Wikipedia:Auskunft/alt6
27. Mai 2009
Texteditor für Microknoppix 6.0.1 gesucht - es klappt nicht!
Dateien die sich irgendwo im Netz auf einem FTP-Server befinden können direkt mit OpenOffice.org (OO) geöffnet und gespeichert werden. Die Dateien sind dazu in der Form
ftp://user:password@server/datei
aufzurufen. Das funktioniert mit OO unter jedem Betriebssystem, also auch mit Microknoppix 6.0.1. PHP-Dateien können jedoch nicht mit OO bearbeitet werden. Hierfür ist ein einfacher Texteditor sinnvoll. Ich suche einen solchen, der Dateien auf einem FTP-Server direkt öffnen und speichern kann. Unter Linux mit KDE (Kubuntu 6.06 LTS zum Beispiel) gibt es viele. Es funktioniert sogar der vi. Aber unter Microknoppix 6.0.1 gibt es kein FTP und daher klappt das auch mit dem vi nicht. Mit einer wie OO in Java entwickelten Software könnte es funktionieren. Aber ich habe noch nichts passendes gefunden. Wer kann mir weiterhelfen?
--IuserA 10:54, 27. Mai 2009 (CEST)
- ähm, hast du die frage nicht grad erst gestellt? -- southpark 10:58, 27. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt schon, aber eine überzeugende Lösung habe ich noch nicht gefunden. Es gibt Cross Ftp (Java). Die Software ist rasch mit Google gefunden und in den Arbeitsspeicher kopiert (ich glaube 30 Tage zum Ausprobieren), dann können die PHP-Dateien auf den Desktop kopiert werden und mit Leaf (Texteditor im Zubehör) bearbeitet werden. Schließlich können sie wieder zurückkopiert werden. Naja, ziemlich umständlich und das direkte Bearbeiten mit dem vi funktioniert nicht wie ich zuerst glaubte, weil ftp fehlt. -- IuserA 11:25, 27. Mai 2009 (CEST)
- naja, aber wenn die auskunft ds problem montag nicht lösen konnte, wieso sollte sie es mittwoch können? -- southpark 11:27, 27. Mai 2009 (CEST)
Wenn es auf Microknoppix kein FTP gibt, warum baust du es dir nicht selbst oder kopierst das Binary von einer anderen Distro? -- Ayacop 15:55, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die Idee hatte ich auch schon. Es gibt aber wieder mal Schwierigkeiten mit den Bibliotheken, die es in Microknoppix nicht gibt. Am einfachsten wäre es wahrscheinlich ein FTP-Programm in Java zu schreiben und den Bytecode zu kopieren. Aber eigentlich dachte ich, dass so ein kleines Programm schon irgendwo vorliegt. Irgendwie ist es doch ein Witz, dass so etwa simples wie FTP und ein Texteditor so schwer zu beschaffen sind, wenn gleichzeitig eine aufwendige Software wie OpenOffice.org und ein kompletter Browser schon vorinstalliert sind. Ich denke da steckt irgendeine Politik dahinter. Sonst funktioniert mit Knoppix eigentlich alles was für das Internet benötigt wird. Auf der anderen Seite dürften Viren auf Knoppix wirklich keine Chance haben, weil da eigentlich nichts läuft, was nicht dafür vorgesehen ist. -- IuserA 16:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ganz richtig. Die Bibliotheken, die du für ftp alleine brauchst, wirst du genauso für ein Tool brauchen, was das macht, was du willst. Wenn dich das vor Probleme stellt, hast du die falsche Distribution. -- Ayacop 17:44, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das glaube ich nicht, weil OpenOffice.org ja auch FTP kann. Ich denke dazu werden Java-Klassen benötigt. Auch „Cross Ftp“ benutzt die. Und schließlich kann auch der Browser ftp. -- IuserA 18:28, 27. Mai 2009 (CEST)
- Eben, soviel gehört nicht dazu. Es sollte doch wohl kein Problem darstellen, irgendwoher eine statische Version zu kriegen. -- Ayacop 18:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja, aber woher kann ich so ein Programm bekommen? Das war meine Frage. -- IuserA 19:11, 27. Mai 2009 (CEST)
- Laut Foren (sprich: Alle Angaben ohne Gewähr) können das vim ("vim ftp://hostname/path/to/file"), jEdit, mcedit, bluefish, emacs [1], curlftps (zum lokal Mounten und dann beliebigen Editor verwenden), ... Reicht das erstmal, oder witterst du immer noch "irgendeine Politik dahinter"? --Eike 19:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Also mit Kubuntu 6.06 LTS funktioniert das (fast) alles. Mit Microknoppix 6.0.1 läuft nur Java einwandfrei. Der Jedit sollte also funktionieren. Werde ich morgen mal testen. Leider klappt das direkte Öffnen vom FTP-Server (hier mit Kubuntu) nicht mit Jedit. --IuserA 00:14, 28. Mai 2009 (CEST)
- Da ist kein vim und kein Emacs dabei?!?
- Nach dem hier zu urteilen könnte es sein, dass du für jedit noch ein Plugin runterladen musst.
- --Eike 00:47, 28. Mai 2009 (CEST)
- Also mit Kubuntu 6.06 LTS funktioniert das (fast) alles. Mit Microknoppix 6.0.1 läuft nur Java einwandfrei. Der Jedit sollte also funktionieren. Werde ich morgen mal testen. Leider klappt das direkte Öffnen vom FTP-Server (hier mit Kubuntu) nicht mit Jedit. --IuserA 00:14, 28. Mai 2009 (CEST)
- Laut Foren (sprich: Alle Angaben ohne Gewähr) können das vim ("vim ftp://hostname/path/to/file"), jEdit, mcedit, bluefish, emacs [1], curlftps (zum lokal Mounten und dann beliebigen Editor verwenden), ... Reicht das erstmal, oder witterst du immer noch "irgendeine Politik dahinter"? --Eike 19:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja, aber woher kann ich so ein Programm bekommen? Das war meine Frage. -- IuserA 19:11, 27. Mai 2009 (CEST)
- Eben, soviel gehört nicht dazu. Es sollte doch wohl kein Problem darstellen, irgendwoher eine statische Version zu kriegen. -- Ayacop 18:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das glaube ich nicht, weil OpenOffice.org ja auch FTP kann. Ich denke dazu werden Java-Klassen benötigt. Auch „Cross Ftp“ benutzt die. Und schließlich kann auch der Browser ftp. -- IuserA 18:28, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich brauche weder vim noch emacs oder irgend einen speziellen Text-Editor, nur irgend einen der funktioniert und mindestens mal Suchen und Ersetzen kann. Eigentlich ist der Leafpad bei Microknoppix schon ok, jedenfalls besser als Microsofts Notepad. Jedit hatte ich gestern auf Kubuntu installiert. Auf Knoppix habe ich der Festplatte gemountet und Jedit gestartet. Das läuft mit dem vorinstallierten Java bei Microknoppix. Ok, mit dem direkten Öffnen geht nicht. Ich werde wohl Cross Ftp benötigen oder gibt es noch was besseres? --Microknoppix 10:52, 28. Mai 2009 (CEST)
- Bist du jetzt die offizielle Sockenpuppe von IuserA? Na, egal. Du "brauchst weder vim noch emacs" verstehe ich nicht. Du brauchst doch einen Texteditor, der direkt mit FTP-Servern spricht, richtig? Laut Foren können z. B. vim und emacs das. Wenn die bei deiner Distribution dabei sind, dann probier sie einfach aus. Ansonsten: Wie läuft's mit dem verlinkten Plugin von jEdit? --Eike 12:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, ich hatte eigentlich nach einem Editor gefragt, mit dem direkt Dateien auf einem FTP-Server geöffnet und wieder gespeichert werden können. Mit Jedit, der sonst ganz gut brauchbar ist, geht das nicht und einen einfachen Texteditor gibt es in Microknoppix mit dem Leafpad ohnehin. Vielleicht gibt es ja doch einen anderen Java-Editor, der auch FTP kann, wie Cross Ftp. An Java oder fehlenden Bibliotheken liegt es nicht, weil Cross FTP schließlich auch funktioniert. -- IuserA 17:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: vim, emacs und jedit sollen das können. Für vim habe ich dir den Befehl gezeigt, für Emacs eine Anleitung verlinkt und für jEdit das Plugin. Hast du alle drei probiert? --Eike 18:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- Mit vi (ist so ziemlich das Gleiche wie vim) habe ich es unter Kubuntu gestetet( Funktioniert einwandfrei). Emacs kann wie diverse andere Programm aus dem Kontextmenü im Konqueror (KDE, nicht Microknoppix) gestartet werden. Emacs selbst kann aber kein ftp. Unter Micorknoppix 6.0.1 funktiert es bei OpenOffice.org einwandfrei. Einen Editor der direkt FTP unterstützt habe ich bisher nicht gefunden. Mit dem Browser funktioniert FTP zum Download. Cross FTP funktiert auch. Die Plugins von Jedit funktionieren nach meiner Erfahrung nicht. --IuserA 19:48, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also, mindestens einer der Editoren, die ich dir verlinkt habe, kann direkt FTP, das hab ich jetzt auch ausprobiert. --Eike 11:13, 31. Mai 2009 (CEST)
- Mit vi (ist so ziemlich das Gleiche wie vim) habe ich es unter Kubuntu gestetet( Funktioniert einwandfrei). Emacs kann wie diverse andere Programm aus dem Kontextmenü im Konqueror (KDE, nicht Microknoppix) gestartet werden. Emacs selbst kann aber kein ftp. Unter Micorknoppix 6.0.1 funktiert es bei OpenOffice.org einwandfrei. Einen Editor der direkt FTP unterstützt habe ich bisher nicht gefunden. Mit dem Browser funktioniert FTP zum Download. Cross FTP funktiert auch. Die Plugins von Jedit funktionieren nach meiner Erfahrung nicht. --IuserA 19:48, 30. Mai 2009 (CEST)
- Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: vim, emacs und jedit sollen das können. Für vim habe ich dir den Befehl gezeigt, für Emacs eine Anleitung verlinkt und für jEdit das Plugin. Hast du alle drei probiert? --Eike 18:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, ich hatte eigentlich nach einem Editor gefragt, mit dem direkt Dateien auf einem FTP-Server geöffnet und wieder gespeichert werden können. Mit Jedit, der sonst ganz gut brauchbar ist, geht das nicht und einen einfachen Texteditor gibt es in Microknoppix mit dem Leafpad ohnehin. Vielleicht gibt es ja doch einen anderen Java-Editor, der auch FTP kann, wie Cross Ftp. An Java oder fehlenden Bibliotheken liegt es nicht, weil Cross FTP schließlich auch funktioniert. -- IuserA 17:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- Bist du jetzt die offizielle Sockenpuppe von IuserA? Na, egal. Du "brauchst weder vim noch emacs" verstehe ich nicht. Du brauchst doch einen Texteditor, der direkt mit FTP-Servern spricht, richtig? Laut Foren können z. B. vim und emacs das. Wenn die bei deiner Distribution dabei sind, dann probier sie einfach aus. Ansonsten: Wie läuft's mit dem verlinkten Plugin von jEdit? --Eike 12:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Mir scheint, es gibt gar keine Distribution namens Microknoppix...
- Der Fragesteller wurde inzwischen auch gesperrt.
- --Eike 13:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Doch. [2] Hab' ich doch in der c't gelesen. -- der Sperberpedo mellon a minno 14:17, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hm. Einerseits steht da "'Microknoppix' ist ein vollständiger Rewrite des KNOPPIX-Bootsystems" - also eher keine Distribution. Andererseits ist der "Softwareumfang für die CD-Basisversion stark reduziert worden", von daher könnte die Frage für ein "Klein-Knoppix" einen Sinn ergeben. Eine Distribution namens "Microknoppix" kann ich aber weiterhin nicht finden. --Eike 14:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
Metall als Kochlöffel
Guten Abend, neuerdings benutze ich, aus Spülsparmaßnahmen, anstatt einen Kochlöffel aus Holz, eine Gabel aus Metall (Edelstahl?) um die Tomatensoße zu rühren. Diese nehme ich dann auch zum essen. Meine Frage: Besteht gefahr dass ich aus dem Alukochtopf Splitter abreibe? Und wenn, ist es gefährlich? Hoffe ihr wisst Rat, danke und Gruß Filderer--94.218.2.235 21:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Erstmal halte ich es für ziemlich unmöglich, mit einer Gabel auch einem Kochtopf Splitter abzureiben. (Schonmal versucht? Wenn du dich anstrengst kriegst du vielleicht maximal kleine Kratzer rein.) Da würde ich mir höchstens Sorgen bei beschichteten Pfannen machen. Und zweitens dürfte das Mitessen eines kleinen Alusplitters recht ungefährlich sein. -- Jonathan Haas 22:14, 27. Mai 2009 (CEST)
- Nimm' einen Löffel.
- (a) bereits im Mittelalter sehr beliebt.
- (b) grössere Angriffsfläche beim Umrühren.
- (c) geringere Kontaktfläche (Topfboden) beim Umrühren.
- (d) effektiveres Essen durch grössere Ladefläche.
- (e) auch flüssige Sauce wird problemlos gemeistert.
- (f) geringere Gefahr der Verletzung bei alkoholisiertem Essensvorgang, bei Kindern oder nach Ablecken und In-den-Stiefel-Stecken.
- (g) durch geschlossene Struktur weniger Versteckmöglichkeiten für Bakterien (Spülen unnötig!).
- (h) Sauber geleckt: Kosmetikspiegeleffekt um zu sehen, ob man Sauce im Gesicht hat.
- (i) Hat Symbolbedeutung.
- Nimm' einen Löffel. --Grey Geezer nil nisi bene 22:44, 27. Mai 2009 (CEST) von Spaghetti war ja keine Rede und wenn, dann auf Penne Rigate umsteigen.
- Zum Spaghettiessen braucht man auch nen Löffel. Entschuldigt die Nachfrage, aber welchen Sugo fertigt man in einem Kochtopf an? --Catfisheye 22:57, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hm für meine Spaghettini (gehn sau schnell) arrabiatta brauche ich schon ne gabel. und ein Löffel wäre ja dann auch überflüssig. Außerdem bekomme ich da die gewürze besser auseinander wenn die zusammen kleben. Aber ok, wenn das bedenkenlos ist, ists super.--Filderer 23:15, 27. Mai 2009 (CEST)
- Tomatensoße mit der Gabel gerührt? Pfui Deibel! -- Martin Vogel 23:30, 27. Mai 2009 (CEST)
- Warum Pfui? Ich schmecke da keinen unterschied, vllt deswegen weil ich durch das tabasco, nicht mehr viel schmecke.--Filderer 23:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zusammenklebende Gewürze? Jetzt bin ich noch verwirrter. --Catfisheye 23:36, 27. Mai 2009 (CEST)

- Ja die klumpen, wenn ich nicht ständig rühre, zusammen.--Filderer 23:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- @Catfisheye: Ich fürchte, er meint gefriergetrocknete und in Mengen, die da nicht reingehören. Das Basilikum (z.B.) soll ja den Tomatengeschmack nur akzentuieren, aber weder überdecken noch massakrieren. BerlinerSchule 23:57, 27. Mai 2009 (CEST)
Wozu beim Spaghettiessen einen Löffel? Unfug und Umweltschädlich, weil er gespült werden muss. Zerfetzen mit einem Messer oder der Seite einer Gabel macht die Dinger mundgerecht. Besser noch: Vor dem Kochen der Stäbchen diese mechanisch zerbröseln. Spart das spätere zerschnipseln. Und wirklich: Es gibt keinen geschmacklichen Unterschied!!! Eine Dreifach-Blindstudie würde dies beweisen (Nobelpreis gesucht?)!!! ;-P Gruss --Nightflyer 00:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wo bitte schrieb der OP was von Spaghetti? Oder überhaupt von Nudeln? Vielleicht macht er Chili? Zumindest kann darin Tabasco nicht schaden. Und ehrlich: Ohne Einsatz von (gefrier-)getrockneten Gewürzen -- egal ob die nun als Pulver oder Blätter vorliegen -- kannst du nur noch Lauch und Meerrettich nehmen. Oder gleich viel Salz, so hat das Großmutter auch schon gemacht... -- Janka 06:04, 28. Mai 2009 (CEST)
- Löffel braucht man echt nicht... auch nicht für ganze Spaghetti. Es gibt ja noch den Tellerrand. Und immer an die Stilfrage denken! ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:12, 28. Mai 2009 (CEST)
- Die Aufrolltechnik ist mit und ohne Löffel nicht grundsätzlich unterschiedlich; das ist nur ein kleiner Nebenaspekt. Aber Spaghetti zu zerbrechen oder zu zerschneiden ist genauso barbarisch wie das in deutschen Landen teilweise bis heute praktizierte Totkochen. Und dann werden da Liter einer Sauce draufgekippt, angesichts derer die Phantasie des grausamsten Dichters in den Vorruhestand tritt. Man bekommt ja Mitleid mit den Nudeln. Die haben das wirklich nicht verdient. BerlinerSchule 00:13, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es mir um Stil ginge, würde ich die Erbsen auch auf die Rückseite meiner Gabel tun und den Suppenlöffel nur von der Seite zu meinem Mund führen. Keine Angst eine Serviette weiß ich schon zu benutzen. :) --Catfisheye 00:32, 28. Mai 2009 (CEST)
- Der grosse Knigge - doch, so schreibt sich die Website, vemutlich, um von vornherein klarzumachen: Nicht nur orthographisch hat er Unrecht - hat Unrecht hat er nämlich. Natürlich werden sie Spaghetti aufgerollt. Das hat ja wohl auch niemand ernsthaft bezweifelt. Aber dass der Löffel dabei in Italien verboten sei, ist ein Aberglaube. Viele Italiener benutzen ihn dazu. Keine Mehrheit, sicherlich nicht, aber doch eine nennenswerte Minderheit.
- Aber bei dem, was man hier oben teilweise lesen muss, krümmt sich nicht nur der spaghetto, sondern auch schon der Löffel. Lieber Filderer, Du solltest vielleicht nochmal ganz von vorne anfangen. Mal ein paar Tage lang richtige Nudeln essen. Gerne lange, wie Spaghetti oder Bucatini. Aber nur aus Hartweizengrieß. Und von einer Marke, die Bronzedüsen verwendet (Voiello z.B. sollte man irgendwo auch in Deutschland bekommen). Dadurch ist die Oberfläche der Nudel rauher, schmeckt auch ohne Sauce ganz anders, nimmt dann aber auch mehr Sauce auf. Die kochen und al dente raus, also nicht nach dem Motto, ich häng’ mal am Telefong, aber eigentlich müssten die Nudeln bald weich sein. Wenn sie weich sind, ist es zu spät. Also al dente und dann ein paar Tage lang ohne Sauce essen. Höchstens einen Schuss Öl (Olive, erste Kaltpressung) drüber. Mit etwas Mut noch besser: Ein paar Tage lang ohne Salz kochen. Und natürlich auch bei anderen Lebensmitteln auf Salz verzichten. Bei den ersten Malen fehlt das Salz, es ist ganz schrecklich. Nach ein paar Tagen / Malen beginnst Du dann aber den Geschmack der Nudel zu verspüren. Die schmeckt nach Weizen. Nun kann auch gerne wieder etwas Salz ins Kochwasser, aber in Maßen (Massen würde der oben verlinkte Knigge schreiben, aber damit linkt er uns eben nur). Und dann ganz vorsichtig ein paar Zutaten zu den Nudeln. Eben so, dass der Nudelgeschmack nicht totgeschlagen wird. Vielleicht ein Sößchen aus frischen Tomaten, kleingeschnitten und gerade mal mit etwas Öl und wenig frischem Basilikum warmgemacht (ohne sie zu kochen). So, das sind Nudeln. Und ob man sie dann mit oder ohne Löffel isst, spielt keine große Rolle. Notfalls mit den Fingern. Alles besser als Klumpengewürze und Tabasco und totgekochte Nudeln mit abgenippelten Tomaten... BerlinerSchule 00:36, 28. Mai 2009 (CEST)
- Gestern im Supermarkt einkaufen gewesen. Ein Pfund Spaghetti von Voiello ca. 1,80 €. --Catfisheye 16:06, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Oder kurz gesagt: so . *duckundweg* ;) Buchling 00:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- Noch als Ergänzung. In Italien ist es übrigens weniger verpönt die Nudeln abzubeissen als bei uns. Das habe ich dort bei Einheimischen schon häufiger gesehen. In Deutschland dagegen gilt das umfassend als schlechte Tischsitte. Was aber weder in Italien noch in Deutschland geht, ist das Kleinschneiden der Spagetti. Im übrigen finde ich das wir nach über 50 Jahren Spagetti essen uns durchaus eine eigene Spagettikultur anmaßen dürfen. Und dazu gehört in Deutschland der Löffel :). Der Grund warum man nicht mit Gabeln in Töpfen herumrührt sind übrigens nicht die Splitter. (ich bezweifle schwerstens das man wirklich einen Alusplitter mit einer Gabel von einem Topf bekommt) sondern einfach das man vermeiden will teure Töpfe zu verkratzen. Außerdem hat ein Löffel eine höhere Fläche und es rührt sich aus physikalischen Gründen besser weil man mehr Fläche zum rühren hat. Wenn einen der Topf und die Ästhetik beim Kochen egal ist kann man auch mit einem Hammer oder einer Bohrmaschine umrühren. Kochtechnisch ist es nur wenig relevant und vor Alusplittern braucht man sich sicher keine Sorge machen. --FNORD 06:37, 28. Mai 2009 (CEST)
- Man kann die Spaghetti auch im Mixer pürieren und Haferflocken darunter mischen, dazu Pfefferminzsoße. Das wäre die britische Variante. -- Martin Vogel 09:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Du liest zuviel Asterix! BerlinerSchule 10:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Man kann die Spaghetti auch im Mixer pürieren und Haferflocken darunter mischen, dazu Pfefferminzsoße. Das wäre die britische Variante. -- Martin Vogel 09:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Noch als Ergänzung. In Italien ist es übrigens weniger verpönt die Nudeln abzubeissen als bei uns. Das habe ich dort bei Einheimischen schon häufiger gesehen. In Deutschland dagegen gilt das umfassend als schlechte Tischsitte. Was aber weder in Italien noch in Deutschland geht, ist das Kleinschneiden der Spagetti. Im übrigen finde ich das wir nach über 50 Jahren Spagetti essen uns durchaus eine eigene Spagettikultur anmaßen dürfen. Und dazu gehört in Deutschland der Löffel :). Der Grund warum man nicht mit Gabeln in Töpfen herumrührt sind übrigens nicht die Splitter. (ich bezweifle schwerstens das man wirklich einen Alusplitter mit einer Gabel von einem Topf bekommt) sondern einfach das man vermeiden will teure Töpfe zu verkratzen. Außerdem hat ein Löffel eine höhere Fläche und es rührt sich aus physikalischen Gründen besser weil man mehr Fläche zum rühren hat. Wenn einen der Topf und die Ästhetik beim Kochen egal ist kann man auch mit einem Hammer oder einer Bohrmaschine umrühren. Kochtechnisch ist es nur wenig relevant und vor Alusplittern braucht man sich sicher keine Sorge machen. --FNORD 06:37, 28. Mai 2009 (CEST)
Man kann auch mit Kochlöffel aus Holz essen und rühren, gleiche Ersparnis, weniger unbekannte (möglicherweise riskante) Faktoren. Das hat man vllt. auch bei Asterix so gemacht. Konnt in Essbesteck nichts zu Holzgeschirr finden... --WissensDürster 11:28, 28. Mai 2009 (CEST)
Hey Leute ist glaube ich etwas offtopic geraten. An Nudeln esse ich alles: Mit Ei, ohne Ei. Zusammengeklebt, oder nicht. Spaghetti zerbreche ich nicht, dann dann könnte ich mir gleich kurze kaufen. Wozu Löffel, ob es nun Knigge is oder nicht. Ich nehme keinen. Ich spreche eigentlich von Miracoli Arrabiatta. Da hab ich mir jetzt 50 Packungen gekauft als sie im angebot waren. Mit dem Kochlöffel spaghetti essen finde ich etwas schwer. Arrabiatta ist leider ohne tabasco nicht scharf genug, naja ich hoffe ich bin nicht auf dem besten Weg zu einem Magengeschwür. Auf jeden Fall Guten appentit wenn ihr das nächste Mal Nudeln (jeder Form) Arrabiatta isst. Gruß--Filderer 01:29, 29. Mai 2009 (CEST)
- Aha. Miracoli. Ich wette, dass die teurer sind als selbstgekocht und es macht nicht mal wesentlich weniger Arbeit. Schmeckt nur schlechter. Einen Holzlöffel kann man übrigens nach dem Kochen kurz abspülen und abtrocknen, fertig. So macht man Penne all’arabbiata:
- Rezept 1:
- 2 Knoblauchzehen schälen, 1 frische rote Chilischote hacken
- Knoblauch und Chili in Olivenöl anbraten (große Pfanne oder weiter Topf).
- Wenn der Knoblauch braun wird, rausnehmen und 1 kleine Dose gewürfelte Tomaten (die frischen taugen hierzulande meistens wenig) dazugeben, salzen, 1/4 Stunde köcheln
- Nudeln aufsetzen (Penne, nicht Spaghetti) und nach knapp 10 Minuten abgießen
- Nudeln zu der Sauce geben und in ihr zu Ende garen (2–3 Minuten)
- mit gehackter Petersilie bestreut servieren
- In diesem Rezept kommt kein Käse vor, kann man aber trotzdem nehmen, siehe unten.
- Rezept 2:
- 1 Zwiebel und ein bis zwei Knoblauchzehen fein hacken
- Bauchspeck in feine Streifen schneiden (möglichst italienischen)
- Speck, Zwiebeln und Knoblauch in etwas Butter andünsten (große Pfanne oder weiter Topf)
- 1 kleine Dose gewürfelte oder passierte Tomaten und frische oder getrocknete Chilischoten, Salz und Pfeffer nach Geschmack dazugeben, leise kochen lassen. Chilischoten entfernen (oder vorher kleinschneiden bzw. zerbröseln, wenn man es sehr scharf mag)
- Nudeln aufsetzen (Penne, nicht Spaghetti) und nach knapp 10 Minuten abgießen
- Nudeln zu der Sauce geben und in ihr zu Ende garen (2–3 Minuten)
- frisch geriebenen Pecorino oder Parmesan unterziehen, servieren
- Die Sauce kannst du auch in größerer Menge vorkochen und portionsweise einfrieren, Pecorino oder Parmesan kann man frisch reiben, in Marmeladengläser stopfen und ebenfalls einfrieren. Lässt sich problemlos nach Bedarf entnehmen, schmeckt wesentlich besser und ist billiger als das Tütenzeug.
- Tabasco mag ich auch, aber da gehört das nicht dran. Es gibt viele Nuancen von scharf, hier passen getrocknete Chilis oder die fingerlangen frischen roten am besten.
- Stimmt, das war jetzt auch offtopic, aber man kann doch nicht schweigen, wenn sich jemand wegen einer Gabel im Topf Sorgen macht – und in dem Topf befindet sich Mirácoli ;-) Das ist sicher gefährlicher als Aluminiumspuren. Jedenfalls für den Geschmacksinn. Rainer Z ... 16:30, 29. Mai 2009 (CEST)
- Schön, da weiß ich jetzt, was ich nachher kochen werde. Back on topic: Al wird in Magensäure zu AlCl3×6H2O wie in AlCl3#Synthese beschrieben und macht im Körper das: Aluminium#Physiologie. Eine andere Gefahr, neben der einer Miracoli-Vergiftung ist: Wenn du mit einer Stahlgabel in einem Elektrolyten (Tomatensauce) herumrührst, der sich in einem Alutopf befindet, baust du ein elektrisches Element. Und wir wissen ja vom Zahnarzt (Amalgam), wie gefährlich das ist. Vielleicht entsteht da Aluminiumtomatit. Regards, -- der Sperberpedo mellon a minno 18:04, 29. Mai 2009 (CEST) Irgendwie schein' ich mich hier vorgedrängt zu haben. sorry.
- @Rainer: Liest sich lecker! Werde ich nachkochen! Danke fürs OT. --Camille Claudel 18:03, 29. Mai 2009 (CEST)
Kinders! ihr kommt vom Thema ab, und der Mann sagt es durch die Blume: Er kann sich (zur Zeit) keinen Löffel leisten und alles was er hat, ist ein Aluminiumtopf. Dem Mann will geholfen werden, vielleicht reicht ein Darlehn ("zur Zeit"). Das ist keine Anfrage, das ist eine Bitte um Almosen. Aber edle Kochrezepte austauschen. Sowas nennt man Empathie. Sowas... --Dansker 22:47, 29. Mai 2009 (CEST)
- Genauer lesen! Nein, er hat einen Kochlöffel, will diesen aber nicht abwaschen (Faulheit? Geiz? Oder exzessives Umweltbewusstsein?) und hat ihn deshalb außer Dienst gestellt. Damit ist bereits ein Grundsatzentscheidung gegen Feinschmeckertum und für Askese getroffen. (Und Tabasco hat einen ganz fiesen Beigeschmack! Peperoni, mit Kernen verarbeitet, sollten eine ausreichende Schärfe geben.) Lassen wir dem jungen Mann seine wohlverdienten Miracoli und rühren währenddessen mit unseren Holzlöffeln in der Salsa arrabbiata! NB: Penne rigate sind IMO die richtige Wahl. --Idler ∀ 00:32, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ach? So? Ja nee, richtig, am Löffel an sich mangelts im nicht, stimmt. Aber ein Bisschen beschränkt klingt er schon, oder? --Dansker 02:51, 30. Mai 2009 (CEST)
- Da ich Mitdiskutant bin, möchte ich mich hiermit von der vorhergehenden Äußerung ausdrücklich distanzieren. --Catfisheye 03:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ach? So? Ja nee, richtig, am Löffel an sich mangelts im nicht, stimmt. Aber ein Bisschen beschränkt klingt er schon, oder? --Dansker 02:51, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf Distanz erpicht ist, sollte sich nicht direkt unters Ziel stellen.
Eine Gabel, ein Löffel a.D., ein Aluminiumtopf, auf einen Teller gibt es keinerlei Hinweise, und 50 Sonderpostenpackungen Miracoli Arrabiatta können auf eine Minderbemittlung hinweise. --Dansker 03:49, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf Distanz erpicht ist, sollte sich nicht direkt unters Ziel stellen.
- Wenn Du es ausschließlich aufs Wirtschftliche beziehst, magst Du recht haben. Deine vorletzte Äußerung konnte man jedoch als personenbezogene Abwertung (alias PA) verstehen, nur dagegen wendet sich Catfisheye. "Ihr Kindlein, liebet Euch untereinander!" --Idler ∀ 10:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wie belieben ? --Dansker 13:12, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ach so! Dann ist das aber eine PA seitens Herrn/Frau Cateyefischer. Ad 1: ist das die Unterstellung einer Unterstellung. Ad 2: geht er nicht von "Guten Absichten" aus. Es ging darum, Siebecklesern und Manufactumkunden den Blick auf prekäre pekuniäre Engpässe zu vermitteln. "Das Volk hat kein Brot? Warum isst es dann nicht Kuchen"[1]. Irritierte Grüsse an den Fischkopp --Dansker 13:52, 30. Mai 2009 (CEST)
P.S.: und wir kommen schon wieder weit weg vom Gabellöffel in der Tomatenpampe und was uns der Initiator damit sagen will
- Ach so! Dann ist das aber eine PA seitens Herrn/Frau Cateyefischer. Ad 1: ist das die Unterstellung einer Unterstellung. Ad 2: geht er nicht von "Guten Absichten" aus. Es ging darum, Siebecklesern und Manufactumkunden den Blick auf prekäre pekuniäre Engpässe zu vermitteln. "Das Volk hat kein Brot? Warum isst es dann nicht Kuchen"[1]. Irritierte Grüsse an den Fischkopp --Dansker 13:52, 30. Mai 2009 (CEST)
Wer beharrlich "arrabbiatta" schreibt, hat den Engpass nicht pekuniär, sondern orthogra(unge)fähr. BerlinerSchule 14:41, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wer glaubt Mirácoli sei billig, irrt. Die Zutaten bekommt man einzeln deutlich günstiger. In einer Packung stecken 252 g Spaghetti aus Hartweizengrieß einfacher Qualität, 114 g Tomatenmark (Konzentration nicht angegeben), 13 g getrockneter Reibkäse unbekannter Herkunft, und 18 g Würzmischung aus Salz, Zwiebeln, modifizierter Stärke, Zucker, Weizenhydrolysat (Würze), Soja- und Maiseiweiß, Kräutern, Knoblauchpulver, Gewürzen sowie Rote-Bete-Pulver. „Arrabbiata“ unterscheidet sich von der Originalversion nur durch Chili in der Gewürzmischung. So eine Packung kostet ab etwa 1,50, eher 2 Euro (als No Name ab 0,65 Euro).
- Im nächstgelegnen Supermarkt kosten die Zutaten folgendes:
- 500 g Spaghetti 0,40 bis 1,80 Euro (letztere von gehobener Qualität)
- 100 g doppelt konzentriertes Toamtenmark 0,40 Euro
- 100 g Grana padano, frisch oder frisch gerieben 1,50 Euro
- Um Mirácoli nachzumachen, zu fälschen oder in Verkehr zu bringen braucht man also Nudeln für 0, 20 Euro, Tomatenmark für 0,50 Euro und Käse für 0,30 bis 0.40 Euro (frischer Käse enthält ja noch Wasser, also nehmen wir gut 20 g). Fehlt noch die Gewürzmischung. Also etwas Salz und Zucker, etwas Streuwürze, Brühwürfel oder Maggi, ein halber Teelöffel Stärkemehl, je eine Prise Knoblauchpulver, Chili, Kräuter. Sagen wir, zusammen 0,10 Euro. Das macht zusammen rund 1,10 Euro, also nur etwas mehr als die Hälfte der im gleichen Supermarkt angebotenen Mirácoli (2 Euro). Im Discounter mag es Mirácoli billiger geben, aber dann sicher auch die einzelnen Zutaten. Das Verhältnis dürfte ähnlich bleiben.
- Danskers Einwand mit Bezug auf Siebeck, Manufactum und Marie Antoinette geht also ins Leere. Der Fragesteller hätte sich, wenn er hätte Geld sparen wollen, nicht 50 Packungen Mirácoli bunkern sollen, sondern 25 Packungen Nudeln, ein paar Dosen Tomatenmark und Hartkäse, dazu ein paar Gewürze. Wäre erheblich billiger gewesen. Obendrein hätte er sich seine Nudeln ohne modifizierte Stärke, Weizenhydrolysat, Rote-Bete-Pulver und sonstige überflüssige Zusatzstoffe kochen und nach eigenem Geschmack würzen können – mit besserem Käse obendrauf.
- Für 2 Euro kann man sogar die gleiche Menge „richtige“ Arrabbiata kochen, aus hochwertigeren Nudeln, anständigen Dosentomaten, vielleicht etwas Speck und mit frisch geriebenem italienischem Käse. Macht auch kaum mehr Arbeit als mit Mirácoli.
- Conclusio: Mirácoli spart weder Geld noch Zeit. Mit vergleichbarem Aufwand geht es selbst gemacht deutlich besser. Egal, womit man nun umrührt, solange es keine zusammengerollte Zeitung ist. Rainer Z ... 21:09, 30. Mai 2009 (CEST)
- Da rechnest Du uns hier einen vor, auf Heller und Cent, aber der Hinweis, der Fragesteller leide unter einem ganz anderen Problem dringt nicht durch Deinen wohlschmeckenden Pastapanzer -wieso issen das rot?-. Gruss --Dansker 02:50, 31. Mai 2009 (CEST)
N.B.: Du hast ja Recht, und Deine Rezepte sind praxistauglich -sic und Dank- aber des Pudels Kern ... na, lass man gut sein
- Da rechnest Du uns hier einen vor, auf Heller und Cent, aber der Hinweis, der Fragesteller leide unter einem ganz anderen Problem dringt nicht durch Deinen wohlschmeckenden Pastapanzer -wieso issen das rot?-. Gruss --Dansker 02:50, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die Löffelfrage war doch längst geklärt. Aber die Mirácoli-Frage fand ich dann ganz interessant. Rainer Z ... 14:02, 31. Mai 2009 (CEST)
- ↑ Marie Antoinette unterstellter Ausspruch
- Wieso verwendest du nicht ein fach eine Kochlöffel aus Plastik? Die beim kochen üblichen Temperaturen bis 100°C halten die locker aus. --MrBurns 12:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
29. Mai 2009
Mögliche Gefahr auf der Toilette?
Bei der Verdauung werden ja Methangase freigesetzt. Wenn ich jetzt beim "großen Geschäft" auf der Toilette rauche und die Kippe in die Toilette werfe, während ich noch drauf sitze, kann es dann im schlimmsten Fall zu einer Verpuffung kommen? Also wenn die Zigarette nicht ausgeht sondern so fällt, dass sie "trocken landet"? --Fallbrown 01:50, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich achte ja immer drauf, dass ich kein trockenes Klopapier treffe, du liest und plötzlich ist ein Feuer unterm Hintern ... --χario 01:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf'm Klo raucht, dem geschieht's recht, wenn's unterm Arsch knallt. -- Martin Vogel 02:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wo soll man denn sonst noch rauchen? -- Michael Kühntopf 02:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nach BK: :Du musst davon ausgehen, dass nur deshalb relativ selten in den Medien von diesen typischen Explosionen die Rede ist, weil eine Lobby, sei es die Toilettenlobby, sei es die Toilettenpapierlobby, diese Unfälle, die ja jährlich Tausende Todesopfer und Zehntausende Verletzte fordern, systematisch verschleiert. Sogar in BILD steht ja nur selten "Mann auf Toilette verpufft", "Schwere Verbrennungen bei Besuch der Schultoilette - vier Schüler bleiben sitzen, weil sie bis zu den Zeugniskonferenzen nicht wieder sitzen können", "Vorne geraucht, hinten verbrannt - BILD war dabei!" Übrigens ist das auch - neben dem Kostenfaktor - der wesentliche Grund dafür, dass immer mehr Landwirte ihre Kühe systematisch am Rauchen hindern; es hatte einfach zuviele Explosionen gegeben, die dann in engen Ställen oft auch noch die Nachbarkuh brandmarkten. Die Kühe werden heute zunehmend - kannste in jedem Kuhstall sehen - mit Nikotinkaugummis ruhiggestellt, auf denen sie stundenlang mit mahlenden Bewegungen herumkauen. Das ist nicht mehr der Westen, in dem sich die Milchkuh lässig ihre Marlboroughghgh mit einem an der Sohle des Stiefels des Boys der Cow angerissenen Streichholz anzündete... Und die zunehmenden Rauchverbote, beispielsweise inzwischen fast EU-weit in Gaststätten, werden zwar häufig unter dem Deckmantel der Tumorprävention verteidigt. Aber wir wissen längst, dass kaum noch ein Wirt eine Feuerversicherung für seine Toiletten bekam; es war also in vielen Fällen wirklich eine Überlebensfrage (versuch mal, eine kleine Gaststätte mit bescheidenen Margen zu führen, wenn alle paar Wochen mehrere Tausend Euro für einen fast vollständigen Toilettenneubau zu Buche schlagen! Das war ganz schön Sch***e!) Und das Leben der Zigaretten & Fliesen-Holdings wird immer schwerer... BerlinerSchule 02:22, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wo soll man denn sonst noch rauchen? -- Michael Kühntopf 02:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf'm Klo raucht, dem geschieht's recht, wenn's unterm Arsch knallt. -- Martin Vogel 02:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Selten herrlich! :-D -- Muck 19:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Bei Flachspülern sehe ich da eine reale Gefahr, weil der Haufen nicht untertaucht sondern offen rumliegt. Der dünstet zusätzlich Gase aus und wird in einigen Ländern sogar als Brennstoff benutzt. Aber nur von der Kuh, glaube ich.--62.226.43.191 02:29, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hier mal ein Video, dass die Gefahr aufzeigt: [3]--62.226.43.191 02:33, 29. Mai 2009 (CEST)
- Um einmal etwas Wissenschaft ins Spiel zu bringen: 1. Methan ist deutlich schwerer als Luft, wird sich also sehr gut in der Toilette sammeln. 2. Laut Wolfram liegt die untere Explosionsgrenze bei 5%. Jetzt musst du nur noch deine ausgestoßene Methanmenge und das Volumen deiner Toilette bestimmen. Ich würde das ganze allerdings einfach mal nach einem kräftigen "Geschäft", bei dem auch ordentlich "Duft" mitkam, einfach mal ausprobieren. Hintern vorher in Sicherheit bringen, und nicht gerade Kopf drüber halten, dann sollte nicht all zuviel passieren :-D --84.56.244.71 02:41, 29. Mai 2009 (CEST)
- @62.226.43.191: Von Kühen, die sich in eine Gefahr begeben, von der sie oft gar nichts wussten. Bis es dann zu spät ist! Deshalb sollten gerade Kühe keine Flachspüler benutzen, wenn sie denn wirklich nicht vom Glimmstengel loskommen... BerlinerSchule 02:42, 29. Mai 2009 (CEST)
- (Welche Marke wohl Kühe rauchen?) Ach ja, beim Glimmstengel in der Toilette versenken sollte man auch eine andere Gefahrenquelle nicht vergessen: Es gibt eine hartnäckige Urban Legend, nach der eine eifersüchtige Ehefrau jene Gewohnheit ihres Gatten ausnutze, und mittels ins Klo gekippter, brennbarer Flüssigkeit den Unterleib des Opfers gehörig versengte. --84.56.244.71 02:52, 29. Mai 2009 (CEST)
- @62.226.43.191: Von Kühen, die sich in eine Gefahr begeben, von der sie oft gar nichts wussten. Bis es dann zu spät ist! Deshalb sollten gerade Kühe keine Flachspüler benutzen, wenn sie denn wirklich nicht vom Glimmstengel loskommen... BerlinerSchule 02:42, 29. Mai 2009 (CEST)
- Um einmal etwas Wissenschaft ins Spiel zu bringen: 1. Methan ist deutlich schwerer als Luft, wird sich also sehr gut in der Toilette sammeln. 2. Laut Wolfram liegt die untere Explosionsgrenze bei 5%. Jetzt musst du nur noch deine ausgestoßene Methanmenge und das Volumen deiner Toilette bestimmen. Ich würde das ganze allerdings einfach mal nach einem kräftigen "Geschäft", bei dem auch ordentlich "Duft" mitkam, einfach mal ausprobieren. Hintern vorher in Sicherheit bringen, und nicht gerade Kopf drüber halten, dann sollte nicht all zuviel passieren :-D --84.56.244.71 02:41, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Marke steht oben schon. Und sollte nach etlichen Jahrzehnten wildwestlicher Werbung nicht ganz unbekannt sein. BerlinerSchule 02:58, 29. Mai 2009 (CEST)
- Con-Fu-Tse sagt: Wenn Freitagsfrage in WP-Auskunft dann besser einmal sehen - als siebenmal schreiben hnn? hnn? hnn? --Grey Geezer nil nisi bene 09:35, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Marke steht oben schon. Und sollte nach etlichen Jahrzehnten wildwestlicher Werbung nicht ganz unbekannt sein. BerlinerSchule 02:58, 29. Mai 2009 (CEST)
- Allerdings muss ich hier noch auf eine andere schöne Legende hinweisen. Da sie aber vom Land stammt, kann man sie wohl kaum als "urban" bezeichnen. Wenn ein Rind an Darmverschlingung leidet, oder aus anderen Gründen das Gas nicht los werden kann, wird vom Tierarzt eine Kanüle gelegt, um den Druck zu reduzieren. Dabei sollte man tunlichst auch nicht rauchen, weil, sonst Stichflamme, Kuh gerät in Panik, läuft in die Scheune und fackelt den Hof ab... Ugha-ugha 10:24, 29. Mai 2009 (CEST)
- Methan ist wesentlcih leichter als Luft. (CH4: 16 g/mol, N2: 28 g/mol, O2: 32 g/mol) Daher sollte es sich recht schnell aus der Schüssel verflüchtigen --91.4.94.39 11:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Allerdings muss ich hier noch auf eine andere schöne Legende hinweisen. Da sie aber vom Land stammt, kann man sie wohl kaum als "urban" bezeichnen. Wenn ein Rind an Darmverschlingung leidet, oder aus anderen Gründen das Gas nicht los werden kann, wird vom Tierarzt eine Kanüle gelegt, um den Druck zu reduzieren. Dabei sollte man tunlichst auch nicht rauchen, weil, sonst Stichflamme, Kuh gerät in Panik, läuft in die Scheune und fackelt den Hof ab... Ugha-ugha 10:24, 29. Mai 2009 (CEST)
- Tolles Thema, aber zur Info Methangas verpufft bei einer Konzentration zwischen 4-15 % am explosivsten ist die Mischung zwischen 8-12% und um so eine Konzentration zu erreichen muss man schon sich mächtig sich ins Zeug legen. --Pittimann besuch mich 11:36, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich möchte darauf hinweisen, dass die IP 91.4.94.39 zwar recht hat damit, dass Methan "leichter" ist als Luft, aber die Begründung die falsche ist: wichtig ist die Dichte, nicht die Molmasse. Auf jeden Fall kann man Methan nicht einfach in einer Schüssel in der Landschaft sammeln, da es sich schnell verflüchtigt(und zwar nach oben). Ausserdem: Mir wäre neu, dass Menschen nennenswerte Mengen Methan produzieren. Wiederkäuer haben eine sehr methanogene Verdauung, wenn ich mich richtig erinnere, aber eine schnelle Literatursuche findet als Gesamtgasproduktion am Tag für den Menschen im Schnitt 600 ml... TheMaster17 14:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Bei idelane Gasen ist die Dichte aber direkt proportional zur Molmasse und Methan und Luft bei Atmosphäsrendruck sind beides in sehr guter Näherung ideale Gase- --MrBurns 16:05, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich möchte darauf hinweisen, dass die IP 91.4.94.39 zwar recht hat damit, dass Methan "leichter" ist als Luft, aber die Begründung die falsche ist: wichtig ist die Dichte, nicht die Molmasse. Auf jeden Fall kann man Methan nicht einfach in einer Schüssel in der Landschaft sammeln, da es sich schnell verflüchtigt(und zwar nach oben). Ausserdem: Mir wäre neu, dass Menschen nennenswerte Mengen Methan produzieren. Wiederkäuer haben eine sehr methanogene Verdauung, wenn ich mich richtig erinnere, aber eine schnelle Literatursuche findet als Gesamtgasproduktion am Tag für den Menschen im Schnitt 600 ml... TheMaster17 14:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Kuh, die einen Haufen als Brennstoff verwendet, möchte ich sehen. Hast du mal nen Link? --Duckundwech 15:33, 29. Mai 2009 (CEST)
Siehe auch en:Fart lighting. Dazu gab's vor Jahren sogar mal einen Spiegel-Artikel. --Idler ∀ 14:24, 29. Mai 2009 (CEST)
Danke für die bisherigen Antworten, obwohl die Meinungen da ja auseinandergehen. @TheMaster17: Meine Schüssel steht nicht in der Landschaft, sondern auf dem Klo. Also in dem Raum, in dem das Klo steht. Auf der Toilette.... Wie nennt man den Raum eigentlich??? Mit allen Begriffen ist ja die Schüssel an sich umschreiben! Aber ich komme vom Thema ab. Da ist auf jeden Fall weniger Wind, der das Gas wegtreiben kann. Spielt sicherlich auch eine Rolle. Und wenn das mit den 600ml stimmt, die dann z.B. nach dem Essen von Sauerkraut freigesetzt werden, dann sind die 5% Sättigung schnell erreicht. Ich furze ja nicht den ganzen Tag, sondern gehe in der Regel einmal aufs Klo. Dann sind die 600ml fällig.--Fallbrown 15:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ theMaster17: Man kann bei Gasen unter diesen Bedingungen davon ausgehen, das molare Masse un Dicht proportional zueinander sind. Daher hab ich die Zahlen so angegeben, so erkennt man schnell das Sauerstoff etwa die doppelte Dichte von Methan hat --91.4.94.39 15:48, 29. Mai 2009 (CEST)
- Fallbrown, du hast meine Antwort nicht aufmerksam genug gelesen ;-) 600ml sind die GesamtTAGESmenge, die insgesamt an Gas erzeugt wird. Methan ist aber beim Menschen nur ein kleiner Teil von diesem Gas, und ausserdem werden die 600ml Gesamtgas bei den meisten Menschen ja auch nicht nen Tag gesammelt, vor dem Ausstoßen :-) Und mit der Schüssel in der Landschaft: Das spielte nur darauf an, dass man Methan in keinem Gefäß sammeln kann, das oben offen ist (wie z.B. jedes Klo, dass ich kenne), denn wie gesagt: Methan steigt in normaler Luft schnell nach oben, weil es weniger dicht ist. Nicht umsonst wird in einschlägigen Geschichten das Gas dicht am Hintern angezündet :-)
- An die IP: nur weil gewisse Größen unter bestimmten Annahmen und Bedingungen proportional sind, sollte man sie nicht gleich setzen. Egal unter welchen Bedingungen, die Dichte gibt immer an, welcher Stoff nach oben und welcher nach unten geht. Ich wollte nur dem Missverständnis vorbeugen, dass man mit der Molmasse generell Auftrieb bestimmen kann. --TheMaster17 16:17, 29. Mai 2009 (CEST)
Sorry, Leute: Selten hab ich so viel Unsinn nebst reinster Wahrheit auf einem HAUFEN gelesen in der Auskunft. Der Reihe nach:
- Methan ist geruchlos. Der Duft kommt von anderen Substanzen, die in geringer Menge im Darmgas enthalten sind.
- Nicht nur Wiederkäuer, sondern auch Pferde (nur so z. B.) und Menschen produzieren Methan. Äh, nein, nicht sie selbst, die Bakterien in den Gedärmen sind das natürlich.
- Dieses Methan wird über einen längeren Zeitraum produziert, vom Darm aus winzigen Bläschen gesammelt und (in der Regel) getrennt vom Haufen in die Atmosphäre entlassen.
- Der Haufen kann tatsächlich als Brennstoff verwendet werden, wenn er gut getrocknet wurde. Leider sind manche Regionen der Welt dermaßen abgeholzt, dass den Menschen dort nichts anderes übrig bleibt. Mit dem Methangehalt hat das aber rein gar nichts zu tun.
- Es ist tatsächlich zulässig, Molmasse und Dichte von Gasen gleichzusetzen, solange sie nicht unter Extrembedingungen wie z. B. einem Druck von 100 Bar betrachtet werden.
Fazit:
- Die Kippe auf das Dicke schmeißen ist ungefährlich (aber mMn trotzdem eine Sauerei!).
- Mit der Fluppe in der Gusche hinter flatulierendem Pferd oder Wiederkäuer vorbeilatschen kann eine ansehnliche Stichflamme geben, mit allen Folgen, die sich sonst noch aus dem Schrecken des Tieres ergeben können.
- Die Kippe in die Schüssel und DANN noch kräftig einen ziehen lassen könnte den eben noch Sitzenden ziemlich heftig in die Höhe treiben. Nicht wegen des Explosionsdrucks, aber die Wärmeentwicklung ist ja auch nicht zu verachten (Stichwort: Biogas).
-- Grottenolm 21:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Na gut, aber auf die wirklich brennenden Fragen haste auch bloß nicht geantwortet, z.B. welche Kühe den Haufen (wie es ja oben steht) als Brennstoff verwenden, oder wie die Sanitär- und Tabakindustrie die Statistiken der explodierenden Kneipentoiletten so wirkungsvoll unterdrücken kann. BerlinerSchule 22:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nur als Anmerkung, da offenbar niemand hier die Beiträge der anderen wirklich liest: Es ist klar, dass bei den meisten "einfachen" Gasen Molmasse und Dichte in einem für praktische Zwecke linearen Zusammenhang stehen, trotzdem erwarte ich auf einer Auskunftsseite nicht, dass jemand auf die Fragestellung "Was steigt nach oben?" ohne weitere Erklärung (wie z.B. der Darstellung des Zusammenhangs) mit Molmassen antwortet. Die Größe, die Auskunft darüber gibt, ist eben die Dichte. Die Molmasse ist nur unter bestimmten Bedingungen ein geeigneter Ersatz.
- Und wenn wir schon in Darmmikroflora eintauchen(*igitt*): Archaeen, genauer Methanogene, sind für die Methanproduktion verantwortlich, keine Bakterien. Den Schlussfolgerungen von Grottenolm schliesse ich mich aber voll und ganz an. ;-) --TheMaster17 22:59, 29. Mai 2009 (CEST)
Lasst das Thema mal gut sein! Als Fragesteller bekam ich folgene Quittung. Schon blöd, oder? Ich hatte ja hier lediglich eine Frage gestellt und wollte deshalb nicht zwangsläufig am Projekt mitarbeiten. Mit der Begründung Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar wird das Benutzerkonto dann durch einen übereifrigen Moderator gesperrt. Auch klar, dass sich hier keiner was gegen ihn zu sagen traut, er ist ja auch Bürokrat! Vor so einem muß man ja buckeln, er hat zumindest in der Welt der Wikipedia ja was zu sagen ;-))
Hier nachgefragt - natürlich mit neu angelegtem Benutzernamen - sieht der Sachverhalt ganz anders aus. Oder war meine Neugier und mein Fehler, den Artikel Toilette nicht aufmerksam genug gelesen zu haben der Grund, den von mir angelegten Benutzeraccount zu sperren?
Naja, ist ja auch egal. Ihr liefert hier bei der Artikelarbeit alle eine gute Arbeit ab, auf die ich jederzeit Zugriff habe, die aber dennoch stets hinterfragt werden sollte. Eure Häuptlinge wie FritzG passen auf, dass nichts in der Wikipedia steht, was da nicht hingehört und schiessen dabei weit über das Ziel hinaus. Haben die im realen Leben eigentlich nichts zu tun? Fliessen Fragen in der Auskunft automatisch in die Artikel ein?
Aber das ist sicherlich wieder eine Frage, die mit einer weiteren Sperrung dieses Benutzerkontos geahndet wird. Sperrt meine (dynamische) IP, sperrt auch dieses und o.g. Benutzerkonto und löscht diesen Beitrag. Als musikalische Untermalung empfehle ich hierbei diesen Song und einen guten Rotwein. :-P
Mit besten Wünschen für Euer weiteres Leben.... :-) --FaIIbrown 2 04:44, 31. Mai 2009 (CEST)
- Normal ist es nicht, dass ein Account schon wegen zwei Fragen in der Auskunft gesperrt wird. Und 'ungenaues Lesen eines Artikels' gehört auch nicht zu den Sperrgründen. Eher wäre in Anbetracht des Fragenthemas vllt 'ungeeigneter Benutzername' in Frage gekommen, aber auch das wäre wohl ein strittiger Fall. Und 'egal' ist es nicht (allen). Werde den sperrenden Admin drauf ansprechen (nicht gleich - muss alles noch ein Bisschen setzen ((bzw. um beim Thema zu bleiben: ausgasen))lassen.) -- Grottenolm 11:19, 31. Mai 2009 (CEST)
Post scriptum: Hier kann man sehen, was passieren kann :) -- Grottenolm 12:18, 31. Mai 2009 (CEST)
Europaweit Internetzugang per Handy-Modem in zuverlässig
Hallo! Um auch im Urlaub arbeitsfähig zu sein, hat der nette Chef ein Laptop springen lassen und ein "Handy-Modem" mit e-plus Base. Tja, wunderbar - nur war der Empfang im schönen Frankreich mehr als unzuverlässig. Ab und an funktionierte es mal, meistens tat es das nicht; muntere Spekualation ob es an den Bergen/am Gewitter/der Küste lag führten auch zu keinem befriedigendem Ergebnis. Nun sollte man ja eigentlich auch im Urlaub gar nicht arbeiten, aber dummerweise darf man dann auch nicht immer wann und solange wie man will weg - und bei gewünschten 3-4 Monaten im Jahr unterwegs sein würde ich das kleinere Übel, die Arbeit mitzunehmen, gern in Kauf nehmen. Irgendwo im Internetcafé oder über ungesichtertes W-Lan ist keine Option, es muss ein Webshop verwaltet werden. Wer weiß da eine Lösung, mit der man zumindest mal innerhalb der EU bzw. konkret in Frankreich sicher und zuverlässig ins Internet kommt?
--feba disk 22:57, 29. Mai 2009 (CEST)
- Also euer Chef oder seine Firma hat wohl zuviel Geld, um es aus dem Fenster zu werfen. Der Zugang zum Internet ist weltweit in unzähligen Internetcafes möglich. Wer Bedenken wegen der Geheimhaltung hat, sollte mal darüber nachdenken was passiert, wenn der Laptop gestohlen oder verloren wird. Es gibt aber heute auch schon viele Orte, wo kostenlos mit dem eigenen Laptop gesurft werden kann. Was die Tarife für mobiles Surfen im Ausland angeht, habe ich schon die tollsten Sachen gehört. Mir wäre auch das ständige Herumtragen von so einem Laptop viel zu lästig. -- IuserA 11:38, 31. Mai 2009 (CEST)
- Manche Leute haben nicht die Möglichkeit, sich geschäftlich in Cafés rumzutreiben. Und Festplatten kann man verschlüsseln. (Ja, Übertragungen natürlich auch.) --Eike 11:51, 31. Mai 2009 (CEST)
- In der Tat, manche Leute haben nicht die Möglichkeit geschäftlich Urlaub zu machen. In der Praxis dürften die Daten auf einem Laptop ohne große Probleme von einem Dieb zu lesen sein, etwa mit Microknoppix, ohne User oder Adminpasswort. Falls der Mitarbeiter nicht in Urlaub ist sondern zum Beispiel beim Kunden, dürfte in der Regel dort auch eine Anschlussmöglichkeit bestehen. --IuserA 12:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Unsinn. Informiere dich über Verschlüsselung. --Eike 12:31, 31. Mai 2009 (CEST)
- Klar, wenn die Festplatte tatsächlich verschlüsselt ist (AES oder so was), mit einem hinreichend langen (128 Bit = 16 Byte), zufälligen und geheimen Schlüssel, ist da nichts zu machen. Aber dies ist ja eine unrealistische Annahme, da Daten zu 99,99 Prozent sicher nicht verschlüsselt sind. Die Sicherung, so weit überhaupt vorhanden, besteht im Passwortschutz durch Microsoft Windows. Dies ist aber wie oben ausgeführt leicht zu umgehen. Tatsächlich macht es keinen Sinn die gesamte Festplatte zu verschlüsseln, da über 90 Prozent der Daten Standardsoftware sind, die ohnehin auf tausend Kopien auf CD/DVD vorliegt. Wenn die Festplatte völlig verschlüsselt ist, ist auch der Rechner nicht mehr zu benutzen. Schon aus diesem Grund wird eine Festplatte praktisch nie völlig verschlüsselt sein. -- IuserA 21:40, 31. Mai 2009 (CEST)
- Nun ja, die Daten werden auf einem verschlüsselten Memory-Stick aufbewahrt, und der wiederum räumlich getrennt vom Laptop. Und ich denke auch eher an Linux als Betriebssystem der Wahl. Es geht um einen sehr freundlichen Chef, der seinen Mitarbeitern erlaubt, von überall aus zu arbeiten - ob ich nun zuhause am PC sitze oder irgendwo am Strand ist schließlich egal, solange die Arbeit getan wird.-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ach - und wie kommen die verschlüsselten Daten auf den Stick und wieder zurück auf den Laptop? Und wo liegt der Schlüssel, auf dem Laptop, auf dem Stick oder wird er immer wieder neu eingetippt? Ja, und während der Arbeit muss der Stick doch wohl im Laptop sein, damit die Daten bearbeitet werden können. Linux oder Windows macht auch keinen großen Unterschied. Ja, und wie kommt die Firma an die Daten auf dem Stick, wenn der Stick gestohlen wird? -- IuserA 10:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nun ja, die Daten werden auf einem verschlüsselten Memory-Stick aufbewahrt, und der wiederum räumlich getrennt vom Laptop. Und ich denke auch eher an Linux als Betriebssystem der Wahl. Es geht um einen sehr freundlichen Chef, der seinen Mitarbeitern erlaubt, von überall aus zu arbeiten - ob ich nun zuhause am PC sitze oder irgendwo am Strand ist schließlich egal, solange die Arbeit getan wird.-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Klar, wenn die Festplatte tatsächlich verschlüsselt ist (AES oder so was), mit einem hinreichend langen (128 Bit = 16 Byte), zufälligen und geheimen Schlüssel, ist da nichts zu machen. Aber dies ist ja eine unrealistische Annahme, da Daten zu 99,99 Prozent sicher nicht verschlüsselt sind. Die Sicherung, so weit überhaupt vorhanden, besteht im Passwortschutz durch Microsoft Windows. Dies ist aber wie oben ausgeführt leicht zu umgehen. Tatsächlich macht es keinen Sinn die gesamte Festplatte zu verschlüsseln, da über 90 Prozent der Daten Standardsoftware sind, die ohnehin auf tausend Kopien auf CD/DVD vorliegt. Wenn die Festplatte völlig verschlüsselt ist, ist auch der Rechner nicht mehr zu benutzen. Schon aus diesem Grund wird eine Festplatte praktisch nie völlig verschlüsselt sein. -- IuserA 21:40, 31. Mai 2009 (CEST)
- Viel sinnvoller als die verschlüsselte Speicherung auf einem Stick wäre die ebenfalls verschlüsselte Speicherung im Internet (E-Mail oder FTP-Server zum Beispiel). Erstens weiß der Dieb des Laptops nicht wo die Daten liegen noch wie sie verschlüsselt sind. Der Server im Internet kann im Gegensatz zum Stick nicht so leicht gestohlen werden. Die Speicherung der Daten auf einem Server im Internet hat weitere Vorteile. Die Daten sind weltweit jederzeit abrufbar, etwa aus einem Internetcafe, selbst bei Verlust des Laptops. --IuserA 11:14, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Der Ahnungslose (bzw. Troll) wurde gesperrt. --Eike 13:07, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Unsinn. Informiere dich über Verschlüsselung. --Eike 12:31, 31. Mai 2009 (CEST)
- In der Tat, manche Leute haben nicht die Möglichkeit geschäftlich Urlaub zu machen. In der Praxis dürften die Daten auf einem Laptop ohne große Probleme von einem Dieb zu lesen sein, etwa mit Microknoppix, ohne User oder Adminpasswort. Falls der Mitarbeiter nicht in Urlaub ist sondern zum Beispiel beim Kunden, dürfte in der Regel dort auch eine Anschlussmöglichkeit bestehen. --IuserA 12:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Manche Leute haben nicht die Möglichkeit, sich geschäftlich in Cafés rumzutreiben. Und Festplatten kann man verschlüsseln. (Ja, Übertragungen natürlich auch.) --Eike 11:51, 31. Mai 2009 (CEST)
- Also euer Chef oder seine Firma hat wohl zuviel Geld, um es aus dem Fenster zu werfen. Der Zugang zum Internet ist weltweit in unzähligen Internetcafes möglich. Wer Bedenken wegen der Geheimhaltung hat, sollte mal darüber nachdenken was passiert, wenn der Laptop gestohlen oder verloren wird. Es gibt aber heute auch schon viele Orte, wo kostenlos mit dem eigenen Laptop gesurft werden kann. Was die Tarife für mobiles Surfen im Ausland angeht, habe ich schon die tollsten Sachen gehört. Mir wäre auch das ständige Herumtragen von so einem Laptop viel zu lästig. -- IuserA 11:38, 31. Mai 2009 (CEST)
- Es kann dir doch schnurzpiepegal sein, ob der Zugang, den du benutzt ungesichert ist, denn du legst da (hoffentlich) eine verschlüsselte Verbindung drüber. Ob einfach nur ssh/sftp oder ein "echtes" VPN ist doch egal... Internetcafe scheidet also nur dann aus, wenn du da nicht über einen WLAN-Hotspot deinen eigenen Rechner benutzen kannst -- Keylogger ahoi! -- Janka 23:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ähm - nein - die heimische Internetverbindung läuft auf mein Betreiben (wegen der bösen Strahlen...) über Kabel, von daher haben wir auch keine Ahnung von effektiver, narrensicherer WLAN-Verschlüsselung - geht das so, daß man die Sicherheit beim eigenen Rechner einstellt, und einen Hotspot ungefährdet nutzen kann? Allerdings sind Hotspots und Internetcafés in meinen bevorzugten Urlaubsregionen eh nicht so sonderlich weit verbreitet, ich bin immer schon froh, wenn es einen Bäcker gibt, von daher hätt ich trotzdem gern eine Modem-Möglichkeit.-- feba disk 00:30, 30. Mai 2009 (CEST)
- Nein, du musst im Endgerät (Laptop/PC) natürlich den gleichen Schlüssel wie im Sender (WLAN-Router/Hotspot) einstellen. Zumindest theoretisch könnten die Betreiber von so einem Hotspot also den Funkverkehr entschlüsseln und im Prinzip wohl alle, die an dem Hotspot hängen (vermute ich jedenfalls). Aber trotzdem scheint mir das eher als unwahrscheinlich, dass so etwa passiert. Wenn etwa ganz geheim ist, sollte es besser vorher verschlüsselt werden. Mit https passiert dies ohnehin. --IuserA 11:30, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ähm - nein - die heimische Internetverbindung läuft auf mein Betreiben (wegen der bösen Strahlen...) über Kabel, von daher haben wir auch keine Ahnung von effektiver, narrensicherer WLAN-Verschlüsselung - geht das so, daß man die Sicherheit beim eigenen Rechner einstellt, und einen Hotspot ungefährdet nutzen kann? Allerdings sind Hotspots und Internetcafés in meinen bevorzugten Urlaubsregionen eh nicht so sonderlich weit verbreitet, ich bin immer schon froh, wenn es einen Bäcker gibt, von daher hätt ich trotzdem gern eine Modem-Möglichkeit.-- feba disk 00:30, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also: Du arbeitest effektiv unverschlüsselt. Bedenke bitte, dass nicht nur über das WLAN jedermann deine Daten sehen kann, sondern auch über das Internet selbst. Glaube bitte nicht, dass bei Telekommunikationsunternehmen nur nette Leute sitzen, die deine (Login-)Daten nicht automatisiert angucken und dann verkaufen. Wie der Herr, so's Gescherr, sagt ja der Volksmund.
- Du *musst* Ende-zu-Ende-Verschlüsseln, wenn du dir über Sicherheit ernsthaft Gedanken machen willst. -- Janka 10:14, 30. Mai 2009 (CEST)
- Danke, daß habe ich gleich mal weitergegeben.-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ja ich habe auch das BASE UMTS-Modem und es die Software hat sehr viele Kinderkrankheiten.--Sanandros 11:57, 30. Mai 2009 (CEST)
- Gibt es denn da keine Alternativen, die europaweit zuverlässig funktionieren?-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Such mal nach „kostenfreie Hotspots“ in Google - reicht das? (nicht signierter Beitrag von IuserA (Diskussion | Beiträge) 11:42, 1. Jun. 2009 (CEST))
- Wenn es dir doch konkret um Frankreich geht, kannst du nicht einfach nen Vertrag für UMTS-Internet mit nem Französischen Provider machen? --Jeses 00:44, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Such mal nach „free hotspots in france“ in Google. -- 95.222.225.209 21:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
30. Mai 2009
Kann man einer Katze das Apportieren beibringen?
Mein Kater liebt es, wenn ich eins seiner Spielzeuge durch die Wohnung werfe und er hinterher laufen kann. Allerdings bleibt er dann daneben sitzen und wartet, dass ich zu ihn hingehe, um das Spielzeug erneut zu werfen. Das macht mir natürlich gar keinen Spaß. Mit ca. einem halben Jahr hat er für eine kurze Zeit mir sein Spielzeug vor die Füße gelegt, wenn er spielen wollte, und es dann auch zu mir zurückgebracht, so lange, bis er genug hatte. Da möchte ich gern wieder hin. Einen Hund würde ich an der Leine immer wieder zu mir her ziehen, bis er es begriffen hat, mit einer Katze geht das natürlich nicht. Was kann ich also tun? --Julia_L 10:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Leine ist schon richtig. Aber nicht an den Kater. Bind einen Bindfaden (deshalb heißt er ja so) an das Spielzeug, bleib im Sessel sitzen, wirf das Spielzeug (dass Du das andere Ende des bindenden Fadens in der Hand behältst, wird den Kater nicht weiter stören), Kater rennt, Du ziehst, Du wirfst, Kater rennt, Du ziehst, Du wirfst, Kater rennt... BerlinerSchule 10:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht könnte man das mit Klickertraining verbinden. --César 10:58, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also erstmal: es geht. Dann würde ich hinterfragen, ob du "Das Prinzip Katze" verstanden hast... Es ist die Katze, die den Menschen konditioniert (K1 zu K2: "Kuck mal, mein Futterroboter kann auch Spielzeug werfen und deiner?"). Wenn du es trotzdem wissen willst ("Konditionieren" ist das Zauberwort): HIER. Würde ich das mit meinem Kater machen, würde er mir in die Kopfhörer
sch**ssenmetabolisieren (er liest am liebsten Fat Freddy's Cat). --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also erstmal: es geht. Dann würde ich hinterfragen, ob du "Das Prinzip Katze" verstanden hast... Es ist die Katze, die den Menschen konditioniert (K1 zu K2: "Kuck mal, mein Futterroboter kann auch Spielzeug werfen und deiner?"). Wenn du es trotzdem wissen willst ("Konditionieren" ist das Zauberwort): HIER. Würde ich das mit meinem Kater machen, würde er mir in die Kopfhörer
- Vielleicht könnte man das mit Klickertraining verbinden. --César 10:58, 30. Mai 2009 (CEST)
- du kennst das tagebuch einer katze? ;-) --JD {æ} 11:20, 30. Mai 2009 (CEST)
- Oder als konkrete Antwort auf die Frage: Man kann einer Katze adoptieren beibringen - es muss aber schon eine ziemlich dumme Katze sein. -- Achim Raschka 11:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Grey Geezer: Warum bevorzugt Deine Katze die Schweizer Rechtschreibung? BerlinerSchule 12:41, 30. Mai 2009 (CEST)
- Weil höchstwahrscheinlich eine französische Tastatur zur Hand/Pfote ist. --Catfisheye 17:30, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Achim: Einen Menschen zu adoptieren sind nur intelligente Katzen imstande. (Also die meisten.) Apportieren.. ja. Die Intelligenten nur, wenn sie dazu Lust haben. „Ich muss meinen Menschen dazu konditionieren, mir die Katzensocke zuzuwerfen.“ Julia, ist dein Kater vielleicht ein Maine Coon? Der zu uns gehörige Maine Coon schleppt auch immer seine Spielzeuge an. Auch die selbst erbeuteten. Aber er ist eifersüchtig, möchte nicht, dass wir sie in die Hand nehmen, also nix mit werfen oder so. -- der Sperberpedo mellon a minno 16:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- <quetsch>Sichwort Maine Coon. Stehen da immer noch die hanebüchen Theorien zum Ursprung der Rasse? Ich hatte mir einen Artikel heruntergeladen (Patterns of molecular genetic variation among cat breeds) der wunderschön die genetische Verwandschaft zw. 38 (apportierenden und nicht-apportierenden) Katzenrassen aufzeigt (Korrelationsmatrix, also kein Rätselraten mehr!) aber die Katzenzüchtergemeinde der WP hatte mir diesbezüglich das Katzenauge gezeigt... Falls jemand Interesse hat, ich wohne um die Ecke. --Grey Geezer nil nisi bene 18:19, 31. Mai 2009 (CEST)<quetsch>
- <nochmal quetsch>Wieso? Ist doch lustig, und wird als ‚volkstümlich‘ referiert. Natürlich könnte ein Hinweis auf die molekulargenetischen Erkenntnisse nicht schaden... Danke, übrigens, für das Paper, ich werde es gleich mit Interesse lesen. (Hab' ich mal was anderes zu lesen als WP:au;-) Scheint noch inconclusive: Die Dps-Verwandschaft und die SNP-Verwandschaft von Waldkatze und Maine Coon unterscheiden sich doch ein bisschen. (Nur mal kurz drafgeschaut) Ich dachte, da hätte es auch einen Spektrum-Artikel gegeben, scheint aber um Felidae im großen Maßstab gegangen zu sein. -- der Sperberpedo mellon a minno 01:03, 2. Jun. 2009 (CEST) </nochmal quetsch>
- <quetsch>Sichwort Maine Coon. Stehen da immer noch die hanebüchen Theorien zum Ursprung der Rasse? Ich hatte mir einen Artikel heruntergeladen (Patterns of molecular genetic variation among cat breeds) der wunderschön die genetische Verwandschaft zw. 38 (apportierenden und nicht-apportierenden) Katzenrassen aufzeigt (Korrelationsmatrix, also kein Rätselraten mehr!) aber die Katzenzüchtergemeinde der WP hatte mir diesbezüglich das Katzenauge gezeigt... Falls jemand Interesse hat, ich wohne um die Ecke. --Grey Geezer nil nisi bene 18:19, 31. Mai 2009 (CEST)<quetsch>
- Daraus, ob eine Katze einen Menschen eher adoptiert oder eher apportiert, kann man in manchen Fällen Rückschlüsse auf die Abmessungen der Katze ziehen. Sonst besteht der Unterschied darin, dass ein adoptierter Mensch auch tiefgreifende psychische Veränderungen durchmachen kann, ein apportierter Mensch hingegen in schweren Fällen manchmal schon nach dem ersten Apportiertwerden seinen Gebrauchswert fast völlig verlieren kann. BerlinerSchule 17:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- sag mal, du bist nicht zufällig mit Loriot verwandt? --Duckundwech 18:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- Tomatenfarbenenerweise dankt einer, der lange kein so schönes Kompliment gehört hat. Verwandt? Nicht eng. Also nicht so, dass es aktenkundig, Thema bei runden Geburtstagen oder überhaupt schon mal besprochen worden wäre. Aber die Bülows sind doch eine alte preußische Familie mit Schwerpunkt im Havellande, oder? Nun, das bin ich auch. Mütterlicherseits. Väterlicherseits entspringe ich einer alten preußischen Familie mit Schwerpunkt im Havellande. Und da sollten sich doch irgendwo in den letzten sieben oder acht Jahrhunderten Querverbindungen finden lassen. Und sei es über die slawischen Verwandten (die habe ich auch). Und von dem Kompliment bin ich immer noch ganz hin, muss aber jetzt wieder weg -- BerlinerSchule 21:16, 30. Mai 2009 (CEST)
- sag mal, du bist nicht zufällig mit Loriot verwandt? --Duckundwech 18:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Grey Geezer: Warum bevorzugt Deine Katze die Schweizer Rechtschreibung? BerlinerSchule 12:41, 30. Mai 2009 (CEST)
- Mit der Blutsverwandtschaft hat's der moderne Deutsche ja bekanntlich nicht mehr so sehr (ausser, das Blut sei braun), aber eine geistige Verwandtschaft zur Steinlaus zumindest scheint mit durchaus gegeben.
Jaaaa, ich weiss: TF , irrelevant und in der WP völlig unzulässig, drum rot, aber trotzdem ... -- Grottenolm 02:15, 31. Mai 2009 (CEST)
- Mit der Blutsverwandtschaft hat's der moderne Deutsche ja bekanntlich nicht mehr so sehr (ausser, das Blut sei braun), aber eine geistige Verwandtschaft zur Steinlaus zumindest scheint mit durchaus gegeben.
- Also Rusty the cat aus Mission: Impossible konnte profimäßig apportieren, siehe hier. Ist zwar schon 40 Jahre her, aber immer noch cool. :-) --Schlesinger schreib! 18:27, 31. Mai 2009 (CEST)
- Das dürfte ein Quantentheoretisches Problem sein ... Schrödingers Katze konnte mit Sicherheit apportieren - und konnte es zugleich nicht ... jede beloiebige Kattze kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt apportieren ... sobbald man aber versucht, sie dabei zu beobachten, hat sie diese Fähigkeit nie besessen ... Chiron McAnndra 16:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
Danke für eure teils hilfreichen, teils unterhaltsamen Kommentare und Links. Mein Kater ist leider kein Maine Coon, sondern ein schnöder Brandenburger Bauernhof-Kater. Da er nicht sonderlich intelligent ist, besteht allerdings Hoffnung für uns. *g* Mit dem Bindfaden hatten wir viel Spaß, allerdings nicht den Hauch eines Erfolgs. Vielleicht lag es am festgebundenen Spielzeug. Und vielleicht werfe ich ihm einfach weiterhin rohe Spaghetti, denn das ist doch alles ganz schön aufwendig. --Julia_L 23:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Schiebe noch eine Überlegung nach: Warum apportiert ein Hund so gerne (lernt es relativ schnell) und bei der Katze ist es schwieriger? Das Web sagt (mit leichtem Schweizer Akzent): Aus der Verbindung: Meutetrieb - Beutetrieb – Unterordnungstrieb. Der Führer = Kopfhund, Beute = dem Führer/Kopfhund zutragen.
- Also muss das Einzelgängertum der Kleinkatzen Schuld am fehlenden "Apportier-Trieb" sein. Und das würde auch erklären, warum Blondi und Hitler eine Idealbesetzung waren während der weisse Perser und Blofeld völlig daneben liegen (das Tier hat ihn ja auch 'verraten'). Gab es "Diktatoren", die ausgesprochene Katzenliebhaber waren? (Nero und seine Arenalöwen ausgenommen...) --Grey Geezer nil nisi bene 11:20, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Sind die Pharaonen nicht mit Katzen begraben worden? Weitergedacht: Herrscht ein katzenliebender Diktator anders (weniger Grausamkeit, mehr Toleranz u.ä.) als ein hundeliebender? --Julia_L 12:12, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Darf ich mich mal zu Dir quetschen, Julia? Hast Du mal Katze beim Mausespiel zugesehen? Katzen sind sowohl "grausam" und pragmatisch, als auch "egomanisch", nach unseren Wertvorstellungen.Das passt doch ausgezeichnet zu den gottgleichen Herrschern. Schön sind sie auch und diese Anmut ... ("..diese Nase..") Grüsse --Dansker 18:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Warum machen einige Katzen das Zurückbringen dann im jügeren Alter und später dann nicht mehr? Meiner hat sich so verhalten und ich kenne noch so einige Katzen, bei denen das ebenso war. --χario 12:21, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Bissl gelesen: Katzen apportieren den Kleinen halb-lebende Beute zum Töten und Fressenlernen (auch symbolische Beute). Eine ältere (menschlich operativ veränderte) Katze sollte dies langsam verlernen. Unser Kater hat es nie gemacht (Beute ablegen). Er kommt nur in die Nähe des Hauses, um in Ruhe zu fressen. Komme ich raus, haut er damit wieder ab. Die beiden Kätzinnen der Nachbarin (Dauergäste bei uns; eine 3 x Maman, die andere 1 x) machen es aber. Zum Apportieren sind beide aber zu laid back - oder wir sind es. Wenn das oben mit den Hunden stimmt - also Beute anbringen permanente Sozialfunktion hat - sollte selber ein alter Köter es noch tun (z.B. Apportierhunde auf der Jagd). --Grey Geezer nil nisi bene 18:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Sind die Pharaonen nicht mit Katzen begraben worden? Weitergedacht: Herrscht ein katzenliebender Diktator anders (weniger Grausamkeit, mehr Toleranz u.ä.) als ein hundeliebender? --Julia_L 12:12, 3. Jun. 2009 (CEST)
Unerwünschte Werbanrufe vs. Promotion auf der Straße.
Warum sind eigentlich unerwünschte Werbeanrufe verboten, aber (von mir mindestens genauso unerwünschte) Ansprachen auf der Straße im Zuge von Promotion-Aktionen erlaubt? Wo ist der Unterschied? --84.56.244.71 16:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du auf die Straße gehst, begibst du dich freiwillig in den öffentlichen Raum. Du riskierst es also, mit anderen Menschen in Interaktion zu treten. (treten zu müssen.) Die können, zumindest theoretisch, sehen, ob du überhaupt bereit bist, dir ihr Anliegen anzuhören. Wenn dich jemand (zuhause) anruft, kann er vorher nicht beurteilen, ob er dich stören wird. Mich zum Beispiel kannst du problemlos um Mitternacht anrufen, aber wehe, du weckst mich um acht. Mit Mobiltelefonen wird das ganze schwieriger zu beurteilen, denn die Leute tragen ja ihre Handys explicit mit sich rum, um erreichbar zu sein....
- Ein grundsätzliches Verbot, unbekannte Leute in der Öffentlichkeit anzusprechen würde es uns ja ganz und gar unmöglich machen, zum Beispiel LebensgefährtInnen zu finden... Oder Hilfe in der Not. Wenn aber die WerberInnen (die einen wie die anderen) dich belästigen, kannst du immer noch das Gesetz in Anschlag bringen. -- der Sperberpedo mellon a minno 17:00, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich suche eher eine juristische Erklärung. Deine Begründung überzeugt mich auch gar nicht. Wenn ich mir ein Telefon kaufe, begebe ich mich freiwillig in einen virtuellen Raum. Ich riskiere es also, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu müssen. Genauso wenig wie auf der Strasse kann beurteilt werden, ob ich dadurch gestört werde. Ich zum Beispiel kann morgens um halb 8 problemlos auf der Strasse angesprochen werde, aber wehe man spricht mich an, wenn ich Samstag Mittag um 16 Uhr gerade entspannt Eisessen gehen möchte. Ein grundsätzliches Verbot, unbekannte Leute anzurufen, wäre in der Tat nicht hilfreich, gibt es deshalb nicht und fordert auch niemand. Es geht darum, unerwünschte Belästigungen durch Werbetreibende zu verbieten..
- Ach - und was ist Belästigung oder Werbung? -- IuserA 23:59, 30. Mai 2009 (CEST)
- Allerdings hast du mich auf eine Idee gebracht: Könnte der Unterschied vielleicht mit dem besonderen Schutz der eigenen Wohnung zusammen hängen? Wenn dem aber so wäre, dann müssten auch Vertreter an der Türe (und Zeugen Jehovas?) verboten sein. Dem ist m.W. nicht so. --84.56.244.71 17:31, 30. Mai 2009 (CEST)
- Es geht um kommerzielle Anrufe und kommerzielles Ansprechen - Partnerwerbung ist damit nicht gemeint. :o) --Eike 18:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Genau. Kann natürlich sein, dass beides auch mal zusammenfällt (gibt ja schon auch süße Promoterinnen), aber das Risiko so etwas zu verpassen gehe ich gerne ein ;-) --84.56.244.71 18:22, 30. Mai 2009 (CEST)
- Siehe http://books.google.de/books?id=pijScOb75bUC&pg=PA80&lpg=PA80#PPA81,M1 (Zusammenfassung S. 80, Details ab S. 71) --08-15 18:27, 30. Mai 2009 (CEST)
- Dankeschön, das habe ich gesucht! Wie auch dem Autor des Artikels erscheint mir die "Tragfähigkeit der Begründungen, mit der die unterschiedliche Behandlung der Marketingsysteme gerechtfertigt wird, fraglich." Die Begründung, warum Ansprachen auf der Straße erlaubt sind, leuchtet mir nun völlig ein (in der Praxis gibt es in meinen Augen dann aber sehr viel Rechtsverstöße, die verfolgt werden müssten). Die Begründung zur Unterscheidung erlaubter Hausbesuch / unerlaubter Anrufe erscheint dagegen sehr an den Haaren herbei gezogen. Naja, wenigstens kenne ich jetzt die juristischen Argumente. Danke nochmal. --84.56.244.71 20:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich suche eher eine juristische Erklärung. Deine Begründung überzeugt mich auch gar nicht. Wenn ich mir ein Telefon kaufe, begebe ich mich freiwillig in einen virtuellen Raum. Ich riskiere es also, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu müssen. Genauso wenig wie auf der Strasse kann beurteilt werden, ob ich dadurch gestört werde. Ich zum Beispiel kann morgens um halb 8 problemlos auf der Strasse angesprochen werde, aber wehe man spricht mich an, wenn ich Samstag Mittag um 16 Uhr gerade entspannt Eisessen gehen möchte. Ein grundsätzliches Verbot, unbekannte Leute anzurufen, wäre in der Tat nicht hilfreich, gibt es deshalb nicht und fordert auch niemand. Es geht darum, unerwünschte Belästigungen durch Werbetreibende zu verbieten..
- Sorry, ich habe hier kein Argument gelesen, dass mir wirklich einleuchtet. Ich frage mich, wie eigentlich eine Marktwirtschaft funktionieren soll, wenn Werbung verboten ist. Aber praktisch jede Form Werbung wird von einigen auch als Störung empfunden. Sie wird allenfalls in Kauf genommen, weil damit zum Beispiel ein kostenfreier Zugang zu erwünschen Informationen ermöglicht wird. Ich verstehe auch nicht welcher wirtschaftliche Schaden entstehen soll, wenn jemand einen Werbeanruf erhält. Ein einmaliger Anruf zu normalen Geschäftzeiten, kann doch nicht als illegal gewertet werden. Das Problem bei Werbeanrufen ist auch nicht wirklich die Belästigung. Das Problem ist, dass eine Unternehmen einfach behauptet der Kunde habe eine Vertrag geschlossen, was er in vielen Fällen gar nicht getan hat. Der Kunde hat aber keine Aufzeichnung über das Gespräch und kennt nicht einmal den Namen des Agenten, der ihn angerufen hat. Das Unternehmen kennt aber Zeit und Dauer des Gesprächs und was der Agent dazu notiert hat (auch wenn es gar nicht stimmt). Das Problem ist also, dass auf diese Weise geschlossene Verträge rechtsgültig sein sollen, obgleich wesentliche Vertragsbestandteile dem Kunden gar nicht vorliegen und er sie nicht beurteilen kann. Es gibt allerdings ein Widerspruchsrecht, so dass der Kunde den Vertrag auch schriftlich (mindestens die Widerrufsbelehrung) erhalten sollte. Leider ist es offenbar nicht möglich gegen eine Lobby von Juristen und Anwälten eine sinnvolle Gesetzgebung durchzusetzen, die besagt, dass Verträge ohne schriftliche (Textform, auch E-Mail, FAX oder SMS) Bestätigung des Kunden unwirksam sind. Statt dessen wird Werbung kriminalisiert und Anwälten eine Einnahmequelle aus Abmahnungen geschaffen, ohne Betrug von Verbrauchern tatsächlich zu stoppen. -- IuserA 23:53, 30. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, aber du würfelst da viele Dinge durcheinander, die juristisch wenig miteinander zu tun haben, und erst recht überhaupt nichts mit meiner Frage. Es geht doch nicht um ein Verbot jeglicher Werbung oder darum, dass jegliche Werbung störend sein kann. Aber dass Werbung geregelt werden muss und wird ist doch nun wirklich nichts neues. Meine Frage bezog sich lediglich darauf, dass ich die momentane juristische Regelung nicht nachvollziehen konnte. Der Aufsatz hat mir die Argumente geliefert, die ich gesucht habe. Und die Wirksamkeit von Verträgen, die bei Haus-, Strassen- oder Telefonwerbung zustande kommen (oder auch nicht) ist juristisch nochmal ein völlig anderer Aspekt des Themas. --84.56.244.71 00:11, 31. Mai 2009 (CEST)
- Falls du das ernst meinst, dass Werbeanrufe keine Belästigung sind, sende mir mal deine Telefonnummer (an eikes@cs.tu-berlin.de). Ich werd dich dann bei einigen Werbern anmelden, die dich dann "nicht" belästigen. --Eike 11:16, 31. Mai 2009 (CEST)
- Klar, niemand sagt Werbung solle verboten werden. Aber das Verbot von Werbung, die als Belästigung empfunden werden könnte, läuft letztlich auf ein Verbot von Werbung hinaus. Auch klar, es wird trotzdem weiter Werbung geben, die teilweise auch als Belästigung empfunden wird. Große Firmen brauchen auch Strafen bis zu EUR 50.000 nicht wirklich zu fürchten, das zahlen die doch locker aus der Portokasse. Zudem haben die jede Menge Anwälte, die es irgendwie so drehen werden, dass diese Firmen am Ende nichts bezahlen. Angeblich hat der Kunde nicht zugestimmt, es handelt sich gar nicht um Werbung oder wie auch immer. Wird irgend eine Lücke im Gesetz geschlossen, dann suchen sie sich halt ein neues Schlupfloch. Diese Regelungswut bringt letztlich gar nichts. Wirklich Belästigung wäre es aus meiner Sicht, wenn eine Firma mich wiederholt gegen meinen ausdrücklichen Wunsch kontaktiert. So etwa kommt aber eher selten vor. Warum sollte mir jemand ständig Werbung schicken, obwohl ich von der Firma nichts kaufe. Das wäre doch Geldverschwendung. Die Diskussion um die angebliche Belästigung geht an der Sache vorbei. Das Problem liegt doch in fernmündlich geschlossenen Verträgen bei denen der Kunde hinters Licht geführt wird. Dies könnte leicht gelöst werden, durch ein Widerspruchsrecht ohne Schlupflöcher (individueller Vertrag oder so ein Blödsinn), bei dem der Kunde von dem vermeintlichen Vertrag ohne Angaben von Gründen zurücktreten kann. Besser wäre es noch falls der Vertrag in Textform bestätigt werden muss. --IuserA 11:05, 31. Mai 2009 (CEST)
- Du benutzt meine Frage, um über etwas zu diskutieren, das gar nichts mit der Frage zu tun hat. Den Einwand, deine Beiträge hätten nichts mit der Frage zu tun, übergehst Du. Bei deinen Versuchen zu diskutieren, gehst Du auf die Beiträge deiner Diskussionspartner nicht hinreichend ein. Du wiederholst einfach deinen Standpunkt. Das alles darfst Du natürlich tun, es erscheint mir jedoch sinnlos, deshalb antworte ich Dir zur Sache nicht mehr.--84.56.244.71 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Zwar ist Werbung an sich keine Erfindung der Neuzeit, aber die aktiv-intensive Form von Werbung, die lästig werden kann und einen nach hause verfolgt, ist es .... die Behauptung, daß Marktwirtschaft ohne Werbung nicht funktionieren könne, ist angesichts einer jahrtausendealten Geschichte der Martwirtschaft, die ohne die heutig betriebene intensive Werbung funktionierte, nicht haltbar ...
- Es ist erst durch die Anwendung aktiv-intensiver Werbekampagnen dazu gekommen, daß die Wirtschaft zunehmend davon abhängig wurde, daß ihre Produkte in ähnlicher Weise beworben werden, denn erst dann, wenn die Konkurrenz es tut und damit Kunden gewinnt, die zuvor die eigenen Kunden waren, ist man gezwungen, sich die Kunden in ähnlicher Weise zurückzugewinnen... würde man also diese Intensivwerbung komplett abschalten, dann würde das den Betrieb der Marktwirtschaft kein bißchen stören ... es würden lediglich die Werbemacher selbst wegfallen ...
- Auch sehe ich es nicht ein, weshalb man als durch Werbung gestörter Bürger erst dann das Recht haben sollte, wenn diese Störung mehrfach hintereinander erfolgt ... und selbst wenn sowas passiert, sind die Täter um Ausreden nicht verlegen ... schließlich konnten sie nicht wissen, daß ich mehr als eine MSN habe, wodurch sich nacheinander 10 unterschiedliche Mitarbeiter eines Callcenters im Auftrag eines Auftraggebers zu mir durchklingelten und mir alle dieselben blöden Fragen stellen wollten ... was ich in diesem Zusammenhang interessant finde: es gibt eine ganze Reihe kaum je benutzter ISDN-Dienste, die sich irgendwert ausgedacht hat ... ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß außer mir noch niemand auf die Idee gekommen wäre, einen Dienst "Kein Empfang von Werbeanrufen" dort zu realisieren ... technisch wäre das absolut kein Problem ... nur wurden die Grundlagen zu diesem Protokoll natürlich von einer Gesellschaft bestimmt, die ein vitales Interesse an einem möglichst hohen Aufkommen an Telefonaten hatte, wodurch solche sinnvollen Möglichkeiten uninteressant waren ... Chiron McAnndra 15:41, 31. Mai 2009 (CEST)
- Du benutzt meine Frage, um über etwas zu diskutieren, das gar nichts mit der Frage zu tun hat. Den Einwand, deine Beiträge hätten nichts mit der Frage zu tun, übergehst Du. Bei deinen Versuchen zu diskutieren, gehst Du auf die Beiträge deiner Diskussionspartner nicht hinreichend ein. Du wiederholst einfach deinen Standpunkt. Das alles darfst Du natürlich tun, es erscheint mir jedoch sinnlos, deshalb antworte ich Dir zur Sache nicht mehr.--84.56.244.71 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Bei unbekannten an der Wohnungstüre zu klopfen ist nicht verboten, der Schutz der Wohnung bedeutet nur, dass du sie nicht reinlassen mußt und erst wenn sei eintreten, ohne deiner Erlaubnis zu haben begehen sie Hausfriedensbruch. --MrBurns 16:23, 1. Jun. 2009 (CEST)
31. Mai 2009
laute Musik
darf man in den Abendstunden eigentlich laute Musik hören? also jetzt so in der Zeit zwischen 18 und 22h --78.49.131.87 00:56, 31. Mai 2009 (CEST)
- Wenn Du einen guten Musikgeschmack hast! Scherz beiseite: JA! (mit geringfügigen Ausnahmen bezüglich des Aufenthaltsortes, wie z. B. in Hospitälern, religiösen Einrichtungen, Gefängnissen) --Catfisheye 01:19, 31. Mai 2009 (CEST)
- Nachtruhe gilt von 22-6 Uhr, da solltest du die Musik aus Rücksicht etwas leiser drehen. Wenn die Musik deutlich zu laut ist, kannst du allerdings auch tagsüber Ruhestörung betreiben. --84.56.244.71 01:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Das kommt wohl auch darauf an, was denn im Mietvertrag steht. -- Discostu (Disk) 01:43, 31. Mai 2009 (CEST)
- Habe ich das mit dem Mietvertrag überlesen oder woher kommt diese Information? --Catfisheye 01:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch Zimmerlautstärke. Rainer Z ... 01:50, 31. Mai 2009 (CEST)
- MW sind die Bestimmungen bzgl. Lärm zumindest teilweise durch Gemeindeverordnung festgelegt (z. B. Rasenmäher etc. in Baden-Württtemberg), können sich also evtl. kleinräumig unterscheiden. Anfrage bei der zuständigen Verwaltung kann kein Fehler sein. -- Grottenolm 02:33, 31. Mai 2009 (CEST)
- Stereoanlagen haben (im Gegensatz zu Rasenmaehern oder Staubsaugern) Lautstaerkeregler und lassen sich demnach leicht auf ZImmerlautstaerke einstellen. Wenn ich Musik oder Fernseher von meinem Nachbarn hoeren muss, dann empfinde ich das als Einbruch in meine Privatsphaere, vergleichbar mit unerwuenschten Werbeanrufen und aehnlichem. Das ist voellig unabhaengig von Mietvertraegen und aehnlichem. Ceterum censeo, dass Heimkino in Mietwohnungen verboten werden sollte. --Wrongfilter ... 10:53, 31. Mai 2009 (CEST)
- Gleich verbieten wäre vllt ein Bisschen heftig, aber die Verschmutzung der Umwelt mit Subwoofern gehört imho eingeschränkt. -- Grottenolm 11:33, 31. Mai 2009 (CEST)
- Üblicherweise steht das nicht direkt im Mietvertrag, sondern in der Hausordnung, die ein Anhang an den Mietvertrag ist (im Mietvertrag selbst steht nur, dass der Mieter der Hausordnung zustimmt sowie ein Verweis auf den Anhang). --MrBurns 12:53, 2. Jun. 2009 (CEST)
Am Rande: Wenn du ein Mieter bist und wenn du dich in deinem Schlaf durch jedes noch so kleine bißchen Musik gestört fühlst, dann versuche 1) die Verursacher darauf hinzuweisen, dass du dich gestört fühlst und sie zu bitten leiser zu sein 2) kann man die Polizei rufen, ABER niemals keinmal - ein absolutes NoGo - und auf gar keinen fall, rufst du deinen Vermieter (der erst Recht keine Wohnungsverwaltung ist) Abends um halb 11 an!!! Steck dir lieber was in die Ohren oder mach selber Musik an oder habt euch nicht so, aber nervt nicht noch andere Leute mit Kleingeistigem Müll.
Ähm, ja - das wollte ich nur mal gesagt haben. Danke --WissensDürster 15:58, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich finde Bezeichnungen wie "kleingeistiger Müll" entschieden unangebracht. --Eike 16:30, 31. Mai 2009 (CEST)
- Na, das kann man ja sehen wie man will. Aber ich finde auch nach mehrmaligem Lesen keinen Hinweis auf eine eventuell vom Gestörten geäußerte Absicht, den Vermieter um 22.30 Uhr (wohl zwecks Reklamation) anzurufen. Da bekommt man ja beinahe den Eindruck, WissensDürster sei ein oft nächtlich angerufener und darob recht ungehaltener ("niemals keinmal und auf gar keinen Fall...) Vermieter... BerlinerSchule 17:08, 31. Mai 2009 (CEST)
- Aus welchem Fenster
kommt denn King Crimson aus den Subwoofers? --Schlesinger schreib! 17:23, 31. Mai 2009 (CEST) :-)
- Bei meinem Nachbarn hilft Dinge in die Ohren stecken nicht mehr, und mit selbst die Musik laut Machen begibt man sich auf dieselbe Stufe und stört gleichzeitig noch mehr Nachbarn. Wer so einen Nachbarn noch nicht gehabt hat, sollte meiner bescheidenen Meinung nach seine Meinung in aller Bescheidenheit äußern. --Eike 17:25, 31. Mai 2009 (CEST)
- Dann ist es eben doch ein Fall für die Polizei - oder fürs Lokalblatt! BerlinerSchule 17:57, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die Polizei Hinschicken hat in meinem Fall nichts geholfen (er war zu dem Zeitpunkt, als die da war, leise, und hat dafür aus Rache die Nacht durch radaliert), aber eine klare Ansage des Vermieters hat die Situation zum Glück halbwegs entschärft. --Eike 18:11, 31. Mai 2009 (CEST)
- Offensichtlich doch nicht mit dem Vermieter identisch, der sich weiter oben so vehement gegen JEGLICHES Angerufenwerden ausspricht... Haste aber Glück gehabt! BerlinerSchule 18:17, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab aber auch nicht nachts angerufen! :o) --Eike 18:22, 31. Mai 2009 (CEST)
QR-Code-Reader für Nokia 6500 classic
Ich suche einen Reader, der nach Starten der Kamera selbstständig einen QR-Code erkennt und - bei semapedia.org - die Internetadresse eines Wikimedia-Projekts anbietet. Im Web fand ich einen Hinweis auf i-nigma (Nokia 6500 classic fehlt in der Liste bei semapedia.org!!), das klappt gottseidank für meine Kamera, aber ich muss es extra aufrufen, wenn ich einen CR-Code aufnehmen will --Historiograf 17:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- (Neugier) Was ist ein CR-Code? -- der Sperberpedo mellon a minno 14:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Danke! Hab' ich mir schon gedacht, das kam dann nämlich 'raus, als ich ungeduldig wurde und das gegugelt hab'. Weiß aber die Antwort leider auch nicht. -- der Sperberpedo mellon a minno 23:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
Versteh ich das richtig? Du suchst ein Programm, was sich automatisch in den regulären Kamerabetrieb reinhängt? Also du willst deine Kamera anschalten und der Reader soll da mit zuhören? Das gibts vermutlich nicht, da "die Kamera" ja ein eigenes Programm ist. Falls dem nicht so ist und du einfach eine (kostenlose) standalone Reader-Software suchst, empfehle ich den Kaywa Reader. Der kann QR-Code und auch DataMatrix und arbeitet mit der eingebauten Kamera (aber eben nicht mit dem eingebauten Aufnahmeprogramm, sondern mit seiner eigenen Anbindung). Das 6500 steht auch in der Liste der unterstützten Handys. Und wer die Barcodes erstellt hat, interessiert ihn auch nicht ;) VG, Schmiddtchen 说 12:50, 3. Jun. 2009 (CEST)
Film-Empfehlungen?
Es ist nicht so einfach gute Filme zu finden, wie man glauben mag. Man kann tausend fragwürdige Kritiken lesen und einfache ein paar gute Freunde fragen.
Ich bin auf der Suche nach einer Sorte Familien-Film. Aber nicht für die ganz Kleinen. Gute Charakter-Schaupsieler sind wichtig. Am besten 2h Länge. Nichts produziert vor den 90ern (vllt nicht so cool?) - nicht aus den letzte 3 oder 4 Jahren (zu neu, zu teuer). Also wäre natürlich schön, wenn man's bei Amazon für unter 10 Euro findet =) Filmgeschmack: viele James-Bond sind gut, L.A. Confidental ist gut, Gladiator. Leute wie Russel Crow und Sean Connery - super.
Auf meiner Einkaufsliste standen bisher: Master & Commander und Troja. Wäre schön, wenn ihr einfach mal ein paar Vorschläge (vllt. kurz kommentiert) machen könntet. Vielen Dank. --WissensDürster 18:00, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die ganzen etwas älteren "Blockbuster" wie Fluch der Karibik, Herr der Ringe etc. vielleicht, das fällt mir bei "Familien-Film" ein. Bezogen auf deinen Filmgeschmack könnte The Rock was für dich sein (etwas älter, ein bisschen Action, Sean Connery). Lebenszeichen – Proof of Life auch. --Xephƃsɯ 18:23, 31. Mai 2009 (CEST)
Hm guter Anfang. The Rock kenn ich natürlich fast auswendig, hab ihn aber nich auf DVD, in den Warenkorb damit. Wow ich glaub, Lebenszeichen hab ich auch mal gesehn, hätte mich aber so nicht dran erinnert. Den such ich mir auch. Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter und so is eh ein Muss ;) hat sonst noch jemand was feines? Harrison Ford find ich auch gut, Das Kartell hab ich schon. Ähnlich wie Thirteen Days mit Kevin Costner, auch guter Charakter. btw Indianer Jones werd ich mir auch einpacken. Ich suche noch was mit Harrison Ford und ähnlich wie das Kartell nur irgendwie mit IRF, kann das sein? Der mit dem Wolf tanzt, hat fast schon zu viel Inhalt, zu viel Anspruch. --WissensDürster 18:49, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die üblichen Verdächtigen? Lebt jedenfalls sehr von den Schauspielern. Würde ich aber erst ab ~16 Jahren empfehlen. Vielleicht besser zu deinem Geschmack & Familie passend: The Untouchables – Die Unbestechlichen mit Costner, Connery (hat dafür seinen einzigen Oscar bekommen) und anderen der "ganz Großen", ist allerdings von 1987. --84.56.244.71 18:50, 31. Mai 2009 (CEST)
- PS: Zu Harrison Ford fällt natürlich noch Auf der Flucht (1993) ein, falls du den noch nicht kennst. --84.56.244.71 18:54, 31. Mai 2009 (CEST)
- Oh, und The Dark Knight schon gesehen? War für mich (mag eigentlich keine solche Superhelden-Filme) DIE positive Überraschung. Einer der besten "Blockbuster" (mag ich eigentlich auch nicht) der letzten Jahre. --84.56.244.71 19:07, 31. Mai 2009 (CEST)
- Wie wäre es noch mit Jagd auf Roter Oktober, oder ist der zu actionlastig und zu wenig familientauglich? -- 78.43.124.45 19:16, 31. Mai 2009 (CEST)
Jo Dark Knight gesehn, fand ihn entgegen aller Kritiken eher mittelmäßig und als Verbindungstück von Handlung. Hingegen war Batman Begins ja mal der Oberhammer. Von [[Die üblichen Verdächtigen]] hört man viel. Hab den auch eingepackt. An Auf der Flucht (1993) kann ich mich nich erinnern. Ich such mir mal Lektüre. Vielen Dank schonmal. --WissensDürster 19:17, 31. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft ja auch noch Benutzer:Louie/Wikipedia Cinedom, wo viele Wikipedianer ihre Filmtipps hinterlassen haben. --César 19:19, 31. Mai 2009 (CEST) (PS: Donnie Darko schon mal gesehen?)
- Da mein Favorit "Die üblichen Verdächtigen" schon genannnt wurde (hier sollte man sich die Inhaltsangabe nicht unbedingt durchlesen, bevor man den Film gesehen hat), versuche ich es mal mit Verhandlungssache. Allerdings würde ich die nicht als "Familienfilme" bezeichnen (genausowenig wie Sieben (Film), Twelve Monkeys, Interview mit einem Vampir, Fight Club, American Beauty, Bram Stoker's Dracula, Sleepy Hollow, Dogma (Film) usw., einfach mal wahllos genannt). Möglicherweise geht die Addams Family, etwas düsterer Charlie und die Schokoladenfabrik. Ansonsten hülfen ja auch Filme wie Ice Age. --IP-Los 20:11, 31. Mai 2009 (CEST)
Wenn du Das Kartell gut findest, würde sich ja Die Stunde der Patrioten anbieten. Sind beide mit Ford und basieren auf Clancy-Romanen. Auch ne Clancy-Verfilmung ist Der Anschlag, ist aber neuer und deshalb ohne Ford.--Ratsschüler 23:16, 31. Mai 2009 (CEST)
- Dann wäre auch Ausnahmezustand (Film) von 1998 zu empfehlen. --IP-Los 00:13, 1. Jun. 2009 (CEST)
True Lies fand ich ganz gut. Action und trotzdem viel Humor, DVD für 8 Euro. Vielleicht dreht Arnie ja nach Ende seiner Amtszeit noch den zweiten Teil (sofern unser Artikel die Wahrheit schreibt).-- Grip99 01:02, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Mein Lieblingsfilm absolut ist Memento.--Ticketautomat 01:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
Wunderbar, dann hab ich so weit alles =) --WissensDürster 17:12, 1. Jun. 2009 (CEST)
1. Juni 2009
Frage: Was soll ich am 7.06. wählen?
Hallo, da stehen ja dann über 30 Parteien auf dem Stimmzettel. Weclhes ist denn die richtige - Was muss ich ankreuzen? Ich glaub, ich kreuz alle an. Oder - was macht ihr? --87.123.46.131 (00:17, 1. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Über einige Fragen kann man via http://www.Wahl-O-Mat.de die eigene Richtungen abprüfen. Conny 00:27, 1. Jun. 2009 (CEST).
- Sorry, aber aus "fragebogendesignerischer" Hinsicht ist der Wahl-O-Mat nicht allzu gut gemacht. --Catfisheye 00:33, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Alle ankreuzen bringt nichts, dann ist die Stimme ungültig (außer, das ist das, was du willst). -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:28, 1. Jun. 2009 (CEST)
- ACK! Nur ein Kreuzchen machen, nicht drei wie beim Unterschreiben. Unterschriebene Wahlzettel sind nähmlich auch ungültig :) -- Grottenolm 01:58, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, er hat seine Wahl dann doch schon getroffen. --Catfisheye 02:08, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Am nächsten Sonntag ist Europawahl. Ich werde England wählen 82.135.35.122 03:06, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich wähle Berlusconi, oder doch lieber den Gaddafi...denke jedoch auch schon mal an Heinz Erhardt..nehme am Schluß aber doch den Schweijk,Josef, weil was die in Brüssel so fabrizieren - das hätte der auch locker geschafft! --Steinbeisser 09:41, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, er hat seine Wahl dann doch schon getroffen. --Catfisheye 02:08, 1. Jun. 2009 (CEST)
- ACK! Nur ein Kreuzchen machen, nicht drei wie beim Unterschreiben. Unterschriebene Wahlzettel sind nähmlich auch ungültig :) -- Grottenolm 01:58, 1. Jun. 2009 (CEST)
Über 30 Parteien? Wenn wir Glück haben, schafft keine die Fünf-Prozent-Hürde! Was passiert dann eigentlich? --MannMaus 14:35, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wunschdenken. Was ist mit Falten gehen? -- der Sperberpedo mellon a minno 14:53, 1. Jun. 2009 (CEST) Ich sehe, da sind zwei Artikel, die warten, geschrieben zu werden. Auf jeden Fall wähle ich Ja. Und ... mmh. Gibt es eine Nichtregierungspartei? -- der Sperberpedo mellon a minno 14:53, 1. Jun. 2009 (CEST)
Ich suche die Fam. Grabowski in Zabrze(früher Hindenburg),es sind wahrscheinlich die unehelichen Kinder meines Großvaters geb.9.1.1896 in Dorotheendorf (Julius Paul Kwasniok).
--88.75.103.40 06:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist eine sehr spezielle Frage, die weit über die Relevanzkritierein der Wikipedia hinausgeht.
- Da ist Hilfe zur Selbsthilfe angesagt. Man findet (meist) kompetente Hilfe in den freien genealogischen Mailinglisten. Du meldest dich kostenlos an (in deinem Fall Oberschlesien-Liste Zabrze) und nach etwa 1 Tag hast du Zugang. Lies ein bissl mit, was und wie dort gefragt und geantwortet wird. Dann stelle dich kurz vor und formuliere deine Frage kurz und mit einem Maximum an Informationen. Es lesen dort etwa 1000 freundliche Personen mit, die teilweise ganze Kirchenbücher verkartet haben und sehr detailliert Auskunft geben können (oder dir sagen können, wo du heute die für dich relevanten Kirchenbücher finden kannst). Im Namen des Herrn Grossvaters steckt das poln. "Kwas", d.h. Säure/..sauer... Da gibt es viele Zusammensetzungen (Orte, Berufe, Pflanzen, Quellen), von denen er sich hat ableiten können. Viel Erfolg wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 11:24, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ist bei sowas nicht auch der Suchdienst des DRK eventuell behilflich? Gormo 23:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
Wieso kann Stahl brennen ?
Wieso kann entzündete Stahlwolle ohne brennbare Zusätze verbrennen? Was passiert dabei ? (Artikel und Archiv erfolglos befragt) -- Gruß Tom 08:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich ist herrstellungsbedingt Stahlw3olle mit einer brennbaren Substanz überzogen. Durch die große Oberfläche ist eine Weile Brennstoffnachlieferung gegeben. Conny 08:56, 1. Jun. 2009 (CEST).
- Gemäß Stahlwolle#Sonstiges brennt diese nicht selbst, sondern kann im glühenden Zustand zum Entzünden verwendet werden. Conny 08:58, 1. Jun. 2009 (CEST).
- LOL ne glaub ich nicht. Wikipedia:Keine Theoriefindung --Gruß Tom 09:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wieso soll Stahl nicht brennen, siehe: Autogenes Brennschneiden --213.33.0.225 09:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (a) Oxidation von Eisen ist exotherm (b) Oberfläche (c) Kleinere Aktivierungsenergie (d) leichtere "Entfernung" der oxidierten Partikel. Analogie: Blase Kuhhörner in eine brennende Flamme oder blase feine Haare / Wollschnipsel in eine Flamme. --Grey Geezer nil nisi bene 09:39, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Die Stahlkerne („hat truss”) der World Trade Center-Türme haben am 9/11 teilweise gebrannt (ohne Quelle). Kriegsteilnehmer könnten wahrscheinlich noch mehr erzählen. Oder Überlebende von Schlachthof Nummer Fünf. -- Ayacop 09:55, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (a) Oxidation von Eisen ist exotherm (b) Oberfläche (c) Kleinere Aktivierungsenergie (d) leichtere "Entfernung" der oxidierten Partikel. Analogie: Blase Kuhhörner in eine brennende Flamme oder blase feine Haare / Wollschnipsel in eine Flamme. --Grey Geezer nil nisi bene 09:39, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wieso soll Stahl nicht brennen, siehe: Autogenes Brennschneiden --213.33.0.225 09:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hm ...bei ausreichender Zündtemperatur oxidiert(also mit Sauerstoff) Stahl ... und warum wird dabei soviel Energie frei das die Sache weitergeht? Wieso der Unterschied, das bei Stahlwolle normale Luft reicht, beim Schneidbrennen muss es reiner Sauerstoff sein. @Grey die Kuhhörner poltern so beim Blasen :-( so ein Mist -- Gruß Tom 10:01, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Es wird pro Eisenatom einfach mehr Energie frei, als du reinstecken musst. Das nennt sich exotherme Reaktion. Warum Stahlwolle bei Zimmertemp. hat Geezer schon gesagt, die größere Oberfläche. Aus demselben Grund sind auch Mehl-Luft-Gemische explosiv. -- Ayacop 10:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Im Artikel Metallbrand steht einiges, allerdings quellenlos, hier sind immerhin weitere Informationen enthalten, viel Spaß bei Weiterguggeln. --Schlesinger schreib! 10:06, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Es wird pro Eisenatom einfach mehr Energie frei, als du reinstecken musst. Das nennt sich exotherme Reaktion. Warum Stahlwolle bei Zimmertemp. hat Geezer schon gesagt, die größere Oberfläche. Aus demselben Grund sind auch Mehl-Luft-Gemische explosiv. -- Ayacop 10:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hm ...bei ausreichender Zündtemperatur oxidiert(also mit Sauerstoff) Stahl ... und warum wird dabei soviel Energie frei das die Sache weitergeht? Wieso der Unterschied, das bei Stahlwolle normale Luft reicht, beim Schneidbrennen muss es reiner Sauerstoff sein. @Grey die Kuhhörner poltern so beim Blasen :-( so ein Mist -- Gruß Tom 10:01, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Schneidbrennen wird ja gewöhnlich für Material ordentlicher Stärke verwendet, und da braucht's halt mehr Power. Es soll ja auch flott gehen :) Zum selbst weiterbrennen reichts dem Stahlträger dabei nicht so ohne weiteres, weil das massive Material die Wärme zu schnell ableitet, sodass die von Grey erwähnte Aktivierungsenergie nich zur Verfügung steht. -- Grottenolm 10:12, 1. Jun. 2009 (CEST)
Ein ausgebranntes Auto - ja das gibts - ein verbranntes ? Nie gesehen. Trotz der großen Oberflächen und der enormen Hitze die mit Sicherheit an irgendeiner Stelle eines solchen Brandes die Zündtemperatur erreicht. Wie hoch ist eigentlich die zur Zündung notwendige Temperatur ? Die Flamme vom Feuerzeug mit etwa 2000° reicht jedenfalls für die Stahlwolle. -- Gruß Tom 10:19, 1. Jun. 2009 (CEST)
- ich würde vermuten, dass nicht der stahl selbst brennt, sondern auch aufgrund der großen oberfläche als kalalysator bei
der verbrennung des luftsauerstoffsverbrennungsreaktionen wirkt --toktok 10:29, 1. Jun. 2009 (CEST) - Zündtemperatur: Keine Ahnung. Man kann jedoch selbstentzündliches Eisen herstellen (sehr fein, fast atomar verteiltes Eisen bezieht schon aus der stillen Oxidation genügend Aktivierungsenergie): Aber die Sache mit der Oberfläche: Kein Vergleich zwischen Blech und Wolle! Beispiel: ein Blech von 1 x 1 Meter, 1 mm dick: Oberfläche 2 qm + der in diesem Fall vernachlässigbare Rand. Schneide nun das Blech in 1 mm breite Streifen, dann hast Du schon (fast) die vierfache Oberfläche. Und Stahlwolle ist noch viel dünner: Annahme 1/10 mm. Dann ist die Oberfläche nochmal um Faktor 100 größer. -- Grottenolm 10:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
- ... habe mich auch gewundert, dass unter Eisen das Pyrogene Eisen nicht erwähnt ist. Metaller, auf in den informativen Kampf! --Grey Geezer nil nisi bene 11:28, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Sauerstoff kann nicht brennen. Wäre ja noch schöner. Ich mache ein Feuerzeug an und die ganze Luft um mich rum verbrennt. Haha. Ansonsten dürfte auch normale Stahlwolle nicht brennen. Die Reaktion ist zwar sicher exotherm, aber die freiwerdende Energie dürfte trotzdem nicht ausreichen, weiteren Stahl ausreichend zu erhitzen und so eine Verbrennung am laufen zu halten. Das ganze kühlt bei Zimmertemperatur in der Umgebung einfach viel zu schnell ab. -- Jonathan Haas 10:41, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hm so richtig heiß muss doch eine Kernschmelze sein? So heiß , dann Metall mit H²O au weia !Hier steht das sogar die Salze explodiert sind -- Gruß Tom 10:45, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Stahlwolle brennt doch ! --213.33.0.225 10:49, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Auskunft wird zur Laberseite. Die Antwort ist, dass in brennenden Autos die organischen Materialen brennen, und die Temperatur (<1000 °C) nicht ausreicht, um die Metalle zu entzünden. Große Oberflächen wie bei Stahlwolle oder Metallpulver gibts im Auto nicht. Dein Feuerzeug hat keine 2000 Grad, glaubs mir, du könntest gar nicht reingucken, geschweige denn in der Hand halten. -- Ayacop 10:50, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Naja, für Nitrate gehört sich das auch so. Kaliumnitrat ist schließlich Grundlage des Schwarzpulvers :) -- Grottenolm 10:52, 1. Jun. 2009 (CEST)
- SieheStahlwolle#Eigenschaften und Qualitäten, Feinheitsgrade, solche die feine Fasern haben brennen am leichtesten, grobe eben schwieriger. --213.33.0.225 11:01, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Naja, für Nitrate gehört sich das auch so. Kaliumnitrat ist schließlich Grundlage des Schwarzpulvers :) -- Grottenolm 10:52, 1. Jun. 2009 (CEST)
Nun die Frage ist noch nicht schlüssig beantwortet. (Macht trozdem Freude bei der Suche nach der Antwort den ein oder anderen Gedanken durchzuspielen SCNR: Thermit -- Gruß Tom 11:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Sorry, wo fehlt es Dir an Schlüssigkeit. Das Thermitverfahren hat damit nichts zu tun. Das ist Reduktion von Eisenoxid zu Eisen mit Aluminium als Reduktionsmittel (unedleres Metall, siehe Spannungsreihe). -- Grottenolm 11:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Es fragt sich, wie man Verbrennung nun genau definiert, der Artikel ist leider sehr schlecht. Als unedles Metall kann Eisen und damit natürlich auch Stahl mit Sauerstoff reagieren (zumindest wenn die passivierende Schutzschicht entfernt wurde). Da Stahlwolle eine größere Oberfläche hat, erfolgt die Reaktion schneller bzw. auch bei niedrigeren Temperaturen als bei kompaktem Stahl. Flammen wird es aber nicht oder nur in gerigem Umfang von Fremdstoffen geben, da es keine flüchtigen Bestandteile gibt. Daher dürfte Stahlwolle also eher Glühen als brennen. Viele Grüße --Orci Disk 11:57, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Eine Verbrennung ist eine Oxidation die in einer bestimmten Geschwindigkeit (Abbrandgeschwindigkeit) verläuft und bei einer Verbrennung normalerweise im Bereich von mm/sec liegt. Weiterhin gehören zu einer Verbrennung die optischen Erscheinungen Glut und/oder Flamme.
- Stahlwolle brennt mit Glut (Das Eisen wird dabei zu Eisenoxid oxidiert/verbrannt). Das kann man gut selbst sehen: ungefettete/ungeölte(!!!) Stahlwolle auf einen Teller legen, Licht abdunkeln und mit einer 9V-Batterie berühren. Reicht aus um die Verbrennung in Gang zu setzen). Stahlwolle brennt weil die Oberfläche zwischen Eisen (Stahl) und Sauerstoff im dafür passenden Bereich liegt, dass die Energie der Reaktion eine selbstständig weiter verlaufende Reaktion erlaubt. Jiver 12:53, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Feine Stahlwolle verbrennt tatsächlich ... was übrig bleibt, ist Eisenoxid ... Eigentlich ist die Frage, warum Stahlwolle verbrennen kann, falsch bestellt ... sie müßte eher lauten, weshalb Stahlwolle brennen kann, massives Eisen jedoch nicht brennt, denn man kann einen Eisenblock noch so sehr erhitzen ... er wird irgendwqann flüssig werden und dabei auch ein wenig brennen, aber dann sehr schnell wieder abkühlen und damit aufhören zu brennen.
- Der Grund liegt in der Art der Reaktion ... die Verbrennung von Eisen ist exotherm, d.h. es wird mehr Energie frei als für die chemische Reaktion der Verbrennung benötigt wird, weshalb die Stahlwolle immer weiter brennt, bis nichts mehr zum Brennen da ist ... das ist es eigentlich auch, was man umgangssprachlich unter "Brennen" versteht, nämlich daß der Vorgang nach dem Anzünden weitergeht ...
- Nur ist das mit dem Eisen eben so eine Sache ... denn zur Verbrennung gehört nunmal Sauerstoff .... jede chemische Substanz, die eine chemische Verbindung mit Sauerstoff eingehen kann, kann im Grunde brennen ... aber der Sauerstoff muß aucch die Möglichkeit haben, an die Atome des zu verbrennenden Stoffs ranzukommen, um den Brand am Laufen zu halten ...
- Bei massivem Eisen ist das probllematisch, denn hier hat der Sauerstoff nur eine sehr geringe Angriffsfläche, nämlich die Oberfläche ... zudem ist Eisen ein recht guter Wärmeleiter (so wie fast alle Metalle) ... daher kann die durch anfängliche Reaktionen erzeugte Wärmeenergie nicht dazu genutzt werden, weitere Reaktionen in einem Maße anzuregen, der für einen Brand nötig wäre ...
- Bei der Stahlwolle schaut das aber anders auf, denn hier haben wir sehr dünne Metallfäden mit sehhr viel Zwischenraum drumherum ... die Oberfläche ist somit stark erweitert ... und deshalb kann der Brand dauerhaft funktionieren, weil nun genügend Sauerstoff dazukommen kann, um die Reaktion nicht abbrechen zu lassen ...
- Ähnliches passiert auch bei Staubexplosionen ... auch hier können Materialien, von denen man eigentlich nicht erwartet, daß sie brennen, plötzlich explodieren ... Chiron McAnndra 16:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
Je nun ... wie geht man das wissenschaftlich an ? Die Reaktionsmöglichkeit von Stahl(wolle) hängt von der Oberflächenrelation ab. Oder ? Demnach müsste(n) sich grafisch darstellbare Kurve(n) ergeben, die Oberfläche, Temperatur und Wärmeleitfähigkeit in Relation setzen und erklären ab welcher Oberfläche (bzw. Feinheit) Stahlwolle in der Lage ist selbstständig weiterzubrennen. (grummel ... wenn ich schon mal was frage ... immer diese Sonderfälle ... Entschuldigung ;-))-- Gruß Tom 17:01, 1. Jun. 2009 (CEST)
alles kann brennen, das ist aber langweilig - frag lieber wie Holz verdampfen kann!? --WissensDürster 17:14, 1. Jun. 2009 (CEST) ne das weiss ich schon -- Gruß Tom 17:20, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @Tom - Um das nachzuprüfen, müßtest Du erstmal eine Experimentierreihe aufbauen, die Stahlwolle in unterschiedlichen Stärken vorweist ... bis hin zu Drähten ... mir ist jedenfalls nicht bekannt, ob das schon getan wurde ... wichtig bei der Betrachtung ist, daß der eigentliche chemische Vorgang dennoch abläuft ... nur eben nicht in einer Geschwindigkeit, die wir als "brennen" bezeichnen ... stattdessen läuft es langsam ab und wir nennen es "rosten" ... im Grunde ist es jedoch derselbe Vorgang ... Chiron McAnndra 18:09, 1. Jun. 2009 (CEST)
http://www.youtube.com/watch?v=As7o87hWfpc --Klaus Dedekind 20:35, 2. Jun. 2009 (CEST)
Dreipunkteregel und Auswirkung (Anzahl der Siege bei Gewinnern)
Habe Dreipunkteregel im Fussball gelesen und welche Auswirkugen sie auf die Zeit vorher gehabt hätte. Gibt es Untersuchungen (z.B. Verhältniss Sieg:Unentschieden:Verloren) der z.B. drei Top-Teams am Ende jeder Saison nach einführung der Dreipunkteregel? Hat sich dieses Verhältniss von VORHER zu NACHHER wirklich in Richtung Siege verschoben? Wenn den so wäre: Warum keine Vierpunkteregel. Das würde doch alles noch spannender machen. --Cadaeib 09:54, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Der Abschnitt auf den du dich beziehst ist höchst spekulativ: "was wär gewesen wenn". Wenn andere Regeln gegolten hätten, hätten sich die Mannschaften auch anders verhalten... --Duckundwech 13:04, 1. Jun. 2009 (CEST) Verhältnis schreibt sich übrigens nur mit einem s
- Darum geht's doch gerade in dem Abschnitt: Gelegentlich (aber wohl eher selten!) kommt mit der Dreipunktregel etwas anderes raus als mit der Zweipunktregel, und deshalb sollten sich die Vereine jetzt anders verhalten. Das was du voraussetzt (anderes Verhalten) wird durch solche Rechnungen doch erst begründet.
- Klar könnte man auch eine 27-Punkt-Regel einführen, aber ein Unentschieden sollte IMHO nicht übermäßig bestraft werden.
- --Eike 13:14, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Also ich hab mal Statistiken gesehen, die belegen, dass zumindestens in Deutschland und Österreich durch die Dreipunkteregel nicht offensiver gespielt wurde (es wurden weder mehr Tore erzielt als in den ltzten Jahren der Zweipunkteregel, noch gabs weniger Unentschieden). --MrBurns 14:46, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Muss ja nicht immer das intendierte Ergebnis sein. Aber wenn beispielsweise am 33. Spieltag nach Dreipunkteregel eine Mannschaft auf einem möglichen Abstiegsplatz steht, die nach Zweipunkteregel gerettet wäre, ist zu vermuten, dass sie am 34. Spieltag je nach Regellage verschieden spielt. -- southpark 17:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Also ich hab mal Statistiken gesehen, die belegen, dass zumindestens in Deutschland und Österreich durch die Dreipunkteregel nicht offensiver gespielt wurde (es wurden weder mehr Tore erzielt als in den ltzten Jahren der Zweipunkteregel, noch gabs weniger Unentschieden). --MrBurns 14:46, 1. Jun. 2009 (CEST)
Ist Maria und Mutter Gottes ein und die selbe Person?
--92.194.0.253 11:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
.Laut Maria (Mutter Jesu) war das der Fall. -- Ayacop 11:15, 1. Jun. 2009 (CEST)
- enzyklopädisch gesehen, sind beide angeführten Personen reine Fiktion. --Hubertl 11:19, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nun ja, Jesus hatte eine Mutter. Wer allerdings der Vater war, ist umstritten. -- Martin Vogel 12:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei allerdings noch nichteinmal ausreichend belegt ist das Jesus jemals lebte. Somit ist das rein enzyklopädisch gesehen, alles reine Fiktion, wie schon gesagt.-- HausGeistDiskussion 12:26, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Na auf eins kann man sich in der Wikipedia Auskunft verlassen. Wenn man eine religiöse Frage stellt gibt es zur Antwort immer noch die doppelte Menge an Spott gratis. --85.180.181.201 12:33, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Kein Spott, harte Fakten: Die Mutter Gottes hiess Marie (erstes Foto) und nicht Maria (das fehlt noch im WP-Eintrag). --Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Na auf eins kann man sich in der Wikipedia Auskunft verlassen. Wenn man eine religiöse Frage stellt gibt es zur Antwort immer noch die doppelte Menge an Spott gratis. --85.180.181.201 12:33, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei allerdings noch nichteinmal ausreichend belegt ist das Jesus jemals lebte. Somit ist das rein enzyklopädisch gesehen, alles reine Fiktion, wie schon gesagt.-- HausGeistDiskussion 12:26, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Du kannst ja gerne daran glauben. Darum heißt es ja auch so. Enzyklopädie sollte aber auf Wissen, nicht auf Glauben beruhen. Mit Spott hat das nichts zu tun. Sollte ich dennoch spöttisch geklungen haben, so muss mir das wohl unterbewusst rausgerutscht sein.-- HausGeistDiskussion 12:44, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das gehört wohl zu der Art (natürlich unterbewusster - beleidigen möchte ich ja niemanden) Weisheiten, die früher mal in bestimmten Gegenden zur Jugendweihe verbreitet wurden, etwa, dass die bösen Kapitalisten Coca-Cola, den Weihnachtsmann, das Jesuskind und dessen (spätere) Speisung Tausender mit (nein, so weit runter begebe ich mich nicht) einer Handvoll Eiern (weswegen ja weiterhin "Ostern" gefeiert würde) erfunden hätten, um die armen Bauern und Arbeiter zu verdummen. Dass Jesus gelebt hat, steht außer Frage. Dazu gibt es genug Quellen und etliche davon sind NPOV (wie man es damals nannte). Was subjektiv zu sehen ist, ist die Frage nach seiner religiösen Bedeutung; für die einen ist er ein Rabbi, für die anderen der Sohn Gottes, für wieder andere ein Prophet, für die letzten eben nur der Gründer des Nürnberger Christkindlsmarkts und der Lebkuchenindustrie. Das ist eine Glaubensfrage. Die historischen Daten als Glauben zu bezeichnen, ist auch eine. Mahlzeit, BerlinerSchule 13:15, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Dass Jesus gelebt hat und eine Glaubensgemeinshaft gegründet hat, ist ziemlich gut nachgewiesen, dass er der Sohn Gottes ist aber nicht. Laut Bibel ist Maria jedenfalls die Mutter Gottes. --MrBurns 14:58, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht ganz. Laut Bibel ist Maria die Mutter des Messias und Jesus der Sohn Gottes. Schon dass der Messias mit dem Sohn Gottes identisch sein soll, ist problematisch (Juden und Moslems bestreiten das), und die Ansicht, dass der Sohn Gottes mit seinem eigenen Vater identisch ("wesensgleich") ist , war mehrere Jahrhunderte lang selbst unter Christen heftig umstritten, und hat sich erst nach langen Auseinandersetzungen im 4. Jh. durchgesetzt. Aber nur unter dieser Bedingung konnte Maria als Mutter Gottes betrachtet werden, anderenfalls wäre sie höchstens die "Frau Gottes" gewesen! Ugha-ugha 15:28, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Immer wieder tauchen dieselben Behauptungen auf ... es ist eben nicht gesichert, daß der Jesus, den die Bibel beschreibt, tatsächlich gelebt hat ... und es gibt keine Quellen, die seine Existenz hinreichend belegen ... wer sich die Quellenlage kritisch vornimmt, wird dies problemlos nachvollziehen können ... daß es in dem gegebenen Zeitraum einen Jeshus ben Jussuf (oder welches Namensderivat man auch immer bevorzugen möchte), gegeben hat, steht außer Zweifel ... ebenso wie es außer Zweifel steht, daß es innerhalb der letzten 30 Jahre einen Michael Müller gegeben hat ... die Namen waren recht gewöhnlich und weit verbreitet ... das aber ist auch schon alles, was man als real annehmen darf ... alle anderen Quellen beinhalten entweder in genau den Punkten, um die es geht, nachweisliche Fälschungen, oder aber sie sind viel späteren Datums und beziehen sich nicht auf tatsächliche Ereignisse, sondern auf Schuilderungen anderer Menschen ... was darf man denn beispielsweise erwarten, wenn ein Christ, der wegen seines Glaubens zum Tode in der Arena veruerteilt wurde, von seinem Glauben erzählt? Natürlich wird er die Geschichte so erzähllen, wie er sie für wahr hält (würde er sie nicht für wahr halten, wäre er ja kein Christ und wäre somit nicht verurteilt worden) ... wenn man dann heute einen Historiker, der solche Christen gefragt und zur Antwrt bekommen hat, man würde sich Christ nach dem Christus nennen, der da und da gelebt hätte und dann und dann am Kreuz gestorben sei usw., zitiert, um ihn als Quelle für die reale Existenz Jesu auszugeben, dann widerspricht das so ziemlich allen Regeln der Logik ... Chiron McAnndra 16:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht ganz. Laut Bibel ist Maria die Mutter des Messias und Jesus der Sohn Gottes. Schon dass der Messias mit dem Sohn Gottes identisch sein soll, ist problematisch (Juden und Moslems bestreiten das), und die Ansicht, dass der Sohn Gottes mit seinem eigenen Vater identisch ("wesensgleich") ist , war mehrere Jahrhunderte lang selbst unter Christen heftig umstritten, und hat sich erst nach langen Auseinandersetzungen im 4. Jh. durchgesetzt. Aber nur unter dieser Bedingung konnte Maria als Mutter Gottes betrachtet werden, anderenfalls wäre sie höchstens die "Frau Gottes" gewesen! Ugha-ugha 15:28, 1. Jun. 2009 (CEST)
siehe Gottesgebärerin.--Niki.L 16:24, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist ja mal ein historiographischer Ansatz. Du wirst alle unsere Probleme lösen. Auch so Typen wie Julius Caesar oder Kalle der Große haben ja eigentlich nie gelebt. Und die Primärquellen sind natürlich in allen Fällen entweder von Leuten, die da ihren fiktiven Staats- oder Sonstwas-Chef lobten, oder aber von denen, die - als Gegner - ein Interesse daran hatten, dessen Übermacht, Unbezwingbarkeit oder einfach nur Unverschämtheit zu betonen. Dabei waren das allesamt nur so Konstrukte wie Orwells Big Brother; praktisch keiner von denen hat wirklich gelebt. Es michaelmüllert ganz gewaltig. BerlinerSchule 16:30, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Warum gibst du eigentlich hier ununterbrochen deine Privatmeinung als Faktum aus? Vor allem wenn man vollkommen problemlos das genaue Gegenteil von dem was du hier verzapfst in den entsprechenden Wikpediaartikeln nachlesen kann. Hier zum Beispiel: Jesus_von_Nazaret. Man kann sich ja durchaus mal irren bei der Beantwortung einer Frage in der Auskunft. Dann wird man korrigiert und hat etwas dazugelernt. Aber du plapperst einfach nur, behauptest dabei grundsätzlich du hättest dich mit dem Thema beschäftigt und hast es ganz offensichtlich nicht. Du machst dir nicht mal die Mühe wenn du gar nichts zu dem Thema weisst wenigsten mal nachzuprüfen ob deine Meinung auch stimmt. --FNORD 16:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @FNORD - vielleicht schaust Du Dir dann auch mal an, was in diesem - im Übrigen alles andere als objektiv geschriebenen - Artikel unter "Die Quellen und ihre Auswertung" zu finden ist und schau Dir auch Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret an ... prüf nach, wann diese Quellen verfasst wurden und von wem und beachte genau den Wortlaut, mit dem ihre Befürworter sie behandeln - am Ende wirst Du nicht wahrheitsgemäß bestätigen können, daß es sich dabei um eine sichere Quellenlage handelt ...
- @BerlinerSchule - wenn Du mir alle Quellen, die angeblich die Existenz Jesu bestätigen aufbürden würdest und ich Dir im Gegenzug alle, die Caesar bestätigen, Dir aufbürden und mich dabei auf die beschränken würde, die von seinen Zeitgenossen verfasst wurden - und zwar sowohl von seinen Gegnern wie auch Befürwortern ... was glaubst Du wohl, wer von uns beiden eher zusammenbrechen würde?
- Was Karl den Großen betrifft, chaut das allerdings völlig anders aus ... hier ist die Quellenlage beinahe ebenso dürftig wie bei Jesus ... und es erhöht die Glaubwürdigkeit der eigenen Meinunng keineswegs, wenn man ohne sachliche Argumente versucht, andere Argumente lächerlich zu machen ... statt hier am falschen Ende herumzulamentieren, nenn mir doch einfach eine Quelle, die die Existenz Jesu eindeutig belegt ... solltest Du das können, werde ich nie wieder etwas gegenteiliges behaupten ... stattdessen versuchst Du lediglich, meine Argumente durch unsachliche Polemik zu untergraben ... was Diir vielleicht den Applaus von sowieso schon Gläubigen einbringt, nicht aber Deinen eigebnen Standpunkt sachlich untermauert ...
- Würde es solche Quellen tatsächlich geben, dann würde nicht jeder Artikel, der versucht, die Existenz Jesu als wahr auszugeben, derart schwammige Argumentationen vorbringen, denen nur jemand zustimmen kann, der sowieso schon davon überzeugt ist, daß das stimmt ...
- Chiron McAnndra 16:49, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nach BK:
- @FNORD:
- Wo hätte ich behauptet, mich mit dem Thema beschäftigt zu haben? Das habe ich nicht behauptet und würde es auch nicht behaupten. Meine Abschlüsse habe ich in ganz anderen Fächern gemacht.
- Dass Du kein Benehmen hast, ist ja Dein Problem (das Verb plappern darfst Du sicher gerne unter Deinesgleichen verwenden), aber mir etwas zu unterstellen, was ich gar nicht geschrieben habe, ist wirklich nicht korrekt.
- Übrigens sagen gerade auch die einschlägigen Artikel der deutschsprachigen Wikipedia, dass die allermeisten nichtchristlichen Historiker davon ausgehen, dass die Person Jesus tatsächlich gelent habe und dass ihre religiös verwendeten Lebensumstände grundsätzlich historisch korrekt seien. Positivistisch ist es hier eher, von (siehe oben) "nachweislichen Fälschungen" zu sprechen.
- Es soll jetzt auch Knigge-Ausgaben mit einem kleinen Anhang Meine liebsten Kommata geben.
- Jetzt habe ich aber genug geplappert... BerlinerSchule 17:00, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab das Gefühl, FNORD hat Chiron geantwortet (das legt auch die Einrückung nah) und du etwas in den falschen Hals bekommen... --Eike 17:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) BerlinerSchule, schau Dir bitte den Einzug an. FNORD hat Chiron McAnndra gemeint. --Catfisheye 17:05, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nun ja, jeder hat eine Mutter, warum nicht auch Gott? -- Martin Vogel 17:09, 1. Jun. 2009 (CEST)
- BerlinerSchule dich hatte ich gar nicht gemeint :)- Deswegen die Einrückung als Antwort auf Chirons Beitrag. Sorry wegen dem Mißverständnis. --FNORD 17:12, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hab'ich auch nachher erst gesehen. Bei mir erscheint er eben nicht eingerückt, sondern direkt glatt zu meinem... War nicht bös' gemeint... Und leider muss man sagen, dass also Deine etwas ungehaltene Sprache nur ein rechter Hieb auf einen ungehobelten Klotz ist - aber das müssen wir jetzt nicht vertiefen, zumal der mir ja einen etwas umständlichen Vorschlag macht, Gaius Iulius gegen Jesus aufzurechnen. Also, um nochmal auf die Frage zu antworten - natürlich ist mit Maria dieselbe Person gemeint. Maria (oder so ähnlich) hieß sie eben mit bürgerlichem Namen. Und sie gilt als Mutter Jesu. Was der nun aber genau war, ist wirklich Glaubenssache. Deshalb ist Mutter Gottes sehr, sehr subjektiv... BerlinerSchule 17:21, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Grad durch seine Parallelität ist er keine Antwort auf Deinen Beitrag, sondern auf den weniger stark eingezogenen. --Catfisheye 17:25, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hab'ich auch nachher erst gesehen. Bei mir erscheint er eben nicht eingerückt, sondern direkt glatt zu meinem... War nicht bös' gemeint... Und leider muss man sagen, dass also Deine etwas ungehaltene Sprache nur ein rechter Hieb auf einen ungehobelten Klotz ist - aber das müssen wir jetzt nicht vertiefen, zumal der mir ja einen etwas umständlichen Vorschlag macht, Gaius Iulius gegen Jesus aufzurechnen. Also, um nochmal auf die Frage zu antworten - natürlich ist mit Maria dieselbe Person gemeint. Maria (oder so ähnlich) hieß sie eben mit bürgerlichem Namen. Und sie gilt als Mutter Jesu. Was der nun aber genau war, ist wirklich Glaubenssache. Deshalb ist Mutter Gottes sehr, sehr subjektiv... BerlinerSchule 17:21, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @Chiron wenn Du mir alle Quellen, die angeblich die Existenz Jesu bestätigen aufbürden würdest und ich Dir im Gegenzug alle, die Caesar bestätigen, Dir aufbürden und mich dabei auf die beschränken würde, die von seinen Zeitgenossen verfasst wurden - und zwar sowohl von seinen Gegnern wie auch Befürwortern ... was glaubst Du wohl, wer von uns beiden eher zusammenbrechen würde? Das ist kein Argument, denn ab einer bestimmten Quellenlage ist das irrelevant. Ich könnte genauso gut Walther v. d. Vogelweide und Jesus nehmen, da würde Jesus gewinnen, wenn Du unabhängige Quellen nimmst. Wichtig ist nicht deren Anzahl, sondern was für welche es sind. Da auch außerchristliche Quellen über ihn berichten (übereinstimmend, aber unabhängig voneinander), ist die Quellenlage recht gut. Deshalb kann eben nicht irgendein Jesus gemeint sein, genauso wie bei den Quellen über Karl d. Großen nicht irgend ein Karl gemeint sein kann, oder bei Gajus Julius Caesar eben sein Vater. Nun kannst Du natürlich jede Quelle anzweifeln, nur müßtest Du das dann auch bei jeder über Caesar tun.
- statt hier am falschen Ende herumzulamentieren, nenn mir doch einfach eine Quelle, die die Existenz Jesu eindeutig belegt, eine Quelle reicht in der Geschichtswissenschaft meistens nicht aus, um die Existenz zu beweisen, bei Karl d. Großen könntest Du Einhard auch einfach Geschichtsfälschung vorwerfen. Beweise mir an einer Quelle, das Chlodwig gelebt hat, oder Pilatus. Angeblich hatte Konstantin d. Große eine Vision, ist das Fälschung oder Wahrheit, beweise das mal! Geschichtswissenschaft basiert nun einmal auf Quellenkritik und nicht jede Quelle ist eindeutig, manche widersprechen sich. Auch bei Arminius ergeben sich Schwierigkeiten, desgleichen bei Vercingetorix, über die germanischen Völker wissen wir teilweise nur etwas durch die Römer, wobei in den Darstellungen auch bestimmte Topoi zu finden waren, die nicht unbedingt die Realität widerspiegelten.
- prüf nach, wann diese Quellen verfasst wurden und von wem und beachte genau den Wortlaut, mit dem ihre Befürworter sie behandeln: das mach dann aber auch mal bei Arminius! Wann hat eigentlich Sueton gelebt, der über Caesar geschrieben hat? Er wird als respektable Quelle behandelt. Vieles ist erst im Nachhinein aufgezeichnet worden. Deine Gegenargumente taugen also aus geschichtswissenschaftlichem (nicht aus theologischem) Gesichtspunkt wenig, weil das bei anderen Personen auch der Fall ist. Vielmehr solltest Du hier eines nicht vergessen: wer da beschrieben wird, nämlich eine zu damaliger Zeit aus Sicht vieler Zeitgenossen unwichtige Person, von daher wirst Du auch wenig Daten darüber finden, das ist bei anderen Menschen damals nicht anders, sogar heute noch. Du vergleichst quasi eine heute lebende Person mit (z. B. mich) und sagen wir mal Angela Merkel, was meinst über wen Du mehr finden wirst? Lassen wir etwas Zeit verstreichen: heißt das, das ich, wenn in 800 Jahren jemand mal die übrig gebliebenen Quellen recheriert, und er findet nichts oder kaum etwas über mich, daß ich nie existiert habe? Ich könnte Deine Frage auch umdrehen: Beweise mir anhand einer eindeutigen Quelle (außer Du selbst, ich meine ein Schriftstück), daß Dein Ur-, Ur, Ur-, Ur-, Ur-, Urgroßvater existiert hat, er hat es, aber mittelst einer Urkunde beweisen wirst Du das wahrscheinlich nicht können (es sei denn Du bist Adeliger).
- Und so kommen wir denn auch zu einem wichtigen anderen Thema, der Wahrscheinlichkeit. Je weiter Du in der Zeit zurückgehst, desto schwieriger wird es, eindeutige Beweise für die Existenz einer Person zu finden, ob etwas stimmt oder nicht, lässt sich dann häufig gar nicht mehr mit dem Attribut "das war so" versehen, allenfalls mit "es ist wahrscheinlich, dass es so war oder nicht wahr". Das verleitet dann auch einige Leute dazu, alles in Zweifel zu ziehen, so z. B. die Existenz Karls d. Großen. Nur, um es nochmals zu sagen: Geschichtswissenschaft ist vorwiegend auf Quellen angewiesen, einfach mal alle Belege zurückzuweisen, erfordert wiederum eine Begründung, also beweise mir, daß all diese Quellen entweder Fälschungen oder Phantasieprodukte sind, denn nur damit könntest Du jeden Zweifel, daß der besagte Jesus nicht existiert hat,ausräumen, denn immerhin gibt es ja Quellen. Du kannst sie anders interpretieren, aber damit beweist Du nicht, daß Jesus nicht existiert hat, denn Du interpretierst ja einfach (wie eben auch die Befürworter). Einfach nur anzweifeln ist weder wissenschaftlich, noch überzeugend, kurz gesagt, Zweifel ist kein Argument. --IP-Los 21:07, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin gerne bereit, auf alle Deine Einwände und Argumente einzugehen ... nur wird mir dehalb mit Sicherheit wieder jemand eine unangebrachte Diskussionsfreudigkeit vorwerfen, weshalb ich darum bitte, dies auf Deine Diskussionsseite auszulagern - wenn Du darauf bestehst, werde ich es auch hier tun, aber dann obliegt das Deiner Verantwortung - ok? Chiron McAnndra 22:15, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Dann schreib's auf meine Diskussionsseite. --IP-Los 22:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
Wir haben einen sehr sorgfältig geschriebenen (lesenswerten) Artikel Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret, der zu dem Ergebnis kommt, dass von der Existenz einer historischen Person auszugehen ist. Wer daran Zweifel hat, kann sich ja auf der Diskussionsseite des Artikels äußern. Die Auskunft ist mit Sicherheit nicht der richtige Ort dafür. --Jossi 15:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Und ob nun diese Maria die Mutter Gottes ist hängt davon ab, ob Jesus Gott ist oder nicht. Das ist eine reine Glaubensfrage und kann hier nicht beantwortet werden. -- Martin Vogel 15:20, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Erstaunlicher Diskussionsverlauf ... Warum nicht das ganze schlicht dogmenhistorisch angehen und auf das Konzil von Ephesus und Gottesgebärerin verweisen, wo die Frage jedenfalls für eine Mehrheit der christlichen Kirchen nach ein paar Jahrhunderten kontroverser Diskussion geklärt wurde. --Concord 16:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
Wenn hier nicht so viele Heiden ;) rumspringen würden wäre mal einer darauf gekommen und die Frage wäre beantwortet:
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen. --FNORD 20:41, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hm. Nun konnte man lange Zeit davon ausgehen, dass alle Erbmasse im männlichen Spermium liegt. Noch Sternes Tristram Shandy (1765) bietet die alte Homunculus-Theorie, nach der der Kopf des Spermiums ein kleines Männlein ist, das sich auf dem Mutterkuchen einnistet und dort zum Mann heranwächst. Wäre denn das Erbgut bis dahin rein männlich gewesen (wenn man denn schon an Erbgut gedacht hätte). Nach heutiger Genetik muss man da vielleicht doch noch mal dogmatisch nachhaken. Hat Jesus einen ganzen Satz Gene von Gott erhalten, oder vergöttlichte Gott Maria, dass von allen beiden ganze Göttlichkeit auf Jesus kam kam. Ich bin mit dem Diskussionsverlauf da noch nicht ganz zufrieden. Oder ist die Göttlichkeit nicht an den Zeugungsakt gebunden - wir gingen da doch irgendwie von aus. Frage: hat da die Kirche irgendwann genauer geklärt, wann der Übertrag der unfleischlichen Schöpfung zum Wachstumsprozess im Bauch stattfand? Aristoteles sprach davon, dass die Seele erst nach 40 Tagen hinzukomme - ich weiß nicht so recht, was da lief und es wird Kirchepositionen, recht genaue dazu geben müssen. --Olaf Simons 21:09, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @FNORD: Wenn du in Mekka behauptest, Gott habe eine Mutter, wirst du gesteinigt. Koran 112,3: (Gott) ... hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner. Damit ist klar, dass Maria nicht die Mutter Gottes ist. -- Martin Vogel 13:04, 3. Jun. 2009 (CEST)
Audi A4 Laderaumfrage
Frage an die Besitzer eines solchen Wagens: Würde ich in einem Audi A4 Avant BJ. 2006 ein Quader mit den Abmaßen 174 x 64 x 59 cm transportiert bekommen? morty 11:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- A priori ja. Mein Kombi ("Break") ist 15 cm kürzer als der AAA und ich könnte 178 x 67 x 62 unterbringen (1.188 Liter = Avant, bei umgeklappter Lehne; dein Volumen ist 657 Liter). K1: Wenn es ein Kühlschrank ist, ist es gut, die liegend zu transportieren? K2: Falls doch zu klein ... gibt es Mietwagen --Grey Geezer nil nisi bene 12:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, ein Gefrierschrank. Mit einer Nacht Wartezeit sollten sich die Flüssigkeiten aber wieder sortiert haben. Ich hatte mal einen Bekannten mit genau solch einen "Leihauto". Aber das ist mittlerweile seinen Transportgästen gefolgt :-) morty 12:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ohne Scherz: So einen hatte ich auch mal, als grosser Fan von Harold und Maude. Zieht die Damen an - aber nur einen ganz bestimmten Typ... die, die Les Fleurs du Mal lesen... --Grey Geezer nil nisi bene 12:49, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Bist Du mit dieser Trefferquote geboren worden? --Catfisheye 16:56, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ohne Scherz: So einen hatte ich auch mal, als grosser Fan von Harold und Maude. Zieht die Damen an - aber nur einen ganz bestimmten Typ... die, die Les Fleurs du Mal lesen... --Grey Geezer nil nisi bene 12:49, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, ein Gefrierschrank. Mit einer Nacht Wartezeit sollten sich die Flüssigkeiten aber wieder sortiert haben. Ich hatte mal einen Bekannten mit genau solch einen "Leihauto". Aber das ist mittlerweile seinen Transportgästen gefolgt :-) morty 12:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
Radioaktive Verseuchung
Wiso werden Dinge die durch einen Atomreaktor fließen eigentlich radioaktiv? Bilden sich durch den Neutronenbeschuß kurzlebige Isotope die dann nach dem Durchfluß zerfallen oder spühlt es etwas radioaktives Material des Kerns aus dem Reaktor heraus?
--88.64.117.113 11:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
Ganz klar Ersteres, wobei noch interessant wäre, wenn es um Kühlmittel geht, was genau passiert, welche Isotope entstehen (Wasserstoff, Sauerstoff?). -- Ayacop 11:53, 1. Jun. 2009 (CEST)- Die richtige Antwort wäre gewesen: weder-noch. Ein Patent, das die Reinigung von Kühlwasser beschreibt, schreibt über die Verunreinigungen:
- metal components dissolved out from pipings and being subject to radioactive contamination such as radioactive cobalt, and anions such as a chlorine ion which can get into the water during condensation by cooling with sea water
- Das heißt, Metall, das aus den Rohren (bei 350 Grad) gelöst wird (Kobalt) und Chlorid, das beim Abkühlen mit Seewasser hineinkommt, sind die Hauptverschmutzungen, die durch die Bestrahlung radioaktiv werden. [4]. -- Ayacop 12:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Die richtige Antwort wäre gewesen: weder-noch. Ein Patent, das die Reinigung von Kühlwasser beschreibt, schreibt über die Verunreinigungen:
- Der Reaktor besteht aus einem Haufen Metallrohre aus einer Speziallegierung, die möglichst wenige Neutronen schluckt, gleichzeitig aber stabil genug ist, um den Inhalt der Rohre, die Brennstofftabletten und evtl. gasförmige Reaktionsprodukte (vor allem Xenon) sicher einzuschließen. Aus diesen Rohren kommt im Normalfall außer Neutronen, Gammastrahlung und Wärme gar nichts heraus. Die Neutronen können aber innerhalb der Rohrwand und außerhalb der Rohre Kernreaktionen einleiten. -- Janka 13:52, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das Kühlwasser in Reaktoren wird nicht durch die bestrahlung darin Radioaktiv, sondern dadurch dass die Ummantelung der Brennstäbe teilweise undicht ist. Bei der Vielzahl an Brennstäben in einem Reaktor sind meist einige "undichte" dabei. Von diesen löst das Kühlwasser geringe Anteile auf, wodurch es zu einer Kontamination des Kühlwassers kommt. Das ist auch der Grund warum es für das Kühlwasser einen Primär- und einen Sekundärkreislauf gibt. Man will die Radioaktivität im Reaktor lassen und nicht draußen haben.--91.4.100.166 14:00, 1. Jun. 2009 (CEST)
gestrichelte Straßennummer
Hi
Ich habe jetzt schon öfters auf Verkehrsschildern ein Hinweis auf eine Straße gesehen, bei dem der Rahmen um die Straßennummer, also zb wie hier, gestrichelt war. Das bedeutet wohl, dass man bei einer Weiterfahrt in diese Richtung irgendwann auf diese Straße kommte. Wo ist das den offiziel geregelt? In StVO konnte ich dazu nichts finden. -- Arma 11:45, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Dein Beispiel (35) ist das normale Schild. Was meinst du mit "gestrichelt"? Google-Bilder liefert leichte Varianten, aber nichts Gestricheltes. Hast du ein konkretes Beispiel? --Grey Geezer nil nisi bene 12:27, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Klar, das ist das normale Schild. Und dieses Schild hat einen schwarzen Rahmen, der eben in seltenen Fällen gestrichelt ist. Beispiel habe ich keins, da eben dazu auch nichts finden kann. Gesehen habe ich es schon mehrmals irgendwo im Schwäbischen, weiß aber nicht mehr genau wo.-- Arma 12:41, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Auch wenns nicht weiterhilft, ich weiß was du meinst und habs auch schonmal gesehen, erklärung hab ich leider auch keine --Lidius 13:44, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ist vielleicht eine regionale Besonderheit. --HAL 9000 15:08, 1. Jun. 2009 (CEST)
- So ein Schild kostet übrigens ab € 22,61 ([5]). Warum es gestrichelte Schilder gibt, weiß ich leider auch nicht. Auf der verlinkten Seite habe sie nur die ohne Strichelung. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 15:35, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, dann habe ich wenigstens keine Halluzination. Regionale Besonderheit kann ich mir im Straßenverkehrsrecht nicht unbedingt vorstellen, da bei das immer bei Bundesstraßen war und dort gerade für Ortsfremde Schilder aufgestellt werden.-- Arma 16:12, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ist vielleicht eine regionale Besonderheit. --HAL 9000 15:08, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Auch wenns nicht weiterhilft, ich weiß was du meinst und habs auch schonmal gesehen, erklärung hab ich leider auch keine --Lidius 13:44, 1. Jun. 2009 (CEST)
WIMRE ist das ein Zubringer zur angegebenen Bundesstrasse, also so, wie oben schon vermutet. --Rudolph H 18:45, 1. Jun. 2009 (CEST) Nachtrag wg. regionaler Besonderheit: In der Lausitz hat's auch 'ne Menge davon --Rudolph H 19:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hier auf Seite 25 ist ein „Radroutenschild“ mit folgendem Satz:
„Routenlogo mit gestrichelter Umrandung als Hinweis auf eine später beginnende Radroute.“
- Vielleicht hat hier ja jemand die RWB zur Hand und kann da mal nachschauen. -- Hukukçu Disk. 19:07, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, da könnte was drin stehen. Ich ägerlich, dass diese Richtlinie nicht frei verfügbar ist sondern über einen Verlag bezogen werden muss.-- Arma 19:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
In Berlin gibt/gab es diese Schilder für den Verlauf der B 96, der wegen der Teilung Berlins verlegt wurde. Würde also sagen, es handelt sich um Ausweichstrecken von Bundesstraßen, nicht um Zubringer.Oliver S.Y. 21:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
- In den skandinavischen Ländern bedeutet eine gestrichelte Linie, dass man auf diese Straße kommen wird, wenn man den gestrichelten Nummern folgt. Die durchgehende Linie ist immer die aktuelle Straße. In meinen Augen ein sehr sinnvolles System. --Schaffnerlos 11:05, 2. Jun. 2009 (CEST)
Hier mal ein Beispiel für eine gestrichelte Numemr auf einem deutschen Schild --85.180.27.231 12:44, 2. Jun. 2009 (CEST) - Das Schild unten steht in Markgröningen, seinerseits 3 km von der B 10 entfernt. Passt also zu obigen Vermutungen. Nur die offizielle Richtlinie fehlt jetzt noch, zumindest als Weblink.--78.43.186.178 13:25, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Rein gefühlsmäßig würde ich das so auffassen: wenn ich da jetzt rechts abbiege, bin ich zwar noch nicht sofort auf der B10, aber ich komme sehr bald auf die B10, über die ich dann nach Stuttgart kommen kann ... ich kenne die Gegend dort leider nicht so gut ... vielleicht kannst Du ja rauskriegen, ob dies so ist oder nicht? In der Bildtafel der Verkehrszeichen in Deutschland kommt sowas jedenfalls nicht vor, aber es wird auch im Straßenverkehr vieles gemacht, wofür es keine eindeutige Grundlage gibt ... Chiron McAnndra 14:10, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist ein sehr gutes Beispiel und sogar aus der Gegend, wo ich es auch gesehen habe. Wie hat die IP das Bild gefunden? Ich bin mit jetzt aber sicher, dass es ein Verweis auf diese Straße ist. Was offizielles wäre natürlich optimal, aber vielleicht kochen die Schwaben da wirklich ihr eigenes Süppchen.-- Arma 16:34, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Chiron, ja, so ist es. Gefunden hat die IP es wohl über [6].--78.43.186.178 16:53, 2. Jun. 2009 (CEST)
- exakt--85.180.21.255 vormals 85.180.27.231 22:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Rein gefühlsmäßig würde ich das so auffassen: wenn ich da jetzt rechts abbiege, bin ich zwar noch nicht sofort auf der B10, aber ich komme sehr bald auf die B10, über die ich dann nach Stuttgart kommen kann ... ich kenne die Gegend dort leider nicht so gut ... vielleicht kannst Du ja rauskriegen, ob dies so ist oder nicht? In der Bildtafel der Verkehrszeichen in Deutschland kommt sowas jedenfalls nicht vor, aber es wird auch im Straßenverkehr vieles gemacht, wofür es keine eindeutige Grundlage gibt ... Chiron McAnndra 14:10, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das Schild unten steht in Markgröningen, seinerseits 3 km von der B 10 entfernt. Passt also zu obigen Vermutungen. Nur die offizielle Richtlinie fehlt jetzt noch, zumindest als Weblink.--78.43.186.178 13:25, 2. Jun. 2009 (CEST)
Maler B. Cavaletti
Hallo zusammen, kann mir jemand etwas über den Maler B. Cavaletti sagen. Herzlichen Dank für eine Antwort. --80.238.205.211 13:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Bitte ein bissl mehr Hintergrund: Bevorzugte Motive, wann hielt er sich in unserer Dimension auf und wurde er (ganz sicher?) mit nur einem "L" geschrieben? --Grey Geezer nil nisi bene 15:35, 1. Jun. 2009 (CEST) (cavalletti = Staffeleien)
Leider habe ich keine Jahreszahl. Die Unterschrift ist gut lesbar und richtig gesschrieben.Das Bild zeigt einen alten lesenden Mann mit Bart. Das Motiv könnte vom Orient oder vom frühen Mittelalter sein, das nehme ich zumindest an, da der Mann einen Rock trägt und die Bücher sehr dick und alt aussehen. (nicht signierter Beitrag von 80.238.205.211 (Diskussion | Beiträge) 18:32, 1. Jun. 2009 (CEST))
- Aber von wann könnte das Bild sein? 19. Jahrhundert? Älter? Jünger? Rainer Z ... 22:08, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nichts Signifikantes gefunden (ausser der C.-Kapelle). Den Namen gibt es heute (nur) 2 x in Deutschland. Um 1942 finde ich ihn gar nicht. Aber er tritt hauptsächlich in Norditalien auf (hat jemand das Bild von einer Reise mitgebracht?). (a) Digitalphoto machen und dann ein paar Leute vom Kunstportal drauf blicken lassen (auch Rahmen und Vernagelung der Leinwand könnte Hinweise geben). Damit könnte man evtl. den Zeitraum einengen. (b) Der Geschichte des Bildes hinterhersteigen (Nathan der Weise? Irgendwas anderes Biblisches?). --Grey Geezer nil nisi bene 09:34, 2. Jun. 2009 (CEST)
Bildverarbeitung: Farbbild mit SW (Retusche)

Wie nennt man eigentlich die Ausfärbung von Feldern auf Bildern (sh. Abb.)? Gibt es einen Unterbegriff zur Retusche hierzu? Liege ich mit dem Begriff überhaupt richtig? --77.4.85.192 14:16, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei das hier u.U. genau andersrum abgelaufen ist. Es war vermutlich ein Farbbild und die unwichtigen Bereiche wurde auf Graustufen umgestellt. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:30, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, ist zutreffend. Kein Wunder, dass ich es über die Artikel nicht gefunden habe: Spezial:Linkliste/Colorkey... --77.4.85.192 17:27, 1. Jun. 2009 (CEST)
In 3 Stunden von Rio nach Paris? Wie geht das denn?
"Der Airbus 330 mit der Flugnummer 447 war in Rio de Janeiro Richtung Paris gestartet. Er verschwand kurz nach dem Start um acht Uhr MESZ von den Radarschirmen. Die Landung auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle war für 11.10 Uhr MESZ vorgesehen." Quelle: [7] --62.226.26.193 14:50, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich handelt e sich um einen Fehler und die geplante AQnkunftszeit war in Wirklichkeit 11:10 Ortszeit. --MrBurns 15:02, 1. Jun. 2009 (CEST)
„Das vermisste Flugzeug ist am Sonntagabend um 19 Uhr Ortszeit in Rio de Janeiro mit Ziel Paris gestartet, sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft. Planmäßig hätte der Jet mit der Flugnummer AF447 am Montagmorgen um 11.10 Uhr in Paris landen sollen.“
- Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 15:08, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Was mich hierbei etwas irritiert: die optimale Reisegeschwindigkweit dieses Typs wird mit MACH 0,82 angegeben - das sind um die 1000km/h.
- Doch in einer Quelle wird angegeben, daß nach ungefähr 4 Stunden Flugzeit der Funkverkehr abgebrochen sei und daß die Maschine da etwa 1500 km von Rio entfernt gewesen sei ... und das wäre eine mittlere Reisegeschwindigkeit von weniger als 400km/h ... das paßt für mich nicht zusammen, weshalb ich dieser Quelle auch nicht so recht vertraue - hat hier irgendwer vielleicht einen Link zu einer Seite, die zu diesem Thema ständig alle relevanten Daten aktuell hält? Chiron McAnndra 19:35, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Und jetzt sucht man weltumfassend? "Nachdem die Suche nach Wrackteilen und der Black Box zunächst auf das Gebiet auf halbem Weg zwischen Brasilien und dem Senegal konzentriert war, richtet sich die Aufmerksamkeit jetzt auf ein Areal von einigen 10.000 nautischen Meilen bei den Kap Verden.", siehe [8] --62.226.22.212 13:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist SPON. Die verhauen jede zweite Zahl oder Maßangabe ... wart bis morgen Abend dann haben Sie es gemerkt. --145.253.2.27 15:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Und jetzt sucht man weltumfassend? "Nachdem die Suche nach Wrackteilen und der Black Box zunächst auf das Gebiet auf halbem Weg zwischen Brasilien und dem Senegal konzentriert war, richtet sich die Aufmerksamkeit jetzt auf ein Areal von einigen 10.000 nautischen Meilen bei den Kap Verden.", siehe [8] --62.226.22.212 13:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
Heilstätten
Werden heutzutage noch Heilstätten betrieben? Wenn nein, dann sollte das in den Artikel. --Verwaltungsgliederung 15:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ja es werden noch Heilstätten betrieben. Wenn du nach "Heilstätten" suchst findest du einige aktive. Saarland_Heilstätten --FNORD 15:16, 1. Jun. 2009 (CEST)
Europäisches Hochspannungsnetz
Woher kriegt man eine halbwegs vernünftige Karte des europäischen Hochspannungsnetzes? --Klaus Dedekind 15:20, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Von Stromnetz #Weblinks: European high voltage transmission grid. Vorausgesetzt, das entspricht dem, was du unter „halbwegs vernünftig” verstehst. --Geri, ✉ 15:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Warum gibt es oben im Wasser Gleichspannungsstrecken (schwarz)? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:26, 1. Jun. 2009 (CEST)
- [BK] Einfach: Warum nicht? Ausführlicher: Seekabel und Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. --Geri, ✉ 16:58, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Warum gibt es oben im Wasser Gleichspannungsstrecken (schwarz)? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:26, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Und was haben die orangenen Linien in Norwegen zu bedeuten? Die werden in der Legende nicht erklärt. Interessant wäre übrigens auch ein Vergleich mit den USA, weil dort ja eher höhrer Spannungen als in Europa verwendet werden (oft deutlich >500kV). --MrBurns 16:54, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Lt. hier sind das 300–330 kV-Leitungen.
- Datei:UnitedStatesPowerGrid.jpg zum Vergleichen. Und das bestätigt auch deine Aussage nicht. --Geri, ✉ 17:11, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Es sind ind en USA aber doch einige violette Linien, die mit "500" bezeichnet werden erkennbar, deutlich mehr als in Europa (ich hab in Europa nur eine in Ungarn gefuinden). Es geht aus der Grafik auch nicht hervor, ob mit "500" genau 500 kV, ab 500 kV oder bi 500 kV gemeint ist. --MrBurns 17:55, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Soll mich das jetzt herausfordern, auch zu schreiben, was ich mir über so eine "Entgegnung" denke? --Geri, ✉ 19:40, 1. Jun. 2009 (CEST)
Auf der Suche nach einer solchen Karte habe ich hier in der Wikipedia gefunden, dass es von Polen und Ungarn aus 750 kV Leitungen in die Ukraine gibt. Von Polen aus ist aber auf der obigen Karte keine eingezeichnet, außerdem fehlt natürlich ein Teil von Europa, und sie ist nicht besonders gut aufgelöst. Vielleicht hat irgendwer ja noch einen besseren Vorschlag. Trotzdem natürlich vielen Dank für die Karte! --Klaus Dedekind 19:15, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hast du auch gesehen, dass man mit einem Klick auf National Energy Grid Index oberhalb zu den einzelnen Ländern kommt? --Geri, ✉ 19:40, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn ich mir auf deiner Seite die USA anschau, weißt das drauf hin, dass die "500" von der anderen Karte "ab 500kV" zu verstehen sind, weil auf deiner Seite sind auch noch 765.000 Volt eingezeichnet. Also dürfte es in den USA wirkliich deutlich mehr Stromleitungen mit sehr hohen Spannu8ngen (also ab 500 kV) geben als in Europa. --MrBurns 11:32, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Es ist immer wieder erstaunlich, nein, eigentlich lähmend wie du Annahmen bzw. Aussagen von dir, die sich als falsch herausstellen, fortgesetzt zu verteidigen suchst.
- Nein, in den USA werden nicht „eher höhere Spannungen als in Europa verwendet” – [9] und [10] zeigen doch, dass der überwiegende Teil unter oder bei 500 kV liegt, genau wie in Europa auch.
- Nein, „oft deutlich >500kV” stimmt einfach nicht – Lt. [11] sind gerade eine Handvoll im Nordosten 750 kV.
- Wenn du [12] mit [13] genau vergleichst wirst du evtl. bemerken, dass in ersterem die 750 kV-Leitungen gar nicht drin sind (warum nicht, keine Ahnung, siehe nächster Punkt). Sehr gut zu erkennen an der markanten Leitung in N/S-Richtung durch den Staat New York und am "Dreiländereck" Kentucky-Virginia-West Virginia (siehe dazu [14]). Also geht daraus hervor, dass 500 kV genau das heißt, und nicht „bis” oder „ab”.
- Nein, das sind nicht „meine” Seiten.
- Nein, es macht mir keinen Spaß, falschen Interpretationen oder Meinungen zu entgegnen. Ich bin aber der, eventuell irrigen, Auffassung, dass in der WP, und damit auch in der Auskunft, möglichst viel Richtiges verzapft werden sollte.
- Nein, ich kann nur bedingt nachvollziehen wie bzw. warum man sich so vehement dagegen sträuben kann Fehleinschätzungen einzugestehen.
- Ja, das war mein letzter Beitrag hierzu. Die Frage ist hinreichend beantwortet. Der Zweck der Auskunft ist erfüllt. Bitte weitergeh'n! --Geri, ✉ 14:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe nie behauptet, dass der überwiegende Teil >500 kV hat, sondern nur, dass es deutlich mehr Leitungen mit 500 kV und mehr gibt als in Europa, was eindeutig der Fall ist. Und auch die 765 kV m,ögen nur "eine Hand voll" sein, aber noch deutlich mehr als die eine, die ich in Europa gefunden hab. Meine Angaben beziehn sich übrigens ausschließlich auf Wechselstromübertragung weil bei HGÜ ist ja in den Grafiken keine Spannung angegeben. --MrBurns 14:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Es ist immer wieder erstaunlich, nein, eigentlich lähmend wie du Annahmen bzw. Aussagen von dir, die sich als falsch herausstellen, fortgesetzt zu verteidigen suchst.
- Wenn ich mir auf deiner Seite die USA anschau, weißt das drauf hin, dass die "500" von der anderen Karte "ab 500kV" zu verstehen sind, weil auf deiner Seite sind auch noch 765.000 Volt eingezeichnet. Also dürfte es in den USA wirkliich deutlich mehr Stromleitungen mit sehr hohen Spannu8ngen (also ab 500 kV) geben als in Europa. --MrBurns 11:32, 2. Jun. 2009 (CEST)
Kachelotplate
Gehört die Kachelotplate zum gemeindefreien Gebiet Memmert? --Verwaltungsgliederung 19:01, 1. Jun. 2009 (CEST)
SG Am Dobrock
Woher hat die SG Am Dobrock ihren Namen? --Verwaltungsgliederung 19:30, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hiervon: Dobrock in der Wingst. Woher Dobrock seinen Namen hat, weiß ich allerdings nicht. -- Klugschnacker 22:12, 1. Jun. 2009 (CEST)
Politische Klasse und Studium in den USA
Wieviele Landtags- und Bundestagsabgeordnete haben eigentlich in den USA studiert und besitzen einen Bibliotheksausweis der Library of Congress ? --84.176.64.162 19:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Die Anzahl ist wohl gering. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
Teller of the Exchequer
eine vieleicht schwierige Frage zur englischen Verwaltungsgeschichte :-)
Ich bearbeite gerade einen Artikel George Parker, 2. Earl of Macclesfield, der Mann war "Privatastronom" und Kanzler der Royal Society. Nun sagt meine Quelle er sei fast sein (erwachsenes) Leben lang "Teller of the Exchequer" gewesen, eine Art Steuereinnehmer siehe [:en:Teller of the Receipt of the Exchequer] (dort ist er auch genannt). Ich vermutet stark, das er dafür nichts oder nicht vieltun musste und nur Geld bekam. Kann das jemand bestätigen? --Catrin 19:39, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Deine Vermutung ist offenbar richtig. In diesem Buch heißt es über die Verhältnisse im 18. Jahrhundert (also zur Zeit Parkers): “And its officials [viz. of the exchequer], now sinecurists who delegated their work, had the strongest reasons to fight change. They were paid fees on all receipts; as the national revenue grew, so did their pickings. A teller was rumoured to earn what was, for the times, the immense income of £ 30.000 a year.” Freundlichen Gruß -- Jossi 13:00, 2. Jun. 2009 (CEST)
tally?
Interessantes Thema - ich hab mir dem Link mal angeschaut und gleich oben folgenden Ausdruck gefunden: ... so that a tally could be made of it. Mit dem Begriff "tally" kann ich nur absolut nichts anfangen und er ist auch nicht irgendwie verlinkt ... kann mir jemand die Bedeutung dieses Wortes erläutern? Chiron McAnndra 20:53, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (Dein Beitrag landete aus irgendeinem Grund zwei Fragen weiter unten...) Ein tally ist ein Abrechnung, man rechnet zusammen, was insgesamt eingegangen ist. --Wrongfilter ... 21:00, 1. Jun. 2009 (CEST)
Das Verfahren mit den Tallies wird hier noch genauer beschrieben. (Tudor-Zeit). Was mich stutzig macht ist, das das richtig nach Arbeit klingt, nicht gerade die Beschäftigung für eine Earl, der daheim in Oxfordshire, seinen astronomischen Beobachtungen nachgeht. --Catrin 21:15, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass er sich selbst dahin gesetzt und die Geldbetraege in ein Buch eingetragen hat. Vermutlich (so lese ich wenigstens den englischen Artikel) war er eher eine Art Abteilungsleiter, der verantwortlich war fuer das ordentliche Funktionieren des Amtes, waehrend das Tagesgeschaeft doch von ungenannten Angestellten erledigt wurde. Ein Ehrenamt war es sicher nicht, das Amt scheint schon ein wesentlicher Teil des Exchequer gewesen zu sein. --Wrongfilter ... 21:26, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @Wrongfilter - in der Beschreibung (Dank an Catrin) steht hier jedoch they received tallies as tokens of receipt for the money which they had paid to the tellers ... die collectors (Steuereintreiber?) zahlen anso dem Teller das Geld und kriegen dafür zunächst mal ein token (das lese ich eher als Quittung und nicht als Abrechnung - im Grunde könnte das auch nur ein Zeichen sein, daß etwas abgegeben wurde), weöches sie vorzuzeigen haben den auditors in the upper exchequer ... der Teller schreibt dazu die genauen Angaben in sein tellers book daher scheint er mir ein Beamter der Finanzverwaltung zu sein, die für die Steuereinnahmen zuständig ist ...
- Erst im Nachhinein werden dann die genauen Informationen (und scheinbar auch in anderen Räumlichkeiten) auf dem Tally vermerkt ... so ganz bin ich in der Reighenfolge noch nicht drin, da ich gerade bemerke, daß zuerst der allgemeine Vorgang beschrieben wird und danach erst eine Detailbeschreibung erfolgt ... aber mir scheint, daß der Tally bereits Tally genannt wird, bevor noch irgendwelche Einzelheiten darauf vermerkt sind ... falls ich mich irre, bitte ich um Berichtigung ... Chiron McAnndra 22:02, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Die tallies waren eine extrem altertümliche Form der Quittung, nämlich Kerbhölzer
(die allerdings im 18. Jahrhundert wohl nicht mehr eingeschnitzt, sondern mit Tinte beschrieben wurden), also Stöcke, die nach der Beschriftung längs durchgeschnitten wurden, so dass auf jeder Hälfte ein Teil des Quittungstextes verblieb. Die eine Hälfte (stock) bekam der Einzahler als Quittung ausgehändigt, die andere (foil) verblieb bei den „Akten“. Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch, dass nach der endgültigen Abschaffung dieses Verfahrens 1834 die nun nutzlos gewordenen tallies verbrannt wurden und bei diesem Unternehmen das gesamte Parlamentsgebäude Feuer fing und niederbrannte, was Anlass zum Bau der heutigen Houses of Parliament gab. --Jossi 13:12, 2. Jun. 2009 (CEST)- Vielen Dank, das macht einiges klarer ... Chiron McAnndra 13:56, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Strichliste ist mit en:tally marks verlinkt, das gibt auch eine bessere Uebersetzung als die Abrechnung, die ich von dict.leo.org geholt habe. --Wrongfilter ... 14:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank, das macht einiges klarer ... Chiron McAnndra 13:56, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Die tallies waren eine extrem altertümliche Form der Quittung, nämlich Kerbhölzer
Kreis Segeberg vs. Kreis Bad Segeberg
Wieso heißt der Kreis Segeberg nicht Kreis Bad Segeberg? --Verwaltungsgliederung 19:50, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wurde halt nie geändert. Der Kreis ist älter als der Bad-Status der Stadt. --20% 19:51, 1. Jun. 2009 (CEST)
Arthur Roy Clapham
Hallo! Ich suche weitere Biographien über en:Arthur Roy Clapham, außer die von Pigott, Willis, Elkington und Hora. Die sind leider nicht detailliert genug. Außerdem suche ich vergeblich nach seinem Todesort. Danke schön, Doc Taxon Discussion 20:13, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Kennst du die hier? Todesort nicht gefunden ... aber schon die WP-Bibliotheksrecherche gefragt? Dort nach dem hier fragen (18 Seiten Clapham-Biographie).
- AN ALLE: Ein Anatom, der seit Jahren auf meinen Körper spekuliert, hat heute folgendes geschickt: This paper is significant because it examines the health risks associated with sedentary behaviors independently from moderate to vigorous physical activity. It appears that it is not just a lack of exercise which increases the risk of mortality, but the quantity of sitting time. Los, aller raus zum Spielen!! --Grey Geezer nil nisi bene 10:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
wieviel Kalium ist zuviel?
Wieviel Kalium in Form von a) Kaliumchlorid (oral) oder b) zweifach konz. Tomatenmark führt beim normalen Mensch zur Hyperkaliämie? -- Ayacop 20:14, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Die LD50 von Kaliumchlorid liegt bei einer Maus bei 1500 mg/kg, bei einer Ratte bei 2600 mg/kg. Zum Vergleich: Die LD50 von Natriumchlorid/Kochsalz liegt bei einer Ratte bei 3000 mg/kg.
- 100 g Tomatenmark enthält 1150.00 mg Kalium, der Tagesbedarf eines Menschen liegt bei etwa 2000 mg [15] und sollte bei Kaffeekonsum höher liegen [16].
- Bei normaler Ernährung müsste schon eine Niereninsuffizienz vorliegen, bevor die Einnahme von Kaliumsalz oder Tomatenmark zu einer Hyperkalämie führt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:41, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Danke! -- Ayacop 11:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
Song gesucht.
Habe dieses Lied (1.3MB, WAV) gerade in einer Fernsehserie gehört. Weiß jemand wie das Stück heißt und wer der Interpret ist? Dankeschön --84.56.244.71 20:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Welche Fernsehserie? --Wrongfilter ... 20:48, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Breaking Bad. Aktuelle Folge (Season 2 Final). Lief im Hintergrund, also keine Titelmusik oder so. --84.56.244.71 20:52, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht hast du in den nächsten Tagen hier Glück, könnte aber auch extra für die Serie komponiert worden sein.--80.145.59.58 21:27, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Oder hier fragen. Wenn es nur im Hintergrund läuft, wäre eine Eigenkomposition fast zuviel Aufwand.--78.43.186.178 21:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Antwort dort (vermutlich ist der dortige Frager Matt99 die IP 84.56.244.71): "Life" von Chocolate Genius.--78.43.186.178 11:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Oder hier fragen. Wenn es nur im Hintergrund läuft, wäre eine Eigenkomposition fast zuviel Aufwand.--78.43.186.178 21:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht hast du in den nächsten Tagen hier Glück, könnte aber auch extra für die Serie komponiert worden sein.--80.145.59.58 21:27, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Breaking Bad. Aktuelle Folge (Season 2 Final). Lief im Hintergrund, also keine Titelmusik oder so. --84.56.244.71 20:52, 1. Jun. 2009 (CEST)
Entschuldigt, aber geht es in Ordnung, dass ein Fragesteller einen Link zu einem Lied einstellt, dessen Download von dort mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Urheberrechtsverletzung darstellt? --Catfisheye 21:33, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ist es wirklich höchstwahrscheinlich illegal? Nach welchem Urheberrecht denn? Eine amerikanische Serie, vermutlich ein amerikanischer Interpret, die Wiki-Server stehen in Florida oder Amsterdam oder Seoul, der von file-upload irgendwo. Nach amerikanischem Recht wahrscheinlich Fair Use. Aber Richter Buske vom LG Hamburg wird sich vielleicht trotzdem für zuständig halten.--78.43.186.178 21:52, 1. Jun. 2009 (CEST)
- und was bitte sollte die fair-use-begründung sein? -- southpark 22:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Amount and substantiality of the portion used in relation to the copyrighted work as a whole und effect of the use upon the potential market for or value of the copyrighted work. Trotzdem würde ich das wahrscheinlich oben durch ein vielleicht ersetzen.;)--78.43.186.178 23:28, 1. Jun. 2009 (CEST)
- und was bitte sollte die fair-use-begründung sein? -- southpark 22:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
Landkreis Cuxhaven
Warum ist Hollen eine Exklave der SG Beverstedt? --Verwaltungsgliederung 21:58, 1. Jun. 2009 (CEST)
SG Hagen vs. SG Hagen im Bremischen
Warum heißt die SG Hagen nicht SG Hagen im Bremischen und was heißt überhaupt "im Bremischen"? --Verwaltungsgliederung 22:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
- warum ist es so schwer wenigstens ein mindestmaß an höflichkeit und umgangsformen zu benutzen? -- southpark 22:06, 1. Jun. 2009 (CEST)
- „Wenn Sie mehr über die Geschichte mit Sagen, bedeutende Persönlichkeiten und markanten Stätten unserer „Heimat zwischen Marsch, Moor und Moränen“ erfahren möchten, fragen Sie nach der Chronik der Samtgemeinde unter Tel. 04746/6043 in der Burg zu Hagen.“, sagt [17]. Die Nähe zu Bremen ist der Grund für das „im Bremischen“, sagt der -- Klugschnacker 22:21, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @ Southpark/southpark: Verstehe ich nicht, was du damit meinst. --Verwaltungsgliederung 22:24, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wir sind hier ja zum Glueck nicht beim franzoesischen Oracle, wo man bloed angemacht wird, wenn man nicht "bonjour" oder "merci" sagt, aber ein paar Blumen zu den nackten Fragen machen sich auch hier ganz gut, vor allem, wenn es so viele sind, wie sie derzeit von dir kommen. Du koenntest z.B. mal kurz erlaeutern, warum du das alles wissen willst - das koennte einige beruhigen, dass du hier nicht einfach nur die Leute beschaeftigen willst, sondern auch was mit den Antworten anzufangen weisst. Zu der konkreten Frage der Hinweis auf Diskussion:Hagen_im_Bremischen, wo was zum Namen steht. --Wrongfilter ... 22:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, du willst hier was von anderen, die an sich erstmal keinen grund haben, hier zu schreiben, außer nettigkeit. aber wenn du möchtest, dass sie nett zu dir sind, hilft es, selber zumindest ein bißchen höflichkeitsregelb zu befolgen und nicht im minutentakt im befehlston hier aufzuschlagen. -- southpark 22:36, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @ Southpark/southpark: Verstehe ich nicht, was du damit meinst. --Verwaltungsgliederung 22:24, 1. Jun. 2009 (CEST)
Im Bremischen = im Gebiet des Erzstifts / Herzogtum Bremen. --Rudolph H 23:14, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @ Wrongfilter & Southpark/southpark: Das wusste ich nicht. Ich dachte immer, dass man bei der Auskunft für allgemeine Wissensfragen da ist. In der Kurzanweisung stand nichts von einer Begründung warum und wofür man das wissen möchte. Natürlich will ich hiermit nicht die Leute beschäftigen, sondern möchte eine Antwort auf die Fragen, weil sie mich interessieren und ich nicht weiß, wie ich sonst eine Antwort erhalten könnte. --Verwaltungsgliederung 13:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In der Häufigkeit, wie Du die Auskunft mit Fragen zupflasterst, könnte das hier eine erste Anlaufstelle für Dich sein. – vıכıaяפ ᚨ 14:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @ Wrongfilter & Southpark/southpark: Das wusste ich nicht. Ich dachte immer, dass man bei der Auskunft für allgemeine Wissensfragen da ist. In der Kurzanweisung stand nichts von einer Begründung warum und wofür man das wissen möchte. Natürlich will ich hiermit nicht die Leute beschäftigen, sondern möchte eine Antwort auf die Fragen, weil sie mich interessieren und ich nicht weiß, wie ich sonst eine Antwort erhalten könnte. --Verwaltungsgliederung 13:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
Nun beruhigt euch mal wieder :) Die Fragen von ihm sind halt straight forward ohne schmückendes Beiwerk. Die Interpretation eines "Befehlstons" liegt wohl eher am "non-face-to-face-communication"-Missverständnis. (Gibts da eigentlich ein Fachwort für? Dass zum Beispiel Ironie im Internet nie transportiert wird und immer eines ';)' bedarf?) Mit fröhlichen Grüßen (weils der Katze wieder besser geht) --Schmiddtchen 说 13:32, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Ich gebe zu, ich hätte den aktuellen Stand der Auskunft vor diesem Beitrag zuende lesen sollen. --Schmiddtchen 说 13:43, 3. Jun. 2009 (CEST)
Mattwerden von 1-, 2- und 5-Cent-Münzen
Wahrscheinlich bildet sich Kupferoxid, das dann nicht mehr glänzt. Wenn man die Münzen für ca. ½ h in Zitronensaft legt, glänzen sie wieder. Die Zitronensäure löst dass Kupferoxid vom Kupfer oder wie? Was entsteht dann? --Verwaltungsgliederung 22:23, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Für fünf Cent Citronenlimonade. BerlinerSchule 23:21, 1. Jun. 2009 (CEST)
- <snort>Geisteswissenschaftler ...</snort>
- 1 Zitronensäure + 9 Cu(II)oxyd => 6 Kohlendioxyd + 4 Wasser + 9 Kupfer(0)
- ... oder Zitronensäure hilft einfach bei der Komplexierung von Cu(II)2+. Der Dreck auf der Oberfläche dürfte Gemisch von Oxyden, Sulfiden, Sulfaten und anderem Zeug sein. Deswegen werfe ich Münzen immer weg und behalte nur die Scheine. --Grey Geezer nil nisi bene 00:03, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Snort? War das nicht so eine Figur bei den Mumins? So ein kleiner Grauer? BerlinerSchule 00:10, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Kommentar am Rande: Die Euro-Münzen im Nennwert zu 1, 2 und 5 Cent werden innerhalb kürzester Zeit ihres Umlaufes bzw. Handhabung extrem unansehnlich. Wurde die Beständigkeit der Oberflächen nicht mal vor dem Prägen/Stoffzusammensetzung erprobt? Ich finde sie schlichtweg schäbig, wenn die Oberfläche matt aussieht (wie 90%, die im Umlauf sind). Jedenfalls sahen die Pfennige der Deutschen Mark im Nennwert zu 0,01 und 0,02 DM auf der Oberfläche wesentlch besser aus, auch nach Jahrzehnten. Weiß jemand mehr dazu? --77.4.69.105 15:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- spannende frage. ich weiß es nicht, vermute aber, dass das material durchaus mit bedacht gewählt wurde. Vielleicht weiß das Geldmuseum der BuBa was? frag sie mal - und verrat mir die antwort. interessiert mich auch ;) ...Sicherlich Post 16:45, 2. Jun. 2009 (CEST) und auch warum die euro-scheine nicht so viel heißes waschen vertragen wie die DM-Scheine von einst
- Ich hätte in der Frage statt „dass“ „das“ geschrieben (ein einfacher Test hilft hier schnell weiter, Verwaltungsgliederung": wenn ich „das/s“ durch „welches“ ersetzen kann, heißt es „das“). Das aber nur ganz am Rande. --84.164.91.197 19:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Richtig, das habe ich übersehen. peinlich --Verwaltungsgliederung 13:27, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hätte in der Frage statt „dass“ „das“ geschrieben (ein einfacher Test hilft hier schnell weiter, Verwaltungsgliederung": wenn ich „das/s“ durch „welches“ ersetzen kann, heißt es „das“). Das aber nur ganz am Rande. --84.164.91.197 19:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- spannende frage. ich weiß es nicht, vermute aber, dass das material durchaus mit bedacht gewählt wurde. Vielleicht weiß das Geldmuseum der BuBa was? frag sie mal - und verrat mir die antwort. interessiert mich auch ;) ...Sicherlich Post 16:45, 2. Jun. 2009 (CEST) und auch warum die euro-scheine nicht so viel heißes waschen vertragen wie die DM-Scheine von einst
- Kommentar am Rande: Die Euro-Münzen im Nennwert zu 1, 2 und 5 Cent werden innerhalb kürzester Zeit ihres Umlaufes bzw. Handhabung extrem unansehnlich. Wurde die Beständigkeit der Oberflächen nicht mal vor dem Prägen/Stoffzusammensetzung erprobt? Ich finde sie schlichtweg schäbig, wenn die Oberfläche matt aussieht (wie 90%, die im Umlauf sind). Jedenfalls sahen die Pfennige der Deutschen Mark im Nennwert zu 0,01 und 0,02 DM auf der Oberfläche wesentlch besser aus, auch nach Jahrzehnten. Weiß jemand mehr dazu? --77.4.69.105 15:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Du, mein Lieber, hast noch mehr übersehen. Was kostet denn der Citronensaft zur Reinigung eines 1 Centstückes? Halte Dich doch einfach an den klugen Rat des Herrn/Frau/Fräulein Grey_Geezer und polier nicht kleinkariert und kostspielig das Kroppzeug. Wirfs aus dem Fenster und mach Dir Freunde und Neider. Probleme haben die Leute ... --Dansker 17:38, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hab ich da nen Troll gefüttert? Mist, reingefallen, zu peinlich.
- Hat er irgendwo gesagt, dass er das machen will? Es waere schoen, wenn keine weiteren Kommentare auf Kosten von Verwaltungsgliederung abgegeben wuerden. --Wrongfilter ... 17:43, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, er ist sicher kein Troll, das sieht man an seiner Bearbeitungsliste. --Wrongfilter ... 19:16, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Du, mein Lieber, hast noch mehr übersehen. Was kostet denn der Citronensaft zur Reinigung eines 1 Centstückes? Halte Dich doch einfach an den klugen Rat des Herrn/Frau/Fräulein Grey_Geezer und polier nicht kleinkariert und kostspielig das Kroppzeug. Wirfs aus dem Fenster und mach Dir Freunde und Neider. Probleme haben die Leute ... --Dansker 17:38, 3. Jun. 2009 (CEST)
Spekulatius
Warum heißt der so? --Verwaltungsgliederung 22:26, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Spätestens diese Frage gibt Anlass zur Spekulation, ob du lesen kannst. Denn: wer lesen kann, ist klar im Vorteil - auch ganz ohne Spekulation. Und nun reicht's für heute, ja? Troll dich... --84.164.89.97 22:30, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Auch mit Leichtigkeit in Spekulatius#Weblinks zu finden. (Sag', wie viel kriegst du dafür, die Auskunft derart zu frequentieren ohne vorher zumindest ein bisschen Eigeninitiative an den Tag zu legen?) --Geri, ✉ 22:36, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Die Antwort steht im Artikel, da braucht's die Weblinks nicht. --84.164.89.97 23:51, 1. Jun. 2009 (CEST)
- @ 84.164.89.97: Was heißt "Troll dich..."? PS Ich hätte vor die Punkte noch ein Leerzeichen gesetzt. --Verwaltungsgliederung 10:10, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da gehört kein Leerzeichen hin, das wäre Plenken. --Rudolph H 15:20, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das stimmt nicht … – vıכıaяפ ᚨ 15:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Örks. Recht haste. --Rudolph H 19:02, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Auch hier hilft in altbewährter Weise Wikipedia und jede andere Suchmaschine ... (hier mit Leerzeichen) --84.164.91.197 (19:18, 2. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Örks. Recht haste. --Rudolph H 19:02, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das stimmt nicht … – vıכıaяפ ᚨ 15:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da gehört kein Leerzeichen hin, das wäre Plenken. --Rudolph H 15:20, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @ 84.164.89.97: Was heißt "Troll dich..."? PS Ich hätte vor die Punkte noch ein Leerzeichen gesetzt. --Verwaltungsgliederung 10:10, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Die Antwort steht im Artikel, da braucht's die Weblinks nicht. --84.164.89.97 23:51, 1. Jun. 2009 (CEST)
Name des Guderhandviertels
Wieso heißt das Guderhandviertel so? --Verwaltungsgliederung 22:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- ehrlich gesagt finde ich da die frage viel spannender, wie die zu ihrem Wappen kommen. -- southpark 22:34, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ersteres konnte ich mit Gugl in weniger als einer Minute herausfinden. --84.164.89.97 22:43, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Dann sag bitte wie! --Verwaltungsgliederung 23:13, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich weiß es ;-). Das Wappen könnte evtl. von den ansässigen Adligen kommen (von der Lühe). In der Gegend hatten die Jungens gerne mal so drei Messer (z.B. die Zesterfleth, haben wir leider nicht da). --Rudolph H 23:21, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Du gibst in deinem Webbrowser ein: www.google.de. Dann siehst du eine Eingabezeile. Dort gibst du z.B. ein "guderhandviertel name entstand". Dann klickst du auf "Suche" und wartest einen kleinen Moment auf die Ergebnisse. Dann schaust du dir die Ergebnisse an und liest dir interessante Seiten durch. Dann entscheidest du, ob eine deine Frage beantwortet. So geht das. Im Idealfall beantwortet das auch einen Großteil deiner anderen Frage. Du musst nur die Eingabe ändern, das darfst du nicht vergessen. --84.164.89.97 23:50, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das war nicht meine andere Frage, sondern Southparks/southparks Frage! --Verwaltungsgliederung 09:54, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Mal ehrlich: du bist dir schon sicher, dass du lesen kannst? Es geht bei meiner Antwort um deine erste Frage. --84.164.91.197 19:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich meinte das hier: Im Idealfall beantwortet das auch einen Großteil deiner anderen Frage. Ich hatte aber nur eine Frage und zwar: Wieso heißt das Guderhandviertel so? --Verwaltungsgliederung 13:32, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Mal ehrlich: du bist dir schon sicher, dass du lesen kannst? Es geht bei meiner Antwort um deine erste Frage. --84.164.91.197 19:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das war nicht meine andere Frage, sondern Southparks/southparks Frage! --Verwaltungsgliederung 09:54, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Du gibst in deinem Webbrowser ein: www.google.de. Dann siehst du eine Eingabezeile. Dort gibst du z.B. ein "guderhandviertel name entstand". Dann klickst du auf "Suche" und wartest einen kleinen Moment auf die Ergebnisse. Dann schaust du dir die Ergebnisse an und liest dir interessante Seiten durch. Dann entscheidest du, ob eine deine Frage beantwortet. So geht das. Im Idealfall beantwortet das auch einen Großteil deiner anderen Frage. Du musst nur die Eingabe ändern, das darfst du nicht vergessen. --84.164.89.97 23:50, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich weiß es ;-). Das Wappen könnte evtl. von den ansässigen Adligen kommen (von der Lühe). In der Gegend hatten die Jungens gerne mal so drei Messer (z.B. die Zesterfleth, haben wir leider nicht da). --Rudolph H 23:21, 1. Jun. 2009 (CEST)
Hallo! Bei der Aufarbeitung eines Buches stieß ich auf diesen Namen. Offenbar führte er eine kommunistische Widerstandsgruppe in Berlin, und wurde dafür ermordet. Ihm zu Ehren wurde die Schule in Berlin-Wilhelmsruh benannt, und bei der Restrukturierung wieder entfernt. Spricht also vieles für die Artikelrelevanz, nur finde ich keine Informationen im Web zu ihm. Kann hier jemand helfen?Oliver S.Y. 23:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
Bist du sicher, dass wir das gleiche Web meinen? [18] --Historiograf 02:37, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hier für 5 Euro. --Grey Geezer nil nisi bene 08:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Es hat sich ja auch jemand gefunden, der die Stücke zu einem Stub zusammengesetzt hat. Wollte nur in Erwartung eines LAs etwas mehr finden. Denn durch den Schulnamen ging ich davon aus, daß dies Schicksal irgendwo schon beschrieben wurde, nur vieleicht etwas versteckt.Oliver S.Y. 14:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
2. Juni 2009
Bühnengraben
--84.163.228.232 07:34, 2. Jun. 2009 (CEST) Ich brauche INFOS über "Bühnengraben". Wenn Ihr etwas darueber habt, waehre ich euch Dankbar. Bühnengraben, ist der Bereich, der sich vor der Buehne befindet, wird auch faelschlicherweise Foto,- oder auch Pressegraben genannt, was aber voellig falsch ist. Also das ist der Bereich, wo die Sicherheitsleute die Hilfebeduerftigen Zuschauer oder Fans rausgeholt haben. Ich brauche dringends Material darueber. Danke und macht bitte eure Hausaufgaben und schreibt nichts, was nicht stimmt. :-D E-Mail: email@aol.com entfernt --Grey Geezer nil nisi bene 08:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- "... und macht bitte eure Hausaufgaben" ? hmmm? ...Sicherlich Post 07:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Fotograben done--ot 07:44, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Der Bühnengraben ist klassischerweise der Bereich, in dem sich das Orchester befindet. Im Übrigen hast du offenbar selbst einmal begonnen, einen Artikel darüber zu verfassen. --Julia_L 07:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Benutzer:Rainer Binder/Bühnengraben stimmt--ot 08:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @Julia: der Bereich, in dem sich das Orchester befindet ist üblicherweise der Orchestergraben --Duckundwech 10:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Oh, stimmt. *schäm* --Julia_L 10:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Der Bühnengraben ist klassischerweise der Bereich, in dem sich das Orchester befindet. Im Übrigen hast du offenbar selbst einmal begonnen, einen Artikel darüber zu verfassen. --Julia_L 07:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Fotograben done--ot 07:44, 2. Jun. 2009 (CEST)
Wirkunsgsgrad
Gestern nachmittag wurde diese Anfrage an das Wikipedia:Support-Team gerichtet. Zitat Anfang:
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich führe in der Schule gerade ein Projekt über den Wirkungsgrad aus und da ich nicht mehr weiter weiß habe ich gedacht ich schreibe einfach mal an Sie, in der Hoffung das Sie mir weiterhelfen können. Ich war schon auf Ihrer Homepage doch komme irgendwie nicht zurecht.
Hier meine Frage/n:
- Wie kann ich den Wirkungsgrad am besten an folgenden Sachen erklären?
- Beleuchtung / - elektrischer Antrieb / - Warmwasserbereiter / - Stromerzeugung / - Übertragung von elektrischer Energie
- Haben sie mir vielleicht Bildmaterial über dieses Thema? Oder kennen sie Firmen, die für mich Bildmaterial haben? Ich bitte um eine Antwort.
Vielen Dank im Voraus.
Zitat Ende (Wikiverlinkung von mir), Gruß --Schlesinger schreib! 08:03, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Mal bei Wikibooks nachsehen.
- Wenn nach Firmenmaterial gesucht wird: In GOogle mit => Wirkungsgrad DannHierEntsprechendesThema Beratung <= suchen (z.B. Solartechnik suchen.
- Und als Bonbon / Nachtisch / Nachspiel - um die Zuhörer speichelnd und mit offenem Mund zurückzulassen - Wirkungsgrade von biologischen Systemen nicht vergessen.
- Der Wirkungsgrad der WP-Auskunft liegt übrigens zw. 200 und 723 % (man kriegt meist mehr raus als man reinsteckt...). --Grey Geezer nil nisi bene 09:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
Aussprache des v
Gibt es eine Regel für die Aussprache des v und warum braucht man es überhaupt? --Verwaltungsgliederung 09:52, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Mal wird es wie w ausgesprochen, mal wie f, aber nie wie x oder z. Man braucht es, um Veilchen von Weilchen und Feilchen zu unterscheiden. -- Martin Vogel 11:54, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In den "Amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung" ist im § 22 bei "einfache Konsonsnten" der Buchstabe v überhaupt nicht aufgeführt, dort steht, dass für den Laut [v] wie in wann, Wagen, Möwe im Deutschen der Buchstabe w verwendet wird. In § 30 sind dann Ausnahmen angeführt, in denen abweichend der Buchstabe v verwendet wird wie in Revolution, Universität. Und es kommt der Zusatz Bei einigen Wörtern schwankt die Aussprache von v zwischen [v] und [f] wie bei Initiative und anderen. Und in § 32 folgt dann die Schreibweise des Lautes [v] in Fremdwörtern mit dem Buchstaben v wie in Virus, zivil. Ich glaube, viel klarer bekommt man das nicht hin ;-( -- Jesi 12:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich dachte dabei auch vornehmlich an Eigennamen wie z. b. Havel oder Düvier. --Verwaltungsgliederung 12:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In den beiden Beispielen wirds wohl als w ausgesprochen, aber es gibt auch z.B. auch viele Leute, die Vogl oder Vogel heißen (im Wiener Telefonbuch 2007/08 findet sich aber auch ein Vurm, wo mans wohl auch als w ausspricht). --MrBurns 13:05, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Havel mit f (außer wenn's um Tschechen geht), Düvier mit w und endbetont. Quelle: Ausspracheduden. Reine Glückssache. Wenn du keine Angst vorm Verein Deutsche Sprache hast (solltest du aber!), kannst du ja mal eine umfassende Rechtschreibreform anregen. Grüße 85.180.197.236 13:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In den beiden Beispielen wirds wohl als w ausgesprochen, aber es gibt auch z.B. auch viele Leute, die Vogl oder Vogel heißen (im Wiener Telefonbuch 2007/08 findet sich aber auch ein Vurm, wo mans wohl auch als w ausspricht). --MrBurns 13:05, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich dachte dabei auch vornehmlich an Eigennamen wie z. b. Havel oder Düvier. --Verwaltungsgliederung 12:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In den "Amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung" ist im § 22 bei "einfache Konsonsnten" der Buchstabe v überhaupt nicht aufgeführt, dort steht, dass für den Laut [v] wie in wann, Wagen, Möwe im Deutschen der Buchstabe w verwendet wird. In § 30 sind dann Ausnahmen angeführt, in denen abweichend der Buchstabe v verwendet wird wie in Revolution, Universität. Und es kommt der Zusatz Bei einigen Wörtern schwankt die Aussprache von v zwischen [v] und [f] wie bei Initiative und anderen. Und in § 32 folgt dann die Schreibweise des Lautes [v] in Fremdwörtern mit dem Buchstaben v wie in Virus, zivil. Ich glaube, viel klarer bekommt man das nicht hin ;-( -- Jesi 12:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Na, ob man das "v" braucht... ...brauchen tut man eigentlich gar nichts. Aber jemand, der so wissbegierig ist (, dass diese Auskunft bald in "Verwaltungsgliederung fragt, Experten antworten" (oder auch in "Eine Verwaltungsgliederung fragt mehr, als tausend (u.s.w.))" umbenannt wird), sollte wissen, dass bei der Sprache die Frage eigentlich nie lautet "wozu?", sondern immer "woher?". Und zum dann aufgeführten Beispiel: Nun ist Berlin seit inzwischen über 138 Jahren deutsche Hauptstadt (und die Havel seit über 88 Jahren in Berlin), aber manche haben's immer noch nicht mitgekriegt, dass sie Havel heißt (nämlich Hafel) und nicht "Hawel". Die sprechen dann aber dafür von "Rudoff", fast noch schlimmer (und auch seit 88...). BerlinerSchule 13:59, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Brei mir leigts eher daran, das ich ein Wiener bin und in Wien sind die meisten Havels tatsächlich tschechischer Abstammung (bw. zumindestens der Vorfahre, der ihnen den Namen vererbt hat). --MrBurns 14:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- P.S. Der Wiener "Vurm" ist natürlich ein magyarisierter oder slawisierter "Wurm", den es durch die Wechselfälle des Lebens zurück ins deutsche Sprachgebiet verschlagen hat. Grüße 85.180.197.236 14:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @MrBurns: Na, als Österreicher bist Du natürlich entschuldigt. Und dass Flüsse ihre Aussprache beim Überqueren von Grenzen ändern, kommt vor. Früher wurden sogar manche Flüsse noch ganz kurz vor dem Überqueren einer Grenze erwärmt und radioaktivisiert... BerlinerSchule 14:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
- P.S. Der Wiener "Vurm" ist natürlich ein magyarisierter oder slawisierter "Wurm", den es durch die Wechselfälle des Lebens zurück ins deutsche Sprachgebiet verschlagen hat. Grüße 85.180.197.236 14:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Brei mir leigts eher daran, das ich ein Wiener bin und in Wien sind die meisten Havels tatsächlich tschechischer Abstammung (bw. zumindestens der Vorfahre, der ihnen den Namen vererbt hat). --MrBurns 14:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Na, ob man das "v" braucht... ...brauchen tut man eigentlich gar nichts. Aber jemand, der so wissbegierig ist (, dass diese Auskunft bald in "Verwaltungsgliederung fragt, Experten antworten" (oder auch in "Eine Verwaltungsgliederung fragt mehr, als tausend (u.s.w.))" umbenannt wird), sollte wissen, dass bei der Sprache die Frage eigentlich nie lautet "wozu?", sondern immer "woher?". Und zum dann aufgeführten Beispiel: Nun ist Berlin seit inzwischen über 138 Jahren deutsche Hauptstadt (und die Havel seit über 88 Jahren in Berlin), aber manche haben's immer noch nicht mitgekriegt, dass sie Havel heißt (nämlich Hafel) und nicht "Hawel". Die sprechen dann aber dafür von "Rudoff", fast noch schlimmer (und auch seit 88...). BerlinerSchule 13:59, 2. Jun. 2009 (CEST)
Könnte das sein, dass - zumindest im Deutschen - das "v" immer wie "w" ausgesprochen wird, wenn das Wort aus dem Lateinischen kommt ("Invasion", "Vase", "Ventilator"). Wenn das Wort ein altes deutsches Wort ist ("Vater", Veilchen", "Vogel") wird der Buchstabe wie "f" ausgesprochen. Gibt es da Gegenbeispiele? (Mir fällt übrigens außer dem Deutschen keine Sprache ein, in der der lateinische Buchstabe "v" wie "f" ausgesprochen wird.)--Rabe! 14:22, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Wie ist es denn im Niederländischen?
- Jedenfalls ist das richtig. Die Probleme entstehen einerseits in Bayern (wo ja manche "Feronika" herumläuft), andererseits durch diejenigen Wörter, die weder germanischen noch lateinischen Ursprungs sind. Da wäre zum Beispiel die Eva, die in manchen Gegenden Efa und in anderen Ewa ausgesprochen wird... BerlinerSchule 14:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In Rave und Vishnu wird es wie w ausgesprochen, kommt aber nicht aus dem Lateinischen. -- Martin Vogel 15:12, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Früher war die Lautbuchstabenzuordnung noch nicht so fest wie heute. Damals wurde v öfter verwendet, wo heute f oder u, teilweise w steht, das Niederländische hat die Schreibweisen mit v z. T. beibehalten, das Hochdeutsche nicht. Die Schreibung "Voss" im Nd. für Fuchs rührt auch eher von dieser Schreibtradition. --IP-Los 15:19, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @ 85.180.197.236: Warum sollte ich Angst vor dem Verein Deutsche Sprache haben?|Ich bin dafür, dass deutsche Eigennamen mit v eine Lautschrift erhalten. --Verwaltungsgliederung 15:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- So etwa "Ferwaltunksgliiderung"? Mit "Fer" wie "Ferkel" oder wie "ferkehrt"?BerlinerSchule 15:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Er/sie meint sicher, dass in WP-Artikeln mit v im Lemma, dessen Aussprache per IPA erklaert werden soll. Das klingt doch nach einem ernst gemeinten und nicht a priori unvernuenftigen Vorschlag, oder? --Wrongfilter ... 16:59, 2. Jun. 2009 (CEST)
- So etwa "Ferwaltunksgliiderung"? Mit "Fer" wie "Ferkel" oder wie "ferkehrt"?BerlinerSchule 15:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Martin? Wie kommst du bei Rave auf ‚w‘? Hier ist ein deutliches ‚f‘ zu vernehmen. Oder meinst du das auch als Wort indischen Ursprungs und hast dich nur "ver"linkt? --Geri, ✉ 16:33, 2. Jun. 2009 (CEST)
BestenfallsEher ein Zwischending zwischen f und w,aber naeher an letzterem,wuerde ich sagen. --Wrongfilter ... 16:59, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Martin? Wie kommst du bei Rave auf ‚w‘? Hier ist ein deutliches ‚f‘ zu vernehmen. Oder meinst du das auch als Wort indischen Ursprungs und hast dich nur "ver"linkt? --Geri, ✉ 16:33, 2. Jun. 2009 (CEST)
Das ist klasse, dass Martin Vogel hier die "alten deutschen Wörter" "Rave" und "Vishnu" als Beleg anführt. Das ist natürlich von den Engländern lateinisch verschriftet worden, deshalb auch das "sh" für das "sch". Wenn die Deutschen Indien kolonisiert hätten, hieße der Gott heute "Wischnuh" oder so. Aber Berliner Schule hat Recht, wenn er Niederländisch als Beleg anführt für eine lateinisch geschriebene Sprache, die den Buchstaben "v" für den Laut "f" nimmt. Hier noch ein Gimmick: Im Niedersächsischen richtet sich die Aussprache des "v" manchmal nach der Betonung des Wortes. Der Einheimische spricht "Hannófer", aber "Hannoweráner". Letzteres kommt nicht aus dem Lateinischen. --Rabe! 17:37, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Eher Wischnu, hinten ist ein kurzes u (विष्णु). Wäre das u lang, hätten es die Engländer "Vishnoo" transkribiert. -- Martin Vogel 19:12, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In der niederländischen Rechtschreibung bezeichnen "f" und "v" tatsaechlich unterschiedliche Laute, siehe hier und dort, wo das stimmhafte v dem stimmlosen f gegenuebergestellt wird. --Wrongfilter ... 18:06, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @Rabe!: Das Standardbeispiel dafür, wie das Vernersche Gesetz auch heute noch seine Anhänger hat. @Verwaltungsgliederung: Benutzer:Manfred Riebe. Grüße 85.180.197.236 18:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
Das in Norddeutschland weit verbreitete Mineralwasser Vilsa wir "Filsa" ausgesprochen, nicht "Wilsa", wie viele fälschlicherweise sagen. Der Name kommt von Bruchhausen-Vilsen (ausgesprochen "Bruchhausen-Filsen") -- 217.85.191.50 23:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Täusch' ich mich da, oder hat das ‚v‘ nicht gleich mehrere Wurzeln: Einmal das lateinische ‚V‘ (Latein wurde scheint's nur groß geschrieben), das, je nach Position vokalisch oder konsonantisch gesprochen wurde (So weit man raten kann, wie die alten Lateiner wohl gesprochen haben mögen). Also als ‚u‘ oder als ‚f‘ ... ‚w‘, z. B. QVERCUS „kwerkus“, VVLCANVS „fulkanus“ oder „wulkanus“. Zum andern eine Minuskel ‚b‘, die (ich finde jetzt kein solches Zeichen, warum haben wir nicht ‚gotisch‘ oder ‚karolingisch‘ unten in der Drop-Down-Box?) wie ein gebogenes ‚v‘ mit Oberlänge vorne aussah. Wohl daher stammt die spanische Aussprache des ‚v‘, die manchmal wie ‚b‘ klingt. Auch in anderen Sprachen, wenn man genau hinhört. Und das ‚w‘ sieht doch verdächtig nach ‚ω‘ aus. WP:TF! Experten her! Bitte! (Ich bin neugierig.) -- der Sperberpedo mellon a minno 23:51, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Wenn man sich die Mühe macht, steht die erste Hälfte meiner Ausführungen auch so in den entsprechenden Buchstaben-Arteikeln. Der Rest ist wohl Theoriefindung. -- der Sperberpedo mellon a minno 00:05, 3. Jun. 2009 (CEST)
Von wegen Gegenbeispiele: Wilhelmshaven und Cuxhaven werden mit f ausgesprochen. Das ist aber sprachlich schon eine ziemlich platte Gegend... --PeterFrankfurt 02:53, 3. Jun. 2009 (CEST)
- @ 85.180.197.236: Das hilft mir auch nicht weiter. Falls du es noch nicht weisst, dieser Benutzer wurde gesperrt.
- @ der Sperber: Kommt dann daher auch die Aussprache des qu? Also [qv] statt [qu]. --Verwaltungsgliederung 13:46, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Verwaltungsgliederung: So ganz ernst gemeint war's nicht: Es gab/gibt Sprachwächter, die schon beim letzten Reförmchen den Untergang des Abendlandes beschworen, weil "daß" jetzt "dass" heißt; MR war in dieser Mission in der Wikipedia sehr aktiv. Das Ernste daran: Sprache ist inhärent konservativ, unter anderem wegen ihrer Sprecher. Größere Änderungen sind, wenn nicht par ordre du mufti, schwer durchzusetzen. So etwas wie die Totalreform der niederländischen Orthographie ist heute in DACH undenkbar. Meint 85.180.193.199 15:39, 3. Jun. 2009 (CEST)
Verpissen
Warum sagt man "sich verpissen"? --Verwaltungsgliederung 10:09, 2. Jun. 2009 (CEST)
- gestern hat sich eine IP liebevoll um dich gekümmert und sie bezog sich _nicht_ auf southparks Frage. Versuch noch mal, die Antwort zu verstehen. --Duckundwech 10:37, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das stammt aus der Soldatensprache. Soldaten, die sich vor einer gefährlichen Situation drücken wollten, gingen austreten und kamen nicht zurück. Sie hatten sich verpisst. ---kiesel- 12:34, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Klingt ... logisch. Aber hast du eine Referenz dafür? Dann sollte es ins Wiktionary nachgetragen werden. --Grey Geezer nil nisi bene 21:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
- „Sich verpissen“ ist fast dasselbe wie „sich trollen“ ... (wieder mit Leerzeichen)--84.164.91.197 19:23, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Außerdem gibt es einen Film in dem ständig alle sagen "Mann piss die Wand an!", wenn ich mich recht erinnere hieß der "Donnie Brasco", oder so ähnlich.--Klaus Dedekind 20:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das stammt aus der Soldatensprache. Soldaten, die sich vor einer gefährlichen Situation drücken wollten, gingen austreten und kamen nicht zurück. Sie hatten sich verpisst. ---kiesel- 12:34, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Donnie Brasco--Sanandros 14:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Man sollte natürlich fertig lesen *rolleyes*--Sanandros 14:38, 3. Jun. 2009 (CEST)
Meerestiefen - Suche eine übersicht mit allen Meerestiefen der verschiedenen Ozeane
Hallo zusammen
aufgrund des Air France Flugzeugabsturzes vom 01.06.2009, stelle ich mir die Frage, woher die Medien immer wissen, wie tief ein Ozean an einer bestimmten Stelle ist.
Wo finde ich bei Wikipedia, oder im Internet an anderer Stelle, eine Übersicht bzw. eine Karte mit Angabe der Meerestiefen auf unserem schönen Planeten Erde.
Im Voraus besten Dank für eure Antworten.
Mit freundlichen Grüßen Jürgen --192.109.190.88 10:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft dir das hier schon einmal weiter: Liste der Tiefseegräben. Grüße --Mrilabs 10:38, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Man weiß es nach Messungen von einem Echolot. --Avoided 10:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das Stichwort heisst Bathymetrie. Ueber den dort angegebenen Weblink findet man z.B. hier eine Weltkarte mit Meerestiefen (in voller Aufloesung beeindruckend, aber auch gross). --Wrongfilter ... 10:46, 2. Jun. 2009 (CEST)
ETOPO2v2 ist ein mögliche Datenbasis. -- sk 15:47, 2. Jun. 2009 (CEST)
Herkunft von "Einen Zahn zulegen"/"Einen ordentlichen Zahn draufhaben"
Weiß jemand, was der Ursprung der Redewendungen "leg mal einen Zahn zu" (="werd mal etwas schneller") bzw. "du hast einen ordentlichen Zahn drauf" (="du bist ordentlich schnell") herkommen? Ich vermute mal, dass das mit der Kettenschaltung von Fahrrädern zu tun hat, weil wenn man da vorne auf ein größeres Kettenblatt (also eines mit mehr Zähnen) schaltet hat man eine höhere Übersetzung und kann daher (in der Ebene) schneller fahren. Lieg ich mit dieser Vermutung richtig? --MrBurns 11:44, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Einen Zahn zulegen Gruss --Nightflyer 11:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Sorry, damit, dass es dazu auch einen Artikel gibt hab ich wirklich nicht gerechnet. --MrBurns 12:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
Eröffnung Teilabschnitt der A20 Lübeck - Geschendorf
Hallo. Weiß jemand, wann der Teilabschnitt der A20 Lübeck - Geschendorf eröffnet iwrd, oder ob er sogar schon eröffnet ist? Google Maps bezieht den Abschnitt bei der Routenplanung mit ein, jedoch konnte ich keine anderen Hinweise finden, dass der Abschnitt schon befahrbar ist. Herzlichen Dank --Widda 12:55, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Laut Bundesautobahn 20 noch nicht fertiggestellt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:00, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In Bau bis nächsten Monat. Sicherlich wird NDR Aktuell am Tag der Vekehrsübergabe darüber berichten. Was Google Maps angeht, denke ich mal, dass sie es entweder nicht besser wussten oder - was wahrscheinlicher ist - dass sie diese Strecke schon in ihren Routenplaner übernommen haben, denn es gibt schließlich auch noch andere neu gebaute Straßen, die sie in ihren Routenplaner übernehmen müssen. --Verwaltungsgliederung 13:16, 2. Jun. 2009 (CEST)
Bewusstseins-Bildung-Prozess
Wie kann ein vernünftiger Bewusstseinsbildungsprozess stattfinden. (den Artikel gibt es nicht, sollte aber da sein)
Weg von den Idioten, zu einem hmm..... etwas vernünftigeren Wesen. Natürlich muss Menschenrechte und Würde stattfinden, aber das sind bis jetzt nur angedachte Produkte, und man traut sich diese noch nicht richtig umzusetzen, weil sie dann auch eingeklagt werden könnten.
Es fehlt an der Schulbildung, durch Klassenunterschiede, und vor allem an einer philosophischen Basis. Und wie kann man es umsetzen das der menschliche Geist, ein freies Wesen und doch eine neue Ebene erreicht. Falls man überhaupt von einer neuen Ebene sprechen kann. Aber geistig sicher. (wenn man es auf Friedensstiftende Massnahmen reduziert ist es alleine schon ein großer Fortschritt)
Im Netz gibt es nichts vernünftiges und auch Bücher lassen da etwas zu wünschen übrig, und da denke ich mir das ich hier mit meiner Frage vollkommen richtig bin.
Könnte man da nicht eine Art Checkliste erarbeiten?
Zur Zeit ist es leider so, das von der Politik und den Medien der Werbung, um nicht auch die religiösen Phantastereien und deren metaphysischen Anschauungsmodelle zu vergessen, eine sehr einseitige Sichtweise und nicht gerade homogene Arbeit abgeliefert wird.
Und der Ursprung von Wikipedia ist es ja ein Wissen zu vermitteln, also welches Wissen ist wirklich wichtig, um einen evolutionären Kick zu erreichen. Und welches ist absolut hinderlich?
Dank im voraus. Gruß Eleazar ;-)--212.186.126.13 13:00, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Diese Frage halte ich aufgrund der erkennbaren Schwächen bei der Formulierung, insbesondere der Definitonsschwäche von „Bewusstsein”, „Vernunft“, „Bildung“ und dem mangelnden Kontext (Philosophie? Entwicklungspsychologie?, Weltanschauung?, Laberei?) für „absolut hinderlich“ ;). --Taxman¿Disk? 13:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, es ist zwar äußerst schmeichelhaft, dass man uns hier in der Wikipeia-Auskunft die Beantwortung so einer Frage zutraut, aber ich fürchte, dies übersteigt bislang die Möglichkeiten normaler Sterblicher... Welches Wissen ist wirklich wichtig? Das weiß man leider immer erst hinterher, wenn einem klar wird: "Also, wenn ich das vorher gewusst hätte!" Gruß Ugha-ugha 14:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schliesse mich an. Halte das Wort "Bewusstseinsbildung" (+/- Prozess) für eine Worthülse, in die jeder nach gusto einfüllt, was ER oder SIE für SEIN oder IHR Bewusstsein hält ("Wie kriege ich die Leute dazu, so smart/klug/umweltbewusst/... zu denken wie ICH) ;-)
- Was Wasserstoff ist, kann jeder nachlesen (und nach einer Weile wohl auch kapieren [Gewagte Hypothese!?]), aber Begriffe wie Intelligenz, Vernunft, Bewusstsein (Susan meint sogar wir haben gar kein Bewusstsein//können gar keines haben denn (das sage ich) hätten wir ein BEWUSST-SEIN, bräuchten wir uns die Frage gar nicht zu stellen ;-) und der ganze Schlampampel sind so diffus, dass wir einfach abwarten müssen, ob naturwissenschaftliches Herangehen an diese Themen überhaupt eine Lösung bringen kann; geisteswissenschaftlich ist zwar einiges, aber auch nichts Definitives (= Endgültiges) rumgekommen. Evtl. steht uns unser eigenes (mit Filtern und Mustern beladenes) Gehirn im Wege und da das sich seit mindestens 40.000 Jahren (ich sage "mindestens") nicht viel verändert hat ... sollte man diese Frage auf die gaaaaanz laaange Bank schieben. --Grey Geezer nil nisi bene 15:47, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, es ist zwar äußerst schmeichelhaft, dass man uns hier in der Wikipeia-Auskunft die Beantwortung so einer Frage zutraut, aber ich fürchte, dies übersteigt bislang die Möglichkeiten normaler Sterblicher... Welches Wissen ist wirklich wichtig? Das weiß man leider immer erst hinterher, wenn einem klar wird: "Also, wenn ich das vorher gewusst hätte!" Gruß Ugha-ugha 14:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Auskunft ;-)
die lange Bank? ne ne ne. Ich hab mir diesebezüglich Gedanken gemacht. Ist eigentlich ziemlich einfach. Wenn man bedenkt das eine Gesellschaft sich als eine Community sieht die in einem Schaffenprozess integriert sein muss. Ist mMn folgendes zu beachten.
- Schöpferisch produktiv zu sein
- innerhalb der Liebe (das Wort Liebe ist zwar schon sehr vergewaltigt aber dennoch ultimativ richtig und wichtig). Also wenn man das Wörtchen "liebevoll" mit einpflanzen kann in eine Bestrebung ist es richtig. Oder kann es nicht falsch sein. Umkehrschluss - "nicht verletzend sein"
- Und dann spezifisch auf die Bestrebungen des Einzelnen hin eine vertiefende Ausbildung und Förderung, kommt drauf an ob es dem Gemeinwohl in Punkto Forschung und Weiterkommen geistig wie auch kreativ und ähnliches dienlich ist.
- alle negativen tierischen Aspekte wie Neid Gier etc etc sind innerhalb eines Organismus störende Faktoren. Das heisst, das man hier entgegenwirken muss, das solche Bestrebungen nicht aufkommen. Also wenn man will das keine solchen Einflüsse hochkommen, sollte eine solche Ebene geschaffen werden, die einem diesen Drang nicht aufkommen lassen, weil man nichts zu einem guten Leben vermisst.
- und so viel individuelle Freiheit wie möglich.
Das heisst, das so ein Bildungsprozess sich in einem Rahmen befinden muss, der ein evolutionäres Wachstum fördert, in dem es ihn verstanden hat. Das es einen SInn machen muss was denn nun das Leben ist.
@Taxman. Formulierung ist zweitrangig, Sinngebung ist wichtiger. Es gibt mehrere Ebenen, auch beim verstehen und beim schreiben. Mach das mal! Ausserdem, handelt es sich bei dem bis jetzt wissenschaftlich analysiertem um einen wuchernden Prozess. @Ugha Ugha ;-): Das erforschen von Altersweisheit ist eine gute Quelle. @Grey: sorry, das mich eine lange Bank nicht interessiert. Falls keine Einwände mehr kommen werd ich dies so vorschlagen. ;-) Gruß Eleazar. --212.186.126.13 16:51, 2. Jun. 2009 (CEST)
- „tierische Aspekte wie Neid Gier etc etc”? Da tust du den Tieren aber in höchstem Maße unrecht. Die handeln lediglich gemäß ihrer Natur. Diese Verhaltensweisen sind in höchstem Maße, und ausschließlich, menschlich! Dessen sollte man sich schon bewusst sein, um überhaupt mal die Chance zu haben solchen Bestrebungen entgegenwirken zu können. Ganz gemäß „Selbsterkenntis ist der erste Schritt ...” --Geri, ✉ 17:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
@Eleazar: Da du ja die Antwort auf deine Frage selber genau zu kennen scheinst - warum stellst du sie dann hier? --Jossi 19:14, 2. Jun. 2009 (CEST)
So Ideen zur Verbesserung des Menschen („der neue Mensch“) waren vor hundert Jahren ziemlich populär und wirkmächtig. Leider führt das auf längere Sicht nicht zum anfangs angestrebten Idealzustand, sondern zu höchst bedenklichen bis katastrophalen Ergebnissen. Ich möchte nicht durch „homogene Arbeit“ auf „evolutionäre“ Weise vom „Idioten“ zum „bewussten“ Menschen gemacht werden. Ich möchte auch nicht, dass das über Generationenfrist angestrebt wird. Das wäre eine Horrorvorstellung. Rainer Z ... 19:38, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, und außerdem: wenn Du so große Achtung vor der Weisheit des Alters hast, warum hörst Du dann nicht auf die <Kotau> weisen Worte <Kotau> von Grey Geezer San? <Kotau> Ugha-ugha 20:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
@Eleazar: Lies Kant, das bringt dich in deiner offensichtlich vernunftgeleiteten philosophischen Auffassung vermutlich ein gutes Stück weiter. -- Janka 20:22, 2. Jun. 2009 (CEST)
Edit: Die Auskunft erinnert mich die letzten Tage verflixt an Jeopardy! -- Janka 20:23, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Also, meine Erklär-Griechin hat mir ja den ‚ἰδιότης‘ ein wenig positiver erklärt. Privatmensch, Eigenbrötler (Backt sein Brot selbst). Jemand, der sich aus der Politik heraushält. Vielleicht jemand, der aus eigener Erkenntnis handelt und nicht mitmacht, was die andern machen, nur weil's alle machen. Könnte gut nach dem kategorischen Imperativ handeln. Vielleicht ist das alles, was wir tun können. Wir können die andern schließlich nicht zwingen! Und: Salve, Geezerius Griseus! -- der Sperberpedo mellon a minno 00:36, 3. Jun. 2009 (CEST)
Erkältung und Rückenschmerzen
Hi, da ich seit gestern einmal wieder Rückenschmerzen in Beckengegend habe, wollte ich jetzt mal wissen, wie ich durch Erkältung bzw. "Erkältungszug" soetwas bekommen kann. ich denke nämlich dass ich im Rücken eine kräftige Muskultaur habe. Somit bin ich überzeugt, dass die Schmerzen nicht von einer schlechten Haltung oder Überlastung kommen. Wie kann es zu Schmerzen kommen, bei einer "guten" Muskulatur? Oder ist es ein Zeichen, dass sie doch nicht ganz gesund ist? Gruß--Filderer 13:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Beispiel durch Muskelverhärtung, wenn du, wie der Volksmund sagt, "einen Zug gefangen" hast. Es können aber gerade so gut Nierenschmerzen sein. Ergo: Geh zum Doktor! 85.180.197.236 13:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, ja, also ein paar Tage warte ich jetzt noch und creme mich mit Voltaren ein... Aber eigentlich wollte ich ja wissen wie es zu so eine Muskelverhärtung kommt. Muss da das Immunsystem geschwächt sein, dass soetwas passiert?--Filderer 14:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Es wäre so einfach gewesen, bitte sehr: Muskelverhärtung. -- Ayacop 15:53, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, ja, also ein paar Tage warte ich jetzt noch und creme mich mit Voltaren ein... Aber eigentlich wollte ich ja wissen wie es zu so eine Muskelverhärtung kommt. Muss da das Immunsystem geschwächt sein, dass soetwas passiert?--Filderer 14:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
Perlen einfärben, wie?
Hallo, weiß hier jemand, wie man Zuchtperlen nachträglich färben kann? Zur Zeit ist ja so ein Goldton schwer angesagt, wie wird der erzeugt? --Eρβε 13:45, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Scheint gar nicht schwierig zu sein. Hier eine engl. Schritt-für-Schritt Anleitung. Bissl so wie beim Eierfärben: Poröse Oberflächen (Naturperlen) leichter zu färben als die von synthetischen. Klar, dass man Farb-Test macht. Und VORHER nachsehen, welcher Oxydizer die Farbe wieder weghaut. Ach ja ... und Mutti vorher fragen...! --Grey Geezer nil nisi bene 16:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
Nasensekret
Hallo!
Weiß hier vielleicht jemand, was man tun soll, wenn man einen gelben aber eher dünnen Nasenausfluss hat? Mir kommt das sehr sehr ungewöhnlich vor.
Gruß, Arntantin da schau her 14:14, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Arzt gehen? --85.180.27.231 14:19, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Na darauf wäre ich jetzt überhaupt nicht gekommen. Warum glaubst du frage ich das hier? Bist du vielleicht nicht auf die Idee gekommen, dass viele das Internet nutzen, um nicht unnötig zum Arzt gehen zu müssen…?--Arntantin da schau her 14:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich vermute, die Fälle, bei denen man per Ferndiagnose jedwede medizinische Relevanz ausschließen kann, sind dünn gesät. Erst recht, wenn die Symptome "sehr sehr ungewöhnlich" sind... --Eike 14:36, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, wollte nur wissen, ob jemand was darüber weiß. Mein Bruder hatte gerade erst Sinusitis und ihm läuft ca. 1 Woche nach Enden der Symptome eine dünne gelbe Flüssigkeit aus, die kein Rotz ist. Das meinte ich mit sehr sehr ungewöhnlich (vielleicht kann ich das als Laie aber nicht so beurteilen).--Arntantin da schau her 14:41, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schon mal Naseputzen probiert? -- Martin Vogel 15:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist Hirnfieber! Teile des Hirns verflüssigen sich und laufen gelblich durch die Nase aus. --145.253.2.27 15:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, davon hab ich auch schon gehört. Scheint recht häufig zu sein. – vıכıaяפ ᚨ 15:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Jetzt schreibt er selbst, dass es um Sinusitis geht, schafft es aber nicht, den Artikel bei uns zu lesen: Für eine bakterielle Sinusitis spricht: Symptomdauer > 7 Tage, einseitige Gesichtsschmerzen, einseitiger eitriger nasaler Ausfluss. Liest dir Mutti auch abends noch was vor? -- Ayacop 15:49, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Information. Den Artikel habe ich ja schon gelesen, allerdings ist der Begriff eitriger Ausfluss dehnbar, daher weiß ich nicht, ob (bzw. ich möchte sicher gehen, dass) das nicht vielleicht eine andere Erkrankung ist. Die anderen Symptome sind seit rund 1 Woche scheinbar nicht vorhanden.--Arntantin da schau her 23:06, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Jetzt schreibt er selbst, dass es um Sinusitis geht, schafft es aber nicht, den Artikel bei uns zu lesen: Für eine bakterielle Sinusitis spricht: Symptomdauer > 7 Tage, einseitige Gesichtsschmerzen, einseitiger eitriger nasaler Ausfluss. Liest dir Mutti auch abends noch was vor? -- Ayacop 15:49, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, davon hab ich auch schon gehört. Scheint recht häufig zu sein. – vıכıaяפ ᚨ 15:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Empyem der Stirnhöhle? --Schlesinger schreib! 15:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist Hirnfieber! Teile des Hirns verflüssigen sich und laufen gelblich durch die Nase aus. --145.253.2.27 15:11, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schon mal Naseputzen probiert? -- Martin Vogel 15:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, wollte nur wissen, ob jemand was darüber weiß. Mein Bruder hatte gerade erst Sinusitis und ihm läuft ca. 1 Woche nach Enden der Symptome eine dünne gelbe Flüssigkeit aus, die kein Rotz ist. Das meinte ich mit sehr sehr ungewöhnlich (vielleicht kann ich das als Laie aber nicht so beurteilen).--Arntantin da schau her 14:41, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich vermute, die Fälle, bei denen man per Ferndiagnose jedwede medizinische Relevanz ausschließen kann, sind dünn gesät. Erst recht, wenn die Symptome "sehr sehr ungewöhnlich" sind... --Eike 14:36, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Na darauf wäre ich jetzt überhaupt nicht gekommen. Warum glaubst du frage ich das hier? Bist du vielleicht nicht auf die Idee gekommen, dass viele das Internet nutzen, um nicht unnötig zum Arzt gehen zu müssen…?--Arntantin da schau her 14:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
Abstimmung - 1 Mio. Artikel
Sagt mal, irgendwo habe ich mal eine Liste gesehen, auf der Benutzer darüber abstimmten, wann der millionste Artikel fällt. Hat einer zufällig einen Link parat? (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.127 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 2. Jun. 2009 (CEST))
- meinst du vielleicht Wikipedia:Wette für 2009? ...Sicherlich Post 15:32, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, das war's. Danke! (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.127 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 2. Jun. 2009 (CEST))
- Wikipedia:Wette für 2009#An welchem Tag entsteht der 1.000.000ste Artikel? und das ist eigentlich ein Fall für WP:Fragen zur Wikipedia. – vıכıaяפ ᚨ 15:34, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Die Wette ist nun aber leider am 28. Februar dieses Jahres um 23:59 abgelaufen! --Verwaltungsgliederung 13:48, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Was Du nicht sagst! Das ist aber eine Methode, die seit einigen Jahren immer öfter verwendet wird: Beim Lotto ist erst Abgabeschluss, dann wird gezogen; bei Pferdewetten wird erst registriert, wer wieviel auf welche Mähne gesetzt hat, dann werden die Viecher losgelassen; bei der Bundestagswahl werden erst die Wahllokale zugeschraubt, dann darf Westerwelle im Fernsehen 9:16 lächeln und die Bundestagswahl gewonnen haben (außer wenn seine Partei unter 5% gekommen sein sollte). Und so ist diese - durchaus nicht unumstrittende - Methode jetzt auch in der Wikipedia aufgekommen. BerlinerSchule 13:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
Standort des Notarzteinsatzfahrzeuges
Kann mir jemand sagen, wie im Normalfall (wenn der Notarzt auch selber der Fahrer ist) der Standort des Notarzteinsatzfahrzeuges geregelt ist? Steht das Fahrzeug immer da, wo der Arzt normalen Dienst hat oder in einer Art Zentrale? Wenn ersteres zutrifft, fährt dann der Notarzt nach Schichtende das Fahrzeug zu dem Notarzt, der dann Schicht hat? MfG, --78.51.102.78 15:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Von welchem „Normalfall“ redest Du? Ich kenne bislang nur vier Rettungsdienstgegenden und nur zwei davon konnte man teilweise als „ländlich“ einstufen, in keinem Fall aber habe ich ein NEF gesehen, in dem der Arzt selbst gefahren ist. Im Normalfall sind Fahrzeuge und Personal in einer Rettungswache stationiert und rücken von dort aus, d.h. die Ärzte kommen zu Beginn ihrer Schicht auf die Wache. Teilweise ist das NEF aber auch im Krankenhaus stationiert und Ärzte verrichten die Notarzttätigkeit parallel zu einer normalen Krankenhaustätigkeit.
- Das von Dir beschriebene System, dass ein Auto von einem (in diesem Fall allerdings ehrenamtlichen) Helfer privat an den nächsten übergeben wird, gibt es im First Responder System. --Taxman¿Disk? 16:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- vielleicht gehts auch um den kassenätzlichen notdienst in deutschland? da kommt zwar auch ein arzt aber kein notarzt und der kommt auch ganz entspannt angerollert ohne blaulicht und lärm?! ...Sicherlich Post 16:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
Danke für die Auskunft! MfG, --78.51.102.78 17:57, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ein Freund ist Leitender Notarzt eines Landkreises in BaWü, der hat sein Privatauto immer dort in der Nähe, wo er sich aufhält und wird entweder vom NEF abgeholt oder fährt mit seinem Auto mit Dachaufsetzer zum Einsatzort (je nach Standort und Verfügbarkeit). --84.164.91.197 19:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
PKe
Hallo, wofür steht „PKe“ [sic]? Das steht so an der S-Bahn-Überquerung in Berlin Wuhlheide, und mehrere Leute, die früher mal (zu DDR-Zeiten) da gewohnt haben konnten mir nichts dazu sagen. Mein Tipp war, dass es irgendwas mit dem FEZ/„Pionierpark“ zu tun hat, ich weiß aber nicht, was. Wofür steht also „PKe“ und warum steht es in Wuhlheide an der Fußgängerbrücke? Und warum wird ein kleines „e“ benutzt, dieses aber so groß geschrieben wie ein Großbuchstabe?
--85.178.74.121 16:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Bei Erich Mielkes Truppe war PKE die Abkürzung für Passkontrolleinheit. Stellwerkbezeichnungen könnte man hier rauskriegen :-) --Schlesinger schreib! 16:56, 2. Jun. 2009 (CEST)
Danke, aber in der Liste gibt es kein Stellwerk namens PKe und eine Passkontrolleinheit wurde von hier wohnhaften Personen bereits vorher ausgeschlossen (natürlich können sie sich auch irren). Wer hat also weitere Hinweise!--85.178.74.121 19:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Wäre für dich der Hinweis, das Kontaktformular der Stellwerkseite für eine E-Mail-Anfrage zu nutzen sehr abwegig? :-) --Schlesinger schreib! 20:14, 2. Jun. 2009 (CEST)
Es handelt sich ziemlich offensichtlich nicht um eine Stellwerkskennung, außer die wurden in der DDR an vollkommen bahnfremden Gebäuden und in bunter Schrift angebracht.--141.20.6.2 09:24, 3. Jun. 2009 (CEST)
Territoriale Integrationsleistung
Was heißt Territoriale Integrationsleistung ? 87.168.17.43 17:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
- In welchem Zusammenhang? --Eike 17:30, 2. Jun. 2009 (CEST)
Oh, Entschuldigung. Zur Zeit der Französischen Revolution.87.168.17.43 17:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist kein fester wissenschaftlicher Begriff. Es bedeutet wohl die Fähigkeit eines Staates, seine Gebiete zusammenzuhalten bzw. neue Gebiete in sein Gefüge einzugliedern. --80.219.173.63 18:06, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Unter "Integrationsleistung" würde ich mir als das Eingliedern vorstellen. Spontan hatte ich vermutet, dass es um die Wiedervereinigung gehen könnte... --Eike 18:39, 2. Jun. 2009 (CEST)
Die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden.
Hallo, guten Abend, auf der Suche nach Informationen zur Die Linke tippte ich "dielinke.de" ins Suchfenster meines browsers ein und fand - nicht Die Linke, sondern:
- ZUGRIFF NICHT ERLAUBT
- Die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden.
Ich habe Die Linke doch noch gefunden (Service: die-linke.de), aber: Weiß einer von euch, was es mit dem Hinweis auf sich hat ? (Und falles es jemand weiß: Sagt er es hier auch?). Danke! -- Klugschnacker 18:06, 2. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Bitte: Keine Kommentare zur Linken an sich, zu meinen Gründen, dort etwas zu suchen, etc. Das wäre toll. -- Klugschnacker 18:06, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist der sogenannte «Error 403» (wird auch in Titelzeile angezeigt), siehe auch Fehlerseite. Der Webmaster von dielinke.de, einer Domain, die nicht Der Linken gehört, hat dir nicht ausreichend Rechte eingeräumt, auf seine Seite zuzugreifen. --80.219.173.63 18:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Was soll es damit au sich haben? Diese "Zugriff nicht erlaubt"-Meldung ist ganz normal, wenn sich unter der beschriebenen Adresse noch keine fertige Webseite befindet. Ob der Server nun sagt "Seite nicht gefunden" oder "Zugriff nicht erlaubt" hängt z.B. von der Software, Konfiguration und anderen Kleinigkeiten ab, ist aber letztlich nicht relevant. Vermutlich gehört die Domain dar Partei gar nicht und da ist irgendeine andere Webseite im Bau. -- Jonathan Haas 18:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Der „whois“-Link ist gut, danke! Ich war bisher nur auf 404-Seiten gestoßen, diese Meldung klang so - verboten *g*. Danke! (Listig, äh lustig, dass auf der whois-Seite eine Seitenvorschau der Die Linke gezeigt wird.) -- Klugschnacker 18:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Eigentlich hängt es nur von einer Kleinigkeit ab. Nämlich das der Zugriff auf die default Startseite (index.htm(l), index.php usw) nicht erlaubt ist. Ergänzend zur bereits richtigen Antwort der IP. Der Zugriff ist durch den User und die Gruppe welche als Internetnutzer für diesen Httpserver definiert wurden nicht erlaubt. --FNORD 19:19, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Der „whois“-Link ist gut, danke! Ich war bisher nur auf 404-Seiten gestoßen, diese Meldung klang so - verboten *g*. Danke! (Listig, äh lustig, dass auf der whois-Seite eine Seitenvorschau der Die Linke gezeigt wird.) -- Klugschnacker 18:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Was soll es damit au sich haben? Diese "Zugriff nicht erlaubt"-Meldung ist ganz normal, wenn sich unter der beschriebenen Adresse noch keine fertige Webseite befindet. Ob der Server nun sagt "Seite nicht gefunden" oder "Zugriff nicht erlaubt" hängt z.B. von der Software, Konfiguration und anderen Kleinigkeiten ab, ist aber letztlich nicht relevant. Vermutlich gehört die Domain dar Partei gar nicht und da ist irgendeine andere Webseite im Bau. -- Jonathan Haas 18:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Wer weiß. Vielleicht laufen bei deinem Provider schon die ersten Tests des Zensurfilters. *panik*! -- 89.55.150.166 22:51, 2. Jun. 2009 (CEST)
Was sind das für Almosen?
![]() ![]() |
links: St. Elisabeth verteilt Almosen -- rechts: Rochus von Montpellier (jeweils Giovanni Battista Pittoni) |
---|
Was verteilt hier Elisabet (Mutter Johannes des Täufers) für Backwaren? Brot/Semmeln oder "süße Teile"? Selbige Frage für die Abb. von St. Rochus... --77.4.69.105 20:25, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Mein erster Gedanke war die Heilige Elisabeth von Thüringen; dann läge nahe Brot, siehe Rosenwunder. Grüße T.a.k. 20:35, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Habe das gleiche gedacht; die Darstellung der Frau als Fürstin (Krone!) spricht dafür, dass es diese Elisabeth ist. --Concord 20:37, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Also zu den Dingern, die die Heilige Elisabeth verteilt, fällt mir kein anderer Begriff als "Brot" ein. Sankt Rochus hingegen teilt sie nicht aus, sondern hat sie wohl gerade selbst von einem Engel empfangen. Diese Teile haben nun allerdings erstaunliche Ähnlichkeit mit Croissants. Erstaunlich, weil's die, laut unserem Artikel, im 18. Jh. noch garnicht gegeben hat! Entweder muss nun die Geschichte des europäischen Backwesens neu geschrieben werden, oder wir sind gerade einem dreisten Kunstfälscher auf die Schliche gekommen! Ugha-ugha 08:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Rochus von Montpellier wurde nicht von einem Engel, sondern von dem "Hund eines Junkers" mit Brot versorgt. An einem Adelstisch mag es schon früher elegant gedrehtes Backwerk gegeben haben; dem Aussehen nach muss es nicht aus Plunderteig bestehen. (Laut Croissant#Herkunft sollen Kipferl bereits für das 13. Jahrhundert belegt sein.) --Idler ∀ 16:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Also zu den Dingern, die die Heilige Elisabeth verteilt, fällt mir kein anderer Begriff als "Brot" ein. Sankt Rochus hingegen teilt sie nicht aus, sondern hat sie wohl gerade selbst von einem Engel empfangen. Diese Teile haben nun allerdings erstaunliche Ähnlichkeit mit Croissants. Erstaunlich, weil's die, laut unserem Artikel, im 18. Jh. noch garnicht gegeben hat! Entweder muss nun die Geschichte des europäischen Backwesens neu geschrieben werden, oder wir sind gerade einem dreisten Kunstfälscher auf die Schliche gekommen! Ugha-ugha 08:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Habe das gleiche gedacht; die Darstellung der Frau als Fürstin (Krone!) spricht dafür, dass es diese Elisabeth ist. --Concord 20:37, 2. Jun. 2009 (CEST)
Flucht eines Kriegsgefangenen nach Alaska

Im Roman So weit die Füße tragen ist von einem deutschen Kriegsgefangenen die Rede, dem die Flucht aus einem Gefangenenlager bei Kap Deschnjow nach Alaska gelingt, dann aber aufgrund eines Abkommens zwischen den USA und der UdSSR wieder an die Sowjetunion ausgeliefert wird. Hat es eine solche Flucht tatsächlich einmal gegeben? Und hat ein solches Auslieferungsabkommen wirklich existiert? Oder ist das alles Fiktion des Romanautors? -- Mama Leone 22:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Artikel gelesen? Zitat: „Der Roman basiert auf dem Tatsachenbericht eines Offiziers der Wehrmacht, dessen Identität der Autor Josef Martin Bauer vertragsgemäß geheim hielt. Es wird angenommen, dass es sich dabei um Cornelius Rost (* 1922; † 1983 in München) handelt.“ -- Klugschnacker 23:25, 2. Jun. 2009 (CEST)
- ... und im Web findet man (ohne Kommentar meinerseits, da zu viele Webseiten analysiert werden müssten), dass nach den offiziellen Zahlen der deutschen Wissenschaftlichen Kommission (Leitung: Erich Maschke), welche die bereits erwähnte Buchreihe zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen publiziert hat, ergibt sich folgendes Bild: 1945 wurden von den USA 135.000 Kriegsgefangene an die UdSSR ausgeliefert (auch andere Länder werden erwähnt). --Grey Geezer nil nisi bene 23:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikel gelesen, bei dem Alaska-Flüchtling handelte es sich eben nicht um besagten Wehrmachtsoffizier, sondern um jemand anderen; dem Protagonisten blieb aufgrund dieser Auslieferung nur noch der fast aussichtslose Weg durch die Weiten Sibiriens, um zu entkommen. Artikel gelesen?
- Ich bezweifle nicht, dass an die Sowjetunion Kriegsgefangene ausgeliefert wurden, die Frage war aber, ob es Flüchtlinge gegeben hat, die es nach Alaska geschafft haben. Oder sollen tatsächlich 135.000 Gefangene über die Beringstraße geflohen sein? -- Mama Leone 23:59, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hartnäckige Mama, gute Mama ;-) Die Alaska-Flucht scheint auf folgender, dokumentierten Geschichte zu beruhen. Zur potentiellen Auslieferung vermute ich, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wohin ein deutscher POW (noch dazu Wehrmachtsoffizier) geflohen wäre. Es waren die Zeiten der Nürnberger Prozesse, des harten Durchgreifens. --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Tut mir leid, mit deinem Google-Link kann ich nichts anfangen. :-( Zur Aussage, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wohin ein Kriegsgefangener geflohen wäre: Der Protagonist hat es immerhin in den Iran geschafft, wo er nicht ausgeliefert wurde. -- Mama Leone 09:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
- <knirsch> Das Link deutet an dass damals solche Geschichten kursierten. Bei der Auslieferung bezog ich mich (...deine Frage...) auf das Verhältnis USA <=> UDSSR. Iran hatte ich weniger im Kopf (gehörten die zu den Siegermächten...?) --Grey Geezer nil nisi bene 13:14, 3. Jun. 2009 (CEST)</knirsch>
- Die Beringstraße ist 85 km breit und friert nur in Ausnahmefällen zu. Von daher halte ich eine Flucht aus einem sowjetischen Lager nach Alaska für ausgeschlossen. Der Figur „Willi Baumann“ in Bauers Roman gelingt die Flucht nur deshalb, weil er auf einem sowjetischen Schiff eingesetzt ist, das vor einer amerikanischen Insel vor Alaska ankert. Ob es einen solchen Fall tatsächlich gegeben hat, weiß ich nicht; wenn ja, wäre es ein absoluter Einzelfall gewesen. Auslieferungen deutscher Kriegsgefangener durch die USA an die Sowjetunion sind unabhängig von der Möglichkeit einer solchen Flucht belegt. Das waren aber keine POWs, die aus russischen Lagern geflohen waren. --Jossi 13:03, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Tut mir leid, mit deinem Google-Link kann ich nichts anfangen. :-( Zur Aussage, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wohin ein Kriegsgefangener geflohen wäre: Der Protagonist hat es immerhin in den Iran geschafft, wo er nicht ausgeliefert wurde. -- Mama Leone 09:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hartnäckige Mama, gute Mama ;-) Die Alaska-Flucht scheint auf folgender, dokumentierten Geschichte zu beruhen. Zur potentiellen Auslieferung vermute ich, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wohin ein deutscher POW (noch dazu Wehrmachtsoffizier) geflohen wäre. Es waren die Zeiten der Nürnberger Prozesse, des harten Durchgreifens. --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
Tempolimit auf Straßen mit insgesamt 3 Fahrspuren?
Immer häufiger werden Bundesstraßen dreispurig ausgebaut. Dabei laufen in eine Richtung zwei Spuren, in die Gegenrichtung nur eine. Die Spuren zwischen den zwei Fahrtrichtungen sind getrennt durch zwei durchgezogene Linien. Wie schnell darf dort gefahren werden?
Gilt dort das Tempolimit von 100 km/h oder eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h?
Die StVO gibt dazu folgendes her:
§ 3 Abs. 3 Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt auch unter günstigsten Umständen [...] 2. außerhalb geschlossener Ortschaften [...] c) für Personenkraftwagen sowie für andere Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 t 100 km/h. Diese Geschwindigkeitsbeschränkung gilt nicht auf Autobahnen (Zeichen 330) sowie auf anderen Straßen mit Fahrbahnen für eine Richtung, die durch Mittelstreifen oder sonstige bauliche Einrichtungen getrennt sind. Sie gilt ferner nicht auf Straßen, die mindestens zwei durch Fahrstreifenbegrenzung (Zeichen 295) oder durch Leitlinien (Zeichen 340) markierte Fahrstreifen für jede Richtung haben.
Genaueres hab ich leider nirgends finden können. Muss ich dem Begriff Mittelstreifen dem Begriff Trennstreifen gleichsetzen?!--AQ 22:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Richtgeschwindigkeit setzt imho eine bauliche Trennung (Leitplanke) voraus.--62.226.22.212 22:31, 2. Jun. 2009 (CEST)
Mit "Mittelstreifen" ist eine irgendwie geartete "nicht-Fahrbahn" gemeint (z.B. ein Grünstreifen), das ist nicht mit einer Leitlinie gleichzusetzen, sondern, wie du schon richtig erkannt hast, mit dem Trennstreifen, alternativ eine Leitplnke oder Wand zwischen den Fahrbahnen. In dem von dir beschrieben Beispiel ist damit Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, da weder eine bauliche Trennung existiert, noch 2 Fahrstreifen für jede Fahrtrichtng existiert --85.180.21.255 22:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Die IP hat Recht. Da darfst du „nur“ 100 km/h fahren, da weder Mittelstreifen noch andere bauliche Trennungen existieren. LG. -- Hukukçu Disk. 22:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Eigentlich logisch, wenn da steht "für jede". Die 100 gelten aber für die beiden äußeren Fahrspuren; auf der mittleren sollte man tunlichst doppelt so schnell fahren, um sie jeweils nicht so lange zu besetzen. Weil da müssen ja auch die von der anderen Richtung dann wieder, also damit die schneller wieder frei wird. Und die meisten modernen Automobile kommen locker auf 200. Käfer, Opel und Radfahrer bleiben allerdings auf der äußeren Spur. Der rechten, möglichst. BerlinerSchule 22:54, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Bei zwei Fahrspuren für jede Fahrtrichtung gilt in der Praxis aber trotzdem immer eine (dann meist ausgeschilderte) Geschwindigkeitsbegrenzung. Mir ist keine Strecke in D bekannt, auf der ohne eine Leitplanke oder sonstige bauliche Trennung Richtgeschwindigkeit gilt. Oder kennt jemand eine? --62.226.22.212 23:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Also es gibt am Bodensee, von Radolfzell nach Friedrichshafen eine Strecke wo es eine Vierspurige Bundesstrasse gibt und dort hat mein Fahrlehrer gesagt, es gilt Bergauf (auf der anderen Seite ist sie mit einem Schild beschränkt) Richtgeschwindigkeit 130.--Sanandros 14:52, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ist dort dann dieses Schild Bild:Zeichen_380.svg mit 130 aufgestellt? Mein Problem: Ich hab auch schon verschiedenste Meinungen gehört. Verschiedene Fahrlehrer bringen den Fahrschülern zu dem obigen Sachverhalt unterschiedliches dazu bei.--AQ 16:45, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Also es gibt am Bodensee, von Radolfzell nach Friedrichshafen eine Strecke wo es eine Vierspurige Bundesstrasse gibt und dort hat mein Fahrlehrer gesagt, es gilt Bergauf (auf der anderen Seite ist sie mit einem Schild beschränkt) Richtgeschwindigkeit 130.--Sanandros 14:52, 3. Jun. 2009 (CEST)
Hab ich noch nie gehört. Auf allem was nicht Autobahn ist oder mit eigenen Verkehrszeichen Abweichendes sagt gilt außerorts Höchstgeschwindigkeit 100. Die 130 Richtgeschwindigkeit hab ich bisher nur im Zusammenhang mit Autobahnen vernommen/gelernt. Und weil die "Könnte aber stimmen, mit den 130 auf Bundesstraßen" schon wieder nach gefährlichem Halbwissen klingt, der dazu geeignet ist, auf Bußgeld-Widersprüchen aufzutauchen, hier noch der überfällige
Im zitierten Gesetz steht doch auch nur die 100? VG, Schmiddtchen 说 18:17, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Da steht, die 100 km/h gelten auf den genannten Straßen nicht. Und die genannten Straßen sind definitiv ("sowie auf anderen Straßen") auch Bundesstraßen mit 4 Fahrspuren oder mit baulich getrennten Richtungsfahrbahnen. --FGodard|✉|± 18:38, 3. Jun. 2009 (CEST)
3. Juni 2009
Treibstoff für Gasturbinen in Schiffsantrieben
Hallo!
Womit werden/wurden eigentlich die Gasturbinen in Schiffen wie den Arleigh Burkes oder der Köln-Klasse betrieben? Mit dem "normalen" Schweröl von Dampfschiffen oder mit etwas leichterem wie Gasöl oder Kerosin? Und werden die Turbinen wie die an Flugzeugen auch zum starten angeblasen? Mir waren diese Fragen einfach so durch den Kopf geschossen und ich dachte, dass ich hier vielleicht jemanden finde, der das weiß. :-) Grüße, Grand-Duc 00:19, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Also zum Treibstoff wird unter anderem Schweröl (IF180), Naphtha, Schwachgase und wasserstoffreiche Gase verwendet, so jedenfalls steht es bei der Produktbeschreibung der Siemens-Gasturbine SGT-500.--Sonaz Sprech doch mit mir! 00:33, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, kommt auf die Gasturbine an. Die SGT-500 ist aber laut [19] die einzige Siemens-Turbine, die für Schweröl zertifiziert ist. Ansonsten bei Siemens „Erdgas / Flüssigbrennstoff / Zweibrennstoff; andere Brennstoffe auf Anfrage “. Alles was ich bis jetzt bei General Electric ([20]) finden konnte, ist dass die Schiffsturbinen mit liquid fuels laufen. --тнояsтеn ⇔ 00:53, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag zur LM2500 von GE: „externally mounted fuel nozzles support liquid fuel combustion; assures virtually smokeless operation through the complete power range, even when burning heavy distillate fuels“ ([21]).
- Und als letztes sei noch dieses Buch empfohlen. Startmöglichkeiten ab Seite 145, Brennstoffe ab Seite 454, wobei beides natürlich auf das Turbinenmodell ankommt. --тнояsтеn ⇔ 01:13, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Auf der MS Fritz Heckert gab es auch einen solchen Antrieb, dazu gibt es hier mehr: [22]. -- Klugschnacker 11:35, 3. Jun. 2009 (CEST)
Phänomen einer optischen Täuschung

Es geht um das Zentrum ("Sonne") des Diagrammes: Die Größe des schwarzen runden Feldes variiert. Damit meine ich das, was das Auge als schwarze Sonne umfasst (blöd ausgedrückt). An der Fokussierung oder Distanz liegt es bei mir nicht. An was liegt das? --77.4.69.105 00:52, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Abhängig wovon variiert es bei dir? Oder „einfach so”? Bei mir tut es das nur, wenn ich das Bild verschieden groß darstelle. Ansonsten bleibt alles gleich.
- Oder anders gefragt: wie viel Alkohol (oder sonstige Rauschmittel) hast du evtl. vorm Betrachten genossen? ;-) --Geri, ✉ 02:15, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, gemeint ist, daß der schwarze Fleck in der Mitte zu wachsen scheint, wenn man ihn fokussiert – nicht viel, aber merklich (und irgendwann wächst er auch nicht weiter). Zumindest geht mir das so. Die Ursache davon kenne ich aber auch nicht. Beim Überfliegen der Bilder im Artikel Optische Täuschung habe ich so auf die Schnelle auch nichts vergleichbares gefunden, obwohl da schon ein paar schöne Bilder bei sind. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:35, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, jetzt weiß ich was du meinst: Kurz nachdem man von wo anders auf das Bild blickt scheint sich der Kreis etwas zu vergrößern, ca. 1–2 s lang. Ja, das würde ich dem Fokussieren zuschreiben, „denn wir fokussieren nicht, indem wir die Distanz zwischen der Linse und der Netzhaut verändern, sondern durch eine Veränderung der Linsenwölbung.”[23] Da braucht es jeweils ein bisschen, um das System Auge-Nerven-Hirn einzuregeln. --Geri, ✉ 12:21, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, gemeint ist, daß der schwarze Fleck in der Mitte zu wachsen scheint, wenn man ihn fokussiert – nicht viel, aber merklich (und irgendwann wächst er auch nicht weiter). Zumindest geht mir das so. Die Ursache davon kenne ich aber auch nicht. Beim Überfliegen der Bilder im Artikel Optische Täuschung habe ich so auf die Schnelle auch nichts vergleichbares gefunden, obwohl da schon ein paar schöne Bilder bei sind. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:35, 3. Jun. 2009 (CEST)
- @Geri: Es hängt bei mir von gar nichts ab. Ich schaue drauf, und zwar auf eine Stelle - doch bewegt sich das Zentrum. Ich bin übrigens nüchtern und habe auch sonst keinen Sehfehler (außer Kurzsichtigkeit (1,2 Dios), aber die wird mit Gläsern korrigiert)... --77.4.84.213 04:44, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Wie jetzt? Verändert es sich in der Größe oder bewegt es sich? Oder beides? Abgesehen vom oben Beschriebenen kann ich keinerlei Effekte erkennen. Kann aber natürlich auch ein Hinweis auf individuelle Unterschiede sein. --Geri, ✉ 12:21, 3. Jun. 2009 (CEST)
- In Optische Täuschung#Bewegungsillusionen findet sich doch etwas. --Geri, ✉ 12:33, 3. Jun. 2009 (CEST)
- @Geri: Es hängt bei mir von gar nichts ab. Ich schaue drauf, und zwar auf eine Stelle - doch bewegt sich das Zentrum. Ich bin übrigens nüchtern und habe auch sonst keinen Sehfehler (außer Kurzsichtigkeit (1,2 Dios), aber die wird mit Gläsern korrigiert)... --77.4.84.213 04:44, 3. Jun. 2009 (CEST)
Das funktioniert nicht beim Thumb, aber in der Vollansicht (der Thumb erzeugt ein Muster im Zentrum, das den Effekt zerstört). Nur eine Vermutung zur Ursache: Bei der Wahrnehmung kontrastreicher Kanten entsteht bereits in den betreffenden benachbarten Sehzellen ein Wechselspiel von Hemmung und Verstärkung, vergleichbar dem Nachschärfen in einem Bildbearbeitungsprogramm. Im Zentrum des Bildes, wo die schwarzen und weißen Flächen immer enger zusammenrücken, könnte es zu Konflikten zwischen Hemmung und Verstärkung einzelner Reize kommen, so dass die Reaktion betroffener Sehzellen um den Schwellwert oszilliert. Sie melden mal weiß, mal schwarz in schneller Folge. Dieser Effekt nimmt bei der radialen Anordnung nach außen hin ab. Das könnte die Ursache für diese scheinbare Animation sein. Rainer Z ... 17:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
Mikroschrift
Weiß jemand näheres zur Mikroschrift. Der Artikel ist gerade frisch aus dem Ei geschlüpft. Es fehlen: gängige Maße (zumindest von ... bis ... mm), die Druckweise (wohl Offset), Erfinder, Verbreitung (von wo aus), hat ein Druckhaus oder ein graphischer Betrieb etwas mit der Entstehung zu tun? Welche Voraussetzungen sind an den Druck gestellt? Usw. usf. (sh. Artikelchen) --77.4.84.213 04:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
IP ändert sich bei mir während lfd. Einwahl
Dass sich meine IP-Adresse nach jeder Einwahl ändert, wußte ich (nennt man wohl open proxy). Aber heute hat sich während der stehenden Verbindung die IP geändert. Ich habe mich nicht abgemeldet bzw. neu eingewählt.
- Wozu soll das gut sein und wieso ist es so? Hinweis: Ich bin nicht bei der Telekom, sondern bei einem Untermieter (O 2). --77.4.84.213 05:03, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Einmal am Tag wird man, auch bei DSL und einem Router, durch den Provider, in deinem Fall O2, vom Internet getrennt und bekommt dadurch dann eine neue IP. Das geschieht in der Regel nachts bzw. frühmorgens. --StG1990 Disk. 05:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Wozu: Verhinderung des Serverbetriebs. -- Ayacop 09:58, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Außerdem nimmt anscheinend die Signalqualität mit zunehmender Verbindungszeit ab. Wir haben auch einen Artikel: Zwangstrennung --FGodard|✉|± 12:03, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Wozu: Verhinderung des Serverbetriebs. -- Ayacop 09:58, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Einmal am Tag wird man, auch bei DSL und einem Router, durch den Provider, in deinem Fall O2, vom Internet getrennt und bekommt dadurch dann eine neue IP. Das geschieht in der Regel nachts bzw. frühmorgens. --StG1990 Disk. 05:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
DHCP ist ein Lease-basiertes Protokoll. Es ist techisch problemlos möglich, dass nach Ablauf der protokollseitigen IP-Zuteilung (hat nix mit der Zwangstrennung zu tun) eine neue IP zugeteilt wird. Ob und wenn ja warum das so ist, wird dir nur der Second-Level-Support deines Providers beantworten können. (Schönes Spiel für Regentage: wer kommt mit einer besonders speziellen Frage am Schnellsten durch den First-Level-Support?). --Schmiddtchen 说 18:24, 3. Jun. 2009 (CEST)
Robomäher mit Solar - gibts das?, technisch sinnvoll/machbar?
Hallo, seit einiger Zeit überlege ich, ob es grundsätzlich möglich wäre, einen Robohmäher völlig autark von zusätzlicher Stromversorgung (zum laden) betreiben zu können. Wäre toll. Also: Reicht die Sonnenkraft oder ist das GRUNDSÄTZLICH zu wenig?
Ich stelle mir das in etwa so vor. Er fährt oder bleibt an einer Stelle stehen (im Rasen oder verbauter Platz), wo er die maximale Sonnenlichtausbeute erreichen kann (also wo möglichst wenig Schatten über den Tag ist). Diesen Standort kann ihm programmieren, wo er nach getaner Arbeit wieder hinfährt. Toll wäre es, wenn die Solarpanels ausfahrbar wären (wie bei den Raumsonden Spirit), um die Ausbeute zu maximieren. Er lädt sich automatisch bis zu einem "Schwellenwert", sagen wir 50 bis 100% (einstellbar), dann fährt er los, bis er maximal auf 10% der Ladung herunterkommt, um eine Tiefenentladung zu vermeiden. Natürlich soll er nicht dauernd sinnlos herumflitzen, daher müsste die Software auch erkennen, wann es wieder an der Zeit ist. Dann fährt er wieder zu seinem Platz. Zum Schluss noch vielleicht noch die Einstellung, zu welcher Uhrzeit er nicht fahren darf/soll. --FrancescoA 07:54, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Der Strom, den man so über ein Solarpanel auffangen könnte, reicht wohl erstmal wahrscheinlich nicht, jedenfalls nicht für ne halbwegs schnelle, vernünftige Mähleistung. Man könnte natürlich ne Solarbetriebene Ladestation erstellen, mit der dann ein Akku im Mäher geladen wird, ähnlich wie bei diesen Staubsaugerrobos. Ich sehe aber nicht ganz den Sinn der Sache. Muskelkraftbetriebene Handrasenmäher dürften viel umweltfreundlicher und billiger werden. -- Jonathan Haas 08:09, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Obs so sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Mich fasziniert eben so ein Gedanke. Um nichts scheren und die Energie gibts auch kostenlos von oben. Das mit der Solarladestation wäre eine Alternative. Ich denke mir: Hat der Robo wieder genug "Kraft", fährt er einfach wieder ein Stück. Wäre ja lustig zuzusehen. Wenns zu nervig wird, sollte man das umschalten können (also zuerst ziemlich voll laden und dann fahren bis es nicht mehr geht). ;) --FrancescoA 09:10, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Also mein Mäher steht, wenn ich nicht dabei bin, verschlossen in der Hütte; sonst isser nämlich weg. @Jonathan Haas: Klar, aber man bekommt doch einfach kein gutes Personal mehr heutzutage. ;) 85.180.193.199 08:29, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt es, ist aber krudes Plagiat von Gottes Schöpfung: Seit ein paar Jahren: Homo sapiens-Lösungen
- http://www.treehugger.com/files/2008/03/solar-hybrid-mower.php (it mows around 900 square feet per hour or charge). Na ja, das müssten 90 quadratmeter sein, dass bei einer stunde optimaler Sonnenladung drin ist. Habe ich das richtig verstanden. Das wäre eh nicht schlecht. nur: 4000 Dollar ist in der tat sehr "pricey". http://www.coolest-gadgets.com/20081116/automower-solar-powered-robotic-lawn-mower/ hier also 1000 qm² pro 10 Stunden Ladung. Das würde in meinem Fall locker reichen. Der kostet "nur" 3100 Dollar. Der Husquarna http://www.ecogeek.org/content/view/2234/83/ ginge "schon" um 2000 $ her. Die reden weiter unten auch wieder über Schafe. ;) --FrancescoA 09:53, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt es, ist aber krudes Plagiat von Gottes Schöpfung: Seit ein paar Jahren: Homo sapiens-Lösungen
- Also mein Mäher steht, wenn ich nicht dabei bin, verschlossen in der Hütte; sonst isser nämlich weg. @Jonathan Haas: Klar, aber man bekommt doch einfach kein gutes Personal mehr heutzutage. ;) 85.180.193.199 08:29, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Seit ein paar Millionen Jahren/aka domestiziert (ein paar Tausend Jahren):
Indirekt solar-gepowered: Schneidet Gras, düngt den Boden, liefert Roh-Pullover, hat tragende Rolle in Woody-Allen-Movie, ist als Shaun bei den Kiddies (und Opis) beliebt und die Bewegungselemente schmecken hervorragend! - Besonders in englischen Parkanlagen beliebt: Zwergkängurus (haben wir da kein Bild??) --Grey Geezer nil nisi bene 08:50, 3. Jun. 2009 (CEST)
- solar powered sheep: wie schön. einstellbar mit/ohne blöken :) --FrancescoA 09:12, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Addendum: Hier gibt es das Batmobil-artige Gerät. Der Preis ist mit 1500-2500 Euro stattlich (das dürften 3-6 Schafe auch kosten) und er sammelt noch nicht mal das Gras auf! D.h. ich müsste meine Frau mit dem Rechen rausschicken, um hinter dem Ding aufzuräumen (na, ich werde einfach ein wenig "Bewusstseinsbildungsprozess" mit ihr durchführen müssen, dann klappt das schon...
- Bewusstseinsbildungsprocess ist Möglichkeit 1, ja, ;) Aber ich habe gehört, wenn er dementsprechend oft fährt (mäht) (und der Schitt fein genug ist), braucht man das gras gar nicht mehr zusammenrechen, verrotet eh derweil. --FrancescoA 09:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Seit ein paar Millionen Jahren/aka domestiziert (ein paar Tausend Jahren):
- @Jonathan: Bist du dir sicher? Ich mein, man mäht ja nicht jeden Tag. Der Mäher könnte also sagen wir eine Woche Energie sammeln und dann losmähen. Und warum er nicht umweltfreundlich sein soll, seh ich auch nicht. --Eike 10:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Genau: 1)
100% umweltfreundlich.nicht ganz; Herstellung und Entsorgung sind von den Prozenten her abzuziehen 2) richtig: energie einfach sammeln, wenns mal ein paar tag wolkig ist. Wenn er mindestens ein, zweimal in der Woche mäht, sollte es auch genügen. Falls er bei einem mal in der Woche das höhere Gras noch "derpackt"; müsste aber möglich sein. --FrancescoA 10:33, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Genau: 1)
Die Husquarna-Schildkröte gibts doch schon einige Zeit. --Marcela 17:46, 3. Jun. 2009 (CEST)
- @Eike: Wie gesagt: Wenn man die Energie über ne Woche oder so speichert reichts wahrscheinlich. Nur für den Direktbetrieb ohne
(größeren) Akku sehe ich keine Chance. -- Jonathan Haas 18:15, 3. Jun. 2009 (CEST)
Bitte keine Werbung
Nach irgendeinem Gesetz/Rechtsprechung/Vorschrift kann ich meinen briefkasten ja dank dem zettel "Bitte keine Werbung" werbefrei halten. Gilt das auch für Parteienwerbung? - Gerade musste ich meinen Briefkasten von dem inhaltslosen Versprechungen einer deutschen Partei befreien (welche ist egal; lügen tun sie alle :oD ) ...Sicherlich Post 07:58, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich sehe keinen Grund für irgendein Gesetz. Kleb och einfach nen Zetten dran "Bitte keine Parteienwerbung", vernünftige Briefträger/Postboten werden sich schon dran halten, egal ob das nun gesetzlich abgesichert ist oder nicht. ;-) -- Jonathan Haas 08:05, 3. Jun. 2009 (CEST)
- nen zettel habe ich dran; werbung bringt aber üblicherweise nicht der Postbote. und IMO gibt es da durchaus eine rechtsgrundlage; die zu erfahren würd ich gern wissen; tipps und tricks eher nicht ...Sicherlich Post 09:09, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn es sich um eine Postwurfsendung handelt, dann wird sie schon vom Postboten gebracht (ist ueblicherweise in kleiner Schrift im Eck geschrieben auf dem Papier) und dann gilt moeglicherweise Befoerderungspflicht und der Zettel hat keine Rechtskraft. Vor einigen Jahren gab es mal Rechtsstreit um Postboten, die keine NPD-Wahlwerbung verteilen mochten, was letztinstanzlich entschieden wurde, weiss ich aber nicht mehr. -- Arcimboldo 11:33, 3. Jun. 2009 (CEST)
- nen zettel habe ich dran; werbung bringt aber üblicherweise nicht der Postbote. und IMO gibt es da durchaus eine rechtsgrundlage; die zu erfahren würd ich gern wissen; tipps und tricks eher nicht ...Sicherlich Post 09:09, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Schau mal hier nach: Da hat jemand namens 'Görd' am 14.9.05 aus der NJW zitiert: Ja, das 'Keine Werbung bitte' gilt auch für Parteiwerbung. -- Gnu1742 11:16, 3. Jun. 2009 (CEST)
Laut Jurawiki hat „Der Bundesgerichtshof (BGH) hat schon vor längerer Zeit entschieden (Urteil vom 20.12.1988, AZ: VI ZR 182/88), dass werbende Unternehmen entsprechende Aufkleber beachten müssen, da ungewollte Werbung eine Persönlichkeitsrechtsverletzung sowie eine Eigentums- und Besitzstörung und sogar einen Wettbewerbsverstoß darstellt.“. Die FDP im Stuttgarter Westen erklärt Parteienwerbung als davon unberührt: „Rechtlich ist die Sache klar: Bei Prospekten der Parteien handelt es sich um politische Information und somit dürfen diese in alle Briefkästen geworfen werden“, trotz des Aufklebers ([24]). -- Klugschnacker 11:30, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Auf das Urteil bezieht sich auch das KG in der Entscheidung, die „Görd“ aus der NJW zitiert (NJW 2002, 379–381; Urteil v. 21.9.2001, Az.: 9 U 1066/00).
- @Sicherlich: Die heranzuziehen Normen sind §§ 903, 862, 823 I, 1004 BGB. Allerdings wirst du enttäuscht werden, wenn du etwas erwartest wie „Wenn da ein Zettel hängt, darf da keiner Werbung reinwerfen.“ ;-þ
- -- heuler06 12:53, 3. Jun. 2009 (CEST)
- @heuler; danke :D - das das nicht klar da drin steht ist klar :oD ... danke auch für das bgh-urteil. "freut" mich enorm, dass nach ansicht der fdp sich politischer schwachfug von unternehmenswerbung abhebt ... Informationen; joh Zitat: "Mein Herz schlägt für H(alle)" ist wirklich eine wichtige politische information. - vielleicht schreib ich der partei mal eine mail und verweise auf die njw; ist wohl eine validere quelle als die meinung von politikern...Sicherlich Post 13:06, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Und zur Vollständigkeit hier auch noch vom Bundesverfassungsgericht. -- Rudolph Buch 15:02, 3. Jun. 2009 (CEST)
Beamte einfacher Dienst
In welchen Dienststellungen sind Beamte des einfachen Dienstes noch tätig? Wenn in allen Bundesländern, dann wieviele pro Land? --scif 10:57, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Laut Einfacher Dienst sind „Beamte des einfachen Dienstes (bis auf den Bereich der Justiz) kaum noch anzutreffen, was technischen Rationalisierungsmaßnahmen und einem Wandel der Aufgabenstellung geschuldet ist. (...) Die stärksten Gruppen des einfachen Dienstes sind bzw. waren Wachtmeisterdienste des Justizwachtmeisterdienstes und der Zollverwaltung“. Eine hübsche Tabelle zeigt Beamter#Laufbahngruppen. Gruß vom -- Klugschnacker 11:16, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Und hier Daten von destatis für 2006 (PDF, 9 Seiten): [25]. -- Klugschnacker 11:20, 3. Jun. 2009 (CEST)
Als Ersteller des Artikels Justizwachtmeister muß ich meine Frage vielleicht am einem Beispiel bissl konkretisieren: sind Justizwachtmeister in den neuen Bundesländern verbeamtet oder nur im Angestelltenstatus? Die bisherigen Antworten helfen da trotz aller Mühe nicht wirklich weiter.--scif 13:12, 3. Jun. 2009 (CEST)
DDR-Planwirtschaft und Übererfüllung des Plans
Guten Tag. Ich sitze seit einiger Zeit u. a. an der Erweiterung des Artikels Geschichte der Hansestadt Stralsund; das nur nebenbei als Werbung.
Beim Erweitern (auf meinen Benutzerseiten) stieß ich auf etwas, das jedem gelernten DDR-Bürger sicher bekannt ist: Die Übererfüllung des Plans. In Planwirtschaft heißt es: „Den einzelnen Betrieben werden durch diesen Plan genaue Mengen, an die sie sich präzise halten müssen, vorgegeben“. So weit, so gut. Wenn nun z. B. die Stralsunder Volkswerft wiederholt den Plan übererfüllte, hieß dies: Es wurde z. B. ein Schiff zusätzlich hergestellt. Dass man dies mglw. sogar legal durch Kostensenkungen und Rationalisierungen erreichen kann, soll nicht Thema meiner Frage sein, vielmehr:
Woher nahm man die zusätzlich benötigten Materialien? Das ist bei einem „Atlantik-Supertrawler“ ja nicht gerade das, was sprichwörtlich „vom LKW gefallen ist“. Das waren ja Mengen, die auch produziert werden mussten - zusätzlich, unvorhersehbar. Oder? Mussten derartige Übererfüllungen des Plans ggf. geplant werden, d. h. abgesprochen mit den Zulieferern? Wie waren derartige Planübererfüllungen materialtechnisch möglich?
Meine Fragen an die Volkswerft per Mail wurden dort leider ignoriert. Ich hoffe nun auf die Anwesenheit von DDR-Dispatchern oder anderen klugen Köpfen, die über Vermutungen hinausgehende Antworten parat haben. Danke vorab! Gruß vom -- Klugschnacker 11:12, 3. Jun. 2009 (CEST)
- (Leider keine "über Vermutungen hinausgehende Antwort": ) Es war doch der Sinn des Plans, seine Übererfüllung vermelden zu können. Derart dumm, dass zu verhindern, war die Planwirtschaft nun auch wieder nicht organisiert... Ich denke, der Artikel Zentralverwaltungswirtschaft irrt da. --Eike 11:26, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Im RAW "Franz Stenzer" Berlin brachte eine Planübererfüllung tatsächlich regelmäßig Materialprobleme. Nun gab es aber z.B. die alten Bohlen aus den Waggons, die normalerweise zu Brennholz zersägt wurden. Diese konnten aber prima gegen Farbe getauscht werden. da fuhren dann eben ein paar LKW los, kamen mit Farbe zurück und die reparierten Waggons konnten wieder lackiert werden. Es gab auch Tauschgeschäfte mit Ferienplätzen im betriebseigenen Erholungsheim gegen abgelagertes Eichenholz zur Reparatur der Kegelbahn. Da waren wir doch recht kreativ ;) Ich denke, offizielle Quellen sind da sehr dünn gesät, die Partei- und Staatsführung wußte es und hat weggesehen. --Marcela
13:01, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Im RAW "Franz Stenzer" Berlin brachte eine Planübererfüllung tatsächlich regelmäßig Materialprobleme. Nun gab es aber z.B. die alten Bohlen aus den Waggons, die normalerweise zu Brennholz zersägt wurden. Diese konnten aber prima gegen Farbe getauscht werden. da fuhren dann eben ein paar LKW los, kamen mit Farbe zurück und die reparierten Waggons konnten wieder lackiert werden. Es gab auch Tauschgeschäfte mit Ferienplätzen im betriebseigenen Erholungsheim gegen abgelagertes Eichenholz zur Reparatur der Kegelbahn. Da waren wir doch recht kreativ ;) Ich denke, offizielle Quellen sind da sehr dünn gesät, die Partei- und Staatsführung wußte es und hat weggesehen. --Marcela
- Blumentischchen. Und in vielen anderen Branchen rein virtuell. BerlinerSchule 13:30, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, je länger ich drüber nachdenke, desto spannender finde ich das Thema. Real ist das glaube ich einfacher, da gabs dann halt Luftzahlen oder die Farbe von irgendwoher oder das wiedergenutzte Brennholz oder so. Aber wie läuft das offiziell? Auch der Partei sollte ja ab und an auffallen, dass da Stahl für einen Ozeanliner verbaut wurde, der nie geschaffen wurde, oder dass Marcela zehnmal mehr Farbe verbrauchen muss als er überhaupt haben kann. Einfach überall gütig drüberweggesehen oder gabs da auch quasi graue Regeln wie man mit inoffiziellen Material umzugehen hatte? -- southpark 17:01, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Planerfüllung oder 100% Normleistung. Viel Unterschied sehe ich nicht. Als ich in Nischnij-Nowgorod als Kriegsgefangener im Panzerwerk arbeitete, galt für jedes Arbeitskommando und jede Arbeitsstelle die Normerfüllung als Minimum, dafür gab es dann die üblichen 600g Brot. Bei Übererfüllung, etwa 102% gab es 800g. Ob es nun 98%, oder 100%, oder 102% bei Schichtende waren, wurde vom Brigadier (man kann auch sagen, dem zuständigen Werkmeister) festgestellt. Die meisten waren gutmütig und gaben als Minimum die 102%, auch wenn nur 80% der Norm erfüllt waren, wobei die Norm in entleerten bezw. beladenen Waggons, bewegten Kubikmetern Kalkstein, Sand, Kohle, vermauerten Ziegeln oder ausgeladenen Krautköpfen bestehen konnte und nach unerforschlichen Prinzipien bestimmt wurde. Letzlich war alles fiktiv.--Rotgiesser 17:25, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, so ziemlich alles war fiktiv. Es war allgemein bekannt, daß manch Plan unerfüllbar war, daß andere locker übererfüllt werden konnten. Letzteres war sehr unbeliebt bei den Kollegen, weil dann mitunter die Norm erhöht wurde. Mangel-Material wurde eben "aufgehoben". Wir wußten, daß neue Bohlen schwer beschaffbar sind. Also hat jeder drauf geachtet, daß er überall wo es nicht auffällt, mehr verbrauchtes Material aufschreibt. Dabei hatte niemand ein schlechtes Gewissen, es half ja der Firma, die gestellten Aufgaben zu erfüllen statt irgendwann ohne Material dazustehen. Wir hatten im RAW einen Kollegen, der nur damit beschäftigt war, Teile oder Dienstleistungen zu organisieren. Da hat sich auch niemand gewundert, wenn der mal mit einem Trabi-Kotflügel durchs Werk lief. Ganz offiziell wurden in der Elektro-Werkstatt kaputte Föns oder Bohrmaschinen der Kollegen, ihrer Verwandten und Bekannten repariert. --Marcela
17:40, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, so ziemlich alles war fiktiv. Es war allgemein bekannt, daß manch Plan unerfüllbar war, daß andere locker übererfüllt werden konnten. Letzteres war sehr unbeliebt bei den Kollegen, weil dann mitunter die Norm erhöht wurde. Mangel-Material wurde eben "aufgehoben". Wir wußten, daß neue Bohlen schwer beschaffbar sind. Also hat jeder drauf geachtet, daß er überall wo es nicht auffällt, mehr verbrauchtes Material aufschreibt. Dabei hatte niemand ein schlechtes Gewissen, es half ja der Firma, die gestellten Aufgaben zu erfüllen statt irgendwann ohne Material dazustehen. Wir hatten im RAW einen Kollegen, der nur damit beschäftigt war, Teile oder Dienstleistungen zu organisieren. Da hat sich auch niemand gewundert, wenn der mal mit einem Trabi-Kotflügel durchs Werk lief. Ganz offiziell wurden in der Elektro-Werkstatt kaputte Föns oder Bohrmaschinen der Kollegen, ihrer Verwandten und Bekannten repariert. --Marcela
- Planerfüllung oder 100% Normleistung. Viel Unterschied sehe ich nicht. Als ich in Nischnij-Nowgorod als Kriegsgefangener im Panzerwerk arbeitete, galt für jedes Arbeitskommando und jede Arbeitsstelle die Normerfüllung als Minimum, dafür gab es dann die üblichen 600g Brot. Bei Übererfüllung, etwa 102% gab es 800g. Ob es nun 98%, oder 100%, oder 102% bei Schichtende waren, wurde vom Brigadier (man kann auch sagen, dem zuständigen Werkmeister) festgestellt. Die meisten waren gutmütig und gaben als Minimum die 102%, auch wenn nur 80% der Norm erfüllt waren, wobei die Norm in entleerten bezw. beladenen Waggons, bewegten Kubikmetern Kalkstein, Sand, Kohle, vermauerten Ziegeln oder ausgeladenen Krautköpfen bestehen konnte und nach unerforschlichen Prinzipien bestimmt wurde. Letzlich war alles fiktiv.--Rotgiesser 17:25, 3. Jun. 2009 (CEST)
Zeitkomplexität quadratisches Sieb
Hi. Kann mir jemand die Zeitkomplexität des quadratischen Siebs in der O-Notation im schlechtesten Fall nennen? Ist keine Hausaufgabe. Danke & Grüße --chh 12:22, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Steht doch in der Einleitung des Artikels?!? --Eike 12:48, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Das "unter einigen als wahrscheinlich geltenden Annahmen" irritiert. Benötige den schlechtesten Fall für eine Gegenüberstellung zur einfachen Multiplikation. --chh 13:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Unter Quadratisches_Sieb#Einsatzbereich steht was von und eine ausführliche Laufzeitformel, die von drei Parametern abhängt. --Schmiddtchen 说 18:32, 3. Jun. 2009 (CEST)
Was ist das?
Im Artikel William Pitkin bin ich über das Wort Kleidungsmühlen gestolpert, was mag das sein? --HaSee 13:13, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Eher weniger kreative Übersetzung vom englischen mill im Sinne von ‚Fabrik‘ oder evtl. auch ‚Zwirnerei‘. --Geri, ✉ 13:27, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht zufällig Walkmühlen? Die könnten doch was mit Stoffen zu tun haben... BerlinerSchule 13:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hiernach ist zu vermuten, dass es eine schlechte Übersetzung von "fulling-mills" ist, also Walkmühlen. -- Martin Vogel 13:30, 3. Jun. 2009 (CEST)
- [BK] Loden wird gewalkt. Und, ich meine die Übersetzung stammt eher vom Weblink im Artiklel: „clothing mills”. --Geri, ✉ 13:36, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Habichdochgesagt dass es Walkmühlen sein müssen. BerlinerSchule 13:38, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab's im Artikel geändert. -- Martin Vogel 13:57, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nach cloth mill hab ich auch gesucht, aber nichts gefunden. Aber wahrscheinlich ist es das wohl. --HaSee 14:04, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaube, man sollte mal versuchshalber "cloth" in dem Zusammenhang nicht mit "Kleidung" übersetzen (wäre das nicht überhaupt "clothes"?), sondern mit Stoff oder - ganz klassisch handwerklich im Deutschen - mit "Zeug". Also eine "Zeugmühle", wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht "Walkmühle" sagen will... BerlinerSchule 15:09, 3. Jun. 2009 (CEST)
wikibu.ch
Die Seite wikibu.ch soll ein neues Qualitäts-Tool für Wikipedia-Artikel darstellen. Egal was man davon hält: Sie bildet auch alle zugehörigen Commons-Bilder ohne Extrahinweis auf deren Lizenz ab. Könnte jemand die Rechtslage kommentieren? - Zum "Politischen": Imho können die die Wikipedia-Texte prüfen, solange sie wollen, aber wenn sie auch die Commons-Bilder anbieten, also eine Komplettrecherche erlauben, locken sie damit Traffic von wikipedia.org auf wikibu.ch um bzw. etablieren wikibu.ch als Standardzugang zur Wikipedia. Kein anstrebenswerter Zustand, oder? Dies ist ein Doppelposting; Äußerungen dazu bitte hier --Aalfons 13:54, 3. Jun. 2009 (CEST)
Gesucht: Programm, dass Kapitel aus DVD in XML Datei schreibt
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, das aus einer handelsüblichen DVD die Kapitelzeiten herausliest und in eine XML Datei schreibt. Tipps?
Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:03, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Am allercoolsten wäre ein Script, in dass ich verschiedene DVD ISOs reinladen kann und dass die dann abarbeitet... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:21, 3. Jun. 2009 (CEST)
Frage zur Funktionsweise des Transformators
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/grundwissen/12trafo/trafo.htm sagt: Funktionsprinzip:
- Die Wechselspannung in der Primärspule Up verursacht einen Wechselstrom Ip.
- Dieser Wechselstrom verursacht sowohl in der Primärspule als auch in der Sekundärspule ein magnetisches Wechselfeld.
- Nach Faraday zieht ein sich änderndes Magnetfeld eine Induktionsspannung nach sich.
- Die induzierte Spannung tritt in der Sekundärspule als Sekundärspannung Us auf. Sie ruft aber auch in der Primärspule eine Induktionsspannung hervor, die - nach Lenz - der von außen angelegten Spannung entgegengerichtet ist. Daher ist der Primärstrom beim unbelasteten Transformator in der Regel sehr klein.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass ein Transformator nur mit Wechselspannung funktionieren kann. Würde man an die Primärseite eine Gleichspannung anlegen, so käme es zu keiner Magnetfeldänderung und somit würde keine Sekundärspannung entstehen.
Ist das eine zulässige Darstellung? FellPfleger 11:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Obwohl es sich um eine renomierte Quelle handelt: Eher nein, denn der unbelastete Trafo ist nichts weiter als eine Spule mit Blindstrom und Wirkstrom. Von welchem Primärstrom ist also die Rede?
- Und: Passt der hier verwendete Begriff der Wechselspannung uneingeschränkt zur Definition im Artikel Wechselspannung (die „unerhebliche Kurvenform“!)? -- wefo 12:55, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Es ging mir um die Aussage "Würde man an die Primärseite eine Gleichspannung anlegen, so käme es zu keiner Magnetfeldänderung und somit würde keine Sekundärspannung entstehen" Diese Aussage kann ich nicht als richtig bezeichnen. FellPfleger 13:06, 3. Jun. 2009 (CEST)
Leide ich an Verfolgungswahn oder kann es sein, dass Zipferlack grundsätzlich meine Beiträge kommentarlos revidiert, wenn er nicht zu 100% einverstanden ist? Hier ist eine renomierte Quelle und darin steht: "Würde man an die Primärseite eine Gleichspannung anlegen, so käme es zu keiner Magnetfeldänderung und somit würde keine Sekundärspannung entstehen." Dies widerspricht jeder Erfahrung, ist aber gleichzeitig Begründung dafür, dass ein Transformator "nur Wechselspannung" transformiert, was in der heutigen Zeit der Energiesparlampen zumindest stückzahlmäßig nicht mehr der Fall ist. Ich stelle hier eine Frage, die nicht unbegründet ist und erwarte mir eine andere Antwort als eine Revertierung! FellPfleger 11:49, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Zipferlack ist auch mir negativ aufgefallen.
- Was Deine Quelle betrifft, entstellt auch sie die Verhältnisse in inakzeptabler Weise. Leider.
- Wenn eine Spannung „angelegt“ wird, dann ist das ein Schaltvorgang, bei dem es völlig unsinnig ist, auf dem Begriff Gleichspannung herumzureiten. Und dieser Schaltvorgang ist eigentlich auch nur eine Modellvorstellung (z. B. wegen Prellen). Auf den (idealisierten) Schaltvorgang folgt unweigerlich ein Einschwingvorgang. Den können wir mit Hilfe der Infinitisimalrechnung beschreiben. Und weil uns das etwas mühsam ist (man verwendete vor etwa 50 Jahren Analogrechner) und weil auch die Anschaulichkeit eher nicht gegeben ist, verwenden wir die „symbolische Rechnung“, die nichts weiter als eine übersichtliche Darstellung der Infinitisimalrechnung ist. Wenn wir nun den eingeschwungenen Zustand betrachten (wie gesagt, der Einschwingvorgang überfordert uns meist), dann erhalten wir Formeln, die dem auf die komplexe Ebene verallgemeinerten Ohmschen Gesetz entsprechen. Und weil da das kleine Omega als Frequenz drinsteckt, funktioniert ein Trafo bei Betrachtung des eingeschwungenen Zustands nicht mit Gleichspannung. Gleichspannung ist aber nun mal der eingeschwungene Zustand, sonst sprechen wir von Augenblickswert oder - wenn wir eine etwas größere Zeitspanne betrachten - vom Rechteckimpuls. Und auch bei dem sind wir meist überfordert und betrachten eine regelmäßige, unendliche Folge dieser Impulse. Und die zerlegen wir nach Fourier, berechnen die Anteile der einzelnen Frequenzen nach Größe und Phase und setzen uns die theoretische Kurvenform zusammen.
- Und weil wir heute Digitalrechner haben, lösen wir die Gleichungen auch auf diesem Wege, erhalten aber dabei eine Lösung für den Einzelfall, die von den „Anfangsbedingungen“ abhängt.
- Man darf also die Modellebenen und die Methoden nicht durcheinander bringen, wenn man Verwirrung „um des Kaisers Bart“ vermeiden will. Und die nichtlinearen Effekte des Eisenkerns sind dabei noch nicht einmal einbezogen!
- Und: Selbstverständlich sind die Klärung derartiger Missverständnisse und die kritische Wertung der Quellen eine unabdingbare Voraussetzung zur Verbesserung des Artikels. Nur die Dauer und die mit großem Umfang verbundenen Beharrlichkeit dieser Diskussionen lassen mich zweifeln, dass dieser Artikel überhaupt eine beständige Fassung erlangen kann. -- wefo 13:34, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Inwiefern geht es bei Deinem Beitrag um eine Verbesserung des Artikels? --Sabata 12:20, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Oder anders gesagt: Du kannst der ersten Box ganz oben entnehmen, dass die Diskussionsseite dafür da ist, über Verbesserungen des Artikels zu diskutieren, nicht um allgemein über den Artikelinhalt zu sprechen. Diskussionsbeiträge, die dieser Vorgabe nicht entpsrechen, können nach WP:DISK, Punkt 10 entfernt werden. Ich würde mal vermuten, dass Zipferlak genau dies gemacht hat. Du kannst diese Frage gerne auf WP:Auskunft stellen, aber hier erscheint mir Dein Beitrag ebenfalls ungeeignet. --Sabata 12:29, 3. Jun. 2009 (CEST)
Die Diskussion des Artikels Transformator zeigt, dass es erhebliche Meinungsunterschiede gibt und solche Meinungsunterschiede müssen eine Ursache haben. Bei einem idealen Transformator in dem Sinne, dass er keine ohmschen Widerstände hat und dass seine magnetischen Verhältnisse keine Funktion des Stromes sind, gibt es nur eine Gesetzmäßigkeit: Die Spannung an der Primärwicklung ist proportional zur Spannung an der Sekundärwicklung. Es gibt keine Entsprechung auf der Stromseite, am Transformator kann sehr wohl ein Primärstrom fließen, ohne dass ein Sekundärstrom fließt. Anstatt dies einführend klarzustellen, wird ein Eisenkern eingeführt, der im selben Satz in zwei getrennte, aber magnetisch gekoppelte Kerne umbeschrieben wird. Die von mir zitierte Quelle zeigt exemplarisch, wie die Fixierung auf einen Wechselstrom zu fehlerhaften Beschreibungen führt. Mit dem Transformator haben wir ein klassisches Beispiel dafür, wie eine zeitlich konstante Größe durch die Integration zu einer veränderlichen Größe wird (der "Spannungszeitfläche") um dann wieder durch die Differenziation zu einer konstanten Größe zu werden. Die technischen Systeme -nicht das Transformatorprinzip- erlauben diese Betrachtungsweise nur für eine kurze Zeit. Begrenzt man die Spannungszeitfläche, indem man die Spannung durch Umpolen der Spannung das Integral begrenzt - indem man eine Wechselspannung an den Transformator anlegt- dann kann der Transformator auch kontinuierlich betrieben werden. Beantwortet das die Frage? FellPfleger 12:51, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Beim Einschaltprozess (mit Gleichspannung) gibt es natürlich eine Φ-/Spannungsänderung. Q/A-Game. -- Emdee 13:54, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ebenso beim Ausschalten. -- Martin Vogel 14:23, 3. Jun. 2009 (CEST)
( Verschoben von Diskussion:Transformator. --Zipferlak 14:04, 3. Jun. 2009 (CEST) )
Mini-Krabbelviecher in rot
Meine Tochter kam vorhin von der Terrasse, teilte mir mit, sie würde an den Händen an ganz vielen Stellen ein bißchen bluten, zeigte die Hände, auf denen ganz viele winzig kleine rote Pünktchen waren. Die Pünktchen kommen von den winzig kleinen roten Tierchen, die gerne auf sonnigen Mauern rumkrabbeln, so auch auf dem Blumenkübel, den das Muckelchen vorher intensiv mit Schäufelchen und Gießkanne bearbeitet hat. Nach der Erklärung, dass das kein Blut ist, sondern die Farbe von den Mini-Viechern, wollte sie den Namen wissen. Ich weiß ihn nicht und möchte unsere Bildungslücke gerne schließen. Also: Wie heißen die roten Mini-Krabbler? Gibt's vielleicht sogar einen Artikel? Grüße, --Tröte 14:14, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Milben? Curtis Newton ↯ 14:20, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht war es eine Gemeine Feuerwanze? Die sind zumindest auch rot und krabbeln überall rum--Ticketautomat · 1000Tage 14:22, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Die Gemeine Feuerwanze ist viel zu groß, eher die Milben-Größe von Curtis' Bild. Oder bißchen größer. Als ich noch klein war, ging das Gerücht um, diese winzigen Dinger würden für die Farbe in roten Lippenstiften verwendet - falls das hilft und das Gerücht weit genug verbreitet war...;-) --Tröte 14:27, 3. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Feuerwanzen sind viel größer. Ich kenne die auch, die roten Pünktchen, vermutlich eine Milbenart der Actinedida. -- Martin Vogel 14:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Die rote Farbe wird aus der Cochenilleschildlaus gewonnen. -- Martin Vogel 14:31, 3. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Feuerwanzen sind viel größer. Ich kenne die auch, die roten Pünktchen, vermutlich eine Milbenart der Actinedida. -- Martin Vogel 14:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Die scheint mir zu groß. Ich kenne diese Viecherl aus der Kinderzeit und sie waren kleiner als einen Millimeter, höchstens Stecknadelkopfgroß. Das können natürlich auch Nymphen der Samtmilbe gewesen sein. Milbe stimmt aber auf jeden Fall. Rainer Z ... 16:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Spinnmilben: Was sind das für kleine rote Tierchen oder Punkte ? --213.33.8.27 17:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Bei der Roten Spinne passt die Größe und die Jahreszeit. -- Martin Vogel 18:07, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Aber die krabbeln nicht auf der Terrasse rum. --213.33.8.27 18:17, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Bei der Roten Spinne passt die Größe und die Jahreszeit. -- Martin Vogel 18:07, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Spinnmilben: Was sind das für kleine rote Tierchen oder Punkte ? --213.33.8.27 17:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Die scheint mir zu groß. Ich kenne diese Viecherl aus der Kinderzeit und sie waren kleiner als einen Millimeter, höchstens Stecknadelkopfgroß. Das können natürlich auch Nymphen der Samtmilbe gewesen sein. Milbe stimmt aber auf jeden Fall. Rainer Z ... 16:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
Arabisch-Kenntnisse gesucht
Ich suche jemanden, der mir sagt, was hier [26] steht. Danke--Ticketautomat · 1000Tage 14:20, 3. Jun. 2009 (CEST)
- probier mal das aus. es scheint sich um eine ägyptische nachrichtenseite zu handeln. da leider viele textteile als grafik eingebunden sind, ist nicht alles automatisch übersetzbar. --Dirk <°°> ID 30601 14:34, 3. Jun. 2009 (CEST)
- http://translate.google.com/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fwww.elbashayeronline.com%2Findex.php%3Fpage%3Dviewn%26nid%3D32940&sl=ar&tl=de&history_state0= --fl-adler •λ• 14:34, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Danke sehr, die Bruchstücke reichen sogar aus, um den Text zu verstehen. Gruß--Ticketautomat · 1000Tage 14:40, 3. Jun. 2009 (CEST)
Geräuschpegel?
Wo ist da der Unterschied zwischen Geräuschen und deren Laustärke. Wenn man im Bus sitzt und Musik hört, muss man diese viel lauter machen, als ohne Bus (logisch) - genauso "störend" kann schon ddas "Rauschen" eines großen Waldes sein. Aber ist Wald-Rauschen in Dezibel messen sinnvoll? Wo ist der Unterschied zwischen Wald-Rauschen oder Bus-Fahren zu "normaler" Über-Lautstärke?
Anschaulicher: Sagen wir, ich höre normal Musik bei einer relativen Laustärke von 3/10 Einheiten. Und nun bin ich im Wald. Da muss ich mindestens 8/10 einstellen, um überhaupt etwas zu hören. Nun würde man ja sagen, 8/10, das ist zu laut, das schädigt meine Ohren. Ist das in dem Fall so? Ist auch der Wald ohne Musik schon gehörtschädigend? Wohl kaum. Aber wie ist es denn dann. Da könnte ich ja regelmäßiges Busfahren (oder noch schlimmer Zug) mit Rockkonzerten vergleichen. Gibt es eine subjektive Lautstärke? Sollte man bei lauten Störgeräuschen in der Umgebung, gleich ganz auf's Musikhören verzichten? Das wollte ich schon immer Mal wissen. Grüße --WissensDürster 14:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Signal-Rausch-Verhältnis ist hier das Zauberwort. Du hast ein "Nutzsignal" = Musik und ein "Hintergrundsignal" = Krach. Du mußt nun die Musik so laut drehen, das sie genug "Abstand" zum Krach hat. Rein physikalisch ist die Musik nun viel lauter (und damit gehörschädigender), auch wenn du das nicht so wahrnimmst. Tipp: Kopfhörer mit Außengeräuschdämmung kaufen (z.B. "In-Ear"), damit senkst du den Umgebungslärm, und damit auch die Lautstärke, die du benötigst, um ihn zu übertönen. --85.180.21.255 14:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Es gibt auch spezielle Kopfhörer, die den Umgebungsschall aktiv "vernichten", siehe Antischall. --Eike 15:04, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Und im Wald vielleicht einfach auf Musik verzichten. Es ist doch schön, die Bäume rauschen zu hören, die Vögelein singen, die Ästelein knacken ... Rainer Z ... 16:47, 3. Jun. 2009 (CEST)
Ok also laute Musik bleibt laute Musik, ob ich sie so empfinde oder nicht. Das werd ich mir merken. Aber der Wald als solches wäre nicht gefährlich? Was unterscheidet das Rauschen des Waldes von einem Motorrad oder einem Presslufthammer? Man kann ja sogar Wind hören, auch ohne die Bäume, der in der "Ohrmuschel rauscht". Das ist dann aber unbedenklich? --WissensDürster 18:29, 3. Jun. 2009 (CEST)
- ein wald der wie ein Presslufthammer rauscht - ja deshalb kann ich wälder auch nicht leiden .oO ...Sicherlich Post 18:55, 3. Jun. 2009 (CEST)
Warum hat der Riemanntensor in 4-D nur 20 algebraisch unabhängige Komponenten?
Ich hab in einer Vorlesung über die allgemeine Relativitätstheorie gelernt, dass der Riemanntensor in 4 Dimensionen nur 20 algebraisch unabhängige Komponenten hat.
Aber wie kommt man da genau drauf, ohne dass man komponentenweise rechnen muß (weil das komponentenweise Rechnen dürfte wohl sehr aufwendig sein und nicht so viel zum Verständnis beitragen)?
Es sollte soviel ich weiß aus folgenden Identitäten hergeleitet werden können:
i. Rijkl = -Rijlk
ii. Rijkl = Rklij
iii. Rijkl + Riljk + Riklj = 0
Wobei der Riemanntensor als Rijkl definiert ist. --MrBurns 15:26, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Du hast dir die Antwort ja schon selbst gegeben, wie der englische Artikel bestaetigt. Der Tensor hat zunaechst 44. also 256 Komponenten. Jetzt musst du nur die Bedingungen zaehlen, die durch die Identitaeten gegeben sind, und von den 256 abziehen. Das sollte nicht unmoeglich sein, wenn man gerade die Vorlesung hoert, ansonsten wird das vielleicht auch in dem ein oder anderen Buch (Misner, Thorne & Wheeler?) vorgefuehrt. --Wrongfilter ... 15:42, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habs nur mit i. und iii. geschafft und dann bleiben nach meiner Rechnung noch 76 linear unabhängige Komponenten über. Bei ii. ist das Problem, dass ich den Tensor von R.... auf R.... transformieren muß (also den ersten Index raufziehen), was dann zu Rnlij = (gin/gkn)*Rnjkl führt, also ich habe dann auf einmal insgesamt 5 Indezes in den beiden Riemanntensoren und ich weiß nicht, wie ich daraus herleiten kann, wie viele Komponenten noch wegfallen. --MrBurns 15:55, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab mich vorher bei i. und iii. verrechnet. Danach bleiben doch nicht 76 Komponenten übrig, sondern 80. --MrBurns 16:48, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Durch gkn darft du natuerlich nicht so einfach teilen, da wird ja ueber n summiert (sieht man auch an der von dir hingeschriebenen Umformung, weil die drei n rechts hat. Sowas kann nicht auftauchen, wenn die Umformung richtig gemacht wird.). Ich kann das uebrigens jetzt auch nicht aus dem Aermel schuetteln - nicht dass du glaubst, ich wuerde den Loesungsweg absichtlich geheim halten... --Wrongfilter ... 17:32, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, man muß eigentlich links und rechts unterschiedliche Indizes nehmen, z.B. Rmlij = (gin/gkm)*Rnjkl. --MrBurns 18:10, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Mir fällt gerade auf, dass unter en:Riemann_curvature_tensor#Symmetries and identities die Identitäten i. und iii. auch alle mit nur unteren Indixes geschrieben sind, obwohl weiter oben im Artikel durchaus die übliche Notation mit den Indizes oben und untern verwendet wird. Heißt das, dass wenn man diese Indizes umformt irgendwie die Metrik-Therme wegfallen? Und wenn ja, wieso steht dann in meinem Skriptum ii. in einer anderen Form als i. und iii. und nicht alle in der gleichen Form? Oder ist der englishce Artikel einfach falsch bzw. bei der Notation inkonsistent? --MrBurns 18:27, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, man muß eigentlich links und rechts unterschiedliche Indizes nehmen, z.B. Rmlij = (gin/gkm)*Rnjkl. --MrBurns 18:10, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Durch gkn darft du natuerlich nicht so einfach teilen, da wird ja ueber n summiert (sieht man auch an der von dir hingeschriebenen Umformung, weil die drei n rechts hat. Sowas kann nicht auftauchen, wenn die Umformung richtig gemacht wird.). Ich kann das uebrigens jetzt auch nicht aus dem Aermel schuetteln - nicht dass du glaubst, ich wuerde den Loesungsweg absichtlich geheim halten... --Wrongfilter ... 17:32, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab mich vorher bei i. und iii. verrechnet. Danach bleiben doch nicht 76 Komponenten übrig, sondern 80. --MrBurns 16:48, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habs nur mit i. und iii. geschafft und dann bleiben nach meiner Rechnung noch 76 linear unabhängige Komponenten über. Bei ii. ist das Problem, dass ich den Tensor von R.... auf R.... transformieren muß (also den ersten Index raufziehen), was dann zu Rnlij = (gin/gkn)*Rnjkl führt, also ich habe dann auf einmal insgesamt 5 Indezes in den beiden Riemanntensoren und ich weiß nicht, wie ich daraus herleiten kann, wie viele Komponenten noch wegfallen. --MrBurns 15:55, 3. Jun. 2009 (CEST)
Kaugummi auf Jacke
Kann mir jemand helfen, bzw eine Beschreibung liefern wie ich einen Kaugummi von meiner Jacke runter bekomme? Der Trick mit dem Tiefkühltruhe hat leider nicht funktioniert.--Sanandros 15:29, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Wolle? Baumwolle? Dederon? Leder? Wildleder? Kunstleder? Fensterleder? Jeans? Edelstahl? Seide? Zwangs? Leinen? Du solltest das Material dazunennen, weil überraschenderweise diese Experten immer so tabellich vorgehen: Teer auf Wolle, Teer auf Wildleder, Teer auf Lunge, Tomate auf Wolle, Tomate auf Seide, Tomate auf Pizza... BerlinerSchule 15:45, 3. Jun. 2009 (CEST)
- mit Schere klappt immer. -- Achates Boom-De-Yada! 15:52, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Kann es leider nicht mehr ganz lesen, aber da steht drauf: 75% New Wool (also glaub Baumwolle) und 25% Nylon. Aber mit Schere wird vermutlich zu viel weg geschnitten.--Sanandros 15:58, 3. Jun. 2009 (CEST)
- New Wool ist nicht vom Baum, sondern vom Schur. BerlinerSchule 16:07, 3. Jun. 2009 (CEST)
Jetzt nochmal ausführlich und systematisch:
Kaugummi ist letztlich ein Erdölprodukt, genau wie Nylon. Daher ist die einfachste Möglichkeit, die Jacke wieder ins Gleichgewicht zu bringen, eine vorsichtige handschriftliche Änderung des Etiketts, auf dem nun stehen muss: "75% Old Wool und 27% Nylon". Du kannst es auch auf 100 % umrechnen, aber das war mir jetzt zu kompliziert. Wäre außerdem nicht ganz korrekt, denn die Jacke hat ja jetzt mehr Material.
Oder: Kaugummi ausschneiden und dann sofort auf der anderen Seite ein genau gleichgroßes Loch reinschneiden. Dann sieht es aus wie gewollt. Wenn keine Schere zur Hand, nichts ausschneiden, sondern gleichfarbigen Kaugummi auf die andere Seite kleben. Dann sieht es aus (siehe oben). Wenn auch kein gleichfarbiger Kaugummi zur Hand, Jacke in die Kochwäsche, dann entnehmen, dann entsorgen (Trennung von Wolle, Nylon und Kaugummi erfolgt dann durch den Wertstoffhof).
Wenn auch keine Waschmaschine, dann etwas gute Butter dran und dann geben wir’s dem Hund.
Wenn auch kein Hund, dann in die Reinigung, mitleiderregend über fehlenden Hund klagen und ersatzweise Hundeblick aufsetzen und freundlich fragen, ob Lösung für Problem bekannt. Wenn Lösung löst, dann Kaugummi gelöst, Problem gelöst. Wenn Lösung ätzt, dann weiter wie unter Punkt "gleichgroßes Loch".
Grundsätzlich Kaugummi besser nur in unbekleidetem (und weitgehend enthaartem) Zustand genießen. BerlinerSchule 16:30, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ah, auf diesen Fortgang des Threads habe ich gewartet, Popcorn steht schon bereit! Aber zum letzten Punkt: Oft sind die Kaugummis der Mitmenschen das Problem, und du kannst dich doch bei Kaugummigefahr, sagen wir mal in der S-Bahn, nicht jedesmal entkleiden. Oder doch? 85.180.193.199 16:40, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Die Mitmenschin entkleiden oder in den nächsten Wagen umsteigen. BerlinerSchule 16:42, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ja ja so wie hier.--Sanandros 17:10, 3. Jun. 2009 (CEST)
Weg mit dem Popcorn, her mit dem Eisspray. Und dann noch ein Pfund Geduld und alles mögliche Werkzeug zum `rumprökeln. Schock!Frosten! Kleine oder größere Teile abpulen und wieder SCHOCK!FROSTEN! Und noch einmal usw.usf. Außerdem gibt es in Fachgeschäften Fleckentferner für fast alles. Auch für Kaugummi, ich weiß nur nicht, ob das funzt. Eisspray tut`s. Gruß, William Foster 17:18, 3. Jun. 2009 (CEST)
Mutti hat Einiges an Tipps parat. --Geri, ✉ 17:18, 3. Jun. 2009 (CEST)
- "Dr. Beckmann Fleckenteufel Kleber & Kaugummi" (2,26 Euro).
- Theoretisch würde ich sagen: Erwärmen (Wasserdampf o.ä.) und dann dem Kaugummi etwas anderes - auch mit grosser Oberfläche - anbieten: Löschpapier, Kartoffelstärke. Mit der Entropie im Bunde müsste es klappen ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:23, 3. Jun. 2009 (CEST)
Mag. DDDDDDDDDr.
Hallo! Kennt jemand Infos, welche Person in Deutschland, Österreich oder weltweit die meisten akademischen Titeln hat? Ich meine keine Dr. hc, sonderen echte Dr., Mag. oder Dipl.-Ing.-Titeln. lG: --GT1976 15:55, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaube, der Plural von Dr. ist Drs., höchstens noch Dr.Dr.Dr... ...oder natürlich Dr. mult. ... Und weder Magister noch Dipl.Ing. sind wohl akademische Titel, oder? In der Sache wird die Suche dadurch sehr schwer, dass jemand, der mehrere echte Titel hat, normalerweise sehr bescheiden damit umgeht... BerlinerSchule 16:05, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Genau das ist das Problem, dass man sich beim Googeln schwer tut... --GT1976 16:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Einen Dr.theol. et Dr.iur. et Dr.rer.pol. et Dr.phil. et Dr.phil. Werner Garms habe ich ergoogelt. --GT1976 16:17, 3. Jun. 2009 (CEST)
- "Und weder Magister noch Dipl.Ing. sind wohl akademische Titel" - doch, "Dipl.-Xxx", wenn an Uni, FH oder TH erworben, sind sehr wohl akademische Titel, so ist "Dipl.-Psych." keine Beruf (der Beruf wäre z.B. "Psychologe" oder "Psychologischer Psychotherapeut"), sondern der "Titel" (darüber hat mich vor Jahren der Standesbeamte bei der Heirats-Anmeldung zutreffend aufgeklärt) - StephanPsy 16:24, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ähm, Titel nicht mit Grad verwechseln. --Catfisheye 16:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- (BeKa)Naja, wenn wir Leute wie Reich-Ranicki weglassen (der mehr (Ehren)Doktorhüte hat als manchereins Schuhpaare) und Leute, die mehrere Drs. phil. und Drs. theol. innehaben, dann wird es eng. Aber wenn diese Doctores in deiner Suche zugelassen sind, wirst du so einige finden, die Dr. Dr. Dr. Dr. sind, auch ohne h. c. (mult.). -- Emdee 16:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Der Plural von Dr. ist übrigens Dres., vgl. Dr. ;) -- heuler06 16:33, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Beides schon gesehen, Dres. aber eher für zwei (oder noch mehr) Promovierte, die z.B. gemeinschaftlich arbeiten. BerlinerSchule 16:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Und was ist zB. mit ihm? ;) Drs. kann nach Doktor#Sonstige_Doktorgrade übrigens auch etwas anderes (Doctorandus) heißen. -- heuler06 16:52, 3. Jun. 2009 (CEST)
- "Und weder Magister noch Dipl.Ing. sind wohl akademische Titel" - doch, "Dipl.-Xxx", wenn an Uni, FH oder TH erworben, sind sehr wohl akademische Titel, so ist "Dipl.-Psych." keine Beruf (der Beruf wäre z.B. "Psychologe" oder "Psychologischer Psychotherapeut"), sondern der "Titel" (darüber hat mich vor Jahren der Standesbeamte bei der Heirats-Anmeldung zutreffend aufgeklärt) - StephanPsy 16:24, 3. Jun. 2009 (CEST)
Gibt es ein Recht auf das eigene biometrisches Merkmal?
So wie ein Recht auf das eigene Bild. Wenn ich die Fingerabdrücke von jemand anderem nehme und mir damit einen eigenen Account auf meinen Namen bei einer automatischen Videothek mache und mich mit fremden Fingerabdrücken identifiziere um für mich Videos auszuleihen. Ist das illegal? (das Verfahren hierfür beschreibt der CCC) --145.253.2.26 17:25, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Es gibt kein Recht am Bild der eigenen Sache. --Marcela
17:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hänge mich an. Zwei verschiedene Sachen. Du hast z.B. eine Autogrammkarte von Vicco Torriani. Schön und gut. Du kannst sie sogar verkaufen. Nun gehst du aber singend und lächelnd in eine Bank und benutzt seine Unterschrift, um dich als V.T. auszugeben und sein Konto leer zu räumen. Das ist nicht erlaubt.
- Graubereiche dürften sein, wenn sich Hape als Königin ausgibt und diese US-Schauspielerin als Sarah Palin. Einige sehen das easy. Woody Allen hat vor ein paar Wochen x Mill. US$ bekommen, weil eine Firma mit einem Allen-Lookalike geworben hat und Allen noch nie ein Produkt endorst hat. Not funny! --Grey Geezer nil nisi bene 18:21, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Vico Torriani. Wäre schlimm, wenn wir den Vater des Schweizer Schlagers nicht hätten. -- Ayacop 19:19, 3. Jun. 2009 (CEST)
Hier wurde ich vollkommen missverstanden. Es ging darum Kopien fremder Fingerabdrücke zu machen und diese zu nutzen um sich damit an nichtstaatlich biometrischen System anzumelden. z.B. Ich möchte meinen Fingerabdruck nicht in der Datenbank des Videoverleihautomaten speichern lassen. Stattdessen erstelle ich mir die Kopie des Fingerabdruckes eines Fremden. Öffne dann auf meinen Namen einen Account beim Videoverleihautomaten mit Meinen Namen und meiner Bankverbindung aber statt meinen Finger einscannen zu lassen, lasse ich den fremden Fingerabruck scannen. Damit identifiziere ich mich zukünftig um mir Videos auszuleihen, dieser wird aber fälschlicherweise als meiner erkannt und von meinem Konto Geld für den Verleih abgebucht. Genaugenommen nutze ich damit ein biometrisches Merkmal eines Fremden ohne dessen Wissen und Zustimmung. Ich nutze aber das fremde biometrische Merkmal für eine legale Aktivität. Aber ist die Nutzung eines Biometrischen Merkmals eines Fremden ohne dessen Wissen und Einverständnis an sich eine Straftat? --85.180.137.146 19:02, 3. Jun. 2009 (CEST)
Endometriose Behandlungsmöglichkeiten
Endometriose-Behandlungsmöglichkeiten?
Hallo ich bin es nochmal, ich weiß jetzt nicht wo meine Frage von letzter Woche hin ist, also muss ich sie nochmal stellen, weil mir das verdammt wichtig ist! Also ich habe seit 2-3 Jahren eine Endometriose, habe schon mehrere Pillen und Mini-Pillen ausprobiert! Meine Unterbauchschmerzen wurden am Anfang immer falsch behandelt und auf die Psyche geschoben! Ich habe auch schon mehrere Meinungen, von anderen Gynäkologen eingeholt, aber am Ende wollten sie mir meistens meinen Eierstock entfernen, aber das wollte ich nicht! Autogenes-Training, Entspannungsübungen und Atemtechniken habe ich auch schon versucht, selbst zu mehreren Psychologen bin ich schon gegangen! Mein Gynäkologe hat mich aber wieder zum Psychologen geschickt, obwohl ich nicht weiß, was er damit erreichen möchte. Jetzt bin ich der festen Entscheidung, das ich mir meinen Eierstock entfernen lassen möchte! Jetzt wollte ich einfach nochmal fragen, ob mir eine andere Möglichkeit bleibt, oder ob mir irgendjemand noch einen Tipp geben kann, was ich noch machen kann??? Mir wurden zwei Gynäkologen, die den Artikel mitgeschrieben haben empfohlen, die mal nach der Meinung zu fragen (Diskussion), aber ich finde meine Frage an den jeweiligen Gynäkologen nicht mehr. Tut mir wahnsinnig leid. Danke Carmen
--80.187.105.208 17:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hier geht nichts verloren. --Grey Geezer nil nisi bene 18:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab mal einen Satz Fanfiction gelesen, wo das das Ausgangsproblem war. Die Lösung in allen war Gebärmutter (oder waren's die Eierstöcke?) entfernen, vorher möglichst Kind bekommen, soll gute Vorhermaßnahme sein, außerdem hatte sich das hinterher mit den Kindern. --88.130.176.158 (18:19, 3. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Im Mittelalter waren Kirchspiele wichtige Gebietseinheiten. Jeder Hof gehörte zu einem Kirchspiel, war der Pfarre in der einen oder anderen Form abgabepflichtig. Ab wann verloren die Kirchspiele diese Bedeutung? morty 18:06, 3. Jun. 2009 (CEST)
- in Dithmarschen in dem Moment an dem es zu Preußen kam und preußisches Recht galt, also 1867. In den meisten anderen Gegenden Deutschlands deutlich früher. -- southpark 18:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Im französisch besetzten Westdeutschland wäre mir spontan auch 1803, dem Jahr der Säkularisierung eingefallen. Das scheint wohl auch gar nicht so falsch zu. morty 18:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
Windows MediaPlayder - Miniplayer
Hallo, seitdem ein Kumpel von mir an meinem Windows MediaPlayer rumgespielt hat, wird immer in den Minimodus umgeschaltet, sobald ich auf "Minimieren" klicke. Das finde ich doof. Wie kann man das abstellen? Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 18:23, 3. Jun. 2009 (CEST)
Verhalten von männlichen Tigern
Angeregt durch die Katzendiskussion oben, versuche ich Sinn und Unsinn von Katzen-Apportierverhalten auseinander zu sortieren. Frage: Gibt es dokumentierte Berichte oder Filme, die belegen, dass ein männlicher Tiger "einen anderen Tiger" (Junges) durch Nackenfaltengriff in Sicherheit bringt? Das Tier (Montacore), dass den Illusionisten Roy hinter die Bühne schleifte, war ein Männchen. Soweit ich weiss, haben die Männchen nichts mit der Aufzucht zu tun. Ist es also realistisch, dieses Verhalten als "Rettungsversuch" anzusehen oder war das ein geschönter Beutegriff. Wildtiere in menschlicher Umgebung machen die verrücktesten Dinge, aber ein mütterliches Tiger-Männchen...? --Grey Geezer nil nisi bene 19:13, 3. Jun. 2009 (CEST)