Diskussion:Moby-Dick
Kurzinhalt
"Ahab hat sich aufgegeben, und sein Leben besteht nur mehr aus dem Kampf mit sich selber und dem eigenen Schicksal." Ohne das momentan besser sagen zu können: Wer mit sich und seinem Schicksal kämpft, wird sich wohl noch nicht aufgegeben haben. -- Robodoc 23:33, 14. Nov 2004 (CET)
Du hast recht: Ahab hat alles aufgegeben, und sein Leben besteht nur mehr aus dem Kampf mit dem Wal - seinem eigenen Schicksal - besser so? Ilja • 23:54, 14. Nov 2004 (CET)
- Der Wal ist aber nicht Ahabs Schicksal... aber @Robo, dein Einwand ist völlig richtig. :-) Ich werde den Satz "Ahab hat sich aufgegeben" und sämtliche Varianten davon einfach streichen. Also neu: "Ahabs Kampf besteht nur mehr aus dem Kampf mit sich selber und dem eigenen Schicksal". Wenn euch das nicht gefällt, bitte zurück ändern - ist aber, denke ich, vertretbar! --JensLang 23:04, 15. Nov 2004 (CET)
- Oh, das wurde schon geändert in Iljas Variante - seid ihr mit meiner Änderung einverstanden? --JensLang 23:05, 15. Nov 2004 (CET)
- Sorry lieber Jens Lang, was da mit "Kurzinhalt" eingefügt wurde, klingt wie die Beschreibung einer gekürzten Jugendbuch-Fassung von "Moby Dick". Die im "Kurzinhalt" vorgenommene Gewichtung der Story vorrangig nach dem "Rache"-Motiv sieht auch ein wenig "einäugig" aus. Der "Kurzinhalt" bringt nichts wesentlich Neues, was nicht schon in den vorangehenden Absätzen gesagt wurde. Falls man nicht die Wiederkehr von inzwischen eher antiquierten Schreibweisen wie "WalFISCH" und andere inhaltliche Verstümmelungen als relevant werten will. Wer diesen Abschnitt eingefügt hat, kann sich selbst noch die Ehre antun, ihn stillschweigend wieder zu entfernen oder erheblich zu verbessern. Angesichts der Bandbreite von Melvilles Roman kann das nicht mit zwei, drei oder auch nur fünf oder zehn Sätzen abgehandelt werden. Auch ich habe übrigens schon mal Mist geschrieben! Gruß --WHell 09:33, 16. Nov 2004 (CET)
- Lieber Whell, vorher war überhaupt kein Kurzinhalt drin. Wenn du einen besseren Text hast, ersetze meinen Absatz doch einfach oder erweitere ihn. Ich hab nach bestem Wissen das Wesentliche zusammengefasst, und Charakterisierungen wie "Mist" solltest du deshalb bitte unterlassen. --JensLang 10:46, 16. Nov 2004 (CET)
- Ein "Kurzinhalt" ist, wie schon angedeutet gewissermaßen schon in den einleitenden Absätzen enthalten. Wenn noch etwas gesagt werden soll, müsste es schon ausführlicher sein und nicht jeweils eine neu aufgelegte Kurzinhalt-Variante. Das ist allein schon durch die breite Themenfächerung gegeben, wo Ahab und seine Probleme oft eher randständig erscheinen. Gruß --WHell 12:40, 16. Nov 2004 (CET)
- Das sehe ich nicht so; wie geschrieben, wenn du was besseres auf Lager hast, ersetze den Absatz doch bitte einfach! Schöne Grüße, --JensLang 22:02, 17. Nov 2004 (CET)
Okay, da - ich wiederhole - wie gesagt die wesentlichsten Aspekte des Buches in Kurzform schon in den vorangehenden ersten Absätzen enthalten sind und der Abschnitt mit dem Titel "Kurzinhalt" nichts wesentlich Neues hinzufügt, ersetze ich diesen Absatz durch ein Leerzeichen. "Besseres" und über die Eingangsabschnitte hinausgehendes wäre nur mit einer umfangreicheren Darstellung zu erreichen, wozu ich Dich freundlichst einlade.
By the way: welche Moby-Dick-Version benutzt Du als Grundlage? Freundlichen Gruß --WHell 09:24, 18. Nov 2004 (CET)
- Ich wiederhole: Im Kurzinhalt war wesentlich mehr drin, als dieses "er verfolgt einen weißen Wal mit blindem Hass". Du hast den Absatz rausgenommen, aber was neues zu schreiben, ist dir scheinbar zu blöd. Wenn nicht, dann mach das bitte. Was soll die Frage nach meiner "Version"? Ich habe keine Version, ich habe eine Ausgabe des Buches, die ich vor einigen Jahren in den USA gekauft habe. Wir reden hier von einem Buch, nicht von einem Software-Produkt, für das jährlich Updates herauskommen. --JensLang 13:37, 18. Nov 2004 (CET)
Oha lieber Jens Lang, es gab und gibt viele und teils mehr oder weniger kastrierte Fassungen vom MB und auch von anderen Originalwerken überhaupt! "Jährliche Updates" gehen dabei gar nicht so fehl! Daher die Frage. Da Dir eine Erweiterung des Artikels so am Herzen liegt (was ich auch nützlich finde, selbst aber woanders noch zu tun habe), überlasse ich Dir das gern und hoffe, es wird etwas Großes statt eines bisher eher so dürftigen Zusatzhäppchens. In erwartungsvoller Freude auf eine positiv erweiterte Fassung --WHell 15:13, 18. Nov 2004 (CET)
- Nein, Whell, ich werd ganz sicher keinen zweiten Text schreiben in hoffnungsvoller Erwartung, er möge deine Gnade finden. Der erste war gut. Schluss der Diskussion. --JensLang 12:03, 20. Nov 2004 (CET)
Übersetzungen
Erstmal finde ich die tiefergehende Beschreibung des Buches sehr gut, habe einiges verlinkt und einiges (aus meiner Sicht) berichtigt. Bei dem "Übersetzungen" sind Wertungen wie ".... vollständig aber recht frei übersetzt" nachvollziehbar, aber "Eine gute Übersetzung" klingt eher subjektiv. Wäre bei Letzterem ein Weglassen der Wertung nicht enzyklopädiegerechter? -- WHell 14:58, 17. Jan 2005 (CET)
- Weglassen, oder die Qualität durch Fachkritiker belegen. -- Schewek 18:52, 18. Jan 2005 (CET)
- Diesen Abschnitt entferne ich nun:
- Die beste verfügbare kritische Ausgabe in englischer Sprache ist derzeit Moby-Dick. An Authoritative Text, hg. von Hershel Parker und Harrisson Hayford, W.W. Norton, New York, London, 2002.
- Grund: Keinerlei Begründung. Das könnte sogar schon als Werbung durchgehen, was es aber wohl nicht ist. --mGla 17:32, 20. Nov 2005 (CET)
- Diesen Abschnitt entferne ich nun:
Aus der Exzellenzdiskussion
- ohne Votum (da anonymer Vorschlag): ueber diesen Artikel bin ich gerade per "zufaelliger Artikel" gestolpert und ich habe ihn mit Freude gelesen. Die wesentlichen Bestandteile, die fuer ein literarisches Werk noetig sind scheinen enthalten. Ein exzellenter Artikel ueber ein exzellentes Buch. --anon
- neutral mir gefällt der Text auch schon sehr gut, aber abgesehen von einer Kleinigkeit (die Angaben zu den Übersetzungen sind POV) fehlen mir noch Informationen zum realen Hintergrund der Geschichte. --mmr 23:31, 18. Jan 2005 (CET)
- contra echt ein schöner artikel, aber noch unvollständig. zu " Entlang des erzählerischen Fadens (der weniger als die Hälfte des Romans ausmacht) reiht Melville zahlreiche philosophische, wissenschaftliche, kunst- und mythologiegeschichtliche Exkurse, zu denen noch viele subjektive, mal lyrische, mal auch ironische Betrachtungen des Autors kommen." steht fast gar nichts, dafür wird die handlung (die mE nur mäßig wichtig ist, vergleichsweise ausgebreitet. weder zum besonderen stil derselben, noch darüber, dass es u.a. ein ziemlich umfangreiches nachschlagewerk zum walfang der damaligen zeit is, solche klassischen szenen wie der gottesdienst in nantucket oder der exkurs über die farbe weiß werden nicht mal erwähnt. 'ne einordnung in das gesamtwerk melvilles fehlt ebenso wie eine in die literatur der damaligen zeit. die abhandlungen der jendis/rathjen-übersetungen sind angesichts der diskussion die damals monatelang das feuilleton in aufruhr hielt doch arg salopp. -- southpark 23:46, 18. Jan 2005 (CET)
- " .. das Ziel der Reise, die Jagd auf den Weißen Wal." - War die Jagd das Ziel? --Cornischong 00:11, 19. Jan 2005 (CET)
- contra; mit immerhin mittlerweile doch auch schon bald acht Semestern Amerikanistik vielleicht sogar ein Expertencontra, aber ich will ja bescheiden bleiben. Hier fehlt noch so einiges, siehe southpark. Verspreche aber hoch & heilig dass ich mich beizeiten mal selbst dransetze, nochmal sehen was z.B. die Herren Matthiesen, Feidelson, Fiedler, Pavese und D.H. Lawrence zu Melvilles "wicked book" zu sagen hatten. Und vielleicht gender und son Kram.--"Call me Janneman" 08:41, 19. Jan 2005 (CET)
Zu früh, der Artikel hat nach längerem Rumliegen in mäßigem Zustand durch die dankenswerte Bearbeitung durch Albrecht Conz vor gerade mal drei Tagen erheblich an Format gewonnen. Gegenüber der Bedeutung udn dem Umfang des Werkes kann das aber nur ein erster Ansatz sein. ERfreulicherweise kündigt Janneman weitere Bearbeitung an und da Benutzer:Southpark anscheinend auch erhebliche einschlägige Literaturkenntnisse besitzt, hoffe ich, daß letzterer nicht nur Kritik sondern auch sachkkundigen Inhalt einbringt. Ich denke, wir dürfen uns hier auf das Heranwachsen eines besonders guten Artikels freuen - und dann wäre der Artikel reif zum abstimmen! -- WHell 09:28, 19. Jan 2005 (CET)
- Ich erlaube mir mal, den Artikel ins Review zu stellen und lösche den "Kandidat". --WHell 09:32, 19. Jan 2005 (CET)
Diskussion aus dem Review
Enthält erstmal nur die oben aufgeführten Beiträge Aus der Exzellenzdiskussion. Derzeit nichts neues.... -- WHell 08:51, 5. Feb 2005 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--Zwobot 13:35, 19. Jan 2006 (CET)
Rathjen und Jendis
Ich halte die Wertungen bei den Übersetzungen von Rathjen und Jendis für zu subjektiv um in einer Enzyklopädie Bestand zu haben. "gut" und "lehrreich" sind doch eher subjektive Kriterien. Dieter Zimmer in der ZEIT ist seine persönliche Meinung natürlich unbenommen, allerdings bezieht sich seine Rathjen-Kritik auf die frühere Fassung von Teilen, die 2001 in einem "Schreibheft" Sonderband erschien, nicht auf die heutige vollständige Fassung bei Zweitausendeins. Zumindest aber sollte man, wenn man die deutschen Fassungen kommentiert, darauf hinweisen, dass Jendis 2001 keine eigene Übersetzung gemacht hat, sondern nur eine Bearbeitung der ersten Rathjen-Übersetzung, wie sie beim Verlag Hanser bis 1999 vorlag. Ursprünglich sollten beide Namen als Übersetzer und Bearbeiter genannt werden, Rathjen zog seinen zurück weil ihm die Bearbeitung zu 'glatt' war, und brachte seine eigene Fassung zeitgleich im "Schreibheft" heraus - siehe dort im Vorwort auch zur Geschichte der Übersetzungen. Will hier keinem hineinpfuschen, würde aber eine schonende Korrektur anbringen, wenn es keine Einwände gibt. Gwyndon 15:50, 16. Feb 2006 (CET)
- Ich habe mir die Übersetzungen - und nicht nur diese beiden - angesehen, so wie sie sind. Die Vorgeschichte kenne ich (wäre evtl. eine Fußnote wert). Jendis Übersetzung ist jedenfalls keine Bearbeitung von Rathjen, sondern komplett eigenständig. - Was die Wertungen angeht: Was anders als "subjektiv" sollten Wertungen sein? Und bewertet werden soll / muss das schon. Ich habe den Art. von Zimmer angeführt um zu belegen, dass es sich dabei um keine exklusive, private Einzelmeinung von mir handelt. Andere Wertungen können gerne eingearbeitet werden - sie sollten aber den Stand der Disk. mit entsprechenden Referenzen ebenfalls reflektieren. Schöne Grüße --Albrecht Conz 05:19, 8. Apr 2006 (CEST)
- Fakt ist, daß die Jendis-Übersetzung eine Weiterbearbeitung der (frühen) Rathjen-Fassung ist: dies wird nicht einmal von der Hanser-Fraktion bestritten, steht verklausuliert im Anhang der Jendis-Ausgabe und ist bei einem ernsthaften Textvergleich völlig unübersehbar - man schaue sich nur die Textschnipsel an, die Ulrich Greiner in der ZEIT [1] nebeneinander stellt, wobei Greiner perfiderweise nur die Publikations- und nicht die Entstehungsdaten angibt, so daß der uneingeweihte Leser den Eindruck bekommt, Rathjen habe bei Jendis abgeschrieben. Wie man nach einem Textvergleich die Jendis-Fassung als "komplett eigenständig" bezeichnen kann, erscheint rätselhaft; vielmehr steckt immer noch soviel Rathjen in der Jendis-Fassung, daß man sich nicht wundern muß, wie empfindlich Jendis auf alles reagiert, was die Vorgeschichte öffentlich durchschaubar machen könnte. Im Gegensatz zu der Darstellung, die Hanser in der Öffentlichkeit lanciert hat, ist keineswegs die Rathjen-Fassung vom Verlag verworfen und anschließend von Jendis in jahrelanger Arbeit eine neue Fassung erstellt worden. Noch Anfang 2001 (acht Monate vor der Veröffentlichung) bemühte sich der zuständige Hanser-Lektor händeringend, Rathjen zu überreden, er möge doch der von Jendis bearbeiteten Fassung seiner Übersetzung sein Plazet geben und sie unter seinem Namen veröffentlichen lassen, was der bekanntermaßen sture Rathjen aber ablehnte, weil er seinen Text entstellt sah. Erst nach der Weigerung Rathjens, die von Jendis erarbeitete Fassung als "Übersetzung von Friedhelm Rathjen" publizieren zu lassen, wurde Jendis zum Übersetzer erklärt und seine Bearbeitung unter seinem Namen auf den Markt geworfen. (Die Details der teilweise schlichtweg aberwitzigen Geschichte entnehme ich einer von Rathjen intern in Umlauf gebrachten Chronologie, die allerdings Lücken aufweist, weil Rathjen zeitweise weniger als jeder andere darüber informiert war, was mit seiner Übersetzung passierte - wünschenswert wäre, daß das alles einmal von einem Außenstehenden ordentlich recherchiert und aufgearbeitet würde, um exemplarisch zu zeigen, wie Verlage und Feuilletons Hand in Hand nicht nur Meinungsbildung, sondern auch Desinformationspolitik betreiben.)
- Na ja, dass da von den Medien allerhand Unfug verbreitet wurde, ist wohl inzwischen unstrittig, nachdem sich einige Details der 'wahren Geschichte' (Warengeschichte?) herumgesprochen haben. Haltlos schien mir allerdings bislang die Behauptung, die in den Medien verbreiteten Fehldarstellungen beruhten auf gezielter Desinformationspolitik des Hanser-Verlags. Aber es ist offenbar doch so. Jedenfalls ist mir manches klarer geworden, seitdem ich entdeckte, was Hanser-Lektor Matz am 28. März 2008 für Veränderungen am Artikel vornahm.
- Fakt ist, daß die Jendis-Übersetzung eine Weiterbearbeitung der (frühen) Rathjen-Fassung ist: dies wird nicht einmal von der Hanser-Fraktion bestritten, steht verklausuliert im Anhang der Jendis-Ausgabe und ist bei einem ernsthaften Textvergleich völlig unübersehbar - man schaue sich nur die Textschnipsel an, die Ulrich Greiner in der ZEIT [1] nebeneinander stellt, wobei Greiner perfiderweise nur die Publikations- und nicht die Entstehungsdaten angibt, so daß der uneingeweihte Leser den Eindruck bekommt, Rathjen habe bei Jendis abgeschrieben. Wie man nach einem Textvergleich die Jendis-Fassung als "komplett eigenständig" bezeichnen kann, erscheint rätselhaft; vielmehr steckt immer noch soviel Rathjen in der Jendis-Fassung, daß man sich nicht wundern muß, wie empfindlich Jendis auf alles reagiert, was die Vorgeschichte öffentlich durchschaubar machen könnte. Im Gegensatz zu der Darstellung, die Hanser in der Öffentlichkeit lanciert hat, ist keineswegs die Rathjen-Fassung vom Verlag verworfen und anschließend von Jendis in jahrelanger Arbeit eine neue Fassung erstellt worden. Noch Anfang 2001 (acht Monate vor der Veröffentlichung) bemühte sich der zuständige Hanser-Lektor händeringend, Rathjen zu überreden, er möge doch der von Jendis bearbeiteten Fassung seiner Übersetzung sein Plazet geben und sie unter seinem Namen veröffentlichen lassen, was der bekanntermaßen sture Rathjen aber ablehnte, weil er seinen Text entstellt sah. Erst nach der Weigerung Rathjens, die von Jendis erarbeitete Fassung als "Übersetzung von Friedhelm Rathjen" publizieren zu lassen, wurde Jendis zum Übersetzer erklärt und seine Bearbeitung unter seinem Namen auf den Markt geworfen. (Die Details der teilweise schlichtweg aberwitzigen Geschichte entnehme ich einer von Rathjen intern in Umlauf gebrachten Chronologie, die allerdings Lücken aufweist, weil Rathjen zeitweise weniger als jeder andere darüber informiert war, was mit seiner Übersetzung passierte - wünschenswert wäre, daß das alles einmal von einem Außenstehenden ordentlich recherchiert und aufgearbeitet würde, um exemplarisch zu zeigen, wie Verlage und Feuilletons Hand in Hand nicht nur Meinungsbildung, sondern auch Desinformationspolitik betreiben.)
Weisser Wal im Rhein
1966 schwamm ein weisser Wal den Rhein bis Bonn rauf, machte schließlich wieder kehrt und schwamm freiwillig zurück in die Nordsee, nachdem alle Einfangversuche gescheitert waren. In den Medien war das ein Riesenereignis, man spekulierte im Scherz ob der Wal nach Bonn gekommen war um gegen die Bundespolitik zu protestieren. Diesen Wal taufte man in den Medien Moby Dick. Hier mehr für Interessierte: http://www.wdr.de/online/news/wal_rhein/index.phtml Sollte vielleicht am Rand im Artikel erwähnt werden, war schließlich ein grosses Medienereignis mit Nachhall im Karneval, oder man könnte auch wie ich finde einen eigenen Artikel dazu verfassen. Gruß
- Lustig. Hat aber mit dem Roman - und entsprechend mit dem Artikel - nichts zu tun. --Albrecht Conz 05:11, 8. Apr 2006 (CEST)
Weitere deutsche Übersetzung
Ich habe gerade festgestellt, dass die Übersetzung, die mir vorliegt von "Johannes Ferdinand Wetzel" stammt. Dieser wird nicht erwähnt unter den deutschen Übersetzungen. Die Buchausgabe ist von 1958. Hat davon schon jemand mal was gehört oder eine Ahnung wieso diese Übersetzung nicht erwähnt wird?
--129.69.210.31 11:27, 1. Sep 2006 (CEST)
Moby Dick; Ausgabe von 1967
In einem Antiquariat bin ich auf eine gekürzte Fassung von Moby Dick gestoßen.
Die Fassung ist eine Ausgabe des Verlags Neues Leben von 1967; mich würde gerne interessieren, wie stark das Buch gekürzt ist. Übersetzt wurde von Alice und Hans Seiffert.
Kann man mir Auskunft geben? Der Antiquar konnte mir nicht weiterhelfen. Im Buch steht auch nichts.
Das Buch bräuchte ich nämlich für eine Büchervorstellung. Diese Fassung ist ziemlich preiswert und schön gestaltet. Mich interessiert aber vor allem, ob bei der Handlung gekürzt wurde.
Kürzungen, die die Passagen über die Anatomie der Wale usw. betreffen, befürworte ich sogar. Ich hatte nämlich mal ein Leihexemplar der ungekürzten Fassung, welches aber nicht mehr zur Verfügung steht: Mein Gott, sind diese Erläuterungen umfangreich! --172.158.251.113 21:11, 15. Sep 2006 (CEST)
- Hierzu Dieter Zimmer in der ZEIT: „Die beiden letzten jedoch (Seiffert & Seiffert 1956, Mummendey 1964) kamen dem recht nahe, was man heute von einer Übersetzung erwartet. Sie wollten es nicht besser machen als der Autor, nur annähernd genauso gut.“ - gewiss ist von einer grundsätzlich ungekürzten Übersetzung die Rede. Ob das auch für Deine Ausgabe zutrifft, kannst Du vielleicht anhand eines Originals, wie es vielfach im Internet zu finden ist, nachprüfen, siehe en:Moby-Dick#External links. (Auch die Originalausgaben unterscheiden sich in religionsbezogenen Details.) --80.129.86.109
22:12, 15. Sep 2006 (CEST)
Übersetzung Mummendey
Ich habe (und lese) eine Übersetzung von Richard Mummendey, illustriert von Herbert Pridöhl. gedruckt in Deutschland 1954 und erschienen bei der Deutschen Buchgemeinschaft, Berlin und Darmstadt. Mummenday hat auch ein Nachwort und Anmerkungen dazu geschrieben, alles in allem 733 Seiten. Demgemäß wäre die Übersetzung von Mummendey auf 1954 oder früher zu datieren. Benutzer:Wualex 2006-10-18
Wie kann es dann sein, dass mein Werk nur 710 Seiten umfasst, obgleich dieses von ebendiesem wohlbekannten Übersetzer stammt, wobei ich die ursprüngliche Datierung nicht ausfindig machen konnte, da das meinige als Winkler Welt-Literatur eine Neuauflage ist. 30 Okt. 23: 35 CEST
Auswirkungen auf Literatur und Kino
Moby Dick wird auch in vielen anderen Werken fuer Zitate und Gleichnisse herangezogen. Als konkretes Beispiel faellt mir gerade leider nur der Film Star Trek: Der erste Kontakt ein. In dem J. L. Picard aus Moby Dick zitiert und sich mit Cpt. Ahab vergleicht. Der genau Wortlaut ist mir leider entfallen, aber er ging in etwa: Er projezierte den Hass der gesamten Menschheit auf diesen Wal.--Xeeleeuniversum 23:57, 26. Dez. 2006 (CET)
was interessant ist, etwa zur gleichen zeit hat patrick stewart auch seine moby dick verfilmung gedreht gehabt (oder vorher abgedreht) dieser hinweis auf captain ahab ist also nicht ganz ohne hintergrund reingenommen worden
Den genauen Wortlaut habe ich herrausgesucht und lautet wiefolgt: "Und er bürdete dem Buckel des weißen Wals die Summe der Wut und des hasses der gesamten Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, er hätte sein Herz auf ihn gefeuert." Ein wunderbares Zitat obwohl ich es noch in keiner mir bekannten Ausgabe gefunden habe. Vieleicht ein übersetzungsfehler. Allein dadurch liebe ich diesen Film, aber das gehört hier nicht hin. 90.146.82.165 20:40, 14. Aug. 2007 (CEST)
Übersetzungen: Link zu Dieter E. Zimmers Artikel auf zeit.de
Der Link zum Artikel von Hr. Zimmer scheint tot zu sein.
Könnte eine der kompetenteren Personen den zweifellos sinnvollen Beitrag neu verlinken?
mfG
--Mrjung 13:47, 4. Feb. 2007 (CET)
POV
Hier findet sich eine Wertung der Übersetzung von Margarete Möckli von Seggern mit dem Zusatz „sagt Wikipedia“. Dass Wikipedia solche Urteile abgibt, ist wohl nicht so recht im Sinne einer Enzyklopädie. Ich meine, man sollte zu den Übersetzungen kompetente Quellen zitieren. Prekario 18:20, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Die (Ab-)Wertung, die einer Enzyklopädie schlecht anstehen könnte, stammt aus dem Artikel von Dieter E. Zimmer. Ich hab in ismaels.wordpress.com/bucherliste die Stelle geändert, um die Aussagen aus Wiki und von Herrn Zimmer deutlicher voneinander abzugrenzen. Wolf
- Da steht jetzt also immer noch zutreffend: „Laut Wikipedia die erste fast vollständige, jedoch recht fehlerhafte Übersetzung.“ Doch mich stört nicht der Inhalt einer Webseite, sondern dass hier im Artikel Wertungen ohne Quellenbezug abgegeben werden. Und man sollte sich vielleicht nicht nur auf Herrn Zimmer beziehen, der sein Urteil über die Rathjen-Version („Verholperung und Verhässlichung“) Jahre vor deren Erscheinen abgab. Ich könnte den Text umschreiben, aber es wird hier ja wohl hoffentlich jemand Kompetenteren geben. Prekario 19:38, 10. Apr. 2007 (CEST)
Interpretation
Jed McKenna interpretiert in "Spirituell unkorrekte Erleuchtung" ISBN 3930243342 das Buch Moby Dick sehr ausführlich. Vielleicht "kämpfen" noch andere damit. Es fasziniert mich total, gleichzeitig habe ich keine Ahnung ob "Begreifen" bei mir stattfindet. Allein das Lesen ist eine paradoxe Angelegenheit, ... und an dieser Stelle nicht beschreibbar. Axel 10:02, 28. Apr. 2007 (CEST)
Originalausgabe
Die in den Weblinks angegebene Volltextfassung der "vollstaendigen Originalausgabe" ist in Wirklichkeit uebrigens von der Ausgabe Hendricks House, New York, 1952. Ob man das Originalausgabe nennen sollte? Ich konnte aber ad hoc keinen Unterschied zur Harper, 1851 feststellen (ausser dass Melvilles Fussnoten fehlen), dessen Scan-Link ich dann auch mal eingetragen habe.
Hab jetzt doch (zunaechst) eine Differenzstelle gefunden. Der verlinkte Text hat auf Seite 4 "from THE schoolmaster to a sailer" waehrend Harper (1851) dort "a" hat. Ebenso Constable (1922), und laut Longman steht "a" auch bei der britischen Erstausgabe. Das mag ein kleiner Unterschied erscheinen, war aber halt nur der erste und das ziemlich weit vorne. Laut Kommentar im verlinkten Text stimmt dieser auch nur fast mit Hendricks House (1952) ueberein. Dann auf Seite 12 steht "gulp" im verlinkten Text (verwendet in der britischen Erstausgabe), die amerikanische Erstausgabe hat dort aber "gulph". Ich denke damit ist das Attribut "Originalausgabe" nicht mehr zu halten und habe es entsprechend geaendert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.141.165.59 (Diskussion • Beiträge) 11:09, 31. Mai 2007)
- Wie Du schreibst und dort angegeben ist, ist die Grundlage eine Edition von 1952,[2] die zudem nicht exakt wiedergegeben ist: "is based on", "The electronic text does not follow the Hendricks House edition exactly". --80.129.112.158 11:24, 31. Mai 2007 (CEST)
Hallo Leute, meines Wissens ist die verlässlichste, weil vollständigste Ausgabe die 1988 bei der Northwestern University Press von Hershel Parker et al. editierte Augabe; auf diese wird sowohl von Rathjen (2001) als auch Jendis (Hanser) im Anhang Ihrer Übersetzungen verwiesen (The Northwestern-Newberry Edition of the Writings of Herman Melville September 1988 Northwestern 6 x 9, 1048 pp. Cloth Text ISBN 0-8101-0268-4 / $113.00). Der Weblink hierzu ist http://nupress.northwestern.edu/authorlist_detail.cfm?AuthorLastName=Melville&AuthorFirstName=Herman. Mein post scriptum mit einer Relevanz von 0%: Eine wunderschöne Ausgabe, jedem zum Kauf empfohlen Shlomo-One
Weiß?
Hier wird immer von einem "weißen Wal" gesprochen – war es im Buch nicht so, dass Moby Dick lediglich einen weißen Rücken hatte? -- 217.85.178.45 03:46, 28. Dez. 2007 (CET)
Schiffseigner
Den beiden Schiffseignern wird hier der Titel "Captain" zugeornete. Bei mir ist es jetzt Ewigkeiten her, dass ich den Roman gelesen habe - daher will ich mich auf nix versteifen - aber an die Bezeichnung kann ich mich nicht erinnern. Könnte man vielleicht noch mal nachgucken.--Zsasz 22:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- So werden sie tatsächlich bezeichnet (siehe hier: „Thou art speaking to Captain Peleg -- that's who ye are speaking to, young man. It belongs to me and Captain Bildad to see the Pequod fitted out for the voyage, and supplied with all her needs, including crew. We are part owners and agents.“) --80.129.106.17 22:26, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Besten Dank, dann wär das geklärt. Noch eine Kleinigkeit: Der Besitzer der Herberge in der Ismahel und Queequeg sich kennenlernen heißt Coffin (engl. für Sarg) - die beide lernen sich also sozusagen unter dem Vorzeichen des Sarges (unter Coffins Dach, also im Sarg) kennen - und Ende überlebt Ismael, weil er auf Queequegs Sarg dem Vernichtungsstrudel entkommen kann. Die Art und Weise wie sich mit dem Sargmotiv der Kreis vom Beginn zum Ende der Beziehung von Ismahel und Queequeg schließt, wie ihr erstes Aufeinandertreffen und ihr Abschied durch dieses Motiv miteinander verknüpft werden, scheint mir kaum zufällig zu sein. Wenn man bedenkt wie systematisch Melville Vorzeichen auf das Kommende in die Romanhandlung eingeflochten hat scheint mir das sehr plausibel zu sein. Was meint Ihr dazu? Müsste natürlich die Fachliteratur wälzen nach zitierfähigen Belegen--Zsasz 23:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
Coffin ist ein in Neuengland nichtv unüblicher Name und im Telefonbuch von New Bedford gibt es nicht wenige davon. Shlomo-One
- Du musst keine Fachliteratur wälzen um zu belegen dass 1 und 1 zwei gibt. Wenn du erst einmal angefangen hast, die Querbeziehungen und Verflechtungen zu analysieren, wird es Dir schwer fallen wieder damit aufzuhören. Das Buch ist voll davon. --Awaler 18:17, 2. Jun. 2008 (CEST)
Originaltext als Hörbuch
Der komplette Moby Dick einschließlich Fußnoten ist bei www.librivox.org als public-domain Hörbuch verfügbar, also kostenlos. Wer zuvor die Mühe auf sich nimmt, sich mit etlichen walfängerischen und seefahrerischen Spezialausdrücken anzufreunden, wird dann beim Hören von Stewart Wills reich belohnt. --Awaler 09:06, 29. Mai 2008 (CEST)
Sänger Moby
Den Sänger Moby bitte einbeziehen.
Noch eine deutsche Übersetzung
Mir liegt hier eine Version des Verlages "Neuer Kaiser Verlag Gesellschaft m. b. H., Klagenfurt" vor, übersetzt von "H. Lorenz", Copyright 1986 / Neuauflage 2003. Wenn ich die übrigen Kommentare so durchschaue, scheint es doch deutlich mehr als die im Artikel erwähnten Übersetzungen zu geben. Soweit so gut, jedenfalls sieht meine Ausgabe vom Umfang her auch nicht gerade vollständig aus, mit knapp 400 Seiten, die nicht besonders klein bedruckt sind. --93.132.20.225 21:02, 21. Okt. 2008 (CEST)
Philosophische und politische Bedeutung der Moby-Dick-Metapher?
- Der Artikel beschreibt die Handlung des "Jugendbuchs" Moby Dick. Die Exkurse von Melville bleiben unbeachtet. Tatsächlich liest sich Moby Dick nicht wie ein spannendes Abenteuer. Moby Dick war vom Autor als Erwachsenenbuch angelegt. Was die bleibende Bedeutung von Moby Dick für Erwachsene ist, wird in dem Artikel nicht klar. Oft wird der weiße Wal als Leviathan angesehen und soll für den Staat stehen. Was ist da dran?
- Stefan Aust sagt im FAZ-Interview vom 22.8.2007 über die Benutzung der Hauptfiguren des Romans als Decknahmen für die RAF-Terroristen: Der Wal Moby Dick, schon im Buch eine Parabel, ein chiffrenhafter Symbolkomplex, wird hier noch einmal als Chiffre eingesetzt. Der Wal ist der Leviathan, und der Leviathan ist das Sinnbild für den Staat, den die RAF als die Pappmaske der trügerischen Erscheinungswelt zerschlagen will. „Ein künstlich Ding ist jener große Leviathan, der Gemeinwesen oder Staat (lateinisch: Civitas) genannt wird und nichts anderes ist als ein künstlicher Mensch.“ So lautet der in Melvilles „Moby Dick“ zitierte Eröffnungssatz von Hobbes’ Leviathan. Diesen Staat Leviathan, diesen weißen Wal, den haben die Terroristen jagen wollen. Bei der Jagd auf den weißen Wal ist jeder Irrsinn vorgekommen, den Sie nachher auch bei der RAF gefunden haben. Deswegen war das eine sehr, sehr passende Parabel für das, was die Terroristen taten. Die Charaktere, die in „Moby Dick“ beschrieben sind, passen tatsächlich sehr genau auf die einzelnen Figuren in der RAF.--Olaf g 16:11, 15. Feb. 2009 (CET)
Zur Handlung gehören die Exkurse definitionsgemäß auch nicht. Die Beschreibung der Exkurse, die Deutungen und die neuere Rezeption fehlen (oder sind sehr dürftig), das ist allerdings richtig. --91.32.120.124 18:28, 15. Feb. 2009 (CET)
- hier ist es besser gelungen: Bartleby_der_Schreiber#Deutung Gruß--ot 18:35, 15. Feb. 2009 (CET)
- Ja schön! Hoffentlich löscht's keiner, bevor die zu der überzeugenden Interpretation sicher vorhandenen Belege eingearbeitet sind.
- Zu Moby Dick habe ich noch im Internet gefunden, dass die Deutung als Leviathan/Staat wie in der Interpretation von Aust offenbar eher Außenseitermeinung ist und für die meisten Interpreten der weiße Wal offenbar eher die für den Menschen letztlich unkontrollierbare Natur (für manche Interpreten offenbar auch Gott) symbolisiert (vgl. [3]). Die verschiedenen Exkurse in "Moby Dick" sind unterschiedliche Versuche von Ishmael den Mythos des Wals rational zu erfassen. Parallel zur tatsächlichen Jagd (durch Kapitän Ahab) tritt also auch eine geistige Jagd. Geordnet sind die Exkurse zum Teil nach verschiedenen Disziplinen und Wissensbeständen.[4] Letztlich sind aber alle diese Annäherungen ungeeignet, um das Wesen des Wals zu erfassen.The multiplicity of approaches that Ishmael takes, coupled with his compulsive need to assert his authority as a narrator and the frequent references to the limits of observation (men cannot see the depths of the ocean, for example), suggest that human knowledge is always limited and insufficient[5]. Und bezogen auf den Wal: Moby Dick also represents something that is unconquerable by man, suggesting that man cannot control or destroy everything. There are some things that are beyond human control.[6]. Das nur als ersten Versuch die Frage der Deutung in den Artikel einzubeziehen. Es müsste alles anhand seriöserer literaturwiss Literatur belegt werden.--Olaf g 21:11, 15. Feb. 2009 (CET)
Bezug zum Quäkertum
Beruht der neu hinzugekommene Abschnitt auf Sekundärliteratur? Mir kommt er mit seinen "möglicherweise" und "scheint tatsächlich geeignet und plausibel zu sein, ein Quäker zu überzeugen" ein bißchen wie Theoriefindung vor, die dann durch Original Research mit Originalzitaten gestützt wird. Wenn das ganze auf Sekundärliteratur beruht, würde ich auf diese verweisen und statt dessen die Originalzitate streichen. Gruß --Magiers 21:04, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Es viel mir beim lesen der beiden Werke auf. Kann natürlich alles Zufall sein. Ich wüsste nicht, das in diese richtung schon Untersuchungen gelaufen sind. Was mich natürlich für den Vorwurf der Theoriefindung verdächtig macht. Aber es ist schon eine merkwürdige Häufung von Überschneidungen. Die Schiffseigener des Wahlfänger sollen Quäker sein; Die Figuren haben Biblische Nahmen, die auch auch als Anspielung auf die Charaktäre verstehen lassen. Die Argumentation des Ismael ist recht ähnlich, dem von W. Penn. -- OlafRadicke 22:08, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Man findet dazu tatsächlich einiges: [7]. Also ich denke, falsch ist es nicht. Aber auf Basis von Sekundärliteratur wäre der Abschnitt sicher besser als momentan mit den Vermutungen. Vielleicht hat ja jemand mal Lust, sich da einzuarbeiten. Gruß --Magiers 23:25, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Gut. Würde ich sagen, wir kopieren den Abschnitt hier hin, und sehen, ob sich noch mehr findet, in laufe der Zeit. -- OlafRadicke 01:43, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wie Du möchtest. Aber nachdem er inhaltlich doch keine Theoriefindung ist, reicht es vielleicht auch, ihn zu überarbeiten, dass die Vermutungen rauskommen. Allerdings mein Thema ist das nicht – deswegen halte ich mich da eher zurück. :o) --Magiers 22:25, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Gut. Würde ich sagen, wir kopieren den Abschnitt hier hin, und sehen, ob sich noch mehr findet, in laufe der Zeit. -- OlafRadicke 01:43, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Man findet dazu tatsächlich einiges: [7]. Also ich denke, falsch ist es nicht. Aber auf Basis von Sekundärliteratur wäre der Abschnitt sicher besser als momentan mit den Vermutungen. Vielleicht hat ja jemand mal Lust, sich da einzuarbeiten. Gruß --Magiers 23:25, 24. Jun. 2009 (CEST)