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Wikipedia Diskussion:Weblinks

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Kmhkmh in Abschnitt Relevanz nach WP:WEB
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Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Unpassende Quellen

stand in abschnitt Vorlage:Internetquelle/Doku, imho sollte das nicht bei der vorlage, sondern der richtlinie stehen - ob das so auch stimmt und erwünscht ist, sollten wir also hier klären (ich habs noch etwas ausformuliert) --W!B: 19:42, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde die Überschrift für den Abschnitt etwas irritierend, es handelt sich ja nicht um unpassende (oder gar nicht erlaubte) Quellen, sondern lediglich um eine Beschreibung des WP-Jargons, d.h. was in WP unter dem Begriff Internetquelle zu verstehen ist. Praktisch gesehen spielt diese Definition des Jargons eventuell auch nur bei der Vorlage eine wichtige Rolle, denn nur da sind sie wirklich unpassed, soll heißen die Verwendung der Vorlage für diese Quellen ist nicht erwünscht.--Kmhkmh 20:07, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
das dachte ich anfangs auch, aber tatsächlich herrscht dann doch in WP etwas die unsitte, alles, was man irgendwie anklicksen kann, als weblink herzunehmen, dann finden sich bei den weblinks angaben wie
und in wirklichkeit ist das dann eine 300-seitige digitalisierung einer dissertation oder eines buches oder zeitschriftenartikels inklusive ISBN/ISSN usw.: sowas gehört natürlich als LIT gesetzt (und auch einsortiert), mit dem online-zugriff als option (bricht der link, ist wenigstens die literaturangabe komplett erhalten) - die zeit schreitet voran, und ein paar jahren ist sowieso jedes printmedium auch per klick erreichbar, die meisten wären es dank google schon heute (auch für google.books hab ich schon linkangaben im stile siehe etwa hier gefunden - vollkommen wertlose angabe, oft sogar auf den cache von google.books, der nach ein paar tagen eh nurmehr leere seite zeigt)
die wikislang-unterscheidung Literatur/Weblink bezieht sich schon auf die beiden abschnitte der artikelstruktur, die vorlagen spiegeln das nur wieder: wenn es hier steht, bringt es wenigstens mehr autoren dazu, drüber nachzudenken, ob das wirklich eine website im sinne des begriffs ist, und nicht nur ein digitaler zugriff --W!B: 22:56, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Abschitt kann ja ruhig an beiden Stellen geführt werden, ich finde hier nur die Überschrift irreführend/unangebracht, da nicht die Quelle selbst unpassend ist, sondern es lediglich unpassend ist, diese Quelle unter Weblinks zu listen (statt unter Literatur) bzw. die Vorlage für Internetquellen für sie zu verwenden.--Kmhkmh 23:04, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach geht das alles noch viel weiter. So wird gemäß (einiger) Richtlinien (ja diese sind sich nicht einig) der Abschnitt Literatur als Liste von Quellen interpretiert. Links auf Webseiten die als Quelle dienen, finden sich daher auch öfter mal im Abschnitt Literatur. Die ganze Nachweis-Quellen-und-weiterführende-Literatur-Sache ist in der Wiki derzeit recht unsystematisch. Die Namen der Vorlagen sind da ein vernachlässigbares Detail. Nunja ich will mich nicht aufregen. --Cepheiden 23:06, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ist eh gut, das thema immer wieder mal anzureissen: prinzipiell gilt ja eben allgemein weiterführend für LIT/WEB und detailbeleg für REF - dass man ein weiterführendes werk als quelle (beleg für den gesamtartikel) benutzt, ist ja naturgemäß (es nur anzugeben, ohne auf einzelne fundstellen zu verweisen, eher eine nachlässigkeit), und was als quelle und was als weiterführend empfunden wird, da hat sowieso jeder seinen usus je nach tradition aus der er kommt: unter einen genauen hut kriegen wir das nie (wozu auch?), so im groben rahmen sollts halt für den leser einheitlich sein (lichts lästiger, als beim weblink auf eine seite zu kommen, auf der nur die hälfte von unserem artikel, oder gar einfach nur irgendein satz aus dem artikel)
ob WEB oder LIT ist aber eine frage des typus der quelle, nicht der verwendung im artikel: nicht umsonst kann man die Vorlagen LIT und WEB für einzelnachweise gleichermassen hernehmen (eher streng ist das bei WEB, wo es derzeit keine möglichkeit gibt, ohne zugriffsdatum auf weitgehend permanente quellen zu linken, etwa die homepage einer institution, die ihren namen heutzutage kaum mehr ändert, oder einen permalink, der wohl so alt wird wie das web selbst, den man also kaum datieren muss)
dass die überschrift irgendwie unpassend ist, ist mir anfangs nicht aufgefallen, stimmt aber, wie wärs mit Webzugriff heisst nicht Weblink - das würde den sachverhalt doch beschreiben.. (oder ist das schon wieder zu extrem?) --W!B: 09:29, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn die Überschrift des Abschnitts unpassend ist, dann muss man sie ändern. Ich habe den Abschnitt in "Abgrenzung zu anderen Typen von Quellen" umbenannt und den Text gestrafft. Antonsusi 10:54, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

ja besser, danke Dir --W!B: 12:15, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sturmwehr

Bevor wieder ein Rattenschwanz an Diskussionen geführt werden muss: Diskussion:Sturmwehr#Weblink_2. Die Website findet sich hier: http://www.sturmwehr.net/. Kann das bitte jemand beantworten? Die Lunikoff-Diskussion liegt mir noch zu schwer im Magen. --Gripweed 20:41, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Im Moment gilt laut Richtlinie: "Grundsätzlich wird ein Weblink auf die offizielle Website des jeweiligen Lemmas aufgenommen, auch wenn diese nicht dem Grundsatz vom Feinsten entspricht". Damit kann (oder sogar muss) die Webseite der Band im Prinzip angegeben werden. Allerdings verbieten die Richtlinien auch das Verlinken auf rechtswidrige Inhalte, dazu müsste die Band allerdings gegen die Band bzw. ihre Webseite auch was Handfestes vorliegen. Nur allgemein rechter Rand oder nationalistisch reicht da nicht. Es gab dazu vor einiger Zeit eine ellenlange Diskussion, die ich gerade leider im Archiv nicht finde, deren Ergebnis war unklar. Ein Teil der Diskutanten tendierte dazu alles was (potentiell) jugendgefährdend ist nicht zu verlinken, andere waren dagegen. Fazit: Nach den Richtlinien kann man den Link wohl angegeben, allerdings ist in dem konkreten Beispiel dennoch nicht ganz unumstritten. Als Kompromisslösung wurde damals übrigens auch noch vorschlagen, dass offizielle Webseiten von "missliebigen" Personen/organisationen eventuell nur als Klartext angegeben werden und nicht als anklickbarer Link.--Kmhkmh 23:19, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Anknüpfend an eine Diskussion zum Artikel über Klaus Oehler (siehe Versionsgeschichte und Diskussionsseite von Kriddl) habe ich eine Frage zur Auslegung des Satzes "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten." Dürfen die Bücher in den Literaturlisten verlinkt werden mit den Einträgen auf Google-Books? Ich halte das nur für sinnvoll, wenn es sich um Volltexte auf Google-Books handelt. Bei den neueren Büchern zeigt Google-Books nur Ausschnitte an. Ich bin der Ansicht: Entweder verknüpft man alle Bücher in den Literaturlisten der Wikipedia mit Google-Books oder man lässt das bleiben. Die Wikipedia ist keine Linksammlung. Zur sinnvollen Nutzung von Google-Books bedarf es keiner Verlinkung in Wikipedia. Die Verlinkung in Wikipedia könnte suggerieren, dass die Links zu den Volltexten führen, was zumeist nicht der Fall ist. Man könnte auch noch die digitalisierten Inhaltsverzeichnisse in den Bibliothekskatalogen verlinken. Das fände ich sogar sinnvoller als Links zu Google-Books, denn bei diesen Inhaltsverzeichnissen ist sicher, dass sie vollständig angezeigt werden. Welche Seiten bei Google-Books angezeigt werden, ist m.E. völlig willkürlich. Was meint Ihr zu diesem Thema? Gruß, --Longinus Müller 20:52, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Frage kommt häufiger mal (siehe Archiv). Die Meinungen gehen hier stark auseinander. Ich denke bei Vollversionen (meist wegen abgelaufenem Urheberrecht) sind Verweise auf Google Books in Ordnung - als eine Form von Meta-Informationen oder eben eine Onlineresource wie Links auf Websites oder PDF. Man sollte jedoch sagen wohin man verlinkt, hier kann die Vorlage:Google Buch hilfreich sein. Bei Vorschauversionen und Auszügen ist das schwerer zu entscheiden, zum einen sind nicht immer die gewünschten Stellen auch für alle Nutzer einsehbar (daher sollte zumindest darauf hinweisen, dass es nur ein Auszug des Buches ist) zum anderen Google ist ja nicht der einzige Anbieter (auch wenn Google wohl den größten Auszug aus Büchern bereitstellt und