Zum Inhalt springen

Diskussion:Schwarzwald

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2008 um 16:51 Uhr durch Brigitte-mauch (Diskussion | Beiträge) (Bilderfrage). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Brigitte-mauch in Abschnitt Kultur

Wolfach auf topograph. Karte am falschen Ort

Wolfach ist auf der topographischen Karte zu weit südlich eingezeichnet. Weitere Orte sind auch nicht besonders genau plaziert.

Bild: Schwarzwälderin um 1900

Das Bild zeigt zwar eine typische Schwarzwälderin um 1900 jedoch ist die Dame unverheiratet und sicher in Gutach zu Hause. Das Bild ist eben nur für einen klitzekleinen Teil richtig, Wir z.B. haben hohe, gelbe Strohzylinder mit einer schwarzen Haube darunter

Überarbeiten (erledigt)

Der Artikel müßte eigentlich dringend neu aufgezogen werden. So wie er sich derzeit darstellt, bietet er nur die Klischee-Informationen. zur Geologie und waldbaulichen Geschichte und Situation wird nichts gesagt Pm 19:35, 15. Feb 2004 (CET)

IMHO sollte auch auf mehr Wert auf die Geschichte des Schwarzwaldes gelegt werden (Beginn der Besiedelung, wichtige historische Wirtschaftsarten wie die Flößerei etc.). Eribula 16:55, 04. Okt 2004 (CET)

Schwarzwald - Geologie

Bin mal etwas ausführlicher auf Geologie und Klima des Schwarzwaldes eingegangen. Generell kann man über den Schwarzwald unglaublich viel schreiben... Sicherlich ist die Seite noch in vielen weiteren Punkten ergänzungswürdig. Mal schauen wie sich der Artikel weiterentwickelt. Weitere Bilder und Infos könnte ich noch einbauen, alles natürlich eine Zeitfrage --Michael Linnenbach 16:02, 8. Feb 2005 (CET)

Mit der Feststellung, dass der Schwarzwald im Jungtertiär entstanden ist, bin ich nicht ganz einverstanden. Wenn man die Vorkommen von Gneis, Granit und den Porphyren genau betrachtet und auch die Literatur liest - oder noch einfacher im Wiki unter den "Varisziden" schaut stellt man fest, dass die Ursprünge des Schwarzwaldes bereits in das mittlere Paläozoikum zurückreichen. -- Bseif 14:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Review: Schwarzwald, 9. Januar

  • Ich weiß, dass der Artikel noch sehr unfertig ist. Deswegen hab ich ihn hier ins Review gestellt. Der Schwarzwald liegt mir sehr am Herzen, doch leider verfüge ich nicht über sehr viel Information über diesen. Deswegen hoffe ich einfach mal, dass hier recht viele "Schwarzwaldexperten" vorbeischauen. --Arminia 01:36, 9. Jan 2005 (CET)
  • Ich bin zwar kein Schwarzwaldexperte, aber u.a. auch für das Thema Geologie bräuchte es ein eigenes Kapitel. Der Schwarzwald steht in direkten Zusammenhang mit der Entstehung des Oberrheintalgrabens und damit mit dem Zusammenprall der afrikanischen und der eurasischen Kontinentalplatten. Einfach über Google nach "Schwarzwald" und "Geologie" suchen, da wirst Du garantiert fündig :) --berreu 09:24, 23. Jan 2005 (CET)
  • Ich wunderte mich auch gerade, warum ausgerechnet ich den Schwarzwald lese :-) Zum Review: zuwenig Literatur, zuviele Listen. Kultur fehlt komplett, "Tourismus" könnte vielleicht von einer Beratung hin etwas mehr zur Bedeutung werden. Mein Besuch am Titisee und die Erfahrung, wie ein Folklore-Disneyland in Deutschland aussehen kann, verschrecken mich bis heute :-) -- southpark 15:11, 4. Feb 2005 (CET)

Diskussion aus dem Review (August 2005)

Nachdem ich diese Seite gründlich aufgemöbelt habe, möchte ich eure Meinung hören! Antifaschist 666 23:25, 1. Aug 2005 (CEST)

Nichts zur Bevölkerung, nichts zur Wirtschaft (Welche Bedeutung haben Landwirtschaft und Industrie?). Die Gewässer sind alphabetisch aufgelistet (warum?), ebenso sind die Berge nur aufgelistet, obwohl es schön wäre, die höchsten/interessantesten/berühmtesten Berge und Gewässer in Prosa zu verpacken. Es fehlt ebenso der Schwarzwald im Film und in der Literatur. Gibt es nicht massenhaft Romantik-Kitschfilme aus den 1960ern, die im Schwarzwald spielen? Imho ist der Artikel von Exzellenz noch sehr weit entfernt, was sagen die anderen? -- Herr Klugbeisser 05:34, 2. Aug 2005 (CEST)
mir fehlt ausserdem ein bisschen was zum wald selbst! schliesslich heisst es schwarzwald. was ist das denn für ein wald? war es immer so eine nadelbaummonokultur, wie gross ist der anteil der bewaldeten fläche, evtl. folgen der sturmkatastrophe "lothar" usw. ---Poupou l'quourouce 22:04, 13. Aug 2005 (CEST)
Seid ihr sicher, dass "zum Teil [...] heute noch die traditionellen Trachen getragen" werden. Sind mir nämlich in 23 Jahren Schwarzwaldleben - außer bei Trachtenfesten - noch nie aufgefallen. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:13, 15. Aug 2005 (CEST)
Ich gab mal gelesen, dass im Dorf Lehengericht (gehört heute zu Schiltach) noch heute an Feiertagen die traditionellen Trachten getragen werden. Antifaschist 666 23:53, 16. Aug 2005 (CEST)
Der Frage kann ich mich, mit ebenfalls 23 Jahren Schwarzwald, nur anschließen? --Flominator 01:31, 24. Aug 2005 (CEST)

Hallo Antifaschist 666! Schon 5 Wochen in Urlaub oder warum reagierst du nicht mehr auf unsere Vorschläge und Fragen? Ich würde den Artikel gerne mit dir zusammen verbessern. Gruß --presse03 23:12, 16. Aug 2005 (CEST)

Was mir auf jeden Fall noch fehlt:

  • Sport: Skilauf, Skisprung, Geschichte, Ultra Bike Marathon
  • Erfindungen aus dem Schwarzwald
  • Gesprochene Sprachen und Dialekte
  • Industielle Löffenfertigung
  • Wild - und Freizeitparks

--Flominator 16:00, 24. Aug 2005 (CEST)

Die Artikel über die deutschen und europäischen Mittelgebirge liegen mir bei Wikipedia sehr am Herzen. Finde den Schwarzwaldartikel auch schon ganz gut. Was sich mir als generelles Problem bei Wikipedia erschließt ist die mangelhafte (relative) Einheitlichkeit der Strukturierung der Artikel. Ich bin insbesondere für meine Steckenpferde Eifel und Sauerland auf der Suche nach einer vernünftigen Gliederung von geografischen und natur- und heimatkundlichen Artikeln. Und je mehr deutsche Mittelgebirge ich aufrufen, desto mehr erfasst mich das Grausen, wie zum Teil hanebüchend dort in einer Mischung aus folkloristischem Halbwissen und touristischen Werbetexten geschrieben wird. Auch ist alles anders gegliedert, wobei insbesondere die geografischen Bereiche häufig zu kurz kommen. Ich werde die von euch angewendete Gliederung für den Schwarzwald mal auf 'Eifel" und 'Sauerland' anwenden, aber so richtig rund ist sie auch nicht. Wir sollten weiter daran arbeiten. Vielleicht kennt ja noch einer eine gute Gliederung für Artikel über Mittelgebirge. Wikipedische Grüße --Herr von Humboldt 13:06, 9 November 2005 (CET)

Überarbeiten

Nachtrag zum Review Ich habe gerade den Artikel ein wenig überarbeitet. Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen:

  • Der Absatz Historisches scheint mir komplett unnötig. Die Informationen sollten eventuell auf die bereits exisiteren Abschnitte aufgeteilt werden, da dort bereits teilweise historische Infos enthalten sind. Aus dem Rest könnte man einen Abschnitt Bevölkerung machen, in den dann auch noch Religionen und Dialekte einfliessen könnten. Ist die Aussage, dass die Bevölkerung konvervativ sei, nicht ein wenig POV?
  • Weiterhin habe ich den folgenden Teil entfernt, da er m.E. ein wenig zu speziell ist, aber super in Münstertal reinpassen würde: (am Teufelsgrund bis 1864). Zuletzt wurde am Teufelsgrund bis 1958 Flußspat gefördert. Im Jahr 1970 wurde hier ein Besucherbergwerk eröffnet.
  • Bedeutende Industriezweige sind die Holzindustrie sowie die Herstellung von Glas. Diesen Satz habe ich entfernt, da er m.E. ein wenig veraltet ist. Zumindest glasmäßig ist hier nicht mehr so viel los, glaube ich.
  • Eisenbahn könnte ein wenig Fließtext vertragen, in dem man eventuell auch die strategische Bedeutung in den Weltkriegen ein wenig anreißen könnte.
  • Als letztes möchte ich noch sagen, dass ich die Bilder teilweise als unpassend bzw. zu viel oder an der falschen Stelle empfinde. Auf den ersten Blick sieht der Artikel nämlich sonst aus, wie eine Seite aus dem Reisebüroprospekt. --Flominator 15:56, 12. Sep 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion, September 2005

Der bis zu 1.493 m hohe Schwarzwald ist ein Mittelgebirge im Südwesten Deutschlands.

Pro einmonatigen Review denke ich, dass er jetzt lesenswert ist! Antifaschist 666 12:25, 9. Sep 2005 (CEST)

Kontra Viele Anregungen aus dem Review wurden nicht umgesetzt. --Flominator 12:43, 12. Sep 2005 (CEST)

Pro mit Einschränkungen: Die Liste mit den einzelnen Bergen sollte ausgelagert werden. In manchen Abschnitten etwas zu wenig verlinkt. Hauptsächlich sind geographische Begriffe, wie Orte etc. aber kaum Sachbegriffe verlinkt. --K@rl 23:13, 12. Sep 2005 (CEST)

Kontra noch weit entfernt. Zu viele Listen oder listenartige Texte. Unvollständig (z.B. Historisches: Römer, Roy Black, Sturm Lothar - war auch etwas dazwischen? Wir sollten noch kräftig am Review weiterarbeiten und uns dann wieder über die Bewertung unterhalten. -- Ehrhardt 08:33, 15. Sep 2005 (CEST)

Im Artikel steht zwar die lateinische Bedeutung des Waldes als „Grenzwald”, aber nicht die Bedeutung als ”Schwarzwald”. Wieso ”Schwarz”-Wald - weil er so dunkel ist oder so schmutzig aussieht? 80.143.227.250 21:38, 13. Dez 2005 (CET)

Brockhaus

Auf Anfrage von Benutzer:Flominator hier der komplette Text zum Schwarzwald aus dem Brockhaus Konversations-Lexikon Band 14 von 1895 (S. 684 - 686). Der Text wurde originalgetreu übernommen, Schreibweise ist also etwas altdeutsch. Falls jemand einen Fehler überprüft haben möchte (und ich bin mir sicher, es sind welche drin - Frakturschrift ist echt schwer zu lesen), einfach anfragen. Ich leide unter permanenter Zeitknappheit, deshalb nur der Text, integrieren müsste ihn dann jemand anders. -- Tomcat 18:54, 25. Sep 2005 (CEST)

P.S.: Es gibt noch die Artikel "Schwarzwaldbahn" und "Schwarzwaldkreis". Bei Interesse bitte auf meiner Diskussion melden.

P.P.S.: Die im Artikel erwähnte Karte kann ich scannen, aber die Gipfel sieht man dort auch nicht (Flominator wollte ursprünglich eine Karte der Gipfel).

Schwarzwald, Gebirge des südwestl. Deutschlands, ein typisches Beispiel eines Horstgebirges (s. Gebirgsbildung), das sich im Süden mit einer Breitenentwicklung von Waldshut bis Basel steil aus der Rheinfurche erhebt und nach N. parallel dem westlich vom Rhein ziehenden Wasgenwald, durch Baden und Württemberg bis Durlach und Pforzheim streicht, wo es durch die Senke des Kraichgaus (s. d.) vom Odenwald getrennt wird. An seinem Westfuße, der sich aus seinem ganzen südnördl. Zuge rasch und steil aus der Oberrheinischen Tiefebene erhebt, liegen die Städte Freiburg, Lahr, Offenburg, Rastatt und Durlach, welche von jeher für Handel und Gewerbe die Vororte des Hinterlandes bildeten. Die Ostgrenze des S. folgt von Pforzheim an dem Lauf der Nagold aufwärts bis zur Stadt Nagold, dann dem Lauf des Neckars von Horb über Sulz und Rottweil bis zu seiner Quelle und zuletzt der gegen Süden fließenden Wutach. Im SO. hängt der S. so innig mit dem Deutschen Jura zusammen, daß die Grenzlinie beider nur nach der verschiedenen geognostischen Beschaffenheit gezogen werden kann. (S. Karte: Baden u.s.w., Bd. 2, S. 258.)

Die Länge beträgt etwa 158 km, die Breite im Süden 60 km, in der Mitte 35 km, im N. 22 km, der Flächeninhalt 4955 qkm, wovon ein Drittel aus Württemberg kommt. Wie die Breite, so nimmt auch die senkrechte Höhe von Süden nach N. ab; die Gesamterhebung beträgt im Süden 1000., im N. 700m; die Höhe der höchsten Gipfel, welche sämtlich gegen W. liegen, sinkt von 1494m (Feldberg) im Süden auf 1166m (Hornisgrinde) im N.; Die Senkung von W. nach O. beträgt im Süden wie im N. durchschnittlich 200m. Das den S. im allgemeinen von SO. nach NW. durchquerende Kinzigthal trennt ihn in einem südlichen oder obern und einen nördlichen oder untern S. Den Kern des oberen S. bildet der Feldberg (s.d., 1494m), von dem mehrere Kämme mit 12 - 1300m hohen Bergen ausstrahlen; gegen Süden liegt das Herzogenhorn (1417m), der Bößling (1312m) und der Hochkopf (1265m), gegen SW. der Belchen (s.d., 1415m), der Blauen (1167m), gegen NW. der Hirschkopf, die Farnwiede und der Schau-ins-Land oder Erzkasten (1286m) und gegen N. der Tote Mann und weiter der Kandel (1243m) und die Rosseck (1148m), gegen O. die Bärhalde (1321m). AUf dem Ostabhang der Gruppe liegen mehrere Seen (Feldsee, Titisee, s. d., Schluchsee u.s.w.); überdies wird sie durch tief einscheidende Zuflüsse des Rheins, wie die Wutach, die Alb, die Wehra, die Weiefe, den Neumagen (Möhlin) und die Dreisam gegliedert, welche die Masse in vier parallel von NNO. ziehende Hauptketten zerlegen. Von Freiburg, dem westlich das isolierte Vulkangebirge des Kaiserstuhls (s.d.) vorliegt, gelangt man in nordöstl. Richtung über den Kandel zu den Donauquellen Breg und Brigach, mittels welcher das Donaugebiet einen einspringenden Winkel in den Schwarzwald macht, der sonst ganz dem Rheingebiet angehört. Die Schiltach, welche in der Nähe der Brigachquelle entspringt, eilt der Kinzig zu, welche einen tiefen Einschnitt bildet. Jenseit dieser Kinzigspalte, im untern S., verliert derselbe mehr und mehr den Charakter eines kammlosen, aus einzelnen Berghöhen mit abgerundeten Kuppen bestehenden Gebirges und wird allmählich namentlich im O., zu einer Hochfläche mit einer mittleren Erhebung von 600m. Den Kern des untern S. bildet die Hornisgrinde (1166m) mit den im SO. anstoßenden Kniebishöhen (965m). Aus dieser Gegend eilen die Kinzig und die Murg unmittelbar in den Rhein, die Glatt und Enz mit Nagold aber dem Neckar zu. Die der Hornisgrinde im N. vorgelagerten Höhen erreichen noch in der Badner Höhe 1002m, im Merkur bei Baden 672m, im Hohloh oberhalb Gernsbach 991m. Auch hier ist der Ostabhang, wie beim Feldberg, mit Seen bedeckt, von welchen der abgeschiedene, sagenreiche Mummelsee mit 16m Tiefe (1032m) an der Hornisgrinde und der Wilde See (913m) die bekanntesten sind. Schöne Wasserfälle sind die des Lierbachs (Gründenbachs) bei Allerheiligen und die der Gutach bei Triberg.

Das Gestein ist vorzugsweise der geschichtete Gneis und der eruptive Granit, von Porphyren durchbrochen und vielfach, zumeist im N. und O., vom bunten Sandstein bedeckt, unter welchem sich in räumlich beschränkten Gebieten die Schichten der Kohlenformation und das Rotliegende finden. An den Gebirgsrändern nehmen die jüngern Glieder der Trias, dann der Jura, das Tertiär und Diluvium, Löß, ziemlich große Verbreitung ein. Der Gneis, das am meisten verbreitete Gestein, setzt im allgemeinen den Süden und SO. zusammen und reicht nach N. bis zum Westfuße des Kniebis. Der Granit, der das Gneisgebiet umschließt, tritt im Süden, wo er fast bis zum Rhein reicht, im N. bis zum Murgthal und im O. auf, wo er isoliert bei Herrenalb, Wildbad, Liebenzell unter dem Buntsandstein in den Thaltiefen vorkommt, wo die Thäler durch den Buntsandstein bis zum Granit eingeschnitten sind. Das Kohlengebirge findet man im W., am Austritt bei Kinzig, nahe bei Offenburg (Berghaupten) in senkrecht au(f,s?)gerichteten, abbauwürdigen Flözen. Der Buntsandstein kommt in großer Mächtigkeit, besonders im O. des S. vor und durchzieht auf dieser Seite den ganzen S. vom Rhein bei Waldshut bis zur Enz bei Pforzheim, erreicht im obern S. gegen W. hin die Vorberge, während er im untern S. noch die höchsten Rücken bildet. Die jüngern Gebilde finden sich nur am West- und Südfuß, wie auch nur der Süden in größerm Maßstabe diluviale Schuttablagerungen, zumeist erratische Erscheinungen zeigt. Undurchlässige Verwitterungsschichten erzeugen jene schwarzen, schwammigen Moorgründe, die auf den Hochebenen nicht selten sind. Die Bildung der Hoch- und der Kesselseen ist auf glaciale Wirkungen zurückzuführen. In Metallen ist das Gebirge arm; die Silber-, Kobalt- und Kupfergruben sind fsat ganz ausgebeutet und lohnen längst den Bergwerksbetrieb nicht mehr, so wenig als die Bohnerzvorkommnisse im Tertiär von Kandern. Der S. ist reich an Mineralquellen (Baden-Baden, die Rench- und Kniebisbäder und Badenweiler in Baden; Wildbad, Teinach und Liebenzell in Württemberg), wozu noch Kaltwasserheilanstalten, Fichtennadelbäder und Luftkurorte kommen.

Das Klima ist sehr gesund, in den tiefliegenden Thälern des Westens überaus mild, auf den Höhen aber meist rauh. Auf den Hochflächen ist die Roggen- oder Dinkelernte meist 8 - 14 Tage später als in den Thälern; die Felder liefern meist einen vier- bis sechsfachen Ertrag. Bei 1000m Höhe hört mit dem Hafer der spärliche Getreidebau ganz auf; noch zeigen sich in dieser Höhe die finstern Wälder der Edeltannen, die dem Gebirge den Namen gegeben und es berühmt gemacht haben; aber erst über 1300m Höhe hört aller Holzwuchs auf; doch sind auch die höchsten Gipfel meist im Durchschnitt alljährlich 4 - 5 Monate schneefrei. Die untern Thäler find mit üppigen Laubwäldern (bis 750m), mit herrlich saftigen Wiesen, gesegnetem Ackerland und reichen Obstgärten geschmückt, und die in die Rheinebene mündenden untern Thäler sind so mild, daß in ihnen reichlicher und vorzüglicher Wein, Mandeln und Edelkastanien zur Reife gelangen. Ausgezeichnete Weine liefern die Markgrafschaft zwischen Basel und Freiburg, das Kinzig- und das Renchthal, der Gebirgsfuß bei Bühl und das untere Murgthal. Das vielbegehrte Schwarzwälder Kirschwasser ist ein wichtiges Erzeugnis der mittlern Gebirgsstufen. Lohnender als der Ackerbau ist die Viehzucht. Das Vieh wird im Sommer auf die Höhen getrieben, woselbst dann eine Art Alpenwirtschaft stattfindet. Bedeutend ist die Schweinezucht, wie auch die Bienenzucht mit Vorliebe getrieben wird, da der Schwarzwälder Honig sehr gewürzhaft und darum begehrt ist. Höher gelegene Gegenden finden ihre Nahrungsquellen im Walde, sei es, daß sie die Holländerstämme (zu Schiffbauzwecken nach Holland verflößte Stämme der Edeltanne) für den Rhein liefern, das Holz in zahlreichen Schneidemühlen zu Dielen schneiden, oder daß sie jene Holz- und Hausindustrie betreiben, die dem S. so charakteristisch ist. So beschäftigt sich der Schwarzwälder als Köhler, Hardreißer, Kienrußbrenner, Pottaschesieder, Verfertiger von Löffeln, Tellern und Schachteln, als Holzflößer, Strohflechter u.s.w. Eine besondere Berühmtheit hat die Uhrenindustrie, die Taschenuhren liefert, wie auch hier die größten Orchestrions gefertigt werden. Hauptsitze sind Neustadt, Triberg, Hornberg, Furtwangen, Lenzkirch, St. Georgen und Vöhrenbach. Sie ist ebensosehr als wichtige Hausindustrie wie als Fabrikationsbetrieb entwickelt. Andere Industrien, die besonders im Wiesenthale hoch entwickelt sind, liefern neben Porzellan-, Thon-, Glas- und Strohwaren ganz besonders Baumwollgewebe und Seidenwaren.

Die engen Thalspalten, die hohen Kammeinschnitte bieten der Kommunikation bedeutende Schwierigkeiten. Doch ist der S. von jeher im Krieg und Frieden ein bedeutendes Durchgangsland gewesen. Die wichtigsten Übergänge sind die Renchstraße, welche über Freudenstadt nach Rottweil, Nagold und Stuttgart führt (s. Kniebis); die Kinzigstraße über Schramberg zur Brigach und Donau; die Straße des Höllenthals (s.d.) über die Steig und durch das Wutachthal nach Donaueschingen, Schaffhausen oder Waldshut, bekannt durch Moreaus Rückzug 1796. -- Deb Rand umzieht die Eisenbahn von Pforzheim über Durlach, Karlsruhe, Rastatt, Offenburg, Freiburg, Basel, Waldshut, Schaffhausen, Zollhaus, Immendingen, Tuttlingen, Spaichingen, Rottweil, Nagold, Calw wieder nach Pforzheim. Querbahnen sind die berühmte Schwarzwaldbahn (s.d.) und die Bahn von Hausach nach Freudenstadt. Kleinere Lokalbahnen führen von Pforzheim nach Wildbad, von Rastatt nach Gernsbach (Murgthalbahn), von Oos nach Baden, von Appenweier nach Oppenau (Renchthalbahn), von Dinglingen nach Lahr, von Denzlingen nach Waldkirch (Elzthalbahn), von Basel nach Zell und nach Todtnau (Wiesenthalbahn), die Höllenthalbahn von Freiburg nach Neustadt, sowie seit der neuesten Zeit eine ganze Anzahl von teils normal-, teils schmalspurigen Nebenbahnen.

Vgl. Schnars, Reuester Schwarzwaldführer (10. Aufl., Heidelb. 1894); Neumann, Orometrie des S. (Wien 1886); Gothein, Wirtschaftsgeschichte des S. (Bd. 1, Straßb. 1892); Trenkle, Geschichte der Schwarzwälder Industrie von ihrer frühesten Zeit bis auf unsere Tage (Karlsr. 1874); Neumann, Volksdichte von Baden (Stuttg. 1892); Jensen, Der S. (mit Illustrationen, Berl. 1890).

Noch die erwähnte Karte... ist nicht so toll geworden, vielleicht kann sie jemand verbessern. Da es hier nur um den Schwarzwald geht, könnte ich vielleicht auch noch einen Ausschnitt neu fotografieren. Aber guckt vielleicht erstmal, ob der Bereich für euch überhaupt interessant ist. -- Tomcat 12:38, 23. Okt 2005 (CEST)
Die sieht super aus. Kannst du eventuell die Ecke unten links nochmal machen? Kommst du vielleicht an einen Scanner ran? --Flominator 21:35, 23. Okt 2005 (CEST)
Ich habe einen Scanner, ich habe da normalerweise eher Bedenken wegen dem alten Buch... aber wenn es nur um die Schwarzwald-Region geht, dürfte das schon klappen. Mal am Wochenende sehen. :) -- Tomcat 23:03, 24. Okt 2005 (CEST)

.

Hab's endlich geschafft. Die gescannte Version ist im Originalformat, unverändert, nichtmal gedreht, damit die Qualität bei Veränderungen hoch bleibt; Es wäre also toll, wenn Du es mal runterladen könntest, drehen, retuschieren und vor allem an die Bedürfnisse des Artikels zurechtschneiden... -- Tomcat 15:53, 6. Nov 2005 (CET)

Vegetation

Paar GEdanken zum miteinbauen: Vegetation, Wandel durch nutzung -> Köhlerei ->Glasbläserei (Waldkahlschlag im MA, Wiederaufforstung mit Fichte)-> VegWAndel

Wasserscheide

Die Rhein-Donau Wasserscheide (und die alte Landesgrenze zw. Baden und Würt.) verläuft zum Beispiel zwischen Villingen (Baden, Brigach -> Donau) und Schwenningen (Württemberg, Neckar -> Rhein). --Finzet 20:46, 16. Mär 2006 (CET)

Essay zur Mentalität

Dort wird verallgemeinernd, theatralisch provokant und übertrieben „die Mentalität“ der Schwarzwald Bewohner beschrieben. Persönlich halte ich allerdings die Abschnitte aus einem Theaterheft für Wikipedia nicht als relevant. Dennoch möchte ich dies hier zur Diskussion stellen. --EwinderKahle 08:38, 17. Mär 2006 (CET)

Schwarzwaldverein

Wär nicht schlecht, hier auch einen Satz zum Schwarzwaldverein zu finden, zumindest einen Wikilink. --84.159.24.190 19:02, 28. Mär 2006 (CEST)

Ich habe die Links zu http://www.schwarzwald-tourist-info.de zwar nicht eingefügt, wundere mich aber, dass sie wiederholt gelöscht wurden. Auch wenn diese Seiten kommerzielle Inhalte haben, waren sie mir bei meinen letzten Urlaubsvorbereitungen äußerst hilfreich. Ein Hinweis auf http://www.schwarzwaldcard.info sollte m. E. auch nicht fehlen. --Mrsurrender 12:53, 20. Apr 2006 (CEST)

Grenze Mittlerer Schwarzwald / Nordschwarzwald

Die Kinzigtallinie diente ehedem als Grenze zwischen Nord- und Südschwarzwald. Seit der Mittlere Schwarzwald sinnvoller Weise ein nomenklatorisches Eigenleben führt, ist leider der Grenzverlauf zwischen Nord- und Südschwarzwald nicht ausdiskutiert. Die Linie, die meines Erachtens die verschiedenen Unterschiedsmerkmale am ausgewogensten berücksichtigt, ergibt sich aus der Landschaftsgliederung des BfN (www.bfn.de/03/landschaften/).

Ich würde mich freuen, wenn diese Grenze in den Schwarzwald-Artikeln entsprechend nach Norden verschoben würde, zumindest in den üblichen Saum zwischen Acher- und Renchtal und etwas südlich des Kniebis. Irritierend ist überdies, dass im Artikel 'Mittlerer Schwarzwald' zwar schon der Brandenkopf als Berg des Mittleren Schwarzwaldes erwähnt ist, der aber eben nördlich des Kinzigtales liegt, also hiernach im Nordschwarzwald...

Der Artikel "Wasserfälle in Deutschland" benutzt aus Kohärenzgründen derzeit noch die Kinzigtallinie dieser Schwarzwald-Artikel. Eine Orientierung an der Gliederung des BfN ist aber vermutlich sinnvoller.

Ich habe diese Änderungen hier nicht selbst vorgenommen, da ich die möglicher Weise triftigen Gründe, die zu dieser eigenwilligen Kinzigtallinie geführt haben, nicht kenne.

WWasser 19:16, 21. Sep 2006 (CEST)


Die Gliederung der Naturräume habe ich jetzt neu gefasst, wobei die bisherigen Informationen des Absatzes eingeflossen sind. Ob die Gliederung der Naturräume auch für eine sinnvolle Definition der üblichen generellen Dreigliederung tragfähig ist, muss offen bleiben. Wichtig ist hierfür ja auch das kulturlandschaftliche Bild. Die Gliederung des Gebirges in 7 Agrarregionen (Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, 1972) fasst als Mittleren Schwarzwald (Regionen 3 u. 4) das (auch imagerelevante) Einzelhofgebiet zusammen, das den mittleren Schwarzwald von der Höllentalgrenze bis ans Achertal reichen lässt. Die Grenzendifferenz im Norden (Rench-/Achertal) scheint überbrückbar. Im Süden schält sich aber ein zwittriges Gebiet heraus, das bald so groß wie der Südschwarzwald im engeren Sinne (südl. B31) ist, eine Art "Kandel-Breg-Schwarzwald", den man dem Süden oder der Mitte zurechnen kann.

Je mehr Aspekte man integriert, desto eher läuft es auf "gefühlte" Grenzen hinaus. Mein natürlich unmaßgebliches Bauchgefühl für die nördliche Grenze:
Acher, Lierbach, Wilde Rench, obere Kleine Kinzig -> Nord
Übrige Rench, Wolf, untere Kleine Kinzig, Kinzig -> Mitte
und für die südliche Grenze:
Nördlich der Elz, Gutach ab Triberger Fälle, Brigach -> Mitte
Südlich der Elz, Schönwalder Plateau, Breg -> Süd

Kennt jemand weitere Aspekte, die bisher eine Rolle spielen, oder weitere Gliederungssysteme, die das eine oder andere stützen? --WWasser 10:27, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Namensherkunft

Weiss jemand worauf der Name des Schwarzwaldes zurück geht? Ausserdem, ich habe gehört, dass die heutige Monokultur des Forstes auf Napoleon zurück geht. Ich bezweifle dies allerdingd. Kann da jemand weiter helfen? Wer hat die Bäume im Schwarzwald gepflanzt? --AmH2 22:43, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Eventuell hilft dir da die Auskunft weiter. Wenn du Antwort erhälst, bau sie bitte in den Artikel ein. --Flominator 22:35, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die heutige (nicht so ganz...) Monokultur geht meines Wissens zum Teil schon auf Napoleon zurück: Der Schwarzwald war seit dem 15. Jahrhundert zunächst weniger Land- und Forstwirtschaftsgebiet als Gewerbelandschaft. Bergbau, die umliegenden Städte und später auch die fernen rheinab, noch mehr die Eisenhütten und ganz extrem die Glashütten hatten einen riesigen Holzbedarf, der weite Gebiete entwaldete und zu unglaublich aufwendigen Forsterschließungsmaßnahmen wie der Floßbarmachung führte. Und jetzt mittelbar Napoleon: Vor der Säkularisation mit ihrem Übergang auch vieler nichtkirchlicher Waldungen in Staatsbesitz wurden schnell noch Mengen rausgeholt. Und dann gab es - jetzt unmittelbar Napoleon - wie immer nach verlorenen Kriegen feindlichen Holzeinschlag. Alte Zeichnungen zeigen z.T. weitgehend kahle Landschaft (wie etwa auch im Harz). Die erhaltenen Wälder hatten allerdings die typische Buchen-Tannen-Fichten-Zusammensetzung. Erst danach wurde großflächig planmäßig aufgeforstet, wegen der damit verbundenen Kosten natürlich auf späteren Ertrag ausgerichtet, nicht allzu späten -> also Fichten-Fichten-Mischwald, etwas Fichte beigemischt... --WWasser 20:18, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Als die Römer den Schwarzwald durchquerten wirkten die riesigen, hohen, "schwarzen" Bäume auf sie sehr einschüchternd. Drum nannten sie ihn Schwarzwald. So erzählt man sich das hier in Freiburg, keine Quellen, außer meiner Oma^^ --Janshi 22:13, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lehrpfade

Kann das jemand mal noch besser formulieren und evtl. weitere hinzufügen / erweitern? --91.89.127.147 17:16, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag wäre, den Abschnitt zu löschen und den Lotharpfad in einem anderen Abschnitt unterzubringen. Ob der Gersbacher Rinderpfad für den Artikel über den ganzen Schwarzwald relevant ist bezweifle ich. Mein Eindruck ist eher, dass einfach der Ort von übereifrigen Lokalpatrioten einmal mehr im Artikel untergebracht werden sollte (G. wurde zuletzt 4x erwähnt...)--Sitacuisses 01:06, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gewässer

Dass der Schluchsee als aufgestauter (natürlicher) See ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zur Stromerzeugung liefert, geht leider so nicht aus dem Text hervor.

Sei mutig! --Flominator 08:27, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich schlage vor den Quelltext aufzuheben, um noch die Triberger Wasserfälle einzupflegen. Sie sind schließlich Deutschlands größte Wasserfälle! Auch das Thema Flora und Fauna sollte ggf. noch erwähnt werden. --Plusextra 21:04, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Der Schwarzwald in der deutschen Literatur

Es kann sein, daß sich unter den Literaturangaben des Beitrags Etliches verbirgt, aber man muß ja erst einmal an die Werke herankommen.

Ich hätte mir einen solchen Abschnitt mit ein paar kurzen Beispielen gewünscht. die im Schwarzwald handeln. Da wäre vielleicht "das kalte Herz" von Hauff zu nennen, weiter - sehr hübsch - "Die Schweden in (Bad) Rippoldsau" (V. v. Scheffel) und "Der Überfall im Wildbad" ,auf Graf Eberhard den Greiner,( L. Uhland) , auch über den Mummelsee gibt es m.W. etwas mit einer Lilofee(?). --H. Chr. Riedelbauch (70+) 16:29, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Irrtum sagte der Hase.... Die wunderschöne Lilofee gehört natürlich nach Nordböhmen und nicht in den Schwarzwald und an den Mummelsee. Bitte um Nachsicht. Zu den anderen Dreien stehe ich.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 20:08, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Bändchen "Murgtalsagen" wurde kurz nach dem Krieg von Georg Haag in Baiersbronn geschrieben und von Margret Hofheinz-Döring illustriert. In einer Ausstellung über den Wald, die Mitte Juni 2008 eröffnet und vom Landratsamt Freudenstadt organisiert wird, werden die "Murgtalsagen" zu sehen sein. Möglicherweise befinde ich mich nach deren Besuch in der Lage, ein Kapitel zu schreiben. --Brigitte-mauch 21:01, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Beachte bitte, dass das Murgtal einen eigenen Artikel hat. Unter Schwarzwald sollten nicht Dinge isoliert herausgehoben werden, die nur einen Teilbereich betreffen, sondern möglichst eine Gesamtdarstellung für das Gebiet gegeben werden. Die Perspektive von "meine Mutter hat da mal ein Buch illustriert" halte ich auch nicht für die beste Ausgangsbasis für die hier geforderte neutrale Gesamtschau; alleine zu den Murgtalsagen ist heute weitere Literatur verfügbar. --Sitacuisses 23:32, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kultur

Wie kommt es, daß Künstler des 19. Jahrhunderts im Schwarzwald wohlgelitten sind, aber das 20. Jahrhundert fehlt? Dann brauche ich mir ja nicht die Arbeit zu machen, ein typisches Schwarzwald-Bild von Margret Hofheinz-Döring bei Common einzustellen und damit die Rechte am Bild aufzugeben. :) --Brigitte-mauch 15:16, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Herausragende Künstler des 20. Jahrhunderts sind sicher willkommen. Ihre herausragende Bedeutung für die Kultur des Schwarzwaldes sollte jedoch auch dargelegt werden. Einfach nur einen Link zum selbst geschriebenen Artikel über die eigene Mutter einzufügen, zu der es nur wenig Literatur gibt, erweckt eher den Eindruck eines persönlich motivierten Werbefeldzugs, der nicht im Sinne von Wikipedia ist. --Sitacuisses 17:35, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Inzwischen habe ich den Artikel über Hofheinz-Döring bei Review eingestellt und werde ihn mit Zitaten spicken - natürlich auch kürzen. Wenn das beendet ist, kann ich ja bei Common ein Bild vom Schwarzwald einstellen und nochmal darauf zurück kommen.--Brigitte-mauch 16:51, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten