Darf man in der Wikpedia Artikel gegen Bezahlung bearbeiten? Z. B. ein Freiberufler wird von einem Unternehmen für die Bearbeitung eines Artikels bezahlt.
--78.53.229.13811:08, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
was haben wir denn damit zu tun ? wenn dir jemand geld gibt damit du hier irgendwas reinschreibst ist das dem seine sache. es ist ja nichts strafbares daran hier zu editieren. und solange kein unsinn dabei entsteht wird sich hier auch keiner beschweren. GreenBerlinFragen?11:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, Artikel gegen Bezahlung widersprechen den Grundprinzipien des Projektes. Ob bei den mangelhaft formulierten Regeln tatsächlich eindeutig ein POV vom bezahlten Schreiber nachzuweisen ist, bezweifle ich übrigens ernsthaft. Trotzdem besteht doch die Gefahr, dass ein Schreiber, der hier evtl. Admin ist, oder sogar einen Posten in der offiziell inoffiziellen Vertretung, des WMD aktiv ist, das Ansehen der Wikipedia ernsthaft schadet. Ich denke immer nur: Was ist, wenn die Presse ne Story daraus macht? --Trollfix ® 13:22, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kann ich (als juristischer Laie) nicht nachvollziehen. Die Gewerbefreiheit kann nicht die Wikipedia dazu zwingen Edits anzunehmen?! Es steht jedem frei solche Sachen zu verfassen, es gibt aber keinen Anspruch, dass die WP diese annimmt.--goiken13:36, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"... Meines Erachtens gibt es sehr wohl einen Rechtsanspruch auf Mitarbeit, und zwar aus §§ 19–21 GWB. Wikimedia hat ein Quasi-Monopol auf dem Markt der deutschsprachigen Internet-Enzyklopädien, ist also "marktbeherrschend" iSd § 19 Abs. 2 Nr. 1, und muss damit – wenn überhaupt allgemeiner Schreibzugang für Nutzer angeboten wird – diesen Zugang diskriminierungsfrei ausgestalten. Für die Sperrung bedarf es eines "sachlich gerechtfertigten Grundes" (vgl. § 19 Abs. 4 Nr. 1)..." - Benutzer:Romwriter am 9. August 2008 in der Diskussion zu WP:KPA. --Zipferlak15:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Auslegung ist wenig zutreffend. Ihr zufolge hätten Bertram und Rosa Liebknecht nicht gesperrt werden dürfen. Abgesehen davon ist die Frage, ob deutsche Gesetze für ein in den USA betriebenes Projekt gültig sind fraglich. Da Wikipedia nicht Teil eines Marktes ist trifft das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen eher nicht zu. Die Neutralität ist für eine Enzyklopädie ferner grundlegend, wesshalb sie eher die Art des Angebots definiert. Da das Neutralitätsgebot für alle Benutzer gilt ist eine Diskriminierung nur schwer möglich.
Ob Wikipedia diese Definition erfüllt ist fraglich:
[..]eine im Verhältnis zu seinen Wettbewerbern überragende Marktstellung hat; hierbei sind insbesondere sein Marktanteil, seine Finanzkraft, sein Zugang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten, Verflechtungen mit anderen Unternehmen, rechtliche oder tatsächliche Schranken für den Marktzutritt anderer Unternehmen, der tatsächliche oder potentielle Wettbewerb durch innerhalb oder außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes ansässige Unternehmen, die Fähigkeit, sein Angebot oder seine Nachfrage auf andere Waren oder gewerbliche Leistungen umzustellen, sowie die Möglichkeit der Marktgegenseite, auf andere Unternehmen auszuweichen, zu berücksichtigen.
Prinzipiell nichts dagegen, sofern das mit den Regeln hier d'acord geht. Unterbunden werden sollte das erst bei einer Häufung von Verstößen, wie bei normalen Nutzern auch.
Fände as aber ganz Fair, wenn man Nutzer verpflichtet, die Tatsache, (Umfang ist egal) dass sie bezaihlt editieren, transparent zu machen, damit die Community das kritisch begleiten kann. Das wird aber kaum praktisch durchsetzbar sein.--goiken13:36, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dürfen relevante Unternehmen, die einen Artikel haben, auch dann spenden, wenn sie ankündigen, nur solange zu spenden, wie sie einen Artikel haben? --MannMaus16:13, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Navarro-Leute machen hier doch schon länger für Geld eine Propagandaveranstaltung für Agro-Rohstoffe. Sollte Jimbo nicht über diese Umtriebe informiert werden, damit er eingreifen kann? -- WB18:26, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet es am Ende, wenn Leute, die in der Wiki Einfluss haben, z.B. indem sie Seiten sichten oder Admins sind, von profit-orientierten Unternehmen angeheuert, d.h. bezahlt werden, um Inhalte zu schönen (natürlich immer im Rahmen der wiki-Normen) und "normale" Wikifanten gar keine Chance mehr haben, zum Zug zu kommen? Also für mich würde das bedeuten, dass Wikipedia auf dem besten Wege zu einer Werbe-Plattform ist, sobald es um Geschäftsinteressen geht. Bravo! Gedankenleser23:39, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Peinliches Verhoer? Der Vorwurf ist, dass sich der Beschuldigte sich nicht zu haltlosen Vorwürfen äussert?
Das ist ja wohl ein Witz. Alles, was Dir als Beleg einfällt ist dass sich der Beschuldigte sich nicht zu haltlosen Vorwürfen äussert? --Arcy12:02, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei meiner Anfrage beim NOVA-Geschäftsführer Michael Carus zitiere ich aus dem Prospekt Wikipedia als millionenfacher Wegweiser Ihrer Spender über Achim Raschka „Seit 2009 bietet er zudem professionelle Wikipedia-Beratung und -support für Organisationen, wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen an.“ und über Jens Watenphul: „Jens Watenphul ist Studienleiter an der Fundraising Akademie und bietet regelmäßig Kampagnen- und Strategieworkshops an – auch zu Wikipedia.“
Im Artikel World Vision fiel mir die Datei:WVPatenkindPeru.jpg ins Auge. Die Bildrechte-Deklaration ist sehr fragwürdig (Quelle: World Vision, Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: World Vision). Hochlader: Jens Watenphul.
Also ich würde gerne noch einmal auf konkrete Artikel zurückkommen. Es geht teilweise gar nicht darum, dass einzelne Artikel unneutral gestaltet sind, es geht auch darum, wie ganze Bereiche gestaltet sind. Als Beispiel mal zwei Artikel aus dem Bereich Hilfsorganisationen: World Vision und Brot für die Welt. Nun ratet mal, welcher Artikel mit Hilfe von Nova, Jens Watenphul und/oder Achim Raschka und seinem Fundraising Projekt bearbeitet wurde? Hier entsteht durch Geld ein Ungleichgewicht, ergo eine Einflussnahme durch bestimmte Organisationen. Autoren verdienen daran. etliche Zweckaccounts sind in dem Bereich unterwegs. Ich frage mich nun, wann fängt es mit Wirtschaftsunternehmen an? Die Politik ist ja schon durch das NAWARO-Projekt an Bord. Ist das noch neutral? -- Widescreen ® 11:21, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindest sollte man bei Artikel bei denen mit "Gewalt" die Kritiken entfernt werden und deren Quellen mehrheitlich nicht von dritter Seite kommen deutlich auf die Zweifel an der Artikelneutralität hinweisen. Gruß Schmendisprich11:39, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch schon mal einen Artikel für ein Unternehmen erstellt und danach einen kleinen Büchergutschein bekommen (vorher nicht angekündigt), wurde dann aber beruhigt, das sei schon OK so.--Gnom10:18, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall ja. Ich habe aber auch schon Fälle erlebt, wo das ganz anders aussah. Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen WP:SD und bezahlten Wikipediaautoren. Selbstdarstellung lässt sich nicht verhindern. Bezahlte Wikipediaautoren allerdings, die ihre Kenntnisse und Kontakte dafür nutzen, unneutrale Artikel einzustellen, sind da ein ganz anderes Problem. -- Widescreen ® 11:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo ist der Unterschied, ob ein Autor wegen Geld, wegen geistiger Umnachtung oder ideologischer Verblendung einen unneutralen Artikel einstellt. liesel11:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil er 1. Keinen Einfluss innerhalb der Community hat, und 2. man auch nicht davon ausgehen kann, dass er unsere Ziele und Absichten (dieses Enzyklopädieerstelldings) teilt, so wie das bei einem Mitglied der Community ist 3. Er das meistens wohl nicht im freiberuflichen Auftrag macht, er sich also 4. nicht durch die Wikipedia bereichern möchte. Der Umgang mit beharrlichen SDlern ist übrigens unbegrenzte Sperren, da SD den Zielen des Projektes widersprechen. -- Widescreen ® 12:05, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Liesl: Ach so! Der Grundunterschied ist erst mal der, dass es keinen POV gäbe, wenn sich nicht jemand dafür bezahlen ließe. Der Unterschied ist der, dass ein bezahlter Autor, der POV einbringt, gleich mehrmals gegen die Grundlagen des Projektes verstößt (POV und Bezahlung). Der Unterschied ist der, dass POVler aufgrund ihres POVs kaum die Möglichkeit haben, sich hier zu etablieren. Und der Unterschied ist hier auch erst mal der, dass beharrliche POVler gesperrt werden. Man kann POVler leicht erkennen, bezahlte Autoren nicht. Und nicht zuletzt, arbeite ich hier nicht mit, damit andere sich daran bereichern können. Hierzu, da dies wahrscheinlich Deine nächste Frage sein wird: Das Ziel der Wikipedia ist der Aufbau einer Enzyklopädie durch freiwillige und ehrenamtliche Autoren. -- Widescreen ® 12:48, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha. POV gibt es also nur wenn man dafür bezahlt wird. Das wird aber unsere rechten und linken Apologeten freuen, die schreiben also keinen POV weil sie nicht dafür bezahlt werden.
Ach ja und ich weiss ja nicht in welcher Enzyklopädie du schreibst, aber ich sehe dutzende POVler die in der Wikipedia mitschreiben.
Und ein normaler Arbeitslohn ist auf jeden Fall keine Bereicherung oder unterstellt du jedem der Geld verdient, dass er sich bereichert? liesel12:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kommt immer darauf an, wo und wie man sich bereichert. Hier ist es so, dass ich an dem Ausbau einer Enzyklopädie kostenlos mithelfe, und diese dadurch an Ansehen gewinnt, damit andere sich bereichern. Die Wikipedia ist nicht Selbstzweck. Mich würde interessieren, wie Du zu den angesprochenen Grundregeln stehst. Auch würde mich noch die Meinung anderer Benutzer hierzu interessieren. -- Widescreen ® 13:07, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn z.B. das indische Tourismusministerium einen Schreiberling anheuert um für alle indischen Großstädte einen (neutralen) Artikel zu erstellen, dann hätte ich damit kein Problem. Dann zählt für mich auch das Argument "chinesische Großstädte haben doch auch keine Artikel" nicht. Wenn allerdings irgendwer angeheuert wird um Apple / Atomkraft / Automobile systematisch positiver darzustellen, dann ist das nicht ok. Nur sollten wir den zweiten Fall doch eigentlich ziemlich schnell erkennen, oder funktioniert unser Kontrollsystem da nicht? --Carlos-X13:23, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Wenn jemand Apple/Atomkraft/Automobile positiver darstellen will, muss er ja auch Quellen und Belege angeben, beispielsweise Studien - dumm nur, dass aus dem Ergebnis der Studie im Zweifelsfall abgelesen werden kann, wer diese bezahlt hat. Solange sich im "Markt" der zitierfähigen Grundlagen das mehrheitliche Resultat "kaufen" lässt, macht es ja fast keinen Unterschied, ob man dem Artikelautor die Bezahlung übel nimmt oder nicht ... :( --Hagman16:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ist mir schon klar. Mein Kommentar bezog sich auf das Thema Bereicherung. Und ich habe kein Problem mit persönlicher Bereicherung, solange die bezahlte Arbeit dem Projektziel dient. Die Frage ist in wie weit das bei der Hilfsorganisation noch der Fall ist. --Carlos-X13:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und aus diesem Grunde ist es sinnvoller seinen Realnamen und seine Realleben nicht in die Wikipedia zu tragen. Dann kann auch keiner hier irgendwas von Verletzung der Grundprinzipien erzählen, obwohl dort gar nichts dazu steht. Genauso gut könnte man fragen, warum bestimmte Benutzer einen Neokolonialismus verteidigen, der unter anderem die indigenen Kulturen zerstören will. Dies ist ein "Missionsgedanke" dem schon die Kolonialherren des 19. Jahrhunderts anhingen. Ich glaubte der Imperialismus wäre überwunden. Aber wahrscheinlich sind diese alten Gedanken der Weltbeherrschung noch nicht aus den Köpfen den Menschheit verdrängt. Vielleicht sollten man einigen Menschen in den mit unseren Wohltaten zu beglückenden Gebieten, Zugriff auf die Wikipedia gewähren, damit sie erkennen, was ihnen droht. Es steht nur Gefahr, dass die Wikipedia bis dahin von den Neokolonialisten übernommen wurde und deshalb keine neutrale Darstellung mehr gewährleistet. liesel13:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Problem besteht meiner Meinung nach, wenn sich jemand als Artikelschreiber für jemand anderen anbietet, dessen Beiträge hier aufgrund seiner bisherigen Reputation kaum infrage gestellt werden. Damit könnte man ganz sicher Geld verdienen, aber das ist nicht der Kern des Problems. Der liegt ausschließlich darin, dass die anderen Autoren bewusst getäuscht werden sollen, was die gegenwärtige (und zukünftige) Beziehung zum Projekt/zu bestimmten Themen ist. Ist praktisch genauso geächtet wie fremdgehen. -- Janka09:38, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich finde, dass bezahlte Autoren automatisch Unneutralität in die Wikipedia tragen. Schließlich will wohl kaum ein Auftrggeber, dass seine Firma oder sein Produkt schlecht dargestellt wird. Hierfür würde er eher nichts bezahlen. Auch finde ich es nicht korrekt, dass bezahlte Autoren, ein Freiwilligenprojekt für gewerbliche Zwecke nutzten. Die Bekanntheit und der Erfolg der Wikipedia beruht auf der Arbeit von tausenden freiwilligen Autoren, die niemals Geld für ihre Arbeit genommen haben. Dieser Erfolg wird nun von Autoren dafür genutzt. Würden sie die Artikel einfach so auf einer privaten Homepage veröffentlichen, würden sie nicht im Zusammenhang mit einer Enzyklopädie stehen und als allgemeines Wissen gelten. Ihre Arbeit wird nur dadurch aufgewertet, dass sie sie in die Wikipedia schreiben. Also ganz so unproblematisch ist das ganze nicht. --Trollfix ® 12:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hieße dieser Thread "Artikel gegen Belohnung", gäbe es die Aufregung nicht. Ob man gegen Geld, Sozialprestige, einen Seminarschein an der Uni oder in Erfüllung seiner Arbeit als PR-Mensch hier Artikel bearbeitet, ist mir egal, das sehe ich pragmatisch. Wenn jemand hier jahrelang Arbeit reingesteckt hat und nun auf diese Weise ein bisschen pay-off bekommt, gönne ich es ihm. Hauptsache, die Kriterien werden eingehalten. Mir gefällt auch der inquisitorische Tonfall mancher Beiträge hier nicht, und ich hoffe, dass deren Autoren die Wikipedia nie in die Finger fällt... --Aalfons13:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun ja, wenn man die Gefahr, die dahinter steckt nun gar nicht sehen möchte, nämlich unneutrale Artikel, oder Konflikte, die bei neutraler Autorenschaft gar nicht erst aufgekommen wären, kann man darin natürlich nichts negatives erkennen. Hinzu kommt noch die Instrumentalisierung der Wikipedia als Marketingplattform. Das ist nun wirklich nicht im Sinne des Erfinders und ich denke auch nicht im Sinne der vielen Benutzer, die kein Geld verlangen, und vielleicht auch gar keines haben möchten. Das Marketinginteresse an der Wikipedia ist ja grundsätzlich schon einmal nicht, dass hier möglichst neutrale Enzyklopädieartikel entstehen. Es geht ja darum, dass hier möglichst positive Artikel plaziert werden. Darum ist Bezahlung für Artikel eigentlich generell darauf ausgelegt, hier die Grundregeln zu verletzen. Und zwar durch den bezahlten Autor.
