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Wikipedia:Auskunft/alt15

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt15/Intro

4. Januar 2010

Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? (erl.)

Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.

Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?

--RainbowA 11:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Derjenige, der es genau weiß, wird sich vor Nobelpreisen der verschiedensten Disziplinen kaum retten können. -- smial 11:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen 11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D[Beantworten]
Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA 11:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA 12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD 12:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA 12:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist die Antarktis relativ stabil, gefährlich ist das Abschmelzen des Inlandeises in Grönland, und das ist in vollem Gange. --Φ 13:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD 13:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [1].--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA 14:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[2]--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA 12:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...Sicherlich Post 13:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für dich bereite ich dann mal den Bloedelpreis vor :-) -- smial 14:53, 4. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ach übrigens --> Meeresspiegelanstieg :). Der steigt wohl schon seit 20.000 Jahren immer weiter an. --FNORD 14:37, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.

--84.191.53.212 16:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA 20:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.115 16:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker 16:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k. 17:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.212 17:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klugsnakker --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.212 18:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA 20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA 20:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBo Disk Hilfe ?

± 21:24, 4. Jan. 2010 (CET)

Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
Genau das wollte ich dir damit ja vermitteln. Die Effekte sind, insbesondere in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten, zu vernachlässigen. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:56, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA 11:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...Sicherlich Post 19:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD 03:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA 11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen 08:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwie bist du glaube ich in die falsche Frage gerutscht. Es geht um den Anstieg des Meeresspiegels. --FNORD 08:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war.
Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen 08:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen 09:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat keiner behauptet. So sehr du Dir das auch zu wünschen scheinst. --FNORD 12:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Hilft Eiszeit#Meeresspiegel weiter? Gruß --Idler 20:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? - Viel heiße Luft. Aber woher die kommt? --84.112.208.224 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s[3]); vgl. a. Die Alpen (2004) -- noch nicht überholt: „Über die letzten 10000 Jahre gerechnet, ergibt das etwas über 50% der Zeit mit kleineren (kürzeren) [Alp-]Gletschern als heute (Christian Schlüchter et al. “Holz- und Torffunde als Klimaindikatoren. Alpen Ohne”, Die Alpen, 6/2004)“. Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET) --85.176.146.29 12:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Zum Beispiel zu einer Kontroverse um Angaben des aktuellen IPCC-Reports, “Vierter Sachstandsbericht des IPCC”, zu der Gletscherschmelze im Himalayagebirge vergleiche bspw. auch Fred Pearce [4]; zum Meeresspiegel oder zu der antarktischen Halbinsel aktuell: [5]. --85.176.154.236 12:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPS: Update: Zum Meeresspiegelanstiegsartikel der Wikipedia sage ich lieber nichts ... Das US-National Snow and Ice Data Center, also jenes Center, das uns vor ein paar Monaten höchst dramatisierend warnte, der Nordpol könnte in diesem Jahr eisfrei sein [6], lässt nun vielleicht auch bald verlauten, der Planet(?) stünde einer kleinen Eiszeit von vielleicht ein paar Jahrzehnten Dauer bevor (vgl. bspw. [7]), ein mögliches Szenario, dessen Trend sich nach Studien Anderer wohl auch darin abzeichne, dass das arktische "Sommereis", wie das US-Center nun seinerseits ebenso bekanntgab, eben seit 2007 um 409.000 Quadratmeilen, sprich um 26 Prozent, gewachsen sei. Auf jeden Fall sind z.B. die zu oft -- auch von "höchster Stelle" -- kolportierten Anmaßungen: „The science is settled!“ und „The debate is over!“ Unsinn, genauso wie z.B. viele der derzeitigen Klima-Computermodelle, zumindest die große Menge jener Modelle, die sich für Forscher als unzureichend unter Berücksichtigung der Komplexität eines (globalen) Klimas (innerhalb unseres "offenen Systems") erweisen oder übertriebene Darstellungen produzieren [8]. Wir haben noch Zeit, oder? Preiserhöhung der Münchner Rück? (Turner - Still Funky at 70!! Funkier Than a Mosquito's Tweeter (Nina Simone's Versionen jenes Stückes sind in Deutschland leider nicht mehr so zu hören.).) --85.176.154.236 07:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPPS: Update 01: Ost-Antarktis: „Fimbul Ice Shelf showed the sea water is still around freezing point. [...] 'This situation seems to be stable [...]'“ (Siehe Daily Mail Online (11. Jan. 2010): Now tests show that ice ISN'T melting: Sea water under shelf in the East Antarctic is still freezing (Im Mail-Artikel steht auch mehr zum Meeresspiegel und zu einem Computermodell, dass nur ein wenig höhere Schätzungen lieferte als die nun tatsächlich nachgemessenen Temperaturen.)). --85.176.146.29 00:22, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPPPS: Hier zur Antarktis-Expeditionsbeschreibung des Norwegischen Polar-Instituts ICE im Jahre 2009/2010 und zur Troll-Station. --85.176.176.68 23:30, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller ist der bekannte Ich-versteh-Physik-nicht-Troll und wurde gesperrt.
Bitte nicht weiter füttern.
--Eike 00:29, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rainbows Frage hat gezeigt, dass bei fast allen [9] weiterer Klärungsbedarf vorhanden ist. Seit dem 7. Jan. hat sich der Fragesteller offenbar nicht mehr gemeldet. Die Physik, die hinter dem Niveau des Meeresspiegels steht, wurde noch von niemandem komplett verstanden.

Zu der von 62.226.12.115 hier eingeführten und u.a. von Yotwen aufgegriffenen Frage zur Bevölkerungsentwicklung, die viele düstere Visionen gebiert [10], siehe auch Thomas Robert Malthus, dessen Werke unter anderem den Club of Rome beeinflussten (1972 veröffentlichte der Club das Buch The Limits to Growth). In einem Buch des Clubs aus dem Jahr 1991, The First Global Revolution, steht auf Seite 104f. deren Meinung: „In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill. [...] All these dangers are caused by human intervention and it is only through changed attitudes and behaviour that they can be overcome. The real enemy, then, is humanity itself.“ Malthus inspirierte auch Aldous Huxley, der in seiner Dystopie der Schönen neuen Welt jenen Frauen, die -- nach Huxleys Zukunftsvision noch -- im Kastensystem schwanger werden können oder dürfen, einen “Malthusischen Gürtel” umlegte, der Kontrazeptiva enthält. Apropos First Global Revolution: Verfolge auch Aldous Huxley: The Ultimate Revolution (UC Berkeley University, Language Center, 20. März 1962), in welchem Vortrag er ein scientific dictatorship program erklärt, das ihn zum Schreiben von Schöne neue Welt veranlasste. --85.176.153.110 10:57, 13. Jan. 2010 (CET) (Siehe außerdem Kapitel 17 aus der Agenda 21 und was aus dieser von seltsamen "Skeptikern" zum Beispiel zu den habitat areas interpretiert wird [11].)[Beantworten]

Und was das von einigen hier oben erwähnte CO2 angeht: das nimmt in Bezug auf das Klima (und den Meeresspiegel) bisher nur eine Hypothesen-Stellung ein (Mit anderen Worten: Der Beweis für einen signifikanten Einfluss durch CO2 fehlt (Der atmosphärische CO2-Anteil steigt bzw. fällt offenbar seit Jahrhunderttausenden erst 800 Jahre nach einem Temperaturanstieg bzw. -abfall.).). --85.176.170.149 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dann hab ich Neuigkeiten für Dich. Fang an was zu den Milankovitch-Zyklen zu lesen, und wenn Du magst schau Dir diesen fantastischen Vortrag von Richard Alley an. Dein Denkfehler: Niemand behauptet, CO2 sei die einzige mögliche Quelle für eine globale Erwärmung. Ohne Veränderungen der Sonneneinstrahlung können die Eiszeiten nicht erklärt werden - und ohne die zunächst nachfolgende und später antreibende Rolle des CO2 auch nicht. Nils Simon T/\LK? 18:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf das dünne Eis, dass z.B. die Präzession der Erde Neuigkeiten für mich seien? Das wirkt hochnäsig (Rajendra Pachauri: „It is an extremely arrogant statement.“). Und weil mir das (“Climategate”-)Video mit Alley – der sowohl ein Freund bzw. "Untergebener" von z.B. Michael Mann, als auch UN-Wissenschaftler ist, und der sich mit anderen den Nobelpreis 2007 mit Al Gore teilte – bereits bekannt war, trifft diese Angabe von dir auch nicht zu. Richard Alley interpretiert auch besonders Daten von Eisbohrkernen, ähnlich wie Aradhna Tripati oder Jinho Ahn et al. (vgl. [12] (an welcher Stelle ich schon erfolglos versucht habe, meinem Diskussionspartner den Unterschied zwischen einer "Wahrscheinlichkeitsangabe" und einer "Tatsachenbehauptung" zu verdeutlichen)). Den Vortrag des bekannten Alleys habe ich mir schon vor einiger Zeit "angetan". (Bitte seht euch das Video an und bildet euch eure Meinung selber: “fantastisch”, wie (du) Nils, selber sag(s)t, aber in rund 60 Minuten kein "Beweis".) Außerdem sollte sich die Erkenntnis, dass mit Zahlen (Statistiken, Modellen usw.) so ziemlich alles "bewiesen" werden kann, was denkbar ist (bspw. [13]), mal langsam herumgesprochen haben (Michael Manns berühmtem IPCC-"Hockeystick" (mittlerweile nicht mehr in der Verwendung) wird sogar vorgeworfen, dass er offensichtlich mit Hilfe eines Programms entstand, das einen alarmistischen "Hockeystick" unabhängig davon produzierte, welche Daten eingespeist wurden.). Wo soll mein Denkfehler liegen? “CO2 die einzige mögliche Quelle”? Wer sollte auch so blöde sein, so etwas zu behaupten/zu unterstellen, so die Komplexität zu leugnen (Zur Komplexität habe ich mich oben schon geäußert – so auch zu Computern, deren Modelle Alley anwendet ("So verlieren wir Grönland", "mehrere Meter Meeresspiegelanstieg können so erwartet werden" [14]))? Hast du oben meine Anmerkung zum offenen System gesehen? Offene Systeme – wie die Erde oder die Menschen – sind (praktisch) nicht vorhersagbar!
Wie argumentierte Alley, als 2005 Studien bekannt machten, dass das antarktische Eisschild wächst: „'The changes in the ice look like those expected for a warming world,' said glaciologist Richard Alley at Pennsylvania State University. 'The new result in no way disproves global warming; if anything, the new result supports global warming.'“ --85.176.136.32 06:31, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

uli CO2 ist jedenfalls nich verantwortlich. Menschliche Aktivitäten bewirken einen Anstieg von 0,037%, das ist genauso, wenn man ins Meer pinkelt und sagt, das Wasser wird wärmer. Klimaerveränderungen bewirken nur die unterschiedlichen Zyklen der Sonne, alles andere ist Lüge und Verarschung, um riesige Steuergelder einzunehmen. CO2 ist schwerer als Luft und bleibt deshalb immer in Bodennähe und kann deshalb nicht als Treibhausges wirken. uli--89.246.208.91 11:05, 19. Jan. 2010 (CET)--89.246.208.91 11:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Eilmeldung: 3Sat, Kulturzeit, Andreas Spielberger (19.01.2010): “Gott Globus. Umweltschutz als neue Weltreligion”. (Die Satire zum Film: [15]) --85.176.158.160 14:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage des Fragestellers wurde beantwortet. Weitere sachfremde Kommentare bitte in einem beliebigen öffentlichem Forum posten. Danke.--JBo   Disk   Hilfe ?   ± 17:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2010

Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen

Hallo allerseits!

Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".

Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.

M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - vielleicht mal unter "obertongesang" suchen - da passiert ähnliches - resonanz und so (nicht signierter Beitrag von 188.174.16.214 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mir mal einer schreiben, um was es hier geht?--91.56.216.190 22:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat 05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
        • bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
        • Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G. nil nisi bene 11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vergleiche etwa auch verschiedene Richtungen des Chantings und WP-NPOVs. --85.176.146.29 11:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sonst einfach mit alten Regionalzügen auf Nebenstrecken reisen - da werden Sie vibriert! BerlinerSchule. 22:25, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lieber Psychostempel, wenn Du wirklich Heilungserfolge suchst, sollst Du nicht fragen sondern glauben, das ist mit den Chakren, wie mit der Resi von Konnersreuth. Es soll Leute gegeben haben, die die Chakren von Gläsern ansteuern konnten, G. Grass schreibt darüber, war wohl in den 20er des vorigen Jh eine beliebte Kabarettnummer.--Er in Heiderabat 04:19, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie eigentlich alles, haben auch Körperteile eine Eigenfrequenz in der sie in Resonanz geraten. Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar, kann bei gewissen Frequenzen in Resonanz geraten, was z.B. Übelkeit und gar mehr auslöst.(Je nach Mensch und seiner Eigenfrequenz des Hirnes unterschiedlich, das erklärt, dass es einem im Propellerflieger/ Hubschrauber übel wird und dem anderen nicht.) Es gab mal dazu vor gut 40+ Jahren eine Veröffentlichung des Flugmedizinischen Institutes der Bundeswehr in Erding, was wann wo am Menschen auf Frequenzen reagiert/ in Resonanz gerät.(Vielleicht findet die Studie einer, ich wäre dankbar dafür.) Irgendwie weiss ich noch, dass der leere Magen so um 3 Hz reagiert, was bei Wellengang auf einem Schiff leicht zu erreichen sei. Um den Magen im Frequenzgang aus der Resonanz zu nehmen, reicht es in der Regel gut was zu essen, statt das umgekehrte zu tun... Malzeit. --91.56.207.209 18:41, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar... Das gilt nur für euch Menschen. G! G.G. nil nisi bene 19:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, das gilt auch bei Euch Schimpansen. --91.56.207.209 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowas wie beim Infraschall#Infrasonic_.E2.80.93_Das_17_Hz_Infraschallexperiment .. ist mitunter ein Problem für Architekten, wenn den Hausbewohnern bei Wind plötzlich speiübel wird :-)) -- Fulmen 23:18, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, das passt genau darein.--91.56.207.209 09:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G. nil nisi bene 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauuh, in besagter Studie der Bundeswehr haben die behauptet, dass das Gehirn der Menschen in einem Hubschrauber bei Frequenzbeaufschlagung im Bereich bis 10 Hz und je nach Resonanzlage des Gehirns anfängt wie ein Pudding in der Schüssel hin und her zu schwabbeln. Dass das zu spontanen Reaktionen führt und auf die Dauer auch nicht gesund ist, lässt sich nachvollziehen. Da das Gehirn der Schimpansen ziemlich baugleich zu dem menschlichen ist, gilt das auch bei euch Schimpansen, egal ob mit oder ohne angegrautes G. Frag mich nicht, wie die BW das herausbekommen hat. Drum will ich ja die Studie lesen. Hatte nur einen Abriss mal zur Verfügung. --91.56.207.209 13:15, 15. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

PS. Je grösser die Masse, desto niedriger die Eigenfrequenz. Schon möglich, dass die Wale und Elefanten die Körpermasse zur Verstärkung einsetzen. Aber da müsste ich mich erst schlau machen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.207.209 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Weiss jemand über die neuen Piraten-Schall-Abwehrkanonen Bescheid? Nutzen die genau das Thema dieser Diskussion? Da muss es doch neuere Forschungen als eine steinalte BW-Untersuchung geben. Z.B. über Piratenspezifische Chakren. Weiss Manfred Spitzer mehr darüber?--Er in Heiderabat 22:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.207.209: Dieses Kompendium der Flugmedizin enthält ab Seite 11-164 (Seite 166) Auflistungen von Eigenfrequenzen bestimmter Körperregionen und insbesondere in Abschnitt 11.5 Ausführungen zum Einfluss von Vibrationen auf den menschlichen Körper -- Dormira 18:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Volltreffer. Danke. --91.56.205.161 22:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brrr, einige der Reaktionen auf die Anfangsfrage sind ja mal wieder fürchterlich "typisch" - entweder man glaubt an ganzheitliche oder spirituelle Medizin und die ganze Wissenschaft ist Bockmist oder (auf Wikipedia stärker vertreten) man glaubt an "Wissenschaft"[*] und der ganze Esoterik-Kram ist Bockmist? Warum nicht mal versuchen, Wissenschaft und Ganzheitlichkeit und sogar Esoterik auf einen Nenner zu bringen? Keiner behauptet, das gehe immer. Aber manchmal geht's, und es ist für beide Seiten extrem spannend herauszufinden, wann. Denn bekanntlich hat bisher keine der Seiten (weder die "ganzheitliche" Seite noch die "Wissenschaft") die gesamte Weisheit mit Löffeln gefressen, da gibt's noch so viel Lernpotential, sogar von der jeweils "anderen" Seite!! ([*] Mit "Wissenschaft" meine ich die selbsternannte "Wissenschaft", die sich freiwillig auf das begrenzt, was im engsten Sinne bisher physikalisch meßbar ist usw. Es gibt genug etablierte, hochangesehene Wissenschaftler und ganze wissenschaftliche Disziplinen, die die Tür auflassen für weitere Erkenntnisse, aber es gibt leider auch genug "Wissenschaftler", die esoterische Ideen nur deswegen ablehnen, weil sie aus der falschen "Ecke" kommen. Das ist extrem unwissenschaftlich. Genauso unwissenschaftlich wie häufig "die" Esoteriker...)

Zum Thema:

  • Der Wikipedia-Artikel Chakra nennt mindestens zwei Bücher von promovierten Medizinern und mindestens eins von einem habilitierten Mediziner (ein Ausnahmefall-Artikel, in dem die Angabe der wissenschaftlichen Grade wohl ganz interessant ist :o)). Ich kenne die Bücher nicht, weiß also nicht, ob die das Thema wissenschaftlich untersucht haben oder einfach nur aus ihrer Sicht beschreiben (und falls ja, ob sie es wohlmeinend-esoterisch oder ablehnend-"wissenschaftlich" beschreiben :o)).
  • ein Suche nach "Chakra" in der Psychologie-Datenbank PsycINFO brachte 53 Treffer = 53 Artikel, Kapitel usw. (was angesichts der unzähligen Psycho-Texte nicht viel ist); nur 15 davon sind empirische Untersuchungen (= haben Daten erhoben), die meisten davon Qualitative Forschung (eher allgemeine Befragung der Probanden, schwerer zu vergleichen). Ein Kurzüberblick über die 53 Treffer brachte demzufolge im großen und ganzen
    • vor allem Beschreibungen (in der Regel von Therapien, die Chakren einbeziehen; "energy psychology" usw. scheint ein Schlagwort zu sein; mindestens 3mal wurde versucht, einen Bezug zu C. G. Jung herzustellen, weiß nicht mehr, ob jeweils vom gleichen Autor oder nicht)
    • (ca. 1-3?) Untersuchungen, wie man per Fragebogen messen könne, welche Chakren ein Patient vorziehe o.ä. (also nicht die Wirksamkeit o.ä.), mit zweifelhaftem Ausgang
    • eine frz. Untersuchung von 1987 konnte irgendeinen Bezug zwischen Hörstörungen und Chakren herstellen, ich habe aber nicht ganz verstanden, welchen;[1] auch wenn die Franzosen prinzipiell nicht gerade den Ruf genießen, in der Psychotherapie so ganz in der (in Deutschland oder in den USA als solchen empfundenen) Moderne angekommen zu sein, z.B. noch viel Psychoanalyse usw., scheint das hier immerhin eine wissenschaftliche Untersuchung zu sein... allerdings sind die Autoren offenbar auf Ton (nicht: Psycho) spezialisiert, also keine Ahnung, wieviel das für die Eingangsfrage bringt.
    • Am spannendsten ist evtl. noch eine Dissertation an der Chicago School of Professional Psychology (keine Ahnung, ob deren Ausrichtung eher pro "Wissenschaft", "Ganzheitlichkeit" oder weder noch ist). Soweit ich das in ca. 15 Sekunden verstehe, ging's dabei zwar "nur" um Patientenaufnahme (Diagnose?), aber immerhin scheint die Doktorandin traditionelle und sehr alternative Modelle (inkl. Chakren) nebeneinander benutzt zu haben.[2] Möglicherweise also auch Hinweise auf weitere Forschung?
Ich weiß nicht, ob es urheberrechtlich ok ist, hier irgendwelche Zusammenfassungen (Abstracts) abzudrucken und ob Du überhaupt englisch verstehst (die sind beide auf englisch, auch der für den frz. Artikel). Wer Interesse hat, kann sich gern bei mir per e-mail melden (siehe meine Benutzerseite). ... Die beiden Studien sind jedenfalls:
  1. :Auriol, Bernard-Marie [U Toulouse III, Groupe de Réflexion sur les Sons, France]; Bassano, Jean-Louis; Doyon, Bernard-Marie; & Josserand, Pierre (Jan. 1987). De l'audiogramme aux Chakras Tantriques. (Analyse factorielle de la sensibilité spectrale et d'une projection de la personnalité). [= From the audiogram to Tantric Chakras: A factorial analysis of spectral sensitivity and of a personality projection.] Psychologie Medicale, Vol 19(1), pp. 75-79. Publisher: France: Societe de Presse Medicale.
  2. :Harari, Simone Sarine [Chicago School Of Professional Psychology, US] (2003). What's the matter - your energy or your matter? An exploratory study examining body-mind-spirit correlates of Tibetans and Caucasian-Americans for multicultural holistic health practice intake. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, Vol 64(6-B), 2003. pp. 2920. (Publisher: US: ProQuest Information & Learning.)
Fazit: Eventuell läßt unter den 53 Treffern noch mehr finden, aber mir fehlt's an Hintergrundwissen, um die Stichwörter schnell genug in "wissenschaftlich oder nicht" einzusortieren. :o) Generell ist aber auffällig, wie wenig zum Thema "Chakra" in der Psychologie veröffentlicht wurde. Ich kann mir schwer vorstellen, daß noch niemand "irgend"etwas untersucht hat... was dann darauf hindeuten würde, daß die Untersuchungen entweder kein Ergebnis erbrachten, das sich veröffentlichen ließ, oder daß die Untersuchungen nur "unter ferner liefen" auf Chakren eingingen; falls aber Chakren erfolgreich in der Therapie (oder anderswo) einsetzbar wären, hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit (veröffentlichte) Nachfolgeuntersuchungen gegeben, die das Stichwort "Chakra" wenigstens in der Zusammenfassung angeben. Da es solche Veröffentlichungen nicht gibt, ist also der wissenschaftliche Nachweis mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gelungen. (Aber: Das ist meine Vermutung, kein Fakt.)
  • Bei Interesse kannst Du natürlich auch noch bei Gugel und insbesondere in der Gugelbux suchen. Es dürfte aber wahrscheinlich etwas Such-Arbeit erfordern, eine wirklich unabhängige, wissenschaftliche Darstellung zu finden, die keiner der beiden o.g. Seiten ("alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist super" oder "alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist Bockmist") angehört und entsprechend nur zu bestätigen versucht, was sie eh glauben will.

Damit dürfte am Ende, wie immer, gelten:

  • Sofern es keine Warnungen dagegen gibt (bisher nichts gefunden) und Du gerade nichts "Besseres" weißt oder schlicht interessiert bist: Probier's aus.
  • Wenn es dann objektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, warum nicht? Egal, ob's nun Chakren sind oder ein Plazeboeffekt oder eben doch eine populärwissenschaftliche Art, komplexe wissenschaftliche Dinge auszudrücken. [richtig: Dabei ist's immer sinnvoll, (unabhängige, aber informierte) Außenstehende zu fragen, wie sie den Nutzen einschätzen.]
  • Wenn es (nur) subjektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, hoppla... Wenn es aber subjektiv nutzt und objektiv nicht schadet (sei's Dein allgemeiner Zustand, sei's die Zeit, die es kostet usw.) - warum nicht? [auch hier: unabhängige, informierte Außenstehende fragen, damit Du Dich nicht versehentlich z.B. durch Ignorieren von fortbestehenden Problemen oder Nicht-Durchführen alternativer Therapien schädigst]
  • Und falls es sujbektiv und objektiv nichts bringt, kannst Du natürlich noch eine Weile herumprobieren, aber irgendwann wirst Du eh die Lust verlieren. ;o)

Das größte Problem dürfte dabei, wie immer, sein festzustellen, ob ein Schaden oder Nutzen nun konkret durch diese Technik/Therapie oder irgendetwas anderes in Deinem Leben hervorgerufen wird (Konfundierungseffekt).

So oder so viel Erfolg, Ibn Battuta 12:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Januar 2010

Land westlich von Irland ????

Hallo,

Ich hoffe, das Sie mir bei meiner Frage weiterhelfen können. Ein Bekannter von mir erzählte gestern von den Vereinigten Staaten von Amerika. Ihren Artikel hiezu habe ich auch schon gefunden. Aber der Artikel ist doch ein Fake, oder?

Es gibt doch überhaupt kein Land, welches westlich von Irland liegt, oder? Etwa 500 Seemeilen westlich von Irland ist doch der Rand der Scheibe?


--89.15.23.201 13:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(quetsch) Grönland --Constructor 21:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise hilft Ihnen hier der Artikel Flache Erde weiter; Informationen zum genauen Durchmesser unserer Erdscheibe sind dort soweit ich sehe leider noch nicht enthalten. —Pill (Kontakt) 13:44, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(Reinquetsch) Ja schon, aber die Rückseite der Scheibe nicht vergessen. Da ist dann das Amiland. --91.56.207.209 14:25, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

><o(((°> Trolle bitte nicht füttern. --ChrisHamburg 13:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise gibt es in den USA genauso Leute, die nicht wissen, was östlich von ihnen liegt. Wer gut in Erdkunde ist, weiß noch, dass die drei Länder Europa, Afrika und Irak heißen. --Sr. F 14:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja wir Deutschen sind schon furchtbar gebildet im Gegensatz zu den dummen Amis. Und immer wenn man sowas behauptet kann man sich das selbst mir einfachen Fragen nochmal bestätigen. Nenne mir die Staatsoberhäupter folgenden EU Mitgliedsstaaten: Dänemark, Slowenien, Malta und Litauen. (Jetzt mal mit ohne nachgucken) ... Ja genau ... ich kenne auch keinen einzigen davon. Und deshalb erkläre ich auch nicht Amis für doof, die nicht auf Anhieb jedes Land in Europa benennen können. --FNORD 15:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor kurzem gelesen: Verstand ist das gerechtest verteilte Gut des Menschen. Jeder behauptet genug davon zu haben. ;-) In dem Zusammenhang, dieser Artikel fehlt noch bei uns: Schildkröten - bis ganz nach unten.... G! G.G. nil nisi bene 16:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Disk oder Scheibe. äh tja. mal schauen ob man am Rande runterfällt
Es wäre auch interessant zu wissen, wieviele Bundesstaaten der USA samt Hauptstadt und Gouverneur der Votant auf einer Karte identifizieren könnte. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:43, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aber mal ganz im ernst. erst gestern hatte ich mir das wieder einmal gedacht: wenn ich mir die Planeten ansehe, so bewegen sie sich zwar in einer Umlaufbahn um die Sonne, aber nicht kreuz und quer sondern wie auf einer Scheibe. 00 --91.115.182.101 17:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Staatsoberhäupter wechseln ständig, aber wo irgendwelche Länder so ungefähr liegen, sollte man schon wissen. Die bleiben meistens längere Zeit am Platz. --FK1954 17:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach was :) - Kannst du auf einer unbenannten Landkarte mit dem Finger auf Tadschikistan, Usbekistan oder Georgien zeigen? Das ist von uns nicht weiter weg als Europa von den Amis. (Georgien würde ich glaube ich so +- 2000km hinbekommen) Das lernt man alles mal in Erdkunde und 20 Jahre später kann man mit etwas Glück Liechtenstein auf einer Europakarte finden. Aber ich wette über 50% unserer Landsleute können das nicht, wenn es nicht gerade aktuell in den Nachrichten gezeigt wurde. Unsere deutsche Überlegenheit in Erdkunde gegenüber den Amis ist glaube ich eher ein moderner Mythos der sich auf solche Videos stützt [16]. --FNORD 20:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, natürlich kann man (ich) die genannten Länder richtig auf einer unbeschrifteten Karte zeigen. Wo soll da das Problem sein?! --Benatrevqre …?! 09:29, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist halt auch alles eine Frage von Abstufungen. Europa ist für die Amis kulturell, politisch und wirtschaftlich viel wichtiger als für uns Tadschikistan. Da sollte man schon wissen, dass das ein Kontinent ist und es da viele Staaten gibt. Und Schweden nicht Frankreich ist *insider*. Dass Europäer oft nicht wissen, dass Estland und Lettland Staaten sind (und in der EU!) ist allerdings auch wahr. Für mich steht das auch immer im Zusammenhang: Etwa dass Russland sich von der NATO bedroht fühlt, das betrifft mich, zumindest subjektiv, und in diesem Zusammenhang weiss ich dann auch ungefähr, wer vom Ex-Ostblock inzwischen in der NATO ist. --92.202.236.8 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Westlich von Irland liegt doch bekanntlich die Insel Brasil. --AFBorchert 19:16, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

[[Unfug: die Erde ist rund. --MBq Disk Bew 16:35, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich bin sowieso der meinung, die existenz von amerika ist vorgegaukelt seit 1492. eine verschwörung des vatikans. hab mal ne doku mit dan brown gesehen, der hat so sachen angedeutet. --DL Humor? 18:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also wir nehmen uns jetzt mal alle unseren Globus - Strecken den Zeigefinger aus und berühren Irland. Jetzt drehen wir den Globus entgegen des Uhrzeigersinns. Jetzt werden wir feststellen, dass wir nicht in den USA landen - sondern in Neufundland und Labrador, Kanada. -- Rolf H. 16:08, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11. Januar 2010

Röntgenbilder einscannen

Ich hab mit einem normalen Flachbettscanner (Mustek UB 1200 Plus, schon ein etwas älteres Modell, ich glaub von ca. 2002) ein Zahn-Panaoramaröntgen von meinem Gebiss mit 1200 dpi (=maximale optische Auflösung des Scanners laut Herstellerangaben) eingescannt. Das Ergebnis ist aber nicht nur viel dünkler und Kontrastarmer als z.B. die Scans unter Weisheitszahn, sondern auch viel unschärfer (und das liegt nicht an der hohen Auflösung, wenn ich das Bild auf in etwa die gleiche Größe verkleiner, bleibts trotzdem unschärfer). Wie bekommt man so schöne Scans von Röntgenbildern wie im Artikel Weisheitszahn hin? Muß man da was anderes einstellen, oder müsste da was anderes drauflegen (ich hab ein weißes Blatt Papier verwendet, wenn man garnix drauflegt, funktioniert das Scannen garnicht, weil mein Scanner hat einen Deckel, de rinnen schwarz ist) ioder bräuchte man dafür einen Durchlichtaufsatz, der bei diesem Modell jicht integriert ist, oder sind normale Flachbettscanner für Röntgenbilder generell ungeeignet? --MrBurns 13:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Röntgenbild ist nichts anderes als ein Negativ. Prinzipiell ist dafür ein Durchlichtaufsatz gedacht. Einfache Zusätze zum Draufstellen funktionieren mit einem Umlenkspiegel für das Licht. Zahnbilder sind nicht so groß, also sollte das Kleinbildformat ausreichen. --Franz (Fg68at) 14:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ausdruck, den ich bekommen hab ist auf einer A4-Folie. Ein Original-Negativ gibts wohl garnicht, weil das Röntgenbild digital entwickelt wurde. --MrBurns 15:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Dentisten freundlich um den digitalen Datensatz bitten? --Dansker 16:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns 17:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jo, aber dort anfragen, ob es was kostet, kostet niks. --Dansker 17:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Scans von Röntgenbildern funktionieren wegen der hohen optischen Dichte prinzipiell nur mit Durchlicht. Frage am besten den verantwortlichen Arzt selbst nach einer DICOM-CD, die kannst Du auf jedem Windows-Rechner öffnen. Bei uns kosten zusätzliche CDs 5,00 Euro (eine ist in der Untersuchung inbegriffen), wenn jemand aber angibt, für die Wikipedia zu arbeiten, sind sie natürlich gratis :-) --MBq Disk Bew 17:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns 18:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach §28, Abs. 8 der RöV hast du als Patient ein Recht darauf, die Aufzeichnungen und Röntgenbilder vorübergehend [...] überlassen zu bekommen. Mit ein bisschen Glück und Charme bekommst du die DICOM-CD. War zumindest bei uns so, als ich noch Zivi in der Röntgenabteilung eines Krankenhauses (2008-09) war. CD ist billiger als der Folienausdruck. --FGodard||± 18:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du den Scan als Illustration brauchst und es nicht auf diese spezielle Aufnahme ankommt: wir haben schon einige Bilder von Orthopantomographien. --MBq Disk Bew 20:48, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wobei vermutlich die Urheberrechte des Arztes zu beachten sind.--84.160.208.76 22:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dafür dürfte die Schöpfungshöhe fehlen. Rainer Z ... 23:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bildrechte#Röntgenaufnahmen spricht bei Röntgenaufnahmen zumindest von Lichtbildern. Ganz so klar ist der Fall vermutlich nicht.--84.160.208.76 01:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Qualität: Hast du schon in einer guten Bildbearbeitung mit Helligkeit und Kontrast gespielt? -- Grottenolm 23:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Professionelle Biuldbearbeitungsprogramme hab ich nicht, weil mir die zu teuer sind oder zu kompliziert (GIMP), ich verwende eine uralt-Programm (Ulead PhotoImpact 6, ca. von 2000), aber damit kann man im Prinzip auch ales einstellen, abe roich kenn michd a zuw enig aus, ich hab mal die Autobearbeitung und die Voreinstellungen probiert, aht aber nix gebracht. Wobei die Unschärfe wird man damit ohnehin nicht wegkriegen. --MrBurns 11:19, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum nicht einfach das Bild in einen Röntgenbildbetrachter (hat jeder Arzt) hängen und digital fotografieren? Oder vielleicht ein dünnes Papier dahinterlegen und mit einer Lampe von hinten durchleuchten? --Wolli 13:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich werd mal das mit der Lampe probieren und am Do muß ich eh zum Zahnarzt, da könnt ich auch schauen, ob ichs am Betrachter fotographieren kann. --MrBurns 14:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte man nicht einen Spiegel verwenden, der das Licht des Scanners reflektiert? --91.114.246.188 14:42, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab keinen spiegel in apssender Größe. Am Röntgenbetrachter fotographieren ist mir auch nicht gelungen, wiel dich die Kamera zuhause vergessen hatte und mit gegen Lampen halten mit einem Blatt Papier gelingt mir auch nicht, weil ichs nicht ruhig genug halkten kann, dass es nicht verwackelt ist. --MrBurns 16:24, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Baumarkt gibt es sogenannte Spiegelfolie (ist blank polierte Alufolie), die zuschneiden und dahinterlegen. Das wirft das Licht des Scanners zurück. Gibt allerdings manchmal Artefakte. Es gibt noch Scotch Reflexfolie, die besser sein könnte, aber das habe ich mangels Folie noch nicht probieren können.--91.56.207.209 20:39, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ne Idee: Transparentpapier (Zeichenbedarf) auf ein Fenster kleben, darauf das Röntgenbild. Bei bedecktem Wetter müsste das eine ziemlich gleichmäßige Durchleutung geben. Kamera auf ein Stativ stellen oder irgend etwas anderes in der passenden Höhe. Rainer Z ... 19:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe es gerade ausprobiert. Es geht auch mit Alu-Küchenfolie hinter das Röntgenbild legen und einscannen. Scanhelligkeit ggf. anpassen.--91.56.212.204 23:16, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Januar 2010

nicht mehr durstig

Hallo Ihr Lieben, ich weis, dass schon viel darüber geredet und geschrieben wurde - aber ich habe immer noch keine Antwort - kann mir jemand helfen? Also, wenn ich nach dem Essen nicht mehr hungrig bin, bin ich satt. Wie bin ich nun nach dem trinken(kein Alkohol - sonst würde jemand schreiben - besoffen-), wenn ich nicht mehr durstig bin? - Danke für die Mühe - Manfred --80.153.216.2 14:51, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch: sitt. -- Arcimboldo 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ganz einfach: Es gibt kein verbreitetes Wort dafür. --Eike 14:57, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ könnte man auch sagen: Bedürfnis gestillt oder ähnliches (saturiert, zufrieden, voll, ...) (nicht signierter Beitrag von Minnou (Diskussion | Beiträge) 15:48, 13. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Hier drin steht 'ne ganze Liste, aber auch der Hinweis, dass es kein Wort dafür gibt (mir gefällt ja "ich bin aquariert" :-)) ) --Vexillum 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde, dass man auch für nicht mehr durstig das Wort satt benutzen kann. Denn wenn man von etwas genug hat, stellt sich eine Sättigung ein = man ist gesättigt oder halt satt! Dass man den Ausdruck satt auf das gestillte Hungergefühl begrenzt, halte ich für nicht zu Ende gedacht und somit auch das ganze Trara um die damalige Suche nach einem Wort für nicht mehr durstig mehr als unnötig. Vor allem, wenn im Endeffekt nur so etwas einfallsloses wie sitt herauskommt! Ähnlich einfallslos ist da nur noch die Flagge von Libyen. --Balham Bongos 17:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Man kann mit der Sprache, die wir nun mal haben, nicht immer alles direkt ausdrücken, auch wenn die Bürokraten das gerne hätten und dazu alle (un-)möglichen Verben mit "be-" erfinden. Man kann ja auch, wenn man bei der derzeitigen Wetterlage von draußen reinkommt und irgendwann seine Füße wieder spürt, nicht "entkältet" sagen. Sondern man sagt eben "Jetzt ist mir nicht mehr kalt". Und beim Durst ist es auch nicht anders. Ich hatte Durst, habe dann genug getrunken und nun ist mein Durst gestillt. Was will man da mehr? Soviel schlabbern, bis man übersoffen ist? Da man sich ja auch überfressen kann? Oder nur Mineralwasser trinken, bis man remineralisiert ist? Aufgepasst jedoch, ein starkbebierter Mensch hat ebensowie wie ein rotbeweinter keinen Durst mehr, fühlt sich auch sonst sauwohl, sollte aber nicht mehr autofahren, da er dann nicht nur unführernd scheint, sondern auch ist. Auch unverunfallt könnte er gepustestet werden ("Pusten Sie mal!") und dann polizeilich beunverkehrt (früher: "aus dem Verkehr gezogen"). Prost, BerlinerSchule. 18:24, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um noch einmal auf "Das Gourmet-Handbuch" zurückzukommen. Dort ist man der Ansicht, das keine Sprache ein Wort für das Trinkpendant zu "satt" besitzt, aber lediglich in Deutschland hartnäckig nach einem Wort gesucht wird. Vorschläge bislang: aquariert, aquid, blett, blubb, bunz, delscht, durststill, flutt, gork, hydriert, hydrokompensiert, knocke, lab, letzt, losch, moll, molstig, plenn, plusch, pott, quell, quick, saffig, schlocht, schluck, schmackel, schmöll, schöppi, schwapp, sitt, still, storp, suffekt, tidiert, track, trinksatt, trunk, voll, wass. Wenn man diese Auswahl anblickt, kann man froh sein, das kein Wort es irgendwie geschafft hat, auch wenn das Eine oder Andere sicherlich einen humoristischen Charme besitzt. Erinnert mich an einen Film, in dem ein Chinesischer Austauschstudent seinen Britischen Gastvater beim Frühstück fragt: "Was ist das?" - "Das ist Porridge" - "Porride? Wie buchstabiert man das?" - "Das buchstabiert man nicht, das isst man!" In diesem Sinne: es ist mir egal, wie man es nennt, Hauptsache, ich bin nicht durstig. Oder voll. Oder tidiert. Oder trinksatt. Oder, oder, oder... --Vexillum 20:46, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder eben berotweint. BerlinerSchule. 20:57, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Vexillum: Der weiter oben zur Lektüre empfohlene Artikel Sitt verweist auf die schwedische Sprache; sie kenne „das Wort otörstig, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig). “. Ähnliche Bezeichnungen in anderen nordischen Sprachen, im Gebrauch jedoch nicht so häufig, werden ebenfalls angeführt. Hier besteht also zu den Behauptungen des Werkes "Das Gourmet-Handbuch" bzw. ihrer Zusammenfassung ein deutlicher Widerspruch.
Ich verstehe den Eintrag zu satt im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ebenfalls so, daß wir das Wort satt früher auch für den gestillten Durst benutzt haben („sich satt trinken: saufft euch satt, weil mans gestatt“). Ich lese dort: „wie man satt auch mit bezug auf das trinken sagt (vgl. oben sich satt trinken), so kommt satt allmählich zu der bedeutung: einer, der zu viel getrunken hat, betrunken (vgl. voll). so besonders holl. zat, ein satter .. ebrius, nauseosus. STIELER 1682 [...]
Dieser konkrete Gebrauch wurde offenkundig aufgegeben. Man könnte daraus die Überlegung anstellen, daß ein entsprechendes Wort offenbar als überflüssig und verzichtbar angesehen wurde. Leider aber auch schöne Formen der verstärkenden Zusammensetzung, die bei den Grimms zu entdecken sind, wie: „dicksatt, rammelsatt, dickrammelsatt, dickbreitsatt SPIESS 203.“ :-) --Krakatau 01:30, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rammelsatt! Cool! Aber auch ich denke, dass "satt" schlicht und einfach die passende Bezeichnung dafür wäre. --Vexillum 05:08, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rammelsatt... ist das der Zustand beim Verlassen eines Flatrate-Bordells?? --Balham Bongos 19:05, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Ihr Lieben - vielen dank für Eure Antworten. Ich habe damals, als öffentlich aufgerufen wurde ein Wort für "nicht mehr durstig" zu finden, die Disskussion verfolgt. Sie hat mich aber nie so ríchtig überzeugt und auch die meisten Wortvorschläge fand ich einfach nur blöd. In der heutigen Diskussion finde ich sehr viel gute Argumentationen. Zukünftig werde ich das Wort "satt" benutzen, wenn ich nicht mehr durstig bin. Also noch einmal vielen dank für Eure Mühe.- Übrigens habe ich mir vor dem Aufschreiben der Frage die Seite "Suchhilfe" angeschaut. Die Antworten (aber auch die Fragen) auf der Seite "Suchhilfe" sind meistens unter aller S... . Von -Frech bis Falsch- ist da alles dabei. Ich werde jeden meiner Freunde nur noch die Seite "Auskunft" empfehlen - Manfred (nicht signierter Beitrag von 80.153.216.2 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 14. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Die Suchhilfe ist eigentlich nur dafür da, Leuten, die mit der Suche einen Artikel nicht gefunden haben, auf die Sprünge zu helfen. Die meisten "Fragen" dort lassen sich aber leider kaum sinnvoll beantworten. Hast du ein Beispiel für eine vernünftige Frage mit unvernünftiger Antwort auf der Suchhilfe? --Eike 09:27, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke ein Beispiel muss er nicht nennen, denn natürlich kommen auch in der Suchhilfe ab und an ein paar Spaßvögel und verwirren, statt aufzuklären. Manfreds pauschales Werturteil allerdings geht mir dann doch zu weit. Zum Thema: Es ist nach meiner Kenntnis nicht "schick", "satt" zu sagen. Ich kenne Menschen, die auf die Antwort: "Danke, ich bin satt" entgegnen: "Satt ist die Sau" und damit meinen, dass es heißt: "Danke, ich habe genug" (oder wie auch immer, jedenfalls nicht: satt). Das Wort "satt" scheint mithin irgendeiner Etikette nicht zu entsprechen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen?--Ian DuryHit me 10:15, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist das Baby, wenn es satt ist? Richtig: gestillt! Also danke, ich bin gestillt.--91.56.222.96 12:09, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Oder noch besser: Ich und mein Durst sind gestillt? -- Arcimboldo 09:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
NEEneeeneee "mein Durst ist gestillt" ist altmodisch aber korrekt Diese Diskussion kenne ich schon seit ca 50 Jahren und bei Luther und "den Durst stillen" waren wir damals schon. Mir scheint, die Diskussion tritt auf der Stelle und wir sollten zum aktuelleren "Warenfliessbandabteiler" kommen.--Er in Heiderabat 23:11, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"

Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was passiert in einem Sarg?

