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Diskussion:Heinz-Christian Strache

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Christoph Polo in Abschnitt Streit mit dem ORF
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Abschnitt "Vermutete Söldnerausbildung"

Alternativer Textvorschlag

Damit die liebe Seele Ruh' hat, hier mein Textvorschlag:

Spekulationen im Zusammenhang mit früherer Firmenbeteiligung

Die Österreichische Zeitung News berichtete 2005 über Straches frühere Beteiligung an einer Firma für die Fremdfinanzierung von Zahnersatz. Nach Straches Ausscheiden im Januar 2004 sei die Firma in ESS Security Services GmbH umbenannt worden und biete nun Ausbildungen an, die von News als „Söldnerausbildungen“ bezeichnet wurden.[1] Unter Berufung auf diesen Artikel kam es zu einer Parlamentarischen Anfrage bezüglich der Aktivitäten dieser Firma, wobei Straches Name erwähnt, sein Ausscheiden aus der Firma vor der Umbenennung unter Berufung auf das Österreichische Firmenbuch bestätigt und eine Beteiligung Straches an den Aktivitäten ausdrücklich verneint wurde. („Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.“)[2] In Beantwortung dieser Anfrage erklärte der Österreichische Verteidigungsminster Günther Platter:„Nach den mir vorliegenden Informationen handelt es sich bei der „European Security Services GesmbH (ESS)“ um ein Unternehmen, das Beratungsleistungen sowie Aus- und Weiterbildungen im Bereich von Personen- und Objektschutz anbietet. Erhebungen – auch unter Einbindung der Staatsanwaltschaft – haben bislang keine Anhaltspunkte für eine behördlich zu verfolgende strafbare Handlung nach § 320 StGB ergeben. Demnach kann im vorliegenden Fall auch nicht von „Söldnerausbildungen“ gesprochen werden.“[3]

ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger, der Strache im Anschluß an die Veröffentlichung von News öffentlich unterstellt hatte, bei Discothekbesuchen Jugendliche für eine Söldnerausbildung anzuwerben, wurde dafür 2010 zu einer Geldstrafe wegen übler Nachrede verurteilt.[4] Die anschließende Zivilklage Straches wurde jedoch zugunsten Kalteneggers entschieden.[5]

  1. News, 12.10.2005
  2. Text der Parlamentarischen Anfrage
  3. Text der Antwort auf die Parlamentarische Anfrage
  4. Standard, 21. September 2010
  5. Die Presse, 15.12.2010

(nicht signierter Beitrag von M.ottenbruch (Diskussion | Beiträge) 09:26, 18. Feb. 2011) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:49, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

wie wärs mit einer signatur: JF oder LH ???

  1. _____________________________________
Oops, sorry! -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:49, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sehr schön formuliert,aber ersten viel zu lange für ein nebensächliches Detail, und sehr gut argumentiert dafür das die Relevanzkriterien für den Artikel nicht erfüllt sind. Aus diesem deinem Textvorschlag geht nämlich eindeutig selbst hervor das an der Geschichte nichts dran ist und daher hat es in wikipedia nichts verloren. Das Widerholen von Vermutungen und übler Nachrede widerspricht den Wikipedia Richtlinien.

  1. alleine schon der Titel: Spekulationen und frühere zeigt das es nicht in ein Lexikon gehört
  2. du schreibst selbst: frühere Beteiligung - also uninteressant
  3. nach dem ausscheiden von strache - also uninteressant
  4. straches beteiligung wurde verneint - also uninteressant
  5. beantwortung der parlamentarischen anfrage - endgültig uninteressant für den artikel
  6. von söldnerausbildung kann nicht gesprochen werden - also uninteressant
  7. fehler es wurde nicht zugunsten kalteneggers entschieden, er wurde nur nicht verurteilt
  8. dennoch ist er wegen übler nachrede verurteilt worden, also wissen wir nun das es gerichtlich bestätigte üble nachrede ist - und diese wird in wikipedia nicht fortgesetzt, siehe das kasterl ganz oben:Strittige Angaben, die nicht durch eine verlässliche Quelle belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt

damit sollten wir das Thema endlich abschließen können und das Kapitel löschen, da du nun selbst zur Erkenntnis gekommen bist, das an der Sache nichts dran ist. Danke !! Wikipedia ist nicht dazu da um Spekulationen und Vermutungen nach zu erzählen, nur um dann auch zu schreiben das sich diese Spekulationen und Vermutungen als haltlos herausgestellt haben - und den Tatbestand der üblen Nachrede erfüllen.--Christoph Polo 12:16, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin ja auch dafür, daß die Passage ersatzlos gestrichen wird. Wenn allerdings darauf bestanden wird, daß eine Passage zu diesem Vorgang im Artikel bleibt, dann müßte sie meines Erachtens ungefähr so aussehen, um die Quellenlage korrekt wiederzugeben und verschiedene falsche Eindrücke, die durch die jetzige Version oder die von Jesusfreund vorgeschlagenen erweckt werden, zu verhindern. Außerdem war ich es leid, daß Jesusfreund sich jeder inhaltlichen Diskussion mit dem Hinweis entzogen hat, ich hätte keinen Formulierungsvorschlag beigesteuert. Ich bestehe keineswegs darauf, daß die Passage in den Artikel kommt. Sie ist lediglich ein quellengedeckter Kompromißvorschlag.
Für die Verwirrung durch die vergessene Signatur bitte ich um Entschuldigung. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:49, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
P.S. In einem Zivilprozeß stellen beide Seiten Anträge, und Straches wurde abgelehnt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:49, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bin auch dafür dass der gesamte Absatz rausgenommen wird. Aber das wurde sowieso schon zur Genüge durchgekaut. --Jonny Brazil 13:10, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
oje, ja war eine leichte verwirrung, aber genauso müßte man es schreiben, wenn man es im artikel haben möchte. aber eben dadurch zeigt sich auch das man es gar nicht im artikel braucht.--Christoph Polo 13:22, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Integration der Kontroversen in die Chronologie (erl.)

...wurde oben mehrfach (Braveheart, TAM) gewünscht; Einwände dazu gab es nicht. Ich habe es daher nun umgesetzt und dabei den "Kühnengruß"-Abschnitt ohne Informationsverlust etwas gekürzt. Jesusfreund 15:08, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Und warum schafft er dabei keine korrekte Typografie?

Weil er sich, so wie auch er, auch manchmal vertippt. --Jonny Brazil 17:05, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

European Security Services GmbH

Folgendes steht im Biografieartikel:

Strache war seit 2002 Teilhaber einer Firma für die Fremdfinanzierung von Zahnersatz, die nach seinem Ausscheiden im Jänner 2004 in eine European Security Services GmbH (ESS) für Objekt- und Personenschutz umgewandelt wurde. Ein News-Artikel von 2005, wonach die umgewandelte Firma „Söldner“ für den Irak ausgebildet habe[49], führte zu einer parlamentarischen Anfrage, die den Bericht zitierte: „Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.“[50] Verteidigungsminister Günther Platter antwortete, es gebe bei der Firma „bislang keine Anhaltspunkte für eine behördlich zu verfolgende strafbare Handlung nach § 320 StGB“, so dass man nicht von Söldnerausbildungen sprechen könne.[51]
Die Kleine Zeitung, die 2009 eine Kenntnis Straches von angeblichen illegalen Praktiken seiner früheren Firma vermutet hatte, wurde 2010 wegen übler Nachrede verurteilt.[52] ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger erhielt 2010 eine Geldstrafe für seine öffentliche Behauptung, Strache werbe Jugendliche für eine Söldnerausbildung an.[53] Straches folgende Zivilklage wurde jedoch abgewiesen.[54]

Ich finde, diese Causa hat auf Straches Leben wenig Einfluß gehabt, daher irrelevant, und steht in seiner Ausführlichkeit zu keinem Verhältnis zum übrigen Biografieartikel. Werde das Ding gänzlich in einer Woche raus nehmen, wenn kein gravierender Einspruch kommt. Alternativ könnte ich mir vorstellen, das Ganze auf ein, zwei Sätze zu kürzen. –– Bwag 20:39, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Die Firmenbeteiligungen sind natürlich zu erwähnen, die Geschichte danach und Verurteilungen sind nicht so wichtig. Fraglich aber, ob Formulierungen wie Ich finde, diese Causa hat auf Straches Leben wenig Einfluß gehabt die bisherigen Befürworter überzeugen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:19, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Für die Jüngeren unter uns sei nochmals darauf hingewiesen, daß die jetzige Version durchaus das Ergebnis längerer Dispute war (siehe oben - bis jetzt noch nicht einmal archiviert!). Auch wenn JF als einer der Protagonisten des Disputes momentan nicht mehr zur Widerrede parat steht, sollten wir diesen wirklich schwer erarbeiteten Kompromiß nicht leichtfertig einfach wegwerfen.
Weghauen, wenn gerade keiner kuckt, gilt nicht! -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 02:33, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Morgen allerseits. Soweit ich mich entsinnen kann - es war ja eine elendslange Diskussionsquälerei - war dieser Absatz ein Steckenpferd des LH mit Deckung durch JF. Der eine ist gesperrt, den anderen freuts nicht mehr. Dass das jetzt wie eine gute Gelegenheit aussieht, den Absatz endlich rauszuwerfen, ist klar. Ich habe den Absatz schon immer für irrelevant und im Widerspruch zu WP:BIO gesehen und dabei bleibe ich. Das Gleiche gilt auch für den Abschnitt "Streit mit dem ORF", von dem seinerseits sogar Braveheart gemeint hat, dass da nix rauskommen würde (was ja der Fall war/ist) und das Zeugs daher im Artikel nix verloren hat. Daher mein Standpunkt: Die beiden Absätze entweder ersatzlos streichen oder auf ein, zwei Sätze zusammenkürzen.-- Pappenheim Ars sterilis 07:30, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Der Streit mit dem ORF (der sehr schön vom eigentlichen Inhalt der Schauplatz-Reportage abgelenkt hat) is hier erstmal net das Thema, sind da nicht noch Verfahren anhängig? Die ESS-Geschichte ist ja schon auf sechs Sätze zusammengekürzt worden, viel gäbe es da also nicht zu tun ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:52, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ja mei, dann mach ichs halt zum Thema, passt doch ganz gut in diese Kategorie: Sinnlos aufgeblähtes entfernen oder kürzen. Du selbst schrubst einst dazu: „Zu letztem Punkt Zustimmung: Wenn da nix draus wird, ist das als Provinzposse zu löschen. Jede Querele mit Medien abzuhandeln ist wirklich nicht unsere aufgabe ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:16, 8. Dez. 2010 (CET)“ Soweit ich weiß ist eben "nix draus geworden" - nicht alles was einschläft, wird in den Medien nochmals erwähnt. So auch betreffend der Söldnergeschichte, auch meine Meinung: Nicht jede Querele muss in den Artikel.-- Pappenheim Ars sterilis 11:21, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
"Einschläft" is gut, das dauert halt, bis das durchprozessiert ist. War bei den Geschichten vom Westenthaler nicht anders ;-) LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:41, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Es hat zu diesem Thema lange Diskussionen gegeben, die vermeidbar gewesen wären, wenn einige Nutzer auf ihren POV verzichtet hätten und sich auf Quellen und die Prinzipien der Enzyklopädischen Mitarbeit gestützt hätten. Ich rate diesen Nutzern, auf POV zu verzichten, andernfalls müssten die Gewohnten Maßnahmen eingeleitet werden. --Liberaler Humanist 17:23, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

„Es hat zu diesem Thema lange Diskussionen gegeben, die vermeidbar gewesen wären“ - stimmt! Leider habt so mancher Probleme mit dem sinnverstehenden Lesen (Stichwort:Pisastudie), aber auch mit ihrer Wikipediamitarbeit in Form von „man on mission“ und daher diese lange Diskussionen. –– meine Wenigkeit 18:58, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Geh bitte, ignorier ihn einfach.-- Pappenheim Ars sterilis 14:32, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist ja interessant, das die schlimmsten "POV"-Schreiberlinge, dies immer den anderen vorwerfen, und auch gleich die üblichen Drohungen von "gewohnten Maßnahmen" zur Benutzersperre vorbringen.
  • Wie allen Beteiligten aufgrund der langen Diskussion klar ist, war Strache nie an der ESS beteiligt. und so steht es auch im Artikel - und dadurch wird es für den Artikel auch irrelevant.
  • Da aus dem Artikel nun auch eindeutig hervorgeht, das die Söldnergeschichte ebenfalls eine Verleumdung ist, ist dies ebenfalls irrelevant für einen Wikipedia Artikel. Wier widerholen ja nicht haltlose Anschuldigungen von ÖVP Politikern gegenüber FPÖ Politikern. Dies widerspricht ja den "Prinzipien der Enzyklopädischen Mitarbeit"
  • Aus diesem Grund lösche ich besagten Abschnitt im Artikel wieder. Da dieser Abschnitt nur daraus besteht, widerlegte Behauptung zu wiederholen - und selbst zum Schluß kommt das daran nichts dran ist.--Christoph Polo 14:25, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ganz Deiner Meinung.-- Pappenheim Ars sterilis 14:36, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Könnte man das auch so hinbekommen, dass man die tatsächlichen Firmenbeteiligungen Straches nicht unter den Tisch fallen lässt? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:47, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, sicher, aber wozu? Wenn die Geschichte die keine war, wegfällt, interessierts doch keinen, oder? Oder willst Du einfach nur ins Grüne schreiben: "Strache war 2002 Teilhaber einer Firma für die Fremdfinanzierung von Zahnersatz, die nach seinem Ausscheiden im Jänner 2004 in eine European Security Services GmbH (ESS) für Objekt- und Personenschutz umgewandelt wurde." ? Bitte sei so frei, Braveheart, oder wie stellst Du es Dir vor?-- Pappenheim Ars sterilis 17:49, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wäre als Teil seiner Karriere in der Wiener Stadtpolitik zu erwähnen. Hatten wir hier nicht schonmal mehr dazu gesammelt als diesen einen Satz? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:13, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Noch einmal für den Hans-Christian-Strache-Quellenbeseitugngsverrein: Wikipedia berichtet über dies, wofür es Quellen gibt. Entfernungen voN Textabschnitten aus eigenem Glauben sind nicht regelkonform und können zu Sanktionen führen. --Liberaler Humanist 01:25, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@LH: irgendwann solltest auch du begreifen, das "Enzyklopädische Mitarbeit" nicht darin besteht jeden irgendwo veröffentlichten Artikel als Quelle zu bezeichnen und in Wikipedia einzuarbeiten. "Enzyklopädische Mitarbeit" bedeutet aus vorhandenen Quellen einen sachlichen Artikel zu gestalten. --Christoph Polo 09:22, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einige Fragen in diesem Zusammenhang:

  • Warum trägt der Abschnitt die Überschrift "European Security Services GmbH", also den Namen, den die Firma nach ihrer Umwandlung trug, als Strache nicht mehr an ihr beteiligt war? Wäre nicht die oben vorgeschlagene Überschrift "Spekulationen im Zusammenhang mit früherer Firmenbeteiligung" treffender?
  • Warum wird hingegen der Name nicht genannt, den die Firma trug, als Strache noch an ihr beteiligt war?
  • Und warum "in eine European Security Services GmbH (ESS)"? Gibt es mehrere davon? Müsste es nicht richtiger heißen: "die nach seinem Ausscheiden im Jänner 2004 in eine Firma für Objekt- und Personenschutz mit dem Namen European Security Services GmbH (ESS) umgewandelt wurde"?

--Amberg 02:54, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zur ersten und zweiten Frage. Das kann dir nur Jesusfreund beantworten, denn der hat sich dies eingebildet, zuerst in abgekürzter Form [1] und dann in ausgeschriebener Form [2]. –– meine Wenigkeit 10:08, 12. Apr. 2011 (CEST) PS: Der hat auch das ganze Zeug zusammengegooglet um dem Strache was ans Zeug flicken zu können - war aber ganz schön fehlerhaft und bedurfte x-Bildschirmlaufmeter Diskussion auf diversen Seiten, inklusive einiger VM, damit zumindest der Abschnitt mal ohne Falschbehauptungen war. –– meine Wenigkeit 10:08, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Wenn die Berichte über Söldner ein reines kurzlebiges Blätterrauschen geblieben wären, hätte ich zugestimmt: Kann weg. Es ist aber doch so, dass die Sache Politik, Parlament und Gerichte beschäftigt hat. Warum sollte man dem durchschnittlichen deutschsprachigen Leser, der im Zusammenhang mit Strache mal irgendwas von Söldnern gehört hat (so geht es sogar mir, der Politik in Österreich nur am Rande verfolgt), denn bitte verschweigen, welchen Gang die Sache genommen hat? Ich verstehe hier auch Bwag und Pappenheim nicht, die um den "guten Ruf" (schmunzel) dieses Mannes besorgt sind. Die Sache ging doch gut für ihn aus. Einfach weglöschen und so tun, als war nichts, das ist unenzyklopädisch und Leserverarsche.--bennsenson - reloaded 11:57, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin mir sicher, dass du noch ca. 20 andere solcher Geschichten findest, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben. So funktioniert die PR der FPÖ nunmal. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:00, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, da täuschst Du Dich, allein deshalb, weil ich nicht suchen werde, also nicht einmal wegen Deiner maßlosen Übertreibung. Wenn Du das natürlich nachweisen willst, nur zu. Aber bitte 20 Fälle, in denen es zu Parlamentsanfragen und Aussagen von Ministern gekommen ist, führende Politiker anderer Parteien gerichtlich bestraft wurden und auch sonstige gerichtliche Auseinandersetzungen über Jahre in den Medien präsent waren. Aber Vorsicht: Ich baue die eiskalt ein.--bennsenson - reloaded 12:06, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Jo, dann wart ich halt bis die Karawane weitergezogen ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:20, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bennsenson, bitte: Es geht da nicht um den "guten Ruf" des Herrn Strache, sondern um die Einhaltung der WP-Regel und Richtlinien. Wie ich schon weiter oben ungefähr hundertmal schrub, läuft dieser Absatz genau diesen Regeln zuwider (Stichworte: verfalle nicht in Enthüllungsjournalismus, nicht alles muss im Artikel stehen, etc etc.). Abgesehen davon heißt der Artikel "Heinz Christian Strache" und nicht "Kontroversen um Heinz Christian Strache". Weites ist die Geschichte doppelt dubios und gehört somit nicht hierher: Erstens mal wegen der Entstehung außerhalb der WP (News, Österreich etc.) und zweitens innerhalb der WP (Zusammengoogelei von JF, Bwag hats schon geschrieben). -- Pappenheim Ars sterilis 12:33, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
gibts auch irgendwelche sachlichen Argumente um besagtes Kapitel im Artikel zu lassen. Wenn eindeutig feststeht das es nicht stimmt. Das dies sogar vom Gericht und Parlament festgestellt wurde - das es eben nicht stimmt - ist kein Argument um es drinnen zu lassen sondern um es rauszunehmen. --Christoph Polo 12:36, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@Bennsenson, du behauptest: „Ich verstehe hier auch Bwag und Pappenheim nicht, die um den "guten Ruf" (schmunzel) dieses Mannes besorgt sind“
Ich denke, du hast den Abschnitt gar nicht so richtig gelesen bzw. nicht verstanden. Dieser ramponiert nicht den Ruf von Strache, sondern ist in meinen Augen das Gegenteil, sprich: welche Pfurze die Medienlandschaft und so mancher politischer Gegner so von sich lässt um Strache zu diskreditieren, aber an denen kein Funken an Wahrheit haftet. –– meine Wenigkeit 12:44, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@Polo: Diese Argumentation geht am enzyklopädischen Gedanken vorbei. Wir sind hier, um geschichtliche Abläufe - in diesem Fall Biographien - darzustellen. Wenn diese Abläufe weithin wahrgenommene, Regierungen und Gerichte bewegende, Strafen für prominente Politiker nach sich ziehende und Medien jahrelang beschäftigende Vorgänge einschließen, haben wir das darzustellen, ganz gleich, ob die Vorwürfe wahr waren oder nicht. Oder anders: Die Wahrheit war und ist in diesem Fall, dass eine offenbar unzutreffende Behauptung eine große Zahl an gesellschaftlich relevanten Reaktionen ausgelöst hat. Jetzt kann man sich natürlich hinstellen und sagen, o tempora, o mores, dieses verfluchte Medienzeitalter. Aber wir sind nicht hier, um Geschichte zu schreiben oder zu zensieren, sondern um sie anhand reputabler Quellen darzustellen. --bennsenson - reloaded 12:50, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@bennsenson: Weiters - ist dies hier die Biographie eines Politikers - also natürlich beschäftigt es die Politik und das Parlament - das ist aber schon gar nichts besonderes. Und auch ein Gericht ist nicht wirklich was besonderses um es für wikipedia relevant zu halten. wenn eben vom Gericht bestätigt wird das die Sache nicht stimmt. Was anderes wäre natürlich wenn ein Gerichtsurteil die Richt5igkeit von etwas bestätigen würde. Aber dem ist in diesem Fall eben nicht so. Und mehr als ein kurzlebiges Blätterrauschen war es eben auch nicht. Von jahrelanger Medienpräsenz kann keineswegs gesprochen werden. Das sind Hirngespinste von Strache Gegnern die ein Anpatzen um jeden Preis hier durchsetzen wollen - anders ist es nicht zu erklären - da der ganze Artikel nur so von Absurditäten strotzt die nicht immer einer ernsthaften Überprüfung standhalten.--Christoph Polo 12:51, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@bennsenson: du unterliegst folgenden Gedankenfehlern: enzyklopädisch heißt nicht jede Falschmeldung zu archivieren. Und deine Aussage, egal ob etwas stimmt oder nicht - wir haben es hier zu schreiben, solltest du überdenken. Weil das widerspricht sozusagen jedem enzyklopädischem Gedanken und sämtlichen Wikipedia richtlinien. Das einzige Argument von den Strache Gegnern scheint nur noch zu sein - ja aber es stand einmal in der Zeitung und das gibt uns jedes Recht, es auch hier schreiben zu dürfen - und so gehts aber nicht. - siehe wikipedia richtlinien. Und wo siehst du eine gesellschaftlich relevante Reaktion ??--Christoph Polo 12:57, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Deine albernen Untertreibungen ("jede Falschmeldung"..."stand einmal in der Zeitung") gehen völlig an den beschriebenen und bequellten Vorkommnissen vorbei. Es ist offensichtlich, dass diese ein Ausmaß hatten, das enzyklopädisch relevant ist.--bennsenson - reloaded 13:13, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Bennsenson, Du schreibst: "kein konsens zur entfernung einer lange ausgearbeiteten konsensversion". Was für eine lange ausgearbeitete Konsensversion? Du meinst die Hirnfürze des JF, wo keiner mehr mitwollte oder konnte? Konsens sieht für mich anders aus. Es gab da nie einen Konsens. Und noch weniger einen solchen, der so diametral gegen die Richtlinien der Wikipedia verstößt.-- Pappenheim Ars sterilis 13:17, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Du solltest Dir erstmal einen anderen Ton angewöhnen, dasselbe gilt für Bwag. Glaubt ihr, Eure argumentative Unterlegenheit mit JF-Bashing und dem Gerede von "Fürzen" und Co. ausgleichen zu können? Finde das eher peinlich. --bennsenson - reloaded 13:19, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@bennsenson: Da das ganze ein haltloses Gerücht war, gehört es nicht hierher. Das sollte auch dir irgendwann klar werden. --Jonny Brazil 13:29, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@bennsenson:Dann mach dich doch bitte erstmals mit der Sachlage vertraut. Es ist eine Zeitungsente ohne Wahrheitsgehalt. Also gehört es nicht hierher. Und vom Parlament und Gericht wurde dies bestätigt. Und das mit dem Tonfall und der Interpretation des Geschriebenen gilt auch für dich. siehe: Deine albernen Untertreibungen ("jede Falschmeldung"..."stand einmal in der Zeitung")--Christoph Polo 13:31, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@Herr Bennsenson, mal Halblang (Dir erstmal einen anderen Ton angewöhnen, dasselbe gilt für Bwag)! Ich habe hier nur eine Antwort sachlich und den Tatsachen entsprechend beantwortet. Ansonsten habe ich übe den Herrn des „diffusen POVs“ die letzten 3, 4 Wochen kein einziges Wort verloren. –– meine Wenigkeit 13:36, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Auch Du sprachst von Pfurzen - wir können uns sicher darauf einigen, dass wir auf derlei Vokabular im Laufe der weiteren Diskussion verzichten, ebenso auf Spitzen gegen einen der besten und vieldekoriertesten Wikipedia-Autoren, der leider (ich hoffe und glaube vorübergehend) hingeworfen hat. Grund waren verschiedene Wenigkeiten und ihre Manöverchen, deren Bedeutung JF aber überschätzt.--bennsenson - reloaded 13:50, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bleibe dabei, dass das Pfurze von so manchem Medium und politischen Gegnern waren [3]. Zu deinem „besten Wikipedia-Autoren“. Der Beste, der Schlechteste sind persönliche Wertungen und das bleibt dir unbenommen. Was der „beste Wikipediaautor“ so fabrizierte, dass kannst du in dieser Fragebeantwortung nachlesen. –– meine Wenigkeit 14:03, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
also wenn du einen Berufsquerulanten als besten und vieldekoriertesten wikipedia Autoren bezeichnest, der offensichtlich genau deswegen gesperrt wurde - na dann zeigst du ja sehr schnell wessen Geisteskind du bist. Mit Enzyklopädischer Mitarbeit haben seine Beiträge hier nicht viel zu tun.--Christoph Polo 14:08, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Öchöm, JF ist nicht gesperrt worden, er hat freiwillig das Handtuch geworfen. Im übrigen nehme ich Dich, Bennsenson beim Wort, was den zukünftigen Umgangston in der Disk betrifft. Ad JF: Für mich ist Jesusfreund ein Platzhirsch, der extrem dominant, bisweilen auch untergriffig mit anderen Benutzern umgesprungen ist. Dass er in der Liste der meisten Bearbeitungen so weit oben rangiert lag nicht daran, dass er so überfleißig war, sondern daran, dass er nicht die Vorschaufunktion benutzte und wegen jedem Beistrich auf "Speichern" klickte. So kommt jeder zu so derart vielen Edits. Aber JF ist hier nicht das Thema. Lassen wir das.-- Pappenheim Ars sterilis 14:26, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn man sich die obige Diskussion ansieht - sie ist ja momentan noch nicht einmal archiviert -, dann wird man kaum leugnen können, daß die jetzige Version das Resultat sehr harten und intensiven Ringens ist, und bis auf genau einen „üblichen Verdächtigen“ und notorischen Extrem-Lautsprecher waren mit dieser Version dann auch alle - einschließlich JF und mir - einverstanden. Natürlich ist das ganze inhaltlich nichts als heiße Luft gewesen, aber ich stimme bennsenson ausdrücklich zu: Wer hierher kommt, um sich darüber zu informieren, was denn an dieser obskuren Söldner-Geschichte dran ist, der sollte auch bedient werden. Damit ist der objektiven Darstellung deutlich mehr gedient als durch Verschweigen. Und man kann beim besten Willen nicht behaupten, daß diese version noch viel mit der ursprünglichen, völlig einseitigen Version von JF zu tun hätte, die sämtliche Phantasien der Bodensatz-Journaille als erwiesene Tatsachen verkaufen wollte. Daß Strache mit der Angelegenheit überhaupt nichts zu tun hatte, geht jetzt klar aus der Artikel-Formulierung hervor. Und außerdem steckt zuviel Schweiß in dem Absatz, als daß man ihn einfach weghauen sollte. :-) Schließlich markiert er einen der ganz wenigen gelungenen Kompromisse, die ich in den politischen WP-Grabenkämpfen bisher erlebt habe. Er hat immerhin die Hexenjagd-Fraktion so wütend gemacht, daß JF ihren „prominentesten“ Vertreter zur Ordnung rufen mußte. So etwas erlebt man selten. Und daß jetzt DWR einen Edit-War führt, um ein Symbol des Scheiterns seiner eigenen Methoden in der WP zu erhalten, sollte einem denn doch zu denken geben. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:48, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Servas, Mottenbruch. Ich war bei dem Konsens nicht dabei, weil ich mich mit JF einfach nicht mehr herumärgern wollte. Aber dennoch: Du hast ja irgendwo recht, aus dem Blickwinkel habe ich es noch nicht gesehen. Trotzdem sträubt sich alles in mir dagegen: Wozu haben wir dann bitte Richtlinien? Wozu gibt es WP:BIO, wenns eh keinen kümmert? DAS ist es, was mich so wurmt, und es ist mir sch***egal, ob es jetzt hier um Strache, Cap, Kopf, Glawischnig oder Bucher geht. Nochmal: Zeitungen saugen sich was aus den Fingern. Ein einfältiger Politiker blökt brav nach. Es gibt eine parlamentarische Anfrage (na wenn schon, da gibt es hunderte und tausende). Die Zeitung und der Politiker kriegen gerichtlich eine auf den Deckel. Der Betreffende wird rehabilitiert. Aber hoppla: Die Assoziation Strache<=>Söldner<=>Irak - irgendwas bleibt hängen - und vor allem bleibt an der Geschichte dann was hängen, wenn sie auch noch auf der Wikipedia steht. Quasi nach dem Motto: Ja wenns für die Wikipedia relevant ist, dann wird schon was dran sein an der Gschicht. Und genau DAS ist es, was die Richtlinien für Biografien über lebende Personen zu vermeiden versuchen: Nicht jeden Sermon reinschreiben. Nicht in Enthüllungsjournalismus verfallen. Hast mich? -- Pappenheim Ars sterilis 17:07, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich verstehe ich Dich. Ich bin ja lange genug selbst für eine Streichung der Passage gewesen. Mittlerweile halte ich die causa auch eher für bezeichnend für das Österreichische Pressesystem als für Strache. Vielleicht bin ich ja auch nur naiv, aber so etwas würde IMHO hierzulande nicht einmal die Bild-Zeitung fertig bringen. Der Unterschied zum Enthüllungsjournalismus liegt aber für meine Begriffe hier darin, daß eben gerade nicht diffus Verdächtigungen kolportiert werden, sondern in Gegenteil auf die erwiesene „Unschuld“ Straches an den ihm vorgeworfenen Untaten deutlich hingewiesen wird. Es fehlt ja nur noch der Hinweis, daß der Krieg, für den die angeblichen Söldner angeblich ausgebildet worden sein sollen, bei Straches Ausscheiden aus der Vorgängerfirma bereits seit einem dreiviertel Jahr vorbei war: Kein Strache, keine Söldner, kein Krieg, aber sonst stimmt die Behauptung: „Strache bildet Söldner für den Irak-Krieg aus.“ :-) Wenn ich zur Hexenjagd-Fraktion gehören würde, würde ich auf die sofortige Entfernung der Passage bestehen, damit die Leser nicht auf die Idee kommen, an den Presse-Kampagnen gegen Strache könnte möglicherweise etwas faul sein. Wenn man die Passage als objektiven Bericht darüber ansieht, wie der Mann mit Dreck beworfen wurde, ist sie IMHO relevant im Sinne von WP:BIO, genau wie die Kießling-Affäre im Artikel Günter Kießling erwähnt ist. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:07, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Streit mit dem ORF

Im Absatz sollte erwähnt werden dass die Sendeng für die Reihe Am Schauplatz gedreht wurde. Weiters sollte auch das und das erwähnt werden. Schaut wie eine private Fehde des ORF gegen HC. --Jonny Brazil 13:43, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Auch hier könnte man das Kapitel auch so benennen um was es eigentlich geht: "ORF Manipulationen" und nicht "Streit mit dem ORF". Beliebte und Aufgegriffene Begründung: egal obs stimmt oder nicht, aber es ist eine ORF Manipulation.--Christoph Polo 14:12, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Könntet ihr die Wikipedia mit privaten Verschörungstheorien verschonen? --Liberaler Humanist 21:20, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit "privaten Verschörungstheorien"? Scheint dass du nicht lesen kannst oder willst. Danke übrigens für deine VM, mit den VMs kennst du dich sichtlich gut aus. --Jonny Brazil 22:00, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, aber es geht darum ob der ORF Material manipuliert hat - oder eben auch nicht - also könnte man das Kind auch beim Namen nennen. ps. wollte schreiben es geht um eine ORF Manipulation und nicht es ist eine.
und informiere doch bitte in Zukunft wenn du mir wiedermal eine VM umhängst - danke
und von welcher Verschwörungstheorie sprichst du--Christoph Polo 22:28, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten