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4. Januar 2010
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel?
Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.
Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?
Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen说11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D[Beantworten]
Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA11:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD12:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA12:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD13:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [1].--91.141.73.23321:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA14:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[2]--91.141.73.23321:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA12:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...SicherlichPost13:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.
Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA20:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.11516:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker16:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k.17:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.21217:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.21218:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBoDiskHilfe ?±17:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA20:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBoDiskHilfe ?
Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA11:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...SicherlichPost19:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD03:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen08:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war. Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen08:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen09:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s” [3]); vgl. a. Die Alpen (2004) -- noch nicht überholt: „Über die letzten 10000 Jahre gerechnet, ergibt das etwas über 50% der Zeit mit kleineren (kürzeren) [Alp-]Gletschern als heute (Christian Schlüchter et al. “Holz- und Torffunde als Klimaindikatoren. Alpen Ohne”, Die Alpen, 6/2004)“. Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET) --85.176.146.2912:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Zum Beispiel zu einer Kontroverse um Angaben des aktuellen IPCC-Reports, “Vierter Sachstandsbericht des IPCC”, zu der Gletscherschmelze im Himalayagebirge vergleiche bspw. auch Fred Pearce [4]; zum Meeresspiegel oder zu der antarktischen Halbinsel aktuell: [5]. --85.176.154.23612:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PPS: Update: Zum Meeresspiegelanstiegsartikel der Wikipedia sage ich lieber nichts ... Das US-National Snow and Ice Data Center, also jenes Center, das uns vor ein paar Monaten höchst dramatisierend warnte, der Nordpol könnte in diesem Jahr eisfrei sein [6], lässt nun vielleicht auch bald verlauten, der Planet(?) stünde einer kleinen Eiszeit von vielleicht ein paar Jahrzehnten Dauer bevor (vgl. bspw. [7]), ein mögliches Szenario, dessen Trend sich nach Studien Anderer wohl auch darin abzeichne, dass das arktische "Sommereis", wie das US-Center nun seinerseits ebenso bekanntgab, eben seit 2007 um 409.000 Quadratmeilen, sprich um 26 Prozent, gewachsen sei. Auf jeden Fall sind z.B. die zu oft -- auch von "höchster Stelle" -- kolportierten Anmaßungen: „The science is settled!“ und „The debate is over!“ Unsinn, genauso wie z.B. viele der derzeitigen Klima-Computermodelle, zumindest die große Menge jener Modelle, die sich für Forscher als unzureichend unter Berücksichtigung der Komplexität eines (globalen) Klimas (innerhalb unseres "offenen Systems") erweisen oder übertriebene Darstellungen produzieren [8]. Wir haben noch Zeit, oder? Preiserhöhung der Münchner Rück? (Turner - Still Funky at 70!!Funkier Than a Mosquito's Tweeter (Nina Simone's Versionen jenes Stückes sind in Deutschland leider nicht mehr so zu hören.).) --85.176.154.23607:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rainbows Frage hat gezeigt, dass bei fast allen [9] weiterer Klärungsbedarf vorhanden ist. Seit dem 7. Jan. hat sich der Fragesteller offenbar nicht mehr gemeldet. Die Physik, die hinter dem Niveau des Meeresspiegels steht, wurde noch von niemandem komplett verstanden.
Zu der von 62.226.12.115 hier eingeführten und u.a. von Yotwen aufgegriffenen Frage zur Bevölkerungsentwicklung, die viele düstere Visionen gebiert [10], siehe auch Thomas Robert Malthus, dessen Werke unter anderem den Club of Rome beeinflussten (1972 veröffentlichte der Club das Buch The Limits to Growth). In einem Buch des Clubs aus dem Jahr 1991, The First Global Revolution, steht auf Seite 104f. deren Meinung: „In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill. [...] All these dangers are caused by human intervention and it is only through changed attitudes and behaviour that they can be overcome. The real enemy, then, is humanity itself.“ Malthus inspirierte auch Aldous Huxley, der in seiner Dystopie der Schönen neuen Welt jenen Frauen, die -- nach Huxleys Zukunftsvision noch -- im Kastensystem schwanger werden können oder dürfen, einen “Malthusischen Gürtel” umlegte, der Kontrazeptiva enthält. Apropos First Global Revolution: Verfolge auch Aldous Huxley: The Ultimate Revolution (UC Berkeley University, Language Center, 20. März 1962), in welchem Vortrag er ein scientific dictatorship program erklärt, das ihn zum Schreiben von Schöne neue Welt veranlasste. --85.176.153.11010:57, 13. Jan. 2010 (CET) (Siehe außerdem Kapitel 17 aus der Agenda 21 und was aus dieser von seltsamen "Skeptikern" zum Beispiel zu den habitat areas interpretiert wird [11].)[Beantworten]
Und was das von einigen hier oben erwähnte CO2 angeht: das nimmt in Bezug auf das Klima (und den Meeresspiegel) bisher nur eine Hypothesen-Stellung ein (Mit anderen Worten: Der Beweis für einen signifikanten Einfluss durch CO2 fehlt (Der atmosphärische CO2-Anteil steigt bzw. fällt offenbar seit Jahrhunderttausenden erst 800 Jahre nach einem Temperaturanstieg bzw. -abfall.).). --85.176.170.14922:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dann hab ich Neuigkeiten für Dich. Fang an was zu den Milankovitch-Zyklen zu lesen, und wenn Du magst schau Dir diesen fantastischen Vortrag von Richard Alley an. Dein Denkfehler: Niemand behauptet, CO2 sei die einzige mögliche Quelle für eine globale Erwärmung. Ohne Veränderungen der Sonneneinstrahlung können die Eiszeiten nicht erklärt werden - und ohne die zunächst nachfolgende und später antreibende Rolle des CO2 auch nicht. Nils SimonT/\LK?18:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf das dünne Eis, dass z.B. die Präzession der Erde Neuigkeiten für mich seien? Das wirkt hochnäsig (Rajendra Pachauri: „It is an extremely arrogant statement.“). Und weil mir das (“Climategate”-)Video mit Alley – der sowohl ein Freund bzw. "Untergebener" von z.B. Michael Mann, als auch UN-Wissenschaftler ist, und der sich mit anderen den Nobelpreis 2007 mit Al Gore teilte – bereits bekannt war, trifft diese Angabe von dir auch nicht zu. Richard Alley interpretiert auch besonders Daten von Eisbohrkernen, ähnlich wie Aradhna Tripati oder Jinho Ahn et al. (vgl. [12] (an welcher Stelle ich schon erfolglos versucht habe, meinem Diskussionspartner den Unterschied zwischen einer "Wahrscheinlichkeitsangabe" und einer "Tatsachenbehauptung" zu verdeutlichen)). Den Vortrag des bekannten Alleys habe ich mir schon vor einiger Zeit "angetan". (Bitte seht euch das Video an und bildet euch eure Meinung selber: “fantastisch”, wie (du) Nils, selber sag(s)t, aber in rund 60 Minuten kein "Beweis".) Außerdem sollte sich die Erkenntnis, dass mit Zahlen (Statistiken, Modellen usw.) so ziemlich alles "bewiesen" werden kann, was denkbar ist (bspw. [13]), mal langsam herumgesprochen haben (Michael Manns berühmtem IPCC-"Hockeystick" (mittlerweile nicht mehr in der Verwendung) wird sogar vorgeworfen, dass er offensichtlich mit Hilfe eines Programms entstand, das einen alarmistischen "Hockeystick" unabhängig davon produzierte, welche Daten eingespeist wurden.). Wo soll mein Denkfehler liegen? “CO2 die einzige mögliche Quelle”? Wer sollte auch so blöde sein, so etwas zu behaupten/zu unterstellen, so die Komplexität zu leugnen (Zur Komplexität habe ich mich oben schon geäußert – so auch zu Computern, deren Modelle Alley anwendet ("So verlieren wir Grönland", "mehrere Meter Meeresspiegelanstieg können so erwartet werden" [14]))? Hast du oben meine Anmerkung zum offenen System gesehen? Offene Systeme – wie die Erde oder die Menschen – sind (praktisch) nicht vorhersagbar!
Wie argumentierte Alley, als 2005 Studien bekannt machten, dass das antarktische Eisschild wächst: „'The changes in the ice look like those expected for a warming world,' said glaciologist Richard Alley at Pennsylvania State University. 'The new result in no way disproves global warming; if anything, the new result supports global warming.'“ --85.176.136.3206:31, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".
Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G.nil nisi bene11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber Psychostempel, wenn Du wirklich Heilungserfolge suchst, sollst Du nicht fragen sondern glauben, das ist mit den Chakren, wie mit der Resi von Konnersreuth. Es soll Leute gegeben haben, die die Chakren von Gläsern ansteuern konnten, G. Grass schreibt darüber, war wohl in den 20er des vorigen Jh eine beliebte Kabarettnummer.--Er in Heiderabat04:19, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie eigentlich alles, haben auch Körperteile eine Eigenfrequenz in der sie in Resonanz geraten. Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar, kann bei gewissen Frequenzen in Resonanz geraten, was z.B. Übelkeit und gar mehr auslöst.(Je nach Mensch und seiner Eigenfrequenz des Hirnes unterschiedlich, das erklärt, dass es einem im Propellerflieger/ Hubschrauber übel wird und dem anderen nicht.) Es gab mal dazu vor gut 40+ Jahren eine Veröffentlichung des Flugmedizinischen Institutes der Bundeswehr in Erding, was wann wo am Menschen auf Frequenzen reagiert/ in Resonanz gerät.(Vielleicht findet die Studie einer, ich wäre dankbar dafür.) Irgendwie weiss ich noch, dass der leere Magen so um 3 Hz reagiert, was bei Wellengang auf einem Schiff leicht zu erreichen sei. Um den Magen im Frequenzgang aus der Resonanz zu nehmen, reicht es in der Regel gut was zu essen, statt das umgekehrte zu tun... Malzeit. --91.56.207.20918:41, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G.nil nisi bene10:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauuh, in besagter Studie der Bundeswehr haben die behauptet, dass das Gehirn der Menschen in einem Hubschrauber bei Frequenzbeaufschlagung im Bereich bis 10 Hz und je nach Resonanzlage des Gehirns anfängt wie ein Pudding in der Schüssel hin und her zu schwabbeln. Dass das zu spontanen Reaktionen führt und auf die Dauer auch nicht gesund ist, lässt sich nachvollziehen. Da das Gehirn der Schimpansen ziemlich baugleich zu dem menschlichen ist, gilt das auch bei euch Schimpansen, egal ob mit oder ohne angegrautes G. Frag mich nicht, wie die BW das herausbekommen hat. Drum will ich ja die Studie lesen. Hatte nur einen Abriss mal zur Verfügung. --91.56.207.20913:15, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiss jemand über die neuen Piraten-Schall-Abwehrkanonen Bescheid? Nutzen die genau das Thema dieser Diskussion? Da muss es doch neuere Forschungen als eine steinalte BW-Untersuchung geben. Z.B. über Piratenspezifische Chakren. Weiss Manfred Spitzer mehr darüber?--Er in Heiderabat22:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@91.56.207.209: Dieses Kompendium der Flugmedizin enthält ab Seite 11-164 (Seite 166) Auflistungen von Eigenfrequenzen bestimmter Körperregionen und insbesondere in Abschnitt 11.5 Ausführungen zum Einfluss von Vibrationen auf den menschlichen Körper -- Dormira18:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es da nicht ein Sprichwort der Antike? "Nicht nur der König geht in die Geschichte ein, sondern auch sein Mörder" oder so ähnlich.--Vexillum12:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja - deswegen kennen ja auch so viele "Benutzer:Weissbier" ;-) Oder auch "schön treffend": Mick Travis in If...: “One bullet in the right place will change the world forever." G! G.G.nil nisi bene13:09, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hängt auch davon ab womit getroffen: Bleikugel, ja ist relevant,- Schneeball, nein ich glaube nicht. Und: was heißt hier vor oder nach seinem Tod??? Elvis starb durch Medikamentenmissbrauch und ...er lebt! (fragt mal einen Fan)--Fraschra21:26, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, das Sie mir bei meiner Frage weiterhelfen können. Ein Bekannter von mir erzählte gestern von den Vereinigten Staaten von Amerika. Ihren Artikel hiezu habe ich auch schon gefunden. Aber der Artikel ist doch ein Fake, oder?
Es gibt doch überhaupt kein Land, welches westlich von Irland liegt, oder? Etwa 500 Seemeilen westlich von Irland ist doch der Rand der Scheibe?
Interessanterweise gibt es in den USA genauso Leute, die nicht wissen, was östlich von ihnen liegt. Wer gut in Erdkunde ist, weiß noch, dass die drei Länder Europa, Afrika und Irak heißen. --Sr. F14:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja wir Deutschen sind schon furchtbar gebildet im Gegensatz zu den dummen Amis. Und immer wenn man sowas behauptet kann man sich das selbst mir einfachen Fragen nochmal bestätigen. Nenne mir die Staatsoberhäupter folgenden EU Mitgliedsstaaten: Dänemark, Slowenien, Malta und Litauen. (Jetzt mal mit ohne nachgucken) ... Ja genau ... ich kenne auch keinen einzigen davon. Und deshalb erkläre ich auch nicht Amis für doof, die nicht auf Anhieb jedes Land in Europa benennen können. --FNORD15:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Disk oder Scheibe. äh tja. mal schauen ob man am Rande runterfällt
aber mal ganz im ernst. erst gestern hatte ich mir das wieder einmal gedacht: wenn ich mir die Planeten ansehe, so bewegen sie sich zwar in einer Umlaufbahn um die Sonne, aber nicht kreuz und quer sondern wie auf einer Scheibe. 00 --91.115.182.10117:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Staatsoberhäupter wechseln ständig, aber wo irgendwelche Länder so ungefähr liegen, sollte man schon wissen. Die bleiben meistens längere Zeit am Platz. --FK195417:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach was :) - Kannst du auf einer unbenannten Landkarte mit dem Finger auf Tadschikistan, Usbekistan oder Georgien zeigen? Das ist von uns nicht weiter weg als Europa von den Amis. (Georgien würde ich glaube ich so +- 2000km hinbekommen) Das lernt man alles mal in Erdkunde und 20 Jahre später kann man mit etwas Glück Liechtenstein auf einer Europakarte finden. Aber ich wette über 50% unserer Landsleute können das nicht, wenn es nicht gerade aktuell in den Nachrichten gezeigt wurde. Unsere deutsche Überlegenheit in Erdkunde gegenüber den Amis ist glaube ich eher ein moderner Mythos der sich auf solche Videos stützt [15]. --FNORD20:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist halt auch alles eine Frage von Abstufungen. Europa ist für die Amis kulturell, politisch und wirtschaftlich viel wichtiger als für uns Tadschikistan. Da sollte man schon wissen, dass das ein Kontinent ist und es da viele Staaten gibt. Und Schweden nicht Frankreich ist *insider*. Dass Europäer oft nicht wissen, dass Estland und Lettland Staaten sind (und in der EU!) ist allerdings auch wahr. Für mich steht das auch immer im Zusammenhang: Etwa dass Russland sich von der NATO bedroht fühlt, das betrifft mich, zumindest subjektiv, und in diesem Zusammenhang weiss ich dann auch ungefähr, wer vom Ex-Ostblock inzwischen in der NATO ist. --92.202.236.820:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich bin sowieso der meinung, die existenz von amerika ist vorgegaukelt seit 1492. eine verschwörung des vatikans. hab mal ne doku mit dan brown gesehen, der hat so sachen angedeutet. --DLHumor?18:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wir nehmen uns jetzt mal alle unseren Globus - Strecken den Zeigefinger aus und berühren Irland. Jetzt drehen wir den Globus entgegen des Uhrzeigersinns. Jetzt werden wir feststellen, dass wir nicht in den USA landen - sondern in Neufundland und Labrador, Kanada. -- Rolf H.16:08, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
11. Januar 2010
Röntgenbilder einscannen
Ich hab mit einem normalen Flachbettscanner (Mustek UB 1200 Plus, schon ein etwas älteres Modell, ich glaub von ca. 2002) ein Zahn-Panaoramaröntgen von meinem Gebiss mit 1200 dpi (=maximale optische Auflösung des Scanners laut Herstellerangaben) eingescannt. Das Ergebnis ist aber nicht nur viel dünkler und Kontrastarmer als z.B. die Scans unter Weisheitszahn, sondern auch viel unschärfer (und das liegt nicht an der hohen Auflösung, wenn ich das Bild auf in etwa die gleiche Größe verkleiner, bleibts trotzdem unschärfer). Wie bekommt man so schöne Scans von Röntgenbildern wie im Artikel Weisheitszahn hin? Muß man da was anderes einstellen, oder müsste da was anderes drauflegen (ich hab ein weißes Blatt Papier verwendet, wenn man garnix drauflegt, funktioniert das Scannen garnicht, weil mein Scanner hat einen Deckel, de rinnen schwarz ist) ioder bräuchte man dafür einen Durchlichtaufsatz, der bei diesem Modell jicht integriert ist, oder sind normale Flachbettscanner für Röntgenbilder generell ungeeignet? --MrBurns13:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Röntgenbild ist nichts anderes als ein Negativ. Prinzipiell ist dafür ein Durchlichtaufsatz gedacht. Einfache Zusätze zum Draufstellen funktionieren mit einem Umlenkspiegel für das Licht. Zahnbilder sind nicht so groß, also sollte das Kleinbildformat ausreichen. --Franz (Fg68at) 14:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ausdruck, den ich bekommen hab ist auf einer A4-Folie. Ein Original-Negativ gibts wohl garnicht, weil das Röntgenbild digital entwickelt wurde. --MrBurns15:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns17:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Scans von Röntgenbildern funktionieren wegen der hohen optischen Dichte prinzipiell nur mit Durchlicht. Frage am besten den verantwortlichen Arzt selbst nach einer DICOM-CD, die kannst Du auf jedem Windows-Rechner öffnen. Bei uns kosten zusätzliche CDs 5,00 Euro (eine ist in der Untersuchung inbegriffen), wenn jemand aber angibt, für die Wikipedia zu arbeiten, sind sie natürlich gratis :-) --MBqDiskBew17:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns18:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach §28, Abs. 8 der RöV hast du als Patient ein Recht darauf, die Aufzeichnungen und Röntgenbilder vorübergehend [...] überlassen zu bekommen. Mit ein bisschen Glück und Charme bekommst du die DICOM-CD. War zumindest bei uns so, als ich noch Zivi in der Röntgenabteilung eines Krankenhauses (2008-09) war. CD ist billiger als der Folienausdruck. --FGodard|✉|±18:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Professionelle Biuldbearbeitungsprogramme hab ich nicht, weil mir die zu teuer sind oder zu kompliziert (GIMP), ich verwende eine uralt-Programm (Ulead PhotoImpact 6, ca. von 2000), aber damit kann man im Prinzip auch ales einstellen, abe roich kenn michd a zuw enig aus, ich hab mal die Autobearbeitung und die Voreinstellungen probiert, aht aber nix gebracht. Wobei die Unschärfe wird man damit ohnehin nicht wegkriegen. --MrBurns11:19, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum nicht einfach das Bild in einen Röntgenbildbetrachter (hat jeder Arzt) hängen und digital fotografieren? Oder vielleicht ein dünnes Papier dahinterlegen und mit einer Lampe von hinten durchleuchten? --Wolli13:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werd mal das mit der Lampe probieren und am Do muß ich eh zum Zahnarzt, da könnt ich auch schauen, ob ichs am Betrachter fotographieren kann. --MrBurns14:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab keinen spiegel in apssender Größe. Am Röntgenbetrachter fotographieren ist mir auch nicht gelungen, wiel dich die Kamera zuhause vergessen hatte und mit gegen Lampen halten mit einem Blatt Papier gelingt mir auch nicht, weil ichs nicht ruhig genug halkten kann, dass es nicht verwackelt ist. --MrBurns16:24, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Baumarkt gibt es sogenannte Spiegelfolie (ist blank polierte Alufolie), die zuschneiden und dahinterlegen. Das wirft das Licht des Scanners zurück. Gibt allerdings manchmal Artefakte. Es gibt noch Scotch Reflexfolie, die besser sein könnte, aber das habe ich mangels Folie noch nicht probieren können.--91.56.207.20920:39, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ne Idee: Transparentpapier (Zeichenbedarf) auf ein Fenster kleben, darauf das Röntgenbild. Bei bedecktem Wetter müsste das eine ziemlich gleichmäßige Durchleutung geben. Kamera auf ein Stativ stellen oder irgend etwas anderes in der passenden Höhe. Rainer Z ...19:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt dachte ich, ich hätte endlich gefunden, was ich suche, nämlich den Farbwiedergabeindex - etwas, das beschreibt, ob ein Leuchtkörper Farben so wiedergibt wie - hm, ja da hakts schon, wie Tageslicht. Nee. Farbtemperatur hat mich dann völlig verwirrt. Ich raffs einfach nicht. Wieso weist man denn einer Leuchtkraft K, Kelvin zu? Ich kenn das nur für Hitze. Wenn ich jetzt also ne Leuchtstofflampe kaufe dann ham die doch in der Regel 2700K - also, die, die ich habe zumindest. Jdenfalls: Was bedeutet das? Wie hell sie sind, wird doch in Lumen gemessen. DAs steht ja sicher alles irgendwie in den Artikeln, aber ich krieg schon nen Kurzschluss bei den ersten Sätzen von Schwarzer Strahler - ist jetzt die K Angabe die Temperatur auf die sich der Strahler erhitzt wenn er das Licht absorbiert? Und wieso kann man Farb-Wellenlängen nicht einfach messen und sagen "Ja, gibt Licht aller/der vom Auge wahrnehmbaren Wellenlängen wieder" oder so ähnlich? --92.202.164.18719:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich probiers mal vorsichtig. Tageslicht besteht aus einem breiten Spektrum von Wellenlängen. Jede Wellenlänge hat ihre eigene Intensität. Alle sichtbaren Wellenlängen des Sonnenlichts mit ihre Intenstitäten zusammen genommen, geben das "Tageslicht" (irgendwo hatten wir mal ne Graphik Wellenlänge vs Intensität vom Sonnenlicht auf der Erdoberfläche, ich findse nur grade nicht, ziemlich zerpflückt alles hier). So, und nun ist die Frage, wie quantifiziert man das, wie beschreibt man diese Wellenlängenmischung "Tageslicht". Na ganz einfach, die Sonne scheint so wie scheint, weil die Oberflächentemperatur 5.778 K beträgt ("Farbtemperatur"). Würde sie kälter oder wärmer sein, würde sich ihr Spektrum ändern, und weisses Licht (also die Tageslichtmischung) anders weiss erscheinen. --Hareinhardt21:02, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal in Italien im Urlaub (Anfang 70er) ein olivgrünes T-Shirt gekauft (abends, unter Leuchtstofflampen), das sich anderntags als orangefarben entpuppte. Wer weiß, was das für Lampen waren… Danke für Metamerie! -- Grottenolm22:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Es gab kürzlich hier schon mal eine Frage in der Richtung. Ist der Fragesteller derselbe?
Nachtrag: Diese ganze Angelegenheit ist seehhr komplex. Wenn man sich ein gutes Bild machen will, muss man a) das Sonnenspektrum in natura gesehen haben und dann b) die Spektren unserer üblichen Lichtquellen persönlich in Augenschein nehmen. Das ist noch nicht mal halb so schwierig, wie es klingt! Eine nicht mehr benötigte CD, eine Rasierklinge und ein Papprohr (Alufolienrolle) nebst etwas Alleskleber genügen, um die bekannten Fraunhoferschen Linien und dazu eine größere Zahl schwächerer Absorptionslinien mit ansonsten bloßem Auge zu erkennen. Dann wird schnell klar, warum alles, was mit Leuchtstoff oder reinen Metalldampflampen zu tun hat (Straßenbeleuchtung, Energiesparlampen etc.), irgendwie unnatürlich wirkt. Das gibt dann auch auf Fotos diese schönen Farbstiche - meistens schlägt die grüne Quecksilberlinie auf's vortrefflichste durch, was zur besonders schönen Wiedergabe der Hautfarbe führt.:) Es sei denn, die Lampe sei in dieser Hinsicht extra abgestimmt. Glühbirnen klassischer Bauart sind weniger betroffen, weil sie ein, wenn auch vom Sonnenlicht verschiedenes, in der Intensität im violetten und blauen deutlich schwächelndes, so doch immerhin ebenfalls kontinuierliches Spektrum abgeben genauso wie, extremer rot noch, das Feuer. Insbesondere wird erkennbar, dass das reale Sonnenspektrum am roten Ende, da wo der grüne Rezeptor unseres Auges nicht mehr angesprochen wird, einen Stich fast schon wieder ins violett hat, der auf einem chemisch angefertigten Foto, Druck, Monitor etc. nicht wiedergegeben wird (ausgenommen vllt. Spezialtechnik). Alles, was wir zur Farbwiedergabe an Handwerkszeug haben, beruht auf Farbmodellen und versucht, der Natur möglichst nahe zu kommen. Schon der überall auftauchende Farbenkreis macht das deutlich: Wie soll eine lineare Wellenlängenänderung in sich selbst zurückkehren? Auch der Farbenkreis ist nichts als ein Modell der Farbwahrnehmung. --Grottenolm23:48, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal, das hilft mir, zusammen mit eigener Lektüre schon ein ganzes Stück weiter. Trotzdem verstehe ich noch nicht..ach verdammt, ich krieg ja nichtmal meine Fragen formuliert ;) Also, hm..mal so:
1. "Hat" die Sonne auch einen Farbwiedergabeindex? Ist der dann etwa 100, wie bei einer Glühbirne? (zumindest mittags?)
2. Die Farbtemperatur hat mit dem Farbwiedergabeindex eigentlich nichts zu tun? Also schon(?), aber man kann jeden Leuchtkörper, also/oder zumindest eine Leuchstoffröhre, beliebiger Farbtemperatur auf irgendeinem Weg zu einem Farbwiedergabeindex Richtung 99 bringen? (also nicht man selbst aber der Hersteller)
3. Wenn ja - wie eigentlich? Hat das mit der Beschichtung in der Röhre zu tun?
4. Wieso ist überhaupt der Farbwiedergabeindex bei schlechten/billigen/wieauchimmer Leuchstoffröhren eher schlecht? Da wird UV-Licht in sichtbare Wellenlängen verwandelt und das passiert nur für einige wenige Wellenlängen, ja? Wieso (das dürfe wie 3. sein?) nicht für mehr Wellenlängen bzw. wieso ist das scheints so aufwändig/teuer?
5. therapeutische Tageslichtlampen müssten dann also so etwa 5000-6000K haben, wie die Sonne? nachgelesen *check* - ich hab was kapiert!
6. Wieso wirken solche Tageslichtlampen kälter/härter/weisser/blauer/weniger gelb als das Sonnenlicht? Oder bilde ich mir das ein, weil ich die nur im Winter/nachts sehe und da rot-gelbere Glühbirnen gewöhnt bin? (darf man Farben steigern? ;) )
7. Wie genau stellt man eigentlich die Farbtemperatur von etwas fest? Auf nen schwarzen Körper draufleuchten und...? Oder - nee - also: eine Kerze ist pi mal Daumen 1000 °C heiss, also Farbtemperatur 1300K? Scheint zu passen. Öh..Und jetzt? Wie komme ich auf die 2700K von Glühbirne und Leuchstoff?
8. Wieso haben eine 100W-Glühbirne und eine Leuchtstoffröhre beide ~ 2700K? Falsche Frage-weil der Hersteller das so für gut hielt. Also: Wieso kann man Leuchtstoffröhren beliebiger Farbtemperatur herstellen?
(9. Hurra, Artikel Lichtfarbe entdeckt - ich versteh wieder gar nichts)
(10. Außerdem gelernt: -Wie man in Wikipedia Zeilenumbruch erzwingt(br). -Denken macht Hunger. Oder krieg ich vom Lernfrust ein Magengeschwür?) --92.202.164.18702:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Punkt 8: bei der Glühlampe kann mans leicht erklären: die hat deshalb eine Farbtemperatur von 2700K, weil der Glühfaden etwas wärmer asl 2700K wird (wenn er ein schwarzer Körper wäre, dann wäre die Farbtemperatur gleich hoch wie die Glühtemperatur, jdoch ist der Glühfaden kein schwarzer Körper, sondern eine grauer Körper). --MrBurns16:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das folgende ohne Gewähr: „Weiß“ ist ist für uns das (sichtbare) Sonnenlicht. Ein Gegenstand, der dessen Farbspektrum nahezu gleichförmig streuend reflektiert, erscheint uns weiß. Gegenstände, die Teile des Spektrums absorbieren, erscheinen uns farbig. Offensichtlich haben alle Leuchtmittel, die wir Menschen produzieren, eine unterschiedliche Verteilung des Farbspektrums, auch wenn sie ebenso weiß erscheinen („Weiß“ gibt es nur im Gehirn). Weiße Gegenstände sehen also annähernd aus, wie im Sonnenlicht. Bei farbigen machen sich die Unterschiede aber mehr oder weniger bemerkbar. Teile des Spektrums sind intensiver oder weniger intensiv als beim Sonnenlicht. Dadurch verschiebt sich die Farbwahrnehmung. Bei Leuchtstoffröhren fällt das besonders ins Gewicht, weil das Spektrum nicht kontinuierlich ist, sondern mehr oder weniger diskret. Manche Frequenzen werden nicht oder kaum ausgestrahlt und fehlen dann natürlich bei der Wahrnehmung. Rainer Z ...17:13, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ACK MrBurns und Rainer. Ergänzung: Weiße LEDs (zumindest die ich schon gesehen habe) haben eine deutliche Lücke (dunkle Bande) im blaugrün und wenig ausgeprägtes violett. Da auch rot schwach ist, haben sie dennoch einen (scheinbaren?) Blaustich (siehe Punkt 6). Zu 6)Ich denke auch, dass es (u.a.) mit Gewöhnung zu tun hat. Das natürliche Tageslicht bekommt gegen Abend meistens (immer?) einen Rotstich, der sich dann ursprünglich im Licht einer Flamme verstärkt fortsetzte. Es ist uns also in die Wiege gelegt, das als normal zu empfinden. Zu 7)Man muss die Wellenlänge größter Strahlungsintensität finden. Daraus ergibt sich die zugehörige Temperatur. Zu 3)Ja, es hängt alles von den Phosphoren ab. -- Grottenolm18:28, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut gut, langsam lichtet sich der Schleier. Vielen Dank! Heisst das also, Glühbirne 100W und Leuchtröhre, jeweils 2700K, produzieren das gleiche Licht wie ein schwarzer Strahler bei 2700K, nämlich ein bestimmtes leicht gelbes "Weiss" (plus unsichtbare Teile)? (Es ist aber spektral unterschiedlich zusammengesetzt. Was dann, wenn das Licht auf Objekte trifft, einen farblichen Unterschied machen kann. Der Teil ist klar.) Interessant für mich als Nutzer ist das, weil ich ja ein Weiss haben will, das Richtung Sonne und Glühbirne geht? Deshalb hat das nie interessiert, steht jetzt aber auf ESL drauf? Jetzt versteh ich auch den Satz im Artikel: Ein Glühbirnendraht ist eben annähernd ein schwarzer Strahler, ebenso wie die Sonne, und sie strahlen mit dem für ihre Temperatur typischen Spektrum. Jetzt muss ich aber nochmal anders fragen: Könnte man auch einen Leuchtkörper produzieren, der 2700K als Farbtemperatur hat, aber kein sichtbares Licht ausstrahlt, oder ist das physikalisch unmöglich? --92.202.219.2403:14, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, Moment: Bei der Sonne und Glühbirnen (und auch etwa bei Kohle und Stahl) entsteht die Farbtemperatur durch tatsächliche thermische Strahlung; diese Dinge werden tatsächlich etwa so heiss. Bei der Leuchstoffröhre jedoch verlässt man dieses Paradigma quasi und sagt nur noch "jo, sieht fürs Auge so aus wie Glühbirne", also weisen wir Label 2700K zu, oder eben auch 6000K für "sieht wie Sonne aus?" Dann versteh ich jetzt wieder nicht, wie man das misst, doch wohl eben nicht auf Augenschein? --92.202.219.2403:27, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei 2700K ist das Strahlungsmaximum im infraroten Bereich (das ist auch der Grund, warum Glühbirnen so einen schlechte Wirkungsgrad haben: sie strahlen viel mehr im infraroten Bereich ab als im sichtbaren). Also könnte man wohl auch bei bestimmten Infrarotlampen behaupten, sie hätten eine Farbtemmperatur von 2700K. Bei einem schwarzen ode rgrazuen Körper mit 2700K wird aber immer auch einiges im sichtbaren Bereich abgestrahlt, wie viel kann man durch die Formeln für den schwarzen und grauen Körper ausrechnen. Bei ersterem hängt der Anteil nur von der Temperatur ab, bei zweiterem kommt noch der Absorptionskoeffizient hinzu. --MrBurns19:15, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wurde wahrscheinlich schon mal gesagt, ich formuliere es nochmal nach meinem Verständis (man möge mich korrigieren): Eine Farbtemperatur von meinetwegen 3000K gibt an, dass das Leuchtmittel ein Farbspektrum aussendet, dass dem eines schwarzen Körpers entspricht, wenn man ihn auf 3000K erhitzen würde. Soviel zum Theoretischen, jetzt zum Praktischen: Was soll denn eigentlich bewerkstelligt werden? Für Foto- oder Videoaufnahmen kann man ja an der Kamera direkt einen Weißabgleich machen, bei höherwertigen Modellen kann man auch direkt die Farbtemperatur des verwendeten Leuchtmittels einstellen. Das funktioniert freilich nur zu 100%, wenn alle verwendeten Leuchtmittel die selbe Farbtemperatur aufweisen und es somit kein Mischlicht gibt. Oder besser noch einen manuellen Weißabgleich. Man könnte sich auch mit Konverterfolien behelfen, die das Spektrum des Leuchtmittels annähernd auf Tageslichtniveau verändern. --Banana Jones00:09, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Zusammenfassung! Das ist ein guter Beitrag, um mal wieder die Gedanken zu sammeln. Indes - so einfach ist das alles eben grade nicht. Letzten Endes geht es um den optischen Eindruck der realen Situation auf das menschliche Auge vs. Eindruck auf andere Rezeptoren (Digicam, altmodischer Kleinbildfilm ...) und die anschließende Wiedergabe via Medium (Monitor, Papierfoto, Papierdruck, Zeitungsdruck ...) in der Rezeption des menschlichen Auges. Gamut, CIE-Diagramm, speziell dieser Abschnitt spielen ebenso mit wie der schwarze Mann ähh... Körper. Irgendwo dort steht auch, dass sich eine reale Lichtquelle nicht zu stark vom grauen Körper unterscheiden darf, damit die Berechnung der (Farb-)Temperatur überhaupt sinnvoll ist. Und praktisch alle Lampen, bei denen ein Emissionsspektrum die Grundlage der Lichterzeugung bildet, erfüllen diese grundlegende Forderung nicht, weil Emissionslinien durch den Leuchtstoff durchscheinen. Alles real erhältliche ist Imitation - Ja, ich trauere um die gute alte Glühbirne! :( -- Grottenolm02:33, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch ich danke, ich hab jetzt doch deutlich mehr Durchblick. Ein Einwand noch zu dir, Banana Jones': Ich denke, dass die Farbtemperatur nur dann etwas über das Spektrum aussagt, wenn die Lichtquelle im weitesten Sinne "glüht". Tut sie das nicht, so sagt die Farbtemperatur nur etwas über das Licht aus, das aus der Summe der Frequenzen gebildet wird. Oder? Sonst wäre ja wiederum der Farbwiedergabeindex unnötig? Und noch eine Bitte an Grottenolm: Das Experiment mit CD und Pappröhre versteh ich noch nicht ganz: Wie genau baue ich das? --92.202.242.3220:05, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Ihr Lieben,
ich weis, dass schon viel darüber geredet und geschrieben wurde - aber ich habe immer noch keine Antwort - kann mir jemand helfen?
