Diskussion:Elvis Presley
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Servus alle miteinander,
ich hab da noch einen Literaturhinweis zu Elivs, „elvis presley The King“ von Pamela Clarke Keogh, Henschel-Verlag Berlin 2005 ISBN 3-89487-521-6.
Hätte noch eine Elvis-Neuerscheinung: Peter Heigl: Sergeant Elvis Presley in Grafenwöhr, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 2007, ISBN 3935719421
Literatur
Hinweis auf die deutsche Übersetzung von Guralnicks Buch: Peter Guralnick: Last Train to Memphis - The Rise of Elvis Presley (1994) (deutsche Übersetzung: Last Train to Memphis - Elvis Presley - Sein Aufstieg 1935-1958
- Pamela Clarke Keogh: Elvis Presley. The King. Henschel Verlag 2005. ISBN 3-89487-521-6
1968 - NBC-TV
Hinzufügen sollte man hier vielleicht, dass Elvis' Manager Colonel Parker ursprünglich eine reine Weihnachtsshow plante - Elvis sollte ausschliesslich Weihnachtslieder singen. Über dieses Ansinnen setzte sich Elvis aber hinweg. Als (private) Ansicht mag gelten, dass eine Weihnachtsshow ein Flop geworden wäre... Dennoch - "Blue Christmas", ein Blues, sang er!
Elvis Presley war auch Pianist! Wo lernte er Klavierspielen?
Eine Frage, die mich schon lange beschäftigt und auf die ich nirgends eine Antwort finde, auch nicht hier in Wikipedia. Jeder weiß, dass Elvis Gitarre spielte. Seine Gitarrenkenntnisse waren aber nur so lala, Akkorde zum Begleiten des Gesangs.
Elvis Presley konnte dagegen aber RICHTIG GUT Klavier spielen (man höre sich nur einmal die Aufnahmen des "Millon Dollar Quartet" an, wo Elvis so gut wie alle Klavierpassagen spielt und dazu singt. Elvis war Pianist? Wieso konnte er so gut Klavier spielen? Wo und wie hat er gelernt, so gut Klavier zu spielen, und warum beachtet das niemand?
Es wäre schön, wenn das mal jemand beantworten könnte. (nicht signierter Beitrag von 91.8.66.145 (Diskussion | Beiträge) 09:37, 13. Sep. 2009 (CEST))
Das ist in der Tat eine interessante Frage. Bill Burk deckt in seinen Büchern "The Tupelo Years", "The Humes Years" und "The Sun Years" Kindheit und früheste Karriere sehr gut ab u. bringt dabei auch eine Menge Infos, von wem Elvis sich alles das Spielen auf der Gitarre zeigen ließ, zum Klavier ist mir allerdings nichts in Erinnerung. Ich schaue es aber noch einmal nach u. melde mich wieder. Gutenberg66 john Diskussion 10:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Wirklich interessant. In diesem Zusammenhang würden mich auch mal seine "Mentoren" auf der Gitarre interessieren, ob das wirklich Mississippi Slim aus Tupelo und Lee Denson (dessen Artikel ich letztens erst angelegt habe) waren. Auch sein frühes musikalisches Umfeld in Memphis wäre gut zu wissen. Meines Wissens nach hing er viel mit Leuten wie Johnny und Dorsey Burnette, Lee und Jesse Denson (und auch Johnny Black?) rum und hat mit ihnen gespielt. Das steht zwar bereits im Artikel, könnte aber präzisiert werden. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
Es sind noch mehr Leute. Lt. den Schilderungen in Burks Büchern war EP auf eine ruhige Art sehr beharrlich und hat sehr viele Leute gebeten, ihm Griffe zu zeigen. Mississippi Slim ist allerdings eher deswegen ein frühes Vorbild für EP gewesen, da er eine eigene Radiosendung hatte, in der auch Ottonormalverbraucher Songs zum besten geben konnten. Nach eigener Aussage von Mississippi Slim hat er EP auch ein paar Mal auf dessen Bitte hin dort singen lassen. MS war der Bruder eines Schulfreundes von EP, so kam der Kontakt zustande. Ich überarbeite gerade den Eintrag für die frühe Karriere hier im Bereich, dann kommt die Info etwas genauer. Die Bücher von Burk kann ich jedoch sehr empfehlen, sie räumen auf eine sehr unaufgeregte Art mit so manchem Mythos auf, z.B. damit, EP sei ein Einzelgänger u. überbehütetes Kind gewesen. Burk war lange Zeit anerkannter Redakteur beim Memphis Press Scimitar u. hat einen guten Ruf, so dass sich für seine Recherchen in Tupelo u. Memphis auch Türen öffneten, die anderen verschlossen blieben. gutenberg66 john Diskussion 10:42, 15. Sep. 2009 (CEST)
Vom Fragesteller: Die Antworten hier entfernen sich von der Frage schone sehr.
Aber ich muss mich korrigieren, bezüglich des Gitarrespiels:
Elvis Presley war ein hervorragender Rhythmus-Gitarrist (wahrscheinlich, und das ist keine Übertreibung, der beste seiner Zeit (ich sage das nicht, weil ich etwa blinder Elvis-Fan wäre, der alles was von ihm stammt bedenkenlos in den Himmel lobt. Elvis konnte unglaublich gute Rock-Rhythmus Gitarre spielen, besser als jeder andere seiner Zeit. Eine derartig gute Rhythmusgitarre (Rock) gab es 1968 noch nirgends zu hören unglaublich gut (Referenz: "Baby what you want me to do", TV Special, 1968). (nicht signierter Beitrag von 91.8.60.54 (Diskussion | Beiträge) 23:43, 20. Sep. 2009 (CEST))
Nicht so ungeduldig, Fragesteller. Ich bin immer noch dran wegen Deiner Frage bezügl. des Klavierspiels (interessiert mich auch), habe aber leider bislang noch keine neuen Erkenntnisse. Elvis Gitarrenkenntnisse kann ich nicht wirklich beurteilen (spiele das Instrument nicht), er wird aber von Musikern gemeinhin als sehr guter Rhythmusgitarrist bezeichnet, wie Du ja auch sagst, aber eben nicht als virtuoser Gitarrist. Seine Gitarrenkünste nahm er häufiger auch gern mal selbst auf die Schippe mit Aussagen wie "I sure didn't make it big time for playing the guitar" (1970). --gutenberg66 john Diskussion 09:19, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz offensichtlich hat sich Elvis auch das Klavierspielen selbst beigebracht, allerdings hat er hierfür keine (jedenfalls bis dato keine bekannte) Unterstützung anderer in Anspruch genommen wie das beim Gitarrespiel der Fall war. Nach Aussage seiner Begleitmusiker soll das Klavier auch das Instrument gewesen sein, das er am besten beherrschte. Diese Info habe ich vom Vorstand der Elvis Presley Gesellschaft auf Anfrage bekommen. Mehr weiß man leider auch dort nicht.
- Anhand von Guralnicks Biographie "Last Train to Memphis" (deutsche Ausgabe, S. 84)lässt sich aber auf jeden Fall feststellen, dass Elvis bereits Anfang 1954 ziemlich gut Klavier spielte u. die Presleys trotz ihrer ärmlichen Verhältnisse ein eigenes Klavier zuhause hatten, auf der Elvis seiner Freundin Dixie Locke häufig vorspielte. Offensichtlich reichte es für ihn, einen Song nur 1 oder 2 Mal zu hören, um ihn überzeugend nachspielen zu können. Fotos mit Elvis am Klavier gibt es aber wohl erst ab 1956 (Proben Ed Sullivan Show, Million Dollar Quartett Session).
--john Diskussion 18:41, 11. Okt. 2009 (CEST)
elvis presley heiratete 1953 !!!! (nicht signierter Beitrag von 91.44.223.224 (Diskussion | Beiträge) 07:56, 10. Dez. 2009 (CET))
- Hallo "nicht signierter Beitrag",
- wen heiratete Elvis Presley 1953 und was ist Deine Quelle für diese Information? --john Diskussion 10:08, 10. Dez. 2009 (CET)
Presley Filme + Fernsehen
Hallo,
ich würde gerne das Textkapitel "Filme u. Fernsehen" über der Filmografie löschen, da es jetzt redundante, schon im Basibeitrag enthaltene Informationen enthält. Außerdem gibt es schon die Filmografie, die gut angelegt ist. --john Diskussion 18:56, 25. Dez. 2009 (CET)
Eingangsfoto vom King umbenennen?
Hallo Waylon,
ich würde gerne die Bildunterschrift vom Eingangsfoto des King umbenennen in "Elvis Presley 1970" und so die Zusatzinfo "Weißes Haus" entfallen lassen. Die Nixon-Episode ist nicht relevant für seine Karriere - er hat sich da nur die ultimative Ergänzung für seine Polizeimarkensammlung besorgt - daher gehe ich im Text auch nicht darauf ein.
Leider komme ich an das Foto nicht ran in der Ansicht, um das selbst zu tun. Oder mache ich was falsch? --john Diskussion 19:23, 31. Dez. 2009 (CET)
Durchsicht Januar 2010
Kindheit und Jugend
- Wortwiederholung: unter den Vorfahren... indianische Vorfahren...
- Unklar: sogenannter "Holy-Roller"-Gottesdienst. Was ist das? Wenn das hier zum Erklären zu weit führt, wie wär es mit einem Rotlink?
Frühe musikalische Einflüsse in Tupelo
- Ausdruck: ...hatte man kein Geld... um das man sich... "man" ist kein schönes Wort, das geht immer eleganter.
- Relativ-Bezug: Carvel Lee Ausborn, ein älterer Bruder seines Schulfreundes James Ausborn, der es unter dem Künstlernamen Mississippi Slim. Grammatikalisch unklar, welcher der Brüder den Künstlernamen trug.
Neuanfang in Memphis
- Unklar: Familie von Reverend JJ. Denson. Dieser Herr taucht im Folgenden nicht mehr auf. Ist das Jesse Lees Dad? Bitte bei der Ersterwähnung Jesses präzisieren.
- Ausdruck: man wohnte nicht nur hier... Man hörte viel Radio... wo man sich am Wochenende traf auch wieder "man". Das kann man aber auch mal machen, wenn es sich nicht weiter häuft.
- Ausdruck: war die lokale Radioszene in Memphis zu dieser Zeit doch so etwas wie ein Eldorado unterschiedlicher musikalischer Perspektiven und Stile. Das Eldorado ist etwas zu blumig, so etwas wie etwas zu flappsig.
- Zitate: Elvis was a person... und Elvis was a very strong-willed person... Beide Ziatet fügen sich m.E. nicht geschmeidig in den Kontext. Sollen sie das vorher gesagte belegen oder weitere Informationen zu Elvis' Persönlichkeit bieten? Ersteres ist nicht so stimmig, zweiteres sollte vielleicht eher mit etwas Fließtext eingeleitet werden.
- Rechtschreibung: krawallmachend Bitte prüfen, ob das nach neuer Schreibung nicht getrennt geschrieben wird.
- Ausdruck: und wo man abends mehrstimmige Lieder "man".
- Satzbau: In seinem vorletzten Schuljahr... Schachtelsatz.
- Wort: Balustrade. Heißt das in Kirchen nicht Empore?
Zwischenbemerkung
Stil, Inhalt, Aufbereitung und Detailtiefe gefallen mit bis hier hervorragend. Bevor ich weitermache, muss ich drei-vier Dinge ansprechen:
- Format: Titel von Songs, Alben und Filme werden nach Konvention kursiv, nicht in Anführungszeichen gesetzt. Wie willst du das handhaben? Ich habe das im Kindheit und Jugend-Abschnitt mal umgesetzt, würde aber gerne, bevor ich das durchziehe, deine Meinung dazu abwarten.
- Zitate: Englischsprachige Zitate brauchen eine Übersetzung. Da führt kein Weg dran vorbei. Eventuell muss du das selbst machen, die Originalzitate können auch mit in die Fußnote. So ist das, glaube ich, durchaus üblich.
- Ausdruck: ja, das "man". Daraus will ich dem Text sicher keinen Strick drehen, schau halt, wo du das mühelos ersetzen kannst. Meines Erachtens ist das ein wenig zu häufig. Ich werde das im weiteren Verlauf meines Reviews nicht mehr markieren, du kennst ja nun meine Meinung dazu...
- Wiki-Links: Ich habe einige Wiki-Links nachgetragen. Das dürfen insgesamt - sofern sinnvoll - gerne ein paar mehr sein. Wenn du der Meinung bist, ein Link wäre sinnvoll, wo es noch keinen Artikel für gib: Rotlinks sind auch keine Schande!
Soviel für heute von mir, ich freu mich schon auf die nächsten Abschnitte... Krächz 23:26, 2. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für Dein Input, Krächz. Mit der vielen Verwendung von "man" hast Du den wunden Punkt gleich gut getroffen. Das muss ich ändern. Und ja, ich wollte eigentlich alle Songs kursiv schreiben, bin aber zwischendurch abgewichen, am Ende des Beitrags habe ich es wieder richtig. Es sollte alles kursiv werden.
- Mit den Übersetzungen der Zitate bin ich nicht so glücklich, ich würde die deutschen Übersetzungen gerne in die Fußnote nehmen und das Original gerne im Text lassen. Er war Amerikaner mit teilweise ziemlichen Südstaatenslang und eine Übersetzung verfälscht einfach immer.
- Die angemerkten grammatikalischen Verbesserungen mache ich zeitnah. Die Zitate mit den Schulfreunden sind so eine Sache. Eigentlich sind es keine Schulfreunde, sondern solche aus den Lauderdale Courts - aber eine Editorin hat mir das vor Wochen in Schulfreunde abgeändert - und ich wollte wegen dieser Kleinigkeit nicht meckern. Von den beiden Zitaten ist mir das Erste am wichtigsten, weil es die Normalität und Bodenständigkeit Presleys betont, die typisch für ihn waren. Ich schau mal, wie ich das ändern kann.
- Sag mal, weißt Du wie ich an das Hauptfoto ganz oben komme, um die Bildunterschrift leicht zu ändern?
- Bis bald--john Diskussion 17:42, 3. Jan. 2010 (CET)
- Hallo John. Eventuell kannst du auch die deutschen Übersetzungen der Zitate direkt nach den englischen Originalen stellen. Wir schreiben für eine deutschsprachige Leserschaft. Die Übersetzungen in die Fußnote geht natürlich auch, die Frage ist aber, ob sie dort von denen, die sie zum Verständnis des Textes brauchen, auch gefunden werden. An das erste Bild kommst du über den Bearbeitungsknopf der sich ganz oben in der Bedienleitste neben den "Versionen" zu finden ist. Dadurch öffnet sich eine Gesamt-Bearbeitungsansicht. Dort kannst du auch die Einleitung bearbeiten, die du mittelfristig noch ausbauen solltest, aber dazu später gerne noch mehr. Zu meinen Anmerkungen: Mache nur das, was du auch für eine Verbesserung hältst. Krächz 20:16, 3. Jan. 2010 (CET)
Das ist eine gute Idee. Ich übersetze die Originalzitate gleich darunter. Wer die Originalversion versteht, überspringt, der Rest liest weiter. Und bei den Aussagen der Musikjournalisten (kommt weiter unten) könnte ich auch nur die deutsche Version bringen. Das ist gut machbar. --john Diskussion 18:56, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die Lösung mit dem Hinweis auf die deutschen Übersetzungen in den Fußnoten, finde ich exzellent. Krächz 20:56, 7. Jan. 2010 (CET)
Die Einleitung ist in der Tat echt nicht der Hit. Ich habe von oben angefangen, den Beitrag zu überarbeiten und war anfangs vorsichtig, weil ich nicht einfach mal eben so ältere Versionen überschreiben wollte, außer sie waren sicher falsch oder ich konnte konnte keine Referenz für die Aussagen finden. --john Diskussion 19:06, 4. Jan. 2010 (CET)
Die Anfänge bei Sun Records
Entstehung des Rockabilly-Sounds
- Stil: Doch ganz so schnell sollte es nicht gehen mit der Karriere, denn bei Presleys erstem Besuch in Phillips’ Aufnahmestudio traf der junge Nachwuchskünstler zunächst nur auf Phillips’ Assistentin Marion Keisker. Diese versuchte den extrem schüchternen und nervösen jungen Mann im schmutzigen Overall, der ihr wenig überzeugend erzählte, er wolle eine Platte als Geschenk für seine Mutter aufnehmen, durch ein bisschen Small Talk auflockern. Das kommt etwas episodenhaft-erzählerisch daher und könnte für die Enzyklopädie noch etwas versachlicht und gezurrt werden.
- Wortwiederholung: vorangetrieben durch Elvis’ Rhythmusgitarre und einer vorwärts treibenden Mischung aus Scottys voll-akkordigen Riffs und einsaitiger Filigranarbeit. Beides treibt voran bzw. vorwärts, also vielleicht einfach: vorangetrieben durch Elvis’ Rhythmusgitarre und einer Mischung aus Scottys voll-akkordigen Riffs und einsaitiger Filigranarbeit.?
Nein Noch keine befriedigende Lösung gefunden, arbeite aber dran.
The Hillbilly Cat...
- Stil: Das Publikum bekam von der Verunsicherung, die alle Bandmitglieder erfasst hatte, wenig mit, da es komplett ausrastete als Presley begann, sich in einer recht eigenartigen Art auf die Fußballen zu stellen und sich dabei weit ins Mikrofon reinzuhängen, um dann während der Instrumentalsequenzen vom Mikro zurückzutreten und sich rhythmisch zum Sound zu bewegen. Die weiten Hosenbeine, die er trug, verstärkten den optischen Schüttel-Effekt, was zusammen mit dem neuartigen Sound der Truppe eine überwältigende Wirkung auf das Publikum hatte. Auch hier darf es etwas - sagen wir - trockener zugehen. Ein "komplett ausrastendes Publikum" darf es nur als Zitat geben, nicht als normalen Artikel-Text Ok
Sehe ich ein. Seine Bühnenperformance ist aber wirklich so eigen, dass es schwer fällt, das sachlich zu beschreiben, versuche es trotzdem. --john Diskussion 18:59, 4. Jan. 2010 (CET)
- Das ist ein Grunddilemma in Rock'n'Roll-Artikeln, die richtigen Worte zu finden, dass es einerseits spachlich im Rahmen des enzyklopädichen Jargons bleibt, inhaltlich der Sache aber gerecht wird, ohne zu Verlusten zu führen. Das Problem kenne ich selbst sehr gut. "Das Publikum reagierte auf Elvis' durch Hüftschwung sexuell aufgeladene Performance für die damalige Zeit mit ungewöhnlicher Begeisterung bis hin zu tumulthaften Szenen." oder sowas.... Krächz 07:46, 6. Jan. 2010 (CET)
- Nachweis: Rockabilly – die Erfindung von Elvis und den Blue Moon Boys – gilt zugleich auch als die erste Spielart des Country-Rock (s. Rock ’n’ Roll). Für beide Aussagen dieses Satzes wünsche ich mir eine Referenz.
--Krächz 23:19, 3. Jan. 2010 (CET) ganz abgeändert Ok
Ich habe diese Aussagen aus den Wiki-Beiträgen, auf die verlinkt wurde. Reicht das nicht? Dort finden sich genau die Formulierungen, die ich verwendet habe. Allerdings habe ich erst jetzt gesehen, dass der Autor keine Fußnoten angegeben hat. Wat nu? --john Diskussion 18:58, 4. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt m.E. drei Möglichkeiten:
- Gute Referenzen finden. Das müsste eigentlich bei so einer Kernaussage (!) des Artikels möglich sein.
- Die Aussage relativieren. Muss es denn immer der Superlativ sein? "Der Rockabilly, den Elvis mit den Blue Moon Boys durch ihren neuen Sound maßgeblich mitprägten, wird seitdem zu den ersten Spielarten des Country-Rocks gezählt." wäre eine Aussage, die man auch intuituv und evenuell ohne Referenz als allgemein bekannt und damit vorausgesetzt unterschreiben würde.
- Den Satz weglassen.
- Gruß Krächz 07:46, 6. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt m.E. drei Möglichkeiten:
- Eine kleine Zwischenbemerkung von mir dazu: Möglichkeit 2 wäre die Beste, da sie auch fachlich korrekt ist, denn das Presley und die Blue Moon Boys den Rockabilly erfanden, ist falsch. Siehe dazu auch den Artikel Rockabilly. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:18, 6. Jan. 2010 (CET)
- So wird's gemacht. Der Rockabilly-Artikel ist auch noch mal bearbeitet worden, oder? Liest sich irgendwie anders als bei meinem ersten Lesen vor Monaten. --john Diskussion 18:15, 6. Jan. 2010 (CET)
- Ja, das stimmt. Ich und Benutzer:Franny-beecher hatten uns nochmal daran gemacht, das etwas differenzierter zu gestalten, obwohl ich mit dem derezitigen Zustand des Abschnittes auch noch nicht zufrieden bin. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:55, 7. Jan. 2010 (CET)
Zwischenbemerkung 2
Du ahnst, dass das irgenwann kommen muss: Wir bewegen uns mit dem Artikel geradewegs auf die 200kB-Schwelle zu. Ich, als interessierter Leser finde es toll, wenn ich viel Informationen zu einem Thema finde. Ab einer bestimmten Länge wird aber jeder Artikel unlesbar. Ob Elvis bei 200k das schon ausreizt, möchte ich momentan noch nicht beurteilen, ich bin mir aber sicher, dass die Länge des Artikels bei einem allgemeinen Review oder sogar bei einer Auszeichnungsdiskussion zu Kritik führen wird. Das sagt mir meine Erfahrung. Krächz 07:46, 6. Jan. 2010 (CET)
Okay, was tun? Ich bin ja gerade bei den Erfolgen und damit bei den Goldenen sowie den Chartplatzierungen. Evtl. könnte man dieses Kapitel zusammen mit der Diskographie auslagern. Was meinst Du? --john Diskussion 10:19, 6. Jan. 2010 (CET)
- Das wäre schonmal ein Ansatz. Eventuell könnte man die goldenen Schallplatten und die Chartplatzierungen auch in die Diskografie überenehmen, im Hauptartikel dann on Prosa eine Zusammenfassung davon: "Elvis gewann ab 1957 jedes Jahr mindestens 30 Platinauszeichnungen..." --Krächz 10:38, 6. Jan. 2010 (CET)
- Genau so habe ich es gemacht, letzte Version ist aber noch nicht freigegeben. Was kann ich noch machen, außer das "Nachbeben" auszulagern? Wenn ich das gemacht habe, bin ich nämlich praktisch fertig. Heute Deine Korrekturen und morgen mache ich nur noch etwas zu Auszeichnungen (Grammy etc.) und Stimme. Wenn Du ganz durch bist, kannst Du mir ja noch den ein oder anderen Tipp geben, wo ich kürzen sollte... --john Diskussion 18:09, 6. Jan. 2010 (CET)
The King of Rock ’n’ Roll (1956–1959)
- Nichts zu meckern, einige Wikilinks ergänzt.
Erste Plattenaufnahmen bei RCA
- Detail: ...bis dato unerhörten Kaufsumme... Summe fehlt. Ok
- Format: Platz 1 hier und anderswo. Ich glaube, in der de-Wiki ist es üblich "Platz eins" zu schreiben, was ich aber auch nicht besser finde.
Habe Platz 1 gelassen --john Diskussion 14:25, 8. Jan. 2010 (CET)
- Wieselei: Inwieweit Presley überhaupt etwas von den anfänglichen Zweifeln seiner neuen Plattenfirma ahnte, ist nicht mit Bestimmtheit zu sagen, doch nach weiteren Sessions in den RCA-Aufnahmestudios in New York und Nashville war er sich wohl klar darüber, dass er von seinem neuen Label nicht viel an richtungweisender Initiative erwarten konnte. Puh, das müsste man irgendwie fixieren. Was wusste er, was nicht? "war er sich wohl klar" Wer vermutet das? "nicht mit Bestimmtheit" ist auch so ein Aushilfskonstrukt. Versuche, die (durchaus wichtigen) Aussagen zu präzisieren. Wenn das nicht geht, weil eben wirklich alles unklar ist, wäre hier womöglich ein Zitat angebracht: Elvis’ eigene Erwartungen an seinen neuen Arbeitgeber waren ambivalent: passendes Zitat. Der Satz könnte überhaupt auch eine Referenz gut vertragen. Ok
- Bandwurm: Da er und sein Manager Parker eine konsequente Arbeitsaufteilung praktizierten, bei der Parker sich ausschließlich auf die finanziellen, Elvis sich hingegen ganz auf die künstlerischen Belange konzentrierte (Parker war so gut wie nie anwesend bei Studio-Sessions), übernahm er ab der Aufnahmesession im Juli 1956, aus der die Hit-Single Hound Dog/Don’t Be Cruel hervorging, endgültig selbst die Leitung seiner Plattenaufnahmen, was er seine gesamte weitere Karriere hindurch beibehielt, ohne je in irgendeiner Form als Produzent genannt zu werden. Vielleicht besser zwei Sätze. Ok
- Alles korrigiert. --john Diskussion 13:40, 7. Jan. 2010 (CET)
- Hallo John. Es ist guter Brauch, die abgearbeiteten Punkte eines Reviews mit einem Haken , oder auch Ok Nein zu markieren, so dass die Übersicht für dich und den Reviewer (in diesem Fall mich) nicht verloren geht. Krächz 13:55, 7. Jan. 2010 (CET)
- Alles korrigiert. --john Diskussion 13:40, 7. Jan. 2010 (CET)
Nationaler Durchbruch mit Live-Auftritten im Fernsehen
- Stil: platzte Presley mit den Songs Shake, Rattle, and Roll sowie I Got a Woman, seiner explosiven Bühnenshow, bei der er sich permanent bewegte, und seiner gesamten Erscheinung im reinsten Beale-Street-Look mit ungewöhnlich langen Haaren und Koteletten wie eine Bombe. Neuer Absatz, altes Dilemma: etwas trockener bitte. Ok
- Zitat: „We want the gyrating Elvis“. Auch solche Kurzzitate sollten übersetzt werden, am besten einfach in Klammern dahinter: (in etwa: Wir wollen den hüftschwingenden Elvis!) Ok
- WP:NPOV: Er selbst ließ sich während dieses denkwürdigen Auftritts keinerlei Verärgerung oder Verunsicherung anmerken, sondern dokumentierte neben einer ordentlichen Portion Coolness auch viel Sinn für Humor. Das ist nicht neutral geschrieben: v.a. "denkwürdig" und die "Portion Coolness. Ok
- Unklar: Rock ’n’ Roll und sein nun berühmtester Repräsentant Elvis Presley wurden für eine breite Palette gesellschaftlicher Missstände verantwortlich gemacht: Zusammenbruch der Moral sowie kultureller Wertvorstellungen, Rassenvermischung, Jugendkriminalität und Gottlosigkeit. Das klingt so, als seien das alles tatsächliche gesellschaftliche Missstände. Das sollte so formuliert werden, das klar wird, dass zb die Rassenvermischung seinerzeit als gesellschaftlicher Missstand betachtet wurde. Ok
Eroberung der Kino-Leinwand
- Bandwurm: Screentest und Verhandlungen mündeten schnell in einem (nicht exklusiven) Vertrag über drei Filme, der inklusive Optionen für sieben Jahre verlängert werden konnte, wobei Presley wegen seines Südstaatenakzents dann doch nicht für The Rainmaker eingesetzt, sondern an Twentieth Century Fox für die Produktion von The Reno Brothers – einem im amerikanischen Bürgerkrieg angesiedelten Drama – ausgeliehen wurde, in dem er neben Debra Paget und Richard Egan spielte. Ok
- Ausdruck: Interessanterweise... Leerformel, wir schreiben hier doch nur interessante Sachen! Ok
- Format: 'Loving You [1], Jailhouse Rock (1957)[2] sowie King Creole (1958)[3] Keine Extrenern Links aus dem Artikeltext! Ok
- Wieselei: während King Creole vielen als sein bester Film gilt. Wer sind die vielen? Ok
--Krächz 03:20, 7. Jan. 2010 (CET)
G.I. Presley
- Wieselei: ...was nicht weiter verwunderlich war, wenn man bedenkt... Solche Konstruktionen verquerkeln den Text unnötig. Geht das nicht auch direkter? Ok
Hollywood (1960–1968)
- Ausdruck: weg vom...hin zu... finde ich wenig elegant. Ok
Elvis is back: Studio-Highlights 1960 bis 1963
- Ausdruck: Diese Studioaufnahmen fielen dadurch auf, dass sie nicht in eine bestimmte musikalische Richtung wiesen, auch keineswegs nahtlos an Presleys Aufnahmen bis 1958 anschlossen und dennoch vollkommen im Stil Elvis Presleys waren, indem sie unterschiedliche musikalische Genres verbanden, Genregrenzen überwanden und damit vollkommen sein Selbstverständnis („I don’t sound like nobody“, „I sing all kinds“) repräsentierten. Mit dieser Beschreibung bin ich nicht recht glücklich. Erstmal ist der ganze Satzaubau etwas hölzern. "Die Aufnahmen waren im Stil" klingt auch nicht optimal. Die Kiste mit den Genregrenzen finde ich immer ein bisschen - sagen wir - bemüht.
Krächz 14:01, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ich hatte hier ursprünglich mal folgende Formulierung (die hat mir aber jemand weggebessert):
Diese Studioaufnahmen fielen dadurch auf, dass sie nicht in eine bestimmte musikalische Richtung wiesen, auch keineswegs nahtlos an Presleys Aufnahmen bis 1958 anschlossen und dennoch vollkommen Elvis-like waren,...
- Ich fand das besser, weil Elvis an sich für die Überschreitung von Genregrenzen steht. Ab "und damit sein Selbstverständnis" könnte man dann evtl. ganz weglassen. --john Diskussion 20:37, 13. Jan. 2010 (CET)
Schauspielkarriere und Soundtrackalben
- Satz: Das machte Elvis Presley zu einem gut bezahlten Vertragsschauspieler ohne Einfluss auf die Art seiner Filmrollen und – da es sich um Musicals handelte – auch die der Songs in den Filmen, bis Ende des Jahrzehnts vertraglich gebunden an eine Filmkarriere, über die er sich ab 1964 keine Illusionen mehr machte und die er zunehmend ablehnte. Entweder ich check's nicht oder der Satz passt wirklich nicht.
- Straffen: Den letzten beiden Abschnitte täte in der Informationsaufbereitung und Argumentationsweise eine Straffung gut.
- Okay, ich gehe es an. Jetzt mit etwas zeitlichem Abstand zu diesen Passagen, müsste mir das gelingen. --john Diskussion 18:49, 12. Jan. 2010 (CET)
- Gemeint ist, dass er ein gut bezahlter Vertragsschauspieler war, der sich seine Rollen nicht aussuchen konnte und letztendlich auch nicht die Art der Songs, die er in den Filmen sang. Denn die Songs wurden in die Handlung reingeschrieben (in den 60ern!). Ich erkläre ja später noch, dass die Songschreiber-Teams die Filmskripte bekamen mit Markierungen, wo Songs eingebaut werden konnten. Die Songtexte mussten dann zur Szene passen. Deswegen gibt es ja auch viele Songs, die außerhalb des Films überhaupt keinen Sinn machen, sie ersetzen teilweise Handlungsstränge. Mein Lieblingsbeispiel ist "He's Your Uncle Not Your Dad". Du darfst gerne mal raten, worum es in diesem Song wohl gehen mag ;-). Ich habe es erst rausgefunden als ich den Film dazu gesehen habe - ich habe mich nicht mehr eingekriegt. --john Diskussion 15:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Neuorientierung und Comeback mit TV-Special ELVIS
- Straffen: auch hier wird - vor allem den Überlegungen Binders - sehr breiter Raum gewidmet. Das ist sicher spannend, könnte aber insgesamt wohl noch etwas verdichtet und auf den Punkt gebracht werden.
Krächz 19:42, 11. Jan. 2010 (CET)
Die Konzertjahre (1969–1977)
- Unklar: Beim Jumpsuit wusste ich nicht, was gemeint ist und habe das verlinkt, leider auf einen äußerst unbefriedigenden Zielartikel. Gibt es da eine bessere Erkärung oder auch ein passenderes Wort?
Von Nashville nach Memphis: Aufnahmen im American Studio 1969
- Unklar/Ausdruck: und verschiedenen Leuten aus seinem inneren Zirkel Unklar: "Verschiedene Leute" Das ist extrem unpräzise. Beim "inneren Zirkel" bin ich mir nicht sicher, ob der Ausdruck "inner circle" einfach übersetzt werden kann und im Deutschen überhaupt gebräuchlich ist.
- Leerformel: interessante Konstellation inwiefern interessant? Interessant sagt nichts, besser: Spannungsreich, explosiv, konfliktträchtige oder was eben gemeint ist.
- Unklar: bestehend aus einer Reihe von Leuten, die ihre eigenen Interessen verfolgten, wie z.B. Presley für Songs von Autoren zu interessieren, mit denen sie Verträge hatten. hier auch wieder die "Leute", zudem mit äußerst ominösen eigenen Interessen. Dieser Satz wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Wäre nicht eigentlich ein eigener Abschnitt/Artikel zur Memphis Mafia sinnvoll, oder ist die hier gar nicht gemeint?
- Ich mache wieder Entourage aus dem Zirkel, so wie ich es weiter oben habe. Die Memphis Mafia wäre mir lieber in einem separaten Beitrag, in dem man dann auch deren Geschäftsinteressen etwas näher beleuchten könnte. Diejenigen mit den reinen Angestelltenjobs kann man kurz fassen. Lacker, Fike, West, Esposito und Hodge waren aber stärker involviert als sog. Song-Plugger, Songschreiber bzw. Assistenten. Ich ändere die fragwürdigen Passagen ab.--john Diskussion 10:36, 15. Jan. 2010 (CET)
King of Las Vegas
In Ordnung.
Die Elvis Presley Show auf Tournee
Auch in Ordnung. Starkes Kapitel. So kenne ich den King.
Nashville, Memphis und der Jungle Room: letzte Studiosessions
Auch hier soweit alles bestens.
Zwischenbemerkung 3
So, jetzt ist der king tot. Ich hatte viel Freude beim bisherigen Lesen, ich habe mich trotz der Artikel-Länge keine Sekunde gelangweilt. Noch einige Hinweise zu Formaten, Sprache etc.
- Einschübe, auf die nur noch ein abschließendes Verb folgt, können, sofern der Bezug dadurch nicht verloren geht, auch nach dem Verb stehen, also statt Elvis liebte es, Würstchen, die er mit viel scharfem Senf und stets einer Portion Röstzwiebel zu verspeisen pflegte, zu grillen. besser Elvis liebte es, Würstchen zu grillen, die er mit viel scharfem Senf und stets einer Portion Röstzwiebel zu verspeisen pflegte.
- Du hast viele Einschübe – oft mit Gedankenstrichen – manchmal aber auch in Kommata, die weitere Erläuterungen zum eigentlichen Hauptsatz bieten. Hier wäre manchmal eine bessere Einbindung zB durch passende Konjunktionen wünschenswert, die darlegen, in welchem Zusammenhang die Zusatzinfo zur Hauptinfo stehen, also zB eine Folge (worauf), ein Gegensatz (obwohl), eine Relativkonstruktion etc.pp.
- Wikilinks habe ich viele noch gesetzt. Da gibt es aber sicher weitere, die sinnvoll wären.
- Die Fußnoten könnten auch nochmal bzgl. der Formate eine Durchsicht und vor allem Vereinheitlichung vertragen (vgl. bzw. Vgl), konsequenter Gebrauch der typographiscg richtigen Akzente und Anführungszeichen, alle englischen Zitate übersetzen, usw.
- Die Sprache ist weitgehend dem Gegenstand angemessen. Nur manchmal, ich habe weiter oben schonmal was angedeutet, ist es etwas sehr flappsig erzählt. Prüfe selbst, wo du noch etwas blumige Sprache trockenlegen kannst, diese Ausdrücke würden dir in einer denkbaren (und wünschenswerten) Kandidatur sicher vorgehalten werden.
- Nochmal zur Länge: Ich bin gegen eine grundsätzliche Kürzung und finde die Infos wichtig, sprich: Die Detailtiefe des Artikels gefällt mir außerordentlich. Dennoch bin ich der Meinung, dass sich der Text oft noch ein wenig straffen und einfdampfen ließe - ohne Infoverlust. Sicher ist das Kürzungspotential dadurch nicht sonderlich groß, ich hielte eine diesbezüglichen Durcharbeit aber weniger aufgrund der Artikellänge, sondern zum Vorteil der Verständlichkeit, der Argumentation und der Präzision des Textes selbst für angebracht.
Ich freu mich auf das Nachbeben (jetzt Nachleben), gib mir Signal, ob du damit schon komplett fertig bist. --Krächz 19:25, 14. Jan. 2010 (CET)
- Danke für Dein Feedback. Toll, dass Du Dich nicht gelangweilt hast trotz Länge. So soll es sein. Die "Flapser" bringe ich noch raus. Bei Nachleben ist nur der 1. Part mit der Todesursache fertig. Am diesem WE mache ich die nächste Etappe mit den Kuriosita und beginnender Mythenbildung. Wie gesagt, Todesursache kannst Du gerne schon lesen - bin gespannt, was Du dazu sagst.--john Diskussion 10:45, 15. Jan. 2010 (CET)
Nachleben
- Gute Einleitung.
Kontroverse
- Hm, ich glaube, ich muss das noch zweimal lesen. Mit der Überschrift "Kontroverse" liegst du schonmal ganz richtig, denn um eine solche handelt es sich. Auch finde ich die Argumentation schlüssig. Bleibt offen, ob wir als Wikipedia-Autoren die KOntroverse so wie hier geschehen, zusammenfassen dürfen, sprich, ob nicht der Verdacht entstehen könnte, wir hätten für die uns plausiblere Version des Geschehens Partei ergriffen. Wie gesagt - ich finde die Argumentation schlüssig - dennoch ist das dichte und komplexe Vorgehen der einzelnen Experten und Journalisten nicht einfach nachzuvollziehen, daher könnten sich unsere (zurecht) kritischen Leser (zurecht?) argwöhnisch zeigen und das hinterfragen anfangen. Verstehst du? Schwierige Situation, denn die Kontroverse sollte unbedingt hinreichend ausgebreitet werden und das machst du eigentlich ganz hervorragend...
- Habe jetzt schon mal einige Medikamente, die von den ersten beiden Laboren gefunden wurden, genannt und verlinkt, so dass jeder sich selbst ein Bild machen kann. Ich ergänze außerdem noch einen längeren Passus (sorry, es geht nicht anders) mit der Analyse von Dr. Merigian zu den einzelnen Mengen der Medikamente, die Bio-Science fand. Ich präsentiere es nur, so dass es dann für sich steht. Interpretieren muss es dann jeder für sich. Von den Polypharmazie-Vertretern bringe ich neben dem Bio-Science-Report noch die Aussage von Dr. Cyril Wecht ein, der hat allerdings nur pauschale Angaben gemacht, keine genaue Analyse. Auch das muss dann für sich stehen. -- Okjohn Diskussion 20:16, 18. Jan. 2010 (CET)
- Bleibt letztendlich die Frage,... solche Formulierungen sind eher journalistischer Natur und stützen möglichen Zweifel am NeutralPointofView, auf den wir in diesem Kapitel besonders achten sollten. Das ist reüssierend und bewertet letztlich die Herzversagen-These als die richtige, auch wenn sie sich tatsächlich in der aktuellen Presleyforschung durchgesetzt zu haben scheint. geändert-- Okjohn Diskussion 20:16, 18. Jan. 2010 (CET)
- Bitte versuche, medizinische Fachbegriffe gewinnbringend zu verlinken. --Krächz 21:11, 16. Jan. 2010 (CET) erledigt -- Okjohn Diskussion 20:16, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich verstehe vollkommen, was Du meinst. Die Sache ist sehr komplex und im Grunde bis heute nicht gelöst. Es gibt - und das habe ich versucht, aufzuzeigen - eine offizielle Todesursache des Leichenbeschauers, die auf Herzversagen lautet, und ein privates Autopsieergebnis der Pathologen vom Baptist Memorial, das Polypharmazie als Todesursache nennt. Das ist unvereinbar. Die Kontroverse entstand einfach dadurch, dass diese beiden Parteien sich nicht grüne waren und auch nicht einigen konnten. Sie beharrten einfach über Jahrzehnte auf ihrem Standpunkt und haben dabei wahrscheinlich beide die wahre Todesursache schlichtweg übersehen bzw. nicht ausreichend ermittelt. Man verhakt sich bis heute darin, dass Herzversagen unsinnig sei, da die Herzerkrankung nicht weit genug fortgeschritten war und andereseits für Polypharmazie auch keine ausreichende Menge bzw. interagierende Medikamente vorlagen. Letztendlich weiß keiner was Genaues - außer dass der Mann in seinen letzten Jahren tatsächlich eine Fülle von Krankheiten hatte. Häufig wird das einfach auf Medikamentenmissbrauch zurückgeführt, ohne das irgendwer wirklich weiß, was er genommen hat und wieviel, geschweige denn dies beweisen kann. Hinzu kommt, dass die Presse ohnehin nur auf die Drogenvariante aufspringt, weshalb sie sich auch millionenfach im Netzt, in Dokus, Printbeiträgen und Büchern findet. Als Quellen habe ich die beiden Quellen genutzt, die am entgegengesetzen Spekturm der Skala argumentieren: Thompson u. Cole für die Polypharmazie-Theorie (die sie aber nicht beweisen können) und Dr. Nichopoulos, der letztendlich auch keine definitive Todesursache nennen kann, wenn er auch mit der Darmgeschichte auf der richtigen Spur sein könnte (Konjunktiv).
- Weiteres Problem ist zudem, dass es keine letztendliche Sprachregelung in der Literatur gibt. Das Thompson u. Cole Buch hat trotz vieler Schwächen lange die Sichtweise bestimmt, so dass sogar Guralnick sie übernommen hat, ohne die Untersuchung von 1994, die zu einem anderen Ergebnis kommt, überhaupt zu erwähnen. Aus seinen Formulierungen geht aber hervor, dass ihm das Hin und Her der Experten zur Verzweiflung getrieben hat, so dass er letztendlich auch nur spekuliert a la: Man braucht sich den Mann in den letzten Jahren nur anzuschauen... Sowas macht mich misstrauisch. Ich habe inzwischen auch eine Reihe weiterer Zitate anderer Ärzte gefunden, die sich ganz klar gegen die Polypharmazie-These aussprechen, die könnte ich noch ergänzen. Ich schaue auch mal, ob ich noch ein Zitat der Polypharmazie-Vertreter finde, das deren Standpunkt verdeutlicht. Aber das alles macht es nicht wirklich transparenter - die Kontroverse bleibt.
- Frage:Was kann ich noch machen, um Neutralität zu gewährleisten, so dass wir hier über jeden Verdacht erhaben sind? --john Diskussion 18:39, 17. Jan. 2010 (CET)
- Wenn wir einen komplexen Sachverhalt haben, müssen wir versuchen, ihn in einzelne Themen- Gedanken- und Argumentationsstränge aufzudröseln. Du hast bereits sehr detailreich in chronologischer Abfolge die Entwicklung der Kontroverse in Anschluss an die unstrittigen Geschehnisse der Todesnacht dargestellt. Vielleicht sollte man die Darstellung nochmal neu gliedern (eventuell tatsächlich auch in Unterpunkten) und zur Not auch weg von der rein chronologischen Darstellung von Geschehnis und dessen Rezeption:
- Einführung Kontroverse, damit bereits zu Beginn deutlich machen, dass die Todesursache nicht letztgültig geklärt ist, und aufgrund des hohen Medieninteresses verschiedenen Versionen in Umlauf gebracht wurden.
- Was ist passiert? Darstellung der unstrittigen Fakten.
- Medizinische Untersuchungen (auf welcher Datenbasis kommt wer zu welchem Ergebnis?)
- Offizielle Todesursache des Leichenbeschauers
- Weitere Untersuchung der Pathologen
- Spätere erneute Untersuchungen und Zweifel an bisherigen Darstellungen (Shelby County Kommission)
- Journalistische Untersuchungen (auf welche medizinische Untersuchung gründen die Autoren/Journalisten wann welche These?)
- Thompson/Cole
- George Nichopoulos (der ja so wie ich das verstanden habe, keine eigene medizinische Untersuchung zur direkten Todesursache anstellen konnte)
- Darstellung des Forschungsstandes in der Literatur (welcher Biograph folgt welchen Thesen bzw. ignoriert diese)
- Wenn wir einen komplexen Sachverhalt haben, müssen wir versuchen, ihn in einzelne Themen- Gedanken- und Argumentationsstränge aufzudröseln. Du hast bereits sehr detailreich in chronologischer Abfolge die Entwicklung der Kontroverse in Anschluss an die unstrittigen Geschehnisse der Todesnacht dargestellt. Vielleicht sollte man die Darstellung nochmal neu gliedern (eventuell tatsächlich auch in Unterpunkten) und zur Not auch weg von der rein chronologischen Darstellung von Geschehnis und dessen Rezeption:
- Frage:Was kann ich noch machen, um Neutralität zu gewährleisten, so dass wir hier über jeden Verdacht erhaben sind? --john Diskussion 18:39, 17. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht aber auch erstmal eine Weile sacken lassen. --Krächz 19:39, 17. Jan. 2010 (CET)
- alle Vorschläge erledigt, d.h. auch konkretere Angaben zu den gefundenen Substanzen, welche, wann, wo + Zwischenüberschriften, die die Zeitabläufe besser strukturieren - bitte lesen und kurzes Feedback, ob so o.k. und vor allem verständlich Dann übersetze ich die vielen Zitate. Das von Merigian ist leider sehr, sehr lang. Dafür geht er aber als einziger überhaupt auf jede einzelne Substanz ein u. begründet seine Erkenntnisse.-- Okjohn Diskussion 21:25, 19. Jan. 2010 (CET)
- Der Abschnitt ist durch die Gliederung/Struktur viel verständlicher und lesbarer geworden. Applaus für diese spannende Story! Ob es das lange Zitat wirklich braucht, glaube ich nicht. Vielleicht könntest du das zusammenfassen und nur ein oder zwei Kernaussagen als Zitat stehen lassen. Wenn du den Inhalt für extrem wichtig hältst, könnte man auch das Vollzitat in die Fußnote verschieben. Artikellänge ist ja inzwischen auch schon wurscht. Warum hast du dich für Fettschrift als Überschriftenformatierung entschieden und nicht für normale Zwischenüberschriften der passenden Ebene? Noch was, wo der Abschnitt evtll. angreifbar ist: Beim Fakten-Abschnitt referierst du ausgiebig den aktuellen Stand des Medikamenten(miss-)gebrauchs von Elvis und die Maßnahmen, die sein Hausartzt hier für angebacht hielt. Dabei berufst dich in den Fußnoten vor allem auf Dr. Nick selbst. Nun, ich als Dr. Nick hätte mich gehütet, etwas anderes als genau das zu veröffentlichen, insofern wäre eine Durchwirkung dieses Abschnitts mit einer weiteren Quelle, die Elvis' Medikamentengebrauch zu dieser Zeit kannte, sinnvoll. Andernfalls würde ich für eine Kennzeichnung im Text plädieren: Wie Elvis' Hausarzt später ausführt,... --Krächz 22:18, 23. Jan. 2010 (CET)
- alle Vorschläge erledigt, d.h. auch konkretere Angaben zu den gefundenen Substanzen, welche, wann, wo + Zwischenüberschriften, die die Zeitabläufe besser strukturieren - bitte lesen und kurzes Feedback, ob so o.k. und vor allem verständlich Dann übersetze ich die vielen Zitate. Das von Merigian ist leider sehr, sehr lang. Dafür geht er aber als einziger überhaupt auf jede einzelne Substanz ein u. begründet seine Erkenntnisse.-- Okjohn Diskussion 21:25, 19. Jan. 2010 (CET)
Kapitel: Elvis lebt! Facetten eines Mythos
Bin leider nicht soweit gekommen, dass ich schon größere Teile einstellen kann. Ist auch ein komplexes Kapitel, für das ich noch brauche. Melde mich, wenn es etwas zu lesen gibt. Die Überschrift habe ich allerdins schon abgewandelt.--john Diskussion 18:47, 17. Jan. 2010 (CET)
Charterfolge - RIAA - Diskografie und Platzprobleme
Hallo,
habe die Diskografie soeben grundsätzlich überarbeitet und ergänze noch die Fußnoten - momentan wird "fehlende Tag" angezeigt und ich weiß leider nicht wie ich das behebe.
Die Überarbeitung der Diskografie erfolgte, um den Bezug zum nun erheblich umgearbeiteten Artikel Elvis Presley herzustellen. Hier werde ich jetzt aus Platzgründen die Chartplatzierungn und die RIAA-Zertifizierungen unter Erfolge bis auf kurze Basistexte löschen und dann auf die Diskografie verweisen. Das müsste das Platzproblem erstmal beheben --john Diskussion 14:40, 6. Jan. 2010 (CET)
Auslagerung der posthumen Karriere Presleys 1978 - 2009
Hallo,
um den Basisbeitrag zu Leben und Karriere Presleys nicht weiter zu überfrachten, möchte ich auch gerne das bislang nur rudimentär bestehende Kapitel "Nachbeben - posthume Karriere" wie die Diskografie auslagern und daran im 2. Schritt arbeiten. Vorgesehen sind dort:
Kontroverse um Todesursache, Elvis lebt! und andere Kuriositäten, Graceland im Zentrum von Elvis Presley Enterprises/Sillerman, Musikalischer Nachlass (Sammlerlabel Follow That Dream), Kulturelle Bedeutung: Elvis Presley als Motiv in Musik, Film und Literatur.
Habe in der Diskussion hier gesehen, dass gerade diese Themen (Rechte, Lizenzen, Todesursache) viele interessieren, daher würde ich es ungern weglassen. Man hätte dann ingesamt einen Beitrag, der sich mit Presleys von 1935 bis 1977 beschäftigt und einen, der den Rest beleuchtet - beides in erträglicher Länge.
Wenn Ihr einverstanden seid, kann mir dann jemand sagen wie ich "posthume Karriere" aus dem aktuellen Beitrag in einen neuen überführe? --john Diskussion 16:42, 6. Jan. 2010 (CET)
- Hallo. Diese Lösung kann ich mir momentan noch nicht so vorstellen. Ob das sinnvoll ist? Das Nachleben gehört auf jeden Fall - so oder so - hinreichend genau beschrieben! Was ich mir vorstellen könnte, sind Auslagerungen im Sinne eigener - für sich stehender Lemmata - aus dem Hauptartikel, was dann die Möglichkeit eröffnet, in diesem das entsprechende Thama recht knapp abzuhandeln. Also z.B. Follow that Dream oder die Elvis-lebt-Kontroverse, sofern dieser Begriff durch die Literatur gedeckt ist. Graceland ist natürlich auch lemmawürdig (und gibt es ja auch schon), aber eine Teilung in Elvis Presley und Nachleben Elvis Presleys oder Elvis Presley posthum kommt mir momentan noch etwas konstruiert vor. Ein Patentrezept fällt mir nun gerade auch nicht ein. Vielleicht wäre es sinnvoller, erstmal alles beieinander zu lassen, am Schluss schauen, wie viel es insgesamt geworden ist und dann nach Auslagerungsmöglichkeiten zu suchen? Eventuell kämen da auch gute Vorschläge in einem offiziellen Wikipedia:Review, welches ich sowieso im Anschluss an mein "Auftragsreview" vorschlagen wollte. Ich will natürlich auch nicht, dass du dir jetzt die Arbeit machst und wir dann im Nachhinein alles wieder zusammenkürzen wollen/müssen. --Krächz 01:36, 7. Jan. 2010 (CET)
- Ich schaue mal wie lang es wird und schaue mal wie andere das mit Lemmata gelöst haben. Oder hast Du ein gelungenes Beispiel parat? --john Diskussion 08:26, 7. Jan. 2010 (CET)
Link funktioniert nicht
Der Link zu Fußnote 3 mit den Grammy-Awards funktioniert nicht. Leitet zwar auf Elvis.com, sagt dann aber Page not found. Die Seite gibt es aber unter "Discover Elvis, Overall Achievements" - und da stehen auch die Awards. Wat nu? --john Diskussion 13:51, 7. Jan. 2010 (CET)
Nachbeben - posthume Karriere
Habe dem alten Text von anderen Autoren nur etwas mehr Struktur gegeben, damit er nicht so aus dem Rahmen fällt im Vergleich zum Rest. Für die Bearbeitung brauche ich einfach noch ein bisschen, da ich einiges an Literatur dafür wälzen muss. Es wäre mir daher recht, wenn man diesen Abschnitt irgendwie als "in Bearbeitung befindlich" kennzeichnen könnte. Geht das? --john Diskussion 14:09, 7. Jan. 2010 (CET)
- Das geht mit dem InUse-Baustein. Habe den für dich mal gesetzt. Grüße Krächz 14:32, 7. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Es gibt hier noch so viel Funktionen, die ich noch nicht kenne. Ich bin schon froh, dass ich jetzt eine Tabellevorlage habe, mit der ich einigermaßen zurecht komme ;-). --195.50.173.118 15:45, 7. Jan. 2010 (CET)
Literaturangaben überarbeitet
Habe die Literaturangaben stark bearbeitet und auf die Titel runtergebrochen, die ich im Beitrag häufig verwendet habe und von denen ich weiß, dass sie seriös und neueren Datums sind. Ältere Bücher, bei denen ich das nicht beurteilen kann, weil ich sie nicht kenne, habe ich erstmal entfernt - man kann aber drüber reden. Bei den Weblinks habe ich fanbasierte Links entfernt und auch solche Dinge wie den Link zu einem Ärztevortrag, bei dem Ärzte, die Presley weder kannten noch je untersucht haben über seine Todesursache philosophieren. Hoffe, das ist o.k. --john Diskussion 19:43, 7. Jan. 2010 (CET)
- Hallo John, das was m.E. nicht nur ok, sondern sogar dringend angeraten. Krächz 12:14, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ich ergänze noch etwas, wenn ich weiter vorankomme ;-).
Falsches Todesjahr
Unter dem Abschnitt "Historical Landmark und Halls of Fame" steht als Todesjahr 1997. Bitte ändern in 1977. (nicht signierter Beitrag von 79.215.113.73 (Diskussion | Beiträge) 08:44, 8. Jan. 2010 (CET))
- Erledigt --john Diskussion 14:22, 8. Jan. 2010 (CET)
Elvis ist unsterblich! (nicht signierter Beitrag von 91.52.159.30 (Diskussion | Beiträge) 11:37, 16. Jan. 2010 (CET))
- Du hast Recht, fast hätten wirs vergessen! Diesem Sachverhalt wird unser John im Elvis-Kult-Kapitel einige Takte widmen. Krächz 15:13, 16. Jan. 2010 (CET)
Schreibfehler
nur das Pflichprogramm für die
---> Pflichtprogramm (nicht signierter Beitrag von 92.75.227.125 (Diskussion | Beiträge) 11:01, 8. Jan. 2010 (CET))
Darüber hinaus sind hier Rechtschreibefehler, die ich nicht bearbeiten kann:
- Fussnote 42: Das war der Punkt, an dem Elis reinkam.
- Fussnote 52: und ich wusste überhaupt nicht *KOMMA* wieso die alle so brüllen
- Fussnote 62: deshalb findet sich in der Literatu auch häugig
- Fussnote 71: Ich denke, je erfolgreicher man wird *KOMMA* desto mehr Kritik bekommt man
- Fussnote 71: Aber ich denke *KOMMA* Ihr wisst *KOMMA* wie das ist
- Fussnote 229: Ich habe sehr früh im Leben gelernt, dass ohne einen Song *KEIN KOMMA* der Tag niemals zur Neige gehen will, ohne Song *KEIN KOMMA* man keinen Freund hat, ohne Song *KEIN KOMMA* der Weg nicht enden will. Deswegen singe ich. Gute Nacht, ***v***ielen Dank.
Vielleicht kann sich mal jemand drum kümmern, danke Sschuste 11:51, 8. Jan. 2010 (CET)
- erledigt. -- OkLichtspielhaus 13:16, 8. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Konnte wegen eines Problems an meinem PC den ganzen Vormittag nichts korrigieren. --john Diskussion 14:04, 8. Jan. 2010 (CET)
Begrenzungslinie links
Der Beitrag hat ab einem bestimmten Punkt links eine schwarze Begrenzungslinie, die oben fehlt. Kann man das nach oben fortsetzen? --john Diskussion 09:43, 9. Jan. 2010 (CET)
Elvis gegen Friedenssong
Von einem US-amerikanischen Musikerkollegen habe ich erfahren, das Elvis gegen die Veröffentlichung des John Lennon Songs "Give Peace A Chance" war. --Udo62 08:01, 10. Jan. 2010 (CET)
- Könntest du genauer darlegen, inwiefern du meinst, das sei eine wichtige Information? In welchem Kontext könnte diese Info den Artikel weiterbringen? Gibt es zudem gute Gründe anzunehmen, er sei gegen die Veröffentlichung des Songs gewesen, weil er "gegen Friedenssong"s sei, wie deine Überschrift unterstellt oder lagen nicht etwas andere Gründe vor? Gibt es zudem für die Information nachvollziehbarere Quellen außer Hörensagen? Danke und Gruß Krächz 12:13, 10. Jan. 2010 (CET)
- Die genaue Quelle dazu würde mich auch interessieren. Es kommt mir ehrlich gesagt auch ein wenig seltsam vor, denn Elvis dürfte wohl kaum über die Veröffentlichungspläne der Beatles oder Lennon vorab informiert gewesen sein. Elvis schätzte die Beatles als Songschreiber (siehe Beitrag) und hat einige ihrer Songs in seiner Anfangszeit in Vegas gebracht, aber so eng, dass man Songvorhaben ausgetauscht hätte, war das Verhältnis meines Wissens nach nicht. Aber man lernt ja immer was dazu ;-)--john Diskussion 17:15, 10. Jan. 2010 (CET)
Vorab habe ich erstmal diese Seite gefunden. http://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?t=3179 Die Frage an den Musikerkollegen in den USA ist bis jetzt noch nicht beantwortet ( betreff anderer Quellen )--Udo62 16:10, 13. Jan. 2010 (CET)
- Naja, Foren sind nicht wirklich aussagekräftige Quellen und da es sich bei Elvis Presley um ein Thema handelt, dem reichlich Literatur usw. zur Verfügung steht, sollte man auch nicht zu viel darauf bauen. Außerdem nennt in diesem Forum wiederrum auch nur ein einziger eine Quelle. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 18:12, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das Forum überzeugt mich nun auch nicht, viel Spekulation ohne Quellenangabe. Warten wir, was Dein Musikerkollege an verlässlichen Quellen angibt. Insgesamt muss man sehr aufpassen bei Themen wie Bealtes/Elvis, es wurde da schon vor 40 Jahren sehr viel spekuliert, obwohl oder weil es nur ganz wenige Originalzitate der Beteiligten gibt. Bei Presley wird zudem gerne ein Zusammenhang zwischen seiner polit. Haltung und dem Nixon Besuch hergestellt. Es ist aber doch sehr wahrscheinlich - wegen der Abfolge der Ereignisse -, dass er jedem Präsidenten eine Stippvisite verpasst hätte, um seine Lieblingstrophäe zu bekommen. Er hat schon seit den 60ern Polizeimarken gesammelt. Genauso wie Nixon hat er George Bush sen., Bill Clinton und Jimmy Carter persönlich gekannt (letztere haben Konzerte besucht, ersterer war in die Verleihung des Jaycees Award involviert). Zu Johnson und Reagan gab es Bezüge über Tom Parker. Ich schaue aber gerne nochmal in den FBI-Akten nach, was genau er Nixon aufs Ohr gebunden hat, um die Marke zu bekommen. Ich meine, er hat nur allgemein etwas über Hippie- und Drogenkultur vom Stapel gelassen (ohne die Beatles), prüfe es aber lieber nochmal.
- Wie dem auch sei, Lennon und McCartney waren jedenfalls auch nach 1965 noch Fans, denn sonst hätte Lennon sich nicht noch Jahre später bei Robert Hillburn, dem bekannten Musikkritiker, so oft nach Elvis erkundigt (das bescheibt dieser in seinem neuesten Buch "Cornflakes with John Lennon"). Und McCartney hat den Originalbass von Bill Black seit 1979 zuhause, muss ihm wohl was dran liegen ;-) --john Diskussion 19:52, 13. Jan. 2010 (CET)
- Bin fündig geworden in den FBI-Akten. Elvis Presley hat kurz nachdem er die Marke als ehrenamtlicher FBI-Drogenfahnder von Nixon erhalten hat (früherer Versuch, diese über Finlator zu erhalten, scheiterte) ein paar Tage später mit Entourage eine Besuchertour durch das FBI machen dürfen - wobei Hoover selbst ihn nicht treffen wollte wegen seiner Vorgeschichte in den 50ern sowie seines auffälligen Äußeren. Eingefädelt wurde der Besuch wohl durch einen gewissen William Murphy, ehemals Sheriff von Shelby County (dort liegt Memphis), mit dem Presley offensichtlich schon länger bekannt/befreundet war. Direkte Kontakte zum FBI hatte Elvis zudem durch die Morddrohungen vom Sommer 1970 in Las Vegas, als das FBI eingeschaltet wurde, um ihn und seine Familie zu schützen. Auch hatte er in diesem Zeitraum eine Affäre mit einer Regierungsangestellten, die in Washington lebte.
- Laut einem FBI-Memorandum vom 4.1.1971 hat Elvis bei der Führung jedenfalls zum Ausdruck gebracht, dass er sich Sorgen um die Jugend im Lande mache und dass er - im Rahmen seiner Möglichkeiten - versuchen möchte, auf diese einen positiven Einfluss auszuüben. Seine Position gäbe ihm die Möglichkeit dazu, dies auf informelle Art in Gesprächen mit kleinen Gruppen zu tun. Offensichtlich - es gibt kein direktes Zitat - hat er wohl tatsächlich angedeutet, dass er einen Zusammenhang zwischen dem Aufkommen der Probleme im Land (Hippie-Bewegung) und der British Invasion Mitte der 60er Jahre sieht, er nennt hier die Beatles, aber auch die Smothers Brothers und macht zudem eine Bemerkung über Jane Fonda, so das Memo.
- Nun, so viel Elvis und Lennon auf musikalischer Ebene von einander hielten, politisch wären sie - zumindest in dieser Zeit - kaum auf einen Nenner gekommen. Auf dem Hinflug nach Washington hatte Elvis Kontakt mit einigen Soldaten, die über Weihnachten aus Vietnam nach Hause geschickt wurden. Jerry Schilling, der Elvis auf dieser Reise begleitete, beschreibt in "Me and a Guy named Elvis", dass Elvis im Flugzeug ein längeres, intensives Gespräch mit einem Soldaten hatte und ihm zum Schluss sein ganzes Bargeld als Weihnachtsgeschenk übergab. Ich schließe aus diesem ganzen Zusammenhang, dass Elvis auf jeden Fall kein Unterstützer der Anti-Kriegspropaganda war, vielleicht weniger weil er für Krieg war, sondern weil er Landsmänner = Soldaten, die ihrem Land dienen, indem sie es vor einer wie auch immer gearteten Bedrohung schützen, nicht im Regen stehen lassen wollte. Nicht sehr verwunderlich, wenn man bedenkt, wie er seinen eigenen Wehrdienst absolviert hat. Ich kann mir aber gut vorstellen, diese ganze Sache hat das Gerücht in Umlauf gesetzt, Elvis könnte versucht haben, Lennons Songveröffentlichung zu verhindern - der Song 'Give Peace a Chance' ist allerdings im Juli 1969 erschienen, eine Zeit, in der Elvis mit seinem ersten Las Vegas Engagement mehr als genug um die Ohren und auch keinen nachgewiesenen Kontakt zu Lennon hatte. Soweit ich weiß haben die sich nach 1965 nicht mehr persönlich getroffen oder auch nur irgendwie sonst ausgetauscht. Auch wäre ich vorsichtig, Elvis aufgrund dieser Sache ganz in die ultarechte konservative Ecke zu stecken - er war auch ein großer Bewunderer John F. Kennedys und soll die Reden Martin Luther Kings in seiner Plattensammlung gehabt haben. Steve Binder - der Produzent des 68er Special - hat auch mehrfach erzählt, wie betroffen Elvis von der Ermordung Kings in seiner Heimatstadt Memphis und der Ermordung Robert Kennedys gewesen sei. Aus diesem Zusammenhang heraus entstand der Song "If I Can Dream" - die bekannte Abschlussnummer im 68er-Special, die mit zu seinen leidenschaftlichsten Songinterpretationen dieser Zeit gehören.
- Tja, wie immer ist es nicht ganz so einfach mit Mr. Presley - er hatte eben so seine Ecken und Kanten. Statt mit Kollegen aus dem Entertainment pflegte er lieber Kontakte zur örtlichen Polizei oder zur Beamten der Drogenfahndung im Raum Denver/Colorado. --john Diskussion 18:07, 17. Jan. 2010 (CET)
Max. Größe erreicht?
Was passiert eigentlich, wenn die max. Größe des Artikels erreicht ist? Wird er dann nicht mehr angezeigt? Ich fürchte, es ist bald soweit... --john Diskussion 19:30, 12. Jan. 2010 (CET)
- Hallo, technisch gibt es keine maximale Größe, lediglich die uns selbst gestellte Aufgabe, Enzyklopädie-Artikel statt Monografien zu schreiben, geruft uns zur Mäßigung. Krächz 20:47, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ach so, mir war aufgefallen, dass die Seite sich plötzlich so langsam aufbaut, dachte es liegt daran. Hat sich aber inzwischen gegeben. --john Diskussion 15:04, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hallo, technisch gibt es keine maximale Größe, lediglich die uns selbst gestellte Aufgabe, Enzyklopädie-Artikel statt Monografien zu schreiben, geruft uns zur Mäßigung. Krächz 20:47, 12. Jan. 2010 (CET)
Einleitung
Ich hab die Einleitung mal ein bisschen überarbeitet und übersichtlicher gemacht. Da müssen aber manche Stelzen wie "hoher Bekanntheitsgrad" usw. noch raus. Für die angeblichen drei Oktaven bitte seriöse Belege beibringen; ich bezweifele es stark, das wird sehr oft überschätzt. 13:23, 13. Jan. 2010 (CET)Gruß, Deirdre
- Das ist ja schön, dass Du das denkst Deidre, aber wieso gebe ich eigentlich Fußnoten an? Im folgenden die präzise Aussage von Henry Pleasants aus dem Buch "The Great American Popular Singers":
- “The voice covers two octaves and a third, from the baritone low-G to the tenor high B, with an upward extension in falsetto to at least a D flat. Presley’s best octave is in the middle. D-flat to D-flat. Call him a high baritone.” “Moreover, he has not been confined to one type of vocal production” “He is a naturally assimilative stylist with a multiplicity of voices – in fact, Elvis’ voice is an extraordinary voice, or many voices.” – (Henry Pleasants, The Great American Popular Singers)
- Und hier eine weitere von einem Fachmann:
- “I suppose you’d call him a lyric baritone, although with exceptional high notes and unexpectedly rich low ones. But what is more important about Elvis Presley is not his vocal range, nor how high, or low it extends, where its center of gravity is. By that measure, Elvis was all at once a tenor, a baritone and a bass, the most unusual voice I’ve ever heard.” – (Gregory Sandows, Music Professor at Columbia University)
- Und wenn ich zuhause bin, bringe ich auch gerne noch eine weitere, die ich erst nachschauen muss. Ich denke, wenn ich von annähernd 3 Oktaven gesprochen habe (meine 3. Quelle spricht genau von 3), dann war das nicht falsch. Die Aussage kann also wieder rein. Ansonsten vielen Dank für die Bearbeitung. --john Diskussion 15:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Hallo John, ok, in der Einleitung war's allerdings nicht referenziert, würde ich machen, wenn es denn dort stehenbleiben soll. (Warum eigentlich der süffisante Einleitungssatz in Deiner Antwort??) -- Gruß, Deirdre 15:06, 13. Jan. 2010 (CET)
- Deidre, das war nicht süffisant gemeint und ich hatte es doch auch referenziert (Henry Pleasants in der Fußnote). Aber ich mache es jetzt so, dass ich die Fußnote direkt an die annähernd 3-Oktaven pappe und dann das ganze Zitat in die Fußnote setze, ergänzt durch das von Charlie Hodge, der von glatt 3 Oktaven spricht. Dann dürfte es eigentlich keinen Stress geben. --john Diskussion 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Mit dem Stimmunfang von Sängern wird in der Tat gerne übertrieben: bei Freddy Mercury waren es mal vier, bei Mariah Carey sollten es sogar mal sieben sein, insofern verstehe ich eine gewisse Skepsis bei Oktaven-Angaben, wobei drei Oktaven, die noch sauber gesungen werden können, zwar beachtlich aber keinesfalls abwegig sind. Meine Wenigkeit brachte es in der Zeit, als ich Singstunden nahm, auf immerhin 2,5 saubere Oktaven. Und Elvis war wohl um Lichtjahre talentierter, ambitionierter und technisch versierter als ich, insofern hätte ich drei Oktaven auch ohne spezielle Referenz für absolut glaubwürdig gehalten. Krächz 15:06, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das mit Freddy Mercury und Mariah Carey ist mir auch schon begegnet, wobei es bei Carey sogar 8 waren, meine ich ;-). Wie das gehen soll, ist mir ein Rätsel. Bei Mercury könnte es hinkommen, oder? Er hatte glaube ich eine klassische Gesangsausbildung... Roy Orbison soll auch annähernd 4 gehabt haben. Insgesamt sollen klassisch ausgebildete Sänger 2 bis 3 Oktaven haben, für nicht ausgebildete Sänger ist dies hingegen nicht so normal, sondern ziemlich gut, vor allem in Pop und Rock, wo sich einige 1-Oktaven-Stimmchen tummeln. So habe ich das in einem Forum für Sänger mal erklärt bekommen. Hoffe, das stimmt.
- Jedenfalls ist es toll, dass Du selbst so gute Gesangskenntnisse hast, dann kannst Du besonders kritisch meinen noch ausstehenden Beitrag zur Stimme verbessern bzw. ergänzen. Dieses Zitat von Sandows (siehe oben) bringe ich nicht so gerne, weil mir das mit "gravity" und gleichzeit Bariton, Bass und Tenor doch irgendwie etwas merkwürdig vorkommt. Wie schätzt Du das ein? Was meint er genau mit "gravity"? --john Diskussion 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Er meint, dass Elvis nach der Stimmlage als Bariton zu bezeichnen sei, da diese Stimme innerhalb seines Umfangs mittig liegt. Da er aber sowohl gute Höhen als auch Tiefen hat, diese so gut ausgeprägt sind, dass sein Schwerpunkt "center of gravity" nicht nur in der MItte liege, sondern sich auf die Tenor- und die Basslage ausdehne, könne man ihn eben als alles drei zugleich bezeichnen. Das kann man in der Populärliteratur zur Popularmusik schon so ausdrücken, wie Sandows das macht. Krächz 11:52, 14. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank. Dann kann ich Sandows später ebenfalls einbringen.
- Er meint, dass Elvis nach der Stimmlage als Bariton zu bezeichnen sei, da diese Stimme innerhalb seines Umfangs mittig liegt. Da er aber sowohl gute Höhen als auch Tiefen hat, diese so gut ausgeprägt sind, dass sein Schwerpunkt "center of gravity" nicht nur in der MItte liege, sondern sich auf die Tenor- und die Basslage ausdehne, könne man ihn eben als alles drei zugleich bezeichnen. Das kann man in der Populärliteratur zur Popularmusik schon so ausdrücken, wie Sandows das macht. Krächz 11:52, 14. Jan. 2010 (CET)
- Mit dem Stimmunfang von Sängern wird in der Tat gerne übertrieben: bei Freddy Mercury waren es mal vier, bei Mariah Carey sollten es sogar mal sieben sein, insofern verstehe ich eine gewisse Skepsis bei Oktaven-Angaben, wobei drei Oktaven, die noch sauber gesungen werden können, zwar beachtlich aber keinesfalls abwegig sind. Meine Wenigkeit brachte es in der Zeit, als ich Singstunden nahm, auf immerhin 2,5 saubere Oktaven. Und Elvis war wohl um Lichtjahre talentierter, ambitionierter und technisch versierter als ich, insofern hätte ich drei Oktaven auch ohne spezielle Referenz für absolut glaubwürdig gehalten. Krächz 15:06, 13. Jan. 2010 (CET)
Formate
Hallo John, Die rev-tags werden normalerweise direkt und ohne Leerzeichen hinter dem Satzzeichen (Punkt, Komma) gesetzt. Wenn sich die Referenz innerhalb eines Satzes auf ein Wort oder einen Ausdruck bezieht, dann auch direkt dahinter, also ohne Leerzeichen. Krächz 11:40, 14. Jan. 2010 (CET)
Format Chartplatzierungen
Findest Du die Darstellung der Chartplatzierungen im Text so o.k.? Ich bin nicht so glücklich damit und denke daran, ob ich nicht am Anfang des Artikels eine Nomenklatur (Abkürzungen für Billboard Pop, Country und Adult Contemporary) einführe und dann nur noch diese ganz kurz mit der Platzierung bringe, Bsp: Pop #1 für Platz 1 Billboard Pop Charts), C&W #5 für Platz 5 Country und Western, ACN #10 für Platz 10 Adult Contemporary
Gibt es da Richtlinien bei Wikipedia? --john Diskussion 10:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ich misch dann mal mit, wenn ich darf ;o) (Hab die Frage der Übersichtlichkeit wg. hierher verschoben). Richtlinien gibt es m.W. dafür nicht, aber der Grundtenor lautet: lieber zu lang als Abkürzungen. Ich verwende immer beim ersten Mal die Chartsbezeichnung mit Verlinkung auf die entsprechende korrekte Hitparade, also z.B. Country-Single-Charts und schreibe danach nur noch Platz 1 der Pop-Charts, Country-Charts usw. AC würde ich ganz rauslassen, das macht's unübersichtlich. Gruß, Deirdre 11:09, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hier habe ich keine dezidierte Meinung, schließe mich aber an, dass Abkürzungen unschön sind. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass bei amerikanischen Chartangaben stets - wenn nicht anders angegeben - jene von Billboard gemeint sind. Also reicht, wie Deirdere anmerkt, Pop-Charts, Country-Charts und R&B-Charts. Die AC-Charts hast du mal erklärend eingeführt, das ist sinnvoll, zu wissen, dass Elvis in dieser Zielgruppe punktete, die einzelnen Platzierungen sind aber in der Tat nicht so wichtig, da es doch insgesamt wenig beachtete Charts sind. Krächz 16:17, 15. Jan. 2010 (CET)
Der Artikel steht zur Zeit gerade in der QS. Vielleicht findent sich hier ja jemand, der dem Artikel noch etwas mehr Substanz geben kann. Ich persönlich bin mit Presleys 60er-Werken nicht sehr vertraut. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:55, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich mache es gerne, muss aber zuerst den Elvis Presley Basisbeitrag finalisieren und habe momentan auch insgesamt viel zu tun, d.h. komme nicht so schnell voran wie ich es mir wünsche. Die Diskographie steht auf meiner Prioritätenliste dann als nächstes ganz oben. Wann läuft die Frist für Can't Help... ab? --john Diskussion 19:14, 23. Jan. 2010 (CET)