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Diskussion:Erneuerbare Energien

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Roland1952 in Abschnitt Foto
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Erneuerbare Energien“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Es ist unbedingt notwendig auf der Seite zu erneuerbaren Energien auf den neuen internationalen und interdisziplinären Masterstudiengang "Renewable Energy Management" (REM) der Albert-Ludwigs Universität Freiburg im Breisgau hinzuweisen. Bei Bedarf kann das Zentrum für Erneuerbare Energien (ZEE) kontaktiert werden.

Link: www.zee.uni-freiburg.de (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von FennFaber (DiskussionBeiträge) 17:26, 8. Feb. 2008) Nachgetragen --Simon-Martin 21:44, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nein. Dann haben wir in einem Monat fünfzig Links zu Studiengängen und Ausbildungen (alle jeweils einzigartig, ist ja klar) hier drin. --Simon-Martin 21:44, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Was ist das für ein Argument? Soviele gibt es gar nicht dazu. Und selbst wenn. Geht es denn nicht bei Wikipedia darum gerade auch Verbindungen zu akademischen Institutionen herzustellen? Oder gibt es doch ein Informationsmonopol hier? --FennFaber] 12:28, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du bist hier neu, daher ignoriere ich einmal den letzten Satz (so eine Frage oder irgendwelche Zensurvorwürfe führen hier normalerweise dazu, den Fragesteller als Troll (Netzkultur) zu betrachten und zu behandeln).
Die erste Antwort findest Du auf den Wikipedia-Richtlinien für Weblinks: „Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte“. Wer sich über EE informieren will, sucht in der Regel nicht nach einem konkreten Studiengang. Immerhin ist das hier ein Übersichtsartikel.
Zweitens: Du ahnst offensichtlich gar nicht, wie viele Ausbildungen mit EE-Bezug es allein im deutschsprachigen Raum mittlerweile gibt, und die WP will eigentlich die ganze Welt beschreiben. Die Mehrzahl der Universitäten dürfte dazu inzwischen irgendwelche Angebote (technisch, wirtschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich) haben. Dazu kommen dann noch Weiterbildungen bei anderen Organisationen (Branchenverbände, IHKs), die alle ihr Alleinstellungsmerkmal pflegen.
Drittens muss ich als freiwilliger Mitarbeiter hier feststellen, dass es bei den Weblinks leider so ist, dass zwar immer wieder neue Weblinks von deren Vertretern eingefügt werden, aber dann hier nicht weiter gepflegt. Stört ja keinen, wenn die WP einen Link auf ein längst eingestlltes Angebot hat. Und ich prüfe lieber von Zeit zu Zeit zehn Weblinks pro Artikel als fünfzig. Sorry. --Simon-Martin 12:54, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin nicht überzeugt. Beleidigend jemanden als Troll zu bezeichnen finde ich auch nicht sehr sachlich...aber nun gut. Warum nicht einfach einen Unterpunkt "Studiengänge über Erneuerbare Energien" aufmachen? Wenn man nach universitären Studiengängen (v.a. M.sc. und Phd) sucht, dann gibt es dann doch nicht so viele wie Sie meinten (selbst europaweit!). Ausserdem wäre doch so eine Entwicklung als Professionalisierung einer Branche ein direkter Bezug zum Oberthema? --FennFaber 21:09, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Hi, wie wärs auch die Seite des Bundesverbandes Windenergie e.V. in die Linksammlung aufzunehmen: http://www.wind-energie.de/ ? Stefan Haug

Hast Du Simon-Martins Beitrag gelesen? "Die [...] Antwort findest Du auf den Wikipedia-Richtlinien für Weblinks: „Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte“."--Richarddd 17:54, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Politische Betrachtung

In der politschen Betrachtung fehlt vollkomen die EU-Ebene (Richtlinie zu Erneuerbaren, Richtlinie zu Biokraftstoff, Klimaschutzpaket etc.) Würde dies gerne erledigen, kann aber nicht editieren, obwohl ich eingeloggt und auch nicht mehr neu bin. --- Christian(nicht signierter Beitrag von Chrismes (Diskussion | Beiträge) 14:26, 9. Apr. 2008 (CEST))Beantworten