Also, wenn ich nach dem Essen nicht mehr hungrig bin, bin ich satt. Wie bin ich nun nach dem trinken(kein Alkohol - sonst würde jemand schreiben - besoffen-), wenn ich nicht mehr durstig bin? - Danke für die Mühe - Manfred
--80.153.216.214:51, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde, dass man auch für nicht mehr durstig das Wort satt benutzen kann. Denn wenn man von etwas genug hat, stellt sich eine Sättigung ein = man ist gesättigt oder halt satt! Dass man den Ausdruck satt auf das gestillte Hungergefühl begrenzt, halte ich für nicht zu Ende gedacht und somit auch das ganze Trara um die damalige Suche nach einem Wort für nicht mehr durstig mehr als unnötig. Vor allem, wenn im Endeffekt nur so etwas einfallsloses wie sitt herauskommt! Ähnlich einfallslos ist da nur noch die Flagge von Libyen. --Balham Bongos17:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann mit der Sprache, die wir nun mal haben, nicht immer alles direkt ausdrücken, auch wenn die Bürokraten das gerne hätten und dazu alle (un-)möglichen Verben mit "be-" erfinden. Man kann ja auch, wenn man bei der derzeitigen Wetterlage von draußen reinkommt und irgendwann seine Füße wieder spürt, nicht "entkältet" sagen. Sondern man sagt eben "Jetzt ist mir nicht mehr kalt". Und beim Durst ist es auch nicht anders. Ich hatte Durst, habe dann genug getrunken und nun ist mein Durst gestillt. Was will man da mehr? Soviel schlabbern, bis man übersoffen ist? Da man sich ja auch überfressen kann? Oder nur Mineralwasser trinken, bis man remineralisiert ist? Aufgepasst jedoch, ein starkbebierter Mensch hat ebensowie wie ein rotbeweinter keinen Durst mehr, fühlt sich auch sonst sauwohl, sollte aber nicht mehr autofahren, da er dann nicht nur unführernd scheint, sondern auch ist. Auch unverunfallt könnte er gepustestet werden ("Pusten Sie mal!") und dann polizeilich beunverkehrt (früher: "aus dem Verkehr gezogen"). Prost, BerlinerSchule.18:24, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um noch einmal auf "Das Gourmet-Handbuch" zurückzukommen. Dort ist man der Ansicht, das keine Sprache ein Wort für das Trinkpendant zu "satt" besitzt, aber lediglich in Deutschland hartnäckig nach einem Wort gesucht wird. Vorschläge bislang: aquariert, aquid, blett, blubb, bunz, delscht, durststill, flutt, gork, hydriert, hydrokompensiert, knocke, lab, letzt, losch, moll, molstig, plenn, plusch, pott, quell, quick, saffig, schlocht, schluck, schmackel, schmöll, schöppi, schwapp, sitt, still, storp, suffekt, tidiert, track, trinksatt, trunk, voll, wass. Wenn man diese Auswahl anblickt, kann man froh sein, das kein Wort es irgendwie geschafft hat, auch wenn das Eine oder Andere sicherlich einen humoristischen Charme besitzt. Erinnert mich an einen Film, in dem ein Chinesischer Austauschstudent seinen Britischen Gastvater beim Frühstück fragt: "Was ist das?" - "Das ist Porridge" - "Porride? Wie buchstabiert man das?" - "Das buchstabiert man nicht, das isst man!" In diesem Sinne: es ist mir egal, wie man es nennt, Hauptsache, ich bin nicht durstig. Oder voll. Oder tidiert. Oder trinksatt. Oder, oder, oder... --Vexillum20:46, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Vexillum: Der weiter oben zur Lektüre empfohlene Artikel Sitt verweist auf die schwedische Sprache; sie kenne „das Wort otörstig, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig). “. Ähnliche Bezeichnungen in anderen nordischen Sprachen, im Gebrauch jedoch nicht so häufig, werden ebenfalls angeführt. Hier besteht also zu den Behauptungen des Werkes "Das Gourmet-Handbuch" bzw. ihrer Zusammenfassung ein deutlicher Widerspruch.
Ich verstehe den Eintrag zu satt im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ebenfalls so, daß wir das Wort satt früher auch für den gestillten Durst benutzt haben („sich satt trinken: saufft euch satt, weil mans gestatt“). Ich lese dort: „wie man satt auch mit bezug auf das trinken sagt (vgl. oben sich satt trinken), so kommt satt allmählich zu der bedeutung: einer, der zu viel getrunken hat, betrunken (vgl. voll). so besonders holl. zat, ein satter .. ebrius, nauseosus. STIELER 1682 [...]“
Dieser konkrete Gebrauch wurde offenkundig aufgegeben. Man könnte daraus die Überlegung anstellen, daß ein entsprechendes Wort offenbar als überflüssig und verzichtbar angesehen wurde. Leider aber auch schöne Formen der verstärkenden Zusammensetzung, die bei den Grimms zu entdecken sind, wie: „dicksatt, rammelsatt, dickrammelsatt, dickbreitsatt SPIESS 203.“ :-) --Krakatau01:30, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Ihr Lieben - vielen dank für Eure Antworten.
Ich habe damals, als öffentlich aufgerufen wurde ein Wort für "nicht mehr durstig" zu finden, die Disskussion verfolgt. Sie hat mich aber nie so ríchtig überzeugt und auch die meisten Wortvorschläge fand ich einfach nur blöd.
In der heutigen Diskussion finde ich sehr viel gute Argumentationen. Zukünftig werde ich das Wort "satt" benutzen, wenn ich nicht mehr durstig bin. Also noch einmal vielen dank für Eure Mühe.-
Übrigens habe ich mir vor dem Aufschreiben der Frage die Seite "Suchhilfe" angeschaut. Die Antworten (aber auch die Fragen) auf der Seite "Suchhilfe" sind meistens unter aller S... .
Von -Frech bis Falsch- ist da alles dabei. Ich werde jeden meiner Freunde nur noch die Seite "Auskunft" empfehlen - Manfred (nicht signierter Beitrag von80.153.216.2 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 14. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Die Suchhilfe ist eigentlich nur dafür da, Leuten, die mit der Suche einen Artikel nicht gefunden haben, auf die Sprünge zu helfen. Die meisten "Fragen" dort lassen sich aber leider kaum sinnvoll beantworten. Hast du ein Beispiel für eine vernünftige Frage mit unvernünftiger Antwort auf der Suchhilfe? --Eike09:27, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke ein Beispiel muss er nicht nennen, denn natürlich kommen auch in der Suchhilfe ab und an ein paar Spaßvögel und verwirren, statt aufzuklären. Manfreds pauschales Werturteil allerdings geht mir dann doch zu weit. Zum Thema: Es ist nach meiner Kenntnis nicht "schick", "satt" zu sagen. Ich kenne Menschen, die auf die Antwort: "Danke, ich bin satt" entgegnen: "Satt ist die Sau" und damit meinen, dass es heißt: "Danke, ich habe genug" (oder wie auch immer, jedenfalls nicht: satt). Das Wort "satt" scheint mithin irgendeiner Etikette nicht zu entsprechen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen?--Ian DuryHit me10:15, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
NEEneeeneee "mein Durst ist gestillt" ist altmodisch aber korrekt Diese Diskussion kenne ich schon seit ca 50 Jahren und bei Luther und "den Durst stillen" waren wir damals schon. Mir scheint, die Diskussion tritt auf der Stelle und wir sollten zum aktuelleren "Warenfliessbandabteiler" kommen.--Er in Heiderabat23:11, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie bekommt man die warme Luft nach unten?
Stellt euch ein zweistöckiges Haus vor. Unten sind ein paar Räume und ein Bad. Das Erdgeschoss ist mit dem ersten Stock über eine Freitreppe verbunden, diese führt, ohne eine Tür in ein sehr großes Obergeschoss das aus nur einem einzigen sehr großen Raum besteht, der mit einem Kaminofen geheizt wird.
Holz ist viel günstiger als Öl, also sollte man auch die unteren Räume damit warmkriegen. Es ist aber im Obergeschoss sehr warm und natürlich dringt die heiße Luft kaum nach unten.
Welche Möglichkeit gibt's da? Ich denke da an einen Schlauch mit Rotor innen drinn, der die warme Luft von oben nach unten bewegen könnte (oder alternativ die kalte von unten nach oben).
Gibt es irgendein Produkt diesr Art, das das Problem der ungleichmäßigen Wärme in zwei miteinander verbundenen Stockwerken lösen könnte?
P.S. Achja: Allzu laut sollte die Luft nicht bewegt werden, es sind ja Wohnräume.
also ich persönlich (als nicht klimatechniker) habe mit 1m breiten abdeckfolie-streifen, die ich dann an den langen seiten mit paketband verklebt habe, und einem 12cm computer gehäuse lüfter in einem pizzakarton gute erfahrungen gemacht... sieht aber wie sau aus... wenn das der betreuungsrichter auf seiner inspektionsrunde sieht, dann... uijuiui... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laienbastelei mit Elektrogeräten ist immer gut und sorgt zwar nur kurzfristig, aber dann doch für sehr hohe Temperaturen im ganzen Haus. Sollte eine Brandschutzversicherung bestehen, keine bastlerischen Einzelheiten in der Wikipedia veröffentlichen. Von der könnte der Gutachter auch schon mal gehört haben. BerlinerSchule.15:15, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die warme Luft muss nach unten und/oder die kalte nach oben. Das geht nur mechanisch mit Rohren und Ventilator. Je größer der Querschnitt, desto geringer ist die Luftgeschwindigkeit und um so leiser funktioniert das. Aber je größer der Querschnitt, desto hässlicher wird die Anlage (wenn keine Chance besteht, die Rohre in Einbaumöbeln o. ä. zu verstecken).
Viel einfacher wäre es, nur unten zu heizen - oben wird es von ganz alleine warm.
Ja, geht nur mechanisch, was aber nicht heisst, dass nur Luft als Transportmedium in Frage kommt. Mit Wasser z.B. hat man diverse Vorteile, aber auch Nachteile. U.a. ist aufwändiger zu bauen, aber besserer Wirkungsgrad, und es wäre u.U. schöner und die Pumpe wohl auch leiser. Aber am effektivsten wäre wohl schon, den Ofen nach unten zu setzen. --MinnouGvgAa15:42, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Letztlich kriegst du mit dem Einbau eines zweiten Kaminofens im Untergeschoss langfristig das sauberste, günstigste und sicherste Ergebnis. Die sind inzwischen auch nicht mehr soooo teuer. --Sr. F15:56, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich darfst du nicht vergessen das die Warmluft ja in relevanten Mengen nach unten transportiert werden muss. Durch das Ansaugen der Luft wirst du im gesamten Haus einen permanenten Luftstrom erzeugen. Ich kann mir nicht vorstellen das dies zu einem angenehmen Wohnklima führt wenn immer etwas Wind in der Wohnung weht. Unten die Heizung etwas aufdrehen und oben mit Holz heizen ist vermutlich die sinnvollste Lösung. --145.253.2.2216:52, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Ofen oben durch so einen ersetzen, dann kannst Du die Wärme auch unten nutzen. Gibt Wärme ab und unterstützt/ersetzt den Heizkessel. Kosteten vor ca. 8 Jahren ab 3.500,- Euro, heutige Preise kenne ich nicht. --62.226.6.21317:20, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Holz ist nur dann preiswerter als Öl oder Gas, wenn man
das Holz selbst im Wald schlägt (Arbeitszeit+Transport kostenlos angenommen).
das Holz am Haus kostenlos vom Wind trocknenb lässt (Platzbedarf).
einen modernen Holzvergaserkessel für Scheitholz mit einem Wirkungsgrad nahe 90% benutzt.
Pellets sind in etwa so teuer geworden wie Öl, dasselbe gilt für die allerorts angebotenen Kaminbriketts, sowie für Braunkohlebriketts. -- Janka19:10, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ätsch, ich sauge die kalte Luft ganz einfach im Keller mit einem Stallüfter nach draussen weg, dann kommt die warme Luft von oben von ganz alleine nach unten. --91.56.222.9612:22, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aussprüche in Altgriechisch und Latein
Ich habe mir die DVDs zur Fernsehserie Am grünen Strand der Spree gekauft und inzwischen auch angesehen. Im Dritten Teil gibt es zwei Aussprüche, der eine in Altgriechisch und der andere in Latein. Leider spreche ich keine der beiden Sprachen, dennoch wüsste ich gerne was die Aussprüche bedeuten. Ich schreibe sie mal so auf, wie ich sie verstanden habe. Vielleicht kann jemand trotzdem damit etwas anfangen.
1. Der Schauspieler Robert Bürkner weist mit einer Hand auf die umliegende Landschaft und sagt etwas wie Ekte tenn daule vega orchatos.
2. Der Schauspieler, ich glaube erheißt Martin Borns, antwortet auf die Frage von Peter Pasetti ob die Russen auf Berlin zumarschieren (es ist September 1759) Cum nihilis, cum russibus. Ich würde mich freuen eine Antwort zu bekommen. 91.51.40.3820:25, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das erste Zitat habe ich identifiziert, hoffe ich: "ἔκτοσθεν δ᾽ αὐλῆς μέγας ὄρχατος ἄγχι θυράων" (ektosthen d'aules megas orchatos anchi thyraon) "Außer dem Hofe liegt ein Garten, nahe der Pforte"; Odyssee 7, 112, der Palast des Alkinoos. Am lateinischen Zitat knabbere ich noch... Grüße 85.180.196.16321:07, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das "cum russibus" ist mit Sicherheit eine Verballhornung und heißt sowas wie "mit den Russen". Der erste Teil ist mir noch rätselhaft. "nihil" heißt "nichts", aber man kann es eigentlich nicht in den Ablativ setzen, also ist "nihilis" irgendwie falsch. Vielleicht soll es ja sowas sein wie "mit nichts". Also: "mit nichts, mit Russen". Macht aber auch keinen Sinn. --Sr. F07:27, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Habe nach cum nihil, cum... gesucht. Irgendwie habe ich das "Gefühl", dass es eine ironische Verdrehballhornung von "Aut Caesar, aut nihil" sein könnte, also irgendwie "Ohne nichts aber wenigstens russisch..." oder "Wenn schon nichts, dann (wenigstens) russisch"... G! G.G.nil nisi bene09:14, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Google Booksearch kommt das in einem Buch von Hans Scholz vor, der ja auch die Vorlage zu der Fernsehserie geschrieben hat. Der Schnipsel aus der englischen Übersetzung, der angezeigt wird, lautet "Nihil fit cum Russibus". --AndreasPraefcke¿!00:15, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.11221:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut22:06, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns01:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns18:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was passiert in einem Sarg?
Leider gibt des Artikel Verwesung darüber keine Auskunft..
Was passiert in einem Sarg? Der dürfte doch unter der Erde erstmal relativ Luftdicht abgeschlossen sein? Wird der Verwesungsprozess dann nicht gestoppt? Und wie lange dauert es, bis der Sarg das erste Mal durchlässig wird, erst für Wasser, dann für Insekten oder andere Tiere? Und verwesen Knochen in der Erde? Oder hängt das vom jeweiligen Untergrund ab? In welchen Zeitraum wird ein begrabener Körper, der in einer Holzkiste liegt, zersetzt? Nach den üblichen 25 - 30 Jahren, sind dann noch Knochen, Schädel und Holzreste übrig?
Holstenbär23:08, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich greife gerne bei meinen Antworten auf persönliche Erfahrungen zurück - aber ich will mal eine Ausnahme machen: Tod in der Kiste ist "nicht natürlich", also dauert es auch länger - und wegen der "müden Böden" oft zu lange. Deshalb hier lesen. Es könnte durchaus ein Geschäftskonzept sein, ein Death Pack randvoll mit hungrigen Pilzen und Starterlösung zu konzipieren (so ähnlich wie Backhefe, aber irgendwie anders rum). Knochen gehen natürlich in sauren Böden schneller kaputt. Diesen Studierpark in den USA (Leichen in allen möglichen Umgebungen zu kriminalistischen Studien) kennst du sicher?!? G! G.G.nil nisi bene23:24, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, der Zerfall von Knochen dürfte auch in unseren Breiten deutlich länger dauern als der des toten Holzes des Sargs, jedenfalls ohne die erwähnten Beschleuniger ;-) --☞☹Kemuer00:50, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat verlangsamt eine handelsübliche Sargbestattung den Verwesungsprozess erst einmal. Erstens ist es in über zwei Meter Tiefe schon mal so kühl, wie in einem Keller, zwotens gelangen da, entgegen landläufiger Meinung, praktisch keine Insekten mehr hin (so eingängige poetische Bezeichnungen, wie "Madensack", für den menschlichen Körper, stammen aus der Zeit des Barock (Dreizigjähriger Krieg!), wo man wohl noch öfters unbestattete Leiche zu sehen bekam). Die Durchlässigkeit der Särge für Grundwasser hängt vom Material ab. Nicht jeder lässt sich in einem luftdichten Zinksarg bestatten, es gibt auch schon günstige Modelle aus steifer Pappe. Auf die Anzahl der Mikroorganismen hat das wenig Auswirkung, die befanden sich von Anfang an schon im Sarg (Pilzsporen, Keime in der Luft, an der Kleidung, etc.) Der Zerfall körpereigener Substanzen dürfte auch ganz ähnlich, wie überirdisch stattfinden. Ob, und wie Knochen verwesen hängt vom Boden ab. In kalkarmen, sandigen Böden sind die oft schon nach wenigen Jahren weg, in kalkigen können sie lange erhalten bleiben, in dichten, tonigen Böden können selbst nach Jahrzehnten auch noch umfangreiche andere Gewebeteile erhalten sein, in moorigen Böden lösen sich nur die Knochen auf, Fleisch, aber beonders Haut und Haare halten da praktisch ewig (Moorleichen!). Je nach Friedhof können also nach 25-30 Jahren noch ganz beträchtliche Überreste vorhanden sein, oder auch fast nichts (außer künstlichen Hüftgelenken, Goldzähnen, Eheringen, etc.). Ich habe z.B. einen Bekannten, der eine Weile als Totengräber auf einem Friehof gearbeitet hat, der in dichten Tonschichten angelegt war, und wo der Grundwasserspiegel manchmal so hoch lag, dass man Löcher in den Sarg bohren musste, und Gewichte hineinlegen, um ihn überhaupt auf den Grund der Grube zu bekommen (*Platsch*, dümpel-dümpel, gluck-gluck) Der hat auch schon mal die eine oder andere Wachsleiche gesehen... Für eine rasche Verwesung wären also leichte, lockere und trockene Sandböden die erste Wahl. Da dies aber zu erheblicher Geruchsbelästigung der noch lebenden Nachbarn führen kann, sind sandig-tonige Böden der beste Kompromiss. Ugha-ugha09:26, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Zunächst geht die verwesung da los, wo eh verdauuung geboten ist. Sprích im Bauch und Unterleib. Der Vorgang heisst Autolyse. Archäologen sprechen das Ergebnis als leichensuppe an. Kann die abfliessen, geht das im weiteren deutlich gemuetlicher und mit weniger gestank vor sich. http://www.knochenarbeit.de/ --PolentarioRuf! Mich! An!09:18, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
der Duft, der..
was verursacht eigentlich diesen stechenden bestialischen Gestank charakteristischen Duft von Fischgerichten, Thunfisch, Nordsee usw., den man auch von Urin und Ledermärkten kennt? Wieso riecht Fleisch zB. nicht so? --*DuckundWeg*23:49, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinte der Fragesteller nicht eher Trimethylamin (Statement ohne eigene Ahnung)? Ein Schulterbraten kann, im Kühlschrank vergessen, schon nach zwei Tagen ähnliche Duftstoffe absondern. Selbst schon zwei mal erlebt, nachdem ich ein Sonderangebot der Fleischtheke eines Supermarktes, in dem man Lebensmittel liebt, erworben habe. Der stechende bestialische Gestank Duft von Fischgerichten läßt zumindest mir regelmäßig das Wasser im Munde zusammenlaufen. --Carier00:38, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carier Wenn ich mir die Formel so anschaue entspricht das wohl etwa der ersten Antwort, der Zerfall in Ammoniak spielt hier die entscheidente Rolle für den Duft :-) --☞☹Kemuer01:03, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der typische Geruch nach toten Fischen wird von Trimethylamin verursacht. V. A. Seefische enthalten reichlich Trimethylamin-N-oxid, das nach ihrem Ableben zu Trimethylamin reduziert wird. --FK195407:43, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch einen Fischpudding zum Nachtisch: Obwohl ich nicht die ideale Referenz gefunden habe, scheint es sich so zu verhalten, dass Phosphatidylcholin der Weichheit und Flexibilität von Membranen zuträglich ist. Fische, die in der Kälte funktionieren, haben also einen höheren Anteil davon und bei der Zersetzung von Fischen sorgen entsprechende eigene Enzyme + bakterielle Enzyme (man hat beides gefunden), dass der Abbau Phosphatidylcholin => Cholin => TMA (Gas) => TMAO (Oxid) abläuft. Demnach sollten Fische aus warmen Gewässern (Tropen?) etwas weniger nach Fisch riechen als Kaltwasserfische. Kann das jemand bestätigen? G! G.G.nil nisi bene10:59, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Flussfische enthalten deutlich weniger Trimethylaminoxid als Seefische (sagt Herr Römpp). Welche Meere, welche Flüsse - wer weiß... --FK195416:18, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist heute beim Lesen des Briefwechsels zwischen Goethe und seinen Eltern ein Satzzeichen aufgefallen, das mit aehnlicher Funktion wie das Komma oder der Gedankenstrich verwendet wurde, aber nicht anstelle, sondern zusaetzlich zu Kommata und Gedankenstrichen, die in den Texten ebenfalls reichlich vorkommen. Das Zeichen besteht aus Schraegstrich und Doppelpunkt /: so wie hier :/ und ein Beispiel-Brief ist hier. Rein aus Interesse: wie wird das genannt, haben wir einen Artikel darueber? Unter Parenthese oder Nebensatz fand ich auf die Schnelle erstmal nichts. --79.219.244.1011:47, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich ein paar der oben verlinkten Briefe durchgeblättert habe, wo das gesuchte Zeichen immer paarweise auftritt /: ... :/ stelle ich folgende Hypotese in den Raum: immer dort, wo heute ein Gedankenstrich einen Einschub oder eine Paranthese kennzeichnet, wurde früher gesuchtes Zeichen verwendet. (Dort, wo der Gedankenstrich heute als Gegen- oder Wechselstrich verwendet wird, wurde er auch damals schon so verwendet.) -- TheRunnerUp17:48, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich mir garnicht mehr sicher über das, was ich oben geschrieben habe und darüber, ob es sich überhaupt um Satzzeichen handelt. Wo immer ich nachschlage, (hier zum Beispiel), stoße ich auf Virgel, auch Doppelvirgel und Doppelpunkt („seit dem 15. Jh. nach Abkürzungen üblich“), aber nirgendwo in dieser Kombination. Auch das Vorhandensein der Satzzeichen, die wir eigentlich erwarten können, bestärkt meine Skepsis. Nun ist die Mutter Goethes genau der Zeit zuzuordnen, in der die Virgel nach und nach durch Kommata ersetzt werden. Sie benutzt aber schon – reichlich – Gedankenstriche, Kommata und auch das Semikolon. Ich habe nicht den Eindruck, daß sie zwischen alter und neuer Schreibweise hin- und herspringt. Es gibt auch etliche Briefe, in denen /: ... :/ überhaupt nicht vorkommt. Mir fällt aber auch auf, daß sie keine Satzteile in runde Klammern setzt. Ist das um 1800 noch nicht üblich? Eine anderer Gedanke in eine neue Richtung: es handelt sich ja um einen handschriftlichen Brief. Könnten die Zeichen eine nachträgliche Einfügung anzeigen? --84.191.36.21719:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Educated Guess: Nach meinen drölf Stichproben denke ich, jene Zeichen wurden in der ersten verlinkten Ausgabe am wahrscheinlichsten für gestrichene Textpassagen verwendet (gewissermaßen wissenschaftliche Detailverliebtheit mit Ähnlichkeiten zum FOIA – [16]); außerdem besteht jedoch noch eine - meiner Ansicht nach – geringere Möglichkeit, dass mit dem Zeichen eine Abweichung von vorherigen Editoren/Editionen angezeigt wird. --85.176.151.22023:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den wichtigsten Korrekturzeichen nach DIN 16511 wird die Streichung anders gehandhabt. Das muß aber nichts heißen, weil die diskutierten Zeichen im strengen Sinn wohl keine Korrekturzeichen sind.
Hier werden Schrägstriche vor allem zur Kennzeichnung im Kontext mit Textzeilen bzw. Leerzeilen eingesetzt.
Hier finde ich einen Hinweis über die Verwendung von Schrägstrichen zur Kennzeichnung einer Textvariante. Allerdings ebenfalls ohne Kombination mit Doppelpunkt (der ja, bei welcher Lösung auch immer, eindeutig den betroffenen Textteil einschließt). Das alles belegt jedoch noch garnichts. Unsere gelernten Philologen hätten sicher Zugriff auf den Apparat, in dem die Antwort zu finden ist. Liest jemand mit? --84.191.36.21701:34, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„xx |:xx:|x|:xx:| textuebernahme aus vorstufe oder frueherer textstufe
xx |:xx xx xx:| nach editorischer notiz wiederholung eines durch ziffern oder andere signale umgestellten textes“ 85.176.151.220 war auf der richtigen Spur. --84.191.36.21701:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pardon, 84.191.49.48 bzw. 84.191.36.217, ich hoffe, du bleibst mit der Klammer-These noch auf einer anderen wichtigen und richtigen Fährte. W. Daniel Wilson erläutert – ohne sich hierbei auf Briefe von Goethes Mutter zu konzentrieren – zu dem Buch Goethes Weimar und die Französische Revolution (ISBN 3-412-14203-4), das von ihm herausgegebenen wurde, auf Seite 73 (unsere Minimierung): „[D]ie juristische Abkürzung ‘./.’ wird zu ‘gegen’ aufgelöst, und die damals vorkommende Form von Klammern – |: bzw. :| – wird mit modernen runden Klammern wiedergegeben.“ http://:-) Hölderlins Manuskripte sind ... doll. --85.176.136.3215:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die bei der GEZ angemeldeten Geräte findest du u.a. hier (die Geschäftsberichte sind im Artikel verlinkt). Natürlich nur ein Anhaltspunkt, weil die Schwarzseher nicht auftauchen. Über Radio und Computer dürften die Zahlen wenig aussagen, weil das mit einer TV-Anmeldung mit abgedeckt ist. --MangomixDisk.13:39, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Geräte nach denen gefragt wird ist sicher um einiges Höher als die Einwohnerzahl. Da die Fluktuation dieser Gerätschaften sehr schnell-lebig ist. --91.115.183.18113:43, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine recht schöne Übersicht mit Zeitverlauf und verschiedenen Geräten findest Du hier bei der ARD. Typischerweise geht es dabei aber immer um "im Haushalt vorhanden", nicht um persönlichen Besitz - und es sind Prozentwerte, bezogen auf die 64 Mio. Deutschen über 14 Jahren. Die Daten basieren auf der Media-Analyse, haben also mit der ARD nichts zu tun. --Rudolph Buch21:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alle diese Statistiken sind nichts als Schätzungen. Ich selbst habe einen Fernseher in Gebrauch, ein Erbstück als Reserve und nen USB-DVB-T Stick, 3 Computer - 2 in Betrieb + mein erster aus Sentimentalität: im Singlehaushalt. Mein Nachbar (3-Personenhaushalt)hat 1 TV und 1 Computer. 4 Personen in 2 Haushalten / 4 TV + 4 Cumputer = 2 GEZ-Anmeldungen. Dann gibt es noch Verkaufszahlen und Lebensdauer!schätzungen! Wie passen da meine 6 Computer (2 second hand) und 1 Motherboard (auch second hand), 3 davon entsorgt rein? Die grosse Zahl gleicht's dann schon aus? Aufgrund solcher Statistiken plant dann die Autoindustrie ihre Produktion: Die Abwrackprämie wirds schon richten. Die meisten Leute, die ich kenne, legen bei Telefonbefragungen sofort den Hörer auf, nehmen auch sonst an keinerlei Befragungen teil: wir sind in keiner dieser Statistiken drin. Da wird dann geschätzt, mit Dunkelziffern gearbeitet, abgeleitet und hochgerechnet, also alles höchst wissenschaftlich und damit verlässlich. Jeder Blinde mit Stock bewegt sich auf unbekanntem Terrain sicherer.--Er in Heiderabat00:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Song gesucht
Suche den Titel bzw. Interpret eines älteren Liedes, von dem mir nur die Textzeile „Hope on delivery, on the dark“ im Ohr klingt. Recherche bisher erfolglos. Hat jemand eine Ahnung, wer das singt? Es ist ein sehr schöner Oldie, aber zeitlich schwer einzuschätzen.--78.42.195.20919:56, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ging ja sehr schnell. Da fehlte mir doch bei der Google-Suche glatt in „c“ (deliverance). An Tröte: na ja, dann kein Oldie, wenn’s von 92 ist (obwohl das Lied doch schon ein paar Jährchen alt ist)...Vom Sound aber klang’s mir nach Oldie. Super, vielen, vielen Dank an alle.--78.42.195.20920:23, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
klingt ja auch altmodisch, bei den ersten 2 Akkorden dachte ich an "latest flame" von Elvis und heul nicht rum Tröte, wir haben die Tonne sehr nett eingerichtet--Er in Heiderabat00:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bildqualität Pro7/Sat1 und Kabel 1
Bekanntermaßen gehören ProSieben, Sat.1 und kabel eins ja zu einer Senderfamilie, die als Rechteinhaberin an einigen Serien diese dann auch auf verschiedenen Sendern der Familie ausstrahlt. In der Regel wandern dann amerikanische Serien, die erst bei Pro7 oder Sat1 laufen irgendwann, wenn sie nicht erfolgreich genug sind oder einmal durch, zu Kabel 1. Aktuelle Beispiele sind Primeval und Lost, die beide vorher bei Pro7 liefen und jetzt bei Kabel, ebenfalls recht bekannt dürften die diversen Star-Trek-Serien sein, die irgendwann alle mal bei Sat1 liefen und inzwischen bei Kabel 1. Jetzt meine Frage:
Bei jeder solchen Serienwanderung fällt mir auf, dass die Serien bei Kabel 1 irgendwie anders aussehen. Ich empfinde den Look bei Kabel 1 als „billiger“ als bei Pro7 und Sat1, aber das kann auch persönliches Empfinden sein; auf jeden Fall sehen sie anders aus. Erste Frage: Können das auch andere beobachten? Zweite Frage: Wie kommt das?
