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Wikipedia:Auskunft/alt24

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Wikipedia:Auskunft/alt24/Intro

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7. November 2010

Warum ist Gold so wertvoll?

... und vor allem so sicher? Es ist selten, es glänzt recht hübsch, und es leitet Strom recht zuverlässig. Aber abgesehen davon hat es doch keine für die Menschheit unverzichtbaren Eigenschaften wie z.B. Erdöl. Ich meine, wer würde schon so viel Geld für etwas ausgeben, das einfach nur glänzt, wenn es nicht selten wäre? Klar gibt es einige Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie, aber stehen die in irgendeinem Verhältnis zum Preis? --95.114.149.249 22:01, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Öl ist auch nicht unverzichtbar. Man kann auch mit Gas, Kohle, gespaltenen Atomkernen, Sonnen-, Wind- und Wasserenergie usw. heizen, Strom erzeugen, Autos und andere Maschinen betreiben usw... -- Chaddy · DDÜP 22:11, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber 95... hat schon recht. Gold ist wertvoll, weil man es dafür hält, weil es selten ist, weil es (durchaus deswegen, nicht ausschließlich wegen seiner natürlichen Schönheit) als Schmuck begehrt ist, und weil es so praktisch ist als Tauschmittel (kompakt, formbar, nicht verrottend...). Hätten die Alchimisten Erfolg gehabt, wäre das passiert, was mit Perlen seit der Erfindung der Zuchtperlen passiert ist. Grüße 85.180.194.225 22:28, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
hilft das vllt: [1]? --Heimschützenzentrum (?) 22:58, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine dumme Frage: Glaubt man WP werden 85% zu Schmuck verarbeitet! --Itu 15:52, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gold eignet sich auch aus anderen Gründen als Wertträger. Es korrodiert nicht, ist (wie alle Metalle) unbegrenzt teil- und zusammenfügbar, und die Teile sind genau so schwer / brauchbar wie das Gesamte. Es kann aber mit relativ einfachen Mitteln aus Legierungen zurückgewonnen werden. Außerdem kann man es aufgrund seiner besonderen Farbe sehr gut von anderen Metallen unterscheiden. Man kann den Goldgehalt einer Münze anhand ihrer Farbe und ihrer Weichheit arelativ gut abschätzen. Es ist im Gegensatz zu fast allen anderen Metallen (vom Eisen mal abgesehen) ungiftig bzw. biochemisch inaktiv. Es bildet unter Normalbedingungen keine Salze und keine Oxyde. Und es ist selten, aber auch wieder nicht zu selten. Außerdem kann es nicht hergestellt werden. Das macht es als Wertträger geeigneter als beispielsweise die meisten anderen seltenen Metalle, aber auch Perlen, Kaurimuscheln, Kakaobohnen, Salz. Die letzteren drei funktionieren als Tauschmittel nur, solange in etwa genau so viel durch Verbrauch (Genuss) aus dem Kreislauf entzogen wird wie durch Reproduktion hinzu kommt. Aber auch Gold erhält seinen Tauschwert wie jedes Tauschmittel ausschließlich durch das Vertrauen der Marktteilnehmer. --172.132.219.284 18:17, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

... was es im Endefefkt mit Geld teilt, nicht? Geld, Gold, was solls? (: (wobei Gold natürlich noch einen deutlich höheren Sachwert habe dürfte als Papierlappen) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:56, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesetipp: "Schöne Scheine" von Terry Pratchett. Der Protagonist, der Direktor der Staatsbank wird, argumentiert, Gold sei weniger wert als Kartoffeln. ("Wenn du auf einer einsamen Insel bist, was hättest du lieber, einen Sack voll Gold oder einen Sack voll Kartoffeln?") --178.6.58.122 22:10, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist richtig, Gold hat einen geringeren Nährwert als Kartoffeln. Aber es geht hier um Tauschwert. Und der bemisst sich aus der Nachfrage sowie (ausschließlich) aus der summierten Arbeitszeit, die man zu seiner Gewinnung benötigt. Also sämtliche Arbeitsstunden anteilig aufgerechnet, die zur Schürfung, zur Herstellung der Schürfgeräte, zur Herstellung der Herstellungsgeräte für Schürfgeräte sowie zur Bereitstellung der Energie und zur Bereitstelung der Energieträger usw. aufgebracht werden mussten. Also anteilig alle Arbeitszeit zusammengerechnet. Und das ist bei Gold weitaus mehr als bei Kartoffeln, für die man nur ein paar Stunden zum Stecken, zum Ernten und zum Umgraben im Herbst benötigt. --212.23.105.139 00:00, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gold hat auch einen Blendfaktor (200?), und wird auch heute noch, teilweise sehr giftig, gewonnen --88.117.78.200 06:45, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gold war auch schon wertvoll, bevor Quecksilber und Cyanid zu dessen Gewinnung (Goldwaschen) eingesetzt wurde. --Rôtkæppchen68 06:55, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - es gab öfters mal Preisstürze beim Gold, weil es nach einem Raubzug auf einmal so viel gab ! --88.117.78.200 07:13, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

physikalisch ist es auch sehr interessant: es hat die höchste Duktilität aller Metalle! siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Ductility#Materials_science --Gravitophotonツ 09:04, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

was mich noch erstaunt, ist, das seine Anziehung den Menschen irgendwie auch voran getrieben hat (Gier?) - wenn es keinen derartigen Antrieb gegeben hätte (?) , hätten wir wahrscheinlich nur das Bier erfunden --88.117.78.200 08:10, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - je nachdem, wen Du fragst und wo Du bist, gilt das auch heute noch - nichts hat einen objektiven Wert - der Wert einer Sache, und darin sind Menschenleben eingeschlossen, richtet sich nach der Wertschätzung derjenigen, die diese Sache haben, kontrollieren oder bewahren wollen. Chiron McAnndra 10:05, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Menschenleben sind keine "Sachen" oder Waren und haben nach Ende der Sklaverei keinen Warenwert. Der Wert einer Ware richtet sich nach der zur Produktion gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit. Die Nachfrage entsteht durch das Bedürfnis der Menschen nach dem Gebrauchswert der Ware. Aber an Arbeitszeit und Bedürfnis kann niemand durch subjektives "Schätzen" des Wertes etwas ändern. Insofern ist der Wert durchaus objektiv, --Rosenkohl 10:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es stimmt natürlich nicht wirklich was 212.23.105.139 oben meint: Der Wert des Goldes hängt letztlich eben doch mehr an seiner Seltenheit: wenn alles ausgegraben und gewonnen ist, gewinnt man auch mit noch soviel Arbeit kein neues Gold. Dann ist auch klar dass bei einer bestimmten Menge an Gold die insgesamt 'oberirdisch' da ist, der Preis fast nur von der Nachfrage bestimmt würde, denn was verloren geht dürfte insgesamt eher minimal sein(langfristig vielleicht - das technische Gold kann evt. verloren gehen, je nachdem wie da recycling existiert) --Itu 21:19, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Lies mal den betr. Artikel. Für Gold stieg zuletzt die Nachfrage wegen Inflationsängsten. --Hans Eo 12:44, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage - das ist so nicht richtig ... das ist der Wert - der Preis ist das, was der Verkäufer haben will; ist der Preis geringer als der Wert, kann er sich vor Kunden kaum retten, ist der Preis höher als der Wert, dann bleibt er auf seiner Ware sitzen. Chiron McAnndra 10:00, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmpf! Der „Wert“ einer Sache ist ein vieldeutiger Begriff. Er kann sich auf den ethischen, den materiellen, den Nutz- oder den Symbolwert beziehen, wobei diese Begriffe durchaus auch zusammenhängen können. Insofern gibt es nicht den Wert einer Sache. Das Spenden von Blattgold für eine Buddhastatue mag für den Buddhisten sogar einen ethischen Wert besitzen, für den Protestanten ist selbiges bestenfalls bedeutungslos. Ein Minibarren von 1 g mag keinen so hohen materiellen Wert besitzen, aber als Geschenk an die Liebste einen hohen Symbolwert beinhalten.
Wir sollten lieber von Preis und Preisvorstellungen reden. Das ist im Sinne der Wirtschaftswissenschaft genauer. Der Preis entsteht dann, indem die Preisvorstellungen von Anbieter und Nachfrager zur Deckung gebracht werden. Gelingt dies nicht, kommt also kein Handel zustande, kommt es zum Marktversagen. Dass bei dieser Preisbildung auch die verschiedenen Wertvorstellungen eine Rolle spielen steht sicher außer Zweifel.
Was nun die besonderen Eigenschaften von Gold betrifft, so dürfen wir eine nicht außer Acht lassen: Gold ist eines der wenigen farbigen Metalle. Und aufgrund dieser Farbe symbolisiert es die Sonne, die in vielen alten Religionen eine wichtige Rolle gespielt hat. Dazu kommt seine Seltenheit und seine Beständigkeit gegen chemische Veränderungen. Gold ist ein Symbol der Dauerhaftigkeit. Dies alles macht es zu einem göttlichen Metall, welches in vielen Religionen und Kulten eine wichtige Rolle spielte und spielt. Zwar ähnelt auch die Bronze in ihrer Farbe dem Gold, doch ihr fehlen der Glanz, die Seltenheit und die chemische Beständigkeit sowie die Möglichkeit feinster Bearbeitung. Goldgegenstände boten somit schon früh die Möglichkeit, sich vom Rest des Volkes abzuheben, den eigenen Status und Reichtum zum Ausdruck zu bringen.
Es sei an dieser Stelle übrigens bemerkt, dass Gold keineswegs immer das wertvollste Metall war. In der Frühzeit der Metallverarbeitung wurde im Nahen Osten auch schon Eisen verarbeitet. Jedoch kein Eisen aus Erz, sondern Meteoreisen. Aufgrund der Seltenheit und der Schwierigkeit der Bearbeitung waren Gegenstände aus Meteoreisen zeitweise wertvoller als Gold. --Duschgeldrache2 19:19, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@95.114.149.249: Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie. So was kann echt nur ein Mann sagen. Schmuck ist für Frauen extrem wichtig und war es auch immer schon. Deshalb der Preis. Dafür braucht es keine anderen Anwendungen wie Kontakte in Stereoanlagen oder so. Generator 10:22, 16. Nov. 2010 (CET).[Beantworten]

„Extrem wichtig“? Sterben Frauen neuerdings ohne Schmuck, zeigen sie dann körperliche Mängel, wie bei Unterernährung, oder wie soll man sich das vorstellen? --79.214.95.33 18:38, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gold diente früher als Geld, manche behaupten, daß Geld sei heutzutage immer noch auf eine Golddeckung zurückführbar. Die "Faszination" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches, also des Warenfetischs. Näheres dazu steht z.B. in den erseten drei Kapiteln von Das Kapital (1867), Gruß --Rosenkohl 10:00, 17. Dez. 2009 (CET) recycelt --Rosenkohl 14:08, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

11. November 2010

Wie kann man Raucher die einen krankgemacht haben im Rauchverbot bestrafen?

12. November 2010

Ersatz für Halogenglühlampe

Hallo,

ich brauche einen Ersatz für eine kaputte Lampe (Osram Halolux Ceram 64466 25W 230V B15D matt). Offenbar gibts die nicht mehr, jedenfalls führt alles was google ausspuckt ins Leere. (ich hab 2 Anbieter einer klaren Version gefunden, aber ich hätte eben gern eine matte Ausführung) Was kann ich statt dessen nehmen? Gibts da ein Ersatzprodukt eines anderen Herstellers? --mw 10:52, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Ahnung aber im Zweifel einfach mal beim fachhändler deiner wahl anrufen?! - leuchtmittelmarkt.com waren mir mal gut behilflich ...Sicherlich Post / FB 12:55, 12. Nov. 2010 (CET) PS: zwar .com aber trotzdem deutsch :)[Beantworten]
Matt ist abgeschafft... aber frag doch mal bei Osram, was sie dir vorschlagen: http://osram.de/appsde/service_corner/faq/neue.html . Wahrscheinlich drehen sie dir eine klare Lampe an, aber vielleicht haben sie ja einen Tipp. --тнояsтеn 13:10, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab schon ne Anfrage bei Osram geparkt, aber hätte ja sein können, das sich hier ne Alternative findet. --mw 13:29, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut osram.de gibts die Halolux Ceram mit B15d-Sockel ab 40 Watt. Mit E14-Sockel gibt es die Halolux T Eco in 25 Watt. --Rôtkæppchen68 15:55, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Anwort hilft null weiter leider, gesucht ist ein mattes Leuchtmittel. --91.22.234.74 16:11, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn alle Stricke reissen, die Lampen lassen sich notfalls mittels Sandstrahlgerät nachträglich mattieren. --91.52.236.163 16:27, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

OT: Warum ist matt abgeschafft? --Atlan Disk. 17:57, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Glühlampe#Verkaufsverbot von Glühlampen geringer Energieeffizienz unter Europäische Union. -- Rosenzweig δ 18:27, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
... arrrghhh, was für Schwachmaten regieren da .....ich darf also meine 2 Leuchten wegschmeissen und mir neue kaufen, weil es kein Leuchtmittel mehr dafür gibt. Und das ist dann ökologisch! Super, Danke EU. --mw 23:50, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Energiesparlampen beruhigen aber das Gewissen: [2] --91.52.236.88 11:25, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und warum machst Du keine 40-Watt-Birnen rein? --Rôtkæppchen68 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Google mal die Begriffe "LED E14". Chiron McAnndra 08:59, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

E14-Sockel passt aber nicht. --тнояsтеn 14:54, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum muss man eine Lampe wegschmeissen, nur weil es dafür keine matten Birnen mehr gibt!? Bislang habe ich noch für jede meiner Lampen (Kronleuchter eingeschlossen) Energiesparlampen als Ersatz für die alten Glühbirnen gefunden. Und was heißt hier Gewissen beruhigen - meine Stromrechnung ist mir nicht egal; wenn ich Geld verschenken will, schenk' ich es jemandem, der es brauchen kann und nicht meinem Stromlieferanten. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:43, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Illi hat noch welche, auf Seite 5. --Rôtkæppchen68 11:53, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
thx, hab mal ne email geschickt, mal schauen was raus kommt. --mw 17:39, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Thorsten - sorry, das hatte ich misverstanden. Hast Du mal beim Elektrofachhandel nachgefragt, ob es Adapter für diesen Sockel gibt? Chiron McAnndra 09:56, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Tipp: beim Einsetzen nicht direkt mit den Fingern auf das Glas fassen, weil das Fett von der Haut und die große Hitze bei Halogenglühlampen eine schlechte Kombination sind. -- 89.196.37.170 13:31, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Läuterürchen

Im gerade auf der Hauptseite verlinkten Artikel über die Staufbergkirche gibt es (Bildunterschrift) eine Kanzel mit Turmzugang und Läuterürchen. Kanzel ist klar, auf dem Foto deutlich sichtbar, übrigens eine schöne Kanzel. Turmzugang ist überhaupt nicht klar; zunächst denkt man ja, es sei eine besondere Art Treppe, über die der Pfarrer auf die Kanzel klimmen darf, dann entscheidet man sich aber doch eher dafür, die hinter dem Kanzelzugang sichtbare Tür als Tür zur Turmtreppe zu interpretieren. Na schön. Aber was ist ein (oder zwei) Läuterürchen? Mir ist nicht mal klar, wo da die zwote Silbe aufhört und die dritte beginnt: Wird da geläutet (kommt ja in Kirchen vor) oder geläutert (will Kirche ja auch)? Und ist (demzufolge) das, was dann kommt, ein Deminutiv von Ur oder von Rur? Und was heißt dieses schöne Wort, das im gesamten Internet (sagt Google) genau einmal vorkommt? Oder muss ich mal auf den Boden schauen, wegen Schlauch? BerlinerSchule. 12:42, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Früher hiess es LäuterTürchen. Macht das Sinn? Geezernil nisi bene 12:50, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mich schon... Die Tür am unteren Ende der Kanzeltreppe führt in den Turm, durch die obere wurde wohl das Geläut bedient. Hier [3] auch "Läuttür". --jergen ? 12:57, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Text steht es auch nochmal mit "T". Man sollte aber mal vor Ort nachfragen, wie es in "schriftlich" genannt wird: mit oder ohne -chen. Geezernil nisi bene 13:02, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab's mal geändert ... aber nicht in Läuterü[h]rchen. --Besserimmeralsnie 12:58, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die jetzige Version ist sozusagen die philosophische Ideallösung: In der Bildunterschrift - wo es ja mehr um die konkret vorhandene Architektur geht - steht jetzt Läutetürchen, während es im Text Läutertürchen heißt, auf dass man wisse, dass ja in der Kirche nicht nur gebimmelt, sondern auch moralisch upgegradet werden soll, also, wie man früher sagte, geläutert. BerlinerSchule. 17:54, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht eher so, dass das Türchen (zum Türmchen?) für den oder die Läuter gedacht ist? Dass beim Durchgang Läuterung möglich sein kann, will ich damit nicht ausschließen. --Besserimmeralsnie 08:16, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

SSD intern einbauen

Hallo,

ich habe einen PC mit Windows-Betriebssystem und überlege, ob ich einen Solid State Drive ohne jede technische Kenntnis selbst einbauen kann. Ich denke da an Samsung 32GB interne SSD-Festplatte6,4 cm (2,5 Zoll), SATA-II (Link 1 für 64GB-Version, die 32GB wird wohl nicht mehr hergestellt •Link 2).

Daten:

  • Mainboard: MSI Nash 1.0
    • Chipset: NVIDIA GeForce 6150 Rev. A2
    • Southbridge: NVIDIA nForce 410/430 MCP
    • LPCIO: SMSC LPC47M192
    • BIOS: American Megatrends 3.13, 18 Jul 2006
  • CPU: AMD Athlon 64 X2 3800+ Sockaet AM2 (940), 90nm, 1.300 V, Specs: AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Precoessor, Family F, Model B, Stepping 2, Ext. Family F, Ext. Model 5B, Revision BH-F2, MMX(+), 3DNow!(+), SSE (1, 2, 3), x86-64, AMD-V, Core Speed 2009,2 MHz, Multiplier x 10.0, Bus speed 200.9 MHz, HT Link 1.004,6 MHz, Cache: L1 Data 2 x 64 KB 2-way, L1 Inst. 2 x 64 KB 2-way, Level 2 2 x 512 KB 16-way.

Paßt XP da drauf (32 GB), ich glaube schon?

Braucht man wirklich eine Halterung; ich meine der SSD bewegt sich ja mal gar nicht? Ich würde ihn einfach auf den Gehäuseboden legen.

Danke!!! --77.4.95.189 14:12, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Halterung erledigt im allgemeinen auch die Erdung, die ja nicht über den Kabelsalat erledigt werden kann. Des weiteren sind die Kabel nicht so besonders fest, d.h. wenn dein Compunter hin und wieder einmal bewegt wird, dann könnte es da zu Problemen kommen. Ansonsten - Gehen geht das, aber kein Fachmann wird dir dafür eine Garantie geben. Yotwen 14:21, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für XP reichen 32 GB dicke. — Daniel FR (Séparée) 15:01, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die SSD Platte ist nicht erschütterungsempfindlich, vibriert nicht, ist klein, leicht und braucht keine besondere Kühlung. Wenn der Rechner stationär ist gibts keinen Grund für einen festen Einbau. Einfach auf den Gehäuseboden legen. Habe ich auch so gemacht.PS. kauf gleich 64GB. Der Preisunterschied ist inzwischen minimal. --FNORD 15:44, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du eine normale Festplatte einbauen kannst und zum Laufen kriegst, schaffst du das auch mit einer SSD. Ich hab meine auch einfach sonstwohin gelegt. Vielleicht nicht grad auf eine mechanische Festplatte legen, die könnte dann die SSD "heizen". --Eike 16:43, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ratschläge resp. Tipps. Kann ich also davon ausgehen, dass mein Mainboard einen Steckplatz für SATA II hat? Hinten am Gehäuse ist nur ein Steckplatz und der ist schon belegt. Eine Y-Weiche ist technisch ja nicht möglich. --77.4.95.189 22:04, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Mainboard, das einen eSATA-Anschluss hat, hat auch normale SATA-Anschlüsse. Allerdings könnte es sein, dass schon alle belegt sind, da das MSI Nash ein OEM-Modell ist und daher eventuell nicht so viele Anschlüsse hat wie retail-Boards. Aber du kannst ja das Gehäuse aufmachen und nachschauen. Du wirst es ohnehin aufmachen müssen, wenn du die SSD installierst, also wenn du das nicht kannst, kannst dus vergessen. --MrBurns 03:09, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, das Gehäuse hab ich schon ca. 50 x aufbekommen^^. Das Problem ist nur, welchen Steckplatz ich nehmen soll und ob ich überhaupt einen SATA-Steckplatz habe. Ein Bild wäre äußerst hilfreich... --77.4.95.189 13:18, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das bei Google rauszufinden kostet dich weniger Zeit als dich dieser Beitrag gekostet hat. --Eike 13:21, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schaust Du unter Serial ATA nach, da sind Bilder. --Rôtkæppchen68 15:58, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob Dein Computer noch freie SATA-Anschlüsse hat, siehst du im BIOS. Nur durch Ottakringer zertörte Hirne machen da den Computer auf.--79.252.193.183 18:59, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Manchmal muss man dazu im Rechner 'nen Jumper ändern und/oder ein Biosupdate aufspielen. Ganz ohne Rechner öffnen geht es dann nicht immer. Und die SSD bei geschlossenem Gehäuse anschließen geht auch nur bei einem eSATA-Anschluss. --Rôtkæppchen68 19:24, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn kein SATA im BIOS mehr frei ist, mache ich nicht zum Spaß das Gehäuse auf, um kein Jumper zu setzen oder keine SSD montieren zu können. Jeder vernünftige Mensch schaut bei sowas erst ins BIOS, bevor er anfängt zu schrauben.--79.252.193.183 19:49, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Threadstarter schreibt ja, dass er nicht viel Ahnung hat, für jemanden ohne viele technische Vorkenntnisse ist es viel einfacher, das Gehäuse zu öffnen, weil wie das geht ist selbsterklärend und es dauert normalerweise max. 5 Min. (je nach Gehäuse). Man braucht auch keine speziellen Werkzeuge, bei manchen Gehäusen braucht man einen Schraubenzieher, andere haben Rändelschrauben. --MrBurns 22:42, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass dieser bekannte MrBurns wegen seiner offensichtlichen Falschberatung noch was raushaben will, war zu erwarten. Er muß ja immer was unüberlegtes schreiben, egal was. Nur nicht zugeben, dass es Unsinn war. Und diese Antwort ist ein weiterer Unsinn. Weil jemand keine Kenntnisse hat, gibt man ihm nicht falsche Antworten. Prost Ottakringer. --79.252.193.183 01:03, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll an meinem vorherigen Kommentar falsch sein? Einen Schraubenzieher bedienen kann wohl fast jeder, mit dem BIOS kennen sich die meisten Leute nicht aus. Außerdem selbst wenn es schwieriger wäre, das Gehäuse zu öffnen als im BIOS nachzuschauen, wäre es trotzdem noch immer keine Falschberatung, weil man mit dieser Methode auf jeden Fall herausfinden kann, welche SATA-Anschlüsse frei sind. --MrBurns 07:22, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, statt die Benzinuhr anzusehen baue ich den Tank aus, um festzustellen ob ich noch genug Sprit habe. EOD, träum weiter in der Hanappi- und Ottakringerwelt.--91.56.200.181 09:37, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer mit dem BIOS nicht zurechtkommt, sollte auch keine Festplatte einbauen. Es kann sein, dass er eh noch ins BIOS muss. --Eike 13:05, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@91.56...: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Ein Gehäuse zu öffnen ist kein großer Aufwand (was der Fragesteller ja mittlerweile mit seiner Aussage, dass er das Gehäuse schon ca. 50x geöffnet hat, bestätigt hat).
@Eike: kann sein, muss es aber nicht. Und wenn er dann doch ins BIOS muss, kann ihm ja jemand erklären, wie das geht. In den fast allen Fällen wird die HDD automatisch richtig erkannt. Ins BIOS muss man dann nur, wenn man die Bootreihenfolge ändern will, was nicht immer nötig ist. Z.B. hat der Fragesteller ja nicht geschrieben, ob er seine alte HDD (die ja auch eine IDE-Platte sein könnte) drin lassen will. Wenn er nur die SSD verwendet, sollte das System automatisch von dieser booten und es gibt noch genug User, für die 32GB oder 64GB als gesamter Speicherplatz des Systems ausreichend sind.
Und ich denke, jetzt können wir die Diskussion wirklich beenden, weil es ist wohl schon alles gesagt und außerdem ist das, wie man in Wien so schön sagt, ohnehin ein Streit um des Kaisers Bart. --MrBurns 23:21, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerade, wenn er eine SSD einbauen will und ausdrücklich dazu sagt, dass er die sinnvollerweise als Systempartition verwenden will, muss er sogar ziemlich sicher ins BIOS. Da er Sorge hat, dass das Betriebssystem selbst überhaupt auf die SSD raufgeht, können wir auch davon ausgehen, dass er eine zweite Platte verwenden wird. Ja, unter extrem unwahrscheinlichen Umständen könnte deine Antwort eventuell ein klein wenig Sinn ergeben. Unter sehr wahrscheinlichen Umständen tut sie das aber nicht. Sowas Zuzugeben sollte man in der Lage sein. Das solltest du lernen. --Eike 13:11, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Er fragt ja, ob XP draufpasst, also ist seine Sorge absolut ungerechtfertigt, da XP maximal ein paar GB braucht. Da wir nicht wissen, was er sonst noch auf seinem PC speichern will, können wir unmöglich beurteilen, wieviel Speicherplatz er braucht. Also können wir nur von anderen PC-Benutzern ausgehen und da ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mit 32GB oder 64GB auskommt nicht gering. Und wenn er dann doch ins BIOS muss, wird ihm schon irgendwer erklären, wie das geht, wenn wir das jetzt versuchen, ist das nur Zeitverschwendung, falls er doch noch ins BIOS muss, müssen wir ihm möglicherweise trotzdem noch erklären, wo er die Bootreihenfolge ändern kann. --MrBurns 18:00, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Da er vermutet, dass XP allein schon sein gesamtes Systemlaufwerk füllen könnte, und praktisch jeder PC-Benutzer Daten speichern möchte, dürfte er für diese Daten einen Platz vorgesehen haben. Wir wissen, dass er seine Daten eventuell auch danebenlegen könnte, aber er wusste das nicht. --Eike 18:37, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habs sehr wohl richtig gelesen und verstanden und ich weiß, dass XP alleine nur einen Bruchteil von 32GB oder 64GB braucht (und zwar egal auf welchem System), also dass der User mit seiner Vermutung falsch lag. Und er hat ja geschrieben "passt XP da drauf" und nicht sowas wie "passt XP + X da drauf". Also hatte er laut seinem Beitrag eben einfach keine Ahnung, wieviel Speicherplatz XP braucht. Also wissen wir genau garnichts darüber, wie groß die Daten sind, die er sonst noch drauf speichern will. --MrBurns 00:21, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist nicht willens oder nicht in der Lage, Gegenargumente zu verstehen. Dabei ist der Sachverhalt recht übersichtlich: User denkt, XP füllt SSD-Platte. User will noch andere Daten speichern. User dürfte dafür anderen Platz vorgesehen haben, weil er denkt, XP füllt SSD-Platte. Wenn du das auch nicht verstehst, kann ich dir wirklich nicht mehr helfen. --Eike 11:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike: Ein X aus Y gibt nicht auf sich selbst was vorzumachen. Vernünftig überzeugen geht da nicht.--79.252.201.108 00:45, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich lasse mich sehr wohl vernünftig überzeugen, aber nur wenn ich die Argumente auch für überzeugend halte, was in dem Fall nicht der Fall ist. --MrBurns 01:00, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, die Unfähigkeit sich überzeugen zu lassen ist Dein Problem. Du bist kritiklos selbstverliebt in Deine Auslassungen. Selbst völlig unüberlegten Schmarren hälst Du für eine überragende geistige Leistung. --79.252.201.108 02:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es macht keinen Sinn, diese Diskussion noch weiter fortzuführen, da wir uns wohl nicht einig werden und wohl schon alle Argumente ausgetauscht sind. jedenfalls solltest du es unterlassen, meinen angeblichen Realnamen zu veröffentlichen, da dies ein Verstoß gegen Wikipedia-Richtlinien (WP:Anonymität, WP:WQ, Punkt 8) ist. Übrigens gab es durchaus schon fälle, wo mich auch auf Wikipedia jemand zu einer anderen Meinung als meiner ursprünglichen überzeugt hat, allerdings habe ich nie behauptet, dass das oft vorkommt. --MrBurns 03:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann warte ich halt auf Deinen nächsten Beitrag, mal sehen, was es diesmal wird. Und kapiere endlich, dass Du nicht mehr anonym bist. Das hast Du ebenfalls selbst versaut.--79.252.192.129 23:34, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Während des Wartens könntest du dich auch schon mal mit dem Begriff "Rangesperre" vertraut machen. Joyborg 10:51, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleines Wikipedia-Quiz (erl.)

Ist vielleicht ein Schreibfehler in der Frage und es wird nach Angelas Schwester gesucht? --91.52.236.163 23:36, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer findet am schnellsten die Antwort: Wer ist Schwester Agnes? Gemeint ist ausdrücklich nicht die Heldin des gleichnamigen Films Schwester Agnes, sondern eine Person, die wir in den letzten Tagen und Monate sicher alle gesehen haben. Dem Sieger winkt eine attraktive Prämie: Ein freier Eintritt zur Verleihung der Zedler-Medaille am 19. November 2010 ;-) Nun aber los! --T72 20:56, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Was heißt denn "gesehen"? Im Fernsehen? In der Presse? In irgendeinem Musikvideo? Oder tatsächlich gesehen? Dann müssten "wir" aber alle an einem bestimmten Ort gewesen sein - oder die Dame muss viel gereist sein. Und die soll zwar oft sichtbar sein, aber ohne dass ihr Name genannt würde? Also, dass man im Fernsehen (wenn man solches sieht) immer wieder mal das Kindermädchen der Obamas im Hintergrund sieht, das aber natürlich dem Zuschauer nicht vorgestellt wird? Oder die rollstuhlschiebende Pflegerin von Schäuble? Oder von Kohl? BerlinerSchule. 21:52, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wau, was ein Run auf diese komische Preisverleihung. Ich nehme lieber einen McDonalds-Gutschein McRib-Menü 2für1 mit Fanta ohne Ketchup. Schwester Agnes ist die MTA in dem neuen Porno von Andrew Blake, spielt nur in einer Szene für 5 Minuten, Titel fällt mir grad nich ein.--Lorielle 21:57, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Angie auf dem jüngsten G 20? VG--Magister 22:10, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Agnes Gonxha Bojaxhio ist schon ein paar Jahre tot, aber zu ihrem 100. Geburtstag im August gab's was im Fernsehen. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:26, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Alles daneben. Ihr wollt mich doch nicht enttäuschen? Kleiner Tipp: Agnes hat einen eigenen Artikel in der Wikipedia inklusive Bild. --T72 22:52, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Doch nicht Mutter Teresa? Ich dachte, das sei schon eingeloggt. BerlinerSchule. 22:57, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte ja spontan auf Schwester Agnes aus Um Himmels Willen getippt (habe zufällig Teile der Bambi-Verleihung gesehen), aber die Schauspielerin hat keinen eigenen Artikel mit Bild. Egal, hätte am 19. eh keine Zeit gehabt … --El Grafo (COM) 23:10, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte Merkel sich nicht in den letzten Tagen in Talar oder so ähnlich in den Nachrichten präsentiert... wobei, passt dabei Agnes.. wohl eher nicht.--Traeumer 23:12, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwester Agnes ist echt durchschnittlich. --T72 23:47, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Durchschnittlich? Durchschnittlich? Aber nicht irgendeine weibliche Variante von Max Headroom oder von Otto Normalverbraucher? Die fiktive Frau, anhand derer das Forschungsinstitut uns erzählt, dass die durchschnittliche Deutsche (zum Beispiel) Krankenschwester ist, in ihrem Leben sechsmal die CDU, fünfmal die SPD, dreimal die Grünen und einmal die NPD gewählt hat? Verblüffend ist, dass wir sie alle gesehen haben sollen. Also ist die vielleicht doch eine Dame, die unter anderem Namen bekannt ist, vielleicht die Gattin eines bekannten Politikers oder so? Oder eine Krankenschwester, die sich um Ariel Sharon kümmert, der ja weiterhin im Koma liegt und nun nach Hause gebracht wird? Und bei Fernsehbildern (die ich nicht gesehen habe) sieht man vielleicht immer die Krankenschwester? Aber Sharon wurde wohl gar nicht gezeigt, da gibt es noch etwas Respekt für die Privatsphäre...
Oder ein Spitzname für Renate Künast? Aber warum? Oder für Kristina Schröder? Passt besser, aber auch nicht so... Oder für jemanden, den - wohl allein wegen des Reimes - auch schon Leute "Schwester..." (die letzten beiden Silben sind "...welle") genannt haben? Aber da fehlt auch die Agnes... (tschulljung, jetzt erst gesehen, dass der Außenminister oben schon ausgeschlossen wurde)
Letzte Möglichkeit: Schwester Agnes mag ihre (uns unbekannten) Fähigkeiten haben; was sie wirklich nicht kann, ist Fotografieren. Hat sie aber trotzdem gemacht. Und "ihr" Foto von Jimbo Wales verunstaltet zur Zeit alle Versionen der Wikipedia... BerlinerSchule. 01:31, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, Krankenschwester ist sie nicht. Und als Fotografin ist sie auch noch nicht in Erscheinung getreten, ebenso wenig als Schauspielerin. --T72 01:52, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Tante vom neuen Perso, Erika Mustermann? --Komischn 03:05, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war aber wirklich nicht leicht - da sollte man nun drauf kommen? Zumal die gleichzeitig Ordensschwester UND Bundeswehroffizierin zu sein scheint? Und wenn wir es ganz eng sehen wollen, ist sie gar keine Person... BerlinerSchule. 03:28, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bravo, das war es. Herzlichen Glückwunsch. --T72 07:50, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo ist denn die Rückseite zu finden? --Atlan Disk. 20:19, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Personalausweis oder direkt im Bundesgesetzblatt. Daraus geht übrigens hervor, daß die Gute (eine geborene Gabler übrigens!) nicht "Schwester Agnes" heißt, da das entsprechende Feld leer ist. Aber ihre Namensvetterin (eine geborene Mustermann!) deren Daten für den vorläufigen Personalausweis verwendet wurden führt diesen Ordensnamen. Gemein ist beiden das Geburtsdatum, nicht aber der Geburts- bzw. Wohnort. Auch der Artikel Erika Mustermann der von einer Person statt mehreren ausgeht ist somit nicht korrekt, ebenso die Bildunterschrift im Personalausweis-Artikel. PS: Auf den Ausweisfotos sehen sie sich aber zugegebener Maßen sehr ähnlich, aber sehen nicht alle Ausweisfotos irgendwie gleich aus? ;-) -- Wiprecht 20:56, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke ;) --Atlan Disk. 10:08, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Glücksspielfragen

Ich habe 2 Fragen zu Glücksspiel...

Hütchenspiel

Warum ist das Hütchenspiel eigentlich verboten. Im Artikel ist erklärt das das deswegen ist weil der Spieler ja keine Chance zu gewinnen hat weil er der Kugel auf keinen Fall folgen kann. Aber soweit ich das sehe hat er immer noch eine Chance von 1:2 das richtige zu treffen. Natürlich verliert er auf Dauer aber das ist ja bei allen Glücksspielen so. Beim Roulette hat er ja auch keine Chance herauszufinden wo die Kugel landet. -- Generator 23:51, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Hütchenspiel ist wegen der damit verbundenen Betrugsmöglichkeit verboten. --Rôtkæppchen68 23:54, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
??? Aber Betrugsmöglichkeiten hat man doch bei allem wo es um Geld geht. Auch beim Aktienmarkt gibt es riesen Betrugsmöglichkeiten und der ist trotzdem nicht verboten. Generator 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Antwort steht doch in dem Artikel Hütchenspiel: "Selbst wenn ein Mitspieler den Bewegungen nicht folgen kann, könne er wie im Glücksspiel die Position der Kugel richtig erraten, wobei die Chancen 1:2 verteilt seien, da der Mitspieler zwischen drei Hütchen zu wählen hat, von denen nur eines das Richtige sein könne. Durch gleichzeitige Manipulation (s. u.) hat das Opfer aber faktisch gar keine Chance." --Mister Universum 00:03, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
mir ist klar das es Betrug ist wenn man die Kugel nach dem setzen noch verändert. Aber im Artikel steht ja das das Spiel grundsätzlich verboten ist. Also auch wenn der Spieler eine 1:2 Chance hat. Generator 00:09, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Als (ungenehmigtes) Glücksspiel mit der Chance 2:1 ist es per se verboten. Als Geschicklichkeitsspiel wird es (in Berlin) verboten, weil es Betrug ist: "Zwischen Animier- und Spielphase ändert der Hütchenspieler - für den gutgläubigen Mitspieler nicht vorhersehbar - die Modalitäten. "Hierin liegt die beabsichtigte Täuschungshandlung", so die Richterin" steht im Link. 85.180.195.192 00:24, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Technische Hilfsmittel

Angenommen ich baue mir eine unauffällige, technische Apperatur die mir berechnet wo die Kugel beim Roulette landet. Es ist ja meines Wissens so das man bei den ersten paar Umkreisungen noch setzen kann. Ist das erlaubt so eine Apperatur in einem Deutschen oder Österreichischen Casino zu verwenden. Klar wenn man bemerkt das ich immer gewinne wird man mir Platzverweis geben. Aber kann ich wegen Falschspiel belangt werden? Generator 23:51, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du eine unauffällige, technische Apperatur baust, die sowas kann, dann stelle sie einfach mir zur Verfügung. Ich berichte Dir dann, ob ich belangt worden bin. --91.52.236.163 23:58, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Hast Du Roulette (Glücksspiel)#Kesselfehler und Favoritensuche und Roulette (Glücksspiel)#Kesselgucken schon gelesen? Viel Spaß beim täglich neuen Erstellen eines Rechenmodells. Hast Du schon einmal irgendetwas mit FEM rechnen lassen? Eine Roulettevorhersage wird ähnlich präzise wie jede andere FEM-basierte Simulation, egal ob das Schweißnähte in Kernkraftwerken oder Wettervorhersagen sind. Spätestens, wenn das Casinopersonal die nötige Sensorik für die Datenerfassung entdeckt, wirst Du sowieso vom Spiel ausgeschlossen. --Rôtkæppchen68 00:03, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hab ich schon in der Frage geschrieben. Ich will aber wissen ob ich dafür !rechtlich! belangt werden kann. Meine Frage ist juristischer und nicht technischer Natur. Generator 00:10, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im englischen Artikel werden Fälle aufgelistet, wo Leute Geräte wie du sie vorgeschlagen hast, benutzt haben, allerdings nicht in DE oder ÖS. Sie wurden teilweise festgenommen und angeklagt, aber letztlich doch als unschuldig gehen gelassen. Solange du mit deinem Gerät nicht in die Funktion der Tische eingereifst, dürftest es keine endgültigen rechtlichen Folgen haben (außer ggfs. den Platzverweis). --94.134.194.141 01:08, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn das Ding wirklich funktioniert, wird jede Spielbank der Welt gerade, just wenn Du dort ankommst, wegen eines plötzlichen Wasserrohrbruchs oder wegen Streik oder wegen einer örtlichen Feiertagsregelung oder wegen des schlechten Wetters schließen müssen. Es tut uns sehr sehr leid, aber...
Aber es funktioniert ja nicht. BerlinerSchule. 01:13, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus dem Englischen Artikel: In 2004 it was reported that a group of two Serbs and one Hungarian in London had used a laser scanner hidden inside a mobile phone linked to a computer to predict the sector of the wheel where the ball was most likely to drop.[15] They were arrested, but released without charge as there was no proof they had technically interfered with casino equipment. Sieht so aus als hätte jemand sowas sogar schon gebaut. Generator 10:09, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die genaue Zahl vorhersagen geht nicht, aber die Wahrscheinlichkeit von 1:37 auf einen deutlich besseren Wert anzuheben, ist technisch durchaus möglich (in dem erwähnten Fall aus England stieg die Wahrscheinlichkeit auf 1:6; genug, um einmal 100.000 und einmal 1,2 Mio Pfund zu gewinnen). Zumindest nach englischem Recht war das nicht strafbar, und nach deutschem Recht würde es zweifellos gegen die Hausordnung des Casinos verstoßen, aber vermutlich ebenfalls keinen Straftatbestand erfüllen (solange das Spiel unbeeinflusst bleibt und nur mit technischen Hilfmitteln beobachtet wird). Mir ist aus Deutschland kein entsprechender Fall oder ein entsprechendes Urteil bekannt.
Hier der Link zum deutschprachigen Bericht: [4].
Fazit: wer sich mit Kleingewinnen zufriedengibt und oft genug das Casino wechselt, dazu geschickt genug ist, dass sein technisches Gerät nicht entdeckt wird, könnte damit tatsächlich Geld verdienen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:40, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es keine Kartenzählerrechtsprechung (Blackjack/17 und 4) in DACH? Hat ja lange funktioniert und brachte dem Fähigen eine signifikant über 1 liegende Gewinnerwartung. syrcro 14:46, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist auch keine Kartenzählerrechtsprechung bekannt. Soweit ich weiß, besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass das Kartenzählen ebensowenig strafbar ist; die Casinos reagieren darauf auch nicht mit Strafanzeigen, sondern mit Hausverboten. Vielleicht gibt es deshalb auch gar keine Urteile dazu, weil nie jemand angezeigt und anschließend freigesprochen wurde. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen dass in der Hausordnung steht dass technische Hilfsmittel verboten sind. Kameras sind bestimmt verboten und darauf basiert so ein Gerät wie beschrieben. Lass dein Handy mit Kamera lieber in der Tasche. Du könntest damit Personen fotografieren die sich in ihrem Recht benachteiligt sehen. --Netpilots 00:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

13. November 2010

Mail-Programm für Windows

Ich alter Mac-Fritze habe mich versündigt und ein Windows-Netbook gekauft. Was gibt es da denn für schlichte, taugliche Mail-Programme?

Dafür solltest du dich schämen! 8) --Lars Beck 14:22, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wo ich es gerade bemerke: Wie gibt man in Windows die ollen Tilden ein? Rainer Z ... 02:42, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Erstens: en:Comparison of e-mail clients, zweitens: Altgriechisch + "+". --Komischn 02:52, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Das hieß bisher immer Alternate Graphics. --Rôtkæppchen68 11:59, 13. Nov. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Zweitens: Dolle Sache! Und ich habs gleich verstanden. Gut, dass mich meine Eltern aufs Gymnasium geschickt haben. Rainer Z ... 02:59, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
empfehlen kann ich dir >> Thunderbird (falls du Firefox verwendest) / wenn du Opera verwendest (gutes Werkzeug + integrierten Mail-Client etc etc etc) sehr einfach zu bedienen und leistungsstark / und wenn du dir dies etwas kosten lassen möchtest >> Postbox-Inc (TOP) --88.117.74.143 07:19, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
kann man da nich Mac OS X installieren? aber davon wird die tastatur auch nicht richtig... --Heimschützenzentrum (?) 07:54, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mich der Thunderbird-Empfehlung anschließen, habe ich sogar auf meinen Macs laufen (statt des Apple-eigenen "Mail", das mir noch nie sonderlich gefiel).--NSX-Racer | Disk | B 10:12, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Neben dem in Opera integrierten Mail-Client könnte ich Sylpheed empfehlen, mit dem ich unter Linux recht gute Erfahrungen habe. Ihn gibts auch für Windows und sogar als portable Version für den USB-Stick. DreamMail fällt mir noch ein, macht nen guten Eindruck, habe ich aber nie verwendet. -- MonsieurRoi 11:11, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil er hier schon mehrfach erwähnt wurde, will ich auch nochmal den Opera-internen Mailclient loben, den ich seit Jahren ausschließlich verwende. --APPER\☺☹ 15:17, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn schon Sünde dann aber richtig. Microsoft stellt ein Mailprogramm legal gratis zur Verfügung. Früher Windows Mail und seit Win 7 Windows Live Mail. Guck mal hier. Das mit der Sünde war natürlich ein Scherz. Ich mag Windows, früher Dosen genannt, und MAC. Mit Windows habe ich halt mehr Möglichkeiten als auf der 10% MAC Insel. Werde mir wahrscheinlich demnächst einen MAC selbst bauen. Soll ja jetzt mit Intel Hardware klappen. Mit Wechselplatte hätte man zwei sauber getrennte Betriebssysteme auf einem Gerät. Preislich würde sich ein Selbstbau lohnen, die schönen MAC sind immer noch schweineteuer im Vergleich zu den Dosen. --Netpilots 23:04, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Also Mädels, aus Gewohnheit hatte ich mir Safari installiert, jetzt auch noch Thunderbird (Mac-Mail gibts ja nicht). Das fühlt sich ganz vertraut an. Aber dann habe ich es mal wieder mit Opera versucht (zuletzt vor Jahren am Mac) und bin ziemlich angetan. Lässt sich sehr gut anpassen für den knappen Platz beim Netbook, die Mausgesten sind eine großartige Sache. Bei den Mails schwanke ich noch. Thunderbird funktioniert ähnlich wie Mail, aber Opera hat auch seinen Charme. Jedenfalls danke für die Tipps, hat geholfen.
So manches ist gewöhnungsbedürftigt nach 20 Jahren Schreibtisch-Mac (dem ich natürlich treu bleibe!). Aber nach zwei Abenden ohne Maus und Schreibtisch fängt mir das an zu gefallen, auch wenn mir ein 10-Zoll-Mac für 300 Euro lieber wäre – so der Gewohnheiten wegen. Rainer Z ... 02:25, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Wie stellt man im verdammten Opera die Rechtschreibprüfung auf Deutsch um? Alles ist deutsch, nur diese Prüfung versteht nur Englisch.
im Textfeld "Rechtsklick/ganz unten" --178.191.233.194 06:47, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Um dem Mac-Feeling treu bleiben zu können, unbedingt -> ein Objectdoc wie vom Mac --88.117.74.244 16:01, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber Darstellungskokolores interessiert mich nur am Rande.
Was „im Textfeld "Rechtsklick/ganz unten"“ bedeuten soll, ist mir noch rätselhaft. Aber ich versuche, es herauszufinden. Ich übe ja gerade. Rainer Z ... 19:50, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Textfeld = das Feld in dem man einen Text bearbeiten kann / Rechtsklick (Maus/rechte taste), und ganz unten bedeutet wohl das es ihm aufgeklappten Menü als letzte Rubrik erscheint ; Grüße --88.117.75.121 06:21, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Lena

Was meinte Lenau letzte Woche bei Gottschalk als sie ständig Ossem sagte??? Danke für die Info.

Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 79.233.64.17 (Diskussion) 10:39, 13. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Awesome nervte die . Das bedeutet von fantastisch über schrecklich bis toll.--79.252.193.183 10:45, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowas passiert halt, wenn die Kinder in Englisch nicht aufpassen ;)--Traeumer 12:39, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Immerhin scheint er die DVD zum Laufen gebracht zu haben. Wenigstens hier hat er aufgepasst! redNoise 13:02, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinte eher die seltsame Aussprache und Betonung von Lena :D--Traeumer 13:09, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und ich dieses: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#DVD redNoise 13:25, 13. Nov. 2010 (CET) (Ja. Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst + wer Lena ist... gerade erst zurück von Hinterm-Mond.)[Beantworten]
Nun ja, die Lena ist mit ihren nicht mal 20 noch ein verspieltes kleines Mädchen. Also verzeihen wir ihr den awesomen Auftritt. Man erinnere sich zurück an Bobbele, der im gleichen Alter noch schlimmer im Small Talk zu ertragen war. Trotz Besenkammer bekam der nun sogar einen Bambi.--79.252.193.183 14:13, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist Lenau?--Lorielle 22:33, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Lena Meyer-Landrut mit einem u zuviel. --тнояsтеn 01:01, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nikolaus Lenau ist ja wohl schon tot. --Rôtkæppchen68 01:34, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher ein a zu wenig -> Lenaua.--91.56.200.181 09:42, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist Nina Natascha?

Datei:Lars Jacob & Nina Natascha.jpg
1971 in Sockholm

Er ist der schwedisch-amerikanische Musical-Veranstalter en:Jacob Truedson Demitz, der viele Fotos von Prominenten aus den 1970/80gern für commons gespendet hat. Aber wer ist diese Nina Natascha? Eine Sängerin oder Tänzerin aus Hair, Stockholm? Hat sie noch einen anderen Namen? Was ist aus ihr geworden? Grüße 78.55.155.85 22:03, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Schwedisch ist etwas eingerostet, aber es sind wohl Zuschauer bei der Hair-Premiere auf dem Bild. (Bei der Hair-Premiere in Stockholm war es im Foyer genauso farbenfroh, wie auf der Bühne. Die "coolsten Hippies" des Publikums waren diese beiden: Der Discjockey Lars Jacob, führender Mann in der Szene der Hauptsatdt und seine Freundin Nina Natasha)--62.226.222.75 22:15, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch so kann man berühmt werden. Einfach mal mit irgendeinem DJ zusammen sein, den die Eltern nicht in Haus lassen würden, mit ihm schlampig angezogen ins Theater gehen und sich dabei mal vor irgendjemandes Kamera aufbauen, und dann muss man nur noch 39 Jahre warten, und schon verlinken sie deinen Namen in der Wikipedia und legen fast einen Artikel an… Da haben die meisten Internet„berühmtheiten“ von heute mehr „geleistet“…
Naja, er ist ja Musical-Produzent (geworden), mit dieser Hair-Produktion hat er aber nichts zu tun, da war er nur Zuschauer. Fotografiert wurde er, weil er eben schon recht bekannt war in Stockholm (meine Übersetzung "ledande man/führender Mann" ist wohl auch zu wörtlich. Er war laut englischem Artikel zu der Zeit DJ und "dance leader", also wohl Choreograph). Die Freundin ist wohl jedenfalls unbekannt. --62.226.222.75 23:16, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem Übersetzer erstmal einen herzlichen Dank. Dem nichtsignierenden Schmäher die Frage: Die namentlich bekannte Begleiterin eines Szene-Königs hat fettgedruckt bereits in einer Stockholmer Zeitung ihr Plätzchen gefunden - also lohnt sich die Spurensuche allemal, oder? (vgl. Rosemarie Heinikel oder Uschi Obermaier). Ob Nina Natascha letztlich bei ihm untergebracht wird oder ein eigenes Lemma bekommt, hängt von ihrer weiteren Karriere ab. Nur: Dazu braucht man ihre weiteren Namen. Dank und Grüße, bitte weiterforschen (kann kein schwedisch) 78.55.155.85 (00:05, 14. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Untergebracht? In einem Artikel? Aber doch nicht, weil sie es ("in Fettdruck") auf das Foto einer Stockholmer Zeitung geschafft hat. Wenn alles, was wir haben, die Tatsache ist, dass sie mal mit einer Stockholmer Lokal-Szene-Größe zusammen ein Musical besucht hat und dabei fotografiert wurde, dann wird sie nirgendwo untergebracht, auch nicht bei Lars Jacob. Beim besten Willen - das reicht noch nichtmal für 'ne Fußnote. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:56, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Das Bild stammt aus dem Frauenmagazin sv:Vecko-Revyn. Vielleicht ein Hinweis. Und noch was: Wer sich zu Breschnews Zeiten einen russischen Spitznamen gegeben hat, hat vermutlich versucht zu provozieren. Uncooler ging es fast nicht. Die politischen Nach-68ger haben sich an China/Kambodscha/Albanien orientiert, möglichst weit weg vom Sozialismus in der Nähe. Aber vielleicht hat sie sogar eine russische Vorgeschichte. 78.55.156.192 11:29, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten!

Lär dig svenska! --Dansker 12:36, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehen Sie bitte hier! mfG SergeWoodzing 18:10, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

14. November 2010

Bild massstabsgetreu in PDF umwandeln - Programm gesucht

Einige Grafikformate (z.B. PNG) geben in den Metadaten die Auflösung der Grafik an. Damit lässt sich die tatsächliche Bildabmessung berechen (Beispiel: Auflösung 300dpi, Pixelanzahl: 600x900, -> Bildgrösse 5,08cm x 7,62cm).
Ich möchte Bilddateien unter Verwendung dieser Angaben genau im Massstab 1:1 in ein PDF umwandeln. Die Bilder haben unterscheidliche Abmessungen, die PDF-Seite darf gerne immer eine feste Grösse (A4) haben. Sämtliche Druckertreiber, Umwandlungsprogramme die ich bis jetzt getestet habe können genau das nicht. Entweder interpolieren sie zwischen den Pixeln, oder Ränder müssen von Hand eingegeben werden, oder zoomen die Grafik, oder...
In einer PDF-Datei sind die Abmessungen einer Rastergrafik ja genau festgelegt. Somit müsste sich daraus eine Grafikdatei mit den notwendigen Angaben erstellen lassen. PDF-Bild markieren, kopieren und in ein Bildbearbeitungsprogramm einfügen; dies erstellt eine pixelgenaue Kopie, aber die Massangaben fehlen. Bei Druck- oder Exportprogrammen wird die vorhandene Auflösung nicht verwendet...
Wer kennt ein Programm mit kostenloser Lizenz für Windows (notfalls auch Linux) das die Fähigkeit der pixelgenauen und massstabsgetreuen 1:1 Umwandlung Grafik->PDF (und auch in die andere Richtung) besitzt. -- 62.158.7.75 00:31, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Grafik → PDF: schon TeX (LaTeX, pdfTeX, pdflatex...) probiert? Damit sollte es kein Problem sein. --91.22.254.227 01:07, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
und andersherum: gs -dNOPAUSE -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d.png -dBATCH -sDEVICE=pngmono xyz.pdf (vllt auch png48 statt pngmono...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ImageMagicks convert müsste das können. Grüße, der Sperber d! 11:45, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei FreePdf kannst Du "Bilder Downsamplen" auf "false" stellen. Ich nehme an, dass dann genau das gemacht wird, was Du erreichen willst. --TheRunnerUp 13:30, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Pixelgenau und Bildgröße in cm? Das paßt nicht zusammen! --Marcela 17:29, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Pergamentleder weich machen

Ich baue Trommeln und habe jetzt ein Pergament das nach dem einweichen in klaren Wasser immmer noch sehr fest ist. Das heißt beim spannen auf den Trommelrahmen ist das Pergament immer noch sehr steif und das Leder wird nicht Faltenfrei. Gibt es eine Möglichkeit dem Wasser etwas zuzsetzen damit das Pergamet wieder weich wird. Über eine Antwort freue ich mich. (nicht signierter Beitrag von 79.227.206.51 (Diskussion) 11:31, 14. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Über Zusätze weiß ich nicht, aber das Wässern dauert seine Zeit. Die Festigkeit häng sicher auch von der Dicke des Fells ab. Ich hab nur mit Ziegenpergament Erfahrung, dort reicht Wässern um eine Konsistenz wie Fensterleder zu bekommen, aber 12 Stunden sollte man dem Leder schon geben. Zu Bedenken ist auch, dass die Festigkeit des Trommelfells nach her auch die Haltbarkeit und den Ton ausmacht. --Catrin 11:39, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.lederpedia.de/ könnte eventuell mehr Infos bieten --178.191.227.54 17:39, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Produktion bekannter Trickfilme in Nordkorea

Im Artikel Nordkorea heißt es im Unterpunkt "Wirtschaft": "Es gibt Berichte, nach denen das SEK-Trickfilmstudio in Pjöngjang Auftragsarbeiten für westliche Studios übernimmt; es soll unter anderem an den Filmen König der Löwen und Pocahontas mitgearbeitet haben." In den Artikeln Der König der Löwen und Pocahontas finden sich keine Informationen darüber. In einem Artikel der FAZ heißt es dazu "Die SEK sind Zulieferer aus dem Hintergrund, bedienten schon die Disney-Produktionen „König der Löwen“ und „Pocahontas“."[5]. Ist bekannt, in welchem Umfang die Arbeiten an den Filmen in Nordkorea erfolgten? Falls ja, sollte das nicht auch in der Produktionsgeschichte der Filme in den entsprechenden Artikeln erwähnt werden? Oder hat das nicht die nötige Relevanz? --91.56.189.21 12:07, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach dem englischen Artikel en:SEK Studio und der dort angegebenen Quelle sind es nicht die Filme, an denen SEK mitgewirkt hat, sondern die Fernsehserien von Mondo-TV. --Wrongfilter ... 12:34, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo! Weiß jemand, ob es den Chaplin-Film Der große Diktator irgendwo - legal (!) - im Internet zu sehen gibt? --Lkl13:34, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Erster Anhaltspunkt: Er findet sich zumindest nicht unter List of films in the public domain in the United States. --ProfessorFether 14:44, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wurde nach "legal" gefragt, nicht nach "kostenlos". Von daher ist das kein Anhaltspunkt. Die Frage ist vielmehr, ob irgendeine Online-Videothek den Film eingepflegt hat. Ich sehe keine Videos online, drum weiß ich's nicht, aber ich bin sicher, er ist zu finden. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:04, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
auf Youtube in 12 Teilen http://www.youtube.com/watch?v=E_S6NJjmNjg (Teil 1)--88.117.74.244 15:54, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und warum soll das legal sein? --83.76.132.177 16:24, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
weil Deutschland nicht China ist ? --88.117.74.244 16:35, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar in Rechtsthemen nicht so bewandert wie Du es zweifelsfrei bist, aber ich glaube dennoch, dass das China- oder Nichtchinasein von Deutschland keinerlei Auswirkungen darauf hat, ob der YouTube-Benutzer intersoz2 die Rechte besitzt, um den Film Der große Diktator auf besagter Videoplattform hochladen zu dürfen. Vielleicht wolltest Du einfach sagen, dass in China besonders darauf geachtet würde, dass niemand sogenannte Raubkopien von Filmen verbreite und Verstösse hart geahndet würden, während das in Deutschland eher locker gehandhabt werde? Okay, wieder was gelernt ... --83.76.132.177 17:14, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080914233044AAfrczf --178.191.227.54 17:22, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Na Klasse, in dem Forum sind ja alle Experten versammelt: "Ja sicher ist es legal. Sonst würde das schon lange verboten." Putzig... --A.Hellwig 17:49, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Film ist auch ganz bekannt. --Radiolabelah 17:03, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu dieser Frage fällt mir dann noch etwas auf, was zur Verbesserung der Wikipedia beitragen könnte (naja, es könnte auf eine Löschung von Inhalten hinauslaufen). Als ich die Frage gelesen hab, habe ich aus Langeweile erstmal bei archive.org geschaut, da findet man ja viele gemeinfreie Filme. Dann fiel mir der Artikel Farm der Tiere ein, den ich mal gelesen habe. Der verlinkt auf die Zeichentrickverfilmung von Animal Farm bei Youtube und dieser Youtube-Channel hat viele Filme aus den 50ern in voller Länge (also nicht in 10-Minuten-Schnippseln), daher dachte ich der ist "legal". Aber da liege ich wohl falsch, das müsste mal geprüft werden. --62.226.176.66 22:48, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso sollten wir prüfen, was auf youtube illegal an Inhalten online gestellt wird? Oder habe ich da jetzt was missverstanden? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:11, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, du hast es missverstanden. Ich denke, wenn der Film auf Youtube nicht ganz astrein ist, sollte der Link aus dem Artikel entfernt werden. Aber da fehlt mir eben die Kenntnis. --62.226.176.66 23:20, 14. Nov. 2010 (CET) PS: Ok, ich gebe zu, ich habe mich nicht klar ausgedrückt, auf was ich hinauswollte ;-) --62.226.176.66 23:27, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich, das ist WP:WEB Punkt 7. --85.2.24.25 01:57, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal was anderes: Die Frage war, ob es den Film legal zu sehen gibt. Die Antworten der IP-Kollegen oben bezogen sich aber alle auf die Legalität des Hochladens, oder sehe ich das falsch? Das Ansehen von eventuell illegalerweise auf Youtube hochgeladenen Filmen ist meines Wissens zumindest in Deutschland nicht illegal, oder sehe ich auch das falsch? --88.70.65.134 02:03, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Ansehen von eventuell illegal hochgeladenen Inhalten ist erlaubt; das Herunterladen von offensichtlich illegal bereitgestellten Inhalten nicht. Bei Anbietern wie youtube kann man sich über den Unterschied zwischen Ansehen und Herunterladen streiten, denn natürlich wird der Inhalt technisch gesehen auf den eigenen Rechner heruntergeladen (und sei es auch nur in die temporären Dateien). Aber youtube erschwert bewusst die Herstellung von Kopien. Und angesichts der Tatsache, dass youtube massenhaft Inhalte löscht, weil die Rechteinhaber widersprochen haben, könnte für den Benutzer ein Indiz dafür sein, dass der Rest legal gezeigt wird (oder jedenfalls nicht offensichtlich illegal).
Viel Spaß beim Großen Diktator. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:41, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! ;-) --Lkl20:14, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Chem. Laboratorien

Wir suchen einen Artikel der sich Emulsionsspalter nennt.Müller1918 13:36, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Link hinzugefügt, aber nur falls er blau ist, hast du Glück gehabt--Eu-151 14:14, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
fertich... --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel sucht man, indem man den Begriff ins Suchfeld eingibt und auf ENTER drückt. Man kann auch stattdessen auf "Artikel" klicken. --FK1954 16:58, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du aufgepasst haettest, wuesstest du, dass der Link rot war, bis sich Homer Heimschützenzentrum heute nachmittag des Themas angenommen hat. Die Frage war berechtigt, wenn auch niedlich formuliert. --Wrongfilter ... 17:31, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
sorry - hätt ich besser dokumentieren sollen... --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Festplatten protokollieren unter Windows XP

Ich entdecke manchmal nach Tagen, Wochen oder Monaten im Ereignisprotokoll Fehlermeldungen zu externen USB-Festplatten. Leider wird dort dann kein Name oder eine ID (String aus zig Zeichen) protokolliert, sondern es steht nur sowas wie \Device\Harddisk2\D (also die dritte eingebundene Festplatte). Welche das zum gegebenen Zeitpunkt war, kann ich daraus aber nicht mehr entnehmen. Gibt es eine Möglichkeit, die Belegung zu loggen, also (zumindest) bei jeder neu eingebundenen oder "sicher entfernten" Festplatte eine Zeile mit dem Namen oder der ID der Festplatte zu protokollieren? Daraus könnte man dann nachträglich die Nummer ermitteln (wenn sie nicht sowieso gleich mitprotokolliert wird). Oder wird das von XP schon standardmäßig irgendwo protokolliert? --129.13.186.2 16:26, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ereignisprotokoll --88.117.74.244 16:38, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das bringt mich jetzt nicht weiter. Dass ich das Ereignisprotokoll bereits kenne, wurde hoffentlich aus dem ersten Satz meines Beitrags deutlich. Die gesuchte Information kann ich aber dort nicht finden. --129.13.186.2 16:46, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
hilft das ? --178.191.227.54 17:27, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Die Information, die ich suche, steht definitiv nicht im Ereignisprotokoll. --129.13.186.2 17:57, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie man das nachträglich identifizieren kann, (oder ob das machbar ist), weiss ich nicht, aber mann kann USB-Datenträgern Namen geben und ihnen unterschiedliche Laufwerksbuchstaben zuweisen - in zukünftigen Protokollen sollte das dann entsprechend Aufschluss geben.
Ich verwende mehrere USB-Platten - und finde es lästig, die Daten jedesmal an einer anderen Stelle im Verzeichnisbaum zu suchen - daher hat jede gemäß ihrer Verwendung einen eigenen Platz. Chiron McAnndra 09:38, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Platten haben schon unterschiedliche Namen und Laufwerksbuchstaben, aber das hilft nichts. Die Namen und Laufwerksbuchstaben werden eben leider nicht mitprotokolliert. Das ist genau das Problem. Was protokolliert wird, ist nur die Nummer, z.B. \Device\Harddisk2\D. Das sagt mir dann bei zwei internen Festplatten, dass es wohl die erste externe war, die ich damals eingeschaltet oder eingestöpselt hatte. Aber welche das vor 4 Wochen war, weiß ich damit leider immer noch nicht. Und genau darum geht es mir. --129.13.186.2 12:38, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bravais-Gitter

An alle Kristallographen unter euch. Ich habe eine Frage bezüglich Bravais-Gitter. Warum gibt es beispielsweise kein basiszentriertes kubisches Gitter oder kein raumzentriertes monoklines Gitter. Ergibt sich dabei eine anderes Gittersystem, welches beschrieben ist, oder findet man derartige Kristallsystem nicht in der Natur? --91.14.206.74 17:11, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein kubisch-basiszentriertes Gitter würde durch eine 45°-Drehung zum tetragonal-primitiven Gitter. --Rôtkæppchen68 18:17, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
und die anderen die es noch gäbe also primitiv, raumzentriet, basiszentriert und flächenzentriert kombiniert mit tetragonal , orthor.... usw. ergeben sich da immer andere Gitter oder ist das nur in deinem beispiel so?--91.14.206.74 18:26, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Visualisiere Dir die ‚fehlenden‘ Gitter, drehe sie ein bisschen und finde raus, ob sie in den 14 genannten Gittern enthalten sind. ‚Kubisch-basiszentriert‘, ‚tetragonal-basiszentriert‘ und tetragonal-primitiv sind zum Beispiel durch Drehung ineinander überführbar. Im Sinne von Ockhams Rasiermesser ist es also unnötig, ‚kubisch-basiszentrierte‘ und ‚tetragonal-basiszentrierte‘ Gitter zu definieren. Ob es sich bei den anderen ‚fehlenden‘ Gittertypen genauso verhält, findest Du leicht selbst heraus. --Rôtkæppchen68 19:29, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Luft im Blut

Warum führen Luftblasen im Blutkreislauf zum Tod? Wo steht darüber was in der Wikipedia? 77.181.34.240 18:40, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier:Luftembolie--91.14.206.74 18:46, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Luftbläschen sind nicht so "flüssig" wie Blut. In den engen Kapillaren in Gehirn und Lunge verstopfen sie die Blutbahn. Bei ausreichender Luftmenge sammels sie sich im Herzen. Das ist dann nur noch mit luftigem Blutschaum gefüllt und dann dann wie jede normale Wasserpumpe ein Problem diese Luft zu pumpen, ist halt nur für Flüssigkeiten ausgelegt. Ein Luftbläschen macht aber noch nicht gleich jeden Menschen Tot, es sollten schon 1-20 ml Luft sein. --Bin im Garten 20:45, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und damit sich der Fragesteller auch was darunter vorstellen kann: 1 ml ist ein Würfel von 1x1x1 cm. Also schon ziemlich viel. -- Janka 22:03, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Westernfilm, wie der heißt?

Da gibt es so einen Film mit einer unbarmherzigen zynischen Figur, die alle umbringt oder Häuser abbrennt. Und immer in der dritten Person sagt: "Jemand hat das und das gemacht". Aber zum Schluss schläft der Mann am Lagerfeuer ein, dann kommt der Abspann, und dann noch mal eine Szene, wo der Mann mit entsetzen Augen aufwacht und jemand zu ihm sagt: "weißt du, warum du aufgewacht bist? ... Man hat dir die Kehle durchgeschnitten."

Außerdem verkleidet er sich als "Großmutter" mit Schlafhaube, bevor er schlafen geht. Ein ziemlich abgefahrener Streifen mit viel Grausamkeit gegen Unschuldige. Wie heißt der Film? --46.115.253.219 18:57, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


Jack Nickelson zu Marlon Brando in Duell am Missouri (The Missouri breaks)? --Alraunenstern۞ 19:21, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, das isser. Vielen Danke. Woher weistn das?
Aber da gibts noch nen anderen Western, der war auch krass. Da kommen die "Bösen" um die Guten abzuknallen, aber die Guten wissen vorher Bescheid und warten schon. Einer der Bösen schleicht um eine Scheune um von hinten anzugreifen aber die Guten lassen von oben eine Schlinge herunter und ziehen ihn am Hals hoch. Dann versucht der Böse irgendwie von der Schlinge abzukommen, aber es nützt nichts, die Guten ziehen ihn bis ganz nach oben hoch. Zum Schluss pinkelt er auch noch durchs Hosenbein. Wie heißt dieser Film? --46.115.253.219 20:34, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf kipp

Ich sinniere gerade über den Ausdruck auf kipp in Bezug auf Fenster bzw. als Variante auf Kippe. Er scheint mir keinem standardsprachlichen Kostruktionsmuster zu entsprechen und ich nehme daher an, dass er aus regionalem Sprachgebrauch stammt. Ich habe mal versucht, über Google Books einen Erstbeleg ausfindig zu machen und habe auf diese Weise keinen sicheren Beleg älter als 1981 (auf Kippe) bzw. 1988 (auf kipp) finden können. Scheint also recht jung zu sein. Andererseits findet man einzelne Belege für ein niederländisches op kip, die aber auch alle sehr jung sind. Das könnte auf einen Ursprung im Westen oder Nordwesten hinweisen. Es könnte aber auch sein, dass der Ausdruck relativ allgemeinsprachlich ist und lediglich nicht früher belegt ist, weil er umgangssprachlich ist und der Trivialsphäre angehört.

Vielleicht kann ja hier jemand ein bisschen Licht darauf werfen, in welchen Regionen welche Variante bevorzugt wird oder wo der Ausdruck vielleicht gänzlich ungebräuchlich ist. --::Slomox:: >< 19:46, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch nl:Kip. --Rôtkæppchen68 19:53, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist bewusst, dass kip niederländisch für 'Huhn' ist und ich hab schon darauf geachtet, dass es sich nicht um Rezepte oder dergleichen handelt ;-)  : [6]. --::Slomox:: >< 21:12, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Verdacht: Die Taufrische des Ausdruckes im Fensterkontext könnte in engem Zusammenhang mit dem Dreh-Kipp-Fenster stehen.Gab es auch früher Fenster mit unterem oder oberem Anschlag, so hatte man doch keine Wahl, wie sie zu öffnen waren, offen oder zu. Das Drehkippfenster hat da Alternativen, die einen "neuen" Begriff ins Haus brachten. "Ganz auf, oder nur auf Kipp.", "Ne. Mach man auf Kipp. Sonst denken die Nachbarn, wir hätten billige Fenster." Fenster mag ich ja ... --Dansker 20:17, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Argument. Laut Google Books gibt es Dreh-Kipp-Fenster anscheinend zumindest seit den 40er Jahren. Haben sich aber wahrscheinlich erst deutlich später durchgesetzt. --::Slomox:: >< 21:18, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder auch en:Kipp, "a piece of laboratory glassware used for generating gases from a chemical reaction" Das Fenster zum Lüften kippen ist ja auch eine Form von Gaserzeugung. Oder besser Gasreinlassung oder Gasaustauschenlassen. Zum regionalen Bezug: Im Pott kennt man das auf. "Erna, tu doch mal dat Fenster auf Kipp machen." --91.56.189.21 20:18, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kippfenster waren spätestens 1950 schon Stand der Technik, nach oben oder unten schwenk- und arretierbar als Oberlichter von mehrteiligen Drehflügelfenstern. Fenster auf Kipp(e) war für mich als Kind ein fester Begriff, Trümmerkippe ebenso. Müll- und Zigarettenkippen kamen bei mir später, waren sicher auch schon vorher im Sprachgebrauch der Umgebung Harz/Heide. M.Bmg 21:15, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, ich schätze, auf kipp kommt schon von kippen und nicht von englischem Laborgerät. --::Slomox:: >< 21:18, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Laborgerät zur Gasentwicklung aus Feststoffen und Flüssigkeiten heißt auch im deutschen Laborjargon „Kipp“. Mit vollem Namen heißt es Kippscher Apparat, nach dem Erfinder Petrus Jacobus Kipp. --Rôtkæppchen68 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kippe [l.] w.; _, _n, auf der _ steh[e]n (in Gefahr sein umzuschlagen, zu mißglücken), kippelig, kipplig, vgl. d. kippen, Kipper (Münzverschlechterer); _ und zu Wipper, Kipper (Wagen mit kippbarem Wagenkasten), kipplig (auch für: labil [kippliges Gleichgewicht], kippelig, Kipppflug, -regel (Meßwerkzeug der Landvermesser), -wagen (Quelle: Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter, 13. Auflage, Franz Steiner, R. Heroses Verlag, Wiesbaden o.J. [1947], S.290) --84.191.16.64 14:49, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kippe (Schaukel; Wagebalken, Wage; Spitze; Art Turnübung) w.; _, _n; auf der _ steh[e]n (in Gefahr sein, umzuschlagen), [...] (Quelle: Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter, 9. neubearbeitete Auflage, neunter Neudruck, Bibliographisches Institut, Leipzig 1926, S. 241) --84.191.16.64 15:00, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wortgleicher Eintrag in: Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache von Dr. Konrad Duden, Achte, neubearbeitete Auflage, Dreizehnter Neudruck, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1914, S. 183 --84.191.16.64 15:09, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Slomox, das standardsprachliche Konstruktionsmuster sehe ich durchaus: "Er stellte seine Ohren auf Durchzug", "ich schalte den Fluxkompensator auf stand-by", "sie drehte den Regler auf Aus" usw. - vermutlich ist das "auf" hier eine modale Präposition. Ich glaube daher nicht so recht, dass das regionalen Ursprungs ist, sondern eher allgemein umgangssprachlich. - Alle Beispiele, die mir einfallen, beschreiben übrigens alternative Zustände von technischen Vorrichtungen (im weitesten Sinne, so wie die Ohren oben). - Die Frage nach der ersten Verwendung von "auf Kipp" ist damit natürlich weiter unbeantwortet. Joyborg 15:52, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Englisch: Infos über Dialekte und regionale Unterschiede

Wo könnte ich denn nähere Informationen über verschiedene Dialekte/regionale Unterschiede (USA allgemein, einzelne Staaten, Norden, Süden, GB, Australien) der englischen Sprache finden - am besten noch mit Beispielen/Informationen über die dort jeweils gesprochenen Umgangssprachen? Am besten mit Beispielen und gerne auch in Englisch. Vielen Dank. --87.149.77.199 20:00, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Für den Anfang könnten die in Englische Sprache#Varietäten der englischen Sprache verlinkten Artikel helfen, zumindest bei einigen sind auch Beispiele dabei. Gruß, --Wiebelfrotzer 20:06, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder die Kategorie Englischvariante. (Wie setze ich denn hier einen Wikilink darauf, ohne die Auskunft zu kategorisieren?) -- MonsieurRoi 20:07, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon zum zweiten Mal heute: [[:Kategorie:Englischvariante]] --> Kategorie:Englischvariante. --Wrongfilter ... 20:15, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
In Büchern: en:American English#Regional variation --Bin im Garten 20:35, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

SEHR gut - vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.149.77.199 (Diskussion) 21:36, 14. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Bei www.fonetiks.org kannst du sie dir sogar anhören. --Jossi 22:42, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Navigationsleiste Varianten der englischen Sprache

Tauentzienstraße

Wie spricht man eigentlich „Tauentzienstraße“? Welche Silbe wird betont? Wird „ie“ zu einem langen „i“ zusammengezogen oder nicht? --helene 20:03, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

TAUen-ziehn-straße mit der Betonung auf TAU --MBq Disk 20:24, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Betonungen auf dem "au"; das "ie" ist ein langes "i". Gerade zu faul für IPA --SCPS 20:22, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch genauer: Betont wird die erste Silbe. (umgangssprachlich: "Betonung auf dem au"). Ja, lange i. --Bin im Garten 20:32, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich sollte man wissen, dass die Straße gar nicht so heißt. Kein echter Berliner sagt - vielleicht außer, wenn er es muss, weil er beispielsweise die Verkehrsnachrichten im Radio durchsagt oder so - Tauentzienstraße. Das ist der Tauentzien, man befindet sich also aufm Tauentzien oder kauft am Tauentzien ein. Und die Aussprache ist eigentlich irgendwo zwischen (soll ich meinem Computer auf seine alten Tage noch IPA zumuten? Nein!) Tauenzien und Tauenßien. BerlinerSchule. 22:49, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke :-) --helene 18:51, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Internet-TV

Vor ein paar Tagen habe ich für Linux FreetuxTV zum Empfang von Fernsehen aus aller Welt entdeckt. Da ich normalerweise v.a. an einem Windows7-Rechner sitze und arbeite, meine Frage: Gibt es vergleichbares für Windows? Möglichst mit deutsch-, englisch- und französischsprachigen Sendern unter einer Haube und in D verfügbar. Gerne auch webbasiert. Zattoo kenne ich schon. Livestation streamt wohl nur Nachrichten. Aus Octoshape bin ich noch nicht schlau geworden. Danke für Hinweise/Erfahrungsberichte. -- MonsieurRoi 20:05, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ach, hau doch das Windows7 in die Tonne, Ubuntu ist doch viel besser--GritF 22:03, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du Ahnung hast, kannst du die das ja aus dem Quellcode für Windows kompilieren: [7]--GritF 22:24, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine Meinung zu Betriebssystemen war nicht gefragt. Der Tankwart empfiehlt dir doch auch nicht, die Automarke zu wechseln, wenn du ihn nach einem passenden Motorenöl für deine Kiste fragst. Oo --Schmiddtchen 01:25, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dito, Schmiddtchen. Puh, ans Kompilieren wage ich mich lieber nicht ran. Da FreetuxTV wohl auf VLC basiert, kann ich doch sicher auch VLC benutzen, um die TV-Streams wiederzugeben. Müsste ich nur herausfinden, wo ich die ganzen Streamadressen finde... -- MonsieurRoi 13:31, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die findest Du hier. --Kuli 13:50, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, ich suche eher Fernseh- als Radiosender. Auf TVUPlayer bin ich in der Zwischenzeit gestoßen, bin mir aber noch nicht sicher, wie vertrauenswürdig der ist; scheint Media Player und IE zu nutzen. -- MonsieurRoi 15:03, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@Schmiddtchen Der Tankwart nicht, aber vielleicht der Porscheverkäufer, wenn du nach einem Porschegetriebe für deinen FIAT Panda fragst;-)--NukleareAbfall 19:01, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Vergleich hinkt, denn ich habe den Stammtisch nach einem guten Bier gefragt, nicht einen Mitarbeiter der Bierglas GmbH oder einen Fan derselben, aus welchem Glas ich mein Bier trinken soll. Also bitte lassen wir das und kehren wir, falls es noch was zu sagen gibt, zum Thema zurück. -- MonsieurRoi 19:08, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ok WENN ICH DIR hELFEN DARF, EMPFEHLE ICH DIR EINFACH wwitv.com--NukleareAbfall 19:21, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition von Esoterik

Ich suche eine Definition von Esoterik. Ist eine seriöse bekannt? --Liberaler Humanist 20:08, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bringt unser Artikel dazu keine Erleuchtung? --FK1954 20:18, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Er ist leider etwas unvollständig, genau desswegen stellte Ich die Frage. Mir sind natürlich dieses "Geheime Wissen", darüber hinaus teilreligiöse Praktiken, die in die Pesudowissenschaft übergehen im Sinn. --Liberaler Humanist 20:42, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Gamma/Esoterik.-- 21:50, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Erläuterung der Fragestellung finde ich eher verwirrend aals erhelldend - wonach wird denn gesucht? Unvollständig bedeutet doch, daß etwas fehlt - was sollte das sein? Esoterik gibt sich selbst oft genug gezielt uneindeutig, was dem Prinzip entspricht, daß was nicht eindeutig klargestellt wird, mehrere Interpretationen zuläßt, welche sich dann am Ende gemeinsam vereinnahmen lassen, um einen Konsens zu suggerieren, der gar nicht vorhanden ist. Chiron McAnndra 09:33, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was'n das für'n sinnfreies Geschwurbel? Sollen wir jetzt ob der brillianten Formulierungskünste beeindruckt sein & den kaum zu erfassenden Inhalt dieser Worte selber herausfinden? 188.108.107.55 21:46, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Helfen mir Gutscheine wirklich dabei online Geld zu sparen?

Hallo zusammen, da gestern Abend mein komplettes 5.1-Surround-System den Geist aufgegeben hat, wollte ich mir neue Boxen bei teufel.de bestellen. Ich wollte dafür diesen Teufel Gutschein benutzen. Kann mir jemand sagen, ob sich daraus für mich irgendwelche Konsequenzen ergeben? Hab bisher noch keine Erfahrungen mit Online-Gutscheinen gemacht. Kann mir jemand weiter helfen?? (nicht signierter Beitrag von 77.180.197.75 (Diskussion) 20:14, 14. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Prinzipiell sind Gutscheine ein Form des Rabatts, um neue Kunden zu werben. Oft kann es sich für den Kunden wirklich lohnen (wenn damit nicht ein Impulskauf ausgelöst wird für eine Ware, die gar nicht angeschafft werden sollte). --Bin im Garten 20:27, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ah ok, danke. Vielen Dank für die Auskunft. (nicht signierter Beitrag von 77.180.197.75 (Diskussion) 21:26, 14. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Alter Film

Ich suche einen alten Filmtitel: Er lief ca. 1968 im dt. Fernsehen. Eine turbulente amerikanische Komödie. Ich kann mich nur noch an eine einzige Szene erinnern: Ein Mann wird im Krankenwagen abtransportiert, die Tür nach hinten öffnet sich, die Trage rutscht raus und bleibt nur noch mit einem Ende am fahrenden Krankenwagen hängen, der gute Mann auf der trage hatte alle Mühe sich festzuhalten und wirkte ziemlich komisch. Eventuell war noch ein zweiter lustiger Mann dabei, der versucht hat ihn festzuhalten. Es könnte auch eine Leiter gewessen sein, die aus dem Wagen rausgerutscht ist und hinter dem Wagen hin- und her schleuderte. Welcher Film war das? --Bin im Garten 20:23, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

evtl ein Film mit Jerry Lewis?

--62.226.78.58 20:37, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Tölpel vom Dienst? Da bleibt aber niemand am Krankenwagen hängen ;) ... --César 21:57, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Liste von (externen) etc.pedias

Ich finde wohl nicht den richtigen Suchbegriff für eine Auflistung solcher Wikis wie z.B. die Lederpedia, s.o. Betreff: Pergamentleder weich machen. Ich vermute, dass es solch eine Liste gibt und bitte um Hinweise, sachdienliche. Danke. --M.Bmg 20:38, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein paar stehen unter Wikipedia:WikiProjekt Andere Wikis, ein weiterer Ausgangspunkt wäre mw:Sites using MediaWiki, siehe dort die nach Sprachen sortierten MediaWiki-Wikis, als auch die externen Links unter See also. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:57, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Schniggendiller: Nochmals Danke, sehr hilfreich. See also, das hat es gebracht. --M.Bmg 22:54, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo kann ich in München Filmposter kaufen?

Internetversand ist mir für ein einzelnes Poster zu teuer. Gibt es irgendwo in München einen Laden, der halbwegs aktuelle Filmplakate verkauft?-- 21:49, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, mit dem Laden weiß ich nicht, aber die mir bekannten Kinos verkaufen nach Ende der Laufzeit ihre Poster, also warum nicht auch die in München? Liebe Grüße --Catfisheye 00:02, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde es direkt beim Filmverleih probieren ->> [8] --88.117.75.121 06:15, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und an der Uni nachfragen, bei uns ist da regelmäßig Posterverkauf. --94.134.201.35 07:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, danke für die Tipps, werd's mal so versuchen.-- 10:59, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Chokladflarn

Hej,

ich futtere gerade einige der sogenannten „Kakor Chokladflarn“ aus einem bekannten schwedischen Möbelhaus und komme trotz Wörterbuchs und Webrecherche nicht drauf, was „Flarn“ in dem Kontext heißen mag. Jemand ’n Tip?

Tack så mycket! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:10, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

sv:flarn und eine Übersetzungsmaschine wissen es. --Rôtkæppchen68 22:21, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Liest Du manchmal auch, was Du erzählst? Oh mann... —[ˈjøːˌmaˑ] 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch²>Ich hatte die Übersetzung erst gelesen, nachdem ich geantwortet hatte. Zumindest die Überschrift hat ja gestimmt. --Rôtkæppchen68 22:40, 14. Nov. 2010 (CET)</quetsch²>[Beantworten]
Okay, verzeih meinen Tonfall. Hättest Dir aber auch denken können, daß ich den schwedischen Artikel wie auch ein paar schlaue Bücher aus meinem Regal schon konsultiert hatte, dafür sind wir uns hier oft genug über den Weg gelaufen! :) *handschüddl* —[ˈjøːˌmaˑ] 22:46, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Als bekennender Nichtschwede: Nach diesem Synonymwörterbuch am ehesten "Chips". Grüße 85.180.203.156 22:24, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, das hatte ich noch nicht gefunden. Paßt aber irgendwie nicht: Die Dinger sind richtig große, dicke Kekse. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:28, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, dann das; Erschließung der Bedeutung aus dem Produkt ist durchaus zulässig ;). "Kekse" oder "Plätzchen" gibt die Synonymik ja her. Indogermanisch bestimmt was mit flach, platt, Fladen, Flunder etc. Grüße 85.180.203.156 22:33, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, für die Keksform steht aber „Kakor“ davor... Mich dünkt, „flarn“ bedeutet etwas ganz bestimmtes, was uns Schwedisch-Muttersprachler gut erklären könnten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:39, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Zeit zu vertreiben, bis endlich ein des Schwedischen Mächtiger antwortet: Diese Seite sagt, es gebe kein Äquivalent im Englischen, und man könne es lose mit "thin cookies of many varieties" übersetzen. Grüße 85.180.203.156 22:47, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier die Etymologie: [9]. Von germanisch *flahô, in der Tat verwandt mit flach. --::Slomox:: >< 22:48, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte das nicht die schwedische Übersetzung für "chocolate chip cookies" sein? --Jossi 22:52, 14. Nov. 2010 (CET) Nee, Blödsinn. "Flarn" sind flache, knusprige Kekse, und "chokladflarn" ebensolche mit Schokolade. Eine Beschreibung z.B. hier (ziemlich weit unten, mit Bild). --Jossi 23:00, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm... Also ist „KAKOR“ der Ikea-Name (wie Billy, Ivar und so), und „Chokladflarn“ bezeichnet die Ware als knusprige flache Schokokekse? Das würde Sinn ergeben! Im Aufdruck-Schriftbild sind die beiden Wörter nicht von einander abgesetzt. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:24, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, wenn ich mir den "Schwedenshop" bei IKEA ansehe, so scheinen sie bei einigen Lebensmitteln die merkwürdige Angewohnheit zu haben, erst die Warengruppe und dann die nähere Bezeichnung zu nennen, z.B.: "SYLT LINGON" (Marmelade Preiselbeer), "SAFT LINGON" (Saft Preiselbeer), "KNÄCKEBRÖD RÅG" (Knäckebrot Roggen), und so eben auch "KAKOR CHOKLADFLARN" (Gebäck Schokoladenkekse). --Jossi 23:58, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls ist nicht beides zusammen als Waren-Name zu verstehen, danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Slomox! Vorläufiger Arbeitstitel wird also „Schokoladen-Flachdings-Kekse“. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:57, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und "Kakor" erinnert an "Kakao" und an "Gold", beides keine schwedischen Wurzeln, aber zusammen hört es sich doch lecker an. BerlinerSchule. 23:43, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du weißt, daß Schwedisch eine germanische Sprache ist? Slomox’ Fundstück ging schon in die richtige Richtung. „Kakor“ ist by-the-way der schwedische Plural von „kaka“, was aus dem ebenfalls germanischen Englischen in der grammatisch etwas gewöhnungsbedürftigen Abwandlung „cakes“→„Keks“ auch zu uns gefunden hat. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:51, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
...und das mit dem lateinisch-italienischen Cacca, das als Kacke in den deutschen Sprachschatz eingegangen ist, nichts zu tun hat. --Rôtkæppchen68 00:00, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sí! Zuletzt in Barcelona bin ich über den hier gestolpert – der hatte sicher auch genug Kekse! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Teils unverschämt, teils unappetitlich. Gerade weil ich weiß, dass es eine germanische Sprache ist, wies ich darauf hin, dass es beides keine schwedischen Wurzeln seien. Das erste Wort kommt wohl aus einer alten mittelamerikanischen Sprache, das zweite ist bekanntlich Latein. Und vermutlich werden bei einer Firma, die international verkauft, die Produktnamen durchaus auf Welttauglichkeit geprüft. Es lassen sich daher weder Kakao noch Gold ganz von der Hand weisen. BerlinerSchule. 00:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Ich glaube nicht, dass die Schweden ihren muttersprachlichen Wörtern andere Bedeutungen aufoktroyieren, nur damit deutsche Möbelhauskunden nicht zu kichern anfangen. BTW gibt es in ebenjenem Möbelhaus viele nach Ortschaften benannte Erzeugnisse, die nach deutscher Buchstaben-Laut-Zuordnung unanständig klingen. Außer irgendwelcher Satirezeitschriften regt das niemanden auf. --Rôtkæppchen68 01:33, 15. Nov. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
IKEA wäre die große Ausnahme, wenn dort die Produktnamen nicht von Marketingaffen wie sonst überall unter die Lupe genommen würden. Aber man hört ja, der Gründer (etwa Jopies Jahrgang) zähle auch heute noch persönlich die Kugelschreiber in allen fünftausend Filialen weltweit. Übrigens erinnere ich daran, dass die seltsame Überreaktion mit Kacke und Hinweis auf die Germanizität des Schwedischen nicht etwa auf eine Marketingtheorie antwortete, sondern nur auf meinen harmlosen Einwurf (...)"Kakor" erinnert an "Kakao" und an "Gold" (...) BerlinerSchule. 01:59, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, da ist was gründlich schiefgegangen – entschuldige, wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe! Ich hatte Deinen kurzen Einwurf verstanden als „alles Mumpitz hier“. Leider war/ist auch nicht 100% ersichtlich, wem Du da geantwortet hast. Den Anti-Fäkal-Hinweis hatte das Purpurhäubchen meinem Eindruck nach auch nicht Dir (flapsig) zugedacht sondern als eher allgemeinen Hinweis zur Sicherheit. Kann zu vorgerückter Stunde schonmal passieren, daß man nicht auf Anhieb merkt, ob Du grad witzelst oder ernst antwortest :) *handschüddl* —[ˈjøːˌmaˑ] 09:51, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls können wir feststellen, dass die schwedische Sprache geradezu genial ist, wenn sie ein Wort bereithält, das einerseits der Plural eines soviel wie "Keks" bedeutenden Wortes ist, gleichzeitig aber auch den sprachlich nicht eingeengten Schweden (und sonstigen Europäer) an Kakao und Gold erinnert. Das schafft die deutsche Sprache in dem Fall nicht; da hätte man ein Kompositum wie Goldkakaokekse, das kaum auf die Packung passte...
Übrigens sorry, Herr Kamprad, ich sehe gerade, Sie sind ja im Verhältnis zu Jopie doch noch ein junger Bursche. Grüeziwohl, BerlinerSchule. 17:07, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
laut Svenska Akademiens Ordbok [10] bezeichnet flarn ursprünlich & eigentlich die Borkenschuppen der Kiefer. Var so god. Kalles Kaviar sollte im übrigen auch besser ne BKS werden...--Janneman 00:03, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Tack! Hätte nicht geahnt, daß meine Frage so spannende Nebenwirkungen haben würde! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 00:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Flarn ➟ dünnes Borkestück, Rindenstück, Span (jeweils vom Baum). Hej då --Dansker 00:12, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal beim schwedischen Google Flarn eingegeben und Bildsuche geklickt. Ob das euch hilft? Guckst du hier --Netpilots 00:17, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

yummie! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Woher kommt das Geld in der Finanzspekulation?

