Wikipedia:Auskunft/alt2
8. März 2008
Gibt es in Deutschland öffentlich-rechtliche Hörfunkfrequenzen, die in ihrer Audioprozeßkette vorkomprimierte Hörinhalte von der Compact Disk im Hinblick auf den Dynamikumfang nochmals komprimieren und so Verzerrungen in Kauf nehmen, um sich unter Quotendruck den Hörgewohnheiten des breiten Publikums anzudienen ? --85.180.188.4 10:27, 8. Mär. 2008 (CET)
- Da nicht alle Hörinhalte vorkomprimiert sind, kannst du generell davon ausgehen, dass eine Kompression zumindest stellenweise durchgeführt wird. Warum? Die Inhalte haben schlicht eine unterschiedliche Qualität. Es gibt da keine Verschwörung bezüglich eines Quotendrucks. :-) Dennoch wird man versuchen, eine relativ gleichmäßige Lautstärke dem Publikum zu bieten. Durch die heutige Technik ist das kein Problem mehr und kommt im Gegensatz zu früher dadurch auch zum Einsatz. Dass eine solche Kompression das Publikum auch stören kann, kennst du sicher aus der Fernsehwerbung, die oft als unangenehm laut empfunden wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 8. Mär. 2008 (CET)
Höre mal ein paar Stücke von CD an, die du sonst aus dem Radio kennst. Dann merkst du´s... - es ist vom Sender abhängig, aber alle komprimieren. Bei den 2. Hörfunkprogrammen wird nur insoweit komprimiert, wie es die technisch erforderlich ist, weil bekanntlich die Dynamikbandbreite beim Radio eingeschränkter ist. Der Grund ist klar: Klassik und Jazz kennen Dynamik - also Lautstärkeunterschiede - als musikalische Ausdrucksform. Daher wird meist ein sehr begrenztes Limiting (Spitzenpegel begrenzen) sowie ein leichtes Leveling (Anpassen der Durchschnittslautheit in gewissen Teilen des Musikstückes) gefahren.
In den ersten Programmen bzw. beim regionalen "Bauernradio" wird versucht, die Lautheit aller Musikstücke generell anzupassen und zudem deutlich zu erhöhen, damit sich der Sender in lauter Umgebung (Auto, Arbeitsplatz, Küche) durchsetzen kann.
Die dritten Programme sind das exemplarische Beispiel für den Loudness-War. Hier wird alles zusammengewurschtet, was nur geht. Die Dynamik beschränkt sich meist auf weniger als 2 dB. Der Sound ist - wie die Musik auch - scheißegal, Hauptsache laut. Am Besten kann man das - komischerweise - bei Dance- und Techno-Musik, weil die Bass-Drum ("Uff" bei Uffzzz) den Rest der Instrumente bzw. Sounds meist komplett "wegdrückt".
Wie du schon gesagt hast: Das kommt daher, weil diverse Untersuchungen gezeigt haben, daß der Konsument, den Sender einstellt, der am lautesten ist. Es ist also vielmehr ein Krieg um den Hörer als um die Lautheit.
Doch wirklich interessieren "tut" das Keinen, denn wer sich sonst im Umfeld von mp3-Playern und Discos aufhält, hat sowieso keine guten Ohren mehr, er merkt auch nicht, daß sich die Musik immer wiederholt ("Rotation" genannt, ich nenne es Zensur...) und immer die gleichen Stücke an der gleichen Stelle gespielt werden (nach dem Verkehrsfunk kommt ein Mega-Hit, damit der Hörer auf dem Sender bleibt...). Eigentlich ist es ja auch egal, was da wie läuft und wie es klingt, denn wer Musik hören und nicht als Dauerrausch (Sic! Musik als Droge! "Ich kann nicht ohne Musik leben" und meint das Dauergedudel) konsumieren will, darf sich generell kein Radio reinziehen, wobei ich die klassischen Sender ausnehmen will. Wie heißt es so schön? Wer alle erreichen will, muß auf Inhalte verzichten... wie wahr, wie wahr... - und alle machen mit! Jazzmasta 14:53, 10. Mär. 2008 (CET)
Sicherlich gehört zu den zehn großen Erfindungen der Menschheit (Rad, Käse, Schuhe und so) auch das Autoradio mit CD und Verkehrsfunkautomatik, die nach der Verkehrsdurchsage wieder auf meine CD zurückschaltet...BerlinerSchule 00:48, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hast du auch einen, der das ständige absichtliche Verbummeln des Ende-Piepstons erkennt und schon vor einem halben Song Dudel-Pop auf die CD zurückschaltet? Wenn ja, will ich auch so einen... --AndreasPraefcke ¿! 10:04, 14. Mär. 2008 (CET)
Kann meiner auch nicht, leider. Und das absichtliche Verbummeln ärgert mich genauso! Das ist relativ neu, gab's früher so selten, dass es vielleicht wirklich aus Versehen war. BerlinerSchule 22:47, 16. Mär. 2008 (CET)
Manchmal vergessen die JUngs und Mädels auch das Einschalten. Besonders lustig, wenn ich wieder ins Auto steige und mir die aufgezeichneten Verkehrsnachrichten anhören will und nur "und wünsche weiterhin gute Fahrt" höre... --Eingangskontrolle 15:54, 19. Mär. 2008 (CET)
11. März 2008
Virenscanner
Hallo,
kann mir hier jemand einen kostenlosen Virenscanner für Windows empfehlen, der automatische Updates, On-Access- und On-Demand-Überprüfung kann und dazu noch auf jegliche Werbung und unnötige Popups (wie bei Avira) verzichtet? Zeitplaner und deutsche Oberfläche wären noch Pluspunkte. Die Virenscanner-Vergleichstabelle auf der englischen WP hat mir leider nicht sehr weitergeholfen. Ich danke im Voraus, --Regenspaziergang !? 18:29, 11. Mär. 2008 (CET)
- Als ich noch Windows hatte, war avast! drauf. War eigentlich recht zufrieden damit. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:32, 11. Mär. 2008 (CET)
- Oh hübsch, da hab ich noch nie von gehört, klingt aber gut. Werd ich mir vorbehaltlich weiterer Kommentare mal ansehen. (Die Updatelizenz für mein vorinstalliertes Norton ist grade abgelaufen.) Danke danke. --Regenspaziergang !? 18:38, 11. Mär. 2008 (CET)
- Kann ich bestätigen, bin mit avast! auch seit Monaten zufrieden. Am besten gefällt mir die Stimme, die mit einem ganz reizenden österreichischen Akzent darauf hinweist, daß das Update erfolgreich war :-) Joyborg 19:30, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hatte avast! bis vor kurzem auch und fand es ziemlich gut! -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)
- computerbase.de Und bei AntiVir kann man die Werbung ausstellen ;) -- Kuhlo 20:47, 11. Mär. 2008 (CET)
- Jo, die Marktführer sind im Prinzip alle austauschbar. Avast ist toll, benötigt aber eine kostenlose Registrierung für das Zusenden des Lizenzschlüssels. --Schmiddtchen 说 00:52, 13. Mär. 2008 (CET)
- @Kuhlo: Wie geht das, wie kann man bei Avira die Werbung ausstellen? Ich meine den "Notifier" mit der lästigen Werbung für die Premium-Version von Avira (der mit den Spionen mit den langen Armen). Ich habe Avira AntiVir PersonalEdition Classic und habe schon alle Einstellungen im "Expertenmodus" durchsucht, aber nix dergleichen gefunden. Neitram 19:11, 13. Mär. 2008 (CET)
- Du kannst über die Windows-Richtlinien die Ausführung der avnotifier.exe verbieten. Ich weiß allerdings nicht wie es da Rechtlich aussieht, evtl. darfst du die Free-Version ja nur nutzen, wenn du die Werbung auch zulässt. Aber zumindest moralisch wäre das zweifelhaft. -- Jonathan Haas 19:17, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wo finde ich unter Win XP diese Richtlinien? Und wichtiger noch: ist die avnotifier.exe nur für die Werbung da oder macht die auch sinnvolle, wichtige Benachrichtigungen? Neitram 18:46, 15. Mär. 2008 (CET)
- 1. Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie -> Richtlinie für Softwareeinschränkung, erstmal aktivieren, dann unter zusätzliche Regeln eben diesen Filter erstellen. Geht möglicherweise nur unter Professional. 2. Soweit ich weiß nur die Werbung. -- Jonathan Haas 03:23, 16. Mär. 2008 (CET)
- Re 1: Scheint wohl nur unter XP Professional zu gehen, bei meinem XP Home gibt es dort keinen Punkt "Lokale Sicherheitsrichtlinie". Re 2: Danke, dann versuch ich's mal testweise mit dem Ersatz dieser Exe durch eine, die nix tut. Neitram 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe AVG. In der kostenlosen Version allerdings nur englisch und es gibt geringfügige Einschränkungen (z.B. beim Scheduler). Ströfaktor: Beim Update ist das Teil extrem resourcenfressend und bremst für eine Weile alles aus. Warum auch immer. --StYxXx ⊗ 17:08, 19. Mär. 2008 (CET)
14. März 2008
Wohin gehören allgemeine Daten in Unix-ähnlichen Systemen?
Ich bin dabei meinen Desktop-Computer (von Windows) sanft auf Ubuntu umzustellen. Eine Frage will mir Onkel Google nicht beantworten: wohin mit meinen Daten? Ich meine damit Dinge wie Musik, Fotos, diverse Dokumente - alles Dinge, die eigentlich nicht in /home/ICH passen. Wo ist es sinnvoll oder üblich sowas abzulegen in einer Ubunut-Dateistruktur? Einfach unter /daten? --Lumbricus 23:35, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wozu, meinst du, ist /home/ICH da? Im Prinzip kannst du natuerlich deine Daten ablegen, wo du willst, du solltest nur deine eigenen Sachen vom System getrennt halten. /daten waere sinnvoll als root-Verzeichnis einer zusaetzlichen Festplatte, du wuerdest dann deine Daten dort in /daten/ICH/ ablegen.--Wrongfilter ... 23:49, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ablegen kannst du deine Dateien überall. Um die Zugriffsrechte auf deine Daten auf dich zu beschränken. Mach die Konsole auf gib sudo -i ein, tipp ein Passwort ein. Gib jetzt chown USERNAME VERZEICHNISPFAD ein. Um die Rootrechte wieder abzugeben gib logout ein. Das ganze solltest du nie machen solange du im Internet bist, wegen der Sicherheit. SD1990 23:59, 14. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die prompten Antworten! Ich hab' ganz vergessen das wichtigste zu erwähnen: es sind eigentlich nicht meine Daten, andere User sollen auch Musik hören können usw. - passende Zugriffsrechte kann ich zwar auch in /home/ICH/Musik setzen, aber hab' ich irgendwie für nicht so passend gehalten. Bei meinem privaten Heim-Computer natürlich alles nicht so wichtig, aber ich hab mir gedacht, ich möcht mich da gleich in der Dateistruktur einnisten, wie sich's gehört (Programme sind ja unter /home... auch nicht so passend).
- Wie kann ich dann (unkompliziert) Pakete runterladen, wenn auf sudo verzichten sollt, wenn ich mit dem Internet verbunden bin? Ist das wirklich üblich die Netzwerkverbindung zu kappen bevor man ein root- oder sudo-Passwort eingibt? --Lumbricus 00:13, 15. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du als Root im Internet surfst, ist das so als würdest du dein Bankschließfach offen stehen lassen und weg gehen. Wenn du im Internet surfst kann eine potentieller Hacker, der in dein System eindringt, alles mit deinen Userrechten tun und als Root hast du aller Userrechte, deshalb ist es auch in allen fertig-Distributionen das Anmelden als Root deaktiviert. SD1990 00:25, 15. Mär. 2008 (CET)
- PS: das schlimmste was dir beim Surfen als Root passieren kann, ist dass jemand deine Kernel neu Kompiler und Trojaner o.Ä. einbaut, was du, wenn es gut gemacht ist, nur sehr schwer bis gar nicht feststellen kannst.
- Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Zudem handelt es sich hier um sudo, d. h. nur die diesem Kommando nachfolgenden Befehle erhalten root-Rechte. Die dann folgenden haben wiederum nur die des Nutzers (mal abgesehen von spezifischen Rechtevergaben). Meines Erachtens wäre es dann sinnvoll, wenn man unter /home ein extra Verzeichnis anlegt (ist aber Geschmackssache, trennt aber den Ordner von den Systemdateien), z. B. /home/musik und dieses einer bestimmten Gruppe zuordnet, der auch die anderen Benutzer angehören (z. B. musik). Dann kannst Du auch gleich festlegen, ob die Dateien von den Mitbenutzern verändert werden dürfen, oder nur Du dieses Recht dazu hast. Damit könntest Du dann auch "fremde" Nutzer aussperren.--IP-Los 01:00, 15. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hi, als ich würde dir die webseite ubuntuusers.de empfehlen. Die Community ist großartig und genau für solche Fragen gedacht. Sehr nette Leute, die gerade auch Anfängern und Windows-Wechslern sehr schön helfen. --Atreiju 01:26, 15. Mär. 2008 (CET)
Wie wär's mit /usr/local/data/music o. ä.? --Eike 13:54, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke für alle Antworten! Muss mir noch überlegen, was mir am besten gefällt. Schade dass es da keinen Standard, muss ich mir selber den Kopf zerbrechen... ;) --Lumbricus 23:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- /usr/local/ ist der Standard. Ab da ist halt der Systemadministrator verantwortlich - also du. :o) --Eike 21:57, 18. Mär. 2008 (CET)
15. März 2008
Rauchgestank aus Büchern entfernen
Ich habe ein Buch geschenkt bekommen, das leider so sehr nach Rauch stinkt, dass meine verwöhnte Nichtrauchernase beim Lesen rebelliert. Hat jemand ein paar Tipps, wie man den Gestank entfernen oder zumindest etwas entschärfen kann? --85.216.6.85 13:37, 15. Mär. 2008 (CET)
- Düftbäumchen als Lesezeichen? --Atreiju 13:48, 15. Mär. 2008 (CET)
- Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das wird nix. Mein Großvater hat vor 15 Jahren aufgehört zu rauchen. Seine Bücher riechen immer noch nach abgestandenem Rauch. --Wikipeder 14:57, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)
- Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ja, ein typisches Problem zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist eben, dass der Raucher selbst den Gestank von Rauch fast nicht mehr wahrnimmt, was es dem Nichtraucher schwermacht, glaubwürdig zu machen, dass eine Zigarette noch in 10-20 Metern Entfernung die Leute einstinkt. (Besonders beliebt auf Rolltreppen und in sich zum Ausgang bewegenden Menschenmengen nach Ankunft eines Zuges) -- Arcimboldo 01:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ein sehr neues, kulturell interessantes Problem ist, dass generell Gerüche immer unerwünschter sind und daher schneller als Gestank gewertet werden. Der moderne zivilisierte Mensch ist grundsätzlich geruchlos, erlaubt ist allenfalls eine Parfümierung. Rainer Z ... 02:38, 17. Mär. 2008 (CET)
- So lange ein Buch nach Buch oder Bibliothek riecht und nicht nach Kippe oder Kneipe, hab ich doch gar nichts dagegen... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 13:07, 17. Mär. 2008 (CET)
- Dafür gibt es doch Alexandrie pour livre im praktischen Zerstäuber-Flacon. Rainer Z ... 19:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das gibts nich wirklich, oder?! Aber die Duftbäumchen finde ich individueller: Tanne für Die Räuber, Apfel-Zimt für Wilhelm Tell, ... --Atreiju 11:51, 18. Mär. 2008 (CET)
- Dafür gibt es doch Alexandrie pour livre im praktischen Zerstäuber-Flacon. Rainer Z ... 19:39, 17. Mär. 2008 (CET)
Mal ernsthaft: Einfrieren dürfte helfen, dann aber vorsichtig auftauen und auslüften, damit es keine Stockflecken gibt. --Sr. F 14:29, 19. Mär. 2008 (CET)
- Vakuum vielleicht, um alle Duftmoleküle rauszupumpen? Keine Ahnung ob das was bringt. Aber einfrieren wird den Duft meiner MEinung nach wohl nur konservieren. --Kolossos 14:55, 19. Mär. 2008 (CET)
sms
hallo zusammen, was passiert eigentlich wenn man eine kurzmitteilung mit dem wort FEUER an die 112 senden würde ? und was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet ??
kommt dann wirklich die feuerwehr oder die polizei ?? ^^
würde mich mal interessieren, danke ^^ --Maxjob314 16:00, 15. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
- § 145 StGB Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln.
- (1) Wer absichtlich oder wissentlich
- 1.Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder
- 2. vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,
- wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.... StephanPsy 16:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
(BK) Das wird ein ziemlicher Spaß, aber nicht für Dich. --Simon-Martin 16:18, 15. Mär. 2008 (CET)
Deine Fragen hier machen nicht selten den Eindruck, als wolltest du nicht nur die Polizei, sondern auch uns verarschen. --Eike 16:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Denselben Eindruck macht seine Benutzerseite. Sperrt ihn doch endlich. --80.219.169.48 17:18, 15. Mär. 2008 (CET)
- Da lief schon mal etwas in diese Richtung. --Leyo 17:30, 15. Mär. 2008 (CET)
- Durch den Text-zu-Sprache-Dienst der DTAG wird wohl die SMS automatisch vorgelesen, danach das Handy (auch bei unterdrückter Nummer) geortet und schließlich entsprechende Rettungs-/Maßnahmen ergriffen. Schließlich kann es sich ja wirklich um eine Notlage handeln. Würde bei einem Fehlalarm aber teuer werden... --FGodard ✉ Bewertung 23:55, 15. Mär. 2008 (CET) Mir war grad langweilig... Falls es ernst gemeint gewesen sein sollte...
- Vielleicht hat Dir nie jemand erklärt, warum es einer der übelsten Streiche überhaupt ist, die Feuerwehr, den Krankenwagen oder Ähnliches zu rufen, ohne dass sie/er wirklich gebraucht wird. Im besten Fall verschwendest Du damit Steuergelder, weil der Einsatz Geld kostet. Im schlimmsten Fall tötest Du damit einen Mitmenschen (oder mehrere), der gerade in dem Moment das Pech hatte, einen Unfall oder einen Herzinfarkt (um nur zwei Beispiele zu nennen) erlitten zu haben, als Dein dämlicher (um es sehr vorsichtig auszudrücken) Anruf kam. Wenn Du oder Dein Kind im vierten Stock eines brennenden Hauses wärst / wäre und Dir der Notruf am Telefon erklären müsste, dass der Löschzug erst in einer Stunde kommt, wenn Du schon tot bist / Dein Kind schon verbrannt ist, weil gerade irgendein Idiot (um kein wirklich hartes Wort zu benutzen) die Feuerwehr aus Jux ans andere Ende der Stadt gelockt hat, na, wie fändest Du das? Stinksauer grüßt BerlinerSchule 23:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe mal bei der Bahnhofsmission gearbeitet und bei uns kam auch mal so ein Juxanruf an, in dem es hieß, ein Mädchen wolle sich auf dem Bahnhofsvorplatz oder in der Nähe umbringen. Wir mussten die Mission dichtmachen und haben mit der Polizei stundenlang die Gegend abgesucht, während unsere Kunden kein Essen bekommen haben. Wenn ich einmal solch einen Scherzanrufer in die Finger bekommen sollte...--Lkl 14:38, 16. Mär. 2008 (CET)
ich finde das traurig, das eine erste frage gleich so in die dermaßen falsche richtung läuft...
die frage war ernst gemeint - ich wollte wissen ob man sms´e verschicken kann an die polizei oder feuerwehr...
eure ganzen unanhemlichkeiten konntet ihr euch sparen... --Maxjob314 14:04, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314
Allen anderen danke ich für die antworten ! vielen dank... PS: habe ein paar sätze aus dieser diskussion hier gelöscht... ich brauche keine unbekannten revolutioniesten, die jeden aus wikipedia verbannen wollen... schmeisst doch erst mal eure familie raus, dann seh ma weiter... --Maxjob314 15:40, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Ich habe die von dir geloeschten Beitraege wieder eingefuegt, mit denen wirst du schon leben muessen.--Wrongfilter ... 15:50, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das ist weder deine erste Frage hier, noch hast du nur gefragt, ob man SMSe an Polizei und Feuerwehr verschicken kann. Du hast ausdrücklich gefragt, "was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet". Wie wär's wenn du uns die Unannehmlichkeiten solcher Fragen ersparen würdest?
- Zu deiner Frage: Wenn du die Polizei oder die Feuerwehr brauchst, dann ruf sie an. Wenn du sie verarschen willst, dann lass es bleiben.
- --Eike 14:09, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde die Frage interessant. Es soll ja auch Menschen geben, die Probleme mit "Anrufen" haben. Anscheinend kann man (in einigen Gegenden?) Hilferufe als SMS absenden, die dann als Fax in den Leitstellen eingehen. Siehe z.B. dieses Info-Blatt für Gehörlose der Kölner Polizei. Aber das funktioniert nicht über die "110" oder "112", sondern mit einer speziellen Nummer. Eine simple SMS an "110" kommt wahrscheinlich einfach nirgendwo an, vermute ich. Joyborg 14:25, 16. Mär. 2008 (CET)
Also bei meinem Telefon habe ich schon manche SMS vom Computer vorgelesen bekommen. Das sollte auch mit der 110 oder der 112 funktionieren. Bei mir ist die Nachricht allerdings verloren, wenn ich keinen Stift zur Hand habe oder schnell den AB einschalte, das sollte aber für die Polizei kein Problem sein, weil ohnehin vorbereitet und ständig aufzeichnend.
Wichtiger erschint mir aber, das die Laufzeit einer SMS vollkommen unbestimmt ist. --Eingangskontrolle 16:04, 19. Mär. 2008 (CET)
16. März 2008
Hi, [1] soll angeblich das Land anzeigen, aus der die IP stammt. Ich habe das doch glatt meiner IP ausprobiert und bekomme Amsterdam Niederlande angezeigt! Das ist vollkommen falsch. Wie sehen bei Euch die Ergebnisse aus? -- Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET) --Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Als ich noch AOLer war, wurde ich immer als US-amerikaner erkannt. Die IP-Erkennung knn nur so gut sein, wie der RIPE-Eintrag. sугсго.PEDIA 12:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kann schon wesentlich besser sein, siehe Geotargeting, ist es bei diesem Anbieter aber wohl nicht. --08-15 13:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Bei mir steht da "This tool is currently only available to the staff." --Eike 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard ✉ Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mich plazieren die nach Stockholm, Schweden - obwohl die Organisation mit dem Namen meines ISP übereinstimmt-- jlorenz@web.de
- Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard ✉ Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich wohne also nordöstlich von Marburg. Warum erfahre ich sowas immer als letzter? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:58, 18. Mär. 2008 (CET) und irgendjemand, der Bartimäus-Trilogie editiert hat, hat sein Häuschen mitten in einem schönen kleinen Bergsee in Nevada errichtet.
- Meine Telekom-IP kommt laut diesem Tool aus NRW, obwohl ich in Ba-Wü bin. Mir scheint das ziemlich unzuverlässig bzw. Schrott. Joyborg 16:10, 18. Mär. 2008 (CET)
Befins
Hallo, kann mir jemand etwas genaueres zu dem Computervirus "Befins" sagen? Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 12:31, 16. Mär. 2008 (CET) *quetsch* Ich könnte mir vorstellen, dass er unangenehm ist. weißt aber nicht. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Alias Clicker, ein Trojaner: [2]. Scheinbar harmlos. (Keine Gewährleistung) --Schmiddtchen 说 13:18, 16. Mär. 2008 (CET)
Chlorverbindung bricht auf ?
Hallo,
Ich beschäftige mich zur Zeit unteranderem mit der Bildung von Salzen. Eine der Möglichkeiten der Salzbildung ist,ein Metall mit einem Nichtmetall chemisch reagieren zu lassen (so steht es zumindest auf meinem Blatt). Als Beispiel :
heißt,wenn ich mich nicht irre,dass sich zwei Teilchen Chlor miteinander verbunden haben,dann hätten beide Atome jeweils 8 Außenelektronen. Um sich aber mit dem Natrium zu NaCL zu verbinden müsste die Chlorverbindung doch aufbrechen,stimmt das ?