--78.53.75.421:08, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich völlig unqualifiziert spekulieren darf: Vielleicht ist Kabel1 bei der Digitalausstrahlung weniger Bandbreite auf dem Transponder zugewiesen? Wenn hier niemand antwortet, frag doch mal bei www.digitalfernsehen.de, da sitzen die Totalfreaks zu diesem Thema. --Rudolph Buch22:03, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass deine Antwort schon des Pudels Kern trifft. Überprüfen kann das jeder mit seinem eigenen Digital-Reciver, da gibt es immer irgend ein Service-Menü, dass die Bandbreite des aktuellen Kanals angibt. --Dubaut02:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hast du dir vor kurzem einen neunen Fernseher gekauft? Bei manchen Flatscreens erscheint die wahrgenommene Qualität der Sendung sehr billig, obwohl das Bild gestochen scharf ist. Das ist der sogenenannte Soap-Effekt. Selbst neue Kinofilme sehen wie billige Seifenopern aus. Siehe auch hier. --FirestormMD♫♪♫♪♫♪08:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Problem auch! Ich denke die Sender möchten damit den Zuseher zum Umtieg auf HDTV bewegen. Weil Kapazität (Bandbreite) scheint genügend vorhanden zu sein. --77.116.157.16222:53, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MP3-Klangqualität
Moin, es geht darum, mit einem Audiobearbeitungsprogramm mit hinlänglich bekannten Bearbeitungsmöglichkeiten die Klangqualität von MP3-Dateien mit niedriger Bitrate zu verändern. Zwar ist es bekannt, dass mit z.B. 96 kbps rein technisch betrachtet die Datenmenge pro Zeiteinheit und damit auch die "Auflösung" geringer ausfällt, aber ich möchte mal wissen, welche "Tricks" man so anwenden kann (Kompression? Equalizer? Etwas Delay ins Spiel bringen?), um dort - vergleichbar mit Glättungen bei Vergrößerungen von Bilddateien - den Eindruck besserer Qualität erwecken zu können. Also?-- КГФ, Обсудить!21:34, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es nicht direkt ausprobiert (s. u.), aber glaube nicht, dass man durch Herabsetzen der Bitrate ein Glätten des Klangeindrucks bekommen kann. Im Gegenteil, es dürfte immer nur rauer werden: Wir hatten in grauer Vorzeit mal Sprache in ganzen ZWEI BIT digitalisiert. Das war wunderbar verständlich, man konnte eindeutig den Sprecher erkennen, aber es kratzte und rauschte schlimmer als von einem Museumsphonographen. --PeterFrankfurt01:21, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt schon die von dir angesprochenen Möglichkeiten, dass die fehlenden Informationen (Bits) wieder durch Verzerrung überlagert werden, aber, dies ist ja nicht im Sinne des Erfinders. Für den iTunes gibt es ein Plug-in namens Volume Logic , welches da mächtig was raus-holen kann. (wenn ich audiophile-Person von Mächtig spreche, dann ist dies auch so.) Firma Plantronics vertreibt das Teil nicht mehr. Man kriegt es aber noch. Und es ist tauglich in sehr vielen Bereichen. --213.33.31.2006:01, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke sehr, hat schon ein wenig geholfen. Jetzt bleibt aber immer noch die Frage, was man so auf der Ebene eines Bearbeitungsprogramms so alles anstellen kann. Vorschläge dazu?-- КГФ, Обсудить!01:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
in der Regel ist es aber so, das wenn man eine gute Ausgabe (Boxen) hat, das einem im normalen Bereich 128k/Bit genügen. Für einen Dj, der ab und zu auf miesen Boxen spielen muss, gibt es keine Alternative. Aber wenn die Ausgabe die Boxen gut sind, so hört man keinen Verlust. --213.33.31.2006:10, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kommt aber sehr auf die Musik an. Bei irgendwelcher Krawumms-Musik mag das vielleicht so sein, aber bei anspruchsvollerer akustischer, z.B. klassischer Musik hört man, zumindest im Vergleich, den Unterschied zwischen 128 kbit/s und 192 oder 256 kbit/s sehr deutlich. Bei 320 kbit/s gibt es dann keinen hörbaren Unterschied mehr zum Original. --Jossi14:34, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich mir Barock-Musik mit 96/bits anhöre, vernehme ich keinen Verlust. Aber Krawumm ist nicht gleich kRA-wumM. psst: ich schrieb auch, für den normalen Gebrauch --93.82.0.15419:39, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist eine Vorwärtsstrategie ?
Im Zusammenhang mit Marketingstrategien taucht neben den Klassikern Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation, etc. hin- und wieder mal das Wort "Vorwärtsstrategie" auf. Was hat es damit auf sich und welche Maßnahmen sind mit einer Vorwärtsstrategie verbunden?
ich wollte gerade sagen, dass das Wort nur nutzbar ist, wenn noch ein proaktiv vom Consultant höchstens 2 Sätze vorher oder hinterher erwähnt wird - und dann stolpere ich über diesen Artikel. wird die Nato auch von McKinsey beraten? Rbrausse (DiskussionBewertung) 23:00, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 oder auch Neologismus. Militär => Management / Politik. Jeder Politiker / Manager / Dynam(wo)man in den Staaten benutzt z.Z. die Floskel "move / moving forward", die jeder Aktion eine zukunftsorientierte Dynamik verleiht (auch besonders jetzt, wo man mit der Krise etwas hinter sich lassen möchte). Auch The One benutzt es gerne. "Männer, wir ziehen weiter - und wir haben einen Plan!" G! G.G.nil nisi bene09:48, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Wir haben noch 6 Zigaretten, der Tank ist halbvoll, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen" leider aus dem Gedächtnis, VHS-Rcorder kaputt das Ergebnis ist sehr schön bei den Blues Brothers zu sehen--Er in Heiderabat00:50, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Wirkungsgrat einer Glühlampe ist von der Stromstärke abhängig. Je höher die Stromstärke desto dicker ist die Glühwendel. Eine Dickere Wendel kann allerdings im betrieb etwas wärmer werden, Eine heißere Wendel gibt mehr licht ab. Vergleich mal eine 120 V 100 W Lampe mit einer 230 V 200 W Lampe die dürften annähernd gleich liegen. Vergleich mal die Lichtausbeute einer 230 V 20 W mit einer sonst baugleichen 230 v 100 W Lampe. Deshalb sind Kleinspannungshalogenlampen auch so hell. --HAL900000:45, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Daten auf en:Luminous_efficiency#Examples_2 sind ein nichtrepräsentatives Sammelsurium von Herstellerangaben von noch dazu verschiedenen Herstellern, das nicht unbedingt für generelle Rückschlüsse taugt. Im Zweifel also einfach in die Datenblätter schauen. Wenn man mit Glühlampen möglichst viel Licht erzeugen will, sind aber immer mehrere schwache Birnen heller als eine gleichstarke große, weil sich die Fäden der kleinen Lampen zu einer größeren leuchtenden Oberfläche addieren.--Thuringius02:03, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nu ma langsam, Kinners! Der Wirkungsgrad ist abhängig von der Temperatur des Glühfadens, wenn man Lichtausbeute als Wirkungsgrad nimmt. Die Temperatur hängt von der Stromstärke und der Dicke des Glühfadens ab. Insofern sind die beiden erwähnten Birnen eben nicht direkt vergleichbar. Thuringius liegt aber aus einem anderen Grund falsch als HAL9000: 5 schlechtere Wirkungsgrade können sich nicht zu einem besseren addieren. Die richtige Antwort hatte schon MrBurns gepostet. Hohe Lichtausbeute (also hohe Temperatur) --> kürzere Lebensdauer. -- Grottenolm15:33, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei zu beacdhten ist, dass bei steigender Süppannung die ÖLebensdauer viel stärker sinkt, als der Output stärkt, insbesoindere wenn man den Output in Relationb zur Leistung betrachtet (die Leistung steigt auch mit der Spannung, aber nicht so stark wie der Output). Glühlmapen ind en USA haben soviel ich weiß ca. die gleiche Lebensdauer wie in Europa, daraus folgt, dass amerikanidche Glühbirnen mit der gleichen Lebensdauer und der gleichen leistung wie die europäischen wegen der niedrigeren Spannung eine höhere Lichtausbeute haben. Natürlich hätte man in die Glühbirnen einfach einen Transformator einbauen können, dessen Verluste wären wahrscheinlich deutlich geringer als die Energieeinspparung durch die niedrige Spannung (wahrschenlich wenige Volt, ähnlicbh wie bei Glühlampen von Taschenlampen) gewesen, aber das hätte die Glühbirnen zu teuer gemacht und an die Lichtausbeuite von Energiesparlampen wäre man trotzdem nicht rangekommen. --MrBurns15:53, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich brauchte nichtmal einen Taschenrechern um zu merken dass da was nicht stimmt, aber guckt mal wie spät das schon war. Was ich sagte gilt natürlich nur in besonderen Fällen.--Thuringius19:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Blue Ray Verwendung!
Kann ich eine Blue Ray Disc in einem DVD Gerät abspielen.????
Ja, dies ist ohne Probleme möglich, sofern du einen kleinen Trick anwendest. Nimm etwas Schleifpapier und rauhe die Datenseite der Blue-Ray (also die nicht bedruckte Seite) etwas an.
Sofern du die Möglichkeit hast, an Aceton zu kommen, könntest du die Blue-Ray auch mit Aceton abreiben.
Richtig der kluge Menschenverstand sollte da eigentlich schon schalten. Die Frage ist aber auch zu putzig. Die Leute kommen auf Ideen. Memo an Sony. Mehr Werbung für Blu-Ray. Übrigens ohne E ist korrekt.--Sonaz23:16, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass es mehr Werbung braucht. Blu-ray-Geräte werden immer billiger, HDTV-Fernseher auch, es gibt immer mehr blu-ray-Filme in den großen Elektromärkten und auch die brenner und Rohlinge werden immer billiger, mittlerweile können die Rohlinge beiom Gigabytepreis schon mit den DVD-Rohlingen mithalten. Also blu-ray beginnt schon langsam, sich durchzusetzen. Bei DVD hats auch lange gedauert, bis es ähnlich weit wie vorher VHS verbreitet war. --MrBurns23:24, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, angeblich hat Sony diesmal, um das Betamax-Desaster nicht zu wiederholen, frühzeitig Kontakte zu jedweder Content-Branche geknüpft. --Catfisheye00:20, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Video-DVD hat in Deutschland vier Jahre gebraucht, um die VHS-Kassetten an jährlichen Verkaufszahlen zu überbieten, die Blu Ray Disc hat jetzt knappe vier Jahre gebraucht, um ganz schwache 10 % der DVD-Verkäufe zu erreichen. Diese relativ langsamere Verbreitung liegt aber wohl nicht daran, dass das Format zu unbekannt ist (oder am Formatkrieg mit der HD DVD, der nun auch schon zwei Jahre offiziell beendet ist), sondern daran, dass es dem Verbraucher kaum Anreize zum Umstieg zu bieten hat (von VHS auf DVD waren's eine bessere Bild- und Tonqualität, mehrere Sprachversionen, optionale Untertitel, mehrere Tonformate, Kapitelanwahl ohne Spulen, kein Spulen mehr vor oder nach dem Anschauen, vielfältige Platzierbarkeit von Bonusmaterial, kein Verschleiß mehr durch Gebrauch, kompaktere Datenträger und Hüllen, Lesbarkeit/Abspielbarkeit im PC, ... – von DVD auf Blu Ray ist's im Wesentlichen nochmal besseres Bild und Ton, aber dafür brauch' ich dann auch einen neuen Fernseher). Die meisten Kunden werden also keinen expliziten Umstieg planen, sondern einer der nächsten irgendwann sowieso gekauften Player mag ein Blu Ray sein, womit man ja die DVD-Sammlung dann aber weiternutzen kann. --YMS13:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Thema Weiternutzung: ich kenn Leute, die noch einen VHS-Recorder besitzen oder ein Kombigerät, uma cuh ihre VHS-Sammlung weiterzunutzen. Ich kenn aber auch jemanden, der alle VHS verschenkt oder weggeshmissen hat und sich die Filme alle nochmal auf DVD gekauft hat. Der ist aber Restaurantbesitzer und hat sicher einen Verdienst, der weit über dem Durchshcnitt liegt. Natürlich kann man auch lle VHS digitalisieren, aber das macht kaum einer,w eils sehr viel Aufwand ist, da 1 Stunde VHS digitalisieren auch 1 Stunde lang dauert. Und außerdem muß man, damiot das halbwegs funktioniert auch Fachwissen haben, das darüber hinausgeh, wie man den VHS-Recorder an die TV-Karte anschließt, wie z.B. dass Deinterlacing notwendig ist (außer man hat so ein Kombigerät, die machen das glaub ich automatisch, aber shcneller gehts bei denen auch nicht). --MrBurns15:40, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt darauf an welche Qualität man haben will und wie man sein Zeit einteilt. Alte Videobänder von Fernsehsendungen sehen nicht viel schlimmer auf DVD aus und um sie auf DVD zu kriegen, muss auch nicht wirklich Ahnung haben, wenn man Videorecorder an Festplatten-Recorder( mit DVD-Aufnahme) anschließt. Und Aufwand ist auch nicht wirklich: DVD-Recorder auf Aufnahme stellen, VHS anschalten, eine Stunde irgendwas anderes machen (zum Beispiel Buch lesen), ggfs. Aufnahme auf Festplatte vorne und hinten etwas trimmen, auf DVD überspielen kann das Gerät auch alleine. Wenn man nur DVD-Rekorder hat, geht das genauso, spart man sich nur einmal überspielen und kann ggfs. nicht mehr daran rumschnippeln. --88.130.163.25223:54, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber wenn man z.B. 100 VHS hat mit durchschnittlich 4h dauerts trotzdem sehr lange, bis man fertig ist und 100x VHS wechseln, Timer starten, VHS abspielen ist auch schon einiges an Aufwand. --MrBurns10:24, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an. In der Regel dürften es weniger sein als mit der Schreibmaschine. Ein brauchbarer Durchschnittswert wird sich kaum ermitteln lassen. Rainer Z ...00:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster11:04, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine von mir handschriftlich geschriebene Seite besteht aus Gebilden, die ähnlich wie Wörter aussehen, aber nicht zu entziffern sind (auch nicht von mir). Müsste man dann als Null Wörter zählen... --FK195411:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieder was gelernt: Bei solch peniblen Schreibern wie Franz K.(etwa 200 Wörter pro Heftseite) hat man bei undatierten Dokumenten die Anzahl der Wörter pro Seite gezählt, um dadurch die undatierten Texte durch die gefundene Wortfrequenz in die Reihe der datierten Dokumente einordnen zu können, da man weiss, dass und wie sich die Wortzahl pro Seite mit der Zeit bei ihm langsam änderte. "So eine Formulierung versteht doch kein Mensch!" "Keine OMAs hier, oder?" "Was hätte wohl Kafka zu der "Toilettenpapier-Frage" oben gesagt?" "Kafka hat Kante auf Kante gefaltet, 100 Pro !!" G! G.G.nil nisi bene14:13, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In meiner ehemaligen Schule wurde teilweise von 160 Wörtern/Seite ausgegangen, zumindestens bei den wenigen Lehrern, die Wörter gezählt haben. Dürfte aber starkl variieren, von soviel wie auf einem A4-Computerausdruck mit Schriftgröße 12 bis weniegr als 1/4 davon. --MrBurns10:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen, kann mir jemand diese Frage beantworten? Dem Artikel nach liegt der Turm im Lahn-Dill-Kreis auf dem Berg Angelburg (Berg) , dem Bild nach zu urteilen liegt Angelburg aber im Marburg-Biedenkopf-Kreis. Da stimmt doch irgendwas nicht, oder bin ich jetzt einfach nur verwirrt :-)? Die Diskussionsseite ist leider nicht wirklich gut besucht :-) ...danke..mfg Diether
danke erstmal für die Antwort. Wenn ich das richtig verstanden habe liegt Angelburg (ohne Berg) also im Marburg-Biedenkopf Kreis. Der gleichnamige (!) Berg gehört aber zum Lahn-Dill-Kreis,oder bring ich da wieder was durcheinander? ..danke für eure Geduld :-)...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von77.64.169.78 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
da es sich um RAID0 handelt, wäre es ja ziemlich schlecht, von dem die ganze WP abhängig zu machen... normal müssten ja wenigstens lese-zugriffe von mehreren rechnern bearbeitet werden können... bei schreib-zugriffen kann es passieren, dass zeitweise unklarheit herrscht, welche gruppe von rechnern das sagen hat (da hilft das vorherige festlegen von entscheidungsberechtigten gruppen)... --Heimschützenzentrum (?) 09:53, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Lese/Schreibe-Problematik in Verteilten Systemen ein paar Stichwörter zum Nachlesen, wen's interessiert: "Google File System", "Amazon Dynamo" und vorallem "Chubby / Paxos". --Schmiddtchen说12:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sender-Bildqualitätstausch bei Kabel Deutschland
Hallo! Vor ein paar Monaten hatte ich über Kabel Dtl. "kriseligen" Empfang des Senders DMAX. Dessen Sendeplatz wurde seitdem von Kabel Dtl. mit dem vom DSF getauscht, seitdem ist das DSF kriselig. Bei einem Freund, der in einem anderen Stadtteil wohnt, sieht es genau gleich aus (wir reden von Berlin, Pankow vs. Neukölln, falls das wichtig ist...). Ist das ein allgemeines Problem? Warum macht KD das so? Was kann man, außer DVBT-Dingens kaufen, dagegen tun? Vielen Dank, --77.12.62.18103:36, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moin
Weiss jemand, ob ich bei Windoof die F1-Tastenbelegung (Hilfe) löschen kann? Ich arbeite die meiste Zeit mit MS Excel und muß dazu immer mit F2 die Zellen bearbeiten... und da komme ich halt ab und zu auf F1, was zur Folge hat, dass immer das doofe Hilfefenster auf geht. --Sydneyfox8608:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hier kannst Du Dir Registry-Einträge für verschiedene Tastenbelegungen erzeugen, die dann in der gesamten Windows-Arbeitsumgebung wirksam sind - und damit zum Beispiel die Taste F1 gleich belegen wie F2. -- TheRunnerUp15:08, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
DAX - Anzeigetafel
Ich beobachte - wie viele Andere - gelegentlich die Anzeigetafel in der Frankfurter Böre mit dem DAX - Verlauf.
Meine Frage dazu: Warum ist die Zeiteinteilung ab 09:00 im 65 minutenrythmus dargestellt ?
Also 09:00 ; 10:05 ; 11:10 uws.
--80.153.216.214:17, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal ernsthaft: Wir haben dazu ein Bild: Datei:Deutsche-boerse-parkett-ffm005.jpg. Der DAX wird seit dem 1. Januar 2006 sekündlich berechnet und die veröffentlichten Auswahlindizes basieren auf der sekündlichen und bei den Entry Standard-, General Standard Indizes und vor allem beim Prime Standard auf der minütlichen Berechnung. Minütliche Angaben könnten somit auch bei der Anzeigetafel hinkommen. Die Xetra-Handelszeit ist von 9 Uhr bis 17:45 Uhr MEZ. Die Xetra-Schlußauktion startet um 17:30 Uhr. Von den Rahmenbedingungen her ergibt sich keine auffällige und naheliegende Korrespondenz zu der Unterteilung auf der Anzeigetafel. Der Beginn der Mittagsauktion um 13:30 Uhr wird dort ebensowenig angezeigt wie der Beginn der Schlußauktion. Auf den zweiten Blick sieht es so aus, als sei die auf der Tafel angezeigte Handelszeit einfach bloß gleichmäßig unterteilt, um mit dem letzten Eintrag möglichst nah an das Ende der Grafik zu kommen. Ein stündlicher Rhythmus ist da ja ohnehin in jeder Hinsicht irrelevant und das Ganze dient ja nur dem groben Überblick. Aber vielleicht spielt ja auch irgendein Aberglauben eine Rolle - das wird ja nicht nur auf dem Parkett ohnehin großgeschrieben. :) --84.191.36.217 10:26, 16. Jan. 2010 (CET) erg. --77.188.116.14911:41, 16. Jan. 2010 (CET) (ex 84.191.36.217 über anderen Rechner)[Beantworten]
Was sind "signifikante Geldbewegungen"
Moin. Vielleicht fehlt mir nur der richtige Suchbegriff, insofern würde mir ein Lik zum passenden Artikel schon fast reichen. Zum Thema: Es gibt doch seit ein, zwei Jahren ein Gesetz, das Banken verpflichtet "signifikante" Geldbewegungen an das Finanzamt zu melden. Mich würd nu mal interessieren, wie diese Bewegungen definiert sind. Gibt's da feste Grenzen, richtet sich das nach dem Gutdünken der Bank oder sonstwas? Wie gesagt, ein Link würd erstmal reichen, ich weiß ja netmal, wie das Gesetz heißt :-( Danke und Gruß, Wiebelfrotzer15:43, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also wenn sich einer die "mühe" macht, seine müllion in 100 gleichgroßen beträgen zu überweisen/einzuzahlen, fällt es keinem auf? *argl* das kann wohl nich sein... --Heimschützenzentrum (?) 16:26, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stichwort ist Smurfing - und da gibt es systeme der banken die danach suchen; aber es gibt auch auf der "gegenseite" strategien das zu verschleiern :D - ich weiß nicht wie der aktuelle stand ist; aber vor etlichen jahren war es so, dass es zwar viele meldungen der banken gab aber faktisch keine erfolge die die ermittlungsbehörden daraus erzielen konnten ...SicherlichPost21:09, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich, ob diese 30k DM wirklich allgemein gelten, weil das sind ja nur kanpp über 15.000€, also hättenb da die Banken z.B. bei den Kontobewegungen der Gebürder Albrecht wohl ziemlich viel zu melden... --MrBurns10:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bitte beachten; es geht um Bargeld! Ansonsten sind das Standardformulare. Muss man halt statt einem einzahlungsbeleg noch einen zweiten ausfüllen ;) - ich bin nicht sicher ob es auch "dauerbelege" gab/gibt. möglich ..SicherlichPost13:26, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
noch ein nachtrag; die 15k€ sind keine meldegrenze sondern eine identifizierungsgrenze - hier muss identifiziert werden. meldung nur bei verdacht. und die identifizierung muss aufgehoben werden (10 jahre? k.A.) ..SicherlichPost13:30, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ist immer nur von Einzahlungen die Rede; zu den Transaktionen oder "signifikanten Geldbewegungen" gehören aber wohl auch Auszahlungen. Konkrekt gefragt: Gelten diese Regelungen (15.000-er Grenze, Identifizierung, Meldung) auch für Auszahlungen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk.17:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So, danke erstmal allen für die Links und Erläuterungen. Ein bisschen weiter bin ich nu. Mal eine Anschlussfrage (und nein, ich habe keine Million auf der Straße gefunden), weil's ja zum Teil doch noch etwas schwammig ist: an wen könnte man sich denn wegen einer konkreten Beurteilung eines fiktiven (!) Falls wenden, der einem einfach brennend interessiert? An die Bank selbst wohl nicht, die muss ja melden. Gruß, Wiebelfrotzer21:55, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche Menschen, die als Hobos in Amerika unterwegs waren!!!
Wie stelle ich unsere Firma in Wikipedia ein? -> Falls es nur eine Briefkasten-Firma ist, reicht ein einfacher kurzer Brief (Artikel) in der große Abstellhalle. Die ehrwürdige LD (Löschdiskussion) macht dann den Rest. dort sitzt tatsächlich ein hundert-zweiarmiges Monster, welches nur das gute in die Hall of Fame der Wikipedia einlässt. mhm... selbst gesehen. --188.23.176.14417:31, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du mußt einfach 1000 Leute einstellen und uns das nachweisen - dann hast Du eine unserer Relevanzhürden übersprungen. Solltest Du eine Woche später aufgrund der Neueinstellungen in Konkurs gehen macht das nix - denn Relevanz vergeht nicht:-) -- Rolf H.18:20, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier eine ernsthaftere Antwort: Wende dich an einen einzelnen Wikipedia-Autor, der kann dir sicherlich konkreter helfen. Es gibt dabei wiklich viele Dinge zu beachten, die einen "Neuling" schnell überfordern und frustrieren können. Meistens fliegen diese Firmenartikel wegen Werbung wieder raus, da sich die Wikipedia als Enzyklopädie und nicht als Gelbe Seiten versteht. Möchtest du wirklich etwas in einem Liebesroman oder in einer allgemeinen Enzyklopädie etwas über meine Firma lesen müssen? Schau dich mal in der Kategorie:Unternehmen nach Ort um, wie so ein Artikel aussehen kann. Da bekommst du auch ein Gefühl dafür, wie "groß oder wichtig" eine Firma für einen eigenen Artikel in der Wikipedia sein muss. Sprich doch einfach einen der Autoren an, die so einen Artikel geschrieben haben. Dann gibt es da noch die Möglichkeit der Schleichwerbung: Verfasse gute Fachartikel für die Wikipedia, die das fachlich Umfeld deiner Firma betreffen. Dazu dann noch ein paar gute Fotos, auf denen man das Firmenschild deiner Firma aber nur rein zufällig und höchstens unscharf erkennen darf. Als Benutzernamen kannst du ja den Namen deiner Firma verwenden (falls er nicht durch irgendwelche Namensrechte geschützt ist) und dir als Wikipedia-Autor zahlreicher guter Enzyklopädieartiekel einen Namen machen. Das gibt dann im Laufe der Jahre sicherlich auch einige zusätzliche google-Treffer für deine Firma. Auch auf deiner Benutzerseite kannst du vielleicht ganz unauffällig einige obejektive, lobende Worte über deine Firma schreiben. Das solltest du aber erst machen, nachdem du einige Artikel für die Wikipedia verfasst hast, denn ansonsten befürchte ich, dass das innerhalb weniger Minuten wieder gelöscht wird und der Benutzername für immer gesperrt wird. --Politikaner19:10, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als ich vorher nachhause kam, habe ich meinen Rechner angeworfen; während er hochfuhr, habe ich ein dringendes Geschäft erledigt, und als ich wieder vor dem Display sitze, steht da sowas wie Windows wird nach unerwartetem Herunterfahren wieder ausgeführt. Meine Freundin war heute morgen noch an meinem Rechner, keine Ahnung, was die da angestellt hat. Nettes Geschichtchen, das vielleicht was mit meiner eigentlichen Frage zu tun hat. Auf meiner größeren von zwei Partition finde ich plötzlich einen Ordner mit einem kryptischen, langen Namen aus Buchstaben und Zahlen. Er lässt sich nur mit Admin-Rechten öffnen und darin befindet sich u.a. eine MPMiniSigStub.exe. Böses Google (habe in der Bahn Spiegel gelesen) fördert irgendwas mit Signaturupdate zu Tage, woraus ich nicht wirklich schlau werde. Wo kommt dieser Ordner her, was macht er, brauche ich ihn, kann ich ihn loswerden? Für Hinweise bin ich dankbar. PS: Win7. --87.123.213.10616:58, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Windows 7 fährt gelegentlich nachts um 3:00 Uhr hoch, um irgendwelche Updates zu ziehen oder so. Ist das bei dir passiert? Müsste in der Ereignisanzeige zu finden sein. --A.Hellwig11:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachts hat der sich nicht hochgefahren, war nämlich stromlos. Was da sonst zeitlich in Frage käme wären die Fehler Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Harddisk2\DR2 gefunden. oder Fehler im Anwendungshost-Hilfsdienst beim Zugriff auf das Verlaufsstammverzeichnis "C:\inetpub\history". Das Verzeichnis ist nicht vorhanden, oder die Berechtigungen für das Verzeichnis lassen den Zugriff des Verzeichnisdiensts auf das Verzeichnis nicht zu. Und was hat es mit diesem Ordner auf sich? Nicht dass er Platz wegnehmen würde, aber er macht im Explorer meine Partition mit Dokumenten etc. unübersichtlich. -- 87.123.199.6111:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Erkenntnisquelle
Im Artikel von Immanuel Kant (2 Absatz) steht etwas von einer: "Neben dem Verstand ist nun auch die Anschauung eine Erkenntnisquelle, deren Eigenart zu beachten ist." Wir haben keinen brauchbaren Artikel zur Auffassung der ged. Blickpunkte das diese als mögl. Erkenntnisquellen dienen. Im Netz steht so eine Fülle von Information da behauptet jeder etwas. Ist dies überhaupt einen Artikel wert, oder kann man den "Link" im Artikel von Kant entfernen. ist der Begriff selbsterklärend? --188.23.176.14417:52, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
im geschichtsunterricht wurde uns gesagt, dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein + mit strichen an den enden. ich konnte dieses symbol nirgendswo finden.
Bisher konnte ich noch keine Anzeichen finden, die für die Behauptung "dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern einKrückenkreuz" sprechen. Was hat es nun mit der Behauptung auf sich? --MinnouGvgAa20:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht so kompliziert denken Leute. Das Kreuz (dasjenige, dass unten doppelt so lang ist wie über dem Querbalken) als Zeichen für das Todesjahr, -datum oder -monat sowie als Faktum dass jemand gestorben ist (am Anfang von Büchern) rührt doch aus dem Christentum her. Jesus ist am Kreuz gestorben usw. Das war im Neuen Testment, wo die Juden schon gar nichts mehr so mit dem Christentum gemeint hatte. Daher ist mir die Ausführung des Fragenden bzw. die seines Lehres zumindestens nicht völlig aus der Luft gegriffen. Es ist kein jüdisches Symbol. --20:26, 15. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von217.228.121.85 (Diskussion | Beiträge) )
in der schule (geschichtsunterricht) geht es momentan um juden während des 2. weltkriegs, da sind wir auf ein kreuz beim sterbedatum eines juden gestoßen. ich habe die lehrerin gefragt (bin ungläubiger, und hab mich um die bibel mit neuen und alten testament nie interessiert) ob das passt, die kam darauf mit der antwort, beim studium wurde den studenten gesagt das man bei juden das krückenkreuz nimmt. eine andere möglichkeit wäre dieser stern, aber den hat sie ausgeschlosssen. ich frage mal einen geschichtsstudenten, vielleicht kann mir der weiterhelfen. Soweit danke! --Alofokblabla?20:34, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, zumindest unsere Ivrit-sprachigen Freunde benutzen überhaupt keine Symbole, weder Kreuzchen noch Sternchen, nur Geburts- und Sterbedatum, mit einem Bindestrich dazwischen, z.B. hier. Ugha-ugha20:49, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in der Wikipedia gab es schon genügend Diskussionen wg. "†" vs. "gest.". Gesiegt haben die Vereinheitlicher gegen die "von-Fall-zu-Fall-Entscheider", und zwar in der Version "Zwangskreuz für Mohammed" statt "Kreuzverbot für Jesus". -- Martin Vogel21:09, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein visuelles Gedächtnis sagt auch, dass in Deutschland auf den Grabsteinen entweder die Variante mit Bindestrich oder "gest." oder "gefallen" oder "ermordet" verwendet wird. Gruß --Catfisheye21:15, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Kreuzverbot für Jesus" ist interessant. Im Artikel steht ja " † 30, 31 oder 33 in Jerusalem)...". Aber was, wenn man an seine Auferstehung glaubt? Dann gehört doch das Kreuz eigentlich weg, oder? BerlinerSchule.21:40, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Grabsteinen machen Sie dies? Hm... also wenn es Grabsteine sind, dann hab ich auf jüdischen Friedhöfen schon einiges gesehen, sogar \V/ Spocks Gruß [17], und ganz interessant [18], welches eigentlich eine alte segnende priesterliche Geste sein soll. Kreuze mit Strichen, oder gar ein Krückenkreuz wäre mir neu. Anfangs dachte ich es handle sich um Listen, aber nein .... Grabsteine müssen es sein. --91.115.179.11021:42, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Mazewa wird knapp erläutert, dass Symbole auf die Bedeutung des Verstorbenen im Leben hinweisen sollen (von wegen Händen; aber Kreuze sind in der Galerie auch keine zu sehen). --MinnouGvgAa22:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, gehen wir es anders an; Wie ist denn der Glaube bei den Juden? Was sagen diese zum Leben nach dem Tode? Vielleicht lässt sich auf Grund der Auffassung eine Spur zu einem ✡, Ω oder einem ☩ auffinden. --91.115.179.11023:07, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei im Krieg gefallenen Personen - egal ob Jude, Christ oder sonstwas - wurde früher als Sterbesymbol gerne ein Eisernes Kreuz verwendet. In diesem Fall dürfte es jedoch nicht in Frage kommen. --Vexillum08:11, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht speziell zur Frage, aber etwas allgemeiner: im Nachhinein bin ich doch erstaunt, wie eindeutig das Meinungsbild damals für Sternchen/Kreuzchen ausgefallen ist. Ansonsten wird einem hier in der Wikipedia doch auch immer eingebimst, dass man keine Abkürzungen benutzen soll, sondern immer alles voll ausschreiben. In diesem Fall hättet das sogar noch den Vorteil, dass man, neben "geboren" und "gestorben" noch differenziertere Angaben machen könnte, wie "ermordet", "hingerichtet", oder in Zweifelsfällen "verschollen", etc. (Bei Adam oder dem Frankenstein-Monster auch "erschaffen") Ugha-ugha10:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du die Diskussion um die [[Kategorie:Mörder]] mitbekommen? Dann weißt du auch, warum man kein "ermordet", "hingerichtet", "gestorben" schreiben kann. (Wurde Dietrich Bonhoeffer "hingerichtet", "ermordet", "umgebracht" ist er "gestorben", "umgekommen"? Da ist das † viiiel besser.) --AtlanDisk.14:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mir dieses Meinungsbild auch durchgelesen: und wäre fast für eine Neuschöpfung dieser unausweichlichen Symbole der Existenz eines Menschen. Nicht nur beim Kreuz ist viel mit dieser Symbolik verbunden. Wenn ich da nur an die Via Appia denke, und an diese Kriege die jenes erst ermöglichten. Das sich solche Symbole dermaßen ins Bewusstsein prägen. - richtig blendend - Schüttelfrost. Irgendein anderes Symbol als "normal empfundenes". Aber einem Menschen sollten wir nicht die Würdelosigkeit eines "ermordet" gleich in seinem Einleitungssatz unterjubeln. --93.82.0.15420:51, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage danach, ob Bonhoeffer etwas anderes als "ermordet" worden sei, verstehe ich nicht. Er wurde doch ermordet. Und ich verstehe auch nicht, inwiefern er oder andere Ermordete an Würde dadurch verlieren, dass man sagt, dass sie ermordet wurden. BerlinerSchule.22:50, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies ist eigentlich eine Diskussion für FzW. Es bedarf einer Kennzeichung, die keine der betroffenen Religionen bevorzugt, schließlich schreiben wir nicht nur über verstorbene Christen und Juden sondern auch über tote Muslims, Buddhisten, Hindus, Taoisten, Shintoisten etc., aber auch Satanisten und nicht zuletzt über Atheisten und Agnostiker. Ich halte es in allen Fällen für eine absolut kulturlose ignorante Frechheit und Unbedarftheit, denen posthum das christliche Kreuzzeichen (immerhin ein Folterwerkzeug) für „gestorben“ zu verpassen. Peinlich ist obendrein, daß viele unserer Schwesterprojekte da ohne Probleme zu einem anderen Umgang gefunden haben. Lösen läßt sich das aber wohl nur über ein gut vorbereitetes neues Meinungsbild, das alte ist lang genug her. Die genaueren Todesumstände gehören, wenn es dazu etwas zu schreiben gibt, imho in den Artikeltext und sollten die Basisdaten nicht unnötig aufblähen. --84.191.36.21702:55, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bei Satanisten mhm ... also an die habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Aber eine einheitliche Lösung wäre schön. Aber nicht eine spezifische, sonst müssten wir bei den Satanisten den Teufel auch noch an die Wand malen. ne ne , was neutrales wäre nett. Gefühlt nett. --188.23.66.22414:25, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Atlan. Bei Haider sehe ich kein Problem - oder habe ich da was versäumt? Ich war kein besonderer Fan von Haider, gehörte aber auch nicht zu denen, die ihn immer verteufelten. Und ein besonderer Experte für österreichische Politik bin ich auch nicht. Ich hatte also mitbekommen, dass er stark alkoholisiert durch völlig überhöhte Geschwindigkeit einen tödlichen Autounfall gebaut hat. Danach flaute mein schon laues Interesse noch weiter ab - kam dann noch was? Ist mir da was entgangen? Sonst würde ich es als Unfalltod bezeichnen. Dass er daran selbst schuld war, gehört nicht in einen Artikelkopf, oder? Dass sich nachher herausstellte / bestätigte, dass er seltsame sexuelle Vorlieben gepflegt hatte, habe ich auch noch mitbekommen - aber hat das was direkt mit seinem Tod zu tun?
Heinz Brandt - "durch beim Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 erlittene schwere Verletzungen gestorben", oder?
Jedenfalls scheint alles für die salomonische Lösung "von - bis", ausgedrückt durch einen Gedankenstrich, zu sprechen.
Warum das Krückenkreuz ein jüdisches Todessymbol sein soll, habe ich immer noch nicht verstanden, tschuldigung.
Danke für deine Antwort, BerlinerSchule, bei Haider war das nicht ganz ernst gemeint, nur wird bestimmt jeden zweiten Tag bei dem Artikel dagegen protestieren, dass Haider nicht gestorben, sondern einem (angeblichen) Attentat zum Opfer gefallen sei [21] ...
Bei Brandt: Ja, das ist eine mögliche Lösung. Wenngleich wir hier ebenfalls Angriffe aus einer gewissen Ecke zu erwarten haben.
Und dann sind wir wieder bei Bonhoeffer: Er wurde, nach zu dieser Zeit gültigem Gesetz hingerichtet. Natürlich, das war Mord, aber das entspricht nicht dem NPOV, weil das eine Wertung wäre. (Es ist ein Unterschied ob ich sage: Bonhoeffer ist gestorben (sachlich falsch), wurde hingerichtet (dem damaligen Recht entsprechend, aber für uns kaum akzeptabel), wurde ermordet (aus unserer Sicht korrekt, intendiert eine (natürlich zu Recht vorhandene) Abneigung gegenüber der Hinrichtung, und ist daher, leider, eben POV.)
Oder stell dir vor, was für Probleme sich erst bei Rudi Dutschke ergeben. Hier lässt sich kaum eine salomonische Lösung finden: Wurde er von der Polizei ermordet, vom KGB, ist er durch einen Warnschuss umgekommen, hat ihn die Bundesregierung ermorden lassen, ... Wenn du in den Artikel schreibst: Er starb bei einer Demonstration durch die Kugel eines Polizisten (worauf es wohl hinaus laufen würde, nach intentsiven Edit-Wars und 1-Monat-Vollsperre) würde man uns der Propganda beschuldigen, genauso wie wenn wir es anders formulierten.
Die Frage, wie wir's machen kann nur durch ein Meinungsbild geklärt werden, mal sehen, wie es dann ausgeht. Eines der Argumente dagegen wäre sicherlich, dass wir ca. 300000 Artikel ändern müssten. --AtlanDisk.19:59, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum sollte ge- oder verstorben nicht neutral sein bzw. wieso bringt ihr das in Verbindung mit morden; Suizid; hinrichten etc.? Sterben heisst aufhören zu leben[22]: Ist somit wertefrei und angemessen für eine Einleitung.
Zum Thema: eine kurze Zusammenfassung dieses Texts[23]: Das Kruckenkreuz wurde schon als Zierde in Gegenständen vom 7. vorchristliche Jhdt. gefunden; das von vier Eckkreuzlein umgebene Kruckenkreuz soll als „Jerusalemkreuz" die fünf Wundmale Christi darstellen; das Kreuz wird mehrheitlich mit dem Christentum in Verbindung gebracht. Auch in diesem Text konnte ich keine Hinweise zum Judentum finden (bisher fand ich in keinem Artikel Verbinungen zum Judentum). --MinnouGvgAa23:49, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Minnou: Die Wertneutralität der Wörter "geboren" und "gestorben" ist, so weit ich das überschauen kann, bisher noch von niemandem angezweifelt worden. Die der entsprechenden Symbole (Stern von Bethlehem und Kreuz Jesu) wird hingegen wohl immer wieder einmal in Frage gestellt. @Atlan: Du bevorzugts anscheinend den Gebrauch der (christlichen) Symbole, und kannst dich dabei auf das Meinungsbild von 2005 berufen, lehnst aber zusätzliche Angaben zu Geburts- und Todesdatum in der Einleitung generell ab, wegen des Konfliktpotentials. In der Diskussion zum Meinungsbild spielte das Konfliktpotential aber kaum eine Rolle, ausschlaggebend war v.a. der verbreitete Gebrauch dieser Symbole in den traditionellen Print-Enzyklopädien. Nun finde ich z.B. in meinem Brockhaus im Artikel zu Abraham Lincol Angaben wie: 16. Präs. der USA (1861 - 65), * bei Hodgenville (Ky.) 12. 2. 1809, † (ermordet) Washington (D. C.) 15. 4. 1865. Solche biographischen Zusatzinformationen in der Einleitung sind also genau so üblich, wie Sternchen/Kreuzchen, und in den allermeisten Fällen wohl auch unproblematisch. In den wenigen denkbaren Konfliktfällen, die Du anführst, muss man dann eben Einzelfallentscheidungen treffen (entweder auf ein allgemeineres "gestorben" ausweichen, oder ein spezielleres "erschossen", oder ähnliches, was beides gleichermaßen neutral wäre). Andererseits wäre in manchen Fällen die Benutzung des Kreuzchen vor dem letzten Datum sogar schlichtweg falsch, wie z.B. bei Frank Morris, der theoretisch noch heute leben könnte. Auch in sonstigen Zweifelsfällen wäre es meist am besten, den Sachverhalt einfach in ganzen Worten hinzuschreiben (etwa: Amanda II. (die Blutige), von Transsylvanien (geboren wahrscheinlich vor 1180, gestorben (der Legende nach von ihrem eigenen Sohn gepfählt) 1210 oder 1215). Für Kreuzchen und Sternchen sehe ich da, ehrlich gesagt, keinen wirklichen Mehrwert.
Mir selbst ist diese Frage allerdings nicht wichtig genug, um da ein neues Meinungsbild anzuleiern. Wenn sich jemand anders dazu entschließen sollte, kann man mir aber kurz Bescheid geben. Ugha-ugha14:47, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte hinter der Meldung
Ich lese gerade zum wiederholtem Male die Geschichte mit dem Arzt (akutell in SPON) der frisch gepressten Zitronensaft anstatt Desinfektionsmittel für Operationswunden verwendet hat. Dies hat er angeblich auch Kostengründen getan. Jedem medizinischen Laien ist klar das dies wegen der Infektionsgefahr und den Schmerzen ein vollkommen absurdes Vorgehen ist. Einem Mediziner ist klar, dass er mit so etwas wegen ein paar Euro Kunstfehlerprozesse riskiert. Wenn ich so etwas höre mutmaße ich sofort, dass der Arzt sich von "alternativmedizinschen" Behandlungsmethoden beeindrucken hat lassen. (komischerweise sind Ärzte dagegen nicht immun) Und jetzt zur Frage. Kennt jemand einen Onlinenewsartikel zu diesem Arzt der auf dieses Thema eingeht? --85.180.165.6318:39, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Zitronensaft (... und ich dachte immer, der ist gesund...) war der medien-trächtige Aspekt. Diese kriminelle Person hat noch ganz andere Dinge getan (z.B. gesunde Organe entfernt). Die Verteidigung hat "Spontaneität" angeführt, aber solange man dem Manne nicht in den wirren Kopf gucken kann, kann er alles und nichts behaupten. Die Alternativ-Mediziner würden sich sicherlich wehren, wenn er sich auf deren Insel zu retten versuchte. Ich fand an der Sache faszinierend, dass das schon länger so ging, die Mitarbeiter es wussten und niemand was gesagt hat - bis eben eine Patientin das Zeitliche gesegnet hat, obwohl andere auch schon an der Behandlung eingingen. Na wenigstens haben sie Dr. mad. med. Lemon die Approbation entzogen. G! G.G.nil nisi bene01:12, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also da ich sowas http://stadt-bremerhaven.de/dumm-gelaufen/ grad wieder gesehen hab, fällt mir wieder eine Frage ein, die ich länger habe. Am Beispiel dieser Aktion: "jeder zehnte Artikel" umsonst ... wenn ich mich nun so organisiere, dass ich 9 CDs kaufe und dann einen Fernseher, bekomm ich den umsonst? Und wenn es nur pro Kunde wäre, dann such ich mir eben 9 Kumpelz, die dürfen dann auch bei mir Fussball schauen ... ganz ehrlich, wenn's so gut klingt kann's nicht wahr sein, deshalb blende ich sowas eigentlich immer aus - aber um die Aktion kommt man fast nicht drumrum. Grüße --WissensDürster19:35, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei jedem zehnten Einkauf aller Kunden – wahrscheinlich eines Marktes – wird der Kaufpreis rückerstattet. Das Kriterium ist die laufende Nummer der Quittung. --84.151.187.16620:03, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Nummer ist sicher laufend? Ich weiß nur, dass da Leute hinlaufen und 30 Fernseher kaufen, dann kriegen sie davon 3 geschenkt. Und am nächsten Tag geben sie 27 zurück und kriegen das Geld zurück... --DLHumor?20:40, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. So eine supergute Aktion gab es bei uns im real,-. Im TV kam es auch noch, hat sich ein team von ca. 20 leuten hingestellt per walkie-talkie gezählt und gesagt wann er an die kasse muss - mit einem 900 EUR Fernseher - und was ist passiert? Der Scanner hat gesponnen und eine Oma hat Schokolade für 2 EUR geschenkt bekommen! Also wirklich einen Ansturm mit 30 Leuten machen und es jeden Tag wiederholen und dann zurückgeben. --Alofokblabla?20:45, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein das mit der Rückgabe geht hier ja grad nicht, siehe Link. Es verkauft grad einer bei EBAY Media-Markt-Gutscheine für knapp 18.000 Euro - beim Umtausch wird ein Gutschein im Warenwert ausgestellt, das wäre sonst echt zu einfach. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Schon wenn ich 30 Tvs kaufe und 3 geschenkt bekomme, ist das super - wenn's denn genauso wäre. --WissensDürster21:20, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso wäre das super? Du hättest 30 Fernsehgeräte mit einem "Rabatt" von 10% gekauft, also pro Stück für ~270€ statt für ~300€, und besäßest nun Mediamarkt-Gutscheine (!) im Gegenwert von 9100 Euro. Dein Konto wäre geplündert, und du hast 29 überflüssige TVs. Ohne Lotteriefaktor hättest du vermutlich aber nur ein TV (oder gar keins) gekauft, besäßest also keine Gutscheine, aber noch 9700 Euro, die du nach Belieben verjubeln könntest. Grüße Joyborg21:36, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ändert aber nichts. Dann hast du eben nach 10 Einkäufen für insgeamt 12000€: 90 CDs und 10 Fernseher; und du wärest ohne diese Aktion kaum auf die Idee gekommen, dir 90 CDs und 10 Fernseher zu kaufen, oder? (das ist aus Mediamarktsicht entscheidend) - Der "Rabatt" bleibt immer der gleiche. Grüße Joyborg21:58, 15. Jan. 2010 (CET) PS noch ein Link, ganz nah dran am Geiz: [25] - 2.PS: Schön dass "Irreführende Werbung" einfach auf "Werbung" weiterleitet. - 3. PS: Besser nicht drüber nachdenken, wievielen Glücksrittern mit dieser Aktion das Geld aus der Tasche bzw. dem überzogenen Girokonto gezogen wird. Ich wette eine Windmühle, dass hier innerhalb von 4 Wochen eine entsprechende Frage (dann mit Rechtshinweis) eintrifft.[Beantworten]
Was willst Du denn mit einer Windmühle? Wenn Du die umtauschst, bekommst Du wohl nicht mal einen Gutschein. Dann doch lieber 30 Fernseher.--Grip9923:24, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
No chance. Ich schaue ausschließlich 9Live. Und dort sind meine Chancen auf den Gewinn von 35 Fernsehern auch deutlich höher, als sie hier wären.--Grip9900:09, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Produkte sind schon so überteuert, kostet(e) eine Speicherkarte für Handys in Deutschland 80 EUR, kostete die gleiche Marke in einem tschechischen großen Fachgeschäft nur 20 EUR. Also, vielleicht im Urlaub mal in eine große Mall schauen! --Alofokblabla?22:39, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es übrigens gesichert, dass die Kassenbon-Nummern bei einer Kasse fortlaufend sind? Bei modernen, vernetzen Kassensystemen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass diese Nummern zumindest filialweit koordiniert sind, sprich wenn zwischen mir und meinem Kumpel hnter mir jemand an einer anderen Kasse zahlt, springt die Nummer nicht um 1, sondern um 2 weiter. Damit wäre das 9-Freunde-Konzept wirkungslos gewsen (bzw. es bestand dann natürlich die Möglichkeit, dass gleich mehrere Fernseher gratis waren)--85.180.42.6123:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit ich es weiss, hat jede filiale ihre eigene nummer, d.h. für Kempten z.b. 304. Dann wird darauf eine 7 stellige Nummer gesetzt. Also fortlaufend für jede Filiale. Aber die Kassen sind miteinanderverbunden. --Alofokblabla?23:33, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ist also alles Schwindel. Tatsächlich wären 10% Rabatt auch lächerlich. Mein Fernseher war bei Amazon vor Weihnachten 57% reduziert. In dieser Kategorie alles von Samsung, LG oder Toschiba ... ja genau, das hier ist keine irreführende Werbung, sondern Schleichwerbung. --WissensDürster00:19, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
reinquetsch, mir ist vom hörensagen her bekannt das jeder zehnte Kunde deutschlandweit(!!) einen Artikel gratis bekommt. selbst wenn du dich mit 9 Kumpels vor dir an die Kasse stellst heisst das noch nicht das du dann automatisch per Kassenbon der zehnte bist.aber das habe ich auch nur gehört...kann mir nicht so recht vorstellen noch was für nummern oder zeiten auf dem bon ausgegangen wird... (nicht signierter Beitrag von91.64.185.46 (Diskussion | Beiträge) 01:11, 16. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ach, die sind nicht rechtlich verpflichtet, das Zeug gegen Bares wieder anzunehmen? Ich dachte, das geht innerhalb von 2 Wochen ohne Angabe von GRünden? Oder gibts da eine Sonderregelung mit dieser Aktion? --DLHumor?11:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine gesetzliche Rücknahmepflicht innerhalb von 14 Tagen hat nur der Versandhandel! Normale Geschäfte können sich freiwillig selbsverpflichten, Ware in einem bestimmten Zeitraum bei Nichtgefallen zurückznehmen. Media Markt nimmt "ohne wenn und aber" die Ware innerhalb von 14 Tagen zurück. Dabei haben sie es sich allerdings vorbehalten, ob die Auszahlung Bar oder in Gutscheinen erfolgt. Normalerweise gibts immer Bares (man will den Kunden ja auch nicht verärgern), aber da es keinen Anspruch darauf gibt, wurde im Rahmen dieser Aktion bei größeren Summen nur Gutscheine ausgegeben, eben um so zu verhindern, dass die Aktion ausgetrickst werden kann. --85.180.42.6112:03, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bwl 9 Klasse Wirschaftsschule: Grundsätzlich hat der Kunde vorrang gegenüber den AGBs. Das heißt, du kannst sagen "Ich will Geld bar auf die Hand!" und solltest es auch dann so bekommen. Und welcher Idiot liest sich schon 10 Seiten AGBs durch?! --Alofokblabla?12:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist denn Kunde vorrang gegenüber AGB für ein konstrukt? soll das was rechtliches sein oder soll das heißen ein unternehmen ist klug wenn er das tut oder? .... rechtlich ist schlicht das problem, dass es schwierig wird hier einen rechtsanspruch geltend zu machen. und "klug" ist es Sicherlich nicht Betrüger zu unterstützen (und nichts anderes ist es ja wenn man die gesetze außen vorlässt und das ganze mit dem gesunden menschenverstand betrachtet) ...SicherlichPost12:55, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es ums Geld geht muss man kratzig werden. Und ich denke immer noch ist der Kunde König. Du musst dich beraten lassen und dann mit den Berater darüber sprechen. Vielleicht schickt er einen sonst wohin oder es geht i. O. --Alofokblabla?13:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
stimmt; ein betrug will gut geplant sein. aber nicht vergessen dir schriftlich bestätigen zu lassen, dass du die neun bezahlten geräte gegeb bares zurückgeben und das eine "geschenkte" behalten darfst. ...SicherlichPost13:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leute, jeder, der hier ernsthaft darüber diskutiert und versucht rauszubekommen, ob es geht, gehört doch genau zu jenen, für die diese irreführende Werbung entworfen wurde. Es soll doch nur Leute zu noch mehr Kauf animieren. Glaubt jemand wirklich dass er von MM oder saugeizgeilem Saturn beschenkt wird? -jkb-13:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Glauben: nein. Drauf rein fallen: nein. Nur, kennen muss man den Feind. Und nur weil andere durch Formulierungen verwirren wollen, kann man sich trotzdem Mühe geben diese zu verstehen (analog, keine Politikverdrossenheit!^^ sonst wird ohne euch entschieden). Es ist immer gut Rechte&Pflichten zu kennen. --WissensDürster13:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Salopp würde mir dazu einfallsen: bei MM hast du das Recht zu zahlen und die Pfilcht zu zahlen. Gut, ich bekam da auch schon money back, aber dies hat hiermit nichts zu tun. -jkb-13:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufs Ganze gesehen verschenken sie natürlich nichts, die haben die üble Absicht, Geld zu verdienen. Aber das schließt ja nicht aus, dass man individuell eine Rabattaktion geschickt ausnutzen kann. Bei einigen scheint der Trick offenbar geklappt zu haben, im übrigen würde ich mal die demnächst anstehenden Prozesse abwarten. "Umtausch ohne wenn und aber" heißt nicht Geld zurück; andererseits, wenn der bisherige Usus eindeutig so war, kann man sich vielleicht auf Treu und Glauben berufen. Wieder andererseits müsste man dann wohl eingestehen, dass man gar nicht die Absicht hatte, jene neun Flachbildfernseher wirklich zu kaufen; auch das ist nicht redlich. Grüße 85.180.203.22014:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um das erstmal klarzustellen, ich kaufe grundsäztlich nicht bei Media Markt, und wenn die Flachbildschirme verschenken. Das ist eigentlich der unsymphatischste Laden, den ich mir vorstellen kann. Aber man kann doch eigentlich sich dann den Gutschein geben lassen für 1 Handy, nachdem mans zurückgetragen hat, und es dann einfach wieder und wieder versuchen...? --DLHumor?14:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also der Seemann heißt ohne Frage Sailor. Kultur ist aber nicht so einfach zu definieren. Im Artikel ist alles Mögliche damit gemeint: Verhalten/Behavior, Sprache/Language, Tradition, sicher auch Culture. Natürlich könnte der Artikel auch anders als Semannskulturheißen (Nach dem Inhalt) also wie ober vorgeschlagen Schifffahrtstraditionen. etc. Insofern sollte man das Verfassen von solchen Artikeln im Englischen lieber den in dieser Kultur zu Hause sich fühlenden überlassen. --G-Michel-Hürth19:01, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Browser Cache abschalten
Gibt es bei Firefox eine Möglichkeit, den Browser-Cache für bestimmte URLs komplett zu deaktivieren? Ist hier beim bearbeiten manchmal ganz schön nervig. -- WikiDienst ✭20:57, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Cache für eine Seite? Dann wird sie doch gar nich erst geladen, oder wie meinst du das? Kannst du genauer beschreiben, was wo wann nervig ist. Grüße --WissensDürster21:23, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich meine nicht den temporären Cache, in dem sich die aktuell angesehene Seite befindet, sondern den, in dem die Seiten über längere Zeit bleiben, damit beim Aufruf nicht alles erneut geladen werden muss. Wenn man nun in der Eingangskontrolle einen Edit zurücksetzt, und danach zu den letzten Änderungen zurückkehrt, bekommt man nicht die aktuelle Seite angezeigt, sondern eine veraltete, die schon mehrere Minuten alt ist. Ich möchte daher Firefox so konfigurieren, dass der Cache geleert wird, sobald man eine neue Seite aufruft. -- WikiDienst ✭21:43, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich denke, nun habs ich fast verstanden. Wenn du "zurück" drückst, willst du auf die URL zurück, aber sie soll neu geladen werden. Das zu unterscheiden, denke ich, könnte ein Problem werden, oder? Hast du denn nur ISDN ?? Also ich arbeite nur mit shortcuts, nachdem man "zurück" geht, drück ich auch gleich f5 zum aktualisieren, das kann von der Sache her höchstens 0.5 Sekunden länger dauern, als wenn's instantly geladen würde. Ich meine, aktualisiert muss immer werden. Also mehr als die 0.5 Sekundenersparnis sehe ich da gar nicht drin. Was dir helfen könnte wäre, wenn du mit vielen Tabs arbeitest, vllt. ein Tool das genau ein Tab (die letzten edits), alle 5 sekunden oderso aktualisiert, sowas gibt's wahrscheinlich. --WissensDürster00:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Edit 2: Ha, habs doch gefunden. Also und es geht sogar nur mit tabmisplushttps://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1122 ... das ist sowieso das wichtigste Addon für den FF ; ) dann einfach rechtsklick auf die seite (und nicht auf den tab!) und da kannst du jedweden zyklus von aktulisierungen einstellen. Das ist echt ne super Idee. Damit hast du mir auch 0.5 Sekunden gesparrt - auch wenn ich f5 immer gern gedrückt habt. Grüße --WissensDürster00:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat sich erledigt, ich habe unter Spezial:Einstellungen eine Funktion Namens "Cache verwenden" gefunden. Das Häkchen dort habe ich entfernt, dadurch erzwingt MediaWiki, dass der Browser die Seite immer neu lädt und keine Cacheversion verwendet. -- WikiDienst ✭10:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte die zwei, drei letzten Tage eine kurze aber heftige Magen-Darm-Infektion, seit heute geht es mir eigentlich wieder gut, allerdings schmeckt mir mein Bierchen heute überhaupt nicht ;-) Wie kommt es eigentlich dazu, dass man nach so einer Infektion alles bitterer schmeckt? Aber auch andere Nahrungsmittel haben nicht den gleichen Geschmack und der Appetit ist ohnehin auch noch recht dürftig ;-) Meine Vermutung ist, dass dies eine Art Selbstschutzreaktion des Körpers ist, aber ist dies irgendwo mal erklärt, wie das im einzelnen funktioniert? Die Geschmacksknospen und die Gehirnareale zur Geschmackswahrnehmung sind doch die gleichen...(vgl etwa Ursachen in Geschmacksstörung)----ZaphiroAnsprache?21:35, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei anderen Infekten verändert sich auch die Geschmacks- und Geruchswahrnehmung. Ich vermute, dass die entsprechenden Rezeptoren durch die Infektion teilweise geschädigt werden und sich daraus eine mehr oder weniger verzerrte Wahrnehmung ergibt. Normalerweise regeneriert sich das innerhalb weniger Tage. Rainer Z ...22:21, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> ja bei anderen (wörtlich) naheliegenderen Infektionen wie etwa Halsentzündungen oder normalen grippalen Infekten war mir soetwas auch bekannt, in Magen-Darm-Grippe las ich aber, das die Bakterien/Viren quasi von oben nach unten durchlaufen ;-) aber auf der anderen Seite ist Schleimhaut Schleimhaut, egal ob nun im Mund oder Darm ;-)----ZaphiroAnsprache?22:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe in Englisch gegooglet und da findet man häufiger, dass sich Leute über "temporäre Bittererlebnisse" nach solchen Krankheiten "beschweren", habe aber keine steinharten Erklärungen gefunden. Da es ja auch wieder verschwindet - also nicht behandelt werden muss - wird die Forschung auch nicht intensiver nachgraben. Bei solchen Erkrankungen kommen sehr viele Faktoren "aus dem Gleichgewicht" und dass verursacht auch irgendwie geschmackliche Lateralschäden.Wünsche Genuss bei Schweinshaxe und Bier am Montagabend! G! G.G.nil nisi bene01:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
na hör mal. Das kann man doch keinen Wikipedia-Surfer antun. miserable Surf-Wellen stören das Gleichgewichtsgefühl. Das wäre ein gedankliches Hoppala gewesen. Außer einem Auto für 100jährige keine Info. --188.23.67.17915:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Zaphiro: Schaut wohl sehr nach eine reellen Person aus (und nicht nach einer Zeichnung oder einem computergenerierten Bild oder ähnlichem). Aber vermutlich ein Fotomodell, das für diese Aufnahme/Fotomontage engagiert wurde. -- TheRunnerUp12:23, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, auch ich denke, dass es ein Photomodell ist. Im Normalfall steht dessen (Künstler-)name auf der Editorial- oder Inhaltsverzeichnisseite am Innenrand, sozusagen auf dem Anfangsbuchstaben stehend gedruckt, etwa »Sabinchen/Elite photographed by Mario Testino«. Bittschön. --Catfisheye18:34, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Optische Medien unter Windows 7
Ich suche nach einer Möglichkeit meine CDRWsDVDRWs und BD-REs unter Windows 7 zu lesen und wiederbeschreiben daher wie Floppydisks zu verwenden. Ich habe es mit dem UDF-Dateisystem probiert klappt unter Linux prima aber wenn ich das Medium dann unter Windows mit NERO OEM verwenden will dann wird es automatisch gelöscht. Wenn ich das Medium unter Windows formatiere (mit UDF) dann kann ich es zwar mit Linux beschreiben aber beim erneuerlichen Versuch es mit Windows zu verwenden wird automatisch ein Schreibschutz darauf installiert sodass ich keine Daten mehr darauf schreiben kann.
Ich habe es auch mit ext2fs,ext3fs,ext4fs,reiserfs,btrfs,NTFS und FAT versucht funktioniert mit unterschiedlichen Linux-Distributionen (Mandriva,Debian,grml und Fedora) prima (können untereinander gelesen und beschrieben werden) aber unter Windows 7 dreht das Laufwerk ganz hoch und das Medium kann nicht gelesen und ausgeworfen werden. Obwohl das zumindest mit NTFS und FAT funktionieren muss weil es ja Microsoft Dateisysteme sind. Ich habe die Treiber unten im Artikel ext2fs in Windows installiert was aber nichts gebracht hat. Bei Wikipedia und in Internetforen sowie bei Microsoft habe ich auch keine Lösung gefunden. Auch das ändern des Book Types von DVDRW in DVD-ROM sowie das Partitionieren der BD-RE hat nichts gebracht. (Funktioniert aber mit LINUX via cfdisk,dvd+rw-format und mkudffs)
Nun die Frage an euch: Wie kann ich CDRWsDVDRWs BD-REs unter Windows 7 lesen und beschreiben die mit ext2fs,NTFS,FAT formatiert und schon beschieben wurden ohne dass ich UDF und damit NERO verwenden muss? (NERO zerstört nämlich immer die Daten darauf!). Ich möchte diese Medien wie Disketten verwenden! Vielleicht kennt jemand eine passende Software dafür? --77.116.157.16222:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Linux verwendet eine ältere UDF-Version, mit der Windows 7 wohl nicht mehr zurechtkommt. Andere Dateisysteme als ISO9660 und UDF kannst du auf optischen Medien bei MS-Windows gar nicht verwenden, das erwartet es dort nicht und kann es deshalb auch nicht. Linux ist das darunterliegende Medium hingegen egal, du könntest auch ein rohes tar-Archiv oder sonstwas auf einer CD speichern. -- Janka10:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mediawiki-"Ersatz"
Hallo, habe soeben einige Zeit lang versucht, Mediawiki auf meinem Computer zu installieren, sodass ich es privat nutzen kann. Dies hat nur leider nicht geklappt, da ich wohl zu wenig Kenntnisse in solchen Sachen mitbringe. Ich frage mich nun, ob es auch so etwas Ähnliches wie Mediawiki gibt, das sich deutlich einfacher installieren lässt?! Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Philipp Sauermann22:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ahoi, ich hab ein lenovo laptop 3000 n200, welches wegen eines fehlgeschlagenen Bios-Update garnixmehr sagt, d.h. nach Einschalten keine pre-boot Statusmeldungen aus dem bios gibt.
Suche ergibt, das eventuell das Phoenix laptop bios einen Bereich hat, der beim flash nicht überschrieben wird und werden kann, und der eine notfallprozedur erlaubt, auch wenn kein regulär funktionsfähiges bios da ist. Zum booten eines phoenix recovery usb sticks soll jedoch eine besondere Tastenkombination notwendig sein, der webseite nach irgendwasmit fn+b oder win+f oderso.
Haarige Sache; eigentlich eher was für Experten die Speicherbausteine auslöten(Laptopüblich) bzw./und per Eprom-Brenner/-Programmiergerät neu "flashen" können. Wenn du Glück hast hilft dir der Hersteller Lenovo kostenlos oder, bei weniger Glück, mit saftiger Reparaturgebühr. Frag mal da an bevor du "Experimentierst". --KharonWP:WpDE09:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls der Laptop schon älter ist, ist eventuell ein USB-Diskettenlaufwerk notwendig, oder es geht auch mit einer CD, vielleicht auch mit einem Stick. Auf dem Datenträger sollte sich jedenfalls das Flashprogramm (wahrscheinlich awdflash.exe) sowie das BIOS-Image befinden. Möglicheerweise muß der Datenträger auch bootbar sein, wenn dem so ist, muß er auf jeden Fall ein DOS (z.B. MS-DOS, FreeDOS) enthalten. --MrBurns12:16, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuch dies: Gehe nach hier. Links oben => Bios Kompendium. dann einen Server wählen. Rechts oben: BIOS Intern, dann links oben BIOS Reparatur. Das BIOS-Kompendium gab es schon zu Mailbox-Zeiten, die Infos sind gut. Vielleicht hilfts. Gruss --Nightflyer12:38, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird ja im von dir verlinkten Artikel ausgeführt – rechne mal großzügig mit 10 GFLOPS, dann ist der BlueGene/L rund 50.000 Mal so schnell. --YMS00:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10 GFLOPs ist sehr wenig für einen PC. z.B. hat ein Intel Core i7 mit 3,2 GHz als theoretishes Maximum 51,2 GFLOPS (3,2 GHz * 4 Kerne * bis zu 4 FLOPS/Clock). In benchmarks werden bis zu ca. 33,0 GFLOPs erreicht (LINPACK). Also ist der BlueGene/L nur ca. 10.000-15.000x so schnell. --MrBurns10:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Weltall dehnt sich ja immer weiter aus, richtig? Wenn ich mir also den Urknall vorstelle und seitdem vom Urknallpunkt in der Mitte aus das Weltall immer größer wird, quasi wie ein Ballon der aufgepustet wird, was ist denn dann auf der "anderen" Seite? Also außerhalb des Ballons? Gibt es dahinter eine räumliche, leere Unendlichkeit? Holstenbär00:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Da ist Nichts - das ist aber eher philosopisch. Vakuum ist nicht nichts. Hm leider steht nichts gutes in Expansion des Universums oder Struktur des Kosmos. Andererseits sagt Materie: Raumbereiche, die keine Materie enthalten, bezeichnet man als Vakuum. Jedenfalls, das "nichts" wie du es auch immer nennst, ist nicht nur "dahinter" sondern auch überall ins uns schon. Nimm dir ein Atom, zwischen Kern und Elektronen sind verhältnismäßig gigantische "Leerräume". 99,9% von allem sind "nichts". Grüße --WissensDürster00:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann stelle ich die Frage anders... ist dahinter (Außenseite des Ballons) Unendlichkeit? Und wenn ja, oder nein, wie erläutert man das? Oder kann mensch das nicht verstehen, weil unser Gehirn eher zum Nüsse knacken oder zum Bären jagen gedacht war? Holstenbär01:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe /: verzeih mir, Holstenbaer :/ keine Lust, das zum x-ten Mal zu erklaeren, aber die beiden vorstehenden Antworten sind Quatsch. Du bist auf den Hauptfehler der (ansonsten guten) Ballonanalogie hereingefallen; um die Analogie richtig zu verstehen, musst du dir vorstellen, dass du dich nur auf der Ballonoberflaeche bewegen kannst. Die Expansion der Ballonoberflaeche braucht keine dritte Dimension, es gibt kein "aussen". Genausowenig hat das Universum ein "aussen". Der Urknall fand uebrigens ueberall statt, es gibt keinen "Urknallpunkt". (Wo ist der "Urknallpunkt" auf der Ballonobfläche?). --Wrongfilter...01:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Philosophische Frage ... So wie ich das verstanden habe, ist hinter dem Welt all nicht nichts. Sondern es gibt kein "hinter dem Weltall". Die Ballon Analogie ist schon richtig wenn man davon ausgeht das unsere vier Dimensionen, die wir kennen, innerhalb des Ballons existieren und es ein außerhalb des Ballons nicht gibt. --FNORD01:56, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben auch nicht innerhalb des Ballons, sondern nur auf dessen Oberfläche! Es gibt kein Innen und kein Außen und auch keinen Anfang und kein Ende. Gismatis15:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, ob wir nicht eine Seite: Wikipedia:Auskunft/FAQ einrichten sollten. Da die Frage nicht oder nicht zufriedenstellend zu beantworten ist, wird sie so oder in ähnlicher Form immer wieder auftauchen. Was ist ausserhalb? Was war vor dem Urknall? Wodurch wurde der Urknall ausgelöst? Warum kam es vor 13,7 Mrd. Jahren zum Urknall? Warum nicht früher/später? Wie alt wird das Universum? ... --FrancescoA11:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die FAQ zur Auskunft heisst Wikipedia ;-) Die Kosmologieartikel sind leider teilweise arg ueberarbeitungsbeduerftig, das ist wahr. Fuer Fragen wie diese, grundlegendes Verstaendnis der Expansion, ist eine Enzyklopaedie womoeglich auch nicht der richtige Ort; es bedarf einiger Zeit und Anstrengung, um da wirklich durchzusteigen (und letztlich braucht man Mathematik und Relativitaetstheorie). Es gibt jede Menge Buecher, in denen das viel besser erklaert wird (auch fuer Laien), als das hier moeglich waere. Ich versuche hier nur, auf Halbwissen und "irgendwo gelesen" beruhende Falschaussagen ein bisschen zu korrigieren. --Wrongfilter...13:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War ein Mittelding zwischen Ironie und Ernst. Wäre wieder eine zusätzliche Ebene, um die sich jmd. kümmern müsste. In die Kosmologieartikel einarbeiten ist auch nicht der optimale Weg, da stimme ich dir auch zu. Zumal dann wahrscheinlich endlose Editwars entstehen würden (das sieht man ja schon an der Diskussion hier).--FrancescoA13:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso hat hier niemand genug Arsch oder Eier in der Hose, um zu sagen, dass die Eingangsfrage aufgrund allgemeiner und spezieller Unkenntnis nicht wirklich beantwortet werden kann? Theorien gibt es zur Genüge, alleine die Beweise fehlen. --62.226.30.6102:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Wir sollten uns schon eingestehen, da an die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit zu gelangen. Vom Vorstellungsvermögen ganz zu schweigen. Im heutigen Weltmodell gibt es allerdings kein irgendwie geartetes „Jenseits“ oder „Außerhalb“. Die Vorstellung, das müsste es geben, beruht auf unserem beschränkten Vorstellungsvermögen. Wir können gar nicht anders, als uns das Weltall in einem unendlichen Raum vorzustellen. Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht. Raum bildet sich zusammen mit Zeit, Energie und Materie erst durch die Entstehung des Weltalls. Eine befriedigende Antwort ist das keinesfalls. Die werden wir aber auch kaum herausfinden. Rainer Z ...02:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht."? "Wir" wissen nicht! Wir vermuten! Letztendlich haben wir nur eins: Keine Anhnung, davon aber sehr viel. --62.226.30.6102:41, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Mich muß man einfach hassen, da ist Deine Einschätzung völlig richtig. Gemeinsam sind wir alle jedoch unendlich kompetenzlos, wenn es um solche Fragen geht. Warum gibt keiner zu, dass solche Fragen nicht befriedigend zu beantworten sind? --62.226.30.6102:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Au, au ihr Kleingeister. Von Euch geht wohl keiner in die Kirche. Fahrt mal nach Rom, da ist einer, der weiss das. Der kann sogar Deutsch. Der wird Euch schon schön den Kopf waschen, sowas zu denken. --91.56.218.408:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rein wissenschaftlich ist bisher nur recht viel wissenschaftlich anmutende Fantasie als "Füllung" "hinter dem Weltall" eindeutig nachweisbar belegt. --KharonWP:WpDE08:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hinter dem Weltall ist "Nichts" (Definition von Nichts = nichts welches wir kennen, oder bis jetzt gesehen haben) irgend-etwas eben - mal kucken. --188.23.67.17911:19, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich finde, es ist überhaupt keine blöde frage was "dahinter" ist. ich vermute mal, da ist tatsächlich nichts, also ein vakuum, und zwar (mehr oder weniger..) wirklich ein vakuum, wo absolut nichts ist (ein "echtes" kann mW nicht künstlich erzeugt werden, richtig?), also nicht der hauch eines atoms! aber was ist das problem daran, dieses als "raum" zu bezeichnen, denn wenn sich das all dorthin ausdehnt, muss dort ja "platz" sein, sprich raum...
und was paralleluniversen betrifft, hab ich irgendwo gelesen, das die sich "innerhalb" des unseren befinden, oder befinden könnten, evtl. oder wahrscheinlich auch mit mehr dimensionen. okay, wenn ich nicht das gegenteil beweisen kann nehme ich das mal als möglichkeit hin. kann es aber nicht auch universen geben, meinetwegen in einer entfernung (oder müsste es heissen "sogenannte entfernung"?) von z. b. 1000den oder zig trilliarden von lichtjahren? ob die dann mit dem unseren in irgendeiner weise wechselwirken sei mal dahingestellt. und das es an irgendeinem "ort" jenseits "einer unendlichen menge von nichts" auch immer wieder mal nen urknall, und irgendwo auch evtl. ein sterbendes universum gibt? das alles ist doch wohl nicht auszuschliessen oder? "platz" dürfte doch "dort" genug sein! --62.226.53.9711:30, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Originalfrage bezog sich auf die Expansion des Universums (die durch Beobachtungen sehr gut etabliert ist). Zu deren Beschreibung und Verstaendnis sind hoehere Dimensionen schlicht nicht notwendig, daher ist dieses Gedoens von "Nichts" und "dahinter" ueberfluessig. Hoehere Dimensionen muessen gegebenenfalls in die Theorie eingefuehrt, um andere Fragen als die Expansion zu erklaeren; das passiert in den Stringtheorien, die sich aber nun wirklich mit empirischen Belegen schwer tun. Es ist aber schon erstaunlich, dass das Universum als Ganzes mit naturwissenschaftlichen und mathematischen Werkzeugen zugaenglich ist. --Wrongfilter...11:31, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was Wrongfilter, FNORD und Rainer Z. hier mehrfach versucht haben auszudrücken, was aber offenbar noch immer nicht bei allen durchgedrungen ist, ist, dass die Größe des Universum, nach heutigem Verständnis sowohl endlich ist, als auch unendlich. Endlich in dem Sinne, wie auch ein Kreis einen bestimmten Umfang hat, und eine Kugel eine bestimmte Oberfläche. All das kann man messen! So hat auch das Universum ein bestimmtes, messbares, endliches Volumen. Daher die Analogie des expandierenden Universums mit einem Ballon, der aufgeblasen wird. Andererseits ist das Universum unendlich, in dem Sinne, wie man unendlich oft im Kreis herumlaufen kann. Beim Versuch den "Rand" des Universums zu erreichen kommt man also im besten Fall an den Ausgangspunkt zurück (allerdings zu einem anderen Zeitpunkt). Da unser Universum nun unendlich ist, kann es auch keinen "Rand" haben, und daher kann es kein anderes Universum geben, das "hinter dem Rand" liegt. Ugha-ugha13:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einspruch... Wir wissen nicht, ob das Universum ein endliches oder unendliches Volumen hat. Das ist die Frage nach der Topologie des Universums. Meistens wird angenommen, dass das Volumen unendlich ist, der Raum also die Geometrie und Topologie eines unendliche ausgedehnten euklidischen Raumes hat. Es gibt aber auch Modelle, in denen das Universum ein endliches Volumen hat. Wenn man solch einem Universum immer geradeaus fliegt, kommt man wieder an den Ausgangspunkt zurueck; so laesst sich das wohl am einfachsten vorstellen. Aus den Beobachtungen sind wir ziemlich sicher, dass das Gesamtvolumen groesser ist als das des beobachtbaren Universums. Ob endlich oder unendlich, wissen wir nicht. Es gibt ein Buch von Jean-Pierre Luminet, dass das alles schoen erklaert und diskutiert. Deinen zweiten Unendlichkeitsbegriff sollte man besser "unbegrenzt" nennen; mit dem mathematischen Begriff von Unendlichkeit hat das nichts zu tun. Ein begrenztes Universum ist kaum vorstellbar, da laesst sich kein brauchbares physikalisches Modell konstruieren. --Wrongfilter...13:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sich dieses Universum tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, dann dehnt es sich, während man eine Sekunde darüber nachdenkt, also in der Zeit eine Lichtsekunde in eine Richtung aus, die es nicht gibt, weil es kein hinter dem Universum gibt? --MannMaus13:41, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Expansion bedeutet, dass die Abstaende zwischen (gravitativ nicht gebunden) Galaxien groesser werden. Das passiert nicht in einer Richtung (genausowenig wie man auf der Ballonoberflaeche eine Richtung der Expansion existiert), und es geschieht auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Die Entfernungsvergroesserungsrate ("Geschwindigkeit") ist proportional zur Entfernung und auch nicht durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt. --Wrongfilter...13:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Holstenbär, bei der Ballonanalogie darf man eins nicht vergessen, sonst geht man in die Irre. Der Ballon repräsentiert in drei Dimensionen die vierdimensionale Raumzeit. Die zweidimensionale Ballonoberfläche entspricht dabei dem dreidimensionalen Raum. Wir krabbeln auf dieser Oberfläche (dem „Weltraum“) zweidimensional herum, genauer auf einem auf die Oberfläche geklebten Konfettistück. Der Ballon wird immer weiter aufgeblasen, mit der Zeit also immer größer. Dadurch dehnt sich der „Raum“ aus, der Abstand zwischen den Konfettistücken vergrößert sich, die selbst aber nicht. In dieser Analogie ist der Mittelpunkt des Ballons der Zeitpunkt des Urknalls, der Bereich um den Ballon die Zukunft. In dieser Analogie existiert also kein Rand des zweidimensionalen Weltalls, es ist endlich aber unbegrenzt. Rainer Z ...16:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist Gott dahinter und beobachtet uns wie wir den "Schneesturm in der Glaskugel". Auch das ist eine wahrscheinliche Möglichkeit unter vielen.... 81.3.214.19716:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Frage, über die man am besten bei einem leckeren Essen im Restaurant am Ende des Universums diskutiert, wobei ja passenderweise dabei nicht das räumliche Ende sondern das zeitliche Ende gemeint ist (ganz genau genommen gibt's das eine ohne das andere ja eigentlich auch nicht). :-) Nun im Ernst: Vielen Dank für die zum Denken anregenden Antworten. --Firefly's luciferase06:41, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Luke Filewalker(erl.)
habe mir vorhin einen Trojaner gefangen und nun den LukeFilewalker laufen, erkennt der den Virus und ist es normal dass der Filewalker 45Minuten braucht? Wie kriege ich den Trojaner wieder raus? --62.143.74.25310:02, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du alle Dateien scannst, ist 45 Min. normal, ich hatte schon Virenscans mit 3h. Ob er den Trojaner findet, hängt davon ab, ob er in der Virendatenbank ist oder eventuell heuristisch erkannt wird, aber wenn die Datenbank auf dem neuuesten Stand ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er drin ist sehr groß. --MrBurns10:09, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ob er ihn erkennt? Wer weiß. Dass der Scan lange dauert: Klar. Wie du ihn rauskriegst: Am sichersten mit einer Neuinstallation (gut, dass du gestern ein Backup gemacht hast...). Erster Schritt: Rechner vom Netz nehmen, das ist allen anderen gegenüber nett. Zweiter Schritt: Virenscan mit einer bootbaren CD/DVD. Dritter Schritt: Hijackthis laufen lassen und das Log in einem Expertenforum posten. Vierter Schritt: Machen, was die sagen. Grüße 85.180.199.3910:11, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man Glück hat, reicht es auch, die betroffenen Dateien mit dem Virenscanner zu reparieren und entfernen, aber manchmal reicht das nicht. Auch kann das Löschen von Dateien mit dem Virenscanner eventuell dazu führen, dass das System oder einige Anwendungen nicht mehr richtig funktionieren bzw. kann es auch passieren, dass der Virus Systemdateien befallen hat, die sich nicht löwschen lassen, oder das Löschen auf andere Weise verhindert, in dem Fall kann mans aber (mit den bereits erwähnten Risiken) mit einer Notfalls-CD mit dem Virenprogramm beseitigen. Für fast alle Antivirenprogramme gibts so ein Image für so eine Notfalls-CD, aber das solltest du auf jeden Fall auf einem nicht befallenen PC brennen, um sicherzugehen,d ass die Notfalls-CD selbst virenfrei ist. --MrBurns10:17, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am besten mit sogenannten Rettungs-CDs (z.B. "Desinfec't" Heftbeilage vorletzte ct` oder ähnliches im Downloadbereich der bekannten Antiviren-programm-Anbieter (Kaspersky, Avira, Bitdefender, F-Secure).
Das updaten wird nicht nötig sein, weil wenn man das Image erst jetzt runterladet, ist es normaleerweise schon auf dem neuesten Stand. --MrBurns10:26, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der ARD-Sendung tagesschau wird häufig vom Sprecher verwiesen: "Wenn sie näheres erfahren möchten, schauen Sie unter tagesschau.de im Internet nach." Im Hinblick auf Sendungen wie "die tagesschau vor 20 Jahren" wäre es doch klüger, wenn der Sprecher sagen würde: "Wenn Sie näheres erfahen möchten, schauen Sie zu diesem Thema unter der URN xyz mit der DOI 0815 unter der URLhttp://tagesschau.de nach.
Warum fassen die Verantwortlichen in der ARD ihre Arbeit nicht als einen Teil einer größeren Informationsstruktur auf ?
Es hat nichts mit Struktur zu tun, wenn während der Sendung irgendwelche Zahlenkolonnen vorgelesen werden, die sich sowieso keiner merken kann. --A.Hellwig10:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wettervorhersage bei "Tagesschau vor 20 Jahren" stimmt ja auch noch weniger als die aktuelle. Sollen die etwa auch statt "Die genauen Umstände sind zur Zeit noch unklar" sagen "Die genauen Umstände sind zur Zeit noch unklar, aber wenn Sie, lieber Zuschauer, diese Sendung in 20 Jahren sehen, ist das alles ein alter Hut"?--Hagman17:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ham n'egger
Kennt jemand die Bedeutung dieses englischen (amerikanischen?) Slangausdrucks? Vielleicht ein Spießer? Mein dickes Langenscheidt-Collins-Wörterbuch verzeichnet ihn nicht.--Veilchenblau10:33, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne ham n egg im Sinne von einfallslos, immer das gleiche sagen, machen, sein, (dürfen), auch Umschreibung für Standard ohne Pep (Thema Frau!). Egger dann einer als Mensch. Ist aber sicherlich weitläufig anwendbar, wie z.B. bei uns 08/15. --91.56.218.411:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessant ist, dass im Muret-Sanders (1909) unter egg steht (außer Ei natürlich): a bad egg: ein Schlingel, Nichtsnutz. Das scheint sich weiterentwickelt zu haben.--G-Michel-Hürth19:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Assoziative Zusatzfrage: Und ein Five-and-dimer, wie er in dem schönen Lied von Billy Joe Shaver vorkommt, ist dann etwa das gleiche? Nämlich einer, der in einem stino Supermarkt einkauft? Gehe ich recht in diesr Annahme? frägt sich und euch --Φ19:22, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Autobahn Auf- und Abfahrten so groß angelegt
Vielleicht eine ungewöhnliche Frage. Warum sind die oft so groß konzipiert. Das sind (in Österreich) zB oft sehr große geschlängelte Baumformen. Warum hat man die nicht einfacher (parallel) gemacht (wie in rechten Bild ganz unten) Ich finde, das ist ein unnötiger Flächenverbrauch in ohnehin schon dicht besiedelten Europa. Den einzigen Grund, den ich da erkennen könnte, ist, dass es auf der Autobahn nicht zu sehr rückstaut, wenn in Stoßzeiten viele da abfahren wollen. Da könnte man aber den Abfahrtsstreifen schon früher beginnen. Und das kann ja auch nicht jede überdimensionierte Ausfahrt rechtferigen. --62.47.51.17111:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die zwei Parameter Verkehrsaufkommen und Stau in die Denke mit einbeziehen und schon sieht die Sache anders aus. Denken in Regelkreisen nenn ich das immer.--91.56.218.411:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, das Argument mit der Pufferzone habe ich als evtl. Rechtfertigung oben schon erwähnt. Darum wäre ein längerer "Bremsstreifen" gut. Wenn die Autofahrer so halbwegs diszipliniert sind, sollte das kein Problem sein. Übrigens ist mir noch was aufgefallen. Die Strecke wird ja auch oft um zwei- dreihundert Meter bei jeder Autofahrt erhöht. Für den einzelnen nicht viel, aber für die Gesamtheit doch nicht so unbeträchtlich. --62.47.48.9913:37, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Enge Radien sind immer ein Unfallschwerpunkt, da dort die Fahrer ihre Geschwindigkeit etwas Unterschätzen. So wurde das Frankfurter Kreuz erst vor ein paar Jahren Umgebaut, um dabei auch die engen Radien zu vergrößern. Grüße -- Rainer Lippert12:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten] Nachtrag: Erst jetzt habe ich deinen Beitrag richtig verstanden. Beim unteren Bild hat man ein deutlicheres Gefälle/Steigung als bei einem Kreisbogen. Bei Auf- und Abfahrten hat man ja auch immer zwei Höhenniveaus. Und der muss überbrückt werden. -- Rainer Lippert12:12, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(reinquetsch) Mitnichten! Die Radien im Frankfurter Kreuz sind sogar teilweise enger und nicht weiter geworden. Man hat nämlich vor allem die Kreuzungen der verschiedenen Abbieger untereinander abgeschafft und dazu vier zusätzliche kleine Brücken eingefügt, und um diese Brücken herum geht es teilweise sehr eng und winklig zu. --PeterFrankfurt02:25, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Situation ist nicht imemr so einfach. Zu beachten ist auch die Geländebeschaffenheit sowie wo Platz für die Auffahrt ist, ohne dass man deshalb zuviele Häuser abreißen muß und die Straßen laufen auch nicht immer so schön gerade im 90°-Winkel unter den Autobahnen durch... --MrBurns12:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist auch ein Argument (Gelände oder auch die angrenzenden Straßen). So knapp neben der Autobahn werden ja auch keine Häuser sein. Die stehen dann bei den Schleifen ohnehin auch im Weg. --62.47.48.9913:37, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für so doof habe ich den Maler des Bildes gar nicht gehalten, als ich oben um weitere Parameter in der Denke bat. Aber wenn man es genau nimmt, denkt der tatsächlich nur zweidimensional.--91.56.218.412:26, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit der Entwurfsgeschwindigkeit kann man aber auch dadurch bewirken, dass man ddie Straße nicht zu breit werden lässt bzw. die Breite langsam erhöht, während man sichhd er Autobahn nähert. Außerdem führen gerade die Kurven oft zu eienr schnellen Änderung der Entwurfsgeschwindigkeit: ich ahbs shcon oft erlebt, dass direkt nach dem die Abfahrt von der Autrobahn abzweigt eine durchaus berechtigte Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h auftaucht (also vielleicht10m nach dem Ende des Verzögerungsstreifens). Viel aprupter gehts garnicht. --MrBurns18:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem sind die Kreuzungen auf der kreuzenden Straße im letzten Fall komplexer, da auf beiden Straßenseiten jeweils eine Fahrbahn abgeht. --FGodard|✉|±13:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War in letzter Zeit ein paar Mal in Schweden und Norwegen, mir ists vorgekommen als wenn die dort weniger "die Standardvariante durchziehen" und mehr Gelände- Einzelfallbezogen bauen würden. Manchmal findet man innerhalb von so einem Bogen auch nützliche Dinge, wie Tankstellen oder einfach Parkplätze. Wäre doch eine Idee, dort könnte man beispielsweise die Pendlerparkplätze unterbringen, statt dafür weiteren Raum zu verschwenden.
Außerdem gibts häufig - und das ist gerade auch für größere Fahrzeuge prima, sowohl links als auch rechts der Autobahn einen Kreisverkehr, so dass man problemlos - sollte man einmal die falsche Abfahrt erwischt haben - von jeder Richtung kommend ganz leicht wieder in jede Richtung fahren kann (z.B. http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=60.017049,11.068726&spn=0.003603,0.013797&t=h&z=16) --Btr16:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das finde ich gut. Der Flächenverbrauch (Landwirtschaft) durch die hohe Bevölkerungsdichte Europas ist ohnehin schon zu hoch, dann kommen auch noch große Anteile von Flächenversiegelung dazu. Man könnte dort auch Lagerhallen hinbauen. Da ist es komplett egal, obs laut ist oder nach Abgasen riecht. --62.47.59.12617:31, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht wirklich, die Landwirtschaft in Europa hat mehr Fläche, als sie eigentlihc braucht (es kann Problemlso viel mehr Nahrung erzeigt werden, als die Bevölkerung verbrauchen kann) und es liegen viele Flächen brach, die früher Landwirtschaftlich genutzt wurden. Das liegt daran, dass der Ertrag/Fläche in den letzten 100 Jahren um mindestens das 10-fache gestiegen ist. Allerdings steigt der Flächenbedarf im Moment wieder, weil landwirtschaftliche Flächen heute auch zur Herstellung von Biodiesel genutzt werden. --MrBurns17:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Finde ich nicht. Auf Kosten des Walds (Baummonokulturen sind für mich ja kein Wald). Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass die Gesamtbilanz für A und D negativ in Hinsicht Resourcenverbrauch (auch Flächen) ausfallen würde. Ohne die Futtermittelimporte würde die Tierhaltung in dieser Form nicht möglich sein. --62.47.59.12618:27, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Bischof und das Militär (Hilfe von Spanisch-Lesern erbeten) (erl.)
Aus welchen Gründen erhält ein Bischoff einen Militär-Verdienst-Orden, der aktiven Militärmitgliedern (Offizieren etc.) vorbehalten ist? Hier wird die Verleihung erwähnt, aber habe keinen erkennbaren Grund gefunden...) aber => Drittes Link => Nr. 13820 (Angabe des Grundes?) - was soll das heissen (gescanntes Dokument also keine Google Übersetzung möglich). Kann mir ein Sprachverständiger bitte den Grund (aus Nr. 13820 u. eventuell den anderen span. Artikeln) für diese Verleihung mitteilen? Danke! G! G.G.nil nisi bene11:50, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du denn schon herausbekommen, warum ein gewisser Präsident vor Kurzem den Friedensnobelpreis bekommen hat. Wenn Du das Rätsel gelöst hast, wird das mit dem Bischof recht einfach sein.--91.56.218.412:13, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, wie vermutet. Bei "The One" gab es ja eine seitenlange Erklärung. Bischof mit E-Gitarre war mir bekannt, aber Bischof mit Militär-Medaille war neu für mich. Aber warum nicht!? G! G.G.nil nisi bene12:23, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heissa, das nicht so eng sehen. Ich kenn eine Tochter eines Kath. Bishofs. Letzterer hat zwar keinen Orden bekommen, wiel er auch nur Leben gezeugt hat, anstatt geholfen zu vernichten.--91.56.218.412:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt doch auch Militärpfarrer und Militärbischöfe. Meines Wissens sind Militärseelsorger aller Religionen Militärangehörige im Offiziersrang und tragen im Feld Uniformen. Dafür gibt es dann sogar ein Dienstgradabzeichen in Kreuzform (bei Christen). Ob die Kombattanten-Status haben, weiß ich nicht.--Rabe!15:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
schließlich nimmt er den Leuten die Angst wenn sie gegen das Böse kämpfen. Wirkt sich immer gut aufs Klima aus wenn man Panzer, Kreuzer und Co. einer Segnung unterzieht. mein Liebling ist die Kalaschnikow, feuert auch noch im verdreckten Zustand. Gab sogar ein Video: Eisbär Knut und die Kalaschnikov --93.82.0.15418:34, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Grey Geezer, ich habe mir alle Deine Links angeschaut und in keinem wurde, wenn mir kein Fehler unterlaufen ist, ein Grund für seinen Besitz des Ordens angegeben. In der Biografie gibt es auch nix, woraus sich für mich eine Verleihung erschließen lässt. Lieber Gruß --Catfisheye04:16, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
propecia
Angenommen man nimmt propecia(hiermit soll keine werbung gemacht werden,sondern diese frage bezieht sich eben auf dieses produkt!)wie man weiß hemmt propecia die produzierung von dihydrotestosteron(dht schädigt die haarwurzeln,sodass diese verkümmern und kein haar nachwächst).normalerweise sollte dann der haarausfall gestoppt werden,bwz. sogar neue haare nachwachsen,bei macnhen hilft es bei anderen nicht,nehmen wir den fall an ,dass sich keine verbesserung bemerkbar macht!
heißt das dann,dass die haare nicht aufgrund des dht ausfallen und der haarausfall eine andere ursache hat?
oder kann es sein,dass das medikament nicht wirkt?wenn ja gibt es gründe ,dass es nicht wirkt?weil ein dht hemmer ist ja extra entwickelt worden, um das dht zu hemmen,wie kann er dann nicht wirken?
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Beginn einer seperaten Dokumenttypdeklaration XML
Ich will eine DTD für eine xml-Datei schreiben, die sich aber NICHT in der selben Datei befindet, sondern außerhalb (dtd-Datei). Wie beginnt dieses Dokument? Beginne ich sofort mit dem ersten <!ELEMENT element (#PCDATA)>? --77.64.147.1712:59, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den mir vorligenden Beispielen fängt man mit <!ELEMENT element (#PCDATA)> an. Aber in keinem Fall mit <?xml version="1.0"?>, da eine DTD keine gültige XML-Datei ist. --84.142.147.23119:11, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum willste überhaipt eine eigene dtd schreiben. Die der W3c reicht für die meisten Sachen eigentlich aus. Ansonsten, alle dtds der W3c beginnen direkt mit den Deklarationen, also ELEMENT, ENTITY, etc. --89.246.220.172 (19:26, 16. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich hatte mal eine eigene DTD für Bowling-Ergebnisse geschrieben - lustig ist, wenn der W3C-Validator dann meldet "This page is valid BowlingML 1.0". Jedenfalls ging auch die DTD direkt "in die Vollen" mit ELEMENT, ENTITY usw. :)--Hagman18:17, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um eine korrekte Karte für die Reisen von Papst Paul VI. erstellen zu können, müsste ich wissen, welche Staaten er in Südostasien besucht hat. Anderssprachige WPs sind hierfür nicht sehr aufschlussreich. Die Karte, die wir haben ist sehr unvollständig, Schweiz und Portugal fehlen, evt. sind auch Fehler drin. Kann mir da jemand bitte weiterhelfen? --AtlanDisk.14:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. AtlanDisk. 15:33, 16. Jan. 2010 (CET)
Xbox
Hallo. Und zwar hab ich zwei Xbox Konsolen gesehen und ich mein nicht die Xbox 360 sondern die alte Xbox. Die originale Version der Xbox ist schwarz und ein Freund von mir hat ne durchsichtige oder weiße Xbox. Welche von den zwei Xbox Konsolen ist besser?
Habe die Übung vor einem Monat auch gemacht - aber mit geringeren Ansprüchen (je mehr, desto komplexer). Vorgehensweise: Ich bin mit Wunschliste in 3 Geschäfte gegangen und habe mich "beraten" lassen (bei "Dieses Angebot gilt nur heute!" den Speichelfaden geschickt wieder hochsaugen und sagen "Meiner Frau würde die Farbe nicht gefallen. Haben sie den auch in hellgrün?") - und gleich danach (draussen) alle (Gegen-)Argumente notiert. Dann bestimmte Punkte im Web nachgelesen (auch <erröt> in WP). Dann auf ein Gerät eingepeilt und besten Preis gesucht (der Markt ist umkämpft - man kann handeln). Alles zusammen hat eine gute Woche gedauert, aber ich bin sehr zufrieden (von alten Familienvideos, bis über VCR-Anschluss, Satellit, Pay-TV (noch nicht), bis HD-Filmen aus dem Web), et loift. G! G.G.nil nisi bene15:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnäppchen-Angebote sind nicht gut! Loewe hat den Ruf teuer zu sein (vielleicht ist ja was dran). Eingebaute Festplattenrekorder (oder andere eingebaute Geschichten) sind schlecht - denn die Chance, dass etwa kaputt geht und du dann gleich beides wegwerfen kannst, verdoppelt sich. Außerdem gibt es vielleicht in 2 Jahren einen neuen Superfestplattenrekorder mit mehr Speicher für wenig Geld - also Finger weg von eingebauten Zusatzgeräten. ALDI hat oft ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, bringt aber Fernseher oft erst zu Weihnachten raus (zufällig bietet ALDI-Nord am Montag einen Fernseher in seinen Prospekten an - leider etwas klein - 36 Zoll). Full HD ist besser, als HD ready. Es gibt sicherlich sehr viele gute Fernseher, also mach dir bei der Suche nicht so viel Arbeit, nimm einfach irgendeinen. Ich bin mit meinem Toshiba Regza 42 Zoll auch sehr zufrieden. Schau auch mal, was dir amazon an HD-Fernsehern anbietet. Oder lass den ganzen HD-Krams weg, es geht auch ohne. Meide Elektrogroßmärkte für die Beratung (Mediamarkt, Saturn - Media-Saturn-Holding). In kleinen Fachgeschäften bekommst du nach meiner Erfahrung eine Super-Beratung. Dort solltest du deine Fragen alle noch einmal stellen. Aber der beste Fernseher macht das Fernsehprogramm nicht intelligenter. --Politikaner16:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das kann man ja auch sehr günstig mit einer settop-box (z.B. [32]) nachrüsten, die haben oft mals sogar einen sehr kleinen Platzbedarf. Ich seh auch nicht den Vorteil, alles in einem Gerät zu haben, die Kabelverbindungen einrichten ist wirklich nicht schwer und bei digitaler Übertragung hat man nichtmal das Problem, dass sich viele Kabeln schlecht auf die Bildqualität auswirken. --MrBurns18:44, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In meinem Reiseführer steht das Mount Isa die größte Stadt der Welt ist und auch in den Buch der Rekorde steht das so.Nicht wie sie schreiben die drittgrößte Stadt der Welt.
Ich hätte gerne gewußt wie sie behaupten können das Mount Isa nur die drittgrößte Stadt ist. Das stimmt so nicht denn Mount Isa ist die größte Stadt der Welt Beste Grüße Helmut --89.183.64.16015:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo Stadtgrenzen gezogen werden, ist immer ein wenig willkürlich. WP hat als größte Flächenstadt der Welt nach offiziellen Verwaltungsgrenzen Chongqing, das ist tatsächlich fast doppelt so groß, auch wenn das meiste davon tatsächlich mehr Land als Stadt ist. Grüße 85.180.203.22015:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich einen dht-hemmer benutzer,hat dann das fehlende dht in meinem körper negative auswirkungen auf den muskelaufbau?also baue ich weniger schnell muskeln auf und verliere ich an kraft aufgrund der benutzung eines dht-hemmers??
--91.7.82.9715:40, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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ich habe eine einfache Frage: Anläßlich eines Schulwechsels innerhalb Deutschlands habe ich (verh., Steuerklasse IV, keine Kinder) ein Angebot für die unselbständige Erwerbstätigkeit als Lehrerin in einer Privatschule (pro Monat):
Für die Dauer der Ausübung bin ich für den Schuldienst befreit (Sonderurlaub) ohne Bezügefortzahlung. Wieviel bleibt mir monatlich netto?
Gleich die zweite Frage hinterher: Muß ich in der PKV bleiben oder kann ich in die GKV wechseln während meines Sonderurlaubes (vermutlich bleibt alles wie bisher)?
Was die Versicherungen angeht, die PKV direkt ansprechen und sich an eine oder zwei gesetzliche deines potentiellen Vertrauens wenden. --Sokkok 01:59, 17. Jan. 2010 (CET)
Viele Seiten wie z.B. lists.wikimedia.org, svn.wikimedia.org, download.wikimedia.org oder bugzilla.wikimedia.org sind bereits über IPv6 erreichbar, nicht jedoch die Wikipedia-Seiten. --Hjaekel13:27, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel schwerwiegender ist der (unfreiwillige?) Humor, mit dem man in eine Karte, die die Staatsgrenzen einer bestimmten Epoche zeigt, historische Ereignisse (nämlich die Reiseziele des genannten Papstes) einer anderen Epoche eingetragen hat. BerlinerSchule.17:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne Zoom ist es wirklich nicht zu erkennen. Und dem gegenüber: War der Papst tatsächlich in der Wüste Australiens, der Prärie der USA und den weiten Alaskas, dem Urwald Kolumbiens und Regenwälder Indiens ?;) (Warum keine Vereinheitlichung durch ausschließliche Darstellung der besuchten Staaten oder Städte?)--MinnouGvgAa22:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Karte bleibt falsch. Wir schreiben ja auch nicht, dass die ollen Römer Baden-Württemberg besetzt hätten. Nur gut, dass Paul VI. nicht die Bundesrepublik Deutschland besucht hat - sonst hätte man ihm in der Karte gleich die DDR mit auf den Weg gegeben... BerlinerSchule.23:03, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Winke-winke mit dem Zaunpfahl ist wohl noch zu zaghaft und freundlich :) Vielleicht müßte man den Zaunpfahl werfen? Also: Hallo!!! Bitte die Mauer wieder aufbauen! Einself. Es ist 1970 - wenn der Papa 1970 die DDR besucht hätte, wäre das ein Politikum ersten Ranges, oder? --84.191.36.21723:58, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit XSL sollen text1 bis text4 in einer Liste dargestellt werden. Da aber jeweils zweimal "bbb" in "aaa" vorkommt, hängen die immer zusammen. So sieht es aus:
Nach was transformiert dein XSLT den? html/xhtml? Dann einfach einen normalen line-break zwischen die beiden bbb machen lassen. Oder soll das eine echte Liste werden? Dann einfach jedes bbb für sich als Listenpunkt transformieren. --89.246.220.172
Wie richtet man ein wiki-server auf einem WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER ein ?
Ich habe vor mir einen privaten wiki-server einzurichten, für den privaten gebrauch im Lan-Netztwerk.
Da ich das zum ersten mal mache brauche ich hilfe von erfahrenen leuten, die mit mir alles schritt für schritt durchgehn von der installation bis zu dem punkt wo ich dann die wiki-seite übers Lan aufrufen kann.
Als erstes wird der server auf einen virtuellen Testrechner erstellt, da ich die ganzen vorgänge mitnotieren will um es dann später alleine zu schaffen.
Das system auf dem es drauf soll:
WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER + SP 4
zusätzlisch hat das system alle system-updates
Sonstiges:
Der server soll so eingerichtet werden, dass die artikel, bilder und die datein zum runterladen jeweils auf extra festplatten liegen, damit backups von den wiki-daten gemacht werden können ( kurz: Auf laufwerk C: das system windows] mit wiki-server software, D: die ganzen artikel und andere texte, E: alle bilddatein sowie die bilddatein für die wiki-seite in einem extra ordner auf E:^^ ... und auf F: da sollen die setup-, update-, treiberdateien und andere rein ).
Dann würde ich auch noch ganz gerne mehr mit Produkten von MS arbeiten und wenn es keine anderen optionen gibt nehme ich auch andere software.
Ich hab mal ne dringende Frage: Wenn ich bei der Polizei eine Seite mit Kinderpornos melde, die ich im Internet gefunden habe, muss ich dann damit rechnen, dass die bei mir eine Haus- bzw. Computerdurchsuchung machen? Oder besteht da keine Gefahr, dass die also nur den Seitenbetreiber verfolgen und den Melder grundsätzlich in Ruhe lassen? --Narbl18:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibts Hinweise und Meldemöglichkeiten. Der Tipp "Löschen Sie danach den Cache-Speicher in Ihrem Browser" legt nahe, dass die dich in Ruhe lassen, falls du zufällig auf der Seite gelandet bist. Ralf G.18:51, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube das die nur wollen das man selbst nicht zum löschen vergisst wenn man geschockt ist. Kommen würden sie nur bei verstärkten Verdachtsmomenten. --93.82.0.154 19:02, 16. Jan. 2010 (CET) Und außerdem ist der Besitz strafbar -> Cache leeren --93.82.0.15419:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Eine Verständnisfrage meinerseits: Die Frage zielte doch auch darauf ab, ob es strafbar ist, sich eine solche Seite anzuschauen, denn weshalb sollte sonst die Polizei Verdachtsmomente hegen, andererseits wird man ohne sie anzuschauen kaum feststellen können, ob es sich um Kinderpornografie handelt. Wenn ich den § 184b es StGB korrekt verstehe,[33] ist es demnach erlaubt, sich diese Art der Pornografie anzuschauen, solange man hinterher immer fein den Cache leert? oO --Catfisheye19:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke doch, dass der Konsum genauso wie das "vorrätig halten" illegal ist. Da man bei Zufallsfunden aber ja nicht "konsumiert", sehe ich da nicht das Problem. Ich hab keine Angst dass man mich einbuchtet, wenn ich einen Kinderporno-Zufallsfund melde. Das wird nicht passieren. Wovor ich Angst habe und weswegen ich gefragt habe, ist, ob durch meine Meldung ein Anfangsverdacht gegen mich bestehen würde. Ich habe Angst, dass die plötzlich vor der Tür stehen und meinen Computer mitnehmen. Ich bin mir sicher, dass die Untersuchung ergeben würde, dass ich unschuldig bin, aber ich bin auf meinen Rechner beruflich wie privat angewiesen und ich kann es mir nicht leisten darauf für eine unbekannte Zeit verzichten zu müssen.
Aber das Problem hat sich offenbar bereits so gelöst. Irgendjemand anders scheint die Seite gemeldet zu haben und die ist jetzt offline. --Narbl19:38, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis den Cache des Browser zu löschen hat übrigens einen guten Grund. Dort werden auch die Bilder gecached. Und wenn dein Computer warum auch immer untersucht werden sollte, dann findet die Polizei auf deinem Rechner Bilder mit Kinderpornografie. Ob die irgendwo im Verzeichnis abgelegt sind oder im Browsercache ist in dem Fall egal. --85.180.136.6121:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich: Es wäre doch ziemlich unsinnig, anzunehmen, dass jemand, der sich solche Seiten gezielt sucht, eine Neigung hat, die Funde anschließend zu melden??! Außer, er hätte Gründe, nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" zu handeln. Aber dazu müsste er ja erstmal einen Grund für den 'Angriff' bekommen haben. Wenn Erste Hilfe u.U. strafbar wäre, würde doch niemand helfen. -- Grottenolm22:07, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also bei Kapitalverbrechen, wie Mord und Totschlag, ist es erstaunlich oft so, dass der Täter die Tat selbst bei der Polizei meldet (um von sich abzulenken). Ich habe einen (flüchtigen) Bekannten, der mal eine Frauenleiche gefunden hat. Da der Mörder nie gefunden wurde, war und blieb der Typ der einzige Verdächtige, und wurde dem entsprechend ausgequetscht (sah in der Nachstellung bei Ede Zimmermann natürlich ganz anders aus). Wenn der noch mal was findet wird er sich sicher zwei Mal überlegen, ob er das meldet... Ugha-ugha11:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe eine Vortrag erarbeitet unter Verwendung einiger Artikel, Bilder aus Wikipedia.
Im Literaturverzeichnis habe ich die Referenz angegeben - sieht aber nicht toll aus.
Wie wird das hier gehandhabt?
Einer der Autoren ist "Philipendula".
Ich würde ihn gern noch direkt angeben. Und ich weiß auch, dass hier viele andere mitgearbeitet haben.
Hallo, ich weiß nicht in welchem Umfeld Dein Vortrag gehalten werden wird, aber im universitären ist Wikipedia nicht zitierfähig. Ansonsten vielleicht: Philipendula et al., Wachstumsstörung, Wikipedia, in der Version vom 27. Oktober 2009, 16:36, URL:<http://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumsst%C3%B6rung>, abgerufen am: 15. Januar 2010. Lieber Gruß --Catfisheye19:45, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte mal eine Frage zur Auslegung der Fußballregeln: was passiert, wenn ein Spieler versucht, einen Torraub zu begehen, es ihm aber nciht gelingt, das gegentor zu verhindern. Alo z.B. ein Feldspieler der vertedigenden Mannschaft versucht, einen Schuß mit der Hand abzuwehenund berührt dabei auch den Ball mit der Hand, aber der Ball geht trotzdem ins Tor. Dass das Tor zählt ist durch die Vorteilsregel klar, aber bekommt der Spieler, der den Ball abwehren wollte, bekommt der nur eine Gelbe Karte für absichtliches Handspiel oder eine Rote Karte für Torraub? --MrBurns21:13, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Tätlichkeit könnte man auch bereits für den Versuch einer Tätlichkeit ausgeschlossen werden. - Aber was die von dir angenommene Situation betrifft: Ein Ausschluss wegen Torraubs ist lt. Fußballregeln nur für den Fall des "Vereitelns einer Torchance" durch regelwidriges Verhalten möglich; nicht bloß für den Versuch des Vereitelns.--Niki.L23:15, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auskunft eines Kollegen, der Fußballschiedsrichter ist: „Da es sich in beschriebener Situation nicht um einen ‚Torraub‘ handelt, da der Ball ins Tor geht und Vorteil angewandt wird, gibt es nur die gelbe Karte für absichtliches Handspiel. Zur Vollständigkeit: Das Spiel wird mit einem Anstoß fortgesetzt.“ Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:56, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nachdem ich meine Kredite zurück gezahlt habe, kriege ich eine Löschbewilligung von meiner Kreditbank nur, wenn ich 100,- € zahle, ist das gerechtfertigt? das beglaubigte Schreiben enthält ja nur dass alle Verbindlichkeiten getilgt und die Konten gelöscht sind. Wie entsteht der Preis? --62.143.74.25321:25, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
habe es gerade gefunden, darf nicht: "Für die Erteilung einer Löschungsbewilligung des Grundpfandrechts im Grundbuch kommt die Bank einer gesetzlichen Verpflichtung nach und darf deshalb kein Entgelt fordern (BGH - Az. XI ZR 244/90)" --62.143.74.25321:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
..., aber für tatsächliche Sachkosten wie die Beglaubigung durch einen Notar. - Das findet man bei Google wenn man nach dem Aktenzeichen sucht.--Sonaz22:20, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst gefunden [34], Notarkosten sind in Ordnung (Kosten fürs Grundbuchamt werden leider nicht erwähnt, sind demnach aber vermuttlich auch ok) --Lidius22:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kosten fürs Grundbuchamt können gar nicht erwähnt sein, denn die entstehen nicht anlässlich der Löschungsbewilligung und somit nicht beim Kreditgeber, sondern erst später, wenn das Grundbuchamt anhand der Löschungsbewilligung mit der Löschung beauftragt wird. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.13:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frage zum Verhalten gegenüber einem gewerblichen Ebay-Händler
Hallo!
Meine Frau hat mir zu Weihnachten ein Teleobjektiv geschenkt (bzw. gesagt, ich solle mir innerhalb eines gewissen Finanzrahmen eins aussuchen). Das habe ich bei Ebay getan und bei einem gewerblichen Händler mit zu dem Zeitpunkt so knappen 350 Bewertungen, 100% positiv, gekauft. Die Ware ist einwandfrei, darum geht es mir nicht.
Worum es mir geht, ist, dass ich den Verkäufer zum Zeitpunkt des Kaufes über die E-Bay-Kommunikation eine Frage gestellt hatte, auf die er bis zu einer Nachfrage 2 Wochen später (am 23.12) nicht reagierte (Inhalt der Nachfrage war u.a., dass ich gerne eine Erklärung gehabt hätte, warum er erst 11 Tage, nachdem auf meiner Paypalseite die Bezahlung als abgeschlossen markiert war, der Verkäufer seinerseits - am 22.12 - die Zahlung als erhalten quittierte). An Heiligabend kam dann das Paket.
Ich wollte aber das Schweigen und die fehlende Erklärung nicht auf mir beruhen lassen. Nachdem der Absender des Paketes einen ausländischen Namen zeigte, habe ich am 26.12.2009 in Deutsch, Französisch und Englisch den selben Text als Nachricht geschickt, dass die Ware zwar in Ordnung sei, ich aber mindestens eine Erklärung und vorzugsweise eine Entschuldigung für die eines GEWERBLICHEN Händlers nicht würdiger Kommunikation mit dem Kunden und dem späten Versand erwarte, andernfalls ich mir vorbehalte, eine neutrale oder ggf. eine negative Bewertung abzugeben. Bis heute gab es keine Reaktion, obwohl bei einem türkisch oder arabisch klingendem Namen anzunehmen ist, dass er mindestens eine der 3 verwendeten Sprachen der letzten Nachricht erfasst und versteht, was ich will.
Mein Anliegen ist nun:
- Wie gewichtet ihr bei Online-Transaktionen die Bewertungen? Ist die Qualität der Ware das Maß aller Dinge und wird dafür über Fehler in Kommunikation oder zeitlichem Ablauf hinweg gesehen? Oder ist, gerade bei gewerblichen Händlern, für euch auch die Kundenfreundlichkeit und der "Service" so wichtig, dass auch eine gute Ware nicht immer grobe Schnitzer in diesen Bereichen ausgleichen kann? Ich hätte eigentlich angenommen, dass IMMER 10 Minuten zum Beantworten von E-Mails zur Verfügung stehen, das sollte ja das Mindestmaß sein.
Ich bin noch immer schwankend, ob ich diesem gewerblichen Händler seine "100%-Quote" mit einer negativen Bewertung "versaue" oder ob das nicht zu viel Härte ist, seine zweite neutrale hat er sicher. Ich würde mich über andere Meinungen freuen! Grüße, Grand-Duc21:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst ihm doch in der "detaillierten Bewertung" für "Ware wie beschrieben" 5 Sterne und für "Kommunikation" und "Versandzeit" 0 Sterne geben? Negativ bewerten würde ich, wenn Ware wie beschrieben und noch gekommen ist eigentlich nicht. - Ich gehe da allerdings auch immer sehr vorsichtig dran, man weiß ja nie, was da bei dem gerade falsch läuft - ich hatte mal einen säumigen Kunden, der einen gußeisernen Ofen zur Selbstabholung ersteigerte und sich erst Wochen später meldete, der war schlicht im Krankenhaus... 350 Bewertungen klingt jetzt auch nicht so sehr nach "hauptberufliches Gewerbe", bei Bewertungen in den Tausendern wäre ich da auch strenger.-- febadisk22:00, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na der Händler musst offensichtlich nachbestellen. Das ist bei gewerblichen Händlern ganz normal das man nicht alles auf Lager hat was man anbietet. Das er sich da nicht gerührt hat ist nicht sonderlich nett oder er hat es einfach vergessen. Das kommt vor wenn man ein paar Dutzend Aufträge am Tag bearbeitet. Das er kein abschließendes Gespräch führen wollte aber verständlich. Für was auch. Wenn du Ihm die 100% Quote versaust minderst du vermutlich seinen Umsatz. Du hast deine Ware pünktlich zu Weihnachten erhalten. Willst du dich jetzt abschließend mit einer kleinen Geschäftsschädigung rächen weil der Händler kein Lust auf eine Diskussion mit dir hatte? --85.180.136.6122:47, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Gesamt-Transaktion ist ja positiv verlaufen, das sollte insgesamt auch so bewertet werden. Dass du im Teilbereich "Kommunikation" nicht zufrieden warst, kannst du ja bei der detaillierten Bewertung zum Ausdruck bringen.--Niki.L23:03, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine gebrauchte Ware nachbestellen ist irgendwie unlogisch. Außerdem sollte ein Gewerbetreibender, wenn ein Kunde DREI MAL (und zwar 2 Mal vor Erhalt der Ware) anfragt, schon reagieren - das ist dann ja wohl kein abschließendes Gespräch... etwas wie ein KH-Aufenthalt trifft eher auch nicht zu, der Verkäufer war ausweislich der Bewertungsliste (und der dort aufrufbaren Artikel) seitdem aktiv. Grand-Duc23:06, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ebay gibt, glaub ich, selbst an, wann die transaktion negativ bewertet werden soll+darf... soweit ich mich erinnere, wird von ebay im konkreten fall ggf. genau nachgefragt, weshalb man "nicht positiv" bewerten will... das kauf-erlebnis ist bei vorkasse+ebay natürlich meist von der angst einem betrüger aufgesessen zu sein geprägt, was durch lange wartezeit und einen schweigenden händler nicht besser wird, aber dass man das in so einer ereignisreichen zeit dem händler anlasten darf, sehe ich irgendwie nicht... --Heimschützenzentrum (?) 01:33, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geiz ist halt geil, oder? Nachdem die "kleinen" Einzelhändler, bei denen noch Service zum Angebot gehörte, langsam aussterben, ist man großen Ketten oder aber eben ebay ausgeliefert. Fachliche Beratung ist nicht mehr gefragt, man will nur billig kaufen, weil man durch das Internet die nötigen Testberichte eh schon kennt. Dann muß man sich aber auch mit solchen Erfahrungen abfinden.
Geiz ist so geil, dass sich Service für den Anbieter oft nicht mehr lohnt.
Das ebay-System hinkt da zusätzlich. Negativ, neutral und positiv. Standard ist positiv. Warum? Ich kaufe, bekomme die Ware, das ist neutral. Ich kaufe die Ware, bekomme noch ein "Extra" oder die Ware ist besser als angenommen oder der Service stimmt, das ist positiv. Läuft was gehörig schief, dann ist das negativ.
Stört Dich vielleicht eher der türkisch oder arabisch klingende Name? Der deutschen Sprache dürfte der VK bei ca. 350 Bewertungen schon mächtig sein. Wenn ein Weihnachtsgeschenk an Heiligabend auf dem Gabentisch liegt, dann ist das doch in Ordnung. Welche Lieferzeit wurde denn in der Auktion genannt? Ist aber interessant, dass Dich der erworbene Artikel selbst eigentlich gar nicht interessiert, sondern nur der Ablauf des Kaufvorgangs. Ich kann da nur meinen Kopf schütteln. Geilt Dich der Gedanke daran, einem Türken oder Araber eine negative Bewertung reinzuwürgen auf? Der hat ja Deiner Ansicht nach sogar die deutsche, französische oder englische Sprache zu beherrschen. Konsequent wäre es gewesen, wenn Du Deine Entschuldigungsaufforderungen wenigstens in türkischer oder arabischer Sprache gesendet hättest, wenn Du schon fehlende Deutschkenntnisse unterstellst. Das ganze finde ich wirklich arm. --Carier 04:17, 17. Jan. 2010 (CET)
Nach kurzer Überlegung: Hau ihm eine negative rein. Kommentar: Weihnachtsgeschenk erst am 24.12. erhalten. Dann sind Käufer und Verkäufer hinreichend gebranntmarkt. --Carier04:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carier: Klar, erstmal Rassismus unterstellen :). @Grand-Duc: Ich handle auch Online und kann dir sagen das die Gewinnspannen im Vergleich zu einem Laden wirklich gering sind. Ebay Händler dagegen müssen von der Gewinnspannen noch unglaublich hohe Gebühren abgeben. Ich habe mal ausgerechnet was mir noch an Gewinn bleibt wenn ich über Ebay statt über einen Onlineshop verkaufe. Der Gewinn ist nahe null. Wie die Händler dort genug zusammenbekommen um auch nur die Arbeitszeit für den Versand zu zahlen ist mir vollkommen schleierhaft. Ich vermute mal 10 Stunden Arbeitstage mit dem effektiven Gehalt einer Friseuse. Nachbesprechungen sind da einfach nicht drin. Und wenn der Händler bei über 300 Geschäften 100% positiv bewertet wurde könnte man eigentlich darauf kommen das man hier selbst das Problem ist und nicht der Händler. Wenn du Service willst gehe in einem Laden und zahle 30% mehr. Im Preis ist dann auch noch ein Gespräch mit dem Verkäufer enthalten. --FNORD09:47, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Amerikanische Krimiserie, Held fuhr eine rote Pagode , ca 1975 im ZDF ausgestrahlt
Bei mir klingelts weniger beim Auto als beim Yachthafen: S.O.S. – Charterboot? '72 erstausgestrahlt, kam aber in den Jahren danach noch ein paarmal auf ZDF. Und Australien und Amerika konnte ich damals noch nicht so recht auseinanderhalten. --Gnu174208:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann jemand ohne größeren Aufwand bestimmen, was für Blumen auf diesem Abendmahlstisch stehen? Falls die Fotoqualität nicht ausreichend sein sollte, bitte ich die Störung zu entschuldigen. Jedenfalls: Danke schon einmal, --Sokkok 01:55, 17. Jan. 2010 (CET)
Danke :- )) @ IP: ich finde das Foto im Blick auf die Blumen recht unscharf, deswegen --Sokkok 02:02, 17. Jan. 2010 (CET)
Glücksspiel in Händen des Staates - welchen Sinn hat das?
Hier, unter lotto.de werden Gründe genannt. Unter anderem "Es darf nicht sein, dass private Unternehmen die Spielleidenschaft der Bevölkerung gezielt anheizen und damit Profite erzielen, während die sozialen Folgen übermäßigen Spiels wie Überschuldung, Spielsucht oder Begleitkriminalität die Allgemeinheit trägt." und "Ein alltägliches, überall erhältliches kommerzielles Angebot in Verbindung mit aggressiver Werbung und suchtfördernden Spielformen stünde in krassem Gegensatz zu dem Leitgedanken des Spielerschutzes.".
Private Wettbüros gab/gibt es in einigen Bundesländern. Aggressive Werbung machen die nicht, weil diese sich auf die Firmenschilder und Schaufenster beschränkt. Sobald der Lotto-Jackpot mal steigt, hört man auf jedem Radiosender allerdings Lottowerbung. Wie wird hier unterschieden?
Wenn ich im Wettbüro 100 Euro setze bekomme ich im Falle eines Gewinns das x-fache meines Einsatzes, vielleicht ein paar Tausender. Wenn der Lotto-Jackpot auf 11 Mio Euro steigt, dann gebe ich für 100 Euro Tippscheine ab, habe eine vielleicht kleinere Gewinnchance, dafür aber im Gewinnfall einen sicherlich höheren Höchstgewinn. Das alles natürlich nur hypothetisch.
Womit ist dieses Staatsmonopol gerechtfertigt? Zumal es ja auch legale Casinos und Spielautomaten gibt, wo die Spielsucht sicherlich mehr gefördert wird als in privaten Wettbüros. Werbung für Lotto, Toto, Keno ist in Ordnung, private Wettbüros soll es hingegen nicht geben.
Vielleicht kann mir das mal jemand plausibel erklären. Oder ist das so eine Sache wie Alkohol vs. Cannabis? Das eine ist verboten, weil der Staat nicht mitkassiert (mitkassieren kann).
--62.226.38.18302:15, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat historische Gründe, weil Lotterien ähnlich wie Spielbanken als staatliche Geldquelle angesehen wurden und private Lotterien zu oft durch Betrug auffielen. Vgl. Spielbank Bad Homburg und insbesondere die höchstrichterliche Rechtssprechung zum Glücksspielmonopol. Wobei mit den Entscheidungen des EUGh in dem ZUsammenhang auch das karlsruher Monopol auf höchstrichterlichkeit betroffen ist und damit das ganze auch staatsrechtlich von höchstem Interesse ist. Vgl in dem ZUsammenhang auch Indianerkasino. --PolentarioRuf! Mich! An!09:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, waren nach einem der Schlesischen Kriege (dem zweiten?) die preußischen Staatsfinanzen so erschöpft, dass nur noch mit guten Ideen Geld in die Kasse gebracht werden konnte. Steuererhöhung ging nicht, weil die Leute eben nichts hatten (und da hätte es auch nichts gebracht, die Steuererhöhung als Steuersenkung zu bezeichnen, wie es dann später in Mode gekommen ist). Die gute Idee soll (wie noch weitere) Friedrich der Große gehabt haben. BerlinerSchule.14:31, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Gefahr verschiedener Glücksspiele gibt es hier etwas. Das Problem bei Lotto und co dürfte deshalb vergleichweise gering sein, weil es nur (ungefähr) einmal die Woche stattfindet, nicht wie zum Beispiel ein Spielautomat ständig. --Eike18:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Teil gibt es, aber ob es so heißt? Bei den Bauern in der Gegend sieht das eher wie ein Fächer aus, verteilt die Gülle gleichmäßig im Halbkreis, nicht wie eine Flöte, aus der das vorne nur rausläuft. --Sr. F11:49, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Liebe Schwester, die Löcher sinds, die das Rohr zur Flöte machen (zumal die Gülle teilweise mittels Druckluft ausgebracht wird ... ), einen Artikel braucht dies Instrument aber wohl nicht. Grüsse --Dansker12:11, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen, ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mir ein Navi zuzulegen. Neben gelegentlichen Fahrten in unbekannte Gebiete, will ich es auch zur Koordinatenerfassung von Digitalfotos nutzen. Es sollte also auch außerhalb des Autos betrieben werden können. Normale Akkus oder ein Anschluss an den Zigarettenanzünder wären schick. Um an die Koordinaten zu gelangen, brauche ich natürlich eine Schnittstelle zum PC und ein halbwegs brauchbares Export-Format.
Zudem sollte man das Gerät leicht von einem Fahrzeug ins andere mitnehmen können. Hat jemand einen Tipp, was für mich geeignet wäre? Auch grobe Tipps wie Hersteller oder Suchworte würden mir durchaus weiterhelfen. Danke, --Flominator12:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor kurzem hat der ADAC Navis getestest, wenn ich einen Beitrag von gestern auf NTV richtig in Erinnerung habe. Vieleicht gibt es da irgendwo Testergebnisse. Allgemein hilft eine Suche mit den Stichwörtern "Navigationssystem" und "Test" oder "Vergleichstest" bestimmt weiter.--79.222.167.19112:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nimmst Du dafür ein iPod iPhone her. GPRS-Navigator gibt es ja darauf, du kannst damit ins Internet und das Dinx kann man auch an den Computer zum Datentransfer z. B. anschließen. Eine Halterung für's Auto gibt es bestimmt auch und ein Strom-Anschluss an der Zigarettenanzünder-Steckdose gibt es bei Handys auch. Suche mal danach und schau mal ... Doc Taxon@Discussion13:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Neueste Ausgabe, erweitert mit neuen Gattungen und Korrekturen, die vom hochberühmten Autor selbst an verschiedenen Stellen veröffentlicht wurden, besorgt von Dr. Johann Jakob Reichard". Grüße 85.180.203.14413:27, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Kann man entnehmen, wie das mit dem "besorgt" gemeint ist? Sollen die neuen Gattungen und Korrekturen von Reichard besorgt worden sein oder ist er als Herausgeber dieser Ausgabe gemeint? Doc Taxon@Discussion13:41, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Puh, "besorgt" ist da schon für sich ein feststehender Ausdruck, hmm, hilft dir vllt: R. hat sich um das Buch gekümmert, ich probiere es noch mal ganz wörtlich: Neueste Ausgabe ... durch den Kümmernden/Ausführenden Dr. J. J. R. --AtlanDisk.15:45, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ablativ am Ende ist ein abl. abs., kein Instrumentalis (geht nicht bei Personen); so wörtlich wie möglich also "wobei R. die Besorgung unternahm". "Editionem curare" "eine Ausgabe besorgen" ist, wie du richtig sagst, die übliche Formulierung. Grüße 85.180.203.14415:56, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Noch ein Versuch: Neueste und vermehrte Ausgabe mit neuen Gattungen und mit Korrekturen, die von dem sehr angesehenen Autor selbst verschiedenerorts verbreitet wurden, ausgeführt durch Dr. Johann Jakob Reichard. (R. hat wohl die Verbesserungen und Vermehrungen gesammelt und eingefügt.) --AtlanDisk.16:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(aw) Hast du das adaucta absichtlich nicht eingefügt? Danke, stimmt, Instrumentalis geht nicht, danke für den Hinweis. (So gut bin ich ja auch (noch) nicht in Latein.) Meine Antwort erfolgte in Reaktion auf Doc's Bitte auf meiner Disk, hier zu helfen. --AtlanDisk.16:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab auf eienr alten Dose (Win98) noch eine Menge Bilder. Jetzt will ich die alle auf mein XP per externem Datenträger überspielen. Welches Format benötige ich das WIn98 diesen Datenträger erkennt. (XP hat Internet, Win98 nicht) Geht das überhaupt? (nicht signierter Beitrag von188.45.178.124 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 17. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
In der Regel sind externe USB-Festplatten ab Werk bereits mit FAT32 formatiert, ansonsten (wenn die Platte etwa NTFS-formatiert ist) sollte sie nachträglich mit FAT32 formatiert werden. Ist die Platte gegenwärtig leer oder die darauf enthaltenen Dateien können gelöscht werden, reicht hierzu in Windows XP im Arbeitsplatz ein Rechtsklick auf die ext. Platte und dann auf "Formatieren…".
Es kann sein, dass unter Windows 98 kein USB2.0 zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, kommt eine entsprechende Hinweismeldung. Schlimm ist das aber nicht, der Kopiervorgang dauert dann nur länger.
Das Bildformat ist egal. Windows XP erkennt alle Bilder, die in Win98 gespeichert wurden. Bei speziellen Bildformaten ist das entsprechende Programm auf dem WinXP-PC zu installieren. --Benatrevqre…?!14:22, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schon, und ZIP-Disketten waren ziemlich cool. ;-) Und übrigens hat mein alter Rechner aus dieser Zeit gar keinen USB-Anschluss. Wenn es bei dir @IP 188.45.178... auch so ist, könntest du den neuen Rechner aufschrauben und die alte Festplatte kurzerhand dranhängen. Joyborg16:38, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn im BIOS der legacy-Mode aktiviert ist, kann amn vielelicht auf fden USB-Stick unetr DOS sogar ohne Treiber zugreifen (entweder er wird dann als Diskette erkannt und und ist unter A. oder B. abrufbar, oder als Festplatte, dann kanns im Prinzip jeder Laufwerksbuchstabe zwischen C: und Z: sein. Sollte in der Config.sys ein LASTDIRVE-Eintrag sein, der nicht LASTDRIVE=Z lautet, muß man den eventuell auf LASTDRIVE=Z ändern oder deaktivieen, weil sonst DOS die Laufwerksbuchstaben ausgehen könnten. Das selbe gilt sinngemäß auch für LASTDRIVEHIGH-Einträge). --MrBurns17:15, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert aber nur, falls der neue Rechner noch einen IDE-Anschluß hat. Man könnte aber auch ein netzwerk zwischen dem Win98- und dem WinXP-Rechner bilden. --MrBurns19:48, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das wäre, bei allem Respekt vor den anderen dargestellten Lösungsmöglichkeiten, wohl die einfachste Methode, denn eine Netzwerkkarte ist unter W98 schnell installiert und WIN XP würde dann die Daten dort problemlos erkennen. --84.191.38.6620:31, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben sie es gemerkt verehrter Zuseher? So bald einer EINE Idee hat, spinnt der Nächste sofort seine Auswüches hinzu, und es steht ein kleines Ding da mit dem Keiner etwas anfangen kann. --188.23.92.4020:44, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter diesen Umständen, lieber Fragesteller, ziehe ich selbstverständlich meinen Beitrag mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns zurück und werde versuchen, Dich in Zukunft nie wieder mit einer Antwort belästigen. --84.191.38.6621:08, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schicksal von McClures Schiff "Investigator"
Beim stöbern stieß ich auf dieses Titelbild der Neuen Zeitung vom 28. Jänner 1910. Der Begleittext auf Seite 2:
Ein verschollenes Polarschiff aufgefunden
Vor einiger Zeit wurde vor Backsland und der Behringsstraße ein zwischen gewaltigen Eismassen eingekeiltes Schiff gesichtet. Die Londoner Geographische Gesellschaft entsendete eine Expedition, die feststellte, daß dieses verhältnismäßig wohlerhaltene Schiff der längst begraben geglaubte „Investigator“ ist, nämlich jenes Expeditionsschiff, auf welchem in den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts der englische Kapitän Mac Clure ausgereist ist zur Erforschung Sir John Franklins und seiner Gefährten und zur Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt. Kapitän Mac CLure mußte beim Melvillesee sein Schiff verlassen und auf Schlitten seine Expedition fortsetzen, bis er ein zweites Schiff fand, welches er aber ebenfalls im Packeise zurücklassen mußte und nach mehrjährigen Abenteuern endlich auf einem dritten Schiff nach England zurückgelangte, wo er dem vom Parlamente ausgesetzten Preis von 10.000 Pfund für die Entdeckung der Nordwestpassage erhielt. Nach fachmännischem Urteil wird nun das Schiff „Investigator“, welches 50 Jahre den Eispressungen widerstanden, etwa nach drei Jahren von selbst frei werden, wobei es allerdings ungewiss ist, ob man seiner wird habhaft werden können oder ob es an irgend eine verlassene Küste getrieben werden wird.
Im Artikel über Robert John Le Mesurier McClure wird zwar sein Schiff erwähnt, aber noch nicht einmal, dass er es verlassen musste, geschweige denn die Wiederentdeckung des Polarschiffes um 1909. Auch zum Schiffsartikel in der englischen Wikipedia steht nichts über das Schiff nach dessen Aufgabe 1853. Hier („Exploring polar frontiers: a historical encyclopedia“, Band 2, von William James Mills) steht noch, dass das Schiff für die nächsten 20 bis 30 Jahre nach seiner Aufgabe eine wichtige Holz- und Eisenquelle für die Inuit war und erwähnt den April 1909, als das Schiff im Rahmen der Besitzergreifung von Banks Island durch Kanada wiederentdeckt wurde. Und noch 1952 wurde von Manning Holz vom Wrack gefunden. Andere Quellen erwähnen allerdings, das Schiff sei 1853 aufgegeben worden, war Ursache eines "Wirtschaftsaufschwungs" unter den Inuit (A major event from a material culture standpoint occurred in 1853, when the ship HMS Investigator was abandoned at Mercy Bay (see 2.6 - Cultural History). The remains of the ship became an important source of raw material, including metal and wood. The sudden availability of this material had a major impact on the movement, settlement patterns and lifestyle of the local people.) und später entweder gesunken oder abgedriftet, oder (Manning 1952) von den Inuit aus erwähnten Gründen restlos in seine Einzelteile zerlegt worden (Mannings Bericht 1952, HTML-Version).
Weiß jemand, was es mit der Zeitungsmeldung von 1910 auf sich hat? Danach könnte man ja fast denken, ein nahezu intaktes Schiff hätte nur noch darauf gewartet, davon zu segeln. Selbst wenn man die Fantasie des Zeichners und eine etwaige Sensationslust des Berichterstatters berücksichtigt, muss das Schiff ja - zumindest 1909 - Spuren hinterlassen haben. Zumindest scheinen die Inuit mehr als dreißig Jahre gebraucht zu haben, um das Schiff zu zerlegen. Also, lange Vorrede, kurze Frage: Was wurde aus der HMS Investigator, nachdem sie 1853 von Kapitän McClure aufgegeben wurde? --Vexillum14:00, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass es zwei verschiedene "HMS Investigator" gab, die beide unter anderem im Eis unterwegs waren. Aber es ist schon eine Weile her, weiteres weiß ich gar nicht mehr ... Doc Taxon@Discussion20:17, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab sogar derer drei. Dem Namen entsprechend waren sie alle Vermessungs- oder Forschungsschiffe. Eine wurde 1810 von der Navy verkauft, eine kam im Anschluss ihres Royal Navy Dienstes nach 1837 zur Thames River Police und wurde 1867 abgebrochen; die gesuchte wurde 1848 vom Navy Board angekauft und für Arktisexpeditionen gerüstet. Diese gilt nach Navyunterlagen als am 3. Juni 1853 aufgegeben. Es gibt in meinen Quellen noch Angaben zu den Dimensionen, der Tonnage, der Herkunft und der Ausrüstungswerft. Mit mehr kann ich nicht dienen. Grüsse --Dansker22:34, 17. Jan. 2010 (CET) N.B.: Die erste Investigator war Matthew Flinders Schiff, jedoch nicht im Eis sondern rund um Australien unterwegs.[Beantworten]
Da nach Stunden der Sitztätigkeit vor dem Rechner auch mal ein bißchen Bewegung angesagt ist, plane ich wieder regelmäßig zu joggen. Witzig und motivierend finde ich die Möglichkeit, die gelaufenen Strecken per GPS zu erfassen und zu speichern. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Uhren gesammelt, gibt es Plattformen, auf denen man die Laufstrecken verwalten kann? --217.230.22.15414:55, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gute Erfahrungen habe ich mit der Forerunner-Serie von Garmin, die bieten auch so ein Online-Verwaltungs- und Sharingfeature für Deine Strecken ("my connect" [40]). --77.176.221.11015:06, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann dir GPSies.com empfehlen. Andere Communities scheinen hier nicht verzeichnet zu sein. http://www.gps-tour.info/ ist auch recht nett. http://utrack.crempa.net/ Wäre auch noch zu erwähnen. Ich habe diverse Radtouren aufgezeichnet mit einem Garmin Foretrex 201. Aber Es gibt sowohl bei den Plattformen, bei Tourbearbeitungs/auslesesoftware für den PC, als auch bei den Herstellern der Geräte viel Auswahl. Google hilft - hoffentlich. :) Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:10, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ghost Recon Advanced Warfighter 2
Wie kann ich GRAW 2 auf Vista 64bit installieren, es kommt ständig ne Fehlermeldung, mit das es auf 64bit nicht geht, habe gehört das es trotzdem möglich sein soll.
--Vinojan15:56, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich hab GRAW 2 auf Windows 7 64 bit laufen. Installation ging ohne Mucken. Aber ich mein das die Ageia PhysX Engine von der DVD Probleme macht. Installier mal vorher die aktuelle von Nvidia.--Sonaz23:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab den aktuellen Treiber drauf, ich komm ja noch nicht mal ins Setup rein. GRAW 1 konnte ich ohne Probleme auf Vista 64bit installieren.--Vinojan17:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lautstärke in iTunes?
Es gibt in ITunes einen Regler (Rechte Maustaste auf Song, Unter "Informationen" und dann Optionen), wo man die wiedergabelautstärke des Songs regeln, also auch hochsetzen kann. Das soll dann auch auf einem iPod funktionieren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das technisch gehen soll, denn die meisten Songs dürften ja einen Maximalpegel habe, der bereits an 80-90% der Maximalaussteuerung reicht (also bei 16 Bit (CD-) Auflösung nahe an einem Dezimalwert von ca. 64000). Weiß jemand, wie das genau funktioniert? Gibt es ein Extra-Flag in AAC, das noch einen "Verstärkungswert" liefert oder so? Pittigrilli17:02, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, aber was heißt "anpassen"? Steht da im ID3 dann: Lautstärke = 200% ? Und gibts dieses ID3-Tag nur bei Apple oder können andere Hersteller das auch verwenden bzw andere Player das verstehen? Pittigrilli23:10, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anpassen. Ja. Wie soll man das jetzt ohne Hände und Füße erklären? Das ist alles gar nicht so einfach, da die Lautstärke auch durch das Volumen der Musik bestimmt wird. In der Regel ist es so, das man versucht für ein automatisches abspielen, die Lieder an eine Einheitliche Lautstärke zu trimmen. Also nicht so, das ein Lied einmal leiser klingt und das andere einmal lauter. Dies hängt mit den verschiedenen Master-mittschnitten aus den Audiostudios zusammen. Und bis jetzt ist es ihnen ganz gut gelungen, das, auch wenn ein Lied schon etwas älter ist, und nicht dieses "Volumen" hat, es annähernd in der Lautstärke an die vorigen oder nachfolgenden Lieder einer Wiedergabeliste angepasst wurde. wenn ich wenigstens nur zwei Finger zum erklären gehabt hätte, wäre es schneller gegangen --91.115.186.12018:19, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für 7,97 € kannst Du schwerlich ein Happy End erwarten, das ist nur mit der Luxusausgabe zu realisieren. Mit Bollywood scheinst Du Dich nicht auszukennen, sonst hättest Du nicht gefragt. Nichts zu danken, war mir ein Vergnügen --Dansker20:29, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Neben der unterschiedlichen Laufzeit ergibt der Vergleich der Produktbeschreibungen weitere Unterschiede: Anzahl Disks, Produktionsjahr. Zu beschreiben, wie man an die Produktbeschreibung kommt, wäre an dieser Stelle zu kompliziert.--Er in Heiderabat03:28, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo. Es ist sehr wichtig. Könnt ihr mir bitte diesen Satz auf Türkisch übersetzen? "Hallo. Du hast ja vor in den Osterferien zu uns zu kommen. Können wir es so machen dass ich zuerst dich besuchen komme bevor du uns besuchen kommst? Wäre es auch machbar wenn du mir den Flug nach Istanbul zahlen könntest? Und nach einer Woche fliegen wir gemeinsam wieder nach Österreich zurück und du kommst mich besuchen." (nicht signierter Beitrag von188.23.217.96 (Diskussion) 17:55, 17. Jan. 2010)
Die Google-Übersetzung würde ich besser nicht schicken. Jeder Satz ist da so falsch, dass man kaum was versteht. "Would it" ist eher englisch als türkisch. Der Empfänger der Nachricht wird spätestens bei der Übersetzung von "fliegen" mit "sinek" (das Insekt Fliege) Schluss mit der IP machen. --77.186.29.1918:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich der Türkischen Sprache durchaus mächtig bin, habe ich deinen Text mal übersetzt.
Merhaba. Bunu bir ekmek gibi akıllı ve annen bir bıyık vardır. Olarak iyi anlamak kesinlikle böyle bir aptal gibi sana, ilgisi olacak? Eğer mümkün olsaydı. biz İstanbul'un karede birlikte uyku? Bir hafta sonra annesi, sonra da bizimle birlikte Avusturya için bıyık abrasierenund geliyor olabilir.
Hier die Übersetzung: Merhaba, hani Paskalya Tatili’nde bize gelmeye niyetlisin ya: mümkün ise sen gelmeden önce ben sizi ziyarete geleyim. İstanbul’a uçak bileti ücretini de sen karşılayabilir misin? Bir hafta sonra da beraber uçakla Avusturya’ya döneriz ve sen beni ziyarete gelirsin. -- 95.90.16.20720:08, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Übersetzung und sorry dass ich am Anfang auf das Bitte und Dankeschön vergessen hab. Ich bin eher der Meinung das Ismet für diesen Unfug was er da verzapft hat mal gesperrt werden sollte. Ich bin zwar nicht so gut in Türkisch aber dennoch verstehe ich viele Wörter und ich lass mir diese Unflat von Ismet einfach nicht gefallen. 91.113.10.2720:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 77.176.195.238 08:18, 18. Jan. 2010 (CET)
Anfragen des Bundestages - Antworten?
Wo findet man denn die Antworten der Bundesregierung auf Anfragen?
Konkret geht es um die Anfrage der Linken zur Operation Atalanta (Drucksache 16/11021) Gibt es dazu auch die Antwort der Regierung? Oder ist das Geheimsache? --84.169.104.13318:01, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg ist im Abschnitt Fulda-Würzburg im Vergleich zu den restlichen Abschnitten nicht sehr stark befahren. Dagegen ist die Main-Weser-Bahn chronisch überlastet. Warum hat man die Strecke damals nicht von Kassel über Gießen nach Frankfurt (wichtiger zentraler Knotenpunkt im deutschen Personenfernverkehr), anstatt über Fulda nach Würzburg gebaut? Gruß, der Starkstrom-Operator (18:03, 17. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Drei Spekulationen aus der Lameng: Damals noch andere Zahlen, speziell für den Güterverkehr; Frankfurt ohnehin ausgelastet und nicht billig auszubauen; Zonenrandförderung. Grüße 85.180.203.14419:23, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein äußerst gewichtiges Argument: Politik! Würzburg liegt in Bayern. Der Rest der Strecke in Hessen und Niedersachsen. Zugleich wurde die Strecke Mannheim-Stuttgart in Baden-Württemberg geplant und gebaut. Damit hatte man vier bevölkerungsreiche Bundesländer und die dazugehörigen Abgeordneten auf seiner Seite. Änhlich absurd wurde sehr viel später bei der Strecke Frankfurt-Köln das Land Rheinland-Pfalz mit diesem Witz-Bahnhof Montabaur "gekauft". --84.172.26.19619:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die offiziellen Gründe, die auch nachvollziehbar sind, werden im Abschnitt Geschichte des Artikels ja genannt. Geplant war aber gleichzeitig der Ausbau der Kinzigtalbahn (Hessen). Der wurde merklich verzögert angegangen. Durch die Wiedervereinigung haben sich die Verkehrsströme allerdings seit 1990 auch verlagert, woran man anscheinend nicht so recht geglaubt hat.--Köhl100:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
=.= Henna? ==.
Toll habe mir die Haare mit einem Henna basierten Mittel getönt. Jetzt habe ich braune Handflächen :). Wie kriegt man das wieder runter? --85.180.140.14221:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hände mit Öl einreiben wird vielleicht ein wenig helfen, ganz sauber bekommst Du die Handflächen damit aber auch nicht. Da bleibt Dir wahrscheinlich nur öfter mal ein Handpeeling mit anschließender Ölmassage und der Natur ihren Lauf lassen: wenn sich die Haut einmal runderneuert hat, ist die Farbe auch weg. Achtung: Finger weg von ätzenden, am Ende sogar chlorhaltigen Reinigungsmitteln, Gebissreiniger und anderem abenteuerlichen Substanzen; damit schädigst Du die Haut nachhaltig über Jahre, ggf. lebenslänglich. Und fürs nächste Mal einfach Handschuhe nehmen. --91.89.59.2403:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Das hält auf der Hornhaut vergleichbar gut wie im Haar. Einfach abwarten und das nächste mal Gummihandschuhe benutzen. Hilfreich auch das Einfetten der Haut entlang des Haaransatzes. Rainer Z ...16:02, 18. Jan. 2010 (CET)
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Geld ins Ausland schaffen?
Man hört ja öfter von Steuerflüchtlingen, die ihr Geld nach Österreich, Liechtenstein oder die Schweiz schaffen. Was wäre denn, wenn Max Mustermann das mit seinen bescheidenen ersparten Kröten machen würde? Was wäre anders als wenn das Geld in Deutschland liegt?
Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass das Geld natürlich legal erwirtschaftet und auch in Deutschland versteuert wurde. Was also, wenn man mit 9.500 Euro (Beitrag unter der Meldegrenze) bsp. über die Grenze nach Österreich fährt und dort ein Konto bei einer österreichischen Bank eröffnen würde? Würde der deutsche Staat davon Wind bekommen? Könnte er das Geld bzw. damit erwirtschaftete Gewinne (bsp. Börsengewinne) nach deutschen Steuerrecht versteuern? Was ist, wenn das Geld wieder zurück nach Deutschland soll?
vor welcher steuer willst du denn Flüchten? Die Zinserträge sind bei 9.500 € vermutlich nicht so wahnsinnig hoch. damit liegst du vermutlich auch noch unterhalb diverser grenzen und musst so oder so keine steuern dafür zahlen :D ... der aufwand dafür ins ausland zu fahren ist Sicherlich höher :D .... außer du bist Hartz IV empfänger und willst deshalb das geld verstecken. aber da ist ggf. auch das kopfkissen oder das schließfach auf den namen der oma das günstigere :D ...SicherlichPost22:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht natürlich nicht nur um 9.500 Euro, sondern darum, einen höheren Betrag auf diese Weise (sprich: unter mehrmaliger Umgehung der Meldepflicht) aus dem Land zu schaffen und dann dort damit zu wirtschaften. -- 217.80.33.1510:11, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
dabei ganz einfach zu beantworten. Natürlich darf ich bei einer ausländischen Bank meines Vertrauens ein Konto eröffnen, muß das zu verlagernde Geld oder Wertpapiere auch nicht im Schuh verstecken, kann es bequem und risikolos von meiner deutschen Bankverbindung zu der "Neuen" überweisen lassen und sehe zu, was sich dann dort damit anfangen läßt.Wichtig ist allein, daß dieses Konto bzw. Depot und deren Erträgnisse im Rahmen der deutschen Einkommensteuererklärung aufgeführt werden. Im Ausland bezahlte Vorsteuern werden, soweit -wie fast immer- ein Doppelbesteuerungsabkommen vorliegt, berücksichtigt.--Rotgiesser17:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Steuern zahlt man nicht automatisch in dem Land, dessen Staatsbürgerschaft man hat, sondern in dem Land, in dem das Einkommen erwirtschaftet wird. Dazu gibt es zwischen den meisten europäischen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen, die eigentlich Nichtdoppeltbesteuerungsabkommen sind, also dafür sorgen, dass das Einkommen nur einmal besteuert wird. Daher ist nicht klar, wo Dein Problem liegt. Du bringst Dein Kapital in ein anderes Land? OK. Eventuell wird der dortige Fiskus von Dir wissen wollen, woher das Geld denn stammt. Aber das kannst Du ja nachweisen. Dann wirtschaftest Du dort mit dem Geld? Ich nehme mal an, das soll heißen, Du eröffnest dort damit eine Firma o.ä. Immer noch kein Problem. Du zahlst dort die Steuern genau wie jemand, der dort schon drei Generationen wohnt und ebenfalls dort tätig ist. Das Doppel-etc. sorgt dafür, dass Du nicht in beiden Ländern, also zweimal besteuert wirst. Einzelheiten weiß der Steuerberater, am besten einer, der schon mit Dopplundsoweiterproblematiken zu tun gehabt hat. Viel Spaß beim Scheffeln, BerlinerSchule.12:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit "wirtschaften" war vielleicht eher gemeint, das Geld irgendwo anzulegen, um bsp. so tolle Sachen wie die Abgeltungssteuer zu umgehen. Wenn nun also Zumwinkel seine Millionen, die er hier regulär erwirtschaftet hat, nach Liechtenstein bringt und sie dort in einer "Stiftung" anlegt und damit mit Investments Gewinn erwirtschaftet, wo liegt denn dann das Problem von Deutschland?
Und weiter gefragt: Max Mustermann hätte ja in dem Fall, wo er das Geld bar über die Grenze bringen würde, eben keinen Nachweis über die Herkunft. Und selbst wenn er die Herkunft im Ausland noch belegen würde, wenn er heute 10.000 Euro anlegt und in 10 Jahren mit 20.000 Euro wiederkommen würde, hätte der deutsche Staat ja keinen Nachweis über die Herkunft des Geldes. Wird sowas verlangt? -- 217.80.33.1513:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Manch einer hat schonmal Geld erwirtschaftet, dass er zB ins Ausland bringt, ohne dem Fiskus zu sagen, dass er hier Geld verdient hat. Das Geld wird in Steueroasen transferiert, wo du u.U. nicht genau hinschauen, ob das Geld schon versteuert wurde oder nicht. Es wírd auch in ausländischen Stiftungen transferiert, was aber keine Stiftungen sind, wie wir sie kennen. Bei uns gehört das Geld nicht mehr dem Stifter, sondern der Stiftung und der Verantwortliche (meist der Stifter) kann damit "Gutes" tun und zahlt daher weniger Steuern. Unter Gutes tun fällt aber in Deutschland nicht, sich das Geld wieder auszahlen zu lassen, dann muss man auch seinen Stiftungszweck erfüllen (arme Leute helfen zum Beispiel) Im Ausland ist das zum Teil anders, da kann man das Geld auf eine Stiftung einzahlen und sich später wieder auszahlen lassen. Wenn man dem Fiskus aber vorher angezeigt hat, dass man seine Einnahmen einer Stiftung gespendet hat, hat man Steuern hinterzogen. Wenn du mit deinen Geldkoffern ständig über die Grenze düst, musst du dir trotzdem erstmal eine Möglichkeit ausdenken, Steuern zu hinterziehen. Und wohl noch die ein oder andere Ausrede, warum du 20 mal am Tag mit dem Auto hin und her fährst und jedes Mal 9.500 Euro im Alu-Koffer hast. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage13:12, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, wenn ich dich richtig verstehe, dann lag das Problem also nicht daran, dass Herr Zumwinkel sein Geld über die Grenze gebracht hat, sondern nur daran, dass er dieses Stiftungs-Steuersparmodell ausgenutzt hat.
Wenn nun also Max Mustermann sein Geld nicht in einer Stiftung, sondern ganz regulär in Unternehmen oder Aktien anlegen würde, wäre daran nichts auszusetzen? Was ist mit der hier geltenden Abgeltungssteuer, die bei Veräußerungsgewinnen im Ausland nicht greifen dürfte (?!), können da Nachforderungen seitens des deutschen Fiskus entstehen?
Ansonsten wäre ja nichts einfacher, als wenn Max morgen bei einer österreichischen oder Schweizer Bank seiner Wahl vorbeifahren und ein Konto eröffnen so wie dort sein Vermögen einbezahlen würde. In Zeiten von Internetbanking und Co. wäre die Verwaltung ja auch kein Problem. Wo zum Henker ist also der Haken, warum das nicht jeder so macht? -- 217.80.33.1513:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist man in Deutschland steuerpflichtig, muss man auch seine weltweiten Einkünfte in Deutschland versteuern, auch wenn die Steuergesetze in den Ländern wo man seine Geschäfte tätigt andere sind als die deutschen Steuergesetze . Es gibt also in diesem Sinn keinen "legalen" Weg der Steuerersparnis. Über die illegalen macht es keinen Sinn zu diskutieren, deren gibt es Hunderte, sie haben allerdings einen Haken: sie sind illegal --Andys | ☎14:01, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Durch den Steurpflichtigen! Das Finanzamt kann auch orginal Bankauszüge bzw. Daten der Buchhaltung etc. der letzten 10 Jahre von dem Steuerpflichtigen verlangen. Auf jeden Fall muss der Steuerpflichtige Veräusserungsgewinne, die aus Kapitalgeschäften resultieren bei der Einkommenssteuer angeben, wird dabei etwas nicht angegeben, obwohl es der Steuer nach deutschen Recht unterliegt, macht sich der Steuerpflichtige strafbar. Was allerdings nicht steuerpflichtig ist muss auch nicht angegeben werden, die Verantwortung liegt dabei beim Steuerpflichtigen, dh. nicht wissen schützt vor Strafe nicht. --Andys | ☎16:17, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anscheinend (noch) nicht, wenn man diesem Welt-Artikel von März 2009 glauben will: "So haben Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und die Schweiz einhellig erklärt, dass kein automatischer Datenabgleich erfolgen wird. Informationen soll es lediglich bei konkreten Anfragen geben, wie es die OECD als Mindeststandard bei Steuertransparenz zwischen Staaten vorsieht. Sprich, das Finanzamt muss einen hinreichend begründeten Anfangsverdacht vorlegen." - Joyborg16:34, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich halte es für ziemlich dreist (und dumm) hier in aller Öffentlichkeit sich Ratschläge für offensichtlich geplante Steuerstrafsachen zu erbitten. Auch Finanzbeamte und Steuerfahnder können im Internet mitlesen ! - StephanPsy16:44, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Aber ich hoffe du meintest nicht meine Antwort, denn darin verlinke ich nur auf einen Artikel der Welt und versuche eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben, die mE dem allgemeinen Informationsinteresse dienen kann. Dass Steuerbetrug kein Kavaliersdelikt ist, und dass damit letztlich jeder einzelne "ehrliche" Steuerzahler in D betrogen wird, sollte selbstverständlich sein. Grüße Joyborg 16:57, 18. Jan. 2010 (CET) - nein, hab nicht Dich gemeint - StephanPsy17:12, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich erbitte mir sicherlich keine Ratschläge, mich interessieren die Hintergründe, warum diese Verfahrensweise bislang so wenige Leute gemacht haben. Dazu haben mir einige Hintergrundinfos gefehlt, die ich selbst nicht hatte und die mir hier gegeben wurden - dankeschön dafür!
Ich habe nicht vor, Steuerstraftaten zu begehen und ich sehe hier auch keine Anleitung dazu. Das wäre genauso, als wenn du es als "Ratschlag" für einen Ladendieb bezeichnest, einen Rucksack für die gestohlenen Waren mitzunehmen. Es ging hier keinesfalls um konkrete Handlungsweisen, sondern nur um die Gesetzeslage und die (theoretischen) Überprüfungsmöglichkeiten für den Fiskus. -- 217.80.33.1516:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach BK:
Die Steuerfahnder wälzen sich vermutlich unter dem Tisch vor Lachen - morgen haben sie dann Rückenschmerzen und lassen sich für eine Woche krankschreiben - während unsere IP mehr als zwanzig Fünfzig-Euro-Scheine zwischen Schuh und Socke über die Grenze nach Salzburg bringt. Vielleicht war das die Absicht? BerlinerSchule.16:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verfahrensweise? Schöne Umschreibung für eine Straftat, klingt eher schon nach Ganovensprache. Wie gesagt, "illegale einträgliche Geschäftsideen" gibt es wie Sand am Meer, jedoch sollte sich hinterher keiner beschweren, wenn er erwischt wird. --Andys | ☎18:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seltsam, wie da mehrmals vom armen deutschen Steuerzahler ausgegangen wird, der dadurch, dass seine Kollegen ihr Geld ins "Ausland" bringen und dass dieses "Ausland" der Hinterziehung Vorschub leistet, geschädigt wird. Dabei war jahrzehntelang die Bundesrepublik Deutschland (und ist teilweise noch) die ideale (und vielgenutzte) Fluchtburg für anderswo nicht gern versteuertes Geld, vor allem für kleine und mittlere Beträge. In jedem Land gilt: Steuerberater konsultieren. Sollte Steuerberater illegale Tricks vorschlagen (was seltener vorkommt, als man denkt), Steuerberater wechseln. BerlinerSchule.18:59, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Überprüfungsmöglichkeiten der Behörden. Die gibt es mittlerweile in unserer vernetzten Welt reichlich:
Unverschlüsselter, besonders internationaler E-Mail-Verkehr (wer verschlüsselt, macht sich erst recht verdächtig!) und Auslandstelefonate auch ggf. mit Bankinstituten werden mehr denn je von den Sicherheitsbehörden kontrolliert, und bei konkreten Hinweisen ist auch ein Weiterleiten von Kontrollmitteilungen an die zuständige Steuerbehörde nicht auszuschließen. Zollfahnder in Grenzbereichen zur Überwachung möglicher Geldtransfers, Fahnder in den unterschiedlichsten Ländern vor Ort zur Erkenntnissgewinnung über in Bankinstituten ein- und ausgehende ausländischen Kunden, ob mit einenem Auto, geleastem Auto, oder zu Fuß ankommend. Elektroniosche Überwachung auch von Kontobewegungen in Richtung Ausland und zurück, Datenabgeleich mit allen Personentransportgesellschaften über auffällige Reisebewegungen, Datenabgleich hinsichtlich geographischer Bewegung durch Logging des Handyroaming, Postüberwachung, und dergleichen mehr...
Und eines hat die Geschichte gezeigt: wohl letztlich niemand, selbst der Allerschlauste nicht, kann sich, solange er sein Beiseitegeschafftes und dessen Ertrg nicht deklariert, sicher sein, dass unter denen, die in ausländischen Banken, Stiftungen und dergleichen arbeiten, nicht wieder einmal jemand mit umfangreichen legalen oder illegalen Datenzugang ist, der dann irgendwann einmal sein Wissen in sofern zu Geld machen will, in dem er die ausländischen Geldbesitzer den jeweiligen Steuerbehörden gegen üppiges Honorar verkauft. Da hilft wohl nur, Geld beispielsweise in Gold und Edelsteine konvertieren und irgendwo unerkannt damit anderen unbekannt verstecken (vergraben ?). Allerdings sind die Ertragsaussichten recht begrenzt, verbunden mit dem Risiko des Totalverlustes beispielsweise bei zufälliger Auffindung durch Fremde, Naturkatastrophen oder - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr möglicher Anreise zum Ort des Verstecks ;-)
MMn bessere Alternative, wenn kein vollständiger und dauerhafter Wohnortwechsel in ein Land mit günstigerer Besteuerung möglich, sauberes Geld ganz normal hier im Inland gut anlegen, normal vermehren lassen und Erträge offen deklarieren. Denn beispielsweise - bei Spekulationsinteresse - hätte im letzten Jahr ein Aktienengagement bei Google oder einigen anderen mindestens eine Substanzverdopplung gebracht, von der sich die fällige Ertragsbesteuerung dann auch zum Wohle aller locker begleichen lässt. Dabei schläft es sich auch bestimmt sorgenfreier und damit ruhiger. -- Muck19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Andys: Ich würde erstens mit Sicherheit nicht klagen, sollte ich erwischt werden. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird, denn ich habe (nochmal!) nicht vor, eine dieser Methoden oder Wege einzuschlagen. Ich interessiere mich lediglich für die rechtlichen Hintergründe.
@ Muck: Mag sein, dass es diese Überprüfungsmöglichkeiten gibt. Nur werden sie sicher nicht angewandt, schon gleich gar nicht, um einen evtl. Steuerhinterzieher im Rahmen von ein paar Tausend Euro (wenn überhaupt) zu erwischen. Man stelle sich mal vor: Anonym ermittelnde Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach vor der Kreissparkasse Wiener Neustadt! Wenn das rauskäme, wären die Verstimmungen zwischen Bayern und Österreich wegen der HypoAlpeAdria wahrscheinlich Kokolores dagegen. -- 217.80.33.1520:06, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@217.80.33.15: Sie werden spätestens bei vielversprechender Sachlage angewendet, nur erfahren eben später Beschuldigte und deren Rechtsvertreter in der Regel nicht die tatsächlichen Informationsquellen der betreffenden klagenden Finanzämter und anklagenden Staatsanwälte. Und Auslandsermittlungen erledigen mit Sicherheit nicht Anonym auftretende Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach oder dergleichen, sondern wenn, dann wohl eher international tätige (offiziell oder inoff.) Beamte höhrer Sicherheitsbehörden oder auch vor Ort ansässige Privatdedektive in inoffizieller Mission. Da gibt es viele, die auch derartige Aufgaben gerne und sicher zuverlässig erledigen, ohne auf eine offizielle Honorarabrechnung immer Wert zu legen ;-) Die Welt ist halt, wie sie ist ... -- Muck20:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzte Zwischenmeldung in der Sache (weil es ja eigentlich nichts zur Sache tut): Vielversprechende Sachlage bedeutet, dass Tatsachen vorliegen müssen. Und die braucht es erstmal. Und dann möchte ich die deutsche Behörde sehen (Geheimdienste vielleicht mal ausgenommen), die das Budget hat, im Ausland tätige Privatdetektive anzuheuern, die nicht mehr sagen können als dass Max Mustermann die Kreissparkasse in Wiener Neustadt betreten hat (mehr können die nämlich nicht, mangels Befugnissen). Ähnlich verhält es sich mit Beamten höherer Sicherheitsbehörden (was auch immer das nun genau sein mag), die im Ausland keinerlei Eingriffsbefugnisse haben. Man beachte bei der Sache vor allem den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Was Max Mustermann verdient, lässt sich anhand der neuen bundesweiten Steuernummer ganz einfach nachvollziehen. Spätestens dann sollte klar sein, dass man hier keinen Zumwinkel II an der Angel hat, sondern eben doch nur Max Mustermann.
Aber wie gesagt, ist eh nur alles Spekulatius. Max Mustermann wird sich jedenfalls nicht so weit aus dem Fenster lehnen, dass eine Telefonüberwachung oder ähnliche Maßnahmen überhaupt nur ansatzweise angedacht werden müssten. Max Mustermann bezahlt nämlich seine Steuern brav alle in Deutschland, so wie 81 Millionen andere auch. -- 217.80.33.1520:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der Herr Commandant Brite war, heissen die wohl Joined gloves. --Dansker23:18, 17. Jan. 2010 (CET) N.B.: In gut unterrichteten Marinekreisen heisst es auch, McClure habe sie nach seinen beiden SpanielnKopper und Nickel benannt; bezüglich der Frage, welcher welcher war, besteht jedoch Unklarheit.[Beantworten]
Nun also: Das sind Handschuhe, Handsäcke oder Fäustlinge, die mittels einer Schnur verbunden sind. Die ist hier recht gut sichtbar, wird aber auch durch die Ärmel geführt und verhindert zum einen den Verlust und ermöglicht zum anderen ein schnelles An- und Ausziehen. Sie sind mitnichten angenäht. Und sie sind mitnichten, im Gegensatz zum zum Dodo, ausgestorben. Gruss --Dansker20:30, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pokerturniere
Wenn bei einem Pokerturnier mehrere Spieler gleichzeitig ausscheiden, denen dann entsprechende Rangplätze zugewiesen werden sollen, dann ist laut [43] die Höhe des Kapitals zum Moment des Ausscheidens das maßgebliche Kritärium. Wäre es nicht fairer, wenn nicht dies das ausslaggebende Argument wäre, sondern die Stärke der Hand zum Zeitpunkt des Ausscheidens? Denn Geld, welches man beim Ausscheiden ohnehin verliert, kann einem danach normalerweise auch nichts mehr nutzen - zumal noch nicht einmal klar definiert ist, was konkret mit "Kapital im Moment des Ausscheidens" gemeint ist - da es im Laufe einer Spielrunden mehrere Wettrunden (Pre-Flop, Flop, Tun, River) gibt.
Nachdem es beim Pokern ja eigentlich nicht um die tatsächliche Stärke der Hand geht, sondern um die vom Spieler behauptete – die vor allem durch die Höhe des Einsatzes bestimmt wird –, scheint es mir wenig sinnvoll zu sein, die Stärke der Hand zu betrachten. Außerdem müsste dann ja ständig offengelegt werden, wer tatsächlich welche Hand besessen hat, was den anderen Spielern helfen wird, das Verhalten des Betroffenen zu erkennen. Ansonsten kommt es ja eher selten vor, dass tatsächlich mal die Karten aufgedeckt werden --84.151.189.22222:39, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es müss ja dafür auch nicht IMMER die Karten aufgedeckt werden - es geht hier doch nur um den Fall, dass mehrere Spieler, unter denen Preise zu vergeben sind, gleichzeitig ausscheiden, was ja auch eher selten vorkommt. Normale Showdowns sind da doch eher häufiger die Regel, und da müssen die Spieler auch ihre Karten aufdecken. Ich glaube, dass die Regeln eh von Turnier zu Turnier unterschiedlich sind ... 141.99.254.25311:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande, ohne die eigentliche Frage beantworten zu können: Zumindest beim online-Poker ist es Gang und Gäbe, dass in der "Bubble" zig bis hunderte Spieler in der gleichen Hand ausscheiden, und von denen dann ein Teil auch gleichzeitig grad noch so ins Geld kommt. Gruß, Wiebelfrotzer15:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
C/C++-Macros und Unterstriche
Die meisten C/C++-(Macro-)konstanten haben ein oder zwei führende Unterstriche, und manchmal auch abschließende Unterstriche. Beispiele sind z.B. __STDC__ und _WIN32. Gibt es eine Konvention bei Namensdeklarationen, wann wo wie viele Unterstriche verwendet werden. Ich konnte noch keine "Ordnung" erkennen. Danke! --Abdull23:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird heutzutage noch eine "hohe Spinalanästhesie" gemacht? In meinen Anästhesiefolien steht nurnoch unterhalb von Th10, der Wikipediaartikel kennt aber auch die hohe.
TH 10 sollte für die meisten Eingriffe ausreichen, wird für die Querlaparotomie bei einer Sectio allerdings etwas knapp. Da hat man lieber noch ein kleines bisschen Reserve. Muss natürlich immer gegen eine höhere Kreislaufdepression durch die Sympathikolyse abgewägt werden. Dogmatische Regelungen, was gemacht wird und was nicht, gibts eh nicht (viele Wege führen nach Rom, jeder machts etwas anders), geschweige denn evidenzbasierte Daten, die einen Unterschied in irgendwelchen Outcome-Parametern zeigen. Außerdem: exakt vorhersagen lässt sich die Ausbreitungshöhe nicht, allenfalls anhand der injizierten Dosis grob abschätzen. Insofern ist die hohe Spinalanästhesie eher eine Beschreibung der klinischen Wirkung als eine vorherige Zielsetzung. --Andante¿!WP:RM08:35, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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18. Januar 2010
Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel
Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule.02:15, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL900008:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule.12:20, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule.17:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo1117:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Du sagst oben: Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen.
was ist der unterschied zwischen einer scheibe und einem kolben
Wer kann mir technisch erklären, ab wann man eine scheibe einen kolben nennt. Gibt es eine Norm dazu?
Das sollte mann funktional und nicht von den Dimensionen her einordnen. Wenn Du letzteres meinst, solltest Du auch fragen ab welchen Abmessungsverhältnissen (Durchmesser zu Höhe) eine Scheibe zu einem Zylinder wird. Da würde ich sagen, immer dann, wenn die Höhe den Durchmesser überschreitet. Dem Kolben ist die Funktion einer Arbeitsbewegung zugeordnet. Die Kolben in den Formel1-Rennmotoren sind z.B. ganz flache Scheiben um die hin- und hergehende Masse so klein wie möglich zu halten. --91.56.212.20408:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kolben [44] ist eine vielschichtige Bezeichnung und keine geometrische Form. Der geliebte Kluge[1]:"Ursprünglich also eine Entsprechung zu Keule, dann auf verschiedene Anwendungsbereiche ausgeweitet." Die Frage ist also müssig, da die Ebenen der zu vergleichenden Begriffe nicht korrespondieren. Alles klar? --Dansker18:29, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
↑Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1
Eine Modifikation ist immer eine Veränderung. Ob sie gleichzeitig eine Verbesserung darstellt, hängt von der Zielrichtung ab. Das Modifizieren kann auch einfach die Anpassung eines Gegenstands oder Verfahrens für einen ganz anderen Anwendungszweck bedeuten. Z.B. kann ein Handschuh modifiziert werden, indem man die vorderen Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann. Diese Modifikation bedeutet aber für den ursprünglichen Zweck des Handschuhs (die Finger warmzuhalten) wohl eher eine Verschlechterung. Pittigrilli15:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann - es geht doch bei einer Modifikation darum, den Ursprungszustand so zu verändern damit er besser funktioniert/passt/pi pa po. - wenn bei einer Modifikation in dem seinigen Bereich nicht ein Verbesserung eintritt war es keine Verbesserung sondern schlichtweg eine Zerstörung. <- rot? --91.115.186.12017:57, 18. Jan. 2010 (CET) Zumindest erscheint es als sinnvoll wenn bei einer Modifikation eine Verbesserung stattfindet. "Veränderung" ist natürlich zu 75% richtig.bis auf wenige Aussnahmen[Beantworten]
Hallo, finde hier leider keinen expliziten Artikel zur Impfung (bzw. Einzel-Impfstoff) gegen Masern. Deshalb meine Frage, inwieweit in Bezug auf Nebenwirkungen und Risiken sich die Masern-Einzelimpfung von der Kombinationsimpfung (MMR-Impfstoff) unterscheidet? Danke für potentielle Antworten!--78.54.28.21214:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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Das Problem konnte leider von anderen bislang nicht nachvollzoegen werden. Heute ist das Internet Archive ohnehin instabil, aber ich beschreibs mal trotzdem. Seit einiger Zeit habe ich - nicht ständig - Probleme mit dem Viewer des Internet Archivs (was man aufruft, wenn man "Read online" wählt). Gerade rief ich in meinem Standardbrowser Chrome [46] auf, sah dann aber die Doppelseite nur ca. 1 Minute oder etwas weniger, dann verschwand sie und es blieb nur eine Zeile oben, ich konnte also nicht mehr weiterarbeiten z.B. blättern. Im FF trat das gleiche Problem auch, aber seltener auf. Im IE äußerte sich das Problem, indem das Angebot "flackerte", also schnell zwischen Ansicht und Nichtansicht wechselte. DiV --FrobenChristoph19:18, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
windows beschränkt?
Hallo Wikipedia, ich habe mal eine Frage zu meinem Windows sch... Vista. Ich habe die mit meinem derzeitigen PC zusammen bekommen. Ist die Software nun auf den Betrieb zusammen mit dem Rechner beschränkt, oder kann ich diese auch auf andere Systeme aufspielen? Woran würde man erkennen, dass die Verwendung auf das Gerät beschränkt ist? Danke -- Widescreen ® 19:18, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast eine Lizenz. Diese darfst du nutzen so wie du willst, solange du die Regel 1 Lizenz pro Rechner befolgst. Eine Bündelung von Software an die Hardware ist in Deutschland nicht erlaubt. Deshalb kann man auch OEM Software ohne Hardware kaufen und nutzen.--Sonaz19:30, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das mit 1 Lizenz/Rechner nicht bedeutet, dass man Windows nur auf einem rechner nutzen darf, sondern man darfs nur nicht auf 2 Rechnern gleichzeitig nutzen. Soviel ich weiß erlaubt Microsoft sogar die Produktaktivierung auf einem anderen Rechner, solange man sagt, dass mans am anderen Rechner gelöscht hat. --MrBurns19:47, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich ahbe Reinigungspaptronen für meinen elektrischen Rasierer, die außer Duftstoffe nur denaturierten Alkohol enthalten. Diese kosten ca. 13€ für 170ml (was ca. 76€/l entspricht), was mir doch sehr teuer vorkommt. Da ich auf die Duftstoffe keinen Wert lege, frag ich mich, ob ich nich viel Geld sparen kann, wenn ichs mit denaturiertem Alkohol nachfülle. Aber was kostet in Österreich ca. 1l denatureirter Alkohol (er solle schon hochkonzentriert sein, also >95 Vol. %)? Gegoogelt ahb ich shcon, aber nix gefunden. --MrBurns19:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal in der Gegend um den Prater fragen, die kennen sich mit Alkohol eher aus. Haste beim Googeln auf deine Schreibfehler geachtet. Mit Reiniguzngs und Paptronen, ahbe, ahb shcon denatureirter kann auch Google nichts anfangen. --91.56.205.16119:53, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist doch nichts anderes als (Brenn-)Spiritus oder? Den gibts doch (in D zumindest, warum sollte es nebenan anders sein) in jedem Supermarkt für etwa zwei fünfzig die Literflasche. Google Shopping geht in die gleiche Richtung.--Ticketautomat - 1000Tage19:47, 18. Jan. 2010 (CET)+[Beantworten]
Also ich hab nach preis alcohol denat gegoogelt und zwar ohne Schreibfehler. Weil alcohol denat steht ind er Zutatenlliste. Ich finde aber dann nur Kosmetikprodukte. --MrBurns20:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Brennspiritus ist nicht direkt giftig, sondern hauptsächlich ungenießbar. @MrBurns: für den Preis bekommst Du supersauberen trinkbaren Alkohol in mehrfacher Menge in der Apotheke. Zum Reinigen tuts Brennspiritus aber allemal. --FK195419:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Richtig, du must bei der Internettsuche nach Ethanol oder Feinsprit (denaturiert) suchen. Nicht nach denaturierten Alkohol. Such alterantive ist Brennspiritus. Preis ist eigentlich tief, die angegeben 2,5 € sind schon fast teuer, gut 1 Liter ist natürlich Kleinstmenge :-). Bobo1120:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Brennspiritus ist (mit grässlich riechenden Substanzen) "denaturierter" Alkohol (also am besten auf dem Balkon anwenden). In dem oben genannten Produkt ist wahrscheinlich denaturierten Alkohol mit weniger stinkenden Substanzen zur Vergällung enthalten, sonst könnte man das Produkt nicht verkaufen.
Spiritus wäre zwar unbedenklich, nur stinkt das Zeugs. Er wills es ja nicht trinken. Nur dann wäre das giftig. Ich würde empfehlen, Isopropylalkohol in der Apotheke zu kaufen. Der stinkt nicht so und ist auch erschwinglich.--91.56.205.16120:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wielang hält sich denat. Alkohol eigentlich? Weil wenns meherere Jahre hält, kann ich mir auch vorstellen, gleich 5l zu kaufen (der Verbrauch war bsisher nach meinen Schätzungen ca. 6 Reinigunbgspatronen/Jahr bzw. ca. 1l/Jahr, vor kurzem wurde die Rezeptur geändert, früher war glaub ich noch Glycerin drin jetzt nurmehr Duftsstoffen + alc. denat., also hab ich mir gedacht, ich könnts eigentlcih auch nur mit alc. denat. nachfüllen). Wenn die €2,5/l stimmen, wärs eigentlich eine ziemliche Frchheit vom Hersteller, 76€/l zu verlangen, gut da kommen noch die Patronben selbst dazu, aber diese Plastikhülsen kosten sicher auch deutlich unter 1€/Stück ind er Herstellung, wobei mir ist schon seit langem bewußt, dass die Hersteller das meiste Geschäft nicht mit den rasierern selbst, sondern mit den Reinigungspatronen machen.
In den Zutaten steht übrigens genauer, was für ein denat. Alkohol verwendet wurde: SD-Alcohol 40-B. Ich werd mal danach googeln. --MrBurns20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch so ein Ding. Und eigentlich kauft man sich sowas, damit der Rasierer immer köstlich frisch und sauber riecht. Es ist ja nicht so als ob man von den Rasieren die noch keine Reinigungssystem hatten Gesichtskrätze bekommen hätte. Wenn du irgend einen billigen Fusel in die Patronen füllst hast du hinterher ein teures Gerät das effektiv zu günstigeren Geräten als einzigen Unterschied beim Aufladen albern brummt und dir einmal die Woche zwei Minuten Reinigungsarbeit erspart. --FNORD20:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß ist der Geruch nicht der einzige Zweck der Reinigungspatronen, sondern auch, Hautschuppen zu entfernen. Wenns nur für den Geruch wäre, wärs wohl nciht notwendig, den raqsierer lange durchzuspülen (die Reinigung kann bei mir schon mal 45 Min. dauern). --MrBurns20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So kann man sich missverstehen :) - Ich meinte damit nicht das du stattdessen teuren Fusel nehmen sollst, sondern das die Reinigungspatronen durchaus Sinn machen. Übrigens halten die ziemlich lange und es gibt Nachfüllflaschen dafür die wesentlich günstiger sind als die Komplettpatrone. --FNORD20:24, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist grad eingefallen, dass die 13€ wohl für eine 2er-Packung waren und ca. 18€ für eine 3er-Packung. Ist aber trotzdem noch immer ziemlich teuer (ca. 38€/l bzw. 35€/l). auf geizhals.at hab ich jetzt noch eine 6er-Packung ab ca. 21€ gefunden (= ziemlich genau 1l), aber keine Nachfüllflaschen. --MrBurns20:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auto überschreiben (wiederbelebt)
Hallo zusammen,
ich fahre ein altes Auto (noch kein Oldtimer, aber schon G-Kat), das auf meinen Vater angemeldet und auch versichert ist (übrigens bei der HUK). Mein Vater wohnt in einer anderen Stadt als ich (aber beide in Deutschland), und ich bin seit vielen Jahren der alleinige Fahrer des Wagens. Der Versicherungsvertrag ist steinalt und von den Kosten her nie im Leben zu unterbieten.
Ich habe nun vor (und mein Vater bittet auch darum), sowohl den Wagen behördlich auf mich umzumelden als auch den Versicherungsvertreter anzurufen und eine Überschreibung des Vertrags auf mich zu veranlassen. Das hatte der uns vor Ewigkeiten schonmal in Aussicht gestellt, aber dann bei späterer Nachfrage plötzlich doch nicht mehr gewollt.
Meine Fragen lauten nun:
Wie geht so ein Halterwechsel über die Bühne? Wer muß in welcher Reihenfolge mit welchen Papieren zu welcher Behörde in welchem Ort?
Was sollte man zuerst klären: Versicherungsübernahme oder Halterwechsel?
Ist eine solche Versicherungsübernahme üblich? Der Kerl klang nicht, als hätten wir einen Anspruch darauf.
Sollte die HUK nicht mitspielen - Bei welcher Versicherung komme ich dann gut weg und kann gleich schön niedrig einsteigen? (Ich bin Mitte 30, habe den Lappen seit 1996, fahre den Wagen alleine seit ca. 10 Jahren und bin ADACplus-Mitglied, falls davon was relevant ist.)
Ich habe leider wirklich gar keine Ahnung von sowas! Erklärt es mir also am besten wie in einer Gebrauchsanleitung oder wie in der Sendung mit der Maus! ;-)
IMO: erst zur Versicherung und mit denen klären was du wie willst und was das kostet. Von denen bekommst du eine Versicherungsbestätigungskarte (früher "Versicherungsdoppelkarte"). dann schnappst du dir versicherungsschein, -brief, kennzeichen und versicherungsbestätigungskarte und dackelst zur KfZ-Behörde. Dort sagst du hallo: jetzt mein auto. Dann zahlst du da irgendwas (nicht so wahnsinnig viel) bekommst neue kennzeichen (kann man i.d.R. vor ort anfertigen lassen) und schwupps fertig :) ...SicherlichPost22:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
achso; am besten von mehreren versicherungen angebote einholen! .. so du eine kasko willst (keine ahnung, vermutlich lohnt es sich nciht!?) dann genau reingucken was versichert ist. bei einigen ist Wildunfall nur haarwild, bei anderen sind auch hunde und/oder Strauße dabei. da gibts eine ziemliche bandbreite! ...SicherlichPost22:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch />Die aus einem Zuchtbetrieb entwichenen Nandus sind 2002 aus Schleswig-Holstein über die (zugefrorene) Elbe nach Meck-Pomm gekommen. Da die Landschaft Pampaähnlich und die Witterung erträglich ist, werden Nandus mittlerweile als in Deutschland heimische Neozoen angesehen, die stabile Population umfasst mehrere Dutzend Brutpaare. Quelle: mündlicher Bericht von Professor Ragnar Kinzelbach bei einer Zoologievorlesung an der Uni Rostock. Grand-Duc13:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Dein Vater schreibt dir einen Überlassungsvertrag.
Du gehst mit dem Überlassungsvertrag zur Versicherung und holst dir eine Versicherungserklärung.
Mit dem Vertrag, der Versicherungserklärung und den Fahrzeugpapieren gehst du zu deiner Zulassungsstelle.
Mit den Unterlagen der Zulassungsstelle gehst du zum Schildermacher und lässt neue Schilder drucken.
Mit den Schildern gehst du zurück zur Zulassungsstelle, zahlst deine Gebühr und bekommst die Schilder gestempelt sowie den neuen Fahrzeugschein.
Du schraubst die Schilder an und sagst deiner Versicherung die Nummer durch.
Welche Konditionen dir die Versicherung einräumt, ist durchaus Verhandlungssache, also vorher nachfragen. Manche Zulassungsstellen wollen den Wagen vorgefahren bekommen. Grüße 85.180.195.1722:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist es so, dass eine "Versicherungsübernahme" nicht geht. KFZ-Haftpflicht und (Teil-)Kasko sind immer personen- und fahrzeuggebunden. Du musst also einen neuen Vertrag abschließen und steigst damit in der Regel auch mit einer recht jungfräulichen Schadensfreiheitsklasse ein, was zu recht hohen Kosten führt. Informiere dich am besten im Internet bei entsprechenden Vergleichsportalen - manchmal kann man mit entsprechenden Alter, Führerscheinalter o. ä. 1/2 oder 1 SF-Klasse niedriger einsteigen, was bei den niedrigen SF-Klassen sehr viel ausmacht. Auch bei der HUK selbst kann sich eine Nachfrage lohnen. Viele Versicherer bieten ebenfalls günstiger Einstiegsklassen an, wenn die Eltern dort eine Vorversicherung hatten. Auf der anderen Seite unterscheidet sich auch die Vergleichsgrundlage (welcher Betrag bei 100 % zu Zahlen ist) recht deutlich zwischen den Versicherern. Auch deshalb lohnt ein Vergleich.
Ansonsten ist es so, wie bereits gesagt hat: Erst Versicherung abschließen, dann die Ummeldung auf dem für dich zuständigen Verkehrsamt vornehmen (dazu sind Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief - bzw. bei neueren Fahrzeugen Teil 1 + 2 der Zulassungsbescheinigung - dein Personalausweis, Deckungskarte der Versicherung, alte Nummernschilder und Nachweis der gültigen AU/HU nötig).--195.4.212.5522:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke auch Dir! Komisch, mir war ausdrücklich gesagt worden, eine KFZ-Versicherungspolice sei nicht Fahrzeug-gebunden und werde ganz selbstverständlich von einem Auto zum anderen weitergereicht. Immerhin ist der Vertrag auch viel älter als mein Auto! Da kann was nicht stimmen… —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, wird die Police nicht weitergereicht, sondern eine neue Police erstellt, auf deren Kosten aber der schon bezahlte und noch nicht verbrauchte Betrag aus der Restlaufzeit der alten Police angerechnet wird. BerlinerSchule.22:32, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dies ist letztlich aber nicht wichtig (trifft bei dir auch nicht zu, da auch der Versicherungsnehmer wechselt und damit solche Anrechnungen natürlich nicht gehen). Das Kernpunkt bei dir ist, dass ein Versicherungsnehmerwechsel stattfindet. Und damit einher gehen andere Schadensfreiheitsklassen (da die immer sowohl an Versicherungsnehmer als auch an Fahrzeug gebunden sind). Frage zunächst einmal beim bisherigen Versicherer nach, was für ein Angebot (insbesondere auch welche Einstiegsklasse) er dir machen kann - informiere dich parallel auf Vergleichsportalen im Internet, was für Konditionen andere Versicherer bieten! In einem Jahr kannst du dann übrigens auch die Versicherung wechseln (Kündigung 30.11. zum Jahresende) und nimmst dann deine bisherige Schadensfreiheitsklasse auch immer mit. Wenn du also jetzt eventuell einen etwas teureren Vertrag erhältst (höhere Kosten bei Vergleichsgröße 100 %), aber dafür mit einer besseren Schadensfreiheitsklasse einsteigst, kann das trotzdem lohnen, indem du den 1 Jahr bezahlst und dann mit der besseren SF-Klasse zu einer billigeren Versicherung wechselst.--195.4.212.5523:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Anrechnung des Schadensfreiheitsrabatts angeht, frag direkt bei der Versicherung. Das dürfte für die unter Kundenbindung fallen, sofern Du bisher der hauptsächliche Nutzer des Fahrzeugs warst. Der Makler dagegen dürfte eher daran interessiert sein, Dir einen ganz neuen Vertrag zu verkaufen, der Dich aber teurer kommt. -- 87.178.227.922:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Hinweis, danke! Ich schreib mal direkt nach Coburg und lasse die wissen, daß sie einen Vertrag weniger haben, wenn sie mir nicht entgegenkommen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay! Zu Deinem Beitrag oben: Gibt’s für solche „Überlassungsverträge“ eine Vorlage? Ich finde da nur Texte, die sich mit der „Überlassung zur Nutzung“ beschäftigen, nicht mit der „Überlassung zum Halterwechsel“.—[ˈjøːˌmaˑ] 23:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier ist - soweit ich das erkennen kann - ein wichtiges "Detail" noch nicht behandelt worden: welchen SF du bekommst, ist - soweit ich weiß - keine Frage des "Entgegenkommens" oder von Verhandlungen, sondern für alle Versicherungen klar und einheitlich logisch geregelt: Wer einen Vertrag mit z.B. SF 12 als neuer Fz-Halter übernimmt und erst 4 Jahre selber einen Führerschein hat, bekommt SF 4, weil SF 12 hätte er selbst ja nicht legal haben können, wenn er den Vertrag schon bei "Null" selber gehabt hätte (Fahren ohne Fahrerlaubnis ...). Hat er hingegen schon 20 Jahre den FS bekommt er SF 12, weil der Vertrag nicht mehr hat.
Mathematisch ausgedrückt: MIN(SF Vertrag; FS-Jahre neuer Halter bzw. einziger Fahrer).
Wie alt das Fz ist, ist völlig egal, der Vertrag ist auf Nachfolge-Fz übertragbar - sofern sie innerhalb von (12 ?) Monaten nach Abmeldung des Vorgängers angemeldet werden (Man kann und darf ein nagelneues Fz mit einem SF 27-Vertrag fahren !). Evtl. könnte es sinnvoll sein, den alten Vertrag noch ein paar Jahre auf den Vater laufen zu lassen und erst später umzumelden (sein Einverständnis vorausgesetzt). Legal ist das aber nur, wenn er das versicherte Fz regelmäßig auch benutzt ...
Bei einer Firma als Halter wird es etwas kniffliger: hier muß eine Erklärung an die Versicherung erfolgen, wer einziger Fahrer ist, damit die Führerscheindauer und damit die maximale SF geklärt werden kann. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, weil ich vor ein paar Jahren den Vertrag von meinem Vater übernommen und auf ein Dienst-Fz übertragen habe. Dabei sind ein paar Jahre SF verloren gegangen, weil mein eigener FS noch nicht alt genug war - aber mein Vater konnte ja schlecht als einziger Fahrer "meines" neuen Dienst-Kfz eingetragen werden ... --PhChAK00:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber natürlich ist das alles Verhandlungssache, die Versicherungen können sehr wohl auch mal über die Paragraphen hinaus entgegenkommend sein, um einen Kunden nicht zu verlieren oder einen neu zu bekommen: Beispiel-1: hab vor Jahren mal meinen langjährigen unfallfreien Vertrag aus dem Motorrad, weil ich es verkauft hatte, an meine Frau für deren PKW übertragen wollen, damit die einen besseren SF-Rabatt bekommt, die Versicherung wollte das natürlich erst nicht machen, die Frau hat ja gar keinen Motorradführerschein, logisch ja, nach der Drohung alle Veträge zu kündigen, haben sie es doch gemacht. Beispiel-2: meine Tochter mit 16 J. hat Hauptwohnsitz in Österreich, dort kann man begleitetes Fahren für Führerschein-Ausbildung schon mit 16 machen, will ich sie mit meinem in D versicherten und zugelassenen PKW machen lassen (natürlich nur auf österr. Straßen), Versicherung sagt, geht nicht, in D geht begleitetes Fahren erst ab 17, können wir nicht versichern, mit Versicherungswechsel gedroht, ist dann plötzlich doch gegangen, "weil es in A rechtskonform ist" - StephanPsy15:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich danke Euch allen für die Ratschläge! Das Schreiben an die Versicherung ist von meinem Vater abgesegnet und nun in der Post. Mal sehen, was dabei rumkommt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu der Motorrad-Aktion von StephanPsy: ich hatte bewußt nicht "passenden FS" sondern nur "FS" bei der Dauer geschrieben, weil man zwar nur Halter eines Fz sein kann, für das man den "passenden FS" hat (man behauptet ja dieses Fz regelmäßig auch zu fahren und sogar der "häufigste" Fahrer zu sein !) - ABER der Vertrag ist mit seiner SF ja auf beliebige Fz übertragbar und daher muß es dafür nicht der "passende FS" sein. Ich kann z.B. meinen bestehenden SF 22 PKW-Vertrag für ein Motorrad nutzen (vorausgesetzt ich melde den PKW vorher ab, sodaß der Vertrag frei wird) auch wenn ich den Motorrad-FS erst vor einem Jahr gemacht habe - aber den PKW-FS schon mindestens 22 Jahre habe. Beim PKW hatte ich damals die Auskunft bekommen, daß ich, wenn ich mit 16 den Mofa-FS gemacht hätte (war leider nicht der Fall), diese zusätzlichen Jahre auch hätte auf den PKW-Vertrag anrechnen können - und das auch dann, wenn ich nach der Fahrschule nie Mofa gefahren wäre sondern den FS nur "pro Forma" gehabt hätte ...
Zu der "Begleitet-in-Österreich-Aktion kann ich nur sagen, daß sie nichts mit dem SF-Recht zu tun hat und insofern hier "off-Topic" ist. Die SF ist für beide Seiten ein einklagbares Recht und normalerweise nicht verhandelbar. Ich wäre sehr an Belegen für verhandelte höhere SF interessiert, habe aber bisher noch nirgendwo einen Hinweis bekommen ...
Vielen Dank, werd ich machen. Habe auch zwei weitere Versicherungen (meines Vertrauens) angeschrieben, denen ich unverhohlen mitteile, wo die HUK die Meßlatte derzeit liegen hat. Bin gespannt auf Gegenangebote. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So, nun kann ich berichten: Ich habe Angebote von verschiedenen Gesellschaften bekommen, deren Jahresbeitrag um hunderte Euro variierte! Die HUK hat mir überhaupt keine Steine in den Weg gelegt, anstandslos den SF-Rabatt meines Vaters auf mich übertragen, alle unnützen Versicherungszusätze (Kasko, RS, ….) nach meinen Wünschen rausgestrichen und mir somit nun eine HP-Versicherung für ca. 165 Euro im Jahr verkauft. Fiel mir nicht die Bohne schwer, da ja zu sagen! :-) Zwei weitere ernstzunehmende Angebote von Mitbewerbern habe ich noch bekommen, die aber locker mal um die 100 Euro teurer waren (was den einen Vertreter ernsthaft zu überraschen schien). Ach ja, das behördliche Ummelden war ebenfalls derart problemlos, daß ich’s nebenbei in der Mittagspause erledigt hab. Ich wollt’s ja nicht glauben, aber war ja auch mein „erstes Mal“. ;-) Ganz vielen Dank Euch allen für die Tips und Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eheähnliche Partnerschaft zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern
Lässt der deutsche Gesetzgeber eine Lebenspartnerschaft zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Geschwistern zu? Die Gefahr einer potenziellen Körperverletzung durch Inzest besteht ja nicht? Gibt es andere Aspekte (Ethik), die eine solche Partnerschaft untersagen? An welcher Stelle des Gesetzestextes wird eine entsprechende Regelung getroffen?
Vielen Dank.
--92.225.94.16120:22, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
Guten Abend allerseits :)
Ich versuche gerade das Gemälde "Tod des Sardanapal" von Eugen Delacroix genauer zu analysieren. Dazu fehlt es mir allerdings noch an genaueren Informationen Sardanapal betreffend....also falls jemand etwas weiss würd ich mich über Antwort freuen :) Danke!