Neben seinen Einzelausstellungen ist Dik auch an diversen internationalen Gruppenausstellungen beteiligt. So war er 2022 Teil einer vom Pashmin Art Consortia organisierten Ausstellung im Songzhuang Art Museum in Peking, die im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des kulturellen Austauschs zwischen Europa und China stattfand alexanderdik.comalexanderdik.com. Im Dezember 2023 wurde Dik als einer von zehn Künstlern in die Ausstellung “Kosmiki Dynami: Art as a Universal Momentum” im Mark-Rothko-Art Center in Daugavpils (Lettland) aufgenommen – eine Kooperation des Rothko-Museums mit dem Pashmin Art Consortia unter Kurator Nour Nouri baltictimes.combaltictimes.com. Weitere Gruppenschauen mit seiner Beteiligung fanden etwa im Russischen Haus Berlin (2023, „Stadtträume“alexanderdik.com), in der Monat Gallery Madrid und der ASK Gallery Berlin statt. Auch auf Kunstmessen war Dik vertreten, darunter der Art Beijing 2022alexanderdik.com, der Berliner Liste und Messen in Paris, Brüssel und Monacoalexanderdik.com.
In Deutschland arbeitete er zudem mit der Berliner AK Galerie zusammen und international mit der JARILAGER Gallery (Seoul/London)artsy.net. 2020 erhielt er ein Stipendium der Freien Akademie der Bildenden Künste Kärnten in Österreichalexanderdik.com. Seine Werke befinden sich in öffentlichen Sammlungen, etwa in der Kunsthalle Osnabrück und der Kunsthalle Rostockalexanderdik.com, sowie in zahlreichen Unternehmens- und Privatsammlungen.
Werk und Stil
Alexander Dik malt überwiegend in Öl auf Leinwand und schafft dabei meist großformatige, schichtreiche Bilder. Charakteristisch ist ein neoexpressionistischer Stil, der aus persönlichen Extrem-Erfahrungen gespeist wird und inhaltliche Aussagekraft über formale Ästhetik stelltalexanderdik.com. Laut dem britischen Aesthetica Magazine nutzt Dik die Malerei als Mittel der Selbstentdeckung und Aufarbeitung seiner Migrationsbiografie; dabei hätten bei ihm „Inhalte Vorrang vor der Form“alexanderdik.com. Seine Werke sind häufig von intensiven Gegensätzen geprägt – sie zeigen Schmerz, Gewalt und Chaos, lassen aber zugleich auch Schönheit und Hoffnung aufscheinenalexanderdik.comalexanderdik.com. Wiederkehrende Themen sind Krieg, Tod und Identitätssuche in der modernen Weltalexanderdik.comsueddeutsche.de. So verarbeitete Dik etwa historische Stoffe wie den Ersten Weltkrieg und den deutschen Russlandfeldzug in abstrahierter Formalexanderdik.com, ebenso wie aktuelle Ereignisse. Das österreichische Kunstmagazin Parnass beschreibt Diks Malerei als kraftvollen Spiegel der Gegenwart, beeinflusst vor allem durch die Erlebnisse der Corona-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegesalexanderdik.com. In neueren Bildern, entstanden während der Lockdowns, zeige sich auch vermehrt ein „Lichtstreif“ der Zuversichtalexanderdik.com.
Technisch experimentiert Dik mit verschiedensten Malmethoden. Er arbeitet mit Pinsel, Spachtel, Sprühfarbe und auch mit unkonventionellen Mitteln wie dem Auftragen und Abfließenlassen von Farbe (Dripping)alexanderdik.comart-ono.com. Manche seiner Werke entstehen in action-painting-ähnlicher Manier, indem er Farbe impulsiv auf die am Boden liegende Leinwand schleudert, was Vergleiche zu Jackson Pollock nahelegtart-ono.com. Andere Bilder weisen pastose Farbschichten und reliefartige Strukturen auf, die er teils mittels Spachtelzügen in einem einzigen Zug formtart-ono.com. Häufig bearbeitet Dik mehrere Leinwände parallel – nach eigener Aussage, um dem ständigen „Ideenstrom“ gerecht zu werden und nicht auf Trocknungszeiten warten zu müssensueddeutsche.de. Dabei setzt er gelegentlich auch eine bemalte Leinwand auf eine andere, um durch Abklatsch neue Texturen zu erzeugenart-ono.com. Die entstehenden Werke wirken stilistisch äußerst vielfältig; Beobachter bemerkten, sie könnten „wie von unterschiedlichen Händen geschaffen“ erscheinenart-ono.com.
Inhaltlich versteht Dik seine Kunst als fortwährenden Kampf und Dialog. Er selbst bezeichnet die Malerei zugleich als Sucht und Befreiungsueddeutsche.de. „Ich male sehr gewalttätig... Ich male Tag und Nacht“, wird er in einem Porträt der Süddeutschen Zeitung zitiertsueddeutsche.de. Seine künstlerische Energie speise sich aus „Ängsten, Wut und der quälenden Suche nach Antworten“sueddeutsche.de. Trotz – oder gerade wegen – dieser schonungslosen Ausdruckskraft sucht Dik in jedem Bild nach Balance: einem Ausgleich zwischen brachialer Emotion und Momenten der Erleichterungalexanderdik.com. Er vermittelt damit die Botschaft, dass alles im Fluss und Wandel begriffen istalexanderdik.com.
Als wichtige Inspiration nennt Dik den Maler Georg Baselitz, den er seinen „Kunstvater“ nenntsueddeutsche.de. Wie Baselitz stellt er in einigen Werken die Welt metaphorisch „auf den Kopf“ und greift Symbole wie die Schaufel als Zeichen der menschlichen Kraft sowohl zum Zerstören als auch zum Schaffen aufsueddeutsche.de. Daneben wurden Ähnlichkeiten zu den US-Action-Painting-Pionieren (Pollock) und zur deutschen Neoexpressionismus-Tradition (etwa Neue Wilde) in seinem Werk erkanntart-ono.comalexanderdik.com. Trotz aller Vorbilder betont Dik jedoch seine eigene Stimme: Er gilt als kompromissloser „Kämpfer“ in der Kunst, der bereit ist, Risiken einzugehen und gesellschaftliche Normen infrage zu stellennotagallery.dekunstleben-berlin.de. Seine Kunst sei „eine Kampfansage“ an etablierte Narrative und eine Aufforderung, grundlegende Strukturen der Welt zu hinterfragenkunstleben-berlin.dekunstleben-berlin.de. Dieses Anliegen spiegelt sich auch in Ausstellungstiteln wie „Das Manifest“ oder „Podium“ wider.
Neben der Malerei hat sich Dik gelegentlich auch der Plastik zugewandt. So schuf er 2024 eine Bronze-Skulptur mit dem Titel „Podium“, die als dreidimensionale Fortführung seines Ausstellungsthemas dienteartsy.netartsy.net. Generell jedoch bleibt die großformatige Leinwand sein Hauptbetätigungsfeld.
Rezeption und Bedeutung
Obwohl Alexander Dik erst spät als Künstler in Erscheinung trat, erfährt er mittlerweile breite Resonanz. Über seine Arbeit wurde in führenden Medien berichtet – darunter in der Süddeutschen Zeitung, die in Diks Bildern „das Grauen im Hier und Jetzt“ erkennt und seine Vita als beispielhafte „Kunst als Kraftakt“ schildertalexanderdik.comsueddeutsche.de. Die Süddeutsche hob insbesondere hervor, wie Dik Erlebnisse von Krieg und Tod malerisch verarbeitet und dabei Besucher „in seinen Kosmos“ ziehtalexanderdik.comsueddeutsche.de. Auch das Berliner Abendblatt würdigte Diks „so intensives und kraftvolles“ Schaffen und bezeichnete seine Ausstellung „Podium“ als „brachiale Reise in die innere Welt des Künstlers“berliner-abendblatt.deberliner-abendblatt.de.
International wurde Dik in mehreren Kunstmagazinen porträtiert. 2022 erschienen Artikel über ihn in der britischen Aestheticaalexanderdik.com, im österreichischen Parnassalexanderdik.com sowie im chinesischen Kunstmagazin CANSalexanderdik.com. Darin wird seine expressive Ausdruckskraft und die enge Verknüpfung von Biografie und Werk betont. So beschreibt Aesthetica Dik als „russlanddeutschen abstrakten Expressionisten“, der seine Migrationserfahrung künstlerisch verarbeitet und mit mutigen Farben und vielfältigen Techniken ein Spektrum menschlicher Emotionen von Verzweiflung bis Freude evoziertalexanderdik.com. Parnass wiederum ordnet ihn dem Neoexpressionismus zu und sieht in seinen Werken einen „mächtigen Spiegel der Zeit“alexanderdik.com. Solche unabhängigen Besprechungen unterstreichen Diks überregionale Bedeutung innerhalb der zeitgenössischen Kunstszene.
Einen ungewöhnlichen Beleg für Diks Lebensgeschichte stellt die umfangreiche Biografie „Migrant... und nun?“ dar, die der Autor Lothar Berg 2020 veröffentlicht hatsueddeutsche.de. Das 510-seitige Buch zeichnet detailliert Diks Werdegang vom aussiedlerdeutschen Problemjugendlichen zum anerkannten Künstler nach und gilt als bemerkenswert offener Einblick in das Innenleben eines Russlanddeutschen der Nachwendezeitsueddeutsche.deunserhavelland.de. Dik selbst beteiligte sich intensiv an diesem Projekt und offenbart darin auch schwierige Kapitel seines Lebens in schonungsloser Offenheitunserhavelland.de. Die Publikation dieses Werks noch vor dem breiten Durchbruch des Künstlers ist ein Indiz für die ungewöhnliche Faszination, die Diks Vita und Kunst auf Beobachter ausüben.
Literatur:
- Lothar Berg: Migrant… und nun? Biografie. Anthea Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-89998-341-8sueddeutsche.de.
Einzelnachweise:alexanderdik.comsueddeutsche.dealexanderdik.comart-ono.comalexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comsueddeutsche.dealexanderdik.comsueddeutsche.desueddeutsche.desueddeutsche.desueddeutsche.desueddeutsche.deart-ono.comalexanderdik.comart-ono.comsueddeutsche.dealexanderdik.comsueddeutsche.desueddeutsche.desueddeutsche.dealexanderdik.comart-ono.comalexanderdik.comart-ono.comart-ono.compashminart-gallery.comalexanderdik.comalexanderdik.comkunstleben-berlin.deberliner-abendblatt.deberliner-abendblatt.deberliner-abendblatt.dealexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.combaltictimes.comalexanderdik.comdaugavpils.lvbaltictimes.comalexanderdik.comartsy.netalexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comsueddeutsche.dealexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comsueddeutsche.desueddeutsche.dealexanderdik.comalexanderdik.comsueddeutsche.desueddeutsche.deart-ono.comalexanderdik.comnotagallery.dekunstleben-berlin.dekunstleben-berlin.dekunstleben-berlin.dealexanderdik.comsueddeutsche.deberliner-abendblatt.deberliner-abendblatt.dealexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comalexanderdik.comsueddeutsche.deunserhavelland.deunserhavelland.de
Quellenangaben
- Lothar Berg: Migrant... und nun?, Anthea Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-89998-341-8.
- Aesthetica Magazine (2022): "Alexander Dik and his expressive power of articulation", https://aestheticamagazine.com/
- Parnass Art Magazine (2022): "Alexander Dik und sein Neoexpressionismus", https://www.parnass.at/magazine/parnass-auctions-fine-arts-0
- CANS Art Magazine (2022): "Alexander Dik and the beginning of an Epoch", https://cansarts.com/contemporary/
- https://alexanderdik.com
- https://pashminart-gallery.com/alexander-dik-bahnung-soloausstellung-2021/
- https://notagallery.de/blogs/news/exclusive-interview-with-alexander-dik
- https://kunstleben-berlin.de/alexander-dik-einzelausstellung-das-manifest-in-der-notagallery/
- https://stiftungstarke.de/programm/alexander-dik-podium/
- https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/bad-toelz-pashmin-art-gallery-ausstellung-alexander-dik-schaufelwerk-1.5769288
- https://unserhavelland.de/2021/01/02/kunst-aus-falkensee-alexander-dik-studiert-malerei-und-verkauft-seine-ersten-bilder/
- https://a-f-m-b.de/oeffentliche-praesentation-zum-studienabschluss-von-alexander-dik/
- https://artsy.net/artist/alexander-dik
- https://ocula.com/artists/alexander-dik/artworks/
--Thomasde55 (Diskussion) 16:53, 26. Mai 2025 (CEST)
- Bitte hier nicht den ganzen Artikel einstellen (siehe oben). Du kannst ihn als Entwurf auf eine Unterseite Deiner Nutzerseite kopieren. Hier bräuchten wir klare Argumente entlang der wp:Relevanzkriterien. --Matthias Lorenz (Diskussion) 17:19, 26. Mai 2025 (CEST)
- Hier bräuchten wir vor allem Argumente entlang der WP:Richtlinien bildende Kunst. Ich dachte zuerst SZ, das lässt sich gut an. Tut es nicht. Das ist Lokalberichterstattung "Wolfrathshausen", aber nicht das Feuilleton. Dazuhin Pashim-Art, also ein Künstler, der eine Agentur dafür bezahlt ihn zu promoten. So kommen die internationalen Ausstellungen und die Berichte in allen möglichen Magazinen zustande. Da ist nichts vom professionellem Kunstbetrieb zu erwarten. Dazuhin ein fast hagiographischer Artikel, der weit entfernt von einem Eintrag in eine Enzyklopädie ist. Das ist Kunstpromotion at it's best, erzeugt aber keine enzyklopädieche Relevanz. Wenn Pashim es schafft den Künstler in der Schirn, im Volkwang oder dem MoMa unterzubringen schauen wir weiter. Bis dahin rate ich dringenst von einer Veröffentlichung ab.--ocd→ parlons 17:29, 26. Mai 2025 (CEST)
- Hab den Entwurf mal eingeklappt. --Erastophanes (Diskussion) 06:26, 27. Mai 2025 (CEST)
Jazzunique GmbH
[Quelltext bearbeiten]Argumente für die Relevanz:
- Jazzunique ist eine mehrfach ausgezeichnete Agentur für Erlebniskommunikation und Markeninszenierung mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Agentur hat in den letzten Jahren mehrere renommierte Branchenpreise erhalten, darunter den BrandEx Award 2025 (Silber) für das Projekt „Wetopia“ und Nominierungen sowie Auszeichnungen für Projekte wie „imprfct space“ (Gold) und „minilu’s Traumhaus“ (Silber) beim BrandEx Award 2024.
- Die Auszeichnungen werden von unabhängigen, branchenweit anerkannten Jurys vergeben und sind durch offizielle Award-Websites und Fachmedien wie BlachReport dokumentiert.
- Jazzunique wird in offiziellen Listen der BrandEx Award-Gewinner geführt und ist damit nachweislich unter den Top-Agenturen für Live-Kommunikation in Deutschland.
- Jazzunique wird auf eventmanager.de als Premium-Partner gelistet, was die branchenweite Anerkennung und die Rolle als Impulsgeber für innovative Erlebniskommunikation unterstreicht
- Die Einführung der Subbrand jazzunique.workplace und die Entwicklung innovativer Workplace-Experience-Konzepte werden in unabhängigen Branchenportalen wie eventmanager.de und auf der offiziellen LinkedIn-Präsenz regelmäßig thematisiert
- Das Presseportal openPR.de führt Jazzunique als Preisträger des German Design Award 2019 in der Kategorie „Retail Architecture“ und berichtet über viele weitere Projekte, wie die Realisierung des Festakts zum 350. Jubiläum von Merck als Lead Agentur und innovative Kampagnen für Kunden wie OUTFITTER und Sofitel.
Argumente gegen die Relevanz:
- Die Berichterstattung über Jazzunique konzentriert sich bislang überwiegend auf Fachmedien und Branchenportale, weniger auf allgemeine Leitmedien.
- Es gibt bislang keine dokumentierten Erwähnungen in wissenschaftlichen Publikationen.
Basisdaten zum geplanten Artikelgegenstand:
- Name: Jazzunique GmbH
- Sitz: Frankfurt am Main, Deutschland
- Gründung: 2004
- Geschäftsführung: Jesper Götsch, Mathias Pritzkow
- Mitarbeiterzahl: ca. 50 (Stand 2025)
- Schwerpunkte: Erlebniskommunikation, Markeninszenierung, Eventmanagement, Brand Spaces, Workplace Experience
- Auszeichnungen: Mehrfache BrandEx Awards, darunter 2025 Silber für „Wetopia“ und 2024 für „imprfct space“ und „minilu’s Traumhaus“
Die Jazzunique GmbH erfüllt die Wikipedia-Relevanzkriterien für Unternehmen durch mehrfach ausgezeichnete Projekte bei anerkannten Branchenwettbewerben, regelmäßige Nennung in offiziellen Gewinnerlisten und unabhängigen Fachmedien sowie durch die Umsetzung öffentlich beachteter Projekte im Bereich Erlebniskommunikation und Stadtentwicklung. --80.151.195.5 17:19, 26. Mai 2025 (CEST)
- Ich glaube, wenn du das ohne KI geschrieben hättest, würde dir auffallen, dass in den Relevanzkriterien für Unternehmen kein Kriterium bzgl. Preisen o.ä. zu finden ist. Das ist per se kein Ausschlusskriterium, aber es sieht mir nach flüchtiger Durchsicht aufgrund der her angegebenen Informationen nicht vielversprechend aus. --Bildungskind (Diskussion) 17:24, 26. Mai 2025 (CEST)
- Welche der aufgeführten Argumente für Relevanz belegen die Erfüllung welches Relevanzkriteriums? Troubled @sset [ Talk ] 17:43, 26. Mai 2025 (CEST)
- Erlebniskommunikation und Markeninszenierung. Also eine Werbeagentur? Es gelten WP:RKU.
- BrandEx Award sagt uns nichts, wird aber in so vielen Kategorien vergeben, dass es eigentlich kaum eine Auszeichnung ist. Zumal die Einreichung schon 250 + 480 € kostet, der Gewinn dann sogar 1450 € kostet.
- --Drahreg01 (Diskussion) 19:03, 26. Mai 2025 (CEST)
Omnibusbetrieb Karlheinz Hörmann & Söhne GmbH
[Quelltext bearbeiten]Der Omnibusbetrieb Karlheinz Hörmann & Söhne GmbH ist ein Busunternehmen, welches ansässig in Hamburg-Neuland ist. Es bedient zurzeit 3 Linien in Hamburg-Harburg, welche durch die die Hamburger HOCHBAHN AG durch Fremdvergabe der Leistungen an den Subunternehmer - in diesem Fall Omnibusbetrieb Karlheinz Hörmann & Söhne GmbH - abgegeben wurden. Die HOCHBAHN fährt trotzdem noch auf den Linien mit. Die angesprochenen Linien sind die Linien 43, 143 und 443. Im Laufe des Jahres sollen sie die Linien abgeben und dafür eine andere Linie in Hamburg-Wilhelmsburg bekommen. Zuvor fuhren sie die Linie 443 alleinig und auf den Linien 43 und 143 fuhr ein anderer Subunternehmer.[1] --73Erdem (Diskussion) 23:22, 26. Mai 2025 (CEST)
- Das wird wahrscheinlich nicht reichen, siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Straßenpersonenverkehr, Verkehrsverbünde, ÖPNV. Die Situation erscheint ähnlich wie im Nahverkehr Mainfranken, hier z.B. rund um Bad Neustadt an der Saale (dort wurde oder wird der Bus-ÖPNV von mindestens 9 Unternehmen betrieben: https://www.rhoen-grabfeld.de/themen/mobilitaet/oepnv). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 23:37, 26. Mai 2025 (CEST)
- Die Bilanzsumme liegt unter einer Million Euro. Da auch keine herausgehobene, überregionale öffentliche Bekanntheit wahrzunehmen ist, dürfte das bei weitem nicht reichen. --Asdrubal (Diskussion) 15:59, 27. Mai 2025 (CEST)
IKAN HYU (Band)
[Quelltext bearbeiten]Ikan Hiu ist eine Band aus Winterthur mit nationaler Bedeutung und internationalem Charakter. Ein Artikel über das Duo hilft Hörer:innen und Interessierten, die Band kennenzulernen und deren Arbeit zu verstehen.
Im Artikel sollen folgende Inhalte aufgeführt sein:
- Bandmitglieder
- Musikrichtung
- Werdegang (kurz)
- Herkunft
- Diskographie
- Bild
Unabhängige Quellen wären:
- https://www.vice.com/de/article/space-pop-band-ikan-hyu-tritt-schweizer-mainstream-in-hintern/
-https://ikanhyu.bandcamp.com/
- https://www.tagesanzeiger.ch/ikan-hyu-in-winterthur-mit-fischkoepfen-beats-und-knalligen-farben-starten-sie-durch-998974840880 --Ich bins imfall (Diskussion) 16:49, 27. Mai 2025 (CEST)
- Hier gilt WP:RK#Pop. Was könnte davon erfüllt sein? --Drahreg01 (Diskussion) 20:34, 27. Mai 2025 (CEST)
- Es scheint zwei Alben zu geben, wohl beide im Selbstverlag. Wenn relevant, dann wohl über WP:RK#Mu „wiederholt überregional aufgetreten sind (Tourneen, Soloauftritte bei relevanten Festivals oder Festspielen)“. Spontaner Google-Treffer In zwei Tagen werden sie zu ihrer zweiten grossen Tournee aufbrechen und Konzerte in Deutschland, Österreich und Tschechien spielen. Kurz davor waren sie noch in Paris für eine Show, Anfang Jahr tourten sie durch Italien, Slowenien, Luxemburg. Finde ich grenzwertig, aber denkbar. --Winkekatze (Winken) 23:56, 27. Mai 2025 (CEST)
- Im Tagesanzeiger-Link oben findet sich außerdem „Es folgten Konzerte auf grossen Festivals, zudem diverse Auftritte im Ausland, unter anderem in Indonesien – wo Anisa Djojoatmodjo einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat – und Italien.“ --Winkekatze (Winken) 23:58, 27. Mai 2025 (CEST)
- Es scheint zwei Alben zu geben, wohl beide im Selbstverlag. Wenn relevant, dann wohl über WP:RK#Mu „wiederholt überregional aufgetreten sind (Tourneen, Soloauftritte bei relevanten Festivals oder Festspielen)“. Spontaner Google-Treffer In zwei Tagen werden sie zu ihrer zweiten grossen Tournee aufbrechen und Konzerte in Deutschland, Österreich und Tschechien spielen. Kurz davor waren sie noch in Paris für eine Show, Anfang Jahr tourten sie durch Italien, Slowenien, Luxemburg. Finde ich grenzwertig, aber denkbar. --Winkekatze (Winken) 23:56, 27. Mai 2025 (CEST)
Die Frauen von Shonagachi
[Quelltext bearbeiten]Die Frauen von Shonagachi ist ein Kriminalroman von Rijula Das.
Die Autorin selbst erfüllt die Relevanzkriterien nicht, aber es gibt mehrere Argumente, die dennoch für einen Artikel zum Buch sprechen.
- Es besteht bereits ein englischer Artikel (en:A Death in Shonagachhi)
- Es legen mehrere ausführliche Rezensionen in etabilierten deutschen Zeitschriften vor
- Es ist in einem normalen Verlag (Argument Verlag) erschienen
- Es wurde für mehrere indische Literaturpreise nominiert und hat davon einen gewonnen
- Eine Verfilmung von Drishyam Films ist in Arbeit
Mögliche unabhängige Quellen:
https://www.perlentaucher.de/buch/rijula-das/die-frauen-von-shonagachi.html
Nutzungsbestimmungen, von Argument Verlag für Bearbeitungen in der Wikipedia bezahlt zu werden. --Argument-ariadne (Diskussion) 17:23, 27. Mai 2025 (CEST)
Die Person oder Organisation hinter diesem Account erklärt in Übereinstimmung mit den- Hallo. Durch den Eintrag im Perlentaucher und den dazugehörenden Rezensionsnotizen, kann zweifelsfrei von enzyklopädischer Relevanz ausgegangen werden. Da es sich hier um eine Anfrage eines Neubenutzers handelt, rate ich zur Nutzung des WP:Mentorenprogramms. Es werden nicht Artikel um jeden Preis gebraucht, sondern gute Artikel sind hochwillkommen. Gruß.--ocd→ parlons 17:37, 27. Mai 2025 (CEST)
- Die Rezensionen und die Verfilmung machen die Relevanz aus, vielleicht auch als Person? --Bahnmoeller (Diskussion) 23:15, 27. Mai 2025 (CEST)
- Zur Person kommt mir noch in den Sinn, dass sie zwar nur ein Buch veröffentlicht hat, dies aber mehrfach übersetzt wurde. Ich weiß aber nicht ob das ausreichend bzw ob das als mehrer Veröffentlichungen zählt. --Argument-ariadne (Diskussion) 11:30, 28. Mai 2025 (CEST)
- Die Rezensionen und die Verfilmung machen die Relevanz aus, vielleicht auch als Person? --Bahnmoeller (Diskussion) 23:15, 27. Mai 2025 (CEST)
Deportivo LSM ist ein Fußballverein aus Uruguay der 2021 von Luis Suárez gegründet wurde. Im Mai 2025 stieg auch der Achtfache Weltfußballer Lionel Messi in den Verein ein. Der Verein soll 2025 seine ersten Spiele in der vierten Uruguayanischen Liga bestreiten.
Hallo, ich wollte mal nachfragen ob der Fußballverein Deportivo LSM relevant genug für ein Artikel ist. Durch den Einstieg von Lionel Messi in den Verein erlangte der Verein vor wenigen Tagen große Internationale Aufmerksamkeit. Zudem hat der Verein mittlerweile über 3000 Mitglieder und auf Instagram fast 200.000 follower. Ist der Verein relevant genug für ein Artikel oder eher nicht aufgrund seiner niedrigen Spielklasse.
Mfg --Hijostpri (Diskussion) 00:00, 28. Mai 2025 (CEST)
- Laut RK in Uruguay nur bis zur dritten Liga. Und Relevanz färbt nicht ab. Ob die internationale Aufmerksamkeit groß genug ist, müsste man prüfen, kann aber eng werden. Ich würde warten, bis die in die Uruguayan Primera División Amateur aufsteigen. --Erastophanes (Diskussion) 06:41, 28. Mai 2025 (CEST)
- P.S.: welcher Luis Suárez? Dieser aus Uruguay? In dessen Artikel da noch gar nichts dazu steht, außer einer unbelegten Gründung in es:Luis_Suárez_Díaz?
Jürgen Kielisch
[Quelltext bearbeiten]Jürgen Kielisch, geb. 1962 in Wathlingen ist Theologe, Informatiker und Unternehmensberater.
Nach dem Abitur am Hermann-Billung-Gymnasium studierte Kielisch evangelische Theologie ab der Kirchlichen Hochschule in Bielefeld-Bethel, an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der Georg-August-Universität in Göttingen und erwarb 1986 einen Abschluss als Diplom-Theologe. 1998 wurde er zum Dr. theol. promoviert mit einer Arbeit über die Entstehung der orthodoxen Kirchengemeinde zum Erlöser in München. Parallel zum Studium der evangelischen Theologie in Bonn studierte er katholische und orthodoxe Theologie in Bonn. Sein orthodoxer Lehrer war Theodor Nikolaou, der ihn auch bei Metropolit Augoustinos Lambardakis und der Metropolie in Bonn einführte. In Göttingen studierte Kielisch parallel Chemie, wo er u.a. auch im Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie den Chemie-Nobelpreisträger Manfred Eigen hörte und sich mit den Thesen Eigens auseinandersetzte. An die universitäre Ausbildung schloss sich eine Ausbildung im Bereich der Informationstechnologie bei der Siemens-Schule für Kommunikationstechnik an. Nach einer ersten Tätigkeit im Personalbereich, zuletzt als Gruppenleiter, bei der Industriekreditbank AG Deutsche Industriebank in Düsseldorf stellte Klaus Tschira, einer der Gründer der SAP, ihn im Bereich der Entwicklung, Beratung und Vertriebs von Personalwirtschaftssystemen ein. Hier war Kielisch u.a. maßgeblich bei der BeratungBerater bei den ersten SAP R/3-Systemen im Bereich des Human-Capital-Managements tätig und betreute deutsche und internationale Großkunden, wie Shell, Nokia, Volkswagen oder Deutsche Telekom. Im Projektmanagement nach PMI ausgebildet, führten ihn seine Aufgaben im Projektmanagement und die Unterstützung einzelner SAP-Landesgesellschaften in die Vereinigten Staaten, nach Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Italien, Portugal, Finnland, Südafrika und in weitere Länder. Kielisch gilt als Netzwerker einer Verbindung zwischen Theologie und Geisteswissenschaften und High-Tech (Informatik). Seine Publikationen umfassen sowohl Themen in der Theologie als auch in der Informationstechnologie.
Wirkungsgeschichte:
Die Literatur für das Personalwesen nutzte u.a. Hasso Plattner im Hasso-Plattner-Institut im Rahmen seiner Vorlesung
Die Arbeit zur Kirchengemeinde wird im Rahmen der Migrationsgeschichte Münchens. Artikel und der Stadtgeschichte Münchens.
Mitgliedschaften (ehemalige und derzeitige)
Novize in der Hochkirchlichen St. Athanasius-Bruderschaft
Görres-Gesellschaft
Verein der Freunde des Hagios Oros Athos(Athosfreunde)
Veröffentlichungen (u.a.): Die Geschichte der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde zum Erlöser in München 1828-1944, Lit, Hamburg 1999, ISBN 3-8258-3905-2 Ewald Brochhausen, Jürgen Kielisch, Jürgen Schnerring, Jens Staeck, mySAP HR-Technical Principles and Programming, Galileo-Press, Fort Lee (NJ) 2. Aufl. 2005, ISBN 1-592229-055-8 Jürgen Kielisch et.al. SAP ERP HCM Technische Grundlagen und Programmierung, Galileo-Press, Bonn, 3. akt. u. erw. Aufl. 2013 ISBN 978-3-8362-1952-5. Die Trinität in den fünf Theologischen Reden des Gregor von Nazianz, in: Jobst Reller, Martin Tamcke (Hrsg.): Trinitäts- und Christusdogma. FS für Jouko Martikainen, Lit, Münster 2001. --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 13:57, 28. Mai 2025 (CEST)
- Hallo Fruehstueckssemmel, wo siehst du enzyklopädische Relevanz? --Itti 13:59, 28. Mai 2025 (CEST)
- a) in einer seltenen Kombination aus Theologie, also Geisteswissenschaft und High-Tech bei einem führenden Softwarehaus - nicht viele pendeln zwischen Theologie und High-Tech
- b). darin, dass Geschäftstätigkeit in einer Reihe von Aktivitäten mit Shell, Volkswagen, Deutsche Telekom mitgeprägt wurde. --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:08, 28. Mai 2025 (CEST)
- Sorry, aber wir haben Relvanzkriterien für Personen. Nichts davon macht die Person "enzyklopädisch" Relevant. Ich würde von einem Artikel abraten. --Itti 14:19, 28. Mai 2025 (CEST)
- Den einzigen Anhaltspunkt für Relevanz sehe ich in dem Punkt "Die Literatur für das Personalwesen nutzte u.a. Hasso Plattner ... im Rahmen seiner Vorlesung". Wenn es nur das ist, reicht es nicht, wenn sich mehr hochkarätige "Nutzer" finden lassen schon (Stichwort: Standardwerk). 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟🐟🐟 14:01, 28. Mai 2025 (CEST)
- In der englischen Ausgabe des Buches gibt es ein Preface des IT Strategy Advisors der Firma Shell International, Alan Hopwood: "This book is an excellent resource for answering all your technical questions regarding SAP HR. Wirkungsgeschichtlich also nicht nur von Hasso Plattner verwendet, sondern auch von Großkunden der SAP. --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:13, 28. Mai 2025 (CEST)
- Nennung erfolgt u.a. auch hier:
- HR Management - Digital Leadership: Motivierte Mitarbeiter auf Knopfdruck --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:18, 28. Mai 2025 (CEST)
- Wer ist Alan Hopwood? Rhetorische Frage, hast Du ja geschrieben, aber der Mann hat schon ein ganz anderes Kaliber als ein Hasso Plattner. Da müsstest Du schon ein paar Schäufelchen mehr drauf legen. 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟🐟🐟 14:28, 28. Mai 2025 (CEST)
- Das Buch wurde in der Lehre genutzt von Hasso Plattner genutzt und von Kunden etc. rezipiert. Auch in dem neuen Artikel, der genannt wurde, "HR-Management - Digital Leadership..." erschienen zu Beginn des Jahres, erfolgt die Nennung - wenn man überhaupt die Aufnahme nur von diesem Buch abhängig machen will und nicht von einer Gesamtwürdigung der Kombi aus Theologie und Informationstechnik --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:40, 28. Mai 2025 (CEST)
- Die Kombination aus Theologie und Informationstechnik ist als Kriterium völlig irrelevant. Zunächst mal macht man einen Job. Egal wie gut oder schlecht der bezahlt wird. Das macht nicht enzyklopädisch relevant. Auch das schütteln berühmter Hände macht nicht enzyklopädisch relevant. WP:RK#P gibt Anhaltspunkte, die sehe ich nicht. Viele Grüße --Itti 14:46, 28. Mai 2025 (CEST)
- die sah ich u.a. in der Autorentätigkeit --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:50, 28. Mai 2025 (CEST)
- Die Kombination aus Theologie und Informationstechnik ist als Kriterium völlig irrelevant. Zunächst mal macht man einen Job. Egal wie gut oder schlecht der bezahlt wird. Das macht nicht enzyklopädisch relevant. Auch das schütteln berühmter Hände macht nicht enzyklopädisch relevant. WP:RK#P gibt Anhaltspunkte, die sehe ich nicht. Viele Grüße --Itti 14:46, 28. Mai 2025 (CEST)
- Das Buch wurde in der Lehre genutzt von Hasso Plattner genutzt und von Kunden etc. rezipiert. Auch in dem neuen Artikel, der genannt wurde, "HR-Management - Digital Leadership..." erschienen zu Beginn des Jahres, erfolgt die Nennung - wenn man überhaupt die Aufnahme nur von diesem Buch abhängig machen will und nicht von einer Gesamtwürdigung der Kombi aus Theologie und Informationstechnik --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:40, 28. Mai 2025 (CEST)
- Das ganze Namedropping macht eher einen negativen Eindruck. Der gute Mann ist recht sprunghaft gewesen, aber eventuell könnte er als Autor relevant sein. --Erastophanes (Diskussion) 14:49, 28. Mai 2025 (CEST)
- Erastophanes: Ließe sich Sprunghaftigkeit wohlwollend auch als Vielseitigkeit lesen? --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:58, 28. Mai 2025 (CEST)
- Ergänzend zum Eintrag in der DNB habe ich jetzt gerade auch noch einen Eintrag im Index Theologicus gefunden.
- Index Theologicus – Wikipedia
- Internformat: Die Trinität in den fünf Theologischen Reden des Gregor von Nazianz :: IxTheo
- zu Gregor von Nazianz:
- Gregor von Nazianz – Wikipedia --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 15:23, 28. Mai 2025 (CEST)
- Von Hause aus bin ich selbst Germanist. Gerade ist mir Goethe eingefallen, der Dr. Faustus stellt sich doch so vor:
- „Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor!“
- Dagegen ist dieser gute Mann, Erastophanes, doch noch schlecht gestellt. Der hat sich nur mit Theologie, Chemie und Informatik beschäftigt. 😵💫 --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 15:52, 28. Mai 2025 (CEST)
- Aber einen Bund mit dem Teufel ist er eingegangen? Mit einem seriösen Beleg dazu würde ihn das relevant machen. In jedem anderen Fall rate ich von der Artikelerstellung ab. Aber danke, dass Du erst den Weg über den Relevanzcheck gehst, das macht nicht jeder. Freundlicher Gruß, --CC (Diskussion) 15:57, 28. Mai 2025 (CEST)
- DNB 1031898891: Wir haben ein Fachbuch, das 3 Auflagen und eine Übersetzung erlebt hat, und eine Dissertation. --Drahreg01 (Diskussion) 18:00, 28. Mai 2025 (CEST)
- Wobei das Buch dann aber auch sechs Autoren hat. 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟🐟🐟 19:36, 28. Mai 2025 (CEST)
- Da hast Du Recht. Zu beachten ist aber, die Genese der drei Auflagen. Bei den Auflagen 1 und 2 gab es vier Autoren. Von den beiden Vorauflagen ist in der dritten Auflage nur die hier genannte Person noch dabei, die anderen drei Mitautoren sind ausgeschieden. Bei der 3. Auflage wird sein Name wird nicht mehr in der alphabetischen Reihenfolge genannt, sondern den übrigen Namen vorangestellt, weil er zum Herausgeber und Autor geworden war. Die zunehmende Komplexität und die Schnelligkeit der Entwicklung des SAP R/3 HCM, einer sehr komplexen Software Suite erforderte sicherlich, dass die besten Spezialisten auf ihrem Fachgebiet die Beiträge leisteten. --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 20:17, 28. Mai 2025 (CEST)
- Experte für ein ganz bestimmtes Software-Paket. Sein Buch wird gelegentlich zitiert. Promovierter Theologe. Nein ich fürchte, ohne Nachweis einer besonderen Rezeption der Person (personenbezogene Berichterstattung in Fachmedien oder der allg. Qualitätspresse, hohe Auszeichnungen, Einträge in Biografiensammlungen etc.) wird das nichts mit der
enzyklopädischenwikipedianischen Relevanz. - Dass du irgendeine Kombination von Persönlichkeitsmerkmalen ungewöhnlich findest, tut wenig zur Sache.
- --Drahreg01 (Diskussion) 20:39, 28. Mai 2025 (CEST)
- Siehst Du die Nennung des Namens von Kielisch in Computergram International in einem Artikel als solches "Fachmedium" an? In der englischen Wikipedia wird darauf verwiesen, dass u.a. auch Bill Gates dieses in der deutschen Wikipedia nicht erwähnte Medium gelesen habe.
- Computergram International - Wikipedia
- @ --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 21:31, 28. Mai 2025 (CEST)
- Es geht nicht um "Nennung" von Kielisch oder seinem Buch. Es geht darum, ob sich jemand mit Kielisch selbst auseinandergesetzt hat.
- Du musst aber hier nicht mit uns debattieren, du musst uns nicht überzeugen. Hier ist keine Genehmigungsstelle. Es haben dir jetzt aber mehrere erfahrene Wikipedianer die Einschätzung gegeben, dass Kielisch die Wikipedia-Relevanzkriterien nicht erfüllt. Mach mit dem Rat was du willst.
- --Drahreg01 (Diskussion) 21:40, 28. Mai 2025 (CEST)
- Eine Relevanz ergibt sich m.E. über seine Funktion als Autor .
- Es gibt m.W. Rezensionen seiner theologischen Arbeit in Printmedien, die nicht digitalisiert sind, etwa im Lutherische Monatsblatt. Hat man sich dann mit ihm auseinandergesetzt oder mit seinem Werk? --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 21:55, 28. Mai 2025 (CEST)
- Es müssen nicht zwingend Digitalisate existieren, um als Belege herangezogen werden zu können. Allerdings ist in einem Fall wie diesem dann zusätzlich die Relevanz des Mediums zu prüfen. Das macht die Sache nicht einfacher. Mit allem Respekt: das geht höchstwahrscheinlich schief. Sorry. --CC (Diskussion) 22:02, 28. Mai 2025 (CEST)
- Er hat veröffentlicht und seine Schriften sind auch mal gelesen worden. Schade wenn nicht.
- Der Nachweis einer Wikipedia-Relevanz qua Wissenschaftler (WP:RK#Wissenschaftler) oder qua Autor (WP:RK#Autoren) wird so aber nicht gelingen.
- Weder Google Scholar noch die Datenbank Scopus führen ein Profil für ihn.
- Lutherisches Monatsblatt? Lutherisches Monatsblatt?
- --Drahreg01 (Diskussion) 22:39, 28. Mai 2025 (CEST)
- Nicht an Lutherische Monatsblätter oder Google Scholar festbeißen. Bei der DDB und Lobid und im GND Explorer finden sich Einträge
- Jürgen Kielisch - Deutsche Digitale Bibliothek
- Kielisch, Jürgen
- VIAF
- Kielisch, Jürgen - Faktenblatt - GND Explorer
- VIAF
- SWB-Online-Katalog (klassisch) - results/shortlist --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 00:10, 29. Mai 2025 (CEST)
- Experte für ein ganz bestimmtes Software-Paket. Sein Buch wird gelegentlich zitiert. Promovierter Theologe. Nein ich fürchte, ohne Nachweis einer besonderen Rezeption der Person (personenbezogene Berichterstattung in Fachmedien oder der allg. Qualitätspresse, hohe Auszeichnungen, Einträge in Biografiensammlungen etc.) wird das nichts mit der
- Da hast Du Recht. Zu beachten ist aber, die Genese der drei Auflagen. Bei den Auflagen 1 und 2 gab es vier Autoren. Von den beiden Vorauflagen ist in der dritten Auflage nur die hier genannte Person noch dabei, die anderen drei Mitautoren sind ausgeschieden. Bei der 3. Auflage wird sein Name wird nicht mehr in der alphabetischen Reihenfolge genannt, sondern den übrigen Namen vorangestellt, weil er zum Herausgeber und Autor geworden war. Die zunehmende Komplexität und die Schnelligkeit der Entwicklung des SAP R/3 HCM, einer sehr komplexen Software Suite erforderte sicherlich, dass die besten Spezialisten auf ihrem Fachgebiet die Beiträge leisteten. --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 20:17, 28. Mai 2025 (CEST)
- Wobei das Buch dann aber auch sechs Autoren hat. 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟🐟🐟 19:36, 28. Mai 2025 (CEST)
- In der englischen Ausgabe des Buches gibt es ein Preface des IT Strategy Advisors der Firma Shell International, Alan Hopwood: "This book is an excellent resource for answering all your technical questions regarding SAP HR. Wirkungsgeschichtlich also nicht nur von Hasso Plattner verwendet, sondern auch von Großkunden der SAP. --Fruehstueckssemmel (Diskussion) 14:13, 28. Mai 2025 (CEST)
Ich denke, wir können an dieser Stelle schließen. Es sind eine ganze Reihe von Empfehlungen abgegeben worden, ob er sie nutzt muss der Autor in spe selbst wissen. --CC (Diskussion) 05:09, 29. Mai 2025 (CEST)
Argumente die gegen die Relevanz der Persönlichkeit sprächen, könnten mangelnde Bekanntheit, und mangelnde Wichtigkeit in der Gesellschaft.
Dafür spricht hingegen seine große Reichweite von ca 751.000 Follower, seine langjährige Aktivität und seine Präsenz auf diversen Plattformen.
Quellen: Youtube-Kanal, Social Blade, Instagram Profil, TikTok Profil, Twitch- Kanal --Lisxx16 (Diskussion) 22:43, 29. Mai 2025 (CEST)
- Wurde vor 7 Jahren, 2 mal wegen keine relevanz, gelöscht, richtig wäre wp:LP--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:49, 29. Mai 2025 (CEST)
- Dazu kommt, dass auch 750.000 Follower nicht soo viel ist. Insbesondere, wenn nicht mal die Plattform genannt ist. Konsens ist, dass es sich erst ab 1 Mio Follower (auf einer Plattform, nicht addiert) lohnt, über Relevanz nachzudenken. --Erastophanes (Diskussion) 07:09, 30. Mai 2025 (CEST)