Hierzu meine (handschriftliche;ich hoffe,man kann es lesen) Notiz : [3] Cebe 14:15, 16. Mär. 2008 (CET)
(Kopiert von : Kolloquium Chemie,Wikiversity,die freie Online-Universität[4],handschriftliche Notiz ,wenn möglich bitte hier antworten,damit ich die Antwort schneller sehe,danke !!) --91.37.88.228 14:30, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich mich erinnere stimmt das. Das Chlor wird reduziert. Aber die Formel da oben stimmt so nicht, da fehlt eine 2 () Joyborg 15:14, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich habe die Quelle nicht da, aber für diese Reaktion habe ich mir irgendwann mal alle Energiebeträge zusammengesucht. Das feste Natrium muss gasförmig werden, das kostet 218 kJ/mol. Das Chlor muss in einzelne Atome gespalten werden, das kostet 242 kJ/mol. Das Natrium muss oxidiert werden, das kostett 1004 kJ/mol. Das Chlor wird reduziert, dabei werden -730kJ/mol frei. Dei Ionen müssen ein Gitter bilden, dabei werden -1560 kJ/mol Gitterenergie frei. Es entsteht festes NaCl. Insgesamt werden bei der Reaktion also -806kJ/mol frei. --Sr. F 19:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke bis hierhin für eure Antworten ! Das heißt,das Molekül bricht auf ...91.37.127.26 16:57, 17. Mär. 2008 (CET)
Mh, die Wortwahl "das Molekül bricht auf" solltest du nochmal prüfen. Das Cl wird eben reduziert, ein Elektron kommt dazu. Ich weiß nicht, ob man dazu als Chemiker "aufbrechen"" sagt. Ich glaubs aber eher nicht. Joyborg 16:21, 18. Mär. 2008 (CET)
- Dass eine Bindung aufbricht, haben auch meine Profs so gesagt. Soweit ich das verstanden habe, muss erst die Bindung im Chlor aufbrechen, so dass Chlorradikale entstehen, und dann erst wird ein Elektron vom Natrium aufgenommen. Das Ganze dauert aber nicht so arg lange (Nanosekunden?). Müsste mal in einem Kinetikbuch nachschauen. --Sr. F 18:43, 20. Mär. 2008 (CET)
Wieso Fisch an Karfreitag?
Hallo zusammen. In Karfreitag steht sinngemäß, dass die Tradition, Fisch zu essen, darauf zurückgeht, dass es sich um einen religiösen Fastentag handelt. In Fasten wiederum steht sinngemäß "verminderte Nahrungsaufnahme". Nun die Frage: Warum essen die Christen nicht garnichts, warum nicht Gemüse, Obst oder sonstwas außer "kein Fleisch"? Warum ist es gerade Fisch? Grüße, 217.86.42.17 15:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Gar nichts oder Gemüse geht selbstverständlich auch. Fisch ist eigentlich ein bisschen geschummelt: wenn man es nicht ganz ohne tierisches Eiweiß aushält. Auch war Fisch früher in vielen Gegenden ein Arme-Leute-Essen. Und schließlich spielt im Volksglauben wohl auch noch die christliche Fisch-Symbolik hinein. Gruß T.a.k. 16:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ein Fall für das Portal:Christentum. Sollte tatsächlich näher dargelegt werden, wenn es ggf. sogar in der Bibel erwähnt würde (ist zu lange her, pardon). Klugschnacker 17:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
Das hat sicher nicht nur einen Grund. Daß in der Fastenzeit kein Fleisch gegessen werden soll, steht irgendwo in der Bibel, mit genauer Angabe der Viecher, die verboten sind (Etwa so: "Du sollst nicht verspeisen die, die auf vier Pfoten daherkommen und über der Erde wohnen, noch die sprechen können, noch die mit Stacheln und Geweih" - wo genau das steht und wie genau der Text heißt weiß bestimmt ein Bibelexperte hier). Findige Christen haben jedenfalls erkannt, daß Fisch nach biblischer Definition kein verbotenes Fleisch ist, so daß man es beim "Fasten" ohne Bedenken zu sich nehmen kann. Die Frage, warum Fisch am Freitag allgemein und am Karfreitag insbesondere bis heute so populär ist, ist natürlich eine andere. Hier sind anscheinend verschiedenste Mythen und z.T. vorchristliche Bräuche im Spiel. Folgende fallen mir ein: - Der Fisch ist ein altchristliches Symbol für Christus. Die Anfangsbuchstaben der Worte „Iesous CHristos THeou Yios Soter“ ergeben im Griechischen das Wort ICHTHYS (Fisch). - Am Freitag (Freya = Venus = Fruchtbarkeitsgöttin) wurde angeblich der Göttin mit Fischessen ( = Eiweißzufuhr) gehuldigt, was die Christen später (wie viele andere heidnische Bräuche) vereinnahmten. - Rein praktische Erwägungen: Fisch verdirbt schnell. Deshalb sollte Fisch möglichst bald nach dem Fang gegessen werden, damit die Gläubigen sich nicht vergiften. Aus irgendeinem Grund, der mir jetzt nicht mehr einfällt (Portal Religion wüßte das bestimmt) war der beste (frischeste) Tag dafür der Freitag. Damit hätte das Christentum sozusagen eine "volkshygienische" Aufgabe wahrgenommen. Es gibt für solche Fachfragen zur christlichen Mythik sehr gute Angebote im Internet. www.freigeisterhaus.de fällt mir dazu ein, wo du sicher viele Fachleute zu einer solchen Frage finden wirst. Joyborg 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)
Es wird für Freitags nicht Fisch empfohlen, sondern Fleisch verboten. Wenn mich meine katholische Schulbildung nicht täuscht, hat das damit zu tun, dass der fleischgewordene Sohn Gottes an einem Freitag hingerichtet wurde. Was nun als „Fleisch“ betrachtet wurde, hatte keine wissenschaftliche Grundlage, weshalb Fisch, Schnecken, Biber usw. als Nichtfleisch erlaubt waren. Fisch war da sicher am leichtesten verfügbar. Seine Symbolik vielleicht noch hilfreich. Rainer Z ... 19:12, 16. Mär. 2008 (CET)
Es wurde vorgeschrieben ein "Opfer" zu bringen, um an das Opfer Jesu zu erinnern. Darum war jeder Luxus verboten, und der größte Luxus zu früheren Zeiten war Fleisch. Das war darum in der gesamten Fastenzeit verboten, nicht nur am Karfreitag. Fisch war billig und leicht zu bekommen und darum erlaubt. Findige Theologen fanden dann heraus, dass Fische ja an einem anderen Tag erschaffen wurden als die restlichen Viecher (siehe Genesis). In einem Dienstbotenvertrag im mittelalterlichen Köln gab es mal einen Passus, dass man die Dienstboten nicht zwingen konnte, öfter als dreimal pro Woche Lachs zu essen, das war nämlich im Frühjahr der billigste Fisch überhaupt. Zeiten waren das... Die Mönche nahmen das Fasten noch strenger und aßen in der Fastenzeit überhaupt keine feste Nahrung, darum hat sich das Starkbier als Ersatz für Brot entwickelt. --Sr. F 19:27, 16. Mär. 2008 (CET)
- Zwei kurze Worte als Ergänzung: Stockfisch und Hanse. Die Tradition, zur Fastenzeit Fisch zu essen, ist also schon recht alt und der Trockenfischhandel bildete deshalb schon im Mittelalter einen wichtigen Handelszweig. Die Hanse ist eben auch durch den Stockfischhandel recht wohlhabend geworden, besonders hervorzuheben ist hierbei die "Tyskebryggen" (Deutsche Brücke) Bergen. Zur Bibel fällt mir spontan Johannes, Kap. 21 ein, Jesus hat nach seiner Auferstehung ja Fisch mit seinen Jüngern gegessen (paßt zwar zeitlich nicht, aber zeigt zumindest einen gewissen Bezug): (z. B. 21, 5 f.) "Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische." Joh. 21,12 f. "Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mal! [...] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische." Zudem nimmt Jesus in Matth. 12,40 Bezug auf die Jonas-Geschichte: ""Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein." (In Jonas ist übrigens nur die Rede von einem großen Fisch, falls man sich an dem Wal stören sollte...) Ebenso war Fisch, wie schon geschrieben worden ist, zumeist billig und stellte eine gewisse Ernährungsgrundlage dar. --IP-Los 19:42, 16. Mär. 2008 (CET)
Zu Joyborgs Idee, das Fleischverbot könne eine biblische Grundlage haben: Dort wird die Fastenzeit im heutigen Sinne m. W. nicht erwähnt. Speiseverbote, die deinen Wiedergaben ähneln (u. A: von denen, die auf der Erde wohnen, sind nur Wiederkäuer „mit gespaltenen Klauen“ erlaubt), sind irgendwo im Pentateuch zu finden, also im alten Testament; sie gelten nicht nur für eine bestimmte Fastenzeit, sondern grundsätzlich, allerdings nur im Judentum. Für das Christentum gelten solche Vorschriften seit Paulus überhaupt nicht mehr (die Begründung habe ich vergessen.) Diese Vorschriften haben also mit der Fastenzeit gar nichts zu tun. --Hannes2 Diskussion 19:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hier ist das Bibel-Original: danke Hannes2, die "gespaltenen Klauen" haben mir weitergeholfen in dieser Frage: „Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein.“ Das meiste verbotene Viechzeug des AT findet sich bei 3.Mose 11,45. "Alles aber, was nicht Flossen und Schuppen hat im Meer und in den Bächen von allem, was sich regt im Wasser, und allem, was lebt im Wasser, soll euch ein Gräuel sein." -> Schlecht für die Fische. Joyborg 20:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)
- @Hannes2: Der Apostel Paulus hat die jüdischen Speisegesetze aufgegeben, weil die Griechen und Römer niemals auf ihre Pizza Frutti di Mare verzichtet hätten und statt dessen lieber Heiden geblieben wären. (Die offizielle Begründung ist aber natürlich eine andere, und theologisch ziemlich verzwickt ...) Grüße Geoz 08:32, 17. Mär. 2008 (CET)
- Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)
- Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein
KorinthenkackerSchwacher im Glauben durch Übertretung der Speisegesetze in seinen religiösen Gefühlen verletzt sieht... Gruß T.a.k. 20:52, 17. Mär. 2008 (CET)- Es führt hier zwar mittlerweile schon ziemlich weit von der ursprünglichen Frage weg (Fisch am (Kar-)Freitag), aber Paulus' "Aufhebung des Gesetzes" brauchte ja nicht nur auf die Speisegebote bezogen zu werden, sondern konnte sich auch auf die Zehn Gebote beziehen! Paulus hatte tatsächlich alle Hände voll zu tun (wie man in seinen Briefen nachlesen kann) den Neubekehrten auszureden, sie könnten jetzt die Ehe brechen, oder ihre Mütter heiraten, bloß weil sie ja nun an Jesus Christus glaubten! Die Apostel hatte also ganz ähnliche Probleme, wie wir mit den Wikipedia-Regelseiten: eine Richtlinie für jeden piselpopeligen Einzelfall? oder "Ignoriere alle Regeln"? Grüße Geoz 08:31, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein
- Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Letzteres klingt aber eher nach Satanismus (Tue, was Du willst, soll das ganze Gesetz sein!) ;-) --IP-Los 09:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für wahrscheinlich, schließlich muß man ja wissen, gegen was man sich stellt. Man kann ja nur bewußt Regeln brechen, wenn man diese auch kennt. Und Crowley wird ganz sicher wie viele seiner Zeitgenossen in Europa mit der Bibel aufgewachsen sein. --IP-Los 11:53, 18. Mär. 2008 (CET)
- Allerdings ist es so, dass Crowley das Urteil des Paulus für sich selbst akzeptiert hat ("Wenn ich tun will, was ich will, dann bin ich des Teufels."), während sich die antinomistischen Frühchristen nicht nur für richtige Christen hielten (möglicherweise sogar für die echten, einzig wahren), sondern sich sogar auf Paulus' eigene Worte berufen konnten, z.B. Gal 3,23-25: "Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte. So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht." Die theologische Zwickmühle ist eben die, dass Paulus nie klar gemacht hat, warum manche Gesetze für Christen aufgehoben sind (Speisegebote), und andere nicht (Zehn Gebote). Geoz 12:45, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für wahrscheinlich, schließlich muß man ja wissen, gegen was man sich stellt. Man kann ja nur bewußt Regeln brechen, wenn man diese auch kennt. Und Crowley wird ganz sicher wie viele seiner Zeitgenossen in Europa mit der Bibel aufgewachsen sein. --IP-Los 11:53, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das war ihm dann doch zu kompliziert zu erklären oder ihm sind die Tinte und/oder das Papier ausgegangen... Gerade diese fehlende Erklärung macht ja heute noch den Konfessionen zu schaffen: zeigt man dadurch, daß man "gute" Taten vollbringt, daß man ein guter Christ ist oder ist man ein guter Christ, indem man einfach nur die Bibel liest und "glaubt" (wobei dann im weiteren Gedankengang "gute" Taten als Selbstverständlichkeit angesehen werden, die sich eben aus dem Glauben ergeben)? Hier allein gäbe es ja schon genügend Streitpunkte, was nun a priori gelten sollte. Paulus wird einfach abgewogen haben, wobei ihm gewisse Grundsätze einfach als Selbstverständlichkeit erschienen, die keiner weiteren Erklärung bedurften, weil sie wohl für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig erschienen (du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen Gott neben mir haben), einiges davon gibt es ja auch in anderen Kulturkreisen. --IP-Los 15:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eben das Tolle an der Bibel (und deswegen lese ich sie immer noch mit steigendem Interesse): man kann wirklich alles mit einem Bibelzitat begründen (und immer auch das genaue Gegenteil)! Sowas ist noch keinem Philosophen oder Romancier jemals gelungen! Geoz 16:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Und wie sagte auch einst Ned Flanders, als er ob seines Unglückes verzweifelte und deshalb Gott anrief: "Ich hab alles getan was in der Bibel steht - selbst den Mist der an anderer Stelle widerrufen wird!" --IP-Los 18:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eben das Tolle an der Bibel (und deswegen lese ich sie immer noch mit steigendem Interesse): man kann wirklich alles mit einem Bibelzitat begründen (und immer auch das genaue Gegenteil)! Sowas ist noch keinem Philosophen oder Romancier jemals gelungen! Geoz 16:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das war ihm dann doch zu kompliziert zu erklären oder ihm sind die Tinte und/oder das Papier ausgegangen... Gerade diese fehlende Erklärung macht ja heute noch den Konfessionen zu schaffen: zeigt man dadurch, daß man "gute" Taten vollbringt, daß man ein guter Christ ist oder ist man ein guter Christ, indem man einfach nur die Bibel liest und "glaubt" (wobei dann im weiteren Gedankengang "gute" Taten als Selbstverständlichkeit angesehen werden, die sich eben aus dem Glauben ergeben)? Hier allein gäbe es ja schon genügend Streitpunkte, was nun a priori gelten sollte. Paulus wird einfach abgewogen haben, wobei ihm gewisse Grundsätze einfach als Selbstverständlichkeit erschienen, die keiner weiteren Erklärung bedurften, weil sie wohl für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig erschienen (du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen Gott neben mir haben), einiges davon gibt es ja auch in anderen Kulturkreisen. --IP-Los 15:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Weiah... ich danke für die ausführlichen Antworten, die auch dem "Irgendwas zwischen Ag- und Ignostiker" klarmachen konnten, warum's denn beim Feiertagsbesuch daheim immer Fisch gibt, und sogar, dass er alternativ mal ein Srück Biber fordern könnte. Da meine Frage mehr als erschöpfend beantwortet ist, wünsche ich noch fröhliches Diskutieren ;-) Beste Grüße, 217.86.43.131 23:16, 18. Mär. 2008 (CET)
Gibt es in SACHSEN einen Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann
--89.61.76.232 17:10, 16. Mär. 2008 (CET)
- Nein. --08-15 17:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Was soll denn in diesem Zusammenhang "identifizieren" bedeuten? Nach meinem Verständnis ist jedes indonesische Restaurant in Sachsen ein "Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann"... Joyborg 17:31, 16. Mär. 2008 (CET)
- Indonesien ist ein Land mit drei Zeitzonen und das "Einheit in Vielfalt" im Staatswappen trägt. Es dürfte somit überhaupt schwierig sein es mit einer Stadt oder Gegend gleichzusetzen. Zumal dort der Sonnengang innerhalb von 10 Minuten stattfindet und die Temperaturen ausschließlich sommerlich sind. -- Jlorenz1@web.de 18:01, 16. Mär. 2008 (CET)
Was ist denn Sonnengang? --Rabe! 18:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommt darauf an, was Du meinst. Wenn es nur um den Namen gehen sollte, wäre das schon möglich. Bewohner mancher Orte (vor allem Dörfer) haben (früher) den Ortsteilen teilweise inoffizielle Namen gegeben, dazu gehörten auch Ländernamen. Allerdings ist selbst denjenigen, die sie so nennen z. T. nicht mehr klar, woher die Bezeichnung eigentlich kam. --IP-Los 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das war eine Preisfrage im Sachsenspiegel. Schummeln gilt nicht. -- j.budissin+/- 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- In Chemnitz gab es das Vorgängerwerk des späteren tschechischen Motorradherstellers Jawa. Weit hergeholt? Vielleicht :-)
- In Dresden birgt die ethnographische Sammlung des Museums für Völkerkunde allerhand Gerümpel aus Sumatra.
Vage Frage BTW. --77.8.75.178 14:50, 17. Mär. 2008 (CET)
“In SACHSEN” ist Aceh vorhanden (s A C H s E n), versuch's doch mal damit. Vom Gewinn hätte ich dann gerne etwas ab, die Häme kannst Du alein behalten ;-) Klugschnacker 17:48, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube es sowas wie Amerika (Penig) gemeint. --Eingangskontrolle 16:13, 19. Mär. 2008 (CET)
Und zwar vermutlich als Anagramm. BerlinerSchule 00:20, 21. Mär. 2008 (CET)
profilfrei isoliert
Guten Tag
Können Sie mir den Begriff "profilfrei isoliert" aus der Sicht der Eisenbahn erklären. --83.76.155.92 21:19, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hoffentlich antwortet noch ein richtiger Bahner... Soweit ich weiß: isoliert heißt, stellwerktechnisch, voneinander getrennt, z.B. durch ein Haltesignal. Profilfrei heißt, dass der Fahrweg in seiner ganzen Breite frei ist. So könnte sich der Fall ergeben, dass eine stehende Lok so weit in eine Weiche hineinragt, dass ein vorbeifahrender Zug an ihrer Kante hängenbleiben würde -> nicht profilfrei isoliert. Gruß T.a.k. 21:50, 16. Mär. 2008 (CET)
In dieser Zusammenstellung ist mir das auch unbekannt.
Profilfrei heißt, das ein Fahrzeug mit seiner Umgrenzungslinie nicht in den Lichtraum eines anderen Gleises hineinreichen darf. Das ist dann der Fall, wenn sich die Puffer vor dem Grenzzeichen befinden. Das kann man nur vor Ort beurteilen, ist also für den Stellwerker etwas unpraktisch.
Jetzt kommen wir zur begründeten Spekulation: Zur Erkennung eines freien Gleises werden isolierte Schienenabschnitte verwandt.
Werden diese so angeordnet, das ein zu nahe an die Weiche herangefahrenes Fahrzeug dieses kurzschließt ist sichergestellt, das das Fahrzeug profilfrei steht. Aus Sicherheitsgründen wird dadurch der freizuhaltende Abschnitt größer. Daher gibt es oftmals etwas weiter als das Grenzzeichen von der Weiche entfernt noch ein Isolierzeichen, das den Lokführer/Rangierleiter an diesen größeren Abstand erinnern soll. --Eingangskontrolle 16:26, 19. Mär. 2008 (CET)
Foto oder Zeichnung
Blöde Frage. Handelt es sich hier um ein Foto oder um eine Zeichnung? Wahrscheinlich ein Foto, wenn ich die anderen bei FlickR so ansehe. Aber warum sieht das so komisch aus? Sind da besondere Effekte eingefügt worden? --84.152.100.29 21:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Also ich würd eindeutig auf Zeichnung tippen --Marcel1984 (?! | ±) 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)
- Rein optisch lässt sich das wirklich nicht sicher entscheiden, da gebe ich Jonathan Haas recht. Aber wenn jemand das Bild unter seinem Namen mit Aufnahmedatum und -zeit in Flickr einstellt, als Teil eines Albums von 75 Fotos, von denen die meisten eindeutig als Fotos identifizierbar sind, und aus den Metadaten hervorgeht, dass es mit einem Kodak Filmscanner eingescannt wurde, warum sollte ich dann nicht glauben, dass es ein Foto ist? --Jossi 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin selbst Zeichner und vermute,dass es ist eine Fotomontage,wobei man das natürlich
- Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)
nicht genau sagen,kann,da Details "bearbeitet" wurden,wodurch das Ganze aussieht,wie eine Zeichnung... Ein Freund von mir macht so was auch öfter,man glaubt garnicht,was da alles möglich ist ^^ ... Cebe
- http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe
- Vielleicht sehen die Bäume ja wirklich so aus. Würde mir Leid tun... dabei sagt man immer, die Natur habe nur vollkommene Schönheiten zu bieten. nicht wahr`? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:49, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Bäume sind Baobab, die sehen wirklich so aus. Die Farbe scheint mir nachbearbeitet, sieht fast wie ein nachträglich gefärbtes Schwarzweißfoto aus. --Sr. F 16:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht sehen die Bäume ja wirklich so aus. Würde mir Leid tun... dabei sagt man immer, die Natur habe nur vollkommene Schönheiten zu bieten. nicht wahr`? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:49, 18. Mär. 2008 (CET)
- http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe
Wikipedia im Tatort?
ist zufällig jemandem aufgefallen, dass beim heutigen Tatort "Tod einer Heuschrecke" Wikipedia bzw. zumindest Mediawiki zu sehen war, als sie sich am Polizeicomputer ein Bild von Shanghai angesehen haben? Oder bin ich einfach nur paranoid? --Prolineserver 21:59, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hast Du heute schon Deinen Test gemacht? --Bubo 容 22:04, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard ✉ Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- Man wird sich sicher irgendwie herausreden koennen - fragt sich nur, ob wegen Panoramafreiheit, Beiwerk oder Zitaterecht ... -- Arcimboldo 10:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard ✉ Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich stell mir nur grad vor, wie die Autoren des Artikels / des Fotos seit gestern im Quarree springen und alle Verwandten und Freunde anrufen "Ich bin im Fernsehn, ich bin im Fernsehn!!!" Die Tonspur dazu stelle ich mir ein bisschen wie den Hoecker bei Genial Daneben vor... BerlinerSchule 14:01, 17. Mär. 2008 (CET)
- Unglaublich, was man so alles tut. Hochgesprintet, Aufnahme-DVD gezückt und nachgeschaut. Ich denke auch, das stimmt. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
Ja, das war eindeutig ein Wikipedia Bild --Eingangskontrolle 16:29, 19. Mär. 2008 (CET)
Vorschaubilder im Win-Explorer
Hallo, ich hab in tagelanger Kleinarbeit ein paar mäßige selbstgeschossene Fotos gradegezogen, aufgehellt, zurechtgeschnippelt ..., um bei einem Online-Service Papierfotos (frühere Frage von mir [5]) machen zu lassen. Dazu habe ich meine Photoshop-Dateien als JPEG gespeichert, und zwar nicht mit der "Für Web speichern"-Funktion, sondern direkt mit Speichern unter, von wegens der Auflösung. Als ich in meinen Datei-Explorer gucke, trau ich meinen Augen nicht: die Miniaturansichten zeigen den Zustand vor der ersten Bearbeitung! Auch in der Übersicht von ACDSee ist das so, klicke ich rauf, sehen die Bilder ordentlich aus. Selbst in der Vorschau auf der Rossmann-Seite wurden noch die Altversionen angezeigt! Beim Hochladen sieht man aber zum Glück, dass es wohl doch die richtigen sind. Was ist das denn für ein komisches Phänomen?? Danke, eryakaas 22:19, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, cached Windows diese Miniaturansichten, damit du nicht jedes mal warten musst, bis er die Bilder kleiner macht, um sie als Miniaturansichten anzuzeigen (ACDSee verwendet sie dann vielleicht auch). Wenn ich mich nicht irre, tut er das in einer Datei, die Thumbs.db heißt und im selben Ordner liegt wie die Fotos. Sie ist allerdings versteckt, dh. du musst sie erst sichtbar machen. Wenn du sie siehst, kannst du sie aber ohne weiteres löschen und wirst beim nächsten öffnen des Ordners auch die bearbeiteten Bilder in der Miniaturansicht sehen, weil diese neuerstellt werden aus den echten Bildern. Google nach "Thumbds.db" und/oder nach "windows versteckte dateien", wenn du mehr über eines der Themen wissen willst. --Lumbricus 22:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja, da hast du natürlich ganz recht. Ich gehe davon aus, weil "cache" doch englisch ist, wollen meine Finger lieber ein "ed" am Schluss als ein "et". Ein Einbau der englischen Grammatik ins Deutsche klingt für mich auf alle Fälle zu seltsam. Aber auch wenn meine Schreibweise nicht ganz sinnvoll begründbar ist, ist cachen zumindest als Verb noch nicht genug eingedeutscht, damit es eine eindeutige Schreibung gibt und meine also sicher falsch ist... ;) --Lumbricus 10:58, 19. Mär. 2008 (CET)
- Also bei aus dem Englischen kommenden Verben in der Präsensform hinten ein -ed zu schreiben, ist ganz, ganz sicher ganz, ganz falsch, weil es eben weder im Englischen noch im Deutschen richtig ist. -ed geht nur im Partizip Perfekt (rein englisch), das liegt hier aber mit absoluter Sicherheit nicht vor. --PeterFrankfurt 01:44, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ja, da hast du natürlich ganz recht. Ich gehe davon aus, weil "cache" doch englisch ist, wollen meine Finger lieber ein "ed" am Schluss als ein "et". Ein Einbau der englischen Grammatik ins Deutsche klingt für mich auf alle Fälle zu seltsam. Aber auch wenn meine Schreibweise nicht ganz sinnvoll begründbar ist, ist cachen zumindest als Verb noch nicht genug eingedeutscht, damit es eine eindeutige Schreibung gibt und meine also sicher falsch ist... ;) --Lumbricus 10:58, 19. Mär. 2008 (CET)
- Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jetzt weiß ich wenigstens woher immer diese nervige Datei kommt... --Marcel1984 (?! | ±) 22:44, 16. Mär. 2008 (CET)
- Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das heißt, Windows erstellt die db-Datei mit den alten Bildern wieder neu? Dann liegt das vermutlich an den Bildern bzw. dem Editor. jpg-Dateien enthalten teilweise einen eingebauten Thumbnail. Dieser wird vielleicht vom Bildbearbeitungsprogramm bei der bearbeitung nicht aktualisiert, aber von Windows vermutlich trotzdem verwendet um den Thumbnail anzufertigen. -- Jonathan Haas 23:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Genau das ist meist der Fall. Ist im JPEG ein Thumbnail gespeichert wird das von Windows auch vorrangig genutzt. Hatte schon einige Dateien, wo dieses vom vollen Bild abweicht. Gibt auch Tools um sie anzuschauen oder zu verändern. --StYxXx ⊗ 23:24, 17. Mär. 2008 (CET)
UT2004 deutsch
Moin alle,
UT2004 auf Linux kann man nativ auf Deutsch installieren, auf Windows aber offenbar nicht, zumindest bietet's der Installer nicht an. Irgendwo im Netz is dann noch von 'nem Bloodpatch die Rede, durch den man 'ne bestehende Installation auf deutsch und mit Blut jagen kann. Wo is jetzt da der Unterschied - und werden die deutschen Sprachausgabe-Dateien überhaupt standardmäßig mitinstalliert? --HardDisk rm -rf 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Also, mein UT2004 ist unter der ganz normalen Windows-Installation deutsch. Vielleicht konnte man das irgendwie auswählen, oder UT erkennt irgendwie die Sprache des Betriebssystems. Du hast doch ein deutsches Windows? -- Jonathan Haas 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)
- Keine Ahnung. Ich hab ein deutsches UT2004, deswegen kann ich das nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn du deutsch willst, installier halt unter Linux auf deutsch und kopier dann die deutschen Sprachdateien in die Windows-Installation. Musst du dann höchstens noch irgendwie aktivieren, aber da kann man ja evtl. ein diff der Konfig-Dateien machen. -- Jonathan Haas 00:01, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ist dir bestimmt bewusst, und vermutlich wegen Geringfügigkeit auch wurscht, aber inoffizielle Patches wie ein Bloodpatch verstoßen in aller Regel gegen die Lizenzbedingungen der Software. Wollt'sch nur mal erwähnen, wir sind hier schliesslich im Land des unbgerenzten Lizenzgequake ;) Viele Grüße und viel Spaß mit dem Spiel! --Schmiddtchen 说 15:20, 17. Mär. 2008 (CET)
- Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
- Man müsste sich eben die Lizenz durchlesen. UT ist aber eigentlich recht Moddingfreundlich. Wird ja z.B. nicht umsonst nen (verhältnismäßig sehr) mächtiger Editor mitgeliefert. -- Jonathan Haas 21:46, 17. Mär. 2008 (CET)
- Also ausserhalb der OpenSource-Szenerie haben die allerallermeisten Softwareproduzenten was gegen die Veränderung (und Inspektion zur Laufzeit, Deassemblierung, Reassemblierung, etcppp) ihrer Binaries, so dass es egal ist, ob du den Patch selbst schreibst, oder das Werk eines Dritten benuzt. Ich spreche hier ganz eindeutig -und den Unterschied muss man sich schon bewusst machen- nicht von "Mods", sprich Komponenten, die, in einem bestimmten Format bereitgestellt oder hergestellt, an einer (vom Hersteller) fest vorgesehenen Stelle, auf eine (vom Hersteller) fest vorgegebene Weise in die unveränderte Binary eingepflegt werden können, indem die Binary selbst, oder ein Teil davon, vom Mod auf eine mehr oder weniger stark eingeschränkte (und vom Hersteller festgelegte) Weise, z.B. als Framework benutzt wird. Erstens verändert man dann eben gerade nicht das Spiel im Sinne der Lizenzbestimmungen, zweitens erfahren solche wohlgeformten (i.S.d. Herstellers) Mods meist soweiso eine Sonderbehandlung in den Lizenzbestimmungen. --Schmiddtchen 说 04:36, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das liest sich dann beispielsweise so (continuum 0.39pr1): You may not recreate, modify, adapt, translate, create derivative works of, decompile, disassemble or otherwise reverse engineer or attempt to reverse engineer or derive source code from, all or any portion of this product or anything incorporated therein, including any screen display, sound or accompanying documentation, or permit or encourage any third party to do so. - Eigentlich relativ klar :P --Schmiddtchen 说 04:40, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ahjo, und noch Nachtrag zum Thema Jede Menge Mücken hingeblättert: kann schon sein, aber du hast halt in aller Regel nur ein Nutzungsrecht an einer Kopie der Software erworben, und darüber hinaus nix. Genau dafür gibts ja EULAs und co :) Was natürlich gilt, ist "was der Hersteller nicht weiss, das macht ihn nicht heiss." Also kannst du so lang an deiner Kopie rumschnippeln, bis der Assembler nicht mehr mitmacht - oder dein Kumpel dich beim Hersteller verpfeift ;) --Schmiddtchen 说 04:45, 18. Mär. 2008 (CET)
- Was natürlich Assemblerkenntnisse vorraussetzt, die bei mir definitiv nicht vorhanden sind ;) HardDisk rm -rf 14:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
17. März 2008
...ist ein redirect auf Abdomen. Ist das sachgerecht? Ich habe dieses Wort immer als "Körper abwärts der Gürtellinie" verstanden. --KnightMove 14:08, 17. Mär. 2008 (CET)
- Bei einem "Tritt in den Unterleib" würde man ja auch nicht unbedingt an den Bauch denken... --Eike 14:34, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das liegt wahrscheinlich daran, dass es bisher keinen passenden Artikel gibt. Unterbauch ist nämlich auch (ein sogar rekursiver) Redirect auf Abdomen...--Coatilex 14:39, 17. Mär. 2008 (CET)
Das Abdomen (lat. für Bauch) wird in der Humananatomie in Ober- und Unterbauch gegliedert. Abwärts der Gürtellinie kommen noch das Becken und die untere Extremität (Bein). Der redirect ist also vollkommen in Ordnung.-- Uwe G. ¿⇔? RM 07:37, 18. Mär. 2008 (CET)
- Schon, aber nicht wenn Unterleib auch in Abdomen verlinkt ist und dieser Link dann wieder ein Redirect auf Abdomen ist ;) Nehme die Verlinkung in Abdomen also mal raus. --Coatilex 09:19, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Frage ist aber, ob das Wort "Unterleib" das gleiche meint wie "Unterbauch" oder etwas mehr. Wenn ich an die berühmte Jahrmarkt-Illusion "Dame ohne Unterleib" denke, scheint "Unterleib" alles unterhalb des Brustkorbs oder der Taille zu bezeichnen. Die unteren Extremitäten gehören wohl nicht zum Unterleib, aber die Genitalregion (die offenbar nicht zum Abdomen gehört - man korrigiere mich) könnte evtl. schon im Begriff "Unterleib" mit eingeschlossen sein. Siehe auch z.B. hier den "Sagittalschnitt durch den männlichen Unterleib" und hier Sechs maennliche Unterleibskrankheiten" Neitram 13:27, 18. Mär. 2008 (CET)
- der Unterleib ist ein unscharfer Begriff, der früher vor allem auch als Euphemismus verwendet wurde für Verschiedenes, was als "unaussprechlich" galt. Sehr häufig war damit auch die Gebärmutter gemeint. Ich habe daraus jetzt mal einen stub gemacht, ich denke das ist die bessere Lösung, weil es hier nicht in erster Linie um einen medizinischen Fachbegriff geht --Dinah 14:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Vocals aus Tracks entfernen
Ist es irgendwie möglich Vocals aus Tracks zu entfernen, sodass man nur die instrumental zu haben. Wenn möglich in guter Qualität und ohne zu resamplen. Wäre auch nett wenn ihr Programme nennen würdet.
Danke im Voraus --hanzelklick 16:32, 17. Mär. 2008 (CET)
- Programme kann ich dir nicht nennen, aber ich hab mal gehört, dass das ganz gut geht, weil Stimmen auf beiden Kanälen gleich stark sind, was für Instrumente nicht gälte. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 16:38, 17. Mär. 2008 (CET)
- audacity kann das. Frueher gab es bei billigen (ausgerechnet!) Stereoanlagen oefter mal einen Knopf dafuer, Karaoke!--Wrongfilter ... 18:10, 17. Mär. 2008 (CET)
- Auf heise.de gab es eine Nachricht zu nem tollen neuen Resampler. Der ist noch nicht auf dem Markt und kostet auch was, soll aber das Beste sein, was je dagewesen ist. Einfach mal in das 7 Tage Archiv gucken -- RichiH 00:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Finde leider nichts in dem 7Tage Archiv und über die Suchfunktion auch nicht. Weiß irgendwer etwas konkretes ? --hanzelklick 13:41, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ist aber nicht zum Trennen einzelner "Instrumente" oder "(Gesangs)-Stimmen" sondern um einzelne Töne eines einzelnen Instruments zu trennen und zu manipulieren. --91.50.58.62 14:56, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nun, es kommt darauf an wie der Track gemischt ist und was du dir erhoffst. Wenn der Track so gemischt ist dass auf einem Kanal Gesang und Instrumente drauf sind und auf dem anderen nur Instrumente dann funktioniert es sehr gut. Heutzutage sind aber normalerweise alle Tracks so abgemischt dass der Gesang anteilig auf beiden Kanälen liegt, in dem Fall funktioniert es nicht so gut und du verlierst auf jeden Fall auch einen großteil an Frequenzen der Instrumente. Insgesamt darfst du jedenfalls mit keiner Methode erwarten die Qualität einer extra aufgenommenen Instrumentalversion zu erreichen. FreddyE 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Klappt ganz gut mit dem Magix Music Editor, aber eine "gute" -Qualität wirst du mit solchen Filterprogrammen nie erreichen können. --ChrisHH 14:57, 19. Mär. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank, ich glaube das mit dem Magix-Programm kann mir weiterhelfen! --hanzelklick 18:04, 19. Mär. 2008 (CET)
- Falls du Windows benutzt: mir hat w:en:Goldwave immer gute Dienste geleistet. --Geri, 00:25, 20. Mär. 2008 (CET)
Lumas

Hallo Zusammen, kann man eigentlich auch selbst sowas herstellen? bzw. Wie? Ich würde das sehr gerne mal ausprobieren :) aber ich habe leider keine genaue Vorstellung, wie ich das anstellen könnte :(
vlg -- Stefan-Xp 10:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Leider gibts dazu keinen Artikel (mehr?) ... http://www.lumas.com Besonders die Kaschierung und das aufbringen auf eine Aluplatte interessieren mich :) -- Stefan-Xp 10:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht schreibst du noch ein paar Sätze um was es geht? Oder einen Link auf eine Unterseite von lumas? Auf dem Bild sehe ich nur Fotos, auf der Webseite konnte ich auf die Schnelle auch nichts zu "Aluplatte und Kaschierung" finden, habe also keine Ahnung, was du meinst :-) --Atreiju 11:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Entschuldigung, das hatte ich vergessen: http://www.lumas.de/index.php?id=1675 so wie unter Überschrift "LB – LUMABOND" oder LS – LUMASEC" hätte ich das gerne :) -- Stefan-Xp 17:27, 18. Mär. 2008 (CET)
Hmmmm ... ich könnte mir vorstellen dass man das mangels entsprechender Presse mit Klebefolie hinbekommt. Gibts bei Boesner (gib mal „Klebefolie“ in der Suche ein) oder anderen solchen Händlern, vermutlich auch in besseren Modellbauläden (also denen für Architekten, nicht für Modelleisenbahner). Dann brauchst Du noch sehr sehr gute Nerven, evtl. Handschuhe und vor allem einem Helfer. ;) --JBirken 21:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ah Danke für den Tipp, dabei würde ich aber dann doch eher zu sowas tendieren, aber die Preise sind doch ziemlich abschreckend... Aber eigentlich hatte ich eher so ne Art geheimtipp, der möglichst wenig kostet gehofft ;) -- Stefan-Xp 08:06, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ach so, wenns nicht gleich Alu sein soll sondern auch Karton geht, holst Du Dir einfach eine Dose Photo-Mount-Kleber (aus der Sprühdose) und Kappa-Board (das ist das mit Pappe drumherum und Schaumstoff drinnen - verzieht nicht). Gibts beim Modellbauer oder im Zeichner-Laden. 0,5 cm Dicke reicht locker. So haben wir an der Hochschule immer Plakate aufgezogen. Brauchst immer noch gute Nerven und einen Helfer, aber weniger Geld ;) --JBirken 13:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Schonmal Danke für die Auskunft ;) Gibts sowas eigentlich auch bei
? Sonst wüsst ich jetz auf Anhieb nicht, wo ich mir sowas besorgen könnte... -- Stefan-Xp 20:29, 19. Mär. 2008 (CET)
- Schonmal Danke für die Auskunft ;) Gibts sowas eigentlich auch bei
- Ne, das ist Spezialzeug für Grafiker usw., das man auch nicht durch was anderes ersetzen kann. Wenn man den Bogen nicht raus hat, ist das ganze übrigens eine ziemlich hoffnungslose Übung. Man muss sich schon zeigen lassen, wie das geht und einigen Ausschuss einrechnen. Da die Materialen nicht gerade billig sind, kann es günstiger sein, zum Profi zu gehen, als eine Reihe von Abzügen zu vernichten. Rainer Z ... 21:54, 20. Mär. 2008 (CET)
Wo ist heute noch Schule?
In welchen Bundesländern ist heute noch Schule und wo sind schon Ferien?
Meinst Du, o Anonymus, deutsche Bundesländer? BerlinerSchule 19:45, 17. Mär. 2008 (CET)
- Mal angenommen ja, hier ist eine Antwort. T.a.k. 19:46, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja aus Deutschland!
Nach "Schulferien" googeln liefert mit dem ersten (!) Treffer diese hübsche grafische Übersicht. Im Wikipedia-Artikel Schulferien sind die schon erwähnten PDF-Tabellen verlinkt. Was ich mich grad frage: wer hat Langweile, der Fragesteller oder ich? ;-) --Mangomix Disk. 21:21, 19. Mär. 2008 (CET)
"Danke" bei der Auskunft?
Hallöchen, ich wollte mal fragen ob es nur mir so geht: es passiert häufig, dass ich mich bemühe bei der Auskunft hier Antworten zu geben, manchmal bin ich auch ziemlich sicher, das richtige getroffen zu haben. Aber ziemlich oft (gefühlte 2 von 3 Male) kommt überhaupt keine Rückmeldung von den Fragestellern. "Danke" muss ja nicht sein, aber es wäre schon interessant zu wissen, ob ich helfen konnte. Häufiger passiert das natürlich bei IPs, aber auch schon mal bei registrierten Benutzern. Mich macht das immer etwas - nun ja - traurig. :-( Es motiviert jedenfalls nicht gerade dazu, anderen zu helfen. Bin ich da irgendwie zu sensibel und mache mir zu viele Gedanken? Geht euch das auch so, passiert euch das nicht, oder steht ihr einfach darüber? Was haltet ihr davon, in den "Beachte bitte" (ganz oben) einen Punkt "Rückmeldung zu den Antworten erwünscht" oder so einzufügen? --Atreiju 21:42, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich würd auch immer gerne hören, was draus geworden ist und/oder ob man geholfen hat. Vor allem bei IPs befürcht ich auch, dass die nicht selten gar nicht mehr mitlesen, und die Antwort dann tatsächlich für
den Ardas Hinterteil ist... --Eike 21:48, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich würde sagen, diese Unsicherheit in der Wirkung der eigenen Beiträge gilt für die ganze Wikipedia, auch für die Arbeit an den Artikeln. Das würde ich jetzt nicht so dramatisch sehen. Das ist systemimmanent. Man darf hier nicht so sensibel sein. --Rabe! 22:10, 17. Mär. 2008 (CET)
Wenn ich eine Frage stelle ist es auch oft so, dass ich erstmal warte, ob noch etwas kommt, bevor ich allen Antwortern danke. Manchmal warte ich dann zu lange, bis der Abschnitt im Archiv verschwindet. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:18, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe immer das Gefühl, ich würde mich zu oft bedanken - meistens im Voraus sowohl als auch im Nachhinein, bei befriedigenden wie auch bei unbefriedigenden Antworten. Die zu guten Erziehung... ;-). Wenn sich mal wer nicht bedankt (was häufig vorkommt, doch) stehe ich da drüber. Gute Nacht und danke für diese Frage :P--RedSolution (Anonymer Dissident) 23:28, 17. Mär. 2008 (CET)
- P.S.: Den Punkt dazuschreiben ist an und für sich eine gute Idee, auch wenn sich so immer mehr anhäuft...
Selbst wenn der ursprüngliche Fragesteller den Beitrag nie wieder liest, sind die Anfragen hier doch oftmals trotzdem recht interessant und lesenswert und man lernt immer mal wieder etwas Neues - zumindest geht es mir so. Daher ist die Arbeit nicht umsonst. Achso: Danke nochmals an alle ;-)
- Bedenkt auch: wenn wir hier die Fragesteller aufforden, sich für hilfreiche Antworten zu bedanken, dann dürfen sie sich natürlich auch über den aus der Luft gegriffenen und irreführenden Schwachsinn (der hier ebenfalls verzapft wird) beschweren. Und dass könnte den gutwilligen, aber sensiblen Ratgeber vielleicht - nun ja- noch trauriger machen. Grüße Geoz 09:07, 18. Mär. 2008 (CET)
Danke für die vielen Rückmeldungen ;-) Weiß jetzt nicht, ob ich beruhigt sein soll, weil ich zumindest nicht der einzige bin, dem das passiert, oder ob ich beunruhigt sein soll, weil die Auskunft oft wie eine Suchmaschine benutzt wird (Frage schreiben, Antworten bekommen, fertig), ohne dass die Leute daran denken, dass hier ja Menschen sich Gedanken machen. Vermutlich hat Rabe! recht, dass das irgendwie systembedingt ist. Werde versuchen es lockerer zu nehmen....
@Geoz: nein, ich fände es auf jedem Fall besser eine Beschwerde über meine Antwortversuche zu bekommen, als gar keine Rückmeldung. Dann weiß ich zumindest, dass es gelesen wurde und dass es nicht gepasst hat (hab also auch was gelernt).--Atreiju 10:55, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich stimme da eher Geoz zu. Ich erinnere nur an Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_11#Flugzeugtypen, wo der Fragesteller alle Antworten, die ihm nicht passten, auf ziemlich unschöne Weise abgemeiert hat -- so etwas möchte ich nicht gern bei der Auskunft einreißen lassen. Natürlich freue ich mich auch über ein Dankeschön oder eine Bestätigung, dass meine Antwort richtig war, aber letztlich trägt doch jede gute Tat ihren Lohn ihn sich selbst, oder nicht? --Jossi 11:08, 18. Mär. 2008 (CET)
- hehe, solche Auswüchse habe ich tatsächlich noch nicht erlebt. Nein, sowas! Das möchte ich natürlich auch nicht. Da verstehe ich gut, wenn manche lieber keine Rückmeldung bekommen, als sowas. *kopfschüttel* --Atreiju 18:42, 18. Mär. 2008 (CET)
Gute Indianer, schlechte Indianer
Hallo, durch die Indianerfrage weiter oben bin ich angeregt worden, mich hier mal nach den Pawnees zu erkundigen. Schon seit den Western aus den 1950er Jahren ist das doch immer so, dass wenn in einem Western gute und böse Indianer vorkommen, die Bösen immer die Pawnees sind. Die haben dann so fiese Irokesenschnitte (sic!) und sind immer ganz brutal und gemein. Und diese Bösen heißen immer Pawnees. Die Guten können dann schon mal Apatschen, Komantschen, Sioux oder Schoschonen sein (komischerweise gibt es auch hier nur eine kleine Auswahl an „möglichen“ Indianerstämmen). Warum kommen die Pawnees in diesen Western immer so schlecht weg? Der deutsche Artikel sagt da gar nichts drüber. Der englische erwähnt diesen Sachverhalt nur für den Film „Der mit dem Wolf tanzt“ (mit Kevin Kostner), was eine starke Untertreibung ist. Gab es mal ein historisches Ereignis, das die Pawnees im US-amerikanischen Bewusstsein so stark diskreditiert hat? Oder hat da bloß über Jahrzehnte ein Drehbuchautor vom anderen abgeschrieben?--Rabe! 22:25, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eine spannende Sache. Die Pawnees waren bei Cooper, der sonst so großen Einfluss auf literarische Stereotypen hat, noch die edlen Wilden und die Sioux die fiesen Indianer; und nun ist es genau umgekehrt. Mögliche Erklärung: kein isoliertes Ereignis sondern der Oregon Trail und seine publizistischen Auswirkungen. Der Trail ging quer durch das Pawnee-Land, und die Pawnees, denen ihre Lebensgrundlagen genommen waren, verlegten sich aufs Kassieren von Transitgebühren. Die Sioux hingegen, die die Pawnees angriffen, hatten eine gute Presse. Genaueres hier, bes. S. 97. Gruß T.a.k. 23:50, 17. Mär. 2008 (CET)
Für die Wikipedia verwertbar wird das Ganze ja nur, wenn wir eine signifikant große Liste von Westernfilmen zusammenbekommen, in denen die Pawnees die Fiesen sind, um das Stereotyp zu belegen. Ich bin cineastisch nicht so bewandert. Kann da jemand helfen? --Rabe! 08:48, 18. Mär. 2008 (CET)
- hm, bin etwas erstaunt, dass sich die Frage ausgerechnet auf die Pawnee richtet - hab in meinem Leben ja schon ne Menge Western gelesen (mehr als gesehen vermutlich), als "böse" Indianerstämme sind mir da mehr die Apachen und Comanche in Erinnerung geblieben, zuletzt bei Larry McMurtry ganz wunderbar klassisch schwarzweiß, die guten sind da die Kickapoo, bei Cooper insbesondere die Irokesen/Huronen - die er nicht so ganz auseinanderhalten konnte, in The Deerslayer ganz auffällig; da aber immerhin mit historischem Anlass (Verbündete der Franzosen im Siebenjährigen Krieg, verantwortlich für das Massaker bei Fort Henry. Das mit dem Oregon Trail ist naheliegend, der große Mythenmacher in dem Bereich ist Francis Parkman mit seinem Oregon Trail, gerade kurz mal mit Volltext gesucht, da scheinen die Pawnee allerdings auch nicht schlechter oder besser wegzukommen als andere. Sonst könnte man noch bei Bernard DeVoto oder Owen Wister schaun, aber insgesamt scheints mir, als hätten die Pawnee eher wenige Spuren in der Wildwestliteratur hinterlassen. Bleiben die Wildwestshows, da gabs immerhin den en:Pawnee Bill. Also Frage immer noch nicht beantwortet, aber ein bisschen die üblichen Büsche abgeklopft: --Janneman 11:23, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich beziehe mich hier erstmal auf Wildwest-FILME. Da ist mir diese Negativ-Darstellung der Pawnees schon in jungen Jahren aufgefallen, als ich mir im Fernsehen diese klassischen Western, meist aus dem 1950er Jahren, angesehen habe. Ich fand das eine nette Kindheitserinnerung, als ich als junger Erwachsener die "bösen" Pawnees im gleichen Outfit beim Kevin Costner und seinem Wolf wiedergesehen habe. Da es sich dabei mehr um Kindheitserinnerungen handelt, wäre ich ganz froh, wenn wir das mit der Negativ-Darstellung der Pawnees in Wildwestfilmen mal durch Filmtitel belegen könnten. Meiner Erinnerung nach haben die "Bösen Pawnees" immer diesen Irokesenschnitt gehabt (die tatsächlichen Pawnees sehen auf den Wikipedia-Fotos tatsächlich ganz anders aus). Es könnte sein, dass damit die Tradition der "bösen" Irokesen/Huronen von Cooper fortgeführt werden sollte. Das ist doch eine totale Parallel-Kultur, Hollywood erschafft damit eine vollkommen eigne nordamerikanische Geschichte (mit eigenrr Ikonographie) neben der, die die Geschichtswissenschaft erforscht. Beschäftigen sich die Amerikanisten nicht mit so einem interessanten Phänomen? --Rabe! 11:37, 18. Mär. 2008 (CET)
- Tun sie, aber Hollywood erschafft da recht wenig, der Wildwestmythos fängt nunmal einige Zeit vor der Erfindung des Kinos an, in der Populärliteratur und den Wildwestshows. Gibts natürlich kilometerweise Literatur zum Thema, sehr erhellend und lesbar Leslie Fiedlers The Return of the Vanishing American, da kriegste den gesamten amerikanischen Indianermythos sehr schön expliziert; ob was über die Pawnee im besonderen dabeisteht, weiß ich gerade nicht, aber zum "Good Injun/Bad Injun" gibts da einiges (nebenbei: der fieseste aller Indianer, Injun Joe, ist auch nur Indianer (halber), so ganz ohne Stammeszugehörigkeit. --Janneman 11:47, 18. Mär. 2008 (CET) Nachtrag: z.B. auch hier: Because of their star worship and human sacrifices, whites considered the Pawnees one of the most "pagan" Plains tribes. (p. xvi) --Janneman 12:04, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube schon, das Hollywood da was erschafft. Denn hier wird ja deutlich, dass sich die Mythenbildung in den Wildwestfilmen von der Darstellung in der klassischen Wildwestliteratur unterscheidet. Und Hollywood dürfte die zeitgenössische Sichtweise deutlich mehr prägen als irgendwas Geschriebenes zwichen Buchdeckeln. Der Artikel Wildwestfilm befasst sich doch auf ganz interessante Weise mit dem Sujet (Standardfiguren, Standardschauplätze, Standardhandlungen etc.). Im Artikel Apachen wird auch die Rezeption dieses Stammes in Literatur und (modernem) Film dargestellt (auch die Sonderstellung der Apachen bem deutschen Publikum dank Karl May und den Karl-May-Filmen mit Pierre Brice). Ich hatte jetzt gehofft, da könnte mal einer was auf ähnliche Weise zu den "bösen" Pawnees sagen. (Das mit dem Menschenopfer beim Sternenkult mag historisch stimmen, aber in dem Filmen kommt das nie vor.) --Rabe! 13:58, 18. Mär. 2008 (CET)
- Und Hollywood dürfte die zeitgenössische Sichtweise deutlich mehr prägen als irgendwas Geschriebenes zwichen Buchdeckeln. - hm , nö, da unterschätzt du die Wirkmächtigkeit von (Populär-)Literatur aber ganz gewaltig. Hollywood schreibt die Mythen fort, aber die standen alle schon um sagenwirmal 1940, als der Wildwestfilm gerade erst in seine Blütezeit kam, schon voll ausgebildet im kollektiven Bewusstsein (falls es sowas geben mag). Guckstu z.B. hier: While it is unknown exactly when or how these polarities were substantiated, it is nineteenth century writers' depictions of Native Americans that "set the standard" for the nation. On American soil, James Fenimore Cooper (1789-1851) was the progenitor of these representations and is an appropriate figure with which to examine sentimentalization and demonization of Native Americans at the beginning of the century. --Janneman 15:28, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, der erste Film der mir gerade in den Sinn kam, Little Big Man (Film) von 1970, scheint Rabe! zumindest Recht zu geben. Obwohl der sogar ein berühmtes Beispiel für einen "Anti-Western" ist, sind die Bösen dort auch die Pawnee, die Guten die Cheyenne. Ich erinnere mich an die "Begündung" einer Stimme aus dem Off: "Die Pawnees sind den Weißen immer in den Arsch gekrochen." Grüße Geoz 16:26, 18. Mär. 2008 (CET)
- nu, Little Big Man ist eine Verfilmung eines Romans von Thomas Berger...--Janneman 17:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, der erste Film der mir gerade in den Sinn kam, Little Big Man (Film) von 1970, scheint Rabe! zumindest Recht zu geben. Obwohl der sogar ein berühmtes Beispiel für einen "Anti-Western" ist, sind die Bösen dort auch die Pawnee, die Guten die Cheyenne. Ich erinnere mich an die "Begündung" einer Stimme aus dem Off: "Die Pawnees sind den Weißen immer in den Arsch gekrochen." Grüße Geoz 16:26, 18. Mär. 2008 (CET)
Dann können wir jetzt sagen, dass wir zwei Filme haben, in denen die Pawnees die Bösewichter (vor allem auch gegen andere Indianer) sind:
- Der mit dem Wolf tanzt
- Little Big Man (Film)
- en:Westward Ho, The Wagons! (ergänzt nach Mitteilung von Geoz)
Hat jemand noch mehr? --Rabe! 21:19, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe mal ein bisschen bei der en:Wikipedia rumgestöbert, aber bisher nur en:Westward Ho, The Wagons! von 1956 gefunden, und tatsächlich, da sind die Pawnee auch die Bösen, und die Guten sind die Sioux. Hier zeichnet sich vielleicht wirklich ein (schwacher) Trend ab: wenn im Film nur ein Indianerstamm erwähnt wird, dann handelt es sich allermeistens um Apachen oder Comanchen (wie Jannemann ganz zutreffend vermutet hat), häufig sind auch Sioux und Cheyenne. Die sind entweder die Bösen (meist vor 1970 gedreht), oder die Guten (nach 1970 gedreht). Wenn zwei Stämme erwähnt werden, dann haben die Pawnee gute Chancen, die Bösen zu sein; alleine treten sie aber wohl sehr selten auf. Drei Funde sind aber statistisch noch nicht signifikant... Geoz 17:17, 19. Mär. 2008 (CET)
Das ist es ja, was ich sage, die Pawnees sind bei den Filmen mit zwei Stämmen immer die bösen, und zwar böse gegen Indianer UND Weiße. Und haben immer diesen Irokesenschnitt. Bei Filmen mit nur einem Indianerstamm kommen die nie vor. --Rabe! 20:58, 19. Mär. 2008 (CET)
Zur Falsifizierung vielleicht noch mal die Gegenprobe:
- Kennt jemand einen Wildwestfilm, in dem nur ein Indianerstamm, die Pawnees, vorkommen?
- Kennt jemand einen Wildwestfilm, in dem die Pawnees nett sind?
--Rabe! 21:07, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zumindest scheint es, dass Coopers Erzählung en:The Prairie: A Tale (novel), in der die Pawnee noch die "Edlen Wilden" sind, bisher noch nie verfilmt wurde, während der (vom Plot her sehr ähnliche) Letzte Mohikaner (mit den bösen Irokesen) schon dutzendfach seinen Weg in die Kinos auf beiden Seiten des Atlantiks gefunden hat. Geoz 00:00, 20. Mär. 2008 (CET)
Das könnte ja durchaus so sein, dass in den Verfilmungen von Cooper die "bösen" Irokesen mit ihrer fiesen Frisur die Vorlage geliefert haben. Da die Handlung der meisten Wildwestfilme jedoch später (also weiter westlich) angesiedelt ist, brauchte man für die Rolle der "Bösen" aus geographischen Gründen einen anderen Stamm. Dafür hat man dann aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen die Pawnees genommen und hat ihnen, damit keine Missverständnisse aufkommen, die Irokesenfrisur gleich mitgegeben. So hat sich Hollywood aus der Ikonographie der Irokesen und dem Namen der Pawnees einen neuen Film-"Stamm" gebastelt, der von nun an für die "bösen Indianer" herhalten musste. Nette Hypothese. Aber wenn hier kein ernsthafter Kinofachmann mitspielt, bekommen wir das nicht für die WP erhärtet. --Rabe! 09:38, 20. Mär. 2008 (CET)
- Mein Verdacht: die Pawnees haben den Fehler begangen, den Weißen eben keinen größeren Ärger zu machen. Die anderen Film-Indianer haben im wirklichen Leben ja durchaus heftigen Widerstand geleistet. Während ein bewaffneter Konflikt andauert, ist es nun immer ratsam, seine Feinde nicht nur als besonders grausam, sondern auch als unfähig und dumm darzustellen (was ja wohl das Klischee in den alten Idianerfilmen war). Wenn der Konflikt vorbei ist (und man gewonnen hat), dann besteht die Tendenz, den Feind eher als einen mehr oder weniger ebenbürtigen worthy oponent zu sehen (denn was ist der Verdienst gegen Trottel zu gewinnen?). Man vergleiche die Darstellung von Nazis in Hollywood-Filmen: früher allesamt brutale Knallchargen, später auch durchaus ehrenvolle Wehrmachtsoffiziere. Da sich die Pawnees im wirklichen Leben anscheinend immer mit den Weißen arrangiert haben, bekamen sie später nicht nur die Verräterrolle übergehängt, sondern gleich die des SS-Schergen (sozusagen). Und wenn Du die Wahl hättest mit deinem Film 97.000 Apachen und 15.000 Sioux auf den Schlips zu treten, oder bloß 2.500 Pawnees (Zensus von 2000), was würdest Du tun? Geoz 11:28, 20. Mär. 2008 (CET)
Ich sehe schon, so richtig ermsthaft weiter kommen wir hier nicht. Ich werden die Seite mal auf die Diskussionsseite von Western kopieren. Da kann das dann bei Interesse weiterverfolgt werden. --Rabe! 11:59, 21. Mär. 2008 (CET)
- In meiner Wahrnehmung sind die Pawnee
snicht öfter die Bösen als andere Indianervölker. - Die Pawnee schlossen bereits anfangs des 19. Jahrhunderts Frieden mit den Weissen, also deutlich früher als die meisten Plains-Stämme wie z.B. die Lakota. Es gibt entsprechend historisch keinen Grund, dass die Pawnee als die Bösen dargestellt werden.
- Korrekt ist, dass die Pawnee-Männer oft einen Irokesenkamm trugen.
- Korrekt ist auch, dass die Pawnee mit den Lakota verfeindet waren, wie in Der mit dem Wolf tanz dargestellt. Dass sie aber nach dem Bürgerkrieg noch immer Weisse überfielen, scheint mir nicht glaubhaft, allenfalls waren das Einzelne. Damals lebten sie bereits in einer Reservation und hatten die Waffen abgegeben.
(Ich habe meine Quellen nur rasch überflogen, Irrtum vorbehalten)--Napa 15:06, 21. Mär. 2008 (CET)
18. März 2008
Wie heisst so eine Schere?
Ich denke, dass es sich um eine Art (oder art?) Gartenschere handelt, bin mir aber nicht sicher. Vielleicht kann mir ja wer helfen und weiss nen genauen Namen oder weiterfuehrende Links :)
-- RichiH 00:26, 18. Mär. 2008 (CET)
- Da ist sie, eine Kabelschere --85.180.14.108 01:04, 18. Mär. 2008 (CET)
- Perfekt, danke :) -- RichiH 15:45, 18. Mär. 2008 (CET)
subtile Methoden
<!Was versteht man unter subtilen Methoden ?--> --86.33.230.3 09:22, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Dein Vater Dir sagt:"Du holst heute Abend drei Saecke Kartoffeln aus dem Keller, sonst gibt's vier Tage Stubenarrest", dann ist das sehr direkt und auch wenig subtil. Wenn er lediglich sagt:"Ach weh - Mein Ruecken ist schon ganz kaputt, und der Arzt sagt, dass ich bald im Rollstuhl sitzen werde, wenn mir niemand beim Kartoffeln tragen hilft", dann ist das wesentlich subtilere Art der Aufforderung. -- Arcimboldo 09:42, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man beispielsweise in Wikipedia schreibt "mir ist langweilig, unterhaltet mich" wird wahrscheinlich niemand reagieren. Wenn man allerdings Fragen auf der Auskunft stellt, die man sich auch mit zwei Minuten googlen selbst beantworten kann und dann Leute reagieren, ist das zumindest subtiler. -- southpark Köm ? | Review? 13:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Subtil heißt ungefähr soviel wie "fein" oder "feinfühlig", als Gegensatz zu "grob" oder "plump". Es kann auch in die Richtung "geschickt" oder "raffiniert" gehen. Auf Englisch subtle. Neitram 14:03, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lol... diese Seite freut mich immer wieder. Ist jetz wenig subtil, aber wahr. @ Arcimboldo: Ne, das ist wehleidig, oder auch durchschaubar (: --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:38, 18. Mär. 2008 (CET)
- Es bedeutet auch zart. Eben bin ich zufällig über ein Beispiel gestolpert (dort allerdings als Substantiv gebraucht): "Unse complexie ys meist myt wather ghedan / Dar vmme wy subtylheit nicht moeghen lan." --IP-Los 00:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Von wem ist das denn? --Jossi 10:14, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das stammt aus einem Kalender aus dem Jahre 1519 (Eyn nyge kalender), "Gedruckt vnde vollendet yn der kaiserliken stadt Lubeke. Anno. Domini. Dusent. Vyffhundert. vnde Negenteyn." Es stammt aus der Druckerei von Hans Arndes, Sohn von Steffen Arndes. Darin waren allerlei nützliche Dinge zu finden, u. a. Neumond, Tierkreiszeichen, medizinische Hinweise (Aderlassen, Arzneigebrauch, usw.). Die zitierte Passage stammt aus dem Artikel über den "Flegmaticus", also den Phlegmatiker (beschrieben als Menschen "van klener macht vnde starckheit. vthe der orsake wente se nicht hebben ene hethe natur", also als Menschen von geringer Macht und Stärke, weil sie keine heiße Natur haben). Habe ich gestern durch Zufall in einem Buch entdeckt, das mehrere Seiten davon abgebildet hat. --IP-Los 12:29, 19. Mär. 2008 (CET)
- Sehr schön! --Jossi 23:35, 19. Mär. 2008 (CET)
- Es zeigt zumindest, daß das Wort im deutschsprachigen Raum schon etwas länger verbreitet ist. --IP-Los 10:39, 20. Mär. 2008 (CET)
- Sehr schön! --Jossi 23:35, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das stammt aus einem Kalender aus dem Jahre 1519 (Eyn nyge kalender), "Gedruckt vnde vollendet yn der kaiserliken stadt Lubeke. Anno. Domini. Dusent. Vyffhundert. vnde Negenteyn." Es stammt aus der Druckerei von Hans Arndes, Sohn von Steffen Arndes. Darin waren allerlei nützliche Dinge zu finden, u. a. Neumond, Tierkreiszeichen, medizinische Hinweise (Aderlassen, Arzneigebrauch, usw.). Die zitierte Passage stammt aus dem Artikel über den "Flegmaticus", also den Phlegmatiker (beschrieben als Menschen "van klener macht vnde starckheit. vthe der orsake wente se nicht hebben ene hethe natur", also als Menschen von geringer Macht und Stärke, weil sie keine heiße Natur haben). Habe ich gestern durch Zufall in einem Buch entdeckt, das mehrere Seiten davon abgebildet hat. --IP-Los 12:29, 19. Mär. 2008 (CET)
Was ist das für eine Maschine?

Dieses Gerät habe ich vor kurzem in Frankfurt auf einer Baustelle im Einsatz gesehen - leider hatte ich nur mein Handy dabei, daher ist das Bild ziemlich dunkel und von mieser Qualität. Hier also noch meine sehr unfachmännische Beschreibung: Ein gelbes Raupenfahrzeug mit einem sehr hohen Aufbau an dem irgendeine hydraulische Vorrichtung mit Bohrer o.s.Ä. befestigt ist. Dieser wird hochgezogen und "hämmert" dann auf den Boden um dann länger zu bohren und die Erde am Ende neben sich zu werfen. Die Maschien war kurz nachdem ein Haus abgerissen wurde auf den Grundstück zugange. Was ist das für ein Ding und wozu braucht man das? Danke, sagt der neugierige--Coatilex 09:44, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ein Drehbohrgerät? --Schnark 10:13, 18. Mär. 2008 (CET)
- Könnte schon sein. -- Smial 10:53, 18. Mär. 2008 (CET)
Wenn "gehämmert" wird und nicht gebohrt, ist das wohl eine Ramme (Maschine). --AndreasPraefcke ¿! 11:39, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hm, das sieht irgendwie beides anders aus (Hab mal unfachmännisch das Bild aufgehellt - vielleicht kann man jetzt eher was erkennen). Aber ein Ramme war es glaube ich nicht - der Vorgang war nicht nur hämmern sondern: Langes Objekt knallt auf die Erde (ooomph!), ratterert los (bohren?) und wird schließlich aus dem entstandenen Loch gezogen, Erde wird auf der Seite abegworfen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass am Ende ein Gewinde war - wahrscheinlich ist es also doch der Drehbohrer.--Coatilex 12:48, 18. Mär. 2008 (CET)
- Jep ist eindeutig ein Drehbohrgeraet. Siehe auch Pfahlgründung. Wenn da noch irgendwo Bewehrungskoerbe rumliegen, wird da wohl ein Hochhaus gebaut. --Meisterkoch Θ ≡ ± 12:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ich das bei den Fotos richtig beobachtet habe, dengeln die Dinger drehenderweise auf das Rohr drauf und puhlen anschließend mit dem Bohrer den Kern raus. Hatte leider an dem Tag keine Zeit, näher ranzugehen oder eine Arbeitspause abzuwarten, um zu fragen. -- Smial 13:08, 18. Mär. 2008 (CET)
- Jep ist eindeutig ein Drehbohrgeraet. Siehe auch Pfahlgründung. Wenn da noch irgendwo Bewehrungskoerbe rumliegen, wird da wohl ein Hochhaus gebaut. --Meisterkoch Θ ≡ ± 12:54, 18. Mär. 2008 (CET)
Aufzählung mit Bindestrichen
Wenn Wörter in einer Aufzählung mit Bindestrichen getrennt werden, ist Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen typographisch korrekt? Anlass ist Religion - Wissenschaft - Freundschaft, der Wahlspruch des Technischen Cartell-Verbandes. Oder müssen wie in Schwarz-Rot-Gold die Leerzeichen weggelassen werden? --KnightMove 10:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hm, diese Frage ist ja geradezu ein typographischer Leckerbissen! ;-) Ganz spontan (ohne mich jetzt schlau gemacht zu haben) würde ich sagen, Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen geht grundsätzlich nicht. Andererseits werden die drei Begriffe im Wahlspruch auch nicht (wie bei Schwarz-Rot-Gold) zu einem neuen vereinigt. Von daher tendiere ich (ohne Gewähr) zu Halbgeviertstrich mit Leerzeichen. In freudiger Erwartung der weiteren Diskussion: --Jossi 11:15, 18. Mär. 2008 (CET)
Hier ist § 82 der amtlichen Rechtschreibregeln einschlägig.
„Mit dem Gedankenstrich kündigt man an, das etwas Weiterführendes folgt“
Der Gedankenstrich ist der Halbgeviertstrich und er wird nicht kompress gesetzt, sondern mit Leerzeichen davor und dahinter: Religion – Wissenschaft – Freundschaft.
Der Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen davor und dahinter ist immer typografisch falsch, außer du schreibst auf einer uralten Schreibmaschine oder in ASCII, wo es nicht anders geht. --Wikipeder 12:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke, wenngleich diskutierbar ist, ob die Punkte einer solchen Aufzählung etwas Weiterführendes sind. Aber das passt wohl am besten. --KnightMove 14:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Der Vollständigkeit halber:
- Religion – Wissenschaft – Freundschaft (Gedankenstrich)
- Schwarz-Rot-Gold (Bindestrich)
- 10–20 kg; D-Zug Berlin–München (Bis-Strich)
Rainer Z ... 15:08, 18. Mär. 2008 (CET)
gitarrennote ps ich liebe dich
Ich suche Gitarrennoten zum Film PS Ich liebe Dich. Wer kann mir da weiter helfen
misswhite--Misswhite 10:44, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hast du Songtitel dazu? Wenn ja dann schau doch mal hier:
Sheetmusicdirect.com, da gibts jede Menge an Noten zu einzelnen Songs zu kaufen (per Kreditkarte) und sofort selbst ausdrucken. Kostet so zwischen 1 und 5 euro pro Song. FreddyE 16:06, 18. Mär. 2008 (CET)
Schule?
Sagt mal, wie gestaltet man einen Brief der an eine Schule gerichtet ist, wo der Inhalt eigentlich nur fragt, ob diese Schule Interesse an ein Projekt hat?
Vielen Dank im Voraus!--Oceancetaceen 12:00, 18. Mär. 2008 (CET)
- Möglichst fehlerfrei. SCNR :-) -- Martin Vogel 12:25, 18. Mär. 2008 (CET)
- Kann ich mir denken...aber muss ich am Formalen etwas beachten?--Oceancetaceen 12:39, 18. Mär. 2008 (CET) Nochmals Danke
- Nun ja, Du solltest das Standardformat für Briefe einschließlich Begrüßungsformeln etc. beachten. Es sollte aus dem Inhalt des Briefes erkennbar sein, dass es sich nicht um einen Agenturspam handelt, der an hunderte Schulen als Serienbrief verschickt wurde, also möglichst individuell. Es sollte am eine Art "Anknüpfer" enthalten sein, der Art "ich würde mich freuen, wenn Sie mir den richtigen Ansprechpartner in Ihrer Schule nennen könnten. Wir würden gerne in einem persönlichen Gespräch oder Telefongespräche weitere Informationen und Vorstellungen mit Ihnen erörtern" (nur als Prinzip, das ist keine Formulierung, über der ich lange gebrütet habe). Und - mal etwas weniger subtil ausgedrückt als bei Martin - ich würde Dir raten, den Brief Korrektur lesen zu lassen, denn zumindest bei Deinen Texten in diesem Absatz gibt es noch leichten Verbesserungsbedarf. -- Arcimboldo 13:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiss das meine Rechtschreibung nicht perfekt ist, aber sie ist seit ich bei WIKI Projekten mitarbeite viel besser geworden, wirklich! Um es noch hinzu zufügen, ich unterscheide stark von Privat und Hobby und was ich da mit den Schulen vorhabe ist ausnahmsweise eine merkwürdige Mischung aus Beiden. Ich gehe nicht zu über efrig daran, aber mit meiner typischen Art etwas durch zu setzten.
