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Diskussion:Lidl

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Mai 2008 um 19:39 Uhr durch BerlinerSchule (Diskussion | Beiträge) (Gewichtung weiterhin seltsam). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von BerlinerSchule in Abschnitt Gewichtung weiterhin seltsam

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Lidl“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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falsches Wort

Das Wort "Firma" sollte in "Unternehmen" geändert werden, da es nur in seiner umgangsprachlichen Bedeutung Sinn ergibt, nicht aber in der tatsächlichen.

ist geschehen. --Gerbil 11:22, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Andere Länder

In der Schweiz hat Lidl einige Filialien (dazu müsste auch die [Karte] aktualisiet werden). Auch in Grossbritannien hat es sie. Dort erzählte man mir jedoch, Lidl sei kein Discounter. --Saemikneu 16:30, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lidl zieht sich ja nun leider aus Norwegen zurück. Jemand müsste die Karte ändern und Norwegen wieder weiß machen... /media/wikipedia/commons/thumb/4/48/Lidl_locations.png/180px-Lidl_locations.png --MichaV 21:22, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe LugPaj benachrichtigt. -- Rosenzweig δ 17:13, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke, aber leider hat sich bisher nichts getan... Naja, die Lidl- Läden sind in Norwegen noch offen und setzen ihren Betrieb glücklicherweise unverändert fort. Spätestens wenn die Läden schließen oder sichtbar einer anderen Kette angehören sollte die Grafik geändert (oder aus dem Artikel genommen) werden.--MichaV 20:42, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Rechliche Stellung

Kann bitte jemand folgenden Satz so umformulieren, dass er allgemein verständlich ist? "Es ist rechtlich eine Kommanditgesellschaft deren Komplementär die Lidl Stiftung GmbH, die als unternehmensverbundene Stiftung zu qualifizieren ist." --Sciptor 14:48, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe es wie folgt umformuliert: Das Unternehmen Lidl hat die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft (KG). Persönlich haftende Gesellschafter (Komplementär) dieser KG ist die Lidl Stiftung GmbH, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Lidl Stifung GmbH fungiert damit als so genannte unternehmensverbundenen Stiftung. --Haschen nach Wind 15:41, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lidl und Landwirte

Es wäre schön, wenn dazu noch ein Satz oder ein Text formuliert worden wäre, was uns das sagen soll. So sind es nur Links, die nur schwer eine Diskussion in Gang setzen werden. Worüber sollen wir nun diskutieren?--Multa 12:55, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kritik bitte maßvoll, kein Nachrichtenportal!

Nachdem die „Kritik“ nach neuerlichen Überarbeitungen inzwischen rund die Hälfte des Artikels ausmacht, bitte ich zu beachten, dass wikipedia kein Nachrichtenportal und kein unternehmenskritisches Forum für tagesaktuelle Meldungen ist. Für die enzyklopädische Darstellung des Unternemhens Lidl reicht es, die Kritik sachlich zusammenzufassen. Viele Details im jetzigen Abschnitt Kritik gehören eher nach wikinews oder in entsprechende Internetforen, auf die dann gerne verlinkt werden kann. --Schmelzle 13:43, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Insbesondere gehört der Abschnitt zur Bespitzelung überarbeitet. Bisher ist keine einzige Stern-Referenz zu finden − stattdessen aber alle möglichen Zeitungen (die sich doch auch nur auf den Stern berufen!?) --HurwiczRocks 13:52, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Kritik sollte einfach komprimiert, die Greenpeace-Magazin-Kritik kann in ein, zwei Sätzen abgearbeitet und auch das mit der Redakteurin kann in wenigen Sätzen zusammengefasst werden.--Multa 14:03, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
ots ist eine primäre Quelle, da dort unbearbeitete Meldungen der Firmen (hier: Gruner+Jahr/stern) publiziert werden. Allle anderen Quellennachweise beziehen sich auf die jeweils vor ihnen stehenden Sätze. --Gerbil 14:08, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
wie du Greenpeace in "ein, zwei Sätzen abarbeiten" willst, ist mir ein Rätsel. Erst einmal muss erklärt werden, worum es denn eigentlich geht, nämlich die Lebensmittel-Tests: Wie waren die Ergebnisse anfangs? Wie waren die Ergebnisse später? Dann muss erklärt werden, dass Lidl gleichzeitig dieses Magazin im Sortiment hatte, und was daran so außergewöhnlich war (ungewöhnlich viele Exemplare, kaum Verkäufe, dennoch alle bezahlt). Schließlich musst du auf den Zusammenhang hinweisen, über den damals diskutiert wurde. In einem Satz ist das kaum möglich. --HurwiczRocks 14:13, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Letztendlich wurde durch ein unabhängiges Labor festgestellt (im Auftrag von stern tv), dass die Ergebnisse von Greenpeace zutreffen. Somit kann nur spekuliert werden, was das Greenpeace-Magazin mit den Untersuchungen zu tun haben. Welchen Zweck Lidl mit der Bezahlung der georderten Mengen beabsichtigt hat, weiß nur Lidl selbst...--Multa 14:18, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das Greenpeace-Magazin war letztlich auch nur einer von 2000 Artikeln im Sortiment. Es hat womöglich einen stärkeren Bezug zu Greenpeace als zu Lidl und sollte daher evtl. sogar eher im Greenpeace-Artikel abgehandelt werden?--Schmelzle 14:28, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
nö; das war schon ein besonderer Artikel, und dass der Rattenschwanz an Kritik immer länger und länger wird, liegt ja nicht primär an den WP-Autoren, die Böses wollen, sondern doch eher an der dargestellten Entität selbst. --Gerbil 14:51, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Name weiterhin unklar

