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Wikipedia:Auskunft/alt13

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt13/Intro

15. November 2009

Individueller Glaube

Wie nennt man es fachmännisch, wenn jemand seinen eigenen Glauben hat, außerhalb etablierter Gemeinschaften und sich nicht auf bestehende heilige Schriften / Propheten... berufend; der aber nicht die absicht hat, eine Religionsgemeinschaft zu gründen? Privatreligion? Individualreligion? --KnightMove 14:10, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn er sich aus allen Religionen die Stückchen, die ihm passen, raussucht, heißt das Synkretismus. Ansonsten ist Privatreligion etwas, was ich schon öfters gehört habe. --Sr. F 15:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht aber auch Enthusiasmus. Zitat: Ursprünglich verstand man unter einem Enthusiasten eine von einem Gott besessene Person. Warum auch nicht heute? --Ayacop 19:42, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ersteres ist zu eng, zweiteres zu weit - aber danke trotzdem. --KnightMove 21:02, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eigenes religiöses Weltbild? Wird von Christen Muslime und Juden als "Heide" bezeichnet. Bei nicht Gläubigen "Normal". Und bei anders Gläubigen "verrückt". Bei Theologischen und vielleicht auch bei Psychologie studierten "Genie" und "er ist auf seinem Weg". Gruß --188.23.182.253 06:58, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Manchmal ist auch von Patchwork-Religion die Rede. -- Irene1949 17:01, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mW gibt es eine Religion irgendwo in Indien, die alle Bereiche versucht zu vereinen ....frag mich jetzt aber nciht wie die heißt? Aber Paulus..oder Petrus sagte schon "prüfe alles und behalte dir das Beste". ist übrigens einer meiner Lieblingssprüche und Wikipediakonform ;-) --84.112.25.4 19:21, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war Paulus (1 Thess 5,21 LUT). Allerdings war der Apostel ein recht streitbarer Typ, und ich wette, er hat es nicht so gemeint, dass man sich aus verschiedenen religiösen Strömungen etwas zusammensuchen sollte. Mit "dem Besten" dürfte er eher seine eigene Theologie gemeint haben. -- Irene1949 19:57, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ne, mit dem Besten meinte er, das alle prophetischen reden zu begutachten sind. vgl. Thessalonicher 5/21 --188.23.90.178 21:48, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und nach welchem Kriterium sollte wohl unterschieden werden, was als "das Beste" anzusehen ist?
Wenn man liest, wie Paulus diejenigen als "Lügenapostel" beschimpft, die einen "anderen Jesus" oder ein "anderes Evangelium" verkünden als Paulus (2 Kor 11,4.13 EU), dann scheint das Kriterium doch in der Übereinstimmung mit den Lehren des Paulus zu liegen. -- Irene1949 02:41, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
och mann, da redet er über die falschen, welche nur umher ziehen und den Leuten falsches predigen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen, und ihnen anstatt Brüder zu sein, eine Last sind. vgl. 11/9 ;-) --188.23.177.39 05:55, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und zur Frage, was denn das beste sei? Frag KnightMove, der ist da ja dran. Aber angeblich ist so wie so alles nur Stückwerk. vgl 1. Korinther 13/9-10 . und noch einen Gruß von der Alm ;-) --188.23.177.39 06:06, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Konfessionslos. --rtc 06:52, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. --Pincho ceterum censeo 08:48, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich schon. Der, der nicht einer Religionsgemeinschaft angehört und auch nicht die Absicht hat, eine zu gründen oder einer beizutreten ist Konfessionslos. --rtc 15:42, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber wer konfessionslos ist, muss deshalb nicht, wie es in der Frage hieß, "seinen eigenen Glauben" haben. Man kann sehr gut konfessionslos sein und überhaupt keinen religiösen Glauben haben, beispielsweise kann man Atheist oder Agnostiker sein. -- Irene1949 23:57, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
…oder Ignostiker. Agnostiker haben den komischen Spleen, die Existenz einer Gottheit für diskutabel zu halten! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:04, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder hat einen Glauben, der nicht unter totaler Amnesie leidet und nur in Sekundenbruchteilen des Bewusstseins lebt, so dass er nie einen Satz zuende denken kann. Das gilt natürlich auch für den Atheisten und den Agnostiker oder den Ignostiker. In Wirklichkeit sind viele der Leute mit dem stärksten Glauben, den ich gesehen habe, Atheisten. Und man kann auch sagen, je mehr jemand etwas für "gar nicht erst diskutabel" oder "noch nicht einmal falsch" hält, desto stärker ist sein Glaube. Insofern hat auch z.B. der Ingostiker ein stärkeren Glauben als der Agnostiker. --rtc 00:14, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Relation „je unreligiöser desto stärker glaubend“ ist grober Unfug. Richtig ist allerdings, daß es für ein Wesen mit Bewußsein unmöglich ist, nichts zu glauben, und daß eine stärkere Überzeugung (für oder gegen Gottheit(en)) natürlich ein stärkeres Glauben an eine Theorie bedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet "je unreligiöser desto stärker glaubend", ich habe nur festgestellt: "In Wirklichkeit sind viele der Leute mit dem stärksten Glauben, den ich gesehen habe, Atheisten" --rtc 00:36, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, das mag sein. <ironie>Dann warst Du aber noch nicht in Cloppenburg!</ironie> ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:47, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Glauben heißt nicht wissen! Jemanden der sein eigenes Weltbild/ seine eigene Philosophie hat(mit oder ohne Gott/Götter usw.) und von der Richtigkeit fest überzeugt ist(also gewissermaßen "zu wissen glaubt (hä?)")nennt man im urspr. buddhistischem Sinne "erleuchtet".(@joMa-schön so?) --Fraschra 12:36, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst bei einem Einzelnen kann es ein sehr weites Spektrum geben (wie auch bei den "organisierten Gläubigen"), für das man wohl nicht unbedingt einen einzigen Begriff finden kann. Von neutral u. relativ normal: "Spiritueller Mensch" über urteilend und etwas entfernt vom Normalen "Ein religiöser Phantast" bis hin zum gefährlichen Eiferer/Fanatiker, der "in direktem Kontakt mit seinem Überwesen steht" und in Behandlung gehört. Es ist schon faszinierend, wie die Neurochemie in unseren Gehirnen rummacht. Und um 11:00 h ist es an der Zeit, XHu'ul zu gedenken und dazu - in drei Kreisen rückwärts gehend - die rituelle Tasse Kaffee (symbolisch für XHu'uls Blut, heiss, schwarz und bitter!) zu trinken! XHu'ul bless you! G.G. nil nisi bene 10:38, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schisma!!! Tee. Ausschließlich Tee. O tempora, o mores! --Catfisheye 15:01, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was heißt hier Tee? O Jüngling, wisse: Grüner Tee allein führt auf den achtfachen Pfad der Erleuchtung! Ommmm... --Idler 12:26, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, soooo gut kann grüner Tee nicht erleuchten, wenn Cat mit "Jüngling" angesprochen wird. Einfach den Rum weglassen, oder - den Weg der einig wahren Wahrheit von XHu'ul rückwärts beschreiten und ... Kaffee trinken. ;-) ... G.G. nil nisi bene 11:49, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beachte die eventuell differenzierenden und übereinstimmenden Aspekte von "Privat-" oder "Individualreligionen" im Zusammenhang mit einigen Erscheinungsformen der sogenannten Zivilreligionen (die auch Quasireligionen genannt werden). --85.176.134.144 12:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

20. November 2009

Miranda 089 bzw 0810

Ich hab Miranda 0.8.9 heruntergeladen und musste sehen, dass es keine Plug-Ins Hatte als ich dann versuchte die Plug-Ins herunterzuladen hat mir die MirandaWiki gesagt es wäre in Miranda drin. Auch ein Uptdate half da nicht. Wie kann ich ein IQG und Live! Plug-In herunterladen?--Sanandros 18:14, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Datei hast du dir denn hier (http://code.google.com/p/miranda/downloads/list) heruntergeladen? Exe oder Zip?--Traeumer 18:29, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
anscheinend die miranda-im-v0.8.10-unicode.exe --Sanandros 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der exe werden die Plugins eigentlich automatisch in ...Programme\Miranda IM\Plugins installiert. Wenn du dir die zip-Datei runterlädst, kannst du diese entpacken und dann dort die Plugins einzeln herauskopieren und in den Pluginordner setzen. Ansonsten gibt es hier eine Pluginliste--Traeumer 20:09, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja sehe gerade dass die auch drin sind. Muss dann aber heissen Miranda erkennt die nicht.--Sanandros 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Innerhalb der Mirandaeinstellungen gibt es die Einstellung "Plugins", wo man sehen kann ,welche Plugins man hat. Dort kann man auch Plugins aktivieren oder deaktivieren.--Traeumer 09:42, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind alle aktiv--Sanandros 18:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

26. November 2009

TV-Sendung online aufzeichnen?

Hi, ich suche einen Dienst, mit dem ich deutsche Fernseh-Sendungen (für unterrichtliche Zwecke) aufnehmen kann. Der Dienst soll unkompliziert und kostenlos sein, das wäre mir wichtig. --80.132.102.82 11:53, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Landesbildstellen - haben einen WP Artikel unter Medienzentrum - kontaktieren, die dem Schulunterricht in Medienfragen dienen. Zudem haben die meisten mir bekannten Universitäten einen Aufzeichungsservice (den sie jedoch vermutlich nur ungern dem Schulunterricht mit seinem großen Kundenaufkommen zur Verfügung stellen). --Olaf Simons 12:04, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Neben den Landesbildstellen gibt/gab es "Online-Videorekorder". Die entsprechenden Mitschnitte konnten auch gebrannt werden. Nemissimo 酒?!? RSX 12:27, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OnlineTVRecorder, zum Beispiel. Die Seite ist vom Design her nicht die tollste, aber er stellt die meisten Programme zur Verfügung, auch RTL. --Streifengrasmaus 12:33, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Solche Dienste sind rechtlich problematisch: http://www.telemedicus.info/urteile/Urheberrecht/Online-Videorecorder/ --Eike 12:37, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ganze Thema scheint rechtlich problematisch: Auch die eigene Aufzeichnung (da hätte ich einfach einen USB-TV-Stick empfohlen) bedeutet nicht, dass es im Unterricht gezeigt werden darf. Da gibt es offenbar viele Wenns und Abers. --Rudolph Buch 12:44, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der beste Tipp war wohl, die Landesbildstellen zu fragen. --Eike 12:46, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei man dazu sagen muss, dass das BGH-Urteil vom April 2009 die Sache in den wesentlichen Punkten ausdrücklich an das OLG Dresden zurückverwiesen und insofern das Urteil des OLG gegen shift.tv aufgehoben hat. Zudem werden (bis jetzt) anscheinend nur die Anbieter dieser Dienste verklagt, nicht die Nutzer. Für die Verwendung im Unterricht gilt allerdings trotzdem das, was Rudolph Buch geschrieben hat.--Grip99 14:19, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ganze Thema ist rechtlich problematisch. Denn du brauchst die Lizenz für die Vorführung. Wenn du sowieso deswegen beim Urheber anfragen musst, dann kannst du auch gleich dort nach nem Mitschnitt fragen... (nicht signierter Beitrag von 88.66.178.20 (Diskussion | Beiträge) 08:18, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

27. November 2009

Frage an die Mathematiker unter den Exkludisten

Wenn Wikipedia besser wird, indem man Artikel löscht, wieviel muss man dann löschen, um die für Exkludisten ideale Anzahl von Artikeln zu haben? Wie errechnet sich die? Maximale Anzahl der durch die vorhandenen Wikipedianer betreubaren Artikel? Oder 1? Oder 0? 500.000? Oder Anzahl der Artikel im Brockhaus x 1,5? Oder Anzahl aller menschlichen Interessensgebiete, die mehr als 100 Interessierte aufweisen können? Oder soviel wie auf eine DVD passt? Oder eine CD? --217.83.191.185 02:30, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo 217.83.191.185 von welchen schlimmen Dingen möchtest Du den konkret berichten? ... Hafenbar 02:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich interessiert eher die abstrakte Seite: Wenn es für Exkludisten immer ein "zuviel" an Artikeln gibt, das also durch RKs und Löschanträge beschnitten werden muss, muss es doch auch eine hypothetische ideale Anzahl/Qualität von Artikeln geben, einen Punkt, an dem man als Exkludist sagen würde "genug gelöscht! nun stimmts wieder!" - wo ist der? Wie errechnet er sich? Konkret: Wenn ich sage, "nur bestimmte Schulen, Lieder, Vereine dürfen in die Wikipedia", dann habe ich doch eine ziemlich negative Vorstellung davon, was passiert, wenn (der Himmel verhüte es!) alle Schulen, Lieder, Vereine in der Wikipedia stehen würden: das wäre demnach zuviel. Wo aber ist das nicht-zuviel, warum können gerade soviele Schulen, Lieder, Vereine vorkommen, wie es die RKs aktuell erlauben? Wie errechnet sich das? siehe oben. Konkret z.B. "Soundsoviele Vereine können wir gerade noch handlen, aber soundsoviele Vereine - das wäre zuviel"? --217.83.191.185 03:02, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
WP:BNS hast du schon gelesen? --87.185.197.158 03:23, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok ich kann verstehen was Du ansprichst, auch wenn mich Begrifflichkeiten wie "Exkludisten" als etwas "nervig" langweilen: Die in der de.Wikipedia verwendeten Relenvanzkriterien sind weder konsistent noch logisch, und insofern auch kritikwürdig und projektintern diskutabel. Das liegt in der Natur dieses Projektes. Da kann man sich furchtbar drüber aufregen oder als systemimmanent akzeptieren ... ich bin für zweiteres Gruß ... Hafenbar 03:24, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast den Begriff falsch verstanden. Exkludisten wollen die Wikipedia nicht auf eine bestimmte Anzahl von Artikeln beschränken sondern die Gesamtmenge der Artikel im Durchschnitt möglichst hochwertig halten. Das ist nun mal hier ein ewiger Konflikt. Praktisch die Frage darum, ob im Artikel von Bill Gates tatsächlich der Tortenwurf enthalten sein soll oder nicht und ob die geworfene Torte einen eigenen Artikel verdient. --85.180.128.252 06:04, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du wirst sicherlich nicht erwarten, dass eine konkrete Zahl rauskommt. Aber wenn man die Qualität maximieren will statt der Quantität, könnte die Anzahl der betreuenden Benutzer (Viele wollen neue Artikel anlegen, aber wer übernimmt den undankbaren Job, über vorhandene Artikel zu wachen?) und die Quellenlage (Über welche Schule existieren denn neutrale Quellen für mehr als drei Zeilen Artikel...?) eingehen. --Eike 09:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, auch für die "Exkludisten" dürfte sich die wünschenswerte Artikelanzahl bei unendlich einstellen. Ist dann nur ein kleineres Unendlich als bei den Inkludisten. --BrilleUndBart 08:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer sich die Wikipedia mal im Zeitverlauf ansieht, muss zugeben, dass irgendwann einmal alle "relevanten" Themen einen Artikel haben. Wenn danach noch weitergeschrieben werden soll, müssen logischerweise die Relevanzhürden gesenkt werden. Das geht vermutlich (schleichend) schon seit 2001 in der deutschen Wikipedia so. Artikel, die früher "viel zu speziell" gewesen wären, erscheinen heute ganz normal. Und der Trend wird weitergehen. Ich - als bekennender Inklusionist - kann mich nur darüber wundern, warum heute Artikel als "irrelevant" gelöscht werden sollen, wenn sie morgen vielleicht auf der Relevanzliste der noch nicht geschriebenen Artikel ganz oben stehen. Die Relevanz ist ein moving target. Alles fließt!--Rabe! 11:32, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Damals, in der Guten Alten Zeit, war noch nicht jedes Rockalbum relevant, sondern vielleicht das White Album... Stimmt, die Relevanzkriterien werden mit der Zeit aufgeweicht. Ich befürchte nur, dass der Antrieb dahinter nicht etwa der Leser ist, sondern der Autor auf der Suche nach neuen Artikel-Themen. Weil leider, leider die Leute das Gefühl haben, dass es für das Anlegen von Artikeln mehr Karmapunkte gäbe als für das Verbessern oder gar das Erhalten der Qualität... *seufs* --Eike 11:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann gehst Du aber davon aus, daß sich die Menge an Gesamtwissen nicht ändert, bzw. unsere Umwelt (im weitesten Sinne) immer gleich bleibt. Nur tut sie das nicht. Vor zwanzig Jahren hätte es die Artikel DVD, Blu-Ray noch gar nicht gegeben, egal wie hoch oder niedrig ich die Relevanzkriterien ansetze. Manche Leute werden - ohne daß ich die Relevanzkriterien ändern muß - schlichtweg relevant (auch für Exkludisten). Inwieweit die WP nun noch ihre übriges tut, indem sie Kriterien verändert, sei da mal außen vor gelassen.--IP-Los 11:56, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Menge an Wissen wird größer und damit auch der Bedarf an Überarbeitungen bestehender Artikel. Und manche Dinge erweisen sich auch als falsch und andere eben als im Grunde irrelevant, trotz kurzfristiger Aufmerksamkeit. Und einzelne Sammelobjekte wie Fußballbilder und Diddelmoms und rosa Schweinchen sind eben nicht enzyklopädisch bedeutend. (Mathematiker unter den Exkludisten (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch))

Noch eine Frage an die Angesprochenen:

„Executives at the Wikimedia Foundation, which finances and oversees the nonprofit venture, acknowledge the declines [of participants], but believe they can continue to build a useful encyclopedia with a smaller pool of contributors. 'We need sufficient people to do the work that needs to be done,' says Sue Gardner, executive director of the foundation. 'But the purpose of the project is not participation.' [1]

Hat jemand ähnliche oder eine abweichende Meinung von?: a) Der Zweck und das Ziel (vermutlich meint Sue eine "freie Enzyklopädie") kann nie vollständig erreicht werden (Asymptote u.ä.), b) erst recht nicht, solange Partizipation nicht vorrangig als sinnig oder zweckdienlich angesehen wird. --85.176.136.188 15:23, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Da steht nicht, dass Partizipation nicht dem Ziel dienen würde, sondern dass Partizipation nicht das Ziel ist. Wie ich oben schon gesagt habe: Die Wikipedia sollte in erster Linie dem Leser dienen, nicht dem Autor. Natürlich soll es auch Spaß machen - sonst tut's keiner -, aber die Wikipedia sollte nicht nur um sich selbst kreisen. --Eike 17:20, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe derartiges ja nicht unterstellt und auch nicht dein Statement hinterfragen wollen.
Aber je geringer die Partizipation ist, desto unwahrscheinlicher ist das Erreichen des Ziels, oder? --85.176.159.142 19:15, 27. Nov. 2009 (CET) PS: Thanks to all the participants. --85.176.134.144 20:06, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

das finale ziel ist, das gesamte Wissen der Welt in 0, in Worten: Null, Artikeln abzubilden. Dann haben wir Erleuchtung erreicht und die Menschheit hat die Mühen der Welt hinter sich gelassen. Bis dahin betreiben wir nur müsahme Annäherung im Schlingerkurs. -- southpark 23:02, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe dann deine Antwort nicht, bzw. deine Aktivitäten in Wikipedia, Southpark. --85.176.163.160 11:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Meine Aktivitäten sind in den letzten Jahren ja auch weniger geworden, bei einigen wohl so wenig, dass sie als Beiträger nicht mehr gezählt werden können. Das ist nicht verwunderlich, denn die leichten Artikel sind alle schon geschrieben. Wer jetzt beitragen will, muss komplizierte Verbesserungsarbeit machen oder Artikel zu Themen schreiben, für die die Infos nicht so offen in der Landschaft herumliegen. Das ist schon mühseliger. Aber es geht trotzdem weiter. --Rabe! 17:28, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

CMOS RAM

Gibt es ein Tool, dass den Inhalt der RAM speichern und später wiederherstellen kann? – Simplicius 12:38, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der "Ruhezustand" des Betriebssystems kann das. Du möchtest allerdings sowas wie Speicherstände haben, nech? Das geht nur in begrenztem Maße, da User-space Programme auf modernen Architekturen nur den Speicherbereich lesen und schreiben dürfen, den sie selbst alloziiert (<-- hässliches Wort, ich nehm regelmäßig das falsche allokiert) haben. Alles anderes muss auf Kernel-space-Ebene ansetzen (Kernel-Module bei Linux vielleicht?), damit es alle geschützten Bereiche lesen kann. Problematisch ist das Schreiben während des "Laufenden Betriebs" - da kommt man schnell an prinzipielle Grenzen, wenn man nicht sehr low-level fährt. --Schmiddtchen 13:29, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Simplicius meint was anderes: das CMOS. --Eike 13:38, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Uh, ja, das könnte sein - Überschrift geflissentlich ignoriert :( --Schmiddtchen 14:08, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal im BIOS nach, ob es dort so ein Feature gibt. Manche Mainboards haben das nämlich. Bei Asus z.B. nennt sich das O.C. Profile. --MrBurns 14:51, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist vielleicht hier etwas passendes dabei? Henning |-|_,_/ 17:24, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Henning, die Liste dort kenne ich, dort ist das Programm gelistet, dass ich früher mal verwendet habe, aber es ist 10 Jahre alt und funktioniert nicht mehr. – Simplicius 14:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo

ich suche ein Navigationsgerät für mein Auto. Hat jemand von Euch gute (oder schlechte) Erfahrungen gemacht? Ich wünsche mir eine gute Abdeckung Europas. Schön wäre, wenn man es auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß nutzen kann, es also genug Akkulaufzeit hat und ggf. auch mit 220V geladen werden kann. ---Nintropan 15:17, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier hast du eine Übersicht zu Testergebnissen. Was wichtig ist:
  • Autonomzeit (Fahrrad) min. 6 Std. (meins hat Fahrad-Modus)
  • kostenloses Updating übers Web,
  • Hineinladbarkeit von Hiking-Routen (da gibt es ein schönes freies Konverter-Programm und moderne Touristen-Webseiten bieten solche fertigen, kostenlosen Routen-Downloads an)
  • Entscheidung ob mit oder ohne Maut-Strassen
Meins heist so ähnlich wie JerryJerry mit einer hohen Nummer dahinter und ich bin sehr zufrieden. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass "Simon" (die englische Stimme) auch schon mal mitten auf der Autobahn sagt "Turn around as soon as possible" und 1 Min. später "You're still on the fastest route to your destination" G.G. nil nisi bene 16:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
nachdem du direkt gewendet hast? :oD ...Sicherlich Post 17:20, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Egal was für ein Navi Du kaufst, achte darauf, dass man die Stimme austauschen kann. Navi-Stimmen gibt's z.B. bei Voice Maniacs. Oder gegen cash auch bei pocketnavigation. Henning |-|_,_/ 18:18, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sprach das Navi zu meinem Kollegen (ich hörte per Telefon mit): "Jetzt links abbiegen." Kollege: "Möönsch, ich bin auf der Autobahn!" --FK1954 19:19, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Richtige Männer brauchen kein Navi. Kolumbus hat Amerika auch ohne gefunden! (nicht signierter Beitrag von 95.116.150.213 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 27. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Nein - er meinte doch, in Indien zu sein: Das wär' ihm mit Navi nicht passiert! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:17, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
...mit Navi wär nich ein Kontinent mit einem Subkontinent verwechselt worden. Das Navi hätte La Navidad für Bottrop-Kirchhellen gehalten, bis Kolumbus weisungsgemäß „de Seechel jeschtrischen un floochs ümkäärt“ wäre! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:23, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Navi wäre Kolumbus nach Amerika gekommen, hätte aber nicht gewusst, wo das ist... --FK1954 22:27, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Tipps. Da ich keinen neuen Kontinent entdecken will, spricht also nichts gegen ein Navi --Nintropan 14:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wettschimmeln

Was schimmelt schneller? Tomate oder Orange? --95.116.150.213 19:58, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kommt nicht auf die Tomate oder die Orange an, sondern auf den Schimmel (mag der sauer oder nicht?) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:14, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun ja, Schmimmel mag angeblich kein saures Milieu. Daher müsste dann ja die Tomate schneller schimmeln....... (nicht signierter Beitrag von 95.116.150.213 (Diskussion | Beiträge) 20:16, 27. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Tippe auch auf Tomate. Hier Tomate und Äpfel und dann hier Orange und Äpfel, also Äpfel als quasi-interne Referenz. Zugabe Noah, der aber aufhört, bevor es unappetitlich wird. G.G. nil nisi bene 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schimmel mag lieber wässrige Früchte mit dünner Schale (sieht man gut an den Erdbeeren, die schimmeln im Video als erstes). Trockene Früchte oder solche mit dicker Schale schimmeln nicht so schnell. Zur Frage: Kannst ja gerne mal zu Hause ausprobieren, aber nicht wundern, wenn deine Mitbewohner die Flucht ergreifen :-) . Und bitte die Hinweise zu Gesundheitsthemen (Schimmel ist nicht gut für die Atemwege) und Hinweise zu Rechtsthemen (wegen Auszug der Mitbewohner) beachten. -- Tofra Diskussion Beiträge 23:42, 28. Nov. 2009 (CET) P.S. Bei mir probiere ich das nicht aus.[Beantworten]
Die meisten Orangen werden - steht auch drauf, liest nur keiner - mit Orthophenylphenol und beliebigen anderen ähnlich klingenden Chemikalien behandelt, damit sie nicht so schnell schimmeln. Guten Appetit. Sieger: Tomate. --92.202.75.30 23:14, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Illuminaten

Wie kann ich den Illuminaten beitreten?

--95.116.150.213 20:27, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gar nicht. Denn der Illuminatenorden ist seit dem 18. Jahrhundert schon wieder eingeschlafen. Außer in einem fiktiven Roman Illuminati (Buch) gibt es also kein Illuminaten mehr. Wenn du allerdings Erleuchtung suchst, dann halte dich an die Religion deiner Wahl, oder lies sehr sehr viel Wikipedia. --Sr. F 20:39, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Leugnen der Existenz der Illuminaten ist nur ein weitere Beweis für ihre Existenz. --95.116.150.213 20:42, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir nehmen nicht jeden auf... --GDK Δ 20:44, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings tritt man, um an IP 95.116.150.213 anzuknüpfen, den Illuminaten bei, indem man ihnen nicht beitritt. --77.128.23.211 20:45, 27. Nov. 2009 (CET) (Mit anderen Worten: Wer behauptet, den Illuminaten beigetreten zu sein, ist ihnen nicht beigetreten.)[Beantworten]
Das (s wir nicht jeden aufnehmen) wollte ich auch gerade sagen... Aber dem Kandidaten 95.116.150.213 zum Troste: Wikipedia ist nicht die einzige Pforte zur Erleuchtung. Es gibt etliche Tarnorganisationen der Illuminaten. Wenn Du nicht gerade auf dem Dorf wohnst, findest Du sofort eine. Geh einfach aus dem Haus, sofort nach links, dann dreiunddreißig Schritte geradeaus, dann an der nächsten durch sieben teilbaren Straßenecke nach links, dann nochmal dreiunddreißig Schritte geradeaus und dann trittst Du in das erste Gebäude auf der linken Straßenseite, das kein privates Wohngebäude, kein Altautoverwerter und keine staatliche Schule ist. Dem Manne, der Dich dort erwartet, flüsterst Du das geheime Wort zu und dann wirst Du schon sehen...
Habe keine Furcht und verspüre keine Verwunderung über die Natur der Tarnorganisation. Je nach Land, Epoche und Steuergesetzgebung könnte es ein Schreibwarengeschäft sein oder ein Modellbahnclub oder ein Fitness-Studio. Fiat lux.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:56, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ewige Blumenkraft!!! auch nicht ganz unwichtig William Foster 21:23, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal angenommen, wir würden auch uneingeweihten verraten, wei man beitreten kann: wäre das dann ein Beweis der Nichtexistenz? -- southpark 21:27, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bruder Southpark, ich möchte noch mal dringendst darauf hinweisen, nicht über unsere Existenz oder Nichtexistenz zu reden. Das ist wie mit der Heisenbergschen Unschärferelation: je genauer man weiß ob wir existieren, desto weniger ist es möglich uns irgendwo zu finden. Oder man weiß, wie man uns findet, dafür weiß man nicht ob wir existieren. Das stürzt mich in große Verwirrung, wenn ich zu einem unserer Treffen gehe. --GDK Δ 21:35, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich gehe immer zu unseren Treffen, indem ich nicht zu unseren Treffen gehe. Das ist übrigens auch garnicht gut, einen Bruder Bruder zu nennen. Wir nennen nämlich nur einen Bruder, wer kein Bruder ist, wen wir also Bruder nennen, der ist kein Bruder. Beachte das bitte, Bruder GDK. --77.128.23.211 22:08, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Auch ein interessanter Ansatz: Die Illuminaten habe ja zahlreiche Tarnorganisationen gegründet, damit die Welt denke, die eigentliche Organisation existiere gar nicht. Denn wie geheim kann ein Club sein, dem man beitreten kann? Darüber haben wir übrigens gerade gestern abend bei unserem Wochenmeeting geplaudert...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:36, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
japp, haben sie. nachzulesen in dieser Monografie über die Illuminaten und deren Gegner :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:02, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben Tarnorganisationen gegründet, damit die Welt denkt, die Organisation existiere. Sonst würden ja alle schreiben, der Orden sei seit dem 18. Jahrhundert schon wieder eingeschlafen. --77.128.23.211 22:11, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Ich denke, die IP braucht schon genauere Informationenen, wo sie die Iluminaten finden kann. Ich denke, man kann ihr deswegen schon genauere Informationen geben. Also... Die Niederlassung Berlin findest du an der Willy-Brandt-Straße 1, die Niederlassung Washington ist in der Pensylvania Avenue 1600 zu finden. Das New Yorker Vereinsheim ist auch kaum zu verfehlen, es steht am 760 United Nations Plaza. In London ist das Zentrum schon schwerer zu finden, ich würde in einer Seitenstraße der Whitehall suchen.--83.135.104.213 22:07, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie man sich denken kann, sind die Adressen aber sehr ungenau. Eine genauere (und richtigere) Information ist: Wir rufen Dich an. Wenn Du uns beigetreten bist, dann nicht, weil Du beitreten wolltest. In der Regel lassen wir nur Leute beitreten, die nicht beitreten wollen und wer beitreten will darf nicht beitreten. (Mancher ist dann aber doch beigetreten, weil man ja beitritt, indem man nicht beitritt. Eine Ausnahme ist Groucho Marx. Ernsthaft.) --77.128.23.211 22:20, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Noch mal ganz ernsthaft: Das Prinzip der Kooptation ist ein hehres Ideal, das ja in mehr Vereinigungen und Gremien gepflogen wird, als der gemeine Nichtwikipedianer oder sonst irgendwie nicht so richtig Eingeweihte glauben würde. Die schlechte Nachricht zuerst: Es wird nicht immer zu 100 % befolgt (wie alle anderen Regeln und Gesetze auf dieser Welt auch). Aber – und das ist die gute Nachricht – es bleibt das Ideal und es wird zumindest in der Tendenz als gut und sinnvoll angesehen und oft sogar wirklich praktiziert. Und das heißt nicht nur, dass Du nicht beitreten kannst. Es heißt auch, dass Du gar nicht beitreten wollen sollst. Es ist wie bei der Aufnahme in manche Logen oder in die meisten Service Clubs: Im Idealfall willst Du gar nicht, denkst auch gar nicht daran, und plötzlich kommen ein oder zwei Leute – die Du im Idealfall nicht einmal kennst – auf Dich zu und sagen Dir, dass x einstimmig beschlossen hat, Dich zu kooptieren. Wenn x der lokale Kiwanis oder RC ist, kannst Du dankend und geehrt ablehnen oder aber wirklich beitreten (zumal Du noch nicht überblickst, welche Verpflichtungen Du damit eingegangen bist..). Wenn es die lokale Zelle der Illuminaten ist, trittst Du bei, arbeitest Dein ganzes Leben lang aktiv mit, lernst eine Menge interessanter Leute kennen, bleibst Dein Leben lang Mitglied, ohne aber jemals zu erfahren, ob es denn wirklich die Illuminaten sind, bei denen Du da Mitglied bist. Und eben das macht die Sache doch interessant.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:07, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
einige plaudern eine menge. ich bitte in unserem interesse dies zu beschränken ...Sicherlich Post 22:09, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo es uns doch (meistens) gar nicht gibt, kann man doch auch nicht sicher sein, über wen wir (oder nicht wir) da reden (oder auch nicht) --GDK Δ 22:29, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, nun habt Ihr es verpatzt. Jetzt muss es auch der letzte Unbeleuchtete rausgekriegt haben, als was sich die Illuminaten heute tarnen - als Wikipedianer. Bleibt nur zu hoffen, dass mal wieder einer ein dickes Buch über uns schreibt und die Erlöse an Wikipedia spendet... --FK1954 22:35, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, seltsam... bei mir standen eines Tages auch zwei Typen vor der Tür, mit Sonnenbrillen, schwarzen Anzügen und schmalen Schlipsen, und fragten mich, ob ich nicht Wikipedianer werden möchte... Ugha-ugha 22:46, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß noch - einer davon war ich. Und Du hast ein sehr lustiges Gesicht gemacht, weil Du zuerst dachtest, Wikipedianer seien Außerirdische. Wir drei haben sehr darüber gelacht. Und dann noch mehr, als sich herausstellte, daß Wikipedianer wirklich Außerirdische sind... --77.128.23.211 22:50, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Ich möchte darauf hinweisen, dass diese Diskussion nicht existiert. Und wenn doch, dann ist sie schon lange vorbei. Und wenn sie nicht vorbei ist, nehme ich nicht teil. -- southpark 22:33, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Diskussion? --77.128.23.211 22:50, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Haben wir jetzt eigentlich schon darüber abgestimmt, ob wir 95.116.150.213 überhaupt aufnehmen sollen? Und wenn ja, welchen Geheimnamen er erhält? Ich würde zum Beispiel 95.116.150.213 vorschlagen. Das klingt in allen Sprachen gleich (solange man schweigt - und wenn es Leute gibt, die schweigen können, dann doch uns!), das ist kurz und geheimbündlerisch, das steht auch unten rechts in seinem Personalausweis (wenn wir ihn denn auch erstochen und unkenntlich gemacht unter einer Prager Brücke finden sollten wie schon seines Vorgängers Vorgänger). Gegenvorschläge?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