- Kann ich mir denken...aber muss ich am Formalen etwas beachten?--Oceancetaceen 12:39, 18. Mär. 2008 (CET) Nochmals Danke
Übrigens danke für die Info, denn ich wusste nicht, ob sich von normalen Formellen etwas grundsätzlich ändert.--Oceancetaceen 13:45, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich finde, Du solltest den Brief auf jeden Fall so formulieren, dass der Leser schnell und eindeutig begreift, wer da schreibt, welche Institution; auch welche Absicht (z.B. kommerziell oder nicht, weltanschaulich oder nicht, et c.) dahinter steckt und welche Vor- und Nachteile sowie Verpflichtungen die Sache für die Schule mit sich brächte. BerlinerSchule 15:50, 18. Mär. 2008 (CET)
Tukur
Was ist ein Tukur. Dieses "Tier" kommt in mehreren afrikanischen Märchen vor. Siehe zum Beispiel Der Tukur und der Falke -- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 12:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Möglicherweise eine Schafart --TheRunnerUp 12:33, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich kenn nur Ulrich Tukur. <duckweg> --Sr. F 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht sollte man bei dem anfragen, wie er zu seinem Künstlernamen gekommen ist. --TheRunnerUp 16:10, 18. Mär. 2008 (CET)
DFB-Länderspiele - Wann ist Verkaufsstart?
wann beginnt der Vorverkauf für die DFB-Länderspiele nach der EM? zur Zeit bietet der DFB nur Tickets für die beiden Vor-EM-Testspiele im Mai an und verrät mir, dass er über den Verkaufsstart der WM-Qualifikationsspiele "rechtzeitig" informieren wird. wann kann ich ungefähr damit rechnen, an Karten für das Spiel Deutschland-Russland am 11. Oktober zu kommen? (waren für Mai 2008 als Geburtstagsgeschenk vorgesehen) --slg 13:01, 18. Mär. 2008 (CET)
- Du wirst die ersten Karten wohl nur über den DFB Fanclub beziehen können, ansonsten mal beim DFB anrufen in Frankfurt am Main, ich schätze das es die Karten erst nach dem Gewinn der Europameisterschaft geben wird. Alter Sockemann 23:22, 18. Mär. 2008 (CET)
frage zur hefe
--81.223.149.26 13:47, 18. Mär. 2008 (CET) Hey eine frage und zwar:
Warum stirbt die frisch hefe wenn sie eingefroren wird!
- Hey eine Antwort und zwar: Vermutlich, weil es nicht sonderlich gesund ist, wenn das Zytoplasma gefriert, das fuehrt womoeglich sogar zum Platzen der Zelle. Fuer Fragen stellt deine Tastatur uebrigens ein spezielles Zeichen zur Verfuegung, so sieht es aus: "?". --Wrongfilter ... 13:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hey eine Kritik und zwar: Warum bist du so spöttisch Wrongfilter! Lernt man das nicht wenn man lang genug dabei ist! stimmt doch, oder! amüsierte grüße, --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:34, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hey, das Zeichen für die Frage sieht immer noch so aus: ? --Xocolatl 00:24, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey ein Einwand und zwar: wie kommst Du zu dieser Behauptung"?" -- Arcimboldo 00:41, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey und überhaupt: wenn wir schon dabei sind: ordentliche Anführungszeichen sehen so aus: „“? --Dr. Zarkov 09:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey und überhaupt, wo wir schon dabei sind: Nach Doppelpunkt schreibt man groß, wenn ein selbstständiger Satz folgt. Erst motzen und dann selber Fehler machen, ja! --DL 1000 EDITS! 19:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey und überhaupt: wenn wir schon dabei sind: ordentliche Anführungszeichen sehen so aus: „“? --Dr. Zarkov 09:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey ein Einwand und zwar: wie kommst Du zu dieser Behauptung"?" -- Arcimboldo 00:41, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey, das Zeichen für die Frage sieht immer noch so aus: ? --Xocolatl 00:24, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey, zurück zur frisch hefe: wenn damit die normale Backhefe gemeint ist, die kann man angeblich einfrieren [6] (und nach dem Auftauen wieder verwenden !). Allerdings sollte man nur Hefe mit großem H nehmen. --Phiw 16:05, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey, ein Test. Das klappt bewiesenermaßen mit der Hefe und sie lebt danach weiter. Hey Hey hey. -- southpark Köm ? | Review? 23:19, 20. Mär. 2008 (CET)
Artikel Charlotte Bronte
Guten Tag, in Ihrem Artikel betreffend Charlotte Bronte wird berichtet, die Autorin sei an einer "Schwangerschaftbedingten Stoffwechselstörung Hyperemesis gravidarum" verstorben. Mit Hyperemesis gravidarum ist aber lediglich das vermehrte Erbrechen in der Schwangerschaft beschrieben, woran man aber gemeinhin nicht stirbt. Die gemutmaßte Stoffwechselstörung als Todesursache entspricht wohl eher der Eklampsie bzw. HELLP-Syndrom. --217.91.32.172 13:51, 18. Mär. 2008 (CET)
- Interessant, aber solche Anmerkungen sollten besser auf der Diskussionsseite zum Artikel gemacht werden, also bei Diskussion:Charlotte_Brontë.--Wrongfilter ... 13:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Aussage ist auch gänzlich unbelegt übrigens ebenfalls im Artikel Geschwister Brontë. Kurzer Googlecheck wirft nur Tb, andere Theorien (z.B.Lugenentzündung & Austrocknung)oder gar keine Todesursache [7] aus und die en.WP spricht von entweder Austrockung durch Erbrechen oder Typhus allerdings auch unbelegt. Hat vielleicht jemand eine Biografie von CB zu Hand?--Coatilex 14:29, 18. Mär. 2008 (CET)
- Oxford Dictionary of National Biography sagt dazu folgendes: Weakened by excessive morning sickness in the early stages of pregnancy, Charlotte caught a chill and died on 31 March 1855, less than a year after her marriage. She was buried four days later in the family vault beneath the aisle of Haworth parish church. Her death certificate records ‘phthisis’ (tuberculosis) but Dr Philip Rhodes, following Gaskell's description, diagnoses hyperemesis gravidarum (severe vomiting in pregnancy; Transactions of the Brontë Society, 16, 1971, 2.106–8) , a judgement now generally accepted but disputed by J. Maynard (Maynard, 218–24). - Maynard ist hier J. Maynard, Charlotte Brontë and sexuality, 1984. Das hab ich allerdings gerade nicht zur Hand. --Janneman 14:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Aussage ist auch gänzlich unbelegt übrigens ebenfalls im Artikel Geschwister Brontë. Kurzer Googlecheck wirft nur Tb, andere Theorien (z.B.Lugenentzündung & Austrocknung)oder gar keine Todesursache [7] aus und die en.WP spricht von entweder Austrockung durch Erbrechen oder Typhus allerdings auch unbelegt. Hat vielleicht jemand eine Biografie von CB zu Hand?--Coatilex 14:29, 18. Mär. 2008 (CET)
Seltsamer Harndrang beim Sex
Warum hat man als Frau beim (vaginalen) Geschlechtsverkehr manchmal das unangenehme oder fast schmerzhafte Gefühl, urinieren zu müssen, auch wenn man gerade auf Toilette war? Liegt das einfach am Druck, den der Penis auf die Blase ausübt? Kann man etwas dagegen tun? --217.232.180.126 13:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Zwischenfrage: Bist Du sicher, dass es sich nicht um einen Drang zu weiblicher Ejakulation handelt? --KnightMove 14:34, 18. Mär. 2008 (CET)
- Auch wenn ich nicht die Fragestellerin bin: Nein, das ist nicht der Drang zu weiblicher Ejakulation. ;) Meiner bescheidenen Erfahrung nach hilft Mann wechseln, auch wenn ich nicht wirklich erklären kann, warum, und obwohl ich weiß, dass der Tipp nicht gerade hilfreich ist. *g* Ich hatte das Problem aber nur mit einem Ex-Freund, und dann nicht wieder. Ob das jetzt eine Frage der Technik, der Größe oder der Form war, keine Ahnung. --Streifengrasmaus 15:47, 18. Mär. 2008 (CET)
- Zitat aus dem Artikel: "Wissenschaftliche Studien berichten von einer größeren Zahl von Frauen, die während des Sexualverkehrs plötzlich einen vermeintlichen Harndrang verspüren und diesen dann „verklemmen“. In der Realität war es aber kein Harndrang, sondern die Ankündigung der weiblichen Ejakulation." Also kann es offenbar schon sein. --KnightMove 17:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Man sollte nicht alles glauben, was in Wikipedia steht. ;) Wäre schon faszinierend zu erfahren, wie Wissenschaftler die Realität einer nicht stattgefundenen Ejakulation ermittelt haben wollen. Jedenfalls fühlt sich Harndrang bzw. ein unangenehmer Druck auf die Blase anders an als eine Ejakulation und kommt vor allem weit entfernt von jedem Orgasmus vor. Ob man das auf alle Frauen verallgemeinern kann, weiß ich nicht. --Streifengrasmaus 17:50, 18. Mär. 2008 (CET)
- Was KnightMove zitiert, stammt von einer IP und ist unbelegt. -- Martin Vogel 17:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich schreibe mal die Redaktion Sexualität an... --KnightMove 18:08, 18. Mär. 2008 (CET)
- Was KnightMove zitiert, stammt von einer IP und ist unbelegt. -- Martin Vogel 17:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Man sollte nicht alles glauben, was in Wikipedia steht. ;) Wäre schon faszinierend zu erfahren, wie Wissenschaftler die Realität einer nicht stattgefundenen Ejakulation ermittelt haben wollen. Jedenfalls fühlt sich Harndrang bzw. ein unangenehmer Druck auf die Blase anders an als eine Ejakulation und kommt vor allem weit entfernt von jedem Orgasmus vor. Ob man das auf alle Frauen verallgemeinern kann, weiß ich nicht. --Streifengrasmaus 17:50, 18. Mär. 2008 (CET)
- Zitat aus dem Artikel: "Wissenschaftliche Studien berichten von einer größeren Zahl von Frauen, die während des Sexualverkehrs plötzlich einen vermeintlichen Harndrang verspüren und diesen dann „verklemmen“. In der Realität war es aber kein Harndrang, sondern die Ankündigung der weiblichen Ejakulation." Also kann es offenbar schon sein. --KnightMove 17:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Auch wenn ich nicht die Fragestellerin bin: Nein, das ist nicht der Drang zu weiblicher Ejakulation. ;) Meiner bescheidenen Erfahrung nach hilft Mann wechseln, auch wenn ich nicht wirklich erklären kann, warum, und obwohl ich weiß, dass der Tipp nicht gerade hilfreich ist. *g* Ich hatte das Problem aber nur mit einem Ex-Freund, und dann nicht wieder. Ob das jetzt eine Frage der Technik, der Größe oder der Form war, keine Ahnung. --Streifengrasmaus 15:47, 18. Mär. 2008 (CET)
Möglicherweise, weil sich während des Aktes die Blase füllt. In diesem Artikel zur weiblichen Ejakulation findet sich eine reihe von MRT-Bildern, die beim Geschlechtsakt aufgenommen wurden, die zeigen, wie sich die Blase füllt: [8]. Das könnte wohl ganz gut erklären, warum dieses Gefühlt aufkommen kann. --GDK Δ 18:11, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mit Mutmaßungen kommen wir nicht weiter. Habe hier das Thema nachgefragt. In der WP:RSX können wir dazu nichts sagen. Wir haben hierzu leider keine Fachleute. Sorry Grüße --J. © RSX/RFF 13:02, 19. Mär. 2008 (CET)
- Gute Idee. Ich habe aber dort eine Kurzerklärung in die Überschrift gesetzt - das ist effektiver. --KnightMove 14:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nach dieser Quelle wird der Harndrang durch Reizung der Harnröhre und Harnblase beim Geschlechtsverkehr verursacht. Gruß aus der Redaktion Medizin, Christian2003 11:45, 21. Mär. 2008 (CET)
- Gute Idee. Ich habe aber dort eine Kurzerklärung in die Überschrift gesetzt - das ist effektiver. --KnightMove 14:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mit Mutmaßungen kommen wir nicht weiter. Habe hier das Thema nachgefragt. In der WP:RSX können wir dazu nichts sagen. Wir haben hierzu leider keine Fachleute. Sorry Grüße --J. © RSX/RFF 13:02, 19. Mär. 2008 (CET)
"Hörer" an alten Telefonen
Der eine oder andere hat vielleicht schon einmal diese uralten Telefone gesehen, bei denen das "Sprechteil" und das "Empfangsteil" getrennt waren. Gibt es für das Teil, mit dem man hören konnte, einen speziellen Begriff, oder kann man hier von einem Hörer oder gar Kopfhörer sprechen, wie ich es hier gewagt habe? --Andibrunt 14:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- earth book hilft manchmal, oder einfach improvisieren :) rorkhete 14:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hörmuschel und Sprechmuschel, siehe unter Muschel --G-Michel-Hürth 14:48, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die Antworten! Hörmuschel klingt für mich ganz gut. --Andibrunt 17:06, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hörmuschel und Sprechmuschel, siehe unter Muschel --G-Michel-Hürth 14:48, 18. Mär. 2008 (CET)
Flugpreis pro Person wird teuerer desto mehr Personen man bucht????
Habe vor kurzem online Flugtickets gebucht und dabei bin ich auf ein seltsames total unlogisches Phänomen gestoßen. Der Flug kostete für 1 Erwachsenen 80 Euro, hab dann 2 Erwachsene eingegeben da stand dann auf einmal "120 Euro PRO Person", und als ich am Schluss 2 E und 1 Kind eingebeben habe warns sogar 140 Euro PRO Person. Ich kapier die Logik net...warum wird das für die einzelnen Personen dann auf einmal teurer? Müsste man nicht eigentlich eher Rabatt bekommen?FreddyE 16:29, 18. Mär. 2008 (CET)
- Siehe weiter oben #Flugticketpreise. -- Martin Vogel 17:16, 18. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt da vielleicht nur bestimmte Kontingente pro Preis. Beispiel: Es ist noch ein Platz für 80 Euro da, ein weiterer für 160 Euro, ein weiterer für 180 Euro, alle andern sind teurer. Dann kommt genau das oben genannte Ergebnis raus. --AndreasPraefcke ¿! 02:24, 19. Mär. 2008 (CET)
Ich denke auch, das es so sein wird. Aus optischen Gründen sollten die Preise pro Mitreisenden schon gleich sein. --Eingangskontrolle 16:46, 19. Mär. 2008 (CET)
frage an experten für zivilschutzbauten in berlin
moinsen miteinander, in berlin lankwitz, genauer Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_25_41.9_N_13_21_04.7_E, 2:da steht ein bunkerartiges gebäude. dem symbol nach, ist es ein gebäude für/vom zivilschutz. unten auch ein paar bilder davon. weiß jemand etwas über dieses Gebäude? --Dirk <°°> 16:25, 18. Mär. 2008 (CET)
- Könnte es sich um den in diesem Zeitungsartikel erwähnten Hochbunker (Hausnummer 17) handeln? --77.8.78.145 16:47, 18. Mär. 2008 (CET)
- jupp, das ist er, danke. Dirk <°°> 11:50, 19. Mär. 2008 (CET)
Im deutschen verwendete englische Ausdrücke: Getrennt lassen oder zusammenschreiben?
Joint Venture blieb getrennt, Callcenter wurde zusammengezogen, High-Heels erhielten einen Bindestrich. Warum? Anlass der Frage ist die Diskussion über Bondagetape. --KnightMove 17:28, 18. Mär. 2008 (CET)
- Im Duden steht in Regel K 41:
- Zusammengesetzte Fremdwörter werden zusammengeschrieben. Besteht die Zusammensetzung aus Substantiven, kann zur besseren Lesbarkeit ein Bindestrich gesetzt werden.
- Ist der erste Bestandteil ein Adjektiv, ist auch Getrenntschreibung möglich.
- Bei Substantivierungen aus dem Englischen, die auf eine Verbindung aus Verb und Partikel (Adverb) zurückgehen, setzt man gewöhnlich einen Bindestrich; daneben ist auch Zusammenschreibung möglich.
- Das bedeutet mE., es müsste Bondagetape oder Bondage-Tape heißen. Joint Venture steht übrigens im Duden. Allerdings an zweiter Stelle. An erster steht es zusammengeschrieben: Jointventure.
- -- heuler06 17:44, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Aber: Dann sind die High-Heels also falsch geschrieben? --KnightMove 18:16, 18. Mär. 2008 (CET)
- Laut Duden ja. Dort steht es entweder als Highheels oder als High Heels. -- heuler06 18:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Dürfte ich sie denn nach Fremdsprachregel auch phonetisch schreiben: Haij Hiehls? Yotwen 19:00, 18. Mär. 2008 (CET)
- Laut Duden ja. Dort steht es entweder als Highheels oder als High Heels. -- heuler06 18:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Aber: Dann sind die High-Heels also falsch geschrieben? --KnightMove 18:16, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Dudenregel gilt jedoch nach meinem Verständnis für Fremdwörter, also Wörter, die aus anderen Sprachen (hier: ins Deutsche) übernommen wurden. Wenn ein fremdsprachlicher Begriff, der noch recht jung ist, jedoch erst gerade im Begriff ist, auch im deutsprachigen Raum bekannt und verwendet zu werden, ist oft die Praxis zu beobachten, dass der Begriff erstmal respektvoll so stehen bleibt wie in der Originalsprache (auch wenn es kein Adjektiv ist), ggf. mit Großschreibung (z.B. Proof of Concept, General Purpose Language, After Action Review, Earned Value Analysis, Vienna Development Method, Feature Driven Development, Round Trip Engineering, Street Performer Protocol...)
Irgendwann, Jahre später, kommt dann vielleicht auch der Duden und autorisiert in Einzelfällen im Nachhinein diese Praxis, indem er diese Schreibweise (wie bei Joint Venture oder Open Source) aufnimmt. Besonders glücklich ist dieses Prinzip "bei genügend häufiger regelwidriger Getrenntschreibung und bei ausreichender Relevanz des Begriffs wird diese irgendwann im Nachhinein erlaubt" nicht.Frage 1: Müssen wir jetzt solche Begriffe wie die oben genannten überall Bindestricheln oder gar Zusammenschreiben, auch wenn "Proof-of-Concept" oder "Proofofconcept", so wie's der Duden will, in der Praxis kaum verwendet werden? Oder sollten wir uns lieber im Zweifelsfall nicht doch lieber (bei Begriffen, die nicht im Duden stehen) nach der üblichsten Schreibweise richten? Frage 2: Wenn die Duden-Regel die (praxisnahe) Eindeutschung von bondage tape nach "Bondage Tape" verbietet, aber z.B. die (praxisfremde) Eindeutschung von Program Evaluation and Review Technique nach "Programevaluationandreviewtechnique" ausdrücklich erlaubt - sollen wir da nicht eher am Duden zweifeln? Oder hab ich was falsch verstanden? Neitram 23:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Dudenregel gilt jedoch nach meinem Verständnis für Fremdwörter, also Wörter, die aus anderen Sprachen (hier: ins Deutsche) übernommen wurden. Wenn ein fremdsprachlicher Begriff, der noch recht jung ist, jedoch erst gerade im Begriff ist, auch im deutsprachigen Raum bekannt und verwendet zu werden, ist oft die Praxis zu beobachten, dass der Begriff erstmal respektvoll so stehen bleibt wie in der Originalsprache (auch wenn es kein Adjektiv ist), ggf. mit Großschreibung (z.B. Proof of Concept, General Purpose Language, After Action Review, Earned Value Analysis, Vienna Development Method, Feature Driven Development, Round Trip Engineering, Street Performer Protocol...)
- Sorry, ich bemerke gerade, dass "Joint Venture" und "Open Source" ja Fälle von Adjektiven sind. Somit erfolgte also keine spezielle Autorisierung duch den Duden. Der Rest bleibt. Neitram 00:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Die genannten Rechtschreibregeln gelten für Substantive. Ausdrücke wie Proof of Concept oder Program Evaluation and Review Technique werden natürlich nicht zusammengeschrieben oder durchgekoppelt. Ausnahme: Sie werden Bestandteil eines zusammengesetzten Substantivs wie bei: Proof-of-Concept-Methode, aber auch möglich: „Proof of Concept“-Methode. Rainer Z ... 01:40, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nur um einem Mißverständnis vorzubeugen: der Duden kann nichts (mehr) autorisieren, auch wenn er manchmal noch recht eigenmächtig handelt. Maßgeblich sind die amtlichen Regeln. Mit der Reform wurde dem Duden die Regelungskompetenz genommen. --IP-Los 02:34, 19. Mär. 2008 (CET)
- Typisch! Kompetenz weg und schon schlagen wir uns mit Delfinen, Füsikern und Filosofen rum. Yotwen 17:10, 19. Mär. 2008 (CET)
- @Rainer Z: Warum ist "Proof of Concept" (was soviel heißt wie Machbarkeitsbeweis) kein Substantiv? Das Wort wird doch wie ein Substantiv verwendet - "Wir übergeben dem Kunden unseren Proof of Concept am 19. März". Meiner Ansicht nach sind alle oben genannten Beispiele Substantive. Auch dann, wenn sie ein Eigenname (etwa analog zu Zweiter Punischer Krieg) wären, wären sie Substantive. Laut Durchkopplung#Englische Wörter muss durchgekoppelt werden, wenn hinten ein deutsches Wort steht (wie bei "Proof-of-Concept-Methode" oder "Open-Source-Enzyklopädie"). Aber wo im Duden steht, dass bei rein englischen zusammengesetzten Substantiven nicht durchgekoppelt oder zusammengeschrieben werden muss? Neitram 15:40, 20. Mär. 2008 (CET)
- Nur um einem Mißverständnis vorzubeugen: der Duden kann nichts (mehr) autorisieren, auch wenn er manchmal noch recht eigenmächtig handelt. Maßgeblich sind die amtlichen Regeln. Mit der Reform wurde dem Duden die Regelungskompetenz genommen. --IP-Los 02:34, 19. Mär. 2008 (CET)
- Die genannten Rechtschreibregeln gelten für Substantive. Ausdrücke wie Proof of Concept oder Program Evaluation and Review Technique werden natürlich nicht zusammengeschrieben oder durchgekoppelt. Ausnahme: Sie werden Bestandteil eines zusammengesetzten Substantivs wie bei: Proof-of-Concept-Methode, aber auch möglich: „Proof of Concept“-Methode. Rainer Z ... 01:40, 19. Mär. 2008 (CET)
- Die Fremdwortschreibung ist immer problematisch. Was Rainer wohl meinte, ist, daß es sich dabei um eine reguläre Wortgruppe handelt und eigentlich nicht um eine Komposition, vergleiche dazu einfach mal: "sich ins Fäustchen lachen" gegenüber "das Sich-ins-Fäustchen-lachen". Ich verdeutliche das mal an einem Beispiel (das allerdings sehr künstlich ist): Ich kenne dieses Konzept des Lebens. gegenüber Ich kenne diese Konzept-des-Lebens-Theorie; im ersten Satz hast Du eine Wortgruppe, im zweiten fungiert diese als Bestimmung zum Grundwort Theorie, es handelt sich bei dem Gebilde um ein Determinativkompositum. Bei "Proof of Concept" handelt es sich ja normalerweise auch um eine Wortgruppe. "mountain bike" ist (nach deutscher Auffassung) eine Zusammensetzung (mountain ist Bestimmungswort von bike). Bei dem von Dir zitierten Paragraphen geht es um Zusammensetzungen, von daher würde "Proof of Concept" nicht dazugehören. Allerdings schert sich die Rechtschreibung nicht immer um solcherlei Dinge. --IP-Los 20:39, 20. Mär. 2008 (CET)
- Geeenau! Proof of concept bleibt eine (substantivisch verwendete) Wortgruppe, auch wenn die Übersetzung „Machbarkeitsbeweis“ ein Substantiv ist. Rainer Z ... 22:05, 20. Mär. 2008 (CET)
- Und mit dem etwas umständlicheren "Beweis der Machbarkeit" hätten wir eine ähnliche Wortgruppe. --IP-Los 01:41, 21. Mär. 2008 (CET)
Fussballbundesligaspieltage
Moin, am Wochenende 4. bis 6. April 2008 wird Werder Bremen die Hertha in Berlin besiegen; leider ist weder auf der Seite von Werder noch bei Hertha rauszubekommen, an welchem Tag dieses Spiel nun stattfindet, also Freitag, Samstag oder Sonntag. Weiss jemand, nach welchen Kriterien dies festgelegt wird und durch wen? Und, mit am wichtigsten: Gibt es eine Regel, bis wann da eine Entscheidung getroffen sein muss? Es hat ja nicht jeder an allen drei Tagen Zeit. Merci,--schreibvieh muuuhhhh 19:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ist das nicht egal, wo du doch das Ergebnis schon kennst? Yotwen 20:00, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ohne dir jetzt genau sagen zu können wann, würde ich sagen das die Terminierung in kürze stattfinden dürfte. Das es noch nicht terminiert ist, liegt wohl daran das in der Woche auch CL und Uefa Cup gespielt wird und man abwarten musste welche deutschen Mannschaften noch dabei sind bevor man das entscheiden kann --Lidius 20:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lidius, Danke, das scheint mir eine plausible Erklärung zu sein. Ich wusste nicht, dass CL und Uefa Cup in dieser Woche sind (warum sollte mich als Bremer das auch interessiern, schnief....)--schreibvieh muuuhhhh 22:02, 18. Mär. 2008 (CET)
- Es wird dich nicht trösten, aber ich find, sie hatten ein gutes Rückspiel hingelegt. Berlin hat mitgefiebert. ;o) --Eike 22:09, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lidius, Danke, das scheint mir eine plausible Erklärung zu sein. Ich wusste nicht, dass CL und Uefa Cup in dieser Woche sind (warum sollte mich als Bremer das auch interessiern, schnief....)--schreibvieh muuuhhhh 22:02, 18. Mär. 2008 (CET)
Mit weiteren Terminierungen der Spieltage ist voraussichtlich in Kalenderwoche 12/2008 zu rechnen. --Chin tin tin 22:42, 18. Mär. 2008 (CET)
[9] Spiel findet am Sa. 05.04 statt. Gruß aus Bremen nach Bremen ;-) --Lidius 11:23, 19. Mär. 2008 (CET)
- Naja, ich bin Exilbremer in Berlin :-)--schreibvieh muuuhhhh 13:01, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zumindest die restlichen Zweitliga-Termine wurden heute veröffentlicht. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:58, 19. Mär. 2008 (CET)
Bildeinbindung
Moin, ich wollte fragen wie man ein Bild der WP:en in den deutschen Artikel einbindet ? Grüsse Gary Dee 20:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- So einfach aus der Hüfte geschossen würde ich sagen: gar nicht, und zwar aus rechtlichen Gründen! Hier treffen jedoch sicherlich gleich noch fundiertere Stellungnahmen ein... --Janurah 20:51, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hab ich mir schon gedacht :-). Danke erst mal. Gary Dee 20:53, 18. Mär. 2008 (CET)
...Überprüfe doch mal die Lizenz und lade das Bild gegebenenfalls auf Commons... --Janurah 20:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe das mit Bildern von Commons noch nie gemacht, ich muss mich erst mal durchlesen. Danke für den Tip Gary Dee 20:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Sollte gehn, bei (vom Upper) selbstgemachtem Bild--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe das mit Bildern von Commons noch nie gemacht, ich muss mich erst mal durchlesen. Danke für den Tip Gary Dee 20:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Kann mir jemand evtl. ein paar Tipps geben wie ich da vorgehe ? Danke Gary Dee 21:38, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lad es einfach bei den Commons hoch. Klicke auf "Bild hochladen" und folge den Anweisungen, bei Lizenz kannst du wohl die gleiche Lizenz nehmen wie der Urheber des Bildes bei :en. Schreib aber noch dazu, woher du das Bild hast. Kann sein, dass ich dir Mist erzähle - ich bin kein Profi in solchen Sachen. Aber beachte: Sei mutig!. Glückauf--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:21, 18. Mär. 2008 (CET)
Eine ausführliche Anleitung gibt es unter: Hilfe:Bildertutorial. Gruß --JuTa Talk 23:24, 18. Mär. 2008 (CET)
- Habs mal versucht. Gary Dee 01:11, 19. Mär. 2008 (CET)
Amerikanische Justiz (Georgia)
Ich bin in dem Thema wirklich nicht bewandert, darum die Frage: Wie ist sowas hier möglich? Es gibt Beweise (zuminstest starke Hinweise), dass der Mann unschuldig ist, trotzdem sitzt er weiter und wird vielleicht hingerichtet. --84.152.110.106 22:34, 18. Mär. 2008 (CET)
- Quote:„Wie ist sowas hier möglich?“. Was meinst du mit HIER ? Hier bei Wikipedia oder HIER auf der Welt...? MfG Gary Dee 00:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass das "hier" eine Ortsbezeichnung war, sondern ein Füllwort um einen zweiten Link reinzubekommen :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:04, 19. Mär. 2008 (CET)
- Dann könnte man ja auch fragen: Wie ist sowas wie das hier möglich ? Und weshalb stellt man die Frage in der WP-Auskunft ??? Es liegt an der Betonung... MfG Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET) Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Als US-Staatsbürger finde ich das noch eine Schande (unter anderen). Der unmittelbare Grund dazu ist, dass die Richter in Georgia eine Regelung starr verfolgt haben, nach der ein Urteilsspruch von einer Jury nicht leicht von Richter widerrufen werden darf, und zwar nicht wegen Widerrufe von Zeugenaussagen, die weniger verlässlich als die ursprünglichen Zeugenaussagen angesehen werden. Der dahinterliegende Grund dazu ist, dass Richter in Georgia gewählt werden, und dass eine Mehrheit der Wähler in Georgia (d.h. die Wahlberechtigten die ihre Stimmen eigentlich abgeben) sehr konservativ sind und Richter bevorzugen, die die Todesstrafe erbarmungslos verfolgen, besonders wenn es schwarze Männer angeht. (Entschuldigt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 03:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich musste den Beitrag ein zweites Mal lesen, um überhaupt Fehler zu finden. Kein Grund, sich zu entschuldigen! --Eike 15:11, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde dein Deutsch auch gut - besser als das vieler Deutscher ;) --StYxXx ⊗ 16:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Als US-Staatsbürger finde ich das noch eine Schande (unter anderen). Der unmittelbare Grund dazu ist, dass die Richter in Georgia eine Regelung starr verfolgt haben, nach der ein Urteilsspruch von einer Jury nicht leicht von Richter widerrufen werden darf, und zwar nicht wegen Widerrufe von Zeugenaussagen, die weniger verlässlich als die ursprünglichen Zeugenaussagen angesehen werden. Der dahinterliegende Grund dazu ist, dass Richter in Georgia gewählt werden, und dass eine Mehrheit der Wähler in Georgia (d.h. die Wahlberechtigten die ihre Stimmen eigentlich abgeben) sehr konservativ sind und Richter bevorzugen, die die Todesstrafe erbarmungslos verfolgen, besonders wenn es schwarze Männer angeht. (Entschuldigt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 03:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Dann könnte man ja auch fragen: Wie ist sowas wie das hier möglich ? Und weshalb stellt man die Frage in der WP-Auskunft ??? Es liegt an der Betonung... MfG Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET) Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass das "hier" eine Ortsbezeichnung war, sondern ein Füllwort um einen zweiten Link reinzubekommen :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:04, 19. Mär. 2008 (CET)
Ich habe mal Fernsehberichte zum Innocence Project (siehe auch en:Innocence Project) gesehen. Sowas scheint öfter vorzukommen, vor allem in Texas. Da werden offensichtlich verspätete Unschuldsbeweise prinzipiell ignoriert. Wie hieß doch gleich der Gouverneur von Minnesota, der noch kurz vor seinem Amtsende die Todesstrafe in seinem Staat aussetzte, weil dieses Projekt alle seine Todeszellen leerräumte? Eigentlich löblich sowas, aber schlimm, dass es so weit kommen konnte. --Rabe! 14:52, 19. Mär. 2008 (CET)
- auch empfiehlt es sich, sich über sone Sachen bei anderen Quellen als bei indymedia schlau zu machen, denn wer glaubt, er würde da gut informiert, ist auch arm dran (so ein Sprecher des Berliner Mumia-Bündnis. etc.) --Janneman 15:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Unter dem Artikel finden sich nocht weitere Texte, die auch teils besser formuliert sind (Indymedia hat wohl beim Korrekturlesen gespart) und mehr Infos beinhalten ;) Die Aussagen sind aber überall die gleichen. --StYxXx ⊗ 16:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- auch empfiehlt es sich, sich über sone Sachen bei anderen Quellen als bei indymedia schlau zu machen, denn wer glaubt, er würde da gut informiert, ist auch arm dran (so ein Sprecher des Berliner Mumia-Bündnis. etc.) --Janneman 15:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt, das war Illinois und nicht Minnesota. Leider steht im Artikel nicht, was der konkrete Auslöser für die Begnadigungen war. Nach dem mir bekannten Medienbericht war das so ein Innocence Project, das so viele Falschverurteilungen aufdeckte, dass der Gouverneur extrem geschockt war. Schade, dass der Mann danach keinen Friedensnobelpreis bekam, sondern selbst in den Knast musste, allerdings wegen was anderem. --Rabe! 16:35, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei aller Philosophie: Es geht um Justiz, nicht um Gerechtigkeit. Man kann sich leicht überlegen, dass ein Land, in dem es Mehr Rechtsanwälte als Ingenieure gibt es sich schlicht nicht leisten kann, wenn Urteile angefochten werden können. Die meisten Amerikaner werden freudig zustimmen, dass das System ein paar Schwächen hat. Sie werden gleichermassen enthusiastisch behaupten, es sei das beste der Welt. Jedes Volk hat die Regierung, die es zulässt. Yotwen 11:00, 21. Mär. 2008 (CET)
Patronatsschule
Was ist eine Patronatsschule?
Beispielsatz, in dem das Wort vorkommt:
- „Die Schule ist Patronatsschule der Universität Frankfurt und ermöglicht ihren Schülern den direkten Zugang zu universitären Einrichtungen.“
(siehe http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&sv[id]=4267908 → Abschnitt Kaiserin-Friedrich-Gymnasium) – ★ PsY.cHo ★, 22:35, 18. Mär. 2008 (CET)
Exe unter XP Home verbieten
Wie kann ich unter Windows XP Home Edition die Ausführung eines bestimmten Programms (einer bestimmten bekannten .exe) verbieten? Unter XP Professional gibt es dafür "Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie -> Richtlinie für Softwareeinschränkung" - das gibt es aber offenbar bei XP Home nicht. Weiß jemand einen anderen Weg? --Neitram 22:40, 18. Mär. 2008 (CET)
- Gerade gefunden (eine Notlösung zu einer Windows-Einstellung), kann ich hier mangels Windows leider nicht testen, aber laut Beschreibung sollte es gehen. Problem: Programm muss immer laufen (mh, und wenn man das Programm einfach schließt?...). Vielleicht weiß jemand ne Windows-Seitige Lösung. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:50, 18. Mär. 2008 (CET)
- Home unterstützt fast keine Rechte. Am einfachsten ist wohl das Ersetzen der exe entweder durch eine die nix macht (oder halt Löschen/Verschieben), oder eine, die die alte exe kapselt und vor dem Starten der eigentlichen Anwendung ne Authenzifierung verlangt, beides an sich kein Problem, aber halt ne hausgemachte Lösung, die ohne (minimale) Programmierkenntnisse oder Drittanbieter-Software nicht zu machen ist. --Schmiddtchen 说 00:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das hab ich schon versucht, aber das Programm, zu dem diese exe gehört, macht regelmäßige Updates und überschreibt bei jedem Update die exe mit der Originalversion, also geht dieser Weg nicht. Neitram 15:30, 20. Mär. 2008 (CET)
- Eine Möglichkeit wäre, die fragliche Datei in einen separaten Ordner zu legen, für den du eingeschränkte Rechte vergibst. Die erweiterte NTFS-Rechtevergabe ist allerdings bei XP Home (oberflächlich) deaktiviert. Du erreichst sie aber im abgesicherten Modus. Oder du besorgst dir eine winfile.exe aus einem NT-Servicepack. Gruß T.a.k. 17:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- Das hab ich schon versucht, aber das Programm, zu dem diese exe gehört, macht regelmäßige Updates und überschreibt bei jedem Update die exe mit der Originalversion, also geht dieser Weg nicht. Neitram 15:30, 20. Mär. 2008 (CET)
hallihallo, warum wurde eigentlich der artikel "brachial" geloescht? --85.182.53.67 22:55, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Begründung ist wenig aussagekräftig. Wenn du das Gefühl hast, dass da ein ernstzunehmender Enzyklopädie-Artikel stand (siehe auch WP:WSIGA), kannst du deine Frage unter Wikipedia:Löschprüfung stellen. --Eike 23:12, 18. Mär. 2008 (CET)
- Der Artikel bestand aus einem Fragezeichen. Rainer Z ... 23:17, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ahh...! Kann ja keiner ahnen, dass das Fragezeichen hinter dem "SLA" schon der ganze Artikel war... --Eike 23:18, 18. Mär. 2008 (CET)
- Abgesehen davon haben wir nur in besonders begründeten Fällen Artikel zu Adjektiven, da diese meist Wörterbuchcharakter haben (falls es eine weitere Bedeutung gibt, die enzyklopädisch relevant ist, beispielsweise ein bekanntes Album dieses Namens, ist es etwas anderes). Ansonsten ist der richtige Ort zur Bedeutungssuche im Wörterbuch. -- Arcimboldo 23:21, 18. Mär. 2008 (CET)
Habe mir erlaubt, kurzerhand einen sinnvollen Artikel draus zu machen (und dabei selbst was gelernt). @Arcimboldo: Freemdwörter können auch hier einen Eintrag bekommen, siehe Wikipedia ist kein Wörterbuch. Rainer Z ... 00:17, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiß nicht recht … das scheint mir trotz allem eigentlich ein klassischer Wörterbuch-Eintrag ohne enzyklopädischen Mehrwert. Mit diesem Meinungsbild bin ich überhaupt nicht glücklich. --Dr. Zarkov 09:02, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das kann schon sein, aber so halten wir das jetzt seit einiger Zeit und es scheint sich bewährt zu haben. Vorher wurde die Kontroverse, wieviel „Wörterbuch“ eine Enzyklopädie sein darf, regelmäßig per Löschdiskussionen ausgetragen. Es schadet der Nutzbarkeit der Wikipedia sicher nicht, wenn in beschränktem Umfang auch Worterklärungen darin vorkommen, im Gegenteil. Problematischer sind da die Bläh-Artikel zu allgemeinverständlichen Wörtern, die wir mengenweise haben. Rainer Z ... 15:39, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wunderbar formuliert! --Reiner Stoppok 02:52, 20. Mär. 2008 (CET)
- Das kann schon sein, aber so halten wir das jetzt seit einiger Zeit und es scheint sich bewährt zu haben. Vorher wurde die Kontroverse, wieviel „Wörterbuch“ eine Enzyklopädie sein darf, regelmäßig per Löschdiskussionen ausgetragen. Es schadet der Nutzbarkeit der Wikipedia sicher nicht, wenn in beschränktem Umfang auch Worterklärungen darin vorkommen, im Gegenteil. Problematischer sind da die Bläh-Artikel zu allgemeinverständlichen Wörtern, die wir mengenweise haben. Rainer Z ... 15:39, 19. Mär. 2008 (CET)
shadow furnier
Shadow furnier, speziell im Zusammenhang mit Badezimmermöblen, sieht man im Momtent sehr oft. Was bedeutet das genau? Wird hier von einer speziellen Holzart oder Furniertechnik gesprochen?
- blass ANGEDEUTETE HOLZ-MASERUNG ist "gerade noch erkennbar", Unterschied z.B. zwischen
- "freundlichem Weiß (ohne Maserung)" einerseits und der Variante
- "Weiss oder schwarz Hochglanz / Shadow Furnier".
- Bei Küchen- und Badmöbeln momentan "in".--Gerhardvalentin 18:22, 19. Mär. 2008 (CET)
19. März 2008
Alternativbezeichnung statt "Zuckerschaber"?

Hallo, google hat mich gerade irritiert, es spuckt nämlich genau 0 Treffer zu dem Wort "Zuckerschaber" aus. Gibt es eine "offiziellere" Bezeichnung für das abgebildete Ding? --Xocolatl 01:16, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zuckerbrecher? Siehe auch Jacob_Christoph_Rad#Zucker_im_19._Jahrhundert. --80.219.165.198 02:14, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei Dingen, die weit vor Erfindung des Internets schon ungebräuchlich geworden sind, würde ich dem Museumsschildchen mehr trauen als dem Google. --Sr. F 09:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- @ IP: Das mit dem Zuckerbrecher habe ich auch überlegt, der scheint aber eher ein zangenartiges Modell gewesen zu sein. Und wirklich brechen kann man mit einem solchen Gerät wie auf der Abbildung ja auch nicht. @ Sr. F: Ich eigentlich auch, aber null Treffer sind schon sehr wenig. Naja, vielleicht hat ja noch jemand Literatur dazu... --Xocolatl 13:24, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei Dingen, die weit vor Erfindung des Internets schon ungebräuchlich geworden sind, würde ich dem Museumsschildchen mehr trauen als dem Google. --Sr. F 09:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- Auf Englisch findet man den sugar scraper, nur sieht der etwas anders aus ([10]). Zuckerraspel und Zuckerreibe (sugar grater) dürften wohl auch etwas anderes sein, oder? Grüße -- kh80 •?!• 13:46, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei so einem der Vergessenheit anheimgefallenen Alltagsgegenstand kann es schon sein, dass Google nichts ausspuckt. Worum geht es denn? Soll ein Artikel zu dem Ding entstehen? Im Zusammenhang mit dieser Nachfrage ist mir aufgefallen, dass der Zuckerhut etwas zu kurz kommt. Man könnte das ganze im Artikel Zucker darstellen. Da wird noch gar nicht erwähnt, dass Zucker die längste Zeit in „Hüten“ verkauft wurde, die man mit entsprechenden Gerätschaften zerkleinern musste. Rainer Z ... 15:44, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich nehme an, dass mit dem Gerät nicht der Z gebrochen wurde, sondern ,wie der Name sagt, Der Zuckerhut aufrecht neben den Schaber gedrückt wurde und dann mit dem Schaberhebel daran vorbeigekratzt wurde. Also Z-Schaber OK --G-Michel-Hürth 16:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde davon ausgehen, dass es ein Zuckerschneider ist. PREIS-LISTE von Werkzeugen, Küchen- und Haushalt-Artikel aus der Fabrik von Joseph Steiner Laupheim, Zollverein Württemberg (ca. 1862) Artikel 306 Zuckerschaber habe ich noch nie gehört. --Meisterkoch Θ ≡ ± 22:36, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ah, danke, das mit dem Zuckerschneider (gleichzeitig ist das allerdings eine Berufsbezeichnung) könnte hinhauen. Es geht um nix Bestimmtes, Rainer, ich hab das Dings einfach samt abfotografiertem Museumsschild in meinen Beständen gefunden und dann eben danach gegoogelt. Inzwischen weiß ich übrigens auch, dass es in Berlin ein Zucker-Museum gibt; vielleicht würde ein Besuch helfen, das Thema Zucker in der Wikipedia insgesamt noch ein bisschen zu bebildern und auszubauen... --Xocolatl 01:20, 21. Mär. 2008 (CET)
Kann der deutsche Staat eine Zeitungssteuer einführen, die beim Besuch von Kiosken, Bahnhofs- und Papierwarenhandlungen fällig wird, um die Deutsche Bibliothek zu finanzieren, damit nicht nur die ortsansässigen Besucher zur Kostendeckung herangezogen werden ? --85.180.178.75 07:59, 19. Mär. 2008 (CET)
Die gibt es schon und heißt Mehrwertsteuer. --AndreasPraefcke ¿! 08:10, 19. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens ist die aber für Presseerzeugnisse reduziert. dDas ist sozusagen eine Subvention und keine Zusatzsteuer. --Rabe! 08:32, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man die Reduzierung einfach reduzieren würde (von 7% auf 10% z.B.), dann hätte man Mehreinnahmen, ganz ohne großen Aufwand. --87.234.44.130 09:32, 19. Mär. 2008 (CET)
@Frage Finanzierung; Für Steuern gilt das Nonaffektationsprinzip. Das heißt Einnahmen daraus können für alles mögliche verwendet werden. Die Begründung der Politik die Steure würde für XY verwendet ist nur zur Beruhigung (Verdummung?) des Volkes; sieht ja auch dumm aus zu sagen wir nehmen eine Tabak-, Öko oder sontige Steuer für unsere Diäten oder die Flüge von Mallorca :oD ...Sicherlich Post 09:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- @Fragesteller: betreffs der Finanzierung der Deutschen Bibliothek: Die ortsansässigen Besucher werden sicherlich nicht den vollständigen Haushalt von 40 Mio Euro / Jahr aufbringen. --87.234.44.130 09:55, 20. Mär. 2008 (CET)
Meinst du übrigens es gibt Rabatt irgendwo wenn du dich zweimal pro Monat über die Gebühr der deutschen Bibliothek beschwerst? Oder sollte ich mir langsam mal ne Vorlage basteln, die ich hier dann immer einsetzen kann? -- southpark Köm ? | Review? 23:15, 20. Mär. 2008 (CET)
Kleine Frage in Sachen LaTeX, Elektrotechnik und Detailtypographie
Frage an alle LaTeXniker. Ein Restaurant mit 5 Sternen setzt man als „5-Sterne-Restaurant“. Klar. 5 Volt setzt man als „5\,V“. Auch klar. Einen auf 5 Volt ausgelegten Spannungsregler – wie setzt der auf gute Typographie bedachte deutsche Ingenieur den?
- „5\,V Spannungsregler” oder
- „5\,V-Spannungsregler” oder
- „5-V-Spannungsregler”?
Was sagt der Fachmann? --Dr. Zarkov 08:55, 19. Mär. 2008 (CET)
Eigentlich haben wir es ja mit einem Produkt zu tun aus Masszahl und Einheit, daher geht fuer mein Empfinden die dritte Variante gar nicht. Durchkoppeln muss schon sein, also Variante 2.--Wrongfilter ... 11:18, 19. Mär. 2008 (CET)- Mit Verlaub, ich vermag keinerlei Wesensunterschied zwischen den 5 Sternen und den 5 Volt zu erkennen. Ich halte ausschließlich Variante 3 für richtig. --KnightMove 11:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich rudere zurueck und behaupte das Gegenteil: Ohne den ersten Bindestrich kann man das leicht mit fünf V-Spannungsreglern verwechseln, was mit Variante 3 nicht passieren kann. (Ich schreibe zu wenig deutsch...) Sorry fuer die Verwirrung.--Wrongfilter ... 12:12, 19. Mär. 2008 (CET)
- Mit Verlaub, ich vermag keinerlei Wesensunterschied zwischen den 5 Sternen und den 5 Volt zu erkennen. Ich halte ausschließlich Variante 3 für richtig. --KnightMove 11:54, 19. Mär. 2008 (CET)
Kleiner Nachtrag: mit \, erzeugt man ein schmales Leerzeichen, hätte ich gleich dazuschreiben sollen. Ich muß gestehen, daß ich auch noch zwischen 2 und 3 schwanke. Laut DIN müßte man das, glaube ich, „5V-Spannungsregler” schreiben; zielt wohl noch auf Schreibmaschinen und Grobschnitzer. Wenn man schon schmale Leerzeichen zur Verfügung hat … --Dr. Zarkov 21:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Der deutsche Ingenieur und seine nach alter Rechtschreibung geschriebenen Handbücher sagen „5-V-Spannungsregler” --89.14.47.151 22:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- Fragt doch mal die Wikipedia: Durchkoppeln --PeterFrankfurt 01:49, 20. Mär. 2008 (CET)
- Germanist bin ich selber, Danke (wobei „Durchkoppeln” übrigens nur ein umgangssprachlicher Begriff ist). Typographie und Orthotypographie sind halt nicht unbedingt deckungsgleich, und viele Fachrichtungen etablieren ihre eigenen Konventionen, daher die Nachfrage. Danke jedenfalls den Antwortgebern und vor allem dem deutschen Ingenieur und seinem Handbuch. --Dr. Zarkov 04:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- Und ich bin Physiker und wurde früh auf korrekte Schreibweisen eingenordet. Demnach ist eine Schreibweise wie "5V" nicht korrekt, da immer ein Leerzeichen zwischen Zahlenwert und Einheit gehört, siehe z. B. bei Physikalische Größe. Und beim Durchkoppeln wird aus diesem Leerzeichen halt ein (weiterer) Bindestrich. Soviel ich weiß zwingend. Es gibt ja auch ein Gesetz über das Einheitenwesen (damit man in Verträgen weiß, auf welche Angaben man sich verlassen darf), und zumindest sehe ich da auch erwähnt, dass weitere Behörden auch die Schreibweise vorschreiben dürfen/sollen, letzteren Teil habe ich aber noch nicht gefunden. --PeterFrankfurt 01:01, 21. Mär. 2008 (CET)
- Germanist bin ich selber, Danke (wobei „Durchkoppeln” übrigens nur ein umgangssprachlicher Begriff ist). Typographie und Orthotypographie sind halt nicht unbedingt deckungsgleich, und viele Fachrichtungen etablieren ihre eigenen Konventionen, daher die Nachfrage. Danke jedenfalls den Antwortgebern und vor allem dem deutschen Ingenieur und seinem Handbuch. --Dr. Zarkov 04:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- Fragt doch mal die Wikipedia: Durchkoppeln --PeterFrankfurt 01:49, 20. Mär. 2008 (CET)
Premjer-Liga
Wie wird es eigentlich in der russischen Premjer-Liga gehandhabt, dass da Mannschaften aus völlig unterschiedlichen Zeitzonen antreten? Wenn meinetwegen Heimspiele bei Lutsch-Energija Wladiwostok oder Tom Tomsk stattfinden, sieht es für eine Konferenzschaltung doch entweder schlecht aus, oder es müssten Spiele zu (für unsere Verhältnisse) völlig ungewöhnlichen Zeiten stattfinden?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 11:04, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das würde mich auch mal interessieren. Wenn Wladiwostok gegen Moskau spielt, sind die Spieler ja von der biologischen Uhr her in ganz verschiedenen Stadien (Morgen, Mittag, früher Abend, Nacht etc.). Wie kann da Wettbewerbsverzerrung durch Jetlag und/oder Müdigkeit verhindert werden?--RedSolution (Anonymer Dissident) 11:34, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe letztens einen Artikel über einen russischen Mini-Verein gelesen, ich glaube, die nehmen das einfach in Kauf... --DL 1000 EDITS! 11:39, 19. Mär. 2008 (CET)
Hier kannst du dir die Anstosszeiten der letzten Jahre anschauen. Nur an den letzten beiden Spieltagen wird immer zeitgleich gespielt. Sonst wird an unterschiedlichen Tagen und Uhrzeiten (11 Uhr bis 20 Uhr (Moskauer Zeit?)) gespielt. Eine Konferenzschaltung kennt glaube ich nur die Bundesliga. --Chin tin tin 11:53, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nationalmannschaften spielen ja auch quer durch die Zeitzonen. --Rabe! 12:42, 19. Mär. 2008 (CET)
Ah, danke. Also spielt wohl Wladiwostok daheim um 11 Uhr Moskauer Zeit und Tomsk um 13 Uhr. Das ist doch auch mal was, Livereportagen während der Arbeit oder in der Mittagspause hören zu können...-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 13:48, 19. Mär. 2008 (CET)
- Die UEFA betet jeden Tag, das Lutsch-Energija es nie ins europäische Geschäft schafft. Die müssten da entweder kurz vor Sonnenaufgang spielen, oder aber Vormittags in Europa. sугсго.PEDIA 16:51, 19. Mär. 2008 (CET)
- Mich würde auch noch interessieren, wie in dieser Liga die Reisekosten verteilt sind; grundsätzlich dürften die Moskowiter hier leicht bevorteilt sein... Mein Russisch reicht aber nicht für eine Anfrage in der ru:Wikipedia. Schade. Klugschnacker 22:09, 20. Mär. 2008 (CET)
Google: Mehr Treffer mit ausschließenden Kriterien
Wie kann es sein, dass man mehr Google-Treffer für einen Ausdruck erhält, wenn man einen anderen ausschließt? Anlass ist diese Suche wegen das LAs auf eigentümlich frei. --KnightMove 11:51, 19. Mär. 2008 (CET)
- Mit Ausschluss (angegebener Link) sinds bei mir 8410 Treffer, ohne Ausschluss [11] 9050. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 12:27, 19. Mär. 2008 (CET)
- An dem Beispiel kann ich's auch nicht reproduzieren, aber ich hatte den Effekt selbst schon. --Eike 12:37, 19. Mär. 2008 (CET)
- Komisch, jetzt ist es bei mir auch so... aber zuerst waren es 24.000 Treffer mit Ausschluss. --KnightMove 14:56, 19. Mär. 2008 (CET)
- An dem Beispiel kann ich's auch nicht reproduzieren, aber ich hatte den Effekt selbst schon. --Eike 12:37, 19. Mär. 2008 (CET)
Nicht getestet, aber vielleicht zwischendrin den "Scope" verändert, also von "Ergebnisse aus Deutschland" ohne Einschränkung der Suchbegriffe zu "Ergebnisse aus aller Welt" (bedeutend größere Grundmenge zur Auswahl) mit Suchbegriffseinschränkung? Kann schon mal passieren, wenn man z.B. die erste Suche über ein Browser-Gadget, und die zweite über das Lesezeichen anstößt etcpp. --Schmiddtchen 说 03:45, 20. Mär. 2008 (CET)
- Nein, bestimmt nicht. --KnightMove 08:53, 20. Mär. 2008 (CET)
Was ist das für ein Auto?
Es sieht aus wie eine Ente Citroen 2CV6, nur als Luxusvariante! Hat dieses Auto einen speziellen Namen?
--Oceancetaceen 12:50, 19. Mär. 2008 (CET)
Zum Vergleich: Eine Ente sieht so aus. Das ist das Auto meines Physiklehrers, ist es nicht süß^^ (Ein absoluter Sympathieträger)

--Oceancetaceen 12:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- Sieht auf jeden FAll interessant aus (: --DL 1000 EDITS! 12:47, 19. Mär. 2008 (CET)
- Offensichtlich ein Eigenumbau. Es sieht so aus, als hätte jemand der Ente Teile des Citroën Traction Avant (?) spendiert. T.a.k. 13:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zustimmung hierzu. Dass das geht... verblüffend! --KnightMove 14:57, 19. Mär. 2008 (CET)
- Offensichtlich ein Eigenumbau. Es sieht so aus, als hätte jemand der Ente Teile des Citroën Traction Avant (?) spendiert. T.a.k. 13:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das war ein beliebtes Spielchen. In Deutschland gab es in den 70ern reihenweise Enten mit einem Mercedes-Kühler. Die Motorhaube für so einen Umbau lässt sich leicht bauen, weil man dafür nur ein flaches Blech mit zwei Biegungen versehen muss, Dengeln erübrigt sich. Rainer Z ... 15:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wow danke! Ich wusste nicht das es die Mischung aus zwei Autos ist :-)--Oceancetaceen 16:07, 19. Mär. 2008 (CET)
myspace-suche
hallo! egal, ob ich auf myspace.com über eingabe in der adressleiste gehe oder ob ich mich in meinen account einlogge: eine suche nach z.b. "metallica" bei such-auswahl "musik" bringt mir als ergebnis "Für deine Anfrage gab es keine Treffer".
mittlerweile habe ich gepeilt, dass es daran liegt, dass die standard-suche für nutzer aus deutschland eben auf suchergebnisse aus deutschland beschränkt ist - erst in der (automatisch nach der erfolglosen suche erscheinenden) maske zur "detaillierten suche" kann ich von "land: deutschland" auf "land: beliebiges land" umstellen. und - schwuppdiwupp! - auf einmal findet man auch metallica (ja, metallica sollte einfach nur ein plakatives beispiel sein).
fraaaaage: wie zur hölle kann ich die suche standardmäßig auf nicht-mehr-nur-deutschland umstellen? --JD {æ} 13:42, 19. Mär. 2008 (CET)
- Je nach IP oder Browserspracheinstellung leitet dich Myspace auf eine lokalisierte Variante davon um. Im Falle von "DE" ist dies [12]. Um gleich auf die zumindest US-amerikanische Seite zu gelangen kannst du auf [[13]] gehen und von dort aus suchen. Inwiefern dann allerdings deutsche oder schwedische Ergebnisse fehlen, habe ich nicht getestet. Sollten diese jedoch fehlen, dann wird wohl nur eine freundliche Mail an den Betreiber weiterhelfen. -- ▪Niabot▪議論▪ 17:16, 19. Mär. 2008 (CET)
- @JD:Problem ist, dass - egal "welches myspace-LAND" du zum Einsteigen wählst (de oder ein anderes) - Du den Menü-Punkt:Ziel="beliebiges Land" ("any country") nicht gleich beim Einsteigen vorfindest. Versuche es so: Unter FAVORITEN oder LESEZEICHEN speichere zum Beispiel folgende URL ab: ::[[14]]
- Dann findest Du den Menü-Punkt:"Ziel ist welches Land" gleich beim Einsteigen vor. --Gerhardvalentin 17:27, 19. Mär. 2008 (CET)
- @nia: ja, sowas dachte ich mir schon. das direkte aufrufen von us.myspace.com ist eine mir bislang unbekannte mglk, wobei mich das persönlich nicht weiterbringt. leider ist es wirklich so, wie von dir vermutet: über "us" findet man dann nichts deutsches... und wenn ich z.b. eine sonstwie-skandinavische band finden möchte, dann kann ich unmöglich zuvor zig länderdomains durchtesten. ;-)
- @gerhard: das wäre eine grundsätzliche mglk, wenn ich eine solche suche bräuchte. ich hätte aber gerne die grundsätzliche option, dass die suche standardmäßig weltweit läuft. auf deine weise sind es zwei klicks, um zur suche zu kommen; in standardform gebe ich halte erstmal eine "falsche" suche ein, bevor ich zur auswahl komme. gehüpft wie gesprungen, wie man so sagt... danke trotzdem --JD {æ} 11:35, 20. Mär. 2008 (CET)
ist Bestandteil diverser Namen und nicht nur offizieller Einrichtungen in den Niederlanden. Z.B. Koninklijke Philips Electronics N.V., Koninklijke Ahold, Koninklijke Hoogovens.
Unter welchen Umständen wird ein Unternehmen so benannt? Deutet das eine Beteiligung der königlichen Familie oder des Staates an, oder ist es eher eine Art Auszeichnung? --Eingangskontrolle 15:47, 19. Mär. 2008 (CET)
- Artikel auf niederlaendisch und franzoesisch. Kurz gesagt handelt es sich um ein Praedikat, das verliehen werden kann an ausserordentlich bedeutsame Unternehmen, die mindestens hundert Jahre alt sind (Ahold z.B. hat sein Praedikat 1987 erhalten, genau hundert Jahre nach der Gruendung). Die hundert Jahre sind anscheinend nicht immer zwingend, da z.B. die KLM ihr Praedikat gleich zur Gruendung erhalten hat.--Wrongfilter ... 15:59, 19. Mär. 2008 (CET) P.S.: Die hundert Jahre sind wohl nur eine neue Regelung, frueher haben Unternehmen (KLM, Hoogovens, Shell) ihr Praedikat gleich bekommen, wahrscheinlich, weil der Staat massgeblich am Unternehmen beteiligt war.--Wrongfilter ... 16:03, 19. Mär. 2008 (CET)
In Großbritannien gibt es doch auch das Prädikat "By appointment of Her Majesty the Queen", wahlweise eines anderen Mitgliedes des Königshauses. In Deutschland gab es mal den Hoflieferanten. In Österreich gibt es das heute noch, dass Unternehmen das Recht verliehen bekommen, das Republikwappen im Briefkopf zu führen, auch nach Abschaffung der Monarchie. --Rabe! 16:28, 19. Mär. 2008 (CET)
- ja, genau, ähnlich wie z.B.: "Kaiserlich- königlicher Haus- und Hoflieferant" - eine verliehene Auszeichnung also.--Gerhardvalentin 17:36, 19. Mär. 2008 (CET)
Wer wählt das Verfassungsgericht?
Ich bin gerade dabei die Darstellung "Politisches System in Deutschland" zu überarbeiten und frage mich nun wer das Verfassungsgericht auf Landesebene bestimmt/wählt/...? -- ▪Niabot▪議論▪ 17:10, 19. Mär. 2008 (CET)
- siehe hier, die einzelnen Wahlmodi dürftest Du über die entsprechenden Landesgesetze herausfinden können, bsp Sachsen Anhalt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:28, 19. Mär. 2008 (CET)
- Rechtsquelle ist im wesentlichen die jeweilige Landesverfassung, z.B. Art. 84 Abs. 1 VvB für Berlin und Art. 68 Abs. 2 Bayerische Verfassung.--Berlin-Jurist 17:36, 19. Mär. 2008 (CET)
Beitrag Säure- Basen Chemie auf Polnisch ?
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es möglich den Beitrag "Säuren- Basen" auf polnisch zu erhalten ? --212.186.123.81 19:15, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wende dich dazu besser an die polnische Wikipedia pl:Strona_główna --Lidius 19:55, 19. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht helfen auch die Interlanguagelinks in den entsprechenden Artikeln weiter: Säuren linkt auf pl:Kwasy, Basen (Chemie) linkt auf pl:Zasady. Ralf G. 09:49, 20. Mär. 2008 (CET)
Hut (Kunst)

Was ist das für ein eigenartiger Hut, den die Person rechts im Bild trägt? Evtl. Phantasie? --Klare Kante 21:34, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das ist eine stark uebertriebene Fontange. Die Person links ist Scaramouche, rechts Harlekin, beide als Frauen verkleidet. Steht zumindest hier.--Wrongfilter ... 21:46, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hier gibt's die Szene andersrum :-) --Schlesinger schreib! 21:47, 19. Mär. 2008 (CET)
- Sieht das jetzt nur deshalb falsch aus, weil ich vorher die andere Version gesehen habe, oder steckt da was Tieferes dahinter?--Wrongfilter ... 22:00, 19. Mär. 2008 (CET)
suche die Ortschaft Klingenmoos
Ich suche den Ort in Deutschland.: Klingenmoos in Bayern. Mit freundlichem Gruß Klaus-Dieter Sopp --84.170.212.166 21:44, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wikipedia wünscht viel Erfolg! --HaSee 21:52, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das ist vielleicht interessanter als es zunaechst klingt. Es gibt Klingsmoos, das ist ein Gemeindeteil von Königsmoos, bei Neuburg an der Donau. Dann gibt's ein Klingenmoos zwischen Oberweihersbuch und Unterasbach, gehoert zu Stein (Mittelfranken), sieht aber eher aus wie ein Acker. Aber gegooglet hast du sicher schon selbst, oder?--Wrongfilter ... 21:58, 19. Mär. 2008 (CET)
DSL Speed Test für Win 95?
Kennt jemand einen DSL Speed Test, der mit dem guten alten Windows 95 kompatibel ist? (Win 95 heißt ja beispielsweise auch, dass Flash 7 und höher NICHT benutzt werden können, was bei verschiedenen im Web gefundenen Speed Tests den Ausschlussgrund darstellt.) Danke im Voraus und tschüß, BerlinerSchule 22:43, 19. Mär. 2008 (CET)
- Schau mal hier [15]. Vielleicht hilft Dir das weiter. --217.237.34.154 23:01, 19. Mär. 2008 (CET)
Hat mir weitergeholfen! Genau sowas brauchte ich! Herzlichen Dank! BerlinerSchule 23:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- kein Problem, gern geschehen ;-) --217.237.34.154 23:36, 19. Mär. 2008 (CET)
20. März 2008
Staub auf der Nadel bei iTunes
Das Problem hatte ich schon mal und es ließ sich lösen. Nur finde ich es im Archiv nicht wieder und erinnere mich auch nicht. Habe gerade ein Update von iTunes gemacht (für Mac OS 10.3.9). Seitdem klingt die Musik wie mit Staub auf der Nadel oder übersteuert. Das ganze läuft bei voller Lautstärke in iTunes über eine externe Musikanlage, deren Regler ich verwende. Stelle ich in iTunes leiser und extern lauter, ist alles ok, aber das kann es ja nicht sein. Rainer Z ... 02:27, 20. Mär. 2008 (CET)
- Meintest Du diese Frage, Rainer? --IP-Los 02:49, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ja, danke. Aber eine Antwort steht da nicht. Vielleicht fällt es mir auch so wieder ein. Einen Verdacht habe ich schon. Rainer Z ... 03:00, 20. Mär. 2008 (CET)
- Dann viel Glück, vielleicht fällt es Dir ja wieder ein, ich hätte nämlich auch nur die Idee gehabt, die Du bereits oben beschrieben hast. Oder liegt es vielleicht am Equalizer? Möglicherweise sind die niedrigen Frequenzen zu stark eingestellt? (So erging's mir jedenfalls mal mit dem Mediaplayer). --IP-Los 09:50, 20. Mär. 2008 (CET)
- In diesem Forum wird die Möglichkeit ins Spiel gebracht, dass die „Klangverbesserung“ ([Bearbeiten], [[Einstellungen], [Wiedergabe]) die Ursache sein könnte... Ralf G. 10:32, 20. Mär. 2008 (CET)
- Auf jeden Fall verstärkt eine auf "hoch" eingestellte Klangverbesserung solche Effekte ganz erheblich. --Jossi 22:49, 20. Mär. 2008 (CET)
- In diesem Forum wird die Möglichkeit ins Spiel gebracht, dass die „Klangverbesserung“ ([Bearbeiten], [[Einstellungen], [Wiedergabe]) die Ursache sein könnte... Ralf G. 10:32, 20. Mär. 2008 (CET)
- Dann viel Glück, vielleicht fällt es Dir ja wieder ein, ich hätte nämlich auch nur die Idee gehabt, die Du bereits oben beschrieben hast. Oder liegt es vielleicht am Equalizer? Möglicherweise sind die niedrigen Frequenzen zu stark eingestellt? (So erging's mir jedenfalls mal mit dem Mediaplayer). --IP-Los 09:50, 20. Mär. 2008 (CET)
Adresslisten von auch Miteigentümern/App. eines Hotels/Steuersparmodell
--VeneziaBP 09:38, 20. Mär. 2008 (CET)
Ich habe einen Anteil an einem Hotel, mit 100 Zimmern, in Form eines Appartements. Es ist ein sogenanntes Steuersparmodell. Und so wie ich, habe weitere 99 App.-Besitzer einen Anteil.
Die zuständige Verwaltung will mir nicht die anderen Miteigentümeradressen geben. Logisch, sie haben Angst, dass ich mich mit den anderen zusammen tue, da es sich um eine, damals nicht zu erkennen, Schrottimmobilie handelt. Zum Verständnis, beazahlt wurden ca. € 112.000,-- und jetzt nur noch einen Wert von € ca. 32.500,--
Durch ein aktuelles Urteil des EU Gerichtshofes in der Angelegenheit Schrottimmobilie, gibt es Chancen, etwas als Gemeinschaft zu unternehmen. Und hierfür benötige ich die Adressen der anderen Betroffenen.
Und nun meine Frage: Können Sie mir sagen, wo es einen § gibt, der klar besagt, dass ich als Miteigentümer eines Objektes, auch die Adressen der anderen 99 Miteigentümer des gleichen Objektes, das ich ein Anrecht auf diese Info habe.
Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen könnten.
- In dieser Form wird Dir keiner die Frage beantworten können, da nicht klar ist in welchem land Du lebst, in welchem Land die Immobilie ist und in welchem Land die Verwaltung (rechtlich) ihren Sitz hat. Ausserdem ist die rechtsform Deiner beteiligung wichtig. Keine Ahnung, ob Dir dann weitergeholfen werden kann, abere ohne mehr Infos wird das nix.--schreibvieh muuuhhhh 09:41, 20. Mär. 2008 (CET)
- P.S.: Ein Paragraf an sich wird Dir sicher nicht weiterhelfen, wenn sich die Verwaltung weigert. Dann kommst Du um einen Anwalt nicht drumrum. So, wie Du das schilderst, bist Du betrogen worden, und da hilft Dir ein Verweis auf einen Paragrafen nicht weiter.--schreibvieh muuuhhhh 09:43, 20. Mär. 2008 (CET)
2 1/2 und 2 mal 1/2
Zwei Ganze und ein Halbes, sowie zwei mal ein Halbes was eins ergibt: wie unterscheidet man das beim Bruchrechnen, da man das Malzeichnen weglassen darf--62.143.241.15 11:01, 20. Mär. 2008 (CET)
- Bei Multiplikationen einer ganzen Zahl mit einem Bruch darf man – anders als sonst – das Malzeichen nicht weglassen, eben weil es sonst Missverständnisse geben kann. Also und --Schnark 11:14, 20. Mär. 2008 (CET)
- ah danke, klare Antwort--62.143.241.15 11:16, 20. Mär. 2008 (CET)
- In einem „mathematischen“ Kontext ist aber . Wegen dieser Missverständnisse sollte man auf gemischte Brüche ganz verzichten. Zumindest sollte man das Rechnen mit ihnen bleiben lassen. Wie würdest du z. B. verstehen? Das Multiplikationszeichen ist immer impliziert. -- Koerpertraining 15:05, 20. Mär. 2008 (CET)
- hmm, lernen bzw. müssen die Schüler die Gemischten Brüche noch lehrplanmäßig lernen oder sind die out?--62.143.241.15 19:17, 20. Mär. 2008 (CET)
- Hätte man früher einmal über die Schreibweise etwas besser nachgedacht, dann hätte man wohl gleich geschrieben um jeder Verwirrung aus dem Weg zu gehen. Dies scheint mir ein Fehler in der Schreibweise zu sein, der aber so in der Lehrmethode der Bruchrechnung verbreitet ist, dass er sich wohl nicht mehr rückgängig machen lässt. Hier sollte man also, mit einem guten Blick auf die Formel, zwischen den beiden Interpretationsweisen unterscheiden, bzw. den gerade passenden Fall annehmen. -- ▪Niabot▪議論▪ 19:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- Oder ; kann man sogar ohne Einführung einer neuen Notation schreiben. --Chin tin tin 20:19, 20. Mär. 2008 (CET)
- Hätte man früher einmal über die Schreibweise etwas besser nachgedacht, dann hätte man wohl gleich geschrieben um jeder Verwirrung aus dem Weg zu gehen. Dies scheint mir ein Fehler in der Schreibweise zu sein, der aber so in der Lehrmethode der Bruchrechnung verbreitet ist, dass er sich wohl nicht mehr rückgängig machen lässt. Hier sollte man also, mit einem guten Blick auf die Formel, zwischen den beiden Interpretationsweisen unterscheiden, bzw. den gerade passenden Fall annehmen. -- ▪Niabot▪議論▪ 19:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- So weit ich weiß, lernt man in der Schule noch gemischte Brüche, da sie ja so schön dem Sprachgebrauch entsprechen ( = Zweieinhalb). Im ersten Semester wird einem dann natürlich gesagt, dass man das ganz schnell wieder vergessen sollte. -- Koerpertraining 20:26, 20. Mär. 2008 (CET)
Fehlermeldung
Ich habe ein akutes technisches Problem: Ich kann meine Beobachtungsliste nicht aufrufen. Es erscheint eine Fehlermeldung mit dem Text "generated user stylesheet" (?). Ich habe den Verdacht, dass es etwas mit meinem Sicherheitsprogramm zu tun hat (Kaspersky). Hat jemand sowas schon mal gehabt und wie lässt sich das beheben? --Dinah 12:42, 20. Mär. 2008 (CET)
Beitragserhöhung ab 2009?
habe vorgestern in den nachrichten rtl gehört, dass ab 2009 die beiträge erhöht werden und für einen arbeitenden es sich dabei um mehrkosten von 940 Euro im jahr handelt. was ist da dran?
- wenn dabei hier auch die Qualität der Beiträge erhöht wird... --130.104.132.50 14:25, 20. Mär. 2008 (CET)
- Was denn für Beiträge? Krankenkasse, Rentenkasse oder Fitnessstudio? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:48, 20. Mär. 2008 (CET)
- Es wird sich hier mit Sicherheit um eine Beitragssatzerhöhung der Gesetzliche Krankenkasse in Deutschland handeln. Auch das Erste berichtete dazu: [16]. Das alles schließt aber die von FirestormMD befürchtete Erhöhung im Fitnessstudio nicht aus; für die gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland) dagagen kommt eine Erhöhung des Beitragssatzes in 2009 nicht in Frage; er soll bis 2012 stabil bei 19,9% bleiben. Klugschnacker 22:27, 20. Mär. 2008 (CET)
- Was denn für Beiträge? Krankenkasse, Rentenkasse oder Fitnessstudio? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:48, 20. Mär. 2008 (CET)
- "er soll bis 2012 stabil bei 19,9% bleiben"' - hehe wetten werden angenommen :o) ..Sicherlich Post 15:21, 21. Mär. 2008 (CET)
- Du willst doch nicht etwa andeuten, unsere Politiker würden Wahlgeschenke verteilen wollen???? Ein Skandal!!!!! Klugschnacker 19:10, 21. Mär. 2008 (CET)
CSS-Experten...
Weiß jemand, wie das hier (die Titelseite der niederländischen Wikipedia) gemacht ist? Ich weiß, dass mit CSS per dünnen Balken recht einfach runde Ecken dargestellt werden können, aber hier verstehe ich mehrere Sachen nicht: Wie wurde der Rand geschafft? Welche Rolle spielt die Grafik pix.gif? Und wie bekommt man so eine Überlappung wie rechts hin? Mich würde einfach das Prinzip interessieren, vielleicht kennt auch jemand einen Link, jedenfalls habe ich "die" Methode im Web noch nicht gefunden.
Übrigens, vielleicht könnte auch die deutsche WP mal wieder eine Layouterneuerung der Hauptseite vertragen (ist ja immerhin schon zwei Jahre alt)... ;-) --cromagnon ¿? 16:22, 20. Mär. 2008 (CET)
- I wo, unsere gute alte Hauptseite hält gut und gerne noch zwei- oder dreihundert Jahre...--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:55, 20. Mär. 2008 (CET)
- So etwas besonderes ist dies nicht. Die haben nur extra Klassen (class) in dem Standard-CSS definiert. Damit konnten die dann die Hintergründe der Tabellenzellen mit "background-image: ..." formatieren. Standardmäßig ist ja "background-image" deaktiviert, d.h. wird aus dem normalen Code der Seiten entfernt. Hier könnte man sich nur durch übereinanderlegen von DIV-Elementen behelfen um auch so etwas wie ein Hintergrundbild zu erzeugen. Dies funktioniert aber je nach Browser mehr schlecht als recht. Warum allerdings "background-image" vollständig gesperrt ist, dass erschließt sich mir nicht. Eine Beschränkung der Adresse auf ein Bild innerhalb von WP würde meiner Meinung nach vollkommen ausreichen.
- Pix.gif ist einfach nur ein Platzhalter der verwendet wird um unwilligen Browsern das Layout beizubringen.
- Überlappungen kann man mit negativem "margin" erzeugen oder einfach indem man die Position des Elements angibt. Für letzteres sind die Attribute position, top, left, right, bottom zuständig. Zusammen mit z-index und transparentem PNG-Grafiken als Hintergrund kann man dann so etwas zusammenbauen. -- ▪Niabot▪議論▪ 17:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- So etwas besonderes ist dies nicht. Die haben nur extra Klassen (class) in dem Standard-CSS definiert. Damit konnten die dann die Hintergründe der Tabellenzellen mit "background-image: ..." formatieren. Standardmäßig ist ja "background-image" deaktiviert, d.h. wird aus dem normalen Code der Seiten entfernt. Hier könnte man sich nur durch übereinanderlegen von DIV-Elementen behelfen um auch so etwas wie ein Hintergrundbild zu erzeugen. Dies funktioniert aber je nach Browser mehr schlecht als recht. Warum allerdings "background-image" vollständig gesperrt ist, dass erschließt sich mir nicht. Eine Beschränkung der Adresse auf ein Bild innerhalb von WP würde meiner Meinung nach vollkommen ausreichen.
- Bei mir (Seamonkey / Gecko) sind auf der Titelseite die Icons rechts zur Hälfte innerhalb und zur Hälfte außerhalb der Box. Sieht schlimm aus. Find ich. --Eike 18:30, 20. Mär. 2008 (CET)
- Das sieht bei anderen Browsern auch so aus … —Pill (Kontakt) 18:50, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mal, dass dies beabsichtigt war und den glasigen Eindruck der Seitenleiste unterstreichen sollte. Wenn man wollte, dann könnte man die Icons auch innerhalb der Seitenleiste platzieren. Scheint denen dort so zu gefallen. ;-) -- ▪Niabot▪議論▪ 19:25, 20. Mär. 2008 (CET)
- Das hab ich befürchtet... :o) --Eike 20:46, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mal, dass dies beabsichtigt war und den glasigen Eindruck der Seitenleiste unterstreichen sollte. Wenn man wollte, dann könnte man die Icons auch innerhalb der Seitenleiste platzieren. Scheint denen dort so zu gefallen. ;-) -- ▪Niabot▪議論▪ 19:25, 20. Mär. 2008 (CET)
- Das sieht bei anderen Browsern auch so aus … —Pill (Kontakt) 18:50, 20. Mär. 2008 (CET)
Beruf/Handwerk/Gewerbe
Hat jemand eine Ahnung, was eine Schmuserei ist, wie hier angeführt? --Hubertl 19:20, 20. Mär. 2008 (CET)
- Der Grimm gibt da nicht viel her: "SCHMUSEREI, f. gespräch, rede." [17] Allerdings steht mehr unter "Schmuser": "schwätzer, unterhändler; in der gaunersprache einer der ladendiebe, der die aufmerksamkeit des ladeninhabers durch lebhafte unterhaltung vom eigentlich stehlenden ablenkt. AVÉ-LALLEMANT 4, 601. um das Fichtelgebirge herum wortführer bei brautwerbungen." [18] Es ist schwer auszumachen, ob es sich um einen mundartlichen bzw. regionalspezifischen Begriff handelt. Der Adelung kennt noch "Schmußen, verb. reg. act. ein nur in den Pfeifen-Fabriken übliches Wort, welches daselbst glätten bedeutet. Die Pfeifen werden daselbst geschmußet, wenn sie geglättet werden. Daher der Schmußer, derjenige Arbeiter, welcher dieses Glätten verrichtet. Es scheint von schmücken, glänzend machen, nur im Endlaute verschieden zu seyn." [19] Der Grimm kennt das Verb auch als schmusern [20]. Was aber nun eine Schmuserei sein soll - keine Ahnung. Heute ist damit ja "[dauerndes] Schmusen." [= Küssen] (Duden Universalwörterbuch) gemeint. --IP-Los 19:49, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke da
- a) an ein Bordell
- b) an "Schmus", also in gewissem Sinne an Quatsch, Unfug etc., was sich aber IMHO schlecht mit einem Gewerbe verbinden lässt. Gewerbemässige Vandalen, die die Wikipediamechanismen durchschauen und schamlos Lücken ausnutzen?--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:57, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke da
Ist das vielleicht ein (jiddischer?) Heiratsvermittler? BerlinerSchule 19:59, 20. Mär. 2008 (CET)
- Makler, (Heirats-)Vermittler, von "Schmus", etwa: "schönreden". -- Smial 20:13, 20. Mär. 2008 (CET)
- dto.: Andere Gegend, aber immerhin auch eine Möglichkeit: [21] Ralf G. 20:21, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ein Heiratsvermittler ist nicht sehr wahrscheinlich, schon allein weil es gleich zwei in dem kleinen Ort sind und jüdische Heiratsvermittler keine Christen vermittelt haben – wen hätten die da zu zweit bei bloß 25 Haushalten andauernd vermitteln sollen, dass es zum Leben reicht? Vor allem aber ist der Begriff für einen jüdischen Heiratsvermittler Schadchen, während Schmus im Jiddischen einfach nur Unterhaltung heißt, nicht wie im Rotwelschen leeres Gerede oder im Deutschen Geknutsche. --Wikipeder 23:42, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich tippe eher auf Maklerei/Vermittlerdienste, insbesondere im Viehhandel: von schmusen im Sinne von "durch reden bei einem handel den vermittler machen" Grimm. Viehhandel war eine typische Branche, in der Juden in ländlichen Siedlungen in Deutschland tätig waren. --Wikipeder 00:48, 21. Mär. 2008 (CET)
- Daran hatte ich auch schon gedacht, allerdings wird dort bereits 6x Viehhandel aufgeführt. Das könnte ja dann nur so eine Art Zwischenverkäufer sein - aber wäre der nicht irgendwie sinnlos? Vielleicht ist es generell einfach nur ein Händler? Heiratsvermittler habe ich auch ausgeschlossen. --IP-Los 01:37, 21. Mär. 2008 (CET)
Nach all diesen Informationen und Links bin ich doch um einiges g´scheiter! Danke. Ich tendiere in diesem Zusammenhang zu einem Makler (Heirat- und sonstige Vermittlungstätigkeiten) --Hubertl 06:43, 21. Mär. 2008 (CET)
- Die Frage ist nur, ob diese Bedeutung auch in dieser Region verbreitet war. Auskunft könnte vielleicht das "Handwörterbuch von Bayerisch-Franken" (siehe Ostfränkisches Wörterbuch) geben, eventuell auch das Bayerische Wörterbuch, da es gewisse Überschneidungen bei den erfaßten Gebieten gab. Allerdings ist letzteres noch nicht bei "S" angelangt, da müßtest Du Dich noch ein paar Jahrzehnte gedulden. --IP-Los 13:16, 21. Mär. 2008 (CET)
Das ZDF stellt Zuschauer telefonisch nicht zur Chefredaktion durch. Ist das mit einem durch jahrzehnte lange regelmäßige Gebührenzahlung verbürgte besondere Treueverhältnis vereinbar ? --85.180.175.83 19:40, 20. Mär. 2008 (CET)
- Da wird wohl nur eine Anfrage an die GEZ Klarheit bringen. Die Antwort würde mich interessieren. --AM 19:44, 20. Mär. 2008 (CET)
- Äh, wie sollte das funktionieren, wenn zig Millionen Gebührenzahler ein Recht darauf hätten? Die müssen ab und zu auch ein Programm auf die Beine stellen. Wir zahlen für das Programm, nicht dafür, dass wir mit denen telefonieren dürfen. Meint... --Eike 20:50, 20. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Maybrit Illner den Kategorienfehler begeht, zu Anfang ihrer Sendung alle anwesenden Zuschauer zu begrüßen, dann muß aus Gründen der sich frei reproduzierenden Reziprozität der Sozialität (Oevermann) doch auch der Chefredakteur damit rechnen, daß ihn die Zuschauer zurückrufen. --85.180.175.83 21:59, 20. Mär. 2008 (CET)
- Und wenn aus welchen Gründen auch immer das Programm ausfällt, oder in unzumutbarer (technischer) Qualität statt findet, habe ich dann Anspruch auf anteilmäßige Erstattung? --Slartibartfass 21:19, 20. Mär. 2008 (CET)
- Du zahlst nicht für eine Leistung, wie beim Abschluss eines Geschäftes, sondern zahlst eine Gebühr, bzw. genauer, wie WP mich belehrt, einen Beitrag zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Unmittelbaren Einfluss auf die Verwendung deines Geldes hast du so wenig wie bei anderen staatlichen Abgaben, z. B. Steuern. Du kannst versuchen auf die verantwortlichen Gremien (Rundfunkrat) Einfluss zu nehmen, etwa über deine Gewerkschaft, Kirche etc., oder klagen (Viel Glück!). Gruß T.a.k. 21:46, 20. Mär. 2008 (CET) (IANAL)
Frau Merkel geht auch nie ans Telefon, obwohl ich seit Jahren Steuern zahle! --Wikipeder 23:06, 20. Mär. 2008 (CET)
Also ich habe schon mehrfach hier beim hr wegen aktueller Sendungen angerufen, und dort gibt es die Institution des "Chefs vom Dienst". Den erreicht man und kann seine Anliegen loswerden bzw. Auskünfte bekommen. Vielleicht variiert das ja auch von Anstalt zu Anstalt und ist auch abhängig davon, in welchem Ton man am Telefon loslegt. --PeterFrankfurt 01:06, 21. Mär. 2008 (CET)
Population
Kann eine Population nur aus sich selbst leben, d.h. sich nur von Artgenossen ernähren und sich dann wieder vermehren und so dauerhaft überleben? Zum Beispiel ein Haufen Ratten in einer Grabkammer wie bei "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug"?--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:16, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ohne zusätzliche Nahrung? Nein. Das würde einen Wirkungsgrad (der Verdauungsorgane) von über 100% voraussetzen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:20, 20. Mär. 2008 (CET)
- Daher die Bedeutung von autotrophen Organismen, die als Primärproduzenten anorganische Materie in Biomasse umwandeln, fuer jegliche Biosphaere. Ohne die bricht alles zusammen.--Wrongfilter ... 20:33, 20. Mär. 2008 (CET)
- Wäre doch was für Frankenstein, wenn er mal wieder ein verlängertes Wochende hat. Ostern...?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:33, 20. Mär. 2008 (CET)
- Daher die Bedeutung von autotrophen Organismen, die als Primärproduzenten anorganische Materie in Biomasse umwandeln, fuer jegliche Biosphaere. Ohne die bricht alles zusammen.--Wrongfilter ... 20:33, 20. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du nur eine Art betrachtest: nein. Ansonsten, wenn du Pflanzen und Tiere als ein System betrachtest, ja. Zum Beispiel bei der Gesamtpopulation der Lebensformen auf dem Planeten Erde ist genau das der Fall: alle Lebewesen ernähren sich nur von Licht, Luft, Wasser, Mineralien und anderen Lebewesen und überleben auf diese Weise schon seit ein paar Millarden Jahren. Im Kleinen wurde das versucht nachzubilden in den Projekten Biosphäre 2 und Biosphäre 3, und im ganz Kleinen als Ecosphere für zuhause. Die Betonung liegt auf versucht: das einzige bislang bekannte dauerhafte selbsterhaltende Lebenssystem ist die Biosphäre 1, unsere Erde. Pflanzen können übrigens ohne Tiere überleben (haben sie lange gemacht), aber Tiere nicht ohne Pflanzen. Neitram 23:50, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich meinte Lebewesen der zweiten Stufe, Fleischfresser. Hätte mich auch erstaunt, aber wer weiss was in <ironie> Gottes </ironie> wunderbarer <ironie>Schöpfung</ironie> alles möglich ist...--RedSolution (Anonymer Dissident) 00:14, 21. Mär. 2008 (CET)
- P.S.: Beachte: "wunderbar" ist aus der Ironie ausgenommen.
- Hmm, ich halte das eher für unwahrscheinlich - ich bin zwar kein Genetiker, aber wenn ich mir vorstelle, dass sich eine Population immer nur "aus sich selbst heraus" vermehrt (ohne Zuwanderung fremder Individuen, die ein "Auffrischung des Blutes" bewirken würden), müsste es doch irgendwann zwangsweise zu Inzucht, Inzuchtdepression und daraus hervorgehenden Missbildungen etc. kommen (vielleicht auch mal bei Populationsgenetik vorbeischauen). Gruß --Yoky 05:28, 21. Mär. 2008 (CET)
- Das ist kein genetisches Problem, sondern ein ökologisches. Die Umwandlung von Nahrung in Energie ist nicht verlustfrei, wie oben schon mal gesagt wurde, und bei gleichwarmen Tieren gehen noch mal ca. 50% der gewonnenen Energie als Wärme verloren und werden nicht in eigene Körpermasse umgesetzt. Damit stünden für die nächsten "Fresser" geschätzte 90% weniger Kalorien zur Verfügung als für die Generation davor. Somit würde man in jeder Generation nur noch 1/10 der Tiere ernähren können, wenn sie sich von der Elterngeneration ernähren würden. Das klappt auf Dauer nicht. --Sr. F 09:23, 21. Mär. 2008 (CET)
- Dieser Ansatz stimmt so leider nicht. Selbst wenn es eine verlustfreie Umsetzung existieren würde, würde so ein System unmöglich sein. Kurzer Blick auf die Kohlenstoffbilanz: Ein Fleischfresser nimmt C mit der Nahrung auf, "veratmet" es in seinem Stoffwechsel (mit welchem Wirkungsgrad auch immer) und stößt CO2 aus. Damit ist dieses C aus dem Kreislauf für Tiere unwiederbringlich verloren. Um dieses Problem zu lösen müsste man die Zellatmung verhindern. --Hareinhardt 10:43, 21. Mär. 2008 (CET)
- Das ist kein genetisches Problem, sondern ein ökologisches. Die Umwandlung von Nahrung in Energie ist nicht verlustfrei, wie oben schon mal gesagt wurde, und bei gleichwarmen Tieren gehen noch mal ca. 50% der gewonnenen Energie als Wärme verloren und werden nicht in eigene Körpermasse umgesetzt. Damit stünden für die nächsten "Fresser" geschätzte 90% weniger Kalorien zur Verfügung als für die Generation davor. Somit würde man in jeder Generation nur noch 1/10 der Tiere ernähren können, wenn sie sich von der Elterngeneration ernähren würden. Das klappt auf Dauer nicht. --Sr. F 09:23, 21. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich halte das eher für unwahrscheinlich - ich bin zwar kein Genetiker, aber wenn ich mir vorstelle, dass sich eine Population immer nur "aus sich selbst heraus" vermehrt (ohne Zuwanderung fremder Individuen, die ein "Auffrischung des Blutes" bewirken würden), müsste es doch irgendwann zwangsweise zu Inzucht, Inzuchtdepression und daraus hervorgehenden Missbildungen etc. kommen (vielleicht auch mal bei Populationsgenetik vorbeischauen). Gruß --Yoky 05:28, 21. Mär. 2008 (CET)
Hallo,
ich nehme Isotretinoin (nur noch 10mg/Tag, wg. Akne) und weiß, dass ich damit nicht Blutspenden darf. Wie sieht es mit Samenspenden aus? Vielen Dank! -- 92.227.17.116 22:38, 20. Mär. 2008 (CET)
Ich hatte hier eine Antwort eingestellt; diese ist dann von derselben IP, die die Frage eingestellt hatte, mit dem Hinweis "Frage ist ernst gemeint" entfernt worden. Meine Antwort war durchaus mindestens genauso ernst gemeint (Kindeswohl!). Das Entfernen von Beiträgen durch eine IP finde ich, gelinde gesagt, seltsam. BerlinerSchule 13:55, 21. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, also ich lese im Artikel Isotretinoin, dass es bei den Nebenwirkungen auf das Blut nicht um die Beeinflussung der Blutchemie geht, sondern allein um die Konsistenz und Zusammensetzung. Da das beim Blutspenden bzw. -zapfen allein von technischer Bedeutung ist, würde ich sagen, dass man das nicht auf das Samenspenden übertragen kann. Entweder du kannst da abzapfen oder eben nicht :-) Wenn ich allerdings davon ausgehe, dass das Medikament auch in die Blutbahn gelangt, was man auch als ungewünschte Verunreinigung des Blutes ansehen kann, dann muss ich noch betonen, dass der Samen ja nicht dem Stofftransport innerhalb des Körpers dient. Naja, ich hoffe ich konnte dir mehr weiterhelfen. Grüße, 141.30.81.151 05:46, 21. Mär. 2008 (CET)
21. März 2008
Wann fängt der Frühling genau an?
--62.203.147.121 00:10, 21. Mär. 2008 (CET)
Buchanfrage
Hallo zusammen, es ist fast Ostern, die Bibliotheken haben zu und elya will vielleicht noch spontan am SW teilnehmen, deshalb hier mein Hilferuf: hat jemand zufällig das Buch John Irving und die Kunst des Fabulierens von Elke Weiß (ISBN 3-631-38889-6) im Zugriff? Danke fürs Nachschauen! --elya 11:22, 21. Mär. 2008 (CET)
Windows Media Player 11
Hallo, ich habe beim Abspielen von einigen avi.-Videodateien (Videokomprimierung XVID) Probleme mit dem Media Player 11. Es erscheint vor dem Abspielen die Fehlermeldung "wmplayer.exe... hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden". Die gleiche Videodatei lässt sich aber fehlerfrei im RealPlayer oder VLC-Player abspielen. Ich habe Windows XP installiert. Kann hier jemand weiterhelfen. Danke. --85.178.109.139 13:42, 21. Mär. 2008 (CET)
- it's not a bug, it's a feature! Da fehlt vielleicht der entsprechende Codec oder die Datei ist nicht korrekt codiert... -- Mankir 14:19, 21. Mär. 2008 (CET)
- Na ja, beides sollte ja den VLC-Player genauso stören... Könnte ein Feature (mit Bug) im Codec sein, das nur vom WMP verwendet wird, oder ein Bug im WMP, oder... --Eike 14:36, 21. Mär. 2008 (CET)
- Nicht ganz. Erstens stürzt VLC oft nicht ab, wenn ein Stream fehlerhaft ist und zweitens beinhaltet er viele Codecs. -- Mankir 15:01, 21. Mär. 2008 (CET)
MediaWiki der Wikipedia nachbauen
Aloha!
Ich habe vor, auf meinem localhost MediaWiki zu installieren bzw. habe dies schon getan. Allerdings fehlt dort die Sonderzeichen-Leiste beim Bearbeiten von Artikeln, wie man sie in der Wikipedia findet. Wie kann ich diese nachträglich hinzufügen? Ich habe mich schon nach PlugIns umgeschaut, habe aber nichts gefunden.
Frohe Ostern! --le max (Reden!) 15:20, 21. Mär. 2008 (CET)
Microsoft Office
Weiß jemand, was Compatibility Pack für 2007 Office System (Herausgeber: Microsoft Corporation) für eine Anwendung ist? Kann ich diese Anwendung, die sich unter Programme und Funktionen befindet, bedenkenlos löschen, wenn ich Microsoft Office komplett von meinem Computer löschen möchte? Seltsamerweise wird auch nicht die Dateigröße dieser Anwendung in der Liste angezeigt. – ★ PsY.cHo ★, 17:13, 21. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube wenn du willst, dass jemand mit einer älteren Office Version deine entsprechend abgespeicherten Dokumente lesen kann, solltest du dieses Programm beibehalten. Wenn sich alle deiner Komunikationspartner in Sinne von Microsoft ein Update zulegen sollen kannst du das Programm löschen. Ich hoffe ich liege mit meiner Antwort richtig, bin mir aber nicht ganz sicher. --Kolossos 18:37, 21. Mär. 2008 (CET)
- es dürfte umgekehrt sein. Mit dem Pack kannst du docx usw auch in älterern Office-Versionen lesen. Wenn du Office nicht mehr nutzen willst kannst du es löschen. Siehe auch http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=941B3470-3AE9-4AEE-8F43-C6BB74CD1466 --schlendrian •λ• 18:55, 21. Mär. 2008 (CET)
Halbarkeit Salami
Nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub habe ich eine nicht angeschnittene Salami in meiner Küche gefunden, die ich vergessen hatte in den Kühlschrank zu legen. (italienische Wildschweinsalami) die Wohnung war in den zwei Wochen nicht beheizt also ca. 10-15° warm. Ich habe gelesen das Salamis auch ohne Kühlung mehrere Monate haltbar sind. Ist eine Salami nach zwei Wochen ohne Kühlung noch essbar? Ist es relevant das Sie zwei Wochen in einer Plastiktüte lag? --85.180.128.2 17:26, 21. Mär. 2008 (CET)
- Solange sich in der Tüte kein Schwitzwasser gebildet hat und es keine optischen Veränderungen gibt, geht das wohl in Ordnung. Wenn du trotzdem Angst hast kannst du die Salami auch gut z.B. in Tomatensauce verkochen. --Kolossos 18:43, 21. Mär. 2008 (CET)
- Salami ist eine Dauerwurst und als solche auch ungekühlt lange haltbar. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:55, 21. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank. Ich denke ich werde den Vorschlag aufgreifen eine leckere Spagettisoße daraus zu kochen. --85.180.128.2 19:15, 21. Mär. 2008 (CET)
- Salami ist eine Dauerwurst und als solche auch ungekühlt lange haltbar. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:55, 21. Mär. 2008 (CET)