Werbung kaum vorhanden ist). Problematisch seh ich an der Verlinkung von Vorschauversionen die aktuelle Diskussion über mögliche Urheberrechtsverletzungen bei Googles Buchscanaktionen. Ich mein Links auf andere illegale Angebote im Internet, werden ja auch nicht geduldet. --Cepheiden 21:28, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Naja ich denke da muss man abwarten bzw. erst reagieren, wenn bzgl. der rechtlichen Fakten/urteile abwarten. Aller Wahrscheinlichkeit läuft das ja ohnehin auf eine Einigung und mit Verbänden oder eine gerichtliche Klärung hinaus und Google wird sein Angebot natürlich so gestalten dass es legal ist. Anders ausgedrückt als WP-Autor kann man im Normalfall davon ausgehen, dass die Online-Angebote entsprechend großer Firmen legal sind. Wohl gemerkt das gilt natürlich nur für Angebote/Inhalte die von den Firmen selbst erzeugt werden und nicht etwa für von ihnen betriebene (Web)Foren (youtube,Foren in denen (digitalisierte) Bücher von (beliebigen) Benutzern hochgeladen werden, etc.).--Kmhkmh 22:07, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Cepheiden hat ja schon angesprochen, dass die Praxis unheitlich ist und die Meinungen auseinander gehen. Ob ein Link nun eine vollständige Oline-Version suggeriert oder nicht, hängt vom einzelnen Benutzer und ist mMn. letztlich eine müßige Spekulation. Entscheidend für den Leser ist doch in erster Linie, ob die für den Artikel relevanten Inhalte eines Buches frei zugreifbar sind oder nicht. Das ist hier der springende Punkt, der Link sollte es ermöglichen, die Lemma-Inhalte zu verifizieren/überprüfen und eventuell noch über den (derzeitigen) Lemma-Inhalt hinausgehende Informationen (zum Lemma) liefern. Also es geht um echte Inhalte und nicht um Inhaltsverzeichnisse. Das alles gilt zunächst allgemein und unabhängig von Google. Wenn möglich sollte man bei solchen Links immer auf nicht-kommerzielle Online-Quellen zurückgreifen (z.B. archive.org, bibliotheken), aber wenn man da nichts findet eben auch auf kommerzielle wie Google, Zeno, Questia, Bartleby. Entscheidend für die Angabe des Links ist das obige (kursive) Kriterium. Da dieses oft auch nicht erfüllt ist, ist eine generelle Verlinkung auf Google (für alle Bücher) oder auf reine Inhaltverzeichnisse bei Bibliotheken nicht sinnvoll. Eine etwas ausführliche Darlegung warum solche "Google-Book-Links" hilfreich sind, findet sich auch in meinem Beitrag in Wikipedia_Diskussion:Literatur#Libreka. Auf dieser Seite sollte übrigens auch diese Diskussion geführt werden, denn Google-Book-Links fallen eigentlich unter Literaturangaben und nicht unter Weblinks, denn dort sollten nur Links zu Quellen aufgeführt werden, die lediglich Online existieren und nicht eine Online-Kopie aus einen anderen Medium sind, d.h. Online-Kopien von Büchern, Teitschrift- oder Zeitungsartikeln fallen unter Literatur oder Einzelnachweise und nicht Weblinks.--Kmhkmh 22:31, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Meiner Beobachtung nach haben sich geeignete Google Bücher-Verlinkungen insbesondere bei Einzelnachweisen bewährt. Der Einzelnachweis kann unmittelbar geprüft werden und die belegte Stelle ist im kleinräumigen Zusammenhang einsehbar - ein besserer Service für den Leser ist kaum denkbar.--Berlin-Jurist 22:05, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
+1 Volle Zustimmung, aber das bedeutet natürlich das Inhalte und nicht etwa Inhaltsverzeichnisse oder Klassifizierungsdaten verlinkt werden (eben keine Verlinkung auf Bibliotheks- oder Lagerkataloge, sondern gescannte Inhalte).--Kmhkmh 22:26, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Interviews

