Wikipedia:Auskunft/alt19
Wikipedia:Auskunft/alt19/Intro
6. April 2010
Ist mein Staubsauger ein Symbol für die Stagnation in Deutschland?
1999 habe ich meine eigene Wohnung bezogen und einen Siemens "Super XS Dino e"-Staubsauger gekauft. Doch das Ding stiehlt mir seit elf Jahren den letzten Nerv, denn die Lamellen der Belüftung sind falsch angebracht. Sie blasen, statt vom Nutzer weg, auf ihn drauf. Das nervt vor allem deswegen, weil ich bei Hausarbeit eh nicht gerade gut gelaunt bin und oft mit nacktem Oberkörper sauge. Vor kurzem musste ich in einem Technikmarkt sehen, dass dieses Modell nun nach elf Jahren immer noch produziert wird und zwar immer noch mit den Lamellen falsch herum. Klingt nach Sowjetunion. Ich wollte deswegen bei Bosch/Siemens in der Entwicklungsabteilung anrufen, doch es scheint sich um eine Geheimgesellschaft zu handeln, denn die Pforte verweigerte mir ein durchstellen. Nun denn, wenn keine Verbesserungsvorschläge gewünscht sind, dann gibt es halt auch keine, basta! Jetzt lese ich heute aber im Spiegel von letzter Woche, dass Deutschland im Vergleich zu Konkurrenzländern im Patentbereich immer weiter hinterherhinkt. Ja mein Gott, ich wollte ja etwas dagegen tun! Rolz-reus 19:46, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ja genau! So ist es! Rainer Z ... 19:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Oder es könnte nur ein Symbol für die Stagnation des deutschen Staubsaugerwesens sein (Der deutsche Staubsauger saugt deutschen Staub sauber!) ... N.B. hast Du mal bei BSH Bosch und Siemens Hausgeräte nachgeschaut, wo dieses globale Gerät das Licht der Welt erblickt haben mag? Siemens ist da nur eine Marke von vielen. --Zerolevel 21:02, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und dabei wurde der Vorrichtungsbauer ausgezeichnet, weil er mit dem Umdrehen der Lamellen, die der Konstrukteur schon richtig vorgesehen hatte, die Spritzgussform vereinfacht und die Fertigung des Gehäuses verbilligt hatte. Bei solchen Massenartikeln kam es und kommt es auf den Cent an. Bei Miele und vielleicht Vorwerk, wärst Du nicht abgewiesen worden, aber da kostet der Staubsaugerfrust bedeutend mehr. Dass ich da angepustet werde frustet mich weniger, der Kamm schwillt mir beim sich überall verhakenden Kabel. Beneide da kommende Generationen, die mal mit leistungsfähigen Akkusaugern hantieren werden. --91.56.223.28 21:10, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)
- für die 2000-Watt-Gesellschaft muss man zurück zum Mopp -- visi-on 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Rolz-reus, dass die nicht jeden in die Entwicklungs-/Fertigungs-/sonstwas-Abteilung durchstellen, der da anruft, ist imho durchaus verständlich. Vielleicht hast du mit einer Beschwerde per Brief oder eMail mehr Glück. Viel Hoffnung würde ich mir da allerdings nicht machen. Deutschland ist eine Servicewüste ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:11, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und in der Auskunft antworten nur Idioten. Ist auch so eine Verallgemeinerung.--84.164.116.254 00:10, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Genau, sonst wären veile Leute dort, die wahrscheinlich bssseres zu tun ahben, jeden Tag stundenlang nur mit telefonieren mit Kunden, denen irgendetwas nicht passt, beschäftigt. E-Mails und Briefe anschauen und dabei auch gleich mal aussortieren, welche Vorschläge sinnvoll sind und was nur Spam oder sinnlose Beschwerden sind (zumindestens ersteres kann man ja mit einem Spamfilter rausfiiiltern) ist da wahrscheinlich viel weniger Aufwand. --MrBurns 14:11, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Und dein Beitrag passt ja hingegen super zu dem Thema, das gerade diskutiert wird... --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
wieso drehst du den Staubsauger nicht um 180°, wie er imho sowieso zu handeln ist; achtern sind die Lamellen - du ziehst ihn falsch.--62.143.74.253 08:27, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Außerdem nehmen große Firmen selten Verbesserungsvorschläge an. Würden die jetzt die Lamellen anders herum bauen, gehen Du und alle Anderen, die den gleichen Vorschlag machten, vor Gericht und wollen vergütet werden. Denn schließlich war das ja Eure Idee... Bei LEGO wird dies zumindest so praktiziert, wie ich mal in einem TV-Bericht sah. Vorschläge von Kunden, darunter natürlich viele Kinder, werden ignoriert bzw. sollte die Firma zufällig wirklich so ein ähnliches Modell planen, die Entwicklung geändert/gestoppt, um Urheberrechtsklagen zu entgehen. --Vexillum 11:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Da wirst Du recht haben, war auch eine Weile her, dass ich diese Dokumentation über Lego gesehen habe. Wahrscheinlich meinten die dort, wenn die Idee erst in der Brainstorming-Phase ist, wird sie aus Furcht vor Klagen nicht weiter verfolgt. --Vexillum 14:35, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde es sehr schön, dass ein großer Elektrogerätekonzern die Selbstironie aufbringt, dieses lebensuntüchtige, aussterbereife und nie überarbeitete Gerät (das so eine Art missing link zwischen der mittelalterlichen Eisernen Jungfrau und dem modernen Staubsauger (mit unbedeckten Schlüsselbeinen) zu sein scheint) als "Dino" zu bezeichnen.
- Unverständlich bleibt, warum jemand ein Gerät mit diesem Namen kauft. In meiner Dino-Phase (so zwischen 8 und 10 etwa) habe ich gelernt, dass die erste Hälfte des Begriffes "Dinosaurier" so viel wie "schrecklich" bedeutet (später bei Sophokles wurde es dann aber mit "ungeheuer" übersetzt). Hattest Du keine Dino-Phase in dem Alter, in dem das normal ist?
- Aba tröste Dir: Wer die anale Phase nicht richtig abgeschlossen hat, wird Banker. Wer überhaupt nie richtig sozialisiert wurde, geht in die Politik. Da ist die Nebenwirkung einer übersprungenen Dino-Phase (zweimal wöchentlich Angeblasenwerden vom Blowsauger) eigentlich eher harmlos. BerlinerSchule. 13:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde, es gibt schllimmere Produktnbamen als Dino, z.B. Chocolate für ein Handy. Und dann gibts auch noch einen fernseher, der einen Frauennamen hat (hab aber vergessen, welchen). Am best5en gefallen mir noch immer die produktnamen, die au einer aussagekräftigen Kombination von Buchstaben und zahlen bestehen, wie z.B. mein Mainboard Asus P5N32E-SLI. P steht für Boards für Intel-CPUs (das früher Intel fast alle seine CPUs unter dem Namen Pentium verkauft hat), 5 für die 5. Generation seit dem 1. Pentium (d.h. Intel Core Mikroarchitektur), N für nForce, 32 für die Zahl der L<aanes, die für die beiden Grafikkartenslots zur Verfügung stehen und SLI für SLI. --MrBurns 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
9. April 2010
Erinnerungsstück retten
Hallo Leute. Ich brauche bitte dringend euren Rat. Ich habe seit dem ich 9 Jahre alt war, einen Windows XP Computer von Dell. In letzter Zeit fing der Computer jedoch an, zu riechen, er roch etwas streng. Offenbar kommt der Geruch von den Kabeln, der Computer befand sich lange bei uns im Keller, funktioniert aber ansonsten tadellos. Mein Vater droht nun, er würde ihn auf den Müll schmeissen. Aber ich liebe diesen Computer, er ist eine meiner wichtigsten Kindheitserinnerungen und will ihn unbedingt vor der Müllabfuhr retten. Was kann ich tun? Kann ich ihn überhaupt noch retten?--83.78.79.34 10:01, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was für eine Wissensfrage soll das sein? Setz' dich eben mit deinem Vater auseinander. --77.177.42.125 10:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Im Keller ?!?! Ich habe 10 Rechner (3 Koffer-Compaq!) - säuberlich und trocken verpackt - auf dem Speicher. Damit wird das Studium der Enkel bezahlt werden. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST) Und Müll geht schon gar nicht. Da gibt es spezielle Tonnen. Suche dir Websites, wo diese Rechner Liebhabern angeboten werden und zeige sie deinem Vater. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST)
Mit "Müll" war ja auch die Entsorgung gemeint. Kann man den überhaupt solche Maschinen reparieren bzw. Teile austauschen lassen?--85.3.50.172 10:40, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Durch "Kannibalismus" auf jeden Fall.--84.160.209.175 10:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
vllt reichen ja ein paar fotos? oder eine durchsichtige hülle, die schad-gase einschließt (gibt es vllt gar nicht - das ist selbst bei undurchsichtigen handschuhen so schwierig, dass die nur wenige minuten schützen...)... vllt kann man auch die defekten/ekligen teile ausbauen und erstmal entsorgen? hauptsache das giftige zeug ist erstmal wech... --Heimschützenzentrum (?) 11:02, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ohoh - beim ausbauen aber nicht zuweit ins detail gehen... z b sollte man das netzteil nich aufschrauben... auch CD/DVD/BlueRay geräte enthalten gefährliche teile... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Details wären hilfreich! Wonach riecht es? Sind es die Kabel im Gerät, die richen, oder die Kabel außerhalb (zur Maus, Tastatur, Stechdose,...)?--79.222.254.179 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
Die Kabel sind ausserhalb der Maschine. Eigentlich riecht vor allem das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird. Es riecht etwas "greulig" (oder "gräuelig"), aber nicht schimmelig. Ansonsten ist alles in Ordnung. Die Hardware funktioniert tadellos, ebenso wenig ist das System virenverseucht. Auch Maus, Tastatur, Bildschirm und der Hauptrechner sind sonst völlig in Ordnung. Gibt es Orte, wo man das richten könnte?--85.3.50.172 11:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Güte, schmeiß doch die/das Kabel weg und kauf ein neues oder zwei. Don't feed the troll. --84.164.42.199 11:18, 9. Apr. 2010 (CEST)
Diese Kabel sind nicht mehr erhältlich. Mein Vater ist eine sehr dickköpfige Person, mit der man sich sehr schlecht unterhalten kann (er selber behauptet, es käme von seiner preussischen Abstammung, seine Familie war sehr "militärisch"). Er denkt, dass der Computer innerlich gräueln könnte, und dann unsere Wohnung bedroht wäre. Was also tun?--85.3.50.172 11:23, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was genau erwartest du jetzt von uns? Rhetorikkurse? Argumentationsleitfäden? --Stummi(D¦B) 11:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
Aber nein. Ich wollte nur wissen, ob man solche Beschädigungen wieder flicken kann bzw. ob es Firmen gibt, die Computer-Sanierungen oder Reperaturen anbieten. Wie viel würde so etwas kosten, weiss das Jemand von euch?--85.3.50.172 11:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Geh zum nächsten Hardwaredealer deines Vertrauens, der wird dir da bessere Aussagen machen können. Wenn es wirklich nur das Kabel ist, was müffelt, wird das halt ausgetauscht. Wenn das irgendein altes oder exotisches Steckerformat ist, kann man sicher noch was auftreiben oder sich selbst einen Adapter basteln. --Stummi(D¦B) 11:41, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ich danke euch für eure Hilfe, Gott segne euch.--85.3.50.172 11:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Irgendwie trollt es... Oder es weltfremdelt... afk an Kabeln riechen --Kevin Heidemann 12:00, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Es sollte Dir aufgefallen sein, dass die IP gewechselt hat. Diese beiden können also schonmal nicht ein und die gleiche Person sein. Nur die erste IP bezieht sich auf den Kreis, den Du genannt hast. Und uns ist wohlbekannt, dass auch IPs aus diesem Bereich nicht zwangsläufig zu den von Dir benannten Typus Benutzer gehören müssen. Dafür gibt es CU. Und interessant ist auch dass Du Dich extra hiefür angemeldet hast. Aber ein Schelm der Böses dabei denkt. ;) --Graphikus 13:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
Was seid ihr nur für Knilche? Graphikus hat ganz recht. Ihr kümmert euch ja einen Scheissdreck um die Probleme der Fragenden, die sich in Not an euch wenden. Stattdessen misstraut ihr ihnen und beschimpft sie.--85.3.28.138 18:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
Dat hat was.--83.78.182.228 19:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
11. April 2010
Flug Preisvergleiche
Hallo! Ich suche eine Seite, die mir einen günstigen Flug suchen kann - die üblichen Googletreffer habe ich schon abgecheckt, vielleicht hat jemand einen guten Tipp, der darüber hinausgeht?
Grüße, --87.123.227.77 15:43, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Skyscanner [1] ist so eine Preissuchmaschine. Alternativ such doch einfach die bekannten Fluggesellschaften einzeln ab, geht ja recht flux. Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:46, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab schon eijnige seiten ausprobiert, aber die billigsten hab ich meistens mit http://www.checkfelix.com bekommen. --MrBurns 10:27, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Für Billigflieger, die ausserhalb der EU starten und landen, hier Seiten 13 + 14 zur Kenntnis nehmen. --CEP 23:05, 16. Apr. 2010 (CEST)
Eszett
Hallo zusammen, wie bekomme ich mit einer Schweizer Tastatur ein Eszezz hin? Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Den Artikel über das ß schon gelesen? -- TheRunnerUp 19:26, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja. Und alles was dort steht geht nicht :) Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Über Systemeinstellungen Tastatur Ländereinstellung schon probiert? --91.115.189.28 19:33, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Oder erst mal die grundsätzliche Frage: Welches Betriebssystem, welches Programm? --Taxman¿Disk? 19:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Helfen dir vielleicht die Zeichenfolgen ß (&sz lig ;) und ß (&# 223 ;) weiter (natürlich ohne Leerstellen einzugeben - aber ich weiß nicht, wie ich sie sonst sichtbar machen kann; nowiki hilft da nicht)? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja. Und alles was dort steht geht nicht :) Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
- So: ß und ß (siehe Quelltext) -- Martin Vogel 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Geht beides nicht :) Ich habe Windows VistaTM Home Basic und Tastatur auf Schweiz eingestellt. Gibt es nicht irgend eine Formel, die funktioniert. Sonst muss ich mit C&P leben. Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 20:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ß und ß gehen immer, einfach (so wie ausgegeben nicht wie es im Quelltext mit dem amp steht) in das Textfeld eintragen. Ansonsten in der Systemsteuerung bei „Region und Sprache“ die deutsche Tastaturbelegung hinzufügen. Wechseln zwischen den einzelnen Tastaturbelegungen kann man dann mit Alt+LShift. --Mps 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Geht beides nicht :) Ich habe Windows VistaTM Home Basic und Tastatur auf Schweiz eingestellt. Gibt es nicht irgend eine Formel, die funktioniert. Sonst muss ich mit C&P leben. Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 20:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- So: ß und ß (siehe Quelltext) -- Martin Vogel 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde es über Autokorrektur versuchen und angeben, dass bei mir sz (sic) automatisch nach ß zu verändern ist. Wenn du es häufiger brauchst: Tastaturen gibt es so ab 10,00 EUR aufwärts (wenn ich mich nicht irre). --Michael Reschke 21:58, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Michael, eine andere Tastatur ändert doch an der eingestellten Belegung nichts. Sofern er weiß, welche Schweizertaste er bei deutscher Tastaturbelegung drücken muss geht das auch. Alternativ kann man bestimmt auch die Schweizertastaturbelegung für eine Taste mit entsprechenden Tools abändern. --Saibo (Δ) 22:56, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Achtung, Alt +223 geht nur mit den Zahlen auf der numerischen Tastatur. Auf den meisten Laptops auch über Fn nicht mehr vorhanden.--91.56.222.245 17:20, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Auf meiner Schweizer Tastatur ist es ALT + 225 --Archwizard 17:23, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Eventuell musst du 0223 tippen. 225 ist eine veraltete Codierung. Gismatis 18:36, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Auf meiner Schweizer Tastatur ist es ALT + 225 --Archwizard 17:23, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Achtung, Alt +223 geht nur mit den Zahlen auf der numerischen Tastatur. Auf den meisten Laptops auch über Fn nicht mehr vorhanden.--91.56.222.245 17:20, 12. Apr. 2010 (CEST)
Genau: die Lösung ist Alt + 225 im Ziffernblock oder Alt + 0223 im Ziffernblock = ß. Es wäre nett, wenn jemand das korrekt formulieren und dem letzten Absatz des ß spenden würde. --CEP 23:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
Alternative zu Window 98SE für alten PC gesucht
Welches Betriebssystem würdet ihr für folgendes „altes Schätzchen“ empfehlen: Intel Pentium II 100-MHz (Baujahr 1998), 256MB RAM, 20GB HDD, USB, Ethernet-Karte, Floppy, CD-Brenner. Der PC soll noch 1, 2 Jährchen weiter als Zweit-PC zum Surfen, Mailen und für einfache Office-Anwendungen (Datenspeicherung auf meinem NAS) genutzt werden. Bisher hatte ich Win98SE, Firefox 2.0, Outlook bzw. Office 2000 drauf. Lohnt es sich, Win 2000 zu installieren? Immerhin wird das ja (noch!) mit Sicherheitsupdates usw. unterstützt. Für Win98SE finde ich derzeit nicht einmal mehr aktuelle Antivirensoftware. Oder Linux mit OpenOffice? Das wäre Neuland für mich ... --Mangomix Disk. 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Bzgl. Linux: Populäre Distributionen für Heimrechner (die aktuellen dürften aber in Standardeinstellungen nicht mit deinem Rechner gescheit laufen) bzw. auch Distributionen mit minimaler Hardwareanforderung (Damn Small hatte ich selbst mal getestet). Zu Windows: W2k läuft darauf auch recht gut. Aber Pentium II mit nur 100 MHz? Gibt es lt. Artikel erst ab 233 MHz.--Saibo (Δ) 20:16, 11. Apr. 2010 (CEST)
- <(Quetsch> Du hast Recht :) Pentium II steht im Gerätemanager und im Handbuch, sind dann wohl 233MHz Prozessortakt (finde die Angabe grad nirgends aber kommt mir auch geläufig vor in Zusammenhang mit dem Teil ...) - die "66 oder 100-MHz" sind jedenfalls die "Host-Bustaktrate" (was immer das ist). Also damit wäre Win2k jedenfalls drin.--Mangomix Disk. 20:48, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dann sind die 100 Mhz der Bustakt. Offiziell wird ein Pentium mit 133 MHz unterstützt. Empfohlen wird aber 400 Mhz und das ist auch notwendig, um es mit einer brauchbaren Performance zu betreiben. PII-CPUs mit 100 MHz Bustakt gibts mit 350-450 MHz, also so im Grenzbereich. Die Performance wäre sicher spürbar schlechter als unter Win 98, aber eventuell gerade noch brauchbar. Wenns nicht unbedingt Windows sein muß, ist wohl eine der bereits genannten Linux-Distributionen zu empfehlen. --MrBurns 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)
Die meisten Linuxdistris gibt es auch als Live-CD - so kannst du ohne Installation ganz einfach testen (einfach auf einen wiederbeschreibbaren Datenträger brennen) (nur wenn Zugriffe auf das CD-Laufwerk nötig sind natürlich langsamer als bei einer Installation)! --Saibo (Δ) 20:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde eine Live-CD (!) von Xubuntu und dann auch von Lubuntu versuchen. Die Performance dürfte hart an der Grenze sein. Einen Test wert könnte auch eine Live-CD (!) einer Netbook-Distribution sein, ich habe es mit der angegebenen Performance aber noch nie getestet. --Michael Reschke 21:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Netbook-Distros: die müssen nicht unbdingtt eine gute Performance auf einem PII liefern, da heutige Netbooks auch schon viel shcneller sind als PII-Systeme. --MrBurns 22:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
kauf dir doch lieber bei ebay für 20 Euro einen 1GHZ Rechner und installier dann XP drauf, der Support für Win 2000 endet nämlich wohl bald [2] --Kirschblut 21:59, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Mir fällt noch eine Möglichkeit ein: Irgendwo im Internet findet wird eine Möglichkeit beschrieben, eine abgespeckte Version von XP zu installieren. Die könnte eventuell eine Performance ähnlich wie Win 2k haben. Jedenfalls wurde sie schon erfolgreich auf Systemen mit Pentium I CPUs gestartet (daann aber wirklichs ehr langsam, aber auch mit deutlich weniger RAM als 256MB).--MrBurns 22:04, 11. Apr. 2010 (CEST)
- PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Eventuell kann man auch eine manuell mit nLite abgespeckte Version von Win XP installieren, ob sich XP mit nLite weit genug für einen PII abspecken lässt, weiß ich jedoch nicht. --MrBurns 22:27, 11. Apr. 2010 (CEST)
- PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hier sind ein paar Linuxdistributionen vorgeschlagen: http://www.junauza.com/2009/07/5-fast-and-lightweight-linux-distros.html — C-M hä? 22:11, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)
- MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
- PS: das war in einem anderen Video. Aber ich weiß nciht mehr, in wlelchem, aber wenn man in youtube nach windows xp pentium sucht, findet man es. --MrBurns 14:55, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
- MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank für euer Input, insbesondere zu den Linux-Distributionen. Ist ja vielleicht auch für andere hilfreich, die mitlesen und doch noch etwas neuere Hardware haben. Bei mir wird's wohl doch auf Windows 2000 hinauslaufen und dann kommt in absehbarer Zeit ein neuerer Ersatz.--Mangomix Disk. 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
"Cindy" ... wer hat das gesungen?
wer hat hm...ende70er/anfang80er glaub ich gesungen "Cindy"? wenn ich danach google gibts erstmal ca. 150mio ergebnisse von cindy aus marzahn wäääh...--62.226.121.240 21:14, 11. Apr. 2010 (CEST) --62.226.121.240 21:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Cindy: Peter, Sue & Marc http://www.hitparade.ch/showitem.asp?interpret=Peter%2C+Sue+%26+Marc&titel=Cindy&cat=s
- Cindy o cindy, auf deutsch margot eskens http://www.hitparade.ch/showitem.asp?interpret=Margot+Eskens&titel=Cindy%2C+oh+Cindy&cat=s
- Cindy Lou: Drafi Deutscher --Vsop 21:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ja danke PS+M warens wohl--62.226.121.240 21:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Suchtip: Suche nach „Cindy“ und „Cindy -Marzahn“ und „Cindy -Marzahn -Crawford“. --84.191.16.22 23:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Oder nach Cindy oh Cindy. Das Lied ist aber viel älter... --Zerolevel 11:25, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Suchtip: Suche nach „Cindy“ und „Cindy -Marzahn“ und „Cindy -Marzahn -Crawford“. --84.191.16.22 23:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ja danke PS+M warens wohl--62.226.121.240 21:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn er nach "Cindy oh Cindy" sucht, dann meint er Margot Eskens (1957). Und die hat ja schon als 16-jährige beim gerade geschlüpften WDR gesungen. *g* --Laibwächter 19:36, 13. Apr. 2010 (CEST)
Da fiele mir als erster Ricky Nelson mit der durch Rio Bravo bekannt gewordenen Version ein. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist aber ein ganz anderes Lied! --Zerolevel 22:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
Dateisuche - explorer hängt sich auf
Hallo.
Ich habe folgendes Problem mit meinem Windows XP (aktuellste Updates): Wenn ich auf Start - Suchen - Dateien oder Ordner klicke oder auch sonst irgendwo im Explorer eine Dateisuche starte (z.B. durch strg+f), hängt sich explorer.exe sofort komplett auf (noch bevor ich ein suchwort eingegeben habe) und auch in den Taskmanager komme ich nicht (andere Programme, wie musik etc. laufen aber einfach weiter). Einziger Ausweg ist dann der Hardware-Neustart.
Das Problem tritt auf, seitdem sich letztens das Windows-Update während des Herunterfahrens aufgehängt hat und ich auch da über die Hardware abschalten musste.
Ich habe das Problem auch von einigen anderen Benutzern ergoogelt ([3] aber keiner von denen hat eine Lösung gefunden.
Hat jemand eine Idee? Ich bin kein Computer-Anfänger und habe seit 7 Jahren XP, aber gerade bin ich ratlos. Danke im Voraus, --87.123.236.129 21:15, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Versuchs mal in der Eingabeaufforderung mit chkdsk /f und folge ggf. den Bildschirmhinweisen. Falls XP meckert, wird das Programm beim nächsten Hochfahren ausgeführt. --Gwexter 22:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hast du vielleicht Windows Search als Update installiert? Deinstalliere es mal in der Systemsteuerung/Software. --Saibo (Δ) 22:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- und falls die vorigen Tipps nicht funktionieren - Systemwiederherstellung und keine Updates mehr annehmen, sofern die Maschine ordentlich ruckelt sind diese nicht nötig, eventuell manuell installieren falls unbedingt gebraucht, grüße --91.115.30.144 14:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Wie bitte?!? Bitte immer alle Sicherheitsupdates annehmen, wenn man nicht seine Daten preisgeben und die Welt als Spamschleuder beglücken will! --Eike 15:38, 12. Apr. 2010 (CEST)
- und falls die vorigen Tipps nicht funktionieren - Systemwiederherstellung und keine Updates mehr annehmen, sofern die Maschine ordentlich ruckelt sind diese nicht nötig, eventuell manuell installieren falls unbedingt gebraucht, grüße --91.115.30.144 14:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
Hallo, hier wieder der Poststarter! Ich habe nichts installiert (außer dem oben genannten Update, dass ich aber danach auch nochmal erfolgreich drüber installieren konnte). Chkdsk lieferte keinen Fortschritt. Die Systemwiederherstellung habe ich deaktiviert.
Gibt es denn vielleicht eine möglichkeit die Windows-Dateien, die zur Dateisuche gehören, neu zu besorgen? Vielleicht weiß ja jemand, was dazugehört. Liebe Grüße nochmal, 87.123.227.108 17:42, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Dateiindizierung neu erstellen? Vllt. ausschalten und erst später wieder einschalten, dann muss der Index ja neu erstellt werden. Wäre vllt. ein Versuch. --Pflastertreter 23:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
12. April 2010
Word 2007
Wenn ich bei Word 2007 eine Grafik einfügen will, muss ich, um sie zu verkleinern/ verschieben immer über Bildtools → Format → Anordnen → Textumbruch gehen, um das hinzukriegen. Das nervt mich schon einige Monate; bei der 2003er Version konnte man das glaube ich dauerhaft definieren. Bei 2007 finde ich aber nichts, was wirklich weiterhilft und das Problem löst. Hat jemand einen guten Tipp? Schon mal Danke vom --Giftmischer 20:13, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Erstens kann ich jede Grafik bei mir über den Rahmen und den Handles in der Grösse ändern. Wenn ich die vor, hinter oder sonstwie im Text verschieben will, gehe ich mit der Maus auf die Grafik, drücke die rechte Maustaste und bin bei Textumbruch, usw...--91.56.222.245 23:12, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist mir schon klar. Da ich das aber seehr oft machen muss, möchte ich das dauerhaft so einstellen und mir diesen Weg abkürzen. Wenn ich mich recht erinnere, war das bei Word 2003 möglich. --Giftmischer 10:47, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst das Dialogfeld "erweitertes Layout"? - Du kannst zwar nicht die Multifunktionsleiste verändern, aber Du kannst den Befehl direkt in die "Symbolleiste für den Schnellzugriff" (Standard: Speichern, Wiederholen, Rückgängig) einfügen: Rechtsklick auf die "Symbolleiste für den Schnellzugriff", ...anpassen, Alle Befehle, Erweitertes Layout: Textumbruch. --Wolli 16:26, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist mir schon klar. Da ich das aber seehr oft machen muss, möchte ich das dauerhaft so einstellen und mir diesen Weg abkürzen. Wenn ich mich recht erinnere, war das bei Word 2003 möglich. --Giftmischer 10:47, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Gehe zu den Word-Optionen (hinter der Office-Schaltfläche) auf das Register "Erweitert" und stelle unter "Bilder einfügen als:" den gewünschten Textumbruch, z.B. Quadrat ein. Dann hast du deine richtige Voreinstellung für alle neu einzufügenden Grafiken. --85.239.108.81 12:28, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Allerbesten Dank ;-) und schönes WE! --Giftmischer 10:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
Frequenzversteigerung 2010 Deutschland - "abstrakt" und "konkret"?
Hallo zusammen,
derzeit werden in Deutschland Frequenzspektren versteigert, siehe http://www2.bundesnetzagentur.de/frequenzversteigerung2010/ . Die Bundesnetzagentur spricht von "abstrakten" und von "konkreten" Blöcken (oder Vergaben?), siehe http://www2.bundesnetzagentur.de/frequenzversteigerung2010/fakten.html . Was bedeuten hier "konkret" und "abstrakt"? Danke, --Abdull 20:38, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Abstrakt: Du bietest für irgendein Stückchen Frequenz, welches, bekommst du nicht gesagt. Konkret: Du bietest für ein ganz bestimmtes Stückchen Frequenz. Das ist dann relevant, wenn für den besagten Ausschnitt besondere Einschränkungen zu erwarten sind, etwa in Form von Störungen durch Nebenfrequenzen. Grüße 85.180.199.212 21:17, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Hast du für diese Behauptung einen Beleg? Auch die "abstrakten" Bereiche sind schließlich bereits jetzt Frequenzspektren zuzuordnen, siehe z.B. hier: http://www2.bundesnetzagentur.de/frequenzversteigerung2010/ergebnisse.html --Abdull 21:30, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Schnell mal schmutzig gegoogelt (hättste auch gekonnt) für meine "Behauptung" (ehrlich, da will man helfen...): "Von den insgesamt 41 Blöcken werden die meisten „abstrakt“ angeboten, einige aber auch „konkret“, so dass der Käufer weiß, welchen Platz im Spektrumsband er erwirbt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind" von hier; oder "Insgesamt kommen 360MHz an Frequenzen unter den Hammer, wobei “abstrakt” bedeutet, dass die Bieter die genaue Frequenz nicht sehen können" von da. Bekannt sind natürlich auch bei den abstrakten Blöcken die allgemeinen Frequenzbänder. Grüße 85.180.199.212 21:42, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, ich lass immer andere für mich googlen ;-). Danke für die Links. Jetzt schließt sich die Frage an, warum die Bundesnetzagentur dieses Abstrakt-Konkret-Spielchen macht. Soll das die Phantasie der Mitbietenden psychologisch anregen, breitstreuend auf allen abstrakten Frequenzbereichen mitzubieten, um am Ende die statistische Chance auf die "besseren" abstrakten Frequenzbereichen zu erhalten? Quasi Überraschungseiprinzip: Mehr Ü-Eier kaufen, um die Chance auf einen guten Inhalt zu erhöhen? --Abdull 22:57, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Hm, ich bin ins Thema nicht wirklich eingearbeitet. Vorstellen könnte ich mir: Die BNA ist daran interessiert, den erfolgreichen Bietern zusammenhängende Blöcke zuzuordnen; das kann sie so leicht machen, indem sie erst blind bieten lässt und anschließend zuteilt. Bei konkreten Versteigerungsangeboten könnten die Bieter verlockt sein, "destruktiv" zu taktieren (Hast du Schlossallee, kaufe ich Parkstraße), um sich hinterher, an der BNA vorbei, finanziell zu einigen. Auch mögen manche Frequenzen technisch oder juristisch vorbelastet sein (wg. irgendwelcher fraglicher Ansprüche, die vielleicht in ein längeres Gerichtsverfahren ausarten - das weiß ich aber nicht, ist nur Spekulation: auf diesen Frequenzen würde die BNA nicht gern sitzenbleiben wollen). Bei den offensichtlich kritischen Frequenzen (Nachbarschaft des Radiobereichs) macht man eine Ausnahme. Grüße 85.180.199.212 23:29, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Deine Vermutungen klingen ebenfalls nachvollziehbar. Ich habe mal an die Pressestelle der BNA eine E-Mail geschrieben mit Bitte um Aufklärung. Wenn etwas zurückkommt, poste ich es hier. --Abdull 19:44, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Kleinere Querverweise: Bundesnetzagentur#Telekommunikation und Diskussion:Bundesnetzagentur#Neue_Auktion_2010 --217.228.41.199 12:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe eine Antwort von der Bundesnetzagentur erhalten, siehe Kasten. Viele Grüße, --Abdull 11:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Kleinere Querverweise: Bundesnetzagentur#Telekommunikation und Diskussion:Bundesnetzagentur#Neue_Auktion_2010 --217.228.41.199 12:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Deine Vermutungen klingen ebenfalls nachvollziehbar. Ich habe mal an die Pressestelle der BNA eine E-Mail geschrieben mit Bitte um Aufklärung. Wenn etwas zurückkommt, poste ich es hier. --Abdull 19:44, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Hm, ich bin ins Thema nicht wirklich eingearbeitet. Vorstellen könnte ich mir: Die BNA ist daran interessiert, den erfolgreichen Bietern zusammenhängende Blöcke zuzuordnen; das kann sie so leicht machen, indem sie erst blind bieten lässt und anschließend zuteilt. Bei konkreten Versteigerungsangeboten könnten die Bieter verlockt sein, "destruktiv" zu taktieren (Hast du Schlossallee, kaufe ich Parkstraße), um sich hinterher, an der BNA vorbei, finanziell zu einigen. Auch mögen manche Frequenzen technisch oder juristisch vorbelastet sein (wg. irgendwelcher fraglicher Ansprüche, die vielleicht in ein längeres Gerichtsverfahren ausarten - das weiß ich aber nicht, ist nur Spekulation: auf diesen Frequenzen würde die BNA nicht gern sitzenbleiben wollen). Bei den offensichtlich kritischen Frequenzen (Nachbarschaft des Radiobereichs) macht man eine Ausnahme. Grüße 85.180.199.212 23:29, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, ich lass immer andere für mich googlen ;-). Danke für die Links. Jetzt schließt sich die Frage an, warum die Bundesnetzagentur dieses Abstrakt-Konkret-Spielchen macht. Soll das die Phantasie der Mitbietenden psychologisch anregen, breitstreuend auf allen abstrakten Frequenzbereichen mitzubieten, um am Ende die statistische Chance auf die "besseren" abstrakten Frequenzbereichen zu erhalten? Quasi Überraschungseiprinzip: Mehr Ü-Eier kaufen, um die Chance auf einen guten Inhalt zu erhöhen? --Abdull 22:57, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Schnell mal schmutzig gegoogelt (hättste auch gekonnt) für meine "Behauptung" (ehrlich, da will man helfen...): "Von den insgesamt 41 Blöcken werden die meisten „abstrakt“ angeboten, einige aber auch „konkret“, so dass der Käufer weiß, welchen Platz im Spektrumsband er erwirbt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind" von hier; oder "Insgesamt kommen 360MHz an Frequenzen unter den Hammer, wobei “abstrakt” bedeutet, dass die Bieter die genaue Frequenz nicht sehen können" von da. Bekannt sind natürlich auch bei den abstrakten Blöcken die allgemeinen Frequenzbänder. Grüße 85.180.199.212 21:42, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Hast du für diese Behauptung einen Beleg? Auch die "abstrakten" Bereiche sind schließlich bereits jetzt Frequenzspektren zuzuordnen, siehe z.B. hier: http://www2.bundesnetzagentur.de/frequenzversteigerung2010/ergebnisse.html --Abdull 21:30, 12. Apr. 2010 (CEST)
Grundlage der Versteigerung ist die Entscheidung der Präsidentenkammer der Bundesnetzagentur BK 1a-09/002 vom 12. Oktober 2009. Dort wird zwischen abstrakter und konkreter Vergabe der einzelnen Frequenzblöcke unterschieden.
Abstrakt bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der betreffende Frequenzblock (noch) nicht nach seiner konkreten Lage im Spektrum bestimmt ist. Klar ist bei diesen Blöcken lediglich der Frequenzbereich, in dem sich der Block befindet.
Konkret hingegen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der zur Vergabe stehende Frequenzblock im Frequenzspektrum unter Angabe seiner genauen Lage in (Mega-/Giga-) Hertz bereits bestimmt ist
Zum Beispiel: Im Frequenzbereich 800 MHz, der von 790 MHz bis 862 MHz reicht, stehen sechs Frequenzblöcke zu je 2 x 5 MHz (gepaart) zur Vergabe. Einer dieser Frequenzblöcke wird konkret vergeben und hat in der Versteigerung die Bezeichnung "0,8 GHz A"; die anderen fünf Frequenzblöcke werden hingegen abstrakt vergeben. Ihre Bezeichnung lautet "0,8 GHz B", "0,8 GHz C", "0,8 GHz D", "0,8 GHz E" und "0,8 GHz F". Der Frequenzblock "0,8 GHz A" wird konkret vergeben, weil seine genaue Lage im Frequenzspektrum schon heute feststeht, namentlich 791 MHz bis 796 MHz und 832 MHz bis 837 MHz. Die Lage der anderen fünf Frequenzblöcke wird erst nach Abschluss der Auktion festgelegt.
Die Vergabe abstrakter Frequenzblöcke bietet gegenüber der Vergabe konkreter Frequenzblöcke Vorteile für die Bieter und den Auktionator. Im Fall der abstrakten Vergabe ist es für die Bieter einfacher, Bietentscheidungen zu treffen und den Erwerb von zusammenhängendem Spektrum sicherzustellen. Aus Sicht der Bieter ist es von großem Interesse, in einem Frequenzbereich über zusammenhängendes Spektrum zu verfügen. Die Verbindung von mehreren Frequenzblöcken zu einem Paket zusammenhängender Frequenzblöcke führt zu Effizienzsteigerungen bei der Nutzung der Frequenzen, da die Effizienz der Nutzung zusammenhängender Frequenzblöcke überproportional im Vergleich zur Effizienz der Nutzung einzelner, nicht zusammenhängender Frequenzblöcke steigt. Außerdem wird die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Beeinträchtigungen zwischen benachbarten Frequenzblöcken verschiedener Betreiber reduziert. Es steht mithin im berechtigten Interesse der Bieter, den Erwerb zusammenhängenden Spektrums sicherzustellen.
Aus diesen Gründen werden Frequenzblöcke bevorzugt abstrakt vergeben. Die Vergabe von konkreten Frequenzblöcken ist ausnahmsweise geboten, wenn erhebliche Wertunterschiede zwischen den Frequenzblöcken bestehen. Andernfalls bestünden ggf. erhebliche Interessenskonflikte bei der anschließenden Zuordnung der Frequenzen. Zudem können die damit verbundenen Unsicherheiten in der Auktion ineffizientes Bietverhalten bedingen.
13. April 2010
Deckel von Einweckgläsern
Habe ein Problem. Übern Winter sind mir ettliche Schraubdeckelverschlüsse eingerostet. (von Gurken- und Rotkohlgläsern) Wo bekomme ich preiswert oder umsonst an Ersatz? --Metakniestrumpf 13:50, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ich finde es sehr gut, dass die leute inzwischen um ihren datenschutz besorgt sind und sich daher für eine solch schwierige frage anmelden .oO ...Sicherlich Post 13:53, 13. Apr. 2010 (CEST)
- {Ich weiss nicht, wo ich sonst an Antwort gelange, denn hier!}--Metakniestrumpf 14:04, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kenne keine Bezugsquelle dafür. Du könntest bei Altglasannahmestellen Glück haben, denn dort werden von manchen ordentlichen Menschen die Deckel vor der Abgabe vom Glas getrennt.
- Wir reden hier aber nicht über Einweckgläser, das ist dir schon klar, gell? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:41, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Neue Rotkohlgläser kaufen und leeressen. Dann kannst du die alten Gläser auch gleich durch die neuen ersetzen. --Sr. F 16:26, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Einweckglas? Bei uns in den Schluchten heißt dies Einmachglas, aber wenn ich es so bedenke klingt es auch OK; hm.... einmachen, ja , ich geh wieder --188.23.180.70 16:49, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Verkäufer und Hersteller mit Telefonnummern zum Nachfragen. Da kannst Du auch Deine eigenen Gurken- und Rotkohllogos aufdrucken lassen! --Pfarrhaus 17:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Einweckglas? Bei uns in den Schluchten heißt dies Einmachglas, aber wenn ich es so bedenke klingt es auch OK; hm.... einmachen, ja , ich geh wieder --188.23.180.70 16:49, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Neue Rotkohlgläser kaufen und leeressen. Dann kannst du die alten Gläser auch gleich durch die neuen ersetzen. --Sr. F 16:26, 13. Apr. 2010 (CEST)
- {Ich weiss nicht, wo ich sonst an Antwort gelange, denn hier!}--Metakniestrumpf 14:04, 13. Apr. 2010 (CEST)
Weiter Schraubdeckelgläser sammeln und zukünftig die Dinger trocken aufbewahren. Rainer Z ... 17:49, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Diese Deckel gibts bei uns in Österreich (zur Einkochzeit, also ca. von Juni bis September) in jedem Supermarkt -- TheRunnerUp 20:52, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Boa! Echtzeit -- Grottenolm 01:26, 14. Apr. 2010 (CEST)
Einmachen - Einkochen - Einwecken, siehe auch Johann Carl Weck, Gruß --CEP 00:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
Über den Münchener Fotografen und Verleger Joseph Paul Böhm
(transferiert von G! GG nil nisi bene 16:36, 13. Apr. 2010 (CEST))
Dear friends, I hope there be someone, who may have any information about photographer Paul Böhm, who traveled in Turkey at the begining of the 20th century and made photographs. Thank you for your reply.--Zara-arush 14:50, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Es ging um Postkarten Armenischer Teppichweberinnen, 1910; Fotograf war sicher (Beschriftung) Joseph Franz Böhm (u.a.: "JOS. Franz Böhm") aus München. Der Nachlaß des Fotografen ist wohl in der Staatlichen Graphischen Sammlung München und (Teile ?) im Stadtmuseum München.
- Fragesteller erstmal zufrieden und Frage erledigt.--Radh 16:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
Bier auf Ex

Hallo,
im Rahmen einer Prüfung des Studentenlebens muss ich in den nächsten Tagen ein 0,5 l Bier auf Ex trinken, leider bin ich nicht geübt dadrin kann mir jemand Tricks verraten wie es leichter geht??? Grüße 84.174.10.14 18:52, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Üben, Üben, Üben ;) zur Not auch mit Wasser. --Minnou GvgAa 18:57, 13. Apr. 2010 (CEST)
- und alk-freies bier verlangen... damit das lernen nicht behindert wird... hat mir auch einmal einige bonuspunkte bei den kommilitonen eingebracht... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bierjunge oder Stafette? Kleiner Tipp: Finger weg von den Burschenschaften. ;) – vıכıaяפ ∞ 19:07, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Mit Wasser Üben und für danach nichts Seriöses mehr Vornehmen sollte reichen. Von einem einzelnen Bier auf Ex stirbt man nicht, denke ich (und ich vertrag' auch nicht sonderlich viel). --Eike 19:20, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durch die Nase atmen - in ruhigen, kleinen Schlucken trinken - nicht nervös machen lassen - nicht hinhören, was die anderen sagen (besuche deine Innerwelt). Friedrich Nietzsche soll mal etwas ähnliches gesagt haben wie: Wenn du lange genug ins Bier blickst, blickt auch das Bier in dich hinein. Das stimmt. Alles wird gut. ;-) G! GG nil nisi bene 19:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <kwätsch> Moment, war das nicht Karl Kraus mit: «Je näher man ein Bier anschaut, desto ferner schaut es zurück.» ? :-) --84.191.49.78 23:49, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durch die Nase atmen - in ruhigen, kleinen Schlucken trinken - nicht nervös machen lassen - nicht hinhören, was die anderen sagen (besuche deine Innerwelt). Friedrich Nietzsche soll mal etwas ähnliches gesagt haben wie: Wenn du lange genug ins Bier blickst, blickt auch das Bier in dich hinein. Das stimmt. Alles wird gut. ;-) G! GG nil nisi bene 19:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bin zwar selbst kein Mitglied, war aber gern auf Besuch von studentischen Korporationen. Unter 6 Bier am Abend ging da meist gar nix. Bei der Armee hatten wir noch viel üblere Sauferei-spiele (Trichter, etc. - darüber aber kein Kommentar von meiner Seite). Was studierst du eigentlich, bei uns Förstern musste jedesmal ein Bier auf Ex und det bei jedem Vergehen (im Rahmen von kleinen Spielereinen - jeder macht mal was falsch - die Gruppe sucht sich ihren Kandidaten - jeder mehrmals -s.s. kommt jedermann(auch frau) auf 3 od. 4 Bier - danach hört det nich auf). Keine Sorge, jeder Erstsemester hat da durch zu kommen. (Spießer wird man früh jenug) --Metakniestrumpf 19:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch> Spießer? Was bitte hat das mittnnander zu tun? -- Grottenolm 23:50, 13. Apr. 2010 (CEST)
- p.s. Trick17: Wenn du vorher schon mal 1 oder 2 Bier zu dir nimmst, oder mal 3 kleine Kräuter jelinngt dir det viel leichter. ( Dies ist mein Ratschlag, bei gesundheitlichen Zweifeleien wendest du dich am besten an einen Arzt oder sonstigen Mediziner.)Metakniestrumpf 19:45, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bin zwar selbst kein Mitglied, war aber gern auf Besuch von studentischen Korporationen. Unter 6 Bier am Abend ging da meist gar nix. Bei der Armee hatten wir noch viel üblere Sauferei-spiele (Trichter, etc. - darüber aber kein Kommentar von meiner Seite). Was studierst du eigentlich, bei uns Förstern musste jedesmal ein Bier auf Ex und det bei jedem Vergehen (im Rahmen von kleinen Spielereinen - jeder macht mal was falsch - die Gruppe sucht sich ihren Kandidaten - jeder mehrmals -s.s. kommt jedermann(auch frau) auf 3 od. 4 Bier - danach hört det nich auf). Keine Sorge, jeder Erstsemester hat da durch zu kommen. (Spießer wird man früh jenug) --Metakniestrumpf 19:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
- sieh es wie einen Apfelsaft und du solltest etwas Durst mitnehmen, dann geht das runter wie Butter, prost --188.23.153.234 19:42, 13. Apr. 2010 (CEST)
Ist das Ernst gemeint ? - übe mit sehr kohlesäurehaltigem Wasser unter der Dusche ;-) Aber eigentlich sollte dich niemand daran beurteilen wie schnell oder viel du trinken kannst--132.230.239.36 19:46, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <kwätsch> Wirst Du ja auch nicht, sondern danach, ob Du Dich auf so einen Unsinn einläßt oder genug Rückgrat hast, dankend abzulehnen. --84.191.49.78 23:54, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Achte darauf, dass das Bier nicht zu kalt ist. --OberRipse 19:48, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durst mitnehmen, und nicht auf den Ernst vergessen --188.23.153.234 19:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Und ein geeignetes Glas verwenden. Ansonsten dürfte es in der Nähe nen "Papst" geben, dessen Bekanntschaft Du dann machen kannst... Oh, und überleg Dir vorher, falls das "Spiel" weiter gehen soll, wie Du nach Haus kommst. --Catfisheye 20:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Der heißt Pabst --132.230.239.36 20:08, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Dir vielleicht. --Catfisheye 20:11, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ich besitze keinen, aber meines wissens stammt das Wort von dem lateinischen Verb pabere --132.230.239.36 20:14, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Dennoch mit p: Speibecken. --Catfisheye 20:17, 13. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch> beides ist richtig, die schreibweise mit "b", ist allerdings die üblichere. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 08:46, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Sich Flüssigkeit durch den Kopf laufen lassen, ist auch eine Möglichkeit, ihn zu gebrauchen. Kamele können das aber viel besser, obwohl (oder weil?) sie weniger Hirn haben... --FK1954 20:37, 13. Apr. 2010 (CEST)
- FK1954, Du sprichst mir aus der Seele --21:50, 13. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Einer aus Finthen (Diskussion | Beiträge) )
- Es gibt offenbar Menschen, denen das imponiert: Einem Alt-Kanzler bspw. Geht das dort erwähnte willentliche "Zäpfchen hochklappen" aus medizinischer Sicht tatsächlich? Hier steht nix davon. Nur das man es auch Piercen kann... --Catfisheye 20:53, 13. Apr. 2010 (CEST)
- [Yuk Ist das für Deep Throat 2 ?--Radh 10:51, 14. Apr. 2010 (CEST)]
- Es gibt offenbar Menschen, denen das imponiert: Einem Alt-Kanzler bspw. Geht das dort erwähnte willentliche "Zäpfchen hochklappen" aus medizinischer Sicht tatsächlich? Hier steht nix davon. Nur das man es auch Piercen kann... --Catfisheye 20:53, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Dennoch mit p: Speibecken. --Catfisheye 20:17, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ich besitze keinen, aber meines wissens stammt das Wort von dem lateinischen Verb pabere --132.230.239.36 20:14, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Dir vielleicht. --Catfisheye 20:11, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Der heißt Pabst --132.230.239.36 20:08, 13. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Und ein geeignetes Glas verwenden. Ansonsten dürfte es in der Nähe nen "Papst" geben, dessen Bekanntschaft Du dann machen kannst... Oh, und überleg Dir vorher, falls das "Spiel" weiter gehen soll, wie Du nach Haus kommst. --Catfisheye 20:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Durst mitnehmen, und nicht auf den Ernst vergessen --188.23.153.234 19:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
Das Fräulein auf der Abbildung macht es schon ganz richtig: Kopf leicht in den Nacken legen, Augen schließen (oder wie G.G. nach "innen" blicken), knieen ist nicht notwendig. WICHTIG: lass dich auf keinen Fall dazu überreden die Probe zu wiederholen (weil das Glas noch nicht ganz leer ist, weil ein paar Tropfen daneben gegangen sind, weil es im "Stiefel" geblubbert hat, weil es zu langsam/schnell/sonstwas gegangen ist, etc.) Ein halber Liter auf Ex ist kein Problem, ein ganzer, oder mehr, vielleicht schon. Ugha-ugha 21:08, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Zu warm sollte es aber auch nicht sein. Zumindestens ich habe es mal geschafft ca. 1,5l kaltes Bier (ein ca. zu 3/4 volles Doppelliterglas) auf Ex zu trinken, ohne mich anzuspeiben, mit warmem Bier hätt ich das sicher nicht egschafft, ohne mich anzuspeiben. In die Knie gehen musste ich daz nicht, das war im Sitzen und auch im Stehen ist mir bisher nicht aufgefallen, dass es schlechter geht. Aber ich hab nicht so draquf geachtet, da ichs mit 0,5l auf Ex nie Schwierigkeiten habe, obwohl ich sowas nur selten mache(ich mach sowas nur, wenn ich nchher dafür für ein Bier eingeladen werde). Spezielle Techniken hab ich eigentlich nie angewendet, ih versuch nur, so wenig wie möglich zu schlucken, weil dann gehts schneller, nur man aus der Flasche auf Ex trinkt muß man schauen, dass genug Luft reinkommt und trpotzdem das Biernicht zu llangsam fließt, sonst ist es nicht unter 1 Min. oder so möglich (bz. wenn zu wenig Luft reinkommt garnicht). --MrBurns 09:35, 14. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch: Damit sind die vielen Schreibfehler und das viele Nebenbei wohl erklärt.--91.56.202.56 11:15, 14. Apr. 2010 (CEST)
Hängt! ;-) Und bitte nimm das ganze nicht zu ernst. Manche Verbindungsstudenten tun das nämlich und sehen das als Kampfsport.-- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:36, 13. Apr. 2010 (CEST)
- wenn er/sie dass jetzt schon so ernst nimmt, ist die gefahr wohl gering --132.230.239.22 22:12, 13. Apr. 2010 (CEST)
- ganz ehrlich gesagt, mich würde interessieren welche Antwort am einflussreichsten war so Analyse-zweck-mäßig --188.23.153.234 22:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
Das Zäpfchen (die Uvula) wegklappen geht nicht und die Uvula hat auch nicht allzuviel mit der ganzen Sache zu tun. Man trainiert einfach sich an ein gewisses Maß Schluckreiz zu gewöhnen, ohne dass der Schluckreiz unwillkürlich einsetzt, sobald man das Bier ansetzt. Dann macht man im Richtigen Moment soetwas wie rülpsen - weshalb viele Zäpfchen-Wegklapper vorher auch Luft schlucken - und (bildlich gesprochen) der Rülpsluft schüttet man das Bier schnell entgegen, weil genau in dem Moment der Weg offen ist. Genauer kann ich es nicht erklären, habe es so gehört und seitdem gehts so ;) Viel Erfolg. Grüße aus Münster, 87.123.194.172 23:38, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ein halber Liter? Das ist doch ein Witz, das kippt man runter. Erst bei der dreifachen Menge gibt es Probleme mit dem Magenfüllvermögen. -- Martin Vogel 02:54, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Tell 'em like it is.--Radh 09:25, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Bei einem Ferienjob zu meiner Abi-Zeit auf dem Bau war ein Maurer, der konnte eine 0,5-Liter-Flasche Bier so schnell trinken, dass die Flasche hinterher keine Flüssigkeit mehr sondern nur noch Schaum enthielt. Das hat er uns ca. jede halbe Stunde vorgeführt. Einige Zeit später hat sich der Schaum dann wieder verflüssigt, so dass noch etwa zwei Finger breit Bier in der Flasche waren. Also mein Tipp: Schnell trinken, dann nimmt man weniger Flüssigkeit zu sich. --91.56.138.206 11:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das waren noch Zeiten, als man sich am Bau noch besinnungslos besaufen durfte. Wenigstens gabs damals noch eine Erklärung, warum manches Bauprojekt etwas länger gedauert hat. Z.B. hat ein freund von mir mir mal erzählt, dass ein Freund von ihm als Bauarbeiter so besoffen war, dass er und ein kollege, der wohl ähnlich drauf war, ca. 1 1/2 Stunden für eine arbeit, die normalerweise ca. 10 Min. dauert, gebraucht hat. --MrBurns 11:54, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ist das schön, so viel Sachverstand auf einem Haufen zu sehen! Es lebe WP:Saufkunft - oder wie dat Dingens heißt! Prost! --Snevern (Mentorenprogramm) 12:16, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Kleine Nebenbemerkung: Ich arbeite nicht am Bau. --MrBurns 12:51, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Wen kümmerts? Prost --Dansker 13:08, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Tips auf der Antrittskneipe morgen werde ich es probieren anschließend melde ich mich hier noch mal 84.174.25.70 15:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Alles gut gegangen? --Catfisheye 00:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Kleine Nebenbemerkung: Ich arbeite nicht am Bau. --MrBurns 12:51, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ist das schön, so viel Sachverstand auf einem Haufen zu sehen! Es lebe WP:Saufkunft - oder wie dat Dingens heißt! Prost! --Snevern (Mentorenprogramm) 12:16, 14. Apr. 2010 (CEST)
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Kaczynski-Plural
haie ihrs,
wie ist es auf deutsch (und politisch :) ) korrekt wenn ich von Herr und Frau Kaczyns*** rede? - denn er ist Kaczynski, sie ist Kaczynska und der polnische plural wäre Kaczynscy. Nun spricht man ja von Lech Kaczynski und Maria Kaczynska; aber plural in der polnischen Form auch in deutschen Texten? ...Sicherlich Post 19:50, 13. Apr. 2010 (CEST) hat keine Bezug zu einem WP-Artikel. Hatte nur gerade einen Radiomoderator gehört der von Frau Kaczynski redete ;D und da kam mir die Frage in den Kopf
- Ich sehe darin kein Problem in einem deutschen Kontext die Kombination Frau+Männliche Namensform zu nehmen. Zumal es durchaus Personen mit polnischem Nachnamen gibt, die so lange in Deutschland leben, dass hier auch kein unterschied gemacht wird. Da steht dann auch im Ausweis Olga Kaczynski und nicht Olga Kaczynska. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 19:59, 13. Apr. 2010 (CEST)
- was aber bei maria nicht der fall ist und um diesen fall geht es mir ...Sicherlich Post 20:10, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du die vermutlich politisch korrekte Form Kaczynscy verwendest, weiß niemand wovon du redest und musst noch Anmerkungen dazu machen :-). Daher würde ich es mit der einfachen mänlichen Form Kaczynski oder german-pluralisiert Kaczynskis versuchen. In den diversen slawisc hen Sprachen würde man so ein Familienplural sowieso recht unterschiedlich bilden, das wäre extrem schwierig zu folgen. -jkb- 20:18, 13. Apr. 2010 (CEST)
- schon klar; daher fragte ich ja :) - und kaczynskis habe ich auch gerade bei n-tv gelesen ... na wenn das mal nicht eine diskriminierung der frau ist :D ..Sicherlich Post 20:29, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du die vermutlich politisch korrekte Form Kaczynscy verwendest, weiß niemand wovon du redest und musst noch Anmerkungen dazu machen :-). Daher würde ich es mit der einfachen mänlichen Form Kaczynski oder german-pluralisiert Kaczynskis versuchen. In den diversen slawisc hen Sprachen würde man so ein Familienplural sowieso recht unterschiedlich bilden, das wäre extrem schwierig zu folgen. -jkb- 20:18, 13. Apr. 2010 (CEST)
- was aber bei maria nicht der fall ist und um diesen fall geht es mir ...Sicherlich Post 20:10, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bleibt nicht anders übrig. Es gibt keine einheitliche Familienplurlaform in slawischen Sprachen, nicht einmal in einer und derselben. Bsp: Mann heißt Coufal, die Frau dann Coufalová, und nun: die Familie Coufalova (seltener Coufalů), Herr und Frau Coufalovi, die Brüder Coufalové... Dann gibt es Krejčí + Krejší + Krejčí (alles gleich), dann auch noch Herr Nový, Frau Nová, Familie Nových... Lass es und schreibe is. -jkb- 20:41, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke, dass es grundsätzlich kein Problem ist, zumindest im deutschsprachigen Kontext, die Gattin des Herrn Nový mit Frau Nový anzureden. Analog dazu auch von den Novýs oder der Familie Nový zu sprechen. Man muss, denke ich, um jemanden aus einem anderen Land anzureden, nicht die sprachtypischen Besonderheiten kennen. Die betreffenden Personen wissen das auch und werden es einem nicht übel nehmen. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:33, 13. Apr. 2010 (CEST)
- sorry Heimli, aber es geht mir ausdrücklich nicht darum eine weibliche person anzusprechen (und die würde ich ganz sicher mit ihrem korrekten namen ansprechen) .... @jkb scheint wohl so ;) - ich hatte mich gefragt ob jmd. eine interessante umschiffung hat :D ...Sicherlich Post 21:39, 13. Apr. 2010 (CEST) wenn jmd. noch ne idee hat natürlich gern :D PPS: und Frau Kaczynska würde ich auch nicht mit Frau Kaczynska ansprechen aber das ist auch wieder ein anderes thema :D
- Ich denke, dass es grundsätzlich kein Problem ist, zumindest im deutschsprachigen Kontext, die Gattin des Herrn Nový mit Frau Nový anzureden. Analog dazu auch von den Novýs oder der Familie Nový zu sprechen. Man muss, denke ich, um jemanden aus einem anderen Land anzureden, nicht die sprachtypischen Besonderheiten kennen. Die betreffenden Personen wissen das auch und werden es einem nicht übel nehmen. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:33, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bleibt nicht anders übrig. Es gibt keine einheitliche Familienplurlaform in slawischen Sprachen, nicht einmal in einer und derselben. Bsp: Mann heißt Coufal, die Frau dann Coufalová, und nun: die Familie Coufalova (seltener Coufalů), Herr und Frau Coufalovi, die Brüder Coufalové... Dann gibt es Krejčí + Krejší + Krejčí (alles gleich), dann auch noch Herr Nový, Frau Nová, Familie Nových... Lass es und schreibe is. -jkb- 20:41, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Das mit der "Damenanrede" war natürlich auf dein "Kleingedrucktes" bezogen ;-) und natürlich meinerseits ne allgemeine Anmerkung. Wer weiß, dass im slawischen der Nachname einer Frau ein Suffix bekommt, soll und kann sie natürlich so anreden. Wer es nicht weiß kanns auch lassen. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:45, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Umschiffung? Umformulieren, je nach Kontext. Herr Kaczynski und seine Ehefrau. Anrede: Lieber Herr Kaczynski, liebe Frau Kaczynska. Usw. --AndreasPraefcke ¿! 09:43, 14. Apr. 2010 (CEST)
- so umständlich ;D - und wenn dann die tochter noch dabei gewesen wäre ;)...Sicherlich Post 11:22, 14. Apr. 2010 (CEST) bzgl. anrede: so sie noch leben würde, würde man sie in Polen üblicherweise nicht mit nachnamen ansprechen sondern mit Herr Präsident (ob die frau mit frau präsidentin weiß ich nicht; kann gut sein; aber auch nicht mit namen :)
- Nach meinen Erfahrungen würde es in Polen wohl nicht als unhöflich gelten, wenn man sie schlicht mit Pani Maria angesprochen hätte. --91.36.39.221 09:58, 15. Apr. 2010 (CEST)
- bin ich mir bei der frau des staatspräsidenten nicht sicher; außer man ist selber in ähnlich gehobener position ...Sicherlich Post 08:20, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen würde es in Polen wohl nicht als unhöflich gelten, wenn man sie schlicht mit Pani Maria angesprochen hätte. --91.36.39.221 09:58, 15. Apr. 2010 (CEST)
- so umständlich ;D - und wenn dann die tochter noch dabei gewesen wäre ;)...Sicherlich Post 11:22, 14. Apr. 2010 (CEST) bzgl. anrede: so sie noch leben würde, würde man sie in Polen üblicherweise nicht mit nachnamen ansprechen sondern mit Herr Präsident (ob die frau mit frau präsidentin weiß ich nicht; kann gut sein; aber auch nicht mit namen :)
- Umschiffung? Umformulieren, je nach Kontext. Herr Kaczynski und seine Ehefrau. Anrede: Lieber Herr Kaczynski, liebe Frau Kaczynska. Usw. --AndreasPraefcke ¿! 09:43, 14. Apr. 2010 (CEST)
14. April 2010
ASCII-Code für dänische Sonderzeichen
Buchstabe | Windows | HTML |
---|---|---|
Æ | Alt + 146 | Æ
|
æ | Alt + 145 | æ
|
Ø | Alt + 157 | Ø
|
ø | Alt + 155 | ø
|
Å | Alt + 0197 | Å
|
å | Alt + 0229 | å
|
Hi, Leute!
Da ich häufiger Dänemark-bezogene Artikel schreibe, habe ich mir die nebenstehende Tabelle mit den diesbezüglichen Sonderzeichen-Codes herausgesucht, um auch unter Windows diese Zeichen eingeben zu können. Soweit meine spärlichen Kenntnisse reichen, sind die dreisteligen Codes ASCII-Codes und die vierstelligen Unicode-Codes. Ist es korrekt, daß es für das Bolle-A („Å“, „å“) keinen ASCII-Code gibt? Und: Wo kann man das nachlesen (sowohl die Funktionsweise der Sonderzeicheneingabe als auch die dabei verwendeten Zeichentabellen)? --M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:54, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Die dreistelligen Zahlen sind hier keine ASCII-Codes. Streng genommen geht ASCII nämlich nur bis 127. Wenn man von einem ASCII-Code für Æ sprechen will, wäre wohl am sinnvollsten der Latin-1-Code 198 gemeint (was zugleich der zugehörige Unicode ist); die 146 stammt von der Windows-spezifischen Codepage (was nicht die beinahe-Latin-1 Windows1252 ist, sondern die letztlich von IBM stammende Codepage 437 mit lustigen Grafiksymbolen). Siehe hierzu auch ISO_8859-1 (Bolle-A vorhanden), Codepage 437 (Aha, kein Bolle-A!) bzw. Eingabevarianten zu einzelnen Zeichen regelmäßig dort, etwa Æ oder Å.--Hagman 12:17, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Nun hast Du mich verwirrt. Ich sehe in Codepage 437 auf den Positionen x86 („å“) und x8f („Å“) eigentlich schon Bolle-As. Leider kann ich bei diesem Rechner (Linux) nicht ausprobieren, was bei Alt + 134 und Alt + 143 passiert. Heute abend zuhause werde ich es prüfen. Trotzdem erstmal vielen Dank. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:13, 14. Apr. 2010 (CEST)
Buchstabe | Windows | HTML |
---|---|---|
Æ | Alt + 146 | Æ
|
æ | Alt + 145 | æ
|
Ø | Alt + 157 | Ø
|
ø | Alt + 155 | ø
|
Å | Alt + 143 | Å
|
å | Alt + 134 | å
|
- Ausprobiert: Alt + 134: „å“, Alt + 143: „Å“! Es geht also auch dreistellig. :-) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:02, 14. Apr. 2010 (CEST)
- P.S. Die Tabelle sollte also wie nebenstehend aussehen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:53, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Linux aktivierst du die Compose-Taste (kommt auf das Desktop-System an, wie man das macht, evtl. ist sie auch schon an, liegt dann meist auf Shift+rechte Windows-Taste) und schreibst zukünftig hintereinander weg <Compose>, °, a bzw <Compose>, °, A. Das kann man sich auch viel einfacher merken als komische Zahlencodes. Für die anderen Zeichen entsprechend. BTW: Århus will sich jetzt in Aarhus umbenennen, damit die nicht-Dänen es einfacher mit Århus haben. Es ist was faul im Staate Dänemark! -- Janka 16:34, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Das probiere ich dann morgen im Büro aus. :-\ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:02, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ich arbeite hier mit einer etwas älteren KDE-Version (Version 3.1-10, auf Linux 2.4.20-8), bei der die im Netz angegebene Methode zur Aktivierung der Compose-Taste (bsplsw hier: „Kontrollzentrum -> Regionaleinstellungen & Zugangshilfen -> Tastaturlayout -> Xkb-Optionen -> Composetaste“) nicht funktioniert, da es den genannten Einstellungspunkt nicht gibt. Gibt es für mein antiquiertes System eine andere Möglichkeit, das gewünschte zu erreichen? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:53, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das probiere ich dann morgen im Büro aus. :-\ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:02, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Guck erstmal nach, ob die Compose-Taste nicht ohnehin schon da ist. Was sagt
xmodmap -pke|grep Multi
in einem Terminal? Ich habe mich übrigens vertan, es ist nicht Compose, °, a, sondern Compose, *, a. -- Janka 12:05, 15. Apr. 2010 (CEST)- Da ist was:
keycode 113 = ISO_Level3_Shift Multi_key
. Wenn mich meine Erinnerung und eine oberflächliche Überprüfung im Netz nicht täuschen, bedeutet der zweite Eintrag, daß Shift-Alt Gr der „Multi Key“-Taste zugewiesen wird, was dasselbe ist wie die „Compose“-Taste. Und genau das funktioniertnichtKaum macht man es richtig schon funktioniert es: mit „*“ statt „°“ oder „o“ funktioniert es. Weiterhin irritiert mich allerdings der Rest meiner xmodmap. Dort sind die Buchstabentasten lediglich doppelt belegt (bsplsw. „keycode 38 = a A
“, obwohl die tatsächliche Belegung „a A æ Æ
“ lautet). Es sieht also so aus, als ob sich das System gar nicht nach der xmodmap richtete. Ich gebe allerdings zu, daß ich das System der Tastatur-Belegungen unter Linux nie richtig verstanden habe. (So habe ich keinerlei Vorstellung, was ein „ISO_Level3_Shift“ sein soll. Im Netz finde ich als vorgeschlagene Belegung für Keycode 113 „Mode_Switch“, was allerdings nur im Zusammenhang mit vierfach belegten Tasten Sinn macht.) Ich bin mal wieder ratlos. :-( -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:12, 15. Apr. 2010 (CEST)- Hmm, ungewöhnlich. Bei mir steht da
keycode 38 = a A ae AE ae AE
, was so auch richtig ist. Es stehen nicht Zeichen in der Tabelle, sondern Keysyms. Mode_Switch ist auf AltGr, ISO_Level3_Shift ist normalerweise auf Shift+AltGr. -- Janka 17:41, 15. Apr. 2010 (CEST)- Ich habe dann noch ein wenig weiterrecherchiert und bin darauf gestoßen, daß xkb und xmodmap hier auf recht verschlungenen Wegen miteinander interagieren. Die relevante Tastaturbelegung scheint sich aus den Konfigurationsdateien für xkb (in /usr/share/X11/xkb/symbols/) zu ergeben und xmodmap hat eher nachrangige Bedeutung. Da ich mittlerweile wieder am falschen Rechner sitze, kann ich weitere Erkenntnisse erst morgen zusammenfassen. Ich habe dafür auch noch kein vernünftiges HowTo gefunden und in der WP scheint es darüber auch keinen Artikel zu geben. :-\ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:28, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, ungewöhnlich. Bei mir steht da
- Da ist was:
- Guck erstmal nach, ob die Compose-Taste nicht ohnehin schon da ist. Was sagt
Für einen alten Mann ist das sehr verwirrend! :-\ Soweit ich hier durch meine Konfiguration steige, wird die Xmodmap durch Xkb weitgehend ignoriert. Mein Konfigurationsfile läßt sich zum Thema Xkb wie folgt ein:
~ $ grep Xkb /etc/X11/XF86Config|grep -v ^#
Option "XkbRules" "xfree86"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
Das bedeutet - soweit ich es verstanden habe - daß die Tastaturbelegung aus /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/us
(?) mit den Werten aus /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/de
(teilweise) überschrieben wird. Dort findet sich:
~ $ grep RALT /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/de
key <RALT> { [ Mode_switch, Multi_key ] };
Das sollte den selben Effekt haben wie eine Zeile
keycode 113 = Mode_switch Multi_key
.
in der Xmodmap. Und ich glaube, das paßt mit dem Verhalten, daß ich an dem Rechner beobachte, zusammen. Oder täusche ich mich da?
Es erklärt allerdings nicht, wo meine dänischen Umlaute herkommen, denn von denen ist in keiner der beiden Dateien die Rede:
~ $ grep -2 "AC01" /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/us
key <CAPS> { [ Caps_Lock ] };
key <AC01> { [ a, A ] };
key <AC02> { [ s, S ] };
key <AC03> { [ d, D ] };
~ $ grep -2 "AC01" /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/de
~ $
Der Code für das dänische „æ“ kommt überhaupt nur in sehr wenigen Tabellen vor:
~ $ grep " *ae," /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/*
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/be: [ ae, AE ] };
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/dk: key <AC10> { [ ae, AE ]};
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/dvorak: key <AB01> { [ ae, AE ],
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/fi: [ ae, AE ]};
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/fr: [ ae, AE ] };
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/ie: key <AC11> { [ apostrophe, at, ae, AE ] };
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/is: key <AC10> { [ ae, AE ],
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/iso9995-3: key <AC01> { [], [ ae, AE ] };
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/no: key <AC11> { [ ae, AE ]};
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/sapmi: key <AC11> { [ ae, AE ],
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/sapmi: [ ae, AE ]};
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/se: [ ae, AE ]};
Keine davon sieht so aus, als würde ich sie mit diesen Einstellungen einlesen, wobie ich keine Ahnung habe, wer oder was „iso9995-3“ ist. (Die Taste ist jedenfalls die richtige.) So richtig verstehe ich also immer noch nicht, was da abgeht. BTW: Unter welche Überschrift könnte man diese Anfrage setzen, damit jemand mit einem ähnlichen Problem sie findet? Mit „ASCII-Code für dänische Sonderzeichen“ hat es ja nun so gar nichts zu tun. :-\ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- P.S. Bei nochmaliger Lektüre der Diskussion fällt mir auf, daß auf den ersten Blick gar nicht klar ersichtlich ist, wovon im letzten Teil eigentlich die Rede ist. Bei normaler deutscher Tatsaturbelegung lassen sich unter Linux die Zeichen „æ“, „Æ“, „ø“ und „Ø“ völlig ohne die oben angegebenen UTF-8-, CP-437- und HTML-Codes eingeben, nämlich schlicht durch Eingabe von Alt Gr-A, Shift-Alt Gr-A, Alt Gr-O resp. Shift-Alt Gr-O. Ich versuche nun herauszufinden, warum das bei mir funktioniert, obwohl sich in den ensprechenden Konfigurationsdateien keine derartigen Einträge befinden. (Normalerweise würde man erwarten, daß der Befehl
xmodmap -pke|grep 'keycode * 38'
einem die betreffende Tastenbelegung der Taste A anzeigt.) Man könnte natürlich einwenden, daß mir das egal sein könnte, solange es funktioniert, aber die dahinter stehende Fragestellung ist natürlich die, welche Einstellung ich ändern müßte, um mir gegebenenfalls den dritten dänischen Umlaut auf eine andere Taste zu legen. Dazu wäre es schon interessant zu wissen, woher Linux nun tatsächlich die Tastenbelegung nimmt. Ich hoffe, jetzt ist es verständlicher. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:46, 16. Apr. 2010 (CEST)- Möglicher Kandidat als Quelle ist auch
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/pc/latin
. Es gelingt mir einfach nicht, herauszufinden, woher Xkb seine default-Werte holt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Möglicher Kandidat als Quelle ist auch
- Das sagt die dänische Schwester:
== Dansk/Norsk version ==
Der har eksisteret en dansk/norsk version af ASCII, med følgende forskelligheder:
|
- Doch schreiben die darob im Perfekt. Gruss --Dansker 12:25, 14. Apr. 2010 (CEST)
Aufbau der FDP im Kreis Borken nach 1945.
Hallo,
ich suche Informationen über den Aufbau der FDP nach 1945, besonders im Kreis Borken (Westmünsterland), da ich unter Umständen dem Ortsverband der FDP beitreten will.--80.140.75.4 12:50, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe: [4] --91.56.138.206 13:01, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Böse! Aus! Du schreibst keine persönlichen Einschätzungen über Politik!..... Na gut :( --Kevin Heidemann 14:29, 14. Apr. 2010 (CEST)
Also mich würde da eher interessieren, was da für Gestalten heute agieren... --212.202.113.214 12:19, 15. Apr. 2010 (CEST)
- ... und mich würde interessieren, unter welchen Umständen der Fragesteller beitreten wollte. -- Aerocat 12:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Mich würde interessieren ob der Autor noch ganz dicht ist. 212.17.91.226 18:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
"Bommelmänner"
Wie heißen diese kleinen bemalten Holzmännchen mit einer Schnur dran, die in den 70er/80er Jahren des letzten Jahrhunderts alle Straßenstände und Flohmärkte verseuchten und an keinem Schlüsselbund oder Reißverschluß fehlen durften? Ich kenne dafür nur den Namen "Bommelmann", aber das scheint keine gebräuchliche Bezeichnung zu sein. Die Dinger waren vielleicht einen Zentimeter groß, aus einer kleinen (Kopf) und einer großen (Körper) Holzkugel zusammengesetzt und handbemalt. Senkrecht durch war ein Loch gebohrt mit einer kurzen Schnur zum Befestigen an Federmäppchen oder woran auch immer, vielleicht fünf Zentimer lang, unten dran Fransen aus bunten Schnüren. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:56, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Meinst Du evtl. Sorgenpüppchen, auch Guatemala-Püppchen oä. genannt? Siehe auch Foto hier. -- Bremond 15:46, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, die meine ich nicht. Die "Bommelmänner" waren deutlich primitiver und nur aus Holz (bis auf den Bändel und die Fransen). Und wohl auch kleiner. Sie waren zudem völlig zweckfrei - man hat sie an Reißverschlußschiffchen getüdelt oder ans Schlüsselbund oder dergleichen. Und in Läden gab es sie immer gleich haufenweise zu kaufen; haben ja auch nur ein paar Pfennig gekostet. Da sie handbemalt waren, war jedes ein kleines bißchen anders. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:42, 14. Apr. 2010 (CEST)
- kenn ich nur als auf weihnachtsmärkten in kleinen säcken verkauften puppen zum unters kopfkissen legen (grund dafür ist mir aber entfallen). --
bewerten? 18:45, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Hier hab ich mal ein Foto: [5] - die Dinger müssen doch einen Namen haben!? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Kenne diese Dinger unter dem Namen Eumel. --91.192.15.71 13:12, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, 91.192 - wenigstens einer, der die Dinger kennt! Der Begriff Eumel ist mir allerdings in diesem Zusammenhang noch nie untergekommen. Vermutlich war aber die Bezeichnung regional unterschiedlich - denn eins ist klar: die Dinger waren keine regionale Besonderheit. Ich weiß mit Sicherheit, dass es sie nicht nur in Deutschland, sondern mindestens auch in Frankreich und Italien zu kaufen gab (vermutlich waren sie ansteckend und wurden über den Tourismus verbreitet). Bommelmänner und Eumel... weitere Kandidaten? --Snevern (Mentorenprogramm) 16:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ne ne, die gabs, in Läden mit aromatisiertem Tee, Beduinentüchern, Allerweltsprodukten, Chinakladden und Studenten hinterm Tresen. Aber wie die hiessen? Glücksmännchen, Freundschaftspuppen? Keine Ahnung. Meines musste glauben, es hiesse "Springendlichan Dublödekiste" denn es wohnte am Autoschlüssel. --Dansker 16:36, 15. Apr. 2010 (CEST) ups, hielt ich die Dinger immer für Glücksbringer, waren es aber möglicherweise Sorgenkerlchen, das würde viel über die Unzuverlässigkeit unserer Autos damals erklären ... zu spät.
- Danke, 91.192 - wenigstens einer, der die Dinger kennt! Der Begriff Eumel ist mir allerdings in diesem Zusammenhang noch nie untergekommen. Vermutlich war aber die Bezeichnung regional unterschiedlich - denn eins ist klar: die Dinger waren keine regionale Besonderheit. Ich weiß mit Sicherheit, dass es sie nicht nur in Deutschland, sondern mindestens auch in Frankreich und Italien zu kaufen gab (vermutlich waren sie ansteckend und wurden über den Tourismus verbreitet). Bommelmänner und Eumel... weitere Kandidaten? --Snevern (Mentorenprogramm) 16:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Kenne diese Dinger unter dem Namen Eumel. --91.192.15.71 13:12, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hier hab ich mal ein Foto: [5] - die Dinger müssen doch einen Namen haben!? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
Straße der Freundschaft
Warum heißen so viele Straßen auf dem Gebiet der ehem. DDR Straße der Freundschaft? Warum hat man sie so benannt? --Verwaltungsgliederung 14:20, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Der "Freund", der damit gemeint war, war die Sowjetunion --77.177.32.167 14:21, 14. Apr. 2010 (CEST)
- möchtest du wissen wie die längste Gasse von Wien, die Ketzergasse, vorher hieß? --91.115.180.70 14:36, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das hat auch nichts mit meiner eigentlichen Frage zu tun. --Verwaltungsgliederung 14:40, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Doch, hat es. Nach 1945 gab es viele Straßenumbenennungen. Die Ketzergasse war vorher bspw. Adolf Hitler gewidmet. Nun gab es Plätze der Befreiung, Straßen der Freundschaft, sogar Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Deine Frage lautete ja, warum die Straßen so hießen und nicht, welche Freundschaft gemeint war. Gruß --Catfisheye 14:59, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Catfisheye, besonders schön ist ja, dass die Straße (laut WP) bis 1947 Adolf-Hitler-Straße hieß. Haben die Wiener damals noch zwei Jahre gewartet, ob der Typ vielleicht doch noch zurückkommt? BerlinerSchule. 18:37, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Doch, hat es. Nach 1945 gab es viele Straßenumbenennungen. Die Ketzergasse war vorher bspw. Adolf Hitler gewidmet. Nun gab es Plätze der Befreiung, Straßen der Freundschaft, sogar Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Deine Frage lautete ja, warum die Straßen so hießen und nicht, welche Freundschaft gemeint war. Gruß --Catfisheye 14:59, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das hat auch nichts mit meiner eigentlichen Frage zu tun. --Verwaltungsgliederung 14:40, 14. Apr. 2010 (CEST)
- möchtest du wissen wie die längste Gasse von Wien, die Ketzergasse, vorher hieß? --91.115.180.70 14:36, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Die Straßen hießen zu DDR-Zeiten auch „Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“. – vıכıaяפ ∞ 15:33, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Es scheint eine vektorielle Freundschaft gewesen zu sein, denn „Straße der Sowjetisch-Deutschen Freundschaft“ gab es weniger, hmmm?
Even in the most perfect love there is alway one who loves the other one moreEven in the most perfect love one person loves less profoundly than the other. (Thornton Wilder in The Bridge of San Luis Rey) ...[citation needed] G! GG nil nisi bene 16:50, 14. Apr. 2010 (CEST)- Sorry, der Edit in Geezers Antwort musste sein. ;-) -- 78.43.60.58 17:28, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Es scheint eine vektorielle Freundschaft gewesen zu sein, denn „Straße der Sowjetisch-Deutschen Freundschaft“ gab es weniger, hmmm?
- Freundschaft kannst Du auch allgemeiner auffassen, Grey, nämlich als die zwischen allen sozialistischen Ländern, speziell aber auch die zur SU. Ich zitiere mal aus einem Heimatkundebuch der Klasse 3: "8. Mai - Tag der Befreiung vom Faschismus. Wir gedenken der gefallenen Sowjetsoldaten und der ermordeten deutschen Antifaschisten und zeigen unsere freundschaftliche Verbundenheit mit dem Sowjetvolk." Weiter heißt es in den "Gesetzen der Thälmannpioniere" (4 - 6. Klasse), auch aus dem besagten Heimatkundebuch: "Wir Thälmannpioniere sind Freunde der Sowjetunion und aller sozialistischen Brudervölker und halten Freundschaft mit allen Kindern der Welt." Diese Freundschaft, besonders die zur SU, wurde immer wieder betont, in einem Staatsbürgerkundebuch heißt es: "Die feste Freundschaft mit der Sowjetunion, dem Land der Erde, das als erstes die sozialistische Revolution zum Siege geführt hat und heute die materiell-technische Basis des Kommunismus errichtet, ist das sichere Unterpfand für den Sieg des Sozialismus auch in unserem Land. [...] Die Freundschaft des Volkes der DDR mit den Völkern der Sowjetunion erwächst auf einem festen, unzerstörbaren Fundament: auf den gemeinsamen sozialistischen Gesellschaftsverhältnissen, den gemeinsamen Zielen und der gemeinsamen wissenschaftlichen Weltanschauung. Die Grundlagen dafür wurden mit der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus durch die Sowjetunion geschaffen." Da haben wir also schon mal "Straße der Befreiung" und "Str. d. Freundschaft". Sehr beliebt war auch die "Straße des Friedens" (vgl. Komposita mit diesem Wort, z. B. "Friedensfahrt"), "Frieden" wurde immer wieder hervorgehoben: "Der sozialistische Staat sieht es als seine wichtigste Aufgabe an, allen Bürgern ein Leben in Frieden und Sicherheit zu gewährleisten, die Errungenschaften des Sozialismus zu schützen und einen Beitrag zum Schutze der im Warschauer Pakt organisierten Staatengemeinschaft zu leisten." Ein Gesetz der Thälmannpioniere hieß deshalb auch: "Wir Thälmannpioniere lieben und schützen den Frieden und hassen die Kriegstreiber." Kurz zusammengefaßt sind diese Eckpunkte auch in der Präambel der Verfassung vom 7. 10. 1974 zu finden, dort heißt es: "In Fortsetzung der revolutionären Traditionen der deutschen Arbeiterklasse und gestützt auf die Befreiung vom Faschismus hat das Volk der Deutschen Demokratischen Republik in Übereinstimmung mit den Prozessen der geschichtlichen Entwicklung unserer Epoche sein Recht auf sozial-ökonomische, staatliche und nationale Selbstbestimmung verwirklicht und gestaltet die entwickelte sozialistische Gesellschaft. Erfüllt von dem Willen, seine Geschicke frei zu bestimmen, unbeirrt auch weiter den Weg des Sozialismus und Kommunismus, des Friedens, der Demokratie und Völkerfreundschaft zu gehen, hat sich das Volk der Deutschen Demokratischen Republik diese sozialistische Verfassung gegeben [meine Hervorhebungen]." Da diese Begriffe also eine zentrale Rolle spielten, dürfte auch verständlich sein, warum sie sich in Straßennamen wiederfinden.--IP-Los 17:51, 14. Apr. 2010 (CEST)
Man lese dazu auch den Artikel Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. --AndreasPraefcke ¿! 17:59, 14. Apr. 2010 (CEST)
- OT: Bei uns gab es sogar eine Kampfbahn des Friedens, sprich ein Sportstadion. Paradox, oder? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:19, 15. Apr. 2010 (CEST)
Auch bekannt als "Strasse der DSF" http://www.wohnungsbau-zeulenroda.de/Die_Wohngebiete/Strasse_der_DSF/body_strasse_der_dsf.html --Archwizard 09:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
Sainte-Beuves Hutmode
Gibts für sowas oder auch sowas ne einschlägige Bezeichnung? --Janneman 17:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Das zweite sowas könnte ein Fes sein. Das erste sowas habe ich irgendwie bei Wilhelm Buschs Zeichnungen schon mal gesehen. --84.191.52.183 17:48, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab schon beides bei Wilhelm Busch gesehen. Heute werden Kopftücher in dieser Form von Männern meist nur getragen, wenn sie Mitglieder von Latino-Gangs sind, dann heißen sie Bandanas. Das kleine Käppchen heißt (zumindest bei Geistlichen) Pileolus. Ugha-ugha 19:15, 14. Apr. 2010 (CEST)
-
Sainte-Beuve I
-
Witwe Bolte
-
Sainte-Beuve II
-
Lehrer Lämpel
Hm, Saint-Beuve als Kreuzung von Witwe Bolte und Lehrer Lämpel? Da muss ich mal drüber schlafen...--Janneman 20:13, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Das erste ist ein um den Kopf geknotetes Taschentuch, das zweite ein Samtkäppchen. Eigene Bezeichnungen gibt es dafür meines Wissens nicht. Ein Pileolus ist starr und mit kleinerem Durchmesser, da er ursprünglich nur die Tonsur bedeckte. Ein Fes ist höher und ebenfalls starr. -- Jossi 22:46, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Yepp, ein Fes kann höher sein und auch
Lehrer LämpelSchneider Böck hat den seinen solchereinen. Ich dachte eher an die flachen Varianten wie hier zum Beispiel. Aber ich bin nicht völlig sicher, es ist auch in der Vergrößerung nicht gut zu erkennen. --84.191.52.183 23:53, 14. Apr. 2010 (CEST) p.s. Andererseits hat man1818damals nicht einfach mal so en passant von sicheine Photographie aufnehmenein Bild malen lassen mit dem lustigen Taschentuch auf dem Kopf. Wir sollten davon ausgehen, daß hier etwas bewußt gestaltet ist. Das spricht etwas gegen das Taschentuch. --84.191.52.183 23:56, 14. Apr. 2010 (CEST) - Nachtrag: Ich muß mich korrigieren, das ist
1818(siehe unten) natürlich ein Ölbild. Die Argumentation ändert sich jedoch dadurch nicht. Sorry fürs Chaos. --84.191.52.183 02:27, 15. Apr. 2010 (CEST)- +1 Der Mann war eine Respektsperson und man sehe sich seinen sonstigen Outfit an. Ich habe ähnliches in Griechenland oder Südosteuropa gesehen; komme aber nicht auf den Namen. G! GG nil nisi bene 00:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Yepp, ein Fes kann höher sein und auch
Noch ein paar mutmaßliche Mitglieder des Clubs der Freunde des multifunktionalen Schnupftuchs:
-
1746, Luis Egidio Meléndez
-
1753, Handmann
-
1767, Roslin: Portrait Jean-François Marmontel
-
1771, Chardin
-
1775, nochmal Chardin
-
1906, Renoir
(außer Konkurrenz) -
1907, Orpen
(außer Konkurrenz)
Man kann aber einwenden, daß sich Maler schon immer irgendwie gegen die Tröpfchen schützten und Sainte-Beuve hier buchstäblich aus dem Rahmen fällt.
Und (leider) noch eine Korrektur: Der Eintrag bei den Bilddaten des ersten sowas: Urheber: Barthélémy-Eugène Demarquay (b. 1818) ist mir etwas unklar und hat mich irritiert und zu unzutreffenden Behauptungen hinreißen lassen. 1818 war Sainte-Beuve gerade mal 14 Jahre alt, da ist das Bild kaum entstanden :-) --84.191.52.183 03:03, 15. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --Krakatau 14:00, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das "b" steht für born - der Maler Demarquay (dessen weitere Lebensdaten ich nicht auf die Schnelle ergoogeln konnte) wurde 1818 geboren, d.h. das Bild ist wenigstens 20 Jahre später entstsanden, wahrscheinlich aber noch später. --91.36.39.221 09:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
Da Sainte-Beuve der Erste ein Franzose war, trug er wahrscheinlich ein Foulard (Renoir hat mich auf den Gedanken gebracht...) Ugha-ugha 19:13, 15. Apr. 2010 (CEST) P.S.: Das Samtkäppchen könnte ein weltliches Scheitelkäppchen sein. Vielleicht ist die Weiterleitung von diesem Lemma auf den geistlichen "Pileolus" nicht zwingend. Ugha-ugha 19:18, 15. Apr. 2010 (CEST) P.P.S.: @ 84.191.etc: Der Typ mit dem Fez war nicht Lehrer Lämpel, sondern Schneider Böck! Ugha-ugha 19:22, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dank für den Hinweis. Ich habe es korrigiert und es überrascht mich auch wenig: mit diesem Edit ist ja jede Menge schiefgegangen - da war ich wohl eindeutig nicht auf der Höhe meiner geistigen Schaffenskraft :-) --84.191.49.247 23:13, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Rumgezumpel ! Anfrage beim Kurator des Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie, Boulogne-sur-Mer, France, läuft ...und nicht nur weil damals auch eine Mädchenklasse in dieser kleinen, gemütlichen Jugendherberge auf Klassenfahrt war ... G! GG nil nisi bene 14:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Im Louvre findet sich ein weiterer Vertreter in der Galerie des (sehr diskret) geknoteten Taschentuchs: Luis Egidio Menléndez, Selbstprotrait aus dem Jahr 1746. --Désirée2 12:38, 17. Apr. 2010 (CEST) - P.S.: und gleich noch einer: Roslins Portrait des Jean-François Marmontel. Letzteres wird dort im Zusammenhang mit einem anderen Gemälde des 18. Jahrhunderts erwähnt. Die Aussage lautet gekürzt: der Morgenrock, habit de cabinet par excellence (Kabinettkleidung per exzellenz) sei im französischen Porträt "apanage" der Künstler, Schriftsteller und Gelehrten. Die Philosophen tragen ihn ohne Perücke, Marmontel mit einem "foulard" auf dem Kopf, Diderot "en cheveux" (apanage = soviel wie: ihnen vorbehalten; foulard = Tuch, Kopftuch; en cheveux = im Haar, mit offenem Haar). Sollte auch das Kopftuch ein Hinweis auf den in häuslicher Umgebung schaffenden Künstler sein ?? --Désirée2 13:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Rumgezumpel ! Anfrage beim Kurator des Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie, Boulogne-sur-Mer, France, läuft ...und nicht nur weil damals auch eine Mädchenklasse in dieser kleinen, gemütlichen Jugendherberge auf Klassenfahrt war ... G! GG nil nisi bene 14:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
Arztbesuche - Männer vs. Frauen
Hallo liebe Auskunft-ler,
ich frage mich schon seit längerem, ob es wirklich stimmt, dass Männer generell weniger häufig/später (unabhängig von Vorsorge) zum Arzt gehen? Wenn ja, gibt es Erklärungen?
--92.225.88.202 20:02, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube mal gelesen zu haben, dass Männer ihren Körper als funktinierende Maschine betrachten. Und soange die läuft, braucht man nicht in die Werkstatt. (Das war aber auch das einzige was ich mir gemerkt hab). Und gerade Wissenschaftlich war das auch nicht. --Shaun72 21:01, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Weil Männer nicht in den Genuss kommen auf einen Gynäkologenstuhl sitzen zu dürfen? --188.23.65.229 21:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Dadurch das Frauen eine Menstruation haben, die eigenartige Dinge machen kann - 3 Phasen post und prä und Mitten drin - und da fühlen Frauen einfach innerlich mehr wie Männer, und weil sie innerlich mehr fühlen - deshalb gehen sie dann eher zum Arzt, der Mann ist eher nach aussen verlagert - hat keine Menstruation/Schmerzen etc --188.23.65.229 21:33, 14. Apr. 2010
- Dass hier keine weiteren Posts gekommen sind, lässt den beruhigenden Schluss zu, dass wir uns endlich im Landeanflug befinden: zurück auf den Boden der Tatsachen. Aber ich muss gestehen: Es geht lustig zu am Himmel :) -- Grottenolm 23:04, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Brustkrebs-Risiko ist bei Frauen deutlich höher wie bei Männern, außerdem ist die Gebärmutter und die Eierstöcke ziemlich sensibel, das mit der Menstruation klingt als Theorie aber gar nicht so schlecht; --93.82.5.85 10:24, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dass hier keine weiteren Posts gekommen sind, lässt den beruhigenden Schluss zu, dass wir uns endlich im Landeanflug befinden: zurück auf den Boden der Tatsachen. Aber ich muss gestehen: Es geht lustig zu am Himmel :) -- Grottenolm 23:04, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Dadurch das Frauen eine Menstruation haben, die eigenartige Dinge machen kann - 3 Phasen post und prä und Mitten drin - und da fühlen Frauen einfach innerlich mehr wie Männer, und weil sie innerlich mehr fühlen - deshalb gehen sie dann eher zum Arzt, der Mann ist eher nach aussen verlagert - hat keine Menstruation/Schmerzen etc --188.23.65.229 21:33, 14. Apr. 2010
- Weil Männer nicht in den Genuss kommen auf einen Gynäkologenstuhl sitzen zu dürfen? --188.23.65.229 21:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Meinten Sie "als"?
- Meinten Sie ";"?
- Meinten Sie "sind"?
- Meinten Sie ";"?
- Meinten Sie "."?
- BerlinerSchule. 11:29, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Außerdem lesen Frauen Frauenzeitschriften und Männer Männermagazine, wenn mch nicht alles täuscht stehen in den diversen Zeitschriften ganz andere Sachen - Frauen eher Gesundheit und Liebe; und bei Männern eher Motor und Power --93.82.5.85 11:53, 15. Apr. 2010 (CEST)
falls du einen Fehler findest, darfst du IHn behalten ;-) --93.82.5.85 11:53, 15. Apr. 2010 (CEST) kl Zusatz; es gibt keine blöden Fragen sondern nur blöde Antworten, gruß --93.82.5.85 12:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Bist Du die Urcsdflaubssdfvsdertresdftung von MrBurns? BerlinerSchule. 13:04, 15. Apr. 2010 (CEST)
Unter anderem, weil Männer öfter Vollzeit arbeiten, und dadurch nicht so leicht einen Arzttermin vereinbaren können. Gismatis 18:25, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, natürlich nichts von alle dem; aber "Prinzipiell": Ignoriere ich schon sehr persönlich / bin halt ein Sensibelchen; also CIAO --91.115.28.81 19:24, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wie trinkt man Gin?
Hab ne Flasche Gin zum Geburtstag bekommen und würde nun das Zeug nun gerne mal mit ein paar Kumpels trinken. Problem: ich hab noch nie Gin getrunken. Mit was trinkt man das? Pur doch sicher nicht oder? Auf der Flasche steht nur der Tipp "for Longdrinks and special Cocktails". Danke im Voraus, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 20:45, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Howdy! Schau mal da: [6] --Rätselknacker 20:58, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt auf den britischen Inseln welche, die es pur vertragen (die Legende sagt, die Wächter im Tower sind solcher Art...). Sonst würde ich den Tip "for Longdrinks and special Cocktails" folgen. Prost, -jkb- 21:00, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Longdrink Glass. Zwei Finger Gin. Mit Tonic Water auffüllen. Ein paar Eiswürfel rein. Halbe Zitronenscheibe auf den Glasrand stecken. Bei einem Gin Tonic kann man kaum was falsch machen, der ist immer köstlich! :) --FNORD 21:01, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Der Klassiker ist der trockene Martini. Je weniger Wermut, desto trockener - manche sagen, es reiche, die Flaschen nebeneinander stehenzulassen ;). Wenn du James Bond nacheiferst: Geschüttelt, nicht gerührt. Grüße 85.180.201.29 21:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, aber mit James Bond is leider nicht: der bevorzugt Vesper (Cocktail) bzw. Wodkatini. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:36, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Der andere Klassiker: Negroni. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:40, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, aber mit James Bond is leider nicht: der bevorzugt Vesper (Cocktail) bzw. Wodkatini. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:36, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Der Klassiker ist der trockene Martini. Je weniger Wermut, desto trockener - manche sagen, es reiche, die Flaschen nebeneinander stehenzulassen ;). Wenn du James Bond nacheiferst: Geschüttelt, nicht gerührt. Grüße 85.180.201.29 21:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
Für den Anfänger würde ich einen Tom Collins empfehlen. Da bekommt man den Gin-Geschmack relativ unverfälscht, und kann so entscheiden. Ein persönlicher Einkaufstip, ich hab jahrelang Gin abgelehnt, weil ich nur Gordons kannte. Bombay Sapphire sollte man anschließend unbedingt zum Vergleich testen. Obwohl fast zu schade für Longdrinks Oliver S.Y. 22:15, 14. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Gordons ist flüssiger Kater. Tanqueray wär auch nicht übel, ist für Cocktails nicht ganz so schade wie der Sapphire. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:57, 14. Apr. 2010 (CEST)
Neee Leute! Gin ins Abflußbecken (hab mal gehört das heißt "Pabst" manchmal auch "Papst") ist ja heutzutage auch nicht mehr teuer das "Hochprozentige", danach ein schönes "Helles" aus Franken aufgemacht und die Nacht ist gerettet! <== auf jedenfall weit weg vom Topic, aber gaaaaanz ernst gemeint! --Hosse Talkshow 01:43, 15. Apr. 2010 (CEST)

Siehe z.B. auch hier. --91.36.39.221 09:24, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Gordon's oder Bombay Gin einfach pur trinken. Zum einen sehr männlich, zum anderen weiß man, was man an dem Freund hat, der dir den geschenkt hat ;-) Cocktails führen Jugendliche in die Trinkerkultur ein, würde man ihnen gleich "klaren Wein" ausschenken, wüssten sie Milch und Orangensaft oder Mineralwasser wieder zu schätzen - unbrauchbare Reflexion--WissensDürster 12:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wikibooks:Cocktails mit Gin --MannMaus 14:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
Danke für die vielen Tipps Leute! An Gin Tonic werde ich mich erstmal versuchen, vllt eifer ich auch den Wächtern des Towers nach ;) Eigentlich trinke ich ja keine Cocktails, da ich die einfachen Sachen wie Bier, Cola-Korn oder "Discoschorle" ( <-- was? kein Artikel?) bevorzuge. Immerhin stehe ich noch mit einem Bein in der Jugendlichkeit, also von daher habe ich mir gleich reinen Wein eingeschenkt :) Nochmals Danke und Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Was wirklich klasse ist, ist Gimlet. Besser als Hamlet - und bei manchen Kommissaren der Weltliteratur ein sehr beliebtes Getränk! Davon gibt's auch noch 'ne verschärfte schwedische Variante, aber das ist eher nix für Anfänger :-) --Happolati 17:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht das ich Anfänger wäre ;) Aber trotzdem Danke, aber ich bin nicht sicher, ob ich dieses Limettenwässerchen bei uns bekomme, auch das Sortiment des lokalen Marktkaufes ist begrenzt :) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:50, 15. Apr. 2010 (CEST)
Alte Berufe
Hallo! Finde leider zu folgenden Fragen keine Antwort:
- 1. Wie heißt die Person, die Mühlsteine herstellt? Lediglich Steinmetz, oder gabs dafür eine Spezialisierung?
- 2. Wer stellt/e Dochte für Kerzen her? Die Kerzenmacher selbst, Seiler, oder noch ein anderer Beruf?
- 3. Warum gibt es bei Wikipedia keine Erklärung für den Altknecht in der Landwirtschaft. Bei Hölleisengretl wird er ja zB. erwähnt, nur Umgangssprache, oder ein fester Begriff?
Oliver S.Y. 00:00, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Zu 1.: In der TV-Serie "Der letzte seines Standes" kam das glaubich mal. Googeln brachte nur eine Folge über "Der Schleifsteinhauer". Das hört sich nicht direkt nach Mühlstein an, war es aber meiner Erinnerung nach doch. --PeterFrankfurt 01:51, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Zu 2.: ist im Artikel Docht ein Link "alles über den Docht", dort schreibt eine Firma: Wir, die Firma Technische Geflechte, helfen Ihnen dabei, das Brennverhalten Ihrer Kerzen in unserem Labor zu tesen, und empfehlen Ihnen den optimalen Docht für Ihre Anwendung.
- Zu 3.: dieses Reifestadium sollte man im Artikel Knecht unterbringen können --93.82.5.85 07:44, 15. Apr. 2010 (CEST)
Zu 1: Steinmetz wird wohl die übergeordnete Berufbezeichung sein. Wie in anderen Bereichen gibt es aber Spezialisten, die sich auf de Herstellung von Mühl- und Schleifsteinen spezialisiert hatten; ganze Steinbrüche in der Eifel z.B. waren auf dir Herstellung von Schleifsteinen spezialisiert. Ob sich diese Spezialisierung aber in einer eigenen offiziellen Berufsbezeichnung manifestiert hat, darüber ist mir nichts bekannt. 82.207.169.99 12:16, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Zu 1: Es gab solche Spezialisten (8. von oben) und auch hier ... so wie heute Chirurg und Gehirnchirurg... G! GG nil nisi bene 13:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
Hej Oliver. Zu 2 auf Seite 247 unter No. 44, generell -und das ist auch heute noch so- erfüllt ein Handwerker umso mehr Aufgaben, je weiter er von Zentren und Städten entfernt ist, da die geringere Nachfrage die Spezialisierung nicht zulässt. Schöne Ausnahme sind solche Handwerke, wie der Mühlsteinschneider der einen regionalen Rohstoff vor Ort bearbeiter, weil es den Transport erleichtert -dereinst sehr wichtig- und natürlich Arbeit sichert. Nebenbei: Für das Nachschlagen/Schärfen des Steines war dann der Müller zuständig, daher deren blaugesprenkelten Unterarme. Gruss --Dansker 15:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Für 2) findet sich in dieser Doktorarbeit auf S. 247 die Aufzählung "Seiler, Watten- und Dochtmacher" (1859 gab es in Nürnberg 4 solcher Betriebe, "Seifen- und Lichtermacher" hingegen 11). -- Bremond 18:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
15. April 2010
Windows 7
Hallo, ich hab probleme mit meien Windows 7, hatte gestern von vista auf windows 7 gewechselt, nun kommt die meldung das ich eine kompatible Grafikkarte erforderlich ist. Kann mir jemand helfen, das problem ist das der PC neu ist. --85.180.194.247 06:41, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Benötige ich ein Treiber? --85.180.194.247 07:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Was für eine Grafikkarte ist denn in dem PC? Generell kann man sagen das in der Regel ein Treiberupdate nie schadet. Wenn es ein Komplettpc ist (also nicht selbst zusammengebaut) dann schau auf der Website des Herstellers nach aktuallisierten Treibern für Win7. Ansonsten auf der Website des Grafikkartenherstellers (vermutlich Ati oder Nvidia). FreddyE 09:09, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hab GeForce. Kein DirectX geht, keine Bildschirmschoner und auch kein Aero! (Lief alles unter Vista). Bitte hilfe. --85.180.196.14 14:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
Habs hin bekommen funktioniert jetzt wie es sein sollte. --85.180.194.255 14:58, 15. Apr. 2010 (CEST)
Audiophil
die ehrwürdige Auskunft möchte ich hierzu befragen; ich benötige einfach für den Computer eines Freundes eine gute Anlage - hat jemand Erfahrungen für eine gute Anlage die einem große Freude beim hören von Musik bietet, und aber den Geldbeutel nicht zu sehr belastet - Danke
--93.82.5.85 07:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Teufel macht nette Sachen auch für den kleineren Geldbeutel.--134.2.3.101 08:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- sounds nice ;-) selber hab ich Fostex Studioboxen, die sind von der Qualität im oberen Segment Aber Teufel hat gute Angebote - 8Wochen Testen bis zu 12 Jahre Garantie - klingt überhaupt nicht teuflisch ;-) --93.82.5.85 08:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es nicht 5.1 Sein soll (wegen Computer hab ich dran gedacht) gibt es noch Nubert, auch sehr gut, aber ne ganze ecke teurer. Einen vernünftigen Verstärker braucht man dann auch noch.--134.2.3.101 10:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nubert ist mir auch schon ins Auge gestochen; Bose bietet jetzt auch günstige PC-Lautsprecher an, aber irgendwie ziemlich Surroundig, was nicht immer gut ist bei Musik - ist eher für Filme und so --93.82.5.85 10:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- meine pers Favoriten sind definitiv Genelec und Fostex, aber beide fangen erst bei Nahfeldmonitoren ab 300 das Stück an, udn dann noch ein Audio-Interface dazu, das kommt dann, alles zusammen, auch schon auf mind 700 Euronen, und das ist, tja, ist es zwar wert aber doch 700; --93.82.5.85 10:53, 15. Apr. 2010 (CEST)
- ich glaub ich hab's -> Tannoy ist zwar nicht Studio aber DJ geeignet,also genau das richtige, aber trotzdem Danke --93.82.5.85 11:07, 15. Apr. 2010 (CEST) Tannoy Reveal
- Wenn es nicht 5.1 Sein soll (wegen Computer hab ich dran gedacht) gibt es noch Nubert, auch sehr gut, aber ne ganze ecke teurer. Einen vernünftigen Verstärker braucht man dann auch noch.--134.2.3.101 10:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- sounds nice ;-) selber hab ich Fostex Studioboxen, die sind von der Qualität im oberen Segment Aber Teufel hat gute Angebote - 8Wochen Testen bis zu 12 Jahre Garantie - klingt überhaupt nicht teuflisch ;-) --93.82.5.85 08:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
Computer und Audiophil schließt sich gegenseitig aus! Wenn dein Freund allerdings einfach nur eine vernünftige Hifi-Anlage möchte, solltest du zuallererst Geld in gute Boxen investieren. Also Plastik-Brüllwürfel wegwerfen und irgendwas mit einem schweren, stabilen Holzgehäuse nehmen, damit es keine unerwünschten Resonanzen gibt. Danach sollte es ein Verstärker mit optischem Eingang (und natürlich eine Soundhardware mit optischem Ausgang) sein, denn auf die Weise eliminierst du die Brummschleife, die bei den üblichen unsymetrischen Verbindungen zwischen Rechner und Verstärker entstehen. Das verbliebene Geld steckst du in vernünftige Podeste für die Lautsprecher. Hoch- und Mitteltöner sollten möglichst hoch im Raum angebracht sein, sonst klingt der Raum seltsam. Alles was man dann noch tun kann sind Details, die auch "Audiophile" trotz gegenteiliger Behauptung nicht "raushören" können. -- Janka 12:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Logitech X540 oder alles in der Kategorie kostet zwischen 50 und 100 euro und ist doch standard in jedem Zimmer. --WissensDürster 12:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat mit "gute Anlage" aber nichts zu tun. Plastik ist Plastik bleibt Plastik. Es hat schon seine Gründe, warum gute Boxen immer noch aus Spanplatte sind. Spanplatte ist stabil, schwer und relativ weich. Das schluckt schön allen Körperschall. Mit 1mm ABS geht das nicht, und da hast du außerdem noch den Nachteil, dass das Spritzgussteile sind, die unter Spannung zusammengehalten werden müssen. Das ist eine geradezu eine Einladung fürs Summen. Die Idee das Teil per Stereo-Klincke dranzuschustern ist auch vom billigsten. Brumm, wir kommen. -- Janka 13:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich muss ehrlich sagen: Computer und gute Boxen an einem Audio-Interface sind schon eine Sensation. Denn ich muss nicht mehr CD's nachlegen, sondern einfach den iTunes mit seiner Cover-Flow Darstellung durchsuchen oder den Genius betätigen, und ich hab ein Musikvergnügen der Sonderklasse -> deshalb auch immer Full-House bei mir (ohne Nanny); ich hab heute übrigens ein Geschäft hier in Wien gefunden welches gute kleine Boxen vertreibt - auch Fostex ab 149/Stück ist OK - feel well -> Paolo Fedreghini ["don't leave"] --91.115.28.81 16:41, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat mit "gute Anlage" aber nichts zu tun. Plastik ist Plastik bleibt Plastik. Es hat schon seine Gründe, warum gute Boxen immer noch aus Spanplatte sind. Spanplatte ist stabil, schwer und relativ weich. Das schluckt schön allen Körperschall. Mit 1mm ABS geht das nicht, und da hast du außerdem noch den Nachteil, dass das Spritzgussteile sind, die unter Spannung zusammengehalten werden müssen. Das ist eine geradezu eine Einladung fürs Summen. Die Idee das Teil per Stereo-Klincke dranzuschustern ist auch vom billigsten. Brumm, wir kommen. -- Janka 13:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke nicht, dass sich Computer und Audiophil grundsätzlich ausschließt. Man braucht nur einen hochwertigen D/A-Wandler und entsprechend hochwertiges Material zum Abspielen, also nicht MP3 sondern eher ein verlustfreies Format wie z.B. FLAC. --62.226.198.9 23:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dann wärst du aber nicht audiophil, sondern einfach nur an gutem Sound interessiert. Audiophilie äußert sich hingegen im Kauf von vergoldeten Batterieklemmen, Sauer-/Wasser-/Stickstofffreien Lautsprecherkabeln und möglichst gradliniger Verlegung derselben, damit der Wellenwiderstand (!) der Leitung nicht leide. Außerdem braucht man natürlich einen Netzfreischalter während des Musikgenusses, während die Anlage aus einer Batterie gespeist wird. Jedenfalls muss man auch viel viel Geld für allerlei anderen Hokuspokus, z.B. CD-Demagnetisierer (mit vollem Recht ein Rotlink!), Lautsprechermembranen aus Flughundleder (ok, soweit sind sie noch nicht, kommt aber sicher auch noch) und natürlich auch für den Fengshui-Berater aus dem Fenster werfen. Sonst klingt das nicht "echt". Und dass mir jetzt nicht wieder diese Techniker kommen, die nicht glauben wollen, was sie doch mit eigenen Ohren hören können! -- Janka 13:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe übrigens auch noch niemanden getroffen, der blind einen Unterschied zwischen flac und einem 320er mp3 hören konnte. Alle hörgeschädigt, vermutlich. -- Jossi 17:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte vergiss auch nicht den 80-kg-Massiv-Granit-Drehteller für garantierten Gleichlauf der Schellack- und Vinyl-Platten und die freistehenden Röhren im Analogverstärker ... --Zerolevel 21:39, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Computer und Audiophilie kann sich gar nichts ausschließen -> Logic Pro oder Cubase sind die Macher unter den Studio-Equipements, und wenn ich es am Computer erzeuge so ist der Computer eine zuverlässige Quelle für ein solches; Das was ihr da gerade vorhin meintet kommt noch aus der Vinyl(Schellack)-Zeit; wenn man Linear hören möchte stehen andere Kriterien im Vordergrund - aber das mit den Kabeln und so, das passt schon; weiters eine gutes Soundkarte(Interface) und dann ist die Wiedergabe über die Boxen das Hauptkriterium heute --Dr. Zoidberg 10:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Genau das ist aber der Punkt. Audiophil ist eine Sammelbezeichnung für alle "Tonliebhaber". Die Nadel anstecken tun sich aber genau die, die allerlei Hokuspokus kaufen (und verkaufen), um auch noch das letzte Quentchen "Klangverbesserung" zu erreichen. Und für die wäre ein Computer irgendwo in der Anlage geradezu ein Sakrileg. "Audiophil" ist eine Religion mit allem irrationalen Kram, der dazugehört. -- Janka 19:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Computer und Audiophilie kann sich gar nichts ausschließen -> Logic Pro oder Cubase sind die Macher unter den Studio-Equipements, und wenn ich es am Computer erzeuge so ist der Computer eine zuverlässige Quelle für ein solches; Das was ihr da gerade vorhin meintet kommt noch aus der Vinyl(Schellack)-Zeit; wenn man Linear hören möchte stehen andere Kriterien im Vordergrund - aber das mit den Kabeln und so, das passt schon; weiters eine gutes Soundkarte(Interface) und dann ist die Wiedergabe über die Boxen das Hauptkriterium heute --Dr. Zoidberg 10:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte vergiss auch nicht den 80-kg-Massiv-Granit-Drehteller für garantierten Gleichlauf der Schellack- und Vinyl-Platten und die freistehenden Röhren im Analogverstärker ... --Zerolevel 21:39, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe übrigens auch noch niemanden getroffen, der blind einen Unterschied zwischen flac und einem 320er mp3 hören konnte. Alle hörgeschädigt, vermutlich. -- Jossi 17:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dann wärst du aber nicht audiophil, sondern einfach nur an gutem Sound interessiert. Audiophilie äußert sich hingegen im Kauf von vergoldeten Batterieklemmen, Sauer-/Wasser-/Stickstofffreien Lautsprecherkabeln und möglichst gradliniger Verlegung derselben, damit der Wellenwiderstand (!) der Leitung nicht leide. Außerdem braucht man natürlich einen Netzfreischalter während des Musikgenusses, während die Anlage aus einer Batterie gespeist wird. Jedenfalls muss man auch viel viel Geld für allerlei anderen Hokuspokus, z.B. CD-Demagnetisierer (mit vollem Recht ein Rotlink!), Lautsprechermembranen aus Flughundleder (ok, soweit sind sie noch nicht, kommt aber sicher auch noch) und natürlich auch für den Fengshui-Berater aus dem Fenster werfen. Sonst klingt das nicht "echt". Und dass mir jetzt nicht wieder diese Techniker kommen, die nicht glauben wollen, was sie doch mit eigenen Ohren hören können! -- Janka 13:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
Kreuz-Stele?

Hallo,
zwei Fragen hätte ich.
a) weiß jemand, wie man eine freistehende Säule nennt, auf der sich ein Kreuz befindet?
b) Desgleichen, wenn sich eine Madonna auf der Säule befindet?
--217.228.41.199 12:24, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würd mal sagen, mit Stele als Oberbegriff liegst du schonmal ganz gut. In meinem Heimatdorf gibt es sowohl Kreuz- wie auch Marien-Stelen, die man auch einfach so nennt. Ob es speziell für Kreuz- und Mariendarstellungen besondere Namen gibt, müsste ein Kunsthistoriker o.ä. sagen. --Gnu1742 12:54, 15. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch> Imho nicht. Eine Stele ist ein Pfeiler (eckiger Grundriss) und keine Säule (runder Grundriss). --Désirée2 14:02, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man es genau wissen möchte: Unten an der Säule sind augenscheinlich Platten mit Text. Man könnte - in einfachen Sätzen (Google-übersetzt) - auf der span. Disk.-Seite nachfragen, was da steht und wozu dieses Säulchen in dieser Position diente. Es könnte eine regionale Spezialität sein, der man so auf die Spur kommen könnte. G! GG nil nisi bene 13:09, 15. Apr. 2010 (CEST) Schön auch das dunkelblaue Sakralgefäss im Hintergrund scnr
- "Madonna auf der Säule"? vielleicht "Säulenheiliger". -- Aerocat 14:10, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man es genau wissen möchte: Unten an der Säule sind augenscheinlich Platten mit Text. Man könnte - in einfachen Sätzen (Google-übersetzt) - auf der span. Disk.-Seite nachfragen, was da steht und wozu dieses Säulchen in dieser Position diente. Es könnte eine regionale Spezialität sein, der man so auf die Spur kommen könnte. G! GG nil nisi bene 13:09, 15. Apr. 2010 (CEST) Schön auch das dunkelblaue Sakralgefäss im Hintergrund scnr
- c) Muttersäule. --91.56.204.115 21:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
Mariensäule --Désirée2 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
Klassiker als Charthits
Welche Stücke der klassischen Musik wurden Nummer-Eins-Hits in modernen Charts? Oben haben wir ja schon „Rondo Russo“ in einer Interpretation von Berdien Stenberg und auch „Nessun Dorma“ in der Interpretation von Paul Potts stürmte die Charts. Offenbergs Morpheus in der Unterwelt wurde in einer auszugsweisen Interpretation als Can Can bekannt und vermutlich auch irgendwo Charthit. Was ist mit anderen Stücken, etwa Carl Orffs „O Fortuna“, das auch schon aus dem 11. oder 12. Jahrhundert (!) stammt? --Constructor 12:28, 15. Apr. 2010 (CEST) - btw: Orpheus heißt der Gute! -- Aerocat 12:37, 15. Apr. 2010 (CEST) und Offenbach der andere.--91.56.204.115 14:01, 15. Apr. 2010 (CEST)
- 17 Jahre vor Paul Potts hatte Luciano Pavarotti Platz 2 in den britischen Charts mit Nessun Dorma erreicht (damals wurde der Titel von der BBC als Erkennungsmelodie ihrer Fußball-WM-Berichterstattung verwendet). Potts selbst war damit übrigens gerade einmal auf Platz 100 im Vereinigten Königreich gelandet (die Briten wissen eben, wie eine großartige Stimme wirklich klingt). Wenn Du die Hitparaden aus der Zeit vor der Rockmusik zulässt, dann findest Du einige Nummer-eins-Hit in den Vereinigten Staaten. Enrico Carusos Aufnahme von Vesti la giubba aus Der Bajazzo war 1904 der erste Millionseller und erreichte 1907 mit eienr Neuaufnahme Carusos Platz 1 der US-Charts. --Andibrunt 12:42, 15. Apr. 2010 (CEST)
- War nicht Rimski-Korsakows „Hummelflug“ in einer fürchterlichen elektronischen Version mal ein Hit? Lange her. Rainer Z ... 16:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Freddy Breck hat es mit einer - hm, wie soll ich jetzt sagen? - Version des Gefangenenchors aus Nabucco auch international in die Charts geschafft; er hat auch Rossini und Tschaikowski "bearbeitet". -- Bremond 17:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Überall auf der Weeelt ..." uaaahhaaa! -- Aerocat 17:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Schön, daß ich Dir eine kleine Freude machen konnte ... scnr. -- Bremond 18:56, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Überall auf der Weeelt ..." uaaahhaaa! -- Aerocat 17:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Freddy Breck hat es mit einer - hm, wie soll ich jetzt sagen? - Version des Gefangenenchors aus Nabucco auch international in die Charts geschafft; er hat auch Rossini und Tschaikowski "bearbeitet". -- Bremond 17:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
Bei "O Fortuna" stammt übrigens nur der Text aus dem Mittelalter, die Musik ist 20. Jahrhundert pur. --AndreasPraefcke ¿! 18:01, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Streets of London von Ralph McTell („nur“ Platz 2) und Gangsta's Paradise von Coolio beruhen auf dem Kanon von Pachelbel -- der Sperber d! 18:07, 15. Apr. 2010 (CEST)
- J. S. Bach ist auch sehr beliebt. Und "tatatataaa - tatatataaa" von Ekseption war auch klasse -- Aerocat 18:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Aaah, Bach! Ich wundere mich, dass Toccata und Fuge nicht zum Hit wurde, das rockt in meinen Ohren am meisten. Vom Kanon gibt's natürlich noch viele Adaptationen, würde mich nicht wundern, wenn das das häufigste Barock- und Klassikmotiv in der Popmusik wäre. -- der Sperber d! 18:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- J. S. Bach ist auch sehr beliebt. Und "tatatataaa - tatatataaa" von Ekseption war auch klasse -- Aerocat 18:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
Jaa, ist klasse -- Aerocat 18:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) @Sperber, Tocc+F: Kennst Du die Interpretation von Jacques Loussier mit dem minutenlangen Schlagzeug-Solo? Einfach nur klasse!!
- Möchte noch an Also sprach Zarathustra (Strauss) erinnern, war 1994 in den Top Ten. -- Bremond 18:56, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, kannte ich noch nicht, danke für den Tip. Grüße -- der Sperber d! 19:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Habs auch eben auf YouTube angehört. Beeindruckend! kannte ich auch nicht. -- Aerocat 19:15, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hoffe, daß Ihr diese Einrückung seht! Wo habt Ihr es auf youtube gefunden? Ich fand "nur" dies, ist zwar klasse, aber - genau wie das Angebot eines bekannten Online-Buchhändlers - nicht mit meinem alten Vinyl-Schätzchen (eine Life-Aufnahme mit 3 min Schlagzeug-Solo) zu vergleichen. Wäre für einen Hinweis dankbar. --Bremond 02:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Mir sind noch zwei richtig populäre Klassiker eingefallen: der Boléro und die Habanera aus Carmen (der Wurm geht mir oft tagelang nicht aus dem Ohr). -- Aerocat 19:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht ganz so populär, aber auch mehrfach verwurstet: Peer Gynt. --Zerolevel 21:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Mir sind noch zwei richtig populäre Klassiker eingefallen: der Boléro und die Habanera aus Carmen (der Wurm geht mir oft tagelang nicht aus dem Ohr). -- Aerocat 19:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
...ma ma Marschmusik! --MannMaus 21:51, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Jaul! Aua! --Bremond 02:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
Nut Rocker, B. Bumble & the Stingers (Platz 1 UK 1962); Sabre Dance, Love Sculpture (Platz 5 UK 1969); Pictures at an Exhibition, Emerson, Lake and Palmer (Platz 3 UK, 1971) oder Isao Tomita; Firebird, Tomita; Toccata, Sky (Platz 5 UK 1980); Swan Lake, Madness (Platz 2 auf LP One Step Beyond ... UK 1979); The Music of Torvill and Dean, eine EP der Kürmusiken des Eislaufpaars mit Richard Hartleys Interpretationen von Bolero und Capriccio Espagnole auf der einen und Michael Reed Orchestras Barnum on Ice und Discoskate auf der B-Seite erreichte Platz 9 UK 1984; Waldo de los Rios erreichte mit KV550 Mozart Symphony No. 40 in G minor Platz 5 UK 1971 – nicht alle auf Platz eins, aber doch kommerziell recht erfolgreich. Und es gibt noch einige mehr. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 22:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube, die wirklich im Pop-Bereich absolut erfolgreichste klassische Musik fehlt noch (obschon der Mussorgski von EL&P schon nicht schlecht ist) - das sind nämlich die musikalischen Zitate in All You Need is Love von den Pilzköpfen. BerlinerSchule. 22:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Noch mehr Verwurstungen: Category:Popular songs based on classical works --95.223.207.169 22:56, 15. Apr. 2010 (CEST)
Zählt ’O sole mio schon zu „klassisch“? Sehr erfolgreich: #1 USA, 2x #1 (1960, 2005) UK, 25 Mio. Singles verkauft (lt. en:It's Now or Never. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 23:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- In der Hoffnung, nicht von meiner Frage oben abzulenken: La Traviata bekam durch Pretty Woman einen Popularitätsschub, den die Comedian Harmonists (?) durch "Ich hab dein Knie geseh'n" nicht erreichten … --Bremond 02:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab Dein Knie gesehn ist von Hans Blum alias Henry Valentino. Nicht ganz so kultig wie im Wagen vor mir, aber auch sehr nett. --Andibrunt 13:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wagner ist ja auch sehr beliebt. „Treulich geführt“ und der „Walkürenritt“ sollten jedem bekannt sein. Aber war das jemals in den Charts? Edvard Griegs „In den Hallen des Bergkönigs“ wurde auch vor einiger Zeit von Apocalyptica gecovert. Apropos Comedian Harmonists: Eine kleine Frühlingsweise ist auch mit einer Melodie von Antonín Dvořák. --Constructor 04:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
- und Griegs "Morgenstimmung" macht gerade Werbung gegen nächtlichen Harndrang - einfach widerlich! --Zerolevel 21:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- The Second Waltz von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch in der Bearbeitung von Andre Rieu. --Bremond 14:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
Handtücher mit Stickerei bei Dienststellen ("Behördenstoffhandtuch")

Im öffentlichen Dienst in Deutschland, besonders in großen Behörden, ist des öfteren zu beobachten, dass Hand- und Geschirrtücher einen farbigen Streifen haben und der Name der Dienststelle eingestickt ist. Wie heißt diese Art von Handtuch? Seit wann ist dies üblich? Was ist der Grund dafür (Diebstahl durch Mitarbeiter?).
Danke
--217.228.41.199 12:39, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Derartige Handtücher gibt es auch in Pflegeeinrichtungen, Seminarhäusern usw. und dient der Kennzeichnung von Besitz. Einen Namen dürfte es dafür nicht geben. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die Kennzeichnung dient nur in Nebeneffekt als Diebstahlsicherung, sondern hauptsächlich zur Unterscheidung in der Wäscherei.--91.56.204.115 13:21, 15. Apr. 2010 (CEST)
- In meinem Wäscheschrank liegen seit Jahren zwei Laken mit jeweils so einem Streifen und dem deutlich lesbaren Namen einer (inzwischen wohl privatisierten) Schiffahrtsgesellschaft (Fährrouten im Mittelmeer). Da tun sich nicht nur Abgründe auf, sondern auch zwei Fragen:
- Spricht das für die Wirksamkeit der Streifen als Diebstahlssicherung?
- Wie konnte das passieren?
- BerlinerSchule. 13:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin entsetzt. ;-) -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:54, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Manche Hotels rechnen diesen Schwund als Werbungskosten ein. Irgend ein Hotel in USA hat die Gäste mal aufgefordert die Bademäntel mitzunehmen, mit dem Erfolg, dass das keiner mehr tat. Wer nimmt schon was Geschenktes mit. Dass Du allerdings gleich zwei Teile im Koffer und dann auch noch Laken hattest, ist auch bei der AOK behandlungswürdig.--91.56.204.115 13:58, 15. Apr. 2010 (CEST)
- @Heimli:
- Gerührt (nicht geschüttelt) bin ich von dieser Äußerung des Mitgefühls, die mir aber auch nicht wirklich weiterhilft. Denn wie kommen diese Bettlaken in meinen Wäscheschrank? Und wie kommen die Streifen auf die Laken?
- @91.56.204.115
- Ein nicht als Eigentum der Firma oder Behörde gekennzeichnetes und in Privatbesitz befindliches Wäschestück kann tatsächlich nur als Diebesgut angesehen werden. Erst die Kennzeichnung - beispielsweise durch die Streifen - macht es zur Jagdtrophäe, wodurch der strafrechtliche relevante Charakter der Angelegenheit fast vollständig durch den sportlich-spielerischen verdrängt wird.
- Wie kommst Du darauf, dass beide in einem Koffer gewesen sein sollen? Vielleicht hatte ich in den Ferien des darauffolgenden Jahres einen neuen Koffer - könnte doch sein, oder?
- Wofür die AOK so das Geld der Mitglieder rausschmeißt - a propos: Welche Farbe hat eigentlich der Streifen der AOK-Handtücher?
- BerlinerSchule. 14:10, 15. Apr. 2010 (CEST)
- hier gibt es auch ein "behördeneigenes" Produkt einer Dienststelle. Den Streifen muss man aber selber draufmachen. -- Aerocat 14:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde meinen, wir sind nun etwas von der Frage abgeschwiffen, wie Olaf Schubert sagen würde, aber die Kennzeichnung bei der Bahn ist tatsächlich nur zum Diebstahlschutz. Wäscherei, Bügeln und neu aufrollen entfällt hier vermutlich.--91.56.204.115 14:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Drin ist, was draufsteht", denn Reklame ist das nicht, obwohls ja auch ein Reiseunternehmen geworden ist. Irgendwie gibt es da einen roten Faden ... --Dansker 15:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Verweis auf die Kollegen. --Catfisheye 17:49, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Drin ist, was draufsteht", denn Reklame ist das nicht, obwohls ja auch ein Reiseunternehmen geworden ist. Irgendwie gibt es da einen roten Faden ... --Dansker 15:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde meinen, wir sind nun etwas von der Frage abgeschwiffen, wie Olaf Schubert sagen würde, aber die Kennzeichnung bei der Bahn ist tatsächlich nur zum Diebstahlschutz. Wäscherei, Bügeln und neu aufrollen entfällt hier vermutlich.--91.56.204.115 14:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- hier gibt es auch ein "behördeneigenes" Produkt einer Dienststelle. Den Streifen muss man aber selber draufmachen. -- Aerocat 14:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
Entsprechend ein leicht antiquierter Witz: "Meine Mutter war eine geborene Bahnhofbuffet, es stand bei uns auf allen Servietten." Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Corporate Identity wurde noch nicht genannt.--91.56.204.115 19:12, 15. Apr. 2010 (CEST)
Zurück zur Frage: zu sehen ist keine Stickerei, sondern ein Webhandtuch mit einer bandförmig eingewebten Wäschekennzeichnung (diese wäre, wenn nicht ein eigenes Lemma, zumindest einen Absatz in Wäsche wert). Über dieses spezifische Produkt der Weberei zwar nicht aufschlussreich, aber dennoch lesenswert -> Wäschekennzeichnung im Wandel der Zeit. --CEP 18:14, 17. Apr. 2010 (CEST)
Suche Äußerungen des Verbraucherschtzes o.Ä. bzgl. neuer Kopierschutzmaßnahmen
Nach ausführlicher Suche nichts gefunden, viell. findet sich hier ja Jemand: es gibt bei neuen Computerspielen mittlerweile fast immer den Zwang sich bei mindestens einem Dienst zu registrieren, teilweise kann nur gespielt werden, wenn eine ständige Breitbandverbindung ins Internet da ist. Mir erscheint das etwas suspekt, gibt es diesbezüglich Stellungnahmen von seriösen Quellen, wie etwa dem Verbraucherschutz oder auch Gerichtsurteile, Anwaltsmeinungen etc.? Bin rechtlich völlig unbedarft, aber gefühlsmäßig würde ich sagen, irgendwann kollidieren diese Maßnahmen doch stark mir den Rechten, die man als Käufer/Verbraucher hat.
Freue mich über Antworten und Verweise zu diesem Thema, --87.123.93.22 14:36, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich mag's auch nicht, aber zumindest, dass man nicht mehr so richtig Herr der gekauften Sache ist, ist laut BGH zulässig: http://www.golem.de/1002/73135.html --Eike 15:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Man soll Seminararbeiten zwar niemals vertrauen, aber für einen Überblick zu den rechtlichen Fragestellungen mag diese Arbeit nützlich sein. --Rudolph Buch 15:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Na, das sind doch schonmal handfeste Sachen. Vielen Dank euch zweien! --87.123.93.22 17:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Man soll Seminararbeiten zwar niemals vertrauen, aber für einen Überblick zu den rechtlichen Fragestellungen mag diese Arbeit nützlich sein. --Rudolph Buch 15:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
Bibelzitat gesucht
Kennt jemand folgendes Zitat: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben- Wer sagte dies und wo steht's? Stammt glaube ich aus dem Neuen Testament. --Grand Wizard 14:39, 15. Apr. 2010 (CEST)
Johannes 11, Vers 16 Lutherübersetzung. --188.108.145.11 14:44, 15. Apr. 2010 (CEST)
Johannes-Evangelium, 11,16. -- Jesi 14:45, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Zitat in Anführungsstrichen gegoogelt und bei dieser komischen Onlineenzyklodingens gelandet" --MannMaus 14:48, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich danke euch von Herzen! --Grand Wizard 15:01, 15. Apr. 2010 (CEST)
Deklaration von Collagendärmen in der Zutatenliste von Wurstwaren
Heutzutage werden auch Collagendärme zur Wurstherstellung eingesetzt und mit "essbare Hülle" deklariert. Reicht dies? oder muß die Herkunft auch genannt werden, z.B. "essbare Hülle (Rind)" --82.71.232.170 15:29, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Was sind denn Collagendärme? --Don-kun Diskussion Bewertung 15:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Google und Wikipedia kennste schon, Don-kun...? --77.177.32.167 15:45, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Collagendarm beantwortet meine Frage nicht, die Werbeseiten diverser Unternehmen auch nicht. --Don-kun Diskussion Bewertung 16:19, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, schade. --77.177.32.167 16:28, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Collagendarm beantwortet meine Frage nicht, die Werbeseiten diverser Unternehmen auch nicht. --Don-kun Diskussion Bewertung 16:19, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Google und Wikipedia kennste schon, Don-kun...? --77.177.32.167 15:45, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Kunstdarm vielleicht? Rainer Z ... 16:49, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ja? Das sagt mir was, aber warum nennt man es dann nicht auch so? Weiterleitung anlegen? --Don-kun Diskussion Bewertung 17:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Kunstdarm vielleicht? Rainer Z ... 16:49, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde in meinen Büchern weder einen Collagendarm noch Kollagendarm, sondern eben Kunstdärme auf Kollagenbasis. Ich denke, solch Rediret droht wegen TF schnellgelöscht zu werden, und 145 Googlehits sprechen auch nicht für eine große Verbreitung. Und was die Deklaration betrifft, welchen Sinn soll die Herkunft haben? Ist doch absolut unüblich, oder weist Du, was für einen Darm Deine letzte Bockwurst/Wiener/Currywurst hatte?Oliver S.Y. 13:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
"Maschine Mensch" - anatomische Philosophie

Nach ner OP im TV kam mir eine Idee ala H R Giger. Wenn ich mir die inneren Organe anschaue, z.B. alles um den Verdauungstrakt und das sagen wir ein paar Meter lang ist, ist es eigentlich "wichtig", dass derDarm ist "natürlicher" beschlängelter Form in der Bauchdecke sitzt? In einem sterielen Raum könnte ein Mensch, an Bett gefesselt, z.B. im Koma, also auch überleben wenn sein Darm außen liegen würde?? (Ja das ist eine ziemlich kranke Idee). Also wie weit kann man wohl spezifische menschliche Organa voneinander entfernen, dass das "System Mensch" dabei aber intakt bleibt - natürlich kann man dann jede Fortbewegung vergessen. Es gibt doch in vielen SciFi-Filmen oder Animes so "böse alte Leute" ala Methusalem die nahezu ewig leben und nur noch halb Mensch sind etc.--WissensDürster 16:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wie praktisch es ist, dass der Darm innen liegt, merkt man (beispielsweise), wenn man mal 10 oder 20 Stunden lang (beispielsweise in einem Verkehrsmittel) sitzt. Schon das beeinträchtigt die normale Verdauung, die offensichtlich - schließe ich mal umgekehrt - davon profitiert, dass sich der außen um seinen Darm herum angeordnete Mensch bewegt. Und attraktiver ist ein Mensch mit Innendarm allemal. Bleiben wir also bei der traditionellen Anordnung: Darm innen, Fingernägel außen (wenn sie nicht einwachsen, was ja auch nicht schön ist). Analog dazu beim Sprechen Mund auf, beim Kauen Mund zu. Wegen der Außenwirkung. BerlinerSchule. 16:15, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Im letzten Satz meinst du Androiden? Wenn man den Dünndarm "ausbaut", wäre auf jeden Fall die Blutversorgung problematisch. Wie soll die dann gewährleistet bleiben? Es hat schon seinen Sinn, dass alles im Körper ist. --Don-kun Diskussion Bewertung 16:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das ganze Ding, so wie es vorliegt, ist energetisch und funktionell (teil)optimisiert. Auch ein isoliertes Gehirn - alles schon gemacht worden - kann nur eine gewisse Zeit überleben.
- Bleibe beim Analogon einer Maschine: Ist ein Ferrari noch ein Ferrari, wenn die Teile über eine Fabrikhalle verteilt sind, aber zum Funktionstest verbunden sind? Nein - Schumi kann sich zwar hineinsetzen, aber nicht damit zum Einkaufen fahren. Der Mensch hat keinen Körper, er ist ein (wenn auch komplexer Symbionten-)Körper - und wenn dieser Körper auseinander genommen wird, verliert er Funktionen, ist nicht mehr intakt. Eingang und Ausgang sind ja so schon ein paar Meter voneinander entfernt ... G! GG nil nisi bene 16:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Öhm... mit dem Ferrari zum Einkaufen?
- Wer hat schon ein menschliches Gehirn isoliert (außer Roald Dahl)? --Snevern (Mentorenprogramm) 16:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Bemerkung zielte nicht auf "menschlich" sondern "Ding" (= Organismus generell). Ich hatte in dem Augenblich "Ratten im Kopf". G! GG nil nisi bene 19:19, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Mindestens Edmond Hamilton, und der tat das schon vor Dahl. Es gibt aber auch noch genug andere. Und in Real life.--88.130.160.140 17:13, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das beantwortet meine Frage: keiner. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- ? Du sprichst über einen Autor, der dies in einer Geschichte getan hat, ich liefere dir einen Autor (und verweise auf weitere), der das in mehreren Geschichten getan hat, und du antwortest mit "keiner"? Die Real Life-Beispiel auch nicht gesehen? --88.130.163.59 19:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wurde in den 1970ern mit Affenhirnen schon gemacht: Affenhirn isoliert und in die Bauchhöhle eines anderen Affen verpflanzt; weil das Hirn immun-privilegiert ist, halten sich die Abstossungsreaktionen in Grenzen. Zum Recherchieren: en:Robert J. White. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das beantwortet meine Frage: keiner. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
Ein größeres Problem dürfte auch sein, dass der Mensch im Gegensatz zum Ferrari auf sterile Verpackung seines Darms angewiesen ist, zumindest die Außenseite sollte also nicht mit Bakterien in Berührung kommen. Man sieht ja an einer kleinen Verletzung schon, was eine Beschädigung der Schutzhülle Haut für Folgen hat. --Sr. F 18:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Und ein Darm hat - wie auch ein Motor - eine bestimmte Arbeitstemperatur. G! GG nil nisi bene 19:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Danke das wir wieder zu der Frage zurückkommen. Die sterile Umgebung hab ich schon vorausgesetzt, ein wenig Grundahnung hab ich ja auch. Ich will kein fliegenden Gehirn und der Darm soll nicht vom Körper "weg", nur die Bauchdecke soll weg. Beispiel: Wir nehmen 8 Meter Darm - aus dem Menschen bei ner OP - legen ihn 1 Meter senkrecht raus - dann 6 Meter normal gedreht nach unten - und wieder 1m zurück rein, das wäre er biegungstechnisch 2m verkürzt - zum Beispiel! Naja, ich glaub, da bin ich hier an die falschen geraten. Jeder der bei den Worten schon nen konkreten Film vor Augen hat, braucht nicht antworten, hat keine Fantasie mehr. War wohl wirklich keine gute Frage für die Auskunft. PS: Oh danke für den Temperatur-Faktor, daran hab ich z.B. nicht gedacht, --WissensDürster 19:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu notwendig wären ein steriler Raum, Temperaturen von um die 37°C, Sicherstellung der Oberflächenfeuchtigkeit der Serosa. Scheitern wird der Versuch an der Blutversorgung, da die drei den Darm hauptsächlich versorgenden Arterien Truncus coeliacus, Arteria mesenterica superior und Arteria mesenterica inferior sowie die Pfortader und überhaupt das ganze Mesenterium dafür viel zu zu kurz sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Des weiteren unterstützen die Körperbewegungen um den Darm herum seine Eigenbewegung, die sonst schwer(er) von allein geht. Soviel ich weiß, hängt die Verweildauer im Darm auch von der Körperbewegung ab. --Ayacop 19:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht am Rande auch noch interessant: Erste Hilfe bei Verletzungen im Bauchraum [7] - da geht es auch um Darmschlingen, die aus der Bauchhöhle herausgetreten sind. *Kurzzeitig* lässt sich sowas also wohl überstehen.
- LOL: Captcha wegen dem Link: handsthere - Nein, danke, da möchte ich wirklich nicht hinfassen.-- 78.43.60.58 12:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
Noch etwas Senf: Beim abdominellen Kompartementsyndrom entlastet man den zu hohen Druck im Bauch dadurch, dass man ihn einfach offenlässt (also nach medianer Laparotomie z.B. nicht zunäht) - was erstaunlich wenig ausmacht, auch eine Woche lang! Klar, hohe Infektionsgefahr, Bewegungseinschrenkungen, aber ansonsten können die Patienten echt putzmunter sein. Und auch bei vielen anderen viszeralchirurgischen OPs wird der Darm rausgeholt und sozusagen etwas "beiseite" gelegt, was ihm auch wenig stört. Aber ich möchte zu bedenken geben: Der Darm ist nicht nur an seinem Anfang und seinem Ende fest, sondern über die gesamte Länge am sogenannten Mesenterium festgewachsen, das mal länger und mal kürzer ist, aber selten länger als schätzungsweise 40cm sein dürfte. Weit weglaufen kannst du damit also nicht ;-) Grüße aus Münster 87.123.231.221 22:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das hier erinnert mich daran, daß ich schon seit unendlich ewigen Zeiten mal ganz und gar gerne ein WIKIPEDIA-Artikelchen über das Them MEAT MACHINE gleichsam in s Leben rufen wollte und bisher weder ganz und gar tutti completto ausgebrütet noch auf den Schirm gekriegt hab. Mag wer sich mal, gelegentlich, da >>> Benutzer:Jahn Henne/Meat Machine dran, collectively mit beteiligen? fz JaHn 03:33, 18. Apr. 2010 (CEST)
Eumex 404 wieder zum Leben erwecken?
Hallo, seit heute früh macht meine gute (schlechte) alte Eumex 404 Zicken.
- Ich höre keine eingehenden Anrufe mehr (es klingelt aber).
- Der interne Wählton ertönt, aber alles Richtung Amt ist stumm.
- Meine Töne in Richtung Amt sind aber hörbar - ich kann ("blind" - oder sollte man in dem Fall eher sagen "taub") wählen und werde verbunden (höre aber wieder den Angerufenen nicht).
- Ein ISDN-Telefon, statt der Anlage direkt auf den Amts-S0-Bus gesteckt, funktioniert.
- Stromlos machen und Software-Reset halfen nicht.
Geöffnet habe ich die Anlage schon. Es sind keine Brandspuren o.ä. zu sehen, erkennbar durchgeschmort ist also nichts. Da ist aber so ein hohes schlankes Bauteil auf der Platine, das ich so schon öfters auf alten ISDN-Karten gesehen habe. Auf diesem Bild [8] sieht man das Bauteil auf der unteren Karte Richtung Slotblech. Bei mir ist das Bauteil zwar rot und nicht schwarz, aber es scheint das gleiche Bauteil zu sein. Jetzt frage ich mich, ob das Teil so eine Art Optokoppler oder Übertrager sein könnte, den es da erwischt hat. Weiß jemand was das ist und ob der Ausfall dieses Teils die Kommunikation in eine Richtung blockieren könnte? Da ich noch ein paar alte ISA-ISDN-Karten mit diesem Bauteil herumliegen habe, könnte ich da eine Transplantation wagen.
--78.43.60.58 16:16, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das schwarze Bauteil (mit dem Aufdruck UMEC) ist der Übertrager. --79.222.47.11 09:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das bestätigt meine Vermutung. Weiß irgendjemand, ob der Übertrager *teilweise* ausfallen kann, also in die eine Richtung noch ein Signal durchläßt, in die andere nicht? Oder funktioniert das Teil sozusagen binär/symmetrisch: Geht in beide Richtungen, oder geht gar nicht? -- 78.43.60.58 10:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, da kann eine Richtung ausfallen. Es sind ja (mindestens) zwei Eingänge mit ihren Ausgängen da drin (je ein Paar E/A pro Richtung). Jedes Paar besteht aus einer LED am Eingang und einem Fototransistor als Ausgang. Wenn eines dieser vier Bauteile hin ist, funktioniert nur noch eine Richtung. -- Grottenolm 10:27, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke! Dann wird das wohl mal ein schönes Bastelprojekt für ein verregnetes Wochenende. ;-) -- 78.43.60.58 11:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Groß zu basteln wird es da nix geben. Der IC steckt in einer Fassung. Rausziehen, neuen rein, fertig. -- Grottenolm 18:15, 16. Apr. 2010 (CEST) PS: Der Fehler kann natürlich auch irgendwo anders liegen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nich angesichts der Symptome.
- Gesockelte ICs auf einer Billig-Telefonanlage? Nee nee... die ICs, Widerstände, etc. sind alle im SMD-Verfahren aufgelötet, nur ein paar Transistoren, größere ElKos und der Übertrager mit seiner etwas stark abweichenden Gehäuseform (14 Pins, 2 x 5, größerer Abstand, 2 x 2) sind durchgesteckt und regulär verlötet (doppelseitige Platine).
- Dass auch noch was anderes kaputt sein kann, ist sicher möglich, aber mir war noch dunkel in Erinnerung dass man bei TK-Systemen öfters mal mit Optokopplern arbeitet (ich kannte nur die Bauform und das Defekt-Verhalten nicht mehr genau, deswegen die Nachfrage hier), und da Du mir bestätigt hast, dass so ein Übertrager auch halbseitig ausfallen kann, stützt das meine Theorie. Zumal ja auch bei internen Gesprächen, die nicht über den Übertrager gehen, beide Seiten hörbar sind. -- 78.43.60.58 02:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich jetzt nicht total danebenliege, zeigt das von dir verlinkte Foto eindeutig einen 16-Pin-IC mit der Aufschrift UMAC in einer 8-Pin- 2,54mm-Fassung. 'Klassische' Bauform, damals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts war das der Begriff von hitec. -- Grottenolm 03:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das Ding hat nur 14 Pins (schau mal die Leiterbahnen im Foto an, mittendrin ist eine Lücke), und gesockelt sind meine beiden roten Exemplare (eines auf der Eumex-Platine und eines auf einer alten Teles S0-ISA-Karte) auch nicht. Hier [9] und hier [10] (hat mehr Pins als meine Variante, dafür sieht man das Teil von der Seite und so ohne Sockel wie auf meinen Platinen) sind noch andere Fotos davon. -- 78.43.60.58 15:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich jetzt nicht total danebenliege, zeigt das von dir verlinkte Foto eindeutig einen 16-Pin-IC mit der Aufschrift UMAC in einer 8-Pin- 2,54mm-Fassung. 'Klassische' Bauform, damals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts war das der Begriff von hitec. -- Grottenolm 03:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Groß zu basteln wird es da nix geben. Der IC steckt in einer Fassung. Rausziehen, neuen rein, fertig. -- Grottenolm 18:15, 16. Apr. 2010 (CEST) PS: Der Fehler kann natürlich auch irgendwo anders liegen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nich angesichts der Symptome.
- Danke! Dann wird das wohl mal ein schönes Bastelprojekt für ein verregnetes Wochenende. ;-) -- 78.43.60.58 11:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, da kann eine Richtung ausfallen. Es sind ja (mindestens) zwei Eingänge mit ihren Ausgängen da drin (je ein Paar E/A pro Richtung). Jedes Paar besteht aus einer LED am Eingang und einem Fototransistor als Ausgang. Wenn eines dieser vier Bauteile hin ist, funktioniert nur noch eine Richtung. -- Grottenolm 10:27, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das bestätigt meine Vermutung. Weiß irgendjemand, ob der Übertrager *teilweise* ausfallen kann, also in die eine Richtung noch ein Signal durchläßt, in die andere nicht? Oder funktioniert das Teil sozusagen binär/symmetrisch: Geht in beide Richtungen, oder geht gar nicht? -- 78.43.60.58 10:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wäschefrage
Wie bezeichnet man die Socken, die nicht bis über Knöchellänge reichen? Demonstrieren diese nur eine Modeerscheinung, oder haben diese heute den normalen Kniestrumpf abgelöst? Zuletzt: Gehören auch ältere Personen mit zur Zielgruppe derer, die jene vertreiben? --Kommode: Unterste Schublade 16:37, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Meinst Du Füßlinge/Sneaker-Socken? -- 78.43.60.58 16:41, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn die so bezeichnet werden dann meine ich die. Sneakers verweist aber nur auf Schuhe --Kommode: Unterste Schublade 16:44, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)
- "Kurzsocken"
- (Glaskugel offline.)
- Eher nein.
- Du bist total "lustig".
- --Eike 16:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Demonstrieren diese nur eine Modeerscheinung, oder haben diese heute den normalen Kniestrumpf abgelöst? " - "Eher nein." --> also was jetzt? --
bewerten? 17:29, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Füßlinge? BerlinerSchule. 17:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die Frage hatte ich übersehen. Schwer zu sagen. Vielleicht ja wirklich nein, also: weder - noch. Socke ist inzwischen eh gesperrt. --Eike 17:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ham wa doch: Sneakersocke. --Catfisheye 17:45, 15. Apr. 2010 (CEST)
- "Demonstrieren diese nur eine Modeerscheinung, oder haben diese heute den normalen Kniestrumpf abgelöst? " - "Eher nein." --> also was jetzt? --
Windows Update unter XP
Moin zusammen!
Ich habe unter Windows XP Pro das merkwürdige Phänomen, daß mir nicht während der Sitzung angeboten wird, etwaige Updates zu installieren. Das kommt immer erst im Herunterfahren-Abmelden-Dialog („Updates installieren und herunterfahren“). Wenn ich die Automatischen Updates so einstelle, daß ich in jedem Fall gefragt werden will, dann meldet er mir im Systray, daß er neue Updates gefunden hat, was ich dann mit „herunterladen“ bestätige. Aber auch dann kommt kein weiterer Hinweis („…können jetzt installiert werden“) während der bestehenden Sitzung, nur wieder zum Shutdown. Ich bin dort übrigens mit einem User mit Admin-Rechten angemeldet.
Wer weiß Rat?
Besten Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Gibt es dann bei dir kein gelbes Symbol (
WappenParabelform meine ich) (wahrscheinlich) unten rechts? Dann fahr mal mit dem Mauszeiger da hin! --MannMaus 20:56, 15. Apr. 2010 (CEST)- Hehe ne, genau das ist es ja, was ich im Systray (das „unten rechts“, das Du meinst) vermisse. Der Download-Hinweis erscheint dort mit dem bekannten „gelben Wappen“, der Installationshinweis dann nicht mehr. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Systray heißt das, aha, danke! Da staune ich oft, wo die Symbole herkommen und wieder verschwinden. Im Moment habe ich selber nichts zum Installieren, und kann ich dir nicht mal sagen, wie es bei mir gestern Abend war. Dann klick doch mal mit der rechten Maustaste die Symbolleiste an, wähle "Eigenschaften", auf der Registerkarte "Taskleiste" unter "Infobereich" "anpassen". Da sind diese Elemente und wie sie sich verhalten sollen. Was steht da rechts von "Neue Updates sind verfügbar..."? (Oder warst du da schon?) --MannMaus 21:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hehe ne, genau das ist es ja, was ich im Systray (das „unten rechts“, das Du meinst) vermisse. Der Download-Hinweis erscheint dort mit dem bekannten „gelben Wappen“, der Installationshinweis dann nicht mehr. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 15. Apr. 2010 (CEST)
Und ich dachte zuerst, du sucht so einen richtig nervigen, fetten Hinweis, der einen an der Arbeit hindert! --MannMaus 21:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hi! Du meinst die Ausblendungs-Einstellungen? Nee, ich blende nix aus, das Häkchen ist gar nicht gesetzt. Will immer alles wissen. ;-) Dann wäre ja übrigens auch schon die Anzeige für Update-Downloads nicht da gewesen.
Es liegt sicherlich™ nicht an den Einstellungen der Taskleiste oder des Systray sondern an irgendeinem „Feature“ des Windows Update Services. Ich tippe auf einen duseligen Registry-Key, komm aber nicht drauf. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:53, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Hi! Du meinst die Ausblendungs-Einstellungen? Nee, ich blende nix aus, das Häkchen ist gar nicht gesetzt. Will immer alles wissen. ;-) Dann wäre ja übrigens auch schon die Anzeige für Update-Downloads nicht da gewesen.
Spezifische Hormone
Was sind spezifich Hormone ?--Sellhaus 18:16, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Spezifisch --> spezifisch, Hormon --> Hormon Reinhard Kraasch 18:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
Word - Problem mit Sylbentrennung
Wenn ich die automatische Sylbentrennung aktiviert habe, passiert es mir manchmal (nicht immer), dass sich dieses verdammte Programm nicht entscheiden kann "trenn ich/oder nicht" (momentan gerade bei dem Wort "Hintergrundkonzept") - ich bin total frustriert, da ich nicht vernünftig arbeiten kann, wenn bei jedem Tipser auf die Tastatur, permanent der Satz veruckelt wird. Da ist kein vernünftiges Arbeiten möglich. Ich nutze, glaube ich Word 2000 (weiß jetzt auch nicht, wo ich das auf die Schnelle herausfind). Für einen Ratschlag/Tip/Trick sehr zu Dank verbunden.--Rätselknacker 18:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- wie wärs mit silbentrennung abschalten? wozu brauchst du die denn überhaupt? alternative wäre imo Open Office. --
bewerten? 18:38, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Vor "Hintergrundkonzept" vorübergehend eine Zeilenschaltung einbauen. (Also, bis der Absatz fertig ist, zum Beispiel.) --MannMaus 18:50, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (Evtl. blöde Frage), aber wie geht das mit der Zeilenschaltung? Danke --Rätselknacker 19:09, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Vor "Hintergrundkonzept" vorübergehend eine Zeilenschaltung einbauen. (Also, bis der Absatz fertig ist, zum Beispiel.) --MannMaus 18:50, 15. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch: Shift und Eingabetaste. (Wobei Shift für deine Zwecke vielleicht nicht nötig ist, also einfach nur einen Absatz setzen.) --MannMaus 20:36, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du die Auto-Silbentrennung abschaltest kannst du bei längeren Wörtern auch ein weiches Trennzeichen mit Strg+- setzen an der Stelle an der es nötigenfalls doch umgebrochen werden soll. --Mps 19:52, 15. Apr. 2010 (CEST)Danke, ist mir aber zu kompliziert/nervzehrend--Rätselknacker 20:24, 15. Apr. 2010 (CEST)
p.s.Word meckert, Warum? ,denn er muss den an ihn erhobenen Bildungsanspruch gerecht werden. --Rätselknacker 19:49, 15. Apr. 2010 (CEST)
- zur Frage, wie du auf die Schnelle herausfindest, welche Version du hast: Im Menü ganz rechts auf „?“ klicken, dann „Info“. Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:58, 15. Apr. 2010 (CEST) Danke, das ist dann MS Word2002--Rätselknacker 20:22, 15. Apr. 2010 (CEST)
- zum ps: denn er muss dem an ihn erhobenen Bildungsanspruch gerecht werden. -- wtrsv 20:30, 15. Apr. 2010 (CEST) - Warum hätte ich da nicht selbst drauf kommen können :-) Rätselknacker 20:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wie effektiv ist Canne de Combat?
Hallo liebe Wikipedianer. Ich treibe nun schon seit meinem siebten Lebensjahr verschiedene, mehrheitlich asiatische Kampfkünste. Vor kurzem wurde bei einem Treffen meines Senseis mit desseb alten Freund eine Kampfsportart aus Frankreich vorgeführt, die "Canne de Combat" genannt wird. Meine Frage an euch ist also: wie praxisorientiert ist Canne? Oder ist es nur ein simpler Sport ohne effektive Techniken oder handelt es sich um eine Verteidigungstechnik im eigentlichen Sinne? Vielen Dank für eure Antworten. --83.78.182.228 18:37, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das gelesen, was folgt, wenn man das Link trifft? Soll ich beim Franzos' nachsehen, ob da mehr steht? "Praxisorientierung" wird erläutert durch (a) Verwendung von Privatpersonen und (b) Einbindung in militärisches Training. G! GG nil nisi bene 19:03, 15. Apr. 2010 (CEST)
In dem Artikel wird die Effektivität von Canne nicht angesprochen. Vielleicht hat ja Jemand hier Canne de Combat oder Savate-Erfahrungen?--83.78.182.228 19:06, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wieso antwortet denn Niemand?--83.78.157.198 21:51, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Weil die meisten hier nur Googlen als Sport kennen. Was genau meinst du mit "Effektivität"? Wie C.d.C. gegen andere Techniken abschneidet? Zu Vergleichen habe ich nur das hier gefunden (Engl.). G! GG nil nisi bene 23:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
Danke für die Hilfe.--83.78.108.212 08:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Effektiv vermutlich in ausreichendem Maße, aber willste echt mit 'nem Spazierstock rumrennen? --77.176.216.204 09:04, 16. Apr. 2010 (CEST)
Feuerwehr-Terminologie
Hi alle, mich interessiert ein Feuerwehreinsatz in der Sowjetunion 1988. In einem auf Englisch erschienenen, aus dem Russischen übersetzten Buch heißt es dazu: "It had taken 43 fire companies, two barrel carriages supplied with elevators, one ,A' type barrel and 23 ,B' type barrels to extinguish the fire." Vorschlag: "Es waren 43 Löschzüge nötig, zwei Leiterwagen mit Aufzügen, eine A-Spritze und 23 B-Spritzen, um das Feuer zu löschen." Stimmen die Ausdrücke? Wie unterscheiden sich die 43 Löschzüge von den Spritzen(-fahrzeugen?)? --Aalfons 18:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- A sind die rohre mit dem größten, B die mit dem zweitgrößten durchmesser (geht bis D), wenns dir hilft. --
bewerten? 19:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Rohre? d.h. es standen da neben den 43 Löschzügen nicht noch 24 Spritzenwagen rum, sondern das waren schlichtweg die Schläuche, die Wasser aus den Hydranten bzw. dem Fluß nahmen? --Aalfons 19:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
War Adolf Hitler nun ein Deutscher oder ein Österreicher?
In den Geschichtsbüchern steht, dass Adolf Hitler seine österreichische Staatsbürgerschaft abgegeben hat und dann die deutsche annahm. Demnach müsste Hitler nach 1933 ja nur noch deutscher Staatsbürger gewesen sein, oder? War Adolf Hitler ein Deutscher oder nicht?--83.78.182.228 18:49, 15. Apr. 2010 (CEST) --83.78.182.228 18:49, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wann hat er die österreichische Staatsbürgerschaft abgelegt? Dann war er demnach anschließend kein österreichischer Staatsbürger mehr, ja. (Aber vorher!) --MannMaus 18:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
Adolf Hitler war Reichskanzler der Deutschen. Damals durfte ein Reichskanzler doch nicht österreichischer Staatsbürger sein. Abgegeben hat Hitler seine österreichische Staatsbürgerschaft 1925 und bezeichnete sich selbst danach als "Staatenloser".--83.78.182.228 19:00, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Einbürgerung Adolf Hitlers sollte die Frage hinreichend klären. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:03, 15. Apr. 2010 (CEST)
Danke, ich sehs mir an.--83.78.182.228 19:04, 15. Apr. 2010 (CEST)
Theorie Internationale Beziehungen: Klassischer Realismus?
Entsprechen diese Aussagen der Theorie des klassischen Realismus? Wenn nicht, welcher dann?
- "Internationlal kann man nur immer helfen, unterstützen"
- "Man kann doch nciht in die Hoheit [eines failed states] eingreifen, wir Deutsche wollten doch so'was auch net"
--84.169.105.6 20:06, 15. Apr. 2010 (CEST)
- uffz... Die erste Satz passt nicht zum klassischen Realismus, dazu müsste er in etwa lauten "man kann helfen, tut es aber nur, wenn man selbst stärker als der Unterstützte profitiert".
- Der zweite eigentlich auch nicht wirklich, weil auch hier drinsteckt "Ich will den anderen nicht schaden." Im klassischen Realismus interessieren die "anderen" aber nicht, sie existieren nur als potentielle Diebe der eigenen Macht, auf die nimmt man nur Rücksicht, wenn man selbst davon profitiert. Wo man die Sätze ansonsten einordnen könnte... keine Ahnung :-( Vielleicht hilft's Dir, zum zweiten Souveränität zu lesen, aber mit den TIB hat das nicht unbedingt was zu tun. Gruß, --Wiebelfrotzer 20:45, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ledier nciht... aber danke... scheint schwerer zu sein, als ich dachte --84.169.73.143 11:52, 17. Apr. 2010 (CEST)
Begriffsdefinition Ethnie (vor dem Hintergrund der Ossi-Disk)
Heute fiel das Urteil vor dem Arbeitsgericht negativ aus. Wie kann eine solche Frage, wer eine Ethnie sein kann, überhaupt vor ein Arbeitsgericht gelangen?
Sowie der Begriff hier definiert wird (weit ab von biologischer, systematischer, rassen-theoretischer Realität) kann ich mir das natürlich doch verplausibilisieren:
- Völkerkundler (Ethnologen) fassen mit diesem Begriff benannte Populationen von Menschen zusammen, die Herkunftssagen, Geschichte, Kultur, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität miteinander teilen.[1]
Quelle: A. D. Smith The Ethnic Origins of Nations, Oxford 1986, S. 32, zitiert in Peter B. Golden An Introduction to the History of the Turkic Peoples, S. 1.
- Frage 1. s.o.
- Frage 2. Enstammt die Zitation wirklich jener Quelle?
- Frage 3. Irre ich mich in der Annahme, dass die Menschenrassen, gleich aller
TierartenTierrassen, einer zoologisch-systematischen Einordnung bedürfen?
--Zedda77 21:08, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Zu 3.: Du verwechselt die Begriffe Rasse und Art. Angehörige verschiedener Rassen gehören alle zur selben Art (ein Schäferhund und ein Boxer sind zwar zwei ziemlich verschiedene Hunderassen, gehören aber biologisch zur selben Art).
- Da sich Rassen allerdings selten so deutlich wie beim Beispiel unterschieden (bzw. es überhaupt schwer ist, eine sinnvolle Definition für Rasse zu finden, besonders beim Menschen), ist eine (zoologisch)-systematische Einordnung schwierig und nicht wirklich sinnvoll. Siehe auch Rasse. -- Chaddy · D·B - DÜP 21:20, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ach ja, Rassen haben mit Ethnien übrigens überhaupt nichts zu tun. -- Chaddy · D·B - DÜP 21:22, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Da söllten sich die verschieden Medien dann aber auch besser informieren, insbesondere [11][12] diese da. (Name kling zumindest nicht unseriös) Zedda77 21:33, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Diese Zeitung (ich kenn sie nicht) ist laut Wikipedia "bürgerlich konservativ" (also nichts, was ich lesen würde), da sag ich mal nichts dazu...
- Jedenfalls ist dein Link kaputt, da kommt lediglich die Fehlermeldung, dass die verlinkte Seite nicht gefunden werden kann. -- Chaddy · D·B - DÜP 21:38, 15. Apr. 2010 (CEST)
- bereits korrigiertZedda77 21:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wirklich ein seltsames Urteil. Ablehnung als Ossi ist keine Diskriminierung, weil "Ostdeutsche" nicht als Ethnie gelten. Ablehnung als "Osttürke" wäre dann also wohl auch ok, Ablehnung als "Türke" wäre verboten? Dann ist das Gesetz doch jetzt spielend zu umgehen?! Müssen Gesetze nicht ihrem Sinn nach ausgelegt werden? --93.129.175.22 21:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dass es keine Menschenrassen gibt, wusste schon Darwin. Viel später hat es Cavalli-Sforza nochmal deutlich nachgewiesen und heute weiß es eigentlich jeder Gymnasiast, der in seinem Menschenkundebuch nicht nur die Seiten über die Fortpflanzung konsultiert. Nun haben wir aber immer noch ein paar Idioten, die auf scheinbar so augenfällige Merkmale wie die Hautfarbe zur Abgrenzung von anderen ("ich weiß"...) nicht verzichten wollen. "Rasse" dürfen sie inzwischen aber nicht mehr sagen, deshalb sprechen diese ("Arschlöcher" darf ich meinerseits hier nicht sagen) Leute stattdessen von "Ethnie". Tatsächlich hat der Begriff nur dann einen Sinn, wenn er für die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und die in dieser erfolgende / erfolgte spezifische Sozialisation gebraucht wird. Davon kann man aber, da die Frau seit 22 Jahren in einem westdeutschen Bundesland lebt, nicht in einem Maße ausgehen, dass die Annahme einer rassistischen Diskriminierung rechtfertigte. Die Klägerin hat da ein Schreckgespenst konstruiert, weil irgendein subalterner Personalbürohengst noch bescheideneren Geistes war als sie selbst. Hätte sie geklagt, wenn da statt "Ossi" "bescheuert" oder "dumm" oder "blond" gestanden hätte? Jedenfalls haben beide, was sie wollten, die Klägerin Aufmerksamkeit und ganz sicher keinen neuen Arbeitsplatz, nirgends, die Firma ganz schlechte PR. BerlinerSchule. 22:21, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Begriff "Rasse" empfehle ich dir mal einen Blick ins Grundgesetz Artikel 3! Allerdings ist dieser Begriff in Bezug auf Ostdeutsche ebensowenig zutreffend wie Ethnie, vielmehr dürfte hier die Formulierung "Heimat und Herkunft" des besagten Artikels 3 greifen. -- Wiprecht 22:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
- @BerlinerSchule, abenteuerliche Argumentation ist es doch, aus "22 Jahre in Westdeutschland" zu schließen, dass rassistische oder ethnische Diskriminierung nur noch ne Schreckgespenst-Konstruktion ist. Ob ich nun jemanden als Ossi, Türke, Schwarzen o.ä. ablehne ist doch alles ganz offensichtlich die gleiche Denkweise - ich stecke den Menschen offen in eine Herkunftsschublade und urteile danach. Ob das zulässig ist oder nicht kann doch nicht davon abhängen, seit wann derjenige in (West)-Deutschland lebt?!? Wenn ich die Bewerbung eines Schwarzen mit der Bemerkung "Bimbo" ablehne, dann ist das keine ethnische Diskriminierung, falls dieser Schwarze schon seit Jahrzehnten in Deutschland lebt und nur hier sozialisiert ist? -- 93.129.175.22 22:42, 15. Apr. 2010 (CEST)
Nochmals Bezug zu meiner 3. Fragen: Eine Rasse aus politischen Gründen abzustreiten, lehne ich ab. Für mich ist der Begriff Ethnie allerdings, so wie er formuliert und argumentiert wird nachvollziehbar (d.h. ich könnte nunmehr auch ein positives Urteil, nachvollziehen). Rasse definiert sich m.E. strikt nach taxonomisch-phänotypischen Kriterien, die für mich glasklare Unterscheidungen ergeben (vglb. div. Hunderasse -indiskutabel). In diesem Sinne schätze ich auch die Leistungen eines Egon_Freiherr_von_Eickstedt, dessen Ansichten heute mit Sicherheit überholt erscheinen, bedauerlicherweise aber nicht an modernen Maßstäben angepasst wurden. Zum GG §3 - zu respektieren, aber (für mich persönlich) sind alle Menschen nur vor Gott gleich. Zedda77 23:02, 15. Apr. 2010 (CEST)
- BK...
- Ich empfehle zum Begriff "Rasse" jedes moderne Handbuch der Anthropologie, gerne auch den schon zitierten Autor.
- Ich kann es partout nicht haben, wenn man mir was unterstellt, was ich gar nicht gesagt habe. Gesagt (id est: geschrieben) habe ich, dass die Diskriminierung aufgrund der Sozialisation unrealistisch ist; leider habe ich tatsächlich beim Übertragen genau das falsche Adjektiv eingesetzt, sorry. Jedenfalls ist es nicht logisch, ein wesentliches Weiterwirken einer DDR-Sozialisation anzunehmen. Wenn der Personalhengst solches trotzdem annimmt, ist er einfach dumm (dass das in Personalbüros öfter mal vorkommt, thematisieren wir woanders). Das Gericht hat nun festgestellt, dass Dummheit nicht strafbar ist. Und das ist eben leider so.
- Wenn jemand die Bewerbung eines seit Jahrzehnten in Europa lebenden "Schwarzen" wegen dessen Hautfarbe ablehnt, dann tut er das offensichtlich nicht aus ethnischen Gründen, denn der Kandidat gehört ja seit langem keiner "fremden" (beispielsweise afrikanischen) Ethnie mehr an. Dann tut er das aus eben der schon genannten Dummheit, aus der sich auch der Rassismus speist.
- PS: Beim Menschen von "Rassen" nach "taxonomisch-phänotypischen Kriterien" zu sprechen, ist schlicht und einfach schwachsinnig. Wie gesagt, einfach mal nachlesen. BerlinerSchule. 23:03, 15. Apr. 2010 (CEST)
- @BerlinerSchule, ich wundere mich wirklich, was du in diesem Fall für komische Sachen schreibst. Dann nehmen wir eben - um Rasse und Ethnie nicht unnötig durcheinanderzumixen (obwohl das hier eigentlich sekundär ist) - nicht mein Beispiel "Schwarzer", sondern das Beispiel "Kurde". Die Bewerbung eines Kurden, der seit 30 Jahren in Deutschland lebt, wird mit der Bemerkung "Kurde" und Minuszeichen abgelehnt. Kann es dann mangels Weiterwirkens einer kurdischen Sozialisation in den letzten 30 Jahren "unrealistisch" sein, dass das eine verbotene ethnische Diskriminierung ist? Ist der Kurde nun in der Beweispflicht, dass er tatsächlich immer noch ein fremdsozialisierter Mensch ist, wenn seine Bewerbung bereits ausdrücklich wegen "Kurde" abgewiesen wurde? Muss jemand, der unfreiwillig als Ossi bezeichnet wird, paradoxerweise beweisen, dass er tatsächlich "anders" ist, wenn er rechtlich erfolgreich gegen diese Diskriminierung als Ossi vorgehen werden will? -- 93.129.175.22 23:30, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) "Taxonomisch" ist sowieso komplett verkehrt, weil es sich um dieselbe Art handelt, also nicht um unterschiedliche Taxa.
- Und der unterschiedliche Phänotyp rührt nicht daher, dass es unterschiedliche Rassen (so wie bei Hunden, Hauskatzen, Pferden, usw.; siehe dazu (Rasse (Züchtung))) gäbe, sondern weil diese Menschen unterschiedlich an ihre Umweltbedimgungen angepasst sind (was bei den Haustierrassen nicht wirklich der Fall ist).
- Zudem sind die (meisten) Haustierrassen sowieso künstlich entstanden (was beim Menschen nicht der Fall ist). -- Chaddy · D·B - DÜP 23:35, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wieso nur vor einem imaginären höheren Wesen (von dir "Gott" genannt)? Es gibt übrigens keinen Gott. Sind dann im Umkehrschluss alle Menschen ungleich? Was verstehst du überhaupt unter gleich? Das Aussehen (übrigens, es gibt auch extrem dunkel- bis fast schwarzhäutige Weiße, die aber dennoch - wenn man schon die Menschheit in Rassen einteilen will - zu den sogenannten Indo-Europäern, also den "Weißen", zählen)? Oder was die Rechte (und Pflichten) betrifft? Heißt das, der afrikanisch-stämmige Mitbürger ist nur vor deinem Gott gleich(-berechtigt), aber in der Praxis nicht?
- Du siehst schon, man sollte besser aufpassen, was man schreibt, besonders wenn man konservative Ansichten hat. Das kann sonst schnell nach hinten losgehen... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:13, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich möchte hier keine Wertung zum Ausdruck gebracht haben (obwohl ich persönlich "Negride" ästhetisch schöner empfinde als "Mongolide", aber ich verweise einfach (wenn auch geschmacklos) auf Hunderassen, wo ja jeder auch seine Vorzüge hat. Konservativ, oder nicht, als Atheist, Agnostiker, oder Sonstiges bist du, ohne es wahrhaben zu wollen, sowieso auf einer falschen Fährte. Ich hoffe für deine Seele, dass sie Ihren Frieden findet, bevor es zu spät ist.Zedda77 23:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Och, bislang lebe ich eigentlich ganz gut damit, Atheist zu sein (liegt aber dann wohl daran, dass ich als Säugling - als ich mich also noch nicht dagegen wehren konnte - getauft wurde, oder...).
- Hunderassen mit den unterschiedlichen phänotypischen Ausprägungen der Art homo sapiens zu vergleichen ist übrigens falsch, wurde aber mittlerweile schon öfters geschrieben. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wo bleibt Fossa? Der kann das doch am ehesten beschreiben? --Marcela 23:48, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Fossa ist eine eigene Art, keine Rasse. --Oltau net ?! 23:58, 15. Apr. 2010 (CEST)
- unterschlag da die ganze Gattung Fossa nicht (aber die ist immerhin monotypisch) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
IP fest einer MAC zuweisen bei Fritz!Box Fon WLAN 7050
Hallo, kann man bei einer Fritz!Box Fon WLAN 7050 wirklich keine IP fest einer MAC zuweisen?
Eigentlich kann das doch jeder 15€-Router aus dem Baumarkt, und die Fritz!Boxen sollten da doch was besseres sein. Aktuelle Firmware ist drauf, Expertenmodus ist aktiviert, trotzdem finde ich nur IP-Vergabe für die Fritz!Box selbst und den DHCP-Range.
Ich kann mir zwar anzeigen lassen, welche MAC welche IP bekommen hat, aber ich finde keine Möglichkeit der festen Zuweisung. :-(
--78.43.60.58 21:52, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das geht bei FritzBoxen ohne die Firmware zu hacken bzw. auf den Linux-Unterbau direkt zuzugreifen leider nicht. -- Jonathan Haas 22:07, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Muss ich die Firmware hacken, um auf den Linux-Unterbau zuzugreifen? Oder geht das auch ohne? Wenn ja, wie? Wenn da ein dhcpd oder dnsmasq mit aktiviertem DHCP läuft, damit käme ich klar. -- 78.43.60.58 22:37, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Ich hab mal gehört, dass FritzBoxen das in der Tat nicht können. Sind es denn so viele und weit entfernte Geräte, dass du die Adressen nicht oder nur mit Mühe an den Geräten selbst einstellen kannst? Dann übrigens den DHCP-Bereich so wählen, dass diese Adressen außerhalb liegen, wenn du DHCP ansonsten weiternutzen möchtest. Grüße 85.180.199.35 22:10, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK): Die 7050 stammt aus 2002, aber das soll nicht heissen, dass die neuen das haben, was Du da meinst. Und da kapier ich was nicht. Du vergibst der Fritzbox eine IP als Standardgateway und Du vergibst in Deinem Netzwerk den Clients eine IP, oder auch nicht, wenn Du die automatisch beziehen bei DHCP aktiv in der Fritzbox, lassen willst. DNS lässt Du auch im Client automatisch beziehen oder gibst die IP der Fritzbox ein. Wozu brauchst Du da die MAC? Wenn es um den MAC-Filter bei WLAN geht, wie das z.B. die neuen Router der Telekom haben, dann hat das die 7050 nicht oder noch nicht, wenn das die neuen haben sollten, was ich nicht weiss.--91.56.204.115 22:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, es geht nicht um WLAN. Im WLAN-Bereich kann man irgendwas mit MAC-Adressen konfigurieren (habe ich mir aber nicht näher angeschaut, weil ich es da nicht brauche). Es geht um das kabelgebundene LAN. Ich möchte, dass ein Gerät mit einer bestimmten MAC-Adresse immer die gleiche IP bekommt, weil es in verschiedenen Netzen angeschlossen wird (nur weil es kabelgebunden ist, heißt es ja noch lange nicht, dass es nicht mobil ist). In den Netzen, die unter meiner Hoheit stehen, soll es immer die gleiche IP bekommen, damit dort das Portforwarding für den Zugriff von extern funktioniert. In Netzen, in denen ich nur zu Gast bin, möchte ich aber nicht mit einem bestehenden Netzwerkgerät kollidieren, deswegen will ich die IP nicht am Gerät fest einstellen. -- 78.43.60.58 22:25, 15. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Viele Router haben eine Funktion, PCs (also anhand der MAC-Adresse) über DHCP eine feste IP zuzuordnen. Der PC sagt dem Router also, Ich will rein, gib mal ne IP-Adresse und der Router gibt dem dann keine "zufällige", sondern da man dem PC bzw. der MAC-Adresse ja eine feste Adresse im Router zugeordnet hat, eben diese bestimmte feste Adresse. Das ist ganz sinnvoll, wenn man ne feste IP-Adresse braucht, aber es umständlich ist, diese immer am PC zu konfigurieren, z.B. wenn man nur das Netzwerk, aber nicht alle PCs verwaltet, oder wenn man mehrere Betriebssysteme drauf hat bzw. diese(s) eben häufig neuinstalliert. Und das kann ne FritzBox nicht, da muss man dann die IP-Adressen, sofern man kein DHCP verwenden will, immer am PC konfigurieren, was recht doof ist. -- Jonathan Haas 22:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist aber dann schon eine eher exotische Funktion, die ich nicht kenne. Ich könnte Dir nun aus dem Stehgreif keinen Router nennen der das so macht. Ich kapier auch nicht den technischen Nährwert, wenn Dir der Router nun immer eine gleiche IP zuordnet, statt einer zufälligen, auch wenn Du in ein anderes Netz mit anderem Router gehst. Der müsste dann der gleiche sein, so für Deine MAC konfiguriert sein, damit Du die gleiche IP bekommst. Dein Computer läuft nicht besser, wenn er immer die gleiche IP bekommt. Du musst ja keine (verhasste) Fritzbox kaufen, wie Du als Auto keinen Mercedes kaufen musst. Der Rest der Käufer hält beides für hochwertig und das lassen die Hersteller sich bezahlen.--91.56.204.115 08:48, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist in keinster Weise exotisch. Die Funktion gibt es bei Software-DHCP-Servern von Microsoft und diversen Open-Source-Anbietern, und die Fritz!Box ist der erste "Heimrouter" den ich gesehen habe, der diese Funktion *nicht* hat. Und glaub mir, ich habe schon so einige gesehen... (kleine Auswahl: D-Link DI-524, Netgear FVS318, Vodafone EasyBox 802, Linksys WRT160N,...)
- Und warum ich das machen will: Siehe oben. Ich habe mehrere Netze, in denen ich ein Gerät mal hier, mal da einstecke. Da das Gerät von außen erreichbar sein soll, ist auf dem Router ein Portforwarding auf die IP des Geräts eingerichtet. Ich kann es also über einname.dyndns.org erreichen, wenn es im einen Netz steckt, und über einanderername.dyndns.org, wenn es im anderen Netz steckt. Da ich es aber auch mal in Netze einstöpseln will, die nicht unter meiner Hoheit stehen, kann ich keine feste IP am Gerät selbst zuweisen, weil ich sonst jedes Mal wieder auf DHCP zurückschalten muss, bevor ich es in ein Fremdnetz einstöpsele. Denn das Risiko, in dem Fremdnetz irgendwas lahm zu legen, weil meine Lieblings-IP da schon vergeben ist, ist mir einfach zu hoch.
- Die Fritz!Box habe ich übrigens nicht gekauft, sondern vor einiger Zeit gespendet bekommen und in die Bastelkiste gelegt - da mir nun meine Telefonanlage abgeraucht ist, wollte ich sie primär als Telefonanlagen-Ersatz nutzen, und in dem Zug auch den bisher eingesetzten Router aufs Altenteil schicken. Dummerweise kommt mir nun diese Geschichte in die Quere. Soviel zum Thema "Mercedes kaufen".
- -- 78.43.60.58 10:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist aber dann schon eine eher exotische Funktion, die ich nicht kenne. Ich könnte Dir nun aus dem Stehgreif keinen Router nennen der das so macht. Ich kapier auch nicht den technischen Nährwert, wenn Dir der Router nun immer eine gleiche IP zuordnet, statt einer zufälligen, auch wenn Du in ein anderes Netz mit anderem Router gehst. Der müsste dann der gleiche sein, so für Deine MAC konfiguriert sein, damit Du die gleiche IP bekommst. Dein Computer läuft nicht besser, wenn er immer die gleiche IP bekommt. Du musst ja keine (verhasste) Fritzbox kaufen, wie Du als Auto keinen Mercedes kaufen musst. Der Rest der Käufer hält beides für hochwertig und das lassen die Hersteller sich bezahlen.--91.56.204.115 08:48, 16. Apr. 2010 (CEST)
- 99,99% der Consumer haben diese Forderung einer festen IP bei mehrfachen Netzen nicht und kommen anders klar. Es bleibt eine spezielle Anforderung und Sonderfall. Sollen den alle wegen dieser 0,01% eine Funktion mitschleppen (bezahlen)?--91.56.204.115 10:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn Du nichts sinnvolles zur Diskussion beitragen kannst (das einzig sinnvolle an dieser Stelle ist eine Antwort auf die Frage: Wie bekomme ich bei einer Fritz!Box eine feste IP für eine bestimmte MAC per DHCP zugewiesen?), dann halt Dich doch bitte an das, was der Pinguin in einem bekannten YouTube-Video sagt. Danke. Nur mal so als Hinweis: Die meisten Router haben heutzutage, wie es Jonathan Haas oben schon angedeutet hat, einen Unix-Unterbau. Häufig wird dann dnsmasq als kombinierter DNS- und DHCP-Serverdienst eingesetzt. Da ist das Feature "IP fest zuweisen" schon mit dabei und kostet keinen Cent extra. Dass es kein Problem ist, die Funktion bereitzustellen, beweisen diverse Routermodelle - gerade der D-Link, und die EasyBox, die ich da oben genannt habe, sind wirklich Router aus dem Billigsegment.
- Da ich nicht davon ausgehe, von Dir noch eine Lösung zu meinem Problem zu hören, an dieser Stelle: EOT für Dich und mich. Auf konstruktive Beiträge anderer Mitleser warte ich gespannt. -- 78.43.60.58 11:04, 16. Apr. 2010 (CEST)
- 99,99% der Consumer haben diese Forderung einer festen IP bei mehrfachen Netzen nicht und kommen anders klar. Es bleibt eine spezielle Anforderung und Sonderfall. Sollen den alle wegen dieser 0,01% eine Funktion mitschleppen (bezahlen)?--91.56.204.115 10:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dieses ist eine alte Fritzbox von vor 10 Jahren, also werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, aber schon lange kapiert um was es Dir wirklich geht.--91.56.204.115 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie Du auf 10 Jahre kommst, ist mir schleierhaft. Wenn der Fragesteller wirklich die aktuelle Firmware installiert hat, wie er schreibt, dann ist das die Version 14.04.33 vom 14.05.2007. Und natürlich kann die Fritz!Box auch statisches DHCP, nur leider nicht DAU-tauglich über die GUI. Wie es geht, steht hier [13] (NB: Auf der 7050 ist wohl irgendwie kein (n)vi mehr vorhanden. Da wird das etwas hakeliger - mit echo, sed und cat sollte man aber etwas basteln können). Du solltest Dir echt mal überlegen, mit was für einem Tonfall Du hier Dein Nichtwissen verbreitest. -- 188.105.131.19 00:10, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Dieses ist eine alte Fritzbox von vor 10 Jahren, also werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, aber schon lange kapiert um was es Dir wirklich geht.--91.56.204.115 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
Flughafenschließungen durch Vulkanasche - bekommen wir am Boden auch was davon mit?
Die Asche muß ja irgendwann mal runterkommen. Ergibt das einen Effekt wie beim "Saharasand"? --91.56.136.122 22:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das mit dem Saharasand ist ein guter Vergleich, der radioaktive Niederschlag wäre ein anderer. Die Wolke kommt, allerdings auf grössere Flächen verteilt auch mal wieder runter und da haben morgens die geparkten Autos die gleiche Farbe, wie weiland morgens immer die Autos im früheren Ruhrgebiet. Regen wird das Niedergehen beschleunigen. Ich kenne die Zusammensetzung nicht, aber vielleicht ist das gesund für den Boden und Pflanzen, für uns Menschen sicher weniger und für die Turbinenschaufeln in den Flugzeugtriebwerken auch nicht.--91.56.204.115 09:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hierzu lief gestern bei DRadio Wissen ein recht informatives Interview mit einem Vulkanologen vom GFZ, der von einer Ascheschicht von „nicht einmal einen Millimeter“ ausgeht: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/04/16/drw_201004161004_zur_struktur_und_wirkung_der_vulk_4395a3fc.mp3. —Pill (Kontakt) 22:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
Wolgadeutsche?
Bei den Kyrillikern angefangen, hier mal bei den Bild-Analytikern weiter ;-)



Ich frag mal hier, weil die meisten Sprach- und Lesekundigen hier mitlesen dürften: Die historische Beschriftung des Bildes spricht von hungernden wolgadeutschen Kindern in Rußland, die Beschriftung der Tafel oben ist aber ukrainisch und lokalisiert definitive die Kiewer Gegend. Wo kann das sein? Ich lese: (Л. Л) борщагівська трудова школа, на Київщині, das könnte sich auf die Gegend beziehen, dann gibt es da eine ЗАТ Науково-виробничий центр Борщагівський хіміко-фармацевтичний завод, evtl. aber auch Personen des Namens Борщагівський … weiter bin ich noch nicht gekommen. Wenn die Datierung stimmt, fällt das in die Zeit des Holodomor, insofern könnte das von den hungernden Menschen zum Teil stimmen. Weitere Bilder aus der Serie sind dies und dies. Ideen? --elya 22:50, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Wolgadeutsche in der Ukraine ist zumindest erstmal ungenau. Борщагівка (Київ) sollte stimmen, heute ist das sogar in Kiew. Aber Russlanddeutsche in Kiew? Nie gehört. M.W. wurden Deutsche in dieser Zeit auch noch nicht, oder nur in seltenen Fällen, an andere Orte deportiert, sodass eigentlich unklar ist, wieso sie (wie eine Bildunterschrift lautet) in Lehmhütten "ihr Leben fristen" mussten. Deutsche Dörfer waren i.d.R. zumindest in dieser Zeit schon (bzw. noch) recht wohlhabend. Habe den Verdacht, dass das alles gar keine Deutschen sind, sondern die Bilder für irgendwelche Propagandazwecke mit diesbezüglich erfundenen Beschriftungen versehen wurden (1933? 1933!) -- SibFreak 23:32, 14. Apr. 2010 (CEST)
- jep, in diese Richtung ging mein Gedankengang auch, allerdings darf man die Kollektivierung damals nicht vergessen, das kann durchaus auch (oder womöglich gerade, Stichwort Kulak) in deutschen Dörfern zu Verwerfungen geführt haben. Schaun wir mal weiter. --elya 08:50, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu habe ich zufällig unlängst einen (kurzen) Bericht (im Netz, russisch, wahrscheinlich nicht zitierfähig, aber glaubhaft) über die frühere deutsche Kolonie Rosenberg in Georgien (heute Trialeti, südwestlich von Tiflis) gelesen, der Folgendes illustriert: während es in zB russischen Dörfern (oder dort: georgischen und armenischen Dörfern) normalerweise sehr arme und relativ reiche Bauern gab ("Kulaken" halt), gegen welche man die "Dorfarmut" mobilisieren konnt, war die soziale Schere in den deutschen Dörfern recht gering, v.a. in religiös orientierten, wie den Mennoniten-Dörfern. Da waren praktisch *alle* per Definition "Kulaken", und es gab niemanden, aus dem ein "Комитет бедноты" o.ä. gebildet werden konnte. Die waren immer gegen äußere Einflüsse relativ abgeschottet, und "man" (die "Sowjetmacht") tat sich lange schwer mit kollektiven Maßnahmen gegen ganze Dörfer, in denen man keine Unterstützer hatte und haben konnte und die gezwungernermaßen, aber doch regelmäßig dank ihrer guten, "deutschen" Organisation (ein Klischee, klar, aber offenbar ein der Realität entsprechendes, das eigentlich von niemandem in Frage gestellt wird) dem Staat gute Erträge lieferten. Es kam "nur" zum "normalen" Vorgehen (Verhaftungen, Verurteilungen in Sachen "konterrevolutionärer Tätigkeit" usw., sowas z.B.) gegen einzelne Deutsche, die aber nicht über das Vorgehen gegen Russen und andere hinausgehend. So gesehen kam der Kriegsbeginn 1941 gerade recht - da gab es dann einen Grund/Anlass zu rigorosem Vorgehen. Soll nicht heißen, dass in einzelnen deutschen Dörfern nicht vielleicht doch "entkulakisiert" wurde, aber mir sind noch keine konkreten Beispiele und Ortsnennungen "über den Weg gelaufen". Generell wurde natürlich der allgemeine Druck bereits im Verlauf der 1930er größer. -- SibFreak 09:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- gerade mit ukrainischen Freunden telefoniert, sie bewerteten die Kleidung und das Aussehen der Kinder als völlig normal für die Zeit – selbst 20 Jahre später war das auf dem Land noch eine völlig normale Schulkluft (also keine Hungersnot oder besondere Armut).Sie bestätigten den Vorort von Kiew. Auf diesem Bild wird übrigens wohl Hanf verarbeitet. Wenn hier keine weiteren Meinungen mehr kommen, würde ich die Disk. auf die Auskunft verschieben, hast Du etwas dagegen? --elya 21:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, warum sollte ich? -- SibFreak 22:03, 15. Apr. 2010 (CEST)
- gerade mit ukrainischen Freunden telefoniert, sie bewerteten die Kleidung und das Aussehen der Kinder als völlig normal für die Zeit – selbst 20 Jahre später war das auf dem Land noch eine völlig normale Schulkluft (also keine Hungersnot oder besondere Armut).Sie bestätigten den Vorort von Kiew. Auf diesem Bild wird übrigens wohl Hanf verarbeitet. Wenn hier keine weiteren Meinungen mehr kommen, würde ich die Disk. auf die Auskunft verschieben, hast Du etwas dagegen? --elya 21:34, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu habe ich zufällig unlängst einen (kurzen) Bericht (im Netz, russisch, wahrscheinlich nicht zitierfähig, aber glaubhaft) über die frühere deutsche Kolonie Rosenberg in Georgien (heute Trialeti, südwestlich von Tiflis) gelesen, der Folgendes illustriert: während es in zB russischen Dörfern (oder dort: georgischen und armenischen Dörfern) normalerweise sehr arme und relativ reiche Bauern gab ("Kulaken" halt), gegen welche man die "Dorfarmut" mobilisieren konnt, war die soziale Schere in den deutschen Dörfern recht gering, v.a. in religiös orientierten, wie den Mennoniten-Dörfern. Da waren praktisch *alle* per Definition "Kulaken", und es gab niemanden, aus dem ein "Комитет бедноты" o.ä. gebildet werden konnte. Die waren immer gegen äußere Einflüsse relativ abgeschottet, und "man" (die "Sowjetmacht") tat sich lange schwer mit kollektiven Maßnahmen gegen ganze Dörfer, in denen man keine Unterstützer hatte und haben konnte und die gezwungernermaßen, aber doch regelmäßig dank ihrer guten, "deutschen" Organisation (ein Klischee, klar, aber offenbar ein der Realität entsprechendes, das eigentlich von niemandem in Frage gestellt wird) dem Staat gute Erträge lieferten. Es kam "nur" zum "normalen" Vorgehen (Verhaftungen, Verurteilungen in Sachen "konterrevolutionärer Tätigkeit" usw., sowas z.B.) gegen einzelne Deutsche, die aber nicht über das Vorgehen gegen Russen und andere hinausgehend. So gesehen kam der Kriegsbeginn 1941 gerade recht - da gab es dann einen Grund/Anlass zu rigorosem Vorgehen. Soll nicht heißen, dass in einzelnen deutschen Dörfern nicht vielleicht doch "entkulakisiert" wurde, aber mir sind noch keine konkreten Beispiele und Ortsnennungen "über den Weg gelaufen". Generell wurde natürlich der allgemeine Druck bereits im Verlauf der 1930er größer. -- SibFreak 09:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- jep, in diese Richtung ging mein Gedankengang auch, allerdings darf man die Kollektivierung damals nicht vergessen, das kann durchaus auch (oder womöglich gerade, Stichwort Kulak) in deutschen Dörfern zu Verwerfungen geführt haben. Schaun wir mal weiter. --elya 08:50, 15. Apr. 2010 (CEST)
Ende Übertrag So, jetzt mal an den großen Kreis: Sieht noch jemand etwas auf den Bildern, das eine räumliche, zeitliche, sachliche oder sogar ethnische Zuordnung erlauben würde? Die historische Bildbeschreibung ist ja vermutlich ziemlich aus der Luft gegriffen. --elya 22:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nur ganz banal: Warm schien es an dem Tag nicht gewesen zu sein und Wohlstand oder zuviel Luxus war sicherlich auch nicht das Problem der Kinder auf dem Foto. Aber ich finde, sie sehen weder fast verhungert noch sonst besonders krank aus. BerlinerSchule. 22:43, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Auf dem zweiten Bild wird Flachs gebrochen. Keine der Personen auf dem Bild wirkt irgendwie unterernährt, die freundlich lächelnde junge Frau rechts und das Baby erscheinen sogar ausgesprochen gut genährt. Die Bildbeschreibungen sind offenbar reine Propaganda und haben mit der auf den Bildern dargestellten Realität nichts zu tun. --Jossi 21:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- aarhg. ja, Flachs, nicht Hanf. Verwechsele ich immer. Ich gebe zu den Bildern mal einen Fehlerreport durch. --elya 10:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auf dem zweiten Bild wird Flachs gebrochen. Keine der Personen auf dem Bild wirkt irgendwie unterernährt, die freundlich lächelnde junge Frau rechts und das Baby erscheinen sogar ausgesprochen gut genährt. Die Bildbeschreibungen sind offenbar reine Propaganda und haben mit der auf den Bildern dargestellten Realität nichts zu tun. --Jossi 21:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
Nerviger Nachbar
Direkt gegenüber (ca. 100 Meter) haben wir im anderen Hochhaus einen äußers netten Nachbar. Jeden Donnerstag ab ca. 21 Uhr labert er über die Geschehnisse seit Donnerstag mit einer Stimme wie bei den Marsleuten von Mars Attacks!. Dabei ist er noch besoffen (Alkoholiker). Kann man den Nachrichtensprecher nicht irgendwie abstellen? Vielen Dank für eure Hilfe, denn er brüllt meistens noch bis 4 Uhr Morgens rum und kann dabei nicht schlafen. Um 7 Uhr muss ich nämlich zur Arbeit losfahren. --92.229.254.125 22:39, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Dass er dabei nicht schlafen kann, wundert einen nicht wirklich. Aber wenn es sich um Ruhestörung handelt, kann man in manchen Ländern die Polizei oder ähnliche Organisationen rufen. Und wenn es um 21 Uhr vielleicht noch keine wirklich nächtliche Ruhestörung ist, dann doch sicherlich gegen vier Uhr morgens. BerlinerSchule. 22:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- fenster dienen oft der lebenswichtigen raumlüftung... also nicht irgendwie komisch abdichten... ansonsten kann man sich beim gesundheitsamt erkundigen (sozialpsychiatrischer dienst nennt sich das)... die kennen sich aus und kriegen das vllt nur mit quackeln hin... die polizei wartet gern zu lange... --Heimschützenzentrum (?) 23:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Seit wann wartet die Polizei denn bei Ruhestörung? Wenn du wegen Ruhestörung anrufst, dann kommt die Polizei auch umgehend. Das kannst du problemlos jeden Tag machen, wenn der Nachbar jeden Tag bis in die Nachtstunden grölt. Wenn ununterbrochen die Polizei an der Wohnungstür klopft hat das schon so manchen zur Besinnung gebracht. Und wenn die Polizei täglich zu einer Adresse gerufen werden dann weisen diese auch mit zunehmenden Nachdruck auf das Problem hin. --81.200.198.20 07:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- So wie sich das anhört, ist der auch nur Mieter und nicht Besitzer des Hauses gegenüber. Der erste Weg ist immer, den Menschen zuerst freundlich (wenn er nüchteren ist) anzusprechen, wenns auch schwerfällt und vermutlich erfolglos ist. Dann spricht man den Vermieter an. Vielleicht gibt es auch mehrere die das stört. Da würde ich mich sowieso erst rückversichern, ob ich nicht nur der einzige bin. Denn solche Dinge haben einen hohen subjektiven Anteil, da stört der Alkoholiker mitunter mehr als das Gegröle. Die Anzeige der Polizei sollte immer das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn alle gütlichen Mittel ausgeschöpft sind.--91.56.204.115 08:24, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Seit wann wartet die Polizei denn bei Ruhestörung? Wenn du wegen Ruhestörung anrufst, dann kommt die Polizei auch umgehend. Das kannst du problemlos jeden Tag machen, wenn der Nachbar jeden Tag bis in die Nachtstunden grölt. Wenn ununterbrochen die Polizei an der Wohnungstür klopft hat das schon so manchen zur Besinnung gebracht. Und wenn die Polizei täglich zu einer Adresse gerufen werden dann weisen diese auch mit zunehmenden Nachdruck auf das Problem hin. --81.200.198.20 07:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- sozialpsychiatrischer dienst... die haben erfahrung... sonst fängt man sich noch eine ein... --Heimschützenzentrum (?) 08:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ihr seid lustig. Der Fragesteller hatte doch geschrieben das der Störenfried Alkoholiker ist. Was soll denn da ein Gespräch nutzen? "Würden Sie bitte mit dem Saufen und Rumschreien aufhören?" :). Die Polizei ist genau für solche Dinge da und stellt Ruhestörung normalerweise zuverlässig ab. Ausserdem zahlen wir die ja schließlich dafür, damit wir uns nicht selbst mit so etwas befassen müssen. --FNORD 09:25, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich versuche mal sachlich zu bleiben. Die Polizei wird sogar fragen, ob man den Verusacher schon mal selbst angesprochen hat und nur bei Erfolglosigkeit anrücken. Dafür bezahlen wir nämlich keine Polizisten mehr, diese Überzahl ist im Rahmen der Personal- und Steuereinsparungen schon lange abgeschafft worden. Sonderbare Einstellung zu den Aufgaben der Polizei, ich wette, solche Leute rasten selbst aus, weil sie z.B. ihr Auto einen Meter weiter zurück stellen sollen, weil jemand sich in der Garagenausfahrt behindert fühlt und gleich die Polizei holt.--91.56.204.115 10:25, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bin ich "solche Leute" ?:). Und zum Rest ... Unfug. Ruhestöhrung ist eine Ordnungswiedrigkeit und Alkoholiker/Volltrunkene sind potentiell gefährlich. Genau dafür ist die Polizei da. Der Fragesteller hat ja nicht angefragt wie er sich in diesem Fall sozial engagieren kann sondern wie er den Lärm abstellt. --FNORD 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nun mal langsam, der Frager schrieb, dass das nur jeden Donnerstag passiert und da ist an den anderen Tagen schon Zeit den Kollegen nüchtern z.B. auch nur über eingeworfenes Briefchen oder Telefon oder über die Hausverwaltung anzusprechen, bevor man die Polizei holen kann.--91.56.204.115 11:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Da der Nachbar ja im Hochhaus gegnüber wohnt, wird es eventuell garnicht so leicht sein, ihn zu finden. Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Raum, aus dem er den lärm verursacht so gelegen ist, dass man ihn zwar im Hochhaue gegenüber hört, aber nicht am Gang des eigenen Hochhauses. --MrBurns 16:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nun mal langsam, der Frager schrieb, dass das nur jeden Donnerstag passiert und da ist an den anderen Tagen schon Zeit den Kollegen nüchtern z.B. auch nur über eingeworfenes Briefchen oder Telefon oder über die Hausverwaltung anzusprechen, bevor man die Polizei holen kann.--91.56.204.115 11:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bin ich "solche Leute" ?:). Und zum Rest ... Unfug. Ruhestöhrung ist eine Ordnungswiedrigkeit und Alkoholiker/Volltrunkene sind potentiell gefährlich. Genau dafür ist die Polizei da. Der Fragesteller hat ja nicht angefragt wie er sich in diesem Fall sozial engagieren kann sondern wie er den Lärm abstellt. --FNORD 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Fenstern: abdichten könnte durchaus eine Lösung sein. Weil der Raum ist trotzdem nicht luftdicht, zusätzlich gibt es noch eine Luftaustausch durch den Spalt zwischen Tür und Boden. Und icfh hab noch nie gehört, dass jemand erstickt ist, weil er die Fenster abgedichtet hat. --MrBurns 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- und was wenn hinter (vom schlafzimmer aus gesehen) der schlafzimmertür unterdruck ist, weil im badezimmer luft abgesaugt wird? --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dann entsteht schlussendlich ein Vakuum. Dein Blut fängt das kochen an und dein Augäpfel platzen im Unterdruck. Vorsicht vor gut abgedichteten Fenster *rolleyes*. --85.181.210.144 09:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- und was wenn hinter (vom schlafzimmer aus gesehen) der schlafzimmertür unterdruck ist, weil im badezimmer luft abgesaugt wird? --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dann werde ich wohl 110 wählen müssen. Zu einem Alkoholiker gehe ich nicht hine und sag ihm er soll mit dem S***** aufhören und Liebesbotschaften werde ich auch nicht schreiben, hauptsache wenn man den Namen des Burschen nicht kennt bei einem 7 Stock-Haus. Fenster wechseln? Wenn der Vermieter es zahlt. Meine Fenster sind abgedichtet und ich lebe. Etwas wichtiges hab ich vergessen: Er macht es auf dem Balkon. Also hat jeder was davon. Ich freu mich wieder auf den Winter. Dann bleibt es ruhig. --92.229.77.44 16:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
Einmaliger Kleinjob - Steuern?
Muss jede Art von Job über die Lohnsteuerkarte und das Finanzamt gehen?
Konkret hätte ich einen Job in Aussicht, bei dem ich für ein Unternehmen einmalig für einen zweistelligen Betrag (per Überweisung bezahlt) arbeiten würde. Ist das legal, so ganz ohne Lohnsteuerkarte usw.?
Angenommen, ich stelle ohnehin eine Steuererklärung - muss ich das dann angeben? Angenommen, ich würde eigentlich keine Steuererklärung für dieses Jahr stellen - muss ich das dann wegen diesem Minijob tun? --131.188.24.42 23:07, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Jeder unterliegt der Steuerpflicht, natürlich musst Du diese Einkünfte bei der Jahressteuererklärung angeben. Da gibt es allerdings Freibeträge, sodass Du für diese Kleinbeträge faktisch keine Steuer bezahlst. Wenn das Unternehmen keinen Ärger mit dem Finanzamt bekommen will, wird es auch verlangen, dass Du die Lohnsteuerkarte vorlegst und den Betrag eintragen/ dem Finanzamt melden. Wegen des Kleinbetrages als Gelegenheitsarbeit muss die Firma keine Steuer abziehen und keine Sozialbeträge abführen. Falls Du Hartz beziehst, musst Du den Betrag auch da melden/ anrechnen lassen. --91.56.204.115 08:01, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort! Muss ich wegen dieser einmaligen Einkünfte extra eine Steuererklärung abgeben, wenn ich sonst keine Einkünfte habe? --131.188.24.42 10:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich, einmalig ist kein Kriterium für keine Steuererklärung.--91.56.204.115 10:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>
- "[...]einmalig ist kein Kriterium für keine Steuererklärung." stimmt zwar, aber deswegen ist der Fragesteller nicht zwangsweise zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Siehe [14]. Zitat von dort:
- Nichtarbeitnehmer müssen beim Finanzamt immer eine Einkommensteuererklärung einreichen, wenn ihre Einkünfte abzüglich Werbungskosten, Betriebsausgaben, Sparerfreibetrag, Altersentlastungsbetrag und ähnlichem den steuerlichen Grundfreibetrag von 7.834 beziehungsweise 15.668 Euro (Alleinstehende/ Ehepaare) übersteigen.
- Für Arbeitnehmer gilt in der Regel die Einkommensteuer mit dem Steuerabzug vom Lohn als abgegolten. Sie können aber freiwillig eine Erklärung einreichen, wenn sie eine Erstattung erwarten.
- Wichtig: In folgenden Fällen aber müssen Arbeitnehmer eine Steuererklärung abgeben (§46 Abs. 2 EStG),
- wenn das Finanzamt ihnen auf der Lohnsteuerkarte einen Freibetrag eingetragen hat,
- wenn ihre weiteren Einkünfte, von denen keine Lohnsteuer abgezogen wurde - etwa Renten, Mieten etc. -, mehr als 410 Euro betragen,
- wenn Arbeitnehmer bei mehreren Arbeitgebern gleichzeitig Arbeitslohn bezogen haben (Ausnahme Minijob: Er muss nicht bei der Einkommensteuererklärung angegeben werden),
- wenn steuerfreie Lohnersatzleistungen wie z. B. Arbeitslosengeld I, Krankengeld, Kurzarbeitergeld oder Elterngeld bezogen haben,
- wenn beide Ehegatten Arbeitslohn bezogen haben und einer von ihnen nach der Steuerklasse V oder VI besteuert wurde.
- Zu den Ausnahmen, Fristen bei Abgabepflicht etc. siehe den obigen Link.
- Es kann also durchaus Fälle geben, in denen der Fragesteller keine Steuererklärung abgeben muss und es trotzdem keine Steuerhinterziehung oder ähnliches ist, wenn er diesen zweistelligen Eurobetrag annimmt. Da der Fragesteller angibt, sonst keine Einnahmen zu haben, fällt das wohl unter Minijob, auf jeden Fall aber unter die 410-Grenze.
- Im Zweifelsfall: Einfach mal im Finanzamt vorbeischauen und fragen: "Ich werde dieses Jahr voraussichtlich nur unter 100 EUR Einkünfte haben und habe auch bislang keine Steuererklärung abgegeben, muss ich jetzt deswegen eine Steuererklärung abgeben?" - Datum, Uhrzeit, Name des Sachbearbeiters und Inhalt der Auskunft notieren, für alle Fälle. Wenn der Sachbearbeiter die Auskunft sogar kostenfrei schriftlich rausrückt, umso besser (einige FA verlangen für schriftliche, verbindliche Auskünfte mittlerweile Gebühren). Bei gesteigerter Paranoia unter Fantasienamen von Telefonzelle aus anrufen. ;-)
- </quetsch> -- 78.43.60.58 12:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Überlegung war, dass ich vermutlich ohnehin keine Steuern zahlen muss, weil die Einkünfte so gering sind. Danke für die Info. --131.188.24.42 11:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, aber dass will halt das Finanzamt entscheiden.--91.56.200.191 11:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
Leukoaraiose mit Hirnatrophie Probleme mit Rentenantrag
Bin 46 Jahre jung,männlich und habe nach einem Unfall im Jahr 2008 die Gewissheit an Leukoaraiose sowie Hirnatrophie zu leiden. Da dies noch nicht reichte bekam ich noch Epilepsie dazu. Jetzt bin ich soweit einen Rentenantrag zu stellen, jedoch bei einer Amtsärtzlichen Untersuchung kam es mir so vor das entweder der Arzt keine Ahnung hat oder auf deutsch gesagt die wollen mich tatsächlich verarsc..... Wer kann mir von euch helfen denn ich habe ein Problem denn arbeiten darf ich nicht mehr. Sehe mich nach dreißig jähriger Arbeit in der Warteschlange zu Harz 4 bitte um sachliche Hilfe,es ist ein Mensch in nöten Danke vorab Johannes --(nicht signierter Beitrag von 93.232.42.232 (Diskussion) 21:10, 15. Apr. 2010 (UTC))
- das hatte ich auch mal (also das mit der falschen Warteschlange... zum irre werden, fand ich das...)... 1. schritt: arbeitsunfähigkeit feststellen lassen (das machte damals die arbeitsagentur und dann ist/war man nicht mehr arbeitslos und bekommt/bekam trotzdem gut geld...); 2. schritt: rehabilitation bei der rentenversicherung beantragen (das endet dann vllt in einer rente wegen erwerbsminderung)... --Heimschützenzentrum (?) 23:16, 15. Apr. 2010 (CEST)
- ach so: warum hilft der behandelnde experte (neurologe?) nicht dabei? vllt kann der neurologe den beamten ja mal fernmündlich hinweise geben? --Heimschützenzentrum (?) 23:22, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Gegen "gefühlte Verarschung" kann man leider nichts machen, außer ignorieren. Selbst bei vermeintlich eindeutigen Fällen ist diese Untersuchung nebensächlich, mit entsprechender Grundstimmung der Amtsärzte. Was entscheidend ist sind die schriftlichen Gutachten der behandelnden Ärzte. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lässt sich das Verfahren eigentlich nur negativ beeinflussen, also je mehr man den Amtsarzt nervt, umso strenger wird der die Regeln auslegen. Also ruhig Blut und den Rentenbescheid abwarten, erst dann kann man etwas machen. Sei es der Widerspruch oder Gang zum Sozialgericht mit seinen Instanzen. Denn bei der Erkrankung wirds auch darum gehen, ob eine "Volle" oder "Teilweise" Erwerbsminderung vorliegt. Aber auch das ergibt sich erst aus dem Bescheid, den nicht der Amtsarzt, sondern ein anonymer Beamter hinter den Kulissen erstellt. Und die 30 Jahre haben dann leider keinen Wert, bei der Frage, ob ALG 2 oder nicht, denn oft genug ist die EU-Rente so gering, das ergänzende Leistungen beantragt werden müssen.Oliver S.Y. 09:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)So ist es. Bei solchen Krankheiten gibt es oft eine behandelnde Klinik/Reha. Die dortigen Sozialarbeiter wären dann die richtigen Ansprechpartner. --Ayacop 09:03, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe eben diese Novelle online zu ende gelesen und wollte mir nun den Wikiartikel dazu durchlesen. Dort steht am Ende des Abschnitts Ursprung der Sage an der Weichsel?:
- Die oft der Novelle zugeschriebene Legende, dass der Schimmelreiter immer dann, wenn am Deich Gefahr drohe, auf einem Schimmel zu sehen sei, findet sich nicht bei Storm, sondern nur in der Geschichte von 1838.
Beim Projekt Gutenberg steht relativ am Ende der ersten Seite:
- Er wurde aufmerksam, und ich bemerkte plötzlich, daß alles Gespräch umher verstummt war. »Der Schimmelreiter!« rief einer aus der Gesellschaft, und eine Bewegung des Erschreckens ging durch die übrigen. Der Deichgraf war aufgestanden. »Ihr braucht nicht zu erschrecken«, sprach er über den Tisch hin; »das ist nicht bloß für uns; Anno 17 hat es auch denen drüben gegolten; mögen sie auf alles vorgefaßt sein!«
Das besagt doch aber genau das, was in dem obigen Absatz bestritten wird. Oder interpretiere ich das falsch? Oder ist der Text, den ich gelesen habe aus einer anderen Version oder ähnliches? --77.64.146.156 23:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
Und noch etwas:
- Deichgraf und Gevollmächtigte wandten die Köpfe gegen die Stubentür. »Was ist?« rief der erstere. Ein starker Mann, den Südwester auf dem Kopf, war eingetreten. »Herr«, sagte er, »wir beide haben es gesehen, Hans Nickels und ich: der Schimmelreiter hat sich in den Bruch gestürzt!« »Wo saht Ihr das?« frug der Deichgraf. - »Es ist ja nur die eine Wehle; in Jansens Fenne, wo der Hauke-Haien-Koog beginnt.« »Saht Ihr's nur einmal?« - »Nur einmal; es war auch nur wie Schatten, aber es braucht drum nicht das erste Mal gewesen zu sein.« Der Deichgraf war aufgestanden. »Sie wollen entschuldigen«, sagte er, sich zu mir wendend, »wir müssen draußen nachsehn, wo das Unheil hin will!«
Ich hätte viel gleich mal auf die Diskussionsseite schauen sollen, denn dort geht es um das selbe. Kann mir trotzdem jemand erklären, warum Storm diese Legende nie explizit erwähnte? Vor dem Lesen wusste ich nichts über diese Novelle und habe keine weiteren Informationen dazu gelesen. Trotzdem habe ich aus diesem Textgenau das verstanden (darum passen die Aussagen auf der Diskussionsseite "Storms Kunstgriff ist, dass er mit dem Wissen der Leser spielt, von denen viele die Legende kannten" und "Der Leser denkt aber natürlich automatisch die Sage dazu, wenn er die Spukberichte liest, dies macht sich der Autor zu nutze." nicht: ich kannte diese anderen Legenden nicht, sondern habe es aus dem Schimmelreiter selbst herausgelesen). --77.64.146.156 23:44, 15. Apr. 2010 (CEST)
16. April 2010
Filmtitel gesucht!
Hallo, ihr könnt mir bestimmt bei einer Filmtitelsuche weiterhelfen: Es ist ein deutsches Drama von ungefähr 1998. Es spielt an der Küste (Nord oder Ostsee). Ein Mädchen, anfang 20, findet einen Job als Kellnerin/Tellerwäscherin. Der Sohn vom Inhaber dieser Küche verliebt sich in das Mädchen. Sie spielt mit seinen Gefühlen. Später stellt sich heraus, dass das Mädchen bereits ein sexuelles Verhältnis zum Vater hat. Mehr weiß ich leider nicht. Gruß und danke --Tronkenburger 01:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Erste Liebe. Marcus Cyron 20:12, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Top, danke!--Tronkenburger 00:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
Marseillaise-Zitate
Mir fällt gerade auf, dass die bekannte Marseillaise-Melodie sowohl in Tschaikowskis 1812 Overture Op49 als auch in Wagners Overtüre zu Tannhäuser zitiert wird. Weitere? --Constructor 05:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das Intro von All You Need Is Love ist wohl das bekannteste Marseillaise-Zitat der Popgeschichte. Kragenfaul-
07:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bei den französischen Kollegen wird man fündig. Grüße -- Density 07:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht zu vergessen natürlich, sie wird auch in unzähligen Filmen auszugsweise als Filmmusik verwendet, dort gesungen, gespielt, gepfiffen etc. --Vexillum 09:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Unzählige Filme? Es kann nur einen geben... --Andibrunt 09:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- "Von allen Wikis auf dieser Welt kommst Du ausgerechnet in meine..." :-) --Vexillum 10:22, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Unzählige Filme? Es kann nur einen geben... --Andibrunt 09:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht zu vergessen natürlich, sie wird auch in unzähligen Filmen auszugsweise als Filmmusik verwendet, dort gesungen, gespielt, gepfiffen etc. --Vexillum 09:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Bei den französischen Kollegen wird man fündig. Grüße -- Density 07:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
Flughafen Amsterdam
Sg. DuH. Könne Sie mir mitteilen, ob der Flughafen in Amsterdam gesperrt ist. Wenn ja wie lange voraussichtlich noch. Danke Roland Hofmann
- Laut Website des Flughafens [15] ist er im Augenblick auf unbestimmte Zeit gesperrt. Joyborg 09:11, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe de Frage schon mal gelöscht. In einem Editwar ist sie weider drin. Solche Fragen gehören nun überhaupt nicht in die Auskunft der WP, sie sind offensichtlich auch missbräuchlich gestellt.--91.56.204.115 09:12, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, du hast sie gelöscht, ich habe sie wieder reingesetzt. Kein Editwar. ;-) Joyborg 09:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- kannst du das für dich offensichtliche erläutern? ...Sicherlich Post 09:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
Offensichtlich ist, das man solch aktuelle Informationen tunlichst auf der Website der betroffenen Institution zu erfahren versucht. --Eingangskontrolle 22:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
Der Vulkan
Kennt jemand eine Website auf der man den Vulkan Eyjafjallajökull (wieauchimmerderheißt) der aktuell die Flughäfen lahm legt aktuell von oben sieht? Am Besten mit häufig (stündlich/halbtäglich) aktuallisierten Satelitenbildern? --FNORD 08:48, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Aktuelle Satellitenbilder kostenlos? Das wirst du nicht bekommen. Die Presse zahlt für sowas gutes Geld. Die Satellitenbetreiber wollen schließlich ihre Kosten hereinbekommen. --Ayacop 08:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, ist ja aktuell ein ziemlich interessantes Thema. Ich hatte gehofft das bereits jemand dafür gezahlt hat und die Bilder veröffentlicht ;). --FNORD 09:05, 16. Apr. 2010 (CEST)
Danke. Im Artikel sind auch aktuelle Bilder verlinkt. Hätte ich eigentlich selbst drauf kommen können. Aber noch eine Folgefrage die mir zu diesem Thema ebenfalls unklar ist. Gab es einen Ausbruch bei dem die Aschewolke entstand oder bricht der Vulkan immer noch aus und produziert ununterbrochen die Aschewolke auf unabsehbare Zeit? --FNORD 09:33, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vulkan produziert weiter, nach früheren Erfahrungen kann das mehrere Monate dauern und in der Intenstät wechseln.--91.56.204.115 10:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Schwägerin hat über einen isländischen Vulkan promoviert und meint, dass der Ausbruch Tage, Wochen oder auch Monate anhalten kann (so schwer wie man Ausbrüche vorhersagen kann, kann man auch ihr Ende nur schwerlich vorhersehen). Die Art des Ausbruchs kann sich allerdings jederzeit verändern. Ist etwa Gas und Wasser aufgebraucht, hört auch der Ascheauswurf auf. Wasser gibts dort zur Genüge, aber isländisches Magma hätte geringe Gasgehalte.
- Die Beeinträchtigung des Flugverkehrs hängt zudem wohl maßgeblich von der Großwetterlage ab. Ein schönes Hoch aus Richtung Afrika könnte sicherlich Mitteleuropa freihalten. (Meteorologe anyone?) --Schmiddtchen 说 11:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
FYI: Bild der aktuelle Lage, ältere Bilder, how it works --El Grafo (COM) 11:47, 16. Apr. 2010 (CEST)
MdE Tabelle für Raynaud-Syndrom
Da ich eine anerkannte BK-2104 habe, suche ich nun eine Tabelle, wo man sehen kann, was einem zusteht. Bei mir sind alle Finger der Hände betroffen, habe aber nur 20% MdE bekommen, meine Finger kann ich kaum noch brauchen. --91.57.52.75 09:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- http://www.myhandicap.de/forum.html?&frage=bk-2104-anerkannt-wieviel-mde-da-arbeit-aufgeben-musste&no_cache=1&tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=5224&tx_datamintsforumextension_pi1%5Bmodus%5D=backLink --Heimschützenzentrum (?) 10:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
Sim City 1 - das Original
Hallo zusammen. Ich hoffe hier hat jemand Erfahrung mit dem Spiel Sim City 1, das ich wieder ausgekramt habe und nun spiele. Wie kann man am besten die Verschmutzung (pollution) bekämpfen? In der Hilfe wird zwar vieles beschrieben, wie man dieses Problem am effektivsten bekämpft, wird aber verschwiegen. Danke und Gruß--92.192.118.19 09:59, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Viele Parks und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel. Und natürlich ein Verzicht auf das Kohlekraftwerk. --Vexillum 10:01, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich werd aus diesem Satz nicht schlau
Zone more land as residential in areas with low property values
Danke--Müller159 10:47, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Den Kontext hättest Du gerade noch angeben können, oder? zu deutsch: „Sieh zu, dass Du mehr Wohnungsbaufläche in Gebieten mit niedrigen Gebäude-/Grundstückskosten bekommst“. --Taxman¿Disk? 10:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Verzeih, Danke--Müller159 10:56, 16. Apr. 2010 (CEST)
Gibt es Vorschriftten über Plagiate bei Webseiten?
Bei den Plagiaten steht dazu nicht sonderlich viel. Ist es gestattet, Websites sinnfrei zu plakatieren?
- Beispiel: "www.kreuz.net"(Original) "www.kreuts.net"(Plagiat) Zedda77 10:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher „plagiieren“ und nicht „plakatieren“, oder? Und welche urheberrechtlich geschützten Werke da zu eigen gemacht werden sollen müsstest Du erst mal erklären. Dass die ein ähnliches Layout verwenden ist urheberrechtlich völlig unerheblich, die Inhalte sind zudem komplett unterschiedlich. Dass die URL verwechselt werden könnte ist Sache des Domainnamensrechts, dürfte hier aber auch unproblematisch sein (IANAL). Da sind unsere Weiternutzer bedeutend schlimmer. --Taxman¿Disk? 11:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ähnliches Layout verwenden ist urheberrechtlich völlig unerheblich ist in der schärfe eine gewagte Aussage.--134.2.3.101 11:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Genau. Das ist oft das Einzige, worauf sich eine Seite stützen kann, wenn der Inhalt PD ist, siehe Projekt Gutenberg-DE. --Ayacop 12:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ähnliches Layout verwenden ist urheberrechtlich völlig unerheblich ist in der schärfe eine gewagte Aussage.--134.2.3.101 11:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
Kriegskunst vom Feinsten
Welches ist die beste Kampfkunst mit Klingenwaffen? Kendo, Aikido, Sportfechten, studentisches Fechten, historisches Fechten, Wushu, Muay Thai, Singlestick, Broadsword oder Haidong Gumdo? Welches System rettet dir im Notfall am ehesten das Leben? Welches sieht gut aus ist aber als Verteidigungssystem absoluter Mist? Sicherlich kommt es auch auf den Kämpfer an, aber welches ist die praxisorientierteste Kampfkunst zur Verteidigung? --83.79.141.234 10:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
- mMn sind die japanischen Künste speziell Kendo sehr ausgereift. --Zoidberg 11:30, 16. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dr. Elias Zoidberg (Diskussion | Beiträge) )
- Kendo ist ein reiner Kampfsport. Selbstverteidigungstechnisch kannst Du damit nichts anfangen, da Du darauf trainiert wirst, dem Gegner weder unnötig Schmerzen zuzufügen, noch ihn kampfunfähig zu machen. Dein einziges Ziel ist es, Treffer auf die vorgegebenen Körperflächen zu setzen. Und das bringt Dir in einem freien Kampf gar nix. --Taxman¿Disk? 11:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Never bring a knive to a gunfight. [16]--134.2.3.101 11:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Welches System rettet dir im Notfall am ehesten das Leben -> Airbag
- welches ist die praxisorientierteste Kampfkunst -> ein Anwalt bei Gericht, und eventuell einen Kurs für Deeskalation belegen
- Aber um deinen Körper zu trainieren ist so ziemlich jede körperliche Tätigkeit geeignet --Zoidberg 11:38, 16. Apr. 2010 (CEST)
Aber welches ist DAS Topsystem? Da muss es doch eine einfache aber trotzdem extrem effektive Kriegskunst geben, oder? (nicht signierter Beitrag von 83.79.141.234 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 16. Apr. 2010 (CEST))
- wenn es das system gäbe würden alle Soldaten/Polizisten/Terroristen der Welt genau das system trainieren .oO ... ansonsten ist ausdauer und geschwindigkeit nicht schlecht - schnelles wegrennen kann Sicherlich viel wert sein :D ..Sicherlich Post 11:48, 16. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>Wenn das System, dass alle Polizisten, Armeen und Terroristen trainieren tatsächlich das beste ist (wovon man ja eigentlich ausgehen kann), handelt es sich wohl um Schusswaffen. Ist allerdings der Deeskalation nur bedingt förderlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:29, 16. Apr. 2010 (CEST)</quetsch>
- Ganz ehrlich gesagt: ich glaube kaum das man dies so einfach sagen kann, denn man müsste sich jetzt mit allen Grundlegenden Philosophien des Kampfes auseinandersetzen - und diesbezüglich ist die asiatische|japanische Kunst sehr stark, weil sie auch einen spirituellen Charakter besitzt. --Zoidberg 11:50, 16. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dr. Elias Zoidberg (Diskussion | Beiträge) )
- <quetsch>Wenn das System, dass alle Polizisten, Armeen und Terroristen trainieren tatsächlich das beste ist (wovon man ja eigentlich ausgehen kann), handelt es sich wohl um Schusswaffen. Ist allerdings der Deeskalation nur bedingt förderlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:29, 16. Apr. 2010 (CEST)</quetsch>
- Das ist übrigens ein spieletheoretisches Problem. In den Büchern wird das zwar mit Tennis und Vorhand und Rückhand erklärt, aber das grundlegende Problem ist das gleiche. --134.2.3.101 11:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ein Kumpel von mir hat den 1. Dan (den "schwarzen Gürtel") im kyokushinkai Karate und wurde trotzdem im Ausgang einmal von einem Besoffenen verprügelt bzw. fertig gemacht. Wenn Karate ja SOOOO effektiv wäre, dann wäre der nicht so zur Schnecke gemacht worden, und vor allem nicht durch einen Betrunkenen, was meint ihr? Ich glaube, dass man von Karate in Europa wegen den furiosen aber unrealistischen Filmen so eine gute Meinung hat.--83.79.141.234 11:58, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wenn es um effektiv = dreckig, hinterhältig geht, wäre vielleicht Capoeira eher angesagt als Fernost. --Ayacop 12:04, 16. Apr. 2010 (CEST)
Im Kampf auf Leben und Tod kümmert es deinen Gegner nicht, ob du irgendwelchen Zen-Weisheiten folgst oder was für ein Verständnis von Ehre du hast. Dort zählt nur noch gnadenlose Verteidigung. Das Karate meines Freundes hat bewiesen, dass Karate wohl eher ein Wettkampfsport als eine Kampfkunst im eigentlichen Sinne ist.--83.79.141.234 12:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Capoeira + 1; Aber um ehrlich zu sein - ich weiß ja nicht in welcher Gegend der Fragesteller wohnt? - man braucht keine Kampfkunst. Wenn du angegriffen wirst, wenn es echt ums Leben geht, musst du im Kopf ganz klar bleiben (ruhig), und ihn mit einem Schlag etwa in den Solar-Plexus oder die Hoden außer Gefecht setzen. Zwei Schläge darfst du dazu nicht gebrauchen. Einmal herzhaft und AUS. und dann am besten zur nächsten Polizei laufen und denen dies sagen. Gruß --Zoidberg 12:09, 16. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dr. Elias Zoidberg (Diskussion | Beiträge) )
- Capoeira ist ein Tanz. Dann wohl eher noch Krav Maga o.ä.--Taxman¿Disk? 12:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Antw. an Taxman - Capoeira ist ein Kampftanz, und schmiert die Gelenke für ganz gute Schläge --Dr. Zoidberg 20:12, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Capoeira ist ein Tanz. Dann wohl eher noch Krav Maga o.ä.--Taxman¿Disk? 12:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
Also bei uns ist das so. Ich bin oft im Ausgang (am Abend). Unsere Stadt ist sehr gefährlich, die Polizei ist nie zur Stelle, wenn man sie bei uns braucht. Ein Kollege von mir wurde letztens krankenhausreif geprügelt. Ich muss wohl zwangsläufig auch eine Kampfkunst erlernen, um mich zu verteidigen.--83.79.141.234 12:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- dann mach es wie die Frauen -> Elektroschocker, und/oder Pfefferspray da machst du dir nicht einmal die Hände schmutzig ;-) --Zoidberg 12:21, 16. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dr. Elias Zoidberg (Diskussion | Beiträge) )
Eine Freundin von mir hat das mal versucht... sie hat eine Gegnerin mit dem Pfefferspray getroffen und wurde danach von fünf weiteren Frauen in den Bauch und gegen den Kopf getreten... nein, ich glaube nicht, dass man sich damit gegen die vielen Schläger (bzw. Schlägerinnen) wehren kann. Welche Kampfkunst würde mir wohl am ehesten helfen? Ist es nicht komisch, dass die Menschen in letzter Zeit immer brutaler zu werden scheinen? Also in den 80er Jahren gabs das noch nicht, zumindest nicht in dieser Grössenordnung.--83.79.141.234 12:24, 16. Apr. 2010 (CEST)
- in welcher größenordnung? In der statistisch belegten oder der gefühlten? ...Sicherlich Post 12:27, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ja ja die gute alte Zeit, früher zog man noch geordnet in Reih und Glied in eine Massenschlägerei. --Zoidberg 12:28, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ein Freund von mir hat mit der bloßen links Hand 5 kräftige Männer fertig gemacht und dann mit ihren eigenen Gürteln gefesselt! --84.183.103.228 12:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- OT. Kann es sein das dieser -> Bot nicht richtig funktioniert? Der signiert meine Beiträge nach- Hilfe, fühle mich verfolgt! --Zoidberg 12:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- der funktioniert IMO prächtig; einzig betreibst du Benutzer:Dr. Elias Zoidberg wie mir scheint Unterschriftenfälschung ...Sicherlich Post 12:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
- OT. Kann es sein das dieser -> Bot nicht richtig funktioniert? Der signiert meine Beiträge nach- Hilfe, fühle mich verfolgt! --Zoidberg 12:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
Nein, Spass beiseite. Bei uns gabs das einfach nicht... in den späten 80ern und frühen 90ern konnte man noch eine Bar besuchen, ohne Angst haben zu müssen, dass man totgeprgügelt wird. In den letzten Jahren ist die Gewalt stark gestiegen, wir haben an den Abenden Dutzende betrunkene Jugendliche, die auf alles losgehen, was sich bewegt. Aber zurück zu meiner Frage: welche Kampfkunst wirkt am ehesten in Bezug auf solche Situationen?--83.79.144.66 13:03, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist ein politisches Problem. In meiner Stadt hat sich das alles ziemlich beruhigt - vielleicht fehlt Ablenkung oder ähnliches? --Dr. Zoidberg 13:16, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Genau so ist das. Ich muss auch ständig mit meinem Fahrzeug die Geschwindigkeit übertreten weil die Stadt nicht für ausreichend spannende Unterhaltung für mich gesorgt hat ;). Ich werde das bei meinem nächsten Strafzettel anmerken das mein Fehlverhalten eigentlich ein politisches Problem ist. --FNORD 13:22, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @83.79.144.66: um welchen gar fürchterlichen ort handelt es sich denn? das klingt ja wie täglich haufenweise verletzte und mindestens wöchentlich ein toter ...Sicherlich Post 13:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Deine Aussage trifft annähernd auf Frankfurt am Main zu. Kann man unter www.polizei.hessen.de nachlesen. Straftaten gegen das Leben gibt es ca. eine pro Woche und pro Tag ca. 10 Fälle von Gewaltkriminalität. (aus der Statistik von 2008) --FNORD 13:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @83.79.144.66: um welchen gar fürchterlichen ort handelt es sich denn? das klingt ja wie täglich haufenweise verletzte und mindestens wöchentlich ein toter ...Sicherlich Post 13:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Genau so ist das. Ich muss auch ständig mit meinem Fahrzeug die Geschwindigkeit übertreten weil die Stadt nicht für ausreichend spannende Unterhaltung für mich gesorgt hat ;). Ich werde das bei meinem nächsten Strafzettel anmerken das mein Fehlverhalten eigentlich ein politisches Problem ist. --FNORD 13:22, 16. Apr. 2010 (CEST)
Meine Stadt heisst Zürich.--83.79.144.66 13:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Newsticker Zürich --Dr. Zoidberg 13:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- O Gott - Zürich! Das erklärt alles... --Snevern (Mentorenprogramm) 13:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Newsticker Zürich --Dr. Zoidberg 13:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
Zitat: "Ist es nicht komisch, dass die Menschen in letzter Zeit immer brutaler zu werden scheinen?" Das liegt wahrscheinlich daran, daß die alle die effektivste Kampfkunst gelernt haben und das jetzt ausprobieren wollen. Ernsthafte Antwort: Mach einen Selbstverteidigunskurs, oder 5+ Jahre Kampfsport. Ob das dann Thai-Boxen oder Tai Chi ist, ist fast egal. --Erastophanes 13:56, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Aber dieser Entwicklung sollte man doch gegensteuern; ich würde lieber wegziehen als das ich eine Kampfkunst erlernen sollte. --Dr. Zoidberg 13:59, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wegziehen? Aber all meine Freunde, meine Verwandten und meine Angebetete leben dort.--83.79.144.66 14:20, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry, aber wenn ich mich recht erinnere liegt Zürich immer noch in der Schweiz. Wenn du dich bedroht fühlst kaufe dir eine Schußwaffe lege die entsprechenden Prüfungen ab und trage diese zu deinem Schutz bei dir. --FNORD 14:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat: Aber all meine Freunde, meine Verwandten und meine Angebetete leben dort. -> Eine Bürgerinitiative eröffnen. --Dr. Zoidberg 14:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wenn Ich auch mal meinen Senf dazugeben darf: japanische und chinesische Kampfkünste sind im Kino spektakulär, aber in der Welt des 21. Jahrhunderts sind sie nur noch veraltet. Wer bitte läuft schon mit ner Hellebarde oder nem Schwert durch die Gegend? Auch die Nahkampftechniken sind nur bedingt effektiv, da man im Mittelalter nicht gegen Gegner mit Pistolen oder Fleischermesser kämpfen musste. Ich empfehle dir Krav Maga, dass von jüdischen Widerstandskämpfern während des zweiten Weltkrieges erfunden haben, um sich gegen die Deutschen zu verteidigen. Dieses System ist sehr neuartig und beachtet auch Umstände wie wenn z.B. Jemand einen Schlagring trägt oder dich mit einem Revolver bedroht. Das haste alles drin.--83.79.144.66 18:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Krav Maga = Militärischer Nahkampf = Gegner ausschalten - wenn das alle machen Eskaliert es, und ... erzeugt einen Teufelskreis --188.23.93.3 18:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ju-Jutsu dürfte geeignet erscheinen. --Dr. Zoidberg 19:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
Die beste Selbstverteidigung ist es immer noch, wenn man nicht dort ist, wo es passiert. Das heißt ganz bieder: Aufpassen wo man hingeht; ein Gefühl dafür entwickeln, wann, wo und wie sich etwas zusammenbraut; sich auf keine Diskussion mit Jugendlichen, Jungerwachsenen und/oder Betrunkenen einlassen; und Kurzstreckensprints trainieren! Die Kampfkünste sind gutes Fitness- und Reaktionstraining, aber bei jeder "Selbstverteidigungskunst" brauchst Du Jahre (bis Jahrzehnte), bis Du in einer kritischen Lage damit etwas anfangen kannst; und im Zweifel hilft sie nichts, wenn die andere Seite mit Messern, Baseballschlägern oder Schusswaffen ausgerüstet ist, sondern führt nur zur Eskalation. Und Du wirst es sowieso niemals schaffen, allein die fünf Ninja aus dem Hinterhalt zu besiegen! Jeden beliebigen Gegner mit einem Schlag fertig machen zu können ist eine Illusion, und ein "Tritt nach Dr. Zoidberg" kann beim Gegner ungeahnte Adrenalinausschüttungen mobilisieren. Aufpassen, keine Opferhaltung einnehmen, und notfalls verschwinden! --Zerolevel 21:12, 16. Apr. 2010 (CEST)
Dachmütze
Unter Dachmütze habe ich mir immer ein so genanntes Base-Cap vorgestellt. Der Begriff steht aber weder da, noch bei Mütze oder Kopfbedeckung. Goggle bietet mir rund 314 Treffer, die zum großen Teil auf Feldmütze abzielen. Würde gern dieses bisher weiß gebliebene Blatt füllen wollen. p.s. und wie spreche ich eigentlich die Winterkopfbedeckung der Bundeswehr, die so genannte "Bärenfotze" noch an? - müsste dann bei Militärische_Kopfbedeckung ergänzt werden Habe dort einmal einen zu sichtenden Entwurf gewagt. --Entrümpelungskiste 13:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @Bärenfotze: Kopfbedeckung Winter? :D ...Sicherlich Post 13:32, 16. Apr. 2010 (CEST)
- so nehme ich auch an, wer toll, wenn's jemand sichtet --Entrümpelungskiste 13:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wiktionary ist keine geeignete Quelle und Anzahl und Art der ersten Google-Treffer sieht auch nicht gut aus... Scheint mir irrelevanter Slang und sollte wieder gestrichen werden. --Eike 13:47, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Sollte man daraus nicht einfach eine Liste der militärischen Kopfbedeckungen machen? --Dr. Zoidberg 13:48, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Warum erscheint dir Wictionary nich als geeignete Quelle, und warum irrelevanter Slang ? - Bäfo, war in der NVA wohl weit verbreiteter als Winterkopfbedeckung, und selbst in bundesdeutscher Armee weiß man damit besser bescheid.--Entrümpelungskiste 13:54, 16. Apr. 2010 (CEST) bei schoolar findet mans übrigens auch [17]--Entrümpelungskiste 13:58, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zu ersterem siehe WP:Q. Ich bezweifle nicht, dass irgendwer irgendo diesen Begriff verwendet (hat) - ich bezweifle, dass er wichtig ist. --Eike 14:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz unabhängig von dem konkreten Begriff, nur weil ich da vor dem Sichten auch drüber nachgedacht habe: Als Quelle/Einzelnachweis geht Wiktionary nicht, aber als Weblink anscheinend schon, siehe WP:Weblinks: "Weiterführende Weblinks werden nicht im eigentlichen Artikeltext eingefügt, sondern können – sparsam – unter der Überschrift „Weblinks“ in einem eigenen Abschnitt unterhalb der Literaturangaben gesammelt werden. In diesem Abschnitt werden ebenfalls Links zu Schwesterprojekten (Wikimedia Commons, Wikisource, Wiktionary und ähnlichen) erfasst." Joyborg 14:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das hab ich jetzt mal so angewendedet. Entrümpelungskiste 14:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz unabhängig von dem konkreten Begriff, nur weil ich da vor dem Sichten auch drüber nachgedacht habe: Als Quelle/Einzelnachweis geht Wiktionary nicht, aber als Weblink anscheinend schon, siehe WP:Weblinks: "Weiterführende Weblinks werden nicht im eigentlichen Artikeltext eingefügt, sondern können – sparsam – unter der Überschrift „Weblinks“ in einem eigenen Abschnitt unterhalb der Literaturangaben gesammelt werden. In diesem Abschnitt werden ebenfalls Links zu Schwesterprojekten (Wikimedia Commons, Wikisource, Wiktionary und ähnlichen) erfasst." Joyborg 14:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zu ersterem siehe WP:Q. Ich bezweifle nicht, dass irgendwer irgendo diesen Begriff verwendet (hat) - ich bezweifle, dass er wichtig ist. --Eike 14:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wiktionary ist keine geeignete Quelle und Anzahl und Art der ersten Google-Treffer sieht auch nicht gut aus... Scheint mir irrelevanter Slang und sollte wieder gestrichen werden. --Eike 13:47, 16. Apr. 2010 (CEST)
- so nehme ich auch an, wer toll, wenn's jemand sichtet --Entrümpelungskiste 13:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wegen Vulkan in Riga stecken bleiben...
Hallo! Freunde von mir sitzen gerade in Riga fest und wissen nicht, wie sie zurück nach Berlin kommen sollen, weil ja Fliegen grad nicht geht. Ich bin angerufen worden um rauszufinden, ob sie's besser mit dem Taxi probieren oder ob sich's lohnt, auf die Wiedereröffnung des Flugverkehrs zu warten. Ich find dazu keine guten Informationen im Netz, kann mir jemand beim Recherchieren behilflich sein? Viele Grüße, --92.230.126.40 14:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wieso fahren die nicht mit dem Zug? Taxi, so ein Quatsch. In 40 h sind sie wieder hier. --Aalfons 14:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Riga ab Sa 19:30, Berlin an Mo 8:20. Muss man wollen. Ecolines-Bus (s.u.): Riga ab 10:40, Berlin an 6:45, nur 20 Stunden. --Aalfons 14:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
(BK)Keine Ahnung, wie lang das dauern wird. Taxi ist aber mit Sicherheit unverhältnismäßig teuer. Ins Baltikum gibt es gute Busverbindungen. Ecolines.net wäre ein Anbieter. Dort kostet die einfache Strecke Riga-Berlin rund 75 Euro. Gibt aber auch jede Menge andere Anbieter. --Zinnmann d 14:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Taxi hört sich schon enorm bescheuert an? Die letzten Informationen besagen, dass es tendentiell mindestens das Wochenende dauern wird, bis die Flughäfen wieder geöffnet werden können. Dagegen dürfte es ggf möglich sein, sich 38 Stunden in die Bahn zu setzen, oder eine vergleichbare Zeit im Bus zu verbringen. Ich wette die deutsche Botschaft in Riga kann weiterhelfen. --Taxman¿Disk? 14:33, 16. Apr. 2010 (CEST)
Danke für die Antworten soweit. Ich hätte noch dazu sagen sollen, dass einer der Betroffenen sich ne unschöne Magen-Darm-Geschichte eingefangen hat und ihnen da Taxi irgendwie die bessere Alternative als Bus und Zug erschien. Naja, bin mal gespannt was daraus wird, so richtig eindeutig weiterhelfen werd ich ihnen wohl erstmal nicht können. --92.230.126.40 14:39, 16. Apr. 2010 (CEST)
- würde mich nicht wundern, wenn diese fernreisebusse mit besseren und saubereren sanitäranlagen ausgestattet sind als manches, was hier in deutschland rumfährt. du solltest ihnen zinnmanns tipp ernsthaft übermitteln. wenn du es genau wissen willst: der ecolines-bus, der samstag von riga nach berlin fährt, hat ein bordhandy, da kann man nachfragen: 0049 151 1135 4959. --Aalfons 14:44, 16. Apr. 2010 (CEST)
Repatriierung per Schiff wäre auch noch eine Option: Von Ventspils (200 Kilometer von Riga) nach Travemünde mit Scandlines. Dauert rund 30 Stunden - nächste Verbindung aber leider erst wieder in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 04.00 Uhr morgens. --Rudolph Buch 15:21, 16. Apr. 2010 (CEST) Nachtrag: Und jetzt sehe ich auch noch, dass alle Kabinen ausgebucht sind - gibt nur noch Pullmannsitze, dafür kostet die Passage aber auch nur 50 Euro :-)
- Ist die Ostsee denn wieder eisfrei? --Aalfons 15:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der schwedische Eisdienst sagt: Weitgehend. --Rudolph Buch 17:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Taxi ist eine Alternative - John Cleese macht's vor: [18]. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der schwedische Eisdienst sagt: Weitgehend. --Rudolph Buch 17:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ist die Ostsee denn wieder eisfrei? --Aalfons 15:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
Strg-Taste klemmt
An meiner Tastatur klemmt die Strg-Taste. Weiß jemand, wie man das evtl. beheben kann? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- so nicht!, aber eventuell ausbauen und die Technik begreifen und reparieren --Dr. Zoidberg 14:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @Memorino: das kann Sicherlich viele ursachen haben. Wie siehts mit der sauberkeit aus? Im allgemeinen und im spezielle vor kurzem Cola o.ä. drüber gekippt? ...Sicherlich Post 15:01, 16. Apr. 2010 (CEST)
gibts davon nich 2? bei meiner selbst zusammengeklebten geht na klar nix kaputt, da sie touch-keys verwendet (geht aber nur für XFree86)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
@Sicherlich: Sicherlich nicht ;-) Nach zweimaligem Neustart klappt jetzt wieder alles wie zuvor. Danke und Gruß, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:33, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Vorbeugen isses zu spät - aber trotzdem: nicht essen, trinken, rauchen, von Zeit zu Zeit die Tastatur umdrehen und auskippen, da kommen manchmal erstaunliche Mengen Dreck raus. Wenn die Taste hängt, hilft manchmal ein fester Druck darauf (fester als normal, aber nicht so fest, dass sie kaputt geht); das funktioniert erfahrungsgemäß vor allem bei den flachen Tastaturen, wie Laptops sie haben. Bei einer klassischen Tastatur kann man die einzelnen Tasten vorsichtig heraushebeln und manchmal durch reinigen wieder gängig machen. Viel Glück. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:36, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Üblicherweise kann man auch einfach die Tasten abmontieren, das was darunter ist reinigen und sie nachher wieder einbauen. Man sollte sich halt das Tastarturlayout merken, aufschriben, aussdrucken oder fotographieren und außerdem kann man wenn amn sich blöd anstellt auch leicht was kaputt machen. --MrBurns 16:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmhm, es sollen Leute bei der Gelegenheit schon einmal - wenn man schon mal dabei ist - die Tasten schön alfabetisch sortiert haben.--Hagman 18:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn Du Dich damit auf die Schreibfehler des obigen Mister beziehst, liegst Du falsch. Der hat die Tastatur schon richtig, nur ein anderes Problem, das die Koordination der Finger und den Blick trübt.--91.56.200.191 20:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich gylaxube auxchy nxixccht, dxass auf MrBurns Tastatur irgendwelche Tasten klemmen. Denn er benutzt sie ja alle gleichmäßig oft, nicht nur - wie wir anderen - die mit den häufigsten Buchstaben. Seine Beiträge wirken daher manchmal a bisserl xy-lastig (ungeklärt...), aber die Tastatur wird viasyel glexssichxsxsmäßxsiger bxserexanspayrucht! BerlinerSchule. 22:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn Du Dich damit auf die Schreibfehler des obigen Mister beziehst, liegst Du falsch. Der hat die Tastatur schon richtig, nur ein anderes Problem, das die Koordination der Finger und den Blick trübt.--91.56.200.191 20:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmhm, es sollen Leute bei der Gelegenheit schon einmal - wenn man schon mal dabei ist - die Tasten schön alfabetisch sortiert haben.--Hagman 18:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Üblicherweise kann man auch einfach die Tasten abmontieren, das was darunter ist reinigen und sie nachher wieder einbauen. Man sollte sich halt das Tastarturlayout merken, aufschriben, aussdrucken oder fotographieren und außerdem kann man wenn amn sich blöd anstellt auch leicht was kaputt machen. --MrBurns 16:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
Edelstahl-Fliegen
Ich habe eine Frage, zu deren Antwort mir jeglicher Ansatz fehlt: In meiner Küche finde ich in (sauberen) Edelstahltöpfen und -Bechern immer wieder kleine Fliegen - Fruchtfliegen oder so. Die Tierchen sitzen im Inneren - also dort, wo der Stahl etwas "rau" ist - nicht auf der polierten Außenseite. Sie sitzen auch nicht auf der Stahlspüle. Es liegt zwar meistens etwas Obst in der Küche, doch an diesem sind keine Fliegen. Kann es echt sein, dass diese Fliegen auf Stahl stehen? Wenn ja, wieso? Was für Fliegen sind das? Wo kommen sie her? Danke, --Wolli 16:11, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ist nur so ein akademischer Pfurz. Haben die Edelstahltöpfe auf der Herdplattenseite Kupfer oder ein anderes Metall zur besseren Wärmeleitung? Dann entsteht beim Ineinanderstellen ein elektrisches Potential, dass so kleine Fliegen killt. Bleibt noch die Frage, wo die lieben Tierchen herkommen. Da würde ich mal die Unterseite der Töpfe inspizieren.--91.56.200.191 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm nee. Keine besonderen Metalle, außerdem leben die Biester ja. Und sitzen auch in meinem Kaffeebecher! --Wolli 16:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
Unbedingt das Obst in Kühlschrank/sonstige Schränke räumen. Στε Ψ 16:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Schon mal gespült?--Ticketautomat 17:03, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da steht "sauber"... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das sind keine Fliegen, sondern Nanobots auf der Suche nach Nahrung und Möglichkeiten sich zu replizieren! Ugha-ugha 18:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Fruchtfliegen sind es jedenfalls nicht, wenn sie nicht ans Obst gehen. Die Potentialtheorie von 91.56... halte ich in zwiefacher Hinsicht für ausgemachten Unsinn. Wenn alles trocken ist, kann sich da kein Potential bilden (da wurde wohl der Begriff Potentialtopf missverstanden :) - und selbst wenn: Das könnte die Tierchen niemals töten. -- Grottenolm 18:28, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da gibt es einmal die Taufliegen und dann die Bohrfliegen - beides "Fruchtfliege" - Schau dir mal Ihre Lebensgewohnheiten an --Dr. Zoidberg 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Was haben meine Lebensgewohnheiten damit zu tun? --Duckundwech 21:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Er meinte doch meine :) Und Recht hatter! Ich lasse meine Bananen gern ein bisschen vergären, sie wirken dann so angenehm beflügelnd. -- Grottenolm 22:49, 16. Apr. 2010 (CEST)Ach ja: Von Edelstahlvorlieben habe ich in beiden Artikeln gar nichts gefunden. Jetzt bin ich ratlos :)
- Was haben meine Lebensgewohnheiten damit zu tun? --Duckundwech 21:35, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da gibt es einmal die Taufliegen und dann die Bohrfliegen - beides "Fruchtfliege" - Schau dir mal Ihre Lebensgewohnheiten an --Dr. Zoidberg 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Fruchtfliegen sind es jedenfalls nicht, wenn sie nicht ans Obst gehen. Die Potentialtheorie von 91.56... halte ich in zwiefacher Hinsicht für ausgemachten Unsinn. Wenn alles trocken ist, kann sich da kein Potential bilden (da wurde wohl der Begriff Potentialtopf missverstanden :) - und selbst wenn: Das könnte die Tierchen niemals töten. -- Grottenolm 18:28, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das sind keine Fliegen, sondern Nanobots auf der Suche nach Nahrung und Möglichkeiten sich zu replizieren! Ugha-ugha 18:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- da steht "sauber"... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Tipp: Kamera mit brauchbarer Makrofunktion organisieren, die Tierchen knipsen und auf WP:RBIO/B einstellen. Wenn sie sich bestimmen lassen, dann kriegt man auch ihre Lebensgewohnheiten raus. --131.173.17.161 02:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Dann haben wir noch die Eintagsfliegen und die Florfliege. Die Eintagsfliege ist ein Zeichen für Wassergüte - wenn es bei dir so sauber ist, dann muss diese es sein ;-) --Dr. Zoidberg 06:46, 17. Apr. 2010 (CEST)
vllt enthält das geschirrspülmittel irgendeinen aromastoff, den die tierchen toll finden? denn steinläuse und edelstahlfliegen gibts ja evolutions-mäßig wohl kaum... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Eine weiterer Gedanke: hartes Wasser, dass beim Trocknen die Tiere anziehende Mineralien zurücklässt... Grüße, Grand-Duc 11:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oder vielleicht hat es etwas mit der Temperatur zu tun? BerlinerSchule. 11:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
Pro Evolution Soccer 2010
Kann man PES 10 zu zwei am selben Computer spielen, z.B. der eine mit Tastatur und der andere mit Gamepad? Στε Ψ 16:40, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Früher wars möglich, bei PES 10 habe ich es nicht ausprobiert, aber wenn ich mir den Controller-Auswahl-Schirm anschaue, ist es mehr als nur wahrscheinlich, dass es geht.--Traeumer 17:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
Kabel durchmessen
Hallo,
ich habe in meiner Wohnung ein Telefonkabel neu eingezogen. Das geht durch 2 Räume. Nun will ich wissen, ob da beim Verlegen ein Kabelbruch entstanden ist (ich musste ein paarmal feste drücken/ziehen). Wie mache ich das. Ich kann mit den üblichen "Spielzeugmessgeräten" ja nicht in beiden Räumen gleichzeitig sein. Hat jemand eine Idee? --Shaun72 17:36, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Servus - zwei Kabelenden brücken und am anderen Ende durchmessen --(nicht signierter Beitrag von 79.239.169.87 (Diskussion) 15:44, 16. Apr. 2010 (UTC))
- (BK) Genau: Zwirbel doch je zwei Drähte in Zimmer A zusammen und miss dann in Zimmer B den Durchgang oder Widerstand. --Dansker 17:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ok - aber was wenn die beiden schon n kurzen haben? vor der brücke auch messen? warum hängen die telekomiker dann son klingel-gerät ans eine ende und suchen es dann am anderen ende? wegen der vielzahl der strippen in sonem strippen-raum (da waren nämlich bestimmt insgesamt ne 10m lange reihe mit so senkrechten steckreihen)? --Heimschützenzentrum (?) 17:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Erst ohne verziwrbelte Enden messen => Der Widerstand muss unendlich sein, sonst Kurzschluss. Dann mit verzwirbelten Enden => Der Widerstand muss recht klein sein, sonst Unterbrechung. (Das Kabel kann für diverse Signalübertragungen dennoch unbrauchbar sein; das merkt man am besten daran, dass Signale nicht übertragen werden)
- Durchklingeln muss man vor allem dann, wenn man viele Leitungen hat und das zugehörige andere Ende sucht. Zusatz-Übungsaufgabe zum sparsamen Umgang mit Messvorgängen: Im Keller hast du drei Schalter und im Dachgeschoss die drei zugehörigen Glühbirnen, aber es ist unbekannt, welcher Schalter welche Birne schaltet. Anfangs sind alle Birnen aus. Bestimme die Zuordnung Schalter-Glühbirne mit möglichst wenig Treppenlauferei.--Hagman 18:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Schnell mal geraten: Schalter 1 an, Schalter 2 für 2 Minuten an und wieder aus, Schalter 3 bleibt aus? --Zerolevel 20:54, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Äh, Teltefonkabel. Da hängt - zumindest bei mir - keine Birne dran. Aber ihr habt mir dennoch geholfen. Danke! --Shaun72 23:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Schnell mal geraten: Schalter 1 an, Schalter 2 für 2 Minuten an und wieder aus, Schalter 3 bleibt aus? --Zerolevel 20:54, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ok - aber was wenn die beiden schon n kurzen haben? vor der brücke auch messen? warum hängen die telekomiker dann son klingel-gerät ans eine ende und suchen es dann am anderen ende? wegen der vielzahl der strippen in sonem strippen-raum (da waren nämlich bestimmt insgesamt ne 10m lange reihe mit so senkrechten steckreihen)? --Heimschützenzentrum (?) 17:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
ICQ-server down? (erl.)
Hallo zusammen. Im Netz konnte ich noch garnix finden, drum probier ich's mal hier... weiß jemand, ob das ICQ-Netzwerk zusammengebrochen ist oder sowas? Ich komme weder über mirande, noch über ICQ selbst rein. Auch ICQ2go funktioniert nicht, dort kommt die Meldung "incorrect account or password", was aber definitiv falsch ist. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 18:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin eingeloggt. Στε Ψ 18:16, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Huch. Ich JETZT Auch. Dank' Dir für'S Feedback. Wiebelfrotzer 18:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wieder mal 'ne Word-Sache
Beim Markieren einer Autorenquelle gehe ich gewöhnlich so vor: Markierung-Rechtsklick-Zeichen-Kapitälchen. Dummerweise haben werden Namen meißt schlangenliniert rot unterstrichen, dann funktioniert das nicht mehr und macht das umständlicher. Kennt jemand 'nen Befehl, wo ich sofort nach "Zeichen" gelange, oder wie ich mir's in die Menüleiste hol? Danke --Rätselknacker 18:32, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Markieren, Strg+K--Hagman 18:44, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich Dich richtig verstehe: Du möchtest Namen in Kapitälchen schreiben, dann markiere den Namen und drücke die Tastenkombi Strg-Shift-Q. Gruß --94.217.91.17 18:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
Danke, das hat geholfen! --Rätselknacker 19:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Kapitälchen ins Menü holen: Klicke auf Menü „Extras“ → „Anpassen“ → „Befehle“ → „Format“. Suche dann nach dem Icon für Kapitälchen, klicke darauf, gedrückt halten und irgendwo in eine der Symbolleisten ziehen, loslassen, fertig. (Aber der Shortcut ist natürlich schneller ;-) ). Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: Bei Fragen zu WORD sollte immer die Version angegeben werden. Ich gehe mal von WORD 2007 aus: Eine Möglichkeit wäre natürlich, das Wort zunächst dem Benutzerwörterbuch hinzuzufügen. Danach erscheint bei Rechtsklick wieder das gewohnte Kontextmenü. Wenn man das nicht will: Cursor im Wort platzieren > Registerkarte Start > Gruppe Schriftart (auf den kleinen Pfeil unten rechts klicken) > unter Effekte die Option Kapitälchen aktivieren > OK > Voilà. (@Hagman: Str-K fügt einen Hyperlink ein!?) Gruß, --Enzyklofant 13:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
Unerwünschte Scientology-Werbung
Seit einigen Jahren bekomm ich immer mehr unerwünschte Scientology-Werbung zugeschickt, früher nur alle paar Monte, jetzt etwa alle 2-3 Wochen. Von Briefen und Zeitschriften über Flyer und Kugelschreiber, sowie irgendwelche Plastikteile, deren Sinn ich nicht verstehe, geht es sogar bis zu einer 6-teiligen DVD-Reihe, die sich jetzt hier angesammelt haben. Die Briefe sind voll mit Wörtern, die ich auch nach ein wenig googlen und lesen des Scientology-Artikels nicht verstanden habe (etwa jedes 3.-4. Wort ist irgendeine Scientology-Schöpfung). Eine Rechnung war du übrigens nie dabei, nach Mitgliederwerbung sah das aber auch nicht aus, da wär ich das ein wenig anders angegangen. Woher die meine Daten haben weiß ich nicht, mein Vorname ist allerdings falsch geschrieben, ich kenne aber keine andere Quelle, die den Namen genau so schreibt. Als Absender ist immer die Flag Service Organization mit Postfach in Tampa, FL oder ein Hamburger Postfach angegeben. Als Poststempel ist dort entweder einer aus Folcraft, PA des U.S. Postal Service oder ein Aufkleber eines kleinen örtlichen Postunternehmens drauf. Was kann ich dagegen tun? Einfach "Annahme verweigert" draufschreiben und ab in den nächsten Briefkasten? Wird das dann überhaupt in die USA geschickt? Hat das eine Auswirkung auf die Briefmenge? Ich geh auch mal davon aus, dass ich nicht der einzige bin, der solche Post bekommt, ist denen denn nichts zu teuer? Allein das Porto lohnt sich doch gar nicht dafür auszugeben, oder? --Justauser123 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht reicht ja schon ein kurzer freundlicher Brief an die Scientologyzentrale der nächsten deutschen Großstadt mit Bitte um Einstellung der Zusendungen - und die regeln das dann firmenintern. Aber irgendwie scheinst du ja in ihr Beuteschema zu passen, wenn du dich bemühst ihre Schreiben zu lesen und zu verstehen.
- Prinzipielle Frage: "Annahme verweigert, Zurück an Absender" Wird so was ins Ausland zurückgeschickt? Muss es ins Ausland zurückgeschickt werden? Wird es in Deutschland unbedingt an den Absender zurückgeschickt? Besonders wenn es sich erkennbar um Werbung handelt - beispielsweise "Infopost der Deutschen Post" oder dicke Kataloge? Vorausverfügung enthält keine wirkliche Informationen dazu. --91.96.44.164 19:38, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, mit dem Lesen hab ich irgendwann aufgegeben, es stand übrigens früher das Wort "Scientology" nirgendwo drauf, jetzt nur klein in der Ecke. Natürlich versuche ich auch andere Sichtweisen zu verstehen, warum sollte ich eine Haltung ablehnen, ohne Gründe dafür haben? Nur weil ich die Briefe lese und versuche zu verstehen, woran die glauben, heißt ja noch lange nicht, dass ich hinter diesem etwas merkwürdigem "Glauben" stehe. --Justauser123 19:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat.: sowie irgendwelche Plastikteile, deren Sinn ich nicht verstehe - Gibt es ein Foto davon? (reine Neugier) --Dr. Zoidberg 19:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ich schau mal, ob ich die noch irgendwo liegen habe, dann mache ich gerne ein Foto davon. --Justauser123 19:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat.: sowie irgendwelche Plastikteile, deren Sinn ich nicht verstehe - Gibt es ein Foto davon? (reine Neugier) --Dr. Zoidberg 19:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, mit dem Lesen hab ich irgendwann aufgegeben, es stand übrigens früher das Wort "Scientology" nirgendwo drauf, jetzt nur klein in der Ecke. Natürlich versuche ich auch andere Sichtweisen zu verstehen, warum sollte ich eine Haltung ablehnen, ohne Gründe dafür haben? Nur weil ich die Briefe lese und versuche zu verstehen, woran die glauben, heißt ja noch lange nicht, dass ich hinter diesem etwas merkwürdigem "Glauben" stehe. --Justauser123 19:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
"Annahme verweigert" draufschreiben → zurück in den Briefkasten → der Absender bekommt ein Strafporto aufgebrummt → Deine Adresse wird im Normalfall ganz schnell aus der Datenbank genommen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:06, 16. Apr. 2010 (CEST)
einer unserer lehrer füllte angeblich die oft beiliegenden "porto zahlt empfänger" rückumschläge mit kleinen schweren billigen gegenständen und warf sie in den briefkasten... ist aber etwas grob vielleicht... --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- find ich gut!--62.226.89.213 15:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Was man mit 'Porto-zahlt-Empfänger'-Umschlägen alles anfangen kann, sollten wir an dieser Stelle vllt nicht auch noch diskutieren. Aber: 'Annahme verweigert' führt nur dazu, dass es in der nächsten Poststelle (heute: Briefverteilzentrum) geschreddert wird, wenn es sich erkennbar um Werbung handelt. Ich habe dieses Verfahren ein, zwei Jahre durchgezogen und mich dabei über die Hartnäckigkeit, wahlweise Dummheit der Absender gewundert. Dann habe ich mal die Postbotin gefragt. Seither lasse ich das, entsorge es einfach und rege mich nicht mehr drüber auf. -- Grottenolm 23:14, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat mir meine Bostbotin auch erzählt. Ich schicke trotzdem alle Werbung zurück, vielleicht hilft es der Post zu der Einsicht, Werbepost/ Massenbriefsendungen nicht mehr billiger zu befördern.--91.56.200.191 07:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
lateinische und französische Übersetzung
Im Lemma Ratiaria habe ich das Bild:Sofia-Archeological-museum-lapidarium-19.jpg eingefügt. In der französichen Wiki hat das Bild eine längere Bildunterschrift, die ich gerne übersetzt hätte:
- Inscription latine trouvée à Ialia sur le territoire de la Mésie supérieure et conservée au Musée archéologique national de Sofia, il s'agit de l'épitaphe de Tettius Rufus, un décurion et pontife de la colonie romaine de Ratiaria. (AE 1911, 214 ; AE 1919, 81
Die Bildunterschrift auf Commons hat auch noch einen lateinigschen Text, den ich gerne übersetzt hätte
- D(is) M(anibus)/ L(uci) TETTI/ RVFI DEC(urionis)/ PONTIF(icis)/ COL(oniae) RAT(iariae)/ FONTEIA/NVS FRAT(er)
Und was heißt AE? --91.96.44.164 19:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Franz: Lateinische Inschrift, gefunden in Ialia im Gebiet Obermoesien, die im nationalen archäologischen Museum in Sofia aufbewart wird. Es handelt sich um die Grabinschrift des Tettius Rufus, eines Decurio und Pontifex der römischen Kolonie Ratiaria. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
- "Dis Manibus" ist eine Anrufung der Manen, die als Umschreibung der Unterwelt verwendet werden kann. Der Rest bedeutet: "Des Lucius Tettius Rufus, Decurio, Pontifex der Kolonie Ratiaria, Bruder Fonteianus", d.h. sein Bruder hat ihm den Grabstein errichtet. Das AE verstehe ich als Inventarnummer, aber da kann ich mich irren. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:57, 16. Apr. 2010 (CEST)
- AE: L’Année épigraphique. -- Rosenzweig δ 20:36, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Genau, siehe auch den Link im Text zu derselben Abbildung auf fr:Ratiaria. --Zerolevel 20:48, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Korinthenk.-Modus an: Dis Manibus ist keine Anrufung der, sondern (Dativ) eine Weihe an die Manen: "Den Manen des...". Grüße 85.180.201.203 22:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Danke! Ich hab das dann mal in der Bildunterschrift nachgetragen und werde es morgen in den Artikel einbauen. --91.97.70.168 23:25, 16. Apr. 2010 (CEST)
Spiel wird nicht in richtiger Qualität angezeigt
Hallo, nach dem ich Windows 7 formatiert hab und Battleforge neu installiert hab, erscheint das Spiel nicht mehr in der Qualität die ich früher hatte. Es geht um das Spiel Battleforge, hab auch schon im internet gesucht, aber nur Seiten wo User allgemein Probleme mit windows 7 und Battleforge haben, bei mir funktioniert windows sowie battleforge, tiptop, mich stört nur die Qualität. Muss ich ein Treiber installieren, wenn ja dann welchen? Über eine antwort würde ich mich freuen. mfg --85.180.197.62 19:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es bei dir "tiptop" funktioniert, was genau ist dann das Problem? --A.Hellwig 19:40, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schon gesagt die Qualität, alles wird verschwommen angezeigt, die Schrift ist kaum noch lesbar beim Spiel. --85.180.197.62 20:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hatte ich auch nach stundenlangem Installieren und es hat IIRC einen neuen Treiber für die Grafikkarte gebraucht. Keine Gewähr, da es vier Uhr morgens war und mein Gedächtnis löchrig ist. --Catfisheye 21:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schon gesagt die Qualität, alles wird verschwommen angezeigt, die Schrift ist kaum noch lesbar beim Spiel. --85.180.197.62 20:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
Muss ich vieleicht DirectX instalieren, wennja welche Version? --85.180.199.4 09:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hätte zunächst Danskers Disk lesen sollen... --Catfisheye 16:54, 17. Apr. 2010 (CEST)
Windows 7 GIF-Dateien
Kann man auf Windows 7 wieder GIF-Dateien anschauen? Auf XP war das kein Problem, aber auf dem miesen Vista war das leider nicht mehr möglich. Wie steht es mit Windows 7? --83.79.144.66 19:39, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Auch auf dem miesen Vista konnte man GIF-Dateien anschauen. Auf Windows 7 ebenfalls. --A.Hellwig 19:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich diesen Forenthread richtig verstehe, kann die komische Windows Bild und Faxanzeige GIFs prinzipiell anzeigen, aber animierte GIFs werden nicht animiert. Ich würd's mal Mit IrfanView probieren. --El Grafo (COM) 19:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- rechte Maustaste *öffnen mit* und dann den Browser zum öffnen verwenden --Dr. Zoidberg 06:59, 17. Apr. 2010 (CEST)
Senf hilft?
Hallo, beim Bearbeiten eines Artikels über einen Senfhersteller bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Dort steht ganz am Ende, dass Senf vor Herzinfarkt schützen soll. Was sagen denn unsere Mediziner hier dazu? Ist da was dran? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 20:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, sagt der Chef von einem Senfhersteller... also wenn man nach Mustard und Heart Attack googelt, dann gerät man z. B. an eine indische Studie, die Senföl tolle Herzinfarktpräventionseigenschaften zuschreibt. Ob die aber tatsächlich vom Bombay Mustard Institute gesponsert wurde, stand nicht dabei. --77.176.216.204 22:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das liegt dann auf derselben Schiene wie Knoblauch, da es sich am wahrscheinlichsten um den antimikrobiellen Effekt handelt. Dazu muss man aber der Hypothese Vertrauen schenken, dass das Verkalkungsgeschehen durch Infektionen gefördert wird, worüber die Jury noch kein Urteil gefällt hat. Bei Erkältung wahrscheinlich wirksamer. --Ayacop 09:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
Asche und Flughöhe
Könnte man nicht, um das Problem zu unterfliegen, einfach ausnahmsweise tiefer fliegen? Mir ist schon klar, dass das mehr Treibstoff kostet und öfter wackelt, aber die Flüge nach West-Berlin wurden jahrzehntelang in knapp 10.000 Fuß Höhe durchgeführt und die alten PanAm-Hobel kamen doch auch an. Warum geht das heute nicht mehr? BerlinerSchule. 20:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der Flugverkehr ist doch jetzt schon zu dicht auf 35 - 40.000 Fuß. Auf 10.000 Fuß mit der gleichen Anzahl an Flugzeugen ist der Verkehr sicher nicht mehr koordinierbar. Durch die niedrige Flughöhe würden die Luftfahrtstraßen ja viel viel näher bei einander liegen. Abgesehen davon lohnen sich die knapp kalkulierten Kosten bei dem wesentlich höheren Treibstoffkosten sicher nicht mehr. Zusätzlich sind die Flugzeuge und die Bodenüberwachung für die 35-40.000 Fuß Höhe konzipiert. Daraus ergeben sich vermutlich 1000 weiterer technischer und koordinativer Probleme die zusammengenommen einen regulären Flugverkehr in 10.000 Fuß Höhe unmöglich machen. --FNORD 21:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich sehe, Du kennst Dich besser aus als ich - welche 1000 Probleme gibt es genau?
- Noch irgendjemand, der es wirklich weiß? Die Verluste der Gesellschaften in diesen Tagen und die großen Probleme für die Leute, die reisen müssen, könnten doch schwerer wiegen als die etwas höheren Kosten. Und wenn der Staub in 20.000 Fuß Höhe schwebt, könnte man ja gut auf mehreren Ebenen zwischen 10.000 und 15.000 Fuß Höhe fliegen. Und vielleicht müssten ja auch nicht alle Flüge verlegt werden, aber nur die Hälfte zu canceln, wäre schon eine große Hilfe. Warten wir mal auf technisch genauere Antworten... BerlinerSchule. 21:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) ich vermute es gibt noch andere Gründe. wegen Spritsparen und zuviel Verkehr würden doch Sicherlich Merkel & Co sich nicht abhalten lassen?! - und einen Blick richtung Osten nach Krakau: dort sorgt man sich um die teilnahme der staatsgäste. wenn es nur Sprit und "Stau" wäre, dann wäre das Sicherlich kein Problem ...Sicherlich Post 21:38, 16. Apr. 2010 (CEST) erwähnte ich schon, dass ich nicht finde, dass Kaczynski die Ehre gebührt im Wawel beerdigt zu werden? - na egal anderes Thema :)
- Ich kenne mich nicht aus. Die Idee in der Fragestellung von BS geht aber davon aus, daß in tieferen Lufträumen die drei Hauptgefahren (Beschädigung von Triebwerk, Frontscheiben und Sensoren) nicht gegeben sind oder sein könnten. Also anders gefragt: Stimmt denn diese Annahme - oder sind die unteren Luftschichten ebenfalls belastet, nur nicht so stark? --84.191.53.75 22:00, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Flugzeug, das in 10000 ft seinen Antrieb verliert, hat bei Gleitzahl 15 nur etwa 45 km bis zur Landung. Das wird mit einem Verkehrsflugzeug wohl niemand riskieren wollen. --08-15 22:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie bereits angedeutet hat sowohl die Luftbrücke als auch der gesamte zivile Flugverkehr genau das in den Luftkorridoren über der SBZ / später DDR genau das riskiert. Und es gibt keinen Hinweis darauf, dass es deswegen Unfälle gegeben hätte. Vierundachtzigs Idee, die Wolke sei vielleicht doch nicht auf die in den Medien genannten Schichten um die 20.000 Fuß begrenzt, sondern reiche auch wesentlich tiefer, könnte stimmen. Aber ich frage mich, ob es wirklich niemand weiß... BerlinerSchule. 22:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- In den Medien wurde die Frage behandelt, ob denn der heilige Autolack leiden könne. Die Behauptung war: Nach zwei Tagen könnte eine ganz ganz feine hauchdünne Schicht auf dem heiligen Auto sein und durch den geringen Schwefelgehalt sei nichts nachhaltig Schlimmes zu befürchten. Daraus schließe ich, daß das Zeug sich nicht nur verteilt sondern auch runterkommt. Offen bleibt - ich weiß es ja wie gesagt nicht - ob das bißchen, das runterkommt, schon eine Gefährdung mit sich bringt. In den Medien wurde auch behauptet, das Zeug sei recht robust. Die Befürchtung, daß Flugzeugfrontscheiben damit blindgeschliffen werden könnten, würde das unterstützen. Daher der Gedanke: wieviel Anteil davon in der Luft braucht es, um Respekt zu haben und wieviel, um auch lieber kein Risiko einzugehen. Und: Wenn ein altes Flugzeug tief fliegen konnte, kann es ein weniger altes erst recht. Es gibt schließlich Start, Landung und vor allem Warteschleifen. Selbst weniger Platz wäre da kein Grund
fürgegen einen eingeschränkten Notflugplan. Angesichts der zunehmenden Sondersendungen werden wir aber sicher alles bald erklärt bekommen. OT: War irgendwie ganz schön schlau von den Piloten, jetzt doch nicht zu streiken, oder? :-))) --84.191.53.75 23:08, 16. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.53.75 23:15, 16. Apr. 2010 (CEST)- Warten wir mal ab, vielleicht haben wir die nächsten Wochen nur Tupolew Tu-114 und Tupolew Tu-95 im europäischen Luftraum ;) Propeller haben doch Vorteile...--Marcela
23:20, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bin auch nicht vom Fach und die Nachrichten geben nicht wirklich Informationen über die Höhen- und Dichteverteilung der Aschewolke. Wer sollte das auch messen und wofür - dazu müsste man reinfliegen. Auch die Hersteller der Flugzeuge geben in ihren Handbüchern sicherlich keine genauen Daten dazu. Sicherlich wird da in etwa drinstehen: "Es ist verboten mit diesem Flugzeug in Aschewolken einzufliegen, da ansonsten die Betriebserlaubnis erlischt - und sollte es doch einmal vorkommen sind einige Millionen Euro an Inspektionskosten erforderlich, unabhängig von einer eventuell noch erforderlichen Reparatur danach." Die Leute weinen, wenn sie einen Kratzer am Kotflügel ihres Autos haben, wünschen sich aber, dass Lufthansa seine schönen Flugzeuge riskiert. Ich gebe zu bedenken: Es ist lebensgefährlich mit einem modernen Verkehrsflugzeug in eine Aschwolke reinzufliegen. Das gibt sehr wahrscheinlich auch Tote, wenn es mehrere Flugzeuge probieren - einge könnten ja mal Glück haben. Und wer soll das dann hinterher verantworten, wenn Köpfe rollen müssen. Und ob die Vollkaskoversicherung 40 Mill. Euro für das einstmals schöne, nun aber leider kaputte Flugzeug bezahlen wird, weiß man auch erst nach einer gerichtlichen Entscheidung durch mehrere Instanzen, die die Anschuldigungen wegen grober Fahrlässigkeit zu klären hat. Dem Image der Lufthansa (oder anderer Markenflieger) wäre das auch nicht sehr zuträglich. Eigentlich hätte ja auch die Flugsicherung Schuld, die es besser hätte wissen müssen und den Luftraum hätte sperren sollen. Einige Sachen, insbesondere die Physik, funktionieren da oben halt nicht auf Befehl, auch wenn er von einem Präsidenten kommen mag. Selbst Merkel bleibt in Lissabon am Boden und beschafft sich nicht irgendeine Sonderfluggenehmigung, um mit zusätzlichem Sprit in niedriger Flughöhe doch noch nach Berlin zu fliegen. Sie lässt die Spezialisten einfach ihren Job machen - und das ist auch gut so. --91.97.70.168 23:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Warten wir mal ab, vielleicht haben wir die nächsten Wochen nur Tupolew Tu-114 und Tupolew Tu-95 im europäischen Luftraum ;) Propeller haben doch Vorteile...--Marcela
- Die sind damals nach Berlin auch nur mit NDB durch einen schmalen Korridor geflogen und mussten davon ausgehen, dass sie abgeschossen werden, wenn sie vom Kurs abkommen. Das war eben kalter Krieg und eine ganz andere Risikoabwägung. --08-15 23:50, 16. Apr. 2010 (CEST)
- In den Medien wurde die Frage behandelt, ob denn der heilige Autolack leiden könne. Die Behauptung war: Nach zwei Tagen könnte eine ganz ganz feine hauchdünne Schicht auf dem heiligen Auto sein und durch den geringen Schwefelgehalt sei nichts nachhaltig Schlimmes zu befürchten. Daraus schließe ich, daß das Zeug sich nicht nur verteilt sondern auch runterkommt. Offen bleibt - ich weiß es ja wie gesagt nicht - ob das bißchen, das runterkommt, schon eine Gefährdung mit sich bringt. In den Medien wurde auch behauptet, das Zeug sei recht robust. Die Befürchtung, daß Flugzeugfrontscheiben damit blindgeschliffen werden könnten, würde das unterstützen. Daher der Gedanke: wieviel Anteil davon in der Luft braucht es, um Respekt zu haben und wieviel, um auch lieber kein Risiko einzugehen. Und: Wenn ein altes Flugzeug tief fliegen konnte, kann es ein weniger altes erst recht. Es gibt schließlich Start, Landung und vor allem Warteschleifen. Selbst weniger Platz wäre da kein Grund
- Wie bereits angedeutet hat sowohl die Luftbrücke als auch der gesamte zivile Flugverkehr genau das in den Luftkorridoren über der SBZ / später DDR genau das riskiert. Und es gibt keinen Hinweis darauf, dass es deswegen Unfälle gegeben hätte. Vierundachtzigs Idee, die Wolke sei vielleicht doch nicht auf die in den Medien genannten Schichten um die 20.000 Fuß begrenzt, sondern reiche auch wesentlich tiefer, könnte stimmen. Aber ich frage mich, ob es wirklich niemand weiß... BerlinerSchule. 22:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
Letztlich ist es eine politische Entscheidung der Behörden, die sagen "Flugverbot" und damit muss sich keiner bei den Fluggesellschaften mit dem Taschenrechner hinsetzen und nachgrübeln, ob ein Flug in 3000 Meter Höhe rentabel sein kann. Mancher Manager würde sicher in Betracht ziehen, aus der Vorsicht der anderen Airlines Kapital zu schlagen und eilige wie reiche businessmen mit kleiner Risikozulage auf Biegen und Brechen in die Luft zu bringen. Solchen Gedankenspielen beugt man eben mit einem nichts geht mehr vor.--Thuringius 23:38, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @BS: Vielleicht findet sich hier irgendwo eine (Informationergänzung: die Abkürzungen sind bei Abkürzungen/Luftfahrt erklärt --Apostoloff 16:53, 17. Apr. 2010 (CEST)) zu Deiner Frage bzw. zu dem Aspekt der Belastung niederer Luftschichten und dem dort angesiedelten Risiko. Das sind wohl diejenigen, die sich kümmern. --84.191.53.75 23:42, 16. Apr. 2010 (CEST) p.s. Achja: zu dem Gedanken, man müsse da mit dem Flugzeug durchfliegen, um die Belastung in verschiedenen Lufthöhen zu messen, siehe auch Wetterballon. --84.191.53.75 23:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich hab irgendwo in den Nachrichten zu dem Thema gehört, dass der Luftraum oberhalb 11000 Meter bereits wieder frei sei, Direktflüge von Moskau über den Atlantik also möglich seien. Das deutet darauf hin, dass sich die Wolke tatsächlich absenkt und daher Start und Landung behindert. Abgesehen davon dürfte es binnen so kurzer Zeit unmöglich sein, die Flugverkehrskontrolle und sämtliche Luftstraßen einfach so umzustellen. Oder? --Taxman¿Disk? 01:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Zitat.: Könnte man nicht, um das Problem zu unterfliegen, einfach ausnahmsweise tiefer fliegen? - Wie ich gestern abends vernommen habe ist diese Vulkanasche sehr *scharf* im Bezug auf Triebwerke und auch auf elektronische Anzeigen und Messgeräte eher beeinträchtigend - deshalb keine unnötigen Gefahren ansteuern -ich denke mir, auch wenn man es unterfliegt, könnte dies dann nur auf Sichtflug gehen wenn die Geräte nicht richtig funktionieren --Dr. Zoidberg 07:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das Flugverbot basiert auf einem einzigen früheren Vorfall, wo beim Durchflug einer Vulkanaschewolke alle 4 Triebwerke ausgefallen sind. Ob dieser frühere Zwischenfall auf die Verhältnisse im vorliegenden Fall überhaupt übertragbar sind, bleibt fraglich. Trotzdem sagt die Vernunft, Vor- und Fürsorge es nicht zu riskieren, daher ist das Flugverbot richtig und logisch. Durch die Satellitentechnik kennt man die laterale Ausdehnung der Wolke in etwa genau, was man nicht kennt ist die Mächtigkeit und Aschekonzentrationen in der Vertikalen (Höhe). Man weiss auch nicht, ab welcher Aschekonzentration eine Gefahr für das Flugzeug besteht. Alle diese Unbekannten lassen es geboten sein, ein generelles Flugverbot für Passagierflüge auszusprechen. Kleine Propellerflieger mit Kolbenmotor dürfen bekanntlich auf eigene Gefahr die Wolke unterfliegen. Ich würde es trotzdem nicht riskieren, weil die Grenze zwischen belasteter und unbelasteter Luftschicht weder (derzeit) sichtbar noch messbar und in einem laufenden Prozess der Durchmischung ist. Irgendwie regt das auch zum Philosophieren an. Die Natur zeigt mal wieder deutlich, wer auf der Welt das Sagen hat, es geht auch ohne den Flugverkehr und es ist sowas von wurscht, wo eine Kanzlerin hockt.--91.56.200.191 07:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
- einem einzigen? nunja plus minus ein paar ...Sicherlich Post 07:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Gut, dann ist es einer mehr. Das ändert nichts an der Tatsache, dass man zu wenig über die Physik/Chemie der Aschewolke und deren Bewegung weiss um da nicht belastete Luftschichten/ Flugflächen zu definieren und für den Luftverkehr freizugeben. Ich möchte behaupten, dass z.B. in den Tresoren des Pentagon oder Kreml da bessere Erkenntnisse aus früheren Versuchen lagern und auch hier bereits Messflugzeuge im Einsatz waren/sind.--91.56.200.191 08:26, 17. Apr. 2010 (CEST)
- lt. dem text mindestens zwei mehr: 747 der Singapore Airlines und 747-400 der KLM - und warum sollten pentagon und kreml hier infos vorenthalten? Für den nächsten krieg .. ech naja gut muss wohl so sein, dass früher oder später kreml oder pentagon dahinterstecken oder was besonderes wissen ...Sicherlich Post 08:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auch zwei mehr ändern nichts an der Tatsache der Unwissenheit. Der Rest zum Militär ist unsachliche Verzerrung, darauf antworte ich nicht.--91.56.200.191 08:49, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schön, wenn es Naturburschen gibt, für die es auch ohne Flugverkehr geht. Das ist aber leider nicht für alle der Fall. Meine Frau zum Beispiel sitzt mit einem Kleinkind auf den Balearen fest. Sehr witzig. Aber schön, dass die Zivilisationskritiker was zu lachen haben. Und schön, dass sie dafür das gute, altmodische Internet nutzen können. Ha ha. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Jo, muss ja auch sein - mit Kleinkind auf die Balearen. *lautdenkt--84.164.48.16 13:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Besser ein Kleinkind auf den Balearen als infantile Anmerkungen in der Wikipedia, nicht wahr? Was wissen wir denn von dem Kleinkind? Vielleicht wohnt es da, muss aber jetzt auf den Kontinent zurück? BerlinerSchule. 15:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Richtig, ich vergaß, dass es da ja noch ganz andere Experten für infatile Anmerkungen in der Wikipedia gibt: nicht wahr? --84.164.94.124 16:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, dass Du die zitierte Anmerkung nicht verstanden hast. Ich hatte anlässlich der irren Geschichte vom Pfennigputzer auf ein EURO-Land ohne Cent-Münzen hingewiesen. BerlinerSchule. 19:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schade, dass DU nicht verstanden hast. Aber lass gut sein ... --84.164.108.184 02:36, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, dass Du die zitierte Anmerkung nicht verstanden hast. Ich hatte anlässlich der irren Geschichte vom Pfennigputzer auf ein EURO-Land ohne Cent-Münzen hingewiesen. BerlinerSchule. 19:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Richtig, ich vergaß, dass es da ja noch ganz andere Experten für infatile Anmerkungen in der Wikipedia gibt: nicht wahr? --84.164.94.124 16:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Besser ein Kleinkind auf den Balearen als infantile Anmerkungen in der Wikipedia, nicht wahr? Was wissen wir denn von dem Kleinkind? Vielleicht wohnt es da, muss aber jetzt auf den Kontinent zurück? BerlinerSchule. 15:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Jo, muss ja auch sein - mit Kleinkind auf die Balearen. *lautdenkt--84.164.48.16 13:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Zivilisationskritiker? Was es nicht alles gibt :). Dürfte vermutlich, wie die Kapitalismuskritiker, eine Untergruppe der HarzIV Empfänger sein. --92.228.52.59 11:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie schön, wenn es Naturburschen gibt, für die es auch ohne Flugverkehr geht. Das ist aber leider nicht für alle der Fall. Meine Frau zum Beispiel sitzt mit einem Kleinkind auf den Balearen fest. Sehr witzig. Aber schön, dass die Zivilisationskritiker was zu lachen haben. Und schön, dass sie dafür das gute, altmodische Internet nutzen können. Ha ha. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz so ernst wollte ich die Philosophiererei nicht genommen haben, vielleicht nur für Merkel.--91.56.200.191 09:55, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auch zwei mehr ändern nichts an der Tatsache der Unwissenheit. Der Rest zum Militär ist unsachliche Verzerrung, darauf antworte ich nicht.--91.56.200.191 08:49, 17. Apr. 2010 (CEST)
- lt. dem text mindestens zwei mehr: 747 der Singapore Airlines und 747-400 der KLM - und warum sollten pentagon und kreml hier infos vorenthalten? Für den nächsten krieg .. ech naja gut muss wohl so sein, dass früher oder später kreml oder pentagon dahinterstecken oder was besonderes wissen ...Sicherlich Post 08:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Gut, dann ist es einer mehr. Das ändert nichts an der Tatsache, dass man zu wenig über die Physik/Chemie der Aschewolke und deren Bewegung weiss um da nicht belastete Luftschichten/ Flugflächen zu definieren und für den Luftverkehr freizugeben. Ich möchte behaupten, dass z.B. in den Tresoren des Pentagon oder Kreml da bessere Erkenntnisse aus früheren Versuchen lagern und auch hier bereits Messflugzeuge im Einsatz waren/sind.--91.56.200.191 08:26, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die finnische Luftwaffe ist übrigens in die Aschewolke hineingeraten. Die Triebwerke sehen gar nicht gut aus: [19] --08-15 19:13, 17. Apr. 2010 (CEST)
- einem einzigen? nunja plus minus ein paar ...Sicherlich Post 07:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das Flugverbot basiert auf einem einzigen früheren Vorfall, wo beim Durchflug einer Vulkanaschewolke alle 4 Triebwerke ausgefallen sind. Ob dieser frühere Zwischenfall auf die Verhältnisse im vorliegenden Fall überhaupt übertragbar sind, bleibt fraglich. Trotzdem sagt die Vernunft, Vor- und Fürsorge es nicht zu riskieren, daher ist das Flugverbot richtig und logisch. Durch die Satellitentechnik kennt man die laterale Ausdehnung der Wolke in etwa genau, was man nicht kennt ist die Mächtigkeit und Aschekonzentrationen in der Vertikalen (Höhe). Man weiss auch nicht, ab welcher Aschekonzentration eine Gefahr für das Flugzeug besteht. Alle diese Unbekannten lassen es geboten sein, ein generelles Flugverbot für Passagierflüge auszusprechen. Kleine Propellerflieger mit Kolbenmotor dürfen bekanntlich auf eigene Gefahr die Wolke unterfliegen. Ich würde es trotzdem nicht riskieren, weil die Grenze zwischen belasteter und unbelasteter Luftschicht weder (derzeit) sichtbar noch messbar und in einem laufenden Prozess der Durchmischung ist. Irgendwie regt das auch zum Philosophieren an. Die Natur zeigt mal wieder deutlich, wer auf der Welt das Sagen hat, es geht auch ohne den Flugverkehr und es ist sowas von wurscht, wo eine Kanzlerin hockt.--91.56.200.191 07:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie war gleich nochmal die Frage? --77.185.224.184 12:23, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bei N-tv wurde grade berichtet, dass die LH eine leere Maschine (A340) auf Sicht von München nach Frankfurt überführt hat. Die Flughöhe soll wohl 3000m betragen haben und die Maschine wird jetzt auf Schäden untersucht. Laut dem Bericht war das legal, weil die nur Flugsicherung nicht arbeitet, aber fliegen auf Sicht möglich ist. Scheinbar geht es also doch --Rotai 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hier gibts die aktuelle Aschekarte inkl. Vorhersage von einer der Instanzen, auf die sich die Sperrverantwortlichen beziehen, da kann man sich selber mal ein Bild machen. Dadurch, dass keine Instrumentenflug-Freigaben erteilt werden, ist nur Sichtflug möglich. Flüge auf Sicht sind aber bei weitem nicht für die reguläre Verkehrsdichte geeignet. --Schmiddtchen 说 13:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Achso, vergessen: die rote Linie zeigt die vorhergesagte Verteilung der Asche zwischen Oberfläche und FL200 (20000ft), die grüne Linie die zwischen FL200 und FL350 (35000ft). --Schmiddtchen 说 13:35, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hier gibts die aktuelle Aschekarte inkl. Vorhersage von einer der Instanzen, auf die sich die Sperrverantwortlichen beziehen, da kann man sich selber mal ein Bild machen. Dadurch, dass keine Instrumentenflug-Freigaben erteilt werden, ist nur Sichtflug möglich. Flüge auf Sicht sind aber bei weitem nicht für die reguläre Verkehrsdichte geeignet. --Schmiddtchen 说 13:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bei N-tv wurde grade berichtet, dass die LH eine leere Maschine (A340) auf Sicht von München nach Frankfurt überführt hat. Die Flughöhe soll wohl 3000m betragen haben und die Maschine wird jetzt auf Schäden untersucht. Laut dem Bericht war das legal, weil die nur Flugsicherung nicht arbeitet, aber fliegen auf Sicht möglich ist. Scheinbar geht es also doch --Rotai 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schön, dass die Lufthansa endlich den in der (obenstehenden) ursprünglichen Frage enthaltenen Vorschlag des ursprünglichen Fragestellers umgesetzt hat. Bekommt der jetzt was dafür, dass er die europäische Luftfahrt wieder in Gang gesetzt hat? Ich wäre sehr dafür! Beispielsweise eine mittlere Summe europäischen Bargeldes! BerlinerSchule. 13:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Flieger macht noch keinen Sommer. Das Verbot bezieht sich auf die Fliegerei mit Passagieren. Ein Flug auf eigene Verantwortung ist möglich, obwohl das mit einem Flugzeug dieser Grösse auch bedenklich ist. Wenn das in einen Kindergarten fällt! Gehe mal davon aus, dass das mit der DFS abgesprochen ist, um Erfahrungen zu sammeln. Und rate mal, warum die da eine 4-Mot nehmen. Und auf diese Art des Fliegens unter VMC, wird sich nur ein Notdienst aufrecht erhalten lassen. Bezüglich der Entlohnung würde ich Patentanmeldung vorschlagen.--91.56.218.101 14:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schön, dass die Lufthansa endlich den in der (obenstehenden) ursprünglichen Frage enthaltenen Vorschlag des ursprünglichen Fragestellers umgesetzt hat. Bekommt der jetzt was dafür, dass er die europäische Luftfahrt wieder in Gang gesetzt hat? Ich wäre sehr dafür! Beispielsweise eine mittlere Summe europäischen Bargeldes! BerlinerSchule. 13:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Brilliant Ardent lässt sich übrigens durch die Asche nicht stören. -- Martin Vogel 14:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Warum eigentlich auf einen Kindergarten? Und wenn sie nun auf ein Gefängnis oder ein Bordell fallen würden?
- Brilliant Ardent lässt sich übrigens durch die Asche nicht stören. -- Martin Vogel 14:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, aber da steht "Das Flugzeug flog im Gleitflug aus der Aschewolke, konnte die Triebwerke wieder starten und in Jakarta landen." Das war 1982. Heute kommt sicherlich beim Neustartversuch eine blinkende Anzeige von der Sorte "Die gewünschte Prozedur ist nicht vorgesehen. Bitte Gerät nicht benutzen, Kundendienst konsultieren, Bauteil einschicken und überprüfen lassen. Goldcard-Kunden können während der Reparatur kostenlos ein Ersatzgerät benutzen. Immer schwer by wire, Ihre AirBus GmbH." BerlinerSchule. 18:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
Geschichtsfrage
Hieß der Führerschein während des 2. WK eigentlich echt führerschein ?
--84.61.105.159 22:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Er meint wohl nicht nur den Zweiten Weltkrieg, sondern alle zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches. Man fragt sich tatsächlich, ob das nie Anlass zu Wortspielen oder so gegeben hat. BerlinerSchule. 22:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Gabs vermutlich wirklich. Ich kann mich an den Reim erinnern: "Der Führer ist ein armes Schwein, denn er hat keinen Führerschein". Wann der Spruch erfunden wurde weiß ich allerdings nicht. Ich habe Ihn vor ca. 25 Jahren zuerst gehört. --FNORD 10:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Den Spruch gab´s in einem Strip in der guten alten pardon und war imho von Brösel.--Schorle 13:39, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Und dass unser Artikel dazu nichts sagt, muss noch nichts bedeuten. -- Grottenolm 23:44, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Gabs vermutlich wirklich. Ich kann mich an den Reim erinnern: "Der Führer ist ein armes Schwein, denn er hat keinen Führerschein". Wann der Spruch erfunden wurde weiß ich allerdings nicht. Ich habe Ihn vor ca. 25 Jahren zuerst gehört. --FNORD 10:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Er meint wohl nicht nur den Zweiten Weltkrieg, sondern alle zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches. Man fragt sich tatsächlich, ob das nie Anlass zu Wortspielen oder so gegeben hat. BerlinerSchule. 22:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
Führerschein Herr **** erhält die Erlaubnisnach Ablegung der Prüfungein Kraft- fahrzeug mit Antrieb durch ... der Klasse vier zu führen. Soest, den 27. März 1940 Der Landrat **** ausgehändigt, Soest, den 4. April 1940 Der amtlich anerkannte Sachverständige **** Gebühr: 1,- RM
Hieß also tatsächlich Führerschein, zumindest auf dem Papier --Chin tin tin 00:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
Warum auch nicht? Es ging/geht ja auch um das Führen von KfZ. Es gab auch "Leiter" im dritten Reich, zB Reichsleiter und trotzdem ist man auch in der Nazizeit auf "Leitern" am Baum hochgeklettert, um Äpfel zu pflücken. Dass auf diese Dinge nicht weiter eingegangen wird in den entsprechenden Artikeln, bleibt hoffentlich auch so. Alles andere würde auf mich etwas debil wirken. -- 93.129.133.24 14:22, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn wir jetzt hier herumblödeln würden, klar. So eine nachträgliche Bröselei ist natürlich nicht unsere Aufgabe. Aber herauszubekommen, ob es damals entweder oder gab, wäre schon interessant. Entweder Wortspiele (eine der letzten zumindest geistigen Verteidigungsmöglichkeiten in einer Diktatur, vgl. z.B. Gröfaz, Reichswasserleiche, Meier et c.) oder auch (misstrauische) Vorbehalte von Behörden oder Partei gegen deren Möglichkeit, ähnlich wie ja irgendwann argumentiert worden sein soll, man solle das Staatsgebilde nicht mehr "Drittes Reich" nennen; allerdings war da wohl schon zu spät, der Begriff war schon zu populär. BerlinerSchule. 15:33, 17. Apr. 2010 (CEST)
Empfehlung für einen neuen DVD-Player gesucht
Hallo zusammen, ich suche einen DVD-Player (stand alone), der alle gängigen Video-Formate (divx, m4v) abspielt und einen USB-Anschluss hat. Wenn er günstig wäre, wäre natürlich auch nicht schlecht :) Hat da jemand einen heißen Tip? Danke--Ticketautomat 22:41, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht solltest Du auch noch erwähnen, ob er verschiedene RegionalCodes abspielen können soll, oder ob RC2 reicht. -- 78.43.60.58 23:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
- @IP: die RCs sollten heutzutage kein Thema mehr sein. Selbst bei meinem alten DVD-Player von 2002 konnte man das per Tastencode deaktivieren. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:22, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Mir würde es vollkommen reichen, wenn ich meine hier gekauften DVDs abspielen könnte. Also RC2. Gruß--Ticketautomat 11:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Sehr günstig und zudem sogar Salamischeiben abspielend sind die Medion-Player, die Aldi ab und an im Angebot hat. --213.39.154.142 15:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
Mein Philips DVP 5140 spielt nahezu alles. Marcus Cyron 21:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde haupptsächlich darauf schauen, ob er alle benötigten Anschlüsse hat. Von der Bildqualität gibt's nicht viel Unterschied, außer vielleicht beim Upscaling, das man aber nur brauccht, wenn man einen HDTV-Fersneher hat. Die Fernseher können das zwar auch, aber meistens nicht sher gut und daher schauen nicht vorher upgescalte (ja ich weiß, ein furchtbarer Anglizismus) oft schlechter aus als auf einem 70€-Röhrenfernseher mit 14".
Schildgasthof
Was ist ein Schildgasthof? Στε Ψ 23:31, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Häh? Jeder Gasthof hat doch draußen ein Schild... oder etwa nicht? -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich frage aber nicht nach einem Schild "Gasthof", sondern nach einem "Schildgasthof". Στε Ψ 00:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das war ja nur ironisch gemeint - Google weiß da leider auch nicht wirklich etwas... -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht besser nach dem gängigeren Wort Schildwirtschaft googeln: Soweit ich weiß, ein vollkonzessionierter Herbergsbetrieb (mit Schild, wofür man Steuer zahlte) im Gegensatz zur heute noch landschaftlich bekannten Straußwirtschaft. Grüße T.a.k. 00:28, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hier hibt es zumindest einen Schildgasthof_"Zum_Goldenen_Ochsen"_in_Widdern-Unterkessach --Zedda77 01:14, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn geklärt, dann bitte doch hier ergänzen. --Zedda77 01:23, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht besser nach dem gängigeren Wort Schildwirtschaft googeln: Soweit ich weiß, ein vollkonzessionierter Herbergsbetrieb (mit Schild, wofür man Steuer zahlte) im Gegensatz zur heute noch landschaftlich bekannten Straußwirtschaft. Grüße T.a.k. 00:28, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das war ja nur ironisch gemeint - Google weiß da leider auch nicht wirklich etwas... -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich frage aber nicht nach einem Schild "Gasthof", sondern nach einem "Schildgasthof". Στε Ψ 00:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Full Ack zu T.a.k.. Manchmal lohnt es sich, etwas um die Ecke zu denken. :-) Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm kennt den: „SCHILDWIRT, m. öffentlich berechtigter schankwirt, in alten verordnungen den wirten entgegengesetzt, welche nur gelegentlich ausschank haben und dies durch einen ausgesteckten busch anzeigen. MONE zeitschr. 3, 274. SCHMELLER 2, 407; auch in Hessen lebt die bezeichnung fort.“ [20] Mehr zu dem öminösen "ausgesteckten busch" nicht nur unter Straußwirtschaft (oder „Buschenschank“) sondern auch unter Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2010/04/05#Pfandschab und daher auch unter Strohwisch --84.191.53.75 01:36, 17. Apr. 2010 (CEST)
Richtungen der Philosophie
Ich suche gegensätzliche "Schulen"/Denkrichtungen der Philosophie, von denen die eine die "naturwissenschaftliche Realität" und Erkenntnismöglichkeit eher nicht in Frage stellt, die andere schon. Diese Formulierung ist vielleicht nicht ganz angemessen bzw. trifft nicht den Punkt. Gefunden habe ich etwa Positivismus und Relativismus. Kann man die als Gegensatzpaar auffassen und gibt es weitere, gerne auch historische, Beispiele? Kann man sagen, dass diese Frage bei Descartes beginnt? --92.202.10.102 23:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nein. Viel früher. BerlinerSchule. 23:47, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Richard Dawkins nennt die Auswüchse der letzteren Schulen "Francophonyism". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
Idealismus (Philosophie) und Realismus (Philosophie) dürfte das grundlegendere Begriffspaar sein. Das ging schon bei den ollen Griechen los. Rainer Z ... 03:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie yplich: Bei solchen Fragen besser nicht auf Rainer Zenz (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) hoeren. Die Frage zeugt BTW schon von wesentlichen Wissensluecken. Fossa net ?! 03:35, 17. Apr. 2010 (CEST)
Einfach mal Ian Hacking lesen. Fossa net ?! 03:37, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich der Wikipedia vertrauen darf, vertritt der eine realistische Position. Gegen wesentliche Wissenslücken hilft für den Anfang vielleicht am besten ein Übersichtswerk über die wichtigsten Grundpositionen der Philosophie. Kannst du da einen Tipp geben? Rainer Z ... 04:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- kleines Übersichtswerk -> Hans Joachim Störig "Kleine Weltgeschichte der Philosophie" 744 Seiten erw. Neuausgabe 1998 --Dr. Zoidberg 06:27, 17. Apr. 2010 (CEST)
@ip: die frage ist leider nahezu unverständlich, die meisten obigen antworten noch schlechter als die frage. die richtigstellungen wären komplizierter als mit dir an einer präzisierung der frage zu arbeiten. ignorier das alles sowie alle wikipedia-artikel. lies zb bei boyd 2002 weiter. wenn du das gelesen hast, komm ggf. nochmal wieder und sage uns, was du eigentlilch wissen wolltest. oder du liest gleich in der dort genannten literatur oder zu unterhemen weiter, zb [21], [22]. auch hackings diverse ideen (der von allem bisher genannten am einschlägigsten ist), findest du dort kurz einsortiert. Ca$e 10:58, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bilde mir ein, die Zielrichtung der Frage doch ungefähr erraten zu haben. Anders als Ca§e empfehle ich zur Beantwortung von Anfängerfragen aber keine tiefschürfende Fach- sondern eben einführende Literatur, wie die von Zoidberg angeführte "Kleine Weltgeschichte der Philosophie". Da finde ich unter anderem zur Philosophie der Antike: Die älteste Periode setzt ein mit dem nahezu gleichzeitigen Auftreten einer Reihe von Denkern, die alle das eine gemeinsam haben, daß sie - unter Befreiung von theologischen Vorstellungen - nach einem Urstoff auf die Suche gehen. Man bezeichnet diese Richtung als die ältere Naturphilosophie. Auf sie folgen einerseits Pythagoras, dessen Denken einen mystische, am Begriff der Zahl orientierte Richtung einschlägt, andererseits die jüngeren Schulen der Naturphilosophie. Allen ist als Ziel gemeinsam, daß sie auf Erklärung der natürlichen Welt ausgehen und insofern Naturphilosophie sind; Als Methode, daß sie mit »naiver«, daß heißt noch nicht durch kritische Besinnung hindurchgegangener Spekulation arbeiten und insofern dogmatisch sind. [...] Die dritte und längste Periode umgreift die Zeit vom Tode des Aristoteles bis zur allmählichen und endlichen Auflösung in den nachchristlichen Jahrhunderten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sinn für Naturforschung im Rückgang begriffen ist. Die diesen Abschnitt zunächst beherrschenden Schulen der Stoiker und Epikureer richten ihr Hauptinteresse auf den Menschen und auf die Ethik. Ähnliches gilt für die gleichzeitig auftretenden Skeptiker. Aus der Vemischung dieser und der vorangegangenen Systeme entstand der sogenannte Eklektizismus. In nachchristlicher Zeit wurden platonische Gedanken mit Elementen orientalischer Religiösität vermischt im Neuplatonismus. Man kann also keineswegs von "gegensätzlichen Schulen" reden (hier Betrachtung der "harten Fakten", dort "freihändige Spekulation", als ein Paar von sich gegenseitig auschließenden Optionen), aber durchaus von "unterschiedlichen Polen" um die sich das (westliche) philosophische Denken von Anfang an, und auch heute noch dreht. Betrachtung der Welt, Betrachtung des Menschen, Betrachtung Gottes, wobei sich die Schwerpunkte immer wieder mal in die eine oder andere Richtung verschieben. Descartes war tatsächlich nicht weniger spekulativ-dogmatisch als die mittelalterlichen Scholastiker oder die antiken Philosophen vor ihm. Kant, der endgültig das Vertrauen in die Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns durch die "reine Vernunft" zerstört hat, war deshalb noch lange kein Empiriker! Ugha-ugha 08:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
17. April 2010
Kann man EPUB-Dateien irgendwie druckbar machen?
Mal eine blöde Frage: gibt es irgendeine Möglichkeit, ePub-Dateien auf Papier auszudrucken? Notfalls mit vorheriger Konvertierung in ein anderes Format? Es geht um DRM-freie E-Books, die ich einem Kollegen geben will. Ich will ihm E-Books etwas schmackhaft machen, nur das was ich ihm geben will, nützt ihm kaum etwas, außer er liest es am PC, was er nicht will und als Einschränkung ansieht. Ich habe einen E-Book-Reader, er nicht. Weiß jemand Rat? --Lkl ★ 00:39, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich zitiere EPub#Aufbau_einer_EPUB-Datei: Eine EPUB-Datei ist eine Zip-Datei, deren Inhalt gemäß dem OEBPS Container Format (OCF) aufgebaut ist. Der Standard erfordert minimal [...] mindestens eine Inhaltsdatei, entsprechend der Open Publication Structure (OPS) 2.0 in der Regel als XHTML- oder DTBook-Datei.
- Das heißt, benenn das Ding in irgendwas.zip um, jage es durch einen Ent-Zipper und schick deinem Bekannten die inhalt.xhtml-Datei. Die kann er sich dann mit einem stinknormalen Webbrowser angucken. Falls er Wert auf die Formatierung und das Inhaltsverzeichnis legt, muss er halt eins der im Artikel ePub genannten Programme installieren. -- Janka 01:13, 17. Apr. 2010 (CEST)
- schau dir doch mal calibre an - das kann laut der Feature-Liste von epub nach pdf konvertieren (dann muss sich der Bekannte nicht mit ggf vielen xhtml-Dateien auseinandersetzen...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:20, 17. Apr. 2010 (CEST) PS ich hab mir das Programm nicht angeschaut :)
- Calibre oder Digital Editions von Adobe (unregistriert), geht beides. --Ayacop 09:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
- schau dir doch mal calibre an - das kann laut der Feature-Liste von epub nach pdf konvertieren (dann muss sich der Bekannte nicht mit ggf vielen xhtml-Dateien auseinandersetzen...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:20, 17. Apr. 2010 (CEST) PS ich hab mir das Programm nicht angeschaut :)
Doom 3 auf Xbox (erl.)
Ich würde bitte gern wissen bei welcher Mission man auf Doom 3 viele Gegner abballern muss bzw. auf welcher Mission am meisten Gegner kommen wo man ganze 5 Mintuten nur rumballern muss. Danke! Doktor Betrüger 02:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auf jeder. --Lkl ★ 02:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- das ging auch bei der letzten Version von Dumm--188.23.183.84 06:17, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Trollerei, bitte nicht antworten.--91.56.200.191 07:05, 17. Apr. 2010 (CEST)
- das ging auch bei der letzten Version von Dumm--188.23.183.84 06:17, 17. Apr. 2010 (CEST)
"Ich suche einen wirklichen Menschen"
soll Diogenes von Sinope "neulich" gesagt haben. Was meinte er eigentlich damit? Menschen, die einen weiten geistigen Horizont haben?
Danke!--217.228.52.7 08:02, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn so etwas ein Philosoph aus der Tonne schreit, dann meint er damit nur einen der in seinem Weltbild als ein solcher gelten kann. War ja eine sehr Gesellschaftskritische Person. sagte auch einmal als zwei Damen sich unterhielten "Seht die Natter die sich das Gift von der Otter borgt"--Dr. Zoidberg 08:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du den Artikel Diogenes von Sinope liest - und dir konkret diesen Menschen vorstellst - was assoziierst du da? Wenn du etwas jünger bist, hast du vielleicht solche Charaktere noch nicht kennengelernt, aber das kommt noch. Sie sind anders als die um sie herum, sie sind (manchmal) intelligent (aber meist immer skurril), sie sind extrovertiert, aber sie passen irgendwie nicht in ihre Umgebung (die sie aber zum Überleben brauchen) - und sie lassen ihre Umgebung das wissen, mal mit Humor, mal mit Aggression, mal mit Verrücktheiten (keine Sorge, wir kommen noch zu deiner Frage...) - aber sie haben auch (noch) keine Lösung für "die Malaise des Lebens": Wenn jeder so abhängen würde wie Diogenes -<ironie> Joi! Hätten dann alle Spass!!<ironie>. Als mein Sohn im Teenageralter war, hing er oft mit den Clochards in den Parks von Strasbourg ab (besonders nachts) und schwärmte dann immer "was die für eine coole Weltsicht hätten und was für intelligente Vögel er darunter getroffen hätte (darunter waren auch einige, die zur Provokation in der Öffentlichkeit masturbierten - hatten wohl Diogenes studiert.)"
- Zu deiner Frage: Ist es logisch, mit einer Laterne bei Tageslicht "Menschen zu suchen"? Praktisch Nein, aber es schafft Aufmerksamkeit ("Kuck ma, Diogenes macht 'ne Show!!"<hinlauf>). Und wenn man Bettler ist und Almosen braucht, muss man Aufmerksamkeit auf sich ziehen (Marketing Strategie). So jetzt noch Original (Person) lesen „Auch Menschen werden Originale genannt, wenn sie sich durch Originalität ihrer Denkungsart oder ihres Benehmens auf eigenthümliche und auffallende Weise vom Gewöhnlichen entfernen; dies kann jedoch ebenso gut durch Seltsamkeit und Thorheit, wie durch edle und vortreffliche Eigenschaften geschehen.“ und die Lebensläufe der Leute (unten) studieren und mit DvS vergleichen (stand da nicht auf seiner Tonne "Diogenes, denn nur wo Diogenes drauf steht, ist auch Diogenes drin!" ?.
- Es täte mir sehr leid, wenn ich jetzt dem Bild eines Philosophen mit schändlicher Logik einen Schnurrbart aufgemalt hätte, aber so sieht es aus der Distanz und ohne Brimborium nun mal aus. ;-) G! GG nil nisi bene 10:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Addendum I: In 2000 Jahren wird hier jemand nachfragen, was Raab mit "Wadde hadde dude da" eigentlich gemeint hat :-))))) G! GG nil nisi bene 10:56, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Addendum II: Aus einer Rezension zu einem Buch über Diogenes: "Kein Wunder, dass Weeber der "Botschaft aus der Tonne" hintergründige Aktualität und zeitlose Frische bescheinigt und Diogenes als "Aktionskünstler unter den Philosophen", als "kreativ-komischen Typ irgendwo zwischen Till Eulenspiegel und den Marx-Brothers" beschreibt, der auch uns Heutigen, die wir in Überfluss und Bequemlichkeit zu erstarren drohen, den Spiegel vorhält." Aber tiefsinniger Philosoph mit der Frage nach dem wirklichen Menschen ???? G! GG nil nisi bene 13:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Armer Diogenes mit aufgemaltem Schnurrbart! Er hätte es vermutlich mit Humor genommen. Etwas sachlicherer Interpretationsversuch: Die Hauptkritik Diogenes' am Leben seiner Mitbürger ist doch wohl, dass sie sich von Dingen fremdbestimmen lassen (StW. seine Wasserkellenentsorgung beim Anblick eines mit den Händen schöpfenden Kindes...). So benutzt er also das Stilmittel der rhetorischen Emphase, um anzudeuten, dass der wahre, nackte Mensch nur schwer hinter Haus, Ehefrau, Motorboot zu finden ist. Meint 85.180.201.203 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Emphase unterschreibe ich voll und ganz, alles was da steht passt ... aber der Bursche hatte auch Hunger (...im Artikel...) und seine Existenz als Mahner wurden von den fremdbestimmten Zombie-Bürgern Athens (mit Almosen) bezahlt. Das ist eigentlich nicht so cool, oder? (ohne Schaffer-Zombies noch nicht mal eine Tonne!!) G! GG nil nisi bene 12:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Armer Diogenes mit aufgemaltem Schnurrbart! Er hätte es vermutlich mit Humor genommen. Etwas sachlicherer Interpretationsversuch: Die Hauptkritik Diogenes' am Leben seiner Mitbürger ist doch wohl, dass sie sich von Dingen fremdbestimmen lassen (StW. seine Wasserkellenentsorgung beim Anblick eines mit den Händen schöpfenden Kindes...). So benutzt er also das Stilmittel der rhetorischen Emphase, um anzudeuten, dass der wahre, nackte Mensch nur schwer hinter Haus, Ehefrau, Motorboot zu finden ist. Meint 85.180.201.203 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- "soll ... haben" ist ganz richtig. wie zu den meisten geschichten über ihn. was er gemeint hat, weiss niemand (siehe auch nietzsches variation). übliche mutmaßungen zur unterlegten anthropologie beziehen sich zb auf die ignoranz kultureller konventionen und die bildung nach der natur. nur etwas besser erhebbar, aber immerhin sinnvoller fragbar ist, was diogenes laertius mit der geschichte bezweckt. und was ein "weiter geistiger horizont ist", weiss ich noch viel weniger. eine zugleich begründbare und informative antwort wird's hierzu nicht gegeben. gib's auf, Ca$e 12:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- hm; vielleicht suchte er mit "Ich suche einen wirklichen Menschen" sich selbst? --Dr. Zoidberg 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- <klugscheiß>Die „Tonne“ in der DvS lebte, war keine Tonne, sondern ein Pithos, also ein großer tönerner Vorratskrug.</klugscheiß> Ugha-ugha 16:23, 17. Apr. 2010 (CEST)
- hm; vielleicht suchte er mit "Ich suche einen wirklichen Menschen" sich selbst? --Dr. Zoidberg 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, dem Nihilismus des Ca$e muss man sich nicht anschließen. Das Bild des "wahren Menschen" gibt es in vielen Kulturen. Im Christentum ist es der "Auferstandene", allgemeiner der "Selbstverwirklichte Mensch". das bedeutet in einer moderneren psychologischen Sprache, dass das Ich-Bewusstsein transzendiert wird. Das inividuelle Leben tritt in der Erfahrung hinter dem wirklichen Leben zurück. Man erfährt sich selbst als "Kind Gottes", als unsterblich und ungeboren ("bevor Abraham war, bin ich" (Joh 8,58)). Gedankliche/Philosophische Konzepte können das nicht abbilden, weil sie immer an einen dualistischen Ansatz gebunden sind. Der Weg zu dieser Erfahrung kann über eine Vielzahl von Praktiken erfolgen, die "sicherste" ist wohl die Meditation, am sichersten verpasst man sie durch zuviel (dualistisches) Denken. Es kann natürlich sein, dass Diogenes in diesem Moment etwas anderes gemeint hat. Ob er diese Erfahrung des "wahren Menschen", die ich hier grob skiziert haben, gemeint hat, kann man erst entscheiden, wenn man mehr Informationen aus dem Kontext hat und dann auch nicht sehr sicher. Sicherheit hätte man nur, wenn man ihm direkt gegenüberstehen würde und ihn prüfen könnte - vielleicht hat Diogenes ja jemanden gesucht, den er prüfen wollte. --Gamma γ 08:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hm; Diogenes war ein Schüler von Antisthenes und der gilt als Pessimist --Dr. Zoidberg 09:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich dachte immer, dass sich Masturbation in der Öffentlichkeit und Leute anpöbel (auf der einen Seite) und christliches Weltbild und Meditation (auf der anderen Seite) gegenseitig ausschliessen. Aber ich bin bereit zum Umdenken... G! GG nil nisi bene 09:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Sokrates der wiederum Lehrer von Antisthenes war, sagte: Die Fülle von Informationen ist so groß das der Logos von seiner Seite aus zu uns kommen müsste um uns alles zu erklären, für einen Menschen ist dies nicht möglich <- so oder so ähnlich, hat mir dies einmal ein Philosoph erklärt --Dr. Zoidberg 10:13, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich dachte immer, dass sich Masturbation in der Öffentlichkeit und Leute anpöbel (auf der einen Seite) und christliches Weltbild und Meditation (auf der anderen Seite) gegenseitig ausschliessen. Aber ich bin bereit zum Umdenken... G! GG nil nisi bene 09:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hm; Diogenes war ein Schüler von Antisthenes und der gilt als Pessimist --Dr. Zoidberg 09:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, dem Nihilismus des Ca$e muss man sich nicht anschließen. Das Bild des "wahren Menschen" gibt es in vielen Kulturen. Im Christentum ist es der "Auferstandene", allgemeiner der "Selbstverwirklichte Mensch". das bedeutet in einer moderneren psychologischen Sprache, dass das Ich-Bewusstsein transzendiert wird. Das inividuelle Leben tritt in der Erfahrung hinter dem wirklichen Leben zurück. Man erfährt sich selbst als "Kind Gottes", als unsterblich und ungeboren ("bevor Abraham war, bin ich" (Joh 8,58)). Gedankliche/Philosophische Konzepte können das nicht abbilden, weil sie immer an einen dualistischen Ansatz gebunden sind. Der Weg zu dieser Erfahrung kann über eine Vielzahl von Praktiken erfolgen, die "sicherste" ist wohl die Meditation, am sichersten verpasst man sie durch zuviel (dualistisches) Denken. Es kann natürlich sein, dass Diogenes in diesem Moment etwas anderes gemeint hat. Ob er diese Erfahrung des "wahren Menschen", die ich hier grob skiziert haben, gemeint hat, kann man erst entscheiden, wenn man mehr Informationen aus dem Kontext hat und dann auch nicht sehr sicher. Sicherheit hätte man nur, wenn man ihm direkt gegenüberstehen würde und ihn prüfen könnte - vielleicht hat Diogenes ja jemanden gesucht, den er prüfen wollte. --Gamma γ 08:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
vulkanausbruch
eben war eine Webcam die 2minütig aktualisiert wird zum Vulkan auf Island im TV zu sehen, findet jemand die Seite im Internet? danke --62.143.74.253 09:52, 17. Apr. 2010 (CEST)
- schau mal hier, Hyperlinks anklicken. (nicht signierter Beitrag von 91.56.200.191 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 17. Apr. 2010 (CEST))
- Das hier dürfte die Cam sein die du suchst: [23] --FNORD 10:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
Diashow?
Hallo alle zusammen!
Kennt jemand ein gutes (Freeware)Programm, um Diashows zu erstellen und diese mit Musik zu unterlegen? VG, --84.130.105.200 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Irfanview. Natürlich... ;) 85.180.201.203 11:16, 17. Apr. 2010 (CEST)
- XnView --95.116.240.7 18:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
Englische Anweisung auf Wäschezettel
"Wash Cycle Permanent Press 85°F 30°C" steht auf der Waschanweisung für eine Schneehose. Die Temperaturen sind klar, aber was bedeutet "Permanent Press"? --Mautpreller 11:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Permanent Press sind Wäschestücke mit Dauerbügelung; amerikanische Waschmaschinen haben dafür oft ein eigenes Programm. Entspricht etwa unserem "Pflegeleicht". Grüße 85.180.201.203 11:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Das heißt, das Ding kommt in die normale 30-Grad-Wäsche, da wir nun mal kein Pflegeleicht-Programm haben.--Mautpreller 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Kein pflegeleicht?? Dann vielleicht das Kurzprogramm nehmen. --92.202.9.88 18:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Das heißt, das Ding kommt in die normale 30-Grad-Wäsche, da wir nun mal kein Pflegeleicht-Programm haben.--Mautpreller 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
Cover?
So, zweite Frage für heute... Komme gerade von einer Reise wieder, auf der ich permanent das Lied "Florida Lady" von "Frauenarzt" hören durfte. Klingt für mich wie ein Cover eines 80er Jahre (?) Songs, dessen Name mir aber leider nicht mehr einfallen will - google will mir auch nicht helfen. Kennt jemand die Originalversion? (hier der Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=VeZXnNOWDRQ) --84.130.105.200 11:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Diese Europopliedchen sind sich alle so ähnlich, dass man IMHO nur schwer zwischen Inspiration, Cover oder Plagiat unterscheiden kann. Ein bisschen You're My Heart, You're My Soul ist wohl drin... Grüße 85.180.201.203 11:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Klingt wie eine verunglückte Mischung aus Kraftwerk und Modern Talking in Baggy Pants. Joyborg 11:34, 17. Apr. 2010 (CEST)
DIe Melodie ist ganz klar von Fancy Slice me nice HIER --84.185.1.246 11:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Coverinfo.de sagt: Fancy - Slice Me Nice (1984) --ChrisHamburg 13:42, 17. Apr. 2010 (CEST)
- @ChrisHamburg, der Link funktioniert nicht so recht. Joyborg 14:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
kleines Problem
Mein Nachbar (Vista) hat das einzige Admin-Passwort vergessen - angeblich soll es mit dem gehen -> [24] Aber ich werde aus den Abkürzungen nicht ganz schlau --Dr. Zoidberg 12:05, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm? Welche Abkürzungen? -- <small>Grottenolm</small> 14:43, 17. Apr. 2010 (CEST)-- Grottenolm 22:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>Auftauchende Abkürzungen sind: GPL, NT, XP, PE, CD-ROM, FAT, DOS, NTFS, OS, GUI</quetsch>--Hagman 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- </quetsch> Au weia :) Dann ist das Problem aber nicht nur ein "kleines"! -- <small>Grottenolm</small> 22:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
- hi Grottenolm ;-); das mit dem Passwort zurücksetzen hab ich jetzt irgendwie aufgegeben - mich interessiert nur mehr noch welche Dateien zuvor retten/kopieren muss, damit ich hernach -> auf Werkseinstellung zurücksetzen - wieder alles zum laufen bringe. Es lauft darauf Avira(gekauft) Opera+Opera-Mail; und ich möchte es halt so kurz wie möglich halten - Ordner reinspielen, Dinger runterladen und fertig --Dr. Zoidberg 14:53, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Der aufmerksame Benutzer Hagman hat mir erst die Augen geöffnet. Also: Wenn die genannten Abk. ein Problem sind, ist einigermaßen fachmännische Hilfe vor Ort unerlässlich. Ohne wenigstens ein paar solide Grundkenntnisse der Computerei sollte man gar keine Experimente anfangen, sonst ist am Ende alles hin! -- Grottenolm 22:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry! Was hab ich denn da bei der Signatur angerichtet?? -- Grottenolm 22:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Der aufmerksame Benutzer Hagman hat mir erst die Augen geöffnet. Also: Wenn die genannten Abk. ein Problem sind, ist einigermaßen fachmännische Hilfe vor Ort unerlässlich. Ohne wenigstens ein paar solide Grundkenntnisse der Computerei sollte man gar keine Experimente anfangen, sonst ist am Ende alles hin! -- Grottenolm 22:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>Auftauchende Abkürzungen sind: GPL, NT, XP, PE, CD-ROM, FAT, DOS, NTFS, OS, GUI</quetsch>--Hagman 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
"multi barz of fury"
heißt ein Track des Albums "Atmosphere Airlines", das derzeit so prima zum Chillen in Flughäfen passt. Nur - was heißt dieser Titel? --Aalfons 12:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Sehr konservativ übersetzt könnten das "Säulendiagramme (Multi Bars) der Wut" sein. Passt vielleicht auch zur Situation an den Flughäfen. ;-) Joyborg 13:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- So was wie das Wikipedia-Reagenzglas also. Merci. --Aalfons 18:19, 17. Apr. 2010 (CEST)
Wieviel Promille darf ich bei der Benutzung des Fahrrades haben?
Bei Promillegrenze heißt es ja: Für Kraftfahrer gilt in Deutschland die 0,5 ‰-Grenze. (Für Fahranfänger gelten schärfere Regeln.) Von absoluter Fahruntüchtigkeit ist bei Kraftfahrern ab 1,1‰, bei Radfahrern ab 1,6‰ die Rede. (Obwohl ich mich auf die Quelle, den bezogenen Weblink: http://www.gutefrage.net/frage/mit-wieviel-promille-darf-man-straffrei-fahrrad-fahren, nicht zu 100% verlassen möchte). Davon abgesehen, sagen die 1,6 etwas über die absolute Fahruntüchtigkeut aus.
- Ich möchte gern wissen, wieviel denn ein Radfahrer, der ohne Auffallen in eine Kontrolle gerät, wieviel der denn intus haben darf. Und angenommen, ich schiebe im stockbesoffenen Zustand das Rad auf der Straße, wie wäre das zu werten? Dank, den konstruktiven Bemühungen. --Zedda77 12:52, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Zum ersten Teil der Frage siehe z.B. hier. Joyborg 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Lenkerberechtigung, falls du eine besitzt, berechtigt dich mit motorisierten Fahrzeugen am öffentlichen Verkehr teilzunehmen. und bist du mit dem Fahrrad unterwegs unterliegst du den selben Gesetzen als ob du mit einem Auto fährst - du könntest im alkoholisiertem Zustand andere gefährden und wenn du dann sogar noch den Führerschein hast, wirst du auch so bewertet -> Strafe/Führerscheinentzug etc.
- ZU "Fahrrad im Vollsuff schieben" - am Gehweg ja, auf der Straße Nein (wenn man keine offensichtliche Gefahr darstellt (no Prob) -> Stockbesoffene sind vom Vertrauensgrundsatz auszunehmen. Also immer Vorsicht walten lassen --Dr. Zoidberg 13:29, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man's ganz genau nimmt, trinkt man am besten nur noch zu Hause (wenn überhaupt). Autofahren geht nicht, klar. Aber als Radfahrer oder Fußgänger betrunken am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen (ja, das tut auch ein Fußgänger), geht auch nicht: verursachst du einen Unfall, bist du unter Umständen den Lappen los (falls du einen hattest), und eine OWi oder Straftat hast du zusätzlich begangen. Und kein Bus-, Bahn oder Taxifahrer ist verpflichtet, dich mitzunehmen. Bleibt noch die Mitfahrgemeinschaft mit einem nüchternen Kumpel - aber wenn du dem ins Steuer greifst oder während der Fahrt auf den Schoß kotzt und damit einen Unfall verursachst, bist du wieder mit dabei (und er gleich mit). Also: zu Hause trinken - oder dort den Rausch ausschlafen, wo man ihn sich angetrunken hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
Flugverbot
können und dürfen Flugzeuge / Helikopter ohne Turbinenantrieb momentan fliegen? Also zB Propellerflugzeuge? --79.197.44.115 14:57, 17. Apr. 2010 (CEST)
- In Eberwalde sind heute fleißig AN-12 getartet, russische Militärmaschinen. Die AN-2 fliegt hier sowieso bei jedem Wetter mehrmals täglich. --Marcela
15:18, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt einen oberen und einen unteren Luftraum - und lt diesem Bericht sind beide Räume gesperrt; Rettungsflüge per Helikopter oder Propeller in Bodennähe sind davon nicht betroffen -> [25] --Dr. Zoidberg 15:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- In den hier markierten Bereichen werden keine Instrumentenflugfreigaben erteilt. FLxxx gibt dabei in etwa die Höhe über Normalnull in Hundert Fuß an. (FL200 entspricht also etwa 20 000 Fuß oder 6 km). --Schmiddtchen 说 18:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Habe heute einige Segelflugzeuge am Himmel gesehen. Die scheint's nicht zu jucken, da sie ja wohl nicht so hoch fliegen. Außerdem haben sie wohl den Flugplatz im Moment für sich allein ;-). --62.226.219.210 19:50, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Segelflugzeuge und Verkehrsflugzeuge teilen sich selten den gleichen Luftraum oder auch nur ihre Start- und Landebahnen. Die Aschewolke befindet sich weit höher als der Bereich, in dem Segelflugzeuge sich bewegen. Zudem sind die Aschepartikel für die Turbinen eine Gefahr (die bei Segelflugzeugen ja eher selten vorkommen), und der "Sandstrahleffekt" der Aschepartikel entsteht durch die enorm große Geschwindigkeit von mehreren hundert Stundenkilometern, mit denen ein Düsenflugzeug durch die Aschewolke fliegt. Könnte der Jet sich da so langsam durchbewegen wie ein Segelflugzeug, würden seine Scheiben nicht blindgeschliffen.
- Du hast also recht: es juckt sie nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:13, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht nur Segelflugzeuge: Sichtflug ist generell noch erlaubt [26], einige größere Airports sind aber afaik auch für Sichtflug geschlossen. --El Grafo (COM) 23:16, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Stimmt, ich habe jetzt mal nachgelesen. Die Landebahn und der Segelflugstreifen liegen bei "meinem" Flughafen aber direkt nebeneinander. --62.226.219.210 00:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
Anforderung an wissenschaftliche Arbeiten
Ist es üblich bei 'ner Diplomarbeit "z.B., bspw. u.a." in dieser üblichen Kurzform zu belassen, oder schreibt man's aus? --Rätselknacker 15:26, 17. Apr. 2010 (CEST)
- In verwaltungsnahen Fächern kann man sicherlich mit Abk. aller Art punkten. BerlinerSchule. 15:37, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du ein Verzeichnis der benutzten Abkürzungen mitlieferst - sparst du dir eine Seite ;-) --Dr. Zoidberg 15:40, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist ein weites Feld und es kommt drauf an. An einer schnelllebigen Wirtschafts-FH u.ä. kann man das u.U. machen und kommt damit schnittig rüber, an altehrwürdigen Universitäten wird eher vorausgesetzt, dass man sich die Zeit nimmt und es ausschreibt beziehungsweise umformuliert, je nach Prüfer. Frag im Zweifel besser den Prüfer selbst. Joyborg 15:41, 17. Apr. 2010 (CEST) PS: wobei mE alle drei, ob abgekürzt oder nicht, in einer wissenschaftlichen Arbeit wenig zu suchen haben. Alle drei suggerieren, dass der Verfasser aus mehreren Quellen ausgewählt hat, ohne die (mühsam :-)) verworfenen Quellen zu nennen. Das riecht nach Aufschneiderei bzw. nach Floskeln. Also evtl. besser solche Füllsel ersatzlos rauswerfen, oder, wo unbedingt nötig, ersetzen z.B. durch Konjunktivkonstreuktionen, "etwa" statt u.a. etc. (Nach BK:Ansonsten siehe @Mautpreller unten)
- Naja, die absolut gängigsten Abkürzungen, also z.B. und u.a. sind relativ unproblematisch. Dagegen ist bspw. nicht gern gesehen, auch anderes ("i.S.d." und "i.V.m."), außer in juristischen Texten, wo es üblich ist. Faustregel (gilt übrigens nicht nur für Diplom-, sondern auch für Doktorarbeiten, Habilschriften, Zeitschriftenaufsätze und Bücher): Grundsätzlich lieber ausschreiben, eine kleine Anzahl entweder allgemeiner oder fachüblicher Abkürzungen darf benutzt werden, alles, was darüber hinausgeht, ausschreiben.--Mautpreller 15:47, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Es kommt iaR (in aller Regel) darauf an wie die Begriffe benutzt werden. wenn du sie selbst zum ersten mal benutzt und sie dann öfters im Text verwendest, kann man dies klar deutlich machen - in der Folge im Text soundso genannt - Grundsätzlich sollte man aber ausschreiben, vor allem wenn es sich nicht um gängige Abk. handelt -> damit der Lesefluss nicht gestört wird --Dr. Zoidberg 16:10, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann mir durechau vorstellen, wo z.B. nicht unangebracht ist, z.B. wenn man etwas allgemeines schreibt und nachher sowas schreibt wie "das zeigt sich z.B. in folgendem Beispiel". Das ist zwar stilisttisch unschön, aber sowas wie Stil ist in Diplomarbeiten meist nicht so wichtig, da kommts eher auf den Inhalt sowie die Eindeitigkeit der Formulierung an. MrBurns --17:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry, aber das ist ausgemachter Unsinn. --Catfisheye 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, die absolut gängigsten Abkürzungen, also z.B. und u.a. sind relativ unproblematisch. Dagegen ist bspw. nicht gern gesehen, auch anderes ("i.S.d." und "i.V.m."), außer in juristischen Texten, wo es üblich ist. Faustregel (gilt übrigens nicht nur für Diplom-, sondern auch für Doktorarbeiten, Habilschriften, Zeitschriftenaufsätze und Bücher): Grundsätzlich lieber ausschreiben, eine kleine Anzahl entweder allgemeiner oder fachüblicher Abkürzungen darf benutzt werden, alles, was darüber hinausgeht, ausschreiben.--Mautpreller 15:47, 17. Apr. 2010 (CEST)
Erstmals vielen Dank für die vielen Kommentare. Werde mich demnächst mal kundig machen, wie es an meiner Professur so üblich ist.Rätselknacker 16:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nimm das noch mit: [27] Joyborg 16:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
Gebärmutter
An die Mediziner und die Anatomen (und auch an alle anderen): Müsste mal wissen, was im Durchschnitt die menschliche Gebärmutter wiegt, mit und ohne Eierstöcke, Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- mir gefällt das andere rundherum auch Aber hier: Uterus 30 - 120 g [28]--Dr. Zoidberg 16:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- sorry, das dauerte jetzt etwas länger Aber ausgelöst und ohne Gebeine - Die Eierstöcke etwa 4 x 2 x 1 cm große mandelförmige Organe von 7 bis 14 Gramm und haben eine grau-weiße Farbe --Dr. Zoidberg 16:48, 17. Apr. 2010 (CEST)
- ja, danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 16:52, 17. Apr. 2010 (CEST)
Bezeichnung gesucht
Hallo liebe Wikipedianer. Ich komme einfach nicht mehr auf die Bezeichnung, die das melden eines beispielsweisen illegalen Upload beim Hoster bezichnet. Kann mir einer mal auf die Sprünge helfen?--84.185.72.162 16:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Report? (Bei Youtube ggf. auch: Flag) --Constructor 16:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Abuse-Report? --тнояsтеn ⇔ 16:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Petzen (Tätigkeit).--Lorielle 17:35, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Abuse, danke das war es ;)--84.185.72.162 18:45, 17. Apr. 2010 (CEST)
Ortschaften mit der Endung "...trup"
sind in Norddeutschland und Dänemark häufig. Einige Beispiele: Dörentrup, Barntrup, Ochtrup, Hiltrup, Höntrup, Eystrup, Hillentrup, Schwelentrup, Døstrup, Uerentrup, Brüntrup, Lastrup, Tastrup, Satrup, Göstrup, Glostrup ... Kennt jemand die ursprüngliche Bedeutung von "...trup"? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:02, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Dorf (niederdeutsch dorp) mit Metathese. Guckst du auch Wiktionary. Grüße 85.180.201.52 19:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- +1, In Brüntrup gibt es noch einen Hinweis: "Im Jahre 1363 wird Brüntrup unter dem Namen Bruninctorpe erstmals urkundlich erwähnt. Hier ist der Namensursprung noch gut erkennbar, er bedeutet Dorf der Bruninger." --84.191.0.194 19:16, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Auf Tschechisch, Slowakisch, Kroatisch und Serbisch bedeutet "trup" "Stamm". Vielleicht ein Bauern- oder Adelsgeschlecht, das dort seine Wurzeln hat? Oder Truppenlager (als Keimzelle) im 30-jähriger Krieg? Käme vom Raum her hin. Interessiert mich jetzt auch, werde weiterforschen. Gruß vom --Giftmischer 23:09, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nee. Aber forsch mal. Grüße 85.180.201.52 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- @Giftmischer Diese Ableitungen sind äußerst unwahrscheinlich (um nicht unmöglich zu schreiben): zu Deiner ersten Idee: Slawische Ortsnamen wirst Du in Dänemark kaum finden, daher ist eine slawische Verwandtschaft wohl nicht in Betracht zu ziehen. Zu Deiner zweiten Idee: Trupp taucht erst Anfang des 17. Jh. im Deutschen auf, und der Dreißigjährige Krieg fand ebenfalls erst im 17. Jh. statt, die besagten Orte und deren Namen sind aber viel älter, Barntrup wird 1317 als "Berentorpe" erwähnt (später wurde vor r in vielen nd. Dialekten e zu a, vgl. das aus dem Nd. entlehnte "Bernstein", das z. B. im Mecklenburgischen "Barnstein" heißt), in der Chronik des Schwesterhauses Niesinck zu Münster findest Du Hiltrup: "unde is to Hiltorpe up unsen erve gekomen" (16. Jh.).--IP-Los 01:44, 18. Apr. 2010 (CEST)
Und was ist mit Orten ohne "t"? Brarup, Olderup, Sörup... --Duckundwech 11:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Sörup wurde 1338 erstmals als Sodorp, also Dorf am See, erwähnt." Ähnliches dürfte für die anderen auch gelten; also einfach Konsonantenvereinfachung, Ausfall oder Angleichung der Muta nach Vokal (etwa Södorp, Södrop, Sö(r)rop). Grüße 85.180.201.52 12:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Bei Brarup (= Braderup) und Olderup ist auch d(e)rup (s.a. [29]). Herleitung von Sörup (= Sodorp) steht im Artikel. --Mps 12:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Viel weiter verbreitet, als man denkt: Auch in Westfalen 50 x ...trup, vor allem um Münster, aber auch um Minden; in Münster auch 7 x ...drup (man sollte sie mal plotten, um zu sehen, wo die Grenze ist, aber ich bin sicher, dass Udolph das schon gemacht hat).
- Jellinghaus schreibt: dorp
- In den norddeut. westfäl. Namen jetzt dorp, duarp, därp, torp, trup, trop, drup. Die alten Formen thorp, tharp, torp, tarp f. goth. thaurp, welches man jetzt mit [latein.] tribus, irisch treb zusammenstellt, bieten nichts f. die Etymologie. Westf. der ,trop' = Schar von Menschen, Vögeln u. Tieren u. "sik troppen" sich versammeln sind doch wohl einheimisch, nicht das franz. "la troupe" od. "trop". Kindlingers Meinung, dass in Westfalen ein Df in alter Zeit ein einzelner Hof gewesen sei, stimmt nicht zu der Anlage der auf -dorf ausgehenden Ansiedl. Der in seiner Heimat, dem Niederstift Münster, vortreffl. bewanderte Nieberding sagt, die auf -dorf ausgehenden seien dort gerade die ältesten Ansiedl. Betrachtet man ihre Lage innerhalb eines Bz. mit unzweifelhaft uralten Orten, so wird man sagen, dass sie jedenfalls zu den älteren gehören. Von etwa 900 Namen haben 3/4 einen Personennamen als Bestimmungswort, 1/4 ist mit ganz wenigen ändern Wörtern zusammengesetzt: ald, old (alt), A (Wasser), Becke (Bach) u. einigen ändern Flussnamen, Brok (Bruch), Dal (Tal), Feld, ha (hoch), Holz, Horst, Mark, Mitte, Rusch (Schilf), Sand, Strauch, Uchte (Morgen), up (oben), Wald, Wracht (Holzrain), Ost, Süd, West u. Nord. Wären die alten Formen von allen bekannt, so würden noch einzelne aus den als patronymisch angenommenen ausscheiden. Keine Namen auf -dorf finden sich in den westfäl.-hess. Kreisen Wolfhagen u. Hofgeismar, u. sie sind in Overijssel u. Drente selten.
- Quellennachweis: Die westfäl. Ortsnamen nach ihren Grundwörtern, H. Jellinghaus, Verlag F. Schöningh, Osnabrück (1923), Seite 45-46
- Und noch eine Referenz - auch für das ...rup. G! GG nil nisi bene 13:27, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Dass "trop" und "sik troppen" nicht aus dem Frz. stammen darf, ist wohl der Zeit zu schulden. Das würde wohl heute niemand vertreten. Natürlich kommt das von "troupe", dessen Herkunft laut Etyduden seinerseits unklar ist, obwohl mir lat. turba nicht unmöglich scheint. Hat aber alles mit dem Dorf nix zu tun. Grüße 85.180.201.52 13:45, 18. Apr. 2010 (CEST)
Funktionsweise von Trockenrasierern
Ich habe bislang Rasierhobel zur Rasur benutzt. Da diese für die Haut nicht die beste Wahl sein sollen, habe ich mir überlegt mir für die Zukunft einen Trockenrasierer (einen "Rasierapparat") anzuschaffen. Nun gibt es da ganz unterschiedliche Geräte. Die einen haben beispielsweise Rasierfolien (keine Ahnung was ich mir darunter vorstellen soll), andere rotierende Messer, wieder andere funktinionieren wie Haarschneidemaschinen. Wie habe ich mir die Funktion von Rasierern mit Rasierfolien und die mit rotierenden Messern vorzustellen? Wie gut sind die verschiedenen Geräte? --79.210.203.89 19:26, 17. Apr. 2010 (CEST) Die Frage ist ernst gemeint und kein Unfug! Auch über einen Link zu einer unformativen Seite wäre ich dankbar.--79.210.203.89 19:41, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Weiß auch nicht recht, was an der Frage so schlimm ist, zumal die WP-Informationen zum Trockenrasierer recht dünn sind. Es gibt zwei Prinzipien: Die einen lassen ein Messer mit der Wechselstromfrequenz von 50 oder 60 Hz hin-und herschwingen, die anderen haben zwei oder meist drei rotierende Messer, die per Motor angetrieben werden. In beiden Fällen schieben sich die Härchen durch eine siebartige Abdeckung (Scherblatt, Scherfolie) und werden gekappt. Welches System man nutzt, ist in erster Linie eine ideologische Frage. Aber bei sehr anliegend wachsendem Bart mit Tendenz zum Einwachsen kommt man (ich!) mit einem Rotierer besser aus. Grüße 85.180.201.52 19:46, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nochmals zum Verständnis: Auch bei so einem Rasierer Datei:Braunseries3.JPG gibt es hin- und herschwingende Messer?--79.210.242.45 20:00, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein gut gemeinter Ratschlag: Lass blos die Finger von Trockenrasierern. Ich habe mich über Jahre trocken rasiert (und durchaus ::Modelle der mittleren bis gehobenen Preisklasse benutzt). Irgendwann bin ich dann versuchsweise auf Nassrasur umgestiegen..... und ::dabei geblieben. Selbst der billigste Nassrasierer übertrifft in seiner Wirkung einen elektrischen um Längen........
- Grüße --Einer aus Finthen 19:58, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das heißt: glatt rasieren ist nicht möglich? Wenn das so stimmt: können das andere bestätigen? Mein Problem ist nur, ich hab an einigen Stellen inzwischen eine sehr empfindliche Haut in die ich mich ständig schneide.--79.210.242.45 20:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wirklich glat wird es mit einem elektrischen nicht. Mal ganz abgesehen davon, das man damit die Kotelletten kaum exakt :::::schneiden kann. --Einer aus Finthen 20:10, 17. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Nassrasierer ab mind 3 Klingen; aber ein Freund verwendet einen Trimmer, das sieht dann immer nach 3Tage Bart aus - seiner Freundin findet es abscheulich -> Küssen und so; aber es sieht gepflegt aus --Dr. Zoidberg 20:04, 17. Apr. 2010 (CEST)
- kl. Zusatz.: Ich rasiere mich, wenn, alle 3 Tage um die Haut etwas zu schonen --Dr. Zoidberg 20:06, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich wird es auch glatt, nur nicht ganz so... Auch das ein bekannter Ideologiedisput ("Echte Männer rasieren nass!"). Trocken kann ich mich (wie meist) schnell im Halbschlaf rasieren, ohne hinterher auszusehen, als wäre ich aus einem Splatterfilm entlaufen. Übrigens gibt es natürlich Kombigeräte - nie probiert. 85.180.201.52 20:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Was habe ich mir unter solcher Kombigeräte vorzustellen?
- Mit welchen Trockenrasierern schone ich meine Haut am meisten (wenn ich dabei auch noch möglichst glatt rasiere)?--79.210.242.45 20:14, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich wird es auch glatt, nur nicht ganz so... Auch das ein bekannter Ideologiedisput ("Echte Männer rasieren nass!"). Trocken kann ich mich (wie meist) schnell im Halbschlaf rasieren, ohne hinterher auszusehen, als wäre ich aus einem Splatterfilm entlaufen. Übrigens gibt es natürlich Kombigeräte - nie probiert. 85.180.201.52 20:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Das heißt: glatt rasieren ist nicht möglich? Wenn das so stimmt: können das andere bestätigen? Mein Problem ist nur, ich hab an einigen Stellen inzwischen eine sehr empfindliche Haut in die ich mich ständig schneide.--79.210.242.45 20:01, 17. Apr. 2010 (CEST)
als grobmotoriker empfehle ich wenigstens 3 dünne drähte um die klingen des nassrasiers zu wickeln... sowas gibt es auch fertig zu kaufen... --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
Zur Info auch mal bei Stiftung Warentest vorbeischauen [30] --Taratonga 20:20, 17. Apr. 2010 (CEST)
Troll , Antworten sind sinnlos :-( -- Joyborg 20:25, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Noch eine letzte Frage (das ging mir aus den bisherigen Antworten noch nicht hervor und ist mir zum Verständniss wichtig)): Wie hab ich mir die Funktionsweise eines Rasierers mit Scherfolien vorzustellen? Wie scheidet ein solcher die Barthaare weg? - die Folien werden die Barthaare ja nicht abschneiden--79.210.242.45 20:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Haare stossen durch die Löcher der Folie hinter der das Messer sich Hin- und Her bewegt und so die Haare abschneidet.--78.35.130.210 20:37, 17. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) AGF: Das habe ich oben gesagt. Kleine Löcher ->Haar piekt durch ->Messer kommt angebraust ->Haar ab. Dadurch, dass die Folie sehr dünn ist, kommt man nahe an die Haut und die Rasur wird sauberer; dafür haben Folien mit Dreitagebärten und anliegenden Haaren ihren Kampf. Nebenbei: Das mit der Netzfrequenz stimmt natürlich bei Akkurasierern nicht mehr; die brauchen richtig komplizierte Technik für denselben Effekt. 85.180.201.52 20:39, 17. Apr. 2010 (CEST) @Joyborg: Wer weiß, aber es könnte doch etwas für den Artikel herauskommen. 85.180.201.52 20:42, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Noch eine letzte Frage (das ging mir aus den bisherigen Antworten noch nicht hervor und ist mir zum Verständniss wichtig)): Wie hab ich mir die Funktionsweise eines Rasierers mit Scherfolien vorzustellen? Wie scheidet ein solcher die Barthaare weg? - die Folien werden die Barthaare ja nicht abschneiden--79.210.242.45 20:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ist es nicht sogar so, dass die Folie selbst die Haare schneidet? Die Klingen sind ja senkrecht zum Barthaar. Ich habe mir das bisher so vorgestellt, dass die Klinge das Barthaar erfasst und gegen die Scherfolie drückt, wodurch das Haar geschnitten wird. Oder vielleicht ist es ja eine Kombination von beidem. Habe mich früher nass rasiert und hatte immer Probleme. Die Klingen konnten mein besonders dickes Barthaar nur schlecht schneiden. Die Haut hat der Belastung nicht standgehalten. Bin dann mal auf die Idee gekommen, es mit einem Braun-Apparat zu probieren und weg waren die Probleme. Ich kombiniere die Anwendung mit Talkum. Damit gleitet die Folie gut über die Haut und die Rasur wird gründlicher. Die Frage, ob nass oder trocken besser ist, muss also individuell beantwortet werden. Gismatis 08:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten. Ihr habt mich wirklich weitergeholfen, die Wahl wird mir nun viel einfacher fallen. Auch im Übrigen: Die Veruteilungen zum Unfug und Troll kann ich aber nicht nachvollziehen. Irgendwie seltsam solche Urteile auf einer solchen Auskunftsseite.--79.210.242.45 20:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nicht seltsam, sondern eine verständliche und menschliche Folge des häufigen Auftretens von Trollen auf dieser Seite. Trifft vielleicht halt auch mal den falschen, der dann irrtümlich für einen Troll gehalten wird - die Trolle wird's freuen.
- Das mit dem Verhältnis von Nass- und Trockenrasur hinsichtlich Gründlichkeit kann ich ebenfalls bestätigen - bin wie der aus Finthen nach jahrelangem Gebrauch beider Trocken-Rasierer-Prinzipien (erst Scherfolien, dann Rotationsmesser) beim Nassrasieren hängengeblieben. Gut, geht nicht unterwegs im Auto, muss man morgens etwas Zeit im Bad einplanen. Aber ist dafür gründlicher und hautschonender. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:59, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Hab hier noch einen informativen Artikel zum Thema gefunden - Pro und Kontra Nass/Trocken --Dr. Zoidberg 08:40, 18. Apr. 2010 (CEST)
Da wir grade beim Thema sind:
- Ich hatte früher Vollbart, seit einem Jahr ist er ab, aber ich habe eine besondere Schwierigkeit: in der Rundung vom Hals zum Kinn wachsen meine Barthaare ungefähr horizontal ganz flach, an den Hals quer angelegt - da kommt kein Nassrasierer hin wegen der verkehrten Wölbung, und vertikal geführte Klinge geht einfach drüber weg. Mit Foliengerät dasselbe. Ich habe diese Stachel noch nie richtig weg bekommen... Hat jemand Erahrung in dieser Hinsicht mit rotierneden Scherköpfen? -- Grottenolm 22:58, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Jau, ich, siehe oben. Genau deshalb rotiert bei mir seit Jahrzehnten ein Philips. Mit zunehmendem Alter kann man die Haut aber auch erstaunlich weit über den Unterkiefer hochziehen. Dann geht zur Not auch nass. ;) 85.180.201.52 23:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Seconded. Wenn die Barthaare in mehr als eine Richtung wachsen, oder in eine, die aber die falsche für den Nassrasierer ist ;-), dann sind rotierende Klingen Dein Freund, und jeder Schwingkopf ein tägliches Ärgernis. Falls Du dem Nassrasierer aber nur deswegen nicht traust, weil Du Angst hast, Dich bei einer Querbewegung zu schneiden, nimm einen mit Klingenschutz, wie vom Heimschützenzentrum oben angeregt. -- 78.43.60.58 23:24, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nimm ne süsse, kleine Damenversion. Hihi --Dansker 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank für die vielen, schnellen Hinweise zu einem bedeutenden Männerproblem (entweder mann ist rasiert oder nicht - dazwischen gibt es nichts!)
@85.180..: Woher weisst du, dass ich schon die Vier hinter mir habe ;-) Ich bin allerdings eher der magere Typ - mit dehnbaren Lappen ist es nicht so weit her bei uns Höhlenmolchen. -- 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST) :)
@78.43..:Dieses Rotationsprinzip hatte ich auch für versuchenswert gehalten, aber nur für den Versuch so ein teures Teil zu kaufen..? BTW: Wäre es statthaft unter Männern, um eine versuchsweise einmalige Benutzung zu fragen?
b) Dem Nassrasierer und meiner Fingerfertigkeit traue ich solange es kein blankes Rasiermesser ist, aber es ist einfach kein Drankommen.
@Dansker: Siehste! Son Ding gibt es in meinem Haus schon seit einigen Jahren (erwachsene Tochter), aber ich habe nie so genau hingesehen... Augenscheintechnisch denk ich aber, dass die immer noch zu breit sind. Max. ein Drittel der Männerbreite dürfte es sein, um auch nur zu einem 'geht grade noch' zu kommen.
Hätte ich all das geahnt vor 35 Jahren, wäre ich den Indianern nachgegangen ;)
-- Grottenolm 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST)- Integration ist das Stichwort - ganz ehrlich jetzt -> es gibt doch öfters so kleine türkische Friseurläden - die rasieren im alten Stil und das ganze für 4 oder 5 Euro. Sensibel sollte man aber nicht sein ein Haarschnitt mit Rasur, Ohrenhaare abbrennen (autsch), Nasenhaare schneiden um 13 Euro [31] --Dr. Zoidberg 06:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Und mir ist auch noch eingefallen, das wenn man eine empfindliche Haut hat, und selber Nass rasiert -> unbedingt verschiedene Rasierschäume ausprobieren -> laaange einwirken lassen - das hilft! --Dr. Zoidberg 06:22, 18. Apr. 2010 (CEST) Rasieren/Fakten
- Grottenolm, was meinst du denn mit "den Indianern nachgegangen"? Inwiefern hättest du vor 35 Jahren eine Entscheidung treffen können, die dein jetziges Problem vermieden hätte?
- Zum Proberasieren: frag mal beim Fachhändler - wenn du niemand im Bekanntenkreis hast. Sollte schon oberhalb der Billig-Handelsketten liegen, aber dann hast du ganz gute Chancen, dass die sich ein Vorführgerät leisten.
- Zum Rasierschaum: der richtet anliegende Haare auf, also hör auf Dr. Zoidberg. Ich selbst rasiere mich übrigens nur noch mit Seife aus dem Seifenspender - die Rasur wird besser als bei jedem Rasierschaum, den ich in den letzten Jahren ausprobiert habe; nur an der Oberlippe muss man vorsichtig sein, dass man nichts davon in den Mund kriegt (bäh). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mit den Indianern meinte ich das Auszupfen :) Dann hätt ich jetzt Ruhe. THX für den Hinweis auf Fachgeschäfte. Da werd ich mal schauen. -- Grottenolm 10:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ehrlich gesagt bezweifele ich, dass das dein Problem wirklich gelöst hätte...
- Aber hast du schonmal über Lasern nachgedacht? Das hält, wenn schon nicht für immer, so doch für ein paar Jahre. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:20, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn das nur paar Jahre hält, finde ich das eigentlich auch witzlos. Zu teuer auf Dauer -- Grottenolm 18:45, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mit den Indianern meinte ich das Auszupfen :) Dann hätt ich jetzt Ruhe. THX für den Hinweis auf Fachgeschäfte. Da werd ich mal schauen. -- Grottenolm 10:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank für die vielen, schnellen Hinweise zu einem bedeutenden Männerproblem (entweder mann ist rasiert oder nicht - dazwischen gibt es nichts!)
Übersetzungshilfe erhofft
Hallo!
Ich bin gerade dabei, ein Foto auf Commons zu laden. Dabei fiel mir auf, dass ich weder den englischen noch den französischen biologischen Begriff für Reflexbluten kenne. Kann mir jemand da weiterhelfen und mir wenigstens einen von beiden sagen? Dank und Grüße, Grand-Duc 00:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bisschen von Wikipedia zu Wikipedia gehüpft, auch wenn das direkte Interwiki fehlt (aber über Hämolymphe kommt man hin): en:Autohaemorrhaging aka reflex bleeding. Grüße 85.180.201.52 00:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Reflex bleeding (über Google Books :-)). Ist das übrigens dasselbe wie der rote Link bei Exsudation? --84.73.129.61 00:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ansonsten circa: "phénomène de saignée réflexe" --Catfisheye 01:50, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @IP: danke, der Tipp des Weges über die Hämolymphe war gut (und ich habe gleich mal das Interwiki nachgetragen); und die französische Übersetzung habe ich jetzt auch genommen: Datei:Coccinella septempunctata Reflexbluten.jpg. Grüße, Grand-Duc 10:41, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "saignée réflexe" [32] --77.177.41.97 11:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @IP: danke, der Tipp des Weges über die Hämolymphe war gut (und ich habe gleich mal das Interwiki nachgetragen); und die französische Übersetzung habe ich jetzt auch genommen: Datei:Coccinella septempunctata Reflexbluten.jpg. Grüße, Grand-Duc 10:41, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ansonsten circa: "phénomène de saignée réflexe" --Catfisheye 01:50, 18. Apr. 2010 (CEST)
18. April 2010
Zigaretten und Blutzuckerspiegel
Kennt jemand Befunde über das Zigarettenrauchen und die damit verbundene Beeinflussung des Blutzuckerspiegels? --Technikfrager 08:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- In kurzen Worten für diejenigen die nicht den ganzen Artikel lesen möchten. Der Blutzuckerspiegel sackt in den ersten vier Tagen rapide ab. Ein Grund weshalb viele aufhörende Menschen Süssigkeiten in sich stopfen. Noch was Anderes zum Thema. Rauchen verengt die Blutgefässe. Alkohol erweiter dieselben. Wer also raucht sollte auch saufen um einen Ausgleich zu schaffen, der Gesundheit zuliebe. Nicht schimpfen, man sollte doch merken dass es nicht ganz ernst gemeint ist. -- Gustav Broennimann 10:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @Heimschützenverein: war exakt die Info, die mir fehlte, vielen Dank dafür. --Technikfrager 11:58, 18. Apr. 2010 (CEST)
Da wir halt gerade beim Thema sind:
Wie verhält es sich eigentlich mit Kautabak? Wo kann man den hierzulande erwerben? Ist er ein Ersatzmittel, sich das Rauchen abzugewöhnen? Gesundheitliche Aspekte wären auch von Interesse (bischen was steht ja schon hier). --Old Schatterhand 11:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Im Laden. Ja, aber nicht die Nikotinabhängigkeit. BTW zum Fragen angemeldet - warum? --77.177.41.97 11:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, zufällig hier gelandet, da Interesse an obiger Frage bekundet und man ja irgendwann einmal über seinen IP-Schatten springen möchte,um konstruktive Eigenbeiträge voranzutreiben. Deshalb meldet sich man hier an, wie ich meine. --Old Schatterhand 11:45, 18. Apr. 2010 (CEST)
Dokumenten in MS Word 2007 einfügen
Hallo,
ich habe ein Officeproblem ich muss in einen Bericht über ein Schulpraktikum eine Tabelle einfügen, leider kommt wenn ich die regulär einfüge immer nur Kleinholzraus, wer weiß wie ich Dokumente einfügen kann?? Gruß91.34.120.79 10:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Was denn nun…? Tabelle oder Dokument einfügen? Ich bin gerade dabei, mich in Office 2007 einzuarbeiten, vielleicht schaffen wir das zusammen… Gruß-- Spuki Séance 11:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- vielleicht von excel nach word? - dann mit "Bearbeiten" --> "Inhalte einfügen" ...Sicherlich Post 11:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Word2007 gibt es „Bearbeiten“ so nicht mehr, da es keine Menüs in dem Sinne mehr gibt, sondern nur noch Symbolleisten. Das Äquivalent wäre in der Symbolleiste „Einfügen“ → „Objekt“ → „Microsoft Office Excel 2007-Arbeitsmappe“. Gruß-- Spuki Séance 12:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Stimmt nicht, was ich geschrieben hatte. Die Entsprechung ist unter „Start“, in der Symbolleiste „Zwischenablage“ den Pfeil unter „Einfügen“ anklicken und dann „Inhalte einfügen“ auswählen.-- Spuki Séance 12:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Die Tabelle wurde auch mit MS Word geschrieben verhält sich das nun anders??91.34.120.79 12:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast also eine Word-Datei mit Tabelle vorliegen, die Du in eine neue Word-Datei einfügen willst? Du könntest doch einfach die Tabelle kopieren und in das neue Word-Dokument einfügen. Wenn Du mit dem Mauszeiger über die Tabelle fährst, erscheint doch in der linken oberen Tabellenecke ein kreuzförmiges Symbol. Dies klickst Du mit der rechten Maustaste an und wählst „Kopieren“. Dann im neuen Dokument einfach STRG+V drücken – fertig.-- Spuki Séance 12:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Die Tabelle wurde auch mit MS Word geschrieben verhält sich das nun anders??91.34.120.79 12:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- vielleicht von excel nach word? - dann mit "Bearbeiten" --> "Inhalte einfügen" ...Sicherlich Post 11:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
SD-Karte im mobilen Navigationsgerät
Ich habe ein Navi mit einer SD-Karte auf der die Daten(Software, Kartenmaterial usw.) gespeichert sind. Kürzlich startete die Navigation nicht mehr. Ich habe dann ein Backup der Daten auf die Karte überspielt und es lief wieder. Zwei Tage später das gleiche Spiel. Jetzt habe ich die Karte mal in den Kartenleser des PC gelegt. Dort wird nur noch der "TTS-Ordner" mit Inhalt angezeigt, alle anderen Ordner sind weg. Stattdessen befinden sich da zahlreiche Dateien drauf, die mit wirren Zeichenfolgen benannt sind, so in etwa "&- /f" oder "*__ {". Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die SD-Karte defekt ist, oder kann das am Gerät liegen? Eine andere Karte kann ich nicht ausprobieren, da die Software an die Karte gebunden ist. --91.56.133.168 11:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann mir vorstellen, dass die Daten da kompiliert und auch nicht Open Source sind. Die "wirren Zeichen" sind dann normal. Aber kannst Du die Karte - vermutlich nur im Navi eingelegt - formatieren und das Backup nochmals neu aufspielen? Wenn das nicht dauerhaft hilft, müsstest Du schon mal mehr Infos über Hersteller des Navi und Baumuster geben.--91.56.203.37 12:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Also die Karte kann ich in den Kartenleser des PC einlegen und formatieren. Wenn ich sie dann ins Navi stecke und mit der dazugehörigen Software eine Wiederherstellung mache, dann klappt es zuerst auch wieder, verweigert dann aber nach einigen Neustarts erneut den Dienst. Es ist ein Navgear GT-43 von pearl.de, etwa ein Jahr alt. --91.56.133.168 16:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Check mal die Karte im Cardreader mit chkdsk /f. --MrBurns 17:12, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Also die Karte kann ich in den Kartenleser des PC einlegen und formatieren. Wenn ich sie dann ins Navi stecke und mit der dazugehörigen Software eine Wiederherstellung mache, dann klappt es zuerst auch wieder, verweigert dann aber nach einigen Neustarts erneut den Dienst. Es ist ein Navgear GT-43 von pearl.de, etwa ein Jahr alt. --91.56.133.168 16:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
Steckstuhl: Nicht authentisch? Oder doch?
Hallo zusammen,
Leider habe ich in der Wikipedia nichts weiteres zum Thema "Steckstuhl" gefunden.
Ein Steckstuhl ist ja ein einfacher Stuhl, bestehend aus zwei zusammen gesteckten Holzbrettern.
Sehr beliebt auf Mittelaltermärkten und LARP-Veranstaltungen.
Jetzt gibt es ja die Meinung, dass diese Stuhlart historisch nicht nachgewiesen und damit unauthentisch ist.
Es gibt sogar Initiativen gegen den Steckstuhl:
Initiative gegen den Steckstuhl: [34]
Authentisch oder nicht?: [35] (Blog von [36] )
Wenn man so danach im Netz sucht, findet man jede Menge Teil- und Halbwissen.
Gibt es da verlässliche Quellen, wo entweder nachgewiesen wird, dass es Steckstühle gab oder halt das Gegenteil?
Mit Quellen meinte ich da nicht nur Webseiten sondern evtl. auch sonstige Publikationen (Mittelalterbücher, Projekte o.ä.).
Vielleicht wäre der Steckstuhl dann ja auch ein Thema für die Wikipedia, wenn es verlässliche Quellen gibt.
--Began 13:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube, die von den Leutchen gewählte Orthographie ist auch nicht authentisch. Steckstuhl Kampanie nennen die sich - da kann man sich aussuchen, was gemeint ist... BerlinerSchule. 13:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, Trollerei ist keine Erfindung der Wikipedia.--91.56.203.37 13:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Es wird aus grundsätzlichen Gründen nie einen Beweis dafür geben, dass es im mittelalterlichen Europa keinen einzigen Steckstuhl gegeben hat. --77.177.41.97 15:02, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Rückt mal, bitte. Oh doch, denn das Mittelalter gabs ja gar nicht, fragt die geplagte Henriette. (Existenz muss nachgewiesen werden, alles andere ist Kokolores.) und wieder weg --Dansker 16:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hat man sich früher wirklich so gemütlich zurück lehnen können? Geschichte des Sitzens --Dr. Zoidberg 15:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Rückt mal, bitte. Oh doch, denn das Mittelalter gabs ja gar nicht, fragt die geplagte Henriette. (Existenz muss nachgewiesen werden, alles andere ist Kokolores.) und wieder weg --Dansker 16:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da keine Hinweise oder Funde zu diesem Klappstuhl existieren, existieren auch keine Forschungen darob. Eine Quelle dazu: "Wikinger Waräger Normannen", Ausstellungskatalog Grand Palais, Paris / Altes Museum, Berlin / Nationalmuseet, København, 1992-1993, 430 Seiten, ISBN 87 7303 559 9. Moment, - grad seh ich, dass es letztes Jahr Anfang Juli entsprechende sensationelle Funde bei Roskilde gab. Artikelvorschlag: Der Klappstuhl in der Mediäwistik. Ich setz mich dann mal wieder --Dansker 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
Valle di Sousa
kann jemand das mal ganz kurz übersetzen: "Questa specie è pervenuta alla luce in esemplari singoli dalla fine d'aprile a tutto agosto. Le poche catture sono state effettuate nella parte orientale della zona di ricerca."
Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich nehme mal an, diese Biostunde spielt in der Valle di Susa, oft auch Valsusa genannt; das "o" gehört dann nicht da rein.
- "Einzelne Individuen dieser Art kamen von Ende April bis Ende August zum Vorschein. Die wenigen Fänge wurde im östlichen Teil des Forschungsgebietes durchgeführt." - so etwa. "Art" natürlich im biologischen Sinne. Frosch? Vogel? Einhorn? BerlinerSchule. 14:33, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Schmetterling? "Valle di Susa" ohne "o" ist richtig. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
T-FSP Highlightserver
Was ist das? Bzw. was ist ein Highlitserver und was ist T-FSP? --188.23.6.169 14:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht finden sich welche, die für Dich googeln, ich tue es nicht.--91.56.203.37 15:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Die Frage ist berechtigt und nicht leicht zu googeln (vgl. z.B. unsere Auswahl unter FSP). Ich bin da kein Crack und kann nur Hinweise geben: Siehe also hier: File Service Protocol und hier und hier. Weil TFSP offenbar ein (veraltetes) Protokoll ist, lohnt vielleicht auch ein Blick in Netzwerkprotokoll. --84.191.11.72 15:59, 18. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.11.72 16:07, 18. Apr. 2010 (CEST) p.s. Hier steht noch, daß FSP ein UDP-basiertes (also auf der Transportschicht angesiedeltes) Protokoll der TCP/IP-Familie ist. Also vielleicht auch einen Blick in Internetprotokollfamilie und Transmission Control Protocol/Internet Protocol werfen. --84.191.11.72 16:19, 18. Apr. 2010 (CEST) p.p.s. Es wird immer spannender. Offenbar kann dieser Transportweg durch die UDP-Basis auch Firewalls überwinden, die vor allem die in der Anwendungsschicht angesiedelten Protokolle HTTP und FTP kontrollieren... Danke für die Frage :-) --84.191.11.72 16:32, 18. Apr. 2010 (CEST) p.p.p.s.: Zum Schluß: auch "Highlightserver" ist nichts, das man so en passant googelt. Ich finde ein PDF zum Highlight File Format. Das scheint mit der gesuchte Zusammenhang (mit Fileserver) und dem Dateiübertragungsprotokoll TFSP zu sein. Aber wie gesagt. Ich bin kein Crack. --84.191.11.72 16:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
Nochmal Bart - aber höhere Ebene

Es ist anzunehmen (Zeitgeist, äussere Umstände), das J.C. einen Vollbart hatte. Sehr viele Darstellungen zeigen ihn auch so, aber - es gibt auch Darstellungen, in denen ist er glatt rasiert.
- Frage A: Kennt jemand Untersuchungen, die eine bestimmte Epoche oder Geisteshaltung identifiziert haben (auch wildeste Theorien werden reflektorisch angenommen...), die J.C. immer (oder fast immer) gut rasiert darstellt?
- Frage B: Gibt es Darstellungen, die auch Gottvater (da kommt (a) Alter und (b) Zeitgeist zusammen) glatt rasiert zeigen? Bis jetzt nichts gefunden.
- Frage C: Wenn schon der Vorstand aus Bartträgern besteht: Seit wann sind Päpste glatt rasiert? Ist das obligatorisch? Kann das argumentiert werden? Wollen sie sich rein visuell (aber da gibt es ja auch anderes) von den Orthodoxen oder den Rabbinern absetzen? G! GG nil nisi bene 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zu Frage A: Wenn J.C. als Afrikaner dargestellt wird, dann oft ohne Bart, weil Bartwuchs bei Afrikanern spärlicher ist.
- Zu Frage C: Auch das unterliegt wohl dem Zeitgeist. Päpste verstehen sich nicht als Imitation Christi, sondern Nachfolger des Petrus, das beinhaltet aber nicht das Aussehen, sonst müssten sie auch in Sandalen und Tunika rumlaufen.
- Zu Frage B: Keine Ahnung, hab ich bisher nicht gesehen, weil in der Ikonographie Bart=Alt und Weise üblich ist. --Sr. F 16:03, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Kleiner Beitrag aus dem Ärmel: Für Christusdarstellungen dürfte die (griechisch-römisch) antike Bartsymbolik entscheidend sein: Bart: Denker, Weiser, Künstler; kein Bart: Held, Herrscher (bekannte Ausnahme, die die Regel bestätigt: der bärtige Marc Aurel, Philosoph auf dem Thron). So wird Jesus' Gesichtsschmuck vermutlich davon abhängen, welche Eigenschaft gerade im Vordergrund steht. Grüße 85.180.197.219 16:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Jesaja 7,20 gibt einen prophetischen Wendekurs in Sachen Haartracht; Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser --Dr. Zoidberg 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zu A: ein Zitat aus unserem Artikel zum Guten Hirten: In der christlichen Kunst ist der Hirte mit dem verlorenen Schaf auf den Schultern die älteste Christusdarstellung überhaupt, häufig in den römischen Katakomben. Da dieses Motiv bereits in vorchristlichen Schäferszenen beliebt war und auch in den Totenkult Eingang gefunden hatte (s. Mithraismus), ist oft nicht eindeutig zu klären, ob es sich bereits um ein christliches Zeugnis handelt. Ugha-ugha 16:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Zu B: Bei der Erschaffung der Vögel hatte Gott Vater laut Abbildung zumindest erst einen Drei-Tage-Bart (Naja, in Wirklichkeit Fünf-Tage-Bart)
- Zu C: Bärte waren für Päpste wohl nie obligatorisch. Ugha-ugha 18:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Jesaja 7,20 gibt einen prophetischen Wendekurs in Sachen Haartracht; Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser --Dr. Zoidberg 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Kleiner Beitrag aus dem Ärmel: Für Christusdarstellungen dürfte die (griechisch-römisch) antike Bartsymbolik entscheidend sein: Bart: Denker, Weiser, Künstler; kein Bart: Held, Herrscher (bekannte Ausnahme, die die Regel bestätigt: der bärtige Marc Aurel, Philosoph auf dem Thron). So wird Jesus' Gesichtsschmuck vermutlich davon abhängen, welche Eigenschaft gerade im Vordergrund steht. Grüße 85.180.197.219 16:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
-
Bartloser Jesus als Guter Hirte, Mitte 3. Jh.
-
Noch sehr jugendlicher Gott Vater, bei der Schöpfung
-
Karl d.G. zwischen zwei bartlosen Päpsten: Gelasius I. und Gregor I., 9. Jh.
- im 1. Korinther 11,14 spricht Paulus: Oder lehrt euch auch nicht die Natur, dass es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen lässt - --Dr. Zoidberg 17:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich schließe daraus: das es darum ging sauber und gepflegt zu sein - je nach Mode - zumindest liegt dies in der Natur der Sache --Dr. Zoidberg 17:11, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (C) Bin die Liste der Päpste mal durchgegangen und man sieht deutlich Tendenzen (also keine Vorschriften eher Zeitgeist):
- 1700 - Neuzeit: Bartlos
- 1644-1700 eine Serie von 7 x Schnurr- + Kinnbart (deutlich Mode)
- 1500 -1644 voller bärtig, aber unterschiedlich
- Vor 1500 weitgehend bartlos (evtl. 2 Ausnahmen) bartlos
- Das mit der Bartsymbolik war mir neu: Interessant! Die Aberdeen-Darstellung schein einzigartig in bezug auf Bartlosigkeit zu sein? G! GG nil nisi bene 19:02, 18. Apr. 2010 (CEST)
- es gibt nur eine einzige Bibelstelle in der ein Bart eine herausragende Rolle spielt → Psalm 133 --Dr. Zoidberg 20:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (C) Bin die Liste der Päpste mal durchgegangen und man sieht deutlich Tendenzen (also keine Vorschriften eher Zeitgeist):
...wurde zur Festung erklärt
Liest man ja öfter, besonders im zweiten Weltkrieg war man damit ja recht großzügig (selbst Wangerooge...). Aber was bedeutet das nun eigentlich? Ich meine mich zu erinnern, das z.B. der Bevölkerung keine Flucht mehr erlaubt war und ähnliches, aber ich finde bei uns nichts handfestes darüber. Festungsstatus ist noch rot. --Rudolph H 16:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht ob Stalingrad wörtlich oder per Befehl zur Festung erklärt wurde, aber Stalin forderte mit Nachdruck die Stadt zu halten - koste es was es wolle --Dr. Zoidberg 16:55, 18. Apr. 2010 (CEST)
Google sagt mir ein paar mal zur Festung erklärt - wenn es so ist, dann handelt es sich um den Ausbau der Stadt mit dem Schwerpunkt Verteidigung --Dr. Zoidberg 17:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm, ja. Ich formuliere um: Wenn eine Stadt zur Festung erklärt wird, ist damit ein bestimmter Status verbunden bzw. es treten besondere Bedingungen in Kraft. Diese interessieren mich. Nicht ob tatsächlich irgendwelche Befestigungen errichtet wurden. --Rudolph H 18:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist eine rein politische Aussage, die nichts anderes beinhaltet als den erklärten Willen, die betreffende Stadt unbedingt verteidigen zu wollen. Ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass damit konkrete Folgen verbunden gewesen wären (zum Beispiel das Verbot, die Stadt zu verlassen) - obwohl entsprechende Anordnungen natürlich in der Folge einer solchen "Festungserklärung" sicher öfter vorkamen. Die Erklärung soll der eigenen Bevölkerung (der Gegner kriegt das ja gar nicht ohne weiteres mit) Durchhaltewillen und Standhaftigkeit signalisieren.
- Bin mal gespannt, ob jemand genug findet, um dazu einen Artikel zu basteln.
- Unter "Festungsstatus" würde ich mir was ganz anderes vorstellen: eine förmliche Feststellung, ob ein bestimmtes Bauwerk oder eine Anlage geeignet ist, als militärische Festung zu dienen, nach vorgegebenen Kriterien (so wie ja manches "Schiff" von der Bezeichnung her nicht wirklich ein Schiff ist, sondern nur ein Boot oder ein Wasserfahrzeug (bei der "Bounty" streitet man sich bis heute, ob das ein Schiff oder ein "vessel" war).
- --Snevern (Mentorenprogramm) 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, Snevers, bei der Bounty streitet man sich nicht. Gemäss der damaligen Terminologie der Royal Navy musste ein Schwimmkörper dieses Vereins vollgetakelt sein mit drei Masten und von der Grösse her ein Offizier im Kapitänsrang als Kommandanten vorgesehen sein, um als Ship deklariert zu werden. Der Schokoladenriegel war zu klein und der Kommandant ein Leutnant und es steht auch eindeutig Armed vessel auf den zeitgenössischen Admiralitätszeichnungen. Kein gutes Beispiel. Wir fahren über das weite Meer, halabalu balee --Dansker 18:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Doch, tut man wohl - wie man an uns beiden grad gut erkennen kann. Nach der Meuterei wurde mitunter von "HMS Bounty" gesprochen, wohl um die Bedeutung des empörenden Vorfalls zu unterstreichen. Und das geschieht bis heute sehr oft. Allerdings stehe ich - wie du ja wohl auch - auf der Seite derjenigen, die die Bounty für ein HMAS halten. Als Beispiel dennoch geeignet, weil es eben von Formalien (Größe, Bewaffnung, Masten) abhing, ob ein Schiff auch wirklich Schiff heißen durfte oder eben nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bevor etwas (eine Stadt, ein Gebiet) zur Festung erklärt werden kann, muß es der Belagerung unterliegen, bzw. es muß der Belagerungszustand erklärt sein, was in der Regel der Fall ist, wenn es vom Feind umschlossen ist. Der Status Festung bedeudet, dass das Gebiet unter Aufbietung aller eigenen Kräfte zu halten/ zu verteidigen und eine Kapitulation untersagt ist. (So wurde der General Lasch von Hitler zum Tode verurteilt, weil er in der Festung Königsberg 1945 kapitulert hat und sich nicht letztlich besiegen liess.) Etwas strategisch zur Festung zu erklären macht(e) eigentlich nur Sinn, wenn z.B. durch Heranführen von Entlastungskräften ein Freikämpfen zu erwarten ist, was im zweiten Weltkrieg in Deutschland meistens nicht der (mehr) Fall war. Gegen Ende des Krieges wurde fast jede Stadt zur Festung erklärt. In der modernen Kriegsphilosophie hat die Festung an Bedeutung verloren.--91.56.203.37 19:00, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da fällt mir noch ein, dass dann ein (militärischer) Festungskommandant ernannt wird, der die oberste Macht hat, alle anderen, auch die zivilen Stellen/ Mächte haben sich dem unterzuordnen und dessen Befehle zu befolgen.--91.56.203.37 19:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Da sagt mir ein Militarist in der Verwandschaft gerade, dass man die Festung auch in aussichtslosen Fällen genutzt hat um feindliche Kräfte so lange wie möglich zu beschäftigen/ zu binden.--91.56.203.37 19:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
Darf ich fragen, woher dieses Wissen stammt, 91.56.x.x? Jede Information ist so gut wie ihre Quelle... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch:@Snevern Das Wissen stammt aus meinem Kopf. Ich habe viel gelernt, gelesen und erlebt. Muß ich mich deswegen zurückhalten, nur weil jemand Unwissender zweifelt.--91.56.203.37 21:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich bin zwar kein Generalstabsoffizier - aber wenn man etwas zur Festung erklärt, im speziellen jetzt eine Stadt, so muss es sich um einen strategisch wichtigen Punkt handeln. Des weiteren ist auch die Einbeziehung der Bevölkerung zum Ausbau der Verteidigungsanlagen heranzuziehen - aber wie gesagt -> Schwerpunkt ist die Verteidigung von strategisch wichtigem Gebiet --Dr. Zoidberg 19:57, 18. Apr. 2010 (CEST)
- um jetzt Rudolph H eine weiterführende Antwort zu geben - In einem Krieg herrscht ein Ausnahmezustand → eben Krieg; hier können (und müssen) alle Maßnahmen getroffen werden um das erklärte Ziel zu erreichen - ich denke mir das liegt im Sinne des Diktators oder der Regierung welchen Zustand sie empfehlen/verordnen - egal ob Zivilperson oder Militär --Dr. Zoidberg 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)
- einen so genannten Festungsstatus wird es nicht geben, weil eben die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden müssen - Schutz der eigenen Bevölkerung, Schutz des Landes etc. - eine Status nicht aber eine Liste mit Vorkehrungen eventuell --Dr. Zoidberg 20:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich bin zwar kein Generalstabsoffizier - aber wenn man etwas zur Festung erklärt, im speziellen jetzt eine Stadt, so muss es sich um einen strategisch wichtigen Punkt handeln. Des weiteren ist auch die Einbeziehung der Bevölkerung zum Ausbau der Verteidigungsanlagen heranzuziehen - aber wie gesagt -> Schwerpunkt ist die Verteidigung von strategisch wichtigem Gebiet --Dr. Zoidberg 19:57, 18. Apr. 2010 (CEST)
Festungskommandant ist doch mal ein gutes Stichwort: Damit findet man aufschlussreiche Literaturstellen. Er würde mit "weitreichenden Vollmachten" ausgestattet, heißt es. Da würde mich interessieren, ob dies auf individueller Basis geschah (Du bist jetzt Festungskommandant und darfst dies und jenes) oder es dazu eine entsprechende Verordnung gab, die das allgemein festlegte. --Rudolph H 20:36, 18. Apr. 2010 (CEST)
Quetsch: Die Literaturstelle beschreibt doch ziemlich genau das, was unter "zur Festung erklären" verstehen muß. Das deckt sich mit meinem Wissen.--91.56.203.37 21:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- um das erklärte Ziel zu erreichen → Stattet man die Mannen aus um das Ziel zu erreichen. Bspl.: Wenn man jetzt glaubt man braucht, um das Ziel zu erreichen so und so viele Zwangsarbeiter so fordert man diese an - wenn man dann auch noch Exekutiverechte im Bezirk hat, dann ordnet man diese in der Zivilbevölkerung an = Gesetz --Dr. Zoidberg 20:40, 18. Apr. 2010 (CEST)
- quetsch Du ergehst Dich in Allgemeinplätzen. Wenn Du zur konkreten Fragestellung nicht beitragen kannst oder möchtest, dann tu's auch bitte nicht. --Rudolph H 21:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- zurückquetschals länger gedienter Militarist muss ich dir die Allgemeinen Sachen erklären sonst kannst du die Spitzfindigkeiten gar nicht erkennen; falls du ein Problem damit hast - ist dies nicht mein Problem; freundliche Grüße --Dr. Zoidberg 21:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe miterlebt (und in Erinnerung), wie die Stadt Ölmütz im März 1945 "zur Festung erklärt" wurde. Der normale Ausbildungsdienst wurde "mitten am Vormittag" unterbrochen: Sämtliche Soldaten in der Garnison (Ausbilder und Rekruten) wurden befragt, wer sich freiwillig zur Verteidigung der Stadt meldet. Weil das vorgesehene Kontingent damit nicht ganz erreicht war, wurden weitere Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten dazu abkommandiert. Der Rest (etwa die Hälfte) wurde 2 Tage später per Eisenbahn verladen, kam aber nicht etwa in eine andere Garnison zur Fortsetzung der Ausbildung, sondern halb ausgebildet wo anders an die Front. Noch am gleichen Abend wurden in den Stadtrandgrundstücken MG's und vor dem Stadtrand sämtliche Geschütze in Stellung gebracht, die bis zum Vormittag zur Ausbildung gedient hatten.
- Das hatte auch erheblichen Einfluss auf die Zivilbevökerung: Die Stadtrandhäuser wurden evakuiert; Männer im arbeitsfähigen Alter mussten z. B. vor den oben genannten Geschützen und MG's Erdwälle errichten sowie Sandsäcke füllen und auf mitgebrachten Handwagen und Fahhrädern transportieren. Auf dem Bahnhof konnte niemand mehr eine Fahrkarte kaufen, sondern ein Bahnhofsoffizier bestimmte, wer mit welchem Zug wohin fahren darf. Die Ausfalltraßen waren ebenfalls gesperrt. Abends war Ausgangssperre für die Zivilbevölkerung (für die Soldaten sowieso).
- Solche "vorbereitenden" Maßnahmen wurden auch gegen Kriegsende meistens noch "befehlsgemäß" durchgeführt. Die vielen bekannten Fälle von kampfloser Kapitulation davon betroffener Städte entstanden erst bei der tatsächlichen Annäherung gegnerischer Truppen.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:47, 18. Apr. 2010 (CEST)
Humilisierung
Bin gerade über dieses Wort gestolpert - siehe einzigen Google-Treffer [37] - kann mir da wer weiter helfen; müsste aus der Fachliteratur der Malkunst sein --Dr. Zoidberg 16:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe selbes Buch. --Catfisheye 16:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Humus,i ,f : Erdboden; Erde; loc. humi auf dem Boden." Stichworte: Braun, alltäglich. Groschen gefallen? --Dansker 16:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Ich dachte eher humilitas. Heiliger = gewöhnlicher Mensch = höherer Identifizierungsgrad und eine realistischere Darstellung möglich. --Catfisheye 16:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- damit ist also die Personifizierung des Einfachen in das "göttliche" gemeint? Humilis (latein) --Dr. Zoidberg 16:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Hej Cateyefish, "humilis, e: niedrig; klein; unbedeutend; ärmlich; schmucklos" wird es auch sein. Das ist etymologisch eng beieinander; runterholen/erden/mit beiden Beinen ... sowas eben. --Dansker 16:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- /Zoidberg: Zitat Praters, der sich das Wort offenbar ausgedacht hat. Müsste man nochmal bei Röttgen nachschlagen: „Damit hängt z. B. zusammen, was man die „Humilisierung“ der Bildwelt nennen könnte. Caravaggio hat, wie immer gesehen wurde, stets sehr einfache Menschen in der Rolle der Heiligen dargestellt. Er hat den sozusagen aristokratisch-heroischen „Sozialstand“ der paganen Götter und christlichen Protagonisten abgeschafft. Der „hohe“ Typus des großen Menschen, der in der Renaissance diese Gestalten verkörperte, ist bei Caravaggio nicht länger für diese Aufgaben prädestiniert. Vielmehr verinnerlichen die Gestalten Caravaggios die Stillage des „sermo humilis“ in einem bis dahin in der Kunst der Neuzeit unbekannten Maße.“
/Dansker: Von Etymologie habe ich keine Ahnung, nur den Eindruck, dass selten, das was logisch klingt, tatsächlich so war. Aber hier lesen ja genug Experten mit. --Catfisheye 16:43, 18. Apr. 2010 (CEST)- @Catfisheye, zahlt es sich aus, das beim Review-Prozess bekannt zu geben? [38] --Dr. Zoidberg 16:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht doch bereits: »Geschätzt haben gebildete Zeitgenossen an seinen Gemälden die Einbindung des Heiligen in das Profane, das heißt die Verbindung von „heiligem Ereignis und Alltagserfahrung“ [...]«. Oder was meinst Du? --Catfisheye 17:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @Catfisheye, das habe ich doch glatt übersehen, Danke (erl) --Dr. Zoidberg 17:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Im Artikel steht doch bereits: »Geschätzt haben gebildete Zeitgenossen an seinen Gemälden die Einbindung des Heiligen in das Profane, das heißt die Verbindung von „heiligem Ereignis und Alltagserfahrung“ [...]«. Oder was meinst Du? --Catfisheye 17:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- @Catfisheye, zahlt es sich aus, das beim Review-Prozess bekannt zu geben? [38] --Dr. Zoidberg 16:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- /Zoidberg: Zitat Praters, der sich das Wort offenbar ausgedacht hat. Müsste man nochmal bei Röttgen nachschlagen: „Damit hängt z. B. zusammen, was man die „Humilisierung“ der Bildwelt nennen könnte. Caravaggio hat, wie immer gesehen wurde, stets sehr einfache Menschen in der Rolle der Heiligen dargestellt. Er hat den sozusagen aristokratisch-heroischen „Sozialstand“ der paganen Götter und christlichen Protagonisten abgeschafft. Der „hohe“ Typus des großen Menschen, der in der Renaissance diese Gestalten verkörperte, ist bei Caravaggio nicht länger für diese Aufgaben prädestiniert. Vielmehr verinnerlichen die Gestalten Caravaggios die Stillage des „sermo humilis“ in einem bis dahin in der Kunst der Neuzeit unbekannten Maße.“
- (BK)Hej Cateyefish, "humilis, e: niedrig; klein; unbedeutend; ärmlich; schmucklos" wird es auch sein. Das ist etymologisch eng beieinander; runterholen/erden/mit beiden Beinen ... sowas eben. --Dansker 16:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- damit ist also die Personifizierung des Einfachen in das "göttliche" gemeint? Humilis (latein) --Dr. Zoidberg 16:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Ich dachte eher humilitas. Heiliger = gewöhnlicher Mensch = höherer Identifizierungsgrad und eine realistischere Darstellung möglich. --Catfisheye 16:24, 18. Apr. 2010 (CEST)
- "Humus,i ,f : Erdboden; Erde; loc. humi auf dem Boden." Stichworte: Braun, alltäglich. Groschen gefallen? --Dansker 16:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Humilität = Demut nach meinem Duden Fremdwörterbuch (so auch hier), Humiliaten sind demnach Anhänger einer Bußbewegung des 11. und 12. Jhs., die Humiliation eine Demütigung, humiliant = (veraltet) demütigend. --Ian DuryHit me 17:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nanaaah! Humilitas von humus (das liegt nicht nur nahe, das ist auch so). Aber in welcher Kiste der Stowasser sich versteckt, weiss ich immer noch nicht. --Dansker 17:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Mein Pons gibt Dir recht. :) --Catfisheye 17:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nanaaah! Humilitas von humus (das liegt nicht nur nahe, das ist auch so). Aber in welcher Kiste der Stowasser sich versteckt, weiss ich immer noch nicht. --Dansker 17:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
MS Wordtabelle im Querformat in Längsformat
Hallo,
nochmal ich, meine Frage dieses Mal: Ich will eine Tabelle die im Querformat erstellt worden ist aus Word Dokument A in Word Dokument B kopiere, Word Dokument B ist im Längsformat, wenn ich es kopiere gibt es Kleinholz was muss ich ändern?? Grüße 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.247.207.107 (Diskussion | Beiträge) )
- Passt die Tabelle denn von der Größe her überhaupt auf eine Seite im Hochformat? Es wird ja vermutlich seinen Grund haben, dass sie im Querformat angelegt wurde. -- Jossi 17:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt die Möglichkeit, die Tabelle zu markieren und dann auf Tabelle - "Auto Anpassen" - "Anpassen an Fenstergröße" zu klicken. --Sr. F 17:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
Naheliegend wäre es, im Zieldokument die Seite für die Tabelle ebenfalls als Querformat einzurichten. --Rudolph H 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)
Frage zu einer Abkürzung
Liebe Wikipedianer. Mit Interesse habe ich eure Liste mit Abkürzungen im Netz gelesen. Leider geht eine Abk. nicht daraus hervor, deren Bedeutung mich brennend interessiert. Was bedeuted "<3"?? Kann da jemand Abhilfe schaffen? --78.43.237.113 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Dreh's im Geiste mal 90 Grad nach links. ;) Herzliche Grüße 85.180.197.219 17:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
- was? ein eis? :P --
bewerten? 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Und wenn jemand darauf kommt, es 90° nach rechts zu drehen ...? Alles eine Frage des Standpunktes :-) G! GG nil nisi bene 18:57, 18. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Lege den Kopf auf die rechte Schulter und schau nochmal hin. Es ist ein Herz (oder ein Symbol für Ich Mag Dich). Es gibt eine Menge solcher Zeichen, die vor der Erfindung von elaborierten Smilies in emails, Internetforen und SMS benutzt wurden und heute noch werden. --Sr. F 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Verhältniszeichen <3 = kleiner als 3 --Vsop 17:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Je nach Kontext hat 85.180.x.x oder Vsop recht. Falls es ein Emoticon ist, gibt's einen Artikel dazu, wo noch mehr solcher "Abkürzungen" zu finden sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:14, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Verhältniszeichen <3 = kleiner als 3 --Vsop 17:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- was? ein eis? :P --
Stubenfliegen fliegen in der Mitte des Raumes - warum?
Hallo. Ich beobachte, dass Stubenfliegen - vor allem junge - sich im Zimmer gerne mittig unter der zentralen Zimmerbeleuchtung aufhalten und dort hektisch umkreisen. Und zwar gleichob die Lampe an oder aus ist. Kann jemand diese Regelmäßigkeit bestätigen und kennt jemand den Grund für dieses Verhalten? --Krächz 17:46, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das beobachte ich auch permanent. Das scheinen Balz- und Paarungsflüge zu sein. Ich bin aber sicher, dass es nicht die Stubenfliege ist, sondern nur etwas nahverwandtes: Fannia caniculata. -- Nephiliskos 17:55, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Steht hier unter Verhalten: Kleine Stubenfliege --тнояsтеn ⇔ 18:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Umkreisen? ich sehe die immer irgendwelche Haken schlagen, also überhaupt nicht Kreisförmig --Dr. Zoidberg 20:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ahh, sie halten sich oft auf Kot und Wirbeltierleichen auf und saugen daran. Alles klar! ;o) --Eike 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Steht hier unter Verhalten: Kleine Stubenfliege --тнояsтеn ⇔ 18:23, 18. Apr. 2010 (CEST)
Einheimische Tiere in Griechenland
Sorry, ich stehe gerade auf dem Schlauch: ich brauche Informationen zu einheimischen Tieren in Griechenland, aber der Artikel Griechenland schweigt sich dazu aus, und auch eine passende Kategorie habe ich nicht gefunden. Wo kann ich nachschauen? -- Stf 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann auch nichts dazu in der Wikipedia finden. Wahrscheinlich gibt es auch nichts dazu in der Wikipedia. Das ist so ein Querschnittsfrage, auf die sicherlich nicht ein einziger Artikel passt. Wie Du an Griechischer Landschildkröte siehst, kommt diese nicht nur in Griechenland vor. Wahrscheinlich solltest du eher nach den Tieren des Balkans suchen und dann checken, ob diese auch in Griechenland vorkommen. Für solche Fragestellungen eignet sich vielleicht die Wolfram Alpha-Suchmaschine, die die Antworten zu einer Frage logisch auswertet und mehrere ausgewertete Quellen logisch zusammenführt. Ihre Stärke liegt allerdings im naturwissenschaftlichen und ökonomischen Bereich und sie zieht Fragen vor, die auf englisch gestellt werden. In allgemeinen Büchern zu Griechenladn würde ich mit der Suche beginnen - [39]; [40]; [41] - "Die größeren wilden Tiere sind in Griechenland ziemlich verschwunden" Die Tierwelt der griechischen Inseln (Kreta, ...) und die Antike Tierwelt sind noch mal ein Thema für sich. - [42], Blauer Affe - [43] --Apostoloff 19:36, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Tipp: Google mal Fauna + Griechenland. Für 'nen Einstieg kann's genügen.--Zedda77 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es nur Tiere sein sollen, die es ausschließlich in Griechenland gibt (also Endemiten): Kri-Kri, Kreta-Stachelmaus und ein paar mehr, wie man unter Kreta nachlesen kann. --Ian DuryHit me 20:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
Gibt es eine Internetseite, die die Umsetzung von GPS-Daten in topografische Karten möglich macht?
Mit Personennotrufgeräten können GPS-Daten per Kurzmitteilung an andere Mobiltelefone versandt werden. Wie kann ich diese Daten in Landkarten umsetzen. --Ottomanisch 19:06, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob du das meinst: z.B. in Google-Maps lassen sich auch Koordinaten eingeben, und die Koordinate wird dann als Karte/Satellitenbild angezeigt. Joyborg 19:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ja, aber wo auf http://maps.google.de/ finde ich die Seite für die Eingabe, oder soll man das in die Suchzeile eingeben?--Ottomanisch 19:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, in die Suchzeile. Beispiel dafür:
52° 31′ 00.0", 13° 24′ 00.0"
87.123.45.167 20:53, 18. Apr. 2010 (CEST)- Oder auch dezimal:
52.345,-8.223
--тнояsтеn ⇔ 21:13, 18. Apr. 2010 (CEST) - Und eine andere Möglichkeit: auf http://tools.freeside.sk/geolocator/geolocator.html die Koordinaten ins Texxtfeld eingeben, dann Apply drücken. Jetzt gibt es unter dem Punkt Show location on die Möglichkeit, verschiedene Kartendienste zu nutzen, eine große Auswahl bietet der Geohack. --тнояsтеn ⇔ 21:22, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oder auch dezimal:
- Ja, in die Suchzeile. Beispiel dafür:
- ja, aber wo auf http://maps.google.de/ finde ich die Seite für die Eingabe, oder soll man das in die Suchzeile eingeben?--Ottomanisch 19:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
Office 2010
Hallo, ich will nicht viel über den heißen Brei reden, aber lohnt sich der wechsel von Office 2007 auf Office 2010?--85.180.203.181 19:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ist natürlich Ansichtssache, aber von mir und aus tiefstem Herzen: Nein, Finger weg. Joyborg 19:29, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das würde ich auch lassen, Doc Taxon @ Discussion 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würd mal sagen, dass hängt natürlich von Deinem Nutzungsverhalten ab. Lad dir doch mal die Beta-Version runter und probier diese aus, lies dir ein paar der zahlreichen Berichte zu Office 2010 im Internet durch und entscheide dann in Abhängigkeit von den Neuerungen/Vorteilen/Nachteilen, ob du es brauchst, oder nicht. --Enzyklofant 19:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Meiner Meinung nach: ja, lohnt sich! --84.164.107.231 21:28, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würd mal sagen, dass hängt natürlich von Deinem Nutzungsverhalten ab. Lad dir doch mal die Beta-Version runter und probier diese aus, lies dir ein paar der zahlreichen Berichte zu Office 2010 im Internet durch und entscheide dann in Abhängigkeit von den Neuerungen/Vorteilen/Nachteilen, ob du es brauchst, oder nicht. --Enzyklofant 19:59, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, das würde ich auch lassen, Doc Taxon @ Discussion 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)
Rumänische Übersetzung
"Banu A. C.,1961. Observaţii şi măsurători asupra oscilaţiilor actuale şi seculare ale apelor Mării Negre la ţărmul românesc. Hidrobiologia, Vol.II, Bucureşti." Was heißt das? Das muss eine Veröffentlichung in einer Zeitschrift sein zum Thema der Meeresspiegelschwankungen im Schwarzen Meer.--Apostoloff 19:38, 18. Apr. 2010 (CEST)
- http://translate.google.de/translate_t?hl=de&rlz=1B3GGGL_de___DE355&q=%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wT#ro%7Cde%7C%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22 --Fritz Jörn 21:21, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne babelfish: Banu, A.C., 1961: Beobachtungen und Messungen über die aktuellen und langfristigen Höhenveränderungen ("Oszillationen", bin kein Hydrologe) des Schwarzen Meeres an der rumänischen Küste. Hidrobiologica, Vol. II, Bukarest." Joyborg 21:25, 18. Apr. 2010 (CEST)
Temperaturanzeige bei meinem Funkwecker
Seit einigen Wochen zeigt mein Funkwecker die Temperatur nicht mehr in Celsius an , sondern in Fahrenheit. Warum? (nicht signierter Beitrag von 84.57.255.176 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 18. Apr. 2010 (CEST))
- Die Wikipedia-Auskunft-Glaskugel ist leider defekt. Bitte um genauere Informationen. --77.119.38.22 19:49, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich weiß warum, Du hast den Wecker versehentlich verstellt - ganz bestimmt, Doc Taxon @ Discussion 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Gab es nicht mal ein Modell, das mit der Sommerzeit die Temperatur in Fahrenheit anzeigt bzw mit der Winterzeit in Celsius? SCNR --77.119.38.22 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wozu denn das? Vielleicht weil man im Sommer in den U.S.A. in den Ferien ist und den Funkwecker mitgenommen hat obwohl das mit dem Zeitzeichen Sender dort nicht funktionieren würde. --Netpilots 20:17, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, da musst du den Hersteller fragen. Ich glaube mich zu erinneren, dass es schon mal vor ein paar Jahren eben ein solches Problem mit einem bestimmten Modell gab. Ich kann mich da aber auch täuschen, mein Langzeitgedächtnis lässt mich in letzter Zeit öfters im Stich (wenn mein Kurzzeitgedächtnis mich nicht trügt). --77.119.38.22 20:26, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Wozu denn das? Vielleicht weil man im Sommer in den U.S.A. in den Ferien ist und den Funkwecker mitgenommen hat obwohl das mit dem Zeitzeichen Sender dort nicht funktionieren würde. --Netpilots 20:17, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Gab es nicht mal ein Modell, das mit der Sommerzeit die Temperatur in Fahrenheit anzeigt bzw mit der Winterzeit in Celsius? SCNR --77.119.38.22 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST)
- ich weiß warum, Du hast den Wecker versehentlich verstellt - ganz bestimmt, Doc Taxon @ Discussion 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
Heino und ...
Weiß jemand den Namen des Typen neben Heino hier. Ich meine, dass der auch ein Promi ist. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:47, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist Christoph Grissemann. Sagen die hier. --Catfisheye 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)
- jo, der is dat, danke, Doc Taxon @ Discussion 20:05, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oh wie schrecklich! Dieser gute Kabarettist macht diese schreckliche Werbung?!? :-( --Eike 20:08, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, so schlecht finde ich die Werbung gar nicht... Doc Taxon @ Discussion 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Als Satire würde ich das glatt durchgehen lassen, aber es will ja wirklich was verkaufen, und als Werbung bringt es mich zum Leise- oder Umschalten und (als einer von ganz wenigen Werbespots) dazu, dieses Produkt unbedingt zu meiden. --Eike 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, so schlecht finde ich die Werbung gar nicht... Doc Taxon @ Discussion 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
Branchen-Unterschiede: Elektroindustrie - IT - Energiewirtschaft
Kann mir bitte jemand die Unterschiede zwischen den drei Branchen nennen? Gehören z.B. Computer, Scanner, Telefonanlagen zu IT oder zur Elektroindustrie? Und: Ist der elektrische Strom der Elektroindustrie oder der Energiewirtschaft zuzuordnen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 19:54, 18. Apr. 2010 (CEST))
- Elektroindustrie: würde ich sehr eventuell als Überbegriff sehen, sonst alles, was "weiße Ware" ist, typ. Waschmaschinen. Da spielt die Elektromechanik die Hauptrolle. / Energiewirtschaft: ist die Versorgung mit Strom, einfach. / IT: früher "EDV" etc., ist "Schwachstromtechnik" (alter Ausdruck), "Nachrichtentechnik" (weniger alt), jedenfalls geht’s da um Information, meist mit Computern, nicht um "Power". / Elektronik: hast du vergessen, sind z. B. Steuerungen, aber auch die gesamte IT. // "Wenn man sich dran elektrisieren kann, ist’s Elektro, wenn nicht Elektronik, und wenn man tot ist Energiewirtschaft." --Fritz Jörn 21:13, 18. Apr. 2010 (CEST)
Heidelberg: Kennt jemand dieses Unternehmen?
Das Unternehmen "Heidelberg" erscheint in meinem Lehrbuch bei einer Zuordnungsaufgabe (Branchen - Unternehmen. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST))
- Eventuell ist Heidelberger Druckmaschinen gemeint. --Taratonga 20:04, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hat diese Frage was mit der vorherigen zu tun? Doc Taxon @ Discussion 20:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Oder HeidelbergCement. Grüße 85.180.197.219 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Bin auch der Meinung, dass es sich um Heidelberger Druckmaschinen handelt-- Vammpi 20:43, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Google (unternehmen heidelberg) hätte ergeben: heidelberg.com - die o.g. Heidelberger Druckmaschinen. Stimmt wirklich - war jahrelanger Nachbar. --84.164.107.231 21:30, 18. Apr. 2010 (CEST)