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Wikipedia:Auskunft/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro

23. September 2008

LAN basteln

Da demnächst einiges an basteln ansteht,es deutlich billiger ist und die Damen es gern hübsch haben wollen (also keine überstehenden Kabelmeter ;) ): Wie kriegt man eigentlich die clipstecker (also die üblichen twisted RJ-45) an ein Endloskabel dran? --92.205.7.50 18:38, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit einer Crimpzange. --82.82.140.149 18:42, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

...und starken Nerven, wenn man ohne tägliche Übung ist. Belegschema beachten! T.a.k. 19:55, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den starken Nerven war das, was ich befürchtete. Ansonsten gibts bei Crimpzange ja genau den richtigen Link, vielen Dank --92.205.7.50 02:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit selbstgecrimpten RJ45-Steckern hatte ich bisher *immer* Ärger. Es ist eine unselige Fummelei und gelingt meist nicht richtig, was man aber schlecht erkennt. Folgerichtig hat man später, wenn der ganze Mist verlegt ist, Netzwerkprobleme. Nimm lieber Netzwerkdosen (gibt's um 7 EUR) und verwende für das letzte Stück ein maschinell gecrimptes Patchkabel. Besser aussehen tut's außerdem. -- Janka 14:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

TIPP: Mit WLan geht's auch ohne Kabel. Sieht sogar noch besser aus!--93.132.79.185 23:23, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schlaubischlumpf. Ich möchte gern ein Netzwerk, das funktioniert. --92.205.22.68 00:13, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dosen setzen, dann kann man bei Bedarf ein Patchkabel einstöpseln und wenn kein Bedarf ist, hat man nur eine ordentliche Dose an der Wand. TheBug 12:33, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

24. September 2008

Französische Aussprache

Guten Abend. Kann mir vielleicht jemand mit der Aussprache des französischen Namens "Alix" helfen? Ich meine damit nicht den aus dem Artikel Alix, sondern den weiblichen Vornamen. (Und bei der Gelegenheit: Wie ist es eigentlich mit "Asterix"?) Danke und Grüße, -- 85.179.144.0 23:09, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesprochen wie geschrieben.--Wrongfilter ... 23:16, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Allerdings mit Betonung auf der letzten Silbe wenn ich mich nicht täusche. -- Discostu 23:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ähm, danke aber... macht ihr euch über mich lustig oder wollt ihr sagen, dass es wie das deutsche "x" gesprochen wird? ;-) -- 85.179.144.0 23:26, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie soll es denn sonst ausgesprochen werden? Vertrau uns, das stimmt schon. -- Discostu 23:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Warum denn nicht? Das franzoesische x mag ein bisschen weicher sein als das deutsche (mehr gs als ks), aber das sind Feinheiten. Franzoesisches x kann auch stumm sein, aber bei dem Namen ist das sicher nicht so.--Wrongfilter ... 23:38, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@IP: Du denkst wohl an so lustige Sachen wie Grangpriks; aber nein, das x ist in deinen Wörtern da, so wie in Aix-en-Provence. Gruß T.a.k. 23:49, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte eher an "Alice", aber danke, ich vertrau euch, per AGF ;-) -- 85.179.144.0 23:55, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alice ist ne Andere ;-) --Constructor 02:01, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon mal was vom seltenen Namen "Asterix" gehört? Der sieht arg ähnlich aus und wird (x-mäßig) auf frz. garantiert so wie im Deutschen ausgesprochen, vielleicht mit etwas mehr Betonung auf dem I.(nicht signierter Beitrag von PeterFrankfurt (Diskussion | Beiträge) 02:53, 25. Sep. 2008)--Hobelbruder 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die obigen Kommentare sind korrekt. Vielleicht hattest du ein Rebhuhn im Hinterkopf? (le Perdrix wird => perdrii ausgesprochen). Aber Astérix bleibt => Astérix (MIT Accent!). Das "X" wird in den Comics besonders "zementiert", da viele Namen in der wirklichen Bedeutung NICHT mit "X" geschrieben werden: Âgecanonix <= "âge canonique" [also ...ique => ...ix], Idéfix <= "idée fixe" [also ...ixe => ...ix] und natürlich Obélix <= obelisque [also ...isque => ...ix]. Hier findest du noch ein paar Beispiele. Costa Cordalix wäre entsprechend angepasst, aber Jimi Hendrix heisst wirklich so... Gruss aus Frangraisch --Grey Geezer 10:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte da auch noch die Zahlen "six" und "dix" im Hinterkopf, deshalb wähnte ich mich mit "gesprochen wie geschrieben" veräppelt^^ Merci beaucoup! -- 130.133.134.28 12:48, 25. Sep. 2008 (CEST) (alias 85.179...)[Beantworten]

Nach meiner Erfahrung wird die letzte Silbe von "Asterix" von echten Galliern etwas länger ausgesprochen als von uns Goten, also etwas länger als ein kurzes "i" im Deutschen, aber kürzer als ein langes "i" im Deutschen. Das sollte der ganze Unterschied sein. BerlinerSchule 23:10, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wäre interessant, das mal phonologisch exakt nachzumessen ;). Vielleicht ist es auch nur die Geschlossenheit des i. Da wir aus der deutschen Sprache gewohnt sind, automatisch den Kurzvokal mit "offen" und den Langvokal mit "geschlossen" zu assoziieren, halten wir den geschlossenen kurzen Vokal gerne zugleich für lang. Gruß T.a.k. 23:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alle französischen Vokale sind immer "tendues", werden also mit einer gewissen Muskelspannung im Artikulationsapparat realisiert, während deutsche Vokale meines Wissens "relâchées" sind, d.h. laxer realisiert werden. Daher haben viele deutsche Sprecher des Französischen auch meist ihren deutlich hörbaren Akzent, der so gar nicht sexy ist... -- 91.46.248.62 11:52, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Berliner Schule: Du irrst, das "i" vom Asterix (frz. Astérix, Obélix) ist nicht länger als im Deutschen, aber das "e" spricht sich wie ein kurzes "é", so wie in dem entsprechenden richtigen Wort <= astérisque [also ... isque => ix]. --82.226.220.249 05:33, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Eindruck mag bei BerlinerSchule durch die Endsilbenbetonung und die gespannte Artikulation entstanden sein. Auf phonologischer Ebene unterscheidet das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr, die Opposition zwischen /ɛ/ und /ɛ:/ ist die letzte ihrer Art und wegen weniger Minimalpaare (mètre - maître) kaum noch funktional und somit vom Aussterben begriffen. Es gibt jedoch einige Konsonanten (/v, z, ʒ, ʁ/), die sogenannten consonnes rallongeantes, die einen vorangehenden Vokal phonetisch verlängern. -- MonsieurRoi 08:28, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn "das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr unterscheidet", dann ist meine Vermutung richtig: Das "i" muss länger als ein deutsches kurzes "i" (wie in "Sinn" oder eben in "Asterix") und kürzer als ein deutsches langes "i" (wie in "Gutemine" oder "Berlin") sein. BerlinerSchule 02:08, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das müsste man mal exakt nachmessen. Allerdings sind deutsche kurze i immer geöffnet ([ɪ]), französische i immer geschlossen ([i], das Französische kennt kein [ɪ]), und deutsche geschlossene i sind immer lang ([i:], ein [i] gibt es dagegen im Deutschen nicht). Das ist also nicht so einfach zu vergleichen. Und da wir als deutsche Muttersprachler hier also eine phonetische Lücke haben, klingt das für unsere Ohren zunächst ungewohnt und man versucht es irgendwie mit dem eigenen System zu vergleichen. Typisch in dieser Hinsicht fand ich kürzlich bei den Auskunft-Kollegen von en:wp die "Feststellung" eines englischen Muttersprachlers, der deutsche ch-Laut sei so ähnlich wie der englische sh-Laut, einfach weil er als Laie (mehr oder weniger unbewusst) den seinem System unbekannten Laut durch einen ähnlichen und ihm bekannten Laut ersetzt. -- MonsieurRoi 09:02, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Wenn ich sagte, dass Kürze und Länge nicht mehr unterschieden werden, meinte ich nicht, dass man sich irgendwo in der Mitte traf. Das Merkmal der Länge ist zu dabei, seine phonologische Relevanz zu verlieren, da es kaum noch anders als kombinatorische Variante realisiert wird. -- MonsieurRoi 20:58, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

26. September 2008

Unterwassermikros im Kalten Krieg

Neulich im Fernsehen sagte jemand - ich glaube es war Guido Knopp und der sagt ja viel - die Amerikaner hätten im Kalten Krieg die Ozeane (ja, so allgemein war das ausgedrückt) mit Unterwassermikrophonen "verwanzt", um U-Boot-Aktivitäten der Sowjets orten zu können. In Hydrophon steht nix, in Sonar auch nicht. Stimmt es denn, wenn ja: welche Ozeane und wirklich ganz (sind das dann nicht recht viele Mikros?), welche Technologie und wo steht das in der WP? BerlinerSchule 01:10, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

unter Sound Surveillance System --GDK Δ 01:23, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

1. Wäre ich so wohl nicht drauf gekommen - sollte man vielleicht von den anderen Artikeln verlinken...

2. Danke!

3. Gespenstisch - da bekommt man ja eine Gänsehaut: Ich stelle eine Frage, in der ich etwas flapsig Guido Knopp erwähne, und 13 Minuten später antwortet nett und kompetent ein Benutzer namens GDK...

BerlinerSchule 01:33, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das erklärt, wieso ich immer dramatische Musik höre, wenn ich hier einen Artikel über das Dritte Reich lesen will. --Andibrunt 08:59, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Nepenthes - das ist die einzig mögliche Erklärung. So militärisch gesehen, sind allerdings 13 Minuten eher a weng zuviel, da wären doch inzwischen die Russen längst da. Also, das werden wir wohl nochmal probieren müssen...

@Andibrunt - Du meinst wirklich, dass Guido Knopp Wagner singen kann? So Stabreime mit Donnerhall? BerlinerSchule 01:38, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur um Missverständnisse zu vermeiden - auch wenn meine erste und letzte Initiale mit Guido Knopp übereinstimmen, ist dieser keine Sockenpuppe von mir ;-) Und singen kann ich übrigens auch nicht. --GDK Δ 12:35, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub's Dir ja - und wollte Dich auch nicht beleidigen. Drei Fragen bleiben nun offen:
1. Wessen Sockenpuppe ist denn dann der Knopp Guido?
2. Sind Sockenpuppen im Öffentlich-Rechtlichen überhaupt zulässig?
3. Oder wird da beim Öffentlich-Zweiten ein Auge zugedrückt? BerlinerSchule 16:51, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Komisches Verhalten

Stimmt es dass;Eisbären Linkshänder sind? Warum? wenn sich Eisbären "verstecken" wollen (bei der Jagd oder beim Anschleichen) dass sie dann ihre Nase mit der Pfote bedecken? (klingt ja logisch wegen der schwarzen Nase) und; dass alle Fledermäusearten die Höle nach links verlassen? wieso nicht nach rechts? 217.67.37.208 09:09, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hat wohl jemand die Shows von Ricky Gervais geguckt!?-- michael Disk. 09:22, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich konnte nicht schlafen 217.67.37.208 09:24, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Shows haben dann hoffentlich geholfen? ;) Afaik sagt er am Anfang, dass er diese Informationen "im Internet fand". Und dort kann man bekanntlich jeden Unfug finden... Grüsse,-- michael Disk. 09:31, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Internet gibt es sogar eine Enzyklopädie, wo jeder Depp was reinschreiben darf. -- Martin Vogel 09:35, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fängt die mit W an und hört mit IKIPEDIA auf? was ist nun mit den Eisbären und Fledermäusen? Stimmt das wirklich? 217.67.37.208 09:50, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Linkspfotige Eisbären ist ein Arktischer Mythos.
Bei den Linkshändigen Präsidenten (s.o.) habe ich mich zurückgehalten, die erwiesenermassene Linkspfotigkeit von Gibbons zu erwähnen.
Bei den Fledermäusen würde ich zuerst klären, ob "links aus der Höhle" mit 'Kopf nach oben' oder 'Kopf nach unten' definiert wurde. Halte es aber auch für Unsinn. Warum? Man stelle sich vor, dass links von der Höhle eine Felswand verläuft: Da würden sie doch dagegen knallen, oder? Gruss --Grey Geezer 10:09, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Tarnung der Eisbären ist laut der Sendung QI auch nur ein Mythos. --Andibrunt 10:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Grönländer glauben dran. --Svíčková na smetaně 11:08, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab den Artikel mal geaendert. --Gnom 11:20, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aldi-PC

So, mir würde sowas ja nie ins Haus kommen, aber ich kenne jemanden der nicht sooo viel Ahnung hat und dem die Kiste auch locker ausreicht. Sein Problem (was jetzt auch meins ist): Gibt es für das Gerät XP-Treiber? Ich finde im Web nix, auch nicht bei Medion direkt - weder unter der Bezeichnung E4320 D noch unter MD 8396. Eine E-Mail an Medion halte ich nicht für zielführend, da ich wohl kaum vor Montagmorgen ne Antwort bekäme... Hat sich wer vor kurzem ne vergleichbare Kiste geholt die mit Vista ausgestattet war und mit XP versehen? Kennt jemand ne Produktmanager von Medion? Hat jemand keine Ahnung und möchte sinnlose Tipps geben? Immer her damit... --Marcel1984 (?! | ±) 16:38, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein sinnvoller Tip: Wenn dein Kollege sich einen Aldi-PC kauft, dann sollte er ihn direkt von jemandem warten lassen, der sich damit auskennt. Als meine Freundin sich so einen gekauft hat, lief erstmal gar nichts und wenn man auf den Desktop geklickt hat, hängte sich das Gerät auf (das liegt daran das der bis oben voll mit Testversionen gepackt ist, die nicht richtig funktionieren). Was Vista oder XP angeht verstehe ich die Frage nicht so ganz. Treiber kriegt man doch für lau im Netz, was du brauchst ist eine lizensierte XP Version. Wenn du das Ding formatierst und dann XP draufspielt sollte das kein Problem sein. Ich glaube aber mal gehört zu haben (Gerücht!) dass es keine Downgrade Möglichkeit gibt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der der die Kiste wartet, bin ich ;) Treiber bekommt man im Netz, jedoch bieten nicht mehe alle Hersteller Treiber für XP an, was die Lauffähigkeit ein wenig beeinträchtigt. Ein Downgrade habe ich nicht vor, die Kiste wird platt gemacht und neu aufgespielt. Die XP Version liegt dem Kollegen selbstverständlich vor. --Marcel1984 (?! | ±) 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was für Hersteller sollen das denn sein, die keine XP-Treiber mehr anbieten? Angesichts der geringen Akzeptanz von Vista und der weiten Verbreitung von XP wär das zu diesem Zeitpunkt einfach mal ein Schuss ins eigene Knie ;). Eine Ausnahme sind DX10-Treiber für DX10-Karten, denn bekanntermaßen gibt es kein DX10 für XP, sondern nur für Vista. --Schmiddtchen 17:05, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
quetsch Es sind nicht nur die GraKa-Hersteller; Treiberentwicklung ist teuer und deshalb stehen gerade bei Billighardware die Chancen nicht schlecht, daß es keine XP-Treiber gibt. (Auch im Notebooksektor ist es üblich, daß selbst teure Geräte nicht mehr für XP betreibert werden, es sei denn, diese werden mit Vista Business oder Ultimate ausgeliefert). D.h., den Medion-Rechner würde man vielleicht sogar noch zum Laufen bekommen (aber auch nur vielleicht!), aber nicht mit sonderlich guter Performance, da dafür die speziellen Mainboardtreiber notwendig sind. Ohne ist allenfalls nur eine Art Kompatibilitätsmodus möglich. Das Argument Vista will doch keiner zieht insofern nicht, als daß Microsoft zum Einen den Einzelverkauf von XP schon eingestellt hat und natürlich auch mit Vista Marktanteile erwerben will. Insofern sind häufig sogar den Hardwareherstellern lizenztechnisch die Hände gebunden (was sich jetzt natürlich nur auf Neugeräte mit vorinstalliertem XP bezieht, aber oft auch als Rechtfertigung der Nichtentwicklung von Treibern herhalten muß)...
Meine Empfehlung daher: auch wenn der Bekannte nicht die dolle Ahnung hat, in den versierten Einzelhandel gehen und XP-betreiberte Komponenten kaufen. Oder nach Fertigrechnern mit vorinstalliertem XP ausschau halten - manchmal gibts auch noch Restposten. --Carbenium 15:04, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein kleines Risiko gehst du ein, solange noch keiner die Kiste aufgeschraubt und alle Komponenten aufgelistet hat. Ein kleines Risiko, IMHO, aber immerhin. Ein anderer Tipp wäre, die üblichen Anti-Aldi-Kampfangebote zu beachten, speziell, diesmal, den Dell 530 zum selben Preis, versandkostenfrei: kleinere HD, dafür Quadcore. Dell hat XP-Treiber für den 530 auf seiner Homepage; natürlich kann ich auch da nicht garantieren, dass die nicht evt. jetzt andere Komponenten verbauen. Gruß T.a.k. 17:11, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn dein Kollege den Rechner aber ohnhin nur für kleinere Sachen (ich vermute mal Schreiben, surfen) benutzt, warum lässt du dann eigentlich nicht einfach Vista drauf und gut ist? Du verschenkst ja quasi deine anteilig bezahlte Lizenz... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:38, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Er möchte partout kein VISTA, also mach ichs ihm weg... --Marcel1984 (?! | ±) 18:29, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber wie dem auch sei, er hat sich nun doch gegen die Kiste entschieden und lässt sich einen zusammenstellen... Dennoch danke für die Antworten --Marcel1984 (?! | ±) 20:13, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

UKW-Radio in Japan

Dürfen japanische UKW-Radiostationen im Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz senden? --88.77.235.127 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke schon, dass UKW-Sender im Frequenzbereich der Ultrakurzwelle senden sollten oder wie war die Frage gemeint? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:03, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz wird in Japan für Fernsehen genutzt. --88.78.235.91 15:26, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wohnungsmiete: Streitthema Schönheitsreparaturen

Zwei kurze, einfache Fragen zum Mietrecht als ein Mieter (die zweite ist wichtiger):

  1. Ich habe gehört, beim Auszug aus einer Wohnung muß man keine Schönheitsreparaturen nach einem vorgegebenen Zeitplan einhalten à la "alle 5 Jahre ist zu weißeln" (Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes). Ich bräuchte da mal das Urteil bzw. den Artikel bei Wikipedia.
  2. In meinem Mietvertrag steht lapidar "Bei Auszug wird die Wohnung ordnungsgemäß übergeben." Der ad 1 genannte Passus wurde durchgestrichen. Ich (kein Fachmann) habe die Wohnung bei Auszug neu geweißelt, obwohl ich es gar nicht mußte (3 Jahre darin gewohnt und es gab keine grobe Abnutzung). So, nun will die Vermieterin fast die gesamte Kaution i.H.v. über 800,- EUR einbehalten. Das geht doch nicht?! Ich meine, eigentlich müßte ich Geld für meine Arbeitsleistung (2 Tage) bekommen.^^ Wie ist "ordnungsgemäß übergeben" auszulegen?

Die Vermieterin will von diesem Urteil noch nie etwas gehört haben. Ich kann den hohen Betrag nicht verschenken. Ich bin nicht Mitglied in einem Mieterverein. --77.4.101.37 18:00, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Urteil zu den "starren Fristen" gibts zum Beispiel hier. Ob die Vermieterin die Kaution einbehalten darf, kommt darauf an mit welchen Mängeln sie das begründet... --Hobelbruder 19:00, 26. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Glatt vergessen , das Urteil zu verlinken #) --Hobelbruder 19:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Versteh ich nicht - was macht es für einen Unterschied, ob die Vermieterin das Urteil kennt, wo du doch selbst "geweißelt" hast? Wie begründet sie, dass sie dein(!) Geld behalten will? --Eike 20:19, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Insbesondere unter Schönheitsreparaturen sollte was dazu stehen. Der Bundesgerichtshof hat da schon klar gesprochen.
Es ist halt nur so, dass Haus und Grund immer noch veraltete Mietverträge verbreitet, die den Mieter benachteiligen sollen. Außerdem stellen sich Vermieter auch gern auf blöd, wenn es um ihr Geld geht. – Simplicius 21:05, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, mal wieder das wöchentliche Vermieterbashing, warum sind die Trottel auch so blöd, und vermieten überhaupt Wohnungen. Sry, mir fehlt hier manchmal das Verständnis bei manchen Antworten. Die Urteile beziehen sich auf starre Fristen bei den Schönheitsreperaturen. Nirgendwo steht, daß nicht geforderte Arbeit durch den Vermieter bezahlt werden muß. Die Wohnung hat im ordnungsgemäßen Zustand übergeben zu werden, da Protokoll darüber sollte die IP haben. Alles andere ist Kaffeesatzleserei, was hätte wenn und aber. Praxiserfahrung sagt, daß Vermieter häufig Kautionen zurückbehalten, wenn Nebenkostenabrechnung nicht ausgeglichen wurde. Zwar nicht zulässig, aber es kommt vor Gericht gar nicht gut, wenn ein Ex-Mieter klagt, der selbst noch Schulden beim Beklagten hat. Oliver S.Y. 21:10, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer sagte denn, dass der Vermieter irgendwas bezahlen soll? Es geht um die Rückzahlung der Kaution. ("^^" ist eine moderne Versions des Smileys.) --Eike 23:49, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einem Mieterverein beitreten und dem die Sache überlassen ist das einzig sinnvolle. Und was das Vermieterbashing angeht: Misstrauen ist leider nicht ganz fehl am Platz. Neben unsauberen Nebenkostenabrechnungen gehören unlautere Versuche, Kautionen einzubehalten, zu den beliebtesten Tricks. Im Verdachtsfall sollte man da Profis fragen. Rainer Z ... 00:21, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Mietkaution#Zeitpunkt_der_Rückzahlung. --Idler 17:29, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Mitgliedschaft im Mieterverein ist auch insofern sinnvoll und wichtig,
weil sie nicht nur beraten und vertreten,
sondern auch die politische Interessenvertretung der Mieter am Ort darstellen. – Simplicius 10:15, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

27. September 2008

Gilt für die CSU bei Bundestagswahlen auch die 5-Prozent-Hürde?

Jetzt sind ja erstmal Landtagswahlen in Bayern, aber wie ist das eigentlich bei Bundestagswahlen, wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass die CSU in Bayern weniger als ca. 35% bekommen würde und dadurch bundesweit unter 5% läge? Würde sie dann aus dem Bundestag fallen bzw. im Fall von 3 Direktmandaten den Fraktionsstatus verlieren? Oder gibts da irgendwelche Sonderregelungen, weil sie mit der CDU eine Fraktionsgemeinschaft bildet? Hab leider dort und unter CSU nichts gefunden. Gruß --cromagnon ¿? 02:43, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ja, für die CSU gilt auch die 5%-Hürde. Das hat aber mit der Landtagswahl nix zu tun. Sie muss die 5% bei der Bundestagswahl erreichen (ODER 3 Direktmandate gewinnen). Selbst wenn sie 0% bei der Bayernwahl holen würde, bliebe sie trotzdem im Bundestag. --DaB. 03:42, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es wird noch ziemlich viel Wasser die Donau herunterfließen müssen, bis die drei Direktmandate der CSU in Gefahr geraten. Also ist das eine sehr theoretische Fragestellung. Eine Fraktion ist, wer immer sich zur Fraktion erklärt und genügend Mitglieder im Bundestag hat, das muss nicht den bei der Wahl angetretenen Parteien entsprechen - so lange zwischen CDU und CSU kein Krieg ausbricht, gibt es hier also auch keine Probleme. Falls wirklich einmal in ferner Zukunft der Einzug in den Bundestag selbst über Direktmandate in Gefahr geriete, würde man wohl die Notbremse ziehen und sich mit der CDU zusammenschließen. -- Arcimboldo 03:54, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Klar war das ne rein theoretische Frage, hat mich aber interessiert, weil in ferner Zukunft, wenn die CSU mal irgendwann ne ganz normale Partei sein sollte (wie die SPD jetzt in NRW) wäre es ja sicher in der Theorie möglich... @DaB: Die Frage bezog sich nur auf Bundestagswahlen. Gruß --cromagnon ¿? 04:52, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In den bundesrepublikanischen Wahlgesetzen liegt eine Menge Spaß durch Interpretation. So hat doch Gerhard Schröder nach der letzten Bundestagswahl behauptet, die CDU habe gar nicht mehr Stimmen als die SPD und deshalb müsse die SPD in der großen Koalition den Kanzler stellen. Wenn man nämlich die CDU ohne CSU zählt, hat das auch gestimmt. Aber irgendwie hat er sich damit nicht durchgesetzt. Noch mal zur Klarstellung: In den Bundestag kommt man mit mindestens 5% de Zweitstimmen bundesweit (auch wenn man nicht bundesweit antritt) oder mit auch nur einem einzigen Direktmandat (das kam bei der PDS mal vor). Mit drei Direktmandaten kann man Fraktionsstatus beantragen, denn nicht jede Partei, die im Bundestag ist, bildet auch eine Fraktion (Bundestag). Ab wieviel Prozent der Zweitstimmen, bzw ab wievielen Abgeordneten man Fraktionsstatus erhält, weiß ich auch nicht. Könnten wir das noch klären? --Rabe! 17:43, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab wann eine Fraktion im Bundestag vorliegt, steht gleich im ersten Satz des von dir verlinkten Artikels. ;-)
Wenn ich mich nicht irre, hatte die PDS damals zwei Direktmandate und ist damit an der Regelung mit den drei Direktmandaten vorbeigeschliddert. Wenn eine Partei drei Direktmandate erhält, bekommt sie zusätzlich so viele Abgeordnete, wie ihr nach den Zweitstimmen noch zustehen, auch wenn sie weniger als 5% der Zweitstimmen erhalten hat. Eine Fraktion können sie dann in aller Regel nicht bilden, da sie wahrscheinlich nicht über 5% der Sitze im Bundestag verfügen. Sie können nur versuchen, sich mit so vielen anderen Abgeordneten zusammenzuschließen, dass sie auf die 5% kommen. Der Fraktionsstatus ermöglicht es in der Regel nämlich erst, mit Stimmrecht an den Ausschüssen teilzuhaben. -- heuler06 17:53, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rabes Äußerungen sind nicht richtig, ab drei Direktmandaten kann eine Bundestagsgruppe gebildet werden, ab fünf Prozent der Zweitstimmen eine Fraktion. Steht aber eigentlich alles in den verlinkten Artikeln. --Фантом 18:00, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu den Fraktionen: § 10 GOBT
Das mit den drei Direktmandaten und der 5%-Hürde ist in § 6 VI BWahlG nachzulesen.
Zur CSU: Ich glaube, dass die Liste der CSU mit der der CDU gemäß § 7 BWahlG verbunden sind. Dadurch benötigt die CSU im Fall der Fälle selbst keine 5%. Wenn ich mich dann noch recht erinnere, ist dieser Paragraph hauptsächlich wegen der CDU/CSU drin. ;-)
-- heuler06 18:06, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Doch, die fünf Prozent braucht sie. CDU und CSU treten in den Ländern nicht konkurrierend an und bilden dann im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft. --Фантом 18:12, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. CDU und CSU haben gerade keine verbundenen Listen. -- heuler06 18:40, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, da ist das Stichwort gefallen, das ich gesucht hatte: Listenverbindung. Bundesweit wäre das aber gar nicht möglich, da ja die Listen auch bei Bundestagswahlen auf Landesebene erstellt werden, oder sehe ich das falsch? --cromagnon ¿? 22:22, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gemäß § 7 II BWahlG gilt eine verbundene Liste als eine einzige Liste im Verhältnis zu den übrigen Listen.
Gemäß diesem Urteil des BVerfG verstößt ein Wahlgesetz gegen Art. 38 GG, wenn es eine Listenverbindung zulässt zu dem Zwecke, dass die 5%-Hürde leichter überwunden wird (3. Leitsatz). Demnach ist es also nicht möglich, dass CDU und CSU eine verbundene Liste einrichten, nur damit die CSU ihre Abgeordneten in den Bundestag bekommt, sollte sie weder 5% der Wählerstimmen (ganz Deutschlands) noch 3 Direktmandate erringen. -- heuler06 23:28, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da es noch nicht erwähnt wurde: Dieser Artikel Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005 passt sehr gut zu dem Thema und erläutert ein wenig was geht und was nicht. --GluonBall 01:31, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Filterschaltung am Oszilloskop erkennen? (erl.)

Nun bin ich auch mal dran mit fragen: Wie erkenne ich an einem solchen Oszi-Bild, ob eine Hochpass- oder Tiefpassschaltung vorliegt? Danke und LG, --εuρhø 16:41, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da die Ausgangsspannung der Eingangsspannung hinterher hinkt ist mit einer Kapazitiven Belastung zu rechnen was dann einen Tiefpass wäre. Ganz spontan aus dem Bauch raus. Es sind aber noch andere Frage die bestimmt ein versierter Elektroniker beantworten kann. --Netpilots 20:39, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein RC-Hochpass hat doch auch einen kapazitiven Anteil. Beim Kondensator läuft die Spannung dem Strom hinterher, nicht aber die Ausgangsspannung der Eingangsspannung. Zu vermerken wäre vielleicht, dass die geringere Amplitude auf eine Frequenz in der Nähe der Grenzfrequenz schließen lässt, was aber weder Hoch- noch Tiefpass ausschließt. LG, --εuρhø 20:46, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe es rausgefunden. Die Phase von ua ist um 30° positiv verschoben. -330° können bei einer einfachen RC-Schaltung nicht vorkommen. Nur der Hochpass hat positive Phasenverschiebungen mit Winkel=arctan(wRC). LG, --εuρhø 19:19, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

US-Dollar

Wieso ist der 2 Dollar schein so selten und wenig im umlauf? --Maxjob314 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314[Beantworten]

Weil es so wenige davon gibt, siehe in United States Dollar: "Die 2-Dollar-Scheine werden selten benutzt. Weniger als ein Prozent der aktuell gedruckten Noten sind 2-Dollar-Scheine." --Idler 17:52, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Kausalität auch umgekehrt sein könnte. Die Frage bleibt also offen. --80.219.165.233 18:01, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
M.W. wird die Ausgabequote einseitig von der Notenbank festgesetzt. Die relative Seltenheit ist also vorgegeben. Was man aber nur selten in die Hand bekommt, kann man auch nur selten weitergeben. Falls die Scheine wegen ihrer Seltenheit einen gewissen Sammelreiz auslösen sollten, würden sie dadurch noch seltener in Umlauf kommen. (Zu DM-Zeiten waren die 5-DM-Scheine auch deutlich seltener als die 10-DM-Scheine, was aber in Hinblick auf die parallel existierende 5-DM-Münze keinen Engpass verursachte). Gruß --Idler 20:36, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die ersten (braunen) 5-DM-Scheine von 1948 waren nicht lange im Umlauf und wurden schon Ende 1948 durch die grün-gelben (Europa auf dem Stier) ersetzt und erreichten daher bald Sammlerwert. Und es sprach sich herum, dass 5-Mark-Scheine wertvoll werden, und viele Leute horteten diese, auch die späteren Serien. Die alten von 1948 haben heute hohen Sammlerwert, die anderen gibt es noch massenhaft und sind 2,56 € wert, weil die Bundesbank die noch umtauscht. -- Martin Vogel 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
bei den 5-mark-scheinen könnte ggf. noch ein anderer grund eine rolle spielen. Alles quellenlos und aus meinem kopf der das wissen vor "langer zeit" mal hatte: die regierung der länder (später die bundesregierung) hatten das sogenannte Münzregal. wollte die bundebsbank (bank dt. länder) nun 5-mark-scheine drucken musste sie sich mit der regierung "einigen". bei der ausgabe von 10-mark-scheinen und höher war dies nicht nötig bzw. die regierung musste sich bei der ausgabe von 10-mark-münzen mit der Buba einigen. Wie gesagt quellenlos und die WP schweigt dazu irgendwie auch. ... Ob das auch beim Dollar so ist und eine rolle spielt weiß ich nicht ...Sicherlich Post 23:31, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


gibt es dann auch fälschungen davon und wird er überall aktzeptiert wie die restlichen dollarscheine auch? --Maxjob314 23:35, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314[Beantworten]

Solltest du des Englischen mächtig sein findest du unter en:United States two-dollar bill weitere Informationen.--85.180.35.15 19:50, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lautstärke und Energie

Nach obigem Thema mal etwas ganz profanens: Wie verhält sich der Energieaufwand zur Lautstärke? Ganz einfach gefragt: Sind die Batterien meines mp3-Players bei hoher Lautstärke schneller leer als bei niedriger? (Ach ja: Ich weiß, was laute Musik und in-ears-Kopfhörer anrichten können und bedenke dies natürlich stets.) Stutzig wurde ich, als ich an meinen derzeitigen PC-Kopfhörern einen in der Kabelage befindlichen Lautstärkeregler fand. Der wird ja kaum Auswirkungen auf das Stromnetz des PC haben können? Oder doch? Hat mich irgendwer verstanden? Danke vorab für weiterführende Antworten! Klugschnacker 21:17, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal gelesen, dass man bei 3 dB Lautstärkezuwachs (was man grade so hört) die doppelte Watt-Leistung benötigt, also doppelten Stromverbrauch. Inwieweit das aber für Kopfhörer gilt, ist die Frage, da ja bei MP3-Playern kaum etwas "verstärkt" wird wie bei einer normalen Musikanlage.--cromagnon ¿? 22:38, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anders ausgedrückt: Die Menge Strom, die benötigt wird, um Musik auf die normale "Kopfhörerlautstärke" zu verstärken ist so gering, dass es nicht oder nur wenig relevant im Vergleich zum restlichen Betriebsverbrauch ist, wie laut du den Regler stellst. Bin aber kein Experte da.--cromagnon ¿? 22:42, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei hoeherer Lautstaerke transportiert die Schallwelle natuerlich mehr Leistung, eben das doppelte bei 3 dB, und die kommt letztlich aus dem Stromkreis. Die Frage, wie sich das auf die Batterie auswirkt, haengt von der konkreten Schaltung ab - im einfachsten Fall wird die Energie, die man durch Leiserstellen am Lautsprecher spart, am Lautstaerkeregler verbraten, in Form von Waerme, so dass sich insgesamt fuer die Batterie kein Unterschied ergibt. Eine aehnliche Frage steht diese Woche in der ZEIT, in der Rubrik "Stimmt's?", da geht es um Dimmer fuer Lampen.--Wrongfilter ... 22:48, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was für´n Verstärker steckt in dem MP3-Player? (Verstärker (Elektrotechnik)#Klassifizierung) Bei Klasse A ist´s egal wie laut Du aufdrehst. -- Crato 14:03, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Versicherungsschutz

Wegen Renovierung brauche ich leider eine 2. Wohnung für 2 Monate, der Lärm und der Staub ist einfach nicht zumutbar. Wie sieht das aus mit meiner versicherung und allem rund um für meine 2. Wohnung, wenn ich alles wertvolle von meiner renovierten Wohnung mitnehme (und anderes zurücklasse wie spülmaschiene etc...)? Ich hoffe ich muss wegen den 2. monaten keine 2. versicherung abschliesen, oder doch? Es geht mir in der Frage um alle versicherungen die man braucht, ob mir da jetzt ein Brand oder ein Einbruch passiert, ich brauche den Schutz...

danke für die antworten, --Maxjob314 23:40, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314[Beantworten]

die besten antwort kann dir vermutlich deine versicherung geben. ... sollte hier doch jemand genug wissen über das kleingedruckte hellgraue auf der letzte seite haben wäre es Sicherlich hilfreich zu wissen bei welchem Versicherungsunternehmen du denn einen vertrag hast und ggf. welchen tarif du hast ...Sicherlich Post 02:56, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich bin bei D.A.S. versichert. --Maxjob314 15:21, 30. Sep. 2008 (CEST)maxjob314[Beantworten]

Dann ruf doch einfach mal bei der DAS an. Benutzer:Sicherlich hat recht, lies das Kleingedruckte bzw. frag die Versicherung. Es ist hier unmöglich, dir eine verläßliche Antwort zu geben. Du kannst gemäß dem Kleingedruckten der meisten Hausratsversicherungen versicherte Dinge aus der Wohnung ("Versicherungsort") nehmen, und hast trotzdem einen Versicherungsschutz dafür, zum Beispiel wenn du verreist. Wenn du aber ein Wochenendhaus hast (das ist ein beliebtes Beispiel bei Versicherungen), und du z.B. deinen Fernseher dorthin bringst und der da gestohlen wird, zahlt die Hausratversicherung oft nicht. Kurzum: Erkläre deiner Versicherung, was Sache ist, und höre erstmal, was die dazu sagen. Und lass dir das schriftlich geben. (Denn wenn in den Monaten wirklich was passiert, und du hast nichts in der Hand, dann hast du defintiv ein Problem.) Joyborg 21:08, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

28. September 2008

Zentralbanken pumpen Geld in den Markt

Woher stammt das Geld das die Zentralbanken in den MarKt pumpen? Zitat: Die EZB teilte ein Volumen von 35 Milliarden Dollar für eine Woche zu. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zentralbank100.html

Sind das "nur" die Währungsreserven, über die die zentralbank in D oder EU verfügen? http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Zentralbank#Kapital_und_W.C3.A4hrungsreserven

ca. 50 mrd Euro der EZB

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreserven#W.C3.A4hrungsreserven_in_Millionen_US-Dollar

1)Das heisst doch das alllein jetzt über 2/3 der währungsreserven in den Markt "gepumpt" wurde.Kommt dieses Gled auch wirklich im Markt an?

oder stopfen die Banken damit löcher durch ausgefallene Kredite? oder von Geld das Anleger aus Unsicherheit von den Banken abgezogen haben? Und morgen und übermorgen? die restlichen 15 Mrd bis alles aufgebraucht ist? und die EZB hat ja schon des öfteren dieses Jahr Geld in den Markt gepumpt. Ist das nicht irgendwann alle? oder kommt das immer schön mit zinsen zurück?

2) Gibt es in europa auch eine Institution wie die PPT in USA, die Stützungskäufe von Börsenkursen und Indizes durchführt und wenn ja mit welchem Geld? wie unter http://en.wikipedia.org/wiki/Plunge_Protection_Team --Stefanbcn 03:25, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im einfachsten Fall drucken die Zentralbanken einfach neues Geld. Bei so grossen Summen geht das natürlich nicht mehr per Papiergeld, aber der Effekt ist derselbe: Es gibt (nominal) mehr Geld auf dem Markt. Das Problem ist natürlich, dass dadurch der Deckungsgrad des Geldes abnimmt (es gibt ja für das zusätzliche Geld keine zusätzlichen Güter), was zu Inflation führen kann. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:42, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
naja, es ist ja nur temporär und ersetzt Geld, das gerade nicht am Markt ankommt. In wenigen Monaten wird das Geld zurückgezahlt und verschwindet dann wieder in der Versenkung vermute ich --schlendrian •λ• 14:10, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
In wenigen Monaten sind noch mehr Banken eingestürzt, vermute nicht nur ich. -- Martin Vogel 14:13, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Stefanbcn,

das derzeitige Problem ist, dass die Banken sich, wie man auch ständig in den Medien hört, kaum Geld mehr leihen wollen - und wenn, dann nur für sehr kurze Zeiträume -, was sich in hohen Zinssätzen für Interbankgeschäfte niederschlägt. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass die Banken Angst haben, ihr Geld nicht mehr zurückzubekommen - wer weiß schon, was die andere Bank für Assets hortet? Da die Banken aber nun einmal immer mal wieder mehr oder weniger Geld brauchen, müssen sie es irgendwie anderweitig bekommen, und hier kommt nun die Notenbank ins Spiel. Zentralbanken geben Geld (Zentralbankgeld) im Austausch gegen verzinsliche Wertpapiere aus; dies wird derzeit vermehrt abgerufen. Nun ist das auf Dauer keine gute Lösung, weshalb die quasi zum Erliegen gekommenen Interbankgeschäfte angekurbelt werden müssen.

Das hier verwendete Instrument sind so genannte currency swap lines. Im vorliegenden Fall hat die amerikanische Notenbank, die FED, mehr Dollar zur Verfügung gestellt, die andere Zentralbanken durch swap lines erwerben können. Dabei macht eine Zentralbank wie die EZB einen "Kauf" von bspw. USD 40 Mrd. von der FED, für die sie eine bestimmte Summe Euro (entsprechend dem Wechselkurs) bezahlt. Die EZB hat jetzt also USD. Diese USD gibt sie in einer Art Auktion an den privaten Bankensektor im Austausch gegen Wertpapiere aus, wodurch das Geld in Umlauf kommt. Mehr USD für die Geschäftsbanken --> niedrigere Zinssätze für Interbankgeschäfte. Die EZB vereinbar wie hier schon vorher einen Termin & Wechselkurs, zu dem sie die EUR wieder zurückkauft. Geld wird bei dem Prozess nicht gedruckt.

Eine wirklich vergleichbare Institution/Zusammenkunft wie die PPT ist mir hierzulande nicht bekannt.

Pill (Kontakt) 18:46, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Viel interessanter wird die Antwort auf die Frage, wie die Zentralbanken die Geldmengenentwicklung erklären. Greenspan hatte schon verwegene Erklärungen (Wenn Sie glauben, dass Sie mich verstanden haben, dann haben Sie mich vermutlich nicht richtig verstanden.) - aber was nun auf uns zukommt ist schon vor dem Druck Nobelpreisverdächtig. Yotwen 12:58, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia falsch dargestellt

Hallöle. Hab mir letztens den Internet Explorer 8 installiert. Leider wird damit die Hauptseite der Wikipedia falsch angezeigt (um es mal nett zu formulieren (: ). Ist die Wikipedia nicht für den Browser geeignet? PS: bitte kommt mir nicht mit Aussagen wie "wechsle doch zum FireFox", den hab ich zwar auch installiert, den kann ich aber nicht so leiden und außerdem ist meine Frage auf den IE bezogen :) Grüßle --Syntaxxe 11:55, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ähnliches wollte ich auch gerade fragen ;) Nur ich habe das Problem mit dem Firefox und zwar bei den Versionen 3.0 bis 3.0.3. Erstens stottert das Bild beim scrollen immer auf der Höhe von dieser kleinen Hilfeleiste des Moonbooks, wenn ich wie jetzt gerade Quelltexte bearbeite wird auf einmal alles rot unterstrichen und zu guter Letzt speichert mir der liebe Browser keine Passwörter mehr bzw. ich bleibe nicht automatisch angemeldet und das Single-User-Login funzt nicht mehr.-- Dany3000  ?¿ 12:18, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
das mit dem passwort liegt nicht an der wikipedia, das ist ein bug im firefox. bei mir ist der mittlerweile nach einem weiteren update verschwunden. --AwOc 13:12, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
vgl dazu [1] Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:15, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Desweiteren passiert nichts wenn ich ich in einemm Inhaltsverzeichnis auf einem Abschnitt klicke. Und beim bearbeiten von Seiten wird die Leiste oben wo die Links für fette Schriften. Überschriften und Signaturen sind nicht angezeigt.  :( -- Syntaxxe 19:32, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klingt jetzt vielleicht doof, aber nehm wirklich den Firefox. Wikipedia ist wie alle anderen Webseiten in HTML geschrieben. Ich weiss nicht, wie gut du dich mit der Materie auskennst; aber wie eine Webseite schlussendlich aussieht, was sie darstellt etc., alles wird durch den HTML-Code beschrieben (den du übrigens unter Quellencode anzeigen in deinem Browser ansehen kannst). Es gibt einige Regeln, wie man eine Seite "programmieren" sollte, wie man einen Abstand etc. einstellt oder wie man eine Box positioniert. Und eigentlich alle Versionen des Internet Explorers interpretieren den Code nicht fehlerfrei, zum Teil mit massiven Darstellungsfehlern. Und Firefox macht das eigentlich tip top, macht zwar auch kleine Fehler, aber nicht derartige, dass die Webseite gleich total versaut aussieht. Grüss dich aus der Schweiz, --dvdb 00:33, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Syntaxxe. Deine Frage ist noch nicht beantwortet, oder? Als 'Angemeldeter' solltest du oben neben "Syntaxxe" und "Eigene Diskussion" die Schaltfläche "Einstellungen" haben. Schon mal da hineingesehen? Dort kannst du unter "Skin" verschiedenen WP-Layouts wählen. Prosit! (Es möge nützen!) Gruss --Grey Geezer 08:41, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Österreichisches Wahlrecht: Vorzugsstimmen

Nach dem aktuellen österreichischen Wahlrecht kann man Vorzugsstimmen nur noch für Kandidaten der jeweiligen Landesliste und des Regionalwahlkreises vergeben - statt wie früher jedem Kandidaten. Weiß jemand, wann das geändert wurde, und warum, und wo/wie das kommuniziert wurde? --KnightMove 12:45, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist das nicht schon seit 1992 so? Siehe Seite 12-13 in folgendem Dokument: [2]. Mit der Kommunikation ist das so eine Sache, ich glaube nicht, dass da viele Wähler den Durchblick haben, wie das mit den Vorzugsstimmen funktioniert; denn es kann zB bei einer Landtagswahl gelten "Vorzugsstimme schlägt Parteistimme", aber bei der NR-Wahl gilt "Parteistimme schlägt Vorzugsstimme". --Niki.L 16:18, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, bei der EU-Wahl 2004 konnte man noch bundeweit Vorzugsstimmen für die Kandidaten vergeben, und das kam zustande. Bei den Wahlen bisher war es gang und gäbe, auch fix Gesetzten Vorzugsstimmen als moralische Unterstützung zu geben. Dass das jetzt nicht mehr geht, scheint nicht wahnsinnig breit kommuniziert worden zu sein. --KnightMove 22:18, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass da die Europawahl anders abläuft als die Nationalratswahl? Nur so eine Vermutung... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:32, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das könnte natürlich sein, macht die Situation aber nicht einfacher. Ich schreibe mal das BMI an und frage. --KnightMove 08:01, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei der Europawahl ist ganz Österreich ein einziger Wahlkreis, man hat daher nur eine Liste, auf der die Vorzugsstimmen die Reihenfolge ändern können. Bei den Nationalratswahlen gibt es dagegen die Dreiteiung in Regional-, Landes- und Bundeswahlkreis. Vorzugsstimmen können laut Nationalrats-Wahlordnung § 79 nur in den ersten beiden Wahlkreisen die Reihung ändern. Der Vranitzky-Vorzugsstimmenwahlkampf von 94 war deshalb z.B. nur Wahltaktik, weil Vranitzky nur in Wien gewählt werden konnte (und überhaupt war er ja sowieso schon auf Platz eins). --195.3.97.222 17:24, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Strom- vs. Zentralheizung

Das man besser mit Zentralheizung (auf Gasbasis) heizt, statt mit Elektroheizungen ist klar. Allerdings werde ich wohl bald in ein kleine Wohnung (~30m²) umziehen, wo dann auch mein ziemlich gefräßiger Spielecomputer inkl. Röhrenbildschirm hinkommen. Die fressen gut Strom, erzeugen dafür aber auch eine ganz nette Menge Wärme. Daher ist mein Gedanke, dass man die 30 m² signifikant durch den Betrieb eines Computersystems aufheizt und so Gaskosten spart. Das System läuft meist Mittags bis abends durch, teilweise im Stanby, Leerlauf und Vollast. Schätzen würde ich einen Betrieb von 10 Stunden bei durchschnittlich 170W Leistungsaufnahme. Die Frage lauetet nun: Wie viel kann ich da in den kälteren Monaten bei der Gasheizung einsparen? Ich weiß das sich das nicht wirklich präzise sagen lässt aber wenn jemand ne grobe Richtung feststellen könnte, wäre ich ihm sehr dankbar.-- Nova13 | Diskussion 12:49, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

10 Stunden à 170 Watt sind 1,7 kWh. 1 m³ Erdgas hat eine Energiedichte von 8-11 kWh/m³. In einem Wintermonat sparst du also rund 5 m³ Gas. -- Martin Vogel 13:00, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein PC setzt nicht 100% der Energieaufnahme in Wärme um. Bei einem 14qm-Zimmer hatte ich keine Probleme, das Zimmer mit einem PC zu heizen. Kommt aber natürlich auch drauf an, wie gut das Zimmer gedämmt ist, und ob viel Wärme über die Fenster verlorengeht.
Zusätzlich verringern sich die Streuverluste in der Zuleitung und die Konvektionsverlustverluste durch das Fenster und Mauerwerk, wenn der Heizkörper unter dem Fenster angebracht und mit einem Thermostatventil ausgestattet ist. Dient die Heizung ausschließlich zur Beheizung deiner Wohnung, kannst du eventuell zusätzlich Energie einsparen in dem die Heizung bei milden Aussentemperaturen während des Rechnerbetriebs ausschaltest oder im Nachtbetrieb fährst. Die Leerlaufverluste (Abgasverluste) während der Zeit, wenn der Brenner nicht läuft sind mit mehr als 50 W anzusetzen, können aber auch 200 W und mehr betragen, je nachdem wie hoch deine Vorlauftemperatur eingestellt ist, wie und wo deine Therme installiert ist und wie stark der Kaminzug ist. Setzt du deine Heizung zeitweise komplett still oder die Umwälzpumpe schaltet sich im Eco-Betrieb ab, sparst du noch zusätzlich zwischen 15 und 75 Watt Pumpenstrom. Ich habe meine Heizung und meinen Warmwasserboiler entsprechend optimiert und spare so mehr als >2000 kWh/Jahr Erdgas pro Gasfeuerung ein. Es lohnt sich also. -- Thomas 14:46, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--84.160.214.72 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Maieutische Frage: Was passiert mit dem Licht (mit Ausnahme des Teils, der es schafft durch das Fenster zu entweichen)?--84.160.214.72 01:01, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Setzt sich in Neuronenimpulse in deinem Auge um? Läßt den Staub eine chemische Reaktion eingehen? Nicht alles stirbt den Wärmetod. --Ayacop 17:21, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Da ich sowiso ziemlich Kälteresistent bin (schlafe auch im Winter gerne mit Shorts und T-Shirt bei halboffenem Fenster), hatte ich eh vor die Heizung nur Richtung Winter anzumachen (wozu gibts Pullover und dicke Socken?). Dummerweise benötige ich allerdings warmes Wasser (beim Duschen bin ich seltsamerweise überhaupt nicht kälteresistent) und somit kann ich die Heizung nicht 100%ig abschalten. Da hab ich mir gedacht, dass die Tage, an denen ich Geschirr abspüle (warmes Wasser empfiehlt sich) mit dem Duschen zusammenlegen könnte. Somit würde dann alle drei Tage das Ding n paar Stunden vorher eingeschaltet, am Abend wird gespült, gleich dannach unter Dusche und dann den Boiler sofort wieder abschalten. Außerdem wird die Temperatur auf 35-40° gedeckelt, mehr brauchts nicht (steht meist bei 50-60°). Allerdings hab ich gehört, dass das wegen der Bakterienbildung nicht so doll sein soll...Weiß jemand ob das ein Schauermärchen der Gasversorger ist, oder ab da was drann ist?-- Nova13 | Diskussion 15:24, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gemeint sind die Legionellen -- Thomas 15:43, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du solltest es mit dem Auskühlen der Wohnung nicht übertreiben. Wenn die Wände kalt werden, sammelt sich dort Feuchtigkeit und du züchtest Schimmelpilze. Das ist nicht nur äußerst ungesund, sondern kann auch Ärger mit dem Vermieter geben. Die übliche Empfehlung sind 15°C für Flure, 18° fürs Schlafzimmer und die Küche, ca. 20° für den Rest. Das muß der Vermieter ermöglichen und Du mußt es umsetzen. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was hälste von einem Wasserkocher und einem elektor Durchlauferhitzer? Die kosten inzwischen wenig und nehmen wenig platz weg. damit der Erhitzer kein Dauerstromfresser ist, kannst du auch eine Schaltsteckerleiste dazischen sezten....also so spart man das meiste geld ...denkt--Oceancetaceen 15:39, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann jetzt nur von meiner subjektiven Wahrnehumg eigener Erfahrungen sprechen: Kleines Zimmer + PC ist nicht unbedingt warm. Dazu müsste es auch sehr gut isoliert sein. Und was da so an Wärme abgestrahlt wird reicht selbst mit meinem recht warmen Röhrenmonitor kaum. Um genau zu sein, gar nicht. Da wurde ich mehr durch die Nachbarn beheizt. Für Warmwasser hatte ich in der alten Wohnung einen Boiler. Der war so gut isoliert, dass er kaum geheizt hat, wenn man das Wasser nicht nutzte. Zumindest habe ich das kaum gesehen. Und nach Stromausfall ging er mal nicht mehr an, war aber trotzdem noch lange Zeit warm. War er aber mal kalt, brauchte es auch ewig, bis er sich aufgeheizt hatte. Daher denke ich, dass abschalten für 2 Tage na nicht viel bringt. Hängt aber bestimmt vom Gerät ab. Scheinen aber immer effizienter zu sein, als Durchlauferhitzer. Ob der Tausch dann wieder Einsparungen bringt? --StYxXx 16:03, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einen PC als Heizung zu mißbrauchen ist so ziemlich die uneffizienteste Art zu heizen. Übliche Consumer-PCs sind nicht für Dauerbetrieb ausgelegt, schon gar nicht für dauernden Volllast-Betrieb, der für die Heizung nötig wäre. Selbst Server laufen nicht ständig unter Volllast. Du erhöst allenfalls den Verschleiß der Komponenten. Die Raterei, wie viel Energie der PC aufnimmt, ist ziemlich sinnfrei. Es wird definitiv nicht mehr sein, als das Netzteil hergibt (300 bis 500 Watt bei einem Consumer-PC), und in aller Regel deutlich weniger. Brauchbare Zahlen bekommst Du mit einem Energiemeßgerät, auszuleihen beim örtlichen Energieversorger oder für ein bis zwei kleine Scheine beim Elektronik-Versender zu erwerben. Computer, Monitor und alle Peripheriegeräte an eine Mehrfachsteckdose, die ans Meßgerät, letzteres in die Steckdose, und mal richtig messen. Und dann wirst Du feststellen, dass die paar Watt verglichen mit der benötigten Heizleistung für eine Wohnung kaum ins Gewicht fallen. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es seiden, die Wohnung ist nach einem Passivhausstandards oder besser isoliert. Ich erinnere mich dunkel an einen GEO-Artikel aus den frühen 90ern, in dem ein Passivhausdesigner seinen Hund mitr 75 Watt veranschlagt.--84.160.214.72 01:04, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das muss aber ein großer und heißblütiger Hund sein. -- Martin Vogel 11:16, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnte bei einem größeren Hund aber durchaus hinkommen. Nach z.B. dieser Seite gibt ein Mensch rund 100 Watt Heizleistung ab. Joyborg 13:12, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jepp. Du kannst Mensch aber über diese Zeit durchaus auch eine innere Leistung von 280 Watt abverlangen. Auf nem Ergometer mit Dynamo hätte er nen Wirkungsgrad von ca. 25%. Das hält warm und reicht um mit dem PC-Lüfter für Fahrtwind zu sorgen. ;) -- Crato 13:49, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Hunden ist großartig. Gibt es dann auch eine einfache Formel, mit der man berechnen kann, wieviele Hunde man braucht, um eine schlecht isolierte Wohnung bei einer Außentemperatur von 0° auf behagliche (wie es in der Reklame von Gazprom und vom Tierheim heißt) 20° zu bringen? Und wie ist das mit dem Warmwasser? Wieviele Hunde muss man in eine Badewanne mit 150 Litern eiskaltem Wasser stecken, damit das Wasser auf behagliche (...) 32° Badetemperatur kommt? Und wie lange müssen die Hunde drinnen bleiben? Und wie bringt man sie dazu? Und wieviel spart das ökologische Bundeskanzleramt durch die dauernde Anwesenheit von 50 Wachleuten? Oder gehen die in der dort produzierten heißen Luft völlig unter? BerlinerSchule 17:58, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Huskys können besonders effektiv Futter in Wärme verwandeln. -- Martin Vogel 11:29, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hochebene Dekhan

Im Artikel Hochebene wird eine Hochebene Dekhan in Südafrika erwähnt. Kann jemand sagen, wo diese Hochebene in Südafrika genau liegen soll? Mein Altas und auch Google helfen da nicht weiter. Der Begriff Dekhan weist jedenfalls schnurstacks nach Indien. --Sextant 17:34, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmhmm - in Südafrika gibt's doch das Highveld? Dekkan ist eindeutig Südindien. --Idler 17:54, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Dekkan oder Dekhan ist eindeutig nur in Indien. -- Martin Vogel 17:56, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das stand schon in der Urversion drin. --FGodard Bewertung 18:27, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Dekkan" ist quasi das Tempo der Hochflächen --Duckundwech 18:55, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Berufe im Ausland

Wie heißt der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten in der Schweiz?--149.225.112.219 18:50, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dentalassistent. --80.219.160.217 03:03, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nightwish?

Hallo, beim durchhren von You Tube, ist mir das Lied hier [3] aufgefallen. Es klingt zwar wir Nightwish, jedoch kan ich dieses Lied nirgendwo einordnen...gibt es noch mehr solcher inoffiziellen Lieder? --Oceancetaceen 18:55, 28. Sep. 2008 (CEST) Das CD Cover ist übrigens auch gefelgt...[Beantworten]

gefelgt? gefelcht? Oder doch gefälscht? --85.177.36.246 19:08, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: Wenn Du Dir die Beschreibung des Videoclips genauer anschaust, findest Du folgendes Zitat “I've heard the song is from Tarot and is called Tides... my bad... i found the song on the net under the name Soul to the Skies and read on wikipedia about MPG EP and believed it was from there... my bad”. Steht direkt neben dem Video. --(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)]] ([[Benutzer Diskussion:85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|Beiträge]]) )[Beantworten]

oh, sorry.--Oceancetaceen 19:33, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

War nicht bös gemeint. Hab gern geholfen. --85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Gefelcht" (neue Rechtschreibung auch "gefelgt") wird eine Musik-CD, indem man sie blitzartig zwischen die Speichen eines schnelllaufenden Fahrrades steckt. Wenn entweder der dadurch blitzartig ehemalige Radfahrer die Prozedur oder der blitzartig dessen Ehemaligkeit verursacht Habende dessen Reaktion überlebt, kann er die Wirkung der Prozedur durch einfaches Einwerfen der ganzen CD oder aller ihrer Teile in ein entsprechendes Abspielgerät begutachten. Die Prozedur kann mit derselben CD nur in Ausnahmfällen wiederholt werden, wird aber auch mit einer anderen CD ungerne wiederholt. Eine Ausnahme hierzu (sowie aufgrund ihrer Zähigkeit die volle Dröhnung) stellen Schlager- und Volksmusik-CDs dar. Fazit: CDs möglichst weder felchen noch felschen sowie auch nur im Notfall fälschen. BerlinerSchule 20:31, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Cool, so habe ich das noch nie betrachtet....dann felge ich lieber keine CDs^^--Oceancetaceen 21:50, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön, lass uns das noch etwas ausformulieren und dann zu den KLA schicken. --85.177.36.246 22:15, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was, es ist immer noch nicht kla? BerlinerSchule 22:23, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ne, es ist nichts KLA ...sondern dreckigalso mal ehrlisch, wenn hier alles so KLA wäre, dann wäre mein Window doch durchsichtig und man könnte bis auf den Desktop schauen!--Oceancetaceen 22:38, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, dann ist doch kla, warum die Fahrradfelge nicht aus einem Stück besteht, sondern aus - wie der Dichter sagte - Speichen, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun (natürlich geht das mit dem Hindurchschaun besser ohne CD). BerlinerSchule 22:51, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
DAS mit dem hindurchsehen, hättest du vorher sagen müssen! Jetzt ist mir endlich KLA, warum ich aufm Fahrrad immer so KLA-re Gedanken habe :P --Oceancetaceen 23:06, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte eben, dass es eine Überraschung bleibt... BerlinerSchule 23:16, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

29. September 2008

Einbürgerung nach Bayernverfassung

Im Artikel 6 heißt es, "Die Staatsangehörigkeit wird erworben ... durch Einbürgerung." - Wie wird man eingebürgert? Per Sprachtest, oder reicht da die Anmeldung mit nem festen Wohnsitz?Oliver S.Y. 01:30, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du meinst konkret in Bayern? Dann hilft Bayerische_Staatsangehörigkeit weiter: Demnach wurde eine gesetzliche Regelung nie geschaffen, deshalb ist es gar nicht moeglich, einen Antrag auf Einbuergerung zu stellen. Auch die Kommentare auf die Diskussionsseite sind interessant.--Wrongfilter ... 01:50, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nichts, was es bei WP nicht gibt.... Danke vielmals, das hilft schon bissl weiter. Oliver S.Y. 05:10, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Frage hat mich auch schon mehrfach bewegt. "Durch Geburt" hieße ja, dass ein in Bayern geborenes Ausländerkind nur durch den Ort seiner Geburt die bayerische Staatsangehörigkeit besitzt, aber nicht automatisch die deutsche. Geht das?--Rabe! 15:41, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Durch Geburt" setzt normalerweise (mit Ausnahmen, z.B. USA, so weit ich weiss) voraus, dass die Eltern die jeweilige Staatsangehoerigkeit haben, der Geburtsort spielt keine Rolle.--Wrongfilter ... 15:56, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das steht nicht im Verfassungstext. Das steht nur "durch Geburt". Aber ob das von den Eltern abhängt oder vom Geburtsort, ist nicht ausdrücklich festgelegt. Wenn das von den Eltern abhinge, wie sind denn dann die "Urbayern" entstanden?--Rabe! 21:16, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt schon ein paar mehr Staaten, in denen das ius soli gilt (siehe en:Jus soli#Specific national legislation) – in modifizierter Form sogar in Deutschland (§ 4 Abs. 3 StAG). Grüße -- kh80 •?!• 19:14, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Browser wird nach längerer Sitzung immer langsamer beim Seitenaufbau

Hallo Leute, ich habe ein Problem mit dem Internetbrowser Firefox (ganz aktuelle Version). Je länger ich ihn benutze, umso langsamer wird er. Zum Beispiel auch jetzt beim Schreiben dauert es manchmal ein paar Sekunden, bis ich das Geschriebene sehe. Der Seitenaufbau dauert auch manchmal über eine Sekunde für eine Website mit kleinen Datenmengen. Ich habe einen aktuellen PC mit 2GB Arbeitsspeicher, arbeite mit Windows XP SP 3- und einen DSL 4000- Internetzugang. Und nein, ich lade keine Dateien nebenbei herunter oder lasse andere rechenintensive Prozesse laufen... OK, der Task Manager ist voll mit Prozessen. Liegt diese Verzögerung am Browser oder an den im Hintergrund ablaufenden Programmen oder an Beidem? Beim IE 6.0 ist es genauso. Wahrscheinlich liegt es einfach an den ganzen Prozessen, die parallel abgearbeitet werden (aber zu Beginn einer Sitzung ist alles ganz fix). Gibt's da ein kostenloses und idiotensicheres Programm um Ausmisten?! --77.4.119.28 06:15, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nicht ungewöhnlich. Geh mal unter Einstellungen und reduzier den Cache. Standardmäßig sind dort 50 MB angegeben. Reduzier das mal auf - sagen wir mal - 20 MB. Das Phänomen hatte ich bei Fx 2.0 und meinem alten Rechner. Beim neuen Rechner (mehr Arbeitsspeicher) tritt es nicht mehr auf. Wenn du unter Windows mal Strg.-Alt.-Entf. klickst und dir die Prozesse anschaust, wirst du feststellen, dass Fx. nach und nach immer mehr Arbeitsspeicher beansprucht. Bei mir momentan an erster Stelle... --Michael Reschke 07:33, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist vermutlich der Firefox Flash Fehler. Wenn du eine Seite aufrufst auf der ein Flash Film läuft kann es passieren das der Firefox ohne Sinn immer mehr Hauptspeicher annektiert. Das Problem löst man durch Firefox schließen und neuöffnen oder Firefox nicht verwenden bis das Problem gelöst ist. --145.253.2.24 17:01, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Marathonläufer identifizieren

Da ich mich am Wochenende ja auch mal als Sportfotograf versucht habe, sind auf den Fotos der Spitzengruppe noch diverse nicht anhand der Startnummer identifizierende Läufer. Vielleicht erkennt sie ja jemand wieder. -- southpark 10:12, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

hihi :D, ich kann hier nun überhaupt nicht helfen, aber du hast das dritte Bild von Rechts Spitzengrippe genannt ;-) hoffen wir´s mal lieber nicht--Oceancetaceen 11:14, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Diese Seite ist schon mal hilfreich. Der Mann mit der Sonnenbrille ist wahrscheinlich Toshinari Suwa, der andere Top-Japaner Kenjiro Jitsu sieht nämlich so aus. Francis Kiprop ist eindeutig Francis Kiprop (1982), der andere ist viel kleiner: Bild:Francis Kiprop - Benjamin Itok - Cologne Marathon 2006.jpg.
Bei den Inlinern habe ich nur ein paar Siegerfotos zum Vergleich gefunden: [4]. Danach würde ich tippen: der Sieger Joey Mantia im rot-schwarzen Dress ist eher der halb verdeckte mit dem schwarzen Helm. Der andere Luigino-Fahrer müsste dann Massimiliano Presti sein, da aus der Mannschaft sonst niemand unter den 253 Gelisteten wahr [5]. Der 2. von links fährt im Dress von Powerslide, die Nummer beginnt mit T2..., also möglicherweise Elio Cuncu, Mateo Amabli oder Yann Guyader. Ansonsten umfasste die Spitzengruppe im Ziel 94 Fahrer, da wirds seeehr unübersichtlich. --Hk kng 15:14, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Coole Seite. James Kwambai dürfte der Seite nach dann auch eindeutig sein. Aber vielleicht weiß noch jemand was von den Inlinern, bei Kilometer 24 wo ich war, war die Spitzengruppe noch deutlich übersichtlicher, die sind da grad alles drauf. -- southpark 15:19, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wenn das, was man auf dem Helm des linken Fahrers sieht, die Startnummer "T56" ist, dann ist es Simon Dalcher. --Hk kng 15:22, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Überblick Hypothekenzinsen

Ich bin gerade dabei, ein Haus zu kaufen. Ca. knapp die Hälfte des Kaufpreises habe ich, den Rest muss ich aufnehmen. Über den Makler habe ich zwar Kontakt zu einem Finanzierer; ich bin mir aber derzeit nicht klar, ob dessen Finanzierungsangebot - er lebt ja auch von der Provision von der Bank, die irgendwo herkommen muss - wirklich günstig ist.

Ich habe derzeit überhaupt keinen Überblick über Darlehen für Immobilien. Hat jemand einen guten Tipp, wo es Anbieter und Zinssätze zum Vergleich gibt. --Randolf K200 14:01, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In die Google-Suche "Hypothekenzinsen Vergleich" eingeben - da kommen mehrere. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:23, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://dynamisch.vergleich.de/bg/scms/baugeld/liste.htm , ehemals Baugeld-Vergleich.de, bietet einen recht guten Überblick. -- Arcimboldo 14:29, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, das hilft schon mal weiter. Randolf K200 15:23, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Frage bleibt, ob du wirklich das letzte Zehntel herausquetschen willst (was letztendlich vielleicht am Ende höchstens eine oder zwei Monatsraten verändert) und bei irgendeiner Direktbank etwas abschließt oder doch lieber bei einer fast genauso günstigen Filialbank gehen willst. Bei 50% EK kriegst du überall das restliche Geld. Ich bin mit meiner Filial-Bank sehr zufrieden. Vor allem habe ich einen direkten Ansprechpartner. Das gefällt mir sehr.
Stichworte: Sondertilgungsrechte, ein sehr günstiger Zinssatz, kostenloses Girokonto, etc. Alles dabei! Würde ich jedem empfehlen.--193.188.158.3 19:37, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Leider arbeiten alle (oder viele) Kreditgeber mit folgender Masche: Beim Erstkontakt sind die Bedingungen relativ günstig (damit man anbeißt) und bei jedem folgenden wird es ein wenig schlechter, zum Teil mit sehr weit hergeholten Argumenten. Das gilt insbesondere dann, wenn der "Berater nicht der Entscheider" ist und auf einen fernen Kreditausschuss o. ä. verweist, der das anders entschieden hat als vorher besprochen war: "Je größer das Institut, desto weiter weg vom Entscheider sitzt der Berater" (ich kann leider gaaaaaar nichts dagegen machen). Und zu diesem Zeitpunkt ist der Zahltag schon so nahe, dass man nicht mit einem anderen Institut das Ganze nochmal von vorne machen will oder kann - und genau diese Situation wird auf die genannte Weise ausgenutzt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:20, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beschläge

Wieso heißt ein Grendelriegel "Grendelriegel"? Und wieso fehlt bei uns Schubriegel und Grendelriegel, erklärt Drehriegel kaum seinen Gegenstand, ist Riegel selbst nur ein Zweizeiler in einer BKL, gibt es weder Fensterolive noch Fensterruder, gibt es Vorreiber nur im Schiffbau? --Pjacobi 14:52, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grindel/Grendel weist zwar lt. Grimm mehrere Bedeutungen auf, hier passen m.E.:
3) der riegelbalken; ebenfalls schon ahd.: grintil, crintil repagulum, pessulus, vectis, obex, sera GRAFF 4, 332 f.; erino portun ih firchnussu, iisnine grindila firbrihhu Isidor 6, 3 Hench; obex grendel oder rigel an einer thuer DIEFENBACH 387a; repagulum grendel, grosser rigel GOLIUS (1585) 334; öfter als der vorlege- oder vorschiebbalken vom riegel geschieden: so schleusz sie (die thür) zu, indem du den grindel dafür schiebest oder nur den riegel COMENIUS sprachenth. 542 Docemius; wann die rigel und grendel aufgebrochen und das tor also gefallen ... wäre STAUB-TOBLER 2, 758 (quelle von 1548); vom fensterverschlusz: darum siehet man auch keine schlösser an den thüren noch grindel an den fenstern W. SCHULTZ ostind. reise (1676) 35a; auch im westlichen nd. bis in die neue zeit ganz gewöhnlich.
und
4) in weiterem sinne für sperrvorrichtungen verschiedenster art, und zwar wesentlich auf hoch- und niederalem. boden; sera, clausura, claustrum SERRANUS syn. (1579) s. v.; vacerra grendel an dem zaun GOLIUS onom. (1582) 50; grendel = blegi (sperre für zaundurchgänge) MARTINY wb. d. milchwirtsch. 47; 'schlagbaum vor einem thore' (schweiz.) CAMPE; 'hölzernes gitterthor an einer bannscheide' SCHMIDT elsäss. 154a mit alten belegen; 'starkes hölzernes gitterthor' MARTIN-LIENHART 1, 277b; so söllent sie den grendel uf sant Arbogasts brucken zů slahen Straszb. ordn. 30 Brucker; 'äuszerer gatter an den stadtthoren (Basel, ält. spr.)' STAUB-TOBLER 2, 757; (ein absagebrief) ist auf Catharinä, j. 1458 im grendel vor dem oberen thor gefunden worden PETRI d. stadt Mühlhausen geschichten 134 Graf; 'pallisadenwerk': am eingang des schlosz war ein grendel vor der mauren mit vilen scharpfen langen eisen besteckt HEDIO Comines 176a; vgl. propugnaculum vurburge, gryndel, rundeel DIEFENBACH 466b; im schweiz. vielfach für verschiedenartige wassersperren; im älteren Zürich war der grendel ein pallisadenwerk, das die stadt gegen den eintritt vom see her sicherte STAUB-TOBLER 2, 757; vgl. eben war man (auf d. schiffe) durch das wasserthor des grendels gefahren C. F. MEYER Jürg Jenatsch (1901) 88; bildlich: durch den grendel der zene KEISERSBERG vaterunser (1515) C 2a.
Ralf G. 15:10, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Huh! Danke für das Nachschlagen, dass ja interessante Hintergrundinformation liefert (und von unserer BKL Grendel abweicht, die ja "Riegel für ein Gatter" nahelegt).
Nur: Das erklärt m.E. nicht die Verwendung im heutigem Baumarktdeutsch, wo "Grendelriegel" solche Riegel sind, die durch Drehen des (runden) eigentlichen Riegels (Grendels!) gegen Verschieben desselben gesichert sind. Ich hätte gleich Bilder verlinken sollen. Beispiele:
Aber vielleicht gibt es ja gar keine rationale Erklärung für diesem Gebrauch des Wortes.
--Pjacobi 15:49, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
http://books.google.com/books?isbn=3110173441... : Grendel / grosser rigel ... Grendelen / versperren -- Crato 15:02, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
vergrendelen = verriegeln kommt anscheinend aus dem Niederländischen und umzu http:www.mijnwoordenboek.nl/synoniemen/grendelen -- Crato 15:09, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Apofeo: Wer ist das?

Hallo, ich habe da mal eine schwierige Frage: Ein Freund von mir hat eine eingeritzte Inschrift auf einem alten steinernen Tabaksbehältnis (studentisches Umfeld, Göttingen, 1. Hälfte 19. Jahrh.) transkribiert und ist dabei auf den Namen „Apofeo“ gestoßen. Vom Kontext her könnte es sich um den Spitznamen eines örtlichen Tabakhändlers handeln. Ich dachte, ich google mir mal den Ursprung und eventuell die Bedeutung dieses Namens zusammen, aber leider ergab die Suche keine verwertbaren Funde. Eine spanische Website sprach mal von einem „máximo apofeo“, aber Spanischwörterbücher haben da keine Aufhellung gebracht. Meine bisher beste Hypothese: Das Wort könnte von russisch „Apofeoz“ (deutsch: Apotheose, Vergöttlichung, abgeleitet von griechisch „Apotheosis“, wobei das griechische „theta“ zu russisch „f“ wird) stammen und ein Personenname sein, der dann z.B. in einer italienischen Oper verwendet worden ist, wo er zu „Apofeo“ italienisiert wurde. Diese Opernfigur könnte dann zur Vorlage für den Spitznamen geworden sein (Ähnlicher Vorgang bei Gottlieb „Samiel“ Wagner). Das ist aber ganz wild spekuliert. Hat jemand noch eine Idee? Vielen Dank schon mal für die Antworten!--Rabe! 16:49, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Liest sich wie die italienische Version von Apophis? --Ayacop 17:15, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wäre it:Apopi, eventuell it:Apofi (disambigua). Das ist noch nicht so überzeugend, zumal die ägyptischen Hieroglyphen erst 1822 entziffert worden sind. Alles, was nicht griechisch-römisch überliefert war, war damals noch nicht bekannt oder in den frühen Jahren noch nicht populär. --Rabe! 18:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Italienisch ist das wohl nicht. Ganz sicher kein Buchstabendreher irgendwo? Oder eben ein Studentenscherz... BerlinerSchule 17:50, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Falsch gelesen für [N]apoleo[n]? --Concord 21:00, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bayernpartei

Angenommen die Bayernpartei hätte gestern die Wahl gewonnen - mit 2/3 Mehrheit. Ihrem Wahlprogramm folgend wollen sie Bayern für unabhängig erklären. Frage: Wie geht das? Werden einfach alle Bundesgesetze abgeschafft/angepasst, Grenzen aufgezogen und die Unabhängigkeit proklamiert? Würde das ähnlich laufen wie bei Südossetien, dass einfach niemand die Unabhängigkeit anerkennt (höchstwahrscheinlich wäre das so, denke ich), aber wie gehts dann weiter? Bürgerkrieg? --84.152.59.115 18:28, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ganz interessant für dich: Bei den Saarheimer Fällen findet sich der Sachverhalt Sezessionskrieg, bei dem der Austritt des Saarlandes aus der Bundesrepublik behandelt wird. (Natürlich ist bei Bayern die Ausgangssituation bzgl. des Staatsvolkes eine andere.) Grüße -- kh80 •?!• 18:41, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bürgerkrieg ist im Grundgesetz jedenfalls nicht vorgesehen... --Wrongfilter ... 18:47, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wär mal was: Eine Verfassung, die für Revolutionen, Staatsbankrotte und Bürgerkriege klare Richtlinien vorschreibt. -- Martin Vogel 18:56, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also meine Berufsunfähigkeitsversicherung hat im Kleingedruckten, dass sie nicht zahlt wenn's Bürgerkrieg gibt und ich auf Seiten der Aufständischen bin. Leider steht aber nicht dabei, wie sie die Aufständischen bestimmen. -- southpark 19:15, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer die Guten sind, das bestimmen nachher die Sieger. -- Martin Vogel 19:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich müsste die Unabhängikeit proklamiert werden und dann geschaut werden, ob andere Staaten das anerkennen, sollte die BRD nicht einmarschieren, aber frag doch mal ihn wie er sich das so vorstellt ;-)--Cartinal 19:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Wikinews-Ententeich... --Schnark 09:41, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Penisknochen beim Stier

Hallo Liebe Wikipedianer, ich habe eine sehr wichtige Frage: Haben Stiere (Bullen) einen Penisknochen? Wenn ja ist dieser wirklich ein "Knochen" wie man ihn aus Arm od. Bein kennt? Bitte bitte beantwortet mir diese Frage (gern auch per E-mail: email-Adresse entfernt. --Schmiddtchen 19:06, 29. Sep. 2008 (CEST)), ich suche mir nämlich schon seit Tagen die Finger wund und finde nichts! --Metronomi 18:57, 29. Sep. 2008 (CEST) Simon[Beantworten]

Im Artikel Penisknochen steht nichts von Huftieren. Ich vermute mal, das funktioniert pneumatisch. -- Martin Vogel 19:13, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vermute NEIN. Die engl. WP listet die Primates (excluding humans), Rodentia (rodents), Insectivora (insectivores, moles, shrews, and hedgehogs), Carnivora, Felidae, Canidae, Pinnipeds (Walruses, Seals, Sea Lions), Procyonids (Raccoons etc), and Chiroptera (bats). Nichts von Kühen. Auch würde ich vermuten, dass so eine wunderbar geeignete, maskuline Trophäe es im Stierkampf zu Ehren gebracht hätte, aber nichts da, man schneidet Schwanz (sic!) und Ohren ab (also vom Stier...). Gruss --Grey Geezer 19:35, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bestimmt kein Knochen. Es gab in grauer Vorzeit (70er oder 80er) mal eine laute Kontroverse zwischen Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß, wo Schmidt über Strauß sagte, "er redet, wie der Bulle pisst" (oder so ähnlich), und das sollte eine norddeutsche Redensart sein, die darauf anspielen soll, dass der Bulle mit seinem Penis sehr lose in der Gegend herumschlenkert und daher den Urin auch weit in der Gegend verteilt. Das spricht nicht für einen stabilisierenden Knochen. --PeterFrankfurt 01:42, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rinder haben definitiv keinen Penisknochen, der Penis ist bei ihnen stark mit derben Bindegewebe durchsetzt und es ist nur wenig Schwellkörpergewebe vorhanden. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:44, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was kann eine "unkündbare Stelle" sein?

In WISO (Fernsehsendung) wurde gerade der Begriff "unkündbare Stelle" erwähnt. Das war aber nicht Gegenstand des Berichts und wurde nicht weiter erklärt. Was kann eine unkündbare Stelle alles sein? Etwa ein Familienbetrieb? --Jim Raynor 20:10, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig weiss bezieht sich die Unkündbarkeit auf die betriebsbedingten Kündigungen. Solche Vereinbarungen, dass man ab einem bestimmten Alter und/oder einer bestimmten Betriebszugehörigkeit unkündbar ist, gibt es in einigen Tarifverträgen, z.B. dem BAT. Außerordentliche Küdigungen sind trotzdem möglich --Shaun72 20:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beamter? BerlinerSchule 21:05, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch das, wobei auch einem Beamten gekündigt werden kann. --Shaun72 11:13, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

An Theatern gibt es neben den normalen Öff.-Dienst-Verträgen auch die "Normalverträge", unter denen z. B. Sänger und Schauspieler arbeiten. Wenn jetzt der Vertrag eines Sängers eine gewisse Zeit immer wieder verlängert wird, wird der Sänger unkündbar. (Ich meine mich zu erinnern, dass das 15 Jahre sind, vielleicht aber auch 7, ich weiß es nicht). Das hat dann einerseits zur Folge, dass ein guter und sinnvoll einsetzbarer Sänger ab einer gewissen Zeit an einem Theater routinemäßig gekündigt wird, und dann sehen muss, wo er bleibt, eigentlich nur wegen dieser Unkündbarkeit. Oder aber jemand wird in die Unkündbarkeit gerettet (gut Freund mit dem Intendanten in dessen letzter Spielzeit), der eigentlich schon gar nicht mehr richtig singen kann und erfreut dann weitere 20 Jahre den Intendantennachfolger und das Samstag-Nachmittag-Abo-Publikum... Das sind natürlich dann jeweils Extremfälle, aber wohl gar nicht so selten. --AndreasPraefcke ¿! 14:21, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beamte werden "auf Lebenszeit ernannt" - diesen Status kann der Arbeitgeber nur vorzeitig beenden, wenn sich der Beamte Dinge zuschulden kommen lässt, die nicht unerheblich sind. Ähnliches gilt nach 15 Dienstjahren für Angestellte im öffentlichen Dienst (also auch für "Theater in öffentlicher Hand"). Es gibt aber auch Großbetriebe mit ähnlichen Regelungen für Leute mit beachtlichen Leistungen für den Betrieb. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:44, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wiederherstellen komplett löschen

Folgendes Szenario: Es wird eine große Menge Text (Episodenguide) auf einer einer Seite gespeichert und dieser kurz daruf rückgängig gemacht (wird nicht gewünscht). Soweit alles OK, nur - gibt es eine Möglicheit die Änderung mi dem Guide komplett zu löschen? Also nicht im Archiv zu halten. --Shaun72 20:13, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt die Möglichkeit der sog. Versionslöschung, die kommt in Deinem Fall aber nicht in Betracht. --Hans Koberger 20:20, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Figuralchor

Was versteht man unter einem Figuralchor? --77.4.119.28 22:21, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einen Chor, der sich mit Figuralmusik oder jedenfalls ähnlichen Kompositionen (also nicht gerade Sinuston für den Bass...) beschäftigt. Gruß T.a.k. 23:26, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kirchenmusikgeschichtlich das Gegenteil einer Choralschola bzw. eines liturgischen Chores, also: mehrstimmig, (vom Satz her) anspruchsvoller, figuraliter und nicht choraliter --Concord 01:12, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Slot pilot

Was ist ein Slot pilot (en:Aviator)? --77.4.119.28 22:27, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Pilot in einer Kunstflugstaffel, der der Bahnkurve der Figur ("Slot") folgt. So wie bei Slotcars. Siehe [6] -- Janka 23:06, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auskunft über Lebensdaten

Ich habe für dieses Bild mithilfe eines Originalscans den Fotografen herausgefunden, es handelt sich um den Hofphotograph Conrad M. Schiffer aus Wiesbaden. Jetzt sind lizenztechnisch natürlich die Lebensdaten von Belang. An welche Stelle kann man sich in so einem Fall wenden? --Disposable.Heroes 22:54, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das hessische Staatsarchiv http://www.hadis.hessen.de schmeißt folgende Infos aus [7]:
  • Schiffer, Conrad H. (* ??, + 1942 Wiesbaden). - Biografie: nassau. Hof-Photograph in Wiesbaden / 1896 Führung (wohl nur kurzzeitig) des ehem. Ateliers Berg, Zimmerstr. 3 (dann F. Senger), Darmstadt. - Quelle: Ausstellungskatalog "Ins Bild gesetzt...Darmstädter Fotografen des 19. Jahrhunderts", Staats- und Stadtarchiv Darmstadt 1997
Bildnachweise mit seinem Namen datieren von 1875 bis 1915. --Hk kng 23:51, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Jetzt ist die Frage ob das ein Druckfehler ist (hier das M) oder ob es tatsächlich noch einen Conrad M. Schiffer gab. Laut dem Staatsarchiv heißt die erste Person mit zweitem Vornamen Hubert. --Disposable.Heroes 00:18, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zwei namensgleiche Personen, die sich 1910 Hofphotograf nennen und beide in Wiesbaden arbeiten? Das könnten eigentlich nur Vater und Sohn sein, und da Conrad H. zu diesem Zeitpunkt schon 35 Jahre im Geschäft ist, müsste es der Sohn sein. Dann ist aber völlig unklar, warum der den Titel Hofphotograf benutzt. Die Nassauische Hofhaltung in Wiesbaden existierte seit 1867 nicht mehr, Herzog Adolf (gest. 1905) hat danach keinen Fuß mehr nach Wiesbaden gesetzt, und seine Frau Adelheid hat sich in Königstein aufgehalten, wenn sie in Hessen war. Aus Königstein kenne ich die Bezeichnung Hoflieferant etc. noch aus der Zeit bis zu ihrem Tod 1916, aber in Wiesbaden? Da sehe ich eher den Alten, der noch an seinem früheren Titel hängt. Hier wird übrigens eine Visitenkarte nachgewiesen, auf der (zwischen 1907 und 1937) nur Fotoatelier Conrad H. Schiffer steht. --Hk kng 01:15, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alles spricht für einen Druckfehler, die Bildunterschrift spricht von "dem" Hofphotographen, wogegen der mitarbeitende - erschlossene - Sohn Conrad M. kaum als solcher bezeichnet worden wäre. Es gab also wohl nur einen Conrad H., (evtl. nur größere) Gewissheit könnte eine Anfrage beim Hess. Hauptstaatsarchiv bzw. Stadtarchiv Wiesbaden (Einwohnermeldeamtsdaten) verschaffen --Historiograf 19:16, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal eine unförmliche Anfrage an das Stadtarchiv Wiesbaden gestellt. --Disposable.Heroes 23:15, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

30. September 2008

Bitte um kurze sinngemäße Übersetzung aus dem Englischen.

Hallo, kann mir bitte jemand kurz einen Abschnitt aus der englischprachigen Wikipedia sinngemäß übersetzen? Es handelt sich um diesen: [8] (Vor Kurzem bearbeitet). Die Quelle für diese Aussage lautet: [[9]]. Sorry für die dumme Bitte, aber um den Sachverhalt wirklich zu verstehen reicht weder mein Schulenglisch noch eine google-Übersetzung. --62.226.45.215 01:49, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Bank wurde geschlossen und die FDIC wurde als Konkursverwalter benannt. Reicht dir das oder beide Sätze genau? Besten Gruß -- Coatilex 01:57, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

“On August 29, 2008, Integrity Bank, of Alpharetta, Georgia, was placed into receivership by the FDIC and Regions Bank assumed its operations. [4] This change was a fallout from the United States housing bubble”

„Am 29. August 2008 wurde die Integrity Bank aus Alpharetta in Georgia von der FDIC unter Konkursverwaltung gestellt, und die Regions Bank übernahm die operativen Geschäfte. [4] Diese Veränderung war eine Auswirkung der US-Immobilienblase“

Gruß --Фантом 02:01, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke Euch beiden, das reicht völlig. Ich habe in der ersten Panik die Überschrift "Recent mergers and acquisitions" gar nicht gelesen und dachte, die Regions wäre platt. Frage hat sich damit erledigt. Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe. --62.226.45.215 02:07, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Journalanruf

Was ist eigentlich ein Journalanruf? (gefunden in einem Schreiben des österreichichen Justizministeriums auf eine parlamentarischen Anfrage - unter "Beantwortung der Parlamentarische Anfrage", Nr. 1) --77.4.100.246 07:47, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Kontext zu schliessen ist es wohl ein Anruf beim Journaldienst (in diesem Fall beim Journaldienst der Staatsanwaltschaft Klagenfurt). Google findet nur drei Treffer, die beiden anderen sind auf .gv.at-Seiten, "Journalanruf" ist wohl eine Behördeninterne Wortschöpfung. --195.3.97.222 08:40, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man sollte aber schon noch sagen, dass Journaldienst eine Varietät (Österreichisches Deutsch) ist für das, was anderswo im deutschen Sprachraum Bereitschaftsdienst heisst. --Concord 22:36, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Goethes Willkommen und Abschied

Weiß jemand, welches Satzglied das Es im Zitat darstellt?

Es schlug mein Herz geschwind zu Pferde!

--79.212.62.135 08:21, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Personalpronomen steht hier als Platzhalter für das Subjekt an der ersten Stelle des Satzes (Vgl. [10]). Ralf G. 08:39, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wenn Du das "es" weglässt, stimmt das Versmaß nicht mehr: Mein Herz schlug geschwind zu Pferde. Gehen würde noch Mein Herz das schlug geschwind zu Pferde.. Warum Goethe nun das es wähle, wird er wohl leider nicht mehr beantworten können. Grüße 213.182.139.175 09:41, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum linguistischen Aspekt siehe Thema-Rhema-Gliederung. Diese Satzform ist eine Möglichkeit im Deutschen, das Verb vor das Subjekt zu stellen, wenn das Verb hier das Thema ist und das Subjekt das Rhema. Damit das im Deutschen nicht wie eine Frage klingt, muss man eine Art "Leersubjekt", quasi als Platzhalter, davorstellen. Nach dem Muster: "Es spricht der König." im Sinne von "Was das Sprechen angeht, das übernimmt jetzt der König." Entsprechend bei Goethe: "Was da so schlug, das war mein Herz geschwind zu Pferde."--Rabe! 14:39, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bevor jetzt Spekulationen kommen, wie denn ein Herz zu Pferde schlagen könne, sollte darauf hingewiesen werden, dass da noch ein Komma steht: "Mir schlug das Herz, geschwind zu Pferde!" (Erste Druckfassung 1775), "Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferd!" (Urfassung 1771; Erstdruck 1838), "Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!" (Ausgabe letzter Hand 1827; u.ö.) Ralf G. 15:22, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"es" fungiert hier, wie Rabe! bereits erklärt hat, als Platzhalter: "Die Pronominalform es besetzt als Platzhalter im Aussagesatz die Erststelle vor dem finiten Verb (Thema-Position) und ermöglicht damit dem Satzglied, für das die Erststelle die fakultative Normstelle ist (Subjekt oder Adverbialbestimmung [...]), eine Stelle nach dem finiten Verb (Rhema-Position)" (Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 241). Allerdings gilt dabei folgendes zu beachten: Rhema und Thema werden in der Lingusitik nicht immer einheitlich gebraucht, so kann Thema auch ganz einfach die Wiederaufnahme einer bereits "bekannten" Information sein, die noch nicht "bekannte" (bzw. neue) Information wird dann als Rhema bezeichnet: "Er sah das Kind. Es spielte.": "Es": Wiederaufnahme der vorherigen Satzinformation = Thema. In diesem Sinne gäbe es in dem besagten Gedicht eigentlich noch gar kein Thema, da das alles "neue Informationen" wären. Ferner kann in der Literatursprache das finite Verb ausnahmsweise auch ohne "es" vor dem eigentlichen Subjekt stehen: "Sprach der Rabe: 'Nimmermehr.'" --IP-Los 15:56, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lehrpraxis

Was ist eine Lehrpraxis (der LMU), gemeint ist eine Arztpraxis? OK, es wird etwas gelehrt, aber was näheres kann ich mir nicht darunter vorstellen. Ich war Pat. in so einer Praxis und es sind keine Medizinstudenten rumgewuselt.

Ich vermute mal, das man hier als stud. cand. med. so eine Art Praktikum ableisten kann. Was erhält der Praxisinhaber als Gegenleistung, was sind seine Aufgaben? Was sind die Anforderungen, um den Status einer Lehrpraxis zu erhalten? Muß der Arzt Lehrbeauftragter sein? Sollte es evtl. irgendwo bei Wikipedia ein paar grundlegende Informationen zu diesen Themen geben? Danke, --77.4.100.246 09:59, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn man "Lehrpraxis" und "LMU" gleichzeitig bei google eingibt, kommt man zumindest auf diverse Treffer, die jeweils einen Teil des Aspekte erklären. Soweit ich das verstanden habe, sind es im Prinzip normale Arztpraxen, die sowohl einzelne Studenten für längere Präktika/Assistenzzeiten aufnehmen oder auch einzelne Lehrveranstaltungen/Seminare mit Medizinstudenten durchführen. Dafür dürfen sie sich dann Lehrpraxis nennen, an Fortbildungen der LMU teilnehmen und sowas. -- southpark 10:05, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bestattungen in Rom / Italien

Wir sind gerade aus Rom zurück gekommen. Dort haben wir auch den Friedhof besucht.

Dort gibt es wändeweise einzelne Marmorplatten mit Hohlräumen dahinter, in die ziemlich genau ein Sarg passt. Nun weisen aber die davor angebrachten Marmorplatten auf bis zu 11 Personen (einer Familie) hin. Teilweise haben sich diese Personen im Laufe der Jahrhunderte nie kenngelernt, teilweise sind sie im Abstand von wenigen Monaten gestorben.

Daher die Frage: wie werden in Italien die Menschen beerdigt?!?!?

Für Urnen ist der Hohlraum zu groß und zu offensichtlich in Sarggröße, für mehrere Särge definitiv zu klein. Särge scheint es aber zu geben, eine "Stapelung" in Tüchern kann es als auch nicht sein.

Zumal sich überhaupt die Frage der Geruchsbildung ergibt. Es gibt ganze 4-stöckige Häuser mit bis zu 8 Gängen je Etage. In jedem Gang zwei Wände mit je 6x8 Platten. Hinter jeder Platte durchschnittlich 4 Personen..... das wären ca. 12.000 Personen Personen die zwischen 1965 und 1975 (laut Platten) dort beerdigt wurden.

Wir haben versucht im Schulenglisch mit unserem Vermieter die Sache zu klären, er sagt, die Personen selber lägen unter der Erde. Die Platten wären nur für die Familie zum Trauern da. Das würde aber nicht den großen Hohlraum erklären....

Kann uns jemand helfen???? --217.226.165.253 10:14, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Ich war (noch...) nicht in einer solchen Situation, aber bei Ländern wie Italien und Spanien fällt mir spontan Lufttrocknung ein (auch in Spanien haben sie diese 'Schuber'; eindrucksvoll Montjuïc, Barcelona, mit Blick über das Meer. Das nenne ich Stil!). Dabei ist es nicht nötig, dass direkter Luftkontakt besteht, auch poröses Gestein does the job (der Leichnam wird in Tüchern beigesetzt). Dazu kommt (alternierend) knallende Hitze, Kälte, vielleicht auch mal ein Pilzchen und ein paar Käfer und ich bin sicher, dass Signore Pozzi/Señor Montalbán auf diese Weise in 5-15 Jahren in ein Häufchen mineralischen Staub + einige Kohlenstoffverbindungen reduziert wird (90 kg minus (60 bis 70 % Wasser) => 31 kg ('Feststoffe) minus 'Oxidation' (von C, N, S, O sowieso...) => etwa 6 kg Brösel. Nächster !! Gruss aus der Gruft! --Grey Geezer 13:17, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Offline arbeit

Hallo, ich habe mich hier an meinem Laptop glaub ich etwas vertippt (WIN XP)

Wenn ich im Internet arbeiten möchte, wird angezeigt, das ich im Offline Modus bin! Wie kriege ich das wieder rückgängig?

Verbingung zum Netzwerk besteht aber (WLAN), bitte helft schnell --Oceancetaceen 12:57, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reboot. --145.253.2.23 17:01, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Firefox: Häkchen unter "Datei" - "Offline Arbeiten" entfernen, IE: Häkchen unter "Datei" - "Offlinebetrieb" entfernen --Marcel1984 (?! | ±) 18:26, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank, endlich geht alles wieder :-)--Oceancetaceen 23:10, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Automarken

Kann mir jemand bei der Identifizierung der Automarken helfen? Für einfache Typbilder sind sie zu genau abgebildet, da wird schon was Reales hinterstecken. Es handelt sich alles um Busse aus Berlin. Danke ;-) Gruss --Nightflyer 12:58, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Google => Bilder => historische Bus Berlin => liefert das hier (einer sicher, andere erstöbern... Gruss --Grey Geezer 13:25, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der 1970er duerfte ein Büssing_AG#Doppelstock-Omnibus_DF64 sein.--Wrongfilter ... 13:26, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
1973: Buessing BS110 V?--Wrongfilter ... 13:43, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schöner Link. 1973 ist geklärt, am Rest arbeite ich noch. Gruss --Nightflyer 13:59, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der 1970er ist wohl eher ein DE, ein Einmannwagen. E2H ist eine BVG-Bezeichnung, der Bautyp ist tatsaechlich BS110V.--Wrongfilter ... 14:15, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also sind zwei geklärt. Gruss --Nightflyer 14:36, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Seite entnehme ich, dass 1933 AEG seine Finger im Spiel haben könnte... --Duckundwech 15:07, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

noch eindeutiger: http://www.berliner-verkehrsseiten.de/bus/Obus/Ocars/Obus_1001/hauptteil_obus_1001.html --Duckundwech 15:18, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine Version (Photo? COmputer???) des Bildes von 1925 gibt es hier.--Wrongfilter ... 15:47, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das 1925er Modell dürfte ein NAG D2 (KO 91), frühe Version, sein - siehe hier [11] (Bild oben links) und [12]. Das 1919er Model ist ein "Robert-Kaufmann-Wagen" - [13]. Hoffe das hilft --217.237.26.219 18:48, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist jetzt online. Da ich eine absolute Null bei Automarken bin, tragt bitte sinnvolle Ergänzungen dort ein. Gruss --Nightflyer 23:30, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Billig Wasser kochen

1. Was ist eigentlich billiger: Einen 5-Liter-Topf mit kaltem Wasser aufsetzen und das Wasser vom E-Herd kochen lassen oder den Topf mit heißem Wasser aus dem Wasserhahn (das die Gastherme im Keller des Einfamilienhauses aufgeheizt hat) befüllen und dann kochen?

2. Ändert sich am Ergebnis was Grundlegendes, wenn es sich um die Zentralheizung eines Mehrfamilienhauses handelt?

3. Ist die für den Koch billigere Lösung auch die umweltfreundlichere? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 92.193.121.141 (DiskussionBeiträge) 13:47, 30. Sep. 2008) --Simon-Martin 14:01, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In den meisten Fällen wird das Wasser aus dem Hahn etwas günstiger sein (und schneller sowieso). Die kWh Gas ist etwa halb so teuer wie die kWh Strom, und bei fünf Litern dürfte die zusätzliche Aufheizung der Leitung (so sie nicht schon warm ist) das noch nicht wieder ausgleichen. Bei kleinen Wassermengen oder einem großen Haus kann sich das aber umdrehen. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Energieeffizienz des Herdes. Bei einer ohnehin laufenden Wassertherme kann man mit klar über 80 % Effizienz der zusätzlich umgesetzten Energie rechnen, jedoch würde es sich nicht lohnen, die Therme nur dafür einzuschalten.
Bei der Umweltfreundlichkeit hängt es davon ab, welchen Strommix man annimmt, tendenziell geht es aber in die gleiche Richtung. --Simon-Martin 14:01, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Rohr zur Heizung einen Querschnitt von 1 cm² und eine Länge von 10 m hätte, würde da ein Liter reinpassen. Du tätest in dem Fall also 1 l kaltes Wasser vergeuden und 1 l überflüssigerweise aufheizen.
Wieviel Liter laufen tatsächlich in den Topf, bis Dir das Wasser heiss genug ist? -- Crato 14:39, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: Ist es sinnvoller, das Wasser in einem Wasserkocher zu erhitzen, als es auf der E-Herd-Platte zum Kochen zu bringen? Ich stelle mir vor, dass bei vergleichbaren Wirkungsgraden beim Wasserkocher weniger Energie "daneben" geht als beim Herd, da das Heizelement vom Wasser umgeben ist, statt nur "zufällig" in der Nähe zu stehen.. --Schmiddtchen 16:42, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Kocher hat einen besseren Wirkungsgrad. Wenn das Wasser anschließend in die Teekanne soll, ist der gesonderte Kocher sicher besser. --Simon-Martin 17:06, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
aber woher weiß der elektrische Strom, was mit dem Wasser passiert, das er erhitzt?--93.132.52.201 20:31, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Eingangsfrage habe ich mir in ähnlicher Form auch vor einiger Zeit gestellt. Die Problematik: Entweder läuft eine Zirkulationspumpe mit oder es dauert einige Zeit, bis Warmwasser die Abnahmestelle erreicht. Beides kostet unnötig Geld und Recourcen. Also habe ich die Warmwasserbereitung auf 2 Stunden täglich reduziert. 1 Std morgens, 1 Std abends, halt dann, wenn Warmwasser zum Duschen/Baden gebraucht wird. Die Zirkulationspumpe läuft auch nur zu diesen Zeiten.

Es ist völlig absurd, dass in einigen Haushalten die WW-Bereitung und Zirkulationspumpe den ganzen Tag läuft, teilweise sogar ohne Nachtabschaltung (war bei mir nach Inbetriebnahne durch den Sani-Betrieb so eingestellt!). Warum wird soll der 300l-Speicher ständig auf Temperatur gehalten werden, die dann durch die Zirkulationspumpe wieder in den Rohren abnimmt? Dadurch konnte ich hohe Erparnisse erzielen. Wenn zu anderen Zeiten in der Küche WW gebraucht wird, dann wird das im Wasserkocher zubereitet. Auch beim Kochen: Wasserkocher an, Topf auf die Platte, Herd an und wenn das Wasser heiß ist ab in den Topf. Hat auch einen weiteren Vorteil: Geht viel schneller als auf dem Herd ;-).

Komforteinbußen gibt es so gut wie keine. Und wenn man mal zu anderen Zeiten duschen will, drückt man halt eben die Party-Taste an der Therme (bzw. derer Fernbedienung) und wartet eine viertel Stunde. Wer die Möglichkeit hat sollte das mal ausprobieren. Spart echt einiges an Energie und Kosten. Leidtragende sind hier leider die Bewohner von Mehrfamilienhäusern mit zentraler Gemeinschaftsheizung, wenn sie einen Vermieter oder eine Eigentümergemeinschaft haben, denen der Verbrauch am Popo vorbeigeht. Aber auch hier kann man durch Gespräche sicher Kompromisse erzielen. --62.226.43.158 22:31, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Moorgen" als Feld- und Wald

--92.107.54.198 15:46, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Moor gibt es viele Gene. Oder meinst Du Morgen (Einheit) ?
Du hast die Frage vergessen. --92.226.232.73 21:49, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht „‚Moorgen‘ als Feld-, Wald- und Wiesenbegrüßung zu jeder Tageszeit“? :-) --Jossi 23:41, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

pkw expoet

--91.65.171.169 17:04, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kam der Pkw zu dicht und immer dichter, wurde der Dichter zum Exdichter. Schade. --Simon-Martin 17:09, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! Oder
straßenlyrik
dichtertraum leidenschaft
straßenraum pferdekraft
reimidee zu spo-et
pkw expoet
Auch SCNR T.a.k. 21:44, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gleiches Thema: Wo ist Deine Frage? --92.226.232.73 21:50, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, so scheint es mir,
Nicht im Klee, so doch in Dir
Dennoch: ein Wort kann hier nichts fragen,
Zu klein ist sein Gewicht,
Keine Antwort weiß man hier zu sagen,
Nicht einmal: "Ich weiß es nicht." Schließe mich T.a.k an: SCNR. --IP-Los 23:34, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beobachtungsliste

Bei anklicken meiner Beobachtungsliste kommt der Hinweis:

Fehler: Umleitungsfehler
Die aufgerufene Website leitet die Anfrage so um, dass sie nie beendet werden kann.
*   Dieses Problem kann manchmal auftreten, wenn Cookies deaktiviert oder abgelehnt werden.

Bei meinem Browser (Firefox) hat es bisher immer funktioniert, bei Einstellungen finde ich auch das Cookie, weiß jemand mehr? --Cestoda 17:50, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Antworten dazu findest du schon bei WP:FZW. Grüße --Zollernalb 17:56, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Faserkugeln am Strand?

Vor einiger Zeit wurde hier die Frage beantwortet, woher die braunen tischtennisballgroßen Faserkugeln stammen, die man häufig am Strand findet. Kann mir jemand den Link zur Antwort nennen? Travus 18:04, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diskussion:Seeball --Marcel1984 (?! | ±) 18:22, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke!
Wie könnte man sinnvoll auf den Artikel verlinken, ohne hier um Hilfe nachzusuchen? Siehe auch unter Strand, oder Strandgut anlegen? Travus 18:28, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es mit einem Halbsatz bei Neptungräser erwähnen - dann musst du nur noch den Artikel lesen ;) --Marcel1984 (?! | ±) 20:05, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Server Problem ?

Hallo. Ist da eventuell ein Problem mit dem WP-Server ? Ich bekomm meine Beobachtungsliste nicht auf ebenso wie ein Zufallsartikel. Das gleiche bei WP:en. Weiss jemand mehr ? Gary Dee 18:55, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe zwei Abschnitte weiter oben. --Happolati 19:00, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke Gary Dee 19:13, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Ich brauch es nicht, so sprach der Rabe ..."

„... ich will es nur, damit ich's habe“ - weiß einer, wer diesen trefflichen Vers schmiedete? Wenn ich ihn nun schon unter meine stehenden Redewendungen aufgenommen habe, will ich wenigstens sagen können, wer der Verfasser ist. Für sachdienliche Hinweise bedankt sich im Voraus --Φ 21:18, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine Google-Suche ergab einen Hinweis auf Wilhelm Busch, aber ohne Gewähr. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:46, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vertrackt. Zwar klingt die Diktion sehr nach Busch, aber in der Busch-Gesamtausgabe der Digitalen Bibliothek kommt es definitiv nicht vor (auch nicht in ähnlicher Form). Ich kann mich auch nicht erinnern, es bei Gernhardt gelesen zu haben, und in der Raben-Zitate-Sammlung im Haffmans-Raben kommt es auch nicht vor. Vielleicht Volkspoesie im Busch-Ton? --Jossi 00:02, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Rabe und der Haushahn
------------------------
Ein Rabe schleppte tausend Dinge,
Geld, Glaskorallen, Perlen, Ringe,
In seinen Winkel, wo er schlief.
Der Haushahn sah dies an, und rief:
"Was tust du, Freund, mit diesen Sachen,
Die dich doch niemals glücklich machen?"
"Ich weiß es selbst nicht", sprach der Rabe.
"Ich hab' es nur, damit ich's habe."

Von Karl Wilhelm Ramler. (Weiß aber nicht, ob das die erste Nennung dieses geflügelten Wortes ist...) --Atreiju 01:49, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Medienevent 2008

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Österreich hat gerade 30% rechts gewählt und keine Sau interessiert es. Spiegel bringt eine lausige gelangweilte Nachricht. Bild findet man nichts auf der Haupseite (Bild Hauptseitenleser beim Bezahlen in der Tanke) und auch sonst hört und sieht man davon nichts. Arbeitskollegen haben keine Ahnung davon wenn man sie anspricht ... . Man sieht "gegen Nazis" Werbung wo man hinsieht und wenn unser deutschsprachiges Nachtbarland 30% rechts wählt wird das kaum angesprochen? Sollte das nicht der ultimative Medienevent 2008 sein? Mit täglich 10 Nachrichten zu dem Thema pro Nachichten Magazin? Mit eigenem Banner und Protestsong von Xavier? Hat jemand eine vage Vermutung woran das liegen kann das die deutsch Presse das Thema fast vollständig ignoriert? --85.180.159.237 21:35, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Weißt du, wieviel Prozent der SchweizerInnen die SVP gewählt haben? Joyborg 21:57, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hey, und in Bayern wurden die Rechten ("Rechts von der CSU darf es keine Partei geben"), die da 46 Jahre Alleinherrschaft hinter sich haben, gerade abgewählt. DAS ist die Nachricht des Sonntages gewesen. Hoffe, dein Weltbild stimmt jetzt wieder. -- Janka 22:27, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es liegt wohl an den Wahlen in Bayern. Ich finde aber auch, dass die österreichischen Wahlen im Vergleich zu stark unter den Tisch gefallen sind in den deutschen Medien. --Eike 22:44, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Stammparameter" uebersetzen ins englische

Wie uebersetzt man den Begriff "Stammparameter" ins englische. Der Kontext ist ein ERP-System, bei dem die Begriffe Stammdaten/Stammparameter auftreten. Stammdaten übersetzten mir mehrere LEO's in "master data", soweit OK, aber bei Stammparameter finder ich keine Treffer. Die Eingabe von master parameters (intuitive eingetippt) liefert keine Ergebnisse. Danke im Vorraus. Traute Meyer 22:25, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht "master data parameters"? Das findet google immerhin 821 mal ("Stammparameter" auch nur 48 mal). Joyborg 22:46, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich war jetzt mehr nach einer "handfesten'" Uebersetzung (oder "gib's nicht") interessiert und weniger an einer Google-Statistics Antwort. Nichts fuer ungut Joyborg, ich will halt nicht, dass mich meine Clients auslachen ;-) Meine LEO's schmeissen bei "master data parameters" nichts aus. Traute Meyer 23:09, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht "main (oder base) parameters" in Anlehnung an "main settings"? Alternativ kann ich dir das LEO-Forum ans Herz legen. Aber es schaut so aus, als wäre das ein Spezfikum des betreffenden Systems? Damit ists auch nicht übersetzbar, muss neu geschaffen oder artverwandt substituiert werden :P --Schmiddtchen 23:43, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Stammdaten und Stammparametern? --Kaschkawalturist 23:44, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stammdaten sind relevante Parameter-Daten zu Kunden, Lieferanten, Artikel (innerhalb eines Mandanten). Stammparameter die unterschiedlichen "Einstellmorglichkeiten" (globele Parameter) (Zahlungsweisen, Versandarten, etc.) innerhalb eines Unternehmens. Die Begriffe werden i.A. nicht einheitlich verwendet. Traute Meyer 00:21, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe zu, dass ich keine Ahnung habe, worum es hier eigentlich geht und ob das folgende relevant ist, aber dies ist die englische Version von dem, und da wird Stammparameter mit master parameters uebersetzt. Insofern liegst du wahrscheinlich nicht ganz falsch, wenn du deiner Intuition traust.--Wrongfilter ... 00:38, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
http://iate.europa.eu/ sagt auch master data, bietet aber noch

recurrent data an oder auch kontextabhängig: standing data oder master files --Stefanbcn 02:11, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach meinem Verständnis der Bedeutung des Wortes Stammdatenparameter in diesem Kontext (Abgrenzung zu master data) würde ich den englischen Begriff meta data benutzen. Vergleiche auch Metadaten#Metadaten in der Softwareentwicklung--Temporäres Interesse 09:37, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kühltruhe

Wir haben eine Gefriertruhe billig angeboten gekriegt, sie sei etwa 10 Jahre alt, ist noch mit FCKW, philips whirlpool, Energieeffizienzklasse gabs wohl noch nicht(?) TYP AFG 019 ökoline super - was kann man da erwarten; ist das ein Millionengrab oder gab es damals schon Geräte die Bereich B/A erreichten? --92.205.22.68 23:46, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

absolut kein experte, aber ich lese 0,65 kwh am tag, sprich 237 kwh im jahr, das klingt doch ganz konkurrenzfähig? und das fckw ist ja da, die umwelt wird nicht besser, wenn man das teil wegwirft. 85.180.216.231 00:00, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Millionengrab sicher nicht. Dazu müsste sie einige jahrzehntausendelang funktionieren. -- Martin Vogel 04:20, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
das ist auf alle Fälle eine gute wirtschaftliche Sache, billig gekauft, 0,65 kWh am Tag kosten etwa bis 15 Cents am Tag, und ökoline super kam ja auch nicht von alleine. Das FCKW wird ja erst bei Vernichtung frei und muss nach meinem Kenntnisstand abgesaugt werden. Die Effiienzklassen sind sowieso Blödsinn, es gibt ja praktisch nur mehr A oder in Ausnahmefällen B, der Rest kann gestrichen werden. C, D, E, F.. habe ich in RL nie gesehen Wo ist das Millionengrab?--62.143.249.236 08:33, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit den Argumenten des Markts, dass sich aus ökologischen wie ökonomischen Gründen bei diesem oder jenem Gerät eine Neuanschaffung lohnt, habe ich immer meine liebe Mühe. Leider bekommt man selten oder nie korrekte Vergleichsmöglichkeiten zu sehen, welche die Graue Energie in die Betrachtung mit einbeziehen. Die reine Einsparung an Verbrauchsenergie ist aus ökologischer wie ökonomischer Sicht eben nur die halbe Wahrheit. Gerade letztens habe ich mich beinahe wieder von so einem Schnäpchenangebot der Klasse A++ verführen lassen. Nüchterne Betrachtung hat mir aber gesagt: lass es bleiben, deine 25jährige Truhe ist immer noch das Sinnvollste, solange sie läuft. Man darf eben nur nicht zu faul sein, periodisch abzutauen. Ich bin jedenfalls überzeugt, nicht nur für mich, sondern auch für meine Umwelt etwas Gutes zu tun, wenn ich schon Produziertes so lange wie möglich nutze. Deshalb denke ich auch, für dich kann es eine gute Investition sein. Bewusst sein musst du dir aber schon, dass ein 10jähriges Gerät auch nicht mehr ewig lebt. Mein 25jähriges ist da wohl eher die Ausnahme - eben gut gepflegt ;0]. -- Хрюша ?? 09:53, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass die Deckeldichtungen in Ordnung sind. Sonst kann auch das beste Super-Öko-Teil zum Milionengrab werden. -- Hareinhardt 10:05, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gerüche im Gefrierschrank

Ich quetsche mich hier mal mit einer Frage dazwischen, die ich vor Tagen gehört habe. Wie kriegt man die Gerüche aus einem Gefrierschrank raus, wenn darin über Wochen hinaus Fleisch und Fisch wegen Stromausfall verrottet sind? Wegen der ganzen Kühlleitungen im Innenraum ist es wohl schwerer zu reinigen. Citrus-Enzyme haben es wohl nicht rauslösen können. Weiss jemand mehr darüber? – Simplicius 08:04, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eventeuell könnte Undecylensäure helfen. Im Artikel wird die geruchsneutralisierende Wirkung von Undecylensäure allerdings nicht erwähnt. Damit habe ich vor Jahren mal ein Raucherauto praktisch geruchsneutral bekommen. -- Bullenwächter ↑  09:16, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Verrottetes Fleisch produziert verschiedene Familien von (für uns) unangenehm riechenden Substanzen. Dicke Plaques mechanisch entfernen. Wenn der Gefrierschrank innen mit Plastikmaterial belegt ist, kann es lange dauern bis der Geruch weg ist, da diese Oberflächen hydrophobe Substanzen gut binden und erst langsam wieder abgeben. Die meisten kannst du aber mit der guten alten Essigsäure (weisser Weinessig, 7-10 %; mit Fensterreiniger-Sprühflasche vaporisiert einbringen) entfernen. Dazu würde ich noch 15 % Alkohol (Ethanol geben), um die "hydrophoben Stinker" abzulösen. Beide Substanzen haben den Vorteil, dass sie auch genügend "volatil" sind (Zitronensäure ist nicht volatil). Dann den Schrank für 1-2 Tage ruhen lassen und immer wieder mal nachsprühen. Schliesslich mit Wasser ausspülen und sorgfältig trocknen (lassen).
Es versteht sich, dass dabei der Gefrierschrank nicht angeschlossen ist und ein Fenster zur Lüftung vorliegt. Kindern, Haustieren und Rentenempfängern sollte auch der Zugang verwehrt werden. Gruss und viel Erfolg! --Grey Geezer 10:02, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

FTD.de „Die Wirtschaftsexperten von Wikipedia“

Hat dort jemand Zugang zum Archiv und könnte mir den Artikel Die Wirtschaftsexperten von Wikipedia zukommen lassen? Gruß,--Тилла 2501 ± 23:57, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Sie sind fast so wichtig wie die Firmenhomepage: Unternehmensporträts auf Wikipedia, an denen gerne mal die PR-Abteilung mitschreibt. Doch gegen ein wenig mehr Kooperation hätte das Wirtschaftsteam der Online-Enzyklopädie nichts - es leidet unter Personalnot.“
David Böcking: Die Wirtschaftsexperten von Wikipedia. In: Financial Times Deutschland, 17. März 2008
Das ist wohl alles gar nicht so falsch formuliert.
Im übrigen kann man dann ja sehen, welcher der typischen Verdächtigen gerne in die Presse wollte. – Simplicius 07:51, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel bekommen. Danke und Gruß,--Тилла 2501 ± 10:05, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

1. Oktober 2008

Hypo Real Estate

zitat http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_314162 Für weitere rund 21 Milliarden Euro bürgt der Staat alleine. Die Staatsbürgschaft ist nach Angaben des Finanzministeriums nicht haushaltswirksam. Für sie wird ein ohnehin bestehender Bürgschaftsrahmen genutzt. Der gesamte Bürgschaftsrahmen des Bundes beträgt derzeit rund 300 Milliarden Euro. Bundesbürgschaft

Frage: wenn die Milliarden nicht aus dem Haushalt kommen , im falle des falles, woher kommen sie denn dann? schuldverschreibungen des Bundes/Bundesanleihen oder muss dann etwa Bundesvermögen verkauft weden? --Stefanbcn 02:27, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rücklagen? *aufdembodenkugel* *duckundwech* --Schmiddtchen 04:22, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Bürgschaft ist noch kein ausgegebenes Geld. Erst wenn es die Hypo Real Estate trotz Bürgschaft nicht schafft und pleite geht, wird das Geld fällig. Man hofft, dass die HRE durch die Bürgschaft für andere Banken kreditwürdig bleibt und sich wieder fängt. Die Hoffnung stirbt halt erst wenn es eh zu spät ist. - Für alle, die von Milliarden so keine rechte Vorstellung haben: Eine Milliarde ist bei 80 Mio. Deutschen 12,50 € pro Kopf. -- Martin Vogel 04:35, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
hätte man die 20 Milldr. auf 20 Millionen Rentner verteilt, wären das 1000€ Rente mehr je Kopf, eine Menge Geld und alle wären zufrieden. Vor allem gäben sie das Geld im lahmen Binnenmarkt auch wieder aus, Friseure, Gaststätten, Möbel, Theater, Kinos, PCs. Und die Wählerstimmen wären sicher . . --62.143.249.236 06:49, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
20 Millionen Rentner, so vergreist sind wir auch nicht. Mir vorliegende Zahlen sprechen von rund 16,5 Millionen, die älter als 65 Jahre sind und davon sind noch längst nicht alle in der Gesetzlichen Rentenversicherung. Bevor wir das freigewordene und noch lange nicht ausgegebene Geld neu verteilen, wie wärs mit einem zurück zum Thema? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 07:14, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)Genau. Würden die USA die 700.000.000.000 $, die dort gerade zur Debatte stehen, an die überschuldeten Hausbesitzer verteilen mit der Auflage, davon ihre Hypothekenschulden zu bezahlen, wären dadurch nicht nur die Banken gerettet, sondern auch die Schuldner entlastet. -- Martin Vogel 07:16, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
das sind einfach zu einfache Lösungen... @achates, was soll der Maulkorb? --62.143.249.236 07:42, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Achates hat ja nix gelöscht.)
Klingt doch fast wieder nach:
„Die Gewinne werden privatisiert,
die Verluste sozialisiert.“
Von wem stammt das ursprünglich? – Simplicius 07:48, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
denke es ist schlimmer, wer schon einen Kredit hat, behält ihn und das zugeteilte Geld, wer nix hat zahl trotzdem über die Steuern und kriegt nix siehe oben, Verluste werden an und in der Unterschicht sozialisiert --62.143.249.236 08:02, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

GNU FDL Sudoku

Ich schreibe gerade einen gewerblichen Newsletter für unsere Kunden und möchte dort zur Zerstreuung am Schluß eine Knobelei (z.B. ein Sudoku) reinsetzen. Nun nehme ich an dass solche Rätsel grundsätzlich urheberrechtlich geschützt sind. Hat jemand eine Idee/Quelle, wie ich ein Sudoku finde, das ohne Verletzung solcher Rechte kostenlos verwendet werden darf? (ein Sudoku unter GFDL sozusagen) - Danke! --Joyborg 08:02, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du willst die Zeit deiner Kunden auf Sudoku lenken, statt ihnen ... Na, ja. Suche mit Google => sudoku generator, da findet man freeware als auch online-Systeme, die einem PDFs herstellen. Gruss -Grey Geezer 09:37, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist Sidux? Steckt da soviel eigenständige Arbeit drin, eine Community und ein Benutzerkreis, dass ein eigenständiger Artikel inzwischen gerechtfertigt wäre? Eine Website haben die und scheinen dran zu arbeiten [14]. In der Wikipedia gibt es nur eine Versionshistorie von Verschiebungen und Löschungen durch admins, statt eine Information. Schade. – Simplicius 09:18, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Siduxer wollten einen Artikel reindrücken, als es noch deutlich zu früh war - es gab noch nicht mal das erste Release. Inzwischen wäre ein Artikel denke ich gerechtfertigt. Ein schöner Kommentar von Seiten eines Sidux-Anhängers war damals, dass sie sich auf gute Software konzentrieren und warten sollten, bis die Wikipedia von alleine auf Sidux käme... --Eike 09:52, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen Entwurf unter Benutzer:Ron.W/Sidux (gefunden über en:Talk:Sidux#german_wikipedia - wo ein gewisser Eike sauer zitiert wird ;) ). Vielleicht wäre es an der Zeit, ihn in den ANR zu schieben? Grüsse,-- michael Disk. 10:02, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich die Erklärungen vor dem Artikel durchliest, wurde von Seiten Sidux' wohl noch viel mehr gedrückt, als ich mitbekommen hatte... --Eike 10:08, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Jetzt hab ich gedacht, dass meine bösen, adminwillkür-lichen Gründe gegen einen Sidux-Artikel zitiert werden - und stattdessen das?!? *staun*
Siehe Löschprüfung. – Simplicius 10:45, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesucht: Schauspieler aus Hitchcock-Film(en?)

Wer hat eine Idee, wer die beiden Schauspieler auf diesen Fotos sind? Sie haben wohl in Hitchcock-Filmen mitgespielt. Die Fotos entstanden iirc in den 80ern. Vielen Dank, --Flominator 10:45, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]