Es kann natürlich sein, dass ein Unternehmen auch dafür bezahlt, hier einen vollkommen neutralen Artikel stehen zu haben. Wers glauben will, der wird das auch glauben. --Trollfix ® 14:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hier sowieso einige Benuter unneutral unterwegs sind, scheint klar, obwohl es ein Unterschied ist, ob man überzeugt ist, dass richtige hier zu vertreten, und bewusst unneutrale Artikel zu schreiben. Wenn aber bezahlte Autoren hier Schule machen, holen wir uns genau diese Unneutralität in unsere Mitte. --Trollfix ® 15:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Unneutral"? Ohne Erkenntnis- und Schreibinteresse, und das ist immer subjektiv, gibt's keine Wikipedia-Artikel. "Unneutral" sind: der Zeitpunkt der Erstellung, manchmal die Wahl des Lemmas, sowieso eine nichtstandardisierte Gliederung, immer der Umfang des Artikels, immer die Auswahl und Würdigung der Fakten, immer die Bebilderung (dass überhaupt, und welche Bilder), oft ein fehlerfreier, nämlich deswegen Affirmation produzierender Schreibstil, oft die Allgemeinbildung des Autors oder der Autorin und und und. Eine Enzyklopädie kann Neutralität zwar anstreben, aber nie erreichen, das muss man schon aushalten. Die ganze Wikipedia ist eine Summe von interessengeleiteten Verzerrungen. Und da soll es an der Bezahlung liegen, dass Artikel "bewusst unneutral" geraten, dass "hier Leute unneutral unterwegs" sind?
Dieses Kunstwort "unneutral" überhaupt, um die Standard-Unterteilung in "subjektiv" und "objektiv" zu vermeiden. Dieser Wunsch nach Reinhaltung der Straße ("unterwegs"), der sich nur unzureichend hinter einem "scheint" verbirgt. Diese Unterteilung und Stereotypisierung in unbezahlte "gute" Unneutrale, die es nicht besser wissen und deswegen richtig machen, und bezahlte "böse" Unneutrale, die es besser wissen und deswegen falsch machen. Diese Klangähnlichkeit von "unneutral" und "unnormal" ... Bei einer solch idealistischen Auffassung von Neutralität kommt mir immer Jakobinertum in den Sinn. Wir haben Versionsgeschichten, Artikeldisks, NPOV, TF, BLG und eine Menge anderer enzyklopädischer Mittel, da braucht es keinen Terreur. Artikel gegen Bezahlung werden auch nicht mit sozialem Druck verhindert. Nicht einmal gegen die vielen PR-Leute, die hier während ihrer gut bezahlten Arbeitszeit sicherlich eine Menge Artikel kontrollieren, kann man mehr tun als revertieren und sie bloss stellen, falls sie Personen- oder Firmenartikel zu auffällig hübscheln.
In Deutschland hat die Wikipedia das enzyklopädische Monopol errungen – das ist das Problem angesichts des "unneutralen" Zustandes vieler Artikel. In zwei, drei Jahren mögen hundert Leute davon leben können, Wikipedia-Artikel zu betreuen, strukturell ähnlich den Wiederverkäufern bei Ebay. Vermutlich ist ihre Bezahlung dann umgekehrt proportional zu Reverts und Edit-wars. Ich finde es überhaupt nicht ausgemacht, dass die Qualität der Wikipedia sinkt,
wenn die Wirtschaftsvereinigung Stahl jemanden dafür bezahlt, systematisch die Technologie und den internationalen Branchenkram der ganzen Stahlindustrie relevanzkonform in die Wikipedia zu stellen. Die 100 Mitgliedsfirmen sind eh fast alle drin.
Oder wenn der Suhrkamp Verlag den Auftrag vergibt, für alle seine lieferbaren ausländischen Autoren in der deutschen Wikipedia Stubs anzulegen (die inländischen sind eh fast alle drin).
Oder wenn die Stadt Hohen Neuendorf wie beschlossen ein Geld auswirft, um ihren Wikipedia-Artikel bis Ende 2010 exzellent zu machen – und wenn das unsere beiden Leute dort mit einem kleinen Werkvertrag übernehmen und dafür ihren Kindern warme Winterschuhe kaufen können, so what?
Wer glaubt, dass die Stadtverordnetenversammlung von Hohen Neuendorf spinnt, unterschätzt schlichtweg die Bedeutung der Wikipedia. Stellt euch doch mal vor, was es für die Wikipedia bedeuten würde, wenn ein Städteartikel ohne Auszeichnung als negativ fürs Stadt-Image gälte! --Aalfons18:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
4. Dezember 2009
Gruppenbildung in WP (spez. en)
Moin,
ich hab irgendwie dunkel in Erinnerung, dass es auf en mal so war, dass sich Benutzer offiziell (dass es die inoffiziell immer gibt ist klar) zu Gruppen und Fraktionen zusammengeschlossen haben (Inklusionisten, Exklusionisten, POV-Gruppen, etc.) und es dann zu Konflikten zwischen diesen Gruppen kam, bis man zumindest diese offizielle Darstellung der Zusammenschlüsse verboten hat. Gibts dazu dort irgendwo eine Policy o.ä.? Und ob (und wenn ja wie) das bei uns geregelt ist hab ich auch grad nicht im Überblick. --Taxman¿Disk?10:24, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Ich meinte, das im Zusammenhang mit entweder einem Babelstreit oder der Kreationismusdebatte (oder beidem) mitbekommen zu haben. Dass es irgendwie unerwünscht war, sich über Babel zu vernetzen um koordiniert POV zu pushen. Das ist ständig und immer Thema, aber ich dachte, dazu hätte es auch mal entscheidungen auf en gegeben. --Taxman¿Disk?11:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser hübsche, unaufdringliche Spendenbalken oben, wie lange soll der bleiben?
Ist tatsächlich geplant, dass dieses Ding da klebt, bis die 7500$hoppla...7,5 Millionen Dollar zusammen sind? Oder gibt es wenigstens eine zeitliche Begrenzung?
Und weil ich nicht genau weiß, wohin ein solcher Vorschlag gehört, noch mit der Bitte um Weiterleitung an die richtige Stelle: Bitte schafft doch wenigstens die Zitate ab, wenn ich wie eben grandiose Sätze lese wie Wikipedia ist eine große Hilfe in meinem täglichen Leben (Lehrer!)!. wirkt das einfach nur noch lächerlich. LG, 217.86.44.19716:18, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meine, bis Anfang Januar. Auf Meta steht sowohl der 9. als auch der 15. als Enddatum. Was die Sätze angeht, es hätte noch viel schlimmer kommen können, glaub mir. --Streifengrasmaus16:33, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt nicht ganz, unangemeldet bleibt er dir zumindest in verkleinerter Form erhalten. Aber mal abgesehen von der grauenhaften Gestaltung: Die WP finanziert sich nun mal von Spenden, und ist zudem werbefrei, da kann man den Bettelbalken für ein, zwei Monate im Jahr doch wohl noch aushalten. --79.255.10.7300:08, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unangemeldet wirst du ihn bspw mit einem skriptblocker (bspw NoScript) deiner Wahl los, auf dessen Blacklist die WMF steht. Weil die Wp und der Toolserver auf anderen Seiten liegen leidet die Darstellung der Wp darunter meiner Erfahrung nach nicht. Angemeldet klapp das auch, wobei da wahrscheinlich eine css Funktion einfacher zu realisieren ist.--goiken00:14, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So, danke erstmal soweit. Das Banner selbst ist eigentlich wirklich nicht das Schlimmste, es ist zwar nervig, aber vielleicht doch auch ganz sinnvoll. Die Zitate, die eher wirken wie "Wikipedia versaut mir meine Deutschkenntnisse" anstatt wie "Wikipedia erweitert mein Wissen" stören mich dagegen wirklich. Ich habe mir deshalb erlaubt, auf der Meta-Liste, die ein paar Themen weiter untern verlinkt ist, einen Grammatikfehler zu korrigieren, nachdem ich gesehen hatte, dass Benutzer:Umherirrender dem angeblichen Lehrerzitat dort bereits wenigstens mal eines von den vielen Satzzeichen gestohlen hat. Nun sehen die Banner aber immer noch aus wie vorher. Wo müsste man denn konkret etwas ändern, damit die Änderung auch im Banner ankommt? Gruß, 217.86.14.10417:41, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist schon die richtige Stelle, es muss noch übertragen werden, das kann schonmal etwas dauern. Die Zitate sind genau das - Zitate. Sie stammen von den Spendenkommentaren, die auf https://secure.wikimedia.de/spenden/list.php) veröffentlicht werden. Das ist authentischer als die englischsprachigen Kommentare zu übersetzen. lyzzy21:42, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wurde bereits einmal diskutiert, ob die jährliche Spendenaktion nicht "sprach/kultur-individualisiert" werden könnte? Alle europ. WPs dürften der en:WP an Masse gleichkommen, also warum nicht in Euro-Land Euro-Werte angeben? Warum nicht mit spezifisch D / CH / A Begriffen werben, es "kulturtypischer" machen? WPedians haben so viel kreative Fantasie und bei einem so wichtigen Thema wird frontal draufgeklatscht. Mit 10 Namen ein paar Beträgen und den 4 immer gleichen Sätzen. Warum nicht auch kurze Statements von "verdienten" Autoren (erstkl. Artikel), warum es ihnen Befriedigung/Freude verschafft, für die Allgemeinheit etwas zu konzipieren? Warum nicht mal ein Satz in Schwyzerdütsch (natürlich leserlich...) oder mit etwas Ö-Charme? Was denkt Herr Mayer, wenn er permanent sieht, dass Yizhao Lang und Anonymus dauernd spenden ...? G.G.nil nisi bene16:43, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Anonym" spendet 7,77 Euro, der Lehrer "Yizhao Lang" 50,- Euro und täglich grüßt das Murmeltier. Klappt da was mit der Rotation nicht oder spenden tatsächlich nur zwei Personen? Oder, auf deutsch gefragt: Was soll die Scheiße?
--62.226.7.14103:24, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier haben sich schon einige über die dicken Spendenaufrufe beschwert. Der Rat, #centralNotice.usernotice {display: none !important;}hier zu ergänzen, hat seither bei mir funktioniert. --MBqDiskBew10:00, 5. Dez. 2009 (CET) PS: geht leider nur für angemeldete User...[Beantworten]
Man befürchtet aber nicht, nun keinen neunten Spender mehr zu bekommen, weil der ja jeweils denken könnte, es gebe schon genug?
Und wer hat überhaupt entschieden, das zu dieser Jahreszeit zu machen? (Fast) jede andere wäre besser gewesen... Oder ein kleiner dezenter Hinweis 365 Tage im Jahr - aber der Vorschlag wurde mir ja schon mal abgeschmettert...
Eben das meinte ich. Zwischen den beliebtesten Festen der Buchreligionen wird für soziale und humanitäre Zwecke Geld eingeworben. Da sollte man den kulturellen Zweck entweder in eine andere Jahreszeit stellen oder ganzjährig bespendbar machen.
Also ich finde grundsätzlich, es sollte der Werbebanner nur den Leuten gezeigt werden, die nur nehmen und nichts geben. Also wenn ein User x (sinnvolle) Edits mit neuen Inhalten in Artikeln hat, sollte WP soweit sein, dies denen nicht zu zeigen. Denn die haben eh schon ihren Beitrag an die WP geliefert. --FrancescoA18:35, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das könnte die Leute doch vom Spenden abhalten. Den Autoren zweiter Kategorie ist soviel Selbstständigkeit und Autonomie nicht zuzutrauen. Gut, dass wir das BoT haben, das uns daran erinnert. Was wär die WP nur ohne sie. ;)-goiken18:40, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In meinem Bekanntenkreis (ich bin jedoch der einzige der dabei aktiv ist; die meisten wissen noch immer noch gar nicht, was das eigentlich wirklich ist), hat doch tatsächlich jmd. einen nicht unerheblichen Betrag gespendet. Hut ab. Er sagt, er trägt aktiv nichts bei, die WP ist aber für ihn so wertvoll und interessant und dass er sich so erkenntlich zeigen möchte. --FrancescoA22:26, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähh Loooide, wie kann das sein, dass >25k Info zu einem Musiker über mehr als zwei Wochen ungesichtet herumliegen? der Autor muss doch von dem laden hier einigermaßen gefrustet sein.. (..Oder ist das // u.U. neuerdings.. // der geheime Wesenszweck der WP? Leute frusten? ;-) --AxelKing13:11, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anscheinend ist es kein Vandalismus, sondern der Ausbau eines Artikels. Das wir dem trauen und AGF zeigen müssen, ist Berufung der Wikipedia, wo man unangemeldet sowas reinschreiben darf. Habs gesichtet--Ticketautomat - 1000Tage13:32, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das soll ja auch keine Entschuldigung sondern nur eine Erklärung sein, da viele beim potentiellen Sichten größer Änderungen die sie inhaltlich nicht Überblicken eher zurückhaltend sind. --HAL900013:37, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
insbesondere weil man(tm) davon ausgehen kann, dass gefühlt 30 Sekunden nach der eigenen AGF-Sichtung ein von der Materie Ahnung habender über den Artikel stolpert und einen als Sichter dann anpampt, warum denn der so offensichtliche Fehler nicht bemerkt wurde :) Rbrausse (DiskussionBewertung) 22:29, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Faule Ausrede. So viel Mist wie in letzter Zeit gesichtet wird, da kommt es darauf nun wirklich nicht an. Gesichtet hat tatsächlich nicht mehr wert als "frei von offensichtlichstem Vandalismus". Schon hier versagt der "Ficken-Detektor". Dabei braucht man bestimmt keine "Ahnung von der Materie", um zu merken, dass da was nicht passt. Wenn ich dafür jedesmal den Sichter anpfeifen würde, würde ich gar nicht mehr froh. Aber für eine solche Qualität Wartezeiten bis zu drei Wochen zu haben, ist wirklich eine Frechheit. Dabei wird es ja erst richtig kompliziert, wenn das so lange liegt und drei andere in der Zwischenzeit am Artikel weitergeändert haben. Auf jeden Fall kann man nur davor warnen, dem Gesichtet-Status irgendeine größere Bedeutung hinsichtlich Qualität beizumessen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass genau das dazu führt, dass weniger überprüft wird, was da verbreitet wird, weil ja offenbar schon jemand drübergekuckt hat. -- Harro von Wuff23:11, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich kann da jetzt zu deinen Vorwürfen nicht sinnvolles sagen - meine Beobachtungslist halte ich von Ausrufezeichen frei, was dann sichten, revertieren oder - bei einem komischen Gefühl - googlen und ggf verbessern heißen kann (wobei es just gerade eine Ausnahme gab: bei einer Änderung war ich mir *wirklich* unschlüssig ob sie hilfreich ist oder nicht und wartete auf einen "Fremdsichter" - nun ja, es kam dann keiner und ich habe doch eine Entscheidung getroffen). und das Nachsichten* wird so lange stiefmütterlich behandelt werden solange innerhalb von de.wp Ruhm und Ehre anhand von Edit-Zahlen bewertet wird....
* meine Hochachtung an das Freiwilligen-Team, ich ziehe meinen (virtuellen) Hut vor euch
Danke erstmal für den Hinweis, dass die letzte Änderung wesentlich weniger lange zurücklag. Sah ich dann auch.. tschulligung. Na dann ist das Zustandekommen der "Spezial"-Liste doof... Denn der Delta-T-Zeitversatz suggeriert, da läge eine Änderung sschon unglaublich lange unangepackt herum. Als ich mich jetzt mal sportiv ans Sichten machte, guckte ich a- nach Artikeln, die niemand auf seiner Beobachtungs-Raufe hat (rosa Zeile), und die b- schon lange zuvor die letzte gesichte Version sahen. c- und guckte NUR nach offensichtlichem Vandalismus, d- lasse meine Finger von potentiell POVvigem und spindoctorigem, e- hab auch KEINERLEI Bock, für Altruists works von irgendeinem Superschlaumeier angepampt zu werden, dass mit der Sichterei aber Seiner Nasehohen Meinung erweiterte Prüfpflichten einhergingen, und gegen die hätte ich aber <hoooil> verstoßen.. Mehr als "fickenficken" raus etc. darf keiner erwarten, OK !?! Was anderes, Gibt's eine Einstellung, sich diese Spezial-Liste ausgeben zu lassen, sortiert nach getäterten Änderungen vor Langem? -- AxelKing00:29, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
→ @Harro von Wuff (23:11, 5. Dez. 2009): Dein Beispiel für das Versagen der WP:GSV ist mMn Schrott. Und wenn dein Beispiel kein Schrott wäre, dann wäre es nicht mehr als ein Beispiel für einen einzigen Fehler eines einzigen Sichters. Es ist sowieso Unfug zu erwarten, dass die WP:GSV fehlerfreier funktionieren als alles andere in der de-WP. Gerne zitiere ich was Rbrausse (23:29, 5. Dez. 2009) zuvor schrieb, und schließe mich dem aus vollem Herzen an:
„meine Hochachtung an das Freiwilligen-[Nachsichtungs-]Team, ich ziehe meinen (virtuellen) Hut vor euch“.
Ich behaupte, dass viele Entwürfe aus Angst vor einer möglichen „Fehlsichtung“ liegen bleiben. Genauer: Angst vor Vorwürfen wegen einer vermeintlichen Fehlsichtung. Die Meinungen, was denn eine Fehlsichtung sei, gehen dabei auch recht weit auseinander. Warum das Risiko eingehen? Selbst wenn man sich zu 99 % sicher ist, bleibt bei 100 Sichtungen 1 Fall, der daneben gehen könnte (der seinerseits, zumindest gemäß Murphy, auch prompt angeprangert werden wird). Ich persönlich genehmige mir daher auch bei eigentlich offensichtlichen Fällen das Recht, in (hoffentlich) ganz wenigen Fällen einen Fehler zu machen. Shit happens. Wichtig ist mir eigentlich nur eine Sache: Der Sichter sollte erkennen, wann es sich um eine „sensible“ Angelegenheit handelt (besonders Aussagen zu lebenden Personen) und dann besondere Vorsicht walten lassen (z.B. weitere Meinungen einholen). Gruß --HowwiDisku · MP11:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich sorge dafür, wenn ich Zeit habe und nicht gerade krank im Bett - wie jetzt - liege, dass in meinem Fachgebiet (kath. Kirche) nicht zu lange auf Freischaltung gewartet werden muss, und dass kein Artikel länger als 19 Tage braucht. Und das schaffen wir gut. --AtlanDisk.13:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@ ParaDox: So so, das Beispiel ist also Schrott. Soll heißen? Hättest du es gar auch gesichtet? Kein Wunder, es wird ja nach über einem Jahr immer noch auf gut Glück ohne klare Vorgaben gesichtet. Deshalb wohl auch die "Angst vor Fehlsichtungen". Denn sie wissen nicht ... Im Übrigen war das nur ein gerade aktuelles Beispiel, ich könnte noch mindestens ein Dutzend weiterer grober Böcke bringen, aber ich sammle sie nicht und habe auch kein Interesse, Einzelne anzuschwärzen. Aber die Fehler werden ja ohnehin dauernd genannt. Deshalb beim 50. Beispiel immer noch zu schreiben, das sei nur ein einziger Ausreißer, ist ganz schön feist. Oder dass dem ja täglich Tausende Sichtungen entgegenstünden. Gemessen am tatsächlichen Vandalismus ist die Quote der Durchrutscher nicht gerade klein. Diese statistische Schönfärberei nervt nur noch. Als ob es 8400 aktive Benutzer gäbe. Keine Ahnung, wieviele wirklich im allgemeinen Tagesgeschäft aktiv sind, aber die 60 sind ein erheblicher Teil davon und viel mehr werden es nicht werden, das ist ausgereizt, trotz aller Tricks. Nur willst du das nicht wahrhaben.
Natürlich kann man nicht erwarten, dass die gesichteten Versionen fehlerfrei sind. Aber es ist schlimmer, sie verkommen nach einem Jahr Rückstandshatz und gescheiterten Verbesserungsdiskussionen immer mehr zu einer bloßen mechanischen Eingangskontrolle ohne jeden Qualitätsanspruch. Und ihre einzige Rechtfertigung ist, dass keine Änderung von Nichtsichtern mehr unbemerkt bleibt. Dass einige sich engagieren und Besseres leisten, lässt sich auf die GV nicht verallgemeinern. Das ist vereinzelte QS-Arbeit. Das muss man so deutlich sagen und ins Bewusstsein rücken, damit sich nicht der schädliche Eindruck verfestigt, man könne sich auf gesichtete Versionen verlassen. -- Harro von Wuff14:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Harro von Wuff: Mag sein, dass „gemessen am tatsächlichen Vandalismus die Quote der Durchrutscher nicht gerade klein ist“, aber die WP:GSV sind für offensichtlichen und nicht„tatsächlichen“ Vandalismus zuständig, was dein „Argument“ sozusagen zu einem Strohmann-Argument macht. Ansonsten kannst du dir deine auf mich persönlich gemünzten Unterstellungen sozusagen an den Stroh-Hut stecken. Wünsche allen einen angenehmen Sonntagabend. --ParaDoxa 17:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, ich dachte ich bin großzügig. Aber gemessen am "offensichtlichen" Vandalismus ist die Durchrutschererquote natürlich noch höher. Es sei denn, du hältst mein Beispiel für nicht offensichtlich. Dann unterstreicht das allerdings meine Aussage vom mechanischen Abarbeiten. -- Harro von Wuff21:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Großzügig bist du schon, aber mMn nur beim unterstreichen deiner Meinung. Ohne umfassende und nachvollziehbare Fakten als Grundlage kann ich darin außer „Stimmungsmache“ nichts erkennen. Bei etwa 2750 „manueller“ Nachsichtungen täglich bringen Einzelfälle effektiv nichts (die täglich etwa 1350 sogenannten „automatischen“ Fremd-Nachsichtungen sind mW ganz überwiegend reverts auf eine gesichtete Version, und mMn ein Thema für sich). Beispielsweise für einem Zeitraum von einem Monat gibt es insgesamt etwa 82000 „manuelle“ Nachsichtungen. Eine Liste von 82 fehlerhaften „manuellen“ Nachsichtungen für den selben Zeitraum wäre in Relation zu den 82000 nur 0,1%, oder anders ausgedrückt, nur ein einziger dokumentierter Fehler pro Tausend „manuelle“ Nachsichtungen. MfG, --ParaDoxa 02:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Seufz. Wenn ich genau diese "statistische Trickserei" nicht oben schon vorausgesagt hätte. Ziel der gesichteten Versionen war es nie, zig Tausende von Tippfehlerkorrekturen, Formatierungen und Wikifizierungen zu überprüfen. Ziel ist es, Vandalismus zu verhindern. Und zwar anders als bei der vorherigen unorganisierten Eingangskontrolle zu 100 %. Es geht ja auch ausdrücklich nur darum, "offensichtlichen Vandalismus" zu revertieren. Natürlich macht jeder Fehler, ich mache selbst genug, deshalb kann durchaus auch mal was durchrutschen. Aber 82 grobe Schnitzer absolut pro Monat sind sicherlich kein guter Wert. Und wenn man davon ausgeht, dass es höchstens ein paar hundert Versuche von offensichtlichem Vandalismus oder grobem Unfug pro Monat gibt, dann ist die relative "Erfolgsquote" der Vandalen auch viel zu hoch. -- Harro von Wuff20:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte mMn lieber die Sichter selbst freundlich ansprechen, wenn man etwas an Sichtungen zu kritisieren hat, damit dann auch in Zukunft darauf geachtet werden kann. Diese Diskussion führt nur dazu, dass noch mehr komplexere Änderungen liegen gelassen werden, wenn man damit rechnen muss, dass man bei Fehlern nicht selbst direkt angesprochen wird, sondern diese bei nächster Gelegenheit auf irgendeiner nicht beobachteten Seite als Beispiel für das Nicht-Funktionieren der Sichtungen insgesamt herhalten müssen. Wie soll es auch so besser werden, wenn einem Fehlsichtungen nicht mal mitgeteilt werden und einem so noch die Chance genommen wird, daraus zu lernen? Viele Grüße --Geitost14:36, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
„Man sollte mMn lieber die Sichter selbst freundlich ansprechen…“ Zustimmung, das „freundlich“ kann sogar durch „freundschaftlich“ ersetzen. Genauso wie man einen Kollegen auch drauf aufmerksam machen kann, dass er versehentlich in einem Zitat oder Werkstitel Rechtschreibung verbessert oder den Hinweis "schweizbezogen" übersehen hat.
Seh ich genauso. Ich weiß nicht, wie es momentan aussieht mit der Klarstellung der Sichtungskriterien/-regeln, die regelmäßig zu solchen Diskussionen führen. Dein Schutzhut ist klasse. ;-) --Geitost15:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
→ @Howwi (14:48, 7. Dez. 2009): „dass Sichter mit Absicht verunsichert werden“? Klar, denn was sonst soll jemand tun, der die GSV unbedingt loswerden will, wo doch bisher alle anderen Mittel versagt haben? Das Mittel der Verunsicherung („psychologische Kriegsführung“) ist aber keineswegs neu, und wird nun mal auch in diesem Zusammenhang schon von Anfang an eingesetzt, wahrscheinlich häufig auch eher unbewusst. Die Problematik kann aber auch als positiver Nebeneffekt des Nachsichtens aufgefasst werden, als willkommene und sehr reichlich vorhandene Gelegenheit sich in Gelassenheit zu üben ;-) Wahrscheinlich wäre eine „FAQ und Tipps Seite“ speziell für Nachsichter+innen sehr hilfreich, auf die dann möglichst alle mit Sichterrecht mindestens einmal aufmerksam gemacht werden (am besten automatisch?). --ParaDoxa 17:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der letzte Vorschlag gefällt mir gut. :-) Da könnte man dann auch mal einige typische Fallen auflisten und erklären, damit man erst gar nicht hineintappen muss. ;-) Auch auf Erstsichtungen von Artikeln zu erweitern. --Geitost18:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, die typische Paranoia. Es herrscht Krieg. Deshalb muss man sich ja auch einmauern. Und mit Kanonen aus dem Hintergrund auf die Kritiker schießen. Die paar Extremisten, die wirklich die GSV abschaffen wollen, werden dabei als Feigenblatt missbraucht, um sich nicht bewegen zu müssen.
Im Grunde können einem die aufrichtigen Sichter ja wirklich Leid tun. Vom GSV-Projekt werden sie missbraucht, um das sieche Konzept am Leben zu halten. Und zum Dank kriegen sie dann die Kritik an den Zuständen und den Frust über die Projektunfähigkeit ab. Es gäbe so gut wie kein Problem, wenn ein Sichtungsrückstand von bis zu 14 Tagen nicht schon seit über einem halben Jahr die Regel wäre und Tausende von Änderungen - bei weitem nicht nur komplizierte - erst einmal in die Warteschleife müssten, weil das Projekt keinen Plan hat, wie man die Halde reduziert. Nicht dass die überhaupt noch etwas planen würden. Von Anfang an wollten sie schon Sichtungskriterien aufstellen, haben groß rumgetönt (QS inklusive) und nichts war. Heute heißt es noch "eine FAQ-Seite wäre hilfreich".
Die ganze Sichterei läuft völlig unorganisiert, in regelmäßigen Panikattacken wird dazu aufgerufen, möglichst viel in möglichst kurzer Zeit wegzusichten. Vorzugsweise wenn mal wieder Kritik laut wird, dann geht es ganz eilig ans Bilanzschönen. Masse statt großspurig angekündigter Klasse. Das Projekt ist völlig erstarrt, reformunfähig, unfähig Kritik anzunehmen und positiv zu verwerten. Wagt es jemand, die offensichtlichen Probleme anzusprechen, dann wird gemauert, schön geredet und auf Selbstmitleid gemacht. Und wenn jemand eine Umfrage startet, um konstruktiv an die Verbesserung der GSV heranzugehen, wer boykottiert das Ganze? Das GSV-Projekt. Wie vorher schon die Versuche auf den Projektseiten.