Die jetzt dort stehende Erklärung hilft nicht wirklich weiter: "1973 eröffnete Josefs Sohn Dieter Schwarz seinen ersten Discountermarkt in Ludwigshafen. Um nicht Schwarz-Markt (bzw. phonetisch: Schwarzmarkt) über die Ladentür schreiben zu müssen, kaufte Dieter Schwarz dem pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl für 1.000 DM die Namensrechte ab und sicherte sich so die Nutzung für seinen Supermarkt." Soweit, so unklar. Er hätte doch nicht zwingend "Schwarzmarkt" schreiben müssen (obwohl das vielleicht auch sehr vorausschauend gewesen wäre, man stelle sich das heute gegen "Geiz ist geil", "wir können nur billig" et c. vor...). Es hätte ihn doch niemand daran hindern können, das Ding "Essen & Trinken" oder "Lebensmittel billig" oder "ABC" oder "Superdiscount" oder wie auch immer zu nennen.

Dann geht es weiter mit "Dies war insofern günstig, als dass Josef Schwarz 1930 in seinem Firmennamen das Wort Lidl verwendete, es 1973 aber keinen Miteigentümer im Unternehmen gab, der den Namen für die Markenrechte hätte „spenden“ können." 1930 gab es also einen Miteigentümer mit dem seltenen Familiennamen Lidl? Aber warum und wozu die Kontinuität von 1930 nach 1973? Ist der Verdacht richtig, dass "Lidl" an "ALDI" erinnern sollte, aber "L.I.D.L. (oder ähnlich) auch als sinnreiche Abkürzung von "Lebensmittel in Deutschland Ltd" oder "Lebensmittel in Deinem Lokalmarkt" Klagen von ALDI hätte verursachen können, während kein ALDI-Anwalt der Welt etwas gegen einen echten Familiennamen hätte ausrichten können? BerlinerSchule 16:06, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte um Entschuldigung für zunächst fehlende Unterschrift; soll nicht wieder und ist bisher auch erst selten vor/ge/kommen. BerlinerSchule 16:06, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

  • Ich glaube, dass es sehr schwierig ist, die Geschichte der Namensfindung Lidl nachzuvollziehen und auch zu dokumentieren. Da sollte man sich vllt mal an Lidl direkt wenden. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was auch nur ansatzweise etwas über die Namensfindung aussagt...--Multa 16:26, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Im Prinzip hast Du recht. Aber sich an Lidl zu wenden - nun ja. Sollte meine seltsame Theorie irgendwie zutreffen, wird man das wohl kaum an irgendein Glöckchen hängen. Und da ja auch sonst die Öffentlichkeitsarbeit von Lidl nicht so mitteilungswütig ist - vom derzeitigen Schwarz, Dieter heißt er wohl, gab es doch viele Jahre lang kein einziges und dann ein einziges Foto, genau wie bei Markus Wolf. Also spekulieren wir weiter... BerlinerSchule 16:36, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