Leider gibt des Artikel Verwesung darüber keine Auskunft..

Was passiert in einem Sarg? Der dürfte doch unter der Erde erstmal relativ Luftdicht abgeschlossen sein? Wird der Verwesungsprozess dann nicht gestoppt? Und wie lange dauert es, bis der Sarg das erste Mal durchlässig wird, erst für Wasser, dann für Insekten oder andere Tiere? Und verwesen Knochen in der Erde? Oder hängt das vom jeweiligen Untergrund ab? In welchen Zeitraum wird ein begrabener Körper, der in einer Holzkiste liegt, zersetzt? Nach den üblichen 25 - 30 Jahren, sind dann noch Knochen, Schädel und Holzreste übrig? Holstenbär 23:08, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist mir völlig egal, falls man mich mal einbuddelt. Aber interessant ist: Wachsleiche Gruss --Nightflyer 23:13, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich greife gerne bei meinen Antworten auf persönliche Erfahrungen zurück - aber ich will mal eine Ausnahme machen: Tod in der Kiste ist "nicht natürlich", also dauert es auch länger - und wegen der "müden Böden" oft zu lange. Deshalb hier lesen. Es könnte durchaus ein Geschäftskonzept sein, ein Death Pack randvoll mit hungrigen Pilzen und Starterlösung zu konzipieren (so ähnlich wie Backhefe, aber irgendwie anders rum). Knochen gehen natürlich in sauren Böden schneller kaputt. Diesen Studierpark in den USA (Leichen in allen möglichen Umgebungen zu kriminalistischen Studien) kennst du sicher?!? G! G.G. nil nisi bene 23:24, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, der Zerfall von Knochen dürfte auch in unseren Breiten deutlich länger dauern als der des toten Holzes des Sargs, jedenfalls ohne die erwähnten Beschleuniger ;-) --☞☹Kemuer 00:50, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat verlangsamt eine handelsübliche Sargbestattung den Verwesungsprozess erst einmal. Erstens ist es in über zwei Meter Tiefe schon mal so kühl, wie in einem Keller, zwotens gelangen da, entgegen landläufiger Meinung, praktisch keine Insekten mehr hin (so eingängige poetische Bezeichnungen, wie "Madensack", für den menschlichen Körper, stammen aus der Zeit des Barock (Dreizigjähriger Krieg!), wo man wohl noch öfters unbestattete Leiche zu sehen bekam). Die Durchlässigkeit der Särge für Grundwasser hängt vom Material ab. Nicht jeder lässt sich in einem luftdichten Zinksarg bestatten, es gibt auch schon günstige Modelle aus steifer Pappe. Auf die Anzahl der Mikroorganismen hat das wenig Auswirkung, die befanden sich von Anfang an schon im Sarg (Pilzsporen, Keime in der Luft, an der Kleidung, etc.) Der Zerfall körpereigener Substanzen dürfte auch ganz ähnlich, wie überirdisch stattfinden. Ob, und wie Knochen verwesen hängt vom Boden ab. In kalkarmen, sandigen Böden sind die oft schon nach wenigen Jahren weg, in kalkigen können sie lange erhalten bleiben, in dichten, tonigen Böden können selbst nach Jahrzehnten auch noch umfangreiche andere Gewebeteile erhalten sein, in moorigen Böden lösen sich nur die Knochen auf, Fleisch, aber beonders Haut und Haare halten da praktisch ewig (Moorleichen!). Je nach Friedhof können also nach 25-30 Jahren noch ganz beträchtliche Überreste vorhanden sein, oder auch fast nichts (außer künstlichen Hüftgelenken, Goldzähnen, Eheringen, etc.). Ich habe z.B. einen Bekannten, der eine Weile als Totengräber auf einem Friehof gearbeitet hat, der in dichten Tonschichten angelegt war, und wo der Grundwasserspiegel manchmal so hoch lag, dass man Löcher in den Sarg bohren musste, und Gewichte hineinlegen, um ihn überhaupt auf den Grund der Grube zu bekommen (*Platsch*, dümpel-dümpel, gluck-gluck) Der hat auch schon mal die eine oder andere Wachsleiche gesehen... Für eine rasche Verwesung wären also leichte, lockere und trockene Sandböden die erste Wahl. Da dies aber zu erheblicher Geruchsbelästigung der noch lebenden Nachbarn führen kann, sind sandig-tonige Böden der beste Kompromiss. Ugha-ugha 09:26, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Zunächst geht die verwesung da los, wo eh verdauuung geboten ist. Sprích im Bauch und Unterleib. Der Vorgang heisst Autolyse. Archäologen sprechen das Ergebnis als leichensuppe an. Kann die abfliessen, geht das im weiteren deutlich gemuetlicher und mit weniger gestank vor sich. http://www.knochenarbeit.de/ --Polentario Ruf! Mich! An! 09:18, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alternativ: anrufen und fragen. Siehe hier. ;-) --AndreasPraefcke ¿! 21:17, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

14. Januar 2010

Satzzeichen bei Goethe

Mir ist heute beim Lesen des Briefwechsels zwischen Goethe und seinen Eltern ein Satzzeichen aufgefallen, das mit aehnlicher Funktion wie das Komma oder der Gedankenstrich verwendet wurde, aber nicht anstelle, sondern zusaetzlich zu Kommata und Gedankenstrichen, die in den Texten ebenfalls reichlich vorkommen. Das Zeichen besteht aus Schraegstrich und Doppelpunkt /: so wie hier :/ und ein Beispiel-Brief ist hier. Rein aus Interesse: wie wird das genannt, haben wir einen Artikel darueber? Unter Parenthese oder Nebensatz fand ich auf die Schnelle erstmal nichts. --79.219.244.10 11:47, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch keine gute Antwort, aber ein erster Hinweis ist der Artikel Virgel (gefunden über Satzzeichen). Damit ist allerdings der Doppelpunkt noch nicht belegt erklärt. --84.191.49.48 12:31, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu noch etwas Theoriefindung: Ich lese in Joachim Grzega, „Von Klammeraffen und Gänsefüßchen: Kultur und Kognition im Spiegel der Satz- und Sonderzeichen“, Onomasiology Online 8 (2007): 1–16. im Abschnitt 2. Gedankenstrich: „Für den Gedankenstrich, einer recht jungen Erscheinung, finden wir in der Sprachgeschichte lediglich:“
  • Pause 1773 (Höchli 1981) [FUMETO]
  • Gedankenstrich 1775 (DW s.v. Gedankenstrich) [FUKOMP]
Über den Artikel Notenwert#Pausen läßt sich eine auffällig Identität mit der Notation der Sechzehntelpause feststellen. Von der Zeit her käme das auch mit den Lebensdaten von Goethe (1749-1832) hin. --84.191.49.48 12:50, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmals zur Zeit: In Schrägstrich#Schrägstrich als Satzzeichen lese ich: „Bis um 1730 stand er anstelle des Kommas, siehe Virgel.“ --84.191.49.48 13:01, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich ein paar der oben verlinkten Briefe durchgeblättert habe, wo das gesuchte Zeichen immer paarweise auftritt /: ... :/ stelle ich folgende Hypotese in den Raum: immer dort, wo heute ein Gedankenstrich einen Einschub oder eine Paranthese kennzeichnet, wurde früher gesuchtes Zeichen verwendet. (Dort, wo der Gedankenstrich heute als Gegen- oder Wechselstrich verwendet wird, wurde er auch damals schon so verwendet.) -- TheRunnerUp 17:48, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich mir garnicht mehr sicher über das, was ich oben geschrieben habe und darüber, ob es sich überhaupt um Satzzeichen handelt. Wo immer ich nachschlage, (hier zum Beispiel), stoße ich auf Virgel, auch Doppelvirgel und Doppelpunkt („seit dem 15. Jh. nach Abkürzungen üblich“), aber nirgendwo in dieser Kombination. Auch das Vorhandensein der Satzzeichen, die wir eigentlich erwarten können, bestärkt meine Skepsis. Nun ist die Mutter Goethes genau der Zeit zuzuordnen, in der die Virgel nach und nach durch Kommata ersetzt werden. Sie benutzt aber schon – reichlich – Gedankenstriche, Kommata und auch das Semikolon. Ich habe nicht den Eindruck, daß sie zwischen alter und neuer Schreibweise hin- und herspringt. Es gibt auch etliche Briefe, in denen /: ... :/ überhaupt nicht vorkommt. Mir fällt aber auch auf, daß sie keine Satzteile in runde Klammern setzt. Ist das um 1800 noch nicht üblich? Eine anderer Gedanke in eine neue Richtung: es handelt sich ja um einen handschriftlichen Brief. Könnten die Zeichen eine nachträgliche Einfügung anzeigen? --84.191.36.217 19:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Educated Guess: Nach meinen drölf Stichproben denke ich, jene Zeichen wurden in der ersten verlinkten Ausgabe am wahrscheinlichsten für gestrichene Textpassagen verwendet (gewissermaßen wissenschaftliche Detailverliebtheit mit Ähnlichkeiten zum FOIA[17]); außerdem besteht jedoch noch eine - meiner Ansicht nach – geringere Möglichkeit, dass mit dem Zeichen eine Abweichung von vorherigen Editoren/Editionen angezeigt wird. --85.176.151.220 23:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den wichtigsten Korrekturzeichen nach DIN 16511 wird die Streichung anders gehandhabt. Das muß aber nichts heißen, weil die diskutierten Zeichen im strengen Sinn wohl keine Korrekturzeichen sind.
Hier werden Schrägstriche vor allem zur Kennzeichnung im Kontext mit Textzeilen bzw. Leerzeilen eingesetzt.
Hier finde ich einen Hinweis über die Verwendung von Schrägstrichen zur Kennzeichnung einer Textvariante. Allerdings ebenfalls ohne Kombination mit Doppelpunkt (der ja, bei welcher Lösung auch immer, eindeutig den betroffenen Textteil einschließt). Das alles belegt jedoch noch garnichts. Unsere gelernten Philologen hätten sicher Zugriff auf den Apparat, in dem die Antwort zu finden ist. Liest jemand mit? --84.191.36.217 01:34, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das könnte es sein - das ist es. Zitat:
„xx |:xx:|x|:xx:| textuebernahme aus vorstufe oder frueherer textstufe
xx |:xx xx xx:| nach editorischer notiz wiederholung eines durch ziffern oder andere signale umgestellten textes“ 85.176.151.220 war auf der richtigen Spur. --84.191.36.217 01:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
p.s. Jetzt müssen wir bloß noch wissen, wie das Kind heißt. Es hat was mit Lesart und Textstufe zu tun, aber die Artikel geben nichts her. --84.191.36.217 02:11, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pardon, 84.191.49.48 bzw. 84.191.36.217, ich hoffe, du bleibst mit der Klammer-These noch auf einer anderen wichtigen und richtigen Fährte. W. Daniel Wilson erläutert – ohne sich hierbei auf Briefe von Goethes Mutter zu konzentrieren – zu dem Buch Goethes Weimar und die Französische Revolution (ISBN 3-412-14203-4), das von ihm herausgegebenen wurde, auf Seite 73 (unsere Minimierung): „[D]ie juristische Abkürzung ‘./.’ wird zu ‘gegen’ aufgelöst, und die damals vorkommende Form von Klammern – |: bzw. :| – wird mit modernen runden Klammern wiedergegeben.“ http://:-) Hölderlins Manuskripte sind ... doll. --85.176.136.32 15:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit der Zeit kommt auch Aufklärung.
In der Literatur(-wissenschaft) werden jene Zeichen von Goethes Mutter entweder als runde Textklammern wiedergegeben (vgl. u.a.: Theodor Klaiber/Otto Lyon: Die Meister des deutschen Briefes (1901), S. 207; Walter Hoyer: Goethes Leben dokumentarisch, Band 2 (1960), S. 241; Lina Staab: Buch der Mutter: Stimmen der Zuneigung (1963), S. 163) oder als Kommata (vgl. Mario Ferdinand Krammer/Hermann Kunisch: Deutsche Briefe aus einem Jahrtausend (1958), S. 238).
Antwort: Vielleicht Klomma oder Kammer ... --85.176.136.32 16:36, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So sei es. Also doch ein Satzzeichen. Irgendwie etwas schade, daß die schöne Idee weiter oben mit der Sechzehntelpause in der Sackgasse geendet hat :-) Dabei haben Satzzeichen doch so viel mit Sprachmelodie und vor allem mit dem Textrhythmus zu tun. --84.191.49.196 15:40, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fernseh- und Rundfunkstatistik + Computerstatistik

Ich interessiere mich für folgende Fragen:

  • Wieviele Personen in Deutschland haben ein Fernsehgerät?
  • Wieviele Personen in Deutschland haben ein Rundfunkgerät?
  • Wieviele Personen in Deutschland haben einen Computer?

Wo findet man solche Statisktikwerte? Danke für eure Antworten. --Panopticum 13:30, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die bei der GEZ angemeldeten Geräte findest du u.a. hier (die Geschäftsberichte sind im Artikel verlinkt). Natürlich nur ein Anhaltspunkt, weil die Schwarzseher nicht auftauchen. Über Radio und Computer dürften die Zahlen wenig aussagen, weil das mit einer TV-Anmeldung mit abgedeckt ist. --Mangomix Disk. 13:39, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Geräte nach denen gefragt wird ist sicher um einiges Höher als die Einwohnerzahl. Da die Fluktuation dieser Gerätschaften sehr schnell-lebig ist. --91.115.183.181 13:43, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine recht schöne Übersicht mit Zeitverlauf und verschiedenen Geräten findest Du hier bei der ARD. Typischerweise geht es dabei aber immer um "im Haushalt vorhanden", nicht um persönlichen Besitz - und es sind Prozentwerte, bezogen auf die 64 Mio. Deutschen über 14 Jahren. Die Daten basieren auf der Media-Analyse, haben also mit der ARD nichts zu tun. --Rudolph Buch 21:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alle diese Statistiken sind nichts als Schätzungen. Ich selbst habe einen Fernseher in Gebrauch, ein Erbstück als Reserve und nen USB-DVB-T Stick, 3 Computer - 2 in Betrieb + mein erster aus Sentimentalität: im Singlehaushalt. Mein Nachbar (3-Personenhaushalt)hat 1 TV und 1 Computer. 4 Personen in 2 Haushalten / 4 TV + 4 Cumputer = 2 GEZ-Anmeldungen. Dann gibt es noch Verkaufszahlen und Lebensdauer!schätzungen! Wie passen da meine 6 Computer (2 second hand) und 1 Motherboard (auch second hand), 3 davon entsorgt rein? Die grosse Zahl gleicht's dann schon aus? Aufgrund solcher Statistiken plant dann die Autoindustrie ihre Produktion: Die Abwrackprämie wirds schon richten. Die meisten Leute, die ich kenne, legen bei Telefonbefragungen sofort den Hörer auf, nehmen auch sonst an keinerlei Befragungen teil: wir sind in keiner dieser Statistiken drin. Da wird dann geschätzt, mit Dunkelziffern gearbeitet, abgeleitet und hochgerechnet, also alles höchst wissenschaftlich und damit verlässlich. Jeder Blinde mit Stock bewegt sich auf unbekanntem Terrain sicherer.--Er in Heiderabat 00:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Song gesucht

Suche den Titel bzw. Interpret eines älteren Liedes, von dem mir nur die Textzeile „Hope on delivery, on the dark“ im Ohr klingt. Recherche bisher erfolglos. Hat jemand eine Ahnung, wer das singt? Es ist ein sehr schöner Oldie, aber zeitlich schwer einzuschätzen.--78.42.195.209 19:56, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst sicher "Hope of Deliverance" von Paul McCartney. Grüße 85.180.198.237 19:59, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
anhören bei youtube ...Sicherlich Post 20:00, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich trau mich immer nicht, so einen Link zu einer potentiellen URV zu setzen. Ist das denn ok in solchen Fällen? 85.180.198.237 20:05, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
IMO ist das bei youtube okay. was nicht erlaubt ist wird da ja ländergezielt gesperrt ...Sicherlich Post 20:07, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein Oldie.... das war 1992... Schmeißt mich doch bitte jemand in die Alt-Enzyklopädisten-Tonne, ja? *heul* --Tröte 20:08, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ging ja sehr schnell. Da fehlte mir doch bei der Google-Suche glatt in „c“ (deliverance). An Tröte: na ja, dann kein Oldie, wenn’s von 92 ist (obwohl das Lied doch schon ein paar Jährchen alt ist)...Vom Sound aber klang’s mir nach Oldie. Super, vielen, vielen Dank an alle.--78.42.195.209 20:23, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
klingt ja auch altmodisch, bei den ersten 2 Akkorden dachte ich an "latest flame" von Elvis und heul nicht rum Tröte, wir haben die Tonne sehr nett eingerichtet--Er in Heiderabat 00:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist eine Vorwärtsstrategie ?

Im Zusammenhang mit Marketingstrategien taucht neben den Klassikern Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation, etc. hin- und wieder mal das Wort "Vorwärtsstrategie" auf. Was hat es damit auf sich und welche Maßnahmen sind mit einer Vorwärtsstrategie verbunden?

IMO: ein schönes wort das man nach belieben mit inhalten füllen kann. passt fast immer wenn es um Strategie geht :) ...Sicherlich Post 21:42, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich wollte gerade sagen, dass das Wort nur nutzbar ist, wenn noch ein proaktiv vom Consultant höchstens 2 Sätze vorher oder hinterher erwähnt wird - und dann stolpere ich über diesen Artikel. wird die Nato auch von McKinsey beraten? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:00, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurz: Ein Buzzword. Rainer Z ... 01:04, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 oder auch Neologismus. Militär => Management / Politik. Jeder Politiker / Manager / Dynam(wo)man in den Staaten benutzt z.Z. die Floskel "move / moving forward", die jeder Aktion eine zukunftsorientierte Dynamik verleiht (auch besonders jetzt, wo man mit der Krise etwas hinter sich lassen möchte). Auch The One benutzt es gerne. "Männer, wir ziehen weiter - und wir haben einen Plan!" G! G.G. nil nisi bene 09:48, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir nicht sogar Artikel dazu, etwa diesen oder diesen? --FK1954 11:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Wir haben noch 6 Zigaretten, der Tank ist halbvoll, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen" leider aus dem Gedächtnis, VHS-Rcorder kaputt das Ergebnis ist sehr schön bei den Blues Brothers zu sehen--Er in Heiderabat 00:50, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

15. Januar 2010

durchschnittliche Wortanzahl handschriftliche DIN A4 Seite

Wieviele Wörter hat eine handschriftlich beschriebene DIN A4Seite durchschnittlich. --78.52.233.214 00:54, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an. In der Regel dürften es weniger sein als mit der Schreibmaschine. Ein brauchbarer Durchschnittswert wird sich kaum ermitteln lassen. Rainer Z ... 00:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster 11:04, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine von mir handschriftlich geschriebene Seite besteht aus Gebilden, die ähnlich wie Wörter aussehen, aber nicht zu entziffern sind (auch nicht von mir). Müsste man dann als Null Wörter zählen... --FK1954 11:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Handschrift wird sowieso überbewertet.. --Duckundwech 11:55, 15. Jan. 2010 (CET) Schreibschrift wird sträflich unterbewertet --WissensDürster 13:50, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieder was gelernt: Bei solch peniblen Schreibern wie Franz K. (etwa 200 Wörter pro Heftseite) hat man bei undatierten Dokumenten die Anzahl der Wörter pro Seite gezählt, um dadurch die undatierten Texte durch die gefundene Wortfrequenz in die Reihe der datierten Dokumente einordnen zu können, da man weiss, dass und wie sich die Wortzahl pro Seite mit der Zeit bei ihm langsam änderte. "So eine Formulierung versteht doch kein Mensch!" "Keine OMAs hier, oder?" "Was hätte wohl Kafka zu der "Toilettenpapier-Frage" oben gesagt?" "Kafka hat Kante auf Kante gefaltet, 100 Pro !!" G! G.G. nil nisi bene 14:13, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn Kafka, Kante auf Kante faltet. So müsste Kant in einer peniblen Struktur diesen Habitus als solche mit ...hm, schätze mal mit 10.000 Wörtern erklären können. --188.23.176.144 14:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In meiner ehemaligen Schule wurde teilweise von 160 Wörtern/Seite ausgegangen, zumindestens bei den wenigen Lehrern, die Wörter gezählt haben. Dürfte aber starkl variieren, von soviel wie auf einem A4-Computerausdruck mit Schriftgröße 12 bis weniegr als 1/4 davon. --MrBurns 10:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das variiert ja schon nach Tageslaune unglaublich. Wenn ich keine Lust habe, zu schreiben, krieg ich vielleicht 80 Wörter aufs Blatt, sonst... ka! (: --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 13:41, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Persönliche Erfahrungswerte vom Wörterzählen bei Oberstufen-Deutschklausuren: DIN A 4-Klausurbogen liniert (30 Zeilen pro Seite), senkrecht in der Mitte gefaltet, so dass nur die Hälfte der Seite beschrieben ist, ergibt in den meisten Fällen zwischen 100 und 150 Wörter pro Seite. Abgesehen davon, dass es auch Ausreißer deutlich außerhalb dieser Grenzen gibt, ist hier aber durch die Linierung die Schriftgröße ziemlich festgelegt und damit die Variationsbreite in der Wortzahl stark eingeschränkt. Auf einem karierten Blatt schreibt man normalerweise schon viel kleiner, auf einem unlinierten Blatt ist wahrscheinlich alles zwischen 20 und 500 möglich. Anzahl und Breite der Ränder kommen als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu. Allgemeine Aussagen kann man daher kaum machen. --Jossi 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fernsehturm Angelburg

Hallo zusammen, kann mir jemand diese Frage beantworten? Dem Artikel nach liegt der Turm im Lahn-Dill-Kreis auf dem Berg Angelburg (Berg) , dem Bild nach zu urteilen liegt Angelburg aber im Marburg-Biedenkopf-Kreis. Da stimmt doch irgendwas nicht, oder bin ich jetzt einfach nur verwirrt :-)? Die Diskussionsseite ist leider nicht wirklich gut besucht :-) ...danke..mfg Diether


--95.88.94.9 01:03, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe hier --Vexillum 05:38, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
danke erstmal für die Antwort. Wenn ich das richtig verstanden habe liegt Angelburg (ohne Berg) also im Marburg-Biedenkopf Kreis. Der gleichnamige (!) Berg gehört aber zum Lahn-Dill-Kreis,oder bring ich da wieder was durcheinander? ..danke für eure Geduld :-)...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 77.64.169.78 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Genau so ist es. --85.179.175.21 09:35, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DAX - Anzeigetafel

Ich beobachte - wie viele Andere - gelegentlich die Anzeigetafel in der Frankfurter Böre mit dem DAX - Verlauf. Meine Frage dazu: Warum ist die Zeiteinteilung ab 09:00 im 65 minutenrythmus dargestellt ? Also 09:00 ; 10:05 ; 11:10 uws. --80.153.216.2 14:17, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Klingt nach knapp achteinhalb Prozent Profit pro Stunde. --84.191.50.74 15:13, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die haben ja eine ziemlich begrenzte Pixelzahl/Auflösung. Vielleicht kommt es so gerade am besten mit den verfügbaren Pixeln hin. Nur so geraten. --PeterFrankfurt 03:15, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal ernsthaft: Wir haben dazu ein Bild: Datei:Deutsche-boerse-parkett-ffm005.jpg. Der DAX wird seit dem 1. Januar 2006 sekündlich berechnet und die veröffentlichten Auswahlindizes basieren auf der sekündlichen und bei den Entry Standard-, General Standard Indizes und vor allem beim Prime Standard auf der minütlichen Berechnung. Minütliche Angaben könnten somit auch bei der Anzeigetafel hinkommen. Die Xetra-Handelszeit ist von 9 Uhr bis 17:45 Uhr MEZ. Die Xetra-Schlußauktion startet um 17:30 Uhr. Von den Rahmenbedingungen her ergibt sich keine auffällige und naheliegende Korrespondenz zu der Unterteilung auf der Anzeigetafel. Der Beginn der Mittagsauktion um 13:30 Uhr wird dort ebensowenig angezeigt wie der Beginn der Schlußauktion. Auf den zweiten Blick sieht es so aus, als sei die auf der Tafel angezeigte Handelszeit einfach bloß gleichmäßig unterteilt, um mit dem letzten Eintrag möglichst nah an das Ende der Grafik zu kommen. Ein stündlicher Rhythmus ist da ja ohnehin in jeder Hinsicht irrelevant und das Ganze dient ja nur dem groben Überblick. Aber vielleicht spielt ja auch irgendein Aberglauben eine Rolle - das wird ja nicht nur auf dem Parkett ohnehin großgeschrieben. :) --84.191.36.217 10:26, 16. Jan. 2010 (CET) erg. --77.188.116.149 11:41, 16. Jan. 2010 (CET) (ex 84.191.36.217 über anderen Rechner)[Beantworten]
Das ganze geht bei 09:00 los, der letzte Strich ist bei 17:40, sind also 520 Minuten. Will ich das in 8 gleich große Teile teilen (wie bei der Anzeige geschehen), kommt halt 65 raus... --APPER\☺☹ 21:35, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit wegen: Wie dieses Bild zeigt und noch besser dieses Bild, werden die Werte bis zum Schluß der Xetra-Handelszeit um 17:45 Uhr MEZ angezeigt. Das sind also insgesamt 525 Minuten. Hier kannst Du über die DAX Realtime Parkettkamera auch die Entwicklung und Anzeige zwischen 17:40 und 17:45 Uhr MEZ beobachten, wenn Du zu dieser Zeit im Netz bist.
Ich vermute (und muß das auch, denn valide Quellen haben wir bis jetzt ja nicht gefunden) daß hinsichtlich der letzten 5 Minuten einfach ein Kompromiß getroffen wurde (siehe oben). Ich bin mit den fünf Minuten zwischen 17:40 und Handelsschluß etwas pingelig, weil diese kurze Zeit an der Börse locker ausreicht, um viele viele Existenzen auf der Welt überraschend, gründlich und dauerhaft zu vernichten. --84.191.54.186 22:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Ihr Lieben - vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe auch mal per e-mail bei der Börse in Frankfurt nachgefragt und diese e-mail als antwort erhalten. -

"- wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Marktplätzen. Die Skalierung der Zeitachse unserer DAX-Tafel ist so gewählt, dass die vorhandene Fläche möglichst optimal für die Anzeige des DAX-Verlaufs ( 09:00 bis 17:30 fortlaufender Handel, ab 17:30 bis17:45 Schlussauktion ) genutzt werden kann. Dies funktioniert am besten mit den gewählten Schritten von 65 Minuten. Der letzte Schritt ( 17:40 ) stimmt meistens fast exakt mit der letzten DAX-Berechnung überein

Freundliche Grüße aus Frankfurt, Josef Mayerhofer"

Damit haben wir die Antwort der "Verantwortlichen" für diese Anzeigetafel. - Manfred ---80.153.216.2 10:39, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das entscheidende Planungsgespräch:
Der Chefprogrammierer: Ok, von der Breite her ginge das jetzt so, 525 Minuten und an den Seiten ist noch reichlich Platz. Schaun Sie mal.
Der Abteilungsleiter: Aber das Loch hier rechts bei den Stunden, das geht nicht. Bei der Stundenskalierung müssen wir was ändern. Das ist ein zu großes Loch.
Chefprogrammierer: Wenn wir hier noch einen Strich für 18 Uhr markieren?
Abteilungsleiter: Nein, wir haben um Viertelvorsechs Schluß, das irritiert zu sehr. Aber es sollte schon regelmäßig bleiben.
Chefprogrammierer: Dann nehmen wir halt noch die halben Stunden in die Skalierung auf.
Abteilungsleiter: Unmöglich, das verwirrt viele. Von da hinten kann man die Beschriftung der Skalierung ohnehin kaum erkennen. [Er schaut auf die Uhr.] Wir sollten das jetzt entscheiden. Ich bin schon wieder 5 Minuten zu spät.
Chefprogrammierer: Soll die Schrift dann größer...?
Abteilungsleiter (unterbricht): Nein. Unterteilen Sie einfach in 65 Minuten.
Chefprogrammierer: Ernsthaft? 65 Minuten?
Abteilungsleiter: Geht das?
Chefprogrammierer: Natürlich. Dann haben wir am Ende noch 5 Minuten übrig.
Abteilungsleiter: Da passiert meistens ohnehin nichts mehr.
Chefprogrammierer: Also 65 Minuten – geben Sie mir das schriftlich?
Abteilungsleiter: Selbstverständlich.
Chefprogrammierer: Und wenn jemand fragt?
Abteilungsleiter: Beziehen Sie sich auf mich, sie habens ja schriftlich.
Chefprogrammierer: Wahnsinn, das glaubt mir keiner.
Abteilungsleiter: Herr Mayerhofer wird das so vertreten, daß die vorhandene Fläche damit optimal für die Anzeige des DAX-Verlaufs genutzt ist.
Chefprogrammierer (lacht): Genau. Uns fällt ja auch keine bessere Lösung ein.
Abteilungsleiter: Mit den gewählten Schritten von 65 Minuten...
Chefprogrammierer (unterbricht): Gewählt ist gut.
Abteilungsleiter: Mit den gewählten Schritten von 65 Minuten funktioniert die Anzeige des DAX-Verlaufs am besten, das ist optimal.
Chefprogrammierer (lacht wieder): Ihr Wort in Gottes Ohr. Hauptsache es gibt eine wohlklingende Begründung.
Abteilungsleiter: Was soll ich denn sonst machen? Ich muß jetzt los.
--84.191.49.196 02:25, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  Großartig, einfach herrlich, das ist das Leben und die einzig wahre Begründung die uns "84.191.49.169" gegeben hat. Danke dafür, ich habe entlich mal wieder gelacht. - Manfred --80.153.216.2 08:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für das Lob. Die zitierte mail hat mich beflügelt :-) 84.191.49.196 heute als --84.191.51.166 18:26, 20. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Suche Menschen, die als Hobos in Amerika unterwegs waren!!!

--85.179.231.219 16:33, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da wird's wohl einige geben, die meisten aber wohl ohne Artikel. Einer der bekannteren mit Artikel ist Seasick Steve. Gruß, Wiebelfrotzer 16:35, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die mit Artikel sind hier zu finden: Spezial:Linkliste/Hobo --тнояsтеn 16:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jack London "Abenteuer des Schienenstranges"--Er in Heiderabat 01:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gestorben

im geschichtsunterricht wurde uns gesagt, dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein + mit strichen an den enden. ich konnte dieses symbol nirgendswo finden.

--Alofok blabla? 18:01, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

☩ <- Das hier? --62.226.30.61 18:40, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann ich leider nicht sehen. --Alofok blabla? 18:46, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann installiere mal die Schrftart "MS Gothic", dann müßtest Du es sehen können. Ist U+2629. --62.226.30.61 18:48, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Symbol scheint zumindest in der Wikipedia unüblich zu sein... siehe Personen im Portal:Judentum--Minnou GvgAa 18:49, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Info: Dazu gab's schon öfter mal Diskussionen und auch ein - sehr altes, aber eindeutiges - Meinungsbild. Gruß, Wiebelfrotzer 21:00, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Extra für dich: http://img109.imageshack.us/img109/4156/wipaukreuz.jpg --Urki 19:12, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikelservice: Krückenkreuz. --Catfisheye 19:30, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bisher konnte ich noch keine Anzeichen finden, die für die Behauptung "dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein Krückenkreuz" sprechen. Was hat es nun mit der Behauptung auf sich? --Minnou GvgAa 20:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht so kompliziert denken Leute. Das Kreuz (dasjenige, dass unten doppelt so lang ist wie über dem Querbalken) als Zeichen für das Todesjahr, -datum oder -monat sowie als Faktum dass jemand gestorben ist (am Anfang von Büchern) rührt doch aus dem Christentum her. Jesus ist am Kreuz gestorben usw. Das war im Neuen Testment, wo die Juden schon gar nichts mehr so mit dem Christentum gemeint hatte. Daher ist mir die Ausführung des Fragenden bzw. die seines Lehres zumindestens nicht völlig aus der Luft gegriffen. Es ist kein jüdisches Symbol. --20:26, 15. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.228.121.85 (Diskussion | Beiträge) )
in der schule (geschichtsunterricht) geht es momentan um juden während des 2. weltkriegs, da sind wir auf ein kreuz beim sterbedatum eines juden gestoßen. ich habe die lehrerin gefragt (bin ungläubiger, und hab mich um die bibel mit neuen und alten testament nie interessiert) ob das passt, die kam darauf mit der antwort, beim studium wurde den studenten gesagt das man bei juden das krückenkreuz nimmt. eine andere möglichkeit wäre dieser stern, aber den hat sie ausgeschlosssen. ich frage mal einen geschichtsstudenten, vielleicht kann mir der weiterhelfen. Soweit danke! --Alofok blabla? 20:34, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, zumindest unsere Ivrit-sprachigen Freunde benutzen überhaupt keine Symbole, weder Kreuzchen noch Sternchen, nur Geburts- und Sterbedatum, mit einem Bindestrich dazwischen, z.B. hier. Ugha-ugha 20:49, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in der Wikipedia gab es schon genügend Diskussionen wg. "†" vs. "gest.". Gesiegt haben die Vereinheitlicher gegen die "von-Fall-zu-Fall-Entscheider", und zwar in der Version "Zwangskreuz für Mohammed" statt "Kreuzverbot für Jesus". -- Martin Vogel 21:09, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein visuelles Gedächtnis sagt auch, dass in Deutschland auf den Grabsteinen entweder die Variante mit Bindestrich oder "gest." oder "gefallen" oder "ermordet" verwendet wird. Gruß --Catfisheye 21:15, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bei Konrad Röntgen ist es ein Kreuz/Dolch --> Bild:2006-03 Gießen 35.jpg (und jetzt jeder ein Bild mit einer anderen variante bitte :oD )...Sicherlich Post 21:22, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Röntgen war gläubiger Jude? Mir scheint das große Kreuz auf dem Grabstein dagegen zu sprechen... --Catfisheye 21:25, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ah darum gings dir - ich las nur "in Deutschland auf den Grabsteinen" nix von juden :) ...Sicherlich Post 21:28, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok. Danke. Der Geschichtsstudent kann da auch nicht weiterhelfen. --Alofok blabla? 21:11, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Kreuzverbot für Jesus" ist interessant. Im Artikel steht ja " † 30, 31 oder 33 in Jerusalem)...". Aber was, wenn man an seine Auferstehung glaubt? Dann gehört doch das Kreuz eigentlich weg, oder? BerlinerSchule. 21:40, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<mhm>Ist eigentlich eine reguläre LD wert. --91.115.179.110 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Grabsteinen machen Sie dies? Hm... also wenn es Grabsteine sind, dann hab ich auf jüdischen Friedhöfen schon einiges gesehen, sogar \V/ Spocks Gruß [18], und ganz interessant [19], welches eigentlich eine alte segnende priesterliche Geste sein soll. Kreuze mit Strichen, oder gar ein Krückenkreuz wäre mir neu. Anfangs dachte ich es handle sich um Listen, aber nein .... Grabsteine müssen es sein. --91.115.179.110 21:42, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Mazewa wird knapp erläutert, dass Symbole auf die Bedeutung des Verstorbenen im Leben hinweisen sollen (von wegen Händen; aber Kreuze sind in der Galerie auch keine zu sehen). --Minnou GvgAa 22:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, gehen wir es anders an; Wie ist denn der Glaube bei den Juden? Was sagen diese zum Leben nach dem Tode? Vielleicht lässt sich auf Grund der Auffassung eine Spur zu einem ✡, Ω oder einem ☩ auffinden. --91.115.179.110 23:07, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Krückenkreuz tritt häufig im Kontext des Austrofaschismus auf. Auch gleichbedeutend mit dem Hakenkreuz[20][21]. Internetrecherchen mit Bezug auf Juden ansonsten ergebnislos. Werde mal nen Juden Fragen --Minnou GvgAa 23:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei im Krieg gefallenen Personen - egal ob Jude, Christ oder sonstwas - wurde früher als Sterbesymbol gerne ein Eisernes Kreuz verwendet. In diesem Fall dürfte es jedoch nicht in Frage kommen. --Vexillum 08:11, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein interessanter Link zur jüdischen Grabmalsymbolik (ohne Krückenkreuz). --Vexillum 08:15, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht speziell zur Frage, aber etwas allgemeiner: im Nachhinein bin ich doch erstaunt, wie eindeutig das Meinungsbild damals für Sternchen/Kreuzchen ausgefallen ist. Ansonsten wird einem hier in der Wikipedia doch auch immer eingebimst, dass man keine Abkürzungen benutzen soll, sondern immer alles voll ausschreiben. In diesem Fall hättet das sogar noch den Vorteil, dass man, neben "geboren" und "gestorben" noch differenziertere Angaben machen könnte, wie "ermordet", "hingerichtet", oder in Zweifelsfällen "verschollen", etc. (Bei Adam oder dem Frankenstein-Monster auch "erschaffen") Ugha-ugha 10:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast du die Diskussion um die [[Kategorie:Mörder]] mitbekommen? Dann weißt du auch, warum man kein "ermordet", "hingerichtet", "gestorben" schreiben kann. (Wurde Dietrich Bonhoeffer "hingerichtet", "ermordet", "umgebracht" ist er "gestorben", "umgekommen"? Da ist das † viiiel besser.) --Atlan Disk. 14:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mir dieses Meinungsbild auch durchgelesen: und wäre fast für eine Neuschöpfung dieser unausweichlichen Symbole der Existenz eines Menschen. Nicht nur beim Kreuz ist viel mit dieser Symbolik verbunden. Wenn ich da nur an die Via Appia denke, und an diese Kriege die jenes erst ermöglichten. Das sich solche Symbole dermaßen ins Bewusstsein prägen. - richtig blendend - Schüttelfrost. Irgendein anderes Symbol als "normal empfundenes". Aber einem Menschen sollten wir nicht die Würdelosigkeit eines "ermordet" gleich in seinem Einleitungssatz unterjubeln. --93.82.0.154 20:51, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage danach, ob Bonhoeffer etwas anderes als "ermordet" worden sei, verstehe ich nicht. Er wurde doch ermordet. Und ich verstehe auch nicht, inwiefern er oder andere Ermordete an Würde dadurch verlieren, dass man sagt, dass sie ermordet wurden. BerlinerSchule. 22:50, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann nimm ein anderes Beispiel: Zum Beispiel Jörg Haider :-) oder, wirklich schwierig, Heinz_Brandt_(Offizier). --Atlan Disk. 16:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies ist eigentlich eine Diskussion für FzW. Es bedarf einer Kennzeichung, die keine der betroffenen Religionen bevorzugt, schließlich schreiben wir nicht nur über verstorbene Christen und Juden sondern auch über tote Muslims, Buddhisten, Hindus, Taoisten, Shintoisten etc., aber auch Satanisten und nicht zuletzt über Atheisten und Agnostiker. Ich halte es in allen Fällen für eine absolut kulturlose ignorante Frechheit und Unbedarftheit, denen posthum das christliche Kreuzzeichen (immerhin ein Folterwerkzeug) für „gestorben“ zu verpassen. Peinlich ist obendrein, daß viele unserer Schwesterprojekte da ohne Probleme zu einem anderen Umgang gefunden haben. Lösen läßt sich das aber wohl nur über ein gut vorbereitetes neues Meinungsbild, das alte ist lang genug her. Die genaueren Todesumstände gehören, wenn es dazu etwas zu schreiben gibt, imho in den Artikeltext und sollten die Basisdaten nicht unnötig aufblähen. --84.191.36.217 02:55, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bei Satanisten mhm ... also an die habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Aber eine einheitliche Lösung wäre schön. Aber nicht eine spezifische, sonst müssten wir bei den Satanisten den Teufel auch noch an die Wand malen. ne ne , was neutrales wäre nett. Gefühlt nett. --188.23.66.224 14:25, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dort, wo Genealogische Zeichen aufgelistet werden, finde ich überhaupt nichts in Richtung Krückenkreuz. Allerdings erhebt die zitierte Aufzählung im Duden keien Anspruch auf Vollständigkeit.--Hagman 17:34, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Atlan. Bei Haider sehe ich kein Problem - oder habe ich da was versäumt? Ich war kein besonderer Fan von Haider, gehörte aber auch nicht zu denen, die ihn immer verteufelten. Und ein besonderer Experte für österreichische Politik bin ich auch nicht. Ich hatte also mitbekommen, dass er stark alkoholisiert durch völlig überhöhte Geschwindigkeit einen tödlichen Autounfall gebaut hat. Danach flaute mein schon laues Interesse noch weiter ab - kam dann noch was? Ist mir da was entgangen? Sonst würde ich es als Unfalltod bezeichnen. Dass er daran selbst schuld war, gehört nicht in einen Artikelkopf, oder? Dass sich nachher herausstellte / bestätigte, dass er seltsame sexuelle Vorlieben gepflegt hatte, habe ich auch noch mitbekommen - aber hat das was direkt mit seinem Tod zu tun?
Heinz Brandt - "durch beim Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 erlittene schwere Verletzungen gestorben", oder?
Jedenfalls scheint alles für die salomonische Lösung "von - bis", ausgedrückt durch einen Gedankenstrich, zu sprechen.
Warum das Krückenkreuz ein jüdisches Todessymbol sein soll, habe ich immer noch nicht verstanden, tschuldigung.
BerlinerSchule. 19:05, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Antwort, BerlinerSchule, bei Haider war das nicht ganz ernst gemeint, nur wird bestimmt jeden zweiten Tag bei dem Artikel dagegen protestieren, dass Haider nicht gestorben, sondern einem (angeblichen) Attentat zum Opfer gefallen sei [22] ...
Bei Brandt: Ja, das ist eine mögliche Lösung. Wenngleich wir hier ebenfalls Angriffe aus einer gewissen Ecke zu erwarten haben.
Und dann sind wir wieder bei Bonhoeffer: Er wurde, nach zu dieser Zeit gültigem Gesetz hingerichtet. Natürlich, das war Mord, aber das entspricht nicht dem NPOV, weil das eine Wertung wäre. (Es ist ein Unterschied ob ich sage: Bonhoeffer ist gestorben (sachlich falsch), wurde hingerichtet (dem damaligen Recht entsprechend, aber für uns kaum akzeptabel), wurde ermordet (aus unserer Sicht korrekt, intendiert eine (natürlich zu Recht vorhandene) Abneigung gegenüber der Hinrichtung, und ist daher, leider, eben POV.)
Oder stell dir vor, was für Probleme sich erst bei Rudi Dutschke ergeben. Hier lässt sich kaum eine salomonische Lösung finden: Wurde er von der Polizei ermordet, vom KGB, ist er durch einen Warnschuss umgekommen, hat ihn die Bundesregierung ermorden lassen, ... Wenn du in den Artikel schreibst: Er starb bei einer Demonstration durch die Kugel eines Polizisten (worauf es wohl hinaus laufen würde, nach intentsiven Edit-Wars und 1-Monat-Vollsperre) würde man uns der Propganda beschuldigen, genauso wie wenn wir es anders formulierten.
Die Frage, wie wir's machen kann nur durch ein Meinungsbild geklärt werden, mal sehen, wie es dann ausgeht. Eines der Argumente dagegen wäre sicherlich, dass wir ca. 300000 Artikel ändern müssten. --Atlan Disk. 19:59, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, das Krückenkreuz als jüdisches Grabsymbol wäre mir auch neu. --Atlan Disk. 20:01, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum sollte ge- oder verstorben nicht neutral sein bzw. wieso bringt ihr das in Verbindung mit morden; Suizid; hinrichten etc.? Sterben heisst aufhören zu leben[23]: Ist somit wertefrei und angemessen für eine Einleitung.
Zum Thema: eine kurze Zusammenfassung dieses Texts[24]: Das Kruckenkreuz wurde schon als Zierde in Gegenständen vom 7. vorchristliche Jhdt. gefunden; das von vier Eckkreuzlein umgebene Kruckenkreuz soll als „Jerusalemkreuz" die fünf Wundmale Christi darstellen; das Kreuz wird mehrheitlich mit dem Christentum in Verbindung gebracht. Auch in diesem Text konnte ich keine Hinweise zum Judentum finden (bisher fand ich in keinem Artikel Verbinungen zum Judentum). --Minnou GvgAa 23:49, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Minnou: Die Wertneutralität der Wörter "geboren" und "gestorben" ist, so weit ich das überschauen kann, bisher noch von niemandem angezweifelt worden. Die der entsprechenden Symbole (Stern von Bethlehem und Kreuz Jesu) wird hingegen wohl immer wieder einmal in Frage gestellt. @Atlan: Du bevorzugts anscheinend den Gebrauch der (christlichen) Symbole, und kannst dich dabei auf das Meinungsbild von 2005 berufen, lehnst aber zusätzliche Angaben zu Geburts- und Todesdatum in der Einleitung generell ab, wegen des Konfliktpotentials. In der Diskussion zum Meinungsbild spielte das Konfliktpotential aber kaum eine Rolle, ausschlaggebend war v.a. der verbreitete Gebrauch dieser Symbole in den traditionellen Print-Enzyklopädien. Nun finde ich z.B. in meinem Brockhaus im Artikel zu Abraham Lincol Angaben wie: 16. Präs. der USA (1861 - 65), * bei Hodgenville (Ky.) 12. 2. 1809, † (ermordet) Washington (D. C.) 15. 4. 1865. Solche biographischen Zusatzinformationen in der Einleitung sind also genau so üblich, wie Sternchen/Kreuzchen, und in den allermeisten Fällen wohl auch unproblematisch. In den wenigen denkbaren Konfliktfällen, die Du anführst, muss man dann eben Einzelfallentscheidungen treffen (entweder auf ein allgemeineres "gestorben" ausweichen, oder ein spezielleres "erschossen", oder ähnliches, was beides gleichermaßen neutral wäre). Andererseits wäre in manchen Fällen die Benutzung des Kreuzchen vor dem letzten Datum sogar schlichtweg falsch, wie z.B. bei Frank Morris, der theoretisch noch heute leben könnte. Auch in sonstigen Zweifelsfällen wäre es meist am besten, den Sachverhalt einfach in ganzen Worten hinzuschreiben (etwa: Amanda II. (die Blutige), von Transsylvanien (geboren wahrscheinlich vor 1180, gestorben (der Legende nach von ihrem eigenen Sohn gepfählt) 1210 oder 1215). Für Kreuzchen und Sternchen sehe ich da, ehrlich gesagt, keinen wirklichen Mehrwert.
Mir selbst ist diese Frage allerdings nicht wichtig genug, um da ein neues Meinungsbild anzuleiern. Wenn sich jemand anders dazu entschließen sollte, kann man mir aber kurz Bescheid geben. Ugha-ugha 14:47, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Geschichte hinter der Meldung

