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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Habe Beispiele gefunden, dass in einer Geschichte - bei direkter Rede - Die Anrede "Sie" gross geschrieben wird.
"Und Sie meinen wirklich, ich hätte das nicht gewusst?!" stiess er hervor.
Wird das "generell " immer so gehandhabt? Gibt es Beispiele in ein und demselben Buch, dass eine Person (Stilelement) immer gross siezt (weil das zu der Person gehört) während eine andere - etwas grober gestrickt und nicht besser wissend, immer klein siezt? (Diese Person würde auch "Sie" in der Schreibweise "sie" aus Unkenntnis in einem Brief verwenden..). Oder ist das (alternierende "Sie"/"sie" Schreibweise in direkter Anrede) schlechter Stil? G! G.G.nil nisi bene02:17, 15. Mär. 2010 (CET)
Bis zur Rechtschreibreform war die Großschreibung in dieser Situation absolut vorgeschrieben (und auch das "Du"). Danach bin ich mir nicht mehr so sicher, sehe es aber weiterhin meistens so. --PeterFrankfurt02:28, 15. Mär. 2010 (CET)
«Sie» wird immer grossgeschrieben (TF: wohl zur Unterscheidung von der normalen 3. Person Plural), nur «du» darf nach neuer Rechtschreibung auch kleingeschrieben werden. --84.73.137.103:50, 15. Mär. 2010 (CET)
Die Anrede "Sie" wird grundsätzlich groß geschrieben, damit es nicht zur Verwechslung mit der 3. Person Plural kommt. (Allerdings sieht man, dass viele Leute den Unterschied nicht kennen: z.B. "Viele Autofahrer vergessen immer noch, Ihren Sicherheitsgurt anzulegen" -- warum nur sollen die meinen Sicherheitsgurt anlegen?) --Idler∀07:58, 15. Mär. 2010 (CET)
Es geht nicht um eine Broschüre oder einen Brief. Auch nicht um die Situation, dass der Autor seine Leser direkt anspricht (wie Schirrmacher in Das Methusalem-Komplott), sondern darum, dass man das Gespräch zweier (oder mehrerer) Personen in direkter Rede in einer Geschichte mitverfolgt G! G.G.nil nisi bene09:05, 15. Mär. 2010 (CET)
Das ändert aber nichts an den Rechtschreibregeln, lieber G.G. Das Anredepronomen "Sie" wird immer groß geschrieben, egal in welchem Zusammenhang und wer wen anredet. In direkter Rede redet die eine Person die andere mit "Sie" an, also groß. Stünde da "Und sie meinen wirklich...", wäre nicht der Angeredete gemeint, sondern irgendwelche Dritten (im Plural). -- Jossi09:58, 15. Mär. 2010 (CET)
Ok, überzeugt. Man formuliert ja auch eine eindimensionale Person mit korrekten Satzzeichen (die sie als Person an sich vermutlich auch nicht kennt). Case closed. Danke. G! G.G.nil nisi bene10:34, 15. Mär. 2010 (CET)
Jepp, nach wie vor wird auch in der erzählenden Prosa in der direkten Rede "Sie" und "Ihnen" etc groß geschrieben (bzw auch so lektoriert und gedruckt). Dafür habe ich aus jedem Jahr nach der RR Belege, dagegen ist mir noch kein Gegenbeispiel vorgekommen; ich habe noch nicht mal gehört, dass irgendwer diese Schreibung in Frage stellt. Gruß --Logo10:39, 15. Mär. 2010 (CET)
Pädagogikproblem / Rousseau
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Emil (ein kleiner Junge) möchte seine Hand auf eine heisse Herdplatte legen. Wie würde Rousseau (antiautoritärer Erziehungsstil) handeln, wenn er sein Vater wäre? Gruß und danke --Tronkenburger00:13, 15. Mär. 2010 (CET)
Aus dem gleichnamigen Buch: "Weit davon entfernt, Emil vor jeder Verletzung zu behüten, würde ich es sehr bedauern, wenn er sich niemals verletzte und aufwüchse, ohne den Schmerz zu kennen. Leiden ist das erste, was er lernen und kennen muß." Als Ausnahme da zu gefährlich: "[...] man hätte es [das Kind, Catfisheye] gedankenlos zu hoch oder zu nahe ans Feuer gesetzt oder mit gefährlichen Instrumenten in seiner Nähe gelassen." Also eine gemäßigte Antiautorität, wenn man es denn überhaupt so etikettieren will. --Catfisheye00:44, 15. Mär. 2010 (CET)
Etwas off-topic, aus der elterlichen Praxis: Dass eindringliches Beschwören oder gar Verbote die Dinge erst recht reizvoll machen, wussten wir. Also gingen wir es bei unserer damals ca. 4-5-jährigen Tochter systematisch an: zuerst theoretisch bzw. im Modellversuch. Dass nämlich die menschliche Haut, wie beispielsweise auch ein Stück lebendes Holz (brennt!), Hitze nicht unbegrenzt verträgt. Dann die Praxis: Die Hand auf die kalte Herdplatte legen lassen und die niedrigste Stufe eingestellt (Alles unter Aufsicht, natürlich!). Wie erwartet das Wegzucken nach kurzer Zeit – natürlich ohne auch nur den geringsten körperlichen Schaden verursacht zu haben. Bildungsauftrag erledigt. Passt! Können uns also beruhigt zurücklehnen und der zukünftigen pubertär bedingten Unstimmigkeiten harren.
Trotzdem passierte es, nicht lange danach, dass sie anscheinend unbedingt wissen wollte wie heiß denn die Herdplatte denn nun/noch wirklich sei. Mit dem Ergebnis einer beeindruckenden Brandblase in der Größe ihrer halben Handfläche. Das war dann aber auch wirklich ihre erste und bis dato letzte. (Sie ist jetzt 19, also stehen die Chancen sehr gut, dass es auch ihre wirklich letzte – dieser Art – gewesen ist.)
Fazit: Man kann auch aus Fehlern Anderer lernen. Man muss Fehler Anderer nicht selbst auch noch einmal machen. Manche aber offenbar manchmal doch. --Geri, ✉06:31, 15. Mär. 2010 (CET)
Jap das ist die bewährte Methode mit der auch ich es gelernt habe :). Platte so heiß machen das es gerade noch weh tut und dann unbeaufsichtigt lassen. Sehr guter Lerneffekt ohne Schaden. --85.181.222.13807:21, 15. Mär. 2010 (CET)
Bist Du zufällig mein Sohn? Nachdem Du Mutter mit Deinem Zwang auf die Herdplatte zu fassen, ziemlich genervt hattest, habe ich Dir das einfach genehmigt. Nachdem die Blase am Finger verheilt war, hast Du das nie wieder versucht.--91.56.210.4710:04, 15. Mär. 2010 (CET)
Pädagogisch sinnvoller ist es, die Hand langsam (!) in die Nähe der heißen Herdplatte zu bewegen. Wenn es zu heiß wird, zieht das Kind die Hand von selbst weg und wird nie wieder versuchen, sie auf die heiße Herdplatte zu legen. Therapie "ohne" Brandblasen. --AM15:42, 15. Mär. 2010 (CET)
Seh' ich ähnlich. Die Gefahr, dass beim Wegzucken von jemandem, dessen Augenhöhe gerade mal so über der der Arbeitsfläche liegt, die dann gefährlich heiße Herdplatte dann doch berührt wird, wäre mir auch, ehrlich gesagt, zu groß. --Geri, ✉18:28, 15. Mär. 2010 (CET)
Phänomen des "scheinbar-über-den-Berg-Kommens" bevor ein starker Rückfall erlitten wird
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren18 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe es schon oft beobachtet, und auch gehört, daß eine an einer schweren Krankheit leidende Person sich halbwegs zu erholen schien von ihrem Leiden, sowohl physisch als auch psychisch, bevor sie einen gravierenden Rückschlag erlitt oder gar starb.
Wie nennt man diesen Vorgang? Ich bin mir sicher, daß diese Beobachtung so häufig ist, daß es einen Namen dafür gibt. Wenn nicht, so sollte es einen dafür geben.
--188.96.125.5702:01, 15. Mär. 2010 (CET)
Erst wussten die gar nicht so richtig, wen ich da meinte, gaben sich aber sehr viel Mühe, und endlich knackte es in der Leitung, und ich hörte Kühntopfs Stimme “Was wollt ihr von mir?” Ich sagte, wer ich war und was ich angerichtet hatte und dass ich einen Rat brauchte ... Michael Kühntopf02:52, 15. Mär. 2010 (CET)
Kühntopfs Stimme schwieg einen Augenblick und sprach dann wesentlich freundlicher und tröstender weiter: Ja, da wäre mir nur sehr schwer zu helfen, ich wäre krank und ich sollte mal am besten zum Psychoanalytiker gehen. -- Michael Kühntopf03:01, 15. Mär. 2010 (CET)
Auch wenns einen eigenen Namen hat, finde ich nicht, dass an diesem Phänomen etwas besonderes ist. Der Mathematiker würde sagen, es ist eben nicht immer alles monton im Leben. --MrBurns02:24, 15. Mär. 2010 (CET)
Das würde zu dem Zeitrahmen passen, in dem diese Antworten gegeben wurden. "Leiden Sie gelegentlich an Schlafstörungen?" sollte unbedingt in der nächsten statistischen WP-Umfrage angesprochen werden... G! G.G.nil nisi bene09:12, 15. Mär. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich hätte eine Frage zu Zeichensetzung am PC.
Wenn ich am PC einen Text schreibe, würde ich gerne wissen, ob man vor oder nach dem Satzzeichen (Punkt, Komma etc.) eine Leerzeile macht. Ich bin mir nicht sicher darüber.
PS: Die Frage wurde nicht von der Person gestellt, die es gerne wissen würde, deshalb bitte nicht antworten "du kannst es ja schon".
Eine Leerzeile sicher nicht. Falls Leerzeichen gemeint ist, hilft u.a. canoo.net weiter. Kurz: Mit Ausnahme des Gedankenstrichs macht man vor Satzzeichen kein Leerzeichen (Plenk), danach immer. (Siehe auch: DIN 5008.) Ralf G.10:41, 15. Mär. 2010 (CET)
MS Word für Mac zeigt das übrigens als fehler an; die programmierer hier sind der meinung man müsse es so schreiben: Sie wollen wissen ,ob man... :D - ich hoffe nur für den rest der rechtschreib- und grammatikprüfung haben sie kompetentere leute genommen ...SicherlichPost11:51, 15. Mär. 2010 (CET)
... und wo soll Microsoft denn Leute hernehmen, die Deutsch-Kompetenz besitzen? Die meisten US-Amerikaner wissen doch nicht einmal, dass auch die englische Sprache gewisse Regeln hat ... (N.B. Entweder ist Deine Taste für Großschreibung defekt, oder Du benutzt schon wieder die MS-Word-Fehlerkorrektur ...) Gruß --Idler∀11:59, 15. Mär. 2010 (CET)
Ja nein, da is tes wwoh lnicgh died Taasswtajhxtur. sonbeduyrn willl dre hisjr mit gewald so dein paard Aussdjrtiazismen (also, wo cvon ossterrreic komen) hisjr ein fuerhen. Gelle? BerlinerSchule.16:24, 15. Mär. 2010 (CET)
Noch ein Zusatz: es kommt auch auf die Sprache an, in der du schreibst. Im Französischen wird zum Beispiel vor folgenden Satzzeichen ein Leerzeichen gesetzt: Fragezeichen (?), Ausrufezeichen (!), Doppelpunkt (:) und Semikolon (;). Nicht jedoch vor Punkt und Komma. Um einen ungewollten Zeilenumbruch zu verhindern, wird am Computer dabei ein geschütztes Leerzeichen verwendet. --Neitram01:16, 16. Mär. 2010 (CET)
Kann man das Fahrrad fahren verbieten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren14 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Meine Frage ist wenn ich betrunken Fahrrad fahre, kann ich meinen Führerschein verlieren. Was ist aber wenn ich betrunken Fahrrad fahre und gar keinen Führerschein habe?? Kann mir dann grundsätzlich das Fahrrad fahren verboten werden??
Grüße 91.34.80.21712:22, 15. Mär. 2010 (CET)
Das unsichere Führen eines Fahrzeugs im berauschten Zustand ist eine Straftat, unabhängig ob es motorisiert ist oder nicht (§ 316 StGB). Im Rahmen der Gefahrenabwehr darf die Weiterfahrt untersagt und das Fahrrad als Tatmittel sogar beschlagnahmt werden. 82.207.169.9912:44, 15. Mär. 2010 (CET)
Ich denke, die Frage zielte darauf ab, ob jemanden das Fahrradfahren komplett verboten werden kann analog zum Führerscheinentzug. Also quasi auch im nüchternen Zustand mit dem Verweis auf frühere Promillefahrten... ich denk, nein. --Krächz12:55, 15. Mär. 2010 (CET)
Nö, ist kein Witz. Nicht alles, was man persönlich für toll hält, hat der Rest zu dulden. Ein betrunkener Radfahrer stellt eine Gefahr für sich und durchaus auch für andere dar und wenn diese nicht anders abgestellt werden kann, als durch klare Nutzungsbeschränkungen, dann ist das zum Schutz des Allgemeinwohls eben so. Zumal solche Sanktionen auch erst im Wiederholungsfall angewendet werden, wenn keine Einsicht oder Besserung zu erwarten ist. 82.207.169.9914:30, 15. Mär. 2010 (CET)
[BK] Geezer, bitte tu den Link weg! Das ist ja grässlich! 1. „Spicken“ heißt doch so viel wie „schummeln“, oder? Wo gibt es da ein Passiv? Künstlerische Freiheit schön und gut, aber „schummle mich“? Neee, muss nicht! 2. „[Er] lenkte somit ganz schnell die Aufmerksamkeit auf die Wachmänner.“ Mit Aktiv und Passiv haben sie's anscheinend wirklich nicht so ganz. (Auflösung für die, die das ganz OK finden: „[Er] lenkte somit ganz schnell die Aufmerksamkeit der Wachmänner auf sich.“). – Partner des Deutschen Lehrerpreises? Soso. BTW, auch ich hass(t)e „wohl gemerkt“ diese getrennt Schreibungs Regel Neuerungs Einführung. --Geri, ✉14:56, 15. Mär. 2010 (CET)
Zumindest in der Küche ist das Passiv in Ordnung. Z.B. wenn szenebewusste Hasen auf der Suche nach dem neuesten Speck-Implant den Koch anbetteln: "Spick mich, spick mich!". --Zinnmannd15:31, 15. Mär. 2010 (CET)
[Schon ziemlich OT:] Du meintest das nicht so, wie das, worauf mich das jetzt brachte: eine Art laszives Wortspiel, oder? Das würde jedenfalls zur pubertären Klientel passen. Oder, ich bin in Jugendsprache nicht ganz up-to-date, ist „spicken“ tatsächlich ein eindeutig zweideutiges alternatives Wort für das sich darauf reimende? --Geri, ✉20:02, 15. Mär. 2010 (CET)
vor kurzem kam zu diesem Thema ein Bericht in mehreren Nachrichten: ein Student wurde betrunken auf dem Fahrrad erwischt, hatte aber kein PKW Führerschein. Als Strafe ist im auferlegt wurden das er mehrere Jahre (5?) nicht mehr mit dem Fahrrad fahren darf. Allerdings darf er wohl noch Rollerskates und Skateboards (im Sinne des Gesetzes wohl Spielzeug) benutzen. Sein Rechtsanwalt hat gegen das Urteil Berufung/ Revision eingelegt. Mal versuchen darüber bei Google was näheres zu finden...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von91.64.113.227 (Diskussion | Beiträge) 20:23, 15. Mär. 2010 (CET))
Wenn du einen Führerschein hast, kannst du ihn verlieren, wenn du betrunken Rad fährst. Das Argument ist, dass Du dann als Alkoholmissbräuchler auffällig wirst und dir der Vertrauensvorschuss entzogen wird, der Dir mit der Fahrerlaubnis gegeben wurde. Du bist dann Alkoholmissbräuchler in Verbindung mit der Gewohnheit, am Straßenverkehr teilzunehmen. Du kannst auch Punkte in Flensburg bekommen, wenn du als Fußgänger bei rot über die Fußgängerampel läufst. Wenn Du keinen Führerschein hast, kann das nicht passieren: Du kannst dann ja schon von vorn herein kein Kraftfahrzeug führen. Übrigens eine sehr gute Regel: Saufen und Straßenverkehr gehören eben nicht zusammen. :-) --Carl01:19, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ein Verbot gab im Sinne davon, dass man disqualifiziert wurde, wenn man im V-Stil sprang. Ich denke eher, dass die Trainer es den Springern verboten haben, so zu springen. --MrBurns14:57, 15. Mär. 2010 (CET)
[BK] Beziehst du dich auf Skisprungtechnik #Die Anfänge – Jan Boklöv (1986–1990): „nahm er, was bis dahin streng verboten war, die Beine auseinander“? Das halte ich für – obendrein vollkommen unbelegten – Unfug. Allenfalls hatten es ihm seine Trainer „verboten“, weil unüblich, une- bzw. -ästhetisch(?) und mit Punkteabzügen behaftet. Aufgrund einer Wettkampfregel disqualifiziert wurde er meines Wissens und mit ziemlicher Sicherheit dafür nie. --Geri, ✉15:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Als Pressewart eines Vereins mit über 1100 Mitgliedern,wo ich jetzt seit einem Jahr, mit Lob und ohne Kritik der Mitglieder meine Funktion ausgeübt habe,verlangt der 1. Vorsitzende, dass ich ab sofort meine Berichte und meine Bilder an die Medien, von ihm Korrekturlesen bzw. abnehmen lassen soll.
Frage: Gilt auch im Vereinswesen, der im Grundgesetz festgelegte Artikel 5, Absatz 1,
(Pressefreiheit) ?
In den Vereinsstatuten ist diesbezüglich nichts vermerkt.
--83.135.213.12715:29, 15. Mär. 2010 (CET)
Wenn Du es wirklich juristisch haben willst, dann frag einen Anwalt. Wenns aber erst mal soweit kommt, dann ist eh nix mehr zu retten. Ansonsten gilt der übliche Rat: Redet miteinander und klärt das wie zwei erwachsene Menschen. Abgesehen davon solltest Du zwischen privaten Veröffentlichungen und Veröffentlichungen im Namen des Vereins unterscheiden. Was im Namen des Vereins veröffentlich werden soll, sollte auch von den für diesen Verein Vertretungsberechtigten kontrolliert werden können. und wer das ist steht mit Sicherheit in der Satzung. --Taxman¿Disk?15:34, 15. Mär. 2010 (CET)
Im Zeitalter der Foren und elektronischen Dialoges gerät immer mehr eine frühere Eigenart ins Hintertreffen: Die direkte Ansprache. Warum fragst Du Deinen Vorstand nicht erst mal "warum mein Lieber". Und dann kann man das z.B. bei einem Bierchen, Weinchen oder Limonädchen auskaspern. Vielleicht machst Du so viel Rechtschreibfehler, wie ein gewisser Ösi hier, das unakzeptabel ist.--91.56.220.16915:48, 15. Mär. 2010 (CET)
BK: Da bin ich schon der Meinung, dass die Grundrechte Bürger gegen Bürger gelten. Vorstand zu Pressewart, aber auch umgekehrt. Ich würde im obigen Fall sogar sagen, dass der Vorstand ein Recht hat, haben muß, Pressemitteilungen vorher zu sehen.--91.56.220.16916:07, 15. Mär. 2010 (CET)
Der Pressebeauftragte (oder wie er auch im Einzelfall heißt) eines Vereins gibt nach außen das wieder, was der Verein beschlossen hat und zwar so, wie es der Verein beschlossen hat; wenn man mit der im Verein (hoffentlich demokratisch) gebildeten Meinung nicht übereinstimmt, dann tritt man von dem Amt zurück. Und bei erheblichen Differenzen tritt man aus dem Verein aus; das sollte bei jedem Verein möglich sein.
Der Pressebeauftragte eines Vereins hat selbstverständlich (moralisch) kein Recht dazu, seine Minderheitsmeinung nach außen darzustellen, wenn die Mehrheit im Verein anderes beschlossen hat.
Und wer ohne abweichende Meinung nicht mehr das Vertrauen des Vorstandes (der wohl nicht nur aus dem Ersten Vorsitzenden besteht) und des Vereins genießt, der tritt auch zurück. Konsequent. So ist das beim Ehrenamt. Und vielleicht nicht nur da. BerlinerSchule.16:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Also ich würde es eigentlich als selbstverständlich empfinden, das Pressemitteilungen zuerst an den Vereinsvorstand gehen (so handhabe ich das jedenfalls). Schließlich sollte der Vorstand ja zumindest über das Bescheid wissen, was im Auftrage es Vereines an die Presse weitergegeben wird. Gruß kandschwar16:53, 15. Mär. 2010 (CET)
Ahnenforschung (Auswanderung)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Geschwister Gertrud Möllers geboren am 26.10.1836 und Bernhard Möllers geboren 1841, wohnhaft in Horstmar ( Westfalen )
sind 1863 über einen niederländischen Hafen nach Brasilien ausgewandert.
Wie heißt der Einwanderungshafen?
Wo haben sich die beiden Geschwister niedergelassen?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Hugo Kuhlmann
--Hugo Kuhlmann16:35, 15. Mär. 2010 (CET)
Vor ungefähr drei/ vier Wochen war die Frage (identisch bis aufs I-Tüpfelchen schon mal hier). Bitte da die Antworten nachlesen.--91.56.220.16916:51, 15. Mär. 2010 (CET)
Fehler im Beitrag Richard Karl Freiherr von Weizsäcker
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
> Beitrag: Richard Karl Freiherr von Weizsäcker
>
> Zitat: "Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart) ist
ein deutscher Politiker (CDU)."
>Betreff: Fehler im Beitrag Richard Karl Freiherr von Weizsäcker
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> diese o.a. Beschreibung und Information, zu der aufgeführten Person der
historischen Zeitgeschichte, ist in der vorliegenden Form falsch.
>
> Herr Richard von Weizsäcker, ehem. Bundespräsident der BRD, ist kein Mitglied
der CDU. Hierauf wird jedoch durch die Parteiabkürzung CDU in Klammern verwiesen.
Dieses kann zu Missverständnissen und/oder Irritationen führen.
>
> Es wird auf die eigene Aussage von Richard Karl Freiherr von Weizsäcker während
eines Intervies in der Sendung "Eins zu Eins" hingewiesen.
> http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3317808
>
> Wie in Ihrem Beitrag im unteren Teil richtigerweise bekanntgegeben wird, nahm
Herr von Weizsäcker die Parteimitgliedschaft nach seiner Amtszeit nicht wieder auf.
>
> "Mit der Annahme der Wahl zum Bundespräsidenten ließ er die Mitgliedschaft in
der CDU ruhen und nahm sie auch nach dem Ende seiner Amtszeit nicht wieder auf."
>
> Korrekt müsste es von daher lauten: (ehem. Mitglied der CDU) oder möglicherweise
(CDU ruhend), sofern die Mitgliedschaft bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiterhin
ruht. Dieses bleibt zu recherchieren.
>
> Die momentan publizierte Schreibweise ist sowohl inhaltlich, als auch
formalrechtlich nicht aufrechtzuhalten. (nicht signierter Beitrag von95.222.104.228 (Diskussion | Beiträge) 18:26, 15. Mär. 2010 (CET))
Leider wirst Du das unnachahmliche Lächeln, mit dem er noch bis vor wenigen Jahren in Interviews auf die Frage nach der Mitgliedschaft sagte die ruht noch, nur schwer wiedergeben können. Inzwischen fragen die Journalisten nicht mehr, es ist jetzt rum. Jedenfalls ruht sie noch, die Mitgliedschaft. BerlinerSchule.21:50, 15. Mär. 2010 (CET)
Zinsen berechnen,......
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
--85.176.67.13319:19, 15. Mär. 2010 (CET)
Hallo, ich gebe erst ein Beispiel:
Sagen wir, ich vermiete meine Wohnung für ein Jahr= 3000€ Kaution und monatlich 900€ miete.
der Bank sagte mir wenn ich das Geld ein Jahr fest lege gibte er mir 6 prozent Zinsen.Das heißt
erste Monat die miete und Kaution haben 6 prozent Zinsen und zweite Monat haben die das gleiche Zinsen + Zinsen für Zinsen das erste Monat und so geht es weiter bis 12 Monaten vorbei ist.
Bitte ich brauche ein deutliche Antwort. wie kann ich alles zusamen rechnen? es gibt ein Formel, die suche ich. Bitte wer kann mir ein Antwort geben?
Mit freundlichen Grüßen V-G
zinseszins läuft normalerweise mit 1 komma zinssatz hoch anzahl der einheit, in der der zins läuft. hast du also 1000 € auf der bank und kriegst für jedes jahr 5% zinsen, hast du nach 3 jahren 1000*1,05³ €. grüße, --itsnotuitsmed | b19:30, 15. Mär. 2010 (CET)
Das Beispiel hakt an mehreren Stellen: a} Darfst du nicht mehr als 3 Nettomonatsmieten Kaution (3*900=2,700) verlangen und b) hat der Mieter Anspruch auf Verzinsung seiner Kaution mit marktueblichen Zinsatz mit 3-monatiger Kuendigungsfrist (equiv 3M Euribor). c) Gibt es keine serioese Bank, die dir im Moment 6% 12 Monatsfestgeldzinsen zahlt.--MKP:W22:15, 15. Mär. 2010 (CET)
Ist ja auch klar, derartige Zinsen würden wohl zu einer starken Inflation führen: 6% Zinsen im Monat entspricht ca. 101%/Jahr, also emrh als eien Verdopplung in einem Jahr. Wenn ich also 1000€ mit so einem Zinssatz anlegen würde, wär ich in 10 Jahren Millionär und in 30 Jahren schon Billionär (also ca. 20x so reich wie Bill Gates). Also m.a.W.: wenn solche zinsen ausgezahlt werden würden, würden fast alle Leute ihr Geld in diese Anlagen investieren und um alle diese Zinsen zu zahlen wäre eine beträchtliche Steigerung der Geldmenge notwendig, also gäbe es eine starke Inflation. --MrBurns03:37, 16. Mär. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nachdem jetzt schon mehrere Leute auf der Template-Diskussions-Seite, mich eingeschlossen, nachgefragt haben, es aber dort keinen zu interessieren scheint, geschweige denn jemanden, der es ändern könnte: gibts auf Commons sowas wie Meinungsbilder, Abstimmungen oder was muss ich dort machen, um eine Umbenennung nach "Artwork" oder "Two-dimensional Artwork" zu beantragen? Dann wäre es nämlich auch die mehrheitlich richtige Bezeichnung für das, für das es mittlerweile inflationär verwendet wird. Da das Gros dessen aber eben keine Gemälde, sondern Stiche und andere Kunstwerke sind, ist die gegenwärtige Template-Bezeichnung schlicht falsch. --Doenertier8219:29, 15. Mär. 2010 (CET)
Mit der Antwort Jarekts „This kind of changes are rarely done because it involves changing 1000s of files or using confusing redirects.“ und dem Umstand, dass diese Vorlage mehr als dreißigtausend Mal verwendet wird, bin ich geneigt zu meinen alle Hoffnung fahren zu lassen. Andrerseits stirbt die ja bekanntlich erst zuletzt. :-) --Geri, ✉20:17, 15. Mär. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bekanntermaßen ist das Französische eine romanische Sprache, stammt also vom Latein ab. Jetzt habe ich vor Urzeiten einmal beide Sprachen (mit leidlichem Erfolg, zugegebenermaßen) gelernt, aber ich kann mir keinen Reim darauf machen, von welchem lateinischen Wort/Begriff/Wendung das kleine, aber wichtige Wörtchen avec abstammt. Ist es etwa am Ende ein germanisches Wort, von den Franken mitgebracht? Im Wiktionary konnte ich leider nichts dazu finden. --188.105.27.19321:17, 15. Mär. 2010 (CET)
[1] sagt: "Étymologie//Du latin populaire.//Anciennement écrit avecque ou avecques
oder in der englischen Version: "Old French avoec, avuec from Vulgar Latin aboc, abhoc, a Frankish corruption of Latin apud hoc (“‘with this, near this, close to this’”). Used as a replacement of Latin cum "with" in Merovingian and Carolingian documents. Gradually supplanted Old French od (“‘with’”)." --xls 21:22, 15. Mär. 2010 (CET)
Lebensdauer von GSM und UMTS
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn ich das richtig sehe ist LTE größtenteils abwärtskompatibel zu UMTS. Man wird also mit UMTS Handys immer noch telefonieren können. Wie lange GSM noch bleibt weiß ich nicht, aber da noch reine GSM Geräte verkauft werden, wird das auch noch einige Jahre dauern. Die Frequenzknappheit kann offenbar nicht so groß sein wie immer behauptet.--Trockennasenaffe21:51, 15. Mär. 2010 (CET)
Sovioiel ich weiß ist es unbrentabel, in dünn besiedelten Gebieten UMTS einzuführen, weil man dafür eine viel größere Dichte an Handymasten braucht als für GSM. GSM wird uns also wohl noch eine Zeit lang erhalten bleiben. --MrBurns22:13, 15. Mär. 2010 (CET)
Das kommt drauf an, wie man das rechnet. Würde man die GSM Frequenzen für UMTS nutzen, und auf die ganz hohen Datenübertragungsraten verzichten, käme man mindestens so weit wie mit GSM.--Trockennasenaffe23:06, 15. Mär. 2010 (CET)
Naja, die UMTS-Frequenzen sind ja bei uns alle ziemlich in der Nähe der GSM1800-Frequenzen: laut den enstsprechennden Artikeln werden in Europa für GSM 890 - 960 MHz sowie 1710 - 1880 Mhz verwendet und für UMTS zumidnestens in Österreich und Deutschland nur 1920 - 2170 MHz. --MrBurns23:31, 15. Mär. 2010 (CET)
Code für house of dead
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
--85.182.2.20022:49, 15. Mär. 2010 (CET)
hallo mein mann hat mir das spil house of dead in holland gekauft aber die wollen einen 4 stelligen coat haben wo bekomme ich den denn lieben gruß angelika
Wenn es sich bei dem Spiel um ein Original handelt, dann sollte der Code irgendwo dabei stehen (auf der Innenseite der Spielehülle, im Booklet, auf der CD/DVD). Sieh mal genau nach. Wenn nicht, könnte es auch eine illegale Raubkopie sein. --Lkl ★ 22:56, 15. Mär. 2010 (CET)
Schlagzeuger eingesperrt
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schallschutz?
So ungefähr. Warum sieht man die Schlagzeuger von Bands bei kleineren Konzerten oder auch neuerdings im TV immer öfter hinter Plexiglaswänden (wie rechts auf dem Foto zu sehen)? Dient das zur Optimierung des Klangs, damit die anderen Instrumente nicht übertönt werden oder gar verhindert wird, dass deren Mikrofone den Schall des Schlagzeugs unbeabsichtigt mit aufnehmen? Gruß --ChrisHamburg17:48, 15. Mär. 2010 (CET)
Gibt es auch eine akute Kreuzkraut-Vergiftung oder dauert das immer Wochen bzw. Monate?
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Artikel Greiskräuter (Kreuzkraut), steht zur Giftigkeit: "Für die Gattung sind Pyrrolizidin-Alkaloide typisch, die zum großen Teil leberschädigend und krebsauslösend sind. Vergiftungssymptome treten meist sehr spät (nach Wochen oder Monaten) auf."
Gibt es Vergiftungserscheinungen, die nicht erst später, sondern auch akut auftreten können? Ich frage aus einem ganz bestimmten Grund: Kreuzkraut soll mit Rucola verwechselt werden und entsprechende Funde (Rucola vermischt mit Kreuzkraut) hat es auch schon gegeben ([3], [4], [5]) und vor ca. drei Jahren - als ich zum ersten mal Rucola gegessen hatte - hatte ich ganz heftige Probleme, die ich auf eine Abwehrreaktion des Körpers zurückführe - und etwa 1 - 2 Jahre später gingen die Meldungen über die Verwechslungen Rucola/Greiskräuter durch die Medien. Mich interessiert, ob ich wegen sowas den Teppich meiner Freunde vollgekotzt habe oder ob der Grund doch ein anderer gewesen sein mag. --Lkl ★ 22:43, 15. Mär. 2010 (CET)
Im Artikel Pyrrolizidinalkaloide steht: „Toxisch wirken dabei nicht die Pyrrolizidinalkaloide selbst, sondern die Abbauprodukte der vor allem in der Leber abgebauten Verbindungen, die hepatotoxisch sind und in hoher Dosierung zu tödlichen Leberfunktionsstörungen führen.“ Das klingt nicht so, als hätte dir von Kreuzkraut unter der Rauke akut schlecht werden können. Zumal man Rauke normalerweise nicht in Mengen ist. Es kann dir aus allen möglichen Gründen damals schlecht geworden sein, die möglicherweise nur zufällig mit dem Essen bei deinen Freunden korrelierten. Möglicherweise z. B. eine Infektion, die sich punktgenau nach dem Essen bemerkbar machte. Oder es war etwas anderes im Essen. Im Nachhinein nicht mehr zu klären. Rainer Z ...00:21, 16. Mär. 2010 (CET)
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Hi. Ich habe einen Bambusbaum zuhause und weiß nicht, ob ich ihn mal schneiden muß. Er ist ca.160 cm groß, mehrstämmig und mit ca. 3 cm breiten Blättern. Sehr üppig ist er nicht, ab und zu bekommt er mal neue Blätter, aber keine neuen Stämme. Jetzt im Frühjahr will ich ihn mal umpflanzen und ihm neue Erde geben. Vielleicht habe ich Glück und er wird etwas voller. Aber mit dem Schneiden bin ich mir echt unsicher. Nachher schneide ich ihn und er bekommt dann keine neuen Triebe mehr. Was soll ich machen?
Gruß * Steffi
--217.228.198.8011:32, 16. Mär. 2010 (CET)
Einen ganz besonders lieben Dank an Fred Vaupel, der mir mit seiner Web-Seite "alles Wissenswerte über Bambus" einen großen Dienst erwiesen hat. Text und Bilder ermutigen mich nun zu meinem ersten Schnitt meines, zwar kargen, aber doch ans Herz gewachsenen Bambusbaumes. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, wie mein Baum nach dem Schnitt aussehen und - vor allem - wieder neu austreiben wird. Der Mut ist da, die Tat wird folgen. Herzlichen Dank und viele Grüße * Steffi (nicht signierter Beitrag von217.228.165.184 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 16. Mär. 2010 (CET))
Wer durchlief da suo anno den cursus honorum...?