Okay, möglicherweise ist meine Frage dumm, aber ich bin nicht in der Lage es selber durch nachdenken rauszubekommen: Wenn ich als Bank durch Spekulationsgeschäfte (ich denke hier vor allem an Geschäfte wie ungedeckte Leerverkäufe, Spekulation auf fallende Kurse und ähnliches) Gewinne mache, dann muss das Geld ja irgendwo herkommen. Geld entsteht ja nicht einfach aus dem Nichts. Wenn ich eine Million Euro Gewinn mache, dann muss irgendjemand eine Million Euro weniger besitzen, als er besitzen würde, wenn ich das Geschäft nicht gemacht hätte. Oder eine Million Menschen besitzen je einen Euro weniger. Wem aber fehlt das Geld, wessen Geld ist es, das in die Kassen der Banken gespült wird?

Ich möchte jetzt keine politische Diskussion über Sinn oder Unsinn des Systems auslösen. Ich möchte nur das System verstehen. --91.35.89.151 23:53, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Geld entsteht ja nicht einfach aus dem Nichts. --> Geldschöpfung ;) ...Sicherlich Post / FB 23:56, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber dabei entsteht ja trotzdem kein Geld. Es entstehen dabei genausoviele Schulden. Wenn eine Bank also dauerhaft Milliardengewinne macht, dann muss es irgendwo jemanden geben, der dementsprechende Milliardenverluste macht. Und den suche ich! ;-) --91.35.89.151 00:26, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann grundsätzlich auch bei einem fallenden Kurs Gewinne machen, indem man mit Derivaten handelt. Deren eigentlicher Sinn ist es, eine Versicherung gegen bestimmte Risiken zu geben. Man hält also nicht nur das Wertpapier, sondern außerdem ein Derivat, dass einem einen Kauf oder Verkauf zu einem bestimmten Zeitpunkt und Preis erlaubt, egal wie dann gerade der Marktpreis oder das Handelsvolumen ist. Damit gewinnt man Planungssicherheit und einen Teil des Risikos trägt (gegen den Kaufpreis des Derivates, praktisch eine Gebühr) der Derivatherausgeber.
Für deine Frage bedeutet das: Es handelt sich in den allermeisten Fällen um einen kalkulierten Verlust. Der Derivate-Käufer weiß, dass der Derivate-Kaufpreis vermutlich weggeschmissenes Geld war. Er will sich allerdings für den Fall absichern, dass der Preis der Hauptanleihe zum anvisierten Zeitpunkt viel zu hoch zum Kaufen (oder viel zu niedrig zum Verkaufen) ist.
In dem Fall einer Versicherung gegen viel zu hoch zum Kaufen macht der Derivate-Herausgeber bei fallendem Kurs der Hauptanleihe Gewinn, denn niemand wird das Derivat einlösen, wenn er die Hauptanleihe auch so billiger kriegen kann. Dann kann man den Derivate-Kaufpreis als Gewinn verbuchen. -- Janka 02:18, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du Dich schon einmal mit Wertschöpfung befasst? Wertschöpfung funktioniert zur Not auch ohne Geld. --Rôtkæppchen68 02:23, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Geld bei Spekulationen muss nicht unbedingt vorhanden sein - man spekuliert auf eine Sache - und wenn es gut geht wird Gewinn geschrieben - wenn nicht, Pech gehabt ! (Daher auch die vielen Ausfälle -> nicht funktionierende Spekulationsgeschäfte) Das Finanzmarktsystem ist nicht unbedingt ein System, sondern hat sich in etlichen Variationen ähnlich der Evolution entwickelt. Ob es Nachhaltig ist, werden wir demnächst in diesem Kino sehen ! (Bis jetzt zahlt der Bürger) --88.117.75.121 06:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Spekulationen sind meist Nullsummenspiele, das Geld, das einer kriegt, fehlt halt einem anderen. Und die Gewinne der Banken sind zum großen Teil Zinsgewinne, und die Verlierer sind die Schuldner, der größte ist hierbei der Staat. Und Staaten gehen regelmäßig bankrott, glücklicherweise meist nur in größeren Zeitabständen. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:55, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur weil einer reicher wird, muss nicht ein anderer ärmer werden. Wenn du ein Bild eines unbekannten, aber talentierten Malers zu Hause hast, das du für ein belegtes Brötchen von ihm eingetauscht hast, dann bist du nicht reich. Wenn der Maler plötzlich berühmt wird und seine Werke unerschwinglich teuer werden, dann hast du unter Umständen ein viele Tausend Euro teures Bild an der Wand hängen und bist reicher geworden, ohne dass jemand anderes dafür ärmer wurde. Wirtschaft ist - wenn auch nur geringfügig - komplizierter, als Monopoly es uns glauben macht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu deinem Beispiel: Wenn der Maler durch seine produktive Tätigkeit einen neuen, zusätzlichen Vermögensgegenstand in diese Welt bzw. in diese Volkswirtschaft gesetzt hat, und der clevere Spekulant dafür die Entlohnung in Höhe eines Vermögens kassiert und der eigentliche produktive Maler nur ein Brötchen, dann haben wir in meinen Augen keine verliererlose win-win-Situation, sondern dann haben wir in deinem Beispiel definitiv einen Gewinner und einen Verlierer. Es gewinnt der Spekulant und es verliert der produktive und talentierte Mensch.Verschleiert wird das natürlich dadurch, dass dieser Verlust nicht in der Buchhaltung des Malers und seiner Erben auftaucht. Sondern da steht stattdessen zynischerweise auch noch das belegte Brötchen als zu versteuernder Gewinn. Umgekehrt kann natürlich auch ein produzierender Stümper einen Gewinn machen, indem er Mist an einen Fehlspekulanten verkauft, der dann den dazugehörigen Verlust einfährt.
Sicher ist der Gewinn des einen also nur der Verlust eines anderen. Geht gar nicht anders, weil durchs Spekulieren kein zusätzliches Gut und keine zusätzliche Dienstleistung entsteht. Manchmal steigen durch Spekulationen sämtliche Aktienkurse gleichzeitig an, alle werden "reicher", scheinbar ohne dass es Verlierer gibt. Wie soll das sein, dass durch Kursanstieg alle reicher werden, ohne Verlierer, obwohl die Menge der Güter und Dienstleistungen gleich ist?! Die Antwort darauf lautet: "Die Kompliziertheit der Wirtschaft". Naja wer sich mit der Erklärung zufriedengibt und das wider seinen gesunden Menschenverstand glaubt, kann das gerne tun. --93.129.79.162 20:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet, dass es einfach sei. Du behauptest, dass es einfach sei.
Der alte Finanzkrisenwitz ("Ist mein ganzes Geld jetzt wirklich weg!?" - "Aber nein - es ist nicht weg. Es gehört jetzt nur einem anderen!") ist zwar witzig, aber inhaltlich falsch. Ein erheblicher Teil des verlorenen Geldes hat nie existiert, es waren gewissermaßen Optionsscheine auf Geld, die nie fällig wurden. Wie ein Testament des reichen Erbonkels, der verarmt, bevor er stirbt. "Obwohl die Menge der Güter und Dienstleistungen gleich ist" - diese Annahme ist schlicht nicht wahr. Nach deiner Sichtweise würde die Menge an Vermögensgegenständen wahrscheinlich nur mit jedem Stück Erz oder Kohle, das aus der Erde geholt wird, steigen, mit jeder Kartoffel, die geerntet wird, und vielleicht sogar noch mit jedem Weiterverarbeitungsschritt in der Produktionskette. Alles wird schön bezahlt, die Summe der Vermögenswerte bleibt gleich ("für jeden Gewinn gibt es einen gleich großen Verlust").
Ich bekehre keinen, daher ist das hier für mich EOD. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:15, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Nach deiner Sichtweise würde die Menge an Vermögensgegenständen wahrscheinlich nur mit jedem Stück Erz oder Kohle, das aus der Erde geholt wird, steigen, mit jeder Kartoffel, die geerntet wird, und vielleicht sogar noch mit jedem Weiterverarbeitungsschritt in der Produktionskette." Richtig, und es wäre auch ein hoffnungsloser Versuch, mir genau das ausreden zu wollen. Nicht zu vergessen allerdings die Dienstleistungen, z.B. in Restaurants und Krankenhäusern, die ebenfalls einzig durch deren vermehrte Verrichtung gemehrt werden. Und nicht dadurch, dass einige Lebenskünstler lieber spekulieren als ehrlich zu arbeiten. --93.129.79.162 00:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Spekulanten sorgen dafür das du dir nicht selber einen Endverbraucher suchen mußt. Das ist eine Dienstleistung. Du verkaufst etwas bekommst dein Geld und der böse Spekulant verkauft es weiter. Und die Leute schimpfen immer auf die Spekulaten die gerade nicht da sind. Z.b. Griechenlandkrise. Dort war ja das Problem das keiner (oder genauer gesagt: zu wenig Leute) mehr die Staatsanleihen wollte. Auf Spekulanten zu schimpfen ist entweder mangelndes Verständnis oder Bauernfängerei. Generator 00:22, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Griechenland ist ein gutes Beispiel für das, was ich meine: Es ist natürlich nicht deshalb arm, weil zuwenig Spekulanten da sind (lach), sondern es ist arm, weil dort zu wenig gearbeitet wird. Und wo keiner den Kuchen backt, sind auch keine Spekulanten da, die um die größten Kuchenstücke Wettspiele veranstalten. Wir reden aber teils aneinander vorbei... Wenn ich Finanzspekulation höre, denke ich weder an braven Handel (wie du unten in deinem Beitrag mit dem Öl) noch an braves konservatives Anlegen von Geld in Staatsanleihen. Gegen beides ist natürlich nichts zu sagen, ist aber nicht ganz das Thema hier. --93.129.79.162 00:59, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Snevern, Du schreibst es ja im Prinzip selber: Man muss unterscheiden zwischen dem buchmäßigen Gewinn und dem realisierten Gewinn. Solange keiner das teure Bild kaufen will, ist sein Wert ein rein hypothetischer Buchwert. Der reale Gewinn wird erst beim Verkauf realisiert. Und dann hat den Verlust während der Zeit der Wertsteigerung der spätere Käufer gemacht, denn er hätte vor Jahren das Bild viel preiswerter kaufen können. Beim realisierten Gewinn steht also immer eine Partei auf der Gegenseite, die ebensoviel verloren hat. Das ist das Nullsummenspiel, das Martin Vogel und 93.129.79.162 beschreiben. --Grip99 in memoriam Pauli 01:10, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gähn. Erzähl das mal deiner Versicherung, dass du für dein Bild keine Prämie zahlen musst, weil es zwar auf dem Markt 100.000 bringen würde, aber du verkaufst ja nicht und hast nur ein Butterbrot bezahlt. Und erzähl mal dem, der es für 80.000 statt für 100.000 von dir kauft, dass er grad 80.000 verloren hat. Mein Rat? Spiele Monopoly. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:44, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@93.129.79.162: Du willst dich ja nicht mit dem Ölscheich in AbuDabi den Preis deiner nächsten Tankfüllung verhandeln...oder? Deshalb verkauft der sein Öl an jemanden der es an wieder jemanden verkauft der es verarbeitet der es wieder jemanden verkauft der es dir verkauft und alle sind zufrieden. Jeder hat verdient und du hast dein Benzin. Es geht auf der Börse um Zusammenarbeit und Arbeitsteilung. Generator 23:58, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Generator: Es geht doch hier ausdrücklich um "Spekulation", nicht um den "normalen" Einzel-, Groß- und Außenhandel, den ich natürlich zur ehrlichen Arbeit zähle. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob jemand Öl kauft, um es zu Benzin zu verarbeiten und das Benzin zu verkaufen oder ob jemand lauter Öl kauft, das er gar nicht braucht, nur weil er auf steigende Ölpreise spekuliert und damit nur das Benzin verteuert und verknappt. Willst du letzteres? --93.129.79.162 00:14, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das was du hier sagst ob jemand lauter Öl kauft, das er gar nicht braucht, nur weil er auf steigende Ölpreise spekuliert ist die beschreibung eines ganz normalen Händlers. Auch dein Supermarkt kauft lauter Sachen die er gar nicht braucht um sie dir dann teurer weiterzuverkaufen. Und durch das ganze Spekulationszeug werden die Sachen billiger und nicht teurer. Wenn du das Zeug direkt an der Quelle kaufst mußt du die Preise dort akzeptieren weil du weder Zeit noch Lust hast mit den Leuten dort zu handeln. Der Spekulant vergleicht Preise (auch mit der Realität) kauft das Zeug beim Billigstanbieter und verkauft es wieder weiter. Er nimmt dir also das handeln ab und dafür bekommt er sein Geld. Generator 12:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Also 1. ist es die Frage um welche Art von Spekulation es sich handelt. Aber im Grunde ist das alles einfacher Handel.

  • "Normale" Spekulation (oder auch Immobilienspekulation): Naja du kaufst etwas (Öl, Getreide, Orangen, Grundstücke, Häuser, usw.) und wenn es steigt verkaufst du es teurer wieder weiter. Der Sinn sollte klar sein.
  • Optionen, Derivate, Leerverkäufe: Du gibtst jemanden die Garantie darauf ihm morgen etwas um den Preis von heute zu verkaufen. Wenn es morgen billiger ist als heute hast du Geld verdient. Der Sinn ist das du das Risiko trägst und der Käufer kann sich beruhig zurücklehnen Z.b. Eine Baufirma nimmt einen Auftrag für den Bau eines Hochhauses an. Dafür brauchen sie in einem halben Jahr 1 Million Tonnen Zement. Damit sie nicht vom Zementpreis in einem halben Jahr abhängig sind kaufen sie von dir die Garantie ihnen dann wenn sie ihn brauchen (=in einem halben Jahr) zu liefern und zahlen dir sofort den heutigen Preis für eine Million Tonnen Zement. In einem halben Jahr lieferst du den Zement. Wenn er im Preis gesunken ist hast du die Differenz verdient. Generator 23:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

P.S.: Und natürlich entsteht Geld aus dem Nichts. Einfach einen Zettel nehmen und Ein Superdinar draufschreiben. Wenn du es schaffst damit deinen Freunden etwas abzukaufen hast du Geld erschaffen. Um deine Freunde etwas zu animieren ist es natürlich hilfreich wenn sie jederzeit zu dir kommen können um den Superdinar wieder gegen etwas anderes einzutauschen. Generator 23:44, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

15. November 2010

Hallo! Beim Preview-Beitrag des ZDFs zu "Die Deutschen II" wurde der Begriff "Spree-Chicago" verwendet. War das jemals wirklich ein Synonym für die Stadt? Im Web finde ich nur, daß Rathenau diesen Begriff verwendet hat, und u.a. Twain die Städte verglich. Oliver S.Y. 00:44, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab den Film nicht gesehen. Falls Du Walther Rathenau meinst, dann schau Dir mal M – Eine Stadt sucht einen Mörder an. Sollten die in diesem Film dargestellten Verhältnisse realistisch sein –der Kriminalkommissar Lohmann hat in Ernst Gennat ein Vorbild aus dem RL–, dann halte ich die Bezeichnung für zutreffend. Ergänzend sei auch Berlin – Die Sinfonie der Großstadt empfohlen. Beide Filme sind kurz nach dem Tod Walther Rathenaus entstanden. --Rôtkæppchen68 01:50, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Spree-Athen ist tot, und Spree-Chicago wächst heran", meint der Großindustrielle und spätere Außenminister Walther Rathenau. Und Mark Twain hält Chicago im Vergleich mit Berlin für "geradezu ehrwürdig. Die Hauptmasse der Stadt macht den Eindruck, als wäre sie vorige Woche erbaut worden". GEO Epoche 03/04 Mark Twain spricht allerdings nicht von "Spree-Chicago", sondern von The European Chicago oder The Chicago of Europe http://www.twainquotes.com/Travel1891/April1892.html . Hier auf Seite 33 wird als Quelle des Rathenau-Zitats "Das königlich preußische findet im kaiserlichen Reichsberlin keinen Platz mehr. Spreeathen ist tot und Spreechicago wächst heran" der anonym erschienene Aufsatz "Die schönste Stadt der Welt", in: Die Zukunft 26 (1899), Seite 36 ff, Seite 39 genannt. Eine Verbreitung, die der von Spree-Athen gleichkäme, hat der Ausdruck Spree-Chicago aber sicher nie gefunden. Siehe allerdings hier auf Seite 197 --Vsop 11:57, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal ganz ehrlich, müsste es nicht "Spree-Chikago" geheißen haben. Das ist, bzw. zumindest war, doch das gängige deutsche Exonym für die Vorzeigestadt der Wolkenkratzer. rolz-reus

Unterschied Volkstrauertag/Heldengedenktag und Totensonntag/Ewigkeitssonntag

Ich habe heute erfolglos versucht, meiner Oma Unterschied zwischen Volkstrauertag und Totensonntag klarzumachen. Auch die Lektüre der beiden Artikel hat mich nicht weitergebracht. Weiß jemand von den WP-Weisen eine kurze, omataugliche Erklärung für den Unterschied?--87.144.95.98 01:21, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus den Artikeln:
Volkstrauertag: Gedenken an die Kriegstoten (später ergänzt: und Opfer der Gewaltherrschaft).
Totensonntag: allgemeines Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen
--Janka 02:32, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Benutzer:FIPS: Hör bitte auf, in den Diskussionsbeiträgen anderer rumzueditieren. Wenn du was zu verbessern hast, führe die Diskussion weiter. -- Janka 12:02, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bitte um entsprechende Aufmerksamkeit, sie sollte es wert sein

Hallo. Ich bin Jörg Münchhoff und der Autor und Produzent des Kurzfilms "der Zauberregen", der dieses Jahr bei den internationalen Filmtagen in Hof Premiere hatte. Warum wird unser Beitrag nicht veröffentlicht, immerhin sind ausgewiesene Persönlichkeiten des deutschen Films involviert und als erster deutscher Film, der zudem auch noch privat finanziert wurde, geben die Produzenten 50% aller möglichen Erlöse an die deutsche Krebshilfe, deren Partner wir sogar sind. Ist dieser Film und das Thema Krebs es nicht wert, bei euch gelistet zu werden? Weil keine Gagen gezahlt werden konnten und dennoch jeder vom Team an die Botschaft des Films glaubte, ist es für mich einfach nicht nachvollziehbar, warum ihr so agiert. Ich habe seit Jahren mit Krebspatienten gesprochen. Manchen fehlten die Nasen, anderen Teile des Kiefers und noch andere waren schlimmer entstellt, als ihr es euch vorstellen könnt. Alles was ich ihnen geben wollte, war ein bißchen Hoffnung. Isaabella Schmid, selbst vor Jahren schwer erkrankt und dennoch genesen verlor ihre beste Freundin an Krebs. Im März erklärte mir mein Hauptdarsteller Philippe Reinhardt, der Film hätte ihn eingeholt. Ihm wurde eine Hode amputiert. In Hof, beim Festival sah ich in viele Gesichter und viele weinten. Habt ihr den Film jemals gesehen? Ich glaube nicht, denn wenn ihr es gemacht hättet, würde meine anfängliche Frage nicht im Raum stehen. Sollte der Film nicht einen Eintrag bei Wikipedia bekommen, solltet ihr euch fragen, warum. Ein Kurzfilm bringt niemals Geld ein, aber er kann eine Botschaft verkünden, die niemanden etwas kostet. Unsere Botschaft lautete: Hoffnung! Ein Mann mit bandagierten Gesicht fragte mich vor Monaten, warum er denn keinen Selbstmord verüben solle, er wäre eh verstümmelt und sein Krebs fresse weiter an seinem Kiefer. Ich sah ihn hilflos an und zuckte mit den Schultern. Vor drei Wochen besuchte ich ihn und zeigte ihm unseren Film. Danach sah ich in seine Augen und er schüttelte den Kopf und weiste mich von sich. Ich ging... Er hat sich nicht umgebracht, aber dennoch starb er vor drei Tagen. Ich hoffte auf irgendeine Nachricht, aber da war keine. Als ich aus dem Krankenhaus ging, blieb ich an der Zeitschriftenecke stehen und entdeckte ein Bild. Einen Regenbogen in einer Kirche! Die Schlußszene unseres Films! Vielleicht nur ein Zufall und vielleicht glaubt niemand von euch, was ich hier geschrieben habe, aber wenn man Todgeweihten helfen kann, was ist daran schlecht? Ich sah soviel Schrecken und möchte einfach nur mal was positives bewirken. Isabella Schmid tut da wesentlich mehr. Mit ihrer Charity-Aktion "Cinema for Life" geht sie immer wieder in Hospitäler und liest mit befreundeten Schauspielern vor Krebspatienten humorige Geschichten. Kleine Lichteinfälle in traurige Gedanken. Der Zauberregen ist nicht kommerziell. Er ist einfach anders. Ich bin bei Gott kein Programmierer und habe keine Ahnung, was es hier für Regeln gibt, aber ich weiß, was Achtung bedeutet und Verständnis und Mitleid. Und in dieser Hoffnung, das ihr das gleiche Gefühl habt, verbleibe ich mit großmöglicher Achtung

Jörg Münchhoff --80.143.211.165 01:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/18. August 2009#Der Zauberregen (gelöscht). Sollten sich neue wp:Relevanzkriterien ergeben, kannst Du einen neuen Artikel schreiben, dabei aber wp:SD beachten. --Rôtkæppchen68 01:41, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Achtung, aha. Wenn du von Achtung sprichst, dann achte doch bitte auch die Regeln und Prinzipien der Wikipedia. Danke. --88.70.65.134 01:45, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, so liegt der Fall also. Da glaubt jemand, mit dem Hinweis, er "habe keine Ahnung, was es hier für Regeln gibt", eine über ein Jahr alte Löschdiskussion ignorieren und sich über Grundprinzipien der Wikipedia hinwegsetzen zu können, um Werbung für sein Filmprojekt zu machen, flutet die Auskunft mit einem völlig deplazierten Geschwafel und spricht dann auch noch von Achtung. Das finde ich einfach nur dreist. AGF hat auch eine Grenze. --88.70.65.134 02:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jörg, warum möchtest du hier einen Artikel? Werbung? Ganz falsche Motivation. Wohltätigkeit? Eine nette, aber auch falsche Motivation. Menschen vor dem Selbstmord retten? Ganz noble, aber auch falsche Motivation. Was Positives bewirken können du und dein Film hoffentlich auch ohne einen Artikel hier. Dafür sorgt schon eure optimal bei google plazierte (und offensichtlich von einem guten Programmierer gemachte) Website. Wir sind kein Hilfswerk, sondern eine Enzyklopädie. Es gibt hier eine (fast) erbarmungslose Veranstaltung, die nennt sich Relevanzkriterien. Bleibst du drunter, bist du raus. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob dein Film nicht sogar Chancen hat, diese Hürde zu nehmen, aber um Mitleid flehen bringt dir leider gar nichts. Du musst dich entweder selbst einarbeiten und darlegen, warum der Film relevant ist oder jemand finden, der das für dich macht. Eine Adresse dafür ist vielleicht Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen. Davor solltest du dich aber bemühen, einen Eintrag in der imdb zu bekommen. Ein Film der dort nicht rein kommt..sieht schlecht aus. --SchallundRauch 02:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzteres sorgt dafür, dass üble Pornomachwerke relevant sind, Kurzfilme aber nicht...
Vielleicht sollten alle mal ein bisschen runterkommen?
Sich über die Löschung aufregen, bringt nichts. Den Wert der Aufmerksamkeit zu unterstreichen, auch nicht. Und die alte (und offensichtlich keinesweg konsensbasierte) Löschung mit Zähnen und Klauen zu verteidigen, auch nicht.
Wenn der Film inzwischen bei den Internationalen Hofer Filmtagen - die in der Wikipedia stehen - vorgestellt wurde und wenn sowohl der Regisseur als auch mehrere sonstige Mitwirkende, namentlich Schauspieler, relevant sind, was spricht dann gegen einen Artikel? Wenn der gut und neutral geschrieben wird, kein überflüssiges Lob vergießt (außer mittels Zitaten von Rezensionen), wenn die charitynahen oder sonstigen Alleinstellungsmerkmale des Filmes wiederum ohne Lob genannt werden, dann ist es doch OK, oder? BerlinerSchule. 02:40, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
willst du damit sagen, dass ein Film, der in der imdb gelistet ist, automatisch relevant ist und daher jede LD überstehen würde? Arme Wikipedia... --Duckundwech 19:11, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich will ich das nicht sagen, sondern will meinem Bedauern darüber Ausdruck verleihen, dass das Argument imdb hier derart unsachgemäß gebraucht wird. War nicht klar? Muttu Möhrchen...
BerlinerSchule. 19:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Inhalt oder Zweck ist für die Feststellung, ob wir in der Wikipedia über eine Sache berichten, unwichtig. Wichtig ist, dass der Leser da draußen in genügender Anzahl annimmt, weiterführende Infos zu dem Thema gerade in Wikipedia finden zu können. Das müssen wir so machen, denn sonst wär das hier nicht mal im Ansatz ein Lexikon, sondern nur der 1000ste Abklatsch eines Free-Webspace-Providers, wo jeder seinen Müll abkippt. Da würde niemand mit glücklich.
Die vielleicht ehernste Regel des Projektes ist daher: Wikipedia ist nicht dafür da, irgendetwas bekannt zu machen. Erst anderswo bekannt werden, dann ab in Wikipedia. Nicht umgekehrt. -- Janka 03:32, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Film muss doch nur noch bei imdb eingetragen werden, (hier erfährt man, wie das geht) und der Film hat die Relevanzkriterien (die zum Zeitpunkt der Löschdiskussion eben noch nicht erfüllt waren) erfüllt. --62.226.215.89 19:56, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist Unsinn, wie bereits weiter oben ausgeführt wurde. Eine Listung in IMDB bringt keine Wikipedia-Relevanz, sonst könnte man auch diesen Film hier aufnehmen. --Kuli 22:37, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Relevanz hat der Film durch seine Aufführung bei einem relevanten Filmfestival erhalten, siehe Wikipedia:Relevanzkriterien. Darüberhinaus wird ein Eintrag bei einer Filmdatenbank wie IMDB gefordert, der fehlt aber noch. --62.226.215.89 23:22, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben. Es ist bezeichend, dass die meisten die RK gar nicht kennen. Bei mancher schlechten Schule wundert es mich aber auch nicht. Ich bin fürwahr kein Freund der imdb als Quelle, aber sie ist letztlich ein guter Indikator, ob der Film hier gleich draussen bleibt. --SchallundRauch 05:42, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Geschlecht von Vornamen

Hallo. Oft, auch hier in der Wikipedia sehr weit verbreitet, liest man die Formulierung, ein Vorname sei „weiblich“ oder „männlich“. Meinem Sprachgefühl nach ist das Unfug, weil es eigentlich heißen müsste, der Name sei ein Frauen- und/oder Männervorname, oder ein Name, der von Frauen und/oder Männern getragen wird. Der Name selbst hat ja maximal ein grammatikalisches Geschlecht. So viel zu meinem persönlichen Sprachgefühl, jetzt kommt meine eigentlich Frage: Gibt es Vornamen, deren grammatikalisches Geschlecht nicht mit dem natürlichen Geschlecht seiner Träger übereinstimmt? Kandidaten wären hier wohl besonders Blumennamen… Jemand eine Idee?--78.53.70.118 08:49, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann passieren , wenn EIN italienischer Andrea nach Deutschland kommt! --Rubblesby 09:12, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann gibt es auch noch Maria als (zweiten) Maennervornamen (wie in Rainer Maria Rilke) und Josef/José usw. als (zweiten) Frauenvornamen. (Abgesehen von den schon im Andrea-Artikel erwaehnten weiteren Beispielen Simone und Gabriele.) -- Arcimboldo 10:08, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kim und ich stimme der IP zu, Ruhrpotttypisch wäre "dat" Chantalle und de "Schorsch", analog also "dat" Kim und "de" Kim. Yotwen 10:23, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jasmin wär so'n Kandidat: als Pflanze männlich, als Name weiblich. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:08, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Schiffsnamen Gang und Gäbe, da Schiffe stets als weiblich betrachtet werden: Die Gorch Fock, die Hindenburg, die Prinz Eugen. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:14, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<dazwischenquetsch>...aber DER Imperator. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:27, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie es Willi eben beliebte… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:31, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Doppelt fies bei der Andrea Doria, denn der Andrea, nach dem die Andrea hieß, war ein Mann. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:17, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das fiese an Andrea ist, dass die Deutschen da Frauen einen Männernamen aufzwingen. Wissen die vielen Namensgeberinnen und Namensgeber eigentlich, dass Andreas „der Mannhafte“ heißt? --Rôtkæppchen68 13:38, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es dafür ein Bewußtsein gäbe, hätten wir bei weitem weniger Mannsweiber, Mörderinnen, Schönlinge, Ertrunkene und Kiesel unter uns. :D —[ˈjøːˌmaˑ] 13:47, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Blinde. --Rôtkæppchen68 14:34, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Bauern :) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:40, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den echten Vornamen passt eventuell auch noch Frauke. Was wohl eigentlich nur eine niederdeutsche Verkleinerungsform fuer Frau ist, das Frauchen wird aber dann zu die Frauke. -- Arcimboldo 13:24, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Geissenpeter das Heidi nicht zum (!) Weib nimmt, bleibt dieses vielleicht sein ganzes Leben lang "das Mensch" oder "das Frauenzimmer". --Vsop 13:48, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Spyris Heldin - man hat übrigens immer den Eindruck, sie werde es dann dem Geissenpeter schon sagen, wann die Hochzeit sein soll - ist insofern kein geeignetes Beispiel, als sie ja als Heidi deswegen ein Neutrum ist, weil es sich um einen Deminutiv handelt. BerlinerSchule. 15:12, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Ernst? Das Heidi? Heißt es dann auch das Susi? --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bo und Bo (Vorname). --Rôtkæppchen68 17:57, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Doch doch. "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat", heißt der zweite Band. Aber das bedeutet nicht, dass Heidi als Diminutiv grammatikalisch ein Neutrum ist. Wikipedia kennt Heidi bloß als Kurzform von Adelheid, was nicht dasselbe ist wie Diminutiv. Götz ist nicht der kleine Gottfried (mit der eisernen Hand) und Lok nicht unbedingt eine kleine Lokomotive. Wenn Hans, die Kurzform von Johannes, zu Hansi verniedlicht wird, dann bleibt er doch der Hansi, anders als das diminutive Hänschen. --Vsop 17:58, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine hochdeutsche kleine Adelheid (so ist sie getauft!) wäre eine Heidi. Im Schwyzerdütschen ist das anders. Da ist sie ein Neutrum. Für mich als Nichtschweizer hört es sich etwa an wie ischs Hejdi. Es ist wie viele andere schweizerdeutschen Deminutive eben kein klassisch-hochdeutscher Deminutiv auf -chen oder -lein, aber immer Neutrum. BerlinerSchule. 19:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist der Vertrag noch gültig oder, falls nicht, wo sind die noch gültigen Bestimmungen des Überleitungsvertrags kodifiziert?

In Überleitungsvertrag heißt es:

Am 28. September 1990 ist vereinbart worden, dass der Überleitungsvertrag infolge der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags mit Wirkung vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschlands, dem 3. Oktober 1990, suspendiert und mit dem Inkrafttreten des letzteren ausdrücklich außer Kraft gesetzt wurde. Einzelne der im Überleitungsvertrag getroffenen Bestimmungen behalten jedoch ihre Gültigkeit. Immer noch gültig sind Erster Teil: Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 bis „… Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern“ sowie Absätze 3, 4 und 5, Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 2 und 3, Art. 5 Abs. 1 und 3, Art. 7 Abs. 1 und Art. 8. Dritter Teil: Art. 3 Abs. 5 Buchstabe a des Anhangs, Art. 6 Abs. 3 des Anhangs. Sechster Teil: Art. 3 Abs. 1 und 3. Siebter Teil: Art 1 und Art. 2. Neunter Teil: Art. 1. Zehnter Teil: Art. 4.[1]

Wenn der Vertrag außer Kraft gesetzt wurde, die genannten Bestimmungen aber noch gelten, stellt sich die Frage, wo die Besstimmungen kodifiziert sind. Ich werde aus dem Text nicht recht schlau.

Frage: *Wo* sind die noch gültigen Bestimmungen jetzt niedergeschrieben? Verbindlich können sie ja nur sein, wenn sie in irgendeinem Gesetzeswerk Niederschlag fanden.

--Cassidus 08:54, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, dass der Überleitungsvertrag inzwischen schlicht gegenstandslos geworden ist und die ihm gewidmete Seite von Gesetze im Internet KrBesReglVtr deshalb von seinem Inhalt nichts mitteilt. Der aktuelle Rechtszustand dürfte sich aus dem Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts vom 23.11.2007 ergeben. --Vsop 10:41, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir das von dir verlinkte durchgelesen, glaube aber nicht, dass deine Mutmaßung so stimmt. --Cassidus 13:44, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche andere Erklärung könnte es denn - abgesehen von den Verschwörungstheorien der sog. KRR - dafür geben, dass die Vorschriften im Bestand des Bundesrechts nicht mehr geführt werden? Aber um auf die Ausgangsfrage zu antworten, "wo die Bestimmungen kodifiziert sind": Die Fundstellen für den Überleitungsvertrag sind in der Bekanntmachung der Vereinbarung vom 27./28. September 1990 genannt BGBl. 1955 II S. 301, 305, 405, 944. Diese Bekanntmachung erfolgte im BGBl II 1990 Nr. 42 Seite 1386 ff. Was fortgilt, ist auf Seite 1387 ff. genannt. Es ist anscheinend das, was in dem bereits mitgeteilten Link rot angezeigt wird. Eine Einschränkung der vollständigen Aufhebung des Besatzungsstatuts und der dadurch eintretenden vollständigen Souveränität der Bundesrepublik ergibt sich daraus nicht. Der aufrechterhaltene Teil von Artikel 1 Abs. 1 spricht vielmehr dem Bund und den Ländern ausdrücklich das Recht zu, Besatzungsrecht aufzuheben oder zu ändern. Alles übrige unterstreicht nur, dass die Aufhebung des Besatzungsstatuts nur für die Zukunft erfolgt, aber keine Rechtsänderung für die Vergangenheit bedeutet. All das versteht sich ohnehin von selbst. --Vsop 15:01, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine andere Erklärung könnte es sein, dass die Vorschriften im Inernationalen Recht kodifiziert sind, genau das vermute ich; denn die Besatzungsmächte dürften nicht geschlampt haben. Fragt sich jetzt nur, *wo* genau es kodifiziert ist. --Cassidus 11:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"im Internationalen Recht kodifiziert" ist Humbug. So etwas gibt es nicht. Wo es in Deutschland "kodifiziert" ist, habe ich mitgeteilt und wiederhole es gern: BGBl. 1955 II S. 301, 305, 405, 944 und BGBl II 1990 Nr. 42 Seite 1386 ff. In entsprechender Weise wird es bei den übrigen Beteiligten publiziert worden sein. Aber was soll sich daraus ergeben? Etwa, dass die Alliierten Deutschland tatsächlich doch nicht in volle Souveränität entlassen haben, obwohl die Verträge das ausdrücklich sagen und es auch niemand, der bei Verstand ist, anzweifelt? Was zu der Aussage veranlasst, "die Besatzungsmächte dürften nicht geschlampt haben", erschließt sich mir nicht. --Vsop 16:48, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Französische Bankenpleiten II

Hallo, ich hatte vor einigen Tagen (in der Suchhilfe, Frage wurde hierher transferiert) schon einmal um Hilfe gebeten.
Ich interessiere mich dafür, ob es in der Vergangenheit in Frankreich Banken gegeben hat, die Insolvenz angemeldet haben. Für die USA war die Recherche relativ einfach[11], für Deutschland schon etwas schwieriger, aber wenn man sich durch die Pressemitteilungen der BaFin[12] klickt, kann man sich die Pleiten seit 2000 zusammenstellen. In Verbindung mit diesem Artikel[13] lässt sich dann die Statistik basteln. Mein jetziges Problem ist halt, dass ich zu der Situation in Frankreich leider gar nichts finde. Kann natürlich daran liegen, dass keine Bank pleite gegangen ist (nicht unmöglich, aber doch relativ unwahrscheinlich).
Bitte entschuldigt das Doppelposting, ich habe einfach die Hoffnung, dass die Frage heute evtl. von anderen Leuten gelesen werden könnte, die mir weiterhelfen können.
Danke + viele Grüße, Lena --87.123.124.184 09:05, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hi Lena! In Frankreich gibt es eine Vereinigung der Banken Fédération Bancaire Française --178.191.235.243 09:46, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

'Allô Léna! Google-Suche => "faillite bancaire" importante en france "1970" -etats (Jahr darf verändert werden); vor allem das vorletzte Link (Du contrôle à la supervision bancaire: le tournant des années 1980) ist interessant. Vive la France! Geezernil nisi bene 15:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bon soir Geezer, vielen Dank für Deine Mühe und den Artikel. Habe ihn bisher nur überflogen (das Lesen und komplette Verstehen auf Französisch dürfte wohl etwas länger dauern...). Da darin jedoch einige insolvente Banken namentlich genannt wurden, bin ich mit meiner Suche weitergekommen. Hier[14] (S. 25/26) gibt es zumindest schon mal eine Liste mit den Pleiten bis 2000. Evtl. muss man annehmen, dass es danach keine mehr gegeben hat!?
Auf der Seite der FBF habe ich nichts gefunden. Ich vermute, dass die sich auch eher weniger mit Pleiten rühmen würden...
Lena (nicht signierter Beitrag von 87.123.124.184 (Diskussion) 21:41, 15. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

IQ Tests

Nach zwei Tests gestern 91 (auf die Schnelle), heute 144, weiss ich nun auch nicht weiter. Kennt jemand IQ-Tests die aussagekräftig sind? --Wissbegierige 10:08, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Theorie der multiplen Intelligenzen --178.191.235.243 10:12, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Intelligenz offenbart sich vor allem durch die Tatsache, die Methodik und das Zustandekommen dieser Tests zu hinterfragen und diese als ungeeignet für die Lösung der ursprünglichen Fragestellung zu erkennen. Hdh. -- Janka 12:08, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Intelligenz ist denn gemeint? Die kognitive, die emotionale, die logisch-mathematische? Abgesehen davon, dass solche Tests auf Webseiten und in Zeitschriften sowieso methodisch für die Tonne sind, ist ein Testergebnis stark von der Tagesform abhängig. Wenn es danach geht, wäre nämlich Kaffee erheblich intelligenzsteigernd: Erst nach der ersten Tasse am Morgen wandele ich mich intelektuell vom Neanderthaler zum Homo Sapiens. Boris Becker soll ja übrigens eine "sportliche Intelligenz" besitzen (wobei sich mir persönlich die Zehennägel aufrollen, wenn ich den Namen und das Wort Intelligenz in einem Zusammenhang höre) Plaintext 12:22, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 zu Obigem: [Kurzantwort: Nichts Aussagekräftiges auf die Schnelle.]
Es gibt "Eignungstests", die eine ganze Batterie von "Fähigkeiten" ausloten (darunter auch der eine oder andere "IQ-Test"). Wenn du an einen Psychologen (z.B. Fachgebiet Berufsberatung) gerätst der sein Metier versteht (...), dann wird er alle deine Facetten sorgfältig ausleuchten und dir dabei helfen, dich selber etwas besser zu verstehen (Wo und auf welche Weise kann ich in welchen Umständen "intelligent" sein?). So ein Eignungstest dauert 1-2 Tage (etwa 15-25 verschiedene "Tests"), die Auswertung dauert etwa 2 Wochen. Das kann dann ziemlich aussagefähig sein ... Geezernil nisi bene 12:35, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mensa veranstaltet regelmäßig solche Tests, googelt und ihr werdet finden. Gemessen wird dort, wie gut du bei solchen Tests abschneidest, und du kriegst nachher einen Zettel, wo's draufsteht. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:42, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ist gut :-) Plaintext 12:53, 15. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Eine gute Geschäftsidee ist es zumindest. -- Janka

Was bedeutet Schwärzestall?

Guten Morgen ... In einem Grundbuchauszug von 1871 finde ich diese Bezeichnung. Ich vermute, dass sie mit Stall im heutigen Sinne nichts zu un hat. Eine Erklärung für den Begriff Schwärzestelle kann ich ebenso wenig finden. Lokalisieren lässt sich S. an einem früheren Hang (heute ist dort ein aufgelassener Steinbruch), mehr geht aus dem Eintrag nicht hervor. ??? --Besserimmeralsnie 10:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lautet der Text um "Schwärzestall" herum (Zusammenhang) und um welches geographische Gebiet handelt es sich? Geezernil nisi bene 10:41, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz vorsichtig gefragt: Ist das Grundbuch handschriftlich? Bzw. der Auszug eine händische Abschrift des GBs? Weil, nämlich, ganz spontan dachte ich an ein unsauber oder einfach falsch wiedergegebenes "Schweinestall". Ich kenne Leute, die durch die Abschrift des Kirchenbuches in ein Stammbuch plötzlich einen ganz anderen Nachnamen bekommen hatten... Gruß, redNoise 11:16, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Eintrag ist handschriftlich, doch sehr eindeutig (u. a. durch die Unterschleife des "z"). Ich will mich nicht überbewerten, habe aber viel Erfahrung mit alten und älteren Schriften (hatte ich ja auch nicht geschrieben). Zu Geezers Frage: Der Standort müsste nach heutiger Lokalisierung etliche Meter in der Luft hängen (s. "Steinbruch"), ansonsten dürfte es sich um einen normalen Berghang mit Gärten, also relativ sanft absteigend, gehandelt haben, zumindest sieht das Seiten-Terrain heute so aus. (Nachtrag: im Text steht nur "Schwärzestall" mit Angabe der Flurnummer, sonst nichts.) --Besserimmeralsnie 11:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Nein, ich meinte nicht Höhe über dem Meeresspiegel sondern Okinawa, Tuntschendorf, Wiwersheim (WO? In welchem Staatsgebiet?). Auch fehlen noch "die Worte um das Wort Schwärzestall herum". Gruss Geezernil nisi bene 11:41, 15. Nov. 2010 (CET) ... hehehehe! ...[Beantworten]
Nee, nicht, daß Du es nicht richtig entziffern konntest, war meine Vermutung, sondern daß z.B. der preußische (oder badische oder oder) Beamte bei der Erstellung des Auszugs aus Schweinen Schwärze gemacht hat. War halt nur so 'ne Idee von mir. redNoise 11:47, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Geezer: ;o) - Also: Weserbergland, genaugenommen OWL. Die Wörter drum herum helfen nicht weiter, drüber steht "Wiese", drunter "Garten", in einer ganz normalen Tabelle mit Angabe der jeweiligen Flurnummern, mithin eine Grundstücksbeschreibung wie in Grundbüchern üblich. Die genaue Größe habe ich nicht parat, daraus lässt sich aber wenig ableiten, die Fläche, die so bezeichnet wird, ist nicht sehr groß, da hätte eine Hütte oder so Platz.
@Rednoise: Hatte ich schon richtig verstanden. War im Vergleich zu anderen Dingern, die mir untergekommen sind, relativ leicht zu entziffern. Schwärzestelle vermute ich aufgrund einer anderen Angabe im gleichen örtlichen Bereich, dass Knochen gebrannt wurden. --Besserimmeralsnie 12:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wozu brennt man denn Knochen? Mahlen ja, aber brennen? Plaintext 12:25, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
siehe Knochenasche --Alraunenstern۞ 12:34, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Also eher Orts- oder Lagebezeichnung? Keinen Beleg gefunden, aber ein paar Elemente (bei den Grimms nachgesehen):
  • Stall muss nicht "Stall" bedeuten, sondern kann generell "Stelle" heissen: STALL [Lfg. 17,4], m. 2) in der regel bezeichnet stall den ort, wo jemand oder etwas steht; in der ältern sprache mit mannigfachen, theilweise nur vereinzelt vorkommenden bedeutungen. a) allgemein, locus, platz.
  • Stall muss nicht "Stall" bedeuten, sondern kann auch "Stollen" heissen: STALL [Lfg. 17,4], m., bergmännisch für stollen, s. das.: dasz die bergleute alle schächte an diesem berge ... gesencket, wie auch der stall zeiget, welchen sie zur lincken hand in den berg getrieben. HENELII Silesiographia 1, 309 (1704); wenn man weiter bey das dorff, Hasell genannt, kommt, findet man wiederum viel alter schächte und stalle. ... wie denn noch ein stall unweit der Sachsenmühle unverfallen stehet. ... dieser stall ist bey 50 lachtern, und hat 5 bisz 6 strecken. ebenda. die flexion ist stark und schwach: das ertz in diesem stall ist ... schifer. s. 310; weiter seynd auff dem hohen berge diesem stallen gleich über viel alte hallen.
Also evtl. "Kohlenstollen/grabung", "Schieferstollen/grabung", "Schattiger, nicht von der Sonne beschienener Platz o.ä.; z.B. Schwarzstollen (s. Link 4 und 5) ... Geezernil nisi bene 14:58, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Mühe, Geezer, ist aber alles nicht schlüssig. Kohle wurde dort nicht gewonnen, Schiefer auch nicht, nur Sandstein bzw. Schotter, beides nur oberflächig, nichtsonnenbeschienener Platz trifft je nach Jahreszeit nur bis ca. 15:00 Uhr zu. Warte ich halt auf die göttliche Erleuchtung, eines Tages klappt's bestimmt. --Besserimmeralsnie 15:24, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann das vielleicht auf einen Personen- oder Hofnamen zurückgehen? Deiner Beschreibung nach hört sich das nach einem Stall draußen in der Flur an. Kommt in der näheren Umgebung in der alteingessenen Bevölkerung der Name Schwarz vor? Dann könnte einer mit diesem Namen mal Eigentümer des Stalls gewesen sein. -- 84.187.87.135 18:39, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Stelle (Flurstelle, Feld, Hofbesitz) mit besonders schwarzem Boden? Morast oder Torf oder so? Da wäre ja die Farbe nicht nur ästhetisch, sondern auch landwirtschaftlich relevant. BerlinerSchule. 19:06, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP: Stall wird hier als "Stelle" zu verstehen sein. Beispiel: Burgstall was nicht eine Viehwohnung, sondern die Stelle bezeichnet, an der eine Burg gestandenhat/gestanden haben könnte.
@Berliner Schule: Gut gemeint, vor Ort aber nur Sandsteinvorkommen und landwirtschaftlich kaum nutzbar, außer für Hanghuhnhaltung. Wenigstens, solange der Steinbruch noch nicht ausgebeutet war. --Besserimmeralsnie 08:26, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Finde im Weserbergland viele (!) Orte und Wohnplatzbezeichnungen, die mit Schwarz- oder Schwarzen- beginnen. Keinen einzigen mit Schwärze-. Es kann also eine sehr seltene Verwendung dieses Begriffs sein (die Möglichkeiten haben wir ja alle durch). Vielleicht gibt es vor Ort noch ein Archiv/Museum, wo bei irgendeiner älteren Dame oder einem älteren Herrn noch eine Glocke klingelt? Eine andere Möglichkeit wäre Nachfrage in einer Genealogie-Mailing-Liste, z.B. wenn der betreffende Ort im Westfälischen liegt... Geezernil nisi bene 10:55, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde es prima, wie du dich bemühst, doch der Weg in die Genealogie ist ein holziger. Es geht wirklich nur um ein kleines Flurstück mit der eigenartigen und nichtssagenden Bezeichnung, sie muss mit irgendeiner Tätigkeit zusammenhängen. Auch nicht schlimm, wenn ich nicht weiterkomme, deshalb schlafe ich nicht schlechter. --Besserimmeralsnie 12:35, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein Versuch: Kann die Schwärze ein - farblich gut zutreffender - Begriff für "Jauche" oder "Gülle" sein? Also etwa "Stelle, an der das schwarze Zeug abgekippt wird"? Die Goldgrube des Landwirts also... Wenn man einen Hof mit Viehhaltung ausführlich beschreiben will, hat es vielleicht Sinn, nicht nur die Felder aufzuführen, sondern auch die Jauchegrube, also eine Stelle, an der nichts angebaut werden kann, deren Lage aber durchaus wichtig ist (Erreichbarkeit, Distanz zu Ställen und Feldern, dufttragende Windrichtung möglichst nicht zum Wohngebäude hin).
Im Südschwarzwald, fast schon im Hotzenwald, gibt es übrigens das Schwarza-Tal, in dem der Bach Schwarza fließt. Da bezieht sich der Name aber wohl auf das stellenweise enge und dicht bewaldete, daher auch tagsüber eher dunkle Tal.
Hier aber ist es die Jauche - ich logge jetzt ein. Wenn die Million kommt, kannste einfach die Alu-Schnipsel schmeißen, auch wenn ich gerade nicht da bin; Kontonummer geb' ich Dir dann. BerlinerSchule. 13:34, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was auf den ersten Blick arg konstruiert klingt, hat etwas für sich. Ich behalte das mal im Auge, danke. Ein Bezug zu Schwarzbrache (Acker vor dem Einsäen) wird sicher nicht zu finden sein, dafür ist das Stückchen zu winzig. --Besserimmeralsnie 13:49, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben weil Du gesagt hast, dass es so klein sei, bin ich drauf gekommen. Theoretisch könnte es natürlich auch eine Stelle sein, an der systematisch etwas gebrannt wurde, beispielsweise Tonziegel oder so. Aber ich habe ja nun schon die Gülle einloggen lassen. Und es eilt nicht. Jetzt ist fast Mitternacht, Du kannst aber die Überweisung gerne auch morgen.
Übrigens ist die Angabe der Güllestelle noch aus einem weiteren Grund wichtig - das Zeug darf keinesfalls in Oberflächengewässer laufen.
Also, wie gesagt: Keine Eile. Sowie Du dazu kommst... BerlinerSchule. 23:41, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du dir die Mühe machen willst: exakte Koordinate des Flurstücks und ein Scan der Seite könnten weiterhelfen. --::Slomox:: >< 18:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@Slomox: Falls du in Google maps etc. anhand der Koordinaten eine "Ortsbesichtigung" vorschlägst, muss ich dich enttäuschen. Dort ist lediglich die Sohle des o. a. Steinbruchs zu begutachten, die etwa 20 - 30 m tiefer liegt als seinerzeit die beschriebenen Grundstücksoberflächen (wenn ich das so formulieren darf). Die Vermutungs BS' hat was. Nochmals Danke --Besserimmeralsnie 10:54, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Was entspricht bei Googlemail dem Mediacenter von GMX?

Bin gerade dabei, von Example@gmx.de auf Example@googlemail.com umzusatteln. Eigentlich find ich mich ganz gut in der neuen Umgebung zurecht, aber ein Feature fehlt mir bzw ich konnte es noch nicht entdecken.

Fragen:

  1. Bei GMX-Mail ist ein „Mediacenter“ dabei, wo man ein gewisses Kontingent an Dateien (Bilder, Texte etc.) hochladen kann. Das finde ich bei googlemail (noch) nicht, wo ist es denn?
  2. Bei GMX-Mail konnte man Attachements anfügen, entweder normal mit durchsuche der eigenen Festplatte oder ein Attachement direkt aus dem GMX-Center anfügen. Genau diese Funktion suche ich für googlemail. Gibt es diese Möglichkeit, direkt aus dem Googlewebspace ein Attechment an eine Mail anzufügen und wie geht das?

Danke für die Beantwortung vorab, Gruß --Minillxxkkd 10:33, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

(Nachtrag: dass es "Text und Tabellen" gibt und man dort etwas hochladen kann weiß ich; aber da sehe ich auch keine Möglichkeit, aus dem Mail direkt darauf zuzugreifen und zu attachen.)

Es gibt mW immer eine Hilfeseite, wo derartiges erläutert wird, und ein Forum
In der Regel immer zuerst das Gras um eine Seite fressen - ist Nahrhaft genug --178.191.235.243 11
03, 15. Nov. 2010 (CET)
Du kannst über den „Freigeben/Share“-Button oben im Text-&-Tabellen-Fenster, jede Datei direkt als E-Mail-Anhang versenden. --MB-one 12:37, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Amateurfußball in Hamburg

Hallo! Ich hätte zwei Fragen zum Amateur-Spielbetrieb in Hamburg:
1. Ist die Ligapyramide bis herunter zur Kreisklasse so korrekt? -> Oberliga Hamburg (5. Stufe) - Landesligen Hammonia/Hansa (6.) - Bezirksligen (7.) - Kreisligen (8.) - Kreisklassen (9.)

2. Sind die Leistungsklassen A, B und C Teil des normalen Ligasystems (also die 10., 11. und 12. Stufe) oder stellen sie einen separaten Spielbetrieb ohne direkten Auf- und Abstieg zur Kreisklasse dar?

Vielen Dank schon mal für alle Antworten! --Saberon 11:41, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hamburger_Fußball-Verband#Ligasystem bestaetigt deine Ligapyramide. Zu 2. wird da nichts gesagt. --Wrongfilter ... 12:19, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Durchfuehrungsbestimmungen des HFV, Abschnitt 5.5. Leistungsklassen A, B und C werden nicht erwaehnt, also sicher nicht Teil des normalen Systems. --Wrongfilter ... 12:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Margret von Elstermann geb.von Marèes 1926.