Ich lese gerade zum wiederholtem Male die Geschichte mit dem Arzt (akutell in SPON) der frisch gepressten Zitronensaft anstatt Desinfektionsmittel für Operationswunden verwendet hat. Dies hat er angeblich auch Kostengründen getan. Jedem medizinischen Laien ist klar das dies wegen der Infektionsgefahr und den Schmerzen ein vollkommen absurdes Vorgehen ist. Einem Mediziner ist klar, dass er mit so etwas wegen ein paar Euro Kunstfehlerprozesse riskiert. Wenn ich so etwas höre mutmaße ich sofort, dass der Arzt sich von "alternativmedizinschen" Behandlungsmethoden beeindrucken hat lassen. (komischerweise sind Ärzte dagegen nicht immun) Und jetzt zur Frage. Kennt jemand einen Onlinenewsartikel zu diesem Arzt der auf dieses Thema eingeht? --85.180.165.63 18:39, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum früheren Klinik-Chef Dr. Arnold Pier gibt es hier eine ganze Menge. --Politikaner 18:54, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Zitronensaft (... und ich dachte immer, der ist gesund...) war der medien-trächtige Aspekt. Diese kriminelle Person hat noch ganz andere Dinge getan (z.B. gesunde Organe entfernt). Die Verteidigung hat "Spontaneität" angeführt, aber solange man dem Manne nicht in den wirren Kopf gucken kann, kann er alles und nichts behaupten. Die Alternativ-Mediziner würden sich sicherlich wehren, wenn er sich auf deren Insel zu retten versuchte. Ich fand an der Sache faszinierend, dass das schon länger so ging, die Mitarbeiter es wussten und niemand was gesagt hat - bis eben eine Patientin das Zeitliche gesegnet hat, obwohl andere auch schon an der Behandlung eingingen. Na wenigstens haben sie Dr. mad. med. Lemon die Approbation entzogen. G! G.G. nil nisi bene 01:12, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu den medizinischen Laien waren die Gutachter sich nicht einig, ob Zitronensaft in der Bauchhöhle schädlich ist oder nicht [25] --MBq Disk Bew 08:02, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
deswegen ist er ja, soweit ich's mitgekriegt hab, nur wegen mangelhafter Aufklärung vor der Operation verurteilt worden.--Er in Heiderabat 01:29, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Media Markt, jeder zehnte für lau

Also da ich sowas http://stadt-bremerhaven.de/dumm-gelaufen/ grad wieder gesehen hab, fällt mir wieder eine Frage ein, die ich länger habe. Am Beispiel dieser Aktion: "jeder zehnte Artikel" umsonst ... wenn ich mich nun so organisiere, dass ich 9 CDs kaufe und dann einen Fernseher, bekomm ich den umsonst? Und wenn es nur pro Kunde wäre, dann such ich mir eben 9 Kumpelz, die dürfen dann auch bei mir Fussball schauen ... ganz ehrlich, wenn's so gut klingt kann's nicht wahr sein, deshalb blende ich sowas eigentlich immer aus - aber um die Aktion kommt man fast nicht drumrum. Grüße --WissensDürster 19:35, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei jedem zehnten Einkauf aller Kunden – wahrscheinlich eines Marktes – wird der Kaufpreis rückerstattet. Das Kriterium ist die laufende Nummer der Quittung. --84.151.187.166 20:03, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Nummer ist sicher laufend? Ich weiß nur, dass da Leute hinlaufen und 30 Fernseher kaufen, dann kriegen sie davon 3 geschenkt. Und am nächsten Tag geben sie 27 zurück und kriegen das Geld zurück... --DL Humor? 20:40, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. So eine supergute Aktion gab es bei uns im real,-. Im TV kam es auch noch, hat sich ein team von ca. 20 leuten hingestellt per walkie-talkie gezählt und gesagt wann er an die kasse muss - mit einem 900 EUR Fernseher - und was ist passiert? Der Scanner hat gesponnen und eine Oma hat Schokolade für 2 EUR geschenkt bekommen! Also wirklich einen Ansturm mit 30 Leuten machen und es jeden Tag wiederholen und dann zurückgeben. --Alofok blabla? 20:45, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Besser nicht michtmachen. Obige Beiträge bitte ignorieren. Einfach mir glauben. Grüße Joyborg 20:57, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein das mit der Rückgabe geht hier ja grad nicht, siehe Link. Es verkauft grad einer bei EBAY Media-Markt-Gutscheine für knapp 18.000 Euro - beim Umtausch wird ein Gutschein im Warenwert ausgestellt, das wäre sonst echt zu einfach. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Schon wenn ich 30 Tvs kaufe und 3 geschenkt bekomme, ist das super - wenn's denn genauso wäre. --WissensDürster 21:20, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso wäre das super? Du hättest 30 Fernsehgeräte mit einem "Rabatt" von 10% gekauft, also pro Stück für ~270€ statt für ~300€, und besäßest nun Mediamarkt-Gutscheine (!) im Gegenwert von 9100 Euro. Dein Konto wäre geplündert, und du hast 29 überflüssige TVs. Ohne Lotteriefaktor hättest du vermutlich aber nur ein TV (oder gar keins) gekauft, besäßest also keine Gutscheine, aber noch 9700 Euro, die du nach Belieben verjubeln könntest. Grüße Joyborg 21:36, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja deshalb auch meine Idee mit den billig-produkten, kauf ich eben für 200 Euro 9 CDs und bekomm für 1000 Euro einen TV dazu. --WissensDürster 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ändert aber nichts. Dann hast du eben nach 10 Einkäufen für insgeamt 12000€: 90 CDs und 10 Fernseher; und du wärest ohne diese Aktion kaum auf die Idee gekommen, dir 90 CDs und 10 Fernseher zu kaufen, oder? (das ist aus Mediamarktsicht entscheidend) - Der "Rabatt" bleibt immer der gleiche. Grüße Joyborg 21:58, 15. Jan. 2010 (CET) PS noch ein Link, ganz nah dran am Geiz: [26] - 2.PS: Schön dass "Irreführende Werbung" einfach auf "Werbung" weiterleitet. - 3. PS: Besser nicht drüber nachdenken, wievielen Glücksrittern mit dieser Aktion das Geld aus der Tasche bzw. dem überzogenen Girokonto gezogen wird. Ich wette eine Windmühle, dass hier innerhalb von 4 Wochen eine entsprechende Frage (dann mit Rechtshinweis) eintrifft.[Beantworten]
Was willst Du denn mit einer Windmühle? Wenn Du die umtauschst, bekommst Du wohl nicht mal einen Gutschein. Dann doch lieber 30 Fernseher.--Grip99 23:24, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Topp. Du gibst mir Mühle, ich geb dir ...35 TV. Neu, mit Breitbild und Pro7 schon vorinstalliert drin. OK? ;-) Joyborg 23:48, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
No chance. Ich schaue ausschließlich 9Live. Und dort sind meine Chancen auf den Gewinn von 35 Fernsehern auch deutlich höher, als sie hier wären.--Grip99 00:09, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Produkte sind schon so überteuert, kostet(e) eine Speicherkarte für Handys in Deutschland 80 EUR, kostete die gleiche Marke in einem tschechischen großen Fachgeschäft nur 20 EUR. Also, vielleicht im Urlaub mal in eine große Mall schauen! --Alofok blabla? 22:39, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist es übrigens gesichert, dass die Kassenbon-Nummern bei einer Kasse fortlaufend sind? Bei modernen, vernetzen Kassensystemen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass diese Nummern zumindest filialweit koordiniert sind, sprich wenn zwischen mir und meinem Kumpel hnter mir jemand an einer anderen Kasse zahlt, springt die Nummer nicht um 1, sondern um 2 weiter. Damit wäre das 9-Freunde-Konzept wirkungslos gewsen (bzw. es bestand dann natürlich die Möglichkeit, dass gleich mehrere Fernseher gratis waren)--85.180.42.61 23:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich es weiss, hat jede filiale ihre eigene nummer, d.h. für Kempten z.b. 304. Dann wird darauf eine 7 stellige Nummer gesetzt. Also fortlaufend für jede Filiale. Aber die Kassen sind miteinanderverbunden. --Alofok blabla? 23:33, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ist also alles Schwindel. Tatsächlich wären 10% Rabatt auch lächerlich. Mein Fernseher war bei Amazon vor Weihnachten 57% reduziert. In dieser Kategorie alles von Samsung, LG oder Toschiba ... ja genau, das hier ist keine irreführende Werbung, sondern Schleichwerbung. --WissensDürster 00:19, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
reinquetsch, mir ist vom hörensagen her bekannt das jeder zehnte Kunde deutschlandweit(!!) einen Artikel gratis bekommt. selbst wenn du dich mit 9 Kumpels vor dir an die Kasse stellst heisst das noch nicht das du dann automatisch per Kassenbon der zehnte bist.aber das habe ich auch nur gehört...kann mir nicht so recht vorstellen noch was für nummern oder zeiten auf dem bon ausgegangen wird... (nicht signierter Beitrag von 91.64.185.46 (Diskussion | Beiträge) 01:11, 16. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ach, die sind nicht rechtlich verpflichtet, das Zeug gegen Bares wieder anzunehmen? Ich dachte, das geht innerhalb von 2 Wochen ohne Angabe von GRünden? Oder gibts da eine Sonderregelung mit dieser Aktion? --DL Humor? 11:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine gesetzliche Rücknahmepflicht innerhalb von 14 Tagen hat nur der Versandhandel! Normale Geschäfte können sich freiwillig selbsverpflichten, Ware in einem bestimmten Zeitraum bei Nichtgefallen zurückznehmen. Media Markt nimmt "ohne wenn und aber" die Ware innerhalb von 14 Tagen zurück. Dabei haben sie es sich allerdings vorbehalten, ob die Auszahlung Bar oder in Gutscheinen erfolgt. Normalerweise gibts immer Bares (man will den Kunden ja auch nicht verärgern), aber da es keinen Anspruch darauf gibt, wurde im Rahmen dieser Aktion bei größeren Summen nur Gutscheine ausgegeben, eben um so zu verhindern, dass die Aktion ausgetrickst werden kann. --85.180.42.61 12:03, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bwl 9 Klasse Wirschaftsschule: Grundsätzlich hat der Kunde vorrang gegenüber den AGBs. Das heißt, du kannst sagen "Ich will Geld bar auf die Hand!" und solltest es auch dann so bekommen. Und welcher Idiot liest sich schon 10 Seiten AGBs durch?! --Alofok blabla? 12:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist denn Kunde vorrang gegenüber AGB für ein konstrukt? soll das was rechtliches sein oder soll das heißen ein unternehmen ist klug wenn er das tut oder? .... rechtlich ist schlicht das problem, dass es schwierig wird hier einen rechtsanspruch geltend zu machen. und "klug" ist es Sicherlich nicht Betrüger zu unterstützen (und nichts anderes ist es ja wenn man die gesetze außen vorlässt und das ganze mit dem gesunden menschenverstand betrachtet) ...Sicherlich Post 12:55, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab so eben nachgeschlagen im BGB. § 305b BGB: Individuelle Vertragsabreden haben Vorrang vor Allgemeinen Geschäftsbedingungen. --Alofok blabla? 13:35, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und welche individuelle vertragsabrede hast du wenn du beim media-markt einkaufst? ...Sicherlich Post 13:37, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Dann will ich mal sehen, wie du mit dem Kassenpersonal bei MM individuelle Vertragsabreden triffst.. --fl-adler •λ• 13:38, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es ums Geld geht muss man kratzig werden. Und ich denke immer noch ist der Kunde König. Du musst dich beraten lassen und dann mit den Berater darüber sprechen. Vielleicht schickt er einen sonst wohin oder es geht i. O. --Alofok blabla? 13:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
stimmt; ein betrug will gut geplant sein. aber nicht vergessen dir schriftlich bestätigen zu lassen, dass du die neun bezahlten geräte gegeb bares zurückgeben und das eine "geschenkte" behalten darfst. ...Sicherlich Post 13:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Leute, jeder, der hier ernsthaft darüber diskutiert und versucht rauszubekommen, ob es geht, gehört doch genau zu jenen, für die diese irreführende Werbung entworfen wurde. Es soll doch nur Leute zu noch mehr Kauf animieren. Glaubt jemand wirklich dass er von MM oder saugeizgeilem Saturn beschenkt wird? -jkb- 13:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Glauben: nein. Drauf rein fallen: nein. Nur, kennen muss man den Feind. Und nur weil andere durch Formulierungen verwirren wollen, kann man sich trotzdem Mühe geben diese zu verstehen (analog, keine Politikverdrossenheit!^^ sonst wird ohne euch entschieden). Es ist immer gut Rechte&Pflichten zu kennen. --WissensDürster 13:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Salopp würde mir dazu einfallsen: bei MM hast du das Recht zu zahlen und die Pfilcht zu zahlen. Gut, ich bekam da auch schon money back, aber dies hat hiermit nichts zu tun. -jkb- 13:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufs Ganze gesehen verschenken sie natürlich nichts, die haben die üble Absicht, Geld zu verdienen. Aber das schließt ja nicht aus, dass man individuell eine Rabattaktion geschickt ausnutzen kann. Bei einigen scheint der Trick offenbar geklappt zu haben, im übrigen würde ich mal die demnächst anstehenden Prozesse abwarten. "Umtausch ohne wenn und aber" heißt nicht Geld zurück; andererseits, wenn der bisherige Usus eindeutig so war, kann man sich vielleicht auf Treu und Glauben berufen. Wieder andererseits müsste man dann wohl eingestehen, dass man gar nicht die Absicht hatte, jene neun Flachbildfernseher wirklich zu kaufen; auch das ist nicht redlich. Grüße 85.180.203.220 14:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um das erstmal klarzustellen, ich kaufe grundsäztlich nicht bei Media Markt, und wenn die Flachbildschirme verschenken. Das ist eigentlich der unsymphatischste Laden, den ich mir vorstellen kann. Aber man kann doch eigentlich sich dann den Gutschein geben lassen für 1 Handy, nachdem mans zurückgetragen hat, und es dann einfach wieder und wieder versuchen...? --DL Humor? 14:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
naja, glauben nicht. aber als nicht-fernsehbesitzer und werbung-innelich-ausblender bin ich zufällig und glücklich ahnungslos in den media-markt gestolpert, habe die eh dringend nötige externe festplatte gekauft, und sie dann netterweise nachträglich geschenkt bekommen. wenn man gar nicht plant und mit nichts rechnet, kann das klappen :-) -- southpark 11:45, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung Deutsch → Englisch

Was heißt eigentlich "Seemannskultur" sowie "" auf/in Englisch? --217.228.121.85 20:06, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

seafaring culture oder so --77.176.193.200 20:25, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl eher Naval bzw. Maritime Traditions. --Mikano 08:28, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also der Seemann heißt ohne Frage Sailor. Kultur ist aber nicht so einfach zu definieren. Im Artikel ist alles Mögliche damit gemeint: Verhalten/Behavior, Sprache/Language, Tradition, sicher auch Culture. Natürlich könnte der Artikel auch anders als Semannskulturheißen (Nach dem Inhalt) also wie ober vorgeschlagen Schifffahrtstraditionen. etc. Insofern sollte man das Verfassen von solchen Artikeln im Englischen lieber den in dieser Kultur zu Hause sich fühlenden überlassen. --G-Michel-Hürth 19:01, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde eher sagen Sailer Tradition. Naval, maritime seafaring bedeutet mehr die Seefahrt und nicht den Seemann. Tradition, sofern die Bräuche/ Brauchtum erfasst werden sollen. Culture ist sicher auch nicht unpassend, würde besser zu Naval oder Maritime Culture passen. Kenn mich aber nur bei den Amis aus, nicht bei den Tommies. --91.56.205.161 01:52, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Maritime Heritage. Die Einzelbestandteile getrennt zu übersetzen und dann wieder zusammenzupappen ist wie aus Seemannsgarn eine "Sailorstread" zu machen. -- Arcudaki Blitzableiter 13:10, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lenovo laptop 3000 n200 - zerflasht, gebrickt, kaputt, Phoenix bios recovery Tastenkombination?

ahoi, ich hab ein lenovo laptop 3000 n200, welches wegen eines fehlgeschlagenen Bios-Update garnixmehr sagt, d.h. nach Einschalten keine pre-boot Statusmeldungen aus dem bios gibt.

Suche ergibt, das eventuell das Phoenix laptop bios einen Bereich hat, der beim flash nicht überschrieben wird und werden kann, und der eine notfallprozedur erlaubt, auch wenn kein regulär funktionsfähiges bios da ist. Zum booten eines phoenix recovery usb sticks soll jedoch eine besondere Tastenkombination notwendig sein, der webseite nach irgendwasmit fn+b oder win+f oderso.

Hat jemand diese Tastenkombination, Hinweise oder einen Lesetip? Bedankt--LKD 23:39, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Haarige Sache; eigentlich eher was für Experten die Speicherbausteine auslöten(Laptopüblich) bzw./und per Eprom-Brenner/-Programmiergerät neu "flashen" können. Wenn du Glück hast hilft dir der Hersteller Lenovo kostenlos oder, bei weniger Glück, mit saftiger Reparaturgebühr. Frag mal da an bevor du "Experimentierst". --Kharon WP:WpDE 09:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls der Laptop schon älter ist, ist eventuell ein USB-Diskettenlaufwerk notwendig, oder es geht auch mit einer CD, vielleicht auch mit einem Stick. Auf dem Datenträger sollte sich jedenfalls das Flashprogramm (wahrscheinlich awdflash.exe) sowie das BIOS-Image befinden. Möglicheerweise muß der Datenträger auch bootbar sein, wenn dem so ist, muß er auf jeden Fall ein DOS (z.B. MS-DOS, FreeDOS) enthalten. --MrBurns 12:16, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch dies: Gehe nach hier. Links oben => Bios Kompendium. dann einen Server wählen. Rechts oben: BIOS Intern, dann links oben BIOS Reparatur. Das BIOS-Kompendium gab es schon zu Mailbox-Zeiten, die Infos sind gut. Vielleicht hilfts. Gruss --Nightflyer 12:38, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal hier nachfragen. --62.226.38.183 15:01, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. --LKD 11:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wie viel mal ist BlueGene/L etwa schneller als ein normaler PC? oder anders gefragt: wie viele FLOPs hat ein normaler PC etwa? ←ɿɘƨU 23:46, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird ja im von dir verlinkten Artikel ausgeführt – rechne mal großzügig mit 10 GFLOPS, dann ist der BlueGene/L rund 50.000 Mal so schnell. --YMS 00:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10 GFLOPs ist sehr wenig für einen PC. z.B. hat ein Intel Core i7 mit 3,2 GHz als theoretishes Maximum 51,2 GFLOPS (3,2 GHz * 4 Kerne * bis zu 4 FLOPS/Clock). In benchmarks werden bis zu ca. 33,0 GFLOPs erreicht (LINPACK). Also ist der BlueGene/L nur ca. 10.000-15.000x so schnell. --MrBurns 10:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pack noch eine moderne Grafikkarte dazu, dann geht's Richtung 1000 GFLOPS. --Eike 18:58, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei GPUs nicht mit CPUs vergleichen kann, weil man die nicht für alle Berechnungen sinvoll nutzen kann (mit GPGPU kann man zwar glaub cih im Prinzip alles berechnen, nur sind manche Berechnungen viel langsamer und eventuell auch schwerer zu programmieren als mit CPUs). --MrBurns 00:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

16. Januar 2010

Was ist hinter dem Weltall?

Das Weltall dehnt sich ja immer weiter aus, richtig? Wenn ich mir also den Urknall vorstelle und seitdem vom Urknallpunkt in der Mitte aus das Weltall immer größer wird, quasi wie ein Ballon der aufgepustet wird, was ist denn dann auf der "anderen" Seite? Also außerhalb des Ballons? Gibt es dahinter eine räumliche, leere Unendlichkeit? Holstenbär 00:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Genau. Da ist Nichts - das ist aber eher philosopisch. Vakuum ist nicht nichts. Hm leider steht nichts gutes in Expansion des Universums oder Struktur des Kosmos. Andererseits sagt Materie: Raumbereiche, die keine Materie enthalten, bezeichnet man als Vakuum. Jedenfalls, das "nichts" wie du es auch immer nennst, ist nicht nur "dahinter" sondern auch überall ins uns schon. Nimm dir ein Atom, zwischen Kern und Elektronen sind verhältnismäßig gigantische "Leerräume". 99,9% von allem sind "nichts". Grüße --WissensDürster 00:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nach der Urknalltheorie gibt es keinen Raum, also ist dort wohl wirklich Nichts, aber man spekuliert über Paralleluniversien, nur da darf man wohl erst recht nicht (menschlich) räumlich denken ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann stelle ich die Frage anders... ist dahinter (Außenseite des Ballons) Unendlichkeit? Und wenn ja, oder nein, wie erläutert man das? Oder kann mensch das nicht verstehen, weil unser Gehirn eher zum Nüsse knacken oder zum Bären jagen gedacht war? Holstenbär 01:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe /: verzeih mir, Holstenbaer :/ keine Lust, das zum x-ten Mal zu erklaeren, aber die beiden vorstehenden Antworten sind Quatsch. Du bist auf den Hauptfehler der (ansonsten guten) Ballonanalogie hereingefallen; um die Analogie richtig zu verstehen, musst du dir vorstellen, dass du dich nur auf der Ballonoberflaeche bewegen kannst. Die Expansion der Ballonoberflaeche braucht keine dritte Dimension, es gibt kein "aussen". Genausowenig hat das Universum ein "aussen". Der Urknall fand uebrigens ueberall statt, es gibt keinen "Urknallpunkt". (Wo ist der "Urknallpunkt" auf der Ballonobfläche?). --Wrongfilter ... 01:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Philosophische Frage ... So wie ich das verstanden habe, ist hinter dem Welt all nicht nichts. Sondern es gibt kein "hinter dem Weltall". Die Ballon Analogie ist schon richtig wenn man davon ausgeht das unsere vier Dimensionen, die wir kennen, innerhalb des Ballons existieren und es ein außerhalb des Ballons nicht gibt. --FNORD 01:56, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben auch nicht innerhalb des Ballons, sondern nur auf dessen Oberfläche! Es gibt kein Innen und kein Außen und auch keinen Anfang und kein Ende. Gismatis 15:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, ob wir nicht eine Seite: Wikipedia:Auskunft/FAQ einrichten sollten. Da die Frage nicht oder nicht zufriedenstellend zu beantworten ist, wird sie so oder in ähnlicher Form immer wieder auftauchen. Was ist ausserhalb? Was war vor dem Urknall? Wodurch wurde der Urknall ausgelöst? Warum kam es vor 13,7 Mrd. Jahren zum Urknall? Warum nicht früher/später? Wie alt wird das Universum? ... --FrancescoA 11:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die FAQ zur Auskunft heisst Wikipedia ;-) Die Kosmologieartikel sind leider teilweise arg ueberarbeitungsbeduerftig, das ist wahr. Fuer Fragen wie diese, grundlegendes Verstaendnis der Expansion, ist eine Enzyklopaedie womoeglich auch nicht der richtige Ort; es bedarf einiger Zeit und Anstrengung, um da wirklich durchzusteigen (und letztlich braucht man Mathematik und Relativitaetstheorie). Es gibt jede Menge Buecher, in denen das viel besser erklaert wird (auch fuer Laien), als das hier moeglich waere. Ich versuche hier nur, auf Halbwissen und "irgendwo gelesen" beruhende Falschaussagen ein bisschen zu korrigieren. --Wrongfilter ... 13:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War ein Mittelding zwischen Ironie und Ernst. Wäre wieder eine zusätzliche Ebene, um die sich jmd. kümmern müsste. In die Kosmologieartikel einarbeiten ist auch nicht der optimale Weg, da stimme ich dir auch zu. Zumal dann wahrscheinlich endlose Editwars entstehen würden (das sieht man ja schon an der Diskussion hier).--FrancescoA 13:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso hat hier niemand genug Arsch oder Eier in der Hose, um zu sagen, dass die Eingangsfrage aufgrund allgemeiner und spezieller Unkenntnis nicht wirklich beantwortet werden kann? Theorien gibt es zur Genüge, alleine die Beweise fehlen. --62.226.30.61 02:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(Bearbeitungskonflikt) Wir sollten uns schon eingestehen, da an die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit zu gelangen. Vom Vorstellungsvermögen ganz zu schweigen. Im heutigen Weltmodell gibt es allerdings kein irgendwie geartetes „Jenseits“ oder „Außerhalb“. Die Vorstellung, das müsste es geben, beruht auf unserem beschränkten Vorstellungsvermögen. Wir können gar nicht anders, als uns das Weltall in einem unendlichen Raum vorzustellen. Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht. Raum bildet sich zusammen mit Zeit, Energie und Materie erst durch die Entstehung des Weltalls. Eine befriedigende Antwort ist das keinesfalls. Die werden wir aber auch kaum herausfinden. Rainer Z ... 02:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht."? "Wir" wissen nicht! Wir vermuten! Letztendlich haben wir nur eins: Keine Anhnung, davon aber sehr viel. --62.226.30.61 02:41, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist ja ganz liebenswürdig. Rainer Z ... 02:50, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hört einfach alle auf: Es gibt zu viele Fragen und keine befriedigenden Antworten. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Mich muß man einfach hassen, da ist Deine Einschätzung völlig richtig. Gemeinsam sind wir alle jedoch unendlich kompetenzlos, wenn es um solche Fragen geht. Warum gibt keiner zu, dass solche Fragen nicht befriedigend zu beantworten sind? --62.226.30.61 02:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt ja nun auch ernsthafte Theorien für das "Dahinter". Die Stringtheorie fängt damit an, und dann geht das bis in die M-Theorie (mit "Branes"), alles aber nicht allzu allgemeinverständlich beschrieben. --PeterFrankfurt 03:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Au, au ihr Kleingeister. Von Euch geht wohl keiner in die Kirche. Fahrt mal nach Rom, da ist einer, der weiss das. Der kann sogar Deutsch. Der wird Euch schon schön den Kopf waschen, sowas zu denken. --91.56.218.4 08:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rein wissenschaftlich ist bisher nur recht viel wissenschaftlich anmutende Fantasie als "Füllung" "hinter dem Weltall" eindeutig nachweisbar belegt. --Kharon WP:WpDE 08:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hinter dem Weltall ist "Nichts" (Definition von Nichts = nichts welches wir kennen, oder bis jetzt gesehen haben) irgend-etwas eben - mal kucken. --188.23.67.179 11:19, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich finde, es ist überhaupt keine blöde frage was "dahinter" ist. ich vermute mal, da ist tatsächlich nichts, also ein vakuum, und zwar (mehr oder weniger..) wirklich ein vakuum, wo absolut nichts ist (ein "echtes" kann mW nicht künstlich erzeugt werden, richtig?), also nicht der hauch eines atoms! aber was ist das problem daran, dieses als "raum" zu bezeichnen, denn wenn sich das all dorthin ausdehnt, muss dort ja "platz" sein, sprich raum...
und was paralleluniversen betrifft, hab ich irgendwo gelesen, das die sich "innerhalb" des unseren befinden, oder befinden könnten, evtl. oder wahrscheinlich auch mit mehr dimensionen. okay, wenn ich nicht das gegenteil beweisen kann nehme ich das mal als möglichkeit hin. kann es aber nicht auch universen geben, meinetwegen in einer entfernung (oder müsste es heissen "sogenannte entfernung"?) von z. b. 1000den oder zig trilliarden von lichtjahren? ob die dann mit dem unseren in irgendeiner weise wechselwirken sei mal dahingestellt. und das es an irgendeinem "ort" jenseits "einer unendlichen menge von nichts" auch immer wieder mal nen urknall, und irgendwo auch evtl. ein sterbendes universum gibt? das alles ist doch wohl nicht auszuschliessen oder? "platz" dürfte doch "dort" genug sein! --62.226.53.97 11:30, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Originalfrage bezog sich auf die Expansion des Universums (die durch Beobachtungen sehr gut etabliert ist). Zu deren Beschreibung und Verstaendnis sind hoehere Dimensionen schlicht nicht notwendig, daher ist dieses Gedoens von "Nichts" und "dahinter" ueberfluessig. Hoehere Dimensionen muessen gegebenenfalls in die Theorie eingefuehrt, um andere Fragen als die Expansion zu erklaeren; das passiert in den Stringtheorien, die sich aber nun wirklich mit empirischen Belegen schwer tun. Es ist aber schon erstaunlich, dass das Universum als Ganzes mit naturwissenschaftlichen und mathematischen Werkzeugen zugaenglich ist. --Wrongfilter ... 11:31, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Selber Quatsch, ha! --WissensDürster 11:56, 16. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Was Wrongfilter, FNORD und Rainer Z. hier mehrfach versucht haben auszudrücken, was aber offenbar noch immer nicht bei allen durchgedrungen ist, ist, dass die Größe des Universum, nach heutigem Verständnis sowohl endlich ist, als auch unendlich. Endlich in dem Sinne, wie auch ein Kreis einen bestimmten Umfang hat, und eine Kugel eine bestimmte Oberfläche. All das kann man messen! So hat auch das Universum ein bestimmtes, messbares, endliches Volumen. Daher die Analogie des expandierenden Universums mit einem Ballon, der aufgeblasen wird. Andererseits ist das Universum unendlich, in dem Sinne, wie man unendlich oft im Kreis herumlaufen kann. Beim Versuch den "Rand" des Universums zu erreichen kommt man also im besten Fall an den Ausgangspunkt zurück (allerdings zu einem anderen Zeitpunkt). Da unser Universum nun unendlich ist, kann es auch keinen "Rand" haben, und daher kann es kein anderes Universum geben, das "hinter dem Rand" liegt. Ugha-ugha 13:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einspruch... Wir wissen nicht, ob das Universum ein endliches oder unendliches Volumen hat. Das ist die Frage nach der Topologie des Universums. Meistens wird angenommen, dass das Volumen unendlich ist, der Raum also die Geometrie und Topologie eines unendliche ausgedehnten euklidischen Raumes hat. Es gibt aber auch Modelle, in denen das Universum ein endliches Volumen hat. Wenn man solch einem Universum immer geradeaus fliegt, kommt man wieder an den Ausgangspunkt zurueck; so laesst sich das wohl am einfachsten vorstellen. Aus den Beobachtungen sind wir ziemlich sicher, dass das Gesamtvolumen groesser ist als das des beobachtbaren Universums. Ob endlich oder unendlich, wissen wir nicht. Es gibt ein Buch von Jean-Pierre Luminet, dass das alles schoen erklaert und diskutiert. Deinen zweiten Unendlichkeitsbegriff sollte man besser "unbegrenzt" nennen; mit dem mathematischen Begriff von Unendlichkeit hat das nichts zu tun. Ein begrenztes Universum ist kaum vorstellbar, da laesst sich kein brauchbares physikalisches Modell konstruieren. --Wrongfilter ... 13:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sich dieses Universum tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, dann dehnt es sich, während man eine Sekunde darüber nachdenkt, also in der Zeit eine Lichtsekunde in eine Richtung aus, die es nicht gibt, weil es kein hinter dem Universum gibt? --MannMaus 13:41, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Expansion bedeutet, dass die Abstaende zwischen (gravitativ nicht gebunden) Galaxien groesser werden. Das passiert nicht in einer Richtung (genausowenig wie man auf der Ballonoberflaeche eine Richtung der Expansion existiert), und es geschieht auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Die Entfernungsvergroesserungsrate ("Geschwindigkeit") ist proportional zur Entfernung und auch nicht durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt. --Wrongfilter ... 13:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Streitet euch nicht, habt euch liebt, lehnt euch zurück und guckt euch die Antwort (so ab 0:35) einfach an ;-) --94.218.211.2 16:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gääähn--62.226.53.97 18:39, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Holstenbär, bei der Ballonanalogie darf man eins nicht vergessen, sonst geht man in die Irre. Der Ballon repräsentiert in drei Dimensionen die vierdimensionale Raumzeit. Die zweidimensionale Ballonoberfläche entspricht dabei dem dreidimensionalen Raum. Wir krabbeln auf dieser Oberfläche (dem „Weltraum“) zweidimensional herum, genauer auf einem auf die Oberfläche geklebten Konfettistück. Der Ballon wird immer weiter aufgeblasen, mit der Zeit also immer größer. Dadurch dehnt sich der „Raum“ aus, der Abstand zwischen den Konfettistücken vergrößert sich, die selbst aber nicht. In dieser Analogie ist der Mittelpunkt des Ballons der Zeitpunkt des Urknalls, der Bereich um den Ballon die Zukunft. In dieser Analogie existiert also kein Rand des zweidimensionalen Weltalls, es ist endlich aber unbegrenzt. Rainer Z ... 16:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist Gott dahinter und beobachtet uns wie wir den "Schneesturm in der Glaskugel". Auch das ist eine wahrscheinliche Möglichkeit unter vielen.... 81.3.214.197 16:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
so einen gedanken find ich gar nicht mal abwegig--62.226.53.97 18:41, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkbar isses. Und jedes mal wenn er die Kugel schüttelt, gibts einen Urknall ... Rainer Z ... 19:12, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Frage, über die man am besten bei einem leckeren Essen im Restaurant am Ende des Universums diskutiert, wobei ja passenderweise dabei nicht das räumliche Ende sondern das zeitliche Ende gemeint ist (ganz genau genommen gibt's das eine ohne das andere ja eigentlich auch nicht). :-) Nun im Ernst: Vielen Dank für die zum Denken anregenden Antworten. --Firefly's luciferase 06:41, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorausschauendes Denken

In der ARD-Sendung tagesschau wird häufig vom Sprecher verwiesen: "Wenn sie näheres erfahren möchten, schauen Sie unter tagesschau.de im Internet nach." Im Hinblick auf Sendungen wie "die tagesschau vor 20 Jahren" wäre es doch klüger, wenn der Sprecher sagen würde: "Wenn Sie näheres erfahen möchten, schauen Sie zu diesem Thema unter der URN xyz mit der DOI 0815 unter der URL http://tagesschau.de nach. Warum fassen die Verantwortlichen in der ARD ihre Arbeit nicht als einen Teil einer größeren Informationsstruktur auf ?

--84.176.110.237 10:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es hat nichts mit Struktur zu tun, wenn während der Sendung irgendwelche Zahlenkolonnen vorgelesen werden, die sich sowieso keiner merken kann. --A.Hellwig 10:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wettervorhersage bei "Tagesschau vor 20 Jahren" stimmt ja auch noch weniger als die aktuelle. Sollen die etwa auch statt "Die genauen Umstände sind zur Zeit noch unklar" sagen "Die genauen Umstände sind zur Zeit noch unklar, aber wenn Sie, lieber Zuschauer, diese Sendung in 20 Jahren sehen, ist das alles ein alter Hut"?--Hagman 17:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil die Tagesschau ja doch als aktuelles Programm gedacht ist. Weder soll man sich auf irgendwas in der Sendung 20 Jahre später verlassen können, noch kann man wohl davon ausgehen, dass in 20 Jahren tatsächlich noch weitere Informationen zu genau diesen Theman irgendwo bei der ARD im Internet stehen. -- southpark 11:47, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bischof und das Militär (Hilfe von Spanisch-Lesern erbeten) (erl.)

Aus welchen Gründen erhält ein Bischoff einen Militär-Verdienst-Orden, der aktiven Militärmitgliedern (Offizieren etc.) vorbehalten ist? Hier wird die Verleihung erwähnt, aber habe keinen erkennbaren Grund gefunden...) aber => Drittes Link => Nr. 13820 (Angabe des Grundes?) - was soll das heissen (gescanntes Dokument also keine Google Übersetzung möglich). Kann mir ein Sprachverständiger bitte den Grund (aus Nr. 13820 u. eventuell den anderen span. Artikeln) für diese Verleihung mitteilen? Danke! G! G.G. nil nisi bene 11:50, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast Du denn schon herausbekommen, warum ein gewisser Präsident vor Kurzem den Friedensnobelpreis bekommen hat. Wenn Du das Rätsel gelöst hast, wird das mit dem Bischof recht einfach sein.--91.56.218.4 12:13, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„In Beachtung seiner Verdienste und der geschehenen Begebenheiten.“ --84.151.240.231 12:19, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, wie vermutet. Bei "The One" gab es ja eine seitenlange Erklärung. Bischof mit E-Gitarre war mir bekannt, aber Bischof mit Militär-Medaille war neu für mich. Aber warum nicht!? G! G.G. nil nisi bene 12:23, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heissa, das nicht so eng sehen. Ich kenn eine Tochter eines Kath. Bishofs. Letzterer hat zwar keinen Orden bekommen, wiel er auch nur Leben gezeugt hat, anstatt geholfen zu vernichten.--91.56.218.4 12:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der angesprochene Kollege redet durchaus mit Dir und hat noch gestern abend hier geantwortet, bloß einen extra thread eröffnet. --77.188.116.149 12:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja - zu spät gesehen, aber in meiner Frage-Änderung hier im Kommentar erwähnt. Er weiss es aber auch nicht. G! G.G. nil nisi bene 12:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt doch auch Militärpfarrer und Militärbischöfe. Meines Wissens sind Militärseelsorger aller Religionen Militärangehörige im Offiziersrang und tragen im Feld Uniformen. Dafür gibt es dann sogar ein Dienstgradabzeichen in Kreuzform (bei Christen). Ob die Kombattanten-Status haben, weiß ich nicht.--Rabe! 15:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Sie haben nach Genfer Konvention Kombattanten-Status als Angehörige einer regulären Streitmacht. Nach Haager Konvention haben sie allerdings keinen Kampfauftrag, gelten damit als Nichtkombattanten. Allerdings sind sie normalerweise trotzdem zwecks Selbstschutz bewaffnet. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 19. Jan. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Das war meine erste Vermutung aber auch in den span. Artikeln kommt sonst "Militär" nicht vor. G! G.G. nil nisi bene 20:08, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
schließlich nimmt er den Leuten die Angst wenn sie gegen das Böse kämpfen. Wirkt sich immer gut aufs Klima aus wenn man Panzer, Kreuzer und Co. einer Segnung unterzieht. mein Liebling ist die Kalaschnikow, feuert auch noch im verdreckten Zustand. Gab sogar ein Video: Eisbär Knut und die Kalaschnikov --93.82.0.154 18:34, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Grey Geezer, ich habe mir alle Deine Links angeschaut und in keinem wurde, wenn mir kein Fehler unterlaufen ist, ein Grund für seinen Besitz des Ordens angegeben. In der Biografie gibt es auch nix, woraus sich für mich eine Verleihung erschließen lässt. Lieber Gruß --Catfisheye 04:16, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beginn einer seperaten Dokumenttypdeklaration XML

Ich will eine DTD für eine xml-Datei schreiben, die sich aber NICHT in der selben Datei befindet, sondern außerhalb (dtd-Datei). Wie beginnt dieses Dokument? Beginne ich sofort mit dem ersten <!ELEMENT element (#PCDATA)>? --77.64.147.17 12:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Man setzt üblicherweise in die erste Zeile sowas:
<?xml version="1.0"?>
--Kerbel 16:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den mir vorligenden Beispielen fängt man mit <!ELEMENT element (#PCDATA)> an. Aber in keinem Fall mit <?xml version="1.0"?>, da eine DTD keine gültige XML-Datei ist. --84.142.147.231 19:11, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe zum Beispiel [27]: Auch eine DTD sollte mit einer XML-Deklaration beginnen -- Kerbel 03:12, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde kein Beispiel. Und auf meinem Rechner (Debian/Lenny) haben die keinen Vorspann.--84.142.139.233 17:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Beispiel hat Kerbel ja oben angeben, aber ansonsten hier noch ein paar, die starten allerdings direkt mit ENTITY. [28] [29] [30] --88.130.158.220 23:14, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum willste überhaipt eine eigene dtd schreiben. Die der W3c reicht für die meisten Sachen eigentlich aus. Ansonsten, alle dtds der W3c beginnen direkt mit den Deklarationen, also ELEMENT, ENTITY, etc. --89.246.220.172 (19:26, 16. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich hatte mal eine eigene DTD für Bowling-Ergebnisse geschrieben - lustig ist, wenn der W3C-Validator dann meldet "This page is valid BowlingML 1.0". Jedenfalls ging auch die DTD direkt "in die Vollen" mit ELEMENT, ENTITY usw. :)--Hagman 18:17, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Xbox

Hallo. Und zwar hab ich zwei Xbox Konsolen gesehen und ich mein nicht die Xbox 360 sondern die alte Xbox. Die originale Version der Xbox ist schwarz und ein Freund von mir hat ne durchsichtige oder weiße Xbox. Welche von den zwei Xbox Konsolen ist besser?

Hallo??? Warum kommt keine Antwort? (nicht signierter Beitrag von 91.113.7.67 (Diskussion | Beiträge) 20:51, 16. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ich habe zwei typgleiche Handys, eins ist schwarz, das andere grau. was meinst du, mit welchem man besser telefoniert? -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit dem grauen, ist doch klar. Blöde Frage!! --Balham Bongos 19:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Entscheidungshilfe Fernseher

Hallo,

ich suche gerade nach einem neuen Fernseher und ertrinke in Modellen... Kann mir Jemand unter Berücksichtigung dieser Punkte helfen?

  • Full HD
  • CI Slot
  • DVB-S Decoder
  • eingebauter Festplattenrekorder

Von Loewe gibt es ein Schnäppchenangebot fuer je nach Modell Euro 5000-6000 aber das ist ehrlich gesagt ein bischen sehr heftig...

Danke für eure Mühe :)

-- 91.12.114.217 14:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe die Übung vor einem Monat auch gemacht - aber mit geringeren Ansprüchen (je mehr, desto komplexer). Vorgehensweise: Ich bin mit Wunschliste in 3 Geschäfte gegangen und habe mich "beraten" lassen (bei "Dieses Angebot gilt nur heute!" den Speichelfaden geschickt wieder hochsaugen und sagen "Meiner Frau würde die Farbe nicht gefallen. Haben sie den auch in hellgrün?") - und gleich danach (draussen) alle (Gegen-)Argumente notiert. Dann bestimmte Punkte im Web nachgelesen (auch <erröt> in WP). Dann auf ein Gerät eingepeilt und besten Preis gesucht (der Markt ist umkämpft - man kann handeln). Alles zusammen hat eine gute Woche gedauert, aber ich bin sehr zufrieden (von alten Familienvideos, bis über VCR-Anschluss, Satellit, Pay-TV (noch nicht), bis HD-Filmen aus dem Web), et loift. G! G.G. nil nisi bene 15:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnäppchen-Angebote sind nicht gut! Loewe hat den Ruf teuer zu sein (vielleicht ist ja was dran). Eingebaute Festplattenrekorder (oder andere eingebaute Geschichten) sind schlecht - denn die Chance, dass etwa kaputt geht und du dann gleich beides wegwerfen kannst, verdoppelt sich. Außerdem gibt es vielleicht in 2 Jahren einen neuen Superfestplattenrekorder mit mehr Speicher für wenig Geld - also Finger weg von eingebauten Zusatzgeräten. ALDI hat oft ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, bringt aber Fernseher oft erst zu Weihnachten raus (zufällig bietet ALDI-Nord am Montag einen Fernseher in seinen Prospekten an - leider etwas klein - 36 Zoll). Full HD ist besser, als HD ready. Es gibt sicherlich sehr viele gute Fernseher, also mach dir bei der Suche nicht so viel Arbeit, nimm einfach irgendeinen. Ich bin mit meinem Toshiba Regza 42 Zoll auch sehr zufrieden. Schau auch mal, was dir amazon an HD-Fernsehern anbietet. Oder lass den ganzen HD-Krams weg, es geht auch ohne. Meide Elektrogroßmärkte für die Beratung (Mediamarkt, Saturn - Media-Saturn-Holding). In kleinen Fachgeschäften bekommst du nach meiner Erfahrung eine Super-Beratung. Dort solltest du deine Fragen alle noch einmal stellen. Aber der beste Fernseher macht das Fernsehprogramm nicht intelligenter. --Politikaner 16:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne eingebauten Festplattenrekorder hat jedes aktuelle Modell Tuner und alle denkbaren Anschlüsse ... 32 Zoll für über 400 darf nicht sein. Mit Festplatte hab ich hier http://www.amazon.de/Sharp-116-Zoll-LCD-Fernseher-integrierter/dp/B000W1V00Q/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1263660887&sr=8-2 46 zoll 160 GB aber du kannst wohl auch selber bei amazon "googln" oder? Gibt ja noch viele andere Punkte - selbst Farbe und Form, das musst du wissen. Jedenfalls in keinem Fachgeschäft kaufen - Amazon hat riesige Rabatte, diesselben Garantien, und auspacken und 2 Kabel anstecken, bekommst du auch hin. Viel Spass =) --WissensDürster 17:56, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Er wollte DVB-S; das hat beileibe nicht jeder. 85.180.203.220 18:00, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das kann man ja auch sehr günstig mit einer settop-box (z.B. [31]) nachrüsten, die haben oft mals sogar einen sehr kleinen Platzbedarf. Ich seh auch nicht den Vorteil, alles in einem Gerät zu haben, die Kabelverbindungen einrichten ist wirklich nicht schwer und bei digitaler Übertragung hat man nichtmal das Problem, dass sich viele Kabeln schlecht auf die Bildqualität auswirken. --MrBurns 18:44, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau mal bei Technisat nach. Die haben z. B. den HDTV 40 plus mit genau Deinen Leistungsmerkmalen. Made in Germany, deutlich billiger als Loewe. -- Subbuteo Tick! 02:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

WP-Betrieb

Hallo,
ist Wikipedia auch über IPv6 erreichbar ? -- 84.161.202.138 16:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Viele Seiten wie z.B. lists.wikimedia.org, svn.wikimedia.org, download.wikimedia.org oder bugzilla.wikimedia.org sind bereits über IPv6 erreichbar, nicht jedoch die Wikipedia-Seiten. --Hjaekel 13:27, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hongkong am richtigen Ort

Um diese Karte geht es.

Habe ich bei nebenstehender Karte Hongkong richtig eingetragen? --Atlan Disk. 16:55, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz grob schon. Aber erkennt doch eh keiner... 92.229.172.42 17:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel schwerwiegender ist der (unfreiwillige?) Humor, mit dem man in eine Karte, die die Staatsgrenzen einer bestimmten Epoche zeigt, historische Ereignisse (nämlich die Reiseziele des genannten Papstes) einer anderen Epoche eingetragen hat. BerlinerSchule. 17:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne Zoom ist es wirklich nicht zu erkennen. Und dem gegenüber: War der Papst tatsächlich in der Wüste Australiens, der Prärie der USA und den weiten Alaskas, dem Urwald Kolumbiens und Regenwälder Indiens ?;) (Warum keine Vereinheitlichung durch ausschließliche Darstellung der besuchten Staaten oder Städte?)--Minnou GvgAa 22:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist auch bei den anderen so: 1 File:Foreign_trips_of_Benedict_XVI.png, zudem ist kaum nachzuvollziehen, wo welcher Papst wann war. Selbst auf den Seiten des Vatikans sind jeweils nur die wichtigsten Stationen vermerkt. --Atlan Disk. 22:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Karte bleibt falsch. Wir schreiben ja auch nicht, dass die ollen Römer Baden-Württemberg besetzt hätten. Nur gut, dass Paul VI. nicht die Bundesrepublik Deutschland besucht hat - sonst hätte man ihm in der Karte gleich die DDR mit auf den Weg gegeben... BerlinerSchule. 23:03, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Winke-winke mit dem Zaunpfahl ist wohl noch zu zaghaft und freundlich :) Vielleicht müßte man den Zaunpfahl werfen? Also: Hallo!!! Bitte die Mauer wieder aufbauen! Einself. Es ist 1970 - wenn der Papa 1970 die DDR besucht hätte, wäre das ein Politikum ersten Ranges, oder? --84.191.36.217 23:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, Berliner Schule, ich geb mich demnächst mal dran. --Atlan Disk. 14:47, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum ist Italien eingefärbt, aber Sizilien nicht? --89.186.143.83 15:39, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ups. --Atlan Disk. 16:32, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Erl. Ich mach dann demnächst noch mal die Arbeit mit
, die Karte kommt näher ran. --Atlan Disk. 16:42, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie richtet man ein wiki-server auf einem WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER ein ?

Ich habe vor mir einen privaten wiki-server einzurichten, für den privaten gebrauch im Lan-Netztwerk. Da ich das zum ersten mal mache brauche ich hilfe von erfahrenen leuten, die mit mir alles schritt für schritt durchgehn von der installation bis zu dem punkt wo ich dann die wiki-seite übers Lan aufrufen kann. Als erstes wird der server auf einen virtuellen Testrechner erstellt, da ich die ganzen vorgänge mitnotieren will um es dann später alleine zu schaffen.

Das system auf dem es drauf soll: WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER + SP 4 zusätzlisch hat das system alle system-updates

Sonstiges:

Der server soll so eingerichtet werden, dass die artikel, bilder und die datein zum runterladen jeweils auf extra festplatten liegen, damit backups von den wiki-daten gemacht werden können ( kurz: Auf laufwerk C: das system windows] mit wiki-server software, D: die ganzen artikel und andere texte, E: alle bilddatein sowie die bilddatein für die wiki-seite in einem extra ordner auf E:^^ ... und auf F: da sollen die setup-, update-, treiberdateien und andere rein ). Dann würde ich auch noch ganz gerne mehr mit Produkten von MS arbeiten und wenn es keine anderen optionen gibt nehme ich auch andere software.

--Diamant001 17:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da Du gerne mit MS-Produkten arbeiten möchtest, solltest Du Dir den Microsoft Office SharePoint Server als Portal und Microsoft Windows SharePoint Services als Informationsspeicher bzw. Repository anschauen. Das ist Microsofts Lösung zur webbasierten Zusammenarbeit von Benutzern und zur versionierten Datenablage. --Hjaekel 11:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ansonsten findest du im Mediawikiinstallationshandbuch für Windows vielleicht, was du suchst. -- Meister-Lampe (Diskussion) 16:25, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kinderpornos

Ich hab mal ne dringende Frage: Wenn ich bei der Polizei eine Seite mit Kinderpornos melde, die ich im Internet gefunden habe, muss ich dann damit rechnen, dass die bei mir eine Haus- bzw. Computerdurchsuchung machen? Oder besteht da keine Gefahr, dass die also nur den Seitenbetreiber verfolgen und den Melder grundsätzlich in Ruhe lassen? --Narbl 18:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kannst ja auch eien anonymen Hinweis geben (z.B. von einer Telefonzelle aus anrufen). --MrBurns 18:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibts Hinweise und Meldemöglichkeiten. Der Tipp "Löschen Sie danach den Cache-Speicher in Ihrem Browser" legt nahe, dass die dich in Ruhe lassen, falls du zufällig auf der Seite gelandet bist. Ralf G. 18:51, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube das die nur wollen das man selbst nicht zum löschen vergisst wenn man geschockt ist. Kommen würden sie nur bei verstärkten Verdachtsmomenten. --93.82.0.154 19:02, 16. Jan. 2010 (CET) Und außerdem ist der Besitz strafbar -> Cache leeren --93.82.0.154 19:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Eine Verständnisfrage meinerseits: Die Frage zielte doch auch darauf ab, ob es strafbar ist, sich eine solche Seite anzuschauen, denn weshalb sollte sonst die Polizei Verdachtsmomente hegen, andererseits wird man ohne sie anzuschauen kaum feststellen können, ob es sich um Kinderpornografie handelt. Wenn ich den § 184b es StGB korrekt verstehe,[32] ist es demnach erlaubt, sich diese Art der Pornografie anzuschauen, solange man hinterher immer fein den Cache leert? oO --Catfisheye 19:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
im Punkt 3. steht: "vorrätig hält". -> Cache leeren. --93.82.0.154 19:15, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke doch, dass der Konsum genauso wie das "vorrätig halten" illegal ist. Da man bei Zufallsfunden aber ja nicht "konsumiert", sehe ich da nicht das Problem. Ich hab keine Angst dass man mich einbuchtet, wenn ich einen Kinderporno-Zufallsfund melde. Das wird nicht passieren. Wovor ich Angst habe und weswegen ich gefragt habe, ist, ob durch meine Meldung ein Anfangsverdacht gegen mich bestehen würde. Ich habe Angst, dass die plötzlich vor der Tür stehen und meinen Computer mitnehmen. Ich bin mir sicher, dass die Untersuchung ergeben würde, dass ich unschuldig bin, aber ich bin auf meinen Rechner beruflich wie privat angewiesen und ich kann es mir nicht leisten darauf für eine unbekannte Zeit verzichten zu müssen.
Aber das Problem hat sich offenbar bereits so gelöst. Irgendjemand anders scheint die Seite gemeldet zu haben und die ist jetzt offline. --Narbl 19:38, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis den Cache des Browser zu löschen hat übrigens einen guten Grund. Dort werden auch die Bilder gecached. Und wenn dein Computer warum auch immer untersucht werden sollte, dann findet die Polizei auf deinem Rechner Bilder mit Kinderpornografie. Ob die irgendwo im Verzeichnis abgelegt sind oder im Browsercache ist in dem Fall egal. --85.180.136.61 21:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt es sicher einige "Moohrhuhn-Jäger". --93.82.0.154 19:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich: Es wäre doch ziemlich unsinnig, anzunehmen, dass jemand, der sich solche Seiten gezielt sucht, eine Neigung hat, die Funde anschließend zu melden??! Außer, er hätte Gründe, nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" zu handeln. Aber dazu müsste er ja erstmal einen Grund für den 'Angriff' bekommen haben. Wenn Erste Hilfe u.U. strafbar wäre, würde doch niemand helfen. -- Grottenolm 22:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also bei Kapitalverbrechen, wie Mord und Totschlag, ist es erstaunlich oft so, dass der Täter die Tat selbst bei der Polizei meldet (um von sich abzulenken). Ich habe einen (flüchtigen) Bekannten, der mal eine Frauenleiche gefunden hat. Da der Mörder nie gefunden wurde, war und blieb der Typ der einzige Verdächtige, und wurde dem entsprechend ausgequetscht (sah in der Nachstellung bei Ede Zimmermann natürlich ganz anders aus). Wenn der noch mal was findet wird er sich sicher zwei Mal überlegen, ob er das meldet... Ugha-ugha 11:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stellt sich jetzt die Frage, in welchem Sinne du "flüchtig" verwendest ... --Hagman 18:23, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

versuchter Torraub

Ich hätte mal eine Frage zur Auslegung der Fußballregeln: was passiert, wenn ein Spieler versucht, einen Torraub zu begehen, es ihm aber nciht gelingt, das gegentor zu verhindern. Alo z.B. ein Feldspieler der vertedigenden Mannschaft versucht, einen Schuß mit der Hand abzuwehenund berührt dabei auch den Ball mit der Hand, aber der Ball geht trotzdem ins Tor. Dass das Tor zählt ist durch die Vorteilsregel klar, aber bekommt der Spieler, der den Ball abwehren wollte, bekommt der nur eine Gelbe Karte für absichtliches Handspiel oder eine Rote Karte für Torraub? --MrBurns 21:13, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Tätlichkeit könnte man auch bereits für den Versuch einer Tätlichkeit ausgeschlossen werden. - Aber was die von dir angenommene Situation betrifft: Ein Ausschluss wegen Torraubs ist lt. Fußballregeln nur für den Fall des "Vereitelns einer Torchance" durch regelwidriges Verhalten möglich; nicht bloß für den Versuch des Vereitelns.--Niki.L 23:15, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auskunft eines Kollegen, der Fußballschiedsrichter ist:
„Da es sich in beschriebener Situation nicht um einen ‚Torraub‘ handelt, da der Ball ins Tor geht und Vorteil angewandt wird, gibt es nur die gelbe Karte für absichtliches Handspiel. Zur Vollständigkeit: Das Spiel wird mit einem Anstoß fortgesetzt.“
Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:56, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

nachdem ich meine Kredite zurück gezahlt habe, kriege ich eine Löschbewilligung von meiner Kreditbank nur, wenn ich 100,- € zahle, ist das gerechtfertigt? das beglaubigte Schreiben enthält ja nur dass alle Verbindlichkeiten getilgt und die Konten gelöscht sind. Wie entsteht der Preis? --62.143.74.253 21:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen der Grossteil ensteht durch die Beglaubigungskosten (Notare sind nunmal nicht sehr günstig) --Lidius 21:40, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
habe es gerade gefunden, darf nicht: "Für die Erteilung einer Löschungsbewilligung des Grundpfandrechts im Grundbuch kommt die Bank einer gesetzlichen Verpflichtung nach und darf deshalb kein Entgelt fordern (BGH - Az. XI ZR 244/90)" --62.143.74.253 21:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Darf sie nur kein eigenes Entgelt fordern oder darf sie auch die Notarkosten nicht weitergeben? --Lidius 22:16, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
..., aber für tatsächliche Sachkosten wie die Beglaubigung durch einen Notar. - Das findet man bei Google wenn man nach dem Aktenzeichen sucht.--Sonaz 22:20, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
mehr weiß ich auch nicht --62.143.74.253 22:20, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst gefunden [33], Notarkosten sind in Ordnung (Kosten fürs Grundbuchamt werden leider nicht erwähnt, sind demnach aber vermuttlich auch ok) --Lidius 22:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kosten fürs Grundbuchamt können gar nicht erwähnt sein, denn die entstehen nicht anlässlich der Löschungsbewilligung und somit nicht beim Kreditgeber, sondern erst später, wenn das Grundbuchamt anhand der Löschungsbewilligung mit der Löschung beauftragt wird. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zum Verhalten gegenüber einem gewerblichen Ebay-Händler

Hallo!

Meine Frau hat mir zu Weihnachten ein Teleobjektiv geschenkt (bzw. gesagt, ich solle mir innerhalb eines gewissen Finanzrahmen eins aussuchen). Das habe ich bei Ebay getan und bei einem gewerblichen Händler mit zu dem Zeitpunkt so knappen 350 Bewertungen, 100% positiv, gekauft. Die Ware ist einwandfrei, darum geht es mir nicht.

Worum es mir geht, ist, dass ich den Verkäufer zum Zeitpunkt des Kaufes über die E-Bay-Kommunikation eine Frage gestellt hatte, auf die er bis zu einer Nachfrage 2 Wochen später (am 23.12) nicht reagierte (Inhalt der Nachfrage war u.a., dass ich gerne eine Erklärung gehabt hätte, warum er erst 11 Tage, nachdem auf meiner Paypalseite die Bezahlung als abgeschlossen markiert war, der Verkäufer seinerseits - am 22.12 - die Zahlung als erhalten quittierte). An Heiligabend kam dann das Paket. Ich wollte aber das Schweigen und die fehlende Erklärung nicht auf mir beruhen lassen. Nachdem der Absender des Paketes einen ausländischen Namen zeigte, habe ich am 26.12.2009 in Deutsch, Französisch und Englisch den selben Text als Nachricht geschickt, dass die Ware zwar in Ordnung sei, ich aber mindestens eine Erklärung und vorzugsweise eine Entschuldigung für die eines GEWERBLICHEN Händlers nicht würdiger Kommunikation mit dem Kunden und dem späten Versand erwarte, andernfalls ich mir vorbehalte, eine neutrale oder ggf. eine negative Bewertung abzugeben. Bis heute gab es keine Reaktion, obwohl bei einem türkisch oder arabisch klingendem Namen anzunehmen ist, dass er mindestens eine der 3 verwendeten Sprachen der letzten Nachricht erfasst und versteht, was ich will.

Mein Anliegen ist nun:
- Wie gewichtet ihr bei Online-Transaktionen die Bewertungen? Ist die Qualität der Ware das Maß aller Dinge und wird dafür über Fehler in Kommunikation oder zeitlichem Ablauf hinweg gesehen? Oder ist, gerade bei gewerblichen Händlern, für euch auch die Kundenfreundlichkeit und der "Service" so wichtig, dass auch eine gute Ware nicht immer grobe Schnitzer in diesen Bereichen ausgleichen kann? Ich hätte eigentlich angenommen, dass IMMER 10 Minuten zum Beantworten von E-Mails zur Verfügung stehen, das sollte ja das Mindestmaß sein.

Ich bin noch immer schwankend, ob ich diesem gewerblichen Händler seine "100%-Quote" mit einer negativen Bewertung "versaue" oder ob das nicht zu viel Härte ist, seine zweite neutrale hat er sicher. Ich würde mich über andere Meinungen freuen! Grüße, Grand-Duc 21:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kannst ihm doch in der "detaillierten Bewertung" für "Ware wie beschrieben" 5 Sterne und für "Kommunikation" und "Versandzeit" 0 Sterne geben? Negativ bewerten würde ich, wenn Ware wie beschrieben und noch gekommen ist eigentlich nicht. - Ich gehe da allerdings auch immer sehr vorsichtig dran, man weiß ja nie, was da bei dem gerade falsch läuft - ich hatte mal einen säumigen Kunden, der einen gußeisernen Ofen zur Selbstabholung ersteigerte und sich erst Wochen später meldete, der war schlicht im Krankenhaus... 350 Bewertungen klingt jetzt auch nicht so sehr nach "hauptberufliches Gewerbe", bei Bewertungen in den Tausendern wäre ich da auch strenger.-- feba disk 22:00, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na der Händler musst offensichtlich nachbestellen. Das ist bei gewerblichen Händlern ganz normal das man nicht alles auf Lager hat was man anbietet. Das er sich da nicht gerührt hat ist nicht sonderlich nett oder er hat es einfach vergessen. Das kommt vor wenn man ein paar Dutzend Aufträge am Tag bearbeitet. Das er kein abschließendes Gespräch führen wollte aber verständlich. Für was auch. Wenn du Ihm die 100% Quote versaust minderst du vermutlich seinen Umsatz. Du hast deine Ware pünktlich zu Weihnachten erhalten. Willst du dich jetzt abschließend mit einer kleinen Geschäftsschädigung rächen weil der Händler kein Lust auf eine Diskussion mit dir hatte? --85.180.136.61 22:47, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Gesamt-Transaktion ist ja positiv verlaufen, das sollte insgesamt auch so bewertet werden. Dass du im Teilbereich "Kommunikation" nicht zufrieden warst, kannst du ja bei der detaillierten Bewertung zum Ausdruck bringen.--Niki.L 23:03, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine gebrauchte Ware nachbestellen ist irgendwie unlogisch. Außerdem sollte ein Gewerbetreibender, wenn ein Kunde DREI MAL (und zwar 2 Mal vor Erhalt der Ware) anfragt, schon reagieren - das ist dann ja wohl kein abschließendes Gespräch... etwas wie ein KH-Aufenthalt trifft eher auch nicht zu, der Verkäufer war ausweislich der Bewertungsliste (und der dort aufrufbaren Artikel) seitdem aktiv. Grand-Duc 23:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ebay gibt, glaub ich, selbst an, wann die transaktion negativ bewertet werden soll+darf... soweit ich mich erinnere, wird von ebay im konkreten fall ggf. genau nachgefragt, weshalb man "nicht positiv" bewerten will... das kauf-erlebnis ist bei vorkasse+ebay natürlich meist von der angst einem betrüger aufgesessen zu sein geprägt, was durch lange wartezeit und einen schweigenden händler nicht besser wird, aber dass man das in so einer ereignisreichen zeit dem händler anlasten darf, sehe ich irgendwie nicht... --Heimschützenzentrum (?) 01:33, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geiz ist halt geil, oder? Nachdem die "kleinen" Einzelhändler, bei denen noch Service zum Angebot gehörte, langsam aussterben, ist man großen Ketten oder aber eben ebay ausgeliefert. Fachliche Beratung ist nicht mehr gefragt, man will nur billig kaufen, weil man durch das Internet die nötigen Testberichte eh schon kennt. Dann muß man sich aber auch mit solchen Erfahrungen abfinden.
Geiz ist so geil, dass sich Service für den Anbieter oft nicht mehr lohnt.
Das ebay-System hinkt da zusätzlich. Negativ, neutral und positiv. Standard ist positiv. Warum? Ich kaufe, bekomme die Ware, das ist neutral. Ich kaufe die Ware, bekomme noch ein "Extra" oder die Ware ist besser als angenommen oder der Service stimmt, das ist positiv. Läuft was gehörig schief, dann ist das negativ.
Im Artikel John Ruskin ist ein Zitat zu finden. Der Inhalt ist auch auf den Service übertragbar. --62.226.38.183 03:14, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stört Dich vielleicht eher der türkisch oder arabisch klingende Name? Der deutschen Sprache dürfte der VK bei ca. 350 Bewertungen schon mächtig sein. Wenn ein Weihnachtsgeschenk an Heiligabend auf dem Gabentisch liegt, dann ist das doch in Ordnung. Welche Lieferzeit wurde denn in der Auktion genannt? Ist aber interessant, dass Dich der erworbene Artikel selbst eigentlich gar nicht interessiert, sondern nur der Ablauf des Kaufvorgangs. Ich kann da nur meinen Kopf schütteln. Geilt Dich der Gedanke daran, einem Türken oder Araber eine negative Bewertung reinzuwürgen auf? Der hat ja Deiner Ansicht nach sogar die deutsche, französische oder englische Sprache zu beherrschen. Konsequent wäre es gewesen, wenn Du Deine Entschuldigungsaufforderungen wenigstens in türkischer oder arabischer Sprache gesendet hättest, wenn Du schon fehlende Deutschkenntnisse unterstellst. Das ganze finde ich wirklich arm. --Carier 04:17, 17. Jan. 2010 (CET) Nach kurzer Überlegung: Hau ihm eine negative rein. Kommentar: Weihnachtsgeschenk erst am 24.12. erhalten. Dann sind Käufer und Verkäufer hinreichend gebranntmarkt. --Carier 04:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@Carier: Klar, erstmal Rassismus unterstellen :). @Grand-Duc: Ich handle auch Online und kann dir sagen das die Gewinnspannen im Vergleich zu einem Laden wirklich gering sind. Ebay Händler dagegen müssen von der Gewinnspannen noch unglaublich hohe Gebühren abgeben. Ich habe mal ausgerechnet was mir noch an Gewinn bleibt wenn ich über Ebay statt über einen Onlineshop verkaufe. Der Gewinn ist nahe null. Wie die Händler dort genug zusammenbekommen um auch nur die Arbeitszeit für den Versand zu zahlen ist mir vollkommen schleierhaft. Ich vermute mal 10 Stunden Arbeitstage mit dem effektiven Gehalt einer Friseuse. Nachbesprechungen sind da einfach nicht drin. Und wenn der Händler bei über 300 Geschäften 100% positiv bewertet wurde könnte man eigentlich darauf kommen das man hier selbst das Problem ist und nicht der Händler. Wenn du Service willst gehe in einem Laden und zahle 30% mehr. Im Preis ist dann auch noch ein Gespräch mit dem Verkäufer enthalten. --FNORD 09:47, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ganz unabhängig ob der Verkäufer nun gewerblich oder privat ist und welche Jahreszeit gerade ist, erwarte ich eine Ebay-Lieferung drei Tage nach Zahlungserhalt, wenn da nicht ausdrücklich auf lange Lieferzeiten hingewiesen wird (dann würde ich aufs Bieten/Kaufen verzichten). Wenn ich am 12. Dezember was kaufe, will ich das nicht erst Weihnachten haben, sondern so bald wie möglich. Und wenn sich für einen gewerblichen Händler Ebay nicht rechnet, ist das sicherlich nicht das Verschulden des Kunden, auf eine Nachfrage hat der Händler selbstverständlich zu antworten, das hat mit "Service" gar nichts zu tun - er wird ja nun nicht gefragt, welches Gerät meinen Ansprüchen (+ längliche Schilderung derselben) nun am besten genügen täte, sondern soll hier begründen, warum er knapp zwei Wochen zur Lieferung braucht. Bei 300 Bewertungen kann der organisatorische Aufwand nun auch noch nicht so unüberschaubar groß sein - das unternehmerische Risiko, evtl. mehr an Arbeitszeit aufzuwenden, als Gewinn zu kassieren trägt nun einmal der Verkäufer.-- feba disk 02:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Amerikanische Krimiserie, Held fuhr eine rote Pagode , ca 1975 im ZDF ausgestrahlt

Das hatte immer was mit Yachthafen zu tun, spielte manchmal auch auf See. Wer erinnert sich? Gruß und Dank im Voraus, -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:38, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Internet Movies CARS databas, YESSSS, Sir! Ab S. 1 ... , viel Erfolg! G! G.G. nil nisi bene 20:17, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. War aber nicht dabei.. :-( -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:46, 16. Jan. 2010 (CET) (soweit der Stand aus der Suchhilfe). Weiß jemand mehr? Gruß, TJ.[Beantworten]
Oder mit dem hier suchen (auch Singular ("fuhr einen...") => Hart aber herzlich ... also wie G! G.G. nil nisi bene 23:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei mir klingelts weniger beim Auto als beim Yachthafen: S.O.S. – Charterboot? '72 erstausgestrahlt, kam aber in den Jahren danach noch ein paarmal auf ZDF. Und Australien und Amerika konnte ich damals noch nicht so recht auseinanderhalten. --Gnu1742 08:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es war jedoch eine Corvette, keine Pagode ([34]). Brumm --Dansker 14:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaub, da verwechselst du Trio mit vier Fäusten mit S.O.S. - Charterboot: Beide Serien hießen im Original 'Riptide'. --Gnu1742 15:42, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Trio mit 4 Fäusten war jedoch Mitte der 80er. War auch mein erster Gedanke.--Traeumer 15:48, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jepp, das war jetzt mal ein Volltreffer. (wie Gut, dass ich damals nicht der einzige war, der vor der Glotze hing, anstatt Hausaufgaben zu machen...) TJ.MD Fasse Dich kurz. 12:59, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

17. Januar 2010

Glücksspiel in Händen des Staates - welchen Sinn hat das?

Hier, unter lotto.de werden Gründe genannt. Unter anderem "Es darf nicht sein, dass private Unternehmen die Spielleidenschaft der Bevölkerung gezielt anheizen und damit Profite erzielen, während die sozialen Folgen übermäßigen Spiels wie Überschuldung, Spielsucht oder Begleitkriminalität die Allgemeinheit trägt." und "Ein alltägliches, überall erhältliches kommerzielles Angebot in Verbindung mit aggressiver Werbung und suchtfördernden Spielformen stünde in krassem Gegensatz zu dem Leitgedanken des Spielerschutzes.".

Private Wettbüros gab/gibt es in einigen Bundesländern. Aggressive Werbung machen die nicht, weil diese sich auf die Firmenschilder und Schaufenster beschränkt. Sobald der Lotto-Jackpot mal steigt, hört man auf jedem Radiosender allerdings Lottowerbung. Wie wird hier unterschieden?

Wenn ich im Wettbüro 100 Euro setze bekomme ich im Falle eines Gewinns das x-fache meines Einsatzes, vielleicht ein paar Tausender. Wenn der Lotto-Jackpot auf 11 Mio Euro steigt, dann gebe ich für 100 Euro Tippscheine ab, habe eine vielleicht kleinere Gewinnchance, dafür aber im Gewinnfall einen sicherlich höheren Höchstgewinn. Das alles natürlich nur hypothetisch.

Womit ist dieses Staatsmonopol gerechtfertigt? Zumal es ja auch legale Casinos und Spielautomaten gibt, wo die Spielsucht sicherlich mehr gefördert wird als in privaten Wettbüros. Werbung für Lotto, Toto, Keno ist in Ordnung, private Wettbüros soll es hingegen nicht geben.

Vielleicht kann mir das mal jemand plausibel erklären. Oder ist das so eine Sache wie Alkohol vs. Cannabis? Das eine ist verboten, weil der Staat nicht mitkassiert (mitkassieren kann). --62.226.38.183 02:15, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das hat historische Gründe, weil Lotterien ähnlich wie Spielbanken als staatliche Geldquelle angesehen wurden und private Lotterien zu oft durch Betrug auffielen. Vgl. Spielbank Bad Homburg und insbesondere die höchstrichterliche Rechtssprechung zum Glücksspielmonopol. Wobei mit den Entscheidungen des EUGh in dem ZUsammenhang auch das karlsruher Monopol auf höchstrichterlichkeit betroffen ist und damit das ganze auch staatsrechtlich von höchstem Interesse ist. Vgl in dem ZUsammenhang auch Indianerkasino. --Polentario Ruf! Mich! An! 09:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, waren nach einem der Schlesischen Kriege (dem zweiten?) die preußischen Staatsfinanzen so erschöpft, dass nur noch mit guten Ideen Geld in die Kasse gebracht werden konnte. Steuererhöhung ging nicht, weil die Leute eben nichts hatten (und da hätte es auch nichts gebracht, die Steuererhöhung als Steuersenkung zu bezeichnen, wie es dann später in Mode gekommen ist). Die gute Idee soll (wie noch weitere) Friedrich der Große gehabt haben. BerlinerSchule. 14:31, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Gefahr verschiedener Glücksspiele gibt es hier etwas. Das Problem bei Lotto und co dürfte deshalb vergleichweise gering sein, weil es nur (ungefähr) einmal die Woche stattfindet, nicht wie zum Beispiel ein Spielautomat ständig. --Eike 18:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Sinn ist ziemlich einfach: Es verschafft dem Staat Einkünfte. Lotto ist im Wesentlichen eine Steuer auf Leute, die schlecht in Mathe sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:07, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen, ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mir ein Navi zuzulegen. Neben gelegentlichen Fahrten in unbekannte Gebiete, will ich es auch zur Koordinatenerfassung von Digitalfotos nutzen. Es sollte also auch außerhalb des Autos betrieben werden können. Normale Akkus oder ein Anschluss an den Zigarettenanzünder wären schick. Um an die Koordinaten zu gelangen, brauche ich natürlich eine Schnittstelle zum PC und ein halbwegs brauchbares Export-Format.

Zudem sollte man das Gerät leicht von einem Fahrzeug ins andere mitnehmen können. Hat jemand einen Tipp, was für mich geeignet wäre? Auch grobe Tipps wie Hersteller oder Suchworte würden mir durchaus weiterhelfen. Danke, --Flominator 12:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vor kurzem hat der ADAC Navis getestest, wenn ich einen Beitrag von gestern auf NTV richtig in Erinnerung habe. Vieleicht gibt es da irgendwo Testergebnisse. Allgemein hilft eine Suche mit den Stichwörtern "Navigationssystem" und "Test" oder "Vergleichstest" bestimmt weiter.--79.222.167.191 12:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nimmst Du dafür ein iPod iPhone her. GPRS-Navigator gibt es ja darauf, du kannst damit ins Internet und das Dinx kann man auch an den Computer zum Datentransfer z. B. anschließen. Eine Halterung für's Auto gibt es bestimmt auch und ein Strom-Anschluss an der Zigarettenanzünder-Steckdose gibt es bei Handys auch. Suche mal danach und schau mal ... Doc Taxon @ Discussion 13:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche nach "Navi" und "Geotagging". Vielleicht investierst du auch 12,90€ in dieses Sonderheft der Stiftung Warentest. Joyborg 14:02, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
TomTom soll ganz vernünftig sein. letztens beim Smalltalk vernommen--91.115.186.120 18:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

aus'm Latein

Hallo! Kann mir jemand das aus einer Titelseite bitte aus dem Latein übersetzen?

  • editio novissima novis generibvs ac emendationibvs ab ipso perillvstri avctore sparsim evvlgatis adavcta cvrante D. Ioanne Iacobo Reichard

vielen Dank schon mal, Doc Taxon @ Discussion 12:38, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"Neueste Ausgabe, erweitert mit neuen Gattungen und Korrekturen, die vom hochberühmten Autor selbst an verschiedenen Stellen veröffentlicht wurden, besorgt von Dr. Johann Jakob Reichard". Grüße 85.180.203.144 13:27, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Kann man entnehmen, wie das mit dem "besorgt" gemeint ist? Sollen die neuen Gattungen und Korrekturen von Reichard besorgt worden sein oder ist er als Herausgeber dieser Ausgabe gemeint? Doc Taxon @ Discussion 13:41, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, wenn das missverständlich war: Reichard hat die Ausgabe besorgt. Grüße 85.180.203.144 13:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Puh, "besorgt" ist da schon für sich ein feststehender Ausdruck, hmm, hilft dir vllt: R. hat sich um das Buch gekümmert, ich probiere es noch mal ganz wörtlich: Neueste Ausgabe ... durch den Kümmernden/Ausführenden Dr. J. J. R. --Atlan Disk. 15:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ablativ am Ende ist ein abl. abs., kein Instrumentalis (geht nicht bei Personen); so wörtlich wie möglich also "wobei R. die Besorgung unternahm". "Editionem curare" "eine Ausgabe besorgen" ist, wie du richtig sagst, die übliche Formulierung. Grüße 85.180.203.144 15:56, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Noch ein Versuch: Neueste und vermehrte Ausgabe mit neuen Gattungen und mit Korrekturen, die von dem sehr angesehenen Autor selbst verschiedenerorts verbreitet wurden, ausgeführt durch Dr. Johann Jakob Reichard. (R. hat wohl die Verbesserungen und Vermehrungen gesammelt und eingefügt.) --Atlan Disk. 16:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(aw) Hast du das adaucta absichtlich nicht eingefügt? Danke, stimmt, Instrumentalis geht nicht, danke für den Hinweis. (So gut bin ich ja auch (noch) nicht in Latein.) Meine Antwort erfolgte in Reaktion auf Doc's Bitte auf meiner Disk, hier zu helfen. --Atlan Disk. 16:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Adaucta: erweitert; doch, hatte ich drin. Grüße 85.180.203.144 16:11, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, stimmt, übersehen. --Atlan Disk. 16:25, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht lässt sich sagen, dass er Bearbeiter war. --Atlan Disk. 16:14, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Datentransfer

Ich hab auf eienr alten Dose (Win98) noch eine Menge Bilder. Jetzt will ich die alle auf mein XP per externem Datenträger überspielen. Welches Format benötige ich das WIn98 diesen Datenträger erkennt. (XP hat Internet, Win98 nicht) Geht das überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 188.45.178.124 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 17. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das hängt eher an der Hardware. USB, Firewire gab es schon zu Win98-Zeiten. Ansonsten: CD brennen! Grüße, Grand-Duc 13:48, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

CD-Brenner gibt es keinen. (nicht signierter Beitrag von 188.45.55.155 (Diskussion | Beiträge) 13:57, 17. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Fat32 Format wird benötigt. Die meisten Festplatten haben nur NTFS und sind deshalb nicht kompatibel. --188.23.66.224 14:13, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Regel sind externe USB-Festplatten ab Werk bereits mit FAT32 formatiert, ansonsten (wenn die Platte etwa NTFS-formatiert ist) sollte sie nachträglich mit FAT32 formatiert werden. Ist die Platte gegenwärtig leer oder die darauf enthaltenen Dateien können gelöscht werden, reicht hierzu in Windows XP im Arbeitsplatz ein Rechtsklick auf die ext. Platte und dann auf "Formatieren…".
Es kann sein, dass unter Windows 98 kein USB2.0 zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, kommt eine entsprechende Hinweismeldung. Schlimm ist das aber nicht, der Kopiervorgang dauert dann nur länger.
Das Bildformat ist egal. Windows XP erkennt alle Bilder, die in Win98 gespeichert wurden. Bei speziellen Bildformaten ist das entsprechende Programm auf dem WinXP-PC zu installieren. --Benatrevqre …?! 14:22, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eventuell musst du auch die Treiber für USB-Datenträger unter Windows 98 istallieren, die waren da, wenn ich mich recht erinnere, noch nicht von Haus aus bei. -- Meister-Lampe (Diskussion) 15:46, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du vielleicht noch ein Zip-Disketten-Laufwerk?
so was.
--Atlan Disk. 16:13, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Glaub kaum, die Dinger floppten doch, und kaum einer hat sowas besessen. --Benatrevqre …?! 16:22, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schon, und ZIP-Disketten waren ziemlich cool. ;-) Und übrigens hat mein alter Rechner aus dieser Zeit gar keinen USB-Anschluss. Wenn es bei dir @IP 188.45.178... auch so ist, könntest du den neuen Rechner aufschrauben und die alte Festplatte kurzerhand dranhängen. Joyborg 16:38, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn im BIOS der legacy-Mode aktiviert ist, kann amn vielelicht auf fden USB-Stick unetr DOS sogar ohne Treiber zugreifen (entweder er wird dann als Diskette erkannt und und ist unter A. oder B. abrufbar, oder als Festplatte, dann kanns im Prinzip jeder Laufwerksbuchstabe zwischen C: und Z: sein. Sollte in der Config.sys ein LASTDIRVE-Eintrag sein, der nicht LASTDRIVE=Z lautet, muß man den eventuell auf LASTDRIVE=Z ändern oder deaktivieen, weil sonst DOS die Laufwerksbuchstaben ausgehen könnten. Das selbe gilt sinngemäß auch für LASTDRIVEHIGH-Einträge). --MrBurns 17:15, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ansonsten gibts IDE-DVD-Brenner schon ab ca. 16€ (lagernd). USB-Schnittstellenkaretn sogar schon ab 2-3€. Die USB-Karten unetrstützen auch alle Win 98SE, aber ob auch alle den legacy-Mode unterstützen, weiß ich nicht. --MrBurns 17:25, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
um max. 100 Bilder von 98 auf XP zu transferieren sollte es doch eine schnellere Möglichkeit geben. --188.23.92.40 19:31, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Tausende. Ich würde es so machen: Festplatte ausbauen und am neuen Rechner anschließen. Dann einfach die gewünschten Dateien kopieren. 87.123.23.123 19:38, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert aber nur, falls der neue Rechner noch einen IDE-Anschluß hat. Man könnte aber auch ein netzwerk zwischen dem Win98- und dem WinXP-Rechner bilden. --MrBurns 19:48, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das wäre, bei allem Respekt vor den anderen dargestellten Lösungsmöglichkeiten, wohl die einfachste Methode, denn eine Netzwerkkarte ist unter W98 schnell installiert und WIN XP würde dann die Daten dort problemlos erkennen. --84.191.38.66 20:31, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben sie es gemerkt verehrter Zuseher? So bald einer EINE Idee hat, spinnt der Nächste sofort seine Auswüches hinzu, und es steht ein kleines Ding da mit dem Keiner etwas anfangen kann. --188.23.92.40 20:44, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter diesen Umständen, lieber Fragesteller, ziehe ich selbstverständlich meinen Beitrag mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns zurück und werde versuchen, Dich in Zukunft nie wieder mit einer Antwort belästigen. --84.191.38.66 21:08, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schicksal von McClures Schiff "Investigator"

Beim stöbern stieß ich auf dieses Titelbild der Neuen Zeitung vom 28. Jänner 1910. Der Begleittext auf Seite 2:

Ein verschollenes Polarschiff aufgefunden

Vor einiger Zeit wurde vor Backsland und der Behringsstraße ein zwischen gewaltigen Eismassen eingekeiltes Schiff gesichtet. Die Londoner Geographische Gesellschaft entsendete eine Expedition, die feststellte, daß dieses verhältnismäßig wohlerhaltene Schiff der längst begraben geglaubte „Investigator“ ist, nämlich jenes Expeditionsschiff, auf welchem in den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts der englische Kapitän Mac Clure ausgereist ist zur Erforschung Sir John Franklins und seiner Gefährten und zur Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt. Kapitän Mac CLure mußte beim Melvillesee sein Schiff verlassen und auf Schlitten seine Expedition fortsetzen, bis er ein zweites Schiff fand, welches er aber ebenfalls im Packeise zurücklassen mußte und nach mehrjährigen Abenteuern endlich auf einem dritten Schiff nach England zurückgelangte, wo er dem vom Parlamente ausgesetzten Preis von 10.000 Pfund für die Entdeckung der Nordwestpassage erhielt. Nach fachmännischem Urteil wird nun das Schiff „Investigator“, welches 50 Jahre den Eispressungen widerstanden, etwa nach drei Jahren von selbst frei werden, wobei es allerdings ungewiss ist, ob man seiner wird habhaft werden können oder ob es an irgend eine verlassene Küste getrieben werden wird.

Im Artikel über Robert John Le Mesurier McClure wird zwar sein Schiff erwähnt, aber noch nicht einmal, dass er es verlassen musste, geschweige denn die Wiederentdeckung des Polarschiffes um 1909. Auch zum Schiffsartikel in der englischen Wikipedia steht nichts über das Schiff nach dessen Aufgabe 1853. Hier („Exploring polar frontiers: a historical encyclopedia“, Band 2, von William James Mills) steht noch, dass das Schiff für die nächsten 20 bis 30 Jahre nach seiner Aufgabe eine wichtige Holz- und Eisenquelle für die Inuit war und erwähnt den April 1909, als das Schiff im Rahmen der Besitzergreifung von Banks Island durch Kanada wiederentdeckt wurde. Und noch 1952 wurde von Manning Holz vom Wrack gefunden. Andere Quellen erwähnen allerdings, das Schiff sei 1853 aufgegeben worden, war Ursache eines "Wirtschaftsaufschwungs" unter den Inuit (A major event from a material culture standpoint occurred in 1853, when the ship HMS Investigator was abandoned at Mercy Bay (see 2.6 - Cultural History). The remains of the ship became an important source of raw material, including metal and wood. The sudden availability of this material had a major impact on the movement, settlement patterns and lifestyle of the local people.) und später entweder gesunken oder abgedriftet, oder (Manning 1952) von den Inuit aus erwähnten Gründen restlos in seine Einzelteile zerlegt worden (Mannings Bericht 1952, HTML-Version).

Weiß jemand, was es mit der Zeitungsmeldung von 1910 auf sich hat? Danach könnte man ja fast denken, ein nahezu intaktes Schiff hätte nur noch darauf gewartet, davon zu segeln. Selbst wenn man die Fantasie des Zeichners und eine etwaige Sensationslust des Berichterstatters berücksichtigt, muss das Schiff ja - zumindest 1909 - Spuren hinterlassen haben. Zumindest scheinen die Inuit mehr als dreißig Jahre gebraucht zu haben, um das Schiff zu zerlegen. Also, lange Vorrede, kurze Frage: Was wurde aus der HMS Investigator, nachdem sie 1853 von Kapitän McClure aufgegeben wurde? --Vexillum 14:00, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ähm, ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass es zwei verschiedene "HMS Investigator" gab, die beide unter anderem im Eis unterwegs waren. Aber es ist schon eine Weile her, weiteres weiß ich gar nicht mehr ... Doc Taxon @ Discussion 20:17, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab sogar derer drei. Dem Namen entsprechend waren sie alle Vermessungs- oder Forschungsschiffe. Eine wurde 1810 von der Navy verkauft, eine kam im Anschluss ihres Royal Navy Dienstes nach 1837 zur Thames River Police und wurde 1867 abgebrochen; die gesuchte wurde 1848 vom Navy Board angekauft und für Arktisexpeditionen gerüstet. Diese gilt nach Navyunterlagen als am 3. Juni 1853 aufgegeben. Es gibt in meinen Quellen noch Angaben zu den Dimensionen, der Tonnage, der Herkunft und der Ausrüstungswerft. Mit mehr kann ich nicht dienen. Grüsse --Dansker 22:34, 17. Jan. 2010 (CET) N.B.: Die erste Investigator war Matthew Flinders Schiff, jedoch nicht im Eis sondern rund um Australien unterwegs.[Beantworten]
Nun ist mir die Frage lange genug durch den Kopf gegangen. Ich wage zu behaupten, dass die Inuit nicht in der Lage waren, dem Schiff allzuviel Schaden zuzufügen. Sie hatten es hier mit Material und Techniken zu tun, die ihnen vollständig unbekannt waren und befanden sich kulturell auf einem gänzlich anderen Niveau (-ohoh, das wird Schimpfe geben-). Die Bearbeitung von Metall und Holz, und es geht hauptsächlich um Eichenholz bester Qualität (Royal Navy und eisgehend), war ihnen vollständig unbekannt, womit hätten sie es effektiv bearbeiten und zerlegen sollen. Ein Schiffsrumpf dieser Zeit ist auch heute noch das festeste, stärkste und komplizierteste, was man aus Holz erstellt hat, zusammengehalten von einer Unzahl eisernen Bolzen und äusserst effektiven Holzverbindungen, dazu noch extra verstärkt für die Eisfahrt. Will sagen: es ist kein Ikea-Regal. Einen zwei Zoll starken,in tiefgefrorenem Eichenholz eingebetteten Eisenbolzen nagt man nicht mit einem beinernen Messer durch. Der Mangel an Werkzeug wird auch nicht durch den massiven Einsatz von Arbeitskräften ausgeglichen, soviele Eskimos gab es nicht. Und die Witterung, na - es gibt bessere Arbeitsbedingungen. Das, was es an beweglichem Gut, Ladung und leichteren An- und Einbauten zu entfernen gab, dürfte für die kleine und spartanische Bevölkerung bereits einen bis dahin nicht vorstellbarer Zugewinn dargestellt haben. Dem massiven Rumpf wird von dieser Seite wenig passiert sein. Natürliche Verrottung tendiert im Permafrost gegen Null. Die grösste Gefahr wird das Eis gewesen sein. Dass die Investigator noch schwimmfähig, geschweige denn seetauglich nach ihrem Schlaf im Eis war, schliesse ich jedoch aus. Puh! So die Einschätzung der freiwilligen und selbsternannten Marinekommission. --Dansker 21:38, 18. Jan. 2010 (CET) N.B.: Die Risse der Investigator sind erhalten; hatte ich gestern übersehen.[Beantworten]
Da ist durchaus was dran. Wenn man bedenkt, dass die Royal Geographical Society eine Expedition zum Schiff machte und das Ergebnis mit nach Hause brachte, die Investigator sei in bemerkenswerten Zustand (nach über 50 Jahren in Packeis!), dann spricht das gegen "restlos zerlegt".(NB: Manning fand 1952 neben Eichenholz auch Mahagoni). Möglicherweise hatte bereits die Besatzung dem Schiff Wunden zugefügt (Schlitten, Brennholz), bevor sie sich auf dem Landweg weitermachte? Dann hätte man es vielleicht auch mit primitven Werkzeug an jenen Stellen leichter gehabt, an das Material zu kommen. Aber ich halte die Möglichkeit, dass das Schiff später gesunken ist - ob mit oder ohne vorher abzudriften - für sehr gegeben. --Vexillum 05:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Französisch

Wer in der Wikipedia hat besonders gute Sprachkenntnisse in Französisch? Bräuchte dringend Hilfe bei einer Lit.-Übersetzung. Gruß; -- Nephiliskos 14:20, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter WP:Botschaft oder auch unter Kategorie:User fr M --91.89.57.4 14:23, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Und auch die Babelbausteine hatten mal einen Sinn: Kategorie:User fr-4 --84.191.38.66 14:29, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und natürlich auch Kategorie:User fr-M --тнояsтеn 14:55, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ihr Lieben. Gruß;-- Nephiliskos 15:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und sonst wikt:Wiktionary:Ü-Forum. --MannMaus 15:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

GPS-Sportuhr

Da nach Stunden der Sitztätigkeit vor dem Rechner auch mal ein bißchen Bewegung angesagt ist, plane ich wieder regelmäßig zu joggen. Witzig und motivierend finde ich die Möglichkeit, die gelaufenen Strecken per GPS zu erfassen und zu speichern. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Uhren gesammelt, gibt es Plattformen, auf denen man die Laufstrecken verwalten kann? --217.230.22.154 14:55, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gute Erfahrungen habe ich mit der Forerunner-Serie von Garmin, die bieten auch so ein Online-Verwaltungs- und Sharingfeature für Deine Strecken ("my connect" [35]). --77.176.221.110 15:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann dir GPSies.com empfehlen. Andere Communities scheinen hier nicht verzeichnet zu sein. http://www.gps-tour.info/ ist auch recht nett. http://utrack.crempa.net/ Wäre auch noch zu erwähnen. Ich habe diverse Radtouren aufgezeichnet mit einem Garmin Foretrex 201. Aber Es gibt sowohl bei den Plattformen, bei Tourbearbeitungs/auslesesoftware für den PC, als auch bei den Herstellern der Geräte viel Auswahl. Google hilft - hoffentlich. :) Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:10, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da die Auskunft, ja der Verbesserung der WP dienen soll: Ich habe mal den Abschnitt Global_Positioning_System#GPS_beim_Sport und Praxis etwas zu überarbeiten versucht. Schade, dass wir keinen Überbegriffsartikel für Portale wie gpsies haben. GPSies möchte ich im GPS-Artikel irgendwie ungern verlinken. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:27, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ghost Recon Advanced Warfighter 2

Wie kann ich GRAW 2 auf Vista 64bit installieren, es kommt ständig ne Fehlermeldung, mit das es auf 64bit nicht geht, habe gehört das es trotzdem möglich sein soll. --Vinojan 15:56, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ich hab GRAW 2 auf Windows 7 64 bit laufen. Installation ging ohne Mucken. Aber ich mein das die Ageia PhysX Engine von der DVD Probleme macht. Installier mal vorher die aktuelle von Nvidia.--Sonaz 23:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab den aktuellen Treiber drauf, ich komm ja noch nicht mal ins Setup rein. GRAW 1 konnte ich ohne Probleme auf Vista 64bit installieren.--Vinojan 17:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lautstärke in iTunes?

Es gibt in ITunes einen Regler (Rechte Maustaste auf Song, Unter "Informationen" und dann Optionen), wo man die wiedergabelautstärke des Songs regeln, also auch hochsetzen kann. Das soll dann auch auf einem iPod funktionieren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das technisch gehen soll, denn die meisten Songs dürften ja einen Maximalpegel habe, der bereits an 80-90% der Maximalaussteuerung reicht (also bei 16 Bit (CD-) Auflösung nahe an einem Dezimalwert von ca. 64000). Weiß jemand, wie das genau funktioniert? Gibt es ein Extra-Flag in AAC, das noch einen "Verstärkungswert" liefert oder so? Pittigrilli 17:02, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wenn du im iTunes die Lautsärke des Songs anpasst (gibt eine eigene - Lautstärken-anpassung) so wird dies auch im iTunes in den id3Tags mitgespeichert. --188.23.92.40 19:26, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, aber was heißt "anpassen"? Steht da im ID3 dann: Lautstärke = 200% ? Und gibts dieses ID3-Tag nur bei Apple oder können andere Hersteller das auch verwenden bzw andere Player das verstehen? Pittigrilli 23:10, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anpassen. Ja. Wie soll man das jetzt ohne Hände und Füße erklären? Das ist alles gar nicht so einfach, da die Lautstärke auch durch das Volumen der Musik bestimmt wird. In der Regel ist es so, das man versucht für ein automatisches abspielen, die Lieder an eine Einheitliche Lautstärke zu trimmen. Also nicht so, das ein Lied einmal leiser klingt und das andere einmal lauter. Dies hängt mit den verschiedenen Master-mittschnitten aus den Audiostudios zusammen. Und bis jetzt ist es ihnen ganz gut gelungen, das, auch wenn ein Lied schon etwas älter ist, und nicht dieses "Volumen" hat, es annähernd in der Lautstärke an die vorigen oder nachfolgenden Lieder einer Wiedergabeliste angepasst wurde. wenn ich wenigstens nur zwei Finger zum erklären gehabt hätte, wäre es schneller gegangen --91.115.186.120 18:19, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dieses "Anpassen" macht nur der iTunes intern. --91.115.186.120 18:24, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke schön. Pittigrilli 10:46, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschied zweier DVDs

Hallo könnte mir jemand sagen, was der inhaltliche Unterschied ist der folgenden DVD: [36] Gruß und danke

--Tronkenburger 17:44, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für 7,97 € kannst Du schwerlich ein Happy End erwarten, das ist nur mit der Luxusausgabe zu realisieren. Mit Bollywood scheinst Du Dich nicht auszukennen, sonst hättest Du nicht gefragt. Nichts zu danken, war mir ein Vergnügen --Dansker 20:29, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das heißt im Klartext, dass das Ende anders ist?--Tronkenburger 21:01, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der teuerere Film ist 8 Minuten länger. --helohe (talk) 21:18, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und die Schauspieler besser geschminkt. --Dansker 23:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neben der unterschiedlichen Laufzeit ergibt der Vergleich der Produktbeschreibungen weitere Unterschiede: Anzahl Disks, Produktionsjahr. Zu beschreiben, wie man an die Produktbeschreibung kommt, wäre an dieser Stelle zu kompliziert.--Er in Heiderabat 03:28, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke--Tronkenburger 15:55, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsch-Türkisch Übersetzung (erl.)

Hallo. Es ist sehr wichtig. Könnt ihr mir bitte diesen Satz auf Türkisch übersetzen? "Hallo. Du hast ja vor in den Osterferien zu uns zu kommen. Können wir es so machen dass ich zuerst dich besuchen komme bevor du uns besuchen kommst? Wäre es auch machbar wenn du mir den Flug nach Istanbul zahlen könntest? Und nach einer Woche fliegen wir gemeinsam wieder nach Österreich zurück und du kommst mich besuchen." (nicht signierter Beitrag von 188.23.217.96 (Diskussion) 17:55, 17. Jan. 2010)

also, laut Google so was in der Art... und bessere Antworten kommen vielleicht, wenn du noch bitte und danke sagen könntest (so als Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation) und gerne auch signieren (mit --~~~~ Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:05, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frag mal Benutzer:Koenraad, der kann Türkisch. Rainer Z ... 18:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Google-Übersetzung würde ich besser nicht schicken. Jeder Satz ist da so falsch, dass man kaum was versteht. "Would it" ist eher englisch als türkisch. Der Empfänger der Nachricht wird spätestens bei der Übersetzung von "fliegen" mit "sinek" (das Insekt Fliege) Schluss mit der IP machen. --77.186.29.19 18:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da ich der Türkischen Sprache durchaus mächtig bin, habe ich deinen Text mal übersetzt.

Merhaba. Bunu bir ekmek gibi akıllı ve annen bir bıyık vardır. Olarak iyi anlamak kesinlikle böyle bir aptal gibi sana, ilgisi olacak? Eğer mümkün olsaydı. biz İstanbul'un karede birlikte uyku? Bir hafta sonra annesi, sonra da bizimle birlikte Avusturya için bıyık abrasierenund geliyor olabilir.

mfg --Ismet Demirel 19:46, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Unfug würde ich lieber nicht verschicken, den Ismet da verzapft hat.... --Guandalug 19:48, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier die Übersetzung: Merhaba, hani Paskalya Tatili’nde bize gelmeye niyetlisin ya: mümkün ise sen gelmeden önce ben sizi ziyarete geleyim. İstanbul’a uçak bileti ücretini de sen karşılayabilir misin? Bir hafta sonra da beraber uçakla Avusturya’ya döneriz ve sen beni ziyarete gelirsin. -- 95.90.16.207 20:08, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Übersetzung und sorry dass ich am Anfang auf das Bitte und Dankeschön vergessen hab. Ich bin eher der Meinung das Ismet für diesen Unfug was er da verzapft hat mal gesperrt werden sollte. Ich bin zwar nicht so gut in Türkisch aber dennoch verstehe ich viele Wörter und ich lass mir diese Unflat von Ismet einfach nicht gefallen. 91.113.10.27 20:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Er ist bereits gesperrt für den Unfug. --Marcela 20:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 77.176.195.238 08:18, 18. Jan. 2010 (CET)

Anfragen des Bundestages - Antworten?

Wo findet man denn die Antworten der Bundesregierung auf Anfragen? Konkret geht es um die Anfrage der Linken zur Operation Atalanta (Drucksache 16/11021) Gibt es dazu auch die Antwort der Regierung? Oder ist das Geheimsache? --84.169.104.133 18:01, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Google-Suche Anfragen Bundestag, erstes Resultat. Konkrete Antwort hier. Gruss --84.73.134.218 19:14, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg ist im Abschnitt Fulda-Würzburg im Vergleich zu den restlichen Abschnitten nicht sehr stark befahren. Dagegen ist die Main-Weser-Bahn chronisch überlastet. Warum hat man die Strecke damals nicht von Kassel über Gießen nach Frankfurt (wichtiger zentraler Knotenpunkt im deutschen Personenfernverkehr), anstatt über Fulda nach Würzburg gebaut? Gruß, der Starkstrom-Operator (18:03, 17. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Drei Spekulationen aus der Lameng: Damals noch andere Zahlen, speziell für den Güterverkehr; Frankfurt ohnehin ausgelastet und nicht billig auszubauen; Zonenrandförderung. Grüße 85.180.203.144 19:23, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein äußerst gewichtiges Argument: Politik! Würzburg liegt in Bayern. Der Rest der Strecke in Hessen und Niedersachsen. Zugleich wurde die Strecke Mannheim-Stuttgart in Baden-Württemberg geplant und gebaut. Damit hatte man vier bevölkerungsreiche Bundesländer und die dazugehörigen Abgeordneten auf seiner Seite. Änhlich absurd wurde sehr viel später bei der Strecke Frankfurt-Köln das Land Rheinland-Pfalz mit diesem Witz-Bahnhof Montabaur "gekauft". --84.172.26.196 19:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die offiziellen Gründe, die auch nachvollziehbar sind, werden im Abschnitt Geschichte des Artikels ja genannt. Geplant war aber gleichzeitig der Ausbau der Kinzigtalbahn (Hessen). Der wurde merklich verzögert angegangen. Durch die Wiedervereinigung haben sich die Verkehrsströme allerdings seit 1990 auch verlagert, woran man anscheinend nicht so recht geglaubt hat.--Köhl1 00:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht, weil man von Hamburg nach München nicht über Frankfurt fahren möchte? --Eingangskontrolle 21:46, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beispiel einer grammatischen Satzanalyse

Hallo, ich suche im Internet ein Beispiel für eine grammatische Analyse eines deutschen Satzes in Diagrammform (z.B. Baumdiagramm), in traditioneller Grammatik. In Deutsche Grammatik, Grammatikbegriffe im Deutschen, Baumdiagramm, etc. finde ich nichts. --92.225.145.173 18:17, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

pixelige Wuselbilder

Wie nennt man diese pixeligen Wuselbilder [37] und wer kann mir eine Seite nennen, auf der ich viele solcher Bilder anschauen kann? --Balham Bongos 19:36, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Suche nach Wimmelbildern sollte helfen. --Ian DuryHit me 19:46, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
http://hello.eboy.com/eboy/category/object/global-tags/pixorama/ --тнояsтеn 19:48, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Datei:PIxelArt PixelPlaza-DemoGrid.png
Pixel-Art
Oder einfach "pixel art" googeln. --95.223.207.169 21:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das hat's gebracht. --Balham Bongos 19:34, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

IRC

komme nicht in den chat, ist da was anders als sonst? --62.143.74.253 19:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Klar, zB, dass du nicht reinkommst. Welchen Chat meinst du eigentlich? --Ian DuryHit me 19:42, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ach so, dachte ich wäre auf der WP-Fragen-Seite, den meine ich --62.143.74.253 19:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du Wikipedia:Chat meinst, der funktioniert einwandfrei. --Ian DuryHit me 20:39, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenns immer noch nicht geht, bitte in WP:FZW weiterfragen. --Ayacop 10:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Henna?

Toll habe mir die Haare mit einem Henna basierten Mittel getönt. Jetzt habe ich braune Handflächen :). Wie kriegt man das wieder runter? --85.180.140.142 21:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Säure müßte eigentlich helfen, Zitronensäure vielleicht, Essig? --Marcela 22:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Damit kriegst du es nicht weg. -- Martin Vogel 02:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hände mit Öl einreiben wird vielleicht ein wenig helfen, ganz sauber bekommst Du die Handflächen damit aber auch nicht. Da bleibt Dir wahrscheinlich nur öfter mal ein Handpeeling mit anschließender Ölmassage und der Natur ihren Lauf lassen: wenn sich die Haut einmal runderneuert hat, ist die Farbe auch weg. Achtung: Finger weg von ätzenden, am Ende sogar chlorhaltigen Reinigungsmitteln, Gebissreiniger und anderem abenteuerlichen Substanzen; damit schädigst Du die Haut nachhaltig über Jahre, ggf. lebenslänglich. Und fürs nächste Mal einfach Handschuhe nehmen. --91.89.59.24 03:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vanish Oxy Action oder verduennte Chlor/Chlorid-Loesung. Aber Vorsicht.83.95.115.228 11:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@83.95.115.228: Eben genau das nicht - Du riskierst eine lebenslange, nicht mehr reparable Schädigung der Haut!!! --91.89.56.241 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob blond, ob braun und Henna, ich liebe alle Männa :-) --88.73.103.93 11:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das hält auf der Hornhaut vergleichbar gut wie im Haar. Einfach abwarten und das nächste mal Gummihandschuhe benutzen. Hilfreich auch das Einfetten der Haut entlang des Haaransatzes. Rainer Z ... 16:02, 18. Jan. 2010 (CET) .[Beantworten]

Das Problem hat sich übrigens von selbst gelöst. Das wundervolle Produkt war nach zwei Tagen sowohl auf meinen Händen wie auch in meinen Haaren nicht mehr sichtbar. --145.253.2.22 14:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beschiss! Nimm das nächste mal richtiges Henna. So zum Anrühren. Da solltest du aber wirklich Handschuhe benutzen. Rainer Z ... 17:34, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geld ins Ausland schaffen?

Man hört ja öfter von Steuerflüchtlingen, die ihr Geld nach Österreich, Liechtenstein oder die Schweiz schaffen. Was wäre denn, wenn Max Mustermann das mit seinen bescheidenen ersparten Kröten machen würde? Was wäre anders als wenn das Geld in Deutschland liegt?

Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass das Geld natürlich legal erwirtschaftet und auch in Deutschland versteuert wurde. Was also, wenn man mit 9.500 Euro (Beitrag unter der Meldegrenze) bsp. über die Grenze nach Österreich fährt und dort ein Konto bei einer österreichischen Bank eröffnen würde? Würde der deutsche Staat davon Wind bekommen? Könnte er das Geld bzw. damit erwirtschaftete Gewinne (bsp. Börsengewinne) nach deutschen Steuerrecht versteuern? Was ist, wenn das Geld wieder zurück nach Deutschland soll?

Fragen über Fragen, die sich vor allem mit dem Hintergrund beschäfigten, was eine Steuerflucht denn evtl. für Sinn machen könnte... -- 217.80.35.104 21:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vor welcher steuer willst du denn Flüchten? Die Zinserträge sind bei 9.500 € vermutlich nicht so wahnsinnig hoch. damit liegst du vermutlich auch noch unterhalb diverser grenzen und musst so oder so keine steuern dafür zahlen :D ... der aufwand dafür ins ausland zu fahren ist Sicherlich höher :D .... außer du bist Hartz IV empfänger und willst deshalb das geld verstecken. aber da ist ggf. auch das kopfkissen oder das schließfach auf den namen der oma das günstigere :D ...Sicherlich Post 22:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht natürlich nicht nur um 9.500 Euro, sondern darum, einen höheren Betrag auf diese Weise (sprich: unter mehrmaliger Umgehung der Meldepflicht) aus dem Land zu schaffen und dann dort damit zu wirtschaften. -- 217.80.33.15 10:11, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

dabei ganz einfach zu beantworten. Natürlich darf ich bei einer ausländischen Bank meines Vertrauens ein Konto eröffnen, muß das zu verlagernde Geld oder Wertpapiere auch nicht im Schuh verstecken, kann es bequem und risikolos von meiner deutschen Bankverbindung zu der "Neuen" überweisen lassen und sehe zu, was sich dann dort damit anfangen läßt.Wichtig ist allein, daß dieses Konto bzw. Depot und deren Erträgnisse im Rahmen der deutschen Einkommensteuererklärung aufgeführt werden. Im Ausland bezahlte Vorsteuern werden, soweit -wie fast immer- ein Doppelbesteuerungsabkommen vorliegt, berücksichtigt.--Rotgiesser 17:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Offensichtlich ist wieder mal die Chronologie auf dem Hund. BerlinerSchule. 17:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Steuern zahlt man nicht automatisch in dem Land, dessen Staatsbürgerschaft man hat, sondern in dem Land, in dem das Einkommen erwirtschaftet wird. Dazu gibt es zwischen den meisten europäischen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen, die eigentlich Nichtdoppeltbesteuerungsabkommen sind, also dafür sorgen, dass das Einkommen nur einmal besteuert wird. Daher ist nicht klar, wo Dein Problem liegt. Du bringst Dein Kapital in ein anderes Land? OK. Eventuell wird der dortige Fiskus von Dir wissen wollen, woher das Geld denn stammt. Aber das kannst Du ja nachweisen. Dann wirtschaftest Du dort mit dem Geld? Ich nehme mal an, das soll heißen, Du eröffnest dort damit eine Firma o.ä. Immer noch kein Problem. Du zahlst dort die Steuern genau wie jemand, der dort schon drei Generationen wohnt und ebenfalls dort tätig ist. Das Doppel-etc. sorgt dafür, dass Du nicht in beiden Ländern, also zweimal besteuert wirst. Einzelheiten weiß der Steuerberater, am besten einer, der schon mit Dopplundsoweiterproblematiken zu tun gehabt hat. Viel Spaß beim Scheffeln, BerlinerSchule. 12:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit "wirtschaften" war vielleicht eher gemeint, das Geld irgendwo anzulegen, um bsp. so tolle Sachen wie die Abgeltungssteuer zu umgehen. Wenn nun also Zumwinkel seine Millionen, die er hier regulär erwirtschaftet hat, nach Liechtenstein bringt und sie dort in einer "Stiftung" anlegt und damit mit Investments Gewinn erwirtschaftet, wo liegt denn dann das Problem von Deutschland?

Und weiter gefragt: Max Mustermann hätte ja in dem Fall, wo er das Geld bar über die Grenze bringen würde, eben keinen Nachweis über die Herkunft. Und selbst wenn er die Herkunft im Ausland noch belegen würde, wenn er heute 10.000 Euro anlegt und in 10 Jahren mit 20.000 Euro wiederkommen würde, hätte der deutsche Staat ja keinen Nachweis über die Herkunft des Geldes. Wird sowas verlangt? -- 217.80.33.15 13:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Manch einer hat schonmal Geld erwirtschaftet, dass er zB ins Ausland bringt, ohne dem Fiskus zu sagen, dass er hier Geld verdient hat. Das Geld wird in Steueroasen transferiert, wo du u.U. nicht genau hinschauen, ob das Geld schon versteuert wurde oder nicht. Es wírd auch in ausländischen Stiftungen transferiert, was aber keine Stiftungen sind, wie wir sie kennen. Bei uns gehört das Geld nicht mehr dem Stifter, sondern der Stiftung und der Verantwortliche (meist der Stifter) kann damit "Gutes" tun und zahlt daher weniger Steuern. Unter Gutes tun fällt aber in Deutschland nicht, sich das Geld wieder auszahlen zu lassen, dann muss man auch seinen Stiftungszweck erfüllen (arme Leute helfen zum Beispiel) Im Ausland ist das zum Teil anders, da kann man das Geld auf eine Stiftung einzahlen und sich später wieder auszahlen lassen. Wenn man dem Fiskus aber vorher angezeigt hat, dass man seine Einnahmen einer Stiftung gespendet hat, hat man Steuern hinterzogen. Wenn du mit deinen Geldkoffern ständig über die Grenze düst, musst du dir trotzdem erstmal eine Möglichkeit ausdenken, Steuern zu hinterziehen. Und wohl noch die ein oder andere Ausrede, warum du 20 mal am Tag mit dem Auto hin und her fährst und jedes Mal 9.500 Euro im Alu-Koffer hast. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 13:12, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, wenn ich dich richtig verstehe, dann lag das Problem also nicht daran, dass Herr Zumwinkel sein Geld über die Grenze gebracht hat, sondern nur daran, dass er dieses Stiftungs-Steuersparmodell ausgenutzt hat.
Wenn nun also Max Mustermann sein Geld nicht in einer Stiftung, sondern ganz regulär in Unternehmen oder Aktien anlegen würde, wäre daran nichts auszusetzen? Was ist mit der hier geltenden Abgeltungssteuer, die bei Veräußerungsgewinnen im Ausland nicht greifen dürfte (?!), können da Nachforderungen seitens des deutschen Fiskus entstehen?
Ansonsten wäre ja nichts einfacher, als wenn Max morgen bei einer österreichischen oder Schweizer Bank seiner Wahl vorbeifahren und ein Konto eröffnen so wie dort sein Vermögen einbezahlen würde. In Zeiten von Internetbanking und Co. wäre die Verwaltung ja auch kein Problem. Wo zum Henker ist also der Haken, warum das nicht jeder so macht? -- 217.80.33.15 13:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist man in Deutschland steuerpflichtig, muss man auch seine weltweiten Einkünfte in Deutschland versteuern, auch wenn die Steuergesetze in den Ländern wo man seine Geschäfte tätigt andere sind als die deutschen Steuergesetze . Es gibt also in diesem Sinn keinen "legalen" Weg der Steuerersparnis. Über die illegalen macht es keinen Sinn zu diskutieren, deren gibt es Hunderte, sie haben allerdings einen Haken: sie sind illegal --Andys |  14:01, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, und wie erfährt der Fiskus in Deutschland von Veräußerungsgewinnen im Ausland? -- 217.80.33.15 16:05, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Durch den Steurpflichtigen! Das Finanzamt kann auch orginal Bankauszüge bzw. Daten der Buchhaltung etc. der letzten 10 Jahre von dem Steuerpflichtigen verlangen. Auf jeden Fall muss der Steuerpflichtige Veräusserungsgewinne, die aus Kapitalgeschäften resultieren bei der Einkommenssteuer angeben, wird dabei etwas nicht angegeben, obwohl es der Steuer nach deutschen Recht unterliegt, macht sich der Steuerpflichtige strafbar. Was allerdings nicht steuerpflichtig ist muss auch nicht angegeben werden, die Verantwortung liegt dabei beim Steuerpflichtigen, dh. nicht wissen schützt vor Strafe nicht. --Andys |  16:17, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Demnach findet aber kein automatisierter Datenabgleich statt?! -- 217.80.33.15 16:28, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anscheinend (noch) nicht, wenn man diesem Welt-Artikel von März 2009 glauben will: "So haben Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und die Schweiz einhellig erklärt, dass kein automatischer Datenabgleich erfolgen wird. Informationen soll es lediglich bei konkreten Anfragen geben, wie es die OECD als Mindeststandard bei Steuertransparenz zwischen Staaten vorsieht. Sprich, das Finanzamt muss einen hinreichend begründeten Anfangsverdacht vorlegen." - Joyborg 16:34, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich halte es für ziemlich dreist (und dumm) hier in aller Öffentlichkeit sich Ratschläge für offensichtlich geplante Steuerstrafsachen zu erbitten. Auch Finanzbeamte und Steuerfahnder können im Internet mitlesen ! - StephanPsy 16:44, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Aber ich hoffe du meintest nicht meine Antwort, denn darin verlinke ich nur auf einen Artikel der Welt und versuche eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben, die mE dem allgemeinen Informationsinteresse dienen kann. Dass Steuerbetrug kein Kavaliersdelikt ist, und dass damit letztlich jeder einzelne "ehrliche" Steuerzahler in D betrogen wird, sollte selbstverständlich sein. Grüße Joyborg 16:57, 18. Jan. 2010 (CET) - nein, hab nicht Dich gemeint - StephanPsy 17:12, 18. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich erbitte mir sicherlich keine Ratschläge, mich interessieren die Hintergründe, warum diese Verfahrensweise bislang so wenige Leute gemacht haben. Dazu haben mir einige Hintergrundinfos gefehlt, die ich selbst nicht hatte und die mir hier gegeben wurden - dankeschön dafür! Ich habe nicht vor, Steuerstraftaten zu begehen und ich sehe hier auch keine Anleitung dazu. Das wäre genauso, als wenn du es als "Ratschlag" für einen Ladendieb bezeichnest, einen Rucksack für die gestohlenen Waren mitzunehmen. Es ging hier keinesfalls um konkrete Handlungsweisen, sondern nur um die Gesetzeslage und die (theoretischen) Überprüfungsmöglichkeiten für den Fiskus. -- 217.80.33.15 16:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach BK:
Die Steuerfahnder wälzen sich vermutlich unter dem Tisch vor Lachen - morgen haben sie dann Rückenschmerzen und lassen sich für eine Woche krankschreiben - während unsere IP mehr als zwanzig Fünfzig-Euro-Scheine zwischen Schuh und Socke über die Grenze nach Salzburg bringt. Vielleicht war das die Absicht? BerlinerSchule. 16:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verfahrensweise? Schöne Umschreibung für eine Straftat, klingt eher schon nach Ganovensprache. Wie gesagt, "illegale einträgliche Geschäftsideen" gibt es wie Sand am Meer, jedoch sollte sich hinterher keiner beschweren, wenn er erwischt wird. --Andys |  18:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seltsam, wie da mehrmals vom armen deutschen Steuerzahler ausgegangen wird, der dadurch, dass seine Kollegen ihr Geld ins "Ausland" bringen und dass dieses "Ausland" der Hinterziehung Vorschub leistet, geschädigt wird. Dabei war jahrzehntelang die Bundesrepublik Deutschland (und ist teilweise noch) die ideale (und vielgenutzte) Fluchtburg für anderswo nicht gern versteuertes Geld, vor allem für kleine und mittlere Beträge. In jedem Land gilt: Steuerberater konsultieren. Sollte Steuerberater illegale Tricks vorschlagen (was seltener vorkommt, als man denkt), Steuerberater wechseln. BerlinerSchule. 18:59, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Überprüfungsmöglichkeiten der Behörden. Die gibt es mittlerweile in unserer vernetzten Welt reichlich:
Unverschlüsselter, besonders internationaler E-Mail-Verkehr (wer verschlüsselt, macht sich erst recht verdächtig!) und Auslandstelefonate auch ggf. mit Bankinstituten werden mehr denn je von den Sicherheitsbehörden kontrolliert, und bei konkreten Hinweisen ist auch ein Weiterleiten von Kontrollmitteilungen an die zuständige Steuerbehörde nicht auszuschließen. Zollfahnder in Grenzbereichen zur Überwachung möglicher Geldtransfers, Fahnder in den unterschiedlichsten Ländern vor Ort zur Erkenntnissgewinnung über in Bankinstituten ein- und ausgehende ausländischen Kunden, ob mit einenem Auto, geleastem Auto, oder zu Fuß ankommend. Elektroniosche Überwachung auch von Kontobewegungen in Richtung Ausland und zurück, Datenabgeleich mit allen Personentransportgesellschaften über auffällige Reisebewegungen, Datenabgleich hinsichtlich geographischer Bewegung durch Logging des Handyroaming, Postüberwachung, und dergleichen mehr...
Und eines hat die Geschichte gezeigt: wohl letztlich niemand, selbst der Allerschlauste nicht, kann sich, solange er sein Beiseitegeschafftes und dessen Ertrg nicht deklariert, sicher sein, dass unter denen, die in ausländischen Banken, Stiftungen und dergleichen arbeiten, nicht wieder einmal jemand mit umfangreichen legalen oder illegalen Datenzugang ist, der dann irgendwann einmal sein Wissen in sofern zu Geld machen will, in dem er die ausländischen Geldbesitzer den jeweiligen Steuerbehörden gegen üppiges Honorar verkauft. Da hilft wohl nur, Geld beispielsweise in Gold und Edelsteine konvertieren und irgendwo unerkannt damit anderen unbekannt verstecken (vergraben ?). Allerdings sind die Ertragsaussichten recht begrenzt, verbunden mit dem Risiko des Totalverlustes beispielsweise bei zufälliger Auffindung durch Fremde, Naturkatastrophen oder - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr möglicher Anreise zum Ort des Verstecks ;-)
MMn bessere Alternative, wenn kein vollständiger und dauerhafter Wohnortwechsel in ein Land mit günstigerer Besteuerung möglich, sauberes Geld ganz normal hier im Inland gut anlegen, normal vermehren lassen und Erträge offen deklarieren. Denn beispielsweise - bei Spekulationsinteresse - hätte im letzten Jahr ein Aktienengagement bei Google oder einigen anderen mindestens eine Substanzverdopplung gebracht, von der sich die fällige Ertragsbesteuerung dann auch zum Wohle aller locker begleichen lässt. Dabei schläft es sich auch bestimmt sorgenfreier und damit ruhiger. -- Muck 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Andys: Ich würde erstens mit Sicherheit nicht klagen, sollte ich erwischt werden. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird, denn ich habe (nochmal!) nicht vor, eine dieser Methoden oder Wege einzuschlagen. Ich interessiere mich lediglich für die rechtlichen Hintergründe.

@ Muck: Mag sein, dass es diese Überprüfungsmöglichkeiten gibt. Nur werden sie sicher nicht angewandt, schon gleich gar nicht, um einen evtl. Steuerhinterzieher im Rahmen von ein paar Tausend Euro (wenn überhaupt) zu erwischen. Man stelle sich mal vor: Anonym ermittelnde Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach vor der Kreissparkasse Wiener Neustadt! Wenn das rauskäme, wären die Verstimmungen zwischen Bayern und Österreich wegen der HypoAlpeAdria wahrscheinlich Kokolores dagegen. -- 217.80.33.15 20:06, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@217.80.33.15: Sie werden spätestens bei vielversprechender Sachlage angewendet, nur erfahren eben später Beschuldigte und deren Rechtsvertreter in der Regel nicht die tatsächlichen Informationsquellen der betreffenden klagenden Finanzämter und anklagenden Staatsanwälte. Und Auslandsermittlungen erledigen mit Sicherheit nicht Anonym auftretende Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach oder dergleichen, sondern wenn, dann wohl eher international tätige (offiziell oder inoff.) Beamte höhrer Sicherheitsbehörden oder auch vor Ort ansässige Privatdedektive in inoffizieller Mission. Da gibt es viele, die auch derartige Aufgaben gerne und sicher zuverlässig erledigen, ohne auf eine offizielle Honorarabrechnung immer Wert zu legen ;-) Die Welt ist halt, wie sie ist ... -- Muck 20:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzte Zwischenmeldung in der Sache (weil es ja eigentlich nichts zur Sache tut): Vielversprechende Sachlage bedeutet, dass Tatsachen vorliegen müssen. Und die braucht es erstmal. Und dann möchte ich die deutsche Behörde sehen (Geheimdienste vielleicht mal ausgenommen), die das Budget hat, im Ausland tätige Privatdetektive anzuheuern, die nicht mehr sagen können als dass Max Mustermann die Kreissparkasse in Wiener Neustadt betreten hat (mehr können die nämlich nicht, mangels Befugnissen). Ähnlich verhält es sich mit Beamten höherer Sicherheitsbehörden (was auch immer das nun genau sein mag), die im Ausland keinerlei Eingriffsbefugnisse haben. Man beachte bei der Sache vor allem den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Was Max Mustermann verdient, lässt sich anhand der neuen bundesweiten Steuernummer ganz einfach nachvollziehen. Spätestens dann sollte klar sein, dass man hier keinen Zumwinkel II an der Angel hat, sondern eben doch nur Max Mustermann.
Aber wie gesagt, ist eh nur alles Spekulatius. Max Mustermann wird sich jedenfalls nicht so weit aus dem Fenster lehnen, dass eine Telefonüberwachung oder ähnliche Maßnahmen überhaupt nur ansatzweise angedacht werden müssten. Max Mustermann bezahlt nämlich seine Steuern brav alle in Deutschland, so wie 81 Millionen andere auch. -- 217.80.33.15 20:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Angenähte Handschuhe?

Robert John Le Mesurier McClure

Weiß jemand, wie diese Kleidungsstücke unter den Händen heißen? --217.228.98.184 22:19, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da der Herr Commandant Brite war, heissen die wohl Joined gloves. --Dansker 23:18, 17. Jan. 2010 (CET) N.B.: In gut unterrichteten Marinekreisen heisst es auch, McClure habe sie nach seinen beiden Spanieln Kopper und Nickel benannt; bezüglich der Frage, welcher welcher war, besteht jedoch Unklarheit.[Beantworten]
Da die Teile keine Fingerlinge aufweisen, handelt es sich um Fäustlinge (mittens). --Idler 09:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
heisst der nicht Troy McClure? *SCNR* --92.202.236.8 09:50, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun also: Das sind Handschuhe, Handsäcke oder Fäustlinge, die mittels einer Schnur verbunden sind. Die ist hier recht gut sichtbar, wird aber auch durch die Ärmel geführt und verhindert zum einen den Verlust und ermöglicht zum anderen ein schnelles An- und Ausziehen. Sie sind mitnichten angenäht. Und sie sind mitnichten, im Gegensatz zum Dodo, ausgestorben. Gruss --Dansker 20:30, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pokerturniere

Wenn bei einem Pokerturnier mehrere Spieler gleichzeitig ausscheiden, denen dann entsprechende Rangplätze zugewiesen werden sollen, dann ist laut [38] die Höhe des Kapitals zum Moment des Ausscheidens das maßgebliche Kritärium. Wäre es nicht fairer, wenn nicht dies das ausslaggebende Argument wäre, sondern die Stärke der Hand zum Zeitpunkt des Ausscheidens? Denn Geld, welches man beim Ausscheiden ohnehin verliert, kann einem danach normalerweise auch nichts mehr nutzen - zumal noch nicht einmal klar definiert ist, was konkret mit "Kapital im Moment des Ausscheidens" gemeint ist - da es im Laufe einer Spielrunden mehrere Wettrunden (Pre-Flop, Flop, Tun, River) gibt.

--Starkstrom-Operator 22:26, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem es beim Pokern ja eigentlich nicht um die tatsächliche Stärke der Hand geht, sondern um die vom Spieler behauptete – die vor allem durch die Höhe des Einsatzes bestimmt wird –, scheint es mir wenig sinnvoll zu sein, die Stärke der Hand zu betrachten. Außerdem müsste dann ja ständig offengelegt werden, wer tatsächlich welche Hand besessen hat, was den anderen Spielern helfen wird, das Verhalten des Betroffenen zu erkennen. Ansonsten kommt es ja eher selten vor, dass tatsächlich mal die Karten aufgedeckt werden --84.151.189.222 22:39, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es müss ja dafür auch nicht IMMER die Karten aufgedeckt werden - es geht hier doch nur um den Fall, dass mehrere Spieler, unter denen Preise zu vergeben sind, gleichzeitig ausscheiden, was ja auch eher selten vorkommt. Normale Showdowns sind da doch eher häufiger die Regel, und da müssen die Spieler auch ihre Karten aufdecken. Ich glaube, dass die Regeln eh von Turnier zu Turnier unterschiedlich sind ... 141.99.254.253 11:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande, ohne die eigentliche Frage beantworten zu können: Zumindest beim online-Poker ist es Gang und Gäbe, dass in der "Bubble" zig bis hunderte Spieler in der gleichen Hand ausscheiden, und von denen dann ein Teil auch gleichzeitig grad noch so ins Geld kommt. Gruß, Wiebelfrotzer 15:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

C/C++-Macros und Unterstriche

Die meisten C/C++-(Macro-)konstanten haben ein oder zwei führende Unterstriche, und manchmal auch abschließende Unterstriche. Beispiele sind z.B. __STDC__ und _WIN32. Gibt es eine Konvention bei Namensdeklarationen, wann wo wie viele Unterstriche verwendet werden. Ich konnte noch keine "Ordnung" erkennen. Danke! --Abdull 23:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Macros sind für Compiler-Bauer respektive Betriebssystem- und Standard-Bibliotheks-Autoren reserviert, siehe z. B. http://stackoverflow.com/questions/228783/what-are-the-rules-about-using-an-underscore-in-a-c-identifier --Eike 16:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke Eike, das war eine gute Linkempfehlung! --Abdull 11:30, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird heutzutage noch eine "hohe Spinalanästhesie" gemacht? In meinen Anästhesiefolien steht nurnoch unterhalb von Th10, der Wikipediaartikel kennt aber auch die hohe.

Danke, 89.246.111.146 23:47, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe mal bei WP:RM verlinkt. --91.89.59.24 05:24, 18. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

TH 10 sollte für die meisten Eingriffe ausreichen, wird für die Querlaparotomie bei einer Sectio allerdings etwas knapp. Da hat man lieber noch ein kleines bisschen Reserve. Muss natürlich immer gegen eine höhere Kreislaufdepression durch die Sympathikolyse abgewägt werden. Dogmatische Regelungen, was gemacht wird und was nicht, gibts eh nicht (viele Wege führen nach Rom, jeder machts etwas anders), geschweige denn evidenzbasierte Daten, die einen Unterschied in irgendwelchen Outcome-Parametern zeigen. Außerdem: exakt vorhersagen lässt sich die Ausbreitungshöhe nicht, allenfalls anhand der injizierten Dosis grob abschätzen. Insofern ist die hohe Spinalanästhesie eher eine Beschreibung der klinischen Wirkung als eine vorherige Zielsetzung. --Andante ¿! WP:RM 08:35, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2010

Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel

Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule. 02:15, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL 9000 08:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule. 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule. 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo11 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte, bitte nicht den Bahnhof Hackescher Markt verschieben. Den Flair drumrum, besonders im Sommer kriegt der sonst nie wieder.--91.56.205.161 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Du sagst oben: Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.94.161 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wohnt da nicht eine gewisse Kanzlerin. Ich nehme an, dass die mit der S-Bahn nicht fahren muß und auch sonst keinen Betrieb will. Also verwerft solche Gedanken. Sonst steht die S-Bahn mehr als sie fährt.--91.56.205.161 23:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ein romantisches Argument gegen eine solche Station: Der Anblick, wenn eine S-Bahn durch die würdige Museumsinsel rauscht, möglicherweise zusätzlich noch ein Propellerflugzeug drüberfliegt oder eine Schiff vorbeifährt, hat was 20er-Jahre-futuristisches (leider sind die passenden S-Bahn-Wagen inzwischen ausrangiert). Eine Station hätte was profanes zwischen diesen Kunsttempeln. Rainer Z ... 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

was ist der unterschied zwischen einer scheibe und einem kolben

Wer kann mir technisch erklären, ab wann man eine scheibe einen kolben nennt. Gibt es eine Norm dazu?

Gruss Axel Antworten bitte an: *********@web.de (Adresse entfernt --77.176.195.238 08:20, 18. Jan. 2010 (CET))[Beantworten]


--84.61.144.91 08:16, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Thema der Suchhilfe war das hier --Pfarrhaus 08:29, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Einleitung Scheibe (beachte ausserdem: auch die Grundfläche bietet keinen Anhaltspunkt; z.B. Kolben Wankelmotor oder eckige Scheiben); --Minnou GvgAa 08:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sollte mann funktional und nicht von den Dimensionen her einordnen. Wenn Du letzteres meinst, solltest Du auch fragen ab welchen Abmessungsverhältnissen (Durchmesser zu Höhe) eine Scheibe zu einem Zylinder wird. Da würde ich sagen, immer dann, wenn die Höhe den Durchmesser überschreitet. Dem Kolben ist die Funktion einer Arbeitsbewegung zugeordnet. Die Kolben in den Formel1-Rennmotoren sind z.B. ganz flache Scheiben um die hin- und hergehende Masse so klein wie möglich zu halten. --91.56.212.204 08:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Kolben ist ein Maschinenteil, es ist immer dann ein Kolben wenn der Konstrukteur es so nennt. --HaSee 09:31, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kolben [39] ist eine vielschichtige Bezeichnung und keine geometrische Form. Der geliebte Kluge[1]:"Ursprünglich also eine Entsprechung zu Keule, dann auf verschiedene Anwendungsbereiche ausgeweitet." Die Frage ist also müssig, da die Ebenen der zu vergleichenden Begriffe nicht korrespondieren. Alles klar? --Dansker 18:29, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  1. Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1
Wegem dem Kolben abregen. Es ist eindeutig, dass der Frager die geometrische Scheibe und Zylinder meinte.--91.56.205.161 23:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt seh ichs auch. Verdammt! Aber liesst der überhaupt noch mit? --Dansker 23:24, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

modifiziert

Was heißt modifiziert? --81.210.199.70 13:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Verändert. 85.180.193.161 13:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
verbessert. --91.115.177.227 13:57, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wie kommst du auf Verbesserung (Melioration)? --Duckundwech 15:10, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Modifikation --91.115.177.227 14:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Modifikation ist immer eine Veränderung. Ob sie gleichzeitig eine Verbesserung darstellt, hängt von der Zielrichtung ab. Das Modifizieren kann auch einfach die Anpassung eines Gegenstands oder Verfahrens für einen ganz anderen Anwendungszweck bedeuten. Z.B. kann ein Handschuh modifiziert werden, indem man die vorderen Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann. Diese Modifikation bedeutet aber für den ursprünglichen Zweck des Handschuhs (die Finger warmzuhalten) wohl eher eine Verschlechterung. Pittigrilli 15:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann - es geht doch bei einer Modifikation darum, den Ursprungszustand so zu verändern damit er besser funktioniert/passt/pi pa po. - wenn bei einer Modifikation in dem seinigen Bereich nicht ein Verbesserung eintritt war es keine Verbesserung sondern schlichtweg eine Zerstörung. <- rot? --91.115.186.120 17:57, 18. Jan. 2010 (CET) Zumindest erscheint es als sinnvoll wenn bei einer Modifikation eine Verbesserung stattfindet. "Veränderung" ist natürlich zu 75% richtig.bis auf wenige Aussnahmen[Beantworten]
Wenn etwas perfekt ist, muss man es ja nicht modifizieren.<Klugschnack> --91.115.186.120 19:10, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann auch modifizieren mit der Absicht der Sabotage. Das ist dann wohl kaum eine Verbesserung. --Mps 21:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geist-spalter-Frage: Ist für dich das Glas halb voll, oder halb leer? --188.23.182.2 22:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Modifizieren heißt verändern. Sonst nichts. Mit welcher Absicht verändert wird, ob überhaupt eine Absicht bestand, wem das Ergebnis des Modifizierens gefällt oder nützt oder ganz im Gegenteil - all das hat mit dem Modifizieren nichts zu tun. Man bekommt fast den Eindruck, der Gebrauch des Begriffes in der Werbung führe hier zu einer verzerrten Wahrnehmung der Bedeutung. BerlinerSchule. 14:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es geht doch bei einer Modifikation darum, den Ursprungszustand so zu verändern damit er besser funktioniert/passt/pi pa po. - Aye, das ist das Ziel einer Modigikation ... ob man dieses Ziel erreicht und tatsächlich eine Verbesserung bewirkt, bleibt jedoch der Beurteilung durch diejenigen überlassen, die nachher mit dem Modifizierten Ding umgehen sollen/wollen ... ob dieses Ziel erreicht wurde, ist somit unabhängig davon, daß die Modifuikation durchgeführt wurde ... Chiron McAnndra 19:23, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Masern-Einzelimpfstoff

Hallo, finde hier leider keinen expliziten Artikel zur Impfung (bzw. Einzel-Impfstoff) gegen Masern. Deshalb meine Frage, inwieweit in Bezug auf Nebenwirkungen und Risiken sich die Masern-Einzelimpfung von der Kombinationsimpfung (MMR-Impfstoff) unterscheidet? Danke für potentielle Antworten!--78.54.28.212 14:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein Arzt kann dir das mit Sicherheit genauer erklären. --Taxman¿Disk? 16:25, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann mir jemand sagen was diese Kategorie 4 E, die vom DFS vergeben wurde, bedueutet?--Sanandros 17:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das bezieht sich auf [40], Tabelle 2-1.
  • 4 bedeutet Aeroplane reference field length: 1800 m and over
  • E bedeutet Wing span: 52 m up to but not including 65 m; Outer main gear wheel span: 9 m up to but not including 14 m --Hjaekel 17:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probleme mit dem Viewer des Internetarchivs

Das Problem konnte leider von anderen bislang nicht nachvollzoegen werden. Heute ist das Internet Archive ohnehin instabil, aber ich beschreibs mal trotzdem. Seit einiger Zeit habe ich - nicht ständig - Probleme mit dem Viewer des Internet Archivs (was man aufruft, wenn man "Read online" wählt). Gerade rief ich in meinem Standardbrowser Chrome [41] auf, sah dann aber die Doppelseite nur ca. 1 Minute oder etwas weniger, dann verschwand sie und es blieb nur eine Zeile oben, ich konnte also nicht mehr weiterarbeiten z.B. blättern. Im FF trat das gleiche Problem auch, aber seltener auf. Im IE äußerte sich das Problem, indem das Angebot "flackerte", also schnell zwischen Ansicht und Nichtansicht wechselte. DiV --FrobenChristoph 19:18, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

windows beschränkt?

Hallo Wikipedia, ich habe mal eine Frage zu meinem Windows sch... Vista. Ich habe die mit meinem derzeitigen PC zusammen bekommen. Ist die Software nun auf den Betrieb zusammen mit dem Rechner beschränkt, oder kann ich diese auch auf andere Systeme aufspielen? Woran würde man erkennen, dass die Verwendung auf das Gerät beschränkt ist? Danke -- Widescreen ® 19:18, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast eine Lizenz. Diese darfst du nutzen so wie du willst, solange du die Regel 1 Lizenz pro Rechner befolgst. Eine Bündelung von Software an die Hardware ist in Deutschland nicht erlaubt. Deshalb kann man auch OEM Software ohne Hardware kaufen und nutzen.--Sonaz 19:30, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so... 1 Linzenz pro Rechner. Daran werde ich mich bestimmt halten. -- Widescreen ® 19:34, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das mit 1 Lizenz/Rechner nicht bedeutet, dass man Windows nur auf einem rechner nutzen darf, sondern man darfs nur nicht auf 2 Rechnern gleichzeitig nutzen. Soviel ich weiß erlaubt Microsoft sogar die Produktaktivierung auf einem anderen Rechner, solange man sagt, dass mans am anderen Rechner gelöscht hat. --MrBurns 19:47, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass die keinen Stress machen. -- Widescreen ® 20:25, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe 4 Wechselfestplatten am gleichen Computer mit dem gleichen System für verschiedene Aufgaben und Probierereien konfiguriert. Irgendwann, so gefühlt nach 7 Mal, u.a. wegen einigen Neuinstallationen ging die Aktivierung über das Internet nicht mehr, sondern ich musste bei Microschrott anrufen. Dabei habe ich erfahren, dass die die Aktivierungen zählen. Nach Klärung der Sachlage bekam ich meine Aktivierung, als ausdrücklich erlaubt. Offensichtlich wurde die Lizenz auch wieder freigeschaltet, denn die nächten Neuinstallationen gingen wieder mit Aktivierung über das Internet. War bei XP. Ich nehme an, dass das bei VISTA genau so ist. Also irgendwann musst Du halt ans Telefon und ich meine, dass die bei der Aktivierung auch die MAC des Motherboards erfahren. --91.56.205.161 22:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Muss ich mir jetzt tatsächlich eine neue Lizenz kaufen? Abzocke! -- Widescreen ® 23:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein solange du nicht 1 Lizenz auf 2 Rechner nutzt. Willst du gleichzeitig zwei nutzen benötigst du die zweite Lizenz. In Deutschland nimmt man die günstige OEM als die teuere "Vollversion". Unterschiede gibt es nur beim Support. Microsoft gibt bei der OEM kein Telefonsupport, den braucht man auch nicht. Generell kannst du minimum 3x dein System über das Internet aktivieren danach musst du dich an die 0800 Strippe hängen und mit dem Computer quatschen zwecks Aktivierung. Ist halb so wild und wenn man dich mal zu einem Mitarbeiter durchstellt sagt man einfach Hardwaretausch. Selber ist mir das bis jetzt nur 1x passiert und ich habe mein BS of neu gemacht mit unterschiedlicher Hardware. Also ein gleichzeitiger Betrieb (alle beide Rechner sind zur selben Zeit an) geht laut Lizenzbestimmung nicht! Gesammelt werden übrigens durch das Windows Genuine Advantage-Programm (WGA) * PC-Hersteller * Versionsinformationen zum Betriebssystem und zu Genuine Advantage-Software * Regions- und Spracheinstellungen * Eine eindeutige Nummer (Globally Unique Identifier; GUID), die Ihrem Computer von den Tools zugewiesen wird * Produkt-ID und Product Key. * Name, Versionsnummer und Erstellungsdatum des BIOS und * Seriennummer des Festplattenlaufwerks.--Sonaz 23:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kann man ja gleich Bill Gates zum Essen einladen! Dann versuche ich es mal mit Linux. -- Widescreen ® 00:16, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wieß nicht, worauf du hinasuwillst. Soviel ich wieß funktioniert die Telefon-Aktivierung recht problemlos. Oder hats du generell ein problem damit, die von Sonaz genannten Daten an MS weiterzugeben? Wenn dem so ist, kannst du kein Windows mehr legal verwenden, das neuer als Win 2k ist, weil diese Daten werden bei jeder Aktivierung übermittelt. --MrBurns 02:13, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde viel schlimmer mit dem Datensammeln ist die Fa. Adobe. Selbst schon der Reader telefoniert jedesmal nach hause und gibt den Titel des PDF-Dokumentes durch.--91.56.205.161 02:10, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich ahbe Reinigungspaptronen für meinen elektrischen Rasierer, die außer Duftstoffe nur denaturierten Alkohol enthalten. Diese kosten ca. 13€ für 170ml (was ca. 76€/l entspricht), was mir doch sehr teuer vorkommt. Da ich auf die Duftstoffe keinen Wert lege, frag ich mich, ob ich nich viel Geld sparen kann, wenn ichs mit denaturiertem Alkohol nachfülle. Aber was kostet in Österreich ca. 1l denatureirter Alkohol (er solle schon hochkonzentriert sein, also >95 Vol. %)? Gegoogelt ahb ich shcon, aber nix gefunden. --MrBurns 19:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal in der Gegend um den Prater fragen, die kennen sich mit Alkohol eher aus. Haste beim Googeln auf deine Schreibfehler geachtet. Mit Reiniguzngs und Paptronen, ahbe, ahb shcon denatureirter kann auch Google nichts anfangen. --91.56.205.161 19:53, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist doch nichts anderes als (Brenn-)Spiritus oder? Den gibts doch (in D zumindest, warum sollte es nebenan anders sein) in jedem Supermarkt für etwa zwei fünfzig die Literflasche. Google Shopping geht in die gleiche Richtung.--Ticketautomat - 1000Tage 19:47, 18. Jan. 2010 (CET)+[Beantworten]
Also ich hab nach preis alcohol denat gegoogelt und zwar ohne Schreibfehler. Weil alcohol denat steht ind er Zutatenlliste. Ich finde aber dann nur Kosmetikprodukte. --MrBurns 20:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

also mit spirtus wär ich vorsichtig, weil der giftig ist... lieber mal den apotheker fragen... und mitdenken nich vergessen... --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brennspiritus ist nicht direkt giftig, sondern hauptsächlich ungenießbar. @MrBurns: für den Preis bekommst Du supersauberen trinkbaren Alkohol in mehrfacher Menge in der Apotheke. Zum Reinigen tuts Brennspiritus aber allemal. --FK1954 19:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Richtig, du must bei der Internettsuche nach Ethanol oder Feinsprit (denaturiert) suchen. Nicht nach denaturierten Alkohol. Such alterantive ist Brennspiritus. Preis ist eigentlich tief, die angegeben 2,5 € sind schon fast teuer, gut 1 Liter ist natürlich Kleinstmenge :-). Bobo11 20:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Brennspiritus ist (mit grässlich riechenden Substanzen) "denaturierter" Alkohol (also am besten auf dem Balkon anwenden). In dem oben genannten Produkt ist wahrscheinlich denaturierten Alkohol mit weniger stinkenden Substanzen zur Vergällung enthalten, sonst könnte man das Produkt nicht verkaufen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spiritus wäre zwar unbedenklich, nur stinkt das Zeugs. Er wills es ja nicht trinken. Nur dann wäre das giftig. Ich würde empfehlen, Isopropylalkohol in der Apotheke zu kaufen. Der stinkt nicht so und ist auch erschwinglich.--91.56.205.161 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder sonst eine (Sprüh-)desifektionmittel auf Alkoholbasis.Bobo11 20:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wielang hält sich denat. Alkohol eigentlich? Weil wenns meherere Jahre hält, kann ich mir auch vorstellen, gleich 5l zu kaufen (der Verbrauch war bsisher nach meinen Schätzungen ca. 6 Reinigunbgspatronen/Jahr bzw. ca. 1l/Jahr, vor kurzem wurde die Rezeptur geändert, früher war glaub ich noch Glycerin drin jetzt nurmehr Duftsstoffen + alc. denat., also hab ich mir gedacht, ich könnts eigentlcih auch nur mit alc. denat. nachfüllen). Wenn die €2,5/l stimmen, wärs eigentlich eine ziemliche Frchheit vom Hersteller, 76€/l zu verlangen, gut da kommen noch die Patronben selbst dazu, aber diese Plastikhülsen kosten sicher auch deutlich unter 1€/Stück ind er Herstellung, wobei mir ist schon seit langem bewußt, dass die Hersteller das meiste Geschäft nicht mit den rasierern selbst, sondern mit den Reinigungspatronen machen.
In den Zutaten steht übrigens genauer, was für ein denat. Alkohol verwendet wurde: SD-Alcohol 40-B. Ich werd mal danach googeln. --MrBurns 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt herausgefunden, dass SD-Alcohol 40B mit Denatoniumbenzoat denaturiert wurde (siehe [42], en:Denatonium). Der Stoff ist anscheinend sehr bitter, aber sonst harmlos (siehe [43]: "Very dilute solutions are also used to coat children's thumbs to prevent thumb sucking.)". Also sollte ich einen Alkohol kaufen, der mit was ähnlichem denaturiert wurde. --MrBurns 14:56, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch so ein Ding. Und eigentlich kauft man sich sowas, damit der Rasierer immer köstlich frisch und sauber riecht. Es ist ja nicht so als ob man von den Rasieren die noch keine Reinigungssystem hatten Gesichtskrätze bekommen hätte. Wenn du irgend einen billigen Fusel in die Patronen füllst hast du hinterher ein teures Gerät das effektiv zu günstigeren Geräten als einzigen Unterschied beim Aufladen albern brummt und dir einmal die Woche zwei Minuten Reinigungsarbeit erspart. --FNORD 20:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du dich für die Variante mit dem unvergällten Alkohol entscheidest, vergiß aber den obligatorischen "einen für den Doktor" nicht ;) (nicht signierter Beitrag von 92.192.243.205 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Soviel ich weiß ist der Geruch nicht der einzige Zweck der Reinigungspatronen, sondern auch, Hautschuppen zu entfernen. Wenns nur für den Geruch wäre, wärs wohl nciht notwendig, den raqsierer lange durchzuspülen (die Reinigung kann bei mir schon mal 45 Min. dauern). --MrBurns 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So kann man sich missverstehen :) - Ich meinte damit nicht das du stattdessen teuren Fusel nehmen sollst, sondern das die Reinigungspatronen durchaus Sinn machen. Übrigens halten die ziemlich lange und es gibt Nachfüllflaschen dafür die wesentlich günstiger sind als die Komplettpatrone. --FNORD 20:24, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir ist grad eingefallen, dass die 13€ wohl für eine 2er-Packung waren und ca. 18€ für eine 3er-Packung. Ist aber trotzdem noch immer ziemlich teuer (ca. 38€/l bzw. 35€/l). auf geizhals.at hab ich jetzt noch eine 6er-Packung ab ca. 21€ gefunden (= ziemlich genau 1l), aber keine Nachfüllflaschen. --MrBurns 20:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kauf dir in der Apotheke ne Buddel Isopropylalkohol und aromatisiere die bei Bedarf mit ein paar Tropfen Zitronenöl oder so. Dürfte genauso gut und deutlich billiger sein. Rainer Z ... 23:05, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auto überschreiben (wiederbelebt)

Hallo zusammen,

ich fahre ein altes Auto (noch kein Oldtimer, aber schon G-Kat), das auf meinen Vater angemeldet und auch versichert ist (übrigens bei der HUK). Mein Vater wohnt in einer anderen Stadt als ich (aber beide in Deutschland), und ich bin seit vielen Jahren der alleinige Fahrer des Wagens. Der Versicherungsvertrag ist steinalt und von den Kosten her nie im Leben zu unterbieten.

Ich habe nun vor (und mein Vater bittet auch darum), sowohl den Wagen behördlich auf mich umzumelden als auch den Versicherungsvertreter anzurufen und eine Überschreibung des Vertrags auf mich zu veranlassen. Das hatte der uns vor Ewigkeiten schonmal in Aussicht gestellt, aber dann bei späterer Nachfrage plötzlich doch nicht mehr gewollt.

Meine Fragen lauten nun:

  • Wie geht so ein Halterwechsel über die Bühne? Wer muß in welcher Reihenfolge mit welchen Papieren zu welcher Behörde in welchem Ort?
  • Was sollte man zuerst klären: Versicherungsübernahme oder Halterwechsel?
  • Ist eine solche Versicherungsübernahme üblich? Der Kerl klang nicht, als hätten wir einen Anspruch darauf.
  • Sollte die HUK nicht mitspielen - Bei welcher Versicherung komme ich dann gut weg und kann gleich schön niedrig einsteigen? (Ich bin Mitte 30, habe den Lappen seit 1996, fahre den Wagen alleine seit ca. 10 Jahren und bin ADACplus-Mitglied, falls davon was relevant ist.)

Ich habe leider wirklich gar keine Ahnung von sowas! Erklärt es mir also am besten wie in einer Gebrauchsanleitung oder wie in der Sendung mit der Maus! ;-)

Besten Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 21:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

IMO: erst zur Versicherung und mit denen klären was du wie willst und was das kostet. Von denen bekommst du eine Versicherungsbestätigungskarte (früher "Versicherungsdoppelkarte"). dann schnappst du dir versicherungsschein, -brief, kennzeichen und versicherungsbestätigungskarte und dackelst zur KfZ-Behörde. Dort sagst du hallo: jetzt mein auto. Dann zahlst du da irgendwas (nicht so wahnsinnig viel) bekommst neue kennzeichen (kann man i.d.R. vor ort anfertigen lassen) und schwupps fertig :) ...Sicherlich Post 22:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
achso; am besten von mehreren versicherungen angebote einholen! .. so du eine kasko willst (keine ahnung, vermutlich lohnt es sich nciht!?) dann genau reingucken was versichert ist. bei einigen ist Wildunfall nur haarwild, bei anderen sind auch hunde und/oder Strauße dabei. da gibts eine ziemliche bandbreite! ...Sicherlich Post 22:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, hier in Mecklenburg gibt’s versehentlich freilaufende Nandus… (kein Witz!) :-)
Danke für die Tips! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch />Die aus einem Zuchtbetrieb entwichenen Nandus sind 2002 aus Schleswig-Holstein über die (zugefrorene) Elbe nach Meck-Pomm gekommen. Da die Landschaft Pampaähnlich und die Witterung erträglich ist, werden Nandus mittlerweile als in Deutschland heimische Neozoen angesehen, die stabile Population umfasst mehrere Dutzend Brutpaare. Quelle: mündlicher Bericht von Professor Ragnar Kinzelbach bei einer Zoologievorlesung an der Uni Rostock. Grand-Duc 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das müssen se sein! Bei dem Benehmen war eh klar, daß das Wessies sind! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Dein Vater schreibt dir einen Überlassungsvertrag.
Du gehst mit dem Überlassungsvertrag zur Versicherung und holst dir eine Versicherungserklärung.
Mit dem Vertrag, der Versicherungserklärung und den Fahrzeugpapieren gehst du zu deiner Zulassungsstelle.
Mit den Unterlagen der Zulassungsstelle gehst du zum Schildermacher und lässt neue Schilder drucken.
Mit den Schildern gehst du zurück zur Zulassungsstelle, zahlst deine Gebühr und bekommst die Schilder gestempelt sowie den neuen Fahrzeugschein.
Du schraubst die Schilder an und sagst deiner Versicherung die Nummer durch.
Welche Konditionen dir die Versicherung einräumt, ist durchaus Verhandlungssache, also vorher nachfragen. Manche Zulassungsstellen wollen den Wagen vorgefahren bekommen. Grüße 85.180.195.17 22:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke Dir! Gibt’s Vorlagen für solch einen Überlassungsvertrag? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist es so, dass eine "Versicherungsübernahme" nicht geht. KFZ-Haftpflicht und (Teil-)Kasko sind immer personen- und fahrzeuggebunden. Du musst also einen neuen Vertrag abschließen und steigst damit in der Regel auch mit einer recht jungfräulichen Schadensfreiheitsklasse ein, was zu recht hohen Kosten führt. Informiere dich am besten im Internet bei entsprechenden Vergleichsportalen - manchmal kann man mit entsprechenden Alter, Führerscheinalter o. ä. 1/2 oder 1 SF-Klasse niedriger einsteigen, was bei den niedrigen SF-Klassen sehr viel ausmacht. Auch bei der HUK selbst kann sich eine Nachfrage lohnen. Viele Versicherer bieten ebenfalls günstiger Einstiegsklassen an, wenn die Eltern dort eine Vorversicherung hatten. Auf der anderen Seite unterscheidet sich auch die Vergleichsgrundlage (welcher Betrag bei 100 % zu Zahlen ist) recht deutlich zwischen den Versicherern. Auch deshalb lohnt ein Vergleich.
Ansonsten ist es so, wie bereits gesagt hat: Erst Versicherung abschließen, dann die Ummeldung auf dem für dich zuständigen Verkehrsamt vornehmen (dazu sind Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief - bzw. bei neueren Fahrzeugen Teil 1 + 2 der Zulassungsbescheinigung - dein Personalausweis, Deckungskarte der Versicherung, alte Nummernschilder und Nachweis der gültigen AU/HU nötig).--195.4.212.55 22:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke auch Dir! Komisch, mir war ausdrücklich gesagt worden, eine KFZ-Versicherungspolice sei nicht Fahrzeug-gebunden und werde ganz selbstverständlich von einem Auto zum anderen weitergereicht. Immerhin ist der Vertrag auch viel älter als mein Auto! Da kann was nicht stimmen… —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, wird die Police nicht weitergereicht, sondern eine neue Police erstellt, auf deren Kosten aber der schon bezahlte und noch nicht verbrauchte Betrag aus der Restlaufzeit der alten Police angerechnet wird. BerlinerSchule. 22:32, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aaaaah, so ergibt’s Sinn! Grazie —[ˈjøːˌmaˑ] 22:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dies ist letztlich aber nicht wichtig (trifft bei dir auch nicht zu, da auch der Versicherungsnehmer wechselt und damit solche Anrechnungen natürlich nicht gehen). Das Kernpunkt bei dir ist, dass ein Versicherungsnehmerwechsel stattfindet. Und damit einher gehen andere Schadensfreiheitsklassen (da die immer sowohl an Versicherungsnehmer als auch an Fahrzeug gebunden sind). Frage zunächst einmal beim bisherigen Versicherer nach, was für ein Angebot (insbesondere auch welche Einstiegsklasse) er dir machen kann - informiere dich parallel auf Vergleichsportalen im Internet, was für Konditionen andere Versicherer bieten! In einem Jahr kannst du dann übrigens auch die Versicherung wechseln (Kündigung 30.11. zum Jahresende) und nimmst dann deine bisherige Schadensfreiheitsklasse auch immer mit. Wenn du also jetzt eventuell einen etwas teureren Vertrag erhältst (höhere Kosten bei Vergleichsgröße 100 %), aber dafür mit einer besseren Schadensfreiheitsklasse einsteigst, kann das trotzdem lohnen, indem du den 1 Jahr bezahlst und dann mit der besseren SF-Klasse zu einer billigeren Versicherung wechselst.--195.4.212.55 23:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Anrechnung des Schadensfreiheitsrabatts angeht, frag direkt bei der Versicherung. Das dürfte für die unter Kundenbindung fallen, sofern Du bisher der hauptsächliche Nutzer des Fahrzeugs warst. Der Makler dagegen dürfte eher daran interessiert sein, Dir einen ganz neuen Vertrag zu verkaufen, der Dich aber teurer kommt. -- 87.178.227.9 22:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Hinweis, danke! Ich schreib mal direkt nach Coburg und lasse die wissen, daß sie einen Vertrag weniger haben, wenn sie mir nicht entgegenkommen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Emoticon: Ja, der Versuch lohnt sich! 85.180.195.17 23:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay! Zu Deinem Beitrag oben: Gibt’s für solche „Überlassungsverträge“ eine Vorlage? Ich finde da nur Texte, die sich mit der „Überlassung zur Nutzung“ beschäftigen, nicht mit der „Überlassung zum Halterwechsel“.—[ˈjøːˌmaˑ] 23:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Hier ist - soweit ich das erkennen kann - ein wichtiges "Detail" noch nicht behandelt worden: welchen SF du bekommst, ist - soweit ich weiß - keine Frage des "Entgegenkommens" oder von Verhandlungen, sondern für alle Versicherungen klar und einheitlich logisch geregelt: Wer einen Vertrag mit z.B. SF 12 als neuer Fz-Halter übernimmt und erst 4 Jahre selber einen Führerschein hat, bekommt SF 4, weil SF 12 hätte er selbst ja nicht legal haben können, wenn er den Vertrag schon bei "Null" selber gehabt hätte (Fahren ohne Fahrerlaubnis ...). Hat er hingegen schon 20 Jahre den FS bekommt er SF 12, weil der Vertrag nicht mehr hat.
Mathematisch ausgedrückt: MIN(SF Vertrag; FS-Jahre neuer Halter bzw. einziger Fahrer).
Wie alt das Fz ist, ist völlig egal, der Vertrag ist auf Nachfolge-Fz übertragbar - sofern sie innerhalb von (12 ?) Monaten nach Abmeldung des Vorgängers angemeldet werden (Man kann und darf ein nagelneues Fz mit einem SF 27-Vertrag fahren !). Evtl. könnte es sinnvoll sein, den alten Vertrag noch ein paar Jahre auf den Vater laufen zu lassen und erst später umzumelden (sein Einverständnis vorausgesetzt). Legal ist das aber nur, wenn er das versicherte Fz regelmäßig auch benutzt ...
Bei einer Firma als Halter wird es etwas kniffliger: hier muß eine Erklärung an die Versicherung erfolgen, wer einziger Fahrer ist, damit die Führerscheindauer und damit die maximale SF geklärt werden kann. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, weil ich vor ein paar Jahren den Vertrag von meinem Vater übernommen und auf ein Dienst-Fz übertragen habe. Dabei sind ein paar Jahre SF verloren gegangen, weil mein eigener FS noch nicht alt genug war - aber mein Vater konnte ja schlecht als einziger Fahrer "meines" neuen Dienst-Kfz eingetragen werden ... --PhChAK 00:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber natürlich ist das alles Verhandlungssache, die Versicherungen können sehr wohl auch mal über die Paragraphen hinaus entgegenkommend sein, um einen Kunden nicht zu verlieren oder einen neu zu bekommen: Beispiel-1: hab vor Jahren mal meinen langjährigen unfallfreien Vertrag aus dem Motorrad, weil ich es verkauft hatte, an meine Frau für deren PKW übertragen wollen, damit die einen besseren SF-Rabatt bekommt, die Versicherung wollte das natürlich erst nicht machen, die Frau hat ja gar keinen Motorradführerschein, logisch ja, nach der Drohung alle Veträge zu kündigen, haben sie es doch gemacht. Beispiel-2: meine Tochter mit 16 J. hat Hauptwohnsitz in Österreich, dort kann man begleitetes Fahren für Führerschein-Ausbildung schon mit 16 machen, will ich sie mit meinem in D versicherten und zugelassenen PKW machen lassen (natürlich nur auf österr. Straßen), Versicherung sagt, geht nicht, in D geht begleitetes Fahren erst ab 17, können wir nicht versichern, mit Versicherungswechsel gedroht, ist dann plötzlich doch gegangen, "weil es in A rechtskonform ist" - StephanPsy 15:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich danke Euch allen für die Ratschläge! Das Schreiben an die Versicherung ist von meinem Vater abgesegnet und nun in der Post. Mal sehen, was dabei rumkommt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu der Motorrad-Aktion von StephanPsy: ich hatte bewußt nicht "passenden FS" sondern nur "FS" bei der Dauer geschrieben, weil man zwar nur Halter eines Fz sein kann, für das man den "passenden FS" hat (man behauptet ja dieses Fz regelmäßig auch zu fahren und sogar der "häufigste" Fahrer zu sein !) - ABER der Vertrag ist mit seiner SF ja auf beliebige Fz übertragbar und daher muß es dafür nicht der "passende FS" sein. Ich kann z.B. meinen bestehenden SF 22 PKW-Vertrag für ein Motorrad nutzen (vorausgesetzt ich melde den PKW vorher ab, sodaß der Vertrag frei wird) auch wenn ich den Motorrad-FS erst vor einem Jahr gemacht habe - aber den PKW-FS schon mindestens 22 Jahre habe. Beim PKW hatte ich damals die Auskunft bekommen, daß ich, wenn ich mit 16 den Mofa-FS gemacht hätte (war leider nicht der Fall), diese zusätzlichen Jahre auch hätte auf den PKW-Vertrag anrechnen können - und das auch dann, wenn ich nach der Fahrschule nie Mofa gefahren wäre sondern den FS nur "pro Forma" gehabt hätte ...
Zu der "Begleitet-in-Österreich-Aktion kann ich nur sagen, daß sie nichts mit dem SF-Recht zu tun hat und insofern hier "off-Topic" ist. Die SF ist für beide Seiten ein einklagbares Recht und normalerweise nicht verhandelbar. Ich wäre sehr an Belegen für verhandelte höhere SF interessiert, habe aber bisher noch nirgendwo einen Hinweis bekommen ...
Zu JøMa: VIEL Erfolg !! - und berichte uns das Ergebnis "bei Gelegenheit" ... --PhChAK 14:28, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, werd ich machen. Habe auch zwei weitere Versicherungen (meines Vertrauens) angeschrieben, denen ich unverhohlen mitteile, wo die HUK die Meßlatte derzeit liegen hat. Bin gespannt auf Gegenangebote. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So, nun kann ich berichten: Ich habe Angebote von verschiedenen Gesellschaften bekommen, deren Jahresbeitrag um hunderte Euro variierte! Die HUK hat mir überhaupt keine Steine in den Weg gelegt, anstandslos den SF-Rabatt meines Vaters auf mich übertragen, alle unnützen Versicherungszusätze (Kasko, RS, ….) nach meinen Wünschen rausgestrichen und mir somit nun eine HP-Versicherung für ca. 165 Euro im Jahr verkauft. Fiel mir nicht die Bohne schwer, da ja zu sagen! :-)
Zwei weitere ernstzunehmende Angebote von Mitbewerbern habe ich noch bekommen, die aber locker mal um die 100 Euro teurer waren (was den einen Vertreter ernsthaft zu überraschen schien).
Ach ja, das behördliche Ummelden war ebenfalls derart problemlos, daß ich’s nebenbei in der Mittagspause erledigt hab. Ich wollt’s ja nicht glauben, aber war ja auch mein „erstes Mal“. ;-)
Ganz vielen Dank Euch allen für die Tips und Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In Bezug auf den Mofa-Führerschein wurde vor Jahren (Jahrzehnten?) mal empfohlen, das Mofa durchgehend versichert zu lassen, um dann mit einem Schadenfreiheitsrabatt aufs erste Auto umzusteigen. Das sollte trotz sinnlos gezahlter Mofa-Prämien günstiger sein. --Eingangskontrolle 22:43, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eheähnliche Partnerschaft zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern

Lässt der deutsche Gesetzgeber eine Lebenspartnerschaft zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Geschwistern zu? Die Gefahr einer potenziellen Körperverletzung durch Inzest besteht ja nicht? Gibt es andere Aspekte (Ethik), die eine solche Partnerschaft untersagen? An welcher Stelle des Gesetzestextes wird eine entsprechende Regelung getroffen? Vielen Dank. --92.225.94.161 20:22, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut Gesetz dürfen einander nicht lebenspartnern: Minderjährige, Verheiratete, Verlebenspartnerte, geradlinig Verwandte, Geschwister und Halbgeschwister, Scheinlebenspartner ([44]). Meine Interpretation: Unabhängig von der Ethik würde eine Erlaubnis der Lebenspartnerschaft zwischen "inzestgefährdet" Verwandten ja einen Vorteil gleichgeschlechtlicher Beziehungen über heterosexuelle bedeuten … --Hagman 22:11, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dankeschönspende

Warum wurde der Artikel Dankeschönspende gelöscht ? --84.176.108.55 20:40, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Einen bist du mit der Frage auf dieser Seite falsch, zum Anderen ist das ein nicht sehr verbreitetes Wort. --Eike 20:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Google ist aber nicht identisch mit der sich selbstgewissen Sprachgemeinschaft. --84.176.108.55 21:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier erledigt, siehe WP:FZW#Dankeschönspende. --Eike 20:53, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"Tod des Sardanapal"

Guten Abend allerseits :) Ich versuche gerade das Gemälde "Tod des Sardanapal" von Eugen Delacroix genauer zu analysieren. Dazu fehlt es mir allerdings noch an genaueren Informationen Sardanapal betreffend....also falls jemand etwas weiss würd ich mich über Antwort freuen :) Danke!

      • Sophia***

--84.144.5.252 21:01, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hausaufgabe für morgen? Keine Zeit mehr, den Wikipedia-Artikel in eigene Formulierungen umzusetzen? Nicht mal die Mühe gemacht, nachzuschauen, was die Wikipedia dazu überhaupt hat? --Aalfons 21:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Doch den Artikel habe ich bereits entdeckt, jedoch würden mich noch weitere Informationen zu seinem Leben und seiner Persöhnlickeit interessieren...

Dann besuch doch mal eine öffentliche Bibliothek und sieh nach, was dort an Büchern über ihn zu bekommen ist. Unterm Artikel ist eine weiterführende Literaturliste, eben genau für Leute wie Dich, die auf den Geschmack gekommen sind. Hast Du eine Uni in der Nähe? Universitätsbibliotheken sind ideal. Und Bibliothekare helfen im Allgemeinen entscheident weiter. Gruss --Dansker 21:51, 18. Jan. 2010 (CET) (Frische Luft tut auch gut und wenn Du an einer Apotheke vorbeikommst, kannst Du gleich noch den Preis für einen Liter Alkohol 98% erfragen und dem Stubenhocker weiter oben antworten.) - Der ist überhaupt kein Stubenhocker! Der führt z.B. seine Katze aus! William Foster 12:43, 19. Jan. 2010 (CET) - Stimmt. An der Leine auf Mutterns Balkon, da sie in Mutterns Garten die toxischen Pflanzen mümmelt, die möglicherweise für seine unortodoxe Auffassung von Rechtschreibung verantwortlich zeichnen. --Dansker 18:44, 19. Jan. 2010 (CET) (tschuldigung, es war stärker ... )[Beantworten]

Hallo. Ich wollte fragen, wie lange der Kurs "Lebensrettende Sofortmaßnahmen" für einen Führerschein gültig ist. (In Bayern). Danke! --Alofok parler 21:20, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unbegrenzt. Es gibt keine Grundlage für das regelmäßig vorkommende Verhalten der Fahrerlaubnisbehörden, nur Kurse innerhalb einer bestimmten Zeit anzuerkennen. --84.151.240.176 22:08, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! -- Alofok parler 12:49, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Angesichts des Desasters in Haiti frage ich mich, ob und wie es möglich ist, Gebäude mit geringen Mitteln erdbebensicherer zu bauen, auch in Slums. Ich vermute, es kommt dabei nicht allein auf den Materialeinsatz an, sondern mehr auf die Art der Bauweise. Unser Artikel ist leider noch sehr dürftig. Gibt es brauchbare Konzepte, um mit einfachen Mitteln Hütten und Häuser zu bauen, die solchen Belastungen standhalten? Rainer Z ... 22:13, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur ein Fingerzeig: Die Japaner haben sich konkret damit auseinandergesetzt, nur hab ich die Thematik nicht parat, um Dir Quellen zu nennen. Gruss --Dansker 22:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist mir klar, die leben ja auch in einem Erdbebengebiet. Ihre traditionelle Bauweise dürfte das schon widerspiegeln. Aber Japan ist ein wohlhabendes, waldreiches Land. Rainer Z ... 22:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
SPON hatte da unlängst was dazu. --Janneman 23:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[45] --62.226.15.130 23:28, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bambus ist toll, aber nicht überall verfügbar. Mir geht es eher um anderen Umgang mit örtlich verfügbaren Materialien. Rainer Z ... 00:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch nochmal. Das Bambus kannst Du auch weglassen, worauf es ankam da zwei oben ist die Fachwerkkonstruktion. Dass so raumgreifend das Bambus behandelt wird, liegt an der schlechten Bearbeitbarkei dieses Materials. Es wird ja auch lediglich für die Ständer empfohlen, da es zweite Wahl, aber verfügbar ist im Projektionsgebiet. Vergleich dazu auch [46] die Kollegen. Das Prinzip ist ein mässig steifes, verwindungsbeständiges Skelett im Gegensatz zu aufeinandergeschichteten Baumaterialien ohne deformationsresistenten Zusammenhalt. Und das und dessen Erforschung ist unabhängig vom Wohlstand des Konstrukteurs. Grade die vorindustrielle japanische Bauweise ist dafür bezeichnend. Wolkenkratzer auf Stahlfedern und Gummipolstern stehen selbstredend nicht zur Debatte. Gruss --Dansker 01:04, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unsere Freunde drüben in USA haben die Lösung. Die haben das Atomkraftwerk San Onofre zwischen LA und San diego direkt auf die San-Andreas-Verwerfung gebaut und schwören Stein und Bein, dass die Anlagen erdbebensicher seien. Also diese Bauweise übernehmen.--91.56.205.161 02:49, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Kernkraftwerk San Onofre steht doch gar nicht auf der Verwerfung (Datei:San_Andreas_Fault_Map.gif). --тнояsтеn 10:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast ja sowas von recht, ich meinte die Verlängerung/Weiterführung gen Süden. Tschullung für diese Ungenauigkeit.--91.56.205.161 10:29, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fachwerk ist sicher gut. In Haiti gibt es aber praktisch kein Holz mehr, keinen Bambus, zu wenig Wasser, und Stahlträger kann sich kaum einer leisten. Den Slum-Fotos nach bestanden da die „besseren“ Häuser aus Betonziegeln. Und die waren offenbar häufig mit Salzwasser angesetzt und sparsam vermörtelt. Die darf man natürlich nicht schütteln. Ich erinnere mich an einen Bricht vor einiger Zeit, dass ein deutscher Ingenieur Slumhütten aus Pappe entwickelt hat. Wasserfest und einigermaßen feuerfest. Billig herzustellen, kann man aber nicht selbst basteln. Rainer Z ... 17:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt keine billige und zugleich erdbebensichere Methode ... sselbst teure Erdbebensicheren Methoden sind nur bis zu einem gewissen Grad sicher ... nicht umsonst haben alle Gebiete, in denen des öfteren mal Erdbeben auftreten, unabhängig voneinander die Strategie entwickelt, ihre Gebäude leicht zu bauen und nichht allzuviel Geld in sie zu investieren, damit ein Wideraufbau leicht machbar und ebenso nicht allzu teuer wird ... Chiron McAnndra 19:09, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jo, Rainer, und wo will der die Pappe hernehmen, wenn es kaum Holz dort gibt? --Dansker 19:28, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brauche Rat in Sachen Ebay

Ich habe vor drei Wochen bei ebay einen Artikel erfolgreich ersteigert. Kurz nach der Meldung: "Herzlichen Glückwunsch" usw. kam die Nachricht, dass der Verkäufer wegen ungeklärter Geschichten seine bei ebay angebotenen Waren herausnehmen musste. Im gleichen Schreiben wurde gewarnt, Geld an den Verkäufer zu überweisen. Ich habe das Schreiben an den Verkäufer weiter geleitet und ihn um Stellungnahme gebeten. Außerdem wollte ich eine Entwarnung von ebay. Jetzt bekomme ich von ebay eine Zahlungsaufforderung mit Terminangabe. Auf die email direkt zu antworten, erscheint mir sinnlos, da solche Meldungen wohl automatisch erstellt werden. Wohin kann ich mich wenden, da die Warnung vor dem verkäufer immer noch im Raum steht. mfg,Gregor Helms 22:22, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soveil ich weiß gibts einen Telefonsupport von ebay. Die Telefonnummer sollte irgendwo auf ebay stehen. Außerdem gibts wahrscheinlich eine eigene e-Mail-Adressse, an die du dich bei Problemen wenden kannst. --MrBurns 02:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
in so einem fall ist vorkasse eine zumutung und man kann (wenn die warnungs email wirklich von ebay war) vom vertrag zurücktreten oder auf "nachkasse" bestehen... man kann doch auf ebay-zahlungsaufforderungen antworten, oder? da muss dann doch irgendwo ein ebay-disput/-streitfall sein, in dem man sich äußern darf... einfach mal die ganze email genau lesen, auch wenn es nur ewig viel allg blödsinn zu sein scheint... --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In welchem Gesetz soll das stehen, dass man zurücktreten kann, wenn Ebay Warnungen verschickt? Das ist völlig falsch. Das einzige war hier einschlägig ist, ist § 312d BGB, der gilt aber immer, egal was Ebay erzählt. --84.172.55.59 20:03, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. was sollten dann die ebay warnungen? 2. wenn man ein verhaltensmuster erkennt, darf man vermuten, dass es auch in zukunft auftaucht, was einen wichtigen grund für eine vertragsauflösung darstellt ("verkäufer ist nach auskunft einer neutralen partei wahrscheinlich ein betrüger")... --Heimschützenzentrum (?) 01:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zahlungsaufforderungen kommen bei Ebay nicht automatisch, sondern müssen vom Verkäufer angestoßen werden. Grundsätzlich gilt: Verträge sind zu halten. Es ist für das Vertragsverhältnis Käufer <-> Verkäufer völlig egal, was Ebay für Warnungen schickt. Wenn in der Auktion steht, dass Vorkasse zu leisten, dann gilt das. Wenn dort nichts diesbezüglich steht, dann gilt rechtlich gemäß BGB Zug-um-Zug und ihr müsst euch einigen, wer zuerst liefert oder zahlt.
Unabhängig von der Rechtslage würde ich mir überlegen, ober der Betrag so hoch ist, dass der Verkäufer rechtliche Schritte gegen mich eingehen wird. Oder nochmal nachfragen, was denn nun los ist. Ich hatte mal einen Verkäufer, der auch direkt nach der Auktion gesperrt wurde. Sein einziges Vergehen: Ebay konnte seine Gebühren nicht abbuchen, weil sein Konto gerade zu weit im Minus war. Wenig später war er wieder entsperrt. In so einem Fall, als Käufer auf Tauchstation zu gehen, ist eine schlechte Idee. Ebenso ist es eine schlechte Idee, denn Artikel jetzt woanders zu kaufen, denn dann habe ich ihn nacher vielleicht zwangsweise zweimal. --84.172.55.59 19:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kn 5000

--217.224.193.117 22:37, 18. Jan. 2010 (CET) Hallo: wollte heute von einer Diskette HD ein paar Songs auf meine Festplatte übertragen,(Kn5000) bekomme das nicht mehr hin , da ich keine Unterlagen mehr besitze , könnten sie mir bitte weiter helfe? ihr Kunde Kurt Buss[Beantworten]

Unser Kunde? Klar hätte ich mir ja auch gleich denken können.^^ Nemissimo 酒?!? RSX 00:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mcih klingt der ganze Text wie eine Online-Übersetzung. --MrBurns 02:19, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber Kunde Kurt! Falls Du Unterlagen zu dem Keybord Kn 5000 vermisst, findest Du einige hier. (Kunden zahlen übrigens nichts bei uns, sind aber zum Spenden eingeladen.) --Pfarrhaus 08:55, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2010

Hallo,

in o.g. Artikel gab es wohl mal Links zu allen Webseiten der dort aufgeführten Sparkassen. Das wurde dann irgendwann mit der Begründung "Wikipedia ist keine Linksammlung" entfernt. Hat jemand eine Ahnung, wo man so eine Liste aktuell finden könnte? Bei der Finanz Informatik-Homepage habe ich nichts gefunden, und da nicht jede genannte Sparkasse schon einen eigenen Artikel hat, kann ich auch nicht einfach alle Artikel nach dem jeweiligen Link abgrasen. :-(

--82.113.106.229 01:26, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hier Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 01:29, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ist die Sparkassenrangliste als PDF - aber da sind keine URLs / Weblinks zu den Instituten. Oder bin ich blind? -- 82.113.106.229 01:54, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da stehn nur alle Namen drin. Aber wenn du nun alle Namen (von zwei Quellen) hast, dann kannst du doch nach jedem Namen googlen?! --Saibo (Δ) 02:08, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Also das nenne ich EDV mit der Hand am Arm... :-/ -- 78.43.93.25 10:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin erstaunt das sowas unter dsgv.de nicht einfach zu finden ist. Ok, hier ist die Version die du suchst. --HAL 9000 03:10, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@HAL 9000: Ja aber, da sind nur die Hauptstellen und nicht die Filialen auf den Dörfern drin. Nur die eignen sich für Überfälle. --91.56.205.161 08:56, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moment, der Fragesteller sucht URLs, nicht Postanschriften... und nach Filialen hat er auch nicht gefragt. Die haben auch üblicherweise keine eigene URL ;-) -- 78.43.93.25 10:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seltsame PC Probleme

Auf einem PC bei uns im Netzwerk gibt es seit heute seltsame Probleme. Sämtliche Freigaben darauf sind auf einmal weg und können auch nicht neu angelegt werden (der Reiter "Freigabe" ist verschwunden). Außerdem sind auch auf einmal alle Ordner auf C schreibgeschützt. Wenn ich den Schreibschutz entferne und dann die Eigenschaften nochmal öffne ist der Schreibschutz plötzlich wieder drin? Habe es sowohl mit dem lokalen Administratorkonto als auch mit den Netzwerkadministratorkonto versucht. Hat jemand ne Idee? FreddyE 08:52, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gruppenrichtlinie? -- 78.43.93.25 10:59, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, und was wurde eigentlich aus Deiner vor einiger Zeit gestellten Frage "Ubuntu legt Netzwerk lahm"? - Wer war der Schuldige? -- 78.43.93.25 11:00, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Schuldige war dann doch der DHCP...es sind die IP-Adressen ausgegangen. ;-) Jetzt klappts einwandfrei nach dem ich den Adressraum erweitert hab. Die einzige Gruppenrichtline die es bei uns hat is fürn WSUS. Wüsste also nicht wo das her kommen sollte...werd aber trozdem mal nen Blick reinwerfen. FreddyE 13:21, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschied Zahlunsaufforderung / Rechnung

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Zahlungsaufforderung und einer Rechnung? --84.156.112.149 09:10, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guckstu letzte Woche, da haste schon Antworten gekriegt. --Tröte 09:12, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder auch hier! Denk dran - der Rat "Du musst es dreimal sagen!" stammt vom Teufel... --Idler 13:21, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Regel gesucht

Hallo, ich suche eine Regel, die die Anwendung der Konjugation des Verbes in Bezug zu den Subjekten beschreibt. Bsp: Es folgten das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Nach Gefühl würde ich sagen, es hiesse folgte.

Da gibt es noch was ähnliches (das ich suche, was mir schwer fällt zu beschreiben): Ich erinnere mich an ein Arbeitsblatt, wo nach dem unbestimmten Artikel für Dutzend oder Viertel etc. gefragt wurde. Der unb. Artikel dazu wäre ein. Neben diesen eher einfachen Beispielen gibt es aber noch einige Ausnahmen, an die ich mich nicht erinnere. Dankeschön für die Antworten --Minnou GvgAa 10:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Deiner ersten Frage erfüllt das "es" als Korrelat (Grammatik) die Funktion eines formalen Subjekts. Es steht dabei als Platzhalter für die nachgestellte Nominalphrase das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Stellt man diese Phrase an den Satzanfang und beseitigt so die Notwendigkeit für das formale Subjekt, ergibt sich "Das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht folgten.
Lass Dich nicht durch die 3. Person Singular des Pronomens täuschen. Sie entscheidet in diesem speziellen Fall nicht über Konjugation des Verbs. Diese richtet sich vielmehr nach der ersetzten Nominalphrase. Vgl.
  • Es tanzt ein Bibabutzemann.
  • Es scheint der Mond.
Aber:
  • Es singen die Wälder.
  • Es leuchten die Sterne.
--Zinnmann d 11:51, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...und die dabei anzuwendende Grundregel ist die Subjekt-Prädikat-Kongruenz. -- Subbuteo Tick! 14:50, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dankeschön. Ich habe inzwischen doch etwas gefunden (das vielleicht im Artikel Kongruenz (Grammatik) zu kurz kommt?):*abschreib*: Bei mehrteiligen Subjekten ist nicht nur grammatikalisch , sondern auch nach dem Sinn zu entscheiden:

  • 1. Bei Reihungen durch Komma getrennt-> Prädikat im Plural;
  • 2. Nach Subjektteilen, die einander ausschliessen oder austauschbar sind (meist verbunden durch "entweder"-"oder" bzw. "nicht nur"-"sondern auch" folgt das Prädikat im Singular;
  • 3. Nach mehrteiligem Subjekt mit Mengenbezeichnung im Singular und Benennung der Sache im Plural steht das Prädikat entsprechend dem Kernsubjekt im Singular. Bsp. Ein Pfund Äpfel kostet 1 Euro;
  • 4. Nach Prozent und Bruchzahlen im Plural steht das Prädikat im Plural;
  • 5. Nach Buchtiteln oder Zeitungsnamen im Plural (es sei denn, der Gattungsname steht voran) steht das Prädikat im Plural Bsp: Die "Hamburger Nachrichten" widmen [...]; Aber: Die Tageszeitung "Hamburger Nachrichten" widmet [...]

Weiter muss man zwischen Einheit und zwei Dingen unterscheiden. Bsp:

  • Am frühen Morgen führte/<durchstreichen>führten</durchstreichen> Schnee- und Eisglätte zu Unfällen.
  • Am frühen Morgen <durchstreichen>führte</durchstreichen>/führten Schnee- und eine Eisglätte zu Unfällen.

Diese letzte Unterscheidung führte bei mir im allerersten Beispiel zu Unsicherheit.--Minnou GvgAa 22:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, das ist ja ordentlich recherchiert! Wenn es sich um eine zitierfähige Quelle handelt und ein Zitat ohne Urheberrechtsverletzung möglich ist, wäre es prima, wenn Du den Artikel zur Kongruenz (Grammatik) entsprechend erweitern könntest! --141.90.2.58 16:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ist dem nicht so, das ist bloss von einem alten Arbeitsblatt vom Deutschunterricht abgeschrieben. Aber es dürfte sicher noch etwas anderes zu finden sein. Ich werde es mal auf meine to-do-list setzen. --Minnou GvgAa 18:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition Spritzwasser - Spritzwasser geschützt

Was bedeutet Spritzwasser geschützt. Wie definiert sich Spritzwasser? --93.122.68.163 11:52, 19. Jan. 2010 (CET) F. Lehmann[Beantworten]

Schutzart? ich nehme mal an, dass "Spritzwasser" mit niedriger geschwindigkeit auftreffendes wasser sein soll... also kein hochdruckreiniger-strahl und keine 10m-wassersäule oder sowas... hab aber keine ahnung, obs stimmt... --Heimschützenzentrum (?) 11:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Uhrmacher hat`s mir vor Jahren ebenso erklärt. Ging um "spritzwassergeschützte" Armbanduhren. Duschen ja, Baden/Schwimmen nein. Gruß, William Foster 12:38, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist bei DIN genau definiert. Such mal da.--91.56.222.175 15:01, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spritzwasser geschützt = Schutz gegen allseitiges Spritzwasser (Für Elektrogeräte kanst du unter Schutzart nachschalgen Code IPX4). Als Spritzwasser gelten Wassertropfen die nur durch die Erdbeschleunigung beschleunigt wurden, bzw. die durch solche Tropfen ausgelöste Spritzer. Kurzum der Gegendstand darf feucht aber nicht nass werden. Vereinfacht gesagt ein schwacher Duschstrahl hält so einen Gegenstand aus, nicht aber richtiges eintauchen in Wasser oder ein Wasserstrahl wie er aus dem Wasserhahn kommen kann. Ebenso ist er tauglich jederzeit im Freien (auch unter Regen) benuzt zu werden. Bobo11 15:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kaffeeschimmel

Kaffeesatz, also der ausgelaugte Kaffee, wird nach kurzer Zeit von Schimmelpilz befallen. Meine Frage, wie gesundheitsschädlich ist dieser Schimmel. Danke für eine Antwort. Benno --84.114.196.25 12:12, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ferndiagnose ist schwierig bei Tausenden von Schimmelarten. Wir wisseen also nicht, ob speziell dein/e Kulturen genießbar sind, bezweifeln das aber stark. Die Statistik sieht bei Schimmelpilzen nicht so gut aus. Wenn du Glück hast, reagierst du nur allergisch, im gar nicht so seltenen Fall (zB Fruchtsaftschimmel) erhöhast du dein Krebsrisiko. --Ayacop 12:17, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wundere mich nur, dass du Kaffeesatz so lange aufhebst. Warum wirfst du ihn nicht weg? --Sr. F 17:25, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Zeug ist übrigens ein hervorragender Pflanzendünger, also brauchst Du es gar nicht selber auffressen. --77.177.36.228 18:09, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Macht sich auch gut im Kompost. --AM 18:19, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann gesundheitsgefährdend werden/sein. Es gibt ein Minimierungsgebot für Schimmel im Innenraum (also auch für nicht weggeschmissene Kaffeetüten): Wegmachen, damit keine Sporen rumfliegen können. Gilt auch für anderen Schimmel in der Wohnung. Möglichst nicht austrocknen, weil der Schimmel sonst unter Trockenstress kommt und erst recht Sporen bildet - weils ihm ans Leben geht. Gruß --Tschips 18:48, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nicht austrocknen? gibts es dafür Quellen? dachte bisher das Gegenteil von dem was du schreibst --62.143.74.253 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Feucht machen und dann abheben ist die beste Methode, um Schimmel relativ sicher zu entfernen, denn wenn er feucht ist, kann er nicht so leicht Sporen an die Luft abgeben, die man ggf versehentlich einatmen könnte ... Chiron McAnndra 19:02, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja genau, am besten Wasser mit nem Spritzer Haushaltsreiniger, damit wäschst du dann die Sachen oder auch die Wand ab und entfernst dadurch das organische Material (Myzel und Sporen), weil das nämlich das Hauptproblem ist. Dann kannst du es trocknen lassen. Hinweise gibts beim Umweltbundesamt, die verschicken kostenlos nen Schimmelratgeber (gibts auch online bzw. als .pdf zum downloaden. Das UBA ist in der Bewertung und den Maßnahmen vordergründig recht hart. Desinfizieren braucht man vielleicht nicht so doll, auf jedenfall keine Chlormittel einsetzen, die helfen nicht nachhaltig. Gruß --Tschips 00:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kaffeekapseln aus Kunststoff

Zum Vergleich the real thing: Porzellan und handgebrüht... --Concord 15:30, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meine Frage, die meisten Kaffeekapseln, oder sonstige nicht in Aluminium verpackte Kaffeeportionen, bestehen aus Kunststoff. Beinhalten diese Kunststoffe auch Weichmacher? Dann werden sie wohl auch in den heißen Kaffee abgegeben. Danke für die Antwort. Benno (nicht signierter Beitrag von 84.114.196.25 (Diskussion | Beiträge) 12:34, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Natürlich sind da leckere Weichmacher drin, wie in jeder Plastikflasche. Nur die wird nicht heiss, wie du schon festgestellt hast. Nachdem die die Melitta Konkurrenz ziemlich kaputt gemacht haben, wird es auch keine Studie mehr geben, die die Gesundheitsschädlichkeit feststellt. Da fällt mir aber auf, dass mein Melitta-Filterbehälter auch aus Plastik ist. Also kann ich auch das nicht empfehlen. Schlürf. --91.56.222.175 14:56, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kaffeefilterbehälter ist aber aus Hartplastik, oder? Also eher weniger Weichmacher drin. --Sr. F 17:24, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst nur ein bischen schwanger ... an Weichmacher.--91.56.222.175 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kaffeekapseln sind heftig überteuert (Druckerpatronenprinzip). Lieber Filterkaffe machen oder eine Espressomaschine kaufen, die man mit losem Kaffee befüllen kann. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Weichmacher machen. Rainer Z ... 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kunststoffe enthalten bei Weitem nicht immer Weichmacher. Und es gibt physiologisch völlig unbedenkliche Weichmacher für den Lebensmittelbereich. --FK1954 19:14, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, und morgen kommt der Weihnachtsmann. Trotzdem hast Du recht. Nur nicht bei den Kapseln mit Kaffee.--91.56.222.175 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd mal schaun, was auf dem Plastik für ein Kürzel drauf steht. Meistens ist der Kunststoff wg. Recycling gekennzeichnet. Aus dem Kürzel kannst du dann sehn, was es für ein Kunststoff ist und dann kannste gucken, was der für Inhaltsstoffe haben kann (weil: Kunststoffe sind Designprodukte). PVC ist es wahrscheinlich nicht, deshalb sollte das Weichmacherproblem nicht bestehen. Gruß --Tschips 00:37, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach dieser neumodische Kram. Waren die Melitta-Filter nicht früher aus Porzellan (oder auch Glas)? --PeterFrankfurt 03:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seufz, ja früher. Die arme Tante Melitta liegt am Boden, ist aber noch Gott sei Dank so gesund, dass sie die Krise überlebt hat, bisher. Drücken wir ihr die Daumen, dass die Leute wieder normal werden. Irgendwie scheint es Statussymbol geworden zu sein, so einen teuren, glänzenden und verschnörkelten, rotzenden Automaten in der Küche stehen zu haben. Abgesehen, von den armen Eltern, die so ein Ding von den Kindern als Sammelgeschenk zur goldenen Hochzeit bekommen haben und es nun "dankbar" benützen müssen. Ich staune nur über diese Kapseln, Maschinen und deren Besitzer, die den Preis für eine häusliche Tasse Kaffee auf das Niveau von Nepp im Grand Hotel bringen, wenn man Amortisation und Betriebskosten einrechnet. Irgendwie unsinnig, wie die Fliegenköpfmaschine. In paar Jahren, wenn die Mode rum ist, steht das Zeugs dann beim Sondermüll. Ob die Tante Melitta da noch lebt? --91.56.222.175 10:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Blüten im Espressokocher

um die hier geht's

Okay, wenn hier gerade Kaffeefragen dran sind, hier auch eine: In meiner Espressokanne, klassisches italienisches achteckiges aufschraubbares Modell aus Alu oder Leichtmetall oder wassweissich, bilden sich im Wasserbehälter beim Trockenwerden so ne Art Ausblühungen, die auf den ersten Blick wie Schimmel aussehen. Woraus bestehen sie, sind sie gesundheitsschädlich und haben sie was damit zu tun, dass diese Art Espressokannen insgesamt als gesundheitsschädlich gelten, wie eine Freundin nicht müde wird zu behaupten? (den entsprechenden Abschnitt im Artikel Espressokanne habe ich gelesen,) --Aalfons 15:35, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

oxidiertes Aluminium. Und zur Gesundheitsgefaehrdung siehe hier. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) besteht kein Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und Alzheimer. Die Aluminium-Belastung durch Koch-Utensilien, Backpulver oder Deodorants reicht nicht aus, die Krankheit zu verursachen. Siehe auch hier. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst empfehle ich eine aus Edelstahl oder Porzellan zu legen. Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Oh, das dürften mMn Kalkablagerungen sein. Je nach Wasserhärte des Leitungswassers ist mehr oder weniger Kalk im Wasser enthalten, was dann beim Verdunsten zurückbleibt. Das ist zwar von Region zu Region unterschiedlich, jenachdem woher das Leitungswasser bezogen wird, aber das Phänomen ist ganz normal. Kalzium ist für den Körper essentiell, wir dürften hier also ganz weit von "schädlich" entfernt sein. Außerdem nimmst du mehr Kalk auf, wenn du einfach ein Glas Leitungswasser trinkst, als das, was da im Wasserbehälter übrig bleibt. Gegenprobe (auch im Lichte der Aluminiumoxidgeschichte des BKs oben): Probier mal, deinen Kaffee mit destilliertem/entmineralisiertem Wasser zu kochen - da dürfte der Effekt nicht auftreten. --Schmiddtchen 15:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wir sollten beachten, daß sich das mehrere Generationen von Italienerinnen und Italienern angetan haben. In den letzten 40 Jahren gab es dort wohl keine Küche, die nicht mit so einem Teil ausgestattet war. Andererseits könnte man darüber vielleicht auch die merkwürdigen Wahlergebnisse dieses Landes erklären ... :-) --84.191.49.196 16:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt es noch den Artikel Kesselstein. -- Martin Vogel 17:43, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Kesselstein bzw. Calciumcarbonat sehen diese Ausblühungen nicht aus, wird dann wohl Aluminiumoxid sein, aber dort gibt es leider keine Trivia ... Dank an alle. --Aalfons 18:00, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist natürlich oxidiertes Aluminium. Entsteht nur signifikant, wenn man die Kanne nach Gebrauch nicht gleich auseinanderschraubt und Kaffeesatz und restliches Wasser entfernt. Das Zeug entsteht nur bei anhaltender Nässe. Rainer Z ... 18:11, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da diese Dinger massig in einer Art Druckguss hergestellt werden, ist da nicht nur Alu drin, sondern auch eine Reihe anderer Metalle, wie Zinn und Magnesium. Was die Italiener da alles reinschrotten ist hierzulande nicht so bekannt. Die Metallstruktur ist auch recht körnig. Die Ausblühungen kommen imho nicht vom Alu, sondern von den anderen Legierungsbestandteilen. Und genau da hätte ich meine Bedenken.--91.56.222.175 18:23, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird lebensgefährlich sein ... Aber man muss das Ding ja nur nach dem Kaffeekochen aufschrauben und trocknen lassen, dann blüht auch nichts. Oder eben ein Modell aus Edelstahl nehmen, wenns einen gar so gruselt. Rainer Z ... 23:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich wär bei Aluminium auch vorsichtig. Es ist u.a. ein Problem bei z.B. Dampfentsaftern, meisten ebenfalls aus Alu. Es geht in der feuchten Hitze gern mal in Lösung. Allerdings pH-abhängig. Ob eine Gefährdung besteht, hängt sicherlich davon ab, wieviel Alu man so aufnimmt. Ich würds aber versuchen zu minimieren, weil der Alzheimer-Einfluss (s. Beitrag von Meisterkoch) schon da ist. Gruß --Tschips 00:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer das Risiko minimieren will, kann dazu auch proteinreich essen. Meist ist mit dem Protein viel Phosphat enthalten, welches das Alu unlöslich bindet. Alu-hydroxid wurde früher deshalb als Phosphatbinder benutzt. --Ayacop 09:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich meinen Espresso mit Milch (drei Prozent Proteinanteil) trinke (was ich tue), kompensiere ich also das Alu? --Aalfons 10:21, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Milch enthält laut Web ("phosphatgehalt milch") 100mg/100g Phosphat (0,1%), das sind bei einem Zehntel Milch 10mg/100ml Espresso, also etwa 0,1 mmol. Mit 1 Mol Phosphat bindest du 1 Mol Alu (wegen AlPO4), also max. 2,6 Milligramm pro 100 Milliliter Espresso. Wir wissen aber nicht, wieviel Alu gelöst ist. Rein geschätzt müsste es reichen. Kekse dazuessen wäre wahrscheinlich noch besser. --Ayacop 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Super Gesundheitshinweis, danke. Kannte Kekse bisher nur als Mittel gegen Verhungern. --Aalfons 16:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hufbeschlag

--80.128.120.55 16:19, 19. Jan. 2010 (CET)Wie viele Nägel braucht Ein Hufschmied für einen Eisenbeschlag mindestens?[Beantworten]

Die Standardhufeisen haben 8 oder 10 Löcher, in jedes kommt ein Nagel. Macht also 32 bei 8-Loch und 4 Hufen, wenn er sich nicht vernagelt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage gab es hier schon mal. Gar nicht so lange her. Such mal im Archiv... Ugha-ugha 18:23, 19. Jan. 2010 (CET) ... und gefunden Ugha-ugha 18:27, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

anorganische Stoffe

Kann mir Nicht-Chemiker bitte jemand auf die Sprünge helfen? Anorganische Stoffe sind also kohlenstofffreie Stoffe. Allerdings wird Kohlenstoffdioxid, was aus Kohlenstoff und Sauerstoff bestehen soll, hier und in einem Text über Photosynthese als anorganischer Stoff geführt. Ist das nicht ein Widerspruch? --Enzyklofant 18:28, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Einleitung von Organische Chemie sind die Kohlenstoffverbindungen, die zur Anorganik gezählt werden, genannt. -- Density 18:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ohne Erklärung. Warum das so ist, habe auch ich mich meinen Chemielehrer nie zu fragen getraut. Vielleicht könnte das jemand ganz kurz OMA-tauglich hier oder am besten auch in den Artikeln erklären? Grüße 85.180.204.140 18:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, Density. Wie 85.180.204.140 wäre ich ebenfalls an einer für Laien verständlichen Erklärung interessiert, falls es die gibt. Und meiner Meinung nach sollten die Ausnahmen auch in der Einleitung von Anorganische Stoffe erwähnt werden. --Enzyklofant 18:45, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Organisch Stoffe sind i.d.R. chemische Stoffe. bei denen ein Kohlenstoffatom mit nem anderen (oder mehreren )Kohlenstoffatomen verbunden ist. Anorganische haben diesen Bindungstyp nicht, können aber Kohlenstoff enthalten. Gruß --Tschips 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber warum ist dann Methan organisch? Ich will nicht nerven, es interessiert mich ehrlich. Grüße 85.180.204.140 18:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich Chemiker, die das fordern! Man schaut aber eher drauf, dass sich vom Methan ausgehend dann Ethan, Propan (die ne c-c-Bindung haben) usw. ableitet und deshalb zählt man Methan zur Organik.--Tschips 19:04, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das leuchtet mir jetzt ein: also die systematische Verwandtschaft mit den "richtigen" organischen Stoffen. Vielen Dank! Grüße 85.180.204.140 19:08, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soviel ich weiß ist das rein historisch begründet. Organische Stoffe konnte man bis ins 19. Jahrhundert nicht durch chemische Reaktionen herstellen, bis Friedrich Wöhler dahinterkam, wie man Harnstoff herstellt. Man ging davon aus, dass organische Stoffe nur von Organismen gebildet werden und eine ominöse "Lebenskraft" enthalten. Das hat Wöhler widerlegt. Kohlendioxid kann man durch Verbrennen von irgendwas "herstellen", also zählte es nicht zu den organischen Stoffen. --Sr. F 19:10, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Einteilung ist historisch bedingt und recht willkürlich, stimmt. --FK1954 19:12, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Analog zur C-C-Chemie gibts auch die Si-Si-Chemie, die auf Silizium basiert. Gruß --Tschips 19:16, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ne Ergänzung: Wesentliches Kriterium für organische Verbindungen ist noch die Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung. Die ist nämlich sehr energiereich und beim Verbrennen in ner Sauerstoff-Atmosphäre gibts dann u.a. CO2. Gruß --Tschips 19:21, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem war schon seit "Urzeiten" bekannt, dass man CO2 erzeugen kann, indem man Salzsäure auf Kalk schüttet. Weder das eine, noch das andere macht einen besonders "organischen" Eindruck, und dass Karbonate Kohlenstoff enthalten, darauf kommt man nicht so ohne weiteres. Ugha-ugha 19:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Grobe Unterscheidung für Laien: Organische Verbindungen sind in der Regel brennbar oder verkohlen beim Erhitzen. Anorganische Kohlenstoffverbindungen sind hingegen recht stabil. --Grottenolm (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.99 (Diskussion | Beiträge) 08:12, 20. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Deshalb auch die Praxisdefinition: Chemie ist, wenn man Schnitzel in Brikett verwandelt. ;-)) --Tschips 11:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Arbeitslosengeld I

Wird das Arbeitslosengeld I eigentlich auch dann gezahlt, wenn man selbst seine letzte Arbeitsstelle gekündigt hat? --85.180.166.83 19:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Heisst das nicht jetzt was mit Hartz?--91.56.222.175 20:01, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, Hartz IV ist das ALGII... Und selber kündigen zieht in der Regel eine Sperre nach sich. Muß das Arbeitsamt entscheiden, und das heißt jetzt "Agentur für Arbeit". Gruß, William Foster (nicht angemeldet) (nicht signierter Beitrag von 82.82.46.59 (Diskussion | Beiträge) 20:13, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wenn man aus gesundheitlichen Gründen kündigt (z.B. auch psychische Probleme, Burn-out...) und der Arzt das bescheinigt, dann gibt es in der Regel keine Sperre. --62.226.26.121 20:47, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist völlig berechtigt. In unserem Artikel Arbeitslosengeld kommt der entsprechende Gesetzestext offenbar nicht vor. siehe p.s. Die Voraussetzungen für Arbeitslosengeld, hier ALG I sind im Sozialgesetzbuch (SGB) in Band III niedergelegt. Der aktuelle Text der 12 Bände des SGB findet sich im Web z.B. hier. Grundlegendes steht z.B. in § 16 Arbeitslose, § 117 Anspruch auf Arbeitslosengeld, § 118 Anspruchsvoraussetzungen bei Arbeitslosigkeit, § 119 Arbeitslosigkeit, § 123 Anwartschaftszeit (alle SGB III).
Der Kern der Fragestellung (Anspruch nach eigener Kündigung) ist in § 144 Ruhen bei Sperrzeit geregelt. Demnach ist es aus Sicht des Gesetzgebers ein „versicherungswidriges Verhalten“, wenn der sich arbeitslos Meldende „das Beschäftigungsverhältnis gelöst oder durch ein arbeitsvertragswidriges Verhalten Anlass für die Lösung des Beschäftigungsverhältnisses gegeben und dadurch vorsätzlich oder grob fahrlässig die Arbeitslosigkeit herbeigeführt hat (Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe)“ (§ 144 (1) SGB III). Das war den Damen und Herren Politikern eine Sperrzeit wert.
Bitte auch beachten, daß der Gesetzgeber im SGB eine Meldung des Arbeitslosen bei der Arbeitsagentur erwartet, sobald dieser weiß daß er arbeitslos sein wird (und nicht erst, wenn er tatsächlich dann arbeitslos ist). Auch die verspätete Meldung kann zu Sperrzeiten führen, ein übler Fallstrick. Es empfiehlt sich dringend, auch eine unabhängige Arbeitslosenberatung am Ort zu konsultieren, weil eine ganze Reihe von Vorschriften des mit heißer Nadel und schlecht gestrickten SGB mittlerweile von den Gerichten modifiziert wurden, was die Umsetzung betrifft. Die Bescheide und Auskünfte der Arbeitsagenturen sind erfahrungsgemäß mit Skepsis zu betrachten und sorgfältig zu prüfen. --84.191.49.196 21:04, 19. Jan. 2010 (CET) p.s. Erst jetzt entdeckt: Arbeitslosengeld (Deutschland), dort bitte weiterlesen.[Beantworten]
<quetsch>Die Aussage "Hat der Arbeitnehmer sich versicherungswidrig verhalten, ohne dafür einen wichtigen Grund zu haben, ruht der Anspruch für die Dauer einer Sperrzeit." ist in genanntem § eine Kernaussage und sollte nicht verschwiegen werden. Gesundheitliche Probleme sind ein wichtiger Grund. --62.226.26.121 23:55, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Grund der Frage war das ich mir überlegt habe ob wenn man einen Job im Ausland annimmt nicht einen Sabbatmonat nehmen kann um den Umzug und den Ämterkram zu erledigen. Aber anscheinend hat man von dem Geld das man da jahrelang einzahlt tatsächlich nichts. Meine Frage ist beantwortet. Danke. --85.180.158.24 23:16, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine genauere Prüfung wäre das aber schon wert. Du wärst für diesen Monat zumindest sozial- und krankenversichert, auch wenn Du durch die Sperre kein ALG I bekommen würdest und zum leben auf Deine Rücklagen angewiesen wärst. Wenn es nach einem Monat bereits einen Anschlußjob gibt, könnte sich das Interesse der Arbeitsagentur, mit Dir alle möglichen Späßchen wie "Bewerbungstraining" etc. anzustellen, auch in Grenzen halten. Ganz sicher ist man da jedoch nie, ich höre immer wieder von geradezu kafkaesken Situationen. Es kommt auch viel auf Bundesland und Stadt an. Ich wiederhole nochmal die Option einer unabhängigen Beratung. --84.191.49.196 00:20, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und dass ALG-Bezieher jetzt "Kunden" heißen, ist der dickste Euphemismus seit der Erfindung der Arbeitsteilung. --Schmiddtchen 12:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Britischer Musiker gesucht

Suche einen britischen Musiker. Wurde 2009 im TV/Radio öfter gespielt. Hat einen eigenen Stil entwickelt, relativ unabhängig von irgendwelchen Labels, sagte der Radiomoderator. Soweit ich mich an das Video erinnere, sitzt er am Piano und singt, auf dem Piano setzt ein kleine Mädchen und stimmt manchmal mit in den Gesang mit ein. Wer ist das? -- sk 20:48, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

--sk 20:48, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst nicht Jamie Cullum (aktueller Hit: I'm All Over It), oder? --Andibrunt 22:18, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das Video ist es nicht. Der Sänger hat seine Lieder auch selber geschrieben. Aber das Video war dunkler gehalten, meiner Meinung nach nur die zwei Personen (Sänger + Mädchen) zu sehen. -- sk 22:47, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Mädchen auf Piano fällt mir das ein. (Allerdings schon 2006. Hat aber eigenes Label.) Durch Aversion für immer im Gedächtnis. *schüttel* Lieber Gruß --Catfisheye 04:15, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Volltreffer. Hab das Video scheinbar erstmals 2009 gesehen. Es ist also Grace Kelly. Besten Dank. -- sk 16:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

BNE-Aufkleber

Über all auf der Welt sind Aufkleber mit der Aufschrift BNE zu finden (Beispiele vgl. Fotos auf [47] und [48]). Überall wird gerätselt wer diese Aufkleber dort hinterlässt und was BNE in dem Fall zu bedeuten hat. Hat jemand eine Ahnung ob inzwischen eine Lösung gefunden wurde? Wo gibt's deutsche Berichte dazu? --79.210.212.214 21:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In einem (bebilderten! :-) angeblichen Interview mit Corey Kilgannon in der NYT vom 8. Dezember 2009 lese ich von dem angeblichen Urheber / Künstler: “Let’s just say it has a meaning that’s personal to me,” he said, acknowledging the conjecture online: Breaking and Entering, Bomb Nuclear Explosion. “At this point, it means whatever you need it to mean.” Mehr Konkretes gibt es wohl nicht und ist ja auch nicht nötig, oder? --84.191.49.196 22:00, 19. Jan. 2010 (CET) p.s. Und wenn dann im März der neue Opel BNE oder Audi BNE oder Toyota BNE herauskommt, freuen sich alle... --84.191.49.196 22:02, 19. Jan. 2010 (CET) p.p.s. Überall auf der Welt ist auch (zum Glück) reichlich übertrieben. Andererseits ist für manche die Welt natürlich auch etwas kleiner... --84.191.49.196 22:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia schreibt dies. --77.176.198.186 12:58, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Chilli

Kann mir jemand sagen wo es vernüftiges Chilli gibt? Das Chilli das ich aus dem Supermarkt bekomm, ist fast gar nicht scharf.--Sanandros 21:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Schwesterprojekt. Für ganz mutige: normale Chilis durch Bhut Jolokia ersetzen. Ich glaub, für die braucht es fast schon den Gesundheitshinweis... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst du Chili con Carne oder scharfe Paprika? Für das erste, such dir ein Rezept aus, wie das oben verlinkte. Für die letzte, such dir einen besseren Gemüsehändler aus. Als ich in Berlin wohnte, gab es scharfe Paprika im Türkenmarkt am Maybachufer. (Da ich jetzt in den USA wohne, ist das leicht im Supermarkt zu finden.) Marco polo 22:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Liste der Paprika- und Chilisorten#Capsicum chinense findest du auch den "Schärfegrad". Ich habe mir letztes Jahr im Gartenfachmarkt eine kleine Habanero-Pflanze gekauft und sie im Garten wachsen lassen. Sehr leckere und scharfe rote Früchte :D -- (Im Backofen) getrocknet sind sie nun in meiner Chili-Mühle Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei einem Obst.- und Gemüsehändler in deiner Umgebung. Waren im Supermarkt sind immer nur das was allen irgendwie schmeckt und nie wirklich gut. --85.180.158.24 22:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der türkische Gemüsehändler sollte dein Freund sein. Die fingerlangen schlanken roten Dinger sind schon nicht übel. In der Gewürzecke haben die auch kleine getrocknete.
Für mexikanische Gerichte empfiehlt sich eingelegter Jalapeño-Pfeffer. Den gibt es in besseren Supermärkten.
Rainer Z ... 23:24, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Chili schwöre ich auf Asia-Läden, insbesondere die, welche von Indern betrieben werden. Die haben meist eine größere frische Auswahl, und die sind dann auch wirklich scharf. Türkische Früchte sind eher was für den normalen Gaumen, der auch mit Supermarktfrüchten zufrieden ist.Oliver S.Y. 23:29, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Größere Supermärkte haben oft im Spezialobst- und Gemüseangebot auch Habaneros, die heissen so, weil sie früher vor allem in Havanna gehandelt wurden. Jetzt kommen sie aus Holland und sind oft mit einer Schärfeangabe versehen, weil ein Mix aus 2 oder 3 Sorten. Die schärferen würd ich tatsächlich nur mit Messer und Gabel anfassen und nur sparsam verwenden, obwohl ich selbst gern scharf esse! Gruß --Tschips 00:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seh ich ähnlich. Frische Thai-Chilis sind ein guter und weithin verfügbarer Einstieg. Für die härteren Sachen wirst Du auf den spezialisierten Versandhandel zurückgreifen müssen. chili-balkon.de und pepperworld.de sind gute - aber bei weitem nicht die einzigen - Anlaufstellen. --Zinnmann d 00:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Türken in meinem Revier sind die Dinger durchaus sehr scharf. Für sportlichen Ehrgeiz reichen sie vielleicht nicht, doch darauf sollte es ja auch nicht ankommen. Aber Chilis schmecken nicht nur einfach scharf, es lohnt sich, verschiedene Sorten auszuprobieren. Rainer Z ... 00:22, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nimm Piri-Piri, kleiner aber oho. --89.246.206.85 15:51, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War jetzt beim Türken und hab mich da mal umgeschaut, jetzt mal sehen wie es schmeckt. Und btw bei der C. Chinense muss man ja gemäss unserem Artikel gut kochen können, wenn man den Geschmack behalten will.--Sanandros 16:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Déjà-vu und Übelkeit? Ich hatte heute ein Déjà-vu verbunden mit kurzer, leichter Übelkeit. Ich konnte im Artikel nichts finden. --80.132.75.12 22:16, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, ich hatte gehäuft Dêja-vues während meiner Pubertät, und seit dem fast nicht mehr. Steht auch nicht im Artikel... Ugha-ugha 22:29, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir scheint SIE haben den Artikel unter Kontrolle. Jeder weiß, dass es sich dabei um einen Fehler in der Matrix handelt ...Sicherlich Post 22:38, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
besonders wenn SIE etwas ändern... --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

da Déjà-vu und übelkeit (IIRC) mit erschöpfungszuständen in zusammenhang steht, ist die koinzidenzrate (das wort hab ich mir grad ausgedacht...) wohl nicht verschwindend gering... --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Jugendlicher hatte ich Probleme damit, da ich mich für einen Menschen mit hellseherischen Fähigkeiten hielt. Deshalb/ in Folge davon fühlte ich mich innerlich sehr aufgewühlt. Später wusste ich von Deja-vu, redete mit anderen darüber und hatte da keine inneren Sensationen mehr. Aus meiner Erfahrung würde ich aber schon sagen, dass Deja-vu und sonstiger physischer und psychischer Zustand in Zusammenhang stehen, bei Gesundheitsproblemem treten sie eher auf. Ob Ei oder Henne, sei mal dahingestellt. In der Jungend mitunter monatlich, später dann vielleicht alle 5 Jahre. (Die Forscher können einem aber auch jede Illusion nehmen, ich meine das mit dem Hellseher.)--91.56.222.175 06:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neujahrsanleihe?

Hallo, was für ein Finanzprodukt bitte ist eine Neujahrsanleihe? Braucht es dazu einen Artikel? --78.48.174.161 23:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Information für die Mitlesenden: Die Frage wurde auch in der Suchhilfe gestellt. --Taratonga 00:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch einfacher Erklärung
Zumindest in der vermeintlich guten alten Zeit wurden an die Besitzer festverzinslicher Wertpapiere und von Sparkonten zum Jahresultimo Zinsen ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Es entstand damit bei den Besitzern der Wertpapire oder Sparbücher ein Liquiditätsstoß, der bei auf ihre Alterversorgung bedachten Menschen nach Wiederanlage suchte. Banken und vergleichbare Institutionen, der Staat nicht ausgeschlossen, legten daher die „Neujahrsanleihe“ auf, um das ausbezahlte Geld wieder einzusammeln. --Rotgiesser 00:16, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeitverzögerung bei DVB-T-Empfang

In unserem Wohn-/Essbereich im Haus gibt es starke Zeitverzögerungen von Bild und Ton beim DVB-T-Empfang. Wie kommt dieser zustande? Der Artikel gibt darüber leider keine Auskunft. In der einen Ecke steht das TV-Gerät mit DVB-T-Receiver (Ostseite), an der gleichen Wand, etwa 12 m davon entfernt (Westseite), sitze ich gerade mit dem Notebook samt USB-Stick und dem Programm ProgDVD. Das Tonsignal kommt beim TV-Gerät wesentlich später an, als am Notebook. Das hört sich an, als würde man in einer großen Kirche sitzen (Echo). Gleichzeitig sind Ton und Bild auf dem Notebook nicht synchron. Der Ton ist dem Bild schätzungsweise eine halbe bis eine Sekunde voraus. Ich schaue gerade Frontal auf dem ZDF und wähne mich in einer schlecht synchronisierten Version eines ausländischen Senders. Wie kommen solche Unterschiede zustande? Etwa 12 m Entfernung können doch keine Zeitverzögerung beim Empfang verursachen? Der Receiver des TV-Gerätes wird von einer Außenantenne gespeist, der Stick des Notebooks über die mitgelieferte kleine Stabantenne. So groß dürfte der Unterschied aber doch nicht sein, oder? --62.226.26.121 23:32, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehe mal davon aus, dass das bauart-/ systembedingt ist. Während der Fernseher auf schnelle und simultane Verarbeitung des Tones getrimmt ist, macht der Laptop das in Nebenaufgabe mit einer Anzahl von Flaschenhälsen in der Verarbeitungskette. Wenn ich meinen Ton am Fernseher über die Verstärkeranlage laufen lasse, habe ich auch bereits ein Echo. Das Ohr ist da auch ziemlich empfindlich. Mein Fernseher hat da eine Abgleichmöglichkeit. --91.56.222.175 06:37, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Nur um das zu klären: Der Fernseher und das Laptop haben für sich jeweils synchrones Bild und Ton, nur zwischen den beiden gibt es einen Unterschied? Falls ja, liegt das in einer unterschiedlichern Dauer der Signalverarbeitung der beiden Geräte, und ist ein bekanntes, nur schwierig bis nicht zu behebendes Ärgernis. Die ankommenden digitalen Bild- und Tondaten werden erst zwischengespeichert und aufbereitet, das kann je nach Gerät mehr oder weniger lange dauern.
Wen jedoch nur eines der Geräte für sich schon einen Versatz zwischen Bild und Ton aufweist, liegt ein Defekt oder eine Fehlkonfiguration des Geräts vor. Duch das zweite Gerät hast du ja bereits sicher gestellt, das der Empfang an sich nicht Fehlerbehaftet ist.
Die 12m Unterschied und die verschiedenen Empfangsantennen sind auf jeden Fall als Fehlerquelle auszuschließen, sofern ein störungsfreier Emfang besteht (sprich: keine Klötzchenbildung im Bildsignal, keine kreischenden "Kratzer" im Audosignal), da sich die Funkwellen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und somit der Laufzeitunteschied ingendwo im Nanosekundenbereich liegt. --85.180.34.67 06:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das Notebook weist für sich schon einen starken Versatz zwischen Bild und Ton auf, d.h., der Ton kommt vor dem Bild. Je länger man schaut, desto schlimmer wird es. Beim TV-Gerät laufen Bild und Ton synchron. --62.226.11.176 13:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meistgesehene Youtube-Videos

Ich hab nach den meistgesehensten Youtube-Videos gesucht, und dabei hab ich diese Seite gefunden. Allerdings ist diese Auflistung falsch, da z. B. dieses oder dieses Video nicht drinstehen. Weiß jemand Rat, wie man zu einer korrekten Liste kommt? 89.247.164.117 23:36, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier. --FGodard||± 23:40, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich meine, dass es hiermit zu tun hat:
Vorgeschlagene Standorteinstellung (von uns festgelegt): Deutschland
Durch den Standortfilter werden in Listen wie Meist gesehen und in den Suchergebnissen Videos aus diesem Land bzw. dieser Region angezeigt.Du kannst den Standortfilter über die Links unten in der Fußzeile ändern.
Klicke auf "OK", um die Einstellung zu übernehmen, oder auf "Abbrechen", um "Weltweit (alle)" als Standorteinstellung festzulegen.
Wenn man auf "Abbrechen" klickt, kommt man auf diese Liste, die etwas anders aussieht.92.225.39.203 23:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es. Ganz unten auf der Seite kann man den Ort für den gezeigten Inhalt einstellen. Dann erfährt man, dass Tschechen auf Eminem stehen und die Russen Fool's Garden wohl ganz nett finden ;-) --тнояsтеn 15:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wiley Interscience

Wieso kann ich nicht auf die Ibis-Artikel zugreifen, obwohl ich laut Elektronischer Zeitschriftenbibliothek von Wien aus darauf Zugriff haben sollte?-- Alt Wünsch dir was! 23:46, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frag besser Wiley, denn die werden gut bezahlt um Dir dabei zu helfen. (nicht signierter Beitrag von 78.48.174.161 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Auf welchen Jahrgang willst Du denn zugreifen? Die Wiener Unibibliothek hat lt. EZB ab 2002 Zugang. Viele Grüße --Orci Disk 00:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Daran lag's, danke :) Hätte besser hinsehen sollen.-- Alt Wünsch dir was! 00:18, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Zweifelsfall findest Du alles Wünschenswerte hier. --Taxman¿Disk? 12:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2010

Versionsgeschichte

In der Versiongeschichte des Artikels Carl Friedrich August Grosse scheint etwas nicht zu stimmen. Ich habe zwar diese Änderung vorgenommen [49], aber nicht diese [50]. Es fehlt die Version dazwischen, denn ich habe den Artikel ja nicht verschandelt und danach fehlende Quellen bemängelt. Ich weiß, dass es Oversighter gibt, die Versionsgeschichten löschen können. Kann man das irgendwie nachprüfen? --Bocksberg Diskussion 00:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus welchem Grund auch immer hast du eine alte Version angezeigt bekommen und sie dann gespeichert. Ersteres ist schon einige Male vorgekommen, aber dass man sie dann noch speichert (nachdem man ein n hinzugefügt hat?) … keine Ahnung, wie das passiert. --84.73.143.64 03:35, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kalenderwoche

(Diese Frage hatte ich schon auf Diskussion:Woche gestellt, aber ohne Resonanz.)

Sinn der Kalenderwochenregel(n)

Als ich vor langer, langer Zeit mal die Berechnung der Kalenderwoche zu Fuß programmieren musste (als es dafür noch nix fertiges gab, genauer: in QuickBasic), habe ich mich informiert und nach einiger Zeit einen ganzen Sack voll verschiedener Regeln gefunden (dummerweise war die "amtliche" DIN gerade nicht dabei), und es hat mich weitere Zeit gekostet zu verifizieren, dass die alle auf das identische Ergebnis hinausliefen. Die Tatsache, dass es so verschiedene Regelformulierungen gibt, sagt mir, dass daraus nicht der dahinterliegende Sinn ersichtlich ist: Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist? Daraufhin habe ich mir das Ergebnis lange angeschaut und bin schließlich zu meiner eigenen, noch einmal abweichenden Regel gekommen, dass die 1. KW den ersten Werktag der Woche (Samstag dabei kein Werktag) enthalten muss. Das hört sich für mich halbwegs sinnvoll an, und damit kann ich für mich leben. Aber diese Formulierung habe ich noch von niemand anderem gehört und auch noch keinerlei Sinn-Interpretation mit anderen Argumenten. Kann da jemand Erhellenderes beitragen? --PeterFrankfurt 03:47, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Samstag ist jedenfalls in der Straßenverkehrsordnung ein Werktag (Werktags von 7:00 bis 18:00 steht hier zum Beispiel bei einer Tempo-30-Zone). Ausgeschlossen sind demnach Sonn- und Feiertage. Nein, der Sonnabend ist da nicht mit drin, es ist ja eben ein -abend und kein -tag. Hier sollte eine Entscheidung des BGH genannt sein, demnach der Samstag auch im Mietrecht ein Werktag ist (überprüfen kann ich den Link leider nicht, weil ich nicht auf die Seite komme). Und schließlich: Nicht nur für den Einzelhandel ist der Samstag natürlich ein Werktag. Für weite Teile des öffentlichen Dienstes oder auch des Gesundheitswesen ist es nicht anders. --Ian DuryHit me 09:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar DIN 1355. Gruß, --Vexillum 09:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn mind. 4 von 7 Wochentage im Januar liegen. Hier der schriftliche Beweis... --Vexillum 09:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal Nachtrag und Korrektur: Wenn min. 4 von 7 Januartagen in dieser Woche liegen, ist es die 1. Kalenderwoche Man sollte während der Arbeit nicht die Auskunft bearbeiten... --Vexillum 10:04, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

RKIT/Kryptic.763904

wie kriege ich diesen Virus wieder weg?, danke --62.143.74.253 07:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier scheint das Problem gelöst worden zu sein. --Ian DuryHit me 08:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Viren ist nicht zu spassen. Geh unbedingt zum Doktor. Grins.--91.56.222.175 09:54, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hallo Ian, genau dasgleiche habe ich auch: auch habe auch den Combofix, was muss ich nun genau tun? Bisher hat er den RKIT nicht gelöscht. --62.143.74.253 19:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kutte

Hallo, ich bin zufällig auf die ziemlich skurrile BKL Kutte gestoßen. Da wird auf eine ganze Reihe von Artikeln weitergeleitet, von denen aber Kutte (Motorradfahrer), Kutte (Metal-Szene), Kutte (Turbojugend) und Kutte (Fußballfan) ziemlich deutliche Redundanzen aufweisen. Fällt irgendwem ein Lemma ein, unter dem man alle diese ärmellosen Jeans- oder Lederwesten mit Aufnähern zusammenfassen könnte (ohne von irgendwelchen Rockern vermöbelt zu werden)? Ugha-ugha 10:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, sicher, das passende Lemma ist Kutte. Alle Artikel zu einem zusammenschrumpfen, gute Gliederung, und fertig ist die Kiste. --Aalfons 10:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und beim Verweiss auf Parka bitte die Jugendsprache überdenken. Meine Oma spricht nur von Kutten, wenn sie Anoraks meint. Vielleicht mag ja einer noch ne schöne Etymologie zusammenstellen ;) --Hareinhardt 11:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Wort ist in Deutschland seit dem 13. Jahrhundert belegt und aus mittellateinisch cotta entlehnt, dieses wiederum aus einer vermuteten altwestfränkischen Bezeichnung *kotta für "grobes Wollzeug" oder aus griechisch kótthybos, einem militärischen Ausrüstungsstück, dies wiederum aus griechisch kosymbe "Mantel von Hirten und Landleuten". Mit Kutte verwandt sind Entlehnungen ins Französische (cotte "Rock, blaue Arbeitshose"), Spanische (cota "Panzerrock"), Deutsche (Kotze "grober Wollstoff") und Englische (coat "Rock", Petticoat "versteifter Halbunterrock"). Quellen: Kluge s.v. Kutte, Kotze, Pfeifer s.v. Kutte. Petticoat. Im Grimm steht sicher noch viel mehr, ist aber veraltet (1873!) Gruß --Aalfons 12:03, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, und Kosymbe läuft auch als Fransenkleid, DNP 6, 781. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Zu en:wp Kotthybos beachte den Hinweis: This article may be confusing; es handelt sich um einen nichtmetallischen Brustharnisch (AJA 113, 423-437). Kann mich leider nicht weiter um diese Kuttenproblematik kümmern. Verweise nur noch auf Paul Gratziks Roman Kohlen-Kutte. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte man das nicht mal unter dem Aspekt Redundanz betrachten? --Tschips 12:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Genau. Mein Vorschlag: aus der BKL einen richtigen Artikel machen, und oben den Hinweis: Zur Kutte von Ordensleuten, siehe Habit". @Aalfons: zur Etymologie, angeblich sollen diese Kutten eine Verballhornung von engl. Cut-off sein (wegen ohne Ärmel). Ugha-ugha 12:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@U-u: Die Herkunft von "cut-off" halte ich angesichts der deutschen Belege (in solcher Bedeutung durchgehend vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Grimm) für Volksetymologie. --Aalfons 12:44, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat, selbst en:Kutte stützt deine Meinung. Ugha-ugha 13:25, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der im deutschen Sprachraum gebräuchliche Ausdruck ist Kutte, mit nur wenigen dialektbedingten Abweichungen. Ein aus den eingangs erwähnten Artikeln zusammengestellter und gut gegliederter Artikel beispielsweise mit dem Lemma Kutte (Subkultur) o. ä. sollte gegenüber den momentanten Einzelartikeln keine Verschlechterung darstellen. Eventuell hilft die Lektüre der folgenden Dissertation: Martin G. Opitz: Rocker im Spannungsfeld zwischen Clubinteressen und Gesellschaftsnormen. Hartung-Gorre, Konstanz 1990, ISBN 3-89191-377-X (Bremen, Univ., Diss., 1990). weiter. Ich hab da noch nicht reingesehen, müsste sie mir erst per Fernleihe organisieren. --Bullenwächter ↑  14:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Klammerzusatz ist doch gar nicht nötig. --Aalfons 14:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dito. Selbst die Kutte der Mönche und Nonnen ist ja nur umgangssprachlich. Die selbst bezeichnen ihre Kutten als Habit. Wie es der Zufall so will, muss ich heute sowieso zur Stadtbücherei, da kann ich ja mein Glück versuchen. Ugha-ugha 15:02, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Weil aber die allermeisten Menschen das nicht wissen, muss in den Artikel unbedingt ein Hinweis an prominenter Stelle rein, damit man sich nicht den Wolf sucht, wenn man den Habit sucht und nicht weiß, wie das richtig heißt. --Sr. F 15:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dr. Dr. Schmid

Wer war Dr.Dr.h.e.Schmid, der gestern bei ein Herz für Kinder 500.000 Euro gespendet hat? --80.140.95.188 12:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der? --Aalfons 12:29, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

nein es war Dr.Dr.h.c. Manuela Schmidt - siehe - http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/15935705-eindrucksvolles-spendenergebnis-bei-bild-gala-ein-herz-fuer-kinder-ueber-20-millionen-euro-fuer-die-opfer-der-erdbebenkatastrophe-in-haiti-007.htm - --80.153.216.2 12:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier mehr über sie, zweifache Hotelbesitzerin auf Gran Canaria. Um wieviel besser ist ihr Geld hier angelegt als bei der FDP! --Aalfons 12:48, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tja, die Familie von Finck hat bislang wohl nichts für Haiti gespendet. Geld ist wohl schon weg nach der großmütigen Spende für die FDP. --Ian DuryHit me 13:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Recht hast Du Aalfons. Und wer sehr viel Geld hat und davon etwas spendet, bekommt sogar das Bundesverdienstkreuz - Manfred ---80.153.216.2 13:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hartz IV und andere Zuschläge vs. ehrlich arbeiten?

Wie viel muss ich als Alleinverstehender (Lohnsteuerklasse 5) verdienen, um unterm Strich mehr zu bekommen als ein Arbeitsloser, der Hartz IV empfängt (und gewöhnliche andere Zuschläge, also keine andere Einnahmequelle als den Staat hat)? --80.140.95.188 12:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ach, Hartz IV hat für dich also was mit unehrlich zu tun? --Aalfons 12:32, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? "ehrliche arbeit" steht eher sprichwörtlich "dem schnellen geld" (an der pörse oder gar im (halb-)kriminellen/horizontalen milieu) gegenüber... aber immer schön weiter mitdenken... --Heimschützenzentrum (?) 13:12, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So war das nicht gemeint. Ich wollte eigentlich nur betonen, dass der andere "gewöhnlich" arbeitet. Auch wenn einige Hartz-IV-Empfänger (lange nicht alle und auch nicht unbedingt der größere Teil!!!!!111elf) sich um ehrliche Arbeit drücken. Ich bitte Sie, diese missverständliche Formulierungsschwäche zu entschuldigen. 80.140.95.188 12:40, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So war das nicht gemeint? Die Antwort auf die Frage taugt doch zu nichts weiter als der Aussage: Wenn ich mit meiner Arbeit nur xxxx Euro verdiene, würde ich lieber Hartz IV beziehen. --Aalfons 13:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
da war nix missverständlich... da muss man nich sehr viel arbeiten... das problem ist eher, dass es aufgrund der starken automatisierung einfach nicht genug _ehrliche_ arbeit gibt (und selbst die kann krank machen)... wir exportieren ja jetzt schon wie blöd... --Heimschützenzentrum (?) 13:12, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante These: Export vernichtet Arbeitsplätze. Ich dachte bisher, dass dies Arbeitsplätze schafft. Plastikspielzeug in Deutschland konkurrenzfähig herzustellen erzwönge die Schließung der Grenzen, Exportverbote und den Austritt aus der EU. --Aalfons 13:22, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? lies das nochmal... --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Déjà-lu. Der Text ändert sich nicht. --Aalfons 14:40, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
HSZ sagt, dass die Zahl der Arbeitsplätze nur durch Export gehalten wird (genauer müsste man wohl sagen, durch den Handelsbilanzüberschuss), also genau deine Meinung. Würden wir nur das produzieren, was wir selbst gebrauchen können, gäbe es noch weniger Arbeit zu verteilen. 85.180.204.140 14:58, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich lese das anders: die starke Automatisierung (Grundlage für den deutschen Handelsbilanzüberschuss) verringere "ehrliche" Arbeit. Aber gut, wenn ich auf der Leitung stehe... --Aalfons 15:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was redet Ihr denn von Automatisierung :) der Mann hat gefragt wieviel man Brutto verdienen muss um den gleichen Lebensstandart wie ein HarzIVler zu haben. Ich bin mir nicht sicher ob das stimmt. Aber ich habe kürzlich irgendwo gehört das man als lediger Kinderloser Arbeitssuchender ca. 700€ im Monat bekommt (Geld und Sachzuwendung). Also das Geld, die Wochnung, Kleidergeld und sonstige Leistungen die man so bekommt zusammengenommen. (KV u.ä. war glaube ich nicht berücksichtigt.) Da dir in den ganz unteren Gehaltsklassen fast nichts abgezogen wird reicht ein Bruttogehalt von 910€ (Baden-Würtenberg). Kann natürlich sein das die 700€ quatsch sind. Aber beantworten kann man sich das ganz einfach wenn man die Summe der Gesamtzuwendungen kenn, in dem man unter Google nach Nettorechner sucht und das dort ausprobiert. Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling) --FNORD 15:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Kleidergeld? Das war früher bei der Sozialhilfe. Du bist ja offenbar gut informiert... --84.191.51.166 17:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch @FNORD #2>„Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling)“: Im August 2006 gab es 573.000 Vollzeitjobs, die so schlecht bezahlt waren, daß zusätzlich als staatliche Unterstützung ALG II bezahlt wurde. (Die Welt, 29. März 2007). Diese Lage hat sich nicht gebessert, eher verschärft. --84.191.51.166 17:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist doch Wurst ob Kleidergeld oder Fahrkarte. Das war beispielhaft für zusätzliche Sachleistungen. Das es eine halbe Millionen Leute in D gibt die so wenig trotz Vollzeitarbeit verdienen überrascht mich allerdings tatsächlich. Wer hätte das gedacht. --FNORD 19:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt seit Einführung der Hartz-Gesetze keine zusätzlichen Sachleistungen. Das genau ist ein großer Unterschied zur früheren Sozialhilfe. Von den 351,-- Euros sollst Du selbst entsprechende Rücklagen für einen neuen Kühlschrank, Kleidung, Fahrrad etc. bilden. Ausnahme sind mittlerweile die Kinder. Da kann man in sehr begrenztem Maß Zuschüsse beantragen. --84.191.51.166 19:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich habe kürzlich mit einem HarzIV Empfänger gesprochen und der hat mir was von Essensmarken und Fahrscheinen erzählt. Es geht aber auch nicht im Geringsten darum was ein HarzIV Empfänger an Sachleistungen bekommt sondern um eine Berechnung. Zwischen H4 und Vollzeitarbeit. Übrigens hast du unten eine Berechnung erstellt welche genau auf die von mir genannten 700€ kommt. So what? Ist doch vollkommen unerheblich für die Frage aus was sich diese 700€ zusammensetzen. --FNORD 19:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist richtg, daß sich die Zahlen ähneln. Ich habe einen bundesdurchschnittlichen Heizölverbrauch und -preis ergoogelt und dann angenommen und bei der Miete eine halbwegs realistischen Preis für eine 50-qm-Wohnung. Das ist der Unterschied. Würde der ALG II-Empfänger bei mir statt 300,-- Euro nur 200,-- Euro Bruttokaltmiete zahlen, wäre meine Zahl mit 600,-- Euro schon um 100,--Euro unterschiedlich zu Deinen 700,-- Euro. Und wenn ich noch den billigsten Heizölanbieter gesucht hätte, käme ich auf 580,-- Euro und Du immernoch auf 700,--... So unerheblich ist das. 120 Mäuse im Monat, mehr als 20% Differenz. Oder anders: wenn Du teuer wohnst brauchst Du einen entsprechend besseren Bruttolohn in einem Beschäftigungsverhältnis und wenn Du preiswert wohnst reicht schon ein niedrigerer Bruttolohn als Entsprechung zu Hartz IV. --84.191.51.166 19:54, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alleinstehend mit Lohnsteuerklasse 5. Das musst du erst einmal genauer erklären. Ledige Personen haben Steuerklasse 1. -- Janka 15:04, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dort steht "Alleinverstehender" - also versteht der Rest nichts. ;-) Könnte also Alleinstehender bedeuten, könnte auch Alleinverdiener gemeint sein. --Kuli 16:55, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal ernsthaft: Janka weist auf einen erheblichen Unterschied hin. Also:
Bei ALG II werden ja neben den 351,-- Euro zur Sicherung des Lebensunterhalts auch Kosten für Unterkunft und Heizung bezahlt. Insofern gibt es nur bedingt Vergleichbarkeit, weil die Kosten für die Wohnung und Heizung variieren.
Gesetzt, wir haben 1 Person mit einer Wohnung von 50 qm (viel mehr erkennen die meisten Arbeitsagenturen nicht an), dann könnten als Szenario folgende Zahlen angenommen werden:
351,-- Euro (Sicherung des Lebensunterhalts)
300,-- Euro (anerkannte Kosten für Unterkunft, Bruttokaltmiete)
52,-- Euro (anerkannte Kosten für Heizung)
= 703,-- Euro monatlich (darüber hinaus führt die Arbeitsagentur noch zusätzlich Sozialbeiträge und Krankenkassenbeiträge ab).
Das entspricht fast einem Bruttolohn von 1.100,-- Euro bei Steuerklasse V, keine Kinder. Der Nettolohn käme da auf 713,81 Euro monatlich.
Bei Steuerklasse I führt bereits ein Bruttolohn von 900,-- Euro zu einem Nettolohn von 714,30. --84.191.51.166 17:26, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hinzu kommen ggf. noch Reisekosten; also S-Bahn oder Auto zum Arbeitsort. aber die sind wie die Miete uns ja unbekannt ...Sicherlich Post 17:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den einen Teil schrieb ich zwei Absätze höher und der zweite Teil ... Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger. Abgesehen davon müsste der HartzIV Empfänger ja dann ebenfalls als H4 Pärchen gerechnet werden ... Die Rechnung wird ab hier kompliziert. Eigentlich muss dann die Aufgabe lauten. Wieviel muss ein Pärchen gemeinsam verdienen um genausoviel wie ein H4 Pärchen zu erhalten. Nur Mann allein Steuerklasse 5 oder beide verdienen dann entweder (3 und 5) oder (4 und 4). --FNORD 17:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger.“ Zwei geringverdienende Menschen in eheähnlicher Beziehung, die staatliche Unterstützung erhalten, wären faktisch eine „Bedarfsgemeinschaft“ und im Volksmund Hartz IV-Empfänger. Sie erhieten so als arbeitende Hartz IV-Empfänger nicht mehr Geld als arbeitslose Hartz IV-Empfänger. Die staatliche Unterstützung füllt bei Geringverdienenden nur bis zu dem Betrag auf, den die „Bedarfsgemeinschaft“ (in diesem Fall das Ehepaar) im Falle der Arbeitslosigkeit als „Hilfe zur Sicherung des Lebensunterhalts“ anerkannt bekäme. Und das wird vom Gesetzgeber als das Existenzminimum definiert. Zuvor müßten sie auch ihre Ersparnisse aufbrauchen bis auf das, was sie als Rücklage zur Alterssicherung (innerhalb der geltenden Freibeträge) nachweisen können. --84.191.51.166 18:11, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie teuer war eine 1GB-Festplatte 1995

Wie teuer war 1995 ungefähr eine 1GB-Festplatte im Jahr 1995? Also eine gewöhnliche, interne Festplatte.

--80.140.95.188 12:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich erinnere mich, dass ich 1996 einen PC gekauft habe, in dem eine 1.3 GB Festplatte drin war und der Rechner hat, wie heute die Rechner ja auch meist, 2000 Mark (also umgerechnet ~1000 Euro gekostet) Also dann kannst du dir ja denken, dass die Festplatte in etwa soviel gekostet haben wird, wie eine Durchschnittsfestplatte heute.--Ticketautomat - 1000Tage 12:41, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[51] spricht von einen Preisunterschied von 200 DM zwischen 500 MB und 1 GB (Seite 12). --тнояsтеn 14:05, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich ist es doch so, dass der Verkaufspreis der Festplatten in einer Bandbreite liegt, die sich nicht ändert. Lediglich die Speicherkapazität wird in diesem Rahmen grösser. Derzeit ist 1 GB TB Standard mit 80,-- Euro und 2 GB stellt mit 250,-- Euro den oberen Preisbereich dar. In einem Jahr wird das anders aussehen und die 2Gb TB werden einem als Standard zu 80,-- Euro nachgeworfen. Gab es denn 1995 schon 1Gb Festplatten für den allgemeinen Markt? Wenn ja, dann war das damals ein Exot, den es heute mit 5 GB TB auch für Sonderfälle recht teuer geben dürfte. Und diese Exotenpreise, meine ich, wollte der Frager nicht verglichen haben. --91.56.213.42 14:42, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst wohl 1 TB? --84.73.143.97 14:53, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz so einfach ist das nicht ... ich habe damals PCs und entsprechende Teile verkauft,, aber die Einzelpreise habe ich nicht mehr genau im Kopf.
Anfang 1995 waren Festplatten um die 650MB noch üblich - erst gegen Ende, als die ersten 1,0 und 1,2 GB-Platten auf den Markt kamen, wurden 850er-Platten zum Standard ... und erst Anfang 1996 wurde es üblich, auch 1,2GB.Platten in Standardrechner einzubauen - bis dahin wurden die noch nicht aktiv allgemein angeboten,, sondern man erwwähnte sie allenfalls im Verkaufssgespräch und baute sie nur auf besonderen Kundenwunsch ein ... dementsprechend lassen sich die Preise auch nicht auf heutige Rechner runterbrechen ...
Zum Vergleich könnte man jedoch eine Rechnung heranziehen, die ich von März 1997 habe über eine 2,1GB Festplatte (IDE) (die waren damals noch relativ neu und entsprechend teuer) über DM 450,- ... 1995 dürften die 1-GB-Platten im Preis ähnlich gewesen sein ... Chiron McAnndra 14:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kann mcih erinnern, dass es Ende 1996 bereits Rechner mit 4,3GB-HDDs zu kaufen gab, aber ich glaub die kosstetetn alle über 40.000 ATS (ca. 3.000€). Aber vielleicht waren da 5,25"-HDDs drin, die gabs scbon 1995 mit bis zu 9,1GB, wenn man der tabelle unter Festplatte#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_die_Speicherkapazit.C3.A4ten_der_verschiedenen_Baugr.C3.B6.C3.9Fen glauiben darf. Aber dort stehen Ende 1997 schon 12GB HDDs drin mit 3,5", 1995 erst 1,6GB. Ich habe zu Weihnachten 1996 einen Rechner um ca. 40.000 ATS geschenkt bekommen, der hatte eine 2GB HDD, aber einen Pentium 200 MHz, was damals das schnelleste war, man hat glaub ich mit einer langsameren CPU und dafür einer 4,3GB-HDD auch Rechner um den selben Preis bekommen, aber mit war damals die Prozessorleistung wichtiger, 2GB waren eine Menge (ich hab die HDD erst 1998 voll gekriegt, damals hat man halt noch nicht Unmengen an Daten vom Internet downgeloadet und Videos am PC aufnehmen war damals ohnehin ein Sport für Reiche und die bekamen auf ihre sauteuren 10GB-HDDs auch nur vielleicht 5h drauf udn die Digitalfotografie war damals im Consumerbereich auh noch unbedeutend). @тнояsтеn: Das steht, dass der Preisunterschied zwischen 500MB- und 1GB-HDDs mit 200DM gering ist, also kann amn daraus schließen, dass die 1GB-HDDs deutlcih teurer waren als 200DM. Von 500DM steht odrt aber nirgendowo was (zumindestens nicht auf Seite 12). --MrBurns 15:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Von 500 DM hab ich nichts geschrieben. Die Preisdifferenz sollte lediglich ein Hinweis sein, aus dem man schließen kann, dass 1 GB wesentlich mehr als 200 DM gekostet hat (wie du schon richtig geschrieben hast). --тнояsтеn 15:21, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da hab ich mich wohl verlesen... --MrBurns 15:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ -91.56.213.42 ... derzeit 1Gigabyte (GB) für 80 Euro? ähm, meinst du evtl Terabyte (TB)? ..also wenn ich 160 GB für 30 Euro bekomme, kann 1GB nicht 80 Euro wert sein.. oder wie hast du das gemeint? und was sind an 5 GB ein Sonderfall? mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.148.173 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 20. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ganz einfach. Der Massenmarkt verlangt keine 5GB Platten mehr. Die braucht man höchstens noch in Ausnahmen um irgendwelche alten Systeme am Leben zu halten die mit größeren Festplatten nicht umgehen können. --145.253.2.22 17:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem Vobis-Katalog vom 27.2.1997 finde ich folgenden Preis: 1,2 GB 349 DM. Das war damals die kleinste. 1995 dürfte solch eine Platte noch bedeutend teurer gewesen sein, ich erinnere mich, daß damals noch durchaus 540 MB Festplatten in neuen Rechnern waren. Der Katalog von '97 bietet als größtmögliche Kapazität eine 4 GB-Version für 699 DM, die 5,25 Zoll kostete 649 DM. --IP-Los 16:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den USA kostete eine 1 GB-Platte im Januar 1995 $849, im Juni $625 ([52]), das bestätigt auch eine weitere Quelle ([53]: In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for $849.00). $849 waren im Januar 1995 über 1200 Mark. --тнояsтеn 16:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am 30.10.1995 eine Quantum Fireball 1 GB gekauft und 399 DM bezahlt. --FK1954 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am 19.12.1995 meine erste "große" Festplatte gekauft. Es war eine Quantum Fireball Lightning SCSI mit 730 MB. Der Preis war 359 DM. Ich habe sie heute noch, sie funktioniert einwandfrei! (Davor hatte ich eine mit 40 MB :-) --AM 18:16, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Märklin Dampfmaschine 4097/9

Die Firma Märklin hat diese Dampfmaschine nur zwischen 1933 und 1937 gebaut und dann aus dem Programm genommen. / 9 bedeutet Kesseldurchmesser 90 mm, Kessellänge 245 mm. Der Sockel ist 445 x 405 mm, die Höhe mit Kamin 470 mm. Die anderen Muster der Serie 4079, die /5,/6,/,/7 und /8 haben kleinere Kessel und Abmessungen, wurden noch bis 1954 gebaut und sind noch gut auf dem Antikmarkt zu bekommen. Nicht so die /9. Selbst Fotos konnte ich nicht googeln. Eine Anfrage bei Märklin wurde freundlich beantwortet, aber brachte mich auch nicht weiter. Weiss jemand, wo so eine /9-Maschine steht, die man ggf. besichtigen kann oder Fotos möglich sind. Bin natürlich auch an einem Kauf interessiert, egal welcher Zustand. Zum Dank verspreche ich einen Artikel in der WP über diese Maschinen zu schreiben.--91.56.213.42 14:08, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier Bilder: [54] und auf der Seite kannst konntest du das gute Stück auch für 350€ kaufen. [Hier für 50€ wenn du schnell bietest :) http://cgi.ebay.de/Alte-Dampfmaschine-von-Maerklin_W0QQitemZ180454735440QQcmdZViewItemQQptZAntikspielzeug?hash=item2a03f0be50 ] --FNORD 14:59, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch: Die Maschine bei Ebay ist eine /5, siehe oben. Ich suche /9.--91.56.213.42 15:15, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, ich gestehe, dass ich diese Bilder schon kannte, weil ich mit dem Auktionshaus schon Kontakt hatte. Die dort dargestellte Maschine wurde 2008 aber für 700CHF + 20% Auktionshonorar von einem Unbekannten ersteigert. Ich meine aber auch, dass die Wasserstandsanzeige (möglicherweise) nicht Original ist, weil sie imho nicht mit der Katalogbeschreibung von Märklin korrespondiert. U.a. deshalb suche ich weitere Fotos/ Besichtigungsmöglichkeiten. Also bitte weitere Hilfe. --91.56.213.42 15:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Ebay ein anderes Modell (Sockelangaben!). --Aalfons 15:08, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Ebay war diese Maschine noch nicht angeboten worden. Das was ich da seit drei Jahren verfolge sind die Maschinen der anderen, oben erklärten, Grössen. Der Tenor meiner Anfrage ist die Baugrösse /9.--91.56.213.42 15:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

unterschied zwischen der partiellen ableitung und dem impliziten differenzieren

ich versteh noch nicht so genau den unterschied dieser beiden rechenoperationen.kann mir das jemand bitte erklären. --95.116.147.11 17:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist eine "gedeckte" Krawatte ?

Was ist eine "gedeckte" Krawatte ?--JBo Disk Hilfe ? ± 18:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sicher eine Krawatte in gedeckten (nicht schreienden) Farben, ohne Comicfiguren drauf etc. Grüße 85.180.204.140 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK): : Hat nichts mit dem Krawattennachwuchs zu tun; es geht nur um die Farben: Dezent; keine "knalligen" Farben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Einfarbig, höchstens dezente Streifen, mittel- bis dunkelgrau, dunkelblau, bordeaux, dunkelgrün. Keine phosphoreszierenden Farben, kein Orange, keine Elefanten, Frösche oder Halteverbotsschilder. Eben so, dass jemand, der wissen möchte, ob Du eine Krawatte anhast, hinschaut und die Krawatte sieht, sie aber sonst nicht bemerkt. BerlinerSchule. 18:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Helmi

Dieser angebliche Polizeilspitzel hat ein Big Broher Award bekommen. Aber findet man auch noch anderes raus ausser das oder ist er eine Parodie die von der Jury kreiert wurde?--Sanandros 18:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Google News Archive hat nichts zu diesem "Helmi" hergegeben; über Google-Websuche findet sich ein wenig mehr, z.B. auf "rosa antifa wien" oder augustin.or.at. Gemeinsam mit der Begründung auf der Nominierungsseite der Österreichischen Big Brother Awards für 2000 wirkt das Ganze m.E. nicht wie eine Parodie. --87.79.190.247 20:32, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Paritätscheck - Adressencheck (erledigt)

Es gibt Systeme die einen Paritätscheck für Personalausweinummern durchführen. Meistens auf Seiten mit freiwilliger Alterskontrolle. Hierzu habe ich zwei Fragen. Welche Stelle führt die Prüfung der Personummer durch? Gibt es Systeme die per Ausweisnummer eine zusätzlich eingegebene Adresse prüfen? (Es gibt andere Adressprüfungssysteme das weis ich. Es geht mir nur um die, welche die Adresse anhand der Ausweisnummer prüfen) --FNORD 19:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt. Über die Behördenkennziffer kann man den Meldeort feststellen sonst nix. --FNORD 19:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
postident...? --Heimschützenzentrum (?) 20:08, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lautet das Adjektiv zu Umami?

Im Englischen werden als Adjektive zu Umami "savory" (in etwa appetitlich, herzhaft, pikant, schmackhaft, wohlschmeckend) und "meaty" (fleischig, gehaltvoll) genannt. Wie sieht das im Deutschen aus? Gibt es ein bestimmtes Adjektiv zu Umami? --87.79.190.247 20:12, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

fleischig oder pikant ist sicher nicht verkehrt, oder einfach "umami-schmeckend". Es ist eben ein irgendwie unbeschreiblicher Geschmack. --Sr. F 20:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Deutschland umami, in der Schweiz maggi. BerlinerSchule. 20:24, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten

Karte des Vatikan: Die Vatikanischen Gärten linkerhand

In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]