Gehören die in den Weblinks-Abschnitt? Konkretes Beispiel: Pornophonique#Weblinks. -- ThalanTalk! Rate! Learn! 22:46, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wie ich es schon angedeutet habe: Imho gehören sie nicht in Artikel. Barras 22:51, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Generell ist die Angabe von Interviews unter Weblinks möglich und zwar je nach Umfang/Inhalt als Weblink mit weiterführenden Informationen (die ein Interview eben darstellen kann) als auch als Online-Quelle für den Artikel (Online-Quellen die nicht als Einzelnachweise eingebunden sind). Allerdings gilt für Interviews dasselbe wie für alle Quellen zum Artikel, insbesondere die, die unter Literatur oder Weblinks gelistet werden, dass nämlich auf die Qualität zu achten ist. Insbesondere wegen der üblichen Begrenzungen auf 5 bzw. 7 Einträge für diese Abschnitte, sollte hier man sorgfältig auswählen. Solange bei einem Lemma allerdings eher ein Mangel als ein Überangebot herrscht (wie in diesem Fall), existiert die strenge Auswahl natürlich nicht, d.h. in einem solchen Fall kann man das Interviews ruhig hinzufügen, solange es für die Leser einige sinvolle/interessante Infos enthält. Man muss allerdings damit rechnen, dass weniger gehaltvolle Interviews später eventuell von besseren Weblinks verdrängt werden. Soviel zum Allgemeinen, nachdem ich mir das zweite Interview nun angeschaut habe, muss ich sagen, dass es schon etwas grenzwertig ist. Ich würde das sofort für einen besseren Weblink rausschmeißen, solange aber keinen besseren zur Verfügung stehen ist es aus meiner persönlichen Sicht zwar besser als nicht, aber diese Ansicht wird von vielen anderen wohl nicht geteilt. Persönlich würde ich in solchen Grenzfällen normalerweise den Hauptautor des Artikel, sofern es einen gibt, die Entscheidung treffen lassen. --Kmhkmh 23:31, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die "5 Weblinks"

Folgend zitierte Regelung aus den "allgemeinen" Hinweisen:

Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur und Einzelnachweise ausgenommen), im Zweifel lieber einer weniger. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Artikel in einer Enzyklopädie müssen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen.

erscheint mir überaltert; sie stamnmt aus der Zeit, als die Artikel noch eher kurz waren und nicht durch "Linksammlungen" übertönt werden sollten. Tatsächlich sind unterdessen z. B. im akademischen Bereich bei sog. "Erstinformation" nach der Vergewisserung, das richtige Sujet erwischt zu haben (Einleitung), die Angaben zur Literatur und zu den Seiten im Web die zunächst angescrollten Seiten-Bereiche. In einigen Artikeln sind die Linksammlungen das Ergebis zeitraubender und ausgezeichneter Recherche. Ich bin deshalb dafür, die "5er-Regel" herauszunehmnen und den oben zitierten Passus ganz zu streichen. --Felistoria 21:22, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

+1--Kmhkmh 21:41, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nö. Dann gibt es bei Bands nachher Links zu 10 Musikportal, 3 MySpace-Links, 5 Facebook-Profilen und 20 Band-Webseiten und sowas. Auch bei längeren Artikeln reichen meist 2-3 Links, der Rest sollte dann als Einzelnachweis verwendet werden - Weblinks sollten ja generell allgemeine, weiterführende Informationen geben, nicht nur einen Teilaspekt des Artikels darstellen bzw. erweitern. -- ThalanTalk! Rate! Learn! 21:26, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, die gibt das dann nicht. Das Aufheben der Beschränkung der Anzahl ist kein Aufheben der Qualitätskriterien. Und das Argument mit dem Einzelnachweis zieht nur dann, wenn die Verwendung von Einzelnachweisen als Quellenangaben verbindlich vorgeschrieben wird. Dies wiederum halte ich weder für durchsetzbar noch für sinnvoll. Man beachte dabei, dass unter Weblinks auch Quellen stehen (können) und nicht nur weiterführende Weblinks. Ich weiss das steht in der derzeitigen Richtlinie anders, nur das ist eben ein immer noch nicht behobenes Problem der Richtlinie (siehe auch Diskussionen im Archiv). Denn de facto stehen nun mal nicht als Einzelnachweise eingebundene Online-Quellen unter Weblinks und solange die RL keinen offiziellen alternativen Abschnitt für solche Fälle bestimmen, geht das im Prinzip auch nicht anders. Man beachte. dass in der analogen RL für Literatur, sowohl Quellen als auch weiterführende Literatur angegeben werden können. Es sollte doch offensichtlich sein, dass das Ziel dieser RL nur sein kann aufgeblähte, schlechte Linksammlungen und Linkspam zu verhindern, aber eben nicht den Autor bei der Angabe von Quellen und Belegen zu behindern oder auch sorgfältige recherchierte für den Leser wertvolle Links zu unterbinden. Und genau um Letzteres geht es wohl Felistoria.--Kmhkmh 21:41, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
gudn tach!
die 5er-regel kann imho selten angewendet werden. wenn weblinks nicht die (anderen) kriterien erfuellen, sollten sie raus, unabhaengig von der 5er-regel. umgekehrt wird die regel aber afaik nicht angewendet, um gute links zu loeschen (oder?). die 5-er-regel kann afaics eigentlich nur dazu dienen, groessere linksammlungen aufzuraeumen und fuer zweifelsfaelle eine daumenregel anzuwenden, um besser zu bestimmen, was noch alles drinbleiben soll. in diesem sinne halte auch ich die 5er-regel zwar fuer entbehrlich, aber nicht notwendig fuer loeschwuerdig, da sie, soweit ich das sehe, niemandem wehtut.
nicht verstanden habe ich allerdings, warum die beiden anderen saetze
Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Artikel in einer Enzyklopädie müssen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen.
raus sollen? der erste satz wird doch recht haeufig zitiert von den leuten, die ueberfluessige links loeschen (zugegeben kann man geteilter meinung darueber sein, ob das zitat als argument sinnvoll ist). und der zweite satz koennte z.b. bei mini-artikeln zum tragen kommen, bei denen der hauptteil unter einem externen link zu finden ist. manchmal versuchen leute auch gezielt sachen, die im artikel noch fehlen, via weblink reinzuklatschen, um damit werbung fuer ihre website zu machen. fuer diese faellen ist der zweite satz evtl. ganz sinnvoll. -- seth 22:55, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Externverlinkungen: Keine Ausnahmen

Den Hinweis, dass Weblinks auch „akzeptiert“ werden können, finde ich falsch und habe ich entfernt. Externverlinkungen sollten grundsätzlich nicht im normalen Artikel(mengen)text auftauchen, bis auf die Nennung einer Website in einer Infobox vielleicht (auch da finde ich das allerdings unangebracht). Vorteile, wenn das nicht genannt wird:

  • Es gibt eine einheitliche Regelung.
  • Kauderwelsch-Artikel werden so nicht akzeptiert (öfter Artikel angetroffen, die sich eher wie ein Rechtsnormkommentar lasen).
  • (neue) Benutzer werden nicht verwirrt.

Ich sehe keine Vorteile dieser Ausnahme zur Steigerung der Qualität der WP. -- E 21:40, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unsinn. Wird in tausenden Artikeln so gehandhabt. Die Regeln der WP sind deskriptiv, nicht normativ. --Minderbinder 21:43, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das siehst du jetzt so, aber selbst wenn die nur deskriptiv wären, soll ja auch nicht stehen: ist verboten oder wird nicht so gemacht. Warum genau sollte das stehenbleiben? -- E 21:46, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Links auf geographische Koordinaten, auf Gesetzessammlungen und Bibelstellen im Fließtext sind doch sehr praktisch. Die Vorschrfiten von WP:WEB haben sich bewährt, ich sehe keinerlei Grund zu einer Änderung. Gruß, --Φ
Hm, hab grad kurz in meiner Liste gekramt, aber wurde auf die Schnelle nicht fündig. Ich traf öfter auf furchtbare Texte, wie „Wie in §bla steht, wird [furchtbares Deutsch]. Vergleiche auch §x und §y, ...“. Ähnliches gilt für den Bibelserver. Ich werde das auch in Zukunft korrigieren und eher dazu tendieren, derartige Verweise auszu-ref-en. Denn umseitige Richtlinie schweigt sich aus, wie und wann bestimmte „Fälle“ eintreten und wann und von wem sie „Akzeptanz“ finden. -- E 20:28, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Deine private Minderheitenmeinung bleibt dir natürlich unbenommen, lieber Emdee. Aber, wie es unter Wikipedia:Ignoriere alle Regeln heißt: „Allerdings wirst du akzeptieren müssen, dass andere Benutzer deinen Beitrag an diese Richtlinien anpassen, was in Einzelfällen auch dessen völlige Rücknahme bedeuten kann.“ In diesem sinne, --Φ 21:10, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, ich sehe Änderungen eher als Änderungsvorschläge an, auch meine eigenen, wie schwer es einem da manchmal auch fällt. Gruß, -- E 21:17, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Relevanz nach WP:WEB

Kann mir jemand unparteiisch sagen, ob ich Relevanzkriterien verletze? Bei Thilo Sarrazin finden sich momentan 4 weblinks, davon einer bezüglich Literatur. Die von mir eingefügten links

- wurden bereits 9 Minuten später von Benutzer:Bigbug21 mit dem Vermerk: (besondere Relevanz nach WP:WEB nicht erkennbar; Änderung 65083756 von Adelfrank wurde rückgängig gemacht.) entfernt.

Liegt von meiner Seite tatsächlich ein Verstoss gegen Relevanzkriterien nach WP:WEB vor oder handelt es sich hier um Zensur seitens Sarrazin-Sympathisanten? (siehe auch Diskussion bei Sarrazin). --Adelfrank 23:39, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

WP:WEB ist aus unterschiedlichen Gründen eine sehr problematische RL und die Beurteilung. ob etwas nun den formalen Kriterien von WP:WEB ist natürlich bis zu einem gewissen Grad Ermessenssache. Persönlich finde ich die Zeitungsartikel ok, solange der Artikel eher einen Mangel an Weblinks hat und man kann sie natürlich schon als weiterführende Information zu einem bestimmten Aspekt von Sarrazin auslegen. Allerdings muss man auch damit rechnen, dass wenn später mal bessere Weblinks mit z.B. einer kompletten biographie erhältlich sind, diese dann deine Zeitungsartikel eventuell ersetzen. Technisch kannst du in diesem Fall den Konflikt bzgl. WP:WEB hier aber einfach umgehen, indem du Einzelnachweise verwendest. Sarrazins Bemerkungen/Einstellungen zu Arbeitslosen oder Sozialhilfeempfängers sind bekannt genug, dass sie im Artikel selbst erwähnt werden können und als Beleg dafür könntest du die Zeitungsartikel als Einzelnachweise einbinden.--Kmhkmh 00:26, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die freundliche Auskunft. - Formale Kriterien als Ermessenssache sind zwar wie Kaugummi an der Schuhsohle, da kann man auch sehen, wie man den Kleister los wird - und der nächste der dann reintritt fängt wieder von vorn damit an. - Naja nicht der einzige Schwachpunkt in Wikipedia - an ordentlichen Richtlinien ist hier einiges im Argen. Der von Dir empfohlene Texteinbau scheint mir die einzige Möglichkeit, den Löschtrollen hier für kurze Zeit paroli bieten zu können. Die Lobby der Politprominenz ist hier so stark, da bleibt es eh ein Kampf gegen Windmühlen. --Adelfrank 01:39, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du bei der Artikelarbeit jenseits eines Formalienstreites ernsthaft von Trollen oder Lobbyisten/Ideologen behindert wirst, dann hole die am besten Hilfe über ein Fachportal oder eine dritte Meinung. Das ist zwar alles etwas zäh und aufwendig, wie bei allen Autorenstreits, aber wenn genug Leute ein Auge darauf werfen sind die Trolle meist in der Minderheit.--Kmhkmh 02:08, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten