Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt19

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. April 2010 um 16:48 Uhr durch 79.214.43.65 (Diskussion) (Schwedisches Anisbrot). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt19/Intro

6. April 2010

Ist mein Staubsauger ein Symbol für die Stagnation in Deutschland?

1999 habe ich meine eigene Wohnung bezogen und einen Siemens "Super XS Dino e"-Staubsauger gekauft. Doch das Ding stiehlt mir seit elf Jahren den letzten Nerv, denn die Lamellen der Belüftung sind falsch angebracht. Sie blasen, statt vom Nutzer weg, auf ihn drauf. Das nervt vor allem deswegen, weil ich bei Hausarbeit eh nicht gerade gut gelaunt bin und oft mit nacktem Oberkörper sauge. Vor kurzem musste ich in einem Technikmarkt sehen, dass dieses Modell nun nach elf Jahren immer noch produziert wird und zwar immer noch mit den Lamellen falsch herum. Klingt nach Sowjetunion. Ich wollte deswegen bei Bosch/Siemens in der Entwicklungsabteilung anrufen, doch es scheint sich um eine Geheimgesellschaft zu handeln, denn die Pforte verweigerte mir ein durchstellen. Nun denn, wenn keine Verbesserungsvorschläge gewünscht sind, dann gibt es halt auch keine, basta! Jetzt lese ich heute aber im Spiegel von letzter Woche, dass Deutschland im Vergleich zu Konkurrenzländern im Patentbereich immer weiter hinterherhinkt. Ja mein Gott, ich wollte ja etwas dagegen tun! Rolz-reus 19:46, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja genau! So ist es! Rainer Z ... 19:52, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder es könnte nur ein Symbol für die Stagnation des deutschen Staubsaugerwesens sein (Der deutsche Staubsauger saugt deutschen Staub sauber!) ... N.B. hast Du mal bei BSH Bosch und Siemens Hausgeräte nachgeschaut, wo dieses globale Gerät das Licht der Welt erblickt haben mag? Siemens ist da nur eine Marke von vielen. --Zerolevel 21:02, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dabei wurde der Vorrichtungsbauer ausgezeichnet, weil er mit dem Umdrehen der Lamellen, die der Konstrukteur schon richtig vorgesehen hatte, die Spritzgussform vereinfacht und die Fertigung des Gehäuses verbilligt hatte. Bei solchen Massenartikeln kam es und kommt es auf den Cent an. Bei Miele und vielleicht Vorwerk, wärst Du nicht abgewiesen worden, aber da kostet der Staubsaugerfrust bedeutend mehr. Dass ich da angepustet werde frustet mich weniger, der Kamm schwillt mir beim sich überall verhakenden Kabel. Beneide da kommende Generationen, die mal mit leistungsfähigen Akkusaugern hantieren werden. --91.56.223.28 21:10, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
für die 2000-Watt-Gesellschaft muss man zurück zum Mopp -- visi-on 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rolz-reus, dass die nicht jeden in die Entwicklungs-/Fertigungs-/sonstwas-Abteilung durchstellen, der da anruft, ist imho durchaus verständlich. Vielleicht hast du mit einer Beschwerde per Brief oder eMail mehr Glück. Viel Hoffnung würde ich mir da allerdings nicht machen. Deutschland ist eine Servicewüste ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:11, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und in der Auskunft antworten nur Idioten. Ist auch so eine Verallgemeinerung.--84.164.116.254 00:10, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, sonst wären veile Leute dort, die wahrscheinlich bssseres zu tun ahben, jeden Tag stundenlang nur mit telefonieren mit Kunden, denen irgendetwas nicht passt, beschäftigt. E-Mails und Briefe anschauen und dabei auch gleich mal aussortieren, welche Vorschläge sinnvoll sind und was nur Spam oder sinnlose Beschwerden sind (zumindestens ersteres kann man ja mit einem Spamfilter rausfiiiltern) ist da wahrscheinlich viel weniger Aufwand. --MrBurns 14:11, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dein Beitrag passt ja hingegen super zu dem Thema, das gerade diskutiert wird... --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

wieso drehst du den Staubsauger nicht um 180°, wie er imho sowieso zu handeln ist; achtern sind die Lamellen - du ziehst ihn falsch.--62.143.74.253 08:27, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem nehmen große Firmen selten Verbesserungsvorschläge an. Würden die jetzt die Lamellen anders herum bauen, gehen Du und alle Anderen, die den gleichen Vorschlag machten, vor Gericht und wollen vergütet werden. Denn schließlich war das ja Eure Idee... Bei LEGO wird dies zumindest so praktiziert, wie ich mal in einem TV-Bericht sah. Vorschläge von Kunden, darunter natürlich viele Kinder, werden ignoriert bzw. sollte die Firma zufällig wirklich so ein ähnliches Modell planen, die Entwicklung geändert/gestoppt, um Urheberrechtsklagen zu entgehen. --Vexillum 11:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wirst Du recht haben, war auch eine Weile her, dass ich diese Dokumentation über Lego gesehen habe. Wahrscheinlich meinten die dort, wenn die Idee erst in der Brainstorming-Phase ist, wird sie aus Furcht vor Klagen nicht weiter verfolgt. --Vexillum 14:35, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es sehr schön, dass ein großer Elektrogerätekonzern die Selbstironie aufbringt, dieses lebensuntüchtige, aussterbereife und nie überarbeitete Gerät (das so eine Art missing link zwischen der mittelalterlichen Eisernen Jungfrau und dem modernen Staubsauger (mit unbedeckten Schlüsselbeinen) zu sein scheint) als "Dino" zu bezeichnen.
Unverständlich bleibt, warum jemand ein Gerät mit diesem Namen kauft. In meiner Dino-Phase (so zwischen 8 und 10 etwa) habe ich gelernt, dass die erste Hälfte des Begriffes "Dinosaurier" so viel wie "schrecklich" bedeutet (später bei Sophokles wurde es dann aber mit "ungeheuer" übersetzt). Hattest Du keine Dino-Phase in dem Alter, in dem das normal ist?
Aba tröste Dir: Wer die anale Phase nicht richtig abgeschlossen hat, wird Banker. Wer überhaupt nie richtig sozialisiert wurde, geht in die Politik. Da ist die Nebenwirkung einer übersprungenen Dino-Phase (zweimal wöchentlich Angeblasenwerden vom Blowsauger) eigentlich eher harmlos. BerlinerSchule. 13:46, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, es gibt schllimmere Produktnbamen als Dino, z.B. Chocolate für ein Handy. Und dann gibts auch noch einen fernseher, der einen Frauennamen hat (hab aber vergessen, welchen). Am best5en gefallen mir noch immer die produktnamen, die au einer aussagekräftigen Kombination von Buchstaben und zahlen bestehen, wie z.B. mein Mainboard Asus P5N32E-SLI. P steht für Boards für Intel-CPUs (das früher Intel fast alle seine CPUs unter dem Namen Pentium verkauft hat), 5 für die 5. Generation seit dem 1. Pentium (d.h. Intel Core Mikroarchitektur), N für nForce, 32 für die Zahl der L<aanes, die für die beiden Grafikkartenslots zur Verfügung stehen und SLI für SLI. --MrBurns 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ist die Quintessenz der von mir angestoßenen Diskussion, ja, dieser Staubsauger ist ein Symbol für die Stagnation in Deutschland. Ganz in Tradition des Ostblocks, kann nicht mit einer Verbesserung des Produktes gerechnet werden. Gerade das Beispiel LEGO zeigt ja, dass Kinder niemals ihr Wunschspielzeug bekommen können werden. Dabei rufe ich Siemens/Bosch ganz bescheiden zu: rückt 200 Euro raus und gebt den Menschen bessere Staubsauger! Rolz-reus 11:26, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


9. April 2010

Erinnerungsstück retten

Hallo Leute. Ich brauche bitte dringend euren Rat. Ich habe seit dem ich 9 Jahre alt war, einen Windows XP Computer von Dell. In letzter Zeit fing der Computer jedoch an, zu riechen, er roch etwas streng. Offenbar kommt der Geruch von den Kabeln, der Computer befand sich lange bei uns im Keller, funktioniert aber ansonsten tadellos. Mein Vater droht nun, er würde ihn auf den Müll schmeissen. Aber ich liebe diesen Computer, er ist eine meiner wichtigsten Kindheitserinnerungen und will ihn unbedingt vor der Müllabfuhr retten. Was kann ich tun? Kann ich ihn überhaupt noch retten?--83.78.79.34 10:01, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was für eine Wissensfrage soll das sein? Setz' dich eben mit deinem Vater auseinander. --77.177.42.125 10:07, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Im Keller ?!?! Ich habe 10 Rechner (3 Koffer-Compaq!) - säuberlich und trocken verpackt - auf dem Speicher. Damit wird das Studium der Enkel bezahlt werden. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST) Und Müll geht schon gar nicht. Da gibt es spezielle Tonnen. Suche dir Websites, wo diese Rechner Liebhabern angeboten werden und zeige sie deinem Vater. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit "Müll" war ja auch die Entsorgung gemeint. Kann man den überhaupt solche Maschinen reparieren bzw. Teile austauschen lassen?--85.3.50.172 10:40, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Durch "Kannibalismus" auf jeden Fall.--84.160.209.175 10:57, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt reichen ja ein paar fotos? oder eine durchsichtige hülle, die schad-gase einschließt (gibt es vllt gar nicht - das ist selbst bei undurchsichtigen handschuhen so schwierig, dass die nur wenige minuten schützen...)... vllt kann man auch die defekten/ekligen teile ausbauen und erstmal entsorgen? hauptsache das giftige zeug ist erstmal wech... --Heimschützenzentrum (?) 11:02, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ohoh - beim ausbauen aber nicht zuweit ins detail gehen... z b sollte man das netzteil nich aufschrauben... auch CD/DVD/BlueRay geräte enthalten gefährliche teile... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Details wären hilfreich! Wonach riecht es? Sind es die Kabel im Gerät, die richen, oder die Kabel außerhalb (zur Maus, Tastatur, Stechdose,...)?--79.222.254.179 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kabel sind ausserhalb der Maschine. Eigentlich riecht vor allem das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird. Es riecht etwas "greulig" (oder "gräuelig"), aber nicht schimmelig. Ansonsten ist alles in Ordnung. Die Hardware funktioniert tadellos, ebenso wenig ist das System virenverseucht. Auch Maus, Tastatur, Bildschirm und der Hauptrechner sind sonst völlig in Ordnung. Gibt es Orte, wo man das richten könnte?--85.3.50.172 11:15, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine Güte, schmeiß doch die/das Kabel weg und kauf ein neues oder zwei. Don't feed the troll. --84.164.42.199 11:18, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Kabel sind nicht mehr erhältlich. Mein Vater ist eine sehr dickköpfige Person, mit der man sich sehr schlecht unterhalten kann (er selber behauptet, es käme von seiner preussischen Abstammung, seine Familie war sehr "militärisch"). Er denkt, dass der Computer innerlich gräueln könnte, und dann unsere Wohnung bedroht wäre. Was also tun?--85.3.50.172 11:23, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was genau erwartest du jetzt von uns? Rhetorikkurse? Argumentationsleitfäden? --Stummi(D¦B) 11:27, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber nein. Ich wollte nur wissen, ob man solche Beschädigungen wieder flicken kann bzw. ob es Firmen gibt, die Computer-Sanierungen oder Reperaturen anbieten. Wie viel würde so etwas kosten, weiss das Jemand von euch?--85.3.50.172 11:29, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geh zum nächsten Hardwaredealer deines Vertrauens, der wird dir da bessere Aussagen machen können. Wenn es wirklich nur das Kabel ist, was müffelt, wird das halt ausgetauscht. Wenn das irgendein altes oder exotisches Steckerformat ist, kann man sicher noch was auftreiben oder sich selbst einen Adapter basteln. --Stummi(D¦B) 11:41, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich danke euch für eure Hilfe, Gott segne euch.--85.3.50.172 11:43, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie trollt es... Oder es weltfremdelt... afk an Kabeln riechen --Kevin Heidemann 12:00, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sollte Dir aufgefallen sein, dass die IP gewechselt hat. Diese beiden können also schonmal nicht ein und die gleiche Person sein. Nur die erste IP bezieht sich auf den Kreis, den Du genannt hast. Und uns ist wohlbekannt, dass auch IPs aus diesem Bereich nicht zwangsläufig zu den von Dir benannten Typus Benutzer gehören müssen. Dafür gibt es CU. Und interessant ist auch dass Du Dich extra hiefür angemeldet hast. Aber ein Schelm der Böses dabei denkt. ;) --Graphikus 13:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was seid ihr nur für Knilche? Graphikus hat ganz recht. Ihr kümmert euch ja einen Scheissdreck um die Probleme der Fragenden, die sich in Not an euch wenden. Stattdessen misstraut ihr ihnen und beschimpft sie.--85.3.28.138 18:06, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dat hat was.--83.78.182.228 19:14, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kabel stinken nicht. Kann’s im Netzteil der Glättungskondensator sein? Kondensatoren altern. Die meisten alten (auch "toten") Geräte lassen sich durch Austausch des Kondensators im Netzteil wiederherstellen. Der Kondensator ist groß und rund, meist metallgekapselt, und hat eine Kapazität in µF. Neue (Ersatz) sind kleiner. Polrichtig einlöten! Viel Glück. --Fritz Jörn 22:03, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm - also allein wegen der brandgefahr ist da angemessene vorsicht geboten... der ESR sollte übrigens bei hohem rippelstrom möglichst klein sein, sonst altert er unnötig schnell... --Heimschützenzentrum (?) 22:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

11. April 2010

Alternative zu Window 98SE für alten PC gesucht

Welches Betriebssystem würdet ihr für folgendes „altes Schätzchen“ empfehlen: Intel Pentium II 100-MHz (Baujahr 1998), 256MB RAM, 20GB HDD, USB, Ethernet-Karte, Floppy, CD-Brenner. Der PC soll noch 1, 2 Jährchen weiter als Zweit-PC zum Surfen, Mailen und für einfache Office-Anwendungen (Datenspeicherung auf meinem NAS) genutzt werden. Bisher hatte ich Win98SE, Firefox 2.0, Outlook bzw. Office 2000 drauf. Lohnt es sich, Win 2000 zu installieren? Immerhin wird das ja (noch!) mit Sicherheitsupdates usw. unterstützt. Für Win98SE finde ich derzeit nicht einmal mehr aktuelle Antivirensoftware. Oder Linux mit OpenOffice? Das wäre Neuland für mich ... --Mangomix Disk. 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bzgl. Linux: Populäre Distributionen für Heimrechner (die aktuellen dürften aber in Standardeinstellungen nicht mit deinem Rechner gescheit laufen) bzw. auch Distributionen mit minimaler Hardwareanforderung (Damn Small hatte ich selbst mal getestet). Zu Windows: W2k läuft darauf auch recht gut. Aber Pentium II mit nur 100 MHz? Gibt es lt. Artikel erst ab 233 MHz.--Saibo (Δ) 20:16, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<(Quetsch> Du hast Recht :) Pentium II steht im Gerätemanager und im Handbuch, sind dann wohl 233MHz Prozessortakt (finde die Angabe grad nirgends aber kommt mir auch geläufig vor in Zusammenhang mit dem Teil ...) - die "66 oder 100-MHz" sind jedenfalls die "Host-Bustaktrate" (was immer das ist). Also damit wäre Win2k jedenfalls drin.--Mangomix Disk. 20:48, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann sind die 100 Mhz der Bustakt. Offiziell wird ein Pentium mit 133 MHz unterstützt. Empfohlen wird aber 400 Mhz und das ist auch notwendig, um es mit einer brauchbaren Performance zu betreiben. PII-CPUs mit 100 MHz Bustakt gibts mit 350-450 MHz, also so im Grenzbereich. Die Performance wäre sicher spürbar schlechter als unter Win 98, aber eventuell gerade noch brauchbar. Wenns nicht unbedingt Windows sein muß, ist wohl eine der bereits genannten Linux-Distributionen zu empfehlen. --MrBurns 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Linuxdistris gibt es auch als Live-CD - so kannst du ohne Installation ganz einfach testen (einfach auf einen wiederbeschreibbaren Datenträger brennen) (nur wenn Zugriffe auf das CD-Laufwerk nötig sind natürlich langsamer als bei einer Installation)! --Saibo (Δ) 20:20, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde eine Live-CD (!) von Xubuntu und dann auch von Lubuntu versuchen. Die Performance dürfte hart an der Grenze sein. Einen Test wert könnte auch eine Live-CD (!) einer Netbook-Distribution sein, ich habe es mit der angegebenen Performance aber noch nie getestet. --Michael Reschke 21:55, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu den Netbook-Distros: die müssen nicht unbdingtt eine gute Performance auf einem PII liefern, da heutige Netbooks auch schon viel shcneller sind als PII-Systeme. --MrBurns 22:30, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

kauf dir doch lieber bei ebay für 20 Euro einen 1GHZ Rechner und installier dann XP drauf, der Support für Win 2000 endet nämlich wohl bald [1] --Kirschblut 21:59, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt noch eine Möglichkeit ein: Irgendwo im Internet findet wird eine Möglichkeit beschrieben, eine abgespeckte Version von XP zu installieren. Die könnte eventuell eine Performance ähnlich wie Win 2k haben. Jedenfalls wurde sie schon erfolgreich auf Systemen mit Pentium I CPUs gestartet (daann aber wirklichs ehr langsam, aber auch mit deutlich weniger RAM als 256MB).--MrBurns 22:04, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eventuell kann man auch eine manuell mit nLite abgespeckte Version von Win XP installieren, ob sich XP mit nLite weit genug für einen PII abspecken lässt, weiß ich jedoch nicht. --MrBurns 22:27, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sind ein paar Linuxdistributionen vorgeschlagen: http://www.junauza.com/2009/07/5-fast-and-lightweight-linux-distros.htmlC-M hä? 22:11, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: das war in einem anderen Video. Aber ich weiß nciht mehr, in wlelchem, aber wenn man in youtube nach windows xp pentium sucht, findet man es. --MrBurns 14:55, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für euer Input, insbesondere zu den Linux-Distributionen. Ist ja vielleicht auch für andere hilfreich, die mitlesen und doch noch etwas neuere Hardware haben. Bei mir wird's wohl doch auf Windows 2000 hinauslaufen und dann kommt in absehbarer Zeit ein neuerer Ersatz.--Mangomix Disk. 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Öhm... Ab dem 13. Juli kümmert sich keiner mehr um das Schließen von Sicherheitslücken in Windows 2000![2] --Eike 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

13. April 2010

Bier auf Ex

muss man dazu in die Knie gehen?

Hallo,

im Rahmen einer Prüfung des Studentenlebens muss ich in den nächsten Tagen ein 0,5 l Bier auf Ex trinken, leider bin ich nicht geübt dadrin kann mir jemand Tricks verraten wie es leichter geht??? Grüße 84.174.10.14 18:52, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Üben, Üben, Üben ;) zur Not auch mit Wasser. --Minnou GvgAa 18:57, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und alk-freies bier verlangen... damit das lernen nicht behindert wird... hat mir auch einmal einige bonuspunkte bei den kommilitonen eingebracht... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bierjunge oder Stafette? Kleiner Tipp: Finger weg von den Burschenschaften. ;) – vıכıaяפ‎  19:07, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Wasser Üben und für danach nichts Seriöses mehr Vornehmen sollte reichen. Von einem einzelnen Bier auf Ex stirbt man nicht, denke ich (und ich vertrag' auch nicht sonderlich viel). --Eike 19:20, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch die Nase atmen - in ruhigen, kleinen Schlucken trinken - nicht nervös machen lassen - nicht hinhören, was die anderen sagen (besuche deine Innerwelt). Friedrich Nietzsche soll mal etwas ähnliches gesagt haben wie: Wenn du lange genug ins Bier blickst, blickt auch das Bier in dich hinein. Das stimmt. Alles wird gut. ;-) G! GG nil nisi bene 19:43, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Moment, war das nicht Karl Kraus mit: «Je näher man ein Bier anschaut, desto ferner schaut es zurück.» ? :-) --84.191.49.78 23:49, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin zwar selbst kein Mitglied, war aber gern auf Besuch von studentischen Korporationen. Unter 6 Bier am Abend ging da meist gar nix. Bei der Armee hatten wir noch viel üblere Sauferei-spiele (Trichter, etc. - darüber aber kein Kommentar von meiner Seite). Was studierst du eigentlich, bei uns Förstern musste jedesmal ein Bier auf Ex und det bei jedem Vergehen (im Rahmen von kleinen Spielereinen - jeder macht mal was falsch - die Gruppe sucht sich ihren Kandidaten - jeder mehrmals -s.s. kommt jedermann(auch frau) auf 3 od. 4 Bier - danach hört det nich auf). Keine Sorge, jeder Erstsemester hat da durch zu kommen. (Spießer wird man früh jenug) --Metakniestrumpf 19:35, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Spießer? Was bitte hat das mittnnander zu tun? -- Grottenolm 23:50, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
p.s. Trick17: Wenn du vorher schon mal 1 oder 2 Bier zu dir nimmst, oder mal 3 kleine Kräuter jelinngt dir det viel leichter. ( Dies ist mein Ratschlag, bei gesundheitlichen Zweifeleien wendest du dich am besten an einen Arzt oder sonstigen Mediziner.)Metakniestrumpf 19:45, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


sieh es wie einen Apfelsaft und du solltest etwas Durst mitnehmen, dann geht das runter wie Butter, prost --188.23.153.234 19:42, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das Ernst gemeint ? - übe mit sehr kohlesäurehaltigem Wasser unter der Dusche ;-) Aber eigentlich sollte dich niemand daran beurteilen wie schnell oder viel du trinken kannst--132.230.239.36 19:46, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

<kwätsch> Wirst Du ja auch nicht, sondern danach, ob Du Dich auf so einen Unsinn einläßt oder genug Rückgrat hast, dankend abzulehnen. --84.191.49.78 23:54, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achte darauf, dass das Bier nicht zu kalt ist. --OberRipse 19:48, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durst mitnehmen, und nicht auf den Ernst vergessen --188.23.153.234 19:51, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Und ein geeignetes Glas verwenden. Ansonsten dürfte es in der Nähe nen "Papst" geben, dessen Bekanntschaft Du dann machen kannst... Oh, und überleg Dir vorher, falls das "Spiel" weiter gehen soll, wie Du nach Haus kommst. --Catfisheye 20:00, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der heißt Pabst --132.230.239.36 20:08, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Dir vielleicht. --Catfisheye 20:11, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich besitze keinen, aber meines wissens stammt das Wort von dem lateinischen Verb pabere --132.230.239.36 20:14, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dennoch mit p: Speibecken. --Catfisheye 20:17, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> beides ist richtig, die schreibweise mit "b", ist allerdings die üblichere. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 08:46, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sich Flüssigkeit durch den Kopf laufen lassen, ist auch eine Möglichkeit, ihn zu gebrauchen. Kamele können das aber viel besser, obwohl (oder weil?) sie weniger Hirn haben... --FK1954 20:37, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
FK1954, Du sprichst mir aus der Seele --21:50, 13. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Einer aus Finthen (Diskussion | Beiträge) )
Es gibt offenbar Menschen, denen das imponiert: Einem Alt-Kanzler bspw. Geht das dort erwähnte willentliche "Zäpfchen hochklappen" aus medizinischer Sicht tatsächlich? Hier steht nix davon. Nur das man es auch Piercen kann... --Catfisheye 20:53, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[Yuk Ist das für Deep Throat 2 ?--Radh 10:51, 14. Apr. 2010 (CEST)][Beantworten]

Das Fräulein auf der Abbildung macht es schon ganz richtig: Kopf leicht in den Nacken legen, Augen schließen (oder wie G.G. nach "innen" blicken), knieen ist nicht notwendig. WICHTIG: lass dich auf keinen Fall dazu überreden die Probe zu wiederholen (weil das Glas noch nicht ganz leer ist, weil ein paar Tropfen daneben gegangen sind, weil es im "Stiefel" geblubbert hat, weil es zu langsam/schnell/sonstwas gegangen ist, etc.) Ein halber Liter auf Ex ist kein Problem, ein ganzer, oder mehr, vielleicht schon. Ugha-ugha 21:08, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu warm sollte es aber auch nicht sein. Zumindestens ich habe es mal geschafft ca. 1,5l kaltes Bier (ein ca. zu 3/4 volles Doppelliterglas) auf Ex zu trinken, ohne mich anzuspeiben, mit warmem Bier hätt ich das sicher nicht egschafft, ohne mich anzuspeiben. In die Knie gehen musste ich daz nicht, das war im Sitzen und auch im Stehen ist mir bisher nicht aufgefallen, dass es schlechter geht. Aber ich hab nicht so draquf geachtet, da ichs mit 0,5l auf Ex nie Schwierigkeiten habe, obwohl ich sowas nur selten mache(ich mach sowas nur, wenn ich nchher dafür für ein Bier eingeladen werde). Spezielle Techniken hab ich eigentlich nie angewendet, ih versuch nur, so wenig wie möglich zu schlucken, weil dann gehts schneller, nur man aus der Flasche auf Ex trinkt muß man schauen, dass genug Luft reinkommt und trpotzdem das Biernicht zu llangsam fließt, sonst ist es nicht unter 1 Min. oder so möglich (bz. wenn zu wenig Luft reinkommt garnicht). --MrBurns 09:35, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Damit sind die vielen Schreibfehler und das viele Nebenbei wohl erklärt.--91.56.202.56 11:15, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hängt! ;-) Und bitte nimm das ganze nicht zu ernst. Manche Verbindungsstudenten tun das nämlich und sehen das als Kampfsport.-- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:36, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

wenn er/sie dass jetzt schon so ernst nimmt, ist die gefahr wohl gering --132.230.239.22 22:12, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ganz ehrlich gesagt, mich würde interessieren welche Antwort am einflussreichsten war so Analyse-zweck-mäßig --188.23.153.234 22:35, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Zäpfchen (die Uvula) wegklappen geht nicht und die Uvula hat auch nicht allzuviel mit der ganzen Sache zu tun. Man trainiert einfach sich an ein gewisses Maß Schluckreiz zu gewöhnen, ohne dass der Schluckreiz unwillkürlich einsetzt, sobald man das Bier ansetzt. Dann macht man im Richtigen Moment soetwas wie rülpsen - weshalb viele Zäpfchen-Wegklapper vorher auch Luft schlucken - und (bildlich gesprochen) der Rülpsluft schüttet man das Bier schnell entgegen, weil genau in dem Moment der Weg offen ist. Genauer kann ich es nicht erklären, habe es so gehört und seitdem gehts so ;) Viel Erfolg. Grüße aus Münster, 87.123.194.172 23:38, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein halber Liter? Das ist doch ein Witz, das kippt man runter. Erst bei der dreifachen Menge gibt es Probleme mit dem Magenfüllvermögen. -- Martin Vogel 02:54, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tell 'em like it is.--Radh 09:25, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Ferienjob zu meiner Abi-Zeit auf dem Bau war ein Maurer, der konnte eine 0,5-Liter-Flasche Bier so schnell trinken, dass die Flasche hinterher keine Flüssigkeit mehr sondern nur noch Schaum enthielt. Das hat er uns ca. jede halbe Stunde vorgeführt. Einige Zeit später hat sich der Schaum dann wieder verflüssigt, so dass noch etwa zwei Finger breit Bier in der Flasche waren. Also mein Tipp: Schnell trinken, dann nimmt man weniger Flüssigkeit zu sich. --91.56.138.206 11:06, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das waren noch Zeiten, als man sich am Bau noch besinnungslos besaufen durfte. Wenigstens gabs damals noch eine Erklärung, warum manches Bauprojekt etwas länger gedauert hat. Z.B. hat ein freund von mir mir mal erzählt, dass ein Freund von ihm als Bauarbeiter so besoffen war, dass er und ein kollege, der wohl ähnlich drauf war, ca. 1 1/2 Stunden für eine arbeit, die normalerweise ca. 10 Min. dauert, gebraucht hat. --MrBurns 11:54, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das schön, so viel Sachverstand auf einem Haufen zu sehen! Es lebe WP:Saufkunft - oder wie dat Dingens heißt! Prost! --Snevern (Mentorenprogramm) 12:16, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleine Nebenbemerkung: Ich arbeite nicht am Bau. --MrBurns 12:51, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wen kümmerts? Prost --Dansker 13:08, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tips auf der Antrittskneipe morgen werde ich es probieren anschließend melde ich mich hier noch mal 84.174.25.70 15:52, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles gut gegangen? --Catfisheye 00:55, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles bestens!! BIn jetzt Fuxx!84.174.13.160 22:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte die Anleitung zu Sauforgien beachten!

14. April 2010

Sainte-Beuves Hutmode

Gibts für sowas oder auch sowas ne einschlägige Bezeichnung? --Janneman 17:06, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das zweite sowas könnte ein Fes sein. Das erste sowas habe ich irgendwie bei Wilhelm Buschs Zeichnungen schon mal gesehen. --84.191.52.183 17:48, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon beides bei Wilhelm Busch gesehen. Heute werden Kopftücher in dieser Form von Männern meist nur getragen, wenn sie Mitglieder von Latino-Gangs sind, dann heißen sie Bandanas. Das kleine Käppchen heißt (zumindest bei Geistlichen) Pileolus. Ugha-ugha 19:15, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, Saint-Beuve als Kreuzung von Witwe Bolte und Lehrer Lämpel? Da muss ich mal drüber schlafen...--Janneman 20:13, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das erste ist ein um den Kopf geknotetes Taschentuch, das zweite ein Samtkäppchen. Eigene Bezeichnungen gibt es dafür meines Wissens nicht. Ein Pileolus ist starr und mit kleinerem Durchmesser, da er ursprünglich nur die Tonsur bedeckte. Ein Fes ist höher und ebenfalls starr. -- Jossi 22:46, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Yepp, ein Fes kann höher sein und auch Lehrer Lämpel Schneider Böck hat den seinen solchereinen. Ich dachte eher an die flachen Varianten wie hier zum Beispiel. Aber ich bin nicht völlig sicher, es ist auch in der Vergrößerung nicht gut zu erkennen. --84.191.52.183 23:53, 14. Apr. 2010 (CEST) p.s. Andererseits hat man 1818 damals nicht einfach mal so en passant von sich eine Photographie aufnehmen ein Bild malen lassen mit dem lustigen Taschentuch auf dem Kopf. Wir sollten davon ausgehen, daß hier etwas bewußt gestaltet ist. Das spricht etwas gegen das Taschentuch. --84.191.52.183 23:56, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich muß mich korrigieren, das ist 1818 (siehe unten) natürlich ein Ölbild. Die Argumentation ändert sich jedoch dadurch nicht. Sorry fürs Chaos. --84.191.52.183 02:27, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Der Mann war eine Respektsperson und man sehe sich seinen sonstigen Outfit an. Ich habe ähnliches in Griechenland oder Südosteuropa gesehen; komme aber nicht auf den Namen. G! GG nil nisi bene 00:31, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar mutmaßliche Mitglieder des Clubs der Freunde des multifunktionalen Schnupftuchs:

Man kann aber einwenden, daß sich Maler schon immer irgendwie gegen die Tröpfchen schützten und Sainte-Beuve hier buchstäblich aus dem Rahmen fällt.
Und (leider) noch eine Korrektur: Der Eintrag bei den Bilddaten des ersten sowas: Urheber: Barthélémy-Eugène Demarquay (b. 1818) ist mir etwas unklar und hat mich irritiert und zu unzutreffenden Behauptungen hinreißen lassen. 1818 war Sainte-Beuve gerade mal 14 Jahre alt, da ist das Bild kaum entstanden :-) --84.191.52.183 03:03, 15. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --Krakatau 14:00, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, das "b" steht für born - der Maler Demarquay (dessen weitere Lebensdaten ich nicht auf die Schnelle ergoogeln konnte) wurde 1818 geboren, d.h. das Bild ist wenigstens 20 Jahre später entstsanden, wahrscheinlich aber noch später. --91.36.39.221 09:33, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da Sainte-Beuve der Erste ein Franzose war, trug er wahrscheinlich ein Foulard (Renoir hat mich auf den Gedanken gebracht...) Ugha-ugha 19:13, 15. Apr. 2010 (CEST) P.S.: Das Samtkäppchen könnte ein weltliches Scheitelkäppchen sein. Vielleicht ist die Weiterleitung von diesem Lemma auf den geistlichen "Pileolus" nicht zwingend. Ugha-ugha 19:18, 15. Apr. 2010 (CEST) P.P.S.: @ 84.191.etc: Der Typ mit dem Fez war nicht Lehrer Lämpel, sondern Schneider Böck! Ugha-ugha 19:22, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank für den Hinweis. Ich habe es korrigiert und es überrascht mich auch wenig: mit diesem Edit ist ja jede Menge schiefgegangen - da war ich wohl eindeutig nicht auf der Höhe meiner geistigen Schaffenskraft :-) --84.191.49.247 23:13, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rumgezumpel ! Anfrage beim Kurator des Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie, Boulogne-sur-Mer, France, läuft ...und nicht nur weil damals auch eine Mädchenklasse in dieser kleinen, gemütlichen Jugendherberge auf Klassenfahrt war ... G! GG nil nisi bene 14:31, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Louvre findet sich ein weiterer Vertreter in der Galerie des (sehr diskret) geknoteten Taschentuchs: Luis Egidio Menléndez, Selbstprotrait aus dem Jahr 1746. --Désirée2 12:38, 17. Apr. 2010 (CEST) - P.S.: und gleich noch einer: Roslins Portrait des Jean-François Marmontel. Letzteres wird dort im Zusammenhang mit einem anderen Gemälde des 18. Jahrhunderts erwähnt. Die Aussage lautet gekürzt: der Morgenrock, habit de cabinet par excellence (Kabinettkleidung per exzellenz) sei im französischen Porträt "apanage" der Künstler, Schriftsteller und Gelehrten. Die Philosophen tragen ihn ohne Perücke, Marmontel mit einem "foulard" auf dem Kopf, Diderot "en cheveux" (apanage = soviel wie: ihnen vorbehalten; foulard = Tuch, Kopftuch; en cheveux = im Haar, mit offenem Haar). Sollte auch das Kopftuch ein Hinweis auf den in häuslicher Umgebung schaffenden Künstler sein ?? --Désirée2 13:43, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der letzte Beitrag klärte die Herkunft praktischerseits. Unter den Perücken des frühen 18. trug man das Haar stoppelkurz und kam sich dann sehr undedacht vor, wenn man ohne Perücke im Haus war. Bilder, in denen Leute privat zu Haus gastieren, zeigen sie mit dem Morgenmantel und dem Kopftuch - gibts etwa auch mit Händel und manch anderem. Die Dinger scheinen dann nach den Perrücken fortbestanden zu haben - davor, sprich vor den 1670ern, sind sie mir nicht recht erinnerlich... --Olaf Simons 17:29, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

15. April 2010

Suche Äußerungen des Verbraucherschtzes o.Ä. bzgl. neuer Kopierschutzmaßnahmen

Nach ausführlicher Suche nichts gefunden, viell. findet sich hier ja Jemand: es gibt bei neuen Computerspielen mittlerweile fast immer den Zwang sich bei mindestens einem Dienst zu registrieren, teilweise kann nur gespielt werden, wenn eine ständige Breitbandverbindung ins Internet da ist. Mir erscheint das etwas suspekt, gibt es diesbezüglich Stellungnahmen von seriösen Quellen, wie etwa dem Verbraucherschutz oder auch Gerichtsurteile, Anwaltsmeinungen etc.? Bin rechtlich völlig unbedarft, aber gefühlsmäßig würde ich sagen, irgendwann kollidieren diese Maßnahmen doch stark mir den Rechten, die man als Käufer/Verbraucher hat.

Freue mich über Antworten und Verweise zu diesem Thema, --87.123.93.22 14:36, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich mag's auch nicht, aber zumindest, dass man nicht mehr so richtig Herr der gekauften Sache ist, ist laut BGH zulässig: http://www.golem.de/1002/73135.html --Eike 15:33, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man soll Seminararbeiten zwar niemals vertrauen, aber für einen Überblick zu den rechtlichen Fragestellungen mag diese Arbeit nützlich sein. --Rudolph Buch 15:57, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, das sind doch schonmal handfeste Sachen. Vielen Dank euch zweien! --87.123.93.22 17:17, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß sind derartige Regelungen aber nur legal, wenn der Hersteller explizit auf de rVerpackungv darauf hinweist. --MrBurns 22:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eumex 404 wieder zum Leben erwecken?

Hallo, seit heute früh macht meine gute (schlechte) alte Eumex 404 Zicken.

  • Ich höre keine eingehenden Anrufe mehr (es klingelt aber).
  • Der interne Wählton ertönt, aber alles Richtung Amt ist stumm.
  • Meine Töne in Richtung Amt sind aber hörbar - ich kann ("blind" - oder sollte man in dem Fall eher sagen "taub") wählen und werde verbunden (höre aber wieder den Angerufenen nicht).
  • Ein ISDN-Telefon, statt der Anlage direkt auf den Amts-S0-Bus gesteckt, funktioniert.
  • Stromlos machen und Software-Reset halfen nicht.

Geöffnet habe ich die Anlage schon. Es sind keine Brandspuren o.ä. zu sehen, erkennbar durchgeschmort ist also nichts. Da ist aber so ein hohes schlankes Bauteil auf der Platine, das ich so schon öfters auf alten ISDN-Karten gesehen habe. Auf diesem Bild [3] sieht man das Bauteil auf der unteren Karte Richtung Slotblech. Bei mir ist das Bauteil zwar rot und nicht schwarz, aber es scheint das gleiche Bauteil zu sein. Jetzt frage ich mich, ob das Teil so eine Art Optokoppler oder Übertrager sein könnte, den es da erwischt hat. Weiß jemand was das ist und ob der Ausfall dieses Teils die Kommunikation in eine Richtung blockieren könnte? Da ich noch ein paar alte ISA-ISDN-Karten mit diesem Bauteil herumliegen habe, könnte ich da eine Transplantation wagen.

--78.43.60.58 16:16, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das schwarze Bauteil (mit dem Aufdruck UMEC) ist der Übertrager. --79.222.47.11 09:07, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das bestätigt meine Vermutung. Weiß irgendjemand, ob der Übertrager *teilweise* ausfallen kann, also in die eine Richtung noch ein Signal durchläßt, in die andere nicht? Oder funktioniert das Teil sozusagen binär/symmetrisch: Geht in beide Richtungen, oder geht gar nicht? -- 78.43.60.58 10:15, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, da kann eine Richtung ausfallen. Es sind ja (mindestens) zwei Eingänge mit ihren Ausgängen da drin (je ein Paar E/A pro Richtung). Jedes Paar besteht aus einer LED am Eingang und einem Fototransistor als Ausgang. Wenn eines dieser vier Bauteile hin ist, funktioniert nur noch eine Richtung. -- Grottenolm 10:27, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Dann wird das wohl mal ein schönes Bastelprojekt für ein verregnetes Wochenende. ;-) -- 78.43.60.58 11:10, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Groß zu basteln wird es da nix geben. Der IC steckt in einer Fassung. Rausziehen, neuen rein, fertig. -- Grottenolm 18:15, 16. Apr. 2010 (CEST) PS: Der Fehler kann natürlich auch irgendwo anders liegen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nich angesichts der Symptome.[Beantworten]
Gesockelte ICs auf einer Billig-Telefonanlage? Nee nee... die ICs, Widerstände, etc. sind alle im SMD-Verfahren aufgelötet, nur ein paar Transistoren, größere ElKos und der Übertrager mit seiner etwas stark abweichenden Gehäuseform (14 Pins, 2 x 5, größerer Abstand, 2 x 2) sind durchgesteckt und regulär verlötet (doppelseitige Platine).
Dass auch noch was anderes kaputt sein kann, ist sicher möglich, aber mir war noch dunkel in Erinnerung dass man bei TK-Systemen öfters mal mit Optokopplern arbeitet (ich kannte nur die Bauform und das Defekt-Verhalten nicht mehr genau, deswegen die Nachfrage hier), und da Du mir bestätigt hast, dass so ein Übertrager auch halbseitig ausfallen kann, stützt das meine Theorie. Zumal ja auch bei internen Gesprächen, die nicht über den Übertrager gehen, beide Seiten hörbar sind. -- 78.43.60.58 02:33, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich jetzt nicht total danebenliege, zeigt das von dir verlinkte Foto eindeutig einen 16-Pin-IC mit der Aufschrift UMAC in einer 8-Pin- 2,54mm-Fassung. 'Klassische' Bauform, damals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts war das der Begriff von hitec. -- Grottenolm 03:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Ding hat nur 14 Pins (schau mal die Leiterbahnen im Foto an, mittendrin ist eine Lücke), und gesockelt sind meine beiden roten Exemplare (eines auf der Eumex-Platine und eines auf einer alten Teles S0-ISA-Karte) auch nicht. Hier [4] und hier [5] (hat mehr Pins als meine Variante, dafür sieht man das Teil von der Seite und so ohne Sockel wie auf meinen Platinen) sind noch andere Fotos davon. -- 78.43.60.58 15:31, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Au Backe. Dann wirds wirklich schwierig. Um den Job beneide ich dich nicht :)-- Grottenolm 22:44, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird schon nicht so schlimm. Benachbarte Pins mit dem großen Lötkolben parallel aufheizen, ein bisschen wackeln, dann auf der anderen Seite wiederholen, usw. bis das Teil so weit raus ist, dass man von unten mit dem Seitenschneider ran kann und trotzdem noch genügend lange Pins zum Wiedereinlöten hat. Und beim defekten Teil nur soweit, dass man es abknipsen kann, und dann die Stummel einzeln auslöten.
Außerdem bin ich ja nicht mit so einem fürchterlichen Bart gestraft wie Du, das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit. ;-) -- 78.43.60.58 16:08, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
LOL! -- Grottenolm 23:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nerviger Nachbar

Direkt gegenüber (ca. 100 Meter) haben wir im anderen Hochhaus einen äußers netten Nachbar. Jeden Donnerstag ab ca. 21 Uhr labert er über die Geschehnisse seit Donnerstag mit einer Stimme wie bei den Marsleuten von Mars Attacks!. Dabei ist er noch besoffen (Alkoholiker). Kann man den Nachrichtensprecher nicht irgendwie abstellen? Vielen Dank für eure Hilfe, denn er brüllt meistens noch bis 4 Uhr Morgens rum und kann dabei nicht schlafen. Um 7 Uhr muss ich nämlich zur Arbeit losfahren. --92.229.254.125 22:39, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass er dabei nicht schlafen kann, wundert einen nicht wirklich. Aber wenn es sich um Ruhestörung handelt, kann man in manchen Ländern die Polizei oder ähnliche Organisationen rufen. Und wenn es um 21 Uhr vielleicht noch keine wirklich nächtliche Ruhestörung ist, dann doch sicherlich gegen vier Uhr morgens. BerlinerSchule. 22:46, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
fenster dienen oft der lebenswichtigen raumlüftung... also nicht irgendwie komisch abdichten... ansonsten kann man sich beim gesundheitsamt erkundigen (sozialpsychiatrischer dienst nennt sich das)... die kennen sich aus und kriegen das vllt nur mit quackeln hin... die polizei wartet gern zu lange... --Heimschützenzentrum (?) 23:11, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit wann wartet die Polizei denn bei Ruhestörung? Wenn du wegen Ruhestörung anrufst, dann kommt die Polizei auch umgehend. Das kannst du problemlos jeden Tag machen, wenn der Nachbar jeden Tag bis in die Nachtstunden grölt. Wenn ununterbrochen die Polizei an der Wohnungstür klopft hat das schon so manchen zur Besinnung gebracht. Und wenn die Polizei täglich zu einer Adresse gerufen werden dann weisen diese auch mit zunehmenden Nachdruck auf das Problem hin. --81.200.198.20 07:41, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wie sich das anhört, ist der auch nur Mieter und nicht Besitzer des Hauses gegenüber. Der erste Weg ist immer, den Menschen zuerst freundlich (wenn er nüchteren ist) anzusprechen, wenns auch schwerfällt und vermutlich erfolglos ist. Dann spricht man den Vermieter an. Vielleicht gibt es auch mehrere die das stört. Da würde ich mich sowieso erst rückversichern, ob ich nicht nur der einzige bin. Denn solche Dinge haben einen hohen subjektiven Anteil, da stört der Alkoholiker mitunter mehr als das Gegröle. Die Anzeige der Polizei sollte immer das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn alle gütlichen Mittel ausgeschöpft sind.--91.56.204.115 08:24, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
sozialpsychiatrischer dienst... die haben erfahrung... sonst fängt man sich noch eine ein... --Heimschützenzentrum (?) 08:29, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid lustig. Der Fragesteller hatte doch geschrieben das der Störenfried Alkoholiker ist. Was soll denn da ein Gespräch nutzen? "Würden Sie bitte mit dem Saufen und Rumschreien aufhören?" :). Die Polizei ist genau für solche Dinge da und stellt Ruhestörung normalerweise zuverlässig ab. Ausserdem zahlen wir die ja schließlich dafür, damit wir uns nicht selbst mit so etwas befassen müssen. --FNORD 09:25, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche mal sachlich zu bleiben. Die Polizei wird sogar fragen, ob man den Verusacher schon mal selbst angesprochen hat und nur bei Erfolglosigkeit anrücken. Dafür bezahlen wir nämlich keine Polizisten mehr, diese Überzahl ist im Rahmen der Personal- und Steuereinsparungen schon lange abgeschafft worden. Sonderbare Einstellung zu den Aufgaben der Polizei, ich wette, solche Leute rasten selbst aus, weil sie z.B. ihr Auto einen Meter weiter zurück stellen sollen, weil jemand sich in der Garagenausfahrt behindert fühlt und gleich die Polizei holt.--91.56.204.115 10:25, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin ich "solche Leute" ?:). Und zum Rest ... Unfug. Ruhestöhrung ist eine Ordnungswiedrigkeit und Alkoholiker/Volltrunkene sind potentiell gefährlich. Genau dafür ist die Polizei da. Der Fragesteller hat ja nicht angefragt wie er sich in diesem Fall sozial engagieren kann sondern wie er den Lärm abstellt. --FNORD 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun mal langsam, der Frager schrieb, dass das nur jeden Donnerstag passiert und da ist an den anderen Tagen schon Zeit den Kollegen nüchtern z.B. auch nur über eingeworfenes Briefchen oder Telefon oder über die Hausverwaltung anzusprechen, bevor man die Polizei holen kann.--91.56.204.115 11:29, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da der Nachbar ja im Hochhaus gegnüber wohnt, wird es eventuell garnicht so leicht sein, ihn zu finden. Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Raum, aus dem er den lärm verursacht so gelegen ist, dass man ihn zwar im Hochhaue gegenüber hört, aber nicht am Gang des eigenen Hochhauses. --MrBurns 16:46, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Fenstern: abdichten könnte durchaus eine Lösung sein. Weil der Raum ist trotzdem nicht luftdicht, zusätzlich gibt es noch eine Luftaustausch durch den Spalt zwischen Tür und Boden. Und icfh hab noch nie gehört, dass jemand erstickt ist, weil er die Fenster abgedichtet hat. --MrBurns 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und was wenn hinter (vom schlafzimmer aus gesehen) der schlafzimmertür unterdruck ist, weil im badezimmer luft abgesaugt wird? --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann entsteht schlussendlich ein Vakuum. Dein Blut fängt das kochen an und dein Augäpfel platzen im Unterdruck. Vorsicht vor gut abgedichteten Fenster *rolleyes*. --85.181.210.144 09:01, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann kommt die Luft für den Druckausgleich im Endeffekt vom Gang, weil unter der Wohnunngstür ist natüürlich auch ein Türspalt. Und der Druckverlust am Gang wird durch dien Türdspalt bei der Haustür ausgeglichen und eventiuell auch durch geöffnete und undichte Fenster in anderen Wohnungen. Aber selbst wenn alle Wohnungen die Fenster geswchlossen und abgedichtet haben, sollte der Türspalt unter der Haustür auf jeden Fall für den Druckausgleich sorgen und da zumindestens tagsüber die Tür auch oft geöffnet wird und sicher in vieleln Wohnungen öfters gelüftet wird, sollte es auch auf jeden Fall genug Frischluft geben. --MrBurns 01:12, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann werde ich wohl 110 wählen müssen. Zu einem Alkoholiker gehe ich nicht hine und sag ihm er soll mit dem S***** aufhören und Liebesbotschaften werde ich auch nicht schreiben, hauptsache wenn man den Namen des Burschen nicht kennt bei einem 7 Stock-Haus. Fenster wechseln? Wenn der Vermieter es zahlt. Meine Fenster sind abgedichtet und ich lebe. Etwas wichtiges hab ich vergessen: Er macht es auf dem Balkon. Also hat jeder was davon. Ich freu mich wieder auf den Winter. Dann bleibt es ruhig. --92.229.77.44 16:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

16. April 2010

Edelstahl-Fliegen

Ich habe eine Frage, zu deren Antwort mir jeglicher Ansatz fehlt: In meiner Küche finde ich in (sauberen) Edelstahltöpfen und -Bechern immer wieder kleine Fliegen - Fruchtfliegen oder so. Die Tierchen sitzen im Inneren - also dort, wo der Stahl etwas "rau" ist - nicht auf der polierten Außenseite. Sie sitzen auch nicht auf der Stahlspüle. Es liegt zwar meistens etwas Obst in der Küche, doch an diesem sind keine Fliegen. Kann es echt sein, dass diese Fliegen auf Stahl stehen? Wenn ja, wieso? Was für Fliegen sind das? Wo kommen sie her? Danke, --Wolli 16:11, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist nur so ein akademischer Pfurz. Haben die Edelstahltöpfe auf der Herdplattenseite Kupfer oder ein anderes Metall zur besseren Wärmeleitung? Dann entsteht beim Ineinanderstellen ein elektrisches Potential, dass so kleine Fliegen killt. Bleibt noch die Frage, wo die lieben Tierchen herkommen. Da würde ich mal die Unterseite der Töpfe inspizieren.--91.56.200.191 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm nee. Keine besonderen Metalle, außerdem leben die Biester ja. Und sitzen auch in meinem Kaffeebecher! --Wolli 16:50, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt das Obst in Kühlschrank/sonstige Schränke räumen. Στε Ψ 16:57, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal gespült?--Ticketautomat 17:03, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da steht "sauber"... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind keine Fliegen, sondern Nanobots auf der Suche nach Nahrung und Möglichkeiten sich zu replizieren! Ugha-ugha 18:21, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fruchtfliegen sind es jedenfalls nicht, wenn sie nicht ans Obst gehen. Die Potentialtheorie von 91.56... halte ich in zwiefacher Hinsicht für ausgemachten Unsinn. Wenn alles trocken ist, kann sich da kein Potential bilden (da wurde wohl der Begriff Potentialtopf missverstanden :) - und selbst wenn: Das könnte die Tierchen niemals töten. -- Grottenolm 18:28, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da gibt es einmal die Taufliegen und dann die Bohrfliegen - beides "Fruchtfliege" - Schau dir mal Ihre Lebensgewohnheiten an --Dr. Zoidberg 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was haben meine Lebensgewohnheiten damit zu tun? --Duckundwech 21:35, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er meinte doch meine :) Und Recht hatter! Ich lasse meine Bananen gern ein bisschen vergären, sie wirken dann so angenehm beflügelnd. -- Grottenolm 22:49, 16. Apr. 2010 (CEST)Ach ja: Von Edelstahlvorlieben habe ich in beiden Artikeln gar nichts gefunden. Jetzt bin ich ratlos :) [Beantworten]
Tipp: Kamera mit brauchbarer Makrofunktion organisieren, die Tierchen knipsen und auf WP:RBIO/B einstellen. Wenn sie sich bestimmen lassen, dann kriegt man auch ihre Lebensgewohnheiten raus. --131.173.17.161 02:06, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann haben wir noch die Eintagsfliegen und die Florfliege. Die Eintagsfliege ist ein Zeichen für Wassergüte - wenn es bei dir so sauber ist, dann muss diese es sein ;-) --Dr. Zoidberg 06:46, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt enthält das geschirrspülmittel irgendeinen aromastoff, den die tierchen toll finden? denn steinläuse und edelstahlfliegen gibts ja evolutions-mäßig wohl kaum... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine weiterer Gedanke: hartes Wasser, dass beim Trocknen die Tiere anziehende Mineralien zurücklässt... Grüße, Grand-Duc 11:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder vielleicht hat es etwas mit der Temperatur zu tun? BerlinerSchule. 11:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, den Gesundheitshinweis nehme ich jetzt persönlich! Ich tippe mal auf die Taufliege, aber einen echten Grund habe ich hier nicht gefunden. Schade. Vielleicht ist es das mit dem Geschirrspülmittel. Danke an alle! --Wolli 08:43, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

17. April 2010

"Ich suche einen wirklichen Menschen"

soll Diogenes von Sinope "neulich" gesagt haben. Was meinte er eigentlich damit? Menschen, die einen weiten geistigen Horizont haben?

Danke!--217.228.52.7 08:02, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn so etwas ein Philosoph aus der Tonne schreit, dann meint er damit nur einen der in seinem Weltbild als ein solcher gelten kann. War ja eine sehr Gesellschaftskritische Person. sagte auch einmal als zwei Damen sich unterhielten "Seht die Natter die sich das Gift von der Otter borgt"--Dr. Zoidberg 08:38, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den Artikel Diogenes von Sinope liest - und dir konkret diesen Menschen vorstellst - was assoziierst du da? Wenn du etwas jünger bist, hast du vielleicht solche Charaktere noch nicht kennengelernt, aber das kommt noch. Sie sind anders als die um sie herum, sie sind (manchmal) intelligent (aber meist immer skurril), sie sind extrovertiert, aber sie passen irgendwie nicht in ihre Umgebung (die sie aber zum Überleben brauchen) - und sie lassen ihre Umgebung das wissen, mal mit Humor, mal mit Aggression, mal mit Verrücktheiten (keine Sorge, wir kommen noch zu deiner Frage...) - aber sie haben auch (noch) keine Lösung für "die Malaise des Lebens": Wenn jeder so abhängen würde wie Diogenes -<ironie> Joi! Hätten dann alle Spass!!<ironie>. Als mein Sohn im Teenageralter war, hing er oft mit den Clochards in den Parks von Strasbourg ab (besonders nachts) und schwärmte dann immer "was die für eine coole Weltsicht hätten und was für intelligente Vögel er darunter getroffen hätte (darunter waren auch einige, die zur Provokation in der Öffentlichkeit masturbierten - hatten wohl Diogenes studiert.)"
Zu deiner Frage: Ist es logisch, mit einer Laterne bei Tageslicht "Menschen zu suchen"? Praktisch Nein, aber es schafft Aufmerksamkeit ("Kuck ma, Diogenes macht 'ne Show!!"<hinlauf>). Und wenn man Bettler ist und Almosen braucht, muss man Aufmerksamkeit auf sich ziehen (Marketing Strategie). So jetzt noch Original (Person) lesen „Auch Menschen werden Originale genannt, wenn sie sich durch Originalität ihrer Denkungsart oder ihres Benehmens auf eigenthümliche und auffallende Weise vom Gewöhnlichen entfernen; dies kann jedoch ebenso gut durch Seltsamkeit und Thorheit, wie durch edle und vortreffliche Eigenschaften geschehen.“ und die Lebensläufe der Leute (unten) studieren und mit DvS vergleichen (stand da nicht auf seiner Tonne "Diogenes, denn nur wo Diogenes drauf steht, ist auch Diogenes drin!" ?.
Es täte mir sehr leid, wenn ich jetzt dem Bild eines Philosophen mit schändlicher Logik einen Schnurrbart aufgemalt hätte, aber so sieht es aus der Distanz und ohne Brimborium nun mal aus. ;-) G! GG nil nisi bene 10:44, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: In 2000 Jahren wird hier jemand nachfragen, was Raab mit "Wadde hadde dude da" eigentlich gemeint hat :-))))) G! GG nil nisi bene 10:56, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum II: Aus einer Rezension zu einem Buch über Diogenes: "Kein Wunder, dass Weeber der "Botschaft aus der Tonne" hintergründige Aktualität und zeitlose Frische bescheinigt und Diogenes als "Aktionskünstler unter den Philosophen", als "kreativ-komischen Typ irgendwo zwischen Till Eulenspiegel und den Marx-Brothers" beschreibt, der auch uns Heutigen, die wir in Überfluss und Bequemlichkeit zu erstarren drohen, den Spiegel vorhält." Aber tiefsinniger Philosoph mit der Frage nach dem wirklichen Menschen ???? G! GG nil nisi bene 13:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Armer Diogenes mit aufgemaltem Schnurrbart! Er hätte es vermutlich mit Humor genommen. Etwas sachlicherer Interpretationsversuch: Die Hauptkritik Diogenes' am Leben seiner Mitbürger ist doch wohl, dass sie sich von Dingen fremdbestimmen lassen (StW. seine Wasserkellenentsorgung beim Anblick eines mit den Händen schöpfenden Kindes...). So benutzt er also das Stilmittel der rhetorischen Emphase, um anzudeuten, dass der wahre, nackte Mensch nur schwer hinter Haus, Ehefrau, Motorboot zu finden ist. Meint 85.180.201.203 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Emphase unterschreibe ich voll und ganz, alles was da steht passt ... aber der Bursche hatte auch Hunger (...im Artikel...) und seine Existenz als Mahner wurden von den fremdbestimmten Zombie-Bürgern Athens (mit Almosen) bezahlt. Das ist eigentlich nicht so cool, oder? (ohne Schaffer-Zombies noch nicht mal eine Tonne!!) G! GG nil nisi bene 12:01, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"soll ... haben" ist ganz richtig. wie zu den meisten geschichten über ihn. was er gemeint hat, weiss niemand (siehe auch nietzsches variation). übliche mutmaßungen zur unterlegten anthropologie beziehen sich zb auf die ignoranz kultureller konventionen und die bildung nach der natur. nur etwas besser erhebbar, aber immerhin sinnvoller fragbar ist, was diogenes laertius mit der geschichte bezweckt. und was ein "weiter geistiger horizont ist", weiss ich noch viel weniger. eine zugleich begründbare und informative antwort wird's hierzu nicht gegeben. gib's auf, Ca$e 12:41, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm; vielleicht suchte er mit "Ich suche einen wirklichen Menschen" sich selbst? --Dr. Zoidberg 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<klugscheiß>Die „Tonne“ in der DvS lebte, war keine Tonne, sondern ein Pithos, also ein großer tönerner Vorratskrug.</klugscheiß> Ugha-ugha 16:23, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, dem Nihilismus des Ca$e muss man sich nicht anschließen. Das Bild des "wahren Menschen" gibt es in vielen Kulturen. Im Christentum ist es der "Auferstandene", allgemeiner der "Selbstverwirklichte Mensch". das bedeutet in einer moderneren psychologischen Sprache, dass das Ich-Bewusstsein transzendiert wird. Das inividuelle Leben tritt in der Erfahrung hinter dem wirklichen Leben zurück. Man erfährt sich selbst als "Kind Gottes", als unsterblich und ungeboren ("bevor Abraham war, bin ich" (Joh 8,58)). Gedankliche/Philosophische Konzepte können das nicht abbilden, weil sie immer an einen dualistischen Ansatz gebunden sind. Der Weg zu dieser Erfahrung kann über eine Vielzahl von Praktiken erfolgen, die "sicherste" ist wohl die Meditation, am sichersten verpasst man sie durch zuviel (dualistisches) Denken. Es kann natürlich sein, dass Diogenes in diesem Moment etwas anderes gemeint hat. Ob er diese Erfahrung des "wahren Menschen", die ich hier grob skiziert haben, gemeint hat, kann man erst entscheiden, wenn man mehr Informationen aus dem Kontext hat und dann auch nicht sehr sicher. Sicherheit hätte man nur, wenn man ihm direkt gegenüberstehen würde und ihn prüfen könnte - vielleicht hat Diogenes ja jemanden gesucht, den er prüfen wollte. --Gamma γ 08:59, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm; Diogenes war ein Schüler von Antisthenes und der gilt als Pessimist --Dr. Zoidberg 09:32, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, dass sich Masturbation in der Öffentlichkeit und Leute anpöbel (auf der einen Seite) und christliches Weltbild und Meditation (auf der anderen Seite) gegenseitig ausschliessen. Aber ich bin bereit zum Umdenken... G! GG nil nisi bene 09:48, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sokrates der wiederum Lehrer von Antisthenes war, sagte: Die Fülle von Informationen ist so groß das der Logos von seiner Seite aus zu uns kommen müsste um uns alles zu erklären, für einen Menschen ist dies nicht möglich <- so oder so ähnlich, hat mir dies einmal ein Philosoph erklärt --Dr. Zoidberg 10:13, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieviel Promille darf ich bei der Benutzung des Fahrrades haben?

Bei Promillegrenze heißt es ja: Für Kraftfahrer gilt in Deutschland die 0,5 ‰-Grenze. (Für Fahranfänger gelten schärfere Regeln.) Von absoluter Fahruntüchtigkeit ist bei Kraftfahrern ab 1,1‰, bei Radfahrern ab 1,6‰ die Rede. (Obwohl ich mich auf die Quelle, den bezogenen Weblink: http://www.gutefrage.net/frage/mit-wieviel-promille-darf-man-straffrei-fahrrad-fahren, nicht zu 100% verlassen möchte). Davon abgesehen, sagen die 1,6 etwas über die absolute Fahruntüchtigkeut aus.

  • Ich möchte gern wissen, wieviel denn ein Radfahrer, der ohne Auffallen in eine Kontrolle gerät, wieviel der denn intus haben darf. Und angenommen, ich schiebe im stockbesoffenen Zustand das Rad auf der Straße, wie wäre das zu werten? Dank, den konstruktiven Bemühungen. --Zedda77 12:52, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum ersten Teil der Frage siehe z.B. hier. Joyborg 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Lenkerberechtigung, falls du eine besitzt, berechtigt dich mit motorisierten Fahrzeugen am öffentlichen Verkehr teilzunehmen. und bist du mit dem Fahrrad unterwegs unterliegst du den selben Gesetzen als ob du mit einem Auto fährst - du könntest im alkoholisiertem Zustand andere gefährden und wenn du dann sogar noch den Führerschein hast, wirst du auch so bewertet -> Strafe/Führerscheinentzug etc.
ZU "Fahrrad im Vollsuff schieben" - am Gehweg ja, auf der Straße Nein (wenn man keine offensichtliche Gefahr darstellt (no Prob) -> Stockbesoffene sind vom Vertrauensgrundsatz auszunehmen. Also immer Vorsicht walten lassen --Dr. Zoidberg 13:29, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man's ganz genau nimmt, trinkt man am besten nur noch zu Hause (wenn überhaupt). Autofahren geht nicht, klar. Aber als Radfahrer oder Fußgänger betrunken am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen (ja, das tut auch ein Fußgänger), geht auch nicht: verursachst du einen Unfall, bist du unter Umständen den Lappen los (falls du einen hattest), und eine OWi oder Straftat hast du zusätzlich begangen. Und kein Bus-, Bahn oder Taxifahrer ist verpflichtet, dich mitzunehmen. Bleibt noch die Mitfahrgemeinschaft mit einem nüchternen Kumpel - aber wenn du dem ins Steuer greifst oder während der Fahrt auf den Schoß kotzt und damit einen Unfall verursachst, bist du wieder mit dabei (und er gleich mit). Also: zu Hause trinken - oder dort den Rausch ausschlafen, wo man ihn sich angetrunken hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:30, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht ganz. Wenn du auf einem Gaul zur Kneipe reitest, dann müsstest du eigentlich Pegel-unabhängig nach Hause reiten dürfen. Vorbehaltlich einer Korrektur durch einen Juristen halte ich einen Gaul für einen Fussgänger und Lenker hat er auch keinen. Wobei auch ein verkehrsuntauglicher Fussgänger in die Ausnüchterungszelle kommt. Yotwen 09:31, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei einer Kontrolle muss dann der Fußgänger pusten? Also der Gaul? BerlinerSchule. 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht der gefragte Jurist, aber Reality Check: Wenn du nicht kontrollieren kannst, was das Pferd tut, darfst du damit garantiert nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Wenn du es aber kontrollieren kannst und betrunken bist, hast du dasselbe Problem wie mit allen anderen Gefährten. --Eike 12:24, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, der Paradigmenwechsel ist ja in unserer Epoche gerade erst am Stattfinden, nicht wahr? Der nämlich hin zu gleichen Rechten für alle Tiere, nicht nur für den Menschen. Dass das Pferd - aus eigener freier Entscheidung - jemanden auf seinem Rücken mitnimmt, ist die eine Sache (aus der ein mäßig gebildeter Polizist mit kleinem Kopfe dann dem Pferd einen Verkehrsmittelcharakter zuerkennen wollen kann). Die andere ist, dass das Pferd selbstverständlich nicht von seinem auf ihm sitzenden Bekannten "gelenkt" wird. Denn das Pferd entscheidet ja selbständig, wann es wohin laufen will; es wird also nicht gelenkt. Und mal ehrlich: Würdest Du Dir, wärest Du ein Pferd, von einem Sturzbesoffenen auch nur Tips zum Thema "Heimweg" oder "Verhalten im Straßenverkehr" geben lassen? BerlinerSchule. 12:38, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in .ch hat ein Reiter im Strassenverkehr denselben rechtlichen Status wie ein Autofahrer, d.h. die Promillegrenzen gelten auch für ihn. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anforderung an wissenschaftliche Arbeiten

Ist es üblich bei 'ner Diplomarbeit "z.B., bspw. u.a." in dieser üblichen Kurzform zu belassen, oder schreibt man's aus? --Rätselknacker 15:26, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In verwaltungsnahen Fächern kann man sicherlich mit Abk. aller Art punkten. BerlinerSchule. 15:37, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du ein Verzeichnis der benutzten Abkürzungen mitlieferst - sparst du dir eine Seite ;-) --Dr. Zoidberg 15:40, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein weites Feld und es kommt drauf an. An einer schnelllebigen Wirtschafts-FH u.ä. kann man das u.U. machen und kommt damit schnittig rüber, an altehrwürdigen Universitäten wird eher vorausgesetzt, dass man sich die Zeit nimmt und es ausschreibt beziehungsweise umformuliert, je nach Prüfer. Frag im Zweifel besser den Prüfer selbst. Joyborg 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST) PS: wobei mE alle drei, ob abgekürzt oder nicht, in einer wissenschaftlichen Arbeit wenig zu suchen haben. Alle drei suggerieren, dass der Verfasser aus mehreren Quellen ausgewählt hat, ohne die (mühsam :-)) verworfenen Quellen zu nennen. Das riecht nach Aufschneiderei bzw. nach Floskeln. Also evtl. besser solche Füllsel ersatzlos rauswerfen, oder, wo unbedingt nötig, ersetzen z.B. durch Konjunktivkonstreuktionen, "etwa" statt u.a. etc. (Nach BK:Ansonsten siehe @Mautpreller unten)[Beantworten]
Naja, die absolut gängigsten Abkürzungen, also z.B. und u.a. sind relativ unproblematisch. Dagegen ist bspw. nicht gern gesehen, auch anderes ("i.S.d." und "i.V.m."), außer in juristischen Texten, wo es üblich ist. Faustregel (gilt übrigens nicht nur für Diplom-, sondern auch für Doktorarbeiten, Habilschriften, Zeitschriftenaufsätze und Bücher): Grundsätzlich lieber ausschreiben, eine kleine Anzahl entweder allgemeiner oder fachüblicher Abkürzungen darf benutzt werden, alles, was darüber hinausgeht, ausschreiben.--Mautpreller 15:47, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt iaR (in aller Regel) darauf an wie die Begriffe benutzt werden. wenn du sie selbst zum ersten mal benutzt und sie dann öfters im Text verwendest, kann man dies klar deutlich machen - in der Folge im Text soundso genannt - Grundsätzlich sollte man aber ausschreiben, vor allem wenn es sich nicht um gängige Abk. handelt -> damit der Lesefluss nicht gestört wird --Dr. Zoidberg 16:10, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir durechau vorstellen, wo z.B. nicht unangebracht ist, z.B. wenn man etwas allgemeines schreibt und nachher sowas schreibt wie "das zeigt sich z.B. in folgendem Beispiel". Das ist zwar stilisttisch unschön, aber sowas wie Stil ist in Diplomarbeiten meist nicht so wichtig, da kommts eher auf den Inhalt sowie die Eindeitigkeit der Formulierung an. MrBurns --17:18, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das ist ausgemachter Unsinn. --Catfisheye 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstmals vielen Dank für die vielen Kommentare. Werde mich demnächst mal kundig machen, wie es an meiner Professur so üblich ist.Rätselknacker 16:15, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm das noch mit: [6] Joyborg 16:30, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ortschaften mit der Endung "...trup"

sind in Norddeutschland und Dänemark häufig. Einige Beispiele: Dörentrup, Barntrup, Ochtrup, Hiltrup, Höntrup, Eystrup, Hillentrup, Schwelentrup, Døstrup, Uerentrup, Brüntrup, Lastrup, Tastrup, Satrup, Göstrup, Glostrup ... Kennt jemand die ursprüngliche Bedeutung von "...trup"? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:02, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Dorf (niederdeutsch dorp) mit Metathese. Guckst du auch Wiktionary. Grüße 85.180.201.52 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, In Brüntrup gibt es noch einen Hinweis: "Im Jahre 1363 wird Brüntrup unter dem Namen Bruninctorpe erstmals urkundlich erwähnt. Hier ist der Namensursprung noch gut erkennbar, er bedeutet Dorf der Bruninger." --84.191.0.194 19:16, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Tschechisch, Slowakisch, Kroatisch und Serbisch bedeutet "trup" "Stamm". Vielleicht ein Bauern- oder Adelsgeschlecht, das dort seine Wurzeln hat? Oder Truppenlager (als Keimzelle) im 30-jähriger Krieg? Käme vom Raum her hin. Interessiert mich jetzt auch, werde weiterforschen. Gruß vom --Giftmischer 23:09, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee. Aber forsch mal. Grüße 85.180.201.52 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Giftmischer Diese Ableitungen sind äußerst unwahrscheinlich (um nicht unmöglich zu schreiben): zu Deiner ersten Idee: Slawische Ortsnamen wirst Du in Dänemark kaum finden, daher ist eine slawische Verwandtschaft wohl nicht in Betracht zu ziehen. Zu Deiner zweiten Idee: Trupp taucht erst Anfang des 17. Jh. im Deutschen auf, und der Dreißigjährige Krieg fand ebenfalls erst im 17. Jh. statt, die besagten Orte und deren Namen sind aber viel älter, Barntrup wird 1317 als "Berentorpe" erwähnt (später wurde vor r in vielen nd. Dialekten e zu a, vgl. das aus dem Nd. entlehnte "Bernstein", das z. B. im Mecklenburgischen "Barnstein" heißt), in der Chronik des Schwesterhauses Niesinck zu Münster findest Du Hiltrup: "unde is to Hiltorpe up unsen erve gekomen" (16. Jh.).--IP-Los 01:44, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was ist mit Orten ohne "t"? Brarup, Olderup, Sörup... --Duckundwech 11:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Sörup wurde 1338 erstmals als Sodorp, also Dorf am See, erwähnt." Ähnliches dürfte für die anderen auch gelten; also einfach Konsonantenvereinfachung, Ausfall oder Angleichung der Muta nach Vokal (etwa Södorp, Södrop, Sö(r)rop). Grüße 85.180.201.52 12:10, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei Brarup (= Braderup) und Olderup ist auch d(e)rup (s.a. [7]). Herleitung von Sörup (= Sodorp) steht im Artikel. --Mps 12:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viel weiter verbreitet, als man denkt: Auch in Westfalen 50 x ...trup, vor allem um Münster, aber auch um Minden; in Münster auch 7 x ...drup (man sollte sie mal plotten, um zu sehen, wo die Grenze ist, aber ich bin sicher, dass Udolph das schon gemacht hat).
Jellinghaus schreibt: dorp
In den norddeut. westfäl. Namen jetzt dorp, duarp, därp, torp, trup, trop, drup. Die alten Formen thorp, tharp, torp, tarp f. goth. thaurp, welches man jetzt mit [latein.] tribus, irisch treb zusammenstellt, bieten nichts f. die Etymologie. Westf. der ,trop' = Schar von Menschen, Vögeln u. Tieren u. "sik troppen" sich versammeln sind doch wohl einheimisch, nicht das franz. "la troupe" od. "trop". Kindlingers Meinung, dass in Westfalen ein Df in alter Zeit ein einzelner Hof gewesen sei, stimmt nicht zu der Anlage der auf -dorf ausgehenden Ansiedl. Der in seiner Heimat, dem Niederstift Münster, vortreffl. bewanderte Nieberding sagt, die auf -dorf ausgehenden seien dort gerade die ältesten Ansiedl. Betrachtet man ihre Lage innerhalb eines Bz. mit unzweifelhaft uralten Orten, so wird man sagen, dass sie jedenfalls zu den älteren gehören. Von etwa 900 Namen haben 3/4 einen Personennamen als Bestimmungswort, 1/4 ist mit ganz wenigen ändern Wörtern zusammengesetzt: ald, old (alt), A (Wasser), Becke (Bach) u. einigen ändern Flussnamen, Brok (Bruch), Dal (Tal), Feld, ha (hoch), Holz, Horst, Mark, Mitte, Rusch (Schilf), Sand, Strauch, Uchte (Morgen), up (oben), Wald, Wracht (Holzrain), Ost, Süd, West u. Nord. Wären die alten Formen von allen bekannt, so würden noch einzelne aus den als patronymisch angenommenen ausscheiden. Keine Namen auf -dorf finden sich in den westfäl.-hess. Kreisen Wolfhagen u. Hofgeismar, u. sie sind in Overijssel u. Drente selten.
Quellennachweis: Die westfäl. Ortsnamen nach ihren Grundwörtern, H. Jellinghaus, Verlag F. Schöningh, Osnabrück (1923), Seite 45-46
Und noch eine Referenz - auch für das ...rup. G! GG nil nisi bene 13:27, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass "trop" und "sik troppen" nicht aus dem Frz. stammen darf, ist wohl der Zeit zu schulden. Das würde wohl heute niemand vertreten. Natürlich kommt das von "troupe", dessen Herkunft laut Etyduden seinerseits unklar ist, obwohl mir lat. turba nicht unmöglich scheint. Hat aber alles mit dem Dorf nix zu tun. Grüße 85.180.201.52 13:45, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
OT: Laut Pfeifer und dem "Nederlands etymologisch woordenboek" wird angenommen, daß frz. "troupe" letzlich auf altniederfränkisch "throp" bzw. *"þrop" zurückgeht, das wiederum in Zusammenhang mit "Dorf" steht, der Pfeifer weist auch noch hin auf "anord. þorp in der Bedeutung 'Haufen, Schar', wohl nicht zu trennen von anord. þorp 'Hof, Bauernhaus, Dorf, Grabhügel'".--IP-Los 21:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Funktionsweise von Trockenrasierern

Ich habe bislang Rasierhobel zur Rasur benutzt. Da diese für die Haut nicht die beste Wahl sein sollen, habe ich mir überlegt mir für die Zukunft einen Trockenrasierer (einen "Rasierapparat") anzuschaffen. Nun gibt es da ganz unterschiedliche Geräte. Die einen haben beispielsweise Rasierfolien (keine Ahnung was ich mir darunter vorstellen soll), andere rotierende Messer, wieder andere funktinionieren wie Haarschneidemaschinen. Wie habe ich mir die Funktion von Rasierern mit Rasierfolien und die mit rotierenden Messern vorzustellen? Wie gut sind die verschiedenen Geräte? --79.210.203.89 19:26, 17. Apr. 2010 (CEST) Die Frage ist ernst gemeint und kein Unfug! Auch über einen Link zu einer unformativen Seite wäre ich dankbar.--79.210.203.89 19:41, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß auch nicht recht, was an der Frage so schlimm ist, zumal die WP-Informationen zum Trockenrasierer recht dünn sind. Es gibt zwei Prinzipien: Die einen lassen ein Messer mit der Wechselstromfrequenz von 50 oder 60 Hz hin-und herschwingen, die anderen haben zwei oder meist drei rotierende Messer, die per Motor angetrieben werden. In beiden Fällen schieben sich die Härchen durch eine siebartige Abdeckung (Scherblatt, Scherfolie) und werden gekappt. Welches System man nutzt, ist in erster Linie eine ideologische Frage. Aber bei sehr anliegend wachsendem Bart mit Tendenz zum Einwachsen kommt man (ich!) mit einem Rotierer besser aus. Grüße 85.180.201.52 19:46, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmals zum Verständnis: Auch bei so einem Rasierer Datei:Braunseries3.JPG gibt es hin- und herschwingende Messer?--79.210.242.45 20:00, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein gut gemeinter Ratschlag: Lass blos die Finger von Trockenrasierern. Ich habe mich über Jahre trocken rasiert (und durchaus ::Modelle der mittleren bis gehobenen Preisklasse benutzt). Irgendwann bin ich dann versuchsweise auf Nassrasur umgestiegen..... und ::dabei geblieben. Selbst der billigste Nassrasierer übertrifft in seiner Wirkung einen elektrischen um Längen........
Grüße --Einer aus Finthen 19:58, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heißt: glatt rasieren ist nicht möglich? Wenn das so stimmt: können das andere bestätigen? Mein Problem ist nur, ich hab an einigen Stellen inzwischen eine sehr empfindliche Haut in die ich mich ständig schneide.--79.210.242.45 20:01, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirklich glat wird es mit einem elektrischen nicht. Mal ganz abgesehen davon, das man damit die Kotelletten kaum exakt :::::schneiden kann. --Einer aus Finthen 20:10, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Nassrasierer ab mind 3 Klingen; aber ein Freund verwendet einen Trimmer, das sieht dann immer nach 3Tage Bart aus - seiner Freundin findet es abscheulich -> Küssen und so; aber es sieht gepflegt aus --Dr. Zoidberg 20:04, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
kl. Zusatz.: Ich rasiere mich, wenn, alle 3 Tage um die Haut etwas zu schonen --Dr. Zoidberg 20:06, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wird es auch glatt, nur nicht ganz so... Auch das ein bekannter Ideologiedisput ("Echte Männer rasieren nass!"). Trocken kann ich mich (wie meist) schnell im Halbschlaf rasieren, ohne hinterher auszusehen, als wäre ich aus einem Splatterfilm entlaufen. Übrigens gibt es natürlich Kombigeräte - nie probiert. 85.180.201.52 20:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was habe ich mir unter solcher Kombigeräte vorzustellen?
Mit welchen Trockenrasierern schone ich meine Haut am meisten (wenn ich dabei auch noch möglichst glatt rasiere)?--79.210.242.45 20:14, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

als grobmotoriker empfehle ich wenigstens 3 dünne drähte um die klingen des nassrasiers zu wickeln... sowas gibt es auch fertig zu kaufen... --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Info auch mal bei Stiftung Warentest vorbeischauen [8] --Taratonga 20:20, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Troll , Antworten sind sinnlos :-( -- Joyborg 20:25, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch eine letzte Frage (das ging mir aus den bisherigen Antworten noch nicht hervor und ist mir zum Verständniss wichtig)): Wie hab ich mir die Funktionsweise eines Rasierers mit Scherfolien vorzustellen? Wie scheidet ein solcher die Barthaare weg? - die Folien werden die Barthaare ja nicht abschneiden--79.210.242.45 20:30, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Haare stossen durch die Löcher der Folie hinter der das Messer sich Hin- und Her bewegt und so die Haare abschneidet.--78.35.130.210 20:37, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) AGF: Das habe ich oben gesagt. Kleine Löcher ->Haar piekt durch ->Messer kommt angebraust ->Haar ab. Dadurch, dass die Folie sehr dünn ist, kommt man nahe an die Haut und die Rasur wird sauberer; dafür haben Folien mit Dreitagebärten und anliegenden Haaren ihren Kampf. Nebenbei: Das mit der Netzfrequenz stimmt natürlich bei Akkurasierern nicht mehr; die brauchen richtig komplizierte Technik für denselben Effekt. 85.180.201.52 20:39, 17. Apr. 2010 (CEST) @Joyborg: Wer weiß, aber es könnte doch etwas für den Artikel herauskommen. 85.180.201.52 20:42, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht sogar so, dass die Folie selbst die Haare schneidet? Die Klingen sind ja senkrecht zum Barthaar. Ich habe mir das bisher so vorgestellt, dass die Klinge das Barthaar erfasst und gegen die Scherfolie drückt, wodurch das Haar geschnitten wird. Oder vielleicht ist es ja eine Kombination von beidem. Habe mich früher nass rasiert und hatte immer Probleme. Die Klingen konnten mein besonders dickes Barthaar nur schlecht schneiden. Die Haut hat der Belastung nicht standgehalten. Bin dann mal auf die Idee gekommen, es mit einem Braun-Apparat zu probieren und weg waren die Probleme. Ich kombiniere die Anwendung mit Talkum. Damit gleitet die Folie gut über die Haut und die Rasur wird gründlicher. Die Frage, ob nass oder trocken besser ist, muss also individuell beantwortet werden. Gismatis 08:22, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Ihr habt mich wirklich weitergeholfen, die Wahl wird mir nun viel einfacher fallen. Auch im Übrigen: Die Veruteilungen zum Unfug und Troll kann ich aber nicht nachvollziehen. Irgendwie seltsam solche Urteile auf einer solchen Auskunftsseite.--79.210.242.45 20:44, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist nicht seltsam, sondern eine verständliche und menschliche Folge des häufigen Auftretens von Trollen auf dieser Seite. Trifft vielleicht halt auch mal den falschen, der dann irrtümlich für einen Troll gehalten wird - die Trolle wird's freuen.
Das mit dem Verhältnis von Nass- und Trockenrasur hinsichtlich Gründlichkeit kann ich ebenfalls bestätigen - bin wie der aus Finthen nach jahrelangem Gebrauch beider Trocken-Rasierer-Prinzipien (erst Scherfolien, dann Rotationsmesser) beim Nassrasieren hängengeblieben. Gut, geht nicht unterwegs im Auto, muss man morgens etwas Zeit im Bad einplanen. Aber ist dafür gründlicher und hautschonender. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:59, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab hier noch einen informativen Artikel zum Thema gefunden - Pro und Kontra Nass/Trocken --Dr. Zoidberg 08:40, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wir grade beim Thema sind:
Ich hatte früher Vollbart, seit einem Jahr ist er ab, aber ich habe eine besondere Schwierigkeit: in der Rundung vom Hals zum Kinn wachsen meine Barthaare ungefähr horizontal ganz flach, an den Hals quer angelegt - da kommt kein Nassrasierer hin wegen der verkehrten Wölbung, und vertikal geführte Klinge geht einfach drüber weg. Mit Foliengerät dasselbe. Ich habe diese Stachel noch nie richtig weg bekommen... Hat jemand Erahrung in dieser Hinsicht mit rotierneden Scherköpfen? -- Grottenolm 22:58, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau, ich, siehe oben. Genau deshalb rotiert bei mir seit Jahrzehnten ein Philips. Mit zunehmendem Alter kann man die Haut aber auch erstaunlich weit über den Unterkiefer hochziehen. Dann geht zur Not auch nass. ;) 85.180.201.52 23:07, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seconded. Wenn die Barthaare in mehr als eine Richtung wachsen, oder in eine, die aber die falsche für den Nassrasierer ist ;-), dann sind rotierende Klingen Dein Freund, und jeder Schwingkopf ein tägliches Ärgernis. Falls Du dem Nassrasierer aber nur deswegen nicht traust, weil Du Angst hast, Dich bei einer Querbewegung zu schneiden, nimm einen mit Klingenschutz, wie vom Heimschützenzentrum oben angeregt. -- 78.43.60.58 23:24, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nimm ne süsse, kleine Damenversion. Hihi --Dansker 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz herzlichen Dank für die vielen, schnellen Hinweise zu einem bedeutenden Männerproblem (entweder mann ist rasiert oder nicht - dazwischen gibt es nichts!)
@85.180..: Woher weisst du, dass ich schon die Vier hinter mir habe ;-) Ich bin allerdings eher der magere Typ - mit dehnbaren Lappen ist es nicht so weit her bei uns Höhlenmolchen. -- 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST) :)
@78.43..:Dieses Rotationsprinzip hatte ich auch für versuchenswert gehalten, aber nur für den Versuch so ein teures Teil zu kaufen..? BTW: Wäre es statthaft unter Männern, um eine versuchsweise einmalige Benutzung zu fragen?
b) Dem Nassrasierer und meiner Fingerfertigkeit traue ich solange es kein blankes Rasiermesser ist, aber es ist einfach kein Drankommen.
@Dansker: Siehste! Son Ding gibt es in meinem Haus schon seit einigen Jahren (erwachsene Tochter), aber ich habe nie so genau hingesehen... Augenscheintechnisch denk ich aber, dass die immer noch zu breit sind. Max. ein Drittel der Männerbreite dürfte es sein, um auch nur zu einem 'geht grade noch' zu kommen.
Hätte ich all das geahnt vor 35 Jahren, wäre ich den Indianern nachgegangen ;)
-- Grottenolm 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Integration ist das Stichwort - ganz ehrlich jetzt -> es gibt doch öfters so kleine türkische Friseurläden - die rasieren im alten Stil und das ganze für 4 oder 5 Euro. Sensibel sollte man aber nicht sein ein Haarschnitt mit Rasur, Ohrenhaare abbrennen (autsch), Nasenhaare schneiden um 13 Euro [9] --Dr. Zoidberg 06:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und mir ist auch noch eingefallen, das wenn man eine empfindliche Haut hat, und selber Nass rasiert -> unbedingt verschiedene Rasierschäume ausprobieren -> laaange einwirken lassen - das hilft! --Dr. Zoidberg 06:22, 18. Apr. 2010 (CEST) Rasieren/Fakten[Beantworten]
Grottenolm, was meinst du denn mit "den Indianern nachgegangen"? Inwiefern hättest du vor 35 Jahren eine Entscheidung treffen können, die dein jetziges Problem vermieden hätte?
Zum Proberasieren: frag mal beim Fachhändler - wenn du niemand im Bekanntenkreis hast. Sollte schon oberhalb der Billig-Handelsketten liegen, aber dann hast du ganz gute Chancen, dass die sich ein Vorführgerät leisten.
Zum Rasierschaum: der richtet anliegende Haare auf, also hör auf Dr. Zoidberg. Ich selbst rasiere mich übrigens nur noch mit Seife aus dem Seifenspender - die Rasur wird besser als bei jedem Rasierschaum, den ich in den letzten Jahren ausprobiert habe; nur an der Oberlippe muss man vorsichtig sein, dass man nichts davon in den Mund kriegt (bäh). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:05, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit den Indianern meinte ich das Auszupfen :) Dann hätt ich jetzt Ruhe. THX für den Hinweis auf Fachgeschäfte. Da werd ich mal schauen. -- Grottenolm 10:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt bezweifele ich, dass das dein Problem wirklich gelöst hätte...
Aber hast du schonmal über Lasern nachgedacht? Das hält, wenn schon nicht für immer, so doch für ein paar Jahre. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das nur paar Jahre hält, finde ich das eigentlich auch witzlos. Zu teuer auf Dauer -- Grottenolm 18:45, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rasierschaum, der Unfug des Jahrtausends. Bin auch über diverse Marken und Shampoo zu Flüssigseife, nehme jetzt aber nur noch Wasser und das geht -bei mir- einfach am besten. Ich habe einmal einen teuren Nassrasierer gekauft und einmal einen geschenkt gekriegt, mich geärgert, dass sie nicht mehr bringen als billigere. Ich habe allerdings nicht so den brutal dichten Bartwuchs, denke ich. --92.202.115.114 02:08, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

18. April 2010

SD-Karte im mobilen Navigationsgerät

Ich habe ein Navi mit einer SD-Karte auf der die Daten(Software, Kartenmaterial usw.) gespeichert sind. Kürzlich startete die Navigation nicht mehr. Ich habe dann ein Backup der Daten auf die Karte überspielt und es lief wieder. Zwei Tage später das gleiche Spiel. Jetzt habe ich die Karte mal in den Kartenleser des PC gelegt. Dort wird nur noch der "TTS-Ordner" mit Inhalt angezeigt, alle anderen Ordner sind weg. Stattdessen befinden sich da zahlreiche Dateien drauf, die mit wirren Zeichenfolgen benannt sind, so in etwa "&- /f" oder "*__ {". Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die SD-Karte defekt ist, oder kann das am Gerät liegen? Eine andere Karte kann ich nicht ausprobieren, da die Software an die Karte gebunden ist. --91.56.133.168 11:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mir vorstellen, dass die Daten da kompiliert und auch nicht Open Source sind. Die "wirren Zeichen" sind dann normal. Aber kannst Du die Karte - vermutlich nur im Navi eingelegt - formatieren und das Backup nochmals neu aufspielen? Wenn das nicht dauerhaft hilft, müsstest Du schon mal mehr Infos über Hersteller des Navi und Baumuster geben.--91.56.203.37 12:00, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also die Karte kann ich in den Kartenleser des PC einlegen und formatieren. Wenn ich sie dann ins Navi stecke und mit der dazugehörigen Software eine Wiederherstellung mache, dann klappt es zuerst auch wieder, verweigert dann aber nach einigen Neustarts erneut den Dienst. Es ist ein Navgear GT-43 von pearl.de, etwa ein Jahr alt. --91.56.133.168 16:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Check mal die Karte im Cardreader mit chkdsk /f. --MrBurns 17:12, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal mit ’ner anderen SD-Karte probieren, der ausm Fotoapparat o. dgl.? --Fritz Jörn 21:53, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Steckstuhl: Nicht authentisch? Oder doch?

Hallo zusammen,
Leider habe ich in der Wikipedia nichts weiteres zum Thema "Steckstuhl" gefunden.
Ein Steckstuhl ist ja ein einfacher Stuhl, bestehend aus zwei zusammen gesteckten Holzbrettern. Sehr beliebt auf Mittelaltermärkten und LARP-Veranstaltungen.
Jetzt gibt es ja die Meinung, dass diese Stuhlart historisch nicht nachgewiesen und damit unauthentisch ist. Es gibt sogar Initiativen gegen den Steckstuhl:
Initiative gegen den Steckstuhl: [10]
Authentisch oder nicht?: [11] (Blog von [12] )
Wenn man so danach im Netz sucht, findet man jede Menge Teil- und Halbwissen.
Gibt es da verlässliche Quellen, wo entweder nachgewiesen wird, dass es Steckstühle gab oder halt das Gegenteil? Mit Quellen meinte ich da nicht nur Webseiten sondern evtl. auch sonstige Publikationen (Mittelalterbücher, Projekte o.ä.).
Vielleicht wäre der Steckstuhl dann ja auch ein Thema für die Wikipedia, wenn es verlässliche Quellen gibt.

--Began 13:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, die von den Leutchen gewählte Orthographie ist auch nicht authentisch. Steckstuhl Kampanie nennen die sich - da kann man sich aussuchen, was gemeint ist... BerlinerSchule. 13:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Trollerei ist keine Erfindung der Wikipedia.--91.56.203.37 13:54, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird aus grundsätzlichen Gründen nie einen Beweis dafür geben, dass es im mittelalterlichen Europa keinen einzigen Steckstuhl gegeben hat. --77.177.41.97 15:02, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rückt mal, bitte. Oh doch, denn das Mittelalter gabs ja gar nicht, fragt die geplagte Henriette. (Existenz muss nachgewiesen werden, alles andere ist Kokolores.) und wieder weg --Dansker 16:00, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hat man sich früher wirklich so gemütlich zurück lehnen können? Geschichte des Sitzens --Dr. Zoidberg 15:09, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da keine Hinweise oder Funde zu diesem Klappstuhl existieren, existieren auch keine Forschungen darob. Eine Quelle dazu: "Wikinger Waräger Normannen", Ausstellungskatalog Grand Palais, Paris / Altes Museum, Berlin / Nationalmuseet, København, 1992-1993, 430 Seiten, ISBN 87 7303 559 9. Moment, - grad seh ich, dass es letztes Jahr Anfang Juli entsprechende sensationelle Funde bei Roskilde gab. Artikelvorschlag: Der Klappstuhl in der Mediäwistik. Ich setz mich dann mal wieder --Dansker 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sieht man, dass es schon im 6. Jh. ausgefeiltere Möglichkeiten gab, sich zu setzen. --DuckobertDag 10:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Valle di Sousa

kann jemand das mal ganz kurz übersetzen: "Questa specie è pervenuta alla luce in esemplari singoli dalla fine d'aprile a tutto agosto. Le poche catture sono state effettuate nella parte orientale della zona di ricerca."

Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme mal an, diese Biostunde spielt in der Valle di Susa, oft auch Valsusa genannt; das "o" gehört dann nicht da rein.
"Einzelne Individuen dieser Art kamen von Ende April bis Ende August zum Vorschein. Die wenigen Fänge wurde im östlichen Teil des Forschungsgebietes durchgeführt." - so etwa. "Art" natürlich im biologischen Sinne. Frosch? Vogel? Einhorn? BerlinerSchule. 14:33, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schmetterling? "Valle di Susa" ohne "o" ist richtig. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

T-FSP Highlightserver

Was ist das? Bzw. was ist ein Highlitserver und was ist T-FSP? --188.23.6.169 14:48, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht finden sich welche, die für Dich googeln, ich tue es nicht.--91.56.203.37 15:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist berechtigt und nicht leicht zu googeln (vgl. z.B. unsere Auswahl unter FSP). Ich bin da kein Crack und kann nur Hinweise geben: Siehe also hier: File Service Protocol und hier und hier. Weil TFSP offenbar ein (veraltetes) Protokoll ist, lohnt vielleicht auch ein Blick in Netzwerkprotokoll. --84.191.11.72 15:59, 18. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.11.72 16:07, 18. Apr. 2010 (CEST) p.s. Hier steht noch, daß FSP ein UDP-basiertes (also auf der Transportschicht angesiedeltes) Protokoll der TCP/IP-Familie ist. Also vielleicht auch einen Blick in Internetprotokollfamilie und Transmission Control Protocol/Internet Protocol werfen. --84.191.11.72 16:19, 18. Apr. 2010 (CEST) p.p.s. Es wird immer spannender. Offenbar kann dieser Transportweg durch die UDP-Basis auch Firewalls überwinden, die vor allem die in der Anwendungsschicht angesiedelten Protokolle HTTP und FTP kontrollieren... Danke für die Frage :-) --84.191.11.72 16:32, 18. Apr. 2010 (CEST) p.p.p.s.: Zum Schluß: auch "Highlightserver" ist nichts, das man so en passant googelt. Ich finde ein PDF zum Highlight File Format. Das scheint mit der gesuchte Zusammenhang (mit Fileserver) und dem Dateiübertragungsprotokoll TFSP zu sein. Aber wie gesagt. Ich bin kein Crack. --84.191.11.72 16:48, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Bart - aber höhere Ebene

Clemens VII., Papst im 16. Jahrhundert

Es ist anzunehmen (Zeitgeist, äussere Umstände), das J.C. einen Vollbart hatte. Sehr viele Darstellungen zeigen ihn auch so, aber - es gibt auch Darstellungen, in denen ist er glatt rasiert.

Frage A: Kennt jemand Untersuchungen, die eine bestimmte Epoche oder Geisteshaltung identifiziert haben (auch wildeste Theorien werden reflektorisch angenommen...), die J.C. immer (oder fast immer) gut rasiert darstellt?
Frage B: Gibt es Darstellungen, die auch Gottvater (da kommt (a) Alter und (b) Zeitgeist zusammen) glatt rasiert zeigen? Bis jetzt nichts gefunden.
Frage C: Wenn schon der Vorstand aus Bartträgern besteht: Seit wann sind Päpste glatt rasiert? Ist das obligatorisch? Kann das argumentiert werden? Wollen sie sich rein visuell (aber da gibt es ja auch anderes) von den Orthodoxen oder den Rabbinern absetzen? G! GG nil nisi bene 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage A: Wenn J.C. als Afrikaner dargestellt wird, dann oft ohne Bart, weil Bartwuchs bei Afrikanern spärlicher ist.
Zu Frage C: Auch das unterliegt wohl dem Zeitgeist. Päpste verstehen sich nicht als Imitation Christi, sondern Nachfolger des Petrus, das beinhaltet aber nicht das Aussehen, sonst müssten sie auch in Sandalen und Tunika rumlaufen.
Zu Frage B: Keine Ahnung, hab ich bisher nicht gesehen, weil in der Ikonographie Bart=Alt und Weise üblich ist. --Sr. F 16:03, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kleiner Beitrag aus dem Ärmel: Für Christusdarstellungen dürfte die (griechisch-römisch) antike Bartsymbolik entscheidend sein: Bart: Denker, Weiser, Künstler; kein Bart: Held, Herrscher (bekannte Ausnahme, die die Regel bestätigt: der bärtige Marc Aurel, Philosoph auf dem Thron). So wird Jesus' Gesichtsschmuck vermutlich davon abhängen, welche Eigenschaft gerade im Vordergrund steht. Grüße 85.180.197.219 16:05, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jesaja 7,20 gibt einen prophetischen Wendekurs in Sachen Haartracht; Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser --Dr. Zoidberg 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu A: ein Zitat aus unserem Artikel zum Guten Hirten: In der christlichen Kunst ist der Hirte mit dem verlorenen Schaf auf den Schultern die älteste Christusdarstellung überhaupt, häufig in den römischen Katakomben. Da dieses Motiv bereits in vorchristlichen Schäferszenen beliebt war und auch in den Totenkult Eingang gefunden hatte (s. Mithraismus), ist oft nicht eindeutig zu klären, ob es sich bereits um ein christliches Zeugnis handelt. Ugha-ugha 16:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu B: Bei der Erschaffung der Vögel hatte Gott Vater laut Abbildung zumindest erst einen Drei-Tage-Bart (Naja, in Wirklichkeit Fünf-Tage-Bart)
(dazwischenquetsch) Als Schöpfer ist bei B aber Christus dargestellt, siehe den Kreuznimbus. Vgl. Kol 1,15-16: "... der Erstgeborene der ganzen Schöpfung; denn durch ihn ist alles geschaffen worden im Himmel und auf Erden...". Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht. -- Bremond 15:56, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu C: Bärte waren für Päpste wohl nie obligatorisch. Ugha-ugha 18:01, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
im 1. Korinther 11,14 spricht Paulus: Oder lehrt euch auch nicht die Natur, dass es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen lässt - --Dr. Zoidberg 17:06, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich schließe daraus: das es darum ging sauber und gepflegt zu sein - je nach Mode - zumindest liegt dies in der Natur der Sache --Dr. Zoidberg 17:11, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(C) Bin die Liste der Päpste mal durchgegangen und man sieht deutlich Tendenzen (also keine Vorschriften eher Zeitgeist):
  • 1700 - Neuzeit: Bartlos
  • 1644-1700 eine Serie von 7 x Schnurr- + Kinnbart (deutlich Mode)
  • 1500 -1644 voller bärtig, aber unterschiedlich
  • Vor 1500 weitgehend bartlos (evtl. 2 Ausnahmen) bartlos
Das mit der Bartsymbolik war mir neu: Interessant! Die Aberdeen-Darstellung schein einzigartig in bezug auf Bartlosigkeit zu sein? G! GG nil nisi bene 19:02, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vgl. bitte meine Bemerkung oben, -- Bremond 15:56, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
es gibt nur eine einzige Bibelstelle in der ein Bart eine herausragende Rolle spielt → Psalm 133 --Dr. Zoidberg 20:48, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
im 3. Mose 13,29 gibt es aber schon einen Damenbart: Wenn ein Mann oder Weib auf dem Haupt oder am Bart ein Mal hat --Dr. Zoidberg 08:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

...wurde zur Festung erklärt

Liest man ja öfter, besonders im zweiten Weltkrieg war man damit ja recht großzügig (selbst Wangerooge...). Aber was bedeutet das nun eigentlich? Ich meine mich zu erinnern, das z.B. der Bevölkerung keine Flucht mehr erlaubt war und ähnliches, aber ich finde bei uns nichts handfestes darüber. Festungsstatus ist noch rot. --Rudolph H 16:06, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht ob Stalingrad wörtlich oder per Befehl zur Festung erklärt wurde, aber Stalin forderte mit Nachdruck die Stadt zu halten - koste es was es wolle --Dr. Zoidberg 16:55, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google sagt mir ein paar mal zur Festung erklärt - wenn es so ist, dann handelt es sich um den Ausbau der Stadt mit dem Schwerpunkt Verteidigung --Dr. Zoidberg 17:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm, ja. Ich formuliere um: Wenn eine Stadt zur Festung erklärt wird, ist damit ein bestimmter Status verbunden bzw. es treten besondere Bedingungen in Kraft. Diese interessieren mich. Nicht ob tatsächlich irgendwelche Befestigungen errichtet wurden. --Rudolph H 18:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine rein politische Aussage, die nichts anderes beinhaltet als den erklärten Willen, die betreffende Stadt unbedingt verteidigen zu wollen. Ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass damit konkrete Folgen verbunden gewesen wären (zum Beispiel das Verbot, die Stadt zu verlassen) - obwohl entsprechende Anordnungen natürlich in der Folge einer solchen "Festungserklärung" sicher öfter vorkamen. Die Erklärung soll der eigenen Bevölkerung (der Gegner kriegt das ja gar nicht ohne weiteres mit) Durchhaltewillen und Standhaftigkeit signalisieren.
Bin mal gespannt, ob jemand genug findet, um dazu einen Artikel zu basteln.
Unter "Festungsstatus" würde ich mir was ganz anderes vorstellen: eine förmliche Feststellung, ob ein bestimmtes Bauwerk oder eine Anlage geeignet ist, als militärische Festung zu dienen, nach vorgegebenen Kriterien (so wie ja manches "Schiff" von der Bezeichnung her nicht wirklich ein Schiff ist, sondern nur ein Boot oder ein Wasserfahrzeug (bei der "Bounty" streitet man sich bis heute, ob das ein Schiff oder ein "vessel" war).
--Snevern (Mentorenprogramm) 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö, Snevers, bei der Bounty streitet man sich nicht. Gemäss der damaligen Terminologie der Royal Navy musste ein Schwimmkörper dieses Vereins vollgetakelt sein mit drei Masten und von der Grösse her ein Offizier im Kapitänsrang als Kommandanten vorgesehen sein, um als Ship deklariert zu werden. Der Schokoladenriegel war zu klein und der Kommandant ein Leutnant und es steht auch eindeutig Armed vessel auf den zeitgenössischen Admiralitätszeichnungen. Kein gutes Beispiel. Wir fahren über das weite Meer, halabalu balee --Dansker 18:29, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, tut man wohl - wie man an uns beiden grad gut erkennen kann. Nach der Meuterei wurde mitunter von "HMS Bounty" gesprochen, wohl um die Bedeutung des empörenden Vorfalls zu unterstreichen. Und das geschieht bis heute sehr oft. Allerdings stehe ich - wie du ja wohl auch - auf der Seite derjenigen, die die Bounty für ein HMAS halten. Als Beispiel dennoch geeignet, weil es eben von Formalien (Größe, Bewaffnung, Masten) abhing, ob ein Schiff auch wirklich Schiff heißen durfte oder eben nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bevor etwas (eine Stadt, ein Gebiet) zur Festung erklärt werden kann, muß es der Belagerung unterliegen, bzw. es muß der Belagerungszustand erklärt sein, was in der Regel der Fall ist, wenn es vom Feind umschlossen ist. Der Status Festung bedeudet, dass das Gebiet unter Aufbietung aller eigenen Kräfte zu halten/ zu verteidigen und eine Kapitulation untersagt ist. (So wurde der General Lasch von Hitler zum Tode verurteilt, weil er in der Festung Königsberg 1945 kapitulert hat und sich nicht letztlich besiegen liess.) Etwas strategisch zur Festung zu erklären macht(e) eigentlich nur Sinn, wenn z.B. durch Heranführen von Entlastungskräften ein Freikämpfen zu erwarten ist, was im zweiten Weltkrieg in Deutschland meistens nicht der (mehr) Fall war. Gegen Ende des Krieges wurde fast jede Stadt zur Festung erklärt. In der modernen Kriegsphilosophie hat die Festung an Bedeutung verloren.--91.56.203.37 19:00, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir noch ein, dass dann ein (militärischer) Festungskommandant ernannt wird, der die oberste Macht hat, alle anderen, auch die zivilen Stellen/ Mächte haben sich dem unterzuordnen und dessen Befehle zu befolgen.--91.56.203.37 19:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sagt mir ein Militarist in der Verwandschaft gerade, dass man die Festung auch in aussichtslosen Fällen genutzt hat um feindliche Kräfte so lange wie möglich zu beschäftigen/ zu binden.--91.56.203.37 19:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen, woher dieses Wissen stammt, 91.56.x.x? Jede Information ist so gut wie ihre Quelle... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch:@Snevern Das Wissen stammt aus meinem Kopf. Ich habe viel gelernt, gelesen und erlebt. Muß ich mich deswegen zurückhalten, nur weil jemand Unwissender zweifelt.--91.56.203.37 21:10, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ausnahmsweise hier dazwischen: nö, hier (WP:AU) brauchst du dich nicht zurückhalten - ist ja kein Artikel hier. In einem Artikel dagegen würde selbst der Kopf eines so als renommiert, gebildet und zuverlässig geltenden Mitarbeiters wie IP 91.56.x.x als Quelle akzeptiert. Eigenartig, gell? Alles Unwissende und Zweifler hier - schrecklich! --Snevern (Mentorenprogramm) 07:13, 19. Apr. 2010 (CEST) Aber nur Du zweifelst.--91.56.203.37 07:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich bin zwar kein Generalstabsoffizier - aber wenn man etwas zur Festung erklärt, im speziellen jetzt eine Stadt, so muss es sich um einen strategisch wichtigen Punkt handeln. Des weiteren ist auch die Einbeziehung der Bevölkerung zum Ausbau der Verteidigungsanlagen heranzuziehen - aber wie gesagt -> Schwerpunkt ist die Verteidigung von strategisch wichtigem Gebiet --Dr. Zoidberg 19:57, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
um jetzt Rudolph H eine weiterführende Antwort zu geben - In einem Krieg herrscht ein Ausnahmezustand → eben Krieg; hier können (und müssen) alle Maßnahmen getroffen werden um das erklärte Ziel zu erreichen - ich denke mir das liegt im Sinne des Diktators oder der Regierung welchen Zustand sie empfehlen/verordnen - egal ob Zivilperson oder Militär --Dr. Zoidberg 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
einen so genannten Festungsstatus wird es nicht geben, weil eben die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden müssen - Schutz der eigenen Bevölkerung, Schutz des Landes etc. - eine Status nicht aber eine Liste mit Vorkehrungen eventuell --Dr. Zoidberg 20:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festungskommandant ist doch mal ein gutes Stichwort: Damit findet man aufschlussreiche Literaturstellen. Er würde mit "weitreichenden Vollmachten" ausgestattet, heißt es. Da würde mich interessieren, ob dies auf individueller Basis geschah (Du bist jetzt Festungskommandant und darfst dies und jenes) oder es dazu eine entsprechende Verordnung gab, die das allgemein festlegte. --Rudolph H 20:36, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Die Literaturstelle beschreibt doch ziemlich genau das, was unter "zur Festung erklären" verstehen muß. Das deckt sich mit meinem Wissen.--91.56.203.37 21:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

um das erklärte Ziel zu erreichen → Stattet man die Mannen aus um das Ziel zu erreichen. Bspl.: Wenn man jetzt glaubt man braucht, um das Ziel zu erreichen so und so viele Zwangsarbeiter so fordert man diese an - wenn man dann auch noch Exekutiverechte im Bezirk hat, dann ordnet man diese in der Zivilbevölkerung an = Gesetz --Dr. Zoidberg 20:40, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
quetsch Du ergehst Dich in Allgemeinplätzen. Wenn Du zur konkreten Fragestellung nicht beitragen kannst oder möchtest, dann tu's auch bitte nicht. --Rudolph H 21:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
zurückquetschals länger gedienter Militarist muss ich dir die Allgemeinen Sachen erklären sonst kannst du die Spitzfindigkeiten gar nicht erkennen; falls du ein Problem damit hast - ist dies nicht mein Problem; freundliche Grüße --Dr. Zoidberg 21:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe miterlebt (und in Erinnerung), wie die Stadt Ölmütz im März 1945 "zur Festung erklärt" wurde. Der normale Ausbildungsdienst wurde "mitten am Vormittag" unterbrochen: Sämtliche Soldaten in der Garnison (Ausbilder und Rekruten) wurden befragt, wer sich freiwillig zur Verteidigung der Stadt meldet. Weil das vorgesehene Kontingent damit nicht ganz erreicht war, wurden weitere Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten dazu abkommandiert. Der Rest (etwa die Hälfte) wurde 2 Tage später per Eisenbahn verladen, kam aber nicht etwa in eine andere Garnison zur Fortsetzung der Ausbildung, sondern halb ausgebildet wo anders an die Front. Noch am gleichen Abend wurden in den Stadtrandgrundstücken MG's und vor dem Stadtrand sämtliche Geschütze in Stellung gebracht, die bis zum Vormittag zur Ausbildung gedient hatten.
Das hatte auch erheblichen Einfluss auf die Zivilbevökerung: Die Stadtrandhäuser wurden evakuiert; Männer im arbeitsfähigen Alter mussten z. B. vor den oben genannten Geschützen und MG's Erdwälle errichten sowie Sandsäcke füllen und auf mitgebrachten Handwagen und Fahhrädern transportieren. Auf dem Bahnhof konnte niemand mehr eine Fahrkarte kaufen, sondern ein Bahnhofsoffizier bestimmte, wer mit welchem Zug wohin fahren darf. Die Ausfalltraßen waren ebenfalls gesperrt. Abends war Ausgangssperre für die Zivilbevölkerung (für die Soldaten sowieso).
Solche "vorbereitenden" Maßnahmen wurden auch gegen Kriegsende meistens noch "befehlsgemäß" durchgeführt. Die vielen bekannten Fälle von kampfloser Kapitulation davon betroffener Städte entstanden erst bei der tatsächlichen Annäherung gegnerischer Truppen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:47, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deutsches Atlantikwall Archiv ( mit Kontaktadresse) sagt über Festung: "In sich geschlossene Verteidigungseinheit - eingerichtet für wochenlangen autarken Kampf ohne Hilfe von außen. Belegungsstärke etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke." --Dr. Zoidberg 06:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Buch von Lieb bestätigt meine Vermutung. Und das Atlantikwallarchiv übernimmt Phantasie-Vorstellung, wie eine "Festung" theoretisch hätte sein sollen. Wer liest, welche Käffer alle der Reihe nach zu "Festungen" erklärt wurden, dem ist klar, dass die Führung die dann nicht mit den danach eigentlich vorgesehenen Mitteln ausgestattet hat: "etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke".
Keine der "Festungen" hat sich so verhalten, wie es mit der Anordnung angestrebt wurde: Kampf bis zur letzten Patrone. Bei Annäherung des Feindes haben nahezu alle mehr oder weniger schnell die Flinte ins Korn geworfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:25, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Königsberg war auch so eine "Festung" → Schlacht um Königsberg --Dr. Zoidberg 07:36, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auszug aus der Wikipedia Königsberg (Preußen) Abschnitt Deutsches Reich: Die Ende Januar 1945 in der Schlacht um Ostpreußen abgeschnittene Stadt wurde zur „Festung“ erklärt, eine Flucht aus Ostpreußen wurde lange Zeit untersagt. Die Stadt wurde über drei Monate durch Wehrmacht, SS sowie Volkssturmverbände verteidigt. --Dr. Zoidberg 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Schön, dass Du nun was dazu gelesen hast, aber es ist wissenschaftlich unseriös sich dann gleich zu einer generellen Meinung hinreissen zu lassen. Es hat genügend Festungen gegeben, da wurde tatsächlich bis zum "Gehtnichtmehr" gekämpft. Im Osten, war die Angst, dem Gegner in die Hände zu fallen höher als der Durchhaltewillen im Westen. Lies auch dort noch was und Du wirst zu einem dezidierteren Wissen kommen. --91.56.203.37 09:39, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wozu - ich hab doch dich, die wissenschaftliche Quelle schlechthin dafür, wie's damals wirklich war? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:48, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ersatzweise mein Wissen akzeptierst und nicht infrage stellst, will ich auch nichts mehr gesagt haben. Danke.--91.56.217.174 11:48, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Humilisierung

Bin gerade über dieses Wort gestolpert - siehe einzigen Google-Treffer [13] - kann mir da wer weiter helfen; müsste aus der Fachliteratur der Malkunst sein --Dr. Zoidberg 16:09, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe selbes Buch. --Catfisheye 16:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Humus,i ,f : Erdboden; Erde; loc. humi auf dem Boden." Stichworte: Braun, alltäglich. Groschen gefallen? --Dansker 16:21, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich dachte eher humilitas. Heiliger = gewöhnlicher Mensch = höherer Identifizierungsgrad und eine realistischere Darstellung möglich. --Catfisheye 16:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
damit ist also die Personifizierung des Einfachen in das "göttliche" gemeint? Humilis (latein) --Dr. Zoidberg 16:29, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hej Cateyefish, "humilis, e: niedrig; klein; unbedeutend; ärmlich; schmucklos" wird es auch sein. Das ist etymologisch eng beieinander; runterholen/erden/mit beiden Beinen ... sowas eben. --Dansker 16:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
/Zoidberg: Zitat Praters, der sich das Wort offenbar ausgedacht hat. Müsste man nochmal bei Röttgen nachschlagen: „Damit hängt z. B. zusammen, was man die „Humilisierung“ der Bildwelt nennen könnte. Caravaggio hat, wie immer gesehen wurde, stets sehr einfache Menschen in der Rolle der Heiligen dargestellt. Er hat den sozusagen aristokratisch-heroischen „Sozialstand“ der paganen Götter und christlichen Protagonisten abgeschafft. Der „hohe“ Typus des großen Menschen, der in der Renaissance diese Gestalten verkörperte, ist bei Caravaggio nicht länger für diese Aufgaben prädestiniert. Vielmehr verinnerlichen die Gestalten Caravaggios die Stillage des „sermo humilis“ in einem bis dahin in der Kunst der Neuzeit unbekannten Maße.“
/Dansker: Von Etymologie habe ich keine Ahnung, nur den Eindruck, dass selten, das was logisch klingt, tatsächlich so war. Aber hier lesen ja genug Experten mit. --Catfisheye 16:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Catfisheye, zahlt es sich aus, das beim Review-Prozess bekannt zu geben? [14] --Dr. Zoidberg 16:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht doch bereits: »Geschätzt haben gebildete Zeitgenossen an seinen Gemälden die Einbindung des Heiligen in das Profane, das heißt die Verbindung von „heiligem Ereignis und Alltagserfahrung“ [...]«. Oder was meinst Du? --Catfisheye 17:09, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Catfisheye, das habe ich doch glatt übersehen, Danke (erl) --Dr. Zoidberg 17:16, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Humilität = Demut nach meinem Duden Fremdwörterbuch (so auch hier), Humiliaten sind demnach Anhänger einer Bußbewegung des 11. und 12. Jhs., die Humiliation eine Demütigung, humiliant = (veraltet) demütigend. --Ian DuryHit me 17:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nanaaah! Humilitas von humus (das liegt nicht nur nahe, das ist auch so). Aber in welcher Kiste der Stowasser sich versteckt, weiss ich immer noch nicht. --Dansker 17:22, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Pons gibt Dir recht. :) --Catfisheye 17:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

MS Wordtabelle im Querformat in Längsformat

Hallo,

nochmal ich, meine Frage dieses Mal: Ich will eine Tabelle die im Querformat erstellt worden ist aus Word Dokument A in Word Dokument B kopiere, Word Dokument B ist im Längsformat, wenn ich es kopiere gibt es Kleinholz was muss ich ändern?? Grüße 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.247.207.107 (Diskussion | Beiträge) )

Passt die Tabelle denn von der Größe her überhaupt auf eine Seite im Hochformat? Es wird ja vermutlich seinen Grund haben, dass sie im Querformat angelegt wurde. -- Jossi 17:18, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt die Möglichkeit, die Tabelle zu markieren und dann auf Tabelle - "Auto Anpassen" - "Anpassen an Fenstergröße" zu klicken. --Sr. F 17:32, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naheliegend wäre es, im Zieldokument die Seite für die Tabelle ebenfalls als Querformat einzurichten. --Rudolph H 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Kleinholz" sieht meistens viel schlimmer aus als es ist. Wenn deine Tabelle nicht gerade Hunderte von Spalten hat oder Hunderte unterschiedlicher Zeilen, kann man das Ganze immer übertragen und dann entsprechend die Spaltenbreiten und Zeilenhöhen neu einstellen. Die Daten (Zahlen, Wörter, Texte...), die in den Tabellenfeldern standen, bleiben ja drin. Nur sind sie eben kaum lesbar, bis man die Werte neu eingestellt hat. Das sind ein paar Minuten Handarbeit und dann hat man's. BerlinerSchule. 00:18, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zu einer Abkürzung

Liebe Wikipedianer. Mit Interesse habe ich eure Liste mit Abkürzungen im Netz gelesen. Leider geht eine Abk. nicht daraus hervor, deren Bedeutung mich brennend interessiert. Was bedeuted "<3"?? Kann da jemand Abhilfe schaffen? --78.43.237.113 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dreh's im Geiste mal 90 Grad nach links. ;) Herzliche Grüße 85.180.197.219 17:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
was? ein eis? :P -- bewerten? 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn jemand darauf kommt, es 90° nach rechts zu drehen ...? Alles eine Frage des Standpunktes :-) G! GG nil nisi bene 18:57, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Lege den Kopf auf die rechte Schulter und schau nochmal hin. Es ist ein Herz (oder ein Symbol für Ich Mag Dich). Es gibt eine Menge solcher Zeichen, die vor der Erfindung von elaborierten Smilies in emails, Internetforen und SMS benutzt wurden und heute noch werden. --Sr. F 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verhältniszeichen <3 = kleiner als 3 --Vsop 17:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nach Kontext hat 85.180.x.x oder Vsop recht. Falls es ein Emoticon ist, gibt's einen Artikel dazu, wo noch mehr solcher "Abkürzungen" zu finden sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich seh da immer einen Penis mit Hoden und lach mir n Ast, falls das die Amis in die Welt gesetzt haben. --92.202.115.114 01:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stubenfliegen fliegen in der Mitte des Raumes - warum?

Hallo. Ich beobachte, dass Stubenfliegen - vor allem junge - sich im Zimmer gerne mittig unter der zentralen Zimmerbeleuchtung aufhalten und dort hektisch umkreisen. Und zwar gleichob die Lampe an oder aus ist. Kann jemand diese Regelmäßigkeit bestätigen und kennt jemand den Grund für dieses Verhalten? --Krächz 17:46, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das beobachte ich auch permanent. Das scheinen Balz- und Paarungsflüge zu sein. Ich bin aber sicher, dass es nicht die Stubenfliege ist, sondern nur etwas nahverwandtes: Fannia caniculata. -- Nephiliskos 17:55, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht hier unter Verhalten: Kleine Stubenfliege --тнояsтеn 18:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Umkreisen? ich sehe die immer irgendwelche Haken schlagen, also überhaupt nicht Kreisförmig --Dr. Zoidberg 20:01, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ahh, sie halten sich oft auf Kot und Wirbeltierleichen auf und saugen daran. Alles klar! ;o) --Eike 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum sie mitten im Zimmer fliegen, sich sogar Fluggefechte leisten, ist dort nett gedeutet, also bitte keine Ironie. Sonst könnt’ einer fragen, ob es von der kleinen Stubenfliege selbst eine Wikipedia-genehme belegbare Aussage gibt, dass das »Patrouillenflüge« sind. Warum fliegen sie so zackig, tät’ ich mich fragen. --Fritz Jörn 21:38, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank euch allen. Diese mistigen kleinen Dinger. Dafür dass sie auf Patroullienflug sind, lassen sie sich aber dann doch recht einfach abfangen, anders wird man der Sache ja nicht Herr. Oder ich könnte einfach den vielen Kot und die ganzen Wirbeltierleichen aus meiner Zimmermitte entfernen? --Krächz 22:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie hiess die Stubenfliege (Musca domestica) am Montag vor 100 Millionen Jahren, als es noch gar keine Stuben (und kein domus) gab ...? G! GG nil nisi bene 10:44, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gab's auch noch keine Menschen, die den Dingen Namen geben. Wahrscheinlich heißt sie in Fliegensprache immer noch genauso. --Sr. F 11:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einheimische Tiere in Griechenland

Sorry, ich stehe gerade auf dem Schlauch: ich brauche Informationen zu einheimischen Tieren in Griechenland, aber der Artikel Griechenland schweigt sich dazu aus, und auch eine passende Kategorie habe ich nicht gefunden. Wo kann ich nachschauen? -- Stf 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann auch nichts dazu in der Wikipedia finden. Wahrscheinlich gibt es auch nichts dazu in der Wikipedia. Das ist so ein Querschnittsfrage, auf die sicherlich nicht ein einziger Artikel passt. Wie Du an Griechischer Landschildkröte siehst, kommt diese nicht nur in Griechenland vor. Wahrscheinlich solltest du eher nach den Tieren des Balkans suchen und dann checken, ob diese auch in Griechenland vorkommen. Für solche Fragestellungen eignet sich vielleicht die Wolfram Alpha-Suchmaschine, die die Antworten zu einer Frage logisch auswertet und mehrere ausgewertete Quellen logisch zusammenführt. Ihre Stärke liegt allerdings im naturwissenschaftlichen und ökonomischen Bereich und sie zieht Fragen vor, die auf englisch gestellt werden. In allgemeinen Büchern zu Griechenladn würde ich mit der Suche beginnen - [15]; [16]; [17] - "Die größeren wilden Tiere sind in Griechenland ziemlich verschwunden" Die Tierwelt der griechischen Inseln (Kreta, ...) und die Antike Tierwelt sind noch mal ein Thema für sich. - [18], Blauer Affe - [19] --Apostoloff 19:36, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tipp: Google mal Fauna + Griechenland. Für 'nen Einstieg kann's genügen.--Zedda77 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nur Tiere sein sollen, die es ausschließlich in Griechenland gibt (also Endemiten): Kri-Kri, Kreta-Stachelmaus und ein paar mehr, wie man unter Kreta nachlesen kann. --Ian DuryHit me 20:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Kreta-Zwergelefant und die Zwergelefanten auf den Kykladen sind leider wohl seit 4,5 Tausend Jahren ausgestorben. --Krächz 22:18, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eine Internetseite, die die Umsetzung von GPS-Daten in topografische Karten möglich macht?

Mit Personennotrufgeräten können GPS-Daten per Kurzmitteilung an andere Mobiltelefone versandt werden. Wie kann ich diese Daten in Landkarten umsetzen. --Ottomanisch 19:06, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob du das meinst: z.B. in Google-Maps lassen sich auch Koordinaten eingeben, und die Koordinate wird dann als Karte/Satellitenbild angezeigt. Joyborg 19:28, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja, aber wo auf http://maps.google.de/ finde ich die Seite für die Eingabe, oder soll man das in die Suchzeile eingeben?--Ottomanisch 19:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, in die Suchzeile. Beispiel dafür: 52° 31′ 00.0", 13° 24′ 00.0" 87.123.45.167 20:53, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder auch dezimal: 52.345,-8.223 --тнояsтеn 21:13, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und eine andere Möglichkeit: auf http://tools.freeside.sk/geolocator/geolocator.html die Koordinaten ins Texxtfeld eingeben, dann Apply drücken. Jetzt gibt es unter dem Punkt Show location on die Möglichkeit, verschiedene Kartendienste zu nutzen, eine große Auswahl bietet der Geohack. --тнояsтеn 21:22, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
habe gerade die verschiedenen Tipps ausprobiert: Ganz herzlichen Dank. Klappt hervorragend.--Ottomanisch 21:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Office 2010

Hallo, ich will nicht viel über den heißen Brei reden, aber lohnt sich der wechsel von Office 2007 auf Office 2010?--85.180.203.181 19:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist natürlich Ansichtssache, aber von mir und aus tiefstem Herzen: Nein, Finger weg. Joyborg 19:29, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das würde ich auch lassen, Doc Taxon @ Discussion 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würd mal sagen, dass hängt natürlich von Deinem Nutzungsverhalten ab. Lad dir doch mal die Beta-Version runter und probier diese aus, lies dir ein paar der zahlreichen Berichte zu Office 2010 im Internet durch und entscheide dann in Abhängigkeit von den Neuerungen/Vorteilen/Nachteilen, ob du es brauchst, oder nicht. --Enzyklofant 19:59, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach: ja, lohnt sich! --84.164.107.231 21:28, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist Office 2010 wirklich so schlimm @Joyborg und @Doc Taxo??? --85.180.200.207 14:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rumänische Übersetzung

"Banu A. C.,1961. Observaţii şi măsurători asupra oscilaţiilor actuale şi seculare ale apelor Mării Negre la ţărmul românesc. Hidrobiologia, Vol.II, Bucureşti." Was heißt das? Das muss eine Veröffentlichung in einer Zeitschrift sein zum Thema der Meeresspiegelschwankungen im Schwarzen Meer.--Apostoloff 19:38, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://translate.google.de/translate_t?hl=de&rlz=1B3GGGL_de___DE355&q=%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wT#ro%7Cde%7C%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22 --Fritz Jörn 21:21, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne babelfish: Banu, A.C., 1961: Beobachtungen und Messungen über die aktuellen und langfristigen (seculare = jahrhunderte langen) Höhenveränderungen ("Oszillationen", bin kein Hydrologe) des (apelor = Wassers des) Schwarzen Meeres an der rumänischen Küste. Hidrobiologica, Vol. II, Bukarest." Joyborg 21:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Temperaturanzeige bei meinem Funkwecker

Seit einigen Wochen zeigt mein Funkwecker die Temperatur nicht mehr in Celsius an , sondern in Fahrenheit. Warum? (nicht signierter Beitrag von 84.57.255.176 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 18. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Wikipedia-Auskunft-Glaskugel ist leider defekt. Bitte um genauere Informationen. --77.119.38.22 19:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich weiß warum, Du hast den Wecker versehentlich verstellt - ganz bestimmt, Doc Taxon @ Discussion 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gab es nicht mal ein Modell, das mit der Sommerzeit die Temperatur in Fahrenheit anzeigt bzw mit der Winterzeit in Celsius? SCNR --77.119.38.22 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wozu denn das? Vielleicht weil man im Sommer in den U.S.A. in den Ferien ist und den Funkwecker mitgenommen hat obwohl das mit dem Zeitzeichen Sender dort nicht funktionieren würde. --Netpilots 20:17, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, da musst du den Hersteller fragen. Ich glaube mich zu erinneren, dass es schon mal vor ein paar Jahren eben ein solches Problem mit einem bestimmten Modell gab. Ich kann mich da aber auch täuschen, mein Langzeitgedächtnis lässt mich in letzter Zeit öfters im Stich (wenn mein Kurzzeitgedächtnis mich nicht trügt). --77.119.38.22 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat aber nichts mit dem Vulkan zu tun, dessen Name immer a weng so ausschauen tut, als habe ihn ein uns hier nicht unbekannter Benutzer geschrieben? Wenn man nicht mehr fliegen kann, muss man fahren, daher Fahrenheit? BerlinerSchule. 22:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ich mit meinem TCM Funkwecker (der übrigens baugleich mit 98,765675 % aller billig-Funkwecker ist ) vor 3 Wochen dasselbe Problem hatte und fast dran verzweifelt bin hier die Lösung: 3. Taste von links ( Pfeil nach unten ) 1 x drücken und oh Wunder: schon hammer wieder Celsius... --Habari Sakasi 23:39, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heino und ...

Weiß jemand den Namen des Typen neben Heino hier. Ich meine, dass der auch ein Promi ist. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:47, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist Christoph Grissemann. Sagen die hier. --Catfisheye 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
jo, der is dat, danke, Doc Taxon @ Discussion 20:05, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh wie schrecklich! Dieser gute Kabarettist macht diese schreckliche Werbung?!? :-( --Eike 20:08, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, so schlecht finde ich die Werbung gar nicht... Doc Taxon @ Discussion 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Satire würde ich das glatt durchgehen lassen, aber es will ja wirklich was verkaufen, und als Werbung bringt es mich zum Leise- oder Umschalten und (als einer von ganz wenigen Werbespots) dazu, dieses Produkt unbedingt zu meiden. --Eike 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wie du reagieren beim Erleiden dieser Werbung wahrscheinlich viele - aber das Produkt ist ihnen jedenfalls schon mal ein Begriff. Und damit ist der wichtigste Teil der Werbung bereits gelungen. Wer auffallen will, muss anecken. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Einen: Nein, ich musste extra googeln, wie das Produkt zu der grässlichen Werbung heißt, und zum Anderen, wie angedeutet: Ich habe mir gerade eine Prepaid-Karte gekauft, und diese Firma war die einzige, die von vorneherein auf keinen Fall in Betracht kam. Es ist nicht jede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit, auch wenn wohl so manches Marketingseminar das Glauben machen will. --Eike 23:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, die Werbung ist gut - du taugst als Kunde nicht. (Was durchaus als Kompliment gemeint ist!) --Snevern (Mentorenprogramm) 07:28, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
:o) --Eike 09:08, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aua, Grissemann ist in der Jugendkultur vor allem durch die NS-Parodien mit Stermann bekannt. Was sich klarmobil da wohl gedacht hat? --Constructor 21:13, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Branchen-Unterschiede: Elektroindustrie - IT - Energiewirtschaft

Kann mir bitte jemand die Unterschiede zwischen den drei Branchen nennen? Gehören z.B. Computer, Scanner, Telefonanlagen zu IT oder zur Elektroindustrie? Und: Ist der elektrische Strom der Elektroindustrie oder der Energiewirtschaft zuzuordnen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Elektroindustrie: würde ich sehr eventuell als Überbegriff sehen, sonst alles, was "weiße Ware" ist, typ. Waschmaschinen. Da spielt die Elektromechanik die Hauptrolle. / Energiewirtschaft: ist die Versorgung mit Strom, einfach. / IT: früher "EDV" etc., ist "Schwachstromtechnik" (alter Ausdruck), "Nachrichtentechnik" (weniger alt), jedenfalls geht’s da um Information, meist mit Computern, nicht um "Power". / Elektronik: hast du vergessen, sind z. B. Steuerungen, aber auch die gesamte IT. // "Wenn man sich dran elektrisieren kann, ist’s Elektro, wenn nicht Elektronik, und wenn man tot ist Energiewirtschaft." --Fritz Jörn 21:13, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heidelberg: Kennt jemand dieses Unternehmen?

Das Unternehmen "Heidelberg" erscheint in meinem Lehrbuch bei einer Zuordnungsaufgabe (Branchen - Unternehmen. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Eventuell ist Heidelberger Druckmaschinen gemeint. --Taratonga 20:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hat diese Frage was mit der vorherigen zu tun? Doc Taxon @ Discussion 20:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder HeidelbergCement. Grüße 85.180.197.219 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin auch der Meinung, dass es sich um Heidelberger Druckmaschinen handelt-- Vammpi 20:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google (unternehmen heidelberg) hätte ergeben: heidelberg.com - die o.g. Heidelberger Druckmaschinen. Stimmt wirklich - war jahrelanger Nachbar. --84.164.107.231 21:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier in Italien schon Leute getroffen, die sicher waren, das sei eine Druckmaschine (-nfirma, -nmarke, -nfabrik), während sie nicht wussten, dass es auch eine gleichnamige Stadt gibt. Offensichtlich international eine recht bekannte Marke... BerlinerSchule. 22:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon immer war das Logo der Heidelberger Druckmaschinen Firma nur "Heidelberg". Früher schön altmodisch und heute halt modern.--91.56.203.37 07:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Heidelberg heißt es gelegentlich, die Stadt sei die einzige in Deutschland, die nach einem Unternehmen benannt worden sei.
Heidelberg (nennt sich oft wirklich nur so: einfach "Heidelberg") ist (oder zumindest war bis vor kurzem; bin nicht auf dem laufenden) bei Buchdruckmaschinen Weltmarktführer.
Anschauungsunterricht: [20] --Snevern (Mentorenprogramm) 07:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auch in der Druckerei sagt man dann nicht etwa "unsere Druckmaschine", sondern "unsere Heidelberg", ähnlich wie man früher mal von einem "Mercedes" sprach, wenn eigentlich ein "Automobil" der damals auch noch guten Marke gemeint war. Und zwar in verschiedenen Sprachen, je nach Land. BerlinerSchule. 11:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaube mich daran zu erinnern, dass hinter dem schwenkbaren Metallschild mit der Aufschrift Original Heidelberg eine Glühlampe zur Beleuchtung verborgen war. --Schlesinger schreib! 11:44, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? "Metallschild" hört sich nicht sehr transparent oder auch nur transluzent (oder wie man dem da sagt) an. Und eine "Aufschrift" hört sich an, als zeige sie zum Betrachter. Dann beleuchtet also im weggeschwenkten Zustande die Glühlampe das Antlitz des Betrachters (was ja Vorteile haben kann, wenn diese auch hier nicht so unmittelbar klar werden), im eingeschwenkten Zustande aber die Rückseite des (immer noch kaum Lichtquanten durchlassenden) Metallschildes. Es scheint mir dies nicht dasjenige Bauteil der guten alten Heidelberg zu sein, dessen technische Funktion am unmittelbarsten dem ungeblendeten Benutzer sich erschließet. BerlinerSchule. 12:49, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dieses Bild ist gemeint: http://www.mormo.de/260507-Museum_fuer_Arbeit_Hamburg/Druckwerkstatt.jpg . Macht doch Sinn mit der Beleuchtung hinterm Schild. Aber die Ausgangsfrage ist ja mittlerweile zu Genüge beantwortet ;-) --тнояsтеn 12:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich könnte schwören ich war letzte Woche auf der Homepage der gesuchten Firma. Ich meine das Logo war rot auf weissem Grund und bestand aus dem Wort Heidelberg in einer schnörkellosen Schrift. Es ging bei ihr glaube ich um medizinische Geräte/Instrumente. Sitz war ebenfalls in Heidelberg.-- Tresckow 13:22, 19. Apr. 2010 (CEST) Hab´s doch noch gefunden. Logo war in falscher Erinnerung: [21]-- Tresckow 13:25, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So langsam entwickelt sich die schöne Stadt, in der es immer regnet, zu einer richtigen Industriestadt. BerlinerSchule. 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder - noch. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wenig Regen wie in all den Heidelberger Jahren hab ich selten erlebt (auch hier hilft Wikipedia weiter: im Artikel zur Stadt gibt es eine Niederschlagsstatistik). Und noch etwas: ein mir bekannter Drucker nennt Catch me if you can als Lieblingsfilm wegen der "Heidelberg", auf der Frank Abagnale seine Schecks druckt. --84.164.81.141 15:58, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die dort angegebene Zahl liegt ja nun doch wesentlich über beispielsweise der für Berlin. Und was in der Zusammenfassung nicht steht, ist, dass es vor allem regnet, wenn ich mal in Heidelberg bin. BerlinerSchule. 18:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich werde mir bald einen MacBook Pro zulegen. Da es mein Geschenk für meine Volljährigkeit ist, werde ich mir etwas teurers gönnen: Mehr Arbeitspeicher, stärkerer Prozessor. Was die Angaben bei diesen Komponenten bedeuten, ist ja klar. Aber was bedeutet Solid State Drive? Der Artikel sagt mir, dass das keine normalen Festplatten sind, sondern ähnlich wie USB-Sticks, so Speicherchips. Das ist logisch, aber wie verhält sich eine solche SSD im Alltagsgebrauch? Rennt da das OS schneller? Und wofür braucht man SSDs als Endbenutzer? --dodo 21:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

lesen geht nicht unbedingt schneller... aber dafür kann man sich das defragmentieren sparen, weil es immer gleich lahm ist, da das ding ja keine mechanischen leseköpfe hat... ansonsten ist der stromverbrauch niedriger... und die geht schneller kaputt, wenn sie nich alles doppelt und dreifach bevoratet (=sau teuer)... --Heimschützenzentrum (?) 21:55, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
liest schneller, geht allerdings schneller kaputt und schreibt langsamer. wenn dir dein laptop runterfällt isse allerdings auch nicht gleich kaputt wie die ältere verwandte. grüße, -- bewerten? 21:58, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher hast du das alles, "Heimschützenzentrum"? Sowohl Lesen als auch Schreiben ist bei ordentlichen SSDs sehr viel schneller als bei den besten mechanischen Platten. [22]/[23]. Defragmentieren "kann man sich sparen" ist gefährliches Viertelwissen - es ist unnötig, und man sollte auf keinen Fall defragmentieren, wenn man Sorgen wegen des Verschleißes hat. --Eike 23:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. das mit dem defrag könnte schon sinn machen, wenn die blöcke der SSD größer sind als die file system blöcke... nämlich beim schreiben, weil da wohl n ganzer SSD block fällig ist... aber mir egal, obs viertel oder halb oder ganz korrekt iss... beim lesen macht es jedenfalls keinen unterschied (man kann es sich also sparen)... 2. verschleiß: bei ernsthaften anwendungen (jede nacht etliche GB fernsehfilme z b) ist man schnell am ende mit dem wear leveling trick, der auch nicht gerade zu schneller zugriffszeit führt (soviel zu den tollen benchmarks aus nem heftchen, während nach meiner erfahrung festplatten eher zu klein werden als kaputt gehen...)... 3. son ärger kann ich mir nicht mehr gönnen... bin schon so alt... und warte also auf den richtigen schritt vorwärts... --Heimschützenzentrum (?) 01:17, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--Eike 09:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
auf das von mir angesprochene problem mit den blockgrößen geht dein heftchen nich ein, oder? ne zweitplatte: dann kann man ja gleich alles von der machen, wenn man das getöse sowieso schon am hals hat... wear levelling ist n dicker performance nachteil... manno! --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Nein, diese Fachzeitschrift geht darauf soweit ich mich erinnere nicht ein. Daher hab ich dich ja auch gefragt, wo du die Information herhast.
  • Die Zweitplatte a) wird nur in den Fällen benutzt, in denen es um dicke Datenmengen geht, b) wird dich mit ihrem "Getöse" hoffentlich nicht stören bei dem von dir genannten Anwendungsfall "jede nacht etliche GB fernsehfilme" und c) ist immer noch deutlich langsamer.
  • Welchen Messergebnissen entnimmst du, dass ordentliche SSD-Festplatten mit Wear-leveling langsamer wären als mechanische? Das Gegenteil ist richtig, das geben sowohl die Messergebnisse von Fachzeitschriften (und -websites) her, als auch meine persönlichen Erfahrungen.
Dieser Beitrag in drei Buchstaben zusammengefasst: "WP:Q?"
--Eike 12:13, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
das steht IIRC in nem (en:)WP artikel unter Flash-RAM oder so (oder benutzen SSDs was anderes? aber wear levelling hört sich so komisch nach Flash/EEPROM an...)... bei der beschreibung des schreibzugriffs, der eben immer den ganzen block betreffen muss... zur zweitplatte: ich benutz gern RAID1, weil ich pannen total nich ausstehen kann, die dann etwa doppelt so schnell lesen können... zum wear levelling: diese microbenchmarks messen ja nicht gemischtes lesen/schreiben mit einem maroden gerät, bei dem gerade das wear levelling sein unwesen treibt... und noch was: langsam wachsende dateien und dateisysteme, die zugriffs-zeitpunkte speichern, führen leicht zu einer kritischen anzahl von schreib-zugriffen (und dann ist leicht mal das ganze dateisystem im eimer)... aber am anfang ist son SSD ding na klar super gut (auch für die umwelt)... --Heimschützenzentrum (?) 12:45, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, hast du mal irgendwo gelesen. Na denn... Und wenn man genug mechanische Festplatten zum RAID zusammenschraubt, sind sie sogar so schnell wie eine elektronische. Na denn... Und IOMeter, PCMark Vantage und co sind "Microbenchmarks". Na denn... --Eike 13:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
SSDs sind schneller als herkömmliche Festplatten, besonders in der Zugriffszeit, das macht sich vor allem beim Lesen von vielen kleinen Dateien bemerkbar (in den Foren wird geschwärmt, wie viel schneller ein Rechner mit SSD z.B. bootet). Außerdem sind sie absolut geräuschlos. Allerdings ist die Kapazität weitaus geringer als bei normalen Platten, grade für Notebooks (habe grad mal geschaut, die größten haben 512GB, kosten aber auch mal locker über 1000€). Das Problem des Verschleißes wird durch den integrierten Controller stark vermindert (zumal es nur bei Schreib- aber nicht bei Lesevorgängen auftritt), so daß es eigentlich keinen großen Unterschied zu Magnetplatten mehr gibt (die gehen schließlich aufgrund von mechanischem Verschleiß auch mal kaputt). Also wäre meine Empfehlung (persönliche Meinung, also mit Vorsicht zu genießen ;-) ): Wenn du mit einer etwas kleineren Platte leben kannst (also z.B. 128GB) bzw. es dir nichts ausmacht, größere Datenmengen auf einer zusätzlichen Externen Festplatte zu speichern, dann nimm eine SSD. Ansonsten nimm lieber eine herkömmliche Platte. SSDs werden ja auch billiger und die kann man (sogar bei Apple *SCNR*) bei späterer Gelegenheit austauschen. --62.226.210.20 23:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das Richtige, wenn man sich mal was gönnen will. Ich hab mir letztens eine gegönnt, und der Start von Programmen und des Systems ist stark beschleunigt. Natürlich braucht man das nicht - aber es macht Spaß. :o) Beim Verschleiß gibt es einige Ängste, die c't schreibt aber Ähnliches wie 62.226.210.20. --Eike 23:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenns ein wenig OT ist: Welchen Windows 7 Leistungsindex erreicht denn eine SSD? eine aktuelle Festplatte liegt ja so ca. bei 5,9? Gruß --Stefan-Xp 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann's dir nicht sagen, ich hab Debian drauf. --Eike 09:11, 19. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich hab hier ne OCZ-Vertex drin, Win7 sagt Index 7,1. --mw 10:30, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage zum Verschleiss: der betrifft ja angeblich nur das Schreiben, heißt also, wennn sie schreibtechnisch defekt ist, kann ich sie immernoch als Nur_Lese_Archive halten solange ich lustig bin? Das hört sich für mich eigentlich ziemlich ideal an (außer der schreibprozess setzt gerade in was Größerem aus, kann man sich den "Verschleiss" anzeigen lassen?). Bei normalen ist ja Schluss im Sack mit Schreiben und Lesen sobald sie technische verschlissen sind.--88.130.167.90 08:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, kannst du nach dem Tod einer Speicherzelle wohl auch das mal Geschriebene nicht mehr zuverlässig auslesen. Wär natürlich schick, wenn die Festplatte eines Tages einfach zum "Halten" käme und man den letzten Zustand noch bequem raussaugen könnte...
Hier noch eine FAQ der c't zum Thema SSDs.
--Eike 13:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine SSD ist beim sequentiellen schreiben/lesen etwa so schnell wie die schnellsten Magnetplatten (~ 100-300 MB/s). Der große Unterschied ist die Zugriffszeit. Da hat eine Magnetplatte Werte im Bereich von 2-10 ms (RAID hilft da auch nicht), eine SSD ist um den Faktor ~100 schneller. Das heißt, das Kopieren von dicken Videofiles geht nicht schneller, aber der Zugriff auf "zufällig verteilte" Daten, also das Betriebssystem oder Spiele. Mein Rechner ist mit SSD gefühlt doppelt so schnell wie mit Magnetplatte. --Erastophanes 13:55, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim sequentiellen Lesen kenn ich da aber andere Zahlen (weiter oben verlinkt): 200 bis 230 MB/s bei den schnellsten SSDs, 100 bis 115 MB/s die schnellsten mechanischen. "gefühlt doppelt so schnell", würd ich sagen. ;o) --Eike 14:05, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mumps-Einzelimpfstoff

Angeblich soll es ja keinen Mumps-Einzelimpfstoff in Deutschland mehr geben. Nun bin ich im Internet über diese Seite gestolpert Ist das nun veraltet oder nicht (mehr) in Deutschland erhältlich? Und warum gibt es eigentlich dann keinen Einzelimpfstoff sondern nur die Kombination MMR? Bei manchen Erwachsenen sind doch manchmal nur keine Mumpsantikörper mehr nachweisbar und die müssen sich dann zusätzlich gegen Masern und Röteln impfen lassen obwohl sie evtl. dagegen immun sind...Danke für eure Mutmaßungen. Friedrich--78.54.119.180 22:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also in der aktuellen Roten Liste gibt es Mumpsvax nicht, da gibt es nur die Kombiimpfstoffe M-M-RvaxPro, Priorix und Priorix-Tetra -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:51, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. April 2010

"... sehen und sterben"

Hab heut Brügge sehen... und sterben? gesehen... und irgendwie kommt mir diese Formulierung bekannt vor. Gibts nen Ideengeber dafür? Irgendein Zitat aus nem Shakespear-Werk oder so? -- 89.196.40.107 01:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neapel sehen und sterben.--IP-Los 01:23, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Napolitudine. --Catfisheye 01:32, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Goethe hat im März 1787 Neapel besucht und dann "Neapel sehen und sterben" zu einem geflügelten Wort auch in Deutschland gemacht. Der Satz soll aber die Übersetzung eines italienischen Sprichworts sein: "Vedi Napoli e poi muori". Angeblich kann man das auch so übersetzen: "Neapel sehen und dann Muori". Muori soll ein kleiner Ort in der Nähe von Neapel sein, den ich aber bisher auf der Karte nicht gefunden habe. --Regiomontanus (Diskussion) 02:07, 19. Apr. 2010 (CEST) P. S.: "Vedi Napoli e poi muori" ist auch ein italienischer Film aus dem Jahre 1924, in dem ein amerikanischer Regisseur einen Film über Neapel dreht. Er verliebt sich in seine aus Neapel stammende Hauptdarstellerin, die er mit nach Amerika nimmt.[Beantworten]
<quetsch>Das habe ich auch bei wissen.de gelesen, halte aber das mit dem Ort Muori für Quatsch. [24] --Catfisheye 21:02, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch nach BK> Einspruch, euer Ehren. An Goethe als Verursacher glaube ich erst nach einer konkreten Quellenangabe. „Vedi Napoli e poi muori“, auch (schon vor Erscheinen des Kriminalromans von Camilla T. Crespi) bisweilen als „Rom sehen und sterben“ ist meines Wissens von der Herkunft wohl unbelegt, also kein Zitat von wem auch immer und deshalb auch nicht im Büchmann sondern im Röhrich. --84.191.11.72 02:16, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, der olle Frankfurter geht als Transporteur und Propagandist durch. Habe es mir selbst gesucht in der Italienischen Reise. Zitat: Heute, den dritten März, ist der Himmel bedeckt und ein Scirocco weht; zum Posttage gutes Wetter. Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. »Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« (Goethe in Neapel am 3., tatsächlich am 2. März 1787) Wer das in "Neapel sehen und sterben" umwandelt und wo diese Formulierung zum ersten Mal auftaucht, ist damit aber noch nicht aufgeklärt. --84.191.11.72 03:17, 19. Apr. 2010 (CEST) Korrektur. --84.191.54.105 15:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Goethe am 2. (nicht 3.) März 1787, siehe auch http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiographisches/Italienische+Reise/Zweiter+Teil/Neapel Da war "der olle Frankfurter" 36 Jahre alt und seit elf Jahren im weimarischen "Transportgewerbe". --Vsop 10:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Korrigiert. Und 36 Jahre? Nun, es heißt ja wohl nicht umsonst „Trau keinem über 30“ und der Herr „Dichterfürst“ bestätigt das ja hier auch sehr schön, indem er schon die Klarheit darüber verliert, an welchem Tag genau er eigentlich gerade schreibt und so mit seiner offenkundig zunehmenden Hingabe an den italian way of life eines dolce vita nachfolgende Generationen in Verwirrung und unnütze Arbeit stürzt. Wie anders als eine unnötige Nachlässigkeit sollte sonst „Heute, den dritten März [...]“ zu verstehen sein? Daß diese Generation den Spieß mittlerweile umkehrt und ein hochnäsiges „Trau keinem unter 30“ postuliert, tut der Sache ja keinen Abbruch. :-) --84.191.54.105 15:22, 19. Apr. 2010 (CEST) p.s. Und zu Weimar: Bei Bedarf verkauft dieser Mann sich, wie es gerade paßt: „Der Aktuarius versetzte drauf, das lasse sich alles hören, aber Kaiser Joseph sei ein unruhiger Herr, der gewiß gegen die Republik Venedig noch manches Böse im Schilde führe, und ich möchte wohl sein Untertan, ein Abgeordneter sein, um die Grenzen auszuspähen. »Weit entfernt«, rief ich aus, »dem Kaiser anzugehören, darf ich mich wohl rühmen, so gut als ihr, Bürger einer Republik zu sein, welche zwar an Macht und Größe dem erlauchten Staat von Venedig nicht verglichen werden kann, aber doch auch sich selbst regiert und an Handelstätigkeit, Reichtum und Weisheit ihrer Vorgesetzten keiner Stadt in Deutschland nachsteht. Ich bin nämlich von Frankfurt am Main gebürtig, einer Stadt, deren Name und Ruf gewiß bis zu euch gekommen ist.« »Von Frankfurt am Main!« rief eine hübsche junge Frau, »da könnt Ihr gleich sehen, Herr Podestà, was an dem Fremden ist, den ich für einen guten Mann halte; laßt den Gregorio rufen, der lange daselbst konditioniert hat, der wird am besten in der Sache entscheiden können.« Schon hatten sich die wohlwollenden Gesichter um mich her vermehrt, der erste Widerwärtige war verschwunden, und als nun Gregorio herbeikam, wendete sich die Sache ganz zu meinem Vorteil.“ (Goethe am 14. September 1786 in Torbole über einen Vorfall in Malcesine) --84.191.54.105 15:35, 19. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
@Vsop: Jetzt nochmal ernsthaft - es ist eine Kleinigkeit und mir eigentlich nicht wichtig und ich werde die Änderungen oben natürlich nicht zurücknehmen, weil das ja bloß die Ebene des Herumalberns ist, aber ich bin sicher, daß Goethe den Eintrag zum 2. März und zu seiner Vesuvbesteigung an diesem Tag am 3. März nachgetragen hat. Wenn Du magst, schau es nochmal an. Grüße --84.191.54.105 16:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Vergleich mal den Text des von Marlene Dietrich etwa 1952 gesungenen Liedes "Ich hab' noch einen Koffer in Berlin" lesen (oder besser noch das Lied anhören). So groß ist der Stimmungsunterschied wohl nicht... BerlinerSchule. 02:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Berlin sehen und sterben“ (Süddeutsche Zeitung, 2004) wird dagegen offenkundig nach Geoffrey Pullum als „Snowclone“ betrachtet (vgl. Emmanuel Maria Dammerer: Ich zitiere, also bin ich. Was heißt und zu welchem Ende studiert man Snowclones?, Wien 2008 und hier). --84.191.54.105 18:51, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Venedig sehen und sterben" kommt auch auf viele Google-Treffer. --Eike 09:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte auch immer, das kommt von Venedig. Mit Neapel hab ichs noch nie gehört. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das riecht nach einem interessanten Thema. Wo ist unser Trüffelhase Henriette? Rainer Z ... 18:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Venedig haben manche auch die Assoziation Der Tod in Venedig von Thomas Mann und die Verfilmung mit Dirk Bogarde. --Laibwächter 18:48, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder zu dem zwei Jahre später entstandenen Film Wenn die Gondeln Trauer tragen (übrigens mit einer der schönsten, weil genial geschnittenen Liebesszenen der Filmgeschichte mit Julie Christie und Donald Sutherland). --84.191.54.105 21:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht man in GooBoo weit genug zurück, bleibt nur Neapel über - ABER auch viel Religiöses. Würde es mich interessieren, wurde ich nach dem Satz in Latein suchen und vielleicht Jerusalem einbinden...Lateiner? G! GG nil nisi bene 19:01, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übersetzen wäre gut. Auf Deutsch ergibt ja die Google-Suche nach „Jerusalem sehen und sterben“ deutlich weniger (und außerdem von einem Video dominierte) Treffer als „New York sehen und sterben“, das uns als erstes einen eher zwiespätigen Artikel von Hannes Stein in der Welt vom 5. Dezember 2007 beschert, der sich mit den Menschen beschäftigt, die nach New York reisen, um dort tatsächlich ihren Suizid zu begehen [25] (gerne aufgesuchte Orte; Empire State Building, Washington Bridge und Times Square). Das wirft natürlich sofort auch die Frage auf: Wohin reisen dann die New Yorker bevorzugt, um in den Freitod zu gehen? --84.191.54.105 19:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilfreich wäre vielleicht ein Blick in das Buch: Sapienza Italiana in bocca Alemanna oder: Italienische Sprichwörter in Deutschem Gewande von Giani. Habe hier aber nur eine Ausgabe für den Sondersammlungslesesaal. --Catfisheye 21:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In zwei Büchern habe ich auch Folgendes gefunden: »Va a Roma vedi e godi, vedi Napoli e poi muori.« --Catfisheye 21:17, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Giani findet sich (S. 210) "Vedi Napoli e poi muori!" sowie die Übersetzung (S. 211): "Siehe Neapel und stirb!" Mehr Informationen liefert er leider nicht.--IP-Los 22:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade, aber Danke! --Catfisheye 22:28, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gab's doch mal den zynischen Schriftsteller, der das "... und sterben" auf den Verzehr von Muscheln aus dem Golf von Neapel zurückführte ... --Zerolevel 12:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gutenberg, Johannes, in Mainz und Eltville

hierzu: SCHMIDT, Adolf: Die Ablaßbriefe für Neuhausen bei Worms. 1461 und 1462. In: Zeitschrift für Bücherfreunde (Leipzig) 1911, Seite 65. Kann ich diese Abhandlung irgenwie / ...-wo einsehen? fwj-press[e]dienst-südhessen (nicht signierter Beitrag von 93.220.245.253 (Diskussion | Beiträge) 08:55, 19. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es gibt dafür Einrichtungen, die die Bezeichnung Bibliothek tragen und daran zu erkennen sind. Das Findhilfsmittel in solchen Einrichtungen heißt Katalog. Viele liegen in digitaler Form vor. Für alle deutschen Zeitschriften ist es der ZDB. Du solltest ihn selbst durchsuchen, um den Umgang damit zu üben. --Aalfons 10:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fühlen Sie sich jetzt besser, Aalfons? Mal daran gedacht, dass die Frage gestellt wurde, weil "Zeitschrift für Bücherfreunde" in ZDB keine Treffer erzielt? Dafür, das festzustellen, reichts bei Ihnen selbst aber auch nicht. --Vsop 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und, Vsop, haben Sie's ihm wirklich richtig gezeigt? Der KVK findet zwei Kataloge, in denen das, und ein Nachdruck aus den Siebzigern über Unis erhältlich ist. Einfach das richtige Werkzeug benutzen, nicht wahr? --Ayacop 12:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ruhig Blut... also ich finde da in der ZDB so einiges, auch die gesuchte Zeitschrift. Und diese ist auch an vielen Bibliotheken vorhanden. Wenn du nett bitte sagst, kopier ich dir die Seite ;-) --тнояsтеn 12:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vsop, natürlich steht die Zeitschrift in der ZDB. Der Benutzer mit der aufschneiderischen Selbstbezeichnung stellt denkfaule Fragen (Difflinks erspare ich mir), bedankt sich nie (daher der Hinweis auf's Selberfinden), hat noch nie in der WP ediert und vergreift sich gelegentlich im Ton (ist aber nicht identisch mit Vsop). So what. --Aalfons 12:51, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verbinder in Visio

Moin - Ich baue in Visio Flussdiagramme mit Entscheidungen. Auf die ausgehenden Pfeile schreibe ich so sinnige Sachen wie "Ja" oder "Nein". "Ja" und "Nein" stehen immer auf der Mitte des Pfeils. Kann ich irgendwo umschalten, so dass es immer 1 cm vom Ursprung steht? Ansonsten "rutschen" solche "Jas" und "Neins" gerne mal übereinander und man kann nicht mehr erkennen, welches "Ja/Nein" zu welcher Entscheidung gehört. Vielen Dank für die Hilfe. Yotwen 11:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

russisch

Wäre der Buchtitel Lekarstvennaja terapija opucholej (Schreibweise aus einem Bibliothekskatalog) korrekt mit Ärztliche Therapie bei Geschwulsten übersetzt? Danke! --Aalfons 12:29, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

IMO ja, bin aber kein Russe aber ist dem polnischen ja nicht so unähnlich ;o) ...Sicherlich Post 12:32, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ehe: Medikamentöse Therapie der Geschwulsten--84.142.174.206 18:57, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke. --Aalfons 19:40, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

S: Bose-Anlage-Bezeichnung

Hallo, kennt noch jemand diese Bose-Hifi-Anlage mit den Glastüren, die sich bei Annäherung automatisch geöffnet haben? Wie hieß die denn bloss? --Curtis Newton 13:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, spontan würde ich von Bose zu B&O switchen und dieses Teil nennen: http://www.beocentral.com/families/bc2300 Von Bose? Kenn` ich sowas nicht. Gruß, William Foster 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist mein Held. B&O. Und ich wundere mich, warum ich mit Bose nichts finde...
Danke! Curtis Newton 14:46, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Held wollte ich schon immer mal sein...William Foster 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.bang-olufsen.com/audio --Dr. Zoidberg 18:36, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt "Operation Matchbox"?

Zusammenfassend: Unter anderem in Vlotho an der Weser wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der "Operation Matchbox" Wissenschaftler aus ganz Deutschland mit ihren Familien zusammengeführt, bevor sie ihren Weg in die weite Welt antraten: die Alliierten hatten für eigene Zwecke solche Fachleute aus dem unterlegenen Deutschen Reich abgezogen. Von hier wurden die Familien per Bahn nach Triest auf die Schiffsreise nach Australien gebracht. - Die Quellenlage ist in Deutschland extrem eng. Weiß wer mehr? Freue mich über Informationen. Es gibt in Australien derzeit Forschungen zu dem Thema, die ich gerne mit hiesigen Erkenntnissen und Berichten abgleichen möchte (sofern außerhalb allierter Archive vorhanden). --Gwexter 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jede Menge Infos! --Aalfons 13:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ich suche beispielsweise Quellen wie Berichte von direkt Betroffenen ... Die beiden in der Auswahl enthaltenen deutschsprachigen Bücher enthalten nicht mehr als das Stichwort. --Gwexter 14:05, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne englische Sprachkenntnisse ist das eine schwierige Recherche. Wenn es konkret um Australien geht und du die Namen der rund hundert dorthin Gegangenen kennst (die wohl teilweise wieder zurückgekehrt sind?), ist es zwar mühsam, aber sinnvoll, Name für Name auf deutschen Websites durchzugoogeln, weil sie vielleicht Erlebnisse veröffentlicht haben. Dies hier deutet aber darauf, dass sie lieber die Klappe gehalten haben dürften... --Aalfons 14:26, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hast du sicher recht ... was die Australier angeht, habe ich dorthin Kontakte, was mir aber zu einseitig erscheint. Weitergehende Suche in D ist leider ohne Resultat. Den Bericht von Rötzer kenne ich. Naja, seufz, mal gucken. --Gwexter 14:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

I Ging - Münzorakel

--J.Boegemann 14:56, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

I Ging#Das Münzorakel -- Martin Vogel 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie dokumentiere ich die Linien der sechs Münzwürfe zur Befragung des Orakels: von oben nach unten, oder von unten nach oben?

Hierzu habe ich bisher nichts gefunden, oder überlas es.

--J.Boegemann 15:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beim Schafgarbenorakel steht: „Dieser Vorgang wird sechs mal wiederholt, daraus ergeben sich von unten nach oben die sechs Striche des Hexagramms.” Hoffe das hilft weiter. --Taxman¿Disk? 15:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei es letzten Endes egal ist. Denn eigentlich geht es nur darum, dass sich der Fragende intensiv und in gewisser Weise systematisch mit seiner Frage beschäftigt. Wie das jeweilige Hexagramm zustande gekommen ist, spielt keine Rolle. Zumindest aus psychologisierender Langnasensicht. --212.204.104.130 10:58, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zeitrahmen

--84.156.108.95 15:31, 19. Apr. 2010 (CEST) Welche Zeit braucht ein Brief von Deutschland nach Harare/Simbabwe?[Beantworten]

Aus welchem Land, mit welchem Anbieter, mit welcher Versandart? --77.176.207.33 16:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte unkalkulierbar sein. Simbabwe ist ist völlig desolatem Zustand, da wird man froh sein dürfen, wenn ein Brief überhaupt ankommt. Das Auswärtige Amt sollte genaueres wissen, möglicherweise auch alternative Zustellwege. Wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, wäre Diplomatenpost ideal.
Wenn irgend möglich, sollte man heute E-Mails schicken.
Kleine Gruselgeschichte aus Ägypten, schon länger her: Besuch beim Amt. Im Flur unterm Treppenabsatz lagen sehr verstaubte, plombierte Postsäcke. Später der Blick in den stattlichen Innenhof. Der war vollständig mit Dokumenten und Aktenordner bedeckt, wie hoch, konnte man nicht erkennen. Wurden offenbar gewohnheitsmäßig aus den Bürofenstern geworfen. Von den eigentlichen Amtshandlungen schweige ist, Kafka hätte seine helle Freude gehabt. Und ich nehme an, im Vergleich mit Simbabwe war und ist Ägypten noch gut organisiert. Rainer Z ... 18:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Deutsche Post behauptet: Mit "DHL Express" 2 Tage. (PDF, Seite 81) Joyborg 19:29, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Deutsche Post hat ja im Laufe der Jahre schon so manches behauptet .... ;-) -- Muck 19:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nur, wenn DHL in Simbabwe eine eigene Logistik bis zur Haustür hat. Rainer Z ... 19:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Momentan dürfte er in jedem Falle noch ein bisschen länger brauchen, da es der Luftfracht auch nicht besser geht als den Passagieren ... -- Arcimboldo 21:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenns mit DHL schon in die Ukraine öfters mal etwas länger dauert (2 Wochen), ist 2 Tage gerade zu frech. Andererseits ist Harare immerhin Hauptstadt. --92.202.115.114 01:16, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Firma verwenden wir für die "Exoten" gerne FedEx. Ist allerdings sehr teuer. --Vexillum 06:32, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drucker mit eingebauten Schriftsätzen an CUPS betreiben

Ich bin Arzt und habe vor 3 Monaten meine Praxis eröffnet, bis jetzt habe ich die Rezepte immer mit der Hand ausgefüllt, nun soll aber ein Drucker her. Da Nadeldrucker recht robust sind und ein Bekannter noch einen übrig hatte, habe ich den genommen. Zuhause am PC angesteckt, mit Treiber Generic/Text Only betrieben, geht perfekt. Nun möchte ich in der Praxis den Drucker aber an einen Server anschließen, als Software kommt CUPS zum Einsatz. Problem: Bei Cups ist kein Treiber für einen Nur-Text-Drucker dabei, der an die parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Kann mir jemand sagen, wo ich die PPD-Datei bekomme? Der Drucker hat eingebaute Schriftsätze und braucht nicht grafikfähig zu sein. Papierformat ist A4. --188.23.108.20 16:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeldrucker hören normalerweise auf den ESC/P-Befehlssatz. Schau mal, ob Du dafür oder mit den Stichworten "cups" und "rastertoepson" bei Google einen Treiber findest. Man kann Rezepte und AUs mittlerweile aber auch problemlos lasern, Du darfst nur nicht das Durchschlagspapier in den Laser schieben - stattdessen gibt es Blankobögen mit Laser-fester einseitiger rosa Farbe. ;-) Am besten sprichst Du mit dem Hersteller Deiner Praxissoftware darüber, welche Optionen er unterstützt. -- 78.43.60.58 17:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, er unterstützt ECS/P, daher würde er mit der Software als Generic-24 Pin auch funktionieren, nur nimmt die Software standardmäßig Arial als Font, die Druckgeschwindigkeit ist aber extrem langsam. Wenn ich die eingebaute Schriftart Draft nehme, geht alles schneller, dafür ist die Qualität schlechter, was aber nicht stört. --188.23.108.20 17:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken, oder von einer Windows-Anwendung auf dem Client auf den am Server angeschlossenen Drucker? Wenn letzteres, dann den Drucker in CUPS als "raw" definieren und auf der Windows-Kiste einen lokalen Drucker mit dem Generic/Textonly-Treiber installieren, anschließend den Port von LPT1: bzw. COM1: (falls er seriell angeschlossen wird) auf einen TCP/IP- oder LPR-Netzwerkport ändern (also serverip:9100 oder serverip:515). Samba brauchst Du in dem Fall nicht, das macht nur Sinn, wenn Du größere Umgebungen hast und dort automatisch Netzwerkdrucker inklusive Treiber verteilen willst. -- 78.43.60.58 18:02, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken
genau. --188.23.108.20 18:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip benötige ich das gleiche wie Generic/Text Only, nur für Cups. d.h. es werden keine Rasterdaten zum Drucker geschickt, sondern nur der Text selbst. --188.23.108.20 18:30, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann brauchst Du CUPS doch überhaupt nicht, denn CUPS ist doch gerade dazu da, Druckdaten aufzubereiten, was Du ja nicht willst. Schau mal in Deiner Distribution nach LPR oder LPRng. Wenn Du CUPS natürlich für andere Drucker brauchst, dann versuche mal, den Drucker in CUPS als RAW einzustellen. Vielleicht liefert Deine Anwendung ja plain ASCII, dann sollte CUPS das 1:1 durchschieben. Ansonsten wirst Du etwas mit den Filter-Backends herumprobieren müssen, ob es da ein passendes für Dich gibt. Oder doch einfach ein paar Euro in einen Laserdrucker investieren, denn Deine Zeit kostet ja auch Geld im Sinne von Verdienstausfall. -- 78.43.60.58 18:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cups muss sein, da an dem Server noch ein Laserdrucker hängt. Warum ich einen Nadeldrucker verwende: Die österreichischen Rezepte gibt es als Endlospapier, und ich kenne keinen bezahlbaren Laserdrucker der Endlospapier schafft. --188.23.11.154 21:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gehen in Österreich die Uhren anders (ach nein, das war Bayern), aber normalerweise sollte es die Rezepte auch als Einzelblätter für einen Laser geben. Wie gesagt, versuche CUPS im RAW-Modus (je nach Distribution und Verwaltungsoberfläche kann das auch "Rohdatendrucker" oder so ählich heißen), oder spiele an den Filtereinstellungen herum. -- 78.43.60.58 21:18, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Version der Geschichte: Vergiss es.
Lange Version: Ich habe dasselbe Problem für meine Kassenanwendung, da haben wir Bondrucker (Nadel/Thermo), die ebenfalls ESC/P sprechen. Das Grundproblem ist, dass es für diese Drucker keine Fontmetriken gibt. Das heißt, CUPS weiß nicht, wie die breit/hoch die Einzelzeichen der Fonts sind und wo die Grundlinie liegt und kann daher die Druckerfonts nicht nutzen. Es gibt für eine ganze Anzahl dieser Drucker auch Linux-Treiber (LPRng oder CUPS), diese basieren allerdings durchgehend auf rastertoepson bzw. Ableitungen davon. Das heißt, die Fonts werden von Druckerserver erzeugt und der Ausdruck als Grafik zum Drucker geschickt. Das ist natürlich schneckenlahm.
Ein Hersteller (Citizen glaub ich) hat mal eine Umfrage unter den Kassensoftwareherstellern gemacht, was sich sich an neuen Features wünschen, da hab ich "Fontmetriken" als einzigen Punkt erwähnt und bekam dann gleich eine Mail von einem Ingenieur aus Japan, der mir im Prinzip mitgeteilt hat, dass es endlich mal ein Kunde auf den Punkt bringt, was wirklich fehlt. Seitdem ist da aber leider nix passiert, die sitzen das wohl aus.
Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich einen eigenen minimalen Druckertreiber für meine Zwecke gebastelt habe, der einfach feste Zeichenboxen verwendet (also 42/58 Zeichen pro Zeile). Von CUPS bzw. LPRng nutzen wir nur den Spooler. Proportionalschrift können diese Drucker eh nicht, und freie Skalierbarkeit der Schriften brauchen wir auch nicht. -- Janka 00:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft auch dieser Link [26]? Aus der Beschreibung: Format a plain ASCII file, adding page breaks and line feeds. This is handy for sending output to my dot-matrix printer; under Linux, just do pyprint filename >/dev/lp1 (or to whatever your printer device is). Braucht in der Form natürlich Root-Rechte bzw. Mitgliedschaft in der Gruppe, die zu lp1 eingetragen ist. Aber man könnte sich ja auch einen Dienst basteln und das Ding z. B. über die Localhost-IP ansprechen... -- 78.43.60.58 12:36, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun eine Datei namens font.cl3 entdeckt, die aber scheinbar nur eine TrueType-Datei mit anderer Endung ist, da sie nach anhängen von .ttf als normale Schriftart verwendet werden kann, daher habe ich mal einfach eine andere ttf so umbenannt, und siehe da: Nach einem Neustart druckt der Drucker mit der anderen Schriftart. Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren bei einem anderen Nadeldrucker automatisch diverse Fonts mit Namen wie 'Draft (8cpi)' mitinstalliert wurden, und vom Drucker auch so schnell wie die

eingebauten verarbeitet wurden. Leider weiß ich nicht mehr welches Modell das war. Weiß das jemand oder kann mir sagen wo es solche gibt? Der Drucker ist ein standardkompatibler mit 24 Nadeln, er kann aber auch alles darunterliegende emulieren. --188.23.101.36 13:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade bemerkt, das es eine Art API gibt, womit man direkt auf die PHP-Variablen zugreifen kann. Hierfür könnte ich ein Script schreiben, welches daraus einen Ausdruck formt. Geht es bei PHP irgendwie, Daten an einen LPD-Server zu senden?--188.23.101.17 17:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnürsenkel gehen immer wieder auf!

Hallo!
In letzter Zeit habe ich an meinen Geox-Schuhen immer folgendes Problem: Bei konservativer Schleifenbindung gehen mir die Schnürsenkel immer wieder (alle 20-50m) auf. Gibt es - außer einer Doppelschleife - noch eine Möglichkeit, dies zu verhindern? Achja: Ich bin des Schuhe bindens durchaus mächtig! Vielen Dank für Eure Hilfe! BenjiMantey 20:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doppelschleife. Oder flache Schnürsenkel einziehen, die sind nicht so glatt wie die runden. --Sr. F 20:03, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[27], [28] --77.176.207.33 20:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eine Möglichkeit (Video) ; zweite Möglichkeit ist, das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht, dann kann man den Knoten auch wieder öffnen, das mach ich so --Dr. Zoidberg 21:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum der Knoten oft nicht hält. --Hjaekel 22:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Der Unterschied zwischen Altweiberknoten und Kreuzknoten ist dabei auch nicht ganz unwesentlich. Der im Video gezeigte wird bei uns auch in Schleife (Knoten)#Modifizierter Kreuzknoten beschrieben. Und, ich meine „das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht“ ist auch nicht ganz richtig. Eher, dass man das zweite Ende vor dem Durchziehen noch einmal um die die erste Schlaufe herum legt. --Geri 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ian Fieggen hat sich mit dem Thema eingehend beschäftigt und eine vielversprechende, von mir erfolgreich erprobte, einfache Alternative entwickelt, den Ian Knot. --Chin tin tin 00:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle mal, dass der gute Ian diesen Knoten an sich entwickelt hat. Das ist ein „handelsüblicher“ auf Slip gelegter Kreuzknoten und das steht sinngemäß dort auch so unter „Finished Knot“. Was evtl. anders als „üblich“ ist, ist die – raschere – Knüpftechnik. --Geri 01:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sind das noch die Original-Schnürsenkel, die beim Kauf in den Schuhen waren? Damit habe ich auch (wenn in den letzten Jahren auch weniger) schlechte Erfahrungen in der Richtung. In dem Fall einfach mal neue Bänder kaufen. --MannMaus 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Video wird auch nicht der korrekte Kreuzknoten gebunden, sondern der Altweiber-Knoten (der ein echter OMA-Knoten ist), das muss ja wieder aufgehen. Mit einer Kreuzknoten-Variante a la Dr Zoidberg (d.h. die Schleife zweimal durchstecken) lebe ich seit Jahren bestens, und der Knoten lässt sich problemlos wieder öffnen. Der Tip mit den flachen Schnürsenkeln ist ebenfalls hilfreich. --Zerolevel 12:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Haltbarkeit von Bier

Hallo, ich würde gerne wissen ob es Unterschiede in der Auswirkung im menschlichen Körper gibt, von MHD aufgelaufenen Export-, Weizen-, und alkoholfreiem Bier? (oder kann man alle drei Biertypen noch 12 Monate nach Ablauf trinken, ohne dass man Bauchschmerzen kriegt? ) Weiß, das jemand, wie das genau ist? Wäre nett, wenn mir geholfen wird. Gruß und danke --Tronkenburger 20:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

soweit ich weiß leidet nur der geschmack, aber gesundheitsschädlich wird es nicht... milch und eier sind da anders als hefe-nährlösung... --Heimschützenzentrum (?) 20:28, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich fürchte, das kann niemand so genau vorhersagen. Faktoren sind sicher die Lagerungsbedingungen (Licht, Wärme), Behandlung von Herstellerseite (pasteurisiert?). Ich tät's ja nicht aus Geiz tun, aber mach ruhig mal einen Sicht-, Geruchs- und (wenn du dann noch willst) Geschmackstest. Wenn es nicht komisch schmeckt und evtl. noch zischt beim Öffnen, dann kommst du evtl. ohne Bauchschmerzen davon. Ich würde fast denken, dass die Biersorte eher unwichtig ist; der übliche Alkoholgehalt bietet übrigens auch keinen Vorteil bei der Haltbarkeit, dafür ist er zu niedrig. Und jetzt Gesundheitshinweis bitte... --77.176.207.33 20:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Geschmacksprobe sollte reichen. Obwohl - mir fällt da die Geschichte von dem Dachdecker ein, der eine Flasche Pils trank, obwohl es trübe war, und prompt vom Dach fiel. Die anderen neun Flaschen vorher waren einwandfrei gewesen... --FK1954 21:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Den Mutigen gehört die Welt! Wenn's vergammelt ist, riechst oder schmeckst du das normalerweise. Prost! (Gesundheitshinweis steht ja da...) @FK1954: Es ist immer das letzte Bierchen, das schlecht war. ;) 85.180.203.83 21:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie schon in der Frage erwähnt handelt es sich beim Bier um das Mindesthaltbarkeitsdatum und nicht das 'zu verbrauchen bis...'. Mindestens bis dann heisst natürlich nicht dass die Haltbarkeit nach oben offen ist. Mindestens haltbar bis heisst auch bei schlechter Lagerung, warm und bei Licht noch eine akzeptable Qualität vorhanden. Das hat der Braumeister gesagt und ich habe die Testeinrichtung gesehen wo Biere ungekühlt dem Licht ausgesetzt werden um so die Qualität in Bezug auf die Zeit zu testen. Die Qualität leidet wenn man zu lange wartet auf jeden Fall. Habe schon Bier getrunken das 3 Jahre über das Mindesthaltbarkeits Datum gebunkert wurde. Schmeckt dann nicht mehr wie das frische Produkt aber Bauchschmerzen gibt es nicht. --Netpilots 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein geschäftiseifriger Freund von mir hat früher in einem Großhandel für Bier gearbeitet, dort durfte er nach jeder Arbeitsschicht exakt 20 Flaschen zusätzlich mitnehmen. Weil er aber den Hals nicht voll genug kriegen konnte und auf dem Schulhof seine begehrten Waren unter der Hand verkauft hat (soweit mit 0,5l-Glasbehältnissen eben möglich…), warf er kurz vor Schichtende – es war meist schon dunkel – noch etliche Flaschen über den meterhohen Zaun auf das benachbarte Feld. Die Flaschen, die`s überlebt haben, nahm er mit und bunkerte sie bei sich zu Hause. Über die Jahre stapelte sich ein stets wachsender Vorrat an Bieren verschiedenster Art in seinem Keller, irgendwann wer das ,Außen,handels‘defizit so groß, dass mehrere Flaschen wochentlich das MHD überschritten haben, mit dem Verkaufen kam er kaum noch nach. Doch weniger mitnehmen? Niemals! In den letzten Schulwochen begann sein dagobertiges Herz doch noch aufzuweichen & er verschenkte alles, was bereits seit mehreren Monaten das MHD überschritten (& keinen Seltenheitswert) hatte. Das Ergebnis war dasselbe wie bei jeder Tenneagerparty – kotzende Randgestalten, ohne anderweitig auffallende Symptome. Und viel mehr Bier, als junge Kehlen vertragen.
Kurzum: Nicht mehr als 2 Flaschen am Abend (weniger als 2 Jahre über MHD) sollten zu keinen anderen Problemen als den üblichen Ethanolvergiftungen führen, ab der 3. Flasche würde ich mit ,frisch‘ gekauftem Bier hantieren, den Vorrat also verteilt aufbrauchen. Alle Angaben ohne Gewehr & Quarantäne ;) -- ggis 22:40, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir hat ein Bierbrauer mal erklärt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Bier sich NICHT auf di tatsächliche Haltbarkeit bezög, sondern lediglich den Zeitpunkt beschrübe, ab dem mit Qualitätsverlust zu rechnen sei. Das tatsächliche MHD, also der Zeitpunkt, ab dem mit der Verderbnis des Produkts gerechnet werden muss, lieg demnach zeitlich hinter dem angegebenen MHD. --Krächz 22:46, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
MHD ungleich Verfallsdatum gilt nicht bloß für Bier, aber es geht ja nicht um lediglich knapp überschrittenes MHD, das wäre bei sachgerechter Lagerung bei den meisten Lebensmitteln kein Problem. --77.176.207.33 23:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe kürzlich ein 15 Monate überlagertes Radeberger getrunken, war einwandfrei und ohne Nachwirkungen. DDR-Bier war häufig schon vor Ablauf der Haltbarkeitsgrwenze ungenießbar, das schmeckte dann säuerlich. Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal vor 2 oder 3 Jahren am 1. des vierten Monats bei meiner einzigen Brauerei eine Beschwerde abgegeben, dass das mit dem MHD nicht stimmen kann, da bei mir das Bier sich einfach nicht so lange hält...Habe dann einige Tage später ein relativ große Päckchen erhalten ;-)) Gruß vom --Giftmischer 08:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal im Ernst, was sind das denn für Gestalten, bei denen ein Bier das MHD überschreiten kann?? SCNR :-) Aber nu wirklich im Ernst: Bei Pils, Export, oder Hell würde ich mir keine Sorgen machen, aber ich habe mal in einem Jugendclub (schon ne Zeit her!) ein Hefeweizen bekommen, bei dem die Hefe eher ein zähflüssiger Schleim war. Das Bier war ca. ein halbes Jahr über dem MHD. -- Hosse Talkshow 09:14, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde abgelaufenes Bier nicht direkt aus der Flasche trinken, sondern erst in ein Glas füllen. Verdorbenes Bier erkennt man an der Optik (z. B. bei einem hellen Bier wird es Trübe, oder es flockt aus), außerdem erkennt man es natürlich auch am Geschmack, kurz nippen und du merkst, ob es noch gut ist. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 11:29, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
vielen Dank:-) und @Hosse: wenn beim Real der Kasten Markgrafenbräu für 4 Euro im Angebot ist (was nur 1-2Mal im Jahr ist), dann hol ich mir ne halbe Palette :-)--Tronkenburger 21:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es hängt auch davon ab, wie lange es schpn abgelaufen ist. nach meinen Erfahrunegn kann man bei Produkten, die mindestens 1/2 Jahr halten, was auf die meisten Biere zutrifft, es noch problemlos genießen, wenn es seit 2 Monaten abgelauffen ist, ohne dass sich der Geschmack geändert hat oder man Magenbeschwerden o.Ä. bekommt. Normaleerweise sind Firmen sehr vorsiochtig beim MHD, wenn man sich an die Lagervorscchriften hält (bei meinem Bier steht "kühl lagern" drauf) dürfte fast nie vorher etwas schon schlecht werden. --01:24, 21. Apr. 2010 (CEST) (nicht signierter Beitrag von MrBurns (Diskussion | Beiträge) )

Warum kann der Jet von M 87 das Schwarze Loch verlassen?

Man hört doch immer, dass die Anziehungskraft eines Schwarzen Loches so groß ist, dass sogar Licht abgelenkt wird. Angeblich wird alles, was dem Schwarzen Loch zu nahe kommt, in das Schwarze Loch hineingesogen, und es kann nicht wieder heraus. Wie kommt es, dass der Jet das Schwarze Loch dennoch verlassen kann? (nicht signierter Beitrag von 93.223.94.6 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

(BK) Tja, das wissen wohl auch die Wissenschaftler noch nicht, siehe Messier 87. --El Grafo (COM) 22:21, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Materie im Jet kommt ja gar nicht aus dem Schwarzen Loch. Siehe Jet (Astronomie). --Kalumet.RM Kommentare? 22:31, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Blandford Znajek Process-- Belsazar 22:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

VMWare Problem

Ich habe mir diverse Linux-Bücher gekauft, ein paar coole VMs runtergeladen und sogar die ekelhaft-neugierige Anmeldung für den VMWare Player absolviert und wollte jetzt los ubuntuen.

Aber sobald ich den VM Ware Player installiere, gehen meine USB Ports nicht mehr (darüber surfe ich zur Zeit). Sys ist Win7.

Was ist zu tun?

Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das war leider nicht das Problem. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Hier hatte ein unangemeldeter Benutzer die Überschrift vergessen, wodurch Musicsciencer wohl von einer Antwort auf seine Frage ausging. Der Benutzer hat danach seinen Text zwischen Musicsciencers Beiträgen entfernt bzw. verschoben. --Constructor 23:21, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass Du im Gastsystem einen virtuellen USB-Controller aktiviert hast und dieser so eingestellt ist, dass er alle USB-Geräte des Hosts automatisch an sich bindet, sobald das Gastsystem den Fokus bekommt? Wenn ja:
  • Gastsystem ist auf "Powered On", dann Im Player-Menü: VM/Removable Devices/Haken vor dem jeweiligen Gerät entfernen. Muss ggf. bei jedem Neustart des Gastsystems wiederholt werden - ausprobieren.
  • Gastsystem ist auf "Powered Off", dann im Player-Menü: VM/Settings/USB Controller/Automatically connect... - Haken entfernen. Einstellung wirkt dauerhaft.
-- 78.43.60.58 12:25, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dünger vs. See

Bei starker Düngerstreuung auf Grünflächen können Reste durch Regen ins Wasser gelangen (bspw. ein See). Dann würde es zu einem ungewollten hone Wachstum bei Wasseralgen und anderen Pflanzen im See kommen, was ja eher irgendwann negativ wäre. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken (außer den Dünger einfach nicht zu streuen)? 91.96.125.133 22:41, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, lässt sich nichts machen. Die Ostsee stirbt dadurch (und damit wir auch bald) zum Beispiel: [29].--Lorielle 22:55, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben dazu den Artikel Eutrophierung, mit dem dieser problematische Prozeß auch bezeichnet wird (und der zum googeln unter "Eutrophierung Gegenmaßnahmen" ganz gut geeignet ist) und für den allgemeinen Kontext den Artikel Ökosystem See. Als "Gegenmaßnahmen" finde ich, wenn überhaupt, neben dem pauschalen Appell, weniger Schadstoffe zu erzeugen und auszubringen, nur folgende fünf Maßnahmen: Sauerstoffzufuhr (zeitlich begrenzt wegen des Effekts der „positiven Rückkopplung“), Wegführen von Abwässern von dem bedrohten Gewässer bzw. Bau von Kläranlagen, Nährstoffzufuhr einschränken, Ausbaggern von Faulschlamm und Entfernung der Algen. [30] --84.191.54.105 23:16, 19. Apr. 2010 (CEST) p.s. Ich habe nochmal unter "Dünger Alternativen" gegoogelt, weil ich so eher nebenbei mitbekommen habe, daß man auch auf dieser Ebene das Problem anzugehen versucht und dieser Ansatz mir vielversprechender erscheint als die als "Gegenmaßnahmen" gehandelte Schadensbeseitigung und -begrenzung. Du solltest das vielleicht selbst nachschauen, ich kenne mich damit zuwenig aus und unser Artikel Dünger sagt dazu nichts oder ich habe es auf die Schnelle überlesen. --84.191.54.105 23:25, 19. Apr. 2010 (CEST) p.p.s. Etwas zynisch: Weil zur Produktion von Dünger viel Erdöl eingesetzt wird, sollte sich das Problem in den nächsten zwei Jahrzehnten ohnehin grundlegend anders darstellen :-) --84.191.54.105 23:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am Bodensee führen die Fischer Klage gegen die Sauberhaltung des Sees. Die Fische zeigen Kleinwuchs wegen Nahrungsmangel. Die wären da über jeden Dünger froh.--91.56.217.174 08:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt, dass der Nahrungsmangel die Ursache ist? Viel eher würde ich das Fischen als Ursache vermuten. --Ayacop 08:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es werden jährlich massig neue Fische ausgesetzt, die einfach langsamer wachsen.--91.56.217.174 08:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
OT: @Ayacop, es ist tatsächlich der "Nahrungsmangel" und nicht die "Überfischung". Allerdings sollte man sich vergegenwärtigen, dass der Bodensee nach Jahrzehnten der menschengemachten Eutrophierung inzwischen wieder, dank Kläranlagen und veminderter Phosphateinträge (Düngemittel, Tenside), zu seiner "natürlichen" Form eines oligotrophen bzw. knapp mesotrophen Gewässers zurückfindet. Dass dadurch die Fischbestände (etwa gegenüber den 1970//80er Jahren, als der See wegen Sauerstoffmangels kurz vorm "Umkippen" stand), in absoluten Zahlen zurückgehen ist die logische Folge; ein gesunder oligotropher Bergsee ist praktisch fischfrei. Dass wiederum die paar Dutzend Fischer, die am Bodensee ihr Geld verdienen, durch eine erstaunlich rührige Lobby das nicht gutheißen können, ist ebenso logisch. Die Interessen von Millionen Menschen, die ihr Trinkwasser aus dem See beziehen (von der Fremdenverkehrs-Industrie ganz zu schweigen) sprechen offenbar dagegen, dem Ansinnen der Fischer nachzukommen. Joyborg 10:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet aber alles nicht die Frage: In manchen Bundesländern müssen Bauern rund um Gewässer eine düngerfreie Zone um Gewässer einhalten (beispielsweise 5 m vom Gewässerrand). Bei Trinkwasserquellen besteht oberhalb (im Aquifer) eine Düngerverbotszone - d.h. du kannst den Düngereintrag in fliessende und stehende Gewässer dadurch reduzieren, dass du rund um das Gewässer eine nicht gedüngte Zone einhältst. Ob das für alle Düngersorten (Stickstoff, Mineralstoff...) gleichermassen gilt weiss ich auch nicht. Yotwen 17:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt außerdem noch die Möglichkeit, beim Düngen eine genaue Dosierung einzuhalten, also nur so viel zu düngen, wie nach Erfahrungswerten die Pflanzenwelt innerhalb einer gewissen Zeit verwerten kann. Dazu sind (kostenpflichtige) Bodenanalysen notwendig. Außerdem sollte man nicht gerade kurz vor dem nächsten Regen düngen, sondern bei eher trockenem Wetter. Schließlich kann die Art der Bodenbearbeitung einen Einfluss haben, z.B. den Dünger in fester Form einbringen statt als Flüssigdünger, ihn in den Boden eingrubbern, etc. Schließlich ist es auch günstiger, organischen Dünger zu verwenden, der sich im Wasser nicht so schnell auflöst, z.B. Kompost oder Mist. --Sr. F 17:28, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch den Düngereintrag durch gemischte Kulturen reduzieren, also entweder im Wechsel Soja (bindet Stickstoff) und Mais (konsumiert Stickstoff) anbauen, oder Stickstoff-Verzehrende Pflanzen "untenrum" mit Klee (liefert Stickstoff) decken (also Biologischer Landbau). Yotwen 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. April 2010

Verführung

Wie kann ich meine Freundin zum Sex überreden? --95.89.49.208 00:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erzähl ihr, dass du auf der WP-Auskunft nachgefragt hast. Sie wird so beeindruckt sein... 85.180.203.83 00:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du sie dazu schon überreden musst, lass' es lieber – im Moment noch. Wenn es nicht – von sich aus – freiwillig und gerne geschieht ist's für keine(n) der Beteiligten ein rechtes Vergnügen.
Ansonsten evtl. Anleihe bei Don Juan DeMarco nehmen. --Geri 01:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie alt seid Ihr? --Dr. Zoidberg 01:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin alt genug. Und du? --Geri 02:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<reindrück>psst; das war ich auch schon mal --Dr. Zoidberg 06:06, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. --77.176.207.33 01:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht weiß ja jemand zufällig, wie man die Freundin des Fragestellers zum Sex überredet. --MannMaus 13:32, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie lange ist es her, dass du jung warst? Zu meiner Zeit war das doch die Frage schlechthin, nicht? Aber wie heißt's so schön: „In der Jugend gilt alles Denken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe dem Denken.“ --Geri 01:57, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Geri, ich muss dir zum einen recht geben und zum anderen mich rechtfertigen - Ich wollte wissen wie ich mit dem anderen rede - aus welchem Weltanschauungskontext heraus - aus der "Bienen-summsumm-ebene" oder eben tacheless. aber JaHns Antwort ist Zeitlos TOP --Dr. Zoidberg 06:18, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
@ Numero 95.89.49.208: „Lust ohne Liebe ist immer mit Leid verbunden.“ Willst Du das? fz JaHn 02:03, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er sagt doch Sie ist seine Freundin. Also ist es Liebe ohne Lust in diesem Fall. Und das will auch keiner ;) --85.181.218.84 06:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Szene aus Die letzte Nacht des Boris Gruschenko: Sonja: "Sex ohne Liebe ist eine leere Emotion!" Boris: "Aber von allen leeren Emotionen ist sie eine der besten..." ;-) Ugha-ugha 08:17, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Was soll denn überhaupt "überreden" heißen?? Wenn Du dabei redest ist die ganze Erotik flöten...wahrscheinlich liegts daran! ...meint -- Hosse Talkshow 09:03, 20. Apr. 2010 (CEST) :-)[Beantworten]
Denk an Kachelmann, lass Du Dich verführen und lass Dir eine Quittung über Freiwilligkeit geben.--91.56.217.174 09:09, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woody Allen kann mW ein Lied über das Problemchen singen --188.23.182.108 09:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Roman Polanski Die Liste kann fortgesetzt werden, weitere Beispiele gibt es zuhauf. --Netpilots 09:31, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wär schön, wenn sich die Herren langsam mal wieder einkriegen könnten. --77.177.37.17 09:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Diese Frage dient der Suche nach Meinungen, nicht nach einer Auskunft. Sie könnte hier gelöscht werden und wurde vorsichtshalber exportiert. ---Aalfons 11:57, 20. Apr. 2010 (CEST)-[Beantworten]

Hast du jetzt extra ein Meinungsbild angeleiert? -- Grottenolm 00:31, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Auskunfstbild gibt es hier ja schon. --Aalfons 00:33, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Aalfons Exportiert? Wohin denn? --Netpilots 00:45, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

einfach wech. --Aalfons 10:48, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Opeion

Was ist das? fz JaHn 01:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinten Sie: Opaion? --77.176.207.33 02:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Möglicherweise. Ich hoffe es. Weil ... siehe da >>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Q%C4%B1z_Qalas%C4%B1&diff=73362307&oldid=73362228 ... fz JaHn 02:07, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, eindeutig ist das gemeint. --77.176.207.33 02:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub s auch. Was soll man sagen ... da fehlt noch n Artikelchen, hier, bei WIKIPEDIA. Oder habsch was übersehen? fz JaHn 02:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welcher fehlt denn? --77.176.207.33 02:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Opaion. Dacht ich. Habsch aber übersehen ... WIKIPEDIA NEVER SLEEPS. Na ja. Jedenfalls isse schon ganz schön gut. Einigermaßen und so. Find ich. fz JaHn 02:32, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was für "Krautrock"-Experten

Etwa 1976/1977 war im Erzbischöflichen Studienheim St. Bernhard (auch "Konvikt" genannt) in Rastatt ein etwa 18/19jähriger Musiker als Bewohner (wie alle Oberprimaner mit eigenem Einzelzimmer), der auch als Profi- oder Semiprofi-Gitarrist bei einer deutschen Krautrock-Band spielte. Leider hinkt hier mein Gedächtnis. Ich weiß nur noch den Vornamen "Jan", dass er möglicherweise polnische Wurzeln hatte und dass die Band ziemlich bekannt gewesen sein muss. In der Liste von Krautrock-Bands bin ich nicht fündig geworden. Weiß jemand mehr?--NSX-Racer | Disk | B 08:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du so schon gesucht? Da sind 5 KR-Bands mit einem Jan. Wenn er Pole war, könnte auch suche nach Janusch / Janosch helfen. G! GG nil nisi bene 10:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilft nicht wirklich weiter. Erst die vielen falschen "Jane"-Ergebnisse (wegen "Jan"), und dann bleibt doch kein Gitarrist namens Jan übrig. Seltsam, weil die Band zu jener Zeit recht prominent gewesen sein muss (auch wenn sie mir aus dem Gedächtnis entfallen ist).--NSX-Racer | Disk | B 12:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
76/77 ist für den klassischen Kraut ja fast schon ein bissl spät. Kann es sein, dass dein Jan nicht zur Originalbesetzung gehörte, sondern den urspünglichen Gitarristen erstzte? Da gibt es ja bis heute tonnenweise Umbesetzungen? --Krächz 13:50, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kann gut sein. Deshalb dürfte auch eine Wikipedia-Recherche kaum helfen.--NSX-Racer | Disk | B 14:14, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Farin Urlaub von den Ärzten heisst Jan Vetter mit bürgerlichem Namen... --Romulus 14:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Die Ärzte" in einem Atemzug mit Krautrock... das hat was.
Wenn Du Dir über das Genre halbwegs sicher bist, frag` doch mal hier: http://www.krautrock-world.com/Forum/myBB/index.php Gruß, William Foster 15:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, Farin Urlaub passt mit seinem (früher mal) Bravo-gefakten Nachnamen Vetter-Marciniak auch ganz gut zu der Ansage "möglicherweise polnische Wurzeln". --Zerolevel 17:16, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn er lt. Artikel bis zum 18.Lebensjahr in Frohnau aufwuchs, war er garantiert nicht 1976/77 in Rastatt. Und Jahrgang (etwa 4 Jahre zu jung) und Aussehen passen auch nicht.--NSX-Racer | Disk | B 00:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Firefox Addon für Lesezeichen-Aufbereitung gesucht

Hallo, meine Lesezeichen gehen in die tausende, darunter auch viele hundert von Wiki. Bisher habe ich die normale Lesezeichen Hierarchie von FF benutzt, also Ordner oben, dann 3 bis 4 Unterordner, darin mal mit Trennstrichen was abgegrenzt. Aber besonders für die Wikipedia-Artikel-Hierarchien wird das immer ungünstiger. Auch wenn ich "tags" nicht so mag, kommt es eben vor, dass ich 1 Artikel in 4 verschiedenen Ordnern hab ... also wenn es hier Leute mit großen Lesezeichen-bestand gibt, wie verwaltet ihr das? Könnt ihr Addon empfehlen? Oder externe Software?? Ich würd' schon gern FF-intern bleiben, damit die Backups einheitlich bleiben... und damit evtl. mit Xmarks und co. weiter synchronisiert werden kann. Oder vllt. was in der Art Mindmap? Es wäre schon gut, die Lesezeichen in der Ordnerstruktur anordnen zu können, nur ohne die Ordner, also z.b.:

  • Wikipedia
    • Wikipedia:Hilfe
      • Hilfe:Formatieren
      • Wikipedia:Textbausteine

wie es bei mir jetzt aussieht, müsste ich also einen Ordner "Wikipedia" haben, und den "öffnen" (auf das plus klicken), und dann wieder auf "Hife" um dann die dritte Ebene zu sehen... wie gesagt, die Sache soll ja effezient bleiben. Danke --WissensDürster 08:50, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum verlinkst Du nicht einfach auf Wikipedia:Index? Wenn dort was wichtiges fehlen sollte, kannst Du es ergänzen. Grüße -- Density 10:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mh, das hier scheint in die Richtung zu gehen, die dir vorschwebt. Aber ohne Gewähr, ich habs nur gesucht und nicht getestet! (Bist du sicher, dass soviele Lesezeichen sinnvoll sind?) Joyborg 10:07, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie könnt ihr denn ohne all die Lesezeichen leben? ^.^ --WissensDürster 15:48, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angst vor Asche (erl.)

Gibt es einen Fachausdruck für "Angst vor Asche"? In der Wikipedia Liste der Phobien wird sie nicht aufgeführt. Eine Kombination mit Flugangst wäre derzeit wohl fatal...

"Tephraphobie"? BTW wolltest nur nen "Scherz" loswerden, gell... --77.177.37.17 09:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eigentlich nicht, nein (nicht signierter Beitrag von 171.24.224.115 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 20. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Nein, den gibt es nicht. --Eike 09:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf ich folgende Assoziationskette loswerden? Chrematophobie ist eine Geldphobie. Geld würde früher auch als Schotter, Kies - und Asche bezeichnet. Etwas endzeitlicher könnte man dann eine Asche-Angst als Krematophobie bezeichnen ...? G! GG nil nisi bene 09:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Eike. Einen offiziellen Fachausdruck gibt es nicht - wohl weil eine richtige Aschenphobie selten ist. Hier wird eine "fear of ashes" literarisch aufgearbeitet. Im Prinzip dürfte es Ängste zu jedem und allem geben. Aber wenn es nicht gleich Tausende sind, interessiert es die Fachleute selten. G! GG nil nisi bene 12:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst haben die Isländer unser Geld verbrannt, jetzt schicken sie uns die Asche zurück. -- Martin Vogel 12:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
YMMD. --Eike 13:18, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]

urheber recht österreich bei autoren

das österreichische urheber-recht ist ein "hund" :)

darf ich aus büchern zitieren, natürlich unter quellenangabe.

gibts einschränkungen? gibts fristen?

hab keine lust mir eine einstweilige verfügung umhängen zu lassen...

wer sich auskennt, bitte um antwort.

vielen dank.

wachauerbub

Urheberrechtsgesetz (Österreich) --Vsop 10:15, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitatrecht#Zitatrecht_in_Österreich --77.177.37.17 10:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ascheklumpen im Garten?

Von hier, hierher verschoben. --Itu 10:03, 20. Apr. 2010 (CEST):[Beantworten]

Hallo, ich habe vorgestern im Garten ein paar Klumpen gefunden. Ich würde mal behaupten sie sind zumindest vulkanischen Ursprungs. Der größte ist etwa daumengroß aber sehr porig und deshalb auch sehr leicht. Ist es möglich, dass diese Stücke in dieser Aschewolke von Island nach Darmstadt transportiert worden sind? --82.195.74.90 09:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katzen- oder Hundescheisse?--91.56.217.174 10:13, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich, aber die theoretische Möglichkeit mögen andere bewerten. Solche Klumpen gibt`s im Garten meiner Eltern auch reichlich. Das sind Reste aus der Zeit, als der Vorbesitzer die Asche und Schlacke usw. aus seinem Ofen im Garten verteilt hat. (Keine Ahnung, warum er das tat.) Schau das Teil doch mal genauer an, es läßt sich ja erkennen, wie lange das da schon liegt (Verschmutzung, erodierte Oberfläche und so was). Gruß, William Foster 10:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für wahrscheinlicher halte ich, dass wegen der anhaltenden Medienpräsenz der Aschewolke alle möglichen Dinge, denen man sonst keine Beachtung schenken würde, damit in Verbindung gebracht werden, obwohl es naheliegendere Erklärungen geben mag. ;-) --77.177.37.17 10:34, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Auskunft. Ich halte es ja auch für unwahrscheinlich und denke eher das es schon vorher da war. --82.195.74.90 10:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die bis Deutschland mit der Wolke transportierten Ascheteilchen sind millimetergroß - ich halte es für vollkommen ausgeschlossen, dass du ein daumengroßes Stück vom aktuellen Ausbruch im Garten hast - das wäre nicht bishierher getragen worden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK.Also gut, wenn es nicht animalischen Ursprungs sein soll, dann denke ich in Richtung Koks, Blähton oder Industrieschlacke.--91.56.217.174 10:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn keine Flugzeugtrümmer drumherumgebacken sind, ist es wohl eher kein Gruß vom Eyjafjallajökull. BerlinerSchule. 10:48, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Hand voll Asche mit verdünntem Kleister zum Klumpen formen und in einem unbeobachteten Moment auf dem nachbarlichen Rasen plazieren. Herrliche Idee um seine Nachbarn mal kräftig auf die Schippe zu nehmen. --Kharon WP:WpDE 10:55, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hüstel, meinst du Bimsstein, das kommt zwar von Vulkanausbrüchen - aber ...? --Dr. Zoidberg 12:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bis der hier ankommt, werden normalerweise mindestens ein Importeur sowie ein Groß- und ein Einzelhändler in Drogeriewaren zwischengeschaltet, der Direktbezug vom Vulkan wäre IMO auch aus zolltechnischer Sicht nicht ganz korrekt. --Zerolevel 12:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Island ist EFTA-Land und über die EWR-Verträge von 1993 de facto in den EU-Binnenmarkt integriert. Hier ist zu beachten, dass Bims nicht als Agrargut betrachtet wird, obwohl eine Entnahme etwa aus deutschen Gärten EU-rechtlich als Ernte bezeichnet werden darf. Die Verbringung von auswärtigem Vulkangestein in den Wirtschaftsverkehr, sofern es aus dem EFTA-Raum stammt, ist nach den verbliebenen EGKS-Vorschriften, sofern es nicht bereits am Lagerort der wirtschaftlichen Verwendung zugeführt wird, als "Gewinnung von Steinen und Erden" Teil des produzierenden Gewerbes in den Ablagerungsländern. Unbeachtet geblieben ist, dass der Transport von Bims positiv auf CO2-Konten angerechnet werden kann, insofern er Luftverkehrsbelastungen der Atmosphäre mindert. --Aalfons 13:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<QUETSCH>Aber wie steht mit Direktimport unter dem Blickwinkel der Außenhandelsstatistik? Kommt da nicht alles durcheinander?? --Zerolevel 11:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Langfristig wäre ja mal interessant statistisch zu ermitteln, wie stark die Klimaerwärmung durch die Asche gebremst wurde - einmal durch die verringerte Sonneneinstrahlung, zum anderen durch den verringerten Flugverkehr. Aber ich nehme an, ein paar Wochen machen da nicht soooo viel aus. --Sr. F 21:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Wenn es sie denn wirklich geben sollte, diese ominöse Klimaerwärmung. -- Grottenolm 00:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuxu hier, ein Anfang. --Aalfons 22:28, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Die Frage hatte ich versehentlich schon in den Fragen zur Wikipedia gestellt, ich bitte um Entschudligung.)

Schon seit einer Internet-Ewigkeit suche ich nach einer Möglichkeit, HTML-Links zu machen, die den Browser veranlassen, nach einer Zeichenkette zu suchen. Sagen wir, ich möchte auf http://www.erich-muehsam.de/?cat=texte2 den geschätzten Linkanklickenden gleich auf "Erziehung" springen lassen, ohne dass der Webseitenautor dort einen <name=>-Tag eingebaut hat. Wie mache ich das? Kennt da wer einen Trick? Wenn nicht, warum ist das nicht vorgesehen in den Weiten von HTML? Wäre doch praktisch, oder? So etwa nach dem Muster www.erich-muehsam.de/?cat=texte2&search="Erziehung" --Fritz Jörn 12:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich zwar, was das mit Wikipedia zu tun hat - aber HTML als statische Seitenbeschreibungssprache ist einfach die falsche Ebene für so etwas. Mit JavaScript kann man derartige Gimmicks basteln (wenn es denn wirklich eine Suche sein soll). Innerhalb von HTML gibt es halt nur statische Ansätze wie Anker. --Reinhard Kraasch 13:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.

Dankeschön! Tut mir leid, dass ich die Frage nicht gleich bei der "Auskunft" gestellt habe, ich will versuchen sie gleich dorthin umzuhängen. Ich hatte immer "Hilfe" eingegeben, und war nicht auf die Auskunft gekommen. – Zur Sache: Java-"Gimmicks" müsste ich auf der Zielseite einbauen, und darauf habe ich keinen Zugriff. Es müsste was im Link sein. Wenn ich im Browser auf "zurück" klicke, komme ich ja auch präzise zur zuvor betrachteten Stelle der Seite. Kommt man an diesen Menchanismus nicht heran? --Fritz Jörn 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--Fritz Jörn 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "zurück" ist ja etwas anderes - da merkt sich dein Browser, wo er vorher auf der Seite war. Bei deinem Spezial-Link müsstest du einem fremden Browser mitteilen, welche Position auf einer anderen Seite er aufsuchen soll. Zu dem Teil der Frage: Nein, der Mechanismus lässt sich wohl nicht für deine Zwecke nutzen. --Eike 15:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Reinhard sprach von JavaScript nicht von Java (Programmiersprache). Und JS-Code kannst du, im FF beispielsweise mit Greasemonkey, auch lokal ausführen nachdem eine Seite geladen wurde. --Geri 08:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tracking europäischer Binnenflüge

Flightstats und so scheinen mir etwas umständlich zu sein, haben bei europäischen Flügen nicht immer alle Infos und antworten mir eben nicht auf die Frage: Wo ist AB8430 heute morgen gelandet? TXL sagt, der Flug sei mit wenigen Minuten Verspätung gestartet, MPX sagt cancelled, flightstats bietet alternativ diversion an ODER der Flug sei noch in der Luft (was nicht sein kann). Wie bekommt man heraus, wo der Flug tatsächlich gelandet ist? Air Berlin schreibt freundlicherweise immer nur von "aktuellen Flügen", also von solchen, die gerade bis in den nächsten drei Tagen abfliegen oder ankommen (sollen). Danke im Voraus, BerlinerSchule. 15:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leider kann ich dir deine Frage nicht beantworten, BerlinerSchule, ich kann dir aber versichern, dass offizielle Meldungen in Echtzeit dieser Tage mit der Realität nichts zu tun haben müssen. Ich habe im Fernsehen einen Flieger auf dem Flughafen München landen sehen, der nach Angaben der offiziellen Webseite des Flughafens von Palma de Mallorca dort noch nicht einmal gestartet war. Die üblichen Systeme kommen mit dem derzeitigen chaotischen und weitgehend improvisierten Flugverhalten der Airlines schlicht nicht zurecht. Es bleibt zu hoffen, dass die Normalität wieder einkehrt, bevor die online-Systeme mit dem Chaos gleichziehen.
Mein Rat: die betreffende Airline anrufen. Kostet halt Geduld (zur Zeit mehr denn je), und je nach Fluglinie auch richtig Kohle (bei 99 Ct. pro Minute in einer Warteschleife zu hängen, kann Nerven kosten). Viel Glück! -- Snevern (Mentorenprogramm) 16:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine gute Freundin hat gestern nach wenigen Stunden Warteschleife aufgesteckt und den Bus nach Tegel genommen. Dort hatte sie dann nochmal fünf Stunden Warteschlange und konnte schon ihr Ticket umtauschen - gegen eins, von dem auch niemand weiß, ob es denn einen Flug dazu geben wird... BerlinerSchule. 17:38, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nicht ganz eine Antwort auf die Frage, weil auch nur mit Scope "ist jetzt gerade in der Luft", zudem ohne Vollständigkeitsgarantie, aber hier sieht man eine Menge Flüge, die gerade über Europa unterwegs sind, oft inklusive Abflugs- und Zielort. Kann man außerdem filtern, z.B. nach Registrierungsnummer. HTH --Schmiddtchen 17:42, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nettes Spielzeug, Schmiddtchen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 19:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem besten Dank. Leider wird mein alter Explorer beim Anblick der Seite etwas aufbrowsend; er ist dann kaum noch internett, schmollt und zeigt die Seite nicht an. Aber mir ging es ja um einen schon gewesenen Flug. BerlinerSchule. 21:08, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aufbrowsend! Schmeißmichweg! :D --Schmiddtchen 00:51, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deckenlampe - Wie verlaufen die Stomleitungen?

Hallo, eine Frage: Ich will eine Lampe an der Decke aufhängen und muss dafür in der Nähe der Stelle bohren, wo die Leitungen rausschauen. Wie verlaufen die Leitungen? Ich will da nichts anbohren. Ein Ortungsgerät hab ich leider nicht. --84.146.177.135 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST) --84.146.177.135 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es keine allgemeine Regel. Leitungen sollten immer im rechten Winkel verlegt werden. Drauf verlassen kann man sich aber nicht, 's gibt auch Kabel, die irgendwie diagonal durchs Zimmer laufen (dann meistens nicht von 'nem Elektriker verlegt). --Guandalug 16:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein kleines Verteiler-kästchen wo die Kabel zusammen laufen, irgendwo in mind 2m Höhe, von dort laufen sie dann direkt zur Decke - WENN das ganze ordentlich installiert sein sollte --Dr. Zoidberg 16:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Npoch einmal und siehe oben: darauf würde ich mich aber nie verlassen, wenn ich nicht weiß, wer da alles herumfummelte. -jkb- 16:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Hoch auf die Altbauwohnungen, in denen der Putz so dünn ist, dass man die Kabel sehen kann ;) —-Taxman¿Disk? 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es eine Altbauwohnung ist - dann braucht er sowieso nicht bohren - da kann man einfach einen Haken in die Dippelbaumdecke hinein drehen --Dr. Zoidberg 16:43, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
kleiner Tipp → geh über die Leiter ganz nach oben, und schau dir an wie die Leitungen laufen , und dort wo keine Leitung sein kann → Bohren --Dr. Zoidberg 16:48, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in einer relativ neuen Wohnung wohnst dann mit hoher Warscheinlichkeit im rechten Winkel. Bei einer älteren Wohnung .... irgendwo. Ich würde es auf deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen. Ein Leitungssuchgerät bekommst du im Baumarkt oder Internet für 15-20 Euro. Wenn du eine Leitung anbohrst wird das wahlweise viel teurer oder tödlich. --FNORD 17:23, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es heute nicht überall so einen Überstromdifferentialschalter (oder wie die Dinger heißen, die die früheren "Sicherungen" ersetzt haben)? Ich habe mal ein Stromkabel angebohrt, keinen spürbaren Schlag bekommen, stand aber dann eben im Dunkeln auf der Leiter, Bohrmaschine in der Hand und leicht erschrocken. Tip dazu: Bei Tageslicht bohren... BerlinerSchule. 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die früheren Sicherungen, die "durchbrannten" sind wohl inzwischen fast überall durch Sicherungsautomaten ersetzt (gibt es auch zum Einschrauben in die Sicherungshalter). Diese schützen gegen Überlast, d.h. erst wenn mehr als z.B. 16A fliessen. Da du allerdings schon bei erheblich weniger A durch deinen geschätzten Körper ziemlich tot bist, kann man nur hoffen, das du in diesem Fall sofort von der Leiter fällst und dich jemand findet. Oder die Bohrmaschine ist gut geerdet, dann fliesst sofort der Maximalstrom, es gibt einen Blitz und die Sicherung ist raus. Zusätzlich gibt es Fehlerstromschutzschalter, die bei relativ kleinen Strömen auf Abwegen abschalten. Diese sind aber nur für Neubauten seit ?? Plicht und werden üblicherweise nicht nachgerüstet. In meinem Haus aus dem Jahre 1991 sind nur die Badezimmer entsprechend ausgerüstet.

Zur Frage zurück: Es sollten die Kabel in der Wand nur senkrecht vom Schalter zu einer Verteilerdose an der Wand knapp unter der Decke (ist meist durch die Tapete zu erahnen oder durch Abklopfen festzustellen) gehen. Von dieser dann wieder nur waagerecht zu einer weiteren und dann senkrecht zur Wand in der Decke entlang. --Eingangskontrolle 18:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sollten... -- smial 19:05, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Regel verlaufen Leitungen rechtwinklig. Wenn man da in der näheren Umgebung bohrt, sollte man vorsichtshalber die entsprechenden Sicherungen rausdrehen. Ist der Lichtschalter richtig montiert, genügt es übrigens, die Lampe ausgeschaltet zu lassen. Aber man kann sich natürlich den Finger auch im Apfelbrei brechen. Rainer Z ... 20:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Smial: Es ist lieb von Dir, dass Du mir wünschst, aus fast drei Metern Höhe von der Leiter auf den Marmorfußboden gefallen zu sein. Ich war aber einfach drauf stehengeblieben. Einen Stromschlag habe ich nicht gespürt (das Gefühl kenne ich). Aber es flog eben sofort die Sicherung raus (oder wie man nun heute sagt); ich klettere also im Dunkeln von der Leiter und ärgerte mich. Offensichtlich hatte mein Bohrer die Kabel so getroffen, dass die miteinander kurz geschlossen wurden. Eine Erdung der Bohrmaschine kann es nicht gewesen sein, die war nämlich akku. BerlinerSchule. 22:38, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Entsetzen lese ich hier hartnäckig angebrachte Tips. Smial hat es schon beim ersten Mal unterstrichen, dieses Wörtchen sollte. Das heisst im Umkehrschluss muss nicht, und deswegen ist alles andere als ein Leitungssuchgerät grob fahrlässig und deshalb zu unterlassen.
@BS: Auch wenn du noch lebst: Eine beschädigte Isolierung hast du trotzdem hinterlassen. Gefahr dabei: Funkenbildung -> Erwärmung -> Kabelbrand -> Zimmerbrand -> Wohnhausbrand -> Exitus des Benutzers Berliner Schule - um den es meiner unmaßgeblichen Meinung nach schade wäre. -- Grottenolm 00:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besten Dank. Aber gerade weil BerlinerSchule so ein toller Hecht ist, hat er am nächsten Tag zuerst das verkurzschlusste Stück entfernt, zunächst auf die Beleuchtung durch den entsprechenden Stromkreis verzichtet, und dann das ganze Stück (das sich glücklicherweise zwischen zwei Anschlussdosen, jeweils in einem Raum, aber ziemlich dicht beeiander) rausgenommen, ein neues Kabel eingezogen, in beiden Anschlussdosen (jeweils dicht unter der Decke, eine Sauarbeit) verbunden und dann dann die "Sicherung" wieder reingedreht (was hier durch Drücken eines Knopfes geschieht). Ist schon ein paar Jahre her, Gebäude steht noch. BerlinerSchule. 01:11, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Haushaltsunfällen beachten!

Quelle für Privileg-Kühlschränke

Eigentlich sollte mein nächster Kühlschrank von Privileg sein. Nun verrät mir der Artikel, wer die Marke übernommen hat und wo der Kundendienst gelandet ist, aber nicht, ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat, und wo man diese ggf. kaufen kann... --Eike 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

darf ich fragen, warum Privileg? --Dr. Zoidberg 17:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na klar. Die haben bei Stiftung Warentest mehrfach gut abgeschnitten, und waren dabei einiges günstiger als die anderen "guten". --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Stiftung Warentest ist sehr OK --Dr. Zoidberg 17:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider krieg ich da manchmal Zweifel, wenn's um mein Fachgebiet geht. Hab aber beschlossen, ihnen in anderen Bereichen trotzdem zu vertrauen. :o) --Eike 17:36, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Früher war die Quelle Quelle, aber die ist ja versiegt.--134.2.3.103 17:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dort wirst vermutlich eher fündig als hier.--134.2.3.103 17:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich meine Zweifel. Die Marke gehört ja jetzt Whirlpool (Unternehmen), und die werden jetzt tolle Whirlpool-Waren verkaufen wollen... --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das haben die aber vor dem Kauf der Marke auch schon gemacht. Wieso sollten die Privileg kaufen und dann weiter nur unter Whirlpool produzieren? --SpiegelLeser 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quelle hat ohnehin nur OEM-Produkte vertrieben. Ich tippe einfach mal auf Electrolux, Whirlpool, oder einen ihrer Konkurrenten. Yotwen 17:14, 20. Apr. 2010 (CEST) wenn du mir die Produktnummer auf dem Typenschild mitteilst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen[Beantworten]
Ah, ok. Meine "Privileg-Fabrik" gab's also nie, und dementsprechend auch keinen neuen Besitzer... --Eike 17:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel haben sie die Handelsmarke gekauft. Das hieße ja, sie dürfen jetzt "Privileg" auf ihre Whirlpool-Teile kleben. Es heißt aber nicht, dass die Fabrik gekauft haben, aus der vor ein paar Jahren Privileg-Kühlschränke gerollt sind. Und ich interessiere mich ja nicht für den schönen blauen(?) Aufkleber... --Eike 17:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Handelsmarke wie Privileg (Handelsmarke) liegt die Frage, "ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat", doch ziemlich weit neben der Sache. Dies mitzuteilen, "und wo man diese ggf. kaufen kann", ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lexikons. --Vsop 17:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist im Nachhinein auch aufgefallen, dass man das, was Yotwen weiter oben scheibt, wohl auch schon hätte erraten können: dass Privileg ausschließlich Handelsmarke ist. Wenn es die "Privileg-Fabirk" gegeben hätte, hätte die Information allerdings schon in einen Wikipedia-Artikel gepasst, wohin sie gegangen wäre. --Eike 19:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Privileg-Waschmaschinen wurde bei EBD (Erwin Bonn Duisburg) gefertigt, wie ich aus familiären Gründen weiß. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Kühlschränke vom Schwesterunternehmen Foron stammten; dann wären sie, mit Privileg gelabelt, in Scharfenstein (ex-DKK) gefertigt worden. Ich weiß aber nicht, wie lange die Kühlschrankproduktion dort lief. --Aalfons 17:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

naja, wenn Whirlpool die Marke gekauft hat, dann bekommst du nun Bauknecht mit einem Privileg-Baperl - ist doch auch nicht schlecht, denn Bauknecht weiss was Frauen wünschen, Eike Yotwen 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass die in den achtziger Jahren aus der Gestattungsproduktion stammten, hat ja nun für aktuelle Geräte keine weitere Bedeutung. Abgesehen davon, dass die Qualität der Gestattungsproduktion wohl immer ganz gut war. BerlinerSchule. 20:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhalten um 1800

Wie haben sich Bürger der Mittelschicht um 1800 algemein verhalten? zb. Anrede, beim Tanz...--79.237.170.167 17:17, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr höflich. --Sr. F 17:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Über den Umgang mit Menschen --84.191.51.158 17:24, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, die haben sich auch da noch nicht gewaschen, also haben sie Abstand gewahrt.--91.56.201.113 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hausaufgabe in Geschichte? Bis wann muss sie denn fertig sein? Was hast du denn dazu schon so gelesen? --Aalfons 17:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bürger der Mittelschicht waren Handwerker. Die Männer waren grob und soffen täglich in Zunfthäusern, während die Frauen zu Hause waren und Wäsche wuschen. --217.162.118.53 18:20, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aaaalso: Mittelschicht ist ein Begriff der modernen Soziologie. Für Soziologen ist die Welt erst so um 1950 entstanden, die beschäftigen sich nicht mit Geschichte und Kultur, sondern definieren ihre "Schichten" ausschließlich nach ökonomischen Aspekten (Einkommen, etc.) in der Gegenwart. Vermutlich meinst Du den Mittelstand. Der wird gerne in Großbürgertum und Kleinbürgertum unterschieden. Erstere hatten um 1800 zwar schon in manchen Ländern (Französische Revolution!) den Adel als herrschende Schicht verdrängt, eiferten ihm in ihrem Manieren aber noch nach (das sind "sehr höflichen" Leute, die Sr. F meint, besonders die Damen, die den ganzen Tag zu Hause saßen, Freundinnen zum Thee einluden und wohltätige Stiftungen leiteten, während ihre Männer Geld verdienten). Letztere waren die Handwerker, die 217.162.etc. meint (allerdings haben die um 1800 ihrerseits begonnen, den erfolgreichen Großbürgern nachzueifern, Saufgelage wie in den mittelalterlichen Zünften dürften da schon aus der Mode gekommen sein). Daneben gab's noch das Bildungsbürgertum. Die waren zwar auch meist reich, haben sich aber auch noch für andere Dinge interessiert, außer Geldverdienen (der Knigge, auf den 91.56.etc anspielt, war eigentlich Freiherr, wurde von den Bildungsbürgern aber adoptiert). Ugha-ugha 20:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ballhersteller

Hallo, kennt jemand einen Fußball- und Handballhersteller namens "R-Ball"? Ihre Bälle schienen in den 50er-Jahren "Wettkampf-Auslese" gehießen zu haben. Siehe auch hier beim DHM. Könnte natürlich auch ne Abkürzung für Rindslederball gewesen sein, aber es schaut aus als ob das R das Markenzeichen der Firma gewesen wär. Freue mich über und bedanke mich für hilfreiche Auskünfte. --Catfisheye 17:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft ein Hinweis auf: VEB Sportgerätewerk „Fanal“ in Karl-Marx-Stadt, Betrieb des VEB Kombinat Sportgeräte Schmalkalden und auf: Sachsensport. Auch in Dömitz gab es wohl ein Sportgerätewerk: „Während der Zeit der DDR litt Dömitz durch seine Grenznähe zeitweilig unter den Restriktionen durch das Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze, welche erst in den 1970er Jahren nach umfangreichem Ausbau der Grenzsicherungsanlagen gelockert wurden. Mehrere Industriebetriebe wurden in Dömitz angesiedelt, wie das Werk für elektronische Bauelemente (Stammsitz in Teltow) oder das aus einem privatisiertem Kleinbetrieb entstandene Rundstab- und Sportgerätewerk.“ [31] --84.191.51.158 18:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe nix Sinnvolles damit gefunden, hauptsächlich nur Tischtennisbälle. Aber ich kann zumindest den VEB (K) Dresdner Sportgeräte sowie den VEB Turnsport (Karl-Marx-Stadt) jetzt ausschließen. --Catfisheye 21:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ja auch, ob es in der DDR überhaupt eine eigene Ballproduktion gab. Da spricht zwar nix dagegen, aber es könnte sich bei dem Ball ja auch um einen Import handeln. Als Wessi kann ich dazu nichts Gescheites sagen. In Handball kommt die DDR kaum vor. In Sport in der DDR könnte man höchstens nach Autoren Ausschau halten, die man nochmal direkt anspricht. So viele unterschiedliche Ballhersteller wird es ja wohl nicht gegeben haben. --84.191.51.158 22:55, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

VBA-Funktion in Excel-Tabelle

Gibt es in VBA die Möglichkeit eine Funktion aufzurufen, die in einer Zelle im Arbeitsblatt angegeben ist? (Also im Arbeitsblatt steht eine Tabelle in der angegeben ist in welchem Fall welche Funktion aufgerufen werden soll, und von VBA aus soll diese Funktion, deren Information als String in einer Zelle angegeben ist, aufgerufen werden. Tabelle1.Cells(2,3).Value ist also gleich "blabla()") Ich hoffe die Frage ist halbwegs verständlich rüber gekommen! --Klaus Dedekind 18:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, mit der Run-Methode (siehe Hilfe):
Run Tabelle1.Cells(2,3).Value
Ev. Parameter müsste man separat parsen und übergeben. --Reinhard Kraasch 19:15, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gestatten die Experten bitte eine Zwischenfrage: Kann man in Excel zwei Zellen in beide Richtungen rechnen lassen? Ich wollte mal eine Währungsumrechnungs-"Tabelle" machen, ein Feld für DM (sagen wir mal), eines für Euro. Gibt man in ein Feld einen Wert ein, so wird der andere berechnet – u. z. soll das in beiden Richtungen gehen. Geht sowas? --Fritz Jörn 20:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine das geht nicht - zumindest nicht direkt. Denkbar wären 4 Felder: zwei E1 und E2 für die einzutragenden Werte und zwei A1 und A2 für die Ausgabe. Zu Beginn stehen beide Eingabefelder auf 0. In den Ausgabefeldern steht dann etwa sowas: In A1 (wenn E1=0;E2*faktor;E1) und in A2 entsprechend (wenn E2=0;E1/faktor;E2). Dann müsste man noch die Anzeige von Werten abfangen, wenn jemand in beide Eingabefelder etwas einträgt und ähnliche Hübschigkeiten, rundungen etc. --Eingangskontrolle 21:12, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Meinung teile ich voll und ganz. Mit lediglich zwei Feldern, jedes mit einer Formel bestückt, wäre das ein klassischer Zirkelbezug. Und dann kann in einer Zelle ja nur entweder ein (Eingabe-)Wert oder eine Formel stehen. Eine weitere indirekte Methode wäre ein Makro, das die beiden Zellen ausliest und entsprechend wieder mit Werten befüllt. Benötigt aber einen zusätzliche Aktion nach der Zahleneingabe: das Aufrufen des Makros. --Geri 07:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit normalen Tabellenfunktionen geht das nicht, aber mit einem (ereignisgesteuerten) Makro ist es kein Problem:
Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range)
    Application.EnableEvents = False
    If Target = Range("A1") Then Range("A2") = Round(Range("A1") * 1.95583, 2)
    If Target = Range("A2") Then Range("A1") = Round(Range("A2") / 1.95583, 2)
    Application.EnableEvents = True
End Sub

--Wolli 09:17, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt die Kreuzung aus Erdnussflips und Styroporflocken?

Hat erdnussflipsähnlicher Styroporflockenersatz einen Namen in der deutschen Sprache? --Ephraim33 19:12, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Üblicherweise "Biokunststoff-Verpackungschips", "Stärke-Verpackungschips" oder "Bio-Verpackungschips": [32] - siehe auch Biokunststoff und Biokunststoff-Verpackung. --Reinhard Kraasch 19:20, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke! Wenn man den Namen kennt, kann das viel besser ergoogeln und hat eine Chance den Artikel Thermoplastische Stärke zu finden. Warum die Dinger wie Flips aussehen aber Chips heißen, bleibt wohl ein unergründbares Mysterium der Germanistik ;-) --Ephraim33 19:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann kann man die wohl auch essen? der Sperber d! 20:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schmecken aber nach nichts. --Ephraim33 21:09, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Ketchup mags gehen - Kühen soll man ja auch Stroh mit Melasse füttern können. --Eingangskontrolle 21:15, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erdnussflips gibt es kurioserweise praktisch nur in Deutschland und Israel. Insbesondere US-Amis (wo da doch der ganze Mais-Erdnuss-Sch.. herkommt) kennen das nicht. Erst Recht nicht unter dem Namen. Daher heisst natürlich auch ähnliches nicht Flips, sondern Chips - Schnipsel, Stückchen. Siehe auch Interwikilink. --92.202.106.91 00:04, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist "Prof. Invitado Dr. (H)" für ein Titel

In unserem Lokalblatt wird ein Vortrag angekündigt. Referent ist Prof. Invitado Dr. (H) Peter Borsay, Präsident der Deutschen Gesellschaft für moderne Zahnheilkunde DGMZ. Was sind für Titel? --Eingangskontrolle 19:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Punkt 1: Gastdozent an der Uni Sevilla gewesen. --Catfisheye 19:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Punkt 2: Dass er seinen Doktor evt. in Ungarn erworben hat. --Catfisheye 19:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bedeutet das zusammengefasst, dass er sich ohne diese netten Zusätze in Deutschland weder Doktor noch Professor nennen dürfte? --217.162.118.53 19:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Yup. --Catfisheye 19:54, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Professor darf er sich auch anderswo nicht nennen, wenn er nur Gastdozent gewesen ist. Und ob der ungarische Doktor weniger wert ist als der deutsche, weiß man auch nicht. BerlinerSchule. 20:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Spanischen ist jeder Grundschullehrer bereits ein profesor (sogar Orchestermusiker werden manchmal so genannt!). Ein Dozent wäre ein profesor universitario. Ugha-ugha 20:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Und eben so darf er sich nicht nennen, wenn er keiner ist. BerlinerSchule. 20:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem eingeladenen Vortraghalter in Sevilla scheint durchsichtig klar zu sein wie auch der kommerzielle Inhalt der DGMZ, aber was bedeutet (H) nach dem Dr.?--91.56.201.113 07:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie oben schon gesagt: Ungarn. Ein Auto mit "H" ist in Ungarn zugelassen, Cornflakes mit "H" wurden in Ungarn gebacken, ein Doktor mit "H" wurde in Ungarn promoviert (wie man früher mal sagte). BerlinerSchule. 11:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Die "offizielle" Abkürzung für Ungarn lautet "HU"; sowohl auf Autos als auch auf Cornflakes. Bei Drs. weiß ich es nicht, aber die Nachfrage scheint durchaus berechtigt. Joyborg 11:27, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
aHa, dann habe ich mich geirrt. Ich werde in Zukunft bei Cornflakes besser aufpassen. Welches Land hat denn die Abkürzung "H"? BerlinerSchule. 11:29, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
H (Begriffsklärung) behauptet: "als internationalen Kennzeichen für Ungarn" ...Sicherlich Post 11:33, 21. Apr. 2010 (CEST) und auch Liste der Kfz-Nationalitätszeichen sagt so[Beantworten]
und zu guter letzte behauptet auch die United Nations Economic Commission for Europe das H für Hungary steht ...Sicherlich Post 11:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch gerade daran gedacht, dass es ja zum Glück die Wikipedia gibt. "H" ist sehr wohl Ungarn! BerlinerSchule. 11:37, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, BerlinerSchule hat recht. Mea maxima culpa. Joyborg 11:40, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merke (Grundschule): Hungarische Härzte, hungarische Hautokennzeichen und hungarische Hornflakes beginnen mit H. BerlinerSchule. 11:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spass beiseite, Ernst komm her. Ich hab mal die Homepage www.borsay.com des Zahnarztes Borsay in Hamburg angeschaut. Wenn ich da unter Zerifizierungen den Eintrag Havard University Boston richtig deute, hat er dort (post)studiert und den Ph.D (Harvard) gemacht. Unter gewissen Voraussetzungen und aber auch Einschränkungen darf der Ph.D. bei uns als Dr. (um-)benannt werden. Ich vermute, um eventuellen Ärger aus dem Weg zu gehen, setzt er das H wie Harvard dazu. Ich kann mir vorstellen, dass er und sein Implantate-Netzwerk DGMZ schon den Nachstellungen neidiger Kollegen ausgesetzt ist, sodass er solche Klimmzüge am Titel machen muß. Dass Prof. für den spanischen Profesor (Lehrer) steht, lässt allerdings schon auf eine gewisse un...... Absicht schliessen. Ich habe zwar noch alle Zähne im Hals, aber wenn der mal hier in die Nähe kommt, werde ich den mal anhören. --91.56.201.113 12:41, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß auch nicht, wie man bei H gleich auf Ungarn kommt. Es wäre mir neu, dass eine Landesangabe beim Doktor üblich sein soll. Es gibt übrigens einen Doctor of Health Science, der aber anders abgekürzt wird. -- Rosentod 12:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine gesetzliche Regelung dazu, die etwa besagt, dass ein in anderen Staaten erworbener Doktorgrad in Deutschland nur unter Hinzufügung der Herkunftsbezeichnung als "Dr." geführt werden darf. Gut kenne ich das für den italienischen dottore (und zwar den des vecchio ordinamento!), der in Deutschland nicht als "Dr." geführt werden darf, sondern nur als "Dott." ODER als "Dr. (I)".
Wieso hört man als IP mit den Zähnen?
BerlinerSchule. 13:55, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zumindest diese Fundstelle erhärtet die Deutung H = Ungarn. Unser Artikel Doktor#Ungarn drückt sich da ein bisschen kryptisch aus, aber es scheint, vor 1994 waren dort die Bezeichnungen oder Bestimmungen noch andere, als heute. Ugha-ugha 14:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Ugha-Ugha: Irgendwie überzeugt mich Dein Link auch, ich neige nun auch zu (H) wie Ungarn.
@BerlinerSchule: Was meinst Du, was mich das Training gekostet hat, bis meine Zähne hören konnten. Ich habe immer noch Schwierigkeiten mit den Ohren zu beissen.--91.56.220.198 15:50, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aktualisieren

Gibt es eine Einstellmöglichkeit, mit der der Bildschirmm jede Minute automtisch aktualisiert wird? Ich könnte dann die RCs praktisch an mir vorüberlaufen lassen --62.143.74.253 19:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, angemeldet geht das per monobook. Gruß --Catfisheye 19:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und wo ist bitte der Quelltext dazu? --62.143.74.253 19:57, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, wie das per Monobook geht, aber wenn du Opera hast: Rechtklick > Automatisch neu laden > Zeit auswählen. --77.187.52.142 20:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@77.187.52.142 es hört keiner auf uns, die wollen alle irgendwelche Add-ons obwohl Opera wirklich schon alle Stückerln spielt, finde dich damit ab --Dr. Zoidberg 20:23, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sachma, wenn Du schon die RC kennst, könnteste auch selbst suchen. Hiermit geht's: Benutzer:PDD/monobook.js. Achja, das ist hier nicht die WP:FZW. --Catfisheye 20:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Firefox verwendest, kannst du dir das Add-on TabMixPlus installieren, das kann so etwas --Church of emacs D B 20:07, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke, ich habe IE und kann kein IT --62.143.74.253 20:09, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bundesländer ohne Fußball Erstligisten und schnellste Torhüter Tor.

Welche Bundesländer stellten noch nie einen Deutschen Erstligisten im Fußball ? Welcher Torwart erzielte das schnellste (Torhüter-)Tor im Profifußball? danke schomal vorab! --84.185.2.211 20:44, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen, zumindest was die Bundesliga betrifft. Davor war aber die Oberliga die höchste Liga. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass jedes Land mal einen Erstligisten hatte (in der DDR, die man hier natürlich mitzählen muss, gab es zudem ab 1958 keine Länder). -- Chaddy · D·B - DÜP 20:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
P. S.: Nachlesen kann man das übrigens hier. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK hier dat zugehörige Quiz --77.177.37.17 20:50, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ahh hätte man einfach finden können.. DANKE .. Nun fehlt noch das mit den Torhütern.--84.185.2.211 20:54, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte zu beachten dass RW Erfurt z.b. ein DDR Erstligist war. -- PogoEngel 21:13, 20. Apr. 2010 (CEST) wie oben ja schon steht... -- PogoEngel 21:16, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also für die andere Frage müsste man mal Butts Elfmeter durchgehen da gab es einige in der ersten Halbzeit.-- PogoEngel 21:26, 20. Apr. 2010 (CEST) Also das frühste was ich auf die schnelle gefunden habe war 30 min gegen Juve -- PogoEngel 21:34, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Mit einem Strafstoß in der dritten Minute erzielte Butt den Siegtreffer, hinterher brachte er die... " [33] schneller dürfte wohl keines gefallen sein .... -- PogoEngel 21:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus Brandenburg fällt mir auch kein Bundesligist ein, es gab bislang nur Hansa Rostock, Dynamo Dresden, VfB Leipzig und Energie Cottbus aus den neuen Bundesländern. In der DDR-Oberliga waren diese Städte auch vertreten. Wenn die mitgezählt wird, war jedes der neuen Bundesländer mal vertreten. Bliebe nur noch Schleswig-Holstein. Holstein Kiel war zwar mal Meister, aber da gab es noch keine einheitliche Liga.--IP-Los 21:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cottbus liegt doch in Brandenburg ;-) --Vexillum 22:06, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn Oberligisten aus Ostdtld. zählen, dann auch die erstklassigen Oberligen Westdtlds. - und da war Schleswig-Holstein durchaus satt vertreten: mindestens VfB und Phönix Lübeck, Holzbein Kiel, der VfR Neumünster, Heider SV, Itzehoer SV und, nicht zu vergessen, Altona 93. -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Altona ist aber doch Hamburg? -- Chaddy · D·B - DÜP 23:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sportlich nur verbandsmäßig (so wie Pinneberg, Norderstedt oder Ahrensburg auch) und politisch nur vorübergehend. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:05, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt aber darauf an, was mit Erstligist gemeint ist. Aus der Frage geht leider nicht hervor, ob eine eingleisige Liga gemeint ist, diese Vereine gehörten ja alle einer "Regionalliga" an, auch wenn es die höchsten Spielklassen waren. Zählt das auch als "Erste Liga" gibt es wohl schlichtweg heute kein Bundesland, das nicht in irgendeiner ersten Liga vertreten war. --IP-Los 23:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die 5 Oberligen nach dem 2. WK waren 5 Staffeln der 1. Liga mit offiziell bezahlten Spielern (Vertragsspielerstatut), aus denen der dt. Meister ermittelt wurde und die Spieler stammten, die u.a. Weltmeister wurden. Da verbietet sich wohl eher eine automatische Gleichsetzung der höchsten Spielklasse in der Ostzone. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:20, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Naja, wenn man den Link der IP 77.177.37.17 betrachtet, sieht man, was genau gemeint war (der Fragesteller hat seine Frage nicht genau genug formuliert): Nur die Bundesliga allein. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:44, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe ich übersehen, danke. Dann wäre ja alles klar. @Wwwurm Die ostdt. Spieler wurden aber auch bezahlt. Und schließlich haben die ja mal den Europapokal der Pokalsieger und den Weltmeister BRD geschlagen. Sooo schlecht können die also auch nicht gewesen sein ;-) --IP-Los 00:30, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, natürlich, streicht das! Hätte mir eigentlich auffallen müssen, wo ich den Verein schon erwähne, ich Schussel.--IP-Los 22:14, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Audacity Line-Out statt Mikro aufnehmen

Auf meinem alten Rechner (ohne Mikro) konnte ich auf dem Rechner abgespielte Musik mit Audacity aufnehmen. Mein neuer Rechenr hat ein Mikro eingebaut und Audacity nimmt immer das Mikro auf statt die abgespielte Musik. Wie kann man das ändern? --131.188.24.42 22:41, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das liegt meistens an den Soundkartentreibern. Mit Glück gibt's einen aktuelleren, oder irgendwelche Cracks haben was für deine Karte gebastelt. Am besten mal in einem Audacity-Forum stöbern. Wenn's auf Qualität nicht so ankommt, kannst du auch ein Audiokabel von der Line-Out- zur Line-In-Buchse schleifen. Grüße 85.180.200.207 23:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welches Betriebssystem? Unter Vista hab ich das mal versucht - ging nicht. War aber nicht die neueste Version gewesen. -- Grottenolm 23:47, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habs auch unter Vista versucht. Habs bisher nicht hinbekommen. Den Audiotreiber probiere ich morgen. Auf dem alten Computer hatte ich eine ältere Version, bei der konnte man zwischen Line-Out und angeschlossenem Mikro als Eingang wählen. Das find ich in der neuen Audacity-Version nicht mehr... --131.188.24.42 00:03, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
den VLC media player oder No23 Recorder verwenden --Dr. Zoidberg 06:23, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kosten ArcGIS

Was kostet eine Einzelplatzlizenz für ArcGIS 9.3 Desktop und wieso zur Hölle finde ich diese Angabe nicht per Google ?--JBo Disk Hilfe ? ± 23:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist hier das richtige dabei? Sind allerdings nur die Dollar-Preise für U.S. Customers. Ansonsten hab ich auch keine Preisangaben finden können. Scheint wohl ein großes Geheimnis zu sein :-). Ich würde mal bei ESRI Deutschland anfragen. Die werden wohl konkrete Angaben zu Preisen und Erwerbsmöglichkeiten machen können. -- Lacrimus 01:38, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Machen sie in der Regel ungern, weil sie das Ding nicht an Einzelplatznutzer verkaufen wollen. Jbo: Willst Du es kommerziell oder privat nutzen? --20% 01:40, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur so aus Neugier. Darf damit neuerdings auf Arbeit arbeiten.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn Du wissen möchstest, was Dein Arbeitgeber gezahlt hat, frag ihn. Das kann je nach Ausstattung und Supportvertrag sehr unterschiedlich ausfallen. Die auf der US-Seite genannten 2.500 $ pro Paket sind nicht unrealistisch, vgl. [34]. --20% 12:29, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lemma korrekt?

Wir haben seit kurzem die kompletten Briefmarken des Saarlandes nach 1947. Allerdings bin ich mit dem Lemma auf Kriegsfuss:

Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorat liest sich für mich etwas komisch. Müsste es nicht Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorates oder Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorats heissen? Ansonsten hat NobbiP wieder einmal etwas Tolles geliefert. Gruss --Nightflyer 23:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Willst du das nicht besser auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia fragen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 23:58, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorats wäre mMn korrekt. Gruß, --Oltau 00:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Protektorat war ja nun, wie der Name schon sagt, kein wirklich selbstbestimmter Staat. Der Genitiv ist daher vielleicht gar nicht mal so ideal. Vielleicht "...im Saarprotektorat" oder "...für das Saarprotektorat"? BerlinerSchule. 01:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zehn Jahrgänge von Briefmarken aus dem Saarprotektorat und damit auch zehn Wikipedia-Artikel mit dem Lemma "...des Saarprotektorat". Macht es nicht besser, sondern schlimmer - aber ich wollte es mal erwähnt haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mir die Kategorie angesehen und wenn ihr homogen benennen wollt (...der Deutschen Bundespost; ... des Kaiserreichs. etc.) wäre des Saarprotektorats korrekt. Chapeau für eure Arbeit !!! G! GG nil nisi bene 09:05, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BerlinerSchule, über die Frage eines selbstbestimmten Staates sagt das nichts aus - nur über die Tatsache, dass in diesem Gebiet (für dieses Gebiet) eigene Briefmarken herausgegeben wurden. Ich schlage daher auch eine Verschiebung aller zehn Artikel auf "...des Saarprotektorats" vor. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:42, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
A propos, Grey Geezer: so wirklich homogen ist das gar nicht, wenn man einmal die herausgebende Behörde/Institution nennt und einmal das Gebiet bezeichnet. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 09:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bezog mich auf das oft nicht sehr geliebte homogenitivum. G! GG nil nisi bene 09:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Des Homogenitivums wird oft nicht sehr geliebt? Echt? Wie traurig ist das denn!? *g* --Snevern (Mentorenprogramm) 10:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, mir gefällt der Vorschlag … für das Saarprotektorat, kann mich aber auch mit … des Saarprotektorats anfreunden. Ein weiterer Vorschlag, von mir wäre … der Saarpost. Gruß kandschwar 16:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. April 2010

How to Triforce

Tjoa, wie mache ich ein Triforce?

--217.225.240.204 01:17, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Windows: [alt-255] [alt-255] [alt-30] [enter] [alt 30] [alt 255] [alt 30]
  • Mac: [option-space] [option-space] [option-k] [enter] [option-k] [option-space] [option-k]
  • Linux: [Ctrl+Shift+U + a0] [Ctrl+Shift+U + a0] [Ctrl+Shift+U + 25b2] [Enter] [Ctrl+Shift+U + 25b2] [Ctrl+Shift+U + a0] [Ctrl+Shift+U + 25b2]
  • Alternativ: [35]
   ▲
▲  ▲--77.177.37.17 02:59, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, die Spitzen der Dreiecke sollen sich berühren? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am Mac sieht es aber anders aus: ∆ --188.23.6.246 10:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass sich die Spitzen berühren geht schon wegen des Zeilenabstands natürlich nicht. Das schwarze Dreieck ist beim Mac nur per Sonderzeichentafel (>Bearbeiten>Sonderzeichen>Lateinisch>Verschiedene Zeichen>Black up-pointing triangle) einzugeben, nicht per Taste. --77.177.43.210 10:24, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

von Quast

Gibt es die Familie von Quast und wenn ja wie viele? Grüße Julian L.

Freistunde? Googeln. Nicht den Betrieb aufhalten. --Aalfons 09:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt sie, sogar in der Wikipedia: Quast (Adelsgeschlecht). Die Frage "wieviele" lässt sich vermutlich am ehesten mit Hilfe der Literatur beantworten, die am Ende des Artikels genannt ist. Grüße Joyborg 09:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kittelfarbe in Steril-/OP-Bereichen

Hallo, Kleidung für Steril- und OP-Bereiche habe ich schon in grün und in blau gesehen. Kennzeichnet die unterschiedliche Farbe unterschiedliche Einsatzbereiche, Sterilitätsstufen (Sterilzone/Springerzone), etc? Zu meinen Zivi-Zeiten waren in meiner Abteilung alle grün, eine andere Abteilung (mit der ich allerdings nur Sichtkontakt hatte, und auch nie daran gedacht habe, nachzufragen) blau... gestern im Fernsehen kam ein Bericht über meine alte Zivi-Stelle und meine Ex-Kollegen liefen auf einmal auch alle in blau herum. --78.43.60.58 09:42, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob Grün oder Blau ist Entscheidung des Krankenhauses, hat aber i.d.R. keine weitere Bedeutung. Manchmal wird blau verwendet, da es auf den Patienten beruhigend wirken soll. --188.23.6.246 10:01, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wichtig ist nur dass in stark beleuteten bereichen (z b im "stecknadel im heuhaufen suchen"-raum) kein weiß zum einsatz kommt, um das personal nicht zu blenden... --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grün ist die Komplementärfarbe zu rot, wirkt daher auch für die Augen entspannend und blendet nicht. Verschiedene Farben können bei der Reinigung auch für verschiedene Stufen der Sterilität stehen. --Schaffnerlos 10:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Lieblingsserie meines mit angetrauten Eheweibes läuft ein Teil der Ärzte oder Schwestern in einem grellen Orange rum. Die Serie spielt aber in den USA. --Da7id 11:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In meiner Zivildienstzeit war blau Anästhesie (die standen am Kopf des Patienten) und grün Chirurgie (die fuhrwerkten in des Patienten Bauch herum). Es gab auch rosa oder so für septische OP. -- der Sperber d! 11:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Roster/Bratwurst

Die Grillsaison hat ja bereits wieder begonnen. Was gibt es eigentlich alles für regionaltypische Unterschiede unter Bratwürsten. Würde gerne mal was neues ausprobieren. Ist eine bestimmte Bratwurst, außer den Thüringern, besonders empfehlenswert? Danke, Neuling --John Bell Hood G2 10:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte lesen vor dem Fragen stellen, z.B. Bratwurst. Danach weiterfragen. --Aalfons 10:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
...oder Dieter Bohlen fragen...P-)KV 28 10:09, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn ein "Roster" sein? Ist ja ein furchtbares Wort. Früher gab's da mal den Alfasud; das war ein Roster. Was Du meinst, heißt Bratwurst oder Rostbratwurst. Und der Aufruf, man möge Dir hier sagen, welche am besten schmeckt, ist absolut zielführend, weil die Geschmäcker so verschieden sind wie die Bratwürste...
Ich fange einfach mal an: Am besten ist die Nürnberger, klein aber fein. Oder: Schmeckt innen länger als außen. Oder: Kleine Länge, großer Geschmack. BerlinerSchule. 13:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<einschub>Wie kann man nur! Erstens sind Thüringer Roster die besten „Bratwürste“ und zweitens ist ja wohl eher der Begriff Unfug: „Gebraten“ wird in einer Pfanne oder sonst einem Gefäß, eine Roster wird auf einem offenen Rost gegrillt (und ist deswegen auch auf gar keinen Fall eine „Bratwurst“ in irgendeiner Art sondern eben eine Roster (vom Rost) oder maximal eine Grillwurst (vom Grill)!</einschub>
Benutzer ist (nicht wegen hier) indefinit gesperrt. Antwort Zeitverschwendung.--Aalfons 13:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die sind prima. Fern der Heimat übrigens von Aldi nicht zu verachten. Was neues wären Merguez, die sind aus Lammfleisch und etwas scharf. Bekommt man aber nicht überall. Hier in Berlin bekommt man auch frische italienische Bratwurst, sehr gut, und französische aus Entenfleisch. Letztlich kommt es immer auf die Qualität an. Im Zweifelsfall ist die frische von einem guten Metzger am Ort immer die beste. Rainer Z ... 13:59, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist hoffnungslos. --Aalfons 14:14, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lesen kannst du ihm aber nicht verbieten, und zum Essen hat er jetzt ja mehr Zeit. Außerdem ist das ja kein "Problem", das nur einen betrifft, also lass die "Betroffenen" ruhig hier weiterdiskutieren! --MannMaus 14:19, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja nicht mal "Don't feed the troll!" rufen. --Aalfons 14:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verlust von Haaren samt Wurzel

Mir wurde bei einem Arbeitsunfall, ein ganzes Büschel Haare mit Samt der Wurzel heraus gerissen. Jetzt meine Frage: Kommen da wieder neue Haare? Oder bleibt die Stelle Kahl?

Haar#Haarwachstum da könnte was stehen. Gruß, Neuling --John Bell Hood G2 10:20, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt wieder. In der Haut sind Ersatzwurzeln. Haare fallen immer mit Wurzel aus, außer sie brechen vorher ab. --Sr. F 13:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einspruch, zumindest was das Ausfallen der Haare mit Wurzel angeht! Das, was da unten am ausgefallenen Haar dran ist, ist der Haarbalg, siehe auch Haarfollikel. Gruß, William Foster 14:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Software zum Infos organisieren?

Ich will mich umfassend über ein Thema informieren und stehe vor der Frage wie ich die gefundenen Infos am besten festhalte. Die Notizen sollten einfach miteinander verlinkt werden können (auch Fundstellen im Web), verschiedene Texte gruppiert werden können. Am besten wäre es, wenn auch mathem. Formeln dargestellt werden könnten. Ich hatte schon an ein Wiki wie Wikipedia gedacht, aber das scheint mir kompliziert und auch deutlich überdimensioniert, da es ja auch nur auf meinem Rechner laufen soll. Gibt es da nicht irgendwas (möglichst auch noch kostenlos), bzw. wie machen andere das? --188.109.88.188 11:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

MindMaps sind da beliebt. --Eike 11:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eventuell bist du vom Umfang der Wikipedia abgeschreckt. Die Installation der Basissoftware MediaWiki ist sehr einfach und auch dann in einer halben Stunde erledigt wenn man das noch nie gemacht hat. Ich habe ebenfalls ein privates MediaWiki um schnell Infos organieren und verlinken zu können. Als Basis auf einem Windowsclient empfiehlt sich XAMPP--FNORD 12:21, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Strukturierung machst du in deinem Kopf. Erlaubt sind aber auch Hilfsmittel wie handgeschriebene Notizen usw. :-) (eben MindMaps) - Eine Informationsfülle, die du selbst nicht aufschreiben kannst, wirst du auch nicht als Ergebnis der Recherche wierdergeben können. - Falls deine Recherche hauptsächlich übers Internet passiert, könntest du evtl. eine Software nutzen, die deine Bookmarks verwaltet. Dazu gab es oben jüngst eine Frage. Das "unereinander Verlinken" technisch umzusetzen ist aber mE keine gute Idee, wenn es keine Lebensaufgabe werden soll. Joyborg 12:51, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wäre auch ein Programm wie CueCards (alte Version kostenlos) oder Scribble Papers (Funktionen), Freeware, schon hilfreich? -- Bremond 14:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach so: MindMaps gibt's nicht nur handgeschrieben, sondern auch als Software. Da dürfte das Verlinken Richtung Netz auch praktisch sein. Wobei die Gratis-Software, die ich bisher dafür gesehen hab, bei weitem nicht an Bezahlsoftware rankommt. (Hat da vielleicht jemand einen Tipp? Ein gutes Open-Source-Linux-Programm für MindMaps?) --Eike 14:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist mir etwas unspezifisch. Ich benutze fuer aehnliches http://www.zotero.org/ (kostenlos) und MAXQDA (kostet). http://www.inforapid.de/html/knowledgemap.htm ist auch klasse, aber kostet (die Schwesterprogramme sind oder waren kostenlos). Fossa net ?! 14:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum bezahlen, wenn es FreeMind gibt? Mit TeX-Unterstützung für mathematische Formeln! --Ayacop 16:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwedisches Anisbrot

Ich möchte für meinen Vater zum Geburtstag ein schwedisches Essen kochen bzw. einen Geschenkkorb zusammenstellen, da wir in meiner Kindheit viele schöne Urlaube in Schweden verbracht haben. Wir waren in Schweden einmal zu einem Krebsessen eingeladen, dort wurde ein sehr leckeres, intensiv schmeckendes Anisbrot gereicht, von dem mein Vater heute noch schwärmt. Die hier vertretenen Anisbrötli haben aber nichts damit zu tun, es war keine Süßspeise und wurde mit Salzbutter gegessen. Wenn man nach Anisbrot googelt, kommen aber nur Treffer für die Süßspeise. Den schwedischen Namen für das Brot habe ich vergessen, der Artikel Schwedische Küche schweigt sich auch aus. Weiß jemand, welches Brot ich meine und kann mir den schwedischen Namen verraten? Mit dem schwedischen Namen findet sich vielleicht sogar ein Onlineshop, der das verkauft. Oder zumindest ein Rezept zum selber backen. Ikea hat's übrigens nicht im Sortiment, da habe ich schon geguckt. ;-) Danke im Voraus, --79.214.43.65 11:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

sv:Halvtjockkakor ist mit Anis, isses das? Ansonsten kannst ja mal beim schwedischen Brotinstitut anfragen: http://www.brodinstitutet.se/ :-) --тнояsтеn 11:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschreib das Brot doch mal genauer. Form, Farbe usw. So etwas wie Weißbrot, Graubrot, Fladenbrot? Kompakt oder locker? Dann kann man vielleicht einen „Rekonstruktionsversuch“ machen. Rainer Z ... 13:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Smørebrød, smørebrød, rømtømtømtøm. Vel bekomme --Dansker 14:01, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich liebe solche Fragen, bei denen wirklich mal keiner ne schnelle Antwort weiß. Beim Googlen stieß ich auf Utö limpan, bzw. Utö Brot. "Kräftiges Brot mit Anis, aus den Schären" - klingt nach Krebsessen. Oliver S.Y. 14:40, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So so. Ein kräftiges Brot mit Anis- und Fenchelsamen. Klingt nicht übel. Was ist für Brot in Schweden denn so üblich? Ich würde auf ein Mischbrot tippen. Das, ergänzt mit den Gewürzen, könnte es schon sein. Olivers Links enthalten auch Adressen. Wer der Sprache mächtig ist, könnte mal einen Anruf wagen. Rainer Z ... 16:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus der Erinnerung raus (das ist fast 30 Jahre her!) meine ich, es wäre ein "normales" Weißbrot gewesen, kein so dünnes wie das Halvtjockkakor. Ich weiß noch, dass ich die Krebse ziemlich eklig fand und mich deshalb mit dem leckeren Brot mit Salzbutter vollgestopft habe. Einer der Anwesenden erklärte noch, das Brot müsse man mit Salzbutter essen, ohne wäre es ungenießbar. Ich hab's dann mal ohne Salzbutter probiert und fand es tatsächlich nicht besonders gut. Aber mit Salzbutter war's wirklich exzellent. Vor ein paar Wochen sprachen wir über die Schweden-Urlaube und da fing mein Vater wieder an von dem Anisbrot zu schwärmen und da dachte ich, das wäre doch eine schöne Überraschung zum Geburtstag. Danke für die Links, ich wühle mich da mal durch! Das Krebsessen war übrigens hier. Vielleicht ist das ja auch eine regionale Spezialität? --79.214.43.65 16:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naehzu quadratisch angelegtes Wüstenkloster im Nahen Osten (erl.)

Bin auf der Suche nach diesem Kloster und kann es nicht finden: vermutlich Israel oder einer der Nachbarstaaten, festungsartig und nahezu quadratisch aufgebaut. Eigentlich ein berühmtes Kloster, aber da ich weder weiß, welcher Orden es errichtet hat noch wie es heißt, kann ich es nicht finden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katharinenkloster (Sinai) --Vsop 12:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wird's sein, danke schön! --Snevern (Mentorenprogramm) 13:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mörser (Geschütz)

Warum heißt der Mörser (das Geschütz) eigentlich "Mörser"? Wie kam er zu seinem Namen?--217.246.78.191 13:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Wikipedia Mörser (Geschütz), schau die oberen Bilder an, dann wirst Du mit mir einig gehen, dass das von der Form her und dem kurzen Rohr im Verhältnis zum Kaliber so genannt wurde und so bis heute gebleiben ist. Ob das allerdings stimmt und der Name einen anderen Ursprung hat, werden wir dann hier lesen.--91.56.201.113 13:26, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuxu: Mörser_(Geschütz)#Begriff. Gruß --Aalfons 14:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
„3) mörser, seit dem 15. jahrh. name eines geschützes in der annähernden form eines mörsers (LEXER mhd. wb. 1, 2202), vgl. auch feuermörser; franz. mortier seit eben dieser zeit (LITTRÉ 2, 635c); feuermörsel, alias böler, mortarium bellicum. STIELER 1293; einen feuermörsel mit nageln, steinen und ketten laden, mortarium onerare clavis, saxis et catenis, mörser losbrennen, exonerare, displodere mortarium. ebenda; man hat eine ungeheure menge kleiner mörser, die man in der reihe nacheinander stellt; absatzweise stehen etwas gröszere, die wie artillerie donnern. SEUME spazierg. 1, 140;
und gleichwohl hört der dicke flusz (die Save) / des sieges feurigen entschlusz / aus mörsern und carthaunen donnern. GÜNTHER 123.“ (Grimm, Deutsches Wörterbuch) --84.191.62.98 14:41, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alter/Lage eines Baumstammes

Aus der Suchanfrage hierhin verschoben. G! GG nil nisi bene 13:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich(danke Density) vom Fund eines Eschenstammes mit einem Alter von etwa 7000 Jahren erfahren hatte, habe ich neue Hoffnung bekommen dass auch mein Fundstück von Interesse sein könnte. Eine erste Kontaktaufnahme mit einem Dendrologen verlief aber völlig enttäuschen, sein Urteil nach einer oberflächlichen Besichtigung lautete: Nicht sehr alt! Meine Einwände betreffend der Fundstelle und den Fundumständen wurden als nicht relevant abgetan.Meine Bitten um eine zahlenmässige Eingrenzung des Ausdruckes "nicht sehr alt" wurden ignoriert.Ich setze meine Hoffnung nun nicht mehr auf Dendrologen, sondern auf Spezialisten, Geologen, Klimatologen, einfach auf alle.....logen, die mit den Verhältnissen im Rhonetal vertraut sein könnten,um vorerst eine Frage abzuklären:
Wie kommt ein Baumstamm (wie alt er auch sei)unter eine unberührte homogene feine Sandschicht mit wenig Kieselanteil, einer Dicke von etwa 15 m,darüber eine Wassersäule von 7m, das Ganze 1 km vom Ufer entfernt und ohne nenneswerte Strömung? Fällt da jemandem ein plausibles Szenarium ein das sich in den letzten paar hundert Jahren ereignet haben könnte ? Wenn ja, dann wäre der Ausdruck "nicht sehr alt" berechtigt, wenn nicht, deuten diese Umstände doch eher auf ein(sehr) hohes Alter hin. Uebrigens, meinen Ausdruck "Voreiszeitlich" (in Dendrologen gefragt.. ,(jetzt imArchiv)) nehme ich natürlich zurück, das war Quatsch. Ich wäre auch mit 7001 Jahren hoch zufrieden. Grüsse und Dank an alle die das Thema interessiert. --92.105.180.136 12:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir machen in der Firma auch Dendroskopie, damit ist das Alter recht zuverlässig bestimmbar. Und andere Methoden gibt es nicht, zumindest keine zuverlässigen. --Marcela 13:23, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1km vom Ufer entfernt? welches Ufer? meinst du einen Fluss? In den letzten hundert Jahren haben sich Flussläufe permanent verändert - die mäandern einfach so herum - wie es Ihnen gefällt, die Ablagerungen können einfach auch von den Schneeschmelzen und dem vermehrten Sedimenten die ein Fluss einfach so mit nimmt stammen ; Gruß --Dr. Zoidberg 13:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu Windows Trash-1000

Hallo, bitte um Hilfe: ich benutze Ubuntu auf meinem Laptop, bisher ohne Probleme, leider sehr ahnungslos. Auf einem anderen Rechner läuft XP. Eine SD Karte (mit Fotos) wanderte zwischen beiden Systemen hin und her, plötzlich ist bei XP beim Öffnen der Karte eine Datei "Trash-1000" zu sehen bevor der Rechner abstürzt. Bei Ubuntu ist diese Datei nicht sichtbar. Habe nach Aufklärung gegoogelt, bin aber nicht wirklich fündig geworden, bzw. habe nix kapiert. Hier meine Fragen: Wo kommt die Datei so plötzlich her? Warum stürzt der Windows Rechner ab? Wie krieg ich diesen Trash wieder weg? Bitte um Oma verständige Antworten... na für Doofe halt, ihr wisst schon. --Zelda-marie 14:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

die Trash-Datei hab ich auch beim Apple -so bald man auf der SD etwas bewegt oder wegschmeisst legt das System, Ubuntu oder Apple, so eine Datei an, um die Dateien eventuell wieder herzustellen - liegen ja noch im Papierkorb - ALSO bei Apple ist es so, bei Ubuntu wird es ähnlich sein - --Dr. Zoidberg 14:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Windows stürzt ab, echt jetzt? das gibt es ja gar nicht, tz tz tz --Dr. Zoidberg 14:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Trash-Datei kannst du eigentlich entfernen, ohne das etwas geschieht --Dr. Zoidberg 14:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass du die Datei (ist wohl eher ein Ordner?) unter Linux nicht siehst, liegt daran, dass sie wohl ".Trash-1000" - mit Punkt am Anfang - heißt. ".*"-Dateien sind unter Linux standardmäig versteckt. Ich weiß nicht, womit du deine Dateien unter Linux anschaust (Nautilus?), aber das Programm hat höchstwahrscheinlich eine Option "versteckte Dateien anzeigen". Dann siehst du auch das .Trash-1000, und kannst es umbenennen, löschen o. ä. Warum das Windows dadurch abstürzen sollte, weiß ich allerdings nicht. --Eike 15:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutung zum Absturz → Windows glaubt noch immer das es alleine da ist --Dr. Zoidberg 15:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft es, wenn du auf Ubuntu Bilder wegschmeißt, diese dann wirklich auch richtig im Papierkorb löscht - die Zusatzinformationen wird Windows nicht verarbeiten können - Grüße --Dr. Zoidberg 15:19, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann's mir schwer vorstellen. Für Windows ist es ja nur irgendein x-beliebiger Ordner. Aber wenn die Bilder eh wegsollten, kann's natürlich nicht schaden. --Eike 15:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ehrlich gesagt hat sich bei den von meinem Ubuntu angelegten .Trash-1000-Verzeichnissen auf diversen Wechselmedien noch kein Windows beschwert oder gar aufgehängt. Würde mich arg wundern, wenn nur das Vorhandensein eines wie auch immer benannten Ordners einen Absturz auslösen täte. --El Grafo (COM) 15:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal, natürlich war die Datei ein Ordner, 'schuldigung. Habe ihn jetzt auf der Karte sichtbar gemacht und gelöscht, und dann die Karte mit Reader zum XP Rechner... Alles o.k. Dass es einen Zusammenhang gegeben hat, zwischen der Karte mit dem Trash Ordner und dem Absturz ist Spekulation, wird wohl auch kein Objekt weiterer Untersuchungen (ist aber zweimal passiert, sonst ist XP bei uns sehr zuverlässig). Könnt ihr mir zufällig eine Linux Einführung oder Tutorial nennen, online, lebe auf dem platten Land, da gibt es keine VHS. Gruß --Zelda-marie 16:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilft dir das Wiki von ubuntuusers.de? -- MonsieurRoi 16:26, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich kenne nur das "Debian Anwenderhandbuch", aber das richtet sich glaub ich eher nicht an Oma. Es findet sich bestimmt jemand, der was Besseres kennt. Ich steh allerdings für Fragen gerne zur Verfügung, auch auf meiner Diskussionsseite oder per E-Mail. --Eike 16:27, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungshilfe

Hiho,

Beim WP:ST ist eine Anfrage bezüglich der Übersetzung des Wortes 'seelenverwandt' von Deutsch nach Hindi eingetroffen. Nun habe ich einmal kurz translate.google.com angeworfen, welches mir अनुकूल (lat. Umschrift: Anukūla) als Antwort ausspuckte. Nun habe ich den Gegentest gemacht und eben dieses Ergebnis wieder bei translate reingeworfen, um zu schauen, wie dieses rückübersetzt wird: Leider zu 'günstig'... Lange Rede, Kurzer Sinn: Hier ist automatische Übersetzung wohl noch nicht so weit und von daher bitte ich jemanden, der Hindi kann, hier zu helfen. Vielen Dank vorab, --Gnu1742 15:36, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsch-Hindi läuft bei Google Translate übers Englische, der Hinweg geht über congenial, der Rückweg über favorable. --Seewolf 15:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nett, aber eine nicht-automatisierte Antwort ist vermutlich wirklich solider. --Gnu1742 15:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Sicherheit. Wenn es denn überhaupt eine angemessene Übersetzung gibt. Ich finde schon congenial und seelenverwandt (das auch der ganz große Langenscheidt so übersetzt) nicht 100% deckungsgleich. --Seewolf 15:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein mir gegenüber sitzender indischstämmiger Kollege (dessen Muttersprache allerdings Malayalam ist) meint dazu:
  • atma (Seele, klar) saman (für engl. similar)
  • atma samban dhit (für engl. related)
--Geri 15:58, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]