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Anlässlich des heutigen AdT: Cäsar hat den cursus honorum nach der Quästur schneller durchlaufen, als nach seinerzeitiger Regelung durch Sulla theoretisch möglich war (Ädil mit 35, Prätor mit 38, Konsul mit 41). Wie hat er das geschafft? Man liest nie etwas von Einwänden gegen ihn ob seines Alters, wie er sie überwunden hat, und ob ausdrückliche Ausnahmegenehmigungen erteilt wurden - und das, obwohl Cicero als Zeitgenosse Cäsars den cursus honorum suo anno durchlief (also schnellstmöglich), aber dabei älter als Cäsar war und somit ein Widerspruch augenscheinlich ist. Hat Cäsar vielleicht sein Alter gefälscht? --KnightMove08:19, 15. Mär. 2010 (CET)
Um die Zeit war man mit 41 schon ein alter Knopf. Die Lebenserwartung war kaum höher. Das Berufsleben begann da schon mit 13/14.--91.56.217.2117:28, 16. Mär. 2010 (CET)
Das war ja nun deutlich am Thema vorbei. Cicero war Ritter, also kein Patrizier (und kein Angehöriger der Nobilitas); Plebeier war er, hm, je nachdem: Man verstand zu seiner Zeit allgemein schon den dritten Stand unter diesem Begriff, aber streng genommen war die gens Tullia schon eine nicht patrizische, also plebeische Gens. Grüße 85.180.203.4017:36, 16. Mär. 2010 (CET)
Kirche als Grundeigentümer
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Man liest im Netz und anderswo immer wieder die Behauptung, die katholische Kirche sei der größte/größte nichtstaatliche einzelne Grundbesitzer/Grundeigentümer in Deutschland/Europa/der Welt (da gibt es verschiedenste Varianten). Aber wie auch immer man das formuliert, kann man die katholische Kirche überhaupt als einzelne juristische Person betrachten? Sind es nicht eher Kirchengemeinden, Bistümer oder andere Organisationen wie z.B. Orden oder die Caritas, die im Grundbuch stehen? Oder haben diese Fragen gar nichts miteinander zu tun? --Wwww17:39, 15. Mär. 2010 (CET)
als einzelne juristische Person wohl in diesem Zusammenhang nicht, jedoch kann man durchaus die Organsiationseinheiten als Gesamtheit der katholischen Kirche zurechnen und zu solch einer Aussage kommen. Wie ich festgestellt habe, ist diese Thematik (der Umstand, dass die katholische Kirche der größte Grundeigentümer ist), noch nicht bei Wikipedia gefunden; eine Quelle wäre da auch sehr willkommen :-) --217.228.53.78 (08:23, 16. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
In den entsprechenden WP-Artikeln habe ich es auch nicht gefunden, deshalb ja meine Frage und gerade deshalb vermute ich ja, dass solch eine Aussage unpräzise und somit nicht korrekt wäre. Fundstellen im Netz gibt es genug, mit den vielfältigsten Formulierungen. Diese Tabelle auf Grundlage einer Berechnung des Kirchenkritikers Carsten Frerk lässt zumindest den Schluss zu, dass (wenn man es so formulieren möchte) die evangelische Kirche in Deutschland schon mal mehr Grundeigentum hat als die katholische Kirche. Das Verhältnis zu anderen Grundeigentümern wird dort gar nicht dargestellt. --Wwww16:00, 16. Mär. 2010 (CET)
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Hallo, ich bin bei der Google-Suche langsam am verzweifeln und finde die Information nicht, welchen Führerschein ich für das Fahren eines o.g. Transporters benötige. Reicht ein Führerschein der Klasse B/BE? Oder muss es ein alter "Lappen" oder ein LKW-Führerschein sein? Ich benötige die Info für die Planung eines Umzuges und erreiche bei den lokalen Autovermietungen niemanden mehr... Viele Grüße, Stefan 78.51.44.19420:47, 15. Mär. 2010 (CET)
Dem hier runterladbaren Datenblatt entnehme ich, dass der 313 CDI ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5t hat. Dafür reicht Klasse B, aber das weißt du ja sicher. Achtung: Angabe ohne Gewähr! Letztlich maßgeblich ist das zulässige Gesamtgewicht, wie es im Fahrzeugschein steht. -- 88.64.125.22221:06, 15. Mär. 2010 (CET)
Eigentlich sollte der erforderliche Führerschein bei den Angeboten angegeben sein. Und schon aus Eigeninteresse wählen die Vermietungen Fahrzeuge, die immer knapp unter den Grenzen bleiben, also 3,49t oder 7,49t. --Eingangskontrolle09:51, 16. Mär. 2010 (CET)
denke ich auch; BE braucht es nur mit Anhänger über 750 kg.
Guter Freeware Formatkonverter - wer kann mir einen Tipp geben?
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Suche einen Konverter, der *.vob - Dateien in z.B. *.avi o der mp4 umwandeln kann. Hierbei muss auch die Tonspur wählbar und Anfangs- und Endpunkt festlegbar sein. Kann mir jemand was empfehlen? Danke im Voraus. --Carl21:09, 15. Mär. 2010 (CET)
Der kann keine ganzen DVD-Ordner öffnen, nur einzelne vobs. Oder irre ich mich da? Man kann zum Beispiel keine backups in avi von ganzen DVD's erstellen. Genau das wäre aber wichtig. --Carl00:31, 16. Mär. 2010 (CET)
Ja, das kann er glaub ich nicht (AFAIK weil er am gleichen Medium die idx-Datei erstellt. (Aber Deine Frage zielte auch auf *.vob-Dateien ab :-) -- TheRunnerUp11:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Kennst Du einen anderen, der das kann? :-) --14:44, 16. Mär. 2010 (CET)
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Ich habe gerade im Fernsehen in den Film Rote Sonne reingezappt. In der einen Szene lief ein Lied mit ziemlich viel Hammond-Orgel im Hintergrund, während alle zu Hause tanzen. Weiß zufällig jemand, um welches Lied es sich handelt? Ich habe hier schon gelesen, dass es evtl. von Amon Düül sein könnte. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 02:37, 16. Mär. 2010 (CET)
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Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Namen eines bestimmten historischen Fabrikgebäudes in Frankreich, das auch von einem berühmten Maler im 19. Jahrhundert gemalt worden ist, am Wasser (Fluss?) gelegen, sehr bunt (Email-Fassade)? Ich dachte, dass ihr das in eurem enzyklopädischen Wissensschatz möglicherweise abgespeichert hast - ich meine, es schon mal hier auf WP gesehen zu haben (oder in Art?). Danke für eure Hilfe schon mal vorab, Grüße,
--84.190.0.22510:34, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich glaube, ich weiß, was er meint. Habe vor ein paar Monaten eine Dokumentation dazu gesehen. Ich glaube, es war eine Porzellanfabrik quer über einen Fluss, mit Wasserkraft angetrieben. Eine wirklich bunte Keramikfassade mit einem auffälligen Rautenmuster. Das auf dem Sisley-Bild ist es nicht. Rainer Z ...12:51, 16. Mär. 2010 (CET)
Ja, die meinte ich. Okay, Porzellan schmeckt nicht ganz so gut wie Schokolade. Ein wirklich wunderschönes Gebäude. Rainer Z ...01:03, 17. Mär. 2010 (CET)
Das Ding hat ja noch gar keine Artikel bei uns!
Wie heißt dieser Gegenstand?
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Hans Holbein d. Ä., Catalina Schwartz con atributos de la santa de su nombre, h. 1509-1510, Schloßmuseum, Schloß Friedenstein, Gotha
Ich würde denken das senkrechte ist ein Schwertgriff mit Wicklung, denn zum Rad gehört es wohl nicht. Auch das würde passen. --Catrin14:34, 16. Mär. 2010 (CET)
Richtrad. WP weiß: Richtrad und Schwert sind die Attribute der Märtyrerin St. Katharina. Sie soll das erste Opfer gewesen sein. Im Jahr 307 wurde sie gerädert und anschließend enthauptet. Der römische Kaiser Maxentius soll die Weisung erteilt haben. --Aalfons14:37, 16. Mär. 2010 (CET)
Ein schönes Beispiel
Fernsehserie/Film gesucht
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe eine dunkle Erinnerung an eine amerikanische (ev. kanadische) Krimiserie, in der der ermittelnde Beamte eine rothaarige junge Frau war. Möglicherweise war es auch keine Serie, sondern zwei oder drei einzelne Filme mit dieser Protagonistin. Ort müsste Chicago, Zeit 1980ger Jahre gewesen sein. Hat jemand eine Idee, was das für eine Serie war? 87.123.28.5120:00, 16. Mär. 2010 (CET)
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Hallo, hier weiß bestimmt jemand, wie der Effekt beim Fahrradfahren durch Geschwindigkeit in der Spur zu bleiben heißt. Mag ihn mir jemand verraten? Kreiseleffekt würde ich vermuten, bin aber unsicher. (Ist der identisch mit dem Gyroskopischen Effekt?) Merci! --Catfisheye22:49, 16. Mär. 2010 (CET)
Hallo, hatte ich. Ich war mir nur unsicher, ob ich das dort richtig verstanden hab. Ich werte das also als ja. Grüße --Catfisheye23:27, 16. Mär. 2010 (CET)
in ein Parlament einziehen (Abgeordnetensitz beziehen)
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Frankfurt, Paulskirche, 1848
Wieso spricht dabei man von "einziehen"? Gab es historisch bedingt einst einen feierlichen Einzug der neuen Abgeordneten?
Fundstelle:
„Reinhold Robbe ist über die Landesliste Niedersachsen in den Deutschen Bundestag eingezogen.“
Wenn ich das Ding mit dem Windows Editor oder Wordpad öffne kommt nur Buchstabensalat raus. Kodierung ändern bringt auch nichts.--Trockennasenaffe22:30, 16. Mär. 2010 (CET)
OK jetzt habe ich es. Die Datei war noch komprimiert. Ohne Syntaxhighlighting und Einrückung macht das aber nicht viel Spass in einer 80KB Datei rumzueditieren.--Trockennasenaffe22:35, 16. Mär. 2010 (CET)
Nicht editieren, suchen. Dafür gibt es in jedem Editor eine Suchfunktion. Alternativ genügt ein 'grep image Dateiname' in der Kommandozeile. --Ayacop09:02, 17. Mär. 2010 (CET)
Film mit Tukur
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Ich habe vor einiger Zeit einen Film im Fernsehen, ich glaube WDR, gesehen. Leider nicht von Anfang an. Tukur spielte die Person des Dr. Kurt Gerstein, der eine führende Position bei der SS hatte. Wie ist der Titel des Films und wo könnte ma evtl. eine Kopie erhalten? --80.131.80.11508:52, 17. Mär. 2010 (CET)
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Hallo Wikipedianer,
ich habe eine Exceltabelle mit ca. 19.400 Zeilen. Davon sind einige Tausend vollkommen identisch. Wie kann man
aus einer Exceltabelle identische Zeilen automatisiert herauslöschen? Gibt es evtl. freie Software dazu?
Handelt es sich dabei möglicherweise um eine Adressdatei?? Wenn ja, gibt es bei der Deutschen Post das Programm "Infopost-Manager" (oder auch "PRessepost-Manager"), da kann man dann einen sogenannten "Doublettenabgleich" durchführen. Ansonsten einfach mal den Doublettenabgleich kugeln. -- HosseTalkshow10:46, 17. Mär. 2010 (CET)PS: Die Programme kosten so etwas um die 200 Euronen
(BK) In meinem alten Excel 2000 geht das mit Daten -> Filter -> Spezialfilter -> Haken bei "keine Duplikate". Joyborg11:04, 17. Mär. 2010 (CET)
Problem: Auf welcher Spalte mache ich das? Angenommen ich hab Spalten mit Adressen. Wenn ich nun auf der Postleitzahl alle doppleten lösche, lösche ich wohl viel zu viel. Das heißt ich würde eine Prüfsumme für eine Spalte benötigen, die sagt: diese Spalte hat auf Grund der Zellen, aus der sie Spalte besteht, die eindeutige Prüfsumme x. Dann kann ich auf der Prüfsumme alle duplikate entfernen. Hierfür aknn ich aber keine Lösung anbieten. -- 217.6.54.14611:07, 17. Mär. 2010 (CET)
Du gibst (oberhalb von "keine Duplikate") durch Auswahl diejenigen Spalten an, die auf Dubletten verglichen werden sollen. Bei Adressdaten sollte eine Spalte (z.B. die mit dem Namen) reichen, du kannst aber auch mehrere Spalten auswählen. Wenn die Zeilen tatsächlich komplett identisch sind, kannst du auch alle Spalten auswählen. Joyborg11:13, 17. Mär. 2010 (CET)
(BK)Geht aber nur, wenn die Namen auch wirklich identisch in der Spalte stehen. Hans Muster und Hans.Muster bleiben bestehen. Habe es gerade probiert. Funktioniert wunderbar. -- HosseTalkshow11:19, 17. Mär. 2010 (CET)
Geht auch mit "normaler" Syntax: Nach Sortieren (damit alle identischen hintereinander stehen) in eine danebenliegende Spalte in die zweite Zeile folgenden Befehl setzen: =WENN(A1=A2;"2";"1") ("Wenn der Zelleninhalt von A1 und A2 gleich ist, gebe 2 aus, sonst 1") und kopiere den nach unten (so lang, wie die Tabelle ist). Nach Kopieren und Einfügen der Werte in dieser Spalte nach dieser Spalte sortieren und dann alle - nun unten stehenden - mit "2" herauswerfen.
Überlichtschnelle Informationsübertragung
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Ich bin verwirrt: Im Artikel Quantenverschränkung steht sowohl, dass bei Quantenverschränkung überlichtschnelle (vermutlich instantane) Informationsübertragung geschieht, als auch, dass damit keine überlichtschnelle Informationsübertragung möglich sei. Kann mir jemand vielleicht in einfachen Worten diesen scheinbaren Widerspruch erklären? --Neitram03:10, 16. Mär. 2010 (CET)
Bei der (von Einstein sogenannten) "spukhaften Fernwirkung" findet in Wirklichkeit garkiene Informationsübertargung statt: zwar bewirkt die Zustandsänbderung bei dem einen Teilchen soofort auch eine solche beim zweiten, ejdoch kann der Beobachter nicht erkennen, dass diese nicht zufällig war, sondern durch eien Verschränkung. Er bekommt also keien Information vom anderen Teilchen. Die information, dass die Zustandsänderung nicht zufällig war kann auch nur mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. --MrBurns03:17, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich habe zwei verschränkte Teilchen A und B und bringe diese auf Distanz. Dann ändere oder bestimme ich den Zustand von A (Kollaps der Wellenfunktion) und im selben Moment ändert oder bestimmt sich der Zustand von B mit. Wieso ist das keine Informationsübertragung von A nach B? Oder ist es eine Informationsübertragung, nur kann man sie nicht zur Informationsübertragung nutzen? Und noch eine Frage: wieso wäre die Kausalität verletzt, wenn es überlichtschnelle Informationsübertragung gäbe? Was verletzt wäre, wäre doch nur die Aussage der Relativitätstheorie, dass sich Wirkungen nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können. --Neitram04:47, 16. Mär. 2010 (CET)
Ist das nicht ungefähr so, als wenn ich meinem Fernseher ausstellen will, und die Fernbedienung ist kaputt. Statt dessen konnte ich mit einem Ziegelstein werfen (Fernwirkung durch Teilchenübertragung von A nach B bei Ziegelsteingeschwindigkeit), oder ich kann das Knöpfchen mit einem Besenstiel drücken (Verschränkung der Systeme A und B, instantane Veränderung beider Systeme). (Wenn ich jetzt eine drölfzig Zillionen Kilometer langen Besenstiel hätte, konnte ich einen Fernseher auf Alpha Centauri mit "Überlichtgeschwindigkeit" ausmachen...) Ugha-ugha07:51, 16. Mär. 2010 (CET)
Nein, denn auch der Stoß innerhalb des Besenstiels wird mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Ich weiß, es war nur ein Vergleich. --Ayacop09:29, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich versuche es mal laienhaft: Die Festlegung des Zustands beider (voneinander entfernten) Teilchen erfolgt erst durch eine Messung. Das Ergebnis ist zufällig und nicht beeinflussbar. Es kann daher schon keine Information codiert werden. Weiter kann keiner der beiden Messenden herausbekommen, ob er als erster gemessen hat (und damit die Festlegung verursacht) oder ob er quasi nur „abliest“, was durch die andere Messung ausgelöst wurde.
Man stelle sich Zaubermünzen vor, die als Paare immer auf der anderen Seite landen, eine Kopf, eine Zahl oder umgekehrt. Zwei Spieler bekommen je eine und werfen sie in getrennten Räumen. Beide erhalten eine zufällige Folge von Kopf/Zahl, wenn auch komplementär. Keiner von beiden kann das nichtzufällig beeinflussen oder nur feststellen, wer von ihnen in der jeweiligen Runde der erste war. Daher kann auf diesem Weg keine Information übertragen werden. DAs ginge nur, wenn wenigstens einer die Münzen willentlich auf eine bestimmte Seite fallen lassen könnte und vereinbar wurde, das derjenige einen Vorsprung bekommt. Dann könnte er mit seiner Zaubermünze morsen. Aber diese willentliche Beeinflussung ist eben unmöglich. Es ist, als spielte jeder für sich ein Glücksspiel.
@Ugha-ugha: Du vergißt die Rotation der Erde und die Umlaufgeschwindigkeiten von Erde, Sonne und AlphaCentauri. Die Frage ist: wie willst du mit deinem über 4 Lj langen Besenstiel überhaupt den AUS-Knopf deines Fernsehers auf AlphaCen treffen? Ich glaube, du haust den höchstens mit Überlichtgeschwindigkeit vom Tisch. :-) --Ch.Weg23:35, 17. Mär. 2010 (CET)
Wurde dies jemals öffentlich diskutiert?
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Eines der Hauptargumente gegen die Abschaffung der Wehrpflicht ist, das ein riesiger Pflegenotstand entstehen würde, wenn es keine Zivildienstleistenden mehr gäbe. (Ca. 100.000?) Auf der anderen Seite gibt es ca. 1.000.000 Langzeitarbeitslose. Die sehr nahe liegende Lösung zur Verbesserung der Situation für beide Probleme habe ich bisher noch nie in einer offiziellen Diskussion gehört. Mache ich da einen Denkfehler? --85.181.214.17507:58, 16. Mär. 2010 (CET)
Auf jeden Fall einen Aufmerksamkeitsfehler. Gib die Kombination Langzeitsarbeitslose und Pflege in eine Suchmaschine und hole Dir bequem einen Großteil der Argumente (die in Mengen in den letzten Jahren ausgetauscht wurden) --Pfarrhaus08:22, 16. Mär. 2010 (CET)
Das Argument ist außerdem sowieso unsinnig, denn was spricht denn dagegen, den Zivildienst zur einzigen Dienstpflicht zu machen? Es gibt aber genug andere Gründe, die für eine Wehrpflicht sprechen... (nicht signierter Beitrag von92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 16. Mär. 2010 (CET))
Das gleiche was gegen den Wehrdienst spricht. Es ist einfach eine gigantische Schädigung der Wirtschaft Junge Leute direkt nach der Ausbildung eine lange Zeit zwangszuverpflichten. Bis die aus Zivildienst oder Wehrpflicht raus sind haben Sie die Hälfte wieder vergessen. Zusätzlich wird natürlich noch vollkommen unnütz Lebenszeit und Arbeitszeit verbrannt. --FNORD11:13, 16. Mär. 2010 (CET)
Völlig richtig! Sklaven sind nun mal einfach praktischer und billiger als richtige Angestellte. Man stelle sich nur vor, man ließe den Markt spielen und müsste die Jobs angemessen bezahlen! Aber es muss nicht unbedingt eine allgemeine Dienstpflicht sein. Langzeitarbeitslose würden reichen. Ich schlage vor, sie zwischen Pest und Cholera wählen zu lassen, wie jetzt bei der Wehrpflicht, zum Beispiel entweder Dienst oder Gefängnis. Dann hat man auch ordentlich motivierte Leute. Gismatis09:14, 16. Mär. 2010 (CET)
So ist es. Total demotivierte wie du sind im Pflegedienst ohnehin nicht zu gebrauchen. Langzeitarbeitslose deswegen auch nicht. Schönen Dank auch an die Gewerkschaften, dass keine Kräfte aus dem Ausland legal die total unterbesetzten Dienste auffüllen können. --Ayacop09:22, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich wusste gar nicht, dass Angestellte im Pflegebereich derart motiviert und begeistert von ihrer Tätigkeit sind, dass sie auch für einen Bruchteil des bisherigen Lohnes arbeiten würden. Sollte man den Lohnverantwortlichen mitteilen. Gismatis09:52, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich hab meine Zweifel daran, ob zwangsverpflichtete Zivildiener so irrsinnig motiviert sind. Möglicherweise sind 1-Euro-Jobber sogar motivierter als Zivildiener, weil sie damit ja Hartz IV aufbessern können, während für die Zivildiener der Dienst ja nur einen unnötigen zeitverlust zwischen der Schul-Ausbildung und der Arbeit oder dem Studium darstellt. --MrBurns19:06, 17. Mär. 2010 (CET)
Die Auskunft ist kein politisches Kaffeekränzchen (und auch keine Tauschbörse für PA). Ich beantworte also die Ausgangsfrage mit einem klaren "Ja". Erledigt? --77.176.195.21509:32, 16. Mär. 2010 (CET)
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Weiss man ob das Michel-Katalog enthält die Messung jeder Briefmarke in seiner Seiten? Wenn ja, ist mir nutzlich, wenn nicht, wo kann ich die Messung von Briefmarken verschiedener Länder und verschidener Jahre finden? Leonprimer16:03, 16. Mär. 2010 (CET)
Nö, noch nicht da gesehen, zumindest nicht im Regelfall. Aber frage bei Portal:Philatelie, wo es zu finden sein könnte - vielleicht bei einzelnen Postverwaltungen im Internet usw. Gruß -jkb-18:02, 16. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht ist auch hier was dabei? Offiziell für solche Fragen zuständig war wohl das Posttechnische Zentralamt (PTZ) in Darmstadt. Die hatten eine kleine Zeitung Posttechnische Informationen, die an die Oberpostdirektionen und an Postdienste im Ausland verteilt wurde und in der die ganze Posttechnik beschrieben wurde. (Aus welchem Plastik ist der neue Briefkasten, was genau ist das "Postgelb" etc.) Es würde mich nicht wundern, wenn die dort auch die Abmessung der Briefmarken publiziert hätten. Man müßte herausfinden, ob und wo die Zeitung archiviert ist. --84.191.56.3223:43, 16. Mär. 2010 (CET) p.s. Wenn die Übersetzung nicht klappt, hier bitte nochmal nachfragen.
Beim Namen bin ich sicher. Auch bei der extrem kleinen Auflage und den Adressaten. Daß es zeitschriftenartig war, ist mündliche Überlieferung, ich hab die Teile nie vorliegen gehabt. Aber ich kannte mal jemand, der dafür verantwortlich gewesen war, und der sagte dazu Zeitschrift. Wenn man genau und kritisch rangeht, ist es wohl jedenfalls so etwas wie eine übergreifende Reihenbezeichnung, vielleicht könnte man es auch als Informationsdienst bezeichnen, schwierig. Ich kann mir gut vorstellen, daß das auch nicht an Bibliotheken ging und heute eher über ein Postmuseum oder eines der beiden großen Technikmuseen aufzufinden wäre. Hier gibt es einen Hinweis. Der Anbieter für ein Bahnpostwagenmodell bietet als Beigabe: "Dem Modell liegen Kopien originaler Unterlagen bei ( Posttechnische Informationen 1 Doppelblatt, 1 Karteiblatt: Laufleistung, 1 Karteiblatt: Ausstattungsmerklmale, 1 Karteiblatt: Wagenbeschreibung)". Die Doppelseite wäre quasi der "redaktionelle" Teil. --84.191.51.123 15:58, 17. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.51.12316:22, 17. Mär. 2010 (CET)
Hab die Frage noch nicht verstanden. Maße? In Zentimeter? ABxCD cm, gesetzt den Fall es sind quadratische? So ne Frage gabs schonmal, ich meinte man könne auch anhand der Zackenzahl nachrechnen ... geht's denn um spezielle Fälle? --WissensDürster14:38, 17. Mär. 2010 (CET)
Nach der Anzahl der "Zacken" kannst du es nie nachrechnen, da es unterschiedlich große "Zacken" gibt :-) - und außerdem auch Briefmarken geschnitten ohne "Zacken"... -jkb-14:46, 17. Mär. 2010 (CET)
Naja geschnittene haben aber gezackte Brüder,... wo du wieder abzüglich der Größe der Zacken auf die größe der Marken kommst. Weiter haben Serien etc. gemeinsame Charakteristika... bzw. so viele verschiedene Größen gibt es gar nicht. --WissensDürster16:37, 17. Mär. 2010 (CET)
Nein. Bei älteren Serien findet man Briefmarken mit sogar extrem unterschiedlicher Zähnung. Dann kommt hinzu noch der Abstand vom Bildrand zur Zähnung. Man muss schon die Größe genau angeben, egal ob für die Gesamte Marke (mit Zähnung bzw. geschnittenem Rand) oder nur für Bild. In Spezuialkatalogen finden sich ab und zu diese Angaben in dem Fall, dass sie Bedeutung haben, sonst muss man aber zur Fachliteratur greifen, wenn man es schon genau braucht. Um im Album jedoch Platz zu reservieren, nun da reicht es wirklich es zu schätzen nach einer anderen Marke. -jkb-18:37, 17. Mär. 2010 (CET)
Die Methodik der historischen Forschung
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--Hajdn 16:33, 16. Mär. 2010 (CET)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte schon länger als Historiker folgenden Sachen wissen:
- wer (die fachmännische Qualifikation in der geschichtlichen Wissenschaft) und nach welchen fachmännischgeschichtlichen Kriterien und Quellen über die Texte in Wikipedia entscheidet?