  • Ich habe doch was gefunden: Lidl dagegen, mit dem niedlich nach links gekippten „i“ im Firmenlogo, ist ein richtiger Familienname, eine Kurz- und Koseform des germanischen Rufnamens Ludwig. Der Name hat aber mit der Firma, für die er steht, nur bedingt etwas zu tun, denn die Gründerfamilie des Unternehmens heißt Schwarz. Da aber die Kombination „Schwarz“ und „Markt“ unliebsame Erinnerungen wecken könnte, besann man sich darauf, dass die Vorgängerfirma im Jahr 1930 „Lidl und Schwarz Lebensmittel- Sortimentsgroßhandlung“ hieß. Einer mit diesem Namen stand 1973, als der erste Discountladen in Ludwigshafen eröffnet werden sollte, im Unternehmen aber nicht mehr zur Verfügung. So suchte man und fand: den pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl (einen doppelten Ludwig, also) und kaufte ihm für 1000 DM die Namensrechte ab. Quelle: [1] Scheinbar muss es im Vorgängerunternehmen einen Ludwig gegeben haben, der dieses mitgegründet hatte. Nur so macht es Sinn.--Multa 16:37, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Was ist da unklar? Seit 1930 gab es den elterlichen Betrieb Lidl & Schwarz (der nicht nur 1930 bestand, sondern auch noch nach dem Zweiten Weltkrieg). Aus irgendwelchen Gründen hat Dieter Schwarz dann auch „Lidl“-Namensrechte für sein Discounter-Unternehmen erworben. Warum, das wird wohl nur er wissen. Ob es aus Abneigung gegen den „Schwarz-Markt“ war, ist spekulativ, der Rest scheint belegt.--Schmelzle 17:33, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist weiterhin unklar, warum die Vorgängerfirma „Lidl und Schwarz Lebensmittel- Sortimentsgroßhandlung“ hieß bzw. warum dort das Lidl enthalten war. Es könnte also einen Ludwig gegeben haben, der das Vorgängerunternehmen mitbetrieben hat.--Multa 17:47, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Einen Teilhaber Lidl soll und kann es damals, also um 1930, tatsächlich gegeben haben. Und dass deshalb das Unternehmen Lidl & Schwarz hieß, ist auch klar. Der ganze Rest ist weiter nicht klar. Und die Formulierung im Artikel ist einfach falsch. Er hätte doch auch ohne "Lidl" den Betrieb nicht "Schwarz" nennen müssen; da hätte er sich doch irgendeinen Namen ausdenken können. Warum aber musste es nun wieder Lidl sein? Die von mir oben skizzierte ist EINE Möglichkeit, die ja auch insoweit aufgegangen ist (wäre), als viele Leute annehmen, der Laden heiße nicht Lidl, sondern LIDL, was dann irgendeine Abkürzung wäre. Und die Anlehnung an den Namen des ersten und größten deutschen Discounters kann ja auch einen psychologischen Beitrag geleistet haben. Die zweite Möglichkeit ist die Suche nach Kontinuität. Kennen wir von Maybach und von vielen Anderen. Aber 1973 einen neuen und modernen Discount unbedingt nach einem 50 Jahre früher nicht besonders wichtig gewesenen Lebensmittelhandel zu benennen? Welche Kundschaft sollte damit angesprochen werden? Oder hatte das persönliche Gründe? Bei Familie Müller steht der Weihnachsbaum seit Generationen rechts von der Wohnzimmertür und in der Familie Schwarz bringt der Name "Lidl" dem Lebensmittelhandel immer Glück? Aber "aus irgendwelchen Gründen" ist immer richtig. Aber noch nicht die ganze Wahrheit... BerlinerSchule 18:05, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hat es denn damals wirklich einen Mitbegründer oder Teilhaber Lidl/Ludwig gegeben? Wenn ja, wer war es? Und warum man sich nun Lidl ausgesucht hat, wird wohl nur Dieter Schwarz selber wissen. Wahrscheinlich war es so, dass man sich an das Vorgängerunternehmen erinnerte und dann eben nicht Schwarz-Markt nehmen konnte, sondern eben Lidl-Markt. Vielleicht wollte man sich damit eine gewisse Markenidentität aufbauen/erhalten und/oder einen historischen Bezug zum Vorgängerunternehmen herstellen.--Multa 18:15, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ohne Quellen ist alles Fragen nach dem Warum rein spekulativ. Für hier genügt es aber, dass es den elterlichen Betrieb Lidl & Schwarz gab und dass Dieter Schwarz dann auch Lidl-Namensrechte gekauft hat. So viel ist nämlich sicher. Der unbelegte Rest gehört nicht in den Artikel und Spekulationen über die Namensgabe gehören nicht hierher. Siehe WP:TF.--Schmelzle 19:19, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es beruft sich och ALLES auf die selbe (bedingt unseriöse / Springer) Quelle, oder nicht? --WikiMax 19:36, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Quelle wäre der Artikel in der Welt, in dem steht: Da aber die Kombination „Schwarz“ und „Markt“ unliebsame Erinnerungen wecken könnte.... Da steht nichts von einem „50 Jahre früher nicht besonders wichtig gewesenem Vorgänger“ oder einem „im Vorgängerunternehmen gewesenen Ludwig“ wie oben spekuliert.--Schmelzle 19:55, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich beziehe mich natürlich nur auf den Artikel und nicht auf Spekulationen hier in der Diskussion.
Entweder alles Löschen oder wiederherstellen. (ich halte alles für eine sehr ungesicherte Story) --WikiMax 20:12, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Quelle muss gar nicht mal unseriös sein. Sie ist nur in sich nicht schlüssig. Der Mann wollte das Geschäft nicht "Schwarzmarkt" nennen? Kann man ja verstehen. Ob er wirklich den Namen "Schwarzmarkt" fürchtete, wissen wir nicht. Aber nehmen wir mal an, er hätte diesen beziehungsreichen Namen gefürchtet. Wo ist dann der Weg von "Nicht Schwarz" zu "Lidl"? Ich sag's nochmal: Warum nicht "Super" oder "Wunderbar" oder "Meier" oder "Müller"? Und warum nicht "Ladl" oder "Ledl"? Warum musste es "Lidl" sein? Darüber geht die Quelle elegant hinweg! BerlinerSchule 21:43, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

