Wikipedia:Auskunft/alt24
Wikipedia:Auskunft/alt24/Intro
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23. Oktober 2010
Alkohol or no Alkohol
Hiya,
Ich hab so einen Roll-on Deo-Stick geschenkt bekommen, da steht vorne drauf 0% Alkohol und hinten bei den Zutaten Benzyl Alcohol. Ist Benzyl Alcohol kein Alkohol oder gibt es eine andere Erklärung warum da 0% drauf stehen kann? --94.134.192.236 21:42, 23. Okt. 2010 (CEST)
- bei den 0% Alkohol vorne wird wahrscheinlich Ethanol gemeint sein rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:44, 23. Okt. 2010 (CEST)
- ...und wer immer Dir den Stift geschenkt hat, wollte Dir damit möglicherweise etwas durch die Blume sagen – nur eins gewiss nicht: dass Du das Fläschchen austrinken sollst. :-) SICNR -- Wwwurm Mien Klönschnack 21:49, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Nee, das war nur eines dieser gedankenlosen Gastgeschenke von Leuten die einen nicht kennen. --94.134.192.236 22:00, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Klar. ;-)--Tox 22:08, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Nee, das war nur eines dieser gedankenlosen Gastgeschenke von Leuten die einen nicht kennen. --94.134.192.236 22:00, 23. Okt. 2010 (CEST)
- ...und wer immer Dir den Stift geschenkt hat, wollte Dir damit möglicherweise etwas durch die Blume sagen – nur eins gewiss nicht: dass Du das Fläschchen austrinken sollst. :-) SICNR -- Wwwurm Mien Klönschnack 21:49, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Es gibt nur zwei Gruppen von Leuten, die Deos verschenken können:
- 1. Deo-Hersteller. Da heißt das Geschenk aber Werbegeschenk. Ist wesentlich seltener als das werbende Schenken fast jedes anderen Produkts (von Automobilen und Luftfahrzeugen mal abgesehen), weil ja der Deo-Hersteller auch seinen Knigge gelesen hat (und da steht unter D wie Deo deutlich drin Knigge sagt: Deo schenken kannste kniggen).
- 2. Die eigenen Eltern oder Großeltern (Achtung: ältere Geschwister gelten NICHT!), wenn der Beschenkte gerade so in das Alter kommt, also als Erst-Deo.
- 3. Gilt eigentlich nicht: Langjährige Ehepartner, wenn die Deo-Sorte mit der bevorzugten Duftnote geschenkt wird. Und auch das nur im eher kleinbürgerlichen Milieu.
- In allen anderen Fällen entspringt das Schenken von Deo einem Geruch, der kein Duft ist. Der Beschenkte sollte umgehend seine Gewohnheiten ändern und sich dann (erst nach erfolgreicher Änderung) einen neuen Arbeitsplatz und einen neuen Freundeskreis suchen. Beides kann dann ungewohnt schnell funktionieren. BerlinerSchule. 22:23, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Habe hier einen PA entfernt. Natürlich muss mein Kommentar nicht jedem gefallen. Er ist aber gegen keine konkrete Person gerichtet, was bei der unverschämten Antwort anders war. BerlinerSchule. 23:21, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Wer austeilt sollte auch einstecken können [1]. Wobei ich dir inhaltlich völlig recht gebe. Deo ist ein ungefähr so angemessenes Gastgeschenk wie ein Hundehaufen mit zwei Euro drauf. --Tox 23:25, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Eine allgemeine Betrachtung anstellen ist das eine. Ein anderes ist der persönliche Angriff. Ein solcher ist in meiner Äußerung - mag man sie nun witzig finden, mag man sie nun zutreffend finden - nicht enthalten. Allerdings ist klar (und auch schon von anderen gesagt worden), dass im Normalfall ein Deo kein Geschenk ist. Gleichzeitig ist es wohl auch zulässig, es ziemlich ätzend zu finden, wenn Leute im öffentlichen Raum regelmäßig stinken (einmaliges Stinken kann ja eine Ausnahme sein, eine Notsituation). BerlinerSchule. 23:32, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Wer seinen Körper ordentlich pflegt, braucht kein Deo und stinkt trotzdem nicht. Vor Erfindung des Hexachloridhydroxydiphenylmethan (1951) gab es ja auch zwischenmenschliche Kontakte ohne ABC-Schutzmaske. --Rôtkæppchen68 23:47, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Oder einfach die Kleidung zuwenig wechselt oder wäscht/waschen lässt. Gibts auch. --FrancescoA 23:53, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Wer seinen Körper ordentlich pflegt, braucht kein Deo und stinkt trotzdem nicht. Vor Erfindung des Hexachloridhydroxydiphenylmethan (1951) gab es ja auch zwischenmenschliche Kontakte ohne ABC-Schutzmaske. --Rôtkæppchen68 23:47, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Eine allgemeine Betrachtung anstellen ist das eine. Ein anderes ist der persönliche Angriff. Ein solcher ist in meiner Äußerung - mag man sie nun witzig finden, mag man sie nun zutreffend finden - nicht enthalten. Allerdings ist klar (und auch schon von anderen gesagt worden), dass im Normalfall ein Deo kein Geschenk ist. Gleichzeitig ist es wohl auch zulässig, es ziemlich ätzend zu finden, wenn Leute im öffentlichen Raum regelmäßig stinken (einmaliges Stinken kann ja eine Ausnahme sein, eine Notsituation). BerlinerSchule. 23:32, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Wer austeilt sollte auch einstecken können [1]. Wobei ich dir inhaltlich völlig recht gebe. Deo ist ein ungefähr so angemessenes Gastgeschenk wie ein Hundehaufen mit zwei Euro drauf. --Tox 23:25, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Habe hier einen PA entfernt. Natürlich muss mein Kommentar nicht jedem gefallen. Er ist aber gegen keine konkrete Person gerichtet, was bei der unverschämten Antwort anders war. BerlinerSchule. 23:21, 23. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Da darf man aber nicht vergessen, dass sich die gesellschaftliche Geruchstoleranz verändert (hat). Die Duftnote "muffiger Wintermantel mit einer Spur von Weißkohl" ist weniger anstößig, wenn alle so riechen. Und gerade damals war die tägliche Dusche (die ich als Kind meiner Zeit trotz Einwänden von Dermatologen und Environmentologen nicht missen möchte) absolut nicht die Regel. Grüße 85.180.195.254 23:58, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Du lebst offensichtlich in irgendeinem Paralleluniversum... Zudem: "früher" hat man gepudert, deswegen die fehlende ABC-Schutzmaske. --A.Hellwig 20:26, 24. Okt. 2010 (CEST)
100% on-topic mit einer beimischung von 6964711% off-topic... SCNR in meiner schlafhöhle ist der geruch immer gleich, so dass es nach nichts riecht (außer der rasen wurde gerade gemäht oder es ist volksfest mit offenem feuer...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:17, 24. Okt. 2010 (CEST)
Benzylalkohol oder Phenylmethanol ist eindeutig ein Alkohol, wie Methanol und Ethanol auch. Sieht mir demnach nach Etikettenschwindel aus. ps: Einen unbekannten hier wegen solch einer Frage als "evtl. muffelnd" zu diffamieren, ist unterste Schublade. Sowas gehört sich einfach nicht – und lässt zudem Erziehungsdefizite vermuten. Zumal die ganze Diskussion als Antwort auch noch gänzlich an die Fragestellung vorbeigeht. Oder macht ihr das, weil eine "ip" gefragt hat? Pfui! Doc Taxon @ Discussion 10:09, 24. Okt. 2010 (CEST)
- -Quetsch- Der Aufdruck ist nicht für Chemiker, sondern für Laien gedacht, und da bedeutet "Alkohol" eben (nur) "Ethanol". --FK1954 15:55, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Eventuell muffelnd? Nun, mehrere Benutzer vermuteten ja (ich versuche mal zusammenzufassen), dass - von einigen Spezialfällen abgesehen - ein Deo als Geschenk entweder ein mehr oder weniger blumiger Hinweis sein kann oder ein schlechter Scherz. Kannst Du Dir noch andere Möglichkeiten vorstellen? BerlinerSchule. 14:07, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Die vorstehend demonstrierte Uneinsichtigkeit gebietet es, meinen Beitrag 23:11, 23. Okt. 2010 (CEST) erneut einzustellen, den BerlinerSchule meinte löschen zu dürfen:
- Außer Sprays gegen üblen Körpergeruch wünscht man sich auch solche, die die Absonderung geistlosen Geschwätzes wirksam verhindern. Statt dem Fragesteller, der bloß wissen wollte, wie sich der Inhaltsstoff Benzyl Alcohol mit der Aussage 0% Alkohol vereinbaren lässt, Unreinlichkeit zu unterstellen und ihm diesbezügliche Ratschläge aufzudrängen, sollte BerlinerSchule besser seine eigenen Umgangsformen einer kritischen Prüfung unterziehen. Witzig ist seine eitle Wichtigtuerei jedenfalls nicht, sondern bloß geschmacklos und beleidigend. --Vsop 09:03, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Damit BerlinerSchule nicht unwissend stirbt: Die für mich naheliegendste Möglichkeit ist tatsächlich das gedankenlose Gastgeschenk. Hiesige Drogerien und Supermärkte bieten extra für solche Gelegenheiten in Klarsichtfolie eingepackte Körperpflege-Sets an. Ich kann mich aber in der Tat nicht erinnern, in meinem Stamm-PAM und -COOP so etwas gesehen zu haben. Für Auchan und Esselunga lege ich keine Hand ins Feuer, die waren einfach zu groß. Liebe Grüße --Catfisheye 20:41, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Was soll man nun solchen Absonderungen (denn das sind tatsächlich welche!) wie "geistloses Geschwätz" und "eitle Wichtigtuerei" entgegensetzen? "Arschloch"? "Drecksack"? "Vollidiot"? Käme zwar dem Sprachniveau des Absonderers entgegen, geht aber alles dennoch nicht, nicht nur, weil es - ebenso wie die zitierten Äußerungen - nicht der hier gewünschten und meist auch gepflegten Sprachebene entspräche, sondern auch, weil ich so tief gar nicht - weil (sagte mal jemand im deutschen Fernsehen) ich habe auch Rücken. Benutzer Vsop hat da weniger Schwierigkeiten. Der verdreht auch - allein zum Zwecke des Holzens - die Äußerungen anderer. Er unterstellt mir beispielsweise, ich hätte dem Fragesteller "Unreinlichkeit" unterstellt. Das aber geht so aus meinem Beitrag (den übrigens jeder andere Leser als ironisch erkannt hätte, was ja auch zu der an sich schon witzigen Frage passte) gar nicht hervor. Aba nu - wenn Benutzer Vsop irgendwo holzen muss, dann soll er es ruhig hier tun, wo es niemandem weh tut.
- Ich kann mir auch vorstellen, dass es sowas gibt. Deshalb ja oben meine (immer noch ironisch gemeinte) Aufzählung derjenigen Konstellationen, in denen Knigge, Galateo & Co. (natürlich nach meiner Interpretation) ein derartiges Geschenk gestatten. "Gedankenlosigkeit" ist fast noch zu zahm für die übrigen Fälle...
- Noch eine Frage zur Prozedur: Uneinsichtigkeit gebietet ... - Sag mal, Vsop, wofür hältst Du Dich eigentlich? BerlinerSchule. 21:02, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Nur nochmal abschließend: Es ist schade, dass die einerseits oft intelligente und höchst interessante, andererseits aber fast immer im jeweils richtigen Ton (nämlich entgegenkommend bei Anfängern und Leuten mit echten Problemen, sachlich wo es sachlich sein muss, leicht und schwebend wo es geht, beißend gegen Dummköpfe, hart und deutlich gegenüber Nazis und ähnlichem Pack…) geführte Diskussion nun in eine ironiefreie, autoritär und hierarchisch anmutende Struktur mit persönlichen Angriffen umschlagen soll. Wirklich schade. BerlinerSchule. 21:44, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Damit BerlinerSchule nicht unwissend stirbt: Die für mich naheliegendste Möglichkeit ist tatsächlich das gedankenlose Gastgeschenk. Hiesige Drogerien und Supermärkte bieten extra für solche Gelegenheiten in Klarsichtfolie eingepackte Körperpflege-Sets an. Ich kann mich aber in der Tat nicht erinnern, in meinem Stamm-PAM und -COOP so etwas gesehen zu haben. Für Auchan und Esselunga lege ich keine Hand ins Feuer, die waren einfach zu groß. Liebe Grüße --Catfisheye 20:41, 25. Okt. 2010 (CEST)
Wie Benutzer:Doc Taxon 10:09, 24. Okt. 2010 über die hiesige Aufführung der BerlinerSchule schrieb: "diffamieren ... unterste Schublade ... gehört sich einfach nicht ... Erziehungsdefizite ... Pfui!" Einen Rücken mag BerlinerSchule haben, aber Takt, Anstand, Fähigkeit zur Selbstkritik gehen ihr leider gänzlich ab. --Vsop 23:19, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ich zumindest habe keine Lust hier Vorwürfe ad hominem, PAs und ähnliches vorzufinden - erinnert an eine Wirtshausschlägerei: einer fängt an, aber andere machen mit. Reaktion kann nur sein: wenn Ihr Euch unbedingt kloppen müsst, machts draußen! --91.89.56.142 06:53, 30. Okt. 2010 (CEST)
26. Oktober 2010
Wieso haben wir heute frei?
Spezisierte Begründung bitte --81.189.240.180 00:09, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wir haben heute Dienst, spezisiert! Aber für unsere österreichischen Freunde gerne dieser Service: Nationalfeiertag (Österreich). --84.164.94.116 00:14, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Leistungsschau des Bundesheeres. Und damit man als Rund-um-die-Uhr-Troll (kennst du so einen?) sich nicht dann auch noch in die Arbeit schleppen muss. --Michael Fleischhacker 00:26, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wir feiern den Beschluss des Neutralitätsgesetzes. --Dubaut 03:12, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wir sind erkältet! --Eike 20:16, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wir sind Studenten. --Buchling 22:08, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wir haben immer frei. --92.202.167.52 14:05, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Habe ich einen freien Tag verschlafen? --Eingangskontrolle 10:41, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wir haben immer frei. --92.202.167.52 14:05, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wir sind Studenten. --Buchling 22:08, 26. Okt. 2010 (CEST)
Mitteilungs- u. Genehmigungspflicht Arbeitgeber
Moin, ich wollte mal fragen, ob es eine generelle Mitteilungs- u. Genehmigungspflicht an den Arbeitgeber gibt, wenn man eine Nebentätigkeit beginnen möchte? Ist dies auch bei 50% Anstellungen so? Blackfridaydumpt 08:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Das sollte in Deinem Arbeitsvertrag stehen. In der Regel musst Du eine Nebentätigkeit nicht nur mitteilen, sondern sogar vom Chef genehmigen lassen. --Rôtkæppchen68 09:29, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Im Fall einer Teilzeitbeschäftigung, also der 50%-Anstellung ist das falsch. --Rachmongoron 09:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
- >>> Nebentätigkeit --Vsop 10:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Klar ist das bei Halbtags-/Teilzeitjobs falsch - wer Dich lediglich teilzeitmäßig beschäftigt, hat keinen Anspruch darauf, zu wissen, oder gar zu reglementieren, was Du mit dem Rest Deiner Zeit anstellst. Wer jedoch zusätzlich noch einen Vollzeitjob annimmt, muß die bisherige Halbtags-/Teilzeitbeschäftigung bei seinem neuen Arbeitgeber anmelden und der hat dann die Wahl, ob er den neuen Mitarbeiter mit Nebenjob haben will oder nicht. Wenn man ihm den anderen Job vor Vertragsunterzeichnung mitteilt, und er dennoch einem Arbeitsvetrag zustimmt, gilt die Erlaubnis als erteilt und muß nicht nochmals ausdrücklich eingeholt werden. Chiron McAnndra 11:30, 26. Okt. 2010 (CEST)
- >>> Nebentätigkeit --Vsop 10:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Im Fall einer Teilzeitbeschäftigung, also der 50%-Anstellung ist das falsch. --Rachmongoron 09:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Ganz klar ein Fall für die Juristenantwort: Es kommt darauf an. Es gibt zum Beispiel auch Regelungen, die einem Arbeitgeber nur ein sehr beschränktes Widerspruchsrecht einräumen, wenn die Nebentätigkeit in keinster Weise mit dem Hauptberuf zu vereinbaren ist (Beispiel: Hausmeister in einem Altenheim eines christlichen Trägers würde noch in einem Bordell als Hausmeister etwas dazuverdienen wollen) - ansonsten besteht nur eine Anzeigepflicht gegenüber dem Arbeitgeber, eine explizite Genehmigung ist nicht mehr erforderlich. Ob diese Regelung aber für Dich gilt, oder doch eine Genehmigungspflicht besteht, kann Dir ein Betriebs- oder Personalrat, ein Gewerkschaftsvertreter oder ein Anwalt für Arbeitsrecht Deines Vertrauens besser beantworten als die Wikipedia. -- 78.43.71.155 18:02, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Süd-Ost-Hinweis:
- Präzise und zuverlässige Rechtsauskünfte von Chiron McAnndra in der deutschsprachigen (doch, doch) Wikipedia immer als das nehmen, was sie sind, nämlich als Meinungsäußerungen. BerlinerSchule. 20:17, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Also, ich bin angestellter, und habe eine 50% Stelle. Ich will nebenbei arbeiten. Muss ich das dem Arbeitgeber mitteilen? Muss ich mir eine Genehmigung einholen? Blackfridaydumpt 00:31, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe oben: Frage Betriebs- oder Personalrat, ein(en) Gewerkschaftsvertreter oder ein(en) Anwalt für Arbeitsrecht Deines Vertrauens. Die Nebentätigkeit dem Arbeitgeber nicht mitzuteilen, könnte nachteilig sei. Wobei ein morgendliches Zeitungsaustragen sicher eher geringfügig gewertet wird (außer, du machst bei der Arbeit aus Müdigkeit Fehler!), eine Arbeit als Versicherungsvertreter, Steuerberater usw. aber nicht. --Bremond 12:17, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Als erstes hilft ein Blick in den Arbeitsvertrag. Steht da nichts über Mitteilungspflichten oder Zustimmungserfordernis drin, ist es schon mal gut.
- Wenn du keine Vollzeitstelle hast, schuldest du dem Arbeitgeber nicht deine volle Arbeitskraft; was du mit dem Rest machst, ist prinzipiell deine Sache. Es könnten aber Wettbewerbsverbote eingreifen (für einen Wettbewerber/Konkurrenten des ersten Arbeitgebers sollte man also tunlichst nicht arbeiten). Es könnte auch bei bestimmten Arbeitgebern sowas eingreifen, wie es IP 78.43.x.x oben skizziert hat, insbesondere bei sogenannten Tendenzbetrieben (Kirchen, Parteien usw.) - ist aber in den meisten Arbeitsverhältnissen irrelevant. Und: die Gesamt-Arbeitszeit darf nicht überschritten werden. Für die Einhaltung der Vorschriften sind die Arbeitgeber zuständig. Wenn es also auch nur möglich ist, dass es zu einer Überschreitung der Arbeitszeit kommt, müssen beide Arbeitgeber vom jeweils anderen Job und dessen Umfang (Stunden pro Tag/pro Woche) wissen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:54, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Würden Sie mich bitte mit meinem letzten Oktett ansprechen, Sie ungehobelter Klotz! ;-) -- 78.43.71.155 22:51, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, werde ich nicht. Wenn Sie Wert auf persönliche Ansprache legen, schreiben Sie bitte als angemeldeter Nutzer - ansonsten seien Sie froh, wenn Sie nicht einfach als "IP" betitelt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- "IP" = "Der Herr da drüben". Letztes Oktett = Nachname, vordere Oktette = Vorname(n). ;-) :-P :-D Vorlage:Humorhinweis oh, rot? dann anders... -- 78.43.71.155 10:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, werde ich nicht. Wenn Sie Wert auf persönliche Ansprache legen, schreiben Sie bitte als angemeldeter Nutzer - ansonsten seien Sie froh, wenn Sie nicht einfach als "IP" betitelt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Würden Sie mich bitte mit meinem letzten Oktett ansprechen, Sie ungehobelter Klotz! ;-) -- 78.43.71.155 22:51, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe oben: Frage Betriebs- oder Personalrat, ein(en) Gewerkschaftsvertreter oder ein(en) Anwalt für Arbeitsrecht Deines Vertrauens. Die Nebentätigkeit dem Arbeitgeber nicht mitzuteilen, könnte nachteilig sei. Wobei ein morgendliches Zeitungsaustragen sicher eher geringfügig gewertet wird (außer, du machst bei der Arbeit aus Müdigkeit Fehler!), eine Arbeit als Versicherungsvertreter, Steuerberater usw. aber nicht. --Bremond 12:17, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Also, ich bin angestellter, und habe eine 50% Stelle. Ich will nebenbei arbeiten. Muss ich das dem Arbeitgeber mitteilen? Muss ich mir eine Genehmigung einholen? Blackfridaydumpt 00:31, 27. Okt. 2010 (CEST)
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27. Oktober 2010
Wahrscheinlichkeit von Lottozahlen
Kürzlich sind ja bei einer Ziehung in Israel zweimal innerhalb eines Monats die gleichen Zahlen gezogen worden ([2]). Wieso beträgt die Wahrscheinlichkeit hier, wie im verlinkten Artikel angegeben, 1:4 Billionen? Die Wahrscheinlichkeit müßte doch bei jeder Ziehung gleich hoch sein, dass diese Zahlenkombination gezogen wird. Also auch, dass die gleichen Zahlen gezogen werden können, oder nicht? --91.52.253.247 11:51, 27. Okt. 2010 (CEST)
- ich war in Statistik nie ein überflieger. aber es kommt wohl auf die fragestellung an. das eine bestimmte kombination gezogen wird hat eine gewisse wahrscheinlichkeit. die ist aber nicht gleichzusetzen mit der wahrscheinlichkeit das zweimal hintereinander die selbe kombination gezogen wird ..Sicherlich Post / FB 11:58, 27. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Kommt, wie so oft in der Wahrscheinlichkeitsrechnung, auf die Perspektive an: Wenn du gerade eine Sechs gewürfelt hast, ist die Wahrscheinlichkeit, nochmal eine Sechs zu würfeln, trotzdem eins zu sechs. Wenn du noch keine Sechs gewürfelt, ist die Wahrscheinlichkeit, zwei Sechsen hintereinander zu würfeln, 1/36. Wobei, ich würde dir recht geben: Es ist ja keine total abgefahrene Zahlenkombination (die sechs), sondern es ist einfach irgendeine, die dann nochmal kam (zweimal hintereinander dasselbe gewürfelt, egal welche Augenzahl). Doch, ich denke, du hast Recht. --Eike 12:01, 27. Okt. 2010 (CEST)
- (BK, auf Sicherlich bezogene Antwort) Genau, das ist auch meine Vermutung - die Groessenordnung sieht fuer mich nach der Wahrscheinlichkeit aus, dass eine bestimmte vorgegebene Zahlenkombination innerhalb von ein paar Wochen zweimal gezogen wird, (also z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6), angemessen waere es aber, die Wahrscheinlichkeit, nach der eine beliebige Zahlenkombination zweimal gezogen wird - die erste Ziehung ist naemlich kein Zufallsereignis, die zweite Ziehung, die mit der ersten identisch ist, stellt hier das Zufallsereignis da. Wenn das System in Israel auch "6 aus 49" (und nicht etwa 6 aus 100) lautet, dann entspricht die Wahrscheinlichkeit (fast) exakt den bekannten 1:13,9 Millionen aus dem deutschen Lotto, allerdings mit der Anzahl der in Frage kommenden Ziehungspaare im beobachteten Zeitraum multipliziert. Wenn auch die Zusatzzahl identisch ist, dann haben wir 1:139 Millionen mit dem entsprechenden Multiplikationsfaktor. Die 4 Billionen beruhen demnach wohl auch einer unangemessenen Methodologie. -- Arcimboldo 12:10, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Dazu haben wir übrigens den Artikel Geburtstagsparadoxon. -- 129.69.87.141 16:29, 27. Okt. 2010 (CEST)
- (BK, auf Sicherlich bezogene Antwort) Genau, das ist auch meine Vermutung - die Groessenordnung sieht fuer mich nach der Wahrscheinlichkeit aus, dass eine bestimmte vorgegebene Zahlenkombination innerhalb von ein paar Wochen zweimal gezogen wird, (also z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6), angemessen waere es aber, die Wahrscheinlichkeit, nach der eine beliebige Zahlenkombination zweimal gezogen wird - die erste Ziehung ist naemlich kein Zufallsereignis, die zweite Ziehung, die mit der ersten identisch ist, stellt hier das Zufallsereignis da. Wenn das System in Israel auch "6 aus 49" (und nicht etwa 6 aus 100) lautet, dann entspricht die Wahrscheinlichkeit (fast) exakt den bekannten 1:13,9 Millionen aus dem deutschen Lotto, allerdings mit der Anzahl der in Frage kommenden Ziehungspaare im beobachteten Zeitraum multipliziert. Wenn auch die Zusatzzahl identisch ist, dann haben wir 1:139 Millionen mit dem entsprechenden Multiplikationsfaktor. Die 4 Billionen beruhen demnach wohl auch einer unangemessenen Methodologie. -- Arcimboldo 12:10, 27. Okt. 2010 (CEST)
- http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/10/anmerkungen-zum-israelischen-lottowunder.php 82.83.255.177 17:14, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Ähnliches gab es irgendwann in den 1960ern (oder 1970er? egal): In einer niederländischen Lotterie wurden exakt die gleichen Gewinnzahlen gezogen wie eine Woche zuvor im deutschen Lotto. --Gwexter 18:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
Mahnbescheid bei Insolvenz
Hallo, ich habe vor leider vor Monaten bei einem Onlinehändler im Internet eine Digitalkamera bestellt und den Gesamtbetrag per Vorkasse überwiesen. Die negativen Bewertungen und Warnungen über den Händler habe ich erst später gelesen. Nachdem ich vom Kauf zurück getreten bin erklärte der Händler, dass er den Betrag schnellstmöglich zurücküberweisen würde. Das war dann die letzte Nachricht von dem Händler. Ich habe mehrere Zahlungsfristen gesetzt und angemahnt. Jetzt finde ich einen Hinweis auf der Website des Onlinehändlers, dass er nun in die Insolvenz geht [3]. Frage: wäre es nun noch sinnvoll einen gerichtlichen Mahnbescheid zu beantragen um einen vollstreckbaren Titel in der Hand zu halten oder ist das mit Eröffnung eines Insolvenzverfahrens hinfällig? An wem muss man sich wenden, um seine Ansprüche geltend zu machen? Und wie lautet der Straftatbestand, wenn ein Abzockebetrüger sich dann planmäßig in eine rettende Insolvenz verabschiedet? Danke für eure Auskünfte. 85.178.70.220 14:47, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Sieh es mal ganz trocken und realistisch: Du bist von einem Onlinebetrüger überlistet worden, der wahrscheinlich gerade schon dabei ist, unter dem nächsten (oder übernächsten) Namen bei Ebay zu verkaufen. Sowas gibt es leider. Du kannst nun nichts sinnvolles mehr dagegen tun, weil unsere deutschen Gesetze insgesamt solche Personen schützen, d.h. wenn er es gut gemacht hat, ist er persönlich nicht mehr angreifbar. Dein Geld ist weg. Er hat es Dir weg genommen und es gibt keine realistische und legale Chance, etwas dagegen zu tun. Sieh es ein und finde Dich damit ab, dann tut es innerlich nicht mehr so weh. Alles was Du jetzt noch tun kannst ist jede Menge teuren Papierkram und Wirbel zu erzeugen, aber das alles bringt Dir keinen Pfennig zurück, es kostet nur noch mehr. Das weiß der Betrüger und er nutzt es aus. Und wenn Du Dich weiter windest, brennt es nur noch mehr innerlich in der Seele. Glaube mir, es ist so. Du hast verloren. Finde Dich damit ab. --92.229.40.23 15:29, 27. Okt. 2010 (CEST)
- du könntest bei entsprechender vermutung strafanzeige stellen wegen eingehungsbetrug, dazu ansprüche bei dem benannten insolvenzsverwalter anmelden (siehe dazu insolvenzbekanntmachungen.de. bei zweiterem unbedingt gemäß InsO §174 (2) auf eine meldung als unerlaubte handlung achten, sonst gehst du wegen der restschuldbefreiung sowieso leer aus (vgl. [4]).
- ob es jetzt noch was bringt, nach erfolgter fristsetzung vom kaufvertrag zurückzutreten und das geld zurückzuverlangen (in einem zweiten schritt per mahnbescheid), weiß ich nicht.
- wenn der "onlinehändler" bei ebay war, so kannst du versuchen, über den ebay-käuferschutz wieder zu einem großteil deines geldes zu kommen, siehe dazu hier.
- weitere infos (teilweise ebay-spezifisch) findest du z.b. im kleinen ratgeber „Ware bezahlt - Verkäufer liefert nicht - was tun ?“.
- viel glück, --JD {æ} 15:45, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort. Aber es handelt sich nicht um einen Ebay-Kauf (war ein ganz normaler Online-Anbieter, der über ein Preisvergleichsportal angeboten hatte); und vom Kauf bin ich (wie beschrieben) bereits Anfang September zurück getreten und habe anschließend fleißig gemahnt. Die Frage war eher, ob es erlaubt ist bzw. Sinn macht, nach Bekanntmachung der Insolvenz auf der Website des Händlers noch einen gerichtlichen Mahnbescheid zu erwirken? Danke. 85.178.70.220 16:37, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Da es sich um eine GmbH handelt, kannst Du Dein Geld wohl getrost abschreiben. Selbst wenn das Verfahren eröffnet wird (sowas wird ggf. auch mangels Masse abgelehnt), steht am Ende nur die Liquidierung an, da offenbar auch die Geschäftstätigkeit eingestellt wurde. Eine Strafanzeige? Kostet Dich auch erstmal was, und wen willst Du da verklagen? Die Firma, den Geschäftsführer, einen Mitarbeiter? 2 Jahre Prozess, und am Ende wirds wegen Geringfügigkeit eingestellt.Oliver S.Y. 16:51, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Seht Ihr, das ist das was ich meine! Die ganzen Mahnungen und der ganze Scheiß ... alles nur sinnloses Gekrampfe. In so einem Fall ist es immer zu spät. Der Thread-Eröffner macht sich seit Monaten Hoffnung und dabei hat der Betrüger vielleicht schon seit August keinen Geschäftsbetrieb mehr, vielleicht schon seit einem Jahr verkauft er Ware, die er erst vom Geld der Kunden einkaufen muss. Dort ist überhaupt niemand mehr anwesend, der die Mahnbriefe öffnet. Auch aus der Konkursmasse wird er nie und nimmer auch nur einen Euro zurück bekommen. Der Betrüger ist je nicht selbst haftbar. Er hat sich in sein Haus zurück gezogen, zu seiner Familie, zu seinem Auto, auf sein Grundstück ... und plant einfach, was er als nächstes macht und wie es weiter geht. Es kann bei ihm auch nichts gepfändet werden, denn er hatte ja eine GmbH. Das Einzige, was man machen kann ist, jemanden vorbei zu schicken, der das Geld holt und ihn ein wenig durchprügelt, aber das ist illegal. Betrug hingegen ist nicht illegal. --92.229.40.23 17:26, 27. Okt. 2010 (CEST)
- sorry, aber teilweise ist das einfach käse. --JD {æ} 18:07, 27. Okt. 2010 (CEST)
- inwiefern kostet eine strafanzeige "erstmal was" bittesehr...? kosten können meines wissens lediglich auf einen zukommen, wenn man eine anzeige mit wissentlich falschen angaben macht. --JD {æ} 18:07, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Was ist los? Käse? Man muss hinfahren, die Arbeit unterbrechen, Freizeit, Ärger. Briefe kosten Porto, gerichtliche Mahnbescheide kosten Gebühren usw., eine Rechtsberatung kostet Geld. Der Täter aber wird durch das Gesetz vollumfänglich geschützt. Obwohl er natürlich nicht mit einem Schlag pleite ging, sondern selbst lange vorher schon wusste dass es zu Ende geht und trotzdem die Bestellungen und Zahlungen noch angenommen hat. Ich weiß genau wie das läuft: So lange wie möglich Geld rein kommen lassen, bis zur letzten Stunde und das noch schnell auf die Seite schaffen, denn wenn Insolvenz ist eh alles egal. Der hat hunderte Bestellungen angenommen obwohl das Lager längst leer war und die Lieferanten schon lange selbst gemahnt haben. Die sind dann natürlich auch die ersten, die aus der Konkursmasse bedient werden, wenn es denn überhaupt was zu verteilen gibt. Und der Täter selber sitzt zu Hause in seinem Haus und macht Urlaub. Kurz darauf macht er die nächste Firma auf. Was ist daran Käse? Kannst Du die Wahrheit nicht vertragen? --92.229.40.23 19:02, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Seht Ihr, das ist das was ich meine! Die ganzen Mahnungen und der ganze Scheiß ... alles nur sinnloses Gekrampfe. In so einem Fall ist es immer zu spät. Der Thread-Eröffner macht sich seit Monaten Hoffnung und dabei hat der Betrüger vielleicht schon seit August keinen Geschäftsbetrieb mehr, vielleicht schon seit einem Jahr verkauft er Ware, die er erst vom Geld der Kunden einkaufen muss. Dort ist überhaupt niemand mehr anwesend, der die Mahnbriefe öffnet. Auch aus der Konkursmasse wird er nie und nimmer auch nur einen Euro zurück bekommen. Der Betrüger ist je nicht selbst haftbar. Er hat sich in sein Haus zurück gezogen, zu seiner Familie, zu seinem Auto, auf sein Grundstück ... und plant einfach, was er als nächstes macht und wie es weiter geht. Es kann bei ihm auch nichts gepfändet werden, denn er hatte ja eine GmbH. Das Einzige, was man machen kann ist, jemanden vorbei zu schicken, der das Geld holt und ihn ein wenig durchprügelt, aber das ist illegal. Betrug hingegen ist nicht illegal. --92.229.40.23 17:26, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Da es sich um eine GmbH handelt, kannst Du Dein Geld wohl getrost abschreiben. Selbst wenn das Verfahren eröffnet wird (sowas wird ggf. auch mangels Masse abgelehnt), steht am Ende nur die Liquidierung an, da offenbar auch die Geschäftstätigkeit eingestellt wurde. Eine Strafanzeige? Kostet Dich auch erstmal was, und wen willst Du da verklagen? Die Firma, den Geschäftsführer, einen Mitarbeiter? 2 Jahre Prozess, und am Ende wirds wegen Geringfügigkeit eingestellt.Oliver S.Y. 16:51, 27. Okt. 2010 (CEST)
- 1. konkursbetrug / StGB... 2. die nächste firma aber auf den namen der frau? oder ist dem registergericht das egal, wer da geschäftsführer (oder eigentümer?) ist? 3. und danach ist aber endgültig schluss jedenfalls für die beiden... --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Da wird einfach irgend jemand eingetragen und das wars. Viele GmbHs werden sowieso von nur einem besessen, gerade im Onlinehandel oder auf dem Bau. Und dieser Betrug wird so gut wie nie nachgewiesen, weil sehr viele Firmen standardmäßig von der Hand in den Mund leben. Ihr solltet echt mal aufwachen aus Eurer Gutmenschenwelt.
- Der Fragesteller ist auf klassische Weise reingelegt worden von jemandem, dem schon alles egal war. Der Fragesteller hat seit Monaten nicht den Hauch einer Chance, irgend was wieder zu sehen. Sein Kauf war ausschließlich deshalb angeregt worden, um ihn noch zu erleichtern. Der Staat schützt den Unternehmer vollumfänglich. Das ist die Antwort auf seine Frage. Egal was er macht, er bekommt nix, er kann nichts pfänden oder zurück holen lassen, weil der Insolvenzverwalter alles nimmt und den Lieferanten gibt. Aber es kann gut sein, dass der Fragesteller noch mehr Geld verliert, nämlich wenn er das nicht akzeptiert und irrtümlich meint, es sei mit legalen Schritten noch was zu machen. --92.229.40.23 19:38, 27. Okt. 2010 (CEST)
- 1. konkursbetrug / StGB... 2. die nächste firma aber auf den namen der frau? oder ist dem registergericht das egal, wer da geschäftsführer (oder eigentümer?) ist? 3. und danach ist aber endgültig schluss jedenfalls für die beiden... --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 27. Okt. 2010 (CEST)
- nur, weil es genügend so gelagerte fälle wie von dir geschildert existieren, weißt du abschließend eben nicht, ob es auch hier so vonstatten ging. soviel vorab. käse ist es z.b., wenn du schreibst "Betrug hingegen ist nicht illegal." oder "der Täter macht Urlaub" und mit deinem "Gutmenschenwelt" hast du dich für mich sowieso argumentativ disqualifiziert. --JD {æ} 19:53, 27. Okt. 2010 (CEST)
- @JD - was kostet eine Strafanzeige außer Zeit? Die Anzeige bei der Polizei/Staatsanwaltschaft sicher nichts. Aber Du bist in der Beweispflicht für die Anzeige, also müssen Unterlagen/Beweise gerichtsfest erstellt werden. Eben weil zu klären ist, wer hier ggf. eine Straftat verübt hat. Naja, und die Staatsanwaltschaften reißen sich für den "kleinen Mann" bei solchen Vorwürfen kein Bein aus, man braucht also auch einen Anwalt... Umsonst ist nichtmal der Tod hier.Oliver S.Y. 19:31, 27. Okt. 2010 (CEST)
- ich bin in der beweispflicht für die anzeige!? gerichtsfeste erstellung von unterlagen/beweisen? die anfragende IP könnte bspw. ihren mailverkehr ausdrucken mitsamt fristsetzungen, rücktritt vom kaufvertrag und forderung der rückzahlung. wenn sich das über monate hinzog, so ist fast schon davon auszugehen, dass - wie die zweite IP schon mehrfach ausgeführt hat - hier gewissermaßen "schindluder" in größerem ausmaß betrieben wurde. da braucht es keine weitergehende rechtsberatung, anwalt-konsultation undsoweiter. es besteht offensichtlich nicht geringer zweifel an der rechtmäßigkeit des ganzen, also kann man auch ohne angst vor einer kostenübernahme wegen wissentlich falscher aussagen eine anzeige erstatten. tut nicht weh, dauert keine zig stunden und - mir zumindest - wäre es das wert. mehr werde ich dazu jetzt nicht mehr schreiben; jeder muss selbst wissen, was er tut. --JD {æ} 19:53, 27. Okt. 2010 (CEST)
- @JD - was kostet eine Strafanzeige außer Zeit? Die Anzeige bei der Polizei/Staatsanwaltschaft sicher nichts. Aber Du bist in der Beweispflicht für die Anzeige, also müssen Unterlagen/Beweise gerichtsfest erstellt werden. Eben weil zu klären ist, wer hier ggf. eine Straftat verübt hat. Naja, und die Staatsanwaltschaften reißen sich für den "kleinen Mann" bei solchen Vorwürfen kein Bein aus, man braucht also auch einen Anwalt... Umsonst ist nichtmal der Tod hier.Oliver S.Y. 19:31, 27. Okt. 2010 (CEST)
- also zur Strafanzeige+zum Strafantrag (bei taten die nur auf antrag des opfers verfolgt werden): die ist wohl zunächst kostenlos und man braucht nur den sachverhalt darzustellen und die rechtliche bewertung (also welche tatbestände da erfüllt sein mögen) übernimmt der StA dann ganz von allein (man sollte (früher) wohl daraufhinweisen durch die floskel "aus allen rechtlichen gründen"...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 27. Okt. 2010 (CEST)
Also eine Strafanzeige kostet natürlich nichts. Wenn du sicher bist, dass es sich um einen Betrug (§263 StGB) handelt, dann ist eine Anzeige auch zu empfehlen. Das kannst du in den meisten Bundesländern auch online machen, hier in Berlin bspw. über die Internetwache der Polizei Berlin [5]. Staatsanwaltschaften kommen in der Regel aber nur in die Gänge, wenn viele Anzeigen verschiedener Geschädigter dort aufschlagen. Die Anzeige ist wichtig um klar zu machen, dass es sich nicht einfach um eine Insolvenz aus „normalen“ wirtschaftlichen Gründen handelt, sondern sich um ein lange geplantes und beabsichtigtes Insolvenzverfahren mit betrügerischem Hintergrund handelt. Allerdings hatte der Betrüger in diesen Fällen meisten lange genug Zeit, das Geld zu verprassen oder auf sichere Konten zu transferieren. Große Hoffnung auf eine Erstattung würde ich mir daher nicht machen. Das Geld für einen Mahnbescheid würde ich mir auch sparen, da nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens ein Schnitt gemacht wird und die liquidierbare Masse vom Insolvenzverwalter zusammen gehalten wird. Ein Mahnbescheid macht nur für neue Forderungen (nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens) Sinn. Ganz sicher bin ich mir aber auch nicht. --Times 20:16, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Da war jetzt (leider) wirklich eine Menge "Käse" dabei. Die Frage ist eindeutig zu beantworten, und zwar mit "Nein, Mahnbescheid nach Insolvenzeröffnung für eine vorher entstandene Forderung macht keinen Sinn". Für alles andere fehlen uns ausreichende Anhaltspunkte.
- Der Anzeigeerstatter ist keineswegs in der Beweispflicht, das ist zum Beispiel Unfug. Die Staatsanwaltschaft hat den Sachverhalt aufzuklären.
- Der Staat schützt den Unternehmer überhaupt nicht vollumfänglich - der nächste Quatsch. Gerade der Geschäftsführer einer GmbH kann ganz schnell wegen Konkursverschleppung drankommen, und manche Staatsanwälte lieben sowas. Ein Einzelkaufmann ist da besser dran. Und klar kann seine Frau dann nochmal eine GmbH aufmachen - und wenn er danach einen Dummen findet, der dafür den Strohmann spielt, geht das auch mehr als zweimal.
- Für den geprellten Kunden führt das alles allerdings meist nicht zu einer Zahlung - insofern hatte die IP leider recht.
- Die Anmeldung der Forderung beim Insolvenzverwalter kostet ein Blatt Papier, ein paar Minuten Zeit und eine Briefmarke. Die Strafanzeige wegen Betruges kostet ein Blatt Papier, ein paar Minuten Zeit und noch eine Briefmarke (wenn überhaupt). Beides sollte man aus Prinzip tun, denn manchmal kommt schon eine kleine Quote beim Konkurs raus, und ohne eine Strafanzeige weiß die Staatsanwaltschaft nicht, dass da mal wieder einer harmlose Kunden um ihr Geld bringt. Die Einstellung "bringt doch alles eh nichts" führt dazu, dass solche Betrüger tatsächlich eine gewisse Chance haben, unbehelligt zu bleiben. Würde jedes Betrugsopfer konsequent Anzeige erstatten, wäre die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung höher - und einer der Strafzwecke unseres Strafrechts besteht nunmal in der abschreckenden Wirkung. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:48, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Ich gebe Dir Snevern recht. Ich habe mir den Thread durchgelesen und Du hast als erster die Insolvenzverschleppung angebracht. Und das ist das, was Strafrechtlich relevant wäre. Ob man allerdings privatrechtlich die Schritte wegen einer Digicam gehen will, muss jeder für sich entscheiden. Ein Beispiel aus meiner Firma ohne diese Verschleppung: Wir hatten vor der Insolvenz der Firma Quelle AG noch Forderungen über ca. 20.000 Euro. Waren aber an Stelle (gefühlt) 2.000.000 der Gläubiger. Da zuerst die Banken bedient werden (der Fachbegriff dafür fällt mir gerade nicht ein), ist es unwahrscheinlich jemals etwas von den Ausenständen wieder zu sehen. Einklagen?? Viel Spass bei den Prozess- und Anwaltskosten. Dann wird einfach abgeschrieben und gut ist! --Hosse Talk 00:07, 28. Okt. 2010 (CEST)
- @Snevern, Du bist ja wirklich ein ganz schlauer, und alles andere ist Käse und Unfug. Klasse, Danke - schick die IP ruhig in die Irre. Hier werden doch zig Details vermengt. Der Schadensersatz ist erstmal von der GmbH einzufordern. Wenn der Geschäftsführer wegen Insolvenzverschleppung angeklagt werden soll, da genügen sicher nicht ein paar E-Mails, denn es muß nachgewiesen werden, ab wann und ob überhaupt solche Verschleppung vorliegt. Wenn man einen GF anzeigt, und der nachweist, daß er seinen Pflichten nachgekommen ist, sieht man sich ansonsten selbst einer Strafanzeige, aber wegen übler Nachrede ausgesetzt. Ich zitiere mal aus dem ersten Beitrag: "Nachdem ich vom Kauf zurück getreten bin erklärte der Händler, dass er den Betrag schnellstmöglich zurücküberweisen würde." - ich bin auch kein Jurist, aber ich kann hier keinen Tatbestand des Betruges feststellen. Die GmbH ist im Zahlungsverzug, jepp, und das kann die IP auch gut belegen. Aber er muß spätestens dem Richter erklären, warum er, obwohl er von den negativen Kritiken wußte, monatelang so lasch seine Forderung eingefordert hat. Wenn ihr meint, man sollte jemand in solchem Fall auch ohne Anwalt losschicken, daß macht die Sache bestimmt noch aussichtsreicher. Wie bereits gesagt, wegen einer Kamera wird die Staatsanwaltschaft sicher keine weiteren Ermittlungen anstellen. "Abschreckende Wirkung des Strafrechts"? Keine Ahnung, in welchem Land Du lebst Snevern, aber von den verhängten Strafen lassen sich Betrüger schon lange nicht mehr abschrecken. Aber es muß ja erstmal überhaupt eine solche Straftat vorliegen.Oliver S.Y. 00:50, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ich bin die fragende IP. Danke für eure Hilfe, ich wollte aber keinen Streit zwischen euch provozieren. Ich ergänze noch meine Ausführungen: Der Händler war nach der Zusage der sofortigen Rückzahlung Anfang September 2010 nie mehr erreichbar bzw. es gab keine Antworten. Auch in diversen Internetforen und Händlerbewertungen beschweren sich Kunden und beschreiben immer dieselbe Vorgehnsweise des Händler [6], [7], [8]. Das scheint ein größerer Fisch zu sein. Anfang Oktober hatte ich eine Anwaltskanzlei mit einem anwaltlichen Mahnschreiben beauftragt, auch erfolglos. Die Kosten kommen auch noch auf mich zu. Jetzt versucht er sich in die Insolvenz zu retten, um sich auf legalem Weg die Ansprüche der Geschädigten zu entgehen. Ich habe jetzt verstanden, dass ein Mahnbescheid nichts mehr bringt. Dafür habe ich heute auch Strafanzeige gegen die Gesellschaft gestellt. Den anderen Beschwerden zufolge hat er nur Gelder per Vorkasse eingestrichen und in den seltesten Fällen eine Gegenleistung erbracht. Ich bin leider kein Jurist, aber was hat in diesem Fall der Straftatbestand der "Insolvenzverschleppung" damit zu tun? Für mich sieht das so aus, als wurde er gezielt die Insolvenz herbeiführen (hat wahrscheinlich vorher die Konten abgeräumt), um Gläubiger abzuschütteln. Na, das Geld kann ich abschreiben und lediglich dem Händler mit einer Strafanzeige noch ein paar Schwierigkeiten machen. Mehr kann man nicht mehr tun, oder? lg 85.178.70.220 02:27, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, viel mehr kannst du nicht tun, richtig. Leider. Du selbst hast auch nichts direkt davon, wenn der Geschäftsführer wegen Insolvenzverschleppung, wegen betrügerischen Bankrotts oder schlicht wegen Betruges verurteilt wird - all das ist für ihn schlecht, wenn's dazu kommt, aber nutzt dir und den anderen Gläubigern nichts.
- Ob sich der Geschäftsführer wegen einer dieser Straftaten strafbar gemacht hat, können wir mit den uns hier zur Verfügung stehenden Mitteln nicht einschätzen. Und wenn er einen der Tatbestände erfüllt hat, wissen wir noch lange nicht, wie hoch die Chancen stehen, dass ein Gericht ihm das nachweisen und ihn dafür verurteilen kann.
- Von einer Strafanzeige aus Angst vor einer Gegenanzeige wegen "übler Nachrede" abzusehen, wäre (ich bitte den harten Ausdruck zu verzeihen) in einem Fall wie deinem schlicht dämlich. Dann schon wegen der Lästigkeit, aber nicht wegen des Risikos, selbst wegen "übler Nachrede" belangt zu werden. Wegen falscher Verdächtigung könntest du dich allenfalls strafbar machen, wenn dir nachzuweisen wäre, dass du die Strafanzeige im Wissen, dass sie unbegründet ist, erstattet hast UND du das getan hast, um dem anderen einen Schaden zuzufügen - und nicht etwa nur deshalb, weil das Verfahren gegen den Geschäftsführer eingestellt wird oder mit einem Freispruch endet. Ich kenne zahlreiche Ermittlungsverfahren wegen betrügerischen Bankrotts und Konkursverschleppung, die mit Verurteilungen endeten, einige, die mit Einstellung des Verfahrens endeten, aber keines, das zu einer Verurteilung des Anzeigeerstatters führte. In einem Fall wie deinem eine absurde Vorstellung.
- Die abschreckende Wirkung sollte nicht unterschätzt werden; sie beruht aber weniger auf hohen Strafen als vielmehr auf hohen Aufklärungs- bzw. Verurteilungsquoten und schnellen Verfahren. Und daran hapert es hierzulande (anderswo übrigens auch). Kaum einer würde drei Jahre Knast für Insolvenzverschleppung oder fünf Jahre für betrügerischen Bankrott riskieren, wenn er ernsthaft damit rechnen würde, erwischt und verurteilt zu werden. Solche Leute verlassen sich drauf, dass man ihnen das nicht wird nachweisen können, und in der Praxis ist das auch häufig so.
- Und noch einmal, weil's offenbar noch nicht allen klar ist: die Voraussetzungen der Insolvenzverschleppung müssen NICHT vom Geschädigten oder Anzeigeerstatter nachgewiesen werden. Das ist Sache der Strafjustiz.
- Anwaltliche Mahnschreiben sind in einem solchen Falle in der Regel Zeit- und Geldverschwendung: da ist schnelles und konsequentes Handeln gefragt, wenn man seinem Mandanten die Chance auf einen Bruchteil seines Geldes wahren will. Mehrere Mahnschreiben zu verschicken, irgendwas anzudrohen und Fristen zu setzen, gibt der Gegenseite nur Zeit, Vermögenswerte in Sicherheit zu bringen, falls noch welche da sein sollten. Aber da ich die weiteren Umstände nicht kenne, will ich deinem Anwalt jetzt auch nichts unterstellen: entgegen der weit verbreiteten Meinung ist die überwiegende Zahl der Anwälte hierzulande besser als ihr Ruf.
- Die Insolvenz rettet übrigens nicht den Geschäftsführer vor etwaiger Strafverfolgung: sie rettet die Gesellschaft vor den Forderungen der Gläubiger, denn die gehen meist ganz oder nahezu leer aus. Wer gute Sicherheiten bestellt hat (Banken, Lieferanten), kann die vielleicht verwerten, aber einfache Gläubiger wie du haben da schlechte Chancen. Die Forderungen gehen also unter, denn die GmbH wird anschließend regelmäßig von Amts wegen gelöscht, hört also auf zu existieren - es gibt also keinen Schuldner mehr. Eine Haftung des Geschäftsführers oder der Gesellschafter kommt auch in Betracht, zum Beispiel, wenn die Gesellschafter ihre Einlagen nicht erbracht haben (kommt öfter vor als man denken sollte) oder wenn der Geschäftsführer in betrügerischer Absicht gehandelt hat, aber auch da ist meist nichts mehr zu holen. Zivilrechtlich ist also im Regelfalle kein Blumentopf mehr zu gewinnen; das Geld ist futsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:26, 28. Okt. 2010 (CEST)
- An der Stelle stellt sich mir die Frage wie die das Schaffen können das Geld unbemerkt zur Seite zu schaffen denn eigentlich muss doch So eine GmbH eine genaue Buchführung machen oder liege ih da falsch. --Saehrimnir 11:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Die Frage ist berechtigt, und die Prämisse bezüglich der Buchführung ist richtig. Trotzdem sind der Phantasie hier kaum Grenzen gesetzt. Zum Beispiel könnten Verbindlichkeiten von Lieferanten oder Gläubigern beglichen werden. Wenn dieser Lieferant oder Gläubiger dann der eigene Schwager oder sogar die eigene Ehefrau ist, dann fließt das Geld nicht wirklich ab, aber für die wirklich außenstehenden Gläubiger steht es nicht mehr zur Verfügung. Oder es werden Forderungen beglichen, für die der Geschäftsführer/Gesellschafter haftet bzw. bürgt oder für die andere Sicherheiten bestellt sind, die dann frei werden. Es gibt durchaus Wege, vorhandene Mittel dem Zugriff der Gläubiger zu entziehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:01, 29. Okt. 2010 (CEST)
- An der Stelle stellt sich mir die Frage wie die das Schaffen können das Geld unbemerkt zur Seite zu schaffen denn eigentlich muss doch So eine GmbH eine genaue Buchführung machen oder liege ih da falsch. --Saehrimnir 11:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
28. Oktober 2010
Was macht dicker?
Simple Frage, wikipedia und flüchtiges googlem bot auch keine Antwort: Was macht dicker, der Inhalt einer Flasche Wein (0,75l, 12,5 0/0 vol Alk), oder der einer 1,5l Flasche Mezzo-Mix (normal, nicht light)? --Baird's Tapir 08:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wein: [9], Mezzo Mix: [10]+[11]... --Heimschützenzentrum (?) 09:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Du den Wein abends auf dem Sofa vor der Glotze schlürfst mit Sicherheit der als wenn Du das Zuckergesöff beim Marathon trinkst.--91.56.219.64 10:21, 28. Okt. 2010 (CEST)
- 1,5 l Mezzomix haben laut Etikett 645 kcal/2745 kJ. Das entspricht 95 Gramm oder 120 ml Ethanol. Soviel ist in 959 ml Wein mit 12,5 Vol% enthalten. Die Mezzoflasche macht also dicker. --Rôtkæppchen68 10:47, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Du musst aber beim Wein nicht nur den Alkohol berücksichtigen, sondern auch den Restzucker. Und sogar ein paar kleine Kohlenhydrate könnten drin sein. BerlinerSchule. 14:15, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, das ist mir gerade eben auch eingefallen, als ich im Bus saß. Ich muss also eine zuckerhaltige Rechnung nachreichen: 1,5 l Mezzomix haben s.o. 2745 kJ. 0,75 l 12,5-Vol-%ige Ethanollösung enthalten 93,75 ml = 74,0625 Gramm Ethanol mit einem physiologischen Brennwert von ca. 2150 kJ. Bleiben also 597,1875 kJ für Zucker, das entspricht 35 Gramm (in 750 ml). Wenn der Wein also 47 Gramm Zucker pro Liter enthält, dann entsprechen eine 0,75-l-Flasche dieses Weines mit 12,5 Vol.-% Ethanol brennwertmäßig einer 1,5-l-Flasche Mezzo-Mix. --Rôtkæppchen68 16:00, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, das beantwortet fast die Frage. Vielen Dank für die Mühe. Ergänzungsfrage: Wie finde ich jetzt ohne ein Chemielabor heraus, wie viel Zucker der Wein enthält? -- Baird's Tapir 16:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ins Blaue hinein würde ich es mit einer Mostwaage sammt Korrekturtabelle versuchen. So was hat jeder Winzer im Keller, vielleicht kennst du jemanden... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Du beim Winzer kaufst, steht der Restzuckergehalt in den Infos, die er Dir zum Wein gibt. Die oben von Rotkaeppchen beschriebene Flüssigkeit mit 47 Gramm Zucker pro Liter ist kein Wein, sondern irgendwas zwischen Cola und Magengeschwür. Das Gesöff passt nicht mal zum Kuchen, der der Großmutter mitgebracht werden soll. Ein trockener Roter hat vielleicht 5 oder 6 Gramm Zucker pro Liter. Der Wein ist also immer noch bauchfreundlicher. Er regt aber den Appetit an und dann ist die Bilanz ganz schnell wieder mehr als ausgeglichen. Prost. BerlinerSchule. 17:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Als Rotkäppchen bin ich leider kein Önologe, sondern nur der Transporteur. Ich hätte mir auf der Seite Wein ja auch eine Zuckertabelle gewünscht, ähnlich wie bei Champagner#Dosage. ‚Mein‘ grenzwertiger Wein wäre als Champagner also ein Demi Sec. --Rôtkæppchen68 18:04, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist auch als Champagner nicht grenzwertig, sondern sittenwidrig. BerlinerSchule. 19:06, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Keine Polemik gegen Rotkäppchen ! --Bremond 12:20, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Du beim Winzer kaufst, steht der Restzuckergehalt in den Infos, die er Dir zum Wein gibt. Die oben von Rotkaeppchen beschriebene Flüssigkeit mit 47 Gramm Zucker pro Liter ist kein Wein, sondern irgendwas zwischen Cola und Magengeschwür. Das Gesöff passt nicht mal zum Kuchen, der der Großmutter mitgebracht werden soll. Ein trockener Roter hat vielleicht 5 oder 6 Gramm Zucker pro Liter. Der Wein ist also immer noch bauchfreundlicher. Er regt aber den Appetit an und dann ist die Bilanz ganz schnell wieder mehr als ausgeglichen. Prost. BerlinerSchule. 17:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ins Blaue hinein würde ich es mit einer Mostwaage sammt Korrekturtabelle versuchen. So was hat jeder Winzer im Keller, vielleicht kennst du jemanden... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, das beantwortet fast die Frage. Vielen Dank für die Mühe. Ergänzungsfrage: Wie finde ich jetzt ohne ein Chemielabor heraus, wie viel Zucker der Wein enthält? -- Baird's Tapir 16:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, das ist mir gerade eben auch eingefallen, als ich im Bus saß. Ich muss also eine zuckerhaltige Rechnung nachreichen: 1,5 l Mezzomix haben s.o. 2745 kJ. 0,75 l 12,5-Vol-%ige Ethanollösung enthalten 93,75 ml = 74,0625 Gramm Ethanol mit einem physiologischen Brennwert von ca. 2150 kJ. Bleiben also 597,1875 kJ für Zucker, das entspricht 35 Gramm (in 750 ml). Wenn der Wein also 47 Gramm Zucker pro Liter enthält, dann entsprechen eine 0,75-l-Flasche dieses Weines mit 12,5 Vol.-% Ethanol brennwertmäßig einer 1,5-l-Flasche Mezzo-Mix. --Rôtkæppchen68 16:00, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Du musst aber beim Wein nicht nur den Alkohol berücksichtigen, sondern auch den Restzucker. Und sogar ein paar kleine Kohlenhydrate könnten drin sein. BerlinerSchule. 14:15, 28. Okt. 2010 (CEST)
Windows 7
Gibt es bei Word unter Windows 7 die Befehle "Rückgängig machen", "Speichern unter" und "Senden an" nicht mehr oder ist das alles jetzt anders gelöst? Bei der Umstellung kann man ja seine ganzen Computerkenntnisse wegwerfen. Vielen Dank für die Hilfe! --93.209.243.35 14:13, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Button für Rückgangig ist oben links und ziemlich klein. Speichern unter und Senden an findest du bei einem Klick auf die runde Schaltfläche im linken oberen Eck. --тнояsтеn ⇔ 15:00, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Man kann sich aber noch mehr Buttons in die kleine Leiste neben dem großen runden links oben legen. Da ist so ein kleiner Pfeil nach unten, es öffnet sich ein Menü, weitere Befehle, und dann kann man da die versteckten, aber oft gebrauchten hineinbasteln. -- MonsieurRoi 15:48, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das alles geht auch ab Office 2007 auf anderen Systemen, Windows Sieben ist da unschuldig. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Übrigens: da ganze ist bei Office 2010 (fast) genau so. --IWorld 13:44, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das alles geht auch ab Office 2007 auf anderen Systemen, Windows Sieben ist da unschuldig. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Man kann sich aber noch mehr Buttons in die kleine Leiste neben dem großen runden links oben legen. Da ist so ein kleiner Pfeil nach unten, es öffnet sich ein Menü, weitere Befehle, und dann kann man da die versteckten, aber oft gebrauchten hineinbasteln. -- MonsieurRoi 15:48, 28. Okt. 2010 (CEST)
In einem Bericht der Frankfurter Rundschau ([12]) ist die Rede von "segmentiertem" bzw. "gekrümmtem Landeanflug". Dazu hätte ich gern etwas technischen Hintergrund. Der WP-Artikel hilft nicht weiter, außer dass, wie ich annehme, der "segmentierte Landeanflug" wohl zu tun hat mit dem dort beschriebenen "Two Segment Approach". Weiß jemand mehr (und baut das vielleicht in den Artikel ein)? Grüße 85.180.196.122 14:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der gekrümmte Landeanflug, oder Green Approach, wie er im Fliegerlatein auch genannt wird, vermeidet bewohnte Gebiete. Der Pilot fliegt dabei die Landebahn in einer Kurve/ in Kurven über unbewohntes Gebiet an. Ein Verfahren, das bei Sichtflug z.B. in der Sportfliegerei schon früher gängig war, erst bei ca 300 Meter Höhe schwenkte man in Richtung der Landebahn. Bei der Verkehrsfliegerei war das grundsätzlich nicht der Fall. Besonders bei schlechter Sicht und Nachts schwenkte das Flugzeug relativ früh und hoch in den geraden Leitstrahl des ILS und flog gerade auf die Landebahn zu. Mit Verfügbarkeit des höhergenauen GPS-Signals hat man in den letzten Jahren den gekrümmten Anflug erprobt und auch zugelassen. Ausserhalb der Flughäfen fliegt man sowieso schon nach GPS (RNP). In Deutschland ist z.B. der Flughafen Bremen dafür schon eingerichtet und zugelassen. hier einiges zum Thema.--91.56.209.45 18:06, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Danke schön! 85.180.199.98 22:34, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich musste mich belehren lassen, dass Green Approach auch (nur) für einen speziellen geraden Anflug zum Sparen von Treibstoff bezeichnet wird. Für den kurvenreichen Anflug hätte sich Curved Approach etabliert.Hier noch was mit Frankfurt. Hier auch--91.56.203.105 10:59, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Danke schön! 85.180.199.98 22:34, 28. Okt. 2010 (CEST)
Oman
Ist Oman sächlich, männlich oder was auch immer? Grund für die Frage sind Diskussionen (Benutzer Diskussion:Matthiasb/Archiv/2010/Oktober#Oman, Benutzer Diskussion:Matthiasb/Archiv/2010/Oktober#Entfernung eines Abschnitts aus dem Artikel Oman) und diese Löschung mit der Begründung WP:OR. Gibt es stichhaltige Quellen für und wider der Änderung von im Oman zu in Oman? -91.22.244.98 15:13, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Fragen Sie Dr. Bopp! --Komischn 15:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- (BK)Also gleich wie in den verlinkten Diskussionen: in Deutschland ist im Oman standardsprachlich falsch, in der Schweiz nicht. Stellt sich die Frage, ob es sein kann, dass in der Wikipedia hundertfach im Oman steht und somit falsch für alle deutschen Nutzer? --91.22.244.98 15:45, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Naja, wie auch immer die Sache mit dem Genus aussieht, der entfernte Abschnitt stellt bei diesen Quellen jedenfalls die Beobachtungen Hemeiers zum Sprachgebrauch dar. Das ist also in der Tat original research. Auch wenn er ja vielleicht Recht hat. --83.77.127.13 15:44, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Oman war schon immer männlich. --Rôtkæppchen68 15:47, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenne die Frage so: Im Arabischen haben Ortsnamen Artikel. Da das nun in den meisten europäischen Sprachen eher unbekannt ist, wird diese Artikelhaftigkeit mal übernommen und mal nicht, ohne eine bestimmte und logische Systematik. Die Stadt Kairo hat in vielen europäischen Sprachen keinen Artikel, im Italienischen beispielsweise hat sie einen - logisch? Nö, empirisch.
- Da kann man lange drüber omanieren. BerlinerSchule. 15:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- @Rotkäppchen: Und wieso beginnt der verlinkte Artikel dann mit Oman und nicht Der Oman? @BerlinerSchule: Deswegen werden verbindliche Regeln gesucht. Duden und Auswärtiges Amt scheinen nicht genug. --91.22.244.98 16:14, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Regeln zu suchen, wo es nicht nur keine gibt, sondern auch keine geben kann, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefährlich. Das Ergebnis solcher Suche vermag schwache Charaktere im Glauben an die jeweilige Regel und an die Regelhaftigkeit des Lebens allgemein zu bestärken. Und was daraus entstehen kann, kennen wir zur Genüge aus der Geschichte. BerlinerSchule. 16:42, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Oman ist natürlich männlich, so wie der Sudan, der Senegal, der Kosovo, der Irak und der Iran. In nordlichen Gefilden des deutschen Sprachraums, gibt es jedoch die Tendenz Artikel bei diesen Ländern möglichst zu vermeiden, weil man das aus irgendwelchen, für mich nicht nachvollziehbaren, Gründen, als sprachlich unästhetisch empfindet. Da der deutsche Norden (und Nordosten) die Definitionshoheit über das korrekte Standarddeutsch für sich reklamiert, tauchen diese sprachpflegerischen Empfehlungen auch regelmässig in orthographischen Lexika und Dokumenten staatlicher Behörden der Bundesrepublik Deutschland auf. --El bes 10:02, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Regeln zu suchen, wo es nicht nur keine gibt, sondern auch keine geben kann, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefährlich. Das Ergebnis solcher Suche vermag schwache Charaktere im Glauben an die jeweilige Regel und an die Regelhaftigkeit des Lebens allgemein zu bestärken. Und was daraus entstehen kann, kennen wir zur Genüge aus der Geschichte. BerlinerSchule. 16:42, 28. Okt. 2010 (CEST)
EKG (erl.)
Hi! In meinem tapferen Kampf gegen die Langeweile habe ich ein 1-Strahl-„EKG“-Gerät gebastelt (damit keiner Angst kriegt: zwischen mir und den beiden Körper-Elektroden ist ein 100kR Metallfilm Widerstand und dann der Eingang eines InAmps...)... An den Händen und in der Nähe der Mammillen(?) lässt sich deutlich ein Herzstrom „ableiten“: [13] (die 44V-Angabe ist ne Altlast von was anderem...)... Aber an den Oberschenkeln (eine Elektrode am linken und die andere am rechten) geht es schon nicht mehr... Ich wollte eigentlich meinen Herzschlag an den Füßen über Nacht nachweisen, weil es im KH immer so doof war, wenn ich mich in den ganzen Strippen verheddert hab... *heul* Wieso ist das so? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:37, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Du Visionen hast, geh zum Arzt. BerlinerSchule. 15:52, 28. Okt. 2010 (CEST)
- ? etwas geradliniger bitte (ich bin schwerbehindert im kopf...)... --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Gibt es in deiner Dimension eigentlich auch noch andere Leute? ... Nix für ungut. --FNORD 16:24, 28. Okt. 2010 (CEST)
- dito. --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es Dich zu trösten vermag: Das Phänomen, dass der Herzschlag irgendwie näher an der Brust ist denn an den Oberschenkeln oder an den Füßen, kommt häufig vor. Medizinisch Unbeleckte sorgen sich manchmal deswegen, aber der Wissende weiß, dass es fast schmerzfrei und im Wesentlichen ungefährlich ist, wenn nicht noch (beispielsweise) mehrere Pfunde Leberpastete hinzukommen.
- Und noch ganz allgemein: Eine Berufung soll behindern, aber auf eine Behinderung soll man sich nicht berufen. BerlinerSchule. 16:48, 28. Okt. 2010 (CEST)
- dito. --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
- ehm? bahnhof? leberpastete? koffer? --Heimschützenzentrum (?) 18:08, 28. Okt. 2010 (CEST)
aber meine hände gehen fast bis zu den knien... ich versteh nich, wieso das signal an der hüfte bereits fast weg ist... gleicht sich die zunächst unterschiedliche ladung vllt aus? wird es an den füssen wieder besser? ist denn hier keiner der sich mit EKG auskennt? --Heimschützenzentrum (?) 18:08, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Es wird daran liegen, dass du ein Cyborg bist, und bei der Herzschlagsimulation die Beine vergessen wurden. Also kein Grund zur Beunruhigung. --Eike 18:43, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Leitungswiderstand des Gewebes, also der Körperwiderstand nimmt mit dem Abstand vom Herzen zu und bewirkt einen Spannungsabfall. Igitt, sind diese Artikel formellastig --MBq Disk 18:59, 28. Okt. 2010 (CEST)
- da ja eigentlich kaum ein strom fließt, dürfte doch der größere widerstand egal sein... nochmal auch hier: ist es vllt so, dass sich die zunächst unterschiedlich spannung in armhöhe (links/rechts) bis in hüfthöhe ausgleicht, weil ja der ausgleichsstrom im gewebe nicht nur den kürzesten weg nimmt? aber andererseits habe ich mal gelesen, dass auch am kopf noch spannungen von der herzaktivität ankommen... --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 29. Okt. 2010 (CEST)
Das EKG zeichnet ja Spannungsänderungen zwischen zwei Punkten auf. im Normalfall (ich verweise auf den Artikel EKG) werden der linke, rechte Arm und das linke Bein verwendet (Einthoven und Goldberger-Ableitungen). Bei den Brustwandableitungen liegen die 6 Elektroden an der Brustwand an. Allen gemeisam ist, dass zwischen den beiden Ableitungspunkten immer das Herz liegt. Wenn Dir - aufgrund des selbstgebauten "EKG-Gerätes" - nicht das Herz in die Hose rutscht hast Du bei der Ableitung an beiden Beinen keine Messgröße die bestimmt werden kann.
So nebenbei möchte ich schon auch noch die Frage stellen, was Du mit einer derartigen Ableitung beweisen möchtest? Dass Du keine Pausen hast?
Nur so nebenbei: Fettleibigkeit (Gänseleberpastete), Ödeme, Fettcremen, etc. verringern die Leitfähigkeit der Haut als einer entscheidenden Störgröße beträchtlich. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 18:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hab morgen früh n Termin bei nem Arzt. Wegen EKG-Überprüfung und so. Den frag ich mal. Verschprochen. fz JaHn 19:07, 28. Okt. 2010 (CEST)
- hm - das ist lieb dass du den fragen willst... aber vorsicht: als ich noch bei prof dr mad schimmelpenning und seinem weidezaun-eeg-geräht (bis die augenlider zuckten) in behandlung war, wurde jeder handschlag einzeln abgerechnet... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:05, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Abklemmen heißt das Stichwort: Auskunftstrolle wie du sollten abgeklemmt werden. --78.42.255.41 21:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Homer nimmt die Realität anders wahr als die meisten von uns. Das ist manchmal bemitleidenswert, manchmal sogar interessant, und dazwischen noch vieles anderes. Ein Troll ist er deswegen nicht. -- 78.43.71.155 21:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
- +1 Er ist halt ein bischen verpeilt, aber das ist noch lange kein Grund. Locker machen. Leben und leben lassen, Mann! :-))) Wir sind doch hier nicht auf der Arbeit oder auf der Flucht. *ggg* 78.53.192.46 22:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Dieser Homer lässt mindestens ein Mal in der Woche solche Anfragen los. Früher wurden Hinweise auf Trollerei sofort gelöscht. Es ist schon ein Vorteil dass der vorstehende Trollverdacht stehen blieb. Irgend jemand schützt diesen Troll.--91.56.209.45 10:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nicht "irgend jemand", nein, "irgend etwas". Und wenn Du nicht alleine drauf kommst, was das ist, dann kann ich Dir auch nicht helfen. redNoise 11:11, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Dieser Homer lässt mindestens ein Mal in der Woche solche Anfragen los. Früher wurden Hinweise auf Trollerei sofort gelöscht. Es ist schon ein Vorteil dass der vorstehende Trollverdacht stehen blieb. Irgend jemand schützt diesen Troll.--91.56.209.45 10:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
- +1 Er ist halt ein bischen verpeilt, aber das ist noch lange kein Grund. Locker machen. Leben und leben lassen, Mann! :-))) Wir sind doch hier nicht auf der Arbeit oder auf der Flucht. *ggg* 78.53.192.46 22:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Homer nimmt die Realität anders wahr als die meisten von uns. Das ist manchmal bemitleidenswert, manchmal sogar interessant, und dazwischen noch vieles anderes. Ein Troll ist er deswegen nicht. -- 78.43.71.155 21:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
- oh - da hab ich was übersehen: wozu? 1. gegen die langeweile... 2. man kann ganz gut weitere mini-projekte anknüpfen (das gerät mit dem piep, herzrhythmus-störungen finden, ...)... 3. praktische beispiele sind interessanter als nur die WP artikel zu lesen... --Heimschützenzentrum (?) 00:16, 31. Okt. 2010 (CEST)
@ Heimschützenzentrum: Also, Meister, es ist tatsächlich, wie ich ankündigte, wahrhaftig Wirklichkeit geworden, daß ich heute bei nem Arzt war, wegen EKG-Überprüfung und so. Und dem hab ich, am Ende der, ähm, Vorstellung dann die von mir kurz vor m Arztbesuch noch ausgedruckte Frage von Dir auf n Schreibtisch gelegt. Mit den erklärenden Worten, daß ich seit einiger Zeit bei WIKIPEDIA („Haben Sie da schon mal was von gehört, Herr Doktor?“) als registrierter Benutzer angemeldet bin und da auch schon ne gewisse Bekanntheit als ... na ja, das ist ne andere Geschichte. Jedenfalls hab ich den gefragt. Wie das denn nun ist. Mit den Beinen. Und dem Nichtmeßbaren. Und so weiter. Und daß da eben, hier, bei WIKIPEDIA, deswegen wer was gefragt hat (das war nicht so ganz und gar einfach für mich, ihm zu verklickern, um was es geht). Nun ja. Langer Rede, kurzer Sinn: Er, der Arzt, den ich diesbezüglich befragte, meinte so nebenbei lapidar dahin, daß ich mal fragen könnte, ob Du, Meister Benutzer Heimschützenzentrum womöglich n Holzbein hast. Oder gar mehrere. Und dann hatta noch was diesbezügliches gesagt. Aber das schreib ich, hier, bei WIKIPEDIA, nicht öffentlich hin. NEENeenee. Weil ... ich hab ja so ne Angst davor, daß ich womöglich deswegen mal wieder, schwupsdiwups, gesperrt werde. Und das möchte ich nicht gern haben. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 22:35, 29. Okt. 2010 (CEST)
- hm - ich versteh s nich so ganz... soll das heißen, an den füßen müsste man also (wie in meiner vorstellung) wenigstens noch den puls messen können (also ohne irgendn infrarot-klemm-dings oder schlimmeres...)? in der tat habe ich nochmal gahnz genau hingesehn und n paar kleine peaks waren dann doch bei messung am oberschenkel zu sehen... und n holzbein hab ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 02:22, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich glaube, was man Dir hier - außer einem versteckten Rhabarberhinweis - sagen versucht, ist, dass Du nicht beide Elektroden an ein Bein, oder an beide Beine klemmen darfst, sondern eine oberhalb des Herzens sein muss. -- 78.43.71.155 10:31, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das mit den Beinen hat irgendwas mit so Kriech- oder Fließströmen (?) bzw mit deren Frequenzen zu tun. Die müßten rausgefiltert werden. Mit Filtern. Und dann müßten die Frequenzen der Herzströme verstärkt werden. Mit Verstärkern. Weil die Beine zu weit weg sind. Vom Herz. So ungefähr hab ich das in Erinnerung, was er sagte. Der Arzt. fz JaHn 10:38, 30. Okt. 2010 (CEST)
- aber mein körper hat doch n viel kleineren widerstand als die beiden 100kΩ Schutzwiderstände (falls die USB Strippe n knall hat)... die sachen die onkel doc gesagt haben soll, die du gar nicht schreiben magst, stimmen mich auch nachdenklich... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 30. Okt. 2010 (CEST)
ich versuch es dann mal ohne die hilfe von den experten hier respektive den vertrauten der hier beitragenden... tuhuh! --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 30. Okt. 2010 (CEST)
(Gab es einen) bekannten Musiklehrer im Barock?
Als Beispiel - aber eben aus einer etwas späteren Zeit - nenne ich Quantz, den Flötenlehrer Friedrichs des Großen. Der hat nicht nur Flöte gespielt, der hat auch Instrumente (innovativ) gebaut, ein Buch darüber geschrieben, komponiert und ist eben besonders als Lehrer des musikbegeisterten (und selbst komponierenden) Kronprinzen und Königs bekanntgeworden. Wenn man also wissen möchte, wie so etwas - Musik am Hofe allgemein, Zusammenarbeit mit dem königlichen Musiker speziell - in der Zeit funktionierte, ist Quantz ein gutes Beispiel.
Nun meine Frage: Gibt es irgendeinen ähnlichen Fall - Kapellmeister, Künstler, Musiklehrer einer wichtigen Persönlichkeit (Herrscher oder nicht ist egal) aus dem Barock? Ziemlich egal, in welchem Land; es sollte Originaltexte geben (von den Betreffenden Geschriebenes, Zeugnisse von Zeitgenossen), die entweder in einer romanischen oder einer germanischen Sprache abgefasst sind oder in eine solche übersetzt sind, slawische Sprachen sind schön, aber leider keinem der Beteiligten verständlich), aus denen eben hervorginge, wie so eine Zusammenarbeit, insbesondere auch der Unterricht, damals so ablief. Noch was: Instrument im Prinzip auch egal, am besten wäre natürlich die Tastenfamilie, also damals Clavicembalo & Orgel.
Fällt Euch da jemand ein? Danke, BerlinerSchule. 15:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Bei diesen Komponisten könntest du eventuell fündig werden: Liste von Barockkomponisten. --Times 15:53, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Schlag doch mal unter den Thomaskantoren oder in dieser Liste nach. J.S. Bach wäre ein Kandidat. Joyborg 15:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- ... und dessen Sohn Carl Philipp Emanuel Bach mit der wichtigen musikdidaktischen Quelle Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen. --Density 16:08, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, ich wollte gerade sagen (BK), bei Bach wäre der erwähnenswerte Schüler am Hofe wohl Leopold von Anhalt-Köthen; aber gibt es da irgendwelche Zeugnisse? Schriftliches über das Verhältnis der beiden, über das Unterrichten?
- Aber dann müssen wir eben doch vom Hofe weg und uns auf das Vater-Sohn-Verhältnis stürzen... BerlinerSchule. 16:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Johann Wilhelm Hertel gab nach Auskunft seines Artikels Musikunterricht in Kreisen des Schweriner Hofes - aber leider keine Quellen verlinkt und auch ziemlich spät. --Concord 17:34, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Georg Philipp Telemann der Internationale; mit Fritz II. musizierten auch die Herren Carl Heinrich Graun und Johann Gottlieb Graun; Johann Adolph Hasse ist schon Rokoko; Constantijn Huygens; Moritz (Hessen-Kassel) und Heinrich Schütz, --Bremond 18:40, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Auch schon zur Klassik überleitend: Johann Philipp Kirnberger als Lehrer der Anna Amalia von Preußen. Seine Schriften kenne ich nicht, recht originell klingt aber zumindest der Titel Methode, Sonaten aus’m Ermel zu schüddeln von (1783). --Density 19:39, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ein gewisser im fürsterzbischöflichen Hochstift Salzburg ansässiger Augsburger mit Namen Leopold Mozart ward ebenfalls ein bekannter Musiklehrer der Barockzeit. Derselbe schrieb höchst erfreuliche Werke zum Erlernen des Violinspiels und ward in specifico der Nachwelt bekannt, auf Grund seiner fürtrefflichsten educatio seines Knabens Joannes Chrysostomus Wolfgangus. --El bes 10:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Auch schon zur Klassik überleitend: Johann Philipp Kirnberger als Lehrer der Anna Amalia von Preußen. Seine Schriften kenne ich nicht, recht originell klingt aber zumindest der Titel Methode, Sonaten aus’m Ermel zu schüddeln von (1783). --Density 19:39, 28. Okt. 2010 (CEST)
Sat Fernbedienung mit Sprachsteuerung
Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit, einem Menschen mit Querschnittlähmung (Tetraplegie) das Steuern eines Satreceivers bzw. des Fernsehers (die Grundfunktionen) zu ermöglichen. Als "Minimumforderung" wäre: "weiter" (nächster Sender), "zurück" (voriger Sender), "lauter", "leiser", "ein" und "aus". Am besten mit diesen Wörtern. Nun ist die Frage: Gibt es so ein Schnittstellenmodul (und wo?), das man quasi zwischenschalten kann (das die Sprache (Worte) erkennt und in ein entsprechendes Signal umwandeln kann)? Wenn nein: Gäbe es fertige Sat Receiver mit Sprachsteuerung? Danke schon einmal im voraus. --FrancescoA 17:19, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich weiß es nicht, hoffe es natürlich für den Betreffenden, stelle es mir aber schwierig vor: Einschalten - na schön. Aber wenn der Fernseher erst mal läuft, woher soll dann die Sprachsteuerung wissen, dass sie die Stimmen von Sandra Maischberger oder von Guido Westerwelle nicht, die des Zuschauers aber doch als Kommando erkennen soll? BerlinerSchule. 17:44, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Stephen Hawking hat sicher so etwas - aber ? --88.117.68.0 17:51, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Kann man das Programmweiterschalten und die Lautstärke vielleicht in einen Joystick oder so was implementieren, den der Gelähmte mit dem Mund oder der Wange bewegen kann? --Sr. F 17:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
Gibt es, heißt Umfeldsteuerung In Windows Vista / 7 ist eine Sprachsteuerung eingebaut mit der eine entsprechende Receiverkarte angesprochen werden könnte --Steiger4 17:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Hawking hat sowas wohl nicht, weil er damit nichts anfangen könnte. Der ist leider noch schwerer behindert. BerlinerSchule. 19:01, 28. Okt. 2010 (CEST)
Danke euch einmal. Ja, das ist ein Argument, das ich gar nicht bedacht habe, dass Fernsehstimmen da zwischenfunken und wie das Gerät das herausfiltern sollte (mit Tonlage, Lautstärke). Alles in allem ist das doch etwas komplizierter. Wird so sein, wo wenig Nachfrage, da kein Markt. Bewegen mit Mund oder Wange (danke für den Vorschlag) auch so eine Sache. Es war schon eine Kinnsteuerung für den E-Rollstuhl nicht so einfach. Man braucht dann auch eine Art Gestell, das nicht verrutscht. Die Sache ist natürlich, dass immer eine andere Person umschalten muss, das für beide Seiten nicht angenehm ist. Sonst werde ich noch ein wenig googlen... --FrancescoA 20:41, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Anregung aus StarTrek: Erst tippen, dann sprechen. Wenn er einen Kinnschalter bedienen kann, dann soll der kurz den Ton stummschalten und dafür das Mikro mit dem PC für die Sprachsteuerung verbinden. Ein Elektronikbastler (Heimschützenverein vielleicht?) sollte so eine Anpassung für kleines Geld entwerfen und bauen können. Eigentlich braucht man nur eine dieser Universal-Fernbedienungen, die man mit einer Taste auf den "Stumm"-Befehl programmiert, und deren Taster wird dann an eine Elektronik angeklemmt, die auf den Druck des Kinnschalters hin das Stumm-Signal auslöst, das Mikro "scharfschaltet", dann vielleicht 10 Sekunden wartet, das Mikro wieder abklemmt und nochmal "Stumm" sendet, damit der Ton wieder eingeschaltet wird. Alternativ könnte man das zweite "Stumm" auch weglassen, dann muss der Sprecher eben zwei Kommandos rufen, den Kanalwechsel und "Lauter" (was ja auch "entstummt"). -- 78.43.71.155 22:16, 28. Okt. 2010 (CEST)
Sowas gibts. Letztendlich kann alles was der Betroffene noch bewegen kann für jede Art der Umfeldsteuerung eingesetzt werden. Da reichen dann auch Augenbewegung, kleiner Finger, Zunge oder am Kopf wird ein Laserpointer befestigt. Ich hatte diesbezüglich mal eine entsprechende Präsentation der Firma "SMB" (www.smb-online.de) besucht, in der solche Steuerungen vorgestellt wurden. Es wird aber sicher auch andere Firmen in Deutschland geben, die sich damit beschäftigen. Und die Technik entwickelt sich dafür stetig weiter. Der Markt mag zwar nicht gross sein, aber bei Speziallösungen verdienen die Firmen dann wieder soviel, dass sich der Aufwand für sie lohnt. --91.64.70.239 22:19, 28. Okt. 2010 (CEST) Ich denke mir, dass es bestimmt Mikrofone / Systeme gibt, die erkennen, ob ein Klang von weiter weg kommt (Fernseher) oder aus der Nähe (Bediener). -- Hey Teacher 07:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Danke jedenfalls für Eure Antworten. Klingt alles recht aufwendig. Ich mein es geht nicht primär um die Anschaffungskosten, aber es wäre prinzipiell die einfachste Lösung. Das mit dem Laserpointer klingt aber interessant. Hmm vielleicht sollte ich auch noch in einem speziellem Forum (für Leute, die sich nicht bewegen könnten, sei es Querschnittlähmung, Nervernerkrankung) nachfragen, wie sie solche Alltagsprobleme meistern. Wenn man bedenkt, dass etwa eine Person von 1000 davon betroffen ist (was die Rückenmarksverletzung alleine betrifft), müssten es mehrere Zehntausend in D, A und CH sein, die sich wahrscheinlich auch schon genug Gedanken gemacht haben, wie sie solche (für die Sicht von Gesunden aussehenden "Kleinigkeiten", die dann aber eben solche nicht mehr sind), am besten meistern. --FrancescoA 22:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
Hummer wieder aufpäppeln
Ich will demnächst europäische Hummer bestellen. Die werden per Express geliefert und sind nur ein 8-12 Stunden aus dem Wasser. Danach müssen die aber bei mir noch zwei, drei Tage überleben. Kann man die einfach ein paar Tage in kaltes Salzwasser setzen? Und falls ja, wieviel Salz muss man da auf einen Liter geben? --FNORD 18:56, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Salzgehalt, Temperatur, Zubereitung, bitte einen eher zu großen Topf verwenden, damit die Temperatur nicht zu sehr fällt, wenn du die Decapoden tötest, damit sie nicht unnötig leiden. Bon Apétit, --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:19, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Da steht leider nichts über Salz ... --FNORD 21:37, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Salzgehalt von Meerwasser sollte den Krabbelviechern doch behagen, oder? Ugha-ugha 21:48, 28. Okt. 2010 (CEST)
- hier und hier hat man sich zum dem Thema auch schon Gedanken gemacht. --82.212.23.153 21:51, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der Salzgehalt von Meerwasser sollte den Krabbelviechern doch behagen, oder? Ugha-ugha 21:48, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Da steht leider nichts über Salz ... --FNORD 21:37, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Du bräuchtest Meersalz, ganz klar. Normales NaCl ist nicht geeignet, weil bereits 1% Konzentrationsdifferenz für Hummer sehr viel ist, Meersalz aber mehr als nur 1% von NaCl abweicht. Besser wäre übrigens die Badewanne, aber der Salzbedarf ist dann sehr hoch und teuer. Wenn man mehrere Hummer gemeinsam in einen Behälter setzt, darf man die gebundenen Scheren nicht öffnen, da sie sonst in ihrem Stress gegenseitig über einander herfallen (deshalb die Gummis, die nicht zum Schutz des Koches gedacht sind). Persönlich würde ich insgesamt davon abraten, weil ja, wie Du schon geahnt hast, Hummer sehr sensible Tiere sind und eine ganze Menge mitkriegen und echt leiden. Und die antransportierten Tiere sind ja doch recht klein und juvenil, haben sich noch nicht fortgepflanzt und sind gastronomisch eine Enttäuschung, wenn man nur ein paar Bissen abbekommt und sich nicht richtig sattessen kann. Du wirst erstaunt sein, wie klein die sind und wie wenig da dran ist, ehrlich! Da ist nichts mit großes Hummerfressen und satt für alle und Weißbrot und Gemüse und gute Zeiten. Eher so wie: "Heute gibts was ganz besonderes, jeder darf zwei Stückchen. Mann, war das vielleicht teuer!"
- Klar ist Hummer köstlich, aber mal ehrlich, es ist besser sie auf Reisen direkt beim Fischer zu kaufen, große und alte Exemplare auszusuchen und vor allem "viel". Das ist für die Fischer eine gute Gelegenheit, weil sie mehr Geld bekommen als beim Händler und für Dich ist es immer noch sehr billig. Direkt und sofort am Strand gleich rein ins kochende Wasser und groooße Portionen für jeden, mit den Händen auseinander knacken und reinhauen. Also richtig was zum sattessen, nicht nur so ein Bischen. Das kommt verdammt gut und hält dann als Erlebnis Jahre vor, bis man wieder mal sowas machen kann. Aber diese Importierten sind m.E. nur Makulatur und als sehr interessante Tiere viel zu schlecht behandelt worden. Das haben die nicht verdient. Wenn sie vom Fischer gefangen werden und man sie sofort isst, dann ist es irgend wie ein faires Geschäft: Sie sind Fleischfresser, wir sind Fleischesser, wir haben gewonnen, also so ist es eben. Aber Jungtiere zu fangen und lange Zeit auf eine qualvolle Reise zu schicken und dann noch versuchen, das Gewissen zu beruhigen in dem man sie aufpäppelt, das ist irgendwie unfair. --188.46.151.168 22:25, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe den finsteren Verdacht, FNORD will die Hummer nicht aus schlechtem Gewissen aufpäppeln, sondern nur bis zum baldigen Verzehr lebendig und frisch erhalten ..., --Bremond 02:00, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, nein, nur keine Sorge. Ich wollte Ihnen Namen geben und Sie als kuschelige Haustiere behalten. Danke an die IP für die zwei Links. Wasser ist anscheinend keine gute Idee. Ich kam darauf weil ich in Erinnerung hatte das man die in Restaurants oder in der Nordsee lustig in Aquarien schwimmen sehen kann. Scheint aber nicht so einfach zu sein wie ich dachte. --FNORD 06:12, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Namen geben? Ist doch klar, wie die heißen müssen: Hänsel und Gretel. -- 78.43.71.155 10:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Aquarien in der Nordsee? Hä? BerlinerSchule. 08:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nicht die Nordsee sondern die Nordsee --FNORD 08:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- In der Nordsee? Und lustig? Der Hummer scheint doch kein so intelligentes Tier zu sein... BerlinerSchule. 08:52, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nicht die Nordsee sondern die Nordsee --FNORD 08:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, nein, nur keine Sorge. Ich wollte Ihnen Namen geben und Sie als kuschelige Haustiere behalten. Danke an die IP für die zwei Links. Wasser ist anscheinend keine gute Idee. Ich kam darauf weil ich in Erinnerung hatte das man die in Restaurants oder in der Nordsee lustig in Aquarien schwimmen sehen kann. Scheint aber nicht so einfach zu sein wie ich dachte. --FNORD 06:12, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe den finsteren Verdacht, FNORD will die Hummer nicht aus schlechtem Gewissen aufpäppeln, sondern nur bis zum baldigen Verzehr lebendig und frisch erhalten ..., --Bremond 02:00, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Klar ist Hummer köstlich, aber mal ehrlich, es ist besser sie auf Reisen direkt beim Fischer zu kaufen, große und alte Exemplare auszusuchen und vor allem "viel". Das ist für die Fischer eine gute Gelegenheit, weil sie mehr Geld bekommen als beim Händler und für Dich ist es immer noch sehr billig. Direkt und sofort am Strand gleich rein ins kochende Wasser und groooße Portionen für jeden, mit den Händen auseinander knacken und reinhauen. Also richtig was zum sattessen, nicht nur so ein Bischen. Das kommt verdammt gut und hält dann als Erlebnis Jahre vor, bis man wieder mal sowas machen kann. Aber diese Importierten sind m.E. nur Makulatur und als sehr interessante Tiere viel zu schlecht behandelt worden. Das haben die nicht verdient. Wenn sie vom Fischer gefangen werden und man sie sofort isst, dann ist es irgend wie ein faires Geschäft: Sie sind Fleischfresser, wir sind Fleischesser, wir haben gewonnen, also so ist es eben. Aber Jungtiere zu fangen und lange Zeit auf eine qualvolle Reise zu schicken und dann noch versuchen, das Gewissen zu beruhigen in dem man sie aufpäppelt, das ist irgendwie unfair. --188.46.151.168 22:25, 28. Okt. 2010 (CEST)
..dies & das very scnr --Gravitophotonツ 10:22, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Wie man die tötet ist klar. Wie man Sie ein zwei Tage am Leben hält war die Frage. --FNORD 11:08, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Schlechte Nachrichten. Ohne geeignetes Meerwasser wird das so lange nix. Kann der Versandt nicht terminlich knapper liefern? Und gibt es keinen Fischhändler am Ort oder in der näheren Umgebung? Rainer Z ... 12:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Hab mich schon dafür entschieden das mit der Lieferung irgendwie zeitgünstiger zu regeln. Ursprünglich dachte ich man kippt in eine Wanne ein Päckchen Salz und dem Hummer gehts drei Tage gut. Aber anscheinend ist das mit Hausmitteln nicht hinzubekommen. Danke für die ganzen Links. --FNORD 13:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Schlechte Nachrichten. Ohne geeignetes Meerwasser wird das so lange nix. Kann der Versandt nicht terminlich knapper liefern? Und gibt es keinen Fischhändler am Ort oder in der näheren Umgebung? Rainer Z ... 12:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hitzebeständigkeit von Textilien aus Polyester
Auf welche Temperatur können Polyester-Textilien unbeschadet bzw unbeschädigt erhitzt werden? fz JaHn 18:46, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Polyestertextilien haben eine „30“ auf dem Pflegeetikett. PET, aus dem ja neben Flaschen auch Textilien gefertigt werden, erweicht deutlich unter 100 °C. Gieß mal kochendes Wasser in eine PET-Flasche und filme die Flasche dabei. Es hängt aber sonst von der Polyestersorte ab und es gibt viele Polyester. Also unbedingt Pflegeetikett beachten. --Rôtkæppchen68 20:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Na ja, ich will das Zeug ja nicht kochen. Sondern das soll bedruckt werden. Mit so ner komischen Folie. Und die muß ne bestimmte Temperatur haben. Eben möglicherweise heißer, als Textilien aus Polyester das unbeschadet bzw unbeschädigt überstehen. Ich glaub es handelt sich um 150 bzw 180 Grad Celsius. fz JaHn 21:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Da solltest Du auf jeden Fall einen Vorversuch machen und die Bügelzeit so kurz wie möglich, um das Textil nicht zur Folie zu verschmelzen. Bei meiner Polyester-Mikrofaserjacke ist das Bügeleisen durchgestrichen. Wenn Du die Thermotransferfolie zu kalt aufbügelst, dann hält es nicht. Besser ist bei Polyester der Siebdruck. Vielleicht gibt es bei euch ja irgendwo eine Siebdruckwerkstatt wie im hiesigen Jugendhaus. Wenn das Motiv nicht zu groß ist käme auch draufsticken in Frage, auch so etwas word kommerziell angeboten. --Rôtkæppchen68 22:15, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Na ja, ich will das Zeug ja nicht kochen. Sondern das soll bedruckt werden. Mit so ner komischen Folie. Und die muß ne bestimmte Temperatur haben. Eben möglicherweise heißer, als Textilien aus Polyester das unbeschadet bzw unbeschädigt überstehen. Ich glaub es handelt sich um 150 bzw 180 Grad Celsius. fz JaHn 21:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das Risiko ist wohl nicht nur das Schmelzen; auch ein starkes "Einlaufen" (XXL-Pullover in die Waschmaschine, hohe Temperatur, Kindergröße wieder raus) wäre der weiteren Verwendbarkeit des guten Stückes nicht zuträglich. BerlinerSchule. 23:17, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Polyester-Pullover einlaufen?? lol. Du hast wohl noch nie selber Wäsche gewaschen. --79.245.103.136 13:59, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das Risiko ist wohl nicht nur das Schmelzen; auch ein starkes "Einlaufen" (XXL-Pullover in die Waschmaschine, hohe Temperatur, Kindergröße wieder raus) wäre der weiteren Verwendbarkeit des guten Stückes nicht zuträglich. BerlinerSchule. 23:17, 28. Okt. 2010 (CEST)
- MANNO. Weiß da nun wer was drüber, ob Polyester-Textilien Transferfolien-mäßig was mit ner T-Shirt-Press-Maschine bei ca 150 bis 180 Grad Celsius aufgedrucktes mehr oder weniger unbeschadet bzw unbeschädigt überstehen oder nicht ??? fz JaHn 23:21, 29. Okt. 2010 (CEST)
- 150 Grad soll etwa 2 Punkte auf dem Bügeleisen entsprechen. Also Polyester-T-Shirts kann man damit schon vorsichtig bügeln. Bei 3 Punkten (entsprechend circa 220 Grad) kleben sie definitiv. Polyester schmilzt bei über 230 Grad, aber erweicht schon darunter. Bedrucken bei 150 bis 180 Grad ist daher grenzwertig, ich schätze Du riskierst mindestens einen „falschen Glanz“ (=ungewolltes Glänzen von Stoffen nach langfristiger mechanischer Beanspruchung oder vom vielen Bügeln) an den von der Maschine erhitzten Stellen. Vielleicht geht es, wenn man zwischen Stoffrückseite (=die unbedruckte Seite der Polyestertextilie) und dem Presseisen etwas zwischenlegt (Baumwollstoff, Papier). Eigentlich sollte wohl die Polyester-Textilien-Transferfolien-T-Shirt-Press-Maschinen-Firma dazu was sagen können, schon mal da gefragt? --79.245.112.208 10:39, 30. Okt. 2010 (CEST)
- MANNO. Weiß da nun wer was drüber, ob Polyester-Textilien Transferfolien-mäßig was mit ner T-Shirt-Press-Maschine bei ca 150 bis 180 Grad Celsius aufgedrucktes mehr oder weniger unbeschadet bzw unbeschädigt überstehen oder nicht ??? fz JaHn 23:21, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nee ... aber das leuchtet mir unmittelbar ein. Und das mit den 230 Grad und der ganze Rest ist auch sehr hilfreich. Danke! fz JaHn 11:19, 30. Okt. 2010 (CEST)
Stab mit Beutel hinten ("auf Reisen sein")
In Märchen wird oft eine Illustration für das Reisen per pedes verwendet, indem ein Stab (z.B. Ast) abgebildet wird, an dessen Ende hinten ein Beutel mit Utensilien hängt, meist Proviant (Beutel ist angeknotet). Der Stab wird geschultert (Hebelwirkung).
Wie heißt soetwas und wer hat das erfunden? In welchem Zeitraum war das üblich?
--77.4.82.48 21:29, 28. Okt. 2010 (CEST)
- (sorry für meinen Revert eben, hatte mich verklickt. Gruß, adornix 21:43, 28. Okt. 2010 (CEST))
- Charlottenburger? --78.42.255.41 21:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- <quetsch>Charlottenburger heißt IIRC nur das Tuch, besonders bei Wandergesellen. --Rôtkæppchen68 22:10, 28. Okt. 2010 (CEST)</quetsch>
- Charlottenburger? --78.42.255.41 21:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenn es nur aus den Donald-Duck-Comics meiner Kindheit und da wurde es immer Bündel genannt.--Ticketautomat 21:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hätte jetzt auch spontan "Bündel" gesagt, unsere BKL gibt aber nichts zu der Erscheinung her. --Xocolatl 21:52, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bezweifle, ob es für diese Erfindung einen (identifizierbaren) Urheber gab - im Grunde ist soetwas eine der natürlichsten Transportmethodden für kleine bis mittlere Lasten auf längere Strecken - wer je mit so einem Stab, einem Tuch und irgendwelchen darin eingewickelten Dingen experimentiert hat, kann das recht einfach nachempfinden. Der Stab ist ein Universalwerkzeug für Reisende; man kann mit ihm Dinge aus Bäumen holen, sich damit abstützen, Löcher graben, das Tuch darüber zu einem Unterstand spannen, ihn als Hebel einsetzen, sich damit verteidigen und etliches mehr. Knotet man eine Last an dden Stab, kann man sich die locker über die Schulter legen, oder auch über den Hals (Gewichtsverlagerung ist manchmal ganz gut) und braucht es nicht festzuhalten, denn der Stab selbst bildet das nötige Gegengewicht (Hebelwirkung) - man hat dadurch beide Hände frei, kann aber jederzeit zupacken, wenn es nötig wird. Die relativ modernen Varianten, die wir aus "alten" Geschichten kennen, sind lediglich zeitgemäße Adaptionen einer uralten Anwendung. Chiron McAnndra 10:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
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Problematik der hohen Dieselpreise
Warum ist Diesel in Deutschland so teuer? --Moeffeldepp 22:01, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ist er nicht, Tröllchen. --Aalfons 22:15, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ähem, http://www.gtz.de/de/dokumente/gtz2009-en-ifp-full-version.pdf, S. 62; aber immerhin billiger als in Zambia, Italien, Norwegen, Italien, Türkei, UK, Irland, Malawi und Slowakei. In dem Dokument ist dann auch irgendwo die Antwort für den Fragesteller. --Mps 22:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Anschlussfrage: Warum sind Treibstoffe erdöliger Herkunft in Deutschland in den letzten hundert Jahren (in Kaufkraft, nicht in Reichsmark) immer billiger geworden? BerlinerSchule. 23:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Weil inflationsbereinigte Treibstoffe eine höhere Klopffestigkeit aufweisen. --Komischn 14:58, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich war neulich in England. Da war an vielen Tankstellen Diesel teurer als Benzin. — 91.57.95.12 23:45, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Weil inflationsbereinigte Treibstoffe eine höhere Klopffestigkeit aufweisen. --Komischn 14:58, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Anschlussfrage: Warum sind Treibstoffe erdöliger Herkunft in Deutschland in den letzten hundert Jahren (in Kaufkraft, nicht in Reichsmark) immer billiger geworden? BerlinerSchule. 23:12, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ähem, http://www.gtz.de/de/dokumente/gtz2009-en-ifp-full-version.pdf, S. 62; aber immerhin billiger als in Zambia, Italien, Norwegen, Italien, Türkei, UK, Irland, Malawi und Slowakei. In dem Dokument ist dann auch irgendwo die Antwort für den Fragesteller. --Mps 22:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
Hessischer Landtag - Rede des Detlef Kleinert 1994
Hallo
Ich habe ein paar Fragen zu diesem Video
a) Fand sie wirklich im Bundestag statt? Möbel, Hintergrund, ...
b) Ist der Mitschnitt authentisch?
c) Gegen was verstößt der MdB, wenn er betrunken ist?
d) Hatte der Vorfall Folgen für ihn?
--77.4.82.48 22:19, 28. Okt. 2010 (CEST)
- a) Ja, noch zu Bonner Zeiten. b)Ja. Zum Rest kann ich dir leider nicht weiterhelfen. --Lidius 22:32, 28. Okt. 2010 (CEST)
- (BK)Das Bild ist von 1998 und sieht dem doch recht ähnlich, wenn man sich vorstellt, dass der Redner da bei der Person in der Mitte steht. [[::Datei:Bonn Bundestag Plenarsaal1.jpg|2005 aus anderer Perspektive]], auch ähnlich. @Lidius: Bonn ist klar, da steht doch 1994.--88.70.73.244 22:38, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ist mir auch klar, aber vielleicht dem Fragesteller nicht. Ausserdem hab ich extra mal das Gebäude verlinkt um ihm zu zeigen wo genau das war--Lidius 22:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- (BK)Das Bild ist von 1998 und sieht dem doch recht ähnlich, wenn man sich vorstellt, dass der Redner da bei der Person in der Mitte steht. [[::Datei:Bonn Bundestag Plenarsaal1.jpg|2005 aus anderer Perspektive]], auch ähnlich. @Lidius: Bonn ist klar, da steht doch 1994.--88.70.73.244 22:38, 28. Okt. 2010 (CEST)
Liest man den Artikel, so hatte es auf seine Karriere wohl keine größeren Folgen PogoEngel 23:05, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Hatte derselbe Mann nicht zwei solche Vorfälle? --Eike 23:07, 28. Okt. 2010 (CEST)
zu c): Nach einem beschwingten Auftritt des FDP-Rechten in der Debatte über die Regierungserklärung am vergangenen Mittwoch war der neue Parlamentsvize entschlossen, "so etwas unter meinem Vorsitz nicht zuzulassen". Hirsch: "Am Pult des Deutschen Bundestages hat man so nüchtern zu sein wie am Steuer eines Autos." – spiegel 48/1994
Dem hielt die grüne Politikerin [Antje Vollmer] jetzt [(zwei Wochen später)] entgegen, "die jeweilige Sitzungspräsidentin" müsse "entscheiden, was noch zumutbar" sei; eine Promillegrenze im Bundestag sei jedenfalls nicht durchsetzbar. Die Wähler müßten mit dem parlamentarischen Alkoholproblem zurechtkommen, argumentiert die Grüne spitz, denn "die haben Herrn Kleinert ja wieder in den Bundestag geschickt." – spiegel 50/1994 --Chin tin tin 20:51, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Süß, wie die beiden hinter ihm sich das Lachen verkneifen. — 91.57.95.12 23:47, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Interessant auch, dass laut Sitzungsprotokoll Joschka Fischer Kleinert schon vor Beginn seiner Rede mit dem Zwischenruf „Die drogenpolitische Debatte ist doch zu Ende!“ empfangen hat. Die Probleme Herrn Kleinerts waren also offenbar wohlbekannt. --Jossi 01:10, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Die laufen ja vorher auch mal aneinander vorbei oder begegnen sich in der Kantine... Oder ist er schon zum Rednerpult getorkelt? :o) --Eike 14:48, 31. Okt. 2010 (CET)
- Interessant auch, dass laut Sitzungsprotokoll Joschka Fischer Kleinert schon vor Beginn seiner Rede mit dem Zwischenruf „Die drogenpolitische Debatte ist doch zu Ende!“ empfangen hat. Die Probleme Herrn Kleinerts waren also offenbar wohlbekannt. --Jossi 01:10, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Süß, wie die beiden hinter ihm sich das Lachen verkneifen. — 91.57.95.12 23:47, 30. Okt. 2010 (CEST)
Gehe ich recht in der Annahme, dass ein Handelsregistereintrag zwingend eine Gewerbeanmeldung voraussetzt, eine Kopie des Eintrags also genauso als Nachweis einer gewerblichen Tätigkeit genutzt werden kann, wie eine Kopie der Gewerbeanmeldung? --78.43.71.155 22:28, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich sach mal "ja" zu der Schlussfolgerung, zu der Annahme weiß ich aber nichts. In Handelsregister (Deutschland) ist ja nochmal spezifiziert, was alles drin steht und ein wichtiger Zweck des HR ist schließlich, dass sich jedermann informieren kann, wie die offiziellen Verhältnisse in einer Firma sind. --Wolli 11:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, die Annahme ist falsch, siehe z. B. Vorratsgesellschaft. --Leuchtschnabelbeutelschabe 12:10, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Was mich zu meiner Vermutung verleitet hat: Handelsregister (Deutschland) sagt, im Handelsregister werden angemeldete Kaufleute eingetragen. Kaufmann (HGB), auf den das "Kaufleute" verlinkt, sagt, Kaufmann ist, wer ein Handelsgewerbe betreibt. Unter Handelsgewerbe findet sich der Verweis auf den Gewerbebetrieb, und für diesen braucht man die Gewerbeanmeldung.
- Hat eine Vorratsgesellschaft dann eine pro-forma-Gewerbeanmeldung, oder ist sie eine Ausnahme, die sich um diese Forderung drücken kann? -- 78.43.71.155 12:36, 29. Okt. 2010 (CEST) (jetzt noch mehr verwirrt als vorher)
- Kapitalgesellschaften sind Formkaufmann#Formkaufmann. --Archwizard 15:14, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Aha! Laut der von Dir verlinkten Textstelle ist eine im Handelsregister eingetragene Kapitalgesellschaft zwingend als gewerbetreibend anzusehen. Somit sollte der Handelsregisterauszug zum betreffenden Unternehmen genauso als Nachweis der gewerblichen Tätigkeit geeignet sein wie eine Kopie der Gewerbeanmeldung. Oder?
- (Hintergrund der Frage: Das Handelsregister kann man online abfragen und somit auf Echtheit prüfen, eine gefälschte Gewerbeanmeldung kann man sich dagegen aus einer echten per Photoshop selber zusammenpfriemeln, ohne dass sie schnell und einfach nachprüfbar wäre. Bei im Handelsregister eingetragenen Firmen ließe sich also die Überprüfung vereinfachen, indem man sie im Online-Register abfragt.) -- 78.43.71.155 15:29, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Kapitalgesellschaften sind Formkaufmann#Formkaufmann. --Archwizard 15:14, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das sind zwei verschiedene Sachen. Handelsregister und Gewerberegister werden von verschiedenen Behörden verwaltet. Die Kapitalgesellschaft ist nur automatisch im Handelsregister kraft Rechtsform, sonst wäre sie nicht existent. Ein Gewerbe muss die Kapitalgesellschaft trotzdem anmelden, wenn sie denn eines betreibt (also nicht nur z.B. eigenes Vermögen verwaltet). --Archwizard 17:00, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wie oben schon angedeutet wurde, lautet die Antwort "nein", denn es sind Fälle denkbar, in denen eine Person oder eine Gesellschaft als Kaufmann im Handelsregister eingetragen ist, obwohl sie kein Gewerbe (mehr) ausübt und somit nicht im Gewerberegister eingetragen sein muss. Im Regelfall mag es zwar stimmen, dass ein Kaufmann ein Gewerbe ausübt, aber zwingend ist es nicht.
- Die beiden Register werden auch nicht nur von zwei verschiedenen Behörden verwaltet, sondern dienen auch völlig unterschiedlichen Zwecken, und allein das Handelsregister, nicht aber das Gewerberegister, genießt als öffentliches Register auch öffentlichen Glauben: was darin steht, gilt als richtig. Was im Gewerberegister steht, beruht dagegen in der Regel allein auf den eigenen Angaben des Anmeldenden. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:53, 29. Okt. 2010 (CEST)
Warum beträgt die Lichtgeschwindigkeit ca. 299.792,458 km/s?
Warum hat sie gerade diesen Wert? (dass das der definierte Wert ist weiß ich). Aber ist eine Ursache dafür bekannt? Ergibt sich der Wert aus anderen Wechselwirkungen? --Zulu55 22:46, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das Licht weiß nichts davon, dass wir diese Geschwindigkeit so nennen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Braucht es auch nicht, aber berechtigt ist diese Frage schon. Es geht auch noch grundsätzlicher: Warum ist überhaupt etwas ud nicht nichts? --Φ 22:50, 28. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Die Lichtgeschwindigkeit wurde mit genau 299 792 458 m/s definiert. Sie ist eine Naturkonstante. --Rôtkæppchen68 22:52, 28. Okt. bahnsch2010 (CEST)
- Als Definition erscheit das schon ne krumme Zahl,ergibt sich aber aus dem Urmeter und der Sekunde und damit der Geschwindigkeit des Lichtes,welche ja vorher, wenn auch grob bekannt waren. (nicht signierter Beitrag von GritF (Diskussion | Beiträge) 22:59, 28. Okt. 2010 (CEST))
- Nein. Meter und Sekunde wurden definiert, die Lichtgeschwindigkeit wurde berechnet und gemessen. --Eike 23:03, 28. Okt. 2010 (CEST)
- oder, in den Worten Betrand Russells: We now find that a great many things we thought were natural laws are really human conventions. You know that even in the remotest depths of stellar space there are still three feet to a yard. That is, no doubt, a very remarkable fact, but you would hardly call it a law of nature. --Janneman 23:06, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Der grundlegendste Zusammenhang bei der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen ist der zwischen c, epsilon und my.
- Siehe Elektrische_Feldkonstante
- Die beiden Werte für c0 und µ0 sind so definiert worden, dass unser gewohntes Maßsystem so passt, dass 1m wirklich so lang ist wie dass, was wir früher mal als ein Meter festgelegt haben, 1s wirklich so lang ist wie das, was wir früher mal als eine Sekunde festgelegt haben, 1kg wirklich so viel ist wie das, was wir früher mal als ein Kilogramm festgelegt haben, und 1A wirklich der Strom ist, den wir früher als ein Ampere festgelegt haben. Dadurch ergibt sich dann epsilon0. Man hätte alternativ auch epsilon0 definieren können und c0 errechnen, allerdings ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit für die Prüfung des Messaufbaus leichter durch Messung zugänglich. -- Janka 23:09, 28. Okt. 2010 (CEST)
Interessante Frage. Bin mir nicht sicher, ob die Antworten schon den Kern der Frage getroffen haben. Warum, unabhängig von der Maßeinheit, ist die Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum genau so groß, wie sie ist? Warum ist das Licht nicht schneller (durch was wird die Geschwindigkeit begrenzt)? --Wkpd 23:15, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen wird durch die Eigenschaften epsilon und my des Mediums begrenzt. Das Interessante ist halt, dass epsilon und my im Vakuum eben nicht Null werden, sondern über eine Konstante verknüpft sind. Würden wir my_0 kleiner definieren, so würde epsilon_0 größer sein müssen, um die Naturphänomene in ihrer beobachtbaren Form hervorzurufen. Diese Konstante ist die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit und ihr Wert eine grundlegende Eigenschaft unseres Universums. -- Janka 23:40, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Um es noch einmal deutlich zu machen: Es ist für den obigen Zusammenhang eigentlich völlig gleich, auf welchen exakten Wert c0 durch das Universum festgelegt worden ist. Erst wenn man die quantenmechanischen Wechselwirkungen mit den elektromagnetischen verknüpfen will, wird das wichtig. Siehe Große_vereinheitlichte_Theorie. Nur wenn man ein Universum haben will, in dem die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit unbegrenzt ist, sieht man an der obigen Formel, dass bereits schon unsere Naturgesetze für elektromagnetische Wellen in jenem Universum nicht zur Anwendung kommen können, denn bei 1/c0² = 0 platzt die Formel. -- Janka 00:04, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Warum hat sie gerade diesen Wert?
- Das ist wohl schon beantwortet worden, eben weil der Urmeter und die anderen Einheiten einfach mal so festgelegt wurden.
- Aber ist eine Ursache dafür bekannt?
- Welche Ursache meinst du da? Eine einfache Wirkursache ist nicht bekannt. Die wird auch schwerlich zu finden sein, weil sie ja überlichtschnell sein müsste. Es ergibt sich allerdings schon aus der ersten Frage und Antwort, dass auch die Frage nach der Wirkursache von Konventionen abhängig ist. So ist die eigentliche Frage: Warum bewegt sich nicht Alles mit Lichtgeschwindigkeit?
- Ergibt sich der Wert aus anderen Wechselwirkungen?
- Da verweise ich an Janka und einfach mal an den Artikel Lichtgeschwindigkeit. --Gamma γ 23:58, 28. Okt. 2010 (CEST)
Das beantwortet m. M. n. alles leider überhaupt nicht die Frage nach dem warum. Noch einmal anders formuliert: Gibt es eine Theorie/eine theoretische Erklärung, die vorhersagt, dass man bei einer Messung der Lichtgeschwindigkeit ungefähr diesen Wert erhält? Vergleich: Der Absoluter Nullpunkt ist zwar eine Naturkonstante, lässt sich aber durch die Quantenmechanik vorhersagen/erklären. --Zulu55 00:23, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn man einen Laserstrahl auf die auf dem Mond hinterlassenen Spiegel richtet, dann kann man die Zeit, die er braucht, um wieder zur Erde zurückzukehren, ganz gut messen.--91.52.250.199 00:35, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Der Zahlenwert ist Menschentand. Der Wert ergibt sich aus dem, was wir unter einem Meter und einer Sekunde verstehen, und die "richtige" Frage waere "Warum sind unsere raeumlichen und zeitlichen Massstaebe so gross, wie sie sind?". Warum sind wir ungefaehr einen Meter gross, warum liegen unsere Bewusstseinsvorgaenge auf einer Zeitskala von (grob) einer Sekunde? Wir haben "Meter" und "Sekunde" so definiert, dass das so ist, aber warum gerade diese Laengen- und Zeitskalen? Das sind Fragen, die man aus (bio- und neuro-)physikalischen Ueberlegungen durchaus beantworten kann.
- In der theoretischen Physik setzt man fuer die Lichtgeschwindigkeit uebrigens einfach c = 1, fertig. Die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit ist durch die Struktur der Raumzeit bedingt (und umgekehrt), damit, dass es keinen absoluten Raum und keine absolute Zeit gibt (siehe Relativitätstheorie). Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischen Wellen folgt daraus, nicht umgekehrt! Insofern ist die Bezeichnung "Lichtgeschwindigkeit" aus heutiger Sicht eigentlich schon irrefuehrend. Die Groessen ε0 und μ0 braucht man wiederum nur wegen der verwendeten Einheiten. --Wrongfilter ... 00:43, 29. Okt. 2010 (CEST)
- nein, wie ein Vorredner schon sagte, hat die Geschwindigkeit nichts mit unserer Maßeinheit Meter zu tun, auch wenn der Meter daran definiert ist. Genauso existiert die Schallgeschwindigkeit unabhängig vom Meter, wir können Sie auch in mach messen, genauso wie die Lichtgeschwindigkeit. Für die Schallgeschwindigkeit haben wir allerdings eine ursächliche Erklärung. Also: Wir messen mit z.B. der Drehspiegelmethode die Geschwindigkeit des Lichts und erhalten einen Wert (z.B. in Mach oder meter/Sekunde). Warum wir allerdings diesen Wert und nicht etwa einen um 1000 km/h kleineren Erhalten sagt das nichts aus. Warum also genau dieser Wert? --Zulu55 00:52, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Man kann Groessen doch immer nur im Vergleich zu etwas anderem angeben. Was ist denn das Absolute, in Bezug auf das du den Wert der Lichtgeschwindigkeit erklaert haben moechtest? Das absoluteste, was ich kenne, ist eben die Lichtgeschwindigkeit, das ist eine ganz fundamentale Groesse, und deshalb das (zusammen mit einer Handvoll anderer Konstanten), worauf man alles andere beziehen sollte. Daher habe ich deine Frage umgedreht, denn deine Frage ergibt fuer mich keinen Sinn. --Wrongfilter ... 01:07, 29. Okt. 2010 (CEST)
- nein, wie ein Vorredner schon sagte, hat die Geschwindigkeit nichts mit unserer Maßeinheit Meter zu tun, auch wenn der Meter daran definiert ist. Genauso existiert die Schallgeschwindigkeit unabhängig vom Meter, wir können Sie auch in mach messen, genauso wie die Lichtgeschwindigkeit. Für die Schallgeschwindigkeit haben wir allerdings eine ursächliche Erklärung. Also: Wir messen mit z.B. der Drehspiegelmethode die Geschwindigkeit des Lichts und erhalten einen Wert (z.B. in Mach oder meter/Sekunde). Warum wir allerdings diesen Wert und nicht etwa einen um 1000 km/h kleineren Erhalten sagt das nichts aus. Warum also genau dieser Wert? --Zulu55 00:52, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Doch, tut es. Bitte denke noch einmal genauer darüber nach was ich schrieb, insbesondere die Formel, und dass epsilon und my normalerweise voneinander unabhängige Materialeigenschaften sind, aber dennoch auch das Vakuum einen Wert für epsilon und my vorgibt, der in unserem Universum nicht unterschritten werden kann. In einem anderen Universum sind die Mindestwerte für epsilon und my andere, dann ist auch die Vakuumlichtgeschwindigkeit anders. Wie der Zusammenhang mit den anderen Naturgesetzen ist, wird gerade untersucht, darüber zerbrechen sich erheblich schlauere Köpfe gerade denselbigen. Und nochmal, ein Universum, in dem my oder epsilon keinen Mindestwert haben, ist mit unseren Naturgesetzen nicht kompatibel. Es mag existieren, aber es muss dann anderen Regeln gehorchen.
- Dein neues Beispiel mit dem absoluten Nullpunkt ist hingegen viel simpler. Der absolute Nullpunkt liegt bei 0K, dahin wurde er definiert. Alles andere ist nur durch die Wahl der Skala bedingt. -- Janka 00:48, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe schon recht ausfuehrlich darueber nachgedacht, danke. Ich habe auch nicht gesagt, dass sie keinen Mindestwert haben, nur dass man ihnen in anderen Einheitensysteme andere Werte zuordnen kann und muss. Dass sie eine Folge der Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit sind und nicht ihre Ursache, kann man auch daran sehen, dass alle massenlosen Felder sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, auch solche, die mit dem elektromagnetischen Feld, also auch mit ε0 und μ0, ueberhaupt nichts zu tun haben. --Wrongfilter ... 00:57, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ich stelle es mir wie bei einem Mann vor, der über Eisenbahnschwellen entlang einer Bahnlinie läuft. Er kann nur so schnell laufen wie es ihm möglich ist, jede Schwelle mit dem Fuß zu treffen. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit bekommt er sozuagen das "Gefüge der Schienen" zu spüren und muss, um nicht hinzufallen, mit weiter steigender Geschwindigkeit eine Schwelle auslassen und jede zweite betreten, dann jede dritte usw.. Wenn er bei sagen wir mal mit 7 km/h die Obergrenze für 1-Schwellenschritte erreicht hat, muss er mit 10km/h auf die 2-Schwellenschritte wechseln, um dort bis höchstens mit 15km/h weiter laufen zu können. Für 3-Schwellenschritte braucht er mindestens 23 bis 3x km/h. Es gibt also Geschwindigkeiten, die er nicht einnehmen kann, z.B. 8km/h, weil er dann zu schnell für 1-, aber zu langsam für 2-Schwellenschritte ist.
Nun ist C ja nicht die Geschwindigkeits des Lichts allein, sondern die Obergrenze jeglicher Geschwindigkeit. Wahrscheinlich weil oberhalb von C eine Bewegung von Materie durch das Raumgefüge nicht möglich ist. Da gibt es irgendwelche Strukturen die das verhindern. Bestimmte Teilchen können nur bestimmte Schwellenschritte und die höchsten uns bekannten Schritte macht eben das Licht, nachdem diese Geschwindigkeit benannt ist. 78.53.192.46 00:54, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das wäre eine Erklärung, allerdings wohl eine rein spekulative. Gruß --Zulu55 01:24, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Es ist nichtmal eine Erklärung, sondern nur eine Metapher. Sie wird allerdings getragen durch alle Theorien die davon ausgehen, dass der Raum selbst eine Struktur hat, also nicht strukturlos ist. Die Obergrenze wird einfach durch das Raumgefüge vorgegeben. Dann könnte es so sein, dass Geschwindigkeiten oberhalb der Lichtgeschwindigkeit entweder völlig ausgeschlossen sind, weil das Raumgefüge sie nicht zulässt, oder aber dazu führt, dass die betreffenden Teilchen nicht mehr mit der übrigen Welt wechselwirken, also scheinbar "weg" sind wie die hypothetischen Tachyonen.
- Das wäre eine Erklärung, allerdings wohl eine rein spekulative. Gruß --Zulu55 01:24, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Sieh es mal ganz logisch: Die absurde Voraussage, dass ein oberhalb von C bewegtes Objekt sich in der Zeit rückwärts bewegen würde, ist abgeleitet von Formeln, die im bekannten Raum aufgestellt wurde. Empirisch könnte z.B. die Zeit anders weiter laufen oder bei jeder Geschwindigkeit >C einfach konstant bleiben oder einfach nicht mehr definiert sein. --78.53.198.157 16:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant — genauer gesagt: Seit der Zeit, seit der man sie messen kann, ist sie konstant geblieben, im Rahmen der Messgenauigkeit. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das stimmt so nicht! Das wird auch im Artikel missverständlich dargestellt. Die Geschwindigkeit von Photonen ist stets konstant, aber C selbst ist eine Naturkonstante, die nicht nur den Photonen, sondern allen Teilchen eine Obergrenze setzt. Dass diese Naturkonstante "Lichtgeschwindigkeit" genannt wird, hängt nur damit zusammen, dass man sie beim Licht erstmals entdeckt hat. So breiten sich beispielsweise auch Gravitationswellen mit C aus. Sehr interessant ist beispielsweise auch die Frage, wieso Photonen nicht langsamer als C sein können. (siehe Metapher vom Bahnschwellenläufer) Irgend etwas hindert sie daran, langsamer zu "laufen". Ich denke die Antwort ist in jenen Theorien zu finden, die sich mit dem Raumgefüge beschäftigen. --78.53.198.157 16:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
Erstmal muss man darauf eingehen, dass es überhaupt diese Obergrenze für Geschwindigkeit von "Wirkungsausbreitungen" gibt. Ich habe mal eine Herleitung gelesen, dass man aus der einzigen Voraussetzung des Kausalitätsprinzips folgern kann, dass es so eine endliche, obere Geschwindigkeitsschranke geben muss. - Im zweiten Schritt kann man sich der originalen Frage oben zuwenden, warum diese Geschwindigkeit gerade dieses Ausmaß hat (ich versuche, das Wort "Wert" zu vermeiden, um den Definitionsgeschichten um die Einheitenfestlegungen zu entgehen). Da ist die Wissenschaft einfach noch nicht so weit. Bei den Versuchen, eine "Theorie für alles", eine Vereinheitlichung zu finden (z. B. Stringtheorie, Branen, M-Theorie usw.) hofft man wohl, dass solche Fragen nebenbei mit beantwortet werden. Das ist aber aus heutiger Sicht noch Zukunftsmusik. --PeterFrankfurt 03:08, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Oben wird ausgesagt, dass sich alle masselosen Felder mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten: Gilt das auch für die Gravitation?
- Zeigt also die exakte Richtung der Schwerkraft jeweils auf den Mittelpunkt der "sichtbaren" Sonne oder dorthin, wo sie sich aktuell bereits befindet (und erst rd. 8 Minuten später "zu sehen ist")? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:24, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nach Gravitation scheint man sich noch nicht so recht sicher ;) - "So würde eine (theoretische) spontane Zunahme der Ruhemasse der Sonne erst nach ca. 8 Minuten eine verstärkte Anziehungskraft auf die Erde bewirken" - aber "Die Wirkung der Gravitation von Objekten muss nach Newton schon allein deshalb zeitgleich und unmittelbar (d. h. ohne Ausbreitungsgeschwindigkeit) erfolgen,..." und "... klassischen Gravitationstheorie ... Veränderungen des Feldes durch Bewegungen der Massen instantan (ohne Zeitdifferenz) im Raum ausbreiten." ...Sicherlich Post / FB 12:16, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Mit Newton darfst du da aber nicht mehr argumentieren... In der Standard-ART breiten sich Gravitationswellen tatsaechlich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Das ist aber experimentell noch nicht bestaetigt - ich erinnere mich an ein Experiment von 2002 (Messung der Zeitverzoegerung des Radiosignals eines Pulsars (?) bei einer Bedeckung durch Jupiter). Die Interpretation des Experiments wurde damals kontrovers diskutiert, den derzeitigen Stand kenne ich nicht. Eine instantane Ausbreitung duerfte aber ausgeschlossen sein. --Wrongfilter ... 15:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- habe daher meine Quelle genannt; den artikel habe ich nur überflogen und vom thema keine Ahnung ;) ...Sicherlich Post / FB 15:52, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Oben: "Sie ist eine Naturkonstante".
- Ist DAS nicht der Punkt/die Antwort?
- Keiner weiss, warum die Naturkonstanten (Lichtgeschwindigkeit oder sonst was) in "unserem" Universum die Werte haben, die sie haben - aber man kann für einige berechnen, dass eine Abweichnung um etwa 1-2 % (nicht bei der Lichtgeschwindigkeit...) dazu geführt hätte, dass sich - ausser Wasserstoff - keine anderen Elemente gebildet hätten (hätten nicht zusammengehalten). Der Pfälzer sagt dazu: "Sss isch halt soo!"
- Die Möglichkeit zur Eingangsfrage beruht also (a) auf einem universellen Lotteriegewinn und (b) auf einem biologischen Lotteriegewinn. Bei soviel "Glück" sollte man vielleicht nicht fragen "Warum"??, sondern die Herbstsonne geniessen... ;-) Geezernil nisi bene 15:45, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Mit Newton darfst du da aber nicht mehr argumentieren... In der Standard-ART breiten sich Gravitationswellen tatsaechlich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Das ist aber experimentell noch nicht bestaetigt - ich erinnere mich an ein Experiment von 2002 (Messung der Zeitverzoegerung des Radiosignals eines Pulsars (?) bei einer Bedeckung durch Jupiter). Die Interpretation des Experiments wurde damals kontrovers diskutiert, den derzeitigen Stand kenne ich nicht. Eine instantane Ausbreitung duerfte aber ausgeschlossen sein. --Wrongfilter ... 15:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nach Gravitation scheint man sich noch nicht so recht sicher ;) - "So würde eine (theoretische) spontane Zunahme der Ruhemasse der Sonne erst nach ca. 8 Minuten eine verstärkte Anziehungskraft auf die Erde bewirken" - aber "Die Wirkung der Gravitation von Objekten muss nach Newton schon allein deshalb zeitgleich und unmittelbar (d. h. ohne Ausbreitungsgeschwindigkeit) erfolgen,..." und "... klassischen Gravitationstheorie ... Veränderungen des Feldes durch Bewegungen der Massen instantan (ohne Zeitdifferenz) im Raum ausbreiten." ...Sicherlich Post / FB 12:16, 29. Okt. 2010 (CEST)
Vorsicht Leute! Ihr macht ständig den Fehler, die Naturkonstante C (genannt Lichtgeschwindigkeit) mit der Geschwindigkeit von Photonen gleichzusetzen, die stets immer nur C einnehmen. Das ist auch im Artikel nur schlecht getrennt, ich hatte das mal im Artikel verändert, aber es wurde zu Gunsten anderer Darstellungen in diesem sensiblen Lemma nach und nach wieder raus geschrieben. Also nochmal: C ist die naturkonstantliche Obergrenze, die auch von anderen bekannten schnellen Teilchen nicht überschritten wird, auch nicht von den hypothetischen Gravitationswellen etc.. C ist außerdem Bestandteil vieler Formeln. Aber das interessante an Photonen ist eher, dass sie auch nicht langsamer als C sein können, also wie bei der Metapher vom Schwellenläufer sowohl am langsameren, als auch am schnelleren Fortbewegen gehindert werden, vermutlich aufgrund der Raumstruktur. (siehe oben) Vielleicht kann man den Artikel dahingehend verbessern, in dem man folgende Begriffe exakt trennt:
- die Naturkonstante C als Obergrenze und Bestandteil vieler physikalischer Formeln
- die Geschwindigkeit von Photonen, die stets exakt C hat und nach der C lediglich benannt wurde, weil man sie hier historisch erstmal entdeckte und maß
- die Geschwindigkeit von Lichtstrahlen natürlich, die viel langsamer sein kann, weil die ansich c-schnellen Photonen im wechselwirkenden Medium kurze "Bewegungspausen" einlegen, aber das ist trivial und keine Herausforderung an die Folklore
Jetzt kommts aber: Die Metapher vom Bahnschwellenläufer verdeutlicht, dass es von der Raumstruktur abhängt, wie schnell man sich bewegen kann. Zum Beispiel: Die Quanten-Loop-Theorie, bei der die Raumstruktur beachtet wird, sagt eine (äußerst geringe) Varianz der Geschwindigkeit von Photonen in Abhängigkeit von ihrer Frequenz voraus. Bei bestimmten Frequenzen seien Photonen auf sehr lange Strecken (Milliaren von Lichtjahren) etwas langsamer oder schneller, weil sie in ihrer Bewegung durch den Raum dessen Strutur "zu spühren" bekommen, die in dieser Theorie als Netzwerk von Linien und Knoten formuliert ist. Diese frequenzabhängige Varianz in der Photonengeschwindigkeit könnte nachgewiesen werden, aber sie hätte keinerlei Auswirkung auf die Definition der Naturkonstanten C, weil C wie gesagt eine Obergrenze ist. So könnte es sein, dass Photonen diese Obergrenze nicht in jedem Fall erreichen, z.B. wenn ihre Frequenz mit bestimmten Raumstrukturen interferiert. 92.229.43.86 16:51, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Natürlich könne Photonen langsamer als c0 sein. Oder ist etwa in Medien mit Brechungsindex größer eins die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts von der der Photonen verschieden? --Rôtkæppchen68 17:10, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Rotkäppchen, Du hast da was falsch verstanden. Lies nochmal genau nach, aber wie gesagt es ist nicht allein Deine Schuld, denn der Artikel ist stilistisch-strukturell etwas unglücklich aufgebaut, trotz seines gemessen am Internet natürlich ausgezeichneten Informationsgehalts. Wahrscheinlich weil man mehr Wert auf Konsens legen musste. Also: Photonen haben nach derzeitiger Folklore absolut immer genau C, aber wenn sie in Medien sind, legen sie durch die Wechselwirkungen (eingefangen durch Elektronen, kurz gespeichert, dann wieder frei gegeben) kurze Pausen ein, so dass der Lichtstrahl (die Ansammlng der Photonen) langsamer voran kommt. Das ist so wie bei einer Marschkolonne, wo jeder Soldat exakt und immer genau nur 5 km/h laufen würde, aber jeder macht nach ner Stunde Marsch 10 Minuten Pause um eine zu rauchen. Weil das alle machen, kommt die Kolonne insgesamt nicht mit 5 km/h voran, sondern ist lansamer. Jeder Soldat läuft aber immer konstant 5.
- Bei einer Theorie, die die Raumstruktur beinhaltet, sind Photonen aber nicht immer exakt mit C unterwegs, sondern weichen in Abhängigket von ihrer Wellenlänge sehr sehr^80 gering davon ab. Das ist eine äußerst geringe Abweichung, die aber Hinweise auf die Raumstruktur selbst geben kann. Der Quanten-Loop-Theorie zufolge (Knoten und Netzwerke) setzt der Raum selbst die Höhe der Höchstgeschwindigkeit fest, wobei allerdings offen gelassen wird, was passiert, wenn neue Teilchen plötzlich Verbindungstypen benutzen können, die eine höhere Geschwindigkeit erlauben. Wahrscheinlich können sie dann nicht mehr mit der konventionellen Materie wechselwirken, weil diese ja selbst auf konventioneller "Raumbenutzung" basiert. Wahrscheinlich sind überlichtschnelle Teilchen, falls sie entstehen, dann einfach "verschwunden" solange, bis sie wieder zerfallen, langsamer werden und wieder wechselwirken mit dem uns bekannten Material. --92.229.43.86 17:37, 29. Okt. 2010 (CEST)
Diese Theorie stellt sich vor wie dreidimensionales Netz aus Bahnschienen, das der Raum selbst ist. Zwischen den Schienen gibt es keinen Raum. Sie selbst sind der Raum und dazwischn ist "nichts". Die Schwellen sind Knoten, über die ein Teilchen laufen muss bzw. das Teilchen ist selbst eine bestimmte Form von Knoten, das durch das Schienengeflecht rast. Nun beanspruchen masseführende Teilchen solche Schienen und Knoten, die von der Gravitation ebenfalls benutzt werden und haben darum ihre Masse, weil sie mit ihnen ww. Masselose Teilchen hingegen benutzen solche Schienen, die den Gravitonen verwehrt bleiben. Sie sind praktisch in einer "anderen Dimension" - zwar am selben Ort, aber sie benutzen andere "Schienen". Man kann deshalb kein masseführendes Teilchen auf C beschleunigen, weil es die gewohnten Schienentypen nicht verlassen kann. Andererseits benutzen Photonen (als nahezu masselose Teilchen) aber auch Schienen, die wir massetragenden Teilchen benutzen und deshalb können sie mit uns wechselwirken.
Diese Theorie kann auch erklären:
- dass im "Nichts" Raum entstehen kann, nämlich durch das Hinzukommen von neuen Schienenverbindungen und Knoten im "Nichts". (Es gibt unbegrenzt viel "Nichts".) Das erklärt, wieso das Universum in sich selbst expandiert. Im Nichts entstehen neue Verbindungen, wahrscheinlich durch die Wirkung von anderen, bisher schwarzen und unbekannten Teilchen.
- dass es Teilchen gibt, die sich ganz oder teilweise anderer Dimensionen bedienen. Diese "Dimensionen" sind einfach nur Schienentypen, die von unserer herkömmlichen Materie nicht benutzt werden (können). Es kann also sein, dass in unserem Raum noch sehr viel mehr los ist, als wir erfahren. Das geht durch uns hindurch. Da gibts eine ganze Reihe Kombinationen z.B. Neutrinos, die zwar masseführend sind, aber solche Schienen Benutzen, die eine ww mit unserer Materie unwahrscheinlich machen.
- Die Höhe der Geschwindigkeit hängt also von den benutzten Schienentypen ab. Für alle masselosen Teilchen, die mit Masse ww können, ist das C.
- C selbst hat aber noch weitreichendere Ursachen. Wahrscheinlich ist sie nur eine von mehreren Naturkonstanten, die sich aus der Eigenschaft des Raumes herleiten. Diese legen den Wert von C fest. --92.229.43.86 18:12, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Na, sag schon, wieviel hat Smolin bezahlt? ;-) --Wrongfilter ... 18:16, 29. Okt. 2010 (CEST)
- 3000. Nee mal im Ernst, das ist eigentlich ne sehr elegante Lösung. Nur der Name "Schleifengravitation" ist irreführend. Wahrscheinlich haben sie Angst, als Äther-Theorie-Revival einsortiert zu werden ... dabei ist das die ernsthafteste Alternative zur Stringtheorie. 92.229.43.86 19:29, 29. Okt. 2010 (CEST)
29. Oktober 2010
Arbeitszeugnis selbst verfassen, Hilfe benötigt
Ich bin in der prinzipiell glücklichen Situation, das Arbeitszeugnis für meine bisherige Stelle als Anwendungsentwickler (Web) selbst verfassen zu dürfen. Allerdings will mir dies mangels entsprechender Kenntnisse nicht unbedingt zufriedenstellend gelingen, mir fehlen einfach entsprechende Kenntnisse. Über diesbezügliche Tipps oder gar Vorlagen wäre ich daher sehr erfreut, wenigstens im Sinne eines Einstiegs in die Materie. --80.187.97.136 07:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
- da es sich da aufgrund gesetzlicher zwänge um eine geheimsprache handelt (z B „stets bemüht“ = 5 IIRC; „vollste“ (steht aber in keinem duden) = 1), sollte es von einem/einer geschrieben werden der/die diese sprache ordentlich spricht... jedoch sollte der be-zeugnis-ste dem/der eine liste seiner aufgaben geben, da es sich dabei wieder um ne art geheimsprache handelt (soap, beans, ...)... :-) viel glück... --Heimschützenzentrum (?) 08:52, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Richtig. Genau so. Dazu noch ein Geheimtip für Arbeitszeugnisse: Auch Großbuchstaben verwenden, die in möglichst traditioneller Manier im Text verteilt sein sollten. Etwa wie die Petersilie auf dem Fischfilet. Ganz ohne sieht nämlich irgendwie (siehe Vorredner). BerlinerSchule. 08:56, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Schreib doch "Wir sind in tiefer Trauer, dass uns Herr 80.187.97.136, die tragende Säule unseres Unternehmens verläßt. Aufgrund seiner Kenntnisse und Fähigkeiten wären wir jederzeit bereit, ihn zum vierfachen Gehalt unbefristet wieder einzustellen.". Sowas kommt bestimmt gut und sichert Dich in beide Richtungen ab. --91.52.243.126 08:59, 29. Okt. 2010 (CEST)
- google einfach nach Zeugnissprache da findet sich einiges. So geheim ist die geheime Sprache dann auch nicht denn die Anwender und leser müssen es ja auch irgendwie verstehen und wissen was der gegenüber ihnen nun sagen will ;o) ...Sicherlich Post / FB 09:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- BK:
- Und das druckst Du über die Blankounterschrift des Arbeitgebers.
- Aber keine Sorge, nach Sonnenaufgang kommt sicherlich noch jemand mit einer ernsthaften Antwort vorbei. In der Zwischenzeit gereiche es Dir zum Troste, zu wissen, dass Du nicht als Einziger eine Wissenslücke in dem Bereich besitztest. BerlinerSchule. 09:08, 29. Okt. 2010 (CEST)
- nachtrag; und wenn du nicht weißt was man da so alles reinschreibt und in welcher reihenfolge; zum einen sind auch hier google, yahoo, bing usw. deine freunde und zum anderen; guck einfach in deine alten zeugnisse und/oder frag freunde/bekannte/verwandte ob sie dir mal einen Blick in ihre Zeugnisse gewähren. Da suchst du dir das raus das am besten strukturiert scheint. ... aber bitte versuchen es auf eine A4-Seite zu bekommen (nein, Schriftgröße 8 ist keine Option :D ) ...Sicherlich Post / FB 09:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ihr habt doch schon wieder alle was geraucht oO [14] Hier und [15] da gibt es Seiten, die die von dir gestellten Aufgaben zu unser aller vollsten Zufriedenheit erfüllt haben werden. Lg, --Kevin Heidemann 09:56, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Aber bitte auch berücksichtigen: Das Arbeitszeugnis ist nicht alles, weil jeder weiß, dass es für den AN nicht negativ ausfallen darf, selbst wenn er den größten Bockmist verzapft hat. Folglich wird sich der neue Arbeitgeber mit dem alten auch auf anderem Wege "kurzschließen", um mehr über den Bewerber zu erfahren. So kenne ich es zumindest. --91.52.243.126 10:19, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Die Formulierung Herr IP war im Grossen und Ganzen bemueht, sich den an das Arbeitsprofil geknuepften Anforderungen zu stellen sollte im Zeugnis vermieden werden. -- Arcimboldo 10:35, 29. Okt. 2010 (CEST) Im uebrigen gibt es auch noch die Moeglichkeit, die Codesprache ganz zu vermeiden und eine freie Bewertung zu schreiben. Das ist allerdings riskant, da man unbewusst doch in eine "Codefalle" geraten kann.
- den versuch auf die Codes zu verzichten würde ich nicht wagen; das fehlen eines stichwortes kann auch schon als hinweis gewertet werden und schon ist man in der von dir als codefalle bezeichneten situation :D. ...Sicherlich Post / FB 12:21, 29. Okt. 2010 (CEST) natürlich gibts sonderfälle. zeugnisse in fremdsprachen etwa; wer (auch reine personaler) kennt schon die codes anderer Länder
- Diesen Unsinn mit den "Codes" gibt es in anderen Ländern überhaupt nicht. Auch die Bewerbungen und Lebensläufe sind da normalerweise wesentlich flexibler, in D hat man die paradoxe Situatation, dass man möglichst nach DIN Norm (5008) unter Verwendung stadardisierter Codes "individuell" sein soll. Willkommen in Schilda! --Gonzo.Lubitsch 16:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- den versuch auf die Codes zu verzichten würde ich nicht wagen; das fehlen eines stichwortes kann auch schon als hinweis gewertet werden und schon ist man in der von dir als codefalle bezeichneten situation :D. ...Sicherlich Post / FB 12:21, 29. Okt. 2010 (CEST) natürlich gibts sonderfälle. zeugnisse in fremdsprachen etwa; wer (auch reine personaler) kennt schon die codes anderer Länder
- Die Formulierung Herr IP war im Grossen und Ganzen bemueht, sich den an das Arbeitsprofil geknuepften Anforderungen zu stellen sollte im Zeugnis vermieden werden. -- Arcimboldo 10:35, 29. Okt. 2010 (CEST) Im uebrigen gibt es auch noch die Moeglichkeit, die Codesprache ganz zu vermeiden und eine freie Bewertung zu schreiben. Das ist allerdings riskant, da man unbewusst doch in eine "Codefalle" geraten kann.
- Aber bitte auch berücksichtigen: Das Arbeitszeugnis ist nicht alles, weil jeder weiß, dass es für den AN nicht negativ ausfallen darf, selbst wenn er den größten Bockmist verzapft hat. Folglich wird sich der neue Arbeitgeber mit dem alten auch auf anderem Wege "kurzschließen", um mehr über den Bewerber zu erfahren. So kenne ich es zumindest. --91.52.243.126 10:19, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ihr habt doch schon wieder alle was geraucht oO [14] Hier und [15] da gibt es Seiten, die die von dir gestellten Aufgaben zu unser aller vollsten Zufriedenheit erfüllt haben werden. Lg, --Kevin Heidemann 09:56, 29. Okt. 2010 (CEST)
- nachtrag; und wenn du nicht weißt was man da so alles reinschreibt und in welcher reihenfolge; zum einen sind auch hier google, yahoo, bing usw. deine freunde und zum anderen; guck einfach in deine alten zeugnisse und/oder frag freunde/bekannte/verwandte ob sie dir mal einen Blick in ihre Zeugnisse gewähren. Da suchst du dir das raus das am besten strukturiert scheint. ... aber bitte versuchen es auf eine A4-Seite zu bekommen (nein, Schriftgröße 8 ist keine Option :D ) ...Sicherlich Post / FB 09:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
Das sollte wohl genug der Inspiration sein, vielen Dank an alle Antwortgeber! --78.34.244.71 15:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
Seit wann wurde der Wüstengötze/-gott JHWH als einziger Gott angebetet?
Im englischsprachigen Artikel ( http://en.wikipedia.org/wiki/Canaanite_religion , ein deutschprachiges Pendant gibt es leider nicht) findet sich eine Unzahl von Götzen und Göttern; bei Jachweh heißt es: „Yahweh, son of El[8] and brother of Baal, sometimes is known as being married to Asherah.“
Leider konnte ich nirgends einen Hinweis finden, wann und unter welchen Umständen dieser Götze zum alleinigen Gott avancierte. --Seminarist2010 10:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Hast du denn auch en:Yahweh#Early history of Yahweh-worship gelesen? Der Trollverdacht kam vielleicht wegen des despektierlichen Begriffs "Götze" auf, da war ich auch zuerst misstrauisch. --Wrongfilter ... 10:52, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Kannt ich bislang noch nicht, danke. --Seminarist2010 10:58, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hallo,
Guck mal hier nach. Kann sein, das da was steht --Moeffeldepp 10:53, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Danke fürn Hinweis. Sowohl EL als auch Baal werden erwähnt, nicht aber JHWH. --Seminarist2010 10:55, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Doch (weiter unten): Dies wurde auch Yahweh zuteil, indem man ihn sogar mit El gleichsetzte. Sowas ähnliches (Vater = Sohn) habe ich auch schon woanders mal gelesen oder gehört... Geezernil nisi bene 11:03, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Hatte ich überlesen. Danke dafür. Offensichtlich der selbe Mechanismus, den wir andernorts auch bei (Vater) Tiu/Ziu und (Sohn) Odin finden, nur dass dieser nicht wie Jachweh zum Alleinherrscher aufsteigt. --Seminarist2010 11:06, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Doch (weiter unten): Dies wurde auch Yahweh zuteil, indem man ihn sogar mit El gleichsetzte. Sowas ähnliches (Vater = Sohn) habe ich auch schon woanders mal gelesen oder gehört... Geezernil nisi bene 11:03, 29. Okt. 2010 (CEST)
siehe: dies & das und Abrahamitische Religion & herkunft --Gravitophotonツ 10:58, 29. Okt. 2010 (CEST)
Phase in der Kleinkindentwicklung
Wie nennt man bei kleinen Kindern die Phase in der Entwicklung, in der alles so bleiben soll wie es ist und auf äußere Veränderungen wie z.B. umstellen von Möbeln oder auslassen von Ritualen, Wechsel von vertrauten Kleidungsstücken etc. mit tiefster Verunsicherung und Weinen oder Aggressionen reagiert wird? In welcher Alterspanne tritt sie überwiegend auf? Danke!--92.224.34.58 11:19, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Gibt es, meines Wissens und meiner Erfahrung nach, so nicht. Solch ein Verhalten hat viele verschiedene Gründe, die im einzelnen sicher den Entwicklungsphasen zuzuordnen sind (hier http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_aktuelles/a_kindliche_entwicklung/s_910.html ein Überblick); ein besonders ausgeprägtes Auftreten hat wohl immer etwas mit zum einen persönlichen Eigenheiten zu tun, zum anderen mit der starken Ich-Bezogenheit des Kleinkindes. Rituale, Äußerlichkeiten usw. bieten Sicherheit und das Sicherheitsbedürfnis lässt sich nicht nur durch das Urvertrauen in die Eltern, sondern eben auch durch Äußerlichkeiten befriedigen. Kurzum, das Phänomen gibt es schon, es ist aber keine klar abgegrenzte Phase, die bei jedem Kind auftritt, sondern vielmehr latent während dem Kleinkindalter (des Kleinkindalters ?) vorhanden und wird nur verschieden stark ausgeprägt. Jetzo: Fachleute vor! Ich bin "nur" mehrfacher Vater... Gruß, redNoise 11:36, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Keine besondere Bezeichnung (gefunden), aber scheint unter "Manifestationen von Reaktionen auf frühkindlich persistierende Reflexe" zu fallen.
- Auch nie so in extremo erlebt. Wenn man den Minimenschen genügend Freiraum lässt, in ihrem eigenen Bereich zu Herrschen und zu Strukturieren, werden sie wohl keinen Drang haben, es ihrerseits im Wohnzimmer zu exerzieren... Geezernil nisi bene 12:01, 29. Okt. 2010 (CEST)
Füllen unter Photoshop
Ich bin zu blöd Photoshop (CS3) zu bedienen (Auftrag von Chef, weil zuständiger Kollege krank und ich als einziger sonst dort weiß, was Photoshop ist...). Ich habe eine Farbauswahl gemacht und wie gewünscht einen Flickenteppich von ausgewählten Bereichen erhalten. All diese Auswahlflächen sollen mit einer festen Farbe gefüllt werden. Mit dem Füllwerkzeug wird aber nur die Auswahlfläche gefüllt, auf die ich klicke. Ich will aber alle Bereiche gefüllt haben, ohne sie einzeln anklicken zu müssen. Wie geht das ? Plaintext 11:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Mit einem großskalierten Pinsel in der entsprechenden Farbe über die ausgewählten Flächen malen? --ProfessorFether 12:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
- In neuer Ebene füllen und/oder auf "benachbart" klicken. --Marcela
12:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
- In neuer Ebene füllen und/oder auf "benachbart" klicken. --Marcela
- Bearbeiten - Fläche füllen, dann Farbe auswählen. --elya 12:42, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Aah. Herzlichen Dank. Plaintext 13:10, 29. Okt. 2010 (CEST)
Diagramm erstellen - in Wikipedia bearbeitbar
Ich möchte gerne eine Grafik erstellen, die allen Werten zwischen 0 und 1000 einen Wert zwischen 0 und 1000 zuordnet, und ich möchte, dass diese Grafik direkt in Wikipedia erstellt wird und in Wikipedia bearbeitbar ist, also bei Änderungen einzelner Werte, kein externes Programm notwendig ist, sondern einfach im Quellcode geändert werden kann. Hat jemand gute Ideen dafür? Gibt es so etwas? Danke! --Juliabackhausen 11:53, 29. Okt. 2010 (CEST)
- sowas wie unter Benutzer:Sicherlich/Diverse Vorlagen? ...Sicherlich Post / FB 12:39, 29. Okt. 2010 (CEST)
Und für die Zukunft: WP:FZW. --тнояsтеn ⇔ 14:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
Wann endet rechtlich der Nachtdienst?
Ab November soll die 2. Nachtwache um 22.00 Uhr bis 24.00 Uhr arbeiten. Dann von 0.00 Uhr - 6.00 Uhr bereitschaft haben. In dieser Zeit schlafen (aber wer kann das schon). Es ist vorgesehen das sie für ca. 1,5 Std. zur Mitarbeit gerufen wird. Entlohnt wird diese Zeit mit 3 Std. Von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr soll sie dann noch voll in der GP mitarbeiten. Ist dieses rechtlich zulässig?
Vielen Dank für Eure Antworten
Nachteule Beate --88.78.188.195 14:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- also 10 std inkl. (ausgedehnten) pausen... hört sich für arbeit am tage ok an... aber wie es nachts ist, weiß ich nicht... weil ja nachtdienst ohnehin gesundheitsgefährlich ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:49, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Nachtdienst gesundheitsgefährlich? Das halte ich für ein Gerücht! Nichts für ungut... -91.22.251.83 15:53, 29. Okt. 2010 (CEST)
- n weblink aus unserem artikel: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/vorbeugung/tid-17094/forschungsfakten-gesundheitsrisiko-schichtarbeit_aid_476564.html ich dachte das wüsste jeder, der hier beiträgt... aber auch egal... --Heimschützenzentrum (?) 16:10, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Oder einfach mal Nachtdienst#Medizinische Aspekte lesen. -- 78.43.71.155 16:11, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Beim ersten Link geht es um Schichtarbeit, beim Zweiten werden die Nachtmenschen ausgenommen. Ich bin so einer, ich arbeite gerne nachts und bin kerngesund. Also bitte nicht pauschalisieren. -91.22.251.83 16:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
- hier geht es doch auch um Schichtarbeit? beim focus geht es nich um Nachtmenschen sondern um melatonin (oder sowas)... --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Beim ersten Link geht es um Schichtarbeit, beim Zweiten werden die Nachtmenschen ausgenommen. Ich bin so einer, ich arbeite gerne nachts und bin kerngesund. Also bitte nicht pauschalisieren. -91.22.251.83 16:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
Eure Antworten gehen ja sowas von an der Frage vorbei. Zu rechtlichen Regelungen findet man in Nachtdienst#Arbeitsrechtliche Regelungen die Angabe, dass es für medizinische Berufe Ausnahmeregelungen vom Arbeitszeitgesetz gibt und dass das im Tarifvertrag geregelt ist. Pauschale Angaben darüber hinaus sind wohl nicht möglich. Ich empfehle sich an den Betriebsrat zu wenden, die wissen wahrscheinlich wo's steht. --Sr. F 16:47, 29. Okt. 2010 (CEST)
- auch ein Tarifvertrag kann rechtlich unzulässig sein, wenn er gesundheisgefährdende zustände billigt (etwa indem er auch nicht-nachteulen nachts arbeiten lässt oder „vergisst“ sicherzustellen, dass der arbeitnehmer sich jeden tag hinreichend lange im dunkeln aufhält...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt. Das regelt die Vampierschutzverordnung --FNORD 20:42, 29. Okt. 2010 (CEST)
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Internationale Bekanntheit deutscher Science Fiction
Hallo! Mich würde interessieren, inwieweit die Werke deutscher Science-Fiction-Schriftsteller außerhalb Deutschlands bzw. des deutschsprachigen Raumes bekannt sind. Ich meine damit nicht in erster Linie Heftserien wie Perry Rhodan, sondern einzelne Werke oder Buchreihen von bestimmten Autoren. Gabs da vielleicht sogar Beeinflussung auswärtiger Autoren durch deutsche Werke, speziell nach dem Krieg? Der Artikel Science Fiction ist an sich eigentlich ziemlich gut und erhellt eigentlich auch die Situation in Deutschland recht gut, lässt aber nur leider diese meine Frage aus. --188.105.19.131 16:46, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Zumindest als Einstieg dürfte en:Science_fiction#Science_fiction_world-wide verwertbar sein. --Lars Beck 17:27, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Falls du eine Facharbeit o.ä. schreibst könntest dich zur Recherche an den SFCD wenden. --FNORD 17:48, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Von Erik Simon und Nikolai von Michalewsky sind zumindest etliche Werke in mehrere Sprachen übersetzt worden. Der Tunnel von Kellermann dürfte für eine Beeinflussung in Frage kommen. Aktuell ist wohl auch Andreas Eschbach dabei. Die Frage ist aber wohl, wie "Bekanntheit" gemessen wird. So soll angeblich Karl May in der USA weitestgehend unbekannt gewesen sein, was aus der dortigen Auflage abgeleitet wurde, Raubkopien unter der deutschsprachigen Bevölkerung wurden aber nicht beachtet. Frage ist also auch so vage, da viele Freunde der dt. Literatur generell auf die Orignale in deutscher Sprache zurückgreifen, da Übersetzungen kaum vorliegen. Als Autor ist sicher auch Wolfgang Hohlbein int. bekannt, nur wahrscheinlich eher wegen seiner "Fantasyliteratur", wobei da die Grenzen ja häufig fließend sind.Oliver S.Y. 03:29, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Tips! Ich schreibe übrigens keine Arbeit, ich interessiere mich nur allgemein für Science Fiction und habe mich eben gefragt, wenn anglophone SF bei uns so beliebt ist, vielleicht kennt man dort dann ja auch deutsche SF... aber nachdem mir selbst nicht einmal sonderlich viele bekannte nicht-deutsche Schriftsteller überhaupt aus Europa einfallen (Brüder Strugazki, Stansilaw Lem), brauch ich mir da wohl nicht zu viel Hoffnung machen... --92.75.60.1 14:56, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Bücher von einem guten europäischen Schriftsteller lesen willst .... (fast) alles von Iain Banks. Der ist Schotte und einer der besten SciFi Autoren überhaupt. --FNORD 18:06, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Banks ist genial, aber es ist im Original nun mal auch anglophone Science Fiction. Pierre Bordage ist der einzige (moderne) französische SF-Schriftsteller den ich kenne, und aus anderen europäischen Ländern (minus GB und Deutschland, natürlich) keinen einzigen - von anderen Kontinenten ganz zu schweigen. Ich fürchte, in Amerika wird es nicht viel besser sein, dort wird man wohl auch nicht viele ausländische Autoren kennen. --92.75.60.17 13:20, 31. Okt. 2010 (CET)
Transport von Schreckschusswaffen
Hallo,
nach einem Todesfall im Bekanntenkreis stellt sich folgendes Problem: Der Verstorbene besaß einen kleinen Waffenschein, zwei Schreckschusspistolen und dazu passende Munition. Die Waffen und die Munition würden wir nun gern den Behörden zur Vernichtung übergeben. Aber wie transportiert man sie am besten da hin? Laut unserem Artikel zum Waffenschein darf man Waffen auch ohne Waffenschein transportieren, wenn sie ungeladen und in einem verschlossenen Behältnis sind. Als verschlossenes Behältnis würde (ebenfalls laut Artikel) ein abgeschlossener Kofferraum genügen. Mir ist folgendes unklar:
- Reicht der Kofferraum bei einem Fahrzeug mit Zentralverriegelung wirklich aus? Immerhin ist er bis zum Verriegeln des gesamten Fahrzeugs nicht verriegelt.
- Falls das nicht ausreichend ist, welches Transportbehältnis kommt in Frage? Reicht ein Aktenkoffer mit Zahlenschloß, oder muss es eher eine Geldkassette sein?
- Darf die Munition auf der gleichen Fahrt befördert werden oder muss sie getrennt zu den Behörden verbracht werden?
- Wenn es auf der selben Fahrt erlaubt ist, kommt die Munition dann auch in den Kofferraum bzw. in das Waffen-Transportbehältnis? Oder zwingend an eine andere Stelle, z.B. das Handschuhfach? Wie ist sie dort zu sichern? Reicht das Schloß am Handschuhfach, oder muss es ein Behältnis sein, was mit einem anderen Schlüssel verschlossen ist als der Kofferraum?
Das Telefonat mit der Behörde war leider nicht sonderlich ergiebig, der Beamte meinte zwar, dass wir "den Kram einfach vorbeibringen" sollen, aber zum "wie" hat er nichts gesagt, war wohl schon zu sehr geistig im Wochenende.
Ich habe aber keine Lust, auf der Fahrt in eine Polizeikontrolle zu kommen, dann erstmal den Asphlt küssen zu dürfen, während mir ein Beamter seine Dienstwaffe gegen den Schädel und ein zweiter das Knie in die Wirbelsäule drückt, und hinterher noch eine Anzeige wegen ilegalem Waffenbesitz, unsachgemäßem Transport, etc. am Hals zu haben. Deswegen hoffe ich auf Erleuchtung aus der Wikipedia-Gemeinde. --89.204.153.97 17:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Man kann sich aber auch ins Hemd machen. Es reicht eine Plastiktüte. Ob die Dinger geladen sind, wird keinen Menschen interessieren, solange du die nicht überraschend aus der Jackentasche zauberst. Es handelt sich um Schreckschusswaffen, nicht um Mittelstreckenraketen. --80.99.46.164 17:46, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst natürlich auch den "Waffentransport" telefonisch beim nächstgelegenen Polizeirevier ankündigen inkl. Abfahrts-/Ankunftzeitpunkt, KFZ-Kennzeichen, geplante Wegstrecke und um Begleitschutz bitten. --Zinnmann d 17:49, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ruf beim Ordnungsamt an. Die sollen das Material abholen (lassen). --Rôtkæppchen68 18:01, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich schrieb nicht ohne Grund Das Telefonat mit der Behörde war leider nicht sonderlich ergiebig, der Beamte meinte zwar, dass wir "den Kram einfach vorbeibringen" sollen, aber zum "wie" hat er nichts gesagt, war wohl schon zu sehr geistig im Wochenende. Die Behörde war das Ordnungsamt. -- 82.113.106.5 18:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Lt.Gesetz darf jeder über 18 Schreckschusswaffen mit PTB-Zeichen mit einigen Ausnahmen mit sich führen. Deine Annahme, dass Du das nicht darfst ist schon unsachlich. Ausnahmen sind z.B Wege zu Veranstaltungen etc. Da das hier nicht der Fall ist, kannst Du getrost mit den "Waffen" losfahren, ohne dass die Polizei was von Dir will. Auch Du wirst nach der Polizei und deren Konsequenz schreien, wenn Dir was passiert ist oder ein Familienmitglied betroffen ist.--91.56.203.105 18:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Falsch - Laut Gesetz braucht man seit 2002 einen "Kleinen Waffenschein" (nicht das Gleiche wie eine WBK), wenn man eine Waffe mit PTB-Zeichen außerhalb des eigenen umfriedeten Besitztums führt. Siehe unseren Artikel zum Waffenschein. Es wird aber zwischen führen und transportieren unterschieden, deswegen die Frage nach dem ordnungsgemäßen Transport.
- Im übrigen habe ich nichts gegen die Polizei und habe Verständnis, wenn sie geeignete Maßnahmen zur Eigensicherung ergreift - nur muss man das ja nicht provozieren. -- 82.113.106.5 18:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
Schreckschusswaffe Transportiere die einfach ungeladen und weise falls du angehalten wirst den Beamten darauf hin das du die gerade zur Entsorgung bringst. Du kannst ja den Beamten im Ordnungsamt vorher anrufen so das er deine Geschichte bestätigen kann falls das den Polizisten tatsächlich interessiert. Wird es aber vermutlich kaum da selbst eine abgebrochene Milchtüte gefährlicher ist als so ein Ding. --85.180.191.143 19:14, 29. Okt. 2010 (CEST)
Mal eine Gegenfrage: wie oft wurdest du in deinem Leben schon von der Polizei angehalten? Und wie oft wurde dabei dein Auto durchsucht? ... Genau! Also keine Panik und einfach ohne Gewissensbisse durch die Landschaft kutschieren :-) -91.22.241.178 19:18, 29. Okt. 2010 (CEST)
- <einmisch> Nachdem ich selbst als Fußgänger schon mindestens 3 x (jedes Mal inklusive Taschenleerung, aber auch jedes Mal ergebnislos) kontrolliert wurde, kann ich die Sorge des Fragestellers verstehen. Und ich wage mal zu behaupten, dass mein Aussehen dem eines gepflegten Durchschnittsmitteleuropäers entspricht, also kein "langhaariger Bombenleger", "Maximalpigmentierter" oder "Mitbürger mit Migrationshintergrund". Und ich treibe mich auch nicht bei oder in der Nähe von Demonstrationen, Aufmärschen oder dergleichen rum. ;-) </einmisch> -- 78.43.71.155 19:27, 29. Okt. 2010 (CEST)
Welches Bundesland? wo issen der Berliner, wenn man ihn braucht? Grundsätzlich sind deine Bedenken nicht wirklich unsachlich und die meisten Antworten der Sache bisher nicht dienlich. Muß mal bissl recherchieren.--scif 20:16, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Der Berliner ist zwar da, kennt aber unter allen Waffen nur das geschliffene Wort. BerlinerSchule. 21:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- BaWü. -- 89.204.153.67 20:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Hier gibt es paar allgemeine Infos. --91.89.56.142 20:29, 29. Okt. 2010 (CEST)
Es sollte kein Problem sein, wenn man sich im Falle einer Kontrolle den Beamten gegenüber richtig verhält. D.h. ich würde sofort zu Beginn der Kontrolle deutlich auf den Inhalt des Kofferaums hinweisen und keinesfalls anfangen irgendwo im Fahrzeug oder in Jacken etc. rumzuwühlen um das geforderte Zeug wie Führerschein, Fahrzeugpapiere, Warndreieck oder Verbandskasten rauszusuchen. Dem Beamten einfach jeden Handgriff, den man macht vorher kurz ankündigen z.B. Führerschein, ok, der ist in der Jackentasche auf dem Beifahrersitz, ähm da ist aber auch noch mein großes Brotzeitmesser drin, soll ich trotzdem selbst reingreifen oder ... - der Beamte reagiert dann schon und gibt entsprechende Anweisungen, wie er es denn gerne hätte. --Btr 10:17, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier ein Problem hochstylisiert wird, das gar keines ist. Und ich habe auch den Eindruck, dass der Frager mit seiner schnoddrigen Schilderung, wie Asphalt küssen, Waffe am Schädel und Knie im Kreuz, auch nur die Polizei verunglimpfen will. Nochmals, er kann jederzeit mit bereits oben genannten Ausnahmen ohne jeglichen kleinen Waffenschein die Schreckschusswaffe ungeladen im Kofferaum zum Transport liegen haben und ohne dass die Polizei wie fantasievoll vom Frager gereimt, reagiert. Tut mir leid, aber bei uns passiert zwar schon einiges, aber hier ist trotzdem kein Neuwildwest oder Hollywood Cops.--91.56.205.125 11:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn ich z. B. hier lese, dass eine während eines Polizeieinsatzes beigebrachte Halswirbelfraktur mit anschließender Querschnittslähmung von der Polizei selbst als "Anwendung einfacher körperlicher Gewalt" bezeichnet wird, dann will ich gar nicht wissen, wie schwerere Formen körperlicher Gewalt bei der Polizei aussehen, und wäre tunlichst interessiert, dass mir sowas nicht passiert, schon gar nicht durch ein vermeidbares Missverständnis.
- Von daher +1 für den Fragesteller. Es geht ja auch darum, den/die Polizisten nicht unnötig zu stressen - es ist doch ein Unterschied, ob man als Polizist bei einer Verkehrskontrolle von vornherein gesagt bekommt, dass da eine Waffe im Kofferraum ist, oder ob man sie bei der Durchsuchung selbst findet. Da geht dann, vor allem wenn es ein etwas nervöseres Hemd ist, schnell der Gedankengang los: Warum hat er die Waffe nicht angekündigt? --> Er wollte sie verheimlichen. --> Er trägt vielleicht auch eine oder mehrere am Körper --> Eigensicherung! --> Runter auf den Boden mit ihm!
- Ganz ehrlich, wenn ich Polizist in so einer Situation wäre, würde ich denjenigen auch auf dem Boden liegen sehen wollen, da ist nichts abwertendes oder verunglimpfendes dabei.
- Da der Frager aus Baden-Württemberg kommt (genau wie ich), und hier die Stimmung zwischen Polizei und Bürgern derzeit sowieso etwas angespannt ist (Winnenden, Vierfachmord in Eislingen als Beispiele für Waffenmissbrauch, der oben verlinkte Polizeieinsatz sowie die Wasserwerfer-Aktion bei Stuttgart 21 als Beispiel für fragwürdige Polizeieinsätze), ist es sicher hilfreich, zu fragen, wie man hier Missverständnisse schon im Vorfeld vermeiden kann.
- Immerhin haben Fragesteller und Polizist das gleiche Ziel: Beide wollen abends lebend und ohne irgendwelche neuen Körperöffnungen nach Hause kommen. Also ist die Frage nach dem sinnvollsten Vorgehen durchaus berechtigt. Die Tipps von Benutzer:Btr weiter oben scheinen mir zumindest vom gesunden Menschenverstand her ein guter Anfang zu sein. -- 78.43.71.155 12:42, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier ein Problem hochstylisiert wird, das gar keines ist. Und ich habe auch den Eindruck, dass der Frager mit seiner schnoddrigen Schilderung, wie Asphalt küssen, Waffe am Schädel und Knie im Kreuz, auch nur die Polizei verunglimpfen will. Nochmals, er kann jederzeit mit bereits oben genannten Ausnahmen ohne jeglichen kleinen Waffenschein die Schreckschusswaffe ungeladen im Kofferaum zum Transport liegen haben und ohne dass die Polizei wie fantasievoll vom Frager gereimt, reagiert. Tut mir leid, aber bei uns passiert zwar schon einiges, aber hier ist trotzdem kein Neuwildwest oder Hollywood Cops.--91.56.205.125 11:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mücke -> Elefant. SCNR redNoise 10:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es sich bei dem Schreibstil des Fragers um einen Menschen handelt, der durch die Vorgänge um Stuttgart 21 verschüchtert ist, dann hätte er sich anders ausgedrückt. Ich gebe Dir recht, dass man die Polizei nicht provozieren soll, weil die Reaktion nicht vorausschaubar ist. Aber in diesem Fall reicht wirklich der kurze Hinweis, wenn man tatsächlich mal kontrolliert werden sollte, dass man auf dem Weg zur Wache sei um Schreckschusspistolen, die im Kofferraum liegen, dort abzuliefern. Kein BW-Polizist wird da in der vom Frager beschriebenen Weise vorgehen. Das gibt es nur in Hollywood und da auch nur im Film. Wir leben trotz mancher Vorkommnisse tatsächlich noch in einem Rechtsstaat und nicht in einem Polizeistaat. --91.56.205.125 17:12, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eben. Sollte man wirklich - die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering - kontrolliert werden, sagt man vor dem Öffnen des Kofferraumes, was da drin liegt.
- Viel missverständnisheischender kann man sich die Situation direkt nach dem Transport vorstellen: Da kommt man - sagen wir mal, mit einer großen Sporttasche - in das Büro, zieht die Waffen (die ja aussehen wie Waffen) aus der Tasche, legt sie auf den Tresen... ...also auch da sollte man den hinter dem Tresen stehenden Polizisten zunächst verbal etwas vorbereiten...
- Warum komme ich jetzt auf die schöne Szene in Sjöwall-Wahlöös (?) Terroristen, dem zehnten und letzten Beck-Band, in der die junge Biodynamikerin zum ersten Mal im Leben in eine Bank geht, keine Ahnung hat und deren vorsichtige Frage Ich habe gehört, Sie geben Leuten Geld, die welches brauchen gleich als Bankraub interpretiert wird? BerlinerSchule. 17:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es sich bei dem Schreibstil des Fragers um einen Menschen handelt, der durch die Vorgänge um Stuttgart 21 verschüchtert ist, dann hätte er sich anders ausgedrückt. Ich gebe Dir recht, dass man die Polizei nicht provozieren soll, weil die Reaktion nicht vorausschaubar ist. Aber in diesem Fall reicht wirklich der kurze Hinweis, wenn man tatsächlich mal kontrolliert werden sollte, dass man auf dem Weg zur Wache sei um Schreckschusspistolen, die im Kofferraum liegen, dort abzuliefern. Kein BW-Polizist wird da in der vom Frager beschriebenen Weise vorgehen. Das gibt es nur in Hollywood und da auch nur im Film. Wir leben trotz mancher Vorkommnisse tatsächlich noch in einem Rechtsstaat und nicht in einem Polizeistaat. --91.56.205.125 17:12, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mücke -> Elefant. SCNR redNoise 10:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Folgende Vorgehensweise würde ich anbieten >> Waffen in die Einzelteile zerlegen, und zweimal zum Ordnungsamt (Waffe und Munition getrennt hinbringen), oder durch zwei Personen, Munition und Waffenteile unbedingt getrennt von einander transportieren - da kann dann echt nichts sein, und auch der ungeübte Polizist erkennt keine Gefahr --88.117.66.91 10:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Zum Zerlegen braucht's wieder ein Minimum an Sachkenntnis. Man kann sich's IMO auch mit Hausmitteln einfacher machen: Das Zeug so verpacken, dass jedem ersichtlich wird, es ist nicht zum sofortigen Gebrauch gedacht. Also: ungeladenen Ballermann in einen Gefrierbeutel, verschlossenen Gefrierbeutel in eine Packtüte, zugeklebte Packtüte in eine Aktentasche, verschlossene Aktentasche im Kofferraum einschließen: Dann ist jedem Polizeibeamten offensichtlich, dass die Sachen nur transportiert und nicht geführt werden. Auch die Übergabe im Gefrierbeutel ist dann kaum anfällig für Missverständnisse ... --Zerolevel 09:52, 1. Nov. 2010 (CET)
Verschenke die Schreckschusswaffen wenn man denen überhaupt Waffen sagen kann. Sie werden vom Beschenkten abgeholt und dann hat er das 'Transportproble' das ja wirklich kein ist. Die Frage hörte sich übrigens wie eine Trollgeschichte an. --Gustav Broennimann 09:59, 1. Nov. 2010 (CET)
100 größten Hotels der Welt.
Hallo.
Wo finde ich eine Liste mit den 100 größten Hotels (nach Anzahl der Zimmer) der Welt. Vielen Dank für einen Tipp.
Gruß Harald (nicht signierter Beitrag von 79.233.52.6 (Diskussion) 17:45, 29. Okt. 2010 (CEST))
- 20 hätten wir schonmal hier: Liste der größten Hotels. Vielleicht findest Du in den Fußnoten weiterführendes. --elya 17:57, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wir haben Liste der größten Hotels, da sind aber nur zwanzig drin. Die englische WP hat en:List_of_largest_hotels_in_the_world mit 102 Hotels. --Wrongfilter ... 17:57, 29. Okt. 2010 (CEST)
Übersetzungshilfe gesucht!!!!
Hi, weiß jemand, was "Galvanic series" (oder auch electropotential series genannt) auf deusch heißt? Ich bin zwar halb Deutsch, aber ehrlich gesagt weiß ich trotzdem kein deutsches Wort dafür. :s Und dabei brauche ich das Wort auch noch soooo dringend..... Auch kein einziges Wörterbuch kann mir bei meinem Problem helfen.... Aber Wikipedianer sind schlauer!!! Deshalb frage ich ja auch euch.... --Alchemistin 17:47, 29. Okt. 2010 (CEST)
- galvanische Spannungsreihe bzw. Spannungsreihe der Metalle? Im "Langenscheidt Fachwörterbuch Technik und angewandte Wissenschaften Englisch" (ISBN 9783861174790) findet sich eine Übersetzung, vielleicht hat ja jemand die Möglichkeit, dort nachzuschlagen. --Komischn 18:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Es geht der Fragestellerin ja offenbar um en:Galvanic series, wofür Wikipedia kein deutsches Pendant nennt. Zu Elektrochemische Spannungsreihe nennt Wikipedia als englischsprachiges Pendant en:Standard electrode potential (data page). --Vsop 19:00, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das o.g. Wörterbuch hat die Übersetzung
galvanic series ISO 8044 <chem, el> ♦ galvanische Spannungsreihe f DIN EN ISO 8044
. Diese stammt folglich aus der ISO 8044. --тнояsтеn ⇔ 19:22, 29. Okt. 2010 (CEST)- (BK)Das Wörterbuch gibt's auch online und der Eintrag lautet galvanische Spannungsreihe. Ansonsten ist, wenn man in herkömmlichen (Online-)Wörterbüchern nix findet, auch linguee ein schönes Spielzeug und das hat als Übersetzungen: Spannungsreihe bzw. galvanische Reihe. --Proofreader 19:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das o.g. Wörterbuch hat die Übersetzung
- Es geht der Fragestellerin ja offenbar um en:Galvanic series, wofür Wikipedia kein deutsches Pendant nennt. Zu Elektrochemische Spannungsreihe nennt Wikipedia als englischsprachiges Pendant en:Standard electrode potential (data page). --Vsop 19:00, 29. Okt. 2010 (CEST)
- galvanische Spannungsreihe bzw. Spannungsreihe der Metalle? Im "Langenscheidt Fachwörterbuch Technik und angewandte Wissenschaften Englisch" (ISBN 9783861174790) findet sich eine Übersetzung, vielleicht hat ja jemand die Möglichkeit, dort nachzuschlagen. --Komischn 18:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Und auch gegen das Fehlen in Wörterbüchern kann man etwas tun: http://dict.leo.org/forum/viewWrongentry.php?idThread=1001575&idForum=6&lp=ende&lang=de -91.22.241.178 20:00, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Erstaunlich, dass galvanic anscheinend kleingeschrieben wird. --Komischn 20:30, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wieso? --тнояsтеn ⇔ 20:39, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Dachte immer, dass Eigennamen und Eigennamenableitungen im Englischen groß geschrieben werden. --Komischn 20:55, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass es in dem Fall den meisten Sprechern (genauer: Schreibern) einfach nicht mehr bewusst ist, woher der Begriff kommt. Ich fürchte, der Durchschnittsdeutsche denkt auch nicht an den Namensgeber, wenn er von einer 100-Watt-Glühbirne spricht oder davon, dass er letzten Monat 150 Kilowattstunden verbraucht hat. Oder wenn er nach Köln fährt. BerlinerSchule. 22:04, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Der Luigi und seine Froschschenkel haben mit der Redoxreihe nicht arg viel zu tun, außer dass beides elektrisch ist. --Rôtkæppchen68 22:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass es in dem Fall den meisten Sprechern (genauer: Schreibern) einfach nicht mehr bewusst ist, woher der Begriff kommt. Ich fürchte, der Durchschnittsdeutsche denkt auch nicht an den Namensgeber, wenn er von einer 100-Watt-Glühbirne spricht oder davon, dass er letzten Monat 150 Kilowattstunden verbraucht hat. Oder wenn er nach Köln fährt. BerlinerSchule. 22:04, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Dachte immer, dass Eigennamen und Eigennamenableitungen im Englischen groß geschrieben werden. --Komischn 20:55, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wieso? --тнояsтеn ⇔ 20:39, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Erstaunlich, dass galvanic anscheinend kleingeschrieben wird. --Komischn 20:30, 29. Okt. 2010 (CEST)
Vielen Dank euch allen! Ihr habt mir sehr geholfen!!! --Alchemistin 19:05, 31. Okt. 2010 (CET)
Wieviele Menschen sind am Dauerspielen gestorben (PC)
Es soll ja Fälle gegeben haben, wo Jugendliche sich so derart ins "Gamen" reingesteigert haben, dass sie nicht mehr zum Essen gekommen sind und daher durch Verdursten/Verhungern gestorben sind. Ist das korrekt? Wieviele sind weltweit an soetwas gestorben? --77.4.82.48 18:04, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ein Südkoreaner. Wenn du Frage auf Tode im Zusammenhang mit Onlinespielen stellst werdens wesentlich mehr. Aufgrund dauerzockender Eltern verhungerte Kinder, und gamebdingte Morde gibt es mehrere. --FNORD 18:30, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich auch jede Menge Chinesen (ohne Beleg). Die "steigern sich" allerdings nicht "rein" und sind auch nicht unbedingt Jugendliche, die verdienen so ihr Geld - Onlinehandel mit Spielgegenständen ist ein Riesengeschäft. So gesehen also totgearbeitet. --80.99.46.164 20:54, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Also laut diesem Artikel warens mindestens 2 Südkoreaner, ob der erste auch an einem PC-Spiel gestorben ist, steht dort aber nicht. Jedenfalls hat dieser wohl kein Geld mit dem Verkauf von Spielgegenständen verdient, weil beim Echtzeit-Strategiespiel StarCraft gibts keine Spielgegenstände, die man verkaufen kann, sowas gibts eher bei MMORPGs. --MrBurns 12:09, 1. Nov. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich auch jede Menge Chinesen (ohne Beleg). Die "steigern sich" allerdings nicht "rein" und sind auch nicht unbedingt Jugendliche, die verdienen so ihr Geld - Onlinehandel mit Spielgegenständen ist ein Riesengeschäft. So gesehen also totgearbeitet. --80.99.46.164 20:54, 29. Okt. 2010 (CEST)
Porto 4 Pfg
wann galt in Dtld für eine Postkarte das Porto "Ohne weitere schriftliche Mitteilung 4 Pfg" (steht da wo zb auch "Bitte freimachen, falls Marke zur Hand" steht)? -- 78.50.211.22 20:16, 29. Okt. 2010 (CEST)
- "Postkarte als Drucksache" - vor dem Krieg und zumindest bis Kriegende und vielleicht auch noch danach bis zur Währungsreform(?). Die beschriebene Postkarte kostete 5, der Brief 10 Pfg. (Ausnahme: Innerhalb von Berlin beschriebene Postkarte 4; Brief 8 Pfg., weil alle Berliner Postämter untereinander per Rohrpost verbunden waren). Das war aber alles nicht "billiger" als heute, weil auch für die Einkommen kleine Zahlen galten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:24, 29. Okt. 2010 (CEST)
Elektroherd anschließen/Kosten
Hallo, ich ziehe am Wochenende um, in der neuen Küche muss der Elektroherd angeschlossen werden, dafür würde ich gerne einen Elektriker kommen lassen, ich weiß wie gefährlich das ist, meine Frage ist wie lange braucht ein Elektriker um den Herd anzuschließen und wie hoch sind in etwa die Kostne der Stundensatz?84.174.14.34 20:27, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Am Wochenende wird es richtig teuer. Sonst danach Elektriker anrufen und fragen. Dies bei etwa drei Elektrikern in der Nähe, dann auswählen. BerlinerSchule. 20:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn, was meistens der Fall ist, ein vorbereiteter Herdanschluss zur Verfügung steht und der Herd selbst einigermaßen dem Stand der Technik entspricht, sollte das nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Hinsichtlich der Auswahl dem Rat von BerlinerSchule folgen. Ich würde mal so um die 50-70 Euro incl. Anfahrt schätzen.
- Und selber machen solltest du nicht nur sein lassen, weil's gefährlich ist, sondern weil du unter Umständen anhand der Rechnung nachweisen musst, dass das ein Profi gemacht hat und nicht du selbst - zum Beispiel, wenn's mal in der Küche brennt. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:08, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Bitte nenne ein Aktenzeichen, bei dem diese Rechtsauffassung einer Brandversicherung tatsächlich zu einem dementsprechenden Urteil geführt hätte. Es erscheint mir durchweg gegen den gesunden Menschenverstand, dass man im Brandfalle nicht sein Leben und das seiner Familie retten sollte, sondern erstmal nach Rechnungen kramen. Wenn die Bude abgebrannt ist, kommt die Brandermittlung. Wenn die keinen Pfusch feststellen können wird gezahlt.
- Unabhängig davon sollte ein Laie aber ohnehin eine Elektroanlage ausschließlich an den dafür gedachten Schaltern und Steckern bedienen und sonst nirgendwo. -- Janka 22:35, 29. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Selber machen kann neben einem Stromunfall auch zum Defekt mit Gewährleistungs- und Garantieverlust des Herdes führen, wenn der Herd in der alten Wohnung an einem 230-Volt-Anschluss war und in der neuen Wohnung ein 400-Volt-Anschluss für den Herd vorgesehen ist. Der Herd muss immer fachgerecht auf den vorhandenen Stromanschluss eingestellt werden. --Rôtkæppchen68 22:36, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Etwas mehr Phantasie bitte, Janka. Es kann auch einfach was durchschmurgeln und bei reinem Sachschaden in der Küche bleiben, ohne dass man seinen gesunden Menschenverstand einschalten und zwischen wichtigen Handwerkerrechnungen und dem Leben seiner Familie entscheiden muss. Und wenn die "Brandermittlung" dann Pfusch feststellt und die Versicherung nicht zahlt, muss es ja auch keineswegs zu einem Rechtsstreit darüber kommen - vor allem, wenn der Pfuscher den Schaden daraufhin lieber selbst zahlt. Käme es dennoch zu einem Urteil, müsste das nicht veröffentlicht sein. Langer Rede kurzer Sinn: ich kenne kein solches Urteil und werde jetzt für dich auch nicht danach recherchieren. Warum auch? Der gesunde Menschenverstand führt uns doch schließlich beide zum selben Ergebnis: Finger weg vom Herdanschluss. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:19, 30. Okt. 2010 (CEST)
Samstag vormittag. 20 min., 38,- inkl. Rechnung/USt. Lübeck. redNoise 10:11, 30. Okt. 2010 (CEST)
Guten Abend. Ich suche Vita von Ludwig Bauer, der den Text zu dem Lied "O Deutschland hoch in Ehren" schrieb. Bekannt ist die Entstehung (1859), jedoch fehlen restliche Lebensdaten. Gruß, --Blumen am Wegesrand 22:49, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ludwig Cölestin Bauer, geb 19. Mai 1832 im Dorf Ingolstadt bei Würzburg, gest 3. Aug. 1910 in Ausgburg. 1842–50 Gym Würzburg, dort Phlilogie und Philosophie studiert, 56–61 erzieher eineradligen Familie, 1861 Studienlehrer an der Lateinschule in Miltenberg. Verfasser von gedichten, Liedern und Reimspielen. Heiratete dort eine Tochter des Komponisten Pierson, ab 1868 in Kitzingen 1871 in Ausgburg Wahl zum Stadtschulrat. 1878 Mitgleid des Kreisscholarchats von Schwaben. 1901 Ruhestand. Ausführlichstes im Biogr. JB und Deutscher Nekrolog 15 (1913), alles via WBIS. Habe leider keine Zeit, den Artikel anzulegen, mit diesen Infs ist auch bei Google Books einiges zu finden. Gruß --Aalfons 23:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen herzlichen Dank! --Blumen am Wegesrand 23:12, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Legst du ihn an? Ich schau dann gerne mal drüber. --Aalfons 23:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
- oh, alles gesperrt und gelöscht... --Aalfons 14:20, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Legst du ihn an? Ich schau dann gerne mal drüber. --Aalfons 23:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen herzlichen Dank! --Blumen am Wegesrand 23:12, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ludwig Cölestin Bauer, geb 19. Mai 1832 im Dorf Ingolstadt bei Würzburg, gest 3. Aug. 1910 in Ausgburg. 1842–50 Gym Würzburg, dort Phlilogie und Philosophie studiert, 56–61 erzieher eineradligen Familie, 1861 Studienlehrer an der Lateinschule in Miltenberg. Verfasser von gedichten, Liedern und Reimspielen. Heiratete dort eine Tochter des Komponisten Pierson, ab 1868 in Kitzingen 1871 in Ausgburg Wahl zum Stadtschulrat. 1878 Mitgleid des Kreisscholarchats von Schwaben. 1901 Ruhestand. Ausführlichstes im Biogr. JB und Deutscher Nekrolog 15 (1913), alles via WBIS. Habe leider keine Zeit, den Artikel anzulegen, mit diesen Infs ist auch bei Google Books einiges zu finden. Gruß --Aalfons 23:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
bis einschließlich dem 25. Lebensjahr
Hi, ums kurz zu lassen: bedeutet das ab meinem 25. Geburtstag oder ab meinem 26. Geburtstag. danke --79.197.234.220 23:18, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das erste Lebensjahr endet mit dem ersten Geburtstag, also das 25. mit dem 25. Geburtstag. (Die Stunden sind mir mal wurscht.) --Eike 23:20, 29. Okt. 2010 (CEST)
- ok schade, dachte ich mir schon. danke--79.197.234.220 23:24, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Was ändert sich denn mit 25? Bafög, Kindergeld oder sowas? --Eike 23:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Familienversicherung. --78.52.171.3 23:49, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Hallenbadseintrittpreisermäßigung für Studenten gilt nur bis einschließlich dem 25. Lebensjahr. Eine Sauerei wie ich finde, da ich mit 24 Jahren und mit 25 Jahren Student bin. Wie dem auch sei, suche ich mir jetzt ein anderes Hallenbad in einem anderen Stadtteil ;) --79.197.234.220 23:56, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Kindergeld Joyborg 08:20, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Familienversicherung. --78.52.171.3 23:49, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Was ändert sich denn mit 25? Bafög, Kindergeld oder sowas? --Eike 23:25, 29. Okt. 2010 (CEST)
- ok schade, dachte ich mir schon. danke--79.197.234.220 23:24, 29. Okt. 2010 (CEST)
Klugscheiß³ - Das erste Lebensjahr endet mit dem "einjährigen" oder "zweiten" Geburtstag. --MannMaus 10:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- naja; wenn du nicht auf den jahrestag sondern des wirklichen tag des ereignisses abstellst, dann ist es wohl eher unwahrscheinlich einen zweiten zu haben :D ...Sicherlich Post / FB 10:53, 30. Okt. 2010 (CEST)
- MannMaus, dein Klugscheiß ist mehr Scheiß als klug, widerspricht jedenfalls sämtlichem Sprachgebrauch. Du warst doch bestimmt auch einer von den paar vereinzelten Zwanghaften, die am 1.1.2001 um 0 Uhr das neue Jahrtausend gefeiert haben. — 91.57.95.12 00:05, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Eike hat die Frage bereits mit der ersten Antwort erschöpfend und richtig beantwortet, der Fragesteller hat es auch verstanden.
- Offenbar hätte Eike aber für andere dazuschreiben müssen, dass er mit dem "ersten Geburtstag" nicht den Tag der Geburt meint, sondern den ersten Jahrestag dieses Erlebnisses - wie es ja ganz allgemein dem Sprachgebrauch entspricht.
- Und ebenso selbstverständlich, wie das 25. Lebensjahr erst mit dem 25. Geburtstag endet, endete das zweite Jahrtausend ganz zwanglos erst mit dem 31.12.2000. Willkommen im elitären Club der Zwanghaften, Mannmaus. --Snevern (Mentorenprogramm) 01:02, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Geburts-Tag meint halt normalerweise Geburts-Jahrestag. Kommentar zur IP verkneif ich mir mal. --Eike 14:51, 31. Okt. 2010 (CET)
- MannMaus, dein Klugscheiß ist mehr Scheiß als klug, widerspricht jedenfalls sämtlichem Sprachgebrauch. Du warst doch bestimmt auch einer von den paar vereinzelten Zwanghaften, die am 1.1.2001 um 0 Uhr das neue Jahrtausend gefeiert haben. — 91.57.95.12 00:05, 31. Okt. 2010 (CEST)
30. Oktober 2010
Begriffsbestimmung im digitalen Zeitalter
Wie nennt man einen Benutzer von digitalen Medien, also einen Menschen, der Texte liest, Audiobeiträge hört und Videobeiträge schaut? Die klassischen Begriffe von Leser, Hörer und Zuschauer scheinen ja nicht mehr zu passen. – Simplicius 02:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Du hast den Begriff vielleicht schon genannt: Benutzer. Ein hässliches Wort, aber "Liedermacher" war auch nicht schöner, als es aufkam. --Sunks 02:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich meine er bleibt das, was er auch analog war: Er ist, je nachdem was er gerade tut, ein Leser, Hörer oder Zuschauer. Wenn er alles gleichzeitig macht vielleicht auch ein Konsument. Joyborg 09:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Hmmmmmm, die Löcher, durch die es hinein kommt und ins Gehirn weitergeleitet wird, sind immer noch die selben alten (also: es wird immer noch "gehört" und "gesehen"), nur die Quellen haben sich technisch verändert.
- Jüngere Semester (in D ...) bezeichnen es wohl als reinziehen?!? Also wäre ein "Reinzieher" jemand, der sich Kindle-Texte, Audio- und Videobeiträge antut ...?
- Interessant wird es erst, wenn es - wie bei den Xhuul - direkt ins Gehirn (bei den Xhuul passender: Gehirne) aufgenommen würde ("Ich hirne die Musik." "Hast du das gestern abend gebraint?" "Na Schatz, wollen wir uns heute abend nicht wieder mal einen Ero-Stim-Stream neuronen?).
- In Frankreich benennt man (heute) eine Person, die "in den neuen Medien ist" als "branché" [verzweigt, vernetzt, mittendrin] ("Le Mec est branché, quoi?"). Das heisst nicht nur, dass er die neuen Medien nutzt, sondern darin auch Auf Zack ist (Knows what's hot). Geezernil nisi bene 11:11, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Passend zum neudeutschen Sprachgebrauch ist ein "User" heutzutage nicht mehr nur ein Drogenbenutzer. redNoise 11:22, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Warum sollen die Begriffe nicht mehr passen? --Eike 13:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
Substantiv von verben
Guten Abend, warum haben viele Verben wie 'zeigen' oder 'heißen' kein Substantiv, Nomen? danke --Tronkenburger 03:00, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es gibt auch dazu Substantive: ‚Zeiger‘ und ‚Geheiß‘. Noch andere Beispiele? ;-) --Geitost 03:14, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das Zeigen, das Heißen, gibt es auch--78.53.65.147 10:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das Substantiv zu heiß ist Herdplatte. Einfach mal mit dem Ellbogen aufstützen... BerlinerSchule. 15:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das Zeigen, das Heißen, gibt es auch--78.53.65.147 10:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
Anschlussfrage: Gibt es überhaupt Verben, zu denen es kein Substantiv gibt? Mit fiele da zu z.B. "ausnehmen" grad nichts passendes, sowohl in der Bedeutung "sich ausnehmen" als auch "etwas ausnehmen" (=ausweiden). Aber vielleicht gibt es auch da was. --Gonzo.Lubitsch 10:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Äh? Ausnahme? Bei "ausweiden" vielleicht ungewöhnlich, aber korrekt. redNoise 10:47, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm, ja, manchmal steht man auf dem Schlauch :-) Bei ausweiden passt es nicht wirklich, aber vermutlich hängt das ursprünglich eh mit "Waid2 zusammen. Fällt sonst jemand was ein, das sich nicht substantivieren ließe? --Gonzo.Lubitsch 11:06, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eher zu "Eingeweide" usw. usf. Ich glaube , daß sich jedes Verb substantivieren lässt, auch wenn da manchmal ungewöhnliche/ungebräuchliche Worte bei herauskommen. Als gruseligstes Beispiel: "hüpfen"; und wer die trendigen Kinderbücher der letzten Jahre kennt, weiß, was ich meine... redNoise 11:20, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "töten" --FNORD 11:26, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eben. "Tötung", gerne auch fahrlässige. Und wenn diese Hilfskonstruktionen nicht gemeint sind, dann eben der Tod. redNoise 11:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Lustig. Mir ist dazu nichts anderes eingefallen als das nicht existierende Wort "Töter" :) --FNORD 11:36, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Und auch das gibt's, wenn auch in zusammengesetzter Form - wie heißt das andere Gewehr von Old Shatterhand? redNoise 11:40, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenne Hüpfer, aber nicht das Kinderbuch. --MannMaus 11:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "Weißt Du eigentlich, wie lieb ich Dich hab'?" von Sam McBratney; da kommt das Wort "Hüpferung" vor. Es schüttelte mich jedesmal beim Vorlesen... aber was tut man nicht alles für die lieben Kleinen. redNoise 12:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Frag mal einen älteren Zahnarzt. Der kennt noch das Betthupferl. BerlinerSchule. 15:59, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "Weißt Du eigentlich, wie lieb ich Dich hab'?" von Sam McBratney; da kommt das Wort "Hüpferung" vor. Es schüttelte mich jedesmal beim Vorlesen... aber was tut man nicht alles für die lieben Kleinen. redNoise 12:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenne Hüpfer, aber nicht das Kinderbuch. --MannMaus 11:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Und auch das gibt's, wenn auch in zusammengesetzter Form - wie heißt das andere Gewehr von Old Shatterhand? redNoise 11:40, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Lustig. Mir ist dazu nichts anderes eingefallen als das nicht existierende Wort "Töter" :) --FNORD 11:36, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eben. "Tötung", gerne auch fahrlässige. Und wenn diese Hilfskonstruktionen nicht gemeint sind, dann eben der Tod. redNoise 11:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "töten" --FNORD 11:26, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eher zu "Eingeweide" usw. usf. Ich glaube , daß sich jedes Verb substantivieren lässt, auch wenn da manchmal ungewöhnliche/ungebräuchliche Worte bei herauskommen. Als gruseligstes Beispiel: "hüpfen"; und wer die trendigen Kinderbücher der letzten Jahre kennt, weiß, was ich meine... redNoise 11:20, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm, ja, manchmal steht man auf dem Schlauch :-) Bei ausweiden passt es nicht wirklich, aber vermutlich hängt das ursprünglich eh mit "Waid2 zusammen. Fällt sonst jemand was ein, das sich nicht substantivieren ließe? --Gonzo.Lubitsch 11:06, 30. Okt. 2010 (CEST)
Das Substantiv von verben heißt zweifellos Verb. Verlaufsform: Verbung. Das Verb bunt machen heißt Färbung. --Aalfons 16:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mie ist grad noch "fläzen" eingefallen. Wie hieße denn das Substantiv dazu? --Gonzo.Lubitsch 10:02, 31. Okt. 2010 (CET)
- Heute nur noch als Fachbegriff im Bergbau. BerlinerSchule. 17:10, 31. Okt. 2010 (CET)
Atlantis in Japan?
Hallo! Gibt es eigentlich auch in Japan Legenden über ein Land hinter dem Meer, in dem Fall im Osten? Wie heißt diese ggf?Oliver S.Y. 03:11, 30. Okt. 2010 (CEST)
so wie Mu? es gibt da die Geschichten um Yonaguni... --Gravitophotonツ 07:59, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Die en-WP hat immerhin einen Artikel über die angebliche Entdeckung des Landes Fusang im "Großen Meer" durch den buddhistischen Missionar Hui Shen im Jahr 499. Allerdings war selbiger Chinese und nicht Japaner... aber vielleicht hilfts ja trotzdem weiter. ;-) --Minalcar 10:21, 30. Okt. 2010 (CEST)
Neuverschuldung - ich verstehs nicht
Schon immer wird in Deutschland über den Schuldenabbau gesprochen. Und aktuell freut man sich über eine niedrige Neuverschuldung von 45 Mrd. in 2011. Merkel kommentiert das damit das es unsere Pflicht sei erstmal Schulden abzubauen bevor wir Steuern senken. Ist das irgend ein marktwirtschaftliches Prinzip das durch die Inflation eine Neuverschuldung von 45 Mrd. eigentlich einen Schuldenabbau bedeutet oder wie funktioniert das? --85.180.188.145 08:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- siehe Schuldenbremse_(Deutschland). Von Schuldenabbau ist dabei nicht die Rede, und davon wird auch Frau Merkel vermutlich nicht gesprochen haben. Ziel ist ein (fast) ausgeglichener Bundeshaushalt ab 2016. Die jährliche Neuverschuldung soll bis dahin also auf max. 0,35% des BIP gesenkt werden. Merkel freut sich, weil sie sich "auf einem guten Weg dahin" sieht. Joyborg 09:07, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Merke: kannst du etwas nicht lösen mache es zu dem Problem deines Nachfolgers - ab 2016; na klar, Sicherlich :D ...Sicherlich Post / FB 09:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
Von ... bis ... (Jahreszahlen)
Die Wikipedia:Hauptseite vermeldet heute im Abschnitt "Schon gewußt?": "Der deutsche Redakteur und Verlagslektor Roland Gööck schrieb zwischen 1962 und 1983 weit über 200 Sachbücher". Ist 1962 und 1983 mit eingeschlossen in diesem Zeitintervall? Also inklusive oder exklusive der Jahreszahlgrenzen? Dazu ganz allemein meine Frage: Wann ist es besser oder möglich "zwischen 2001 und 2003" zu sagen (insbesondere in Wikipediaartikeln zu schreiben) und wann "von 2001 bis 2003"? Das Problem beschäftigt mich schon seit längerem bei Übersetzungen aus Fremdsprachen (engl.; bulgarisch). Speziell im Bulgarischen scheint es fast nur die Form "zwischen ... und ... " zu geben, obwohl eigentlich meist ein "von ... bis ... " gemeint ist. Ich habe bisher solche Sachen konsequent in der deutschen Wikipedia verbessert, werde nun aber etwas unsicher. Und wie wird das in der englischen Sprache gehandhabt. --Bin im Garten 11:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Der Artikel wurde durch eine WP-Auskunftsanfrage inspiriert.
- Im konkreten Fall wurde diese Buchzahl durch seinen 60sten Geburtstag (Status Quo) bedingt. "Von 19xx bis 19yy") (≈ "zwischen 19xx und 19yy" (= Formulierung der Hauptseiten-Gestalter) verstehe ich eigentlich als "von Beginn 19xx bis Ende 19yy". Nun wird aber in der Umgangssprache geschludert und da entsteht dann das "zwischen" (= ungenau). Jetzt haben sie mir (= euch) auch noch die schönen Bilder gelöscht, weil die Bertelmann Rechtsabteilung zu "knauserig" (nur für den WP-Artikel) und Wikipedia zu krakig (alles für alle allemal) ist. Ist schon ein Scheissleben... Geezernil nisi bene 12:27, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mal ein konkretes Beispiel. Die erste Mondlandung war am 16. Juli 1969 die letzte am 7. Dezember 1972. da schreibe ich doch die Amerikaner landeten von 1969 bis 1972 sechs mal auf dem Mond. 1968 bis 1973 würde ich nie schreiben. --HAL 9000 12:34, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Die Niederländer haben es am Ende besser: die sagen immer tot en met, bis und mit, also einschließlich. senf --Aalfons 12:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Auch der Bayer macht das (zumindest habe ich das in München zum ersten und einzigen Mal vielfach gelesen): Vom 1. August mit 15. August... --тнояsтеn ⇔ 15:33, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Die Niederländer haben es am Ende besser: die sagen immer tot en met, bis und mit, also einschließlich. senf --Aalfons 12:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mal ein konkretes Beispiel. Die erste Mondlandung war am 16. Juli 1969 die letzte am 7. Dezember 1972. da schreibe ich doch die Amerikaner landeten von 1969 bis 1972 sechs mal auf dem Mond. 1968 bis 1973 würde ich nie schreiben. --HAL 9000 12:34, 30. Okt. 2010 (CEST)
Umlaute
Sind die Umlaute im Deutschen eigentlich "richtige" Buchstaben? In Ä heißt es: Im deutschen Alphabet ist das A mit Umlaut ein eigener Buchstabe […], in Ü: Im deutschen Alphabet ist das Ü enthalten., in Ö dagegen: Im deutschen Alphabet ist das Ö kein eigenständiger Buchstabe, sondern ein umgelautetes O. Ich finde, dass man doch zumindest in der deutschen WP wissen sollte, wie viele Buchstaben wir in unserer eigenen Sprache haben. (Ich würde die Umlaute (ebenso wie das ß) durchaus als eigene Buchstaben ansehen: Während ein á "nur" ein a mit Akzent ist, wird ein ä im Deutschen ja als ä und nicht nur als a mit ein paar Punkten drüber betrachtet.) -- Timo Müller Diskussion 11:44, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn gefragt wird, werden die meisten mit 26 Buchstaben im Alphabet antworten (also ohne ä,ö,ü,ß und Konsorten). So sind im Allgemeinen auch die ABC-Lieder. --94.134.192.214 12:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ah ja. ABC-Lieder sind, glaube ich, keine geeignete Quelle für die WP. redNoise 12:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hätte jetzt (Achtung: Laie) behauptet, es sind eigenständige Buchstaben, aber nicht Teil des Alphabets. Im Gegensatz übrigens zum Schwedischen, wo die Spezialbuchstaben ins Alphabet integriert sind und auch eine feste Position haben. (Der Artikel über die schwedische Sprache behauptet nun wieder, dass die deutschen Umlaute keine eigenen Buchstaben sind - ein Fall für's passende Portal...?) --Eike 12:27, 30. Okt. 2010 (CEST)
- In Deutsches Alphabet werden die Umlaute und das ß als Buchstaben gezählt ("... zuzüglich zum lateinischen Alphabet ..."). -- Jesi 12:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Im Deutschen sind die Umlaute keine eigenständige Buchstaben, sondern Ligaturen, bei denen das Frakturschreibschrift-e auf dem Grundbuchstaben zu zwei Pünktchen entartet ist. Im Schwedischen, Türkischen und Ungarischen ist das anders. Dort sind die Umlaute eigenständige Buchstaben und demzufolge auch im Alphabet enthalten. Dass die Umlaute keine eigenständige Buchstaben sind, zeigt sich auch daran, dass sie in der ABC-Reihenfolge entweder unter dem Grundbuchstaben oder unter ae, oe, ue einsortiert werden. --Rôtkæppchen68 12:34, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das würde ich anders sehen. ä, ö und ü sind, ebenso wie ß, aus Ligaturen hervorgegangen, aber mittlerweile kann man sie denke ich als eigene Buchstaben betrachten. Das Zeigt auch die Verwendung in Eigennamen: Wäre ö lediglich eine o-e-Ligatur, hieße der Dichter ja Göthe. Ebenso beim ß: Es heißt Litfaßsäule, obwohl man es der Aussprache nach Litfasssäule schreiben müsste, da die Säule von einem Herrn Ernst Litfaß erfunden wurde, und der sich eben mit ß schrieb. Laut Alphabetische Sortierung werden in Österreich die Umlaute auch als eigene Buchstaben einsortiert. -- Timo Müller Diskussion 13:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eigennamen sind hier vollkommen unmaßgeblich, da es in Eigennamen zahlreiche Schreibweisen gibt, die der aktuellen Rechtschreibung widersprechen, die aber dennoch historisch korrekt sind, da nicht jeder Namensträger nach jeder Rechtschreibreform zum Standesamt geht. Insbesondere bei bereits verstorbenen Namensträgern, wie den Herren Göte und Litfass dürften so etwas schwierig sein. --Rôtkæppchen68 13:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
- In Österreich werden die Umlaute normal nicht separat einsortiert. Solche Lexika und Wörterbücher wo die Umlaute extra gereiht sind finde ich sogar unglaublich nervig. Und der Herr Litfaß ist einfach nach alter Rechtschreibung geschrieben und Eigennamen bleiben. Die Aussprache hat aber komplett mit der Schreibweise übereingestimmt, nur heute gibt's die seltsame Regel mit den langen und kurzen Vokalen. --El bes 13:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Natürlich richten sich Eigennamen nicht nach den Regeln der Rechtschreibung, gerade deswegen sind sie maßgeblich für die Fragestellung hier: Sie zeigen, dass ä und ae ebenso wie ß und ss unterschiedliche Buchstaben sind. Wären es nur Ligaturen, also unterschiedliche Varianten der selben Buchstabenkombination, wären sie ja äquivalent und man würde man sie gemäß den aktuellen Regeln verwenden. Früher war das ß (wie noch früher auch die Umlaute) tatsächlich nur eine Ligatur für ſs. In der Allgemeinen Deutschen Biographie bin ich mal über die Schreibung King’s Croß gestolpert. Aus heutiger Sicht doch ziemlich ungewöhnlich, aber wenn man ß lediglich als ſs-Ligatur ansieht, nur logisch: Wenn es überall für ſs steht, dann selbst auch in englischen Eigennamen, obwohl es im Englischen niemals ein ß gab. Nachdem das ſ aber zusammen mit der Frakturschrift verschwunden ist und nach der neuen Rechtschreibung die ß-ss-Regeln auch nichts mehr mit den (schon lange größtenteils in Vergessenheit geratenen) s-ſ-Regeln zu tun haben, dürfte das ß keine Ligatur mehr, sondern eigener Buchstabe sein. Und deswegen kann in einem Namen wie Litfaß ein ß stehen, wo die Aussprache in Verbindung mit den Rechtschreibregeln ein ss fordern würden, ebenso, wie Leute Meyer, Mayer oder Maier heißen, obwohl der Name der Aussprache und der Rechtschreibung nach Meier geschrieben werden müsste. Mit ä, ö und ü ist es dann natürlich Analog, die haben sich ja schon wesentlich früher aus ae, oe und ue entwickelt. @ El bes: Maßgeblich für meine Feststellung, dass man Litfaßsäule der Aussprache nach Litfasssäule schreiben müsste, ist natürlich die neue Rechtschreibung, unabhängig davon, ob man sie jetzt "seltsam" findet oder nicht. -- Timo Müller Diskussion 15:39, 30. Okt. 2010 (CEST)
- In Österreich werden die Umlaute normal nicht separat einsortiert. Solche Lexika und Wörterbücher wo die Umlaute extra gereiht sind finde ich sogar unglaublich nervig. Und der Herr Litfaß ist einfach nach alter Rechtschreibung geschrieben und Eigennamen bleiben. Die Aussprache hat aber komplett mit der Schreibweise übereingestimmt, nur heute gibt's die seltsame Regel mit den langen und kurzen Vokalen. --El bes 13:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eigennamen sind hier vollkommen unmaßgeblich, da es in Eigennamen zahlreiche Schreibweisen gibt, die der aktuellen Rechtschreibung widersprechen, die aber dennoch historisch korrekt sind, da nicht jeder Namensträger nach jeder Rechtschreibreform zum Standesamt geht. Insbesondere bei bereits verstorbenen Namensträgern, wie den Herren Göte und Litfass dürften so etwas schwierig sein. --Rôtkæppchen68 13:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das würde ich anders sehen. ä, ö und ü sind, ebenso wie ß, aus Ligaturen hervorgegangen, aber mittlerweile kann man sie denke ich als eigene Buchstaben betrachten. Das Zeigt auch die Verwendung in Eigennamen: Wäre ö lediglich eine o-e-Ligatur, hieße der Dichter ja Göthe. Ebenso beim ß: Es heißt Litfaßsäule, obwohl man es der Aussprache nach Litfasssäule schreiben müsste, da die Säule von einem Herrn Ernst Litfaß erfunden wurde, und der sich eben mit ß schrieb. Laut Alphabetische Sortierung werden in Österreich die Umlaute auch als eigene Buchstaben einsortiert. -- Timo Müller Diskussion 13:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Im Deutschen sind die Umlaute keine eigenständige Buchstaben, sondern Ligaturen, bei denen das Frakturschreibschrift-e auf dem Grundbuchstaben zu zwei Pünktchen entartet ist. Im Schwedischen, Türkischen und Ungarischen ist das anders. Dort sind die Umlaute eigenständige Buchstaben und demzufolge auch im Alphabet enthalten. Dass die Umlaute keine eigenständige Buchstaben sind, zeigt sich auch daran, dass sie in der ABC-Reihenfolge entweder unter dem Grundbuchstaben oder unter ae, oe, ue einsortiert werden. --Rôtkæppchen68 12:34, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich finde, die Diskussion geht an der Sache vorbei.
- Das eine ist die Herkunft der Buchstaben. Und da sind natürlich die Unmlaute genauso Ligaturen wie das ß, auch wenn es beim ß heute noch präsent ist und bei den Umlauten wohl weniger.
- Das andere ist die Sortierung. Wer mal alte Bibliotheken aufsucht, kennt die Preußische Instruktionen (ja, fehlt jetzt ein n...) und ihre modernen Nachfolger. Dahinter stehen - zumal heute - praktische Erwägungen (schon wegen der Vielzahl der Sprachen, denen die Wörter entstammen, die einsortiert werden müssen!), ohne große Rücksicht auf die Geschichte des einzelnen Buchstabens.
- Doppelkonsonant nach kurzem Vokal ist nicht neu. Neu ist es nur beim s.
- BerlinerSchule. 15:51, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, aber eigentlich führt beides am Thema vorbei: Es geht um die Frage, ob ä, ö, ü und ß Buchstaben sind, nicht, wie sie entstanden sind oder in welcher Reihenfolge sie geordnet werden. -- Timo Müller Diskussion 22:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Alle fünf sind Ligaturen, die in immer weitreichenderem Umfang als Buchstaben wahrgenommen werden, eine Grenze gibt es da nicht. Ich würde aber mal behaupten, dass (eben in der allgemeinen Wahrnehmung) das w am weitesten ist auf dem Weg von der Ligatur zum Buchstaben, die Umlaute auch schon recht weit und das ß noch nicht so weit. Aber wenn die allgemeinbildende Schule erstmal dafür gesorgt hat, dass kaum noch jemand weiß, was eine Ligatur ist, dann sind alle fünf reine Buchstaben. BerlinerSchule. 02:14, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, aber eigentlich führt beides am Thema vorbei: Es geht um die Frage, ob ä, ö, ü und ß Buchstaben sind, nicht, wie sie entstanden sind oder in welcher Reihenfolge sie geordnet werden. -- Timo Müller Diskussion 22:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das Namensargument spielt hier wirklich kaum eine Rolle, da sie außerhalb der Rechtschreibregeln stehen, vgl. Kurtz, Merck, usw. - tz und ck waren früher auch Ligaturen, sind es aber heute nicht mehr. Daher bedeutet Litfaß nicht zwangsläufig, daß <ß> nun Buchstabe ist, "Mecklenburg" enthält z. B. <ck>, nur wird <e> lang gesprochen. <ß> steht dort, weil Litfaß so geschrieben worden ist, ebenso hat sich <ck> in Mecklenburg aus der Schreibtradition her erhalten. Litfaß wurde also nicht einfach durch Litfass ersetzt, weil <ß> ein Buchstabe ist, sondern weil hier die Schreibung des Eigennamens erhalten werden sollte (ebenso wie bei Merck, Mecklenburg, Soest, Aebtissinwisch, Goethe usw.). Und in dem Zusammenhang kann ich <ß> auch einfach als Ligatur auffassen: "LITFASSSÄULE" bzw. "LITFASZSÄULE" oder aber "Œuvre". Viel interessanter ist, wie Rechtschreibbücher <ß> bezeichnen (s. u.).
- Sie zeigen, dass ä und ae ebenso wie ß und ss unterschiedliche Buchstaben sind. Das zeigen sie eigentlich nicht: im 19. Jh. war es z. B. auch üblich "Göthe" neben "Goethe" zu schreiben, der Name "Soest" hingegen beruht auf mittelniederdeutscher Schreibkonvenstion, wonach <e> Dehnungszeichen sein konnte (vgl. Boek, oek usw.), daher bereiten solche Namen z. T. Schwierigkeiten beim Lesen. Wenn Du Dir ältere Bücher aus dem 19. Jh. anschaust, wirst Du feststellen, daß damals <Ä> usw. in der Fraktur noch unüblich waren, stattdessen stand <Ae> usw. Dieses Phänomen trat auch in handschriftlich verfaßten Texten noch auf. Der Duden von 1926 (ein Nachdruck der Aufl von 1915) sieht sich sogar genötigt, darauf hinzweisen: "Denn da hier der Umlaut nicht mehr durch Ae, Oe, Ue, sondern nur noch durch Ä, Ö, Ü bezeichnet werden, so muß Ae, Oe, Ue stets zweisilbig sein".
- Nachdem das ſ aber zusammen mit der Frakturschrift verschwunden ist und nach der neuen Rechtschreibung die ß-ss-Regeln auch nichts mehr mit den (schon lange größtenteils in Vergessenheit geratenen) s-ſ-Regeln zu tun haben, dürfte das ß keine Ligatur mehr, sondern eigener Buchstabe sein. Selbst davor haben sich diese Regeln geändert. In Texten des 18. Jh. findest Du beispielsweise Schreibungen wie "müſsen", später dann "müſſen". Im Duden von 1926 heißt es z. B. (ich erspare mir hier die unterschiedliche Kennzeichnung der s-Konsonanten): "Man schreibt ließest, Grüße mit ß (und nicht mit ss), weil der S-Laut hier nach einem langen Selbstlaut steht." Die Verbindung zu Rund-s hat man also damals schon nicht mehr gezogen.
- <w> wird heute als Buchstabe wahrgenommen, der Ost-Duden von 1969 führt ihn im deutschen Alphabet auf, die Umlaute hingegen nicht, <ß> wird unter <s> eingeordnet, genauso wie das deutsche Schluß-s. Bereits in älteren Wörterbüchern hat <w> eigene Lemmata. Ansonsten könnten wir auch bei anderen Buchstaben (z. B. <G>) darüber streiten, ob es denn welche sind, und ab wann sie es denn waren.
- Kommen wir nun zu eigentlichen Frage:
- <ß> ist bereits vom Ost-Duden (1969) als Buchstabe und nicht mehr als bloße Ligatur wahrgenommen worden: "Das Schriftzeichen ß fehlt leider noch als Großbuchstabe". Weiter heißt es: "Der Buchstabe ß wird wie ss eingeordnet."
- Zu den Umlauten: Auch hier ist es unverkennbar, daß sie immer mehr als eigene Buchstaben aufgefaßt werden, interessant ist dabei die Formulierung in den neuen Regeln: "Die Umlautbuchstaben ä, ö, ü werden im Folgenden mit den Buchstaben a, o, u zusammen eingeordnet; ß nach ss." Im schon mehrfach zitierten Ost-Duden heißt es: "Umlaute gelten als einfache Laute, d. h. ä (ae) als a; ö (oe) als o; ü (ue) als u". "Dagegen zählen ae, oe, ue als zwei Buchstaben, wenn sie als zwei Laute gesprochen werden. Ebenso zählt das Dehnung-e (z. B. in Soest) als selbständiger Buchstabe". Allerdings zielt diese Charakterisierung auf die Laute ab, ob <ä> also als Ligatur oder bereits Buchstabe zu verstehen ist, ergibt sich daraus m. E. nicht.--IP-Los 14:50, 31. Okt. 2010 (CET)
MLB World Series
Gibt es eine Möglichkeit, online die MLB World Series zu schauen (ob kostenlos oder nicht ist mir egal)? Ich habe während des zweiten Spiels gesucht, habe letzendlich nur einen sehr schlechten, fast unzumutbaren, kostenlosen Stream gefunden - und die kostenpflichtigen verlangen etwas was ich nicht habe, nämlich eine Kreditkarte....--Alexmagnus Fragen? 14:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- ich hoffe es funktioniert >> http://channelsurfing.net/watch-mlb.html (MLB - San Francisco vs Philadelphia 6:30PM EST 10/30) --178.191.224.222 15:41, 30. Okt. 2010 (CEST)
- selber kann ich es über Kabelfernsehen sehen >> ESPN America Vielleicht gibt es jemanden in deiner Nähe mit Kabelfernsehen --178.191.224.222 15:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Danke sehr. Scheint zu funktionieren :)--Alexmagnus Fragen? 00:51, 31. Okt. 2010 (CEST)
- was funktioniert ? Link oder Kabelfernsehen --88.117.66.91 14:42, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke sehr. Scheint zu funktionieren :)--Alexmagnus Fragen? 00:51, 31. Okt. 2010 (CEST)
- selber kann ich es über Kabelfernsehen sehen >> ESPN America Vielleicht gibt es jemanden in deiner Nähe mit Kabelfernsehen --178.191.224.222 15:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
Wer kann Spanisch? (Hilfe)
Hi!
Ich suche jemand, der Spanisch kann und mir kurz erklärt, was im ersten Kapitel (No.1) auf Seite 2 dieser Datei steht: Dokument jpg
Konkret geht es um diese Passage: "...pudiendo participar, exclusivamente, las personas con residencia en el territorio nacional espanjol". Bedeutet das, dass nur Einwohner in Spanien an dieser Verlosung teilnehmen dürfen? Steht dort was, dass auch Ausländer über Internet teilnehmen dürfen?
danke --Diggi12 14:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- ... nur Personen, die im Land Spanien leben. -jkb- 14:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- aha, mit Ausschluß von Minderjährigen und Behinderten. -jkb- 14:47, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Sind mit incapacitados nicht eher Geschäftsunfähige gemeint? --Komischn 15:21, 30. Okt. 2010 (CEST)
- BK:
- Residencia dürfte der Wohnsitz sein, also (hieß das mal in D) die ladungsfähige Anschrift oder Meldeadresse. Damit sind im Land gemeldete Ausländer ein-, nicht in Spanien gemeldete Auslandsspanier ausgeschlossen. BerlinerSchule. 15:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, incapacitados sind hier eher Geschäftsunfähige; schon die Formulierung "Personen mit Wohnsitz in..." anstatt "Personen mit spanischer Staatsangehörigkeit" schließt die Ausländer nicht aus, eine Anmeldung am sp. Wohnsitz ist also in der Tat nötig, klar. -jkb- 15:27, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Übrigens sollte man vor dem Gewinnen das Kleingedruckte (hier statt Klein: Spanisch. Wirkung ähnlich) lesen. Vor allem den Teil über die zu zahlende Steuer. BerlinerSchule. 15:58, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Danke Euch allen! Es geht darum, dass der Verloser behauptet, in diesem jpg-Schriftstück dürfen sowohl in Spanien gemeldete Personen als auch Personen weltweit aus dem Internet teilnehmen, konkret schreibt er dazu: "Jede Person, natürlich oder juristisch, kann an der Verlosung teilnehmen, Resident in Spanien und Teilnehmer über das Internet.". Aber das Wort "Internet" findet sich überhaupt nicht im dem Schreiben.
- Letzte Anfrage dazu: Steht in dem Dokument, speziell auf Seite 1, erstes Kapitel "Antecedentes de Hecho", dass der Verloser am 18. Januar 2011 verlosen "muss"? (Das behauptet er nämlich auch) Vielen Dank --Diggi12 16:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ein "Resident in Spanien" ist etwas anderes. Vgl. z.B. Residentur BerlinerSchule. 17:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Die Formulierung "Resident in Spanien und Teilnehmer über das Internet" ist Schrott. Erstnal siehe was Berliner Schule grad schrieb. Dann wäre alle "Residenten in Spanien" ohnehin im "Internet" enthalten und so überflüssig zu nennen. -jkb- 17:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mir geht es nicht um das Wort "Resident" -was sicherlich eine Fehlinterpretation aus dem Spanischen ist. Ist es jetzt so: An der Verlosung dürfen nur in Spanien wohnhafte Personen teilnehmen. Jemand, der im Ausland lebt, darf nicht teilnehmen. Richtig? --Diggi12 17:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Klingeling. --Dansker 17:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Die Erdanziehung ist auch nicht mehr, was sie mal war. BerlinerSchule. 17:56, 30. Okt. 2010 (CEST)
- g = 9,81 m/s2 ? --Dansker 18:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es kann natürlich auch an den Groschen liegen. BerlinerSchule. 18:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
- John Irving meint, man solle sich fern von offenen Fenstern halten. Wobei ich ja Fenster mag ... --Dansker 18:45, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Je nachdem, was sich unterhalb des Fensters befindet (Gehweg, Garten, Parkplatz...) kann es auch schwierig werden, den Groschen dann dort wiederzufinden. BerlinerSchule. 20:19, 30. Okt. 2010 (CEST)
- John Irving meint, man solle sich fern von offenen Fenstern halten. Wobei ich ja Fenster mag ... --Dansker 18:45, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es kann natürlich auch an den Groschen liegen. BerlinerSchule. 18:35, 30. Okt. 2010 (CEST)
- g = 9,81 m/s2 ? --Dansker 18:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Die Erdanziehung ist auch nicht mehr, was sie mal war. BerlinerSchule. 17:56, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Klingeling. --Dansker 17:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mir geht es nicht um das Wort "Resident" -was sicherlich eine Fehlinterpretation aus dem Spanischen ist. Ist es jetzt so: An der Verlosung dürfen nur in Spanien wohnhafte Personen teilnehmen. Jemand, der im Ausland lebt, darf nicht teilnehmen. Richtig? --Diggi12 17:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
Katze zurück stellen
Wie bringe ich unserem Kater bei, das Lied vom Frühstück eine Stunde später zu singen? --84.132.200.242 15:07, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Umdrehen? fz JaHn 15:10, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Eine IP - also eigentlich etwas, das selbst hart am Troll ist - hatte dieses thread als "Trollerei" bezeichnet und gelöscht.
- Ich empfinde die Frage, obschon burschikos formuliert, als ernstgemeint. Dass als erste Antwort eine nicht ganz ernstgemeinte kommt, ist auch normal. BerlinerSchule. 15:18, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Jeder Tierhalter, vor allem der Nutztierhalter (Milchbauer und so) kennt das Problem. Und das sollte eigentlich auch hier in der WP stehen. BerlinerSchule. 15:19, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Warum, nebenbei, ist eine IP "etwas, das (...) hart am Troll ist"? Fragt die IP 85.180.192.142 15:32, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nun, die in Rede stehende IP war nicht hart am Troll, sondern weit jenseits jeder Grenze: Wenn jemand zu feige ist, sich anzumelden und dann ein vorhandenes thread einfach so entfernt, dann ist "Troll" noch geschmeichelt. Der allgemeine Satz von der IP und vom Troll ist eine Erfahrungssache, auch und gerade hier in der Auskunft. Anmelden ist einfach, könnte jeder problemlos fertigbringen. Dass hier mal Unangemeldete eine Frage stellen, na schön. Aber es gibt keinen Grund dafür, lange mitzumachen, ohne sich anständig anzumelden. Aber dass ich für eine Pflichtanmeldung bin, ist ja kein Geheimnis. Es gab neulich einen intelligenten Vorschlag des Benutzers Lothar Spurzem (den ich hier hoffentlich nicht falsch schreibe) dazu. BerlinerSchule. 16:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das sehe ich nicht ein. Natürlich kann sich leicht jeder anmelden, insbesondere auch jeder Troll mit einem Ad-Hoc-Account, am besten noch mit einem Nick, der Fäkalien, eine Paraphilie oder sonstwas zur Rede bringt. Meine "virtuelle Anonymität" bezahle ich mit einem erheblichen Verlust realer Anonymität, denn anders als beim angemeldeten Troll kann bei mir jeder Kreti und Pleti herausfinden, wo ich ungefähr wohne und wer mein Provider ist (Raum Ffm, Hansenet/Alice). Grüße 85.180.192.142 18:16, 30. Okt. 2010 (CEST)
- +1! --80.99.46.164 21:40, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Köszönöm. Legszivélyesebb üdvözlettel! ;)) 85.180.192.142 22:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
- +1! --80.99.46.164 21:40, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das sehe ich nicht ein. Natürlich kann sich leicht jeder anmelden, insbesondere auch jeder Troll mit einem Ad-Hoc-Account, am besten noch mit einem Nick, der Fäkalien, eine Paraphilie oder sonstwas zur Rede bringt. Meine "virtuelle Anonymität" bezahle ich mit einem erheblichen Verlust realer Anonymität, denn anders als beim angemeldeten Troll kann bei mir jeder Kreti und Pleti herausfinden, wo ich ungefähr wohne und wer mein Provider ist (Raum Ffm, Hansenet/Alice). Grüße 85.180.192.142 18:16, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nun, die in Rede stehende IP war nicht hart am Troll, sondern weit jenseits jeder Grenze: Wenn jemand zu feige ist, sich anzumelden und dann ein vorhandenes thread einfach so entfernt, dann ist "Troll" noch geschmeichelt. Der allgemeine Satz von der IP und vom Troll ist eine Erfahrungssache, auch und gerade hier in der Auskunft. Anmelden ist einfach, könnte jeder problemlos fertigbringen. Dass hier mal Unangemeldete eine Frage stellen, na schön. Aber es gibt keinen Grund dafür, lange mitzumachen, ohne sich anständig anzumelden. Aber dass ich für eine Pflichtanmeldung bin, ist ja kein Geheimnis. Es gab neulich einen intelligenten Vorschlag des Benutzers Lothar Spurzem (den ich hier hoffentlich nicht falsch schreibe) dazu. BerlinerSchule. 16:50, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Warum, nebenbei, ist eine IP "etwas, das (...) hart am Troll ist"? Fragt die IP 85.180.192.142 15:32, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Na ja ... das mit meiner nicht ganz ernstgemeinten Antwort ist wegen meiner überwiegend pazifistischen Grundeinstellung. Bloß weil ich was oder wen als feindlich (TROLL !!!) wahrnehme, muß ich das oder den doch nicht gleich ... abschießen. Oder? fz JaHn 15:21, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich dachte bei der Überschrift, man wolle die Katze "resetten". --FrancescoA 15:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Die IP hatte alles gelöscht, Frage samt Antwort. Ich habe das rückgängig gemacht, gerade weil ich der Ansicht bin, dass die Rhythmusprobleme von Haustieren wg "Sommerzeit" durchaus ein interessantes Thema sind.
- Also, wie stellt man K&K (Katzen und Kühe) zurück, ohne sie umzudrehen? BerlinerSchule. 15:31, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "Wir" nähern uns seit heute morgen in Viertelstundenschrittchen der neuen Zeit an. Dienstag müsste es dann (theoretisch) wieder passen, tatsächlich dauert es vermutlich rund 1 Woche. Joyborg 15:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
- wenn du es ihm heute schon eine Stunde früher gegeben hättest - müsste es bis spätestens Dienstag wieder eingependelt sein warum ist die Zeitumstellung kein Feiertag?) --178.191.224.222 16:00, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Weil du im falschen Bundesland wohnst? Bei uns ist die Zeitumstellung Feiertag (dieses Jahr) und Sonntag dazu. --94.134.192.214 16:16, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist heute weit verbreitet. Es gibt in Europa praktisch keine Bundesländer mehr, in denen der Sonntag ein Werktag wäre. BerlinerSchule. 16:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Weil du im falschen Bundesland wohnst? Bei uns ist die Zeitumstellung Feiertag (dieses Jahr) und Sonntag dazu. --94.134.192.214 16:16, 30. Okt. 2010 (CEST)
- wenn du es ihm heute schon eine Stunde früher gegeben hättest - müsste es bis spätestens Dienstag wieder eingependelt sein warum ist die Zeitumstellung kein Feiertag?) --178.191.224.222 16:00, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Du gibst ihm über zwei Wochen verteilt jeden Tag das Fresschen 4 1⁄4 Minuten später. --Rôtkæppchen68 16:41, 30. Okt. 2010 (CEST)
- 178.191.224.222 schlägt ja "früher" vor. BerlinerSchule. 16:53, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Und hier das Filmchen zur Zeitumstellung ;-) Ugha-ugha 17:08, 30. Okt. 2010 (CEST)
- 178.191.224.222 schlägt ja "früher" vor. BerlinerSchule. 16:53, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin gegen Haustiere. fz JaHn 17:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das hättest Du früher sagen müssen. BerlinerSchule. 17:49, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn die Katze einmal ausgestopft ist, kann man sie beliebig zurückstellen, wenn man sie mal verstellt hat. -- Baird's Tapir 22:26, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mal angenommen, der Tierarzt würde den Kater um 3 Uhr für eine Stunde in ein künstliches Koma versetzen, dann fehlt dem Kater doch eine Stunde und er bemerkt die Zeitumstellung gar nicht, oder funktioniert das nicht. Das wäre jetzt natürlich eine Brachialmethode, aber neben der Variante mit der schrittweisen Änderung der Fütterungszeit in meinen Augen eine weitere Möglichkeit. Oder man läßt ihn einfach "singen", ich denke, nach ein paar Tagen wird er sich von selbst dran gewöhnt haben. --91.56.181.220 01:06, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Die Katze, die um Frühstück singt, auszustopfen, halte ich für keine wirklich katzenfreundliche Methode.
- Katze nicht verwöhnen; Uhr abschaffen oder jedenfalls jeden Zusammenhang zwischen Uhr und Katzenmahlzeiten abschaffen; in freier Wildbahn kommt auch nicht jeden Tag um Punkt halb sieben eine Maus vorbei (zumal die, also die Maus, ja derzeit auch völlig runter ist mit den Nerven wegen dieser Zeitumstellung); die Löwen im Berliner Zoo bekommen an einem oder zwei Wochentagen gar nichts zu fressen und sind deshalb doch nicht weniger felin (Fremdwort für kätzisch) als der Stubenkollege. BerlinerSchule. 02:04, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Die Katze hat unten zum Schwanz hin zwei Knöpfe nebeneinander. Am linken (in Laufrichtung gesehen) drehen und eine Stunde zurückstellen. Dann tickt sie wieder richtig und der Frager auch. --91.56.205.125 07:22, 31. Okt. 2010 (CET)
Katzen sind Gewohnheitstiere. Wenn Du ihm nicht nachgibst sondern konsequent zu einer bestimmten Zeit fütterst, gewöhnt er sich dran und stört nicht mehr beim Schlafen. Alternativ dazu gibt es auch Futterautomaten die Breckies zu bestimmten Zeiten auswerfen. (teuer) Bei der Zeitumstelung dauert es dann natrlich etwas, bis die Katze mitgezogen ist, aber die sind nicht dumm. Sie merken sich, wann es was zu fressen gibt, wenn Du nur konsequent bleibt. --172.132.219.284 19:57, 31. Okt. 2010 (CET)
- und bis dahin hilft zur Not das. --91.89.142.237 22:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nimm lieber das mit h, es wirkt besser als das ohne h. --Rôtkæppchen68 18:17, 1. Nov. 2010 (CET)
"Telepathie"
Auf der zum WIKIPEDIA-Artikel über Telepathie dazugehörigen, ähm, Diskussionsseite trau ich mich nicht mehr, das Thema zur Sprache zu bringen. Deshalb hier. Weiß jemand, ob derzeit noch irgendwo irgendwer auf diesem Planeten noch ernsthaft sich mit "Telepathie" wissenschaftlich beschäftigt? Gibt es aktuelle Artikel, Berichte, Informationen in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen etc pp bzw im Netz darüber? Weiß das jemand? fz JaHn 15:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Außersinnliche Wahrnehmung siehe Weblinks --178.191.224.222 15:46, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nach soundso vielen Jahren ohne Messbares und Reproduzierbares noch Mensch <=> Mensch-Telepathie zu studieren, wäre (im übertragenen Sinne) selbstmörderisch.
- Aber durch besseres Verstehen der Funktionsweise unseres Gehirns (messbar, reproduzierbar) hat jetzt die Synthetische Telepathie wie z.B; hier einen Aufschwung, die - nach kurzer Trainingsphase - schon jetzt Menschen mit einer Behinderung (z.B. Lähmung von Hals ab), Kommunikation und gewisse Handlungsmöglichkeiten via Computer + Robotics ermöglicht (die Maschine "erkennt" zwar nicht die Gedanken, aber sie "erkennt", WAS für eine Aktivität das Gehirn gerade ausübt und "übersetzt" es in ein "Wissen" => Handeln) = Aktivitätserkennung in unseren Hirnen kann direkt Maschinen steuern. Es könnte sein, dass dadurch ein alter Schwurbelbegriff endlich eine solide Basis bekommt.
- Nächste Stufe ware Mensch <=> Maschine <=> Mensch... ...aber wenn - wie jetzt - Menschen sich noch nicht einmal verbal einigen und rational synchronisieren können brauchen wir eigentlich keine Computer - da reichen Wasserwerfer ... Geezernil nisi bene 16:03, 30. Okt. 2010 (CEST)
- mW ist sogar ein Preisgeld ausgeschrieben für eine derart nachweisbare Fähigkeit --178.191.224.222 16:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
wired & MURI: Synthetic Telepathy aber siehe auch: Fernwahrnehmung --Gravitophotonツ 16:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja. Genau. Sowas in die Richtung suche ich. Aber ich suche auch was in die andere Richtung. Sozusagen in die Richtung ohne Geräte. Jenseits von sowas wie Zufall. Und, na klar, jenseits von ... Pop-Esoterik. fz JaHn 18:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Walter von Lucadou von der parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg im Breisgau befasst sich immer mal wieder auch mit Telepathie. Zum Einstieg: Lucadou, W.v. (1991): "Wie hell sehen Hellseher?", in: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie 33, 237-249; v.a. S.7 ff.. Ralf G. 19:27, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Lucadou ist mir bekannt. Wegen des WIKIPEDIA-Artikels über "Telepathie". Ist aber wohl nicht so ganz und gar brandaktuell. Aber eben genau danach steht mir quasi der Sinn. Nach diesbezüglich brandaktuellem. fz JaHn 21:04, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mal so gegengefragt: Das "Konzept" ist etwa 130 Jahre alt und in der Zeit ist nix bei rumgekommen (trotz Randy-Million, geheimer Militärprojekte und Gellers Uri). Welches andere Naturwissenschaftskonzept ist so alt (stammt aus dieser Zeit), konnte bisher noch nicht validiert werden und wird immer noch "heiss" umforscht? Da fällt mir nicht viel ein... Geezernil nisi bene 00:05, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Lucadou ist mir bekannt. Wegen des WIKIPEDIA-Artikels über "Telepathie". Ist aber wohl nicht so ganz und gar brandaktuell. Aber eben genau danach steht mir quasi der Sinn. Nach diesbezüglich brandaktuellem. fz JaHn 21:04, 30. Okt. 2010 (CEST)
- ... mir auch nicht. Aber die sind doch nicht alle mental ganz und gar tutti completto daneben, die sich da mal mit beschäftigt haben. Oder? fz JaHn 00:40, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Weißte, Meister Grey Geezer, das kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen, daß die alle einfach nur Spinner sind bzw waren, die sich mit "Telepathie" beschäftigen bzw beschäftigten. fz JaHn 00:48, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Damit beschäftigen sich nicht nur "Spinner". Es gibt nicht wenige Lehrer die Blindversuche mit Zenerkarten und Ihrer Klasse durchführen um zu beweisen das nichts dahintersteckt. Das steht zwar nicht auf dem Lehrplan aber Mathe oder Physiklehrer streuen ja gerne mal ein zwei Stunden im Jahr ein in denen diese trockenen Fächer mal etwas lockerer betrachtet werden. Das ist in Amerika sehr beliebt und ich selbst habe das als Schüler auch schon bei zwei verschiedenen Lehrern in Deutschland mitgemacht. Genaugenommen werden die Zenerkarten Tests so mit vielen tausend Versuchspersonen pro Jahr ohne positives Ergebnis durchgeführt. --FNORD 08:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nein, nicht unbedingt Spinner, aber zu verbissene Wunschdenker, die aus der falschen Ecke ((Para)Psychologie statt Biologie oder Physik) kamen und mit den falschen Werkzeugen und zu generellen Annahmen an zu komplexen Fragestellungen gearbeitet haben - etwa vergleichbar den Alchimisten, die alles zusammengebraten haben, was in die Finger kam, um Gold zu erzeugen. Ein Erfolg - auch wenn er sehr unwahrscheinlich erschien, wäre in beiden Fällen (Gold, TP) sensationell gewesen. Heute wissen die Fachleute, mit welcher Technologie man Gold machen kann, nur ist es eben nicht profitabel. Mit der synthetischen Telepathie (Telephonie, Television, Fernbedienung, Fernsteuerung ("Telekinetik")) sieht es da schon besser aus. Und genau wie wir jetzt den alten Stein der Weisen nicht mehr loswerden, werden wir auch den Telepathiebegriff nicht mehr los (ich hoffe, dass für die "synthetische Telepathie" ein neuer und sauberer Begriff geprägt werden wird). Geezernil nisi bene 23:46, 31. Okt. 2010 (CET)
- Aus einer rein kapitalistischen („Capitalism, Ho!“) Perspektive für die Validität von Konzepten betrachtet, hatten sie 130 Jahre Zeit für eine Killerapplikation. Wirklich was rausgekommen scheint aber nichts zu sein – spräche dann für den Kapitalismus oder gegen das Konzept. --Mps 01:48, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Damit beschäftigen sich nicht nur "Spinner". Es gibt nicht wenige Lehrer die Blindversuche mit Zenerkarten und Ihrer Klasse durchführen um zu beweisen das nichts dahintersteckt. Das steht zwar nicht auf dem Lehrplan aber Mathe oder Physiklehrer streuen ja gerne mal ein zwei Stunden im Jahr ein in denen diese trockenen Fächer mal etwas lockerer betrachtet werden. Das ist in Amerika sehr beliebt und ich selbst habe das als Schüler auch schon bei zwei verschiedenen Lehrern in Deutschland mitgemacht. Genaugenommen werden die Zenerkarten Tests so mit vielen tausend Versuchspersonen pro Jahr ohne positives Ergebnis durchgeführt. --FNORD 08:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- Weißte, Meister Grey Geezer, das kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen, daß die alle einfach nur Spinner sind bzw waren, die sich mit "Telepathie" beschäftigen bzw beschäftigten. fz JaHn 00:48, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Hier ein Artikel, der das am Rande anschneidet. Soll irgendwas mit Quantenverschränkung (Füße übereinander legen, frage ich mich als Laie?) zu tun haben: [16] --91.56.181.220 01:17, 31. Okt. 2010 (CEST)
- @ Mps: JAJaja. Genau. Das kapitalistische Prinzip. Das ist es! Was da quasi hemmend ist. Glaub ich. Bezüglich der Erforschung dessen, was verschiedentlich als "Telepathie" bezeichnet wird bzw wurde. Wenn ich mal davon ausgehe, daß das eben nicht alles Spinner gewesen sind, die sich da seit geraumer Zeit (wirklich erst seit 130 Jahren?) mit beschäftigt haben bzw womöglich auch noch immer beschäftigen, stellt sich mir die Frage, wieso die auf den Trichter gekommen sind, daß das was mit der ÜBERTRAGUNG von Gedanken etc pp zu hat. Verstehste? Womöglich hat das, was einige auf den Trichter mit der Gedanken-ÜBERTRAGUNG gebracht hat, ganz und gar tutti completti überhaupt nix mit ÜBERTRAGUNG zu tun. Sondern mit was anderem. Mit, beispielsweise, im weitesten Sinne sowas wie ÄHNLICHKEIT. Womit ich für meinen Teil bei drei bei UFOs bin (wenn eine/r lange genug in den Himmel starrt, sieht der/die da alles Mögliche und Unmögliche rumflimmern, jedenfalls ist das meine Erfahrung von s Janze). Aber da geht s ja hier nicht drum, nicht wahr. Sondern um "Telepathie". Beziehungsweise um, (circa) eine Ebene verschoben, das, was da wer mit meint. fz JaHn 18:38, 31. Okt. 2010 (CET) Oder drunter versteht. Oder so. fz JaHn 18:52, 31. Okt. 2010 (CET)
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Bitte den Hinweis zur Feinstofflichkeit beachten! |
Ich, persönlich, glaube nicht an sowas wie Feinstofflichkeit. Und auch nicht an irgendwelche Wichtigtuer, die da nicht dran glauben. fz JaHn 23:27, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich doch. Immmerhin ist dieses Feinstoffdingsbums in der aktuellen Definition der Sekunde enthalten: „Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.“ Oops, da steht Feinstruktur. Ist aber fast dasselbe. Und GFÜ (Gedankenfernübertragung) ist nur was für Leute, deren Fernmeldeendeinrichtung kaputt ist.--Rôtkæppchen68 01:32, 1. Nov. 2010 (CET)
- speziell bei einer Mutter und ihrem Kind dürfte es eine Gleichschaltung geben, eine Art Schwingung oder "selbe Wellenlänge" - wenn ich mir vorstelle das ein Wal über etliche Kilometer etwas vernimmt, so kann dies ja auch in der Atmosphäre stattfinden (ist ja kein toter Raum) Fazit >> wieso nicht ? --88.117.78.66 10:48, 1. Nov. 2010 (CET)
- NaNa! Wale machen Schallwellen und keine Kopfstimmen...
- Lustig ist ja, dass man Telepathie zu der "Entdeckungszeit" nicht in Bezug zu Charlies Ideen gesetzt hat: Ein männliches Individuum in einer Population, das gedanklich zuhörend die Fähigkeit hat zu erfahren, welche Damen ihm bedingungslos ins Unterholz folgen würden - oder welcher Herr gedanklich für ihn schon den Faustkeil wetzt (...oder - alternativ - ihm auch ins Unterholz folgen würde...) - das müsste solche Vorteile haben, dass heute...
- Oder andererseits (falls das Hören von Gedanken doch nicht so ganz angenehm ist - wie z.B. der Gesang der Sopranistin am Neujahrsabend 2001 - und das in asynchronem Chor...) sollte man mal nach Telepathen in geschlossenen Abteilungen für Schizophrenie-Kranke suchen.
- Wart' mal, ich empfange da was von JaHn ... Ja, guuut, ich hör' ja schon tutti completti auf... Geezernil nisi bene 15:01, 1. Nov. 2010 (CET)
- speziell bei einer Mutter und ihrem Kind dürfte es eine Gleichschaltung geben, eine Art Schwingung oder "selbe Wellenlänge" - wenn ich mir vorstelle das ein Wal über etliche Kilometer etwas vernimmt, so kann dies ja auch in der Atmosphäre stattfinden (ist ja kein toter Raum) Fazit >> wieso nicht ? --88.117.78.66 10:48, 1. Nov. 2010 (CET)
Personen, die sich für Untergrundbauwerke interessieren
Es gibt ein Interessengebiet von Menschen, die sich für Untergrundbauwerke (Bunker, Gänge, Flöze, Tunnel usw.) interessieren. Wie heißt diese "Bewegung"? Untergrund erklärt dies nicht. --77.4.82.48 16:12, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Höhlentrolle. --92.225.13.236 16:19, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nenenee. Trølle bewohnen Höhlen, aber Zwerge sind die Tiefbauschaffenden. Überirdische Grüsse --Dansker 16:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- @92.225.13.236: Warst Du mal Hofnarr in Deinem Früheren Leben? --16:27, 30. Okt. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.4.82.48 (Diskussion) )
- Ausnahmsweise mal eine ernsthafte Antwort: Es gibt in Berlin einen Verein, der (etwa) Berliner Unterwelten heißt. Der macht Führungen durch alte Bunker, U-Bahntunnel und so weiter. Frag die doch mal, wie sich ihre Mitglieder nennen. BerlinerSchule. 16:41, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Derselbe heißt sogar ziemlich genau so: Berliner Unterwelten ;) --Lars Beck 16:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Woran Du siehst, dass ich mal wieder mein Gedächtnis unterschätzt habe. Aber wie heißen nun die Mitglieder? BerlinerSchule. 16:57, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Arvicolinaeiker? :D --Lars Beck 18:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, diese Tieferlegung meiner Unterschrift war echt unterirdisch. BerlinerSchule. 16:57, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ein kleiner Seitenhieb aus der alten in die neue Hauptstadt, aber widmen wir uns nun lieber wieder den Untergrundorganisationen. 8) --Lars Beck 18:33, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, diese Tieferlegung meiner Unterschrift war echt unterirdisch. BerlinerSchule. 16:57, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Arvicolinaeiker? :D --Lars Beck 18:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Woran Du siehst, dass ich mal wieder mein Gedächtnis unterschätzt habe. Aber wie heißen nun die Mitglieder? BerlinerSchule. 16:57, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Derselbe heißt sogar ziemlich genau so: Berliner Unterwelten ;) --Lars Beck 16:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ausnahmsweise mal eine ernsthafte Antwort: Es gibt in Berlin einen Verein, der (etwa) Berliner Unterwelten heißt. Der macht Führungen durch alte Bunker, U-Bahntunnel und so weiter. Frag die doch mal, wie sich ihre Mitglieder nennen. BerlinerSchule. 16:41, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Speläologen? --Rôtkæppchen68 16:59, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Im U-Bahn-Tunnel? Echt jetzt? BerlinerSchule. 17:08, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nenenee. Trølle bewohnen Höhlen, aber Zwerge sind die Tiefbauschaffenden. Wieso neu schreiben, wenn kopieren reichen sollte? Aber nun ist das Wesentliche unterstreicht. Nochen Gruss --Dansker 17:26, 30. Okt. 2010 (CEST)
- es gibt den Begriff Bunkerarchäologie; vgl. hier & hier also sind vielleicht ein paar Bunkerarchäologen?! :) --Gravitophotonツ 18:16, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nenenee. Trølle bewohnen Höhlen, aber Zwerge sind die Tiefbauschaffenden. Wieso neu schreiben, wenn kopieren reichen sollte? Aber nun ist das Wesentliche unterstreicht. Nochen Gruss --Dansker 17:26, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Im U-Bahn-Tunnel? Echt jetzt? BerlinerSchule. 17:08, 30. Okt. 2010 (CEST)
vielleicht da & da auch fragen. --Gravitophotonツ 17:22, 30. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe auch noch 'nen derartigen Verein (sozusagen den „Dachverband“) aufgetan. --Lars Beck 18:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke, wir haben jetzt genug Selbsthilfegruppen für subterrophile Mitbürger verlinkt. BerlinerSchule. 18:34, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Fast hab ich's befürchtet: Für (engl.) "subterraneophile" (subterrophil geht nicht) gibt es tatsächlich Googletreffer (nun, vier an der Zahl). Solche Hybridwörter sind zu vermeiden. Schöner ist "Kataphil"; und genau solche scheint es jedenfalls in Paris auch zu geben. Grüße 85.180.192.142 18:40, 30. Okt. 2010 (CEST)
- OH MANNO. Manchmal liebe ich Euch. fz JaHn 18:42, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Kataphiler? Kataloge! --92.225.13.236 18:47, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "engl."? Das ist Latein & Griechisch. Und warum soll das nicht gehen? Wenn man keine Angst vor Dunkelheit und Mäusen hat? BerlinerSchule. 18:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "Engl." für die Funde "subterraneophile"; und natürlich geht es, aber der Purist vermeidet halt lateinisch-griechische Hybridwörter, auch wenn an (engl.) television u.ä. kein Weg mehr vorbeiführt. ;) Grüße 85.180.192.142 19:02, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es wird immer unterirdischer - wo stünde denn, dass der Purist solche Komposita vermiede? Die Fachsprachen sind voll davon und manchmal fällt auch ein Bröckchen für den profanen Umgangsspeech ab. Und Hybridwort ist ein griechisch-germanisches Hybridwort. Und überhaupt. BerlinerSchule. 19:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ach, Berliner Schule, warum immer so motzig, wenn jemand anderes als du mal ein Scherzchen macht? Ich geb's auf. Grüße 85.180.192.142 19:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe kein Ironiedings auf meiner alten Tastatur - vertraue aber immer darauf, dass sie dennoch verstanden wird. Gemotzt habe ich heute noch nicht (außer oben gegenüber der Lösch-IP). BerlinerSchule. 19:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ach, Berliner Schule, warum immer so motzig, wenn jemand anderes als du mal ein Scherzchen macht? Ich geb's auf. Grüße 85.180.192.142 19:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es wird immer unterirdischer - wo stünde denn, dass der Purist solche Komposita vermiede? Die Fachsprachen sind voll davon und manchmal fällt auch ein Bröckchen für den profanen Umgangsspeech ab. Und Hybridwort ist ein griechisch-germanisches Hybridwort. Und überhaupt. BerlinerSchule. 19:09, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "Engl." für die Funde "subterraneophile"; und natürlich geht es, aber der Purist vermeidet halt lateinisch-griechische Hybridwörter, auch wenn an (engl.) television u.ä. kein Weg mehr vorbeiführt. ;) Grüße 85.180.192.142 19:02, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "engl."? Das ist Latein & Griechisch. Und warum soll das nicht gehen? Wenn man keine Angst vor Dunkelheit und Mäusen hat? BerlinerSchule. 18:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
Wieso eigentlich kataphil für den Hang zum Unterirdischen? καταφιλέω heißt doch küssen http://lexicon.katabiblon.com/index.php?lemma=%CE%BA%CE%B1%CF%84%CE%B1%CF%86%CE%B9%CE%BB%E1%BD%B3%CF%89 χαῖρε, ῥαββί, καὶ κατεφίλησεν αὐτόν Matthäus 26, 49 --Vsop 20:36, 30. Okt. 2010 (CEST)
- und ich dachte allen ernstes es wird nach den Doozers gesucht --88.117.66.91 07:38, 31. Okt. 2010 (CET)
Vielleicht hilft Urban Exploration weiter? --08-15 11:09, 31. Okt. 2010 (CET)
- Falls von Numero 77.4.82.48 nix neues mehr kommt, könnte angenommen werden, daß dieses Thema in gewisser Weise erledigt ist. Oder? JaHn 23:41, 31. Okt. 2010 (CET)
- Stimmt: Urban Exploration --77.4.64.220 14:25, 1. Nov. 2010 (CET)
MK-Stalking
was bedeutet MK-Stalking? --94.216.109.254 18:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn du den Zusammenhang lieferst, in dem du auf diesen Begriff gekommen bist, steigt die Chance, dass sich hier jemand sinnvoll äußern kann, um ein Vielfaches. --80.99.46.164 20:56, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Stalking durch Mentorenkandidaturen vielleicht? Macht aber auch nicht wirklich Sinn. -- Felix König ✉ 21:31, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Stalking auf www.minekey.com. --Rôtkæppchen68 22:00, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Bezieht sich das überhaupt auf Wikipedia? Ich vermute: ja. Dann a) wärst du bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia besser aufgehoben, und b) würde es sich bei MK um die Initialen eines bekannten Wikipedianers handeln. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:55, 31. Okt. 2010 (CEST)
Interrobang
Darf man das Interrobang in Dokumenten, Schularbeiten, Bewerbungsschreiben et cetera verwenden oder wäre dies laut Duden falsch?
MfG ℜepress (Diskussion) 19:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Verlinkt, und auch gelesen?! "Das Interrobang (‽) ist ein seltenes, im Deutschen nicht benutztes Satzzeichen" --Dansker 19:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
- BK:
- Definiere "darf".
- Bei Schularbeiten musst Du Dich mit Deinem Lehrer einigen, für Bewerbungsschreiben gibt es kein Gesetz, das irgendwas verbieten könnte.
- Aber wo kommen in B-Schreiben oder auch in Dokumenten schon mal Fragezeichen vor? Und wo Ausrufezeichen? Und warum sollte dort die Hybridausführung zweier an sich dort nicht vorkommender Zeichen vorkommen? BerlinerSchule. 19:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Er fragt ja nun nach dem Duden. Hat aber wohl keinen, denn der Standard-Duden kennt weder das Wort, noch seine Anwendung unter Zeichensetzung. ¿~‡‡¡‽ - alles klar --Dansker 20:01, 30. Okt. 2010 (CEST)
- "Dürfen" und "Duden" gehören zu zwei verschiedenen Abteilungen der Lebenswelt. BerlinerSchule. 20:16, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Kein Streit, kein Streit, jeder kriegt eine Orange! Dürfen-und-Duden, da hast Du, BerlinerSchule, meine ganzundgarige Zustimmung. Nun - klar kommt da ein Aber - hat der Kandidat aber geschreibt: "Darf man das ... oder wäre dies laut Duden falsch?", womit er das "Dürfen" in direkte Relation zum "Duden" setzt. Hier ist Deine Orange, meine knete ich noch was, dann geht die Schale leichter ab. Freiheitliche Grüsse --Dansker 20:33, 30. Okt. 2010 (CEST)
Man darf dies und man darf das. Man darf sich auch fragen, was einer "in Dokumenten, Schularbeiten, Bewerbungsschreiben &c" mit diesem Zeichen will, das, wiewohl ganz und gar blödsinnig, trotzdem einen Wikipedia-Artikel abbekommen hat, der nun für so viele Google-Treffer sorgt, dass niemand mehr die Relevanz anzweifelt. Man darf auch Trolle füttern, sollte es aber trotzdem besser lassen. --Vsop 20:44, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nå? Immerhin hab ich so etwas über dieses wahrliche Blödsymbol gelernt, und andere möglicherweise etwas über den Vorteil des Orangenknetens. Die Trøllsensoren sind augenblicklich auf "ganzsensibel" justiert, oder ‽ --Dansker 20:54, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Andere Frage: wie drückt man das ‽ verbal aus? Das sieht mir stark nach TF aus. Blödsymbol trifft es auch gut.--Lorielle 21:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das Symbol ‽ sieht aus, als ob die Fragezeichentype auf der Typenhebelschreibmaschine mal wieder gereinigt werden muss. Darüberhinaus ist das Zeichen ein reiner Werbegag und außerhalb der Werbung ohne praktischen Nutzen und Bedeutung. Für einen guten Eindruck in Dokumenten, Schularbeiten, Bewerbungsschreiben et cetera tust Du Dir unabhängig vom Duden den Gefallen, das Zeichen nicht zu verwenden. --Rôtkæppchen68 22:05, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich fasse zusammen: Das Ding ist der Troll unter den Satzzeichen. Daher kein Problem auf Bewerbungsschreiben (aber je nach Branche...), kein Problem auf Dokumenten (außer dass sie dann vielleicht nicht mehr gültig sind), kein Problem in der Schule (die heute ganz andere Probleme hat), nur in der Wikipedia-Auskunft sollte sich das Ding nicht erwischen lassen. Und Vitamin C, gerade um die Jahreszeit. BerlinerSchule. 01:51, 31. Okt. 2010 (CEST)
Fahrzeitverlängerungen von ca. 15 Min. - wartet ein ICE dann auf einen anderen ICE?
Hallo, ich wollte am Mittwoch über Frankfurt (Main) Hbf fahren. Dort habe ich einen Aufenthalt, bzw. Zeit zum Umsteigen von einem ICE zu einem anderen von neun Minuten. Als Kommentar beim ankommenden Zug steht "Es kann zu Fahrzeitverlängerungen von ca. 15 Min. kommen". Heißt dies, dass der Anschlusszug mit dem ich weiterfahren möchte nicht wartet und ich mich so schon mal darauf einstellen kann, oder warten diese Züge in der Regel aufeinander? --Pilettes 20:37, 30. Okt. 2010 (CEST)
- ein Ansatz wäre diese Frage der deutschen Bahn zu stellen ...Sicherlich Post / FB 21:04, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Evtl. hier die Frage nochmal stellen. Dass die Bahn schon einräumt, dass es zu Verspätungen kommen kann, lässt darauf schließen, dass es sich um eine Baustelle o.ä. handelt, wodurch es bereits in den letzten Tagen zu ähnlichen Fällen gekommen sein dürfte (und Mo+Di auch kommen wird) und sich die Bahn entsprechend darauf eingestellt hat. Und da 15-9=6 Minuten Verspätung für den Fernverkehr nicht die Welt sind, könnten die auf einigen Strecken wieder rausgefahren werden. Grüße, --188.108.141.174 21:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
Gerichtsfeste Planfeststellungsverfahren fuer die Gleise um Stuttgart 21
Bitte keine Diskussion ueber S21. Danke.
Herr Palmer von den Gruenen hat gestern bei der Schlichtung behauptet, dass die Planfeststellungsverfahren fuer die Gleise um S21 herum noch nicht gerichtsfest sind. Die Pro-S21 Seite hat geguckt als ob sie von nem Bus ueberfahren worden waere, hat die Frage erst komplett ignoriert und dann darum gebeten den Punkt zu vertagen. Dazu meine Fragen:
1) Stimmt es, dass manchne der Planfeststellungsverfahren noch nicht gerichtsfest sind? 2) Wenn ja, welche? 3) Stimmt es, dass nach Bahn-internen Vorgaben S21 eigentlich nicht haette starten duerfen wenn diese Verfahren nich wasserdicht sind (eigentlich logisch...)? 4) Wer verdient wieviel an dem freiwerdenden Grund & Boden?
Bitte bitte nach Moeglichkeit mit konkreten Quellen und/oder Google Tips.
Danke! Das Thema ist bei uns richtig hochgekocht und ich haette gerne belegbare Fakten. -- 84.153.250.234 21:06, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Sollen wir noch Stullen schmieren, Häppchen reichen und Bier ausschenken? Oder genügen belegbare Fakten und keine Diskussion über S21?--Lorielle 21:12, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn du nicht antworten willst/kannst is das voll OK. Sich ueber die Frage zu mockieren macht aber nicht wirklich Sinn und ist in der Auskunft unangebracht. Danke trotzdem. -- 84.153.250.234 21:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
- http://gruene-gegen-stuttgart21.de/stuttgart-21-und-neubaustrecke-wendlingen-ulm-aktueller-stand-der-planfeststellung/368/ - Is aber ohne direkten Beleg. -- 84.153.250.234 00:04, 31. Okt. 2010 (CEST)
Amberbaum wird nicht rot (Herbstfärbung)
Er wurde uns als Liquidambar styraciflua verkauft und es ist zumindest (offensichtlich) ein Amberbaum. Muss er erst ein gewisses Alter erreichen? Ist der Standort vll. nicht sonnig genug? --Robin Goblin 21:57, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mit dem Problem scheinst Du nicht allein zu sein. Vielleicht liegt es an zu viel Kalk im Boden. -- Density 22:15, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Na bei diesem speziellen Fall würd' ich mal sagen Kugelform + völlig andere Blattform: Das ist gar kein styraciflua oder halt ne unrote Sorte. Unserer ist von Wuchs und Blatt schon so wie "die roten". Naja, werd ich mal BodenPH testen und so.. --Robin Goblin 22:52, 30. Okt. 2010 (CEST)
Spiel für Schlag den Raab
Wenn man eine Gute Idee für ein Spiel bei Schlag den Raab hat...glaubt ihr dafür zahlen die etwas? Generator 23:12, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Nein. --Buchling 23:17, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja. --84.164.59.187 23:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: Vielleicht. Und jetzt ist die Frage, fürchte ich, umfassend beantwortet. 85.180.192.142 23:33, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Mit hoher Wahrscheinlichkeit: Nein. Das ist professionell aufgezogen (d.h. da werden Leute fürs Nachdenken bezahlt - also nicht wie hier ;-) und wenn da einer Gedankenflaute hat liest er mal hier mit und dann kommt ihm (ihr) Analoges... Geezernil nisi bene 23:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm schade. Weil einfach gratis hergeben will ich sie auch wieder nicht (die verdienen sich ja dumm und dämlich mit der Show) und ich finde meine Idee wäre echt gut. Generator 00:17, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist interessant. Dir würde es danach (nach dem freien Weggeben) zwar nicht besser gehen (ausser vielleicht der "geistigen Befriedigung"), aber auch nicht schlecher. Für andere würde es die Situation ein winziges bissl verbessern. Aber das möchtest du nicht. Warum machst du bei dann bei WP mit? Ist das nicht ein ganz ähnliches Prinzip? ;-)))) Geezernil nisi bene 00:27, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Naja mir würde es sich auch ohne Geld besser gehen wenn sie mein Spiel verwenden würden. Aber wenn jemand mit meiner Idee Geld macht will auch was davon haben. Hier ist es ja nicht so das mit meinem Texten eine Menge Kohle gemacht wird. Generator 00:43, 31. Okt. 2010 (CEST)
- hehe; kurier gelesen? "Wikipediabücher – der legale Nepp" ;o) ...aber ich verstehe dich; nicht wirklich rational, aber wer will schon immer rational sein :D ...Sicherlich Post / FB 00:51, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Da hilft nur eins: Spielidee ordentlich ausformulieren und publizieren. Wenn die Idee wirklich so gut ist, wird die Firma Raab sich schon melden. Andernfalls warten, bis einer die Idee plagiiert und dann verklagen und reich werden. Der Haken an der Sache: Spielregeln unterliegen nicht dem Urheberrecht und die künsterlische Ausgestaltung wird die Firma Raab selbstverständlich selbst machen. --Rôtkæppchen68 00:58, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Erklär uns doch mal hier die Idee, dann können wir uns ein Bild machen, ob Du eine Chance hast.--91.56.205.125 01:26, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Da hilft nur eins: Spielidee ordentlich ausformulieren und publizieren. Wenn die Idee wirklich so gut ist, wird die Firma Raab sich schon melden. Andernfalls warten, bis einer die Idee plagiiert und dann verklagen und reich werden. Der Haken an der Sache: Spielregeln unterliegen nicht dem Urheberrecht und die künsterlische Ausgestaltung wird die Firma Raab selbstverständlich selbst machen. --Rôtkæppchen68 00:58, 31. Okt. 2010 (CEST)
- hehe; kurier gelesen? "Wikipediabücher – der legale Nepp" ;o) ...aber ich verstehe dich; nicht wirklich rational, aber wer will schon immer rational sein :D ...Sicherlich Post / FB 00:51, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Naja mir würde es sich auch ohne Geld besser gehen wenn sie mein Spiel verwenden würden. Aber wenn jemand mit meiner Idee Geld macht will auch was davon haben. Hier ist es ja nicht so das mit meinem Texten eine Menge Kohle gemacht wird. Generator 00:43, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist interessant. Dir würde es danach (nach dem freien Weggeben) zwar nicht besser gehen (ausser vielleicht der "geistigen Befriedigung"), aber auch nicht schlecher. Für andere würde es die Situation ein winziges bissl verbessern. Aber das möchtest du nicht. Warum machst du bei dann bei WP mit? Ist das nicht ein ganz ähnliches Prinzip? ;-)))) Geezernil nisi bene 00:27, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm schade. Weil einfach gratis hergeben will ich sie auch wieder nicht (die verdienen sich ja dumm und dämlich mit der Show) und ich finde meine Idee wäre echt gut. Generator 00:17, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Mit hoher Wahrscheinlichkeit: Nein. Das ist professionell aufgezogen (d.h. da werden Leute fürs Nachdenken bezahlt - also nicht wie hier ;-) und wenn da einer Gedankenflaute hat liest er mal hier mit und dann kommt ihm (ihr) Analoges... Geezernil nisi bene 23:55, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: Vielleicht. Und jetzt ist die Frage, fürchte ich, umfassend beantwortet. 85.180.192.142 23:33, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ja. --84.164.59.187 23:30, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Zum Kurier: "Somit umfasst der Index aber sämtliche Worte, die in den Wikipedia-Artikeln verlinkt sind: Im „Bloomsday“-Artikel hat etwa jemand das Wort „anpinkelten“ mit „Blasenentleerung“ verlinkt, weshalb die unausgereifte Software, die den Index automatisch erstellt, statt des Artikel-Titels („Blasenentleerung“), auf den verlinkt wird, die Linkbeschriftung („anpinkelten“) in den Index überträgt.
- "Der völlig verwahrloste Index enthält somit wahllos Grund- und Beugeformen beliebiger Wörter: „benachrichtige sie“, „Edgar Allan Poes“, „angelsächsischen“, „autobiografische“, „diskantene“, „Erste“, „Festschrift“, „Fett“, „Fetzen“, „kolonialer“ usw. usf.), was keinerlei Sinn macht."
- PRICELESS. --Robin Goblin 02:51, 31. Okt. 2010 (CEST)
31. Oktober 2010
Schädigt langfristig übermäßiger Koffeinkonsum ein Körperorgan?
Hi, ich hoffe ihr könnt mir helfen diese Frage zu beantworten. Im Koffeinartikel habe ich nichts brauchbares darüber gefunden. Wirkt langfristig konsumierter Koffein in hohen Dosen toxisch? oder ist der Abbau im Gegensatz zu Alkohol ein Klax. Im wiki-Artikel über Koffein, kann ich nichts negatives darüber lesen. Deswegen frag ich jetzt nochmal nach. Ist das tatsächlich so, dass Koffeinkonsum bei physischer Leistungsfähigkeit absolut unbedenklich ist? Gruß und danke? --Tronkenburger 01:21, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Warum googelst Du nicht? bereits der erste Hit beantwortet die Frage. --91.56.205.125 01:36, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Weil im Netz viele Gegensätze darüber stehn. Und wieso steht zum Beispiel das mit dem Herzinfarktrisiko nicht im wiki-Artikel. Ich denke, es steht da bewusst nicht drin und wurde nicht vergessen, oder täusche ich da mich? In dem Link steht auch keine Begründung, warum dass so sein soll. --Tronkenburger 01:44, 31. Okt. 2010 (CEST)
- So ein Hit ist das erste hit nun auch wieder nicht. Da steht Mehr als drei Tassen oder Gläser koffeinhaltiger Getränke am Tag können (folgt böse Liste). Wieviel Koffein ist in einer (sagen wir ruhig mal kleinen Tasse Kaffee? Und wieviel in einem (sagen wir ruhig mal großen Glas Cola? BerlinerSchule. 01:54, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn der Herr weiter googelt, dann bekommt er auch die anderen Fragen beantwortet. Selber goggeln macht Spass.--91.56.205.125 07:09, 31. Okt. 2010 (CET)
- So ein Hit ist das erste hit nun auch wieder nicht. Da steht Mehr als drei Tassen oder Gläser koffeinhaltiger Getränke am Tag können (folgt böse Liste). Wieviel Koffein ist in einer (sagen wir ruhig mal kleinen Tasse Kaffee? Und wieviel in einem (sagen wir ruhig mal großen Glas Cola? BerlinerSchule. 01:54, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Weil im Netz viele Gegensätze darüber stehn. Und wieso steht zum Beispiel das mit dem Herzinfarktrisiko nicht im wiki-Artikel. Ich denke, es steht da bewusst nicht drin und wurde nicht vergessen, oder täusche ich da mich? In dem Link steht auch keine Begründung, warum dass so sein soll. --Tronkenburger 01:44, 31. Okt. 2010 (CEST)
Hier steht einiges mehr. Ich selber trinke sehr viel Kaffee, etwa 2 lit am Tag, allerdings sehr dünn, über Jahrzehnte jetzt - ohne mir bisher bekannte negative Folgen. --95.222.137.111 07:28, 31. Okt. 2010 (CET)
- Alles wirkt in hohen Dosen toxisch. Wenn du allerdings versuchen würdest dich mit Kaffeetrinken umzubringen würdest du lange bevor du die letale Dosis für Koffein erreichst, an der eingenommenen Flüssigkeitsmenge gestorben sein. Über die Folgen langfristiger Einnahme von Kaffee gibt es ungefähr 20 Millionen Zeitungsartikel die sich alle auf wissenschaftliche Studien berufen. Und alle wiedersprechen sich :). Ich lese die Koffein/Kaffee ist gut/schädlich Artikel trotzdem immer mit großem Vergnügen und meine Erkenntnis daraus ist: Falls Koffein schädlich ist, dann in so geringem Maß das der Nutzen die Kosten deutlich übersteigt. Einziges Problem bei dem sich die Meisten einig zu schein seinen. Koffein reizt leicht den Magen und Darm. Das merkt man am deutlichsten bei Koffeintabletten und schwarzem Kaffee. Milchkaffee, Espresso und Tee sind magenfreundlicher. Und weil du nach "übermäßig" gefragt hast kann man die Frage eingeschränkt mit "ja" beantworten. Langfristiger übermäßiger Konsum von Koffeintabletten oder schwarzem Kaffee können zu Magen oder Darmproblemen führen. --FNORD 07:41, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die Magen/Darmreizung kommt nicht vom Coffein, sondern unter anderem von den Kaffeesäuren, die weder in Coffeintabletten (Abfallprodukt des entcoffeinierten Kaffees), noch in Colagetränken enthalten sind. Auch unser Artikel Coffein weiß nichts von einer Reizwirkung, aber dafür etwas von einer die Peristaltik anregenden Wirkung. Vielleicht verwechselst Du da etwas. --Rôtkæppchen68 10:35, 31. Okt. 2010 (CET)
- Im Falle einer Lebererkrankung soll Koffein sogar von Nutzen sein. [17], [18], [19], wobei sicherlich bessere Quellen existieren. --91.52.227.89 12:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die Magen/Darmreizung kommt nicht vom Coffein, sondern unter anderem von den Kaffeesäuren, die weder in Coffeintabletten (Abfallprodukt des entcoffeinierten Kaffees), noch in Colagetränken enthalten sind. Auch unser Artikel Coffein weiß nichts von einer Reizwirkung, aber dafür etwas von einer die Peristaltik anregenden Wirkung. Vielleicht verwechselst Du da etwas. --Rôtkæppchen68 10:35, 31. Okt. 2010 (CET)
Scribus Source Texte
Im Wikipedia:Kurier steht, es würden die Infoschriften über Wikipedia mit Scribus erstellt. Sind die Quelltexte irgendwo einzusehen? Blaubus 02:03, 31. Okt. 2010 (CEST)
- Diese Frage gehört eigentlich nach WP:FZW. Aber Infos zu den gedruckten Werken findest du unter http://outreach.wikimedia.org/wiki/Bookshelf_Project , dort kann man dir sicher weiterhelfen. --тнояsтеn ⇔ 17:41, 1. Nov. 2010 (CET)
sonderbare Figur (nicht unhübsch, aber man fragt sich doch)

bitte nicht falsch verstehen - ist eine ernste Frage
Bei weiblichen Menschen mit dunkler Hautfarbe (Schwarzafrikanern) hab ich schon öfters so einen sonderbar (nicht unhübschen!) ausgeprägten Gesäßmuskel gesehen -> Hohlkreuz und dann ein weibliches Hinterteil welches in Ihrer Form ganz klar ersichtlich von der Norm einer zB europäischen Frau abhebt. Woher kommt dies ? --88.117.66.91 08:02, 31. Okt. 2010 (CET)
- Steatopygie ? 87.123.30.219 08:06, 31. Okt. 2010 (CET)
- dürfte es sein. Im Artikel steht aber nicht das es auch heute im urbanen Raum gesichtet wird --88.117.66.91 08:10, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das ist ml wieder so ein hübscher Fall von zwei Wikipedien, zwei gegensätzliche Behauptungen. Im deutschen Artikel steht, das ist hauptsächlich Muskel, im englischen Artikel steht, das ist alles Fett. Tollerweise steht das wohl schon so seit min 2007 in beiden Artikeln [20]. --94.134.207.169 11:11, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die Sache mit dem Muskelfleisch steht völlig quellenlos schon seit der allerersten Version drin. Vielleicht sollte man mal den Autoren €pa fragen, wo er es herhat. --Sr. F 11:26, 31. Okt. 2010 (CET)
- Man könnte natürlich auch fragen ob die Info im englischen Artikel aus der 1911er Ausgabe der Britannica korrekt ist oder die Forschung neuere Erkenntnisse hat. --94.134.207.169 12:22, 31. Okt. 2010 (CET)
- Mein alter Brockhaus (2001) behauptet: Fettsteiß, Steatopygie, extreme Lordose der Lendenwirbelsäule, begleitet von verstärkter Fettablagerung im Bereich des Gesäßes; soll bei den Hottentottenfrauen als Schönheitsmerkmal (Hottentottensteiß) gelten.
- Von vermehrtem Muskelgewebe in den Oberschenkeln weiß der Artikel nichts... Ugha-ugha 14:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Habe den Artikel unter Medizinische Qualitätssicherung eingetragen. Das sind nie und nimmer Muskeln... Geezernil nisi bene 14:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wenn ich mich nicht irre >>jennifer Lopez hat doch auch so ein biologisch anziehendes schönes Exemplar ? und die ist Puertoricanerin--88.117.66.91 14:53, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich frage mich, warum eine Abbildung mit der Realität verglichen wird. Die Abbildung ist idealisiert, nach einem heute nicht mehr bekannten Ideal natürlich. Aber das Prinzip scheint es immer noch zu geben, wenn heute Brustvergrößerungen vorgenommen werden, um dann die jeweilige Inhaberin mit den daraus entstandenen surrealen Oberkörperformen photographisch abbilden zu können. Wenn nun wiederum ein paar tausend Jahre später jemand vorbeikommt und fragt, ob es sowas wirklich gegeben hat, muss die Antwort (im Prinzip) NEIN lauten. BerlinerSchule. 20:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- <BitteKindernDieAugenZuhalten>Haben wir schon einen Artikel Gluteal Implants? "Weihnachten wird teuer, dieses Jahr..." "Lass doch erst mal nur eine Seite machen..."</BitteKindernDieAugenZuhalten> Geezernil nisi bene 10:46, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich frage mich, warum eine Abbildung mit der Realität verglichen wird. Die Abbildung ist idealisiert, nach einem heute nicht mehr bekannten Ideal natürlich. Aber das Prinzip scheint es immer noch zu geben, wenn heute Brustvergrößerungen vorgenommen werden, um dann die jeweilige Inhaberin mit den daraus entstandenen surrealen Oberkörperformen photographisch abbilden zu können. Wenn nun wiederum ein paar tausend Jahre später jemand vorbeikommt und fragt, ob es sowas wirklich gegeben hat, muss die Antwort (im Prinzip) NEIN lauten. BerlinerSchule. 20:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wenn ich mich nicht irre >>jennifer Lopez hat doch auch so ein biologisch anziehendes schönes Exemplar ? und die ist Puertoricanerin--88.117.66.91 14:53, 31. Okt. 2010 (CET)
- Habe den Artikel unter Medizinische Qualitätssicherung eingetragen. Das sind nie und nimmer Muskeln... Geezernil nisi bene 14:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Benutzer:€pa wird vermutlich nicht mehr antworten. Und wenn doch, ist es original research beim Schöpfer und verstößt dann gegen WP:Keine Theoriefindung. --Grip99 in memoriam Pauli 00:24, 1. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte natürlich auch fragen ob die Info im englischen Artikel aus der 1911er Ausgabe der Britannica korrekt ist oder die Forschung neuere Erkenntnisse hat. --94.134.207.169 12:22, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die Sache mit dem Muskelfleisch steht völlig quellenlos schon seit der allerersten Version drin. Vielleicht sollte man mal den Autoren €pa fragen, wo er es herhat. --Sr. F 11:26, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das ist ml wieder so ein hübscher Fall von zwei Wikipedien, zwei gegensätzliche Behauptungen. Im deutschen Artikel steht, das ist hauptsächlich Muskel, im englischen Artikel steht, das ist alles Fett. Tollerweise steht das wohl schon so seit min 2007 in beiden Artikeln [20]. --94.134.207.169 11:11, 31. Okt. 2010 (CET)
Gute Kompaktkamera gesucht
Hallo, ich suche nach einer neuen Kamra. Aktuell habe ich eine Lumix FX66. Da habe ich aber seit ein paar Tagen Probleme mit. Es befindet sich ein Fleck auf allen Bildern. Sieht wie ein Sprung in einer Linse aus. Werde diese also demnächst zur Reparatur einschicken. Ist erst vier Monate alt. Um nicht Kemaralos zu sein, werde ich mir wohl eine zweite zulegen. Später dann die FX66 für immer dabei. Die neue dann gezielter für noch bessere Bilder, die aber auch ebenso in die Hosentasche passen sollte. Diese darf aber auch etwas größer sein als die FX66. Als absolute Obergrenze setze ich so um die 250 Gramm an, statt den weniger als 150 Gramm der FX66. Von der Bildqualität her suche ich eigentlich die beste Kamera die es bis zu dieser Größe gibt. Preis ist nebensächlich. Kann auch 500 Euro oder mehr kosten. Videofunktion brauche ich nicht. Zehn Megapixel reichen mir eigentlich aus. Weitwinkel sollte unter 30 mm liegen. Optimal wären so um 25 mm. Tele bis etwa 100 mm reichen mir auch aus. Welche aktuelle Kompakte liefert wohl derzeit die beste Bildqualität ab? Ich dachte eigentlich an die LX5. Die soll recht gut sein. Die ist mir aber schon wieder zu groß und zu schwer. Die S95 von Canon habe ich jetzt in die ängere Auswahl genommen. Welche ist wohl besser? Die S95 oder die LX5? Oder was könnt ihr mir noch so empfehlen? Grüße -- Rainer Lippert 08:39, 31. Okt. 2010 (CET)
- servus,
- ich hab unter anderem eine LX3 und bin damit sehr zufrieden. was ich so höre, bietet die LX5 außer der etwas größeren brennweite keine wesentliche verbesserung; ich habe jedoch keine persönlichen erfahrungen mit diesem neuen modell. die LX3 ist etwas kleiner, etwas leichter und wesentlich billiger. wenn du bei der LX3 die auflösung reduzierst, kommst auch auf fast 100mm. die bildqualität ist jedenfalls in (fast) allen aufnahmesitationen sehr gut und vergleichbaren canon-modellen ebenbürtig, wenn nicht überlegen. mich stört an ihr nur die lächerliche fragilität des batteriefachs (es ist zwar nach zwei jahren ziemlich intensiver verwendung noch ganz, ich berühre es aber auch mit äußerster sorgfalt) und die nicht immer akkurate fokussierung im nahbereich. das rauschverhalten ist für einen sensor in dieser größenordnung überraschend gut, bis 400 sogar sehr gut. ärgerlich ist auch das fehlen eines optischen suchers. aber diese mankos hat die LX5 auch, nur die fokussierergebnisse scheinen bei diesem modell durchschnittlich besser zu sein. grüße Ulrich prokop 09:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hallo, so wie ich gehört habe, soll der Sensor bei der LX5 auch ein klein wenig Überarbeitet worden sein. Von der Bildqualität her sollen aber die LX5/LX3 dennoch recht eng beieinander liegen. Eigentlich würde ich ja gerne die LX3/LX5 nehmen, sie ist mir aber doch ein wenig zu groß. Trägst du diese ab und zu in der Hosentasche? Auch kann ich mich mit dem Objektivdeckel nicht so anfreunden. Was meinst du mit dem Batteriedeckel? Ich habe jetzt drei verschiedene FX-Modelle gehabt. Da waren die Deckel bisher immer ausgesprochen gut. Wert auf einen optischen Sucher lege ich nicht. Ich war bei meiner erste Digitalen froh, nicht mehr durch den Sucher zu sehen. Ich bin zudem Brillenträger. Hast du Erfahrungen mit der neuen S95? Da wäre ein Bildvergleich hinsichtlich zu deiner LX3 Interessant. Grüße -- Rainer Lippert 10:08, 31. Okt. 2010 (CET)
- nein, in meinem bekanntenkreis gibt's nur eine S90. ist mir zu klein, hast gar nichts in der hand. die optische qualität ist jedoch ziemlich gut - ich glaub aber nur 28mm - würde mich stören, da ich architektur und landschaften bevorzugt fotographiere.
- nein, in die hosentasche steck ich die kamera nicht, aber wenn man hosen mit seitentaschen trägt, wär das ja auch kein problem; das mit dem objektivdeckel stimmt zwar - ist ein wenig ungeschickt, weil er dir gelegentlich vorm objektiv herumbaumelt - aber immerhin auch ein teil weniger, das kaputt gehen könnte. der batteriedeckel ist der deckel, der das akkufach verschließt (bin österreicher, zwar weitgehend integriert, aber offenbar gibt's manchmal noch immer verständigungsprobleme) - ja, und der ist mehr als flimsy um es auf neudeutsch auszudrücken.
- um es zusammenzufassen: wenn meine LX3 irgendwann ihren geist aufgeben sollte, würd ich mir wahrscheinlich wieder eine kaufen (sofern dann noch eine erhältlich ist!) die LX5 würde ich mir zur zeit eher nicht überlegen. gruß Ulrich prokop 11:03, 31. Okt. 2010 (CET)
- OK, da ich ja die FX66 gewöhnt bin, ist mir die S95 von der Größe her schon an der oberen Größe. Die ist ja noch ein gutes Stück kleiner. Das mit 28 mm stimmt bei der S95. Da bin ich derzeit noch sehr am schwanken, da ich auch Überwiegend Außenaufnahmen mache. Zwischen 24 und 28 mm ist schon ein deutlicher Unterschied, denke ich. Mit dem Batteriedeckel habe ich dich schon verstanden gehabt. Also kein Verständigungsproblem ;-) Ich konnte mir nur nicht vorstellen, da es da ein Problem gibt. Bei meinen bisher drei Lumix war der immer sehr gut. Ok, die S95 soll ja Bildtechnisch zur S90 eine Steigerung erfahren haben. Optisch ist die S95 wohl einen ticken schlechter als die LX3/LX5. Die Größe wiegt da in meinen Augen dann etwas auf. Aber danke für die bisherige Einschätzung. Grüße -- Rainer Lippert 11:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- Brennweite ist nur bedingt aussagekraeftig. Es kommt immer auf die Groesse des Bildsensors an. Das solltest du also ueberpruefen wenn du nach Brennweite gehst. Ansonsten kann ich nur sagen, dass die Canon Powershot G11/G12 und die Nikon P7000 im Moment das Nonplusultra bei den Kompakten sind. Ist fuer dich glaube ich zu gross & schwer, aber mit anderen kenne ich mich leider nicht aus. -- RichiH 11:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Also Nonplusultra von wegen Bildqualitaet. -- RichiH 11:34, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die zwei von dir genannten Modelle sind mir tatsächlich zu groß. Die S95 hat aber den gleichen Sensor drinnen wie die G-Serie. Deswegen ist die S95 derzeit auch mein Favorit. Biltqualitativ dürften sich die G11/G12 und die S95 nicht viel nehmen. Der Sensor in der LX5 ist mit 1,63" ein klein wenig größer als die der S95 mit 1,7". Die LX5 hat aber auch minimal mehr Bildpunkte. Grüße -- Rainer Lippert 11:40, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hallo Rainer! Wenn Du nach solchen Oberklassekompakten suchst, so wäre es sehr empfehlenswert, darauf zu achten, dass diese eine Rohdatenformataufzeichnung anbieten (sonst kann man viele weglaufende Schatten in der Pegnitz versenken - hoffentlich verzeihst Du mit den Kalauer :-) ). Canons S95 bietet RAW, was ein gutes Argument für dieses Modell wäre. Mir fehlt leider der Überblick über entsprechende im Wortsinn kompakte Kameras, weil ich lieber mit größeren Gehäusen arbeite - leider passen die Olympus-PEN und die Sony NEXen ja nicht in deine Größenangabe, ansonsten hättest Du mit ein Gerät mit einem im vgl. zu Kompakten großen Sensor (und Wechselobjektiven). RAW würde allerdings oft helfen, wenn es darum geht, einen EB-Kandidaten zu optimieren. Grüße, Grand-Duc 17:49, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hallo Grand-Duc, die S95 bietet, wie auch die von mir in die engere Auswahl genommene LX5, RAW. Das ist auch mit ein Grund, warum ich derzeit bei diesen beiden Modellen schwanke. Beide haben wie gesagt einen größeren Sensor wie die meisten anderen Kompakten, und bieten eben RAW. Nur die LX5 ist mir schon wieder zu groß/schwer. Wie ich in diversen Foren bisher über die S95 gelesen habe, sollen die RAW-Daten teilweise erstaunlich gut sein. Ein Hauptargument ist bei mir aber die Hosentaschentauglichkeit. Eine gute Kamera nutzt mir nichts, wenn ich ein schönes Objekt sehe, aber die Kamera aufgrund der Größe daheimgelassen habe, da ich ja fototechnisch mit nichts interessantes gerechnet habe. Derzeit ist es so, dass ich ohne meiner FX66 in der Hosentasche nicht zum Haus rausgehe. Und sei es nur zum einkaufen. Grüße -- Rainer Lippert 21:52, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ohne Dein spezielles Anforderungsprofil zu kennen, aber ist es wirklich sinnvoll, auch über 500 € auszugeben für eine noch bessere Kompakte als die, die du ohnehin schon hast? Da hast Du letztlich zwei recht ähnliche Kameras. Denk doch mal über EVIL-Kameras nach. Die Oly E-PL-1 und mit dem Standard-Kit 14-42 (entspricht 28-84 mm) ist zwar nicht mehr ganz Hosentaschen- aber zumindest Jackentaschen-tauglich und bietet Dir mit sicherheit die beste Bildqualität (und Gestaltungsmöglichkeit), die Du in der Größe bekommst, bei einem Gewicht von 450 g. Mit dem 17mm-Pancake kannst dus auch noch kleiner und leichter haben --fl-adler •λ• 19:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hallo Florian, wie ich ja Eingangs gesagt habe, ist meine derzeitige Kamera beschädigt. Hier in der Versionsgeschichte mal eine Sammlung von Bildern für ein Panorama, wo man das mit den Flecken im Himmel sieht. Die Kamera muss also in eine Reparatur. Und diese wird bestimmt vier Wochen dauern. Und für diese Zeit möchte ich schon eine Kamera besitzen. Die von dir genannten Kameras sind schon verlockend, mir aber dennoch zu groß. Ich bin einfach nicht der Fotofreak, und schleppe eine Kamera mit, um Bilder zu machen. Ich bin viel Unterwegs, wenn ich was sehe, mache ich Bilder. Eben nicht andersherum. Und da muss die Kamera in die Hosentasche passen, ansonsten nehme ich sie wohl gar nicht mit. Ich kenne mich da inzwischen ganz gut ;-) Um eben nicht eine identische zu meiner bisherigen zu bekommen, möchte ich aber schon einen Schritt nach oben gehen, also etwas größer. Die größere will ich dann einstecken, wenn ich denke, da gibt es bestimmt was gutes zu fotografieren. Ansonsten werde ich später dann wieder die reparierte FX66 dauerhaft einstecken. Grüße -- Rainer Lippert 22:00, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das sieht doch sehr nach Dreck vor/auf dem Sensor aus - schön zu sehen, wie er bei kleineren Blenden deutlicher zu sehen ist. Kompaktkameras "saugen" Schmutz beim Zoomen einfach ein, lässt sich kaum verhindern. Zur Kamerawahl: Ich finde nicht, dass es sich lohnt, jetzt für 4 Wochen eine teure Kompakte zu kaufen. Da würde ich mich in den 4 Wochen der Reparatur eben zwingen, die etwas größere PEN mitzunehmen (ist ja bald Winter, da hast du ohnehin ne Jacke an). Wenn die FX66 dann wieder da ist, kannst Du die als Immerdabei-Hosentaschenkamera nehmen wie gehabt, und wenn Du glaubst, dass Du was schönes zu fotografieren hast auf Deinem Weg, dann lohnt es sich auch, die PEN einzustecken. Eine Kompakte für solche Momente ist doch irgendwie verschenkt. Probiere es doch mal aus, geh in einen Laden und probiere sie aus.
- Wenn Du aber weißt, dass Du die dann lieber zu Hause lässt, dann lohnt es sich natürlich tatsächlich nicht. Wollte ich nur noch mal angemerkt haben, aber ich schleppe inzwischen freiwillig meine E-520 mit drei Objektiven rum. Ich finde immer wieder, dass es sich lohnt. --fl-adler •λ• 22:31, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hallo Florian, wie ich ja Eingangs gesagt habe, ist meine derzeitige Kamera beschädigt. Hier in der Versionsgeschichte mal eine Sammlung von Bildern für ein Panorama, wo man das mit den Flecken im Himmel sieht. Die Kamera muss also in eine Reparatur. Und diese wird bestimmt vier Wochen dauern. Und für diese Zeit möchte ich schon eine Kamera besitzen. Die von dir genannten Kameras sind schon verlockend, mir aber dennoch zu groß. Ich bin einfach nicht der Fotofreak, und schleppe eine Kamera mit, um Bilder zu machen. Ich bin viel Unterwegs, wenn ich was sehe, mache ich Bilder. Eben nicht andersherum. Und da muss die Kamera in die Hosentasche passen, ansonsten nehme ich sie wohl gar nicht mit. Ich kenne mich da inzwischen ganz gut ;-) Um eben nicht eine identische zu meiner bisherigen zu bekommen, möchte ich aber schon einen Schritt nach oben gehen, also etwas größer. Die größere will ich dann einstecken, wenn ich denke, da gibt es bestimmt was gutes zu fotografieren. Ansonsten werde ich später dann wieder die reparierte FX66 dauerhaft einstecken. Grüße -- Rainer Lippert 22:00, 31. Okt. 2010 (CET)
- Der Fleck zeichnet sich, je nach Scharfstellen und Zoom, teilweise gestochen scharf im Kameramonitor ab. Sieht aus wie ein Haar. Wenn ich in diesem Moment dann ein Bild mache, ist es auf dem Bild später dieser verwaschener dunkle Fleck. In der Vorschau also scharf, im Bild dann verwaschen. Auf jeden Fall muss da was daran gemacht werden. Die ist gerade mal vier Monate alt. Tja, mit der Kamerawahl bin ich so am zweifeln ;-) Ich kenne mich eben, bin recht bequem ;-) Ich habe auch einwenig ein Fable für Ferngläser. Ich habe ein relatives gutes Fernglas, jenseits der 1000-Euro-Grenze. Ist aber auch ziemlich schwer. Des öfteren bin ich dann auch mal beim Wandern mit einem leichteren Glas, das gerade mal 300 Euro gekostet hat, unterwegs. Obwohl ich da optisch dann auch etwas einbußen habe. Bei einer großen Kamera befürchte ich, ist das dann auch so. Die liegt dann daheim und die FX66 ist wieder Dauergast in der Hosentasche. Bei der S95 könnte ich mir vorstellen, dass ich die dann trotzdem in der Hosentasche habe, wenn das Fernglas um den Hals hängt. Ich mage da wohl auch etwas komisch sein ;-) Grüße -- Rainer Lippert 22:51, 31. Okt. 2010 (CET)
Halloween
Da der deutsche WP-Artikel in der Hinsicht leider völlig unbrauchbar ist (siehe dortige Disku): Was genau ist eigentlich Halloween, aus welchen unterschiedlichen Traditionen speist sich dieses Fest, wie ist der englische WP-Artikel zu beurteilen, und welche wissenschaftlichen Quellen/Bücher (Anthropologie, Religionsethnologie, Volkskunde, Religionsgeschichte) gibt es, die neutral und ohne religiöses Interesse solche Fragen beantworten würden? --93.242.51.124 12:29, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ohne in die Problematik "Irische Feste" jetzt tiefer einsteigen zu wollen: Der englische Artikel sagt anfangs relativ vorsichtig "...has roots in...", also nicht etwa "its roots", und referiert im Weiteren genau eines Wissenschaftlers Kontinuitätshypothese. Da sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass es bei solch weichen Themen wohl auch noch andere wissenschaftliche Positionen gibt. Der deutsche Artikel sagt, dass die Kontinuitätshypothese im wissenschaftlichen Deutschland mehrheitlich nicht geteilt wird -- kann ich nicht beurteilen. Allgemein denke ich, es ist etwas aus der Mode gekommen, jeden Brauch in Verbindung mit einem christlichen Fest aus dem Heidentum herleiten zu wollen; man darf auch der christlichen Volksfrömmigkeit einiges an Phantasie zutrauen. Andererseits sagt auch kaum einer ernsthaft, vorchristliche Folklore hätte nicht in irgendeiner Form überleben können, nur kennt man sie nicht sehr genau. Wie so oft, wird sich irgendwo in der schrecklich unspektakulären Mitte die langweilig-komplizierte Wahrheit befinden. Grüße 85.180.194.237 13:52, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke für die Tips. Aber es wird ja wohl ausreichend neutrale Literatur zum Thema geben, die wissenschaftlichen Maßstäben gerecht wird. Gerne auch angelsächsische, und online. Beel äußerte sich (als "Noctuus") ja sogar auf der alten Diskussionseite des H.-artikels dahingehend, selbst ein Interesse daran zu haben, dass der "Wind sich dreht" in der öffentlichen Sichtweise Halloweens [21]. Dass das Interesse, Halloween als christliches Anhängsel darzustellen, und jegliche heidnischen Wurzeln ins Reich der Romantik und Fantasie zu rücken, aus einer bestimmten Ecke kommt (vgl. auch [22]), ist ja offensichtlich, und wohl kaum NPOV. Schade, gerade bei solchen Basic-Artikeln würde man sich mehr von einer Enzyklopädie erhoffen. Bei den Quellen für die Meinung, eine keltischer Hintergrund eistiere nicht, steht im Halloweenartikel auch nur ein einziges, eher allgemeines/populärwissenschaftliches Sachbuch über die Kelten als Beleg. Dafür gleich zwei mal. Das ist doch unseriös. --93.242.51.124 14:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- So recht klar ist mir nicht, woher du den Wind zu spüren glaubst. Deutsche Traditionskatholiken, die gegen Halloween wettern, sind der These, das ganze sei heidnisches Spektakel, ja eher nicht abgeneigt; deswegen wollen sie ja ein Allerheiligen ohne Halloween. Der römischen Amtskirche ist Halloween auch eher peinlich, es wird eben lokal geduldet. Protestanten, allen voran Evangelikalen, können die Wurzeln eines katholischen Heiligenfests (ausgerechnet!) gar nicht heidnisch genug sein, Wasser auf ihre Mühlen. Grüße 85.180.194.237 14:54, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke für die Tips. Aber es wird ja wohl ausreichend neutrale Literatur zum Thema geben, die wissenschaftlichen Maßstäben gerecht wird. Gerne auch angelsächsische, und online. Beel äußerte sich (als "Noctuus") ja sogar auf der alten Diskussionseite des H.-artikels dahingehend, selbst ein Interesse daran zu haben, dass der "Wind sich dreht" in der öffentlichen Sichtweise Halloweens [21]. Dass das Interesse, Halloween als christliches Anhängsel darzustellen, und jegliche heidnischen Wurzeln ins Reich der Romantik und Fantasie zu rücken, aus einer bestimmten Ecke kommt (vgl. auch [22]), ist ja offensichtlich, und wohl kaum NPOV. Schade, gerade bei solchen Basic-Artikeln würde man sich mehr von einer Enzyklopädie erhoffen. Bei den Quellen für die Meinung, eine keltischer Hintergrund eistiere nicht, steht im Halloweenartikel auch nur ein einziges, eher allgemeines/populärwissenschaftliches Sachbuch über die Kelten als Beleg. Dafür gleich zwei mal. Das ist doch unseriös. --93.242.51.124 14:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Lies mal den ersten Weblink bei Halloween (Rainer Beel)... --93.242.51.124 18:16, 31. Okt. 2010 (CET)
- wie kommst du darauf das Halloween den Katholiken peinlich ist ? --178.191.235.47 15:25, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nehmen wir wild aus dem Netz gegriffen mal diesen Link: [23]. Grüße 85.180.194.237 15:51, 31. Okt. 2010 (CET)
- Naja, für mich gehts hier um relativ plumpe Geschichtsumschreibung oder gar -Fälschung. Wenn ich an Halloween in Wikipedia gucke, um zu lesen, was es damit auf sich hat, möchte ich dort nicht die Ansichten von Herrn Beel lesen (die finde ich ggf. schon auf seiner Homepage), auch wenn er noch so engagiert ist, sondern einfah den Stand der aktuellen Forschung, bzw. welche versch. Theorien dort vertreten werden. Das mit dem "Wind" äußerte in der alten archivierten Diskussion von Halloween 2006 jemand namens Noctuus sinngemäß, der ansonsten in dem Artikel herumeditierte und Herrn Beels Homepage als Quelle einfügte (und dann noch in der Diskussion herumlöschte). Herr Beel überarbeitet den Artikel, Herr Beel kommuniziert mit theology.de, die seine Thesen begeistert aufgreifen, Herr Bell fügt Herrn Beels Homepage und theology.de als Weblinks in den Artikel ein, besonders neutral wirkt das auf mich nicht. Können wir unsere en-Kollegen nicht mal fragen, was es mit Halloween auf sich hat? Haben die auch ne Ausunft? --93.242.51.124 16:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nehmen wir wild aus dem Netz gegriffen mal diesen Link: [23]. Grüße 85.180.194.237 15:51, 31. Okt. 2010 (CET)
- wie kommst du darauf das Halloween den Katholiken peinlich ist ? --178.191.235.47 15:25, 31. Okt. 2010 (CET)
Hab die en:-Auskunft gefunden und dort mal die Kollegen gefragt [24], bin gespannt. --93.242.51.124 16:33, 31. Okt. 2010 (CET)
Muss man auf der Abbiegespur blinken?
Muss man blinken, wenn man schon in einer Nur-Abbiegespur ist? Es könnte ja auch als angekündigten Spurwechsel missverstanden werden. --95.112.5.236 13:10, 31. Okt. 2010 (CET)
- was ist denn eine nur-abbiege-spur? .. wenn es baulich keine möglichkeit gibt gerade aus oder rechts zu fahren musst du nicht blinken ...Sicherlich Post / FB 13:15, 31. Okt. 2010 (CET)
- Also ich verstehe das so, dass etwa zwei Spuren reine Abbiegespuren sind, wie in dem Beispiel hier. Beide Rechtsabbiegespuren lassen einem keine andere Wahl, als nach rechts abzubiegen. Wenn jetzt einer auf der linken beider Spuren rechts blinkt, könnte einer hinter ihm meinen, dieser will auf die rechte der Spuren wechseln. --тнояsтеn ⇔ 13:20, 31. Okt. 2010 (CET)
- Mag sein, dass das heute anders ist, aber als ich meine Fahrerlaubnis in D'land erwarb, musste man beim Abbiegen auch auf einer eindeutig markierten Fahrspur blinken. Gleiches galt (gilt?) übrigens für eine abknickende Vorfahrt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:24, 31. Okt. 2010 (CET)
- Also ich verstehe das so, dass etwa zwei Spuren reine Abbiegespuren sind, wie in dem Beispiel hier. Beide Rechtsabbiegespuren lassen einem keine andere Wahl, als nach rechts abzubiegen. Wenn jetzt einer auf der linken beider Spuren rechts blinkt, könnte einer hinter ihm meinen, dieser will auf die rechte der Spuren wechseln. --тнояsтеn ⇔ 13:20, 31. Okt. 2010 (CET)
- (BK)du musst blinken: Jeder Fahrtrichtungswechsel, jeder Wechsel der Fahrspur oder des Fahrstreifens ist rechtzeitig und deutlich anzukündigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein anderer Verkehrsteilnehmer in der Nähe ist und Ihre Fahrtabsicht erkennen kann - lustig: Die Verpflichtung gilt selbst dann, wenn der Fahrtrichtungswechsel oder die Spuränderung verbotwidrig erfolgt und hier steht unter Irrtümer: „Wenn ich mich auf einer mit Richtungspfeilen markierten Abbiegespur eingeordnet habe, brauche ich nicht mehr zu blinken, das sieht dann doch schon jeder“. - findet man übrigens mit einfachem googlen nach Muss man auf der Abbiegespur blinken ...Sicherlich Post / FB 13:28, 31. Okt. 2010 (CET)
- Man muss blinken, selbst wenn weit und breit keiner da ist, der das Blinken sehen könnte. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:51, 31. Okt. 2010 (CET)
- Fahrtrichtungsanzeiger#Irrtümer rund ums Blinken --Lars Beck 14:37, 31. Okt. 2010 (CET)
Geschmacksfrage
Wie kann etwas salzig schmecken, ohne auch nur ein Karschâ Salz zu enthalten? --81.189.240.180 13:53, 31. Okt. 2010 (CET)
- Was ist denn "etwas"? --Wrongfilter ... 14:00, 31. Okt. 2010 (CET)
- Suchst du etwas in dieser oder dieser Richtung? Siehe dazu auch unseren Artikel. --Michael Fleischhacker 14:06, 31. Okt. 2010 (CET)
- Gegenfrage: Was bitte ist ein „Karschâ“? --Michael Fleischhacker 14:13, 31. Okt. 2010 (CET)
- Karschâ = 83,30 Gramm Gruss --Nightflyer 14:45, 31. Okt. 2010 (CET)
- Oder die sächsische Aussprache von "Körnchen" - haste die Wahl. BerlinerSchule. 16:15, 31. Okt. 2010 (CET)
- Karschâ = 83,30 Gramm Gruss --Nightflyer 14:45, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nimm einfach mal Kochsalzersatz für natriumempfindliche Menschen. Das Zeugs maßt sich an, als Ersatz für Natriumchlorid dienen zu können, obwohl es frei davon ist. Im allgemeinen gibt es viele Salze, die salzig schmecken, nicht nur das eine. --Rôtkæppchen68 16:27, 31. Okt. 2010 (CET)
- Bei Diabetes und anderen Fehlfunktionen nicht ohne ärztlichen Rat! Nicht jeder "verträgt" Potassium und andere Ersatzstoffe. --Cookatoo.ergo.ZooM 20:12, 31. Okt. 2010 (CET)
- Immer dieses ausländische Zeugs... Früher hat man einfach Kalium genommen und fertig und nicht dieses neumodische Potdingsbums, für das man sein gutes Pot veraschen muss. --Rôtkæppchen68 22:16, 31. Okt. 2010 (CET)
- Immer dieses neumodische IUPAC-Zeugs FrüherTM hieß das Potasche.--87.158.183.212 23:56, 31. Okt. 2010 (CET)
- Bitte keine Pottasche in der Potage! (Nehmt lieber Sodiumchlorid.) --Zerolevel 10:18, 1. Nov. 2010 (CET)
- Immer dieses neumodische IUPAC-Zeugs FrüherTM hieß das Potasche.--87.158.183.212 23:56, 31. Okt. 2010 (CET)
- Immer dieses ausländische Zeugs... Früher hat man einfach Kalium genommen und fertig und nicht dieses neumodische Potdingsbums, für das man sein gutes Pot veraschen muss. --Rôtkæppchen68 22:16, 31. Okt. 2010 (CET)
- Bei Diabetes und anderen Fehlfunktionen nicht ohne ärztlichen Rat! Nicht jeder "verträgt" Potassium und andere Ersatzstoffe. --Cookatoo.ergo.ZooM 20:12, 31. Okt. 2010 (CET)
Blue Ray DVD
Hallo.
Habe in den USA eine Blue Ray DVD erworben. Kann Sie jetzt aber in meinem normalen DVD Player nicht abspielen. Wie kann man die Daten übertragen um die DVD anzusehen. Danke für einen Tipp.
Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 79.233.127.122 (Diskussion) 13:55, 31. Okt. 2010 (CET))
- Da brauchst du schon einen Blu-Ray-Player. Siehe Blu-ray Disc. --Wrongfilter ... 13:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hmm, ist das durch die Blume gefragt: "Wie kann ich eine Blu-Ray kopieren?" --62.226.160.9 16:15, 31. Okt. 2010 (CET)
Nein ich möchte mir nur die DVD die ich mitgebracht habe auch irgendwie ansehen ohne jetzt einen Blue-Ray Player zu kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Eine Blue-Ray ist eben keine DVD. Ein Plattenspieler kann ja auch keine Videodisk abspielen, obwohl die Größe passt. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:20, 31. Okt. 2010 (CET)
- (BK) Geh zu einem Bekannten, der einen BD-Player hat oder leih Dir einen in der Videothek aus. Blurays sind mit normalen DVDs und HD-DVDs nicht kompatibel. --Rôtkæppchen68 16:21, 31. Okt. 2010 (CET)
- Außerdem könntest du einen Film haben, der per Regionalcode in Europa nicht laufen wird. Solltest du vorher checken. --Mikano 16:23, 31. Okt. 2010 (CET)
Also ehrlich Harald! Eine Blue-Ray-Disk kann man doch auch nur auf einem Blue-Ray-Player abspielen, das müsste Dir doch doch klar sein. --172.132.219.284 19:52, 31. Okt. 2010 (CET)
Zürcher
Im Artikel Max Winkler (NSDAP) ändert ein Schweizer IP hartnäckig Züricher in Zürcher und verweist auf "Neue Zürcher Zeitung". Ich halte Züricher im Hochdeutschen aber für ebenso richtig wie Zürcher und kenne bisher kein Argument, warum es anders sein sollte, auch wenn es in Züricher Novellen heißt: "(so geschrieben, nicht mit der heute in der Schweiz ausschliesslich verwendeten Form Zürcher)". Werden in der Wikipedia demnächst auch ß durch ss ersetzt? Und wie steht es mit Münchener, Dresdener, Baseler? Müssen die nun auch Münchner, Dresdner, Basler werden? --Vsop 14:13, 31. Okt. 2010 (CET)
- Zürich liegt in der Schweiz. --178.198.124.118 14:32, 31. Okt. 2010 (CET)
- In unseren schweizspezifischen Artikeln gibt es kein ß. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 14:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es kommt 2 x vor (status quo, 1 x Züricher u. 1 x Zürcher). Wenn es ein Name ist, sollte es dem Schweizer Namen angespasst werden. Der Artikel erscheint mir aber nicht "unbedingt schweizerisch"
(wir schreiben ja auch "Warschauer Hauptbahnhof" und nicht "Hauptbahnhof von Warszawa").Rat: Man könnte bei der "Dritten Meinung" nachfragen. Geezernil nisi bene 14:42, 31. Okt. 2010 (CET)- (Reinquetsch) Wir schreiben Bahnhof Warszawa Centralna. --HAL 9000 16:45, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das hat doch mit schweizerisch nichts zu tun. Zürich ist eine deutschsprachige (grosso modo) Stadt, die Selbstbezeichnung der Einwohner ist "Zürcher". Also schreiben wir Zürcher, fertig. Und wenn sich dann doch irgendwo ein "i" einschleicht, macht's auch nix. Stattdessen wird da mit "Demonstration von Schweizer Nationalismus?" rumgeworfen... --Wrongfilter ... 15:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Der Duden schreibt Züricher mit dem Zusatz "in der Schweiz nur Zürcher". Da es sich zweifelsohne bei den Artikel um einen deutschen Artikel mit deutschem Inhalt handelt, ist hier Züricher richtig.--91.56.215.29 15:30, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es kommt 2 x vor (status quo, 1 x Züricher u. 1 x Zürcher). Wenn es ein Name ist, sollte es dem Schweizer Namen angespasst werden. Der Artikel erscheint mir aber nicht "unbedingt schweizerisch"
- In unseren schweizspezifischen Artikeln gibt es kein ß. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 14:33, 31. Okt. 2010 (CET)
178.198.124.118 macht ein i durchaus was aus. Weshalb er Züricher nicht nur in einem Artikel über einen deutschen Nazi nicht dulden mag (und dafür edit war führt), sondern ebensowenig Züricher Chorherren in dem Artikel über den Österreicher Franz Xaver Amand Berghofer und und und. Wohl eher ein Fall für Vandalismusmeldung als für Dritte Meinung. --Vsop 15:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Zeit für'ne Pause. Kopfschüttel. --Wrongfilter ... 15:37, 31. Okt. 2010 (CET)
- Meiner Meinung nach sollte das so verständlich wie möglich geschrieben werden. Ein großer Teil der Deutschen kennt die schreibweise Zürcher nicht. (lese ich heute zu ersten mal und wäre auch nicht automatisch darauf gekommen das es Züricher bedeutet.) Schweizer verstehen dagegen problemlos was mit Züricher gemeint ist. Züricher ist als möglicherweise für Schweizer das richtigere Wort aber dafür ist Züricher für 100% aller deutschsprachigen Leser verständlich. --FNORD 15:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- +1 zu FNORD --Michael Fleischhacker 15:54, 31. Okt. 2010 (CET)
- Meiner Meinung nach sollte das so verständlich wie möglich geschrieben werden. Ein großer Teil der Deutschen kennt die schreibweise Zürcher nicht. (lese ich heute zu ersten mal und wäre auch nicht automatisch darauf gekommen das es Züricher bedeutet.) Schweizer verstehen dagegen problemlos was mit Züricher gemeint ist. Züricher ist als möglicherweise für Schweizer das richtigere Wort aber dafür ist Züricher für 100% aller deutschsprachigen Leser verständlich. --FNORD 15:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die Deutschen interessieren hier gar nicht. Die Einwohner Zürichs heißen Zürcher, was der unwissende Deutsche auch an den außerhalb der Schweiz bekannten Institutionen wie der NZZ feststellen kann. Es gibt absolut keinen Grund dafür, die deutschsprachigen Schweizer - hier: die Zürcher - am deutschen Unwissen genesen lassen zu wollen.
- Die Einwohner der Stadt Halle heißen Hallenser. Kann man verlangen, dass das jeder Schweizer weiß? Oder jeder Österreicher? Oder jeder Däne, der Deutsch in der Schule gelernt hat? Kann man vielleicht nicht. Aber deswegen heißen die Burschen in der deutschsprachigen Wikipedia noch lange nicht Halle-er, nur weil es für irgendeinen bildungsfernen Österreicher angeblich einfacher wäre (nach dem Motto "Halleer ist für 100% verständlich"). Nein, sie heißen Hallenser, wie es richtig ist. Und wer das nicht weiß, lernt es spätestens, wenn er die WP konsultiert. Und Zürich ist - sorry - größer und wichtiger als Halle.
- Was man oben in einigen Beiträgen an Ignoranz und Arroganz findet, ist ziemlich ungeheuerlich. Da gibt es offensichtlich Leute, die von einer automatischen Herrschaft Deutschlands über die deutsche Sprache ausgehen. Das ist schlicht falsch.
- Übrigens wurde neulich - es mag sechs Monate her sein - über die Basler diskutiert (das sind die Einwohner und Institutionen der Stadt Basel...). Da gab es auch ein paar eingefleischte Deutschländler (wie komme ich jetzt auf die Mutanten? Na, egal), die unbedingt Baseler wollten. Am Ende haben sie es aber begriffen.
- Ich empfehle übrigens sehr, sich mal in Deutschland umzuschauen. Da finden wir - neben Halle - noch mehr Orte, bei denen das abgeleitete Adjektiv NICHT einfach "schwach" durch Anhängen von "er" gebildet wird - wollen wir die jetzt alle zwangsumtaufen, damit irgendein Liechtensteiner Grundschüler es "leichter" habe? BerlinerSchule. 16:09, 31. Okt. 2010 (CET)
- BerlinerSchule übersieht in ihrem Eifer, dass laut Duden Züricher neben Zürcher richtig ist. Ihre Ausführungen liegen deshalb ganz und gar neben der Sache. Es geht nicht darum, wie sich Züricher, Sachsen-Anhalter und Badener selbst nennen, sondern darum, welche Formen zum hochdeutschen Standard gehören. Eine richtige Schreibweise durch eine andere auch richtige zu ersetzen, hatte ich bisher in der Wikipedia für nicht erwünscht gehalten. Hat sich daran etwas geändert? --91.62.112.193 16:20, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wir schreiben auch Januar und nicht Jänner ... einfach weil es die Meisten nicht automatisch verstehen würden. Und "die Meisten" sind einfach aufgrund der Größe der Bevölkerung Deutsche. e freut sich schon auf das Zürcher/Züricher Meinungsbild --92.231.65.140 16:39, 31. Okt. 2010 (CET)
Wenn beide Schreibweisen verwendet werden, sollten beide aufgeführt werden. Ansonsten Beijing/Peking-Problem. --93.242.51.124 16:21, 31. Okt. 2010 (CET)
- Noch zwei Kleinigkeiten:
- Warum hier und nicht auf den Fragen zur WP?
- Es wäre doch lächerlich, wenn die WP - hier die deutschsprachige, ganz sicher eine der besten - die die ganze Welt darstellen will, also auch ganz ganz viele Sachen, die in anderen Sprachen stattfinden, dann nicht imstande wäre, die innerhalb des deutschen Sprachraumes stattfindende Lebenswelt mit den jeweils richtigen Begriffen zu benennen.
- Kommt ein Däne daher und heißt Moller - wird der hier zu Müller umgetauft?
- Schlage vor, Baden-Würtenberg zu schreiben. Denn sicherlich versteht nicht jeder Österreicher, warum da zwei "t" drin sind. Und eine Endung auf "em" gibts in Norddeutschland überhaupt nicht, daher besser "en".
- Nochmal ganz im Ernst: Wer nicht weiß, dass Deutsch eine plurizentrische Sprache ist, sollte an Projekten, bei denen er riskiert, über die eigene Landesgrenze hinauszugeraten, besser nicht mitmachen, ohne sich vorher sachkundig gemacht zu haben.
- Leute, entschuldigt den harschen Ton, aber soviel Ignoranz macht einen echt sauer... BerlinerSchule. 16:24, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die @IP von oben ist dudengläubig? Nicht mein Problem. Wäre nicht der einzige Fehler im Duden. Aber, werte IP, was sagste denn zu den Hallern aus Halle?
- Nochmal: Wer nicht imstande ist, die deutsche Sprache als plurizentrische aufzufassen (auch um "heuer" gab es ja schon mal lange Diskussionen - PISA trabt...), der sollte vielleicht eine Spaltung der Wikipedia nach Staatsbürgerschaften vorschlagen statt nach Sprachen. Und an der Schweizer Grenze schärfere Kontrollen einführen. Schon damit diese Züricher und Baselier und Bernier nicht weiter soviel Bargeld nach Deutschland einschleppen.
- Das Argument, nicht alle Deutschen wüssten das, ist nicht nur irrelevant. Es ist auch unsachlich. Jeder Deutsche liest auf der Oberschule mal etwas von Gottfried Keller, Max Frisch oder Friedrich Dürrenmatt. Schwer vorstellbar ist ein gebildeter Deutscher, der nicht schon einmal die NZZ in der Hand gehabt hätte. Oder ist PISA inzwischen wirklich in den Schweinsgalopp verfallen? BerlinerSchule. 16:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Zitat: Der Duden schreibt Züricher mit dem Zusatz "in der Schweiz nur Zürcher". Die deutschsprachige Wikipedia ist nicht nur für die deutschsprachigen Schweizer da, sondern für den gesamten deutschen Sprachraum. Da bringt es auch nicht, dem Duden mögliche Fehler zu unterstellen. --91.52.227.89 16:40, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wenn schon Duden zitieren, dann richtig! Der Duden schreibt nicht Züricher, sondern erwähnt es als zweite, auch richtige Form. Der Eintrag lautet: Zür|cher (schweiz. nur so), Züricher, der; -s, -: Ew. zu →Zürich. -- Хрюша ?? 16:43, 31. Okt. 2010 (CET)
- Habe nicht selbst nachgeschaut, sondern von oben kopiert, in der Annahme, dass es korrekt sei. --91.52.227.89 16:48, 31. Okt. 2010 (CET)
- Edit Conflict: Ähnliche Probleme haben "linguistische Fundamentalisten" in der en:WP wenn es um die Unterschiede zwischen British English und American English geht. Der Modus in der en:WP ist der, dass primär britische Artikel das erstere (colour, centre, apologise), primär USische Artikel das letztere (color, center, apologize) verwenden. Es erschiene daher sinnvoll in einem Artikel über Zürich die Eingeborenen als Zürcher zu bezeichnen und in einem Artikel über Wien die Semmel nicht als Brötchen zu verunglimpfen. --Cookatoo.ergo.ZooM 16:53, 31. Okt. 2010 (CET)
- BK In meinem Duden, 24 Auflage, also ziemlich neu steht Zü|ri|cher, in der Schweiz nur Zürcher; Zü|ri|che|risch, in der Schweiz nur... Muss ein komischer Duden sein, der das anders stehen hat.--91.56.215.29 16:56, 31. Okt. 2010 (CET)
- Duden online: Züricher und Zürcher -- Хрюша ?? 17:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- BK In meinem Duden, 24 Auflage, also ziemlich neu steht Zü|ri|cher, in der Schweiz nur Zürcher; Zü|ri|che|risch, in der Schweiz nur... Muss ein komischer Duden sein, der das anders stehen hat.--91.56.215.29 16:56, 31. Okt. 2010 (CET)
- Edit Conflict: Ähnliche Probleme haben "linguistische Fundamentalisten" in der en:WP wenn es um die Unterschiede zwischen British English und American English geht. Der Modus in der en:WP ist der, dass primär britische Artikel das erstere (colour, centre, apologise), primär USische Artikel das letztere (color, center, apologize) verwenden. Es erschiene daher sinnvoll in einem Artikel über Zürich die Eingeborenen als Zürcher zu bezeichnen und in einem Artikel über Wien die Semmel nicht als Brötchen zu verunglimpfen. --Cookatoo.ergo.ZooM 16:53, 31. Okt. 2010 (CET)
- Habe nicht selbst nachgeschaut, sondern von oben kopiert, in der Annahme, dass es korrekt sei. --91.52.227.89 16:48, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wenn schon Duden zitieren, dann richtig! Der Duden schreibt nicht Züricher, sondern erwähnt es als zweite, auch richtige Form. Der Eintrag lautet: Zür|cher (schweiz. nur so), Züricher, der; -s, -: Ew. zu →Zürich. -- Хрюша ?? 16:43, 31. Okt. 2010 (CET)
- Zitat: Der Duden schreibt Züricher mit dem Zusatz "in der Schweiz nur Zürcher". Die deutschsprachige Wikipedia ist nicht nur für die deutschsprachigen Schweizer da, sondern für den gesamten deutschen Sprachraum. Da bringt es auch nicht, dem Duden mögliche Fehler zu unterstellen. --91.52.227.89 16:40, 31. Okt. 2010 (CET)
- BK:
- Nochmal: Der Duden kann uns hier sowas von am (zitiere ich mal Herrn Lindenberg) Arsch vorbeigehen...
- Aber wer Duden will, bekommt auch Duden. Der schreibt tatsächlich in der Schweiz nur Zürcher? Na, dann ist doch alles klar, denn die Stadt (Zürich heißt sie, was übrigens nicht Dialekt ist, sondern Schweizer Hochdeutsch - im Dialekt (der hier aus guten Gründen nicht verwendet wird) heißt sie Züri) liegt nur in der Schweiz.
- Da es sich um eine Stadt handelt, können wir die "Diskussion" auch abkürzen. Denn eine Stadt ist ja nicht nur eine Zusammenballung von Häusern, sondern besitzt auch eine Rechtsform. Daher gibt es offizielle Dokumente. Und da schauen wir einfach mal nach: Nennt sich die Stadtverwaltung (o.ä.) der Stadt Zürich Züricher Stadtverwaltung oder Zürcher Stadtverwaltung? Na? Und die amtliche Bezeichnung nehmen wir dann und gut ist. BerlinerSchule. 17:03, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nix für ungut Berliner Schule. Du argumentierst normalerweise sehr vernünftig. Aber gerade übertreibst du. Die Zahl der Schweizer die das ernsthaft tangiert ob hier Zürcher oder Züricher geschrieben wird, gegenüber den den 100 Mio deutschen Muttersprachlern dürfte wohl wirklich nicht ins Gewicht fallen. Da muss man sich schon die Frage stellen was denn vernünftiger ist - Erzürne ich hundert oder verwirre ich Millionen. Im Übrigen ist es etwas weltfremd zu glauben das ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Wikipedia-Leserschaft Literatur von Max Frisch gelesen hat oder sich daran erinnern kann. ;) --FNORD 17:08, 31. Okt. 2010 (CET)
- @Berliner Schule: Müssen wir dann den Artikel Leipzig nach Deiner Logik nicht auch auf sächsisch verfassen? --91.52.227.89 17:09, 31. Okt. 2010 (CET)
- @ FNORD: Deutsch ist Deutsch! Und daran haben sich die «paar nicht ins Gewicht fallenden» Schweizer gefälligst auch zu halten. Erinnerungen? -- Хрюша ?? 17:15, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nö, keinerlei Erinnerung. Zumindest kenne ich das Zitat in dieser Form nicht. Ich befürchte aber ich weis worauf du hinauswillst. Ich hoffe mal sehr das du gerade nicht gerade ernsthaft wegen meines Plädoyers für die Schreibweise "Züricher" eine Nazikeule gezückt hast? --FNORD 17:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- @ FNORD: Deutsch ist Deutsch! Und daran haben sich die «paar nicht ins Gewicht fallenden» Schweizer gefälligst auch zu halten. Erinnerungen? -- Хрюша ?? 17:15, 31. Okt. 2010 (CET)
Halt-halt-halt! Reset! Ausgangspunkt dies Diskussion war ein Artikel über einen Nazi, der in Westpreußen geboren und in Düsseldorf gestorben ist. Das ist keinesfalls ein Artikel mit ausgeprägtem Schweizbezug! Es gibt also keineswegs einen Grund hier eine korrekte standardsprachliche Schreibweise in eine schweizerische zu "korrigieren". Übrigens lese ich gerade zufälligerweise Dürrenmatts "Die Panne", Verlag Die Arche, Zürich, 1965, und die Ausgabe ist voll mit "Esszetts". Ugha-ugha 17:16, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hier geht es um einen Artikel über einen deutschen Nazi aus der Zeit von vor 1945, da haben die Schweizer noch hochdeutsch gesprochen. --91.56.215.29 17:21, 31. Okt. 2010 (CET)
- (Quetsch) Mein Vater war eindeutig ein «Vorkriegsmodell», hat aber nie Hochdeutsch gesprochen, es sei denn, mit deutschen Gästen. Die Argumente werden immer interessanter :0]. -- Хрюша ?? 17:38, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hier geht es um einen Artikel über einen deutschen Nazi aus der Zeit von vor 1945, da haben die Schweizer noch hochdeutsch gesprochen. --91.56.215.29 17:21, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich bin in diesem Fall mal der gleichen Meinung wie BerlinerSchule: In einem Artikel, der sich mit einem Schweizer Thema befasst (die Stadt Zürich ist ein solches Thema, und der Artikel darüber folglich solch ein Artikel) befleißigt sich die deutschsprachige Wikipedia der grammatikalischen Besonderheiten der Schweizer - Verzicht auf ß, um nur ein Beispiel zu nennen. Daher wird selbstverständlich dort dann auch von Zürcher statt von Züricher gesprochen. Ob das in Zürich amtlich ist, spielt dabei keine Rolle, denn sonst hätten wir auch keinen Artikel über Florenz, sondern einen über Firenze.
- Die Aussage "Jeder Deutsche liest auf der Oberschule mal etwas von Gottfried Keller, Max Frisch oder Friedrich Dürrenmatt. Schwer vorstellbar ist ein gebildeter Deutscher, der nicht schon einmal die NZZ in der Hand gehabt hätte." lässt mich allerdings schlucken. Sie verunglimpft damit Tausende gebildeter Deutscher, und sie geht von völlig falschen Vorstellungen davon aus, wie viele auf der "Oberschule" (so sie denn eine besucht haben) tatsächlich etwas von Keller, Frisch oder Dürrenmatt gelesen haben. Ich weiß, dass dich die Ignoranz auf die Palme treibt, aber das kannst du besser!
- Aber vielleicht habe ich ja auch nur mal wieder die Ironie nicht erkannt... --Snevern (Mentorenprogramm) 17:31, 31. Okt. 2010 (CET)
- @IP: Gerade für Leute, die den Unterschied zwischen Dialekt (Schwyzerdütsch oder Züridütsch oder was auch immer) und Schweizer Hochdeutsch nicht kennen, wies ich auf diesen hin. Bitte entsprechend sachkundig machen.
- @FNORD: Die Millionen können uns sowas vom (wiederum Zitat des norddeutschen Barden). Niemand wird ernsthaft behaupten wollen, dass die korrekte Schreibweise deshalb und dazu gewählt wird, den Leuten dort einen Gefallen tun zu wollen (da hätten wir aber viel zu tun, zum Beispiel bei Grenzkonflikten überall auf der Welt - welcher Seite wollten wir da gefallen?). Nein, der richtige Name wird gewählt, weil er der richtige ist. Weil hier ist eine Enzyklopädie (um es mal für die Pisaner, also, dass die das auch verstehen...).
- Die armen verwirrten Millionen werden durch den richtigen Begriff Zürcher nicht verwirrt, sondern entwirrt (offiziell: fortgebildet).
- Da niemand auf die Hallenser eingeht, soll offensichtlich das Zentrum der deutschen Sprache hier tatsächlich in Deutschland einbetoniert werden. Denn wenn zwar die armen verwirrten Norddeutschen keine Zürcher kennen müssen, die dummen kleinen Schweizer aber die Hallenser, dann wird hier offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Und das geht nun gar nicht.
- @FNORD: Frisch und Dürrenmatt gehören zu den zehn oder zwanzig wichtigsten deutschsprachigen Autoren des letzten Jahrhunderts. Ein Deutscher oder Österreicher, der sie in der Schule nicht kennengelernt hat, hat vermutlich auch weder Kafka noch Mann noch Böll in der Schule kennengelernt; das wäre ebenso ein Zeugnis einer heute eigentlich undenkbaren geistigen Armut.
- @FNORD: Du schlägst Sächsisch für den Leipzig-Artikel vor? Davon abgesehen, dass es vermutlich eine sächsischsprachige Wikipedia schon gibt, wies ich oben gerade für Leute, die den Unterschied zwischen Dialekt (Schwyzerdütsch oder Züridütsch oder was auch immer) und Schweizer Hochdeutsch nicht kennen, auf diesen hin. Bitte entsprechend sachkundig machen. BerlinerSchule. 17:28, 31. Okt. 2010 (CET)
- Der "sächsich" Vergleich stammt nicht von mir. --FNORD 17:35, 31. Okt. 2010 (CET)
- Tschulljung, 91.52.227.89 war's. BerlinerSchule. 17:43, 31. Okt. 2010 (CET)
- Übrigens muss ich dich enttäuschen was die Bildung der gebildeteren Deutschen angeht. Ich vermute mal du hast dein Leben lehrend verbracht und relativ wenig Kontakt zum Durchschnittsdeutschen. --FNORD 18:00, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich existiere als Wikipedia-Benutzer seit einigen Jahren, habe also nicht "(m)ein Leben lehrend verbracht". Jegliche Unterstellung betreffs der realen Person ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern hier auch unzulässig.
- Allerdings lege ich auf Kontakt zu Leuten, die "die deutschsprachige Wikipedia" mit "Deutschland" verwechseln genausowenig Wert wie auf Kontakt zu denen, die das real existierende Schweizer Hochdeutsch von einer "deutschländischen" Mehrheit verschlingen lassen wollen.
- Und zur Bildung: Du bist nicht der Ansicht, dass Frisch und Dürrenmatt zu den zehn oder zwanzig wichtigsten deutschsprachigen Schriftstellern gehörten?
- Wo aber stünde, dass eine - wie auch immer ermittelte - ungebildete Mehrheit die Inhalte der Wikipedia zu prägen hätte? BerlinerSchule. 18:17, 31. Okt. 2010 (CET)
- Habe ich nicht behauptet sondern vermutet, weil ich in Erinnerung hatte das du dies hier mal erwähnt hast. Möglicherweise hab ich mich falsch erinnert, dann entschuldige ich mich. Ich verwechsle die deutschsprachige Wikipedia nicht im Geringsten mit Deutschland. Ich bin nur der Meinung das wenn beide Ausdrücke im selben Sprachraum richtig und gebräuchlich sind, dann sollte man die gebräuchlichere verwenden. Da glaube ich einfach mal dem obigen Dudenzitat. Und zu den Schriftstellern. Das hast du in die falsche Kehle bekommen. Ich bin ebenfalls der Meinung das man im Gymnasium die klassische deutsche Literatur gelesen haben sollte. Habe ich auch. Teilweise aber wesentlich später nach meiner Schulzeit. Da ich während meiner Schulzeit nur bedingt damit konfrontiert wurde. Und eine ungebildete Mehrheit sollte nicht die Inhalte der Wikipedia prägen. Aber diese ungebildete Mehrheit liest zumindest die Wikipedia. Wenn auch nicht gerade einen Artikel über Max Winkler. ...--FNORD 18:35, 31. Okt. 2010 (CET)
- Übrigens muss ich dich enttäuschen was die Bildung der gebildeteren Deutschen angeht. Ich vermute mal du hast dein Leben lehrend verbracht und relativ wenig Kontakt zum Durchschnittsdeutschen. --FNORD 18:00, 31. Okt. 2010 (CET)
- Tschulljung, 91.52.227.89 war's. BerlinerSchule. 17:43, 31. Okt. 2010 (CET)
- Der "sächsich" Vergleich stammt nicht von mir. --FNORD 17:35, 31. Okt. 2010 (CET)
- Was zum Teufel haben die "ß" mit den Zürchern zu tun?
- Wenn die Zürcher Zürcher sind, dann bleiben sie das, auch wenn ihnen mal ein Nazi über den Weg gelaufen ist. Sonst bitte die korrekte Schreibweise Zürcher durch die eingedeutsche Schreibweise Züricher ersetzen und dann als Fußnote wg. Nazi dazuschreiben.
- Was issen nu mit den Hallensern? Werden die nu endlich zu Hallern? BerlinerSchule. 17:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Was für eine Aufregung um einen Buchstaben! Zürcher ist nicht falsch, viele halten es für allein richtig, es tut nicht weh, punktum. Das soll nicht heißen, Züricher wäre falsch. Berliner Schules Argument, die Bewohner hätten die letzte Entscheidung, kann ich nicht teilen. Ich nehme an (oder hoffe), die Dudenredaktion hat ordentlich recherchiert und hinreichend Belege in seriösen Texten für Züricher gefunden. Dann ist es richtig, für Deutschland. Wenn die Hallenser die einzigen wären, die sich so nennen, und der Rest Deutschlands hätte sich auf (das durchaus mögliche) Haller geeinigt: Pech für die Hallenser. Woran will man "Richtigkeit" bei der Wortbildung denn festmachen außer am ("gebildeten") Sprachgebrauch? Grüße 85.180.194.237 17:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- Mon dieu, ist das schwer. "Dann ist es richtig, für Deutschland. Das ist hier nicht Deutschland!!! Das ist die deutschsprachige Wikipedia. Und Chronologie ist auch kaputt, wa? BerlinerSchule. 17:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich wüsste nicht, wo ich anderes behauptet hätte. Mir ging es allgemein um die Frage, wann ein Wort in der deutschen Variante der deutschen Sprache als richtig oder falsch zu gelten hätte. Und pardon wg. der Chronologie; ich hab mir etwas viel Zeit beim Denken gelassen und die WP hat den Bearbeitungskonflikt selbständig aufgelöst. Und nicht immer so aggressiv, gelle? 85.180.194.237 18:15, 31. Okt. 2010 (CET)
- Mon dieu, ist das schwer. "Dann ist es richtig, für Deutschland. Das ist hier nicht Deutschland!!! Das ist die deutschsprachige Wikipedia. Und Chronologie ist auch kaputt, wa? BerlinerSchule. 17:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Was für eine Aufregung um einen Buchstaben! Zürcher ist nicht falsch, viele halten es für allein richtig, es tut nicht weh, punktum. Das soll nicht heißen, Züricher wäre falsch. Berliner Schules Argument, die Bewohner hätten die letzte Entscheidung, kann ich nicht teilen. Ich nehme an (oder hoffe), die Dudenredaktion hat ordentlich recherchiert und hinreichend Belege in seriösen Texten für Züricher gefunden. Dann ist es richtig, für Deutschland. Wenn die Hallenser die einzigen wären, die sich so nennen, und der Rest Deutschlands hätte sich auf (das durchaus mögliche) Haller geeinigt: Pech für die Hallenser. Woran will man "Richtigkeit" bei der Wortbildung denn festmachen außer am ("gebildeten") Sprachgebrauch? Grüße 85.180.194.237 17:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- @Snevern: Also gut, reden wir von Deutschen, die eine Oberschule besucht haben. Die Anderen sind mal ausgenommen (aber vermutlich auch hier in der Minderheit). BerlinerSchule. 17:36, 31. Okt. 2010 (CET)
- Beispiel Saarbrücken.
- Saarbrücken#Einwohner steht
- Die Einwohner der Stadt heißen „Saarbrücker“ (...). Gleiches gilt für das Adjektiv; so heißt es beispielsweise „Saarbrücker Zoo“.
- Kann das jeder Schweizer, jeder Österreicher oder auch nur jeder Deutsche wissen? Nicht unbedingt. Deshalb käme aber niemand auf die Idee, in anderen Artikeln, in denen ein Einwohner Saarbrückens nur mal gestreift wird, ihn als Saarbrückener zu bezeichnen, oder?
- BerlinerSchule. 17:40, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es heisst auch Römer und nicht Romaer.--91.56.215.29 17:45, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es heißt romani. Kleiner Unterschied: Dort zwei verschiedene Sprachen, hie eine einzige (allerdings, wie vielleicht schon gesagt, plurizentrische...).
- Die Idee, hier nach "Mehrheiten" zu gehen, um es beispielsweise der (angenommenen, nicht nachwiesenen) Mehrheit der Norddeutschen recht zu machen, die nicht wüssten, wie die Einwohner Zürichs heißen, ist eine sehr gefährliche. Denn nach (einer solchen) Mehrheit müssten wir auch jeden naturwissenschaftlichen Artikel auf ein Heidi-und-Peter-Niveau bringen, die Todessstrafe wieder einführen und vor allem diese völlig überflüssige deutschsprachige Wikipedia zumachen. Nicht mal 1,5 % der Weltbevölkerung versteht Deutsch, hau weg den Scheiß, eine gute englischsprachige Wikipedia reicht völlig. Wenn's denn nach Mehrheit gehen soll.
- Im Artikel über die Stadt selbst - Zürich heißt sie - steht übrigens ganz einfach Ihre Einwohner werden Zürcher genannt. Schon damit gibt es keinen Grund, diese dort wohldefinierten Einwohner in anderen Artikel dann anders zu nennen. BerlinerSchule. 17:54, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das heißt, Du willst Züricher aus dem deutschen Wortschatz entfernen.--91.56.215.29 18:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- ?
- Schon wieder eine Unterstellung?
- Hier ging es darum, ob in den Artikeln der Wikipedia die richtige Bezeichnung oder doch lieber eine zwar falsche, dafür aber Bildungs- und geographisch Fernen leichter verständliche verwendet werden sollte.
- Der deutsche Wortschatz ist eine sehr individuelle Sache. In meinem hat es Züricher nie gegeben, ich erspare mir also jedwede Entfernungstätigkeit. Andere Fehler, die es in meinem deutschen Wortschatz gegeben hatte, habe ich zwischenzeitlich entfernt, manche schon im Grundschulalter. Aber auch in meinem Wortschatz gibt es noch etliche Fehler. Manche entferne ich vielleicht mal irgendwann. Andere benutze ich, einige sogar gerne, allerdings - da liegt der Unterschied - nicht in der Absicht, Anderen diese Fehler verkaufen zu wollen. Und erst recht nicht in diesem Kolonialstil eines Eroberers, der die einheimischen Namen für entweder unverständlich oder gar für unchristlich hält und sie deshalb ersetzt ("(...) we had engaged three Mojo Indians from Bolivia (...). The chief of these we called Mojo, after his tribe, and the others are known as Jose and Fernando."), schrieb Conan Doyle. Das muss heute nicht mehr sein. BerlinerSchule. 18:45, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das heißt, Du willst Züricher aus dem deutschen Wortschatz entfernen.--91.56.215.29 18:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es heisst auch Römer und nicht Romaer.--91.56.215.29 17:45, 31. Okt. 2010 (CET)
Nur mal zur Erinnerung: Auslöser dieser Grundsatzdiskussion um Schweizer vs. großkantonesischer Schreibweisen war folgender Satz im Artikel: Finanzüberweisungen für die Kreditanstalt der Deutschen in der Tschechoslowakei wickelte Winkler über die Zürcher Terminus Vermögensverwaltung AG ab. Da frage ich jetzt einfach mal, ehe wir uns über das i hier noch die Köpfe einschlagen, ob die Information, dass die Terminus Vermögensverwaltung AG seinerzeit in Zürich beheimatet war (und nicht in Prag, Berlin, Brüssel oder Timbuktu) für das Verständnis der Aktivitäten des Herrn Winkler derart bedeutsam ist, dass sie unbedingt im Artikel stehen muss. Übrigens scheint dieses Institut heute ein Münch(e)ner Unternehmen zu sein. Womöglich müssen wir hier noch genau ausklamüsern, ob diese Vermögensverwaltung hauptsächlich Geschäfte mit Nazideutschland gemacht hat und deswegen eher Deutschland- als Schweizbezug vorherrscht oder ob es in jedem Fall um Schweizbezug geht, ungeachtet der Thematik des Artikels; na ja, viel Spaß bei der Aufgabe, das auszudiskutieren. Gebt halt rechtzeitig Magadan Bescheid ... --Proofreader 18:37, 31. Okt. 2010 (CET)
- So, im Artikel hab ich mal eine kleine Änderung vorgenommen, die den Sitz des Instituts nennt und hoffentlich zu keinen weiteren Sprachkriegen Anlass gibt. Es gibt auch Probleme, die löst man am Besten mit einer Prise Pragmatismus. Nur irgendwie habe ich hier manchmal das Gefühl, dass es gar nicht wirklich um die Lösung des Problems ging, sondern hauptsächlich darum, Recht zu haben. --Proofreader 18:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- Gut so, denn ich vermute, dass seinerzeit die Terminus ohne Züricher davor geheissen hat. So weit, so gut. Das löst allerdings das übergeordnete Problem nicht. Hie Züricher, dort Zürcher. Ich finde die Lösung oben mit UK/USA gut. Danach hätten wir in Artikeln mit Bezug Deutschland Züricher und Artikeln mit Bezug Schweiz die Zürcher. Ich kenne die Züricher Versicherung nur so, bis sie sich in Zurich Versicherung umbenannt hat. --91.56.215.29 18:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hat er. Habe es vorsichtshalber eben nachgeblättert. Der Name der Firma war "Terminus Vermögensverwaltung AG". Wäre Zürcher Bestandteil des Firmennamens gewesen, wäre die Diskussion hier gerade etwas albern gewesen :) --FNORD 19:03, 31. Okt. 2010 (CET)
- Leute, Leute. Der (auch nicht immer unumstrittene) "Schweizbezug" wurde hier für die ß-Problematik erfunden. Darum geht es beim Zürcher nicht. Ich schlage daher vor, dort, wo ein Bezug auf die Stadt Zürich vorhanden ist, Zürcher zu schreiben... BerlinerSchule. 19:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hat er. Habe es vorsichtshalber eben nachgeblättert. Der Name der Firma war "Terminus Vermögensverwaltung AG". Wäre Zürcher Bestandteil des Firmennamens gewesen, wäre die Diskussion hier gerade etwas albern gewesen :) --FNORD 19:03, 31. Okt. 2010 (CET)
- Gut so, denn ich vermute, dass seinerzeit die Terminus ohne Züricher davor geheissen hat. So weit, so gut. Das löst allerdings das übergeordnete Problem nicht. Hie Züricher, dort Zürcher. Ich finde die Lösung oben mit UK/USA gut. Danach hätten wir in Artikeln mit Bezug Deutschland Züricher und Artikeln mit Bezug Schweiz die Zürcher. Ich kenne die Züricher Versicherung nur so, bis sie sich in Zurich Versicherung umbenannt hat. --91.56.215.29 18:58, 31. Okt. 2010 (CET)

- Dann aber bitte als Interwikilink der auf Zürich verlinkt. Dann bildet das "Zürcher" nämlich tatsächlich. --FNORD 19:10, 31. Okt. 2010 (CET)
- Und ich werde weiterhin Züricher sagen, auch in der Korrospondenz in die Schweiz so schreiben. Wikipedia hin oder her.--91.56.215.29 19:56, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es sei dir nachgesehen. --94.222.122.241 20:24, 31. Okt. 2010 (CET)
- Und ich werde weiterhin Züricher sagen, auch in der Korrospondenz in die Schweiz so schreiben. Wikipedia hin oder her.--91.56.215.29 19:56, 31. Okt. 2010 (CET)
- Dann aber bitte als Interwikilink der auf Zürich verlinkt. Dann bildet das "Zürcher" nämlich tatsächlich. --FNORD 19:10, 31. Okt. 2010 (CET)
- Statt ...wickelte Winkler über die Zürcher Terminus Vermögensverwaltung AG ab schreibt man einfach ...wickelte Winkler über die Terminus Vermögensverwaltung AG mit Sitz in Zürich ab, und der Käse ist gegessen :) --91.52.227.89 21:00, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich hatte vor längerer Zeit den Vorschlag gemacht, in die Ortsvorlagen das Stichwort: Einwohner von ... einzubinden, da es hierfür offensichtlich keine verbindlichen Regeln gibt und gewachsene Traditionen den Ausschlag geben. Ich will ihn hier in einem etwas öffentlicheren Rahmen wiederholen. Vielleicht entwickelt sich ja daraus eine Initiative ;-) --mfg,Gregor Helms 01:26, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich wehre mich als Norddeutscher gegen die oben mehrmals aufgestellte Behauptung, für Deutsche sei nur die Form Züricher ohne weiteres verständlich. Ich kenne das Wort, vor allem in seinem adjektivischen Gebrauch, eigentlich nur als Zürcher. Mit i kommt mir das eher schräg vor. — Daniel FR (Séparée) 02:20, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte vor längerer Zeit den Vorschlag gemacht, in die Ortsvorlagen das Stichwort: Einwohner von ... einzubinden, da es hierfür offensichtlich keine verbindlichen Regeln gibt und gewachsene Traditionen den Ausschlag geben. Ich will ihn hier in einem etwas öffentlicheren Rahmen wiederholen. Vielleicht entwickelt sich ja daraus eine Initiative ;-) --mfg,Gregor Helms 01:26, 1. Nov. 2010 (CET)
Es wird auch noch die Zeitung Züricher Post erwähnt → Eigennamen, also an sich klare Lage. Hat jemand Belege, wie dieses Blatt damals hiess: Züricher Post oder Zürcher Post? Beim googeln erscheint beides, also gut möglich, dass der Eigenname im Verlauf der Zeit angepasst wurde. -- Хрюша ?? 08:59, 1. Nov. 2010 (CET)
- Obwohl Daniel FR "eigentlich", vor allem adjektivisch, nur Zürcher kennt und Züricher ihm "schräg" vorkommt, und BerlinerSchule der Duden "sowas von am ... Arsch vorbeigehen (kann)": bei de.wikisource erzielt züricher 2386 Treffer, zürcher 440. Das 1879 von Theodor Curti (Pseudonym: Karl Schönberg) (24. 12. 1848-13. 12. 1914) und Reinhold Rüegg begründete Blatt hieß mit vollständigem Titel "Züricher Post und Handelszeitung" http://ottogang.files.wordpress.com/2009/12/img_00011.jpg Mit diesem Titel erzielt man bei google und bei books.google eine zweistellige Zahl von Treffern, mit "Zürcher Post und Handelszeitung" hingegen so gut wie keinen. Damit spricht sehr wenig dafür, dass je der Titel "Zürcher Post" geführt wurde. --Vsop 10:32, 1. Nov. 2010 (CET)
- P.S. http://www.hwph.de/accoes-antigas/losnr-auktnr-pa8-432_pt.html Actien-Gesellschaft Züricher Post 1890 --Vsop 11:55, 1. Nov. 2010 (CET)
- Das sind doch schon mal klärende Ansätze. Da die Wahrheit nun mal nicht von der Anzahl Googletreffer definiert wird, würde nur noch ein Nachweis fehlen, dass die Zeitung auch bis nach 1945 noch dieselbe Namensgebung hatte und höchstens später, allenfalls bis zu ihrer Einstellung oder Übernahme gar nie Zürcher Post und Handelszeitung hiess. --Хрюша ?? 13:54, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich weiß zwar nicht, warum ich mich darauf einlasse und wieso das jetzt so interessiert, aber bitte:
- DIE GEDRUCKTEN BESTÄNDE IM STAATSARCHIV DES KANTONS ZÜRICH, von Christian Sieber / Staatsarchiv des Kantons Zürich http://www.staatsarchiv.zh.ch/internet/ji/sta/de/bestaende/druckschrift.SubContainerList.SubContainer1.ContentContainerList.0005.DownloadFile.pdf
- Seite 80: die „Züricher Post“ (Zürich 1879–1936), vollständig vorhanden ab 1881 <StAZH, Dm 13.>
- Dort mag Chriusha sich ggf. selbst überzeugen, dass das Blatt tatsächlich bis zu seinem Ende 1936 Züricher Post hieß. --Vsop 19:52, 1. Nov. 2010 (CET)
- (Einschub) Dann ist dieser Teil der Frage geklärt und Züricher Post als Eigennamen nicht mehr in Frage zu stellen. Danke Vsop, von Fakten lasse ich mich schon überzeugen. -- Хрюша ?? 23:38, 1. Nov. 2010 (CET)
- Das sind doch schon mal klärende Ansätze. Da die Wahrheit nun mal nicht von der Anzahl Googletreffer definiert wird, würde nur noch ein Nachweis fehlen, dass die Zeitung auch bis nach 1945 noch dieselbe Namensgebung hatte und höchstens später, allenfalls bis zu ihrer Einstellung oder Übernahme gar nie Zürcher Post und Handelszeitung hiess. --Хрюша ?? 13:54, 1. Nov. 2010 (CET)
- Man hat das vor hundert Jahren vielleicht so schreiben können, es gibt auch die „Züricher Novellen“, aber heute ist die (hochdeutsche) Eigenbezeichnung halt wirklich „Zürcher“ und es dürfte die meisten Schweizer erstaunen, dass die
DeutschländerDeutschen laut Duden ernsthaft „Züricher“ (oder „Baseler“ oder „Münchener“) schreiben wollen. --84.75.56.132 23:02, 1. Nov. 2010 (CET)- Ich bin ja auch für Zürcher: Es ist auch richtig und erfreut die Zürcher (und manchen Berliner). Aber ganz prinzipiell gibt es in der Wortbildungslehre kein "Heimrecht" der Bewohner für den ganzen Sprachraum. Mag der Basler verwundert sein, dass manche ihn Baseler nennen: Der Frankfurter wäre nicht minder erstaunt, wollte man ihn ernsthaft dazu zwingen, den "Baseler Platz" in "Basler Platz" umzutaufen. Grüße 85.180.202.199 23:24, 1. Nov. 2010 (CET)
- Man hat das vor hundert Jahren vielleicht so schreiben können, es gibt auch die „Züricher Novellen“, aber heute ist die (hochdeutsche) Eigenbezeichnung halt wirklich „Zürcher“ und es dürfte die meisten Schweizer erstaunen, dass die
Wie sieht das eigentlich bei Gelsenkirchen aus? Goolge liefert für "gelsenkirchner Barock" nur 500 Treffer, bei "gelsenkirchener Barock" 5000. Der Gelsenkirchner bzw. Gelsenkirchener sagt aber eher "gelsenkirchner". Wer hat jetzt Recht, der Gelsenkirch(e)ner oder google? Was sagt der Duden dazu? --91.56.166.175 10:54, 1. Nov. 2010 (CET)
- http://www.duden.de/deutsche_sprache/rechtschreibpruefung/ kennt Münchner, Dresdner, Basler, aber nicht Gelsenkirchner.--Vsop 11:21, 1. Nov. 2010 (CET)
- Hm, die Wikipedia kennt es zumindest neun mal: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&redirs=0&search=gelsenkirchner&fulltext=Search&ns0=1 --91.56.166.175 11:39, 1. Nov. 2010 (CET)
- Google findet "Gelsenkirchner" sogar 49.000 mal: http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=HGD&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=%22gelsenkirchner%22&btnG=Suche&aq=f&aqi=g-s10&aql=&oq=&gs_rfai= . Der Duden spinnt wohl? --91.56.166.175 11:44, 1. Nov. 2010 (CET)
- Was ist denn das Problem? Zürcher auf Zürich verlinken - fertig. Wer sich über die Form wundert, wird dort aufgeklärt und ist um ein Aha-Erlebnis reicher.
- Noch ein Kommentar zu Berliner Schules oder doch lieber eine zwar falsche, dafür aber Bildungs- und geographisch Fernen leichter verständliche verwendet werden sollte: "Züricher" ist natürlich nicht falsch (ich kenne und benutze ausschließlich diese Form), vielmehr schwanken solche Bezeichnungen öfters mal, vgl. z. B. Wismarer - Wismeraner (Wismaraner). "Züricher" ist schon recht alt, vgl. z. B. "sinds die Züricher mit Luthero fast eins" (1596). Die Form läßt sich sogar in der Schwytzer Chronik von 1554 nachweisen (wenn auch mit <y> statt <i>, aber das sollte uns hier nicht stören), dort heißt es: "Zürycher belaegerten die Statt Basel zuo beiden seitē". Es handelt sich einfach um eine Analogiebildung zu "Zürich", das hat nichts mit Bildungsferne zu tun, genauso wenig wie preisen - pries - gepriesen (war im Mhd. noch ein schwaches Verb und wurde einfach an andere Verbparadigma angeglichen). "Zürcher" läßt sich übrigens auch im 16. Jh. nachweisen. Hier eine Präferenz aufgrund von richtig oder falsch aussprechen zu wollen ist also unsinnig, allenfalls kann man damit argumentieren, was entweder gebräuchlicher ist oder aber vor Ort gesagt wird. Argumente wie "Würtenberg" gehen deshalb an der Sache vorbei, denn das ist schlichtweg nicht mit Züricher/Zürcher zu vergleichen, da ersteres keine standardsprachliche Form ist, die beiden letztgenannnten aber schon sind. Da Zürcher vielen Nichtschweizern aber unbekannt sein dürfte, sollte man aber eine Erklärung liefern und zwar eben durch eine Verlinkung.--IP-Los 01:14, 2. Nov. 2010 (CET)
- Bildungsferne besteht bei Leuten, die gegen den Zürcher und Schweizer Sprachgebrauch damit argumentieren, die Deutschen könnten das nicht wissen, seien aber in der Mehrzahl; und bei denen, die allgemein nicht verstanden haben, dass auch das Schweizer Hochdeutsch zur deutschen Sprache gehört. Bildungsfern ist die platte Gleichsetzung von "korrektem" Deutsch mit "Deutschland". Allgemein muss niemand von anderswo herkommen, um den Einheimischen neue Namen zu verleihen. Deshalb verwies ich ja auf die Saarbrücker und Hallenser. Da nehmen wir auch die "starke" Eigenbezeichnung so wie sie ist. Wenn das innerhalb der deutschen Sprache für Westdeutsche und für Mitteldeutsche gilt, dann gilt das genauso für Zürcher. Gegen eine Verlinkung hat sicherlich niemand etwas; die ist ja überhaupt üblich, wenn in einem (Beispiel) Personenartikel eine Stadt oder eine in einer bestimmten Stadt ansässige Institution genannt wird, oder? BerlinerSchule. 01:31, 2. Nov. 2010 (CET)
- Das hast Du so aber nicht geschrieben. Übrigens findest Du in der WP Münchener und Münchner, mein Bertelsmann und Duden kennen als Einwohnerbezeichnung für Halle a. d. Saale ausschließlich Hallenser, Haller sind laut letzterem Einwohner aus Halle (Westfalen) - hier gibt es also gar keine Wahlmöglichkeit. Interessant wäre allenfalls Jenenser, aber auch hier findest Du in der WP daneben Jenaer - so störend scheinen andere Einwohner es also nicht zu finden, wenn hier variiert wird. Zu Saarbrücken - nun rate mal, welche Form der Duden da vorschlägt - richtig, Saarbrücker! (Der Bertelsmann schweigt darüber.) Das ganze Wirrwarr der Einwohnerbezeichnungen findest Du ansatzweise aufgezeigt im Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 227 und bei Fleischer/Barz, Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 155 (Bildung auf -er). Außerdem stimmt es ja schlichtweg nicht, daß wir mit "Züricher" den Zürchern einen neuen Namen verleihen würden - Nachweise aus dem 16. Jh. zeigen doch ein gewisses Alter auf, oder? Mir ist es aber ganz egal, ob im Artikel nun Züricher oder Zürcher steht, beide Formen haben ihre Berechtigung, da sie standardsprachlich korrekt sind. Für mich ist diese ganze Diskussion deshalb auch unsinnig. Wichtig ist doch nur, daß das Wort im entsprechenden Artikel verstanden wird, und das werden wohl beide Varianten (ansonsten hätte der Schweizer nicht zu "Zürcher" gebessert und es hätte hier keine Diskussion darüber stattgefunden, andernfalls wäre die Eingangsfrage gewesen: Was bedeutet Zürcher?).--IP-Los 02:08, 2. Nov. 2010 (CET)
alleebäume
--79.224.43.138 15:22, 31. Okt. 2010 (CET) Hallo,ich suche weissblühende Alleebäume mit Nadelartigen Blättern,auch aus dem Mittelmeer raum.
- Pflanzlinge oder schon Bäume? Wieviel willst Du, wann haben und vieviel willst ausgeben.--91.56.215.29 15:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich schätze mal, dass die Bezeichnung des Baumes gesucht wird … --Lars Beck 17:16, 31. Okt. 2010 (CET)
- Vielleicht will er sich aber auch nur dahinter verstecken und Suchmich spielen.--91.56.215.29 17:42, 31. Okt. 2010 (CET)
- ☞ Public Service Films No. 42 How not to be seen, especialy dedicated to Mr. IP 91.56.215.29 ☜ --Dansker 18:24, 31. Okt. 2010 (CET)
- Vielleicht will er sich aber auch nur dahinter verstecken und Suchmich spielen.--91.56.215.29 17:42, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich schätze mal, dass die Bezeichnung des Baumes gesucht wird … --Lars Beck 17:16, 31. Okt. 2010 (CET)
Akazien oder Robinien oder Schlehen vielleicht? Aber die nadelartigen Blätter sind dann eher Dornen. --Sr. F 18:54, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich würde auch noch auf Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung verweisen … --Lars Beck 15:00, 1. Nov. 2010 (CET)
UTF-8 Koderiung
Hi Zusammen
Ich bräuchte mal Hilfe von Informatikern :). Ich würde gerne wissen, wie die Kodierung un UTF-8 funktioniert.
Ich weiss zum Beispiel, dass der Buchstabe c gemäss ASCII-Tabelle den Dezimalwert 99 hat, das ist binär 1100011. Den Rest mist Nullen auffüllen, ergibt 0110 0011 in UTF-8. Soweit so gut, aber wie geht das mit mehrere Bytes?
Zum Beispiel das Zeichen: ®. Nach ASCII Tabelle ist der Dezimalwert 174, das ergibt binär 1010 1100. Da der Wert mit 10 anfängt, handelt es sich um ein Folgebyte. Aber wie komme ich nun auf das erste Byte? Wäre froh um schnelle Antworte :)
Danke und Gruss -- Fish-guts • Disk|Bew. 19:17, 31. Okt. 2010 (CET)
- [25] Guter Artikel zu diesem Thema der auch die Frage beantwortet. --FNORD 19:20, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke, ist aber nicht ganz das, was ich suche. Ich muss wissen, wie ich einzelne Zeichen in UTF-8 binär codieren kann. Zum Beispiel beim Zeichen ® ergibt die Lösung gemäss script 1100 0010 1010 1110. Das sind zwei Bytes. Wie komme ich auf das erste? das Zweite ist kein Proble, da ich einfach nur den Dezimalwert in den Binärwert umrechne. Da komme ich aber nur auf das Folgebyte. Wie komme ich auf das erste? -- Fish-guts • Disk|Bew. 19:30, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hat sich erledigt :-) UTF-8 brachte nach einigem Studium die Lösung :-) Danke trotzdem :-) -- Fish-guts • Disk|Bew. 19:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke, ist aber nicht ganz das, was ich suche. Ich muss wissen, wie ich einzelne Zeichen in UTF-8 binär codieren kann. Zum Beispiel beim Zeichen ® ergibt die Lösung gemäss script 1100 0010 1010 1110. Das sind zwei Bytes. Wie komme ich auf das erste? das Zweite ist kein Proble, da ich einfach nur den Dezimalwert in den Binärwert umrechne. Da komme ich aber nur auf das Folgebyte. Wie komme ich auf das erste? -- Fish-guts • Disk|Bew. 19:30, 31. Okt. 2010 (CET)
In einem Dokumentarfilm habe ich gehört, dass das Verhältnis der Dichte von Granit und Basalt größer sein soll als das von Wasser und Luft, d.h. dann wohl DichteBasalt:DichteGranit>DichteWasser:DichteLuft.
Die Leichtigkeit von Granit im Gegensatz zum schwereren Basalt soll in der Erdgeschichte eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Kontinenten und Gebirgen gespielt haben, die aus dem Ozean ragen können, weil sie "mit geringerem Tiefgang" auf dem flüssigen Erdmantel schwimmen. Eine rein aus Basalt bestehende Erdkruste hingegen sei zu dicht, um Gesteisformationen zu erzeugen, die in nenneswertem Maß über die Ozeanoberfläche hinaus ragen würden. Stimmt das? Bei Kalkstein könnte ich mir noch vorstellen, dass er leichter ist und Kalksteingebirge deshalb "höher" sein können, weil sie unten herum nicht so tief in den flüssigheißen Brudel absinken. Außerdem gast Kalkstein ja jede Menge leichtes CO2 aus, wenn es eingeschmolzen wird. Aber bei Granit? Der ist doch selber schon metamorph und hochverdichtet! --212.23.104.49 20:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Könnte es vielleicht genau andersrum sein? Basalt enthält nämlich Gasporen, Granit nicht. Ich habe keine Angaben zur Dichte von beidem gefunden, aber es erscheint mir auch unlogisch. --Sr. F 20:25, 31. Okt. 2010 (CET)
- Mir auch. Aber es soll wohl ein Fakt sein, dass die erste Kruste im Hadaikum aus Basalt gewesen ist, die aber keine Gebirge formen konnte. Kontinente schwimmen auf Magma wie Zwieback auf Tomatensuppe und wenn es dichter Zwieback ist, taucht er tiefer ein, wenn er getürmt wird. Leichter Zwieback lässt sich höher türmen. Erst als erste Sedimente entstanden, seien diese zunächst abgesunken, zu Granit metamorphiert und dann wieder nach oben gestiegen. (An Kalksedimente dachte damals noch niemand, die sind ja Resultat ausgiebiger biologischer Aktivität.) --212.23.104.49 20:32, 31. Okt. 2010 (CET)
- FYI: In Walter Schumann: „Der neue BLV- Steine- und Mineralienführer“ sind folgende Rohdichten angegeben:
- Granit ca. 2,3–2,8 g/cm³
- Basalt ca. 2,6–3,3 g/cm³
- (dortige Quellen: DIN 52100, Peschel 1983 und Reinsch 1991) --El Grafo (COM) 20:57, 31. Okt. 2010 (CET) <moe>Ist hier vielleicht jemand der „Reinsch“ heißt?</moe> (scnr)
- Danke! Moment, ich gebe gleich die Quelle mit Timecode an, Herr Reinsch. --212.23.104.49 21:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Quelle wo es behauptet wird: BBC-Doku: "Die Entstehung der Erde - Wie alles begann" auf TC 19:40 --212.23.104.49 22:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke! Moment, ich gebe gleich die Quelle mit Timecode an, Herr Reinsch. --212.23.104.49 21:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Lesetipps: Kontinentale Erdkruste und Ozeanische Erdkruste -- 84.187.64.236 22:13, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke, aber die sind beide mager. Insbesonder das eigenartige Dichteverhältnis ... in dem Dokumentarfilm. Ohne dies gäbe es nur ein paar vulkanische Inseln. Granit entsteht allerdings - anders als oben irrtümlich erwähnt - durch Umkristallisierungsvorgänge unter Masseverlust in der unteren Kruste und wird dann nach oben hoch gedrückt. Also ist er kein Sediment. --212.23.104.49 22:50, 31. Okt. 2010 (CET)
Zusatzfrage:Grüne Erde?
Im selben Film wurde behauptet, die Erde sei in der präbiotischen Phase vom Weltall aus betrachtet völlig von einem Ozean umgeben und leuchtend grün gewesen. Das läge an Eisenverbindungen (Salze?) im Wasser. Erst nach der Bandeisenzeit wäre das Eisen ausreichend sedimentiert und der Ozean hätte seine blaue Farbe angenommen. (Reines Wasser schimmert bei größeren Ansammlungen bläulich.) Kann das stimmen? Welche Eisensatze färben einen Ozean leuchtend grün ein? Färbt Eisen nicht rot oder braun? --212.23.104.49 20:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- Nun, Eisen(II)-Verbindungen sind grün, Eisen(III)-Verbindungen gelblich bis rot. Rost gab es ja noch nicht, da kein Sauerstoff. Könnte also sein. --Sr. F 20:52, 31. Okt. 2010 (CET)
- Umgekehrt, was die Farben betrifft. --FK1954 21:36, 31. Okt. 2010 (CET)
- Oh, das hab ich versemmelt. Ich dreh's gleich um. --Sr. F 12:03, 1. Nov. 2010 (CET)
- Jetzt wird wieder ein falscher Eindruck erweckt. So soll’s sein: Eisen(II) blaugrün/grün; Eisen(III) gelb, orange, rot, braun, wie Rost. --Rôtkæppchen68 12:51, 1. Nov. 2010 (CET)
- Oh, das hab ich versemmelt. Ich dreh's gleich um. --Sr. F 12:03, 1. Nov. 2010 (CET)
- Umgekehrt, was die Farben betrifft. --FK1954 21:36, 31. Okt. 2010 (CET)
Homosexualität
In welchen Land der Welt ist eigentlich der Anteil an Homosexuellen Bürgern am höchsten? --188.23.130.124 21:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Homosexualität ist überall normalverteilt. Die Zahl der offen dazu stehenden Personen ist natürlich in liberaleren Ländern höher. Gering ist sie beispielsweise in Iran, wo die Todesstrafe darauf steht. --212.23.104.49 21:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- <quetsch>im Iran ist die Geschlechtsumwandlung von Ayatollah Khomeini erlaubt worden --88.117.67.215 22:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wie? Dem hat man erlaubt, sich umoperieren zu lassen? -- لƎƏOV ИITЯAM 00:28, 1. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>im Iran ist die Geschlechtsumwandlung von Ayatollah Khomeini erlaubt worden --88.117.67.215 22:18, 31. Okt. 2010 (CET)
- Auf Grund der demographischen Besonderheiten mag jedoch der Staat der Vatikanstadt der Gauss´schen Kurve nicht folgen. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das kann aber in beide Richtungen ausgelegt werden: Es gab Zeiten, die noch nicht allzulange her sind, in denen homosexuelle Männer bevorzugt katholischer Priester geworden sind, weil sie dann ehelos bleiben konnten, ohne ihrer Umwelt etwas vorheucheln zu müssen. Andererseits soll die katholische Kirche neuerdings Priesteranwärter auf ihre sexuelle Orientierung prüfen, um nur noch heterosexuelle Priesterkandidaten zuzulassen. --Rôtkæppchen68 22:11, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wo haste'n das her? Aus gegebenem Anlass hat man in der Kirche nun wohl mehr Sorgen wegen Pädophiler, aber das ist ja sicher nicht dasselbe wie Homosexualität. Die offizielle Haltung der Kirche zur Homosexualität ist, dass man die Neigung haben mag, ihre Ausübung aber unterdrücken müsse, doch das ist bei heterosexuellen Priestern ja nicht anders. Grüße 85.180.194.181 22:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das steht so in unserem Artikel Homosexualität und wurde als Konsequenz auf Vorkommnisse im Priesterseminar in St. Pölten auch so über die Medien verbreitet: „2005 hat die katholische Kirche eine Instruktion veröffentlicht, in der Personen mit „tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen“ und Unterstützer einer homosexuellen Kultur als nicht geeignete Kandidaten für ein Weiheamt (Priester, Diakon) angesehen werden.“ --Rôtkæppchen68 23:21, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wo haste'n das her? Aus gegebenem Anlass hat man in der Kirche nun wohl mehr Sorgen wegen Pädophiler, aber das ist ja sicher nicht dasselbe wie Homosexualität. Die offizielle Haltung der Kirche zur Homosexualität ist, dass man die Neigung haben mag, ihre Ausübung aber unterdrücken müsse, doch das ist bei heterosexuellen Priestern ja nicht anders. Grüße 85.180.194.181 22:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das kann aber in beide Richtungen ausgelegt werden: Es gab Zeiten, die noch nicht allzulange her sind, in denen homosexuelle Männer bevorzugt katholischer Priester geworden sind, weil sie dann ehelos bleiben konnten, ohne ihrer Umwelt etwas vorheucheln zu müssen. Andererseits soll die katholische Kirche neuerdings Priesteranwärter auf ihre sexuelle Orientierung prüfen, um nur noch heterosexuelle Priesterkandidaten zuzulassen. --Rôtkæppchen68 22:11, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wenn schon am Thema vorbei geschrieben wird ... --Dansker 23:29, 31. Okt. 2010 (CET)
- @Rotkaeppchen. Weiß Gott, ich nehme alles zurück! Gerade habe ich mir die instructio durchgelesen ([26] - sollte man sie im Artikel verlinken?). Sie ist hanebüchen, aber gültig... Dank dafür! 85.180.194.181 23:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke für die Quelle.
Baust Du das in den Artikel ein oder mach ich das?So, die Quelle istim Artikel verbaut. --Rôtkæppchen68 23:48, 31. Okt. 2010 (CET)- Als Faustformel heisst es, dass jede(r) fünfte aus medizinischer Sicht schwul oder lesbisch sei. Das dürfte dann auch im Vatikan so sein, auch wenn die Bevölkerungsstruktur nicht gerade typisch und üblich ist. Aber, der Zölibat heisst "nur" Ehelosigkeit. Daher dürfte ein Teil der homosexuellen Handlungen auch einer sexuellen Befriedigung dienen, ohne dass eine Homosexualität im medizinischen Sinne vorliegt, d.h. im Vatikan, bzw. klerikalen Kreisen mögen deswegen homosexuelle Handlungen höher sein. Was genaues weiss man aber nicht, die Herren sind da nicht sehr auskunftsfreudig.--91.56.215.29 02:45, 1. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt keine Homosexualität im medizinischen Sinne (mehr). Die Homosexualität wurde 1992 aus der ICD-10 gestrichen. --Rôtkæppchen68 02:55, 1. Nov. 2010 (CET)
- Das heisst lediglich, dass sie als Krankheit gestrichen wurde. Die Definition der gleichgeschlechtlichen sexuellen Orientierung gibt es weiterhin in der Medizin.--91.56.215.29 03:06, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nochmal für Dich, lieber 91.56.215.29, die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen, die sich unter anderem mit diesem Thema befasst: [27]. Ich hoffe, Du bemerkst Deinen Irrtum. --Rôtkæppchen68 12:34, 1. Nov. 2010 (CET)
- Pardon, so unrecht hat 91.* nicht: Medizinisch auswertbar sind auch Haarfarbe, Schuhgröße, Schwangerschaft, sexuelle Vorlieben. Keins davon stellt per se eine Krankheit dar. Ich glaube, so war es gemeint. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- Genau, ersetze Medizin durch Wissenschaft und asoziiere Medizin nicht mit Krankheit und Du kommst hin. Unter Sexuelle Orientierung unternimmt auch die Wikipedia den Versuch, erst einmal zu definieren, was Homosexualität ist, bzw. wann sie vorliegt.--79.252.199.242 14:04, 1. Nov. 2010 (CET)
- Pardon, so unrecht hat 91.* nicht: Medizinisch auswertbar sind auch Haarfarbe, Schuhgröße, Schwangerschaft, sexuelle Vorlieben. Keins davon stellt per se eine Krankheit dar. Ich glaube, so war es gemeint. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nochmal für Dich, lieber 91.56.215.29, die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen, die sich unter anderem mit diesem Thema befasst: [27]. Ich hoffe, Du bemerkst Deinen Irrtum. --Rôtkæppchen68 12:34, 1. Nov. 2010 (CET)
- Das heisst lediglich, dass sie als Krankheit gestrichen wurde. Die Definition der gleichgeschlechtlichen sexuellen Orientierung gibt es weiterhin in der Medizin.--91.56.215.29 03:06, 1. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt keine Homosexualität im medizinischen Sinne (mehr). Die Homosexualität wurde 1992 aus der ICD-10 gestrichen. --Rôtkæppchen68 02:55, 1. Nov. 2010 (CET)
- Als Faustformel heisst es, dass jede(r) fünfte aus medizinischer Sicht schwul oder lesbisch sei. Das dürfte dann auch im Vatikan so sein, auch wenn die Bevölkerungsstruktur nicht gerade typisch und üblich ist. Aber, der Zölibat heisst "nur" Ehelosigkeit. Daher dürfte ein Teil der homosexuellen Handlungen auch einer sexuellen Befriedigung dienen, ohne dass eine Homosexualität im medizinischen Sinne vorliegt, d.h. im Vatikan, bzw. klerikalen Kreisen mögen deswegen homosexuelle Handlungen höher sein. Was genaues weiss man aber nicht, die Herren sind da nicht sehr auskunftsfreudig.--91.56.215.29 02:45, 1. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Quelle.
- @Rotkaeppchen. Weiß Gott, ich nehme alles zurück! Gerade habe ich mir die instructio durchgelesen ([26] - sollte man sie im Artikel verlinken?). Sie ist hanebüchen, aber gültig... Dank dafür! 85.180.194.181 23:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wenn schon am Thema vorbei geschrieben wird ... --Dansker 23:29, 31. Okt. 2010 (CET)
- Zurück zum Thema: Unter Homosexualität#Demografische Verbreitung steht leider nicht sehr viel zum Thema, dafür aber eine Begründung, warum die gesuchten Daten nicht existieren. --87.144.86.83 15:46, 1. Nov. 2010 (CET)
Befehlszeile für Papierkorb leeren unter XP
XP-Frage: Welche Befehlszeile muss eine Verknüpfung enthalten, wenn bei einfachem klicken der Ikone der Papierkorb ohne weitere Sinnlosfragen geleert werden soll?
Danke für die Antwort --212.23.104.49 21:11, 31. Okt. 2010 (CET)
- Du kannst die Nachfrage "Wollen Sie ..." von Haus aus unterbinden. Eine Verknüpfung ist werkseitig auf dem Desktop. Das "Icon" heißt entweder so oder Sinnbild bzw. Schaltfläche, wenn man es genau nimmt. Viele Grüße, --77.4.64.220 21:39, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ein einfacher Klick wäre mit lieber. Beispielsweise führt die Befehlszeile "%systemroot%\System32\Shutdown.exe -s -f -t 0" zum sofortigen Herunterfahren des Systems ohne Sinnlosfragen. Spart jede Menge Zeit. Gibts sowas auch für den Papierkorb-leeren? --212.23.104.49 22:01, 31. Okt. 2010 (CET)
- von Haus aus gibt es da mW nichts, aber such mal nach EmptyRecycleBin.exe, damit habe ich in Skripten damals(tm) gute Erfahrungen gemacht rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ja so in etwa. Aber genau die gibts bei XP nicht, soweit ich erkennen kann. Ich vermute aber, dass einer hier so eine Verknüpfung verwendet. Ich verwende jedenfalls mehrere solche Abkürzungen, um überflüssige Klicks zu reduzieren. --212.23.104.49 22:38, 31. Okt. 2010 (CET)
- Was mein Vorredner meint, ist, dass du dieses nette kleine Freeware-Programmchen (auch für XP) im Internet suchen sollst. Damit klappt's dann. Grüße 85.180.194.181 22:44, 31. Okt. 2010 (CET)
- axo, ja. Nein, das ist mir zu riskant. Es muss aber einen solchen Befehl mit entsprechenden Argumenten von Haus aus geben, denn sonst könnte Windows ja den Papierkorb nicht leeren. ;-) --212.23.104.49 22:53, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es gibt eine Windows-Funktion SHEmptyRecycleBin(), mit deren Hilfe der Papierkorb geleert werden kann. In einem kleinen VisualC++- oder VisualBasic-Programm könnte diese Funktion zum bedingungslosen Leeren des Papierkorbs genutzt werden. --Rôtkæppchen68 23:10, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ja so in etwa. Aber genau die gibts bei XP nicht, soweit ich erkennen kann. Ich vermute aber, dass einer hier so eine Verknüpfung verwendet. Ich verwende jedenfalls mehrere solche Abkürzungen, um überflüssige Klicks zu reduzieren. --212.23.104.49 22:38, 31. Okt. 2010 (CET)
- von Haus aus gibt es da mW nichts, aber such mal nach EmptyRecycleBin.exe, damit habe ich in Skripten damals(tm) gute Erfahrungen gemacht rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:04, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ein einfacher Klick wäre mit lieber. Beispielsweise führt die Befehlszeile "%systemroot%\System32\Shutdown.exe -s -f -t 0" zum sofortigen Herunterfahren des Systems ohne Sinnlosfragen. Spart jede Menge Zeit. Gibts sowas auch für den Papierkorb-leeren? --212.23.104.49 22:01, 31. Okt. 2010 (CET)
- Du kannst die Nachfrage "Wollen Sie ..." von Haus aus unterbinden. Eine Verknüpfung ist werkseitig auf dem Desktop. Das "Icon" heißt entweder so oder Sinnbild bzw. Schaltfläche, wenn man es genau nimmt. Viele Grüße, --77.4.64.220 21:39, 31. Okt. 2010 (CET)
Science Fiction unter Wasser
Hiho! Gibt es denn eigentlich auch moderne und einigermaßen bekannte Science-Fiction-Literatur, die unter Wasser spielt? Aus dem Fernsehen ist mir SeaQuest DSV in keiner guten Erinnerung geblieben... gibts noch mehr und vor allem besseres zu lesen? --Minalcar 23:30, 31. Okt. 2010 (CET) 23:25, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke, aber ich präzisiere lieber nochmal... modern im Sinne von "späteres 20. Jahrhundert", in Buchform und möglichst ohne zweckentfremdete Bügeleisen. ;-) --Minalcar 23:30, 31. Okt. 2010 (CET)
- Sphere (Crichton) und Der Schwarm. Und hier Link 1 (sehr schön: Nach Jahren geordnet) und Link 3 (bunte Bildchen) ;-) Geezernil nisi bene 23:48, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich hätte hier "Weltraumschwimmer" von Gordon R. Dickson. Ist aber schon von 1967. --FK1954 23:50, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die Tiefsee ist zur zeit so eine Story Forscher entdecken immer mehr bizarre Kreaturen Erst langsam dringen Forscher bis in die tiefsten Gefilde der Weltmeere vor. Der gesamte Stand der Technik ist notwendig, um dem enormen Druck des Wassers standzuhalten. Doch die Motivation ist groß, denn in den für uns Erdbewohner tödlichen Lebensräumen gibt es Tausende neue Arten zu entdecken.
- Ich hätte hier "Weltraumschwimmer" von Gordon R. Dickson. Ist aber schon von 1967. --FK1954 23:50, 31. Okt. 2010 (CET)
- Sphere (Crichton) und Der Schwarm. Und hier Link 1 (sehr schön: Nach Jahren geordnet) und Link 3 (bunte Bildchen) ;-) Geezernil nisi bene 23:48, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke, aber ich präzisiere lieber nochmal... modern im Sinne von "späteres 20. Jahrhundert", in Buchform und möglichst ohne zweckentfremdete Bügeleisen. ;-) --Minalcar 23:30, 31. Okt. 2010 (CET)
-
was ist das für ein Licht ?
-
Halloween
--178.191.232.183 08:02, 1. Nov. 2010 (CET)
Ohne es gelesen zu haben: Der Schwarm?! --Buchling 08:19, 1. Nov. 2010 (CET)
- ... Tausende neue Arten... Hehehe! Genau die da unten sind "älteste Arten". Auf diesem Klavier spielt ja auch Frank Schätzing in "Der Schwarm". Alles eine Frage des Standpunktes. Geezernil nisi bene 09:04, 1. Nov. 2010 (CET)
- vom Standpunkt her >> ich bin froh - beim Hinblick auf die Tiefseefische - ganz oben in der Nahrungskette zu stehen --178.191.232.183 09:07, 1. Nov. 2010 (CET)
- Keine Angst. Die Viecher sind relativ klein. Ausgestellt im Museum passen die meisten locker in ein Einmachglas. --91.57.125.38 09:48, 1. Nov. 2010 (CET)
- vom Standpunkt her >> ich bin froh - beim Hinblick auf die Tiefseefische - ganz oben in der Nahrungskette zu stehen --178.191.232.183 09:07, 1. Nov. 2010 (CET)
(ich rutsch mal wieder vor) spontan aus meinem Bücherregal gegriffen: Flood von Stephen Baxter, in dem der Meeresspiegel um ein paar km steigt, viel von dem Roman spielt unter Wasser ab und Die leuchtende Stadt von Jefrey Carver, keine Weltliteratur aber eine nette SF-Fastfood-Geschichte auf einer Wasserwelt. rbrausse (Diskussion Bewertung) 10:41, 1. Nov. 2010 (CET)
Wie siehts mit Romanen aus, bei denen außerirdische Gewässer vorkommen, zb Methanseen?. --FrancescoA 10:55, 1. Nov. 2010 (CET)
Surface - Unheimliche Tiefe. --Ω rede mit mir! 15:31, 1. Nov. 2010 (CET)
Kennt auch jeman was in die Richtung von "Mann aus Atlantis" mit intelligenteren Storys (Wasserballqualle <_<) und etwas mehr Romantik? Vorzugsweise nicht die Schnulze "Man from Atlantis", das war öder und noch schlechter als das Zeug zur Fernsehserie. --94.134.214.154 16:59, 1. Nov. 2010 (CET)
1. November 2010
Predelegation
Hallo
Was bedeutet "Predelegation" im Zusammenhang mit Atombomben?
Danke für eine Antwort
Gruß
--85.180.166.169 03:07, 1. Nov. 2010 (CET)
- Keine Ahnung, auf jeden Fall ist es englisch. -- N23.4 Disk Bew 07:30, 1. Nov. 2010 (CET)
- Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich über die „Voraus-Berechtigung“ der (amerikanischen) Regierung an bestimmte Militärs, in Extremsituationen Atomwaffen ohne spezifischen Befehl „von oben“ einsetzen zu dürfen. Hier steht in der englischen Wikipedia etwas, und wenn Du in Google predelegation nuclear eingibst, findest Du eine Reihe von detaillierteren Aufsätzen insbesondere zur Rolle Eisenhowers dazu. --elya 07:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ja, so ähnlich kenn ich es auch. Grundsätzlich muß der Präsident in persona den/die nuklearen Einsätze befehlen/genehmigen/freigeben. In besonders umrissenen Fällen hat einiges hohes militärisches Führungspersonal (Keypersonal) die Erlaubnis Nuklearwaffen einzusetzen, auch wenn die Order durch den Präsidenten oder seines Stellvertreters (noch) nicht vorliegt oder nicht zu erreichen ist. Diese Predelegation hat Eisenhower eingeführt. Sie ist seitdem zwischen Aussen- und Verteidigungsministerium einerseits und dem Weissen Haus in (kleinlicher) Diskussion über die Einzelheiten, Kompetenzen und Beteiligung. Auch die NATO möchte da mitspielen.--91.56.215.29 08:25, 1. Nov. 2010 (CET)
- Im Falle von Clintons verbummelter Codecard (Bisquit) wird das Department of Defense deshalb auch nicht müde zu betonen, dass keine "Gefahr" bestand einen nötigen Atom(gegen)schlag nicht durchführen zu können. In diesem Falle hätte die Predelegation gegolten. (Wie beruhigend.)--79.252.199.242 10:46, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ja, so ähnlich kenn ich es auch. Grundsätzlich muß der Präsident in persona den/die nuklearen Einsätze befehlen/genehmigen/freigeben. In besonders umrissenen Fällen hat einiges hohes militärisches Führungspersonal (Keypersonal) die Erlaubnis Nuklearwaffen einzusetzen, auch wenn die Order durch den Präsidenten oder seines Stellvertreters (noch) nicht vorliegt oder nicht zu erreichen ist. Diese Predelegation hat Eisenhower eingeführt. Sie ist seitdem zwischen Aussen- und Verteidigungsministerium einerseits und dem Weissen Haus in (kleinlicher) Diskussion über die Einzelheiten, Kompetenzen und Beteiligung. Auch die NATO möchte da mitspielen.--91.56.215.29 08:25, 1. Nov. 2010 (CET)
spezielle Erde
Für diverse elektronische Gegenstände benötigt man eine "spezielle Erde", welche es angeblich nur in China gibt ??? << wie heißt die ? , und , wie viel gibt es davon ? (angeblich ist es eine "bunte" Erde) --178.191.232.183 08:40, 1. Nov. 2010 (CET)
- Lies selber nach -> Metalle der Seltenen Erden --mw 08:51, 1. Nov. 2010 (CET)
Pushback-Schlepper in Flughäfen
Gibt es eigentlich Überlegungen, um das Pushback-Procedere zu ersetzen?
Ich denke da an Ersatz durch unterirdisches Gestänge o.ä. --77.4.64.220 09:01, 1. Nov. 2010 (CET)
- Das wird mit Sicherheit nicht rationeller. Jemand der aufpasst, dass der Automat den Flieger nicht auf einen anderen schiebt, wird man weiter beschäftigen müssen. Die Ausfallsicherheit, bzw. der schnelle Ersatz bei Pannen eines Pushback-Fahrzeuges, ist mit dem Gestänge im Boden sicher nicht zu toppen. Es kommt ein funktionstüchtiges Fahrzeug angefahren! Auch die Funktion bei Schnee und Platzregen scheint mir behindert. Das sind die Cons, die mir so spontan einfallen. Pros fallen mir bei gutem Willen jetzt keine ein. Und Du schaffst den stolzen Berufsstand der Schlepperfahrer/ Könige des Vorfeldes ab. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der einrollende Flieger sein Bugrad auf einen flachen Rollautomat stellt, den der Pilot beim Zurückrollen aus dem Cockpit fernsteuert. Das setzt aber voraus, dass er eine volle Video-Rundumsicht um die Maschine hat. Das Funktionsrisiko würde ich aber weit höher einschätzen als das jetzige Verfahren mit den Puschbacks.--79.252.199.242 09:52, 1. Nov. 2010 (CET)
Werdinsel
"Wie ist die Werdinsel entstanden?" findet man nirgends vielleicht währe das mal ein gutes und spannendes thema
- Steht glasklar unter Werdinsel. ...zwischen dem Fluss Limmat und einem künstlich angelegten Kanal... War ursprünglich also gar keine Insel. --79.222.58.159 11:22, 1. Nov. 2010 (CET)
- Wobei ich mich jetzt frage: nennt man einen natürlichen Kanal auch Kanal? --79.222.58.159 11:25, 1. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal unter http://de.wikipedia.org. Da steht unter dem Lemma Kanal (Wasserbau) "Als Kanal bezeichnet man einen Wasserlauf mit künstlich hergestelltem Gewässerbett."--91.56.166.175 11:32, 1. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Ja sicher, Ärmelkanal dürftest du kennen. Bartz, Seemannssprache: Kanal (1) künstlicher Wasserlauf als Verkehrsweg, (2) natürliche Meeresstraße. Die Übertragung von (2) auf (1) möglicherweise wegen starker Strömung. --Aalfons 11:34, 1. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal unter http://de.wikipedia.org. Da steht unter dem Lemma Kanal (Wasserbau) "Als Kanal bezeichnet man einen Wasserlauf mit künstlich hergestelltem Gewässerbett."--91.56.166.175 11:32, 1. Nov. 2010 (CET)
- Wobei ich mich jetzt frage: nennt man einen natürlichen Kanal auch Kanal? --79.222.58.159 11:25, 1. Nov. 2010 (CET)
Augustin Hamon
Hallo! Besaß Prof. Augustin Frédéric-Adolphe Hamon auch einen Doktortitel, und wenn ja, welchen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 11:01, 1. Nov. 2010 (CET)
- Professor? Ein beliebter Übersetzungsfehler. A. H. hat 1897 nur ein paar Vorlesungen gehalten: Au mois de mai 1897, le distingué sociologue fit a l'institut des Hautes Etudes de l'Université nouvelle de Bruxelles, en 7 leçons, un cours de Criminologie. Ähnlich am Collège libre des sciences sociales in Paris. Beides nach Carnoy, Dict biogr int d ecr 1903. Steht auch so in Compère-Morel, Grand dict soc 1924: "Professa, en 1897". --Aalfons 12:09, 1. Nov. 2010 (CET)
- hm, muss ich nochmal schauen. Danke erst mal, Doc Taxon @ Discussion 12:27, 1. Nov. 2010 (CET)
Bitte ersetze diese Wüste hier durch eine mahdfertige Spielwiese!
Wie komme ich auf meine Spielewiese und kann ich mir ein Link auf meiner Seite machen? --Kaijan93 MHL 11:57, 1. Nov. 2010 (CET)
- Deine Spielwiese ist hier: Benutzer:Kaijan93/Spielwiese Doc Taxon @ Discussion 12:04, 1. Nov. 2010 (CET)
- Einen Link auf Deiner Benutzerseite erhältst Du, wenn Du dort einträgst: [[Benutzer:Kaijan93/Spielwiese]] oder [[Benutzer:Kaijan93/Spielwiese|meine Spielwiese]] -- Doc Taxon @ Discussion 12:06, 1. Nov. 2010 (CET)
- DANKE
- Einen Link auf Deiner Benutzerseite erhältst Du, wenn Du dort einträgst: [[Benutzer:Kaijan93/Spielwiese]] oder [[Benutzer:Kaijan93/Spielwiese|meine Spielwiese]] -- Doc Taxon @ Discussion 12:06, 1. Nov. 2010 (CET)
Vierteilen
Kürzlich sah ich in einem Film wie ein Mann einem anderen mit bloßen Händen einen Arm ausriss. Blödsinn! dachte ich bis ich das hier las: Vierteilung#Varianten "Teilweise zogen die Henker selbst an den Stricken, an welche die Hand- und Fußgelenke des Verurteilten gefesselt waren. " Jetzt bin ich etwas verunsichert. Das funktioniert auch nicht mit je einem Mann pro Gliedmaße oder etwa doch? --81.200.198.20 12:39, 1. Nov. 2010 (CET)
- "Gib mir einen Hebel der lang genug ist und ich heb die Welt aus den Angeln."
- Mit der richtigen Technik dahinter (Flaschenzug und co.), geht sowas schon. --94.134.220.77 12:54, 1. Nov. 2010 (CET)
- Auf die Methode mit dem Flaschenzug wird separat hingewiesen. --81.200.198.20 13:00, 1. Nov. 2010 (CET)
- bequellt ist die Aussage nicht - wirkt auch nicht rund --88.117.78.66 13:20, 1. Nov. 2010 (CET)
- Man müsste sich wohl einen Arm und ein Bein ausreissen, um das sauber zu belegen... Geezernil nisi bene 13:51, 1. Nov. 2010 (CET)
- Bitte nicht versuchen, die Frage durch Selbstversuch zu beantworten! --91.56.166.175 14:01, 1. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Vielleicht mal bei Agip nachfragen und dann die Antwort mit ⅔ multiplizieren. --Rôtkæppchen68 14:33, 1. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- irgendwie verwirrt mich ein Link >> im Absatz der Vierteilung kommt man auf Lingchi, und von da auf Lingchi#Verarbeitung_in_der_Literatur_und_Medien, und dort steht dann eine .... seht selber nach --178.191.232.203 14:11, 1. Nov. 2010 (CET)
- Bitte nicht versuchen, die Frage durch Selbstversuch zu beantworten! --91.56.166.175 14:01, 1. Nov. 2010 (CET)
- Man müsste sich wohl einen Arm und ein Bein ausreissen, um das sauber zu belegen... Geezernil nisi bene 13:51, 1. Nov. 2010 (CET)
- bequellt ist die Aussage nicht - wirkt auch nicht rund --88.117.78.66 13:20, 1. Nov. 2010 (CET)
- Auf die Methode mit dem Flaschenzug wird separat hingewiesen. --81.200.198.20 13:00, 1. Nov. 2010 (CET)
- Lingchi gehört eigentlich nicht in den Artikel, da keine Vierteilung. --Mps 14:30, 1. Nov. 2010 (CET)
- Hat die Wikipedia einen ethischen Standpunkt ? --88.117.75.49 15:26, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nein. Einen enzyklopädischen. redNoise 15:28, 1. Nov. 2010 (CET)
- und der darf pietätslos sein ? --88.117.75.49 15:39, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nein. Einen enzyklopädischen. redNoise 15:28, 1. Nov. 2010 (CET)
- Hat die Wikipedia einen ethischen Standpunkt ? --88.117.75.49 15:26, 1. Nov. 2010 (CET)
- Lingchi gehört eigentlich nicht in den Artikel, da keine Vierteilung. --Mps 14:30, 1. Nov. 2010 (CET)
(Links 'rüber) Was möchtest Du? redNoise 15:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- nicht unbedingt so geschockt werden, wenn man zufällig so einen Artikel liest - das könnte man doch netter verpacken ? --88.117.75.49 15:50, 1. Nov. 2010 (CET)
- Und was hat Dein Schockiert-Sein jetzt mit Ethik oder Pietät zu tun? Nach welchen allgemeingültigen Kategorien würdest Du Inhalte (Abbildungen, Texte/Beschreibungen) gerne sortiert, eingeordnet und entschärft sehen? Ich z.B. mag kein Gemüse - weg mit allen Kohl-, Karotten- und Kartoffelbildern, aber subito... Ja, das war jetzt polemisch, aber da liegt das schon vielfach diskutierte Problem. Die Wikipedia wird auch weiterhin Wissen sammeln und verbreiten und sich dabei nicht einschränken, aus keinen Gründen (abgesehen von strafbaren und vergleichbaren Inhalten). Hier gibt es sogar Hakenkreuze zu entdecken... redNoise 16:30, 1. Nov. 2010 (CET)
- Eine besonders lustvoll grausame Beschreibung muss allerdings weder bei Hakenkreuzen noch bei Foltermethoden sein, oder? BerlinerSchule. 17:49, 1. Nov. 2010 (CET)
- Und was hat Dein Schockiert-Sein jetzt mit Ethik oder Pietät zu tun? Nach welchen allgemeingültigen Kategorien würdest Du Inhalte (Abbildungen, Texte/Beschreibungen) gerne sortiert, eingeordnet und entschärft sehen? Ich z.B. mag kein Gemüse - weg mit allen Kohl-, Karotten- und Kartoffelbildern, aber subito... Ja, das war jetzt polemisch, aber da liegt das schon vielfach diskutierte Problem. Die Wikipedia wird auch weiterhin Wissen sammeln und verbreiten und sich dabei nicht einschränken, aus keinen Gründen (abgesehen von strafbaren und vergleichbaren Inhalten). Hier gibt es sogar Hakenkreuze zu entdecken... redNoise 16:30, 1. Nov. 2010 (CET)
(BK)
- Danke BS ->> an >redNoise >> vielleicht verstehst du es, ich probier's >> muss man gleich den Inhalt eines Buches derart geschmackvoll auskleiden damit man den Spaß an der Sache erkennt >> http://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Bataille#Philosophie_des_Verbrechens--178.191.235.243 17:52, 1. Nov. 2010 (CET)
Hilfe für Autorensuch
Ich habe hier eine Seite über die Familie Hake gefunden und such den Autor dazu. Ich selbst bin ein Hake und stecke mit meiner Forschung fest. Vielleich kann mir ja doch noch weiter geholfen werden Danke im voraus mit freundlichen Grüßen
Hennig Hake --Nicolas01 15:42, 1. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Hennig, wenn Du diese Seite meinst, findest Du die Benutzer, die daran gearbeitet haben, in der Versionsgeschichte dazu. Ob Dir das fachlich weiterhilft, weiß ich nicht, weil das nur eine Sammelseite für Personen dieses Namens ist, ich vermute, daß die Eintragenden eher organisatorisch als inhaltlich daran mitgewirkt haben. Hast Du bereits Kontakte zu Genealogie-Mailinglisten oder -Foren aufgenommen? --elya 15:54, 1. Nov. 2010 (CET)
machen zahnschmerzen sinn?
oder sind sie nicht vielmehr überflüssig und gefährlich? fehler in der evolution sozusagen ^^ es gibt immer wieder tiere, die in der wildnis verhungern aufgrund von zahnschmerzen. die frage mag manchem müßig erscheinen, denn die dinge sind so wie sie sind. aber evtl hat jemand dennoch einen link oder eine erklärung, warum zahnschmerzen sinnvoll sein können. es grüßt gesund und schmerzfrei --79.197.81.225 16:04, 1. Nov. 2010 (CET)
- Vorschlag: Etwas anders als bei den Schmerzrezeptoren der Haut sind die (besonders empfindlichen) an den Zahnwurzeln nicht für den Normalzustand gedacht. Sondern vor allem für die Tiere, bei denen die Zähne in keinem guten Zustand mehr sind. Die beißen und kauen dann besonders vorsichtig und so halten die Zähne eben noch etwas länger. Reine Spekulation von BerlinerSchule. 16:15, 1. Nov. 2010 (CET)
- Zahnschmerzen sind ein Warnsignal, dass an den Zähnen was nicht stimmt. Führt beim Menschen dazu, dass der Zahn gezogen oder repariert wird, und damit eine Kiefervereiterung vermieden wird. Hat schon zur Zeit der Neandertaler funktioniert. --Sr. F 16:17, 1. Nov. 2010 (CET)
- aber die Schmerzen gab es ja doch schon bevor der neandertaler das zahnziehen erfunden hat? (behaupte ich jetzt mal :D ) - sollte ja irgendeinen evolutionäre vorteil bringen? ..Sicherlich Post / FB 16:19, 1. Nov. 2010 (CET)
- Richtig. Der Mensch ist hier nicht relevant und solange wir keine Bohr-, Füll- und Ziehtätigkeit bei unseren Verwandten, den anderen zahnschmerzfähigen Säugetieren, feststellen können, taugt die menschbezogene Erklärung nicht. BerlinerSchule. 16:35, 1. Nov. 2010 (CET)
- aber die Schmerzen gab es ja doch schon bevor der neandertaler das zahnziehen erfunden hat? (behaupte ich jetzt mal :D ) - sollte ja irgendeinen evolutionäre vorteil bringen? ..Sicherlich Post / FB 16:19, 1. Nov. 2010 (CET)
- Zahnschmerzen sind ein Warnsignal, dass an den Zähnen was nicht stimmt. Führt beim Menschen dazu, dass der Zahn gezogen oder repariert wird, und damit eine Kiefervereiterung vermieden wird. Hat schon zur Zeit der Neandertaler funktioniert. --Sr. F 16:17, 1. Nov. 2010 (CET)
Dieser Schmerz bringt zwar keinen Vorteil, ist aber nowendiges "Beiwerk" der benötigten Gefühlsrezeptoren im Mund-/Zahnbereich. Viele Tiere brauchen diese z.B. um ihre Beißkraft zu dosieren oder Verletzungen bei der Nahrungsaufnahme zu vermeiden. Bei Entzündungen/Verletzungen verursachen die gleichen Rezeptoren dann eben Schmerzen. --Gonzo.Lubitsch 16:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- Übrigens sind häufige Zahnschmerzen zivilisationsbedingt und nicht evolutionsbedingt. Erst nachdem der Urmensch mit dem Anbau und der Weiterverarbeitung von Getreide begann waren schlechte Zähne ein häufiges Problem. Davon wurdest du vermutlich von irgendetwas gefressen lange bevor du schlechte Zähne bekommen konntest. --FNORD 16:58, 1. Nov. 2010 (CET)
- Quantitativ: Ja; qualitativ: Nein. Man hat Schädel mit abszessbedingten Kieferveränderungen bei "Vormenschen" gefunden.
- Vorrede I: (a) Tiere sind im allgemeinen weniger schmerzempfindlich/zimperlich als Menschen (wenn der Mensch bei einer Fleischwunde rumheult etc. "denkt" die Katze: "Hnihnihni, Du solltest erst mal den anderen sehen.") [Ich habe mal eine Taube auf einem Küchenfenstersims in Strasbourg beobachtet, die Körner pickte, obwohl sich in einer offenen Brustwunde Maden tummelten (an die sie aber nicht mit dem Schnabel heran kommen konnte)]. Ähnliches gilt auch für Menschen, die aufgrund ihrer rauen Lebensweise an (viel) Schmerz gewohnt sind (Stichworte "Landleben", Sägewerksknecht, Mountain People) oder alte Menschen, die gewisse Schmerzen (Zipperlein, Tinnitus, reibende Prothese etc.) nach Jahren als "normal" empfinden. "Schmerz" wird wie "Glück" und "Liebe" sehr individuell empfunden.
- Vorrede II: Starke, junge, "kluge" Lebewesen - die um Weibchen und Nahrung kämpfen, haben nur (a) beim Übertreiben (oder "zu lange treiben" solcher Aktivitäten Gesundheitsprobleme ("permanente Schmerzen/Wunden") [vorgestern die Doku über die im Kampf erblindeten Krokodile gesehen?], oder (b) wenn sie "ungeeignet" (zu klein, doof, langsam, schwach,...) sind. Dann ist aber ihre Aufgabe der Proliveration schon vorbei (oder sie waren zu doof, um es vor einem Nachwuchserfolg zu vermeiden).
- Leichter Schmerz (als Warnsignal (s.o.) => "Vermeide diese Situation in Zukunft!"; Beispiel: spitzer Knochen in der Nahrung), soll/kann tiefere Verletzung vermeiden ("Sinnvoll"!). Passiert das aber in Hektik (kaum was da, aber jeder will was zu fressen - oder im Rivalenkampf), wird Verletzung in Kauf genommen und Adrenalin vermeidet, dass das Lebewesen etwas davon spürt (Kosten/Nutzen-Rechnung).
- Zum (Früh)Menschen: Permanenter (Zahn)Schmerz (z.B. Abszess) macht genau so viel "Sinn" wie alt/schwach werden und sterben. Es ist einfach ein Signal, dass man sich besser im Moment ruhig stellt/versteckt/abwartend gibt, um evtl. - mit letzter Reserve - ein Fresserlebnis oder ein Paarungserlebnis oder eine Geburt auf die Beine zu stellen (vielleicht eitert der Mistzahn ja raus... und dann aber..!!). Nicht umsonst sind wir bei den Sinnesorganen (u.a. Mund (Lippen, Zähne) und südlich des Äquators, bei den Fortpflanzungsorganen ziemlich empfindlich - oder?
- Alles was bei uns über 30 Jahre geht ist (biologisch gesehen) geschenkte Zeit ... und einem geschenkten Gaul... ;-) Geezernil nisi bene 17:34, 1. Nov. 2010 (CET)
Orgelmusik
wie heißt das Musikstück, dass nach Voscheraus Trauerrede für Loki Schmidt aud der Orgel gespielt wurde? --95.222.137.111 16:40, 1. Nov. 2010 (CET)
- stimmt, war hier mal Audiodatei des Tages, danke --95.222.137.111 17:56, 1. Nov. 2010 (CET)
Rechtlicher Status der Melodien, die teilweise, aber nicht nur, für Nazi-Lieder verwendet wurden
Macht man sich eigentlich strafbar, wenn man öffentlich eine Melodie (ohne irgendeinen Text) abspielt, zu der zwar zur NS-Zeit ein heute wohl verbotener Text geschrieben wurde, die aber aus früherer Zeit stammt und auch in anderen Kontexten bekannt ist? Beim Stöbern in der musikalischen Geschichte habe ich eine Menge derartiger Lieder gefunden (das wohl berühmteste Beispiel ist der sowjetische Aviamarsch, dessen Melodie auch für den SA-Marsch "Herbei zum Kampf" verwendet wurde)... Nun, sind ihre Melodien verboten?--Alexmagnus Fragen? 17:06, 1. Nov. 2010 (CET)
- Beim Horst-Wessel-Lied ist schon das Abspielen der Melodie strafbar. Meinst Du sowas? —[ˈjøːˌmaˑ] 17:12, 1. Nov. 2010 (CET)
- Das mit dem Verbot der Melodie des Horst-Wessel-Liedes ist mir bekannt. Das Lied ist allerdings ausschließlich in diesem Kontext bekannt (die Melodie wurde früher, bevor der Text von Horst Wessel erschien, nicht verwendet - jedenfalls nicht in der exakten Form). Ich meine eher etwas wie das oben angesprochene "Herbei zum Kampf"/Aviamarsch (der sowjetische Aviamarsch wurde drei bis vier Jahre früher geschrieben als der NS-Text).--Alexmagnus Fragen? 17:17, 1. Nov. 2010 (CET)
Birnen in der DDR
Durch einen glücklichen Zufall ist mir als Tiefst-im-Westen-Deutscher das sehr gute Buch "Karl-Heinz Varnicek: Obstbau im Garten. 10. Auflage, VEB Deutscher Landwirtschaftverlag, Berlin 1981" untergekommen. Der Autor beschreibt unter anderem eine Birnensorte Paris, die von der Beschreibung her mit der Sorte Gräfin von Paris übereinstimmen könnte. Weiß jemand, ob insoweit tatsächlich die mutmaßliche Identität vorliegt? Spekulationen, wieso, wenn ja, der gängige deutsche Sortenname verkürzt wurde, interessieren mich durchaus auch. --Alupus 17:08, 1. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht weiß er hier näheres. Oder er hier, der war auch mal da. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:11, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich war mal kurz nach der Wende in Ribbeck und habe dort in der Nähe des Herrenhauses keinen einzigen Birnbaum gesehen. Birnen gleich Junkermampf? --Alupus 17:35, 1. Nov. 2010 (CET) PS: Ernstliche Antworten weiterhin erwünscht...
- BK:
- Du fragst, ob Adelsprädikate in der DDR - wenn irgend möglich - nicht verwendet wurden? Das ist mal eine gute Frage. Die offizielle Propaganda nannte praktisch alles, was vor und oder außerhalb der DDR vorkam, feudalistisch, als Universalschimpfwort sozusagen (ein bisschen wie böse bei Zweijährigen, die dann aber ihren Schimpfwörterschatz schnell erweitern), und Du wunderst Dich über die ungräfliche Bezeichnung einer volkseigenen Bürne?
- Die Ausnahme bestätigt die Regel: Herr von Schni wurde nicht abgeschafft, solange die TTR bestand; der hatte eben einen anderen Feudalherrn. Und vermutlich auch einen überdurchschnittlichen Obstzugriff, vielleicht auf Bananen, Ananasse, Apfelsinen... BerlinerSchule. 17:44, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ja, das ist auch meine Theorie. Ich hatte daher auch 1992 oder 1993 in Ribbeck sogar das Gefühl, daß man absichtlich dort die birnenfreie Zone veranstaltete. Jahre später kam Ribbeck im Fernseh - da waren wie von Zauberhand wieder Birnbäume zu erkennen. Ich glaube, ich kaufe einfach die gräfliche Peer, wie man bei uns sagt (zufällige Ähnlichkeit mit Peer (Adel)?), ob das nun die Ossi-Paris ist oder nicht. --Alupus 17:46, 1. Nov. 2010 (CET)
- Richtig, der Adel einer Frucht liegt in ihrem Geschmack, nicht im Namen.
- Für die DDR-Mangel- und -Chaos-Wirtschaft war die (bürgerliche oder feudale, ganz egal) Birne ungeeignet, vor allem wenn man sie mit dem Apfel verglich, den man monatelang ungekühlt aufheben und zu den unmöglichsten Surrogaten verarbeiten konnte. BerlinerSchule. 17:55, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ja, das ist auch meine Theorie. Ich hatte daher auch 1992 oder 1993 in Ribbeck sogar das Gefühl, daß man absichtlich dort die birnenfreie Zone veranstaltete. Jahre später kam Ribbeck im Fernseh - da waren wie von Zauberhand wieder Birnbäume zu erkennen. Ich glaube, ich kaufe einfach die gräfliche Peer, wie man bei uns sagt (zufällige Ähnlichkeit mit Peer (Adel)?), ob das nun die Ossi-Paris ist oder nicht. --Alupus 17:46, 1. Nov. 2010 (CET)
"TOAM"

Was bedeutet die Abk. "TOAM" i.Zsh. mit der Luftfahrt? Ich habe ein Video gesehen, wo das auf der West stand. Dann ist er in einen PKW gestiegen, das gelbe Lichter auf dem Dach hatte. Das ganze war in Deutschland. --77.4.64.220 18:52, 1. Nov. 2010 (CET)
- Auf der West des Flugzeugs? Dann steht das vermutlich auch auf der Ost. Und wenn Du das Flugzeug um 90 Grad drehst, steht es auf der Nord und auf der Süd. Oder was ist hier mit West gemeint? Die BKL hier in der deWP hilft da nicht wirklich weiter. BerlinerSchule. 19:11, 1. Nov. 2010 (CET)
- irgendwie der taxi chief: http://www.proz.com/kudoz/spanish_to_english/accounting/625773-toam.html --Heimschützenzentrum (?) 19:18, 1. Nov. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Stellen Sie sich hierauf das Wort TOAM vor. --Rôtkæppchen68 19:21, 1. Nov. 2010 (CET)
- Du meinst, es habe so ein west gemeint? Na, dass es die West schreibt, wenn es eigentlich the vest meint - also, darauf muss man erstmal kommen...
- Kleiner Kurs an der VHS - Wie stelle ich einen Fragen?
- BerlinerSchule. 22:08, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nun mal nicht so kleinlich, wenn die Leute alles wüssten, wäre diese Seite leer. (Oos... wo häss du jeck Wief denn ming West hin jedonn... nääh, nitt die Zijarette, ming Kaschmirwest! ) -- Ian DuryHit me 22:17, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ach, das war gar kein Englisch, sondern Kölsch? Sicherlich etliche, denn die Gläser sind ja doch ziemlich klein... BerlinerSchule. 22:36, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nun mal nicht so kleinlich, wenn die Leute alles wüssten, wäre diese Seite leer. (Oos... wo häss du jeck Wief denn ming West hin jedonn... nääh, nitt die Zijarette, ming Kaschmirwest! ) -- Ian DuryHit me 22:17, 1. Nov. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Stellen Sie sich hierauf das Wort TOAM vor. --Rôtkæppchen68 19:21, 1. Nov. 2010 (CET)
- TOAM/COAM [28] Könnte das der Marshaller sein? M - Marshaller? A - Airport? T - Tarmac? In welchem land ist dein Video gedreht? Google spuckt diesen Begriff nur im Zusammenhang mit spanischen Airports aus (Sevilla). --Bin im Garten 23:22, 1. Nov. 2010 (CET)
Hausverwaltung, Stadtwerke, Heizung und der ganze Rest
Ich wohne in einem Mehrparteienmietshaus und habe heute im Hausflur einen Aushang der Stadtwerke gesehen, dass die Hausverwaltung die Kosten für Fernwärme und Gas nicht gezahlt habe und deshalb ab 15.11. Warmwasser und Heizung abgedreht würden. Natürlich werde ich mich morgen erstmal mit der Hausverwaltung in Verbindung setzen und hoffen, dass sich das in Wohlgefallen auflöst. Trotzdem wollte ich mich schonmal informieren: Was mache ich im Falle, dass die Hausverwaltung sich stur stellt? Kann man im äußersten Fall nur gegen die Hausverwaltung klagen, oder kann man auch von den Stadtwerken Versorgung einfordern? (Es ist ja fast schon Winter und durchaus nicht mehr ganz warm...) Geht zur Not irgendwie sowas, dass erstmal die Mieter direkt zahlen und sich das durch Mietkürzung wieder reinholen oder wäre solche "Selbstjustiz" vor Gericht nicht haltbar? Ich weiß schon, ich werde mich nicht allein auf Wikipedia verlassen, ich wollte nur mal einen kursorischen Überblick kriegen. -- 92.206.150.98 21:31, 1. Nov. 2010 (CET)
- da es ja u. U. lebensgefährlich und zumindest arbeitskraftzersetzend ist, wenn es zu kalt ist, darf man die wärmezufuhr gar nicht abschalten... besonders wenn man dadurch die an dem zahlungsverzug unschuldigen trifft... in solchen fällen wäre wohl eine art betreuung für die Hausverwaltung einzurichten, damit die ihren einfachsten aufgaben wieder nachkommen kann... wenn die stadtwerke trotz verweis auf das grundgesetz stur bleiben, also zum amtsgericht tigern (rechtsantragsstelle oder so) oder erst zum anwalt (wenn man das geld hat)... --Heimschützenzentrum (?) 22:13, 1. Nov. 2010 (CET)
- Besonders schädlich ist es ja für die Großbuchstaben - die leiden besonders unter der Kälte...
- Reine Spekulation: Je mehr Parteien Ihr seid, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Hausverwaltung nicht gezahlt hat, weil (oder unter dem Vorwand dass - die Übergänge sind fließend) eine oder mehrere Parteien stark im Rückstand sind. BerlinerSchule. 22:16, 1. Nov. 2010 (CET)
- gibt es dafür nicht rücklagen? um sachen zu beheben, die die weitere vermietung behindern? --Heimschützenzentrum (?) 22:23, 1. Nov. 2010 (CET)
- Als allererstes zur Hausverwaltung gehen, mit Mietminderung drohen und unverzügliche Regelung der Sache verlangen. Eigene Aufwendungen auf jeden Fall gut dokumentieren und der Hausverwaltung in Rechnung stellen. Das auch, wenn die Hausgemeinschaft die Schulden der Hausverwaltung beim Energieversorger übernimmt. --87.144.127.205 22:20, 1. Nov. 2010 (CET)
- heizlüfter anschaffen und die kosten dem vermieter im zuge einer mietminderung auferlegen wäre auch ne idee... mieterbund? --Heimschützenzentrum (?) 22:23, 1. Nov. 2010 (CET)
Ursache könnte ein kürzlicher Eigentümerwechsel der Immobilie sein, wobei die Mieter erst zwei Monate später bescheid kriegten und erst dann die Mietzahlung auf den neuen Eigentümer umstellen konnten. -- 92.206.150.98 22:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- "Den" Vermieter gibt es oft nicht, das ist ja das Problem. Meist sind es vermietete Eigentumswohnungen, da gibt es eine Eigentümergemeinschaft, die einen zahlen brav, die anderen sind insolvent, dann sollen die
DummenZahlungsfähigen für die anderen mitzahlen, was die dann manchmal wieder nicht einsehen, die Hausverwaltung ist inkompetent und wird von einem Teil der Eigentümer abgelehnt, usw. usw. Im Extremfall stellen die Stadtwerke tatsächlich die Versorgung ab, dann wird das Haus binnen Tagen unbewohnbar. Genau aus Furcht davor zahlen meist einige Brave dann doch die Schulden ab, bis zum nächsten Streit auf der Eigentümerversammlung... Grüße 85.180.202.199 22:53, 1. Nov. 2010 (CET)
- "Den" Vermieter gibt es oft nicht, das ist ja das Problem. Meist sind es vermietete Eigentumswohnungen, da gibt es eine Eigentümergemeinschaft, die einen zahlen brav, die anderen sind insolvent, dann sollen die
Oh, oh, hoffentlich bist nicht an einen wie diesen geraten: Verfahren gegen "Horrorvermieter" eingestellt. War in Itzehoe wohl monatelang Stadtgespräch. Gruss --Nightflyer 23:20, 1. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Nightflyer, ich nehme mal an, Du hast etwas flüchtig gelesen. Mein Hinweis war kein "Dummfug", sondern eben ein Hinweis auf den Dummfug eines Benutzers ("arbeitskraftzersetzend", "betreuung für die Hausverwaltung einzurichten", "verweis auf das grundgesetz", "heizlüfter anschaffen" und so...).
- Sonst wäre es schwer zu verstehen, dass die trolligen Äußerungen stehenbleiben und die Anti-Troll-Äußerung gelöscht wird... BerlinerSchule. 23:41, 1. Nov. 2010 (CET)
- gefällt das besser: „setzte ihm das Amtsgericht eine Zwangsverwalterin vor die Nase“...? :-) kann es sein, dass da jemand etwas zu voreingenommen ist? --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 1. Nov. 2010 (CET)
- Was ein Zwangsverwalter mit einer Betreuung zu tun haben soll, erschließt sich nicht wirklich.
- Dass Du hier bei sehr vielen threads unausgegorenen Blödsinn absonderst, der zudem noch schwer lesbar ist, wurde ja schon von etlichen Benutzern kritisiert. Dass Du zudem, wann immer die Kritik an Deinem Verhalten massiv zu werden droht, auf irgendwelche nicht weiter bestimmbaren Unmündigkeiten oder Schuldunfähigkeiten verweist, macht die Sache nicht besser. Zumal jemand, der tatsächlich nicht für sein eigenes Verhalten verantwortlich wäre, nicht die bei jedem Beitrag fällige Erklärung (Urheberschaft und so) rechtsgültig unterzeichnen könnte, nicht wahr?
- Dass man dann das Quatschniveau durch Gegenquatsch wieder auf Humorhöhe zu bringen versucht, darf nicht verwundern. BerlinerSchule. 23:59, 1. Nov. 2010 (CET)
- ehm? der betreuer führt ja auch eine zwangsverwaltung durch... oder hab ich da was falsch verstanden? der rest ist mir zu ungeradlinig (soll man jetzt Unmündigkeit an einer unterschrift ablesen können, oder was? ich glaub s ja wohl nich!)... eod jetzt! unverschämtheit! --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 2. Nov. 2010 (CET)
- Der Versorger darf nicht mirnichts dirnichts die Heizung abdrehen, schon gar nicht in der Heizperiode. Das ist Nötigung. Erstmal den Versorger anrufen und darauf hinweisen, dass die Mieter zahlen wollen und daher die Lieferung nicht eingestellt werden darf. Anbieten, die Überweisung der Abschläge in Zukunft direkt auf das Konto des Versorgers vorzunehmen. Über den bereist aufgelaufenen Fehlbetrag kann man dann immer noch mit einem warmen Hintern diskutieren. Falls der Versorger da nicht mitmachen will, *sofort* einen *strafbewehrten* Gerichtsbeschluss erwirken, der das Abklemmen verbietet. Falls bereits abgeklemmt wurde, sofort mit dem Gerichtsvollzieher im Schlepp wieder anklemmen lassen. -- Janka 00:21, 2. Nov. 2010 (CET)
Koordinatennetze bei Erdsymbolen
Gab es historische Phasen für die Verwendung oder den Verzicht auf ein Koordinatennetz bei symbolischen Darstellungen der Erde, also z.B. in Logos, in Sinnbildern oder Karikaturen? Also betrifft die Frage ausdrücklich nicht geographische Erdgloben, welche in der Regel ein Koordinatennetz besitzen, oder bildliche Darstellungen von solchen Globen.
Eine Hypothese wäre, daß besonders Mitte des 20. Jahrhunderts, vielleicht erst im zweiten Weltkrieg, Erdsymbole mit Koordinatennetz häufiger wurden, aber dieser Trend ab den 1960er Jahren wieder zurückging.
Z.B. besitzt File:Logo of the United Nations.png ein Koordinatennetz, der ehemalige Hintergrund der Tagesschau jedoch nicht (oder ein eventuell vorhandenes Netz war durch die Unschärfe der Abbildung kaum sichtbar) --Rosenkohl 23:23, 1. Nov. 2010 (CET)
- Der Trend geht eindeutig zur Abbildung der Meere und Erdteile, was natürlich bessere Abbildungs- und Reproduktionsverfahren voraussetzt. Im EDV-Zeitalter ist eine x-beliebige Ansicht der Meere und Erdteile schnell hergestellt. Früher waren dazu aufwendige geometrische Konstruktionsverfahren nötig. Deswegen wurde für Gebrauchsgrafik, wie in Logos, die Erde durch ein Koordinatennetz dargestellt. --Rôtkæppchen68 23:41, 1. Nov. 2010 (CET)
"Parfüm-Moleküle" mechanisch zerstören?
Vor kurzem wurde mir gesagt, man solle Parfüm nach dem Aufsprühen nicht auf der Haut verteilen, da hierbei Moleküle zerstört würden und der Duft sich verändere. Ich (als Chemie-Halbwissender) kann das weder glauben, noch eine verlässliche Quelle für diese Behauptung finden. Ist die mechanische Zerstörung von organischen Molekülen (im beschriebenen Kontext, nicht etwa in einem Getriebe, o.ä.) möglich? --88.153.134.4 23:26, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nein, die Moleküle bleiben bei der beschriebenen Prozedur erhalten. Sie werden lediglich mit der obersten Hautschicht, die aus Talg, Schweiß und Hautschüppchen besteht, vermengt. Dabei können die ätherischen Öle des Parfüms vom Talg aufgenommen werden und so von der Hautoberfläche in das Innere der Talgpartikel diffundieren und so so dem Bouquet des Parfums entziehen: Das Parfum riecht anders als vorher. Evtl werden die Parfümmoleküle auch von der Haut resorbiert. --Rôtkæppchen68 23:37, 1. Nov. 2010 (CET)
2. November 2010
Suche scheinbar nicht existierendes Buch!
Ich suche ein buch, welches ich vor langer Zeit einmal gelesen habe.
Doch ich habe nicht mehr so viele Informationen, deshalb kann ich es nirgends finden. Ich kenne den Titel und den Autoren nicht ich kann nur eine kurze Inhaltsangabe geben:
Eine junge Frau zieht in eine Wohnung ein. Zu Beginn sieht sie an einem Fenster eine Gestallt. Sie fragt wer dies sei und der/die Vermieter/IN sagt es sei ein alter Priester/Pfarrer welcher immer da am Fenster sitzt und nach draussen schaut...
Mit der zeit merkt sie, dass das Haus unheimlich ist und die Nachbarn komisch sind. (2 verrückte anscheinen lesbische frauen die sich vor ihr berühren) anscheinend ist das haus verflucht oder die nachbarn sind dämonisch (leider weiss ich das nicht mehr so genau)
Nun erinnere ich mich nur noch an das Ende, wo die junge frau von den nachbarn fast umgebracht wird, da kommt der alte kranke Priester mit seinem Kreuz und schafft es sie zu retten und die dämonen zu vertreiben. Als nächstes (der letzte teil) ist ein zeitsprung der priester starb bei der rettung und ein neues junges pärchen zieht in das haus und sieht ebenfalls eine gestalt am fenster. sie fragen wer dies sei und der vermieter sagt das ist eine alte nonne die sitzt immer am fenster und schaut hinaus... (die junge frau hat also den platz des priesters eingenommen und ist jetzt eine alte kranke nonne die über die dämonen im haus wacht) END
Ich suche und suche das buch und es macht mich wahnsinnig dass ich es nicht finde...!
Ich wäre sehr froh wenn ihr mir helfen könntet...
Vielen Dank im Voraus! :)
--84.75.149.58 00:39, 2. Nov. 2010 (CET)
Stilling'sche Farbtafeln
In einem alten augenärztlichen Bericht von 1898 über die Augenuntersuchung eines meiner Vorfahren (es werden schon seltsame Dinge aufbewahrt) geht es u.a. um einen Farbsehtest mittels sogenannter Stilling'scher Farbtafeln.
Ein wenig Googeln führt einen schnell auf die allseits bekannten Farbsehtests, die man u.a. auch beim Führerschein braucht und bei denen manchmal u.a. auch der Name Stilling erwähnt wird (jedoch nie allein, sondern zumeist zusammen mit Ishihara und Velhagen. Diese Tests entsprechen jedoch genau denen, die hier unter Ishihara-Farbtafel zu finden sind - und in dem Artikel ist dann kein Hinweis mehr auf Stilling oder Velhagen. Unter Velhagen finde ich wiederum keinen, der irgendetwas mit Sehtests zu tun hätte und unter Stilling finde ich einmal Johann Heinrich Jung-Stilling, der Augenarzt war und Benedikt Stilling, der zwar nicht speziell als Augenarzt ausgewiesen ist, nach dem aber ein Teil des Auges benannt ist, was ihn auch zu einem möglichen Kandidaten macht.
Jedoch ist in keinem der beiden Artikel von Farbtests oder Farbtafeln die Rede - sodaß ich nach wie vor nicht weiss, wer nun für die stilling'schen Farbtafeln verantwortlich ist. Möglicherweise gar ein weiterer Stilling, der hier gar nicht erwähnt ist?
Wer weiß hierzu mehr? Chiron McAnndra 02:54, 2. Nov. 2010 (CET)