Wikipedia:Auskunft/alt2
28. Dezember 2008
Online-Musik-Dienst gesucht
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Online-Musik-Shops, die MP3s (!) ohne DRM verkaufen? --Flominator 12:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich benutze emule und utorrent. Da ist aber in seltenen Fällen die Qualität nicht so gut. Dafür gibts aber auch Seltenes und Promoversionen, und preislich sind die unschlagbar günstig (wenn man kein Depp ist). --92.202.24.20 02:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das sind aber keine Online-Musik-Shops, sondern Softwareprogramme. --Constructor 21:09, 31. Dez. 2008 (CET)
- ein Online-Musik-Dienst ist zum Beispiel auch Internetradio. Ich höre gern südamerikanische Musik [1]. In der internationalen Auswahl findest Du alles was Du willst. -- Gruß Tom 13:02, 2. Jan. 2009 (CET)
29. Dezember 2008
deutsche Übersetzung einer Erzählung von Jorge Luis Borges
Hat zufällig jemand, der hier mitliest, die deutsche Version von Untersuchung des Werks von Herbert Quain (z.B. in Fiktionen enthalten) zur Hand und kann mir sagen, ob und ggf. wie die imaginären englischsprachigen Originaltitel der Werke des imaginären Quain ins Deutsche übersetzt wurden? -- MonsieurRoi 01:51, 29. Dez. 2008 (CET)
- In der alten Ullstein-Taschenbuchausgabe von 1972 "Universalgeschichte der Niedertracht und andere Prosastücke" (UTB 2914, ISBN 3-548-02914-0; Lizenz Carl Hanser Verlag), S. 164 ff., stehen sie mit den englischen Titeln: The god of the Labyrinth; April March; The secret mirror; Statements; lediglich von April March sagt Borges selbst (in der Übersetzung), dass es nicht "Aprilmarsch", sondern "April März" bedeutet. Gruß --Idler ∀ 19:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke, im ehemaligen Artikel Herbert Quain, den ich für einen Ausbau zu Untersuchung des Werks von Herbert Quain benutzt habe, standen auch deutsche Titel drin, die keine wörtlichen Übersetzungen der imaginären Originaltitel sind. Ratlos, MonsieurRoi 09:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- Siehe auch hier ... wer hat das denn als erster in den Artikel gesetzt? Gruß --Idler ∀ 21:09, 1. Jan. 2009 (CET) PS: Ich sehe gerade, das war der ursprüngliche Autor Benutzer:H Bustos Domecq (!!), dessen einziger weiterer Edit dieser hier war. Ich denke, wir können von einer vorsätzlichen Mystifikation ausgehen; Vorschlag: diese deutschen Titel löschen. Gruß --Idler ∀ 21:14, 1. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank, ich werde das ändern. -- MonsieurRoi 21:23, 1. Jan. 2009 (CET)
Ruhe im Web?
Hallo, kann man seinem Browser (Firefox oder einem anderen) irgendwie verbieten, Töne auszugeben, während man für das restliche System die Soundkarte weiternutzt? Grüße 85.180.210.82 23:00, 29. Dez. 2008 (CET)
- Falls du ein ubuntuartiges OS hast, hilft Pulse Audio, als Firefox- oder XP- Einstellung kenn ich eine derartige Funktion nicht. Vista weiß ich nicht. --Raststätte 23:31, 29. Dez. 2008 (CET)
- Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hasse Vista, aber die neuen Audioeinstellungen ermöglichen es, die Audioausgabe(lautstärke) selektiv für jedes laufende Programm auszusteuern... Mit mehreren Instanzen kann ich sogar Webradie über Browser hören und trotzdem auf nervigen Werbewebseiten mit Flashmüll browsen... --Taxman¿Disk? 00:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bei Opera kommt das schon eingebaut mit unter Extras - Schnelleinstellungen --SchallundRauch 00:57, 30. Dez. 2008 (CET)
- In about:config (im Adressfeld eingegeben) im FF (bei mir 3.0.4) ist dazu nichts zu finden, also gibt es das dort wohl (noch?) nicht. Die amüsant-kreative Schaltfläche auf der vorgeschalteten Hinweisseite ist aber allemal ein Aufrufen wert :-) --Geri, ✉ 15:23, 1. Jan. 2009 (CET)
Probleme mit Safari
Seit einigen Tagen habe ich ein Problem, dass Safari sich nach 1-2 Minuten automatisch schließt. Hat irgendjemand eine Ahnung wie man das beheben könnte? --Cartinal 23:02, 29. Dez. 2008 (CET)
- Firefox installieren (wer surft schon mit Safari?)--Cestoda 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich surf seit circa 4 Monaten mit Safari, eigentlich war ich ganz zufrieden aber jetzt wechsel ich wohl doch...--Cartinal 23:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
Nochmal meine Frage, ob mir denn niemand helfen kann, ich war wirklich begeistert von Safari --Cartinal 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke, Safari „schließt” sich bei dir nicht einfach, sondern „crashed”. Vielleicht hilft dir der Hinweis im 2. Beitrag hier weiter: „click off the "warn when visiting a fraudulent webstite" check box under Safari preferences → Security”.
- Wobei dabei natürlich die (schadensfrohe? :-) Neugier geweckt wird, was für Seiten ihr denn da so besucht ;-)
- Ein – vermutlich – schwacher Trost ist, dass du damit nicht allein zu sein scheinst. Inkompatibilität mit einigen Plugins ist dort als mögliche Ursache auch genannt. Versuch' mal, eins nach dem andern zu deaktivieren bzw. zu "exstallieren" (©2009 by Geri [Ha! Ich konnte gerade das erste Mal 2009 jahresaktuell schreiben] :-). Vielleicht kommst du so dem "Übeltäter" auf die Spur. --Geri, ✉ 15:53, 1. Jan. 2009 (CET)
- Deine Neugier kann ich gerne befriedigen, das letzte mal ist er bei der WP abgeschmiert...
- Danke für die Tipps--Cartinal 21:59, 1. Jan. 2009 (CET)
Auf einmal geht es wieder, ohne irgendwelche Problemlösungsversuche, trotzdem vielen Dank an alle Beteiligte :))--Cartinal 00:31, 2. Jan. 2009 (CET)
30. Dezember 2008
Dauer der Tageslichtzeit
Am 21.12. ist die Tageslichtzeit am kürzesten und am 21.06. am längsten. Um wieviel Sekunden/Minuten verlängert, bzw. verzögert sich die Tageslichtzeit in den Tagen dazwischen?
--84.132.97.142 01:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Einen Ansatz zur Berechnung bietet eventuell der Tagbogen. --92.227.190.133 01:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- Für meinem Wohnort in Luzern in der Schweiz rechnet der Computer für den 21. Dezember einen Tag von 8 Stunden 30 Minuten 10 Sekunden und einen Nacht von 15 Stunden 59 Minuten 50 Sekunden. Für den 21. Juni sind es dann für den Tag 15 Stunden 54 Minuten 15 Sekunden und für die Nacht 8 Stunden 5 Minuten 45 Sekunden. --Netpilots 02:13, 30. Dez. 2008 (CET)
- Interessant. Hast Du Dich verschrieben, oder kommt die Software tatsächlich auf eine Tageslänge von 24,5 Stunden im Winter? Im Sommer stimmt das Ergebnis: vierundzwanzig Stunden. -- Grottenolm 02:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- @Netpilots: Thema verfehlt, setzen, 6 :P So, tu uns doch mal den Gefallen und gib uns die Daten der umliegenden Tage. Dann kann die Frage beantwortet werden. -- 89.50.27.4 02:23, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich hab ein Diagramm im Kopf, bei der der Aufriss der Tageslänge ein Sinuskurve ergab. Das hier kommt dem nahe, ist aber nicht ganz so eindrucksvoll (der Beitext sagt aber auch, dass es Sinusform hat). Praktisch bedeutet das, dass um die Wintersonnewende/Sommersonnenwende eine Art Plateau gibt, bei der sich die Tageslänge nur sehr wenig ändert, um die Tagnachtgleiche am Frühlings-/Herbstpunkt ändert sich die Tageslänge sehr stark von Tag zu Tag. Auf die Frage bezogen: für jeden Tag zwischen den Sonnenwende ist die Tageszeitänderung anders aber leicht berechenbar. GuidoD 02:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Exakt sinusförmig kann es, denke ich, wohl nicht sein, allenfalls angenähert, da sich bei der Erdachse gleich mehrere Bewegungen überlagern: Präzession, Nutation und sonstige dort beschriebene, auch mehr oder weniger zufällig vorkommende. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich in Stereometrie nicht bis ins Letzte bewandert bin. --Geri, ✉ 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- @Grottenolm und @89.50.27.4 Ich werde wohl die Formeln der Software prüfen müssen. -- Netpilots 18:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- Also kein Schreibfehler?! Grottenolm 22:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hm, doch verschrieben, die Formel stimmt. Habe nochmals das Kalenderblatt gestartet. Jetzt sieht es so aus. 21. Dez. *** Tag 8 Std. 30 Min. 10 Sek. *** Nacht 15 Std. 29 Min. 50 Sek. Eben 29 nicht 59 Minuten. -- Netpilots 21:15, 2. Jan. 2009 (CET)
- Na Gott sei Dank! Ich dachte schon: Jetzt geht das in der virtuellen Welt auch noch los ... :] Andererseits: Ne halbe Stunde Zeitgewinn jeden Tag, wenigstens im Winter - soo übel wär das auch nicht gewesen *grins* Grottenolm 23:49, 2. Jan. 2009 (CET)
Kopierte Software nutzen?
Folgendes Problem: Ich habe vor einigen Jahren eine Software gekauft. Diese Software läuft nur mit Dongel und ellenlangem Freischaltcode. Nach einer Neuinstallation des Betriebssystems stellte ich fest, dass die Programm-CD nicht mehr auffindbar ist. Ich habe den Originalkarton, die Rechnung, den Dongel und den Freischaltcode. Hersteller sagt, Ersatz würde nur bei Beschädigung der CD im Austausch geleistet, nicht bei Verlust. Völlig unsinnig, da ohne Dongel und Code das Programm sowieso nicht nutzbar ist.
Ein Bekannter hat dieses Programm ebenfalls. Darf ich das kopieren und mit meinem Dongel und meinem Code nutzen? Ich kann ja nachweisen (Rechnung), dass ich das Programm mal gekauft habe. --62.226.22.164 02:03, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja du darfst. Wenn du das Programm gekauft hast dann hast du das Nutzungsrecht gekauft und nicht wirklich das Programm. Die CD ist einfach dazu da um das Produkt zu installieren. Du hättest es genau so per Mail zugesandt gekriegt oder selbst runter laden können. Das ist heute so üblich weil Mail und Downloads günstiger für den Produzenten sind als CDs und Bücher. --Netpilots 02:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Halte die Nutzung auch für zulässig, allerdings bleibt offen, ob dies auch für sehr alte Software zutrifft und ob die AGB des Herstellers diesen Fall ausdrücklich ausschließen. Deshalb:
- Ich möchte auch kaum für möglich halten, dass sich ein Richter finden könnte, der ein solches Vorgehen bestraft. Schließlich HAST DU die Software legal erworben. Du machst sie Dir ja lediglich auf schnellstem Wege wieder zu nutze, was Dein gutes Recht sein sollte! -- Grottenolm 02:38, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Soviel ich weiß, ist Software von dieser Regel ausgeschlossen (ich hab jetzt keine Zeit, en entsprechenden Paragraphen zu suchen) und selbst dort, wo es verboten ist, einen Kopierschutz zu umgehen, ist es soviel ich weiß auch nur strafbar, software zum umgehen des Kopierschutzes zu verkaufen oder zu vertreiben, jedoch nicht sie für Sicherheitskopien zu nutzen (siehe [2]), mit einer Sicherheitskopie wird mMn nicht "die Nutzung ermöglicht"). Also kann dir dein Freund eventuell eine Sicherungskopie schenken. Außerdem stellt sich noch die Frage, ob es wirklich um einen "technisch wirksamen" Kopierschutz handelt, manche sog. "Kopierschutzsysteme" sind garkein Kopierschutz, sondern ein Abspielschutz (z.B. CSS). Weiters ist zu bezweuifeln, ob man z.B. mit CloneCD überhaupt einen Kopierschutz umgeht, weil der Kopierschutz ja in dem Fall einfach mitkopiert wird (außerdem ist die Frage, ob diese Kopierschutze überhaupt wirksam sind, da sie sich ja mit dem RAW-Modus einfach umgehen lassen und der RAW-Modus ist bei CD/DVD-Brennern Standard). Dass die EU im Moment der meinung ist, dass CloneCD tatsächlich einen Kopierschutz umgehen kann und es deshalb verboten hat ist noch kein Beweis dafür, dass da die ultimativ richtige Auffassung ist. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass die CD selbst kopiergeschützt ist, weil das wäre sinnlos, wiel das Prog., durch Dongle + Serial viel besser geschützt ist. Das wäre ungefähr so, als wenn man hinter eienr Stadtmauer noch eine Wand aus Pappe als zweite Barrikade aufstellen würde. --MrBurns 08:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
Danke für Eure Antworten. Ein Kopierschutz ist nicht drauf, das weiß ich, weil ich damals selbst mal eine Sicherungskopie erstellt habe, die dummerweise auch abhanden gekommen ist. Also müßte ich auch keinen Kopierschutz umgehen. Wenn der Originalkarton, der Dongel, der Freischaltcode und die Originalrechnung vorliegt, kann mir also wohl nichts passieren. Dann werde ich mal eine Kopie der CD von meinem Bekannten machen lassen. --62.226.20.126 02:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- „Hersteller sagt, ...” erinnert mich irgendwie an Little Britain: „tipp...tipp..tipp...tipp... ‚Computer says naaao!‘” oder anders gesagt: Servicewüste.
- Zu bedenken wäre eventuell, ob dein Bekannter rechtsgemäß handelt, da er ja eine CD nicht ausschließlich für eine persönliche Sicherung erstellt. Aber wie so oft gilt hier wohl auch: „Wo kein Kläger da kein Richter” und den Richter möchte ich sehen, der da eine eventuelle Klage zu einer Verurteilung eurerseits führt. Die sind ja auch nicht von gestern und meines Wissens gibt es da auch so etwas wie Verhältnismäßigkeit. --Geri, ✉ 22:32, 1. Jan. 2009 (CET)
Was ist „Sanlu“? --88.77.248.82 10:45, 30. Dez. 2008 (CET)
- laut en:Sanlu Group bedeutet Sanlu im chinesischen drei hirsche. könnte stimmen wenn man sich das logo der gruppe angucken. ... aber vielleicht suchst du das wort in einem anderen zusammenhang? ...Sicherlich Post 12:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt für das dort gezeigte Schriftzeichen (per Langenscheidts Handwörterbuch Chinesisch, S. 223 re. "lù" = Hirsch, Reh, Rotwild). --Idler ∀ 14:41, 30. Dez. 2008 (CET)
Fragen ohne jede Zusatz-Information, die vermutlich auch per Google beantwortbar sind, helfen niemandem weiter. Oder suchst du eine Seite wie Wikipedia:Artikelwünsche? --Eike 12:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Er sucht nur Unterhaltung... -- MonsieurRoi 15:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Du willst 195075 potenzielle Frager von der Auskunft verbannen? Das ist aber nicht sonderlich freundlich. --92.227.139.191 15:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
Wie funktioniert ein Ghostring ?
Ein Ghostring - damit ist eine Zielhilfe, die einem Diopter ähnelt gemeint. Was er bewirkt habe ich verstanden. Kennt jemand die optischen Zusammenhänge ? Insbesondere bezüglich des Babinetsches Prinzips ? Über eine leicht verständliche Antwort würde ich mich sehr freuen. -- Gruß Tom 10:51, 30. Dez. 2008 (CET)
- Siehe hierzu en:Iron_sights#Aperture_sights: Der Ghostring bewirkt, dass das Ziel schnell erfasst wird, weil er nur verschwommen wahrgenommen wird (daher der Name). IMO hat das Babinetsche Prinzip damit nichts zu tun, da die Visierelemente zu groß sind, um die Lichtbeugung relevant werden zu lassen. Das Wirkungsprinzip ist, dass das Auge nur auf jeweils eine Entfernung fokussieren kann; da spontan auf das Ringkorn fokussiert wird, erscheint der Ghostring unscharf. Gruß --Idler ∀ 14:36, 30. Dez. 2008 (CET)


- ==>Danke nur das reicht mir leider nicht ;-) De Facto stellt sich bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung (also eine Beugung siehe auch Abbildungsfehler#Beugung) ein. Liegt das nun im Babinetschen Prinzip oder stellt sich die Wirkung durch das Gesamtsystem mit dem menschlichen Auge ein oder wie verteilen sich die Abweichungen ??? -- Gruß Tom 18:50, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das betrifft aber nur sehr kleine Löcher. Die wirken ein wenig wie eine Streulinse. Die Wirkung, die das Ganze als Zielhilfe brauchbar macht, benötigt natürlich das Auge eben wegen Fern/Nahsicht. Ausserdem is ohne Auge schlecht zielen ;-( Wenn Du einen Eindruck davon bekommen willst, ab welcher Lochgröße/Spaltbreite Beugung nennenswert in Erscheinung tritt, nimm einfach zwei grade Kanten (Rasierklingen, Messerschneiden, zur Not Karton), halte sie gegeneinander, sodass noch ein bissel Licht durchkommt. Das hältst Du Dir vor's Auge und blickst direkt in eine Lampe. Wenn der Abstand der Schneiden klein genug ist, siehst Du die parallelen Beugungsstreifen. -- Grottenolm 23:26, 30. Dez. 2008 (CET)
==>“sehr kleine Löcher” ist relativ und nichts Wissenschaftliches. Ein Loch welches kleiner ist als die Pupille begrenzt logischerweise den Strahlengang und löst über den Lochkameraeffekt weiteres aus. De Facto ist der Effekt vorhanden und ich hätte gerne dazu eine Erklärung und Abgrenzung. Trotz Wikipediarecherche ( Fraunhoferbeugung , Beugungsscheibchen ) und googlen ([3] [4] ) habe das Thema auch nur halb verstanden daher frage ich hier. -- Gruß Tom 09:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- O-Ton Tom: ... bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung .... Wenn Du wissenschaftlich exakte Antworten willst, solltest Du auch die Frage entsprechend stellen :P Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Zieleinrichtung kein genügend kleines Loch darstellt, um hier nennenswert Beugung zum Tragen kommen zu lassen. Das ist in diesem Fall i.S.d.W eine Randerscheinung, die nichts mit der Funktionsweise des Ghostrings zu tun hat. Guten Rutsch! -- Grottenolm 18:37, 31. Dez. 2008 (CET)
offene interdisziplinäre Frage im Bereich Optik, Physik, Augenheilkunde auf Basis einer Anwendung
Durch mein Halbwissen war ich offensichtlich nicht in der Lage meine Frage korrekt zu formulieren; mein Dank an alle die trotzdem versucht haben darauf einzugehen und OMAfähige Antworten gegeben haben. Ausgehend davon, das physikalische Prinzipien grundsätzlich wirken, habe ich als Ausgangspunkt den Ghostring gewählt. Ist die Frage nach einer Erklärung mit der Irisblende eines Diopters (ca. 0,1 bis 2,5 mm) für das optische Gesamtgeschehen: Auge, Diopter, Zielstachel (oder Korntunnelblenden), Zielpunkt unter Einbeziehung interdizipinärer Aspekte als Auskunftsbegehren aktzeptabel ? Ich kann es nicht besser beschreiben, möchte es aber trotzdem wissen. -- Gruß Tom 09:47, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe mir grade mal das ganze Gedöns zur Optik angesehen, was wir hier in der WIKIPEDIA haben - und muss sagen: Ich bin etwas erstaunt. Das gehört amS alles in die QS. Wollte jetzt nur nicht schnell aus der Hüfte schießen. Ich werde versuchen mich schlau zu machen wg Ghostring. Du hörst dann auf alle Fälle nochmal von mir :) Grottenolm 17:02, 2. Jan. 2009 (CET)
- PS: Bist Du sicher bzgl der gebräuchlichen Durchmesser? Ich hab heut irgendwo gelesen: zwei bis vier Millimeter. Das macht grade hinsichtlich sichtbarer Beugungseffekte einen gewaltigen Unterschied. Grottenolm 23:42, 2. Jan. 2009 (CET)
- Üblich sind 0,5 bis 3 mm für Diopter. Als Beispiel diese Irisblende [5]. Dieses Modell funktioniert je nach Augenabstand als Ghostring: [6]. Diese Anleitung zur Auswahl des Ringkorns [7]. Und Dank vorab für das Engagement. -- Gruß Tom 03:53, 3. Jan. 2009 (CET)
- Nichts zu danken! Ohne Engagement hättest Du nicht mal die Frage stellen können. Dann gäb's die WIKIPEDIA nämlich gar nicht! :) Grottenolm 10:57, 3. Jan. 2009 (CET)
Geldanlage für Minderjährige
Hallo, ich weiß, dass WP keine Bank ist, doch bevor ich mich von einigen Bankberatern über den Tisch ziehe lasse, hätte ich ein paar Fragen zu Sparanlagen für Minderjährige. Hintergrund: ich möchte für meine Neffen (7 und 3 Jahre alt) irgendeine Geldanlage auf deren Namen tätigen. Mit der Volljährigkeit sollen sie dann darüber verfügen können. Ich möchte keine regelmäßigen Einzahlungen vornehmen sondern eben dann, wenn ich etwas übrig habe. Was empfiehlt sich hier als Geldanlage und was muss ich bei der Eröffnung der Konten/Fonds als Legitimation vorlegen (Geburtsurkunde, Zustimmung der Eltern?) Ich will keine exakten Produkte erfragen, aber die Vorgehensweise und die Geldalternativen sind mir in diesen Fällen ziemlich unbekannt. Sorry für die Frage, aber vielleicht kann jemand helfen85.178.97.158 15:47, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mit einem Sparbuch, da kann dich auch ein Bankberater nicht großartig über den Tisch ziehen. -- Martin Vogel 16:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Aber bitte sag das den Kindern dann auch unbedingt, nicht dass sie durch Sparbücher von den sie nichts wissen BaFög-Betrüger werden.--84.160.203.101 17:11, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde mir allerdings gut überlegen, ob ich die Anlage wirklich im Namen meiner Neffen tätigen würde, oder ob ich sie auf meinen eigenen Namen lautet liesse und im Hinterkopf behielte, dass das Geld für die Neffen reserviert ist. Zum einen sparst Du Dir heute alle Scherereien, zum anderen besteht ein gewisses Risiko, dass Du dannzumal, wenn die Neffen volljährig sind, der Meinung sein wirst, sie seien noch nicht reif genug, um über die Summe zu verfügen. Willst Du das Geld erst später übergeben, so ist es sicher einfacher, wenn die Anlage auf Deinen Namen lautet. Vielleicht wirst Du dann auch eher Lust haben, das Geld den Neffen für etwas Bestimmtes zuzuwenden; bspw. bei Volljährigkeit zu Deinem Neffen sagen: "Höre lieber Neffe, ich zahle Dir einen Sprachaufenthalt in Neuseeland!". --Aph 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Für Dich scheinen folgende Produkte geeignet zu sein: Tagesgeld, Sparbuch, Sparkassenbrief, Banksparplan, Sparkassen- oder Genossenschaftsbankinhaberschuldverschreibung (sind zwar nicht über den gesetzlichen Einlagensicherungsfonds gesichert, im Gegensatz zu Inhaberschuldverschreibungen z.B. von Privatbanken immerhin über den jeweiligen verbandseigenen Einlagensicherungsfonds), Bundeswertpapiere, Tagesanleihe des Bundes. Folgende Anlagen solltest Du nicht nehmen, da Du nur Dein Geld an die Bank verschenkst: Zertifikate und sonstige Inhaberschuldverschreibungen außer die oben genannten, Fonds (keine offenen und erst recht keine geschlossenen, auch egal ob Mischfonds, Garantiefonds, Hedgefonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Dachfonds. Fonds mit vollem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sind übrigens heute normal und bedeuten keineswegs, ein Schäppchen gemacht zu haben), Optionen, Aktien. Sei immer skeptisch bei als konservativ angepriesenen Dingen, deren Zinssatz über dem Leitzins liegen soll. Folgende Produkte waren in der Vergangenheit aus steuer/subventionierungstechnischen Gründen beliebt, werden nun aber nicht mehr gefördert und Neuabschlüsse sind daher nicht mehr zu empfehlen: Kapitalbildende Lebensversicherung, Bausparvertrag. --rtc 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
- Sparbuch war hierfür schon immer die beste Lösung. Kriesensicher und gut verzinst. Das Sparbuch kannst du auf die Namen deiner Neffen anlegen. (evtl. Unterschrift der Erziehungsberechtigten notwendig). Auf das Sparbuch kannst du überweisen und das selbige den Erziehungsberechtigten deiner Neffen zur Verwahrung geben. Bei einer regelmäßigen Einzahlung kommen auf solchen Sparbüchern mit Zins und Zinseszins über solch eine lange Zeit häufig Summen zusammen die für den ersten kleinen Gebrauchtwagen oder die erste Wohnungseinrichtung der Studentenbude reichen. Alle Anlageformen die eine Spekulation selbst im geringsten Maße beinhalten solltest du vermeiden. Wenn deine Neffen 17 sind und Ihr Aktienpaket implodiert war all die Mühe umsonst und Sie sind schlechtestenfalls noch sauer auf Dich ;) warum ist eigentlich ausgerechnet der IP Range gesperrt aus dem ich schreibe ... :)? --FNORD 18:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Anstatt den Bundeswertpapieren kann man auch beliebige andere Staatsanleihe aus dem Euro-Raum nehmen, außer bei Staaten, die gefährtdet sind, zahlungsunfähig zu werden. Allerdings sind Staatsanleihen im Moment laut dem was ich gehört habe oft sogar schlechte verznst als täglich fällige Sparbücher.
- Es gibt übrigens auch Fonds, mit mehr als 100% Kapitalgarantie, ich hab schon mal 110% gesehen (ich glaub bei 10 Jahren Laufzeit). Allerdings weiß ich nicht, wie gut derartige Fonds abgesichert sind, falls die Bank in Konkurs geht, ich würde eher davon abraten und bei den bereits von RTC empfohlenen Anlageformen bleiben. --MrBurns 19:49, 30. Dez. 2008 (CET)
- Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ganz unabhängig davon, wie die Garantie bei Garantiefonds aussieht, ist sie immer ein Verlustgeschäft. Du zahlst die Verwaltungsgebühr bei Fonds nämlich immer auf den Gesamtanlagebetrag, d.h. auch auf den Anteil, der zur Garantieabsicherung verwendet wird, nicht nur auf den Aktienteil. Risiko und Rendite sind schließlich untrennbar miteinander verbunden und Absicherung gibt es daher nie ohne Renditeeinbußen, und die Verwaltungsgebühr kommt ja noch obendrauf. Wenn man denn einen Aktienfonds kaufen möchte, ist es also immer günstiger, die Garantie durch Aufteilung in sichere Anlagen und 100%igen (alles andere macht wie gesagt keinen Sinn!) Aktienfonds selbst zu basteln. Aktien direkt zu kaufen, wie Martin vorschlägt, ist für Vermögen unterhalb des achtstelligen Bereichs eigentlich fast immer Geldvernichtung, da bei einer ausreichenden Streuung sehr viele sehr kleine Orders notwendig wären, was hohe Transaktionskosten bedeutet. Ab dem sechsstelligen Bereich kann man aber durchaus darüber nachdenken, ETFs zu kaufen. Hier das Vermögen gemäß der Lebenssituation richtig in Anlageklassen aufzuteilen, nicht versehentlich quasi-aktive Mode-ETFs mit hohen Gebühren zu nehmen, Übergewichtung zu vermeiden und allgemein die richtige Streuung zu finden usw. erfordert aber sehr viel Zeitaufwand (einschließlich Mathekenntnissen). Das sind auch Dinge, die man weder Bankverkäufern (ich sage bewusst nicht "Berater") noch Vermögensverwaltern (seien sie noch so unabhängig oder auf honorarbasis bezahlt) wirklich anvertrauen sollte, denn Du bist der einzige, der daran interessiert ist, Dein Geld zu vermehren, während diese Leute das gegenteilige Interessen verfolgen, es Dir wegzunehmen (und sicher Wege dazu finden werden). Aber das sind alles Dinge, die eigentlich mit der Ursprungsfrage nicht viel zu tun haben, da es sich nicht um einen Betrag im sechsstelligen Bereich zu handeln scheint. Jeder, der auf Aktien setzen will, sollte IMO vorher "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer gelesen haben. (Zwar ist das Buch auch nicht ganz ohne Defizite, aber das betrifft wirklich nur Kleinigkeiten. Es vermittelt wirklich sehr gut eine nüchterne Sicht auf die Dinge abseits der extrem irreführenden Darstellung der Banken. Diese stecken z.B. oft ihre Aktienfonds mit Value-Aktien voll -- die bekanntermaßen eine höhere Rendite wegen höherem Risiko haben -- prahlen dann aber mit einer Outperformance gegenüber dem Index MSCI World, bei dem kein solches Übergewicht besteht. Und sie besitzen dann sogar oft noch die Frechheit, für diese "outperformance" eine "outperformancegebühr" zu verlangen. Jeder der einen Aktienfonds aus diesen Gründen gekauft hat, sollte ihn mal mit dem entsprechenden Value-Index, z.B. MSCI World Value statt MSCI World, vergleichen, dann sieht die Sache oft schon ganz anders aus.) Zu den 1 bis 1,5% bei üblichen Aktienfonds kann ich nur sagen, dass das Werte sind, die nicht der Realität entsprechen. das entspricht eher der TER (Gesamtkostenquote), wie sie irreführenderweise oft im Prospekt steht. Zählt man noch die darin nicht enthaltenen Posten dazu, nämlich Transaktionskoten, Kosten durch Martbeeinflussung beim An- und Verkauf sowie "erfolgsabhängige" Vergütung wie die oben genannte "Outperformancegebühr", dann landet man bei üblichen Fonds ziemlich schnell bei eher 3% bis 4%. PS: Das lusigste, was ich die letzte Zeit gesehen habe, war ein Fonds, der sowohl Managementgebühr als auch Verwaltungsgebühr berechnet hat, obwohl Management und Verwaltung für mich irgendwie das gleiche nur in zwei verschiedenen Sprachen ist (und dazu berechnete er außerdem noch Anlageberatungsgebühr, Depotstellengebühr und Transferstellenvergütung). --rtc 16:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Also doch Sparbuch, aber nicht in Dollar. Die Immobilienblase ist geplatzt, aber die Kreditkartenkrise kommt noch, in ein paar Jahren. Es sei denn, die Amis zahlen ihre Schulden zurück, aber wer rechnet schon damit? -- Martin Vogel 00:18, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ganz unabhängig davon, wie die Garantie bei Garantiefonds aussieht, ist sie immer ein Verlustgeschäft. Du zahlst die Verwaltungsgebühr bei Fonds nämlich immer auf den Gesamtanlagebetrag, d.h. auch auf den Anteil, der zur Garantieabsicherung verwendet wird, nicht nur auf den Aktienteil. Risiko und Rendite sind schließlich untrennbar miteinander verbunden und Absicherung gibt es daher nie ohne Renditeeinbußen, und die Verwaltungsgebühr kommt ja noch obendrauf. Wenn man denn einen Aktienfonds kaufen möchte, ist es also immer günstiger, die Garantie durch Aufteilung in sichere Anlagen und 100%igen (alles andere macht wie gesagt keinen Sinn!) Aktienfonds selbst zu basteln. Aktien direkt zu kaufen, wie Martin vorschlägt, ist für Vermögen unterhalb des achtstelligen Bereichs eigentlich fast immer Geldvernichtung, da bei einer ausreichenden Streuung sehr viele sehr kleine Orders notwendig wären, was hohe Transaktionskosten bedeutet. Ab dem sechsstelligen Bereich kann man aber durchaus darüber nachdenken, ETFs zu kaufen. Hier das Vermögen gemäß der Lebenssituation richtig in Anlageklassen aufzuteilen, nicht versehentlich quasi-aktive Mode-ETFs mit hohen Gebühren zu nehmen, Übergewichtung zu vermeiden und allgemein die richtige Streuung zu finden usw. erfordert aber sehr viel Zeitaufwand (einschließlich Mathekenntnissen). Das sind auch Dinge, die man weder Bankverkäufern (ich sage bewusst nicht "Berater") noch Vermögensverwaltern (seien sie noch so unabhängig oder auf honorarbasis bezahlt) wirklich anvertrauen sollte, denn Du bist der einzige, der daran interessiert ist, Dein Geld zu vermehren, während diese Leute das gegenteilige Interessen verfolgen, es Dir wegzunehmen (und sicher Wege dazu finden werden). Aber das sind alles Dinge, die eigentlich mit der Ursprungsfrage nicht viel zu tun haben, da es sich nicht um einen Betrag im sechsstelligen Bereich zu handeln scheint. Jeder, der auf Aktien setzen will, sollte IMO vorher "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer gelesen haben. (Zwar ist das Buch auch nicht ganz ohne Defizite, aber das betrifft wirklich nur Kleinigkeiten. Es vermittelt wirklich sehr gut eine nüchterne Sicht auf die Dinge abseits der extrem irreführenden Darstellung der Banken. Diese stecken z.B. oft ihre Aktienfonds mit Value-Aktien voll -- die bekanntermaßen eine höhere Rendite wegen höherem Risiko haben -- prahlen dann aber mit einer Outperformance gegenüber dem Index MSCI World, bei dem kein solches Übergewicht besteht. Und sie besitzen dann sogar oft noch die Frechheit, für diese "outperformance" eine "outperformancegebühr" zu verlangen. Jeder der einen Aktienfonds aus diesen Gründen gekauft hat, sollte ihn mal mit dem entsprechenden Value-Index, z.B. MSCI World Value statt MSCI World, vergleichen, dann sieht die Sache oft schon ganz anders aus.) Zu den 1 bis 1,5% bei üblichen Aktienfonds kann ich nur sagen, dass das Werte sind, die nicht der Realität entsprechen. das entspricht eher der TER (Gesamtkostenquote), wie sie irreführenderweise oft im Prospekt steht. Zählt man noch die darin nicht enthaltenen Posten dazu, nämlich Transaktionskoten, Kosten durch Martbeeinflussung beim An- und Verkauf sowie "erfolgsabhängige" Vergütung wie die oben genannte "Outperformancegebühr", dann landet man bei üblichen Fonds ziemlich schnell bei eher 3% bis 4%. PS: Das lusigste, was ich die letzte Zeit gesehen habe, war ein Fonds, der sowohl Managementgebühr als auch Verwaltungsgebühr berechnet hat, obwohl Management und Verwaltung für mich irgendwie das gleiche nur in zwei verschiedenen Sprachen ist (und dazu berechnete er außerdem noch Anlageberatungsgebühr, Depotstellengebühr und Transferstellenvergütung). --rtc 16:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
Begriffstetablierung in der Wikipedia?
Bei einer Diskussion auf einem Mini-Stammtisch wurde die Frage aufgeworfen, woher die Begriffe "Einzelnachweise" und "Weblinks" stammen. Wer hat diese Begriffe, in dem Zusammenhang wie sie heute benutzt werden, zum ersten Mal angewandt bzw. etabliert. Waren es Wikipedianer? Dann müßte man ihnen ja irgendwann einen Artikel widmen ;-) Grüße Christian2003 16:36, 30. Dez. 2008 (CET)
- Also wenn du googlest, merkst du ziemlich schnell, dass diese Begriffe schon lange vor Wikipedia existent gewesen sind. --Micha 16:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Bis du dir da sicher? Beispielsweise habe ich "Einzelnachweise" im Sinne von Referenzen oder Fußnoten noch nie irgendwo gesehen und erst recht nicht vor der Wikipedia. Grüße --Christian2003 16:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Nicht von der Hand zu weisen ist freilich die Vermutung, dass in Zeiten vor Wikipedia Einzelnachweise auf die beiden in der Wikipedia genannten Bedeutungen beschränkt waren. Da müsste man (d.h. jeder Beliebige außer mir ;)) mal genauer hinsehen. Grüße 85.180.198.65 16:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfR → Berlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hä? Lemma steht in der Bedeutung, in der es hier verwendet wird, im Brockhaus von 1980. Wie soll ein existierender Begriff von der Wikipedia gebildet worden sein? Haben wir auch das Internet erfunden? --Eike 17:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfR → Berlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- [8] scheint mir älter als die Wikipedia zu sein... --Aph 17:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Und diese Quelle [9] für "Web-Link" stammt aus dem Jahre 1997... --Aph 17:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wo meines Erachtens die Wikipedia (leider) dabei ist, Begriffe zu etablieren, ist sowas wie "1990er". Erstes per Suchfunktion aufgeschlagenes Beispiel: In Geschichte des Animes ist die Angabe des Jahrhunderts völlig überflüssig - und in meinen Augen schlechter Stil -, weil diese Geschichte erst letztes Jahrhundert begonnen hat. Das erwähnt man einmal, und dann ist "90er" völlig ausreichend. --Eike 17:37, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab das auch schon öfter gelesen und zum Glück nur selten gehört, aber im Gegensatz zu zum Beispiel "Weblink" nie, bevor ich es nicht dutzende Male in der Wikipedia gelesen hatte. Und oft, wie in meinem Beispiel, halt einfach völlig überflüssig. --Eike 18:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Wem-auch-immer sei Dank ist "90er" deutlich verbreiteter:
- http://www.google.de/search?hl=de&q=%2B%221990er%22+-%2290er%22+-wikipedia
- http://www.google.de/search?hl=de&q=-%221990er%22+%2B%2290er%22+-wikipedia
- --Eike 18:41, 30. Dez. 2008 (CET)
- Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfR → Berlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
- Unsäglich: 1980er Jahre
- Säglich: 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
- Mir gefällt die unsägliche von WP eingeführte Version besser. -- Martin Vogel 00:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meine Vermutung ist, dass man in über 90% der Fälle die allersäglichste Version nehmen kann: "80er Jahre". --Eike 10:21, 31. Dez. 2008 (CET)
- Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfR → Berlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
Bestimmte Begriffe waren in der Prä-Wiki-Zeit bereits bestens etabliert, aber wurden eher in kleinen Kreisen benutzt, so das bereits genannte "Lemma" oder auch die "Redundanz". Letzteres war eher eine exotische Vokabel und wurde auch hier nicht von Anfang an verwendet, sondern war auf Technik und Linguistik (speziell wohl Programmiersprachen) beschränkt. Und ich bekenne mich zur Verwendung der Jahreslangschreibweise (1990er etc.), die ich nach dem Jahrtausendwechsel aus dem Bauch heraus als den am effektivsten scheinenden Ausdruck gewählt habe.--Thuringius 00:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Jo. "Weblink" der wikipedianischen Begriffsbildung zuordnen zu wollen halte ich fast schon für infam: 14,5 Millionen englischsprachige Google-Treffer gegen 17,9M insgesamt spricht für die dominante Verwendung des Begriffes ausserhalb der Einflusssphäre der deutschsprachigen Wikipedia. Und den Term an sich hab ich persönlich das erste Mal bei meinen ersten HTML-Versuchen vor zehn Jahren getroffen. Da war an Web 2.0 noch nicht zu denken ;) Vermutlich kommt der Weblink aus einer Synonymbildung für die überaus OMA-ungeeigneten "Hyper-Referenzen". --Schmiddtchen 说 03:07, 31. Dez. 2008 (CET)
Nicht jedes Wort ist auch gleich ein Begriff. Nicht mit Regeln auf Sachen losgehen, wo diese nicht einschlägig sind. Besser eine Subkultur als eine Geheimgesellschaft, ein Minimum an Austausch ist wohl nicht zu vermeiden. Dreadn 03:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Und wenn etwas unter „Begriffsfindung“ fällt, dann ist es das Wort „Referenzen“, was eine verunglückte Übersetzung von englisch „references“ ist :-) --Frank Schulenburg 06:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Oder "Landmarke", wo auf deutsch "Wahrzeichen" stehen müsste. Fehlübersetzungen sind zwar keine Erfindung der Wikipedia; allerdings sind gerade hier viele Hobby-Übersetzer (soll nicht abwertend gemeint sein, betätige mich ab und zu auch als solcher) unterwegs, die natürlich anfälliger für solche Sachen sind... --Aph 15:06, 31. Dez. 2008 (CET)
Siehe Diskussion:Einzelnachweis. --AndreasPraefcke ¿! 16:55, 2. Jan. 2009 (CET)
Die Bezeichnung "Weblink" wurde im Mai 2003 per Meinungsbild unter mehreren Alternativen ausgewählt. --Elian Φ 16:02, 5. Jan. 2009 (CET)
- Wenn wir schon bei Begriffsfindungen in der WP sind: Theoriefindung kennt keins der gebräuchlichen Wörterbücher. Liesel 18:23, 5. Jan. 2009 (CET)
Nuttall
Hallo! Kennt jemand den vollen Namen der Ehefrau von George Henry Falkiner Nuttall (1862-1937), vielleicht auch noch ihren Mädchennamen? Doc Taxon Discussion 17:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- 'ast du schon geworfen eine Auge in die Wikipédià de la Grande Nation!?! Le pauvre, er 'at ge'eiratet eine Deutche mit die Namen "Paula Kammerherr von Oertzen-Kittendorf". On est fort, n'est-ce pas? --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 30. Dez. 2008 (CET)
Hier steht auf S. 176 am Ende: "NUTTALL, George H. Falkiner; physician; b. San Francisco, Cal., 1862; s. of late Robert Kennedy Nuttall, M.D. ; ed. in England, France, Switzerland, U. S. and Germany; grad. M.D. Univ. of Cal., 1884; M.A., Ph.D. Univ. of Gottingen, 1890; M.A. {hon. causa), Camb. 1900; m. 1895, Fraulein Paula von Oertzen-Kittendorf ; univ. lect. in Bacteriol. and Preventive Med., Camb. ; exam, in Bacteriol." [etc.] - das "Kammerherr" dürfte der vom frz. Autor nicht verstandene Titel des Vaters gewesen sein. Gruß --Idler ∀ 18:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Franzosen haben es von einer engl. Site. => Franz. WP korrigiert. --Grey Geezer nil nisi bene 19:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Der Mädchenname (Geburtsname) ist von Oertzen; der Zusatz Kittendorf dient lediglich der informellen Unterscheidung innerhalb der weitverzweigten Familie Oertzen (Adelsgeschlecht). --Concord 23:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- vielen Dank dafür, Doc Taxon Discussion 14:15, 1. Jan. 2009 (CET)
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Geologenkompaß
Warum sind bei einem Geologenkompaß die Himmelsrichtungen der Anzeige vertauscht?
Jürgen Schmierer. (bitte keine eMail-Adressen angeben; Antwort erfolgt nur hier)--Grey Geezer nil nisi bene 21:59, 30. Dez. 2008 (CET) --84.57.201.56 21:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Damit mit ihm das Streichen gemessen werden kann. Siehe auch Geologenkompass. Neujahrsgrüße von --Schlesinger schreib! 17:21, 1. Jan. 2009 (CET)
engl. Text
Was bedeutet der Satz "The air bladder has paired lateral chambers and a posterior chamber."? Also es geht um die Luftblase bei Fischen, hm. Mehr check ich grade nicht, liegt sicher an den Ferien :) --Syntaxxe 22:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- lateral und posterior sind relative Langebeschreibungen. Siehe [10]. Dei Bedeutung wird bei anderen Tieren wohl ähnlich sein. --MrBurns 22:33, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ok Danke--Syntaxxe 22:44, 30. Dez. 2008 (CET)
„Die Schwimmblase hat eine paarige Seitenkammer sowie eine hintere Kammer.“ Es gibt also Ausbuchtungen der Schwimmblase zu beiden Seiten und nach hinten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:34, 1. Jan. 2009 (CET)
31. Dezember 2008
Hat der menschl. Darm Engpässe ?
Der Artikel Darm liefert leider wenig über den menschl. Darm und die 4 Teildarm-Artikel abzugrasen auf eine Information, die ich vermutlich dort nicht finde, hab ich irgendwie keine Lust :) Also hier: gibt es im Darm Engpässe, an denen es auch mal länger dauert oder nur mit erhöhtem Kraftaufwand weiter geht ? Der schematische Aufbau des Colon legt es irgendwie nahe. Der Dünndarm selbst hat ja meist noch eher weiches Zeug zu transportieren und es wirkt durch die wulstige, schier endlose Auslegung von ihm im Unterleib eher so, als ob sich höchstens befüllte Teile gegenseitig stören. So, das wars. (Immerhin, was gelernt hab ich schon, den Begriff Grimmdarm bzw. Colon kannte ich vorher nicht ;) -- 89.50.27.4 02:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Laienmeinung aus dem Biounterricht vor X Jahren: Die Darm-Geschwindigkeit hängt vom Essen ab und ist normalerweise über den ganzen Darm über einigermaßen gleich, mit Ausnahme des Enddarmbereichs, da dieser nicht konstant entleert wird. HardDisk rm -rf 04:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
- Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Rein physikalisch betrachtet führt ein Engpass zum Rückstau, bzw. um den Rückstau zu vermeiden muss die Strömung an der Engstelle beschleunigt werden (du müßtest also näher definieren, was du unter "Engpass" verstehtst - eine enge Stelle?). Man könnte meinen, dass es beim Darm keinen Rückstau geben kann, da sonst nach einigen Jahren nichts mehr oben rein passen würde. Bei näherer Überlegung nimmt der Mensch aber sein Essen periodisch auf, so dass ein Rückstau an einigen Stellen theoretisch denkbar wäre. Die möglichen Verdächtigen (die engsten Stellen) sind: der Magenausgang (Pylorus), die Bauhinsche-Klappe (Ileozäkalklappe), der Anus. Ansonsten hat der Darm insgesamt sehr viel Muskulatur in der Darmwand und kann an allen Stellen auf extrem eng krampfen bzw. sich an allen Stellen extrem weit stellen (Megakolon). Engstellen sind also eher funktionell, als anatomisch/physikalisch gegeben. Wenn große Gegenstände verschluckt werden, dann tauchen sie meist nach 2-3 Tagen per via naturalis am anderne Ende wieder auf. Probleme gibt es erst, wenn sie spitz oder scharfkantig sich und sich in der Wand des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Darm) verfangen oder diese beschädigen (Beispiel: eitrige Mediastinitis durch eine Fischgräte, die die Speiseröhre durchstochen hat). Da diese Probleme bei der Darmpassage aber nicht an typischen, bevorzugten Stellen (Prädilektionsstelle) im Verdauungstrakt auftreten, hat die Antwort auf deine Frage (wenn es denn eine exakte gibt) keine große Bedeutung für die medizinische Praxis. --Kamel15 14:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
Danke für die Antworten ! -- 212.144.198.63 23:40, 3. Jan. 2009 (CET)
USB-Stick und Mac OS 9.x
Noch eine Computerfrage: Ich will Daten von einem alten Mac (OS 9.x) sichern. Der Brenner ist kaputt, er hat keine Verbindung ins Internet. Also wollte ich die Daten auf einen Stick ziehen. Leider ist der Stick, den ich heute gekauft habe, laut Hersteller nur mit OS 10.x aufwärts kompatibel. Also erkennt der Mac den Stick nicht. Hat jemand eine Idee, wie er ihn evtl. doch erkennt (ohne Upgrade auf 10.x, das ist unrealistisch), oder was ich sonst tun könnte? Joyborg 13:50, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eventuell klappt das mit einer Linux-Live-CD (knoppix und myriaden andere), sofern "Brenner kaputt" nicht impliziert, dass keine CDs mehr gelesen werden können. Damit startest du den Rechner dann quasi unter Linux und das dürfte den Stick dann erkennen und ausserdem die Platte wenigstens lesen können. --Schmiddtchen 说 14:46, 31. Dez. 2008 (CET)
- Etwas Googeln sagt mir, dass MacOS 9 noch kein kein FAT32 lesen/schreiben kann - damit sind aktuelle USB-Sticks (>2 GB) formatiert. Eigentlich müsstest du ihn aber mit HFS+, dem MacOS-eigenen Dateisystem, neu formatieren können; dann lässt er sich aber nur noch auf Macs lesen (bis man ihn wieder FAT32-formatiert). Wie das geht, wird dir aber ein Apple-Nutzer erklären müssen. --dapete 14:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Was meldet Dir denn der OS9-Rechner, wenn Du den Stick einfach trotzdem 'mal anschliesst? Erkennt er den Stick überhaupt nicht, oder will er ihn neu formatieren oder erkennt er ihn vielleicht doch? --Aph 15:10, 31. Dez. 2008 (CET)
- @Aph, für den Mac ist der Stick einfach nicht vorhanden. @Schmiddtchen, das CD-Laufwerk kann leider auch nicht mehr lesen. Und @Dapete, ich will die Daten danach einem Vista übergeben... :-( Aber danke schon mal. Joyborg 17:41, 31. Dez. 2008 (CET)
- Sind die USB Erweiterungen installiert, wie USB Device Extension 1.5.5, USB Mass Storage Support 2.1.1, USB Support 1.5.5, ...? --89.58.189.6 18:25, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wir tauschten Daten schon an MACs als es OS 9 noch nicht mal gab. Damals waren es USB-Datenträger mit 2MB bis 8MB (richtig gelesen Megabyte nicht Gigabyte). Vielleicht liegt es daran. Mal schauen wie der USB Drive formatiert ist und mit FAT, FAT32 und NTFS experimentieren. --Netpilots 20:32, 31. Dez. 2008 (CET)
Und die Platte ausbauen und in einem Rechner mit funktionierendem USB bzw. CD-Laufwerk, oder sogar gleich im Zielsystem verbauen? --77.64.147.184 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)
Ich habe bei *bay inzwischen einen 2GB-Stick gefunden, der angeblich auch von OS 9.x erkannt wird. Mal sehen. Vielen Dank an alle! Joyborg 21:57, 1. Jan. 2009 (CET)
Backup auf tiefer Ebene
Ich habe ein Laufwerk, welches im Rohzustand vom Windows als „nicht formatiert“ betrachtet wird, aber Daten enthält. Gibt es für Windows ein Backup-Programm, mit welchem ich das Laufwerk Byte für Byte unabhängig vom Inhalt, Partitionstyp oder ähnlichem Schnickschnack sichern kann? Idealerweise bitte als Freeware oder – noch besser – Open Source. Danke für Eure Hilfe! --85.181.250.176 13:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Unter Knoppix gäb es dd, für Windows kenn ich leider nichts. --Eike 15:00, 31. Dez. 2008 (CET)
- mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfR → Berlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- Na Open Source, damit er sich vorher noch selbst von der Richtigkeit und Malice-Freiheit des Quelltextes überzeugen kann ;) --Schmiddtchen 说 15:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfR → Berlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zwar nicht für Windows, aber komfortabel per Live-CD: Clonezilla.--80.145.93.248 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 说 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
- Mit dem Norton Editor editiert man Datenträger direkt, unabhängig von Betriebssystem, FAT usw. Selbst mit dem Stoned verseuchte Partitionen, deren Dateianfänge um 1 Bit verschoben sind können gerettet werden. --RalfR → Berlin09 22:09, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 说 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
Vielen Dank für die Hinweise, Clonezilla werd ich mal antesten. dd ist zwar ne gute Idee, aber ich hätte gerne was mit dem GUI dazu. Linux geht deswegen nicht, weil X Probleme mit meiner Grafikkarte hat (komischerweise nur die aktuellen Versionen, steinaltes Knoppix läuft problemlos, das wäre also auch noch ne Alternative). Die negativen Erfahrungen mit Norton-Produkten kann ich leider nur bestätigen und ich kenne auch niemanden, der Produkte dieser Firma ernsthaft verwendet, von dem alten Norton Commander mal abgesehen. Was PaterMcFly angesprochen hat, ist genau mein Problem: Der Datenträger befindet sich in einem „fremden“ Format und ist nicht etwa beschädigt. Die meisten Backup-Programme versuchen aber auf Filesystem-Ebene auf die zu sichernden Daten zuzugreifen und das funktioniert nunmal nicht, wenn es auf dem Datenträger kein offensichtliches Filesystem gibt. --85.181.250.176 23:21, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da frage ich mich: Was wäre mit der Kopie anzufangen? 1:1 bitweise - die ist so wenig lesbar wie das Original. Da hilft aus meiner Sicht doch nur das richtige Betriebssystem mit dem passenden Filesystem - also das, mit dem die Daten abgespeichert wurden. Grottenolm 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Was die schlechte Lesbarkeit angeht: da helfen eventuell Datenrettungsprogramme. Und @Norton Ghost: zumindestens die früheren Versionen haben eben nicht nur auf Filesystemebene arbeiten können, ich glaub kaum, dass das bei den neueren Versionen anders ist. --MrBurns 04:56, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Kopie kopiere ich im Falle eines Datenverlusts zurück auf den Datenträger, idealerweise mit dem gesuchten Backup-Programm, und verwende ihn weiter wie bisher. ;) Um das zu präzisieren: Es handelt sich um ein mit Truecrypt verschlüsseltes Laufwerk, das ich so, wie es ist, also ohne Umweg über Truecrypt, auf einem anderen Medium backuppen möchte, und nun suche ich ein Programm, welches die gleiche Funktionalität wie dd hat, also direkt die Rohdaten vom Laufwerk liest, nur halt mit GUI, verpackt als Backup-Programm und für Windows. Vielleicht hätte ich das von Anfang an dazuschreiben sollen, aber die Paranoia … ;) --92.227.139.191 15:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hast du zufällig eine alte Nvidia-Karte? Da wurde mal der Legacy-Treiber ausgekoppelt, der könnte dann helfen. --Eike 15:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Is der Legacy-Treiber nicht der NVidia-Installer, den man immer runterlädt, wenn man den nv-Treiber nicht haben will? Ich hatte, soweit ich weiß, für mein Debian den 177.82-Treiber runtergeladen, und der hat genauso Pixelsalat fabriziert wie der nv-Treiber, der normal bei Debian dabei ist, obendrein aber noch die virtuellen Konsolen zerschossen. --92.227.139.191 18:30, 1. Jan. 2009 (CET)
- P.S.: Jo, die NVidia-Seite empfiehlt mir für meine Karte und 32bit-Linux auch den 177.82-Treiber. Der frisst aber im X meinen Mauszeiger und macht die Konsolen kaputt. :(
- Es sollte (mindestens) drei geben: nv (der X-Window-eigene), nvidia (der für (sehr) aktuelle Karten) und nvidia-legacy (der für uralte und nicht mehr ganz aktuelle Karten). Eine Notlösung könnte noch der Vesa-Treiber sein. --Eike 12:01, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich forsch da nochmal nach. Wenn ich noch Hilfe brauche, mach ich n neues Thema auf, inzwischen sind wir ja doch sehr offtopic. ;) --92.226.212.56 16:05, 2. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du magst, kann ich auch per Mail versuchen, Tipps zu geben. => eikes@cs.tu-berlin.de (Diese Adresse bitte nicht entfernen - danke schön.) --Eike 19:16, 2. Jan. 2009 (CET)
- Dank Dir, ich komm auf Dich zurück. :) --92.226.134.0 11:01, 3. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du magst, kann ich auch per Mail versuchen, Tipps zu geben. => eikes@cs.tu-berlin.de (Diese Adresse bitte nicht entfernen - danke schön.) --Eike 19:16, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich forsch da nochmal nach. Wenn ich noch Hilfe brauche, mach ich n neues Thema auf, inzwischen sind wir ja doch sehr offtopic. ;) --92.226.212.56 16:05, 2. Jan. 2009 (CET)
- Es sollte (mindestens) drei geben: nv (der X-Window-eigene), nvidia (der für (sehr) aktuelle Karten) und nvidia-legacy (der für uralte und nicht mehr ganz aktuelle Karten). Eine Notlösung könnte noch der Vesa-Treiber sein. --Eike 12:01, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
Um das Thema abzuschließen: Truecrypt empfiehlt in seiner Dokumentation aus Sicherheitsgründen, einen neuen Container anzulegen und die Daten normal dorthin zu backuppen, also hab ich das getan. Danke für Eure versammelte Hilfe. --92.226.134.0 21:40, 3. Jan. 2009 (CET)
MPC
Ich möchte MPC Dateien in Mp3 Dateien umwandeln habt Ihr einen guten Tip?? Ralf Schulze
--217.184.17.131 18:08, 31. Dez. 2008 (CET)
- Super [11] müsste das können. --92.202.47.176 18:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, Super kann das (kostenlos). Oder Audio Convert, ist aber nicht kostenlos IIRC. --Robin Goblin 19:01, 31. Dez. 2008 (CET)
- bei Super hast du unter Umständen (je nach Kodierung des .mpc und unabhängig von der bitrate) einen Qualitäts/Lautstärke-Verlust, wenn du direkt in mp3 wandelst, deshalb altes und neues File erst vergleichen - falls Verlust, erst in wav wandeln und dann in mp3 --SchallundRauch 01:47, 1. Jan. 2009 (CET)
- Für Gnome gibt es SoundConverter. Hab ich kürzlich für MPC->OGG verwendet und hat super funktioniert. Aber gibts glaub ich nicht für Windows, nur für Linux-Ähnliches. --Lumbricus 11:35, 4. Jan. 2009 (CET)
Breitband-Internet per Telefonleitung - Wo ist das Problem?
In den letzten Tagen machen Meldungen die Runde, die Konkurrenten der Telekom würden auch alternative Techniken vorschlagen, um alle Gemeinden in Deutschland einen breitbandigen (das heißt schnellen) Internet zu verhelfen. Die Telekom erklärt, sie wolle ebenfalls Anstrengungen unternehmen, dies mit DSL zu gewährleisten.
Jetzt habe ich einfach mal unter DSL nachgeschlagen:
- „Digital Subscriber Line (DSL) (englisch für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, mit der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 210 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können. Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Telefonmodem- (bis zu 56 kbit/s) und ISDN-Verbindungen (mit zwei gebündelten Kanälen 128 kbit/s).“
Häh, irgendwie verstehe ich das jetzt nicht. Mit einfachen Telefonleitungen aus gewöhnlichem Kupfer, wie es sie schon seit Jahrzehnten in Deutschland gibt, auch auf dem Land, ist breitbandiges Internet möglich?! Wo ist da der Haken oder das Probleme der Telekom? Wie sieht das eigentlich in anderen Ländern aus? --88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich habe gerade gesehen, dass mindestens ein Teil der Antwort schon im Artikel DSL steht. Deutschland und die Deutsche Telekom liegt offensichtlich (durch Quellen belegt) im Vergleich der EU und den wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007 ziemlich weit hinten. Die Medien und natürlich die Telekom behaupten zwar das Gegenteil, was aber eindeutig Quatsch ist, weil sie Äpfel mit Birnen vergleichen. Klar, die Schweiz hat insgesamt weniger DSL-Anschlüsse als ganz Deutschland - welch ein Wunder! - aber der Anteil der Breitband-Internet-Zugänge ist in der Schweiz pro Einwohner weit höher als in Deutschland, obgleich, wenn ich nicht irre, es in der Schweiz mindestens so viele schwer zugängliche Orte gibt, wie in Deutschland.
--88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zwei Probleme. Hauptproblem: die geringe Reichweite; die Vermittlungsstelle darf nicht allzu weit vom Teilnehmer entfernt sein und muss ihrerseits über einen Glasfaser-Backbone verfügen, was auf dem Land selten der Fall war. Nebenproblem, jedenfalls historisch: In Neufünfland wurden flächendeckend Glasfaseranschlüsse verlegt; mit denen war DSL aber nicht ohne Weiteres zu realisieren. Grüße 85.180.221.134 21:22, 31. Dez. 2008 (CET)
Die übliche Ausrede mit der Wiedervereinigung Deutschlands zieht also nicht, da die neuen Bundesländer bereits bestens verkabelt sind. Topologische Besonderheiten Deutschlands können auch nicht als Ausrede geltend gemacht werden. Im Gegenteil sind hier die Alpenländer und auch das wesentlich dünner besiedelte Frankreich eher im Nachteil im Vergleich zu Deutschland. Selbstverständlich ist die relevante Vergleichszahl, die Zahl der breitbandigen Internet-Anschlüsse pro Einwohner. Bei erheblich abweichender Einwohnerzahl die absoluten Zahlen der Anschlüsse zum Vergleich heranzuziehen ist schlicht Irreführung. Zudem spielt es keine Rolle wie ein schneller Internet-Anschluss technisch realisiert wird. Entscheidend ist allein wie viele schnelle Anschlüsse vorliegen und wie schnell sie tatsächlich sind. --88.68.97.154 17:51, 1. Jan. 2009 (CET)
Zitat:
- Deutschland im Vergleich der EU und der wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007
- Gemessen an der absoluten Zahl der DSL-Anschlüsse liegt Deutschland knapp vor Frankreich an der Spitze der europäischen Staaten.[1] Bezogen auf die Anzahl der DSL-Anschlüsse pro Einwohner erreicht Deutschland im Vergleich der 30 OECD-Staaten Mitte 2007 Platz 8 (202 DSL-Anschlüsse je 1.000 Einwohner). Da in Deutschland alternative Breitband-Zugänge wie Kabel-Internet bisher nur einen unbedeutenden Marktanteil haben, erreicht Deutschland im technologieneutralen OECD-Ranking der Breitband-Zugänge pro Einwohner damit lediglich Platz 17 im unteren Mittelfeld.[2]
1. Januar 2009
Computer
HILFE! Mein Computer mag mich nicht mehr:-( Folgendes Problem: Ich wollte gerade die Silvesterfotos von der Speicherkarte holen aber: Im Arbeitsplatz und Explorer kann ich nicht mehr auf die einzelnen Datenträger zugreifen! Man ich kommte auf folgendes Fenster Datei:Fenster im Abeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg und bei Rechtsklick auf dieses hier Datei:Rechtsklick im Arbeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg Hab das System auch schon neu starten lassen, C-Cleaner benutzt, Virenscanner benutzt...et cetera--Oceancetaceen 02:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sorry, da ich praktisch nur Linux benutze, kenne ich mich mit Windows nicht so aus, aber von „AVG Free Antivirus“ habe ich schon mal was im Zusammenhang mit seltsamen Viren gelesen. Also ich würde mal darauf tippen, dass die Probleme genau von dieser Software stammen. Ich habe jetzt noch mal mit Google nach „AVG Free Antivirus“ (ist wohl ein freier Virus) gesucht und wenig vertrauenerweckendes gefunden. Sorry, dass ich mich hier mal wieder reingedrängt habe. --88.68.119.156 18:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Da scheint irgendwas mit Windows nicht zu stimmen, deine Daten sind ziemlich sicher noch da, nur der Zugriff darauf erschwert. Meine Empfehlung: Daten sichern (mit z.B. mit einer Knoppix-CD) und Neuinstallation des Systems geht in so einem Fall vermutlich am schnellsten. So kannst du auch sicher sein, dass nicht weitere Schäden bleiben... Woher der Fehler kommt, wird sich schlecht rekonstruieren lassen... --84.56.246.69 03:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht warum immer, Windows neuinstallieren empfohlen wird. Sieht mir eher so aus als hättest du ein fremdsprachliches Programm installiert, das sich als Shell-Handler für Laufwerke registriert hat. ´ò¿ª(O), wird im chinesischen GB2312-Zeichensatz zu 打开 und heißt Öffnen. Ausführen von regsvr32 /i shell32.dll sollte das aber beheben. Wenn das nicht hilft, kann man probieren im Registrierungseditor unter HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shellex\ContextMenuHandles\ nacheinander die Untereinträge zu invalidieren (sprich umbenennen), dadurch zu ermitteln welcher dafür verantwortlich war und die anderen wieder valid zu machen. --Mps 03:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
- Sehe ich anders, ich kann es aber nur mit Erfahrung belegen (ich habe durchaus etwas Ahnung). Bei solchen Problemen, wo irgendetwas z.B. in der Registry oder Systemdateien grob durcheinander gekommen ist, ist häufig der bemerkte Fehler nur einer von vielen. Sprich: Mit etwas Zeit, viel Wissen und viel Ausprobieren, wird sich dieser eine Fehler sicher auch ohne Neuinstallation beheben lassen können. Aber die Chance ist groß, dass dann in nur wenigen Wochen weitere Probleme an die Oberfläche treten. (Die Ursache ist ja unbekannt und wird daher nicht beseitigt. Möglich wäre ein Befall durch Schadsoftware durchaus.) Die Behandlung dieser ganzen Probleme bzw. die Suche nach der Ursache wird mehr Zeit und Nerven in Anspruch nehmen, als eine Neuinstallation. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.--84.56.239.27 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Da du dir die Mühe gemacht hast zu antworten, eine kurze Anmerkung: der Kontinuierlicher Verbesserungsprozess wird durch Neuinstallation unterbrochen. Berklas
- Okay, ich decke mal auf. Sitze gerade an meinem anderen Rechner. Also: Die Neuinstallation bringt Nichts!. Das Problem bleibt, wie ich enttäuscht feststellen muss. Einmal hatte ich jetzt gestern einfach WinXP neu überinstalliert und beim zweiten Anlauf dann die Festplattenpatition C gelöscht/formatiert und noch mal neuinstalliert. Bei beiden Versuchen blieb das Problem bestehen. Nun hab ich Alle auf dem Rechner sich befindenen Dateien gesichert und die Patitionen gelöscht und formatiert. Ich schau mal wie es weiter geht...weiter schreibe ich jetzt nicht, weil meine Tastatur hier nicht so schön ist, wie die andere ;-) --Oceancetaceen 15:57, 2. Jan. 2009 (CET)
- Da du dir die Mühe gemacht hast zu antworten, eine kurze Anmerkung: der Kontinuierlicher Verbesserungsprozess wird durch Neuinstallation unterbrochen. Berklas
- Sehe ich anders, ich kann es aber nur mit Erfahrung belegen (ich habe durchaus etwas Ahnung). Bei solchen Problemen, wo irgendetwas z.B. in der Registry oder Systemdateien grob durcheinander gekommen ist, ist häufig der bemerkte Fehler nur einer von vielen. Sprich: Mit etwas Zeit, viel Wissen und viel Ausprobieren, wird sich dieser eine Fehler sicher auch ohne Neuinstallation beheben lassen können. Aber die Chance ist groß, dass dann in nur wenigen Wochen weitere Probleme an die Oberfläche treten. (Die Ursache ist ja unbekannt und wird daher nicht beseitigt. Möglich wäre ein Befall durch Schadsoftware durchaus.) Die Behandlung dieser ganzen Probleme bzw. die Suche nach der Ursache wird mehr Zeit und Nerven in Anspruch nehmen, als eine Neuinstallation. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.--84.56.239.27 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
London Stock Exchange
Hallo! Was bedeutet beim LSE (London Stock Exchange) die Abkürzung DOM.? = LSE DOM. Doc Taxon Discussion 09:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Lese mal hier es handelt sich hier um eine Besonderheit der Londoner Börse. Unter London Domestic Quotes werden die vom Marketmaker gestellten Geld-/Brief-Kurse veröffentlicht. Die gehandelten Kurse hingegen werden von London Domestic Trades übermittelt. --StromBer 10:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bitte lies mal die Imperativ-Formen der starken deutschen Verben nach! ;-) Gruß --Idler ∀ 16:11, 1. Jan. 2009 (CET)
Laut Artikel 1844 in Weisweil geboren. Im Kirchenbuch Weisweil gibt es nur einen Karl Friedrich Oehler, der 1923 in Weisweil verstarb. Woher weiß der Autor, dass der Theologe Oehler in Weisweil geboren wurde? --84.57.251.46 10:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Artikel wurde vor 2 1/2 Jahren von Benutzer:Bear angelegt. Hab ihn auf seiner Diskussion darauf angesprochen. --HAL 9000 11:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Quelle für den Geburtsort Oehlers ist das Buch "Badische Biographien - Band VI". Seite 463ff. Leider habe ich keine weiteren Angaben zu diesem Buch. In dem besagten Buch steht auch, dass Oehlers Vater in Weisweil groß wurde und sich dort mit Christiane geb. Heimburger aus Wittenweier verehelichte. Das Paar zog jedoch bereits 2 Jahre nach der Geburt Friedrich Karl Oehlers in die Heimat der Mutter, also nach Wittenweier. Friedrich Karl wuchs daher in Wittenweier auf. - Gruß bear 13:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Im Buch «Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog» von 1910 wird das auch so genannt, interessanterweise auch ohne Geburtsdatum, nur mit Geburtsjahr. --80.219.167.102 16:06, 1. Jan. 2009 (CET)
Zählung Fernsehzuschauer
Sehr geehrte Damen und Herren, es tauchte in unseren Gesprächen die Frage auf, wie heutzutage die Anzahl der Zuschauer von Sendungen im Fernsehen bestimmte werden. Es erscheint nicht möglich, dass eine automatische Zählung erfolgt, da die Signale nur in eine Richtung gehen. Es müßte demzufolge nach wie vor per Telefonleitung oder Kabelanschluss eine repräsentative Erfassung und statistische Hochrechnung erfolgen (?) Ich danke für eine Antwort
<v.Wedelstädt> --87.188.247.143 10:59, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Antwort findest Du hier: Einschaltquote#Deutschland -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nochmal deutlich, weil das viele nicht wissen: 13000 Menschen bestimmen das Fernsehprogramm für 34 Millionen (mit speziellen Geräten), was die anderen 33.987.000 Menschen in Deutschland schauen wird nicht registriert (und kann es glaube ich auch nicht durch bloßen Empfang von Fernsehwellen) --χario 23:34, 3. Jan. 2009 (CET)
Jean Abraham Chrétien Oudemans
Hallo! Ich konnte nirgends in Erfahrung bringen, wo Jean Abraham Chrétien Oudemans (1827–1906) am 14. Dez. gestorben ist. Kann mir jemand weiterhelfen? Doc Taxon Discussion 11:07, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ganz vorsichtig gefragt: Haben wir die "Paula" (s.o.) schon abgeschlossen? Wenn ja, wäre es nett, das zu erfahren (und was damit passiert ist). Dann machen wir einen Strich darunter ...
_____________________
und unter diesem Strich listen wir dann die beiden Referenzen, die wir (nach Nachdenken und durch Sich-hinein-versetzen-in einen-niederländischen-Kopf) über den Sterbeort von J.A.C.O. gefunden haben... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:10, 1. Jan. 2009 (CET)- Oh sorry, habe unter Paula einen Strich gemacht. Das war dann auch abgeschlossen. Wo Oudemans gestorben ist, ist aber noch offen. Bisher konnte ich selbst auch nichts weiteres darüber rauskriegen. Doc Taxon Discussion 14:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- ...und ist ein deut. Nuttall-Artikel geplant? Der Mann ist ja interessant. Wäre bereit mitzuschreiben/zu übersetzen. Und dann wären Lösungen von HIER auch DORT zu lesen.
- Was den Holländer angeht ... sieh mal in der engl. WP nach. Da hat Grauer Dingsbums den Sterbeort nachgetragen (Ref. in der Bearbeitungszeile). Eine zweite (identische) lässt sich mit GoogleBooks (und den richtigen Suchworten) finden. --Grey Geezer nil nisi bene 14:31, 1. Jan. 2009 (CET)
- danke! Und einen Artikel über Nuttall zu schreiben, wäre nicht schlecht. Ich werde mal ab morgen damit anfangen. Doc Taxon Discussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sehr schön! Ich schau' vorbei ...--Grey Geezer nil nisi bene 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)
- danke! Und einen Artikel über Nuttall zu schreiben, wäre nicht schlecht. Ich werde mal ab morgen damit anfangen. Doc Taxon Discussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Oh sorry, habe unter Paula einen Strich gemacht. Das war dann auch abgeschlossen. Wo Oudemans gestorben ist, ist aber noch offen. Bisher konnte ich selbst auch nichts weiteres darüber rauskriegen. Doc Taxon Discussion 14:18, 1. Jan. 2009 (CET)
Druckstaumikrofon
Kann man einem Elektretmikrofon in einem handelsüblichen MP3-Player die Funktion eines Druckstaumikrofons aufprägen, indem man den Player im Abstand der Prandtlschen Grenzschicht zu einer schallharten Wand montiert ? --84.176.114.40 14:00, 1. Jan. 2009 (CET)
- Weiss hier etwa niemand eine Antwort? -- Grottenolm 23:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ja, kann man. Was allerdings die Prandtlsche Grenzschicht damit zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Mit Mikrofonen werden Schwingungen, (Schall-)Druckänderungen erfasst, keine Strömungen.
- Oder liegt es vielleicht daran, dass du gerne fischen gehst?
- Reicht das als Antwort? :-)--Geri, ✉ 17:33, 3. Jan. 2009 (CET)
Linux ....
gibt es das Linux Ubuntu auch als vollständige Downloadversion im Internet? oder muss man das irgendwo kaufen...hab das bei Freunden gesehen und möchte nicht mit Knoppix anfangen--84.63.138.11 14:08, 1. Jan. 2009 (CET)
[12] Überlege dir ob du überhaupt anfangen willst. Ich nutze das gerade und ich gebs nach 3 Monate wieder auf und gehe zurück zu Windows. OpenSource und Freeware ist ja ganz lustig wenn man am Stammtisch darüber mit Leuten plappert die das selber nicht nutzen. Aber täglich damit als Client arbeiten zu müssen ist ein nie enden wollendes Grauen aus unerfindlichen Abstürzen, einfrierender Programme und nicht oder nur halb unterstüzter Hardware (praktisch alles was nicht Standart ist). Abgesehen davon ist es langsam beim Öffnen von Programmen. Wenn du also einen alten Rechner hast du glaubst ein schlankes Linux läuft schneller als Windows... vergiss es. Wenn du dich allerdings zum Thema Unix basierter Server schlau machen willst ist es genau das richtige. Dann solltest du allerdings Debian ohne GUI nutzen. Mit GUI lernst du gar nichts. --FNORD 14:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Schau mal bei ubuntuusers.de vorbei, dort findest du die verschiedenen Versionen zum Herunterladen. Die Wahl hängt von deinen persönlichen Vorlieben (GNOME, KDE oder Xfce als Oberfläche; stablie Version mit Langzeitunterstützung oder allerneueste evtl. nicht ganz stabile Version), sowie ein bisschen von deiner Hardware ab (Xfce schont Ressourcen bei älteren Rechnern, Ausprobieren und Installation mit Live-CD ist auch nur mit stärkerem Rechner sinnvoll, bei älteren geht es meiner Erfahrung nach mit der Alternate-CD einfacher). Das Wiki dort ist hilfreich für die ersten Schritte, wirst du in keinem Artikel oder HowTo fündig, kannst du das Forum benutzen. -- MonsieurRoi 14:32, 1. Jan. 2009 (CET)
- PS: Ja, Hardwareunterstützung ist nicht immer ganz einfach. Und es kommt auch darauf an, was du mit dem PC machen willst. Du könntest erstmal Linux *neben* Windows installieren. -- MonsieurRoi 14:32, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es ist ein reiner Schreib und Arbeitsrechner, und dachte mir, da ich eh nur noch OOo, Gimp und sonstige freeware nutze....man kann wirklich, so neben Windows installieren? muss ich dann beim System boot, wählen welches system laufen soll? --84.63.138.11 14:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ja, du kannst nebenher installieren und du kannst dann beim Booten auswählen, was laufen soll. Ob man Linux unbedingt als Arbeitsrechner nutzen soll, überlasse ich jedem selber. In jedem Fall kann man viel darüber lernen, wie ein Computer funktioniert. -- Jonathan Haas 14:43, 1. Jan. 2009 (CET)
- Klick einfach mal in bisschen im Wiki von ubuntuusers rum, da gibt es einige Infos. -- MonsieurRoi 14:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich arbeite regelmäßig mit einem Netbook unter Linpus Lite (ein Fedora-Derivat mit Xfce). Ich hatte seit den seligen DOS-Zeiten keinen Rechner der so schnell bootet (50 Sekunden nach dem Powerknopf ist meine Startseite im FF3 (SPON) vollständig geladen - wenn mittels Kabelnetz. WLAN dauert 15 Sekunden länger). Surfen und Textverarbeitung läuft perfekt (obwohl der Rechner etwa so schnell ist, wie ein Desktop von 2002 und nur 512 MB RAM hat), Bildbearbeitung belastet den Speicher dann doch über Gebühr. Aber versucht mal mit Adobe unter XP bei 512 MB Bildbearbeitung; das liegt dann am Bildbearbeiten. sугсго 14:54, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diese Erfahrungen kann ich nicht teilen. Ich mache alles außer Spielen (und die Arbeit, notgedrungen) mit Linux. Aber die letzten massiven unerfindlichen Abstürze und nicht unterstütze Hardware hatte ich, als ich mein Spiele-Start-Windows auf neuer Hardware laufen lassen wollte. Bei Linux musste ich eine Einstellung ändern, weil er nach der nicht mehr vorhandenen Netzwerkkarte gesucht hatte. Windows wollte neu "aktiviert" werden, was ich leider weder bestätigen noch ablehnen konnte, weil weder Maus noch Tastatur funktionierten, was dann eigentlich auch nichts mehr machte, weil er sich nach einer Minute Bedenkzeit mit Blue Screen verabschiedet hat. --Eike 15:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nur noch ein Beispiel: seit '93 Linux nebenher (Windows für Spiele), seit '01 nur noch Linux, seit längerem jetzt Gentoo-Linux (nicht für jeden …). Alle wichtigen Spiele und ELSTER laufen unter Wine (Windows-Emulator) problemlos. --Ayacop 16:07, 1. Jan. 2009 (CET)
- Kommt immer darauf an was man damit macht und was man als Hardware hat. Wenn man mit Standartmaus, Keyboard, Monitor und Boxen glücklich ist wenn das einfach funktioniert dann passt es. Ich habe lauter Schnickschnack wie drahtlose Bluetoothheadsets, Beamer Bluetoothtastaturen usw. Wenn dann der ganze teure Kram nur noch die Funktionalitäten von Standartgeräten hergibt oder gleich gar nicht mehr funktioniert fällt die Wahl des OS nicht schwer. Noch dazu arbeite ich privat recht viel im Internet. Schon alleine das es kein brauchbares Blogprogramm gibt zwingt mich immer wieder auf Windows zu booten. Wenn man allerdings einfach nur Schreiben und ein bisschen Grafikkram machen will ist es oki. Aber selbst schon das reine Internetsurfen nervt wenn ein nicht unerheblicher Teil der Flashprogramme oder Video Streams nicht funktioniert. Ich probiere seit 12 Jahren alle zwei Jahre wiedermal das aktuelle Linux in verschiedenen Distributionen für ein bis drei Monate. Und ich habe noch nie verstanden wo das ewige Loblied auf die Linuxclients eigentlich herkommt. In jedem Vergleich mit einen Windows XP (außer Kosten) ist so ein Linuxclient ein Witz. Deshalb rate ich grundsätzlich jeden der im Entscheidungsprozess um das OS ist erstmal davon ab. Ach und bevor jetzt jemand kommt und sagt ich habe solche Probleme weil ich keine Ahnung habe ... Ich bin unteranderem seit 8 Jahren hauptberuflich Unixadmin :). Als reines Serversystem ist Linux spitze. ;) --FNORD 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Exotische Hardware soll leider öfters Schwierigkeiten machen, ja. Andererseits: Die Maus und Tastatur, die Windows nicht nehmen wollte (und es vermutlich zum Blue-Screen gebracht hat) waren Null-Acht-Fuffzehn-USB-Teile.
- Hast du Beispiele für nicht funktionierende Flashprogramme oder Videostreams? Jetzt mal abgesehen von $§&&%$ CMS, die einem, weil sie das OS nicht erkennen, die Streams nicht anbieten, die problemlos funktionieren würden?
- Ein Linux-Client hat Vorteile und Nachteile im Vergleich zu Windows, und ich rate zum Ausprobieren.
- --Eike 17:34, 1. Jan. 2009 (CET)
- Gerade dass die Bluetooth-Komponenten rumzicken, sollte eigentlich nicht der Fall sein - ich hab auf Linux nie Probleme mit Maus, Tastatur und Handy gleichzeitig gehabt. Flash sollte auf Ubuntu ohne jedes Problem funktionieren - zieh dir mal die neueste Version von KUbuntu, das ist kein Vergleich zu irgendeinem anderen nicht-OSX-Rechner, was es die Einfachheit und Kompatibilität angeht. HardDisk rm -rf 17:55, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis. Aber mit Linux Clients bin ich wiedermal für diese Zeit durch. Ich probiers dann in zwei Jahren wieder. Immerhin war das Ubuntu inzwischen gut genug das ich es ein paar Monate behalten habe. Früher haben es die Linux Clients teilweise keine zwei Wochen geschafft bis ich so genervt war das ich es wieder gelassen habe. :) Vielleicht haben Sie es bis dahin auch geschafft das pixelgenaue Zielen beim Resizen eines Fensters abzuschaffen und die Funktion das man auch mit der Maus durch verschiedene Fenster blättern kann einzubauen. Die Beiden führen meine Liste der 100 Gründe warum mich das System nervt ganz vorne an. :) --FNORD 19:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Mag sein, dass du diese negativen Erfahrungen gemacht hast. Ich persönlich benutze jedoch z.B. seit 10 Jahren Linux, und habe dies bisher keine Sekunde bereut. So bleibt dein Ursprungsposting also einfach nur das Säen von FUD, also gezielte Desinformation. Sowas gehört nicht in eine Auskunft. -- Janka 21:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sofern Du KDE benutzt, gibt es n Haufen Programme deren Fenster sich auch automatisch an die Kanten anderer Fenster anpassen... wenn Du GNOME benutzt hast, tust Du mir echt leid und ich kann deinen Frust verstehen </flame> HardDisk rm -rf 13:57, 2. Jan. 2009 (CET)
- Auch mit der Maus durch Fenster scrollen geht, wenn man sie in der Taskleiste über den Programmen plaziert (früher auch auf der Umrandung der Fenster). -- 212.144.198.63 23:43, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis. Aber mit Linux Clients bin ich wiedermal für diese Zeit durch. Ich probiers dann in zwei Jahren wieder. Immerhin war das Ubuntu inzwischen gut genug das ich es ein paar Monate behalten habe. Früher haben es die Linux Clients teilweise keine zwei Wochen geschafft bis ich so genervt war das ich es wieder gelassen habe. :) Vielleicht haben Sie es bis dahin auch geschafft das pixelgenaue Zielen beim Resizen eines Fensters abzuschaffen und die Funktion das man auch mit der Maus durch verschiedene Fenster blättern kann einzubauen. Die Beiden führen meine Liste der 100 Gründe warum mich das System nervt ganz vorne an. :) --FNORD 19:25, 1. Jan. 2009 (CET)
@Janka: Äh, ein Erfahrungsbericht ist nichts anderes als POV, genauso wie deine positive Beurteilung. Das ist alles andere als gezielte Desinformation und gehört sehr wohl in die Auskunft (und nicht in die Artikel und möglichst auch nicht auf deren Disk-Seiten), deine Ton- und Wortwahl war daneben. --χario 23:46, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ein Erfahrungsbericht ist nichts anderes als POV, aber "täglich damit als Client arbeiten zu müssen ist ein nie enden wollendes Grauen aus unerfindlichen Abstürzen, einfrierender Programme und nicht oder nur halb unterstüzter Hardware" ist etwas anderes als ein Erfahrungsbericht. Und "OpenSource und Freeware ist ja ganz lustig wenn man am Stammtisch darüber mit Leuten plappert die das selber nicht nutzen." ist auch nicht gerade die Definition von Sachlichkeit. --Eike 01:30, 4. Jan. 2009 (CET)
- Meine Wortwahl war daneben? Wie sachlich kann man denn noch argumentieren, dass das Ursprungsposting eine Meinung darstellt, und nicht etwa Information, wie man das in einer Auskunft erwarten würde? Mein Gegenbeispiel ist ganz sicher POV, ebenso wie das ursprüngliche Posting von Benutzer:FNORD. Es kam mir ja auch genau darauf an, dieses durch Nebeneinanderstellen klarzumachen. Lies dir mal die Definition von FUD durch, es passt im Zusammenhang mit einer Seite, die sich wertneutral Auskunft nennt, genau auf das ursprüngliche Posting. Es gehört so nicht hierher. In anderem Kontext wäre es sicher ok. -- Janka 15:01, 4. Jan. 2009 (CET)
Kurzbezeichnung für Zoll/inch
Hallo, kann mir jemand schreiben, ob die Gänsefüßchen die man als Abkürzung für zB 50" (50 inch o. Zoll) benutzt auch noch eine andere Bedeutung haben können? Ich meine jetzt nicht die " als sekundenangabe für geographische Längen o. Breiten. Danke. --88.65.70.159 15:16, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diejenigen "alten" Maße, die "dreistufig" organisiert sind, haben dieses Zeichen (') für die erste Unterteilung und das doppelte Zeichen (") für die zweite Unterteilungsstufe:
- Stunde, Minute ('), Sekunde ("); nach dem System:
- Minute = hora minuta = "die verminderte Stunde";
- Sekunde = hora minute secunda = "die zum zweiten Male verminderte Stunde"; analog gebildet sind
- Grad, Minute ('), Sekunde (")
- bei dem englischen Maßsystem sind es wohl (?) die drei Stufen yard, foot, inch, die zum " für das inch führten.
- Weitere "dreistufige" veraltete Maßsysteme sind mir nicht geläufig. Kam so etwas irgendwo vor?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke erstmal für die Antwort. Ja ich habe auf eBay was gekauft was 50" lang sein sollte, also eigentlich doch wohl 127 cm, aber tatsächlich nur 88cm lang ist. Nun wollt ich mich nur vergewissern, daß die Angabe nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat die ich bisher nicht kannte. Gruß --88.65.88.220 15:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Verkäufer hat keine Ahnung - sein Fehler - "seine Artikelbeschreibung ist fehlerhaft": Wenn es darauf (auf die Länge) ankommt, ist das ein Rückgabegrund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, auf die Länge kommt's nicht an!?! ;o) --Eike 17:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wenn es in die 50" oder so geht schon ;-) -- Netpilots 12:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, auf die Länge kommt's nicht an!?! ;o) --Eike 17:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Verkäufer hat keine Ahnung - sein Fehler - "seine Artikelbeschreibung ist fehlerhaft": Wenn es darauf (auf die Länge) ankommt, ist das ein Rückgabegrund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke erstmal für die Antwort. Ja ich habe auf eBay was gekauft was 50" lang sein sollte, also eigentlich doch wohl 127 cm, aber tatsächlich nur 88cm lang ist. Nun wollt ich mich nur vergewissern, daß die Angabe nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat die ich bisher nicht kannte. Gruß --88.65.88.220 15:51, 1. Jan. 2009 (CET)
Temperatur-Mathematik-Wissenschaft
Hallo alle zusammen und frohes neues jahr.
Ich habe eine frage die sehr interessant und so wie mein Schwager und ich meinen eigentlich nicht zufriedenstellend zu beantworten bzw.zu lösen ist.
hier die frage:
Wenn es heute 0 Grad Celsius sind wieviel Grad Celsius sind es dann Morgen wenn es doppelt so kalt ist wie heute?
Für aufklärende Antworten wären wir sehr dankbar.Bis dann Dieter (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.187.235.141 (Diskussion • Beiträge) 15:26, 1. Jan. 2009)
- Kälter als draußen! bzw. 42. sугсго 15:36, 1. Jan. 2009 (CET)
- -136,575 °C. Ziemlich ungemütlich für meinen Geschmack. -- Timo Müller Diskussion 15:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK)
0 °C entspricht 273,15 K (Kelvin).
1 °C entspricht 274,15 K. Die Grad-Abstände sind also gleich. (bei Kelvin sagt man allerdings nicht „Grad“)
Die Hälfte von 273,15 ist 136,58, ergo ist die Antwort -136,58 °C. --Schniggendiller Diskussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK)
Beim Artikel Kälte steht: „Mit dem Begriff "Kälte" wird ein Zustand beschrieben, dessen Temperatur unterhalb einer Bezugstemperatur liegt und in dem somit immer ein Wärmeübergang weg von dem wärmeren Bereich (als Bezugspunkt) hin zu dem kälteren Bereich stattfindet.“
Als Bezugstemperatur würde ich die Körpertemperatur nehmen. Doppelt so kalte wäre es damit also bei ungefähr -37° Celsius. --Chin tin tin 15:59, 1. Jan. 2009 (CET)
- "Kälte" gibt es physikalisch gar nicht, das ist auch keine Messgröße, nur "Wärme":
- Oben wurde mit 136,58 °C "halb so warm wie bei = °C" gerechnet (um irgendwie das "doppelt so kalt" auszudrücken).
- Auch beim Bezugspunkt "Körpertemperatur" sollte man in Kelvin rechnen, da der Wärmebegriff bei 0 Kelvin beginnt und nicht bei der willkürlich gewählten Relativtemperatur 0 °C.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Gabs nicht irgendwo mal die Behauptung, der Mensch würde Temperaturen unter -15°C ohne externe Messgeräte nicht mehr differenzieren können? --92.227.139.191 16:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es ist schon so viel behauptet worden, warum auch nicht mal sowas? -- Martin Vogel 16:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist "halb so warm" = "doppelt so kalt"? - Was ist dann "halb so kalt"? - Ist "doppelt so langsam" = "halb so schnell"? - Ist "doppelt so dunkel" = "halb so hell"? Ist "doppelt so arm" = "halb so reich"? - Fragen über Fragen. -- Martin Vogel 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ja - "doppelt so warm" - ja - ja - ja - Antworten unter Antworten. --Chin tin tin 16:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist "halb so warm" = "doppelt so kalt"? - Was ist dann "halb so kalt"? - Ist "doppelt so langsam" = "halb so schnell"? - Ist "doppelt so dunkel" = "halb so hell"? Ist "doppelt so arm" = "halb so reich"? - Fragen über Fragen. -- Martin Vogel 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eine eindeutige Antwort gibt es aus meiner Sicht nicht für die Frage. Um eine Antwort zu bekommen, sollte man erst mal die Frage beantworten wo die Grenzen zwischen "kalt" und "warm" liegt. Eine Antwort wird es auch hier nicht geben. Es ist nicht so wie mit Geschwindigkeit, die bei >0 m/sec anfängt.--AQ 19:40, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt eine eindeutige Antwort. Es hängt vom Skalenniveau ab: Celsius ist Intervallskaliert, hat also keinen absoluten Nullpunkt. Es ist daher unsinnig von halb so warm oder kalt zu reden. Kelvin ist auf der Absolut- oder Ratioskala, dort ist ein absoluter Nullpunkt und auch doppelt so warm/kalt sinnvoll. Ähnlich falsch wäre: Halb so früh wie das Jahr 10 n. Chr. Es ist auch unsinnig zu meinen, 20 °C sei doppelt so warm wie 10°C.--source 21:34, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eines wird am letzten Beitrag jedenfalls deutlich: Halb so viel gefaselt ist doppelt so viel Erkenntnisgewinn :) Grottenolm 22:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Motto:
- Der Erste hat ein Haar gespalten
- Und einen Vortrag drüber gehalten.
- Der Zweite hat's wieder zusammengefügt
- und die Meinung des Ersten heftig gerügt.
- Der Dritte hat ein Buch gelesen:
- Es ist das falsche Haar gewesen!
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:02, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eines wird am letzten Beitrag jedenfalls deutlich: Halb so viel gefaselt ist doppelt so viel Erkenntnisgewinn :) Grottenolm 22:57, 1. Jan. 2009 (CET)
RTL-Frage
Hallo! Bei den Trailern zum Jubiläum wurde wieder eine Person gezeigt, die damals ziemlich präsent war. Sehr dicker, glatzköpfiger Mann in Overalls, meist im Umfeld von Sendungen mit Hella von Sinnen (nicht Dirk Bach). Wer war das? Oliver S.Y. 17:31, 1. Jan. 2009 (CET)
- Könnte Markus Maria Profitlich gewesen sein, bin allerdings mit dem Fernsehen auch nicht mehr so bewandert. Daher keien Garantie.-- HausGeistDiskussion 19:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, auch wenn mans nicht glauben mag, Dicker und auch älter. Tauchte auch in den letzten Jahren in den Medien nicht mehr auf, darum ja mein "Auffrischen" der Erinnerung bei der Rückschau.Oliver S.Y. 19:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diether Krebs, der „Dicke” mit dem Belgier? Lt. Artikel 1993 u.A. mit H. E. Balder; da kann H. v. Sinnen – vermutlich – auch nicht weit gewesen sein. --Geri, ✉ 21:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, kein Prominenter, den man heute wirklich noch kennt^^. Und um es mal platt auszudrücken, ich würde ihn eher der Schwulen Szene Kölns, als dem Stammtisch von Peter Klöppel zuordnen. Eventuelle Ähnlichkeiten mit Ludger Stratmann, aber auch der ist es nicht.Oliver S.Y. 21:50, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Dicke und der Belgier war aber auch SAT.1 BTW: Welcher Trailer? Ich kann drei Stück auf YouTube finden und keiner passt auf die Beschreibung. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:05, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, keiner dieser 3, kam glaub ich, auf RTL 2.Oliver S.Y. 22:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- 25 Jahre RTL (2009) oder 15 Jahre RTL2 (2008)? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:40, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke, Zeltinger war es dann wohl. Hab die Musik nie mit einem Gesicht in Verbindung gebracht. Aber besser spät als nie.Oliver S.Y. 22:50, 1. Jan. 2009 (CET)
Wenn ich eine der gesuchten Personen wäre, würde ich mich mit Recht von allen Klassifizierenungen distanzieren. SCNR (vielleicht stellvertretend) -- Gruß Tom 12:19, 2. Jan. 2009 (CET)
- Siehe [13] - einziger wirklicher Irrtum war scheinbar die Verwechslung von Latzhose und Overall.Oliver S.Y. 12:26, 2. Jan. 2009 (CET)
Skipisten
Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)
- Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
- Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri, ✉ 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)
- Zum Glück fahr ich nur Auto... Grottenolm 23:28, 2. Jan. 2009 (CET)
- Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)
- Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Falls es jemanden interessiert: Fotos der "Kreuzung". Es scheint sich tatsächlich um eine X-Kreuzung zu halten und mit etwas flachem Winkel. Da kann man sich schon vorstellen, dass es kräftig Krachen kann... --84.56.208.4 03:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm 23:58, 3. Jan. 2009 (CET)
- Das "Langsam"-Schild steht ja sinnvollerweise auch nur auf der Deppen-(verzeihung, blauen )Piste. Wer Skifahren kann, darf auch rasen. --MB-one 23:24, 5. Jan. 2009 (CET)
- Tja, aber überleg' mal, wie viele die rasen lediglich glauben, dass sie's (beherrschen) können. Und wie viele es grundsätzlich schon können, aber nach 6 Stunden non-stop "Liftkarten-Geiern" die Beine nicht mehr tun was der Kopf eigentlich will. --Geri, ✉ 00:12, 6. Jan. 2009 (CET)
Löwe Mythologie Verbreitung
Auf einer Indochinareise haben wir immer wieder Löwenskulpturen gesehen. Darstellungen in Tempeln, Laos - Luan Prabang, Kambodscha - Angkor. Meines Wissen gibt es schon lange keine Löwen mehr in Asien, was meine Recherche auch bestätigte. Auch in Wikipedia ist zu erfahren, dass Löwenpopulationen seit 2000 Jahren auf Afrika beschränkt sind. Unter dem Stichwort Mythologie sind Löwen bis Indien erwähnt. Indochina liegt weiter östlich und mich haben die vielen Löwendarstellungen überrascht. Gibt es hierzu Erklärungen, oder stimmt meine Vermutung, dass der Hinduismus die Löwenmythologie weitergetragen hat, als in Ihrem Artikel steht ? Die Tempel in Angkor sind 800 - bis 1200 n.Chr errichtet und selbst in erst kürzlich errichteten Tempeln in Laos-Vientiane fanden wir Löwenstatuen. Danke für Eure Antworten, mich lässt die Frage nicht los gdk213.39.129.251 19:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde sagen, das geschah nicht primär über den Hinduismus sondern über den Buddhismus, wie z.B. bei en:Chinese guardian lions beschrieben nach China und da nach Hinduismus#Verbreitung der Hinduismus in Indochina kaum vertreten ist. --Mps 20:17, 1. Jan. 2009 (CET)
- Löwen gab es in Persien und Afghanistan bis ins 19. Jahrhundert, und bis Indien, dort gibt es heute noch ein paar Exemplare des Asiatischen Löwen. -- Martin Vogel 20:31, 1. Jan. 2009 (CET)
Siehe auch: en:Chinese guardian lions --Asthma und Co. 20:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wir haben dazu arg wenig, aber dem Artikel Angkor Wat#Heutige Situation entnehme ich, dass die Khmer bis ins 13. Jahrhundert Hinduisten waren, während Funan#Geschichte von einer Koexistenz von Hinduismus und Buddhismus in Indochina spricht. In jedem Fall sind die berühmten Khmer-Tempelanlagen nicht buddhistisch, sondern hinduistisch. In en:Asiatic Lion#Asiatic Lion in Culture findet sich die Bemerkung, dass auf Sanskrit Singhāsana (Löwensitz) seit der Antike die Bezeichnung für einen hinduistischen Thron sei. Der buddhistische Bezug ist also nicht zwingend. --Hk kng 14:02, 2. Jan. 2009 (CET)
Was macht man eigentlich mit dem Blei vom Bleigießen hinterher? In den Hausmüll?
Ist das nicht Umweltverschmutzung? --source 21:30, 1. Jan. 2009 (CET)
- Verkauf es doch an die Chinesen, die brauchen es um Barbiepuppen zu beschichten.--Thuringius 21:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Aufheben. Nächstes Sylvester kommt bestimmt. -- Martin Vogel 21:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- [BK] LOL! Freut mich, dass unsere Auskunft auch im neuen Jahr nichts von ihrem, mitunter schrägen, Humor verloren hat. Vielleicht kann man es auch zu Bleistiften verarbeiten?
- Spaß beiseite, Nach Blei#Toxizität und Schwermetalle#Blei würde ich es als Sondermüll betrachten und es zu einer Problemstoffsammelstelle deiner Wahl bringen. --Geri, ✉ 21:52, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fall es Blei und nicht Zinn ist. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein mal im Ernst, Blei bringt als Altmetall 25 Cent pro Kilo (laut ultrakurzgoogeln), bei Recyclingfirmen kann man Kleinstmengen auch einfach kostenlos in den Sammelcontainer schmeißen (vorher fragen). Metall ist ein (großes) Geschäft.--Thuringius 22:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Definitif Sondermüll. Hier wird unten im Kasten drauf hingewiesen (interessant: Gefahr der Toxizität bei Kindern; Temperatur des flüssigen Metalls wird nicht erwähnt...) und als interessante Alternative "Wachsgiessen" vorgeschlagen. Hat's denn auch vernünftig vorausgesagt? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 1. Jan. 2009 (CET)
- Also in zumindestens Wien ist auch das abegeben bei der Sammelstelle gratis, nur bei Sperrmüll kostets was. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man auch hingehen, dann legt mans einfach irgendwo hin, am besten vor den Container, wo während dne Öffnungszeiten jemand drin sitzt. --MrBurns 07:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- Nein mal im Ernst, Blei bringt als Altmetall 25 Cent pro Kilo (laut ultrakurzgoogeln), bei Recyclingfirmen kann man Kleinstmengen auch einfach kostenlos in den Sammelcontainer schmeißen (vorher fragen). Metall ist ein (großes) Geschäft.--Thuringius 22:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fall es Blei und nicht Zinn ist. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:03, 1. Jan. 2009 (CET)
I.d.R. ist das kein Blei, sondern Zinn was uns da zur Bestimmung der Zukunft verkauft wird. TheBug 04:21, 2. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch>Kann das belegt werden? Habe mich in die Molybdänomantie eingelesen und im Web immer nur Werte von 50 - 90 % Pb gefunden. Hier ist eine nette Zusammenstellung von Sn/Pb-Legierungen und deren Schmelzpunkten. Aber Blei ist (soweit wie gefunden) immer drin. --Grey Geezer nil nisi bene 12:37, 2. Jan. 2009 (CET)</quetsch> ...selber Sondermüll: Eisern im Willen, Silber im Haar, Gold im Mund, Blei in den Knien
- Gold ist weiter nicht umweltschädlich, das kann in den normalen Müll. -- Martin Vogel 12:47, 2. Jan. 2009 (CET)
- Sollte man meinen, nicht wahr? Schon GOLD-VERGIFTUNG gelesen? "Vergiftungs- Erscheinungen von Gold: Aufgedrehtheit, Arbeitswut, Bluthochdruck, Rotes Gesicht, Pelzigkeit (!) in den Gliedern, Haarausfall, Gedächtnisstörungen, Verstopfung, gelegentliche Albernheiten ...". Seitdem ich das weiss, machen wir kein Goldgiessen mehr zu Silvester... --Grey Geezer nil nisi bene 13:54, 2. Jan. 2009 (CET)
- Gold ist weiter nicht umweltschädlich, das kann in den normalen Müll. -- Martin Vogel 12:47, 2. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch>Kann das belegt werden? Habe mich in die Molybdänomantie eingelesen und im Web immer nur Werte von 50 - 90 % Pb gefunden. Hier ist eine nette Zusammenstellung von Sn/Pb-Legierungen und deren Schmelzpunkten. Aber Blei ist (soweit wie gefunden) immer drin. --Grey Geezer nil nisi bene 12:37, 2. Jan. 2009 (CET)</quetsch> ...selber Sondermüll: Eisern im Willen, Silber im Haar, Gold im Mund, Blei in den Knien
- Zinn bringt als Altmetall über das Zehnfache von Blei [14]. Laut dort 90 Cent pro Kilo Blei gegenüber fast 10€ bei Zinn. Ob Zinn die Zukunft genauso gut vorhersagen kann muss geprüft werden. Wachsgießen sollten man sich und den Kindern nicht antun. Da heißes Wachs gut schwimmt, ergibt das nur breite Fladen, die bestenfalls an Boxerohren erinnern. Da etwas weiszusagen setzt eine ungesunde Verleugung der ästhetischen Qualität der Gießlinge voraus.--Thuringius 06:31, 2. Jan. 2009 (CET)
Als junger Mensch habe ich mal Zinnfiguren gegossen. Da hieß es in der Gebrauchsanweisung der käuflich zu erwerbenden Bastel-Sets, dass das mitgelieferte Zinn Bleianteile enthält und man sich nach dem Hantieren die Hände waschen sollte. Ich gehe mal davon aus, dass das Zeug, was zum Bleigießen verkauft wird, ebenso ein Zinn-Blei-Gemisch darstellt. Zur Umweltfrage: Im Artikel Blei steht, dass der Boden natürlicherweise einen Durchschnittsgehalt von 15 Milligramm Blei je Kilogramm hat. In Gegenden, wo Blei in Bergwerken abgebaut wird, ist der Gehalt vermutlich noch höher. Die Umweltfrage ist da doch stark relativ. Schließlich kommt das Blei doch aus der Erde. Warum sollte man das nicht auf die Deponie schmeißen können? --Rabe! 08:54, 2. Jan. 2009 (CET)
- öhm naja .. auch uran kommt aus der erde; trotzdem ist das lagern auf der deponie nebenan irgendwie ungewollt. wie heißt es so schön; Die Dosis macht das Gift - das gilt auch für müll ...Sicherlich Post 10:12, 2. Jan. 2009 (CET)
Da wir gerade dabei sind: Bin ich eigentlich der einzige, der es etwas doppeldeutig findet, eine Militäroperation kurz vor Jahres Ende "Gegossenes Blei" zu nennen .... --Darev 17:56, 3. Jan. 2009 (CET)
- Auch wenn das jetzt nicht so recht zum Thema gehört: NEIN, Du bist nicht der Einzige! Grottenolm 23:52, 3. Jan. 2009 (CET)
- Auch produziert es interessante Assoziationen, diesen Artikel aufzurufen und dann das Dankeschön von JW dort zu erblicken... --Duckundwech 18:15, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich empfand das als einen sehr aufschlussreichen Aspekt, eine Militäraktion nach einem Quasi-Weihnachtslied für Kinder zu benennen ("Gegossenes Blei" hat nichts mit BG zu tun sondern mit einem Blei-Dreidel. --Grey Geezer nil nisi bene 18:24, 4. Jan. 2009 (CET)
- Auch produziert es interessante Assoziationen, diesen Artikel aufzurufen und dann das Dankeschön von JW dort zu erblicken... --Duckundwech 18:15, 4. Jan. 2009 (CET)
Spenden Übersetzungen
Warum sind die FAQ des Spendenaufrufs nicht auf deutsch übersetzt? Das ist echt peinlich finde ich! Für 6 Millionen Dollar hätte sich ruhig jemand mal die Mühe machen können! Echt peinlich! Und dafür habe ich gespendet....
--91.96.111.105 22:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Du kannst es ja machen :-). Ich wette, die würden deine Hilfe gerne annehmen - so läuft das doch und so soll es ja auch sein in einem Wiki. Oder?-- HausGeistDiskussion 22:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- Najas, es wäre wohl durchaus sinnvoll gewesen, jemanden anzustellen, der das übersetzt, anstatt sich darauf zu verlassen, dass sich irgendwer findet, der das freiwillig tut. Die mehreinnahmen an Spenden dadurch wären sicher höher gewesen als die Übersetzungskosten, es muß ja nicht eine beglaubigte Übersetzung sein, also so teuer wird das wohl nicht kommen, nicht mal wenn mans professionell machen lässt. Nur weil eine Organisation ein Wiki betreibt, braucht sie deshalb nicht krampfhaft alles anch dem Wikiprinzip machen. Alternativ hätte man ja auch einen der 23 bezahlten Mitarbeiter beauftragen können, falls es jemanden gibt, der dafür Zeit hat udn ausreichend gute Deutsch- und Englischkenntnisse hat. --MrBurns 23:00, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wozu sich die Arbeit antun? FZW ist ein deutsches Akronym und trotzdem finden es Manche nicht. ;-) --Geri, ✉ 23:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- Letztes Mal hatte ich mit uebersetzt, und das Spendenaufkommen war weniger als ein Drittel als bei der diesmaligen Aktion. Also scheinen vielsprachige FAQs auch nicht zu helfen (oder die Details schrecken die Leute ab ...). Es waere in der Tat ganz gut, wenn die Foundation ihre Uebersetzungen mal etwas systematischer organisiert und auch ein wenig Qualitaet heranholt. Muessen wir jetzt eigentlich Geld ent- oder unspenden, um wieder auf den Zielbetrag zu kommen? -- Arcimboldo 10:50, 2. Jan. 2009 (CET)
- Also ich dennke nicht, dass das hohe Spendenaufkommen etwas damit zu tun hat, dass sich keiner die Mühe gemacht hat, die FAQ entsprechend zu übersetzen. Ja, ich hätte das auch gemacht, aber ich bin nicht drauf gekommen, vielleicht also auch meine Schuld. Es geht hier doch nicht um eine justiziable 1:1 Übersetzung, sondern um einen groben Richtwert, damit auch deutsche Nutzer sich informieren können, wofür das Geld ausgegeben wird und so weiter. Ich finde, das hätte es echt geben müssen. Wäre doch wirklich kein großer Aufwand gegeben udn wieviele Wikipedianer können Deutsch und gut Englisch?!?! Fast jeder, wenn ihr mich fragt. Also das nächste Mal vielleicht einen kleinen Aufruf oder so starten, dann findet sich 100% jemand, der das macht. Viele Grüße 91.96.109.191 11:22, 2. Jan. 2009 (CET)
MediaCoder
Leute, ich versuche gerade eine .ram datei mit dem MediaCoder umzuwandeln (in mp3 oder ogg). Wie mache ich das? Ich nutzte den einfachen skin und auf deutsch. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:08, 1. Jan. 2009 (CET)
- .ram-Dateien sind Metadateien; das heißt, sie enthalten nicht den Audio-Stream, sondern nur Hinweise auf die eigentlichen Daten und sind gewöhnlich nur ein paar kB groß. Um einen RealMedia-Stream downzuloaden, brauchst du ein Programm, das die tatsächliche Adresse der Datei erkennt (zum Beispiel URL Snooper), und dann ein Programm, das den Stream von dort speichert. Da es dazu vorgeben muss, ein RealPlayer zu sein, ist es leider in den meisten Ländern mittlerweile illegal. Grüße 85.180.200.242 23:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Falsches Programm? Mit audacity geht so was einfach (allerdings nicht unter diesem s**eiss VISTA!): audacity schneidet den Audiostream einfach mit, anschließend exportiert man .wav oder .mp3, und schon ist der Salat gegessen. Grottenolm 02:50, 2. Jan. 2009 (CET) PS: Legal? Illegal? Keine Ahnung! Grottenolm 02:55, 2. Jan. 2009 (CET)
- OK, danke für den Tipp mit Audacity. @ IP: kann der Mediacoder .mov-Dateien umwandeln? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:35, 2. Jan. 2009 (CET)
- Er bietet's zumindest als Dateityp zur Auswahl an, hab grad keine MOV zur Hand zum Testen. --FGodard|✉|± 00:17, 3. Jan. 2009 (CET)
- Habe doch noch eine entdeckt, er hat es anstandslos konvertiert. --FGodard|✉|± 00:24, 3. Jan. 2009 (CET)
- Er bietet's zumindest als Dateityp zur Auswahl an, hab grad keine MOV zur Hand zum Testen. --FGodard|✉|± 00:17, 3. Jan. 2009 (CET)
2. Januar 2009
Filmfrage
Ich suche einen Film den ich vor langer Zeit gesehen habe und deswegen nur noch schattenhaft in Erinnerung habe. Es war ein schwarz-weiß Film den ich dem Film noir zuordnen würde. Es ging um einen Kriminalreporter der irgendwie vom Zeitungsinhaber mit einem Mord beschuldigt wurde den eigentlich er begangen hatte. Ich meine der Mann hieß Janoth und hätte gedacht das Charles Laughton in spielt, so einfach war es aber nicht. Im Film spielte eine Weltzeituhr eine Rolle in der sich der Reporte versteckt. Ich hatte den Film irgendwie als „Der grüne Schütze“ in Erinnerung. Kennt den Film jemand?-- Tresckow 01:50, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne den Film zwar nicht, aber nach nur wenigen Minuten Internet-Recherche an Hand deiner Angaben denke ich, dass en:The Big Clock (film) (Spiel mit dem Tode, in Maureen O’Sullivan interessanterweise Die Zeit steht still genannt bzw. in einer Neuverfilmung No Way Out – Es gibt kein Zurück) genau das ist was du suchst.
- Der grüne Bogenschütze kenne ich von Edgar Wallace. --Geri, ✉ 02:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Komisch, ich hatte eigentlich Laughtons Filmografie überprüft. Trotzdem vielen Dank.-- Tresckow 15:10, 2. Jan. 2009 (CET)
erwachsenengerechte Ausbildung
Was ist erwachsenengerechte Ausbildung?
--193.171.152.33 08:32, 2. Jan. 2009 (CET)
ärztliche Schweigepflicht und Medien
Zur Zeit wird in den Medien über einen schweren Unfall eines Politikers berichtet. Die Ärzte haben offenbar über Einzelheiten der Verletzungen informiert. Das Interesse der Öffentlichkeit ist unzweifelhaft vorhanden - aber wie sieht es mit der Schweigepflicht des medizinischen Personals aus? Widerspricht die Information der Medien (während der Patient bewusstlos ist und nicht zustimmen kann) nicht der ärztlichen Schweigepflicht? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland? --Fragegeist 09:23, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde wetten, dass die zuerst dessen Familie bzw. seine Staatskanzlei gefragt haben. Ach ja, der EURO hat immer schon geholfen, unterbezahlte Pflegekräfte zum Reden zu bringen. sугсго 09:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- *quetsch*: Euro?! Immer schon?! Hast du dich schon mal auf Alzheimer untersuchen lassen? Und dürfen uns deine Ärzte dann das Ergebnis mitteilen? ;-) --Geri, ✉ 12:51, 2. Jan. 2009 (CET)
- haben offenbar über Einzelheiten der Verletzungen informiert Nachdem das bereits 'in den Medien' ist, welche Einzelheiten denn? Schädel-Hirn-Trauma ist ein weiter Begriff und die Prognose ist bei sowas so kurz nach dem Unfall völlig offen. Viel Information kann daher gar nicht von den Ärzten gekommen sein … --Ayacop 10:34, 2. Jan. 2009 (CET)
- Es wurde von mehreren Agenturen ein Arzt namentlich zitiert, der u.a. über die Hirnblutung, das künstliche Koma und die Beatmung informierte; das sind schon Details, die nicht von vornherein bekannt oder zu erwarten waren. Umfasst die Schweigepflicht nicht aber auch die Tatsache, dass ein "schweres Schädel-Hirn-Trauma" vorliegt? Ich würde erwarten, dass jede Diagnose unter die Schweigepflicht fällt, offenbar gibt es aber Ausnahmen (oder die Ehefrau hat in der kurzen Zeit gestern eine Einwilligung gegeben). --Fragegeist 10:43, 2. Jan. 2009 (CET)
- Künstliches Koma und Hirnblutung ist aber völlig normale Behandlung nach schwerem SHT. Das sagt überhaupt gar nichts darüber, was hinterher rauskommt -- und darum geht es ja allen Neugierigen momentan. --Ayacop 16:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hirnblutung ist aber völlig normale Behandlung: Die Hirnblutung ist eine Komplikation, keine Behandlung. Ich glaube zudem nicht, dass "völlig normale" Komplikationen von der Schweigepflicht befreit sind. Dass hier nach der heutigen Pressekonferenz inzwischen alles offiziell bekannt ist, ist wohl unstrittig. Es bleibt aber die Frage, wieso wenige Stunden nach dem Unfall bereits ärztliche Erklärungen gegenüber der Presse getätigt worden sind. --Fragegeist 16:46, 2. Jan. 2009 (CET)
- Künstliches Koma und Hirnblutung ist aber völlig normale Behandlung nach schwerem SHT. Das sagt überhaupt gar nichts darüber, was hinterher rauskommt -- und darum geht es ja allen Neugierigen momentan. --Ayacop 16:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- Es wurde von mehreren Agenturen ein Arzt namentlich zitiert, der u.a. über die Hirnblutung, das künstliche Koma und die Beatmung informierte; das sind schon Details, die nicht von vornherein bekannt oder zu erwarten waren. Umfasst die Schweigepflicht nicht aber auch die Tatsache, dass ein "schweres Schädel-Hirn-Trauma" vorliegt? Ich würde erwarten, dass jede Diagnose unter die Schweigepflicht fällt, offenbar gibt es aber Ausnahmen (oder die Ehefrau hat in der kurzen Zeit gestern eine Einwilligung gegeben). --Fragegeist 10:43, 2. Jan. 2009 (CET)
Ich finde es ziemlich kleingeistig, sich hier über evtl. Datenschutzverletzungen zu erheben. Ärzte haben nämlich auch eine Verantwortung, und das ist die, auf Mißstände hinzuweisen, die zu allgemeinem Leid führen. In diesem Fall mußte der Arzt darauf hinweisen, welche Folgen Risikosportarten haben und ich denke, das war der Grund, auf die Verletzung und die nachfolgende Behandlung näher einzugehen. Wenn alles husch husch verheimlicht wird und glücklicherweise keine Schäden an der einen (!) Person zurückbleiben, war es ja alles nicht so schlimm und wir können weiterbrettern, nicht wahr?
Zweitens ist der Überlebende durch seine Arbeit als Staatsdiener ohnehin öffentliche Person und ich an seiner Stelle hätte am Verhalten der Ärzte nichts zu bemängeln. Wer meint, dass Staatsdiener keine öffentlichen Personen sind, öffnet der Korruption die Tür. --Ayacop 16:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- Deine "Antwort" hat leider nichts mit der Frage nach der ärztlichen Schweigepflicht zu tun. Hast Du Dich vielleicht im Abschnitt vertan? --Fragegeist 16:42, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe dargelegt, welche Gründe ein Arzt haben kann, die totale Schweigepflicht zeitgerecht zu brechen. Ich kann es aber gern noch detaillierter, wenn es schwer verständlich ist. --Ayacop 17:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- die Gründe, die Du angeführt hast, erlauben einem Arzt niemals (!) die Schweigepflicht zu brechen, er würde massiv mit dem Strafrecht und Berufsrecht in Konflikt kommen. Die Aussagen der behandelnden Ärzte kann ich mir nur so erklären, dass entweder die Ehefrau des Ministerpräsidenten die Ärzte von der Schweigepflicht entbunden hat (und auch da ist noch fraglich ob sie das überhaupt kann), oder das manche Politiker oder Personen des öffentlichen Lebens generell für solche Fälle eine prophylaktische (edit: Rechtschreib-Korrektur mit Dank an den unbekannten Kleinschreiber) Schweigepflichtsentbindung zur Information der Öffentlichkeit hinterlegt haben. StephanPsy 00:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Uii! Ich kann mich ja meist dazu zwingen meinen Hang zum schulmeistern zu unterdrücken, aber da überlegte ich doch ein wenig, ob ich nicht vielleicht doch etwas bei den Regeln zur NDR verpasst hätte. Ein Blick aufs Lemma Prophylaxe lässt mich dann aber heute wieder beruhigt auf mein Kissen sinken. :-)
- und weil es so schön passt hier: nach "zum" schreibt man "Schulmeistern" am Anfang mit großem "S" :-)) StephanPsy 01:14, 3. Jan. 2009 (CET))
- Absolut richtig! Ich sag' jetzt mal: das war nur ein Test, ob ihr meine Anregung aufnehmt und demnach auch gut genug aufpasst. :-))) --Geri, ✉ 12:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- und weil es so schön passt hier: nach "zum" schreibt man "Schulmeistern" am Anfang mit großem "S" :-)) StephanPsy 01:14, 3. Jan. 2009 (CET))
- Ich persönlich finde die, sehr oft auch aktiv, selbstdarstellerisch geförderte, Sensationsgeilheit – Zitat – „uuunnn-ääärrr-trrräääglich”, auch wenn mir der Mechanismus dahinter bewusst ist. Ich bin bestürzt, dass jemandem so etwas widerfährt, bin noch bestürzter, dass dabei jemand verstarb, wünsche aus tiefster Seele gute Genesung, mache mir aber keine Illusionen, dass „Only bad news are good news” jemals seine Gültigkeit verlieren wird. Warum werd' ich da bloß immer an Species und Matrix erinnert: „Der Mensch ist das Virus”? Rufe mir aber immer wieder in Erinnerung, dass in absehbarer Zeit all das ohnehin gewesen sein wird. --Geri, ✉ 00:50, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bis dahin wird die Evolution das Problem höchstwahrscheinlich sowieso beseitigt haben. -- Timo Müller Diskussion 01:07, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich finde ja bedenklich, wie solche Fälle in einigen Medien dargstellt werden. Politiker verletzt? Ohgott, wie schlimm! Mutter dabei gestorben? Egal, war doch nur ein normaler Mensch. Das wurde in diesem Fall meist nur kurz im letzten Satz erwähnt. Vielleicht ist die Frau aber viel unentbehrlicher für Menschen und ist an sich die bessere Person (vielleicht auch unschuldiger)? Das ist jetzt spekulierend und wertend, aber genauso machen es die Medien auch oft, nur umgekehrt. Nichts neues (wenn in Afrika hunderttausende sterben juckt es auch niemanden) und auch nicht vermeidbar, aber immer wieder traurig wie sehr ungleich die Menschen sind. --StYxXx ⊗ 01:22, 3. Jan. 2009 (CET)
- Was die Medien daraus machen (Sensationen ausschlachten) ist hier offtopic. --Fragegeist 10:06, 3. Jan. 2009 (CET)
- Na, zum Glück ist das hier kein Forum. :-) Und, nebenbei steht in der ÜS auch „... und Medien”. --Geri, ✉ 12:57, 3. Jan. 2009 (CET)
- Was die Medien daraus machen (Sensationen ausschlachten) ist hier offtopic. --Fragegeist 10:06, 3. Jan. 2009 (CET)
- Uii! Ich kann mich ja meist dazu zwingen meinen Hang zum schulmeistern zu unterdrücken, aber da überlegte ich doch ein wenig, ob ich nicht vielleicht doch etwas bei den Regeln zur NDR verpasst hätte. Ein Blick aufs Lemma Prophylaxe lässt mich dann aber heute wieder beruhigt auf mein Kissen sinken. :-)
- die Gründe, die Du angeführt hast, erlauben einem Arzt niemals (!) die Schweigepflicht zu brechen, er würde massiv mit dem Strafrecht und Berufsrecht in Konflikt kommen. Die Aussagen der behandelnden Ärzte kann ich mir nur so erklären, dass entweder die Ehefrau des Ministerpräsidenten die Ärzte von der Schweigepflicht entbunden hat (und auch da ist noch fraglich ob sie das überhaupt kann), oder das manche Politiker oder Personen des öffentlichen Lebens generell für solche Fälle eine prophylaktische (edit: Rechtschreib-Korrektur mit Dank an den unbekannten Kleinschreiber) Schweigepflichtsentbindung zur Information der Öffentlichkeit hinterlegt haben. StephanPsy 00:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe dargelegt, welche Gründe ein Arzt haben kann, die totale Schweigepflicht zeitgerecht zu brechen. Ich kann es aber gern noch detaillierter, wenn es schwer verständlich ist. --Ayacop 17:39, 2. Jan. 2009 (CET)
Eehm, Leute? Schweigepflicht#Was_fällt_unter_die_Schweigepflicht.3F gelesen? --FGodard|✉|± 00:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- Habe ich gelesen (und auch andere Quellen). Daher mein Erstaunen, dass bereits wenige Stunden nach der Einlieferung ein behandelnder Arzt namentlich zitiert wurde, der über Diagnosen und Behandlungen Auskunft gab. Die Ehefrau war da noch gar nicht vor Ort und hat wohl kaum eine Einwilligung gegeben (ist jetzt spekulativ); es scheint tatsächlich ein besonderer Fall zu sein, wenn ein spektakulärer Unfall vorliegt bzw. eine Person öff. Interesses betroffen ist. Die Rechtsgrundlage bzw. berufsethische Ausnahmevorschrift würde mich schon interessieren. Die hinterlegte "Schweigepflichtsentbindung" (Idee von StephanPsy) wäre eine Erklärung. Aber dass diese so schnell nach Österreich gefaxt wurde...?! --Fragegeist 10:06, 3. Jan. 2009 (CET)
Die Frage ist letzlich berechtigt, die Einwände von StephanPsy oben ganz richtig. Es muss unbedingt eine Erlaubnis vorliegen. Dies gilt allgemein umso mehr, je eher Informationen einer Person eindeutig zugeordnet werden können (was hier eindeutig der Fall ist). Eine Bruch der Schweigepflicht aus „aufklärererischer“ Absicht o. ä. wie oben angedeutet ist sicher nicht möglich. --Andante ¿! WP:RM 12:43, 3. Jan. 2009 (CET)
Noch was aus dem Artikel: Private Krankenversicherungen und Lebensversicherungen verlangen in der Regel im Versicherungsantrag eine generelle Entbindung aller behandelnden Ärzte von der Schweigepflicht. Ich vermute mal, dass der verunfallte Politiker privat versichert ist --> zack: erlaubt. --FGodard|✉|± 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke, dass ist aber nur gegenüber eben jenen Versicherern zu verstehen (weil die eben genau wissen, und auch überprüfen, wollen, wofür sie wie viel Kohle rausrücken sollen) und nicht allgemein. --Geri, ✉ 17:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gibt es Regelungen bei starkem öffentlichen Interesse? Ich mein, es ist ja schon wichtig zu wissen, ob der/die Bundeskanzler(in) in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Haben wir ein Recht darauf zu erfahren, ob ein Bundeskanzler/Ministerpräsident im Koma liegt? --Eike 17:15, 3. Jan. 2009 (CET)
Eigenes Wiki - Heimatchronik (erledigt)
Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem Wiki-Programm, welches ich für meine Heimat- bzw. Genealogiechronik verwenden möchte. Kennt da wer was geeignetes? Ein Geneaolgieprogramm möchte ich nicht, weil ich auch neben den Geburtsdaten, etc. weiterführende Infos notieren möchte. Das Programm sollte folgende Eigenschaften haben:
- Bedienung ähnlich de.wikipedia.org
- Betrieb ohne Domain (also nur Einzelplatzlösung - offline)
- Kostenlos
lG: GT1976 09:27, 2. Jan. 2009 (CET)
- MediaWiki ist die Wikisoftware, die Wikipedia benutzt, und Open Source, also auch kostenlos. Dazu noch ein XAMPP-Server für das Betriebssystem Deiner Wahl, auf dem Du das MediaWiki lokal laufen lässt, schon hast Du ein eigenes Wiki, welches nur auf Deinem Rechner läuft und kostenlos ist. --92.227.139.191 09:35, 2. Jan. 2009 (CET)
- Klingt nach guter Lösung! --Hubertl 09:37, 2. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das werde ich probieren! Ich gebe dann Auskunft, ob ich die Installationshürden, die erfahrungsgemäß auftauchen geschafft habe... :-) GT1976 09:45, 2. Jan. 2009 (CET)
- Irgendwo auf der MediaWiki-HP gibts bestimmt ein Installationstutorial. --92.227.139.191 12:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Klar. Gibt es. --Geri, ✉ 12:56, 2. Jan. 2009 (CET)
- Irgendwo auf der MediaWiki-HP gibts bestimmt ein Installationstutorial. --92.227.139.191 12:32, 2. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das werde ich probieren! Ich gebe dann Auskunft, ob ich die Installationshürden, die erfahrungsgemäß auftauchen geschafft habe... :-) GT1976 09:45, 2. Jan. 2009 (CET)
- Sei dir aber bewusst, dass die Einrichtung einer kompletten Web-Server-Umgebung, egal ob offline oder nicht, nicht ganz trivial ist, auch wenn das mittlerweile größtenteils mit Point-and-click zu bewerkstelligen ist. Aber eben nur größtenteils. Der Hund kann, wie so oft, im Detail begraben liegen. Und, dass die dann laufenden Dienste (Apache, MySQL) andauernd Ressourcen (Prozessorleistung, Speicher) deines Rechners verbrauchen, die du zeitweise vielleicht anderswo gut gebrauchen könntest (Da gibt's dann aber die Möglichkeit sie bei Bedarf ein- bzw. auszuschalten). Und für alle Fälle gibt's ja immer noch die Auskunft hier. :-)
- Die unter Wiki #Desktop-Wikis beschriebenen wären evtl. eine Alternative dazu. --Geri, ✉ 13:11, 2. Jan. 2009 (CET)
- Danke für Eure Meldungen! Erwartungsgemäß habe ich Probleme damit. MySQL und Apache habe ich über WAMPP laufen, die Wiki-Software habe ich installiert. Auch den Wiki-Ordner habe ich verschoben, so dass ich bei mir unter: http://localhost/Wiki/config/index.php die Installation abschließen könnte. Leider habe ich die Fehlermeldung Something's not quite right yet; make sure everything below is filled out correctly, weil ich bei Database config kein oder ein falsches Passwort habe. Müsste das Wikiprogramm nicht selbstständig eine SQL-Datenbank anlegen? Wo kann ich das Passwort bearbeiten bzw. festlegen? Wenn ich bei der AXMPP-Konsole bei SQL Admin... klicke, kommen im 4-Sekunden-Impuls Fehlermeldungen, welche mich zum herunterfahren des PCs zwingen. (Mein System: Windows XP) GT1976 14:25, 2. Jan. 2009 (CET)
- Klingt nach guter Lösung! --Hubertl 09:37, 2. Jan. 2009 (CET)
- Das heißt Apache (inkl. PHP) läuft, da du die MW-config aufrufen kannst. (d.h. vor Allem es heißt tatsächlich .../Wiki/... . (Groß/klein ist Windows' Dateisystem zwar egal, aber einem Web-Server meist nicht.) Und die MW-Software ist auch im richtigen Verzeichnis (jenes, das Apache als webroot verwendet) gelandet. So weit, so gut!
- Und? Hast du heruntergefahren/neu gestartet und es hilft nicht? Alternativ könntest du in Start → Systemsteuerung → Verwaltung → Dienste nachsehen, ob der MySQL-dienst läuft. (Was er nach einem Neustart, nach geglückter Installation, jedenfalls tun sollte.)
- Ja, die DB wird bei der WM-config selbstständig angelegt (sofern MySQL läuft). Ja, das mit DB/User ist etwas kniffelig:
- "Falsches" Kennwort kannst du für den MW-DB-User nicht angeben. Gibt es denn angegebenen DB-Benutzer noch nicht – und das ist bei dir mit an Sicherheit grenzender Wharschinlichkeit der Fall – wird er mit dem angegebenen Kennwort mit Zugriffsrechten auf die angegebene, dann neu erstellte, DB angelegt. Dazu wirst du aber genau den darunter angebenen Benutzer root, mit den entsprechenden Rechten, brauchen. Aktiviere ihn mal und lass' das PWD versuchsweise mal leer. Funkt. das nicht, such' mal in deiner WAMPP-Verzeichnisstruktur nach my.ini oder my.cnf , ob du dort einen entsprechenden Eintrag findest (Siehe dazu auch hier). Alles ohne Gewähr, da schon etwas länger her bei mir, und eine WAMPP-Installation auch ihre Eigenheiten gegenüber einer "zu Fuß" hat. Und selbst probeweise installieren möcht' ich erst in Betracht ziehen, wenn dir das Genannte auch nicht weiterhilft. --Geri, ✉ 16:28, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Geri! Danke für Deine Infos! MySQL-Dienst läuft bei mir. Wie kann ich root aktivieren? auch für root kenn ich kein Passwort. In der WAMPP-Verzeichnisstruktur finde ich auch leider kein my.ini my.cnf. So leicht erscheint mir das alles langsam nicht => scheisswere... GT1976 21:31, 2. Jan. 2009 (CET)
- Gern gescheh'n! Aber sagte da nicht wer „nicht ganz trivial”? ;-) Werde das morgen, mittlerweile schon heute, gegen Mittag selbst wieder mal probieren und sehen, ob ich etwas Hilfreiches herausfinde. --Geri, ✉ 01:02, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das wäre sehr nett von Dir! Vielleicht sagen diese Meldungen auch was aus:
- Gern gescheh'n! Aber sagte da nicht wer „nicht ganz trivial”? ;-) Werde das morgen, mittlerweile schon heute, gegen Mittag selbst wieder mal probieren und sehen, ob ich etwas Hilfreiches herausfinde. --Geri, ✉ 01:02, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Geri! Danke für Deine Infos! MySQL-Dienst läuft bei mir. Wie kann ich root aktivieren? auch für root kenn ich kein Passwort. In der WAMPP-Verzeichnisstruktur finde ich auch leider kein my.ini my.cnf. So leicht erscheint mir das alles langsam nicht => scheisswere... GT1976 21:31, 2. Jan. 2009 (CET)
- PHP 5.2.8 installed
- Found database drivers for: MySQL PostgreSQL
- PHP server API is apache2handler; ok, using pretty URLs (index.php/Page_Title)
- Have XML / Latin1-UTF-8 conversion support.
- Session save path (C:\xampp\tmp) appears to be valid.
- PHP's memory_limit is 32M.
- Couldn't find Turck MMCache, eAccelerator, APC or XCache; cannot use these for object caching.
- GNU diff3 not found.
- Found GD graphics library built-in, image thumbnailing will be enabled if you enable uploads.
- Installation directory: C:\xampp\htdocs\TuderWiki
- Script URI path: /TuderWiki
- Installing MediaWiki with php file extensions
- Environment checked. You can install MediaWiki.
lG: Günter GT1976 02:46, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hallo! Jetzt habe ich es geschafft, ich habe den die SQL-Datenbankrechte noch anlegen müssen, hier ist das genau beschrieben: http://www.ibkdu.uni-dortmund.de/wiki/wibk/index.php/Wiki_-_leichtgemacht#Eine_MySql-Datenbank_anlegen Nochmals herzlichen Dank! lG: GT1976 04:05, 3. Jan. 2009 (CET)
- Freut mich zu hören. Ich hab's gerade so wie schon oben, ins Blaue hinein, beschrieben gemacht: DB-usernanme/pwd eintragen → [x] Use superuser account aktivieren → Superuser pwd leer lassen.
- Aber Hauptsache es funktioniert jetzt auch so bei dir. --Geri, ✉ 12:42, 3. Jan. 2009 (CET)
Gebäude auf Malta
Hallo, weiß jemand von Euch was diese beiden Bilder zeigen?


Die hab ich 2003 gemacht und jetzt erst wiedergefunden und jetzt weiß ich nicht mehr was da drauf ist. JAJa das Alter.
Bei welcher Temperatur platzt eine gewöhnliche Bierflasche?
Folgende Situation: Eine Bierflasche liegt/steht im Auto und kühlt runter. Ab welcher Temperatur gefriert das Bier in der Flasche (abweichender Druck in der Flasche; Alkoholanteil). Ist das Bier nun gefroren, wechselt es seinen Aggregatzustand. Kann die Bierflasche durch den Aggregatzustandswechsel platzen und bei welcher Temperatur würde das schätzungsweise passieren? Mir ist bewusst, dass Eis nur eine minimal geringere Dichte (geringe Volumenzunahme) hat und dass nach der allgemeinen Gasgleichung das Volumen bei einer Temperatursenkung abnimmt (bei gleichem Druck). Liebe Grüße, --εuρhø 17:45, 2. Jan. 2009 (CET)
- Mir ist kürzlich Bier im Auto eingefroren (bei -9 Grad), interessant dabei: nur ein Teil der Flaschen. Geplatzt ist nichts, aber das Wiederaufgetaute hatte wohl fast alle gelösten Stoffe unten in der Restflüssigkeit. Das gab Schlieren wie von einer dicken Zuckerlösung. Diese Flüssigkeit dürfte dann wg Alkoholgehalt und gelösten Stoffen erst im sehr kalten gefrieren. Experimentell ermitteln werd ich das aber nicht. Dafür ist mir das Bier zu schade ;) Grottenolm 17:57, 2. Jan. 2009 (CET)
- Eis besitzt eine geringere Dichte und daher ein größeres Volumen als Wasser. Mehrere Stunden bei -18 Grad (Tiefkühlfach) reichen jedenfalls aus, um eine Flasche Bier (3,8 Vol.%) bersten zu lassen (Quelle: eigene Erfahrung) Joyborg 18:14, 2. Jan. 2009 (CET)
- [BK]: Eigenschaften des Wassers #Dichte und Dichteanomalie schon gelesen? Von dem ja auch im Bier Einiges vorhanden ist – wenn auch vielleicht zum Leidwesen Mancher. :-)
- Beim Massen-Billig-Produkt Bierflasche kann ich mir nicht vorstellen, dass die alle die selbe Festigkeit in ihrem jeweils gesamten Volumen haben, also alle bei gleicher Temp./gleichem Druck platzen. --Geri, ✉ 18:19, 2. Jan. 2009 (CET)
- Eine sehr schöne und auch noch praktische Frage!
- Faktoren, die den Gefrierpunkt herabsetzen
- Kohlendioxyd ("normales" Mineralwasser friert bei etwa -6°C; also bedeutender als der Alkoholeffekt unten)
- Gelöste Feststoffe (Zucker, Salze)
- Gelöste Flüssigkeiten (Alkohol; Gefrierpunktserniedrigung: 5 Gew.% => -2°C (Bier; etwa 6,5 Vol.%); 10 Gew.% => -4,5°C; 20 Gew.% => -11°C; 40 Gew.% => -30,5°C)
- Faktoren, die die Kristallisation (evt; das Zerplatzen) beschleunigen:
- Innen zerkratzte Bierflaschen
- Flaschengeometrie/Wandstärke
- Starke/Punktuelle Unterkühlung
- Inhomogenitäten in der Glaswand
- Also komplexes Multikomponenten-System (s.o. "aber nicht alle"). Würde schätzen -8°C +/- 2°C
- Lustiger Effekt: Unterkühltes Mineralwasser oder Bier (das noch nicht gefroren ist, aber etwa -6°C hat) öffnen. Gas entweicht und die Flüssigkeit gefriert schlagartig.
- Immer wieder für Kinder nett: Glasflasche mit Wasser bis oben füllen und verkorken => winterlichen Balkon (ca. -4°C) => Der Korken "wächst" auf einem "Eisstiel" nach oben. -- Grey Geezer nil nisi bene 18:30, 2. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Wir sollten uns bei wiederkehrenden Fragen (Bier, Teekesselchen etc.) bemühen, sie so zu beantworten, dass die Resultate in die entsprechenden Artikel einfliessen können. Ich habe eine eMail mit einfach formulierten, konkreten Fragen geschrieben, die ich an 3 Brauereien schicken werde.
- Zum Platzen: Ich verwette meinen Schein in Physikalischer Chemie, dass es die Ausdehnung des Eises ist und nicht das CO2, das die Flasche platzen lässt.
- Zu den komplexen Multikomponenten: Hier helfen "Extremvorstellungen" weiter. (A) eine niegelnagelneue Bierflasche, die sehr schnell abgekühlt wird (beeinflusst Kristallstruktur des Eises und schliesst teilweise die "Bierkomponenten" noch mit ein) wird bei einer niedrigeren Temperatur platzen als ein Bierflaschen-Veteran (117 x Prost-Klackern im Studentenwohnheim und 116 x in der Wasch- und Abfüllanlage), die langsam abgekühlt wird (optimales Eis-Kristallwachstum).
- Zum Gas im Eis: Beim langsamen Auskristallisieren bleiben zurück (a) der Alkohol (b) Feststoffe (c) CO2 (das zwar in Eis löslich ist, aber dazu braucht man Drucke wie in Gletschern). Melde mich, wenn ich die Antworten habe. --Grey Geezer nil nisi bene 11:40, 3. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Die erste Brauerei hat reagiert und die 7 Fragen an den Zuständigen weitergeleitet. Wenn alles beisammen ist, wird gemittelt und unter Bierflasche eingetragen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 5. Jan. 2009 (CET)
- (Nach BK)Ich hatte die Bierflaschen aber für 2 Tage im Auto stehen lassen, bei Tiefsttemperaturen von -8°C. Bei 2 Tagen kann man ebenfalls davon ausgehen, dass die Flüssigkeit die Umgebungstemperatur erreicht hat. Große Teile der Flüssigkeit sind eingeforen (siehe auch Unterkühlung (Thermodynamik)), aber nicht komplett. Keine der Flaschen ist aber geplatzt. Identisches kann ich von der Tiefkühltruhe behaupten. LG & Prost, --εuρhø 18:31, 2. Jan. 2009 (CET)
siehe auch diese alte Frage... --Hobelbruder 19:10, 2. Jan. 2009 (CET)
- Den Eintrag im Archiv habe ich schon gefunden, aber der konnte mir auch nicht weiterhelfen, da ich nach der ungefähren Temperatur suche. Ist es möglich, dass durch die langsame Abkühlung im Auto die Flüssigkeit nur nach und nach zu Eis wird und die Flasche daher nicht platzt? LG, eupho (eingeloggt als 87.177.88.183 20:35, 2. Jan. 2009 (CET))
- Hier und auch in der alten Disk ist amS vieles geäußert worden, was mit dem Thema nichts zu tun hat. Es geht nicht um Unterkühlung, nicht um Temperaturungleichgewichte, weder vorher bestehende noch sich beim Öffnen einstellende, höchstwahrscheinlich auch nicht um Gasblasen als Kristallisationskeime. Richtig ist hingegen der Hinweis auf die Abkühlunggeschwindigkeit. Begründung: Unter Druck verflüssigt sich Eis zu Wasser (je kälter, umso mehr Druck braucht es dafür). Deshalb der auf dem Eisstiel sitzende Korken (Dank an Grey Geezer, das muss ich probieren!). Deshalb auch der Draht, der sich durch einen Eiswürfel schneidet, ohne einen Schnitt zu hinterlassen (Aus dem Buch 'Spiel, das Wissen schafft'). Und deshalb auch die super Gleitfähigkeit von Schlittschuhen: Ein Wasserfilm. Der Eisstiel wächst aus der Flasche, weil sich im Innern der Flasche immer mehr Druck aufbaut, sodass an der Halsflanke das Eis flüssig wird, um dem Druck nachzugeben. In der geschlossenen Flasche kann der Druck natürlich nicht weg, sodass bis zu gewissen Minusgraden alles flüssig bleibt. Öffnet man nun die Flasche, ist der Druck weg, und das Wasser gefriert sehr schnell (wenige Sekunden). Wäre Unterkühlung die Ursache, würde die Eisbildung meist schon beim Hantieren mit der Flasche einsetzen (Erschütterung!). Tut sie aber nicht, zumindest eher selten. Übrigens entweicht weder direkt beim Öffnen noch während des Gefrierens nennenswert Gas aus der Flasche bzw Flüssigkeit. Das liegt wohl an der erhöhten Löslichkeit von Gasen mit fallender Temperatur.
Bevor das jetzt ein Roman wird, nur noch einige kurze Hinweise: -Flasche randvoll mit Wasser von +4Grad(!), ohne Gasraum, also ohne Dehnungstoleranz, fest verschlossen: platzt auf jeden Fall schon bei relativ geringer Kälte. -Kohlendioxid hat Eigenschaften, die der Flasche mit Gasraum die Survivalchancen verbessern: Hohe physikalische Löslichkeit, Druck-Herausnahme durch chemische Reaktion zu Kohlensäure, polaritäts- und molekülgrößenbedingte Druckzunahme bei Kompression weit geringer als beim idealen Gas.
Das war jetzt eine wortgewaltige Erklärung des Phänomens, die nur eines nicht tut - nämlich die ursprüngliche Frage beantworten!?? Bei WELCHER Temperatur das Bersten des Glases am Ende tatsächlich eintritt, kann nicht festgelegt werden. Spannungen im Glas, Kratzer aussen an der Flasche, die exakte Größe des Gasvolumens etc etc. Und jetzt mach ich mir ein Bier auf. Mal sehen ... Grottenolm 23:14, 2. Jan. 2009 (CET) PS: Flasche ganz, kein Eis. Mist. Experiment wiederholen!Grottenolm 23:14, 2. Jan. 2009 (CET)sorr
- Hier und auch in der alten Disk ist amS vieles geäußert worden, was mit dem Thema nichts zu tun hat. Es geht nicht um Unterkühlung, nicht um Temperaturungleichgewichte, weder vorher bestehende noch sich beim Öffnen einstellende, höchstwahrscheinlich auch nicht um Gasblasen als Kristallisationskeime. Richtig ist hingegen der Hinweis auf die Abkühlunggeschwindigkeit. Begründung: Unter Druck verflüssigt sich Eis zu Wasser (je kälter, umso mehr Druck braucht es dafür). Deshalb der auf dem Eisstiel sitzende Korken (Dank an Grey Geezer, das muss ich probieren!). Deshalb auch der Draht, der sich durch einen Eiswürfel schneidet, ohne einen Schnitt zu hinterlassen (Aus dem Buch 'Spiel, das Wissen schafft'). Und deshalb auch die super Gleitfähigkeit von Schlittschuhen: Ein Wasserfilm. Der Eisstiel wächst aus der Flasche, weil sich im Innern der Flasche immer mehr Druck aufbaut, sodass an der Halsflanke das Eis flüssig wird, um dem Druck nachzugeben. In der geschlossenen Flasche kann der Druck natürlich nicht weg, sodass bis zu gewissen Minusgraden alles flüssig bleibt. Öffnet man nun die Flasche, ist der Druck weg, und das Wasser gefriert sehr schnell (wenige Sekunden). Wäre Unterkühlung die Ursache, würde die Eisbildung meist schon beim Hantieren mit der Flasche einsetzen (Erschütterung!). Tut sie aber nicht, zumindest eher selten. Übrigens entweicht weder direkt beim Öffnen noch während des Gefrierens nennenswert Gas aus der Flasche bzw Flüssigkeit. Das liegt wohl an der erhöhten Löslichkeit von Gasen mit fallender Temperatur.
Sorry, da muss ich jetzt aber protestieren. Druckaufschmelzung korrigiert einiges am oberen Absatz. --20:10, 3. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch> Danke für diesen interessanten Hinweis! Das wusste ich nicht und hätte auch nie unter so einem Lemma gesucht. Gut, damit ist das Schlittschuhbeispiel am Allerwertesten. Für die übrigen Beispeile trifft es aber denk ich zu, dass Druckaufschmelzung die Ursache ist. Großen Dank nochmal für diese Richtigstellung! (Und sowas, nachdem ich fünfunddreißig Jahre wusste, wie Schlittschuhlaufen funktioniert) lg Grottenolm 23:45, 3. Jan. 2009 (CET)
- Und dann gibt es noch eine Obergrenze, bei der eine Bierflasche auch platzt. Ich schätze sie auf ca. 130 °C. -- Martin Vogel 03:10, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bei diesem Experiment ist allerdings eine veritable Explosion zu erwarten! Ich mach das nicht :) Grottenolm 11:09, 3. Jan. 2009 (CET)
- Everything You Always Wanted to Know About Bierflasche, But Were Afraid to Ask. Es ist vollbracht. Und danach platzt jede Bierflasche (entsprechend ihrer persönlichen Parameter) für sich allein. Es möge nützen. --Grey Geezer nil nisi bene 16:17, 6. Jan. 2009 (CET)
- Bei diesem Experiment ist allerdings eine veritable Explosion zu erwarten! Ich mach das nicht :) Grottenolm 11:09, 3. Jan. 2009 (CET)
P.S. Herr Vogel: Ab etwa 45°C Gesichtsschutz tragen!!
Seltsame Computerprobleme
Zu Hilfe! Mein Computer treibt mich noch in den Wahnsinn! Folgendes passiert: seit einiger Zeit kann ich bestimmte Websites immer wieder für einige Minuten nicht aufrufen. Das liegt nicht an den Seiten selbst - von anderen Computern aus lassen sie sich problemlos öffnen. Es liegt auch nicht am Browser - ich habe mehrere ausprobiert (und benutze die jeweils aktuelle Version). http://www.scienceblogs.de lässt sich beispielsweise etwa 20 min lang problemlos benutzen - danach kann für ~3-5 min nicht mehr darauf zugreifen. Dann gehts wieder ohne Probleme... Hat jemand ne Ahnung, was hier los ist? An meinem Computer bzw. an der Internetverbindung habe ich nie etwas verändert. --moneo d 18:28, 2. Jan. 2009 (CET)
- Lass mal ein Antiviren/Spywareprogramm drüber laufen. Vielleicht nutzt ein Trojaner deine Bandbreite für Spamaktionen? --Hobelbruder 19:14, 2. Jan. 2009 (CET)
- avira läuft eigentlich ständig. kannst du ein program empfehlen? ad-aware kenne ich noch - taugt das was?--moneo d 19:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde avira trotzdem mal einen Fullscan machen lassen. Schadet ja nix. Ich nutze zwar spybot, aber hab noch nix Schlechtes über ad-aware gehört. Also los ;) Vielleicht kommen ja aber noch ein paar andere Tipps woran es liegen könnte... --Hobelbruder 20:05, 2. Jan. 2009 (CET) Sig vergessen *schäm*
- avira läuft eigentlich ständig. kannst du ein program empfehlen? ad-aware kenne ich noch - taugt das was?--moneo d 19:39, 2. Jan. 2009 (CET)
- Wie gehts du denn ins Netz? Vielleicht macht der Router/WLAN Zicken? -- MonsieurRoi 20:09, 2. Jan. 2009 (CET)
- ne - daran kanns nicht liegen. meine mitbewohner hängen da auch mit dran und da gibts keine probleme--moneo d 20:21, 2. Jan. 2009 (CET)
- Was nichts heißen muss, weil ihr wahrscheinlich nicht die gleichen wlan karten/antennen habt. Falls es sich also um Wlan handelt, danach mal schauen - klingt nach einer plausiblen Lösung. --Raststätte 22:36, 2. Jan. 2009 (CET)
- Lassen sich denn zur selben Zeit andere Websites problemlos verwenden? --Eike 22:48, 2. Jan. 2009 (CET)
- hmm - ja, ich hab nen WLAN-Empfänger, meine Mitbewohnerin hängt per Kabel dran. Aber während die eine Seite Probleme macht, lassen sich zur selben Zeit andere Seiten ohne Probleme öffnen. Seltsame Sache...--moneo d 23:15, 2. Jan. 2009 (CET)P.S. Gerade eben z.B.: Wikipedia hier ging problemlos; die oben verlinkte Scienceblogs-Seite währenddessen nicht.--moneo d 23:16, 2. Jan. 2009 (CET)
- ne - daran kanns nicht liegen. meine mitbewohner hängen da auch mit dran und da gibts keine probleme--moneo d 20:21, 2. Jan. 2009 (CET)
- hmm - ad-aware hat nichts verdächtiges gefunden --moneo d 00:49, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich weiß nicht, ob das ein DNS-Problem sein könnte. Aber falls ja, könntest du's in der "stillen zeit" mit dieser Adresse probieren: http://193.26.97.19 --Eike 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- was immer da auch passieren sollte - aber diese Seite lässt sich leider auch nicht aufrufen...--moneo d 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)ah - das ist die IP von ScienceBlogs. Ne, daran liegts wohl auch nicht
- Was kommt eigentlich für eine (Fehler-)Meldung? Und du könntest mal traceroute probieren... --Eike 13:12, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich kriege immer eine "Netzwerk-Zeitüberschreitung"--moneo d 14:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ähm? Ist dein WLAN gesichert? Wenn nicht, hängt da vielleicht ein, oder hängen gar mehrere, "Dauersauger" dran, die dir massiv Bandbreite abzwacken.
- Wenn aber Anderes funktioniert, ist's das vermutlich nicht. Aber Sichern, bzw. Prüfen ob, schadet nie.
- Zeitüberschreitung bei ping oder traceroute kann auch heißen, das irgendein Server/Router dazwischen nicht ganz richtig funktioniert oder dass die Beantwortung dieser Anfragen überhaupt abgeschaltet wurde, muss also nicht unbedingt einen Fehler anzeigen. Bei mir kommt bei scienceblogs z.B. nicht eine einzige ping-Antwort zurück, und auch traceroute endet bei beim Provider telemaxx.net, obwohl ich via www problemlos drauf zugreifen kann. --Geri, ✉ 15:19, 3. Jan. 2009 (CET)
- Interessant könnte halt der Unterschied sein: Traceroute, wenn's funktioniert contra Ausgabe, wenn's nicht funktioniert. --Eike 15:32, 3. Jan. 2009 (CET)
- Die "Netzwerk-Zeitüberschreitung" kommt vom traceroute? Gleich als erste Ausgabe? --Eike 15:21, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gleich als erste wäre dann allerdings interessant. --Geri, ✉ 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- ne - Zeitüberschreitung ist die Fehlermeldung des Browsers. Tracroute-Output werd ich dann noch vergleichen, wenn der Fehler auftritt--moneo d 16:33, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gleich als erste wäre dann allerdings interessant. --Geri, ✉ 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich kriege immer eine "Netzwerk-Zeitüberschreitung"--moneo d 14:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Was kommt eigentlich für eine (Fehler-)Meldung? Und du könntest mal traceroute probieren... --Eike 13:12, 3. Jan. 2009 (CET)
- was immer da auch passieren sollte - aber diese Seite lässt sich leider auch nicht aufrufen...--moneo d 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)ah - das ist die IP von ScienceBlogs. Ne, daran liegts wohl auch nicht
- Ich weiß nicht, ob das ein DNS-Problem sein könnte. Aber falls ja, könntest du's in der "stillen zeit" mit dieser Adresse probieren: http://193.26.97.19 --Eike 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- das hier gibt mir traceroute aus, wenn ich scienceblogs.de nicht erreichen kann:
via: serversniff.de 3 85.214.1.238 12.262 ms 48.835 ms 13.095 ms 4 decix.telemaxx.net (80.81.192.198) 15.369 ms 15.628 ms 15.598 ms 5 RT4TP.ka.telemaxx.net (213.144.4.86) 15.644 ms 15.877 ms 15.872 ms 6 RT4CH.ka.telemaxx.net (213.144.4.137) 17.391 ms 16.129 ms 15.382 ms 7 customer.transfer.telemaxx.net (85.115.3.90) 18.324 ms 18.624 ms 19.122 ms 8 193.26.97.19 17.621 ms 18.384 ms 18.364 ms 9 193.26.97.19 [open] 18.640 ms 18.381 ms 18.104 ms
und das, wenn es geht:
via: serversniff.de 3 85.214.1.238 12.098 ms 12.097 ms 12.129 ms 4 decix.telemaxx.net (80.81.192.198) 15.121 ms 15.641 ms 15.309 ms 5 RT4TP.ka.telemaxx.net (213.144.4.86) 14.886 ms 15.628 ms 15.363 ms 6 RT4CH.ka.telemaxx.net (213.144.4.137) 15.644 ms 15.396 ms 15.309 ms 7 customer.transfer.telemaxx.net (85.115.3.90) 18.144 ms 18.381 ms 17.876 ms 8 193.26.97.19 17.807 ms 17.396 ms 18.053 ms 9 193.26.97.19 [open] 18.872 ms 18.384 ms 18.110 ms
scheint kein unterschied zu sein :( --moneo d 16:37, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ähmm... Du musst es schon vom betroffenen Rechner aus machen! :o) (Zum Glück hast du "serversniff.de" mitkopiert...) Unter Windows heißt das (Kommandozeilen-)Programm "tracert". --Eike 17:18, 3. Jan. 2009 (CET)
- sorry - mit traceroute et al. kenn ich mich nicht wirklich aus. Ich dachte, es reicht, wenn ich das vom Browser aus aufrufe... "tracert" werd ich gleich als nächstes ausprobieren--moneo d 17:32, 3. Jan. 2009 (CET)
hier ist jetzt ein tracrt output (die seite ließ sich währenddessen aber aufrufen):
Routenverfolgung zu www.scienceblogs.de [193.26.97.19] über maximal 30 Abschnitte:
1 3 ms 2 ms 3 ms . [192.168.2.1] 2 15 ms 15 ms 15 ms dslb-088-074-224-001.pools.arcor-ip.net [88.74.224.1] 3 16 ms 16 ms 15 ms lpz-145-254-8-97.arcor-ip.net [145.254.8.97] 4 19 ms 19 ms 19 ms han-145-254-18-229.arcor-ip.net [145.254.18.229] 5 20 ms 20 ms 18 ms han-145-254-17-26.arcor-ip.net [145.254.17.26] 6 19 ms 19 ms 19 ms h-ea1.h.de.net.dtag.de [62.156.138.165] 7 31 ms 31 ms 32 ms 62.154.104.58 8 32 ms 32 ms 32 ms 193.159.227.130 9 201 ms 203 ms 211 ms 193.159.227.134 10 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 11 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 12 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 13 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 14 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. usw
(bin noch mehr verwirrt also vorher ;) ) --moneo d 17:37, 3. Jan. 2009 (CET)
- den gleichen output krieg ich auch, wenn sich die Seite nicht aufrufen lässt...--moneo d 17:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Es ging darum, ob der Webserver von dir aus erreichbar ist in dem Moment, und falls nicht, wo die Kette unterbrochen ist. Deshalb hätte der Output von serversniff.de nichts geholfen - wir sind ja davon ausgegangen, dass andere (z. B. serversniff) keine Verbindungprobleme haben. Was die gleichen Traceroute-Ausgaben uns jetzt sagen? Hm. Es liegt wohl nicht am DNS, nicht an deinem Provider, ... Ehrlich gesagt: Ich hab keine Idee mehr. --Eike 17:51, 3. Jan. 2009 (CET)
- Trotzdem vielen Dank für den Versuch!--moneo d 17:53, 3. Jan. 2009 (CET)
- Kannst du mal probeweise versuchen, dich via Kabel deiner Mitbewohnerin zu verbinden. Wenn's dann immer noch hakt, dann liegts' mit Sicherheit an deinem lokalen Rechner.
- scienceblogs ist dir nicht vielleicht irrtümlich in die Blacklist einer Firewall (obwohl, dann sollte es gar nie gehen) oder eines Virenschutz- oder sonstigen Blockiere-möglicherweise-zweifelhafte-Inhalte-Programms gerutscht? Die würd' ich dann mal eins nach dem anderen deaktivieren und schauen, ob du so dem Übeltäter auf die Spur kommst. Welchen Browser verwendest du? IE? Möglichwerweise ist dann etwas bei den Zoneneinstellungen passiert (Extras → Internetoptionen → Sicherheit). Kannst du dort nichts entdecken, probier's mal versuchsweise z.B. mit Firefox. --Geri, ✉ 18:23, 3. Jan. 2009 (CET)
- mal schauen ob ich noch ein Kabel auftreiben kann - dann probier ich das Mal. Als Browser verwende ich normalerweise Firefox. Die Probleme tauchen aber auch bei Chrome und IE auf. Und auch bei anderen Seiten als Scienceblogs. Das hab ich nur als Beispiel gewählt. --moneo d 18:34, 3. Jan. 2009 (CET)
- Mein alter WLAN-Router wollte mich manchmal auch nicht flüssig surfen lassen oder erst gar nicht rein lassen. Da half immer stromlos machen. Oder bist du vielleicht einfach zu weit weg mit deinem Rechner? Zu viele Wände dazwischen? Hat dein Nachbar in letzter Zeit auch WLAN, das dein Funknetz evtl. stört? Kannst du vielleicht irgendwelche Treiber oder Firmware updaten? -- MonsieurRoi 23:24, 3. Jan. 2009 (CET)
- ne - an der gesamtem Konfiguration und der Position von Computer und Router hat sich nichts geändert...--moneo d 23:42, 3. Jan. 2009 (CET)
- Mein alter WLAN-Router wollte mich manchmal auch nicht flüssig surfen lassen oder erst gar nicht rein lassen. Da half immer stromlos machen. Oder bist du vielleicht einfach zu weit weg mit deinem Rechner? Zu viele Wände dazwischen? Hat dein Nachbar in letzter Zeit auch WLAN, das dein Funknetz evtl. stört? Kannst du vielleicht irgendwelche Treiber oder Firmware updaten? -- MonsieurRoi 23:24, 3. Jan. 2009 (CET)
- mal schauen ob ich noch ein Kabel auftreiben kann - dann probier ich das Mal. Als Browser verwende ich normalerweise Firefox. Die Probleme tauchen aber auch bei Chrome und IE auf. Und auch bei anderen Seiten als Scienceblogs. Das hab ich nur als Beispiel gewählt. --moneo d 18:34, 3. Jan. 2009 (CET)
- Trotzdem vielen Dank für den Versuch!--moneo d 17:53, 3. Jan. 2009 (CET)
- Es ging darum, ob der Webserver von dir aus erreichbar ist in dem Moment, und falls nicht, wo die Kette unterbrochen ist. Deshalb hätte der Output von serversniff.de nichts geholfen - wir sind ja davon ausgegangen, dass andere (z. B. serversniff) keine Verbindungprobleme haben. Was die gleichen Traceroute-Ausgaben uns jetzt sagen? Hm. Es liegt wohl nicht am DNS, nicht an deinem Provider, ... Ehrlich gesagt: Ich hab keine Idee mehr. --Eike 17:51, 3. Jan. 2009 (CET)
Ha! Konnte das von dir beschriebene Phänomen auf meinem XP heute auch bemerken. Und dann fragte ich mich zu guter Letzt warum das Automatische-Updates-Symbol immer wieder erschien, obwohl es nichts runterzuladen gab und obwohl es das nur 1x pro Tag machen sollte. Ein Blick in C:\Windows\WindowsUpdate.log verriet mir dann, dass da heute schon 101 Mal hineingeschrieben wurde. Ich würde dir auch empfehlen AUs mal zu deaktivieren. Am Besten auch den zugehörigen Dienst. --Geri, ✉ 23:35, 4. Jan. 2009 (CET)
- hey - ja, bei mir wird auch dauernd ins Update.log geschrieben! Hab jetzt mal die AU deaktiviert. Mal sehen, ob es was nützt. Aber wieso macht der das überhaupt? Ich hab ja an den Einstellungen nichts geändert? --moneo d 13:52, 6. Jan. 2009 (CET)
- :(( Ne, das scheints auch nicht gewesen zu sein. Der Fehler tritt weiterhin auf. --moneo d 13:59, 6. Jan. 2009 (CET)
Gesandte der Hohen Pforte in Berlin
Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Liste der Gesandten der Hohen Pforte in Preußen. Weiß zufälligerweise jemand, wo man so etwas finden kann? Und vielleicht auch wo sich die Gesandtschaft in Berlin befand. Danke. --Barbarelli 18:44, 2. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du die alte türkische Botschaft meinst, Tiergartenstraße 19-21. --Schlesinger schreib! 19:05, 2. Jan. 2009 (CET)
- Sieh' hier (z.B. 2. Eintrag von oben (GoogleBooks), da finden sich einige Namen. Dann (im Web) mit diesen Namen (od. Kombination von Namen) weiterhangeln. Viel Erfolg! --Grey Geezer nil nisi bene 19:26, 2. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: (1) 1763 Ahmed Resmi Efendi; (2) 1790/91 Ahmed Azmi Efendi; (3) 1797 Giritli Ali Aziz Efendi (+ 1798); (4) 1804 Mehmed Esad Efendi... => türk. WP => ...
- Vielen Dank, das hat mir schon mal etwas weitergeholfen.--Barbarelli 08:57, 3. Jan. 2009 (CET)
Übersetzung eines Satzes vom niederländischen ins deutsche
Ich suche für den folgenden niederländischen Text eine deutsche Übersetzung, vielen Dank:
„Bij wederuitreiking van het spaarbankboekje moet dit bewijs van den inlegger worden teruggevordert en daarmede worden gehamdeld volgens het bepaalde in artikel 135 van de Instructie voor de kantoren en § 69 lid (2) van de Verkorte Instructie voor de hulpkantoren“
Vielen Dank und Gruß --kandschwar 19:49, 2. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht solltest du dich an den Benutzer:Tubantia wenden, der hilft dir bestimmt. Gruß --Schlesinger schreib! 21:03, 2. Jan. 2009 (CET)
Danke für den Tipp, werde ich machen. Gruß kandschwar 00:11, 3. Jan. 2009 (CET)
Mietkündigungsfristen bei Altverträgen
Hallo, ich wollte mich mal über Kündigungsfristen bei Mietverträgen informieren. Im Artikel Mietvertrag gibt es IMO bei Altverträgen unterschiedliche Aussagen. Ich bin Mieter mit einem Vertrag vom Februar 1995. Aus dem Artikel ergibt sich, dass Verträge vor 2001 noch dem alten Recht unterliegen, nach einer Gesetzesänderung aus dem Jahr 2005 nun aber diese auch kürzeren Kündigungsfristen unterliegen könnten (man beachte den Konjunktiv). Was trifft denn nun zu? Die drei-Monats-Regel oder die gestaffelten Fristen nach altem Recht? Danke für die Antwort. 85.178.89.33 20:07, 2. Jan. 2009 (CET)
- AFAIR kommt das halt auf den Vertrag an: Wenn er die (jeweils) aktuellen rechtlichen Regeln vereinbart, hat er sich 2005 geändert, wenn die gestaffelten Fristen ausdrücklich drinstehen, dann bleibt es auch dabei. Alle Angaben ohne Gewähr. Aber ein Mieterverein weiß sowas genau. --Eike 20:14, 2. Jan. 2009 (CET)
Gekaufte Bahntickets zurückgeben in Finnland
Kann mir jemand sagen, ob man bei der finnischen Bahngesellschaft VR gekaufte Bahntickets (Standardticket für eine Fahrt) zwei Tage vor Reisedatum zurückgeben kann und ob man den vollen Fahrpreis erstattet bekommt? Auf der Website www.vr.fi bin ich diesbezüglich nicht fündig geworden. Grüße, --Zef 21:08, 2. Jan. 2009 (CET)
PS: Gibt es in der finnischen Wikipedia eine Auskunftsseite, wo ich diese Frage stellen könnte?
- über en:Wikipedia:Reference desk bin ich auf fi:Wikipedia:Neuvonta gestossen. Keine Ahnung ob das weiterhilft. --Klapper 21:43, 2. Jan. 2009 (CET)
Das geht sogar noch bis 14 Tage nach Abfahrt des Zuges, siehe hier (nach unten scrollen bis Cancelling of journey). Gruß --Jossi 13:56, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten. Ich habe es heute am Ticketschalter im Bahnhof versucht und entgegen der auf der Website angegebenen Kosten haben sie mir gar nichts berechnet. Grüße, --Zef 22:08, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ach, wie schön kann es sein, außerhalb von Deutschland mit der Bahn zu fahren (oder in diesem Fall *nicht* zu fahren)... -- MonsieurRoi 23:18, 3. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten. Ich habe es heute am Ticketschalter im Bahnhof versucht und entgegen der auf der Website angegebenen Kosten haben sie mir gar nichts berechnet. Grüße, --Zef 22:08, 3. Jan. 2009 (CET)
3. Januar 2009
Kambodscha: Volkszählung 2008
Hallo, ich wäre froh, wenn jemand die Daten der kambodschanischen Volkszählung von Anfang 2008 für die Städte finden könnte – oder einen Hinweis auf eine geplante Veröffentlichung. Die Provinzdaten hab ich schon gefunden, aber wie gesagt, die Städte würden mich mehr interessieren. Danke--Zenit 00:49, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hier sind die bisher veröffentlichten Resultate – soweit ich sehe, nur auf Provinzebene. Und hier steht unter 3. Objectives, was die nächsten Schritte sind. Wahrscheinlich musst du dich bis September 2009 gedulden. --84.73.73.215 05:03, 3. Jan. 2009 (CET)
- Das hatte ich befürchtet... trotzdem danke.--Zenit 18:27, 3. Jan. 2009 (CET)
Beobachtung der Sonnenatmosphäre während einer totalen Sonnenfinsternis
Auf verschiedenen Bildern von totalen Sonnenfinsternissen sieht man entweder nur einen ganz schmalen leuchtenden Rand, manchmal auch die Korona. Was ist die Ursache für diese unterschiedlichen Beobachtungen? (nicht signierter Beitrag von 217.234.70.144 (Diskussion) )
- Belichtung des Fotos spielt sicher eine Rolle: Will ich die Protuberanzen richtig belichten, ist die Korona automatisch etwas unterbelichtet. Vorhanden ist sie aber immer, wenn auch nicht gleichmäßig wie die Erdatmosphäre. Und wenn die Sonnenfinsternis nicht so total, sondern geringfügig ringförmig ist, ist's auch nichts mehr mit der Korona. Grottenolm 12:19, 3. Jan. 2009 (CET)
- Die Korona ist unterschiedlich je nach Sonnenaktivität. -- Martin Vogel 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Es ist definitiv die Belichtungszeit bei der Aufnahme. Bei der Sofi 1999 konnte ich es selbst beobachten: Mit meinen eigenen Augen hatte die Korona eine Höhe über der Sonnenoberfläche, die etwa dem Sonnendurchmesser entsprach. Einige Bilder in den Medien zeigten es genauso, woanders gab es Bilder vom selben Anlass mit wesentlich kleinerer Korona. --PeterFrankfurt 23:44, 3. Jan. 2009 (CET)
Welchen Architekturstil hat das Casino Baden-Baden?
Danke! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:20, 3. Jan. 2009 (CET)
Danke, das war auch meine Vermutung. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:15, 3. Jan. 2009 (CET)
bei welcher Dicke trägt eis eine Person mit 100 kg
--78.42.4.192 12:59, 3. Jan. 2009 (CET) F.H.
Hallo ich finde nicht die Tragfähigkeit von Eis. Ab welcher Eisdicke (Stärke) kann ein Gewässer betreten werden?
- Kann nicht generell beantwortet werden. Wer würde sich auf die gerade ausreichende Eisdicke begeben - und wo: Am Rande oder in der Mitte des Sees? (Statik der Eisplatte) - wenn evtl. eine 2. Person reicht, um es brechen zu lassen? Hier ist es ganz gut erklärt mehrere Sites weisen auf gleiche Argumentation hin. Lokalen Experten (Bürgermeisteramt) fragen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:11, 3. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Dieses Geräusch (" KRANNNNGGGGGG!! ") wenn man auf einer Eisfläche steht, die sich "entspannt" ist ... äusserst beeindruckend ... und man denkt dann nicht mehr an cm Eisdicke sondern nur noch "Wo ist das !#@* Ufer!"
- Eis #Tragfähigkeit bietet evtl. auch einen ersten Ansatz. --Geri, ✉ 13:14, 3. Jan. 2009 (CET)
- 5 cm sollten es in etwa sein. Nur so ein grober Richtwert für die Theorie. Ich weiß nicht, ob das für den Durchschnittsmenschen gilt oder für alle. Letztens habe ich im Fernsehen gesehen, dass diese Dicke für das Betreten nötig ist. --Toffel 13:48, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube, die Berliner Wasserschutzpolizei spricht von mindestens 8 Zentimetern. Extra Angaben für Dicke und Dünne gibt es nicht. Außerdem sollen ja auch oft mehrere Leute gemeinsam raufgehen... BerlinerSchule 13:50, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hier steht als Faustregel gelten 300 „Minusgrade“ sprich 30 Tage je -10 Grad, oder 60 Tage je -5° --StromBer 13:55, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bitte nicht übersehen, dass diese 300er-Regel für den Zürichsee gilt. Bei einem normalen kleinen See ohne starke Strömung reichen wohl 50... BerlinerSchule 14:28, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bei diesen Angaben sollte man aber immer vorsichtig sein. wenn die betreffende 100 kg Schwere Person stürzen sollte wirken deutlich größere Kräfte, als wenn si nur auf dem Eis steht. daher sollte man doch warten, bis die Eisfläche etwas dicker ist. In Einer tageszeitung las ich gestern übrigens die Werte 15 cm für stehende Gewässer und 20 cm für fließende, welche von der DLRG genannt wurden. Meine Erfahrung sagt mir allerdings das Eis auch schon deutlich früher tragfähig ist. --91.4.94.240 16:20, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bitte nicht übersehen, dass diese 300er-Regel für den Zürichsee gilt. Bei einem normalen kleinen See ohne starke Strömung reichen wohl 50... BerlinerSchule 14:28, 3. Jan. 2009 (CET)
Streckmetall
Hallo Auskunft, hat jemand eine Ahnung, wie Streckmetall in anderen europäischen Sprachen heißt? Insbesondere im Englischen, Französischen und Italienischen? Danke, BerlinerSchule 14:12, 3. Jan. 2009 (CET)
Sieht schon mal ganz gut aus - allerdings finde ich "extruded metal" eher unlogisch, das scheint mir was Anderes zu sein... BerlinerSchule 14:31, 3. Jan. 2009 (CET)
- en:Expanded metal scheint es zu sein. --elya 14:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ital. vielleicht Metallo in espansione? Hans Urian | d 16:35, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ital.: "lamiera stirata" bzw. Plural "lamiere stirate"- Lucarelli Katzen? 18:13, 3. Jan. 2009 (CET)
- Den en-Interwikilink hab ich schon mal gesetzt, it:Lamiera stirata scheint zu stimmen (it:Lamiera verlinkt drauf) aber existiert noch nicht. Noch andere Sprachen? Wie wärs mit Spanisch? Oder Polnisch, in allen größeren WPs eben... --χario 19:44, 3. Jan. 2009 (CET)
- In dem Fall ist's auf Spanisch vermutlich chapa estirada. Hans Urian | d 20:48, 3. Jan. 2009 (CET)
- Den en-Interwikilink hab ich schon mal gesetzt, it:Lamiera stirata scheint zu stimmen (it:Lamiera verlinkt drauf) aber existiert noch nicht. Noch andere Sprachen? Wie wärs mit Spanisch? Oder Polnisch, in allen größeren WPs eben... --χario 19:44, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ital.: "lamiera stirata" bzw. Plural "lamiere stirate"- Lucarelli Katzen? 18:13, 3. Jan. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank zusammen! BerlinerSchule 12:29, 5. Jan. 2009 (CET)
rege und intellektuell (erl.)
Welche Formulierung ist korrekt (und warum)?
(1) "und stand mit ihm in regem intellektuellem Austausch" (WP)
oder
(2) "und stand mit ihm in regem intellektuellen Austausch" (Google)
Ich "fühle" (2), bim nir aber nicht sicher. --Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich fuehle (1), und es wird sicher jemand eine Regel zitieren koennen. Ich sehe keinen Grund, weshalb das erste Adjektiv den Kasus des zweiten Adjektivs beeinflussen sollte. Aehnliches Baispiel "Er loeste den Zucker in heissem Gruenem Tee". -- 222.66.83.86 15:36, 3. Jan. 2009 (CET)
- (1) der Austausch ist intellektulell und rege.
- (2) der intellektuelle Austausch ist rege. Aber das ist irgendwie kein Unterschied, ich bin mir auch nicht ganz sicher. Außerdem vermute ich bei (1) ein Komma hinter "regem", das könnte aber alte Rechtschreibung sein. --MannMaus 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)
ich fühle (2) und bin mir sicher! kann aber leider keine Regel nennen. Das Tee-Beispiel lautet übrigens korrekt: "Er löste den Zucker in heißem Grünen Tee" --Duckundwech 16:03, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bin mir (1)ens ziemlich sicher. Mit gleicher Argumentation wie IP:222.66.83.86. Hier konnte ich dazu „[...] aufeinanderfolgende[n] Adjektive haben [...] normalerweise - die gleiche Der[sic!]klinationsendung.” finden. (Und ja, ich hatte 100% :-)
- Mit geringfügig geändertem Sinn könnte man dieses Dilemma umgehen :-):
- „... in rege intellektuellem Austausch”
- „... in intellektuell regem Austausch”
- Dt. RS §71 sagt: „Gleichrangige [...] Wörter grenzt man mit Komma voneinander ab.”
- Aber dann in E1:
- „Gelegentlich kann der Schreibende dadurch, dass er ein Komma setzt oder nicht, deutlich machen, ob er die Adjektive als gleichrangig verstanden wissen will oder nicht.
- Gleichrangig: neue, umweltfreundliche Verfahren (neben den bisherigen Verfahren, die nicht umweltfreundlich sind, gibt es nunmehr neue und umweltfreundliche Verfahren)
- Nicht gleichrangig: neue umweltfreundliche Verfahren (zusätzlich zu den bisherigen umweltfreundlichen Verfahren gibt es weitere umweltfreundliche Verfahren)”
- Ich würde das eher wie Letzteres lesen: intellektueller Austausch, der dann auch noch rege war. --Geri, ✉ 16:39, 3. Jan. 2009 (CET)
- (1), ganz sicher, gefühlt sowieso, und §71 ist ja zitiert worden. Grottenolm 16:52, 3. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die schnellen, kompetenten Antworten. Das mit dem §71 werde ich mir merken! Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:37, 3. Jan. 2009 (CET)
Jemandem, der "Derklination" schreibt, traut ihr gramatische Kompetenz zu? Interessant. --Duckundwech 20:17, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ja, weil Grammatik etwas Anderes ist als Rechtschreibung :-) Bzw. weil vor Tippfehlern niemand niemals nicht nicht gefeit ist. --Geri, ✉ 20:42, 3. Jan. 2009 (CET)
- Jemand, der "gramatische Kompetenz" schreibt, sollte den Ball etwas flacher halten, finde ich. 77.180.224.26 21:47, 3. Jan. 2009 (CET)
- Das ist doch bloß ein Rechtschreibfehler. Gravierender ist, dass er heißen, grünem Tee trinkt und dabei auch noch ganz sicher fühlt :) Na ja - deutsch sprrak schwerr sprrak Grottenolm 23:28, 3. Jan. 2009 (CET)
Version 2 ist nach meinem Sprachgefühl richtig. Aber in 'diesem unserem' Lande darf natürlich jeder so sprechen und schreiben, wie er möchte. Oberbefehlshaber 00:59, 4. Jan. 2009 (CET)
Kein Wunder, daß beide Versionen gleichermaßen gefühlt werden: der Duden von 1980 (und ich glaube nicht, daß sich mit der ndR da was geändert hat) läßt beide Varianten zu: R9 (S. 17f.): „Mehrere Adjektive oder Partizipien, die vor einem Substantiv stehen, werden parallel, d. h. in gleicher Weise, gebeugt. Bsp.: nach langem, schwerem Leiden Das gilt auch dann, wenn das unmittelbar vor dem Substantiv stehende Adjektiv oder Partizip mit dem Substantiv einen Gesamtbegriff bildet. Bsp: mit gutem französischem Rotwein. Im Dativ Singular wird bei Adjektiven, die vor einem männlichen oder sächlichen Substantiv stehen, das zweite Adjektiv aus lautlichen Gründen gelegentlich auch schwach gebeugt. Bsp.: auf schwarzem hölzernem (auch: hölzernen) Sockel; mit dunklem bayrischem (auch: bayrischen) Bier; mit frischem, rotem (auch: roten) Gesicht.“ Hoffe, die Frage ist damit geklärt. Gruß, Hans Urian | d 01:21, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ja, danke! In der 21. Auflage des Dudens (neue Rechtschreibung) steht das inhaltlich unverändert unter R7 (S. 22). Oberbefehlshaber 01:42, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dass sich selbst der Duden einem zwar gebräuchlichen, jedoch syntaktisch fehlerhaften Sprachgebrauch anpasst, ist aus meiner Sicht eine der bedauerlichsten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Das Sahnehäubchen war die erste Stufe der ndR. Grottenolm 01:54, 4. Jan. 2009 (CET) Hier noch mein Beitrag, der wg BK nicht an der richtigen Stelle unterzubringen war:
Probleme, Probleme: Hier im tiefen Süden dieses unseres (sic!) Landes wusste man die immer klug zu umschiffen (kein Wunder angesichts des nahen Bodensees!): mit me dunkle bayrische Bier ... Grottenolm 02:00, 4. Jan. 2009 (CET)PS: Erledigt- Vermerke sind hier offenbar wirkungslos! Grottenolm 02:00, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dass sich selbst der Duden einem zwar gebräuchlichen, jedoch syntaktisch fehlerhaften Sprachgebrauch anpasst, ist aus meiner Sicht eine der bedauerlichsten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Das Sahnehäubchen war die erste Stufe der ndR. Grottenolm 01:54, 4. Jan. 2009 (CET) Hier noch mein Beitrag, der wg BK nicht an der richtigen Stelle unterzubringen war:
- Ja, zum Glück ist in diesem Fall der Vermerk hier wirkungslos gewesen, gelle? Oberbefehlshaber 03:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- "Ich sehe keinen Grund, weshalb das erste Adjektiv den Kasus des zweiten Adjektivs beeinflussen sollte" trifft es genau, nur voll daneben - das erste Adjektiv gibt den Casus an, ersetzt das Pronomen (dem/einem) und kriegt daher die starke Endung, das zweite nicht und kriegt daher die schwache, "normale" Adjektivendung. Fundamentales Grammatikprinzip des Deutschen. ( Es sagt ja auch niemand "in einem regem Austausch" oder "in dem regem Austausch" (Oder doch? wohl doch? echt? oh Graus! da helfen auch Regeln nicht mehr..). Aber Sprache verändert sich und wurde auch schon immer von denen geändert, die die Regeln nicht verstehen, also geht inzwischen wohl beides..Es geht dabei auch nicht um gesetzestreues Regelhubern, sondern darum, wie eine Sprache funktioniert, da kann der Duden den Sprachverfall zur Norm erklären, so oft er will. Aber bald geht sicher auch "Wenn se mir fragen, ich würd den Kaschmich-pulli nehmen", und dann ist es wohl eh egal. Sind ja immerhin beides stimmhafte Nasale (und warum das ne Rolle spielt, und wieviele es davon im Deutschen gibt, versteht eh nur, wer bis zum Sanskrit vorgedrungen ist. Gratulation, Grey Geezer, zum richtigen Gefühl, bist halt alte Schule ;) --SchallundRauch 02:01, 4. Jan. 2009 (CET)
Es nimmt ja kein Ende..also denn..:
- "aufeinanderfolgende Adjektive haben [...] normalerweise die gleiche Deklinationsendung" - aber eben nicht wenn eines ein Pronomen ersetzt! (ich hatte nat. auch 100%)
- Dt. RS §71 regelt KOMMAS nicht Casus (ja, das ist Plural).
- "in 'diesem unserem' " sind eben keine Adjektive sondern Artikel und Pronomen --SchallundRauch 02:09, 4. Jan. 2009 (CET)
- Zunächst einmal: heute ist es üblich, daß beide Adjektive dieselbe Deklinationsendung haben, siehe diverse Werke: Duden Bd. 9, S. 27: "Auch wenn das unmittelbar vor dem Substantiv stehende Adjektiv mit dem Substantiv einen Gesamtbegriff (eine sogenannte Einschließung) bildet und deshalb kein Komma zwischen dieser Fügung und dem zusätzlichen Adjektiv steht, wird parallel gebeugt bei dunklem bayrischem Bier [...]. Die frühere Regel, dass in diesen Fällen beim Dativ Singular das zweite Adjektiv schwach gebeugt werden müsse (bei dunklem bayrischen Bier), gilt nicht mehr." Ähnlich formuliert es der Grammatik-Duden, § 500. Wer dem Duden nicht traut: Helbig/Buscha: Dt. Grammatik, S. 276 "Zwei oder mehr aufeinander folgende Adjektive haben die gleichen Deklinationsendungen", vgl. auch Sommerfeldt/Starke, Einführung in die Grammatik der dt. Gegenwartssprache, S. 130, die den bereits oben zitierten Beispielssatz des Duden übernehmen.
- Es geht dabei auch nicht um gesetzestreues Regelhubern, sondern darum, wie eine Sprache funktioniert, da kann der Duden den Sprachverfall zur Norm erklären, so oft er will. Nein, das geht es in der Tat nicht, es sei denn, Du beziehst Dich auf die Standardsprache. Dort wird normiert (ob das immer sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt). Sprache verandert sich, das ist kein Sprachverfall, denn was soll denn da verfallen? Deine Aussage impliziert, daß es mal einen "Idealzustand" gegeben habe, der nun "verfällt", nur wann war das - 18. Jh?, Mittelhochdeutsch?, Althochdeutsch? "Kommas" wäre dann auch Sprachverfall, gebildet klänge es wohl "Kommata". Dein "fundamentales Grammatikprinzip" gilt hier eben nicht. Ich gebe mal ein weiteres Beispiel: der starke Mann, aber: ein starker Mann. Nach dem unbestimmten Artikel folgt die gemischte Deklination, nicht die schwache. Dein fundamentales Prinzip galt nicht einmal im Mittelhochdeutschen: "dem liehtem mânen", "der listiger man", die neben den schwachen Formen auftreten konnten. Hier kam es einfach zu Ausgleichsentwicklungen, wie auch "mit ihm in regem intellektuellem Austausch" eine ist.
- Aber Sprache verändert sich und wurde auch schon immer von denen geändert, die die Regeln nicht verstehen, also geht inzwischen wohl beides. Die Sprachgemeinschaft verändert die Sprache, also beschwer Dich bei allen Sprechern, fang am besten bei Goethe an! ;-) --IP-Los 03:35, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke fuer die Klarstellung. Es nervt, wenn Leute, die Unrecht haben, einen auch noch fuer dumm verkaufen wollen. -- 116.227.250.131 06:04, 4. Jan. 2009 (CET) (ex 222er IP)
- Widerspricht das jetzt irgendwie der bereits erfolgten Klarstellung von Hans Urian? Es ist beides möglich und beides richtig. Dass die eine Variante (schwache Beugung) kein MUSS ist, folgt jedenfalls bereits aus dessen Beitrag bzw. seiner Duden-Fundstelle und bedeutet logischerweise nicht, dass die eine Variante falsch ist. Oberbefehlshaber 15:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- Laut Helbig/Buscha und Sommerfeldt/Starke ist es ein "Muß", da die zweite Variante dort gar nicht erwähnt wird. Der Dudeneintrag ist aber auch eindeutig, denn er gibt nur diese eine Variante an. Würde die zweite zulässig sein, dann hätte er das vermerkt: "[....] wird parallel gebeugt oder das zweite Adjektiv schwach." Das "muss" bezieht sich hier auf die alte Regel. Diese Schwankung in der Deklination gab es übrigens schon im Mittelhochdeutschen, das aber nur am Rande. --IP-Los 15:49, 4. Jan. 2009 (CET)
Stellvertretender Ministerpräsident Thüringen
Wer ist momentan nach dem Skiunfall von Althaus der stellvertretende MP von Thüringen? Konnte hierzu in Thüringen nichts finden. Sollte das nicht ergänzt werden oder habe ich etwas übersehen. Viele Grüße85.178.70.38 16:01, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke du hast es übersehen. Schau mal bei Thüringen#Exekutive nach. --StG1990 Disk. 16:04, 3. Jan. 2009 (CET)
Westernfigur
Kann mir bitte jemand helfen? Ich suche die Westernfigur ´´Frank Miller´´ und würde gerne die Rolle und den Film von ihr wissen. Habe alles ausprobiert und verzweifle schon... --Dunkle Feder 18:54, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab mal gegoogelt und bin in der englischen Wikipedia gelandet. Es gibt einen Frank Miller in Zwölf Uhr mittags. Meintest du den? --MannMaus 19:30, 3. Jan. 2009 (CET)
Viiieeelen dank. Deine richtige Auskunft hat mir sehr geholfen. --Dunkle Feder 19:45, 3. Jan. 2009 (CET)
Ich bin doch kein Bremer. Ich lasse mir die Arbeit nicht aus der Hand nehmen!
Hallo liebe Leute, Mein Opa hat mir ne Mail geschickt, mit der Bitte, etwas über dieses Sprichwort herauszufinden. Mit Google habe ich sehr viele Ergebnisse bekommen, mit dem folgenden Suchbegriff: Ich bin doch kein Bremer. Ich lasse mir die Arbeit nicht aus der Hand nehmen!. Das liefert dann das. Das ist allerdings viel zu viel, um es einem 85-Jährigem zu schicken. Kann jemand eine Zusammenfassung liefern? Vielen Dank im Voraus, Gruß -- XenonX3 - ((☎)) 20:04, 3. Jan. 2009 (CET)
- Laut diesem Forums-Eintrag bei dict.leo.org kommt der Satz ursprünglich aus einer Geschichte des Bremer Volksmärchen-Schriftstellers Friedrich Wagenfeld. Zu Wagenfeld haben wir hier nix, aber zur Legende der Sieben Faulen. --Schniggendiller Diskussion 20:20, 3. Jan. 2009 (CET)
- Kann nicht stimmen. Das Bremische Wörterbuch (Versuch eines niedersächsischen bremischen ...) schreibt bereits 1767: "Bremer. Ick bin keen Bremer, sagt man, wenn man andeuten will, daß man sich nicht eine Sache aus der Hand nehmen lasse. Die Ursache dieser Redensart ist wol in der Einfalt solcher Bremer zu suchen, die nie aus den Ringmauern ihrer Stadt gekommen sind, und sich bey der Dreistigkeit anderer Leute nicht gebuehrend zu betragen wissen. Obgleich solches die Bremer mit den Einwohnern anderer Staedte gemein haben." Das Sprichwort scheint aus dem Niederländischen zu stammen. Im "Spreekwoordenboek der nederlandsche taal" wird dazu die längere Version angeführt: "Ik laat het werk mij niet uit de hand nemen, mijn vader is geen Bremer geweest." Dort findet sich neben der Erklärung, die schon das Bremische Wb gegeben hat, auch eine Herleitung aus "breeuwer" (Kalfaterer) oder "bramer" (Handmanschettenträger).--IP-Los 00:03, 4. Jan. 2009 (CET)
Interessant, danke für die - doch kontroversen - Aussagen. Ich werde diese Ergebnisse meinem Opa in den nächsten Tagen so mailen, es sei denn, jemand anderes hat noch Ideen. Ich bin für alles offen. Danke nochmal, Gruß -- XenonX3 - ((☎)) 17:28, 4. Jan. 2009 (CET)
Schokolade
Gibt es eine logische Erklärung dafür, wieso Tiere so scharf auf Schokolade sind? Das sie schädlich ist lassen wir mal außenvor. Es ist mir schon sehr oft bei Hunden und Katzen aufgefallen, dass sie der Versuchung ein kleines Stück zu bekommen nicht wiederstehen können. Hab mich ab aber nicht besonders dran gestört. Nun sitzte ich hier am Schreibtisch vor dem Laptop links eine Kokosschokolade und rechts von mir mein Meerschwein. Das Schweinchen ist verrückt und rennt und versucht immer zu der Tafel zukommen oder schnappt nach einem Stück das ich mir rausbreche.
Also was ist der Grund? Irgendein bestimmter Stoff, der wie eine Droge wirkt oder der Geruch? --Oceancetaceen 23:07, 3. Jan. 2009 (CET)
- Da gibt es wohl Übereinstimmung zwischen vielen Tieren mit dem Menschen: Zucker, Zucker, Zucker. --PeterFrankfurt 23:37, 3. Jan. 2009 (CET)
- Und Fett nicht vergessen. -- Martin Vogel 00:20, 4. Jan. 2009 (CET)
- D'oh! (30 Sek. zu spät!) Oder auch : Fett! Fett!! Fett!!! Hundebesitzer beachten den Hinweis unter Xylitol. WP will nicht, dass die Wuffis krank werden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 00:26, 4. Jan. 2009 (CET)
- Das Schweinchen muss vielleicht mal (genau wie ich) auf Theobromin-Entzug.--Thuringius 00:32, 4. Jan. 2009 (CET)
- D'oh! (30 Sek. zu spät!) Oder auch : Fett! Fett!! Fett!!! Hundebesitzer beachten den Hinweis unter Xylitol. WP will nicht, dass die Wuffis krank werden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 00:26, 4. Jan. 2009 (CET)
- Und Fett nicht vergessen. -- Martin Vogel 00:20, 4. Jan. 2009 (CET)
4. Januar 2009
Bilder des Tages auf Startseite
Hallo Wikipedia,
beim stöbern auf der englisch-sprachigen Wikipedia ist mir aufgefallen, dass dort ein Bereich "Today's featured picture" existiert. Das scheint auch so bei weiteren Sprachversionen zu sein. Wie kommt es, dass die deutsche Startseite so "schlank" gestaltet ist und generell weniger Bereiche umfasst? Wie dem auch sei, mehr Bilder würden sicherlich mehr Interesse auf den ersten Blick wecken - weil bunt.
Vielen Dank für die Beantwortung im Voraus!
- Das ist eine gute Frage und sinnvoller Hinweis für die Diskussionsseite der Hauptseite. Stelle sie dort und da wird sicher jemand antworten (vielleicht sogar (aber keine Garantie!) den Vorschlag aufnehmen). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 00:18, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe den Vorschlag einmal stellvertretend für die IP unterbreitet.-- HausGeistDiskussion 09:36, 4. Jan. 2009 (CET)
- Unabhängig vom Ausgang der Diskussion dort: Es gibt zumindest ein „Überraschungsbild des Tages“, das man sich auf seine Benutzerseite einbinden lassen kann. Siehe hier --Schniggendiller Diskussion 23:01, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe den Vorschlag einmal stellvertretend für die IP unterbreitet.-- HausGeistDiskussion 09:36, 4. Jan. 2009 (CET)
Netzbuchse
mein hp-laptop hat einen Wackelkontakt in der Buchse für die Netzversorgung. Kann man die austauschen lassen und was kostet das etwa?--62.143.249.236 08:42, 4. Jan. 2009 (CET)
- Netzversorgung? Stromnetz oder Ethernet Netz? Austauschen kann man eigentlich alles das mal eingebaut wurde. Reparaturen an Notebooks sind aber im Vergleich zu Reparaturen an grossen Kisten sehr sehr teuer. Wenn es sich um eine Störung an der Stromversorgung handelt könnte nachlöten schon helfen. Bei fehlerhaftem Ethernetanschluss wäre der Einsatz einr PC-Card eine günstige Lösung. --Netpilots 10:08, 4. Jan. 2009 (CET)
- ja, es ist das Stromversorgungskabel. da ich ein neues Netzteil gekauft habe und der Wackelkontakt immer noch ist, ist die Frage, ob es diese Buchsen extra zu kaufen gibt?--62.143.249.236 10:14, 4. Jan. 2009 (CET)
- Wenn das Notebook vor weniger als 2 Jahren gekauft wurde, greift die Gewährleistung. -- to:fra Diskussion Beiträge 14:49, 4. Jan. 2009 (CET)
- Wenn nicht, kostet dich die Ersatzbuchse 5-max.10€ und zwei Stunden zum Einbauen. Geht bei den meisten Laptops leicht, aber man muss aufpassen alle Schrauben wieder richtig zuzuordnen.HardDisk rm -rf 15:34, 4. Jan. 2009 (CET)
- Wenn das Notebook vor weniger als 2 Jahren gekauft wurde, greift die Gewährleistung. -- to:fra Diskussion Beiträge 14:49, 4. Jan. 2009 (CET)
- danke für die Antworten, bin schlauer geworden--62.143.249.236 16:56, 4. Jan. 2009 (CET)
Kennt jemand einen Admin?^^
Also meine erste Frage wäre, ob jemand einen Admin kennt (oder selber einer ist), der dann meine eigentliche Frage von
HIER aus "Fragen zur Wiki" in die Auskunft verschieben könnte.
Ich hab da zu voreilig auf Frage stellen geklickt, wollte aber gerne hier hin. Danke schonmal.
Und dann wäre die eigentliche Frage das was da eben steht =) Gruß --WissensDürster 09:47, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dafür muss man kein Admin sein. Ich habs mal für dich gemacht.-- HausGeistDiskussion 09:55, 4. Jan. 2009 (CET)
- Falls Du mal wirklich einen Admin benötigst, damit bestimmte Änderungen gemacht werden können (z.B. Bearbeitung von vollgesperrten Seiten usw.) kannst Du eine Anfrage hier eintragen. Eine Übersicht der Benutzer mit Adminrechten findest Du übrigens hier. Gruß, –-Solid State «?!» ± 10:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Zusatz-Infos. --WissensDürster 10:27, 4. Jan. 2009 (CET)
Was ist das Bottom-Element (Informatik)
Hi, ich kann den Begriff ein wenig einordnen, er kommt aus der Informatik, und man braucht das offenbar zur Beschreibung der "nicht-Terminierung" von Alogirthmen oder Funktionen!? Im dt. Wiki gibt es keinen Verweis. Ich habe ein google-book gefunden wo es kurz erwähnt wird.
Erwähnung bottom-element in google-books
Es wird zu dt. auch "Hammer-element" genannt? Und so sieht es auch aus. Im "Arial Unicode MS" hat es den Zeichencode 22A5. ⊥
Weiß jemand vllt. mehr darüber? Ein paar fachspezifischere Aussagen. PS: Wäre schön falls jemand etwas weiß, mich kurz in dem Diskussionsthread hier zu benachrichtigen. Vielen Dank! Grüße --WissensDürster 23:12, 3. Jan. 2009 (CET)
- Das Zeichen wird auch in der Ordnungstheorie verwendet, siehe Größtes und kleinstes Element. Ob sich dafür jedoch ein eigener Artikel lohnt? Gruß, -- Scooty 23:43, 3. Jan. 2009 (CET)
- In der theoretischen Informatik wird bei der Vervollständigung partieller Funktionen verwendet um eine einheitlichere Darstellung zu erreichen. -- La Corona • ?! 04:16, 4. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die schnellen Antworten, mir wurde grag zugetragen, dass ich mich hier mit dem Thema vertan habe, ich hatte eigt. vor, es nach "Auskunft" zu stellen... also neue Frage: kann das ein Admin verschieben bitte? Tut mir sehr leid. --WissensDürster 09:42, 4. Jan. 2009 (CET)
Radrenntrainingsmethode (1958)

Wieso fährt der Radrennfahrer nicht selbst, sondern wird gezogen? Wie nennt man diese Trainingsmethode? --77.4.40.215 10:07, 4. Jan. 2009 (CET)
- Der fährt schon selbst; das ist keine Trainingsmethode, sondern eine Radsportvariante: Steherrennen. - Lucarelli Katzen? 10:19, 4. Jan. 2009 (CET)
- Und wenn Du mal da hingehst, vergiss Ohropax nicht. Die Maschinen sind total laut. Curtis Newton ↯ 10:32, 4. Jan. 2009 (CET)
- Und wenn es wieder mal eine Trollfrage war, hier die Antwort: Er wird nicht gezogen sondern sschiebt das Motorrad weil dem das Benzin ausgegangen ist. --Netpilots 10:48, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke @Netpilots Hör auf mit dem "Troll-Mist". --77.4.40.215 11:22, 4. Jan. 2009 (CET)
- Im Artikel steht "Die Radfahrer sind in keiner Weise mit dem Schrittmacher verbunden.", aber im Bild ist doch die Verbindungskonstruktion ganz klar zu sehen? Was stimmt denn nun? --84.56.243.112 16:08, 4. Jan. 2009 (CET)
- An dem Gestell, das hinten am Motorrad rausragt, ist eine Rolle, die verhindert, dass das Fahrrad auf das Motorrad auffährt. Grottenolm 16:32, 4. Jan. 2009 (CET)
- Die verhindert das nicht, sie macht das schadlos möglich. Der Radfahrer muss an der Rolle „kleben“, um im Windschatten zu bleiben. In den 60ern wurde so – mit einem verkleideten Motorrad und einer speziellen Rennmaschine – die 200-km/h-Marke geknackt. Rainer Z ... 00:35, 5. Jan. 2009 (CET)
Nutzung der Natur (Anatomie) etc. für technische Konstruktionen

Wie nennt man den Fachbegriff, wenn man aus der Natur Strukturen oder Funktionsweisen kopiert. Beispiele: Es gab die Idee, den Flügelschlag von Vögeln nachzuahmen → Flügelschlag bei Kleinstflugzeug angewandt. Bienenwaben sind als bautragende/stabilisierende Elemente (Solarzellen etc.) übernommen worden. Tolles Thema, aber mir fehlt der Einstieg (v.a. bei Wikipedia). Bitte helfen, danke --77.4.40.215 10:19, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke, --77.4.40.215 11:22, 4. Jan. 2009 (CET)
BP Lübke am Volkstrauertag - Kopfbedeckung?


Trägt BPräs Lübke eine Schirmmütze der Uniform bzw. was für eine Mütze? Sieht militärisch aus, er ist aber kein Militär. Leider ist die Bildauflösung sehr schlecht, um die Mütze besser erkennen zu können. Wer weiß weiter? --77.4.40.215 10:48, 4. Jan. 2009 (CET) P.S. Wieso salutiert er? Der Feiertag ist meines Wissens zum Gedenken an alle Toten?!
- Heinrich Lübke ist vermutlich der im Hintergrund neben Erhard, welcher ganz gut zu erkennen ist. --Seewolf 10:55, 4. Jan. 2009 (CET)
- In der Bildbeschreibung findet sich ein Hinweis ("Ausländische Offiziere bei der Kranzniederlegung"). Die Aufnahme zeigt sehr wohl Militärangehörige; jedoch ausländische. Ich habe keine Idee, aus welchem Land diese Militärs stammen (Spanien, Italien, Türkei? Dort trägt man weiße Gamaschen...). Es müsste herauszufinden sein, ob am besagten Tag in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn ausländische Staatsgäste (oder nur Militärs) zugegen waren. Lübke ist in der ersten Zuschauerreihe der zweite von links; der erste von links ist Bundeskanzler Erhard. Des weiteren ist hier die Rede von einer Kranzniederlegung an einem Ehrenmal. Üblicherweise erweist man als Militärangehöriger den gefallenen Soldaten mit dem militärischen Gruß seinen Respekt. -- Sir James 11:18, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke, --77.4.40.215 11:22, 4. Jan. 2009 (CET)
Vergütung für niedergelassene Ärzte
Hallo! Zwei von meinen Fachärzten behaupten, dass sie nur noch etwa die Hälfte von dem bekommen, was sie früher bekamen (wobei der eine freilich etwas schwammiger schreibt, dass er nur noch die erste hälfte des quartals bezahlt kriegt, wobei er über die höhe schweigt...)... Die Beitragssätze für meine KV steigen aber desöfteren... Wie kommt das? Die Jahresberichte von meiner KV habe ich leider schon weggeworfen... Bye! --Heimschützenverein 10:53, 4. Jan. 2009 (CET)
- das kann man so pauschal nicht beantworten; ich persönlich bezweifle das allerdings. das man es nicht pauschal beantworten kann liegt an den unterschiedlichen vergütungssystemen der KVen (meint hier übrigens Kassenärztliche Vereinigung :o) ). Diese hatten bis vor kurzem jede ihr eigenes spannendes und schwer zu durchauendes vergütungssystem. da wurde jetzt (zu 2009) einiges dran geändert (wie jedes jahr :oD ) und bundesweit vereinheitlicht. einige bundesländer haben davon sehr stark profitiert (ich glaube thüringer haben jetzt im schnitt knapp 20% mehr) andere haben weniger davon profitiert (im schnitt) ... aber verluste in dem sinne hat (durchschnittlich :o) ) keiner gemacht. ... natürlich ist es möglich, dass sie "weniger bekommen als früher" - nur ist das so herrlich unpräzise. was ist früher? Früher hat ein brötchen 5 pfennig gekostet :o) ) ... hier müste man also wissen was für eine fachrichtung, welches bundesland, welcher zeitraum, welche fallzahlen, was für eine punktmenge .. und selbst dann müsste man ganz individuell drauf gucken. ich persönlich bin aber mehr als skeptisch bzgl. der halbierung. und keine sorge; selbst wenn sich das KV-Budget verkleiner haben sollte (was ich nicht so recht glaube; aber vielleicht haben sie schlicht und ergreifend auch weniger fälle als früher sprich weniger patienten) gibt es für die meisten fachrichtungen noch einen verdienst neben dem KV-Budget :oD ... wenn es wirklich so schlecht ist wie es klingt; sollen sie ihren sitz doch verkaufen. viele gebiete sind für fachärzte gesperrt und es finden sich daher zahlreiche interessenten :o) ...Sicherlich Post 15:40, 4. Jan. 2009 (CET)
- zum nachlesen ganz grob; Zeitung der KBV (PDF, S. 4)- aber beachten; die KBV ist keine "echte" vereinigung der ärzte sondern eine zwangsgemeinschaft die der aufsicht der regierung unterliegt. nicht alles ist gold was da so glänzt :oD ...Sicherlich Post 15:54, 4. Jan. 2009 (CET)
- Da kommen viele Sachen zusammen, die diese Frage schwer beantwortbar machen. Z.B. was ist "früher"? Wenn man 25 Jahre zurückgeht und die Inflation beachtet, dann gehe ich davon aus, dass die Kaufkraft vieler Spezialisten zurückgegangen ist. Zwar verdient noch heute ein Durschnittsradiologe doppelt so viel wie ein Durchschnittsallgemeinarzt, aber das war früher noch viel extremer. Beim Steigen deiner Beitragssätze ist zu beachten, dass vor 25 Jahren prozentual sehr viel mehr Menschen in die Krankenversicherung eingezahlt haben.
- Man kann sich die meisten aktuellen Jahresberichte von Krankenkassen online anschauen. Beispiel Barmer: Die Verwaltungskosten werden glücklicherweise ausschließlich aus sonstigen Einnahmen und nicht aus Beitragsgeldern bezahlt. Insgesamt gibt die Barmer 15,5 Milliarden Euro für Leistungen - davon fließen aber nur 2,7 Milliarden an Ärzte (Zahnärzte mal ausgenommen). In Krankenhäuser fließt fast das doppelte, obwohl dort nur 18% mehr Ärzte arbeiten. Die steigenden Beiträge kann man also nur sehr bedingt mit den Arzthonoraren in Verbindung bringen, ich denke, die lassen sich vor allem durch die immer ausgefeiltere High-Tech-Medizin erklären. Von 1997 bis 2007 sind die Gesamtausgaben für medizinische Leistungen um 22,1% gestiegen, also einiges stärker als die Inflation (+15,4%). Wenn man jetzt aber beachtet, dass die Anzahl der Ärzte im gleichen Zeitraum um 24 Prozent gestiegen ist, ist klar, dass das Durchschnittseinkommen sogar wenn man es nicht inflationsbereinigt, gesunken ist.
- Also zu deiner Frage: Dein Arzt wird beim Jammern übertreiben, wie es jeder tut, aber Wahrheit ist da schon dran. --APPER\☺☹ 16:07, 4. Jan. 2009 (CET)
Icons für Sprachenauswahl für eine Webseite
Eine sehr blöde Frage irgendwie, aber ich hoff, es hat doch wer eine Idee: Ich brauch für eine Webseite ein Auswahlmenü für Sprachen (Englisch, Deutsch, ...). Damits hübsch ist, hätt ich lieber Bilder als Text dafür. Aber die Landesflaggen gefallen mir nicht so gut, weil es ja meistens mehrere Länder gibt, wo das die Hauptsprache ist. Zumindest bei Englisch gibts USA und GB (und das vernachlässigt schon sehr viele andre Länder). Kennt irgendwer ein innovative Idee da nicht einfach nur ein Land als Hauptland auswählen zu müssen? --Lumbricus 11:51, 4. Jan. 2009 (CET)
- Wie wär's mit sowas? Gibt's auch in noch hübscher. --Eike 12:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- Hm ja sowas hab ich auch versucht mir selber zu basteln. Aber bei englisch wirds da schon sehr lang... --Lumbricus 13:01, 4. Jan. 2009 (CET)
- Der Haken daran ist natürlich, dass mindestens in der Schweiz nicht nur Deutsch Landessprache ist. --78.48.16.169 12:30, 4. Jan. 2009 (CET)
- Vollständigkeit ist mit solchen kleinen Grafiken kaum praktikabel. Auch das Icon mit den Flaggen von D, AUT, CH und FL vernachlässigt Luxemburg und Belgien. Also musst du wohl entweder eine Auswahl treffen oder auf ein Bildchen verzichten. -- MonsieurRoi 13:05, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde USA/Großbritanien und Deutschland/Österreich verwursten. Komplett diskriminierungfreie Icons wirst du nicht hinkriegen. ;-) Dann kann man auch diagonal teilen, das hab ich mal in 'ner recht schicken Version gesehen. --Eike 14:00, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ursprünglich hatte ich gehofft, das es noch irgendeine ganz andere Idee gibt. Aber ihr habt mich überzeugt, dass das mit den 2 vermischten Flaggen eigentilch recht gut ist. Diskriminiert fühlt sich wohl hoffentlich sowieso niemand, denk ich. Aber so zeige ich irgendwie immerhin, dass es mir um die Sprache und nicht den Nationalstaat geht (was ansich natürlich eh auch irgendwie offensichtlich sein dürfte mit einer Flagge). Danke für eure Antworten! --Lumbricus 14:55, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde USA/Großbritanien und Deutschland/Österreich verwursten. Komplett diskriminierungfreie Icons wirst du nicht hinkriegen. ;-) Dann kann man auch diagonal teilen, das hab ich mal in 'ner recht schicken Version gesehen. --Eike 14:00, 4. Jan. 2009 (CET)
- Vollständigkeit ist mit solchen kleinen Grafiken kaum praktikabel. Auch das Icon mit den Flaggen von D, AUT, CH und FL vernachlässigt Luxemburg und Belgien. Also musst du wohl entweder eine Auswahl treffen oder auf ein Bildchen verzichten. -- MonsieurRoi 13:05, 4. Jan. 2009 (CET)
- Zusätzlich oder alternativ zum Auswahlmenü kannst du auch die Spracheneinstellung aus dem Webbrowser des Benutzers abfragen. Das machen Webserver üblicherweise automatisch via Content_Negotiation. -- Janka 15:19, 4. Jan. 2009 (CET)
- Aja, gute Idee für die Defaultsprache, aber Auswahlmöglichkeit brauch ich trotzdem eine. Mein Browser ist auch englisch, aber manchmal will ich trotzdem lieber die deutsche Webseitenversion. --Lumbricus 19:17, 4. Jan. 2009 (CET)
Ich denke, ich befinde mich in guter Gesellschaft, wenn ich ausschließlich bildlich markierte Auswahlmöglichkeiten als eine der Top-Sünden des Web-Designs betrachte. Warum? Nun:
- 1. Beobachte dich mal selbst bei deinem Wahrnehmungsprozess (Ja, ich gebe zu, das braucht anfangs etwas Übung. Und läuft auch nicht bei allen gleich ab.):
- → Da ist was Buntes! → Aha, Flaggen! → Um welche Länder handelt es sich? → Aha, diese! → Warum stehen die da? → Noch dazu in Gruppen zusammengefasst? → Die müssen wohl was gemeinsam haben. → Aber was? → Gibt's dort Filialen der Firma auf deren Site ich mich gerade befinde...oder ist es...oder ist es...oder ist es...gar die Sprache? → Klick ich halt mal... → Ach, eigentlich hätte ich doch lieber Informationen zu einer Niederlassung in meiner Nähe gehabt...
- 2. Und dann beobachte mal was bzw. wie schnell du wahrnimmst bzw. wie rasch du navigierst, wenn da Sprache: Deutsch | English | Français oder Niederlassung: Deutschland | Österreich| Schweiz | England | Irland | Schottland | USA steht. (Evtl. auch in einem Dropdown-Listenfeld, wenn's umfangreicher wird.)
- 3. Man kann die Anzeige von Bildern im Browser, aus welchen Gründen auch immer, auch ausschalten. Deshalb solltest du sowieso auf alle Fälle tunlichst auch alt="..." verwenden. Und wenn schon eine allgemein gültige Identifizierung, warum dann noch eine künstlich einführen? Dafür, dass dann mit etwas mühselig Erstelltem eine Verschlechterung herbeigeführt bzw. es überhaupt nicht angezeigt/ignoriert wird? Nur um zu dokumentieren, welch pfiffig-toller Web-Design-Freak man nicht ist? „Weniger ist oft mehr!” ist da die eindeutig vorteilhaftere Devise.
- 4. Ich persönlich (ob Andere auch, kann ich nur vermuten), blende bunte Bilderchen beim Browsen wahrnehmungsmäßig aus, da mir meine Erfahrung zeigt, dass sich dahinter allermeistens lediglich Werbung befindet, die mich im Moment überhaupt nicht interessiert und demnach bei Beachtung bzw. sogar Klick darauf nur meine Browsing-Effizienz verschlechtert. (Ja, ich habe auf die Art schon einmal eine Anfrage an eine Firmenzentrale in den USA abgesetzt, obwohl es eine Niederlassung quasi ums Eck gibt, die sich dann – mit mehrwöchiger Verzögerung natürlich – bei mir meldete. Eine ganz neue Art von „werbegeschädigt”, wie ich meine.)
- 5. Wissen die an Wikipedia:Barrierefreiheit Interessierten sicherlich noch Einiges mehr dazu zu sagen. Stichwort: Farbenblindheit.
--Geri, ✉ 17:13, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke für deine lange Antwort. Teilweise geb ich dir ganz recht, teilweise seh ich das nicht so und bei manchen Dingen ärger ich mich auch über die Sachen, die du kritisierst, aber möchte es trotzdem falsch machen... ;)
- ad 1. Das seh ich nicht so. Teilweise hat sich im Web so was wie eine Sprache für Webseiten entwickelt, ich meine wo man als erstes das Menü sucht, an welchen Stilelementen man einen Link in einem Fließtext erkennt etc. Ich glaub wenn Flaggen an der richtigen Stelle auf einer Webseite angeordnet sind, suggerieren sie genau das was sie sollen. Das hängt aber natürlich auch on der Erfahrung des Zielpublikums ab. Bei andren Seiten würde ich das vielleicht anders machen - mit der Seite werd ich ohnehin quasi kein (und wenn dann Nerd-) Publikum haben, daher ist das nicht so wichtig... ;)
- ad 2. Wie gesagt, ich glaub, ich suche durchaus nach Flaggen wenn ich eine andre Sprache will. Dropdownmenüs mag ich dafür nicht, weil ich es unangenehm finde, wenn man bei Drowdonwmenüs mit Javascript weitergeleitet werde (aus verschiedenen Gründen: man braucht JS, man weiß nicht wohin die Reise geht, man weiß nicht ob man nach einem Go-Button suchen muss, ...).
- ad 3. Alt-Tags hab ich. Ohne Bilder geht die Seite auch super. Aber auf Layout möchte ich trotzdem nicht verzichten. Mehr als 95 % der Leute surfen mit Browsern, die Bilder und CSS ungefähr so darstellen, wie ichs mir vorstelle. Bei denen hinterlässt das auch nicht den Eindruck, den ich hinterlassen möchte, wenn ich gar kein Layout hab. Man könnte ja auch sagen CSS ist genauso sinnlos wie Bilder - ohne ist die Seite noch immer ohne Informationsverlust lesbar. Das gute an HTML: die 5% die mein Layout nicht sehen wollen, können sich die Seite auch mit ihrem eigenen CSS und ohne Bilder anschaun.
- ad 4. Dann erzähl ich dir jetzt besser nicht, was dir so alles entgeht im Web... ;) Aber ich sag nicht, dass ich dich nicht verstehe. Flash-Block verwende ich auch.
- ad 5. Soweit ich mich damit auskenn (und das ist nicht viel), versuch ich mich an Barrierefreiheitsregelen zu halten. Aber dass man gar keine Icons verwenden soll, ist mir neu. Wikipedia verwendet ja auch Icons, die nicht unbedingt nötig werden, aber einfach nett sind und Funktion haben?
- --Lumbricus 19:17, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke für deine lange Antwort. Teilweise geb ich dir ganz recht, teilweise seh ich das nicht so und bei manchen Dingen ärger ich mich auch über die Sachen, die du kritisierst, aber möchte es trotzdem falsch machen... ;)
- @Geri: Ich vermute mal, du kennst sowas, aber zur Sicherheit: Mit Adblock Plus kriegst du die Werbegrafiken ausgeblendet, der Platz wird für Information genutzt, und du kannst in deiner Wahrnehmung die Bilder wieder "einschalten"... --Eike 20:29, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich mal etwas Ähnliches vor längerer Zeit ausprobierte, aber dann wegen Unhandlichkeit wieder entfernte. Keine Ahnung ob das Adblock [Plus] war, vermutlich nicht, also Herzlichen Dank für den Tipp!
- Die anderen, nicht persönlichen, Punkte verlieren dadurch aber nicht an Gültigkeit. --Geri, ✉ 21:25, 4. Jan. 2009 (CET)
- @Geri: Ich vermute mal, du kennst sowas, aber zur Sicherheit: Mit Adblock Plus kriegst du die Werbegrafiken ausgeblendet, der Platz wird für Information genutzt, und du kannst in deiner Wahrnehmung die Bilder wieder "einschalten"... --Eike 20:29, 4. Jan. 2009 (CET)
- Da hat sich einiges gebessert. Bei Adblock Plus abonniert man eine Liste mit Regeln, so dass es automatisch auf dem neuesten Stand bleibt, was Werbe-Nervereien angeht. --Eike 11:38, 5. Jan. 2009 (CET)
- [BK, natürlich, ich sollte mich kürzer fassen :-] 1. Nur weil du das nicht so siehst, heißt das noch nicht, dass das nicht so oder dem relativ nahekommend abläuft.
- 2. Nein, suchst du nicht. Denkst du dir: „Ich will Deutsch haben!”? Oder denkst du dir: „Ich will jene Sprache haben die auch in einem Land gesprochen wird, dessen Flagge horizontal angeordnete schwarz-rot-goldene oder rot-weiß-rote Streifen oder ein mittig angeordnetes weißes Kreuz auf rotem Grund hat!”? Stellt das das Prinzip Um-die-Ecke- bzw. Mit-Zwischenschritten-denken-müssen klarer heraus?
- Weißt du was in der Programmierung Pointer sind? Und warum und wie viel Schwierigkeiten die dort Vielen bereiten? Und wie viel man damit bei unsachgemäßer Verwendung "zerschießen" kann?
- Ich sprach nicht von Dropdown-Menüs (die finde ich bei schlechter Implementierung auf Web-Seiten auch unkomfortabel, ja oft sogar hinderlich), sondern von Dropdown-Listenfeldern, die funktionieren ganz ohnhe JS (dann natürlich mit Go- bzw. Was-auch-immer-Schaltfläche), können aber auch via JS reagieren, wenn man das möchte.
- 3. Ha! „Layout”! Nächstes Stichwort im Sündenregister :-) (Kommt aber darauf an, was genau du damit meinst.) Jedenfalls, wer Web-Seiten zwanghaft in ein vordefiniertes Layout presst (fixe Höhen, fixe Breiten, Sichtbarkeit von Elementen abhängig von der Schriftgröße, etc.), hat von einem grundsätzlichen Prinzip von HTML noch nie gehört, es nicht verstanden oder ignoriert es, je nachdem: Dynamischer Seitenaufbau.
- Kann nicht ganz nachvollziehen was du mit dem Vergleich „CSS vs. Bilder” ausdrücken möchtest. Das eine hat mit dem anderen nichts unmittelbar zu tun. Und CSS ist überhaupt nicht sinnlos. Dass es sich natürlich auch hervorragend "vergewaltigen" lässt, ist zweifellos.
- 4. Ist gut, brauchst du auch nicht ;-)...ich bin mir dessen bewusst...und stoße auch so immer wieder auf neue, höchst interessante Dinge. Freut mich, dass wir zumindest in Manchem übereinstimmen.
- 5. Ich sagte nicht „gar keine Icons”, sondern „nicht auschließlich und nur Icons”. WP? Ich sehe z.B. auf der Hauptseite keinen einzigen Link, der nur durch ein Symbol dargestellt wird.
- Aber mach' ruhig wie du denkst, dass es dir und deinen Nutzern Spaß macht. Waren „just my 50 Cents”. Bin mir ohnehin bewusst, dass das einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommt. :-) --Geri, ✉ 21:23, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ach nein, gar nicht. Ich bin durchaus nicht so widerspenstig wie eine Windmühle. Im Gegenteil - ich glaub, teilweise rennst du offene Türen bei mir ein, denk ich.
- ad 1. Stimmt, aber vielleicht auch schon... ;)
- ad 2.1. Noch ein Reizwort für dich: "Werbung". Bei Supermarktketten denk ich auch sofort an die Farben und nicht an den Namen oder gar was ich eigentlich essen will. Wie sehr man solche Verbindungen im Hirn unterstützen soll, ist eine andere Frage (deshalb hab ich ja unter anderem auch die Frage gestellt). Bei Supermarktketten ist sie mir sicher nicht recht eigentlich - zumindest in meinem persönlichen Hirn. Deinen Pointervergleich find ich deshalb nicht passend.
- ad 2.2. Ich hab beide Arten von Menüs gemeint. Auch ohne JS find ich Drop-Down in Webseiten wenn nicht in einem wirklichen Formular unangenehm, aber das mag mein persönlicher Geschmack sein.
- ad 3. Mit Layout meine ich, dass ich die Hintergrundfarbe entscheide (nein, nicht so - Farbe nicht Bild), dass ich Serif/Non-Serif auswähle, wie/wo das Menü sein soll,... All das steht in der CSS-Datei und verändert nur das Aussehen der Webseite, ohne ist sie genauso brauchbar und schaut nur anders aus (dasselbe gilt für die Bilder - deshalb der Vergleich).
- ad 5. Naja ausschließlich - es gibt ja die Alt-Texte... ;) Bei der WP meinte ich nicht Icons als Buttons, sondern kleine Icons generell. Ich weiß nicht wo da der große Unterschied ist für dich in der Ablehnung (z.B. das kleine Icon bei exernen Links).
- --Lumbricus 23:21, 5. Jan. 2009 (CET)
Ohne die ganze Diskussion jetzt gelesen zu haben: so wurde es hier gemacht, nur als Beispiel. Geht natürlich nur, wenn viel Platz da ist, wie auf der Startseite. Hans Urian | d 14:53, 5. Jan. 2009 (CET)
- ad 2.1.: Nein, Werbung ist kein Reizwort für mich. Sehr viele Menschen leben davon und das sollen sie auch. Wenn ich aber gezielt nach (detaillierten) Informationen suche, dann stört sie mich bei deren auffinden, da sie – in der Natur der Sache liegend – schnell, und damit nur einfache, oberflächliche Dinge transportiert. Habe ich dann die Information gefunden und möchte sie mir zu Gemüte führen, sind dabei nervös blinkende, vorbei huschende oder gar aufpoppende Dinger noch störender.
- Kann nicht ganz nachvollziehen was du mit dem Supermarkt-Beispiel genau ausdrücken möchtest. Der Pointer-Vergleich soll denn notwendigen Zwischenschritt auf dem Weg zum eigentlichen Ziel darstellen. Finde ihn also schon passend.
- ad 2.2.: Drop-Downs sparen ein Menge Platz, sofern das notwendig ist und ein Gesmtüberblick über die Informationen darin nicht erforderlich ist. Aber, ja, auch die kann man entarten, wenn man dort z.B. eine Auswahl für ALLE Sprachen dieser Welt, inkl. Ländervarianten, reinquetscht. (Schon gesehen!)
- ad 3.: Ja, dafür ist CSS da. Aber damit werden keine, mitunter hilfreichen Informationen verschleiert/versteckt, wie es Nur-Symbole oft tun. Bzw. geht damit eindeutige Zuordenbarkeit verloren, siehe Beispiel Sprachen vs. Länder oben.
- ad 5.: Super, es gibt Alt-Texte, dazu muß ich aber erst über jedes Bild hovern um zu sehen was damit tatsächlich gemeint sein könnte. (Und wie oft siehst du dann dort: „Bild1963.gif”.) Noch einmal: Ich habe überhaupt nichts gegen dezente, graphische Auflockerung einer Seite. Es geht mir, wie du richtig anmerkst, um ausschließlich.
- Dass das hier: [15] der x-te externe Link auf dieser Seite ist, ist eher von untergeordnetem Interesse. Dass es hier zur Haupseite geht, ist dagegen für den der dort hin will äußerst interessant und auch auf den ersten Blick erkennbar.
- Überleg' mal wie viel Information du durch geeignete Kombination von lediglich 26+ Buchstaben transportieren/aufnehmen kannst. Du kannst damit sogar Wörter lesen und sogar aussprechen, deren Bedeutung du gar nicht kennst. Eine ganz Menge Ostasiaten tun sich da erheblich schwerer. Unsere (lateinische) Schrift hat also schon was.
- Aber ich denke, wenn, dann führen wir das besser an anderer Stelle fort. Sonst strapaziert das die Seite hier über Gebühr. --Geri, ✉ 01:30, 6. Jan. 2009 (CET)
Großes Interesse an Büssing 8000
Hallo ! Ich würde gern erfahren ob es diese Fahrzeuge ( Büssing 8000 ) noch gibt und wo man Sie eventuell noch sehen kann!! Habe selbst einen Büssing 8000 1950 ( 2x3Achser ) mit meinem Vater gefahren ...
bin heute 75 Jahre alt und wenn ich einen Büssing sehe bekomme ich Heimweh nach den alten Zeiten...