Tja also ich würde meinen, dass das im Artikel Erneuerbare-Energien-Gesetz besser aufgehoben ist. --Trac3R 13:30, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

--Chrismes 13:13, 18. Nov. 2008 (CET)das leuchtet mir allerdings nicht ein. Das erneuerbare Energien-Gesetz ist ein Bundesgesetz und hat mit den auf EU-Ebene vereinbarten Zielen zum Einsatz erneuerbarer Energien erstmals recht wenig zu tun...Beantworten

Im Nachhinein tut es mir das auch nicht, nach 4 Monaten. Allerdings nehm ich an, dass ich argumentieren wollte, dass sich in dieser Frage die restliche EU eher an Deutschland und dem EEG orientiert, als anders herum. Sehr schön zu sehen an der Richtlinie 2001/77/EU. Jetzt fällt mir zu der Sache allerdings nicht mehr ein als die Floskel „it's a wiki“, viel Spaß beim einarbeiten. --Trac3R 22:23, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Betreffend: Zeitliche Verfügbarkeit

Ich möchte anregen diesen Abschnitt zu überarbeiten. Zwar fand ich es als eher skeptisch eingestellter Leser interessant, daß Windkraft im Winter mehr bringt als im Sommer und ebenso, daß Photovoltaik tagsüber mehr leistet als Nachts und sich damit der Nachfrage tendenziell anpasst, aber ich glaube die eigentliche Problematik ist damit nicht ausreichend erfasst. Insbesondere erscheint es mir fraglich, da daß Wetter bekanntermaßen nicht steuerbar ist und die Speicherung wirtschaftlich kaum zu vertreten ist. Timborrrrr

Schließe mich an. Das massive Problem der zeitlichen Verfügbarkeit wird in diesem Artikel verniedlicht. Tatsache ist, daß die Energie just in dem Moment bereit gestellt werden muß, in dem sie benötigt wird. Weder Windkraft noch Photovoltaik können dies leisten. Auch das Speichern von Energie (Pumpspeicherkraftwerk etc.) ist nur in einem sehr geringem Umfang möglich und löst das Problem in keinster Weise. Tommi (Der vorstehende, falsch signierte Beitrag stammt von 89.54.29.56, 12:50, 11. Jul. 2008 – nachgetragen von Simon-Martin 12:56, 11. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Ich finde den Abschnitt auch nicht sehr zufriedenstellend und, dass auf die Probleme nicht richtig eingegangen wird. Deswegen habe ich einen Absatz eingefügt über Regenerative Virtuelle Kraftwerke, da dies einer der wichtigsten Ansätze zum Thema Zeitliche Verfügbarkeit ist. Außerdem fehlt ein verweis darauf, dass man womöglich deutlich größere maximalkapazitäten brauch als jetzt, um Wetterbedingte Stromlücken zu vermeiden. Ich würde darüberhinaus noch mehr hervorheben, dass dies kein neues Problem der EE ist, da Braunkohle/Kernkraftwerke schlecht aus/einschaltbar sind und wir so z.B. zu Nachtspeicherheizungen, etc. kamen.

Könnt ihr mir die Bedeutung des folgenden Satzes erklären? "Ob die vermehrte Nutzung von Solarstrom und Windenergie die Schere zwischen Angebot und Nachfrage weiter öffnet" Wir haben die letzten Jahre eine Stromüberproduktion gehabt und werden dieses Jahr höchstwahrscheinlich mehr Strom exportieren als jemals zuvor. Also wenn die Schere weiter aufgeht haben wir eine massive überproduktion. Ich bin mir nicht sicher ob der Autor das meinte und finde den Satz irreführend und inhaltslos.

"die Speicherung wirtschaftlich kaum zu vertreten ist" Dem stimme ich nicht so ganz zu, da im Abschnitt Statistik/Schweiz steht, dass die Nacht-Strom importieren und ihn in Pumpspeicherkraftwerken speichern und Tagsüber verbrauchen. Wie ist eure Meinung gruß --Jakob Schulze 18:11, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Wieso wird man durch den Link Verdunstungskälte auf Verdampfungswärme weitergeleitet?

--87.170.240.141 18:15, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel gelesen? Dann wirds klar.--Richarddd 18:55, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Arbeitsmarkteffekte

Habe eine Überarbeitung von Arbeitsmarkteffekte vorgenommen. Die Belege konnte ich jetzt aus Zeitgründen nicht einfügen. Wird nachgeholt! --David84 13:23, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn die Quellen kommen und qualitativ gut sind, kann es wieder hinein. --Simon-Martin 13:26, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quellen sind drin... --David84 13:31, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Änderung von "Einige Studien" in "Andere Studien" halte ich für unberechtigt, da zuvor auf die Position des BMU nicht eingegangen wurde. Es wurde ja lediglich gesagt, wie hoch die Beschäftigtenzahl ist und wie sich die Branche entwickelt hat, welche Effekte dadurch induziert werden und welche davon aus der Förderung kommen wird ja gar nicht erwähnt. Deshalb sollte man entweder die Gegenstudien von diw und BMU anführen (dabei aber vielleicht auch methodische Fehler anmerken) oder aber es bei "Einige Studien" belassen. --David84 14:31, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Position des BMU steht da ja jetzt auch zur Nettowirkung. Jetzt scheint die Frage zu sein, was davon EE insgesamt und was speziell das EEG verursacht haben, und worauf sich die Studien beziehen. Hauptdifferenz sind:
  • technisch der Wärmebereich, der nicht vom EEG erfasst wird, zum Beispiel Solarthermie und Pelletsheizungen
  • wirtschaftlich die Anlagen, die nur wegen des EEG gebaut wurden (Bei Wind und Biogas-KWK dürfte es EEG-geförderte Anlagen geben, die auch ohne EEG wirtschaftlich wären).
Das BMU bezieht sich ausdrücklich auf die EE als Ganzes. --Simon-Martin 15:15, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dann sollten wir das vielleicht folgendermaßen aufbauen: 1. BMU sagt es gibt folgende Beschäftigungszahlen in der EE-Branche mit folgender Entwicklung. 2. Verschiedene wissenschaftliche Studien haben diese Fragestellung untersucht und kommen zu den folgenden Ergebnissen (diw positiv, bmu positiv, bei negativ, iwh nicht signifikant, rwi/ei/ewi negativ).
Oder aber wir lassen das komplett raus, weil es ja eigentlich schon zu sehr um die Förderung geht und stellen im Abschnitt Arbeitsmarkt nur die Zahlen da ohne eine Entwicklung in positiver oder negativer Form zu nennen (also reine Strukturbeschreibung) und lagen diesen Abschnitt aus in einen Kritik-Bereich zum EEG.
Beim Formulieren jetzt gerade fand ich meinen 2. Vorschlag besser. Was meinst du? --David84 15:26, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin dann auch eher für eine Auslagerung zum EEG. Wobei hier schon erwähnt werden sollte, dass die indirekten Effekte (Nettowirkung) naturgemäß schwer abzuschätzen sind. --Simon-Martin 16:17, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Stimme ich zu. Dann lass uns doch Arbeitsteilung machen. Du beschreibst die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen unter diesem Punkt und ich mach beim EEG nen neuen Punkt Arbeitsmarkteffekte auf. Einverstanden? --David84 16:24, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bewertung

Meines ERachtens hätte der Artikel zumindest den Status als "lesenswert" verdient. --87.166.175.170 18:57, 14. Jul. 2008 (CEST).Beantworten

Wikipedia:Review ist dein Freund. Allerdings fürchte ich, dass dieser Artikel immer mit einem Neutralitätsproblem kämpfen wird und daher selbst eine Kandidatur für lesenswert schwierig wird. Was natürlich nicht heißt, dass man es nicht versuchen sollte. --Trac3R 01:08, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In einer Enzyklopädie sollten zunächst die unstrittigen Sachverhalte dargestellt werden. Hier steht aber nach meinem Gefühl die Kritik im Vordergrund, d.h. was es alles für Nachteile gibt. Das ist dringend überarbeitungsbedürftig. Eine Enyklopädie ist kein Diskussionsforum! --Fmrauch 17:18, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Solartechnik

Hier wurde in den letzten Tagen ein Rechenbeispiel für die zentrale Versorgung durch Kraftwerke hinzugefügt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob eine lineare Extrapolation für diesen Kraftwerkstyp zulässig ist, da dafür nicht zwingend mehrere Turbinen nebeneinander, sondern auch größere verwendet werden könnten. Das würde zu einer Kostensenkung führen. Außerdem stellt Andasol 1 einen Prototypen für ein europäisches Parabolrinnenkraftwerk dar, gibt es mehrere davon sinken ebenfalls die Kosten. Insgesamt halte ich diesen neuen Abschnitt für unglücklich, zumal es keine belastbare Quelle dafür gibt. Für wesentlich sinnvoller würde ich außerdem einen Vergleich der zentralen mit der dezentralen Versorgung mit Solarstrom erachten, statt diese neben eine präsolare Energieform zu stellen. Zumindest bis jemand Uran künstlich herzustellen versteht. --Trac3R 14:16, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde diesen Vergleich auch nicht sehr treffend. Aber er war bereits im Text. Dann doch gerne mit einigen Zahlen. Ich finde es gerade erstaunlich, dass die Kosten derart niedrig sind. Man muss beachten, dass der Baupreis von Solarkraftwerken auf Dauer sicher noch sinken wird, der Wirkungsgrad noch steigen wird. Aber mit nur 5,5 cent pro kWh + laufende Kosten (aber das wird sicher nicht mehr viel sein) ist das heute schon marktfähig. Und die Fläche 11 km x 11 km : In dieser Umgebung um ein Kernkraftwerk haben sicher nur wenige Menschen Lust zu leben zumal diese Fläche für ein Solarkraftwerk in der 'Wüste' oder auf ödem Land verbraucht wird. Wer auch immer hier zeigen wollte, dass Solarkraftwerke zu teuer sind, hat eigentlich genau das Gegenteil bewiesen. Wega14 23:54, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
War nicht im Text, wenn du nach deinen vielen Mikroedits noch durchsiehts, kannst du das ja mal in der Versionsgeschichte überprüfen. Wenn du außerdem die Einleitung jedesmal wegreißt, sieht der Text aus wie reingekotzt. Vielleicht könntest du das wenigstens so formulieren, dass es sich einfügt? Sollte der Text stehen bleiben, dann sollte auch klar werden was seine Aussage ist. Oder muß sich das der Leser selbst ausrechnen, mit den ganzen Zahlen die da jetzt drinstehen. Resultat unterm Strich? Voraussetzungen, Potentiale, momentane Situation? Aber wegstreichen wäre mir fast lieber, wobei ich zugebe, dass ich nicht besonders viel von derartigen Vergleichen halte, die Äpfel zu Birnen machen wollen. --Trac3R 01:58, 18. Jul. 2008 (CEST) Mir fällt da noch ein, für diese Vergleiche könnte auch die unsäglichen Pflanzenöl-Wasserstoff-Tabelle in überarbeiteter Version reaktiviert werden, die da noch auskommentiert im Quelltext steht. Zahlenvergleiche im Fließtext sind in dieser Form sowieso nicht übersichtlich.Beantworten
Parameter Atom (zum Vergleich)(1) Solarthermie(2) Photovoltaik(3) Wind Wasser
Baukosten pro Kopf(5) 293,33 € (7) 1500 € 710 € ? ...
Baukosten pro kWh(4) 1,1 Cent pro kWh (6) 5,7 Cent pro kWh 0,16 Cent pro kWh ?
laufende Kosten pro Kopf
laufende Kosten pro kWh
Fläche pro MW ... 39000 m2 74561 m2

(1) Am Beispiel Kernkraftwerk Flamanville: Bauzeit Block 3: 6 Jahre, geschätzte Baukosten Block 3: 3 Mrd. Euro, Block 1 und 2: 2006: 17.917 GWh, pro Block: 9000 GWh
(2) Am Beispiel Andasol 1
(3) Am Beispiel Solarfeld Erlasee
(4) Bei einer Laufzeit von 30 Jahren
(5) berechnet für Verbrauch von 880 kWh pro Kopf pro Jahr
(6) 3 Mrd Euro / 30 Jahre / 9 000 000 000 kWh = 0,011 Euro / kWh = 1,1 Cent pro kWh
(7) 3 Mrd Euro / ( 9 000 000 000 kWh / 880 kWh pro Person ) = 293,33 Euro pro Person

Hauptsache dabei wird auf belastbare Quellen verwiesen und auf POV Formulierungen verzichtet.--Trac3R 12:35, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
doch, war im Text, siehe [1] 93.130.105.253 12:44, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Willst du Haare spalten? Der Text ist erst am 14. Juli hinzugefügt worden, stand vorher nicht drin. Statt sich über den Sinn Gedanken zu machen wurde er dann zu Gunsten eines anderen Standpunktes editiert. Und nun? --Trac3R 13:09, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Da der Teil nun verwaist war, habe ich ihn u.a. aus dem Artikel entfernt.--Trac3R 12:39, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Foto

Das Foto mit dem angeblich ermittelten Flächenbedarf an Solarzellen zur Deckung einer weltweiten Stromversorgung ist ziemlich irreführend. Natürlich kann das auch ein Wasserkraftwerk theoretisch für eine Stadt leisten. Praktisch sind sehr viele Wasserkraftwerke pleite. --GeoMark 10:31, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Grafik stellt die theoretischen Größen dar. Dass PV derzeit nicht die preisgünstigste Form der Stromerzeugung ist, sollte bekannt sein.
Welcher Wasserkraftwerksbetreiber ist denn pleite? Tatsächlich sind in den 1950er bis 1970er Jahren viele kleinere Wasserkraftwerke aufgegeben worden. Aber das war Bestandteil der Unternehmenspolitik der Stromkonzerne, die eine möglichst zentrale Versorgung bevorzugten. --Simon-Martin 12:03, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kann jemand sagen, welchen realen Flächen die kleinen Quadrate entsprechen? -- Roland1952 Diskussion 12:31, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Energiedichten im Vergleich

Dieser Abschnitt taucht redundant in diversen Artikeln über die erneuerbaren Energien, insbesondere Pflanzenkraftstoffen und Wasserstofftechnik auf. Und überall wird das Teil des öfteren editiert. Ist es vielleicht möglich, diese Auflistung zentral in eine Vorlage zu schreiben, die von allen Artikeln eingebunden werden kann? Danke! Wenn ich mich mit Vorlagen auskennen würde, würd ich es selber machen; bevor jemand fragt. --Trac3R 20:06, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Substitution/Verfügbarkeit

[2] wurde von mir rückgängig gemacht: Die Problematik ist schon im folgenden Absatz weit differenzierter dargestellt.
Inhaltlich steckt in dieser Ausführung einerseits die Fehlannahme, „konventionelle“ Kraftwerke (zu denen übrigens auch die Wasserkraft selber zählt, ein Wasserkraftwerk kann sich selber also nur zu 45 % ersetzen?) seien so flexibel, dass für sie keinerlei Energiespeicherung notwendig wäre. Dies ist bekanntlich nicht der Fall, die Problematik der Speicherung oder der Reserverkapazität haben von Anfang an alle Stromnetze. Je größer ein thermisches Kraftwerk ist, desto träger, grade die großen Braunkohle- und Atomkraftwerke können nicht kurzfristig geregelt werden.
Zum anderen wird sowohl die Möglichkeit des überregionalen Ausgleichs als auch die Kombinationsmöglichkeit verschiedener erneuerbarer Energieträger unterschlagen. Windstille herrscht nur im einige hundert km weiten Zentrum eines Hochdruckgebietes, in dem dann meistens die Sonne scheint, jedenfalls tagsüber und nachts gibt es in Europa bislang eine Überangebot. Die aus anderen Gründen begrenzte, aber voll regelungsfähige Biomassenutzung kommt hier gar nicht vor.
Die angegebenen Prozentwerte können sich nicht auf die Stromproduktion beziehen (eine kWh PV-Strom ersetzt mehr als 0,04 kWh Strom aus anderen Quellen), sondern vergleichen anscheinend den Nutzungsgrad, also das Verhältnis von Durchschnitts- zur Maximalleistung. Da die Wind- und Sonnenstromanlagen genausowenig wie Mittel- und Spitzenlastkraftwerke auf den Dauerbetrieb ausgelegt sind, ist dieser Vergleich wenig aussagekräftig. --Simon-Martin 12:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich finde es immer wieder bei Wikipedia sehr störend, einen Beitrag zu revertieren (seine Lebensdauer betrug nicht mal 1 Stunde), ohne eine Diskussion darüber zu führen - ist wohl einfacher, aber ausgesprochen unhöflich. Jetzt soll ich also hier meinen Beitrag erst mal "rechtfertigen" und "erklären" (das wäre auch mal eine Methode: Man schlägt nur noch Änderungen vor und lässt sie von einem Gremium genehmigen...) Ich probiere es mal: Der Reverter hat sich die Quellen (die im Übrigen im folgenden "weit differenziertenen" Absatz völlig fehlen (hier werden reihenweise Zahlen genannt) und gegen den ich überhaupt nicht opponieren wollte) nicht durchgelesen. Der Begriff "Substitutionspotenzial" taucht nicht ohne Grund in der Fachwelt auf. Es geht überhaupt nicht darum, das für und wider der einzelnen Energieträger untereinander zu betrachten, sondern die einzelne Energiequelle als Ergänzung zum Erzeugerverbund. Das hier bestimmte Energieerzeugungsarten von der Natur her Vor- und Nachteile bieten, versteht sich von selbst (steht im nächsten Absatz), bei Investitionsentscheidung und Förderung wird/sollte dies aber Einfluss nehmen. Das die Quellen die Biomasse nicht aufführen, ist nicht meine "Schuld", ich wolltehier auch keine erfinden, könnte man ja mal kritisch hinterfragen. Ich operiere hier mit den Zahlen aus den Quellen, punkt. Ich erlaube mir also den Beitrag um einige Schreibfehler zu beseitigen und wieder einzuführen und bitte um eine "gerechte" Diskussion darüber.--KarstenG 11:12, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, das ist so üblich, besonders in umstrittenen Artikeln. Ebenso ist es üblich sich an gewisse Regeln zu halten, z.B. WP:WEB. Ich finde es mittlerweile sehr störend, wenn Leute hier gegen Umgangsformen tönen und sich selber nicht daran halten. Dieses mal werde ich noch verbessern, beim nächsten mal revertiere ich das auch. --Trac3R 17:56, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich halte den Abschnitt nach wie vor für sinnfrei. Ein einzelner Kraftwerkstyp (egal ob regenerativ oder nicht) kann nicht alle anderen Typen gleichzeitig wirtschaftlich sinnvoll ersetzen, das hat auch niemand verlangt.
Zudem finde ich es eine gewisse Zumutung, ein 170-Seiten-Dokument ohne Seitenzahl als Beleg anzugeben. --Simon-Martin 10:53, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Schließe mich dem an. Da der andere Nutzer sich nicht wirklich dazu äußert, außer dass er sich durch den Revert angegriffen fühlt, nehm ich es jetzt ganz raus. Das zum Thema "gerechte" Diskussion - stand wohl nicht umsonst in Anführungszeichen. Die Quelle (mit einer genaueren Angabe) kann er sicher auch an anderer Stelle verwenden. --Trac3R 22:20, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das Urteil ist dann wohl unumstößlich gefällt. Man versucht einen nicht genannten Aspekt zu nennen, mokiert wird, dass Seitenzahlen (!) fehlen (dann viel Spaß, dass dürfte Euch zur Lebensaufgabe bei Wikipedia gereichen...) fehlen oder Formatierung (dito) nicht eingehalten wird, und ich mich "nicht wirklich geäußert" habe (warum, soll ich mich lächerlich machen? Wo bin ich den hier gelandet...), dass sind jetzt richtig tolle Argumente, damit landet die Sache im Orkus. Im Text sind reihenweise unbelegte Behauptungen aufgestellt, von denen man sich fragt, woher die stammen, scheint egal zu sein, solange die Formatierung stimmt... Dass im Zusammenhang mit dem EEG der Begriff "Substitionspotenzial" immerhin mehr als einmal auftaucht nun mal "sinnfrei" und mir am Ende auch egal. Ihr habt die Wahrheit gepachtet und ich verabschiede mich dann und wünsche weiterhin fröhliches selbstgerechtes Revertieren. Ich beobachte so was häufig, an diese Form der Demokratie muss man sich bei Wikipedia gewöhnen. --KarstenG 19:19, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

streber

ich kenne einen streber der hat kontaktlinsen! er denkt er ist der allercoolste