Wikipedia:Auskunft/alt2
17. August 2008
AJAX-Suche wie hier?
Hallo liebe Wikipedianer,
ich habe selber ein Wiki-Projekt, welches ich derzeit noch nicht "offen" habe, sondern noch am Arbeiten bin. Allerdings habe ich ein Problem mit der Ajax-Suche.
- Trotz für alle standardmäßig (
$wgAjaxSearch = true;
) aktivierter Ajax-Suche ist diese Standardmäßig eben nicht aktiviert. Außerdem ist die Ajax-Suche, wenn über die Einstellungen aktiviert, ganz anders als die, die hier angeboten wird. Die Ajax-Suche, die mir zur Verfügung steht, zeigt die Ergebnisse im Artikel-Bereich an, und nicht, wie die von hier, unter dem Suchfeld. Wie haben die Maintainer der Wikipedia das hingekriegt?
--HausGeistDiskussion 21:10, 17. Aug. 2008
- Versuch's mal mit
$wgEnableMWSuggest = true;
-- Duesentrieb ⇌ 10:02, 31. Aug. 2008 (CEST)
21. August 2008
Wo ist geregelt, was ein vereidigter Übersetzer beglaubigen darf?
Ein vereidigter Übersetzer darf bekanntlich (eigene) Übersetzungen beglaubigen, offenbar aber keine reinen Abschriften oder Kopien, wie das z. B. Behörden, Sparkassen, Gemeindepfarrer, Schulen ... machen. Nebenbei: Logisch ist das nicht: wenn er übersetzt, kann er die Übersetzung beglaubigen. Schreibt er stattdessen einfach ab, oder macht eine Fotokopie, kann er das Ergebnis nicht beglaubigen.) Die Frage ist aber: wo sind Fragen der Beglaubigung für Übersetzer in den einzelnen Bundesländern geregelt? In den Artikeln Beglaubigung, Vereidigung und Übersetzer finde ich kaum etwas dazu und würd's gern ergänzen. --Mangomix Disk. 19:56, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Hier wird ein Buch zum Thema angeboten. Wenn Du Dir die Leseprobe anzeigen lässt, siehst Du das Inhaltsverzeichnis mit den Titeln aller relevanten Landesgesetze. --Hk kng 18:30, 22. Aug. 2008 (CEST)
Der Übersetzer beglaubigt die Übereinstimmung seiner Übersetzung mit dem Originaltext, nicht aber dessen amtlichen Inhalt. Gruß --Fixlink 00:17, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Fixlink, das ist klar - aber auch bei der üblichen Beglaubigung einer Kopie/Abschrift wird nur die Übereinstimmung mit dem Orignal bescheinigt - m.W. beinhaltet das keine Aussage über die Gültigkeit des Originals (wie soll auch eine Sparkassenangestellte beurteilen können, ob eine 80 Jahre alte Geburtsurkunde echt ist?) - Der Link mit der Leseprobe war hilfreich - mal schauen ob ich von den Quellen etwas online finde ...--Mangomix Disk. 02:02, 29. Aug. 2008 (CEST)
24. August 2008
Wie spricht man bitte "Proette" aus?
Wikipedianer wissen, dass eine Proette eine Dame ist, die hauptberuflich Golf spielt, etwa als Golflehrerin oder Turnierspielerin. Aber wie spricht man das aus? Pro ette wie in "Klarinette" oder oe als ö oder wird das englisch oder französisch ausgesprochen? Mein 8 Jahre altes Duden Fremdwörterbuch hilft mir da leider nicht. Hat nichts mit Hausaufgaben zu tun, habe das Wort heute das erstemal gelesen.Danke--149.225.6.36 21:02, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Ich wuerde auf franzoesische Aussprache tippen, also wie Klarinette, wobei das Schluss-ə hoechstens leicht angedeutet wird.--Wrongfilter ... 21:08, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Ich würde auch /ˌpʁoˈɛt/ tippen, aber das ist Bauchgefühl, nicht Wissen. --chris 論 22:23, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Kann das e hinter dem o nicht auch ein Dehnungs-e sein, so wie in Soest oder Itzehoe? (Was mit dem Doppel-t danach allerdings komisch wäre - aber wer weiß...) --Sokkok 00:29, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Da nur die Amis auf diese Bildeweise (aus dem französischen Morphologiereservoir geborgtes deminutives Femininum zu Pro) gekommen sein können, würde ich für die quasi-englische Aussprache /ˌpʁoˈɛt/ plädieren. Obwohl ich Prötte persönlich unwiderstehlich finde. T.a.k. 00:36, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Da der "Pro" offensichtlich der männliche Golf-Profi ist, siehe Berufsgolfer, ist die Proette mit ihrer femininen Endung wahrscheinlich Pro-ette zu sprechen. --Sokkok 01:01, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Da nur die Amis auf diese Bildeweise (aus dem französischen Morphologiereservoir geborgtes deminutives Femininum zu Pro) gekommen sein können, würde ich für die quasi-englische Aussprache /ˌpʁoˈɛt/ plädieren. Obwohl ich Prötte persönlich unwiderstehlich finde. T.a.k. 00:36, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Kann das e hinter dem o nicht auch ein Dehnungs-e sein, so wie in Soest oder Itzehoe? (Was mit dem Doppel-t danach allerdings komisch wäre - aber wer weiß...) --Sokkok 00:29, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Ich würde auch /ˌpʁoˈɛt/ tippen, aber das ist Bauchgefühl, nicht Wissen. --chris 論 22:23, 24. Aug. 2008 (CEST)
Danke für die Hinweise, Gruß--149.225.82.176 21:55, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Proette wird definitiv so ausgesprochen, wie es Sokkok vermutet hat! Gruß --boss 16:32, 28. Aug. 2008 (CEST)
- /ˌpʁoːtɘ/ wie in „Pfote“? Ist das dein Ernst? --Jossi 18:43, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Es gab zwei Vermutungen von Sokkok: 1. Prootte und 2. Pro-ette. Einigen wir uns also auf /ˌpʁoˈɛtɘ/ -- Falky ♀ 19:03, 28. Aug. 2008 (CEST)
- /ˌpʁoːtɘ/ wie in „Pfote“? Ist das dein Ernst? --Jossi 18:43, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Proette wird definitiv so ausgesprochen, wie es Sokkok vermutet hat! Gruß --boss 16:32, 28. Aug. 2008 (CEST)
25. August 2008
Nibelungen - wie sagt man's?
Hi. Ich habe mal vor Jahren (etwa 12) im Deutschunterricht gelernt, dass man die Nibelungen auf der ersten Silbe betont, also NIbelungen. Die Begründung meines Deutschlehrers war "es gibt in der deutschen Sprache kein viersilbiges Wort, das auf der dritten Silbe betont wird". Da nun aber alle Welt sagt NibeLUNGen (nicht nur die Fernsehwerbung für den dollen SAT1-Film, sondern auch die Nachrichtensprecher in den Öffentlich-Rechtlichen, wenn sie über die Festspiele berichten), frage ich mich doch langsam, ob er Recht hatte. Also erstens: Wie spricht man's aus? Und zweitens: Gibt es wirklich kein viersilbiges Wort in der deutschen Sprache, das auf der dritten betont wird? Mir fällt keins ein, aber das muss nix heißen. LG, ArtWorker 00:58, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Im Nibelungenlied werden beide Silben betont (Hauptton wäre auf der ersten Silbe), der (DDR-)Duden gibt dementsprechend beide Möglichkeiten an: "'ni:..., österr ..'luŋən": "hie hat daz mære ein ende daz ist der Nibelunge liet" (oder "nôt"). --IP-Los 01:27, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Uh, vielleicht hätt' ich's gleich sagen sollen: Lautschrift und Mittelhochdeutsch - oder was immer das sein mag - sind nicht so meins, drum kann ich leider mit mehr als der Hälfte Deiner Antwort nix anfangen. Aber "Hauptton auf der ersten Silbe" beantwortet wohl zumindest meine erste Frage, und mein Lehrer hatte da offenbar Recht. Danke. LG, ArtWorker 01:37, 25. Aug. 2008 (CEST)
- "es gibt in der deutschen Sprache kein viersilbiges Wort, das auf der dritten Silbe betont wird"? - Alemannen, Bajuwaren, Langobarden, Hermunduren, Markomannen, etc. -- Martin Vogel 01:41, 25. Aug. 2008 (CEST) + Analyse, Buxtehude, Casablanca, Dialektik, Esoterik, Fallingbostel, Garibaldi, Harakiri, Interesse, Jubiläum, Kunigunde, Limonade, Marianne, Nagasaki, Oklahoma, Paradigma, Querulanten, Rosinante, Sinologe, Terracotta, Untersuchung, Vagabunden, Wesselburen, Xylophone, Yokohama, Zoroaster.
- @Martin: Gute Beispiele. Bei solchen Äußerungen sollte man deshalb immer vorsichtig sein, die Frage ist, wie der Deutschlehrer das damals gemeint hatte.
- @ArtWorker: Im Mhd. gab es den sogenannten Initialakzent, der Akzent lang also auf der ersten Stammsilbe: fáhren, verfáhren (ich nehme mal Beispiele aus dem Neuhochdeutschen). Nibelung setzt sich im Grunde aus "nibel" (Nebel) und "-ung" zusammen, häufig mit "Sohn des Nebels" übersetzt. Anhand der Metrik kannst Du erkennen, was im Mhd. im Nidelungenlied betont worden ist: "níbelúnge líet" (allerdings ist das für die heutige Aussprache nur zweitrangig, der Duden gibt Dir nun zwei Möglichkeiten, entweder Ni- zu betonen oder -lung (letzteres ordnet er jedoch als österreichische Aussprache ein - ich habe es aber nicht überprüft ;-) ) --IP-Los 02:22, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Als Ergänzung: Das "Österreichische Wörterbuch" (40. Auflage 2006; ist für Ämter und Schulen in Österreich maßgeblich) hat bei Nibelungen (und allen Zusammensetzungen) nur die Betonung auf der ersten Silbe markiert. --BSonne 08:18, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Dank' Euch allen, ich glaube mit diesen Antworten bin ich - im positiven Sinne - vollauf bedient. LG, ArtWorker 13:57, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Falls die Nibelungen aus Wagners Ring gemeint sein sollten: Die werden (wie alle Eigennamen in Wagners Ring) auf der ersten Silbe betont, was sich mit der ursprünglichen Aussprache (siehe IP-Los weiter oben) deckt. Die Verschiebung des Hauptakzents auf die dritte Silbe, die inzwischen recht verbreitet ist (wobei ich auch den Spruch kenne, die Nibelungen hätten nichts mit den Lungen zu tun) dürfte eine spätere Anpassung an die modernen Sprechgewohnheiten sein. --SCPS 17:53, 25. Aug. 2008 (CEST)
- @IP-LOS: Du deutest eine mögliche Interpretation an, in der die These von ArtWorkers Deutschlehrer nicht kompletter Schwachfug ist, ich komm aber nicht darauf, wie man sie retten könnte. Hilfst du mir auf die Sprünge? Danke im Voraus, --Φ 21:58, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Falls die Nibelungen aus Wagners Ring gemeint sein sollten: Die werden (wie alle Eigennamen in Wagners Ring) auf der ersten Silbe betont, was sich mit der ursprünglichen Aussprache (siehe IP-Los weiter oben) deckt. Die Verschiebung des Hauptakzents auf die dritte Silbe, die inzwischen recht verbreitet ist (wobei ich auch den Spruch kenne, die Nibelungen hätten nichts mit den Lungen zu tun) dürfte eine spätere Anpassung an die modernen Sprechgewohnheiten sein. --SCPS 17:53, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Es kommt darauf an, wie er das meinte. Schauen wir uns mal Martins Beispiele an: zunächst einmal wird er Fremdwörter ausgeschlossen haben, da diese nur zum Teil an das Lautsystem angepaßt werden - so jedenfalls die traditionelle Meinung. Damit fielen Sinologe usw. schon einmal weg. Zudem wird er sich auf einfache Wörter (Simplizia) bezogen haben, damit fällt so etwas wie Kunigunde weg, ausländische Eigennamen bilden seit jeher eine Ausnahme. In der traditionellen Betrachtungsweise haben diese einfachen Wörter allesamt Initialakzent, siehe auch Duden. Richtiges und gutes Deutsch, der im Grunde traditioneller Einteilung folgt: "In einfachen Wörtern ist gewöhnlich die erste Silbe betont: [...] Erde". Ebenso ist in abgeleiteten Wörtern gewöhnlich die erste Silbe betont [...] lesbar [...] Haushalt". Bei Wörtern mit Präfixen wie be-, er-, ent-, ge-, ver-, zer- sind die Präfixe unbetont." usw. Geht er also davon aus, wird es wirklich schwierig, Wörter zu finden, die auf der dritten Silbe betont werden, allenfalls Bildungen mit komplexeren Präfixen wie "unter-" mögen dann noch in Frage kommen (so sie denn zugelassen sind), z. B. unterlégen (im Gegensatz zu únterlegen). Diese "Regel" ist auch im zitierten Duden erfaßt. Sollte er sich nur auf solche "einfachen" Fälle beziehen ist das allerdings sehr eingrenzend, Vennemann bezweifelt beispielsweise, daß der Initialakzent im Deutschen noch verhanden ist und unterteilt nicht mehr zwischen "deutschen" Wörter und Fremdwörtern, sondern geht vom Finalakzent aus (dessen Bildung er lateinische Regeln zuordnet). Natürlich ist auch diese Theorie wiederum umstritten, bzw. lassen sich Schwachpunkte anführen. Allein, ob die Fremdwortfrage ist bei solcherlei Betrachtungsweisen schon strittig, denn die Einteilung an sich ist schon schwierig. Kurzum, da nicht bekannt ist, was der Lehrer genau gemeint hat, ist nur schwer zu beurteilen, wie seine Begründung genau lautete, so stichfest kann sie aber auch m. E. nicht sein (da Nibelungen zwar damals sicherlich schon als Simplex gesehen wurde, aber wie es bei den anderen Namen war, steht nicht immer fest). --IP-Los 00:35, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Herzlichen Dank, lieber IP-Los. Mein Kenntnisstand deckte bloß die Paenultimaregel ab (für die wir, wie ich sehe, noch keinen Artikel haben!) und war also unzureichend. --Φ 15:58, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Es kommt darauf an, wie er das meinte. Schauen wir uns mal Martins Beispiele an: zunächst einmal wird er Fremdwörter ausgeschlossen haben, da diese nur zum Teil an das Lautsystem angepaßt werden - so jedenfalls die traditionelle Meinung. Damit fielen Sinologe usw. schon einmal weg. Zudem wird er sich auf einfache Wörter (Simplizia) bezogen haben, damit fällt so etwas wie Kunigunde weg, ausländische Eigennamen bilden seit jeher eine Ausnahme. In der traditionellen Betrachtungsweise haben diese einfachen Wörter allesamt Initialakzent, siehe auch Duden. Richtiges und gutes Deutsch, der im Grunde traditioneller Einteilung folgt: "In einfachen Wörtern ist gewöhnlich die erste Silbe betont: [...] Erde". Ebenso ist in abgeleiteten Wörtern gewöhnlich die erste Silbe betont [...] lesbar [...] Haushalt". Bei Wörtern mit Präfixen wie be-, er-, ent-, ge-, ver-, zer- sind die Präfixe unbetont." usw. Geht er also davon aus, wird es wirklich schwierig, Wörter zu finden, die auf der dritten Silbe betont werden, allenfalls Bildungen mit komplexeren Präfixen wie "unter-" mögen dann noch in Frage kommen (so sie denn zugelassen sind), z. B. unterlégen (im Gegensatz zu únterlegen). Diese "Regel" ist auch im zitierten Duden erfaßt. Sollte er sich nur auf solche "einfachen" Fälle beziehen ist das allerdings sehr eingrenzend, Vennemann bezweifelt beispielsweise, daß der Initialakzent im Deutschen noch verhanden ist und unterteilt nicht mehr zwischen "deutschen" Wörter und Fremdwörtern, sondern geht vom Finalakzent aus (dessen Bildung er lateinische Regeln zuordnet). Natürlich ist auch diese Theorie wiederum umstritten, bzw. lassen sich Schwachpunkte anführen. Allein, ob die Fremdwortfrage ist bei solcherlei Betrachtungsweisen schon strittig, denn die Einteilung an sich ist schon schwierig. Kurzum, da nicht bekannt ist, was der Lehrer genau gemeint hat, ist nur schwer zu beurteilen, wie seine Begründung genau lautete, so stichfest kann sie aber auch m. E. nicht sein (da Nibelungen zwar damals sicherlich schon als Simplex gesehen wurde, aber wie es bei den anderen Namen war, steht nicht immer fest). --IP-Los 00:35, 26. Aug. 2008 (CEST)
Mal anderer Aspekt: Der letzte Vers im Lied selbst "Das ist der Nibelungen Lied/Not" (sinngmäß gleich im mittelhochdeutschen Original) bedingt doch durch das dort verwendete Versmaß, dass erste und dritte Silbe betont werden?! --KnightMove 10:18, 28. Aug. 2008 (CEST)Stand ja schon oben, sorry. --KnightMove 10:22, 28. Aug. 2008 (CEST)
28h-Tag-Uhrprogrammierung html
Ist es möglich, eine Uhr mit html (o. ä.) zu programmieren, die ich auf meinem Computer oder auf einer webseite laufen lassen kann, die einen 28-Stunden-Tagesrhythmus hat? Wenn ja, wie geschieht dies? Danke --85.178.231.167 04:25, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Willst du den (normalen) Tag in 28 Stunden teilen oder möchtest du einen Tag der aus 28 (normalen) Stunden besteht? HAL 9000 05:11, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Wobei letzteres schwer werden dürfte, weil man dann einen geeigneten Startpunkt auswählen müsste und einen völlig neuen Kalender schaffen würde. -- Jesi 06:03, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Während du in HTML einerseits gar nichts programmieren kannst (HTML kann z.B. nicht addieren oder irgendwas wiederholen) kannst du andererseits in Programmiersprachen praktisch alles programmieren, was du in Formeln schreiben kannst. Die Frage ist also der Rechenweg.
- Ich nehme mal an, du möchtest eine Uhr, täglich um die gleiche Zeit von 27:59 auf 00:00 umpringt. Du rechest also von der regulären Uhrzeit ((Stunden * 60 + Minuten) * 60 + Sekunden), das ergibt Sekunden-seit-Mitternacht. 24 / 28 * 60 ergibt gekürzt 360 / 7 = 51.4285.., daher hat also deine Minute nur noch soviele Sekunden. Du nimmst Sekunden-seit-Mitternacht mal 7 / 360, das ergibt Neuminuten-seit-Mitternacht, das Ergebnis wird geteilt durch 60 mit Rest. Das Ergebnis sind Neustunden, der Rest sind Neuminuten.
- Wenn du den Umsprung (00:00) nicht um Mitternacht haben willst, musst zwischendurch noch etwas addieren oder subtrahieren. Und wenn du willst, dass die Uhr die normale Stundenlänge anzeitg, aber jeder Tag 4 Stunden länger dauert, dann geht die Rechnung ganz anders, aber möglich ist alles; programmiertechnisch ist das eher eine Fingerübung für Anfänger. Schwierig dabei wäre tatsächlich wie beschrieben die Anpassung des Datums, aber ich schätzt, dir reicht die Uhr alleine. Wie du das konkret umsetzt, hängt jetzt vor allem davon ab, welche Programme du auf deinem Server laufen lassen kannst etc. -- Falky 07:25, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Wobei letzteres schwer werden dürfte, weil man dann einen geeigneten Startpunkt auswählen müsste und einen völlig neuen Kalender schaffen würde. -- Jesi 06:03, 25. Aug. 2008 (CEST)
Also mit der Nicht-HTML-Programmierung hat er schon recht, es gibt aber die Möglichkeit, "Inline"-Scripts zu programmieren. Hier ein Beispiel, wobei ein Tag, der um 0.00 beginnt, in 28 Stunden zu je 60 Minuten mit je 60 Sekunden eingeteilt wird:
<script type="text/javascript"> var d = new Date(); var dh = d.getHours(); var dm = d.getMinutes(); var ds = d.getSeconds(); Zeit_28(dh, dm, ds); function Zeit_28 (Stunde, Minute, Sekunde) { var sec, min, std std = Math.floor( ((3600*Stunde+60*Minute+Sekunde)/24*28/3600)) min = Math.floor((((3600*Stunde+60*Minute+Sekunde)/24*28)-3600*std)/60) sec = Math.floor((((3600*Stunde+60*Minute+Sekunde)/24*28)-3600*std-60*min)) document.write('<DIV>'); if (std<10) document.write("0"); document.write(std); document.write(":"); if (min<10) document.write("0"); document.write(min); document.write(":"); if (sec<10) document.write("0"); document.write(sec); document.write("<\/DIV>"); } </script>
-- Jesi 08:28, 25. Aug. 2008 (CEST)
Wer täglich vier Zeitzonen Richtung Westen reist und dabei alle sechs "gefühlte" Tage die Erde umrundet, hat einen 28-Stunden-Tag, und zwar echte Zeitstunden. Bei Überquerung der Datumsgrenze muss er zusätzlich den Kalender um einen Tag vorrücken, um halbwegs synchron zur stationären Außenwelt zu bleiben. Willst du so ein Szenario oder lieber kürzere Schulstunden und mehr Freizeitstunden pro Tag? Dann hilft dir Jesis Programm, falls die Schulbehörden mitmachen. -- Martin Vogel 11:16, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ich beziehe mich auf die etwas früher gestellte Frage, komme nur unter >Bearbeiten auf die Blutseite (letzte Frage).
Was ich suche, ist eine Programmierung eines 28h-Stunden-Rhythmus, der aus den üblichen Stunden besteht, den ich dann Tag nennen kann: Nach 6 28-h-Tagen (und 7 gewöhnlichen) beginnnt dann wieder die Woche gemeinsam.
--85.178.248.234 13:51, 25. Aug. 2008 (CEST)
- reload hilft.--tox Bewerte mich! 13:52, 25. Aug. 2008 (CEST)
Danke (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.178.248.234 (Diskussion • Beiträge) 13:56, 25. Aug. 2008 (CEST))
- Wenn ich mal die Zeilen von Jesi umschreiben darf, dann kommt das da bei raus.
<script type="text/javascript"> var d = new Date(); var dw = d.getDay(); var dh = d.getHours(); var dm = d.getMinutes(); Zeit_28_6 (dw, dh, dm); function Zeit_28_6 (Wochentag, Stunde, min) { var day, std; day = Math.floor( (Wochentag*24 + Stunde) / 28 ); std = Math.floor( (Wochentag*24 + Stunde) - (day*28) ); document.write('<DIV>'); var dayname = new Array("one","two","three","four","five","six"); document.write(dayname[day], ", "); if (std<10) document.write("0"); document.write(std); document.write(":"); if (min<10) document.write("0"); document.write(min); document.write("<\/DIV>"); } </script>
- Ich hab die Sekunden weggelassen, dafür hab ich noch eine Ausgabe des Wochentags eingebaut. Die Tage kannst du ja umbenennen, wenn du den Wochentag weglassen willst, dann lösche einfach beide Zeilen (var dayname und write dayname). Ich weiß die Deklaration gehört eigentlich an den Anfang...
- Sämtliche Klarheiten beseitigt? -- Falky ♀ 17:56, 26. Aug. 2008 (CEST)
So ich recht verstehe, handelt es sich bei den beiden Programmierungen darum, einen normalen 24-Stunden Tag zu einem Tag mit (neuen) 28 Stunden zu machen. Was ich jedoch suche ist eine 6-Tage-Woche mit sechs jeweils 28 (herkömmlichen) Stunden -Tagen. Tausend Dank
- Offensichtlich nicht: im 2. Programm werden nur die Stunden umgerechnet, die Minuten bleiben erhalten. Also am Montag um 03:59 steht da "one, 27:59", eine Minute später "two, 00:00" und in der Nacht Sa-So erfolgt um Mitternacht der Umsprung von "six, 27:59", auf "one, 00:00".
- Du kannst die Namen der neuen Wochentage ändern, in dem du ("one","two","three","four","five","six") änderst in ("Mond","Mars","Merkur","Jupiter","Venus","Saturn") oder was auch immer dir beliebt, oder du lässt wie beschrieben die beiden Zeilen weg, dann wird nur die Uhrzeit ausgegeben. -- Falky ♀ 17:12, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ach wunderbar und vielen Dank!
Wann ist er gestorben? Oder gibt es irgenwelche Anzeichen dafür, dass er noch am Leben ist? --Politik 14:09, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Antwort gelöscht; war sein Dienstende; sorry. Gregor Helms 15:23, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Muss ich die Antwort verstehen? --Bahnmoeller 14:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
Ist doch offensichtlich. Er hat das Amtsende als Antwort geschrieben und entschuldigt sich jetzt für den Fehler.84.134.106.116 21:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
26. August 2008
5 kurz ertönende Laute vor dem Wählvorgang in der Festnetztelefonie
Ich bin ratlos: Seit heute habe ich (mit Festnetzzugang von Telefónica) nach dem Wählen zunächst fünf Mal kurz hintereinander einen Ton, anschl. erfolgen die Mehrfrequenztöne (versch. hörbare Frequenzen) sowie der normale Rufaufbau. Ist das mit den vorgeschalteten Tönen eigentlich normal, evtl. anbieterspezifisch? Was bedeutet das? Ich habe ein Schnurlostelefon, daran liegt es aber wohl nicht (Akku voll, Bedieneinheit ca. 50 cm neben der Basisstation). Wer weiß eine Antwort? --77.4.46.114 20:44, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Schuss ins Blaue: Irgendeine Netzfunktion des Telefonanbieters, wie Anrufbeantworter im Netz (vgl. T-Net-Box in Dtld.) oder eine aktivierte Rufumleitung, die einen Status abgibt. Oder schlecht konfigurierte Abhörsysteme deines lokalen Innenministeriums/Geheimpolizei ;-) -Toshi. 10:02, 28. Aug. 2008 (CEST)
Lokal installierte Programme anzeigen lassen
...Ich bin's nochmal, diesmal mit einer Computerfrage. Ich habe Windows XP SP 3 und möchte eine listenhafte Übersicht über die installierten Programme generieren lassen. Das Ganze am besten für alle Benutzerkonten. Wie geht das am einfachsten? --77.4.46.114 21:01, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Systemsteuerung -> Software? -- Chaddy - DÜP 21:29, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Das nützt mir gar nichts, weil sich das nicht kopieren läßt. Ich habe vergessen zu sagen, daß ich "Copy and Paste" vornehmen möchte. --77.4.46.114 22:43, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Definiere "installiert". Du musst verstehen, dass aus Maschinensicht kein Unterschied zwischen einem für deine Aufstellung irrelevanten Treiber und MS Word besteht. Die Semantik, die du willst, musst du entweder mit Fingerschmalz selbst erzeugen, oder mit sehr generischen Mitteln arbeiten und hinterher aussieben/ergänzen: Alles was sich als Anwendung bei Windows anmeldet findest du wie Chaddy es beschreibt und wirsts wohl abtippen müssen. Alles was sich in der Registry einnistet müsstest du über den Registrierungseditor (HKLM/Software) rausfinden, aber da ist wirklich jeder Schrott dabei. Alles was sich auf die Platte kopiert, findest du im Explorer, hier am Einfachsten per Kommandozeile Stück für Stück in die relevanten Anwendungssammelordner ("Programme") wechseln, und per dir eine kopierbare Übersicht bestellen. Ansonsten gilt wohl: selber suchen, oder vielleicht noch das Startmenü->Programme als Anhaltspunkt nehmen. --89.186.142.163 03:01, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich nehme mal an, dass dir mein Beitrag nicht weiterhelfen wird, vielleicht aber doch. Wenn du unter "installierte" Programme alle ausführbaren Programme verstehen willst, dann kannst du dir diese mit dem guten alten DOS schnell auflisten lassen: Gehe in ein DOS-Fenster und dort ins Hauptverzeichnis C:\ (z.B. mit der Eingabezeile cd \). Dann kannst du mit der Eingabezeile "dir *.exe /s/b/x >exe.txt" alle auf der Festplatte befindlichen Exe-Programme in eine reine Textdatei namens exe.txt einlesen, die du dann mit dem Editor bearbeiten kannst. Allerdings siehst du nur die (erweiterten) DOS-Dateinamen wie "winword.exe" und nicht solche Ausdrücke wie "MS-Word" usw. Aber vielleicht kannst du ja damit doch etwas anfangen. Das gleiche müsstest du übrigens noch mit "dir *.com /s/b/x >com.txt" machen, davon gibt es auch noch einige. Grüße -- Jesi 03:47, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Definiere "installiert". Du musst verstehen, dass aus Maschinensicht kein Unterschied zwischen einem für deine Aufstellung irrelevanten Treiber und MS Word besteht. Die Semantik, die du willst, musst du entweder mit Fingerschmalz selbst erzeugen, oder mit sehr generischen Mitteln arbeiten und hinterher aussieben/ergänzen: Alles was sich als Anwendung bei Windows anmeldet findest du wie Chaddy es beschreibt und wirsts wohl abtippen müssen. Alles was sich in der Registry einnistet müsstest du über den Registrierungseditor (HKLM/Software) rausfinden, aber da ist wirklich jeder Schrott dabei. Alles was sich auf die Platte kopiert, findest du im Explorer, hier am Einfachsten per Kommandozeile Stück für Stück in die relevanten Anwendungssammelordner ("Programme") wechseln, und per dir eine kopierbare Übersicht bestellen. Ansonsten gilt wohl: selber suchen, oder vielleicht noch das Startmenü->Programme als Anhaltspunkt nehmen. --89.186.142.163 03:01, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Das nützt mir gar nichts, weil sich das nicht kopieren läßt. Ich habe vergessen zu sagen, daß ich "Copy and Paste" vornehmen möchte. --77.4.46.114 22:43, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Allerdings haben einige Anwendungen auch mehrere Exen dabei - von Windows selbst ganz zu schweigen. Da allerdings die Systemsteuerung bestimmte Programme auflistet und das auch andere Tools können, sollte es eine für Tools nicht zu schwer auslesbare Datensammlung in der Registry geben. Wenn kein Programm eine Exportunterstützung hat, müsste man sich sowas wohl selbst programmieren. Viele tragen sich ja regulär unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall" ein. Aber es gibt natürlich auch direkt ausführbare Programme, die man auch gar nicht installieren muss. Wenn ich jetzt nicht unter Linux wäre, würde ich vielleicht sogar was basteln. --StYxXx ⊗ 04:01, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, mit ersterem hast du Recht (allerdings sind die zu Windows gehörenden Exen gegenüber den DLLs, um die es hier ja nicht geht, deutlich in der Minderzahl, und wenn man es genau nimmt, sind es eben teilweise auch "installierte" Programme wie notepad.exe.). Hier könnte eventuell helfen, dass solche "zusammengehörigen" Exen dann in der Regel in einem Verzeichnis enthalten sind (die Verzeichnisse werden bei meinem obigen Vorschlag mit angezeigt). Alles andere (Registry, Systemsteuerung -> Software usw.) ist wahrscheinlich nie vollständig, da sich, wie du selbst gesagt hast, die Programme ja nicht eintragen müssen. -- Jesi 04:18, 27. Aug. 2008 (CEST)
Eine einfache Liste kriegst du (bei Win XP) über Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Systeminformationen. In dem Fenster wählst du dann den Unterpunkt Softwareumgebung > Programmgruppen. Über das Menü Datei > Exportieren kannst du die Liste als Textfile speichern. Für mehr Infos (Installationsdatum, Speicherort, Versionsnummer) kannst du dir ein kleines VB Skript basteln. Wie das geht, wurde in in Chip (9/2007, S. 202) beschrieben. Den dort veröffentlichten Code kannst du mit einem einfachen Editor abtippen, das ganze als .vbs speichern und als Ergebnis kriegst du, für einzelne Benutzernamen, einen auch mit Excel durchsuchbare Installationsliste. Das funktioniert super für Win 2000, XP, Vista. Falls du die Chip nicht hast oder dir die Abtipparbeit sparen willst, schick ich's gern per Mail, schreib mich über die Benutzerseite an. Ist etwas viel für hier.--Mangomix Disk. 01:03, 29. Aug. 2008 (CEST)
Reihenfolge der Hauptsender in Programmzeitschriften
Gib bitte für jede Programmzeitschrift die dortige Reihenfolge der Hauptsender an! --88.78.15.158 21:05, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Na dann man los! --Wolli 21:26, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Irgendwie hat sich der Unterrichtsstoff seit meiner Schulzeit doch gewandelt. -- southpark 21:59, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Vorbereitende Aufgabe an 88.78.15.158: Definiere "Hauptsender" (und eigentlich auch "Programmzeitschrift"). ;-)) -- Jesi 03:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Jede? Das wird teuer... --FGodard ✉ Bewertung 14:25, 27. Aug. 2008 (CEST)
- und das war nur eine kleine deutsche auswahl; aber auch in anderen sprachräumen soll es solche zeitschriften geben --> Kategorie:Programmzeitschrift, en:Category:Television magazines, fr:Catégorie:Presse de télévision, ja:Category:テレビ情報誌 usw. ;) ...Sicherlich Post 15:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ach komm, verglichen mit dem, was ein U-Boot kostet, sind das doch Peanuts... ;-) 213.182.139.175 09:40, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Jede? Das wird teuer... --FGodard ✉ Bewertung 14:25, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Vorbereitende Aufgabe an 88.78.15.158: Definiere "Hauptsender" (und eigentlich auch "Programmzeitschrift"). ;-)) -- Jesi 03:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Irgendwie hat sich der Unterrichtsstoff seit meiner Schulzeit doch gewandelt. -- southpark 21:59, 26. Aug. 2008 (CEST)
.. aha, und was soll das ganze??... übrigens hätte man das evtl auch etwas weniger befehlsmäßig schreiben können o.O ?!? (nicht signierter Beitrag von 153.96.96.2 (Diskussion)-- Jesi 18:58, 27. Aug. 2008 (CEST) 16:39, 27. Aug. 2008)
Definition von „Hauptsender“: ARD, ZDF, RTL, SAT.1, PRO 7, RTL II, S RTL, KABEL, 3SAT, VOX, ARTE. --88.78.237.245 13:11, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Definition von „Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice.“: Wir sind kein Hausaufgabenservice! --FGodard ✉ Bewertung 14:37, 28. Aug. 2008 (CEST)
Ich denke mal, das man bei dieser Fragestellung die Definition von "Hauptsender" von den zu untersuchenden Programmzeitschriften übernehmen muss. Ich vermute mal, das es es in D mit ARD(das Erste), ZDF beginnt, aber dann wäre ich mir schon unsicher. Das mag auch regionale Unterschiede geben. Es wird wohl nicht am Weg zum Zeitschriftenstand in einem Supermarkt deines Vertrauens vorbeiführen. --Bahnmoeller 14:43, 28. Aug. 2008 (CEST)
Eine Untersuchung darüber ist sicherlich interessant. Ich kann mich z. B. daran erinnern, dass eine Tageszeitung in Österreich den Sender "arte" ganz aus dem Programm nahm, weil dieser eine kritische Dokumentation über eben diese Zeitung ausgestrahlt hatte. Bei anderen Sendern habe ich bemerkt, dass sie sich - möglicherweise gegen Bezahlung eines Entgelts - auf einen der vorderen Plätze der Programmzeitschrift gedrängt haben. Die "Größe" der Sender bzw. ihre Reichweite dürften anscheinend bei diesen Reihungen nicht die allein ausschlaggebende Rolle spielen.--Regiomontanus (Diskussion) 16:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
Welche österreichische Tageszeitung nahm den Sender „arte“ ganz aus dem Programm? --88.76.229.43 17:25, 28. Aug. 2008 (CEST)
Rechtlicher Schutz des österreichischen Wappens
Heute habe ich ein Pamphlet der FPÖ mit der Post bekommen, auf dessen Titelseite der Bundesadler etwas karikiert (Strache-grinsend, mit ausgestrecktem Zeigefinger) gedruckt wurde. Mich interessiert folgendes: Ist diese Karikatur nicht strafbar? Ich habe in Erinnerung, das wegen einer Veränderung des Bundesadlers jemand Verurteilt wurde. Wenn es strafber ist: Wie kann ich die FPÖ anzeigen? Per Sachverhaltsdarstellung? An welche Staatsanwaltschaft? --195.3.113.60 21:56, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Hättest du gerne, dass das strafbar wäre? Klingt so. Meinung- und Kunstfreiheit haben allerdings auch ihre Vorteile. Rainer Z ... 22:27, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Genauere Informationen zum Urheberrecht finden sich hier unten auf der Seite. -- Pionic !? 23:54, 26. Aug. 2008 (CEST)
Hm, in Deutschland ist die Verunglimpfung von Staatssymbolen ja schon strafbar, wenn ich mich nicht irre. --87.181.210.40 23:58, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Es geht hier aber um den österreichischen Bundesadler, nicht um den Deutschen.-- HausGeistDiskussion 04:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
Laienantwort: Es liegt hier keine Intention einer Verunglimpfung vor (Vereinnahmung ist nicht Verunglimpfung), und der Adler suggeriert nicht, ein offizielles Symbol zu sein (so wie Gorbachs Briefpapier, oder Fähnchen mit Bundesadler, die zur Fußball-EM problematisiert wurden). Meinem Gefühl nach würde das keine entsprechenden Paragraphen verletzen. Und da hat die FPÖ schon viel geschmackloseres gemacht. Haider etwa hat gerne populäre Tote (Bruno Kreisky, Karl Popper, Eduard Wallnöfer...) für sich vereinnahmt. --KnightMove 11:49, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Strafgesetzbuch
Herabwürdigung des Staates und seiner Symbole
§ 248. (1) Wer auf eine Art, daß die Tat einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird, in gehässiger Weise die Republik Österreich oder eines ihrer Bundesländer beschimpft oder verächtlich macht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.
(2) Wer in der im Abs. 1 bezeichneten Art in gehässiger Weise eine aus einem öffentlichen Anlaß oder bei einer allgemein zugänglichen Veranstaltung gezeigte Fahne der Republik Österreich oder eines ihrer Bundesländer, ein von einer österreichischen Behörde angebrachtes Hoheitszeichen, die Bundeshymne oder eine Landeshymne beschimpft, verächtlich macht oder sonst herabwürdigt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen. --Schaffnerlos 11:59, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Wappenfragen beantwortet Steschke
- (vgl. Zulässige Karikatur des Bundesadlers – Gies Adler, Urteil des Bundesgerichtshofes vom 20. März 2003 – 1 ZR 117/00 (OLG Köln) NJW 2003, Heft 50, S. 3633 ff.) --RalfR → DOG 2008 12:06, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hmmm. Wenn eine linksradikale Studentenfraktion also plakatiert: "Patrioten sind Idioten - Anarchie statt Österreich" (authentisch), macht sie sich strafbar? --KnightMove 12:45, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich weiß nicht, wie Richter Schmidt das einschätzen würde. Richter Müller zieht vielleicht das deutsche Musterurteil zu Rate, Richter Mayer sieht das etwas enger. --RalfR → DOG 2008 12:53, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hmmm. Wenn eine linksradikale Studentenfraktion also plakatiert: "Patrioten sind Idioten - Anarchie statt Österreich" (authentisch), macht sie sich strafbar? --KnightMove 12:45, 27. Aug. 2008 (CEST)
Ich sehe den Absatz 2 im Sinne der Fragestellung überhaupt nicht anwendbar. Dort sind nur vorhandene ("ordentliche") Wappen etc. gegen STörer (Schmierer, Farbbeutelwerfer, Missbraucher) geschützt. --Bahnmoeller 14:49, 28. Aug. 2008 (CEST)
27. August 2008
Intelligentestes Tier vor "unserer" Epoche
Was war in der langen Epoche wohl das intelligenteste Tier, das es von der kambrischen Explosiion bis vor dem Zeitalter der Menschenaffen und Menschen gab, unter Ausschluß derzeit lebender Tiere, (das auch trotz seiner Intelligenz ausgestorben ist). Um gleich vorzubeugen: Antworten wie der Mensch ist eh das dümmste Tier, weil er sich seiner eigenen Lebensgrundlage entzieht, bitte nicht. Ist zwar nicht unbedingt falsch, aber ihr wisst schon, wie ich die Frage meine. :) --FrancescoA 11:42, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ui... da Fossilien darüber nur ganz schlechte Auskunft geben, sehe ich da ziemlich schwarz mit einer irgendwie kompetenten Antwort. --KnightMove 11:51, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich habe mir schon fast gedacht, dass die Frage nicht/kaum zu beantworten ist. :) Man kann nur spekulieren. Ausserdem was ist intelligent. Fortgeschrittenes, planmäßiges denken, geschickter Gebrauch von Werkzeugen, ein über das normale Mass hinausgehende Kommunikation, soziale Fähigkeiten ... Mir fiel einfach die Frage ein, nachdem ich gerade Stephen Baxters "Evolution" lese. --FrancescoA 11:57, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Wissen kann man das sicher nicht. Heute gibt es unter den Vögeln eine Reihe ziemlich intelligenter Arten, so dass man über die Intelligenz ihrer Vorfahren (zweibeinige Saurier) spekulieren kann. Unter den Robben gibt es auch verblüffend intelligente Arten. Das könnte ebenfalls für ausgestorbene Vorläufer gelten. Rainer Z ... 14:38, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Wichtig waere dann noch die Frage, ob die einen opponierbaren Daumen hatten... --Wrongfilter ... 14:46, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, das ist schon ein Ansatzpunkt. Das mit den Robben ist mir neu. --FrancescoA 16:41, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Aber erst, wenn sie mit Messer und Gabel essen wollten. Rainer Z ... 15:52, 27. Aug. 2008 (CEST)
- :) Aber es fängt schon bei der Herstellung von Werkzeug an. --FrancescoA 12:59, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Aber erst, wenn sie mit Messer und Gabel essen wollten. Rainer Z ... 15:52, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, das ist schon ein Ansatzpunkt. Das mit den Robben ist mir neu. --FrancescoA 16:41, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn es ein Tier sein soll, das es praktisch seit dem Kambrium gab, das eine weite Verbreitung hatte und dann trotzdem ausstarb (zusammen mit den Dinosauriern nach der Kreidezeit), würden sich die Ammoniten anbieten. Diese hatten nicht nur „10 Finger“, sondern sogar mehrere Arme. Mit diesen können ihre heutigen Verwandten, die Tintenfische, übrigens auch Drehverschlüsse von Flaschen öffnen. Wenn es aber auch die Vorfahren moderner Tierarten sein dürfen, dann würde ich auf die Vorfahren der Elefanten aus der Ordnung der Rüsseltiere tippen.--Regiomontanus (Diskussion) 17:20, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Stimmt. Tintenfisch- und Elefantenvorfahren kommen auch in Frage. Wale sind ebenfalls nicht blöd, können allerdings keine Flaschen aufschrauben. Wenn man sich die Kandidaten alle zusammen vorstellt, fehlt nicht mehr viel zur Bar in Star Wars. Da kann der Ammonit der Robbe dann Feuer geben. Rainer Z ... 19:27, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Noch was allgemeines zur Ausgangsfrage nach Tieren, die trotz ihrer Intelligenz ausgestorben sind: Intelligenz als positiver Evolutionsfaktor wird (besonders von interessierten Kreisen, wie uns) wohl überschätzt. In der Regel ist es die beste Strategie, sich eine ökologische Nische zu suchen, die niemand sonst besetzt, und die sich in den nächsten 100 Millionen Jahren nicht mehr verändert (so wie das anscheinend die strunzendoofen (?) Stromatolithen gemacht haben). Wenn sich die Umwelt aber trotzdem ändert, dann überleben auch die intelligentesten nur, wenn's nicht allzu schlimm wird. Ansonsten sind intelligente Lebewesen eher "Generalisten" (z.B. Allesfresser), die auch mal in verschiedenen ökologischen Nischen vorbeischauen können. Leider sieht man das den Fossilien nicht ohne weiteres an (man ist sich ja noch nicht mal einig, ob T. Rex nun ein schneller Jäger war, oder ein träger Aasfresser!) Aber noch ein Kandidat für die intergallaktische Bar: allgemein wird angenommen, dass Insekten im Laufe der Evolution eher dazu neigen so etwas wie kollektive Intelligenz zu entwickeln, weil sie (wegen Trachäenatmung) nicht größer als ein paar Zentimeter werden können. Das Nervensystem für individuelle Intelligenz kann anscheinend nicht beliebig verkleinert werden. Im Perm und Karbon existierten allerdins Riesenlibellen mit Spannweiten von über 70 Zentimetern! Außerdem waren sie wahrscheinlich die ersten gefügelten Insekten überhaupt und hatten damit eine riesige ökologische Nische ganz für sich allein, Wer weiß, was diesen "bug-eyed monsters" so durch ihre Synapsen gegangen ist... Grüße Geoz 19:57, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Das Hirn wird bei denen aber auch nur ein paar Gramm gewogen haben. Ich könnte mir an der Bar allerdings einen „kollektiven“ Ameisengast vorstellen. Wäre eine hübsche Aufgabe für die Pixar-Studios. Der lacht dann mit dem Ammoniten über den ollen T. Rex, der auf der Bank hinten links schon wieder sein Bierglas zerbissen hat und riecht wie eine Leichenhalle. Rainer Z ... 20:17, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, aber! Setzt man Körpermasse ins Verhältnis zur Nervenmasse, gehören z.B. Ameisen zu den Tieren mit den "größten" Gehirnen. Stell dir nun eine Zwei-Meter-Ameise vor! Allerdings müsste sich dieser Gast seine Drinks dann durch Kanülen mit Druckventilen in seinen Raumanzug pumpen lassen, weil der Sauerstoff-Partialdruck in der Bar für ihn wahrscheinlich zu gering wäre. Dem Ammoniten hingegen könnte man die Drinks einfach in sein Goldfischglas kippen. Geoz 20:39, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hmm, danke, das mit dem kollektiven Bewußstein ist ein sehr interessanter Aspekt. Wie würde wohl eine Ameisenwikipedia aussehen? Wahrscheinlich wäre die schon viel besser als bei "uns", noch dazu mit ihrer berühmten Fleißigkeit :) --FrancescoA 21:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Das mit den "fleißigen" Ameisen ist auch nur so ein Gerücht. Ich hab mal Blattschneiderameisen in Aktion geshen. Die haben immer nur von morgens neun Uhr bis nachmittags um drei gearbeitet (also garnicht so blöd die Viecher). Geoz 00:13, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Und wenn es regnet, machen sie einen "Sechzger". --FrancescoA 12:59, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ameisen sind die faulsten Tiere der Welt. Die arbeiten nur, wenn sie sich beobachtet fühlen. (Mark Twain) -- Martin Vogel 02:13, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Das mit den "fleißigen" Ameisen ist auch nur so ein Gerücht. Ich hab mal Blattschneiderameisen in Aktion geshen. Die haben immer nur von morgens neun Uhr bis nachmittags um drei gearbeitet (also garnicht so blöd die Viecher). Geoz 00:13, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Hmm, danke, das mit dem kollektiven Bewußstein ist ein sehr interessanter Aspekt. Wie würde wohl eine Ameisenwikipedia aussehen? Wahrscheinlich wäre die schon viel besser als bei "uns", noch dazu mit ihrer berühmten Fleißigkeit :) --FrancescoA 21:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, aber! Setzt man Körpermasse ins Verhältnis zur Nervenmasse, gehören z.B. Ameisen zu den Tieren mit den "größten" Gehirnen. Stell dir nun eine Zwei-Meter-Ameise vor! Allerdings müsste sich dieser Gast seine Drinks dann durch Kanülen mit Druckventilen in seinen Raumanzug pumpen lassen, weil der Sauerstoff-Partialdruck in der Bar für ihn wahrscheinlich zu gering wäre. Dem Ammoniten hingegen könnte man die Drinks einfach in sein Goldfischglas kippen. Geoz 20:39, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Das Hirn wird bei denen aber auch nur ein paar Gramm gewogen haben. Ich könnte mir an der Bar allerdings einen „kollektiven“ Ameisengast vorstellen. Wäre eine hübsche Aufgabe für die Pixar-Studios. Der lacht dann mit dem Ammoniten über den ollen T. Rex, der auf der Bank hinten links schon wieder sein Bierglas zerbissen hat und riecht wie eine Leichenhalle. Rainer Z ... 20:17, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Intelligenz scheint, nach allem, was man weiss, einen Hang zur Selbstzerstoerung zu haben. Schauen wir in ein paar Millionen Jahren noch mal, ob das wirklich eine "erfolgreiche" Evolutionsstrategie ist.--Wrongfilter ... 20:49, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Wrongfilter. Sehr richtig. Ich habe das schon eingangs erwähnt. (bin kein Biologe, aber IMHO:) Es sind auch die die erfolgreichsten, die sich am besten angepasst haben. Die brauchen sich auch nicht verändern (oder intelligenter zu werden), wenn in ihrer mehr oder weniger konstanten Welt (minimale Klimaänderungen, die Umgebung (Nahrungsmittelangebot) ändert sich nicht zu dramatisch). Auch wenn es so kommen sollte, sind die, die sich schneller anpassen können und/oder flexibler oder genügsamer sind, mit oder zum Großteil ohne "Intelligenz", die länger überleben. Aber mich würde mehr interessieren, ob es 20 oder 100 Mio. Jahre früher schon Tiere gegeben hat, wo wir heute noch über deren "ungewöhnliche Selbsthilfemaßnahmen" oder "Denkfähigkeiten" oder wie man das nennen sollte gestaunt hätten ... ;) Wissen wird man das wie schon erwähnt, wahrscheinlich nie so genau... :) --FrancescoA 21:06, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich möchte das auch keinesfalls als Wertung verstanden haben. Anscheinend hilft "Intelligenz" vor Torheit, Gier und Egoismus nicht, vielleicht fördert das sogar, aber das geht wieder mehr ins philosophische... --FrancescoA 21:10, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Am erfolgreichsten sind die, welche sich am besten anpassen können. Das sind in den seltensten Fällen diejenigen, die sich perfekt angepasst haben. Bekanntes Beispiel: Neandertaler - Homo Sapiens. Der Neandertaler war nahezu perfekt an das Eiszeitklima angepasst und hatte da einen Vorteil ggü. dem Homo spapiens. Als die Eiszeit sich aber dem Ende neigte, bekam der Neandertaler Probleme. Der Homo sapiens konnte sich besser an das neue Klima anpassen. Das ist mit ein Grund, wenn nicht sogar der Hauptgrund, weshalb es heute nur noch eine Art Menschen gibt. Von der Intelligenz her waren beide Arten ungefähr gleich, manche Forscher spekulieren, dass der Neandertaler sogar etwas intelligenter war (ein größeres Gehirn hatte er jedenfalls, aber auch mehr Muskelmasse wofür wiederum mehr Hirn zum Verwalten benötigt wird). In diesem Fall hat also das zwar schlechter angepasste, aber flexiblere Lebewesen überlebt. Und von der Intelligenz hängt das Anpassungsvermögen wohl also auch nicht ab. -- Chaddy - DÜP 21:15, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ob uns unsere Intelligenz nun in den Untergang treibt, wird sich rausstellen. Es könnte auch der Erfolg sein. Vielleicht bleibt er sogar vorläufig aus. Schlaue und flexible Viecher sind nun mal besonders anpassungsfähig und können sich stark verbreiten (Menschen, Ratten, Möwen z. B.). Spezialisten sind da naturgemäß weit limitierter. Damit unsereiner ausstirbt, muss schon was sehr großes passieren. Rainer Z ... 23:27, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Da stellt sich natürlich die Frage wer erstellt den notwendigen Wikipediaartikel wenn die Menschheit ausgestorben ist? TheBug 01:58, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Vielleicht machen das ja dann Aliens, wobei die das u. U. sogar für irrelevant halten könnten. ;) @Rainer Z: Jedenfalls sind wir das einzige Lebewesen, dass dazu fähig ist, sich selbst auszurotten. Wie war das nochmal? Während des Kalten Krieges haben die USA und Sowjetrussland so viele Atomwaffen angehäuft, dass sie damit 9 mal die Erde vernichten hätten können (oder so ähnlich zumindest war das)... -- Chaddy - DÜP 07:01, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ein Jammer, dass ich die Löschdiskussion darüber, ob das Lemma „Mensch“ die Relevanzkriterien der intergalaktischen WP erfüllt, nicht mehr werde verfolgen können... --Jossi 19:04, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Mir fehlt in der ganzen obigen Debatte ein "Prinzip", was eine (oder gar die entscheidende) Voraussetzung für die Entwicklung des Gehirns gewesen sein muss: Alle Lebewesen waren ursprünglich - neben der Fortpflanzungfähigkeit - mehr oder weniger gut ausgerüstet für "Fressen", "Nahrung auffinden" und "Fliehen vor dem Gefressen werden" - wer das nicht hatte, konnte nicht überleben. :Sobald aber einige davon die ursprünglich dafür vorgesehenen Gliedmaßen oder andere Körperteile weiterentwickelten und/oder diese für andere Tätigkeiten frei wurden (aufrechter Gang>Vorderbeine>Arme>Hände / Nase>Rüssel), entstanden für das Gehirn anspruchsvolle(re) Steuerungsaufgaben: z. B. auf Bäumen herumklettern (Affen), Futter mittels dieser neuen Möglichkeit ernten (Affen, Elefanten), Dämme bauen (Biber), einen Flug steuern (Flugsaurier, Vögel), raffinierte Schwimmbewegungen (Robben), Schlafnester bauen (Affen, Vögel), Naturprodukte wie Steine oder Äste als Werkzeuge benutzen>Naturprodukte zu Werkzeugen umformen (Affen, Vormenschen). Jeder solchen aktiven Tätigkeit läuft doch ein Gehirnprozess voraus "wie erreiche ich jetzt mein Vorhaben?". Das führte bei den heute als intelligent eingestuften Lebewesen zum Gehirnwachstum. Bei welchen der ausgestorbenen Lebewesen das auch zutraf, ist unbekannt - die haben keine "Werke" hinterlassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 28. Aug. 2008 (CEST)
Kunstwerk aus dem römischen Reich

Hallo, ich suche eine Bedeutung für folgendes Motiv auf einem antikrömischen Mosaik: Springende Fische ziehen einen Wagen auf dem Wasser. Was bedeutet das/stellt das dar? (gelesen in "Das letzte Königreich" von Cornwell)--77.4.46.114 12:40, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Vielleicht Neptun (Mythologie)? -- MonsieurRoi 13:03, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bin der selben Meinung. Cornwell beschreibt in der Szene wie der Protagonist Uthred mit seiner Begleiterin in einem alten römischen Bad in Lundene alte Mosaike betrachtet. Um die als besonders "römisch" darzustellen und es in Verbindung mit einem Badehaus zu bringen, hat der Autor vermutlich dieses Motiv gewählt. Wie ich Cornwell kenne, gibt es das Mosaik tatsächlich wirklich irgendwo in London, weil er eigentlich recht gut recherchiert. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:25, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Die Fische sind vermutlich Delfine, und sie ziehen den Wagen der Nereide Galatea (beliebtes Motiv sowohl in der Antike als auch in der Renaissance) --Concord 16:28, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bin der selben Meinung. Cornwell beschreibt in der Szene wie der Protagonist Uthred mit seiner Begleiterin in einem alten römischen Bad in Lundene alte Mosaike betrachtet. Um die als besonders "römisch" darzustellen und es in Verbindung mit einem Badehaus zu bringen, hat der Autor vermutlich dieses Motiv gewählt. Wie ich Cornwell kenne, gibt es das Mosaik tatsächlich wirklich irgendwo in London, weil er eigentlich recht gut recherchiert. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:25, 27. Aug. 2008 (CEST)
Gemarktes Steingut unbekannter Herkunft

Hallo.
Die abgebildete Marke stammt von einem Steingut-Krug, der etwa 60 bis 70 Jahre alt ist und dessen Hersteller ich bestimmen möchte. Kennt jemand sich damit aus, oder kann mir Anlaufstellen im Netz nennen, bei denen ich soetwas nachschlagen kann? --chris 論 13:53, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Welche Art Krug? Zum Trinken oder Ausschenken? --KnightMove 17:30, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Laut dieser website ist das die von 1879-1964 benutzte Marke der Firma Marzi & Remy (Höhr) --Concord 20:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
- 1l zum Ausschenken. Vielen Dank für die Hilfe. --chris 論 11:40, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Laut dieser website ist das die von 1879-1964 benutzte Marke der Firma Marzi & Remy (Höhr) --Concord 20:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
Artenvielfalt
Für die Schule sollen wir die Frage beantworten, wie die „breite Artenvielfalt“ zustande kommt. Ich habe dazu leider im Internet kaum etwas gefunden. Kann mir jemand helfen? -- Jeanne alias 13:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Biologie-Buch? Da kann man aber auch durch eigenes Nachdenken schon recht weit kommen. Biodiversität, Ökologische Nische waeren Anlaufstellen.--Wrongfilter ... 14:04, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Immerhin bist du so ehrlich und sagst, dass es eine Hausaufgabe ist. Trotzdem: siehe Hausaufgabe#Funktion der Hausaufgaben. -- MonsieurRoi 14:46, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Fragen ist doch auch für Hausaufgaben erlaubt – solange man die nicht komplett geliefert bekommen will.
- Jeanne, Wrongfilters Stichworte sind schon richtig. Es gibt noch einen interessanten Aspekt, den Mangel. Wo Nahrungsressourcen knapp sind, entwickeln sich relativ schnell zahlreiche Spezialisten, die alle möglichen Nischen ausnutzen. Typische Regionen mit knappen Ressourcen sind Regenwälder und Korallenriffe, die produzieren kaum Überschüsse und sind sehr artenreich. Daraus resultiert auch ihre Empfindlichkeit für Veränderungen und die hohe Rate des Aussterbens, wenn sie eintreten. Reichliche Überschüsse bilden Savannen u. ä. – sie sind dafür weit artenärmer, können aber große Mengen vergleichsweise großer Tiere ernähren. Es gibt noch weitere Faktoren, die Artenvielfalt begünstigen können. Dazu gehört z. B. die räumliche Isolation einer Teilpopulation, die früher oder später zur Aufspaltung in zwei Arten führt – in Verbindung mit Knappheit und Spezialisierung können es auch mehrere sein (Darwinfinken).
- So als Denkanstoß. Zum Thema wurden eine Menge dicker Bücher geschrieben. Rainer Z ... 16:16, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ich hatte mal gehört, dass sich die Chromosomen Anzahl oder ähnlich bei den Wirbeltieren mal verdoppelt hat, und danach hat die Artenexplosion PENG gemacht. Bin mir aber nicht ganz sicher. Interessant finde ich auch, dass viele "Features" einfach nur in der DNA ausgeschaltet werden, damit müssen sie später nur noch wieder eingeschaltet, aber nicht neu erfunden werden. --Kolossos 17:14, 27. Aug. 2008 (CEST)
Was passiert eigntlich mit Arten, bei denen kein Selektionsdruck mehr vorhanden ist? Ich meine Arten, die im Überschuss leben und keine Fressfeinde mehr haben. --87.181.233.237 17:35, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Schau dir den Menschen an.-- HausGeistDiskussion 17:37, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Artenbildung erfolgt nicht nur durch Selektionsdruck. Bei der Isolation von Teilpopulationen kann das „einfach so“ passieren (siehe Gendrift). Auch Sexuelle Selektion ist weitgehend unabhängig von äußeren Umständen wie Überschuss oder Fressfeinden. Das Fehlen von Fressfeinden nimmt Selektionsdruck weg, was auch zu Veränderungen führen kann wie dem Verlust der Flugfähigkeit oder Größenabnahme. Unter solchen „paradiesischen“ Bedingungen dürften die Veränderungen aber tatsächlich langsamer vor sich gegen als unter solchen „nach dem Sündenfall“ mit Konkurrenz und Räuber-Beute-Wettlauf. Rainer Z ... 19:17, 27. Aug. 2008 (CEST)
Bei welcher Tierart ist denn die Länge der DNS am längsten, und bei welcher das längste Chromosom verbaut? -- Mankir 17:47, 27. Aug. 2008 (CEST)
- 1) Die "Länge" von Chromosom und/oder DNS sagt nichts über die Anzahl der darauf "in Betrieb" befindlichen Gene aus: Der größere Teil ist "ohne aktuelle Funktion".
- 2) Die Artenvielfalt ist theoretisch viel, viel größer als es tatsächlich Arten gibt und jemals auf der Erde gegeben hat (weit über 90 % aller jemals auf der Erde gelebt habenden Arten sind ausgestorben). Hier ist mit "theoretisch" gemeint "mathematisch abschätzbar": Für die Anordnung der Basenpaare auf einem DNS-Strang gibt es fast unendlich viele Möglichkeiten: Einfaches Beispiel mit nur 30 Schülern einer Klasse, die sich auf 30! verschiedene Arten auf 30 Plätze setzen können.
- 30! (gesprochen "Dreißig Fakultät") = 1*2*3*4*...*29*30 = 265.252.859.812.191.000.000.000.000.000.000 (gerundet).
- Bei der DNS wären 30 Basenpaare ein sehr kurzes Stück und nicht jede Variante wäre für das Leben von Bedeutung. Wenn aber auch nur 0,000000001 % davon eine Funktion hätten, wären das immer noch viel, viel mehr als es Arten auf der Erde gibt.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:55, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Nicht so gerechnet. Es sind nur 4 Basen C/G/A/T, die einen Platz besetzen können. Die Anzahl Möglichkeiten mit 30 Basen ist daher 'nur' 430=1152921504606846976. --Ayacop 20:17, 27. Aug. 2008 (CEST)
- das mit den sesseln und schülern stimmt so aber auch nicht. das wird 1+2+3+4... gerechnet. da ja der 1. immer auf einem der sessel sitzen bleibt, bleiben dem 2. nur mehr 29 statt 30 möglichkeiten! --KulacFragen? 20:33, 27. Aug. 2008 (CEST)nachtrag: muss mich selbst revidieren. Dr.cueppers hat schon recht...wird multipliziert wenn alle kombinationen möglich sind und jeder einmal der 1. usw sein kann. --KulacFragen? 20:38, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hurra, Kombinatorik! Der Kollege Ayacop hat Recht. Es stehen im Prinzip unendlich viele C, G, A, und T zur Verfuegung, mit denen man die 30 Plaetze besetzen kann. Fuer den ersten Platz gibt es vier Moeglichkeiten, fuer den zweiten ebenso und so weiter fuer alle anderen. Jedem Platz ist es egal, was auf den anderen 29 Plaetzen passiert. Der zweite Strang der DNA ist bekanntlich eindeutig, wenn der erste besetzt ist. Hence, 430 Moeglichkeiten. --Wrongfilter ... 20:44, 27. Aug. 2008 (CEST)
- das mit den sesseln und schülern stimmt so aber auch nicht. das wird 1+2+3+4... gerechnet. da ja der 1. immer auf einem der sessel sitzen bleibt, bleiben dem 2. nur mehr 29 statt 30 möglichkeiten! --KulacFragen? 20:33, 27. Aug. 2008 (CEST)nachtrag: muss mich selbst revidieren. Dr.cueppers hat schon recht...wird multipliziert wenn alle kombinationen möglich sind und jeder einmal der 1. usw sein kann. --KulacFragen? 20:38, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Nicht so gerechnet. Es sind nur 4 Basen C/G/A/T, die einen Platz besetzen können. Die Anzahl Möglichkeiten mit 30 Basen ist daher 'nur' 430=1152921504606846976. --Ayacop 20:17, 27. Aug. 2008 (CEST)
und jetzt Jeanne alias wahrscheinlich mehr infos und ideenansätze bekommen als sein bio-buch ihm hätte verraten können :o) ...Sicherlich Post 21:01, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Der Vollstaendigkeit halber eine kleine Korrektur zu den 430 Moeglichkeiten: Weil der zweite Strang der DNA durch den ersten genau festgelegt ist, ergibt sich die gleiche DNA fuer zwei Kombinationen a und b, wenn b genau der Gegenstrang zu a ist; dadurch halbiert sich die Zahl der Moeglichkeiten. Ebenso kann man argumentieren, dass sich die gleiche DNA ergibt, wenn die Kombination b genau die umgekehrte Reihenfolge von Kombination a hat. Dadurch ergaebe sich eine weitere Halbierung, allerdings muss man dann noch Palindrome aussortieren. An dieser Stelle wird mir das zu kompliziert; die Loesung liegt irgendwo zwischen 429 und 2·429... --Wrongfilter ... 14:05, 30. Aug. 2008 (CEST)
Mathefrage
Hallo, ich weiß die Bude hier ist kein Hausaufgabenservice deswegen erwarte ich auch keine Antwort auf die Frage die ich hier stellen sondern nur einen Tipp wo ich nach der Antwort suchen muß zur folgenden Frage: Eine Tennisgruppe besteht aus 9 Personen, die jeweils an 30 Samstagen im Jahr Tennis spielen. Diese Gruppe spielt Tennis im doppel also es spielen pro Samstag vier Personen diese sind nach Stärke getrennt. Der erste ist der stärkste (Nr.1), der schwächste ist die (Nr. 9). Die Frage ist wie kann es gerecht aufgeteilt werden das jede Person ungefähr gleich oft spielt und es nicht zu Duellen zwischen dem schwächsten Nr. 9 und dem stärksten Nr. 1 kommt...? Kann mir irgendjemand einen Tipp geben wie ich die Aufgabe lösen, oder nur einen Hinweis ich tappe absolut im dunkeln.... DankeOppsum 17:59, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Du legst fest, daß Nr. 1 und Nr. 9 immer zusammen in einem Team spielen müssen. Der Rest wird ausgelost. --84.134.93.82 23:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Das ist eine von sehr vielen Möglichkeiten... diese Fragestellung ist keine Aufgabe mit mathematisch eindeutiger (oder optimaler) Lösung. --KnightMove 12:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Warum sollte es keine optimale Lösung geben? Die von der IP vorgeschlagene ist nämlich keine Lösung und nicht "eine von sehr vielen". --Regiomontanus (Diskussion) 16:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Nach optimal wurde nicht gefragt, sondern nach "gerechter" Aufteilung. Losen halte ich für ein gerechtes Verfahren. Gerecht im Sinne von Chancengleichheit im Spiel kann es ohnehin nicht geben, da Nr. 9 niemals gegen Nr. 1 spielen braucht, Nr. 8 aber durchaus. Nr. 9 ist daher durch die Vorgabe ohnehin schon gegenüber Nr.8 im Vorteil. Mein Kochrezept für die Hausaufgabe: 1. Den Spielplan zeichen. Es kommen von jedem Spielernamen 14 Zettel in eine Urne. Es werden nacheinander Namen gezogen und eingetragen. Wird ein Spieler gezogen, der für den betreffenen Samstag schon auf der Liste steht, wird der Name nicht eingetragen und der Zettel kommt zurück in Urne. An Samstagen, an denen Nr. 1 und Nr. 9 laut Plan gegeneinander spielen müssten, werden Nr. 1 und der Partner von Nr. 9 gegeneinander vertauscht. Noch gleichmäßiger wird es, wenn aus 14 Urnen mit je 9 Spielernamen gezogen wird. --84.134.110.141 00:51, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hm. Wie ich die Gnadenlosigkeit der auf die Lebenswelt bezogenen Matheaufgaben einschätze, sollen die lieben Kleinen womöglich lauter Summen=10, 9, 8 ... bilden und die links und rechts vom Netz (=) kombinieren ... Geht das auch mit Golf-Flights/Handicap -36? 1 Flight=vier Leute ...;-) --Felistoria 01:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nach optimal wurde nicht gefragt, sondern nach "gerechter" Aufteilung. Losen halte ich für ein gerechtes Verfahren. Gerecht im Sinne von Chancengleichheit im Spiel kann es ohnehin nicht geben, da Nr. 9 niemals gegen Nr. 1 spielen braucht, Nr. 8 aber durchaus. Nr. 9 ist daher durch die Vorgabe ohnehin schon gegenüber Nr.8 im Vorteil. Mein Kochrezept für die Hausaufgabe: 1. Den Spielplan zeichen. Es kommen von jedem Spielernamen 14 Zettel in eine Urne. Es werden nacheinander Namen gezogen und eingetragen. Wird ein Spieler gezogen, der für den betreffenen Samstag schon auf der Liste steht, wird der Name nicht eingetragen und der Zettel kommt zurück in Urne. An Samstagen, an denen Nr. 1 und Nr. 9 laut Plan gegeneinander spielen müssten, werden Nr. 1 und der Partner von Nr. 9 gegeneinander vertauscht. Noch gleichmäßiger wird es, wenn aus 14 Urnen mit je 9 Spielernamen gezogen wird. --84.134.110.141 00:51, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Warum sollte es keine optimale Lösung geben? Die von der IP vorgeschlagene ist nämlich keine Lösung und nicht "eine von sehr vielen". --Regiomontanus (Diskussion) 16:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Zu diesem Zweck wurde die Kombinatorik erfunden, mit ganz genialen Formeln, sodass man nicht alle 126 möglichen 4er-Gruppen einzeln aufschreiben muss. Golfaufgaben kann ich leider nicht lösen, da müsste ich mich zuerst etwas ins Regelwerk einlesen :).--Aurelius Marcus 11:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die gerechte Lösung: Nr.1 muss mit Nr. 9 spielen, Nr. 2 mit Nr. 8, Nr. 3 mit Nr. 7 und Nr. 4 mit Nr. 6. Daher ist Nr. 5 schuld, dass die Rechnung nicht aufgeht und darf als Strafe nicht mitspielen - Jetzt mal völlig ernst: da Nr. 1 nicht gegen Nr. 9 spielen darf, wäre es nur gerecht auch festzulegen, dass Nr. 8 nicht gegen Nr. 2, Nr. 7 nicht gegen Nr. 3 und Nr. 6 nicht gegen Nr. 4 spielen darf. Nr. 5 kann ohnehin nicht gegen sich selbst spielen. Hilft das weiter? --84.134.68.14 19:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Bei 9 Figuren im (Tennis-)Doppel ist immer 1 krank; da die "Truppe" sich 30x treffen soll, sind die "Kranken" jeweils immer ein andermal dabei. Die Formel kenn' ich aber leider nicht, dafür bin ich zu alt;-). --Felistoria 01:17, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Modifiziertes Rutschsystem. Wie genau man es modifiziert, weiß ich nicht. --Constructor 02:24, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Bei 9 Figuren im (Tennis-)Doppel ist immer 1 krank; da die "Truppe" sich 30x treffen soll, sind die "Kranken" jeweils immer ein andermal dabei. Die Formel kenn' ich aber leider nicht, dafür bin ich zu alt;-). --Felistoria 01:17, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die gerechte Lösung: Nr.1 muss mit Nr. 9 spielen, Nr. 2 mit Nr. 8, Nr. 3 mit Nr. 7 und Nr. 4 mit Nr. 6. Daher ist Nr. 5 schuld, dass die Rechnung nicht aufgeht und darf als Strafe nicht mitspielen - Jetzt mal völlig ernst: da Nr. 1 nicht gegen Nr. 9 spielen darf, wäre es nur gerecht auch festzulegen, dass Nr. 8 nicht gegen Nr. 2, Nr. 7 nicht gegen Nr. 3 und Nr. 6 nicht gegen Nr. 4 spielen darf. Nr. 5 kann ohnehin nicht gegen sich selbst spielen. Hilft das weiter? --84.134.68.14 19:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Zu diesem Zweck wurde die Kombinatorik erfunden, mit ganz genialen Formeln, sodass man nicht alle 126 möglichen 4er-Gruppen einzeln aufschreiben muss. Golfaufgaben kann ich leider nicht lösen, da müsste ich mich zuerst etwas ins Regelwerk einlesen :).--Aurelius Marcus 11:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
„Gefallene“
Moin, heute ist wieder ein Bundeswehrsoldat in Afghanistan getötet werden. Nu werden die Namen dieser „Gefallenen“ (heißt das denn noch so?) ja nie veröffentlicht - in anderen Ländern ist das anders (z.B. BBC). Gibts da ne ZDv oder sowas dazu? --Janneman 19:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
- ZDv? Is das sone Bundeswehr-Abkürzung, die ich als ex-Hinternputzer nicht verstehe? --SCPS 20:20, 27. Aug. 2008 (CEST)
- ja, Zentrale Dienstvorschrift. --OG a.D. Janneman 20:21, 27. Aug. 2008 (CEST)
- *Hacken zusammenschlag, salutier!* --SCPS 20:25, 27. Aug. 2008 (CEST)
- <reinquetsch>Hacken werden schon ein paar Dekaden nicht mehr zusammengeschlagen... das musste mal gesagt sein!</reinquetsch> -- Pionic !? 21:50, 27. Aug. 2008 (CEST)
- *Hacken zusammenschlag, salutier!* --SCPS 20:25, 27. Aug. 2008 (CEST)
- ja, Zentrale Dienstvorschrift. --OG a.D. Janneman 20:21, 27. Aug. 2008 (CEST)
CNN führt eine Liste mit den Namen aller in Afghanistan Gefallenen „... whose deaths have been reported by their country's governments.“ Darunter sind auch 22 Deutsche (Stand: August 26, 2008). Dass solche Informationen von deutscher Presse nicht weitergegeben wird, könnte vielleicht am Pressekodex liegen. --Chin tin tin 21:05, 27. Aug. 2008 (CEST)
- hmja, möglich, nur andernorts gereichen sone Bekanntmachungen samt anschließender Todesanzeige im zuständigen Lokalblatt ja zur Ehrung, inkl. patriotischem gedöns usw. Wär halt interessant, obs da ne halbwegs ofiizielle Erklärung zum Umgang damit gibt. --Janneman 08:46, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, kann mich erinnern, dass es da was gab, in der Richtung, um Terroristen keinen Anlass zu geben, die öffentliche Meinung zu manipulieren. War glaube ich nicht auf Deutschland beschränkt. Mit andernorts meinst du natürlich USA: die dürfen, denn die befinden sich als einzige offiziell im Krieg. --Ayacop 09:30, 28. Aug. 2008 (CEST)
- hmja, möglich, nur andernorts gereichen sone Bekanntmachungen samt anschließender Todesanzeige im zuständigen Lokalblatt ja zur Ehrung, inkl. patriotischem gedöns usw. Wär halt interessant, obs da ne halbwegs ofiizielle Erklärung zum Umgang damit gibt. --Janneman 08:46, 28. Aug. 2008 (CEST)
Haben wir nicht offiziell immer noch den Bündnisfall? --Rabe! 10:22, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Sicher, aber wie der Artikel unter Kritik bereits sagt, liegt laut einem Völkerrechtler keine Kriegssituation vor, da es keinen Staat als Angreifer gibt. Die USA haben als einziges Land gegenüber ihrer Bevölkerung behauptet, dass sie im Krieg wären. Sie haben nur nicht gesagt, gegen welches Land. Kann ja noch kommen, wenn sich die Stammesgebiete unter Bundesverwaltung (FATA) für unabhängig erklären. --Ayacop 10:53, 28. Aug. 2008 (CEST)
Zahlenreihe gesucht
Hallo Knobler,
ich suche für ein Quiz, dass ich für eine Hochzeit zweier Mathematiker machen will eine Zahlenreihe, so wie man sie aus IQ Tests kennt. Das besondere: Die Zahlen sollten nicht einfach größer werden, sondern maximal 4stellig sein. Dazu kommt noch dass die Reihe möglichst unendlich (oder zumindest sehr viele Stellen) haben sollte..
Das ganze sollte so schwer wie irgend möglich und auch gerne interdisziplinär bzw. nicht mathematisch zu lösen sein (wenn etwa die Zahlen für was ganz anderes stehen...), da dass Publikum mitmachen soll.
Vielen Vielen Vielen Dank!!! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:27, 27. Aug. 2008 (CEST) -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:27, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Wie wärs mit was Musikalischem, wie: 363, 99, 98, 257, 251, 937, 129. Hinter dem Bsp. verbergen sich Nummern von Liedern aus dem Deutsch-Verzeichnis, nach Titel alphabet. aufsteigend sortiert (lässt sich allerdings nicht unendlich fortspinnen …). -- Density 21:00, 27. Aug. 2008 (CEST)
Das ist schonmal ziemlich gut. Ich schaue gerade bei den Klaviersonaten, da könnte man ja vielleicht einen Hinweis über die Hintergrundmusik machen! Super! Danke. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:16, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Das ist ja ordentlich schwierig. Ich hoffe, du lässt die Leute nicht zu lange mit der Lösung im Unklaren, denn erst sobald man sie weiß, wird es wieder amüsant. --Regiomontanus (Diskussion) 21:36, 27. Aug. 2008 (CEST)
- 3, 14, 15, 926, 535, 8, 97 oder
- 2, 71, 82, 818, 2, 84 könnte man nutzen/missbrauchen und nach Belieben abwandeln. Aktionsheld Disk. 21:51, 27. Aug. 2008 (CEST)
Numerologie bietet vielleicht ja auch noch Anregungen!?!? --Sokkok 00:11, 28. Aug. 2008 (CEST)
Noch ein Tipp: Alexander Aigner und seine mathematischen Rätsel / Gedichte [1] :-) -- Moschitz 01:23, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, danke. Als Musicsciencer habe ich bereits gefallen an der Variante von Density gefunden. Das wird sicher spannend! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 02:04, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ein Raetsel sollte fair loesbar sein, sonst ist es nur ein Witz auf Kosten der Anderen (es sei denn dein Timing bzgl Ausloesung ist gut). Wenn du es unfair aber mathematisch haben willst empfehle ich Y-Werte von elliptischen Kurven. Da kommt wirklich keiner drauf. Oder du machst wirklich nen netten Text, mappst die Buchstabe auf Ziffern (zweistellig..) und macht zufaellige Gruppierungen aus den Zahlen.. -- 84.154.101.138 00:37, 30. Aug. 2008 (CEST)
Firefox --> Einstellungen --> Datenschutz --> Chronik
Hallo, folgendes Problem: Ich habe meinen Firefox-Browser so eingestellt, dass er die Chronik 100.000 Tage lang speichern soll. Das sind nach Adam Riese ca. 274 Jahre, also sollte er bis an mein Lebensende alle Seiten speichern, die ich besucht habe. Warum brauch ich das überhaupt?: Da sich schon einmal angeklickte Wiki-Artikel-Links farblich verändern (von blau nach lila), kann ich immer genau sehen, welche ich schon gelesen habe und welche noch nicht. So kann ich zum Beispiel immer sehr schnell und einfach sehen, dass in einer Kategorie neue Artikel eingestellt worden sind. (Ginge sicher auch mit CatScan, aber die Link-Verfärbungs-Technik ist deutlich einfacher.) Nun, nach etwas mehr als einem Jahr fängt es leider auf einmal an, dass sich einige Links wieder zurück nach blau verfärben, also so als hätte ich sie noch nie angeklickt. Weiß jemand woran das liegt? Die Einstellung ist nach wie vor so, dass die Chronik 100.000 Tage gespeichert werden soll. MfG, --BlueCücü 23:52, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Hi. Mal ein Schuss ins Blaue für den Anfang: Hat die Farbe der Links vllt. nichts mit Deinen Einstellungen, sondern mit dem Wikipedia-Cookie zu tun? Der ändert sich nämlich afair öfter mal (ich glaube, etwa monatlich). Und ich meine auch, dass bei mir die Links auch dann noch lila sind, wenn ich meinen Verlauf gelöscht habe. LG, ArtWorker 00:10, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, denn anfangs gingen die lila Links schon nach ein paar Wochen wieder in die blaue Form über. So ist es beim Internet Explorer immernoch. Die lila Links bei Firefox haben jetzt immerhin über ein Jahr gehalten. --BlueCücü 00:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Sorry, falsche Fährte. Habe jetzt meinen Verlauf gelöscht, und die Links sind wieder blau. Icn nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. LG, ArtWorker 00:20, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, denn anfangs gingen die lila Links schon nach ein paar Wochen wieder in die blaue Form über. So ist es beim Internet Explorer immernoch. Die lila Links bei Firefox haben jetzt immerhin über ein Jahr gehalten. --BlueCücü 00:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
Wohlmöglich ignoriert FF intern alle Einstellungen, die ausserhalb eines internen Intervalls liegen, um gewissen Anforderungen an Datentypen Rechnung zu tragen. 250+ Jahre könnt meinetwegen größer 1,07 Jahre sein, weswegen nach 1,07 Jahren wieder aufgeräumt wird. Mach doch mal ein Ticket im FF-Bugtracker auf und frag dort ;) Ergebnis würde dann hier sicher auch interessieren! --89.186.142.163 02:51, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Neben der Mindestanzahl an Tagen, kann man auch die Mindestanzahl an Seiten einstellen, die in der History festgehalten werden. Dieser Wert ist (bei mir zumindest) auf 40.000 voreingestellt. Hab den mal ordentlich hochgepusht ;) Mal schauen ob es jetzt klappt. --BlueCücü 07:51, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Mindest != Maximal -- 84.154.101.138 00:28, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Gemeint ist vermutlich die Maximalmenge. Die Einstellung heißt jedenfalls "browser.history_expire_sites" und Mindestanzahl würde keinen Sinn ergeben. Wo sollten z.B. die Seiten herkommen, wenn man den Browser frisch installiert hat? Ich möchte aber anmerken, dass du mit so einer großen Chronik wahrscheinlich irgendwann Probleme wie deutliche Verlangsamung kriegen wirst. Würde ich jedenfalls nicht empfehlen. -- Jonathan Haas 00:35, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Mindest != Maximal -- 84.154.101.138 00:28, 30. Aug. 2008 (CEST)
28. August 2008
Aus dem Artikel: Ein oft genanntes Experiment zur Veranschaulichung der Ausbreitung durch Diffusion ist die allmähliche Einfärbung von lauwarmem Wasser durch einen Tropfen Tinte, den man hineingibt, das Wasser aber weder umrührt noch den Behälter schüttelt. Nach einiger Zeit hat sich die Tintenfarbe im ganzen Wasser gleichmäßig verteilt.
Für einen Vortrag in der Schule habe ich diesen Versuch jetzt mal selber gemacht. Diffusion klar und gut, funktioniert auch toll, allerdings entfärbt sich das Wasser schon nach kurzer Zeit (~10min) wieder! Wo verschwindet denn die Tinte hin? Durch das Glas hindurch diffundieren kann sie ja wohl nicht... Bleibt also nur die Oberfläche in die Luft! Aber was passiert da? Wird da die Tinte irgendwie wegoxidiert oder sonstwie zersetzt? (Kann auch nicht sein... Tinte hält an der Luft recht lange! Zumindest überleben meine Klausuren länger als nur 10min...) Diffundiert die Tinte in die Luft?! Klingt auch schlecht... die Farbe kommt doch von Pigmenten, die ein Feststoff sind, oder? Und die können doch nich wegdiffundieren? Ich kann mir das entfärben irgendwie nicht erklären... Woran liegt das nur?!
Grüße
Thomas
- Die Tinte hat sich einfach so weit verteilt, dass sie nicht mehr als Verfärbung sichtbar war. Zumindest mit dem menschlichen Auge. Nimm einfach noch ein paar Kleckser Tinte mehr :) --BlueCücü 00:58, 28. Aug. 2008 (CEST)
hmm... die Menge kanns eigentlich nicht sein... das ist ne komplett durchgehend tiefblaue Flüssigkeit. ich hab das ganze auch mal umgerührt, sodass es komplett durchmischt und tiefblau ist. Nach ein paar Minuten entfäbt sich das wieder. Anschließend kann ich auch wieder mehrere Tropfen Tinte hineingeben und vermischen, sodass es wieder tiefblau wird und sich erneut entfärbt. Bei dem Spielchen hab ich gestern nachmittag drei Tintenpatronen in gut 100 ml Wasser gegeben. Irgenswie scheint diese Tinte einfach immer wieder zu verschwinden... (Ist übrigens ganz normale blaue Tinte...)
Grüße
Thomas
- Die Sendung " Kopfball" hat sich mit dem Thema auch schon mal befasst. Liegt offenbar daran, dass Leitungswasser leicht basisch ist. Grüße -- Density 08:53, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Interessant. Thomas, wenn du den Zusatzeffekt nicht brauchen kannst, nimm Tusche. Die enthält im Unterschied zu Tinte Pigmente und nicht Farbstoffe. Oder Lebensmittelfarbe. Rainer Z ... 16:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
- zu Demonstrationszwecken geht es auch sehr gut, wenn man eine Petrischale mit etwas wasser füllt, sie auf einen Tageslichtprojektor stellt und dann en körnchen kaliumpermanganat ins Wasser gibt. das ist auch aus der hintersten Reihe noch gut zu sehen.--91.4.64.51 19:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Oder du nimmst nen Brocken Lithium und wirfst den in besagte Petrischale. Das sieht man auch bis zur hintersten Reihe.. -- 84.154.101.138 00:43, 30. Aug. 2008 (CEST)
- zu Demonstrationszwecken geht es auch sehr gut, wenn man eine Petrischale mit etwas wasser füllt, sie auf einen Tageslichtprojektor stellt und dann en körnchen kaliumpermanganat ins Wasser gibt. das ist auch aus der hintersten Reihe noch gut zu sehen.--91.4.64.51 19:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Interessant. Thomas, wenn du den Zusatzeffekt nicht brauchen kannst, nimm Tusche. Die enthält im Unterschied zu Tinte Pigmente und nicht Farbstoffe. Oder Lebensmittelfarbe. Rainer Z ... 16:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
Okay... danke! Mit den Tipps dürfte ich meinen Vortrag vernünftig hinbekommen. Danke! Ich muss halt nur dafür sorgen, dass die Tinte in dem Glas einen Tag lang im Labor stehen kann, damit man am nächsten Tag noch sehen kann, dass sich da nichts mehr entmischt oder so. Aber jetzt dürfte ich das gut hinbekommen! Danke!
Grüße
Thomas
Kriegsportal?
Gibt es hier ein Kriegsportal oder etwas ähnliches, wo jemand über Schrapnellgranaten Bescheid weiß? Konkret geht es um den zweiten Abschnitt im Artikel Dianisidinchlorsulfonat. Dieser müsste kontrolliert und Belege oder Literatur eingefügt werden. Danke 84.75.150.160 02:05, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Probier's beim Portal:Militär --Wrongfilter ... 02:08, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Auch Portal:Waffen wäre eine Möglichkeit. --KnightMove 14:12, 28. Aug. 2008 (CEST)
Habe ich gemacht (2. Vorschlag), aber noch keine Antwort erhalten. Grüßle 84.75.150.160 03:05, 29. Aug. 2008 (CEST)
Namen in D
hier war neulich mal ein link, der die Namensverteilung in D auf einer Karte anzeigte; wo ist der nochmal?, danke im Voraus --62.143.249.236 08:29, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Geht z.B. hier. Grüße -- Density 08:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
Bei http://www.verwandt.de gab es sowas auch mal, ich finde es aber nicht mehr. --Rabe! 10:10, 28. Aug. 2008 (CEST)
Fragen zur US-Präsidenten-Wahl
Was passiert, wenn der designierte Kandidat einer Partei ausfällt. Wer wird dann nominiert? Der Vizepräsidentschaftskandidat oder der zweitplazierte bei den Vorwahlen? Ist das schon mal vorgekommen? 217.7.212.94 09:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Es wird dann neu nominiert. Nach der Ermordung Robert Kennedys, der bei den Vorwahlen gegen Senator McCarthy angetreten war, wurde dann plötzlich Hubert Humphrey nominiert. Die Vorwahlen waren allerdings noch nicht abgeschlossen gewesen. Normalerweise hat ein Unterlegener bei den Vorwahlen wenig Möglichkeiten, noch eine weitere Chance zu bekommen (obwohl man das heute von Frau Clinton gesagt hat, dass sie in vier Jahren vielleicht wieder kandidieren könnte, falls Obama nicht ins Amt gewählt wird). Auch der Vizepräsidentschaftskandidat mischt sich meist nicht viel in die Wahlen ein, er ist nicht die Gallionsfigur, sondern die Reserve im Hintergrund, speziell, sobald der Präsident gewählt ist. Es wäre auch noch die Frage, wie lange vor dem Wahltermin der Kandidat ausfällt. Wenn es sehr knapp vor der Wahl ist, muss vielleicht doch der Vize einspringen. Ein ähnlicher Fall war ja bei der vergangenen deutschen Bundestagswahl, als ein Kandidat knapp vor der Wahl verstarb. Die Wahlzettel konnten nicht mehr geändert werden und der Reservekandidat konnte erst nachrücken, sobald der Tote gewählt worden war. Wie das rein rechtlich bei der USA-Wahl aussehen würde, weiß ich nicht.--Regiomontanus (Diskussion) 15:39, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Aus dem Gedächtnis: Technisch kommt es nicht auf den Zeitpunkt der Volkswahl, sondern auf den des Wahlmännerkollegiums an. Stirbt der Kandidat vor dem Zusammenkommen des Kollegiums, nominiert die Partei einen neuen Kandidaten. Das muss nicht der running mate sein; vermutlich gibt es parteiinterne Regelungen zum Prozedere, die kenne ich aber nicht. Stirbt der Kandidat, nachdem er gewählt wurde, wird der Vizepräsidentschaftskandidat Präsident; es gibt aber auch die Möglichkeit eines Sondergesetzes zu diesem Anlass. R. Kennedy, wie erwähnt, starb vor der vermutlichen (?) Nominierung; Greeley, 1872, starb kurz vor der Wahlmännersitzung und wurde von einigen trotzdem gewählt. Diese Stimmen wurden für ungültig erklärt; er hätte aber ohnehin, auch in lebendem Zustand, verloren. Gruß T.a.k. 16:55, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Dann ist ja für jede Eventualität vorgesorgt.--Regiomontanus (Diskussion) 21:32, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Das sollte man von guten Gesetzen verlangen. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob das in den USA der Fall ist. Wenn sich seit meinem Amerikanistikstudium nichts Entscheidendes geändert haben sollte, bleiben viele Eventualitäten unberücksichtigt. Das starre Terminschema lässt Nachwahlen nicht zu; es könnte, im schlimmsten aller Fälle, jemand "durch Erbfolge" Präsident werden, den kein Mensch dazu gewählt hat (nach dem Vizepräsidenten kommt der Senatsvorsitzende, etc.). Was geschieht, wenn einer vom Volk gewählt ist und vor der Wahlmännerversammlung stirbt, ist auch nicht ganz klar: Nach dem Buchstaben des Gesetzes müsste wohl jemand von Gnaden der Partei einspringen; aber ob das Mandat der Wahlmänner automatisch auf den Ersatzkandidaten übergeht, ist wohl nicht völlig klar. Gruß T.a.k. 21:51, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Gerald Ford ist nie gewaehlt worden, weder als Vizepraesident zusammen mit Nixon (der VP-Kandidat war Spiro Agnew, der noch vor Nixon gegangen wurde), noch als Nachfolger von Nixon im Praesidentenamt. Haben die da keine verfassungsrechtlichen Bedenken? --Wrongfilter ... 23:41, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Okay, ich sehe, dass gerade im Falle von Ford alles verfassungsmaessig ordentlich geregelt war: 25. Amendment. --Wrongfilter ... 23:48, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Das sollte man von guten Gesetzen verlangen. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob das in den USA der Fall ist. Wenn sich seit meinem Amerikanistikstudium nichts Entscheidendes geändert haben sollte, bleiben viele Eventualitäten unberücksichtigt. Das starre Terminschema lässt Nachwahlen nicht zu; es könnte, im schlimmsten aller Fälle, jemand "durch Erbfolge" Präsident werden, den kein Mensch dazu gewählt hat (nach dem Vizepräsidenten kommt der Senatsvorsitzende, etc.). Was geschieht, wenn einer vom Volk gewählt ist und vor der Wahlmännerversammlung stirbt, ist auch nicht ganz klar: Nach dem Buchstaben des Gesetzes müsste wohl jemand von Gnaden der Partei einspringen; aber ob das Mandat der Wahlmänner automatisch auf den Ersatzkandidaten übergeht, ist wohl nicht völlig klar. Gruß T.a.k. 21:51, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Dann ist ja für jede Eventualität vorgesorgt.--Regiomontanus (Diskussion) 21:32, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Aus dem Gedächtnis: Technisch kommt es nicht auf den Zeitpunkt der Volkswahl, sondern auf den des Wahlmännerkollegiums an. Stirbt der Kandidat vor dem Zusammenkommen des Kollegiums, nominiert die Partei einen neuen Kandidaten. Das muss nicht der running mate sein; vermutlich gibt es parteiinterne Regelungen zum Prozedere, die kenne ich aber nicht. Stirbt der Kandidat, nachdem er gewählt wurde, wird der Vizepräsidentschaftskandidat Präsident; es gibt aber auch die Möglichkeit eines Sondergesetzes zu diesem Anlass. R. Kennedy, wie erwähnt, starb vor der vermutlichen (?) Nominierung; Greeley, 1872, starb kurz vor der Wahlmännersitzung und wurde von einigen trotzdem gewählt. Diese Stimmen wurden für ungültig erklärt; er hätte aber ohnehin, auch in lebendem Zustand, verloren. Gruß T.a.k. 16:55, 28. Aug. 2008 (CEST)
Mäuse?? in der Wohnung ?? oder was ist das?
Meine Frage: Hallo, ich wohne in einem alten Haus, nun ist an einer Seite der Fussbodenleiste jeden Morgen (seit 10 Tagen ist dieser Raum frisch renoviert, vorher Werkstatt) ein kleiner Sand-/Erdhaufen, etwas halbe Hand voll. im Gebälk höre ich es ab und an rascheln. Das passiert Nachts. Welches Tier kann das sein? Wie bekomme ich es los? Vielen Dank für Eure Hilfe. Mako. --141.47.3.108 10:04, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Holzwurm oder Holzbock? Die kann man auch schon mal kauen hören. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Kammerjäger?? --Sokkok 14:29, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Liegt dein Zimmer im Parterre und ist es unterkellert? Wenn es ein Fachwerkhaus mit alter Lehmfüllung ist, können die Häufchen auf dem Fußboden herausgebröselter Lehm sein. Bestimmte Arten von Wildbienen bohren Löcher in den Lehm, um dort ihre Eier abzulegen. Mäuse jedoch erkennt man an den kleinen schwarzen, etwa 2mm langen Kötteln und dem etwas strengen Geruch, sowie ca 3cm großen runden Löchern zwischen Scheuerleiste und Fußbodendielen. Rat: Mausefalle kaufen, guten uralten Edamer, den man im Kühlschrank vergessen hat und sowieso wegschmeißen wollte als Köder einlegen und schnapp, am nächsten Morgen die durch Genickbruch getötete Maus irgenwie entsorgen (Briefkasten netter Nachbarn usw.) :-) Gruß --Schlesinger schreib! 14:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Kammerjäger?? --Sokkok 14:29, 28. Aug. 2008 (CEST)
hallo !! was auch sehr gut ist nutella auf die falle, und ich würde feinen sand oder was abdrücke hinterläst,bei dem sandhaufen legen ,um zu sehen ,,andern tag ,,was da überhaupt rumläuft und die haufen macht.gruß addy
- Alternativ Speck mit dem Feuerzeug leicht anrösten. Ist für Nager unwiderstehluich. Grüße 213.182.139.175 08:51, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Bei unserem Haus in den Vogesen sinds, glaub ich, Gartenschläfer. Jedenfalls werden unsere Hausgenossen dort Ledermännele genannt. Die machen ordentlich Lärm, und die Vorräte müssen gut geschützt sein, aber eine Falle würden wir nie aufstellen, und die Katzen kriegen sie nicht. Vom angegebenen Habitat im Artikel würde ich mich nicht beirren lassen, die sind auch gern im Haus und ziehen nur in den Sommermonaten ins Freie.--Port(u*o)s 12:16, 29. Aug. 2008 (CEST)
bei mir wird nur ein Kästchen mit "IE9E" angezeigt, was müsste ich "installieren", um den Buchstaben sehen zu können? WinXP + Firefox -- 78.51.237.191 10:29, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Schriften mit großem ß. "IE9E" ist übrigens "1E9E" (eins statt i) und stellt die hex-position im unicode-baum dar. Alle Unicode-Zeichen ohne darstellbare Entsprechung in der verwendeten Schriftart werden so angezeigt. --Schmiddtchen 说 20:49, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ich find' komisch, dass das große ß bei mir, da bin ich mir nahezu sicher, mal dargestellt wurde... nun wird es aber nicht mehr angezeigt. Wuesste nicht, dass ich etwas an der Config vom Firefox/den Zeichensaetzen geaendert habe (ist ja klar :P) --Xephƃsɯ 23:47, 28. Aug. 2008 (CEST)
Pubertät des Steinzeitmenschen
Im Artikel Weltbevölkerung las ich gerade, dass geschätzt wird, dass die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen in dem Zeitraum vom Jahr 50.000 vor unserer Zeitrechnung bis zum Beginn der Sesshaftwerdung vor etwa 10.000 Jahren auf etwa 12½ Jahre geschätzt wird. An dieser niedrigen Zahl ist vermutlich vor allem eine sehr hohe angenommene Kindersterblichkeit schuld (höher als heute in den Entwicklungsländern?). Ein Alter von 30 Jahren dürfte wohl für den erwachsenen Steinzeitmenschen schon erreichbar gewesen sein. Aber gibt es auch Annahmen darüber, ob der damalige Mensch früher, vielleicht sogar wesentlich früher als wir heute in die Geschlechtsreife gekommen ist (der Artikel Pubertät spricht nur über den Heute-Zustand?) Beziehungsweise, welcher Generationenabstand wird für den frühen Menschen angenommen? 20 Jahre, 15, 10? --Neitram 10:43, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Das Menarche-Alter etwa ist ja in den letzten 150 Jahren kontinuierlich gesunken, ob der verbesserten Ernährung & Lebensumstände wohl. Da selbige 50.000 BC ja noch viel mieser waren, gehe ich mal davon aus, dass das Gegenteil deiner Vermutung zutrifft. Ist aber nur ne Vermutung. --Janneman 10:48, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Trotz hundert Jahren Diskussion werden Hindu- und andere Mädchen bereits mit 11 und früher verheiratet. Immer noch. --Ayacop 11:00, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Vom Heiraten wird man aber noch lange nicht schwanger. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:09, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn die Menarche für Steinzeit-Mädels bei ca. 15-16 Jahren (Situation heute in Afrika) oder noch höher angenommen wird, dann hätten wir ja angesichts der damaligen extrem niedrigen Lebenserwartung eine total ungewöhnliche Situation, wenn nicht sogar einen rechnerischen Widerspruch. Ich hab mir mal versucht, die Sache zu veranschaulichen, und auf ein Blatt eine hypothetische Bevölkerungspyramide mit entsprechend vielen Kindern (die in jungen Jahren wegsterben) und entsprechend ausgedünnt wenigen Erwachsenen aufzeichnet, die ihren "Schwerpunkt" bei etwa 12,5 Jahren hat (Summe Menschen darunter = Summe Menschen darüber). Wenn ich dann bei 15 Jahren eine Linie ziehe, die die Geschlechtsreife darstellen soll, sieht man, dass die Geschlechtsreifen, nennen wir sie "Erwachsenen", eine unglaublich kleine Minderheit in einer solchen Bevölkerung ausmachen würden. Irgendwie sieht das nicht sehr plausiblel aus. Im Tierreich liegt die Geschlechtsreife doch auch normalerweise in einem "vernünftigen" Verhältnis zur Lebenserwartung, insbesondere bei Arten mit verhältnismäßig wenigen Nachkommen (Einzelgeburten). Weiß jemand zufällig, wie es bei anderen Affenarten aussieht? --Neitram 16:14, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Eine hohe Kindersterblichkeit vorausgesetzt, dürfte die Pyramide eine starke Einziehung knapp über dem Kindesalter haben, doch die Überlebenden starben natürlich nicht überwiegend vor der Pubertät. Zu Beginn der Landwirtschaft verschlechterten sich übrigens Gesundheitszustand und Lebenserwartung deutlich, da es zu Mangelernährung bei hoher Arbeitsbelastung kam. Die steinzeitlichen Jäger und Sammler waren besser genährt und hatten weniger Arbeit. Rainer Z ... 16:47, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn Du schon mal 20 bist, dann steigen Deine Chancen 30 zu werden, denn mit 1 oder 15 Jahren kannst Du ja dann nicht mehr sterben. Zur Bevölkerungsvermehrung sind dann ein paar mehr Nachkommen als 2,2 pro Frau nötig. Natürlich gab es auch damals alte Leute, die meist mit ihrer Lebenserfahrung die Dorf- oder Stammesweisen waren. --137.248.179.1 20:31, 28. Aug. 2008 (CEST)
Vermutlich gab es eine bimodale Sterblichkeitskurve nach Alter, mit einem sehr hohen Sterberisiko bei Kleinkindern, einem kontinuierlichem Sinken danach, aber einem neuerlichen Anstieg ab dem relativ fruehen Erwachsenenalter. Die Chance eines 15 jaehrigen, noch weitere 12.5 Jahre zu leben, war moeglicherweise groesser als die Chance eines Neugeborenen, das Durchschnittsalter zu erreichen. Wegen der risikoreichen Jagd der Maenner duerfte das wohl insbesondere bei den Frauen der Fall gewesen sein. Im Gegensatz zu heute ist dann das Durchschnittsalter also keineswegs ein "typisches Sterbealter", sondern das Resultat der arithmetischen Mischung. Dass die koerperliche Leistungsfaehigkeit des Menschen ihren Hohepunkt mit 35 Jahren bereits ueberschritten hat, gibt einen Hinweis darauf, dass die Umweltrisiken, denen der fruehe Mensch ausgesetzt war, es evolutionaer nicht lohnenswert machten, ihn auf ein wesentlich hoeheres Lebensalter anzulegen.(Anders als bespielsweise bei Schildkroeten, bei denen der Abfall der Leistungsfaehigkeit im Alter wesentlich geringer ist als beim Menschen). -- Arcimboldo 05:14, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ich habe inzwischen mal die Artikel zu Affen durchgeschaut und es scheint doch relativ vergleichbar unseren nächsten Verwandten zu sein, somit korrigiere ich meine obigen Zweifel. Bonobos werden mit 9 Jahren geschlechtsreif und haben ersten Nachwuchs mit 13-15 Jahren, in der Natur werden sie etwa 35 Jahre alt (was zwar in vielen Artikeln fälschlich "Lebenserwartung" genannt wird, aber sich wohl nicht auf die Lebeswerwartung ab Geburt bezieht, die etwa die Hälfte dessen betragen dürfte). Bei Schimpansen liegen die Zahlen ähnlich wie bei Bonobos. (Weiter entfernte Affenarten dagegen werden ca. mit 4 Jahren geschlechtsreif und 20 Jahre alt, was (vermutlich) eher dem "normalen" Verhältnis im Tierreich entspricht.) Um bei Bonobos, Schimpansen und beim Mensch angesichts dieses schwierigen Verhältnisses der späten Geschlechtsreife die Population zu erhalten, müssen die Weibchen/Frauen vom Erreichen der Geschlechtsreife bis zu ihrem Tod großteils dauerschwanger sein, mit durchschnittlich (geschätzt) 8 Kindern bis zu ihrem Tod, aber davon kann man wohl fast ausgehen. Neitram 12:10, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hm ... wobei schwanger sein und Kinder kriegen unter damaligen Verhaeltnissen wohl selbst ein nicht ganz kleines Risko fuer die Frauen darstellte. -- Arcimboldo 13:14, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Das denke ich auch. Die Menschen, vor allem die Kinder, starben an Krankheiten, die Männer zusätzlich bei der Jagd und die Frauen im Kindbett. Geschätzt die Hälfte der geborenen Kinder erreichten nicht die Geschlechtsreife, so dass sie für den Populationserhalt wegfallen. Ich habe übrigens beim Googeln zu dem Thema heute noch zwei Dinge gefunden, falls sie jemand interessieren, der hier mitliest: 1. Pygmäen, die eine sehr niedrige Lebenserwartung haben, sollen auch "früher" in die Pubertät kommen - wie früh, konnte ich allerdings bislang nicht rausfinden. 2. In diesem Artikel wird ein Peter Gluckman von der University of Auckland zitiert, der der Ansicht ist, dass die späte Pubertät wie im 19. Jahrhudert (mit 17) nicht "normal" für den Menschen sei (sondern eine Folge der besonders schlechten Ernährung in Europa um 1850), und der vermutet, dass die Menschen in der Steinzeit (ob sie nun besser genährt waren oder nicht) ihre ersten Kinder mit 12 oder 14 Jahren bekamen. --Neitram 15:37, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Dauerschwanger waren die Frauen damals wohl kaum. Stillen wirkt empfängnisverhütend. Daneben ist es in Jäger- und Sammlergesellschaften (auch in einigen bäuerlichen) durchaus üblich gewesen (bis in die Neuzeit) Säuglinge zu töten, um Überbevölkerung zu vermeiden. Rainer Z ... 15:56, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, ich habe mal über die Buschleute in Südafrika gelesen, daß die Frauen sogar übers Stillen hinaus, bis die Kinder selbst gut laufen konnten, nicht schwanger wurden. Das war auch nötig, da sie bei ihrer Lebensweise nicht mehrere Kinder gleichzeitig hätten groß ziehen können. Müßte man mal recherchieren. Ah, wie ich sehe wird das auch im Artikel angesprochen. --AM 17:43, 29. Aug. 2008 (CEST)
Wollgewicht
Ich wuerde gerne wissen, was in Bezug auf Wollpullover der Begriff Gage aussagt. Ein 16 Gage Pullover ist viel dünner als ein 9 Gage Pullover. Wie wird diese Zahl errechnet?
- Du meinst nicht "Gage" sondern "Gauge" - und dort ist´s dann auch erklärt :-) -- Rudolph Buch 12:16, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Der Abstand der Maschennadeln bzw. die Anzahl der Maschen auf 1,5 engl. Zoll (=38,1mm) bei Wirkwaren. Gerade mal das steht in der Erklärung der verschiedenen Gauges. Bei Wirkware ist das Wort Gauge nicht mal vorhanden. So gerechnet hat der 16 Gauge Pullover auch 16 Maschen auf 38.1 mm was einen Abstand von ca. 2.4 mm ergibt. Beim 9 Gauge Stück wäre der Maschenabstand dann ca. 4.25mm --Netpilots 12:27, 29. Aug. 2008 (CEST)
Scherz beiseite: PC-Speaker am Motherboard anschließen. Das Kabel hat zwei Adern, eine schwarze und eine rote, eine ist positiv, die andere negativ. Welche ist welche? Danke, viciarg ᚨ 12:24, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Mmh, vorläufig gefunden: Rot: +5V, Schwarz: GND. Stimmts? – viciarg ᚨ 12:50, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Mal abgesehn davon, dass bei einem Lautsprecher die Polarität egal ist (solange man nicht Mehrere verwendet), ist üblicherweise der negative Pol oder die Masse Blau oder Schwarz ("kalt"), der postitive Pol bzw. die Phase Rot oder Braun ("heiß"). --213.23.245.55 13:17, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Bei kleinen billigen Desktop-Lautspechern ist die polarität schon relativ egal, bei großen, "akkustisch designten" ist es mitunter nicht egal. Bei umgekehrter Polung können die schon dumpfer klingen. Aber kaputt gehen tun die davon nicht-- Hareinhardt 15:12, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ich meinte schon den PC-Speaker, also diesen 8-Bit-Lautsprecher, der im Gehäuse verbaut ist und bspw. beim Power On Self Test piept. Hat aber geklappt, danke. – viciarg ᚨ 11:05, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Bei kleinen billigen Desktop-Lautspechern ist die polarität schon relativ egal, bei großen, "akkustisch designten" ist es mitunter nicht egal. Bei umgekehrter Polung können die schon dumpfer klingen. Aber kaputt gehen tun die davon nicht-- Hareinhardt 15:12, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Mal abgesehn davon, dass bei einem Lautsprecher die Polarität egal ist (solange man nicht Mehrere verwendet), ist üblicherweise der negative Pol oder die Masse Blau oder Schwarz ("kalt"), der postitive Pol bzw. die Phase Rot oder Braun ("heiß"). --213.23.245.55 13:17, 28. Aug. 2008 (CEST)
Pinealiszyste (Corpus pineale)
Kann mir bitte jemand sagen,oder helfen, was eine Zyste am Corpus pineale verursachen kann?
- Dies ist kein Forum. Bitte lies Dir das einmal sorgfältig durch. Grüße aus der Redaktion Medizin --Marvin 20:46, 29. Aug. 2008 (CEST)aber ich werde im laufe der nächsten woche mal einen artikel zu diesem lemma verfassen
Unbekannter Pilz

Was ist das für ein Pilz - fotografiert an einer Eiche in Hamburg. --Bahnmoeller 14:17, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Die Frage beantwortet Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --Nf01 14:21, 28. Aug. 2008 (CEST)
Streaming Video "mitschneiden"
Hallo.
Ich würde mir gerne ein gestreamtes Video speichern. Konkret geht es um die Ausgabe "O Tempora" von Kulturzeit extra in lateinischer Sprache, des Senders 3sat (siehe hier). Zum Betrachten verwende ich Firefox und das VLC-Plugin. Was ich schon einmal versucht habe, ist, die Video-Daten mittels eines Screengrabbers zu speichern und sie nachträglich mit einer Audio-Aufnahme über den Mixer der Soundkarte zu synchronisieren, was allerdings aufgrund der beschränkten Frame-Rate der Video-Datei ein schwieriges Unterfangen war und ein qualitativ minderwertiges Endprodukt ergab. Hat jemand zufällig die perfekte, freie, all-in-one Lösung parat? --chris 論 14:20, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Hat sich erledigt. Ich bin hier fündig geworden. --chris 論 15:04, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Trotzdem ein Hinweis: Wenn du dir das Video angesehen hast, befindet es sich in einem Ordner namens Temporary Internet Files, zumindest beim IE. Der Name ist zwar völlig kryptisch, es ist aber bestimmt das grösste File in dem Ordner. Nach Grösse sortieren, kopieren irgendwohin und abspielen mit dem VLC-Player. Ohne Zusatzsoftware. Mach ich so. Gruss --Nightflyer 20:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ich glaube da mißverstehst Du das Problem, es geht nicht um FlashVideo sondern um echtes Streaming, dabei liegen immer nur ein paar Kilobyte im Cache Deines MediaPlayers (in meinem Falle VLC). --chris 論 15:40, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Trotzdem ein Hinweis: Wenn du dir das Video angesehen hast, befindet es sich in einem Ordner namens Temporary Internet Files, zumindest beim IE. Der Name ist zwar völlig kryptisch, es ist aber bestimmt das grösste File in dem Ordner. Nach Grösse sortieren, kopieren irgendwohin und abspielen mit dem VLC-Player. Ohne Zusatzsoftware. Mach ich so. Gruss --Nightflyer 20:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Das Firefox-Plugin Downloadhelper ist auch hilfreich. --84.152.93.243 23:47, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Das werde ich mir dann auch mal anschauen. Danke. --chris 論 15:40, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Das Firefox-Plugin Downloadhelper ist auch hilfreich. --84.152.93.243 23:47, 28. Aug. 2008 (CEST)
Tenorhorn?
Gibt es unter Jazzmusikern berühmte Tenorhorn- oder Euphoniumspieler? In den Artikeln finde ich leider nichts. Akeuk 15:01, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Geballte Kompetenz findest Du hier bei Wikipedia im Portal:Jazz auf der Diskussionsseite. --Reiner Stoppok 17:39, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Recht bekannt in der Kölner Szene ist Achim Fink. Gruß --Schlesinger schreib! 18:13, 28. Aug. 2008 (CEST)
Tastatureinstellungen
Hallo! Durch irgendeinen Eingabefehler habe ich pl;tzlich ein amerikanisches Tastaturlazout. Brauche dringend mal Abhilfe. Ueber die Einstellungen, Tastatur klappt es leider nicht. Gibt es da einen shortcut. --O reden! bewerten! 17:48, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Fehler beseitigt! ;) Würde aber trotzdem gern wissen, ob irgendein Shortcut den Tausch ausgelöst hat... --O reden! bewerten! 19:11, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Bei Vista ist es "Linke Alt" und "Umschalten" gleichzeitig. Denke mal, das ist bei dir genau so. --Reissdorf 19:25, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ja ist es! Danke!! --O reden! bewerten! 19:36, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Bei Vista ist es "Linke Alt" und "Umschalten" gleichzeitig. Denke mal, das ist bei dir genau so. --Reissdorf 19:25, 28. Aug. 2008 (CEST)
Dateiformat-Konvertierungsprogramm für Video gesucht
Hallo! Ich suche ein einfach zu bedienendes und kostenfreies Programm für Win XP, um eine Videodatei im .avi-Format in png, gif, jpg, jpeg, xcf, pdf, mid, ogg, ogv, svg oder djvu umzuwandeln (was immer bewegte Bilder benötigen).
Wo wir gerade dabei sind, kann ich ja gleich mal mein Problem mit der neuesten Firefox-Version anbringen. Seit ich heute die neue Version drüberlaufen hab' lassen habe (da sind die Sitzungsdaten flöten gegangen), kann ich nichts mehr installieren. Ich bin dann unter "Extras" > "Internetoptionen" > "Einstellungen" > "Sicherheit" und habe exakt per C&P die URL eingegeben, die erlaubt werden soll (also als Ausnahme) und Schließen. Das funzt nicht (im Hinblick auf eine Installation), komischerweise auch nicht beim IE nach entsprechendem Prozedere. Was tun? Ich würde ja einfach mal eine Option haben, wo ich solche Beschränkungen einfach vorübergehend wegklicken kann. Ich habe http://www.download.com/Kate-s-Video-Converter-Free-/3000-2194_4-10637928.html und http://pazera-free-mov-to-avi-converter.softonic.de/download probiert. Da kommt dann die Meldung "Ihre aktuellen Sicherheitseinstellungen verhindern einen Download dieser Datei" (o.ä.). Wie ich vorhin QuickMediaConverter installierten konnte (was mir gar nichts nützt, ist mir unerklärlich).
Hoffentlich weiß jemand Bescheid... Evtl. gibt es sogar eine Seite bei Wikipedia oder Wikimedia. Ich würde gerne ein nützliches Video für Wikipedia hochladen. --77.4.45.237 21:00, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Mir erschließt sich dein Konvertierungswunsch nicht. png, gif, jp(e)g, xcf, svg, djvu sind alles Bildformate, also für Standbilder; pdf ist ein Dokumentenformat; mid, ogg sind Audioformate, ogv sacht mir nix. Wie stellst du dir denn Video nach Standbild, Video nach Dokument, respektive Video nach Audio vor? Einzelne Standbilder kannst du mit der Print-Screen/Drucken-Taste erzeugen, in Paint einfügen; die Audio-Spur extrahieren geht mit einem Stream-Splitter oder deinem favorisierten Video-Schnitt-Programm. Video komplett in (Tausende) Standbilder konvertieren macht keinen Sinn. Sehr verwirrend.
- Video nach Video dürfte mit den meisten Schnittprogrammen auch gehen (VirtualDub). .avi ist übrigens ein Kapselformat und sagt nix über den verwendeten Codec aus. Denn da liegt der eigentliche Hase im Pfeffer. --Schmiddtchen 说 22:51, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Also, ich möchte das Video erhalten (Keine Standbilder, die Tonspur brauche ich aber nicht). Ganz kurz mein Wunsch: → .avi nach irgendeinem von Wikimedia Commons akzeptierten Dateiformat konvertieren. --77.4.45.237 23:11, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Vorneweg: Sei vorsichtig mit irgendwelchen Programmen die du über Suchmaschinen im Internet findest. Gerne ist da auch mal bösartige Software enthalten. Zu deiner Frage:Siehe mal hier commons:Help:Converting_video (leider nicht in Deutsch verfügbar). Alternativ hier: Wikipedia:Video#Zul.C3.A4ssige_Video-Formate_und_geeignete_Programme. Viele Grüße --Saibo (Δ) 01:49, 29. Aug. 2008 (CEST) Nachtrag: also für deine Anforderungen wäre wahrscheinlich "Grafische Oberfläche für das Encodieren nach Ogg-Theora inkl. ffmpeg2theora (1,4Mb)" von der Wikipedia-Hilfe-Seite am besten. --Saibo (Δ) 01:51, 29. Aug. 2008 (CEST)
PC aufrüsten: Kompatibles Mainboard zu CPU + Neues Netzteil?
Nabend, ich möchte demnächst meinen PC mit neuem Mainboard + CPU aufrüsten und habe als Prozessor den Core 2 Duo E8400 ([2]) empfohlen bekommen. Nur welches Mainboard brauch ich dafür? Sockel 775 ist klar, aber muss ich sonst irgendwas beachten? Achja und ist DDR3 wirklich besser als DDR2?
Ansonsten hab ich dazu eine Radeon 4870 und eine 1 TB, sowie 500 GB Platte. Dazu noch ein paar leistungsstarke Lüfter. Deshalb denke ich mal reicht mein 420Watt-Netzteil nicht mehr. Brauche ich 500 oder gleich 550 Watt? (oder noch mehr?) Danke im Voraus! --84.177.117.140 21:58, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Hinsichtlich eines leistungsstärkeren Netzteils bei der angegebenen Konfiguration, wäre es zur validen Beurteilung wichtig. exakt zu wissen: nur die beiden angegebenen Festplatten ? dazu noch wieviele optische Lauferke (einschließlich Brenner)? und genau wieviele Lüfter insgesamt und auch aufgesplittet nach Durchmesser und damit nach geschätzer Motorleistng bzw. Stromverbrauch. Die Angabe "ein paar leistungsstarke Lüfter" ist zu ungenau! -- Muck 22:09, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Nur diese 2 Platten, dazu 1 DVD-Brenner, 1 DVD-Leser. Lüfter: 2x 120mm + 1x 250mm (600-900rpm). Dazu noch aufm CPU: 120x120x25mm, 800-1500rpm. Wegen dem Mainboard: 4x Front-USB müssten da noch drauf passen. --84.177.117.140 22:33, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ein 420W-Netzteil (NT) dürfte dafür reichen. Mit einem 500W-Netzteil machst du aber auch nichts verkehrt, mehr ist bei diesem System aber nicht nötig. Wichtig ist aber nicht nur die reine Wattzahl, sondern auch wie viel Ampere das NT liefert. Idealerweise sollte es mindestens 18A, besser >20A auf der 12V-Leitung schaffen.
- Beim Mainboard (MB) musst du beachten, dass es die CPU auch unterstützt. Empfehlenswert sind MBs mit dem P35-Chipsatz (gute Preis/Leistung) bzw. dessen Nachfolger P45 (noch recht neu und daher noch etwas teuer). Diese Chipsätze unterstützen deine Wunsch-CPU auf jeden Fall. Außerdem muss das MB natürlich einen PCIe-Steckplatz haben, damit die Grafikkarte betrieben werden kann (sollte aber jedes MB, das diese CPU unterstützt auch haben). Ich könnte dir z. B. dieses MB empfehlen: MSI P45 Neo-F (P45-Chipsatz), oder auch MSI P35 Neo-F (noch mit dem alten P35-Chipsatz). Wie viel Geld möchtest du für dein neues MB ausgeben? Mit mehr Kapital sind natürlich noch bessere MBs möglich.
- Zu DDR2/3: Natürlich ist DDR3 besser, da dieser Speicherstandard höhere Taktraten und daher höhere Datenübertragungsraten erlaubt. Allerdings ist DDR3 immer noch unverhältnismäßig teuer. Ich würde eher zu DDR2 raten. DDR3 hat einfach nicht wirklich genug Mehrleistung, um den höheren Preis zu rechtfertigen. Die Wahl des Speicherstandards ist übrigens auch für die Wahl des Mainboards entscheidend. Die von mir weiter oben verlinkten MBs unterstützen nur DDR2, für DDR3 bräuchte man andere Modelle (die sind aber ca. gleich teuer, da wäre also kein Aufpreis fällig). -- Chaddy - DÜP 04:42, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn man mal annimmt das auf kurz oder lang auch ne leistungsfähigere Grafikkarte ansteht, dann wärst du mit einem min. 500er Netzteil gut beraten. FreddyE 17:17, 30. Aug. 2008 (CEST)
Stolpe an der Peene
--91.6.21.53 22:03, 28. Aug. 2008 (CEST)Auf der Karte ist Stolpe auf Usedom gekennzeichnet, nicht Stolpe an der Peene!
- Welche Karte? Wo gekennzeichnet? Mal abgesehen davon, dass Usedom meines Wissens an der Peene liegt. -- southpark 22:11, 28. Aug. 2008 (CEST)
- hmm, also bei Stolpe (Peene) ist der ort soweit ich das sehe durchaus an der peene und nicht auf usedom gelegen?! (also falls es um die karte in der infobox geht) ...Sicherlich Post 22:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
- hmm, falls jemand von google.maps hier mitliest: dort ist tatsächlich Stolpe (Peene) mit "Stolpe auf Usedom" bezeichnet, Stolpe auf Usedom liegt aber deutlich östlicher. --Duckundwech 22:23, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Genau. Die IP hat Recht. Wie Duckundwech schon schreibt, bei Google Earth wird das Stolpe, das westlich von Anklam liegt, also der fragliche Ort, als „Stolpe auf Usedom“ bezeichnet, ein Google-Fehler, nichts weiter, die Koordinaten im Artikel stimmen jedenfalls jetzt. Gruß --Schlesinger schreib! 22:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Wollte ich auch gerade sagen. Terra incognita (there be dragons...)? Gruß T.a.k. 22:28, 28. Aug. 2008 (CEST)
- hmm glaubt also die IP google und WP wären alles eins und wir würden das bei google schon richten? :oD ...Sicherlich Post 23:08, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Nein, ich glaube, er meint die Karte bei uns unter der Infobox ("Lage der Gemeinde..."). Gruß T.a.k. 23:11, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Diese Karte ist auf jeden Fall falsch. Wer kann das berichtigen? Mit Vorlagen und Formatierung kenn ich mich jedenfalls gar nicht aus. :-( --Schlesinger schreib! 23:18, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Wollte ich auch gerade sagen. Terra incognita (there be dragons...)? Gruß T.a.k. 22:28, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Genau. Die IP hat Recht. Wie Duckundwech schon schreibt, bei Google Earth wird das Stolpe, das westlich von Anklam liegt, also der fragliche Ort, als „Stolpe auf Usedom“ bezeichnet, ein Google-Fehler, nichts weiter, die Koordinaten im Artikel stimmen jedenfalls jetzt. Gruß --Schlesinger schreib! 22:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
- hmm, falls jemand von google.maps hier mitliest: dort ist tatsächlich Stolpe (Peene) mit "Stolpe auf Usedom" bezeichnet, Stolpe auf Usedom liegt aber deutlich östlicher. --Duckundwech 22:23, 28. Aug. 2008 (CEST)
- hmm, also bei Stolpe (Peene) ist der ort soweit ich das sehe durchaus an der peene und nicht auf usedom gelegen?! (also falls es um die karte in der infobox geht) ...Sicherlich Post 22:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
Microsoft möchte gerne mehr über diese Software erfahren
Neuerdings erhalte ich Meldungen vom Windows Defender "Microsoft möchte gerne mehr über diese Software erfahren...XYZ.EXE" und die bitte mit der Schaltfläche "Informationen senden" die Datei an Microsoft zu senden. Es handelt sich immer um Programme die gerade laufen. Was zum Teufel soll das? Und woher wissen die überhaupt wann ich welche Programme starte? FreddyE 22:41, 28. Aug. 2008 (CEST)
- "Und woher wissen die überhaupt wann ich welche Programme starte?", das Betriebssystem wird zwangsläufig (= naturgemäß) informiert, wenn du ein beliebiges Programm startest (oder auch nur den Mauszeiger bewegst). Restliche Fragen: keine Ahnung, frag MS ;) --Schmiddtchen 说 22:55, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Da kannst du es dir auch anzeigen lassen, was gerade läuft. --Constructor 10:08, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die Formulierung "Microsoft möchte..." ist vielleicht etwas missverständlich. Was das Betriebsystem auf deinem Computer weiß, das weiß noch lange nicht das Unternehmen Microsoft in Redmond. Wenn du die Schaltfläche "Informationen senden" nicht betätigst, sondern den Dialog abbrichst, sollten (hoffentlich) auch keine Informationen über das entsprechende Programm von deinem Rechner runter und nach Redmond übertragen werden. Neitram 12:19, 29. Aug. 2008 (CEST)
- eventuell handelt es sich um programme, die 1. dem windowsinternen virenscanner nicht bekannt sind und 2. irgendwelche funktionen ausführen, die potentiell schaden anrichtne können. die versuchen also ihren virenscanner zu verbessern. (für die ganz paranoiden: die versuchen deinen rechner auszuspionieren ;) Elvis untot 13:57, 29. Aug. 2008 (CEST)
29. August 2008
Körpergröße
Was ist eigentlich die wahre Körpergröße eines Menschen? In der Früh, wenn er aufsteht oder Stunden später nachdem er aus dem Bett ist? Iuttznu 01:06, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die wahre Größe eines Menschen zeigt sich, wenn er es morgens aus dem Bett schafft. -- Martin Vogel 01:28, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Falls, nicht wenn ;-) --Nepenthes 06:29, 29. Aug. 2008 (CEST)
- die wahre größe zeigt sich
wennfalls er es schafft dem allgemeinen trend zu widerstehen und liegen zu bleiben :oD ...@Iuttznu; was ist schon wahr ;o) .. keine ist gelogen und die abweichung ist ja nun auch nicht so gigantisch...Sicherlich Post 11:32, 29. Aug. 2008 (CEST)- Wie groß ist die? --Eike 18:39, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Zwo bis drei Zentimeter immerhin. Pro Bandscheibe ein kleines Bisschen. 85.180.207.8 18:50, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Wie groß ist die? --Eike 18:39, 30. Aug. 2008 (CEST)
- die wahre größe zeigt sich
- Falls, nicht wenn ;-) --Nepenthes 06:29, 29. Aug. 2008 (CEST)
dauer ((schlafmüde))
hallo was fehlt einem menschen der dauernt müde schläfrig ist ,?meist morgens sowie auch den ganzen tag ,obwohl er sonstgesund ist?,und das bei geistiger ansträngung sich das verschlimmert so das er noch müder wird.kann mann da was tun ? als beispiel bei bewegung war er auch schon schläfrig ,und bei mehr geistiger arbeit und weniger bewegung noch viel schläfriger!.kann das mit an mangelnder bewegung liegen? und was könnte mann sowieso dagegen tun ?. lg -- (nicht signierter Beitrag von 84.132.108.241 (Diskussion) )
- Gegen mangelnde Bewegung kann man was tun. -- Martin Vogel 01:35, 29. Aug. 2008 (CEST)
ja stimmt kann mann ,meinte nur ob da ein zusammen hang ist ?den auch mi bewegung ständig schläfrig ist das ne krankheit?und wenn was kann mann tun? lg-- addy (nicht signierter Beitrag von 84.132.58.182 (Diskussion) )
- Falsche bzw. mangelhafte Ernährung, zu wenig Schlaf in der Nacht, wenig Bewegung, Burnout, Depressionen ... das kann viele Ursachen haben. Am Sichersten: zum Arzt gehen und durchchecken lassen. --Tsui 02:19, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Eisenmangel kann dazu führen, zum Beispiel. Jeden morgen nen halben Teelöffel zum Frühstück dürfte das regeln. – viciarg ᚨ 10:58, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Meine Teelöffel sind aber aus Silber (und überhaupt sind Teelöffel schwer zu halbieren). --Nepenthes 11:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hahaha :) --81.62.37.6 18:08, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Meine Teelöffel sind aber aus Silber (und überhaupt sind Teelöffel schwer zu halbieren). --Nepenthes 11:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Es kann auch z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Das kann ein Arzt herausfinden. Neitram 12:22, 29. Aug. 2008 (CEST)
Schon Müdigkeit gelesen? --Jossi 14:39, 30. Aug. 2008 (CEST)
Bier
Warum vertrage ich Bier besser aus einer Edelstahl-Isolierflasche? Mehr als 7 Flaschen ohne etwas vom Alkohol zu merken.
--87.161.181.30 01:41, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Das ist eine Illusion. Alkohol in dieser Menge ist immer schädlich. --Ayacop 09:19, 29. Aug. 2008 (CEST)
Gegenfrage: Was ist eine Edelstahl-Isolierflasche und wo bekommt man die her? --Rabe! 09:33, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Bist du sicher, dass der Alkoholgehalt (und die Stammwürze) denselben Wert haben als beim "weniger verträglichen Bier"? ;) --FrancescoA 09:38, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Weil irgendwer den Inhalt Deiner Edelstahlisolierflasche durch alkoholfreies Bier ersetzt hat. – viciarg ᚨ 11:09, 29. Aug. 2008 (CEST)
- ... oder weil die Flasche irgendwie heiss wurde und das Bier abgekocht ist? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:32, 30. Aug. 2008 (CEST)
Speicherkapazität USB-Stick
Hallo, meinen USB-Stick ziert die schöne Beschriftung 1 GB, dies entspricht einem effektiven Speicherplatz von 945 MB; zumindest wird dieser Wert nach Rechtsklick auf den Datenträger bei Eigenschaften angegeben. Wie kann man sich denn den effektiven Speicherplatz in MB ausrechnen? Wieviel Kapazität in MB hätte denn ein 32-GB-USB-Stick? --Фантом 02:36, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Der Unterschied zwischen den Angaben entsteht deshalb: 1 KB besteht aus 1024 Byte. Ein MB sind dann natürlich 1024 KB usw. Windows errechnet die Angaben mit dieser korrekten Methode. Die Speicherhersteller aber rechnen einfacher: 1 KB = 1000 Byte usw. Daher hat ein so genannter 1-GB-Stick in (theoretisch) nur 953.6 MB. Der wahre Wert kann aber technisch bedingt noch weiter abweichen (siehe dein Beispiel). Ein 32-GB-Stick hat dann nur ca. 29.8 GB Speicherplatz (theoretisch). Natürlich kann auch hier der wahre Wert noch etwas abweichen. Das selbe ist auch bei Festplatten der Fall. Solange die Abweichung nur gering ist (also bei kleinen Speicherkapazitäten) ist das alles nicht weiter schlimm. Bei sehr großen Kapazitäten ist die Abweichung aber schon spürbarer. Beispiel: Eine 1-TB-Festplatte (1 TB sind 1024 GB) hat (theoretisch) nur 931 GB Speicherplatz. Da der tatsächliche Wert ja sogar noch geringer sein kann, gehen da ca. 70 GB verloren (so groß waren früher mal High-End-Festplatten). Das ist also schon recht viel. -- Chaddy - DÜP 04:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Irgendwelche SI-Normer haben da Mebibyte eingeführt, damit das eine rechtliche Grundlage hat, was aber zumindest bei Seagate wohl nicht ganz funktioniert hat. Im November 2007 einigte sich Seagate bei einer Klage außergerichtlich darauf, US-Kunden wegen irreführenden Größenbezeichnungen fünf Prozent des Kaufpreises zurückzuerstatten. Siehe dazu [3] und [4] --Constructor 09:49, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Bei USB-Sticks ist es sogar noch interessanter. Da die Speicher ja binär aufgebaut sind, ist davon auszugehen, dass ein 1GB-Stick tatsächlich intern 1GB Speicherkapazität hat, also 1.073.741.824 Bytes. Da die Speicherzellen sich aber mit der Zeit abnutzen (und evtl. bei der Produktion auch nicht alle funktionsfähig hergestellt werden), runden die Hersteller hier einfach auf dezimale GB ab, wodurch dann nur noch etwa 1.000.000.000 Bytes zugänglich sind und der Rest dann als Reserve verwendet wird, was Windows wegen der 1024-Umrechnung als 954MB anzeigen würde. Zusätzlich gehen aber noch ein paar MB für die Datenträgerbeschreibung, das Dateisystem, die Sektorierung, etc. verloren, sodass du dann im Endeffekt (hier) noch 945MB zu Verfügung hast. Dieser letzte "Verlust", ist eber einfach abhängig vom verwendeten Dateisystem, um den Verlust genau vorhersagen zu können, müsste man eben wissen, welches du benutzt und wie dieses Aufgebaut ist. -- Jonathan Haas 12:15, 29. Aug. 2008 (CEST)
etwas off topic: es gab vor einiger zeit usb-sticks mit gefälschter grössenangabe. dabei wurde AUCH dem computer eine andere grösse vorgegaukelt, was zu datenverlust führen kann. um solche sticks zu erkenne ngibt es ein testprogramm namens h2testw [5] Elvis untot 13:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Mit dem Umrechnungsfaktor, MB und MiBi und dem Binärsystem hat das zunächst einmal nix zu tun, denn wenn der Hersteller 1 GB angibt ist das bereits die binär berechnete Größe von 230 Bytes. Das was Jonathan sagt kommt der Problematik am nächsten. Von jedem Datenträger (das Problem ist bei einer Festplatte prinzipiell das gleiche) wird ein bestimmter Bereich bereits bei der Formatierung aufgebraucht um das "Inhaltsverzeichnis" für das Laufwerk anzulegen, die Dateizuordnungstabelle. Wie groß diese ist, also wieviel Speicherplatz dadurch verloren geht hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einerseits natürlich vom Typ des Dateisystems zum anderen aber auch von der Größe der Zuordnungseinheiten, also der Aufteilung des Speicherplatzes. Je größer die Zuordnungeinheiten, desto geringer der Platzbedarf für das Dateisystem selbst, allerdings gilt umgekehrt auch je kleiner die Zuordnungseinheiten, desto effektiver kann der verbleibende Platz ausgenutzt werden. --chris 論 15:32, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ja und nein. Die Hersteller spezifizieren explizit (steht auf manchen Festplatten und sogar USB-Sticks direkt drauf) dass sie 1GB=1 Mio Bytes rechnen. Bei Festplatten ist dieser Schwindel hinreichend bekannt, deren Grösse ist allerdings nicht an Zweierpotenzen gebunden. Bei USB-Speichern ist es tatsächlich Unsinn, da diese Speichermedien immer in Zweierpotenz-Grösse vorliegen (siehe Jonathan). Ich habe schon Speichermedien aus derselben Serie gesehen, die verschiedene Kapazitäten aufwiesen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:38, 30. Aug. 2008 (CEST)
Trifft die untere Definiton tatsächlich zu oder ist diese vielleicht eher gut ausgedacht? Grüße 84.75.150.160 02:58, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ob zerriebener getrockneter Nagerkot tatsächlich Mäusepulver genannt wird, weiß ich jetzt nicht, und da fehlt die Quelle im Artikel. Er kann aber durch enthaltene Mikroorganismen (wie z.B. Hantaviren) tatsächlich Krankheiten auslösen, falls du das meinst. --Ayacop 09:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
Vom Trinken bis zum Urinieren
Wie lange dauert es, wenn ein durchschnittlicher Mensch etwas trinkt, bis er davon pinkeln muss? --Captcha 07:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Probier's doch einfach aus. -- Martin Vogel 08:17, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Naja, das könnte ich natürlich. Aber dazu müsste ich warten, bis das letzte bisschen über die Speiseröhre eingenommene Flüssigkeit den Körper verlassen hat und dürfte in dieser Zeit nichts trinken. Da ich erfahrungsgemäss weiss, dass sowas sehr lange gehen kann (Pinkeln nach dem Schlafen usw. obwohl ich dann auch nicht sicher bin, komplett entleert zu sein), warte ich doch lieber auf den Kommentar eines vorbeischneienden Experten. --Captcha 08:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Höchstens eine Stunde, rein subjektiv. --Ayacop 09:27, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nicht so einfach zu beantworten. Nahezu sämtliche aufgenommene Fluessigkeit wird ins Blut aufgenommen. Und wenn sich das dann "ausreichend" verdünnt hat, wird in den Nieren Harn vom Blut abgeschieden. Die Wassermoleküle, die du grade ausgeschieden hast, kannst du also kurz darauf (also die Zeit vom Trinken --> Aufnahme im Darm --> Transport mit dem Blut zur Niere (sehr schnell, 6 m pro Sekunde, Abscheiden --> Transport zur Blase), also zusammengenommen im Minutenbereich, wieder ausscheiden. Andererseits sind dann auch Wassermoleküle dabei, die wahrscheinlich schon ein Jahr durch deinen Körper gespühlt werden. -- Hareinhardt 09:44, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Sorry, die im Artikel angegebene Geschwindikeit ist die der Druckwelle, nicht die Fliessgeschwindigkeit. Diese liegt weit darunter. Nichts desto trotz fließts immernoch sehr schnell verglichen zu den geringen Entfernungen im Körper. (Warum "reduziert sich der Volumenstrom" eigentlich, wenn "sich der Druckspeichereffekt verringert", wie in Blutkreislauf unter Blutfluss beschrieben? Geringerer Druckspeicher sollt höheren Volumenstrom geben-- Hareinhardt 09:51, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Es hängt auch davon ab, was du dazu isst. Gurken bestehen zu 97% aus Wasser. Etwas kräftig Salziges, und der Körper behält mehr Wasser. Ein Salat aus Löwenzahn fördert die Diurese, daher der Name Pissblume. Und dann hängt es davon ab, wieviel du schwitzt, das kann bei genügender Hitze viel ausmachen-- Martin Vogel 14:22, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Danke für eure Antworten. --Captcha 07:11, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Es hängt auch davon ab, was du dazu isst. Gurken bestehen zu 97% aus Wasser. Etwas kräftig Salziges, und der Körper behält mehr Wasser. Ein Salat aus Löwenzahn fördert die Diurese, daher der Name Pissblume. Und dann hängt es davon ab, wieviel du schwitzt, das kann bei genügender Hitze viel ausmachen-- Martin Vogel 14:22, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Sorry, die im Artikel angegebene Geschwindikeit ist die der Druckwelle, nicht die Fliessgeschwindigkeit. Diese liegt weit darunter. Nichts desto trotz fließts immernoch sehr schnell verglichen zu den geringen Entfernungen im Körper. (Warum "reduziert sich der Volumenstrom" eigentlich, wenn "sich der Druckspeichereffekt verringert", wie in Blutkreislauf unter Blutfluss beschrieben? Geringerer Druckspeicher sollt höheren Volumenstrom geben-- Hareinhardt 09:51, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nicht so einfach zu beantworten. Nahezu sämtliche aufgenommene Fluessigkeit wird ins Blut aufgenommen. Und wenn sich das dann "ausreichend" verdünnt hat, wird in den Nieren Harn vom Blut abgeschieden. Die Wassermoleküle, die du grade ausgeschieden hast, kannst du also kurz darauf (also die Zeit vom Trinken --> Aufnahme im Darm --> Transport mit dem Blut zur Niere (sehr schnell, 6 m pro Sekunde, Abscheiden --> Transport zur Blase), also zusammengenommen im Minutenbereich, wieder ausscheiden. Andererseits sind dann auch Wassermoleküle dabei, die wahrscheinlich schon ein Jahr durch deinen Körper gespühlt werden. -- Hareinhardt 09:44, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Höchstens eine Stunde, rein subjektiv. --Ayacop 09:27, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Naja, das könnte ich natürlich. Aber dazu müsste ich warten, bis das letzte bisschen über die Speiseröhre eingenommene Flüssigkeit den Körper verlassen hat und dürfte in dieser Zeit nichts trinken. Da ich erfahrungsgemäss weiss, dass sowas sehr lange gehen kann (Pinkeln nach dem Schlafen usw. obwohl ich dann auch nicht sicher bin, komplett entleert zu sein), warte ich doch lieber auf den Kommentar eines vorbeischneienden Experten. --Captcha 08:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
please translate
Ich versuche mich gerade an der Biografie eines britischen Unternehmers und hapere an einer Übersetzung, evtl. kann mir jemand mit besseren Englisch- und Wirtschaftsgeschichte-Daten helfen. Der betreffende (Halbsatz):
- , manufacturing India rubber wire cards for carding cotton. bzw. komplett: He (...) before entering into partnership with his father and elder brother in Haughton Dale, near Manchester, manufacturing India rubber wire cards for carding cotton.
Hintergrund: Die Biographie ist zeitlich um 1850 eingeordnet. Die Wire cards bzw. das carding cotton muss irgendwas mit Baumwollvliesherstellung zu tun haben (siehe Kardieren), nur bekomme ich den Kautschuk da nicht rein (Linoleum war zu der Zeit noch nicht vorhanden, Kautschukfliesen gab es imho nie; siehe Kamptulikon). Jemand eine Idee? Gruß -- Achim Raschka 08:32, 29. Aug. 2008 (CEST)
Nachtrag: Provisorisch habe ich es jetzt erstmal mit Gemeinsam fertigten sie Vliese aus Kautschuk und kadierter Baumwolle. übersetzt. -- Achim Raschka 09:05, 29. Aug. 2008 (CEST)
Sie stellten wohl Gummideckel her (Vulkanisieren war ja bekannt), die als Trägermedium für die Kardierhäkchen dienten, um Baumwolle zu kardieren. --DieAlraune 09:24, 29. Aug. 2008 (CEST)
Eine wire card ist eine Drahtkardätsche bzw. Drahtkarde. Der hat also welche aus Latex gemacht, die dazu gedacht waren, Baumwolle zu kardieren. Würde ich mal so meinen ... Angaben ohne Gewähr. --81.62.51.104 15:30, 29. Aug. 2008 (CEST)
Opferzahl für 9/11/01 gesucht
Wieviele Opfer gab es bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 nun genau? Die deutschsprachige Wikipedia nennt 3015 bis 3018 Tote, die englischsprachige 2974 + 19 Tote sowie 24 Vermißte (zusammen also 2993 bis 3017 Tote). Die meisten Einzelnachweise im Artikel zu dem Thema bringen auch nicht weiter (in beiden Wikipedias). Die US-Justiz hat damals scheinbar 2973 Tote angeklagt (wozu vermutlich noch die 19 Entführer kommen würden) [6]. Mein Problem ist, dass die Zahlen in der deutschsprachigen Wikipedia inkosistent sind (bei der Chronik der Luftfahrtkatastrophen ab 2001 werden 3018 genannt, im obengenannten Artikel 3015 bis 3018) und ich würde bei einer entsprechenden Änderung gerne einen brauchbaren Einzelnachweis haben. --Constructor 09:36, 29. Aug. 2008 (CEST)
- such dir ein paar brauchbare quellen raus und schreib dann; die zahl der Todesopfer wird mit XY [1] bis yx[2] angegeben ... außer du findest eine über alle zweifel erhabene quelle, welche die zahl genau nennt. das könnte ggf. aber schwer sein ...Sicherlich Post 11:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Dann lasse ich es lieber. --Constructor 11:52, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hast du Titanic gesehen? Die eine Hauptfigur des Films war kein registrierter Passagier... solche Fälle würden in der historischen Zählung immer Grauzone bleiben. Vielleicht hatte irgendein Bediensteter dort Schulden oder Dreck am Stecken und hat die Gelegenheit zum Untertauchen benutzt... dann ist er seither "vermisst", und die einen mögen ihn als tot führen, die anderen nicht... --KnightMove 15:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ne, der Ausgang des Films war absehbar - das Schiff sinkt. --Constructor 20:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ja gut, aber dass nachher auf dem Eisberg King Kong gegen Godzilla kämpft, die Ausserirdischen angreifen, Godzilla von Laserkanonen getroffen ins Wasser stürzt und die Titanic wieder hebt, diese von den Aliens zum Raumschiff ausgebaut wird und die Passagiere auf dem Neptun eine neue Zivilisation gründen - also das kam dann schon etwas unerwartet. --62.203.16.57 07:15, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Der Kahn sinkt?! Meine Fresse! -- 84.154.104.251 12:16, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ne, der Ausgang des Films war absehbar - das Schiff sinkt. --Constructor 20:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hast du Titanic gesehen? Die eine Hauptfigur des Films war kein registrierter Passagier... solche Fälle würden in der historischen Zählung immer Grauzone bleiben. Vielleicht hatte irgendein Bediensteter dort Schulden oder Dreck am Stecken und hat die Gelegenheit zum Untertauchen benutzt... dann ist er seither "vermisst", und die einen mögen ihn als tot führen, die anderen nicht... --KnightMove 15:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Dann lasse ich es lieber. --Constructor 11:52, 29. Aug. 2008 (CEST)
Statistik bzgl. E-Mail-Aufkommen ?
Hallo! Gibt es sites auf denen man das (aktuelle) weltweite E-Mail-Aufkommen nachlesen kann? Z. B. nach Zeit gestaffelt (also Monat und/oder Jahr etc.) und/oder nach Region (USA, Europa etc.)? Vielen Dank im Voraus! 84.133.23.228 09:53, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Zumindest heißt es immer, das E-Mail der meistgenutzte Dienst ist. Wer misst das eigentlich? --source 11:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Am Datentransportvolumen macht das SMTP nur 1.5 % aus [7]. Solche Trafficmessungen auf Anwendungsebene gibt es selten und sie werden nicht laufend aktualisiert - ich nehme an, das ist zu aufwendig. --MBq Disk Bew 14:51, 30. Aug. 2008 (CEST)
"Zum Mitnehmen"
Hallo, ich kene den Rechtshinweis und hoffe dennoch auf eine gute Antwort hier: Ich habe in einer Eisdiele für mich und andere Softeis in der Waffel bestelt. Hinter dem Tresen standen die Angebotslisten; über den Listen mit dem Softeis steht: "Zum Mitnehmen". Als wir uns an einen Tisch in der Eisdiele setzen wollten machte uns die Verkäuferin darauf aufmerksam, dass ich das Eis draußen essen müsse. Mal abgesehen davon, dass die Eisdiele bis auf uns (vier Leute) leer war und ich mein Eis wegen der Wespen gern drin gegessen hätte: Ist so ein Hinweis irgendwie verbindlich, soll heißen: Muss ich den Gastraum nur aufgrund des Hinweises "Zum Mitnehmen" verlassen? Kann mir der Zutritt zum Gastraum einzig mit diesem Hinweis verweigert werden, gibt es hier ein "Hausrecht" des Wirtes? Klugschnacker 10:59, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Afaik bezahlt die Eisdiele unterschiedliche Umsatzsteuer bei "zum Mitnehmen" und "hier essen". Mal gehört, ohne Gewähr. Aktionsheld Disk. 11:11, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Habe ich hier beim Fleischer auch schon gesehen, ein Entschuldigungsschreiben, daß unterschiedliche Preise genommen werden müssen. --RalfR → DOG 2008 11:14, 29. Aug. 2008 (CEST)
- (BK) Ohne es sicher zu wissen: Auf Speisen zum Mitnehmen sind 7% Mehrwertsteuer, auf Speisen zum Verzehr im Lokal 16% Mehrwertsteuer. In manchen Imbissen kostet auch die Flasche Bier zwanzig Cent mehr, wenn man sie vor Ort trinkt. – viciarg ᚨ 11:15, 29. Aug. 2008 (CEST) P.S.: Es waren mal $wert% Mehrwertsteuer, die aktuellen Werte hab ich nicht im Kopf.
- <quetsch> Aktuell sind wir bei 19% M
ärchenehrwertsteuer. Und das ist auch der Grund, wieso die bei McDonalds immer brav fragen "Zum hier Essen oder Mitnehmen?". Theoretisch müsste man bei Mitnahme noch 15% Rabatt raushandeln (man kleckert nicht auf die Tische =>spart Personal , der MA muß Deinen Müll nicht entsorgen =>spart Personal, günstigerer Steuersatz...) Grüße 213.182.139.175 11:38, 29. Aug. 2008 (CEST)
- <quetsch> Aktuell sind wir bei 19% M
- Der Wirt hat immer Hausrecht. Wenn ihm deine Nase nicht passt, kann er dich rausschmeissen. -- Pionic !? 11:21, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Jein. er kann dich entweder vorher rauswerfen oder nachdem Du Dich danebenbenommen hast. Wenn er Dich grundlos rauswirft, nachdem er Dein Essen serviert hat, hat er ein Problem, da er einen gültigen Vertrag eingegangen ist. Grüße 213.182.139.175 11:38, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Diesen hat er mit der Lieferung deines Essens allerdings doch erfüllt? Und wenn zudem auch dort steht, dass dus mitnehmen solltest/musst..
- Wieso genau ist das Essen, welches man mitnimmt eigentlich billiger als das, was man dort ist?-- HausGeistDiskussion 11:40, 29. Aug. 2008 (CEST)
- das steht doch oben... --schlendrian •λ• 11:44, 29. Aug. 2008 (CEST)
- An das richtige gedacht, falsch geschrieben. Die Frage sollte viel eher sein: Warum ist auf Mitnehm-Essen weniger Mwst als auf Nichtmitnehm-Essen?-- HausGeistDiskussion 11:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
Vermutlich weil alles, was unmittelbar mit der Ernährung zu tun hat, also einem wichtigen Kostenfaktor zum nackten Überleben, mehrwertsteuerlich ein wenig subventioniert wird. Das soll die kurz vor dem Verhungern stehenden "Armen" sozial unterstützen. Ob das in unserer Zeit noch sinnvoll ist, wo das Hauptproblem unseres Prekariats das Übergewicht ist, wage ich zu bezweifeln. --Rabe! 12:32, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Naja, die GRünde dafür sind vielfältig. Trotzdem aber ist immer noch das billige Essen jenes welches ungesund ist und dick macht. Und verschiedene Mehrwertsteuersätze gibts ja nicht nur auf Essen. Allgemein gilt das Nahrung an such als "wichtiges Gut des täglichen Verbrauchs" zählt, Essen gehen aber für den deutschen Fiskus Luxus ist. Um es mal zugunsten des Finanzamts auszulegen: bei Essen kann man sich nicht wirklich ausssuchen ob man was kauft, und ist gezwungen die Steuer zu zahlen; aufs essengehen kann man aber durchaus verzichten. -- southpark 12:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
Trotzdem aber ist immer noch das billige Essen jenes welches ungesund ist und dick macht. Das muss wirklich eine reiche Gesellschaft sein, in der zucker- und fetthaltige Nahrungsmittel als "billig" gelten. In der Agrargesellschaft war das das Wertvollste, was man als armer Mensch bekommen konnte. --Rabe! 20:48, 29. Aug. 2008 (CEST)
Hausen wie die Hottentotten, sich benehmen wie die Vandalen oder ein Berserker - Gibt es noch mehr davon?
Gibt es noch mehr solcher ethnischen Herabwürdigungen im Sprachgebrauch? --source 11:05, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ah, unser Herr mit dem Nazi-Splien (ich erinnere an die Olympischen Winterspiele '36). Willst du jetzt den Moralapostel spielen? Aber keine Angst, ich bin mir sicher das es noch so einige gibt. Wir können ja direkt bei der Wikipedia anfangen, und alle Vandalen-Verunglimpfung hier umbenennen. Du hast da sicher schonmal was vorbereitet?-- HausGeistDiskussion 11:21, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Mir fielen die biblischen Krethi und Plethi ein. --Nikolaus Vocator 11:22, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ist nunmal so das sich das eingebürgert hat. Kriegst du aber eben auch schlecht wieder raus aus dem Volk. Wer denkt heute bei Vandalen zuerst an das alte Volk? Wie viele wussten bis zum Wikipedia-Artikel überhaupt gar nicht das die Hottentotten ein afrikanisches Volk waren/sind ;-).-- HausGeistDiskussion 11:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ich empfinde das angesprochene Verhalten des Users (SLA auf Olympische Winterspiele 1936, weil Hakenkreuz-Flagge im Medaillenspiegel angeblich rechtswidrig) auch als groben Unfug, sehe aber keinen direkten Zusammenhang zu dieser seiner Frage.
- Ähnlich wie die Hottentotten wurden auch die Kaffer verwendet, wie die Vandalen manchmal auch die Hunnen. Berserker sind übrigens kein Volk. --KnightMove 12:01, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Mir fallen da noch die Kanaken ein. -- Martin Vogel 14:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
Siehe auch Benutzer:Orangerider/Liste abwertender Volksbezeichnungen. Und aus meiner Kindheit ist mir noch "Brit" für aufsässige Jungen in Erinnerung (vielleicht kann ja jemand mein Alter daraus berechnen). --Pjacobi 14:12, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Türken als Verb [8] --chh 14:26, 29. Aug. 2008 (CEST)
- In Orangeriders Liste fehlen noch die Schlawiner. Und hier in Frankfurt ist Fulder ein Schimpfwort für einen ohne Benehmen. -- Martin Vogel 14:35, 29. Aug. 2008 (CEST)
- die Nassauer auch noch. --Janneman 14:54, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Meine Oma sprach immer von polnischer Wirtschaft, wenn sie das Chaos in meinem Zimmer betrachtete. Der Ausdruck "schlunzig" würdigt übrigens die Schlesier herab; er leitet sich vom polnischen Namen für Schlesien her. Gregor Helms 15:12, 29. Aug. 2008 (CEST)
- In Orangeriders Liste fehlen noch die Schlawiner. Und hier in Frankfurt ist Fulder ein Schimpfwort für einen ohne Benehmen. -- Martin Vogel 14:35, 29. Aug. 2008 (CEST)
- sich auf französisch verabschieden, polnisch einkaufen, saufen wie die Russen Yotwen 15:12, 29. Aug. 2008 (CEST)
- herumzigeunern; Gregor Helms 15:18, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ist ja barbarisch. Rainer Z ... 15:36, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Plattfußindianer; etwas ist getürkt; das kommt mir spanisch vor; Fachchinesisch; shanghaien (nicht ganz so ernst gemeint: Putzlappen, Waschlappen ;-) --mfg,Gregor Helms 15:59, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ist ja barbarisch. Rainer Z ... 15:36, 29. Aug. 2008 (CEST)
Bei uns heissts mitunter noch klauen wie die Thurgauer. --81.62.51.104 16:08, 29. Aug. 2008 (CEST)
„Polnische Wirtschaft“, „Kaum gestohlen, schon in Polen“. Rainer Z ... 16:21, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nicht zu vergessen die unter Generalverdacht stehenden Pappenheimer, denen man alles mögliche zutraut. Geoz 17:29, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Mit den Pappenheimern sind aber nicht die Bewohner der Stadt, sondern die Truppen des Gottfried Heinrich zu Pappenheim gemeint. Griensteidl 23:48, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Französische Dusche für das was überparfümierte Herrschaften meist weiblichen Geschlechts während der Toilette (ungleich Klobesuch ;-)) machen--Zenit 18:19, 29. Aug. 2008 (CEST)
Die Goten (zumindest im historischen Sprachgebrauch) als Bezeichnung des Fremden in herabwürdigender Bedeutung. -- TheRunnerUp 21:58, 29. Aug. 2008 (CEST)
Journalistisch richtige Schreibweise von Vokalen mit Trema
Hier in Wikipedia werden Eigennamen in lateinisch basierten Schriften mit den nationalen Sonderbuchstaben geschrieben: Bjørn Dæhlie. Journalisten machen das üblicherweise anderes: Björn Daehlie. Aber wie ist das bei Daniel Güiza? Das ist kein ü, sondern ein u mit Trema, also müsste ein Journalist doch eigentlich Daniel Guiza schreiben. Andererseits sind Umlaute & Tremas in den Zeichensätzen, auch Unicode identisch... so gesehen ist ü "richtig" und u "falsch". Wie ist das also? --KnightMove 13:12, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Güiza wird anders ausgesprochen als Guiza, das Trema steht ja nicht zum Spass da. Bei dem Bjørn ist das nicht ganz so schlimm, da bleibt wenigstens die Aussprache gleich. Von einer Qualitaetszeitung erwarte ich eigentlich, dass sie so dicht bei der Originalschreibung bleibt wie moeglich (und dem Leser ruhig mal etwas Bildung zutraut), insofern wuerde ich mich auch ueber Bjørn freuen. --Wrongfilter ... 13:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die Frage hat nur Sinn unter der obigen Voraussetzung.
- Inhaltliche Antwort: Von Durchschnittslesern und -journalisten die Beherrschung sämtlicher nationaler Sonderzeichen zu erwarten, ginge zu weit, und der schnelle Journalismusbetrieb erfordert praktische Lösungen. --KnightMove 14:04, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Was ist denn die Voraussetzung? Warum machen Journalisten das so?--Wrongfilter ... 14:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Sag mal, ist hier WP:Auskunft oder WP:Gegenfrage? (SCNR) --Port(u*o)s 14:31, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Im konkreten Falle glaube ich, implizit schon die Antwort gegeben zu haben: "Richtige" Schreibweise der Namen ist zu kompliziert (und würde auch sicher nicht von allen Lesern goutiert). --KnightMove 14:42, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Sag mal, ist hier WP:Auskunft oder WP:Gegenfrage? (SCNR) --Port(u*o)s 14:31, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Was ist denn die Voraussetzung? Warum machen Journalisten das so?--Wrongfilter ... 14:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
Wer sagt denn dass das kein ü ist? Ein ü ist ein u mit zwei Punkten und das hat einfach je nach Sprache eine andere Bedeutung. --77.57.78.247 15:08, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die Artikel Umlaut und Trema geben darüber Auskunft. --KnightMove 15:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Typographisch ist es aber zumindest bei normalen Textverarbeitungsprogrammen das gleiche. Ïm übŕīgèn ŵüsstē Îçh ñıchŧ, wø das Problem ist, fremdsprachliche Buchstaben einzugeben. Sofern die Journalisten das nur tippen und nicht aussprechen müssten, sehe ich da keine großen Probleme. Aber naja… -- Jonathan Haas 16:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
- "Typographisch ist es aber zumindest bei normalen Textverarbeitungsprogrammen das gleiche." Das habe ich bereits anfangs festgestellt, und es ist der Grund für meine Frage... --KnightMove 18:39, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Richtig wäre natürlich Güiza. Genau wie Bjørn. Was irgendwelche Journalisten machen, erscheint mir ziemlich willkürlich. Vom Unicode-Standard her ist das normale "ü" z.B. auch ein "u mit Diärese" (also mit Trema), sodass wir uns noch eher Sorgen machen müssten, das ü als Umlaut zu verwenden. ;-) — Falls das nicht die Frage beantwortet, präzisiere sie bitte. -- Jonathan Haas 18:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
- "Typographisch ist es aber zumindest bei normalen Textverarbeitungsprogrammen das gleiche." Das habe ich bereits anfangs festgestellt, und es ist der Grund für meine Frage... --KnightMove 18:39, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Typographisch ist es aber zumindest bei normalen Textverarbeitungsprogrammen das gleiche. Ïm übŕīgèn ŵüsstē Îçh ñıchŧ, wø das Problem ist, fremdsprachliche Buchstaben einzugeben. Sofern die Journalisten das nur tippen und nicht aussprechen müssten, sehe ich da keine großen Probleme. Aber naja… -- Jonathan Haas 16:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
Aber im deutschsprachigen Raum ist er doch als Björn Daehlie bekannt. Geben wir ihm doch dieses Lemma! -> ;-) <-
-- Aerocat 19:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
Was den Journalismus angeht, spielt auch die Technik eine Rolle. Man braucht Redaktions- und Satzsystem und entsprechend ausgestattete Schriften, die alle diese Sonderzeichen verwalten können bzw. beinhalten. Das alles auf Unicode umzustellen ist nicht ganz so einfach. Rainer Z ... 20:24, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, Rainer... dass es hier Erklärungsbedarf gibt, war bei Stellung meiner Frage nicht eingeplant.
- @Jonathan: Meine Fragestellung fußt auf dem Paradigma, dass Journalisten fremdländische Namen in deutschen Buchstaben transkribiert wiedergeben. Diese Praxis in Frage zu stellen, bringt bei Beantwortung meiner Frage nicht weiter. Das Problem im konkreten Falle: Die Transkription im vorliegenden Falle verlangt ein u, aber weil die Zeichensätze eben Trema und Umlaut nicht unterscheiden, ist ü in dieser Hinsicht das "richtige" Zeichen.
- Meine Frage ist nun, ob es Regeln gibt, die in solchen Fällen zwischen den gegenläufigen Argumenten entscheiden. --KnightMove 20:34, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die verwendeten Regeln legt doch sicher die jeweilige Zeitung oder Zeitschrift fest. Man erinnert sich, dass im Zuge der Rechtschreibreform verschiedene Zeitungen ihre eigene Hausrechtschreibung festgelegt hatten; beispielsweise hatte die Zeit zwar die neue Rechtschreibung uebernommen, aber einige hausinterne Abweichungen verwendet. Problematischer sind die Faelle, wo wirklich aus einer anderen Schrift transkribiert wird, siehe z.B. Al-Qaida#Bedeutung, Schreibweisen und Aussprache, wo explizit auf die verschiedenen Schreibungen hingewiesen wird. Die typographische Unterscheidung zwischen Umlaut-ü und u mit Trema ist allerdings was fuer sehr Fortgeschrittene... Anders als unser Artikel wuerde ich (unbelegt!) den Umlaut uebrigens primaer als Vokalaenderung auffassen, die im Deutschen eben durch das Trema dargestellt wird. Dann kann man meinetwegen noch die unterschiedlichen Funktionen des Tremas zur Kennzeichnung von Umlaut oder Diaerese typographisch differenzieren, wenn es denn unbedingt sein muss. Technische Gruende, um dem Herrn Güiza seine Punkte zu nehmen, wird heutzutage wohl keine Zeitung mehr vorbringen koennen. --Wrongfilter ... 23:46, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Natürlich keine technischen... wennschon geht es um die Konventionen. Manches ist da durchaus medienübergreifend, immerhin ist ja auch Journalist ein Ausbildungsberuf. Ich werde mal Journalisten persönlich fragen.
- Deine Hypothese, dass Umlautschreibung vom Trema abgeleitet wurde, ist interessant... mal sehen, ob sich dazu was findet. --KnightMove 11:50, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ah, Moment, so habe ich es nicht ausdruecken wollen. Die Umlautschreibung kommt, wenn ich mich nicht taeusche, daher, dass ein kleines e ueber das u geschrieben wurde, und mit der Zeit wurden daraus zwei Punkte. Mehr weiss ich nicht und sollte deshalb nicht weiter spekulieren.--Wrongfilter ... 13:58, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die verwendeten Regeln legt doch sicher die jeweilige Zeitung oder Zeitschrift fest. Man erinnert sich, dass im Zuge der Rechtschreibreform verschiedene Zeitungen ihre eigene Hausrechtschreibung festgelegt hatten; beispielsweise hatte die Zeit zwar die neue Rechtschreibung uebernommen, aber einige hausinterne Abweichungen verwendet. Problematischer sind die Faelle, wo wirklich aus einer anderen Schrift transkribiert wird, siehe z.B. Al-Qaida#Bedeutung, Schreibweisen und Aussprache, wo explizit auf die verschiedenen Schreibungen hingewiesen wird. Die typographische Unterscheidung zwischen Umlaut-ü und u mit Trema ist allerdings was fuer sehr Fortgeschrittene... Anders als unser Artikel wuerde ich (unbelegt!) den Umlaut uebrigens primaer als Vokalaenderung auffassen, die im Deutschen eben durch das Trema dargestellt wird. Dann kann man meinetwegen noch die unterschiedlichen Funktionen des Tremas zur Kennzeichnung von Umlaut oder Diaerese typographisch differenzieren, wenn es denn unbedingt sein muss. Technische Gruende, um dem Herrn Güiza seine Punkte zu nehmen, wird heutzutage wohl keine Zeitung mehr vorbringen koennen. --Wrongfilter ... 23:46, 29. Aug. 2008 (CEST)
Antistrahlungtapete
Ich verstehs net. In dem Vid wird eine Tapete gegen Strahlung für die Internetverbindung angeboten. [9]. Aber das ist doch klar das das Nepp ist? Oder irre ich mich da? --145.253.2.25 13:53, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nach Durchsicht der Webseite wuerde ich eher Satire vermuten (habe keinen Ton fuer den Film). Die bieten da eine Kabelklatsche an – auch zur Liquidierung von Fliegen geeignet.--Wrongfilter ... 14:04, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Lohnt sich erst, wenn auch überall in der Wohnung Atomstromfilter installiert sind. --Pjacobi 14:13, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Vielleicht so was ähnliches wie die "Isoliertapeten" aus Hinterholz 8 [10]. --Niki.L 14:52, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Lohnt sich erst, wenn auch überall in der Wohnung Atomstromfilter installiert sind. --Pjacobi 14:13, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ohne das Video gesehen zu haben (nur ISDN :( ): Es gibt Tapeten, in die ein Alu- bzw. Drahtgeflecht eingearbeitet ist. Dient zur wirksamen Abschirmung von Strahlen, wobei der primäre Verwendungszweck davon wohl eher die Abschirmung von Funkstrahlen von Wanzen und anderem Abhörmaterial ist. --Dunni 20:26, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ist natürlich kompletter Unsinn.
- Normale DSL-/Netzwerkkaben sind mehr als ausreichend abgeschirmt
- Selbst bei (zu) starker "Störstahlung", würde ich doch nicht irgendwo merkwürdige Tapete aufhängen, sondern die Kabel noch mehr ummanteln, z.B. in Eisenrohre stecken.
- Es gibt Tapeten mit "Metalleinlage", aber damit schirmt mann dann eher Funk (Wanzen), Sendemasten (praktisch unnötig, aber es verkauft sich eben) oder sonst was ab. DSL-Kabel brauchen wie schon gesagt keine zusätzliche Abschirmung und schon gar keine so großflächige.
- Selbst wenn man mit den im Video gezeigten Tapeten Strahlung abschirmen wollte, bräuchten diese Tapeten keine "Platinenstruktur" und keinen Stomanschluss. Einfaches Metallgitter bzw. Metallfolie reicht, siehe Faradayscher Käfig.
- So wie es am Ende des Videos brummt, würde diese tolle Tapete wahrscheinlich selbst ordentlich Strahlung produzieren, wenn es sie gäbe.
Fazit: Kompletter Unsinn. -- Jonathan Haas 20:38, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nun mich hat das Geräusch beim Hochfahren des Strahlenschutzschirms durchaus überzeugt ;). --85.180.178.172 20:34, 29. Aug. 2008 (CEST)
Liebes Publikum, bevor hier weiter gegrübelt wird: Die Fixmeier-Tapete ist ein Scherz. Falls das jemandem entgangen sein sollte. Rainer Z ... 23:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
Es soll jedoch mal einen Fall gegeben haben, bei dem jemand eine Bleiwand als Bürowand hatte. Dummerweise hatte er es nicht bemerkt, als er sie abgerissen hat, sodass von nebenan radioaktive Strahlung eingedrungen ist... ob es stimmt, wer weiß. --Constructor 02:08, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die Story stammt aus irgendeiner älteren Mysterieserie. --85.180.134.159 12:05, 30. Aug. 2008 (CEST)
Musiker aus Florida?
Fallen irgendjemandem spontan bekannte Musiker (nach Möglichkeit der 1990er / 2000er), die aus Florida stammen ein? --O reden! bewerten! 14:18, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Vielleicht mal en:Category:Florida musicians durchforsten, aber der einzige Name der mir spontan etwas sagt, ist en:Jim Morrison. --Pjacobi 14:27, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Im Artikel Death Metal steht: "Am einflussreichsten waren in den USA Bands aus der Gegend um Tampa, Florida (z. B. Death, Morbid Angel, Obituary, Deicide)..." Ich weiß nicht, ob das deine Schiene ist, aber vielleicht hilfts. Bekanntheit ist ja schließlich relativ. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:33, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Gloria Estefan, in Cuba geboren aber seit Kindheit in Florida und damit eh typisch für den Staat, 2 Live Crew, Morbid Angel. Wenn man Lou Perlmans Casting-Bands noch dazu zählt gibts auch noch die Backstreet Boys und *NSYNC. -- southpark 14:35, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Danke!! --O reden! bewerten! 15:24, 29. Aug. 2008 (CEST)
Natürlich Flo Rida :) Und sonst noch Yellowcard und Creed. --81.62.51.104 16:00, 29. Aug. 2008 (CEST)
Um nochmal ein anderes Genre anzuknabbern: Markus Schulz (allerdings erst später nach Florida gezogen), --StYxXx ⊗ 02:19, 31. Aug. 2008 (CEST)
deutsche Kolonialgeschichte - Akklimatisationsdebatte
Hallo,
ich hätte gerne einen Artikel zur Akklimatisationsfrage, die in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts bis ca. 1914 in Mediziner- und Geographenkreisen diskutiert wurde. Im Mittelpunkt stand die Frage nach den Auswirkungen des tropischen Klimas auf den europäischen Körper und zugespitzt, ob Europäer überhaupt in den Tropen leben können. Prominenter Sprecher dieser Debatte war in Deutschland beispielsweise Rudolf Virchow. Die Debatte ist historisch relevant, da in ihr der Sinn und Zukunft des Kolonialismus verhandelt wurde und sie außerdem Einblicke in das damalige medizinische Rasseverständnis offenbart.
Mich würde speziell der zeitliche Verlauf der Debatte und der Vergleich zu den anderen europäischen Kolonialmächten interessieren.
Vielen Dank für eure Hilfe - liebe Grüße, Marla (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Marla lalou (Diskussion • Beiträge) 15:13, 29. Aug. 2008 (CEST))
- Ich habe bei Google Books eine Passage in Schwarze Bestien, rote Gefahr gefunden:
„Und gerade die liberale Kolonialkritik bediente sich biologistischer Argumente: Liberale hatten eine hohe Affinität zum neuen biologistischen, pseudomaterialistischen Paradigma wegen seines wissenschaftlichen Anspruchs als Gegenkonzept zur Religion.“
- Mit dem Stichwort Akklimatisationsdebatte finde ich noch viel mehr dazu, hast du das nicht probiert? --Ayacop 18:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
Zeitmessung
Was würde in unserem Alltag nicht funktionieren, wenn es keine Uhren gäbe? Finde dieses Thema faszinierend. Was fällt euch dazu ein? Gruß Mo
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.190.169.119 (Diskussion • Beiträge) 15:26, 29. Aug. 2008 (CEST))
- Die Unterschriftsergaenzung haette nicht so schoen funktioniert.--Wrongfilter ... 15:28, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Man müsste ständig in der Auskunft posten, um zu sehen, wie spät es gerade war... --FGodard ✉ Bewertung 15:35, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Vor noch gar nicht so langer Zeit gab es ganze Ortschaften, in denen niemand eine Uhr besaß, bzw. es war schwierig diese genau einzutellen, es gab keinen Funk, kein Radio mit Zeitansage usw. Allenfalls konnte man sich am Glockenläuten der nächst größeren Ortschaft orientieren, das war aber meist auch nicht auf die Sekunde genau. Der Sonnenstand reichte für die "Pünktlichkeit" der meisten wichtigen Arbeiten (im Feld und im Stall) aus. Auch die Züge fuhren übrigens nicht pünktlich, sondern mit einer halben Stunde bis Stunde Verspätung ab, damit auch alle die wichtige Verbindung noch rechtzeitig erreichen konnten, auch wenn sie keine Armbanduhr besaßen. Die Frage ist eher: "Was funktioniert in unserem Alltag eigentlich besser, wenn wir sekundengenaue Uhren haben?". Die Mehrheit der Menschen in anderen Kontinenten ist übrigens der Meinung: "Nichts!". Der Erste, der in der Stadt Rom eine Uhr aufstellen ließ, war Kaiser Augustus, seine Uhr war aber eine Sonnenuhr und funktionierte nur am Tag bei Sonnenschein. Immerhin bemühte sich Augustus in diesem Zusammenhang für sein riesiges Reich auch um einen funktionierenden Kalender (Monat August). Vorher waren die Jahre verschieden lang und sogar das war den meisten Leuten egal. --Aurelius Marcus 15:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Den Kalender verdanken wir Cäsar. Augustus hat dann nur noch dem Februar einen Tag geklaut und einem Sommermonat angehängt, den er nach sich benannt hat. -- Martin Vogel 16:36, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Vor noch gar nicht so langer Zeit gab es ganze Ortschaften, in denen niemand eine Uhr besaß, bzw. es war schwierig diese genau einzutellen, es gab keinen Funk, kein Radio mit Zeitansage usw. Allenfalls konnte man sich am Glockenläuten der nächst größeren Ortschaft orientieren, das war aber meist auch nicht auf die Sekunde genau. Der Sonnenstand reichte für die "Pünktlichkeit" der meisten wichtigen Arbeiten (im Feld und im Stall) aus. Auch die Züge fuhren übrigens nicht pünktlich, sondern mit einer halben Stunde bis Stunde Verspätung ab, damit auch alle die wichtige Verbindung noch rechtzeitig erreichen konnten, auch wenn sie keine Armbanduhr besaßen. Die Frage ist eher: "Was funktioniert in unserem Alltag eigentlich besser, wenn wir sekundengenaue Uhren haben?". Die Mehrheit der Menschen in anderen Kontinenten ist übrigens der Meinung: "Nichts!". Der Erste, der in der Stadt Rom eine Uhr aufstellen ließ, war Kaiser Augustus, seine Uhr war aber eine Sonnenuhr und funktionierte nur am Tag bei Sonnenschein. Immerhin bemühte sich Augustus in diesem Zusammenhang für sein riesiges Reich auch um einen funktionierenden Kalender (Monat August). Vorher waren die Jahre verschieden lang und sogar das war den meisten Leuten egal. --Aurelius Marcus 15:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Was nicht funktionieren würde, wären das Internet, GPS und ein Haufen anderer Sachen, die auf genaue zeitliche Synchronisation angewiesen sind. Naturwissenschaftler hätten auch ein großes Problem, was sich auf den Alltag durchaus auswirkt. Ob es segensreich ist, im Alltag ständig auf die Uhr zu schauen, ist eine andere Frage. Rainer Z ... 16:15, 29. Aug. 2008 (CEST)
Die Seefahrt hatte im 16. Jahrhundert wohl ein gesteigertes Interesse an tragbaren (schiffsverladbaren) Uhren, da man nur mit einer konstant laufenden Uhr den erreichten Längengrad messen konnte. Der wurde ermittelt, indem man den zeitlichen Unterschied zwischen dem höchsten Sonnenstand vor Ort und der Zeitpunkt, an dem die Uhr 12 Uhr mittags zeigte, ermittelte. Das war damals ein Problem, weil die Uhren alle Pendel hatten, was auf einem schwankenden Schiff schlecht funktionierte. Soweit ich weiß, war das auch die ursprüngliche Anforderung an Peter Henlein, eine tragbare Uhr zu erfinden. Generell war die Industrialisierung und der Eisenbahnbau ein deutlicher Schub für die Uhrenproduktion. Alles wurde schneller und produktiver, da wurde es auch wichtiger, sich zu koordinieren. Und morgens pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, auch wenn es anfangs noch Fabriksirenen gab, die die Signale zum Arbeitsbeginn, zu den Pausen und zum Arbeitsende bis in die nahegelegenen Arbeitersiedlungen tröten konnten.--Rabe! 16:18, 29. Aug. 2008 (CEST)
Berühmtes Beispiel aus der Literatur: Time is dead as long as it is being clicked off by little wheels; only when the clock stops does time come to life: Quentin Compson zerschlägt in Faulkners Schall und Wahn all seine Uhren, um sich, wie Jean-Paul Sartre in einem ebenso berühmten Aufsatz (hier auf Englisch) meinte, dem hier und jetzt stellen zu können. Hernach entleibt er sich übrigens. --Janneman 18:18, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ja, das Thema hat zwei Seiten: Für sehr viele technische Dinge sind Uhren (so präzise wie möglich) essentielle Voraussetzung. Ob es segensreich ist, auch sein Leben nach der Uhr auszurichten, ist durchaus fragwürdig. Rainer Z ... 20:16, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Für Agrargesellschaften reicht ein Kalender vollkommen aus. --Rabe! 20:36, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Schiffsuhren waren gläserne Sanduhren mit einer Stunde Laufzeit. Uhrzeitangaben zur vollen Stunde waren deshalb auch lange danach z. B. noch "Glas 4" usw. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:41, 29. Aug. 2008 (CEST)
Elfenbeinküste
Wie heißen die Bewohner der Elfenbeinküste? mfg,Gregor Helms 16:01, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ivorer. Steht doch im Artikel. --81.62.51.104 16:16, 29. Aug. 2008 (CEST)
Tourist in Deutschland
Demnächst kommt die Adoptivtochter meiner Frau als Touristin für drei Monate nach Deutschland. Meine Frau behauptet steif und fest, daß es notwendig ist, ihre Wohnung in Deutschland für diese Zeit anzumelden. Ich denke, daß es als Tourist überhaupt nicht notwendig (außer man weiß 100 %ig, daß man hier leben will). Stimmt das? --77.4.58.204 17:19, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Die korrekte Antwort hängt wohl von einer ganzen Reihe von Begebenheiten ab: Staatsangehörigkeit(en), Herkunfts/Einreiseland. Es empfiehlt sich, zur Rechtssicherheit, was zu beachten ist, die zuständige Behörde zu konsultieren, z.B. Einwohnermeldeamt, Polizei, ... --Sokkok 17:30, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ich denke eher, die Frau hat Recht. Entscheidend dürfte der Zweck des Aufenthalts und die Aufenthaltsdauer sein. Weiterhin richten sich die konkreten Bestimmungen nach dem Meldegesetz des entsprechenden Bundeslandes. Vielleicht löst sich die Problematik gleich beim Wälzen des Gesetzestextes für das entsprechende Bundesland, ansonsten schadet sicher ein kleiner Anruf beim Einwohnermeldeamt nicht. -- Pionic !? 17:50, 29. Aug. 2008 (CEST)
- ein Tourist hat juristisch in keinem Fall einen Wohnsitz in Deutschland, insofern muss auch keine Wohnung angemeldet werden. Ein Touristenaufenthalt ist rechtlich auf drei Monate begrenzt. Allerdings muss man den Vermieter informieren, sofern der Besuch die übliche Dauer von 2-3 Wochen oder so überschreitet --Dinah 20:30, 29. Aug. 2008 (CEST)
- hier hilft ein Blick in den Mietvertrag, obs wirklich so ist bzw. ab wann. --Sokkok 12:08, 30. Aug. 2008 (CEST)
- ein Tourist hat juristisch in keinem Fall einen Wohnsitz in Deutschland, insofern muss auch keine Wohnung angemeldet werden. Ein Touristenaufenthalt ist rechtlich auf drei Monate begrenzt. Allerdings muss man den Vermieter informieren, sofern der Besuch die übliche Dauer von 2-3 Wochen oder so überschreitet --Dinah 20:30, 29. Aug. 2008 (CEST)
Was für ein Topf ist das?
Hi. Ich habe diesen Topf, der bei uns einfach "Eisehawwe" heißt, von Uroma geerbt. Ist das eine Kasserolle? Es spricht alles dafür, nur unter "flach" stelle ich mir was andres vor. Wenn's eine ist, gerne gleich in den Artikel einbauen (ein Bild wurde dort auf der Disk. schon gewünscht), ebenso wenn es ein anderer Topf mit eigenem Namen und Artikel ist. LG, ArtWorker 17:27, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo - solche Töpfe werden auch Bräter genannt, da sie vor allem dafür benutzt werden. "Flach" definiert sich dabei lediglich in Breiter als Hoch, da es ja je nach Bedarf Töpfe bis zu 50-60 Liter Inhalt gibt, wo "flach" wie ein Buch relativ unpassend wäre. Oliver S.Y. 17:35, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Schad, da dachte ich, ich hätt einmal ein Bild für Wikipedia, das es noch nicht gibt... :-( Erklärst mir noch den Unterschied zwischen Kasserolle und Bräter? Da mein "Eisehawwe" nach dieser Definition ja flach ist, sehe ich keinen Unterschied zu dem, was in Kasserolle beschrieben wird, schmoren und braten kann ich mit dem auch. Gibt es da überhaupt 'nen echten Unterschied, oder sind das im Endeffekt nur zwei Begriff für den gleichen Topf? LG, ArtWorker 17:53, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Das hier ist mein Küchenlatein, nicht für Artikel bestimmt. Kasserollen besitzen keine Deckel, Bräter besitzen Deckel. Manche Unterscheidung beruht aber teilweise einfach aufs Herkunftsgebiet und entsprechender Tradition. Auch gab es in den letzten 60 Jahren mehr als eine "Inovation", die nicht kompatibel mit den alten Einteilungen ist. Und wenn du nun noch wissen willst, was eine Pfanne ist, so wird jeder etwas anderes sagen, nur für mich gilt da, Rand ist max. 1/4 so hoch wie der Boden breit ist. Meine Pfanne hier hat z.B. 5cm Rand bei 28cm Durchmesser (gleich mal nachgemessen^^).Oliver S.Y. 18:00, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ich würde schon sagen, dass es einen Unterschied gibt. Viele (oder je nach Definition sogar alle) Kasserollen haben z.B. einen langen Stiel, während Bräter 2 Henkel haben. Kasserollen halte ich tendentiell auch für kleiner und näher an dem, was man als normalen Kochtopf bezeichnen würde. Beides ist aber eine "Mischung aus Pfanne und Topf", vermutlich mit fließendem Übergang. @Oliver, dass Kasserollen keine Deckel haben, wäre mir neu. -- Jonathan Haas 18:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Naja, in Kasserolle steht halt sinngemäß "entweder langer Stiel oder zwei Henkel". Ich werde einfach mal im Essensportal nachfragen. Wir haben doch bestimmt nen "echten" Koch hier, der das wirklich fundiert beurteilen kann und dann ggf. die Artikel anpassen. LG, ArtWorker 18:22, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ich würde schon sagen, dass es einen Unterschied gibt. Viele (oder je nach Definition sogar alle) Kasserollen haben z.B. einen langen Stiel, während Bräter 2 Henkel haben. Kasserollen halte ich tendentiell auch für kleiner und näher an dem, was man als normalen Kochtopf bezeichnen würde. Beides ist aber eine "Mischung aus Pfanne und Topf", vermutlich mit fließendem Übergang. @Oliver, dass Kasserollen keine Deckel haben, wäre mir neu. -- Jonathan Haas 18:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, ich bin "echter" Koch, und auf dem Portal wirst mich auch antreffen ;). Ansonsten kann ich Kasserolle nichts sagen, da steht ja nicht, daß die einen Deckel haben. Nur mit Deckel zum Schmoren geeignet, aber in der Küche kann man fast jedes Teil für etwas anderes als erdacht benutzen. Oliver S.Y. 18:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Sorry, aus dem Küchenlatein-Satz habe ich auf "Hobbykoch" geschlossen. Naja, da kann ich mir die Anfrage ja sparen ;) LG, ArtWorker 18:32, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, ich bin "echter" Koch, und auf dem Portal wirst mich auch antreffen ;). Ansonsten kann ich Kasserolle nichts sagen, da steht ja nicht, daß die einen Deckel haben. Nur mit Deckel zum Schmoren geeignet, aber in der Küche kann man fast jedes Teil für etwas anderes als erdacht benutzen. Oliver S.Y. 18:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- @ArtWorker: In Topf steht z.B.: »Eine Sonderform ist der Stieltopf, die Kasserolle - er hat keine Henkel, sondern einen Stiel.« - Wie gesagt: Definitionssache. -- Jonathan Haas 18:28, 29. Aug. 2008 (CEST)
Es ist jedenfalls klar, dass das Ding oben ein Bräter ist (ein guter offenbar) und das unten eine Kasserolle. Bräter sind erheblich größer und im Ganzen hitzefest, die schiebt man schließlich in den Ofen. Kasserollen sind kleinere (Stiel)töpfe für Saucen usw. Braucht man, wenn man mit der einen Hand den Topf festhalten muss und mit der anderen rühren, aufschlagen oder ähnliches. Rainer Z ... 19:39, 29. Aug. 2008 (CEST)
Artworker, ich habe dein Bild freigestellt und im Artikel Bräter verwendet. Das ist viel besser als das alte. Rainer Z ... 20:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Freut mich, dann war's ja doch für was gut :-) Das Kasserollenbild ist nun auch im Artikel. Nochmal danke für alle, die zur Aufklärung beigetragen haben. LG, ArtWorker 16:20, 30. Aug. 2008 (CEST)
Hautkrankheit (Pilze)
Hallo,
Ich hatte mal eine schmerzfreie Hauterkrankung, bei der auf dem Rücken Kreise (weiß, etwas größer als ein 5-Mark-Stück) waren. Wie heißt diese Krankheit? --77.4.58.204 18:04, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Da gibt es mehrere Möglichkeiten, vielleicht eine Dermatophytose. Eine Diagnose kann aber nur der Hautarzt stellen, der ggf. zusätzliche Untersuchungen einleitet. Ferndiagnosen sind nicht möglich und auch gar nicht erlaubt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:51, 30. Aug. 2008 (CEST)
Fristen bei Anwaltsschreiben?
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob es eine Mindestfrist gibt, innerhalb derer man auf Anwaltsschreiben reagieren muss. Sprich, kann ein Anwalt eine beliebig kurze Frist setzen oder gibt es Mindestwerte?
Danke! :) -- 84.154.101.138 22:02, 29. Aug. 2008 (CEST)
- "Mindestwerte" gibt es ebenso wenig wie "beliebig kurz". Das Zauberwort lautet hier "angemessen". --Bubo 容 22:16, 29. Aug. 2008 (CEST)
- (BK) Kurz und knapp: Nein, gibt es nicht. Was eine angemessene Frist ist, kommt auf den Anspruch (und die Geduld seines Mandanten) an. Eine viel zu kurze Frist verursacht dem Anwalt nur unnötige Mehrarbeit, und eine nicht erfüllbare Frist zu setzen läßt ihn als unprofessionellen Deppen erscheinen. Und reagieren muss man auf Anwaltschreiben auch nicht (außer man ist Anwalt der Gegenseite), es ist nur oft ratsam, auf diese zu reagieren. -- 80.139.53.190 22:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
Danke erstmal. Kann vielleicht wer mit juristischen Hintergrund noch aus dem Bauch raus "angemessen" definieren? Nur Pi mal Daumen. Hintergrund ist eine Mietrechtsache, also nichts Riesiges aber auch nichts Winziges.
Nochmal Danke! -- 84.154.101.138 00:11, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn es um die Antwort auf ein Schreiben geht (und nicht um die Erledigung einer bestimmten Tätigkeit), werden oft 10-14 Tage als Frist gesetzt. Aber auch 7 Tage könnte angemessen sein. Wie oben schon gesagt, kommt es komplett auf den Einzelfall an; es gibt keine festgesetzten Werte und es besteht keine Antwortpflicht. --RoswithaC | DISK 00:31, 30. Aug. 2008 (CEST) (Rechtshinweis beachten!)
- Es geht um zu verrichtende bauliche Massnahmen. Wie gesagt nicht riesig aber schon ganz ordentlich. Dass weniger als 14 Tage zu kurz sind nehm ich dann einfach mal als gegeben hin.
- Danke, yet again :) -- 84.154.101.138 00:50, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Wie geschrieben: Es kommt drauf an. In solchen Fällen reicht es oft aus, wenn bis zum Fristablauf nachgewiesen ist, dass die Massnahme bald vollständig vorgenommen ist. -- 80.139.53.190 09:48, 30. Aug. 2008 (CEST)
Song
Wie heißt der Song? [11]--84.62.135.82 22:29, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Love Don't Let Me Go (Walking Away) nach oberflächlicher Kurzrecherche. :-) — Regi51 (Disk.) 22:33, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Wie Regi schon sagte: Love Don't Let Me Go von David Guetta. Steht übrigens dick und fett in der Videobeschreibung... --ChrisHamburg 23:42, 29. Aug. 2008 (CEST)
30. August 2008
Ist es bei jedem Spiel grundsätzlich möglich, zu gewinnen? Oder werden die Karten rein zufällig gegeben, so dass es auch gut möglich sein kann, dass man von Anfang nicht gewinnen kann? Ich spreche hier von Solitär bei Windows oder von Klondike, also programmierten Spiele.
Wenn es bei jedem Spiel zu Beginn an grundsätzlich möglich ist, zu gewinnen: Dann auch in allen Möglichkeiten? Oder nur in einer bestimmten? Hat es also Einfluss auf die Chance auf den Sieg, ob ich beispielsweise die Dame von oberen, linken Stapel oder von einem der unteren Stapel benutze? --89.246.183.117 00:24, 30. Aug. 2008 (CEST)
Kommt drauf an. Windows 95, ME, 2000 & XP haben Versionen die auch Einbahnstrassen erlauben. Vista.. Keine Ahnung. Bei manchen Programmen kannst du sowas auch einstellen. Da unter den beiden Damen wiederrum andere Karten liegen haben deine Entscheidungen immer Einfluss. Nur wenn unter beiden Damen _genau_ das Gleiche liegt macht es keinen Unterschied. -- 84.154.101.138 00:54, 30. Aug. 2008 (CEST)
Zahlenbildung in der Deutschen Sprache
Nach dem gestrigen Grundschulelternabend stellt sich mir die Frage, warum in der deutschen Sprache (eigentlich völlig unlogisch) bei der Bildung von Zahlen erst die Einer und dann die Zehner kommen (ein-und-zwanzig), während man die Zahl 21 doch andersherum schreibt (erst die 2, dann die 1). Twenty-one erscheint da im Englischen konsistenter. Kann vielleicht jemand erklären, in welchem Kontext sich diese Eigenart der deutschen Sprache entwickelt hat? Grüße --Marvin 00:41, 30. Aug. 2008 (CEST)
Siehe auch [12] --AndreasPraefcke ¿! 01:00, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Das ist aber keine rein deutsche Eigenheit. In aelteren englischen Buechern findet man auch one-and-twenty und so fort, und im italienischen heisst es ja auch undici, dodici, etc., da allerdings nur bis 16. Die Positionsschreibweise von Zahlen als (von rechs nach links) Einer, Zehner, Hunderter, usw., ist ja auch eine verhaeltnismaessig junge Errungenschaft und liegt nicht den sprachlichen Bildungen zugrunde, jedenfalls nicht allen. Roemische Zahlen erscheinen uns auch zuerst unlogisch, dabei sind nur die Bildungsregeln andere. --Wrongfilter ... 01:11, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Zwei verschiedene Probleme: a) arabische Ziffern ermöglichen Rechenoperationen, die römische nicht erlauben (Mathematik). b) Damen zählen ab 39+ nach dem Alphabet: 39b=41 (Sprache). Quatre-vingt-un (81) mag genauso logisch oder unlogisch sein wie soixante et onze (71), wenn man elf oder zwölf ist, sind "Konsistenzen" womöglich eher ein Problem der Kästchen und der Linien, in die man seinen Geist malen muss ...:-) --Felistoria 01:41, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Beim Multiplizieren und Dividieren mit dem Abakus ist es etwas einfacher, erst die Einer- und dann die Zehnerstellen an den entsprechenden Stellen zu addieren bzw. subtrahieren, wegen des Übertrags. Hat man das kleine Einmaleins in der deutschen Reihenfolge im Kopf, erleichtert das das Rechnen.
- Zu a) Mit römischen Zahlen sind alle Rechenoperationen möglich, die es auch mit arabischen sind, wenn man, wie die Römer, einen Abakus benutzt. Wer mit dem Abakus keine großen Zahlen multiplizieren oder dividieren kann, kommt leicht zu dem Fehlschluss, die Römer hätten es auch nicht gekonnt. -- Martin Vogel 02:34, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Kein Wissen, nur eine Theorie, dir mir gerade kam: wo in der deutschen Sprache Wörter zusammengesetzt werden, hängt man normalerweise das "Detail" vorne hin und das "Hauptsächliche" hinten hin. (Beispiel: ein "Dreizehenfaultier" ist zunächst ein Tier, dann konkreter ein Faultier, und dann noch konkreter eins mit drei Zehen oder was immer.) Möglicherweise könnte das auch bei den zweistelligen Zahlen Hintergrund der Sprechweise sein. "Zweiundvierzig" ist eine Vierzig mit noch Zwei dazu. Das "Große", die "Hauptsache", ist die Vierzig, und darum steht sie hinten. Neitram 09:20, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Was Professor Gerritzen da über Luther und die Bibel sagt, kann man so ganz nicht stehen lassen. Erstens übersetzt Luther nicht aus der Vulgata, sondern aus dem Griechischen und Hebräischen (ok, unter vergleichender Zuhilfenahme lateinischer und deutscher Bibeln). Zweitens ist sowohl im Lateinischen als auch im Griechischen die Folge der Zehner und Einer nicht festgelegt: septuaginta septem = septem et septuaginta. (In den HSS werden wohl Zahlzeichen gestanden haben). Ich vermute mal, septem et septuaginta ist ein älterer Sprachstand, in dem "krumme" Zahlen noch kein eigenes Wort haben, sondern als Addition benannt werden (daher das zwingende kai/et/und); und bei einem noch "naiven" Umgang mit Zahlen kümmert man sich vielleicht wirklich erst um die "konkreteren" Einer. Gruß T.a.k. 11:41, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Kein Wissen, nur eine Theorie, dir mir gerade kam: wo in der deutschen Sprache Wörter zusammengesetzt werden, hängt man normalerweise das "Detail" vorne hin und das "Hauptsächliche" hinten hin. (Beispiel: ein "Dreizehenfaultier" ist zunächst ein Tier, dann konkreter ein Faultier, und dann noch konkreter eins mit drei Zehen oder was immer.) Möglicherweise könnte das auch bei den zweistelligen Zahlen Hintergrund der Sprechweise sein. "Zweiundvierzig" ist eine Vierzig mit noch Zwei dazu. Das "Große", die "Hauptsache", ist die Vierzig, und darum steht sie hinten. Neitram 09:20, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Zwei verschiedene Probleme: a) arabische Ziffern ermöglichen Rechenoperationen, die römische nicht erlauben (Mathematik). b) Damen zählen ab 39+ nach dem Alphabet: 39b=41 (Sprache). Quatre-vingt-un (81) mag genauso logisch oder unlogisch sein wie soixante et onze (71), wenn man elf oder zwölf ist, sind "Konsistenzen" womöglich eher ein Problem der Kästchen und der Linien, in die man seinen Geist malen muss ...:-) --Felistoria 01:41, 30. Aug. 2008 (CEST)
1.9.2008 mon melleur bonjour et baisers, tous heureux d'avoir la petite LENA et ses grands frères parents et grands parents qui sot repassés en Bavière
- 1) Wer übersetzt das Vorstehende, damit alle etwas davon haben?
- 2) Genauso unlogisch sind heute die aus dem früheren Zwölfersystem im jetzigen Zehnersystem noch immer benutzten Zahlen "Elf" und "Zwölf" (... neun, zehn, einszehn, zweizehn, dreizehn ... wäre korrekt bzw. ... neun, zehn, zehneins, zehnzwei, zehndrei ...). Verlangt mal von irgendjemandem die vorgesprochene Zahl "siebentausendzwölfhunderachtundvierzig" aufzuschreiben und beobachtet mal, ob der Wurm darin erkannt wird.
- 3) Aus früheren Zeiten überkommene, aber inzwischen ungültige Begriffe halten sich sehr lange, z. B. gibt es den "Groschen" seit fast 140 Jahren nicht mehr. Selbst wenn also jetzt "verordnet" würde, das Sprechystem auf "neunzigneun" usw. abzuändern - die bisherige Sprechweise bliebe sehr lange daneben erhalten mit dem Ergebnis, dass es erst recht zu einem Durcheinander mit noch mehr Fehlern kommt.
- 4) Wenn mir jemand größere Zahlen diktiert (typisch: Telefon-Nummer), so verlange ich vorher: "Bitte die Ziffernfolge nennen".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
Siehe dazu den Verein, der diesbezüglich Neuerungen für die deutsche Sprache einführen möchte: Zwanzigeins.--Berlin-Jurist 17:11, 30. Aug. 2008 (CEST)
- 2) ( 1) überlasse ich jemanden, der besser Frz. kann) diese Zahlen gibt's auch im Englischen, zur Zahl: 7000-1248 - worin liegt da das Problem? Felistoria hat es schon angesprochen: quatre - vingt - dix - neuf (4 20 10 9 → 99) oder soixante douze (60 12 → 72) - das ist für jemanden, der Frz. lernt, nun auch nicht unbedingt einfach und entspricht der oben genannten "verdrehten" Zahl. Gerade bei Telefonnummern wäre auch die umgekehrte Sprechweise kaum hilfreicher zwanzigzwei → 20 2 oder 22? Daher gibt man ja Ziffern an: zwei null zwei oder zweimal die zwei, usw. Sprachen bilden Zahlen nun einmal unterschiedlich, einundzwanzig ist eben eins und zwanzig dazu. Daß das nicht der Ziffernreihenfolge entspricht, mag für einige hinderlich sein, mir hat das noch nie Schwierigkeiten bereitet. Hier wären mal wirklich empirische Untersuchungen interessant, denn die Frage wäre, ob zwanzigeins dem Abhilfe leisten könnte, ob dreißigerster August einfacher wäre als einunddreißigster August.
- 3) träfe ja nur zu, wenn die jetzige Bezeichnung es wäre, aber sie wird weiterhin genutzt von jedermann und es ist kein neues Wort im Aufkommen, von daher ist die Bildungsweise nicht veraltet. In Sprache eine Logik suchen zu wollen gestaltet sich schwierig, warum sagen wir nicht einster, zweiter, dreister (der dreiste Autofahrer wird dann herrlich doppeldeutig), nehmen - nahm - genommen ist eigentlich auch idiotisch, und warum sagen wir der Rand - die Ränder, aber der Strand - die Strände? Veränderungen am Sprachsystem vollziehen sich z. T. recht langsam, vgl. z. B. "zweiter", früher hieß es noch "ander" (vgl. Schwedisch). Sprache nach rein logischen Gesichtspunkten ändern zu wollen, funktioniert nicht so einfach. Ebenso ist das Zahlensystem in sich logisch (da es ab den Zwanzigern immer so gebildet wird), nur bildet es nicht die Ziffernreihenfolge ab. Wie Dr. cueppers schon meinte, würde sich ein neues System kaum auf die schnelle durchsetzen lassen, da sich zumindest einige ältere Sprecher diesem verweigerten (selbst heute noch gibt es Mark, Pfennig, Zentner, usw.) und in Regionen, wo der Dialekt noch sehr stark ist, zuerst Dialektalausdrücke und dann die hochsprachlichen gelernt würden. Dadurch würde die alte Reihenfolge zusätzlich konserviert und beide Bezeichnungen stünden lange Zeit nebeneinander. Im Schwedischen finden sich z. T. beide Bezeichnungen: en och tjugo bzw. tjugoen. --IP-Los 19:08, 30. Aug. 2008 (CEST)
hat die leber n tunnel zum enddarm?
Hallo! Hat die Leber nicht eigentlich auch n Tunnel zum Enddarm, um überflüssiges Fett und Giftstoffe abzusondern, ohne den Nieren damit zur Last zu fallen? Über die Identität meines hierfür "verantwortlichen" bio-Lehrers soll ich niemandem Auskunft erteilen... Tschö! --Heimschützenverein 11:37, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nein hat sie nicht. Der „Tunnel“, über den die Leber Giftstoffe an den Nieren vorbeileitet, ist der Gallengang - und der mündet in den Zwölffingerdarm. Einige Stoffe werden in der Leber "entgiftet" (meistens durch Glukuronidierung), diese werden dann über die Galle (biliär) und schließlich mit dem Kot (fäkal) ausgeschieden, sie müssen dazu aber den gesamten Darm passieren. -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:48, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die Galle ist aber nicht der (angefragte) Tunnel für überflüssiges Fett: Die Gallenflüssigkeit dient zur Fettverdauung im Darm (Emulgieren). Sie entsteht durch Abbau von roten Blutkörperchen und ist daher genauso gelb wie das Endprodukt von "blauen Flecken".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:04, 30. Aug. 2008 (CEST)
hm - ok... bin nur ins grübeln gekommen, weil irgendwelche haie bei finnland (oder so) laut pro7's galileo (gestrige folge) keine nieren haben und deswegen giftstoffe in den muskeln einlagern (da dachte ich mir, dass deren leber wohl auch etwas anders ist...)... wie effizient ist denn das mit der Glukuronidierung? ich nehme mal an, dass die giftstoffe dadurch so groß werden, dass der darm die nich wieder reinlässt... *kicher* was passiert denn mit überflüssigem fett? macht die leber auch sowas wie n mindesthaltbarkeitsdatum an die fettzellen, damit die nicht ranzig werden? --Heimschützenverein 12:45, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Da geht ziemlich viel durcheinander. Die Nieren scheiden wasserlösliche Stoffe aus dem Blut, welche dann mit ausreichend Flüssigkeit (viel Schadstoffe: viel Trinken) in der Blase zwischengelagert werden. Die Leber hingegen ist sowas wie das chemische Hirn des Körpers, die chemische Allzweckwaffe. Die Leber verarbeitet alles mögliche, was da so über die Blutbahn angeschwommen kommt. Dabei hat die Leber kein regelrechtes Ausscheidungssystem, allerdings kann sie, Stoffe so umwandeln, dass sie dann über die Nieren ausgeschieden werden können (z.B. Alkohol: viel Trinken). Die verarbeiteten Stoffe landen aber zunächst wieder in der Blutbahn.
- ‚Nebenbei‘ befüllte die Leber auch die Gallenblase. Speichel, Magensäure, Bauchspeichel und Galle sind die wichtigsten Verdauungssäfte des Körpers, die Nahrung so vorbereiten, dass Nährstoffe im (Dünn-)Darm ins Blut aufgenommen können. Die Galle ist also keine Ausscheidung im Sinne von Entsorgung. Fette sind grundsätzlich Nährstoffe für den Körper. Durch die Galle werden Fette in Mikrotröpfchen aufgelöst (vergl. Spülmittel), welche vom Blut aufgenommen werden. Primär werden Fette dann verbrannt, im Gegensatz zu Kohlehydraten eignen sich Fette aber auch zum Speichern (als Zwischenlager für karge Zeiten, nicht als Endlager).
- Nach der Verbrennung werden die Endprodukte ausgeschieden, primär über die Lungen (CO2). Schädlich sind Stoffe im Körper immer dann, wenn es keinen geregelten Weg gibt, damit umzugehen. Teilweise landen Schadstoffe in den Fettdepos (daher: Abnehmen? viel trinken!), teilweise kann die Leber sie doch weiter aufspalten (eben nur geringe Mengen pro Tag), teilweise landen sie auch in den Knochen oder an den Aderwänden oder wo auch immer, und natürlich auch in der Galle. Da ein Teil der Fette unverdaut ausgeschieden wird, verringert sich so auch die Schadstoffkonzentration. Ein Anteil passiert sicherlich auch mehrfach den Körper. Primär ‚denkt‘ der Körper eben bei Fett nicht an „Ausscheiden!“ sondern an „(Zwischenspeichern und) Verdauen!“. -- Falky ♀ 16:52, 30. Aug. 2008 (CEST)
Axe 1+2=3 – Welche Duftnoten sind enthalten?
Moin! Mir ist gestern im Supermarkt eine Kombipackung der Axe-Bodysprays ins Auge gesprungen. 1+2=3 – Man trage den einen und den anderen Duft auf und hat einen ganz neuen. Der Hintergrund ist wohl, dass man durch die Verwendung zweier Düfte mehr Deo verbraucht und Unilever so mehr Geld ins Säckel scheffeln soll. Was auf der Außenverpackung aber nicht draufsteht ist welche Düfte denn enthalten sind? Die Verpackung erweckt den Anschein, dass es ein "grüner" und ein "blauer" Duft ist, demnach wohl grün = Pulse und blau = Click oder Alaska? Oder sind das ganz andere Duftnoten, die es einzeln nicht gibt? Grüße, -- Zef 11:56, 30. Aug. 2008 (CEST) PS: Auf der Axe-Website wird das Produkt anscheinend nicht beworben, dort finde ich keine Infos.
- Vielleicht ist in dem einen eine alkoholische und in dem anderen eine saure Komponente, die auf der Haut miteinander einen Ester bilden, der dann wirklich ganz anders riecht als die einzelnen Komponenten. Dann entstünde wirklich aus "blau" und "grün" vielleicht "rot". Aber ich glaube nicht, dass hier Chemiker am Werke waren, sondern eher die Marketing-Abteilung, ansonsten hätte man eine solche "echte" Erfindung verbal viel massiver ausgeschlachtet.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:25, 30. Aug. 2008 (CEST)
Call Start / Standard
Hat jemand Erfahrungen mit dem aktuell von der Telekom beworbenen Tarif (s.o.)? --O reden! bewerten! 12:20, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Wird momentan sehr stark beworben, 16,95 E im Monat, 1 Jahr Laufzeit, 2 Cent die Minute ins Festnetz... --13:50, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die Frage verstehe ich nicht. Telekom ist Telekom, und die Preise stehen ja auf der Homepage. Du bindest dich für ein Jahr und zahlst wochentags weniger (2,9 Cent) als mit dem Einstiegstarif (4,0-5,1 Cent), in den Nebenzeiten gleichviel oder mehr. Handy anrufen ist auch etwas billiger. Ob sich das für dich rechnet, kannst nur du wissen. 85.180.207.8 14:17, 30. Aug. 2008 (CEST)
- <Ironie>Oder guck dir mal Call Basic an! Wenn du peinlich darauf achtest, jeden Monat deine 120 Inklusivminuten zu verbrauchen (möglichst nicht in Urlaub fahren!), kannst du nochmal satte 48 Cent sparen (3 Euro mehr Grundgebühr, 120 mal 2,9 Cent = 3,48 Euro gespart). Oh Telekom!</Ironie> 85.180.207.8 14:29, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Das sind tolle Rechenaufgaben für die 5. Klasse: Erna G., Rentnerin, telefoniert viel (60 Minuten am Tag, davon 30 mit ihrer Schwester in Kiel, der Rest Ortsgespräche. Nach dem Abendbrot geht sie schlafen. Ersparnis: bis zu 11 Euro im Monat; mit einer Flatrate käme sie aber 5 Euro günstiger weg. Ehepaar Meier, beide berufstätig, keine Kinder. Telefoniert wird logischerweise (vom Haustelefon) nur Abends und am Wochenende. Beide bringen es zusammen auf 20 Minuten am Tag (nur Ortsgespräche: Kumpels, Freundinnen, Pizzaservice...). Am Monatsende 7,80 Euro draufgelegt. Zusatzfrage: Erfinde einen Haushalt, der mit dem Tarif "Start" optimal Geld sparen kann. 85.180.207.8 15:38, 30. Aug. 2008 (CEST) ok, ich müsste eigentlich putzen und aufräumen...
Google Earth - Bilder hinzufügen
Ich hätte gerne (in einem Google Earth's relativ kahlen Punkt, bzgl. Bilder) eine oder zwei Landschaftsaufnahmen hineingestellt. Leider erscheint mir das sehr kompliziert. Wer kann mir helfen? --FrancescoA 13:20, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe: Du willst Bilder von Google Earth hier einstellen? Geht nicht: Aus-der-Luftgucker tappen in die Abmahnfalle. Gruss --Nightflyer 13:26, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nein, nein, nein :) umgekehrt. Ich habe ein paar Aufnahmen, die ich hineinpositionieren (welch ein Wort :) ) möchte. --FrancescoA 15:48, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ich verstehe es umgekehrt, er möchte sein Bild in Google Earth ein bringen.-- MichaelFrey 15:18, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ja genau, so ist es einfacher ausgedrückt. ;) --FrancescoA 15:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Viele Bilder in Google Earth werden aus Panoramio eingebunden. Also müsste man ein Geo-getagtes Bild dort hochladen. --Mps 16:45, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für die Auskunft. mfg, --FrancescoA 23:33, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Viele Bilder in Google Earth werden aus Panoramio eingebunden. Also müsste man ein Geo-getagtes Bild dort hochladen. --Mps 16:45, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ja genau, so ist es einfacher ausgedrückt. ;) --FrancescoA 15:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
Mayordomo
Was mag das sein? Bis vor kurzem nahm ich an, dass das der Bürgermeister sei. Nun lese ich Vermögensverwalter. Und es:Mayordomo weiss noch mehr. -- Crato 20:39, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Historisch ist es der Hausmeier, ein Job, dem wir ja ein dickes Stück europäische Geschichte zu verdanken haben. Heute ist es wohl keine geschützte Berufsbezeichnung, also darfst du jeden Haus-, Vermögens-, Guts- etc. Verwalter so nennen. Gruß T.a.k. 20:51, 30. Aug. 2008 (CEST)
- (BK) Zumindest im Spanischen ists normalerweise der Haus- bzw. Gutsverwalter, also das ranghöchste Mitglied des Personals in einem herrschaftlichen Haus, daneben im besonderen Fall auch der fränkische Hausmeier. Dass das Wort auch Bürgermeister bedeuten kann, wäre mir neu, das ist im Spanischen normalerweise der es:Alcalde (< Kadi). Ne gewisse Bedeutungsüberschneidung könnte ich mir insoweit vorstellen (ist aber Spekulation meinerseits), als die spanischen Großgrundbesitzer fern ihrer Güter in Madrid oder Paris zu leben pflegen und deshalb dem Gutsverwalter häufig die Funktion der höchsten örtlichen Autorität zukam (und ggf. auch heute noch zukommmt...). --SCPS 21:01, 30. Aug. 2008 (CEST)
Siehe auch Hausmeier (Majordomus). Rainer Z ... 23:04, 30. Aug. 2008 (CEST)
Deutsches Schlesien 2008
Nicht jeder weiß, daß Schlesien dreigeteilt ist. Mancher wird mitbekommen haben, daß es den Niederschlesischer Oberlausitzkreis bis 2008 gab. Dieser umfasste etwa 7% der Fläche von Sachsen. Kann jemand das heutige Altgebiet Schlesiens in Deutschland beziffern? [13] zeigt eine erheblich größere Fläche. Und die Frage dazu, ob dieses Gebiet komplett zu Sachsen gehört, oder auch ein Teil zu Brandenburg. Oliver S.Y. 21:34, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Das Gebiet gehört zum grössten Teil zu Sachsen, der ganz westliche Teil (Teilungslinie leicht östlich von Hosena) gehört zu Brandenburg. Hilfreich war mir diese Landkarte. --77.57.74.104 01:50, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Danke, daß hilft zumindest da bei der Lokalisierung, und auch sonst im Streit mit paar Sachsen, was nun 1932 preußisch, und was sächsisch war ^^.Oliver S.Y. 02:17, 31. Aug. 2008 (CEST)
Liedtext über Gran Canaria
Ich hab vor ca. einer Woche in einem Österreichischen Radiosender (Ö1 oder Ö3 wahrscheinlich) ein Lied mit sehr lustigem Text gehört. Wollte den Text nochmal nachlesen kann ihn aber nicht finden im weiten Netz. Es war wie ein Schlager aufgemacht und in deutscher Sprache wurde von einer Dame gesungen, dass sie so gerne "Amore mit einem echten Seniore" haben möchte. Sie singt von ihrem Urlaub auf Grand Canaria, wo alle Nationen schon da sind aber keine Spanier zu finden sind. Als sie dann einen "echten Seniore" findet, entpuppt der sich als Joseph aus Tirol. Wer kennt Lied, Sänger oder kompletten Liedtext. Danke. -- sk 22:02, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Stefanie Werger, Flamenco Turistico. rorkhete 22:34, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Volltreffer! Danke. -- sk 11:46, 31. Aug. 2008 (CEST)
Bild/Gemälde: Königsfamilie bei Hausarbeit
Bei meiner verstorbenen Oma hing im Treppenhaus (um 1980 in Ostdeutschland) ein kleines Bild (ca.30x20cm) im Treppenhaus, auf dem man ein Königsfamilie sehen konnte, die aber in voller Montur (also mit Robe und Krone) bei der Hausarbeit auf einem kleinen Gehöft mitten in grüner Landschaft zu bewundern war. Die Königin wusch Wäsche in einem Holztrog mit einem Waschbrett und die Kinder spielten, so glaube ich mit einem Schweinchen im Vordergrund. Der König machte auch irgendwas, was eigentlich nicht zur den Aufgaben eines Königs gehörte. Das Bild war ein Kunstdruck oder ein Zeitungsausschnit aus einem Magazin. Ich würde gerne wissen, ob jemand auch diese Bild kennt oder mit der Beschreibung etwas anfangen kann. Vielleicht kann mir jemand den Autor oder den Titel des Bildes nennen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Bild vielleicht aus dem Eulenspiegel oder so stammt. Bin über jeden Hinweis dankbar. -- sk 22:11, 30. Aug. 2008 (CEST)
--91.22.210.196 23:44, 30. Aug. 2008 (CEST) warum heisst der holzbock holzbock wenn er eine Zecke ist und Blut mag?--91.22.210.196 23:44, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Es gibt derer zwei! --RalfR → DOG 2008 23:46, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Der Grimm meint dazu: "holzbock, ein käfer, cerambyx, auch bockkäfer (wegen seiner fühlhörner, die den hörnern eines steinbocks ähneln), dessen larven im holze ihre nahrung finden", Kluge hat früher "bockig" angesetzt, da er sich nur widerstrebend aus der Haut entfernen läßt (bockig). --IP-Los 00:14, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Vor der Frage hier kannte ich nur den Holzschädling, die Frage bei der Zecke ist also nicht sooo unberechtigt. --RalfR → DOG 2008 00:18, 31. Aug. 2008 (CEST)
- @IP-Los: Es ist aber wohl Grimms Nr. 5 gemeint, das den Thieren lästige Wesen. Dass es seinen Namen von der Störrigkeit haben mag, ist mir ganz einleuchtend; ob die Bedeutung aber wiederum, wie Grimm meint, sich vom Sägegestell herleitet, hm... Grüße T.a.k. 00:23, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Vor der Frage hier kannte ich nur den Holzschädling, die Frage bei der Zecke ist also nicht sooo unberechtigt. --RalfR → DOG 2008 00:18, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Der Grimm meint dazu: "holzbock, ein käfer, cerambyx, auch bockkäfer (wegen seiner fühlhörner, die den hörnern eines steinbocks ähneln), dessen larven im holze ihre nahrung finden", Kluge hat früher "bockig" angesetzt, da er sich nur widerstrebend aus der Haut entfernen läßt (bockig). --IP-Los 00:14, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ich weiß, habe ich nur erwähnt, da Ralf darauf aufmerksam gemacht hat, daß es zwei gibt. Aber danke, daß Du auch die gefragte Bedeutung erwähnt hast. --IP-Los 02:48, 31. Aug. 2008 (CEST)
31. August 2008
Wikipedia "Special Edition"
Gab oder gibt es nicht so eine Wikipedia, die genauso aussieht wie die ganz alte? Ich habe nur den Namen vergessen...--195.14.205.36 09:01, 31. Aug. 2008 (CEST)
Wem gehören die Spielzüge der Fußballbundesliga ?
Mittlerweile werden alle Spielzüge, die in Punktspielen der Fußballbundesliga vorkommen, mit dem Computerprogramm "Master-Score" aufgezeichnet. Gehören die dabei entstandenen elektronischen Archive von Spielzügen ausschließlich den Fußballvereinen oder gehören sie auch dem fußballbegeisterten Volk ? --84.176.16.6 11:26, 31. Aug. 2008 (CEST)
Zeichendarstellung unter Firefox 3.0.1
Seit dem ich Firefox 3.0.1 (Ansicht→Zeichenkodierung→automatisch bestimmen→Universell) verwende, werden mMn deutlich mehr Schriftzeichen nur durch kleine Kästchen angezeigt, so beispielsweise im Artikel Koptische Sprache in den Abschnitten "Schrift" und "Phonologie". Was muss ich wo bei meinem Browser wie einstellen, dass ich diese und möglichst viele andere ungewöhnliche Schriftzeichen vollständig dargestellt bekomme? -- Muck 11:36, 31. Aug. 2008 (CEST)