Ich, Arnold Stollenwerk würde mich über eine Antwort sehr freuen !! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.79.57.205 (Diskussion • Beiträge) 11:51, 4. Jan. 2009)
(kopiert von Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen)
- Hey Arnold, den Büssing 8000 kann man sich im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main ansehen ... und hier beschreibt ein "B-Fetischist" wie er ihn im Detail umgebaut hat und Wiking und Fleischmann haben gleiches für den Nachttisch ... zum Träumen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 4. Jan. 2009 (CET)
SF-Filmtitel gesucht
Der Film war IIRC aus den 80ern (kann auch späte 70er gewesen sein). Aliens und Menschen im Krieg, ein Mensch und ein Alien stürzen auf einem verlassenen Planeten ab, beharken sich erst lange Zeit und kommen sich dann aber näher, kuscheln auch und werden ein Herz und eine Seele. Ich glaube, da gab's sogar Nachwuchs. Das ganze erinnerte streckenweise merkwürdig an die Blaue Lagune. Am Ende wird der Mensch als Ehren-Alien oder so aufgenommen. Kann mir jemand weiterhelfen? --Asthma und Co. 13:02, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ja genau, herzlichen Dank für die prompte Bedienung. --Asthma und Co. 13:05, 4. Jan. 2009 (CET)
- Das war ein nicht wirklich gelungenes Remake von dem hier: Die Hölle sind wir.-- Tresckow 16:19, 4. Jan. 2009 (CET)
- Rechne jetzt gerade nach, wieviele Inseln (Ozeanien?) man für den Nahen Osten brauchen würde. Viel Aufwand, aber vielleicht einzige Lösung? --Grey Geezer nil nisi bene 17:55, 4. Jan. 2009 (CET)
- Das war ein nicht wirklich gelungenes Remake von dem hier: Die Hölle sind wir.-- Tresckow 16:19, 4. Jan. 2009 (CET)
Wo findet man
solche Sachen wie Standby, Computer herunterfahren, Ruhezustand, Neustart, Abmelden oder Sperren als ausführbare EXE-Dateien für Windows XP Home Edition (tauglich für eingeschränkte Konten)? --88.64.59.245 13:36, 4. Jan. 2009 (CET)
- In der rundll32.exe --Marcel1984 (?! | ±) 13:38, 4. Jan. 2009 (CET)
- Da ist aber kein Ruhezustand/Standby dabei --88.64.59.245 13:45, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dann könnte das helfen --Marcel1984 (?! | ±) 13:50, 4. Jan. 2009 (CET)
- Hmmm, kann man das irgendwo als Anwendungen herunterladen, so wie ich meine Frage ursprünglich gemeint habe? --88.64.59.245 13:54, 4. Jan. 2009 (CET)
- Was soll denn das Runtergeladene können, was Windows nicht kann? --Eike 13:58, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube, ich verwende doch die XP-eigene shutdown.exe und verwende dann unterschiedliche Parameter. Auf den technischen Rest kann ich dann auch verzichten *dummfrag* --88.64.59.245 14:12, 4. Jan. 2009 (CET)
shutdown /l /t 00
- Abmeldenshutdown /s /t 00
- Computer herunterfahrenshutdown /r /t 00
- Computer neu startenrundll32 powrprof.dll,SetSuspendState
- Ruhezustand (wenn Ruhezustand deaktiviert, dann Standby)- Wie das mit dem Standby und dem Benutzer wechseln geht, weiß ich nicht. ich habe noch was gefunden.-- to:fra Diskussion Beiträge 15:11, 4. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube, ich verwende doch die XP-eigene shutdown.exe und verwende dann unterschiedliche Parameter. Auf den technischen Rest kann ich dann auch verzichten *dummfrag* --88.64.59.245 14:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- Was soll denn das Runtergeladene können, was Windows nicht kann? --Eike 13:58, 4. Jan. 2009 (CET)
- Hmmm, kann man das irgendwo als Anwendungen herunterladen, so wie ich meine Frage ursprünglich gemeint habe? --88.64.59.245 13:54, 4. Jan. 2009 (CET)
- Dann könnte das helfen --Marcel1984 (?! | ±) 13:50, 4. Jan. 2009 (CET)
- Da ist aber kein Ruhezustand/Standby dabei --88.64.59.245 13:45, 4. Jan. 2009 (CET)
geschnitzte registerzüge schnitgerorgel st jakobi hamburg von emerich kozma 1961-1990
Suche info über den verbleib der geschnitzten maunubrien der arp schnitger orgel aus der zeit von 1961-1990 aus der hand von emerich kotzma .bildquelle www.jakobus.de/kirche/aso/wiederau.htm bitte in den sachbeitrag im lexikon über dieses instrument mit aufnehmen
- http://www.jakobus.de/kirche/aso/wiederau.htm gibt es gar nicht. -- to:fra Diskussion Beiträge 15:14, 4. Jan. 2009 (CET)
- Es geht wohl um Orgel der Hauptkirche St. Jacobi (Hamburg). Richtiger Link: http://www.jacobus.de/kirche/aso/wiederau.htm. --Mikano 15:23, 4. Jan. 2009 (CET)
Double / Stand-in
Hi, ich war gestern im Kino und habe Kurzer Prozess – Righteous Kill geschaut. Im Abspann war ich dann verwirrt. Zunächst tauchen relativ weit oben eine ganze Anzahl von "Doubles" auf, z.B. "Double for Mr. Pacino" und "Double for Mr. De Niro", aber noch für einige weitere. Sehr viel weiter hinten im Abspann tauchten dann plötzlich "Stand-in for Mr. Pacino" und "Stand-in for Mr. De Niro" auf, laut Leo heißt das jedoch auch Double oder Vertretung. Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Bei was vertritt ein Stand-in die Herrn Pacino und De Niro? --APPER\☺☹ 16:11, 4. Jan. 2009 (CET)
- Mit einem Double ist meistens ein Stunt-Double gemeint, manchmal aber auch Körper-Doubles bei Nacktszenen etc., also eine Vertretung die vor der Kamera agiert und auch im Film zu sehen ist. Ein Stand-In arbeitet nur vor Drehbeginn. Wenn z.B. eine Szene ausgeleuchtet werden muss, wäre es zu viel erwartet, dass der Pacino da Ewigkeiten rumsteht bis sein Gesicht gut ausgeleuchtet ist. Deswegen stellt sich da sein Stand-In hin. Wenn dann am Set alles so ist wie es soll, geht der Stand-In weg und der Pacino kann das machen was er am Besten kann. -- Discostu 16:18, 4. Jan. 2009 (CET)
- Okay, danke! --APPER\☺☹ 17:30, 4. Jan. 2009 (CET)
- Auch gerne Lichtdouble genannt.
- Was er am Besten kann? Charaktere mit hängendem, verschlaf-/-soffenem bis eingeschlafenem, ausdruckslosem Gesicht verkörpern? *scnr* Wobei man darüber diskutieren könnte, ob die Darstellung von Ausdruckslosigkeit auch eine Form von Ausdruck darstellt die nur den ganz Großen gegeben ist. ;-) --Geri, ✉ 17:48, 4. Jan. 2009 (CET)
- Robert Mitchum sagte mal sinngemäß: 'Meine Mimik kennt drei Ausdrucksmöglichkeiten: Gradeaus gucken, nach rechts gucken und nach links gucken.' Ist doch schon was, oder? Grottenolm 18:07, 5. Jan. 2009 (CET)
Programmsuche
Hallo! Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen? Ich suche ein Computerprogramm, mit dem ich verschiedene Häuser virtuell bauen kann, aber inkl. Vorgarten, Hof und Straßengestaltung. Und als Clou sollte es bei diesem Programm möglich sein, virtuell durch die Straßen zu gehen und die Häuser anzuschauen. Gibt/gab es so etwas auf dem Markt? Doc Taxon Discussion 16:25, 4. Jan. 2009 (CET)
- Hab sowas schon oft gesehn, das kannste viel googeln, wenn du dafür auch Geld ausgeben magst, wird es natürlich besser... und sowas gibts sicher auch als "Amateur-Software", wenn es die Häuslebauer auch alle ham. Also das hier sieht auf jeden Fall so aus. Oder hier Hab es aber nicht probiert und kenne es auch nicht. Schlagwörter, Haus, Bau, Planung, 3D, Simulation --WissensDürster 16:44, 4. Jan. 2009 (CET)
- Die Frage ist wofür du die Softwar brauchst. Durch die Straße gehen kann man mit den wenigsten Programmen. Als Spiel wird es so etwas mit Sims 3 geben. Auch als Architektursoftware für den Normalverbraucher bieten sowas meines Wissens nur wenige Hersteller. Möglich ist sowas auf jeden Fall mit 3D Traumhaus Designer von Data Becker (ist jedoch auch nicht ganz billig). Durchs Haus gehen kannst du schon mit günstigerer Software.--AQ 17:30, 4. Jan. 2009 (CET)
Google Sketchup? -- אx 18:57, 4. Jan. 2009 (CET)
Vista Ruhezustand
Hallo! Kann man Vista nicht irgendwie so einstellen, dass man den Computer wie bei XP in den Ruhezustand herunterfahren kann, so dass die Sitzung beim Hochfahren wiederhergestellt wird? Doc Taxon Discussion 16:28, 4. Jan. 2009 (CET)
- meine Vistas (Business am Desktop und Home Premium am Laptop) tun das ohne irgendwelche Einstellungen --fl-adler •λ• 16:36, 4. Jan. 2009 (CET)
- und wie machst Du das dann? Doc Taxon Discussion 17:34, 4. Jan. 2009 (CET)
- Evtl. ist der Ruhezustand bei dir deaktiviert (sollte im Menü auftauchen, das erscheint, wenn man auf den Pfeil nach rechts klickt, der rechts neben dem Runterfahren- und Sperren-Button im Startmenü ist). Sollte dort nur "Energie sparen" (Standby) zu finden sein, ist er deaktiviert. Aktivieren kannst du ihn z.B. in der Kommandozeile mit dem Befehl "powercfg -H on" --APPER\☺☹ 17:41, 4. Jan. 2009 (CET)
unbekannte Briefmarken
Hallo, ich würde gerne wissen woher ein paar Briefmarken stammen, optimal wären Länderangaben und eine zeiltliche Einordnung, ich freue mich aber auch, wenn jemand den Marken schonmal die Sprachen zuordnen könnte, oder mir gute Tipps gibt, dass er vllt Leute kennt, die mir weiterhelfen könnten. Eigt. bin ich im Besitz fast sämtliche Michel-Kataloge. Also ich brauch nur eine grobe Zuordnung.
Es sind insgesamt 11 Stück, hier ist ein Bild.
Vielen Dank --WissensDürster 16:39, 4. Jan. 2009 (CET)
- Mittlere Reihe, zweite von links, grün, ist aus der Mongolei (oder einer mongolischen Sowjetregion). Die grüne links oben aus Bulgarien. -- Martin Vogel 17:02, 4. Jan. 2009 (CET)
- Danke soweit, weiß noch jemand was? --WissensDürster 17:07, 4. Jan. 2009 (CET)
- Obere Reihe, zweite von links ist ebenfalls mit Mongolei beschriftet, auch die Fahne ist die der Mongolei --Wiprecht 17:10, 4. Jan. 2009 (CET)
- Die mittlere Briefmarke mit der Aufschrift Taksena Marka stammt vermutlich aus dem Gebiet des früheren Jugoslawiens.--AQ 17:18, 4. Jan. 2009 (CET)
- wow, sehr gut, da wäre ich nicht drauf gekommen, mein Vater wird sich auch freun, er kannte sie auch nich =) riesen Dank
- Auf der Marke links oben lese ich "Bulgaria" in kyrillischer Schrift. --Wiprecht 17:31, 4. Jan. 2009 (CET)
Da du ja auch nach einer zeitlichen Einordnung gefragt hast:
1. Reihe links: Bulgarien 1917 (Mi-Nr. 112)
dito 2. von links: Mongolei 1956 (Mi-Nr. 119)
2. Reihe 2. von links: Mongolei 1958 (Mi-Nr. 128)
die nach AQ jugoslawische Marke habe ich nicht gefunden, vielleicht eine nichtamtliche Marke, Steuermarke, Zeitungsmarke etc. (die stehen nicht alle im Michel)
alle anderen Marken sind armenisch aus der Serie von 1922 (Mi-Nr. 142–158, die rechts oben steht übrigens auf'm Kopf) --Schniggendiller Diskussion 22:46, 4. Jan. 2009 (CET)
Milch Ceranfeld
Wie bekommt man eingebrannte Milch von Cereanfeld ab? Ich versuche es schon seit Tagen, ohne Erfolg. -- Widescreen ® 17:06, 4. Jan. 2009 (CET)
- Mit nem sauber-mach-Mittel?^^ Sowas wie CeraClen, wenn man denn Werbung machen darf. Hast du denn schon viele spezielle Ceranfeld-Reiniger ausprobiert? Gibts bei google viele Foren hier zum Beispiel, also ich bin kein Experte, aber ich konnte bis jetzt alles reinigen, und da es keine neue Superkleberchemikalie sondern nur Milch ist, müssten so Mittel doch reichen oder? Grüße --WissensDürster 17:11, 4. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt extra Schaber für Ceranfelder... die sind im Endeffekt wie eine Rasierklinge, damit bekommt man eigentlich alles abgeschabt. Siehe z.B. [18]. --APPER\☺☹ 17:37, 4. Jan. 2009 (CET)
- Wenn in einem Topf etwas angebrannt ist, so ist ein effektives Reinigungsmittel ganz normales Waschpulver und Wasser. Dieses eine Weile einwirken lassen und danach, wenn noch nötig, mit einem stumpfen Gegenstand (z. B. Holzschaber) leicht abschaben. Ein erhitzen kann den Reinigungseffekt noch beschleunigen. Für ein Ceranfeld sollte diese Methode dann auch anwendbar sein. --Wiprecht 17:44, 4. Jan. 2009 (CET)
- Stichwort "extra Schaber", eigentlich sind das auch nur normale Glasschaber? Also so viel extra ist da nicht. Aber die sind natürlich auch sehr gut geeignet. Nur das man nich denken braucht, man kauft einen Schaber für einmal Milch wegmachen. Grüße --WissensDürster 17:49, 4. Jan. 2009 (CET)
Danke! Ich versuche es jetzt also mal mit Phosphaten, also Waschmittel und dann auf die mechanische Methode. Alles andere hat bislang versagt, und ich habe echt Sachen ausprobiert, die nicht im Essen landen sollten. Dank euch. -- Widescreen ® 17:56, 4. Jan. 2009 (CET)
- Mutti bietet auch reichlich Auswahl zu An-/Eingebranntem. --Geri, ✉ 18:00, 4. Jan. 2009 (CET)
Manamana
Ich schätze mal, jeder kennt das Lied aus der Sesamstraße Manamana - pati-patibbi usw. Aber wie heißt es denn?--78.52.65.181 18:09, 4. Jan. 2009 (CET)
- Máh-Ná-Máh-Ná -- Discostu 18:12, 4. Jan. 2009 (CET)
- Auch in einem Kinofilm war das die Hauptmelodie. Das ist aber schon ca. 40 Jahre her. -- Netpilots 00:40, 5. Jan. 2009 (CET)
Word:mac 2008
Hallo, ich habe das neuste Word für Mac und möchte dort Wörter ins Vokabular hinzufügen, das geht allerdings nicht. Kann mir da jemand helfen? --Luke94 19:05, 4. Jan. 2009 (CET)
- Word > Einstellungen... aufrufen, Rechtschreibung und Grammatik wählen, auf Wörterbücher klicken, in der Liste entweder Benutzerwörterbuch oder Wörterbuch anpassen wählen (je nachdem, ob du deine Ergänzungen ins Hauptwörterbuch oder in dein persönliches Benutzerwörterbuch einfügen möchtest), dann auf Bearbeiten klicken. Es öffnet sich ein Dokument, in das du deine Ergänzungen eintippen kannst (jedes Wort in eine neue Zeile).
- Ist halt die typische intuitive und benutzerfreundliche Bedienung von Word. ;-) Gruß --Jossi 00:33, 5. Jan. 2009 (CET)
- Da gibt's glaub' ich keine "Rolls Royce" - Lösung, oder? Wenn es eine gäbe, wäre die mir lieber... ;-). Trotzdem danke für die Bemühungen. --Luke94 12:42, 5. Jan. 2009 (CET)
- Führt man die Rechtschreibprüfung aus und wird dort ein unbekanntes Wort erkannt, kann man es mit Hinzufügen ins Benutzerwörterbuch übernehmen. --Geri, ✉ 13:11, 5. Jan. 2009 (CET)
- Nein, eben nicht. Jedenfalls bei diesem Word nicht. Danach habe ich gefragt. --Luke94 13:41, 5. Jan. 2009 (CET)
- Zugegeben, meine Aussage beruht auf WW2K (und nach meiner Erinnerung auch auf Vorhergehenden). Dachte immer da wären auch die Mac-Versionen von den Funktionen her gesehen weitgehend identisch. Tja, wieder einmal zeigt sich, dass denken allein oft nicht genügt. Man sollte irgendwann mal auch zu Wissen gelangen. Aber das bin ich ja jetzt durch dich. Danke! :-) --Geri, ✉ 16:48, 5. Jan. 2009 (CET)
- @ Geri, Du hättest Recht gehabt, wenn ich das ältere Mac-Word gemeint hätte. Vielleicht muss man das auch zuerst einstellen. Sonst wende ich halt die mühsame Lösung an. @ Jossi, Du hast Recht, das ist eine intuitive und benutzerfreundliche Bedienung vom Word. Gruß --Luke94 19:46, 5. Jan. 2009 (CET)
- @Luke94: Entschuldige, ich hatte deine ursprüngliche Frage falsch verstanden. Ich dachte, du wolltest mehrere Wörter auf einmal hinzufügen. Wenn du nur ein irrtümlich als falsch gekennzeichnetes Wort ins Wörterbuch aufnehmen möchtest, geht das mit Rechtsklick auf das unterkringelte Wort und im Kontextmenü auf „Hinzufügen“ klicken – zumindest bei meinem word:mac 2008. Vielleicht liegt das an den Einstellungen – ich habe unter Word > Einstellungen... bei Rechtschreibung und Grammatik Häkchen bei „Rechtschreibung während der Eingabe überprüfen“ und bei „Immer Korrekturen vorschlagen“ gesetzt. Gruß --Jossi 23:44, 5. Jan. 2009 (CET)
Es geht aber nicht, Fluchwort, das ich nicht aufschreiben will! @ Jossi, sag mir bitte mal, wo du überall ein Häkchen hast! Und noch was, welches Modi hast du, traditionelle und neue Rechtschreibung oder etwas anderes? Ich weiß zwar nicht, ob es daran liegt, aber es könnte sein! --Luke94 12:51, 6. Jan. 2009 (CET)
Nennformendung in der deutschen Grammatik?
Hallo, ich mache gerade ein Türkisch-Fernstudium und bin momentan bei der Grammatik angelangt in der Verben usw. erklärt werden. Nun gibt es im türkischen eine Nennformendung (im türkischen "mastar eki" genannt). Gibt es das in der deutschen Grammatik auch und wenn ja, wie erklärt sich diese (mit einem Beispiel wäre nett)? Vielen Dank für eine "Aufklärung"!
Nicole O. (nicht signierter Beitrag von 91.89.84.135 (Diskussion) 22:36, 4. Jan. 2009)
- Mastar eki = Infinitivendung. Im Türkischen -mek oder -mak, im Deutschen -en oder -n. -- Martin Vogel 22:46, 4. Jan. 2009 (CET)
Super, das hilft mir schon weiter! Vielen Dank für so eine schnelle Info! Nicole O.
Schwert-Zaubertrick
Heyho. In Ueberschrift gleich mal die "neue" Bindestrichregelung genutzt :) -- Ich wollte fragen, ob wer weiss, wie der Trick funktioniert bei dem eine Helferin in eine Kiste steigt, der Darsteller ein Dutzend Schwerter durch die Kiste rammt und die Kiste dann optional noch durchsaegt. Google sagt mir leider nix, aber der Trick is so alt, dass muss doch irgendwo dukomentiert sein, oder?
-- RichiH 23:24, 4. Jan. 2009 (CET)
- Beim Klassiker faltet sich die Hübsche in nur einer Hälfte/Teil des Kastens zusammen, auf der anderen Seite kommen Gummi-Füße raus (die sich durch eine Mechanik trotzdem bewegen können), oder die Füße einer zweiten Person, die schon im Kasten versteckt war. Schwerter werden dann entweder so gesteckt, dass es die Frau gerade nicht erwischt und/oder es werden Schwerter mit einschiebbarer Klinge verwendet (der Zauberer testet ja nicht alle auf ihre Härte). Das ist aber nur der Klassiker, der schon zig mal in Enthüllungs-Shows aufgedeckt wurde. Heute gibt es eine ganze Reihe von Varianten, die sich nicht so einfach erklären lassen.--84.56.243.112 23:42, 4. Jan. 2009 (CET)
- Optional: Die zersägte Jungfrau --Julia_L 23:43, 4. Jan. 2009 (CET)
- Auch in die Richtung geht der Zig-Zag-Trick. Unser Artikel ist aber recht kurz, die englische Version erklärt auch den Trick. Allerdings wird die Kiste dabei nur „verschoben“, nicht zersägt. Mehr Tricks siehe en:Category:Magic tricks (auf de.wikipedia gibt's da nicht so viel) --Schniggendiller Diskussion 23:59, 4. Jan. 2009 (CET)
Die „geschwärzte“ Rückseite einer Lohnabrechnung oder ähnlichen Dokumenten
Wie nennt man das Muster, das auf einer Lohnabrechnung oder ähnlichen Dokumenten auf der Rückseite aufgedruckt ist, damit man in der Durchsicht nichts mehr erkennen kann? Wie kann man es selbst erstellen? Ich hab nirgends was dazu gefunden.
Danke im Voraus. 77.179.131.147 23:28, 4. Jan. 2009 (CET)
- Wir hatten diese Frage schon am 14. Dez. 2008. Vielleicht Kolossos anklicken und fragen, ob er damit weiter gekommen ist. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:40, 4. Jan. 2009 (CET)
- Sicherheitshintergrund wurde mal genannt. -- Netpilots 00:36, 5. Jan. 2009 (CET)
- Es gab auch einen - allerdings quellenlosen - Artikel dieses Namens: Wikipedia:Löschkandidaten/11. Dezember 2008#Sicherheitshintergrund (gelöscht). --Eike 12:23, 5. Jan. 2009 (CET)
- Sicherheitshintergrund wurde mal genannt. -- Netpilots 00:36, 5. Jan. 2009 (CET)
5. Januar 2009
"Entwicklung" von Digitalfotos
Hi, wie werden eigentlich bei großen Fotofirmen Digitalbilder "entwickelt". So kleine Fotodrucker haben die ja sicher nicht, aber werden die trotzdem nach dem gleichen Prinzip (Aufbringung von einzelnen Punkten etc.) hergestellt oder gibt es da irgendwelche professionelleren Verfahren (ich hab keine Ahnung welche). Finde leider im Netz nicht wirklich was wegen der Google-Übermacht der Entwicklungsseiten, die natürlich nur verkaufen wollen ;) --APPER\☺☹ 00:14, 5. Jan. 2009 (CET)
- Wirklich Ahnung habe ich nicht, aber mir fiel vielleicht das Stichwort ein: Ausbelichten.--Thuringius 00:55, 5. Jan. 2009 (CET)
- Im Gegensatz dazu vielleicht noch Digitaldruck. --Rabe! 08:12, 5. Jan. 2009 (CET)
Sommerzeit und NTFS/EXT3/FAT
Bis vor einiger Zeit hatte ich für die Datensicherung von einer NTFS-Partition auf einen FAT-USB-Stick ein selbstgeschriebenes vbs-Skript, dass anhand der letzten Änderung entschied, was zu sichern ist und was nicht. Offensichtlich haben NTFS und FAT unterschiedliche Arten, die Uhrzeit zu speichern, jedenfalls waren nach der Umstellung auf die Sommerzeit alle Dateien eine Stunde zu alt und wurden neu gesichert.
Seit einiger Zeit verwende ich nun Linux, die Daten habe ich (noch zur Sommerzeit, glaube ich) von der NTFS-Partition in eine EXT3-Partition kopiert. Gestern wollte ich dann zum ersten Mal mit rsync die Daten auf den USB-Stick sichern. rsync war dabei der Ansicht, alle Dateien neu sichern zu müssen, da wieder eine Stunde dazwischen lag (und wirklich eine Stunde, nicht nur die eine Sekunde, mit der man bei FAT immer rechnen muss).
Kann ich darauf hoffen, dass ich in Zukunft von solchen Problemen verschont bleibe, wenn ich einmal alle Daten sichern lasse; und falls nicht, gibt es eine elegante Methode, das Problem doch zu umgehen? --132.230.221.157 09:58, 5. Jan. 2009 (CET)
- Sirbt nicht die Hoffung zuletzt? :-) Du kannst es einmal mit dem Archivattribut (en:archive bit oder a. flag oder a. attribute) versuchen, sofern das dein Sicherungs-/Kopierprogramm unterstützt (z.B. xcopy /M). Dieses sollte dann bei einem neuerlichen Schreibvorgang nach einer erfolgten Sicherung vom Dateisystem im Normalfall wieder gesetzt werden.
- Wie aus dem verlinkten Artikel ersichtlich allerdings nur auf WinDOS-Systemen. Für den Austausch mit *nix bleibt zur Zeit wohl nur die Hoffnung. Für *nix-Umgebungen selbst Notlösungen wie hier. --Geri, ✉ 13:30, 5. Jan. 2009 (CET)
- Auf FAT kann man Daten von NTFS oder Linux-Dateisystemen nicht vernünftig sichern, denn FAT hat nur eine 2-Sekunden-Zeitauflösung, kann nicht alle Rechte abbilden und kennt keine Benutzer, geschweige denn ACLs. Archive draufspeichern geht meistens auch nicht, denn Dateien dürfen nur 2GB groß sein. Kurz: FAT ist für diesen Zweck unbrauchbar.
- Weiterhin sind sich MS-Windows und Linux uneins darüber, welcher Zeitstempel in Dateien zu stehen hat. Linux schreibt üblicherweise UTC-Zeitstempel und rechnet die tatsächliche Zeit dann anhand der Zeitzone und Sommerzeit beim Anzeigen heraus, während MS-Windows die tatsächliche lokale Zeit in den Zeitstempel reinschreibt. -- Janka 16:21, 5. Jan. 2009 (CET)
- Stell die BIOSzeit 'richtig' ein und sag deinem Linux, dass ein dummes Windows dich dazu gezwungen hat. Dann ist auch rsync gluecklich. Wobei ich eher mit SHA512sum oder gleich Bacula arbeiten wuerde.. -- RichiH 16:35, 6. Jan. 2009 (CET)
Musikalische Irrfahrt mit Toten
Odyssee stellt fest: "In vielen Sprachen ist der Begriff „Odyssee“ zu einem Synonym für lange Irrfahrten geworden." Soweit klar. Da ich mich gerade damit amüsiere, "Odysee"-Fehler zu beheben, ist mir aufgefallen, dass viele Musiker/Bands ein Odyssee/Odyssey-Album herausgegeben haben: "Odyssee in Brass", Odyssey (Album), "A World Beat Odyssey" und viele andere.
Ich würde DIESE Verwendung des Begriffes (wohl eher "Abenteuerliche Reise"(?) als "Tödliche, endlose Blechmusik") gerne in WP (in einem Absatz) dokumentieren. Haben einige Musiker hier Kommentare dazu oder weiss jemand, wann die "Odyssee" zum ersten mal Einzug in die Musik hielt?
Auch Interessant (aber ein anderes Thema): der Honda Odyssey, wird vermutl. immer OHNE GPS-System geliefert?!? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:33, 5. Jan. 2009 (CET)
- Das ist nicht nur in der Musik ein Thema, auch in der Literatur, in Film und Fernsehen: Odyssee (Begriffsklärung). Dazu vielleicht noch die lateinisch/englische Version: Ulysses (Begriffsklärung). --Rabe! 11:00, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich verstehe und hatte die deut. u. engl. Begriffserklärungen gelesen. Was mich interessiert ist, wann etwa ist dieser Übergang (besonders im Zusammenhang mit Musik) von "Irrfahrt als Strafe der Götter mit Leid und Tod" => "Augen und Sinne öffnende unterhaltsame Fahrt ins (musikalische) Abenteuer" passiert? Z.B. wann kam die Erste Schallplatte/CD mit dem "Odyssee/Odyssey/Odyssée"-Begriff (abweichend von der Sage) heraus? --Grey Geezer nil nisi bene 11:40, 5. Jan. 2009 (CET)
- Das ist nicht nur in der Musik ein Thema, auch in der Literatur, in Film und Fernsehen: Odyssee (Begriffsklärung). Dazu vielleicht noch die lateinisch/englische Version: Ulysses (Begriffsklärung). --Rabe! 11:00, 5. Jan. 2009 (CET)
Wie heizt man richtig?
Wenn man den Tag über bei der Arbeit ist, soll man in dieser Zeit die Heizung ganz abdrehen oder (termostatgeregelt) runter drehen oder gar bei normaler Wohntemperatur belassen. Was braucht mehr Energie? Man hört häufig den Rat, die Räume nicht "auskühlen" zu lassen und das "hochheizen" wäre teurer als eine konstante Temperatur von ca. 20C zu halten. Meinem Physikgefühl widerspricht das. Wer kann das genau klären? --217.227.107.109 12:31, 5. Jan. 2009 (CET)
- Die Geschichte mit dem Auskühlen ist nur ein modernes Märchen. Aus energtischer Sicht ist es also am besten, die Heizung abzudrehen, wenn man für längere Zeit das Haus verlässt. Allerdings sollte man dabei beachten, dass das Haus nicht zu stark abkühlt, da es sonnst schnell zu Schimmelbildung durch Kondeswasser kommen kann. Das hängt aber individuel von Bausubstanz, Wärmedämmung, Dichtheit der Fenster und auch deiner Abwesenheit von zu Hause ab. Wie stark dein Haus in der Zeit auskühlt müsstest du also erst einmal ausprobieren. Sollte es zu stark sein (ich meine mal gelesen zu haben dass die Raumtemperatur nicht unter 16°C liegen sollete), bleibt zum Energiesparen immer noch die Möglichkeit die Termostate herunter zu drehen. Wenn man morgens früh zur Arbeit fährt und einen die Kälte beim Frühstück nicht stört, kann man dies auch schon am Abend for dem Schlafengehen machen. Als Nachteil dabei wäre zu nennen, das nach der Rückkehr von der Arbeit das Haus/die Wohnung erst einmal wieder aufgeheizt werden muss un man es nicht gleich richtig warm hat wenn man nach Hause kommt. Aber hierbei kann man mithilfe eines Wollpullovers und warmer Socken richtig Geld sparen. --91.4.60.247 16:32, 5. Jan. 2009 (CET)
Grundsätzlich die Heizung beim Verlassen des Hauses auf "Frostschutz" stellen (sonst kann's böse Überraschungen geben). Ansonsten habe ich dazu vor Zeiten in einem Physikbuch eine sehr anschauliche Erklärung gelesen:
Stell dir einen Eimer mit Wasser vor, der unten ein Loch hat - das ist das Haus. Dann stell dir einen Wasserstrahl vor, der den Eimer von oben befüllt - das ist die von der Heizung erzeugte Wärme. Der den Eimer durch das Loch verlassende Wasserstrahl sind die Wärmeverluste.
Das Ziel ist es nun, den Wärmeverlust (also die Menge des benötigten Wassers) möglichst zu minimieren. Stellen wir die Wasserzufuhr ab, sinkt der Pegelstand. Am Loch herrscht weniger Druck, also weniger schneller Wasserverlust. Es ist klar, dass der Wasserverlust um so geringer ist, je kleiner der Druck am Loch ist. Darum ist es energetisch günstiger, das von oben kommende Wasser ganz abzudrehen, als es immer weiter laufen zu lassen - selbst wenn man es zum Wiederauffüllen des Eimers (also wieder Aufheizen auf Normaltemperatur) kurzfristig stärker fliessen lassen muss.
Hoffe geholfen zu haben. mfG, --Cú Faoil RM 17:50, 5. Jan. 2009 (CET)
Eigentlich hilft da nur zeitgesteuert zu heizen. Runterregeln wenn man weg geht und dann hochheizen lassen einige Zeit bevor man zurück kommt, denn warm will man es ja haben wenn man in der Wohnung ist. Wenn man das nicht will kann man auf das Heizen auch gänzlich verzichten. --AM 21:57, 5. Jan. 2009 (CET)
Immunität Landes-MP
Sollte es sich, rein als Gedankenspiel, herausstellen, dass Dieter Althaus bei seinem Skiunfall tatsächlich fahlässig gehandelt hat, welche juristischen Konsequenzen hätte das dann? Hat er als MP eines dt. Bundeslandes Politische Immunität, quasis als Staatsoberhaupt des immerhin völkerrechtlich teilsouveränen Gliedstaats? Oder würde ihm tatsächlich eine Strafverfolgung nach österreichischem Recht drohen, und wenn ja, würde sie sein politisches Amt in Dtld. gefährden? --Sven (141.20.6.110 12:40, 5. Jan. 2009 (CET))
- Der Normalfall der politischen Immunität ist doch, dass sie vom Parlament in jedem begründeten Fall aufgehoben wird. --Eike 13:08, 5. Jan. 2009 (CET)
- Selbst wenn du Besoffen jemand totfährst muss das nicht das völlige Ende einer Karriere sein.--84.160.190.181 15:39, 5. Jan. 2009 (CET)
- Tja, was – wieder einmal – zeigt, dass man auf der "Erfolgsleiter" bei Erreichen von bestimmten Stufen jeweils nicht mehr unter diese fallen kann, egal wie ungeschickt man sich auch anstellt. Mas meinen die Soziologen: Ist das dem Matthäus-Effekt zuzurechnen oder gibt es dafür einen eigenen Begriff? --Geri, ✉ 17:11, 5. Jan. 2009 (CET)
Anzahl deutscher U-Boote im II. WK?
Hallo! Folgende Information konnte ich in Wikipedia nicht finden, hätte aber finden sollen:
Ich hätte gerne gewußt, wieviele U-Boote das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg hatte (Gesamtzahl).
Ich komme nur bis hier: Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 1–U 250.
Muss ich jetzt jedes einzelne U-Boot zusammenzählen? Und weiters, warum beginnt der Zeitraum mit „1935“? Der WK war ja später.
Kann mir jemand die Fragen beantworten und kann man diese Infos irgendwo im Artikel einbauen? Danke sehr. bg, --12345 13:27, 5. Jan. 2009 (CET)
- Also im Ersten Weltkrieg 335 Unterseeboote (davon 178 verloren). Im Zweiten 863 (davon 754 verloren). Zumindest laut Jeremy Black:European Warfare 1815-2000.-- Tresckow 17:43, 5. Jan. 2009 (CET)
- Um mit der letzten Frage zu beginnen, 1935 ist das Baujahr bzw. das Jahr der Indienststellung. Vorher hat Deutschland keine U-Boote besessen, da es aufgrund des Versailler Vertrages verboten war solche zu den schweren Waffen gehörende U-Boote zu besitzen. Und die Wiederaufrüstung beginnt ja nicht erst bei Kriegsbeginn (1939), sondern schon vorher! Das Lexikon der Wehrmacht listet alle U-Boote des dritten Reiches nach Typen geordnet auf. Demnach sind es (wenn ich mich nicht verzählt hab) 1296 Stück. Hinzu kommen noch weitere 1288 Kleinst-U-Boote, von denen aber nur die 3 vom Typ "Hecht" und die 67 vom Typ "Seehund" als Mini-U-Boot zu bezeichnen sind, während die restlichen mehr die Bezeichnung "bemannte Torpedos" verdienen. --Wiprecht 00:19, 6. Jan. 2009 (CET)
Auskunftspflicht bei der GEZ trotz Gebührenbefreiung
Hallo liebe Wikipedianer. Ich bin mir darüber im Klaren, dass Wikipedia keine Rechtsaukunft/-beratung geben darf, aber meine Frage fordert dies auch nicht. Folgende hypothetische Situation: Eine Person besitzt empfangsfähige Geräte, ist aber von den Gebühren befreit. Besteht trotzdem eine Auskunftspflicht gegenüber der GEZ, also im Gegensatz zu einer Situation in der eine Person keine derartigen Geräte besitzt und damit weder zahlen muss, noch Auskunft geben muss? Falls diese Auskunftpflicht besteht, ist es dann eine Ordnungswidrigkeit sich dieser zu wiedersetzen, bzw. wird so etwas mit einer Geldstrafe sanktioniert?
Bitte die Antworten so formulieren, dass nicht der Verdacht entsteht dass es sich um eine Rechtsberatung handelt. Alle nachfolgenden Beiträge sind selbstverständlich von Laien formuliert, die lediglich ihre persönlichen Sichtweisen zum Ausdruck bringen, die nicht notwendigerweise etwas mit der realen Rechtslage zu tun haben müssen. Ich verspreche, dass ich die hier folgenden Beiträge keinesfalls als alleinige Quelle für rechtsbezogene Entscheidungen und Einschätzungen verwenden werde.
Hier noch schnell der obligatorische Baustein:
Vielen Dank im Voraus und Gruß, --217.233.223.58 14:10, 5. Jan. 2009 (CET) (Normalerweise ein angemeldeter Benutzer, aber aus persönlichen Gründen als IP)
- Ich würde einfach gar nichts machen, das hat sich oft bewährt. 92.365.08.132 14:33, 5. Jan. 2009 (CET) (...aus persönlichen Gründen als IP getarnt)
- Das sehe ich ebenso. Nichts machen und Briefe der GEZ einfach ignorieren. --RalfR → Berlin09 14:56, 5. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Ack, gar nicht reagieren. Du bist aber der Auskunft verpflichtet, wenn Du Geräte hast, egal, ob Du befreit bist oder nicht. Ob die Befreiung gerechtfertigt ist, kann ja erst entschieden werden, wenn die Entscheider wissen, welche Geräte Du hast. --87.122.0.147 15:01, 5. Jan. 2009 (CET)
Hmm, nach § 6 des Rundfunkgebührenstaatsvertrags wird die Befreiung von den Gebühren ja von der GEZ nach Vorliegen der genannten Gründe gewährt. Hau mich, aber ich sehe es so, dass Du rein rechtlich doch anzugeben hast, welche Geräte Du zum Empfang bereit hältst. Du hast ja auch angegeben, welche Gründe Dich von der Gebühr befreien sollen. Wer seine Rechte nutzt sollte auch seine Pflichten pflegen, sagt der gute Bürger in mir. Der böse Bürger in mir mag sich hier nicht äußern. Ich sehe aber keinen Grund, warum Du, obwohl Du sicher bist, befreit zu sein, nicht Angaben dazu machen willst. Das Nicht-Hetreinlassen des GEZ-Mannes ist etwas ganz anderes... ;-) --Klugschnacker 21:56, 5. Jan. 2009 (CET)
Mathematisches Problem
Bei der Formel
(c+3x)²+x²=10
komme ich erst auf
x²+0,6cx+0,1c²-1=0
und dann auf
x1,2=-0,3 +/- WURZEL AUS (0,09+1-0,1c²)
Dies kann aber nicht richtig sein, weil c am Ende 10 sein müsste und unter der Wurzel 0 stehen müsste. Ich finde meinen Fehler aber nicht. Kann jemand helfen?
Die Rechnung ist richtig. Wenn c=10, dann wird die Wurzel nicht null, wer behauptet denn sowas?-- Martin Vogel 16:34, 5. Jan. 2009 (CET)- Vom ersten Term kommt man auf den letzten?
- die eigentliche Aufgabe ist, c so zu bestimmen, dass die Gerade g: x-3y=c den Kreis k:x²+y²=10 berührt. Also muss doch das unter der Wurzel 0 werden, damit es am Ende es nur einen (Berühr-)Punkt gibt. Und da hatten wir im Unterricht für c=10 raus. --89.186.143.196 16:46, 5. Jan. 2009 (CET)
- 0,09 + 1 - 0,1 * 10² = 0,09 + 1 - 0,1 * 100 = 0,09 + 1 - 10 = -8,91 != 0. Also kann das für c=10 nicht stimmen. --92.227.218.101 16:54, 5. Jan. 2009 (CET)
- Gegenfrage: Wenn du c bestimmen willst, wieso löst du die Gleichung dann nach x auf? -- Janka 16:58, 5. Jan. 2009 (CET)
- Nächstes: Mit x-3y=c komme ich auf y=1/3*(x-c) Damit ist y²=1/9(x²-2xc+c²). Daraus folgt dann 10/9x²-2/9xc+1/9c²=10. Also 10x²-2xc+c²-90=0. -- Janka 17:05, 5. Jan. 2009 (CET)
Sorry, wir haben da das c vergessen. Der letzte Term muss lauten:
x1,2=-0,3c +/- Wurzel aus(0,09c²+1-0,1c²)
Dann stimmt's doch. Dann muss aber die Gerade g: y-3x=c heißen. -- Martin Vogel 17:03, 5. Jan. 2009 (CET)
- Danke dir, jetzt habe ich es auch. Aber wenn ich zu beginn nach y umstelle ( y=x/3-c/3 ), kommt am ende x1,2= 0,1 +/- Wurzel raus statt 0,3. Bei c muss ich trotzdme 10 einsetzen, von daher stimmts, aber müsste nicht, egal nach was ich zu beginn umstelle, auch der Wert vor der Wurzel gleich sein? --89.186.143.196 17:47, 5. Jan. 2009 (CET)
Wenn die Gerade g: y-3x=c heißt, dann gilt die Rechnung oben. Sollte sie aber g: x-3y=c heißen, kommt man auf
x1,2 = 0,1c +/- Wurzel aus(-0.09c²+9)
Warum sollten die Werte vor der Wurzel gleich sein, es handelt sich doch um zwei verschiedene Geraden? -- Martin Vogel 18:24, 5. Jan. 2009 (CET)
- Stopp! Ich verstehe nicht, wie Du auf die zweite Zeile kommst. Naja, ich bin zwar nicht der Mathekönner, aber bei mir wäre die zweite Zeile
c² + 9x² = 10... So habe ich die Gleichungslehre gelernt... --Luke94 20:04, 5. Jan. 2009 (CET)
- Nachtrag, ich nehme an, dass das falsch ist. Wenn ja, warum? --Luke94 20:07, 5. Jan. 2009 (CET)
- Deshalb. Du kannst das Quadrat nich einfach in die Summe reinziehen. Ausserdem hättest du,falls das doch ginge, in dem Fall dann das +x² auf der linken Seite vergessen. --Schmiddtchen 说 20:21, 5. Jan. 2009 (CET)
Ja, ich habe es verschlimmbessert. Zuerst habe ich 10x² geschrieben... Das ist halt der Montag nach den Ferien ;-) --Luke94 20:43, 5. Jan. 2009 (CET)
Museums Datenbank
Für eine Kundenwerbung suche ich eine Kaufbare Software die eine Kontaktliste von allen Deutschen Museen enthählt die ich für kommerziale Zwecke benutzen darf. Leider finde ich nur Websites die Besucher beraten... Kennt jemand eine solche Software ? Vielen Dank Lkolbe --Lkolbe 15:55, 5. Jan. 2009 (CET)
- Aus den Gelben Seiten auf CD-ROM lassen sich die Daten nach allen möglichen Kriterien extrahieren. Von A kenne ich das unmittelbar. Die Beschreibung unter dem Link deutet für D auch genau darauf hin: „Direkte Übernahme von Einträgen in MS-Excel , MS-Word , MS-Outlook ,Lotus Notes (Version R5), Corel WordPerfect 12 und StarOffice. (*nur Windows)”. Ob das tatsächlich so ist bzw. so wie du es brauchen kannst, kannst du auch 30 Tage gratis testen. --Geri, ✉ 17:30, 5. Jan. 2009 (CET)
- Für kommerziell verwertbare Adressen gibt es sicherlich bei professionellen Adresshändlern ein Angebot (notfalls mal unter Adresshandel, Adressenhandel, Adressenverlag googeln). Solche Adressen darf man aber typischerweise lt. Vertrag nur einmal einsetzen, und die kommen aufgrund von Fakeadressen auch dahinter, wenn das umgangen wird... Ansonsten würde ich es mal bei den Websites der Museumsverbände oder ähnlichen Angeboten der einzelnen Bundesländer versuchen, z. B. ist http://museen-in-hessen.de/ eine Übersicht mit vielen Adressen, http://www.netmuseum.de/ ebenfalls. --AndreasPraefcke ¿! 18:12, 5. Jan. 2009 (CET) PS: hier gibt noch mehr solche Links.
- Es gibt ein Deutsches Museum in München (Museumsinsel 1, 80538 München). Alle übrigen deutschen Museen sollte mE der Werbetreibende im Schweiße seines Angesichts selbst besucht haben, oder wenigstens die Adressen selbst ausforschen, bevor er sie mit Werbung zuspamt. Joyborg 18:46, 5. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank für Eure Hilfe, ich habe schon mal ein Paar e-mails zu den Gelben Seiten, Adresshändler und Museumsverbände geschickt um zu wissen ob Sie auch über e-mailadressen verfügen. Naturlich hoffe ich dass nicht alle Museen zugespamt werden, leider muss ich diese Information für mein Praktikum finden... Na ja, für eine gute Zukunft, muss man Opfer bringen !
Grafikkarte
haie ihrs,
- ich gucke mich gerade bei laptops um; verstehe aber nur die hälfte :oD ...
- bei den prozessoren war je höher die zahl destobesser gelle? (da hatten wir neulich eine frage dazu; Intel Core 2 Duo P7500 < P8400 < T9400?) .. das T und P irritiert mich :o) ...
- und wo ich gar nix weiß; "Mobil Intel GMA X3100" gegen "Mobil Inte Graphics Media Accelerator 4500MHD" - sie hätten es auch chinesisch schreiben können; ich hätte genausoviel verstanden ;).
- kann man was zu den geräuschpegeln von laptops (im vergleich) sagen? HP verrät dazu auf seiner website nix :o(
- sonstige tipps und tricks beim kauf eines HP-Laptops sind auch willkommen. (bitte aber sachlich nicht emotional fundiert ;o) ) ...Sicherlich Post 17:05, 5. Jan. 2009 (CET) klar ist; je leichter, je besser, je mehr festplatte je besser, je mehr usb-anschlüsse je besser usw. ;o) ) ...Sicherlich Post 17:05, 5. Jan. 2009 (CET)
- Dafür hilft ein Blick auf die Intel-Homepage in diesem Fall auf dieser Seite für die Prozessoren. Die P-Prozessoren sind laut dieser Liste besser als die T-Versionen. Die Bezeichnung der Grafikkarte besagt, dass es sich dabei um Onboard-Chips handelt. Für einfaches Internetsurfen ausreichend, aber für umfangreichere Bild- oder Videobearbeitungen oder Spiele zu schwach. Ansonsten würde ich noch sagen mindestens 2GB Arbeitsspeicher, je nach Betriebssystem. Allzu laut dürften die Laptops nicht sein, Desktop-Computer sind da auf jeden Fall lauter. --StG1990 Disk. 17:19, 5. Jan. 2009 (CET)
- Prozessor: Mindestens den kleinsten Core2Duo nehmen. Die Celerons kosten nur unwesentlich weniger, verbrauchen dasselbe und haben erheblich weniger Leitung. Darüber unterscheiden sich die Typen nur noch wenig. Für einen Laptop ist der sparsamste die beste Wahl!
- Grafik: Hier ist eine Beschreibung mit direktem Vergleich (einmal Googlen) [19]
- Geräusch: Die Festplatten in Laptops sind meistens so leise, dass man sie im Vergleich zum Lüfter nicht hört. Dessen Krachpegel hängt wiederum von der Wärmeabgabe des Gerätes ab.
- -- Janka 17:22, 5. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch> @prozessor; joh danke, das hilft (durch die HP-Seite steig ich nicht durch; ich finde sie unübersichtlich) @ Grafik; ah also ist GMA nur die abkürzung für "Graphics Media Accelerator " - muss einem ja gesagt werden. dann ist wohl auch das mit der größeren zahl das bessere .... spielen wird Sicherlich gehen; die spiele die ich spiele gingen schon auf meinen 5 jahre alten rechnern :oD danke! ...Sicherlich Post 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)
- Nicht zu vergessen ist auch das Zeiger-Eingabemedium, da man das in hohem Maß verwendet. Ich persönlich bevorzuge "Mäusepenisse" (©2009 by Geri ;-), die ich allerdings nur von IBM/Lenovo ThinkPads kenne. Touchpads sind sehr oft unterschiedlich handlich. Recht hilfreich finde ich da jene mit seitlichem Scroll-Bereich, der die Funktion des Mausrades nachempfindet. Da ist persönliches Ausprobieren meist das Beste. --Geri, ✉ 17:41, 5. Jan. 2009 (CET)
- ich bevorzuge ja die klassische maus ;o) ... weder "penis" noch touchpad noch diese kugeln konnten mich überzeugen ;) ...Sicherlich Post 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)
Antibrechmittel (Wettessen)
Hi
Ich möchte mit meinen Kumpels demnächst ein Wettessen veranstalten und ich habe ne Wette am laufen, dass ich am längsten durchhalt. Deswegen hab ich mich ein wenig über Antibrechmittel informiert, das war aber ziemlich verwirrend: denn es gibt zum einen sogenannte Dopamin-Antagonisten (Metoclopramid)und zum anderen Antihistaminika (Dimenhydrinat). Welches von den beiden soll ich denn nun nehmen und welches ist am wirksamsten? Etwa beide zusammen? Kann mir jemand erklären wo zwischen den beiden der Unterschied liegt?
Dankeschön. --85.216.18.133 19:11, 5. Jan. 2009 (CET)
- Den Unterschied kenne ich nicht, aber ich wünsche dir schon mal guten Appetit. -- Martin Vogel 19:18, 5. Jan. 2009 (CET)
- Superoriginelle Idee. Tipp: Sag deinen Kumpels, sie hätten die Wette schon gewonnen, und lass den pubertären Scheiß. Ihr könntet die Kohle, die ihr für die Fressalien ausgebt und später auskotzt, auch für Leute spenden, die wirklich Hunger haben. Joyborg 19:22, 5. Jan. 2009 (CET)
- +1 Ich hasse solche Völlerwettbewerbe. Geht es euch sonst nicht gut genug? Kann man soetwas mit "gutem" Gewissen machen, in Anbetracht, dass immer noch viele Menschen nicht genug zu Essen bekommen? --FrancescoA 19:43, 5. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Ganz ehrlich: Lass es bleiben. Davon abgesehen, dass man Medikamente gleich welcher Art nur nehmen sollte, wenn sie wirklich notwendig sind, da sie einen Eingriff in Deine Körperfunktionen darstellen, der nicht selten auch extreme Nebenwirkungen haben kann, solltest Du bedenken, dass das Erbrechen in diesem Falle eine Schutzfunktion Deines Körpers darstellt, welches Deinen Magen vor dem Reißen schützt, wenn er zu voll ist. Das „Platzen“ des Magens ist übrigens tödlich, also sag die Wette am besten ab oder einigt euch auf was ungefährlicheres. Um die Wette auf einem Bein zu stehen, bis der erste umkippt, ist mindestens genauso anstrengend und beeindruckend wie ein Wettessen. --92.227.218.101 19:26, 5. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: MCP ist übrigens wegen seiner Nebenwirkungen in Deutschland rezeptpflichtig.
- Wie wäre es stattdessen mit einem Kochwettbewerb? Ist intelligenter und macht mehr Spaß. Rainer Z ... 19:36, 5. Jan. 2009 (CET)
- Auf eine solche Idee mit Wettessen muss man erst mal kommen. Und Spaß macht es doch auch nicht. Ich finde es von Joyborg zwar hart formuliert, aber im Grossen und Ganzen hat er Recht. Und ein Antibrechmittel zu nehmen, ist auch keine tolle Idee. --Luke94 19:54, 5. Jan. 2009 (CET)
Ja ja, liebe Bedenkenträger, auf meinen Magen pass ich schon auf. Trotzdem interessiert mich die Ausgangsfrage immer noch sehr: wird Erbrechen denn nun von Histamin(1)-Rezeptoren oder von Dopamin(2)-Rezeptoren ausgelöst bzw. in welchen Fällen vom einen in welchen Fällen vom anderen? Vielleicht sind ja Pharmakologen da die das beantworten können (das ist die eigentliche Frage, nicht was ich in meiner Freizeit für Späße mit Essen treibe und ob ich dabei an Hungerleidende zu denken hätte)
- Finde es selbst raus! Es dürfte übrigens diverse Auslöser geben. Erbrechen ist ja ein lebensrettender Reflex, z. B. bei drohender Vergiftung (drum kotzen Besoffene oder man flößt ihnen Salzlake ein, dann kotzt man auch). Oder eben beim Überfressen als letztes Mittel (normalerweise hört man lange vorher mit dem Essen auf). Vielleicht kann man diese lebensrettende Reaktion mit irgendwelchen Mitteln hinauszögern. Aber man wird – gerade wenn es offenbar um eine Wette zum Überfressen – solche Ideen als das bezeichnen dürfen, was es ist: Absoluten Dummfug mit möglicherweise lebensgefährlichen Folgen. Auf so einen Scheiß kommen vermutlich nur pubertierende Jugendliche mit Y-Chromosomen oder irgendwelche Knalltüten, die ins Guinness-Buch der Rekorde kommen wollen. Da darfst du dich über Spott nicht beklagen. Es will dich hier niemand daran hindern, besinnungslos zu fressen, bist du platzt, nur scheint keiner Lust zu haben, dir dafür dolle Tipps zu geben. Rainer Z ... 20:39, 5. Jan. 2009 (CET)
--85.216.18.133 20:02, 5. Jan. 2009 (CET)
- Etwas OT, aber ich würde dir gerne eine Anwartschaft für den Darwin Award verleihen. --Geri, ✉ 20:20, 5. Jan. 2009 (CET)
- Sowohl Metoclopramid als auch Dimenhydrinat sind R 22, also gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Wenn man das versehentlich verschluckt hat, schnell wieder auskotzen, bevor es wirkt. Dann geht es einem meist wieder besser. -- Martin Vogel 20:21, 5. Jan. 2009 (CET)
- Falls es dir wirklich nicht klar sein sollte: kein Experte wird dir antworten wollen, weil du die Medikamente offensichtlich missbrauchen möchtest. --Schmiddtchen 说 20:34, 5. Jan. 2009 (CET)
- Direktzitat von dort: "Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten;". --Schmiddtchen 说 20:35, 5. Jan. 2009 (CET)
Um eine sinnvolle Antwort auf die Ausgangsfrage zu geben: Wie aus Erbrechen und Brechzentrum sowie Antiemeticum ersichtlich versteht man derzeit nicht einmal genau, wie Erbrechen (auf der Signalebene) überhaupt ausgelöst wird und funktioniert. Sonst gäbe es mit Sicherheit mittlerweile ein spezifisches Antiemetikum, das auch wirkt (und nicht zich unterschiedliche Substanzklassen).
Mit diesem Wissen lässt sich leicht erkennen, dass man sich nicht nur über die Nebenwirkungen (fast alle wirken an ziemlich vielen unterschiedlichen, häufig auch psychischen Signalwegen) sondern nicht einmal über die Wirkung sicher sein kann. Ergo: Lass es, bzw. trainier dir einfach den Würgereflex ab, denn Ersticken dürfte recht schnell gehen. --Taxman¿Disk? 22:12, 5. Jan. 2009 (CET)
Also von Doping im Sport (auch im Fress-Sport) ist abzuraten, die gesundheitlichen Risiken sind zu hoch. Und wenn das jemand rausbekommt, ist deine Reputation auch dahin, siehe Radsport. Aber du kannst natürlich Trainieren! Da Wettfressen in den USA eine lange Tradition hat, haben die auch einen ausführlichen Artikel mit Trainings-Tipps. Guten Appetit! Darf man fragen, was auf dem Speiseplan steht? --84.56.230.127 23:48, 5. Jan. 2009 (CET)
Gesundheitlich (wie erwähnt) eine selten blöde Idee. Macht lieber einen Fernsehabend und schaut Euch Das Grosse Fressen an. Wer zuerst kotzt, hat verloren. --Cú Faoil RM 23:59, 5. Jan. 2009 (CET)
- <ironie>Keine Scheu vor den Miesmachern hier! Solche Extrem-Wettbewerbe haben eine lange Tradition ("Noch wissen Gronng versuchen Säbelzahn kitzeln? Bruhaha!") und dienen (a) der Mythenbildung (wenn man überlebt) und (b) der natürlichen Selbstauslese. Letztere wird durch die (in diesem Jahr besonders gefeierten) Darwin Awards post mortem honoriert. Deutschland war bis jetzt nur einmal (Darmverschluss durch ein mit Bier gefülltes Kondom) vertreten. Aber totgefressen haben sich bis jetzt ein Taiwanese (aber er hat den Contest gewonnen!) und ein Brite (von Freunden herausgefordert). Es ist interessant festzustellen, dass beide in ziemlich jugendlichen Alter waren ("Was meinst du mit 'könntest sterben'? Ich bin doch erst 17!"). Live long and prosperous \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 10:29, 6. Jan. 2009 (CET)</ironie>
- Gar nicht wahr, Deutschland hatte schon mehrfach die Ehre, einen Darwinaward zu erhalten. (Bzw. nicht das Land, sondern einige der Einwohner, die mehrheitlich aber vermutlich nicht mher in der Lage waren, den Preis persönlich entgegenzunehmen, da sie zu sehr mit Totsein beschäftigt waren.) Das letzte mal war glaube ich für die geniale Aktion „Ich versuche mal, ein paar Maulwürfe mit Hochspannung zu rösten, und schaue, was passiert“. -- Timo Müller Diskussion 11:55, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ja, geröstet, aber er wollte sie nicht ESSEN. Ich hatte nach diesem Kriterium eine Vorauswahl getroffen. Frauen erscheinen bei den Darwin-Awards sehr selten, auch bei Wettessen. Ich werde nachforschen warum. Sollten weibliche Menschen dafür einfach zu ... ? Naaaaaah! Es muss eine andere Erklärung geben... --Grey Geezer nil nisi bene 12:44, 6. Jan. 2009 (CET)
- Doppel-X-Trägerinnen vertragen keinen hochprozentigen Alkohol, dewegen kommen ihnen wohl auch sehr selten "Schnapsideen". Grottenolm 18:23, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ja, geröstet, aber er wollte sie nicht ESSEN. Ich hatte nach diesem Kriterium eine Vorauswahl getroffen. Frauen erscheinen bei den Darwin-Awards sehr selten, auch bei Wettessen. Ich werde nachforschen warum. Sollten weibliche Menschen dafür einfach zu ... ? Naaaaaah! Es muss eine andere Erklärung geben... --Grey Geezer nil nisi bene 12:44, 6. Jan. 2009 (CET)
- Gar nicht wahr, Deutschland hatte schon mehrfach die Ehre, einen Darwinaward zu erhalten. (Bzw. nicht das Land, sondern einige der Einwohner, die mehrheitlich aber vermutlich nicht mher in der Lage waren, den Preis persönlich entgegenzunehmen, da sie zu sehr mit Totsein beschäftigt waren.) Das letzte mal war glaube ich für die geniale Aktion „Ich versuche mal, ein paar Maulwürfe mit Hochspannung zu rösten, und schaue, was passiert“. -- Timo Müller Diskussion 11:55, 6. Jan. 2009 (CET)
- <ironie>Keine Scheu vor den Miesmachern hier! Solche Extrem-Wettbewerbe haben eine lange Tradition ("Noch wissen Gronng versuchen Säbelzahn kitzeln? Bruhaha!") und dienen (a) der Mythenbildung (wenn man überlebt) und (b) der natürlichen Selbstauslese. Letztere wird durch die (in diesem Jahr besonders gefeierten) Darwin Awards post mortem honoriert. Deutschland war bis jetzt nur einmal (Darmverschluss durch ein mit Bier gefülltes Kondom) vertreten. Aber totgefressen haben sich bis jetzt ein Taiwanese (aber er hat den Contest gewonnen!) und ein Brite (von Freunden herausgefordert). Es ist interessant festzustellen, dass beide in ziemlich jugendlichen Alter waren ("Was meinst du mit 'könntest sterben'? Ich bin doch erst 17!"). Live long and prosperous \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 10:29, 6. Jan. 2009 (CET)</ironie>
- Ja, sie sind weniger krankheitsanfällig. Zumindest in Bezug auf Egomanie. Was aber, im wahrsten Sinn des Wortes, auch in der Natur der Sache liegen dürfte: Jäger vs. Sammler. Und neben diesem, zweitstärksten, Trieb ist auch der stärkste in seinen Auswirkungen sehr aufschlussreich: wer balzt/balgt sich denn, wer kauft sich die protzigsten Autos und wer raucht die dicksten Zigarren, etc. um das andere Geschlecht zu beeindrucken?
- So gesehen könnten wir uns also alle fein rausreden: „Wir können doch überhaupt nichts dafür! Ist doch von der Natur so vorgegeben! Seit je her schon!” Tja, wenn da nicht der uns gegebene Verstand wäre, den wir hunderttausende Jahre lang ... wofür noch mal? ... genützt haben. --Geri, ✉ 18:54, 6. Jan. 2009 (CET)
Mediawiki installieren
Ich hatte vor längerer Zeit schon einmal gefragt, aber die Sache erst mal nicht weiter verfolgt. Für ein eigenes Projekt bräuchte ich jemanden, der mir Mediawiki installiert und entsprechend meinen Vorstellungen (Layout, Funktionsumfang, Zugang) anpasst. Da gibt es hier doch sicher Leute, die das können. Einzelheiten, Honorarfragen usw. dann persönlich. Gruß, Rainer Z ... 19:43, 5. Jan. 2009 (CET)
- Mail an dich (ins Blaue hinein, da auf deiner Ben.Seite nicht vermerkt, aber blau ist eh schon seit je her meine Lieblingsfarbe :-) ist unterwegs. --Geri, ✉ 20:52, 5. Jan. 2009 (CET)
Bildchen zur Fourieranalyse
Hallo!

Ich hab ein Bildchen zur Fourieranalyse erstellt. Was meint ihr dazu? Kann man erkennen, was gemeint ist? ^^ Danke für eure Meinungen! --Quark48 20:47, 5. Jan. 2009 (CET)
- Hach, das ist ne schwere Frage :) Wenn man weiss, was Fourieranalyse ist, erkennt man es jedenfalls sofort (ich find's auch gut gemacht!). Jetzt brauchmer noch jemanden, der anderer Meinung ist oder keine Ahnung vom Thema hat und das Bild trotzdem auf Anhieb versteht oder auch nicht ;) - Hinweis: Die Beschriftungen oben scheinen sich zu überschneiden? --Schmiddtchen 说 21:11, 5. Jan. 2009 (CET)
- [BK] Ich kann's erkennen (bin aber befangen, da ich schon vorher wusste worum's geht).
- 2 Dinge fallen mir auf:
- Im *.png, das MW draus macht sind die Schriften andere, größer und damit überschneidend (Ohne Serifen finde ich für Grafiken dieser Art auch vorteilhafter). WP:BWS kennst du?
- "Dunkelblau" heißt es Oberschwingungen. "Grün" in Klammer heißt es dann Oberwellen. Ich kenne eher Letzteres, aber zumindest einheitlich wäre vorteilhafter, denke ich. --Geri, ✉ 21:15, 5. Jan. 2009 (CET)
- Nachdem ich der erste bin, der nicht von sich behaupten kann es vorher schon gewusst zu haben, kann ich als erster Nichtwisser sagen, dass dein Bild mein Wissen vergrößert hat. Aber befangen bin ich trotzdem - dass es ungefähr sowas gibt hab ich schon gewusst (und ich befürchte ich sollte mich auch sehr genau damit auskennen für Teile meines Studiums wo Prüfungen schon länger auf sich warten lassen). --Lumbricus 23:00, 5. Jan. 2009 (CET)
..also keine Ahnung wie es bei euch aussieht...aber bei mir steht das "S" von "Sinus Grundschwingung" mitten in "...aus der Grundschwingung und den Oberwellen"..... vielleicht könnte man das noch beheben??...mfg 77.21.78.158 23:25, 5. Jan. 2009 (CET)
- Das sehe ich auch, wenn ich im thumb auf das Vergrößerungsfeld klicke und auf die Bildseite komme. Klicke ich dort allerdings auf Fourier.svg, wird das Bild richtig angezeigt.
- Als jemand, der null Ahnung von Physik hat, bin ich im Übrigen vermutlich die ideale OMA. Also: Ich kapiere es auf Anhieb! (Auf die unnötige Diskrepanz Oberwellen/Oberschwingungen hat Geri ja schon hingewiesen.) Entsteht die grüne Welle tatsächlich aus der Addition der drei Sinusschwingungen? Ist ja faszinierend. Muss ich doch gleich mal den Artikel lesen. --Jossi 00:28, 6. Jan. 2009 (CET)
- Das kommt daher, dass ein recht verbreiteter Browser mit SVGs nichts anfangen kann bzw. ein anderer weit verbreiteter das früher auch nicht so ganz konnte. Um das zu umgehen macht die MediaWiki-SW set je her on-the-fly PNGs draus. Wenn du auf der Bild-Seite auf das Bild klickst wird die Datei exklusiv angezeigt, ohne irgendwelches MW-HTML-Beiwerk, also im Original.(Auch Ersichtlich in der Adressleiste.) --Geri, ✉ 02:00, 6. Jan. 2009 (CET)
Also 1. finde ich die Farbwahl nicht schön, teilweise schmerzt das fast, das könnte dezenter sein; 2. etwas weniger Vielfalt bei den Schriftgrößen würde das Bild auch beruhigen; und 3. natürlich das mit den Überschneidungen. --PeterFrankfurt 02:02, 6. Jan. 2009 (CET)
- Eine Reihe von Bildern zu diesem Thema existiert bereits (hier nur Rechteckschwingungs-Approximationen) - ich habe sicherlich nicht alle gefunden:
- Gemeinsam ist fast allen, das sie der Commons-Vereinbarung folgen, Erklärungen nicht in das Bild hineinzuschreiben, sondern (mehr oder weniger) sprachneutral bleiben. Erklärungen müssen deshalb an anderer Stelle (Bildbeschreibungsseite/Artikel) in der jeweiligen Projektsprache erfolgen. --Hk kng 03:43, 6. Jan. 2009 (CET)
Fotoerlaubnis; hier: Gebühr in Museen
Hallo, diese Frage geht an alle unter euch, die ein Museum betreiben. :-) Und an alle anderen. Also: Ich war am Sonnabend mal wieder <Werbung an>im neuesten Besuchermagnet Norddeutschlands, dem Ozeaneum Stralsund. Das lohnt sich. Tolle Sache zum Ansehen, immer wieder schön.</Werbung aus.> Um dort Fotos (zur privaten Nutzung) machen zu dürfen muss ich einen Euro bezahlen. Meine Frage an euch: Warum? Weiter, sich daraus ergebende Fragen: Was soll dieser eine Euro bringen? Gibt es dafür Richtlinien? (die gibt es ja für nahezu alles). Kommt das Geld dem Museum als normale Einnahme aus Eintrittsgeldern zugute oder den gestaltenden Künstlern etc.? Und, nicht zuletzt: Ich vermute, dass es nur eine (weiter) Geldbeschaffungsmethode ist. So nach dem MOtto des Autoverkäufers (früher ;-)): Hier haben Sie ihr absolut preiswertes Auto - für einen geringen Aufpreis gibt es auch ein Lenkrad dazu! Falls einem von euch noch Antworten auf Fragen einfallen, die zum Thema gehören, mir aber nicht einfielen - immer her damit. Allen sei aber der Besuch des Ozeaneums ans Herz gelegt ;-) Grüße vom so gar nicht lokalpatriotischen --Klugschnacker 21:08, 5. Jan. 2009 (CET)
- Muss ich jetzt einen SLA auf die Auskunft, wegen offensichtlicher, ja sogar bekennender Werbung, stellen? ;-)
- Wer/was sind dort die „gestaltenden Künstler”? Dort dreht sich's doch um Meeresbewohner, nicht? Und, ähm, warum hast du die Fragen nicht gleich den Leuten vor Ort gestellt? --Geri, ✉ 21:32, 5. Jan. 2009 (CET)
- Wer dort an der Kasse arbeitet legt die Gebühr ja nicht fest. Und die Mitgliederversammlung des „Vereins der Förderer und Freunde des Meeresmuseums“ ist noch ein wenig hin. Und gestaltet hat ja auch irgendwer den Rundgang, die Aquarienformen, die Aquarien selbst... --Klugschnacker 21:41, 5. Jan. 2009 (CET)
...diese Frage hab ich mir vor kurzem auch erst gestellt (hab das Ozeaneum auch besucht--->sehenswert).....was passiert mit dem Euro???...bzw. was ist wenn ich ohne dieses "extra-Ticket" trotzdem fotografiere??? (ich bin nicht nach der Erlaubnis für Foto´s gefragt wurden, und habe dennoch Foto´s gemacht)...das gibt es aber auch in sehr vielen anderen Museen...... gibt es dafür wirklich einen reallen Hintergrund, oder ist das nur eine Chance mehr Geld zu verdienen?? 23:14, 5. Jan. 2009 (CET)
- Natürlich geht es bei dem Euro nur darum, Geld zu verdienen. Was ist denn ein noch realerer Hintergrund? Leute die nicht fotografieren, kaufen vielleicht zum Andenken mehr Ansichtskarten oder Poster, als Leute die Bilder selbst schießen. Wenn man unerlaubt fotografiert, wird man meiner Erfahrung nach nur von einer Museumsmitarbeiterin mittleren Alters und mit Kurzhaarschnitt böse angebafft, falls man das aber zu weit treibt, hat das bestimmt andere Konzequenzen. Vermutlich wird man raus geschmissen (oder in diesem Fall: an die Fische verfüttert). Ob der Euro genau wie die Eintrittsgelder einfach in den Laufenden Betrieb gesteckt wird, oder er in einen eigenen Topf kommt, kann nur das Museum sagen. Ich vermute aber ersteres. --84.56.230.127 23:30, 5. Jan. 2009 (CET)
- PS: Nachfrage: wie haben die das eigentlich organisiert/kontrolliert? Gab es eine Karte um den Hals? Oder haben die nur geschaut, wer eine Kamera mitnimmt? Je nach dem ist es sehr schwierig, unerlaubte von erlaubten Knipsern überhaupt zu unterscheiden. --84.56.230.127 23:39, 5. Jan. 2009 (CET)
- Wenn das Museum beschliesst, dass Rentner nur die Hälfte zahlen, jedoch Träger von Turnschuhen den doppelten Preis und leute mit Ohrringen sogar den 10-fachen: Ja! Können die machen.
Gibt zwar endlose Diskussionen, viel Streiterei... aber verbieten wird man das kaum können, solange niemand wegen Geschlecht, etnischer Zugehörigkeit, Religion, Alter oder Behinderungen benachteiligt wird. Kippen könnte also ggf. ein Nicht-Rentner, dass alte Leute gezielt bevorzugt werden... Turnschuhträger und Ohrringträger werden jedoch in die Röhre gucken. -- jha 01:44, 6. Jan. 2009 (CET)
- useless trivia: In Indien wurde ueber die Fotografiererlaubnis oft noch eine Art Zweiklassensystem beim Preis eingefuehrt, bsp. Eintritt 4 Rupien, den sich ein Grossteil der Einheimischen leisten konnte, Fotografiererlaubnis (also die meisten Westler mit dicken Spiegelreflexkameras) 25 Rupien. -- Arcimboldo 03:47, 6. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch> 25 Indische Rupien = 0,37 Euro (heute) ;) --Schmiddtchen 说 11:22, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ich war im December '99 dort. Laut historischer Wechselkurse auf oanda.com (FxHistory) am 1.12.1999 25 Rupien = 1,11625 Deutsche Mark, in Indien damals wohl fuer viele Leute im Rahmen eines Tagesverdienstes. -- Arcimboldo 11:37, 6. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch> 25 Indische Rupien = 0,37 Euro (heute) ;) --Schmiddtchen 说 11:22, 6. Jan. 2009 (CET)
- useless trivia: In Indien wurde ueber die Fotografiererlaubnis oft noch eine Art Zweiklassensystem beim Preis eingefuehrt, bsp. Eintritt 4 Rupien, den sich ein Grossteil der Einheimischen leisten konnte, Fotografiererlaubnis (also die meisten Westler mit dicken Spiegelreflexkameras) 25 Rupien. -- Arcimboldo 03:47, 6. Jan. 2009 (CET)
Als Wikipedia-Fotograf bezahlt man im Meeresmuseum übrigens nichts ;) --RalfR → Berlin09 10:41, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ralf, auch mit Hochlade-Genehmigung für Wikipedia/Commons? – Simplicius 10:49, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ja, mit Genehmigung. --RalfR → Berlin09 10:58, 6. Jan. 2009 (CET)
Artikel über Peter O. Chotjewitz
Im Artikel über mich ist in jüngster Zeit eine Ergänzung vorgenommen worden, die unrichtig ist. Was muß ich tun, um den Passus zu streichen oder zu korrigieren?
Peter O. Chotjewitz (nicht WP-konform signierter Beitrag von 84.161.187.27 (Diskussion) 5. Jan. 2009, 21:25:37)
- Unter Berücksichtigung von WP:Q selbst Hand anlegen. --Geri, ✉ 21:32, 5. Jan. 2009 (CET)
- Peter O. Chotjewitz anklicken und auf "Bearbeiten" gehen, Änderung vornehmen, in der Zeile am unteren Rand (Zusammenfassung) Grund der Änderung angeben. --Klugschnacker 21:34, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe die letzte Änderung (Heirat mit XYZ) mal aus Mangel an Belegen und wegen o. g. Zweifel zurückgesetzt. --Klugschnacker 21:39, 5. Jan. 2009 (CET)
Na, für die Künstlerehe Chotjewitz-Güdemann gibt's schon Belege (hier z. B.); nur die angegebenen Daten finde ich nicht heraus. Auf die Schnelle habe ich auch im Regal nüscht gefunden (die Dario-Fo-Ausgaben geben über Derartiges keine Auskunft;-) und meine Chotjewitze sonst sind zu alt ...). --Felistoria 22:02, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe nach Links mit Kommentar mal die Aussage entsprechend geändert; siehe auch auf der Artikeldisk. An die IP: Nichts für ungut, wir sind verpflichtet, nur von uns verifizierte Angaben in die Artikel zu übernehmen. --Felistoria 22:26, 5. Jan. 2009 (CET)
kfz darlehensvertrag kündigen aufgrund von sachmängeld
habe mir vor knap einem jahr einen pkw gekauf bzw auf darlehen geholt 46 raten! habe dieses dahrzeug nur aufgrund der tatsache geholt das es ein gasfahrzeug ist!! seit dem kauf bin ich inerhalb von 10 monaten 2mal in der werkstatt gewesen und innerhalb der letzten 3 monate CA 15 MAL 'weil die gasanlage nicht mehr fumtionierte! ales erstes war die leitung undicht!! beim zweiten mal wieder!! beim dritten mal wieder und so weiter bis zum 5 mal!!! ab dem sechsten mal ist schon 3 mal das angeblich das steuergerät kaputt gegangen mehrmal falsche software installiert worden!! so das ich momentan enorme unkosten zu tragen habe von zusätlich zum darlehen von ca monatlich 300 euro(ZUSÄTLICH)!! die werkstatt(gleichzeitig autohändler bei dem ich den wagen gekauft/darlehen habe) sagt immer nur komm da vorbei bring uns da den wagen und so weiter und so weiter!! im klartext füll ich mich verarscht!! und habe an dem pkw kein intresse nehr!!! würde also gerne aufgrund dieser tatsachen aus dem darlehensvertrag aussteigen da ich diese kosten nicht mehr tragen kann!!
ps: die pkws die ich in den reperaturzeiten hatte mußte ich zusätzlich tanken und tagesgebüren bezahlen!!! bitte um hilfe
- eigentlich willst du erstmal wohl nicht aus dem darlehensvertrag aussteigen sondern einen Gewährleistungsanspruch geltend machen. dazu gibts im artikel für deutschland und österreich infos. wenn du aus einem dieser länder kommst hilft dir das hoffentlich weiter. vielleicht kann dir auch noch jmd. anderes praktische tipps geben ...Sicherlich Post 23:41, 5. Jan. 2009 (CET)
- Deutsch ist doch gar nicht so schwer... Wie der Vorredner schon sagte, Du vermischst zwei unterschiedliche Dinge. Den Kauf und die Finanzierung (des Kaufes), letztere ist quasi unkündbar. Die Bank hat Dir Geld gegeben, Du zahlst es zurück. Alles auf einmal (würde sich die Bank sicher drauf einlassen) oder wie vereinbart in Raten. Das andere ist der Kauf des Fahrzeuges. Hat miteinander nix zu tun. Stell Dir vor, Du hättest das Geld von Deiner Oma bekommen. Und nun bist Du mit dem, was Du Dir davon gekauft hast nicht mehr zufrieden. Die Oma würde sicher auch ihr Geld wollen und nicht das Fahrzeug. --TSDUS 18:09, 6. Jan. 2009 (CET)
Übertakten von Intel Pentium II
Guten Tag,
ich habe bei mir zuhause einen voll funktionstüchtigen PC mit Intel Pentium II 350 MHz Prozessorleistung, 128 MB RAM, 100 MHz Front Side Bus und einem Multiplikator von x3,5 rumstehen. Der BIOS ist von Phoenix Technologies, Version 4.06. Wenn ich den Setup des BIOS aufrufe, werden diese Daten nur angezeigt, sind aber nicht zum Bearbeiten freigegeben. Kann man diesen PC übertakten, und wenn ja, wie? Muss man noch weitere Einstellungen treffen, damit dies möglich wird? (Und ja, ich habe mich über die Gefahren des Übertaktens informiert.) -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 22:03, 5. Jan. 2009 (CET)
- Hallo, eigentlich gibt es in den alten BIOSen immer einen Schalter, mit dem sich die CPU-Settings auf "manuell" schalten lassen. Solange der auf "Auto" steht, werden die Taktangaben nur angezeigt, ohn daß man sie ändern kann. --Ammo 09:59, 6. Jan. 2009 (CET)
- Klar kann man den Übertakten. Die Frage ist nur: Wozu? Auch mit Übertakten wird aus dieser lahmen Ente kein Renner, sondern allenfalls eine rumzickende lahme Ente. Übertakten lohnt sich *ausschließlich* bei der jeweils neuesten Rechnergeneration, um noch 5% mehr Leistung rauszuholen, wo der Hersteller aus Gründen der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit einen niedrigeren Takt voreingestellt hat. Rhetorische Frage, die man sich zum Thema "Übertakten" erst einmal stellen sollte:
- Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Taktraten zu kaufen? Ist das nicht nur Marketing?
- Weil Chips in großen Baulosen auf Wafern gefertigt werden, jeweils 100..10000 Stück. Chips werden Fotochemisch hergestellt. Für die Herstellung sind eine große Anzahl von Belichtungsvorgängen notwendig. Dabei sind die verschiedenen Masken immer um einen winzigen Betrag verschoben und gegeneinander verdreht. Weil der absolute Betrag der Abweichung immer größer wird, je weiter man sich von der Drehachse entfernt, sind die Chips am Rande des Wafers grundsätzlich schlechter als die in der Mitte. Meistens funktionieren sie aber trotzdem noch, nur nicht mehr bei so hohen Temperaturen. Und die Temperatur des Chips hängt von der Leistung des Chips, und diese bei der üblichen CMOS-Technologie direkt von der Taktrate ab.
- Beim Übertakten muss man also den Chip effektiver runterkühlen als mit dem üblichen Kühlkörpern und Lüftern. Flüssiger Stickstoff ist eine gute Methode. Lohnen tut sich das üblicherweise aber nicht. Kühlst du nicht, wird der Chip nicht mehr so wie gewollt funktionieren.
- -- Janka 12:06, 6. Jan. 2009 (CET)
- Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen: Übertakten bringt keinen spürbaren Vorteil, und die Gefahr von (nicht exakt reproduzierbaren, unregelmäßigen) Fehlfunktionen wächst imens. Bei dieser Maschine würde ich eher versuchen, den Arbeitsspeicher aufzustocken, das dürfte den größten Geschwindigkeutszuwachs bringen --85.180.28.148 12:46, 6. Jan. 2009 (CET)
- Es geht mir auch nicht unbedingt um die Praxis, sondern eher ums Prinzip, um zu wissen, ob so was überhaupt grundsätzlich möglich ist und ob die Arbeit sich lohnen würde. Und Arbeitsspeicher kostet Geld ;-) -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 15:29, 6. Jan. 2009 (CET)
PC-Konfiguration
Hi liebe Auskunftsgeber, ich bräuchte ein wenig Beratung in Sachen PC-Kauf. Ich möchte mir einen neuen PC kaufen um noch schneller sperren und löschen zu können (und für diverse andere Tätigkeiten brauch ich auch einen neuen Rechner). Bei einem PC-Builder, bei dem man eine beschränkte Auswahl hat (nämlich der von K&M Elektronik) habe ich mir mal folgendes zusammengeschnipselt:
- 4096 MB PC2-1066 CL5 KIT (2*2048 MB) (<-- Leider kein PC2-800 verfügbar, wie es die c't empfiehlt)
- Intel Core2 Duo E8400 2x3.0GHz BOX 6MB (<-- c't empfiehlt für diese Preisklasse Dual Cores anstatt Quads)
- NVIDA GeForce 9800GT 1024MB 2xDVI/TV (<-- Alternative: NVIDA GeForce 9800GT 512MB DVI/TV)
- 500 GB SATAII 7200 U/min 16 MB Cache
- LianLi PC7 SE-B/II Alu schwarz
- 120mm Gehäuselüfter Silent
- Scythe Ninja 2 Universal CPU Kühler
- DVD Brenner 18x SATA schwarz
- ASUS nForce750i SLI Chipsatz (<-- Leider keine näheren Informationen verfügbar, alternativ ist für 100 Euronen mehr ein nForce780i zu haben)
- 450W Be quiet! Silent Netzteil (<-- alternativ 600 Watt)
Insbesondere bei der Grafikkarte bin ich mir etwas unsicher. Ich möchte gerne zwei Monitore betreiben, daher glaube ich, dass die Alternative mit 512MB dem nicht genügt. Andererseits habe ich mal vor längerer Zeit in der c't gelesen, dass mehr Speicher die Grafik nicht unbedingt schneller oder besser macht. Ich bezweifle dass die 1024MB notwendig sind, muss sie aber wahrscheinlich nehmen, wenn die einzige Alternative ist, auf den zweiten Bildschirm zu verzichten, oder? Meine hauptsächlichen Anwendungsgebiete sind 3D-Spiele und HD-Filme.
Sind 450W ausreichend, wenn man davon ausgeht, dass ich im Laufe der Zeit vielleicht noch eine weitere Festplatte und eventuell noch eine PCI-Karte einbauen werde?
Anderweitige Anmerkungen/Ratschläge sind natürlich auch sehr willkommen :-)
Gruß und Danke im Voraus, --Church of emacs D B 22:10, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde die Grafikkarte mit 1024MB nehmen, da hast du 2x DVI und der große Speicher ist bei 3D-Spielen und HD-Filmen sehr angebracht. Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit einer Zeitverschiebung, habe nämlich auch eine 1024MB-Karte. Beim Netzteil würde ich mich noch einmal sehr genau erkundigen, da ich auch gelesen habe, das bei Duo- und Quad-Core-Prozessoren ein leistungsstarkes Netzteil angebracht ist. Ob 450W reichen oder zu viel sind, weiß ich nicht. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 22:17, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde besser eine Grafikkarte der 8er-Reihe nehmen, der 9er-Reihe vertraue ich nicht ganz. Ich empfehle dir die 8800 GTS (640 MB) für ungefähr 90 € mehr. Zwei Monitore sollte jede dieser Karten packen, ich selbst habe einige Zeit lang mit einer 7800 GS (AGP-Slot) zwei Monitore betrieben - auf dem einen Oblivion auf Ultrahoch gespielt und auf dem anderen Monitor gesurft, ohne Probleme oder größere Leistungseinbußen. Übrigens: Das mit dem Speicher stimmt, z.B. ist die GeForce 9800 GTX+ mit 512 MB GDDR3-Speicher weitaus schneller als z.B. die GeForce 8800 GTS 1024 MB GDDR3-Version. Entscheidend ist mehr die GPU, also der Grafikprozessor.
- Beim Prozessor würde ich vielleicht sogar auf AMD zurückgreifen, ist aber eigentlich nur eine Frage des Geschmacks ;) Be quiet! ist eine gute Netzteil-Marke, weit besser als ein billiges 450 Watt-Netzteil. Die Wattzahlen sind eigentlich nur Verwirrung, wenn du wirklich 450 Watt dranhängst brennt dir das Ding ziemlich schnell durch. Für deine jetzige Konfiguration ist das kleine Netzteil ausreichend, ich würde es aber knapp an der Grenze ansetzen - wenn du mehr einbauen willst vorsichtshalber das größere Netzteil. -- ThalanTalk 22:30, 5. Jan. 2009 (CET)
- Bezüglich der Grafikkarte: Wenn du "nur" surfst, dann reicht eine 9600GT mit 512 MB RAM aus. Beim DVD-Schauen reichen auch schwache Grafikkarten (eigene Erfahrung: 30-Zoll-Bildschirm, 2560 x 1600 Auflösung, mit einer 7600 GS, 256 MB, AGP und billigem Sempron - kein einziger Ruckler), auch für Spiele sollten 512 MB ausreichen (aber bei einer 9600er nicht zu viel erwarten!), da aber 1 GB meistens nur ein paar Euro mehr kostet, kann es nicht schaden, wenn du die Euros übrig hast ;-) PS: Gibt es irgendwo ein Portal/eine Diskussion, wo man über aktuelle Hardware reden/diskutieren kann? --Cgoe 22:43, 5. Jan. 2009 (CET)
- (BK)Ich habe mir zu Weihnachten einen neuen PC mit recht ähnlicher Konfiguration zusammengesucht. Das war bei Alternate, allerdings ohne Konfigurator, auch wenn sie da auch einen haben. Allerdings ist da der Zusammenbau mit 79€ recht teuer. Günstiger und auch gut ist da schon Hardwareversand.de dort kommt folgende Konfiguration (, die nicht ganz mit meiner identisch ist), inklusive Zusammenbau, aber ohne Gehäuse auf 649,84€:
- Bezüglich der Grafikkarte: Wenn du "nur" surfst, dann reicht eine 9600GT mit 512 MB RAM aus. Beim DVD-Schauen reichen auch schwache Grafikkarten (eigene Erfahrung: 30-Zoll-Bildschirm, 2560 x 1600 Auflösung, mit einer 7600 GS, 256 MB, AGP und billigem Sempron - kein einziger Ruckler), auch für Spiele sollten 512 MB ausreichen (aber bei einer 9600er nicht zu viel erwarten!), da aber 1 GB meistens nur ein paar Euro mehr kostet, kann es nicht schaden, wenn du die Euros übrig hast ;-) PS: Gibt es irgendwo ein Portal/eine Diskussion, wo man über aktuelle Hardware reden/diskutieren kann? --Cgoe 22:43, 5. Jan. 2009 (CET)
- RAM: Kingston HyperX 4096MB (2 x 2048MB) CL5 DDR2-800
- CPU: Core 2 Duo E8400 3,00GHz tray (boxed ist bei einem extra Kühler unnötig, außer es ist billiger, als die Tray-Version.
- Graka: ATI Radeon HD4850 mit 1024MB 2xDVI + TV
- Festplatte: Seagate 500GB 7200 u/min 32MB Cache
- Kühler: Skythe Andy Samurai Master
- Brenner:DVD Brenner 22x bei DVD±R
- Mainboard: Asus P5Q Pro mit Intel P45-Chipsatz
- Netzteil: Thermaltake Thoughpower mit 600W
- Ich denke das 600W in dieser Leistungsklasse durchaus angebracht sind, auch rein zur Sicherheit. Ich schaue jetzt auch noch mal bei Alternate ob, was es da kostet. --StG1990 Disk. 22:45, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde bei RAM auf 2-3 GB abstocken, da (außer bei 64-bit) nur 3 GB verfügbar sind. Außerdem ist die Grafik m. E. für gelegentliches Spielen zu groß dimensioniert und (zumindest bei mir in Österreich) in nächster Zeit nicht lieferbar. Dafür würde ich einen E8500 nehmen, bei gleicher TDP --Cgoe 22:55, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ist doch kein Problem ein 64-bit-System zu installieren, die Prozessoren sind es ja sowieso alle. Nur müsste man wissen was er installieren will. --StG1990 Disk. 22:59, 5. Jan. 2009 (CET)
- Du vergisst, dass viele Spiele und Programme unter 64-bit nicht laufen, aber bei den aktuellen Speicherpreisen spielen 2 oder 4 GB (fast) keinen Unterschied mehr.... --Cgoe 23:01, 5. Jan. 2009 (CET)
- Also ich konnte unter Vista 64-bit alle Programme installieren, auch 32-bit-Programme, die laufen alle ohne Probleme. --StG1990 Disk. 23:05, 5. Jan. 2009 (CET)
- Und ich hätte anhand der Benutzerseite von Church of emacs ohnehin angenommen, dass er Unreal Tournament 3 auf Linux spielen will. Obwohl, das hätte er natürlich auch gleich schreiben können. -- Janka 12:20, 6. Jan. 2009 (CET)
- Also ich konnte unter Vista 64-bit alle Programme installieren, auch 32-bit-Programme, die laufen alle ohne Probleme. --StG1990 Disk. 23:05, 5. Jan. 2009 (CET)
- Du vergisst, dass viele Spiele und Programme unter 64-bit nicht laufen, aber bei den aktuellen Speicherpreisen spielen 2 oder 4 GB (fast) keinen Unterschied mehr.... --Cgoe 23:01, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ist doch kein Problem ein 64-bit-System zu installieren, die Prozessoren sind es ja sowieso alle. Nur müsste man wissen was er installieren will. --StG1990 Disk. 22:59, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde bei RAM auf 2-3 GB abstocken, da (außer bei 64-bit) nur 3 GB verfügbar sind. Außerdem ist die Grafik m. E. für gelegentliches Spielen zu groß dimensioniert und (zumindest bei mir in Österreich) in nächster Zeit nicht lieferbar. Dafür würde ich einen E8500 nehmen, bei gleicher TDP --Cgoe 22:55, 5. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge. Ich werde mir dann wohl den Rechner holen, mit dem 600W-Netzteil. Gruß, --Church of emacs D B 00:46, 6. Jan. 2009 (CET)
Männliche und weibliche Personen
Die Artikel Mann und Frau definieren jeweils als männlichen bzw. weiblichen Mensch (das ist gar nicht mit Quellen belegt). Wie sagt dann wenn man von nicht menschlichen Personen redet? Und was ist mit Komposita wie Löwenmann? Wäre das dann falsch, ist ja kein Mensch? --89.246.182.242 23:04, 5. Jan. 2009 (CET)
- Deine Frage kann sich ja eigentlich nur auf Fantasiegestalten beziehen, nicht? Diese haben doch meist eigene Bezeichnungen, eben wie dein "Löwenmann". Der ist eben kein "Mann", sondern ein "Löwenmann" (teils Löwe, teils Mensch?). Das geht durchaus, denke ich. Männlich ist er dagegen alle mal. --84.56.230.127 23:37, 5. Jan. 2009 (CET)
Nee, dann sagt man Löwe bzw. Löwin, Löwenmann oder Löwenfrau gibbet nicht. Vielleicht noch Löwen-Männchen/Weibchen. -- Widescreen ® 23:40, 5. Jan. 2009 (CET)
- Löwenmännchen/-weibchen, männliche und weibliche Löwen, Löwe und Löwin --Cú Faoil RM 23:54, 5. Jan. 2009 (CET)
- Also ich habe "Löwenmann" auf eine mythologische Gestalt bezogen, nicht auf das Tier Löwe. :-D Für ein Tier kann man das nicht sagen. --84.56.230.127 00:00, 6. Jan. 2009 (CET)
Seine89.246.182.242's Frage ist berechtig. Bei anderen Primaten spricht man auch vom Mann: z.B. Gorilla (merkwürdig: Die "Frauen" sind "Weibchen", sind auch kleiner => Haremsstruktur), ebenso beim Schimpansen. Ich werde deine Frage in die Diskussion von Mann kopieren. Ich vermute, dass man dies mit ein, zwei Sätzen zusätzlich erklären kann. Ein männlicher Löwe wäre ein Löwenmännchen oder Kater. Ich denke (in deinem Sinne?) an Komposita wie z.B. Schneemann ("symbolisch"), Schutzmann, Blödmann; bei "Flachmann" wird es schon schwieriger. Mal sehen, was sie drüben sagen werden. --Grey Geezer nil nisi bene 10:06, 6. Jan. 2009 (CET)- "Seine Frage ist berechtigt"? Auch noch männliche und weibliche IPs...? ;-) --Nepenthes 10:27, 6. Jan. 2009 (CET)
- IPs die auf eine 2 enden sind weiblich. da hat sich Grey Geezer Sicherlich nur vermacht ;oD ...Sicherlich Post 11:34, 6. Jan. 2009 (CET)
- "Seine Frage ist berechtigt"? Auch noch männliche und weibliche IPs...? ;-) --Nepenthes 10:27, 6. Jan. 2009 (CET)
- Also ich habe "Löwenmann" auf eine mythologische Gestalt bezogen, nicht auf das Tier Löwe. :-D Für ein Tier kann man das nicht sagen. --84.56.230.127 00:00, 6. Jan. 2009 (CET)
von GNU zu Copyright
Kann man Inhalte, die vorher unter GNU standen umlizenzieren? also so das man selber eigentümer ist? oder ist GNU praktisch die Lizenz der Lizenzen und danach darf etwas nicht anders heißen? Denn was unter Copyright steht, CC und so kann ja GNU werden....aber andersrum auch? --84.63.158.172 23:59, 5. Jan. 2009 (CET)
- Seit GNU 1.3 gibt es soweit ich weiß zumindestens eine Ausstiegsklausel in der GNU um z.B. auf CC zu wechseln. Ich glaube darüber wird auch für die Wikipedia nachgedacht. --StG1990 Disk. 00:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- "Kann man Inhalte, die vorher unter GNU standen umlizenzieren?" --> Im Allgemeinen nicht, nein. --Schmiddtchen 说 00:22, 6. Jan. 2009 (CET)
- Es sei denn man ist selbst der Rechteinhaber/Autor. Dann ist es möglich den Text/die Bilder/... auch unter andere Lizenzen zu stellen oder jemanden gegen Gebühr die Nutzungsrechte einzuräumen. Die Inhalte bleiben dann aber weiterhin unter den freien Lizenzen nutzbar. Gruß --M.L 01:10, 6. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch>Ist er aber laut Frage nicht ;) --Schmiddtchen 说 11:27, 6. Jan. 2009 (CET)
- Es sei denn man ist selbst der Rechteinhaber/Autor. Dann ist es möglich den Text/die Bilder/... auch unter andere Lizenzen zu stellen oder jemanden gegen Gebühr die Nutzungsrechte einzuräumen. Die Inhalte bleiben dann aber weiterhin unter den freien Lizenzen nutzbar. Gruß --M.L 01:10, 6. Jan. 2009 (CET)
- Die Aus-/Umstiegsklausel gilt wohl für die GNU-FDL (hab ich gehört), nicht zum Beispiel für die GPL (weiß ich). GNU ist keine Lizenz. Und "von Gnu auf GPL" ist doppelt Quatsch, denn dass du das Copyright hast, dürfte Voraussetzung dafür sein, dass du die Lizenz festlegst.
- Welche dieser Lizenzen meintest du?
- --Eike 09:25, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wenn man selbst der Urheber ist, kann man unter bestimmten Umständen auch umlizensieren, dies sieht das deutsche Recht ausdrücklich vor. Im Schricker gibts dazu über 20 Seiten Gesetzeskommentar. Auch wenn hier immer wieder gesagt wird, daß man eine einmal gegebene Zustimmung nicht zurückziehen kann, ist dem nicht so. Allerdings müssen für die Rücknahme einer Lizenz Gründe vorliegen. Seit GFDL 1.3 ist außerdem Umlizensierung (was vorher strikt verneint wurde) ausdrücklich vorgesehen. --RalfR → Berlin09 10:36, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wenn man selbst Urheber ist, kann man verschiedene Lizenzen vergeben, das ist richtig. Er will aber nicht vom Copyright zu Lizenz x, sondern "von GNU zu Copyright". Die Rücknahme der Lizenz betrifft ihn damit auch nicht (abgesehen davon ist "es müssen Gründe vorliegen" natürlich extrem schwammig). --Eike 10:53, 6. Jan. 2009 (CET)
- Eben. Er muss schon eine Stufe tiefer gehen: erst bei PD-"lizensierten" Sachen darf er sich mit fremden Federn schmücken. Für alles andere gibt es ja gerade Lizenzen und das Urheberrecht.. dass man sich eben gerade nicht die Arbeit anderer Leute aneignen kann. --Schmiddtchen 说 11:27, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wie es die Amis bei PD sehen weiß ich nicht. In Deutschland darf man sich auch bei gemeinfreien Bildern nicht mit fremden Federn schmücken. Das wäre immernoch eine Urheberrechtsverletzung. --RalfR → Berlin09 11:38, 6. Jan. 2009 (CET)
- Eben. Er muss schon eine Stufe tiefer gehen: erst bei PD-"lizensierten" Sachen darf er sich mit fremden Federn schmücken. Für alles andere gibt es ja gerade Lizenzen und das Urheberrecht.. dass man sich eben gerade nicht die Arbeit anderer Leute aneignen kann. --Schmiddtchen 说 11:27, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wenn man selbst Urheber ist, kann man verschiedene Lizenzen vergeben, das ist richtig. Er will aber nicht vom Copyright zu Lizenz x, sondern "von GNU zu Copyright". Die Rücknahme der Lizenz betrifft ihn damit auch nicht (abgesehen davon ist "es müssen Gründe vorliegen" natürlich extrem schwammig). --Eike 10:53, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wenn man selbst der Urheber ist, kann man unter bestimmten Umständen auch umlizensieren, dies sieht das deutsche Recht ausdrücklich vor. Im Schricker gibts dazu über 20 Seiten Gesetzeskommentar. Auch wenn hier immer wieder gesagt wird, daß man eine einmal gegebene Zustimmung nicht zurückziehen kann, ist dem nicht so. Allerdings müssen für die Rücknahme einer Lizenz Gründe vorliegen. Seit GFDL 1.3 ist außerdem Umlizensierung (was vorher strikt verneint wurde) ausdrücklich vorgesehen. --RalfR → Berlin09 10:36, 6. Jan. 2009 (CET)
6. Januar 2009
Nach Komparativ "wie"
Mir wurde heute mitgeteilt, dass man nun auch "wie" nach einem Komparativ verwenden dürfe. Ich wurde stutzig und deshalb frage ich nun hier nach, ob das denn stimmt weiterhin nur "als" richtig ist. --79.239.248.97 00:46, 6. Jan. 2009 (CET)
- Kommt darauf an, was Du unter "Komparativ" verstehst, vgl. Helbig/Buscha, S. 418: "Komparativ. Realer Vergleich, Ähnlichkeit. Bezug auf Verb (spezifische Eigenschaft im wie-Substantiv ausgedrückt): Die Schriftstellerin schreibt über moderne Musik wie eine Fachfrau." Dagegen wird für die gleichnamige (erste) Steigerungsstufe des Adjektivs in der Regel "als" genutzt, vgl. Helbig/Buscha, S. 278; Duden. Grammatik, § 509, Duden, Bd. 9, S. 46: "Die Vergleichspartikel beim Komparativ ist in der heutigen Standardsprache als (nicht wie)." In der Umgangssprache ist jedoch oft "wie" zu hören.--IP-Los 01:11, 6. Jan. 2009 (CET)
- Selbiges steht derzeit auch noch unter Komparativ. --Taxman¿Disk? 01:27, 6. Jan. 2009 (CET)
Die 1. Steigerungsform des Adjektivs meine ich. Also stimmt "wie" doch nicht. Vielen Dank! --79.239.248.97 01:43, 6. Jan. 2009 (CET)
- Am "schönsten" ist doch der Komperativ mit "als wie"... ;o) --Eike 10:37, 6. Jan. 2009 (CET)
Man darf soweit ich weiß sehr wohl das Wort „wie“ im Komperativ verwenden. Ich kenne jedenfalls kein Gesetz, dass das verbietet. (Oder gibt es doch ein Kopmerativwortverwendungsgesetz? Scheint, als ob ich meinen Worterfindungstag habe.) Demnach darf man, wenn man möchte, auch das Wort „skrönk“ (Aletnativschreibweise: „skrønk“) verwenden. Im allgemeinen darf jeder Wörter wo verwendne, wie es ihm in den Kram passt. Ob das der jeweilige Gesprächsparnter dann noch versteht, ist natürlich eine andere Sache. Und außerdem ist es natürlich falsch, „wie“, „skrönk“ oder auch „skrønk“ an der Stelle von „als“ zu benutzen. Aber erlaubt ist es trotzdem. -- Timo Müller Diskussion 11:42, 6. Jan. 2009 (CET)
- ...aber ein Tisch ist ein Tisch. --Eike 12:14, 6. Jan. 2009 (CET)
Erfinder des Konvexspiegels
Hallo, in Österreich findet man an unübersichtlichen Eisenbahnübergängen noch die alten rechtekigen Konvexspiegel mit einer Reichspatentnummer. Wer war der Erfinder dieser Spiegel? (nicht signierter Beitrag von 217.235.127.62 (Diskussion) )
- Keine generelle Datenbank gefunden (es wäre gut, die Nr. des Patentes zu haben). Hier findet man Foren, um diese Frage zu diskutieren und hier ist ein Zugang zu Reichspatenten (aber nur Mecklenburg-Vorpommern). Die Leute vom Technischen Landesmuseum scheinen kompetent in dieser Dömane zu sein. Einfach 'mal reinfragen. Eine belegte Antwort wäre eine Bereicherung für den Eintrag Konvexspiegel (bissl dünn bis jetzt). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:57, 6. Jan. 2009 (CET)
hotmail e-mail adressen
Wie kann man hotmail email adressen löschen? kann mir dazu bitte jemand nen link geben? danke ;) 91.128.52.39 01:49, 6. Jan. 2009 (CET)
- Hilft ein Link auf englisch? [20] --Silberchen ••• 08:38, 6. Jan. 2009 (CET)
toter husky ?
hallo,
kann mir jemand sagen, wie nordischen völker ( inuit, ect. ) mit ihren toten schlittenhunden verfahren? werden diese beerdigt? verfüttert?
wer weiss was?
mfg
alex
- Interessante Frage. Zeigt auch, dass Wikipedia:Auskunft eine Bereichung für die Wikipedia ist. – Simplicius 10:50, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ob das Schlittenhundekadaverbeseitungsproblem eine Bereicherung für die WP darstellt, wage ich nicht zu beurteilen. Um zur Frage zurückzukommen: Laut der Bildbeschreiung dieses zugegebenermaßen etwas ekligen Bildes ist das zumindest in Grönland ein Fall für die Müllabfuhr. (Obwohl diese Antwort verutlich ähnlich produktiv ist, wie „Der Strom kommt aus der Steckdose.“.) Auf jeden Fall wird man die totne Hunde wohl kaum vergraben können (siehe Permafrostboden). Aber andererseits hat man in solch dünnbesiedelten Regionen vielleicht auch Platz genug, um alles einfach irgendwo hin zu schmeißen, ohne, dass es im Weg rumliegt. Bei derartig abartig kalten Tempertaturen wird von toten Tieren vermutlich kaum eine Seuchengefahr ausgehen. (PS: Es ist jedes mal aufs neue erstaunlich, was hier für Fragen gestellt werden; ohne die WP-Auskunft hätte ich vermutlich nichtmal im Traum an oben genanntes Schlittenhundekadaverbeseitungsproblem geacht. Was wäre mir da entgangen.) -- Timo Müller Diskussion 11:29, 6. Jan. 2009 (CET)
- Dieses Bild is immerhin considered a Quality image. --92.227.165.211 12:26, 6. Jan. 2009 (CET)
- Die Kadaver stellen wohl keine Seuchengefahr dar, könnten aber Eisbären in die Siedlungen locken. Fressen Hunde tote Artgenossen? -- Rosentod 13:59, 6. Jan. 2009 (CET)
- Was die Wikipedia alles hat. Aus dem leider unbelegten Artikel Hundeäquator steht: Schlittenhunde werden in Grönland nicht zu den Haushunden gezählt, sondern als Nutztiere betrachtet. Dementsprechend unterscheiden sich auch die Haltungsbedingungen: Schlittenhunde werden zumindest im Sommer großteils sich selbst überlassen, oft auf kleinen Inseln, und nur hin und wieder mit Nahrung versorgt. Die Halter pflegen kaum sentimentale Bindung zu ihnen. Die Felle toter Hunde werden ebenso verwendet wie ihr Fleisch. --Raststätte 14:19, 6. Jan. 2009 (CET)
- Sofern sie nicht mehr als solche zu erkennen sind, stellen die bestimmt keine Fragen. So schnell wie die fressen (müssen), interessieren sich die kaum dafür, was ihnen vorgesetzt wird. Natürlich weiss ich nicht, was in den Köpfen der Hunde vor sich geht, aber ich weiss, wie eine Fütterung eines Rudels von Schlittenhunden vor sich geht. Die Töpfe sind schneller leer als du zusehen kannst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:21, 6. Jan. 2009 (CET)
- Na, dann kann man aus dem Fell schicke Handschuhe (oder ähnliches) machen und den Rest an das Rudel verfüttern. Ich würde dann mal davon ausgehen, dass es zumindest in der Vergangenheit so ablief. Alles andere wäre Ressourcenverschwendung, die man sich nicht leisten konnte. -- Rosentod 14:42, 6. Jan. 2009 (CET)
- Interessant für Referenzen: The Trail of the Hare (Environment and stress in a subarctic community) (rechts: gefundenen Stellen mit "dogs"). Habe einige Seiten gelesen und da wurde eher (wie oben) der "no nonsens" Ansatz beschrieben. Interessant auch die Parallelen zw. Kinder- und Hundeerziehung. --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 6. Jan. 2009 (CET)
- Na, dann kann man aus dem Fell schicke Handschuhe (oder ähnliches) machen und den Rest an das Rudel verfüttern. Ich würde dann mal davon ausgehen, dass es zumindest in der Vergangenheit so ablief. Alles andere wäre Ressourcenverschwendung, die man sich nicht leisten konnte. -- Rosentod 14:42, 6. Jan. 2009 (CET)
- Sofern sie nicht mehr als solche zu erkennen sind, stellen die bestimmt keine Fragen. So schnell wie die fressen (müssen), interessieren sich die kaum dafür, was ihnen vorgesetzt wird. Natürlich weiss ich nicht, was in den Köpfen der Hunde vor sich geht, aber ich weiss, wie eine Fütterung eines Rudels von Schlittenhunden vor sich geht. Die Töpfe sind schneller leer als du zusehen kannst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:21, 6. Jan. 2009 (CET)
Hallo Nochmal,
sorry, habe meine Frage etwas unpräzis formuliert, wie wurde früher ( bevor die Inuitkultur "verwestlicht" wurde ) mit den toten Hunden verfahren? Die Idee zu dieser Frage kam mir gestern in den Sinn, in der ARD kam um 20,15 ein Bericht über das Zusammenleben von Mensch und Hund, dort wurde ua. das Zusammenleben von Inuit und ihren Schlittenhunden dargestellt. Dort wurde der Eindruck erweckt, daß das Zusammenleben "recht positiv ist / romantisch ist". Da kam mir in den Sinn ob es wohl ein gewissen Totenkult um deren Huskys gibt. Inzwischen dank der Infos hier von Euch und Inet-recherche habe ich den Eindruck, daß zumindest das heutige Zusammenleben recht unromantisch ist......
mfg
alex
Wo wird die Weite beim Skispringen gemessen?
Ich meine dabei nicht am Hang oder per Videoanalyse, sondern was wird als Punkt für die Weite herangezogen. Die Schispitze, die Bindung oder das Schiende? Bei allen Übertragungen wird zwar immer wieder was über die Weitenmessung gesagt, aber ich habe noch nie gehört, was für die Weite zählt. Vielen Dank für die Antworten! --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:08, 6. Jan. 2009 (CET)
- „Als Landestelle zählt diejenige, wo sich zu diesem Zeitpunkt die Füsse des Springers befinden. Bei Ausfallstellung ist die Mitte zwischen beiden Füssen massgebend.“ Internationale Skiwettkampfordnung, S. 54, Art. 432.1 --Jo Atmon Trader Jo 12:17, 6. Jan. 2009 (CET)
- (Ergänzung) Bei Videomessung gilt: „Für die Weitenmessung im Allgemeinen gilt der Artikel 432.1 der IWO. Danach ist für die Landestelle das Aufsetzen der Füße maßgebend. Bei Anwendung der Video-Weitenmessung ist diese Definition wie folgt zu modifizieren und zu präzisieren: Auf Grund des Sachverhaltes, dass der Zeitpunkt des Fußaufsetzens mit demjenigen, bei dem die Ski zum ersten mal mit voller Fläche aufgesetzt haben, annähernd identisch ist, wird der Zeitpunkt des erstmaligen vollflächigen Aufsetzens beider Ski (Niederschlagen der Skispitzen) als Landezeitpunkt festgelegt.“ Richtlinien Video-Weitenmessung, Art. 1.1 --Jo Atmon Trader Jo 12:24, 6. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die umfassende Auskunft! --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:41, 6. Jan. 2009 (CET)
Und ab welchem Startpunkt und auf welcher Strecke wird gemessen (siehe die Grafik)?

--source 16:11, 6. Jan. 2009 (CET)
- Skispringen hat mich zu Konstruktionspunkt geführt, dort heisst es die Weite wird von der Kante des Schanzentisches entlang des Hangs gemessen... (entlang der blauen Linie in meiner Skizze) -- Stefan-Xp 17:31, 6. Jan. 2009 (CET)
Steht doch auch in der IWO: „Die Entfernung von der Schanzentischkante bis zur Landestelle des Springers auf der Aufsprungbahn stellt die Sprungweite dar.“ --Jo Atmon Trader Jo 16:38, 6. Jan. 2009 (CET)
- Nach dieser Definition kann aber auch die Entfernung in Luftlinie gemeint sein. Zudem ist ab der Schanzentischkante ja noch von der blauen Linie noch oben, eben bis zur Abschprung-Kante --source 17:41, 6. Jan. 2009 (CET)
Autorun
hallo, ich will eine CD/DVD für jemanden erstellen der Probleme mit seinen PC hat und nicht ins netz kann. Was der so an Programmen braucht hab ich hier schon (alles Freeware frisch aus dem Netz). Jetzt ist der aber schon etwas älter und kennt sich nicht besonders mit PCs aus und kann eigentlich nicht so gut installieren. Weil der so weit weg wohnt und kein Telefon hat. Würde ich dem gerne ne CD/DVD erstellen, die praktisch alles von alleine macht.
Ich weiß das man das Autorun nennt, nur weil ich jetzt mehr Anwender als Informatiker bin, würde ich gerne erfahren, mit was für einem Programm man einen Autorun ausführt? und wie man dann auf die .EXE datei eines Programms was installiert werden soll verweist. könnte man hier ein kleines Beispiel nenen? hab n Brett vorm kopf! --84.63.155.147 12:46, 6. Jan. 2009 (CET)
- Hat kein Telefon? Wohnt weit weg und kommt nicht ins Netz. modern times.
- Du musst eine autorun.inf erstellen da reinschreiben open=pfad\programmname.endung und das ganze auf die CD brennen (root-verzeichnis). Mehr kannst du bei normalen Windows-Installern IMHO nicht automatisieren. Installationspfad u.ä. muss man schon noch selber eingeben. Schickst du ihm die CD dann eigentlich per Post? Falls ja, schick einfach eine Anleitung mit. Telefonlose Grüße --Raststätte 13:21, 6. Jan. 2009 (CET)
- Hier noch eine ausführliche Seite zum Thema [21]
- Okay vielen Dank. Ja ich verschick die CD per Post :-D --84.63.155.147 13:29, 6. Jan. 2009 (CET)
MediaWiki - Skin für eine bestimmte Seite einstellen
Hi, ich habe mir MediaWiki installiert und möchte nun für eine einzelne Seite generell einen bestimmten Skin verwenden. Die anderen Seiten können ruhig weiterhin den Standard-Skin (oder je nach User-Präferenz) verwenden. Geht das?
Schön wäre doch ein Tag (o. ä.) am Anfang der Seite, das den gewünschten Skin angibt...
--Köm 13:15, 6. Jan. 2009 (CET)
- Schau mal unter mw:Extension:SkinPerPage, das könnte in etwa sein, was du suchst. Gruß --P.Copp 18:27, 6. Jan. 2009 (CET)
Flaggen(banner) bei einer Fronleichnamsprozession Anno 1971 in München

Was sind das für Flaggen und wofür stehen sie (Name, Bedeutung, Beschreibung)? Sind das überhaupt Banner (Fahne)? --77.4.121.105 13:18, 6. Jan. 2009 (CET)
- Als Nichtkatholik würde ich mal sagen: Sieht ein bisschen nach Kolpingfahne aus. Siehe das Logo hier [22] oben rechts. --Rabe! 13:28, 6. Jan. 2009 (CET)
- Und die Wikipedia hat's doch selbst. Siehe hier rechts!
- Und zur zweiten Frage: es handelt sich hier weder um Flaggen noch um Banner, sondern um Fahnen.--Rabe! 13:43, 6. Jan. 2009 (CET)
Ich habe einer Freundin bei ihren Statistik-HA über die Schultern geschaut, und gesehen, dass als Musterlösung einer Aufgabe mit
- zwei gleichgroßen annähernd normalverteilten Stichproben mit unbekannten Erwartungswerten und unbekannten Streuungen ,
ein F-Test auf die Hypothese H0 verwendet wurde, um bei deren Nicht-Ablehnung den t-Test auf Gleichheit der anwenden zu können. Ist das methodisch falsch, oder nur unsauber, weil es irgendwie nicht anders geht?
Jedenfalls steht in F-Verteilung, dass die Teststatistik F dann F-verteilt ist, wenn die gleich sind, in anderen Internetseiten gilt es auch für . (z.B. http://www.itl.nist.gov/div898/handbook/eda/section3/eda359.htm gibt an, dass der Test mit verwendet werden kann.)
Was ist jetzt möglich und richtig? Das Internet ist sich natürlich nicht einig und ich bin räumlich getrennt von vertrauenswürdiger Literatur... Danke
--Erzbischof 13:39, 6. Jan. 2009 (CET)
- Eine Voraussetzung des t-Tests sind gleiche Varianzen. Dies kann man mit dem F-Test überprüfen. Wo genau ist das Problem? (Zu Deiner Aussage in Klammern: Du hast H0 und Ha verwechselt.) -- Rosentod 13:52, 6. Jan. 2009 (CET)
- Das Problem: Dass man als Nullhypothese formuliert, was man für das Verfahren braucht und deswegen sich in Zweifelsfällen (also wenn man die H0 nicht mit Sicherheit ablehnen kann) für die Nullhypothese entscheidet, auch wenn sie vermutlich nicht gilt. Mit dem Lesefehler hast du recht, aber die Frage bleibt davon unberührt. --Erzbischof 14:18, 6. Jan. 2009 (CET)
- Soweit ich weiß, ist der t-Test nicht empfindlich gegen kleine Abweichungen von der Annahme gleicher Varianzen. Ich habe es jedenfalls auch so gelernt. Erst F-Test, dann entweder t-Test für gleiche Varianzen oder t-Test für unterschiedliche Varianzen. -- Rosentod 14:38, 6. Jan. 2009 (CET)
- Das Problem: Dass man als Nullhypothese formuliert, was man für das Verfahren braucht und deswegen sich in Zweifelsfällen (also wenn man die H0 nicht mit Sicherheit ablehnen kann) für die Nullhypothese entscheidet, auch wenn sie vermutlich nicht gilt. Mit dem Lesefehler hast du recht, aber die Frage bleibt davon unberührt. --Erzbischof 14:18, 6. Jan. 2009 (CET)
1/1000-fache Lichtgeschwindigkeit
Habe heute gehört, das wir uns mit ca. 1.000.000 km/h um den Galaxiekern bewegen (www.spiegel.de/video/video-45477.html). Das ist ja immerhin 1/1000 der Lichtgeschwindigkeit. Wieviel langsamer altern wir denn dadurch im Vergleich zu jemandem, der sich überhaupt nicht durchs All bewegen würde? Wie schnell bewegt sich unsere Galaxie eigentlich selbst durchs All? Schneller oder Langsamer als Ihre Rotationsgeschwindigkeit (außen gemessen)? --source 15:04, 6. Jan. 2009 (CET)
- Bewegung? Bezüglich was? --92.227.165.211 15:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Einer, der sich überhaupt nicht durchs All bewegt? Wo steht denn der rum? -- Martin Vogel 15:21, 6. Jan. 2009 (CET)
- In einem Void dachte ich mal so als Referenzpunkt bzw. hab ich mir grad überlegt. Übrigens steht in Filament "typische Eigengeschwindigkeit einer Galaxie bei etwa 600 km/s" d.h. 2160000 km/h oder 1/500 der Lichtgeschwindigkeit. Noch besser...--source 15:29, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ein praktisches Bezugssystem ist jenes, in welchem die kosmische Hintergrundstrahlung isotrop (also in alle Richtungen gleich) ist. Wir sehen die Hintergrundstrahlung in einer Richtung etwas blauverschoben im Vergleich zur Gegenrichtung, das ist eine Folge des Dopplereffekts durch unsere Eigenbewegung relativ zu diesem System. Die Geschwindigkeit liegt in der Tat so bei 600 km/s. Die Zeitdilatation wird durch den Lorentzfaktor bestimmt, der ist bei diesen Relativgeschwindigkeiten kaum von 1 zu unterscheiden (Unterschied in der Groessenordnung 10−6). --Wrongfilter ... 16:41, 6. Jan. 2009 (CET)
Wie kann ich einen Koffer von Südfrankreich in Burgund nach Deutschland in Laage nahe Rostock versenden?
--84.140.114.175 15:46, 6. Jan. 2009 (CET)
- UPS? DHL? FedEx? TNT? Chronopost? --Jo Atmon Trader Jo 15:54, 6. Jan. 2009 (CET)
- Burgund in Südfrankreich? Sarkozy raeumt da drueben ja maechtig auf...--Wrongfilter ... 16:42, 6. Jan. 2009 (CET)
- Das war also Dein Senf dazu ;-). Von Laage aus gesehen ist alles ab Strasbourg Süd-Frankreich... --Jo Atmon Trader Jo 16:51, 6. Jan. 2009 (CET)
- Burgund in Südfrankreich? Sarkozy raeumt da drueben ja maechtig auf...--Wrongfilter ... 16:42, 6. Jan. 2009 (CET)
Schneller als Licht?
Guten Tag, ich hatte vor kurzem mit einem Bekannten eine Diskussion, ob der Schatten des Vogels in folgender Situation schneller als Licht ist oder nicht:
Vor uns ist ein Bauernhof, bestehend aus drei Häusern. Die drei Häuser sind folgendermaßen angeordnet:
| S | W1/W2/W3: Innenwände \___/ S: Sonne V1/V2: Vögel V1 V2 _________________________ //|_______________________|\\ // /| W2 |\ \\ // / |_________________| \ \\ // / / \ \ \\ _/_ /W1/ \W3\ _\_ / \/ / \ \/ \ | | / \ | | | |/ \| | |_____| |_____|
Die Frage ist folgende: Vogel 1 müsste ja einen Schatten im Innenhof erzeugen, ist er an der Position V2 angekommen, sollte der Schatten auf Wand 3 liegen. Theoretisch sollte ja der Schatten an Wand 3 schneller sein als im Innenhof, da die Wand ja senkrecht zur Erde steht.
Nehmen wir an, der Vogel würde in Lichtgeschwindigkeit fliegen. Ist der Schatten an der Wand dann schneller als Licht? Ich hoffe, dass man die Skizze erkennen kann. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 16:03, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ja. Einfacher ist es so: Leuchte den Mond mit einer Taschenlampe an, durch die Flügel eines sich schnell drehenden Propellers. Der Schatten wandert dann mit einer Geschwindikeit schneller als das Licht über die Mondoberfläche. -- Martin Vogel 16:13, 6. Jan. 2009 (CET)
- oder besser vieleicht einem Laser --source 16:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- Was meinst du mit "durch die Flügel"? Wenn ich durch die Flügel Leuchte und die Taschenlampe nicht bewege wandert der Lichtstrahl doch nicht, er flackert nur. Ich müsste doch einfach nur die Taschenlampe hin und her bewegen, auch dann wandert er schon schneller als das Licht. Wozu die Sache mit dem Propeller? --source 16:17, 6. Jan. 2009 (CET)
- oder besser vieleicht einem Laser --source 16:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- (BK)Ja, ist er. Der Schatten auf dem Boden übrigens auch. Stell dir mal ne Taschenlampe vor, vor der du bspw. mit 5cm pro Sekunde ein Objekt bewegst. Wenn das Licht auf eine Wand fällt, wird sich der Schatten da deutlich schneller als mit 5cm/s bewegen. Das gleiche geht natürlich auch, wenn du das Objekt mit Lichtgeschwindigkeit bewegst, dann ist der Schatten an der Wand auch schneller. Ein Problem ist das nicht, weil der Schatten ja kein Objekt ist und keine Informationen weitergibt. Die Information/das Licht wandert ja immer nur von der Lampe/Sonne zur Wand bzw. zum Innenhof. Und das natürlich mit Lichtgeschwindigkeit. -- Jonathan Haas 16:19, 6. Jan. 2009 (CET)

- Demnach müsste das Licht auf dem Mond bei schnellem Hinundherbewegen doch wie bei einem Wassersprenkler ankommen, oder? Also wie wenn man einen Wasserschlauch schnell hinundher bewegt. --source 16:23, 6. Jan. 2009 (CET)
- Was lernt uns das? Die Dunkle Seite der Macht ist halt doch schneller als die Helle je sein kann... ;-) --Eike 16:56, 6. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank ;) habt sehr geholfen -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 17:30, 6. Jan. 2009 (CET)
Seife und Katzen
Tach,
mal 'ne Frage: Die Katze eines Kumpels von mir hat die (Ab-)Art, an Seifestücken zu schlecken wenn sie die erreichen kann, und meine auch, allerdings reißt sich unsere soweit zusammen nicht aufs Waschbecken zu hüpfen. Nun würde er gerne wissen, ob das schädlich für die Katze ist und warum sie an Seife schleckt.
Danke,--HardDisk rm -rf 17:01, 6. Jan. 2009 (CET)
- Seifen bestehen, soweit ich weiß, zu einem sehr großen Teil aus purem Fett, vielleicht mögen das Katzen so gern. Im Übermaß empfehle ich aber nicht, an Seife zu schlecken, da viele Ätherische Öle enthalten sein könnten, die gesundheitsschädlich sein könnten, z.B. Lemongras-Öl. Und dick wird die Katze davon auch. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 17:24, 6. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Ich könnte mir vorstellen, dass die Katze vor allem an den in der Seife enthaltenen Fettsäuren interessiert ist. Vermutlich sind die diversen anderen Zusatzstoffe, die in der gängigen Seife enthalten sind, aber nicht gerade gesund. Also könnte man darüber nachdenken, die fehlenden Fettsäuren ins Katzenfutter zu mischen (es gibt dafür sogar spezielle "Nahrungsergänzungsmittel" im Handel), und dein Kumpel könnte kurzfristig auf Flüssigseife mit Pumpspender umsteigen. Alles ohne Gewähr. Grüße von Dosenöffner Joyborg 17:30, 6. Jan. 2009 (CET)
- Mein Tipp: Mäuse einseifen. Vielleicht findet die Katze dann wieder zu einer artgerechten Ernährung zurück. -- Martin Vogel 17:37, 6. Jan. 2009 (CET)
- Google liefert mit cat licks soap etwa 57000 Hits, also nichts Einmaliges, wenn Katzen bei Menschen leben. Sei es ein Aromastoff(derivat) wie z.B. in Katzenminzen, der sie "heiss" macht (kriegt Pussi ab und zu Grass zu fressen, um hairballs los zu werden? Wichtig! Anders gefragt: Darf Pussi raus?), sei es neurotisches Verhalten, oder auch "MUSS-DAS-ENTFERNEN-Bedürfnis": Es ist sicherlich nicht gut für die Katze. Also entweder Seife zudecken oder (Geezer-erprobt) ein oder zwei Tropfen dieses ganz scharfen japanischen Gewürz-Öls (komme jetzt nicht auf den Namen) auf den Gegenstand träufeln, den sie nicht belecken/bekratzen soll. Wirkt phänomenal. Ich habe noch nie eine Katze so schnell rückwärts laufen sehen wie in dem Fall. Und sie macht in Zukunft einen Bogen darum. --Grey Geezer nil nisi bene 19:04, 6. Jan. 2009 (CET) Tiger:-)-Balm? Joyborg 19:09, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ich soll allen Beteiligten vielen Dank ausrichten, er holt sich die Tage was ausm Fachgeschäft. LG, HardDisk rm -rf 19:19, 6. Jan. 2009 (CET)
- Google liefert mit cat licks soap etwa 57000 Hits, also nichts Einmaliges, wenn Katzen bei Menschen leben. Sei es ein Aromastoff(derivat) wie z.B. in Katzenminzen, der sie "heiss" macht (kriegt Pussi ab und zu Grass zu fressen, um hairballs los zu werden? Wichtig! Anders gefragt: Darf Pussi raus?), sei es neurotisches Verhalten, oder auch "MUSS-DAS-ENTFERNEN-Bedürfnis": Es ist sicherlich nicht gut für die Katze. Also entweder Seife zudecken oder (Geezer-erprobt) ein oder zwei Tropfen dieses ganz scharfen japanischen Gewürz-Öls (komme jetzt nicht auf den Namen) auf den Gegenstand träufeln, den sie nicht belecken/bekratzen soll. Wirkt phänomenal. Ich habe noch nie eine Katze so schnell rückwärts laufen sehen wie in dem Fall. Und sie macht in Zukunft einen Bogen darum. --Grey Geezer nil nisi bene 19:04, 6. Jan. 2009 (CET) Tiger:-)-Balm? Joyborg 19:09, 6. Jan. 2009 (CET)
- Mein Tipp: Mäuse einseifen. Vielleicht findet die Katze dann wieder zu einer artgerechten Ernährung zurück. -- Martin Vogel 17:37, 6. Jan. 2009 (CET)
1&1: Internet geht, Telefon nicht
Bin gerade vollständig zu 1&1 gewechselt nachdem ich die Firma vorher nur für den Internetzugang genutzt habe. Dieser funktioniert weiterhin einwandfrei. Mein Festnetzanschluss funktionierte anfangs auch. Kurz danach beschränkte sich mein Telefon aber aufs Klingeln und zeigte auch keine Anrufernummer mehr an. Wenn man abnimmt ist nichts zu hören, der Anrufer kann einen aber prima hören. In seltenen Ausnahmefällen (alle paar Tage) funktioniert das Telefon wieder ganz kurze Zeit normal. Weiss vielleicht einer von Euch lieben Leuten, an welchem Hebel man da ziehen oder welchen Regler man drehen muss, damit das alles wieder normal läuft? (Die Hotline hat eine Stunde im Nebel gestochert und heiße Luft abgeblasen - daher wahrscheinlich der Name) Schon jetzt vielen Dank --77.178.64.37 17:13, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wie lange geht der Festnetzanschluss denn jetzt schon nicht mehr? Bei einer kurzen Zeit könnten auch längere Arbeiten an Leitungen oder Kabeln schuld sein. Oder der Anbieter hat da was falsch gemacht. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:17, 6. Jan. 2009 (CET)
- Seit ca. 3 Wochen keine Verbindung mit zwei Unterbrechungen von je etwa 30 Minuten. --77.178.175.136 17:21, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wackelkontakt im Lautsprecher des Hörers? Würde erklären, dass du nichts mehr hören kannst. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 17:28, 6. Jan. 2009 (CET)
- Müsste dann auf verschiedene Geräte zutreffen, da ich schon andere Telefone ausprobiert habe. erklärt außerdem nicht, warum die Rufnummer nicht angezeigt wird. --77.178.175.136 17:33, 6. Jan. 2009 (CET)
- Tippe ebenfalls auf Arbeiten am Kabel, wenns in einer Woche genauso ist, nochmal bei 1&1 melden und Druck ausüben -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 17:41, 6. Jan. 2009 (CET)
- Habe seit einiger Zeit dasselbe Problem (abgesehen davon, daß der Anrufer mich nicht hören kann). Bin übrigens bei GMX, was ja quasi dasselbe ist wie 1&1, Modem/Router ist eine FritzBox. Selbst jemanden anrufen kannst Du aber, auch übers Internet? Probier mal, das Telefon direkt an die Telefonbuchse anzuschließen, ohne Umweg Splitter & Modem/Router. Bei mir hilft das insofern, als daß ich telefonisch dann erreichbar bin. Kann aber auch nur Provisorium sein, man will ja nicht andauernd unter den Schreibtisch krabbeln, um das Kabel umzustecken. Wie man das Problem lösen kann, würde mich also auch interessieren. Ach ja, ein Firmware-Update habe ich nicht gemacht, kann also zumindest nicht die Ursache sein. --Schniggendiller Diskussion 18:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- Tippe ebenfalls auf Arbeiten am Kabel, wenns in einer Woche genauso ist, nochmal bei 1&1 melden und Druck ausüben -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 17:41, 6. Jan. 2009 (CET)
- Seit ca. 3 Wochen keine Verbindung mit zwei Unterbrechungen von je etwa 30 Minuten. --77.178.175.136 17:21, 6. Jan. 2009 (CET)
Sehen wir am Nachhimmel, also mit bloßem Auge, eher Sterne oder eher Galaxien?
--source 17:38, 6. Jan. 2009 (CET)
- Fast nur Sterne. Unsere Nachbargalaxie der Andromedanebel ist das am weitesten von uns entfernte mit bloßem Auge sichtbare Objekt. --HAL 9000 18:00, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wenn ich mich richtig erinnere: Ungefähr 8000 Sterne und rund 10 Galaxien/Sternhaufen. Joyborg 18:25, 6. Jan. 2009 (CET)
- Zwischen Galaxien und Sternhaufen besteht ein grundsätzlicher Unterschied. Die sollte man nicht gemeinsam zählen. Galaxien sinds wohl nur drei: Andromedanebel (Nordhimmel) und die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel. Grottenolm 18:32, 6. Jan. 2009 (CET)
- Hast ja recht. Also ungefähr 8000 Fixsterne, 3 Galaxien und ein paar Sternhaufen. Und mindestens einen (?) echten Gasnebel (Orionnebel). Joyborg 18:37, 6. Jan. 2009 (CET)
- Und dann sieht man noch die eigene Galaxis, die Milchstraße. -- Martin Vogel 19:32, 6. Jan. 2009 (CET)
- Hast ja recht. Also ungefähr 8000 Fixsterne, 3 Galaxien und ein paar Sternhaufen. Und mindestens einen (?) echten Gasnebel (Orionnebel). Joyborg 18:37, 6. Jan. 2009 (CET)
- Zwischen Galaxien und Sternhaufen besteht ein grundsätzlicher Unterschied. Die sollte man nicht gemeinsam zählen. Galaxien sinds wohl nur drei: Andromedanebel (Nordhimmel) und die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel. Grottenolm 18:32, 6. Jan. 2009 (CET)
Körperdeformierung

Wie ist denn so was möglich? --88.65.203.180 17:49, 6. Jan. 2009 (CET)
- Häufiges Tragen sehr schwerer Lasten vielleicht? Sieht auf jeden Fall nicht gesund aus. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 18:12, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe mal die Wikipedia:Redaktion Medizin angeschrieben. --Schlesinger schreib! 18:33, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ob es sich um ein Ehlers-Danlos-Syndrom kann man schwer sagen, aber die Überstreckung der Gelenke schaut schon fast verdächtig aus. Gegen Rachitis spricht, dass die Knochen selber gerade aussehen. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 19:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- (bk) Könnte dem Aussehen nach auch durch Wachstumstörungen nach einer Kinderlähmung (Poliomyelitis) bedingt sein. Es gibt aber für kindliche Wachstumsstörung sicher eine ganze Reihe Differenzialdiagnosen.. Benutzer:Der Lange wäre der Fachmann. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 19:15, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ob es sich um ein Ehlers-Danlos-Syndrom kann man schwer sagen, aber die Überstreckung der Gelenke schaut schon fast verdächtig aus. Gegen Rachitis spricht, dass die Knochen selber gerade aussehen. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 19:14, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe mal die Wikipedia:Redaktion Medizin angeschrieben. --Schlesinger schreib! 18:33, 6. Jan. 2009 (CET)
Internetverbindung
gestern fiel Kabel aus für einige Stunden, (Internet und Telefon ging nicht) und obschon die online-Verbindung nicht existierte da die Anzeige am Router dunkel war, zeigte die Iconunterlegung in der Menüleiste Übertragungsrate 54Mbit/s an und Signalsträke hervorragend. wie gehtn das?--62.143.121.182 18:06, 6. Jan. 2009 (CET)
- Du gehst vermutlich über WLAN ins Netz? Dann sollte Dir die Anzeige sagen, dass Du zwar eine WLAN-Verbindung zu Deinem Router aufgebaut hattest. Der Router hatte jedoch keine Verbindung zum Internet. Das sind im Grund zwei verschiedende Verbindungen. -- אx 19:12, 6. Jan. 2009 (CET)
hotmail adressen löschen
Hallo. Ich hab bereits gestern dieses Anliegen gepostet und dementsprechend von einem Benutzer auch eine Antwort bekommen. Nun hab ich diesen Anweisungen gefolgt jedoch erscheint da nie ein Link mit "Wie kann ich meinen Account Schließen" oder "How to delete an account". Kann mir jetzt bitte jemand sagen ob es da mehrere Möglichkeiten gibt eine hotmail adresse löschen zu können? Es ist mir wirklich wichtig!!! Abron Mar 18:43, 6. Jan. 2009 (CET)
- Wurde schon hier beantwortet. --Schlesinger schreib! 18:45, 6. Jan. 2009 (CET)
- Nein, wurde es nicht, denn wie Benutzer:Abron Mar in seiner Anfrage erwähnte, ist dies ein Follow-Up zu WP:AU#hotmail e-mail adressen. --92.227.165.211 19:38, 6. Jan. 2009 (CET)
seltsame Bilddarstellung in Browsern
Ich habe bei 2 Rechnern eine seltsame Erscheinung: In Browsern (und nur in Browsen, dafür aber in allen) sehen Fotos etc. seltsam aus - so als wären das GIF mit reduzierter farbanzahl. Also abgetreppte Verläufe usw. Die Windows-Einstellungen sind in Ordnung (denke ich), in Photoshop ist auch alles in Ordnung. An welcher Stelle bin ich zu blöd? Ich sehe auch bei etlichen Homepages incl. Wikipedia Umlaute und Sonderzeichen nur als verkrüppelte Zeichen. - WinXPpro, FF3, IE8, Opera9, Chrome, Safari --RalfR → Berlin09 18:43, 6. Jan. 2009 (CET)
Digicam für Kinder
Hat jemand einen Tipp, welche Digitalkamera im Bereich 5 MPixel für einen 6-Jährigen geeignet ist? Sollte halbwegs robust sein, technisch einigermaßen brauchbar und natürlich günstig sein. Morty 19:03, 6. Jan. 2009 (CET)
Interpretation von Jürgen Theobaldy ´s Schnee im Büro
--92.78.145.146 19:11, 6. Jan. 2009 (CET) Wie interpretiere ich Jürgen Theobaldy´s "Schnee im Sturm"?
- Wenn Du Dir über den Titel des Werkes im Klaren bist, bietet sich das im Artikel Gedichtinterpretation beschriebene Vorgehen an. Außerdem solltest Du in Zukunft den korrekten Apostroph (auf der gleichen Taste wie #) verwenden, ohne davor einen Leerschritt zu setzen. -- אx 19:21, 6. Jan. 2009 (CET)
- Bevorzugt sollte man an dieser Stelle gar keinen Apostroph setzen. --Eike 19:26, 6. Jan. 2009 (CET)
- Weiterhin ist ' − das Zeichen, welches auf der #-Taste liegt – nicht der korrekte Apostroph, sondern ’. --92.227.165.211 19:29, 6. Jan. 2009 (CET)
Was bedeutet Demokratie ?
--85.178.170.63 19:11, 6. Jan. 2009 (CET) Was bedeutet Demokratie ?
- Schlag's doch mal in der Wikipedia nach: Demokratie. --Eike 19:13, 6. Jan. 2009 (CET)
Natriumhypochlorit
Eine gut bekannte Reinigungsmittelfirma wirbt damit, dass ihr Produkt (auf Natriumhypochloritbasis) bei der Anwendung zu Wasser, Salz und Sauerstoff zerfällt. Was aber führt zu dieser Reaktion: Licht, Wasserkontakt? --84.130.80.38 19:39, 6. Jan. 2009 (CET)