SIE (Wir? Oder doch SIE?) Könnten ihn auch Dan Langdon nennen - Was aber natürlich nur möglich ist, wenn es SIE (UNS?) gibt.--Ratsschüler 23:05, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke, man könnte ihn Dan Langdon nennen, indem man ihn nicht Dan Langdon nennt. Wenn das nicht geht, wäre ich für Don Lang Dan. Und das mit der Prager Brücke waren ganz andere. (Messerscharf daraus geschlossen, daß es angeblich wir waren :) Aber wir plaudern Sicherlich zuviel. --77.128.23.211 23:28, 27. Nov. 2009 (CET)Trottel![Beantworten]

Ruhe jetzt! Oder Wir tuen irgendetwas nicht! (Signatur nicht nachgetragen von Niemandem)

und mit dem "Wir" hast du dich verraten - de.WP ist doch deckungsgleich mit den Illuminaten. ich war ja noch skeptisch als ich unter SIE einen unverfänglich-ablenkenden Text vorfand, aber dein Versprecher reicht mir als Nachweis Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:12, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mist ... (erst recht nicht signierter Beitrag von Wissenwirnicht)
Da in Prag war das Opfer einer der Unseren. Denn die Bösen sind immer auf der anderen Seite. Übrigens, liebe Brüder, wir haben wohl alle den Test nicht bestanden. Denn natürlich war die IP kein echter Kandidat, sondern ein Versuch seitens Unseres Meisters von Level 17. Nun wird nächste Woche wieder jemand dran glau - also ich kann zur Zeit überhaupt nicht nach Prag, ich habe hier dermaßen viel zu tun.
Abschließend noch eine Warnung ans gemeine Dunkelvolk: Allein die Tatsache, dass wir hier so scheinbar offen diskutieren, heißt noch lange nicht, dass es uns nicht gibt. Aber natürlich auch nicht, dass die eigentliche Bedeutung des unverfänglichen Wortwechsels einfach so. Und noch eins: Bald schafft es der erste Mensch auf den Mond. Er wird an der linken Hand vier Finger haben.
Und einen Daumen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:53, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir "schaffen" es vielleicht noch länger gar nicht "dahin" ([2], [3]), oder brauchen/müssen es eventuell auch nicht unbedingt (vgl. beispielsweise auch Aleister Crowleys, bzw. Jack Parsons' und L. Ron Hubbards, "Moonchild(-Geschichten[?]"). --85.176.134.144 17:04, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Antwort, die über eine bloß scherzhafte, teils verspottende, Meinungsäußerung der sich an dieser Diskussion Beteiligenden, bzw. eine Antwort, die über oberflächliches Wikipedia-Lesen hinausgeht, ist hier derzeit in den wenigsten Fällen (Anwender Sicherlich einmal mit WP:AGF ausgenommen) zu erwarten/ ist in einigen Fällen gar nicht erwünscht.

Wie bei vielen Vereinen, (diskreten) Gesellschaften, (Geheim-) Bünden u.s.w. liegen die tatsächlichen Verbindungen oder die genauen Umstände hinsichtlich z.B. ihres Gründungsdatums oder ihrer "Legitimation" zur Gründung und "Praxis" im Dunklen, bzw. sind nicht allgemein anerkannt. (Vergleiche beispielsweise Peter-R. König (aus: Das O.T.O.-Phänomen): Ordo Templi Orientis. Thelema in the Appenzell ?; 20 Minuten (24. Mai 2009): “Letzte Illuminaten leben im Appenzell. Der Geheimbund der Illuminaten, Objekt unzähliger Verschwörungstheorien, existiert nach wie vor.”; entfernter gibt es z.B. noch die Illuminaten von Thanateros.) --85.176.134.144 13:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt aber ernsthaftfnord!

Wie Du den Illuminaten beitreten kannst, steht in einer Anzeige auf Seite 70 der Principia Discordia:

„If your I.Q. is over 150, and you have $3,125.00 (plus handling), you might be eligible for a trial membership to the A.I.S.B. If you think you qualify, put the money in a cigar box and bury it in your backyard. One of our Underground Agents will contact you shortly“

Principia Discordia, p. 70

Darunter steht übrigens auch noch „I DARE YOU! TELL NO ONE! ACCIDENTS HAVE A STRANGE WAY OF HAPPENING TO PEOPLE WHO TALK TOO MUCH ABOUT «THE BAVARIAN ILLUMINATI!»“ (ibid.), lasse also erhöhte Vorsichtfnord walten!

Interessanterweise findet sich der Mitgliedsantrag für „the Erisian Movement of the DISCORDIAN SOCIETY“ auf Seite 23 des gleichen Werkes. Wähle also gut! – vıכıaяפ‎  16:28, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Klosprüche

An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?


--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ‎  16:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:

To be is to do (Sokrates)
To do is to be (Sartre)
Do be do be do (Sinatra)

--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist auch:

Gott ist tot. (Nietzsche)
Nietzsche ist tot. (Gott)

--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo

Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann.  :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mobiltelefon: Liste der abgelehnten Anrufe

Liebe Auskunft, in den mir bekannten Mobiltelefonen gibt es Listen der letzten angenommenen Anrufe, gewählten Rufnummern und Anrufe in Abwesenheit, jedoch keine Liste der letzten abgelehnten Anrufe. Auch ist es nicht möglich, abgelehnte Anrufe zur Mailbox weiterzuleiten. Warum ist das so? --84.151.189.238 22:51, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

bei mir sind die abgelehnten unter "angenommene - glaube ich. etwas schräg aber nunja :) ...Sicherlich Post 23:03, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte auch logisch statt schräg sein: Alle Anrufe, um die du dich in irgend einer Weise persönlich gekümmert hast, kommen in die Liste.
Weiterleiten an Mailbox wär genial. Vielleicht ist einfach noch niemand auf die Idee gekommen? -- Grottenolm 11:30, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso wäre? Mein Telefon, respektive Provider, macht genau das. Ich kann es mir auch mit einem entsprechenden Code selbst einstellen. Fällt unter „Rufumleiten bei Nichtmelden“ (das ansonsten zeitabhängig ist). Ob allerdings jeder Provider solch eine Funktion z.V. stellt kann ich nicht sagen. --Geri 13:48, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fake-Check

Hier hab ich ein uraltes Video von škoda auto. Ziemlich am Ende gibt es einen Test: Es werden Gurte an die Türen befestigt und das Auto mit Hilfe eines Krans in eine Schlucht gebracht. Ist das wirklich möglich? --alofoK TALK + RATE ME - 22:55, 27. Nov. 2009 (CET) --alofoK TALK + RATE ME - 22:55, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Video damals gesehen. Ich denke nicht, dass das ein Fake war. Nicht gesagt wurde, ob die Türen nachher noch zu schließen waren... --FK1954 23:03, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du sagst "uralt" *bg*, ich dachte, jetzt kommt was vom 1000MB oder noch älter ;) Es ist ein Fake und doch keiner. Die Seile sind in verschiedenen Einstellungen verschieden weit von der Drehachse der Türen entfernt, das wurde in mehreren Einstellungen gedreht. Wenn man die an den Außenkanten der Türen anbringt, dann dürfte sich einiges verbiegen, jede vordere Tür wird mit ca. 300 kg belastet. Sowas kann ein Auto aber vollkommen unbeschadet überleben, geh mal auf einen Schrottplatz und hänge dich dort an eine Autotür und wippe herum, dabei erreichst du schnell mit Körpergewicht 80 kg eine dynamische vergleichbare Belastung. (An die Wissenden: es geht um Newton und Drehmomente, das würde hier aber kaum jemand verstehen). --Marcela 23:11, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gab es in den 60ern (im Ostblock) Fernseher und wenn, nur 2 Programme namens "ČsT 1 und ČsT 2? Und wozu überhaupt große Marketing-Maßnahmen zu der Zeit? Wo Planwirtschaft herrschte und es von allem nur Eines gab (Tesla Fernseher, einen soz. Buchverlag), STASI! Er weiß wieviel ich wieg ;-) Das kann ich an einem alten, rostigen Tatra-LKW in Omas Dorf probieren, mal schaun was dort die robusten Materialien macht^^ Ich wunder mich bloß, warum die Werbung über Türen gemacht haben und sonst mit den Materialien (Karosserie) im Keller waren, zum Glück ist das heute anders. --alofoK TALK + RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)--alofoK TALK + RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Video stammt aus der Mitte der 90er, Skoda hatte eine Kooperation mit VW, und die Autos waren damals schon von guter Qualität. Ich hatte selbst einen Felicia 1,6 GLX (VW-Motor) und kann nichts Schlechtes darüber sagen. --FK1954 23:33, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Skoda hat vor der Wende als einzige Ost-Marke nennenswerte Stückzahlen in den Westen verkauft, es wurden sogar Rechtslenker hergestellt. In der Motor-Revue (huch, fehlt noch) wurde immer brav berichtet, auf welchen westlichen Messen Skoda zwischen den Westmarken stand. Sooo abwegig wären Werbe-Videos aus den 60ern nicht. --Marcela 23:39, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, dieser Škoda Felicia wurde ab 1994 gebaut. --FK1954 23:46, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller ist 16 Jahre alt. Ein Video von 1994 ist aus dieser Sicht wirklich uralt. --85.180.149.30 02:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wollte damit nur andeuten, dass das Video nicht aus den 60ern sein kann... --FK1954 13:31, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
VW Käfer wurden damals zur Verladung an den Stoßstangen hochgezogen --62.226.11.53 14:16, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
nee -> an den Stoßstangenhaltern, das ist ein kleiner Unterschied. ;-) --mfg, Theo 17:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit den 60ern war der Škoda 1000MB, das letzte erfolgreiche Modell für die freien Menschen vor dem Felicia war der Škoda 100 und in England der Škoda 742. --alofoK TALK + RATE ME - 21:29, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, inwiefern stabile Türaufhängungen etwas über die Qualität des Fahrzeugs an sich aussagen. Wurden etwa zu der Zeit dort gerade einige Folgen von Kottan ermittelt ausgestrahlt? [nicht ganz ernst gemeint]
Oder ist das das bekannte Schema „Auffallen um jeden Preis, egal wie abstrus.“ bzw. „Je abstruser desto besser, weil auffallender.“? Und wieso wird das unter Werbung #Aufmerksamkeitsstrategien mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt? [ernst gemeint] --Geri 14:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls du belege findest, kannst du es gerne eintragen! --alofoK TALK + RATE ME - 13:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

28. November 2009

Römisches Reich wiederbeleben

Hallo,

Ich möchte das römische Reich in den Grenzen von 100 nach Christus wieder auferstehen lassen. Wieviel Legionen sollte ich für diesen Plan ausheben?

mfg

--95.116.164.107 07:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine, und einen Satz Bauarbeiter, zum Bauen von Unterkünften, Hauptquartier, Produktionshaus für mehr Bauarbeiter, Farmen, Ausbildungsstätten für Soldaten, Werft für oribtale Megazerstörer, etc, etc. Hier sind mal ein paar Hinweise und Möglichkeiten zum Vorherplanen genannt. --88.130.162.244 08:33, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Nun ja, ich will das Reich ja nicht virtuell sondern Real wiederauferstehen lassen. Die Unterkünfte halte ich übrigens für verzichtbar, da Legionäre ja ihre Zelte dabeihaben.

mfg --95.116.164.107 09:03, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Da sich die Militärtechnik seit damals geändert hat, und auch die Soldaten möglicherweise nicht mehr so hart im Nehmen sind wie damals (50 kg Gepäck im Eilmarsch zufuß über die Alpen), solltest du über die Einrichtung eines Trosses nachdenken, der das Gepäck, zumindest die Zelte und die Pfosten für die Befestigung und den Spaten und die Verpflegung, hinter den Legionen herfährt. Und um gegen die Bundeswehr und andere nationale Verteidigungskräfte anzukommen, sind Langspeere und Kurzschwerter meiner Meinung nach nicht mehr ausreichend. Und dann ist da noch die Frage, wie du deinen Feldzug finanzieren willst. Die Feldherren damals mussten ihre Truppen nämlich selbst bezahlen, bis die erste Beute einging. --Sr. F 09:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb sag ich ja, erstmal virtuell üben und dann mit einer kleinen Truppe anfangen. --88.130.162.244 10:20, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also um 100 n. Chr. dürften es um die 30 Legionen gewesen sein. Gaius Asinius Pollio beschreibt aus Gaius Julius Caesars Zeiten 40 Legionen. Aber sag mal, willst du wirklich Italiener dafür nehmen...? G.G. nil nisi bene 11:47, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Militärisch scheint mir das momentan nicht machbar. Versuch's lieber diplomatisch: Überrede die Bewohner des ehemaligen RR, sich politisch zusammenzuschließen, und gib dem Gebilde einen modern klingenden Namen, etwa "Europäische Union". Afrika, Ägypten und Syrien wirst du abschreiben müssen. Dein größtes Problem dürfte ansonsten sein, einigen Völkern zu erklären, dass sie nicht mitmachen dürfen, etwa den Nord- und Mitteldeutschen u.v.a.m. Aber Opfer muss man für die große Idee eben bringen; es gibt ja auch noch Freundschaftsverträge. Grüße 85.180.200.131 12:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Bezahlung sollte nicht das Problem sein. Schwerter und Speere sind zuverlässiger als das G36. Auf Nordafrika werde ich auf keinen Fall verzichte. Die dortigen Provinzen sind schließlich di Kornkammer des Reiches.

Wenn die Soldaten erst mal trainiert sind, kann man auf den Tross verzichten und die Expansion schneller vorantreiben.

An Nord und Mitteldeutschland besteht übrigens kein Interesse. Dieses raue, unwirtliche Land hat nichts, was eine Eroberung lohnenswert machen würde. Die dortigen Bewohner geben aber sicherlich gute Söldner für meine Auxilliartruppen ab.


mfg --89.15.15.8 13:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Der Letzte, der diesen Schwachsinn ernsthaft vorgeschlagen hat und auch versuchte, ihn zu verwirklichen, zum größeren Teil rhetorisch, zum geringeren belligerant, hieß Benito Mussolini. Würde ich jetzt nicht so als Vorbild sehen.
Und mit Legionen kommt man heute nicht mehr weit. An deren Stellen sind Marschflugkörper, u-boot-gestützte Atomraketen und dergleichen Kurz***wanzträgerspielzeuge mehr getreten. Vor allem aber die Wirtschaft, wie die tatsächlichen existierenden Zusammenschlüsse wie die EU, aber auch deren Imitate in Südamerika oder Afrika zeigen...
Tolle Vorstellung übrigens, wie sechstausend (oder die, die jeweils davon übrig sind) mit je 50 Kilogrämmern Bepackte eine Autobahn überqueren. Schon ist die legio mal wieder dezimiert (kommt von decem oder so; heißt, dass jeder zehnte Holzkopf in die Straßenverkehrsstatistik und auch an sich eingeht).
Und wie kriegst Du heute die Fünftausendvierhundert dazu, mit ständig nörgelnden Elefanten über die Alpen zu ziehen, wenn sie mit einem halbwegs pünktlichen TGV unter den Alpen durchfahren können?
Lasses sein...
Aber wennde wirklich ein Imperium brauchst: Seborga ist gerade frei geworden...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:44, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Elefanten hatten doch die Punier, nicht die Römer. --Sr. F 13:56, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den TGV haben ja auch die Gallier. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:36, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
praktisch gesehen müsste für die Grenze von 100 n. Christus nur die Einwohnerzahl von damals ermitteln, hernach die Differenz prozentual mit Legionen aufstocken und voilá. (natürlich muss die Waffentechnik und die Taktik auch bei weitem überlegen sein) Aber wozu will man solch absurdes Wissen? --188.23.76.98 15:36, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Marschflugkörper und Panzer werden überbewertet. Die wahren Waffen sind Ballistae und Testudo. Die Motivation der Männer dürfte winfach werde, wenn man ihnen Beuteanteile und Ländereien in den zurückeroberten Gebieten verspricht. Ich habe mal überschlagen, was ich für den Plan brauche:

  1. 20 Legionen a 6000 Mann
  2. etwa 50000 Auxillar-Bogenschützen
  3. etwa 50000 Mann Auxilliar-Kavallerie

Damit sollte es schon möglich sein, das Reich in weniger als 10 Jahre zur alten Größe zu führen! --95.116.134.68 16:46, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast Du denn wenigstens ein (Großes) Latinum?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:34, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch nicht--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

sei dir bewusst, dass der Gegenkaiser in Form von Wikipedia allezeit zum Boykott aufruft. Salve --188.23.76.98 19:06, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gegenkaiser fallen schnell. --95.116.134.68 19:28, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh IP 95.116.etc! Bedenke das Du sterblich bist! Als Kaiser Trajan um 100 n.C. das Römische Reich zur größten territorialen Blüte brachte, tat er das ja nicht, wie Du göttlicher, es planst, von Null an. Tatsächlich fügte er, mit all den Legionen, die er befehligte, dem bereits bestehenden Reich nur Armenien, Mesopotamien und das Reich der Daker hinzu. Selbst mit deinen 20 Legionen sollte Dir nicht mehr Erfolg beschieden sein, als ihm (es sei denn Du verfügtetes über das Genie eines Alexanders, der war aber bekanntlich kein Römer...) Auch würde ich die rauhen Ländereien östlich und nördlich von Rhein und Donau nicht geringschätzen, besonders wenn ihre barbarischen Einwohner über Leopard-Panzer und halbautomatische Schnellfeuerwaffen verfügen (bekanntlich haben die dem Römischen Reich bereits etliche Probleme bereitet, als sie nur mit Rundschilden und Speeren beawffnet waren...) Ave Imperator Ugha-ugha 15:07, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Genie eines Alexanders habe ich wohl, Alexander, so lautet mein Name. Die lächerlichen Leopard-Panzer der Barbaren werden im Feuer meiner Ballistae untergehen....

--95.116.181.162 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

na dann kommt nur her in euren Röcken, wir Barbaren haben bereit die Hose entwickelt. ;-) --91.115.22.229 21:15, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unbedeutendes Zeug. Wer braucht schon Hosen, wenn er das Reich wiederauferstehen lässt! --95.116.181.162 22:40, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Großvater hätte die Hosen vermutlich als strammzuziehende für nötig befunden.
Aber ich denke, der Theorie haben wir hier jetzt genug gepflogen. Jetzt siehst Du erstmal zu, dass Du bei der Party zu Deinem Achtzehnten nicht zu viel trinkst (was kein echter Römer vor einer solchen Action getan hätte); dann setzt Du Dich noch mal auf den Boden der oben nicht für nötig Befundenen und paukst a bisserl; wenn Du dann ein Abiturzeugnis MIT großem Latinum hast, dann kannst Du nochmal anfragen. Denn ohne profunde Lateinkenntnisse geht da gar nichts. Übrigens würde ich auf jeden Fall für die neue Dreiteilung Galliens die Pensionierung von Sarkozix abwarten; der und seine Falbala scheinen da keinen Spaß zu verstehen...
BerlinerSchule. 22:51, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

42!!! --Jeses 23:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte, angeblich war der Herzog von Marlborough, Freund von Prinz Eugen, vor der Schlacht in einem der spanischen Erbfolgekriege so besoffen, das er vom Tisch fiel. Aber was weiß man schon. --91.115.22.229 23:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstens, ich habe Abitur, das schon seit mehreren Jahren.
Zweitens trinke ich NIE Alkohol, da dies eines wahren Römers nicht würdig wäre.
Drittens: Der französsiche Häuptling bekommt, sofern er sich rechtzeitig ergibt, einen gemütlichen Landsitz, irgendwo in den östlichen Provinzen, für seinen Lebensabend. 95.116.181.162 23:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Abitur schön und gut, aber der entscheidende Punkt war das Große Latinum‽ --chris 23:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
genau: deus protegit amantes. --91.115.22.229 00:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht mittels ISBN 3-80941625-8 ausweichen! --chris 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hä? Du hast ein Abitur, aber musst Dein Latinum noch machen? Nicht rechtzeitig strategisch gedacht, was? Voll die Gesamtschule, ey, Alter?
Zur Information für die Freunde aus dem Handwerk, aus der Wirtschaft und aus der Politik: Der Normalbürger erwirbt ein Latinum entweder gar nicht oder während seiner Gymnasialzeit, weswegen es dann auch auf dem Abiturzeugnis vermerkt ist. Und natürlich besucht jemand, der später was mit Latein machen will (alte Sprachen studieren, Kardinalslaufbahn einschlagen, Imperium Romanum wiederherstellen und was dergleichen Berufswünsche mehr sind) von Anfang an ein sogenanntes Altsprachliches Gymnasium. Und wenn leitende Position angestrebt, immer Großes Latinum.
BerlinerSchule. 18:24, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn darauf? Latinumskurse an den Unis, etwa für Theologen oder hm, ja, Romanisten, sind voll mit Leuten, die am Gymnasium lieber Französisch gelernt haben, denn keineswegs überall wird am Gymnasium eine dritte Fremdsprache angeboten; wo doch, läuft sie oft nebenher und steigert den Arbeitsaufwand erheblich. Das "Große" Latinum gibt es in KMK-treuen Ländern seit 1979 nicht mehr. Und altsprachliche Gymnasien kann man in vielen Gegenden mit der Lupe suchen, leider! Grüße T.a.k. 18:44, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@91.115.22.229: Da bist du aber schlecht informiert. Wein war das römische Nationalgetränk und jeder wohlhabende Römer, der was auf sich hielt, hatte bei seiner Ferienwohnung irgendwo in der kampanischen Provinz auch einen schönen Weinberg... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesamtschulen sind für den Plebs. Ein wahrer Römer besucht en humanistisches Gymnasium! 89.15.16.186 23:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Für ganz echte Römer: die plebs...
T.a.k. hat sicherlich recht, dass es nicht genug humanistische Gymnasien gibt. Aber dennoch sollte jemand, der imperator werden will, mindestens ein Großes Latinum nachweisen können. Und eben nicht nur den Bootsführerschein und den kampanischen Weinberg...
BerlinerSchule. 23:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein richtiger wohlhabender Römer hält sich einen griechischen Lehrer als Sklaven. ;)
@BerlinerSchule: Zum Imperator-Werden braucht man aber v. a. auch eines: Viele, viele Aurei... Wenn die Legionäre nicht rechtzeitig ihren Sold bekommen vergessen sie ziemlich leicht ihren Soldateneid... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:24, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Sold hat man ja am ersten Tag, wenn man mit 220 000 Mann eine kleinere Stadt mitsamt Banken überrollt hat. --AM 23:37, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibts hier schon eine Seite auf der unbekannte Personen auf guten Fotos identifiziert werden können?

Ja? Nein? Möchte jemand so eine Seite einrichten? 78.55.246.246 13:15, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du müsstest, um anderen Leuten die Gelegenheit zu geben, die Person zu erkennen, das Photo öffentlich machen, beispielsweise durch Einstellen auf eine Internetseite. Um das zu tun, musst Du aber die ausdrückliche Genehmigung der dargestellten Person besitzen, zur Sicherheit (zu Deiner Sicherheit...) in schriftlicher Form. Na, und wenn Du Dir schon die Genehmigung holst, dann frag' doch die Person bei der Gelegenheit einfach mal nach ihrem Namen und nach allem was Dich sonst so interessiert. Außerdem gibst Du ihr dabei die Möglichkeit, ihr Recht auszuüben, sich das Photo aushändigen zu lassen oder zu vernichten...
In ernsten Fällen wendest Du Dich an: Die Polizei.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:22, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einspruch, euer Ehren: Wenn ich mich richtig an den Crashkurs in Recht in der Schule erinnere, dann dürfen Aufnahmen von Personen die an allgemein zugänglichen Orten gemacht wurden ohne explizite Erlaubnis der abgebildeten Person veröffentlicht werden - das Foto muss aber entfernt werden, wenn es diese Person will. Viel schwerer wiegt in dem Zusammenhang wohl das Urheberrecht, wenn man das Foto nicht selbst gemacht hat. --Dubaut 20:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Gesichtserkennung. Siehe auch Biometrie. Henning |-|_,_/ 14:16, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Danke Danke und sorry, hab ich wohl falsch ausgedrückt. Ich suche nur einen allgemein bekannten Platz, wo man Personen auf BA/Fotothek-Photos identifizieren kann. Hier 3 Beispiele:

Bitte entweder auflösen oder auf die richtige Seite verschieben. Gruss Mutter Erde 78.55.11.133 14:19, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Commons:Unidentified people of Germany könnte eine Anlaufstelle sein, auch wenn dort wahrscheinlich nicht sehr viele Benutzer reinschauen. --тнояsтеn 18:24, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nanu? Sag mal, Mutter Erde, die Seite solltest Du doch kennen, da hast Du doch selber mal geschrieben? Wenn nicht, dann gibt es inzwischen mehrere Muttererdes, also ein Grund mehr ME endlich zu entsperren und wieder eingeloggt schreiben zu lassen. Henning |-|_,_/ 23:05, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, die Seite kenn ich. Da ist leider zu wenig los. Da war ich einer von den 4 Ratefüchsen. Will nicht mal einer so eine Wer-ist-das?-Seite auf de aufmachen? Gibts hier anscheinend noch nicht.
PS: Hi Henning :-). Wer ist denn noch so bescheuert und signiert ausgerechnet mit Mutter Erde? Ja, ganz genau: Mutter Erde Grüsse :-) 78.55.65.160 23:50, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia-Struktur

Gibt es einen Artikel in Wikipedia, der nicht per Link (im Fließtext) durch irgendeinen anderen Wikipedia-Artikel erreicht werden kann?

Gibt es Artikel in Wikipedia, die Links enthalten, aber von denen aus nicht alle anderen Artikel der Wikipedia erreicht werden können?

Daraus folgt: Kann man von jedem Artikel in Wikipedia jeden anderen durch solche Links erreichen?

--86.56.21.227 16:12, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Jeder Artikel kann dirch Links erreicht werden, zumindest über den Index (links unter "Navigation"). --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:14, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Theoretisch ja, praktisch nein. Ich hatte zB vor einiger Zeit Nardaran und Burg Nardaran erstellt und nach einer Weile festgestellt, dass auf die Artikel nur durch den jeweils anderen verwiesen wird. Durch Anlage des Artikels zur darüberliegenden Verwaltungseinheit ist das jetzt anders, aber solche Fälle gibts sicher auch an anderen Stellen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:20, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch theoretisch nein, denn die Software verhindert nicht, dass durch das Entfernen eines Links die gesamte Wikipedia in zwei Gebiete auseinanderfällt. Im Nachhinein sind solche getrennten Gebiete ganz schwer zu lokalisieren, es sollte davon eine ganze Menge (jeweils mit relativ wenigen Artikeln) in der Wikipedia geben. -- Janka 17:17, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu Frage 1: Momentan gibt es 203 sogenannte verwaiste Seiten, siehe Spezial:Verwaiste Seiten. Falls du diese Zahl verringern willst: Unter WP:WikiProjekt Verwaiste Seiten/Kategorien gibt's das ganze auch thematisch aufbereitet. Übrigens wäre das eigentlich eher eine Frage für Wikipedia:Fragen zur Wikipedia ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:34, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Stichproben könnte man das Spiel spielen: Zufälligen Artikel 1 und Zufälligen Artikel 2 aufrufen, dann den kürzesten Weg zwischen beiden suchen. Die Frage ist natürlich, welche Links zulässig sind, "puristisch" ohne Kategorien, Bildbeschreibungsseiten und dergleichen. Gibt es noch das Tool von vor ein paar Jahren, mit dem man solche Wege finden kann?-- Arcimboldo 11:37, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tool für die englische Wikipedia gibt es hier: http://www.netsoc.tcd.ie/~mu/wiki/ --тнояsтеn 15:37, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Reinigung von PC-Karten und Mainboards

Mit welchen Mitteln - außer Druckluft - sollte man (mit Blick auf die Gefahr, den Teilen durch elektrostatischer Entladung schaden zu können) stark verstaubte PC-Karten und Mainboards reinigen? Sind spezielle Aufsätze für Staubsauger empfehlenswert? Wäre es übertrieben, dabei ein Erdungsarmband zu tragen? --Balham Bongos 18:30, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Erdungsarmband brauchst du nur solange die Chips noch nicht eingelötet sind -- in der Schaltung wären nur floatende Eingänge gefährdet, und die sollte es in einer ordentlich designten Schaltung ohnehin nicht geben, weil solche Eingänge Eigenschwingungen verursachen. -- Janka 20:52, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Quetsch Das ist nicht richtig, siehe z.B. ESD in der ElektronikESD in der Elektronik. Eine Außenbeschaltung macht einen verbauten Baustein gegebenenfalls weniger empfindlich, aber nicht völlig unempfindlich. Antistatikband macht sich immer gut. --Rudolph H 10:39, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

also von der anwendung von sprays mit flüssigen bestandteilen direkt auf den chips würde ich abraten, da die für lustiges krachen durch schockfrosten sorgen... ich habe mal einen experten (vllt sogar n dipl ing) gesehen, der die goldenen steck-kontakte der steckkarten mit einem mit reinigungsspray benetzten tuch abrieb bis sie wieder glänzten... --Heimschützenzentrum (?) 21:56, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich verwend immer Wattestäbchen, um den Staub zu entfernen. Ist ungefährlich und schonend. Staubsauger würd ich nicht empfehlen, weil die Lüfter durch die hohe Saugleistung beschädigt werden könnten. Wenn dann Tisch- oder gar USB-Staubsauger, weil die haben eine deutlcih geringere Leistung als normale Hausstaubsauger, die sich selten auf <300W regulieren lassen. Die chips bis zum glänzen reinigen ist klar übertrieben, da sie in kurzer Zeit wieder verstauben. Den gröbsten Staub wegiwsischen reicht völlig. --MrBurns 22:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich mich nicht anschließen. Staubsauger, natürlich mit einer spitzen Düse anstelle des Teppichsaugteils, sind doch kein Problem. Man kann den Abstand Düse - Bauteile vorsichtig einregeln, und weil man ja immer nur auf einen Lüfter auf einmal zielt kann man den doch mit irgendwas festhalten, wenn er huchjault. Sorgen würde ich mir sowieso nur über CPU-Lüfter machen, den robusten Gehäuselüftern ein wenig Wolfsgeheul zu entlocken ist doch nun wirklich harmlos. Henning |-|_,_/ 22:57, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen Plastikschlauch (ca. einen halben cm Innendurchmesser) in die Düse des Staubsaugers gesteckt und mit etwas Klebeband befestigt. Vorteile: mit dem Schlauch kommt man in jede Ecke; wenn man ihn nicht absolut dicht in der Düse befestigt, hat man einen Bypass, der die Saugleistung reduziert. --FK1954 23:52, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich spiele mit dem Gedanken, diese Teile [4] einzusetzen. --Balham Bongos 17:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man eine spitze Düse verwendet, konzentriert man die Saugleistung noch stärker. Und ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, einen lüfter mit einem 300W-Luftstrom zu belasten, die meisten Gehäuselüfter arbeiten selbst nur mit 1,2A@12V, also 1,44W. Und wenn man ein spitzes Ende verwendet, geht dann auch wirklocih der ganze Luftstrom durch den Lüfter. --MrBurns 17:28, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - es geht ja mehr um die funktion als um hübsch... und daher könnte man den staub ruhig da lassen... bloß eventuell verdreckte elektrische verbindungen müssen ernsthaft gesäubert werden (der prozessor wohl nich, weil der wohl geschützt ist, und weil ausbauen etwas risky ist... aber wenn man es sich zutraut, kann man ja mal nachsehn...)... die kühlkörper und chips (wenn trotz gebläse nötig) sollten auch von größeren schichten, die die wärmeleitung behindern könnten, frei sein... durch pusten sollte im zweifel reichen, _aber_ den staub nich einatmen... --Heimschützenzentrum (?) 01:16, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Pusten" (ich vrwende als Österreicher dafür das Wort blasen), riecht aber nicht aus, wenn der Staub sich schon ordentlich festgesetzt hat. Das mit dem 'Einatmnen ist nicht so ein großes Problem, wenn man sich nicht sher blöd anstellt, atmet man nur ein bissi ein, da ist 1x passivrauchen wahrscheinlich 100x schädlicher. --MrBurns 17:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich darf dir versichern, dass "Blasen" im gesamten deutschsprachigen Raum üblich ist... X) --Eike 17:44, 30. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Es gibt auch Antistatikpinsel. --Rudolph H 18:00, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

schwarze Menschen = Sklave

Irgend/wo/wie hab ich einmal gehört oder gelesen, dass es einmal einen "Wisch" gab, welches dunkelhäutige Menschen, also Schwarzafrikaner sofort als Sklave abstempelte. Weiß diesbezüglich jemand mehr? Dank schon mal im voraus --188.23.76.98 20:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke, sowas gabs in den USA, in den Südstaaten sicher bis zum Ende des Sezesssionskriegs, im Norden wurde es wahrscheinlich schon früher abgeschafft. Ich kann mir nicht vorstellen,d ass irgendwelche Schwarze damals in die USA gekommen sind, die keine Sklaven waren, also kommt mir sowas dort logisch vor. --MrBurns 22:34, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
im speziellen wollte ich die Begründungen für dieses ähm... sagen wir: etwas komische Sicht der Dinge. Da ja auch eine gewisse Rassenethik (was immer das sein mag) eine Rolle spielte, und ob dies von Seiten der Kirche bekämpft wurde? --93.82.7.204 22:44, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
schau doch mal in Sklaverei in den Vereinigten Staaten oder Geschichte der Sklaverei rein - vllt hilft das weiter (disclaimer: habe beide Artikel nicht gelesen) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:48, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wirst da nicht finden - zu jeder Zeit gab es auch in den Südstaaten „freie“ Schwarze. Das heißt nicht, dass sie gleiche Rechte besaßen wie die Weißen, aber automatisch versklavt war man per Hautfarbe auch nicht. --Janneman 22:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
integrierte Zusatzfrage: weiß man welches religiöse Bekenntnis Abraham Lincoln hatte? --93.82.7.204 23:31, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu dieser Frage hat die englische Wikipedia einen eigenen Artikel: en:Abraham Lincoln and religion. Erster Satz: "Abraham Lincolns religiöse Überzeugungen sind umstritten." Kürzer diskutiert wird das in en:Religious affiliations of United States Presidents. Mitglied einer Kirche war er jedenfalls nicht, und da er seine Ansichten in Religionsdingen immer sehr für sich behielt, schwanken die Meinungen zwischen "tiefgläubig" und "nicht gläubig". Vom Calvinismus seiner baptistischen Eltern scheint er einen fatalistischen Glauben an Vorherbestimmung beibehalten zu haben, während er mit der Vorstellung von Christus als Gottessohn und Erlöser wohl nicht so viel anfangen konnte. -- Jossi 00:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also war er mit ziemlicher Sicherheit kein Katholik. --93.82.7.204 00:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war er mit absoluter Sicherheit nicht. Als Präsident besuchte er häufiger den presbyterianischen Gottesdient. --Jossi 00:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jossi. Danke und gruß --93.82.7.204 00:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gab das Gegenteil: z.B. irgendwann das Verbot der Sklaverei nördlich des Äquators sowie in Europa wenn ich mich recht entsinne. Bleibt ja dann Afrika übrig.. --SchallundRauch 23:36, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
habe gerade herausgefunden das ein päpstliches Schreiben im Jahre 1939 In supremo/Kathpedia ( In supremo wikipedia-artikel) doch auch noch eine andere Farbe spricht. --93.82.7.204 00:57, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm, du plenkst genauso wie der Autor von dem genannten Artikel - hab da gerade einen unnötige Leerzeichen rausgeworfen :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Verbot der Sklaverei biete ich die Päpstliche Bulle Sublimis Deus von 1537 (gegen Versklavung von "Indianern" in beiden Amerikas). Nebenbei: In supremo apostolatus (gegen Versklavung von Afrikanern und gegen Sklavenhandel) ist von 1839 (Tippo oben), also "vor" Abraham Lincoln. -- Bremond 17:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei Das Schreiben wurde von den Katholiken in Maryland nicht besonders begrüßt auch ziemlich irreführend (wahrscheionlich frei daherfabuliert) ist, denn schon zu Zeiten der amerikanischen Revolution machten die Katholiken in dieser "katholischen" Kolonie kaum noch 1% der Bevölkerung aus. --Janneman 17:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Satz hat mich auch gestört. Was heißt da "Papstbrief verheimlichen", vor allem bei den damaligen Kommunikationsformen? Weshalb wurde das Schreiben formuliert, das eine Prozent wird doch nicht gerade im Sklavenhandel dominierend gewesen sein? Fragen über Fragen, und habe keinen Zugriff auf qualifizierte Literatur (und angegeben ist auch keine …). Es heißt in dem verlinkten Text read during the 4th Provincial Council of Baltimore, ohne daß von Protesten die Rede wäre. Der Wortlaut We reprove, then, by virtue of Our Apostolic Authority, all the practices abovementioned as absolutely unworthy of the Christian name. By the same Authority We prohibit and strictly forbid any Ecclesiastic or lay person from presuming to defend as permissible this traffic in Blacks under no matter what pretext or excuse, or from publishing or teaching in any manner whatsoever, in public or privately, opinions contrary to what We have set forth in this Apostolic Letter ist immerhin so scharf, daß sich anders gesinnte Katholiken ziemlich ins Aus gestellt hätten. -- Bremond 19:38, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Programmkompatibilitäts-Assistent (Windows XP)

Gibt es vielleicht eine Freeware-Alternative zum Windows-Programmkompatibilitäts-Assistenten? Ich habe im Moment dass Problem, dass ich ein Windows-95-Programm installieren will (nicht mal installieren lässt es sich) und der PK-Assistent nicht funktioniert. Die Buttons haben auf einmal keine Beschriftung und funktionieren tut's auch nicht mehr. Ich nehme mal an, dass hat was mit 'ner beschädigten Registry-Datei zu tun... Gruß, --KaterBegemot 21:53, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaub nicht, dass es da was besseres gibt. Am besten du verwendest eine Virtuelle Maschine, für alte Windows-Programme ist am besten MS Virtual PC + Windows 9x geeignet (du mußt natürlich eine Installations-CD haben und ohne Lizenz ists illegal). --MrBurns 22:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine freie virtuelle Maschine gibt es übrigens mit VirtualBox, da kannst Du dann problemlos Dein altes Windows 95 drin installieren. – vıכıaяפ‎  16:47, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das kenn ich auch, ist bei mir aber ca. 10x langsamer als MS Virtual PC (wahrscheinlich, weils Intel VT nicht unterstützt). Und letzteres ist auch Freeware, der Unterschied Freeware/freie Software ist für den normalen nichtkommerziellen Benutzer irrelvant, das ist nur für Programmierer, die die Software selber verbssern wollen relevant. --MrBurns 17:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschichtsspekulation

Warum hat sich Südamerika, obwohl von der Natur bevorzugt, sich nicht zu so einer reichen Region wie Nordamerika entwickelt. Liegt das am vorherrschenden Katholizismus ? --84.176.106.1 22:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

oder an einem Wirtschaftssystem, das sich aus der speziellen Form der Großländereien unter spanischer und portugiesischer Kolonialherrschaft entwickelte, statt als kapitalistisches nach britischem Vorbild? Später dann nutzte Nordamerika den Entwicklungsvorteil und zementierte in Südamerika Bananenrepubliken, auch kein Vorteile - die Geschichte ist länger. Die Nutznießer, die das System hatte, stabilisierten es ganz zuletzt. Der Vorzug der Natur ist oft ein Nachteil. Die Niederlande hatten nichts und wurden im 17. Jahrhundert Europas Großmacht als Handelsimperium. Der Gewinn wird nicht von Nahrung gemacht. --Olaf Simons 22:20, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Von der Natur bevorzugt? Das Klima und die damit einhergehenden Krankheiten haben die Besiedelung nachhaltig behindert - auch ein Grund für die Einführung von Sklaven aus Afrika, da diese das Klima und Landwirtschaft in diesem Klima gewöhnt waren.
Ein weiteren Faktor: Die Unabhängigkeit. Von Anfang an kamen nach Nordamerika Menschen, die dort Freiheit und neu anfangen wollten. Der Unabhängigkeitskrieg wurde geführt wegen der Beschneidung von Mitspracherechten, Erhöhung von Zöllen und Steuern und wegen des Rechts, Industrien in den Kolonien aufzuziehen. Nicht umsonst waren es die reichen Pfeffersäcke in Boston, die "anfingen" ;) In Süd- und Mittelamerika war es eher eine Strafe, dorthin versetzt zu werden. Wer konnte, suchte den schnellen Reichtum durch plündern oder ausbeuten und sah zu, dass er wieder weg kam oder ernannte Stellvertreter und blieb selbst in Spanien/Portugal.
Argentinien und Chile etwa sind übrigens durchaus vergleichbar reich, nur wurden sie beide spät besiedelt und werden bis heute wirtschaftlich kleingehalten. --SchallundRauch 22:37, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch mal in das Buch Arm und Reich reinschauen... G.G. nil nisi bene 02:10, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt keine einheitliche Antwort. Bei den südlichen Ländern Argentinien, Chile und Uruguay sind es auf jeden Fall andere Gründe als beim Rest, ein weiterer Sonderfall ist der Erdölstaat Venezuela, der um 1975 schon mal kurz vor dem Sprung in die "Erste Welt" stand. Um mal zumindest für einen Fall eine Antwort zu versuchen: Argentinien hatte um 1950 einen ähnlichen Lebensstandard wie das vom Rohstoffpotenzial und Bevölkerungsdichte her ähnliche Kanada, doch seitdem hinkt das Wirtschaftswachstum dort hinterher, besonders nach 1975. Warum, ist umstritten (gibt ganze Bücher darüber). Sicher scheint zu sein, dass die politische Instabilität viel damit zu tun hat, denn seit dem Desarrollismo (1950er und frühe 1960er, siehe auch Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik), einer industriefreundlichen Richtung der Wirtschaftspolitik, die auch ausländisches Kapital nicht verschmähte, aber dafür die Landwirtschaft vernachlässigte, gab es keine ernstzunehmenden langfristigen Wirtschaftsplanungsversuche mehr. In den 60ern und 70ern gab es in der Politik zahlreiche 180-Grad-Wendungen zwischen Orthodox-Liberalen, Desarrollistas und Nationalisten, die natürlich nicht gut sind, wenn man eine produktive, wettbewerbsfähige Wirtschaftsstruktur aufbauen will. Fatal waren besonders der Prozess der Nationalen Reorganisation, die Militärdiktatur von 1976 bis 1983, die mit einer ultraorthodoxen Wirtschaftspolitik das System wieder zu Gunsten der Landwirtschaft zurückzerren wollte, aber damit die Industrie abwürgte und die Finanzspekulation aufblühen ließ, und die darauf folgenden Reparaturversuche in den 80ern, die allgemein als verlorenes Jahrzehnt angesehen werden, in dem die Wirtschaftskraft sogar zurückging. Über tiefere Gründe kann man natürlich spekulieren - z.B. die schon angesprochene Neo-Feudalstruktur des Grundbesitz, der bis heute fortbesteht und die "konservativ-liberale Elite" der Großgrundbesitzer hervorbrachte, die auch die Militärdiktatur 1976-83 größtenteils zu verantworten hat.--CroMagnon [disk.] 18:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es mag sein, dass der ursprünglich eher protestantisch-Calvinistische Geist Nordamerikas einen Beitrag dazu geleistet hat (Prädestinationslehre). Sicher sind auch die Argumente von SchallundRauch betr. Motivation der Auswanderer nicht völlig abwegig. Schlussendlich spielt es wohl auch eine Rolle, dass in Nordamerika konsequent und hart gegen Korruption vorgegangen wurde und wird, was in Südamerika eher selten der Fall war und ist. --64.194.134.114 05:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Papier hält sich im Klima Südamerikas nicht lange. Dasselbe gilt für Schwarzafrika. --Ayacop 09:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch ein Aspekt, der eher nicht viel mit Religion zu tun hat: als sich die spanischen Kolonien in Mittel- und Südamerika unabhängig gemacht haben, hat man es nicht geschafft, die großräumigen Strukturen der "Vizekönigreiche" (Neu-Spanien, Neu-Granada, Peru, und La Plata) zu erhalten. Anders als in den Vereinigten Staaten haben sich die dortigen Revolutionsführer ("Caudillos") wohl mehr als Feldherren betrachtet, und weniger als Politiker. Anstatt so etwas ähnliches zu bilden, wie die "Vereinigten Staaten von Südamerika", haben sich die einzelnen Führer gegeneinander gewandt, und übermäßig militarierte Regierungsformen angenommen. Deshalb hat es in den USA später nur einen einzigen Bürgerkrieg gegeben, während die Geschichte Südamerikas eine fast ununterbrochene Kette von Bürgerkriegen darstellt, abwechselnd mit Kriegen gegen die lateinamerikanischen Nachbarländer. Eine auf starke Einwanderung von "Wirtschaftflüchtlingen" und "Freiheitssuchern" basierende Entwicklung Südamerikas wäre durchaus möglich gewesen (es wurden immer wieder große Anstrenugungen unternommen europäische Siedler anzulocken), aber wer will schon in ein Land auswandern, wo meistens irgendwelche Militärs an der Macht sind? Ugha-ugha 09:33, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um den Gedanken zu illustrieren, hier das Exposé für einen Parallelwelt-Roman, in dem es in Nordamerika so läuft, wie es in Südamerika tatsächlich gelaufen ist: George Washington kommt 1776 während der Schlacht von Long Island durch eine verirrte Kugel ums Leben. Die amerikanische Revolution scheitert und die Kolonien werden von den Briten die nächsten Jahrzehte gnadenlos ausgepresst. Die Nachrichten von der Französsischen Revolution schüren aber neue Hoffnungen unter den verarmten Kolonisten. Im Laufe der Napoleonischen Kriege erheben sie sich erneut, Großbritannien muss nun an zwei unterschiedlichen Fronten kämpfen. Admiral Nelson befindet sich 1805 also nicht vor Kap Trafalgar, sondern verzettelt sich irgendwo in der Karibik. GB hat somit sehr viel größere Mühe ihre Seeherrschaft wieder herzustellen, um des lieben Freidens entlässt man die amerikanischen Kolonien nun endlich in die Unabhängigkeit. Von Beginn an gehen die sklavenhaltenden Kolonien ihre eigenen Wege, zwischen den anderen Kolonien brechen kriegerische Konflikte aus. Als 1845 in Irland die Kartoffelfäule ausbricht, wandern die Massen von meist katholischen Iren bevorzugt in die katholischen Länder Südamerikas aus, gefolgt von den enttäuschtten Revolutionären von 1848 aus Deutschland. Diese siedeln bevorzugt in den gemäßigten Andentälern, wo sie dem einheimischen Bergbau, Handel und Industrie auf die Sprünge helfen. Die Pampas ziehen hingegen deutsche und osteropäische Bauern an. Buenos Aires, Montevideo und Rio de Janeiro werden zu multikulturellen Schmelztiegeln und Handelsmetropolen. Währenddessen wird auch die rohstoffreiche Region Kalifornien erschlossen. Diese zeigt aber keinerlei Neigung sich den anderen nordamerikanischen Staaten anzuschließen. Statt dessen kämpft man, in wechselnden Bündnissen mit dem hispanisch dominierten Neu-Mexikco, gegeneinander. Die Viehbarone im Mittleren Westen fühlen sich vom (moderaten) wirtschaftlichen Erfolg der nordamerikanischen Küstenstadte abgeschnitten. Sie rekrutieren Privat-Armeen aus Cowboys und Indianern und überfallen diese. Im Erfolgsfall errichten sie dort diktatorische Regimes und bekämpfen anschließend ihre ehemaligen Verbündeten, die sich nun ihrerseits von der Kontrolle über die Hauptstädte ausgeschlossen fühlen, usw. Da die nordamerikanische Wirtschaft hinfort meist auf dem Export von Rohstoffen basiert (die Sklaverei wird erst um 1890 abgschafft, die überholte Plantagen-Wirtschaft ist aber schon seit langem unrentabel), profitiert man kurzfristig von den beiden Weltkriegen. In Friedenszeiten wird man aber wieder vom wirtschaftlich prosperierenden Südamerika dominiert. Es kommt zu verschieden Invasionen, Regimewechseln, usw. So hätte es auch kommen können... Ugha-ugha 11:38, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Parallelweltroman von Robert Silverberg (The Gate of Worlds deutsch Auf zu den Hesperiden!), wo sich die Azteken in Amerika und die Türken in Eurasien die Macht teilen, auch hier aber Papier die Voraussetzung. --Ayacop 12:49, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus

Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus? --77.22.122.222 22:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

- Da gab es viele kleine Unterschiede. Nur mal ein paar Beispiele:
- Hemdenfarbe der jeweiligen Jugendorganisation.
- Unterschiedliche Bezeichnung des Blockwarts.
- Völlig unterschiedlicher Grad der Kapillarität der ideologischen Überwachung der Bevölkerung.
- Diktatur einer Person, die sich aber gerne als "Partei" darstellte vs. Diktatur einer kleinen Gruppe, die sich aber gern als Diktatur einer Person darstellte.
- Der eine begriff sich im Kampf gegen eine "Klasse", der andere im Kampf gegen eine "Rasse".
- Geplante Dauer: Tausend Jahre vs. zeitliche (noch) nicht genau festgelegter Übergang zum Kommunismus, der dann aber ewig sein sollte.
Wenn Du den Unterschied suchst, solltest Du schon noch einen kleinen Tip geben.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:21, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS Ich schrieb gerade eine Antwort, da löschte eine IP die Frage. Ist es wirklich Aufgabe von IPs, hier Fragen zu löschen und dazu "Getrolle" zu schreiben, ohne das nachzuweisen? Seltsam. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist, soweit ich das Prinzip verstanden habe, genauso sehr oder genauso nicht Aufgabe einer IP, Unsinn zu entfernen, wie solches die Aufgabe von Nutzern mit Nick ist oder nicht ist. Sollte hier eine IP einem Irrtum erlegen sein und es sich nicht um Getrolle handeln (denn auch hochangesehene Christdemokraten haben schon in Wahlkämpfen auf die frappante Ähnlichkeit von Sozialismus und National"sozialismus" verwiesen), bitte ich hiermit im Namen aller rechtschaffenen IPs untertänigst um Vergebung. Grüße 85.180.203.202 15:33, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Nun..ein weites Feld. Um mal einiges verkürzt anzureissen:
  • Theorie

Kommunismus: Gleichheit, Gleichwertigkeit aller Menschen, Solidarität, Demokratisch-Antiautoritär, zumindest langfristig Abschaffung des Nation- oder Volks-Gedankens, globale Gültigkeit, Weltgesellschaft, selbstbestimmtes Arbeiten, Verbot des Besitzes von Produktionsmitteln durch einzelne

Nationalsozialismus: generelle Ungleichheit und Ungleichwertigkeit aller Menschen. (Leistungs-)Stärke und Verdienst begründen Wertigkeit, das Schwache wird mindestens verachtet. Solidarität nur innerhalb eingeschränkter Gruppen; Loyalität. Autoritäre, hierarchische Gesellschaft als Ziel und Ideal. Führerkult. Legitimation über das "Volk" als "Schicksalsgemeinschaft", die Wirtschaft dient dem Volkswohl und wird insofern staatlich kontrolliert oder verstaatlicht

  • Praxis

beide Systeme führten in den betroffenen Ländern aus verschiedenen Gründen meist zu (Partei)diktaturen, wobei dies im Sozialismus/Kommunismus legitimiert oder kaschiert werden musste, im NS von vornherein so geplant war, wenn nicht sogar noch stärker auf eine Führerdiktatur zugespitzt wurde. Beide Systeme zeigten in der Praxis eine Geringschätzung des Individuums zugunsten des "Grösseren Ganzen". Da es in beiden Systemen primär um den Machterhalt einer Oligarchie ging, finden sich in der Praxis folgerichtig überraschend geringe Differenzen. Verfolgung der Opposition, Kontrolle der Wirtschaft, Expansion, Aggression, interne Machtkämpfe. --SchallundRauch 23:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erkennt man in der o.g. Theorie des Nationalsozialismus nicht unser heutiges System, was gerade in Deutschland besteht und welches sich weiter entwickelt? Der einzige Unterschied besteht heute darin, dass die Wirtschaft nicht dem Volkswohl dient. Heute dient das Volk der Wirtschaft. Leben wir - Theorie und hohle Gesetzestexte mal außen vorgelassen - nicht wieder in einem Nationalsozialismus neuerer Form? --62.226.0.14 03:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Lern Geschichte. --85.180.143.45 09:16, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gemeinsamkeit: Eine einzige Partei regiert, keine Demokratie vorhanden. Unterschied: Beim Nationalsozialismus Vernichtung bestimmter Bevölkerungsgruppen (Holocaust), die eigentlich nicht die Politik „gefährden“, beim Kommunismus wurden nur politische Gegner in Haft genommen. Zweiter Unterschied: Adolf Hitler sicherte den Unternehmen weiterhin Privateigentum von Produktionsmitteln (→ Kapitalismus) zu, beim Kommunismus wurden Unternehmen enteignet (→ Sozialismus). -- Tofra Diskussion Beiträge 00:09, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dummerweise sind beim "in Haft nehmen" im Laufe der Zeit so an die 100 Millionen "politischer Gegner" im Namen des Kommunismus umgebracht worden. --FNORD 10:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Tofra da größtenteils zu. Muß aber noch etwas ergänzen. Es gibt einen Unterschied zwischen der niederen und der höheren Stufe des Kommunismus. Dazu etwas mehr weiter unten. Und Nationalsozialisten ("Hitleristen" und "Strasseristen") sind, wenn sie dem Munde nach, nicht offen für den Kapitalismus eintreten bloß Klassenversöhnler, die den Klassenkampf verschmähen. Während der Zeit des Nationalsozialismus bei Hitler gab es weiterhin größtenteils Privateigentum von Produktionsmitteln und die Arbeiterbewegung wurde zerschlagen. Die ganze NS-Regie wurde aus Sicht von vielen Marxisten vom Großkapital an die Macht gebracht und der NS galt als die radikalste Form der Herrschaft des Kapitals und Reaktion.
Nebenbei: Beim Marxismus (Marx und Engels) gilt, dass sich sowohl gegen Nationalismus (Marx/Engels waren Internationalisten) als auch gegen den Antiautoritarismus/Anarchismus gewandt wird. In Von der Autorität schrieb Engels am Ende:„Also von zwei Dingen eins: Entweder wissen die Antiautoritarier nicht, was sie sagen, und in diesem Fall säen sie nur Konfusion; oder sie wissen es, und in diesem Fall üben sie Verrat an der Bewegung des Proletariats. In dem einen wie in dem anderen Fall dienen sie der Reaktion.“ (Weblink: Friedrich Engels: Von der Autorität (1873) ). Die Bewegung des Kommunismus ist also nicht "Demokratisch-Antiautoritär". Das Ziel der Kommunismus läßt sich so also auch nicht bezeichnen. In der kommunistischen klassenlosen Gesellschaft (so wie sie sich Marx/Engels vorgestellt haben), die es nur geben könne, wenn überall auf der Welt (!) zunächst die Arbeiterklasse (Partei der Arbeiterklasse) die Macht erobert (Diktatur des Proletariats), würde ganz kurz beschrieben der Theorie nach wirtschaftlicher Überfluss herrschen und Politik und damit die Organisation in Staaten werde weltweit überflüssig werden und von selbst absterben, aber nur wenn die sozio-ökonomischen Bedingungen dafür tatsächlich vorherrschen. Soweit sehr kurz meine Randbemerkungen dazu.--Gonzo Greyskull 00:54, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was hier in erster Linie miteinander verglichen wurde, ist Stalinismus und der Nationalsozialismus Hitlers. Es ist also weniger von den grundsätzlichen Prinzipien der beiden Ideologien die Rede, als vielmehr von den Merkmalen dieser beiden "Sonderformen". So ist z.B. der Personenkult kein eigentliches kommunistisches Merkmal, da das Ich (oder der Individualismus) im Kommunismus verneint wird. Charakteristisch für Hitlers Nationalsozialsmus war zumindest folgendes (vieles wurde noch nicht genannt): Autoritarismus, Kollektivismus, Militarismus, Antisemitismus, Führerkult, Rassenchauvinismus und Wirtschaftskonservatismus. --KaterBegemot 02:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kannst du mir bitte mal eine sozialistische Textstelle nennen, wo bitteschön das "Ich" verneint wird? Ich denke eher das Gegenteil, hier im kommunistischen Manifest: "An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die freie Entwicklung aller ist." --Bitte&Danke 19:38, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Theorie, daß „beim Kommunismus […] nur politische Gegner in Haft genommen [wurden]“, halte ich für einigermaßen gewagt. Entgegen anderslautenden Gerüchten haben in Bautzen nicht nur stramme Rechte eingesessen, sondern durchaus auch Leute, die sich nur unter Sozialismus vielleicht etwas anderes vorgestellt und dann noch den Fehler gemacht haben, das in der falschen Gesellschaft zu erwähnen. Im Übrigen haben auch die Nazis diejenigen, die sie aus politischen Gründen weggesperrt haben, in ihrer Innensicht für politische Gegner gehalten. Das Problem bestand allerdings darin, daß nach dieser Innensicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse bereits politische Gegnerschaft bedeutet hat. Im real existierenden Sozialismus mußten die Familienverhältnisse schon etwas dezidierter sein, damit man gleich mit weggesperrt wurde. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:38, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der größte Unterschied aus deutscher Sicht ist, das es vom Nationalsozialismus inzwischen wirklich fast alle begriffen haben das diese Ideologie zu nichts führt und vom Kommunismus immer noch von ausreichend Leute überzeugt sind das es funktionieren könnte. --FNORD 05:27, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

FNORD, dass Problem ist nicht dass sie meinen es könnte funktionieren sondern dass sie glauben es hat funktioniert. -jkb- 10:26, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo soll denn Kommunismus funktioniert haben? Gab es ihn schon irgendwo auf dieser Welt oder ist hier doch nur der Sozialismus gemeint? --Nintropan 13:33, 29. Nov. 2009 (CET)</small[Beantworten]
Einfach nachlesen Kommunismus --FNORD 13:59, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eben, dort las ich klassenlosen Gesellschaft, Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben, Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet. ---Nintropan 14:46, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lies auch weiterführenden Links, da wirds noch furchtbarer. Oder frag doch einfach z.B. einen Polen. Der wird dir bestätigen das es den Kommunismus durchaus gab und das er gar nicht mal so super war wie er in der Theorie klingt. (sondern mehr so Brave New World mäßig.) --FNORD 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe eine Russen und einen DDR-Bürger gefragt; beide versicherten mir, daß sie den Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus kennen. Haben sie schon in der Schule gelernt. --Nintropan 22:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Fast alle haben es begriffen, nur nicht die NPD und deren Anhänger. Die wollen immer noch den Nationalsozialismus durchsetzen. -- Tofra Diskussion Beiträge 14:25, 29. Nov. 2009 (CET) P.S.: http://www.das-dass.de/[Beantworten]
//mit BK// Gut, die Frage ist berechtigt. Damit kein falscher Eindruck entsteht: ich habe bislang weder einen Sozialismus noch Kommunismus irgendwo gesehen. Was funktionierte - und leider sehr "gut" - war eine Art stalinistischer realexist. Sozialismus (nette Umschreibung, gel) in Europa und darüber hinaus noch ein paar vielleicht brutalere Formen des Stalinismus in Asien (na ja, Nachahmer gabs auch anderso). Aber Vorsicht, wie schon Margot (H.) sagte: "Unsere Zeit kommt langsam wieder..."(!). -jkb- 14:06, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einer der ersten Aktionen die Lenin gemacht hat, als er an die Macht kam ist, dass er die Arbeiterräte zerschlagen hat. Da die Arbeiterselbstverwaltung der Produktionsbetriebe ein ganz wichtiges Ziel im Sozialismus/Kommunismus ist, hat Lenin sozusagen das sozialistische Experiment in Russland zerschlagen und eine staatskapitalistische Staatsform eingestellt: Die Arbeiter wurden von oben dirigiert, und die produzierten Waren wurden vom Staat auf dem Weltmarkt oder sonstwo verscherbelt. Die westliche Propagandamühle nannte diese Phase "realexistierender Sozialismus", weil er die Verbrechen mit dem eben "sozialistischen" Ostblock in Verbindung bringen konnte. Und der Propagandablock des Ostblocks nannte sich "Sozialismus", weil er mit einem moralisch sehr anziehenden Gesellschaftsmodell ihrerseits ihre Verbrechen zu legimitieren wollte.Die zwei größten Propagandamühlen der Welt arbeiteten also sozusagen bei der Begriffsbildung zusammen. Es ist also kein Wunder, dass auch hier User deren Opfer geworden sind, weil sie wirklich glauben, im Ostblock hätte es sowas wie "Arbeiterselbstverwaltung" (Sozialismus) gegeben. Gabs dort nicht, der Osten war nicht sozialistisch, sondern genau das Gegenteil. Jede Kritik am Ostblock ist eine Kritik gegen eine Oligarchie, nicht primär gegen den Sozialismus. --Bitte&Danke 19:38, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unterschied schon alleine in der Wortgebung - Benennung. Nation bezieht sich nur auf eine Nation, welche natürlich eine übergeordnete Spezies im Verstehen dieser Sachlage bezeugt. Und die Kommune als wichtiger Teil eines Zusammenhalts in eine Lebensform eines Miteinanders. --93.82.0.106 08:09, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Benennung: Insbesondere die Bezeichnung Nationalsozialismus ist irreführend. Hitler versuchte nie, den Kommunismus/Sozialismus einzuführen (ich schrieb: „Adolf Hitler sicherte den Unternehmen weiterhin Privateigentum von Produktionsmitteln zu...“). -- Tofra Diskussion Beiträge 14:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Unterschiede liegen im Menschenbild und in den Zielen:
* Nationalsozialisten glauben an die prinzipielle, biologische Ungleichheit aller Menschen (Rassismus), Kommunisten streben die tatsächliche, auch materielle Gleichheit aller Menschen an.
* Kommunisten sehen als Ziel eine klassenlose Gesellschaft an, in der Friede und Gerechtigkeit herrschen. Nationalsozialisten beharren darauf, dass es immer Ungerechtigkeit und Krieg geben wird, ja, sie finden das sogar gut, weil ja sonst die darwinistische Fortenwticklung der Spezies nicht möglich sei
* Nationalsozialisten glauben, dass das Wesen des Menschen durch die Biologie bestimmt wird (seine Rasse, Kommunisten glauben, durch seine Umwelt und die Gesellschaft, in der er lebt.
* Nationalsozialsten glauben also, dass der Mensch gewalttätig und egoistisch ist und immer bleiben wird, Kommunisten glauben, dass er im Kern friedlich und altruistisch ist oder durch Erziehung dazu gebracht werden kann, es zu werden. --Φ 14:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Witzig das trotz der vollkommen unterschiedlichen Philosophie sich bisher die Ergebnisse so ähnlich waren. Allerdings gibt es zumindest ein Positivbeispiel des Kommunismus das auch mit mehr als 50 Leuten über länger Zeit funktioniert hat. Der Kibbuz. --FNORD 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas funktioniert nur in überschaubaren Gruppen, wo jeder jeden kennt. -- Martin Vogel 15:43, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... und wo keine permanente Sexualkompetition herrscht, wie in Klöstern oder Bienenstöcken. G.G. nil nisi bene 09:54, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weswegen es auch mit dem friedfertigen und altruistischen Artikelschreibprojekt namens Wikipedia steil bergab geht, seit nicht mehr jeder jeden kennt. --87.160.222.104 16:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist ja scho gut, hamwa auch schon bei fifi g'lese, -jkb- 16:46, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage mitsamt ihren Antworten läuft, wenn man sie ernst nehmen will, darauf hinaus, ob es Unterschiede zwischen totalitären Systemen gibt. Erste schlichte Antwort: In Bezug auf ihren Totalitarismus nein, totalitär ist totalitär, sei es Faschismus, Kommunismus, Islamismus oder ein christlicher Gottesstaat. Das ist aber eine Binsenweisheit. In Bezug auf Entstehung, Grundüberzeugung, wissenschaftliches System reden wir von grundverschiedenen Sachen, und ich kann nicht sehen, welchen Erkenntnisgewinn es hat, alles in einen Topf zu werfen. Nationalsozialismus war ein pseudoideologisches Kompott aus Nationalromantik, Revanchismus, Populismus, Verschwörungstheorien, Vulgärdarwinismus und vielem anderen. Kommunismus hatte immerhin höheren Anspruch, als wissenschaftlich fundierte Antwort auf den Raubtierkapitalismus des 19. Jh. zu gelten. Man kann doch nicht im Ernst Mein Kampf und Das Kapital vergleichen, also bitte! 85.180.203.202 16:54, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meinst du mit christlichen Gottesstaat den Vatikan? --85.180.133.190 16:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt dachte ich eher an die Massachusetts Bay Colony, aber das wirklich nur am Rande. 85.180.203.202 17:16, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

29. November 2009

..sagt, dass ebendieses von den Portugiesen auf die Kanaren, in die Karibik und nach Mittelamerika gebracht worden sei, jedoch von den Spaniern nach Südamerika. Das erscheint mir nicht ganz plausibel. Bekannt war es schon lange in Europa. Selbst falls die Portugiesen es erst aus Asien/Indien in den 1490ern mitbrachten - Pflanzen oder Samen, wohlgemerkt - hatten sie dochwohl kein Interesse, es ausgerechnet in spanischen Herrschaftsgebieten (Kanaren, Karibik, Mittelamerika) zu etablieren, die ihnen zumal auch noch vom Papst verboten waren (Tordesillas 93/94)? Und in die Karibik eingeführt - Hispaniola - hat das Zuckerrohr doch definitiv schon Kolumbus,oder? (Hm - das auch zu früh als dass es überhaupt etwa mit da Gama (99) zu tun haben könnte) Nach Südamerika haben es wohl eher wieder/hauptsächlich oder doch zumindest auch die Portugiesen eingeführt; nach Brasilien ab 1500? (nicht signierter Beitrag von 92.202.121.74 (Diskussion | Beiträge) 02:29, 29. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Am ausführlichsten in en:History_of_sugar#Sugar_cultivation_in_the_New_World, wo Columbus und die Kanaren ausführlich erwähnt werden; des Weiteren die Portugiesen und Südamerika, dann 1625 die Holländer und die Karibik; leider nichts über Mittelamerika. --Ayacop 09:08, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gab es jemals ein Landeschristbaumgesetz - LChriG

Hi, im Internet kursiert ein ominöses Landeschristbaumgesetz - LChriG. Fake oder Fakt? Gab es jemals ein solches Gesetz? Und wenn ja für welches Bundesland? Fand nichts .... --Jlorenz1 11:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier steht es unter "Witziges", und der
§9, Inkrafttreten, Dieses Gesetz tritt besser nicht in Kraft. Es sollte lieber auch nicht verkündet werden.
lässt auch auf Fake schließen. -- Martin Vogel 11:44, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Liest sich wie ein etwas angepasster SED-Beschluss... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:28, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
das Landeschristbaumgese (in der Kürze im Text: "LChriG" genannt) war eine Erfindung der Hirten welche sich in der Nähe der Krippe mit dem Jesuskindlein befanden. Auf Beschluss der heiligen drei Könige, welche jedem bekannt sind, und einer einstweiligen Verfügung, unter der Berücksichtigung des damaligen Migrantionshintergrundes von Maria und Josef, wurde dem Gesetz, einstimmig zu gestimmt. Einziges Veto kam von Schlafmütz (seines Zeichens Zwerg), welcher der Meinung war: "OH Gott, das ist ja immer wieder das Selbe, und ein Tannenbaum kann keine Blätter haben". --91.115.22.229 19:54, 29. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

DVD auf iPod?

Ich habe auf meinem iPod classic noch reichlich Platz und würde gern ein paar eigene Musik-DVDs darauf überspielen (z.B. Crossroads Guitar Festival). iTunes und iPhoto weigern sich, DVDs in die Mediathek zu übernehmen. Gibt es ein virenfreies Freewareprogramm, mit dem ich importieren könnte? (MacOS X 10.5.8) Gruß --Idler 14:14, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

so viel ich weiß sollte man das ganze in ein QuickTime-Format konvertieren. Hab selber aber keinen iPod mit Screen. Mir reicht der kleine "handliche" Klips. Aber wenn du die Filme nur transportieren möchtest, so kannst du den iPod auch als Volume (ganz unten (iTunes) Einstellungen) aktivieren. Gruß aus Wien. --91.115.22.229 19:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist, dass ich die DVD über den iPod zumindest anhören möchte (wenn möglich, auch ansehen, aber das ist mir bei Musik-DVDs sekundär) und keinen DVD-Player zusätzlich z.B. ins Flugzeug mitnehmen will. Als Volume aktivieren heißt ja nur, dass ich den iPod als externes Speichermedium benutzen kann; dann ist die DVD selbst aber das leichtere Medium ... Gruß --Idler 20:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier hab ich aus dem VersionTracker (abonnieren muss man den), einen Konverter, siehe Hier. Müsste dann eigentlich funzen. Gruß aus Wien / kleiner Zusatz: Version Tracker liefert frei Haus alle neuen Prgramme per Mail für Mac und PC. --91.115.22.229 20:37, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, ich probiere es noch einmal - mit dem Download sieht's irgendwie dämlich aus ("noch 1 Tag 8 Stunden" trotz DSL ...) Gruß --Idler 12:52, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Online Archiv des Spiegels wieder verschwunden?

Vor einiger Zeit hatte der SPIEGEL ja seine Texte großzügig online zur Verfügung gestellt. Unter fand man damals einen interessanten Artikel http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=43062364&top=SPIEGEL jetzt landet man auf http://www.spiegel.de/thema/ wo auch noch von kompletten SPIEGEL-Archiv seit 1947 - bis auf die vergangenen zwei Wochen kostenlos für Sie geschwärmt wird. Sind nur die Links falsch oder ist das Archiv einfach nicht zugänglich?--84.160.193.194 15:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archiv ist hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/ --тнояsтеn 15:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ne das sind nur Inhaltsverzeichnisse und Titelblätter der Printausgaben, die haben seit ihrem Relaunch vor einigen Monaten dies auf sogenannte "Themenblätter" gebündelt, auch Spiegel Wissen muss man erst recht umständlich suchen. Imho recht suboptimal oder noch nicht ganz ausgereift----Zaphiro Ansprache? 15:47, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
vgl dazu auch [5]----Zaphiro Ansprache? 15:49, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf http://suche.spiegel.de/suche/ kann ich aber das gesamte Archiv durchsuchen. Oder wo ist genau das Problem? --тнояsтеn 16:00, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok ich jetzt die entsprechende Ausgabe gefunden ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1956-21.html ), die URL hat sich geändert. Der Artikel ist jetzt unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062367.html zu finden. Danke.--84.160.193.194 15:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) PS: probier mal den obrigen Link nach folgenden Schema einzugeben http://spiegel.de/spiegel/print/d-43062364.html ----Zaphiro Ansprache? 16:01, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du warst schneller ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:01, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS @Thorsten:ich übersah die Verlinkungen in den Inhaltsverzeichnissen, die hätte man imho Unterstreichen oder andersfarbig gestalten sollen ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:04, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Maximale Schussweite/Effektive Reichweite

Was ist eine Maximale Schussweite und Effektive Reichweite? Es geht um Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Steyr HS .50. --212.183.81.50 16:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist doch ziemlich einleuchtend: die maximale Schussweite ist die Distanz, die ein Projektil überhaupt zurücklegen kann (solange es nirgendwo dranknallt), die effektive Reichweite ist die Entfernung, auf die man vernünftigerweise noch hoffen darf, ein Ziel zu treffen. --77.177.45.118 16:49, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, siehe Effektive Reichweite (Waffe) --FK1954 17:12, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... das ist häufiger leicht verwirrend (vgl. bspw. dort den 2ten Satz) ... --85.176.134.144 18:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbsterklärend: Effektiv = der Sinn der Sache; "maximale Einsatzschussweite" bezeichnet den Begriff der effektivsten Wirkung auf max. Entfernung. Die maximale Schussweite bezeichnet dahingehend nur die Reichweite des Projektils, ähnlich einem Bogen-Weit-Schiessens, wo nichts mehr getroffen werden muss. --91.115.22.229 20:08, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatz: wenn ein Projektil einen langen Weg zurückgelegt hat, kann es sein, das es nicht mehr eindringt = nicht effektiv. --91.115.22.229 20:10, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es z.B. dort denn nun nach schier endlos lang erscheinender Zeit richtiggestellt worden? --85.176.134.144 20:33, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
im Balken/rechts steht max. Einsatzschussweite 2000m. --91.115.22.229 20:44, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist auch, das bei solchen handlichen Waffen, die ja immer noch von einem Menschen bedient werden das Ziel auf 2km schon sehr klein erscheint. Und es ja vom Schützen ins Visier genommen werden muss. deshalb ist 2km auch Effektiv. --91.115.22.229 20:47, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Welchen "Balken/rechts" meinst du, bitte? Ich frag ja nur, weil dort – in meinem Beispiel – bis vor ein paar Tagen über 120 Artikelversionen lang im zweiten Satz anstelle von "maximal" "mindestens" stand. --85.176.134.144 20:52, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bin weder mit der Waffe noch mit dem Artikel be/vertraut. Rechne es dir selbst aus. Hat es eine optische Visierhilfe ja/nein. Wird es im Verband mit Aufklärungskräften (welche das Ziel markieren) als Unterstützende Einheit benutzt ja/nein. ...... Ganz einfach: sei realistisch --91.115.22.229 20:57, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beziehst du dich auf meine Anmerkung? Das wäre dann (siehe Artikeldisk) wohl insgesamt der fünfte Versuch, einer Klärung ... Bis zum nächsten Mal! --85.176.152.63 03:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finds irgendwie merkwürdig, dass unter Scharfschütze#Einsatzkonzepte mehrmals von Reichweiten bis 2.500m die Rede ist, dass mir jedoch noch keine Waffe untergekommen ist, wo bei Wikipedia eine effektive Reichwei9te von emhr als 300m angegeben ist. --MrBurns 17:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nanu? Hast Du schon McMillan Tac-50 oder Barrett M82 angesehen? Bis 2.000 m geht das schon. -- Nikolaus 13:51, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf welche ältesten Texte lassen sich die Abschriften der Bibel zurückverfolgen?

Welche sind die ältesten Überlieferungen des Bibeltextes? Mir geht es also um bis heute erhaltene Texte. Masoretischer Text und Schriftrollen vom Toten Meer scheinen für die meisten Abschnitte des Alten Testaments die ältesten erhaltenen Texte zu sein. Gibt es für andere Abschnitte noch andere älteste Überlieferungen? Neues Testament siehe Textgeschichte des Neuen Testaments.--Zulu55 17:32, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Für das NT schau dir auch mal Alexandrinischer_Texttyp an, die Tabelle dort gibt einen guten Überblick. Willst du beim AT nur hebräische Textzeugen oder auch griechische (Codex Sinaiticus, Codex Vaticanus)? Ralf G. 17:50, 29. Nov. 2009 (CET) Erg.: LXX#Textkritik[Beantworten]
Danke, das ist schon mal toll. --Zulu55 17:55, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das AT ist der Codex Leningradensis (masoretischer Text) wegen seiner Vollständigkeit trotz seines "jungen" Alters von herausragender Bedeutung. Ralf G. 18:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aaronitischer Segen#Archäologische Bedeutung.--Niki.L 21:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Prostitution: Was passiert, wenn es "zu lange" dauert?

Ich war noch nie bei einer Prostituierten und habe es auch nicht vor. Was ich mich allerdings frage ist, was passiert, wenn die Zeit bis zum Orgasmus des Mannes zu lange dauert? Bezahlt wird doch immer im voraus, oder? Wie viel Zeit bleibt dem Kunden denn, um den Orgasmus zu erreichen? Wird das noch vor der Dienstleistung vereinbart, wie viel Zeit zur Verfügung steht? Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht? Und was passiert, wenn jemand stundenlang braucht aber nicht aufhören will? Auch wenn es ein heikles Thema ist - die Frage ist völlig ernst gemeint! --85.181.239.186 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

--85.181.239.186 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorher nach den AGB fragen. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:32, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das fragen wir uns alle xD da gabs auch eine Two and a Half Men-Folge zu ;-) --WissensDürster 19:40, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht?, was passiert, wenn er es garnicht schafft? Viagra oder Prostitution auf Lebenszeit oder bis zur privaten Insolvenz ? ;-)----Zaphiro Ansprache? 21:09, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Private Insolvenz"! Genial !! G.G. nil nisi bene 08:05, 30. Nov. 2009 (CET)>/small>[Beantworten]
Bei der Amateur- (Drogen-) Straßenprostitution gehen manche, nicht alle Fixerinnen nur mit einem Beschützer anschaffen, das ist kein Zuhälter, der kassiert, sondern ein guter Kumpel, und der versteckt sich irgendwo und schreibt sich die Autonummern auf. Als Sicherheitsmaßnahme. D.h. o.g. Szenario würde irgendwann zur Folge haben, dass die Polizei eine Vermisstenmeldung bekommt und dann mit einer starken Taschenlampe und einmal "Monopol mit Halter" dem missratenen Nümmerchen ein Ende setzt. Henning |-|_,_/ 21:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem genialen Film Taxi Driver wurde dieses Problem ganz pragmatisch dadurch gelöst, daß die Dienstleisterin eine Zigarette anzündete, in den Aschenbecher legte und dem Kunden erklärte, solange diese brenne …
Üblicherweise werden die Dienstverträge zwischen Kunde und Dienstleisterin nicht so explizit abgeschlossen. Dann sollte § 243 BGB einschlägig sein: „Wer eine nur der Gattung nach bestimmte Sache schuldet, hat eine Sache von mittlerer Art und Güte zu leisten.“ Dieser Paragraph wird zwar normalerweise - ohne „Be-“ zuvor - lediglich als „Gattungsschuld“ bezeichnet, trifft es aber genau. Einschlägige Gerichtsurteile stehen AFAIK noch aus. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bezahlung von Geld für sexuelle Dienstleistungen ist mW prinzipiell ein sittenwidriger Vertrag, einen Anspruch auf diese Dienstleistung gerichtlich durchzusetzen wird daher wohl nicht möglich sein. --Cú Faoil RM-RH 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das stimmt seit 2002 nicht mehr, genauer gesagt, nicht mehr für Profinutten. Henning |-|_,_/ 23:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In jenen Ausübungsformen der Prostitution, die fix nach Zeit bezahlt werden, wird ebendiese wohl ausgeschöpft, und wer nicht kommt... Pech gehabt. --77.119.105.131 00:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

...das hat Gorbi doch schon mehr als 20 Jahren beantwortet: "Wer nicht kommt, den bestraft das Leben!" (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.124 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Die oft zensierte vollständige Version lautet: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen." --Idler 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem fAll stimmt wohl eher: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, hat Geld verschwendet.". --MrBurns 18:05, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
richtig, das Obige bezog sich wohl primär auf nichtkommerzielle Interaktionen ... --Idler 16:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlende Seite "Zinkgluconat"

Was Für R Und S Sätze , Gefahrstoffkennzeichnung , Für Einen Sidepunkt , Schmelzpunkt Hat Zinkgluconat?

Ich Würde mich auf eine Antwort Freuen :)

--Miirco :) 18:44, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieses Datenblatt hilft evt. weiter. -- Density 20:23, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hat es offenbar alles nicht, da es sich bei ca. 155 °C ohne zu schmelzen zersetzt und ungefährlich ist. Vgl. Merck-SDB. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich hätte wenigstens "umweltgefährlich" erwartet. --FK1954 20:54, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso das, weder Zink noch Gluconsäure sind umweltgefährlich? Viele Grüße --Orci Disk 20:56, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, Zink und manche Zinkverbindungen sind umweltgef., aber evtl. könnte das Gluconat das Zink ganz gut komplexieren, so dass das nicht so zum tragen kommt. Viele Grüße --Orci Disk 21:04, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja , Danke das beantwortet Meine frage :) Miirco :) 15:18, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage?

Was genau wäre die Frage aller Fragen, ohne zuvor die Antwort 42 zu kennen? --91.115.22.229 19:00, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage nach dem Leben, dem Universum und allem? --StYxXx 19:09, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und wie weit sind wir da heute schon? ;-) ich möchte nur anmerken das ich hier ein Schreiben eines Vogonischen Vermessungsbüros auf meinem Tisch liegen habe. --91.115.22.229 19:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Je nun, StYxXx, das war ja da genau die Frage, was da nun genau die Frage wäre. Mein Antwortversuch: Entweder die Frage "Warum das alles?", oder aber, wenn man diese Frage verbieten will, gibt es keine sinnvolle Frage aller Fragen: Dann sind alle denkbaren Fragen gleichrangig. Grüße 85.180.203.202 19:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit der Große vereinheitlichte Theorie sind wir auch noch nicht ganz durch. --HAL 9000 21:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage lautet: "Wie viele Straßen muss ein Mensch gehen."! --Jeses 23:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Jeses. Hier wäre dann die Antwort: über 7 Brücken ;-) --91.115.22.229 23:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Who am I, where am I and how-the-fuck did I get here?" Gruß, William Foster 10:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei allen aufgeführten Antworten ist hinzuzusetzen: "Oder auch nicht.". --84.191.49.85 17:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Was erhält man, wenn man sechs mit neun multipliziert?" dürfte schon nahe dran sein--Hagman 20:47, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
An dieser Stelle muss ich mich in die Diskussion einmischen. 6 · 9 = 54 ≠ 42, was die Antwort sein sollte! --Verwaltungsgliederung 21:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im 13er-Stellenwertsystem stimmt das doch :-)--Traeumer 21:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, wir finden einen eindeutigen Hinweis auf die richtige Frage in der deutschen Version von "Spanish Harlem" von 1964, Cliff Richard, später auch Roy Black und so. Und daher ist die Frage aller Fragen ganz genau: „Wirst du genau wie heut? Für heut? Und alle Zeit / Für alle Zeit mir treu sein?“ Und 1964 antwortete man oder frau auf so eine Frage ohnehin noch nicht "Zweiundpfirsisch", oder? --84.191.49.85 02:13, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist ein governor auf deutsch? Fliehkraftregler ist offenbar zu eng, Regler zu weit, Geschwindigkeitsregler... etwas anderes?! --KnightMove 19:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Verstellpropeller hat beispielsweise einen. Mein dickes Wörterbuch sagt: Regler. Welcher governor ist denn aus deiner Sicht kein Regler? --Politikaner 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
KnightMove sagt aber mit Recht, dass Regler zu weit sei, nicht umgekehrt; sprich, es gibt Regler, die kein governor sind, etwa Temperaturregler. 85.180.203.202 20:25, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit: mechanische Steuerung oder mechanischer Regler oder fliehkraftgesteuerter Regler? (Beispiel: Ein Verstellpropeller hat einen Steuerkolben, auf den das Zentrifugaldrehmoment übertragen wird.) --Politikaner 20:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube momentan, dass Drehzahlregler die beste Übersetzung darstellt. --KnightMove 01:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriff gesucht

Wie heißt die Eröffnungssequenz (Vorspann) einer Fernsehsendung (z. B. vor Nachrichtensendungen die rotierende Erdkugel; oder am Beginn vor politischen Fernsehmagazinen; sicherlich gibt es dafür einen gebräuchlichen engl. Fachbegriff)? --Politikaner 20:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Intro. --91.115.22.229 20:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Plätzchen im Steinofen backen

Hallo,

ich habe bei mir zu Hause einen Steinofen (Ober und Unterhitze, Temperatur regulierbar. Allerdings besitze ich keinen "normalen" Backofen. Ist es auch mit nem Steinofen möglich. Plätzchen zu backen? --95.116.181.162 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum nicht? Die richtigen Backbedingungen muss man halt austesten. --FK1954 20:57, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Steinofen?! soetwas kenn ich eigentlich nur aus der Pizzeria meines Vertrauens ;-) oder halt Outdoor...----Zaphiro Ansprache? 21:04, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mag daran liegen, das es ein Pizzaofen ist :-)

Auf einen test lasse ich es dann wohl mal ankommen! (nicht signierter Beitrag von 95.116.181.162 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 29. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

achso, ja so ein Teil kenne ich, aber Plätzchen wie Kuchen ist besser Umluft, aber wie gesagt, probier es einfach mal aus----Zaphiro Ansprache? 21:12, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Früher gabs doch nix anderes (und erst recht keine Umluftöfen) - sollte mit ein bisschen Rumprobieren zufriedenstellend laufen! :) --Schmiddtchen 13:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beobachtete Seite

Hallo zusammen, wie kann ich erfahren wieviele Benutzer einen Artikel beobachten? Gruss -- Glugi12 20:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Scire nefas - dass sollen Nicht-Admins nicht wissen, damit Vandalen sich nicht ihre Weidegründe danach aussuchen. Übrigens eine FZW. Grüße 85.180.203.202 (21:11, 29. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Doch, dafür gibt's ein relativ neues Tool: watcher. Das zeigt aber nur dann die konkrete Anzahl der Beobachter an, wenn sie über einen gewissen Wert liegt (20? 30?). --77.189.79.120 21:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah ja, Dank auch von mir - vielleicht ein ganz sinnvoller Kompromiss. 85.180.203.202 21:19, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<klugscheiß> 30 ist richtig (als das Tool an den Start ging, gab es noch kein Limit). Funktioniert übrigens mit allen Seiten, also nicht nur ANR. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was man so alles erfährt ! Bei nicht gesichteten Seiten (!) kann man auf Kategorien klicken und da auf "alte gesichtete Seiten" da gehts auch unter 30. ICH finde das sollte man weiter verbreiten, wie so manches andere Tool auch.--G-Michel-Hürth 21:41, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Vorteil bei der Spezialseite ist, daß da nur die aktiven Benutzer angezeigt werden; unter den Beobachtern, die das Tool anzeigt, sind naturgemäß auch gesperrte und inaktive Benutzer dabei. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Kann ich aber nicht eine genaue Zahl haben, wieviele den Artikel Schweiz, Masoala-Halle und wieviele meine Disk. beobachten? Gruss -- Glugi12 07:53, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die obige Antwort von 77.189.79.120 hast du wohl überlesen ;-) Oder ist es ein Bedienproblem? (Du musst „dewiki_p“ als Projekt auswählen.) Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe erst später mit dewiki_p herausgefunden, aber es geht mit der Benutzerdisk. nicht. Gruss und Danke -- Glugi12 17:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich überschreitest du besagte 30 nicht. Ich kannte das Tool auch nicht - und jetzt frag ich mich, wer diese 122 Leute sein mögen, die sich für meine Disk interessieren... --Eike 17:47, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin ich froh! Musst halt mal eine ansprechende Nachricht auf deine Benutzerseite schreiben; vielleicht nimmt dann die Zahl ab ;) Gruss -- Glugi12 18:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Älteste Marathonfinisherin

In einem Läuferforum, in dem ich mich rumtreibe, tauchte die Frage auf, welches die ältestes Finisherin eines Marathons war. Bei den Männern wurde ein 101jähriger genannt, der dies 2008 in London vollbracht haben soll. Die allwissende Müllhalde, Tante Google, war bislang keine große Hilfe (bzw. ich war zu doof...). Kann mir jemand helfen? --Vexillum 21:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Helfen...Nein, nur dein Spektrum erweitern, um den Begriff des Ultramarathons. Hab da mal was von einer 70 jährigen bei einem 90km Lauf was gehört. --91.115.22.229 21:25, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist fies ;-) Bin nämlich selber Ultraläufer.... :-p Gefragt war im Forum halt explizit nach Marathon, ist halt immer noch der Mount Everest des kleinen Mannes. Aber danke für die Info! --Vexillum 21:29, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Hallo,

In diesem Link steht es, recht wei unten, drin: [6]

bei den Männern: 98 bei den Frauen: 90

Korrektur. Laut der englsichen Wikipedia liegt der Rekord bei Frauen bei 92.
Nicht ganz. Die englische Wiki sagt, dies war Jenny Wood-Allen mit 90. --Vexillum 05:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Monitor ohne Schalter ein- und ausschalten?

Hallo, ein Kumpel von mir meinte, es sei besser Monitore (oder nur Röhrenmonitore oder nur dieses spezielle Produkt) angeschaltet zu lassen und per Netzstecker ein und auszuschalten (bzw. über den Schalter an der Steckerleiste). Das meinte er darauf, als ich berichtete ich könne meinen Monitor nicht mehr ein- und ausschalten (scheint das Hauptproblem zu sein: der An-/Ausschalter bewirkt halt nix mehr). Was hat es damit auf sich? Sollte zumindest stimmen, da er Diplom-Elektrotechniker ist und auch sonst sehr viele Dinge weiß. Allerdings konnte er mir nicht sagen, wie ich den selber wieder heile bekomme. (Hab ich ihn überhaupt gefragt?... Keine Ahnung.) Gibts da ne Möglichkeit ohne viel Aufschrauben und ohne an der Hochspannungselektronik rumzuspielen? --89.196.34.76 23:20, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

erste Hilfe = schlag druff. Sagte mein Vater immer, bei solch Problemen --91.115.22.229 23:59, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Hauptschalter des Monitors tut überhaupt nichts besseres oder schlechteres als eine schaltbare Steckdose oder ein Lichtschalter davor: Er trennt entweder Neutralleiter oder Phase oder beides. Wenn er sich nicht mehr ausschalten läßt, dann tust Du nichts falsches, wenn Du eine schaltbare Steckdose davor anbringst. Wenn er sich nicht mehr einschalten läßt, ist das Problem kaum ohne Öffnen zu beheben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 00:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zieh mal einen arbeitenden Monitor aus der Steckdose, das funkt gewaltig. Der interne Hauptschalter eines Roehrenmonitors schaltet ueber einen (großen) Kondensator. Der normale Schalter an der Steckdosenleise duerfte das nicht lange mitmachen. Wohlgemerkt, beim Ausschalten im Betrieb, Ausschalten im Standby sollte ok sein. --Hareinhardt 10:56, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Geht schon um Standby. Was ist da der Unterschied wenn ich über Netzstecker oder über den Schalter ausschalte? --91.115.22.229 15:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selber reparieren würd ich lassen, außer das macht jemand, der als Fernsehtechniker ausgebildet ist. Im Inneren des Monitors hat man Spannungen bis 30.000V und die Spannung hält sich dank des von Hareinhardt angesprochenen großen Kodnensators auch ziemlich lange. --MrBurns 17:40, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Schalter im Gerät trennt nicht vom Netz (sondern schaltet die Elektronik auf Standby - was passenderweise auf Leerlaufverlust weiterleitet). Das Gerät verbraucht dann noch Strom, obwohl man es "ausgeschaltet" hat. Das ist teilweise erheblich. Eine schaltbare Steckdose trennt das Gerät vom Netz, erst damit ist es wirklich "aus". --Rudolph H 18:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt auf den Monitor an. Drückt man den Knopf an meinem Röhremonitor ist der aus und nicht im Standby. Das mit dem Nicht-wirklich-aus-Knopf ist eine relativ neue Erscheinung. --88.130.175.26 19:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings drücke ich den Knopf im Allgemeinen auch nicht, sondern lass ihn einfach beim Ausschalten des Rechners auf Standby gehen und geh dann der gesamten Rechentechnik mit einem schaltbaren Verteiler an den Kragen. --88.130.175.26 19:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist er denn jetzt dauerdn Eingeschaltet oder dauernd Ausgeschaltet? (Bei ner durchgebrannten Sicherung tät der Schalter an der Steckerleiste auch nicht viel helfen.) Und wenn er auf Standby statt Aus schaltet, wird oft nur der Hochspannungsteil abgeschaltet und der Rest heizt weiter. -- Fulmen 21:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

30. November 2009

Adjektiv zu Demokrit

Nabend. Ist das deokritisch, demokritianisch oder sonst wie? Googeln ist nicht sehr aussagekräftig, vllt isses acuh schon zu spät. Für schnelle Hilfe wäre ich sehr dankbar! --Atlan Disk. 00:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Demokritisch. Sagen ich und Duden. Grüße 85.180.203.202 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Deokritisch klingt irgendwie nach olfaktorischer Belästigung. Insofern wäre ich eher für demokritisch, wenn's unmittelbar auf die Person bezogen ist. --SCPS 00:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke euch beiden. war ein typo. --Atlan Disk. 00:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Software-Entwicklungsaufträge für Freiberufler

Ich suche Web-Sites, wo Software-Entwicklungsaufträge für Freiberufler angeboten werden, möglichst als Online-Arbeit. Kann mir jemand weiterhelfen? --Hendrik L. 00:18, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man findet einiges (evtl. Suche mit deinen Spezialitäten eingrenzen), aber wie seriös die Portale sind, musst du selber beurteilen. Man könnte zweigleisig fahren: Auf Angebote antworten und selber ein Profil der Fähigkeiten und Erfahrungen erstellen (und sich gegen indische Masse und Schnelligkeit und osteuropäisches Know-how und Pfiffigkeit mit deutscher Gründlichkeit abgrenzen ...). Viel Erfolg. G.G. nil nisi bene 08:56, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, Hendrik, ich bin der Moderator der Newsgroups de.markt.arbeit.* (außer.d). Geh doch mal die Dauerposter in de.markt.arbeit.vermittler durch, ob die auf ihren Websites sowas haben. Du kannst auch gerne selber in de.markt.arbeit.suche inserieren. Einfach E-Mail an dma-suche@moderators.dana.de (an Dritte: diese E-Mail-Adresse bitte nicht löschen, die ist längst Spammail-Ziel und mein Bot komm damit sehr gut zurecht). Ohne HTML oder binaries, einfach als Text. Ich achte zwar darauf, dass in de.markt.arbeit.suche keine Firmen posten, da Firmen es nicht nötig haben sollten dass ich gemeinnützig/unbezahlt deren Akquisition mache, aber wenn Du unmissverständlich ein einzelner Freiberufler bist, dann fertige ich Deine Inserate gerne ab. Das Medium ist leider seit Jahren total verhungert, und ich freu mich über jeden neuen Benutzer. Henning |-|_,_/ 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gulp.de --Eike 11:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurde Dantes bekanntestes Werk auf Latein übersetzt? Gibt es eine im Internet verfügbare Version? Italienisch war ja zu seinen Lebzeiten nicht gerade *hüstel* unter Gelehrten populär, im Ausland wollte man das bestimmt auch verstehen. Die Artikel und Googlen geben nichts her. Grüße --Aktionsheld Disk. 00:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Ausgabe von 1846, hexametris latinis reddita. Wonach hast du gegoogelt? Stand bei mir unter "Divina Comoedia" auf der ersten Ergebnisseite. --Katimpe 01:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut italienische Wikipedia it:Divina Commedia ist die erste lateinische Übersetzung von Giovanni Bertoldi da Serravalle, Bischof von Fermo und Fano, von 1417, aber erst 1891 gedruckt. Ob sie online vorhanden ist weiß ich nicht. --Catrin 09:27, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelehrte sollten sich nicht mit Fiktionen beschäftigen, es sei denn, um ihr Latein daran zu stählen. Das interessante dieser Bücher war, dass hier ein Bereich eigener Gelehrsamkeit aufgemacht wurde, der am Ende die Wissenchaften in eine Konkurrenzsituation brachte - spät, nämlich erst mit der Wende ins 18. Jahrhundert, als erste Wissenschaftler den belle lettres einen eigenen Raum im zukünftigen Bildungskanon zugestanden (Christian Thomasius tut das in den 1690ern in Provokationen in Deutschland). Gehör fand das Projekt erst in der Umgestaltung der Wissenschaften in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als man die Geisteswissenschaften konstruierte. Zuvor studiertes Du Theologie, Jurisprudenz und Medizin an den Unis auf Berufe hin und philosophische Fächer im Grundstudium - da war für dergleichen gar kein Platz. Liebhaber der belles lettres schufen hier einen zunehmend kommerziellen Markt in Paris, Amsterdam und London mit eigener Bildung in den Landessprachen und international in Französich. Wäre es denn interessanter zu wissen, wann die ersten Ausgaben für Liebhaber auf diesen Markt kamen. Das Interesse an eine europäischen Kanon eleganter, nichtakademischer Bildung wächst erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert mit Übersetzungen antiker Klassiker ins moderne Französisch und von dort aus ins moderne Englisch. Ich weiß nicht, ob Dante da mit auf dem Programm stand, kam mir nicht unter. --Olaf Simons 10:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ah, vielen Danke! Aktionsheld Disk. 17:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia-Geschichte

Was waren die ersten 10 Wikipedia-Artikel? --91.5.225.218 00:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Benutzer:PDD/WikiHistory --тнояsтеn 01:38, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mongolische Namen

Wie ist das "Namensschema" bei mongolischen Namen - Vorname Familienname oder Familienname Vorname? In Russland gilt bekanntlich ersteres (mit Vatersnamen dazwischen), in China letzteres, die Mongolei liegt geographisch dazwischen... In ein paar stichprobenartig ausgewählten Artikeln über Mongolen wird im Fließtext der zweite Namensteil verwendet, in den PD steht aber der erste Namensteil zuerst. Aus Unwissenheit, oder ist die Sache komplizierter? --Katimpe 01:05, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei uns konnte ich auf die Schnelle nix finden, aber unsere en-Kollegen haben was unter en:Family name#Mongolia und (ausführlicher) unter en:Mongolian name. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:35, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gesehen, wo die meisten Referenzen in letzterem Link herkommen ? G.G. nil nisi bene 07:57, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö nicht gesehen. Nach 2 Uhr nachts lese ich keine Fußnoten, vor allem nicht in der Nacht von Sonntag auf Montag (sowie Mittwoch auf Donnerstag), es sei denn in Schaltjahren. Meine Religion verbietet das ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Also quasi das isländische System in umgekehrter Reihenfolge. Allerdings ist da nur von der Zeit ab dem Sozialismus die Rede, ab 1924. Weiß noch jemand etwas über die Zeit davor? --Katimpe 19:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Computerspiel für Silversurfer

Ich würde gerne einer 65-jährigen Dame mit sehr wenigen PC-Kenntnissen ein Computerspiel zu Weihnachten schenken. Derzeit spielt sie schon das Windows-Vista-Standard-Schach-Spiel, aber ich denke sie hätte auch Freude mit etwas mehr bunter Grafik. Da meine persönlichen Spielfavoriten (hauptsächlich Strategiespiele) sie höchstwahrscheinlich überfordern würden, suche ich nach besseren Spieltiteln. Gibt es speziell für Silversurfer (Netzkultur) empfohlene Spiele? Ich hab schon an Sims gedacht, kenne es aber nicht aus eigener Erfahrung. Über die Suchmaschinen finde ich immer nur solche Sätze wie "Computerspiele machen Senioren fit" aber keine konkreten Empfehlungen. Vielen Dank für Eure Tipps. -- 212.111.241.81 09:06, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

zwar kein Spiel, aber bei Wikipedia kann sie mitarbeiten, und bricht sich keine Finger oder muss sich erst die Gelenke in Position rubbeln ;-) --188.23.93.165 10:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
empfohlen werden Senioren ja oft solche Denkspiele zum Gehirnjogging (etwa Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging), könnte sie aber auch als Beleidigung auffassen ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas ist 08/15 nicht zu beantworten, jeder ist anders, vielleicht möchte die ältere Dame gar nichts anderes als Schach spielen. Ansonsten kann eine ältere Dame alles spielen was sie möchte von Minesweeper über RPGs und Ego-Shootern bis zu Moorhuhn. Ich hab einer älteren Dame Kyodai verpasst, ist eine Sammlung mit mehreren Spielen, die hauptsächlich in eine Mahjongg ähnliche Kerbe schlagen, hat allerdings sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, sollte man beim ersten Mal also eine Auge drauf haben, dass es angenehm eingestellt ist (manche mögen die sich bewegend 3D-Ansicht zum Beispiel nicht). --88.130.175.26 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Mah-Jongg Solitaire spielt meine Mutter auch stundenlang. -- Rosentod 11:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tetris passt immer. Und ist eine ganz andere Sorte von Herausforderung als Schach. Stell ihr doch eine Reihe von leicht zu lernenden Spielen mit unterschiedlichen Arten von Anforderungen vor und schau, worauf sie anspringt. Dann kannst du die weitere Suche auf die passenden Kategorien einschränken. Rainer Z ... 16:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hin ud wieder findet man eine Sammlungf vonb soclhen Spielen um ein paar € in der Budget-Abteoilung von Saturn u.Ä. Der Nachteil dieses Konzepotes ist es jedoch, dass das fast ausschließlich Spiele sind, von denen es auch eien Frereware-Version gibt, also ist das nur sinnvoll für Leute, die zu dumm oder faul sind, sich sowas selber im Netz zu suchen. Falls sie zufällig Fußballfan ist, würde ich einen Fußball Manager empfehlen, das sind vollwertieg kommerzielle Spiele, aber leicht zu elernen u8nd moit geringen Hardwareanforderungen. Kostenpunkt: je nach Alter 10€ bis über 40€. --MrBurns 17:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Fußball Manager 04 gibts schon ab 99 Cent. --MrBurns 17:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also der Rechner ist auf dem neusten Stand und ich glaube kaum, dass eine ältere Dame mit dem Fußball-Manager glücklich wird. Ich dachte eher an ein modernes witziges, graphisch gut gemachtes Spiel, welches leicht zu erlernen ist. Die Siedler scheint mir auch interessant. -- 212.111.241.81 09:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Siedler recht in Erinnerung habe, sind die eher kriegerisch ausgelegt. Rede lieber mit der entsprechenden Person, vielleicht würde sie lieber interaktive Geschichten oder Krimi-artiges spielen. Vielleicht möchte sie aber auch einfach nur Schach spielen. Es gibt so viele Spiele und soviele unterschiedliche Interessen, da sind die Chancen extrem hoch, dass man ein Spiel anschleppt, dass die unbefragte Person gar nicht wollte. --88.130.183.163 09:37, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bringen Neckermann Gutscheincodes etwas?

Hallo zusammen,

ich möchte dieses Jahr meine Weihnachtseinkäufe schon so früh wie möglich erledigen. Der Stress vom letzten jahr hat mir gereicht. :-) Für ein paar Geschenke hab ich mir schon ein paar Sachen bei Neckermann ausgesucht. Allerdings sind die teilweise nicht ganz billig uns sprengen sozusagen mein Budget etwas...

Jetzt habe ich von diesen Gutscheinseiten gehört. Z.B. Neckermann Gutscheincodes bei Gutscheinpony. Ist nur ein Beispiel, ich möchte jetzt keine Diskussion lostreten, welche Seite wie toll und welches Konkurrenzportal besser ist usw.!

Meine Frage lautet einfach: taugen diese Seiten etwas? Wie funktionieren die? Ich meine, die müssen ja selber auch was davon haben.

Danke euch schon mal für Antwort!

Viele Grüße, Erwin (nicht signierter Beitrag von Erwinb79 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

wie meinst du, taugen die was? Also, speziell zu den Neckermanngutscheinen kann ich sagen, dass man zum Beispiel fuer die 10€ Gutscheine einen Mindestbestellwert hat. Von 30€ oder so. Für höhere Gutscheine gibts auch höhere Mindestbestellwerte. Und Versandkosten kommen dann auch noch drauf. Wenn man also keinen festen Plan hat, genau DASDA von ausgerechnet Neckermann zu kaufen, sondern einfach nur einmal nen Gutschein nicht verfallen lassen will, bringt er nichts. Verschenken tut Neckermann nichts.--Hareinhardt 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fachausdruck

Gibt es einen Fachausdruck für eine Person, welche immer nur auf die Kleinen losgeht? --188.23.93.165 10:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Neudeutsch: Ein Bully. G.G. nil nisi bene 11:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tyrann. Welches Fach war denn gemeint? --Ayacop 12:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht Hyposomophobiker, vulgo: Finanzbeamter? Henning |-|_,_/ 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Admin? -- Martin Vogel 17:15, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
EH EH EH nix gegen Finanzbeamte! GreenBerlin Fragen? 10:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erziehungsberechtigte/r? --Idler 15:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Tubgirl

Kennt jemand den aktuellen Mirror von Tubgirl?

--89.15.41.44 11:18, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nicht lustig. Kann gelöscht werden. Ekelhafte Seite --188.23.93.165 11:31, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
http://lmgtfy.com/?q=tubgirl, ca. der vierte Link.--84.189.19.231 11:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
was ist das? GreenBerlin Fragen? 11:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Seite, die man unliebsamen Zeitgenossen als Link schicken kann. (nicht signierter Beitrag von 89.15.41.44 (Diskussion | Beiträge) 12:32, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
I am 12 years old and what is this? – vıכıaяפ‎  12:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


This is a very intersting site which you sholuld mail to all of your friend (nicht signierter Beitrag von 89.15.41.44 (Diskussion | Beiträge) 12:43, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Stromversorgung im Haushalt

Hallo!

Wie funktioniert das mit der Stromversorgung im Haushalt? Die Spannung beträgt ja in GER 230V und 16A. Also die maximale el. Leistung ist dann 3680W. Wenn ich an diesem Stromkreis ein Gerät mit 680 Watt anschließe, werden ja 680 Watt von der Gesamtleistung abgezogen, das heußt, es bleiben 3000 Watt. Bei dem ganzen Prozedere bleibt ja die Spannung immer, an jedem Punkt im Haushalt konstant bei 230V. Folglich muss sich die Amperezahl ändern. Aber wie soll das gehen? Die Amperezahl repräsentiert ja Elektronen, und die können nicht weniger werden, da diese ja an den Leiter gebunden sind und nicht einfach verschwinden können. Meine Frage, welche Größe wird da jetzt genau minimiert? Besser gesagt, was wird "verbraucht"?

Grüßle, Heinz 11:35, 30. Nov. 2009 (CET)

Die Spannung beträgt 230 V, das ist richtig. Die Stromstärke wird nicht "geliefert", sondern ergibt sich, wenn Verbraucher angeschlossen sind, aus der Netzspannung und der Leistungaufnahme. Die max. Stromstärke, die der Hausanschluss liefern kann, ist höher als 16 A. Wir hatten hier bis vor Kurzem noch einen 21 KW-Durchlauferhitzer (der lief aber nicht über die 16 A-Sicherungen...). --FK1954 11:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gemäß der kirchhoffsche Regeln sinkt bei belastung die spannung an den dosen aufgrund der leitungswiderstände, wenn auch nur geringfügig... --Heimschützenzentrum (?) 12:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Spannung kann bei zu starker Belastung sogar auf z. B. 50 % gehen (wenn keine Sicherung vorhanden wäre) oder sogar im Falle eines Kurzschlusses auf 0 Volt sinken. --GT1976 12:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber auch nur theoretisch, in Wuirklichkeit hat man noch den Leitungswiderstand und den Kontaktwiderstand, beides zusammen macht soviel ich weiß ca. 0,1 Ohm aus. Also gibts durchaus noch ein paaar Volt Spannung, bevor die Sicherung den Stromkreis unterbricht. Bei 500A Kurzschlußstrom wären das bei 0,1 Ohm z.B. noch 50V. --MrBurns 18:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du machst einen Denkfehler. Die 16A geben nur an, wann die Sicherung auslöst, nicht, wann keine Leistung mehr entnommen werden kann. Die Spannung sinkt am Ende einer mit 16A belasteten Zweigleitung auf minimal 210V, je nach Länge und Querschnitt. Das bedeutet, das in dem Fall 20V x 16A == 320W an der Leitung verheizt werden. Und 210V x 16 A == 3360W stehen dann noch für den Betrieb des Gerätes (E-Herd z.B.) zur Verfügung. Die 16A-Sicherung ist im Stromkreis drin um zu verhindern, dass man mehr als 320W an dieser Leitung verheizen kann. -- Janka 16:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erreichbare Dan-Grade

Welches ist er höchste Dan-Grad, der in der Kampfkunst Kibotu erreicht werden kann?


--89.15.41.44 12:31, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die generelle Regel in asiatischen Kampfsportarten, aber auch im Go (Spiel), ist die Zählung bis zum 9. Dan. zuweilen auch bis zum 10. Mit dem ersten Dan wird man Meister; der beste ist automatisch 9. (oder eben 10.) Dan. Die Zählung wird auf der anderen Seite gespiegelt durch Kup oder Kyo Grade - im Go ist da nach oben offen. Go ist ein ganz praktisches Beispiel, weil hier die Ränge objektiv vergeben werden: Der 9. Dan kann dem 8. den ersten Zug überlassen und wird danach mit gleichen Gewinnchancen spielen. Einem 7. Dan kann er zwei Vorgabesteine einräumen und so fort. Trifft ein Spieler den anderen, nennt er seinen Grad und die Differenz macht die Zahl der Vorgabesteine aus. In den Kampfsportarten geht es so objektiv nicht zu, da vergeben Prüfungen die Grade. Kibotu ist als Kinder und Bodenturnen freilich eine satirische Variante, wenn ich's recht sehe. :) --Olaf Simons 12:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der kommerziellen Unterhaltungsliteratur ist derzeit der braune Dan das Höchste, was man erreichen kann. SCNR G.G. nil nisi bene 12:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Genitiv bei Titel+Name

Hallo, ich lese gerade einen wissenschaftlichen Text, in dem in ein und dem selben Satz der Genitiv zu einem Herrscher mit Titel auf verschiedene Weise gebildet wird. Einmal schreibt der Autor: "die Wahl Erzherzogs Maximilian" und dann, im selben Satz, "der Regierungsverzicht Erzherzog Sigmunds". Einmal ist das S nur am Titel und einmal nur am Namen. Vom Gefühl her würde ich es aber an beiden Stellen setzen ("Erzherzogs Maximilians" "Erzherzogs Sigmunds"). Was ist richtig? Danke sehr! --141.20.106.68 12:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ersetze "Erzherzog (Titel) Maximilian (Name)" mit "Mutter (Titel) Theresa (Name)", dann wird es deutlicher. G.G. nil nisi bene 12:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso Mutter Theresa? Wir haben doch Mutter Erde [tm]. Lt. Kombinatorik gibt es vier Möglichkeiten: 1.) Mutters Erde dicker Busen, 2.) Mutters Erdes dicker Busen, 3.) Mutter Erde dicker Busen und 4.) Mutter Erdes dicker Busen. Davon sind durchaus mehrere Möglichkeiten richtig, jedoch mit einer unterschiedlichen Semantik. Man kann sich hilfsweise im Sinne der Mathematik oder der Programmierung Klammern dazu denken, also z.B. (Mutter Erde)s als Genitiv von (Mutter Erde). SCNR Henning |-|_,_/ 13:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Muss nicht M.T. sein, "Papst Uwe" geht auch. G.G. nil nisi bene 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also kein S am Titel sondern nur am Namen?--141.20.106.68 12:47, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

BK. Im ersten Satz "die Wahl Erzherzogs Maximilian" geht es darum, das ein neuer Erzherzog gewählt wird - Maximilian wird zufällig dieser Erzherzog, also ist das der Titel Gegenstand des Genitivs. Im zweiten ist die Frage was Sigmund machte "der Regierungsverzicht Erzherzog Sigmunds" - nämlich auf die Regierung verzichten, sein Genitiv mithin. Dass er Erzherzog war, war hier der Zufall und eben der Korrektheit halber mit gesagt. --Olaf Simons 12:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einspruch. "Die Wahl Erzherzogs Maximilian" geht sprachlich ebenso wenig wie "der Tod Kaisers Wilhelm". Möglich ist nur "die Wahl des Erzherzogs Maximilian" oder "die Wahl Erzherzog Maximilians". -- Jossi 13:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um das mal mit Literatur zu füllen, was Jossi eben schrieb: Der Duden Richtiges und gutes Deutsch meint: "Bei der Verbindung Substantiv + Name wird nur der Name dekliniert, weil die ganze Fügung als Einheit aufgefasst wird: "Tante Inges Kollegin, die Günstlinge Christines von Schweden, der Sieg Kaiser Karls", ein weiteres Beispiel: "am Hofe Kaiser Karls des Großen, ein Dekret Papst Innozenz' III. (des Dritten)". Setzt man nun einen Artikel vor das Substantiv, so wird dieses dekliniert (Bsp. aus den Duden-Bänden): "die Reformen des [mächtigen] Kaisers Karl [...], des Königs Ludwig" und "im Dienst des Königs Phillipp des Zweiten." Es sei auch auf Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 222 verwiesen: "der Vortrag Professor Müllers - der Vortrag des Professors Müller".--IP-Los 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ergänzung, IP-Los, ich war gerade "auf Aabeit" (bzw. in der Mittagspause) und hatte keine Literatur zur Hand. --Jossi 16:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um solche oft unschön wirkenden Genetiv-Konstruktionen zu vermeiden, kann man es mit dem Dativ und "von" versuchen: "der Vortrag von Professor Müller", "die Reformen von Kaiser Karl", "im Dienst von König Phillip dem Zweiten" usw. (Nach dem Motto: der Mensch ist ein Gewohnheitstier, der gewöhnt sich an allem, auch am Dativ). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Genitiv - unschön, Dativ - schön: *Seufz!  ;) 85.180.201.120 16:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
*Mitseufz. Ich verkneife es mir, einen bekannten Bestsellertitel zu zitieren... --Jossi 16:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß scho, Du meinst sicher die neue Peter Maffay-Biographie Auf dem Weg zu mich --Geaster 09:07, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bloß ein Trennungsfehler - das heißt sicher Auf dem Weg zum Ich. --Idler 15:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wegen der Schweiz

Ich lese nach dem gestrigen Votum der Schweiz gegen den Bau von Minaretten regelmäßig das dieses Votum evtl. gekippt wird wegen der Religionsfreiheit. Ich habe gerade nochmal für allgemein und für Deutschland nachgelesen. Verstanden habe ich: Religionsfreiheit heisst das man seine Religion frei und ohne Einschränkungen ausüben darf. Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten? (Nach europäischem und Schweizer Recht) --145.253.2.25 12:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eben das wird sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte entscheiden - falls die Schweiz da nicht aus internationalen Verträgen austreten will. Religionsfreiheit sieht auch die Initiative gegeben - die Frage ist, ob das das Recht umschließt, dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht zu geben. Natürlich geht es unterhalb der Frage eben darum zu klären, wie weit sich Religionsfreiheit einschränken lässt. Wird spannend werden, wie der europäische Gerichtshof da entscheidet. --Olaf Simons 12:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mal ne frage dazu, stehen da in der schweiz auch gebetsrufer auf den türmen ? weil die nerven schon ein wenig. (mich stören auch kirchglocken, hab bis vor kurzen noch direkt neben einer kirche gewohnt, is also nichts islamfeindliches ;D ) GreenBerlin Fragen? 13:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wieviele Millionen Minarette geplant sind, aber bei den derzeit bestehenden vier Minaretten in der Schweiz kann man wohl schwerlich davon sprechen, dass "dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht" gegeben würde.
Was ich mich allerdings frage: Wie könnte so ein Gesetz praktisch aussehen? Wo wird da die Grenze gezogen? Nach Aussehen eines Turms? Nach Nähe zu einer Moschee? Nach beantragter Hauptnutzung?
--Eike 13:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die gleiche Frage lag mir gestern auch auf der Zunge, kenne mich mit der Schweizer Politik nicht aus, aber wie kann eigentlich eine Volksabstimmung genehmigt werden, wenn ihre Ziele möglicherweise gegen die Verfassung verstoßen, bzw wird das vorher durch welches Gremium geprüft? Gehört habe ich auch in den Nachrichten, dass die Abstimmung evtl nichtmal umgesetzt werden kann oder wird, aber warum wird soetwas nicht vorher geprüft? vgl etwa Grundrechte (Schweiz)----Zaphiro Ansprache? 13:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dürfte schwierig werden, vor dem EuGH zu begründen, warum eine Religion Türme bauen darf und die andere nicht. -- Jossi 13:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings... Glocken und Ausrufer braucht man heute eigentlich nicht mehr, denn heute gibt es Uhren und Wecker... --FK1954 13:28, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>, siehe auch Glockengeläut zum Rechtlichen (allerdings deutschlandlastig), Stundengeläut (insbesondere nachts) ist demnach nicht durch Religionsfreiheit gedeckt----Zaphiro Ansprache? 13:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jossi:Naja, beim Kopftuch gings auch. --Taxman¿Disk? 13:29, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) GreenBerlin Fragen? 13:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei den wenigen schweizer Minaretten stehen, wie weltweit üblich, keine Gebetsrufer auf dem Turm. Sowas wird heute mit Lautsprecheranlagen geregelt. Minarette werden auch eher durch GPS-Satelliten ersetzt als durch Uhren; sie waren ursprünglich Punkte für die räumliche Orientierung (gleichsam Leuchttürme für Karawanen). Toleranz übrigens bedeutet bei Gebetsrufen durch Glocken oder Lautsprecher, sich gegebenenfalls nerven zu lassen (vergleiche das Goethe-Zitat im Artikel) --Pfarrhaus 13:48, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ach mit toleranz brauchst mir da aber nicht kommen. wer ist denn tolerant zu den leuten die schlafen wollen ?? interessiert das irgendwen ? neeee! außerdem war das eh eher scherzhaft gemeint. xD GreenBerlin Fragen? 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und dies ist ein viel schöneres zitat "Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen." - Umberto Eco, DIE ZEIT, 5.11.1993
@ Greenberlin: wann Tag und Nacht ist, ist übrigens in Deutschland genauestens definiert, vgl TA_Lärm#Beurteilungszeitr.C3.A4ume, also nichts mit tagsüber schlafen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wer sagt denn das ich nachts schlafen muss ? ^^ GreenBerlin Fragen? 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Toleranz 1: ertrage alles, was Deine Mitmenschen Dir zumuten, weil sie sich so besser fühlen. Toleranz 2: unterlasse, was Deine Mitmenschen nervt und das nicht absolut notwendig ist, wenn es Dir nicht schadet. Abstimmung? ;-) --FK1954 14:27, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin für ein Meinungsbild zum Thema Tolerans xD GreenBerlin Fragen? 14:47, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


"Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten?" Es geht um das Diskriminierungsverbot. Wenn Christen ihre Tempel mit Türmen versehen dürfen, müssen Muslime das auch dürfen. Andernfalls muss dies auch Christen verboten werden. Das Diskriminierungsverbot finden wir auch in Artikel 8.2 der schweizerischen Bundesverfassung. Genützt hat das offensichtlich nichts. Gismatis 14:26, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, es geht nur um die türme. moscheen sind davon nicht betroffen. GreenBerlin Fragen? 14:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eben auch Kirchtürme ;-), nur bei Moscheen sind sie wohl (heute) meist freistehend, die ersten Minarette waren soviel ich weiß auch Kirchtürme, die von Muslimen übernommen wurden----Zaphiro Ansprache? 14:35, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
von mir aus auch die kirchtürme weg! ich denke mal die braucht man nicht. gibt ja auch genug kirchen ohne kirchtürme. und die glocken braucht auch keiner. :) obwohl ich eher für ein neubau-verbot wäre. teilweise sind das ja wirklich schöne alte bauten die man auf keinen fall abreißen sollte. GreenBerlin Fragen? 14:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die deutliche Mehrheit der Schweizer wollen in Ihrem Land keine Minarette. Ich finde dies sollte man tolerieren. Ist ja schließlich deren Land. (Wenn man den aktuellen Vote beim Spiegelartikel glauben darf würde die gleiche Abstimmung in Deutschland noch deutlicher ausgehen. )--FNORD 14:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

seh ich genauso, die leute die immer nach toleranz schreien tolerien solche aussagen eben nicht. GreenBerlin Fragen? 14:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Mehrheit will (insbesondere gegenüber eine Minderheit) ist demokratisch nicht immer das richtige, dafür gibt es ja die Grundrechte ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) - lese ich da oben. Mal ganz ehrlich: mich stört am meisten der Straßenlärm und ich sehe keinen Grund, warum Hinz und Kunz Autobesitzer das Privatrecht haben Krach zu machen und Umwelt zu zerstören - nicht den allermindesten. --Olaf Simons 14:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

weil autofahren ja irgendwie (meistens) notwendig ist. wie sonst große entfernungen in kurzer zeit zurücklegen oder schwere sachen transportieren ? wozu muss eine kirchenglocke von 16.40 bis 16.57 (passiert öfter mal ohne erkennbaren grund und auch zu anderen zeiten) bimmeln ? GreenBerlin Fragen? 14:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als begeisterer Autofahrer fühle ich mich durch deine Aussage beleidigt und diskriminiert. Etwas mehr Toleranz gegenüber anderen währe hier wirklich angemessen.  ;) --FNORD 14:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stellte die Frage gezielt - da es hier offenbar um unterschiedliche Einschätzungen von Lärm geht. Religiöser Lärm wird eigens beurteilt und eigens reguliert. Fabrikschonsteine finde ich zudem widerlich, die komischen fensterlosen Kastenbauten unserer Industriegebiete gänzliche Verschandelung einer hübschen agrarischen Landschaft, in die sich das alles ausdehnt. Mich frappiert, dass ma sich so rasch darauf einlässt, mit welcher Kategorie hier geurteilt wird - die Sensibilität wird hier in einem interessanten Konsens fixiert. (intersant, weil da die Befürworter und Gegner im Schlachtfeld und den Sielregeln des Diskurses vollkommen übereinkommen) --Olaf Simons 15:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Unterteilung ist so nicht richtig. Ich unterteile nur in "notwendigen" und in "nicht notwendigen" lärm. GreenBerlin Fragen? 15:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gleich vorausgeschickt, um Missverständnisse zu vermeiden: Der Volksentscheid wird keiner Beurteilung durch den Menschenrechtsgerichtshof standhalten, und gut so! Aber warum, verflixt, tut der Islam so wenig, um sein schlechtes Image aufzupolieren? Solche Ressentiments entstehen doch nicht im luftleeren Raum. Wenn ich heute lese, der Großmufti von Ägypten habe den Volksentscheid als Beleidigung für alle Muslime gegeißelt, stellen sich mir die Härchen. In Ägypten dürfen nicht-muslimische Gotteshäuser nur per Präsidialdekret genehmigt werden, und nur unter strengsten Auflagen, einschl. z.B. der Zustimmung der benachbarten muslimischen Gemeinde. Und da ist Ägypten noch ein liberaler Ausreißer. Grüße 85.180.201.120 15:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mal ernsthaft, wir sind schon voll weit vom thema abgekommen. Religionsfreiheit bedeutet doch nur das man in eingeschränktem (toleriertem) maße seiner religion nachgehen darf. Hexenverbrennungen, Zwangsehen und dergleichen werden nicht in unserer gesellschaft toleriert und deshalb ist die religionsfreiheit eh schon eingeschränkt. man sollte einfach beachten das man nicht "wenn wir das nicht dürfen, dann dürfen die das und das aber auch nicht"-spielchen nicht immer funktionieren. wenn minarette in der schweiz gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann sollte man sie eben verbieten, ich sehe dort kein unrecht. GreenBerlin Fragen? 15:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und der IP muss ich recht geben. ist leider so. versuch mal in mekka einen kirchturm aufzustellen. GreenBerlin Fragen? 15:10, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Höre ich da eine versteckte Sehnsucht aus obigem Beitrag, dass es in der Schweiz wie in Ägypten sein soll? Oder den Wunsch Ägypten zu verschweizern, da das die Toleranz gebietet, falls man sich in der Schweiz zu ihr entschließt - wir lassen Euch den Freiraum, den ihr uns bei Euch lasst und andersherum. Das wäre eine einfache Variante - und ist dieselbe Variante mit der manche christlichen Gruppen in aller Welt missionieren: Bei uns im Land dürfen die anderen missionieren, also haben wir auch das Recht bei Euch zu missionieren. Wer die Freiheit einrichtet, darf dann von allen fordern, dass auch sie mitziehen. Wir kennen das aus der Wirtschaft: Afrika darf uns alles verkaufen, wir dürfen im Gegenzug auch Afrika alles verkaufen, das ist nur gerecht, so zumindest die Theorie, mit der man sich selbst das Recht herausnimmt, zu bestimmen, welche Rechte andere gewähren müssen. Mir missfallen diese schnellen wie Du mir, so ich Dir Spiele, da sie auf dem Globus unter mehr als zwei Spielern die gleichstark sind, nicht aufgehen. Das dürfte außer Zweifel stehen, dass wir - der Westen - in die Islamische Welt weit massiver öknonomisch, weltanschaulich wie militätisch engriffen als umgekehrt, und sollte bei allen Sensibilitäten, auf die wir da stoßen, bedacht sein. Wir verändern die Welt, sorgen dafür dass es überall immer mehr wie in westlichen Großstädten aussieht - und sind dabei unendlich viel geschickter. --Olaf Simons 15:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich redlich bemüht, eine solche Antwort auszuschließen; aber wenn man etwas falsch verstehen will, was schert einen da der Wortlaut, nicht wahr? Nochmal: Der Islam hat, nicht zuletzt durch Aussagen hoher Vertreter, einen Ruf, der ihm sicher nicht gerecht wird. Und jemandem, der Toleranz einfordert, hört man lieber zu, wenn er Toleranz auch selbst vertritt. Etwas irritierte, aber dennoch freundliche Grüße 85.180.201.120 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstmal nein, das ist nicht die westliche Weltanschauung (zumindest nur teilweise), sondern das geld -> Kapitalismus. Wozu hochhäuser bauen ? weil´s billiger ist. Wozu Hotels bauen ? weil dadurch geld ins Land kommt. usw. Und das alles (von wegen in der islamischen welt sehen die städte aus wie unsere ... ), hat meiner meinung nach nichts mit diesem thema zu tun. Zumal du ja auch deine meinung änderst. eben hieß es noch wir haben kirchtürme, dann müssen die auch welche haben dürfen. jetzt auf einmal sind wie du mir, so ich dir spielchen ne ganz schlechte idee. GreenBerlin Fragen? 15:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
was sagt eigentlich Gadaffi dazu? Schweiz doch lieber aufteilen? ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir sagt ja die Variante "Minarette und Kirchtürme, ja. Glockengeläute und Ausrufer (egal ob mit oder ohne Lautsprecher), nein." zu. (Meintewegen dürfen sie sogar dreimal im Jahr zur selbstgewählten Zeiten Lärm (inklusive Glocken und Ausrufer) machen. --88.130.175.26 15:29, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sag ich doch die ganze zeit ;D
sonntags können die ja von mir aus bimmeln GreenBerlin Fragen? 15:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Unsere Karlskirche in Wien wurde einmal von Touristen als hübsche Moschee bezeichnet. siehe Minarette/Säulen. Mein Vorschlag wäre, das der Muezzin ein "DingDong" ruft, und der Priester ein "Gott ist groß betet"--93.82.2.95 17:31, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, das Gott groß sei, wird wohl auch kein Rabbi, Pastor oder Pope abstreiten.
Die Frage ist natürlich auch, ob in Zukunft in der Schweiz noch solche oder solche Tempel gebaut werden dürfen; letzteren sah man bis zum letzten Tunnelbau sogar vom Eurocity aus. Friedrich Zwo von Preußen sagte mal, dass jeder nach seiner Façon selig werden können solle; Façon heißt soviel wie Mode und selig werden war damals noch wörtlich gemeint, es solle also jeder nach der von ihm bevorzugten Mode in ein eventuelles Leben nach dem Tode eingehen dürfen. Dass nun 30,7 % der volljährigen Schweizer, also (Minderjährige und in der Schweiz wohnhafte und Steuern zahlende Bürger anderer Staaten abgezogen) keine 20 % der Schweizer Steuerzahler anderer Ansicht sind, ist eigentlich nicht so wahnsinnig interessant…
BerlinerSchule. 18:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Bizarre an der Diskussion ist eigentlich, dass Sie hauptsächlich von den Nicht Moslems geführt wird. Da das heute Tagesgespräch war, habe ich auch mit einigen moslemischen Kollegen über das Thema geredet. Und oh Wunder, es war allen ziemlich wurscht. Das liegt vermutlich daran das praktisch alle Moslems die ich kenne ähnlich gläubig sind, wie die Katholiken die ich kenne. An hohen Feiertagen geht man mal in die Moschee oder Kirche und ansonsten beeinflusst die Religion das Leben kaum. In der Welt habe ich heute einen schönen Artikel zu dem Thema gelesen. Dessen Grundaussage war, das nicht die Moslems die Verlierer der Abstimmung waren, sondern die Gutmenschen die jetzt traurig sind das nicht alle Ihrer Meinung sind. Aber das ist die eben die Demokratie in der Schweiz, die wir uns in Deutschland nur wünschen können. Das Volk hat gewählt. So sei es! --85.180.145.235 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dein Auge ist scharf. Dein Geist ist klar. Deine Freunde sind weise. Langes und gutes Leben! G.G. nil nisi bene 19:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Volk hat gewählt was du für ein Hemd morgen anziehen sollst- so sei es?! Ich glaube du bist eher der Gutmensch, weil du - wie man an den letzten Sätzen sieht - denkst dass die Demokratie ein Wert an sich wäre. Aber ist es legitim wenn wir auf demokratischen Wege deine Kleiderordnung oder die Architektur deines Hauses bestimmen? (Demokratische) Mitsprache sollten Menschen nur in Entscheidungen haben durch sie sie in ihrem Leben direkt betroffen sind / beeinträchtigt werden. Ein stummes Minarett aber beeinträchtigt niemanden, deine Hemdfarbe auch nicht. Die Schweizer haben damit die Tyrannei der Mehrheit bewiesen - eine typisch rechts-konservative Mehrheitstyrannei. Zeigt eine gewisse Mentalität, wenn Menschen Mehrheitstyrannei verharmlosen können. --Bitte&Danke 22:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann die Mehrheit das. Siehe Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn Du in der Badehose in die Staatsoper gehst, oder Baurecht, wenn Du unbedingt Deine antike Villa neongrün streichen möchtest. Wird in beiden Fällen Konsequenzen haben, welche demokratisch legitimiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du machst rein beschreibende Aussagen über die Gesetzeslage, ich rede aber nicht über den Ist-Zustand sondern über den Soll-Zustand. Das Gesetzbuch ist nicht die heilige Schriftrolle, wo der Gesetzesbeschluss plötzlich moralisch legitim wird. So denken aber einige hier, dass Demokratie ein legitimierendes Verfahren ist - hirnspinnstig. Ich muss das doch nicht weiter erklären oder? @Antike Villa: da das eh kulturelles Gemeingut sein sollte, sollte auch kein Privatmann entscheiden dürfen welche Farbe es bekommt. Von daher macht das Gesetz im meinem schon genannten Sinne "Jeder kriegt so viel Einfluss wie er von der Entscheidung betroffen ist" Sinn und es ist keine Mehrheitstyrannei - im Gegensatz zum stummen Minarett, welches andere Menschen nicht beeinträchtigt. Zur Oper sei gesagt, jeder soll das anziehen was er möchte. Danke für die Einwände, Gruß --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schweiz ist ein Mehrheitstyrannenstaat? :) Schreib das mal Gaddafi. Der versucht gerade den Rekord in "die dümmsten Aussagen zum Thema Schweiz 2009" aufzustellen. Aber kurz vor Jahresende hast du Ihn glaube ich gerade noch so überholt. --85.180.133.209 05:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nächstes Mal argumentieren. Thema zum Informieren: Die Tyrannei der Mehrheit. --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nota bene: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass hier Deutsche den Schweizern erklären wollen, wie Demokratie zu funktionieren habe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstmals ganz wichtig zum Verständnis: Es handelt sich hier nicht um ein Gesetz, sondern um eine Änderung mit Verfassungsrang (juristische Details siehe unter Volksinitiative (Schweiz). Der Verfassungsartikel zur Religionsfreiheit ist also nicht höher stehend, sondern gleichrangig mit dem Abstimmungsergebnis, so dass er auch nicht auf Grundlage der Schweizer Bundesverfassung umgekippt werden kann (das hätte man wenn *vor* einer solchen Abstimmung tun müssen, geht jetzt nicht mehr). Eine ähnliche Situation existiert z.B. auch bereits beim Schächtverbot. Ein Verfassungsgericht i.e.S. gibt es in der Schweiz ohnehin nicht, da hat das Volk das letzte Wort. Nicht dass ich das jetzt in diesem Fall besonders gut fände (habe selbst dagegen gestimmt), aber so funktioniert halt Demokratie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Apropos Minarette und Religionsfreiheit. Bisher war bei über 100 Moscheen in der Schweiz möglich jahrelang die Religion ohne Minarette an den Moscheen auszuüben. Inwiefern nun auf einmal Minarette dazu gebraucht werden und ohne sie die Religionsfreiheit eingeschränkt ist, soll mir erst mal das europäische Menschenrechtsgericht erklären. Übrigens braucht es auch keinen Kirchturm, dass eine Kirche eine Kirche ist. Ein Kirchturm oder ein Minarett dient in erster Linie dazu, die Nachbarschaft zum Gottesdienst zusammenzurufen und/oder zum Gebet aufzufordern. Inwiefern ein Minarett bei einer Moschee in der Schweiz nun nötig ist, obwohl die Mehrheit in der umliegenden Nachbarschaft ja nicht Moslemisch ist, wurde leider auch nicht erklärt. Die Minarette haben deshalb genauso symbolische Bedeutung zur Demontration einer Weltreligion wie das Abstimmungsergebnis symbolische Bedeutung hat, dass man die Grundhaltung dieser Religion nicht akzeptieren will. Ps. ich habe "Nein" zum Verbot gestimmt. Aber leicht ist mir das nicht gefallen. Als Atheist finde ich sämtliche religiösen Symbole absolut unnötig. Kulturfremde Symbole desto mehr, mit den christlichen habe ich mich arrangiert. Aber nur eine einizige Religion herauszupicken und ihre Symbole zu bekämpfen ist sehr diskriminierend. --Micha 19:37, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kommen wir doch mal zurück zu Wesentlichem ;) Versteht jemand den Satz:

"Der Bern-Tempel ist der neunte noch bestehende Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage von insgesamt 125 Tempeln, und ist der erste in Europa errichtete Tempel dieser Kirche."

aus dem oben erwähnten Artikel Bern-Tempel ? --92.202.127.133 21:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist absolut missverständlich. Da fehlt nämlich eine wichtige Information: Er ist der neunte bestehende Tempel von insgesamt wieviel bestehenden? Neun, 125 oder eine andere Zahl noch bestehende? Das geht aus dem Satzbau nicht hervor, ob es nur 9 oder insgesamt 125 oder doch eine andere Zahl bestehenede Tempel gibt. --Micha 21:25, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann folgendes interpretieren:
a) Er ist der neunte von 125 heute existierenden Tempel.
b) Er ist einer von neun existierenden Tempel von ursprünglich 125 Tempel.
c) Er ist der neunte von einer unbekannten Anzahl aber eigenen Zählweise nummerierten heute existierenden Tempel, die ursprünglich mal 125 Tempel waren.
Warum man da Ordinalzahlen statt Kardinalszahlen verwendet hat, ist sowieso komisch. Der neunte gebaute, oder weshalb genau "neunte"? Chronologisch der neunte? Geografisch der neunte? Staatlich indexiert der neunte? --Micha 21:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn daran unklar sein? Insgesamt gibt es heute offensichtlich 125 Tempel. Die wurden nicht (wär ja auch seltsam) genau gleichzeitig gebaut, sondern nacheinander. Und dieser hier hier in der Nähe von Bern ist der neunte, wobei aber derjenige oder diejenigen nicht gezählt wird/werden, der oder die heute nicht mehr bestehen. Und in Europa wurde kein einziger vor diesem gebaut. Das einzige Problem bleibt der minarettartige Turm...
BerlinerSchule. 21:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Dann müsste man ds zur allgemeinen Klarheit eher so formulieren: "Der Bern-Tempel ist der neunte gebaute Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage von insgesamt 125 bestehenden Tempeln, und ist der erste in Europa errichtete Tempel dieser Kirche." --Micha 17:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anzeige formulieren

Huhu, ich bin im Moment Hartz-4-Empfänger und will, bis ich wieder nen vernünftigen Job gefunden habe, was nebenbei machen. Und zwar würde ich gern gegen einen kleinen Stundenlohn bevorzugt Rentnern helfen den Sprung zum PC zu machen (Briefe schreiben, Internet, Kaufberatung (kann die Leute auch mit meinem Auto rumfahren, wenn nötig), usw. Sind hier Leute zu finden, die mir beim Formulieren einer knackigen Anzeige helfen würden, oder würdet Ihr das als Missbrauch der heiligen Auskunft ansehen? ;) --87.164.215.236 13:54, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo,
vielleicht solltest du noch sagen woher du kommst (nicht jeder macht sich die mühe IP´s auszuwerten). Dann finden sich bestimmt eher leute die dir helfen, da du ja ein zeitungsinserat aufgeben wolltest oder ? ne internetanzeige wäre ja auch reichlich sinnlos. :)
zum anderen bin ich mir nicht sicher ob sowas gut ankommt, da ja viele ältere leute enkel haben die ihnen helfen könnten oder soetwas gar nicht wollen, also nicht traurig sein wenn´s nicht klappt. aber ich finde es sehr schön das du dich bemühst. dafür erstmal respekt.
noch nen kleiner tipp (sobald du deine werbung fertig hast), frag doch mal im altenheim in deiner nähe ob du da nicht vielleicht werbung machen darfst, oder die vielleicht sogar nen räumchen haben wo du deinen PC hinstellen kannst und denen das gleich dort beibringen darfst. GreenBerlin Fragen? 14:06, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo GreenBerlin, ich wohne in Düren und die Anzeige wollte ich in der lokalen Wochenzeitung Super Sonntag/Super Mittwoch schalten, bzw. etwas ausführlicher in diversen Supermärkten an die Pinnwand heften. Ob das ankommt weiß ich auch nicht, aber probieren kann ich ja mal ;) Bei dem Altenheim bin ich mir nicht sicher, ob das ne gute Idee ist - ich will ja nen kleinen Stundenlohn (10€ oder so) und ob die dann so kooperativ sind? Ich glaub ich wärs nicht unbedingt, sonst kommt der nächste und will ne Heizdecken-Verkauf-Veranstaltung da machen ;D Auf jeden Fall mal hier mein erster Entwurf, Verbesserungsvorschläge hochwillkommen: "Geduldiger, junger Mann hilft Menschen, die noch nicht zum alten Eisen gehören wollen beim Sprung in die digitale Welt. Briefe schreiben, Internet, Kaufberatung usw. in XXX und Umgebung. Kontakt: 01234/56789" Gruß --87.164.215.236 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn ich nicht immer so schrecklich unkreativ wäre... aber ich überleg noch ein bisschen mit. altes eisen würd ich nicht unbedingt schreiben... GreenBerlin Fragen? 14:38, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
War auch nur ein erster Slogan-Versuch ;D Vielleicht kommen ja noch ein paar Helfer hinzu. Die Werbetexter hier sind ja vermutlich eh noch auf der Arbeit ^^ --87.164.215.236 14:40, 30. Nov. 2009 (CET) P.S. Habe hier die Anzeige mal hingestellt zum freien Bearbeiten oder Alternativen posten :)[Beantworten]
Wenn Du Geld sehen willst solltest Du das auch nicht verschweigen sondern Ross und Reiter nennen, also den Stundensatz. Eine gute Idee ist, Dich etwas über den Altenpflegemarkt schlau zu machen und zu gucken, wo die Lücken sind. Ein typischer Fall wo Alte keine ausreichende Pflegestufe haben sind vorübergehende und unvorbereitete Pflegebedürftigkeiten die sich ergeben, wenn Alte stürzen, ins Krankenhaus kommen und wieder entlassen werden. In entsprechenden Krankenhausgebäuden unten im Foyer, nicht oben in der Station, kannst Du selbstverständlich inserieren, wenn es da eine Pinnwand gibt wo schon andere kommerzielle Inserate hängen. Dich als Spezialist fürs technische, für die IT von Altenpflegeproblemen fernhalten zu wollen dürfte so nicht gehen, dass Du unappetitlicherweise jemandem auf die Toilette oder die Treppe rauf helfen musst wirst Du nicht vermeiden können, andererseits halte Dich aus Dingen raus, für die Du nicht qualifiziert bist, z.B. Medikamentenüberwachung (Alte vertüteln gerne den komplizierten Medikamentenmix und bekommen deshalb regelmäßig Besuch von Profis, in deren Gegenwart sie die Medikamenten einnehmen). Zusätzlich zu Service rund um den PC wär Hilfe mit Notruftelefonen sinnvoll. Hersteller wie Audioline bieten seniorengerechte Spezialtelefone an mit einem roten Knopf, am Handgelenk zu tragen, und es lässt sich programmieren wer in welcher Reihenfolge beim Drücken des roten Knopfs angerufen wird - die Person kann auch gestürzt am Boden liegen, das Telefon plärrt per Lautsprecher durch die Wohnung - aber so ein Teil einzurichten ist so kompliziert, dass Alte am Rande der Demenz das nicht können. Schwarz sehe ich wegen des verständlichen Misstrauens - ein wildfremder Mensch in der Wohnung will doch per Default-Annahme zuallererstmal klauen. Ob Du als der nette junge Mann für nebenbei mal eben so ohne Gewerbeschein arbeiten darfst weiß ich nicht. Zum Slogan: Vielleicht sowas wie Spenden Sie dem Internet Ihre Lebenserfahrung Henning |-|_,_/ 14:54, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Henning: Hm eigentlich wollte ich erst mal klein anfangen. Wenn da ne Nachfrage besteht kann ich das "Geschäft" ja immer noch ausdehnen. Und wegen Gewerbeschein: Eigentlich hatte ich nicht vor 7€ von den 10€ auf mein ALG anrechnen zu lassen ;) --87.164.215.236 15:03, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal finde ich es befremdlich, dass beim Stichwort "Rentner" darauf hingewiesen wird, dass da jemand evtl. dement ist oder mti seinem Notrufknopf und seinen Medikamenten nicht mehr zurecht kommt. Dass diese Leute nicht zur Kundschaft eines Computerkurses gehören können, ist ja wohl sonnenklar. Menschen im Altersheim dürften auch nicht gerade zum Kundenkreis gehören. Aber wer in Rente geht, ist ja noch lange nicht dement. Ich würde aber noch bei der Arge anfragen, wie viel du überhaupt dazuverdienen darfst, ohne dass dir das angerechnet wird. Schwarzarbeit könnte dazu führen, dass du deine Bezüge verlierst und streng bestraft wirst, also wirst du das wohl anmelden müssen. -- Sr. F 15:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, die Zielgruppe sitzt sicher nicht im Altersheim. Das dürfte vor allem intelligente und aktive Leute sein, die in ihrem Leben aber noch nie oder kaum mit Computern zu tun hatten. Das sind vorwiegend Leute, die jetzt um die 60 oder älter sind. Würde ich aber gar nicht thematisieren. Besser einfach „Computer und Internet für Anfänger – individuelle Schulung“ oder so ähnlich anbieten. Aushänge in Volkshochschulen, Nachbarschaftsheimen usw. dürften auch helfen.
Wenn du das mit Anzeigen und in größerem Umfang machen willst, solltest du das auf jeden Fall legal tun. Vielleicht die Sache vorher im Bekanntenkreis mal ausprobieren. Sich auskennen und etwas anderen beibringen sind bekanntlich zwei ganz unterschiedliche Fähigkeiten. Rainer Z ... 16:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtlich besseres Websiteanalysetool als Google Analytics?

Siehe oben. FreddyE 14:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtlich gibt es bei Analytics kein Grund zur Beanstandung. Für technisch bessere musst du normalerweise zahlen. --FNORD 14:17, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Äh... Da gibt's auch andere Meinungen zu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutzbeauftragte-kritisieren-Google-Analytics-184743.html. "Datenschutz: Bedenken gegen Google Analytics" (c't 07/2006, S. 192) liegt mir grad nicht vor, dürfte aber auch Informationen dazu beinhalten. --Eike 16:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiss. Das Gespräch hatten wir von ein paar Wochen schonmal :). Wie ich übrigens gerade am Telefon erfahren habe, ist möglicherweise Analytics zukünftig doch rechtlich bedenklich. Zumindest prüfen das gerade die Spielverderber von der Datenschutzbehörde. Mit etwas Pech muss zukünftig der Kunde zustimmen ob er mit Analytics getrackt werden will. Oder anders gesagt, man kann das Tool nicht mehr einsetzen. --FNORD 16:50, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Konnte man das ohnehin nicht, wenn der Kunde via Noscript das Javaschitt nur für die Website erlaubte? Jetzt muss der Datenschutz den unbedarften Explorer-Usern den Hintern abwischen. --Ayacop 17:24, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
...und das ist auch gut so. Datenschutz muss für alle da sein, nicht nur für die technisch Versierten. --Eike 17:40, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schreib doch dein eigenes Analysetool, mit PHP-Erfahrung geht das. Dann noch eine Datenschutzerklärung dazu, und fertig ist das Werk. -- Tofra Diskussion Beiträge 17:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das wird das Ergebnis sein. Wenn das durch kommmt muss ich mir ein Tool suchen das gleiches leistet, aber die IP zu einer Firma schickt die wesentlich weniger Trust von mir hat als Google. Die Daten benötigt man schließlich. Man kann ja nicht blind auf der Website rumwurschteln und hoffen das jemand kommt. --FNORD 19:35, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Seufz. Wieder einer, der nicht verstanden hat, dass Fnord schlecht für alle ist. --92.202.127.133 20:44, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ewige Blumenkraft ! Die guten Fnords siehst du gar nicht. --FNORD 20:56, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn da "durchkommen"? Dass man Daten nicht einfach ohne Einwilligung sammeln und verarbeiten kann, ist meine Wissen doch geltende Rechtslage. --Eike 20:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Personalisiert ist dabei das Zauberwort. Bei der aktuellen Diskussion stört man sich nicht an den Funktionen des Tools sondern daran das zusätzlich zu diesen Informationen die IP an Google übermittelt wird. Google macht damit nichts böses. Aber Sie könnten wenn Sie wollten und das ist das Problem. Die Nutzer des Tools bekommen sowieso nur reine Statistik. Wie das den Datenschutz des einzelnen Users verletzen soll ist mir schleierhaft. Die Daten einer einzelnen Person zu kennen ist in dem Zusammenhang für den Nutzer von Google Analytics sowieso drittrangig. Es geht nicht darum Daten ohne Einwilligung der Person zu sammeln. Es geht darum Daten über eine IP oder einen angemeldeten Googleaccount zu sammeln. Das findet zwar für den Googleaccount ebenfalls nicht ohne Einwilligung statt aber die technische Möglichkeit für das Sammeln des Klickverhaltens einer IP ist dafür natürlich bei Google vorhanden. Das wäre zwar nicht mal annähernd vergleichbar mit dem ultimativen Tracking und der Aktivitätsarchivierung von IPs auf der Wikipedia, scheint aber irgendwie die Datenschützer trotzdem zu beunruhigen. --FNORD 21:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass du meine Frage ignoriert hast... Bei der Wikipedia kommt bei jedem IP-Edit ein klarer Hinweis "Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar." Setz diesen Hinweis vor jede Aktion, die von Google anlysiert wird, und ich denke, dem Datenschutz ist Genüge getan - und die Besucher können wählen, ob sie das wirklich wollen. --Eike 21:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich erkenne bei Google Analytics keine rechtlichen Probleme. --Marcela 22:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

...und hast welche Gegenargument für die Juristen, die welche sehen? --Eike 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder ist für sein Seitenimpressum selbst verantwortlich. Wenn man selbst sein eigenes Script zur Analyse einsetzt, muß man den Besucher darauf hinweisen, was man speichert. Wenn man fremde Tool benutzt, sagt man es eben dem Besucher. daß Heise alles als böse verkauft, was nicht aus dem Open-Source-Dunstkreis kommt, ist ja altbekannt. Typo speichert ebenso wie OS-commerce oder magento in etwa die gleichen Daten. Aber das ist ja "frei", also "gut". --Marcela 23:54, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lass den zweiten Teil deines Beitrags unkommentiert. Wenn du Lust hast, Voruteile abzulegen - nach Windows-7-Artikeln Suchen schaffst du auch selbst.
Abgesehen davon, dass genau diese Aufklärung des Benutzers eben gefordert und selten vorgenommen wird, ist ja ein zusätzliches Problem, dass jeder Website-Betreiber seinen Teil der Daten bekommt, während Google alle Puzzlesteine kriegt.
--Eike 00:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Google bekommt IPs mit ihrer ungefähren Lokalität, die gleichen Infos, die jeder nachvollziehen kann, wenn jemand unangemeldet in der Wikipedia editiert. Wer dahintersteckt, das weiß nur der Provider, das erfährt Google nicht. Die gleichen Infos kann ich als Seitenbetreiber auch ausfiltern, alles keine Hexerei. Was spricht dagegen, daß Homepage-Betreiber einfach nur ein sauberes Impressum verwenden? Das ist im Verantwortungsbereich des Homepagebetreibers, nicht beim Anbieter des Services. Der Mörder ist Schuld, wenn er ein Küchenmesser mißbraucht, nicht der Hersteller des Messers. Der Homepagebetreiber ist für seine Seite verantwortlich, nicht der Anbieter von Diensten, die er nutzt. --Marcela 01:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Information des Benutzers ist der jeweilige Website-Betreiber in der Pflicht, da sind wir uns einig. (Wobei Google da IMHO unterstützen/drängen sollte, so wie sagen wir ein Lieferant gefährlicher Chemikalien auch Sicherheitshinweise geben muss.)
Aber wie gesagt: Es gibt das zusätzliche Problem, was an Daten bei Google aufläuft. Und da ist genau Google in der Pflicht. Die Daten sind für Website-Betreiber interessant, ja geradezu unverzichtbar? Wie interessant ist dann erst die Summe all dieser Daten, die bei Google ankommt? Es ergibt sich nicht einfach ein Bewegungsprofil auf einer Website, sondern ein komplettes Surfprofil. Übrigens etwas, was bei den Tools, mit denen du verglichen hast, nicht rauskommen dürfte. Ob das dann auch noch einer konkreten Person zugeordnet werden kann, halte ich nicht mal für entscheidend, aber auch da gibt's jede Menge Ansatzpunkte: Seiten bei "Sozialen Websites", Accounts bei Google, Googeln nach dem eigenen Namen, ...
--Eike 11:53, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da reicht schon ein Acc bei gmail oder einer der immer zahlreicheren vomdem Reich annektierten angegliederten Sites. Goggle kann locker ein personalisiertes umfangreiches Online-Profil von jemand erstellen. Aber wer nicht akribisch oder immer Cookies löscht ist da eh schon betroffen. Bonus-Punkte für die Nutzung von chrome ;) War das jetzt ein Nazi-Vergleich? Bin ich schon im Aus? --92.202.21.113 02:19, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Motorradmodell

Hallo, mein Mann fährt eine BMW R 80 RT Bj 1987. Ich würde ihm dieses gerne als Modell 1:10 oder 1:18 schenken. Wo Kann ich so etwas wohl finden???

Gruß Gisy (nicht signierter Beitrag von 79.201.193.209 (Diskussion | Beiträge) 15:44, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

schon tante google benutzt? bin grad zu faul. GreenBerlin Fragen? 15:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Spezielle Spielwarenläden bzw. Modellbauläden haben oft eine große Auswahl, und was sie nicht haben, haben sie im Katalog. --Sr. F 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
nostalgisches, großes Spielzeug-BMW-Motorrad bei ebay Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:03, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
BMW-Shop oder eBay --тнояsтеn 16:25, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wenn grün-weiße Lackierung, Solo-Sitzbank und die Zusatzscheinwerfer, die blauer sind als jedes Pusteröhrchen, den guten Mann beleidigen würden, geht zur Not auch R 100 RT. Henning |-|_,_/ 18:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mails versenden an bestimmtem Datum

Gibt es eine Möglichkeit, mit Thunderbird (neueste Version) oder GMX professional Mails zu einem vorher bestimmten Datum zu verschicken (das soll eine Art Adventskalender werden). Ich dachte da an eine Erweiterung, finde aber nix kompatibles. Danke! --84.164.100.76 18:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das da: https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/4791 ? Ist allerdings ein experimentelles Add-on. --тнояsтеn 20:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

MP- Kondensator

Ein MP- Kondensator ist für 500 Volt Gleichspannung gebaut. Darf ich diesen Kondensator auf eine sinusförmige 400 Volt Wechselspannung anschließen? Bitte um Erklärung! --90.146.184.91 18:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - mit nem gleichrichter, sonst wärs ja n ziemlicher rippelstrom und es kommt eh nur 0V raus? meinst du sowas: Metallpapierkondensator? ich würd da nichts über 25V= anschließen, besonders wenn ich nich weiß, obs gut gehn würde... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ehm, bitte verwirre die arme IP doch nicht unnötig. Man kann unipolare Kondensatoren ohne weiteres auch an Wechselspannung anschließen, dort muss man, wie Rudolph H korrekt bemerkt hat, den Scheitelwert der Spannung ansetzen (und die Frequenz darf wegen der dielektrischen Verluste nicht zu hoch sein). Da 400V x Wurzel(2) =~ 567V sind, klappt das so wie die IP es sich denkt nicht.
@90.146.184.91: Was hast du überhaupt vor? -- Janka 20:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ach? die 400V sollen der effektivwert sein? dann geht es na klar sowieso nich... ich dachte wenn nix weiter dabei steht, sei es schon der Scheitelwert... das find ich lehrreich: http://www.falstad.com/circuit/e-cap.html und es explodiert auch nix... --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheitelwert. Sollte aber auch im Lehrbuch stehen. --Rudolph H 19:58, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten? -- Nagut, Du solltest ihn, wenn du das machst, nicht mit den Fingern festhalten. -- Fulmen 21:12, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fingerabdruck

Darf mein Arbeitgeber von mir verlangen, dass ich meinen Fingerabdruck abgeben muß für eine Zeiterfassung --79.210.155.204 18:41, 30. Nov. 2009 (CET) Darf mein Arbeitgeber von mir verlangen, dass ich meinen Fingerabdruck abgeben muß für eine Zeiterfassung und dann per Internet aus der Verwaltung abfragen kann --79.210.155.204 19:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - da ja nicht die gefahr besteht, dass jmd den finger abhackt, gibt es ja keine unmittelbare gefahr, außer es wird auch eine zutrittskontrolle darüber abgewickelt... ansonsten ist es wohl datenschutz-/verfassungs-rechtlich bedenklich, so dass ich sowas nicht implementieren würde, wenn ich der Arbeitgeber wär... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Thema, dass Du mit Eurem Betriebsrat (falls vorhanden) und / oder der zuständigen Gewerkschaft besprechen solltest. Vermutlich gibt es eine Betriebsvereinbarung zu dieser Art von Zeiterfassung / Zutrittskontrolle --Taratonga 19:18, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So isses. "Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bei Fingerprint-Zugangskontrolle": Ein Betriebsrat darf mitbestimmen, wenn der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer anweist, sich in einem Kundenbetrieb der dort eingerichteten biometrischen Zugangskontrolle zu unterziehen. Das entschied das BAG am 27.01.2004. Der Betriebsrat hatte ein Beschlussverfahren eingeleitet, weil Kundendienstmitarbeiter des Unternehmens ihre Fingerabdrücke in einem Fingerprint-Scanner hinterlegen mussten. Begründung des BAG: Die Anweisung des Arbeitgebers betreffe das betriebliche Verhalten der Kundendienstmitarbeiter und sei deshalb nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG mitbestimmungspflichtig, auch wenn das technische Zugangskontrollsystem beim Kunden eingerichtet ist. (Bundesarbeitsgericht, Az. 1 ABR 7/03) G.G. nil nisi bene 01:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich Übersicht westfälische Mundartdichter 16./17. Jahrhundert

Wer kann helfen? --Gwexter 19:40, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie meine Vorredner: Also - der Westfale an sich ... and dann als Mundart-Dichter im 16./17. Jahrhundert? Gab es das damals überhaupt schon? Folgendes gefunden:
  • Zuinbrook, F., Poetische Versuche (!) in westfälischer Mundart. 0. Aufl. 8. (Münster 1857) Aschendorf.
  • Neue poetische Versuche nebst einem Anhange, enthaltend Lieder und Melodien in westfälischer Mundart. 8. (144 S.) Ebd. 1857.
Dazu noch einige Sagen in Mundart und das war es auch schon. Aber in deinem Zeitrahmen auch in der StaBi Berlin nichts. G.G. nil nisi bene 10:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, dann mal gucken ... Danke schön --Gwexter 10:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, da gab es schon etwas, allerdings ist das weit verstreut. Es sei auch angemerkt, daß im 16. Jh. noch Niederdeutsch als Schreibsprache fungierte, weshalb Du auch Stadtbucheinträge usw. findest. Eine Abgrenzung zu "Mundartliteratur" fällt nicht immer leicht. Besonders beliebt im 17./18. Jh. waren Hochzeitsgedichte. Allerdings sind diese nicht immer alle in einem Band veröffentlicht, da mußt Du teilweise etwas suchen (Bsp.: Taubken, Hans: Ein westfälisch-märkisches Hochzeitsgedicht aus dem jahre 1808. Peter Heinrich Holthaus als plattdeutscher Gelegenheitsdichter, in: Niederdeutsches Wort 35 (1995), S. 237 - 264). Eine größere Sammlung mundartlicher Texte findest Du bei Jellinghaus, Hermann: Niederdeutsche Bauernkomödien des siebzehnten Jahrhunderts, Tübingen 1880. Für das 16. Jh. ließe sich etwa Daniel von Soest nennen oder die Lippstädter Reimchronik (in Chroniken der deutschen Städte, Bd. 21, Leipzig 1889, S. 174 - 275). Eine weitaus vollständigere Übersicht findest Du bei Borchling, Conrad; Claussen Bruno: Niederdeutsche Bibliographie. Gesamtverzeichnis der niederdeutschen Drucke bis zum Jahre 1800, Neumünster 1936-1957. Auch ein Blick in das Westfälische Wörterbuch dürfte weitere Funde bringen.--IP-Los 14:12, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ferienhaus, dessen Dach bis fast zum Boden geht, wie ein Dreieck aussieht

Wie heißen die Häuser deren Dach fast bis zum Boden geht. Meist sind diese in Ferienanlagen zu sehen. Die Form eines Dreieckes, oder wie ein A. Ich kann keinen Hersteller und nichts finden weil ich einfach nicht weiß wie diese Häuser heißen.

Siehe Nurdach-Haus. --20% 19:56, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir in der Gegend (Landkreis Gifhorn) gibt es so eine Feriensiedlung (wird allerdings heute meist ganzjährig bewohnt). Hier nennen sich die Häuser "Nurda-Häuser" (steht ja auch für Nurdach). Sie wurden in den 70ern gebaut, also glaube ich nicht, daß sie in der Form noch gebaut werden. --62.226.211.22 20:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ups, Google belehrt mich was das Bauen angeht eines besseren: [7] --62.226.211.22 20:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Finnhütte hießen die in der DDR. --Marcela 22:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet das?

"Ostrogski gehört heute zu den historischen Persönlichkeiten der Länder Polen, Litauen, Ukraine und Weißrussland." --92.202.127.133 20:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gemeint ist, dass er für diese Länder von Bedeutung ist. Warum, kannst Du ja dem Artikel entnehmen--FK1954 20:58, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das soll also heissen, dass ale 4 Staaten ihn "toll finden" oder für sich beanspruchen oder so was in der Art? Ist das eine gängige Formulierung? --92.202.127.133 21:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss sagen, ich find die Formulierung auch unverständlich. --Eike 21:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, es etwas deutlicher auszudrücken. -- Jossi 22:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso ungewöhnlich? Das kommt durchaus vor, dass verschiede Länder (oder die sich für Länder halten) jemanden als ihren eigenen Helden beanspruchen. Wenn ich mir die Kolumbussäule am Hafen von Barcelona angucke (der zufolge Kolumbus Algerien entdeckt hat, zumindest zeigt sie in die Richtung), dann kann ich mir gut vorstellen dass nicht wenige Katalanen mit Inbrunst behaupten, Kolumbus sei Katalane gewesen. Henning |-|_,_/ 23:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso "wieso ungewöhnlich"? Unverständlich, im Sinne von: Den Satz verstehe ich nicht. Ich kann die Formulierung "historische Persönlichkeit der Länder" nicht parsen. --Eike 00:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das heißt, dass er in der nationalen Geschichtsschreibung mehrerer verschiedener Länder als historische Persönlichkeit der Geschichte des jeweiligen Landes zugeordnet wird. — 217.85.226.155 23:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also mit der neuen Formulierung von Jossi kann ich jedenfalls viel mehr anfangen. Danke. PS:Der Gute ist mir in einem PC-Spiel untergekommen. Dass ich ihm besser aus dem Weg gehe, hab ich dem Artikel allerdings auch schon in der alten Form entnommen :) Da soll noch einer sagen, Spielen bildet nicht) --92.202.21.113 02:04, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer legt das Datum einer Volkinitiative in der Schweiz fest?

Bei Volksinitiative (Schweiz)#Ablauf steht: "Zwischen der Einreichung der Volksinitiative und dem Datum der Volksabstimmung dürfen maximal 3 1/4 Jahre vergehen ...". Ich frage mich jetzt, wer kann das Datum festlegen? Speziell geht es mir darum, wer hat festgelegt, dass die Minaretten Volksinitiative während des höchsten islamischen Festes stattgefunden hat?

Kann derjenige eine Volksinitative zum Beispiel auch auf Weihnachten oder Neujahr legen, wenn es ihm dem Wahlausgang betreffend günstig erscheint? --Chin tin tin 20:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt in der Schweiz schon lange vorher vier Abstimmungstermine pro Jahr. Hier siehst du, dass die bis 2028 festgelegt sind: [8]. Wann eine Initiative zur Abstimmung kommt ist eher eine Frage, wann sie durch die Räte durch ist. Dass diese eine ausgerechnet auf einen moslemischen Feiertag gefallen ist, ist somit Zufall. - Apropos mögliche Verschwörungstheorien (sollten die aufkommen :-)): Die Behörden haben ja auch nicht mit einem Ja gerechnet, sondern die Initiative bekämpft. Daraus abzuleiten, es wäre vielleicht aus bösen Willen auf dieses Datum gelegt worden, ist damit klar widerlegbar. Übrigens weiss der Durschnittsschweizer nichts über islamische Feiertage und somit wusste eigentlich auch kein Abstimmender, dass der Entscheid an einem solchen Feiertag fällt. Aber ich denke, islamische Feiertage sind insofern nicht relevant, da es sich ja eigentlich um ein innenpolitisches Thema handelt, das nun aber eine internationale Ausstrahlung hat, weil das Thema eine europäische Dimension hat. --Micha 21:10, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei die Bestimmung, dass maximal 3.25 Jahre vergehen dürften, ja eher jüngeren Datums ist und der Bundesrat vorher da einen sehr grossen Ermessensspielraum hatte. Manche abstimmungsreife Initiativen wurden derart lange schubladisiert, dass sie zuletzt als "abgeschrieben" galten [9]. --Cú Faoil RM-RH 22:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat zufällig jemand was zu Else von Borgstede (* in Leppin (heute Lepino) (Kr. Kolberg, Pommern) 1866) loszuwerden? 1, 2, 3 --Reiner Stoppok 21:50, 30. Nov. 2009 (CET) PS: Dalli, dalli ...[Beantworten]

Die DNB ist gerade leider nicht zu erreichen, aber da wirst du wahrscheinlich selber schon gesucht haben. Hast du Zugriff auf das WBIS Online? Wenn nicht, kann ich dir den Inhalt per Mail schicken, da stehen Bücher, in denen sie erwähnt wird. Vielleicht hilft es ja weiter. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:06, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bücher? - Ich lese doch nur noch Wikipedia. ;) --Reiner Stoppok 22:38, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann auf das Deutsche Biographische Archiv zugreifen, eine Art Metadatenbank für Biographien. Folgendes kann ich ermitteln:
"... geboren den 10. März 1866 zu Leppin in Pommern als zweite Tochter des Rittergutsbesitzers August v. Borgstede. Genoss ihre Schulbildung durch Hauslehrer. Verfasserin von Märchen, Gedichten, Kindergeschichten und Skizzen, welche in bedeutenden Frauenblättern erschienen. Wohnung: Lichtenberg b. Berlin, Prinzenallee 17" Quelle: Wrede, Richard: Das geistige Berlin, Bd. 1, 1897
"... Sehr früh entwickelte sich ihr Sinn für Poesie und trieb sie schon als Kind an zum Dichten, sowie zu Plänen von Romanen. Sie ist Verfasserin von Märchen, Erzählungen für die Jugend, Skizzen und Gedichten, welche in Zeitschriften wie Fürs Haus, Dieses Blatt gehört der Hausfrau, Deutsche Modenzeitung u.a. erschienen sind. Von Märchen wären zu erwähnen: Die Unzufriedenen, Was im Walde geschah, Die heiligste Thräne, Die Singdrossel u.a.m." Quelle: Lexikon deutscher Frauen der Feder. Bd. 1. 1998
"... hat sich nach einer ernsten und einsamen Jugend frühe der Dichtkunst zugewandt und zahlreiche Märchen und Kinderlieder für Jugendzeitschriften geliefert. Aus all ihren Arbeiten spricht eine stark ausgeprägte Liebe zur Natur. Ihr äußeres Leben bot wenig Veränderung, und lebt sie seit Jahren mit ihrer Schwester Emmy vereint in Berlin oder den Vororten dieser Stadt (jetzt: Friedrichsfelde). S.: Um ein Kochrezept (Dram. Szene, 1902), Knecht Ruprechts Macht (Märchensp., 1904), Der Festkuchen (Schw., 1911)" Quelle: Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter u. Prosaisten v. Beginn d. 19. Jh. bis zur Gegenwart, 6. Aufl., 1913
Ein Sterbedatum steht dort nirgends. --Unukorno 12:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, Unukorno! - Ich war einem völlig zerfledderten Märchenbuch auf sie gestoßen (wo hinten und vorn mehrere Seiten fehlen). --Reiner Stoppok 13:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

philips sbc 3150 kopfhörer

moinsen, ich hab vor einer ganzen weile oben bezeichnete kopfhörer geschenkt bekommen (10+ jahre her). ich wollte mal wissen, WIE alt das ding denn nun schon ist, denn ich konnte keine angaben auf den hörern finden. hab schon mal gegoogelt (vermutlich nciht die richtigen worte für die suche gefunden) und auf der homepage von philips geschaut, aber nichts gefunden. hat jemand zufällig das herstllungsjahr/den -zeitraum? oder kann mir jemand sonstwie weiterhelfen? (bild -- nicht meine) allerherzlichsten dank: --Dirk <°°> ID 30601 22:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Such Dir jemanden, der polnisch kann um folgende Vermutung zu bestätigen: auf dieser Webseite finde ich eine Liste elektronischer Produkte und dahinter zwei Jahreszahlen in Klammern. Ich rate folgendes: es handelt sich um die Angabe, von wann bis wann das Gerät hergestellt wurde. Dein Kopfhörer also 1990-2000. Leider kann ich außer kurwa und nastorowje kein polnisch. Henning |-|_,_/ 23:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann noch Tak. T.a.k. 23:48, 30. Nov. 2009 (CET) Sorry, albern.[Beantworten]
Der Polak (Pole) gibt an, von wann bis wann er welche Ausrüstung verwendet hat. Da er die Słuchawki (Kopfhörer) ab 1990 verwendet hat, sind sie mindestens dorosłych (volljährig). G.G. nil nisi bene 01:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
okay, danke. also ist das teil schon fast antik :-) --Dirk <°°> ID 30601 14:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gibt es irgendwo den Text des Abkommens online? ...Sicherlich Post 23:23, 30. Nov. 2009 (CET) auch gern der passende hinweis auf eine suchmaschine wenn die suchbegriffe dazu genannt werden die zum erfolg führen :D [Beantworten]

Isses das (ab Seite 6): http://register.consilium.europa.eu/pdf/de/09/st16/st16110.de09.pdf ? --тнояsтеn 23:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
joh! Super, ich danke Dir! ...Sicherlich Post 06:44, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Are All The Children In"

Dieses gesprochene Lied wurde von Johnny Cash am 23.01.1959 aufgenommen. Von Minnie Pearl gibt es den gleichen Titel bei YouTube (Text mit großen Ähnlichkeiten). Weiß jemand, ob diese Aufnahme älter ist bzw. von wann sie stammt? Ich wüsste gerne, von wem dieses Werk zuerst veröffentlicht wurde. --78.35.134.231 23:53, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier ist es nur auf einer Platte von 1966 aufgeführt: [10]. Bleibt die Frage, wie vollständig diese Liste ist. Angenommen, Minnie Pearl wäre immer beim selben Plattenlabel gewesen, dann wäre diese Platte tatsächlich die einzige mit diesem Titel ([11]). --тнояsтеn 00:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! --78.35.134.231 01:00, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2009

Radioempfang über gewöhnliche Lautsprecher??

Guten Abend alle zusammen! Mit meinen Computerlautsprechern stimmt irgendwas nicht: Ganz ganz leise höre ich aus ihnen verschiedene Lieder ohne irgendwelche Programme offen zu haben die Musik erzeugen würden. Das komischste daran: Wenn ich lauter mache wird nicht etwa die Musik lauter, sondern ich höre nur noch Rauschen wie es bei Lautsprechern ja ganz normal ist. Wenn ich allerdings wieder sehr leise mache, dann höre ich auch ganz leise verschiedene Lieder! Ich muss wirklich mit dem Ohr hingehen um sie zu hören so leise sind sie. Mir kommt allerdings nicht vor dass ich Radiosender (geht das überhaupt nur mit Lautsprechern?) reinbekomme, denn sonst würde ich zwischen den Liedern auch mal irgendwelche Moderatoren reden hören. Das ist allerdings nicht der Fall. Bekomme ich hier trotzdem - aus welchem Grund auch immer - Radiosender rein oder waren die 2 Gläschen Absinth vorher doch nicht so schlau und ich sollte einfach schlafen gehen? Verwundert,Dulciamus ??@??+/- 00:09, 1. Dez. 2009 (CET) PS: Ich benutze Medion MD 8822 falls das helfen sollte. PPS: Wenn ich die Lautsprecher ganz runter drehe, dann höre ich auch nichts. Es liegt also wohl oder übel an den Lautsprechern[Beantworten]

Google mal nach der Überschrift... ist nicht so schwer, oder? :-) -- 92.229.146.229 00:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das nennt sich Radiofonie, der Artikel Radiophonie beschreibt allerdings das was man in der Vorrundfunkzeit darunter verstand. Ein Detektorempfänger ist sehr einfach aufgebaut. Unter Umständen kann sich eine reale Schaltung wie ein Detektorempfänger verhalten. Das ist bei dir passiert. --HAL 9000 02:48, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@IP: Alles habe ich probiert, aber natürlich nicht sowas... In Zukunft werde ich auch noch so blöde Suchwörter eingeben... @ HAL 9000: Vielsten Dank! Jetzt weiß ich Bescheid :-) -- Dulciamus ??@??+/- 12:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

nur am Rande noch folgendes: Bei uns im Proberaum können wir regelmäßig irgendwelche osteuropäischen Sender über die Gitarrenverstärker hören, durchaus witzig. --Teqsun81 13:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nur noch der Hinweis: Ab jetzt werden GEZ-Rundfunkgebühren fällig lieber Dulciamus, die technischen Möglichkeiten hast du ja nun! ;-) -- Wiprecht 14:53, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu genügt schon ein internetfähiger PC... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was passiert, wenn Du dem ne Alu-Zipfelmütze aufsetzt? -- Fulmen 21:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterwasser-Fluss

Haben wir zu diesem Phänomen einen Artikel? Unter Schwefelwasserstoff hab ich nichts passendes gefunden. --sk 07:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Ökosystem See steht zumindest, wie es zu sowas kommt. -- NCC1291 08:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vor ein paar Monaten war in TV eine Dokumentation über einen solchen See in Deutschland (Brandenburg?) Österreich, der besonders erforscht wird. Das Interessante - soweit die Erinnerung nicht trügt - war, dass in der H2S-Schicht Fische Würmer leben. G.G. nil nisi bene 09:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass Wasser verschiedener Zusammensetzung sich nicht unbedingt mischt sondern gestochen scharfe Trennflächen bilden kann ist nichts ungewöhnliches und kommt auch in den Meeren vor. Es ist für U-Boote ein wichtiges Problem. Vor allem in der Ostsee gibt es Stellen, wo sich U-Boote regelrecht verstecken können und mit Sonar kaum zu orten sind. Deswegen ist es elementarer Bestandteil der U-Boot-Abwehr, dass regelmäßig mit einer Sonde, die man im Englischen "bathythermograph" nennt, die Verteilung des Salzgehalts entlang der Wassertiefe gemessen wird, damit man Sonar-Ortungen korrigieren kann. In dem Zusammenhang hab ich mal die fürchterlichste Wortneuschöpfung erlebt, die mir je untergekommen ist, nämlich auf einem deutschen Marineschiff neben einem Schalter ein Schild "Bathythermographenwinde". Henning |-|_,_/ 10:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch einen See, in dem eine Schicht voll Purpurbakterien vorkommt -> Alatsee --Teqsun81 13:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Toplitzsee -- sk 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Heilige und die Seeschlacht von Lepanto

Um dieses Bild geht es

Auf dem Bild zur Seeschlacht von Lepanto von Veronese bitten vier verschiedene Heilige die Jungfrau, es den Türken mal so richtig zu zeigen. Welche Heiligen sind das? Petrus erkenne ich an seinem Schlüssel, aber wer ist der (oder die?) Heilige mit dem langen Messer? Danke im Voraus, --Φ 09:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sehr unwahrscheinlich, dass dies mit Krone eine Heilige ist. Wahrscheinlicher die Allegorie des (Heiligen Römischen) Reiches, das hier in der Heiligen Liga geschützt wurde, wehrhaft mit Schwert, doch als Frau eben schutzbedürftig (dies gesagt als Betrachter solcher Dinge, nicht mit Rekurs auf eine mir bekannten Allegorese des Bildes) --Olaf Simons 09:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In the top part, above a curtain of cloud, the Saints Peter, Roch, Justine and Mark implore the Virgin to grant victory to the Christian fleet. In answer to this an angel hurls burning arrows at the Turkish vessels. Wenn ich mal einen Krieg beginne, hole ich mir auch eine Jungfrau zur Unterstützung der Truppen ... G.G. nil nisi bene 09:57, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Demnach müsste das mit dem Messer Justine (Heilige) sein die - gips aber nicht. Hm - wer weiß weiteren Rat? --Φ 10:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da es ein neglischer Satz ist, könnte möglichweise mit Justine die Heilige Justina von Padua gemeint sein?--Ticketautomat - 1000Tage 10:20, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben! Hier die Justine League of Vaticania zum aussuchen. G.G. nil nisi bene 10:24, 1. Dez. 2009 (CET) P.S. Na klar, das Schwert, mit dem J.v.P. durchbohrt wurde! P.P.S. Das sollte man aber wirklich irgendwo im Artikel unterbringen, oder?[Beantworten]
Natürlich! Und der 7. Oktober ist der Tag der Hlg. Justina, und an diesem Tag fand auch die Schlacht von Lepanto statt. Und das Vieh rechts ist nicht der bei Veronese übliche Hund, sondern der Löwe des Hlg. Markus, des Schutzheiligen von Venedig. Vielen Dank an alle, dass ihr mir auf die Sprünge geholfen habt! --Φ 10:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hübsch. Sehe ich gerne vom gegenteil des ersten Blicks überzeugt. --Olaf Simons 10:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber wer ist die weiße Gestalt zwischen Justina und Markus? --Sr. F 11:12, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weisses Gewand, kniend, betend, schrumpelige Hände, umgeben von Heiligen: Ich setze 3 € auf Pius V.. G.G. nil nisi bene 12:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
falsche seite G.G. ;) GreenBerlin Fragen? 14:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo wir sind, ist die richtige Seite Erkläre er sich! Es geht doch um den Wäschesack, der teilweise von dem Schwert verdeckt ist, oder? G.G. nil nisi bene 16:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach 'nem Papst sieht die Gestalt allerdings nicht aus. Keine Insignien, kein Gesicht. Der Hl. Markus scheint mit seiner Hand die "Dame" (so behaupte ich jetzt mal) der Jungfrau Maria vorzustellen. Eine Allegorie für Venedig oder so etwas in der Art? --Vexillum 18:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, was waren die Zeiten im Mittelalter doch einfach, da hatten Heilige einen runden Heiligenschein und Allegorien einen eckigen - und jeder wusste gleich, was gemeint war. --Sr. F 19:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, nur schade, dass auc die Heiligen auf dem Bild weder einen runden noch einen eckigen oder sonstwas für einen Heiligenschein haben... ;-)) --Vexillum 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermute, jetzt haben wir's: Das Gemälde, wie wir es heute sehen... stellt Sebastiano Venier dar, Kommandant der Venez. Schiffe, die ein Teil der Flotte der Heiligen Liga waren, im gr. Sieg über die Türken bei Lepanto 1571, der vor Sankt Justine kniet, begleitet von "Fides" [das muss die Weisse sein] und Sankt Markus, während die Figur von Venedig, die das "corno duale" hält, nur im Hintergrund zu sehen ist. G.G. nil nisi bene 19:50, 1. Dez. 2009 (CET) Schon wieder Geld verloren, weil ich auf einen Papst gesetzt habe...[Beantworten]
Gut gemacht. Hol Dir einen Keks ;-) Wer kriegt jetzt die 3 Euronen? Gruß, --Vexillum 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist eine Game-ID ?

Wollte neulich über die ESL CoD MW2 spielen und dann wollte man von mir das ich die "Game-ID" eingebe. Nur habe ich keine Ahnung wo ich diese herbekomme ? hab auch bei google nichts interessantes gefunden. --GreenBerlin Fragen? 09:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

registrieren er sich muss. [12] Gruß --188.23.70.8 11:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bin registriert und trusted player. GreenBerlin Fragen? 11:58, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

.:und bei ESL gibt es diesbezüglich keine Info? --188.23.70.8 12:00, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, ich hab den support da aber auch noch nicht angeschrieben, weil ich dachte das weiß vielleicht grad einer zufällig. aber ich kümmer mich mal heute nachmittag drum. wird schon irgendwas sein. GreenBerlin Fragen? 12:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das doppelte Brückchen?

Moin!

Wie hier und hier zu lesen ist, wurde die El-Ferdan-Brücke über den Suez-Kanal mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Was mir allerdings unklar ist: Wieso gibt’s aktuell zwei davon, die beide كوبري الفردان heißen, also „El-Ferdan-Brücke“? Siehe hier (das müßte mit 12km Entfernung zu Ismailia die im Artikel erwähnte sein, sie sieht aber auf dem Foto unbenutzt aus) und hier (weitere 20km nördlich und gemäß Satellitenbild offenbar in Benutzung). Was hat es damit auf sich? Interessierte Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

eine in Reserve? --188.23.70.8 11:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ey, ksss, brauchst Du Brücke? Machisch Sonderpreis, kriegsdu swei! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:55, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
könnte aber aus militär strategischem Interesse wirklich so sein. --188.23.70.8 12:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich glaub ja eher nicht. wenn jemand eine brücke sprengen kann, dann kann er bistimmt auch die andere sprengen. also tippe ich eher mal auf wartungsarbeiten? wenn die eine repariert wird, dann wird die andere genutzt? GreenBerlin Fragen? 12:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm… Die nördlichere (die in keiner Sprachversion des Artikels erwähnt wird!) sieht neuer aus, hat allerdings keine Gleise, wenn ich das richtig erkenne. Fest steht, daß die Artikel nicht up-to-date sind. Wenn also jemand genaues weiß, raus damit! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lösung gefunden. Es handelt sich um die Mubarak-Friedensbrücke, und Google Maps hat sie schlichtweg falsch beschriftet! So einfach kann’s sein. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Als ich da vor ein paar Monaten durchgekurvt bin, war mir nichts von Doppelbrücken aufgefallen. Die Beschreibungen im Artikel stehn insgesamt zumindest in keinem krassen Gegensatz zu meiner Erinnerung.--Hagman 21:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Google Book Search - Trefferquote

Bei Google Books suchte ich nach einem bestimmten Wort in Büchern, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind. Mit denen kommt die Texterkennungssoftware ganz schlecht zurecht, jede Menge Lesefehler durch viele Texte in Fraktur, eingestreutes Griechisch und unsauberes Druckbild. Von 400 angegebenen Treffern hatte ich gerade mal 10 korrekte Erkennungen, also 2,5 Prozent. Ist es logisch oder statistisch korrekt, andersherum zu sagen: Vermutlich erkennt die Software auch nur 2,5 Prozent des tatsächlichen Vorkommens meines Suchwortes? --Aalfons 12:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht beantwortbar, denn es ist unbekannt, ob Google selbst aufgrund der hohen OCR-Fehler die Suchparameter bei solchen Werken verändert hat. Ich halte es sogar für wahrscheinlich. --Ayacop 12:45, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Komplexer. Mache viel mit OCR und Fraktur herum und es gibt bestimmte Buchstaben (n <=> u, l <=> i, ü <=> ii etc.) die schlechter erkannt werden als andere. Wenn ich in GooBoo suche, suche ich auch ab und an mit dem "evil twin" oder denke mir "gute" Wörter aus (ohne Fehllesung). Such' mal mit "Aalreuse" und "Aalrense" (klarer Fehler, aber gefunden!) ["Reuse" und "Rense" gibt's beide) G.G. nil nisi bene 13:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessanter Tipp, danke. Groß-R und -A werden auch gerne verwechselt, habe aber leider trotz Spielereien keine weiteren korrekten Treffer gefunden. Kammer nur hoffen, dass die Fraktur-OCR mal gut wird. --Aalfons 16:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du damit, dass sie vielleicht die Parameter "weit" einstellen, um möglichst viele korrekte Treffer zu erreichen, auch wenn eine enorme Zahl von Fehltreffern eingemischt wird? --Aalfons 13:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. --Ayacop 16:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikinger-Bestattung

Hallo, Ist es in Deutschland möglich, sich nach Art der Wikinger bestatten zu lassen? Konkret geht es mir um die Variante, wo der Leichname auf einem brennenden Schiff auf das Meer hinaustreibt. --89.15.4.220 13:19, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. -- southpark 13:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
du könntest allerdings in internationale gewässer rudern, dein boot anzünden und dir das leben nehmen. (so als alternative) ansonsten geht das nicht aufgrund von umweltlichen aspekten. außerdem stell dir vor es kommt ne welle -->feuer aus -->leiche weg -->treibt irgendwo an nen strand -->kleines Kind findet leiche, keine schöne vorstellung. GreenBerlin Fragen? 13:35, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist diese Bestattungsart nicht ein Mythos unserer Computerspieljugend und von ein paar Nazis? Die Wikinger wurden doch in der Regel an Land eingeäschert, und die Chefbestattungen auf See sollen doch auch nur in Sagen behauptet worden sein. Nazis allerdings könnten sich stattdessen in brennenden Panzern, die in die Weiten der Steppe hinausrollen, bestatten lassen. Das ist ja kein Mythos. --Aalfons 13:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe sicherlich nicht vor, mir das Leben zu nehmen. Von meinem derzeitigen Alter ausgehend, habe ich sicher noch 50 oder 60 Jahre zu leben, vieleicht sogar länger. Erst nach meinem Ableben soll die Bestattung nach Art der Wikinger stattfinden. Der Leichnam würde übrigens auf dem Langboot vertäut werden und man könnte Brandbeschleuniger nehmen.... als kein Problem mit Wellen und so. (nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

In 50 Jahren wird das erlaubt sein, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 13:48, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähnlich wie Aalfons halte ich das "Wikingerbegräbnis" für eine Erfindung von Dale Wasserman, dem Drehbuchautor von Die Wikinger, oder einem seiner literarischen Vorgänger (nicht unbedingt Nazis). Vergleiche z.B. unseren recht gehaltvollen Artikel Wikinger: Aber andere rituelle Handlungen mit Bezug auf die Götter sind nicht überliefert, so dass man von einer Religionsausübung nicht wird sprechen können. Aus keiner fränkischen oder angelsächsischen Quelle ist auch nur indirekt zu entnehmen, dass im Bewusstsein der Wikinger mit einem ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld der Einzug nach Walhall verbunden war. Von bestimmten Begräbnisriten weiß dieser Artikel noch weniger... Ansonsten wäre das "Wikingerbegräbnis" ein Mittelding aus Seebestattung und Feuerbestattung. Beides ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber beides gleichzeitig? Ich glaube, seine Asche auf hoher See verstreuen zu lassen, wird gelegentlich praktiziert. Brennende Schiffe führerlos in der Nordsee rumtreiben zu lassen, dürfte aber (auch in 50 Jahren) nicht nur dem Bestattungsgesetz widersprechen... Ugha-ugha 14:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön, das man hier gleich in die rechte Ecke gestellt wird............

zu deiner Beruhigung: Tu ich nicht, sonst hätte ich dich schon direkt angeredet. Aber signiere doch deine Beiträge bitte, mit vier Tilden. --Aalfons 14:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Ordnung. Ich finde halt lediglich, das so eine Bottsbestattung mehr Stil hat als ein Erdgrab, was den Hinterbliebenn nur unnötig Arbeit macht ... 89.15.4.220 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber entscheidend ist doch, was deine Hinterbliebenen wollen. Wenn die dich gerne in Ascheform auf dem Kaminsims haben, ist das doch in Ordnung, und auch das wird in 50 Jahren sicherlich erlaubt sein. --Aalfons 14:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WAS?? Es gab keine Bestattung auf brennenden Booten? Aber da muss es doch irgendwo Grabfunde geben, oder? SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Ugha-ugha: Die Sache mit dem ehrenvollen Tod als Ticket für Walhall war weniger ein Ding der Franken/Angeln/Sachsen, aber anscheinend der nördlicheren Stämme, siehe Einherjer - Überlieferung aus uralten Zeiten oder nur Mythos? -- Bootsbestattungen sind m.W. nur als Erdbestattungen bekannt, siehe z.B. Ladbyschiff. Eine Bootsfeuerbestattung könnte IMHO auch Konsequenzen im Hinblick einerseits wegen Meeresverschmutzung und andererseits wegen MIssbrauchs von Notsignalen nach sich ziehen (offene Flammen an Bord gelten als Seenotzeichen). Gruß --Idler 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Problematik ergibt sich aus der Beschaffung des notwendigen Wikingers. Woher nehmen? Der Fragesteller dürfte wohl nicht in Betracht kommen. Möchtegernimperatoren, falsche Nordmänner; ist schon spassig hier --Dansker 17:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Piëch hat das wohl gerade versucht, aber es hat wohl nicht funktioniert. Henning |-|_,_/ 19:44, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was wäre mit der u.a. von (ich meine...) Gilgamesch und anderen bekannten Art, sich unter einem Flußbett begraben zu lassen?-- КГФ, Обсудить! 19:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vetrag

Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....

Vielen Dank für Eure Tipps!

--alofoK TALK + RATE ME - 13:33, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela 21:41, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurzel des Kapitalismus = ?

Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [13] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkantilismus; Adam Smith; Manchesterkapitalismus -- Widescreen ® 18:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[14]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET) @FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)[Beantworten]

GIMP - Bilder automatisch übereinanderlegen

Moin Leute,

das wär vielleicht auch ne Frage für die Fotowerkstatt, aber da es mehr um private (und berufliche) Dinge geht, steht sie nun hier.

Mein Problem: Ich habe zwei Bilder desselben Objekts (genauer ein optisches Bild und eine Autoradiographie eines Gewebeschnitts) in unterschiedlichen Auflösungen und (ab und zu) auch leicht abweichender Position (z.B. leicht gedreht). Nun kann ich in GIMP natürlich beide Bilder manuell in Layers übereinanderlegen und mit alphakanal und Transparenz solche fusionierten Bilder darstellen (wobei hier das zweite ein CT war).

Meine Frage: Gibt es automatisierte Funktionen, die es mir ermöglicht, nur markante Punkte oder Pfade auf beiden Bildern auszuwählen und das Bild dann automatisch übereinanderlegen zu lassen? Die Funktion soll also anhand der ausgewählten Pfade selbst berechnen, wie es das eine oder andere Bilde drehen, verschieben und skalieren muss, um eine genaue Überlagerung zu bekommen. Für Tipps und Antworten dankt --Taxman¿Disk? 15:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte eine Implementierung von Scale-invariant feature transform dir weiterhelfen? Hugin (Software) kann solche Punkte ohne Benutzer-Hilfe finden und die Bilder dementsprechend drehen und wenden. Ist jetzt keine konkrete Hilfe, aber vielleicht führt es auf eine Spur... --Eike 16:23, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gespräche onlline aufnehmen

Hallo Wikipedianer,

und zwar möchte ich gerne die Gespräche von mir mit anderen Internetbenutzern online aufzeichnen und dann als Datei auf meinem Computer speichern (natürlich mit Erlaubnis der anderen). Ich hoffe, ihr kennt da kostenlose Programme, die dies ermöglichen... Habe bereits bei Skype Ausschau gehalten, doch kein wirklich nützliches kostenloses Programm gefunden. Philipp Sauermann 16:07, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

also mit en:pulseaudio sollte das ganz einfach sein: einfach den entsprechenden ausgabe monitor und das entsprechende eingabe signal aufnehmen... --Heimschützenzentrum (?) 16:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
no23 recorder funktioniert wie ein altes Kassettendeck. --188.23.187.143 16:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
der VLC media player müsste es meines Wissen auch können. --188.23.187.143 16:33, 1. Dez. 2009 (CET): mit dem kann man sogar das ganze Material auf dem Bildschirm aufnehmen können, Gruß[Beantworten]

Wie kann ich die Verzögerung beim Abspielen eines Videos in der Präsentation verhindern?

Habe in der Präsentation ein Video (wmv) eingefügt. Es erscheint erst ein Bild, dann nach einer kurzen Zeit läuft erst der Film ab.

Vielleicht geht es schneller, wenn du das Video vor der Präsentation schon einmal durchlaufen lässt? --Eike 17:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
vllt ist eine andere kodierung besser, weil die leichter dekodierbar ist? wie groß ist die video datei denn? wenn readahead/prefetching sinn machen soll, dann muss der arbeitsspeicher größer sein... --Heimschützenzentrum (?) 17:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

flugverkehr

wie viele flugzeuge sind weltweit ca. in der luft? --217.228.122.148 17:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht, aber hier gibt es ein schönes Video: [15] - Grüße, Joyborg 18:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
77 Millionen Flugbewegungen in 2008 [16]. Rechenaufgabe: (77.000.000/356)/24 = (statistisch) stündliche Flugbewegungen. --O reden! bewerten! 18:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hm - müsste man nicht die durchschnittliche flugdauerberücksichtigen? denn wenn jeder flug nur eine atto sekunde dauert, wäre es ja recht unwahrscheinlich, dass zur selben zeit mehr als ein flugzeug in der luft ist... nehmen wir an, es fallen an einem tag insgesamt genau 24 flugstunden an, dann wär im mittel stets genau ein flugzeug in der luft... also "flugstunden pro zeitraum" geteilt durch "stunden in diesem zeitraum"... --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Durchschnittlich sind das etwa 9000 Flugbewegungen oder 4500 Starts pro Stunde. Weil Inlandsflüge die meisten Passagiere tragen [17], müssen Inlandsflüge auch die meisten Flugbewegungen ausmachen, denn Inlandsflüge beschäftigen durschnittlich kleinere Flugzeuge, und es bedarf mehr kleinere Flugzeuge als größere Flugzeuge, um die gleiche Zahl von Passagieren zu befördern. Da die meisten Inlandsflüge (auch innerhalb der USA) weniger als 3 Stunden dauern, können wir mit einer durchschnittlichen Flugdauer von vielleicht 3 Stunden (aber wohl weniger) rechnen. Wenn die Durchschnittsdauer 3 Stunden ist, so haben wir durchschnittlich 13500 Maschinen in der Luft. Wenn 2 Stunden, 9000 Maschinen. Also ungefähr 10 000 Maschinen. Aber diese Zahl würde mit der Tageszeit schwanken, weil die meisten Flüge innerhalb Nordamerika oder Europa stattfinden. Das heißt, die Zahl erreicht wohl einen Höhepunkt etwa um 18 Uhr MEZ, wenn die meisten Nordamerikaner und Europäer unterwegs sind, und einen Tiefpunkt etwa um 6 Uhr MEZ. Marco polo 20:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Definition Nettobetriebsüberschuss

Kann mir jemand verständlich erklären, was der Nettobetriebsüberschuss in einer Volkswirtschaft genau ist bzw. beinhaltet? --188.155.165.74 19:36, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

persönlich nie gehört, aber die hier behaupten es würde sich wie das Nettonationaleinkommen berechnen was dann wohl bedeutet, dass es das selbe ist :) ...Sicherlich Post 19:45, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Überweisung Österreich – Deutschland

Ich hatte bei eBay schon mehrere Käufer aus Österreich, die mir das Geld nicht überwiesen, sondern bar in einem normalen Brief geschickt haben (was in Deutschland gar nicht zulässig wäre). Vor Jahren (noch vor dem Euro) teilte mir ein Käufer mit, Auslandsüberweisungen seien in Österreich sehr teuer. Aber inzwischen dürfen EU-Überweisungen ins Ausland ja nicht mehr teurer sein als „inländische“, trotzdem bekomme ich weiterhin Geld per Post.

Woher kommt also diese Abneigung? Sind Überweisungen in Österreich generell sehr teuer oder unüblich? Der Artikel Überweisung (Zahlungsverkehr) verrät leider nur die Situation in Deutschland und Google findet nur den Fall „von Deutschland nach Österreich“. --Wwww 20:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal so interessehalber. Ich habe auch Österreichische Kunden und noch nie eine Barzahlung bekommen. Was verkaufst du denn? --FNORD 20:07, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine EU-Überweisung ist eine EU-Überweisung, sollte man meinen. Vielleicht solltest du deine alpenländischen Kunden aber deutlich darauf hinweisen, eben eine EU-Überweisung (mit IBAN und BIC, die du ihnen natürlich zur Verfügung stellst) zu tätigen, keine Standard-Überweisung; die geht nämlich auch, kostet aber. Grüße 85.180.194.208 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das teile ich den Käufern immer mit. Der Hinweis auf die Standard-Überweisung verwirrt mich aber, was kostet wieviel? Ich habe nun dies gefunden: Raiffeisenbank Niederösterreich-Wien. Dort steht: „EU-Standard-Überweisung“ (mit IBAN und BIC) „zu gleichen Entgelten wie entsprechende Inlandsüberweisungen“. Leider steht aber nicht dabei, wie hoch diese Entgelte sind. Auch bei anderen Banken habe ich das nicht gefunden.
FNORD: Ich bin „Privatverkäufer“ und es geht um Beträge im einstelligen Bereich. --Wwww 21:20, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon mal PayPal ausprobiert? Das funktioniert mit ausländischen Kunden sehr gut und das Geld ist nach einer Minute da. Die Gebühren sind auch noch gerade so akzeptabel. (und sinken mit steigendem Umsatz) --FNORD 06:10, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Paypal ist im einstelligen Bereich viel zu teuer. Auf Grund der Gebühren lohnt es sich erst ab etwa 20 Euro. Darüber hinaus ist PP LANGSAMER als eine Überweisung. Bei eienr Überweisung hat man das Geld in 2 bis 3 Tagen auf dem Bankkonto. Der Weg Paypal-Account zum Bankkonto dauert länger--89.15.29.14 07:07, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da hast du Recht. Wenn es darum geht wann das Geld auf dem Konto ankommt ist das deutlich langsamer. Und für Kleinbeträge sind die Gebühren zu teuer wegen den 35cent die immer berechnet werden. Der große Vorteil besteht hauptsächlich darin das der Betrag eingegangen ist, man sofort versenden und einen Haken dran machen kann. Das System ist eigentlich mehr ein Vorteil für den Kunden als für den Verkäufer. Ist aber immer noch günstiger als Kreditkarten. Wobei das nicht deine Frage beantwortet :). Das Porto um einen Brief nach Deutschland zu senden dürfte für einen Österreicher eigentlich nur marginal günstiger sein als eine Banküberweisung. --FNORD 07:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Türkenkriege, Bildanalyse

Wer ist der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde "Auffindung der Leiche des König Ludwigs" von Bertalan Székely???

Service: ich denke, dieses Bild ist gemeint. Unklar bleibt für mich, nach welchem der fein gekleideten Männer nun genau gefragt wird. Ich frage also zurück. Sophia, meinst Du mit "der sehr fein gekleidete Mann" den weißhaarigen Mann, der sich über den toten König beugt? --84.191.49.85 21:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf den Seiten des DHM finde ich zur Ausstellung Mythen der Nationen. Ein europäisches Panorama. (20. März bis 9. Juni 1998) das Bild und die sehr allgemein gehaltene Beschreibung: „Bertalan Székely thematisiert den Tod von Lajos II. in seinem populären Gemälde von 1860, das in einer ebenso dramatischen wie idealisierten Szene eine kleine Gruppe Adeliger und einfacher Soldaten vor dem gerade aufgefundenen königlichen Leichnam zeigt; dessen Darstellung folgt den Verbildlichungen des gesalbten Christus.“ [18] Sinnvoll scheint es wohl auch, nach „König Lajos II“ Ausschau zu halten. --84.191.49.85 22:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lajos II =Ludwig II. (Böhmen und Ungarn) - siehe auch Schlacht bei Mohács (1526) --Rlbberlin 22:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Yepp, das hatte ich gemeint. Der Artikel Schlacht bei Mohács (1526) enthält leider keine für die Fragestellung erhellenden Informationen und Weblinks. Auch hier (Weblink aus dem Artikel über den Künstler) läßt sich leider nichts herauslesen. Daß Székely in den Vorarbeiten ein genaues Konzept der Rolle der einzelnen Bildelemente erarbeitet hat, ist ja wohl selbstverständlich. Ärgerlich: dieser Weblink ist in Bertalan Székely gleich dreifach vertreten. Warum? --84.191.49.85 23:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde nichts weiter und gebe auf. Einige allgemeine Gedanken:
Es ist ja eine grundsätzliche Frage, ob sich die Darstellung der drei Adeligen auf historische Personen bezieht oder nicht. Entweder wir haben bis auf den König völlig Unbekannte auf dem Bild. Oder, sobald es über den König hinaus jemand geben sollte, der einen Namen hat, müßte bei der Aufgeladenheit des Bildes (heraufziehendes Gewitter als Zeichen für den Untergang Ungarns etc.) diese Person mit einer relevanten historischen Bedeutung verbunden sein. Zuvörderst wäre das natürlich von der Komposition her die Person, die sich über den toten König beugt.
Aus dieser etwas ausführlicheren Übersicht über die historischen Zusammenhänge geht niemand hervor, der als Nahestehender oder gar als Nachfolger eine so wichtige Rolle spielte, daß er beim Auffinden des Königs in einer so zentralen Stellung sein sollte.
Die Schlacht findet 1526 statt und führt zur Aufspaltung Ungarns und dem Niedergang als Militärmacht. Der Süden fällt unter osmanische Herrschaft und der Verräter Johann Zápolya wird sicher nicht auf dem Bild zu finden sein. Der Westen wird unter Ferdinand I. ein Teil Österreichs. Welche historische Figur sollte unter diesen Gegebenheiten so bedeutsam sein, den toten König zu finden?
Die Witwe Ludwig II., Maria von Österreich (aka Maria von Habsburg) und bei uns als Maria von Ungarn verzeichnet, läßt ihren Bruder Ferdinand I. zum König von Ungarn wählen. Er wäre wohl der einzige, der den König finden könnte, vorausgesetzt es gibt innerhalb des Mythos nicht noch irgendeine Extrageschichte, die wir noch nicht kennen und auf die sich Székely beziehen könnte. Wo hat hat sich Ferdinand I. 1526 während der Schlacht von Mohács herumgetrieben? War er beteiligt? Der Artikel zu ihm liefert keinen Grund dafür.
Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Künstler Personen abbildet, denen er sich zu Lebzeiten verbunden fühlt oder die ein Werk in Auftrag geben.
Székely malt das Bild 1860 mit 25 Jahren während seiner Ausbildung in München. War da nicht noch irgendwas mit 1860 München? :) Idee und Vorarbeiten reichen offenbar weit zurück bis zu einem Aufenthalt in Transylvanien und dem nachfolgenden Aufenthalt in Wien zwischen 1851 und 1855.
Székely kann erhoffen, aber nicht ahnen oder wissen, daß sein Bild eine so große Bedeutung bekommt, daß es dereinst eine ungarische Briefmarke zieren wird.
Gegenüber seinem Lehrer Carl Theodor von Piloty, dessen Meisterklasse er von 1859 bis 1862 besuchte, hatte er eine mit Achtung verbundene kritische Distanz, wie sich aus diesem Artikel von Ágnes Kovács ablesen läßt: „Piloty komponiert nicht, ist kein Zeichner, sein Gefühl für Charaktere ist minimal, er ist viel mehr ein technisches Talent, derer es in Paris Hunderte gibt. Er malt nach Modell, ist ein Prosaschriftsteller. Eben seine Schwächen machen ihn zu einem so guten Lehrer.“ ( Bertalan Székely: válogatott müvészeti írásai (Ausgewählte Schriften von Bertalan Székely zur Kunst), Budapest 1962, S. 16., zit. n. [19]). Kaum denkbar, daß bei einem so zentralen nationalen Mythos ein deutscher Maler das Modell abgeben darf.
Hier finde ich im Zusammenhang mit einem anderen Bild noch einen Hinweis, wie der Künstler (allerdings 1902 und nicht 1860) so drauf war bei der Auswahl seiner Modelle und „hoffte [...], im Bauerntum noch Überreste eines unverfälschten Magyarentums finden zu können“ (Árpád von Klimó: Nation, Konfession, Geschichte. Zur nationalen Geschichtskultur Ungarns im europäischen Kontext (1860-1948) Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2003, ISBN 9783486567465, S. 140).
Ich kann jedenfalls nichts finden und gebe auf. Es bräuchte Kollegen und Litertaur, die sich sehr intensiv mit Székely auskennen oder eine Besprechung in der Art von 1000 Meisterwerke (habe nachgesehen, das Bild ist nach WP-Angaben dort nicht vertreten). --84.191.49.85 01:34, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Wenn es wichtig ist, aber kein Schreibtisch Richtung Bibliothek verlassen werden soll, warum ruft nicht jemand in Budapest im Nationalmuseum an und fragt mal kurz den zuständigen Kuntshistoriker? --Aalfons 02:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Germanische Stämme

Welche germanischen Stämme lebten auf dem Gebiet des heutigen zentralen Ruhrgebietes? 91.51.42.107 21:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal Germanen#Die_germanischen_St.C3.A4mme an, da findest du eine Menge Informationen dazu, inklusive Karte. --Sr. F 21:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht derselbe Vogel, der auch gerne ein brennendes Seebegräbnis hätte, so in 50 - 60 Jahren? Es sind dieselben Server. --Dansker 21:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sagte mir, hier bekäme man seriöse Auskünfte und würde nicht von irgend welchen Trunkenbolden dumm angequatscht. Schade, das war wohl ein Irrtum. (nicht signierter Beitrag von 91.51.42.107 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 1. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Jeps, so ist das, wenn man schlechte Zuträger hat, Herr Anonymix - ops, das war ja keltekisch, na - egal --Dansker 21:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein kleiner Witzbold ist diese Witzfigur also auch noch. 91.51.42.107 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso? Das war doch pädagogisch nachhaltig; Du hast gelernt, Dein Signum zu setzen und Deine Informationen von Sr. F bekommen. Noch Fragen? --Dansker 21:52, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und warum hast du dich dann hier eingemischt? Einen konstruktiven Beitrag hast du nicht geliefert, sondern nur etwas von einem Vogel, der du wahrscheinlich selbst bist, gefaselt. 91.51.42.107 23:00, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier doch gar nicht gefaselt! -- Martin Vogel 23:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Komisch. Duisburg, immerhin zentrales Ruhrgebiet, wurde um 880 von den Wikingern zerstört. Vielleicht haben die ja ihre Toten auf dem Baldeney-See verbrannt. --Aalfons 00:26, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlverhalten – Strafen von Privatunternehmen / Privatpersonen

Hallo!

Der Auslöser meiner Frage ist das im Artikel metronom Eisenbahngesellschaft beschriebene Alkoholverbot in Nahverkehrszügen. Der Artikel behauptet (quellenlos) "Mit einem Bußgeld oder einem Ausschluss von der Weiterbeförderung darf der Verstoß gegen das Verbot hingegen nicht belegt werden". Die Gesellschaft selber sowie die gesamte Presse stört das aber nicht weiter, so dass unisono von 40€ Strafe gesprochen wird. Meine Frage: Gibt es grundsätzlich für Privatpersonen / Unternehmen die Möglichkeit Strafen zu erheben? Wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage? Und wie sieht es mit der Durchsetzung der Strafe aus? Ich meine Schwarzfahren oder Ladendiebstahl sind Straftatbestände, da kann man zur Not die Polizei holen, um eine Identität festzustellen. Aber für Privatgesetze kann doch der Staat nicht verantwortlich sein, oder? --Carlos-X 22:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte die Strafe in den AGB beschreiben. Dann hat man einen zivilrechtlichen Anspruch den man halt per Gericht durchsetzen kann. (Bin kein Rechtsanwalt) --Schmiddtchen 01:22, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Inkscape

Hallo,

ich habe mir Inkscape besorgt, um etwas mit Vektorgrafik zu experimentieren. Allerdings ist die Schrift in den Menüs und Dialogen so klein, dass sie sich kaum lesen lässt. Deinstallieren und Neuinstallation des Programms hat auch nix gebracht, auch eine von einem anderen Mirror heruntergeladene Version verhält sich so. Scheint also nicht am Programm zu liegen. Weiß jemand, wie ich das auf die Standard-Windows schriftgröße bekomme??? Benutze XP. Danke schon mal. --Jeses 22:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du mal testweise das Inkscape-Verzeichnis in den Anwendungsdaten verschoben/gelöscht? Dass sollte evtl. kaputte Einstellungen zurücksetzen. Ansonsten keine Ahnung, funktioniert hier problemlos auf XP und Win7. -- Jonathan Haas 22:51, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe gerade auf deinen Rat hin das Verzeichnis in "Inkscapeold" umbenannt. Inkscape hat dann beim nächsten Programmstart ein neues Verzeichnis angelegt, hat aber nichts geändert. In dem Verzeichnis findet sich aber ne XML-Datei namens preferences. Muss in der vielleicht was geändert werden? --Jeses 22:58, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

erfolgreichster Musiker / Band?

Welcher Musiker / welche Band hat eigentlich die meisten "Platten" verkauft? ABBA? Stones? Pink Floyd? Tina Turner? Josep Carreras? Beethoven? --87.185.200.63 23:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Elvis. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
The Beatles? --IP-Los 23:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wobei Beethoven, Vivaldi usw. sich ja ueber hunderte Interpreten verteilen. Wo ist Simon Cowell in der Liste? Fossa?! ± 23:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und Slavko Avsenik und James Last nicht vergessen! --AndreasPraefcke ¿! 00:12, 2. Dez. 2009 (CET) (so Easy-Listening-Zeug verkauft sich erstaunlich gut)[Beantworten]

Einwegfeuerzeuge

Immer wieder hab ich das Problem, dass Einwegfeuerzeuge nicht mehr funktionieren, obwohl sie sichtbar noch mindestens halbgefüllt sind. Ich denke jeder Raucher kennt das Problem. Meine Frage, wäre, was die Hauptursache an Defekten ist und ob sie evtl (leicht) reparabel sind. Gruß----Zaphiro Ansprache? 23:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gehen wir logisch ran: Es gibt zwei Problemkreise, (1) Gaszufuhr und (2) Zündung. Saubermachen/ -schütteln hilft manchmal bei (1), bei (2) kann man, wenn's das klasssische mechanische System ist, mit vühl Gefiel den Mechanismus ausbauen (Vorsicht, Feuerstein fliegt in die hinterste Ecke!) und die Feder nachspannen. Elektronische Feuerzeuge lassen sich manchmal durch Zusammenbiegen der Elektroden reanimieren. Man kann auch ein leeres zündendes und ein volles nicht-zündendes Feuerzeug kombinieren. Oder man kauft halt ein neues. Grüße 85.180.194.208 23:42, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Feuerzeugen mit verstellbarer Flamme kann man das vordere Metallteil leicht auseinanderbiegen und abnehmen. Dann dreht man den Regeler auf Position "max", hebt ihn leicht an, so dass er das Zahnrad nicht mehr bewegt, dreht ihn auf Position "min" und drückt ihn wieder auf das Zahnrad. Metallteil wieder aufsetzen und den Regler soweit Richtung "max" drehen, dass die Flamme wieder die gewünschte größe hat. Klappt in den meisten Fällen. Ansonsten siehe die Beschreibung mit dem Feuerstein, wie von meinem Vorschreiber erwähnt. Ersatzfeuersteine gibt es überall da, wo es Zippos gibt. --62.226.7.12 01:21, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

IP-Adresse und geografischer Ort - wie geht das?

Hallo zusammen, vermehrt trifft man auf Websites, die den ungefähren geografischen Ort einer IP-Adresse nennen können - Stichwort Geotargeting. Zum Beispiel wird meine aktuelle IP-Adresse bei einer Seite Mülheim [20], bei einer weiteren Seite Essen und bei einer dritten Seite [21] Karlsruhe zugeordnet. Aktuell ist meine Internetverbindung tatsächlich in Mülheim aufgebaut. Essen liegt nebenan. Karlsruhe ist weit weg, aber dennoch in Deutschland.
Ich würde gerne wissen, wie solche Services funktionieren. Eine Überprüfung der IP-Datenbank bei RIPE nennt nur eine generische Hauptsitz-Adresse meines Providers. Mein nächster Versuch war ein DNS-Lookup mit nslookup auf den mir zugeordneten Domain Name pCAFEBABE.dip0.t-ipconnect.de.de, aber einen LOC Resource Record konnte ich dort nicht finden. Kann mir jemand erklären, wie die Lokalisierung von IP-Adressen funktioniert? Danke! --Abdull 00:00, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, das Land ist im Normalfall zugeordnet, das findest du z.B. wenn du bei der RIPE nach der IP suchst - sprich: den Staat rausbekommen ist einfach. Für die genauere Ortung gibt es eigentlich zwei Strategien, die diese Firmen verfolgen: die eine ist recht technisch: per Traceroute kann man den Weg eines Pakets zu einer IP verfolgen. Dabei geht der Weg praktisch immer über fest installierte Server, deren Ort man kennen kann. Beispiel: ich habe gerade meine IP von einem externen Server getraceroutet - die letzten drei Schritte waren dabei: "peergw-decix.fra.provider.de, core1.ber.provider.de, bras2.ber.provider.de" (provider.de ist anonymisiert). Man kann da recht leicht schlussfolgern, dass das ganze über FRAnkfurt nach BERlin routete und man weiß sehr schnell, dass ich in Berlin sitze. Manuell dazusitzen und für alle möglichen Server sowas rauszusuchen ist für die Firmen aber natürlich aufwendig. Die zweite Möglichkeit (vor allem in Verbindung zur ersten) ist, von Firmen Daten einzukaufen. Viele große Firmen, die Webshops betreiben, verkaufen anonymisiert solche Daten. Jemand, dessen Rechnungsadresse in Berlin ist, hat von einer IP aus, deren letzter traceroute-Server "abc" heißt, eingekauft. Also kommt wohl eine Person deren IP auch zuletzt über diesen Server geht aus Berlin... so ungefähr läuft das. Vereinfacht auch einfach nur mit IP-Ort-Paarungen von den Webshops ohne die Traceroute-Sache. --APPER\☺☹ 02:30, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2009

Nachtrag: Der Fake-Verdacht wurde bestätigt: 20minuten.ch --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 07:47, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]