Hierherkopiert von der WP:FzW --Die Schwäbin 12:43, 15. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]

Wo finde ich Daten oder sonstige Infos über diese Frau. Sie ist eine Verwandte und ich fand ein Bild in alten Unterlagen von ihr. ==

--109.193.62.153 12:37, 15. Nov. 2010 (MEZ)

Verständnisfrage konischer Lauf

Ich kenne mich weder mit Waffenkunde allgemein noch mit Physik und Ballistik besonders gut aus. Vermutlich deswegen verstehe ich nicht, was der besondere Vorteil eines konischen Laufs ist. Wäre es nicht einfacher, bei gleichbleibendem Kaliber die Treibladung zu erhöhen und dadurch einen gesteigerten Gasdruck zu erzeugen? Die Mündungsgeschwindigkeit würde sich dadurch doch auch erhöhen, und einfacher wäre es auf jeden Fall. Welchen Vorteil (bei gleichem „End“- oder „Mündungskaliber“) hat eine Waffe mit konischem Lauf gegenüber einer Waffe mit konventionellem Lauf und in einem Kaliber mit entsprechend stärkerer Treibladung? --141.20.106.60 13:27, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

So von Laie zu Laie: Wenn ich eine Waffe baue/kaufe, und die Wahl habe, ob ich durch eine stärkere Sprengung oder eine geschicktere Feilung die Zielgeschwindigkeit erreiche, da würd ich doch jederzeit die Feilung nehmen!?! --Eike 13:33, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für konische Läufe braucht man spezielle Projektile, die ein gewisses Maß verformbar sind. Es wird durch den anfänglichen Explosionsdruck in die Engstelle eingepresst, dadurch wird das Rohr besser abgedichtet und die heißen Gase können nicht neben dem Projektil entweichen. Letztlich erreicht man dadurch einen höheren Druck im Rohr und damit eine höhere Mündungsgeschwindigkeit. Und die ist entscheidend für die Reichweite. -- Janka 19:16, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Achso, die wäre es nicht besser-Frage: Das geht nur bis zu einem gewissen Grad. Der Explosionsdruck ist ab einer gewissen räumlichen Ausdehnung der Treibladung nicht mehr von der Menge, sondern hauptsächlich von der Abbrandgeschwindigkeit abhängig. Man müsste also nicht mehr, sondern einen kritischeren Explosivstoff nehmen. Gegen dessen Einsatz spricht dann oft die fehlende Sicherheit z.B. gegen widrige Lagerbedingungen, Fehlbedienung oder Beschuss des Gegners. -- Janka 19:22, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Um Jankas ausführliche Ausführungen noch um Punkte zu erweitern: Bei konischen Läufen ist die Rohrabnutzung extrem hoch. Es gab einige sehr effektive Ausführungen in der anfnagszeit des Zweiten Weltkrieges, wie die sPzB 41), Aber der Materialaufwand war zu hoch. Zudem wurden die Munition im Kern aus Wolfram gefertigt. Ab '43 kaum erhältlich. Ziel war auch nie die Schussweite zu erhöhren sondern die Durchschlagsleistung. Konische Geschütze haben eine Höhere Mündungsenergie und damit höhere Geschossgeschwindigkeit. Dies waren Überlegungen die zum Hohlladungsgeschoss führten. LG--Ironhoof 04:09, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@Eike würdest du nicht. Verformt sich die Munition nicht entsprechend geht dir die Waffe mit -Verlaub- in der Fresse Los und das ohne Nachfragen. Bei Geraden Läfen bleibt die Chance auf einen Rohrkrepierer der dich net so fort ins jenseits himmelt. --Ironhoof 04:13, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Innenbalistik, Außenbalistik, Zielbalistik. Im Rohr ist ein leichtes, Geschoß mit möglichstgeringer Flächebelastung vorteilhaft. Während der Flugphase ist ein geringer Geschoßquerschnitt vorteilhaft und im Ziel ist ggf. eine hohe kinetische Energie gefordert. Die technisch günstigste Variante wäre ein Treibspiegelgeschoß. Der Treibspiegel ist jedoch für eigene Leute zwischen Geschütz und Ziel höchst gefährlich. Daher die Entwicklung der o.g Panzerbüchse, bei der der "Treibspiegel" aus Aluminium um das eigentliche Geschoß aus Wolfram herumgepresst wurde. --Steiger4 10:46, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, dann mach ich das nicht. :o) Ich fand's nur nicht auf Anhieb naheliegend, warum der gesteigerte Gasdruck automatisch vorzuziehen sein soll. Nach Janka lag ich soweit ja nicht komplett falsch. --Eike 13:30, 16. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]

Jugendseiten von Zeitungen im Internet

Hallo, ich suche Jugendseiten von Zeitungen im Internet. Ich habe schon einige Zeit gegoogelt aber kaum was gefunden. Kennt da jemand eine Übersichtsseite? Vielen Dank! --217.50.181.146 15:16, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn da nichts dabei ist such nach News die gerade Themen in deiner örtlichen Jugendseite vorkommen. Das Problem ist der Suchbegriff Jugendseite, da jede Zeitung das Ding anders nennt. Mir fällt aber auch nichts bessere sein. --HAL 9000 16:32, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne Werbung machen zu wollen: jetzt hattest du sicher schon gefunden? --Bremond 18:22, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Doppelmandat

Juche. Dem Artikel Franz Josef Strauß entnehme ich, dass FJS 1987 (warum auch immer) kurzzeitig sowohl MdB als auch bayerischer Ministerpräsident war. Das kam mir etwas spanisch vor, weil mir dunkel dämmerte, dass das GG irgenwas gegen ein Doppelmandat in Bundestag & -rat einzuwenden hätte, aber dank Mitglied_des_Deutschen_Bundestages#Unvereinbarkeiten weiß ich jetzt, dass das durchaus erlaubt ist. Frage: Gab/gibt es noch andere Fälle in der Geschichte der BR of D, da jemand gleichzeitig im Bundestag und irgendem Länderparlament saß? --Janneman 15:31, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

z.B. Walter Scheel: von 1950 bis 1954 war er Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen und schon ab 1953 Mitglied des Deutschen Bundestages. --Vsop 15:36, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Albert Pfuhl war es auch fuer gut vier Monate bis zum Ende der Legislaturperiode im Hessischen Landtag. -- Arcimboldo 15:51, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bayern haben auch das GG nie richtig anerkannt. --HAL 9000 16:35, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
HAL hat was über "die Bayern" zu sagen, die das Grundgesetz angeblich "nie richtig anerkannt" haben. Den Artikel, auf den er sich bezieht, hat er aber wohl nicht gelesen. Denn dort heißt es: "Die Verbindlichkeit des Grundgesetzes für den Freistaat Bayern, falls bundesweit zwei Drittel der Länder das Grundgesetz ratifizieren würden, wurde aber in einem gesonderten Beschluss mit 97 von 180 Stimmen bei 70 Enthaltungen und 6 Gegenstimmen akzeptiert." Außerdem hat HAL offenbar nicht begriffen, dass das Grundgesetz dem Bundestagsabgeordneten ein zusätzliches Landtagsmandat nicht verbietet. Wenn er seinen peinlichen Beitrag nun entfernen möchte, mag er dasselbe auch mit meinem tun. --Vsop 18:47, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem, seit wann lässt sich FSJ von einem Gesetz aufhalten? ;) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 18:55, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Edmund Stoiber hat auch in dieser Hinsicht seinem Vorbild nachgeeifert. Als er nach der BTW 05 noch nicht so recht wusste, wie es mit ihm weitergehen soll, war er neben seinem Amt als bayer. MP und seinem Landtagsmandat auch ein paar Wochen lang noch MdB. Ob er tatsächlich an Sitzungen teilgenommen hat, weiß ich nicht, das ließe sich aber rauskriegen. Übrigens sind derartige Ämterhäufungen bei unseren westlichen Nachbarn wesentlich verbreiteter, wobei in fr:Cumul des mandats nicht wirklich viel Erhellendes drinsteht. --SCPS 20:34, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Haverei oder Havarie ?

Sucht man bei WIKIPEDIA nach Havarie, wird im selben Text mal von Havarie, mal von Haverei gesprochen. Gibt es tatsächlich 2 Versionen ? Haverei ist also die vermögensrechtliche Abwicklung einer Havarie ? -Habe ich noch nie gehört. Was ist richtig ? --85.112.230.74 16:17, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, das ist doch eindeutig. Als Havarie wird der Vorgang, also das Unglück bezeichnet, als Haverei der Verwaltungs-, Versicherungs- und sonstige Abwicklingskram danach. --Schlesinger schreib! 16:23, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Bitte erst Havarie und Haverei lesen. Falls noch Fragen offen sind, kannst Du sie ja dann stellen. --Rôtkæppchen68 16:24, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Elterzeit noch nach 19 Monaten möglich? Hilfe!

Guten Abend, kann ich für mein 19 Monate jungen Sohn noch Elterzeit beantragen? Bekomme ich 2 Monate lang die 67% oder habe ich alle Termine verpasst?

--217.239.21.7 17:40, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne die Einzelheiten des Falls zu kennen: nach deutschem Recht hast du die Ausschlussfrist versäumt. Beachte bitte den nachstehenden Hinweis. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:07, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Pucken

Es gibt ein neues Verb im Deutschen: pucken. Das Internet ist voller Seiten dazu. Es handelt sich um eine wiederentdeckte alte Wickelmethode für Kleinkinder. Woher kommt dieses Verb? Kann jemand etwas zu seiner Etymologie sagen? --91.192.15.70 18:18, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hat sich da wer bei Shakespeare inspirieren lassen? So paradoxerweise? BerlinerSchule. 18:52, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
interessante Frage: rund um puck- gibt es in den germanischen Sprachen so einiges ... Wobei ich das Pucken nicht unbedingt als Verb sehen würde. Ein klare Antwort kann ich nicht liefern, aber es finden sich in einigen (historischen) Wörterbüchern Belegstellen, die Pucken mit „Bündel“ bzw. „Packen“ identifizieren, bspw. [15]... Hafenbar 19:47, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gucksdu hier! --Duschgeldrache2 20:14, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mmh - Ob es auf Puck -> Butze zurückgeht? Dann wäre es allerdings ziemlich negativ konnotiert und für ein süßes Knuddelbaby eher unpassend: "Bôz, Butze 'Popanz, verkleidete Gestalt': unregelmäßige Bildung statt Bôß < bôßen 'schlagen', vgl. Flôz = Flôß 'zusammengebundene Baumstämme, Graben'. Mhd. butze ist etwas Grauenerregendes [2]. Wie anord. púki 'Teufel, aengl. púca, púcel, engl. puck 'Kobold', dt. Spuk 'Geistererscheinung' > ir. puca 'Gespenst', norw. Dial. pusling 'Knirps, Kobold', lit. babaužė, bužỹs 'Popanz, Vogelscheuche' eher zu japhet. *ʙu- '"buh, puh" machen, mit dem Mund blasen, aufblasen, dick werden'." [16] -- Joyborg 20:19, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
puckern schwaches Verb "pulsieren" per ndd. (20.Jh.) Iterativbildung zu ndd. pucken, das eine Intensivbildung zu pochen ist. Kluge: Etymologisches Wörterbuch S.728 ISBN 3-11-017472-3 -- Elmo Rainy Day 22:16, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Anderer Vorschlag: Ursprung *puk-, germanisch: "Tasche, Beutel". Über Altfranzösisch poque, Fränkisch **pokka, daraus u.a. heute engl. pocket, franz. poche, dt. (TF) ′puk-en′ -> pucken. [17] -- Joyborg 23:59, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sieben von Neun

Sehe gerade die Serie Star Trek Voyager in der 5. Staffel, sehr gute Ideen und gute schauspielerische Umsetzung. Aber da ist ne Frage, die mir gerade beiläufig und total zufällig einfällt: Gibt es irgendwo Aktfotos von Seven of Nine? :-D --212.23.105.99 19:51, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

google-Bildersuche nach "Seven of Nine" naked? - da gibts aber irgenwo einen schalter (safe search oder so) den sollte man vermutlich auf "aus" stellen ;) ...Sicherlich Post / FB 19:58, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
… oder alternativ nach Jeri Ryan. ;) --Lars Beck 15:13, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
yep: der ist rechts neben dem suchfeld ...Sicherlich Post / FB 19:59, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wieso fragst du? Wenn du deine Zeit mit solchen Fragen verschwendest statt in der gleichen Zeit den Namen herauszufinden und die Bilder, die du suchst, dann bist du offensichtlich nicht wirklich dran interessiert. Warum also? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:00, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die sind alle nicht echt, sondern Fotomontagen. Und bei dem einzigen Echten is wegen schlechter Kameraführung der Po nich mit drauf. So ein Ärger! --212.23.105.99 20:24, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch gern mal wissen, wo die echten Nackbilder von Seven of Nine sind. Nach 15 Jahren Wartezeit ist das nicht zu viel verlangt. --92.224.235.84 23:08, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du suchst nicht richtig, das ist alles. Diese Bilder findest Du nicht unter Seven of Nine sondern selbstverständlich unter Sex of Nine. --84.191.17.252 02:08, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

„Im Wald fällt ein Baum um und Niemand ist da, der es wahrnimmt ...“

(vgl. [18]) Ich kenne das Gadankenspiel nur als „hört es“, nicht als „sieht es“ ... geht das wirklich auf Kant zurück? ... Hafenbar 19:53, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

"hören", vgl. en:If a tree falls in a forest – sonst macht die Frage nacht dem Geräusch nur wenig Sinn. --El Grafo (COM) 20:17, 15. Nov. 2010 (CET) Dort fe lt btw. der Hinweis auf Monkey Island ;-)[Beantworten]
mir fällt da immer das zu ein... rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Virtueller Gameport

Heyho, wie bringe ich EarthSiege 2 dazu, mein USB-Gamepad zu erkennen? Das Spiel ist nämlich so alt, das versucht direkt auf einen Gameport zuzugreifen. Blöderweise hab' ich an meinem Laptop keinen solchen mehr, und selbst mit der externen Audigy-Soundbox bliebe das Problem, dass ich keinen GP-Joystick mehr habe. Gibt es da ne Art "virtuellen Gameport" oder sowas? Google half mir leider nicht.

--93.104.62.139 20:11, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Spiel ist aus einer Zeit, in der USB neu und kaum verbreitet war. Von daher ist auszugehen, dass es auf IO-Port-Ebene mit der Gameporthardware (Monoflop etc.) kommuniziert. Hier ist ein Emulator nötig, der diese Portzugriffe abfängt und in Abfragen eines USB-Treibers umsetzt. Ich kenne keinen derartigen Treiber. --Rôtkæppchen68 21:17, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

3 Fragen zur Energie

Hey. Ich habe drei Fragen zum Komplex Energieversorgung.

  1. Was ist jetzt dran an den Prognosen, dass das Uran nur noch etwa 80 Jahre reichen wird? Ich zitiere mal ein Gegenargument aus einer Forumsdikussion auf blog.zdf.de: „Die zur Zeit genutze Komponente des Natururans macht nur 0,7% der Gesamtmasse aus. Zukünftige Anlagen werden das Uran komplett nutzen (->Laufwellenreaktor). 60 Jahre sind ebenfalls für diese Teilnutzung logischerweise zu niedrig angesetzt. Keine ökonomisch denkende Orgnaisation würde sonst Reaktoren die 60 Jahre laufen werden bauen (z.B. der Areva NP EPR 1600). Insgesamt reicht Uran 10.000 Jahre, Thorium kommt noch 4x häufiger vor, reicht also 40.000 Jahre!“ - Und jetzt würde ich gern mal von vertrauenswürdigen Leuten (= Wikipedianer (; ) wissen, was ihr davon haltet.
  2. Was ist dran daran, dass die Kupfervorräte nicht reichen für Solarenergie in relevanten Mengen?
  3. Ist Atomenergie jetzt teuer oder nicht, wenn man Subventionen, Versicherungen etc. einrechnet? Gibt es verlässliche Zahlen? Wie siehts aus im Vergleich mit Erneuerbaren?

Auch wenn ich zu den einzelnen Punkten durchaus schon "Tendenzen" verspüre, wollte ich nach möglichst vielen Meinungen fragen. (: Möglichst mit Quellen, falls bekannt. Gruß, --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:19, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

zu 1 & 2; Prognosen sind schwierig vor allem wenn sie die zukunft betreffen :D - glaub es oder glaub es nicht. IMO; jeder lobbyverband "beweist" es wie er es braucht ;) ...Sicherlich Post / FB 22:42, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu 3: Kein Mensch weiß, wie teuer Kernenergie ist, solange keiner weiß, was letztlich die Endlagerung des Mülls kosten wird. Und ich rede dabei jetzt ausschließlich von Geld. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein weites Feld, da könnte ich stundenlang drüber diskutieren. Mach ich aber nicht, sondern empfehle als Lektüre http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikationen/ Und auch da gilt in gewissem Maße: "Glaub es oder glaub es nicht". --91.22.209.241 23:43, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


  1. Das Problem mit Kernenergie ist ein Abfallproblem, kein Rohstoffproblem. Niemand will einen unberechenbaren Haufen Dreck vor die Haustür gekippt bekommen. Die Rohstoffdiskussion ist eine Nebelkerze.
  2. Mir wäre neu, dass Solarzellen aus Kupfer sind. Und die weltweiten Sandvorräte können auch nicht gemeint sein. Allenfalls eine Begründung über den Netzausbau ließe sich finden. Allerdings betrifft das nicht Solarzellen, sondern Windparks vor der Küste, deren Energie bei uns bis nach Mittel- und Süddeutschland transportiert werden muss, weil dort auch industrielle Zentren liegen. Das heißt für mich aber, dass man die Lage dieser industriellen Zentren hinterfragen muss. Die liegen ja nicht deshalb dort, weil's da so schön ist, sondern weil dort in der Vergangenheit die notwendigen Rohstoffe für die Waren und zur Energieerzeugung gefunden wurden, bzw. weil die Subventionen der Vergangenheit die Unternehmen dort hinlockten. Witschaftlich richtig wäre es, den Strom in Süddeutschland erheblich teurer zu machen als im Norden, schließlich kostet die Durchleitung ja was. Und genau dazu wird es mit der Bereitstellung von Offshore-Windenergie auch kommen, und damit zur Abwanderung stromintensiver Industrien. Und davor haben die Regierungen der süddeutschen Länder berechtigt Angst. Deshalb sind die da ja auch so für Kernkraft.
  3. Erneuerbare Energien werden stark subventioniert, wie genau steht im Erneuerbare-Energien-Gesetz. Kernkraft wurde und wird ebenfalls subventioniert. Die wichtigste Subvention ist heute, dass ein Betreiber sich für Schäden durch den Betrieb nur bis zu 2,5 Mrd. Euro versichern muss. Um ein Gefühl dafür zu bekommen: Das ist in etwas das, was das Kraftwerk gekostet hat. Darüber hinaus könnte zwar das Vermögen der Gesellschaft angetastet werden, dagegen können sich die Eigner aber durch geeignete Konzernkonstruktionen schützen. Da ist de-facto eine Subvention, denn müssten die KKW-Betreiber das tatsächliche Risiko versichern lassen, dass m.W. im Bereich von mindestens 50 Mrd. Euro geschätzt wird, wäre Strom aus Kernkraft erheblich teurer, vermutlich im Vergleich zur Braunkohle sogar unrentabel.
Auf jeden Fall wird diese Diskussion hier zu breit. Du hast selbst beschrieben, wie kontrovers man sie führen kann. Wir sollten das hier nicht auswalzen. Schnapp dir ein Einzelthema und vertiefe es. -- Janka 03:03, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Punkt 2: In Verbindung mit Solarenergie ist wohl Desertec zielführend. Zur Verwirklichung des Stromtransports nach Europa wären erhebliche Mengen an Kupfer notwendig. --91.22.188.248 10:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch das wird dazu führen, dass energieintensive Industrien nach Süditalien und Spanien verlegt werden. So nah wie möglich dran am Saft und trotzdem im EU-Gebiet. -- Janka 14:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank schonmal für die Antworten. Den Link oben hab ich mir gleich mal als Lesezeichen gesetzt. (: Dann möchte ich mich jetzt in der Tat auf eine vierte Frage konzentrieren: Warum kann ein nur so geringer Prozentsatz des radioaktiven Mülls in Wiederaufbereitungsanlagen wiederaufbereitet werden? Und vielleicht noch: Sind Wiederaufbereitungsanlagen im Hinblick auf Umweltfragen sinnvoll? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 14:45, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Stolpere nicht über eine weitere Nebelkerze: Die Kernkraftindustrie spricht gerne vom "Brennstoffkreislauf" oder "Wiederaufarbeitung", weil das suggeriert, dass keine Abfälle entstehen. Tatsächlich müsste man es "Wiederanreicherung" nennen. Es wäre technisch sehr sehr aufwendig, die Brennelemente bis zu einem U-235-Gehalt von fast 0 hinab zu nutzen, denn mit sinkendem U-235-Gehalt wird die Leistungsdichte des Reaktors geringer. Daher füllt man die Brennelemente mit 3% U-235 ein und entfernt sie bei 1,5% U-235 wieder. Die Wiederanreicherung dient dazu, die ungefähr doppelte Menge Brennstoff zu nutzen als ohne Wiederanreicherung möglich wäre. Das ist kein Kreislauf, sondern einfach ein Faktor 3%/1,5% == 2. -- Janka 19:08, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Brainstorming von Oberflächlichkeit

Hi, ich hoffe ihr könnt mir helfen: gibt es Fachwörter, Philosophie, Literatur, etc über Oberflächlichkeit. Ich habe nämlich heute herausgefunden, dass ich ein "Oberflächlichkeitsgegnerfundamentalist" bin und ich würde mich gerne darüber weiterbilden. Diese Frage ist (trotz der etwas unseriösen Fragestellung) ernst gemeint und mir sehr wichtig, und ich würde mich freuen, wenn hier wirklich ein wikipedianer mir vllt mit Links, Schlagwörter, etc weiterhelfen kann. vielen dank --Tronkenburger 20:24, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Oberflächlichkeit? Da gibts massig Literatur: - z.B. Frauenzeitschriften. Und Männerzeitschriften. Spaß! - Meinst du Oberflächlichkeit eher im Sinne von oberflächlich etwas vorgeben zu sein, was in der Tiefe nicht da ist, also oberflächliches Wissen, Bildung (Halbbildung)? Oder eher Oberflächlichkeit im Sinne von Äußerlichkeit, dann Oscar Wilde, bes. Dorian Gray...
"Nur Oberflächliche kennen sich selbst." - "Only the shallow know themselves."
"Peole say sometimes that Beauty is only superficial. That may be so. But at least it is not so superficial as Thought is. To me, Beauty is the wonder of wonders. It is only shallow people who do not judge by appearances."
-Henry Wotton, The Picture of Dorian Gray
Dazu dann auch die gesamte Moralliteratur über Eitelkeit, Vanitas, etc. seit äh vor der Bibel. "Nur oberflächlich so tun" ist Heuchelei, oberflächlich sein im Sinne von auf dümmliche, gutaussehende Frauen stehen verweist auf "Models & Mortals" SATC, S1E2 Liste_der_Sex-and-the-City-Episoden#Staffel_1 oder auf American Psycho, Unter Null (Buch).
Guck außerdem mal nach Pseudos (gr. etwa: das Fälschliche), Pseudowissenschaft, Cargo-Kult, Pseudointellektualität, Poser, etc. -- Arist0s 02:29, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Arist0s hat dir ja bereits etliche Stichwörter genannt. Aber noch etwas am Rande, zu deiner Frage: Verstehe ich recht, dass Du dich selbst als einen "fundamentalistischen Gegner der Oberflächlichkeit" betrachtest? Ich weiß zwar nicht, wie dir das so plötzlich klar werden konnte, aber als Fundamentalist müsstest Du doch eigentlich schon über eine unumstößliche religiöse/ideologische/philosophische Letztbegründung verfügen, warum Du "Oberflächlichkeit" ablehnst. Wie kann das sein, wenn dir nicht einmal klar zu sein scheint, was Du eigentlich ablehnst? Ugha-ugha 08:48, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es könnte sein, dass es eine Dame zu ihm gesagt hat, die ihm massiv vorwerfen will, dass er sich nicht in der Leichtigkeit des Seins treiben lassen kann, sondern quasi-religiös an der Tiefgründigkeit, am Wichtigen festhält ... Geezernil nisi bene 09:50, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
danke für die bisherigen Beiträge, ich werde die nächsten Tage alle Begriffe studieren. zu Ugha-Ugha, Grey Geezer und sonstigen Helferlein: ich habe bisher in der Tat jegliche Oberflächlichkeit abgelehnt. Ich sah bis gestern nur schlechte Dinge in der Oberflächlichkeit. Das kommt daher weil ich (leider) tiefgründig bin und bisher immer nach der absoluten Wahrheit gesucht habe. Mit jeglichen oberflächlichen Personen wollte ich nichts zu tun haben. Durch mein Studium an Toleranz und Gelassenheit, wurde mir jetzt bewusst, dass ich mir es immer zu einfach gemacht habe. (Es gibt nun mal keine absolute Wahrheit, sondern nur Wahrheit für einen bestimmten Weg, was mir auch erst jetzt bewusst wurde). Vor lauter Inhaltsorientierung, habe ich vergessen zu sehen, dass Äußerlichkeiten wichtig sind. Das ist jetzt immer noch immer tief verankert, aber bin dabei, diesen verrosteten Anker aufzulösen...--Tronkenburger 20:19, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit diesen Zielen bist du genau richtig in einem Projekt, das es mehr schätzt, daß jemand viele mittelmäßige Artikel geschrieben hat als daß jemand zwar nur einen einzigen, aber dafür einen wirklich guten, fundierten und kenntnisreichen Artikel beigetragen hat und das sich mehr an der Quantität seiner Artikel mißt als an der Qualität der Inhalte dieser Artikel.
Als Nachruf aus der Welt der Ernsthaftigkeit und des verantwortlichen Handelns daher ein Zitat:
Eile subst. fem. Die Tüchtigkeit von Stümpern.“ (Ambrose Bierce, Aus dem Wörterbuch des Teufels)
--84.191.17.252 02:25, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(Man beachte alleine nur die vielen Antworten auf dieser Seite von Leuten, die nicht wissen, auf keine Referenz verweisen können und doch nicht an sich zu halten vermögen, die Seite mit buntgemischten Behauptungen und Mußmaßungen zuzuschwatzen.)

Zusammenfassen nicht erlaubt

Ich habe ein programmiertechnisches Problem, bei dem ich eine Summe über viele Elemente berechnen muss. Allerdings muss dazu zuvor noch jedes Element potenziert werden. Anschaulich entspricht das Problem der folgenden Formel:

Dabei ist S die von mir gesuchte Summe, r ist bei mir üblicherweise 1/2, also die Wurzel und a,b,... sind die Elemente. Gibt es da nicht irgendeinen Trick wie man das einfacher berechnen könnte? Die Potenzgesetze geben es nicht her und eine Berechnung all dieser Elemente ist sehr zeitintensiv. Irgendwelche Ideen wie man dies dennoch, vielleicht nur als Näherung, vereinfacht berechnen könnte? -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 20:45, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

en:Methods of computing square roots, besonders der Abschnitt Approximations that depend on IEEE representation zeigt eine Berechnung nur mittels Bitschieberei. --Mps 21:18, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Muss ich mal austesten. Mit etwas Glück könnte die Geschwindigkeit reichen. Ansonsten muss ich einen langen Umweg gehen um die Wurzeln zu vermeiden. Versuche nämlich gerade die Länge einer kubischen Bézierkurve zu berechnen. Leider geht das nicht analytisch, weshalb ich sie approximieren muss. Dabei sollte aber wie immer das Ergebnis recht schnell und genau sein, weswegen ich Kurve nach De Casteljau zerlege, als Summe der Länge von Geraden nachbilde und nur stärker abweichende/gekrümmte Kurvenstücke weiter zerlege. Leider muss ich dabei die Streckenabschnitte summieren, was aber üblicherweise die Wurzeln erfordert. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 22:24, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du auf einem normalen PC rechnest, werden diese Näherungsmethoden (siehe hier bei Heron-Methode#Implementierung in Software) nur eine Verlangsamung bewirken, denn eine Wurzel kann die Fließkommaeinheit heutiger CPUs unübertroffen schnell berechnen. Ich hatte auch mal ein numerisches Problem, wo die Wurzelberechnungen den Hauptteil der Rechenzeit fraßen, das war aber zu den Anfängen der 8-Bitter, nix Numerikprozessor, da habe ich per Assembler-Handoptimierung eine 5-fache Beschleunigung rausgeholt, solche Effekte sind heute aber nicht mehr erzielbar. --PeterFrankfurt 03:04, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zustimmung. Wenn es wirklich schnell gehen muss, nimmst du eine Tabelle mit vorberechneten Wurzeln und verzichtest auf Gleitkommazahlen. Summieren von Gleitkommazahlen heißt nämlich ent- und wieder ver-logarithmieren, was langsamer ist als das Wurzelziehen. -- Janka 03:21, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, villeicht sollte ich das auswalzen: Die Gleitkommaoperationen mal, geteilt und die Potenzierung werden in einem "Bildbereich" e^() berechnet. Da wird aus mal plus, aus geteilt minus und aus der Potenzierung eben mal und/oder geteilt. Wenn man aber eine Summe aus Gleitkommazahlen bilden will, geht das nur im ursprünglichen Zahlenbereich. Also müssen die Zwischenergebnisse zurückgewandelt werden, um dann summiert zu werden. Ich vermute mal, dass du deine Summe schrittweise berechnest. Dann enthält jeder Schritt eine Umwandlung in den Bildbereich, eine Division durch Zwei (Wurzel), eine Rückumwandlung und eine Summenbildung. Das heißt: Du musst das ständige Wandeln verhindern. Es kommt auf den Compiler an, aber es wäre einen Versuch wert, erst einmal alle Glieder zwischenzuspeichern und erst ganz zum Schluss die Summe zu bilden.-- Janka 03:36, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal: Es kommt eben nicht (mehr) auf den Compiler an, das erledigt alles die Hardware. Insbesondere braucht man für die Wurzel nicht zu logarithmieren und exponenzieren, das geht viel direkter und schneller (s. o. Faktor 5), und so werden das auch bestimmt die Numerikprozessorteile der heutigen CPUs bewerkstelligen. --PeterFrankfurt 04:47, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Was heißt Bunga Bunga?

Soll laut tagesthemen heute abend einer der meistgesuchten Begriffe im Internet sein, dort im Zusammenhang mit Berlusconi erläutert, in jenem Artikel steht "erotische Spiele", kann wer mehr zur Etymologie beitragen oder es hier erläutern?--89.12.98.73 22:42, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Da findest du sämtliche Erklärungen auf Anhieb: Bunga Bunga --91.22.209.241 23:49, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht ausser der Google Bildersuche nochwas Du Nase das ist die Auskunft nicht die Blödmitquatscheseite. @Frager: Ich kann dir leider nicht helfen ausser den von dir bereits gennannten Schlagworten finde ichnichts aber vlt bin ich auch zu blöd. Sorry wollt mich eigentlich nicht einmischen aber so unqualifizierte Sachen wie eins drüber sind zum Kotzen. --Ironhoof 03:47, 16. Nov. 2010 (CET) Vor allem um die Zeit.[Beantworten]
Sagmal, macht es dir Spaß, IPs zu beleidigen? "Du Nase" überhöre ich mal, sowas gehört nicht hierher. Das unten genannte Urban Dictionary ist bei mir Googletreffer Nummer 1. Der zweite Treffer ist What Are "Bunga-Bunga" Parties, And Why Is Berlusconi Hosting Them? (durchaus zielführend, will ich meinen). So, welche Fragen sind jetzt noch offen? --91.22.188.248 10:31, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut Spiegel kommt der Ausdruck von Gaddafi oder vom dort weiter unten erwähnten Witz. Das Urban Dictionary kennt auch diese beiden Bedeutungen. Wäre das vor dem Hintergrund des Spiegelartikels nicht einen Artikel oder zumindest einen Redirect wert? --Flominator 08:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

slate hat was dazu. --Janneman 08:28, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Beide Erklärungen in Urban Dictionary sind Witze auf Kosten Berlusconis und keine ernst gemeinten Erklärungen. Der Berlusconi ist ein lustiger Typ und hat gegenüber dem Callgirl einen Bunga Bunga Witz gemacht. Das Wort hat es in die Presse geschafft und weil Stories über "Berlusconi und die Frauen" immer gut gehen wird halt ein paar Wochen über Bunga Bunga berichtet. Bunga Bunga ist Pseudoeingeborenensprache die man in Witzen verwendet und hat an sich hat keine echte Bedeutung. (siehe auch Bongo Bongo --85.181.214.124 14:54, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

16. November 2010

Schnüffelchip

ich habe erstmals ein Kleidungsstück mit einem Schnüffelchip gekauft; da ich immer mit checkkarte zahle, frage ich mich, wann der Chip abgelesen wird oder werden kann. Funkt er immer oder wann wird er angesprochen, an der Kasse? wie ist der Informationsweg --95.222.137.111 07:18, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du suchst RFID. --HAL 9000 07:31, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<ironie>Durch die eingebaute Plutoniumbatterie sendet dieser Chip ständig. Die Sendefrequenz liegt bei 2450 MHz. Die Leistung und Reichweite dieses Senders ist so groß, dass er von Helgoland direkt nach Pullach reichen würde. Der Chip fängt sämtliche Handygespräche, WLANs, DECT-Telefonnetze, BOS-Funknetze, Biometrische Reisepässe und Personalausweise und natürlich Geräusche, Gerüche und Bilder aus seiner Umgebung auf und leitet sie direkt zum BND weiter. Das schöne an diesen Chips ist: Mach sie ab und tu sie in eine Blechbüchse und Du hast einen prima Mikrowellenherd, der nicht einmal Strom verbraucht. --87.144.115.225 12:46, 16. Nov. 2010 (CET)</ironie>[Beantworten]

Mitklatschen/mitsingen bei Konzerten

Moin, nachdem ich vor ein paar Monaten ein Konzert von Amy Macdonald besucht habe, musste ich feststellen, dass dort fast niemand mitsang und -klatschte. Bei einem Konzert von P!nk fiel mir das auch schon einmal auf. Macht "man" das heutzutage nicht mehr, machte man das überhaupt noch nie oder bin ich einfach nur von Konzerten von J.B.O. und den Toten Hosen verwöhnt? --Flominator 07:52, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Moin Flomi, letzte Woche bei OMD wurde mal wieder richtig getanzt (McCluskey machte es vor), geklatscht und auch mitgesungen - Freude pur. Grundsätzlich sollte es doch egal sein, was "man macht" - es kommt doch immer darauf an, wie gut das Konzert und wie man selbst in Stimmung ist, und dieses ausleben....meint der KV 28 07:56, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, bei einem Konzert mit Alfred Brendel und Beethoven-Sonaten oder beim Schubert-Abend mit dem Leipziger Streichquartett waere ich mit dem Ausleben aber etwas zurueckhaltender, glaube ich ... Arcimboldo 08:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mitsingen gibts global. Mitklatschen ist ein ziemlich deutsches Konzept. Ausländische Musiker finden das häufig befremdlich. Eventuell hat es sich inzwischen (endlich) durchgesetzt das man bei ausländischen Musikern nicht mehr mitklatscht. --85.181.214.124 08:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. deine persönliche Ansicht. Wenn du wüsstest, wieviel Konzerte "ausländischer Künstler/Bands" ich schon erlebt habe, bei denen das Publikum zum mitklatschen animiert wurde....-- KV 28 09:07, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Letztens war im ZDF so eine Sendung mit einem fidelnden Holländer im Pinguinkostüm aus Maastricht. Da wird immer mitgeklatscht. Da war auch ein DJ-Ötzi mit weisser Häkelmütze und der hat die Leute feste zum Armeheben animiert. Das machen die glaub ich immer wenn die Performance nicht ankommt.--79.252.192.129 09:38, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was manch einen Künstler (in- oder ausländischer Herkunft) ernsthaft stört, ist daß das deutsche Publikum vor allem auf Taktschlag 1 und 3 klatscht, was bei Märschen und Volxmusik super klappt, bei Jazz, Blues, Rock und Co. aber gräßlich klingt. Mir drängt sich dabei immer das Bild von klatschenden Seehunden auf… —[ˈjøːˌmaˑ] 09:57, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch Klatschen gibt's global, anderswo vielleicht sogar noch mehr als hier → Stichwort Gospel (Klatschen in der Kirche während des Gottesdienstes ist ja nun nicht unbedingt eine deutsche Tugend …) --El Grafo (COM) 11:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So geht mitsingen! --Gonzo.Lubitsch 10:16, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das Mitklatschen eigentlich nur von Publikum älteren Semesters, bei Jüngeren gilt das wohl eher als "uncool". Das war aber schon vor 20 Jahren so, als ich noch jung war. Ans Mitklatschen kann ich mich bewußt eigentlich nur bei Musikauftritten bei "Wetten daß...?" erinnern, wo ich es immer extrem nervig fand. Lauter ältere Leute, die anscheinend völlig emotionslos die Handflächen gegeneinander schlugen.... Das schien für mich eher lästige Pflicht als emotionales "Mitgehen" zu sein. --91.52.249.181 10:33, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn man nach guter alter deutscher Tradition immer auf 1 + 3 klatscht, wirkt das wie oben bereits angemerkt bei "moderner" Musik idR. fürchterlich albern. Beispiel aus Wetten Dass: Kelly Family singt "We Will Rock You" – Obwohl die Kellys (sorry) es richtig vormachen, kriegt das deutsche Publikum es einfach nicht auf die Kette. Klatscht man auf dem Offbeat, kriegt das Ganze gleich deutlich mehr Schmiss: [19] (scheint allerdings kein rein deutsches Problem zu sein). --El Grafo (COM) 10:49, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, „man“ singt und klatscht durchaus noch mit, nur nicht zu jeder Art von Musik. Rock ist dafür prädestiniert, Techno weniger (übertriebene Darstellung). --MB-one 12:21, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich war schon mehrmals kurz davor, handgreiflich zu werden, wenn bei einem Rockkonzert die eigentlich von der Band leise, emotional und melodiös vorgetragene Songs von Sangestalenten neben und hinter mir inbrünstig mitgeträllert wurden. Den Fettsack, der mir so weiland in Offenbach die Langversion von Thick as a Brick versaute, könnte ich heute noch ... dabei habe ich freundlichst darum gebettelt, er möge selbst nur lauschen. Mein Problem? Ja, eben. --Krächz 16:30, 16. Nov. 2010 (CET) P.S. aber zugegeben gibt es Anlässe und Konzerte, wo das zum Singen aufgeforderter Publikum das hervorragend erledigte. Das Publikum bei Harry Belafonte zB war glaube ich ein Chor. --Krächz 16:37, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum bewegen sich Hühner nach dem Abtrennen des Kopfes?

Mein Sohn (5 Jahre) fragte mich vor Kurzem ob es stimme, dass Hühner nach dem Schlachten noch laufen können und warum das so sei. Wir hatten früher zuhause Hühner und ich erinnere mich, dass sie sich tatsächlich nach dem abtrennen des Kopfes noch stark bewegten (ob sie nur gezappelt haben, oder ob sie wirklich gelaufen sind, weiß ich nicht mehr). Frage: warum ist das so? Bei Säugetiere gibt es diesen Effekt meines Wissens nach nicht. --79.253.149.81 09:39, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Moin! Nervöses Zucken nach dem Köpfen gibt es grundsätzlich auch bei uns Säugern. Pseudohistorisches dazu findest Du hier, und Dinge, die Du vielleicht gar nicht wissen wolltest, findest Du hier, und ein Kuriosum findest Du hier. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:06, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum versuchst Du es nicht mal mit der Beantwortung der Frage, anstatt auf so nutzloses Zeug zu verlinken? Doc Taxon @ Discussion 10:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau Dir die nutzlosen Links doch mal an und staune, daß sie zur Beantwortung von Teilfragen führen. Und lass bitte Deine miese Laune woanders! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:53, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht wirklich! Das eine entstammt eher einer Sage, das andere ist die Bewegung des Kopfes nach Abtrennung und beim Huhn war der Kopf so a bisserl noch dran, zumindest bestand noch die Verbindung zu wichtigen Gehirnteilen. Und schlechte Laune habe ich auch nicht, ich finde es bloß unnütz, wenn man die Auskunft mit irgend welchem Zeux zukleistert. Doc Taxon @ Discussion 10:59, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(Quetsch: Ich danke JøMa ausdrücklich für jeden einzelnen der angegebenen Links und damit einen außergewöhnlich unterhaltsamen und informativen Auskunfts-Beitrag. --YMS 22:06, 16. Nov. 2010 (CET))[Beantworten]
Das hat glaube ich religiöse Gründe. Es gilt als unrein, wenn der Kopf zwischen den Läufen liegt, also rennt der Rest weg. --91.52.249.181 10:22, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Differenzierung (des Bewegungsapparates und des Gehirns), je "höher" man in den evolutionären Baum klettert (gibt es bei Säugern auch aber nur wie oben angedeutet). Hühner "pedalen" ohne Kopf. Setzt man sie auf die Füsse, dann "laufen" sie halt noch ein Stück (der Gleichgewichtssinn ist ja dann weg).
Hier eine nette Erklärung (aber auf Englisch - und lang) - vielleicht in den Google-Übersetzer stecken?.
"Unterhalb" der Hühner, bei Fischen z.B. funktioniert die kopflose Bewegung noch besser (die berühmten Aalstücke, die in der Pfanne flippern; die Lachse in den Bären-Dokus). Kommen wir zu den Insekten und Spinnen gibt es Phänomenales (die haben aber ganz andere "Gehirne"): Spinnenmännchen die weiter kopulieren, während Madame sie oben auffrisst. Auch Wespen oder Fliegen bewegen sich (fliegen, krabbeln) ohne Kopf erheblich besser als Hühner. Hilft das? Geezernil nisi bene 10:38, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, perfekt! Leider gibt es nicht viele hier, die solche Fragen sinnvoll beantworten ... Doc Taxon @ Discussion 10:59, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Geezer - ja hilft weiter, Danke. --79.253.149.81 14:39, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe selbst beobachtet, wie ein kopfloses Huhn noch eine Runde geflogen ist. Dauerte nur ein paar Sekunden, aber immerhin... --FK1954 18:34, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie Einstein ja gesagt haben soll:

„Zum Marschieren im Gleichschritt braucht man kein Hirn, dafür reicht das Rückenmark“

Passt also offenbar auch auf Hühner. Mike macht's vor ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:22, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter dem Stichwort "Preußischer Bund" heißt es bei Wikipedia, dass Kaiser Friedrich III. den Bund zunächst im Jahr 1441 anerkannt hätte, später aber zugunsten des Ordens entschieden habe. Der Historiker Hartmut Boockmann schreibt in dem 1992 bei Siedler erschienenen Reihe Deutsche Geschichte im Osten Europas in dem Band "Ostpreußen und Westpreußen" (Seite 25), dass die Urkunde über die Billigung des Bundes durch Friedrichs III. (1940/41 noch nicht Kaiser)eine Fälschung sei. Was muss ich tun, um zu einer Klärung dieses offensichtlichen Widerspruchs zu kommen? (nicht signierter Beitrag von 93.201.205.139 (Diskussion) 10:21, 16. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Der Widerspruch ist nicht so drastisch wie es auf den ersten Blick scheint. Im ersten Schritt kannst du den Artikel an der passenden Stelle um eben jene Information ergänzen, dass Hartmut Boockmann die Urkunde für eine Fälschung hält. Diese Ergänzung sollte durch einen Einzelnachweis auf ihre Quelle, also jenes Buch zurückführbar sein. In einem zweiten Schritt könnte man versuchen dar zustellen, ob die These Bookmanns von seinen Wissenschaftler Kollegen übernommen wurde. Auch dass kann man dann im Artikel dementsprechend darstellen.--134.2.3.102 11:33, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Mikado-Strategie

wer kann mir schreiben was hinter diesem Begriff gemeint ist? Fanz Wagner, Ulm, (email addy gelöscht --Heimschützenzentrum (?) 13:53, 16. Nov. 2010 (CET)) --(nicht signierter Beitrag von 109.235.224.5 (Diskussion) 12:38, 16. Nov. 2010 (UTC))[Beantworten]

vllt passiver Widerstand / dienst nach Vorschrift...? --Heimschützenzentrum (?) 13:53, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise "Wer sich zuerst bewegt [etwas unternimmt], hat verloren." Auch bekannt als Beamtenmikado. --Komischn 14:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hintergrund: Das hat der Ackermann wohl gestern von sich gegeben. -- Janka 14:43, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der war's: Bundesbank-Präsident Axel Weber ermahnte die Institute, sich beizeiten auf die neuen Regeln einzustellen und forderte ausdrücklich Reformen im deutschen Landesbankensektor: "Ich glaube, dass insbesondere in diesem Bereich die Mikado-Strategie, die bisher angewandt worden ist, nicht zielführend ist." --Vsop 15:55, 16. Nov. 2010 (MEZ)

Prothèse

Hallo! Kann mir bitte jemand folgendes möglichst genau übersetzen? Google Translate hilft mir da nicht wirklich gescheit weiter. Vielen Dank schon mal, Doc Taxon @ Discussion 13:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Une injonction du type: «Levez votre langue au palais! ... Mettez-la en arrière! ...» permet de solliciter ce comportement particulier dit «homotropie hyo-linguo-mandibulaire». L'os hyoïde participe en effet au phénomène. Cependant, de nombreux sujets sont incapables de coordonner leur mobilité linguale pour parvenir à la position recherchée. Des artifices simples peuvent alors être utilisés, par exemple déposer des petits ergots de pâte de Kerr sur la partie postérieure et médiane de la base d'occlusion maxillaire. En posant la pointe de la langue sur ces reliefs, le patient obtient le recul attendu.
In etwa bedeutet es soviel: Eine Anweisung wie "Halt dein Zunge an dem Gaumen! ... Legen Sie sie zurück! ... "beschreiben dieses Verhalten als "homotroper Hyo-mandibulären Sprachen??." Das Zungenbein ist, an diesem Phänomen beteiligt. Jedoch sind viele Personen nicht in der Lage, ihre Zunge in die gewünschte Position zu bewegen. Einfache Tricks können helfen, zum Beispiel kleine Kugeln Zellstoff an der hinteren und mittleren Basis des Oberkiefers . Indem er die Zungenspitze auf diesen Pukte bewegt, bekommt der Patient den erwarteten Erfolg.
So scheint es zumindest sinn zu machen--Obkt 16:08, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Aweisung vom Typ: "Heben Sie Ihre Zunge an den Gaumen! ... Ziehen Sie sie zurück! ..." erlaubt es, dieses besondere Verhalten namens "hyo-linguo-mandibuläre Homotropie" auszulösen. Das Zungenbein ist tatsächlich ein Teil dieses Phänomens. Allerdings sind viele Probanden nicht dazu fähig, ihre Zunge in die gewünschte Position zu bringen. In diesen Fällen können einfache Hilfen angewendet werden, z.B. können kleine Körner von Kerrs Paste an den posterioren und medialen Teilen der Oberkieferbasis [i.S.v. hinten und mittig am Oberkiefer, AdÜ] angebracht werden. Indem der Proband die Zungenspitze auf diese Hilfen auflegt, kann er die Zunge in die gewünschte Position bringen. Avec mes salutaions les meilleures, --Cú Faoil RM-RH 21:14, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 08:35, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

DVDs unter Linux?

Ich hatte schon lang keine Notwendigkeit mehr, DVDs auf einem Rechner aanzuschaueen - aber ich versuch grad, ein System einzurichten, auf dem das wenigstens bei Bedarf funktionieren soll. Gerade hab ich ein paar DVDs ausprobiert - aber keine mag laufen. Das System hat den MPlayer unter Gnome und nach ein wenig Googeln sollte es eigentlich laufen. Nun hab ich es mit einer nicht kopiergeschützten DVD versucht - und kriege mit einem mal ein Bild. Kann mir jemand weiterhelfen, wie ich auch normal-kommerzielle DVDs schauen kann? Oder kann der Grund auch die Performance des Rechners sein (nicht gerade High-End - zum DVD schauen reichts noch nicht, da ich momentan noch die Onbooardgrafik verwende, aber ich wollte ja nur die grundsätzliche Funktion testen) - ist es möglich, daß ein langsamer Prozessor mit der Decodierung einfach nicht mitkommt, oder fehlen da grundsätzliche Einstellungen? Ich sollte dazu sagen, daß ich unter Linux mit Multimedia noch nie viel gemacht habe. Chiron McAnndra 15:36, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

vlc-player. --JD {æ} 15:38, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hört sich an, als würde dir die DeCSS-Funktionalität fehlen. --Eike 15:56, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike - daran dachte ich auch gerade - allerdings hätte ich erwartet, daß soetwas angesprochen wird, wenn man danach sucht - und ich hätte erwartet, daß soetwas in aktuellen Distributionen schon mirkonfiguriert wird.
@JD - das wäre meine nächste Option gewesen, wenn sich hier keine praktikable Lösung findet. Chiron McAnndra 16:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau halt mal, ob man ein Paket libdvdcss (Gibt's sogar einen Extra-Artikel!?!) installieren kann. --Eike 16:07, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin grad am Suchen, wie ich unter Unity-Linux überhaupt was installieren kann - das Problem ist das Smart-Utility, das als Paketmanager funktioniert - ich hab noch nicht rausbekommen, wie man hier Pakete zuweist, die nicht in den vorgefertigten "Kanälen" aufgeführt sind. Chiron McAnndra 17:12, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum hat VW- Konzern die seit 1971 bei PA - München gemeldetn Erfindung (Unfälle vorbeugen) noch nicht angewendet? Am 22. 10.1979 kam ein inhaltlich beschämde Antwort. "ähnliches" selbst zu haben.

--84.58.27.232 15:49, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Geht das noch ein wenig genauer und weniger verallgemeinernd nichtssagend? Chiron McAnndra 15:58, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja... das ist jetzt 39 Jahre her, nach acht Jahren haben sie sich noch mal kurz erinnert und danach die ganze Angelegenheit 31 Jahre lang schlichtweg vergessen. Aber jetzt sind sie ja wachgerüttelt worden. redNoise 16:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Fehleinschätzung, dass Patente deshalb angemeldet werden, weil man das darin Beschriebene auch umsetzen will. Es gibt auch strategische Patente, die angemeldet werden, um einem Konkurrenten das Wasser abzugraben. Wenn das Patent von 1971 war, dürfte es etwa 5-10 Jahre seine Funktion erfüllt haben und wurde dann nicht mehr erneuert. Und ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode ... Geezernil nisi bene 16:46, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es dafür ein konkretes, seriös belegtes Beispiel? Oder ist das eine der Verschwörungstheorien, die so etwas nicht brauchen? Von Rechts wegen ist die genannte Strategie methodischen Wahnsinns verboten. Wie kann man damit trotzdem Erfolg haben? Ansonsten beklagt der "Fragesteller" nach meinem Verständnis, dass VW ein fremdes Patent nicht nutzen mag und das damit begründet, selbst etwas ähnliches zu haben. Darum, dass VW ein eigenes Patent ausschließlich zur Behinderung von Wettbewerbern benutzt, geht es dem "Fragesteller" ersichtlich nicht. Dass er hier Kenntnisse über die Gründe unternehmerischer Entscheidungen bei VW vermutet, ist schon erstaunlich. --Vsop 17:25, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Welcher See und welche Wolkenform?

Hallo!
Das Foto rechts wurde auf einem Flug von Berlin Schönefeld nach London Stansted aufgenommen. Hat jemand vielleicht eine Idee, welcher See(nkette) das sein könnte? Und eine weitere Frage: Welche Wolkenart/form ist das? Sind das kleine Schäfchenwolken (cirrcumuli)? Danke! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:16, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Herrn Fotografen schon gefragt?? Wenn es kurz nach dem Start war, kennt er sich aus (was die Gewässer betrifft). Ansonsten: war es kurz nach dem Start, gestartet nach West oder Ost? Um Berlin gibts ja genug Wasser. --91.22.188.248 16:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezüglich der Seen muss ich leider passen, bei den Wolken würde ich ohne Gewähr auf Altocumuli (große Schäfchenwolken) tippen. --Lars Beck 16:36, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem würde ich mich mal vorsichtig anschließen, für Cirrostratus sind die imho viel zu niederig. Die Suppe im Hintergrund würde ich mal so in die Richtung Stratus/Altostratus schieben. Alles ohne Gewähr. --El Grafo (COM) 17:04, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der See dürfte hier sein, zu erkennen an den beiden kleinen Inseln. -- Wiprecht 16:49, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


Dankeschön! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:30, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Äh, hat schon mal jemand auf den Dateinamen des Bildes geachtet? Seddinsee? Ist das kein See? Und das Google-Maps-Bild bestätigt das. --PeterFrankfurt 04:56, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Klick' doch mal auf Commons auf die Versionsgeschichte und vergleiche zudem Datum und Uhrzeit (was vor so einem Posting meist eine gute Idee ist). -- Arcimboldo 06:28, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Play Station -> avi-format Filme?

Die Überschrift sagt es ja bereits. Spielt ne Play-Station das avi-Format ab? -- Widescreen ® 16:40, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Über die Playstation weiß ich wenig, aber unter AVI kannst du nachlesen, dass es "das AVI-Format" nicht gibt. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ein Gerät alle AVIs abspielen könnte. --Eike 16:44, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so! Ja, dann werd ich wohl meinen Laptop mitnehmen. Danke. -- Widescreen ® 16:52, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollt's dir nicht gleich ganz ausreden, es kann schon sein, dass eine Playstation diverse AVIs abspielen kann. Welche Playstation ist es denn, die dritte? --Eike 18:00, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vornamenslos

Herr Crauss ist laut Artikel vornamslos. Geht das rein rechtlich (Geburtsurkunde etc.)? Ich denke da hat doch jeder Standesbeamte was dagegen. Wenn ich bei denic.de schaue, dann ist seine Webseite auf "Crauss Crauss" angemeldet. Wie wird man vornamslos? -- sk 16:43, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Da hilft ein Blick in die Diskussion. --Kuli 17:04, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Scheiße war das einfach. Zu einfach. -- sk 17:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch mein Kommentar in genannter Diskussion. --Lars Beck 18:01, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Philips CD1701B DECT an Fritzbox 7240 anschließen

Ich hab mir das wenige was das Internet her gibt immer wieder angesehn. Dabei kommt nix raus. Es gibt keine Anleitung zu dem günstigsten Philips auf dem Markt.

Ähnliche Meldungen wie meine, lösen das Problem durch immer wieder irgendwas anmelden, wie auch immer.

Ich hab also die Fritzbox und wo der DECT-Knopf ist, weiß ich auch. Ich aktiviere die Funktion also am Router, und führe Routerseitig nen Suchlauf durch. Am Telefon passiert zu keiner Zeit irgendwas. Muss das Mobilteil von der Ladestation getrennt sein? Wahrscheinlich - ändert aber beides nichts. Einen "Ruf-Knopf" am Telefon konnte ich nicht finden - müsste es den geben? Wenn ich das Ding ausschalte, und wieder an "sucht" es.

Hat jemand irgendwelche Ideen? Grüße --WissensDürster 16:48, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Normalerweise musst Du an beiden Teilen (Mobilteil und Basis) die Einbuchfunktion nahezu gleichzeitig betätigen, beim Mobilteil üblicherweise im Menü, an der Basis ist da ein Taster für. Manchmal muss eine Geheimzahl eingegeben werden, diese kann aber auch 0000 sein. Siehe Handbuch des Mobilteils und der Basis. --Rôtkæppchen68 17:14, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, das Mobilteil muss natürlich vorher aus der alten Basis ausgebucht werden, wenn es nicht multibasisfähig ist. Das steht auch im Handbuch des Mobilteils und/oder der alten Basis, die aber im Zweilfelsfall immer noch als ins Leere strahlender Ladesockel herhalten muss. --Rôtkæppchen68 17:18, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die PIN (0000) ist ja werkseitig von der Fritzbox vorgegeben. Leider wurden viele Einstellungen am "neuen" Philips nicht von mir, sondern vom Mitbewohner schon so "halb" vorgenommen. Ich werd das noch mal irgendwie reseten und dann mal gleichzeitig suchen lassen - hatte ich noch nich versucht. Meld mich später nochmal --WissensDürster 17:30, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Feudel norddeutsch

meine Frage: norddeutsch sagen wir zum Wischtuch - Feudel- wenn ich jetzt wische, heisst es dann: ich muß noch feudeln oder ich feule den Boden --85.177.154.229 16:57, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es heißt feudeln. So steht es auch im Duden. Ausgesprochen fällt bei dem Wort das d häufig weg, aber das macht sich in der Schrift nicht bemerkbar. (Zumindest nicht, wenn du dich am Schriftstandard ausrichten möchtest. Wenn du das nicht möchtest, dann kannst du sowieso schreiben, wie du willst.) --::Slomox:: >< 18:14, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Westsächsische Hochschule Zwickau - Probleme der Transformation nach Ende der DDR

In dem dokumentierten Material von Wikipedia fehlt der Hinweis darauf, wie die Umgestaltung von der sozialistischen Ingenieurhochschule hin zu einer FH bundesdeutschen Rechts sich vollzogen hat. Weiterhin gibt es eine ausführliche Dokumentation über die Aktivitäten des MfS an dieser Hochschule anhand einer Recherche in Datenbeständen der >Birthler-Behörde<. Das Material findet sich in ISBN 3-86582-001-8 (Hans-Lothar Fischer, Nachträgliche Prognose vom Untergang der DDR)sowie unter www.mv-wissenschaft.com

--77.182.196.128 17:21, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleiner Irrtum: Fachhochschulen unterliegen nicht bundesdeutschen Recht, sondern Landesrecht. Wie lautete bitte noch einmal die Frage? --Rôtkæppchen68 17:26, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du etwas dazu beitragen kannst bist du herzlich eingeladen das zu tun.--134.2.3.102 17:48, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Fensterläden auf Burgen

Es ist mir schon öfters aufgefallen, dass Fensterläden auf Burgen gestreift lackiert sind, sehr oft in rot/weiß. Gibt es einen Grund dafür oder sind das die Wappenfarben? Warum so oft die Kombination rot/weiß? Danke --91.22.188.248 17:33, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

In diesem Fall sind es zumindest auch die Wappenfarben.--134.2.3.102 17:37, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mich interessiert genannter Sachverhalt ebenfalls: Die Fensterläden sind ja in der Tat fast immer in rot-weiß gehalten (sogar bei Spielzeugburgen) -- ich wage aber zu bezweifeln, dass dies tatsächlich immer die Wappenfarben sind. → Wer weiss mehr? --Lars Beck 17:54, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Also warum die Burgen in Österreich oft Fensterläden in Rot-Weiß-Rot haben ist logisch (viele sind auch im Bundesbesitz und nach dem Weltkrieg Nummero Zwei wollte man auch im Landschaftsbild den Österreichpatriotismus deutlich zum Ausdruck bringen, siehe auch die Wegmarkierungen in den österreichischen Alpen). Vielleicht haben ja ein paar deutsche Touristen und Burgverantwortliche die politische Bedeutung dieser Fensterlädenfarbe nicht bemerkt und sie einfach nur schön gefunden und daheim dann auch ihre Burgfensterläden in der Farbkombination lackiert. --El bes 19:12, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Rot (Ochsenblut) und weiß (Kalk) waren leicht verfügbare Farben, blau und grün sind i. d. R. aus komplizierteren Grundstoffen zusammengemischt. Vielleicht liegt da das Geheimnis, zumal beide das Holz der Läden vor Verwitterung schützen. Holstenbär 19:21, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch ratlos, die Farben der Hanse sind auch Rot Weiss und kennzeichneten die Gebäude der Freihäfen. Viele Fußballvereine heissen auch Rot Weiss. Weiss jemand den Grund dafür. Möglicherweise das Symbol für frei/ unabhängig?--79.252.192.129 20:01, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind diese Fensterläden beidseitig rot-weiß gestrichen? Wenn nicht, also nur von innen, könnten die geöffneten Läden durch ihre Signalwirkung von weitem anzeigen, in welchen Räumen der Burg jemand anwesend ist. --Schlesinger schreib! 20:14, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Rot-Weiß-Rot schon gelesen? --MannMaus 20:18, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt ja. Erklärt aber nicht, warum so viele Burgen diese Farben nutzen. --91.22.188.248 23:21, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht damit im Winter kein Schneepflug die Burg ruiniert? Siehe Leuchtturmprinzip und Hochspannungsmasten sowie Ringelsöckchen. Nacht auch --Dansker 03:11, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Fritzbox DECT

Ich hab mir eine Fritzbox 7270 beschafft. Die läßt sich als DECT-Basisstation betreiben. Funktioniert auch ordentlich. Allerdings bin ich etwas verwirrt über einen Punkt: das Mobilteil ist ein Siemens SL1 und wird auch als Siemens erkannt - allerdings wird in der Fritzbox behauptet, Dieses Handgerät unterstützt die Anzeige erweiterter Informationen nicht. Ich habe jedoch festgestellt, daß ich einige Dinge im Mobiilteil jetzt weniger habe als zuvor (z.B. ist die Handhabung des Anrufbeantworters nicht mehr als Menüfunktion vorhanden, wie ich das zuvor bei der normalen Basisstation hatte).

Außerdem hätte ich gern Zugriff auf die Audiodatei der Anrufbeantworter-Ansagen - ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich dazu die Firmware patchen will.

Kennt sich jemand mit Fritzboxen schon länger aus - ggf speziell mit dieser? Chiron McAnndra 18:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das hast du? Ansonsten: Ich hab ein paar Jahre Support für das Teil gemacht, aber da bin ich etwas raus. Wenn ich dir trotzdem helfn kann, gerne. Ich les jetzt erst mal das Handbuch :-)Romulus ⌁talk 18:51, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar hab ich das Handbuch - nur hilft mir das kein Stück weiter. Chiron McAnndra 03:04, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, dass das Problem der liebe GAP-Modus ist. So gut wie kein DECT-Mobilteil hat an einer fremden Basisstation alle ‚gewohnten‘ Funktionen. Ein Alcatel-Mobilteil bringt an Siemens/Gigaset- oder Topcom/Philips-Basisstationen nur Minimalfunktionalität. Das Topcom/Philips-Mobilteil bringt an einer Siemens/Gigaset-Basis scheinbar alle Funktionnen, es lässt sich auch ein Telefonbuch einrichten, das aber leider nicht funktioniert. In Deinem Fall scheint das Siemens-Mobilteil DECT-Erweiterungen zu nutzen, die die AVM-Basis nicht kennt. Im Handbuch ist auch kein Hinweis auf eine andere Anrufbeantworterbedienung als über die Stern-Raute-Tastenkombinationen. --Rôtkæppchen68 03:26, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aung San Suu Kyi.. wie kann es sein dass sie frei ist?

wie kann es sein dass das Regime in Birma Suu Kyi's Hausarrest jetzt nicht verlängert hat - willkürlich, wie man es gewohnt war - und ihr, wie es aussieht die Freiheit einräumt? versprechen die sich was davon? wollen die der Opposition Wind aus den Segeln nehmen? irgendwas führen die doch sicherlich im Schilde?! und Suu Kyi ist jetzt nach Norwegen eingeladen worden zur Nobel-Kommission (richtig?).. wenn sie ausreist wird sie doch bestimmt nicht ins Land zurückgelassen... ebenso wie sie es schon vor Jahren befürchtete...--62.226.126.111 18:44, 16. Nov. 2010 (CET) --62.226.126.111 18:44, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Und die allgemeine Wissen-Frage dabei ist...?
Die Wahlen sind rum, da kann man ja mal ohne Risiko ein bisschen "guten Willen" demonstrieren. Und mit ein bisschen Glück reist sie ja aus... --Snevern (Mentorenprogramm) 20:53, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
was ist denn das problem daran dass diese Frage hier steht hm?--62.226.126.111 21:46, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke mal, das Problem ist, dass man nicht weiß, was sich das Regime wirklich gedacht hat und daher die Antworten nur Spekulationen sind. --216.218.254.23 21:51, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du bist nicht der Erste, der das Prinzip dieser Auskunftseite nicht versteht, bitte einfach die Einleitung lesen:

  • "Willkommen bei der Auskunft, Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen."

Wonach Du fragst ist keine allgemeine Wissensfrage, sondern gehört in ein politisches Diskussionsforum.Oliver S.Y. 21:52, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

mag sein, aber nun seid doch bitte nicht so kleinkariert!--62.226.126.111 22:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wissen –es geht hier um Wissensfragen– tut das nur die myanmarische Regierung. Frag also bitte für eine kompetente Antwort dort nach. Wir hier können nur spekulieren. Siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. --Rôtkæppchen68 22:36, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Klassiker

Es wird der Name eines alten Klassiker-Abschieß-Spiel's gesucht. (ca. 1980-86) Ein Raumschiff schießt von oben kommende Geschwader von Außerirdischen Raumschiffen ab, welche sich unter penetranter monotoner, elektronischer Musik - von links nach rechts ruckelnd - nähern. Danke --84.112.193.122 20:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Space Invaders? --Eike 20:48, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Chipsy!! bin gerade selber darauf gekommen ! Danke trotzdem --84.112.193.122 20:49, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Jene/jener/jenes als Relativpronomen?

Wurde jene/jener/jenes schon einmal als Relativartikel verwendet oder ist es vielleicht immer noch eines? --79.229.102.126 21:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Weder noch. --Φ 22:00, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Facebook-Aktion: Comic-Helden statt Profilbilder

Ist das nicht URV ? --91.115.144.96 21:58, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wohl schon. Facebook weist allerdings beim Hochladen von Profilbildern darauf hin: "Durch das Hochladen einer Datei bestätigst du, dass du das Recht hast, dieses Bild zu veröffentlichen und es nicht gegen die Allgemeine Geschäftsbedingungen verstößt." --тнояsтеn 23:25, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Weiß jemand, wie das Gebäude diesen Namen bekam? Es war ja ursprünglich ein Projekt für die Galeries Lafayette, dann kaufte Wertheim auf, und schon 1930 stand auf dem Baustellenschild groß der Name COLUMBUSHAUS, der ja dann auch während des Dritten Reichs nicht verändert wurde. Danke! --84.190.22.168 22:01, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

google spinnt

Wenn ich bei google eine Suche mit Anführungszeichen mache, dann funktioniert die Funktion die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen nicht, daher wenn ich darauf klicke, werden mir genau die selben Ergebnisse angezeigt, wie vorher. Beispiel mit einem zufällig ausgewählten Namen. Bei Suchen ohne Anführungszeichen funktioniert diese Funktion jedoch. Wenn ich die internationale Version von google wähle (was man bei uns manuell machen muss, oder man muss statt www.google.com www.google.com/webhp?hl=en eingeben) und dort auf repeat the search with the omitted results included klicke, bekomme ich genau die gleichen Ergebnisse. Weiß jemand, wie lange dieses Problem schon besteht und ob google schon an einer Lösung arbeitet? --184.105.135.43 22:12, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei mir klappt das in deinem Beispiel genau richtig. Muss an dir liegen. --Sr. F 22:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Komisch, das Problem tritt bei mir sowohl im Firefox als auch im IE auf, auch im privaten Modus (in dem ja keine Cookies gespeichert werden). Ich werde es bei Gelegenheit mal auf einem anderen System probieren. Könnte es etwas mit den Sicherheitseinstellungen der Browser zu tun haben? --216.218.254.23 22:26, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei mir geht's auch wie erhofft. Laut www.google.com/cse/docs/resultsxml.html ist der Parameter "filter" verantwortlich, damit sollte es unabhängig von Browser-Einstellungen sein. Außer, du lässt deinen Browser die URL-Parameter beschneiden. --Eike 23:25, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Also weder der IE noch der Firefox beschneidet die URL und es steht auch filter=0 in der URL, aber es funktioniert trotzdem nicht. Ich habs jetzt noch unter einem anderen System probiert. Kann es sein, dass es doch an den Sicherheitseinstellungen liegt? Weil die sind bei beiden Systemen ähnlich. --184.105.144.5 04:38, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine Möglichkeit bei Firefox die Registerkarte "Extras" mit einem Passwortschutz zu versehen?

Oder alternativ dazu die Schaltfläche "Einstellungen"? --212.183.124.231 22:20, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, die Schaltflächen lassen sich nicht schützen. Wenn es dir aber nur darum geht, eine bestimmte Konfiguration zu sichern, solltest du einen Blick auf MozBackup werfen. --Nirakka 22:26, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Es geht darum das die bestehende Konfiguration im Betrieb ohne viel Aufwand unverändert bleibt. Ich wäre auch zufrieden wenn die Schaltfläche "Extras" ganz einfach verschwinden würde. Es geht hier einfach nur um Kinderhände.212.183.124.231 22:37, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur mal schnell gegoogelt, noch nicht ausprobiert: Das sieht doch vielversprechend aus (unten auf der Seite). Grüße 85.180.200.130 22:44, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
menu edit --JD {æ} 22:46, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hätte mir ja denken können, dass es doch wieder ein Add-on dafür gibt. Es gibt für alles ein Add-on. Wieder was gelernt. --Nirakka 22:51, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Flüsse

--Winfried Hammer 22:56, 16. Nov. 2010 (CET) Warum haben die meisten Flüsse in Deutschland den weiblichen Artikel "die" und (fast?) nur der Rhein und der Main den männlichen Artikel "der"? Z.B. die Weser, die Elbe, die Donau, die Mosel, die Lahn, die Isar usw.[Beantworten]

Es gibt so etwas wie ein allgemeines grammatisches Geschlechts-Empfinden. Die Ursache liegt in der Natur-Mythologie, die durch das Christentum heute längst verschwunden ist. Aber es gibt sie noch bei Frau Sonne und Herr Mond, die auch als Figuren in Märchen und Erzählungen in ihrem eigenen Geschlecht auftreten. In anderen Kulturen kann es anders sein, wenn es Herr Sonne und Frau Mond heißt - das wirkt schon etwas verdreht in unserem Empfinden. Flüsse wurden in der alten Mythologie überwiegend als weiblich personifiziert, haben aber heute diese Figurendarstellung weitgehend verloren, bis auf den Vater Rhein vielleicht. --109.250.42.99 23:19, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, altes animistisches Denken, aber wie vom Vorredner gesagt, von Zivilisation zu Zivilisation ganz unterschiedlich. Kein Wunder, dass das in unserem Kulturmix durcheinandergeht. Den Römern war noch jeder Fluss ein Mann, nicht nur der Rhenus, auch der Danubius und der Mosella. Grüße 85.180.200.130 23:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/Oktober/1#Flüsse, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Aug#Flussnamen, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/Mai/3#Wie wird bestimmt ob "der" Rhein und "die" Donau, also der Artikel verwendet wird ? und die dort verlinkten Seiten. --тнояsтеn 23:32, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt aber genug männliche Flüsse: Rhein, Main, Kocher, Neckar, ...bach, ...graben, Inn, Don, Ganges, Jangtse, Po. --Rôtkæppchen68 01:43, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Namensgebung

Hallo, darf man sein Kind in Deutschland eigentlich "Adolf Hitler" nennen ? 87.168.12.40 23:09, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Abschnitt kann archiviert werden. Rechtshinweis nicht nötig. Oder doch? Rechtshinweis? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:13, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Lies Deutscher Vorname#Deutschland und beantworte Dir dann die Frage selbst. --Rôtkæppchen68 23:15, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Name würde nicht zugelassen, um dem Kindeswohl nicht zu schaden. Familiennamen Göbbels, Hitler usw. wurde nach dem Krieg in fast allen Fällen geändert. Es waren sowieso nicht viele. Soweit bekannt, gibt es nur einen, der "Hitler" heißt und das ist ein Zugewanderter.
Ich kenne jedoch pesönlich eine Eva Braun, die durch die Hochzeit dazu wurde. --109.250.42.99 23:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der wohl Bekannteste aus der Sippe war ja auch zugewandert. Wäre er mal in Braunau geblieben statt in Braunschweig Deutscher zu werden und später dann mit der Braun...
Noch ein Tipp für die IP: Tauf den Burschen Ignatius und zieh nach Bayern. Da gibt es als Kosenamen dann Nazi und Du hast genau, was Du willst. Dein Sohn eher nicht. BerlinerSchule. 23:48, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, ob der Versuch nicht bereits ein Grund für eine Anfechtung der Erziehungsberechtigung solcher Eltern darstellen könnte, da jemand, der sein eigenes Kind derart für politische Zwecke instrumentalisieren möchte, keinesfalls die nötige Reife besitzt, die eine verantwortungsvolle Kindererziehung erfordert. Chiron McAnndra 03:14, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie schaut es aus mit Namen, die ähnlich klingen, wie z.B. Adolf Hütter? Dürfte man in Deutschland sein Kind auch so nennen? Nebenbemerkung: ich heiße weder Hütter, noch habe ich vor, meinen Sohn Adolf zu nennen. Mein Interesse an der Frage ist rein akademisch. --184.105.144.5 05:06, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die erste Beurteilung, ob ein solcher Name mit dem Kindeswohl vereinbar sei, obliegt dem Standesbeamten. Da kann die individuelle Sichtweise unterschiedlich sein, grundsaetzlich waere ich (wuerde ich mich in den Standesbeamten versetzen) aber gegenueber jedem Adolf, der nach 1945 geboren wurde, erst einmal skeptisch. Akzeptable waere es vielleicht dann, wenn gemaess Familientradition seit dem 16. Jhdt. alle maennlichen Erstgeborenen den Vornamen Adolf erhielten und die Familie zudem im Dritten Reich als Widerstandskaempfer hervortrat ... -- Arcimboldo 06:15, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nullphasenwinkel

Betrachten wir die Funktionsgleichung der harmonischen Schwingung:

Verstehe ich es richtig, dass der Nullphasenwinkel φ₀ (graphisch gesehen) allgemein nicht gleich der Verschiebung der Funktion um den Wert φ₀ nach links ist (bzw. nur, wenn die Kreisfrequenz ω = 1 beträgt)?

Bei der Sinusfunktion

entspricht ja ein positiver c-Wert einer Verschiebung um c nach links (und ein negativer c-Wert einer Verschiebung um c nach rechts) gegenüber c = 0. Im Gegensatz zu φ₀ wird c jedoch von b, das heißt der Kreisfrequenz, «umklammert». Wieso schreibt man nicht auch bei der Funktionsgleichung der harmonischen Schwingung

damit man den Nullphasenwinkel einfach ablesen kann?

Im Voraus besten Dank für Eure Antworten und Erklärungen! --83.219.118.85 23:35, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

In der letzten Formulierung ist kein Winkel mehr, sondern hat die gleichen Einheiten wie x und sollte daher besser geschrieben werden. Kann man natuerlich auch machen. Die erste Darstellung zeigt allerdings direkt, an welcher Stelle des Sinus (z.B. Null oder Maximum) man sich befindet. --Wrongfilter ... 23:43, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da habe ich ja einiges durcheinander gebracht (x und φ₀, nicht wirklich eine homogene Schreibweise) … Also hier nochmals die Formeln (nun hoffentlich korrekt):
Funktionsgleichung der harmonischen Schwingung:
Allgemeine Sinusfunktion:
(Bei der zweiten Form der allgemeinen Sinusfunktion habe ich lediglich die Koeffizienten umbenannt bzw. die Koeffizienten der harmonischen Schwingung übernommen.) Was ich nun nicht versehe: Wieso braucht man für die harmonische Schwingung nicht dieselbe Formel/Gleichung wie für die allgemeine Sinusfunktion? Oder anders formuliert: Wieso ist die Nullphase (bzw. der Nullphasenwinkel, wenn man alle φ-Werte als Winkel interpretiert) der harmonischen Schwingung nicht gleich der horizontalen Verschiebung der Funktion?
Betrachten wir beispielsweise folgende Funktion:
Laut der Formel der harmonischen Schwingung und der Definition des Nullphasenwinkels ist
der Nullphasenwinkel. Die horizontale Verschiebung dieser Funktion gegenüber der allgemeineren Funktion
beträgt jedoch nicht π/2, sondern π/4, da die horizontale Verschiebung ja vom Phasenwinkel bzw. der veränderten Periode abhängt (deswegen ja auch die Klammer um φ + φ₀ in der Formel für die allgemeine Sinusfunktion). Wieso sagt man nun, π/2 sei der Phasenwinkel und nicht π/4? --83.219.118.85 11:11, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

17. November 2010

Was liegt zwischen O(log n) und O(log log n)

Hallo, ich habe eine Funktion f, die schneller wächst als , aber langsamer als . Was liegt zwischen und ? --92.225.100.115 02:56, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das lässt sich so black-box-mäßig nicht sagen. Du musst schon selber wissen, wie sie sich bzgl. des Parameters n verhält. --Mps 03:14, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das sind die Messwerte. Die Funktion ist mir selber unbekannt. Das ist ja der Spaß dabei:

n       f(n)
2       2,41
4       3,67
8       4,11
16      6,38
32      8,01
64      9,27
128     10,3
256     11,4
512     13,4
1024    16,5
2048    20,1
4096    23,8
8192    31,6
16384   44,2
32768   52,0
65536   71,7
131072  99,7

--92.225.100.115 03:37, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

aus ein paar punkten kann man na klar nicht die struktur einer funktion herleiten... das geht schon bei polynomen schief... z b nur weil die punkte alle auf einer geraden liegen, kann es immernoch n polynom höheren gerades sein... --Heimschützenzentrum (?) 08:44, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Occams Rasiermesser, Homer. Man sucht eine moeglichst einfach Funktion, die die Datenpunkte gut beschreibt. Aus den angegebenen Punkten erkennt man sogar sehr gut eine Struktur. Scheint zwischen Logarithmus und Polynom (Exponent < 1) zu liegen, aber vernuenftig fitten konnte ich das auch nicht. --Wrongfilter ... 09:18, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Mathematik hält nichts vom Rasiermesser, siehe Apfelmännchen. "Langsamer als O(log n)" ist übrigens auch Blödsinn.--80.136.129.93 11:01, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Er oder sie meint wohl , nicht O. Allein, wenn man sich die letzten 7 Zahlen anschaut, kommen gerundet die Differenzen 4, 8, 7, 8, 10, 20, 28 raus. Und deren Differenzen sind 4, -1, 1, 2, 10, 8. Solange da keine Monotonie erkennbar ist, kann man (selbst unter Wrongfilters Hypothese) allenfalls hellsehen. Die Liste ist zu kurz und erratisch, um daraus verlässlich einen passenden Exponenten zu extrapolieren. --129.13.186.3 13:04, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Homepage - nicht "öffentliche" Unterseite erstellen

Ich habe eine Homepage (www.xyz.de) mit einigen Unterseiten (www.xyz.de/Seite1.html, www.xyz.de/Seite2.html,.....), die auch bei google gelistet wird. Jetzt möchte ich eine neue Unterseite zufügen, die nicht öffentlich sein soll (mit Bildern und Texten), also eine Seite, auf der ich Inhalte einfügen kann, die eher privater Natur sind. Wenn ich diese Seite jetzt beispielsweise www.xyz.de/privat123.html nenne, ist diese Seite dann von anderen, die den Zusatz/Seitennamen /privat123.html nicht kennen ohne Weiteres auffindbar? Ich würde diese Seite natürlich nicht wie die anderen Seiten untereinander verlinken, bzw. keinen Link von der Haupt- und den anderen Unterseiten auf diese Seite setzen. Reicht es, mit noindex, nofollow zu arbeiten? Kann jemand diese Unterseite oder die Texte und Bilder dort trotzdem finden, wenn er /privat123.html nicht kennt (gibt es gar sowas wie ein "Alle-Unterseiten-Anzeigen"-Tool)? Die Inhalte sind nicht so wichtig, dass es eines Passwort-Schutzes bedarf, ich möchte aber auch nicht unbedingt, dass jeder Hinz und Kunz Zugriff auf die Seite hat. Reicht meine geplante Vorgehensweise da aus? --91.52.249.22 08:54, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Deine Strategie platzt in dem Moment, in dem jemand den ihm überlassenen Link irgendwo postet. Dann *ist* das nämlich verlinkt und kann auch über Suchmaschinen gefunden werden. -- Janka 09:44, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist schon klar. Wenn aber davon auszugehen ist, dass niemand, der den Link kennt, diesen irgendwo posted, dann funktioniert das wie gewünscht? --91.52.249.22 09:54, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Server müsste auch so eingestellt sein, dass die Dateilisten der Verzeichnisse nicht anzeigt, wenn er danach gefragt wird. Ansonsten würde es theoretisch so gehen. --94.134.197.95 10:19, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst auch deine Unterseite mit einem Passwort versehen, die geht über eine .htaccess Datei--Smuddl 10:28, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Metatags, welche Suchmaschinen veranlassen sollten, diese Seite zu ignorieren. Google bzw. SelfHTML hilft. Prizipielle finden Suchmaschinen aber nur Seiten, auf die verlinkt wird. --Schaffnerlos 10:30, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der Inhalt der .htaccess nicht unbedingt einfach zu erstellen ist (Password verschlüsselt dargestell)t, kannst du dir die hier übrigens eine generieren: [20]--Smuddl 10:45, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie jetzt, man kann da seinen Usernamen, sein Passwort und den Pfad, mit dem die Webseite nachher gesucht werden kann, eingeben? Das ist ja praktisch...! --Eike 11:27, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Na der Pfad ist doch der unterpfad auf dem server , also der service weis sicher nicht wo die webseite dann liegt. Sie generiert doch nur die htaccess und htpasswd datei, die man ins verzeichnis kopieren muss.--Smuddl 12:06, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Smuddl: Fragesteller schreibt, er will kein Passwort. @Schaffnerlos: Metatags sind dem Fragesteller bekannt (noindex, nofollow). @Eike: Ja, wo ist das Problem? --91.22.222.82 12:16, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Google findet auch unverlinkte Seiten. --Marcela 12:19, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie oben schon geschrieben, Metatags sollten reichen. Google beschreibt das Vorgehen hier: http://www.google.com/support/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=164734 (auch unten die "Plusse" anklicken). Das gilt so wohl für die meisten Suchmaschinen und du hast ja keinen streng vertraulichen Inhalt zu schützen. @Marcela: wie soll Google die Seite finden, wenn sie nirgends verlinkt ist? Glaskugelei? --тнояsтеn 12:41, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann selbst angeben welche Seiten bzw. Unterseiten von Suchmaschienen indiziert oder ignoriert werden sollen. Dies geschieht mit dem Anlegen einer Datei namens: "robots.txt". Wie es geht ist hier beschrieben. @тнояsтеn: Dem Fragesteller geht es nicht um die Entfernung aus der Listung von Google & Co, sondern darum gar nicht erst gelistet zu werden. -- Wiprecht 13:27, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Auslandsspesen

Aus der Suchhilfe hierher transferiert. Spesen und Weiterleitung hilft nicht. Es sollte etwas für den Artikel dabei herumkommen. Auf die Plätze, Fertig ... Loos! Geezernil nisi bene 09:03, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf welcher Grundlage werden die Höhe der Auslandsspesen in den verschiedenen Ländern festgelegt--202.111.14.27 05:04, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Für wen? LKW-Fahrer, Monteur, Ingenieur, Politiker? --тнояsтеn 12:20, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

minimale Blockgröße bei UMTS

Gibt es eine minimale Blockgroße in kb (oder hier wohl eher byte) bei UMTS Übertragungen? Ich habe heute meine Handyrechnung bekommen, und ich glaub mich trifft der schlag, da soll ich über 25h im mobilen Internet gewesen sein, und dabei lediglich 60kb heruntergeladen haben. Kostenpunkt 116€ plus MWST. Ich habe keine Datenflaterate, bin aber bisher immer aber von einem Tarif ausgegangen der nach Datenmenge abrechnet, und dabei auch immer daraufgeachtet, das bilder ausgestellt sind, um möglichst wenig daten zu ziehen. Bei der Vertragsverlängerung haben die mir erzählt was sich bezüglich Telefonieren ändert: we kostenlos, 60 min frei, aber nix zu Datennutzung) Nach Recherche habe ich nun herausgefunden, dass es eine Zeitabrechnung ist, sprich 9cent pro Minute. Jedoch soll die Verbindung nach 5min getrennt werden, wenn keine Daten übertragen werden. Bei lediglich 60kb scheint es mir wahrscheinlich, dass es einen Zeitraum von 5min gegeben haben muss, wo keine Daten übertragen wurden. Dazu würde mich aber eine minimale Blockgröße bei UMTS bzw. GPRS (bin mir nicht sicher wie das Handy verbunden war) interessieren. --Smuddl 10:21, 17. Nov. 2010 (CET) --Smuddl 10:21, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja ich glaub da lässt sich nix machen, ist halt ein Zeittarif. --WsOeLeF 12:11, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Leihmutterschaft in Italien

Mal sehen, ob das vielleicht jemand weiß: In Italien muss eine unverheiratete Mutter eine Mutterschaftsanerkennung beim Standesamt abgeben, um überhaupt eine rechtliche Bindung zum Kind aufzubauen (In Deutschland regelt das BGB lapidar: Mutter eines Kindes ist die Frau die es geboren hat. Das vereinfacht die Sache bei uns natürlich kolossal.). Jetzt denke ich mir, dass es in Italien vielleicht ganz leicht ist mit den Leihmüttern. Eine Frau trägt ein Kind aus und eine Andere geht dann einfach zum Amt und erklärt, dass sie die Mutter ist. Oder gibt es vielleicht doch irgendwie eine Regelung, dass nur die leibliche Mutter das darf? Und kann der Standesbeamte in Zweifelsfällen kritisch hinterfragen? Benutzer: Rolz-reus (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.3 (Diskussion) 12:03, 17. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Unter [21] bietet das Max Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht eine Tabelle betr. Reproduktionsmedizin, Leihmutterschaft etc. an. Gemäss dieser Aufstellung ist die Leihmutterschaft auch in Italien unzulässig. Auch der italienische Codice Civile stellt fest, dass die Mutterschaft durch den Akt der Geburt begründet wird. Es gibt in der BRD, CH und sicherlich auch in Italien entsprechende Vorschriften , dass Geburten durch Krankenhäuser, Hebammen etc. ordnungsgemäss gemeldet werden müssen - dies hat ja auch dazu geführt, dass die sog. "anonyme Geburt" rechtlich umstritten ist, resp. daran beteiligte Personen (Ärzte, HEbammen etc.) gegen Vorschriften verstossen. Hiervon kannst Du ableiten, dass auch ein italienischer Standesbeamte nicht einfach auf dem Papier eine Mutter/Kind-Verbindung verurkunden würde. --Henry II 12:49, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohrwurm gesucht

Guten Morgen,

es wird mal wieder ein Musikstück gesucht... Ich habe seit Tagen so etwas ähnliches wie einen Ohrwurm, obwohl ich das Stück seit bestimmt -zig Jahren nicht gehört habe. Trotzdem summt die Stimme in meinem Kopf (keine Kommentare dazu, bitte!) ständig diese Zeilen:

"All I can see / are little dots / (just?) little dots / before my eyes"

Es ist ein ziemlich langsames Stück und stammt vermutlich aus den 80ern. Die Textzeilen zu googeln hat nicht weitergeholfen. Hat irgendjemand eine Idee, kennt das Stück oder hat einen Suchtipp für mich? Danke + Gruß, redNoise 12:03, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das hier? [22] oder das hier? [23] --Sr. F 12:37, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, beides nicht. "Sand in the wind" kenn' ich; das, was ich suche ist musikalisch anders, mehr post-punk oder ähnlich. Die Texte von "Wire" hab' ich z.B. durchgeforstet, musikalisch könnte es passen... war aber nix. Danke, trotzdem! redNoise 12:50, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Finanzierung - Gewinnspiele im öffentlich rechtlichen Rundfunk

Es werden täglich mindestens 20000Euro bei einer ARD Quizshow, oder beispielsweise fast täglich 1000Euro bei einem Radiogewinnspiel des Radiosenders Jump (mdr also öffentlich rechtlich) ausgespielt. Bei letzteren ist die Teilnahme im Gegensatz zu Gewinnspielen bei privaten Sendern, wo 50cent pro Anruf fällig sind, kostenlos. Nun meine Frage, wie wird der ganze Spaß finanziert. Bezahlt man hier als ehrlicher GEZ-Gebührenzahler die Gewinnsummen der Kandidaten mit? Ist das dann nicht ein Missbrauch von staatlichen Zuwendungen?--WsOeLeF 12:23, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Rundfunkwerbung, Radiowerbung, Fernsehwerbung. --тнояsтеn 12:30, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Minute Werbung auf ARD kostet zu einer halbwegs normalen Uhrzeit weit mehr als 20.000 Euro. Das Geld ist also bei entsprechenden Einschaltquoten schnell wieder herinnen. --El bes 12:32, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, und wie ist dann der Anteil von Werbeinnahmen der ARD zu Gebühreneinnahmen? Wozu bezahlt man dann Gebühren, wenn die sowieso Werbung bringen?--WsOeLeF 12:36, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Beantwortet Öffentlich-rechtlicher Rundfunk deine Frage? --тнояsтеn 12:44, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Thema ‚staatlich‘ sei Dir dringendst die Lektüre der Artikel Freies Fernsehen Gesellschaft und 1. Rundfunk-Urteil angeraten. --Rôtkæppchen68 12:48, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie werden bei einem Unfall Angehörige insbesondere Klein-Kinder ausfindig gemacht?

Ein Unfall passiert, eine Person kommt ums leben. (1) Was passiert, wenn die Person keine Hinweise auf ihre Identität bei sich trägt? Wie wird sie identifiziert? (2) Angenommen sie ist nun identifiziert. Wie werden Angehörige ausfindig gemacht? (Wer sind überhaupt Angehörige?) (3) Angenommen diese Person hat Klein-Kinder oder ist Vater bzw. Mutter von Kleinkindern. Wie wird das andere Elternteil darüber in Kenntnis gesetzt? Wie wird es überhaupt ausfindig gemacht? Vielen Dank für Anregungen, Tipps und Hinweise. --Juliabackhausen 13:05, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es werden Vermisstenmeldungen gesichtet und Identifizierungsaufrufe in den Massenmedien veröffentlicht. Über die Melderegister werden dann die Angehörigen ausfindig gemacht. --Rôtkæppchen68 13:15, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Emoticon Asien

bin auf der Suche nach der Bedeutung für dieses Emoticon:

^ ! ^ !!

Gruß Andrej

Vermutlich einfach nur Variante von (^_^)" mit ausgeprägter Nase. --Mps 13:36, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ist Deutschland geografisch einzuordnen?

Wie ist Deutschland geografisch einzurdnen? Bezogen auf die Wirtschaft. --95.88.148.23 13:17, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Soziale Marktwirtschaft, Gruppe der Acht etc --G-Michel-Hürth 13:22, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Bezogen auf die Wirtschaft wäre "ökonomisch". Oder fragst Du, was die räumliche Lage für die Wirtschaft Dtlds. bedeutet? redNoise 13:24, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau das und welche Vorteile Unternehmen daraus ziehen wenn sie sich in Deutschland ansiedeln. Und z.b. ein Vergleich gegen über anderen Ländern. Also was ist an der geografie von Deutschland für unternehmen als in China. z.b. --95.88.148.23 13:28, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lautet denn die genaue Aufgabenstellung? Ich vermute doch dass es eine Hausaufgaben ist!? ...Sicherlich Post / FB 13:31, 17. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]