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Q*bert [ ] ist ein als Spielautomat gestaltetes Videospiel, das von dem Automatenhersteller D. Gottlieb & Co. entwickelt und im November 1982 veröffentlicht wurde. Es ist ein Actionspiel mit Puzzleelementen, das zur Darstellung eine isometrische Third-Person-Perspektive verwendet und nach der gleichnamigen Spielfigur benannt ist. Das Spiel wurde von Warren Davis entworfen und programmiert. Die Grafiken erstellte Jeff Lee und für die Sounderzeugung war David Thiel verantwortlich. Q*bert erhielt nach seiner Veröffentlichung positive Kritiken und wurde ein Jahr später für das „am meisten gespielte Automatenspiel“ nominiert. Gottlieb erzielte mit dem Verkauf seiner Q*bert-Spielautomaten einen geschätzten Umsatz von 57,2 Millionen US$. Der Erfolg von Q*bert führte zu seiner Portierung auf Spielkonsolen und Heimcomputer. Zudem erschienen Videospiele, die das Spielprinzip nachahmten. Außerdem waren Fanartikel wie Sammelfiguren, Brettspiele und Spielzeug erhältlich. Die Berichterstattung über Q*bert in bekannten Zeitungen und Zeitschriften wie USA Today, Glamour und The New Yorker unterstrich seine Popularität. Die Spielfigur Q*bert war in den Jahren 1983 und 1984 Teil einer Zeichentrickserie. Im Jahr 1984 war das Spiel im Kinofilm Moskau in New York zu sehen, der von Columbia Pictures, dem Rechteinhaber von Q*bert, produziert worden war. Später folgten weitere Auftritte Q*berts in Kinofilmen sowie Remakes des Spiels für moderne Spielplattformen. – Zum Artikel …
Was geschah am 25. April?
- 1595 – In Rom stirbt der Dichter Torquato Tasso, Autor des Epos Das befreite Jerusalem.
- 1850 – Die deutsche Komponistin und Pianistin Luise Adolpha Le Beau (Bild) kommt in Rastatt zur Welt.
- 1950 – Die christliche Bevölkerung der Südmolukken erklärt ihre Unabhängigkeit von Indonesien und ruft die international nicht anerkannte Republik Maluku Selatan aus.
- 1960 – Das Atom-U-Boot Triton vollendet die erste Weltumrundung unter Wasser.
- 2015 – Ein schweres Erdbeben in Nepal fordert rund 9000 Todesopfer. In der Hauptstadt Kathmandu stürzt der Dharahara-Turm ein.
In den Nachrichten
- Bei Terroranschlägen im indischen Unionsterritorium Jammu und Kashmir sind 34 Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden.
- Die US-amerikanische Harvard University (Bild: Logo) hat angekündigt, die Trump-Regierung wegen der Kürzung von Zuschüssen in Milliardenhöhe zu verklagen.
- Der schwedische Stabhochspringer Armand Duplantis und die US-amerikanische Turnerin Simone Biles sind bei den Laureus World Sports Awards als „Weltsportler des Jahres“ geehrt worden.
Kürzlich Verstorbene
- Peter Rapp (81), österreichischer Fernsehmoderator († ≤25. April)
- Hans-Günther Bücking (73), deutscher Kameramann und Regisseur († 24. April)
- Johanna Matz (92), österreichische Schauspielerin († 21. April)
- Tassilo Thierbach (68), deutscher Eiskunstläufer († 19. April)
- Günter Kahnt (96), deutscher Agrarwissenschaftler († 10. April)
Schon gewusst?
- Der Brandtaler zeigt „Treue und Beständigkeit durch Feuer erprobt“ in Thorn.
- Ein Tanzbär bewirkte die Gründung von Arcturos.
- Bou Meng ist einer von nur sieben bekannten Erwachsenen, die das Foltergefängnis S-21 überlebten.
- Die Hauptfiguren von Anna sind drei Annas.