- warum sind die Texte drin, die nicht der historischen Wahrheit entsprechen (sieh Beispiel)?
- wer und wie kann die Texte in Wikipedia geändert bzw. ergänzt werden?
Das Beispiel:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Fundament der Methodik der historischen Forschung ist die Glaubwürdigkeit und die Haftung der Informationsquelle. Die Glaubwürdigkeit und die Haftung der Informationsquelle haben mehrere Formen. Eine von diesen Formen wie es richtig bemerkt wurde ist die Literatur z.B. die Memoirenliteratur wo der Memoirenautor für die Glaubwürdigkeit haftet.
Er kann für seine Unterstützung eine andere Form der Glaubwürdigkeit benützen.
Weitere Form sind die Archivdokumente wo der Inhaber des Archivs z.B. der Statt oder eine andere Institution für die Glaubwürdigkeit haftet.
Aus diesem Grunde ist es richtig sich beim wichtigen Text auf eine der Form stützen.
Und jemanden, der als eine weltgeschichtlich hochprominente Persönlichkeit gilt (und Marschall Schukow geschichtlichbezogen zweifellos das ist) als der Kriegsverbrecher zu bezeichnen ist eine sehr schwere Beschuldigung die man beweisbezogen absolut glaubwürdig durch eine der Glaubwürdigkeitsformen belegen sollte. Sonst wie ich es vorher erwähnt habe ist die Methodik der historischen Forschung grob verletzt.
Ich liege den folgenden Beweis, dass Marschall Schukow kein Kriegsverbrecher war, vor:
„Zugleich wurde den Truppen eingeschärft, sich zur Zivilbevölkerung Deutschlands, die von den Nazis so grausam hintergangen war und jetzt die ganze Last des Krieges am eigenen Laibe erfahren musste, loyal zu verhalten. Dank der rechzeitigen Weisungen des ZK unserer Partei und der großangelegten Aufklärungsarbeit gelang es, unerwünschte Erscheinungen zu vermeiden, die von Soldaten ausgehen konnten, deren Familien stark unter der Bestialität der deutschen Truppen gelitten hatten“. Memoiren von Marschall Schukow „Erinnerungen und Gedanken“ deutsche Ausgabe aus dem Jahre 1969, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH., Stuttgart, 19. Kapitel: Die Operation Berlin, Seite 587.
Wenn niemand die glaubwürdigere Gegenbeweise vorliegt, bitte ich die haltlose schwere Beschuldigung aus dem Text entfernen.
Wie konnte übrigens solche schwere Beschuldigung ohne jeden Beweis in Text eingefügt werden? In der Zukunft bitte mit solchen Behauptungen mehr seriös, sensibel und glaubwürdig umgehen. Ich kann dabei gerne helfen.
Ich freue mich auf die baldige Antwort. (Dr. Hajdn-Historiker).
--Hajdn16:33, 16. Mär. 2010 (CET)
Jeder kann selber editieren. Bei grösseren Änderungen erst auf der "Diskussion"-Seite des Artikels vortragen und nach Meinungen fragen. Im Consensus und mit Lit. belegt ändern. G! G.G.nil nisi bene16:38, 16. Mär. 2010 (CET)
Der fragliche Satz lautet: In seiner Funktion als Oberkommandierender war Schukow verantwortlich für zahlreiche Kriegsverbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung. Er lautet nicht: Schukow war ein Kriegsverbrecher. Bitte tatsächlich eventuelle Änderungen erstmal auf der Diskussionsseite vorstellen. --Aalfons17:00, 16. Mär. 2010 (CET)
Und die tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen kann man ja auch nicht wegleugnen, oder? Schon gar nicht unter Verweis auf eine an sich nicht neutrale Quelle. BerlinerSchule.19:49, 16. Mär. 2010 (CET)
Nun ja, das weiß ich natürlich nicht. Aber oben wird zitiert gelang es, unerwünschte Erscheinungen zu vermeiden, die (...). Wenn Schukow das so geschrieben hat oder hat schreiben lassen, dann scheint schon das Leugnen die Absicht zu sein. BerlinerSchule.23:26, 16. Mär. 2010 (CET)
Nu, er schrieb wohl mit Bedacht so unbestimmt. Paar unerwünschte Erscheinungen wird er wohl verhindert haben. Aber das ist alles stalinistische, nicht humanistische Prosa. Wobei ich froh bin, dass es so fähige Kommandeure wie Schukow gegeben hat. --Aalfons01:04, 17. Mär. 2010 (CET)
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Der Film, den ich suche, kam vor Jahren einmal im Fernsehen, vermutlich auf Kabel 1. An seine Handlung erinnere ich mich nicht mehr. Offenbar spielte ein Mann die Hauptrolle, welcher eine erschreckende Ähnlichkeit zu McGyver besaß. Richard Dean Anderson war es aber nicht. :-) Dieser Mann hatte panische Angst durch Tunnel zu gehen. Tunnel müsste hier wohl der Clue sein. In einer Szene war er einer Frau in ein großes Einkaufszentrum gefolgt, wo er später auf einen (seinen) ihm unbekannten Doppelgänger mit Sonnenbrille und Regenmantel traf. Komischer Film. --Positiv17:43, 16. Mär. 2010 (CET)
Bei dem gesuchten Streifen könnte es sich um Angsthasen gehandelt haben, die Ähnlichkeit des Protagonisten sowie die von dir beschriebene Plot würden einigermaßen zutreffen. --Lars Beck10:42, 17. Mär. 2010 (CET)
Haha, leider nicht. :-) Es war höchstwahrscheinlich ein US-amerikanischer Film aus den 80ern/90ern. Trotzdem vielen Dank! --Positiv15:43, 17. Mär. 2010 (CET)
Problem
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letztens war ich mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs, angehender Frühling sei Dank - dann kam ich zu einer Gasse wo ein LKW den Weg versperrte; Aber das ganze war so, das ich einen Vorrang hatte, da ein LKW den Fahrstreifen für die Autos sperrte und es sich um eine Einbahn handelte, aber ich als Radfahrer meine Spur (die ganz offiziell, mit Tafel, genehmigt gegen die Einbahn führt) für die Autos anhalten musste; Also der normale Fahrbahnweg war von einem "lieferndem LKW" versperrt, und ich hatte eine Fahrradspur frei, aber die Autos fuhren so als wären sie im Vorteil; nun meine Frage hatten sie einen Vorteil oder eher nicht; Der Fahrradweg war ganz offiziell und streng mit Linien am Asphalt gekennzeichnet - aber ich musste gegen die Autos stehn bleiben (war mir lieber, als auf mein Recht zu pochen) Hatte ich Recht oder?
--188.23.64.7420:35, 16. Mär. 2010 (CET)
Das ist, wie wenn wo ein Ellkaweh mit der deutschen Sprache kollidiert, wo wie wir wissen der Ellkaweh größer und schwerer ist und darum am Ende deutsche Sprache KAPUTT!!!
Auf unsicherer Grundlage eventuell dennoch verstandener Situation: Derjenige, auf dessen Seite, Fahrbahn oder Fahrspur sich das Hindernis befindet, hat zu warten; die Fahrzeuge auf den freien Spuren haben Vorfahrt (-gang, -recht, -ritt). Das gilt unabhängig davon, ob das Hindernis das Recht hat, dort zu sein und dort zu hindern oder nicht. BerlinerSchule.20:50, 16. Mär. 2010 (CET)
"Denn wer die Macht hat, hat das Recht" (Carl Orff, Die Kluge, wenn ich mich richtig besinne). Oder auch "Hier ruht John Smith. Er hatte Vorfahrt." Grüße 85.180.203.4020:58, 16. Mär. 2010 (CET)
Da gibt's mehrere Möglichkeiten, rechtsstaatlich allerdings nur den wenig aussichtsreichen Klageweg. Ansonsten: ein paar kräftige Flüche hinterherwerfen (Mein Favorit aus einem Film, an den ich mich ansonsten nicht erinnere: "Mögen alle deine Kinder kleine Penisse haben, einschließlich der Mädchen!") und hoffen, dass sie wirken. 85.180.203.4021:15, 16. Mär. 2010 (CET)
aber wie kann man sich gegen eine Auto wehren ? Naja, Reinfahren in deine Vorfahrtslücke und zwar verzögerungsfrei. Die Autofahrer sehen dich normalerweise kommen und denken: "Ha! Der dämliche Radfahrer fährt gegen die Einbahnstraße, der wird wohl halten... shit... der denkt gar nicht dran.... oh mann....!" Spätestens dann treten die in die Eisen. Du wirst vermutlich auch jetzt bremsen müssen und dir aus dem runtergekurbelten Fenster anhören müssen: "Lebensmüde, oderwas? Schonmalwas von Vorfahrt gehört?" Dann kannst du sagen: "Entschuldigung, junger Mann/Frau, aber sie irren. Weder bin ich lebensmüde, noch habe ich Ihnen die Vorfahrt genommen. Vielmehr bin ich als Fahrradfahrer berechtigt, auf meinem Fahrstreifen in Gegenrichtung diese Einbahnstraße zu befahren. Sie hingegen hätten als der Verkehrteilnehmer, dessen Fahrspur versperrt ist, meine Vorfahrt achten müssen." Dann irgendwie durchmöhren oder auf den Gehsteig ausweichen (dort natürlich nach Vorschrift schieben) und die Sache vergessen. --Krächz03:41, 17. Mär. 2010 (CET)
Ach ja, noch eine Gegenfrage: wie erzwingst du dir denn als Autofahrer in einer zugeparkten Engstelle deine Vorfahrt? --Krächz03:44, 17. Mär. 2010 (CET)
§1 StVO gilt für alle Verkehrsteilnehmer, auch für Radfahrer, wenn man also erkennt, das andere VT durch einen Dritten behindert werden, nicht draufhalten, im Zweifelsfall bekommt man dann nämlich auch nicht Recht, sondern eine Mitschuld. Das mit dem Vorrecht für freie Spurgen gilt ja nicht nur für Radfahrer, aber mit der Einschränkung, dass der im Recht ist, der sich schon in solcher Engstelle befindet. Dann hat der Gegenverkehr zu warten, und nicht draufzuhalten. Alles ganz simpel, wenn sich alle dran halten.78.50.134.21510:13, 17. Mär. 2010 (CET)
... wenn sich alle dran halten! Dummerweise ist es aber umgekehrt. Einer kommt, der darf. Und viele kommen, die "eigentlich" warten müßten. Und der erste zieht durch, und der zweite folgt (blind), und der dritte, und und und. Komisch, DARAN halten sich ALLE. --Ch.Weg23:56, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie würde ein Richter entscheiden ?
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Habe gerade auf einer Diskussion-Seite diesen netten Spruch eines Admin gelesen, der einen Benutzer als: Der Dre**sack hast alle meine Beiträge... sich nun versucht rauszureden die ** Sternchen würden nicht Drecksack bedeuten. Hat jemand Erfahrungen wie so etwas von einem Richter gesehen würde wenn es zu einer Klage kommen würde? Müsste der Betreiber dann auch die IP des Verursachers raus geben? --Uatlo21:43, 16. Mär. 2010 (CET)
Die zwei Sternchen bedeuten sicherlich nicht "Drecksack", aber der Verdacht, sie bedeuteten "ck" liegt doch nahe. Was sollen sie denn sonst bedeuten? "Dreamsack"? (Abgeschlaffter Träumer); "Dreadsack"? (Mit ungewaschenen Locken); "Drellsack"? (Drell ist ein Stoff); "Drettsack"? (Umgangssprachlich für "Adretter Sack"); "Dreffsack"? (Sprich "Dreffsagg", sächsische Topfschlagenvariante); oder einfach bayrisch "Drecksack" im Sinne von "guter alter Kumpel" (leck mi om Oarsch!)?
Irgendwo fehlen da ein oder zwei Wörter in der Erzählung - verstehe ich das richtig, dass ein Admin hier gegen Drecksäcke kämpft? Wenn ja, sollte man ihm vielleicht die Adminlizenz entziehen. Dann muss er auch nicht mehr gegen Drecksäcke kämpfen. Und glücklicherweise sollte das auch ohne Richter gehen, oder?
Die Ansicht "Was nicht explizit dasteht, ist nicht gesagt" ist etwas, was aus dem Amerikanischen rüberschwappt (F*CK, Mikrowellengebrauchsanweisungen, Disclaimer...). In Deutschland zählt z.B. bei Beleidigungen, was gemeint ist, bzw. ob die Absicht da war, jemand zu beleidigen. Wenn ich zu einem guten Freund scherzhaft "Drecksack" sage, kann der mich verklagen wie er will: Da ich nicht vorhatte, ihn zu beleidigen, liegt hier keine Straftat vor. Wenn jemand "der alte Drcksck" oder "der ist so wie ein verschmutzter Stoffbehälter" scheibt, hat er eindeutig vor, jemand zu beleidigen, und das auch jedem ersichtlich zu machen. Das er mit den Sternchen versucht, sich rechtlich unantastbar zu machen, mag zwar in den USA funktionieren, in Deutschland wird er dafür jedoch sicherlich verurteilt. --85.180.86.21007:10, 17. Mär. 2010 (CET)
Da es die Berufsgruppe der Anwälte gibt würde ich aus dem sicherlich ein mit hoher Wahrscheinlichkeit machen ;). Ansonsten stimmt das. In Deutschland zählt das was gemeint ist, auch wenn man es verschleiert. Sternchen helfen da genauso wenig wie verschleiernde grammatikalische Konstrukte. Mit "Ich würde dich jetzt einen Dre**sack nennen aber ..." hast du den Angesprochenen einen Dre**sack genannt. --85.181.219.9407:33, 17. Mär. 2010 (CET)
wie ist es mit "Die S. stellt sich in der Sache X unerträglich dumm an."? ich fand 30 tagessätze etwas überraschend... zumal ich wirklich das gefühl hatte, dass die eigentlich doch wohl klug seiende beamtin S. mich mit psychotechniken (z b "sich dumm anstellen") misshandelte... --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 17. Mär. 2010 (CET)
Wo wird die Verhandlung einer Beleidigungsklage eigentlich geführt? Im Land/Ort wo der Beklagte seinen Wohnsitz hat oder in dem Land/Ort wo der Beleidigte/Ankläger wohnt und Klage eingereicht? --Uatlo11:18, 17. Mär. 2010 (CET)
Steht nicht ein * als Joker für eine beliebige Zeichenfolge? Heißt das nicht, daß bei gleich zwei ** dort ganze Sätze, wenn nich gar Romane stehen könnten? Für nur zwei Zeichen (z. B. "ck") müßten doch zwei ?? ausreichend sein. :-)
@Uatlo: In Deutschland gilt das Tatortprinzip, d. h. die Tat wird in dem Ort/der Behörde verhandelt, in der sie begangen wurde, unabhängig davon, wo der Beklagte oder der Kläger wohnt. Ausnahme: bei Jugendlichen, hier gilt das Wohnsitzprinzip. Wenn du jetzt wissen willst, wenn Täter/Beklagter UND Opfer/Kläger jugendlich sind und verschieden wohnen UND vielleicht auch noch der Tatort woanders liegt, bin ich auch überfragt. --Ch.Weg00:22, 18. Mär. 2010 (CET)
Reza Schah Pahlavi
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was meinst du mit komisch? Das Bild ist 1921 entstanden, da könnte die Hauptperson im Vordergund eher "auf Fokus" gesetzt worden sein. Hast du mal auf Pixelebene nachgesehen, ob es da Inhomogenitäten gibt? PhotoShop gab es ja damals nicht, aber Ausschneiden und neu aufnehmen schon - so etwas sollte man sehen können. Generell gilt: Männer die sich für ernst & wichtig halten, aber (Schnurr)Bärt(ch)e(n) tragen, sind immer komisch. G! G.G.nil nisi bene16:19, 17. Mär. 2010 (CET)
Nur zur Information: Ich habe das Bild mal optimiert, so gut es bei dieser miesen Vorlage ging. Das muss ein schlechter, stark komprimierter Scan eines mehrfach abfotografierten Originals gewesen sein, der überflüssigerweise auch noch eingefärbt worden ist. Rainer Z ...16:47, 17. Mär. 2010 (CET)
Angebot an unterlegene Bieter
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist schon mal jemand aufgefallen, dass das "Angebot an unterlegene Bieter" bei eBay falsch aufgezogen wird? Angenommen folgende Auktion: Bieter A bietet 10 Euro und kriegt den Zuschlag zunächst für 1 Euro. Bieter B bietet 15 und bekommt den Zuschlag für 11 Euro. Schließlich bietet Bieter C 20 Euro und bekommt den Zuschlag für 16 Euro. Nun stellt sich nach der Auktion C als Spassbieter heraus. Macht man B jetzt ein Festpreisangebot, sieht eBay dafür einen nicht änderbaren Preis von 15 Euro vor, also das von C überbotene Höchstgebot Bs. Dabei müssten es eigentlich 11 Euro sein, also der Preis, den B bekommen hätte, wenn C gar nicht geboten hätte. Auf diese Weise sind "Angebote an unterlegene Bieter" für diese immer nachteilig, da sie mehr zahlen müssten, als sie in einer normalen Auktion gezahlt hätten. Ihr Limit wird ausgeschöpft bis zu einer Grenze, bei der bei Wegfall des höheren Bieteres de facto gar niemand mehr mit ihnen konkurriert. Und für den Verkäufer ist es nachteilig, dass nur wenige Käufer auf ein solches Angebot eingehen werden. -- Kettenraucherschlumpf07:44, 17. Mär. 2010 (CET)
Es tut mir leid, ich verstehe das Beispiel nicht. Warum soll A nur einen Euro zahlen, er hat ja 10€ dafür geboten, nicht einen. Alliquot dazu B, dieser hat 15€ geboten und nicht 11. Oder ist es nun wirkich Usus bei eBay, dass der Käufer einen Rabatt nach seinen Gutdünken abziehen darf? --77.119.210.1408:04, 17. Mär. 2010 (CET)
Die 10 bzw. 15 Euro sind ja die Maximalgebote, worauf der OP rauswill ist ja, das B den Artikel für 11 Eur ersteigert hätte, hätte C nicht geboten. --85.180.86.21009:07, 17. Mär. 2010 (CET)
Ah, alles klar jetzt, danke an 85.180... Ich hätte auch von selbst darauf kommen können, wenn ich nicht ständig Festpreisangebot überlesen hätte.--77.119.210.1409:20, 17. Mär. 2010 (CET)
Ausserdem musst Du nicht auf das Angebot eingehen. Ich habe da ein Gegenangebot nach meinen Vorstellungen gemacht und das Teil auch so bekommen.--91.56.206.12617:40, 17. Mär. 2010 (CET)
Genau so ist es. ebay geht davon aus, dass wenn jemand 15€ bietet, auch bereit ist, 15€ zu zahlen, schließlich muß er ja damit rechnen, dass in der Zwischenzeit jemand anderer 14-15€ bieten könnte, sodass er 15€ zahlen muß. Daher ist es durchaus sinnvoll, vom Höchstgebot auszugehen, da der Verkäufer, wenn er seinen Artikel für 16€ verkauft auch damit rechnet, 16€ zu bekommen, wenn das "Angebot an den unterlegenen Bieter" dann 15€ beträgt, bekommt der Verkäufer wenigstens annähernd das Höchstgebot und der Käufer zahlt, falls er sich darauf einlasst, auch nicht mehr, als er ursprünglich geboten hat. Die Möglichkeit, das Angebot an den unterlegenen bieter abzulehnen muß natprlich auch sein, da wenn man übeboten wird rechnet man nichtmehr damit, dochnoch den Zuschlag zu bekommen und nutzt eventuell die Möglichkeit, das gesuchte Produkt woanders zu erwerben. --MrBurns17:48, 17. Mär. 2010 (CET)
Genauuu! Und wenn einer 17€ bietet und er will das für 19€ haben, die er ursprünglich geboten hat und auch damit rechnet, soll der ruhig das Angebot des unterliegenen bieter ablehnen und und wenn man überboten wird, es mit 16€ bekommen.--91.56.206.12618:51, 17. Mär. 2010 (CET)
TÜV für Fahrradumbau
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Wenn ich ein Fahrrad umbaue, z.b. bei einem Long John vorne einen Sessel einbaue, zum Personentransport, brauche ich dann eine TÜV-Zulassung um am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen? -- sk11:30, 17. Mär. 2010 (CET)
Jedes Fahrzeug muss für den Strassenverkehr zugelassen sein. Das heißt z.b. ohne Licht = nur Gehsteig, oder Inliner auf Strassen = verboten. Es bleibt Dir natürlich unbenommen, mit dem Ding auf einem Wanderweg zu fahren. Wie Du die Zulassung für den Strassenverkehr bekommst, weiß ich auch nicht. Möglicherweise wirklich über TÜV. Wahrscheinlich aber teuer. -- HosseTalkshow11:45, 17. Mär. 2010 (CET)
Für die Teilnahme am Strassenverkehr muß das Radl nur den Vorschriften entsprechen, es muß nicht zum TÜV. Am Besten fragst Du einen Polizisten, die wissen da Bescheid und freuen sich auch, wenn einer vorher fragt.--91.56.206.12612:04, 17. Mär. 2010 (CET)
Also das mit der Zulassung war Quatsch. Es muss natürlich verkehrssicher sein, braucht aber keine Zulassung. Aber was Deine Frage möglicherweise beantwortet steht hier im letzten Absatz. Ich zitiere: Auf Fahrrädern dürfen nur Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr [...] mitgenommen werden.... -- HosseTalkshow12:10, 17. Mär. 2010 (CET)
Es gibt aber auch in Deutschland einige Rikschas. @SK, hast du dich schon bei der zuständigen Behörde deiner Wahl informiert? Ich glaube da kann die Auskunft nicht helfen, allein wegen der Personenbeförderung.Joyborg12:19, 17. Mär. 2010 (CET)
Stimmt natürlich, dass auf Rikschas nach dem Urteil des OLG Dresden die Personenbeförderung erlaubt ist. Aber da steht was von "3 Rädern". Der Long John hat aber nur 2 davon und ist damit ein Fahrrad. Gebe aber ausdrücklich Joyborg recht, dass wir darüberhinaus hier nicht weiterkommen. -- HosseTalkshow12:44, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich sehe in dem Long John kein Unterschied zum Fahrrad. Wenn der tatsächlich Erwachsene transportieren will, muß er tatsächlich zum TÜV. Ob er da eine Genehmigung zum Personentransport bekommt, bezweifle ich. Widerspreche mich damit zu oben, da mir jetzt erst das Ausmaß des Vorhabens/ Anfrage gewahr wurde. --91.56.206.12613:04, 17. Mär. 2010 (CET)
Da stellt sich mir dann allerdings die Frage nach dem Tandem (Fahrrad). Darf ich das im Strassenverkehr nutzen? Eher ja, oder? Und wenn ja, dann könnte sk doch einfach vorne in den Long John Pedale einbauen und die Sache ist geritzt. -- HosseTalkshow13:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Naja, das mit dem zusätzlichen Pedal geht nicht. Ich wollte den Sessel für eine behinderte Person. Die am Markt bisher von mir gefundenen Räder sind aber meist nur für Rollstühle ausgelegt oder haben recht unbequeme Holzpritschen. Deshalb die Idee mit dem Long John. Eigentlich passt dieses Rad schon sehr gut, aber mir scheint, dass da auch nur eher Kinder drin sitzen. Beim Cargobike-Wiki sind auch einige weitere Anbieter, aber meist mit Rollstuhl. Mein Wunsch ist, das der Passagier und der Fahrer gute sicht haben, heißt also der Passagier nicht den Arsch des Fahrers im Gesicht hat. Wenn dann noch mich ein Elektoantrieb an den Bergen hier in Dresden unterstützt, dann bin ich glücklich. Vielleicht kennt ja jemand was passendes. -- sk17:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Hmm, selbe Webseite. Hätte ich fast selber drauf kommen können. :-) Ja das sicht schon sehr gut aus. Mal schauen ob ich das nach der Preisanfrage auch noch finde. -- sk17:42, 17. Mär. 2010 (CET)
Oho, 3782,- ohne und 5020,- Euros mit Elektroantrieb. [9] Ist ja fast geschenkt. Vielleicht doch besser selbst bauen?Joyborg19:41, 17. Mär. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren9 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zwar gibt es noch welche mit, aber immer mehr Deos sind alkoholfrei. Nun ist Alkohol auf der Haut ja nicht das tollste, aber ich hätte doch gern ein Deo, das auch wirkt..Meine Frage nun: Warum wird Alkohol aus Deos verbannt? Oder bilde ich mir das gar nur ein? ----90.136.214.1412:09, 17. Mär. 2010 (CET)
Bei meinen Recherchen im Netz konnte ich keinen Hinweis darauf finden, dass der Alkohol entscheidend an der Wirkung des DEOs beteiligt wäre. Er wird wohl in erster Linie als Lösungsmittel eingesetzt und da gibt es wohl mittlerweile bessere Alternativen.--Trockennasenaffe13:04, 17. Mär. 2010 (CET)
Alkohol sorgte bei Deos für Haltbarkeit, so wie harte Getränke ja auch nicht gekühlt gelagert werden müssen. Allerdings ist er fettlöslich, was ihn auf der Haut eher störend macht, es erzeugt aber ein trockenes Gefühl, ohne aber den Schweissfluss zu hemmen oder den Geruch zu überdecken. Heute ersetzt man ihn durch Wasser. Das ist billiger, selbst, wenn man Konservierungsstoffe hinzusetzen muss. Deodorierend wirkt weder der Alkohol noch das Wasser. Yotwen13:10, 17. Mär. 2010 (CET)
+1 Hier ein bissl zur Funktion der Inhaltsstoffe (etwas weiter unten). Alkohol ist ein Kosten- und Risiko-Faktor bei der Herstellung. Wenn man den "reduzieren" kann (und damit auch noch neue Werbung machen kann JETZT ganz ohne ALKOHOL! (...also nicht so, wie wir es jahrelang gemacht haben - aber Sie nicht darauf hingewiesen haben...) passt das schon. Umm ... was ist ein Deodorant?? G! G.G.nil nisi bene14:02, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie wär's mit waschen? Bei den Deo-Wolken, die einige Leute hinter sich herziehen, bleibt einem glatt der Atem weg. --89.246.199.7415:33, 17. Mär. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, eine Frage zum Chatten in "chat freenode net" (die Browservariante). Auch wenn ich mich da mit meinem registrierten Nick einlogge, zeigen die Whois-Inforamtionen unter "realname" diverses Zeug mit IP usw., bei den meisten anderen dann nur einen Namen ohne IP. Wie kann man dies da ändern? Danke, 217.83.101.2014:13, 17. Mär. 2010 (CET)
Nur geraten: Könnte es sein, dass aus Datenschutzgründen jeder nur bei seinem eigenen Nick die IP zu sehen bekommt? --Eike15:09, 17. Mär. 2010 (CET)
Such mal in den Freenode-FAQs nach "Cloak". Kann jeder bei Freenode beantragen und man verschleiert so seinen Hostnamen. --Dunni15:22, 17. Mär. 2010 (CET)
Komischer Steckplatz in meinem Thinkpad
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Hallo!
Habe heute mal aus langer weile meinen (recht) neuen t500 demontiert und so einen komischen steckplatz gefunden, der noch frei ist. Der arbeitsspeicher ist es NICHT. der ist unten weiter, und nicht im bild.
Vielleicht wisst ihr ja bescheid =)
So sieht bei meinem Thinkpad der interne Bildschirmanschluss aus. Könnte auch ein FD- oder IDE-Flachbandkabel sein. Kragenfaul-14:30, 17. Mär. 2010 (CET)
der bildschirmanshluss? nee, den hab ich nicht abgemacht... hab ein wenig recherchiert.. kann es der "intel turbo memory" anschluss sein?? 88.71.133.24714:55, 17. Mär. 2010 (CET)
Das dürfte ein Mini-PCI-Express-Steckplatz sein, an dem man unter anderem auch ein Intel Turbo Memory Modul einstecken kann. Gibt aber auch UMTS-Karten, WLAN-Karten etc. --Dunni15:21, 17. Mär. 2010 (CET)
Hab ich in meinem T500 auch Tesastreifen? Ist ja ulkig. --Wrongfilter... 15:41, 17. Mär. 2010 (CET)
Schau mal hier im PDF auf Seite 106 (Seitenzahl 98), da laeuft das unter "1090 Intel Turbo Memory Minicard or Wireless USB adapter", wenn ich mich nicht taeusche. --Wrongfilter...15:47, 17. Mär. 2010 (CET)
Michail Sergeevič Kedrov
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In der DNB finde ich Angaben über Michail Sergeevič Kedrov, auch: Kedrow, 1878-1941 [10]. Für die Jahre 1931/1932 kennen wir ein schmales Werk. Er publizierte:
Geheimdruckereien. Hrsg. von der Gesellschaft alter Bolschewiki, Carl Hoym, Hamburg/Berlin 1931, 40 S., Aus der Werkstatt der Revolution Bd. 1 [11] (Das Bändchen wurde 1981 im „Verlag P38“ in der Reihe Sozialrevolutionäre Texte. Anregungen zur Subversion unter dem Titel „Aufbau und Betrieb von Geheimdruckereien im zaristischen Rußland“ nachgedruckt. Der (nichtexistente) Verlag dürfte im damaligen Westberliner Hausbesetzer- und Raubdruckermilieu zu verorten sein.)
10 Jahre Sportintern : Kampfaufgaben der Roten Sportinternationale. Deutscher Staatsverlag, Pokrowsk [a. d. Wolga, Kommunarnaja Pl. 13] 1931, 55 S. [12]
Geschichte des proletarischen Verlags "Serno", Carl Hoym, Hamburg/Berlin 1932, 36 S., Aus der Werkstatt der Revolution Bd. 4 [13]
Wer weiß genaueres über diesen Autor, seinen Werdegang, seine politische Einordnung? Wo wird er erwähnt, mit wem hat er zusammengearbeitet, gibt es irgendwo Hinweise, Nebenbemerkungen etc.? Falls er Russe war: wer hat die Broschüren in die deutsche Sprache übersetzt? (Und warum?)
Im IISG steht offenbar eine Broschüre von 1969 über ihn: „Title: Michail Sergeevič Kedrov. Author: Sbojčakov, Maksim Ivanovič. Cybov, S.I. Čistjakov, N.F. Publisher: Moskva : Voenizdat Min-stva oborony SSSR, 1969. Physical description: 120 str. Notes: S biogr., ill-mi, krt. i prt-mi. IISG classification: Russia; Soviet Union 1917 - 1987; army, defence, war; army, navy [...] Russia; before 1917; social history; political parties; social democracy; history, memoirs, biographies, press [...]“[14] Leider kann ich kein Russisch, ich würde deswegen auch (zumindest vorläufig) nicht nach Amsterdam reisen. Gibt es irgend eine Übersetzung dieses Werks?
Achtung: Michail Sergeevič Kedrov ist nicht identisch mit dem Chemiker und Wissenschaftsphilosoph Bonifati Michailowitsch Kedrow (Die Klassifizierung der Wissenschaften 1975), der hier auch als Boris M. Kedrow firmiert.
Er ist auch nicht mit dem Schauspieler Mikhail Kedrov (1893-1972) identisch. [15]
Ich freue mich über jeden, noch so kleinen Hinweis. Dank für die Mühe --84.191.51.12317:06, 17. Mär. 2010 (CET)
Einer der stellvertretenden Volkskommissare für militärische Angelegenheiten, hier. Du wirst nicht umhin kommen, mal in einer Bibliothek ein sowjetisches biografisches Lexikon zu studieren. Nimm dir jemanden mit, der Kyrillisch kann! Du kannst dir auch Bücher ausleihen, deren Vorworte, Einleitungen etc vielleicht Aufschluss über ihn geben, hier. Und das Wichtigste schon mal hier. --Aalfons18:20, 17. Mär. 2010 (CET)
Whow! Spitze, da öffnen sich ja die Räume. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich stehe vor einer Wand. Danke. Damit komme ich gut weiter. --84.191.51.12318:33, 17. Mär. 2010 (CET)
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Moin, ich kriege es nicht hin, zu ermitteln, wann ungefähr Forrest Gump geboren wurde. Kann mir jemand Tips geben? Hessenfisch21:20, 17. Mär. 2010 (CET)
Forrest Gump sitzt auf einer Bank an einer Bushaltestelle in Savannah (Georgia) und erzählt einigen dort nacheinander zufällig wartenden Personen in mehreren Episoden sein ganzes Leben, das nach der englischsprachigen Wikipedia am 6. Juni 1944 begonnen haben soll. --Eingangskontrolle22:29, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich korrigiere: Die Behauptung ist in der EN:WP ebenfalls nicht belegt und mit Wartungsbaustein versehen. Ich habe es aus unserem Artikel entfernt. --Eingangskontrolle22:37, 17. Mär. 2010 (CET)
das lässt sich anhand der Musikstücke und deren Veröffentlichungsdaten recherchieren. Dann noch Elvis in Verbindung mit dem jungen Forrest. Dann war er in Vietnam, nach High-Scool und College. Müßte also gehen. Dann fällt mir nioch ein, die Kraftwagen zeitlich zuzuordnen, besonders die aus seiner Kindheit. Gruß, TJ.MDFasse Dich kurz.22:52, 17. Mär. 2010 (CET)
Habe versucht über Winston Groom an das Datum zu kommen, aber selber bei dem eiert das Geburtsdatum (en:WP, de:WP) gewaltig. Hintergedanke war: Hat er Gump auf seinen eigenen Geburtstag gelegt? Autoren machen das manchmal gerne, dass sie pers. Daten einbauen.... G! G.G.nil nisi bene23:36, 17. Mär. 2010 (CET)
das Geburtsdatum laut en.wiki ist der Tag der Landung in der Normandie. Falls das stimmt, stammt die Angabe wahrscheinlich aus dem Roman. Aus dem Film eher nicht, denn im Film hätte Forrest höchstens gesagt: Ich wurde an einem Dienstag geboren... ;-)Krawallbürste00:01, 18. Mär. 2010 (CET)