  • Es gibt nun mal nicht für alles eine Erklärung. Meine Spekulation ist bekannt. Alles Andere und auch die Spekulation lassen sich bisher nicht belegen. Darum wirst du auf deine Frage höchstwahrscheinlich keine Antwort bekommen. Es ist eigentlich auch egal...--Multa 22:11, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Formulierung ist weiterhin nicht gut. "Da der Name der Familie als Firmenname ungeeignet war, kaufte er (...) und sicherte sich so ebenfalls die Nutzung des Namens Lidl für seinen Supermarkt." Dieser Satz unterstellt, dass es (aus welchen Gründen auch immer) nur zwei mögliche Namen für den Supermarkt geben konnte, nämlich "Schwarz" (ungeeignet) und "Lidl" (geeignet). Da dies aber an sich völlig absurd ist - da man sich ja beinahe jeden beliebigen Namen vorstellen kann - und deshalb nicht nur nicht belegt, sondern auch nicht belegbar, stellt der Satz eine wilde Spekulation dar. BerlinerSchule 17:41, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag Änderung/Ergänzung zu Gliederungspunkt 1.3 Personal

Bitte nennen Sie den Gliederungspunkt „1.3 Personal“ um in „1.3 Mitarbeiter & Soziales“ und fügen Sie folgenden Text hinzu:

Lidl beschäftigt in Deutschland ca. 48000 Mitarbeiter, davon ca. 1500 Azubis.

In den letzten Jahren hat Lidl große Fortschritte gemacht, was den persönlichen Umgang mit den Mitarbeitern angeht. Lidl arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung seiner Teamkultur und der damit einhergehenden offenen Kommunikation. Bei Fragen, Problemen oder Verbesserungsvorschlägen können die Mitarbeiter jederzeit direkt auf ihre Vorgesetzten zugehen. Flache Hierarchien erleichtern dabei die Kommunikation. Bei schwerwiegenden Problemen gibt es außerdem für alle Filialmitarbeiter noch einen "Beauftragten für Mitarbeiter & Soziales" als Vertrauensperson/Sorgentelefon, der gemeinsam mit den Mitarbeitern (bei Bedarf auch anonym) nach Lösungen sucht.

Neben der Teamkultur bietet Lidl seinen Mitarbeitern folgende Leistungen:

  • übertarifliche Bezahlung (seit 01.03.08 zusätzlich 2,5% Vorab-Tariferhöhung & freiwillige Lidl-Zulage von 0,20 € pro Stunde)
  • Spätöffnungs- & Nachtzuschläge nach Tarif
  • Minutengenaue Abrechnung und Auszahlung aller geleisteten Überstunden
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • Vermögenswirksame Leistungen
  • Tarifliche Altersvorsorge
  • Direktversicherung
  • Einhaltung der Arbeitszeitgesetze (z.B. Ruhezeiten, Höchstarbeitszeiten, Pausenregelung)
  • Unbefristete Arbeitsverträge bei allen Filialmitarbeitern

Darüber hinaus bedankt sich Lidl regelmäßig bei seinen Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit in Form von sonstigen Leistungen, z.B.

  • Jahresabschluss-Essen für jede Filiale
  • Lieferung von Weihnachtsgeschenkpaketen nach Hause
  • Rosen zum Weltfrauentag
  • Sonderzahlungen

Die jüngsten Negativ-Schlagzeilen bzgl. Mitarbeiterüberwachung gingen einher mit Diskussionen in den Medien bzgl. schlechter Arbeitsbedingungen bei Lidl und der Forderung nach Betriebsräten. Die Meinung zufriedener Lidl-Mitarbeiter wurde dabei in den Medien nicht dargestellt. Um auch die Meinung der zufriedenen Lidl-Mitarbeiter an die Öffentlichkeit zu bringen, haben sich Filialmitarbeiter aus Karlsruhe und Umgebung zusammengeschlossen und die Mitarbeiterinitiative "Wir arbeiten gerne bei Lidl" ins Leben gerufen. Auf öffentliche Kundgebungen in Karlsruhe und Heidelberg sowie die Einrichtung der Mitarbeiter-Homepage www.wirarbeitengernebeilidl.de erhielten die Organisatoren von zahlreichen Mitarbeitern aus ganz Deutschland Zuspruch.

Filialmitarbeiter, die gerne einen Betriebsrat in ihrer Filiale installieren möchten, können das jederzeit ungehindert tun. Einzelne Filialen haben auch bereits einen Betriebsrat. Dieser kann jedoch nur von den Mitarbeitern selbst installiert werden. Aufgrund der flachen Hierarchien und der offenen Teamkultur sehen viele Mitarbeiter jedoch keine Notwendigkeit für Betriebsräte, zumal sie als zusätzlichen Ansprechpartner auch noch den „Beauftragten für Mitarbeiter & Soziales“ haben.

--Michaela 22:22, 29. Apr. 2008 (CEST)

Auf welche Quellen stützt sich denn dieser Text? Er kommt mir wie eine Lidl-Pressemitteilung vor, nicht wie ein neutraler Enzyklopädietext. -- Rosenzweig δ 16:38, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag Korrektur zu Gliederungspunkt 3.1 Arbeits- und Produktionsbedingungen

Bitte nennen Sie den Gliederungspunkt "3.1 Arbeits- und Produktionsbedingungen" um in "3.1 Arbeitsbedingungen".

Begründung: Lidl ist ein Einzelhandelsunternehmen. Es gibt bei Lidl keine Produktion und demnach auch keine Produktionsbedingungen.

--Michaela 22:27, 29. Apr. 2008 (CEST)

Lidl verkauft aber Produkte, die zu einem erheblich Teil eigens für Lidl hergestellt werden. Bei der Kritik von Attac beispielsweise geht es explizit auch darum, wie diese Produkte hergestellt werden, also um die Produktionsbedingungen (http://www.attac.de/lidl-kampagne/index.php?id=107: „Karten auf den Tisch: Produktgeschichte offen legen! Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, wo, von wem und unter welchen Bedingungen Lidl-Produkte hergestellt werden.“) Deswegen halte ich die Abschnittsbenennung in der gegenwärtigen Form für sinnvoll. -- Rosenzweig δ 16:35, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bitte fügen Sie unter dem Gliederungspunkt 4 Einzelnachweise folgenden Einzelnachweis ein:

  • Berichterstattungen zur Mitarbeiterinitiative „Wir arbeiten gerne bei Lidl“ unter

http://www.wirarbeitengernebeilidl.de/html/berichterstattung.html


Bitte fügen Sie unter dem Gliederungspunkt 6 Weblinks folgende Weblinks direkt nach "Offizielle Website" ein:


--Michaela 22:35, 29. Apr. 2008 (CEST)

Einzelnachweise werden direkt im Text bei der Aussage angebracht, die belegt werden soll, sie werden dann unter Einzelnachweise gesammelt angezeigt. wirarbeitengernebeilidl.de findet sich dort bereits. Der Abschnitt Weblinks sollte nicht alle möglich halbwegs passenden Links enthalten, sondern nur solche, die für den Inhalt des Artikels zentral sind. Die genannten Mitarbeiter- und Kunden-Sites sind das m. E. nicht. Momentan sind einige andere Weblinks im Abschnitt enthalten, die den Anforderungen an Weblinks nicht entsprechen, die werde ich entfernen. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 16:19, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gewichtung weiterhin seltsam

Weiterhin ist ein großer Teil des Artikels der "Kritik" gewidmet. Das gibt's noch nicht einmal bei der Deutschen Bahn. Lidl hat eine Menge Konkurrenten; trotzdem ist das Unternehmen weiterhin sehr erfolgreich, d.h. es hat viele Millionen Kunden. Wäre es anders, könnte man schreiben, warum die Firma denn den Bach runtergegangen sei. Bis dahin ist es aber eine große Firma, in der - wie wohl in allen großen Firmen - mal ein paar Dinge kritisiert wurden, übrigens vor allem in letzter Zeit. Die Gewichtung im Artikel erscheint aber ganz anders. Wie oben schon vorgeschlagen, sollten die kritisierten Episoden - die im Gesamtleben der Firma unwesentlich sind - nur kurz erwähnt werden, um nicht den falschen Eindruck zu hinterlassen, Lidl sei vor allem Gegenstand von Kritik. BerlinerSchule 17:47, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Tja, so ist das nunmal. Je größer ein Unternehmen ist, umso genauer schauen ihm die Kritiker auf die Finger und entdecken teilweise unglaubliche Missstände die Millionen preisbewusster und bequemer Verbraucher wiederrum überhaupt nicht interessieren. Dazu kommt dass Lidl tatsächlich häufiger in der Kritik steht als andere Supermarktketten. Ob das daran liegt dass das Unternehmen tatsächlich eine problematischere Politik fährt als andere Supermärkte oder hier auf Grund vergangener Vorfälle einfach genauer hingeschaut wird als bei der Konkurrenz spielt für Wikipedia zunächst keine Rolle. Letztlich zählt dass es alle genannten Skandale tatsächlich gegeben hat. ---Nicor 19:41, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ob es sie gegeben habe, war nicht die Frage. Die übrigens von Fall zu Fall nicht von der WP beantwortet werden sollte, sondern von der Justiz. Es hat sich auch niemand degegen ausgesprochen, darüber zu berichten. Es ist nur alles eine Frage der Proportion. Wenn man VW oder Siemens enstsprechend behandeln wollte, müsste man jeweils in zwei Sätzen sagen, was die Firma herstellt und seit wann und dann ein paar Dutzend Seiten Gerichtsakten anschließen. Und bei der CDU sollte man auch besser nur über die Schwarzen Kassen berichten. Wieviele Filialen hat Lidl? Und in wievielen wurde von übereifrigen Detekteien (ob die jeweils einen Artikel haben?) kontrolliert? Wieviele Lidl-Mitarbeiter gibt es? Und wieviele davon haben falsche Zeit/Lohn-Abrechnungen angezeigt? Nach dem Artikel sollte man den Eindruck haben, knapp die Hälfte der Filialen seien Tatorte fortgesetzter schwerer Verbrechen und knapp die Hälfte der Mitarbeiter werde gesetzes- und vertragswidrig behandelt. Ist das wirklich so? BerlinerSchule 20:39, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten