Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik
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Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen. Historisch hat sich die Informatik als Wissenschaft aus der Mathematik entwickelt, während die Entwicklung der ersten Rechenanlagen ihre Ursprünge in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik hat.
Was fehlt hier noch auf lesenswert? --Tempi Diskussion 16:11, 16. Mai 2010 (CEST)
- Viel.
- Die Einleitung ist zu kurz, ein Überblick über den Artikel wäre gut.
- Es gibt keine Einzelnachweise. Zum Beispiel fehlen: Quelle des Dijkstra-Zitats, Quellen für Wortherkunft (auch die "anderen Quellen"), Quelle für das Dresdner Kolloquium 1968 und Nachweis seiner Bedeutung, Quelle der Studiengangsgründungen …
- Logischer Zusammenhang, Beispiel: „Nach einem internationalen Kolloquium […] setzte sich „Informatik“ als Bezeichnung für die Wissenschaft nach französischem und russischem Vorbild auch im deutschen Sprachraum durch“ Wie sah das französische und russische Vorbild im Gegensatz zum deutschen Verständnis aus?
- Die Einleitung zu Abschnitt 2.3 Informatik#Theoretische Informatik ist zu sehr auf Algorithmen fokussiert, beim folgenden Unterabschnitten sucht man vergeblich nach einem Zusammenhang. Die weiteren genannten Teilgebiete der TI verdienen auch Beachtung, die über eine Aufzählung hinausgeht, beispielsweise Kryptographie.
- Der Abschnitt 2.5 Informatik#Didaktik der Informatik besteht fast nur aus Listen
- Kleinere, nicht so problematische Formulierungsfeinheiten, zum Beispiel: „braucht „lineare Zeit“, also O(n), denn die Eingabeliste muss schlimmstenfalls genau einmal komplett gelesen werden.“ Hier finde ich genau einmal eine überflüssige Präzisierung, die den Satz komplizierter macht, zugleich ist aber das genau einmal gerade in der O-Notation unerheblich.
- --Zahnradzacken 17:10, 17. Mai 2010 (CEST)
Machen wir's kurz: Vor jedem Review empfiehlt sich eigentlich, WP:WSIGA und WP:WGAA zu lesen und den Artikel daran zu messen. Die viel zu knappe Einleitung, die unangebrachte Verwendung von Listen, das Fehlen von Belgen u.v.m. hätten dann gleich auffallen müssen. Außerdem fehlen Hauptartikel-Verweise, es gibt alleinstehende Zwischenüberschriften – wie kann ein Abschnitt zur Bedeutung überhaupt ein Teil der Definition sein? –, und es werden keine Grundlagen zum Verständnis geschaffen: Meine OMA hat keine Chance, den Artikel zu verstehen! Ich würde mir wünschen, wenn der Review auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird, nachdem die Autoren ihr Werk zunächst selbst mit einigen Richtlinien abgeglichen haben. Der Review ist dafür in meinen Augen nicht der richtige Ort. (Was nicht heißen soll, dass ich für weitere Fragen nicht zur Verfügung stehe!) – Von der Kritik bitte nicht angegriffen fühlen, zumal der Fehler nicht selten ist! Dieser Aspekt wird auf der Review-Seite nicht einmal erwähnt. Vielleicht sollte ich das mal anregen ... Frohes Schaffen, Wikiroe 11:31, 28. Mai 2010 (CEST)
während die Entwicklung der ersten Rechenanlagen ihre Ursprünge in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik hat.
Die Nachrichtentechnik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik und muß also nicht extra angeführt werden, sollte man nicht besser vielleicht die Digitaltechnik und vielleicht Mikroelektronik erwähnen.--Thmsfrst 12:45, 29. Mai 2010 (CEST)
Der Abschnitt 1 hat nur den Unterabschnitt 1.1. Das sollte bei ausgezeichneten Artikeln nicht vorkommen.--Bojo Diskussion Bewertung 17:38, 2. Jun. 2010 (CEST)
Das C-Programm ist nicht besonders eingängig. Der Benutzer muss wissen, dass er vor seinen beiden Zahlen noch etwas anderes eigeben muss, was in args[0] landet. Benutzer: Anonym (nicht signierter Beitrag von 193.188.158.3 (Diskussion) 08:48, 7. Jun. 2010 (CEST))
- agrs[0] ist der Programmname (der beim Aufruf über die Kommandozeile ja notwendigerweise vor den beiden Parametern steht)--Cactus26 10:00, 7. Jun. 2010 (CEST)
Ich sehe derzeit Widersprüche im Artikel. Z.B. steht in der Einleitung: Der niederländische Informatiker Edsger Wybe Dijkstra formulierte „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope“. Dies steht im Widerspruch zu der Aussage im Artikel, dass die technische Informatik Teildisziplin der Informatik sei, zu der auch solche Theman wie Rechnerarchitektur, Microcontroller, RAM, ROM D/A-Wandler gehören. An einigen Universitäten sind diese Inhalte zwingender Bestandteil von Prüfungen. Auch eine Diplomarbeit auf diesem Gebiet verleiht den Grad eines Informatikers oder Doktors. Man beachte auch die Informatik-Studiengänge an Fachhochschulen, sowie die vielen Informatik-Ausbildungsberufe, bei denen die Wissenschaft nur eine untergeordnete Rolle spielt und die Erlangung eines praktischen Verständnisses die größére Rolle spielt.
Der Artikel fasst den Begriff "Informatik" erheblich enger als die Gesellschaft für Informatik - die Berufsvereinigung der Informatiker - welche ihre Auffassung des Begriffes hier darstellt. Die Gesellschaft für Informatik vertritt Informatiker aus allen Bereichen und dürfte somit den umfassendsten Überblick bieten. Auch Wikipedia sollte einen umfassenden Überblick bieten. Die zu diesem Zweck beste Quelle wäre die Auffassung der Gesellschaft für Informatiker. Ich habe bisher jedenfalls keine anderere Quelle gefunden, welche so viele Informatiker vertritt, wie diese. Es spricht nach meinem Dafürhalten schon fast gegen die Neutralität des Artikels, wenn dort die Meinung eines einzelnen Informatikers schon in der Definition und Einleitung zum Gesetz erklärt wird - zumal sie verglichen mit der Auffassung der Gesellschaft und damit der großen Mehrheit von Informatikern sehr eng gefasst, ja fast engstirnig erscheint. Da wir damit nicht nur eine Lücke, sondern ein großes Loch im Artikel haben und die Neutralität des Artikels eher zweifelhaft ist, ist bis zum "Lesenswert" noch eine Menge zu tun. -- Tirkon 20:14, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das Positionspapier der GI ist leider etwas reißerisch, man will sein Metier ja mindestens so einflussreich darstellen, wie es wirklich ist. Trotzdem wird auch dort die Informatik als Wissenschaft bezeichnet. Von der ungleichen Gewichtung des Artikels abgesehen finde ich den Begriff aber gut abgesteckt. Wo findest du ihn denn zu eng? --Zahnradzacken 19:32, 29. Sep. 2010 (CEST)
Mir scheint, als ob die Definition als Einleitung erscheint und unter der Überschrift 1.1 Definition nur die Begriffserklärung erfolgt. (nicht signierter Beitrag von 85.8.91.209 (Diskussion) 17:40, 9. Aug. 2010 (CEST))
Für Lesenwert gibt es noch viel zu tun. Hier ein paar Punkte, die aber nicht abschließend sind:
- Der Satz von Dijkstra ist zu wörtlich und damit negativ übersetzt. Dijktra meinte vielmehr das Computer nur ein Teilgebiet der Informatik ist wie eben der Bau von Teleskopen ein Teilgebiet der Astronomie ist. Außerdem macht die Einzelmeinung, wenn auch von einem der Väter der Programmierung, an dieser Stelle wenig Sinn, sondern verzerrt nur den Begriff Informatik.
- Fast keine Einzelnachweise und Quelle
- Der Satz Der in Kontinentaleuropa geprägte Begriff Informatik deckt unter anderem die Felder ab, die im Englischen computer science und information systems heißen ist nach meiner Meinung Theoriefindung. Wenn man in den USA Computer Science studiert, hat man den Fächerkanon wie beim Informatikstudium in Deutschland. Das Studium Informations Systems kann man so nicht defineren. Meist sind die Fächer eher anwedungsorientiert.
- Die Teilgebiete der Informatik sind nicht ausgewogen dargestellt. Theoretische Informatik mag die Grundlage sein, d.h aber nicht das die anderen Teilgebiete unwichtiger sind und deshalb nicht in gleicher Breite dargestellt werden sollten.
- Informatik ist nicht nur Wissenschaft, Die Inforamtikberufe werden überhaupt nicht erwähnt. Damit wird der Begriff der Informatik auf die Wissenschaft eingeschränkt.
- Ingesamt werden Teilbereiche sehr detailliert dargestrellt(Datenschutz, Didaktik der Inforamtik), Andere nur oberflächlich oder gar nicht. Das macht den Artikel unausgewogen und einseitig:
- Software Engineering oder die Entwicklung komplexer Systeme fehlt vollkommen. Es wird nur über Softwarepatente gesprochen
- Computernetwerke und darausfolgend das Internet
- Die große Schnitstelle zur Informationstechnik
usw --Salier100 19:44, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Stimme zu und finde, langsam muss sich am Artikel mal etwas tun. Wegen der fehlenden Quellen sehe ich den ersten Schritt zur Neutralität darin, das Ungleichgewicht durch Löschen zu reduzieren. --Zahnradzacken 19:36, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Die vorgenommen Kürzungen bezüglich auf die Definition machen den Artikel nun noch schlechter. Gerade der Satz von Dijkstra verdeutlichte das Spannungsfeld der Informatik, denn Informatik ist nicht Digitaltechnik oder Computertechnik, auch wenn es oft so wahrgenommen wird.--Avron 10:26, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst gerne Ergänzungen zur Definition vornehmen (die sind auch dringend nötig, nur kann man deshalb nicht den ganzen Quatsch stehen lassen). Das "Zitat" von Dijkstra (es gibt keine Quelle dafür) trägt aber nicht zur Klärung des Begriffs bei. Es wird auch nicht behauptet, Informatik sei Digitaltechnik oder Computertechnik. --Zahnradzacken 15:26, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Das Zitat von Dijkstra trägt zur Klärung bei. Dass es aber keine Quelle gibt, verstehe ich dass es rausfliegen musste. So wie die Abschnitte "Rechenmaschinen - Vorläufer des Computers" und "Entwicklung moderner Rechenmaschinen" jetz beschrieben sind, behaupten sie dass Computertechnik Informatik ist. Vielmehr ist es so, dass Computer die Entwicklung der Informatik erst erlaubt haben.--Avron 08:20, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Zur Klärung würde beitragen, wenn Formulierungen, die dein Textverständnis begünstigen, nicht vorhanden wären. Ein Zitat zu Beginn, in der Absicht, das Nachfolgende möge bitte anders verstanden werden als es da steht, trägt für mich nicht zur Klärung bei. Mit den Kürzungen wollte ich nur eine Richtung vorgeben, fertig ist das noch lange nicht. Mein Wunsch wäre also, dass der Text aus sich heraus richtig verstanden wird, also dass Informatik nicht Computertechnik ist, ohne dass man dafür einen "Satz von Dijkstra" bräuchte. Auch wenn die Gewichtung immernoch unausgewogen ist, kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen, wieso die beiden Abschnitte Informatik mit Computertechnik gleichstellen sollten. --Zahnradzacken 14:17, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Das Zitat von Dijkstra trägt zur Klärung bei. Dass es aber keine Quelle gibt, verstehe ich dass es rausfliegen musste. So wie die Abschnitte "Rechenmaschinen - Vorläufer des Computers" und "Entwicklung moderner Rechenmaschinen" jetz beschrieben sind, behaupten sie dass Computertechnik Informatik ist. Vielmehr ist es so, dass Computer die Entwicklung der Informatik erst erlaubt haben.--Avron 08:20, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst gerne Ergänzungen zur Definition vornehmen (die sind auch dringend nötig, nur kann man deshalb nicht den ganzen Quatsch stehen lassen). Das "Zitat" von Dijkstra (es gibt keine Quelle dafür) trägt aber nicht zur Klärung des Begriffs bei. Es wird auch nicht behauptet, Informatik sei Digitaltechnik oder Computertechnik. --Zahnradzacken 15:26, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Die vorgenommen Kürzungen bezüglich auf die Definition machen den Artikel nun noch schlechter. Gerade der Satz von Dijkstra verdeutlichte das Spannungsfeld der Informatik, denn Informatik ist nicht Digitaltechnik oder Computertechnik, auch wenn es oft so wahrgenommen wird.--Avron 10:26, 4. Okt. 2010 (CEST)
Die Schwarzbachbahn war eine sächsische Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches nach Hohnstein (Sächsische Schweiz). Die Strecke wurde 1951 unter dem Vorwand der Materialgewinnung für den Berliner Außenring stillgelegt und abgebaut.
Ich habe den Artikel in den letzten Monaten auf den derzeitigen Stand gebracht. Vor der beabsichtigten Kandidatur auf WP:KALP möchte ich ihn hier nocheinmal überprüfen lassen. Ein paar aktuelle Bilder werde ich bei Gelegenheit noch einfügen. --Rolf-Dresden 19:07, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, Rolf, hab paar Typos und Wortwiederholungen entfernt, geschützte Leerzeichen und Links gesetzt sowie weitere Kleinigkeiten korrigiert. Hier aber noch ein paar kleine Anmerkungen:
- Mich würde in der Vorgeschichte interessieren, wer eigentlich 1888 die Petition an den Sächsischen Landtag stellte und eine Bahn vom Bahnhof Krumhermsdorf der Sebnitztalbahn ausgehend in Richtung Lohmen forderte.
- Du schreibst „am Rande der Felsenwelt der Sächsischen Schweiz gelegen“, aber „im Jahr 1951 kam zeitweise“. Bitte um Einheitlichkeit beim „Dativ-E“.
- „Die hölzerne Wartehalle wurde 1991 durch die örtliche LPG abgerissen“. Gab es dort 1991 noch eine richtige LPG?
- Aufgefallen ist mir eine etwas inflationäre Verwendung von Passivsätzen mit „wurde“, insbesondere im Abschnitt zur Stilllegung.
- An sich ist das aber zweifelsohne ein ordentlicher, auszeichnungswürdiger Artikel.--Y. Namoto 14:47, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für dein Darüberschauen: zu 1: Das wird nach Quelle bei Gelegenheit noch soweit ergänzt. zu 2: Das konkrete Beispiel ist raus. zu 3: Das braucht noch Recherche. 1991 bestand aber wahrscheinlich schon noch ein Nachfolger der LPG. Ich werde versuchen, das zu recherchieren. zu 4: Einige "wurde" habe ich schon eliminiert. --Rolf-Dresden 18:42, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Schöner Artikel. Einziger Kritikpunkt (neben einem BKL-Link): Es ist doch kein Vorwand, die Strecke stillzulegen, wenn das Material tatsächlich für den Außenring verwendet wurde. --Vanellus 22:35, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Stillegung und Abbau zwecks Materialgewinnung für den Bau des Aussenrings gab es nicht nur bei dieser Strecke. Auch der Abschnitt Kleinnaundorf - Possendorf der Windbergbahn fiel einer solchen Aktion zum Opfer (guckst Du dort). -- Bahnwärter 02:39, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht die Aussage, dass wegen des geringen Güterverkehrs der Rollwagenverkehr entbehrlich war. War das tatsächlich so rum oder schied der Rollwagenverkehr wegen des Lichtraumprofils der Tunnel von vornherein aus? An anderen Strecken (z.B. nach Rittersgrün) waren Profileinschränkungen das Argument, den Rollwagenverkehr nicht aufzunehmen. -- Bahnwärter 02:48, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Nach der im Artikel verlinkten Buchquelle war das Profil der Tunnel tatsächlich dafür ausgelegt. Dort ist auch eine Zeichnung, die das belegt. Der entscheidende Grund für die Nichteinführung des Rollwagenverkehrs war das geringe Verkehrsaufkommen. Inwieweit in Rittersgrün die Profileinschränkungen wirklich ursächlich waren, ist zu bezweifeln. Angesichts der starken Steigungen im Pöhlatal hätte man dort wegen des erhöhten Zuggewichts in stärkere Lokomotiven investieren müssen. Die Maximallast nach Rittersgrün betrug mit einer IV K 80 Tonnen Zuggewicht, da hätte man gerade zwei aufgebockte Wagen plus Packwagen bergwärts befördern können. Ähnlich war das in Carlsfeld, wo die Maximalsteigung von 50 Promille (1:20) kurz vor dem Endbahnhof das ebenfalls verhindert hat. --Rolf-Dresden 06:44, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe gerade gesehen, unten beim Tunnelabsatz das Profil für den Rollwagenverkerh bereits erwähnt ist. Sorry, muss ich überlesen haben, der Einwand ist damit erledigt. -- Bahnwärter 09:53, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Nach der im Artikel verlinkten Buchquelle war das Profil der Tunnel tatsächlich dafür ausgelegt. Dort ist auch eine Zeichnung, die das belegt. Der entscheidende Grund für die Nichteinführung des Rollwagenverkehrs war das geringe Verkehrsaufkommen. Inwieweit in Rittersgrün die Profileinschränkungen wirklich ursächlich waren, ist zu bezweifeln. Angesichts der starken Steigungen im Pöhlatal hätte man dort wegen des erhöhten Zuggewichts in stärkere Lokomotiven investieren müssen. Die Maximallast nach Rittersgrün betrug mit einer IV K 80 Tonnen Zuggewicht, da hätte man gerade zwei aufgebockte Wagen plus Packwagen bergwärts befördern können. Ähnlich war das in Carlsfeld, wo die Maximalsteigung von 50 Promille (1:20) kurz vor dem Endbahnhof das ebenfalls verhindert hat. --Rolf-Dresden 06:44, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Schöner Artikel. Einziger Kritikpunkt (neben einem BKL-Link): Es ist doch kein Vorwand, die Strecke stillzulegen, wenn das Material tatsächlich für den Außenring verwendet wurde. --Vanellus 22:35, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für dein Darüberschauen: zu 1: Das wird nach Quelle bei Gelegenheit noch soweit ergänzt. zu 2: Das konkrete Beispiel ist raus. zu 3: Das braucht noch Recherche. 1991 bestand aber wahrscheinlich schon noch ein Nachfolger der LPG. Ich werde versuchen, das zu recherchieren. zu 4: Einige "wurde" habe ich schon eliminiert. --Rolf-Dresden 18:42, 15. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Rolf, ich denke, den Artikel kannst Du guten Gewissens kandidieren lassen. Er erschließt das Thema vollständig, ist gut bebildert und sauber geschrieben. Ein paar Kleinstanmerkungen:
- Über folgenden Satz bin ich zunächst gestolpert: Im Zuge des gewerblichen Aufschwungs bemühte sich Hohnstein seit etwa 1870 um eine verbesserte Verkehrsanbindung, da sämtliche Güter über steile Wege zu der etwa 100 Meter über dem Polenztal auf einem Hochplateau gelegenen Stadt transportiert werden mussten. Da sollte sich eine entflechtete Formulierung des zweiten Satzteils finden.
- Das "Einerseits/Andererseits" im letzten Absatz des Abschnitts "Betrieb" passt nicht richtig, denn beides führt ja zu mehr Verkehr. Insofern sind es keine zwei Seiten.
- Warum stand nur noch eine Lokomotive zur Verfügung? Das kommt etwas plötzlich.
Grüße, --KilianPaulUlrich 20:17, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Die paar Sachen bessere ich noch aus. Die Kandidatur will ich erst beginnen, wenn ich noch ein Bild von der Lok habe. Dummerweise fehlt mir momentan die Zeit für einen Ausflug nach Zittau. Danke für dein darüberschauen! --Rolf-Dresden 20:55, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht findest Du aber kurz Zeit, im Gegenzug mal über Dresden Leipziger Bahnhof (von KilianPaulUlrich) zu schauen. Der befindet sich auch schon eine halbe Ewigkeit im Review – etwas weiter unten. Leider kamen dort bislang nur wenige Rückmeldungen im Review bzw. auf der Artikeldisku. Danke. :) --Y. Namoto 08:40, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Mache ich doch gern. --Rolf-Dresden 21:27, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich danke allen recht herzlich, die hier zur Verbesserung beigetragen haben. Ich werde in den nächsten Tagen noch einige Kleinigkeiten ergänzen und dann beginne ich die Kandidatur. --Rolf-Dresden 06:27, 28. Okt. 2010 (CEST)
Die Baureihe 2020 war ein Prototyp einer Diesellokomotive der ÖBB. Sie wurde hauptsächlich auf nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt und 1980 ausgemustert.
Bereits 1927 wurde eine Lokomotive mit der Bezeichnung 2020.01 von der Grazer Waggonfabrik und AEG gebaut und bei den damaligen Österreichischen Bundesbahnen in Betrieb gesetzt. Mit einer Leistung von 148kW und einer Höchstgeschwindigkeit von nur 45km/h war sie für Nebenstrecken bestimmt. Wegen der großen Masse von 39t war die Lok dreiachsig ausgeführt, jedoch nur die Endachsen wurden von je einem Elektromotor angetrieben.
Ich habe den Artikel vor ein paar Monaten geschrieben, oder besser gesagt zusammengefügt. Danach wurde er von einigen anderen WP-Usern noch ein wenig überarbeitet. Was fehlt hier noch? -- Tempi Diskussion 16:17, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Es fehlen haufenweise Einzelnachweise. Im Abschnitt "Technische Beschreibung des Fahrzeugteiles" sollten Artikel, Lokkasten oder Führerstand, intern verlinkt werden. Gruss --Phzh 11:57, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Zwei Lokomotiven mit der gleichen Nummer? Das heist da muss zumindest eine Begriffsklärungshinweis (BKH) rein. Ansonsten verzweifelt der Leser schon im Allgemeien Abschnmitt. Da finde ich es überhaupt nicht zielführend zuerst den nummerngleiche Vorgänger so ausfürlich abzuhandeln. Das verwirrt nur. Kein Einzelnachweis und nur eine Literaturquelle = ganz schlecht, da muss mehr kommen. Desweitern wäre zumindest ein Bild oder eine Skitze (Technische Zeichnung) angebracht. Bobo11 12:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
Kurz gesagt:
- Einzelnachweis, Quellen,
- Exsistiert ein Prototyp noch,
- ggf. Bebilderung oder Zeichnungen
Das wars --Crazy1880 21:15, 11. Jul. 2010 (CEST)
- „Obwohl die Lok (...) als Einzelstück nicht sonderlich beliebt war“: Darauf wird zwar weiter unten noch mal eingegangen, hinterlässt aber trotzdem die Frage „Warum?“. Außerdem wäre hier eine Quelle mehr als nur angebracht...
- „muss sie doch als Pionierleistung (...) gelten“: Ohne Quelle ist das POV, der entfernt gehört.
- Die Geschichte der anderen Loks (Vorgängerbauten) ist zwar interessant, gehört aber nicht in diesen Artikel.
- „dessen Fußboden ziemlich hoch liegt“: ziemlich bitte entweder genauer definieren oder weglassen.
- „Nachteilig hingegen wirkte sich (...) aus“: Inwiefern?
- „Diese Anordnung (...) bedingte eine eigenartige Konstruktion“: eigenartig wirkt in diesem Zusammenhang etwas unglücklich, mir selbst fällt aber leider auch keine bessere Formulierung ein.
- Vorschlag von mir: „...bedingte eine besondere Konstruktion“ -- Remirus 08:36, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Der mit „Da der Raum in der Drehgestellmitte“ beginnende Satz ist ziemlich lang. Kann man den vielleicht sinnvoll „zerhacken“?
- „Als Bremseinrichtung ist eine mechanische Klotzbremse vorgesehen“: warum nur vorgesehen?
- „Im übrigen“ wirkt, vom Rechtschreibfehler abgesehen, in dem Zusammenhang deplatziert.
- Den Abschnitt Technische Beschreibung des maschinellen Teiles bitte entlisten.
- „Die Bulgarischen Staatsbahnen (BDZ) bestellten bei SGP 50 Lokomotiven der gleichen Bauart“: Dieser Satz bildet einen Widerspruch zur Infobox. Denn in der steht bei Anzahl eine eins – wenn die BDZ aber 50 Loks der Bauart bestellt haben, müssen es doch mindestens 51 sein, oder?
- „Nach Ausbau der noch weiter verwendbaren Teile in der Hauptwerkstätte St. Pölten wird die Lokomotive 2020.01 äußerlich hergerichtet“: Nach dreißig Jahren müssten die Arbeiten doch abgeschlossen sein, oder? :-)
- „und sollte im Bahnhof Stockerau als Denkmal aufgestellt werden“: Warum „sollte“?
Generell sind Quellenangaben Mangelware. Außerdem könnte der Artikel noch bebildert werden, siehe die Kommentare oben. Wenn die Lok in Stockerau als Denkmal aufgestellt wurde, könnte man doch davon ein Bild machen (Kleiner Tipp). Was mich aber am meisten stört sind die Tempus-Wechsel im Artikelverlauf, von der Vergangenheit in die Gegenwart und wieder zurück. Das muss unbedingt korrigiert werden!
Gutgemeinte Grüße, -- Memorino (D) Lust mitzuhelfen? 15:00, 24. Jul. 2010 (CEST)
Seh mich im Moment nicht in der Lage diese Anregungen zu realiseren. Trotzdem danke vielmals dafür. Bitte vorzeitig archivieren. --Tempi Diskussion 18:38, 6. Okt. 2010 (CEST)
Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] („ähnliches Leiden“, von griech. ὅμοιος, hómoios, „das Gleiche, Gleichartige“ und πάθος, páthos, „das Leid, die Krankheit“) ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.
Ein wie ich finde guter Artikel, der eine Kandidatur verdient. -- Buster Baxter 17:11, 20. Jul. 2010 (CEST)
Wieder mal was zur Gliederung: Punkt 2.5 hat nur einen Untergliederungspunkt. Am besten dem ersten Absatz unter 2.5 noch eine eigene Überschrift spendieren. Außerdem sind die Einzelnachweise ein Unterpunkt von Weblinks, das ist auch nicht sinnvoll, hier am besten einen eigenen Gliederungspunkt spendieren.--Bojo Diskussion Bewertung 14:46, 23. Jul. 2010 (CEST)
- der artikel ist ziemlich umfangreich, informativ, und einige unnötige polemiken und einseitigen sind korrigiert. mir fehlt aber noch eine darstellung von erklärungsversuchen des placeboeffekts der behandlung. hier hat "jemand" mal einen ansatz gemacht, der gewohnt ausführlich diskutiert wurde, auch unter weiteren threads, zuletzt hier. auch könnte man ruhig ein paar positive studien zur mittelwirksamkeit erwähnen / referenzieren, derzeit heißt es nur pauschal: "Zudem können Erfolge, die der Homöopathie auch von unabhängigen Studien nachgesagt wurden, nach strengen wissenschaftlichen Anforderungen mit methodischen Schwächen und anderen verzerrenden Einflüssen erklärt werden,..." braucht man keine angst vor zu haben, man sollte aber diese studien klar statistisch einordnen: mit deren anzahl steigt auch die wahrscheinlichkeit, insbesondere bei kleiner zahl der probanden positive ergebnisse zu erhalten, selbst bei korrekter methodik. --Jwollbold 19:28, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Meiner Ansicht disqualifiziert sich der Artikel selbst, er ist sehr umfangreich und streckenweise auch informativ, aber die persönliche Meinung des Autors ist viel zu deutlich zu erkennen dafür, dass Wikipedia ein Lexikon ist und keine Meinungsplattform (z.B. wird von einer eventuellen Allergie H.s auf Chinarinde gesprochen, daraus wird dann aber ein Irrtum, wobei die Allergie nicht bewiesen ist!) (nicht signierter Beitrag von 92.104.98.5 (Diskussion) 09:43, 10. Sep. 2010 (CEST))
- Nach dem hier alle so zufrieden sind mit dem Inhalt, weiss ich nicht ob ich da was falsch sehe, aber ich schreibs einfach mal hin:
- Einleitung
- Im Jahr 2008 wurden in Deutschland Homöopathika für 399 Mio. Euro umgesetzt; das entspricht 7% aller rezeptfreien Arzneimittel. Davon wurden 27% von einem Therapeuten verordnet, 73% wurden direkt vom Anwender in der Apotheke gekauft.[2] Bei einer 2009 durchgeführten Befragung brachten 17% der Deutschen die Homöopathie mit dem Ähnlichkeitsprinzip oder der Potenzierung in Verbindung.[3]
- gehört nicht (oder nicht in dieser Form) in die Einleitung
- Das die Selbstmedikation ohne Anamnese vermutlich unterdessen den grössten Anteil an Kunden ausmacht wird nicht verständlich dargelegt, "vermutlich" deshalb, weil dazu bis anhin gute Quellen fehlen (PS: Selbstkauf muss nicht identisch sein mit "ohne Anamnese", könnten auch Nachbestellungen in anderer Potenz sein, oder so)
- Homöopathische Arzneimittelprüfung
- Es fehlt eine Abhandlung über RCT getestete AMP's und deren Resultate, zB. [1][2]. Ebenso sollte erwähnt werden, dass die meisten AMP's äusserst fragwürdig sind. We also need to acknowledge that the proving literature on which the whole question of similarity is based is of questionable reliability, to put it mildly. The vast majority of it is of nineteenth-century origin and what little has been added in this century is not much more convincing. [1,84]
Erledigt --DanSy 17:45, 13. Okt. 2010 (CEST)Erweiterung wurde revertiert. --DanSy 17:34, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Potenzierung
- Dazu gab es einen wesentlich ausgereifteren Vorschlag, der trotz breitem Konsens nicht in den Artikel aufgenommen wurde.
- Die lustige Verdünnungstabelle sagt, im Vergleich zum beanspruchten Platz, herzlich wenig aus. Ein Beispiel im Fliesstext würde es genau so gut zeigen. Andere Meinungen dazu
- Homöopathie in der Geschichte der Medizin
- Der Chinarindenversuch – Die Geburtsstunde der Homöopathie?
- Ist sehr breitgetreten, dafür, dass der Versuch ansich gar nicht so eine grosse Rolle spielt. 'Critics have objected that quinine does not in fact produce the symptoms of malaria, but this seems rather beside the point. What matters is that Hahnemann believed that it had done so in his case and that this suggested the idea of homeopathy to him. [1,11]
- Homöopathie im Nationalsozialismus
- Dazu gibt es einen Hauptartikel (was ich eigentlich nicht nachvollziehen kann), sollte hier also drastisch gekürzt werden.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg
- Ist aber auch wirklich nichts los gewesen, oder?
- Verbreitung
- Weltweit
- Ist sehr sehr sehr dünn.
- USA: Es gab um 1900 herum eine bedeutende Homöopathiebewegung. Es fehlt, dass Constantin Hering oder James Tyler Kent, einer der bedeutensten Homöopathen (sein Repertorium (also eine Kopie davon, nehm ich an...) wird heute noch weltweit genutzt), in den USA gewütet haben, und Heute?
- GB: In 1950 the British Homeopathic Society became the Faculty of Homeopathy, established by Act of Parliament. This remarkable degree of official recognition makes Britain unique in the world; only India comes anywhere near it in this respect. [1,71]
- Indien: Für 100 Mio ist Placebo die einzige Medizin. [3]
- Das Georgos Vithoulkas für seine Bemühungen die H. erfolgreich in Brasilien und Deutschland zu verbreiten sogar einen internationalen Preis (Right Livelihood Award... ok, nicht grade weltbewegend...) erhalten hat, steht nirgens im Artikel.
- Südamerika?
- Richtungen in der Homöopathie
- Hier fehlt eine Abhandlung, wer die Promotoren sind/waren und aus welchen Gründen sie diese Richtung eingeschlagen haben.
- Anwendung
- Homöopathisches Repertorium
- Warum ist ausgerechnet das Rep. einse Amerikaners so bedeutend geworden?
- Kritikpunkte
- Sollte komplett ausgemistet werden, mMn sehr viel TF drin und wenig Belege, hier ein paar Auffälligkeiten:
- So müssen bei konsequenter Durchführung beispielsweise allergisch, bakteriell oder viral hervorgerufene Erkrankungen gleich behandelt werden, wenn sie dieselben Symptome zeigen. Kritik? Genau so wirds ja gemacht...
- Des Weiteren beruht die Medikamentenwahl ausschließlich auf der subjektiven Einschätzung des Homöopathen, ob Dinge äußerlich ähnlich sind oder nicht. Klingt zwar überzeugend, aber eine Quelle, in welcher dazu auch Untersuchungen gemacht wurden, würde ich mir schon wünschen. So ist es TF.
- In etwa 100 unabhängigen Studien konnte kein Nachweis für eine Wirksamkeit der Homöopathie erbracht werden. Das ist schlicht falsch, in den 100 gibt es sehr wohl positive Studien, nur haben die meisten Studien nicht die nötige Qualität, aber selbst unter den qualitativ hochwertigen gibts es solche mit positivem Ergebnis.
- Ein Forschungspreis... Eine nette Anekdote, sehr breitgetreten, aber ziemlich belanglos.
- Kein plausibler Ansatz eines Mechanismus
- Erster Absatz, Konklusion: Somit kann eine Stoff-Wirkungsrelation nicht vernünftig untersucht werden. Wer wird hier kritisiert? Gibt es den Homöopathen, die eine "Stoff-Wirkungsrelation" ab C12 annehmen? Und unter ~C6 ist es ja vernünftig zu untersuchen...
- Angenommen, diese Informationsspeicherung würde funktionieren, dann würde sich die Frage stellen, wie lange eine solche Speicherung erhalten bliebe... Angenommen, die Erde wäre hohl, dann würde sich die Frage stellen, wie lange es dauern würde bis sie kollabiert... Einfach spekulativer Nonsens, sollte schleunigst entsorgt werden.
- Interne Widersprüche
- Erster / zweiter Absatz ist redundant, das hatten wir einige Zeilen vorher in ähnlicher Form schon behandelt.
- Hahnemann könnte es schon gewusst haben: The chief architect of this theory, Avogadro, had in fact published his theory in Hahnemann’s lifetime but it is very unlikely that it came to his attention. [1,41] Ausserdem ist das ziemich uninteressant, heute wissen es alle und tun es trotzdem.
- Was komplett fehlt:
- Eine Diskussione über die Diskrepanz zwischen den Naturwissenschaften und dem Hahnemanschen Gebäude, also welche Bedeutung die Annahmen der H. für die heutige Wissenschaft darstellen würde, wenn sie korrekt wären.
- Dass, trotz vieler Versuche, der Nachweis einer Differenz zwischen geschütteltem Wasser und geschütteltem Wasser+ fehlt.
- Dass es keine Erklärung dafür gibt, wie das Wasser sein Gedächtnis verliert, bevor es benutzt wird. (Fluxion hat in den USA sehr gut funktioniert, das macht das Wasser aber auch ohne Apparaturen.)
- Interessant wäre auch eine Erklärung der Wirkung der H. siehe [4] nur einen Link aufs Placebo finde ich zu unspezifisch.
- danke für die wieder einmal sehr sachkundige beurteilung! ich wollte nicht sagen, dass ich alles perfekt finde, will mich aber als mitautor hier zurückhalten. gruß --Jwollbold 01:01, 27. Jul. 2010 (CEST)
Die Einleitung des Artikels verwechselt mal wieder deutsche Wikipedia mit Deutschland-Wikipedia. --Mai-Sachme 13:36, 28. Jul. 2010 (CEST)
Werbung: Über 70 Mio. Deutsche kennen das Wort "Homöopathie" und keiner der über 20000 aktiven Wikipedianer will eine Review über den Artikel abgeben? --DanSy 16:50, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel für diesen Sonntag als Review des Tages vorbereitet. Unter Umständen bringt es dir die erwünschte Werbung für den Artikel. Grüße, Lipstar 12:57, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Danke, das find ich echt nett! --DanSy 22:57, 2. Sep. 2010 (CEST)
Hallo! Der Artikel scheint mir etwas zu klein zu sein. Bitte gebt mir Tipps für eine mögliche Erweiterung. Bitte schaut mal in den Artikel "Radio Kö" rein. Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 14:03, 22. Jul. 2010 (CEST)LGB-ler
- Ohne den Artikel weiter gelesen zu haben:
- Bitte Vorlage:Infobox Hörfunksender einbauen Erledigt --Aloiswuest 14:00, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Bitte die lange unkommentierte Liste von ehmaligen Moderatoren überarbeiten, Ziel sollte es nicht sein alle Namen aufzulisten, sondern besondere Personen hervorzuheben und dies mit zusätzlichen Informationen. Wurde vom Autor entnommen Erledigt --Aloiswuest 14:00, 4. Okt. 2010 (CEST)
- --Cepheiden 15:38, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Cepheiden! OK! Danke! Ich werde recherchieren. Mir kam der Artikel nämlich ziemlich kurz vor und das möchte ich ändern. Wenn die ehemaligen Moderatoren, wo nicht erwähnenswert sind verschwunden sind, dann wäre der Artikel nämlich noch kürzer. Vielleicht sollte man noch ehemalige Aktionen des Senders einbauen. Was meinst Du, bzw. was meint ihr (dazu)? Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 15:49, 22. Jul. 2010 (CEST)LGB-ler
- Mir würde sicherlich noch etwa zur Ausrichtung des Senders fehlen. Ist es ein Jugendsender oder eher was für das reifere Publikum. Das neue Radio Kö wirbt mit Musik aus den 60er, 70er und 80er. Wem gehörte das alte Radio? Aufgrund der alten Bilder http://www.radio-koe.de/galerie.php?bgid=256&page=12 scheint es im selben Gebäude wie die Stadtzeitung untergebracht gewesen zu sein. Woher kommt der Name? Der Sender, der nach dem Augsburger „KÖ“nigsplatz benannt wurde, wurde nach 15 Jahren von den damaligen Eigentümern eingestellt. Das neue Radio Kö scheint vorher RT.2 gewesen zu sein http://www.koe879.de/ . Das gesamte Studio von Radio Kö (alt) wurde nach dem Sendeschluß in Container verpackt und steht nun in Nigeria. Auch hier gibt es noch Infos: http://www.blm.de/de/pub/radio___tv/radioprogramme/sender/radio_koe.cfm bzw. hier: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_914779.html. Vielleicht auch mal hier http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/8773/445873/Radio+Koe+neu+in+Augsburg.html schauen oder Radio Kö in Google eingeben. Aber bitte keine Meinungen von Foren ungefiltert abbilden, sondern interessante Infos absichern (z.B. bei dem ehemaligen Eigentümer oder dem BLM nachfragen).--Salino01 22:25, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Salino01! Der alte und neue Sender ist für die Zielrichtung des älteren Publikums ausgerichtet. Also reiferes Publikum. Keine Ahnung, wem das alte Radio Kö gehörte. Werner G. Lengenfelder war jedenfalls Geschäftsführer. Ich könnte ihn ja mal fragen. Radio Kö war im selben Gebäude, wie die StadtZeitung. Lange Zeit war sogar noch die Leuchteklame am Gebäude (bis zum Neuanstrich). Radio Kö kommt vom Königsplatz, obwohl der Sender selber nicht immer am Königsplatz war. Radio Kö ersetzte das RT1 Kabelprogramm. Ich glaube Du hast mit RT2 Recht. Das das alte Sendestudio in Nigeria ist, kann man auch auf der original Radio Kö Seite ersehen, wo jetzt privat mit Genehmigung weiter betrieben wird. Der Link lautet: www.koe879.de. Ich weiß, dass Wikipedia neutral sein und auch bleiben muß und deswegen übernehme ich gar keine Meinungen. Gruß! --LGB-ler 23:24, 22. Jul. 2010 (CEST)LGB-ler
Info: Kennst Du das Portal:Hörfunk? Schau da mal vorbei. Da hat es einige Ausgewählte Artikel, an denen Du Dich orientieren kannst.
Ich habe den Artikel überflogen, neben oben genanntem noch ein Detail: Verzichte auf Formulierungen wie Die meiste Zeit läuft eine Playlist, indem sogar noch für das längst nicht mehr existierende Kabelprogramm auf der Frequenz 96.0 geworben wird.. Meiner Meinung nach wären Sätze wie Mit Stand vom März 2010 ist immer noch eine Werbung für das RT1 Sommerfest "Stars 2006" zu hören. vorzuziehen, da sie genauer sind. Gruss --Minnou GvgAa 07:41, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Minnou! Nein! Das Portal:Hörfunk kannte ich noch nicht. Ich habe jetzt den entsprechenden Abschnitt umgebaut. Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 10:28, 23. Jul. 2010 (CEST)LGB-ler
Der Punkt Geschichte hat den Untergliederungspunkt 1987–2002. Wozu, wenn die gesamte Geschichte von 1987 bis 2002 verlief? Kann ersatzlos raus. Weiterhin ist der Unterpunkt "Neuanfang" unter "Das restliche Team" gegliedert? Wieso? Was hat der Neuanfang mit dem restlichen Team zu tun? Daraus einen eigenen Gliederungspunkt machen. Des weiteren finde ich die Liste der Moderatoren arg überflüssig, sofern nicht die Bedeutung einzelner herausgehoben wird.--Bojo Diskussion Bewertung 14:43, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Bojo! Ich habe es jetzt übersichtlicher gemacht. Bei den Moderatoren muß ich noch recherchieren, welche wichtig sind und ihre Geschichte bei Radio Kö. Die restlichen fliegen wegen fehlender Relevanz, wegen der besseren Übersicht und weil Wikipedia-Artikel ja eigentlich keine Auflistungen sein sollen raus. Gruß! --LGB-ler 16:33, 23. Jul. 2010 (CEST)LGB-ler
- Hallo LGB-ler. Das ging ja flott. Die Gliederung sieht jetzt viel besser aus. Allerdings sind die Überschriften etwas arg lang geraten. Ich werde die mal etwas kürzen, falls das so nicht in deinem Sinne ist, einfach revertieren. Gruß, --Bojo Diskussion Bewertung 21:01, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Bojo! Nö! Passt scho! Mit dem "Geschichte" scheine ich Dich etwas falsch verstanden zu haben. Du hast es ja wieder rückgängig gemacht. Gruß! --LGB-ler 00:11, 24. Jul. 2010 (CEST) LGB-ler
- Hallo! Ich habe jetzt mal den Artikel überarbeitet. Die Moderatoren werden verkleinert, sobald ich Antwort vom zuständigen Ansprechpartner habe, wer alles wichtig ist. Der Rest wird im Anschluß entfernt. Muß ich sonst noch etwas beachten? Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 13:27, 3. Aug. 2010 (CEST)LGB-ler
- Sicher. Der Artikel ist zu teilen, wie ich auf der Diskussionsseite angemerkt habe. Man kann nicht zwei verschiedene Unternehmen in einen Topf werfen. Ferner sind folgende Fragen offen: Welches Programm wurde/wird gemacht? Für welche Ziel- oder Hörergruppe? Gibt es Informationen zur Reichweite? Taucht(e) der Sender in der jährlichen Mediaanalyse auf, mit welchen Informationen daraus? Läßt sich was zum Empfang sagen, wie analog in verschiedenen Artikel-Beispielen der Kategorie:Privater Hörfunksender? Grüße sendet --Aloiswuest 13:53, 3. Aug. 2010 (CEST)
So funktioniert also Review? Ohne dass auf diese Hinweise eingegangen wird, entnimmt man schlicht den Baustein im Artikel. LGB-ler macht einfach kurzen Prozeß. Die langweilige Namensaufzählung krönt den Artikel nicht gerade sonderlich. Mir soll's aber recht sein, denn die Meinungen, was ein enzyklopädischer Artikel beinhalten soll, differieren in der Wikipedia. --Aloiswuest 14:47, 2. Okt. 2010 (CEST)
- (Hallo) (Lieber) Aloiswuest! Es wurde jetzt alles gesagt, was zu erledigen ist. Ich bin aus beruflichen Gründen und aus Zeitmangel noch nicht dazugekommen die hier gegebenen Tipps umzusetzten. Betreff den Artikel teilen. Da weiß ich (noch) nicht, wie ich das machen soll. In der jetzigen Form gibt es dann schnell einen Löschantrag, zumindest für das neue Radio Kö. Und wenn ich es dann zum hitradio.rt1, bzw. und/ oder zur rt1.media group hinzufügen will, dann wird leider auch wieder gemotzt. Soll ich es dann lieber komplett entfernen und nur Radio Kö 87,9 draus machen? Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 15:29, 2. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
- Hallo Aloiswuest! Danke für´s Ausbessern, bzw. bearbeiten. Über die Reichweite und die Bilanzen ist mir sowhl beim alten, als auch beim neuen Radio Kö nichts bekannt. Die Ziel- oder Hörergruppe sind sowohl beim alten Radio Kö, als auch beim neuen Radio Kö Personen über 30. Beim alten Radio Kö wurden Zitat: "Die größten Hits der 60-er, 70-er, 80-er und 90-er (Radio Kö)" gespielt. Teilweise aber auch vereinzelt Hits vom damaligen heute. Das neue Radio Kö hat auch die Zielgruppe über 30. Es werden allerdings hauptsachlich nur Hits der 60-er, 70-er und 80-er gespielt. Heute heißt es, Zitat: "Die größten Hits der 60-er, 70-er, 80-er (Radio Kö)" Leider selten mit moderation. Das Programm ist ein Autoprogramm, wo die Hits per Zufallsgenerator, von einer vorher eingegebenen Playlist, inclusive Werbung abspielt. Selten verirrt sich dort, aus Versehen auch mal ein Hit von den 90-ern und von heute dort hinein. Gruß! --LGB-ler 10:56, 4. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
- Bitte, gern geschehen, LGB-ler. Ich habe nun ferner die Infobox eingebaut. Bitte überprüfe die inhaltliche Richtigkeit und ergänze, wenn du Kenntnisse darüber hast, fehlende Angaben.
- Deine vorstehenden Erläuterungen wären besser direkt in den jeweiligen Artikeln als in dieser Diskussion aufgehoben, denn sie enthalten ja knappe Aussagen zum Programm und zur Hörergruppe der Sender. Dass man nicht alles wissen kann, schadet den Artikeln nicht, vielleicht kann das später ein anderer ergänzen. Ich schlage dir vor, eine ergänzende Gliederung in den Artikeln wie etwa bei 90.8 Radio Herne vorzunehmen. Mangels detaillierter Kenntnisse zu den Objekten kann ich keinen speziellen Text verfassen. Freundlich grüßt --Aloiswuest 14:00, 4. Okt. 2010 (CEST)
- OK! Danke! Ja! Leider fehlt mir die Zeit. Ich hinke mit den Augsburger Bussen und Straßenbahnen hinterher. Gibt es denn in Augsburg und Umgebung so wenige Wikidianer? Kannst Du Dir vielleicht die Augsburger Verkehrsgesellschaft auch einmal anschauen? Der Artikel Nahverkehr in Augsburg ist nun endlich fertig geworden. Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 16:21, 4. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
- Bitte beim Thema bleiben, LGB-ler. Dieser Abschnitt sollte sich nur mit dem Review zu Radio Kö befassen. Dies ist keine allgemeine Diskussionsseite. Ich komme daher umgehend anderweitig auf deine Bemerkungen zurück. Ich hänge mal eine To-do-Übersicht aus meiner Sicht hier an, um einen schnellen Überblick zu schaffen. Man quält sich sonst lange über die Diskussion hinweg. Wenn etwas fehlt, sollten andere Interessierte die Punkte ergänzen, damit das Review endgültig oder zumindest weitgehend abgeschlossen werden kann. Dies bedeutet nicht, dass du allein alle diese Punkte abarbeiten sollst. Was offen bleibt, kann ja auf die Artikeldiskussionsseite als Anregung zur weiteren Bearbeitung übertragen werden. Zu einer "Lesenswert"-Kandidatur ist wohl noch ein langer Weg. --Aloiswuest 20:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
To-Do-Liste
- Artikel teilen Erledigt durch Radio Kö 87,9
- Infos zum Programm einarbeiten
- Infos zum Hörerkreis ergänzen
- Reichweite und Empfang beschreiben
- Infos aus der Mediaanalyse besorgen und aufnehmen
- Gliederung gestalten (kommt aber zwangsläufig beim Abarbeiten zustande)
- Fehlende Infos in Infobox möglichst hinzufügen
- Hallo Aloiswuest! OK! Danke! Mein Mentor meinte, ich solle meine Artikel hier für Verbesserungsvorschläge einstellen. Ziel war es den Artikel Nahverkehr in Augsburg zu einer "Lesenswert"-Kandidatur zu bringen. Leider scheint dieses Projekt fehlgeschlagen zu sein. Dieser Artikel ist nach meiner Meinung nun komplett und hat das Review auch schon hinter sich. Vielen Dank! Dank! Gruß! --LGB-ler 13:20, 6. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
Die Europäische Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus) ist eine Webspinne aus der Familie der Haubennetzspinnen. Sie ist die europäische Vertreterin jener Arten der Echten Witwen, die früher allgemein als Schwarze Witwen (Latrodectus mactans im weiteren Sinn) bezeichnet wurden. Lange Zeit galt sie unter dem wissenschaftlichen Namen Latrodectus mactans tredecimguttatus als Unterart der in Nordamerika verbreiteten Südlichen Schwarzen Witwe, inzwischen ist sie als eigenständige Art anerkannt.
Diesen Artikel möchte ich Stück für Stück ausbessern, da ich der Hauptautor bin. Ich bin schon zufrieden, mit dem Artikel, das kann man nicht sagen, aber ein Paar Sachen fehlen noch und dabei bitte ich um Hilfe.--Prianteltix 11:31, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Man sollte schon bei der Wahrheit bleiben. Lt. Versionsgeschichte bist nicht du der Hauptautor, sondern Benutzer:Regiomontanus, der den Artikel von 3 auf 17 kB ausgebaut hat. Die Entscheidung, den Artikel ins Review zu stellen, sollte daher auch Regiomontanus überlassen bleiben. --Accipiter 18:26, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel ausgebaut, weil ich die Europäische Schwarze Witwe für eine wichtige europäische Spinnenart halte. Bevor Prianteltix einige Artikel über amerikanische und australische Schwarze Witwen und schließlich über die Europäische Schwarze Witwe eingestellt hat, gab es überhaupt keine Artikel über die Arten der Gattung Latrodectus. Ich bin daher sehr an einer weiteren Verbesserung des Artikels durch ein Review interessiert und werde mich an dem Ausbau ebenfalls beteiligen. --Regiomontanus (Diskussion) 10:47, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Servus, mir fehlen Fortpflanzung und Entwicklung --Tigerente 18:54, 6. Aug. 2010 (CEST)
Der ist imo nicht lesenswert, der Großteil der Namensgebung ist nahezu irrelevant, die Formulierungen gefallen mir nicht allzu gut, und in der Lebensweise fehlt auf jeden Fall die Fortpflanzung. Wenn du diesen Artikel als Lesenswert sehen willst, dann befasse dich noch mal intensiv mit ihm ;). --Osedax 19:56, 13. Okt. 2010 (CEST)
Thomas Alva Edison (* 11. Februar 1847 in Milan, Ohio; † 18. Oktober 1931 in West Orange, New Jersey) war ein US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität.
Der Artikel ist bereits jetzt meiner Meinung nach - hauptsächlich dank des Autors Hgn-p - als exzellent anzusehen. Allenfalls könnten sich noch kleinere Lücken oder Fehler eingeschlichen haben. Ich habe ihn lediglich noch einmal stilistisch etwas nacheditiert und ergänzt. Weil ich ihn nicht nur gut, sondern auch thematisch wichtig finde, möchte ich versuchen zu erreichen, dass er angemessen ausgezeichnet wird. -- Remirus 13:58, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Einige Patente würd ich noch etwas besser darstellen (oder verlinken). Ich kann mir beispielsweise unter einer "wiederaufladbare galvanische Batterie" nichts vorstellen (wußte er mehr als wir heute?) und unser Artikel "Metallabscheider" kennt beispielsweise keinen magnetischen. Ansonsten ist der Artikel schon jetzt ausgezeichnet. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:34, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Redlinux, vielleicht kannst Du noch mal konkret aufzählen, wo überall Du noch Nachbesserungsbedarf siehst. Dann könnte man "mit vereinten Kräften" versuchen, das noch hinzukriegen. Ich selbst kenne mich nur im Bereich Phonographie aus. In allen anderen Bereichen müssten andere Autor/inn/en sich darum kümmern. --Remirus 00:27, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel noch nicht gelesen, aber vielleicht hilft dieser Link für letzte Verbesserungen weiter. Bitte überprüfen, was sinnvoll ist.--Salino01 20:57, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für das Tool! Den einen Satz mit über 50 Wörtern habe ich nach der heutigen Überarbeitung offenbar aufgelöst (ohne zwischendurch nachzuzählen; ich habe einfach alle Sätze zerteilt, die mir zu lang erschienen!). Ansonsten sind ja nur noch ein paar recht "pingelige" Formfehlerchen ausgewiesen. Daran sollte eine Auszeichnung nicht scheitern. --Remirus 18:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Die "Formfehlerchen" sind mittlerweile auch alle beseitigt. -- Remirus 12:49, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für das Tool! Den einen Satz mit über 50 Wörtern habe ich nach der heutigen Überarbeitung offenbar aufgelöst (ohne zwischendurch nachzuzählen; ich habe einfach alle Sätze zerteilt, die mir zu lang erschienen!). Ansonsten sind ja nur noch ein paar recht "pingelige" Formfehlerchen ausgewiesen. Daran sollte eine Auszeichnung nicht scheitern. --Remirus 18:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
Bitte schon vorweg um Entschuldigung, da ich bisher nur die Einleitung gelesen haben.
- Den Satz „Edisons Erfindungen (…) hatten einen großen kulturellen Einfluss“ verstehe ich eventuell nicht ganz richtig. Gemeint ist wahrscheinlich, dass die Erfindungen bedeutend waren und von vielen Menschen beachtet und genutzt wurden. Das würde ich aber nicht als „kulturellen Einfluss“ bezeichnen, allenfalls waren die Erfindungen selbst eine kulturelle Leistung. Möglicherweise ist aber auch bereits gemeint, dass die Erfindungen Edisons Voraussetzungen für noch weit komplexere Erfindungen darstellten (bspw. den Computer); wenn wirklich etwas in diesem Sinne gemeint ist, müsste das klarer gemacht werden, denn dann wäre der Begriff „kultureller Einfluss“ mMn vertretbar.
- Ich denke mal, man sollte den Begriff durch "Einfluss auf die kulturelle Entwicklung" ersetzen. Die auch mich irritierende Floskel stammt vielleicht von Hgn-p, deshalb sollte man ihn dazu befragen. Wenn er sich nicht gegenteilig äußert, werde ich das entsprechend ändern. Eigentlich gehört so etwas aber belegt, was ich bis auf weiteres nicht kann (vielleicht kann er es), worum ich mich aber noch bemühen werde. --Remirus 17:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Erledigt im Rahmen der Straffung des ersten Absatzes (noch ohne Einzelnachweis) --Remirus 20:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Den Ausdruck „(…) Beginn der umfassenden Elektrifizierung der kulturellen Entwicklung“ verstehe ich auch nicht so ganz. Wurde wirklich die „kulturelle Entwicklung“ elektrifiziert? Ein Vorschlag wäre, den Satz „Die Leistung von Edison bei der Elektrifizierung New Yorks und der Einführung von Elektrolicht markiert den Beginn der umfassenden Elektrifizierung der kulturellen Entwicklung“ zu ändern in „Edisons Leistung markiert den Beginn einer umfassenden Elektrifizierung in den Industrieländern.“ Denn die Einführung des Elektrlolichts wurde im Grunde schon vorher erwähnt, und der Begriff Elektrifizierung sollte wirklich verlinkt werden.
Ich komme im Moment noch nicht dazu, alles zu lesen, einstweilen danke und Gruss --Toni am See 00:01, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich verstehe die Formulierung des zweiten Punktes so, dass auch hier wieder das Ineinanderwirken von Kultur und Elektrizität gemeint ist. Wenn man sich vor Augem hält, wo überall die Elektrizität in der Kultur im weitesten Sinn eine Rolle spielt (Was geht überhaupt noch ohne Strom?) und vieles wirklich direkt auf Edison als Ursprung oder wichtigen Vorantreiber zurückgeführt werden kann, wird deutlich, dass er eben mehr war als ein Erfinder technischer Neuerungen. Das herauszustellen finde ich an diesem Artikel besonders lobenswert. Aber dieser ganze Aspekt sollte tunlichst belegbar sein, denn sonst sieht es - bei aller Zustimmung meinerseits und sicher auch der vieler anderer Leser - nach der in der WP so verpöhnten "Theoriefindung" aus. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir diesen Eindruck in diesem Review beseitigen können. --Remirus 17:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Erledigt durch Weglassung im Rahmen der Straffung des ersten Absatzes (der Grundgedanke ist weiterhin in der Neufassung enthalten) --Remirus 20:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
Inzwischen habe ich den Artikel gelesen, und für mich als Edison-Laien ist er inhaltlich durchaus ansprechend, wirkt gut recherchiert. Wenn man etwas aussetzen will, dann sind das ein paar formale und strukturelle Aspekte:
- Auch wenn ich persönlich evtl. noch damit leben könnte: Das Weglassen verschiedener Einzelnachweise mit dem Hinweis „Soweit keine expliziten Einzelnachweise angegeben sind, wurden die Angaben folgenden Internetseiten entnommen“ wird voraussichtlich als zu unpräzise Quellenangabe empfunden werden. So frage auch ich mich bspw., ob eine Aussage wie „… auf die viele Erfinder und Wissenschaftler nicht vorbereitet sind und an der sie häufig scheitern“ wirklich in den angegebenen Internetseiten zu finden ist – muss ich die jetzt danach absuchen? Oder haben wir da etwa ein Beispiel von – uaah – Theoriefindung?
- Ich nehme an, diese Lösung wurde gewählt, weil sich sonst die Liste der Einzelnachweise nahezu unendlich hinziehen müsste. Ob das so akzeptabel ist, würde ich tatsächlich der Meinungsbildung bei der Kandidatur überlassen wollen. Ich bin mir da auch nicht sicher. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das kurze Kapitel „Tod 1931“ braucht mMn keine eigene Kapitelüberschrift. Der Inhalt kann auch gut als Schlussabsatz des veorhergehenden Kapitels stehen.
- Völlig einverstanden. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt --Remirus 18:28, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Angaben zu seinen Ehen, die - mMn völlig zurecht - im Kapitel „Familie“ stehen, tauchen zusätzlich auch in den Kapiteln seines Werdegangs auf. Dort könnten sie mMn weggelassen werden.
- Einverstanden. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt --Remirus 18:57, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das kurze Kapitel „Das Edison-Labor“ ist mMn nicht nötig, die Angaben stehen entweder schon im Kapitel „Leben“ oder können dort problemlos ergänzt werden.
- Muss ich mir noch mal ansehen, aber wahrscheinlich auch einverstanden. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt --Remirus 19:29, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das Kapitel „Weltanschauung, Politik, Kultur“ wirkt optisch nicht schön, es hat viele kurze Absätze, die zum Teil nur aus einem Satz bestehen. Könnte man manche Absätze irgendwie miteinander vereinigen?
- Mal sehen, was sich machen lässt. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt --Remirus 18:43, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das Kapitel „Weblinks“ sollte vor dem Kapitel „Einzelnachweise“ stehen, gemäss WP:FVB.
- Einverstanden. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt --Remirus 18:49, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Der restliche wikilint-Kleinkram (Apostrophe, Bindestriche usw.) ist noch auszubügeln.
- Finde ich zwar an sich "kleinkariert" (generell, nicht auf Dich bezogen), sehe ich aber ein. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt -- Remirus 13:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Was für meinen Geschmack ein wenig zu kurz kommt, ist eine Rezeption Edisons. Wier wurde und wird er und seine Leistungen/Vorgehensweisen aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen und beurteilt? Zugegeben, es gibt das Kapitel „Ehrungen“, und man findet die Mitarbeitersicht auf ihn als Chef, ein kurzes Statement von Tesla sowie Zitate von Edison über sich selbst – die mMn kein eigenes Kapitel brauchen. Könnte man das evtl. zu einem zusätzlichen Kapitel ausbauen, wenn man da noch die Sicht von späteren Wissenschaftlern hätte, die Edisons Leistungen auch historisch einordnen? Oder sonst evtl. das Kapitel „Ehrungen“ um entsprechende Absätze ergänzen? Vielleicht kann das enstprechende Kapitel des exzellenten Artikels Michael Faraday als Orientierung dienen.
Ich weiss, der letzte Punkt ist viel leichter zu fordern als umzusetzen. Aber Du hast eingangs ja auch ein recht hohes Auszeichnungsziel formuliert. Gruss --Toni am See 21:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Mal sehen, was sich machen lässt. Ohne zitierbare Quellen macht das aber keinen Sinn (TF!). Auf jeden Fall riecht das noch mal nach richtig viel Arbeit. -- Remirus 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
Was mich übrigens selbst stört, ist die sehr lange und meiner Meinung nach zu detaillierte Einleitung des Artikels. Darüber will ich mir auch noch mal Gedanken machen. --Remirus 19:10, 25. Aug. 2010 (CEST) Erledigt --Remirus 20:22, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo, da kommt ja richtig Schwung in die Sache! Deswegen möchte ich eigentlich nicht bremsen, nur fand ich die ursprüngliche Einleitung nicht übertrieben lang, war mMn noch vertretbar. Nach der Kürzung find ich's fast etwas kurz, ist aber auch Geschmackssache, weil WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung nur recht allgemeine Vorgaben macht. Evtl. mal ein paar Tage warten, ob eine weitere Meinung dazu kommt. Weiter so! Gruss --Toni am See 23:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Der Leser sollte die Einleitung mit einem Blick erfassen können. Das habe ich mir besonders zu Herzen genommen. In der alten Fassung bestand die Einleitung aus drei Absätzen und diese wiederum aus ziemlich langen Schachtelsätzen. Da war diese Forderung aus meiner Sicht auf jeden Fall nicht mehr erfüllt. Außerdem haben mich die redundanten Detailangaben geärgert. -- Remirus 08:17, 26. Aug. 2010 (CEST)
Gerade sehe ich diese Bemerkung in einem Kandidaturkommentar. Ich glaube, man muss sich Gedanken über den Inhalt des – sehr kurzen – Edison-Kapitels „Siehe Auch“ machen. Schade, aber das dürfte wohl nicht so stehen bleiben. Könnte man dadurch retten, dass man einen deutschen Artikel Liste der Edison-Patente anlegt (was aber bestimmt ein Riesenaufwand wäre...). Gruss --Toni am See 01:05, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Bevor in dieser Sache jemand Energie und Arbeit investiert, würde ich gern geklärt sehen, ob das damals nur eine Einzelmeinung war oder ob diese „No-Go“-Behauptung wirklich Konsens in der WP-Community ist. Ich persönlich bin generell gegen solche dogmatischen Aussagen. Natürlich kann man einen solchen Link nicht als Einzelnachweis anerkennen, aber als Ergänzung zum eigenen Artikel (und mehr ist doch das „Siehe auch“ nicht) ist er m. E. ebenso sinnvoll und gültig wie der zu einem anderen Artikel der deutschen WP. Wenn sich herausstellen sollte, dass das wirklich so nicht akzeptiert wird, werde ich wohl keinen entsprechenden deutschen Artikel anlegen, sondern auf den Link schlicht völlig verzichten, ihn also aus diesem Artikel löschen. --Remirus 15:49, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube, Du hast recht: Für 'Siehe auch' im Sinne eines weiterführenden Weblinks dürfte ein weniger strenger Maßstab gelten als für Quellen. Das No-Go-Statement bezog sich auf en:wp in einer Quellenangabe, und das ist auch nach WP:Q nicht erlaubt. Hingegen habe ich, auch aus WP:Weblinks, kein Verbot herausgelesen, auf eine Liste der en:wp hinzuweisen. Einen Vorschlag hätte ich aber: Diesen einen Link, aus dem das ganze Kapitel 'Siehe auch' besteht, könnte man ins Kapitel 'Weblinks' verschieben. Dann hätte man eine (mMn unnötige) Kapitelüberschrift gespart. Danke und Gruss --Toni am See 18:40, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Gute Idee! Erledigt -- Remirus 13:05, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube, Du hast recht: Für 'Siehe auch' im Sinne eines weiterführenden Weblinks dürfte ein weniger strenger Maßstab gelten als für Quellen. Das No-Go-Statement bezog sich auf en:wp in einer Quellenangabe, und das ist auch nach WP:Q nicht erlaubt. Hingegen habe ich, auch aus WP:Weblinks, kein Verbot herausgelesen, auf eine Liste der en:wp hinzuweisen. Einen Vorschlag hätte ich aber: Diesen einen Link, aus dem das ganze Kapitel 'Siehe auch' besteht, könnte man ins Kapitel 'Weblinks' verschieben. Dann hätte man eine (mMn unnötige) Kapitelüberschrift gespart. Danke und Gruss --Toni am See 18:40, 28. Aug. 2010 (CEST)
Nach dem Edison-Artikel besteht eine hohe Nachfrage. Ich fand den Artikel Stand September 2008 mit Null Quellenangaben und viel Edison-Bashing beschämend und habe getan, was in meinem (Un-)vermögen stand. Auszeichnung war nicht das Ziel. Das ist zudem in Wikipedia manchmal schwierig, weil Personen, die inhaltlich nicht einverstanden sind, dann häufig mit formellen Kriterien Artikel angreifen. Auch der Artikel Topsy (Elefant) war bis zu meiner Fakten-Recherche Ende 2008 Edison-Bashing.
Die Ursachen des Edison-Bashings in D sind vielfältig. Er war Atheist und wurde schon zu Lebzeiten von christlichen Fundamentalisten als Unhold verunglimpft. Er war nicht der reichste Amerikaner, aber der populärste und wurde deswegen Zielscheibe der deutschen Anti-Amerika-Propaganda in nationalen Zeiten. Den Nachhall dieser Quellen erleben wir heute noch. Hinzu kommt das typisch deutsche Wertesystem. Man muss etwas grundsätzlich und allein erfunden haben, dann ist man ein Held. Teamwork, Entwicklung praktischer Produkte, Aufbau von Märkten usw. zählt vielen wenig. Ein Transrapid, den keiner haben will, gilt als Glanzleistung. Wenn die Bürger in Shanghai Angst vor Magnetfeldern haben, gelten sie als dumm. Die Kommunikationsschwäche der Entwickler und deren selbsterklärte Nichtzuständigkeit für soziologische Prozesse hinterfragt bei uns keiner. Das hat Edison eben besser gemacht.
Über die formellen Kriterien von Wiki kann man streiten. In Artikeln dieser Art ist alles Mögliche verlinkt, z.B. Schwerhörigkeit. Ich finde, ein Abschnitt „siehe auch“, der die tatsächlich inhaltlich relevanten ergänzenden Artikel auflistet, schafft Übersicht. Die Regeln verbieten allerdings diese Redundanz und so bleibt es dem Vorwissen des Lesers überlassen, die unterschiedliche Relevanz der verlinkten Artikel zu erkennen. Was ich selbst gut finde, ist eben nach den Regeln von Wiki nicht exzellent – damit kann ich leben. Benutzer Remirus möchte den Artikel kandidieren lassen, dann muss man natürlich die Regeln einhalten und ich muss mir noch ein wenig mehr Mühe geben, als ich es eigentlich wollte.--Hgn-p 22:52, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Den Zitaten würde ich wieder einen eigenen Abschnitt geben.
- Der Intro-Text gefällt mir so nicht.
- Edison als Mitbegründer von General Electric sollte wieder rein. Bill Gates ohne Microsoft geht auch nicht.
- Edison wird weltweit als Urknall der Elektrifizierung gesehen. Mein Satz muss da m.E. wieder rein, der Einwand war Wortklauberei. Statt „..Beginn der umfassenden Elektrifizierung der kulturellen Entwicklung….“ muss es „ …in der kulturellen Entwicklung … „ heißen.
- Ferner hatten nicht seine Entwicklungen in der Verfahrenstechnik einen großen kulturellen Einfluss, sondern die in den Bereichen elektrisches Licht, Telekommunikation, Ton und Bild. Tonkünstler waren damals nur denjenigen ein Begriff, die sie live hören konnten. Niemand wusste, ob das Geschäftsmodell mit den Tonträgern schlechter Qualität funktionierte. Es funktionierte und Musik von z.B. Afroamerikanern verbreitete sich rasend schnell in den USA und über die ganze Welt. Was zunächst nur lokal in z.B. New Orleans bekannt war, wurde danach in einer entstehenden Musikkneipenszene im ganzen Land gehört. Die Erfindung der Schallplatte, als schon bekannt war, dass das Geschäftsmodell funktioniert, hat den kulturellen „Tsunami“ der Verbreitung und Wahrnehmung von Musik nicht ausgelöst, sondern Edisons Walzen hatten das zuvor bewirkt; das macht den Unterschied in der Bedeutung aus. Die Wirkung einiger Erfindungen war immens. Auch bewegte Bilder haben die Sicht der Menschen auf die Welt verändert. Elektrisches Licht hat gesellschaftliches Leben in die Abend- und Nachstunden verlagert. Usw. Usf.. Zahlreiche Bücher, wie das von mir eingebundene von Charles Bazerman, kann man quellentechnisch dazu noch auswerten und einbinden. Allerdings fehlt mir selbst die Zeit, ich wollte nur dem beschämenden Edison-Artikel Stand Ende 2008 ein wenig Niveau einhauchen. --Hgn-p 22:57, 9. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Hgn-p, die Einleitung hast Du ja selbst wieder geändert. Ich persönlich halte sie zwar wieder für etwas zu ausführlich, aber das lasse ich mal beiseite. Eine Gefährdung der Auszeichnung sehe ich darin nicht. Wirklich beglückwünschen möchte ich Dich zu dem neuen Abschnitt über die kulturellen Auswirkungen des Phonographen! Er ist noch mal eine zusätzliche Bereicherung des Artikels und macht ihn sicher noch lesenswerter (im wörtlichen und nicht im WP-formalen Sinn). Du scheinst eine umfangreiche Literatursammlung zu Edison zu besitzen. Wenn Du daraus noch mehr solcher Zusatzaspekte ziehen kannst, nur zu! Zu Deinen anderen Einwänden muss ich mir noch ein paar Gedanken machen. -- Remirus 13:14, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Freut mich, dass dir die Ergänzung gefällt. Ein Biografie-Artikel darf nicht zu einer soziologischen und technikhistorischen Analyse der Auswirkungen der Erfindungen werden, aber irgendwie ausbalanziert darauf eingehen muss man natürlich. Ich denke, es ist so ok und die Frage nach einer Konkretisierung der behaupteten kulturellen Einflüsse kam ja hier.
- Viele Rezipienten lesen nur den Intro-Text. Da muss m.E. alles Wichtige wiedergeben. Da haben manche andere Biografie-Artikel, insbesondere solche über Politiker, viel umfangreichere Intro-Texte. --Hgn-p 19:10, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Woran ich noch bastle, ist die Anregung oben von Toni am See: Was für meinen Geschmack ein wenig zu kurz kommt, ist eine Rezeption Edisons. Wier wurde und wird er und seine Leistungen/Vorgehensweisen aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen und beurteilt?. Ich komme mangels geeigneter Literatur nicht voran. Kannst Du vielleicht dazu noch etwas schreiben? Das Thema an sich finde ich nämlich durchaus wichtig für den Artikel. -- Remirus 13:05, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Wäre gut, wenn Toni am See mal einen Beispielartikel eines anderen Wissenschaftlers oder Erfinders mit einem solchen Absatz benennen könnte, an dem man sich orientieren kann. Ich finde da bei Bosch, Daimler, Gutenberg, Siemens usw. nichts. Das ist meist nur ein Thema bei Künstlern und ihren Werken.--Hgn-p 13:59, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Äh, danke für das Zitieren, darf ich in diesem Fall auch auf das Ende des genannten Zitats verweisen: „Vielleicht kann das enstprechende Kapitel des exzellenten Artikels Michael Faraday als Orientierung dienen.“ Stand doch schon da. Gruss --Toni am See 21:11, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, ich war nicht im Thema und habe nur den letzten Beitrag von Remirus gelesen. Danke für deinen Hinweis auf Faraday, --Hgn-p 16:40, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Äh, danke für das Zitieren, darf ich in diesem Fall auch auf das Ende des genannten Zitats verweisen: „Vielleicht kann das enstprechende Kapitel des exzellenten Artikels Michael Faraday als Orientierung dienen.“ Stand doch schon da. Gruss --Toni am See 21:11, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Wäre gut, wenn Toni am See mal einen Beispielartikel eines anderen Wissenschaftlers oder Erfinders mit einem solchen Absatz benennen könnte, an dem man sich orientieren kann. Ich finde da bei Bosch, Daimler, Gutenberg, Siemens usw. nichts. Das ist meist nur ein Thema bei Künstlern und ihren Werken.--Hgn-p 13:59, 7. Okt. 2010 (CEST)
Stuttgart 21 ist ein im Bau befindliches Verkehrs- und Städtebauprojekt zur Neuordnung des Eisenbahnknotens Stuttgart. In Verbindung mit der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm wird es offiziell auch als Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Kernstück ist die Umwandlung des Stuttgarter Hauptbahnhofs in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof.
Nach Monaten kontinuierlichen Umbaus, der Quellenauswertung und Verlagerung in eigene Unterartikel sehe ich als Hauptautor bei dem momentan wohl umstrittensten deutschen Eisenbahnprojekt langsam Licht am Ende des Tunnels. Gestützt auf rund 170 Quellen beleuchtet der Artikel das Projekt mit seiner Geschichte und den damit verbundenen öffentlichen Diskurs. Ich freue mich über jedwedes Feedback, um den Artikel noch weiter in Form zu trimmen, um ihn demnächst der Lesenwert-Diskussion zu unterziehen. Insbesondere Verständlichkeit, Zusammenhang und Relevanz der zahlreichen Informationen sollte kritisch durchleuchtet werden! --bigbug21 22:23, 5. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe größten Respekt davor, ein solch umstrittenes Thema zur jetzigen Zeit anzugehen. Wahrscheinlich resultiert daraus die unglaubliche Detailfülle, insbsondere was die Historie des Projekts anbelangt. Mir ist das ehrlicgesagt zuviel und die Information, die ich für wichtig halte, ist mir nicht gelungen auf die Schnelle zu finden: Dass der Durchgangsbahnhof 8 Gleise haben soll (die quer zu denen des bisherigen Kopfbahnhofes liegen werden), habe ich nur gefunden, weil ich es schon weiß. Bei der Detailfülle des Artikels hilft wohl nur, diese Information noch in die Einleitung aufzunehmen. Habe den Artikel noch nicht besonders weit gelesen, ein Detail habe ich noch:
- Die Planer der Deutschen Bahn fanden damit eine Möglichkeit, die unternehmerischen und ordnungspolitischen Ziele zu vereinen: ein Durchgangsbahnhof, der einerseits in der Innenstadt liegt, aber dennoch eine Freimachung der Gleise erlaubt. Das war doch die ursprünglich Idee und wurde nic ht erst von den Planern der DB zu dieser Zeit entdeckt, oder verstehe ich das falsch?--Cactus26 10:58, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Cactus26, herzlichen Dank für deine Durchsicht und Rückmeldung. Ich hoffe sehr, den Artikel in nächster Zeit zumindest noch um etwa ein Zehntel seines Inhalts straffen zu können, um die Lesbarkeit zu verbessern.
- Ich habe den Passus, den du zurück als unklar und nicht nachvollziehbare aufzeigst, gerade entfernt. Es ist einer der letzten Rest aus dem "alten" Artikel, der kaum belegt und offenbar von Insidern geschrieben war, deren Aussagen nicht immer ganz präzise und auch nicht immer ganz nachvollziehbar waren.
- Für weitere Hinweise bin ich jederzeit dankbar. --bigbug21 14:13, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Bei aller Anerkennung, die ich Dir hiermit explizit ausspreche: so geht es nicht. Z.B.: Der Lapsus mit den 8 Gleisen (s.o.) sollte unbedingt, und schon in der Einleitung, sofort behoben werden; sonst ist m.E. eine "lesenswert"-Diskussion von vornherein aussichtslos. Ferner sollte unbedingt der jeweilige Ist-Stand angegeben werden. MfG, Meier99 15:53, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für dein Lob und den Rückmeldung. Ich habe die Ergänzung der Einleitung gerade aufgegriffen und einmal präzisiert und einmal gekürzt. So umfasst der bisherige Hauptbahnhof 19 Gleise (davon 17 oben und zwei unten), der neue Durchgangsbahnhof soll acht Fern- und Regionalbahn- sowie zwei S-Bahn-Gleise umfassen. In der Einleitung nach Bahnhofsteilen (Stuttgart Hbf und Stuttgart Hbf tief) zu differenzieren, scheint mir ebenso zu ausgiebig wie die Angabe der Lage der neuen Anlagen. Diese Angaben finden sich weiter unten.
- Was sollte aus deiner Sicht noch verbessert werden? --bigbug21 17:26, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Bei aller Anerkennung, die ich Dir hiermit explizit ausspreche: so geht es nicht. Z.B.: Der Lapsus mit den 8 Gleisen (s.o.) sollte unbedingt, und schon in der Einleitung, sofort behoben werden; sonst ist m.E. eine "lesenswert"-Diskussion von vornherein aussichtslos. Ferner sollte unbedingt der jeweilige Ist-Stand angegeben werden. MfG, Meier99 15:53, 11. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Bigbug, insgesamt auch von mir ein großes Lob: die Vielzahl der Informationen, die große Zahl der Quellen: Da steckt schon viel Arbeit drin; gute Arbeit. Fehlende Belege kann man dem Artikel bestimmt nicht vorwerfen. Die Vielzahl der Informationen macht aber auch eine bessere Struktur der Inhalte nötig. An der fehlt es noch. Darauf weisen letztlich auch die anderen Äußerungen hier im Review hin: Informationen sind da - aber man findet sie nicht. Deshalb von mir vor allem Hinweise zum Gesamtaufbau des Artikels:
- ich teile nicht die Einschätzung, dass die Zahl der Gleise in die Einleitung gehört. Dort sollten nur grundlegende Informationen rein. Ich würde die Einleitung straffen: Etwa "Kern ist der Umbau des oberirdischen Stuttgarter Hauptbahnhofs von einem Kopfbahnhof zu einem unterirdischen Durchgangsbahnhof. Dabei wird die Zahl der Gleise reduziert. Hinzu kommen mehrere neue S- und Fernbahnhöfe im weiteren Verlauf der Strecke." Die beiden Absätze bezüglich der Transeuropäischen Netze und Heimerl würde ich streichen. Gleiches gilt für die alternativen Bezeichnungen (zumindest die Nennung der zugehörigen Jahreszahlen) im ersten Absatz). Ich würde in der Einleitung auf Verweise verzichten. Erledigt
- Statt dessen könnte die jetzige Einleitung (wie sie ist) nach dem Inhaltsverzeichnis als Einleitung in den ARtikel stehen.
- Nach der Einleitung würde ich als Nummer 1 einen Abschnitt "Grundkonzeption" oder ähnliches empfehlen, der darstellt, was da eigentlich gemacht werden soll. Erledigt
- Als zweiten inhaltlichen Abschnitt des Hauptartikels würde ich die wichtigsten Aussagen der jetzigen Nummer 4 Ziele und Nutzen vor ziehen. Dazu gehören: Schnellere Verbindungen, erhöhte Kapazität, niedrigere Betriebskosten und das Verlagerungspotenzial. Erledigt
- Die jetzige Nummer 1 "Geschichte" ist eher eine Beschreibung des Planungs- und Realisierungsstandes". Der Unterabschnitt 1.2 "Einzelheiten zum Vorhaben" beschreibt Planungsvarianten.
- Die jetzige Nummer 1 "Geschichte" scheint, neben Informationen zur Entwicklung des Projektes auch Informationen zu enthalten, bezüglich der Planungsinhalte zu enthalten. Die Trennung ist natürlich schwer, würde m. E. die Verständlichkeit aber sehr erleichtern. Deshalb die Empfehlung, Nach Grundkonzeption einen weiteren neuen Abschnitt "Das Vorhaben im Einzelnen" einzuführen.
- Hier gehören dann auch die Detail-Informationen des Abschnittes "Ziele und Nutzen" hin. Allerdings brauchen dessen Unterüberabsätze noch etwas Überarbeitung, die sind jetzt Verkehr, Verkehrsaufkommen und Betrieb.
- Verkehrsaufkommen und Betrieb sind beide Aspekte von Verkehr. Vielleicht besser nach Fahrtangebot/Kapazität, Fahrtzeit/Einbindung in regionalen Fahrplan, Betriebskosten, Störungsanfälligkeit/Übergang Fern- und Nahverkehr usw. zu gliedern.
- Im Unterabschnitt Verkehrsaufkommen ist der Teil unter der Tabelle schwer verständlich. Eine weitere Tabelle könnte helfen.
- Der Abschnitt Betrieb enthält nochmals Informationen zur Kapazität.
- Planerisch gesehen, beschreiben die Abschnitte in "Räumliche Gliederung" keine "räumliche Gliederung" sondern a) Maßnahmen, b) Verfahrensabsschnitte (PFA), c) ein sektorales Konzept (die Stadtentwicklung) und gehen näher auf einen Teilabschnitt sowie erweiterte Planungsvarianten ein. Ein Teil dieser Informationen könnte in den neuen Abschnitt "Grundkonzeption", detaillierte Informationen in den Abschnitt "Das Vorhaben im Einzelnen", und ein Teil in den umbenannten Abschnitt "Geschichte".
- Dem Abschnitt 3 "Kosten und Finanzierung" würde ich mehr Unterüberschriften gönnen. Das können: Kosten (darunter: ursprüngliche und derzeitige Schätzungen, sowie weitere Gutachten), Finanzierung (daruntern Unterüberschriften mit den verschiedenen Finanzierungskonzepten) und evt. Kritik sein. Eventuell reicht hier aber auch ein Verweis, dass Kosten und Finanzierung umstritten sind. Erledigt
- Der Abschnitt Diskurs ist bei diesem Vorhaben natürlich besonders wichtig. Dazu gehören meiner Meinung nach auch die folgenden Abschnitte "Widerstand aus der Bevölkerung" und Informationszentrum. Ich würde als Überschrift etwa "Öffentlichkeitsarbeit und gesellschaftliche Diskussion" vorschlagen. Als Unterüberschriften sehe ich a) die inhaltlichen Auseinandersetzungen (hier gehören m. E. auch viele Aspekte rein, die weiter oben schon in der Projekt-Darstellung jeweils erläutert wurden) und b) die (historische) Entwicklung der Diskussion. Allerdings könnte man auch überlegen, ob das nicht eher zur (Planungs-)Geschichte des Projektes gehört (hängt davon ab, wie man den jetzigen Abschnitt "Geschichte" letztlich nennt).
- Abschnitt 10 "Ähnliche Projekte" ist recht hinten dran geklatscht. Die Information könnte auch in der erweiterten Einleitung (die nach dem Inhaltsverzeichnis) untergebracht werden. In etwa: Auch in anderen Großstädten gibt es Überlegungen ... . Erledigt
- Macht den Murks auch nicht besser. 85.180.149.193 02:00, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist bestimmt nochmal einiges an Arbeit. Aber ich denke, es lohnt sich. Wahrscheinlich erreichst Du dadurch auch Dein Ziel, den Artikel zu straffen, ohne wesentliche Inhalte zu verlieren. --SRG 12:20, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo SRG, danke für dein ausführliches Feedback. Mir fehlt heute und morgen die Zeit, mich ausgiebig darum zu kümmern, aber ich sehe zu, im Laufe der kommenden Woche deine Zeilen aufzugreifen. --bigbug21 13:19, 15. Aug. 2010 (CEST)
Umfang und Genauigkeit des Artikels sind wirklich beeindruckend – großes Lob für die viele, viele Arbeit! Trotzdem musste ich beim Lesen leider ebenfalls feststellen, dass dem Artikel seine Informationsfülle ein wenig zum Verhängnis wird: die einzelnen Abschnitte sind einfach zu lang, wenn man sich einen Überblick verschaffen möchte – was Wikipedia mE stets (und insbesondere bei einem derart aktuellem Thema) ermöglichen sollte. Ich glaube es würde den Artikel erheblich verbessern (und die viele Arbeit, die in ihm steckt, noch deutlich besser zur Geltung kommen lassen), wenn du jedem Abschnitt (also Geschichte, Diskurs etc.) eine kurze Zusammenfassung voranstellen würdest. -- toblu [?!] 10:48, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ich glaube, auch wenns richtig weh tut: man sollte den Artikel kräftig mit der Schere bearbeiten und um ca. 60-70% reduzieren. Ein solches Megaprojekt braucht nicht unbedingt einen Mega-Artikel. Und je mehr man weg läßt, um so mehr gewinnt der Artikel an Übersichtlichkeit und Lesbarkeit.--Giftzwerg 88 15:51, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ich formuliere es mal noch ein wenig schärfer: Thema verfehlt. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Der Artikel verstrickt sich völlig maßlos in Modelle, Zahlen und Details. Je früher man aufhört, den weiteren Verlauf aufgebläht mitzutickern, und je eher man anfängt, abzuspecken, umso besser.--bennsenson - ceterum censeo 16:32, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist kein Newsticker, im Gegenteil. Er zeigt die wesentlichen Stationen und Aspekte des Projekts auf. Eine Radikalkürzung erachte ich bei diesem – auch im Vergleich zu anderen Großprojekten – ungewöhnlich vielschichtigen und differenzierten nicht Projekt nicht für sinnvoll. --bigbug21 18:14, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Und das Arbeiten mit Zusammenfassungen? -- toblu [?!] 15:45, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich halte es angesichts der wenig sachlich geführten Debatte für wichtig, so detailliert zu arbeiten, allerdings gehen die wesentlichen Informationen zur Zeit ein wenig unter. Konkret würde ich Vorschlagen, Inhalte in Geschichte des Projekts Stuttgart 21 und Finanzierung des Projekts Stuttgart 21 auszulagern und nur eine kurze, etwa vierzeilige Zusammenfassung dieser Abschnitte im Hauptartikel zu belassen. Dadurch sind die wesentlichen Informationen wieder besser sichtbar, nämlich: Was wird gebaut? Warum? Und worin besteht die Kontroverse? --Studmult 15:51, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Nun, dafür hat der Artikel eine Gliederung. Was würdest du davon halten, kurze Zusammenfassungen den Blöcken voranzustellen und diese dann im Folgenden – in insgesamt etwas gekürzter Form – zu behandeln? Eine Auslagerung bis auf vier Zeilen würde ich eher ablehnen, da dieses höchst komplexe Projekt sich eben nicht sinvoll derart kurz zusammenfassen lässt. Beispielsweise sollte bei der Erläuterung der Kostenentwicklung zwingend mit erläutert werden, worauf sich die jeweiligen Zahlen beziehen und dass eben knapp 5 Milliarden DM von 1995 nicht mit heute 4,1 Milliarden Euro einfach so verglichen werden (grundlegende Änderungen, damit auch veränderte Nutzen, anderer Preisstand, Inflation, Berücksichtigung der zukünftigen Preisentwicklung bei jüngeren Zahlen etc.). Was denkst du? --bigbug21 16:42, 1. Sep. 2010 (CEST)
- genau diese dinge zusammenzufassen (und dem im detail interessierten leser gesondert zu präsentieren), ist allerding zugleich anspruch und kunst einer enzyklopädie. ich finde den vorschlag von Studmult daher im grunde noch besser als meinen, wenn er auch wieder mit einem größeren arbeitsaufwand verbunden wäre. dem ziel, aus dem tollen material einen (oder gar mehrere) exzellente(n) artikel zu machen, wäre damit aber auf jeden fall gedient. -- toblu [?!] 17:17, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Nun, dafür hat der Artikel eine Gliederung. Was würdest du davon halten, kurze Zusammenfassungen den Blöcken voranzustellen und diese dann im Folgenden – in insgesamt etwas gekürzter Form – zu behandeln? Eine Auslagerung bis auf vier Zeilen würde ich eher ablehnen, da dieses höchst komplexe Projekt sich eben nicht sinvoll derart kurz zusammenfassen lässt. Beispielsweise sollte bei der Erläuterung der Kostenentwicklung zwingend mit erläutert werden, worauf sich die jeweiligen Zahlen beziehen und dass eben knapp 5 Milliarden DM von 1995 nicht mit heute 4,1 Milliarden Euro einfach so verglichen werden (grundlegende Änderungen, damit auch veränderte Nutzen, anderer Preisstand, Inflation, Berücksichtigung der zukünftigen Preisentwicklung bei jüngeren Zahlen etc.). Was denkst du? --bigbug21 16:42, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Nach meiner Ansicht sollte man die Planungsvarianten in einen eigenen Artikel auslagern und im Hauptartikel nur die Ergebnisse festhalten, das scheint nicht weiter schwer zu sein, wenigstens würde ich diesen Abschnitt mit der Überschrift 'Planungsvarianten' versehen. Die Entwicklung der Kosten und der Finanzierung ist ein eigenes Kapitel, ich habe schon eine ganze Zeit versucht, den Abschnitt komplett nachzuvollziehen, die Zahlen zusammenzurechen etc., habe es aber nicht geschafft. Ich glaube an dem Teil ist zu viel zusammengefaßt und herumgeschraubt worden. Die beste Lösung scheint mir diesen gesamten Abschnitt noch einmal ausführlich ganz von vorne zu formulieren und dabei jeden Schritt einzeln mit Überschrift zu versehen. Auch hier plädiere ich für einen eigenen Artikel --Giftzwerg 88 01:07, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Die Planungsvarianten allein sind keinen eigenen Artikel wert. Nach längerer Bedenkzeit würde ich nun eher dazu neigen, einen eigenen Hauptartikel für die Geschichte des Projekts anzulegen. Unsicher bin ich mir dabei noch bei der Wahl des Lemmas. Was würdest du von Geschichte von Stuttgart 21 halten? Oder wäre Geschichte des Projekts Stuttgart 21 besser? Hmm.... --bigbug21 17:07, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nach meiner Ansicht sollte man die Planungsvarianten in einen eigenen Artikel auslagern und im Hauptartikel nur die Ergebnisse festhalten, das scheint nicht weiter schwer zu sein, wenigstens würde ich diesen Abschnitt mit der Überschrift 'Planungsvarianten' versehen. Die Entwicklung der Kosten und der Finanzierung ist ein eigenes Kapitel, ich habe schon eine ganze Zeit versucht, den Abschnitt komplett nachzuvollziehen, die Zahlen zusammenzurechen etc., habe es aber nicht geschafft. Ich glaube an dem Teil ist zu viel zusammengefaßt und herumgeschraubt worden. Die beste Lösung scheint mir diesen gesamten Abschnitt noch einmal ausführlich ganz von vorne zu formulieren und dabei jeden Schritt einzeln mit Überschrift zu versehen. Auch hier plädiere ich für einen eigenen Artikel --Giftzwerg 88 01:07, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Die Idee ist an sich gut die Geschichte auszulagern, wir kämpfen aber noch mit dem Problem, dass die Geschichte noch voll im Gang ist, ähnliches gillt auch für die Baustellen Finanzierung und Bau. Aber grundsätzlich ja! Beim Thema Stadtentwicklung ist das gut gelungen--Giftzwerg 88 19:45, 14. Sep. 2010 (CEST)
Also ich finde den Artikel sehr gelungen, es seit ein Megaprojekt das Die Stadt Stuttgart in zwei Fronten teilt. Mittlerweile ist das Thema auch überregional und wird auch von Medien eifrig verfolgt. Da es sehr komplex ist und sich ständig neue Fakten ergeben ist eine gewisse Länge des Artikel nicht vermeidbar. Für die Lesbarkeit gibt es ja die Zwischenthemen und somit kann sich ja jeder das raus suchen was Ihn interessiert wenn er keine Lust hat den ganzen Artikel zu lesen. (nicht signierter Beitrag von 92.193.70.156 (Diskussion) 20:03, 5. Sep. 2010 (CEST))
- Vielen Dank! --bigbug21 17:07, 14. Sep. 2010 (CEST)
In der ARD-Sendung ANNE WILL vom 12.9.2010 wies der Schauspieler und Projekt-Kritiker Walter Sittler mehrmals darauf hin, dass das ursprüngliche Motiv für den Umbau ein Immobilienprojekt gewesen sei, welches sich durch die freiwerdende Gleisfläche realisieren lasse. --Citrin 15:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, das ist ein recht häufig von Kritikern angeführtes Argument, das im Artikel noch angemessen berücksichtigt werden muss. --bigbug21 17:07, 14. Sep. 2010 (CEST)
Guten Tag bigbug! Wirklich ein ausgesprochen lesenswerter Artikel den du da erstellt hast! Quellenreich belegt noch dazu :) Als möglicher Verbesserungsvorschlag für eine prägnante Informationsübermittlung könnte man doch einen Pro/Contra Vergleich aufzeigen, möglicherweise in Tabellenform, oder wäre das zu polarisierend? Naja, hauptsächlich ist, dass du den Artikel weiterhin so schön aktuell hältst. (nicht signierter Beitrag von 88.65.11.36 (Diskussion) 00:28, 18. Sep. 2010 (CEST))
- Vielen Dank! Ich hab gestern indes wieder einige Stunden die Projektpläne in Stuttgart gewälzt und werde die Ergebnisse – neben der laufenden Überarbeitung des Projektartikels – sukzessive mit einfließen lassen.
- Eine tabellarische Darstellung halte ich indes bei einer so vielschichtigen Diskussion nicht für sinnvoll. Eher sollten die Für- und Wider-Argument im Artikel konsequenter aufeinander folgen; etwa: Sachinformation (Planung/Konzept), Pro-Argumente, Contra-Argumente. Ich denke, das ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen (gerade der nicht unbegrenzte Platze) die beste Lösung, um eine unvoreingenommene Meinungsbildung in endlicher Zeit zu ermöglichen. Was denkst du? --bigbug21 10:54, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Hi, da gebe ich dir Recht. Weiterhin ist die Struktur von Informationen immer maßgeblich bei der Meinungsbildung. Ausschlaggebend ist dafür noch nicht die Einleitung (Sachinformationen, Fakten, Daten). Im weiteren Verlauf, wenn Pro- und Contra-Argumente aufgezählt werden, sympathisiert bzw. antipathisiert der Interessent mit den Informationen und bildet sich seine eigene Meinung. Daher wäre es aus meiner Sicht am besten, anfangs nur die Sachverhalte aufzuzeigen, und dann später die meinungsbildenden Informationen darzustellen (Pro, Contra; Zitate; Interviews; etc. ).
- Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg mit deinem gelungenem Artikel! Und immer dran denken: Die aktuellsten Informationen, sind die meist genutzten. Gruß ;) (nicht signierter Beitrag von 88.66.89.164 (Diskussion) 16:39, 18. Sep. 2010 (CEST))
Hallo, guter Artikel. Was mir aber irdenwie fehlt ist ein Bild von dem geplanten Neubau, z.B. ein Bild des Models. Ich weis nicht ob man da etwas entsprechendes hier hochladen könnte. Dann könnte man sich besser vorstellen, wie S21 einmal aussehen soll. Ansonsten weiter so. --master-davinci 17:58, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ich halte den Artikel für sehr informativ und lesenswert, zwei Dinge sollten aber noch korrigiert werden:
- Wie bereits gesagt, müsste der Geschichtsteil ausgelagert werden, auch wenn die Geschichte noch im Gange ist. Der Teil bläht den Artikel trotz der guten Gliederung auf. Weitere Auslagerungen wurden oben schon angesprochen.
- Ich hätte gerne eine Visualisierung (ein Bild) zu dem geplanten Tiefbahnhof. Gibt solche Bilder mit freier Lizenz? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 12:49, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank für eure beiden Rückmeldungen. Bilder mit freier Lizenz, die den zukünftigen Hauptbahnhof zeigen, sind mir leider nicht bekannt. Ich überlege, selbst demnächst mal eine Skizze der Gleisanlagen zu erstellen, auf Basis von in Stuttgart gesichteten Plänen. Zuvor, ja, muss aber der Artikel an einigen Stellen lesenswert(er) gestaltet werden, insbesondere auch durch die Auslagerung des Geschichts-Abschnitts. Auch die Verkehrsprognosen dienen sicherlich noch eine deutliche Straffung bzw. Auslagerung in Tabellen. --bigbug21 15:27, 8. Okt. 2010 (CEST)
Der Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark ist ein Nationalpark bei Sydney in Australien. Er wurde 1894 gegründet und ist damit einer der ältesten Nationalparks Australiens. Das Gelände umfasst etwa 150 km² Buschland auf Sandstein-Hügeln sowie Rias, den vom Pazifischen Ozean überfluteten Schluchten von Flüssen, die in den Hawkesbury River fließen. Traditionelle Eigentümer des Landes waren die Guringai, ein Stamm der Aborigines. Es befinden sich viele Artefakte ihrer Besiedlung im Park, zu denen Petroglyphen im Stil der Sydney-Felsgravuren gehören. Ab 1834 siedelten Weiße im Gebiet; heute befindet sich mit Cottage Point immer noch ein bewohnter Ort im Park.
Nach einem bereits recht erfolgreichen Review bei WP:Review/Erdwissenschaften vor ein paar Wochen, wuerde ich mich freuen, hier noch Mitstreiter fuer das Kapitel Oekosysteme zu gewinnen, mit dem ich noch nicht zufrieden bin, aber an meine Grenzen stosse, weil ich beim Schreiben eh schon meine Kenntnisse um australische Fauna und Flora ungefaehr um 10.000% erweitert habe. (Wusste gar nicht, dass es was anderes als Kaenguruhs, Koalas und Eukalyptus-Baeume gibt... ;-) ) -- schomynv 05:23, 24. Aug. 2010 (CEST)
Review TAM
Ich hab jetzt schon ein paar Mal über die Ökosysteme drübergeschaut, hier mal ein erstes, grobes Fazit zum Aufbau:
- Die Listenbox mit den Arten würde ich weglassen. Ok unter Traenen - ausgelagert in Liste der Tierarten im Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST) Das ist sehr unübersichtlich und nicht zuletzt auch eine willkürliche Auswahl: Wieso keine Insekten, Bäume, Gräser oder Fische? zu viele :-) schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST) Eine Liste vermittelt keinen ganzheitlichen Eindruck von der Tierwelt, zudem sind einige Arten in ganz Australien weit verbreitet. Stattdessen würde ich dir empfehlen:
- Nenne alle endemischen und vom Aussterben bedrohten Arten Ok! das war jetzt mal ein richtig konstruktiver Vorschlag! *Hand an die Stirn klatsch* schomynv
- Nenne eine Auswahl von (5–10) Arten, die typisch für die Region sind es sind wohl weniger als 5 bis 10, weil es nur in Rotlinks ausartet. So ab der 4. Eukalyptus-Art unter der sich keiner was vorstellen kann, ist es auch nicht wirklich spannend. Ok? schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Nenne eine Auswahl von (ca. 5) Arten, die die Landschaft prägen bzw. für die der Nationalpark berühmt ist (kann auch bei den jeweiligen Ökosystemen stehen) wie im Punkt davor. Ok? schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Lagere die Bekämpfung von Neozoen/-phyten in einen Abschnitt "Schutz und Erhalt der Ökosysteme" aus. Das ist eine zentrale Aufgabe von Nationalparks, zu der man sicher noch ein bisschen mehr schreiben kann, der Abschnitt Buschfeuer gehört da m. E. auch dazu Ok
- Vor der Aufzählung der Ökosysteme: Gib einen kurzen Überblick, wo man welche findet (Regenwald in abgelegenen Buchten, Heide im Bergland, Mangroven an der Küste etc.), damit der Leser einen räumlichen Eindruck erhält. hab ich jetzt ne Weile im Kopf hin-und hergewendet - finde die Lagebeschreibung im jeweiligen Oekosystem geschickter. Ich werde aber wohl noch zwei drei Saetze im Abschnitt Geographie spendieren und dort das grundsaetzliche Aussehen des Parks beschreiben. schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Unterabschnitte der Ökosysteme: Jeweils nur ein Bild, bevorzugt von der Landschaft selbst; das erleichtert dem Leser die Zuordnung.Seufz, mal vom Platz abgesehen (wenn ich ne Gallerie mache, wird die mir um die Ohren gehauen): Fernaufnahmen sehen nicht so wirklich spannend aus - alles Gruen! - Grossaufnahmen einzelner Arten, die man in Deutschland eh nicht kennt, scheinen mir da sinnvoller schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST) Welches Gewässer und welche Landschaft zeigt das Bild bei Gewässer? Ok rausgenommen zugunsten des Kakadus; den sieht man da naemlich staendig schomynv 09:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Mangrove und Gewässer müssten eigentlich zusammengehören, schließlich wachsen die nur dort. Ok
Du könntest den Abschnitt der Ökologie evtl. gleich noch unter die Geographie stellen, da besteht ja eine sehr enge Beziehung zwischen den beiden. Ok Ich werde im Lauf der Woche aber nochmal drüberschauen und mir etwas ausführlichere Gedanken machen; das waren jetzt nur mal meine spontanen Gedanken. Gruß, †
♂ 17:54, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Hab deine bisherigen Änderungen schon gesehen, finde ich einen sehr guten Schritt. Muss ja nicht alles so umgesetzt werden, wie ich vorgeschlagen habe, aber so ist es auf jeden Fall schonmal sehr viel übersichtlicher. Was die Landschaftsbilder angeht: Muss ja keine Totale sein, Halbtotale (wie beim Eukalyptus, da kannste ja auch Eukalyptuswald etc. drunter schreiben) reicht doch völlig.--†
♂ 17:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
Ok schomynv 09:43, 27. Aug. 2010 (CEST)
Review Botbln
Ich habe jetzt mal über Ökosysteme ganz grob drübergeschaut und bin mit schomynv in einigen Punkten nicht gleicher Meinung:
- Fruchtnektar? hat da Aldi ne Filiale hingestellt mit Selbstbedienung für die Vögel? Was ist damit gemeint? Ok eher Coles schomynv 12:27, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Der Regenwald besteht unter anderem aus verschiedenen Palmengewächsen und Baumfarnen. Ein Regenwald enthält hauptsächlich Bäume! Es kommen darin auch Arten aus der Familie der Palmengewächse (was als Aussage kaum Sinn macht, da muss man schon wissen welche Arten) vor und Baumfarne (da das relativ sicher nur wenige Arten sind kann man die auch mit Artbezeichnung nennen) vor. Nein es macht so wenig Sinn das so zu pauschalisieren, dann kann mans lieber weglassen. Wenns zu viel für den Artikel ist dann ein Unterartikel über die Ökosysteme des Parks. Oben wurde zwar gesagt jede Art erwähnen ermüdet. aber allgemeinplätze kann man sich dann besser sparen, denn sie sind dann schnell vollkommen informationsleer.seufz, hier treffen zwei verschiedene Welten aufeinander. Fuer Laien, und dazu duerften 99% der Leser gehoeren, sind 5 rot verlinkte Palmen-Arten ziemlich nichtssagend, wohingegend Laien einen Baumfarn auch gut und gerne fuer eine Palme halten koennten. Ich werde mich aber beugen. schomynv 12:27, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Vegetationssystem wird im deutschen Sprachraum für künstliche Systeme verwendet, Beispiel eine bewachsene Lärmschutzwand oder eine Dachbegrünung. Gemeint ist wohl Vegetationstyp. Ok
- Im Hauptartikel Flora_und_Vegetation_Australiens lässt sich sicher für so manche Bezeichnung die passende für diesen Artikel finden.
- Bei den „Heidegesellschaften“ handelt es sich um zwei grundsätzlich verschiedene Vegetationstypen. Da macht es Sinn sie mit Absätzen zu trennen. Ok
- Die Bodenbezeichnungen da sollte man sich vorher informieren sonst kommt so was raus wie Tonerde etc. und das ist ja nicht gemeint. Ok
- Mit Gewässer sind landläufig meist Süßwasser-Stillgewässer gemeint. Dann gibt es noch die Fließgewässer, auch Süßwasser. Mangrove wächst im Salz- oder Brackwasser. Alles drei sehr verschiedene Ökosysteme.
- Insgesamt macht es Sinn zu schauen was gibt es schon bei der WP für Infos, die man in einem neuen Artikel nutzen kann, denn niemand ist in jedem Bereich Fachmann/frau. Wenn man in der WP nichts findet ... ist manchmal im Internet schauen hilfreich ....
- So entsteht der Eindruck eines Reiseführers (geschriebene und lebende), die sind oft nicht so brauchbar, da ist manches einfach aus fraglichen Quellen zusammengedichtet nein, ist es nicht oder einfach nur aus guten Quellen falsch verstanden ja und versucht in zu einfachen Worten niederzuschreiben. Zumindest der Abschnitt Ökosysteme erweckt solchen Eindruck. Solches Halbwissen in der WP weitergeben macht keinen Sinn und ist in der WP auch ausdrücklich nicht erwünscht. Der genauere Versuch der Darstellung war im Ansatz schon besser. Ökosysteme sind halt sehr kompliziert und man fängt erst an sie zu verstehen. Da ist eine, wie manch einer meint "ermüdende", Vielzahl an Infos nötig damit die zu große Vereinfachung nicht zur Fehl-/Falschinformation wird oder einfach gar keinen Informationsgehalt mehr vorhanden ist. Zugespitztes Beispiel "Der Fussball ist rund" ist eine unvollständige, ungenaue Information, denn wenn dann ist er eine Kugel deren Eigenschaften, die nur ein Fussball hat, dann genauer zu beschreiben wäre. --BotBln 10:58, 29. Aug. 2010 (CEST)
- „Blumenhändler“ ist einer der was verkauft. was meinst du denn damit? wo ist denn das her. wenn du meinst das zeug wird häufig als schnittblume verkauft. das material stammt nicht aus der natur sondern wird angebaut hat also nix mit dem naturschutzgebiet zu tun. Jemand der in der Wildnis was sammelt ist ein Pflanzensammler? worum gehts denn eigentlich bei der bildbeschriftung? --BotBln 14:17, 29. Aug. 2010 (CEST)
Ein weiterer Eisenbahnartikel, den ich jüngst auf Vordermann gebracht habe. Daher wäre auch hier ein Review angebracht, denke ich AF666 18:42, 29. Aug. 2010 (CEST)
Im Artikel steht "Konzession 1880", "Baubeginn 1862" und "Eröffnung 1883". Irgendwas stimmt da nicht. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 10:56, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit dem Baubeginn muss 1882 heißen. War n Tippfehler. Trotzdem vielen Dank AF666 12:00, 31. Aug. 2010 (CEST)
Hier gilt sinngemäß das, was ich weiter oben schon zur Wieslauterbahn gesagt habe. Insgesamt ist der Artikel inhaltlich noch zu dünn, um ausgezeichnet zu werden. Es fehlt zum Beispiel die jüngere Geschichte ab 1995. Für problematisch halte ich auch das Lemma, da es ja noch eine Bahn mit dem Namen Lautertalbahn gibt. Hier wäre eine Verschiebung auf das neutrale Lemma Bahnstrecke Kaiserslautern–Lauterecken-Grumbach sinnvoll. --Rolf-Dresden 19:57, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Der Artikel hatte mal das Lemma Lautertalbahn (Pfalz), wurde aber verschoben, da die gleichnemige Strecke aus Württemberg offenbar deutlich unbekannter und -bedeutender ist. Findest du konkret außer der Geschichte ab 1995 noch weitere Defizite? AF666 22:10, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt noch geschichtliche Lücken im Text. Beispiel Fahrzeugeinsatz: Da fehlen irgenwie mindestens 60 Jahre. --Rolf-Dresden 22:22, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Bitte zukünftig auch einrücken, das erleichtert das Verständnis. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, ob nicht eine Verschiebung sinnvoll sei. Deutlich unbekannter ist relativ, zwei Nebenbahnen, eine 35 und eine 10 km lang mit nur untergeordneter Verkehrsbedeutung ist halt doch recht ähnlich (ganz nebenbei bemerkt ist das Klammerlemmata des anderen Artikels auch blöd, das sollte unbedingt auf Bahnstrecke x–y verschoben werden, weil es zum aktuellen Klammerlemmata eh eine Weiterleitung geben sollte). Ich würde Lautertalbahn jedenfalls auch zur BKL machen wollen und diesen Artikel hier auch auf Bahnstrecke x–y verschieben.
- Inhaltlich ist besonders der Güterverkehr noch sehr dünn für eine Auszeichnung. Was waren denn nun die hauptsächlichen Transportgüter der ganzen Strecke, einzelne Informationen über einzelne bedeutsame Bahnhöfe sind zwar ganz nett, aber theoretisch kann auf dem Rest was ganz andres befördert/versandt/empfnagen worden sein.
- Und der Satz mit "der Bahnhof verlor seine Güterverkehrsbedeutung, weil nicht mehr genutze Anschlussgleise entfernt wurden" ist auch irgendwie falsch formuliert, besser wäre wohl "der Bahnhof verlor an Bedeutung, weil mehrere Gleisanschlüsse nicht mehr bedient wurden, später wurden diese dann abgebaut" (hab aber grad keine wirklich guten Ideen, sonst hätte ich das schon selbst umformuliert). -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 00:25, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Hab den Artikel ejtzt auf das Lemma Lautertalbahn (Pfalz) verschoben AF666 10:42, 2. Sep. 2010 (CEST)
Analog zu den Anmerkungen von Rolf-Dresden oben zur Wieslauterbahn: die Bahnhöfe sind ein Teil der Infrastruktur und sollten also entweder zusammen mit dem Streckenverlauf beschrieben werden oder in einen eigenen Abschnitt. Nähere Details zu den Betriebsstellen wären bei einer Kandidatur schön.
Der Abschnitt "Betrieb" ist auch ohne die Bahnhöfe eine eher untypische Gliederung; die Trennung von "Fahrplan"(=Personenverkehr) und Güterverkehr durch den Fahrzeugeinsatz (und die Betriebsstellen) leuchtet nicht ein. "Fahrplan" bezieht sich im wesentlichen auf die heutige Situation, während Güterverkehr auch die Historie beleuchtet. Das sollte ebenfalls für den Personenverkehr ergänzt werden.
Der Abschnitt zum Streckenverlauf ist reichlich knapp.
Sprachlich: da sind einige unglückliche Formulierungen wie "erfolgte ... die Inbetriebnahme". --Global Fish 14:56, 2. Sep. 2010 (CEST)
Sehr ihr bei diesem Artikel noch irgendwelche inhaltlichen Mängel? AF666 12:12, 7. Sep. 2010 (CEST)
Ja, gleiche doch mal den Inhalt mit den benachbarten Artikeln ab. Bspw. nutzt die Lautertalbahn einen Hp, der bei der Glantalbahn nicht in der Streckenbox dargestellt ist. Hat die diesen Hp nur durchfahren oder wurde der schlicht vergessen. Und die Streckeneinmündung Kusel verwendet ein anscheinend unpassendes Symbol, ich wollts aber nicht ändern, kanns aber auf Wunsch gerne tun (ich hätte dort das Symbol welches nur die Abzweigung befahren darstellt gewählt). -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 12:53, 9. Sep. 2010 (CEST) Ok AF666 13:18, 19. Sep. 2010 (CEST)
Diesen Artikel über den ersten Dresdner Bahnhof aus der Frühzeit des Eisenbahnverkehrs habe ich vor einem guten Jahr erstellt. Seitdem hat er einige eher kosmetische Änderungen erfahren und das Bw-Kapitel ist hinzugkommen. Ziel ist ein Artikel, der eine Auszeichnung als lesenswert erhalten kann. Für Anregungen, welche Änderungen/Ergänzung dafür noch notwendig sind, bin ich dankbar. --KilianPaulUlrich 13:56, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Da die in einer früheren Version von WP:Namenskonventionen#Bahnhöfe enthaltene und kontrovers diskutierte Forderung, Ortsbezeichnungen dem eigentlichen Namen im Lemma voranzustellen, nicht mehr existiert, schlage ich die bereits schon einmal diskutierte Verschiebung nach Leipziger Bahnhof (Dresden) vor. Ich denke, damit sind auch Kilian, Paul und Ulrich einverstanden. --Svеn Jähnісhеn 14:18, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Ich lese dort: "Ist im Bahnhofsnamen keine Ortsbezeichnung enthalten, wird diese in der Landesbezeichnung davorgestellt (Beispiel: Chicago Union Station)." Ich interpretiere dies so, dass das aktuelle Lemma zu bevorzugen ist, unabhängig davon, was Kilian, Paul und Ulrich darüber denken. Es gab vor ca. 2 Monaten auch einige Verschiebungen von Bahnhofs-Lemma auf diese Systematik (Bsp.: Leipzig Dresdner Bahnhof) --KilianPaulUlrich 14:32, 17. Sep. 2010 (CEST)
Sieht schon recht gut aus. "Lesenswert" ist allemal drin, "exzellent" sollte auch möglich sein. Ich werde in den nächsten Tagen noch mal genauer darüberschauen. --Rolf-Dresden 21:26, 23. Okt. 2010 (CEST)
Chinolin, auch Azanaphthalin oder Benzopyridin genannt, ist eine organische Verbindung aus dem Bereich der Heteroaromaten und gehört zu den zweikernigen heterocyclischen Stammsystemen. Sie besteht aus zwei anellierten aromatischen sechsgliedrigen Ringen, einem Benzol- und einem Pyridinring und besitzt folglich die Summenformel C9H7N.
Ich habe den Artikel in den letzten Monaten ausgebaut und bereits in ein kurzes Review in der Redaktion Chemie gegeben. Ziel ist die Auszeichnugskandidatur. --Eschenmoser 18:15, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Abgesehen von direkt verbesserten Typos nur Kleinigkeiten:
- Im Formelschema der Skraup-Synthese taucht Nitrobenzol auf, was im Text nicht erläutert ist.
- Die Doppelklammern bei den Extinktionskoeffizienten sind unschön.
- evtl. können die verlinkten BKLs noch aufgelöst werden
- evtl. noch was zum IR-Spektrum?
- bei der Rosenmund-Reduktion wird Chinolin zur gezielten Desaktivierung des Kats eingesetzt. Sollte das Erwähnung finden?
- mehr fällt mir spontan nicht auf. Insofern: Chapeau! -- Mabschaaf 21:10, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Nitrobenzol ist nun als Oxidationsmittel im Text verlinkt. Die zwei BKL-Links habe ich beseitigt und die restlichen Verlinkungen zum Großteil auf WTLs überprüft. IR-Daten habe ich eingefügt. Einen Abschnitt über die Herstellung von Lindlar-Katalysatoren ist eingefügt. Bezüglich der Doppelklammern fällt mir momentan keine schönere, sinnvolle Lösung ein. Vorschläge? --Eschenmoser 19:14, 26. Sep. 2010 (CEST)
Das Einzige, was mich an dem sonst keine Frage offenlassenden Artikel stört ist die lange Einleitung bzw. dass sich OMA durch die Hückel-Regel etc. kämpfen muss, um zu der Anwendung zu gelangen. Ich würde das alles auf die Hälfte kürzen, aber das wird dem Autor nicht zusagen (vielleicht wenigstens die Anwendung kurz in den Eingangsabsatz? ich weiß auch nicht). Egal, in jedem Fall lesenswert. -- Ayacop 18:37, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich würde die Einleitung jedenfalls nicht in ihrem Umfang kürzen, denn allzu lang ist sie nicht. Man könnte jedoch durchaus überlegen sie umzuformulieren und vielleicht andere Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Ich würde heute Abend mal eine alternative Einleitung zur Diskussion stellen. --Sandmeyer 16:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
Die Massenspektrometrie ist ein Verfahren zum Messen der Masse von Teilchen. Dazu wird die zu untersuchende Substanz in die Gasphase überführt, ionisiert und die ionisierten Teilchen durch ein elektrisches Feld beschleunigt. Dieser Teilchenstrahl wird im Analysator nach dem Masse-zu-Ladung-Verhältnis m/q aufgetrennt.
Aus dem Artikelbestand der Redaktion Chemie außer mangelhaft wenig Einzelnachweise was fehlt noch? -- Codc 19:29, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ob das mangelhaft wenig Einzelnachweise sind, kann man diskutieren. Es handelt sich überwiegend um unstrittiges Lehrbuchwissen, so dass die Quellenangabe weitestgehend ausreichen sollte. Unschön ist aber, dass die sechs vorhandenen Einzelnachweise (scheinbar?) alle dieselbe Aussage belegen. --Rosentod 17:45, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das Lehrbuchwissen bzw. diese EN werde normalerweise bei einer KALP-Kandidatur auch angemahnt. Die Tage versuche ich da auch auszubauen. Artikel wie Chemische Reaktion kämen danach ohne EN aus weil alles Lehrbuchwissen ist. Gruß --Codc 14:27, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Versteh mich nicht falsch, ich bin ein großer Freund von Einzelnachweisen. Aber wenn praktisch ein beliebiges Lehrbuch größtenteils als Grundlage ausreichen würde, reicht es mir, wenn entsprechende Fachbücher einmal als Quelle angegeben werden. Die paar wenigen Zahlenangaben im Artikel könnten aber schon einen EN vertragen. Was ich noch interessant fände, sind ein paar Zahlen zur Verbreitung der unterschiedlichen Arten von Massenspektrometern. Auch wäre ein Angabe zu Preisen von Neugeräten nicht schlecht. --Rosentod 20:09, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Preise von Neugeräten sind bei dieser Größenordnung Hausnummern und immer Verhandlungssache weil der Listenpreis hier nie bezahlt wird. Zahlen zur Verbreitung werden sich kaum finden lassen und geschweige denn bequellen lassen denn gerade bei den relativ preiswerten Geräten wie einer Ionenfalle ist die Verbreitung recht hoch. Unsere Ionenfalle haben wir gebraucht für einen mittleren vierstelligen Betrag gekauft was selbst für eine kleine Firma finanzierbar ist. Ich kenne keine Quelle wo man Angaben finden könnte die nur im Ansatz die Realität wiederspiegelt. --Codc 15:54, 2. Okt. 2010 (CEST)
- OMA hat aber keine Ahnung, ob so ein Neugerät in der Größenordnung 50k, 500k oder 5M kostet. Ein Listenpreis wäre da schon hilfreich. Eventuell könnte man auch die Preise pro Probe, die Auftragslabore so verlangen, angeben. --Rosentod 18:26, 2. Okt. 2010 (CEST)
- is doch käse...keine Oma der welt sieht in einer enzyklopädie nach um sich über den listenpreis für massenspektrometer zu informieren...und verbreitung ebenso. sind ja keine tiere. oder gibt es sonst irgendwelche technikartikel, wo die verbreitung dargelegt wird? (falls das falsch rüberkommt: ich wollte dich damit nicht angreifen, aber ich seh einfach null mehrwert an diesen geforderten infos - sofern überhaupt verfügbar, was ich bezweifle. Nehm mal an, jedes NAWI Institut an einer Uni das damit arbeitet wird so ein Teil haben. Wies in der Privatwirtschafts aussieht, darüber könnte man wohl nur spekulieren. Warum sollte es dazu überhaupt Zahlen geben? Ein Massenspektrometer ist ja jetzt nicht so die Übermaschine Gruß --HylgeriaK 19:16, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Das sehe ich anders. Natürlich ist es interessant, ob es sich um verbreitete oder extrem seltene Technik handelt. In der Einleitung klingt das schon an, aber bei Arten von Analysatoren erfährt man nicht, welche Technik wie stark verbreitet ist und wie die Unterschiede in den Kosten sind. Und der Artikel sollte schon zumindest eine ungefähre Vorstellung vermitteln, was so ein Gerät wert ist. (Es gibt Institute und Firmen, die regelrechte Massenspektrometer-Farmen haben, d.h. 10 Stück und mehr.) Der Geschichtsabsatz ist übrigens auch sehr mager.--Rosentod 19:44, 2. Okt. 2010 (CEST)
- is doch käse...keine Oma der welt sieht in einer enzyklopädie nach um sich über den listenpreis für massenspektrometer zu informieren...und verbreitung ebenso. sind ja keine tiere. oder gibt es sonst irgendwelche technikartikel, wo die verbreitung dargelegt wird? (falls das falsch rüberkommt: ich wollte dich damit nicht angreifen, aber ich seh einfach null mehrwert an diesen geforderten infos - sofern überhaupt verfügbar, was ich bezweifle. Nehm mal an, jedes NAWI Institut an einer Uni das damit arbeitet wird so ein Teil haben. Wies in der Privatwirtschafts aussieht, darüber könnte man wohl nur spekulieren. Warum sollte es dazu überhaupt Zahlen geben? Ein Massenspektrometer ist ja jetzt nicht so die Übermaschine Gruß --HylgeriaK 19:16, 2. Okt. 2010 (CEST)
- OMA hat aber keine Ahnung, ob so ein Neugerät in der Größenordnung 50k, 500k oder 5M kostet. Ein Listenpreis wäre da schon hilfreich. Eventuell könnte man auch die Preise pro Probe, die Auftragslabore so verlangen, angeben. --Rosentod 18:26, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Preise von Neugeräten sind bei dieser Größenordnung Hausnummern und immer Verhandlungssache weil der Listenpreis hier nie bezahlt wird. Zahlen zur Verbreitung werden sich kaum finden lassen und geschweige denn bequellen lassen denn gerade bei den relativ preiswerten Geräten wie einer Ionenfalle ist die Verbreitung recht hoch. Unsere Ionenfalle haben wir gebraucht für einen mittleren vierstelligen Betrag gekauft was selbst für eine kleine Firma finanzierbar ist. Ich kenne keine Quelle wo man Angaben finden könnte die nur im Ansatz die Realität wiederspiegelt. --Codc 15:54, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Versteh mich nicht falsch, ich bin ein großer Freund von Einzelnachweisen. Aber wenn praktisch ein beliebiges Lehrbuch größtenteils als Grundlage ausreichen würde, reicht es mir, wenn entsprechende Fachbücher einmal als Quelle angegeben werden. Die paar wenigen Zahlenangaben im Artikel könnten aber schon einen EN vertragen. Was ich noch interessant fände, sind ein paar Zahlen zur Verbreitung der unterschiedlichen Arten von Massenspektrometern. Auch wäre ein Angabe zu Preisen von Neugeräten nicht schlecht. --Rosentod 20:09, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Das Lehrbuchwissen bzw. diese EN werde normalerweise bei einer KALP-Kandidatur auch angemahnt. Die Tage versuche ich da auch auszubauen. Artikel wie Chemische Reaktion kämen danach ohne EN aus weil alles Lehrbuchwissen ist. Gruß --Codc 14:27, 29. Sep. 2010 (CEST)
Quetsch: Die Geschichte baue ich aus. --Codc 13:52, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die Verbreitung ist recht unterschiedlich je nach angewandter Technik. Eine Ionenfalle oder einfache GC-MS Geräte sind preiswert und recht verbreitet. Ein MALDI-TOF ist schon was spezielles und ist mWn recht teuer und weniger verbreitet da auch das Anwendunggebiet mit Bio-Polymeren recht eingeschränkt ist. Es werden sich aber wie schon gesagt keine Quellen finden und es wird unmöglich sein diese Werte auch aktuell zu halten. Genauso wird es unmöglich sein einen zuverlässigen Preis zu nennen den Auftragslabore verlangen denn keine Firma kauft einen MS-Lauf sondern das sind bei pharmakokinetische Aufträge beispielsweise 100-1000 LC-MS Läufe und die MS-Messung ist nur ein Teil davon. Die anderen Teile sind die Tierexperimente, Probeaufarbeitung und die Interpretation der Daten und ggf. die Methodenentwicklung. --Codc 13:03, 4. Okt. 2010 (CEST)
- was mir ganz fehlt: die Massenspektrometrie ist mittlerweile das wichtigste Instrument in der Geochronologie (hier wurde "nur" die Klimatologie angeführt). Ohne Massenspektrometer - behaupte ich jetzt einfach mal so - wären die modernen Geowissenschaften gar nicht möglich. (z.B. für Radiometrische Datierungen oder Isotopenuntersuchungen) Wäre schön, wenn das auch Erwähnung finden könnte (vllt den Abschnitt Klimatologie da gleich einbauen damits nicht zuviele Punkte werden?) --HylgeriaK 12:13, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Hier muss ich mich erst einmal einlesen denn das ist normalerweise nicht meine Baustelle und mir war auch nicht klar dass die Technik hier eine Rolle spielt. --Codc 15:54, 2. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, ich habe den Artikel grob überflogen. In dem vorderen Teil fehlt mir eigentlich eine allgemeinverständliche Darstellung, wozu das Massenspektrometer genutzt wird (Identifizierung von verschiedenen Substanzen in einer Gasphase, Molekulargewichtsverteilungen, ...), was genau analysiert wird (Massengewichtsverteilungen von Molekülen und Fragmenten) und ein allgemeiner Hinweis, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt die Ionen zu erzeugen (Chromatografie, Ionenbeschuss von Oberflächen (Oberflächenanalytik), Thermodesorption,...) und dadurch das Massenspektrometer sehr verschieden eingesetzt werden kann. So könnte einem Laien die Möglichkeit gegeben werden, zumindest einen Teil zu verstehen.
- Geschichte: …Massenspektroskops… und Anwendungen (Technik): Massenspektroskopie Hier sollte es - denke ich richtig Massenspektrometers heißen? Irgendwo sollte vielleicht ein Hinweis stehen, warum die Methode nicht zu den spektroskopischen Verfahren zählt.
- Unter Parameter der Massenspektrometrie würde ich eher vermuten, dass erklärt würde, wie eine Spektrum aussieht und was es enthält und nicht welche Möglichkeiten es gibt die Messgenauigkeit oder die Auflösung zu definieren, zumal die Einheit Thomson hier vom Himmel zu fallen scheint, ohne auch nur ansatzweise erklärt zu werden.
- Außerdem fehlt mir ein Abschnitt zur Kopplung mit TGA (TG-MS).
- Ein Vergleich zu spektroskopischen Methoden und die Vor- und Nachteile wären ebenfalls wünschenswert.--Salino01 20:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Codc, habe den Artikel bislang nur im "Schnelldurchgang" gelesen, daher nur ein paar unstrukturierte Anmerkungen. Die Anwendung in der Anorganischen Chemie kommt mir zu kurz bzw. ist eigentlich nicht vorhanden. Den Einleitungssatz bei der "Geschichte" (Die Massenspektrometrie basiert auf einer Hypothese...(?)) sollte neu formuliert werden. Beim Geschichtsteil ist nicht immer klar, welche Bedeutung das Genannte für die MS hat (z.B. Kanalstrahlen). Der Abschnitt 5.2.1 kann imo entfallen, da nur ein Unterkapitel; die Anwendungen kommen imo (viel) zu kurz. Gruss, Linksfuss 22:42, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ersuche Überprüfung der Quellen auf Enzyklopädietauglichkeit sowie sprachliche Überarbeitung. Hinweise anderer Art sind ebenfalls erwünscht. Danke im Vorraus und Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 17:30, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Pfui: smbhq.com, supermariopcgames.net, themushroomkingdom.net, tasvideos.org, gameinnovation.org, nesreviews.com, nesarchives.com, gamefaqs.com (reader reviews, user ratings), videogamecritic.net, digitpress.com (mit nachweislich breiter Außenwahrnehmung vllt), kateinsclassics.com, arcadeflyers.com, arcade-history.com, everything2.com, excellentcontent.com, greatgamesexperiment.com (Web 2.0 / community-getriebene DB), gameandwatch.ch (obskure one-man show).
- Naja: joystiq (Gamerblog). mobygames.com (community-getriebene DB).
- [Hui: spielbar.de (nice!)].--79.245.143.8 00:20, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Danke auch … Wenn du vielleicht sagen könntest, was direkt an den Seiten auszusetzen ist? themushroomkingdom.net habe ich als sehr umfangreiche und wichtige Seite über das Mario-Universum wahrgenommen, gameinnovation.org sieht mir auch gut aus. Mobygames müsste eigentlich auch in Ordnung sein, immerhin ist das scheinbar die wichtigste Videospieldatenbank überhaupt. Auf spielbar.de habe ich nix über SMB gefunden. Umweltschutz Sprich ruhig! 14:59, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Das Gros sind private Sites. themushroomkingdom.net ist auch eine solche, daran ändert auch eine Redaktion erstmal nichts. Mit gameinnovation.org verhält es sich ähnlich, es ist auch ein privates Freiwilligenprojekt ("contribute", "history", "contact"). Mobygames hat schonmal unbelegte Infos von der (englischen) Wikipedia übernommen, deshalb riskiert man bein einer Übernahme von dort Theorieetablierung; und naja, es handelt sich um communitybeigesteuerte Inhalte (die wohl doch nicht allzu gründlich geprüft werden), da ist original research umso schneller geschehen. Das mit spielbar.de war nur so allgemein angemerkt, ich wusste nichts von der Site.--79.245.143.8 16:26, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Danke auch … Wenn du vielleicht sagen könntest, was direkt an den Seiten auszusetzen ist? themushroomkingdom.net habe ich als sehr umfangreiche und wichtige Seite über das Mario-Universum wahrgenommen, gameinnovation.org sieht mir auch gut aus. Mobygames müsste eigentlich auch in Ordnung sein, immerhin ist das scheinbar die wichtigste Videospieldatenbank überhaupt. Auf spielbar.de habe ich nix über SMB gefunden. Umweltschutz Sprich ruhig! 14:59, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm … Naja, im Portal:Computerspiele ist ja eine Arbeitshilfe, werde ich mal durchrecherchieren müssen und den Artikel referenzierungstechnisch total umkrempeln. Andererseits dürfte zum 25-jährigen Jubiläum letztens noch einiges geschrieben worden sein. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 18:05, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es darum geht, könnte man alle Quellen anzweifeln. Selbst in Büchern habe ich schon Fehler gesehen. POV sowieso. Fakten bei arcadeflyers sind immerhin offizielle Angaben. Bei Mobygames muss ich der IP Recht geben. Übrigens sehr lückenhaft, gerade bei seltenen und frühen Plattformen die komplett fehlen. Die haben 3 Plattformen, wir 7 für dieses Spiel. Allerdings bei uns Standard und für Übersichtstitel schon sinnvoll. Bei wichtigen Behauptungen sollte man mehrere Quellen angeben, vorzugsweise Fachbücher. Das Problem ist aber allgemeiner Natur. Auch manche private Webseiten sind manchmal unersetzlich. 100% perfekte Belege gibts nicht. Gerade bei solchen Themen. Siehe zB die untersch. VÖ von Vs. SMB. Man muss halt vorsichtig formulieren. Übrigens fehlen viele Belege. Ich vermisse Belege zB für VÖ von GBC, NEC. Oder bei Plagiaten. Belegt ist da immer irgendwas von einem Nebensatz. Und dann nur durch Blogs, die selbst zugeben ungenau zu sein. Ein Großteil der Spielbeschreibung und Handlung sind ebenfalls unbelegt. --Kungfuman 19:07, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Natürlich, es gibt so manche Fansite, die fachlich viel genauer ist als angebliche Profiliteratur. Aber das ist hier ja eher egal. Ich denke, man sollte unterscheiden. Ich würde unabhängig von meinem Artikel durchaus tollerieren, wenn Fakten, unveränderliche Fakten, durch Fansites belegt werden. Das mit den Plattformen ist so seine Sache, wenn man es so will, ist dieses Super Mario Bros. nie auf Game & Watch, SNES, GBC &c. erschienen. Aber trotzdem, das zählt leider zu den Plattformen. Im Wikiprojekt Computerspiele habe ich eine sehr hilfreiche Arbeitshilfe-Seite entdeckt, eine stichprobenartige Überprüfung ergab, dass in der ersten Dissertation schon ein paar Sätze über SMB verloren wurden. Damit hätte ich nicht gerechnet. Daher plane ich für die nächsten Wochen, die umstrittenen Belege nach und nach zu entfernen, und, wo wichtig, durch Fachliteratur zu ersetzen. Veröffentlichungsdaten belege ich übrigens ungern, das ist irgendwie wie Lebensdaten einer Person. Ich selber erachte da einen expliziten Nachweis nicht als nötig, aber wenn du willst, recherchiere ich gerne noch ein wenig. Bezüglich der Plagiate: Hmm … TGGS habe ich ja referenziert, mehr braucht man da nicht, meine ich. Den ersten Satz habe ich, okey, ich geb's zu, nach Ansehen mehrerer Seiten selber so verfasst, ohne direkte Quelle. Mein Vorgehen mag grob falsch gewesen sein. Aber ich denke, niemand wird in einem Buch Plagiate von SMB analysiert haben (lasse mich aber gern eines besseren belehren. ;-)) Ich habe halt gegoogelt, einiges gefunden, teils bezog sich das auch nicht direkt auf SMB, ein paar YT-Videos von eben solchen Plagiaten gesehen – zack. Wäre natürlich bereit, den Satz zu streichen, aber andererseits kann er auch nicht ersatzlos entfernt werden. Und nun zu den Spielbeschreibungen und zu der Handlung, ich habe das belegt, nur sehr knapp. Problem: Darauf wird meist eben nur auf Fansites eingegangen, ist aber doch ein zentraler Bestandteil des Artikels. Höchstens die Spielhintergrundgeschichte habe ich so direkt der Anleitung entnommen, obwohl die auf fast jeder Fansite zum Spiel zu finden ist. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 19:42, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Was nicht (sauber) belegt werden kann, kann nicht zentraler Bestandteil eines enzyklopädischen Artikels sein. Schlechte/Fehlende Belege werden im Projektalltag toleriert, aber eine Artikelauszeichnung fordert die Einhaltung dieses Prinzips.--109.169.63.141 11:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Bei Belegen geht es erstmal nicht um Korrektheit, sondern darum, Infos als bekanntes Wissen auszuweisen. Geeignet sind beispielsweise kommerzielle Websites, die eben davon leben, dass ihre Seiten (bzw. ihre Werbung) massiv aufgerufen werden. Dort kann man davon ausgehen, dass eine Info "unters Volk gebracht wurde".--109.169.63.141 11:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ja klar, aber die Handlung eines Videospiels ist doch wohl zentraler Bestandteil, oder etwa nicht? Die kann ich ja auch belegen, anhand der Spielanleitung. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 14:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Deine Meinung. [Eine andere Meinung ist, dass die Story in einem Game so wichtig wie die in einem Porno ist.] Die Spielanleitung ist eben kein Beleg, weil diese höchstens (!) von denen gelesen wurde, die das Spiel haben; in Bibliotheken/Wartezimmern/wasimmer wirst du keine Manuals finden… – Dazu kommt, dass so eine Anleitung Primärliteratur erster Güte ist. Wenn du dir Reviews ansiehst, dann gehen die meisten auch ganz flüchtig über die Story. Offenbar halten die wenigsten die Story für zentral (Fans mal ausgenommen). Wie also willst du rechtfertigen, dass Wikipedia sich eine Extrawurst erlaubt und diesen Aspekt in noch nicht dagewesener Manier ausbreitet? Das ist nicht neutral und noch dazu original research, weil eben ungefiltert aus Primärliteratur.--78.90.196.171 15:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ist das nicht so wie in einem Artikel zu einer Geschichte? Sollte nicht auch da die eigentliche Geschichte widergegeben wird? Und ich denke, die Hintergrundgeschichte eines Pornos interessiert weniger als die eines Videospiels. Irgendwie meine ich, das ganze Diskutiere mit den Quellen schon dutzende Male gehabt zu haben. Was kann die Geschichte besser beschreiben, als das Spiel selbst? Die eigentliche Spielbeschreibung ist hier im Artikel aber nicht so gewaltig, wie du wohl darstellst. Die Story ist einfach kurz erzählt, darum werden nirgendwo Romane darüber geschrieben. (manche gehen sogar so weit und überspringen die Geschichte, gerade weil sie so bekannt ist.) OR kann's doch auch nicht sein, denn es geht ja eben nicht darum, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Spielgeschichte steht einfach fest, und ich verstehe nicht, weshalb Primärliteratur da nicht gilt. Es ist Darstellung, keine Forschung. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 15:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Du hast dir die Frage eigentlich schon selbst beantwortet: So wie die Story eines Fickfilmchen weniger interessieren kann als die eines Spiels, so verhält es sich auch mit der Story im Game im Vergleich zur Story in einem Buch. Denn das Buch IST die Story, mehr hat ein Buch nicht. Wenn dich jemand fragt, worum es in SMB geht, womit ist ihm wohl mehr geholfen? "Mario muss die Prinzessin aus den Klauen einer dicken Schildkröte retten" oder "von links nach rechts laufen, über Abgründe und schwebende Plattformen, vorbei an Gegnern"? Nebenbei, das Ziel am Horizont ist immer noch, ALLE Inhalte der WP korrekt zu belegen, also auch die Inhaltsangaben von Schriftstücken. – Darstellung, Forschung, das sind doch nur Wörter; dann geht es eben hier um die Vermeidung originärer Darstellung. Es sind immer dann neue Erkenntnisse, wenn bis dato die Info in keinen vergleichbaren Medien zu finden war. Versteh doch, die gängige Darstellung des Spiels ist die Theorie, und wenn man von dieser gängigen Darstellung abweicht, wenn man insofern Neues reinbringt – das ist Theoriefindung, zu Englisch original research. Sekundärliteratur übernimmt eben nicht alles ungefiltert und lässt Dinge aus, sie beschränkt sich auf bestimmte Dinge; das ist der Unterschied. Und die WP will sich eben nur auf diesen Pool beschränken (oder tut so als ob) – Und noch was: Auch bei einem Artikel zu einem Buch sollte die Beschreibung desselbigen den kleinsten Teil ausmachen. Viel mehr sollte seine Wirkung, seine Rezeption, und Ähnliches beschrieben werden..--85.187.192.45 16:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm, das stimmt durchaus. Natürlich würde das zweite mehr weiter helfen, aber trotzdem muss auch die Handlung erwähnt werden. Diese ist doch eben auch in anderen Medien auffindbar. In fast jedem Online-Review, aber auch in mancher Literatur habe ich eine Zusammenfassung der Handlung gesehen. In der Spielanleitung (welche ich übrigens nicht besitze, auf Online-Abdrucke zugegriffen habe) ist das natürlich ausführlicher. Doch habe ich mich ja nicht nur ausschließlich auf die Anleitung gestützt. Wie auch immer, okey, ich erkenne, dass ich das noch überarbeiten muss, werde ich angehen, nachdem ich die restlichen Quellen ersetzt habe. Bin per Zufall auf wired news gestoßen, da gibt es schon dutzende Meldunen, die als Beleg dienen können. Ich weiß natürlich, dass auch bei einem Buch-Artikel die Handlung nur wenig Platz einnehmen sollte. Das gleiche ist bei Fernsehserien-, Musikalben-, Videospiel-, …-Artikeln, fast überall. Nur häufig ist das hier eben umgekehrt, die Handlung nimmt am meisten Platz ein. Ach, ich schweife doch ab. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 17:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Du hast dir die Frage eigentlich schon selbst beantwortet: So wie die Story eines Fickfilmchen weniger interessieren kann als die eines Spiels, so verhält es sich auch mit der Story im Game im Vergleich zur Story in einem Buch. Denn das Buch IST die Story, mehr hat ein Buch nicht. Wenn dich jemand fragt, worum es in SMB geht, womit ist ihm wohl mehr geholfen? "Mario muss die Prinzessin aus den Klauen einer dicken Schildkröte retten" oder "von links nach rechts laufen, über Abgründe und schwebende Plattformen, vorbei an Gegnern"? Nebenbei, das Ziel am Horizont ist immer noch, ALLE Inhalte der WP korrekt zu belegen, also auch die Inhaltsangaben von Schriftstücken. – Darstellung, Forschung, das sind doch nur Wörter; dann geht es eben hier um die Vermeidung originärer Darstellung. Es sind immer dann neue Erkenntnisse, wenn bis dato die Info in keinen vergleichbaren Medien zu finden war. Versteh doch, die gängige Darstellung des Spiels ist die Theorie, und wenn man von dieser gängigen Darstellung abweicht, wenn man insofern Neues reinbringt – das ist Theoriefindung, zu Englisch original research. Sekundärliteratur übernimmt eben nicht alles ungefiltert und lässt Dinge aus, sie beschränkt sich auf bestimmte Dinge; das ist der Unterschied. Und die WP will sich eben nur auf diesen Pool beschränken (oder tut so als ob) – Und noch was: Auch bei einem Artikel zu einem Buch sollte die Beschreibung desselbigen den kleinsten Teil ausmachen. Viel mehr sollte seine Wirkung, seine Rezeption, und Ähnliches beschrieben werden..--85.187.192.45 16:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ist das nicht so wie in einem Artikel zu einer Geschichte? Sollte nicht auch da die eigentliche Geschichte widergegeben wird? Und ich denke, die Hintergrundgeschichte eines Pornos interessiert weniger als die eines Videospiels. Irgendwie meine ich, das ganze Diskutiere mit den Quellen schon dutzende Male gehabt zu haben. Was kann die Geschichte besser beschreiben, als das Spiel selbst? Die eigentliche Spielbeschreibung ist hier im Artikel aber nicht so gewaltig, wie du wohl darstellst. Die Story ist einfach kurz erzählt, darum werden nirgendwo Romane darüber geschrieben. (manche gehen sogar so weit und überspringen die Geschichte, gerade weil sie so bekannt ist.) OR kann's doch auch nicht sein, denn es geht ja eben nicht darum, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Spielgeschichte steht einfach fest, und ich verstehe nicht, weshalb Primärliteratur da nicht gilt. Es ist Darstellung, keine Forschung. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 15:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Deine Meinung. [Eine andere Meinung ist, dass die Story in einem Game so wichtig wie die in einem Porno ist.] Die Spielanleitung ist eben kein Beleg, weil diese höchstens (!) von denen gelesen wurde, die das Spiel haben; in Bibliotheken/Wartezimmern/wasimmer wirst du keine Manuals finden… – Dazu kommt, dass so eine Anleitung Primärliteratur erster Güte ist. Wenn du dir Reviews ansiehst, dann gehen die meisten auch ganz flüchtig über die Story. Offenbar halten die wenigsten die Story für zentral (Fans mal ausgenommen). Wie also willst du rechtfertigen, dass Wikipedia sich eine Extrawurst erlaubt und diesen Aspekt in noch nicht dagewesener Manier ausbreitet? Das ist nicht neutral und noch dazu original research, weil eben ungefiltert aus Primärliteratur.--78.90.196.171 15:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ja klar, aber die Handlung eines Videospiels ist doch wohl zentraler Bestandteil, oder etwa nicht? Die kann ich ja auch belegen, anhand der Spielanleitung. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 14:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
- @Umweltschützen. Eine VÖ von einem Teil der Serie oder Plagiat wäre schon schön. Aber nicht mal die Existenz ist überall belegt. Was im Artikel steht sollte auch belegt sein. Woher stammen denn die Infos? Ggf. könnte man manches auch in den Hauptartikel Super Mario verschieben. Die letzten 2 LCD-Spiele sind auch nicht belegt. --Kungfuman 13:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Plagiat ist eben nicht einfach. Es gibt dutzende illegale sog. Multimodule. Auf so Spielen wie „100000 in 1“ findet man illegalerweise SMB. Einzelne Veröffentlichungsdaten kann man da nicht liefern. Dazu passend ist [5] – Berichte – Software – Multimodule. Aber die Existenz von einzelnen Spielen zu belegen, das geht mir doch etwas zu weit. Wenn ich doch Nachweise für Spieldetails liefere, wie kann man da an der Existenz zweifeln? Die Infos habe ich mehr oder weniger durch eine schlichte Google-Recherche. Und da wäre dann wieder das Problem mit den perfekten Quellen … In den Hauptartikel verschieben geht wohl nicht, hab ich mehrmals angemerkt. Diese anderen Spiele sind einfach zu unwichtig für den Artikel Super Mario, andererseits hier eben gut aufgehoben. Die letzten beiden G&W-Spiele gibt es natürlich auch, es gab insgesamt nur 59 (60) G&W-Spiele. Auch da ist es eventuell problematisch, explizit deren Existenz anhand sehr guter Quellen zu belegen … Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 14:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Natürlich, es gibt so manche Fansite, die fachlich viel genauer ist als angebliche Profiliteratur. Aber das ist hier ja eher egal. Ich denke, man sollte unterscheiden. Ich würde unabhängig von meinem Artikel durchaus tollerieren, wenn Fakten, unveränderliche Fakten, durch Fansites belegt werden. Das mit den Plattformen ist so seine Sache, wenn man es so will, ist dieses Super Mario Bros. nie auf Game & Watch, SNES, GBC &c. erschienen. Aber trotzdem, das zählt leider zu den Plattformen. Im Wikiprojekt Computerspiele habe ich eine sehr hilfreiche Arbeitshilfe-Seite entdeckt, eine stichprobenartige Überprüfung ergab, dass in der ersten Dissertation schon ein paar Sätze über SMB verloren wurden. Damit hätte ich nicht gerechnet. Daher plane ich für die nächsten Wochen, die umstrittenen Belege nach und nach zu entfernen, und, wo wichtig, durch Fachliteratur zu ersetzen. Veröffentlichungsdaten belege ich übrigens ungern, das ist irgendwie wie Lebensdaten einer Person. Ich selber erachte da einen expliziten Nachweis nicht als nötig, aber wenn du willst, recherchiere ich gerne noch ein wenig. Bezüglich der Plagiate: Hmm … TGGS habe ich ja referenziert, mehr braucht man da nicht, meine ich. Den ersten Satz habe ich, okey, ich geb's zu, nach Ansehen mehrerer Seiten selber so verfasst, ohne direkte Quelle. Mein Vorgehen mag grob falsch gewesen sein. Aber ich denke, niemand wird in einem Buch Plagiate von SMB analysiert haben (lasse mich aber gern eines besseren belehren. ;-)) Ich habe halt gegoogelt, einiges gefunden, teils bezog sich das auch nicht direkt auf SMB, ein paar YT-Videos von eben solchen Plagiaten gesehen – zack. Wäre natürlich bereit, den Satz zu streichen, aber andererseits kann er auch nicht ersatzlos entfernt werden. Und nun zu den Spielbeschreibungen und zu der Handlung, ich habe das belegt, nur sehr knapp. Problem: Darauf wird meist eben nur auf Fansites eingegangen, ist aber doch ein zentraler Bestandteil des Artikels. Höchstens die Spielhintergrundgeschichte habe ich so direkt der Anleitung entnommen, obwohl die auf fast jeder Fansite zum Spiel zu finden ist. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 19:42, 3. Okt. 2010 (CEST)
Noch mal eine Nachfrage an den anonymen Benutzer 79.245.…: Ich entferne nach und nach die von dir als nicht geeignet erachteten Links, bei smbhq.com habe ich aber gerade etwas herausgefunden. Laut [6] hat der Buchautor die Internetseite gegründet. Könnte die dann nicht doch als Quelle durchgehen, immerhin bringt die einiges zur Spielhandlung. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 16:48, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ein zweischneidiges Schwert. An der Website ändert das erstmal nichts, aber man kann argumentieren, dass durch die URL im Buch die Inhalte im Web eine breitere Wahrnehmung erfahren haben. Ich gehe aber nicht davon aus, es ist qua eine Randbemerkung im Umband. Zumindest in der Frage der Neutralität (bezüglich der Zielgruppe/der Frage "Welche Infos bringen wir?") ändert sich wohl nichts, Fansites stehen da weiter hinten (hinter allgemeinen Videospielsites → hinter Kulturmagazinen → hinter allgemeinen Medien).--78.90.196.171 17:58, 6. Okt. 2010 (CEST)
- So, ich habe jetzt alle ungeeigneten Belege entfernt oder aber ersetzt. Teilweise musste ich auch Artikelmaterial entfernen. Als nächsten Schritt plane ich, dem Artikel wieder Informationen hinzuzufügen, anhand von auf Wikipedia:WikiProjekt Computerspiel/Arbeitshilfen empfohlenen Quellen. Grüße Umweltschutz – [D|B] 14:19, 11. Okt. 2010 (CEST)
Eine Drehstrom-Synchronmaschine ist ein elektromechanischer Energiewandler, der als Elektromotor oder Generator mit Dreiphasenwechselstrom betrieben wird oder Dreiphasenwechselstrom erzeugt. Sie kann aber auch zur Blindleistungskompensation verwendet werden.
In den letzten Wochen wurde sehr viel am Inhalt des Textes gearbeitet. Aus einem Artikel ohne viel Tiefgang, aber viel Redundanz ist ein Artikel mit viel fachlichen Inhalt, Zeichnungen und Kennlinien geworden. Schwächen sehe ich noch bei der Ausdrucksweise und dem Artikelaufbau. Den Artikel haben nach den Änderungen sicher einige Leute schon mal überflogen, aber ich weiß nicht, wie genau er auf fachliche Richtigkeit geprüft wurde.
Für so ein wichtiges Thema der Elektrotechnik, das aber auch den Alltag eines jeden Menschen beeinflusst (Generator -> Steckdose -> Strom ;-) ) wünsche ich mir ein Lesenswert. Viele Schüler und Studenten lesen solche Artikel. Deswegen haben sie zumindest fachlich i.O. zu sein. --Scientia potentia est 09:09, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Interessiert wohl niemand.... Könnte es notwendig sein, dass ich daraus einen Auftrag mache?--Scientia potentia est 13:52, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo, also eine Kleinigkeit fällt sofort auf, es ist nicht erkennbar was bzw. wo U1, U2, V1, V2, W1 und W2 sind. Die Abbildungen zeigen alle nur U, V, W. Auch wären für Laien ein kurzer Absatz zum Thema Außen- und Innenpolmaschine günstig. Derzeit kommt es nur in der Bildbeschriftung vor.--Cepheiden 22:20, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Zu der U, V, W Sache lasse ich mir was einfallen. Außen- und Innenpolmaschine fehlt tatsächlich. Kümmere ich mich auch drum.--Scientia potentia est 13:12, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Interessanter Artikel. Fachlich dürfte es passen. Siehe-Auch mal eingearbeitet. Was noch als Randpunkt aufgefallen ist: Literatur. Zum einen Auswahl, z.b. "Einführung in die elektrische Energietechnik" oder "Elektroenergiesysteme" dürften Dreiphasen-Synchronmaschinen nur am Rande beinhalten. Zum anderen aktuelle Werke. (an erster Stelle ein Buch aus 1970/AEG-Telefunken, ist das wirklich so ein Klassiker in diesem Bereich?) Vielleicht bei so speziellen Thema nur auf einige wenige Spezialliteratur beschränkten.--wdwd 16:56, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Die meisten Literaturhinweise passen nicht mehr zum Artikel. Er ist fast komplett überarbeitet und nur die unteren Literaturhinweise betreffen noch den Artikel. Ich räume da mal auf.--Scientia potentia est 20:11, 25. Okt. 2010 (CEST)
Hallo! Bitte schaut mal, was noch verbessert werden kann und was rausfliegt. Soll ich die Auflistung der Fahrzeuge (wirklich) entfernen? Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 19:48, 1. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
Hallo! Ich habe nun wie vorgeschlagen, den Artikel Radio Kö geteilt und alle Mitarbeiternamen (Moderatoren etc.) entfernt. Ich fürchte nur, dass wohl jetzt bald ein Löschantrag kommt. Was kann man dem neuen Artikel Radio Kö 87,9 noch verbessern? Und was kann man beim Artikel Radio Kö noch hinzufügen? Dieser ist jetzt noch stärker von einem Löschantrag bedroht, als der neue Artikel Radio Kö 87,9. Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 15:54, 2. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
- Hallo, ein Review ist eher dafür da, Artikel vor einer Kandidatur checken zu lassen. Ich denke, mit einer allgemeinen Qualitätsprüfung vor einem LA bist du hier eher falsch. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 20:11, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Umweltschutz, bzw. Umweltschützen! OK! Danke! Mein Hauptmentor Mrilabs meinte, ich solle es hier einstellen. War wohl ein Irrtum, oder ich habe da etwas falsch verstanden. ich habe aber das Review eingestellt. Der Benutzer, bzw. das Mitglied Lipstar hat das review aber wieder aufgenommen. Gruß! --LGB-ler 22:15, 27. Okt. 2010 (CEST)LGB-ler
Die Technische Chemie beschäftigt sich mit der Überführung chemischer Reaktionen und Prozesse in technische Verfahren sowie der Optimierung bestehender Prozesse und Verfahren unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.
Artikel steht schon länger auf meiner To-Do-Liste. Was fehlt noch? -- Linksfuss 10:22, 9. Okt. 2010 (CEST)
- wurden Ende des neunzehnten Jahrhunderts auf Initiative der GDCh ist Quatsch weil die GDCh erst nach Ende des 2. Welkriegs gibt. Die Vorgängerorganisation ist die Deutsche Chemische Gesellschaft.
- im Kapitel Geschichte fehlen mir Einzelnachweise da er völlig unbelegt ist.
- das Kapitel Grundlagen gefällt mir vom Lesefluß überhaupt nicht und ist auch nahezu unbelegt. Als Beispiel hier Für die notwendigen Berechnungen müssen Transport-, Wärme- und Zeitbilanzen erstellt werden. Vielfach werden dimensionslose Kennzahlen (Euler-Zahl, Reynolds-Zahl, Nusselt-Zahl, Damköhler-Zahl) benutzt, um das Scale-up zu erleichtern der Leser hängt in der Luft was diese Zahlen für eine Bedeutung haben. Dieses Kapitel braucht mMn eine Komplettsanierung.
- das gleiche gilt für chemische Prozesskunde den auch hier werden dem Leser Begriffe um die Ohren gehauen wie Batch-Prozess ohne zu erklären was die ist. Dieses Kapitel muss gravierend ausgebaut werden. Lauter Ein-Satz-Absätze geht gar nicht. Nebenbei gibt es hier auch keine Einzelnachweise.
- Katalyse: Auch hier setzt sich die konsequente Vermeidung von Einzelnachweisen fort.
- Grundoperationen: erneut keine Einzelnachweise und ist ein fehlerhaftes (z.b. Gas-Fest: Adsorption was Quatsch ist) Essay.
- Die Biotechnologischen Verfahren fehlen völlig
- Umwelt- und Entsorgungsaspekte bzw. Recycling und Wiederaufbereitung dito.
Bei Grundoperationen habe ich aufgehört zu lesen. Der Artikel braucht mMn noch eine Menge Arbeit um KALP-fähig zu werden. Alleine durch die konsequente Vermeidung von Einzelnachweisen wirkt das doch eher wie ein Privatessay. Gruß --Codc 11:50, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Codc, Danke fürs Review. Mit den Einzelnachweisen habe ich schon mal angefangen. Gruss, Linksfuss 22:41, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Gern geschehen und wenn du fertig bist dann lese ich den noch einmal. Gruß --Codc 20:25, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo, IMHO fehlen hier eindeutig die drei Grundgleichungen der Reaktionstechnik: Massen-, Wärme- und Impulsbilanz. Weiter fehlen die Themen Prozeßsimulation, Miniplant, Porendiffusion, eine Übersicht über Rohstoffe und Basischemikalien (am besten als "Rohstoffbaum"). Die thermischen Trennverfahren sollten nicht nur genannt, sondern auch kurz erläutert werden.--Zivilverteidigung 23:58, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Zivilverteidigung, danke für die Hinweise. Das mit den Grundgleichungen und den thermischen Trennverfahren werde ich ein-/ausbauen. Die Rohstoffe/Rohstoffbaum habe ich schon in der Petrochemie eingebaut, scheint mir eigentlich dort besser aufgehoben. Die Porendiffusion gehört imo mehr in die Heterogene Katalyse, wo die "Seven Steps" auch erwähnt sind. Beim Thema Miniplants und Prozeßsimulation kenne ich mich leider nicht besonders gut aus. Ich werde aber mal was suchen. Gruss, Linksfuss 22:14, 22. Okt. 2010 (CEST)
Der Artikel füllt eine Lücke in WP. Das Thema EvoDevo ist die Speerspitze der modernen, organismischen Evolutionsforschung. Ich promoviere aktuell zu diesem Thema (EvoDevo und Komplexität) an der Uni Wien, Dep. für Theoretische Biologie. Der gesamte Artikel ist fachlich von der Uni Wien auf inhaltliche Richtigkeit geprüft und redigiert. Mir liegt nun vor allem daran, dass er so gut das eben möglich ist, auch allgemeinverständlich bleibt. Hier bin ich offen für Anregungen. Ich bitte um rege Diskussion. ----Ventus55 00:35, 16. Okt. 2010 (CEST)
Einige Anmerkungen (soweit wie ich vorm Schlafengehen dazu gekommen bin):
- im Englischen ist ja von dem, was ich dazu kenne, die Bindestrichschreibweise üblich, das heißt evo-devo. Im der deutschen Sprache ist eine Binnengroßschreibung eigentlich nicht vorgesehen, woher stammt die Übersetzung EvoDevo anstatt Evo-Devo?
- Abgeändert durchgehend auf "Evo-Devo". Ausn. die Lit.titel, die "EvoDevo" in dieser Form verwenden.
- "Fitness" wird hier mEn nicht ganz im Sinne der Evolutionsbiologie gebraucht - eventuell sollte man den Begriff ohne Erklärung aufgrund des Unterschieds zwischen Alltags- und wissenschaftlicher Bedeutung (vgl. "Chaos") ganz vermeiden
- Fitness ist im Art. durchgehend streng darwinistisch gemeint.----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- wenn Evo-Devo in der Einleitung als Forschungsrichtung definiert wird, dann ist die Überschreibung eines Kapitels mit "Kernaussage" eher seltsam - Was ist die Kernaussage der Umweltmikrobiologie? der Astrophysik? der Tonmineralogie? Was ich mir eher vorstellen könnte, ist, dass es eine inhaltliche Abgrenzung zu anderen Forschungsrichtungen oder Prämissen der Erforschung oder wichtige Forschunsergebnisse u. ä. gibt...
- Korrigiert ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Bedeutung der Entwicklung für die Evolution: Es wird von Befruchtung gesprochen, dabei tritt eine Entwicklung auch bei ungeschlechtlicher Fortpflanzung auf (oder z.B. bei manchen Insekten mit geschlechtlicher Fortpflanzung, bei denen Männchen aus unbefruchteten Eiern schlüpfen) und diese Entwicklungsprozesse können ebenso der Evolution unterliegen - siehe z.B. auch abwechselnd geschlechtliche/ ungeschlechtliche Fortpflanzung im Rahmen des Entwicklungszyklus mancher Invertebraten
- Entwicklung meint bei EvoDevo "Embryonale Entwicklung" ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Geschichte der Erforschung evolutionärer Entwicklung": letztere Kombination scheint begrifflich unsauber - gemeint ist wohl:
"... des Einflusses der Enwticklung auf die Evolution" oder "Geschichte der Erforschung evolutionärer Änderungen der Ontogenese"
- ist korr. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Darwin's Zeitgenossen im Plural scheint etwas übertrieben, da nur dort einer genannt ist.
- Weitere Forscher ergänzt ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- ich würde den "die Synthese" nicht als Synekdoche für "die Vertreter der Synthetischen Theorie (in den 1930er bis 1950er Jahren)" verwenden, sondern das jeweils ausschreiben - das kann auf den Leser sonst umgangsprachlich oder polemisierend wirken.
- Ist korrigiert ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Kapitel "Annahmen der Synthetischen Evolutionstheorie": "...die die evolutionäre Entwicklungsbiologie überwinden möchte" - gemeint sind die evolutionären Entwicklungsbiologen insgesamt oder ein bestimmter Kreis daraus, der sich besonders der Reflektion der Synthetischen Evolutionstheorie oder ihrer Aussagen zur Entwicklung widmet?
- Ist entfernt ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Unterschiedliche Meinungen und Aussagen zum Gradualismus gab es ja schon länger vgl. z.B. die Endosymbiotenhypothese oder den Punktualismus - wobei sich diese Hypothesen aus Sicht ihrer Schöpfer nicht außerhalb des Gebäudes der Synthetischen Evolutionstheorie bewegen - kann man also pauschal sagen, dass Gradualismus eine Annahme der Synthetischen Evolutionstheorie ist oder müsste man sagen "mancher Vertreter der Synthetischen Theorie, besonders bis 1950" oder so ähnlich glaubten an den Gradualismus
- Endosymbiose bezieht sich rein auf Mikroorganismen. Punktualismus von Eldredge/Gould steht gänzlich in der Linie der Synthese, was die Variationsgrößen angeht. Hier wird mit Gradualismus argumentiert. Ich würde also durchaus gerne stehen lassen: Synthese = Gradualismus.----Ventus55 17:10, 18. Okt. 2010 (CEST)
- "die Annahme der nicht vererbbaren Beeinflussbarkeit des Genoms bzw. der Keimzellen durch die Umwelt" - das scheint hier noch nicht ausreichend erklärt/ präzisiert: Es wird doch niemand ernsthaft bezweifeln, dass so etwas passieren kann: Wenn ich mich zum Beispiel radioaktiver Strahlung aussetze und sich infolge dessen die Genome meiner Körperzellen verändern (und ich mir z.B. eine Leukämie zuziehe), dann handelt es sich doch um in aller Regel um nicht erbliche Änderungen.
- Ist näher erläutert in der FN. Auch ist auf Weismann Barriere klar Bezug genommen. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "die Annahme der deterministischen-Genotyp-Phänotyp-Beziehung, wonach Gene und phänotypische Merkmale jeweils in einem festen Verhältnis zueinander stehen und der Genotyp den Phänotyp definiert." Hier würde ich einwenden, dass auch schon im Rahmen der synthetischen Theorie von umweltabhängigen Modifikationen des Erscheinungsbildes gesprochen wurde - Pflanzen desselben Genotyps blieben mickrig, wenn sie zu wenig oder zu viel Licht abbekommen hatten, das heißt auch aus Sicht der Altvorderen war der Phänotyp nicht völlig vom Genotyp determiniert (vgl. z.B. auch den Behaviourismus in der Verhaltensbiologie) - Müsste man diese Aussage daher nicht ebenfalls einschränken?
- Ja vielleicht schon, aber die Synthese erklärt nicht kaussal, wie die Mechanismen sind, die auf die Umwelteinflüsse reagieren können; auch kann Plastizität selbst nicht wirklich plausibel erklärt werden. Das kommt jetzt von Evo-Devo durch Kanalisierung (Entwicklung) dazu. ----Ventus55 17:24, 18. Okt. 2010 (CEST)
- aufgrund der Kürze wäre es wohl besser die Aussagen zur Synthetischen Theorie (insofern wichtig) in ein anstatt zwei Kapitel zusammenzufassen.
- Erl. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Master-Kontrollgene": hier wäre evtl. eine Verlinkung, Erkärung und/oder ein Literaturverweis angebracht
- Ist erläutert in FN ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- zur Homologie der Hox-Gene wäre es evtl. gut, wenn auf weitere Veröffentlichungen, z.B. die Originalveröffentlichungen zu den Entdeckungen, verwiesen würde
- Bezug auf den Art. Homöobox hergestellt.----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Paul Layer spricht von rund einer Milliarde Jahre.[13]" - es wäre schön, wenn dem Literaturzitat noch eine Jahrszahl hinzugefügt werden könnte - 1 Milliarde Jahre ist für das Alter der vielzelligen Tier aus aktueller paläontologischer Sicht deutlich zu hoch angesetzt, da die ältesten gesicherten Belege für Metazoen nicht über das Ediacarium (Beginn vor weniger als 650 Millionen Jahren) hinausreichen
- Steht allerdings genau so bei Layer. Die Gene gab es ggf. schon so lange.----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Seit den achtziger Jahren mehrten sich die Stimmen, die für eine stärkere Beachtung der Entwicklung für die Evolution plädieren" diese/die folgenden Aussagen/Einschätzungen wären nach Möglichkeit mit einem Literaturzitat zu belegen
ergänzt um konkrete Namen ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- wiederum ist die Überschriftengliederung sehr kleinteilig, was das Inhaltsverzeichnis unübersichtlich machen kann (würde wiederum zum Zusammenfassen raten)
- Alles vereinfacht zugunsten längerer Textphasen ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "gehen heute über die Analyse der Genregulationen hinaus und betrachten das gesamte System Entwicklung als einen komplexen genetisch/epigenetisch evolvierten Apparat" - Heißt das, sie tun methodisch etwas Anderes/ Weitergehenderes?
- Wurde verdeutlicht -----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- (Hervorhebung durch L e e r z e i c h e n ist in der deutschsprachigen Wikipedia ebenso wie Fettschreibung unüblich und es könnte passieren, das sich jemand daran stört)
- Ist korrig. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Während die gängige Theorie auf das survival of the fittest fokussiert, versucht die evolutionäre Entwicklungsbiologie das arrival of the fittest erklären" Würde diesen Satz streichen, da er zumindest die Position der Synthetischen Theorie zu stark vereinfacht, die ja z.B. die Ergebnisse der Genetik miteinbezieht und einbezogen hat und nicht allein auf Selektion fixiert ist. So schön dieser Slogan auch klingen mag, er ist meines Erachtens nach aus Gründen der Neutralität zu streichen.
- Hab ich gelassen, da es im Kern ausdrückt, was EvoDevo will ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Abbildung 1: Also der fette weiße Rahmen links und unten in der Abbildung müsste doch zu beheben sein - ich glaube, da ist beim
- Erledigt ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
Exportieren der Vektographik als Rasterbild ein Fehler unterlaufen
- es wäre gut, wenn die Abbildungen in der Reihenfolge erscheinen würden, wie auf sie im Text verwiesen wird (ich weiß nicht, wie ernst das in der WP genommen wird, aber es wäre stilistisch schöner)
- "Es muss einen langen Evolutionsprozess bis heute gegeben haben. Ausgehend von ersten Metazoen sind erst viel später die selektive Fixierung und genetische Routinierung in den robusten Formen der Entwicklung und in den zuverlässigen mendelschen Vererbungsformen aufgegangen, wie wir sie in heute existierenden Organismen beobachten." - diese Aussage scheint mir zu absolut/ wer hat sie getroffen (Zitate)?
- Ergänzt: Müller ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Was spricht denn dafür, dass der Prozess der Evolution von Entwicklungsprozessen bis heute Neues/ Wesentliches hervorgebracht hat? Ist es nicht eher so, dass sich bauplanmäßig seit dem Mesozoikum nicht mehr viel getan hat?
- Sehe ich anders. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Das Entwicklungsrepertoire selbst vermehrt sich in der Evolution." - wäre gesondert mit Zitat zu belegen/ sollte evtl. besser als Hypothese, nicht als Tatsachenbehauptung stehen ("Nach heutigem Wissensstand, dieser oder jener Beobachtung, ist das und das so und so"), da ja auch andere Möglichkeiten in frage kommen könnten (Entwicklungsrepertoire wird nur ausgetauscht ohne sich zu vermehren/ hat sich bis zu einer bestimmten Stufe vermehrt und ist danach konstant geblieben)
- Man sieht eine lange Evol.phase des E-Repertoires (Müller beschreibt das in den angegeb. Artikeln. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Was trägt Entwicklung zu phänotypischer Innovation bei? [...] Die Antwort liegt in der Entwicklung." - klingt tautologisch, Mutation ist ansonsten ein übliches Eklärungsmodell für Innovationen
- Tautologie ist korrigiert. Mutation/Selektion reicht EvoDevo nicht aus! ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "[...] der die Beziehung von Entwicklung und Evolution mit der Umwelt betrifft, ebenfalls neu von EvoDevo eingebracht, da die Synthetische Evolutionstheorie keine derartigen Wirkungsmechanismen kennt" - das würde ich für ein Gerücht halten, da ja Landwirte und Viehzüchter seit Jahrhunderten beobachten, wie sich Umwelteinflüsse auf die Entwicklung von Pflanzen und Tieren auswirken (siehe auch Tier-Beispiele am Ende des Kapitels): hier wäre noch mal klar zu betonen, was gemeint ist, d.h. was das Neue an der Evo-Devo-Sichtweise sein soll
- Alles richtig, die Synthetische Theorie hat aber kein Erklärungsschema dafür!!! ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- zu Punkt 9: Was ist evolutionäre Evolution?
- Ist korr. ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- zu Umweltinduzierung: "[...] hat zahlreiche Beispiele geliefert, die belegen können, dass die Umwelt direkte Wirkung auf die Entwicklungsprozesse und auf diesem Weg auch auf die Evolution haben kann." ich denke, hier ist das gegenüber der Wirklichkeit verzerrt dargestellt oder ein Denkfehler drin: nur manchmal, aber nicht immer, wenn sich ein Umwelteinfluss auf Entwicklungsprozesse auswirkt, hat er Einfluss auf die Evolution - sondern nur dann wenn sich das Ergebnis der Einwirkung genetisch manifestiert/ weiterverebt wird ... in der großen Mehrheit der Fällte wird das nicht passieren, das heißt ein Umweltfaktor beeinflusst die Entwicklung, ohne zur Evolution beizutragen
- Alles richtig deinerseits. Ich widerspreche im Art. nicht. ---Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Indirekte Rolle der Gene bei der Kodierung von Körperstrukturen": zu den hier getroffenen Aussagen wäre ein Beleg wünschenswert;
Belege waren schon genannt: Zus Finger, Schnabel etc. insgesamt sollten die Aussagen des Absatzes zurückhaltender formuliert sein, so dass deutlich wird, dass es sich wiederum um eine Hypothese/ eine Theorie/ ein Modell handelt
- Hier liegen Belege vor aus Sicht von EvoDevo, ist keine Hypothese mehr.Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
- "Spontane größere Umbauten sind möglich": sind hier die Darwin-Finken wirklich das beste Beispiel? - eine derartiger Formveränderung scheint ja eher ein wenig spektakulärer Wandel, aber kein "größerer Umbau" zu sein
- Doch, m. E. schon: Erstens ist der Finkenschnabel innerhalb weniger Jahre entstanden und von Forschern sozus. life beschrieben worden. Zweitens muss der Schnabel sehr wohl mit Zunge, angebundenen Muskeln, Nerven exakt integriert werden. Das ist durchaus eine Entwciklungsseitige "Meisterleistung". ----Ventus55 23:03, 16. Okt. 2010 (CEST)
-- Chadmull 04:36, 16. Okt. 2010 (CEST)
Zweiter Teil:
- Theorie der erleichterten Variation: Wikilink in der Überschrift und Verweis am Ende des Kapitels - beides ist in der deutschsprachigen Wikipedia unüblich und man setzt den Verweis/Link anstattdessen kursiv direkt unter die Kapitel-Überschrift - siehe z.B. wie das im Artikel Evolution gehandhabt wird
- Kernprozesse: hier wäre eventuell ein Verweis auf Unterschiede bei den Organismen bezüglich Kompartimentbildung und Funktion der Hox-Gene - letzteres trifft so nur für Tiere zu oder gibt es Übereinstimmungen/ Analoga bei anderen komplexen mehrzelligen Organismen - besonders höheren Pflanzen? bitte ggf. einschränken, dass bestimmte Aussagen/ Hypothesen nur auf Tiere zutreffen
"Ergebnis: Der Organismus steuert Art und Umfang der Variation" - das ist meines Erachtens nach nicht gezeigt worden/ von der Formulierung her zu stark, da ja zu allen Zeitpunkten im Verlauf der Entiwcklung solche Varianten, die den Spielraum des Lebensfähigen überschreiten, absterben können und damit sozusagen der Selektion anheim fallen - es existiert daher immer ein Regulativ außerhalb des Organismus, dass Art und Umfang der Variation (mit-)steuertin der aktuellsten Version ist diese Teilüberschrift nicht mehr vorhanden- Der Schildkrötenpanzer ist kein sicheres Beispiel für Innovation, da er nach dem letzten paläontologischen und entwicklungsbiologischen Kenntnisstand (2009-2010) eher wie andere Knochenpanzer auch aus dem Zusammenwachsen von Rückenosteodermen hervorgegangen ist und die embryonalen Anlagen für diese Dermalknochen erst später im Verlauf der Schildkrötenevolution mit denen der Rippen und Wirbel verschmolzen, so dass bei der Untersuchung der Entwicklung heutiger Schildkröten die wahrscheinlich falsche Interpretation aufkam, beim Schildkrötenpanzer handele es sich um eine Innovation der Schildkröten, die aus den Anlagen der Rippen und Wirbel hervorgegangen sei. Siehe hierzu auch Osteoderm#Evolution_des_Schildkrötenpanzers und die dort verlinkte Literatur.
- Die Entstehung des Schildkrötenpanzers wird von Müller in Pigliucci/Müller 2010 als Innovation aufgeführt, und zwar als Typ II A Innovation, d.h. sie hat diskrete neue Elemente (im Vgl. zu Typ II B Innovation mit "nur" progessiven Elementen wie etwa der Narwahlzahn). Das größte Problem der Panzers ist nicht der Panzer selbst sondern komplexe Umbauten, die erforderlich wurden, damit der Schultergürtel unter den Panzer "rutscht". Die Panzerbildung allein hätte zu einem Schultergürtel außerhalb des Panzers geführt. Hier ist also offensichtlich EvoDevo im Spiel, und die Sache ist sehr schwer zu analysieren, da sie aus mehreren Schritten besteht. S. dazu The secret of the turtle shell von Hiroshi Nagashima und Saeko Okada (07/2009) ----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Hab das nunmehr im Art. erläutert und auch auf den Estoderm-Artrikel hingewiesen, sehr gut danke!! ----Ventus55 14:31, 18. Okt. 2010 (CEST)
- es wird auf den Abschnitt "empirische Forschhungsergebnisse" verwiesen - da steht jedoch in der vorliegenden Version nichts zum Schildkrötenpanzer
- Verweis entfernt. Abschnitt Schldkrötenpanzer hinzugefügt ----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- "In den überwiegenden Fällen sind es veränderte Umweltbedingungen, die den Anstoß für evolutionäre Innovation geben (West-Eberhard[42]), das gilt sowohl für die Entstehung des Skeletts der Wirbeltiere [43] als auch für die Entstehung des Außenskeletts von Meeresbewohnern (Seeigel), letzteres bei Anreicherung des Wassers durch Calcium [44]." Hier wäre eigentlich der Verweis auf paläontologische Arbeiten angebracht, besonders auf solche zur Kambrischen Explosion, die das Thema der Skelettbildung ausführtlich und kontrovers diskutieren. So gibt es z.B. die Ansicht, es habe im Kambrium erstmals eine "trophische Eskalation" gegeben, d.h. Räuber-Beute-Beziehungen, die es vorher (im sogenannten "Garten von Ediacara") nicht gab, seien bei Tieren erstmals im großen Maßstab aufgetreten, was sich dann zusammen mit Chemismus-Änderungen des Ozeans im Rahmen sogenannter Biomineralisationsevents parallel in den verschiedenen Gruppen inkl. der Echinodermen in der Bildung von Exoskeletten niederschlug. Beim Landgang der Wirbeltiere, der ja viele Skelettinnovationen zur Folge hatte, handelt es sich ja wohl auch nicht nur um veränderte Umweltbedingungen (wie das Trockenfallen aquatischer Lebensräume), sondern um "exploratives Verhalten" luftatmender Fische (allerdings nicht im entwicklungsbiologischen Sinne).
- Kannst Du mir einen konkreten Link liefern, den ich hierzu platzieren könnte? ----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Abschnitt "Integration und Fixierung" "Dabei "scheint es eine Standardregel zu sein, dass die epigenetische Integration der genetischen Integration vorausgeht"[45] oder wie West-Eberhard es ausdrückt: "Genes are followers in Evolution" [46]." - Es wäre gut, wenn das mit noch einfacheren Worten gesagt würde/ erklärt würde (ich verstehe es nicht), wie man etwas erst epigenetisch, dann genetisch integriert oder was sich explizit für Vorgänge hinter dieser "Integration" verbergen => für die Erklärung würde sich unter Umständen ein Fließdiagramm eignen; überhaupt wäre eine einführende Erläuterung, was Epigenetik und epigenetische Prozesse (z.B. auch im unterschied zu anderen genetischen Prozessen) sind, sinnvoll
- Fig. 5: also die Sprechblasen machen das ganze doch eher unübersichtlich;
- Geb Dir recht, viel Info auf der Übersicht, aber die Sprechblasen weisen m.E. auf elementare Dinge hin, die sonst mühsam im Text erschlossen werden müssten.... Ich lass sie mal im Moment drin----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Sollen Entwicklungs-Constraints eigentlich was Anderes sein als evolutionary constraints/ evolutionäre Schranken (z.B. im Sinne des relative ausführlichen Kapitels dazu in Steve Goulds "The structure of evolutionary theory"), dann müsste man immer dazu schreiben, welche Art constraints man meint, oder handelt es sich um ein synonymes Konzept?
- Gould meint dasselbe, synonyme Begriffe. ----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- "Die spezifische Ausprägungsform des morphologischen Ergebnisses wird nicht durch die Selektion diktiert sondern durch die Reaktionsfähigkeiten des Entwicklungssystems." Es sei denn, dass Andiegrenzenstoßen der Plastizität führt (als ?nichtlineare Antwort des Systems) zum Tod...
- Stimmt! ----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Belyaevs Zähmung von Silberfüchsen: hier wird nicht erklärt, warum das Zuchtwahlexperiment für die evolutionäre Entwicklungsbiologie eine Rolle spielen soll: eigentlich wurde gemäß Erklärung wurde nur gezeigt, das es halt bestimmte Merkmale gibt, die in Kombination mit dem Merkmal "Zahmheit" vererbt werden
- Ebf. verbessert und hinter den Finken-Abschnitt gestellt, da dort die Erklärung jetzt ausführlicher vorgenommen ist und hier wieder ähnlich komplexe Teilschritte notwendig sind ----Ventus55 14:31, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Veränderung der Schnäbel bei Darwin-Finkenarten: Was ist hier der Auslöser des epigenetischen Effekts, der zu der veränderten Expression jenes BMP 4 führt? Ich geben den Vögeln einfach anderes Futter und die Schnäbel werden im Verlauf der Individualenwicklung z.B. größer, was dann irgendwann an die Nachfahren weitervererbt wird?
- Das habe ich jetzt ausführlicher dargestellt und auch erklärt, warum die Synthese das weniger plausibel erklären kann, in der kurzen Zeit, die dafür benötigt wird.----Ventus55 13:40, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Nischenkonstruktion bei der Entwicklung des Auges der Maus: der Zusammenhang wirkt konstruiert - Was hat das mit einer ökologischen Nische zu tun, wenn embryonale Gewebe (Vorstufen des Gehirns, des Seenervs, der Augen) im Verlauf der Embryogenese miteinander wechselwirken - das müsste noch genauer erklärt werden.
- Gilbert verwendet eben da den Begriff Nischenkonstruktion. Auf der Gewebeebene ist aus seiner Sicht durchaus die Umgebung eines spez. Gewebes als dessen spezifische "Umwelt" zu sehen. Und gerade um die Wechselwirkung mit der Umwelt geht es ja bei Nischenkonstruktion. Ich werde das im Text relativieren. ----Ventus55 11:27, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Liste empirischer Beispiele: hier wäre es schön, noch weitere Beispiele zu Forschungsgebiet/ Themen der Evolutionären Entwicklungsbiologie hinzugefügt würden, z.B. solche, für die paläontologischen und entwicklungsbiologische Daten vorliegen, u.a. wie oben angesprochen, die die Evolution des Schildkrötenpanzers oder die Evolution der Feder
- Wird ergänzt ----Ventus55 11:40, 18. Okt. 2010 (CEST)
- "Die epigenetischen Entwicklungsprozesse sind unabdingbar zur Erzeugung des Phänotyps sowie zur Erzeugung morphologischer Variation und Innovation." - Soll das heißen, das Evolution ohne epigenetische Prozesse gar nicht stattfinden kann oder, dass es zwar Evolution ohne Beteiligung epigenetischer Prozesse gibt, eine solche Evolution aber die Herkunft der Biosphäre in ihrer heutigen Form nicht erklären kann? Leider wird im Artikel nicht im ausreichenden Maße auf die Erklärung epigenetischer Entwicklungsprozesse eingegangen und z.B. der WP-Artikel Epigenetik lässt eher Zweifel an der Bedeutung epigenetischer Prozesse für die Evolution aufkommen
- Verbessert: Epigentik im Sinne hier hat kaum etwas mit Epigenetik zu tun. Dort wird vornehmlich DNA-Methylierung behandelt, was tatsächlich evolutionäres Potenzial besitzt.Das ist jetzt erklärt im Artikel. Die epgenetischen, adaptiven, evolutionären Prozesse im Artikel sind am besten beschrieben von Krischner/Gerhart in erleichterte Variation. Darauf habe ich jetzt ein paar mal Mal im Artikel hingewiesen. ----Ventus55 11:11, 19. Okt. 2010 (CEST)
- "Das genzentristische, besonders durch Richard Dawkins forcierte, reduktionistische Denken wird relativiert." Hier wird der Eindruck erweckt, als habe dieser Ansatz von Richard Dawkins eine Mehrheitsmeinung oder bedeutende Anhängerschaft gehabt, was wohl zu bezweifeln ist. Ebenso würde ich den Evolutionsbiologen nicht reduktionistisches Denken unterstellen, da wohl der Erklärungswert z.B. von Mutationen als Ursprung von Innovationen schon länger in Frage gestellt wurde und Evolutionsbiologen und auch schon vor der Ausweitung entwicklungsbiologischer Ansätze auf der Suche nach weitergehenden Erklärungen waren. Bestand überhaupt jemals eine gen(o)zentrische Ära, so dass ein post-gen(o)zentrische Ära ausgerufen werden muss? - Solche Aussagen (wie die hier von mir angezweifelte) sollten, falls sie getroffen werden, im Wikipedia-Artikel nicht als Tatstachenbehauptungen stehen sondern immer nach dem Prinzip: "(Manche) Vertreter der evolutionären Entwicklungsbiologie meinen ... bezweifeln .... sehen die Evolutionstheorie im Umbruch ... sprechen sich für eine neue Sichtweise aus ... usw."
- Einiges jetzt wie von Dir vorgeschlagen relativiert. Dawkins hat extremen Einfluss auf den Verlauf der Synthetischen Theorie gehabt. Synthese ist reduktionistisch, so lange sie die vielstufigen Konstruktionsprinzipien, die zu Variation führen, nicht erklärt und sich auf das Infragestellen ihrer Selektionsargumentation beschränkt. (An wen denkst Du hier?) Zum Thema postgenomisches Zeitalter habe ich drei Autoren zitiert.----Ventus55 14:38, 18. Okt. 2010 (CEST)
- "4. Das Genom wird erst in Folge phänotypischer Variation assimiliert." Fehlen in dem Satz (aus Versehen) Worte? Welche Aussage war gemeint?
- Fehlt eigentlich nichts. Gemeint ist, dass die genetische Anpassung erst dann dauerhaft fixiert wird, wenn die phänötypische Realisierung der Variation epigenetisch entstanden ist. ----****
Was ich noch vermisst habe:
- Methodik fehlt beinahe völlig: Vorgehensweise, wie ich Entwicklungsvorgänge (z.B. die Wirkung von Morphogenen im Verlauf der Embryogenese) an heute lebenden Organismen nachvollziehe und Schlussfolgerungen zur Evolution von Entwicklungsvorgänge ziehe (und wie ich das ggf. mit anderen Daten - z.B. paläontologischen - überprüfe)
- Methoden erscheint mir wichtig. Muss und werde ich genauer studieren! ----Ventus55 15:00, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Beispiele, die nicht die höheren Tiere betreffen - oder berücksichtigt evolutionäre Enwicklungsbiologie generell nur Tiere?
- Evo-Devo spricht einerseits ausdr. von "embryonaler Entwicklung" andererseits tauchen auch Artikel über Pflanzen auf. Bin mir da also noch nicht gänzlich klar... ----Ventus55 15:00, 18. Okt. 2010 (CEST)
- ein Abschnitt/ eine Aussage zum Konzept der Tiefenhomologie (deep homology):analoge Organe wie die Beine der Gliederfüßer und Landwirbeltiere werden durch ähnliche Entwicklungsprozesse gebildet, die auf einer Homologie der molekularen Steuerungsmechanismen beruhen (eine phänotypische Analogie kann sozusagen zum Teil durch eine Homologie genetischer Anlagen bedingt sein)
- ... Aber was ist mit der entwicklungsseitigen Konstruktions-Homologie?? EvODevo sagt ja gerade, homologe Elemente müssen nicht homolog konstruiert sein in der Entwicklung (Bsp. Auge). ----Ventus55 15:00, 18. Okt. 2010 (CEST)
- evo-devo space: ist mir bei der evolutionären Entwicklungsbiologie der Federn und anderer Hautanhänge begegnet - bezeichnet ein Diagramm mit zwei Zeitachsen (evo und devo), in dem der evolutionäre Wandel von Entwicklungsreihen aufgetragen ist
- Sehr gut - danke! Kannte ich nicht. ----Ventus55 15:00, 18. Okt. 2010 (CEST)
Leider nehmen Abgrenzungsversuche, zu dem, was Evolutionäre Entwicklungsbiologie sei, und die Agenda, die (manche) Evolutionären Entwicklungsbiologen haben, - z.B. die Etablierung der epigenetischer Vorgänge als Evolutionsfaktor - einen sehr großen Raum ein, während zur Methodik, z.B. zu den Labor- Feld- und datenanalyischen Methoden, derer sich (alle/ die Mehrheit der) Evolutionären Entwicklungsbiologen (insofern man sie als eine Gruppe zusammenfassen kann) bedienen, wenig gesagt wird.
- In Arbeit----Ventus55 15:00, 18. Okt. 2010 (CEST)
Zudem werden Interpretationen und einordnende Aussagen mancher Evolutionärer Entwicklungsbiologen zwar mit Zitat, aber ohne Einschränkung, dass es sich (lediglich) um Meinungen und Diskussionsbeiträge dieser Wissenschaftler handelt, wiedergegeben, was sich über die gesamte Länge des Artikels als fehlende Distanz des möglichst neutralen Enzyklopädieautors zum Gegenstand seiner Abhandlung niederschlägt. Das stößt mir besonders dann auf, wenn es ganz offensichtlich widersprechende Daten und aktuelle Meinungen gibt (z.B. in Themenbereichen, die die Paläontologie und "Tiefenzeitprobleme" berühren). Meines Erachtens nach könnte ein exzellenter Enzyklopädie-Artikel zur Evolutionären Entwicklungsbiologie mit weitaus weniger theoretischen Ableitungen (wie z.B. zur Nischenkonstruktion, Theorie der erleichterten Variation, epigenetischen Vorgängen) auskommen, da diese nicht das Alleinige und nicht den Kern dessen darstellen, woran Evolutionäre Entwicklungsbiologen forschen. Wenn es dem Hauptautor gelingen sollte, den (zugespitzt) "Altenberg-16-Fan-Artikel-Charakter" etwas zurückzunehmen (siehe dazu WP:NPOV), steht der Auszeichnung sicher nicht mehr viel entgegen.-- Chadmull 14:15, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Bin bei Dir----Ventus55 15:00, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Am Format mit Fett, Ein-zwei-Satzabsätzen und Leerzeilen sollte noch gearbeitet werden.
- Der Artikel hat teilweise Stärken wenns ins technische Detail geht.
- Oben steht: "...spontane Variationen und Innovation hervorbringen..." und "...multikausales, nicht-linear reagierendes, offenes System..." und unten: "...kausal-mechanistischen Änderungen..." Was denn nun? Ja, ist klar, es ist alles nicht so einfach. Aber 1. sollte man diese "Schlußfolgerungen" in den Anfang integrieren und 2. etwas weniger Buzzword-Bingo betreiben und 3. sollte man einen eigenen Absatz nehmen um eben diesen zentralen Punkt der phänotypischen Variation aus allen drei Seiten (Entwicklung, Evolution/Selektion, genetischer Mutation) zu beleuchten.
- "Aus der Sicht von EvoDevo" gibt es nicht.
- "Selbstorganisation" wird benutzt als würde es etwas erklären. Tut es nicht.
--Gamma γ 16:57, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Zur formalen Erscheinung dieses Artikels:
- Das Bild "Abb.5 Das integrierte, evolutionäre Entwicklungssystem" ist deutlich zu groß. Es gilt mMn immernoch, dass in Artikeln eine Bilddominanz zu vermeiden ist.
- Ist jetzt Verkleinert ----Ventus55 22:26, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Zu den Bildunterschriften zitiere ich mal Wikipedia:Artikel illustrieren#Bildunterschriften:
- "Ausführliche Detailinformation zum Bild sowie der Autor des Bildes gehören auf die jeweilige Dateibeschreibungsseite. Inwieweit dies auch in der Bildunterschrift im Artikel sinnvoll sind, hängt von der Verwendung und dem Umfang ab."
- Die Bildunterschriften diverser Bilder haben mMn deutliche Überlänge und die Texte lassen sich problemlos in entsprechende Passagen des Artikeltextes einarbeiten.
- -- Muck 20:17, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Wurde jetzt durchgehend gekürzt bei allen Bildern. ----Ventus55 22:26, 18. Okt. 2010 (CEST)
Der Artikel ist vom äußeren Erscheinungsbild und vom ersten Anlesen eher ein Fall für einen Review als für eine Auszeichnungs-Kandidatur. Grundlegende Prinzipien wie die in WP:WGAA und WP:WSIGA festgehaltenen wurden missachtet, man sehe nur die oben bereits genannten Punkte. Im aktuellen Zustand ist der Artikel meines Erachtens weit von einer Auszeichnung entfernt. Ich bitte daher um einen Abbruch der Kandidatur und eine Anmeldung beim Review. Wenn ich die einleitenden Worte des Einstellers richtig deute, entspricht ein Review ohnehin eher seiner Intention. Grüße, Wikiroe 21:37, 16. Okt. 2010 (CEST)
- ACK Wikiroe. Inhaltliche Diskussionen und Formalitäten-Feinschliff ist im Review besser aufgehoben. Minnou GvgAa 00:06, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ich schließe mich dem an. Das Thema ist kompliziert, da hilft es sicher, den Text so einfach wie möglich zu halten, Fremdwörter so weit wie möglich rauszuwerfen, etc. Das geht im Review besser. Wäre schade, wenn dieser Artikel mit augenscheinlichem Potential zum Exzellenten durch vorschnelle Kandidatur (und die dann zu erwartenden Contra-Stimmen) verbrannt würde. Lieber erst mal nach Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik. --d65sag's mir 16:32, 17. Okt. 2010 (CEST)
Ein sicher sehr interessanter Artikel, der aber, wenn man wie ich nicht vom Fach ist, sehr anstrengend oder schwierig zu lesen ist. Die Überschriften (im Inhaltsverzeichnis) finde ich zu lange. --FrancescoA 12:28, 18. Okt. 2010 (CEST)
Elementare Fachbegriffe wie "Variation", "Selektion" etc. sind z.T. nicht verlinkt, bzw. nicht bei der ersten Erwähnung. Das kann ja schnell geändert werden. Insgesamt schließe ich mich an: der Text ist vergleichsweise schwierig zu lesen. Hier sollte definitiv an der Darstellung gearbeitet werden. Aber m.E. sollte man den Artikel nicht "so einfach wie möglich" halten, sondern einfach mehr erklären. Mehr Nebensätze mit "das heißt" oder "das bedeutet". Das Hauptproblem liegt dabei am Anfang des Artikels. Über den kommt der interessierte Leser nur schwerlich hinweg.--CWitte ℵ1 12:53, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Guter Vorschlag, wird dahingehend überarbeitet!! ----Ventus55 22:26, 18. Okt. 2010 (CEST)
Elemente 99 und 100
Ich habe die Artikel in der letzten Zeit ausgebaut und ähnlich wie Californium gestaltet. Nach dem Review sollen sie auf Lesenswert kandidieren. Viele Grüße --JWBE 00:29, 18. Okt. 2010 (CEST)
Einsteinium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Es und der Ordnungszahl 99. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Einsteinium ist ein radioaktives Metall, welches in gerade noch wägbaren Mengen herstellbar ist. Es wurde 1952 nach dem Test der ersten amerikanischen Wasserstoffbombe entdeckt und Albert Einstein zu Ehren benannt. Es entsteht in geringen Mengen in Kernreaktoren. Das Metall wie auch seine Verbindungen werden in erster Linie in geringen Mengen zu Studienzwecken gewonnen.
Fermium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Fm und der Ordnungszahl 100. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Fermium ist ein radioaktives Metall, welches aber aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Mengen bisher nicht als Metall dargestellt wurde. Es wurde 1952 nach dem Test der ersten amerikanischen Wasserstoffbombe entdeckt und Enrico Fermi zu Ehren benannt.
Obregonia denegrii ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Obregonia in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
Ich habe vor längerer Zeit versucht alles über diese Kakteemart zusammenzutragen. Was könnte noch verbessert werden. Reichts für „lesenswert“? --Succu 17:28, 24. Okt. 2010 (CEST)
- zu Inhaltsstoffen: worauf beziehen sich die Prozent? (siehe auch Gehaltsangabe) Müsste präzisiert werden.
- Ist vielleicht noch was zu Ökologie bekannt? Bestäuber, Parasiten, Fressfeinde, Krankheiten...? --Muscari 17:34, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Den Prozent-Bezug bei den Inhaltsstoffen hab ich präzisiert. Zur Ökologie siehts schlecht aus. Hab heute nochmal meine Literatur durchgesehen, aber nichts gefunden. Nicht ungewöhnlich für Kakteen. --Succu 18:03, 25. Okt. 2010 (CEST)
Die General Dynamics F-111 Aardvark ist ein taktischer Jagdbomber und Aufklärer. Die Bezeichnung Aardvark (englisch für Erdferkel) war während ihrer Dienstzeit der inoffizielle Spitzname, der bei ihrer Außerdienststellungszeremonie als offizieller Name der US Air Force übernommen wurde.
Der Artikel zur F-111 ist 2005 als lesenswert ausgezeichnet worden. Seit dem ist, mit Ausnahme einiger Formatänderungen, nicht mehr allzu viel an dem Artikel gemacht worden. Da seit dem die Anforderungen für Auszeichnungen deutlich gestiegen sind, befürchte ich, dass bei einer Überprüfung der Status lesenswert entfernt werden könnte. Dabei sehe ich das größte Problem, dass der Artikel keinen Abschnitt „Technik“ besitzt. Da dieses aber ein primärer Bestandteil eines Flugzeugartikels sein sollte, hoffe ich, dass dieser im Review nachgereicht werden wird. Mfg -- DeffiSK 16:48, 25. Okt. 2010 (CEST)