„Ja, ja“, dein Mitgefühl für die deiner Meinung nach „missbrauchten“ Sichter+innen ist gaaanz überzeugend! Welche „großspurig angekündigte Klasse“ meinst du denn eigentlich? Wie viele, wann und wo haben das getan? „Klasse“ in Bezug auf die GSV, die an sich nur offensichtlichen Vandalismus möglichst weitgehend verhindern sollen, ist mMn ein völlig abwegiger Anspruch. --ParaDoxa 22:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deinen letzten Satz könnte ich so auch unterschreiben. Na denn. Archivrecherche. Mir bleibt auch nichts erspart ;-) Hier so rund rum um diese Überschrift wars, das war schon die etwas entschärfte Version, dahinter standen vor allem Septembermorgen und P.Birken. Sie wollten partout die Sichtung als Eingangskontrolle light etablieren. -- Harro von Wuff00:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
→ Schön dass es zwischen uns auch etwas Überstimmung gibt ;) Auf „etwas Archivrecherche“ meinerseits verzichte ich vorerst und erwähne nur, dass schon zu viele GSV-Verbesserungsvorschläge auf taube Ohren fielen. Wer die WP:GSV als „geprüfte Versionen (light)“ etablieren will, schadet mMn nicht nur dem GSV-Projekt. Trotzdem probiere hier einen vermutlich neuen GSV-Verbesserungsvorschlag, indem ich zunächst auf (mMn relativ triviale, dennoch unerträgliche) Software-Mängel hinweise:
Beispielsweise habe ich bei meiner „letzten 30. Nov. 2009 Nachsichtung“ einen Sichtungskommtar eingetragen („keine inhaltliche Änderung“). Leider erscheinen Sichtungskommtare ausschließlich im Versionsmarkierungs-Logbuch, wodurch sie rückwirkend nur schwer/umständlich zu finden/verwenden sind, beispielsweise nicht gezielt/einzeln verlinkt werden können, was Sichtungskommtare bei Rückfragen/Meinungsverschiedenheiten über eine spezifische Sichtung ziemlich unbrauchbar macht. Das motiviert überhaupt nicht Sichtungskommtare zu verwenden. Ziemlich doof finde ich, dass das Sichtungskommtar-Eingabefeld standardmäßig nicht mal erscheint, sondern erst mittels CSS („#mw-commentbox { display:block !important }“) von jedem Sichter für sich selbst sichtbar gemacht werden muss. Wahrscheinlich gibt es etliche Sichter, die nicht mal wissen, dass das möglich ist.
Sichtungskommtare standardmäßig in Versionsgeschichten und Versionsvergleichen anzeigen, falls vorhanden. Kein Sichtungskommtar bedeutet dann nichts anderes als „keinen offensichtlichen Vandalismus erkannt“.
Auswahl-Liste gängiger Sichtungskommtare anbieten. Standard Vorgabe „keinen offensichtlichen Vandalismus erkannt“, was in den eigenen Benutzereinstellungen änderbar sein sollte, da es beispielsweise nicht wenige gibt, die beim (Nach-)Sichten grundsätzlich viel mehr machen, als nur nach offensichtlichem Vandalismus zu schauen, wogegen mMn nichts einzuwenden ist, erst recht nicht, wenn der Nachsichtungsrückstand nicht „zu hoch“ ist.
Wenn Sichtungskommtare reichlich geschrieben und standardmäßig in Versionsgeschichten und Versionsvergleichen anzeigt werden würden, wäre beispielsweise ein Sichtungskommtar wie folgender möglich und mMn sehr nützlich: „Habe zwar keinen offensichtlichen Vandalismus erkannt, finde aber <whatever> verdächtig“.
Es sollte auch möglich sein (und wäre dann mMn nicht selten sehr nützlich) Hyperlinks in Sichtungskommtare eintragen zu können, genauso wie das in Bearbeitungskommentaren möglich und üblich ist.
Halte ich jetzt für kontraproduktiv. Wenn Sichtungen nur offensichtlichen Vandalismus garantieren, äh ausschließen, dann gibt es eigentlich nur einen einzigen Kommentar. Wenn andere Optionen vorhanden sind, dann wird man natürlich immer die Frage stellen, warum nicht alle Sichter dann auch nach offensichtlichen / fragwürdigen etc. Änderungen unterscheiden. Also müsste jeder Sichter das auch nutzen, wenn er nicht "angepflaumt" werden will. Und eigentlich wäre dann aus der Vandalismuskontrolle eine Plausibilitätskontrolle geworden.
Außerdem finde ich es grundsätzlich auch nicht gut, solche Bedenken in der Historie zu verstecken. Erstens ist es nicht Standard, in der Historie nachzusehen (und Sichtungen erscheinen auch nicht in den Beobachtungslisten), und zweitens verschwinden die Bedenken bei häufig geänderten Artikeln bald auf die zweite, dritte Historienseite und sind vergessen. Wenn ernsthafte Bedenken bestehen, dann gehört zumindest ein Quellen-Baustein oder alternativ ein versteckter Kommentar in den Quelltext oder ein Hinweis auf die Artikeldisku.
Im Übrigen war das Ausgangsproblem der Sichtungslag, da besteht für mich vordringlichster Handlungsbedarf. Weiterführende Diskussionen gehören jetzt nicht unbedingt unter FzW geführt. -- Harro von Wuff15:22, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(1)„Im Übrigen war das Ausgangsproblem der Sichtungslag“. Genau, nur ich bin der Auffassung, dass mein Lösungsvorschlag dazu beitragen könnte den Nach-Sichtungslag auf einen „positiveren“ Pegel zu senken, und dass diese Diskussion darüber hier unter WP:FZW auch das Interesse von jemandem wecken kann etwas zur Lösung beizutragen, der bis „hierher“ so etwas noch nicht im Sinn hatte (was nur solange wahrscheinlich ist, wie dieser Diskussionsabschnitt aufgrund von Inaktivität nicht im Archiv verschwunden ist).
(2)„Außerdem finde ich es grundsätzlich auch nicht gut, solche Bedenken in der Historie zu verstecken.“ Klar, aber in Versionsgeschichten und Versionsvergleichen wären „Sichtungs-Bedenken“/Sichtungskommentare weitaus weniger versteckt, als sie es vermutlich häufig sind, wenn sie nur in den Köpfen von Sichter+innen bleiben.
(3)„Erstens ist es nicht Standard, in der Historie nachzusehen (und Sichtungen erscheinen auch nicht in den Beobachtungslisten)“. Beobachtungslisten sind im Prinzip nichts anderes als ein gefilterter Auszug aus diversen Versionsgeschichten, eine Auswahl von letzten Änderungen. Daher wäre es mMn sehr naheliegend, die nach meiner Vorstellung dann in Versionsgeschichten und Versionsvergleichen erscheinenden Sichtungskommentare auch in Beobachtungslisten anzuzeigen, genauso wie das mit Bearbeitungskommentaren schon längst/immer gemacht wird.
(4)„Wenn ernsthafte Bedenken bestehen, dann gehört zumindest ein Quellen-Baustein oder alternativ ein versteckter Kommentar in den Quelltext oder ein Hinweis auf die Artikeldisku“. Quellen-Bausteine sind prinzipiell immer eine (dann ggf. ergänzende/alternative), aber mMn nicht immer angemessene Möglichkeit. Dagegen dürften „versteckte Kommentare im Quelltext oder ein Hinweis auf die Artikeldisku“ ziemlich unnütz sein bei Artikeln, die nur sehr wenige (aktive!) bis niemand auf ihrer Beobachtungsliste hat.
(5)Mein Lösungsvorschlag könnte auch den Vorteil haben, dass Sichtungen mit Sichtungkommentar nicht einfach aus „Special:OldReviewedPages“ verschwinden würden, wie bisher, sondern dann bspw. in „Special:CommentedReviewedPages“ auftauchen und verbleiben würden, bis jemand mit einem weiteren speziellem Kommentar und/oder einem weiterem/neuem Häkchen/Flag (oder einer Bearbeitung des Artikels) den „Special:CommentedReviewedPages“-Status aufhebt. Das kämme den noch nicht existierenden „geprüften Versionen“ einerseits schon näher, ohne andererseits („zu“) engagierte Nach-Sichter+innen aufgrund von einem („zu“) hohem Sichtungslag sozusagen „zu bedrängen“ bzw. in Versuchung zu bringen.
(6) Ein weiterer Vorteil meines Lösungsvorschlags könnte sein, falls Entsichtungen zu Sichtungskommentaren werden bzw. an sie angehängt werden, dass Entsichtungen dann nicht mehr so unauffällig (mMn effektiv unsichtbar) wären wie bisher.
(7) Ob allgemein die Meinung vorherrscht, dass diese Diskussion schon jetzt nicht mehr unter FzW weitergeführt geführt werden soll, wird sich zeigen. Sie verschieben und/oder anderweitig zusätzlich auf sie verweisen kann eigentlich jede+r.
Ich gebe dir insofern recht, als dass dadurch der Sichtungsvorgang effizienter werden könnte. Dass das mit der Markierung dann aber auch für den zukünftigen Umgang mit dem Artikel funktioniert, da bin ich sehr skeptisch. Selbst Bausteine, die offensichtlichsten Hinweise auf Probleme, funktionieren nur mäßig und noch komplexere Verfahren sind wohl eher untauglich. Ich denke, wir ("Eingeweihten") heben da ohnehin manchmal zu sehr ab, der Normalo kennt keine Beob, History oder Special-Review-Whatnots und man kann froh sein, wenn er "Seite bearbeiten" findet und drückt. Ich halte es also nicht für massentauglich. Im Übrigen bleibe ich dabei, die GSV müssen eher ab- als aufgewertet werden und solche Prüfungen und Bewertungen sollten als davon unabhängige Zusatzleistungen davon deutlich getrennt werden. Überhaupt würde ich erst einmal damit anfangen, ein System zu installieren, das mit den vorhandenen Sichterkapazitäten reibungslos funktioniert, sprich mit minimalem Lag (und ohne monatliche Hilferufe). Und wenn das läuft, dann kann man sehen, ob noch Spielraum ist für Verbesserungen, Erweiterungen, zusätzliche Qualitätsmaßnahmen. -- Harro von Wuff23:48, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
→(A)„der Normalo kennt keine Beob, History oder Special-Review-Whatnots und man kann froh sein, wenn er "Seite bearbeiten" findet und drückt. Ich halte es also nicht für massentauglich“. Als Hilsmittel für „Normalos“ sind meine Vorschläge zur „erweiterten Nutzung von Sichtungskommentaren“ primär nicht gedacht, sondern vor allem als Effizienz-Hilfsmittel für Nach-Sichter+innen und QS-(Portal)-Projekte.
(B)„die GSV müssen eher ab- als aufgewertet werden und solche Prüfungen und Bewertungen sollten als davon unabhängige Zusatzleistungen davon deutlich getrennt werden“. Nur weil „keinen offensichtlicher Vandalasmus erkannt“ als Kriterium zum „als gesichtet markieren“ die GSV definieren, kannst du doch nicht ernsthaft meinen, dass Nach-Sichter+innen sich beim Nach-Sichten auf „keinen offensichtlicher Vandalismus erkannt“ beschränken müssten? Auch wenn so eine Beschränkung im Hinblick auf den Sichtungslag als wünschenswert erscheinen kann, sind Überlegungen zum durchsetzten derlei Beschränkung im Kontext von Gratis-WP-Arbeit mMn grundsätzlich abwegig. Außerdem würde meine Idee in Richtung eines neuen „Special:CommentedReviewedPages“-Status mMn das abtrennen „solcher Prüfungen und Bewertungen“ von den „Basic-GSV“ sehr wahrscheinlich fördern, nicht zuletzt weil damit die erweiterte/zweite „GSV-QS-Funktionalität“ von QS-Projekten und Portalen genutzt werden könnte. So wie es bisher ist, gibt es in vielen Themenbereichen/Artikelkategorien einen Interessenkonflikt zwischen QS-Projekt-Nutzung der GSV-Funktionalität und dem möglichst frühen/schnellen Nach-Sichten. Für QS-Projekte ist es dummerweise häufig bis allgemein besser, wenn Artikel-Entwürfe frühestens nach drei oder auch erst nach sieben Tagen nach-gesichtet werden.
(C)„ein System zu installieren, das mit den vorhandenen Sichterkapazitäten reibungslos funktioniert“. Das „GSV-Sytem und die Sichterkapazitäten“ sind vor allem die Menschen die (Nach-)Sichten, wobei die bisherige GSV-Software die Nach-Sichter+innen mMn extrem suboptimal unterstützt. Überlegungen, ob „Spielraum“ für Verbesserungen und Erweiterungen der WikiMedia-GSV-Software vorhanden ist, um das Nach-Sichten mit effizienter Hilfs-Software bzw. User-Interface zu erleichtern/beschleunigen, wird mMn höchstwahrscheinlich nur dazu führen, bei solchen Überlegungen hängenzubleiben. Dass die Software/Hilfsmittel zum unterstützen der Menschen beim Nach-Sichten nach rund 18 Monaten seit Inbetriebnahme der GSV immer noch kaum erweitert/verbessert worden sind, ist mMn schon quasi skandalös. Sorry, aber da von „Spielraum“ zu sprechen ist, zugespitzt ausgedrückt, mMn als ob mensch fragen würde, ob „Spielraum“ vorhanden ist, um etwas gegen die globale Erwärmung zu tun. In beiden Fällen sollte mMn nicht (mehr) über „Spielraum“ sinniert werden, sondern ganz klar über Notwendigkeit.
(D) Wenn das Werkzeug schlecht ist, ist es (viel) schwerer/aufwändiger damit gute Arbeit zu leisten, was im Kontext von freiwilliger und verschenkter Arbeit für nicht wenige vermutlich noch frustrierender ist, als es schlechtes Werkzeug ganz allgemein sowieso ist. Der (mMn offensichtlich) schon viel zu lang vernachlässigte Ausbau der GSV-Hilfs-Software bzw. des GSV-User-Interfaces ist kaum geeignet um die menschlichen „Sichterkapazitäten“ zu erhöhen/motivieren.
Hallöchen allerseits! Die Krux mit der Sichtung ist doch, daß alle Änderungen gesichtet werden sollen. Das funktioniert schon jetzt nicht, wie der Sichtungslag zeigt. Das wird auch in Zukunft nicht funktionieren, solange zu wenig Benutzer mit Sichterrechten auch sichten. Das liegt meiner Meinung daran, daß die Sichtung schon lange nicht mehr als Überprüfung auf "offensichtlichen Vandalismus" gesehen wird.
Die Sichtung wird vielmehr als Qualitätskontrolle gesehen, die als zu zeitaufwendig eingeschätzt wird oder auch als "O von dem Thema habe ich keine Ahnung" angesehen wird oder mit der neuen Rechtschreibung stehe ich auf Kriegsfuß oder ... Und dann unterbleibt die Sichtung.
Es ist mit der Einführung der Sichtung ohne Not eine Änderung in einem funktionierenden eingeführt worden, die auch nicht effektiver ist als das vorher praktizierte Verfahren. Für mich kann das nur bedeuten: Schafft die Sichtung wieder ab und erspart der deutschsprachigen Wikipedia weiteren Bürokratismus, Ärger, unnütz vertane Zeit.
„Das funktioniert schon jetzt nicht, wie der Sichtungslag zeigt“. Okay, der Sichtungslag mag dir das zeigen, mir zeigt er nur, dass es (höchste) Zeit für Verbesserungen ist, wenn das GSV-Projekt weiterhin und besser funktionieren soll. MfG, --ParaDoxa 19:44, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Paradox(a)! Leider bin ich garnicht gut in der Interpretation von so vielen farbigen Kurven. Weiter oben nennst Du eine Zahl von 8.400 Sichtern und beschreibst sehr schön was diese alle zwei Tage tun müssen, damit der Lag abgebaut wird. Die 8.400 tun das aber nicht. Ihr solltet daran arbeiten diese Leute zum Sichten zu animieren und nicht Gegner - wie mich - zwangsverpflichten. Gruß Retzepetzelewski20:07, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir tun doch seit Anbeginn nichts anderes, als auf der Sichtungsseite herumzudoktern. Autosichterstatus, Herabsetzung der Vorraussetzungen für Sichterrecht, Hilfsseiten und Tools, Portal-QS, mit der Einbindung in ein Kontrolltool war doch auch was. Immer wieder der versprochene Durchbruch und auch bei den buntesten Statistiken ist eines unübersehbar: wenn man das Sichten normal laufen lässt, steigt der Lag unweigerlich an. Und dass Wunderwaffe #93 das ändert, das glauben nur noch unbeirrbare Optimisten.
Ich habe schon gesagt, für die Sichter mag das eine nette Verbesserung sein, aber den Rest der Wikipedia, die Masse, bringt das nicht weiter. An Leuten, die Bausteine setzen, QS-Einträge machen und auch solche "Troubleflags" (nenne ich sie mal) setzen würden, ist kein Mangel. Nur, wer macht was draus? Der Leser merkt nichts davon und sieht nur einen "gesichteten" Artikel, vermeintlich zuverlässig. Der Bearbeiter schreibt unverdrossen daran weiter, denn auch er sieht kein Problem. Und ich habe gerade beim Bausteinwettbewerb mitgemacht: Quellen- und Überprüfungsfragen sind die, die man gerne meidet. Wer soll also die Spezialseite nutzen? Eine ständig wachsende Liste von Troubleflags ohne reelle Chance auf Abarbeitung macht doch keinen Sinn.
Überhaupt ist das mein Hauptproblem mit dem ganzen Projekt. Ich bin nicht für Abschaffen des Sichtungsflags. Aber eine wirkliche Analyse der Situation hat nie stattgefunden. Vorher nicht, in der Anlaufphase nicht, in der größten Krise nicht. Man trottet immer missmutig weiter bergauf und meint, mit immer neuen und zusätzlichen Gehstöcken käme man besser voran. Dabei sollte man sich zuallererst vergewissern, ob man nicht auf dem verkehrten Weg ist, ob es nicht einfachere Wege gibt, mit denen man zumindest das Mindestziel erreicht, nämlich mit den Änderungen Schritt zu halten. -- Harro von Wuff21:50, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nanu, automatisches Sichterrecht?
Hallo, ich habe gerade entdeckt, dass meine letzten beiden Änderungen automatisch gesichtet wurden (siehe hier). Auch unter "Einstellungen" steht bei 'Mitglied der Benutzergruppen': Automatisch bestätigter Benutzer, automatischer Sichter, Benutzer. Aber wie kann das sein, wenn ich die dort angegebenen Kriterien nicht erfülle? --Zesel13:30, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast die Bedingungen für "Sichter" verlinkt, bist aber "automatischer Sichter" geworden. Das ist nicht das gleiche. Dies wird im letzten Absatz deines verlinkten Abschnitts erklärt. Der Umherirrende13:44, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwar wurde diese Benutzergruppe wohl lange nachdem eingeführt nachdem ich schon Sichter war, aber: Wie sind da die Vorraussetzungen, eigentlich? --AtlanDisk.19:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Voraussetzungen für automatische Sichter stehen hier im Absatz „Automatisch“: länger als 30 Tage angemeldet, im Artikelnamensraum mindestens 150 Bearbeitungen oder mindestens 50 hinterher gesichtete Bearbeitungen, dabei 7 Mal in einem Mindestabstand von jeweils 3 Tagen editiert, mindestens 8 verschiedene Seiten im Artikelnamensraum bearbeitet, 20 Mal die Zusammenfassungszeile benutzt und noch nie gesperrt. Die Bedingungen könnten aber geändert werden (wurden seit Einführung auch schon mehrfach geändert); der aktuelle Stand ist über die hier in der Fußnote verlinkten Seiten zu erfahren. Ad astra! --Schniggendiller Diskussion 23:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
6. Dezember 2009
Lemma bereits vorhanden
Ich schreibe gerade an einem Artikel zum Italienisch-Äthiopischen Krieg von 1895-96. Das Lemma ist aber bereits mit dem Italienisch-Äthiopischen Krieg Mussolinis besetzt. Eine Benennung nach Erster und Zweiter scheint nicht üblich zu sein. Wie gehe ich am besten vor?-- Tresckow16:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die itWP schreibt Con il termine guerra d'Etiopia o seconda guerra italo-etiopica (talvolta nota anche come guerra d'Abissinia o campagna d'Etiopia).... Dennoch ist die Frage, wie die beiden Kriege normalerweise von deutschsprachigen Historikern genannt werden. Ich glaube, der erste ist im Italienischen oft auch nur eine "Schlacht", nämlich die it:Battaglia di Adua nach einer Kampagne (im Sinne von Einmarsch o.ä.), nämlich der it:Campagna d'Africa orientale, die aber auch mit der it:Guerra di Abissinia gleichgesetzt wird. Beide fehlen hier in der de bisher, aber die Schlacht steht unter Schlacht von Adwa.
Ich möchte einen Java-Bot laufen lassen, habe aber keine Ahnung, was ich machen muss. Wikipedia:Bots ist nicht hilfreich, weil da schon Dinge implizit vorausgesetzt werden, die jedoch nicht erwähnt werden, z. B. dass man SVN braucht. Kann mir jemand helfen? ΣτεΨ17:17, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Bots beschreibt die Regeln, die hier für Bots gelten, nicht wie man einen Bot betreigt. Die Programmiersprache ist dabei völlig egal, am besten eignet sich immer, was man selber kann, damit man Fehler ausbauen kann und auch Logik implementieren kann. SVN brauchst du für den Pywikipediabot, wenn du ihn auf den neusten Stand haben möchtest. Wie es bei anderen Frameworks aussieht weiß ich nicht. Ich nehme an, das Siehe auch hast du schon gesehen. Der Umherirrende18:15, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich hab ich das gesehen. Zum Java-Bot gibts ja gleich gar keine Anleitung. Meine Frage auf der Diskussionseite hat mir immerhin insofern Hilfe gebracht, dass ich SVN installiert habe. Eine weiterführende Antwort hab ich dort aber nicht erhalten, deshalb hab ich jetzt hier gefragt. ΣτεΨ18:29, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
sehe ich das vielleicht richtig, dass du gerne einen bot betreiben würdest, aber im grund keinen plan hast, wie das mit den bots von technischen her gesehen funzt? dazu sei gesagt, dass ich selbst auch keinen schimmer habe und deshalb auch gar nicht erst auf die idee kommen würde, einen solchen betreiben zu wollen. ;-) --JD{æ}18:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi SteMicha! Zum Java-Bot gibt’s eine kleine Einführung. Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, Dir den Code eines bestehenden Bots durchzuschauen – learning by doing ;) Dazu ist es vielleicht auch praktisch, wenn Du den Bot erst mal auf ein lokales Wiki ansetzt, dann kannst Du Dich mit den Features vertraut machen. Leider kenne ich niemanden, der einen Java-Bot betreibt und dir den Code geben könnte. Grüße, ireas (talk’n’judge - DÜP) 18:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Programmieren würde ich vllt noch hinkriegen, aber erstmal brauche ich doch überhaupt die Software dazu! Wo gibts die denn? ΣτεΨ18:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Generell sind fast alle Botframeworks schlecht dokumentiert. Einzig Pywikipediabot hat was brauchbares, wenn auch nicht ganz aktuell.
Alle Botframeworks sind im Funktionsumfang unvollständig, weshalb Spezialbots fast immer eigene oder zumindest stark angepasste Frameworks verwenden. Bei der Entwicklung hilft dann mw:API. Soll ein Bot nur unterstützen bietet sich der AWB an.
Ich habe mein Java-Framework deswegen auch komplett selbst geschrieben. Ist aber derzeit überhaupt nicht zur Benutzung durch Dritte geeignet. Merlissimo 18:48, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich kenne jemand, der in Java programmieren kann. Kann der mit da helfen, oder sind da Kenntnisse in der Wiki-Software oder -Funktionsweise erforderlich? ΣτεΨ18:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre schon gut, wenn Du die Programmiersprache sprichst, in der Du Deinen Bot laufen lassen willst … ansonsten könnte ja gleich derjenige andere den Bot laufen lassen. Insofern: Wenn Du keine Programmiersprache sprichst, für die es schon ein Framework gibt, dann würde ich eher die Finger davon lassen. Wenn Du ein bestimmtes Anliegen für Deinen Bot hast, kannst Du das ja auch auf WP:Bots/Anfragen vorbringen. Grüße, ireas (talk’n’judge - DÜP) 19:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ack. Grundlegende Programmierkentnisse sind immer erforderlich. Der Botbetreiber ist für den Bot verantwortlich und muss das Verhalten bei Problemen und berechtigten Änderungswünschen korrigieren können. Merlissimo 19:13, 6. Dez. 2009 (CET)
Alles oben bereits verlinkt. Merlissimo 19:15, 6. Dez. 2009 (CET)
Ok, danke an alle, ich bin wirklich noch total ahnungslos, aber da ich sowieso Java-Grundlagen lernen möchte, bietet es sich an, das an einen praktischen Beispiel zu tun, und da bin ich halt auf einen Wikipedia-Bot gekommen. Über kurz oder lang hab ich einen Bot, versprochen ;-) ΣτεΨ19:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh - da würd ich aber aufpassen. Als Java Neuling wage Dich zuerst mal an Dinge heran, die nicht so viel zerstören können wie ein Bot in der Wikipedia. Ich mach seit fast 15 Jahren Java & berate diverse Firmen darin, traue mich aber selbst noch nicht an die Wikipedia Bot-Programmierung ran (weil eben die Auswirkungen eines Fehlers in der Wikipedia heftig sein können & ich keine Lust habe 1000e Änderungen manuell nachher zu reparieren)... --Sebastian.Dietrich09:38, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du das seit 15 Jahren machst, musst du sogar einer der Entwickler der Programmiersprache sein. ;-)
Die erste Veröffentlichung war später (´95 als erste Konzeptversion). Das heute angewendete Programmierkonzept existiert erst seit Java 1.1 (1997) Merlissimo 09:53, 8. Dez. 2009 (CET)
Da war jemand aber mit dem Colt schneller als ein Westernheld. Der Artikel, der als Ergänzung zu Josef Hürbin angelegt wurde, existierte keine 5 Minuten. Es ist ja nun klar gelogen, dass ein Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz kein Relevanznachweis ist und "kein Artikel" ist falsch. Es war ein Stub, der jedenfalls nicht schnelllöschfähig war. Aus Theodor Ludwig nichts, aber auch gar nichts gelernt? --92.72.202.23519:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Pater von Andlau (* um 1420 Andlau (Elsass), 5.3.1480 Basel) war ein elsässischer Jurist. ebenfalls beim angesprochenen Josef Hürbin; nur eine kurze Einleitung als Start. Ein Grundgerüst sollte schon stehen. Bedeutung, Schriften, Was hat der gute Mann denn getan? usw.. Ist doch nicht so schwer, vor dem Anlegen einiges Material zu recherieren. Vor allem Quellen, die es möglich machen, diese Person nachvollzuziehen und eventuell kann auch dann dass ganze ausgebaut werden. Es sollte schon verstanden werden, dass viele Benutzer ihre eigenen Baustellen haben und nicht gewillt sind für andere zu recherieren bzw. hinterherzuputzen. --Factumquintus20:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lass ihn halt herumtrollen. Der Herr Dr. ist nicht mal in der Lage den Namen richtig zu schreiben, das zweite Datum soll wohl das Todesdatum sein (was da nicht steht), für Kategorien, Schwesterprojektlinks etc. ist er sich eh zu schade. Immerhin steht da ein Link zur Quelle. Die kann er aber bitteschön mit seinem überragenden Weltwissen selbst in 30 sec auswerten, warum sollen wir, die wir alle Deppen und Ignoranten sind, dies für ihn erledigen, nur damit wir's dann falsch machen und wieder beschimpft werden? Mich nervt das nur noch. --AndreasPraefcke ¿!20:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Wenn die IP nicht aufpasst, setzt es noch Klassenkloppe, nein?:-) Im Ernst: Wenn der 1 Satz zu fix gelöscht wurde, besteht mW kein Hindernis, das Lemma mit zwei oder drei Sätzen und einer Literaturangabe neu zu füllen, oder? Sowas hab' ich auch schon mal gemacht, na und? Sowas kann eine IP, die gut Bescheid weiß (besser als ich zum Beispiel), doch auch, oder? --Felistoria22:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Trend geht zum Zweitsatz. Ansonsten - der olle Diddl hatte auch schon etwas gegen die Aguaxima. (Hier ist nicht der Ort, um irgendjemanden "auf die Probe zu stellen" oder was sonst damit bezweckt wird.) -- 194.48.128.7511:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Wikibay gib es scheinbar die erste Relevanzdebatte auf der Benutzerseite und der Diskussion von Benutzer:Technosenior. Verlinkung klappt durch den Spam-Schutz-Filter leider nicht. --HAL900022:55, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch wenn das einige dort jetzt noch abstreiten. Früher oder später werden die auch eine Art RK einführen. Immerhin gibts bis jetzt fast täglich was zum lachen auf Wikibay :-D -- chatter™01:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sie tun sich dort mit den Konsequenzen ihrer bewundernswerten Konsequenz schwer: h**p://wikibay.org/Diskussion:Die_Schraube_an_der_hinteren_rechten_Bremsbacke_am_Fahrrad_von_Ulrich_Fuchs --MBqDiskBew14:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer hilft mir? Bin der Ecological-Ing; wenn ich etwas bearbeitet habe und mit -- 88.217.50.215 01:58, 7. Dez. 2009 (CET) unterzeichnet, ist in jüngster Zeit dies unwirksam; es erscheint dennoch meine IP ! Wer hilft mir? Wo hätte ich dies überhaupt fragen sollen? Habe lange gesucht, wo ich diese Frage reinstellen könnte! Many thanks in advance, 7.12.09, -- 88.217.50.21501:58, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die meisten werden ja die schöne Seite www.lmgtfy.com kennen. Könnte man so etwas auch für Wikipedia bauen, am liebsten natürlich als tool oder Unterseite? Die Notwendigkeit ist ja genauso offensichtlich wie bei Google. -- M.ottenbruch¿⇔!RM10:22, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Verrstehe ich das richtig, daß Du nicht etwa meine Frage beantworten, sondern mitteilen wolltest, daß Du ein Problem hast, auf lmgtfy.com zuzugreifen? Von hier aus funktioniert die Seite jedenfalls prächtig. -- M.ottenbruch¿⇔!RM13:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Seite nicht funktioniert ist es a) nicht möglich nachzuprüfen was sie eigentlich macht, b) wahrscheinlich, dass die Wikipedia-Version genauso wenig funktioniert. --88.130.169.22714:03, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst, eine Art Tutorial "klicke hier um Dich bei M.ottenbruch zu beschweren", mit einem Mauszeiger, der sich wie von Geisterhand gesteuert auf Deine Diskseite bewegt? Lmgtfy besteht nur aus ein paar Dutzend Zeilen Javascript. Sollte hier auch funktionieren, allerdings haben wir in Artikeln normalerweise kein Javascript (hm... keine Policy dazu gefunden). --MBqDiskBew14:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube eher, daß M.ottenbruch das so dachte, daß man somit Leute, die auf der Suchhilfe „Affe“ hinschreiben, dezent und elegant auf den Artikel Affe aufmerksam machen kann. Das Problem hierbei ist: Was macht man, wenn der Artikel nicht existiert? Auf Google ist das ja egal, aber hier wäre das irgendwie blöd ^^ ireas (talk’n’judge - DÜP) 20:28, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Endlich versteht mich jemand. :-) Darauf wollte ich in der Tat hinaus. Wenn es den entsprechenden Eintrag tatsächlich nicht geben sollte, dann sollte man es schlicht unterlassen, den Link auf dieses zu erstellende Feature zu setzen. Hilfsweise könnte man ja die Routine verwenden, die in der Sucheingabe beim Fehlen des Artikels auf die Volltextsuche zurückfällt. -- M.ottenbruch¿⇔!RM20:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es da Vorgefertigtes?
Hallo! Wenn durch das Fehlen von Quellenangaben die Nachvollziehbarkeit von Aussagen in einem Artikel nicht möglich ist, ist es da zweckmässig einen sichtbaren Rahmentext hinzuzufügen, der darauf hinweist, dass hier Aussagen nicht belegt sind? Wenn Ja, wo würde ich so etwas in der Wiki finden? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe12:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und was tut man zweckmässigerweise, wenn diese Vorlage umgehend wieder entfernt wird? Aber in den Artikel keine Belege eingearbeitet wurden? - Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe14:43, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei unerfahrenen Benutzern gehe ich in solchen Fällen davon aus, dass sie es nicht besser wissen und übertrage danach die Quelle vom Bearbeitungskommentar in den Artikel. --HowwiDisku · MP15:10, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie zu erwarten war belegt die angegebene Quelle das Nachgefragte nicht. Als Einzelnachweis ist diese Quelle also unbrauchbar. Du würdest diese Quelle als Einzelnachweis sicherlich nicht in den Artikel einfügen. Dazu bist Du mMn viel zu gründlich beim Bearbeiten von Artikeln. Wie sinnvoll wäre das erneute Einstellen der Vorlage:Quellen? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe16:27, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Artikelinhalt bereits teilweise belegt ist, sollte der Baustein von konkreter Nennung der noch zu belegenden Stellen begleitet werden (z.B. auf der Diskussionsseite des Artikels). Es sollten dann mMn aber auch Zweifel an den unbelegten Aussagen geben. Ich persönlich würde im konkreten Fall meine Zeit lieber für andere Dinge verwenden. Gruß --HowwiDisku · MP16:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kann dem Ansehen der dt. Wiki nicht schaden, wenn man nur das veröffentlicht, was bei Nachfrage auch belegbar ist. Die nicht belegte Textpasage habe ich mit Hinweis auf die Diskussionsseite entfernt. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe18:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia nicht erreichbar?!
Ging es nur mir so, oder war für euch auch eben so die letzte Viertelstunde sowohl de:WP, en:WP als auch wikipedia.de nicht erreichbar? --WahresmüsliHierkannst du deine Milch dazugeben15:43, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der LoadBalancer in Amsterdam war down. Das bedeutet, dass vor allem für Europäer alle Wikimedia-Projekte kurz (~3 min) nicht erreichbar waren. Für den Rest der Welt gab es keine Probleme. Ursache war wohl ein Festplattenproblem. Merlissimo 15:56, 7. Dez. 2009 (CET)
Nein, die Liste gelöschter Seiten ist nur für Admins einsehbar, allerdings kann man natürlich das Löschlogbuch durchforsten. Allerdings hat das ja leider keine Suchfunktion. -- XenonX3 - (☎:±) 17:12, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Fast alle neuen und sofort gelöschten Artikel sind IP-Vandalismus. Alles andere kommt erst in die Löschdiskussion.
Einen Bot, der zusammenhangslos nur alle Artikel auflistet wird es nicht geben. Aufgrund der vielfachen Beleidigungen in dem Lemmas würde dies erhebliche Mehrarbeit für unsere Oversighter bedeuten, da das Lemma nicht nur im Löschlogbuch, sondern auch auf Wikiseiten auftaucht. Das ist auch der Grund, warum das Löschlogbuch nicht durchsuchbar ist. Es macht in fast allen Fällen eine Oversightaktion unnötig, da einfaches Admin-Löschen meistens genügt.
In diesem Monat wurden übrigens bereits über 2800 ordentliche Artikel angelegt. Merlissimo 17:46, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich habe mal ein wenig nachgeschaut: Etwa 70% alle neuen Artikel werden sofort wegen Vandalismus gelöscht. Ich empfehle dazu auch ein wenig Lektüre. Merlissimo 18:04, 7. Dez. 2009 (CET)
Es muß ja auch keine Dauer-Einrichtung werden. Ich würde nur gern mal sehen, was einen Tag lang so reinkommt und statistisch auswerten.
Beleidigende Lemmata sehe ich übrigens im Moment nicht]. Hybscher18:05, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Zahl oben war nicht nur eine Vermutung, sondern ist ein Überschlag aufgrund der Zahlen aus der DB.
Ansonsten möchte ich nur kurz allgemein Anmerken, dass ich mich z.T. sehr über Seiten ärgere, die derzeit überall auftauchen und die Realität verzerren. So gibt es jemanden, der alle Löschantragsteller anprangert. Das dort z.B. Admins als Top-Exklusionist beschimpft werden, die "nur" gestellte SLAs ablehnen und ihn deshalb nach unseren Regel in einen LA umwandeln, finde ich sehr bedauerlich. Der Job der Admins hier ist eh schon stressig genug. Merlissimo 18:42, 7. Dez. 2009 (CET)
Das hat jetzt aber nichts mit meiner Anfrage zu tun, oder?
Kannst du mir den Gefallen nicht mal tun? Sooo schlimm wird das mit den beleidigenden Lemmata schon nicht sein, und wenn doch, kann man ja einen anderen Tag nehmen, einfach von 00:00 bis 24:00 Uhr. Hybscher19:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du willst, stell ich Dir mal alle gelöschten Seiten einer Stunde zur Verfügung – privat, und mit der Bitte, die nicht zu veröffentlichen. Ich nehm an, dagegen ist rechtlich nichts einzuwenden, und ich glaub auch nicht, dass ich damit meine Kompetenz überschreite. Würde Dir das helfen? Port(u*o)s16:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hat eine IP, die sich gerne anmelden würde, Probleme mit dem Captcha. Damit das für alle verständlich ist fasse ich das noch einmal zusammen: Er ist noch nicht angemeldet, auch nicht auf der englischen Wikipedia o.Ä. Sein gewünschter Benutzername ist belegt, daher will er einen anderen nehmen. Das Hauptproblem für ihn ist jedoch, dass, wenn er das Captcha gelöst hat, angezeigt wird : zu viel Zeit verstrichen, machs bitte nochmal neu.. Und das immer wieder. Ich habe keine wirkliche Erfahrung, was so etwas betrifft; vielleicht kann ihm hier jemand anderes weiterhelfen. Gruß UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!20:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann er es von einem anderen (schnelleren) Rechner aus versuchen, einen anderen Browser, alle anderen Programme und Fenster schließen... --MannMaus00:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht, weil sie ganz unterschiedliche Strukturen und Bedeutungen haben. Eher aber wohl, weil unterschiedliche Ersteller aus unterschiedlichen Regionen kein Meinungsbild zum Aussehen von Verwaltungsgemeinschaftsartikeln gestartet haben. Rauenstein22:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe folgenden Vorschlag: Könnte man Artikel der Kategorie „Wikipedia:Falschschreibung“ davon ausschließen, als Quellmaterial für die Vorschläge zu dienen, die beim Tippen in das Eingabefeld angezeigt werden?
Beispiel: Eingabe von "elip" führt u.A. zum Vorschlag "Elipse". Ich finde, man sollte Falschschreibungen aus diesen Vorschlägen rauslassen. -- Pemu22:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich würde ich Dir zustimmen, aber solange die de.Wikipedia ein magischer Anziehungspunkt selbsternannter "Rechtschreibexperten" ist, Beispiel:
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 8.370 Seiten auf Deutsch für "Desktoppublishing"
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 240.000 Seiten auf Deutsch für "Desktop Publishing"
"Falschschreibung" bezieht sich natürlich auf die deutsche Sprache. Das heißt natürlich nicht, dass die Schreibung in anderen Sprachen nicht richtig sein kann. Ich hoffe, das wird nicht so verstanden. Gismatis01:04, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du verwechselst Mehrheitsschreibung mit Rechtschreibung. Genau dazu ist die Vorlage ja da, um verbreitete Falschschreibungen aufzufangen. Du kannst gerne ein Meinungsbild zur Umstellung auf Mehrheitsschreibung erstellen. Dann bräuchten wir die Vorlage etwas weniger. Gismatis01:33, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich es mir wünschen dürfte, dann hätte ich die Falschschreibungen gerne am Ende der Liste, aber das dürfte technisch kaum machbar sein. --Carlos-X01:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Hafenbar, wo ich das hier grad sehe. Das liegt daran, dass in den 240.000 Seiten auch die andere richtige Schreibweise "Desktop-Publishing" sowie auch die engl. Schreibweise "desktop publishing" vorkommen und Google da nicht zwischen mit und ohne Bindestrich unterscheidet. Ohne die Falschschreibungen in der Suche würde man mittels der Weiterleitung also direkt auf den Artikel geleitet. Also überhaupt kein Problem. Das Beispiel hinkt also. --Geitost01:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Präambel hätte ja eben umfasst, dass es eben nicht nach der Fachliteratur, sondern den gültigen Rechtschreibregeln geht. Das MB zur Änderung in Fachschreibung wurde gerade noch abgelehnt. Und im Englischen wird es eben klein geschrieben. Man sollte den Artikel aber wohl besser von einem Admin auf Desktop-Publishing verschieben lassen, weil es die häufigerere Schreibweise gegenüber Desktoppublishing ist. --Geitost01:55, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Benutzer:Geitost, ich verstehe leider nicht, was Du mir sagen willst, aber ich möchte Dir mal *ganz unmissverständlich* mitteilen dass, ich deine Verschiebung von Desktop Publishing auf Desktoppublishing, die anschließenden zahllosen Linkänderungen (wie beispielsweise [2]), die Markierung von Desktop Publishing als "Falschschreibung" für komplett überflüssigen unwissenschaftlichen und ärgerlichen wikipedianischen Nonsens halte ... danke für deine Aufmerksamkeit ... Hafenbar02:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, das ist deine Meinung. Was du einführen willst (und wohl noch einige andere), ist wiederum eine Änderung von der Schreibung nach der aktuellen Rechtschreibung in eine Fachschreibung. Und das Meinungsbild wurde nun mal gerade noch abgelehnt. Insofern ist das überhaupt kein Nonsens, sondern Konsens hier, dass die normale Rechtschreibung verwendet wird. Ich habe übrigens die Verschiebung auf Desktop-Publishing veranlasst, welche nun auch bereits durchgeführt wurde, da es von den beiden möglichen die häufigere Schreibweise ist, sodass es nun dort wiedergefunden werden kann. Danke auch für das Unverständnis. Nun, ich weiß zumindest, warum ich im MB für die Erläuterung der aktuellen Rechtschreibregeln gestimmt hatte. Gute Nacht trotzdem. --Geitost02:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, was habe ich hier losgetreten? Auch wenn wir mit meiner eigentlichen Frage nicht wirklich weiter sind – da ich das ganze hier nunmal losgetreten habe, muss ich meinen Senf jetzt mal loswerden: Google-Treffer-Anzahlen als Argumente in Rechtschreibfragen waren doch seit Anbeginn von Google kindergarten, um es mal so zu schreiben. Gut, bei der Buchsuche ist das vielleicht was anderes, aber das Beispiel hier zeigt mir, dass sie offenbar dafür auch nichts taugt. Ich würde auch jederzeit "desktop publishing" nach "Desktop-Publishing" verschieben; allerdings würde ich auch einer Verschiebung von "Desktoppublishing" zustimmen, wenn auch nicht selbst veranlassen.
Aber zurück zur Frage: Was wäre denn damit, die Falschschreibungen bei den Suchvorschlägen transparent aufzulösen? Ich meine damit, dass bei Eingabe von "desktop p" eben nicht "Desktop Publishing", sondern "Desktop-Publishing" als Vorschlag kommt. Vielleicht in einem Aufwasch könnte man Weiterleitungen auch mit abfrühstücken. Aber beim Schreiben fallen mir schon verschiedene Fallstricke ein, warum das nicht so gut wäre. Also besser nur bei Falschschreibung
dann hast du eine andere Ansicht als ich. Bei mir sind in beiden Artikeln die Überschtiften richtig numeriert. Der zweite Artikel hat noch Level-3-Überschriften, die aber auch richtig dargestellt werden. --Graphikus23:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm? Die Nummerierung findet sich im Inhaltsverzeichnis, die Überschriften im Fließtext sind standardmäßig nicht nummeriert. Oder missverstehe ich dich? —Pill (Kontakt) 23:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde es sehr unpraktisch, bei Artikel gegen die gerade ein LA läuft nicht die neueste Version zu sehen. Oft liegt das daran, dass die LA Steller die Version mit dem LA sofort sichten. Die Neuautoren und andere werden mit der gesichteten Version statt einer bereits verbesserten Version konfrontiert, sofern sie nicht angemeldet sind. Könnte man Artikel in der LD generell komplett unsichten'? Könntre das ein Bot, oder wäre das eine Funktion, die man sich vom Entwickler zu Weihnachten wünschen muss.--84.160.251.6723:47, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Artikel von vor ein paar Minuten taucht so gar nicht in den Spezial:Neue_Seiten auf, seit ich ihn einmal verschoben habe. Vielleicht erzähl ich da ja was von einem uralten Bug, aber seltsam schwants mir ja schon. Und wenn ich mir die Möglichkeiten so überlege, die sich da fürs Eingangskontrollenumgehen ergeben...? --Janneman02:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, eine Verschiebung löscht das alte Neu-Flag. Die automatisch entstehende Weiterleitung bekommt dafür das Flag. Für die RC aber kein Problem. Nur bei Catscan fällt es durch und erscheint somit nicht in den manuell gepflegten Neue Artikel-Listen. Aber dafür wird es ja irgendwann meinen Bot geben. Merlissimo 02:51, 8. Dez. 2009 (CET)
Geregelter Transfer gelöschten Contents nach Wikibay
Es ist allgemein bekannt, dass wikibay andere Relevanzkriterien hat als Wikipedia. Deshalb taucht immer wieder der Wunsch auf hier gelöschte Artikel nach Wikibay zu transferieren. Wie geht man das am konstruktivsten an? Es ist für uns Wikibayaner wichtig, die Artikel nicht nur im Quelltext zu haben sondern auch und vor allem die Versionsgeschichte aufzeigen zu können. Denn Urheberrechtsveletzungen möchten wir auch dort vermeiden und das Nichtnennen der Vorautoren wäre, selbst wenn es die Commonslizen erlauben sollte, ein unfreundlicher Akt gegenüber den Autoren, die damals in Wikipedia Arbeit in die Lemmata gesteckt haben. --Wikibayaner 09:32, 8. Dez. 2009 (CET)
--Wikibayaner09:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Tankstelle am Rand von Königswusterhausen gilt in Wikibay relevant, der Haufen Hundekot vor der Tankstelle ist es nicht. So in etwa. Was ist daran nicht zu verstehen.--Wikibayaner09:50, 8. Dez. 2009 (CET) P.S. (Von welcher "Mission" sprichst du?)[Beantworten]
Nun ja, er könnte relevant sein, wenn Angela Merkel darauf tritt und dadurch der Lauf der Geschichte eine neue Wendung nimmt. --Voyager09:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es Schrott ist möglicherweise nicht. Es wird hier aber nicht nur Schrott gelöscht, es werden eben Lemmata gelöscht, von denen ein Admin der abschließenden Meinung war, sie gehörten aus welchem Grund auch immer nicht hierher. Viele dieser Lemmata dürften entsprechende Schöpfungshöhe besitzen. --Wikibayaner10:04, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal zum ernsthaften Teil der Frage: für das SEO-Wiki gibts sicher keine Extrawurst - aber Kategorie:WikiProjekt Andere Wikis - Export gibts ja schon, und das wird ja auch genutzt.
Nur halt muss wikipedia gucken, das wir unseren eigenen Küsel am Laufen halten - wir trennen uns ja vom Müll um Arbeit mit solchen Texten zu vermeiden - nicht um durch n+1 Wiederherstellungen für n+1 Leute mit Projekten in der Startphase Arbeitszeit (z.B. durch URV Prüfung, Prüfung auf Gemeinheiten usw. usw.) zu verwenden, die im Kerne nicht dem Lexikon hier zugute kommt.
Es spricht also nichts gegen eine gelegentliche Wiederherstellung auf Wunsch, aber der Standard sollte sein, das sich andere Wikis das live abgreifen, was sie wollen, solange es verfügbar ist, m.E. --LKD10:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na wikibay könnte sich ja einen bot basteln und alles was bei den LAs landet direkt abgreifen und zu sich importieren. ... wie ein "gelegentlich" klingt die anfrage für mich eigentlich nicht ...SicherlichPost10:22, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wann immer ich kritisiert habe, dass man gelöschte Artikel nicht einsehen kann, hieß es, man könne einen Administrator um vorübergehende Wiederherstellung im Benutzernamensraum bitten. Nun, dann gehe ich davon aus, dass die Administratoren es nicht anders wollen, als dass sie jede einzelne Anfrage bearbeiten müssen! Haben wir keinen Administrator, der auch bei Wikibay mitmacht? Das wäre natürlich am einfachsten. Oder wäre es möglich, zwei oder drei Wikibay-Administratoren mit entsprechenden Funktionen auszustatten? Gismatis10:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier schon. Und ne Extra-Wurst bekommt ihr sicher nicht, seid ja nicht die ersten und wohl auch nicht die letzten. Das export-Projekt verwenden und bei gelöschten Artikeln eben die Admins fragen. -- Don-kunDiskussionBewertung11:16, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die offenbar erste Anfrage von Wikibayaner findet sich übrigens hier. Ich vermute, Wikibayaner hatte in WP auch bereits einen Account, kriegt aber nicht einmal mehr von der langmütigen bdk Kredit … Port(u*o)s11:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(Softwareneuheit) Es wurde das deletedtext-Recht eingeführt. Benutzergruppen, denen dieses Recht zugeteilt wird (standardmäßig Adminstratoren), können den Inhalt gelöschter Versionen einsehen, aber diese nicht wiederherstellen. Dafür gibt es weiterhin das undelete-Recht (Bug 9884, Bug 19199).
Es gibt Josephs, deren eigentlicher Name so lautete, jedoch in der neueren Literatur unter der Schreibweise Josef abgehandelt werden wie beispielsweise Joseph Hoffmann (österreichischer Maler)
Frage:
Jeweils ein eigenes BKL für die Josephs und Josefs, oder nur ein BKL für beide?
Welches Lemma anlegen bei Fällen wie oben unter Punkt 2 beschrieben?
Mir lief eben der Begriff "zweites Gesicht" über den Weg und ich wollte ihn in der WP nachschlagen. Es gibt weder einen Artikel Zweites Gesicht noch das zweite Gesicht, aber die Volltextsuche hat mich zu Präkognition geführt, was ja irgendwie richtig ist - aber weder "zweite" noch "Gesicht" kommen überhaupt im Artikel vor! Die Google-Abfrage nach "zweites Gesicht" hingegen führt mich zu Wahrsagen. Auch hierin kommen aber die Begriffe nicht vor. Woher wissen dann die Maschinen bescheid? Danke für Aufklärung, --Wolli12:58, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Frage zu Bakke bru: die Brücke heißt laut Artikeltext Bakke bro, auch der norwegische Artikel lautet so. Bakke Bro ist eine Weiterleitung auf Bakke bru. Sollte die Weiterleitung nicht gelöscht werden und der Artikel nach Bakke bro verschoben werden? Im norwegischen Artikel ist allerdings auch Bakke bru erwähnt (letzte Zeile). --тнояsтеn⇔15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Thorsten, Du warst schon auf der richtigen Spur. "Bru" ist Nynorsk, daneben aber auch noch eine sogenannte "Nebenform" des Bokmål. Von diesen Nebenformen gibt es in den norwegischen Sprachen eine ganze Menge. Bei diesem Beispiel würde ich wie folgt verfahren: Lemma in "Bakke bro" ändern (da "bro" in Flekkefjord verbreiteter ist als "bru"); "Bakke bru" als Weiterleitung einrichten. Gruß --Happolati17:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Wikipedianer,
wir sind neu hier und unsere Benutzerseite wurde bereits wegen Verdachts auf einen Werbeeintrag gelöscht. Nun zu unserer Frage: Wie können wir (ein gemeinnütziger Verein) uns vorstellen, ohne dass der Eintrag wieder gelöscht wird?
--Alwis e. V.15:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht für ein lexikon relevant ist, gar nicht. Wikipedia hat nicht den Anspruch, die Gelben Seiten zu ersetzen. (Siehe WP:WWNI) Es gibt aber ein von der WP unabhängiges, kostenloses (und afaik sogar freies) Projekt, was euch vielleicht interessieren könnte, das sogenannte vereinswiki. vielleicht kann man euch dort helfen.--goiken15:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Benutzerseiten sind nicht als kostenloser Webspace gedacht, sondern geben die Möglichkeit der Kommunikation der Autoren und damit zur Erstellung der freien Enzyklopädie (s. Hilfe:Benutzernamensraum#Konventionen). Wenn Euer Verein enzyklopädisch nicht von Bedeutung ist (s. WP:RK), dann könnt ihr ihn auch nicht durchs Hintertürchen hier unterbingen. Zudem wird der Benutzernamensraum nicht durch Suchmaschinen erfasst. -- Uwe G.¿⇔?RM16:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Ihr die Relevanzkriterien erfüllt: Das im Atikel mit Quellenangaben nachweisen. Z.B. URLs von Meldungen in bekannten überregionalen Zeitungen. Dabei sind URLs nicht im Text, sondern unten drunter als Fußnoten erlaubt, und das funktioniert so: im Text schreibt man (sinngemäß, bitte anpassen!) <ref>http://www.grosse-ueberregionale-zeitung.de/meldungxxyyzz Unser Verein in der Zeitung ...]</ref>, und unten drunter schreibt man ein Kapitel mit der Überschrift ==Quellenangaben== und
darunter als einzigen Inhalt {{references/}}. --Henning |-|_,_/18:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi! Warum werden auf meiner Diskussionsseite die Abschnitte nicht archiviert obwohl sie Erledigt und älter als die angegebene Zahl des Alters sind. Danke
--Radio Moodmix16:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, Ich hab gerade in Roman_Polański einen Editwar beobachtet und den Vandalen, Benutzer:65.60.37.194, auf seiner Disku angesprochen. Als ich damit fertig war, da waren alle jüngeren Änderungen inkl. Versionsgeschichte plötzlich weg! Können Admins an der Versionsgeschichte 'rumbasteln, und was kann man tun, damit sie das unterlassen? --Henning |-|_,_/18:06, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ja, Admins können die Versionsgeschichte 'ändern', indem sie Versionen löschen. Das tun sie auch gelegentlich... beim genannten Artikel heute jedoch nicht, siehe das Seitenlog. Die Erklärung ist allerdings ganz einfach: Der Editwar fand auf Diskussion:Roman Polański statt, und da ist die historie auch sichtbar. --Guandalug18:14, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würd' auch vorschlagen, da keine IP mehr anzusprechen. Das sind immer nur Socken des nunmehr verdientermaßen dauergesperrten Benutzers Sergius. Die sollte man jeweils nach dem ersten edit sperren. BerlinerSchule.19:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"German Wikipedia"
Hallo,
Wenn man den Abschnitt Characteristics im englischen Artikel über die deutsche Wikipedia bearbeiten möchte - gibt es da irgendeine Statistik zum Vergleich der Anzahl gesperrten Seiten bzw. Benutzer hier und in anderen Sprachen, oder hat jemand dazu sonst irgendwelche Anmerkungen? Danke und Gruss --81.6.49.9518:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
klar: wie Amen in der Kirche. Die es wissen, wissen es. Bitte, auf Beiträge der IP zurückblättern...z.B. zu Admin Martin...und vorher...Lesen. Nicht fragen.--Orientalist21:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir mal an, es gäbe einen der folgenden Fälle:
Ein Admin droht mir wegen eines Kontra bei der letzten erfolgreichen Wahl per E-Mail offen Schikane an, z.B. die Sperrung unter einem fadenscheinigen Vorwand, wenn es mal einen harmlosen Konflikt gibt.
Ein Normaluser fährt per E-Mail schwere persönliche Angriffe gegen mich.
Ich glaube es eigentlich nicht; nicht einmal Du kannst wohl sicher sein, dass die Mails wirklich von dem Account stammen, da sich E-Mails doch zu leicht fälschen lassen. Ich würde eine Publikation solcher Mails ehrlich gesagt auch nicht als Beweis gelten lassen (es sei denn, hier wird ein Argument genannt, das mir das Gegenteil beweist - ich weiss zugegebenermassen nicht, wie man E-Mail-Header fälscht). Port(u*o)s19:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht ganz richtig. Was man nicht fälschen kann sind die IP-Nummern in den ersten "Received"-Headern. Wenn man die von oben nach unten durchgeht kommen ein oder mehrere Systeme des eigenen Providers. Wenn als nächstes gleich sofort ein System der Wikipedia kommt, dann ist das echt, denn: wenn jemand versucht, mit handgebastelten Received-Headern etwas zu verschicken, fügen die Systeme, über die die Mail läuft, ihre Received-Header weiter oben ein, das kann der Fälscher nicht verhindern. Was Header sind, wie man die sichtbar macht und wie man bei ARIN bzw. RIPE whois macht sollte man hierzu drauf haben. --Henning |-|_,_/20:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
[reinquetsch] Theoretisch kannst du dir nur beim obersten Recieved-Header (das ist der, den dein eigener Mailserver reingeschrieben hat) wirklich sicher sein, dass er nicht gefälscht wurde. Wo die Mail sonst so langeroutet wurde kann dein Server nicht wirklich prüfen, genausowenig, was der usprüngliche Absender war. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 00:31, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum E-Mail-Header fälschen: In dem man die E-Mail bei sich speichert und mit einem ganz normalen Schreibprogramm (zum Beispiel Windows' Notepad) ändert. --89.246.198.19720:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
knorpel knoten
hi, seit einiger Zeit (ca. 3 Jahre) habe ich einen Knorpel(?)knoten an der Stirn, es schmerzt nicht, wächst nicht - deswegen betrachte ich es eher als ein kosmetisches als gesundheitliches Problem, dennoch Restzweifel bleiben - zu recht? Muss/Soll man es doch behandeln lassen und ggf. wie, damit die Narbe nicht zum größeren kosmetischen Problem wird als der Knorpelknoten selbst. Wird ggf. diese (kosmetische?) Behandlung von der Krankenkasse übernommen? Gruß 188.100.194.25119:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi! Mit dieser Frage bist Du am besten bei Deinem Hausarzt aufgehoben … Selbst wenn hier kompetente Mediziner borbeischauen, so ist für die eine Fernberatung schlecht möglich. Grüße, ireas (talk’n’judge - DÜP) 19:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja - das ist ebnen ein Teil meiner Frage Hausarzt? Dermatologe? Plastischer Chirurg? - oder doch Kosmetiksalon? Vielleicht hatte jemand ein ähnliches Problem und kann ein erstes Tipp geben. Gruß 188.100.194.25119:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Frage da am besten deinen Hausarzt. Der wird dir dann schon sagen, an welchen Spezialisten, sofern er es nicht weiß, du dich wenden sollst. Kosmektiksalon würde ich zunächst mal abraten. Grüße -- Rainer Lippert19:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es etwas Warzenartiges auf der Haut ist, dann entfernt der Hautarzt, auch Dermatologe genannt, das Ding in wenigen Sekunden; was am längsten dauert und am meisten (aber auch nicht sehr) schmerzt, ist die winzigkleine Lokalanästhesie vorher. Das Zeug kommt dann sicherheitshalber nicht direkt in den Mülleimer, sondern in die Histologie; dann gehst Du ein paar Tage später nochmal vorbei und erfährst mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass es nichts Bösartiges war. Aber sicher ist sicher. Sollte der Hautarzt von vornherein sehen, dass es nichts Bösartiges ist, wird die Entfernung eventuell nicht von der Krankenkasse bezahlt. Dann kostet es (in Deutschland) zwischen 20 und 30 Euro. Das Unpraktischste ist das Pflaster drauf und dass man sie Stelle ein paar Tage nicht waschen darf, damit keine sichtbare Narbe zurückbleibt. BerlinerSchule.20:22, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Bildschirmausdruck von Windows 7 "Aero"
Es geht um ein Bild, das den "Aero-Effekt" zeigt, ohne urheberrechtsrelevante Teile
Hallo, es gibt im Moment einen Disput um den Microsoft Windows 7-Artikel. Hat irgendjemand Windows 7 und könnte ein Bildschirmfoto machen, das besser ist als das bisherige? Nach dem Diskussionsverlauf gäbe es gewisse Anforderungen, v.a. Urheberreicht, die aber kein großes Problem darstellen dürften, wenn es nur Jemand erstellt. -- Qhx19:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Text ist in dieser Vorschau immer unleserlich. Da es in der Taskleiste eine verkleinerte Darstellung des Fensters ist. --22:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben. Deshalb kein urheberrechtliches Problem --> es muß auch nichts verpixelt werden, weder Text noch Logo. Allerdings lieber auf .de hochladen, Commons sieht das ev. anders. --Petra22:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Haben wir beim neuen Bild nicht das Problem, dass der dargestellte Text dem Urheberrecht unterliegt? Reicht es dann, Links auf den Originalartikel und die Versionsgeschichte in die Beschreibung zu stellen? Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 00:35, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da wären mindestens auch noch das Bild Datei:Windows 7 taskleiste.png betroffen. Auch das sollte unverpixelt hochgeladen werden. @Magent: Ja, das wäre nicht schlecht. Ach ja, noch was: Du hattest übrigens vergessen, das Windows-Logo zu verpixeln... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP14:52, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen m.E. durchgeknallten Bot janDBot (=falsch programmiert), der Interwikilinks harmonisieren will, aber viel Unheil anrichtet. Zwar häufen sich auf der Disk die Beschwerden, aber ich fürchte, dass nicht vielen die Falschbearbeitungen der Interwikilinks in den Artikeln auffällt. Was tun? Ich habe ihm schon mal ne VM angedroht, seither lässt er den Text in Ruhe, den ich bewache. Eine Lösung ist das aber nicht. --Aalfons03:24, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
JAn Dudík ist jemand, der Fehlermeldungen nachgeht und bei Hinweisen auf falsche Verlinkungen diese global korrigiert. Er betreibt einen Bot, der versucht auch Konflikte zu korrigieren und hat deswegen ein paar mehr Meldungen auf seiner Disk. Viele davon sind aber Falschmeldungen (z.B. der komplette letzte Abschnitt, wo der Bot nur BKS-Seiten von Nicht-BKS getrennt hat).
Wenn es einen Fehler oder eine Falschverlinkung gibt, solltest du diesen benennen und dessen Betreiber oder sonst jemand wird versuchen es zu korrigieren. Letztendlich machen die Bots nur etwas, weil jemand in einem anderen Wiki entsprechende Änderungen durchgeführt hat. Merlissimo 18:04, 9. Dez. 2009 (CET)
Hier hat der Bot einen Link nach en gestrichen, habe ich später geändert. Hier hat er es wieder gemacht. Das Hauptproblem des Bot ist wohl, dass er Interwikilinks, die von Artikeln auf BKLs in anderen Wikipedien gehen, löscht und auch ratlos ist, wenn Artikel zu BKLs geändert werden. Der Botbetreiber scheint mir recht gleichgültig gegenüber der Mehrarbeit zu sein, wie die eingangs verlinkte Disk zeigt – aber imho müsste er den Bot von solchen Löschungen abhalten. Der Bot ist das Problem, nicht der Link. --Aalfons19:17, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Beispiel, wo der Bot absolut korrekt gearbeitet hat. Ahoi behandelt das Wort in der Seemanssprache. en:Ahoy hingegen ist eine Begriffsklärung für unterschiedliche Bedeutungen diese Wortes. Damit ist der Artikelinhalt ein anderer und der Interwiki gehört entfernt, so wie der Bot das gemacht hat.
Du hättest stattdessen einen Interwiki zu en:Ahoy (greeting) einfügen können. Das ist der korrekte Interwiki zu einem Artikel mit gleichem Inhalt. Nachdem du das gemacht hättest, hätte der Bot diesen Interwiki auch in den anderen Sprachen verteilt. Merlissimo 19:32, 9. Dez. 2009 (CET)
Nee. Als ich den Interwikilink gesetzt habe, war en:ahoy noch ein Sammelsurium von Erklärungen. Als dort jemand aufgeräumt und en:ahoy (greeting) verselbstständigt hat, hat der Bot gelöscht. Das war falsch. Er hätte vor mir aus den Interwikilink röten können, aber nicht löschen. Ich hatte garnicht gemerkt, dass sich in en:ahoy was geändert hat. Auch den Grund für seine Aktion hätte der Bot nennen müssen, wie soll man das denn ahnen? --Aalfons19:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da unterliegst du einem Irrtum: Rote Interwiki-Links gibt es nicht. Entweder der Zielartikel existiert und passt, oder der Interwiki-Link kommt raus. Dementsprechend hat der Bot da korrekt gehandelt. Und wie soll ein Bot begründen, warum etwas nicht passt - er weiss ja nur, DASS es nicht passt. --Guandalug20:00, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei deinem revert war diese Version aktuell. Ist aber kein Unterschied. Nur den greeting-Artikel gab es noch nicht. Was bringt ein Interwiki von einem Artikel auf eine Bedeutungssammlung? Wenn man einem Interwiki folgt möchte man die gleiche Bedeutung auf einer anderen Sprache erklärt haben.
Rotlink-Interwikis gibt es nicht (wäre auch etwas lang immer alle 273 Sprachen aufzuführen). In diesem Fall gab es noch nicht einmal einen Rotlink auf der en-BKS. Was für einen Sinn soll deiner Meinung nach ein Interwiki auf eine Seite mit anderem Inhalt machen? Merlissimo 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)
(BK) @guandalug: Kann sein, dass Bewohnern von Botswahna das selbstverständlich ist – mir nicht. Die gesamte Mitteilung lautete: K (Bot: Entferne: en:Ahoy). Das geht auch transparenter. Vorschläge:
Der Bot könnte warnen: Hallo, ich bin ein Interlink-Bot. Bei meinem letzten Besuch war noch alles okay, jetzt hat sich was am Zielartikel deines Interwikilinks geändert. Folgendes kannn passiert sein: (...) Ich komme nächste Woche nochmal vorbei und lösche den Link, schau mal, ob du das nicht vorher korrigieren kannst.
Der Bot könnte auch in der Zusammenfassung schreiben: Hallo, ich bin ein Interlink-Bot. Wenn du meine Aktion nicht verstehst, schaue bitte auf die FAQ unter soundso.
Ich denke doch. Okay, einen Link auf die FAQ könnte er hinterlassen - dann endet es aber. Die Kommentar-Zeile hat eine begrenzte Länge, da passen manchmal nicht mal alle Änderungen rein, wenn der Bot die Kurzfassung (siehe oben) wählt. --Guandalug20:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
seufz Die Gnädigkeit der Informatiker ... Dafür scheuche ich morgen meine IT-Abteilung besonders. Die müssen eh dreimal täglich laut aufsagen: "Die Humanisierung von Benutzeroberflächen führt zu mehr Lebensqualität und produziert weniger Schadensmeldungen." Hihi. --Aalfons20:39, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein das stimmt nicht, wenn du dich mit Softwareergonomie beschäftigt hast. Kurz gesagt: Wenn das zu lang wird, sind die Leute zu faul es zu lesen. Ich musste im Studium mal große Teile von DIN EN ISO 14915 lesen *seuf*
Am Arbeitsplatz gilt übrigens nochmal was ganz anderes für Benutzeroberflächen. Wenn Fachbenutzer eine Oberfläche für DAUs bekämen, sinkt du Produktivität so in den Keller, dass du den Computer auch direkt aus lassen kannst. Die Zeit die Expertenoberfläche z.B. in Seminaren bedienen zu lernen ist demgegenüber vernachlässigbar. Merlissimo 20:58, 9. Dez. 2009 (CET)
Habe ich ganz andere Erfahrungen, vor allem mit den Kolleginnen. Aber egal. Hier sind ein paar nette Ideen drin. Und irgendwann gibt's auch mal in der Wikipedia WYSIWYG-Bearbeitungsfenster. #User+ Aalfons22:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Von wegen "Ich komme nächste Woche wieder vorbei" - bis dahin kommt eh ein anderer Bot und macht das. Von den Interwiki-Bots gibts ein ganzes Heer... --Guandalug20:27, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Merlissimo: de:ahoi ist viel breiter als en:ahoy (greeting) und deckte auch mehrere Bedeutungen aus der Bedeutungssammlung ab. Darum war das für mich kein Problem. Aber ich finde, am Hilfreichsten ist einfach, wenn der Bot sich erklärt. --Aalfons20:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na da hättest Du aber viel vor. Die Protokolldateien meines Bot, in dem er erklärt was er so tut, sind jede Woche ca. 100 MB lang. - @xqt21:38, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mini-Problem, für dessen Lösung ich mal eben Hilfe benötige, die richtige Hilfeseite habe ich nicht gefunden oder überlesen. Es geht um Busia, dort steht in der BKL
Es gibt aber auch noch einen kenianischen Distrikt namens Busia, der ist noch nicht angelegt und von den entsprechenden Artikel aus als Busia (Distrikt in Kenia) verlinkt. Wie ist denn jetzt die korrekte Handhabung? Busia (Distrikt) auf Busia (Distrikt in Uganda) verschieben und 'ne BKL aus Busia (Distrikt) machen? Oder ganz anders? Z. B. Busia (Distrikt, Uganda) und Busia (Distrikt, Kenia) oder Busia (ugandischer Distrikt) und Busia (kenianischer Distrikt)? Helft mir, ihr NK-Spezialisten! Danke und Gruß, --Tröte09:54, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es ein Social Tagging der Bilder auf Commons? Bisher kenne ich nur die Informationsbox jeder Datei und die Kategorien. Gibt es auf Commons auch noch ein Projekt, dass weitere Tagging-Informationen sammelt und für eine Suche bereitstellt? Also ich möchte zum Beispiel eine Anfrage verarbeiten können : Zeige alle Gemälde, auf dem mehr als 10 Personen zu finden sind. Gibt es da was? -- sk12:19, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie funktioniert das eigentlich mit den Verweisen auf der Hauptseite? Wer entscheidet, auf welche Artikel da in der Sparte "Schon gewusst?" hingewiesen wird. Der Artikel zu Tippi Degré ist... sagen wir einmal: an der Grenze zu dem, noch enzyklopädisch zu sein. Dass er die Grenze dazu nach unten überschreitet, sieht eine Mehrheit in der dortigen Disk so. Wieso also wird gerade solch ein Artikel auf der Hauptseite vorgestellt?--Ian DuryHit me12:47, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Wikipedia:Hauptseite/Schon_gewusst kann jeder Artikel vorschlagen, die dann bis zur Veröffentlichung gegengelesen und auch diskutiert werden können. Im vorliegenden Fall war es leider so, dass die Vorlage kurz vor Mitternacht noch nicht aktualisiert war und der Kollege keine Zeit mehr hatte den Artikel durchzulesen (ab 0:00 Uhr ist die Bearbeitung nur noch Admins vorbehalten). Der Artikel war leider auch nicht auf der entsprechenden Vorschlagsseite kommentiert worden (s. auch Wikipedia_Diskussion:Hauptseite#SG_vom_9.12.. --César12:55, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab noch was gefunden und zwar dieser Navi-Liste (siehe unten); obwohl ich nicht weiß, wieso die unter "E-Business" läuft, sind darin genau die Konstellationen, die ich gerne hätte. Nun also die Frage, ob man das als Tabelle darstellen darf. --WissensDürster17:10, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du bist hier schon richtig, solltest aber das Problem etwas genauer beschreiben. Welches Bild in welchem Artikel? Welcher Browser, welches Betriebssystem etc.? --Zinnmannd19:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kann mir auch mit diesen Informationen niemand helfen, weil wenn ich jetzt ein Bild verlinke, dann macht irgenein Idiot einen Nulledit in dem Artikel und dann wird das Bild wieder als eingebunden angezeigt. Es sind mehrere Bilder und mehrere Artikel betroffen, die Bilder sind seit Jahren eingebunden. -- Nachcommonsverschieber20:45, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht ganz genau, was du meinst. Aber wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir sowas ähnliches schon damals, als die gesichteten Versionen eingeführt wurden. Kann damit zusammenhängen (du glaubst gar nicht, wie verbuggt dieses Feature ist...). -- Chaddy · D·B - DÜP20:48, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, ja, das wurde ja sogar zwischenzeitlich für einige Zeit wieder offline genommen, da es zu viel Performance benötigte.
Du kannst ja dort mal einen Bug-Request eröffnen. Das kann aber lange dauern, bis es abgearbeitet wird. Und ohne konkrete Problemangaben geht´s auch dort nicht (und dann findet sich natürlich wieder „irgenein Idiot (der) einen Nulledit in dem Artikel“ macht...). -- Chaddy · D·B - DÜP20:55, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es scheinen immer alle Bilder die in einem Artikel eingebunden sind betroffen zu sein, sofern diese lokal gespeichert sind. Die Artikel wurden teilweise seit Monaten nicht mehr bearbeitet, daher hängt das wohl eher nicht mit den gesichteten Versionen zusammen. -- Nachcommonsverschieber21:03, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es dir um die direkte Anzeige der Bildverwendungen auf den Commons-Dateibeschreibungsseiten geht: Diese ist definitiv unvollständig und wird im Moment auch nicht aktualisiert. Das Problem ist bekannt und eine Lösung auch programmiert. Wann die Lösung genau live geht, weiß ich nicht. Bis dahin werden wir mit der unvollständigen und falschen Anzeige leben müssen. — RaymondDisk.21:30, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Bilder können gesichtet werden. Möglicherweise kommt es zu Fehlern, wenn in einem Artikel ungesichtete Bilder oder Bilder mit einer ungesichteten aktuellen Version eingebunden werden (reine Vermutung). -- Chaddy · D·B - DÜP22:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es softwaretechnisch möglich, dass die Zusammenfassungszeile als Mussfeld definiert wird, also ein Speichern eines neuen Artikels ohne korrekt ausgefüllte Zeile nicht möglich ist? ("Seite speichern" Button ist deaktiviert). Dabei sollte die Software überprüfen, das die ersten Zeichen der Quelle eine http:// oder ftp:// Adresse sind. Dann erst würde der besagte Button aktiviert werden. Damit könnten wir das Quellenproblem für die Zukunft wohl weitgehend vermeiden.
--JARUSprichFeedback?23:25, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Zusammenfassungszeile ist nicht (bzw. nicht primär) für Quellenangaben da, außerdem muß ein Beleg ja nicht im Internet stehen. --pep.23:29, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, dann anders. Kann man eine solche Quellenzeile einrichten, damit man einen Anhaltspunkt wegen der Nachprüfbarkeit hat. Oder kann man dem Problem der Quellenlosigkeit anderweitig begegnen, damit die {{WP:QS]]j - inclusive Fach-QS weniger Arbeit hat und auch die WP:LD? --JARUSprichFeedback?23:38, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn ich mich richtig erinnere gab es mal für IPs die Zusammenfassungszeile als Pflichtfeld - das wurde dann wieder abgeschaltet weil die Beiträge durch nicht-angemeldete Benutzer dann stark zurückgingen (aber ich suche die Seiten dazu jetzt nicht raus...) Rbrausse (DiskussionBewertung) 23:41, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sie war mal eine Zeit lang für alle Pflicht. Aber wenn ich da in alter Gewohnheit "AW" oder "Typo" reinschreibe, dann sind die Artikel immer noch unbequellt. --MannMaus23:44, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Einrichtung war etwas voreilig. Sie galt auch für Diskussionsseiten. (Was soll ich dort an Quellen für meine Meinung zu wikipediainternen Vorgangsweisen angeben?). Die meisten haben dort irgendetwas hineingeschrieben ("AW" war damals sehr en vogue). Artikel ohne Belege kommen derzeit ohnehin in die QS oder werden gelöscht bzw. beides. --Megalix23:51, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wäre es mal ganz nett, Link-/(Quellen-)angaben in Zusammenfassungszeilen zu suchen und dann in die heute üblichen <ref>-Tags zu übertragen. Aber das ist vermutlich dann doch zu viel zu tun. --Stefan »Στέφανος«‽23:55, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Und wenn man durch Tools feststellen lässt, dass ein Neuartikel keine Quellen oder Belege enthält ... könnte man dann nicht automatisch einen Quellenbaustein reinsetzen lassen, vielleicht sogar schon in der Voransicht sichtbar? Das erhöht wenigstens den psychologischen Druck. Zb so, dass der Baustein solange drinbleibt, bis ref bzw. /ref drin ist, oder weniger kompliziert ==Quellen== oder sowas... --Aalfons00:01, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]