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Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hinweis: Nicht vergessen, die Beiträge auch auf der Hauptseite Wikipedia:Review mit dem Titel zu nennen und einzuordnen; Ihr erhöht dadurch die Aufmerksamkeit für eure Beiträge.


Aufgrund der Wikipedia Diskussion: Review wurde die große Review-Seite in verschiedene Unterseiten aufgeteilt.

Auf dieser Seite sollen insbesondere Artikel, die sich auf Kultur und Gesellschaft beziehen, eingestellt werden.

Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.

Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.

Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, an denen auch nach zwei Wochen noch intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben. Wer einen Artikel aus der Liste nimmt, möge bitte auch das Review-Kennzeichen am Ende des Artikels entfernen!


hallo liebe wikipedias! das hier ist mein erster artikel, deshalb wäre ich für eure tipps, kritik und lob dankbar! lg, --Senga 20:40 25.06.05

Hi Senga, wir sind zwar Wikipedianer, aber egal *gg*
Was auf jeden Fall noch fehlt sind Kategorien (mach ich gleich mal), eine Einleitung wie in der Formatvorlage Biographie und Personendaten. Weiterhin sind für meinen Geschmack ein paar Wiki-Links zu wenig vorhanden und die Einleitung ist doch ein wenig zu arg POV und sollte zudem unter Stil verschoben werden. Für einen ersten Artikel gefällt er mir aber schon recht gut. --Flominator 12:46, 26. Jun 2005 (CEST)
ich hab den Artikel zwar noch nicht gelesen, aber bezüglich der Einleitung hat Flominator Recht. Ansonsten habe ich eine Tabelle mit den Chartplatzierungen ergänzt. --slg 14:12, 26. Jun 2005 (CEST)

danke für eure anregungen und die chartplazierungen! ich möchte auch fotos von joy denalane online stellen, allerdings bin ich mir nicht sicher wegen den rechten an den bildern. --Senga 20:22, 27.Jun 2005

Du musst vom Urheber das Recht bekommen haben, sie unter einer Lizenz zu veröffentlichen, die das Verändern und Benutzen zu jedem Zweck erlaubt. Vgl. Vorlage:Bild-by --Leipnizkeks 20:26, 27. Jun 2005 (CEST)
Siehe auch Wikipedia:Bildrechte--Flominator 1. Jul 2005 14:08 (CEST)

Bitte im Text NPOV schreiben und Vergangenheitsform verwenden. Habe damit schon mal in der Einleitung und dem Ersten Absatz angefangen. Gruß, --Leipnizkeks 20:48, 27. Jun 2005 (CEST)

Gegenwart wird m.E. bei Biographien doch auch geduldet, oder? --Flominator 1. Jul 2005 14:08 (CEST)
  • ganz ordentlich, schon lesenswert. Habe kleinere Korrekturen gemacht. --Atamari 6. Jul 2005 03:00 (CEST)
Der gesamte Artikel passt meines Erachtens immer noch nicht in eine Enzyklopädie, er wirkt immer noch wie aus einem Fanzine. Vor allem der Abschnitt zum Debutalbum liest sich wie eine Plattenkritik, sollen die weiteren Alben genauso ausgebreitet werden? Auch im Abschnitt zum Livealbum, ist es interessant, welche Stücke gesungen wurden und wer sie begleitet hat?
Ich habe ja nichts gegen ausführliche Artikel, aber der Artikel übertreibt meines Erachtens. --jailbird 22:27, 16. Jul 2005 (CEST)

Vielleicht sollte man nochmal über den Anfang nachdenken:

Joy Denalane (sprich: Dinalani) (* 1973 in Berlin-Schöneberg) ist eine deutsche Soulsängerin. Sie singt Soul mit deutschen Texten. Sie vereint Arangements amerikanischer und afrikanischer Musik mit deutschen Texten und verzichtet dabei vollkommen auf platte Attitüden, wie sie sonst häufig in deutschsprachiger Musik verbreitet sind.

..."und verzichtet dabei vollkommen auf platte Attitüden" - schwierig, wenn "platte Attitüden" selbst schon etwas platt klingt.

Die Lexikonvariante ist im Wikipedia leider verboten:

Joy Denalane (sprich: Dinalani) (* 1973 in Berlin-Schöneberg), Soulsängerin, die Arangements amerikanischer und afrikanischer Musik mit deutschen Texten vereint und durch einfallsreiche Texte auffällt.

Falls das inhaltlich korrekt ist - ich kenne wie gesagt ihre Texte nicht. Wikipedia sollte sich von dieser betulichen Stilvorgabe trennen, nach der immer in einem schönen deutschen Satz eröffnet werden muß. --Olaf Simons 17:19, 1. Aug 2005 (CEST)


War Teil der Portal Rockmusik/Qualitätsoffensive zu Woodstock und soll zumindest irgendwann mal lesenswert werden. --Flominator 1. Jul 2005 21:14 (CEST)

Ist schon ganz gut, mir sind aber einige Rechtschreibfehler aufgefallen. Außerdem ist der Artikel manchmal ein bißchen holprig, zumindest in der Vermischung von Gesangeskarriere und Privatleben. Als sie ihren Auftritt mit We Shall Overcome beendete, begann ein Wärmegewitter. Bald danach wurde ihr Sohn Gabriel Earl geboren. Das eine hat mit dem Anderen irgendwie nichts zu tun. Vielleicht sollte man die Liebesbeziehungen und die Geburt ihres Sohnes besser unter Biographie packen und bei Musik nur die Einflüsse und Konzerte beschreiben, auch wenn das schwer ist, da es sich hier um Wechselwirkungen handelt :-) Außerdem kommt m.E. das Politische ein bißchen zu kurz. -Vonsoeckchen 6. Jul 2005 13:22 (CEST)
Gleich der erste Satz ist irgendwie merkwürdig:
die besonders für ihre starke, klare Sopran-Stimme und das Aussprechen ihrer politischen Ansichten ist.
...bekannt ist?
Joan Baez ist die mittlere Tochter
Gibts den Ausdruck überhaupt? Sollte man da nicht lieber zweite/vierte... Tochter schreiben?
Bagdad ist unter dem Namen Bagdad viel bekannter als Baghdad. =) Außerdem befindet sich der Artikel unter... Bagdad!
1956 hörte sie zum ersten Mal eine Rede des jungen Martin Luther King und kaufte ihre erste Gitarre, wodurch sie den den Grundstein für die beiden wichtigsten Aktivitäten ihres Lebens legte.
Mhh. Da sie MLK zuhörte, wurde ihr eher von ihm der Grundtsein gelegt.
Ansonsten word@Vonsoeckchen, das mit der Mischung Musik/Privatleben ist mir auch ziemlich stark aufgefallen. Vielleicht lässt sich auch noch was für eine "Siehe auch"-Box finden. --Freibeuter der Freude 8. Jul 2005 17:14 (CEST)
Danke für eure Anregungen. Sobald ich heute meine Abschlussprüfung geschafft habe, geht es an die Umsetzung. Das Material liegt schon hier. --Flominator 07:59, 12. Jul 2005 (CEST)
Nachtrag: Ich habe nochmal ordentlich ergänzt und eure Kritik berücksichtigt. Findet ihr es so besser? --Flominator 21:31, 13. Jul 2005 (CEST)
Sieht schon besser aus. Habe noch ein paar Rechtschreibfehler rausgenommen, solltest du vielleicht auch noch mal speziell darauf überprüfen.
Ihr politisches Engagement begann 1957, als sie sich weigerte, das Klassenzimmer während einer Luftschutzübung zu verlassen und im selben Jahr Ira Sandperl traf. Dieser Schüler Ghandis wurde zu ihrem aktivistischen Mentor. -- warum weigerte sie sich? und welchen Einfluss hatte Ira Sandperl?? mehr ist mir so auf die Schnelle nicht aufgefallen. Grüße -- Vonsoeckchen 10:34, 14. Jul 2005 (CEST)
Warum sie sich weigerte, weiss ich nicht, aber zumindest das mit Sandperl habe ich ein wenig ausgebaut! --Flominator 14:27, 6. Aug 2005 (CEST)
Nachtrag: Google rockt halt doch -> Klassenzimmergeschichte ist auch geklärt. --Flominator 14:38, 6. Aug 2005 (CEST)

Ein paar Sachen sind mir aufgefallen: "Genau wie Dylan wurde sie stark von der British Invasion beeinflusst und begann ihre akustische Gitarre zu erhöhen, was auf Farewell, Angelina (1965) zu hören ist. Kurz zuvor hatte Dylan begonnen, Folk mit Rockmusik zu verknüpfen, indem er seine Gitarre elektrisch verstärkte. Da ihre Ansichten über Musik immer verschiedener wurden, trennten sich Baez und Dylan 1966. Gegen Ende des Jahrzehnts experimentierte Baez mit Lyrik, was auf Baptism; A Journey Through Our Time von 1968 zu hören ist." -> Was ist mit "Gitarre erhöhen" gemeint ? Heißt das, daß sie höher als allgemein üblich gestimmt war ? Warum ist das in einem Satz mit der British Invasion ? Ist es Merkmal dieser Richtung, die Gitarre höher zu stimmen ? Sie trennten sich, weil ihre Ansichten über Musik verschiedener wurden ? Kann ich mir nicht vorstellen, daß das Grund für eine private Trennung sein soll. Sie "experimentierte mit Lyrik" finde ich etwas ungeschickt formuliert. Gruß Boris Fernbacher 21:54, 22. Jul 2005 (CEST)

Diese beiden Stellen habe ich von en:Joan Baez übersetzt und bin daran wohl etwas gescheitert. Eventuell kann sich das jemand nochmal anschauen? --Flominator 13:00, 6. Aug 2005 (CEST)

Hallo, ich habe vor einiger Zeit, den genannten Artikel verfasst und zur Weiterbearbeitung in die Wikipedia gestellt; leider hat sich der Artikel nicht wesentlich verändert. Mir fehlen hauptzsächlich das Wissen um die meisten Kurzgeschichten und ich hoffe es kann sich jmd. finden, der mir den "Weg weisen" kann einen lesenswerten Artikel zu formen :-) Im Voraus schonmal vielen Dank MfG Jensen 4. Jul 2005 22:20 (CEST)

Ich würde den Artikel echt gerne lesen, aber da ist mir die Spoilergefahr zu groß, sorry! --Flominator 5. Jul 2005 20:50 (CEST)
Der Castle Rock Zyklus umfasst 12 Bücher, er setzt sich den 4 Romanen ... und den Romanen ... zusammen: Kann man die Romane nicht zusammenfassen?

Bewußt wurde oben darauf verzichtet. Die gehören ja nur indirekt dazu. Auch im Lexika über Stephen King sind es immer 4 Romane und eben 2 Romane aber erst Jahre später die King anfügte. Ich werde mir mal überlegen, das irgenwie klarer herauszustellen.

Die Handlung selbst folgt dem von Stephen King selbst gewählten Credo: Guten Menschen passieren böse Dinge, weil das Leben einfach so ist. Hat King das gesagt? Mir ist das Zitat nicht bekannt, gibt es dazu Quellen?

Das Zitat stammt von King, immer wieder wird es im Lexikon über Stephen King zitiert und stellt ein Mittelpunkt des Schaffens des Künstlers dar. Eben alles ist möglich. wie gleich weiter.

Nullaussagen: In dem durch King geschaffenen sozialen und psychologischen Mikrokosmos Castle Rock ist per se alles möglich.

Soll sagen: Eben alles ist möglich. Castle Rock ist der Mikrokosmus (Die Welt) und hier spielt Stpehen King Gott und läßt den beliebetesten Figuren das schlimmste zustoßen! Immer!

Die Liste der Romane und Erzählungen sollte mit Jahreszahlen versorgt werden, wenn sie schon chronologisch ist.

Recherchiere ich und hole ich natürlich nach. Jetzt geschehen. Jensen 22:51, 19. Jul 2005 (CEST)

Das 'Castle Rock Magazine' kann gut noch bei 'Kurioses' mit untergebracht werden.

erledigt.

Bei der Literatur würde ich die Werke, die zum Zyklus gehören, von der Sekundärliteratur trennen.

Verstehe ich nicht ganz. Da ist eben das erwähnte Lexikon als Quelle und die 4 Romane (siehe oben) angegeben. Bitte präzisier?! Danke!

Insgesamt ist das noch etwas zu starke Fanperspektive. Der King nicht kennende Leser sollte auch schon früh im Artikel erfahren, wieso Castle Rock der Erwähnung wert ist.

M.E. wird im Artikel bereits im Einleitungssatz erwähnt, wieso die Stadt so erwähnenswert ist. (2. größtes Projekt des Autors). Daher denke ich so reicht. Oder gibts noch andere Vorschläge? Mit der Fanperspetive habe ich so meine Probleme, schließlich bin ich einer. Ich weiß auch nicht, wo die Standpunkt zu fanlastig sind. Vielleicht kannst du das irgenwie präzisieren?

Sollte der Artikel nicht besser unter dem Lemma Castle-Rock-Zyklus firmieren?

Fände ich sogar sehr gut. Habe lange darüber nachgedacht und habe den Artikel damals unter der Begrifferläuterungsseite einfach nach Castle Rock (Maine) eingeschoben (wo er ja auch irgendwie hinpasst). Befürworten würde ich dennoch den Lemma Castle-Rock-Zyklus ich würde mich freuen, wenn sich hier jmd. drum kümmert, wüßte erstmal nicht wie das geht?! Jetzt geschehen. Nebst Weiterleitung nach CRZ macht sich wohl am besten. MfG Jensen 21:00, 19. Jul 2005 (CEST)

Randnotiz zu Castle Rock: Meinem Empfinden nach ist das eine andere Stadt als Derry (Maine), welches ebenfalls Handlungsort mehrerer Geschichten von Stephen King ist. Während Derry eher industriell geprägt, schmutziger und heruntergekommener zu sein scheint, entspricht Castle Rock eher einem Kleinstadtidyll. 'Die Leiche' fällt da allerdings aus dem Rahmen, dort hat mich Castle Rock eher an Derry erinnert. Ist aber nur eine subjektive Einschätzung, nicht zu ernst nehmen. (^_^) -- Dishayloo

Auf jeden Fall folge ich dir da deiner Meinung. Auf mich wirkte Castle Rock aus Die Leiche immer wie Derry, dennoch sollte man nicht vergessen, dass auch Derry sehr grün war, man denke da an die Barrens. Schneidepunkte gibt es aber zuhauf. Vielleicht wollte King Die Leiche eigentlich erst in Derry spielen lassen. Ist aber reine Spekulation. Danke aber auf jeden Fall für das aufmerksame lesen. So ich mache mich mal dran, die gewünschten Änderungen einzuarbeiten. MfG Jensen 23:11, 15. Jul 2005 (CEST)

Castle Rock ist der Mikrokosmus (Die Welt) und hier spielt Stpehen King Gott und läßt den beliebetesten Figuren das schlimmste zustoßen! Immer!
a) Das würde ich nicht unterschreiben. Stephen King schont seine Hauptfiguren nicht, wie es andere Schriftsteller tun, aber dass den beliebtesten immer das Schlimmste zustößt ist so nicht wahr. Dann wären die Romane auch wieder zu einfach, dann wüßte man auch immer was passiert.
b)Die obige Aussage bleibt eine Nullaussage. Schriftsteller sind in den von ihnen geschaffenen Welten immer die Götter und in den von ihnen geschaffenen Welten kann alles passieren, was der Schriftsteller sich ausdenkt.
Bei der Literatur würde ich die Werke, die zum Zyklus gehören, von der Sekundärliteratur trennen.
Damit meine ich, dass das Lexikon Sekundärliteratur ist, die Romane gehören aber zum Werk Castle-Rock-Zyklus. Das ist ein Unterschied. Siehe Anna Achmatowa: Dort sind ihre Werke, deren Übersetzungen und Literatur ÜBER die Schriftstellerin und ihr Werk getrennt aufgeführt. Das macht auch beim Castle-Rock-Zyklus Sinn. Leser A möchte nach Lektüre des Artikels ein Buch des Zyklus lesen. Leser B dagegen mehr über das Thema erfahren und die Sekundärliteratur lesen. Was aber ist was? Ich würde Literatur also aufteilen in 'Werke des Zyklus' oder so ähnlich und 'Literatur' (das ist das Lexikon im Moment). Man sollte den Abschnitt 'vollständige chronologische Reihenfolge' ans Ende rücken, in Werke umbenennen, coh die ISBNs und Verlage hinzufügen, dann wäre das sogar perfekt.
Danke für Deine bisherigen Überarbeitungen. Der Artikel wird dem guten Werk schon ganz gut gerecht. :-) -- Dishayloo [ +] 09:10, 20. Jul 2005 (CEST)

Ja, fantastische Ideee, werde ich gleich mal machen. Hätte ich eigentlich auch gleich machen können. Nachtrag: Derry und Castle Rock sind in den oben genannten Bücher sehr ähnlich, da sie ungefähr auch zur selben Zeit entstanden sind. Werde das noch einbauen aber vorher noch umfassender wikifizieren. Daher bitte etwas Geduld. Um die Lit. kümmere ich mich heute Abend... MfG Jensen 18:20, 20. Jul 2005 (CEST)

Nochmals Nachtrag: Die Trennung der Lit. ist erfolgt und den Satz mit dem Mikrokosmus nehme ich raus. Aber dennoch glaube ich, du hast mich mißverstanden. "Stephen King schont seine Hauptfiguren nicht", ist genau was ich sagen wollte. Aber mit b) bin ich vollends überzeugt. Dennoch sind für mich die beliebtesten Figuren bspw. Gage Creed der stirbt, Roland der seine Finger verliert, Eddie und Jake tot (der Turm die Red.), usw. etc. Die eigentliche Grundaussage ist darüber wohl verloren gegangen. Müßig jedoch darüber zu diskutieren. Satz nehme ich raus. MfG Jensen 21:00, 20. Jul 2005 (CEST)

Ja, ich finde den Artikel so schon recht gut. (Vielleicht sollte sich noch jemand Drittes mal den Artikel anschauen.)
Eddie und Jake sterben? (im Falle von Jake: Schon wieder?) Ich bin noch nicht durch den Turmzyklus durch. Naja, den Turm finde ich persönlich auch nicht so toll wie die meisten Castle-Rock-Geschichten.
Eine Sache ist mir noch eingefallen: Am Ende von 'Das letzte Gefecht' wird Castle-Rock am Rand erwähnt. Der Roman ist mit Sicherheit kein Bestandteil des CR-Zyklus, aber King schlägt auf die Art eine Brücke zu seinen anderen Geschichten. Die Erwähnung findet auf den letzten Seiten statt, wo die Leute überlegen, wo sie nun hinziehen könnten. Habe das Buch aber gerade nicht zur Hand. Vielleicht sollte man das noch irgendwo einbauen. -- Dishayloo [ +] 00:59, 21. Jul 2005 (CEST)

Das letzte Gefecht zählt ann zu den Sachen die ich nie zu Ende gelesen habe. Kann ich also nichts sagen, obwohl ich immer davon ausgegangen, dass es eine wichtige Nebengeschichte zum Turm ist. Und Jake stirbt ja schon wieder. bei eben jenen kingschen Autounfall der auch in der Wikipedia erwähnt ist. Aber mehr will ich jetzt wirklich nicht verraten. Ich für meine Teile, dachte immer der CRZ entbehrt jeglicher Hinweise auf den Turm und ist vollständig eingenständig. Aber alles habe ich auch nicht gelesen. In jeden Fall würde ich mich über weitere Vorschläge auch von Dritter Seite bedanken und bedanke mich für die Hilfe. MfG Jensen 01:13, 21. Jul 2005 (CEST)

So, ich reiche mal das Zitat aus 'The Stand' wo sich Stu und Fran über eine Rückkehr nach Maine unterhalten. Fran sagt da: "... Der Westen von Maine ist sehr schön. Sie nannten es das Seengebiet. Als wir dich in New Hampshire trafen, Harold und ich, da waren wir ganz in der Nähe. Es gibt dort eine paar sehr schöne Ortschaften, Stu. Bridgeton...Sweden...Castle Rock." Das ist gegen Ende des Romans. Das ist allerdings eine von King erweiterte Fassung des Romans. Vielleicht wollte er da das Universum seiner Geschichten etwas dichter zusammenführen. :-) -- Dishayloo [ +] 02:24, 28. Jul 2005 (CEST)

Ich erlege dem Autor die Hausaufgabe auf, jedes durch, das er jemals in anderen Artikeln geschrieben hat, durch die passende Präposition zu ersetzen (und vorher mal die entsprechende Zwiebelfisch-Kolumne zu lesen). --Sigune 03:11, 11. Aug 2005 (CEST)

Guter Artikel über diesem umstrittenen Ex-CDU-Politiker, der Skandal wird gut dokumentiert. In meinen Augen ist kein Artikel über einen aktuellen Bundestagsabgeordneten besser als der über Martin Hohmann. Doch bevor ich ihn zur Abstimmung als Kandidat auf stelle, möchte ich von euch wissen, ob der Artikel noch irgendwelchee Lücken hat! Antifaschist 666 5. Jul 2005 20:13 (CEST)

ich finde den artikel wirklich gut recherchiert und neutral formuliert, wüsste nicht was noch fehlt. ---Poupou l'quourouce 23:48, 15. Jul 2005 (CEST)

Ich finde den Arikel sehr gut. Allerdings verstehe ich nicht, was Hauptabschnitte sollen, in denen nur ein Satz steht. ("Familie" und "Öffentliche Ämter") Das läßt den Artikel sehr unfertig wirken. Kann das nicht in die Einleitung? --Davidl 22:40, 16. Jul 2005 (CEST)

Der Aufbau gefällt mir nicht. Ich lese zuerst einmal die typische Einleitung, die mich noch nicht einmal fesselt, dann kommt ein ewig langes Inhaltsverzeichnis, und als Nächstes erfahre ich, dass der Mann verheiratet war (!?!). In dem Moment habe ich zu lesen aufgehört. --LeSchakal 02:43, 19. Jul 2005 (CEST)

Jetzt etwas besser? Jesusfreund 03:00, 23. Jul 2005 (CEST)
Ja, aber: Die Reaktionen der anderen Parteien fehlen jedoch, es wirkt so, als ob die CDU von sich aus den Parteiausschluss eingeleitet hätte. Die "Medien" werden nur allgemein bezeichnet. Als Österreicher habe ich den Verlauf der Causa nicht wirklich im Kopf, die wissenschaftliche Widerlegung der Aussagen ist meiner Ansicht nach allerdings nicht zielführend. Ich erfahre zwar, in welchem Kontext Hohmann dieses oder jenes sagte, über die Claqueure erfahre ich allerdings nichts (sowas gabs in Ö des Öfteren). Conclusio: Durch die intensive wissenschaftliche Beschäftigung wird der Aussage durch die Hintertür eine, zwar falsche, Wissenschaftlichkeit zu Teil, der Anschein, dass diese diskussionswürdig sei, bleibt jedoch bestehen. Mein Vorschlag wäre eine extreme Kürzung des Artikels: Zitate im Kontext, Reaktionen im Saal, Reaktionen der anderen Parteien, Medien, Folgen. --LeSchakal 03:01, 24. Jul 2005 (CEST)

M.E. ist der Artikel - sofern noch einige Details dazukommen - wirklich gelungen. Vor allem die Neutralität ist ein großer Pluspunkt. Lapicida 29. Juli 2005

Als Beschreibung der Affäre wirklich sehr gut, aber imho kommt die Biographie des Mannes extrem kurz. -- Achim Raschka 08:36, 9. Aug 2005 (CEST)

Auch so: die Affäre ist gut dargestellt, das restliche Leben und politische Aktivität kommt zu kurz. Er hat sich z.B. schon länger im Bundestag mit potentiell weit rechten Themen beschäftigt, und es gab schonmal einen Beschwerdebrief an die Unionsfraktion.--Chef Diskussion 01:48, 14. Aug 2005 (CEST)

Ein seltener Glücksfall. Ein Kapitel Literatur- und Verlagsgeschichte fundiert aufgearbeitet, mit plastischen und drastischen Beispielen; dabei Einbindungen (mit ironischem, aber sachlichem Seitenhieb auf den alltägliche WP-Umgang). Bis zu den modifizierten Umständen der Gegenwart. Erhellend und erfrischend. --Wst 8. Jul 2005 14:26 (CEST)

Der Artikel ist rund und erlaubt einen detaillierten Blick in die Historie. Angesichts des Umfangs glaubt man kaum, dass der Artikel selbst nur eine kurze Historie hat, konkret: erst im Mai angelegt wurde! Readertauglich, da auch für solche Benutzer lesenswert, die eher zufällig auf das Thema gestoßen sind. --T.G. 18:50, 11. Jul 2005 (CEST)
mich wundert ein klein wenig die starke abgrenzung von "vor dem urheberrecht" und "nach einführung des urheberrechtes". natürlich verbleibt heute das urheberrecht beim autor - das nutzungsrecht des abdrucks wird dagegen heute wie damals i.d.r. exklusiv an den verlag übertragen. somit ist auch heute der geschädigte zumeist der verlag.---Poupou l'quourouce 17:14, 15. Jul 2005 (CEST)
Der Unterschied liegt auf Seiten des Autors. Heutige Leser eines solchen Artikels denken, der müßte in jedem Fall der Hauptgeschädigte sein, und das war auch, was der Vorgängerartikel implizierte. Die Neubearbeitung mußte hier die Verhältnisse verschieben. Voltaire und Arno Schmidt reagierten sehr unterschiedlich (und Arno Schmidt irrte sich erheblich mit seiner Mutmaßung, Autoren hätten seit Jahrhunderten für dasselbe Urheberrecht gekämpft, das er nun gegen seinen Raubdrucker wahren wollte.) --Olaf Simons 17:25, 15. Jul 2005 (CEST)
das verstehe ich schon, trotzdem ist mir der artikel etwas zu literturgeschichtlich gedacht und erweckt m.e. eine falsche vorstellung der rechtlichen situation, vgl. Verlagsrecht---Poupou l'quourouce 20:38, 15. Jul 2005 (CEST)
Ich verstehe noch nicht ganz, worauf Du hinauswillst. Der Artikel Verlagsrecht - ja las ihn, hab jede Menge Autorenverträge gesehen und aufgearbeitet, um Bertelsmanns Umsätze und Gewinne 1920-1950 durchzukalkulieren - habe ich einen anderen Eindruck von der Sache entworfen? --Olaf Simons 21:23, 15. Jul 2005 (CEST)
der artikel sagt in der einleitung: Geschädigter war im frühen Buchdruck der Originalverlag - eine Stuation, die sich änderte, als das Konzept geistigen Eigentums und eine neue juristische Positionierungen des Autors über das Urheberrecht das Interessengefüge verschob. Der Raubdruck ist heute die unautorisierte Vervielfältigung eines bereits gedruckten und urheberrechtlich geschützten Werks;

da sehe ich offen gestanden kaum einen unterschied zwischen der früheren und der heutigen situation. danach spaltet der artikel in eine situation vor und nach 1750 auf. in dem zweiten teil heisst es dann: Die Entwicklung des Urheberschutzes brachte Autoren neue Formen der Umsatzbeteiligung. Sie schuf im selben Moment ganz neue Verantwortlichkeiten. Der am Umsatz beteiligte Autor blieb greifbar. Der Verleger konnte nicht länger behaupten, er habe das Manuskript gekauft, und keinen weiteren Kontakt zu dem, der es ihm verkaufte, gewonnen. Über den Schutz des Autors wurde Transparenz auf dem Markt hergestellt. Der Zugriff der Behörden konnte von nun an fortlaufenden Geldflüssen zwischen den Beteiligten nachgehen - zwischen Verlegern, Autoren, Übersetzern bis hin zu Originalverlegern im Ausland. aber warum? was bedeutete der urheberschutz genau? wie kommt es deshalb zu transparenz? das klingt für mich so als würden ab diesem zeitpunkt die autoren ihre werke nicht mehr an die verleger "verkaufen"?

Ich verstehe das so, daß Du in gewisser Hinsicht richtig liegst. Durch die Umsatzbeteiligung vermieteten die Autoren ab da eher und blieben dadurch in Verbindung mit dem Verlag. Sowas lässt sich besser zurückverfolgen als ein einmaliger Kauf. --jailbird 23:27, 16. Jul 2005 (CEST)

bitte versteh mich nicht falsch, ich finde den text in weiten teilen sehr gelungen und interessant, zweifle auch in keiner weise an deiner kompetenz, glaube aber, man könnte die o.g. passagen vielleicht noch präzisieren und ausführlicher darstellen, worin die veränderungen bestanden und wieso sie dazu führten, dass raubdrucke dadurch weitgehend zurückgedrängt wurden.

Da fehlt mir auch noch was, wenn ich es auch nicht genau definieren kann. Im Abschnitt 1750-1950 steht Die Geschichte des Raubdrucks endete nicht mit den neuen Gesetzesformen., aber das lässt keinen spürbaren Effekt des Urheberrechts vermuten. Gab es keinen oder wo lag er dann - insgesamt ist der Abschnitt etwas kurz geraten. --jailbird 23:27, 16. Jul 2005 (CEST)

für die zeit nach 1950 fehlt mir zudem eine erwähnung des phänomens photokopierer, m.e. eine wunderbare raubdruckmaschine und die bemühungen, diesem problem durch geräteabgaben und ausschüttung von photokopiervergütung durch die verwertungsgesellschaften (vg wort (deutschland), literar mechanica (österreich) und pro litteris (schweiz)) direkt an die autoren herr zu werden. aber vielleicht habe ich eure intention tatsächlich falsch verstanden... ;-)---Poupou l'quourouce 23:37, 15. Jul 2005 (CEST)

An die Photokopierer dachte ich auch schon. Da gibt es gleich oben das noch leere Link auf Vervielfältigung. Es müßte mit einem Artikel gefüllt werden, in dem es darum geht, wie das VG-Wort Konzept zustandekam. Ich sah mir die Artikel zu kopieren durch, da ist nur die Technik drin, nicht das Problem des Urheberschutzes. Das andere - die von mir gewählte Periodisierung, entsprach meinem Gefühl für die Interaktion, die auf dem Markt herrscht. Das ganze ist wie Wikipedia, bei der sich eines Tages nur noch Leute mit bürgerlichen Namen und Adresse einloggen dürfen. Schon wenn ich jemanden per e-mail kontaktiere, ist der meist viel netter. Schreibst Du mit jemandem zusammen der bürgerliche Identität wie Du wahrt und nutzt, kann es sein, ihr siezt Euch in der Wikipedia und kooperiert mit Respekt. Die ganzen Regeln des Umgangs änderten sich, als Autoren anfingen, begierig zu werden, namentlich auf Titelblättern zu stehen. Nicht nur Manuskript abliefern und fertig, sondern: mit dem Buch Dichterlesungen machen, viel Kohle machen, wenn es sich nach 10 Jahren durchgesetzt hat, und Du großer Dichter bist - die Option gab's für Romanautoren 1710 nicht - die hantierten fast alle anonym, verantwortungslos und ganz anders witzig... ist aber etwas was in diesen Artikel nicht hinein muß, eher in die Artikel Literatur und Roman gehört. --Olaf Simons 07:14, 16. Jul 2005 (CEST)
ich glaube wir reden hier irgendwie aneinander vorbei...macht aber nix, grüsse, ---Poupou l'quourouce 14:51, 16. Jul 2005 (CEST)
Im Abschnitt 'Schutz gegen Raubdruck' wird erstmal begonnen mit Erklärungen über das Vorgehen der Raubdrucker. Erst am Ende kommt wirklich der Schutzaspekt, villeicht sollte man die Überschrift abwandeln.
Manche Sätze sind mit Kommas gespickt und könnten sicher auch vereinfacht formuliert werden. Beispiel: Die Geschichte wirft gerade als herausgegriffene, auffällige viel Licht auf den Umgang, der im System herrschte, in dem es gegen Raubdrucke keinen Schutz gab. Wer unangenehm zur Verantwortung gezogen wurde, konnte im Extremfall versuchen, andere, Raubdrucker, zu den Schuldigen zu machen.
Im Abschnitt 'Produktive Unsicherheit' ist ein Abschnitt eingerückt worden. Der Grund ist mir etwas unklar.
Im Abschnitt 'Im Zeitalter der Globalisierung: Markenpiraterie und Gnu-Projekte': ... und ihre Arbeit als wissenschaftliche oder als private, sozialprestigeverdächtige einander frei zur Verfügung stellten. private, sozialprestigeverdächtige was? Da fehlt ein Substantiv.
Im Internet waren Ende des 20. Jahrhunderts neue Räume entstanden, die erst einmal so wenig geordnet waren wie der frühe Druckmarkt: Das Angebot von Informationen unter Pseudonymen, die Verbreitung von Informationen über Provider, die sich im Ausland der Strafverfolgung entziehen, bilden präzise Entwicklungen des 16. und 17. Jahrhunderts ab. Die Rahmenbedingungen sind nicht mehr die des 17. und 18. Jahrhunderts: Staaten und Rechtssysteme sind vorbereitet auf die Problemstellungen und wissen über die Provider den Zugriff auf die tatsächlichen Autoren durchzusetzen. Das widerspricht sich in meinen Augen irgendwie. Isses nu wie im 17. Jahrhundert oder nicht?
Insgesamt sehr lohnender Artikel, der nach stilistischer Bearbeitung durchaus exzellent werden kann. -- Dishayloo [ +] 01:03, 6. Aug 2005 (CEST)
Sieh mal nach, ob ich das alles gut geklärt habe. Die Absatzeinrückung stammt von Wst; ich glaube er wollte markieren, daß hier eine kleine Geschichte eingeschoben ist wie eine Illustration. Ich ließ das so, auch wenn ich selbst die Einrückung eher auf Zitate beschränke - ich verstand, das das fast so eine Art Zitat ist. Deine letzte Bemerkung: Ja es ist wie im 17. Jahrhundert, wenn man auf die Ebene der Benutzer, Anbieter und Konsumenten sieht. Nur eines ist anders: Heute gibt es Staaten, die mit Rechtssystemen Ordnung schaffen können und die das tun. Ich hab da geringfügig in beiden Sätze etwas verändert. Wenn der große Unterschied Staat noch nicht klar ist, muß ich nacharbeiten. Danke für die Lektüre, --Olaf Simons 11:23, 6. Aug 2005 (CEST)


Kann jemand noch was ergänzen, verbessern? --Barb 20:37, 12. Jul 2005 (CEST)

Wenig überraschend ein schöner Text. Der Satz "Dies sind klassische Countrythemen, die jedoch aus einer postmodernen Sichweise interpretiert werden." ist irgendwie erklärungsbedürftig, gerade da Postmodern nun auch nicht der klarste aller Begriffe ist. Verhältnis zum Nicht-Alternative-Country wäre noch schön.. welche Auswirkungen hatte das Aufgreifen durch Major-Labels auf die Szene? Gibt es heute noch etwas, dass sich auch im engeren Sinn als Alternative Country begreifen lässt.. Vielleicht etwas mehr zur Motivation der Protagonisten. Und ach ja, mehr Literatur. -- southpark 03:10, 18. Jul 2005 (CEST)
Danke für die - wenig überraschend - guten Anmerkungen...Sehr hilfreich, --Barb 22:19, 18. Jul 2005 (CEST)

Ich finde den Artikel ganz prima !! Ist sicher nicht leicht, über so eine "Randmusik" was zu schreiben/zusammen zu bekommen. Würde sehr gerne etwas zum Artikel beitragen, aber leider kenne ich mich auf diesem musikalischen Gebiet gar nicht aus. Gruß Boris Fernbacher 18:36, 20. Jul 2005 (CEST)

Hat viel mehr mit Bruce Springsteen zu tun als du glauben magst ;). Danke für das Kompliment...--Barb 12:33, 21. Jul 2005 (CEST)
Würde gerne das ganze Genre zum Thema einer Qualitätsoffensive machen. --Drahreg01 05:14, 3. Aug 2005 (CEST)

Hallo, ich habe den Artikel über die Deutsche Journalistenschule gestartet und ausgebaut. Jetzt hätte ich gerne mal ein Feedback was ich / wir noch daran verbessern können. Was fehlt euch, was wird nicht klar? Danke! --Maet 12:04, 14. Jul 2005 (CEST)

Dann will ich mal.
49 Einrichtungen von A wie Abendblatt bis Z wie Die Zeit. Der Satz erweckt den Eindruck, es wuerde sich nur um Zeitungen handeln. Stimmt laut Tabelle aber nicht
Ausbildung: Ich wuerde Kompaktausbildung und Aufbaustudiengang besser trennen (ach, ich machs einfach mal, schau dir das Ergebnis an).
Die Kompaktausbildung ist 16 Monate Praxis pur. *schauder* Vom [Zwiebelfisch] gab es mal einen sehr guten Artikel warum man "pur" besser nicht verwenden sollte. Und warum gibt es dort eigentlich soviel Praxis?
Wer die 8 geforderten Scheine einsammelt, Die Scheine liegen auf der Strasse? Oder doch im Schulgebaeude?
die Abschlußprüfung besteht und die Diplomarbeit Woraus besteht die Abschlusspruefung, worueber schreibt man die Diplomarbeit (Praxisbezug?)? Gibt es im Kompaktstudiengang keine Pruefungen?
Bewerbung wuerde ich unter Ausbildung einarbeiten. Saetze duerfen ruhig ausformuliert werden :)
Die gute Nachricht: Wer es beim ersten Mal nicht geschafft hat, kann sich so lange bewerben, bis er zu alt ist. "Eine gewisse Hartnäckigkeit gehört zum journalistischen Handwerk", schreibt die DJS dazu. Bitte etwas weniger euphorisch und mehr in Richtung Sachlichkeit schreiben.
Den Hintergrund habe ich ganz nach oben verschoben.
Er wollte Journalismus nicht von Akademikern in Hörsälen, sondern von gestandenen Journalisten in "Lehrredaktion" Tun sie das auch? Wer lehrt eigentlich?
Gruss, --nemonand 13:20, 14. Jul 2005 (CEST)
Danke dass du dir die Zeit genommen hast Neomand!
Die Sachen die Du aus dem Artikel gelöscht hast, finde ich ok.
Am Sprachstil werde ich weiter feilen..., deine Fragen versuch ich im Artikel zu beantworten.
Nur bei einer Sache bin ich nicht Deiner Meinung. Den Punkt Bewerbung sollten wir extra lassen. Begründung: Wenn sich jemand für den Artikel interessiert, dann höchstwahrscheinlich ein Bewerber. Der freut sich bestimmt darüber, dass die Bewerbungs-Infos schon im Inhaltsverzeichnis auftauchen.
Gruss --Maet 11:05, 16. Jul 2005 (CEST)
Meine Gegenargumente:
1. Woher willst du wissen, dass es sich bei der Mehrzahl der interessierten um Bewerber handelt?
2. Selbst wenn es sich dementsprechend verhielte, wir sind eine Enzyklopädie und nicht die Bewerbungshomepage der DJS.
Gruss, --nemonand 10:51, 30. Jul 2005 (CEST)

Hi, in letzter Zeit wurde viel an diesem Artikel gearbeitet und nun hätte ich gerne weitere Anregungen zu dem Artikel. Inbesondere bei den Überschriften aus dem Abschnitt "Geschichte" bin ich mir unsicher. Klingen die zu reißerisch? Evtl. nur die Zeitspanne als Zwischenüberschriften? In dem Falle wäre ich allerdings besorgt, dass die Struktur nicht klar wird. Außerdem hatte ich bereits einzelne Abschnitte für einige der Bandmitglieder eingefügt (Steve Lukather, David Paich, Jeff Porcaro), hatte mich dann aber umentscheiden, da mir das übertrieben schien. Über Meinungen dazu und zum gesamten Artikel würd ich mich freuen. Gruß, norro 10:33, 15. Jul 2005 (CEST)

Hallo Norro, wüsste nicht, was an den Überschriften "reißerisch" sein sollte. Find ich okay. Die Ausgliederung der Bandmitglieder erscheint mir sinnvoll. Ein etwas eigenartiger Satz fiel mir auf: Nachdem man sich in Absprache mit Jeff Porcaros Familie zum Weitermachen entscheidet, ersetzt der Schlagzeuger Simon Phillips den Verlust und geht mit der Band kurz darauf auf ihre vierte Welt-Tournee. -> Genau betrachtet ersetzt hier ein Mensch einen Verlust. Ein Subjekt ersetzt ein Vorgang, ein Defizit. Das erscheint mir sprachlich etwas "unlogisch". Ich würde sagen: Ein Mensch ersetzt einen Menschen, oder Ein Mensch füllt eine Lücke. Wenn ich Zeit und Muße habe, und mir noch was einfällt, werde ich auch wieder am Artikel weiterbasteln. Gruß Boris Fernbacher 13:54, 15. Jul 2005 (CEST)
So, habe den Satz nun überarbeitet: "Nachdem man sich in Absprache mit Jeff Porcaros Familie zum Weitermachen entscheidet, tritt der Schlagzeuger Simon Phillips der Band bei und nimmt unmittelbar im Anschluss an deren vierter Welt-Tournee teil." Danke für den Hinweis. Hat jmd. weitere Kritik, weitere Anregungen/Ideen zum Weitermachen? Gruß, norro 12:20, 17. Jul 2005 (CEST)
Eine Frage zu den abgebildeten Noten: Sind die Noten (bzw. Melodien) nicht urheberrechtlich geschützt? Darf die WP eine solche Notendarstellung einbauen? Rechtsexperten vor, könnt ihr die Frage beantworten?
Die Live-Konzerte von Toto sind musikalisch auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Studio-Aufnahmen, da alle Mitglieder der Band ihr Instrument auf hohem Niveau beherrschen und somit in der Lage sind den Sound der Studioaufnahmen live bei Bedarf identisch wiederzugeben. Der Satz kommt mir etwas unneutral vor. Ab wann kann man von ebenso hohem Niveau, wie bei Studioaufnahmen sprechen? Sind die meisten anderen Bands live Versager? Außerdem ist die Wiederholung von 'hohem Niveau' stilistisch nicht so schön.
Bei vorgenanntem Satz stellt sich mir auch die Frage, ob Toto eine gute Liveband sind. Sicherlich spielt die Qualität der Musik dabei eine Rolle, Live gibt es aber noch Showqualitäten zu zeigen, darüber steht nichts im Artikel. Die scheinbar erfolgreichen Tourneen über 20 Jahre sprechen ja eher für Livequalitäten, es kommt aber aus dem Artikel nicht heraus.
Von den Kritikern wurde die Band in der Presse seitdem regelmäßig zerrissen. Meiner Meinung nach sollte das 'verrissen' heißen.
Der Wechsel der Plattenfirma 2002 zu EMI brachte nicht den gewünschten Erfolg Der Satz kann missverstanden werden, nicht die Plattenfirma ist gewechselt, vielleicht besser: Der Wechsel zur Plattenfirma EMI brachte nicht den gewünschten Erfolg. -- Dishayloo [ +] 18:56, 31. Jul 2005 (CEST)
Hi Dishayloo. Deine Formulierungen habe ich so übernommen bzw. die Formulierung zum Spielniveau bei den Liveauftritten überarbeitet. Danke für die Hinweise. Ob und wie man etwas über die Live-Qualitäten von Toto schreiben kann, bin ich unsicher, da es in meinen Augen kaum sachlich belegbare (also NPOV) Aspekte gibt, die man in diesem Zusammenhang erwähnen könnte. Hast Du/hat jmd. eine Idee, wie in dieser Hinsicht Formulierungen aussehen könnte? Denn aus eigener Erfahrung darf ich berichten, dass die Jungs von Toto live auch klasse sind :) Ich werde mal schauen, ob ich technische Details (Licht-/Soundleistung) finde, um zumindest in dieser Richtung noch etwas zu ergänzen. Bzgl. der Notentafeln werd ich auf WP:BR mal nachfragen, dahingehend sollte ja schon Klarheit geschaffen werden. Gruß, norro 22:16, 1. Aug 2005 (CEST)
Nachtrag: Die Notentafeln sind als spezielle Form eines Textzitats in der WP rechtens. norro 22:59, 1. Aug 2005 (CEST)

An dem Artikel arbeite ich nun schon eine ganze Weile, leider bislang ohne substantielle Kritik bekommen zu haben. Also hoffe ich nun auf Euch und Eure Verbesserungsvorschläge! Mir fällt nämlich nichts zum Verbessern mehr ein. --Davidl 18:21, 16. Jul 2005 (CEST)

Vorbemerkung: Bin nur Philosophie-Laie ! Finde den Artikel gut geschrieben ! Leicht verständlich gehalten, ohne Fachjargon ! Man wird mitdenkend und systematisch durch die Probleme geführt ! Einiges fiel mir trotzdem auf: 1.) Es heißt im Artikel -> "Die Informatik ist die Wissenschaft vom Computer." Das stimmt nicht. Der Computer ist nur das praktische Anwendungsfeld. Informatik an sich ist rein abstrakt, siehe Artikel Informatik -> "Informatik ist eine Strukturwissenschaft, die sich mit der Information und deren automatischer Verarbeitung befasst. In der Informatik geht es genauso wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope." 2.) Beim Komplex "Gibt es ein Selbst ?" sollte auch der Buddhismus erwähnt werden, der doch ein "eigentliches, konstantes Selbst" verneint. 3.) Beim Komplex "Gibt es Freiheit" sollte auch auf Kant verwiesen werden. Er hat doch geschrieben, daß es zwar einen strengen Kausalnexus gibt. Andererseits stehe der Mensch mit einem Teil seiner Entscheidungen aber außerhalb dieser Kette, und könne eine neue Kausalkette beginnen. 4.) Im Artikel fehlen irgendwie die Gedanken, die man sich zum Leib-Seele-Problem in der Antike und im Mittelalter gemacht hat. Gruß Boris Fernbacher 23:33, 19. Jul 2005 (CEST) 5.)

@Boris Fernbacher: Danke für die hilfreichen Vorschläge - ich bin schon dabei, sie einzubauen. Grüsse, --Davidl 18:32, 20. Jul 2005 (CEST)

Da ist in der Tat Wsentliches aus dem Artikel "Leib-Seele-Problem" herausgefallen. Ich würde das evt. noch einbauen, falls das im Review-Stadium noch möglich ist. Aber der Artikel ist ohnehin schon zu lang. Kann man nicht (fast) alles über Monismus in den Monismus-Artikel setzen und (fast) alles über Dualismus in den Dualismus-Artikel? In den Artikel Philosophie des Geistes würde natürlich das Wesentliche über M. und D. hineinzuschreiben sein, aber Ausführliches halt in die speziellen Artikel. In diesen müßte das Übernommene natürlich unter der Überschrift "Ph.d.G" stehen, damit es sich von anderen Begriffen von M und D unterscheidet. Opti 18:10, 20. Jul 2005 (CEST)

@Opti: Hallo Opti, danke für Deine Kommentare. Was aus dem Artikel "Leib-Seele-Problem" hieltst Du denn für wesentlich und trotzdem herausgefallen? Für Überarbeitungen bin ich sehr offen. Gegen eine Ausgliederung der Monismus- und Dualismusteile bin ich allerdings strikt. Die Dialektik zwischen den einzelnen Positionen ist das Herzstück der Philosophie des Geistes und muss in dem Hauptartikel verständlich dargestellt sein. Schau mal etwa in ein beliebiges Einführungsbuch zu diesem Thema (z.B. eins der vier aus der Literaturliste). Du wirst feststellen, dass der Inhalt fast nur in der Darstellung der einzelnen dualistischen und monistischen Positionen besteht. Grüsse, --Davidl 18:32, 20. Jul 2005 (CEST)
Im Abschnitt "Psychologie" befand sich ein Text, der bei entsprechender Straffung in den Review-Artikel gut als Nr. 4. "Die trialistische Antwort auf das Leib-Seele-Problem" passt. Es wird gezeigt, dass das so genannte Leib-Seele-Problem gelöst werden kann, wenn man "zwischen" Materie und Bewusstsein eine dritte Faktengruppe (oder Substanz, Entität) annimmt, die Funktionale Seinsweise, die zwar Materie und Bewusstsein voneinander trennt (woraus das Problem entsteht), beide aber auch verbindet (was zur Lösung des Problems führt). Diese trialistische Grundannahme hat im Gegensatz zu monistischen und dualistischen Versuchen bereits zu einer differenzierten, Leib und Seele umspannenden Wahrnehmungstheorie geführt, die Empiristic theory of visual gestalt perception (Kleine-Horst 2001), in der gezeigt wird, auf welche Weise sich visuelles Bewusstsein (Wahrnehmungserleben) aus der Reizung von Materie (den retinalen Photorezeptoren) durch Vermittlung der Funktionalen Seinsweise ergibt. Es ist klar, dass sich diese völlig neue Ansicht, die Monismus und Dualismus im Trialismus überwindet, (noch) nicht in irgendeinem Lehrbuch befindet.
Der Text geht auf folgendes Buch zurück: Lothar Kleine-Horst (2004): "Der Anfang des nach-naturwissenschaftlichen Zeitalters. Gedanken und Experimente jenseits der Lehrmeinungen".- Kapitel: "Die Lösung des Leib-Seele-Problems." Dieses Kapitel steht auch im Internet unter http://www.neues-weltbild.de/lsproblem.htm Gruß Opti 21:53, 20. Jul 2005 (CEST)
Der Titel des Buches drückt ziemlich gut aus, warum ich die Sachen zum Trialismus nicht übernommen habe: Philosophie "jenseits der Lehrmeinungen". Da Du selbst schon bemerkt hast, dass der Artikel sehr lang ist und vorgeschlagen hast, einige Lehrmeinungen raus zu nehmen, wäre es dem Geiste der Wikipedia nicht angemessen, eine recht unbekannte Minderheiten Position in einenem Übersichtsartikel dazustellen. Dies hat überhaupt nichts - und das ist wichtig - mit inhaltlichen Fragen zu tun. Die Position in der Philosophie des Geistes, die ich für plausibel halte, steht auch nicht im Artikel. Vielleicht möchtest Du ja aber unter "Siehe auch" auf die Dinge hinweisen, die dir am Herzen liegen. (Und vielleicht hast Du zudem Lust mir mal die Sache mit dem Trialismus zu erklären. So ganz verstanden habe ich sie nämlich noch nicht. Dies sollten wir aber nicht hier machen - eher auf meiner oder Deiner Diskussionsseite). Viele Grüsse, --Davidl 14:32, 21. Jul 2005 (CEST)
o.k., ich melde mich in den nächsten Tagen auf Deiner Diskussionsseite. Schönes Wochenende! Opti 16:07, 21. Jul 2005 (CEST)
Habe gesehen, dass Du u.U. Einträge löschen willst was ich für sehr sinnvoll halte, was mich aber veranlasst, doch MEINE Diskussionsseite vorzuziehen, weil für mich Deine Diskussionsbeiträge auch später noch interessant sein dürften. Auf meiner also habe ich schon Text für Dich stehen. Grüße Opti 09:42, 26. Jul 2005 (CEST)

Es sollte noch etwas der antike, griechische Standpunkt erläutert werden. Als Beispiel etwas von Aristoteles : "Wenn man also etwas Allgemeines, auf jede Art von Seele Zutreffendes sagen soll, so ist Seele die ursprüngliche Entelechie eines natürlichen organischen Körpers. Man darf daher auch nicht fragen, ob die Seele und der Körper eine Einheit bilden, so wenig man das tut beim Wachs und der daraus geformten Gestalt, wie denn überhaupt diese Frage bei der Materie jedes Dings und dem Ding, das daraus besteht, unzulässig ist." Gruß Boris Fernbacher 20:57, 20. Jul 2005 (CEST)

Du hast ja Recht! Ich habe jetzt unter "1. Das Leib-Seele Problem" einen kurzen Abschnitt zur Geschichte eingefügt. Das ist nicht viel, aber da gibt es ja offensichtlich folgendes Problem: Der Artikel ist jetzt schon sehr lang und die Philosophie der Antike ist ein Faß ohne Boden. Wie siehst Du die Sache? Reicht das jetzt? Wenn nein, was muss noch unbedingt dazu? Grüsse, --Davidl 15:18, 21. Jul 2005 (CEST)

Hallo Davidl,

den eingebauten Textblock über Plato, Aristoteles und das Mittelalter finde ich gut. Ich würde sagen, daß reicht vollkommen. Du hast ja auch recht, daß das ein Faß ohne Boden ist. Da noch mehr zu bringen, würde den Rahmen des Artikel/Themas sprengen. Wer da mehr wissen will, muß halt die entsprechenden Artikel lesen. Ich fand es halt nur vorher etwas seltsam, daß die Geschichte einfach mit Descartes losgeht. Da könnte man denken, der Antike wäre gar nichts dazu eingefallen. Aber jetzt ist es gut. PS: Der Artikel gefällt mir sehr gut ( = Lob an den Autor)! Gruß Boris Fernbacher 17:07, 22. Jul 2005 (CEST)

Substantielle Kritik erwünscht?

hi david

bin mal interessehalber auf ihren beitrag - als ich das inh.verz. sah, hab ich aufgeschreckt erst nur mal gescrollt, was ich alles lesen müsste: ein ganzes studium! für eine schnellinformation, die man sich in einer exzyklopädie erwartet, m.e. v ö l l i g ungeeignet! würde den artikel zerlegen und zu jedem nennenswerten unterpunkt einen eigenen eintrag/artikel machen, so dass in dem artikel PdG dazu nur die stichwörter auftauchen würden, deren verlinkung dann zu den einzelartikeln führen würde, wenn man sich damit eingehender beschäftigen möchte. -

beim 'anlesen' der einleitung hat sich mir die vermutung 'aufgedrängt', dass sprach- bzw. begriffskritisches in dem artikel keine rolle spielen könnte: als wenn es seit wittgenstein, ryle bis bei uns in D zb. dirk hartmann (philos. grundlagen der psychologie, WBG) in der philosophie keine begrifflichen reflexionen gegeben hätte, und das besonders nicht über 'den begriff des geistes', DAS standardwerk (von g.ryle) dazu, ganz zu schweigen zu aktueller literatur wie etwa dem neuen buch von bennett & hacker 'philosophical foundations of neuroscience', das sie möglicherweise noch nicht kennen, obwohl es schon anfang 2003 erschienen ist - (s. dazu rezension u. artikel von 'helmut mayer' im psychologie-forum von wissenschaft - online auf http://www.wissenschaft-online.de/artikel/692630 weiter unten und https://www.wissenschaft-online.de/artikel/708104 - den text einer rez. aus der FR finden sie als 'fundstück' auf http://www.bbpp.de/kittel-neuro.htm).

ich finde es auch nachteilig, dass der normalleser von ihnen anfangs auch nicht darauf hingewiesen wird, worüber philosophen eigentlich diskutieren: traditionelle oder neuere 'konzepte'! und dass diese 'konzeptualisierungen' nicht unbedingt oder nur teilweise - wenn überhaupt etwas... - mit denselben begriffen aus der umgangssprache zu tun haben, die der nichtinformierte zunächst immer in dem verständnis verwendet und verwenden muss, das er aus dem alltag kennt; ich denke das ist auch der normalleser in wikipedia!

in die details kann ich nicht gehen; schon diese zuschrift kostet mich zu viel zeit... von ansatz her jedenfalls erscheint mir ihr eintrag recht unkritisch und vom philosophischen her, das ich überblicke, wenigstens einseitig. sorry, für die harten formulierungen, weil sie sich so viel mühe gegeben haben. ich glaube aber, auf dem wichtigen gebiet sollte man nicht dilettieren! für evtl. weiteres bitte anmailen (iw.kittel@gmx.de), weil ich nur geleg. und dann zu meist anderen zwecken in wikipedia bin. hg iwk (24.7. mittag)

So so, auf dem wichtigen gebiet sollte man nicht dilettieren? Ich finde keine relevanten Veröffentlichungen von Ihnen zu dem Thema. Stattdessen finden sich vor allem sehr viele polemische Leserbriefe. Aber vielleicht ist man als Facharzt für psychotherapeutische Medizin ja automatisch auch Fachmann für die Philosophie des Geistes? Ein solches Auftreten läßt jedenfalls nichts Gutes an weiterer inhaltlicher Anregung erwarten - für das Lesen des Artikels und die angekündigten Details reichte dann ja - Gott sei Dank? - dann die kostbare Zeit auch nicht. Den Artikel nur angelesen haben, ihn dann aber für unkritisch und undifferenziert halten? Nicht gerade eine echte Wertschätzung der Autoren. --Markus Mueller 12:59, 24. Jul 2005 (CEST)
wo kommt in dem artikel sprach-'kritisches' denn vor? (sollte nach den hinweis auf wittgenstein, ryle, b&h, hartmann eigentlich klar gewesen sein, dass von mir 'sprach[un]kritisches' gemeint war! ganz unten am ende des artikels unter 'siehe auch' dann - jedenfalls so unkommentiert, wie in dem artikel - auf personen und werke von autoren zu verweisen, die sprachkritisches geleistet haben, besagt für den uninformierten ja nichts.) und: 'undifferenziert' ist IHRE assoziation; bei einem derart breit und ausführlich aufgefächerten artikel wäre mir das nicht einmal im traum eingefallen. - ich habe 'einseitig' geschrieben und auch so gemeint: die darstellung legt m.e. für eine 'enzyklopädie'(!!) den akzent zu sehr auf die aktuelle noch dazu vorwiegend von amerikanischen philosophen dominierte diskussion, auf die nach kurzem verweis auf aristoteles und descartes unvermittelt übergegangen wird, als wenn historisch dazwischen und aktuell daneben allein hierzulande zb. von - willkürlich herausgegriffen: - ros, schnädebach, keil, janich, carrier, mittelstraß, kutschera, lenk in der philosophie nichts gedacht und geleistet worden ist oder würde... - wäre schön, wenn sie in ihrer gegen-'polemik' wenigstens genau wären, noch besser, wenn sie sachlich blieben und am besten sich auch als sachkundig zeigen würden! (genau genommen würde ich auch 'kritik' - die gerade von fachlicher seite an vielem geradezu 'nötig' ist, was heute von hirnforschern und nicht wenigen philosophen vor allem in populärwissenschaftlichen veröffentlichungen publiziert wird - nicht polemik zu nennen; persönlich zu werden und das auch noch mit persönlich herabsetzender tendenz: das ist ihr beitrag - wozu ist mir nicht verständlich geworden.) - mfg iwk (PS wo haben sie denn 'veröffentlichungen' gesucht? auch auf http://www.bbpp.de/kittel-neuro.htm ?)
Verzeihung, aber das bezeichnen Sie nicht ernsthaft als Publikationen? Die "Erfahrungsseelenkunde" ist eine als Anonymus abgedruckte Polemik, das "Fundstück Pseudoneuro" eine Buchbesprechung und der Aufsatz "Hirnforschung und Willensfreiheit" ein sehr subjektiv gefärbtes Referat in der Verbandszeitschrift der Vertragspsychotherapeuten. - Ein Artikel in einer Enzyklopädie soll im übrigen ein Thema erschliessen und nicht unbedingt den aktuellen Forschungsstand wiedergeben - schauen Sie doch z.B. mal in den Brockhaus. Wenn Sie konkrete Kritik haben, dann äußern Sie sie doch einfach vernünftig. Die Arbeit der Autoren mit der Aussage abzuwerten "in die details kann ich nicht gehen; schon diese zuschrift kostet mich zu viel zeit... von ansatz her jedenfalls erscheint mir ihr eintrag recht unkritisch und vom philosophischen her, das ich überblicke, wenigstens einseitig." und ihnen implizit auch noch Dilettantismus vorzuwerfen (ohne selbst außergewöhnliche Qualifikationen auf dem Gebiet aufzuweisen) ist einfach nur inakzeptabel. --Markus Mueller 15:32, 24. Jul 2005 (CEST)
Hallo zusammen. Es ist in der Tat wahr, dass es eine philosophische Tradition gibt, die das ganze Leib-Seele-Problem für eine begriffliche Verwirrung hält - und damit all die in dem Artikel vorgestellten Positionen. Diese Tradition geht insbesondere auf Ludwig Wittgenstein zurück. (Ryle ist im Grunde Behaviorist und daher im Artikel auch behandelt). Diese Wittgensteinianische Tradition ist m.E. wirklich sehr ernst zu nehmen. Sie ist aber eine Minderheitenposition und wird heute fast nur in dem einen Buch von Bennentt/Hacker und den neusten Publikationen von Hilary Putnam stark gemacht. Da Wikipedia nicht der Theoriefindung dient, sollten erstmal die "Mainstreamdiskurse" vorgestellt werden - das mache ich in dem Artikel. Natürlich könnte man die sprachphilosophische Kritik noch dazu nehmen . Doch das würde den Artikel eben noch länger machen. Man müsste daher wohl etwas anderes rausnehmen. Und es kann nicht sein, dass wir die Darstellung Mainstreamdiskurses auf Stichpunkte zusammenstreichen, um dann die Kritik an den Diskursen auszubreiten. Eher müsste dann etwa der ganze Teil "Philosophie des Geistes und die Naturwissenschaften" zusammengestrichen werden. Was allerdings auch eigentlich schade wäre. Was sind eure Vorschläge?
Was die Wortwahl angeht. Es wäre natürlich schon wünschenswert, wenn sich hier alle die Wikiquette halten würden. Aber lasst uns nun trotzdem bei den inhaltlichen Fragen bleiben. Ich bin ja auch ganz gut im Nehmen. Viele Grüsse, --Davidl 22:03, 24. Jul 2005 (CEST)
Auch von mir hallo an alle! Ich beschränke mich mal mit meinem Kommentar auf das rein Inhaltliche (dass der Dilettantismus-Anwurf weder berechtigt ist, noch dem guten Ton entspricht und bei einem Projekt wie Wikipedia ohnehin ins Leere geht, sollte klar sein):
Der Hinweis auf die analytische (Sprach-) Philosophie finde ich durchaus berechtigt und würde mir auch eine Erwähnung dieses Theorieansatzes im Artikel wünschen. Ob es sich dabei tatsächlich um eine Minderheitenmeinung handelt, kann und will ich nicht beurteilen, aber neben den erwähnten Bennent/Hacker scheint auch ein Autor wie Peter Bieri ähnliche Ideen zu vertreten (dies schließe ich jedenfalls aus diesem Artikel von ihm bei SPIEGEL-online). Und Minderheitenmeinungen gibt es auch so schon einige im Text. Was den Umfang des Artilkels angeht, so sehe ich das erstens nicht gar so problematisch (solange die einzelnen Theorieansätze kurz und knapp dargestellt werden, um dann Links auf spezielle Einträge zu liefern), und zweitens könnte die Erwähnung des analytischen Ansatzes besonders knapp gehalten sein, da dieser sich im Grunde stets auf die Herausstellung sprachlich motivierter Fehlvorstellungen stützt. Alles weitere kann man dann getrost den speziell zu Wittgenstein & Co verfassten Artikeln überlassen. Philosophisch vorgebildete Leser werden natürlich wissen, dass zu alldem auch eine sprachphilosophische Ansicht existieren wird, aber man sollte nicht vergessen, dass solche Stichworte wie Leib-Seele-Problem, Philosophie des Geistes u.ä. für Menschen, die bislang noch keinen wirklichen Einblick in die Philosophie hatten, oft den Einstieg in diese Materie darstellen. Diesen einen Hinweis auf eine der einflussreichsten Denkrichtungen des 20. Jahrhunderts vorzuenthalten wäre doch schade. Stieße ich beispielsweise als Neueinsteiger später von selbst darauf, so würde ich mich doch wundern, dass sie nicht Eingang in den Artikel gefunden hat.
Dass es sich bei dem Leib-Seele-Problem immerhin um eine der großen Menschheitsfragen fragen handelt, darf sich mE durchaus auch im Umfang des Artikels niederschlagen. LG Cartaphilus 08:46, 25. Jul 2005 (CEST)
Hallo zusammen. Ich habe in den Artikel einen kurzen neuen Abschnitt eingefügt: "4. Sprachphilosophische Kritik am Leib-Seele Problem". Trägt das zur allgemeinen Befriedigung bei? Grüsse, --Davidl 13:16, 25. Jul 2005 (CEST)
Also mir gefällt's. War sogar mehr als ich ursprünglich erwartet hätte. Ergänzungen ok so? Cartaphilus 13:46, 25. Jul 2005 (CEST)
Hallo David. Die Länge des Artikels wurde mehrfach als Problem angesprochen. Bei Einzelfragen kamen dann immer verlängernde Hinweise heraus. Vielleicht kann man dieses Problem abfangen, indem zu Beginn ein Abschnitt als "Überblick" eingefügt wird. Eine Kürzung würde ich jedenfalls nicht gut finden, weil die verschiedenen Positionen eh sehr knapp angerissen sind. Alles in allem gefällt mir der Artikel recht gut. Anschließend noch der Hinweis auf zwei Titel, bei denen der Materialismus nicht als Position im Vordergrund steht: a) Jürgen Schröder: Einführung in die Philosophie des Geistes, Frankfurt 2004 (Suhrkamp) und b) Christian Geyer (Hrsg.): Hirnforschung und Willensfreiheit, Frankfurt 2005 (Suhrkamp). Letzteres ist ein Sampler, bei dem sehr viele unterschiedliche Positionen im Original geäußert werden. Gruß Luha 19:28, 30. Jul 2005 (CEST)
Ich finde die Teilüberschrift "Der Naturalismus und seine Probleme" überdenkenswert. Die Naturalismus - Debatte ist mit dem Thema hier eng verwandt, hat aber einen erkenntnistheoretischen Inhalt, der von Quine angestoßen wurde. Es geht darum, dass im Fall des Materialismus/Physikalismus von Quine der Philosophie die Berechtigung der wissenschaftstheoretischen Grundlegung der Naturwissenschaft abgesprochen wird. Siehe den Artikel Naturalismus, auch wenn dieser die aktuelle Diskussion nicht beinhaltet. --Luha 22:53, 5. Aug 2005 (CEST)

Habe ich grad mal überarbeitet, weil ich den Mann großartig finde und was da stand etwas mager und wüst war. Bitte um Ergänzungen und Kommentare! Weiß übrigens jemand, wie es mit dem Copyright bei Konzerttickets aussieht? Wahrscheinlich auch nicht anderes als bei anderen Bildern :(. --Barb 12:40, 20. Jul 2005 (CEST)

zum literarischen werk zu wenig, die fakten sind oftmals unkonkret. etwas mehr ist übrigens im en-artikel zu finden, der erst mal komplett eingearbeitet werden sollte. im übrigen ist der artikel so mager und seine lücken so offensichtlich, daß ich ihn derzeit für eine review noch nicht reif halte (was dich nicht entmutigen soll, an dem artikel noch zu arbeiten, ganz im gegenteil). ausserdem beneide ich dich um das konzertticket, das wohl heißt: "ich sah ihn live". winsel ... Denisoliver 12:13, 22. Jul 2005 (CEST)

Welche Version des Textes hast du gelesen? Der ist inzwischen ausführlicher als der englische, den hatte ich mit eingearbeitet (oder hat sich da grad was getan seit zwei Tagen?). Zum literarischen Werk habe ich allerdings so schnell kaum was gefunden - da muss ich noch noch recherchieren - den Artikel aufzumotzen war eine abendliche Spontanaktion...--Barb 13:26, 22. Jul 2005 (CEST)

gut, was die mögliche plünderung des en-artikels angeht, meinte ich jenen teil des artikels, der bisher nur wenig oder gar nicht berücksichtigt war:
During the 1980s, Scott-Heron continued recording, frequently attacking then-President Ronald Reagan and his conservative policies: "The idea concerns the fact that this country wants nostalgia. They want to go back as far as they can – even if it’s only as far as last week. Not to face now or tomorrow, but to face backwards. And yesterday was the day of our cinema heroes riding to the rescue at the last possible moment. The day of the man in the white hat or the man on the white horse - or the man who always came to save America at the last moment – someone always came to save America at the last moment – especially in “B” movies. And when America found itself having a hard time facing the future, they looked for people like John Wayne. But since John Wayne was no longer available, they settled for Ronald Reagan – and it has placed us in a situation that we can only look at – like a B movie" (Gil Scott-Heron, "B" Movie). Scott-Heron was dropped by Arista in 1985 (see 1985 in music), and quit recording, though he continued to tour. In 1993, he signed to TVT Records and released Spirits and album that included the seminal track Message To The Messengers[2]. The first track on the album was a position point poem to the rap artist of the day and included such comments as: "Four letter words or fours syllable words won't make you a poet, It will only magnify how shallow you are and let ev'rybody know it.", "Tell all them gun-totin' young brothers that the 'man' is glad to see us out there killin' one another! We raised too much hell, when they was shootin' us down.", "Young rappers, one more suggestion, before I get outta your way. I appreciate the respect you give to me and what you've got to say.". The poem was a recognition of Scott-Heron status as a founding father of rap and a plea for the new rappers to speak for change rather than perpetuate the current social situation, to be more articulate and artistic: "There's a big difference between putting words over some music, and blending those same words into the music. There's not a lot of humour. They use a lot of slang and colloquialisms, and you don't really see inside the person. Instead, you just get a lot of posturing".
nochn paar details:Er sympathisierte mit der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre. hm, ich denke mal, er war da schon etwas radikaler, oder?. sein verlag heisst nicht Brouhaba, sondern Brouhaha Books (onomatopoetisch für laut herauslachen). Denisoliver 11:10, 1. Aug 2005 (CEST)
Nein, "brouhaha" ist ein stehender Begriff im Englischen und bedeutet "Aufruhr", "Tumult", --Fb78 14:13, 14. Aug 2005 (CEST)

Sehr informativer Artikel über die Live 8-Konzerte. --172.177.247.9 23:00, 19. Jul 2005 (CEST)

Der Artikel wurde - wohl in Unkenntnis gelaufener Debatten - verfrüht zur Exzellenzwahl gestellt. Er wurde in den letzten Tagen gründlich überarbeitet, umstrukturiert, mit Fakten ergänzt. Die 11 Unterartikel mit den Setlisten der Einzelkonzerte wurden zu einem einzigen Unterartikel zusammengefasst, dessen Gestalt wurde auf den Hauptartikel abgestimmt. Kritische Pressestimmen zum Konzept und Erfolg von Live 8 wurden ergänzt. Weitere Anregungen zur Verbesserung sind willkommen. Jesusfreund 19:43, 20. Jul 2005 (CEST)

Ein paar typografische Kleinigkeiten: Entweder typografisch korrekte Anführungszeichen oder nicht, bitte keine Mischung. Die korrekten Anführungszeichen für englische Zitate sind “ ”. Das korrekte Apostroph ist ’, nicht ´ oder '. Alle Zitate kursiv setzen. Und wo man schon dabei ist, kann man auch ... durch … ersetzen. Phrood 07:23, 4. Aug 2005 (CEST)

Vielleicht eine blöde Frage: Woher weiß man eigentlich, dass "make poverty history" ein Imperativ ist? Ich habe mich das bei verschiedenen Medienberichten gefragt. Ebensogut könnte es ein Infinitiv sein, es also "Armut Geschichte werden lassen" heißen. Natürlich übersetzen das die meisten im Imperativ, aber wenn es dazu keinen Beleg gibt, sondern es nur so übersetzt wird weils eben irgendjemand mal so übersetzt hat, fände ich es wünschenswert, beide Möglichkeiten der Übersetzung anzuführen. Gruß, --WL 10:44, 4. Aug 2005 (CEST)

ich bin zwar kein Englisch-Experte, aber im Infinitiv würde man IMHO eher "making poverty history" sagen. Phrood 11:30, 4. Aug 2005 (CEST)
Nicht, wenn es eine Aufforderung sein soll! --Flominator 13:24, 6. Aug 2005 (CEST)

Einen Artikel über ein solches "Puddingthema" wie den Sinn des Lebens so zu gestalten, dass wenigstens der grössere Teil der Leser zufriedengestellt wird, ist gewiss nicht einfach. Ich würde ihn trotzdem gerne einmal der öffentlichen Kritik aussetzen, um zu sehen, ob das jetzt verwirklichte Konzept Zustimmung findet, oder kurz: "Geht das so?". Ich bin natürlich darauf vorbereitet, dass die letztlich immer subjektive Darstellungsweise dieses Themas und die Auswahl der vorgestellten Standpunkte nicht unbedingt bei Allen auf Gegenliebe stossen wird. Gleiches gilt für die stichpunktartige historische Übersicht, deren Positionen zwangsläufig so kurz ausfallen müssen, dass man als Autor schon ein wenig Bauchschmerzen bekommt. In jedem Fall sind mir sämtliche Bedenken, Einsprüche, Hinweise und Vorschläge sehr willkommen. --Markus Mueller 10:09, 24. Jul 2005 (CEST)

Nachdem ich nach den freundlichen Kritiken grundlegende Überarbeitungen vorgenommen habe, habe ich die alten Kommentare auf die Diskussionsseite verschoben. --Markus Mueller 10:53, 30. Jul 2005 (CEST)

Hat sich, in der heutigen Zeit, schonmal jemand darüber Gedanken gemacht weshalb der "Sinn des Lebens" Sinn des Lebens und nicht 'Sinn der Menschen' oder Sinn des menschlichen Lebens heißt? Sind wir Menschen denn die einzigen Lebewesen auf Erden? Geschrieben von Michael Püschner.

Hallo Michael! Doch, doch, die Linguistik hat sich Gedanken dazu gemacht: Leben ist nämlich ein Homonym, genauer gesagt liegt hier eine Polysemie vor. Das Wort Leben steht in der deutschen Sprache damit erst einmal einmal für das biologische Phänomen des Lebens allgemein und weiterhin auch speziell für das menschliche (Einzel-)Leben. Du kennst doch sicher Formulierungen wie „Er hatte ein schönes Leben“, „Was willst Du in Deinem Leben erreichen“, „Eine Frage von Leben und Tod“ usw. - da fragst Du sicher auch nicht nach anderen Lebewesen, oder? --Markus Mueller 20:11, 6. Aug 2005 (CEST)

Ein Artikel von mir. Sicher nicht exzellent (und wird dies wohl auch nie werden, da Okay ja eigentlich "nur" ein One-Hit-Wonder waren), aber das Review soll ja auch mittelmässige und gute Artikel verbessern. Aber da ich doch einige Infos zusammensuchen konnte (mehr als ich ursprünglich dachte zu finden) und ausser mir noch keiner an dem Artikel gearbeitet hat, möchte ich gern Meinungen und Verbesserungsvorschläge hören. --84.133.236.213 17:51, 26. Jul 2005 (CEST)

Hi, als Fan der armen One-Hit-Wonderacts interessierte mich die Sache schon. Wie du hier sehen kannst, habe ich mich im ersten Zug darauf beschränkt typos aufzufinden und den tempus zu vereinheitlichen. Viele springen hier zwischen Gegenwart und Vergangenheit ;-) Ich wünschte, es gäbe mehr IP-Mitarbeiter, die derartige Artikel "abliefern" könnten. Chapeau. Übrigens urteilte Frank Laufenberg in seinem Rock- und Pop-Lexikon, Bd., S. 908, recht abfällig und um einen Lacher bemüht "schaffte noch einen Platz 32, dann war O.K. K.O." Woher kommt dein Interesse an dem Stück/der Band? CU --Herrick 18:30, 26. Jul 2005 (CEST)
Hm, du möchtest unbedingt zwei Sätze hintereinander mit "Als" beginnen [1]. IMHO unnötig und nicht unbedingt stilfreundlich. --Herrick 19:22, 26. Jul 2005 (CEST)
Stimmt, das is nicht so schön. Mit deiner Änderung ergab der Satz aber IMHO keinen Sinn mehr. Zur Frage nach dem Interesse: Ich fand das Lied (und die Imitate in diesem Stil) damals sehr gut (und mag sie auch heute noch). Auslöser für den Artikel war, daß ein Freund kürzlich die Maxi auf dem Flohmarkt kaufte (ich besaß Maxi, Remix-Maxi, Single und MaxiCD schon länger) und wir nachsahen obs in der Wikipedia wohl Infos zu der Band gab. Gab leider keine, aber mit Google fand ich ein paar Artikel und ein Interview, die genug Infos boten, um daraus einen Wikipedia-Artikel zusammenzustellen, der eine Chance hatte nicht direkt mit LA versehen zu werden. Interessant fand ich übrigens daß der Okay-Gründer später den Second-Hand-Plattenshop Total Recall gründete. Ich hatte mich da schonmal gewundert, warum die soviele signierte Okay-Platten hatten ;) --84.133.236.213 19:43, 26. Jul 2005 (CEST)
Auf den ersten Blick: Formatvorlage Musikgruppe fehlt. --Flominator 21:01, 26. Jul 2005 (CEST)
lustiglustig. vielleicht liesse sich der artikel noch etwas "andicken", wenn man in diesem plattenladen mal ein paar worte mit dem inhaber wechselt, der kann einem wohl am ehesten mit material weiterhelfen. Denisoliver 10:13, 1. Aug 2005 (CEST)

Größtenteils neu geschrieben. Könnte mal auf Satzbau und Verständlichkeit durchgesehen werden. --Bender235 12:59, 27. Jul 2005 (CEST)

Bevor der Artikel hier noch entfernt wird, weil sich keiner dran beteiligt, habe ich mal einen Blick drauf geworfen und bereits ein wenig am Stil gefeilt. Was mir außerdem noch auffiel:
  • Es fehlen Bilder: Schön wären ein paar Spielerfotos während des Spiels (falls man sowas besorgen kann) oder eine Skizze mit den Linien.
Bilder von Spielern sind schwer zu finden, da hat die NBA alle Rechte. Höchstens Das hier von den Harlem Globetrotters kann verwendet werden. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Center=massig => Beispiele für massige Centers
Alle! Insbesondere Wilt Chamberlain und Shaquille O'Neal, die beide weit über 300 Pfund wogen/wiegen. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Ist der Center = Rebounder? Oder gibt es diesen Begriff garnicht?
Ja, selbstverständlich. Und so ist es doch auch geschrieben: Der Center versucht aufgrund der Nähe zum Korb, Rebounds - also Abpraller vom Brett - zu holen --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Durch seine Präsenz in der Zone verhindert er das Ziehen (der gegnerischen Flügel- und Aufbauspieler) zum Korb. Verstehe ich nicht!
Ich weiß nicht ob du schon mal Basketball gespielt hast, aber es ist ein Unterschied, auf einen leeren Korb zu ziehen und einen Korbleger zu machen, oder zu ziehen wenn eine 2,15 große Wand im Weg steht. ;-) Der Center blockiert den Weg zum Korb, oder er blockt gegnerische Layup (Korbleger) und Dunking versuche. Bsp. en:Image:Dream.jpg Hakeem Olajuwon blockt Michael Jordan --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Deshalb gewinnen in der Regel nur die Teams Meisterschaften, die einen dominanten Center haben -> Beispiele
Beispiele für dominante Center stehen drunter. Die dominanten Teams sind ihre jeweiligen Teams gewesen. Aber ich ergänz mal ein paar. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • caught between two positions und "Backcourt" übersetzen
Das erste ist die Erklärung für das Wort "Tweener", das nicht übersetzt werden kann. Tweener kommt von dem "between" in "caught between two positions". Und Backcourt könnte man eigentlich als Eigenbezeichnung stehen lassen, da "Rückfeld" stark an den "Rückfeldverstoß" (Regelbruch) erinnert. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Knicks und Lakers verlinken
Wird erledigt. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Er muss sich daher auch durch kluge Entscheidungen auszeichnen hört sich komisch an
Als Basketball-Fan denkt man zuviel "auf Englisch". ;-) Original heißt das, womit sich ein guter Point Guard auszeichnet, gutes decision making. "Kluge Entscheidungen treffen" hielt ich für die beste Übersetzung. Es geht eben darum, dass der PG spontan entscheiden muss, welcher Spielzug gelaufen wird. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)
Ist nicht böse gemeint, sind nur ein paar Anregungen. BTW: Danke für dein Pro. --Flominator 13:36, 11. Aug 2005 (CEST)
Ich fasse das auch keineswegs böse auf. Im Gegenteil. Genau für diese Anregungen steht der Artikel doch hier. --Bender235 09:04, 12. Aug 2005 (CEST)

Kleiner aber durchaus feiner Artikel. Sind die Abbildungen der Briefmarken wirklich Public Domain? Das sollte überprüft werden -- Dishayloo [ +] 20:24, 31. Jul 2005 (CEST)

Der Hauptautor hat die Genehmigung, sie unter Public Domain zu stellen. Er selbst arbeitet als Übersetzer mit dem Postverk zusammen und die sind froh, wenn ihre Marken publik werden, da es sich mehr um Sammlermarken denn um Postwertzeichen handelt. Prinzipiell gilt bei modernen Marken jedoch trotzdem: Finger weg. Zum Artikel: Ich fand den schon seit seiner Entstehung klasse ;O) -- Achim Raschka 07:32, 1. Aug 2005 (CEST)
Ah, danke für die Klärung. Ich hatte so im Hinterkopf, das Briefmarken an sich kritisch sind. Wenn das Einverständnis vorliegt, dann ist dies hervorragend. :-) -- Dishayloo [ +] 10:45, 1. Aug 2005 (CEST)


Kontra Linkauswahl: Zu viele Links ähnlicher Thematik. Es sollte ein Link stehen bleiben, welcher die Problematik um Fler gut zusammenfasst. Nicht 3,4 Stück--faQ 12:12, 3. Aug 2005 (CEST)

  • Der Artikel ist noch sehr kurz, dabei ist das ganze Phänomen dieses Personenkreises eigentlich sehr interessant. Ich habe keinerlei Ahnung davon, deswegen würde ich als Leser gerne folgendes wissen: Inwieweit spiegelt so jemand die Stimmung der Jugendlichen im "Ghetto" - wenn es sowas in Deutschland überhaupt gibt - wirklich wieder? Gibt es tatsächlich Unterschiede zu anderen Kunstprodukten wie "Alexander Laws", m.a.W.: wie authentisch ist das alles, wieweit Marketing. Auch zum (fahrlässigen) Spiel mit Nationalismus und Gewalt würde ich mir intensivere Analysen wünschen, evtl. sogar mit Textbelegen. Die internen Streits finde ich persönlich weniger spannend, aber eine allgemeine Einordnung in die aktuelle Musikszene (inklusive Personen) wäre - soweit nicht auf andere Artikel verwiesen werden kann - nicht schlecht. --Markus Mueller 12:41, 3. Aug 2005 (CEST)
  • Die Analyse findest du bei I Can´t Relax In Deutschland, der Link steht ja auch im Text drin.
    • Nö, da finde ich nichts, was ich eine Analyse nennen würde. Nur ein paar Schlagworte. --Markus Mueller 18:05, 3. Aug 2005 (CEST)
      • Nicht auf der Wikipedia Seite, sondern wie ich schrieb hinter dem Link. Die arbeiten zu dem Thema. Das eine Analyse über Fler nicht auf die benannte Seite gehört leuchtet wohl uns beiden ein gell? --faQ 19:57, 6. Aug 2005 (CEST)
        • Nein, eine Analyse über Fler gehört auf die Seite von Fler. Und genau da vermisse ich sie. Über einen Link aus einem ganz anderen Artikel zu einer Analyse über Fler im Netz zu kommen kann ja nicht im Sinne des Artikels Fler sein. So sehe ich das jedenfalls. --Markus Mueller 20:17, 6. Aug 2005 (CEST)
          • Am 18.8. erscheint in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung ein interessanter Bericht. --faQ 15:25, 8. Aug 2005 (CEST)

Ich halte diesen Artikel für sehr gut, weil er mit unterschiedlichen Herangehensweisen die Grundlagen der Philosophie gut erklärt. 213.7.122.232 05:21, 4. Aug 2005 (CEST)

  • contra Zu kurz und zu verkürzend. Die historische Entwicklung wird mangelhaft aufgezeigt, Schlagwörter und (einige wenige) Personen werden genannt, ohne das weiter darauf eingegangen wird. Auch vermisse ich einen (wenigstens ganz knappen) Forschungsüberlick. --Benowar 10:51, 4. Aug 2005 (CEST)
    • Der Artikel ist noch längst nicht für eine Kandidatur geeignet, deswegen habe ich ihn jetzt stattdessen in den Review gestellt, da ich mich für den jetzigen Zustand hauptsächlich verantwortlich fühle. In der überarbeiteten Form steht er jetzt gerade mal 24 Stunden da, es ist also klar, daß noch daran gearbeitet werden muß. Aber nun zu Deiner Kritik, Benowar. 1. Die historische Entwicklung soll überhaupt nicht aufgezeigt werden, denn dafür gibt es den Artikel Geschichte der Philosophie mit den sieben umfangreichen Epochenartikeln, die jeweils schon an das empfohlene Längenlimit reichen. Es ist unmöglich, die Philosophiegeschichte "mal eben kurz" darzustellen. 2. Ein Forschungsüberblick? Zu was genau? Zum Forschungsstand zum Thema "Philosophie"? :-) Das hielte ich schon im Ansatz für eine undurchführbare, ja geradezu unsinnige Idee, aber vielleicht habe Dich auch einfach nur falsch verstanden. --Markus Mueller 11:09, 4. Aug 2005 (CEST)
Lassen wir mal die Geschichte bei Seite (die ja wenigstens skizziert wird): mit Forschungsüberlick meinte ich eine knappe (!) Darstellung der Positionen der einflussreichsten modernen Forscher. Dass dies nicht erschöpfend sein kann ist klar, aber so wird der Leser mit einigen Formulierungen und Literaturangaben abgespeist, was ihn etwas im Regen stehen lässt, so ist wenigstens mein Eindruck. Detaillierter muss dies in den einzelnen Artikeln erfolgen - aber wenn man wenigstens eine besser kommentierte Literaturliste hinbekommen würde, wäre das schon einmal ein Anfang. --Benowar 11:28, 4. Aug 2005 (CEST)
Ich bin heute Vormittag leider ziemlich begriffsstutzig. Wen meinst Du mit "einflussreiche moderne Forscher"? Philosophiehistoriker oder Philosophen? In der Geschichtswissenschaft z.B. mag mag es einzelne Wissenschaftler geben, die über das Fach als solches grundsätzlich reflektieren; in der Philosophie gehört das aber immer, für jeden Philosophen, automatisch mit dazu. Wen soll ich auswählen? Was wären denn für Dich Forscher, die in Frage kämen? Mir ist auch noch nicht ganz klar, über welchen Gegenstand ich da referieren soll. Die Philosophie hat bekanntlich keinen "Forschungsstand". Versteh mich nicht falsch - ich will die Kritik nicht abbügeln. Ich weiß nur nicht, wie ich Deinen Vorschlag konkret umsetzen soll. --Markus Mueller 12:32, 4. Aug 2005 (CEST)
Konkret meine ich beispielsweise Werner Jaeger für Aristoteles. Das wäre der erste, der mir einfiele. Meine also nicht die Philosophen an sich (das würde dann ja besser zur Geschichte der Philosophie passen). Wie gesagt: bin da auch kein Profi (ich kenne mich eher mit der politischen Philosophie aus), aber irgendwie wird man - wie bereits gesagt - etwas im regen stehen gelassen. Eine gewisse Handreichung wäre sicherlich nützlich, schließlich ist der Artikel ja auch für Laien gedacht, die sich informieren wollen. --Benowar 13:10, 4. Aug 2005 (CEST)
Zu Jäger siehe die Diskussionsseite bei Aristoteles. Der Artikel "Philosophe" ist der Einstiegsartikel zum Thema überhaupt. Hier soll durch eine vielseitige Betrachtung ein Überblick zum Thema gegeben werden, der qua Link ermöglicht zu vertiefen. Die Literatur muss bei diesem Ansatz sich auf Einführungen und Nachschlagewerke konzentrieren. Man kann die Liste nahezu beliebig erweitern. Ich kenne bestimmt noch 20 ähnliche Bücher. Die hier getroffene Auswahl ist gut und berücksichtigt den Anfänger genauso wie den Studenten. Literatur zu einzelnen Philosophen wäre fehl am Platz. Ebenso wäre ein Auswalzen einzelner Aspekte aus der Philosophie falsch. Wichtig ist, dass alle wesentlichen Themen angesprochen sind und zwar so, dass der der einen Eindruck gewinnen will ebenso etwas davon hat wie der, der im Artikel ein Stichwort sucht. Aus meiner Sicht ist dies hier recht ordentlich gelungen. Ich habe den Vorschlag, die Menüleiste zur Geschichte auch hier einzubauen. Gruß --Luha 22:16, 5. Aug 2005 (CEST)
Darum gehts nicht (Jaeger war ohnehin nur ein Beispiel, bitte auf die allgemeinen Anmerkungen eingehen) - die Literatur muss annotiert sein (was ja inzwischen geschehen ist). Ansonsten können da 200 Werke stehen oder 2 - bringen tut dies ohne Kommentar nur relativ begrenzt etwas. Und nochmal: nicht Literatur zu den einzelnen Philosophen war gemeint, sondern ein Überblick über die Rezeption in der Moderne - problematisch ist dies für jede Fachrichtung, aber doch sehr wohl machbar; beispielsweise bietet die EIr einen schönen Überblick über die Iranistik in einem Artikel. Mir ist es eigentlich auch egal, ich würde eh woanders nachschaun - dies nur mal so am Rande. Viel Glück jedenfalls. --Benowar 19:11, 6. Aug 2005 (CEST)

Der Artikel ist doch noch sehr mau für ein so bedeutendes Thema. Leider kenne ich mich selbst zu wenig aus. Ich hoffe aber, dass durch diesen Review mehr Aufmerksamkeit auf den Artikel gesetzt wird. Stern !? 11:23, 5. Aug 2005 (CEST)

Schon der Ton und das Definieren sind entsetzlich bieder:
Die Darsteller eines Theaters stellen einen anderen Menschen durch sich selbst dar. [...] Das Theater bildet das Leben der Menschen und der Gesellschaft ab. Das Publikum erfährt etwas über sich und die Gesellschaft. [...] Der Ursprung des Theaters liegt in Griechenland und wird das "antike Theater" genann. [...]
In Griechenland gibt es ein Biedermeier, doch wie sehr anders war doch das Mittelalter! "Diente das damalige antike Theater der Götterehrung, war es im pompösen Europa zur Unterhaltung der gelangweilten Aristokratie geworden..." so, so Europa war pompös.
Dringender Vorschlag: zuerst diskutieren, was eine kluge Gliederung wäre. Die ist in diesem Fall extrem schwierig. Der Artikel, in dem ich selbst vor einigen Monaten widerwillig einige Irrtümer zum Barock ausmerzte, ist zusammengewürfelt, da ist Shakespeare Bühe hineingeflossen, doch unklar, wo die liegen soll - der Rest dieses Materials liegt in der Diskussionsseite. Also: erst Gliederung überlegen, dann nachdenken wie das zu füllen wäre. --Olaf Simons 23:38, 5. Aug 2005 (CEST)

Gegenlesen reicht mir schon :) .--^°^ @ und Jacques Lacan auch gleich. .-)--^°^ @

Ich habe versucht, durch den Artikel durchzukommen, schaffe es aber nicht, die Sätze verständlicher zu machen, ohne das Gefühl zu haben, den Sinn zu entstellen. (Klingt wie eine Übersetzung aus dem Französischen?) Bist Du sicher, daß Du nicht erst noch selbst dran arbeiten kannst? --Markus Mueller 09:14, 8. Aug 2005 (CEST)
Danke für die Üb., besser krieg ichs derweil selber ned hin.--^°^ @
Finde den Artikel leider weitgehend fast unverständlich. --Sigune 22:10, 10. Aug 2005 (CEST)
Lacan ist hardcore. man müßte sich konkret erarbeiten was unverständlich ist.--^°^ @
Zitat aus der Einleitung dieser Seite: Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Unverständlichkeit ist kein Ziel einer Enzyklopädie und kein Ausweis von Kennerschaft. Daß Lacan schwierig ist, weiß ich natürlich, aber gerade deshalb erwarte ich hier auf allgemeinem gehobenem Niveau informiert zu werden. Nicht der Leser soll Lacan und seinen Jargon erst studieren müssen, um den Artikel verstehen zu können, oder? Gruß, --Sigune 14:11, 11. Aug 2005 (CEST)
Es wird hier normativ argumentiert und nicht deskriptiv deshalb " man müßte sich konkret erarbeiten, was konkret unverständlich ist." ein wenig lacan gibts auch bei Slavoj Žižek--^°^ @
Nun, dann also konkret, wo es unklar zu werden beginnt: Dieses Selbstbild (also wohl der orthopädischen Ganzheit?) fungiert als eine Art Laufstall; es ist jedoch wahnhaft ("imaginär"), da die körperlichen Unzulänglichkeiten weiterhin bestehen bleiben. Inwiefern "Laufstall": Wer läuft in diesem Selbstbild herum und stößt an die Gitterstäbe? Was sind die Gitterstäbe? Und dann: Wieso ist das sich bildende Selbstbild wahnhaft? Wieso "jedoch" (wo liegt der Gegensatz zwischen Laufstall und wahnhaft)? Was ist mit "körperliche Unzulänglichkeiten" gemeint? Das Kind kann sich im Gegensatz zu einem alten Menschen doch nicht unzulänglich fühlen, es kennt ja noch nichts anderes. --Sigune 21:27, 11. Aug 2005 (CEST)
sorry, Laufstall war falsch: lacan sagte "gehschule" (trot bebe oder so) .Dieses Selbstbild fungiert als eine Art Laufstall; es ist jedoch wahnhaft ("imaginär"), da die körperlichen Unzulänglichkeiten weiterhin bestehen bleiben. IMHO geht es um die motorischen Unfähigkeiten, das Kind hat sich selber noch nicht im Griff, imaginiert sich selber aber als vollkommen und ohne Mangel. Lacan versucht hier auch eine Subjekttheorie zu entwicklen, die nicht unbedingt auf einen Alltagsverstand abzieht. "ich ist eine anderer" (Lacan): das Kind blickt in den Spiegel,e s spielt mit der Gespalt im Spiegel, und diese macht alles nach. Dann schaut es fragend auf seinen Mutter, so als ob das es sei, die Mutter besätigt dies freundlich. ALso sieht es, das es sich selber sieht, und es sieht, das die mutter es sieht. aber: Wie sieht die Mutter es, oder allg. "wie sehen mich die anderen"? Dies Frage läßt es dann nimmer los. das alles ist konträr zu einem cartesianischen "cogito ergo sum" BTW, ein nettes MP3, die letzten 10 min gehen über das Spiegelstadium ftp://gorgias.philo.at/mp3/Bild_3_1.mp3 http://www.unet.univie.ac.at/~a9902238/broad.htm . --^°^ @


Kann man nicht sagen, welche wissenschaftliche Basis das hat? Ich meine: ist das ein Phänomen, das unter Naturwissenschaftlern Eingang fand? Würde man in Spektrum der Wissenschaft einen Artikel von Verhaltensforschern oder Medizinern dazu finden, die Stationen der Kindheitsentwicklung notieren? --Olaf Simons 13:00, 11. Aug 2005 (CEST)
Das wirft die frage auf, aus was Freud für eine wissenschaftliche Basis hat.--^°^ @
Nee. Aber als ich anfing, den Artikel zu lesen, dachte ich: muß was anthropologisches, sein, Verhaltensforschung. Dann dachte ich: ist aber seltsam geschrieben und dann dachte ich - hm - ist das jetzt freie Theorie? Wird das zur Untermauerung weiterer Thesen in einem ganz anderem Zusammenhang gebraucht? Man muß doch wissen, welchen Status ein bestimmtes Wissen hat - wo es herkommt und wo es hingehört. Das eröffnet sich einfach so, als ob es aus ener empirischen Wissenschaft kommen will. --Olaf Simons 13:22, 12. Aug 2005 (CEST)
"zur Untermauerung weiterer Thesen" jop, ds war die erste Theorie Lacans, aus dem leitetete er das Imaginäre und seine Subjekttheorie ab. "die empirischen Wissenschaft": lacan zitiert den Psychologen James Mark Baldwin [zB [2]].--^°^ @
So würde ich sagen, daß das ganz oben hin gehört - so wie ich auch einem Menschen gleich zu Beginn eines Artikels verraten würde daß Asymptoten in der Mathematik vorkommen (sehe gerade in den Artikel) genau, damit eröffnen die, denn dann weiß ich, wie ich mich dazu stelle, daß ich es nicht unbedingt ganz verstehe. Es ist Spezialwissen aus einer speziellen Wissenschaft, es unterstützt diese und jene größere Theorie, nimmt diese und jene Beweisfunktion im größeren Modell ein, hat so und so viel Einfluß auf Naturwissenschaften und Medizin gewonnen, oder eben gar keinen. Die Brauchbarkeit von Wissen interessiert mich (nicht Brauchbarkeit im Alltag, sondern in dem Sinn, von dem Wittgenstein in Über Gewißheit spricht: es gibt Felder, in denen dieses Wissen Verwendung findet, bestimmte Debatten, bestimmte Wissenschaften, bestimmte Lebensbereiche, in denen man mit dieser Information gut weiterkommt...) --Olaf Simons 14:01, 12. Aug 2005 (CEST)
da dürfte lacan für dich interessant sein, er sieht wissenschaft als "das was am "Realen" rührt. erf ormalisisert auch einen Diskurs der Wissenschaft [3].--^°^ @

Die wesentlichen Kritikpunkte aus der Kandidatur zum lesenswerten Artikel sind schon bereinigt. Was fehlt noch für eine neuerliche, erfolgreiche Kandidatur? Priwo 14:38, 6. Aug 2005 (CEST) Einiges, leider:

  1. Bei LEGO - die Steine nicht die Firma (also besser: bei diesen)
  2. Kunststoff-Klötzchen, Zahnräder, Figuren und andere Kleinteile Kunststoffkleinteile (vor allem Klötzchen)
  3. allen erdenklichen klingt ein bischen übertrieben aber mir fällt auch nichts besseres ein.

Ich mache heute abend weiter, aber generell: ich finde wir sollten "LEGO" und "Lego (Firma)" trennen. --nemonand 13:02, 7. Aug 2005 (CEST)

Über das deutsche Legoland wird kein Wort verloren, oder? --ALE! 11:13, 8. Aug 2005 (CEST)

dafür gibt es den Link zum Artikel LEGOLAND, dort kommt auch das deutsche Legoland vor Priwo 20:54, 8. Aug 2005 (CEST)

Zu Bionicle gehört m.E. ein Bild. Ich habe das vor einiger Zeit mal bei einem Kind gesehen und wäre im Leben nicht darauf gekommen, das mit dem LEGO meiner eigenen Kindheit in Verbindung zu bringen. Den Hinweis auf die polynesische Mythologie finde ich etwas kryptisch. Kann man das belegen? Links dahin? -- Henward 17:00, 11. Aug 2005 (CEST)

den Hinweis habe ich aus dem entsprechenden Artikel in der englische Wikipedia [4] Priwo 18:14, 12. Aug 2005 (CEST)

Sollte nochmal geprüft werden. St.Holz 18:55, 7. Aug 2005 (CEST)

Hallo liebe Community, ich habe in den Artikel mein gesammeltes Wissen über diese Band veröffentlicht. Auch wenn ich ihn nicht angefangen habe so denke ich, dass ich ihn doch wenigsten wesentlich besser gemacht habe. Irgendwann soll er es mal in die Exzellenten schaffen. Was meint Ihr? fidepus 17:30, 10. Aug 2005 (CEST)

Also auf den ersten Blick würde ich empfehlen, die Infobox 1:1 von der Wikipedia:Formatvorlage Musikgruppe zu übernehmen und die Bandmitglieder mit Jahreszahlen zu versehen, wie z.B. bei Nirvana. Gruß, --Flominator 13:17, 11. Aug 2005 (CEST)

Wurde auf der Hauptseite eingetragen. Auf den ersten Blick: Der Artikel schwimmt in Links, vielen blauen aber auch sehr vielen roten. Manche davon sind sinnlos oder falsch, wie der auf Selbständig statt Selbständigkeit. -- Dishayloo [ +] 01:37, 11. Aug 2005 (CEST)

Ist auf der Hauptseite gelistet. -- Dishayloo [ +] 01:37, 11. Aug 2005 (CEST)

Ich hätte ja da gerne ein Bild drin (das ich dann im Kult (Status)-Artikel wiedergeben kann). Dort hatte ich ein Bild aus en:wikipedia stehen, mußte es aber wieder rausnehmen, da keine Genehmigung des Verleihers vorlag. Sollte man beim Verleiher fragen, ob er den Abdruck von Werbung erlaubt. Gruß --Olaf Simons 13:43, 11. Aug 2005 (CEST)
Bitte lese dir unsere Lizenzbestimmungen durch, bevor du irgendein Bild hochlädst. Der Urheber (!) muss es unter GFDL, PD oder CC-BY / CC-SA stellen. Alle anderen Freigaben oder Pressefoto/Werbungslizenzen nützen nichts. --Leipnizkeks 19:41, 11. Aug 2005 (CEST)

Ich habe zwar bis dato nicht die Bohne an diesem Artikel mitgearbeitet, aber bin trotzdem der Meinung, daß man ihn mal ein Stückchen mehr Richtung "lesenswert" oder gar "exzellent" schubsen könnte, oder? Owly K blablabla 16:41, 11. Aug 2005 (CEST)

Ja, wenn Du meinst... *g* --The_Laser 00:57, 12. Aug 2005 (CEST)

Eine Überarbeitung des Artikels wäre nicht schlecht. Bildchen, mehr aus seinem Leben usw. Ihr kennt das ja alles! ;) Ich hab mir eben die Mühe gemacht noch einiges hinzuzufügen, wär' schön wenn dem Andere noch etwas beizutragen hätten, da mir langsam die Worte zu diesem Artikel ausgehen. *gg* Bildlich gesprochen. Und ich will ja nicht, dass der Artikel schlechter wird als er ist, wenn ich noch weiter dran rumdoktor'. Lieber Gruß -- िᾱӄɘ•ӄɘѵīƞ -- 18:25, 11. Aug 2005 (CEST)

Vor allem würde ich nicht im ersten Satz schreiben, dass er auch Musiker ist. Erstens beherrschen sicher die meisten Schauspieler ein Instrument, zweitens ist er als Schauspieler bekannt und nicht als Musiker, und drittens dürfte sein musikalischer Output für die Popgeschichte wohl ohne Belang sein. Das heißt nicht, dass zu einem vollständigen Artikel nicht auch ein Abschnitt über sein musikalisches Hobby gehört. --Fb78 18:49, 11. Aug 2005 (CEST)
Da kann ich Dir nur teilweise Recht geben. Wenn es mit dem Schauspielen nitmehr so klappt könnte die Musik durchaus ein Standbein sein. Und ob es nun relevant ist für die Popgeschichte oder nicht ist ja nicht relevant für den Artikel an sich. Fakt ist, dass seine Band einige Fans hat, was die Behauptung untermauert, dass es nit bloß ein "Hobby" ist. Ein Beispiel: Dr.Alban ist auch Musiker, trotz allem aber auch Zahnarzt, das nur mal so... :) -- िᾱӄɘ•ӄɘѵīƞ -- 19:05, 11. Aug 2005 (CEST)
Hi, mir scheint die Wahl, den Abschnitt "Namensgebung" an den Anfang zu setzen, eher ungünstig. Relevantere Teile des Artikels wie z. B. sein Leben oder seine Filmkarriere gehören meines Erachtens eher an den Artikelanfang. Der Abschnitt zur Filmkarriere sollte noch etwas erweitert werden, bislang ist er noch sehr dürftig. Auf Matrix und seine Fortsetzungen wird hier nur in einem Nebensatz eingegangen. Weitere Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind:
  • Abschnitt Filmkarriere: "[...] Ausstrahlung, welche den großen Studios 300 Millionen US$ weltweit aus Kinokassenverkäufen einbrachten." Dass seine Ausstrahlung das ganze Geld einbrachte ist eine unbelegte Behauptung. Das sollte noch etwas umformuliert werden.
  • Der erste Punkt im Bereich Wissenswertes sollte übersetzt werden.
Gruß, norro 11:43, 12. Aug 2005 (CEST)
Tu Dir keinen Zwang an! =)
Bloß die Übersetzung des "erste Punktes im Bereich Wissenswertes" würde den wortlaut verzerren und das Erwähnen des Satzes im Artikel nicht mehr rechtfertigen - Ganz ehrlich der Satz kommt nur im englischen gut rüber! Wenn man ihn ins hochgestochene deutsche übersetzt wird er gleich wegen fehlender Relevanz gelöscht. Hand drauf. -- िᾱӄɘ•ӄɘѵīƞ -- 16:58, 12. Aug 2005 (CEST)

Artikel über den DEL-Club, schaut bitte mal drüber, möchte ihn nach dem Review bei den Lesenswerten zur Wahl stellen. --torte 22:22, 12. Aug 2005 (CEST)

hallo torte, würde vielleicht noch ergänzen, warum die berühmten spieler berühmt sind. also, wegen eines engagements in der nhl oder meisterschaften oder so ...... ansonsten ist der artikel richtig gut! --Vonsoeckchen 14:52, 13. Aug 2005 (CEST)
erledigt, ich hoffe, du meintest das so --torte 15:21, 13. Aug 2005 (CEST)
genau!! prima :-) --Vonsoeckchen 16:14, 13. Aug 2005 (CEST)

Gegen den Artikel über den Roman "Jud Süß" von Feuchtwanger wurde auf meiner Benutzerdiskussionseite von Benutzer:Coolgretchen ohne nähere Begründung der Vorwurf des Antisemitismus erhoben. Um den Artikel ggf. verbessern zu können, würde mich Eure Meinung dazu interessieren. Die letzte Fassung vom 27. Juli 2005 wurde offenbar bereits vandaliert, dürfte aber über die Historie jederzeit verfügbar sein. --Dr. Meierhofer 17:08, 13. Aug 2005 (CEST)

Sehe da kein Antisemitismus-Problem. Der Artikel ist nebenbei mit Niveau gechrieben. Tot ziens. --Olaf Simons 23:31, 13. Aug 2005 (CEST)

Sehr geehrtes Forum!
Bei obigem Artikel handelt es sich um die erste meiner Neueinstellungen, bei der ich einmal nicht über das Ziel hinaus geschossen bin und aus lauter Enthusiasmus die wikipedischen Grundsätze NPOV und "keine Theoriefindung" weggeschmissen habe (und damit eine Löschung provoziert).
Um dem Artikel nun lesenswert oder gar exzellent zu machen, stelle ich ihn hiermit zur qualitativen Disposition, so dass ein jeder, der das nötige Wissen (und/oder den Zugriff auf sonstige Quellen) zur Verbesserung hat, dieses nun einbringen kann.

In vorauskommendem Dank für Eure Mühe!
Gez: Hattakiri 01:00, 14. Aug 2005 (CEST)

Ein kleiner Ort irgendwo auf der Eifel (bislang Substub) - na und? Kann man da noch mehr rausholen, auch ohne sehr viele zusätzliche Infos oder muss ich warten bis es neben den drei Sternen (Exzellent), den zwei Sternen (Lesenswert) auch einen Stern gibt? Ich habe mich bemüht, das Interessante aus dem mir vorliegenden Infos rauszuholen und wäre für unvoreingenommene Stellungnahmen dankbar. Wen kleine Eifelorte nicht interessieren, braucht den Artikel nicht zu lesen. --Historiograf 01:36, 14. Aug 2005 (CEST)

Das ist der mit weitem Abstand beste Artikel, der mir bei den Filmartikeln je untergekommen ist. Wenn wir noch ein paar Bilder rannschaffen könnten, und vieleicht noch der ein oder andere Tipp kommen würde, könnte der Artikel problemlos als mindestens Lesenswert durchgehen, ich denke sogar, als Exzellent. Kenwilliams 12:55, 14. Aug 2005 (CEST)

Nach Oswald Achenbach und Stuppacher Madonna der nächste Versuch, die Zahl der Exzellenten mit einem weiteren Kunstartikel zu erweitern. --BS Thurner Hof 15:41, 14. Aug 2005 (CEST)