Wikipedia:Auskunft/alt2
7. März 2008
Agastya
Hallo Wikipedianer, ich suche die Bedeutung des Namens "Agastya". Dieser Name wird in Indien als Vorname für Jungs verwendet. Über Hilfe würde ichmich sehr freuen.
Viele Grüße und weiter so.
Michael Rannig
- Schau dir mal en:Agastya an. -- Martin Vogel
00:31, 17. Mär. 2008 (CET)
8. März 2008
Welche Partei ergreift der öffentlich-rechtliche Hörfunk im Loudness war ?
Gibt es in Deutschland öffentlich-rechtliche Hörfunkfrequenzen, die in ihrer Audioprozeßkette vorkomprimierte Hörinhalte von der Compact Disk im Hinblick auf den Dynamikumfang nochmals komprimieren und so Verzerrungen in Kauf nehmen, um sich unter Quotendruck den Hörgewohnheiten des breiten Publikums anzudienen ? --85.180.188.4 10:27, 8. Mär. 2008 (CET)
- Da nicht alle Hörinhalte vorkomprimiert sind, kannst du generell davon ausgehen, dass eine Kompression zumindest stellenweise durchgeführt wird. Warum? Die Inhalte haben schlicht eine unterschiedliche Qualität. Es gibt da keine Verschwörung bezüglich eines Quotendrucks. :-) Dennoch wird man versuchen, eine relativ gleichmäßige Lautstärke dem Publikum zu bieten. Durch die heutige Technik ist das kein Problem mehr und kommt im Gegensatz zu früher dadurch auch zum Einsatz. Dass eine solche Kompression das Publikum auch stören kann, kennst du sicher aus der Fernsehwerbung, die oft als unangenehm laut empfunden wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 8. Mär. 2008 (CET)
Höre mal ein paar Stücke von CD an, die du sonst aus dem Radio kennst. Dann merkst du´s... - es ist vom Sender abhängig, aber alle komprimieren. Bei den 2. Hörfunkprogrammen wird nur insoweit komprimiert, wie es die technisch erforderlich ist, weil bekanntlich die Dynamikbandbreite beim Radio eingeschränkter ist. Der Grund ist klar: Klassik und Jazz kennen Dynamik - also Lautstärkeunterschiede - als musikalische Ausdrucksform. Daher wird meist ein sehr begrenztes Limiting (Spitzenpegel begrenzen) sowie ein leichtes Leveling (Anpassen der Durchschnittslautheit in gewissen Teilen des Musikstückes) gefahren.
In den ersten Programmen bzw. beim regionalen "Bauernradio" wird versucht, die Lautheit aller Musikstücke generell anzupassen und zudem deutlich zu erhöhen, damit sich der Sender in lauter Umgebung (Auto, Arbeitsplatz, Küche) durchsetzen kann.
Die dritten Programme sind das exemplarische Beispiel für den Loudness-War. Hier wird alles zusammengewurschtet, was nur geht. Die Dynamik beschränkt sich meist auf weniger als 2 dB. Der Sound ist - wie die Musik auch - scheißegal, Hauptsache laut. Am Besten kann man das - komischerweise - bei Dance- und Techno-Musik, weil die Bass-Drum ("Uff" bei Uffzzz) den Rest der Instrumente bzw. Sounds meist komplett "wegdrückt".
Wie du schon gesagt hast: Das kommt daher, weil diverse Untersuchungen gezeigt haben, daß der Konsument, den Sender einstellt, der am lautesten ist. Es ist also vielmehr ein Krieg um den Hörer als um die Lautheit.
Doch wirklich interessieren "tut" das Keinen, denn wer sich sonst im Umfeld von mp3-Playern und Discos aufhält, hat sowieso keine guten Ohren mehr, er merkt auch nicht, daß sich die Musik immer wiederholt ("Rotation" genannt, ich nenne es Zensur...) und immer die gleichen Stücke an der gleichen Stelle gespielt werden (nach dem Verkehrsfunk kommt ein Mega-Hit, damit der Hörer auf dem Sender bleibt...). Eigentlich ist es ja auch egal, was da wie läuft und wie es klingt, denn wer Musik hören und nicht als Dauerrausch (Sic! Musik als Droge! "Ich kann nicht ohne Musik leben" und meint das Dauergedudel) konsumieren will, darf sich generell kein Radio reinziehen, wobei ich die klassischen Sender ausnehmen will. Wie heißt es so schön? Wer alle erreichen will, muß auf Inhalte verzichten... wie wahr, wie wahr... - und alle machen mit! Jazzmasta 14:53, 10. Mär. 2008 (CET)
Sicherlich gehört zu den zehn großen Erfindungen der Menschheit (Rad, Käse, Schuhe und so) auch das Autoradio mit CD und Verkehrsfunkautomatik, die nach der Verkehrsdurchsage wieder auf meine CD zurückschaltet...BerlinerSchule 00:48, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hast du auch einen, der das ständige absichtliche Verbummeln des Ende-Piepstons erkennt und schon vor einem halben Song Dudel-Pop auf die CD zurückschaltet? Wenn ja, will ich auch so einen... --AndreasPraefcke ¿! 10:04, 14. Mär. 2008 (CET)
Kann meiner auch nicht, leider. Und das absichtliche Verbummeln ärgert mich genauso! Das ist relativ neu, gab's früher so selten, dass es vielleicht wirklich aus Versehen war. BerlinerSchule 22:47, 16. Mär. 2008 (CET)
Manchmal vergessen die JUngs und Mädels auch das Einschalten. Besonders lustig, wenn ich wieder ins Auto steige und mir die aufgezeichneten Verkehrsnachrichten anhören will und nur "und wünsche weiterhin gute Fahrt" höre... --Eingangskontrolle 15:54, 19. Mär. 2008 (CET)
11. März 2008
Virenscanner
Hallo,
kann mir hier jemand einen kostenlosen Virenscanner für Windows empfehlen, der automatische Updates, On-Access- und On-Demand-Überprüfung kann und dazu noch auf jegliche Werbung und unnötige Popups (wie bei Avira) verzichtet? Zeitplaner und deutsche Oberfläche wären noch Pluspunkte. Die Virenscanner-Vergleichstabelle auf der englischen WP hat mir leider nicht sehr weitergeholfen. Ich danke im Voraus, --Regenspaziergang !? 18:29, 11. Mär. 2008 (CET)
- Als ich noch Windows hatte, war avast! drauf. War eigentlich recht zufrieden damit. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:32, 11. Mär. 2008 (CET)
- Oh hübsch, da hab ich noch nie von gehört, klingt aber gut. Werd ich mir vorbehaltlich weiterer Kommentare mal ansehen. (Die Updatelizenz für mein vorinstalliertes Norton ist grade abgelaufen.) Danke danke. --Regenspaziergang !? 18:38, 11. Mär. 2008 (CET)
- Kann ich bestätigen, bin mit avast! auch seit Monaten zufrieden. Am besten gefällt mir die Stimme, die mit einem ganz reizenden österreichischen Akzent darauf hinweist, daß das Update erfolgreich war :-) Joyborg 19:30, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hatte avast! bis vor kurzem auch und fand es ziemlich gut! -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)
- computerbase.de Und bei AntiVir kann man die Werbung ausstellen ;) -- Kuhlo 20:47, 11. Mär. 2008 (CET)
- Jo, die Marktführer sind im Prinzip alle austauschbar. Avast ist toll, benötigt aber eine kostenlose Registrierung für das Zusenden des Lizenzschlüssels. --Schmiddtchen 说 00:52, 13. Mär. 2008 (CET)
- @Kuhlo: Wie geht das, wie kann man bei Avira die Werbung ausstellen? Ich meine den "Notifier" mit der lästigen Werbung für die Premium-Version von Avira (der mit den Spionen mit den langen Armen). Ich habe Avira AntiVir PersonalEdition Classic und habe schon alle Einstellungen im "Expertenmodus" durchsucht, aber nix dergleichen gefunden. Neitram 19:11, 13. Mär. 2008 (CET)
- Du kannst über die Windows-Richtlinien die Ausführung der avnotifier.exe verbieten. Ich weiß allerdings nicht wie es da Rechtlich aussieht, evtl. darfst du die Free-Version ja nur nutzen, wenn du die Werbung auch zulässt. Aber zumindest moralisch wäre das zweifelhaft. -- Jonathan Haas 19:17, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wo finde ich unter Win XP diese Richtlinien? Und wichtiger noch: ist die avnotifier.exe nur für die Werbung da oder macht die auch sinnvolle, wichtige Benachrichtigungen? Neitram 18:46, 15. Mär. 2008 (CET)
- 1. Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie -> Richtlinie für Softwareeinschränkung, erstmal aktivieren, dann unter zusätzliche Regeln eben diesen Filter erstellen. Geht möglicherweise nur unter Professional. 2. Soweit ich weiß nur die Werbung. -- Jonathan Haas 03:23, 16. Mär. 2008 (CET)
- Re 1: Scheint wohl nur unter XP Professional zu gehen, bei meinem XP Home gibt es dort keinen Punkt "Lokale Sicherheitsrichtlinie". Re 2: Danke, dann versuch ich's mal testweise mit dem Ersatz dieser Exe durch eine, die nix tut. Neitram 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe AVG. In der kostenlosen Version allerdings nur englisch und es gibt geringfügige Einschränkungen (z.B. beim Scheduler). Ströfaktor: Beim Update ist das Teil extrem resourcenfressend und bremst für eine Weile alles aus. Warum auch immer. --StYxXx ⊗ 17:08, 19. Mär. 2008 (CET)
14. März 2008
TV über Satellit mit mehreren Empfängern
Ich will unser Haus von Kabelanschluss auf den Empfang über Satellit umstellen. Das Problem ist: Es betrifft 3 Wohnung mit insgesamt ca. 10 Fernseher. Muss ich jetzt 10 Schüsseln aufstellen, bzw. braucht jeder Empfänger einen eigenen LNB mit einem eigenem Kabel bis ins Empfangsgerät? Oder gibt es auch Anlagen mit einer Schüssel, einer LNB und einem Umsetzer bzw. Verteiler, an dem ich mehrere Empfänger anschließen kann? --217.255.88.12 11:37, 14. Mär. 2008 (CET)
- Moin! Du brauchst ein sogenanntes DUAL-LNB und einen Multischalter. Desweiteren sollte die Schüssel (eine reicht) ausreichend groß sein. es gibt Multischalter mit bis zu 16 Ausgängen entsprechend 16 anschließbaren Receivern. Wende Dich einfach an das Fachgeschäft Deines Vertrauens. Und als Einstieg: Satblock-Verteilung, wenn dir das nicht zu technisch ist. Grüße 213.182.139.175 13:28, 14. Mär. 2008 (CET)
- Es wird ein Quattro-LNB benötigt, kein Dual-LNB. --A.Hellwig 21:53, 14. Mär. 2008 (CET)
Gibt es auch bezahlbare Möglichkeiten einen zentralen Receiver/Umsetzer oder was auch immer einzusetzen, so dass ich mir den Receiver an jedem Gerät sparen kann? --217.255.88.12 14:11, 14. Mär. 2008 (CET)
- Das wäre dann "analoge Kanalaufbereitung", im Prinzip eine private Kabelkopfstation: kostet ein Heidengeld, die Anzahl der Kanäle ist (ungefähr auf die der Kabelkanäle) begrenzt, je nach Empfangslage musst du auf Interferenzen mit terrestrischen Signalen gefasst sein, und logischerweise kommen an den Geräten nur Signale in analoger Qualität an. Das ist finanziell und technisch (außer für große Hotels, Krankenhäuser etc.) keine Alternative zum Kabel. An Einzelreceivern führt also kaum ein Weg vorbei. Für zeitgemäßen Digitalempfang brauchst du übrigens ein Quattro-LNB plus Multischalter. Gruß T.a.k. 16:55, 14. Mär. 2008 (CET)
DVB-T soll bis Ende des Jahres für 90% der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Ist das möglicherweise eine Alternative, ggf. mit Dachantenne? Abrev 18:55, 14. Mär. 2008 (CET)
- DVB-T ist leider nur sehr begrenzt eine Alternative. Zum einen kann die Empfangsqualität mit dem Wetter dramatisch schwanken, zum anderen ist das Programmangebot sehr eingeschränkt. --° 21:58, 14. Mär. 2008 (CET)
- Letzteres kommt sehr auf den Standort an. Hier im Rhein-Main-Gebiet bekomme ich über 20 Programme, das reicht schon. Ein paar wenige private fehlen (ntv, DSF) und ein paar Dritte, aber sonst fühlt man sich voll versorgt. Schon in Nordhessen sieht es allerdings duster aus, da gibt es auf DVB-T anscheinend praktisch keine privaten Sender. --PeterFrankfurt 02:06, 15. Mär. 2008 (CET)
Eine Anlage mit Zentralreceiver ist nicht nur teuer, sondern versaut auch die Qualität, da das Signal dann in das hausinterne Kabel in der alten PAL Kodierung eingefüttert wird. Man verschenkt damit die qualitativen Vorteile des digitalen Empfangs. Bei der Planung einer Satellitenempfangsanlage nicht vergessen: Jeder Receiver braucht ein eigenes Kabel vom Multiswitch, da der Receiver dem Switch mitteilt welchen LNB und welche Polarisierung er haben möchte. Dafür ist es bei einer solchen Anlage dann trivial mehrere Satelliten zu empfangen. --TheBug 02:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute mal Multiswitch=Multischalter. Was ich mich frage: Reicht in jedem Fall ein Quattro-LNB? Was ist, wenn 5 oder mehr Geräte gleichzeitig empfangen wollen? --217.255.85.88 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ja, genau dafür gibt es den Multischalter. Wenn sich am LNB die vier möglichen verschiedenen Schaltzustände (vertikal-unteres Band, vertikal-oberes Band, horizontal-unteres Band, horizontal-oberes Band) gleichzeitig ansprechen lassen, kannst du mit einem entsprechend dimensionierten Multschalter prinzipiell beliebig viele Receiver versorgen. Anders ist es mit einem sog. Quad-LNB. Das ist ein LNB mit eingebautem 4-er-Multischalter; so lassen sich direkt genau vier Receiver anschließen. Du brauchst, wie gesagt, ein Quattro-LNB und einen Multischalter (z.B. einen 5/16-er, dann hast du noch Luft für Erweiterungen; "5" deshalb, weil meistens noch ein Eingang für die Einspeisung terrestrischer Signale vorgesehen ist. Gruß T.a.k. 16:07, 16. Mär. 2008 (CET)
Danke für die aufschlussreichen Antworten. Warum findet man diese Informationen eigentlich nicht auch auf den Webseiten der Hersteller? --217.255.114.214 23:49, 17. Mär. 2008 (CET)
Wohin gehören allgemeine Daten in Unix-ähnlichen Systemen?
Ich bin dabei meinen Desktop-Computer (von Windows) sanft auf Ubuntu umzustellen. Eine Frage will mir Onkel Google nicht beantworten: wohin mit meinen Daten? Ich meine damit Dinge wie Musik, Fotos, diverse Dokumente - alles Dinge, die eigentlich nicht in /home/ICH passen. Wo ist es sinnvoll oder üblich sowas abzulegen in einer Ubunut-Dateistruktur? Einfach unter /daten? --Lumbricus 23:35, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wozu, meinst du, ist /home/ICH da? Im Prinzip kannst du natuerlich deine Daten ablegen, wo du willst, du solltest nur deine eigenen Sachen vom System getrennt halten. /daten waere sinnvoll als root-Verzeichnis einer zusaetzlichen Festplatte, du wuerdest dann deine Daten dort in /daten/ICH/ ablegen.--Wrongfilter ... 23:49, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ablegen kannst du deine Dateien überall. Um die Zugriffsrechte auf deine Daten auf dich zu beschränken. Mach die Konsole auf gib sudo -i ein, tipp ein Passwort ein. Gib jetzt chown USERNAME VERZEICHNISPFAD ein. Um die Rootrechte wieder abzugeben gib logout ein. Das ganze solltest du nie machen solange du im Internet bist, wegen der Sicherheit. SD1990 23:59, 14. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die prompten Antworten! Ich hab' ganz vergessen das wichtigste zu erwähnen: es sind eigentlich nicht meine Daten, andere User sollen auch Musik hören können usw. - passende Zugriffsrechte kann ich zwar auch in /home/ICH/Musik setzen, aber hab' ich irgendwie für nicht so passend gehalten. Bei meinem privaten Heim-Computer natürlich alles nicht so wichtig, aber ich hab mir gedacht, ich möcht mich da gleich in der Dateistruktur einnisten, wie sich's gehört (Programme sind ja unter /home... auch nicht so passend).
- Wie kann ich dann (unkompliziert) Pakete runterladen, wenn auf sudo verzichten sollt, wenn ich mit dem Internet verbunden bin? Ist das wirklich üblich die Netzwerkverbindung zu kappen bevor man ein root- oder sudo-Passwort eingibt? --Lumbricus 00:13, 15. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du als Root im Internet surfst, ist das so als würdest du dein Bankschließfach offen stehen lassen und weg gehen. Wenn du im Internet surfst kann eine potentieller Hacker, der in dein System eindringt, alles mit deinen Userrechten tun und als Root hast du aller Userrechte, deshalb ist es auch in allen fertig-Distributionen das Anmelden als Root deaktiviert. SD1990 00:25, 15. Mär. 2008 (CET)
- PS: das schlimmste was dir beim Surfen als Root passieren kann, ist dass jemand deine Kernel neu Kompiler und Trojaner o.Ä. einbaut, was du, wenn es gut gemacht ist, nur sehr schwer bis gar nicht feststellen kannst.
- Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Zudem handelt es sich hier um sudo, d. h. nur die diesem Kommando nachfolgenden Befehle erhalten root-Rechte. Die dann folgenden haben wiederum nur die des Nutzers (mal abgesehen von spezifischen Rechtevergaben). Meines Erachtens wäre es dann sinnvoll, wenn man unter /home ein extra Verzeichnis anlegt (ist aber Geschmackssache, trennt aber den Ordner von den Systemdateien), z. B. /home/musik und dieses einer bestimmten Gruppe zuordnet, der auch die anderen Benutzer angehören (z. B. musik). Dann kannst Du auch gleich festlegen, ob die Dateien von den Mitbenutzern verändert werden dürfen, oder nur Du dieses Recht dazu hast. Damit könntest Du dann auch "fremde" Nutzer aussperren.--IP-Los 01:00, 15. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hi, als ich würde dir die webseite ubuntuusers.de empfehlen. Die Community ist großartig und genau für solche Fragen gedacht. Sehr nette Leute, die gerade auch Anfängern und Windows-Wechslern sehr schön helfen. --Atreiju 01:26, 15. Mär. 2008 (CET)
Wie wär's mit /usr/local/data/music o. ä.? --Eike 13:54, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke für alle Antworten! Muss mir noch überlegen, was mir am besten gefällt. Schade dass es da keinen Standard, muss ich mir selber den Kopf zerbrechen... ;) --Lumbricus 23:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- /usr/local/ ist der Standard. Ab da ist halt der Systemadministrator verantwortlich - also du. :o) --Eike 21:57, 18. Mär. 2008 (CET)
15. März 2008
Quartiergrenzen in Bern
Hallo,
hat jemand Zugriff auf eine Karte, in der die Grenzen der Stadtteile Berns eingezeichnet sind? Diejenige im entsprechenden Artikel (Stadtteile der Stadt Bern) genügt nicht, da es keine Anhaltspunkte gibt ausser der Aare. Danke, wäre sehr froh--RedSolution (Anonymer Dissident) 00:04, 15. Mär. 2008 (CET)
- Genüpgen Dir die Statdteile der willst du die Quartiere? Erstere findest Du, wenn Du im Artikel dem weiterführenden Link folgst, dann rechts oben "Stadtplan" und dann "Zuschaltbare Themen - Vermessung - Stadtteile" --TheRunnerUp 16:12, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das ist schon mal ganz hübsch, aber es sollten schon Quartiere sein... Danke trotzdem--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:25, 17. Mär. 2008 (CET)
Rauchgestank aus Büchern entfernen
Ich habe ein Buch geschenkt bekommen, das leider so sehr nach Rauch stinkt, dass meine verwöhnte Nichtrauchernase beim Lesen rebelliert. Hat jemand ein paar Tipps, wie man den Gestank entfernen oder zumindest etwas entschärfen kann? --85.216.6.85 13:37, 15. Mär. 2008 (CET)
- Düftbäumchen als Lesezeichen? --Atreiju 13:48, 15. Mär. 2008 (CET)
- Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das wird nix. Mein Großvater hat vor 15 Jahren aufgehört zu rauchen. Seine Bücher riechen immer noch nach abgestandenem Rauch. --Wikipeder 14:57, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)
- Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ja, ein typisches Problem zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist eben, dass der Raucher selbst den Gestank von Rauch fast nicht mehr wahrnimmt, was es dem Nichtraucher schwermacht, glaubwürdig zu machen, dass eine Zigarette noch in 10-20 Metern Entfernung die Leute einstinkt. (Besonders beliebt auf Rolltreppen und in sich zum Ausgang bewegenden Menschenmengen nach Ankunft eines Zuges) -- Arcimboldo 01:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ein sehr neues, kulturell interessantes Problem ist, dass generell Gerüche immer unerwünschter sind und daher schneller als Gestank gewertet werden. Der moderne zivilisierte Mensch ist grundsätzlich geruchlos, erlaubt ist allenfalls eine Parfümierung. Rainer Z ... 02:38, 17. Mär. 2008 (CET)
- So lange ein Buch nach Buch oder Bibliothek riecht und nicht nach Kippe oder Kneipe, hab ich doch gar nichts dagegen... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 13:07, 17. Mär. 2008 (CET)
- Dafür gibt es doch Alexandrie pour livre im praktischen Zerstäuber-Flacon. Rainer Z ... 19:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das gibts nich wirklich, oder?! Aber die Duftbäumchen finde ich individueller: Tanne für Die Räuber, Apfel-Zimt für Wilhelm Tell, ... --Atreiju 11:51, 18. Mär. 2008 (CET)
- Dafür gibt es doch Alexandrie pour livre im praktischen Zerstäuber-Flacon. Rainer Z ... 19:39, 17. Mär. 2008 (CET)
Mal ernsthaft: Einfrieren dürfte helfen, dann aber vorsichtig auftauen und auslüften, damit es keine Stockflecken gibt. --Sr. F 14:29, 19. Mär. 2008 (CET)
- Vakuum vielleicht, um alle Duftmoleküle rauszupumpen? Keine Ahnung ob das was bringt. Aber einfrieren wird den Duft meiner MEinung nach wohl nur konservieren. --Kolossos 14:55, 19. Mär. 2008 (CET)
Netzwerkanbindung über serielle 9-Pin-Schnitstelle (RS-232)?
Vielleicht können mir die Hardwareexperten hier helfen: ein etwas betagtes Notebook soll in's Netzwerk, hat aber keine [[RJ-45]-Schnittstelle. Vorhanden sind: RJ-11 (Modemanschluss), RS-232 (ich erinnere mich, dass man ältere Modems darüber anschließen konnte) und 1 x USB. Für USB gibt es bekanntlich Netzwerkadapter auf RJ-45, allerdings wäre dann der einzige Anschluss belegt oder ich brauche einen USB-Hub. Die Frage ist, ob sich auch der 9-Pin-(RS-232) oder der Modemanschluss auf möglichst einfache Weise nutzen lassen, um per Netzwerkkabel zum Router zu verbinden? Adapterstecker gibt es auch für RS-232 auf RJ-45, nur reicht das? Danke für fachkundige Antworten! --Mangomix Disk. 14:08, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hat das Ding keinen Kartenslot? -- Smial 14:11, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ist die serielle Schnittstelle nicht zu langsam? Mir scheint die USB-Schnittstelle ratsam, und USB-Hubs gibt's ja für kleines Geld... --Eike 14:20, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke, das ging fix! PCMCIA is da ... stimmt ... auch ne Möglichkeit :) Bisher ging das Ding üpbrigens über einen (nicht mehr vorhandenen) USB-WLAN-Adapter in's Netzwerk. Eike, selbst wenn es über COM1 funzt, ist die Geschwindigkeit wohl ein Argument ... wär trotzdem interessant zu wissen, ob es überhaupt geht. USB-Hub ist da .. ist halt nur extra Kabelsalat ;) Der Gedanke war, wenn schon Adapter, warum nicht einen für 'ne Schnittstelle die eh niemand braucht. --Mangomix Disk. 14:32, 15. Mär. 2008 (CET)
- Selbst wenn sich die rs232 auf 230000 bps zwingen ließe, käme dabei etwa die Schreibgeschwindigkeit eines Diskettenlaufwerks und ein Fünftel des USB1.1-Durchsatzes heraus. Falls es einen entsprechenden Adapter gäbe und sich das Netzwerk auf die RS232 umbiegen ließe, wäre das ganz sicher umständlicher und teurer als eine gebrauchte Netzwerkkarte. In 10 Mbit, was für das alte Gerät vermutlich reichen würde, gibt es sowas gebraucht nachgeschmissen. Gegen Erstattung von P&V könntest du sowas auch von mir bekommen, hab noch eine 16-bittige PCMCIA-Karte nutzlos herumliegen. -- Smial 14:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Du hast recht ... danke ansonsten für's Angebot! Ich guck noch ob ich für ein paar EUR schnell ne WLAN-Karte mit WPA bei Ebay schießen kann und meld mich sonst noch direkt! Danke allen! --Mangomix Disk. 15:39, 15. Mär. 2008 (CET)
- Bedenke, daß das alte Book möglicherweise keine 32-bittigen Karten kann - WLAN mit WAP in 16bit sind mir nicht bekannt. -- Smial 01:13, 16. Mär. 2008 (CET)
- Du hast recht ... danke ansonsten für's Angebot! Ich guck noch ob ich für ein paar EUR schnell ne WLAN-Karte mit WPA bei Ebay schießen kann und meld mich sonst noch direkt! Danke allen! --Mangomix Disk. 15:39, 15. Mär. 2008 (CET)
- Selbst wenn sich die rs232 auf 230000 bps zwingen ließe, käme dabei etwa die Schreibgeschwindigkeit eines Diskettenlaufwerks und ein Fünftel des USB1.1-Durchsatzes heraus. Falls es einen entsprechenden Adapter gäbe und sich das Netzwerk auf die RS232 umbiegen ließe, wäre das ganz sicher umständlicher und teurer als eine gebrauchte Netzwerkkarte. In 10 Mbit, was für das alte Gerät vermutlich reichen würde, gibt es sowas gebraucht nachgeschmissen. Gegen Erstattung von P&V könntest du sowas auch von mir bekommen, hab noch eine 16-bittige PCMCIA-Karte nutzlos herumliegen. -- Smial 14:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke, das ging fix! PCMCIA is da ... stimmt ... auch ne Möglichkeit :) Bisher ging das Ding üpbrigens über einen (nicht mehr vorhandenen) USB-WLAN-Adapter in's Netzwerk. Eike, selbst wenn es über COM1 funzt, ist die Geschwindigkeit wohl ein Argument ... wär trotzdem interessant zu wissen, ob es überhaupt geht. USB-Hub ist da .. ist halt nur extra Kabelsalat ;) Der Gedanke war, wenn schon Adapter, warum nicht einen für 'ne Schnittstelle die eh niemand braucht. --Mangomix Disk. 14:32, 15. Mär. 2008 (CET)
Konverter .. aber beim Preis.. Prost-Mahlzeit. --Schmiddtchen 说 00:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- bisschen hübscher, aber immernoch schweineteuer --Schmiddtchen 说 00:34, 16. Mär. 2008 (CET)
- Schalttechnisch bestimmt ziemlich einfach - aber offenbar ne Marktlücke mangels Nachfrage. --Schmiddtchen 说 00:35, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mit diesen netten Boxen hat man dann den Notebook aber immer noch nicht wirklich im Netz, die sind dazu gedacht ein serielles Endgerät mittels Ethernet an den Computer anzuschließen und nicht dem seriellen Gerät den Zugriff auf das Netz zu ermöglichen. Meines Wissens nach gibt es keine Ethernetadapter die RS232 als Schnittstelle zum Rechner verwenden. USB und PC Card sind die richtigen Ansätze.--TheBug 02:01, 16. Mär. 2008 (CET)
- Meinste? Ethernet und RS-232 sind so weit unten im OSI, dass denen das reichlich egal sein wird, was da letztendlich drüberwandert, oder wer da mit wem redet. Wieauchimmer, du hast selbstverständlich Recht - PCMCIA wird zweifelsohne die billigere und schönere Lösung sein.. wollt bloß zeigen, dass es auch Adpater gibt, denn es gibt für praktisch alle Interface-Kombinationen Adapter. Gute Nacht :) --Schmiddtchen 说 02:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- PS: Auweia.. da versuch ich dem Interface-Profi was von seinem Fachgebiet zu erzählen *schäm* :( --Schmiddtchen 说 02:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mit diesen netten Boxen hat man dann den Notebook aber immer noch nicht wirklich im Netz, die sind dazu gedacht ein serielles Endgerät mittels Ethernet an den Computer anzuschließen und nicht dem seriellen Gerät den Zugriff auf das Netz zu ermöglichen. Meines Wissens nach gibt es keine Ethernetadapter die RS232 als Schnittstelle zum Rechner verwenden. USB und PC Card sind die richtigen Ansätze.--TheBug 02:01, 16. Mär. 2008 (CET)
- Schalttechnisch bestimmt ziemlich einfach - aber offenbar ne Marktlücke mangels Nachfrage. --Schmiddtchen 说 00:35, 16. Mär. 2008 (CET)
Danke für die Hinweise! @Smial: hab dir eine Mail geschickt, hoffe das kam an, ansonsten würd ich mich freuen, wenn du dich über meine Benutzerseite maildest! - Merci! --Mangomix Disk. 10:42, 17. Mär. 2008 (CET)
sms
hallo zusammen, was passiert eigentlich wenn man eine kurzmitteilung mit dem wort FEUER an die 112 senden würde ? und was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet ??
kommt dann wirklich die feuerwehr oder die polizei ?? ^^
würde mich mal interessieren, danke ^^ --Maxjob314 16:00, 15. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
- § 145 StGB Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln.
- (1) Wer absichtlich oder wissentlich
- 1.Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder
- 2. vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,
- wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.... StephanPsy 16:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
(BK) Das wird ein ziemlicher Spaß, aber nicht für Dich. --Simon-Martin 16:18, 15. Mär. 2008 (CET)
Deine Fragen hier machen nicht selten den Eindruck, als wolltest du nicht nur die Polizei, sondern auch uns verarschen. --Eike 16:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Denselben Eindruck macht seine Benutzerseite. Sperrt ihn doch endlich. --80.219.169.48 17:18, 15. Mär. 2008 (CET)
- Da lief schon mal etwas in diese Richtung. --Leyo 17:30, 15. Mär. 2008 (CET)
- Durch den Text-zu-Sprache-Dienst der DTAG wird wohl die SMS automatisch vorgelesen, danach das Handy (auch bei unterdrückter Nummer) geortet und schließlich entsprechende Rettungs-/Maßnahmen ergriffen. Schließlich kann es sich ja wirklich um eine Notlage handeln. Würde bei einem Fehlalarm aber teuer werden... --FGodard ✉ Bewertung 23:55, 15. Mär. 2008 (CET) Mir war grad langweilig... Falls es ernst gemeint gewesen sein sollte...
- Vielleicht hat Dir nie jemand erklärt, warum es einer der übelsten Streiche überhaupt ist, die Feuerwehr, den Krankenwagen oder Ähnliches zu rufen, ohne dass sie/er wirklich gebraucht wird. Im besten Fall verschwendest Du damit Steuergelder, weil der Einsatz Geld kostet. Im schlimmsten Fall tötest Du damit einen Mitmenschen (oder mehrere), der gerade in dem Moment das Pech hatte, einen Unfall oder einen Herzinfarkt (um nur zwei Beispiele zu nennen) erlitten zu haben, als Dein dämlicher (um es sehr vorsichtig auszudrücken) Anruf kam. Wenn Du oder Dein Kind im vierten Stock eines brennenden Hauses wärst / wäre und Dir der Notruf am Telefon erklären müsste, dass der Löschzug erst in einer Stunde kommt, wenn Du schon tot bist / Dein Kind schon verbrannt ist, weil gerade irgendein Idiot (um kein wirklich hartes Wort zu benutzen) die Feuerwehr aus Jux ans andere Ende der Stadt gelockt hat, na, wie fändest Du das? Stinksauer grüßt BerlinerSchule 23:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe mal bei der Bahnhofsmission gearbeitet und bei uns kam auch mal so ein Juxanruf an, in dem es hieß, ein Mädchen wolle sich auf dem Bahnhofsvorplatz oder in der Nähe umbringen. Wir mussten die Mission dichtmachen und haben mit der Polizei stundenlang die Gegend abgesucht, während unsere Kunden kein Essen bekommen haben. Wenn ich einmal solch einen Scherzanrufer in die Finger bekommen sollte...--Lkl 14:38, 16. Mär. 2008 (CET)
ich finde das traurig, das eine erste frage gleich so in die dermaßen falsche richtung läuft...
die frage war ernst gemeint - ich wollte wissen ob man sms´e verschicken kann an die polizei oder feuerwehr...
eure ganzen unanhemlichkeiten konntet ihr euch sparen... --Maxjob314 14:04, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314
Allen anderen danke ich für die antworten ! vielen dank... PS: habe ein paar sätze aus dieser diskussion hier gelöscht... ich brauche keine unbekannten revolutioniesten, die jeden aus wikipedia verbannen wollen... schmeisst doch erst mal eure familie raus, dann seh ma weiter... --Maxjob314 15:40, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Ich habe die von dir geloeschten Beitraege wieder eingefuegt, mit denen wirst du schon leben muessen.--Wrongfilter ... 15:50, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das ist weder deine erste Frage hier, noch hast du nur gefragt, ob man SMSe an Polizei und Feuerwehr verschicken kann. Du hast ausdrücklich gefragt, "was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet". Wie wär's wenn du uns die Unannehmlichkeiten solcher Fragen ersparen würdest?
- Zu deiner Frage: Wenn du die Polizei oder die Feuerwehr brauchst, dann ruf sie an. Wenn du sie verarschen willst, dann lass es bleiben.
- --Eike 14:09, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde die Frage interessant. Es soll ja auch Menschen geben, die Probleme mit "Anrufen" haben. Anscheinend kann man (in einigen Gegenden?) Hilferufe als SMS absenden, die dann als Fax in den Leitstellen eingehen. Siehe z.B. dieses Info-Blatt für Gehörlose der Kölner Polizei. Aber das funktioniert nicht über die "110" oder "112", sondern mit einer speziellen Nummer. Eine simple SMS an "110" kommt wahrscheinlich einfach nirgendwo an, vermute ich. Joyborg 14:25, 16. Mär. 2008 (CET)
Also bei meinem Telefon habe ich schon manche SMS vom Computer vorgelesen bekommen. Das sollte auch mit der 110 oder der 112 funktionieren. Bei mir ist die Nachricht allerdings verloren, wenn ich keinen Stift zur Hand habe oder schnell den AB einschalte, das sollte aber für die Polizei kein Problem sein, weil ohnehin vorbereitet und ständig aufzeichnend.
Wichtiger erschint mir aber, das die Laufzeit einer SMS vollkommen unbestimmt ist. --Eingangskontrolle 16:04, 19. Mär. 2008 (CET)
16. März 2008
Zum Problem der Überlieferungsbildung
Wie stellt ein Archivar heute sicher, daß vor dem Hintergrund immer spärlicher werdender Quellen meinetwegen in zehntausend Jahren die Menschen nicht dem Fehlschluß unterliegen, Pete Best sei der ausschließliche Schlagzeuger der Beatles gewesen ? --85.180.183.174 09:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Indem er seine Arbeit richtig macht und die Quellen nicht spärlicher werden läßt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:23, 16. Mär. 2008 (CET)
- Äh - die Bibliotheken fangen an, ihre Bestände zu digitalisieren. Wenn das gut gemacht und über die digitalen Bestände professionell gewacht wird, ist für massenhaft Quellen über unsere Zeit gesorgt. --Eike 12:05, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hm ... Wer wacht über die Lebensdauer und die Systemkompabilität? Eine DVD hält höchstens ein paar Jahre, die NASA hat schon für ihre Daten von vor 20-30 Jahren keine Lesegeräte mehr, und wie soll die digitale Chiffrierung in 10000 Jahren noch bekannt sein? So lange wird wohl selbst Microsoft die Rückwartskompatibilität nicht durchhalten. Ich sehe da durchaus ein Problem. -- Arcimboldo 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Deshalb schreib ich ja "professionell wachen". Du musst gelegentlich den Datenträger und manchmal wohl auch das Format wechseln... --Eike 12:26, 16. Mär. 2008 (CET) PS: Ein paar Jahre ist schon eine kleinere Untertreibung, gell?
- Das Mittelalter hatte wenigstens noch ein paar stabil gebundene Bücher, aber die werden auch über die Jahrtausende verrotten. Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht so geht wie der genauso kurzlebigen technischen Zivilisation, die damals die Dinosaurier ausgerottet hat ... -- Arcimboldo 12:52, 16. Mär. 2008 (CET)
- ...und wir können verlustfrei umkopieren. Ich verstehe, dass der Gedanke spannend ist, aber wenn wir aufpassen, wird uns das nicht passieren. Im Gegenteil. --Eike 12:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Auch wenn's sakrosant erscheint: Hättet ihr nur alle immer die gedruckte Ausgabe des Brockhaus erworben! Online wird leider oft viel zu schnell die akteuelle Sichtweise dargestellt... Klugschnacker 17:50, 16. Mär. 2008 (CET)
- ...und wir können verlustfrei umkopieren. Ich verstehe, dass der Gedanke spannend ist, aber wenn wir aufpassen, wird uns das nicht passieren. Im Gegenteil. --Eike 12:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das Mittelalter hatte wenigstens noch ein paar stabil gebundene Bücher, aber die werden auch über die Jahrtausende verrotten. Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht so geht wie der genauso kurzlebigen technischen Zivilisation, die damals die Dinosaurier ausgerottet hat ... -- Arcimboldo 12:52, 16. Mär. 2008 (CET)
- Deshalb schreib ich ja "professionell wachen". Du musst gelegentlich den Datenträger und manchmal wohl auch das Format wechseln... --Eike 12:26, 16. Mär. 2008 (CET) PS: Ein paar Jahre ist schon eine kleinere Untertreibung, gell?
- Hm ... Wer wacht über die Lebensdauer und die Systemkompabilität? Eine DVD hält höchstens ein paar Jahre, die NASA hat schon für ihre Daten von vor 20-30 Jahren keine Lesegeräte mehr, und wie soll die digitale Chiffrierung in 10000 Jahren noch bekannt sein? So lange wird wohl selbst Microsoft die Rückwartskompatibilität nicht durchhalten. Ich sehe da durchaus ein Problem. -- Arcimboldo 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
Das wird noch eine interessante Frage werden, wie wir in der Wikipedia mit veraltenden Informationen umgehen. Historische Zustände zu markanten Daten fixieren? Oder nur die Versionsgeschichten als historische Quellen nehmen? Aber da stellt sich die Frage, wie man eine Verbesserung von einem Zeitgeist-Update unterscheiden kann.--Rabe! 18:18, 16. Mär. 2008 (CET)
- Generell läßt sich folgende Tendenz feststellen: Die Menschheit zeichnet immer mehr auf, benutzt dabei aber auch vermehrt Medien, die immer kurzlebiger werden: Stein -> Pergament -> Papier -> Magnetbänder -> optische Medien. Wenn man einfach mal die Lebensdauer betrachtet, so ist Pergament oftmals langlebiger als Papier, von den optischen Datenträgern, die angeblich einhundert Jahre überdauern sollen, ganz zu schweigen (die ersten CDs sind bereits jetzt unbrauchbar, da die damalige Beschriftung die reflektierende Schicht durchlöchert hat). Das wird aber auch verständlich, wenn man bedenkt, wie heute mit Informationsträgern umgegangen wird: Während im Mittelalter die Herstellung eines Codex (Buch) zeitraubend und vor allem teuer war (Pergament, Farben herzustellen war auch nicht gerade einfach und billig, siehe mal Purpurschnecke), ist die heutige Herstellung vergleichsweise billig, da auch die Materialien (z. B. Papier) und das Verfahren (Massendruck) nicht mehr so hohe Preise veranschlagen. Die meisten Informationen sind auch schlichtweg nur für kurze Zeit interessant (z. B. einiges, was in Zeitungen gedruckt wird), früher mußte da schon "gewählt" werden. Dementsprechend bestand dann natürlich das Bestreben, das Aufgezeichnete möglichst lange zu erhalten, eine Neuanfertigung wäre eben nicht so leicht zu bewerkstelligen gewesen. Es gab auch viel weniger Exemplare. Um aber auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Eine Antwort ist natürlich pure Spekulation, dennoch kann auch hier eine gewisse Tendenz aufgezeigt werden: je mehr Aufzeichnungen von einer bestimmten Sache zur Verfügung stehen, desto wahrscheinlicher ist es, daß eine Aufzeichnung davon "überlebt", d. h. es wird eher wahrscheinlich sein, daß Pete Best vergessen werden wird, da seine "Tradierungsdichte" deutlich geringer ausfallen dürfte, als die von Ringo. Das trifft dann natürlich auch für Stuart Sutcliffe zu, der wohl auch nicht auf so viele Erwähnungen kommen dürfte wie die anderen vier Bandmitglieder. Natürlich könnte (bei entsprechend schlechter Tradierung) auch Dein Ergebnis Realität werden, aber es ist einfach sehr viel unwahrscheinlicher. Als Beispiel mag Dir dafür auch die mittelalterliche Literatur und Geschichte dienen, denn je wichtiger jemand war, desto häufiger wurde er auch erwähnt bzw. seine Werke tradiert. --IP-Los 03:17, 17. Mär. 2008 (CET)
Wollte nur kurz hinzufügen, dass heute immer noch Archivierung mittels Mikrofilm üblich ist. Es sind keine Geräte/Software außer einer starken Lupe zum Auslesen der Informationen nötig, mit einer Haltbarkeit von geschätzt über einem halben Jahrtausend ist es auch länger beständig als die meisten anderen Medien, Kopien (mit Verlust) sind natürlich jeder Zeit möglich. Und das verfahren es auch günstiger als digitale Speicherung. Durch Einlagerung in zum Beispiel dem Barbara-Stollen sind die Filme auch durch Umgebungseinflüsse geschützt. Bis die angesprochenen Probleme im digitalen Bereich (Versionsgeschichte, Haltbarkeit der Speicher, Systemkompatibilität, Kosten, etc...) gelöst werden, wird der Mikrofilm auch das richtige Mittel sein, um Texte, die gerade am zerfallen sind, zu bewahren.--Atreiju 11:28, 18. Mär. 2008 (CET)
Die Langzeitarchivierung wird aber auch nicht sicherstellen können, dass im Jahr 3208 ein paar Spinner uns im erfundenen 21. Jh. verorten werden... --AndreasPraefcke ¿! 11:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hehe, das war mir neu. Jep, Spinner wird es immer geben, ist vielleicht aber auch nicht verkehrt, solange man noch bemerkt, dass es Spinner sind ;-) (Der Artikel zum erfundenen MA kommt übrigens noch vieeeel zu gut weg!!! Sollte man ändern.)--Atreiju 11:41, 18. Mär. 2008 (CET)
"an und für sich"
Moin. Das Ding an sich ist ja bekanntlich ein zentraler Begriff in der Philosophie Immanuel Kants. Daneben benutzt er wohl auch das Konzept vom Ding für sich. (Zu letzterem sagen unsere Artikel leider nur sehr wenig, aber ich verstehe das mal als: "das Phänomen, wie es sich unseren subjektiven Sinnen darstellt", im Gegensatz zu dessen transzendentalen Seinsgrund. Korrigiert mich, falls ich falsch liege.) Nun kenne ich auch die gängige Floskel "an und für sich". Fragen: geht dieser Ausdruck wirklich auf Kant zurück? Wenn ja: was bedeutet er, und warum steht das nicht im Artikel? Wenn nein: wer hat ihn geprägt, und wie ist er zu einem umgangssprachlichen Synonym für "eigentlich" geworden? Grüße Geoz 11:18, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hast du schon den Artikel an sich gelesen? Außerdem: [1] --08-15 11:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ah, nein. Den Artikel hatte ich gerade nicht gefunden. Danke! Hegel hat also die Schuld! Trotzdem interessant, wie aus einem philosophischen Fachterminus so eine Allerweltsfloskel werden kann... Geoz 15:33, 16. Mär. 2008 (CET)
Wie zuverlässig ist http://www.bluetack.co.uk/tools/ip_atlas/gtest.php Zeigt das Land der IP an
Hi, [2] soll angeblich das Land anzeigen, aus der die IP stammt. Ich habe das doch glatt meiner IP ausprobiert und bekomme Amsterdam Niederlande angezeigt! Das ist vollkommen falsch. Wie sehen bei Euch die Ergebnisse aus? -- Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET) --Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Als ich noch AOLer war, wurde ich immer als US-amerikaner erkannt. Die IP-Erkennung knn nur so gut sein, wie der RIPE-Eintrag. sугсго.PEDIA 12:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kann schon wesentlich besser sein, siehe Geotargeting, ist es bei diesem Anbieter aber wohl nicht. --08-15 13:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Bei mir steht da "This tool is currently only available to the staff." --Eike 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard ✉ Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mich plazieren die nach Stockholm, Schweden - obwohl die Organisation mit dem Namen meines ISP übereinstimmt-- jlorenz@web.de
- Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard ✉ Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich wohne also nordöstlich von Marburg. Warum erfahre ich sowas immer als letzter? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:58, 18. Mär. 2008 (CET) und irgendjemand, der Bartimäus-Trilogie editiert hat, hat sein Häuschen mitten in einem schönen kleinen Bergsee in Nevada errichtet.
- Meine Telekom-IP kommt laut diesem Tool aus NRW, obwohl ich in Ba-Wü bin. Mir scheint das ziemlich unzuverlässig bzw. Schrott. Joyborg 16:10, 18. Mär. 2008 (CET)
Befins
Hallo, kann mir jemand etwas genaueres zu dem Computervirus "Befins" sagen? Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 12:31, 16. Mär. 2008 (CET) *quetsch* Ich könnte mir vorstellen, dass er unangenehm ist. weißt aber nicht. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Alias Clicker, ein Trojaner: [3]. Scheinbar harmlos. (Keine Gewährleistung) --Schmiddtchen 说 13:18, 16. Mär. 2008 (CET)
Chlorverbindung bricht auf ?
Hallo,
Ich beschäftige mich zur Zeit unteranderem mit der Bildung von Salzen. Eine der Möglichkeiten der Salzbildung ist,ein Metall mit einem Nichtmetall chemisch reagieren zu lassen (so steht es zumindest auf meinem Blatt). Als Beispiel :
heißt,wenn ich mich nicht irre,dass sich zwei Teilchen Chlor miteinander verbunden haben,dann hätten beide Atome jeweils 8 Außenelektronen. Um sich aber mit dem Natrium zu NaCL zu verbinden müsste die Chlorverbindung doch aufbrechen,stimmt das ?
Hierzu meine (handschriftliche;ich hoffe,man kann es lesen) Notiz : [4] Cebe 14:15, 16. Mär. 2008 (CET)
(Kopiert von : Kolloquium Chemie,Wikiversity,die freie Online-Universität[5],handschriftliche Notiz ,wenn möglich bitte hier antworten,damit ich die Antwort schneller sehe,danke !!) --91.37.88.228 14:30, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich mich erinnere stimmt das. Das Chlor wird reduziert. Aber die Formel da oben stimmt so nicht, da fehlt eine 2 () Joyborg 15:14, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich habe die Quelle nicht da, aber für diese Reaktion habe ich mir irgendwann mal alle Energiebeträge zusammengesucht. Das feste Natrium muss gasförmig werden, das kostet 218 kJ/mol. Das Chlor muss in einzelne Atome gespalten werden, das kostet 242 kJ/mol. Das Natrium muss oxidiert werden, das kostett 1004 kJ/mol. Das Chlor wird reduziert, dabei werden -730kJ/mol frei. Dei Ionen müssen ein Gitter bilden, dabei werden -1560 kJ/mol Gitterenergie frei. Es entsteht festes NaCl. Insgesamt werden bei der Reaktion also -806kJ/mol frei. --Sr. F 19:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke bis hierhin für eure Antworten ! Das heißt,das Molekül bricht auf ...91.37.127.26 16:57, 17. Mär. 2008 (CET)
Mh, die Wortwahl "das Molekül bricht auf" solltest du nochmal prüfen. Das Cl wird eben reduziert, ein Elektron kommt dazu. Ich weiß nicht, ob man dazu als Chemiker "aufbrechen"" sagt. Ich glaubs aber eher nicht. Joyborg 16:21, 18. Mär. 2008 (CET)
Wieso Fisch an Karfreitag?
Hallo zusammen. In Karfreitag steht sinngemäß, dass die Tradition, Fisch zu essen, darauf zurückgeht, dass es sich um einen religiösen Fastentag handelt. In Fasten wiederum steht sinngemäß "verminderte Nahrungsaufnahme". Nun die Frage: Warum essen die Christen nicht garnichts, warum nicht Gemüse, Obst oder sonstwas außer "kein Fleisch"? Warum ist es gerade Fisch? Grüße, 217.86.42.17 15:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Gar nichts oder Gemüse geht selbstverständlich auch. Fisch ist eigentlich ein bisschen geschummelt: wenn man es nicht ganz ohne tierisches Eiweiß aushält. Auch war Fisch früher in vielen Gegenden ein Arme-Leute-Essen. Und schließlich spielt im Volksglauben wohl auch noch die christliche Fisch-Symbolik hinein. Gruß T.a.k. 16:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ein Fall für das Portal:Christentum. Sollte tatsächlich näher dargelegt werden, wenn es ggf. sogar in der Bibel erwähnt würde (ist zu lange her, pardon). Klugschnacker 17:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
Das hat sicher nicht nur einen Grund. Daß in der Fastenzeit kein Fleisch gegessen werden soll, steht irgendwo in der Bibel, mit genauer Angabe der Viecher, die verboten sind (Etwa so: "Du sollst nicht verspeisen die, die auf vier Pfoten daherkommen und über der Erde wohnen, noch die sprechen können, noch die mit Stacheln und Geweih" - wo genau das steht und wie genau der Text heißt weiß bestimmt ein Bibelexperte hier). Findige Christen haben jedenfalls erkannt, daß Fisch nach biblischer Definition kein verbotenes Fleisch ist, so daß man es beim "Fasten" ohne Bedenken zu sich nehmen kann. Die Frage, warum Fisch am Freitag allgemein und am Karfreitag insbesondere bis heute so populär ist, ist natürlich eine andere. Hier sind anscheinend verschiedenste Mythen und z.T. vorchristliche Bräuche im Spiel. Folgende fallen mir ein: - Der Fisch ist ein altchristliches Symbol für Christus. Die Anfangsbuchstaben der Worte „Iesous CHristos THeou Yios Soter“ ergeben im Griechischen das Wort ICHTHYS (Fisch). - Am Freitag (Freya = Venus = Fruchtbarkeitsgöttin) wurde angeblich der Göttin mit Fischessen ( = Eiweißzufuhr) gehuldigt, was die Christen später (wie viele andere heidnische Bräuche) vereinnahmten. - Rein praktische Erwägungen: Fisch verdirbt schnell. Deshalb sollte Fisch möglichst bald nach dem Fang gegessen werden, damit die Gläubigen sich nicht vergiften. Aus irgendeinem Grund, der mir jetzt nicht mehr einfällt (Portal Religion wüßte das bestimmt) war der beste (frischeste) Tag dafür der Freitag. Damit hätte das Christentum sozusagen eine "volkshygienische" Aufgabe wahrgenommen. Es gibt für solche Fachfragen zur christlichen Mythik sehr gute Angebote im Internet. www.freigeisterhaus.de fällt mir dazu ein, wo du sicher viele Fachleute zu einer solchen Frage finden wirst. Joyborg 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)
Es wird für Freitags nicht Fisch empfohlen, sondern Fleisch verboten. Wenn mich meine katholische Schulbildung nicht täuscht, hat das damit zu tun, dass der fleischgewordene Sohn Gottes an einem Freitag hingerichtet wurde. Was nun als „Fleisch“ betrachtet wurde, hatte keine wissenschaftliche Grundlage, weshalb Fisch, Schnecken, Biber usw. als Nichtfleisch erlaubt waren. Fisch war da sicher am leichtesten verfügbar. Seine Symbolik vielleicht noch hilfreich. Rainer Z ... 19:12, 16. Mär. 2008 (CET)
Es wurde vorgeschrieben ein "Opfer" zu bringen, um an das Opfer Jesu zu erinnern. Darum war jeder Luxus verboten, und der größte Luxus zu früheren Zeiten war Fleisch. Das war darum in der gesamten Fastenzeit verboten, nicht nur am Karfreitag. Fisch war billig und leicht zu bekommen und darum erlaubt. Findige Theologen fanden dann heraus, dass Fische ja an einem anderen Tag erschaffen wurden als die restlichen Viecher (siehe Genesis). In einem Dienstbotenvertrag im mittelalterlichen Köln gab es mal einen Passus, dass man die Dienstboten nicht zwingen konnte, öfter als dreimal pro Woche Lachs zu essen, das war nämlich im Frühjahr der billigste Fisch überhaupt. Zeiten waren das... Die Mönche nahmen das Fasten noch strenger und aßen in der Fastenzeit überhaupt keine feste Nahrung, darum hat sich das Starkbier als Ersatz für Brot entwickelt. --Sr. F 19:27, 16. Mär. 2008 (CET)
- Zwei kurze Worte als Ergänzung: Stockfisch und Hanse. Die Tradition, zur Fastenzeit Fisch zu essen, ist also schon recht alt und der Trockenfischhandel bildete deshalb schon im Mittelalter einen wichtigen Handelszweig. Die Hanse ist eben auch durch den Stockfischhandel recht wohlhabend geworden, besonders hervorzuheben ist hierbei die "Tyskebryggen" (Deutsche Brücke) Bergen. Zur Bibel fällt mir spontan Johannes, Kap. 21 ein, Jesus hat nach seiner Auferstehung ja Fisch mit seinen Jüngern gegessen (paßt zwar zeitlich nicht, aber zeigt zumindest einen gewissen Bezug): (z. B. 21, 5 f.) "Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische." Joh. 21,12 f. "Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mal! [...] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische." Zudem nimmt Jesus in Matth. 12,40 Bezug auf die Jonas-Geschichte: ""Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein." (In Jonas ist übrigens nur die Rede von einem großen Fisch, falls man sich an dem Wal stören sollte...) Ebenso war Fisch, wie schon geschrieben worden ist, zumeist billig und stellte eine gewisse Ernährungsgrundlage dar. --IP-Los 19:42, 16. Mär. 2008 (CET)
Zu Joyborgs Idee, das Fleischverbot könne eine biblische Grundlage haben: Dort wird die Fastenzeit im heutigen Sinne m. W. nicht erwähnt. Speiseverbote, die deinen Wiedergaben ähneln (u. A: von denen, die auf der Erde wohnen, sind nur Wiederkäuer „mit gespaltenen Klauen“ erlaubt), sind irgendwo im Pentateuch zu finden, also im alten Testament; sie gelten nicht nur für eine bestimmte Fastenzeit, sondern grundsätzlich, allerdings nur im Judentum. Für das Christentum gelten solche Vorschriften seit Paulus überhaupt nicht mehr (die Begründung habe ich vergessen.) Diese Vorschriften haben also mit der Fastenzeit gar nichts zu tun. --Hannes2 Diskussion 19:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hier ist das Bibel-Original: danke Hannes2, die "gespaltenen Klauen" haben mir weitergeholfen in dieser Frage: „Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein.“ Das meiste verbotene Viechzeug des AT findet sich bei 3.Mose 11,45. "Alles aber, was nicht Flossen und Schuppen hat im Meer und in den Bächen von allem, was sich regt im Wasser, und allem, was lebt im Wasser, soll euch ein Gräuel sein." -> Schlecht für die Fische. Joyborg 20:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)
- @Hannes2: Der Apostel Paulus hat die jüdischen Speisegesetze aufgegeben, weil die Griechen und Römer niemals auf ihre Pizza Frutti di Mare verzichtet hätten und statt dessen lieber Heiden geblieben wären. (Die offizielle Begründung ist aber natürlich eine andere, und theologisch ziemlich verzwickt ...) Grüße Geoz 08:32, 17. Mär. 2008 (CET)
- Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)
- Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein
KorinthenkackerSchwacher im Glauben durch Übertretung der Speisegesetze in seinen religiösen Gefühlen verletzt sieht... Gruß T.a.k. 20:52, 17. Mär. 2008 (CET)- Es führt hier zwar mittlerweile schon ziemlich weit von der ursprünglichen Frage weg (Fisch am (Kar-)Freitag), aber Paulus' "Aufhebung des Gesetzes" brauchte ja nicht nur auf die Speisegebote bezogen zu werden, sondern konnte sich auch auf die Zehn Gebote beziehen! Paulus hatte tatsächlich alle Hände voll zu tun (wie man in seinen Briefen nachlesen kann) den Neubekehrten auszureden, sie könnten jetzt die Ehe brechen, oder ihre Mütter heiraten, bloß weil sie ja nun an Jesus Christus glaubten! Die Apostel hatte also ganz ähnliche Probleme, wie wir mit den Wikipedia-Regelseiten: eine Richtlinie für jeden piselpopeligen Einzelfall? oder "Ignoriere alle Regeln"? Grüße Geoz 08:31, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein
- Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Letzteres klingt aber eher nach Satanismus (Tue, was Du willst, soll das ganze Gesetz sein!) ;-) --IP-Los 09:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für wahrscheinlich, schließlich muß man ja wissen, gegen was man sich stellt. Man kann ja nur bewußt Regeln brechen, wenn man diese auch kennt. Und Crowley wird ganz sicher wie viele seiner Zeitgenossen in Europa mit der Bibel aufgewachsen sein. --IP-Los 11:53, 18. Mär. 2008 (CET)
- Allerdings ist es so, dass Crowley das Urteil des Paulus für sich selbst akzeptiert hat ("Wenn ich tun will, was ich will, dann bin ich des Teufels."), während sich die antinomistischen Frühchristen nicht nur für richtige Christen hielten (möglicherweise sogar für die echten, einzig wahren), sondern sich sogar auf Paulus' eigene Worte berufen konnten, z.B. Gal 3,23-25: "Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte. So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht." Die theologische Zwickmühle ist eben die, dass Paulus nie klar gemacht hat, warum manche Gesetze für Christen aufgehoben sind (Speisegebote), und andere nicht (Zehn Gebote). Geoz 12:45, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für wahrscheinlich, schließlich muß man ja wissen, gegen was man sich stellt. Man kann ja nur bewußt Regeln brechen, wenn man diese auch kennt. Und Crowley wird ganz sicher wie viele seiner Zeitgenossen in Europa mit der Bibel aufgewachsen sein. --IP-Los 11:53, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das war ihm dann doch zu kompliziert zu erklären oder ihm sind die Tinte und/oder das Papier ausgegangen... Gerade diese fehlende Erklärung macht ja heute noch den Konfessionen zu schaffen: zeigt man dadurch, daß man "gute" Taten vollbringt, daß man ein guter Christ ist oder ist man ein guter Christ, indem man einfach nur die Bibel liest und "glaubt" (wobei dann im weiteren Gedankengang "gute" Taten als Selbstverständlichkeit angesehen werden, die sich eben aus dem Glauben ergeben)? Hier allein gäbe es ja schon genügend Streitpunkte, was nun a priori gelten sollte. Paulus wird einfach abgewogen haben, wobei ihm gewisse Grundsätze einfach als Selbstverständlichkeit erschienen, die keiner weiteren Erklärung bedurften, weil sie wohl für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig erschienen (du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen Gott neben mir haben), einiges davon gibt es ja auch in anderen Kulturkreisen. --IP-Los 15:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eben das Tolle an der Bibel (und deswegen lese ich sie immer noch mit steigendem Interesse): man kann wirklich alles mit einem Bibelzitat begründen (und immer auch das genaue Gegenteil)! Sowas ist noch keinem Philosophen oder Romancier jemals gelungen! Geoz 16:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Und wie sagte auch einst Ned Flanders, als er ob seines Unglückes verzweifelte und deshalb Gott anrief: "Ich hab alles getan was in der Bibel steht - selbst den Mist der an anderer Stelle widerrufen wird!" --IP-Los 18:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eben das Tolle an der Bibel (und deswegen lese ich sie immer noch mit steigendem Interesse): man kann wirklich alles mit einem Bibelzitat begründen (und immer auch das genaue Gegenteil)! Sowas ist noch keinem Philosophen oder Romancier jemals gelungen! Geoz 16:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das war ihm dann doch zu kompliziert zu erklären oder ihm sind die Tinte und/oder das Papier ausgegangen... Gerade diese fehlende Erklärung macht ja heute noch den Konfessionen zu schaffen: zeigt man dadurch, daß man "gute" Taten vollbringt, daß man ein guter Christ ist oder ist man ein guter Christ, indem man einfach nur die Bibel liest und "glaubt" (wobei dann im weiteren Gedankengang "gute" Taten als Selbstverständlichkeit angesehen werden, die sich eben aus dem Glauben ergeben)? Hier allein gäbe es ja schon genügend Streitpunkte, was nun a priori gelten sollte. Paulus wird einfach abgewogen haben, wobei ihm gewisse Grundsätze einfach als Selbstverständlichkeit erschienen, die keiner weiteren Erklärung bedurften, weil sie wohl für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig erschienen (du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen Gott neben mir haben), einiges davon gibt es ja auch in anderen Kulturkreisen. --IP-Los 15:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Weiah... ich danke für die ausführlichen Antworten, die auch dem "Irgendwas zwischen Ag- und Ignostiker" klarmachen konnten, warum's denn beim Feiertagsbesuch daheim immer Fisch gibt, und sogar, dass er alternativ mal ein Srück Biber fordern könnte. Da meine Frage mehr als erschöpfend beantwortet ist, wünsche ich noch fröhliches Diskutieren ;-) Beste Grüße, 217.86.43.131 23:16, 18. Mär. 2008 (CET)
Musikformate
Hi
wenn jetzt jemand einen etwas altertümlichen CD-Player hat, der keine mp3-CDs abspielen kann (ihr wisst schon, die wo man zehn Alben drauf brennen kann), liegt das dann am mp3-Format? Und wenn ja, in welches Format müsste man die mp3-Dateien konvertieren, um sie auf eine "normale" CD mit vielleicht zehn oder zwanzig Liedern zu brennen, sprich ins normale Dateiformat? Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:27, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ja, es liegt am mp3-Format: Das sind komprimierte Dateien, die erst mit dem entsprechenden Algorithmus dekodiert werden müssen. CD-Audios liegen im unkomprimierten Puls-Code-Modulation-Format vor. Für Windows heißt das: Umwandeln in eine .wav-Datei. Gruß T.a.k. 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke dir.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Nero macht das automatisch wenn Du eine Audio-CD erstellst. --AM 17:30, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit richtig, trotzdem Achtung: Wav-Dateien als Daten-CD brennen hilft nichts! Man muss dem Brennprogramm schon beibringen, dass eine Audio-CD rauskommen soll. --Eike 20:52, 16. Mär. 2008 (CET)
- Sag' ich doch. :-) --AM 21:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke dir.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:22, 16. Mär. 2008 (CET)
Win32.Worm.Bagle
Ich habe mir den "netten Freund" Win32.Worm.Bagle eingefangen. Wie werde ich das Mistviech nun los? --Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Betriebssystem, Virenscanner? sугсго.PEDIA 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- XP. Gängige Virenscanner okkupiert er aber sehr schnell. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wurde nicht Stinger(.exe) extra für sämtliche Bagle-Würmer entwickelt? Sollte frei downloadbar sein. Ein Versuch schadet sicher nicht. Viel Erfolg damit.--Traeumer 16:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Probiere ich mal. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 17:07, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wenn das nicht hilft, versuch doch auch mal diese Seite von Pandasoft, je nachdem, wie "dein" Bagle heißt. Joyborg 17:09, 16. Mär. 2008 (CET)
- Peinlich, peinlich Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck . -- Jlorenz1@web.de 18:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wurde nicht Stinger(.exe) extra für sämtliche Bagle-Würmer entwickelt? Sollte frei downloadbar sein. Ein Versuch schadet sicher nicht. Viel Erfolg damit.--Traeumer 16:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- XP. Gängige Virenscanner okkupiert er aber sehr schnell. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:54, 16. Mär. 2008 (CET)
Aphasie
Ist es möglich bei einer Aphasie die Muttersprache zu verlieren? Wenn Ja, wie ist das zu erklären? (nicht signierter Beitrag von 62.224.76.179 (Diskussion) )
- Soweit ich weiß ja, soweit die betreffenden Gehirnstrukturen sprich Neuronen, Synapsen etc verletzt und/oder zerstört werden.--Traeumer 17:06, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wie im Artikel Aphasie bereits beschrieben, werden bei dieser Pathologiegruppe verschiedene "Aspekte" der Sprache/des Sprechens gestört. Die Muttersprache wird also nicht direkt "verloren", es werden vielmehr Teilbereiche der Sprache unterbrochen. Die beiden Hauptpathologien, die Wernicke-Aphasie und die Broca-Aphasie, unterscheiden sich beispielsweise symptomatisch dadurch, dass bei Ersterer (auch sensorische Aphasie) die Bedeutung der Wörter nicht, oder nur eingeschränkt erfasst wird, und bei der Broca-Aphasie (auch motorische Aphasie) das Sprechen selbst gestört ist. Ein Patient mit einer Wernecke-Aphasie hat also Probleme die Bedeutung eines Satzes zu erfassen, sein Textverständnis ist stark eingeschränkt (oft drückt sich der Patient wortreich jedoch unzusammenhängend mit, für den Kontext sinnlosen Worten aus (Wortsalat)). Ein Patient mit einer Broca-Aphasie hingegen ist in seinem Sprachverständnis nicht oder nur leicht eingeschränkt - er versteht also den Sinn eines Gesprächs hat selbst jedoch starke Probleme sich auszudrücken (oft umschreibt er den fehlenden Begriff). Daneben existieren eine Reihe weiterer Aphasien. Aussenstehenden kann diese Pathologie den Eindruck vermitteln, der Betroffene habe die Muttersprache verloren - dies ist jedoch im traditionellen Sinn nicht der Fall. Die Ursache dieses Krankheitsbildes liegt in einer Schädigung der jeweiligen Sprachzentren (Broca (Brodmann 44&45) oder Wernicke (Brodmann 22)), die Verbindungen der Neuronen im Großhirn sind also unterbrochen (durch einen Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Gehirnblutung nach Venenthrombose, Tumoren oder entzündlichen Erkrankungen beispielsweise). Zu erwähnen bleibt, dass weder die Intelligenz, noch das Gedächtnis oder das Gehör bzw. der Sprachapparat des Betroffenen eingeschränkt sind. --Janurah 19:49, 16. Mär. 2008 (CET)
...siehe auch: Sprachzentrum --Janurah 22:32, 16. Mär. 2008 (CET)
Gibt es in SACHSEN einen Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann
--89.61.76.232 17:10, 16. Mär. 2008 (CET)
- Nein. --08-15 17:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Was soll denn in diesem Zusammenhang "identifizieren" bedeuten? Nach meinem Verständnis ist jedes indonesische Restaurant in Sachsen ein "Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann"... Joyborg 17:31, 16. Mär. 2008 (CET)
- Indonesien ist ein Land mit drei Zeitzonen und das "Einheit in Vielfalt" im Staatswappen trägt. Es dürfte somit überhaupt schwierig sein es mit einer Stadt oder Gegend gleichzusetzen. Zumal dort der Sonnengang innerhalb von 10 Minuten stattfindet und die Temperaturen ausschließlich sommerlich sind. -- Jlorenz1@web.de 18:01, 16. Mär. 2008 (CET)
Was ist denn Sonnengang? --Rabe! 18:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommt darauf an, was Du meinst. Wenn es nur um den Namen gehen sollte, wäre das schon möglich. Bewohner mancher Orte (vor allem Dörfer) haben (früher) den Ortsteilen teilweise inoffizielle Namen gegeben, dazu gehörten auch Ländernamen. Allerdings ist selbst denjenigen, die sie so nennen z. T. nicht mehr klar, woher die Bezeichnung eigentlich kam. --IP-Los 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das war eine Preisfrage im Sachsenspiegel. Schummeln gilt nicht. -- j.budissin+/- 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- In Chemnitz gab es das Vorgängerwerk des späteren tschechischen Motorradherstellers Jawa. Weit hergeholt? Vielleicht :-)
- In Dresden birgt die ethnographische Sammlung des Museums für Völkerkunde allerhand Gerümpel aus Sumatra.
Vage Frage BTW. --77.8.75.178 14:50, 17. Mär. 2008 (CET)
“In SACHSEN” ist Aceh vorhanden (s A C H s E n), versuch's doch mal damit. Vom Gewinn hätte ich dann gerne etwas ab, die Häme kannst Du alein behalten ;-) Klugschnacker 17:48, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube es sowas wie Amerika (Penig) gemeint. --Eingangskontrolle 16:13, 19. Mär. 2008 (CET)
profilfrei isoliert
Guten Tag
Können Sie mir den Begriff "profilfrei isoliert" aus der Sicht der Eisenbahn erklären. --83.76.155.92 21:19, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hoffentlich antwortet noch ein richtiger Bahner... Soweit ich weiß: isoliert heißt, stellwerktechnisch, voneinander getrennt, z.B. durch ein Haltesignal. Profilfrei heißt, dass der Fahrweg in seiner ganzen Breite frei ist. So könnte sich der Fall ergeben, dass eine stehende Lok so weit in eine Weiche hineinragt, dass ein vorbeifahrender Zug an ihrer Kante hängenbleiben würde -> nicht profilfrei isoliert. Gruß T.a.k. 21:50, 16. Mär. 2008 (CET)
In dieser Zusammenstellung ist mir das auch unbekannt.
Profilfrei heißt, das ein Fahrzeug mit seiner Umgrenzungslinie nicht in den Lichtraum eines anderen Gleises hineinreichen darf. Das ist dann der Fall, wenn sich die Puffer vor dem Grenzzeichen befinden. Das kann man nur vor Ort beurteilen, ist also für den Stellwerker etwas unpraktisch.
Jetzt kommen wir zur begründeten Spekulation: Zur Erkennung eines freien Gleises werden isolierte Schienenabschnitte verwandt.
Werden diese so angeordnet, das ein zu nahe an die Weiche herangefahrenes Fahrzeug dieses kurzschließt ist sichergestellt, das das Fahrzeug profilfrei steht. Aus Sicherheitsgründen wird dadurch der freizuhaltende Abschnitt größer. Daher gibt es oftmals etwas weiter als das Grenzzeichen von der Weiche entfernt noch ein Isolierzeichen, das den Lokführer/Rangierleiter an diesen größeren Abstand erinnern soll. --Eingangskontrolle 16:26, 19. Mär. 2008 (CET)
Foto oder Zeichnung
Blöde Frage. Handelt es sich hier um ein Foto oder um eine Zeichnung? Wahrscheinlich ein Foto, wenn ich die anderen bei FlickR so ansehe. Aber warum sieht das so komisch aus? Sind da besondere Effekte eingefügt worden? --84.152.100.29 21:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Also ich würd eindeutig auf Zeichnung tippen --Marcel1984 (?! | ±) 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)
- Rein optisch lässt sich das wirklich nicht sicher entscheiden, da gebe ich Jonathan Haas recht. Aber wenn jemand das Bild unter seinem Namen mit Aufnahmedatum und -zeit in Flickr einstellt, als Teil eines Albums von 75 Fotos, von denen die meisten eindeutig als Fotos identifizierbar sind, und aus den Metadaten hervorgeht, dass es mit einem Kodak Filmscanner eingescannt wurde, warum sollte ich dann nicht glauben, dass es ein Foto ist? --Jossi 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin selbst Zeichner und vermute,dass es ist eine Fotomontage,wobei man das natürlich
- Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)
nicht genau sagen,kann,da Details "bearbeitet" wurden,wodurch das Ganze aussieht,wie eine Zeichnung... Ein Freund von mir macht so was auch öfter,man glaubt garnicht,was da alles möglich ist ^^ ... Cebe
- http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe
- Vielleicht sehen die Bäume ja wirklich so aus. Würde mir Leid tun... dabei sagt man immer, die Natur habe nur vollkommene Schönheiten zu bieten. nicht wahr`? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:49, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Bäume sind Baobab, die sehen wirklich so aus. Die Farbe scheint mir nachbearbeitet, sieht fast wie ein nachträglich gefärbtes Schwarzweißfoto aus. --Sr. F 16:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht sehen die Bäume ja wirklich so aus. Würde mir Leid tun... dabei sagt man immer, die Natur habe nur vollkommene Schönheiten zu bieten. nicht wahr`? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:49, 18. Mär. 2008 (CET)
- http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe
Wikipedia im Tatort?
ist zufällig jemandem aufgefallen, dass beim heutigen Tatort "Tod einer Heuschrecke" Wikipedia bzw. zumindest Mediawiki zu sehen war, als sie sich am Polizeicomputer ein Bild von Shanghai angesehen haben? Oder bin ich einfach nur paranoid? --Prolineserver 21:59, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hast Du heute schon Deinen Test gemacht? --Bubo 容 22:04, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard ✉ Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- Man wird sich sicher irgendwie herausreden koennen - fragt sich nur, ob wegen Panoramafreiheit, Beiwerk oder Zitaterecht ... -- Arcimboldo 10:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard ✉ Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich stell mir nur grad vor, wie die Autoren des Artikels / des Fotos seit gestern im Quarree springen und alle Verwandten und Freunde anrufen "Ich bin im Fernsehn, ich bin im Fernsehn!!!" Die Tonspur dazu stelle ich mir ein bisschen wie den Hoecker bei Genial Daneben vor... BerlinerSchule 14:01, 17. Mär. 2008 (CET)
- Unglaublich, was man so alles tut. Hochgesprintet, Aufnahme-DVD gezückt und nachgeschaut. Ich denke auch, das stimmt. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
Ja, das war eindeutig ein Wikipedia Bild --Eingangskontrolle 16:29, 19. Mär. 2008 (CET)
Vorschaubilder im Win-Explorer
Hallo, ich hab in tagelanger Kleinarbeit ein paar mäßige selbstgeschossene Fotos gradegezogen, aufgehellt, zurechtgeschnippelt ..., um bei einem Online-Service Papierfotos (frühere Frage von mir [6]) machen zu lassen. Dazu habe ich meine Photoshop-Dateien als JPEG gespeichert, und zwar nicht mit der "Für Web speichern"-Funktion, sondern direkt mit Speichern unter, von wegens der Auflösung. Als ich in meinen Datei-Explorer gucke, trau ich meinen Augen nicht: die Miniaturansichten zeigen den Zustand vor der ersten Bearbeitung! Auch in der Übersicht von ACDSee ist das so, klicke ich rauf, sehen die Bilder ordentlich aus. Selbst in der Vorschau auf der Rossmann-Seite wurden noch die Altversionen angezeigt! Beim Hochladen sieht man aber zum Glück, dass es wohl doch die richtigen sind. Was ist das denn für ein komisches Phänomen?? Danke, eryakaas 22:19, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, cached Windows diese Miniaturansichten, damit du nicht jedes mal warten musst, bis er die Bilder kleiner macht, um sie als Miniaturansichten anzuzeigen (ACDSee verwendet sie dann vielleicht auch). Wenn ich mich nicht irre, tut er das in einer Datei, die Thumbs.db heißt und im selben Ordner liegt wie die Fotos. Sie ist allerdings versteckt, dh. du musst sie erst sichtbar machen. Wenn du sie siehst, kannst du sie aber ohne weiteres löschen und wirst beim nächsten öffnen des Ordners auch die bearbeiteten Bilder in der Miniaturansicht sehen, weil diese neuerstellt werden aus den echten Bildern. Google nach "Thumbds.db" und/oder nach "windows versteckte dateien", wenn du mehr über eines der Themen wissen willst. --Lumbricus 22:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja, da hast du natürlich ganz recht. Ich gehe davon aus, weil "cache" doch englisch ist, wollen meine Finger lieber ein "ed" am Schluss als ein "et". Ein Einbau der englischen Grammatik ins Deutsche klingt für mich auf alle Fälle zu seltsam. Aber auch wenn meine Schreibweise nicht ganz sinnvoll begründbar ist, ist cachen zumindest als Verb noch nicht genug eingedeutscht, damit es eine eindeutige Schreibung gibt und meine also sicher falsch ist... ;) --Lumbricus 10:58, 19. Mär. 2008 (CET)
- Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jetzt weiß ich wenigstens woher immer diese nervige Datei kommt... --Marcel1984 (?! | ±) 22:44, 16. Mär. 2008 (CET)
- Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das heißt, Windows erstellt die db-Datei mit den alten Bildern wieder neu? Dann liegt das vermutlich an den Bildern bzw. dem Editor. jpg-Dateien enthalten teilweise einen eingebauten Thumbnail. Dieser wird vielleicht vom Bildbearbeitungsprogramm bei der bearbeitung nicht aktualisiert, aber von Windows vermutlich trotzdem verwendet um den Thumbnail anzufertigen. -- Jonathan Haas 23:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Genau das ist meist der Fall. Ist im JPEG ein Thumbnail gespeichert wird das von Windows auch vorrangig genutzt. Hatte schon einige Dateien, wo dieses vom vollen Bild abweicht. Gibt auch Tools um sie anzuschauen oder zu verändern. --StYxXx ⊗ 23:24, 17. Mär. 2008 (CET)
Flugticketpreise
Wie ist das eigentlich rechtlich zu bewerten, dass, wenn ich online einen Flug buche, das Din g hinterher immer zig Euro teurer ist als vorher angegeben? Ich kriege den Preis aufgedröselt, schön mit Steuer, Abgaben usw., sagen wir 100 Euro, ich schließe die Buchung ab, auf der Bestätigungsseite sind es dann schon 110 Euro, dann kommt nochmal eine Extrarechnung über 10 Euro von irgendeinem Zwischenhändlerbanditenverein, und wenn es hinterher bei den 120 Euro bleibt muss ich wohl schon zufrieden sein. Einseitige Vertragsänderungen scheinen in der Branche Standard zu sein, oder? -- 790 Ey! 23:04, 16. Mär. 2008 (CET)
- Dass auf den Seiten der Billigflieger zunächst einmal der Lockvogelpreis ohne Steuern, Flughafengebühren, Kerosinzuschlag etc.angezeigt wird, ist nicht ungewöhnlich, aber am Ende vor der abschließenden (rechtsverbindlichen) Bestätigung muss dir der Endpreis angezeigt werden. Und wenn der dir zu hoch ist, lässt du's eben bleiben und versuchst es anderswo. --Jossi 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe bei cheapfares.de gebucht und wie oben beschrieben ist der Preis zwischen Bestätigungsseite, Buchungsklick und Rechnung von 100 auf 120 Euro gestiegen. -- 790 Ey! 01:49, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich will ja keine Reklame machen, finde es aber bei Air Berlin sehr anständig angezeigt. Man weiß, was es kostet. BerlinerSchule 02:04, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ohne die von 790 genannte Seite zu kennen: grundsätzlich gilt nur, was beide Parteien vereinbart haben, und dabei muss insbesondere Einigkeit über den Preis herrschen. Juristisch gesprochen muss ein Angebot so konkret sein, dass der Vertragspartner es nur noch durch eine simple Bestätigung annehmen kann. Übrigens stellt der "Bestätigungsklick" zu einer Bestellung/Buchung auf einer Internetseite in aller Regel nur das Angebot dar, d.h. der Vertragsschluss kommt erst zustande, wenn der Anbieter seinerseits bestätigt ("annimmt", z.B. per Mail, oder durch Zusendung der Ware, des Tickets o.ä.). Und wenn diese "Bestätigung" plötzlich anderen Inhalts ist (anderer Preis), so gilt sie nicht als Annahme, sondern als neues Angebot. Sprich, du kannst erneut entscheiden, ob du das so akzeptierst (kann evtl. auch konkludent erfolgen, z.B. durch Zahlung). Andernfalls wurde kein Vertrag abgeschlossen. (Das waren jetzt allgemeine Hinweise; ob, wann und zu welchen Bedingungen in deinem Fall ein Vertrag geschlossen wurde, kann und darf nur ein Anwalt feststellen!) Wenn du mit dem neuen Preis nicht einverstanden bist, würde ich dir in jedem Fall raten, dies so schnell wie möglich dem Anbieter mitzuteilen. Vielleicht hat ja auch nur die EDV einen Fehler gemacht ;-) --Mangomix Disk. 11:33, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das ganze geht wohl nur über Verbraucherschützer zu regeln. Siehe Ryanair#Verbraucherschutz, die Fluggesellschaft konnte aus ähnlichem Grund einige Tage keine Online-Tickets verkaufen [7]. --Kolossos 11:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab' kürzlich auf der Seite von Aer Lingus trotz konkreter Angaben den Passus „den endgültigen Preis erfahren sie in der Buchungsbestätigung“ (sinngemäß). Das finde ich auch einen ziemlichen Hammer, d.h. man weiß eigentlich überhaupt nichts und bucht die „Katze im Sack“. Des weiteren gibt es immer wieder Probleme mit dem Flughafenentgelt bzw. der Flughafensteuer (letzteres kann auch ein Ausreiseentgelt sein), da kann man trotz zugesagter Leistung „inkl. Steuern und Gebühren“ reinfallen. Es ist nämlich nicht geklärt, was dieser Begriff nun heißt. Mir ist das schon ein paar Mal passiert, daß ich unter der Prämisse einen Flugschein gekauft habe und dennoch noch vor Ort weitere Entgelte abführen mußte. Es ist wohl auch klar, daß ich mit der Rechnung auf deutsch kaum jemanden fernab der Heimat beeindrucken kann, selbst mit einer ggfs. beglaubigten Übersetzung. Das Bodenpersonal ruft (verständlicherweise) auch nicht in Deutschland an und befragt das Reisebüro... Sämtliche Anfragen bei den Fluggesellschaften und den Reisebüros und sogar bei einem Flughafenbetreiber (Airports Authority of Thailand) zu dieser Thematik brachten schwammige Aussagen oder Ausflüchte, eine Erstattung oder eine teilweise Rückerstattung habe ich nie erhalten. Ich habe mal ganz oberflächlich ein paar Informationen hierzu zusammengefaßt → msebulke.tripod.com/start/id18.html. Die Angabe „inkl. Steuern und Gebühren“ ist oft reine Augenwischerei, da sind mal die Verbraucherzentrale Bundesverband sowie die Fachverbände aufgefordert. Gab's da schon mal ein entspr. Urteil? --Matt1971 22:41, 17. Mär. 2008 (CET)
Warum läßt sich jemand zum Objekt einer Fernsehsendung machen ?
In der ARD-Sendung Anne Will wird bei einer Diskussion zur Agenda 2010 die von Hartz 4 betroffene Familie an den Katzentisch der Runde gesetzt und dient als Diskussionsstaffage. Warum gibt es eigentlich keinen proletarischen Stolz mehr ? --85.180.165.205 23:01, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wegen des Honorares? --AM 23:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht auch, weil es keine Proletarier mehr gibt, nur noch Proleten (vgl. die Frage nach "an sich" und "für sich" weiter oben). -- 790 Ey! 23:06, 16. Mär. 2008 (CET)
- Proletarischen Stolz gibt's schon noch, hab ich neulich als T-Shirt-Motiv bei Maischberger gesehen. A propos: Die Nemesis der "Ich-putze-Deuschland"-Frau in angesprochener Sendung lässt sich laut dem ebenfalls anwesenden Friedrich Merz semiprofessionell im Austausch gegen Talkshow-Honorare verbal die Fresse dafür polieren, dass er "Hab kein Bock auf Arbeit" sagt, insofern ACK AlMare. --NoCultureIcons 02:24, 17. Mär. 2008 (CET)
Die Frage ist pure Theoriefindung. Sicher gibt es auch noch den Stolz. Warum aber Menschen im TV auftreten frage doch die Kandidaten von DSDS, Big Brother, den "Erziehungs"shows, Partnertauschshows, die Dame vom Knallerbsenstrauch etc. pp. Andy Warhol hatte dazu mal eine Theorie... Klugschnacker 20:38, 17. Mär. 2008 (CET)
UT2004 deutsch
Moin alle,
UT2004 auf Linux kann man nativ auf Deutsch installieren, auf Windows aber offenbar nicht, zumindest bietet's der Installer nicht an. Irgendwo im Netz is dann noch von 'nem Bloodpatch die Rede, durch den man 'ne bestehende Installation auf deutsch und mit Blut jagen kann. Wo is jetzt da der Unterschied - und werden die deutschen Sprachausgabe-Dateien überhaupt standardmäßig mitinstalliert? --HardDisk rm -rf 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Also, mein UT2004 ist unter der ganz normalen Windows-Installation deutsch. Vielleicht konnte man das irgendwie auswählen, oder UT erkennt irgendwie die Sprache des Betriebssystems. Du hast doch ein deutsches Windows? -- Jonathan Haas 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)
- Keine Ahnung. Ich hab ein deutsches UT2004, deswegen kann ich das nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn du deutsch willst, installier halt unter Linux auf deutsch und kopier dann die deutschen Sprachdateien in die Windows-Installation. Musst du dann höchstens noch irgendwie aktivieren, aber da kann man ja evtl. ein diff der Konfig-Dateien machen. -- Jonathan Haas 00:01, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ist dir bestimmt bewusst, und vermutlich wegen Geringfügigkeit auch wurscht, aber inoffizielle Patches wie ein Bloodpatch verstoßen in aller Regel gegen die Lizenzbedingungen der Software. Wollt'sch nur mal erwähnen, wir sind hier schliesslich im Land des unbgerenzten Lizenzgequake ;) Viele Grüße und viel Spaß mit dem Spiel! --Schmiddtchen 说 15:20, 17. Mär. 2008 (CET)
- Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
- Man müsste sich eben die Lizenz durchlesen. UT ist aber eigentlich recht Moddingfreundlich. Wird ja z.B. nicht umsonst nen (verhältnismäßig sehr) mächtiger Editor mitgeliefert. -- Jonathan Haas 21:46, 17. Mär. 2008 (CET)
- Also ausserhalb der OpenSource-Szenerie haben die allerallermeisten Softwareproduzenten was gegen die Veränderung (und Inspektion zur Laufzeit, Deassemblierung, Reassemblierung, etcppp) ihrer Binaries, so dass es egal ist, ob du den Patch selbst schreibst, oder das Werk eines Dritten benuzt. Ich spreche hier ganz eindeutig -und den Unterschied muss man sich schon bewusst machen- nicht von "Mods", sprich Komponenten, die, in einem bestimmten Format bereitgestellt oder hergestellt, an einer (vom Hersteller) fest vorgesehenen Stelle, auf eine (vom Hersteller) fest vorgegebene Weise in die unveränderte Binary eingepflegt werden können, indem die Binary selbst, oder ein Teil davon, vom Mod auf eine mehr oder weniger stark eingeschränkte (und vom Hersteller festgelegte) Weise, z.B. als Framework benutzt wird. Erstens verändert man dann eben gerade nicht das Spiel im Sinne der Lizenzbestimmungen, zweitens erfahren solche wohlgeformten (i.S.d. Herstellers) Mods meist soweiso eine Sonderbehandlung in den Lizenzbestimmungen. --Schmiddtchen 说 04:36, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das liest sich dann beispielsweise so (continuum 0.39pr1): You may not recreate, modify, adapt, translate, create derivative works of, decompile, disassemble or otherwise reverse engineer or attempt to reverse engineer or derive source code from, all or any portion of this product or anything incorporated therein, including any screen display, sound or accompanying documentation, or permit or encourage any third party to do so. - Eigentlich relativ klar :P --Schmiddtchen 说 04:40, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ahjo, und noch Nachtrag zum Thema Jede Menge Mücken hingeblättert: kann schon sein, aber du hast halt in aller Regel nur ein Nutzungsrecht an einer Kopie der Software erworben, und darüber hinaus nix. Genau dafür gibts ja EULAs und co :) Was natürlich gilt, ist "was der Hersteller nicht weiss, das macht ihn nicht heiss." Also kannst du so lang an deiner Kopie rumschnippeln, bis der Assembler nicht mehr mitmacht - oder dein Kumpel dich beim Hersteller verpfeift ;) --Schmiddtchen 说 04:45, 18. Mär. 2008 (CET)
- Was natürlich Assemblerkenntnisse vorraussetzt, die bei mir definitiv nicht vorhanden sind ;) HardDisk rm -rf 14:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
17. März 2008
Schornstein bei Kernkraftwerken
Wozu dient bei KKWs der lange, dünne Schornstein, wie er z.B. auf dem Bild des Kernkraftwerk Grohnde, aber auch auf Bildern anderer KKWs zu sehen ist? --91.4.59.238 11:06, 17. Mär. 2008 (CET)
- Und wie kriegt man im Artikel das "Koordinaten fehlen! Hilf mit!" wieder weg? -- Martin Vogel 11:43, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das liegt an der eingebauten Vorlage Vorlage:Infobox_Kernkraftwerk, die selbst Koordinaten anzeigen will -- Jonathan Haas 11:49, 17. Mär. 2008 (CET)
- Dann hilft nur eines: resignieren. -- Martin Vogel 11:52, 17. Mär. 2008 (CET)
- ich bin ja stark dafür, die Koordinateneinbundung aus der Vorlage zu entfernen. Alternativ könne man in jedem Artikel so ne Karte einbauen und die Koordinaten damit in die Vorlage verlagern. -- Jonathan Haas 11:59, 17. Mär. 2008 (CET)
- Es wird wohl schon was getan.--Wrongfilter ... 12:03, 17. Mär. 2008 (CET)
- Hoffen wirs. Mir wäre lieber, man würde solche Probleme vermeiden und nicht erst alles kapputtmachen und dann irgendwie nachher irgendwann durch einen Bot reparieren lassen. -- Jonathan Haas 12:12, 17. Mär. 2008 (CET)
- Es wird wohl schon was getan.--Wrongfilter ... 12:03, 17. Mär. 2008 (CET)
- ich bin ja stark dafür, die Koordinateneinbundung aus der Vorlage zu entfernen. Alternativ könne man in jedem Artikel so ne Karte einbauen und die Koordinaten damit in die Vorlage verlagern. -- Jonathan Haas 11:59, 17. Mär. 2008 (CET)
- Dann hilft nur eines: resignieren. -- Martin Vogel 11:52, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das liegt an der eingebauten Vorlage Vorlage:Infobox_Kernkraftwerk, die selbst Koordinaten anzeigen will -- Jonathan Haas 11:49, 17. Mär. 2008 (CET)
- Der Schornstein könnte für die Abgase der Diesel sein, oder? sicher bin ich mir aber nicht. --Atreiju 11:47, 17. Mär. 2008 (CET)
- Wahrscheinlich doch nicht, der Schornstein kommt nämlich aus dem Reaktorblock, wie man auf dem Luftbild sehen kann. Dort befinden sich die Diesel nicht. Muss also einen anderen Grund haben. --Atreiju 11:53, 17. Mär. 2008 (CET)
- Im Artikel zu Neckarwestheim wird der Schornstein als Abluftkamin bezeichnet, wenn das weiterhilft.--Wrongfilter ... 11:58, 17. Mär. 2008 (CET)
- (quetsch) Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man so (geringe Mengen) möglicherweise austretender radioaktiver Gase nach der „Politik des Hohen Schornsteins“ verdünnt. --Simon-Martin 12:02, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jep, so scheint es tatsächlich zu sein. Es ist unter anderem die Luft aus dem Reaktorbehälter, die da rausgelassen wird. Deshalb sind wohl zu einem gewissen Anteil radioaktive Stoffe darin. --Atreiju 12:06, 17. Mär. 2008 (CET)
- (quetsch) Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man so (geringe Mengen) möglicherweise austretender radioaktiver Gase nach der „Politik des Hohen Schornsteins“ verdünnt. --Simon-Martin 12:02, 17. Mär. 2008 (CET)
- Im Artikel zu Neckarwestheim wird der Schornstein als Abluftkamin bezeichnet, wenn das weiterhilft.--Wrongfilter ... 11:58, 17. Mär. 2008 (CET)
- Wahrscheinlich doch nicht, der Schornstein kommt nämlich aus dem Reaktorblock, wie man auf dem Luftbild sehen kann. Dort befinden sich die Diesel nicht. Muss also einen anderen Grund haben. --Atreiju 11:53, 17. Mär. 2008 (CET)
- Irgendwas ist in der Vorlage kaputt, habe auf jedenfall die Koordinaten in die Infobox übertragen -- Kuhlo 12:00, 17. Mär. 2008 (CET)
Das ist ein Fortluftkamin und dient der kontrollierten Entlüftung, z.B. Entqualmung bei einem Brand und Ableitung der (gefilterten) AbLuft bei Störfällen. Dort sitzen dementsprechend auch Messgeräte. --Mangomix Disk. 12:28, 17. Mär. 2008 (CET)
- Sprich, wenns bei einem KKW aus dem Schornstein qualmt, sollte man lieber die Fenster geschlossen lassen (und duck & cover beherzigen, mh? ;I)? --Schmiddtchen 说 15:25, 17. Mär. 2008 (CET)
Schönen Dank für die Antworten --91.4.59.238 18:06, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich weis es gehört nicht hier her...
... aber es ist wichtig und muss schnell beantwortet werden, für ein anderes Wiki Projekt.
Ich muss einen anderen User (Adim/Bürokrat) helfen, mich zu einem Adim/ Bürokrat zu machen, weil er es vergessen hat oder einfach nicht weis. Leider habe ich nicht die Zeit alles nach zuschlagen, könnt ihr mir weiter helfen?
Ich brauche eine Anleitung für diesen Vorgang
Danke im voraus --Oceancetaceen 13:00, 17. Mär. 2008 (CET)
- Doch die Auskunft ist für solche Fragen da. Schau mal als Admin auf deine Spezialseiten dort gibt es unten eine Benutzerrechteverwaltung. Der Rest sollte selbsterklärend sein. --Kolossos 13:10, 17. Mär. 2008 (CET)
- Achso Admins heißen "sysop". --Kolossos 13:22, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja das tun sie ;-)--Oceancetaceen 13:22, 17. Mär. 2008 (CET)
...ist ein redirect auf Abdomen. Ist das sachgerecht? Ich habe dieses Wort immer als "Körper abwärts der Gürtellinie" verstanden. --KnightMove 14:08, 17. Mär. 2008 (CET)
- Bei einem "Tritt in den Unterleib" würde man ja auch nicht unbedingt an den Bauch denken... --Eike 14:34, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das liegt wahrscheinlich daran, dass es bisher keinen passenden Artikel gibt. Unterbauch ist nämlich auch (ein sogar rekursiver) Redirect auf Abdomen...--Coatilex 14:39, 17. Mär. 2008 (CET)
Das Abdomen (lat. für Bauch) wird in der Humananatomie in Ober- und Unterbauch gegliedert. Abwärts der Gürtellinie kommen noch das Becken und die untere Extremität (Bein). Der redirect ist also vollkommen in Ordnung.-- Uwe G. ¿⇔? RM 07:37, 18. Mär. 2008 (CET)
- Schon, aber nicht wenn Unterleib auch in Abdomen verlinkt ist und dieser Link dann wieder ein Redirect auf Abdomen ist ;) Nehme die Verlinkung in Abdomen also mal raus. --Coatilex 09:19, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Frage ist aber, ob das Wort "Unterleib" das gleiche meint wie "Unterbauch" oder etwas mehr. Wenn ich an die berühmte Jahrmarkt-Illusion "Dame ohne Unterleib" denke, scheint "Unterleib" alles unterhalb des Brustkorbs oder der Taille zu bezeichnen. Die unteren Extremitäten gehören wohl nicht zum Unterleib, aber die Genitalregion (die offenbar nicht zum Abdomen gehört - man korrigiere mich) könnte evtl. schon im Begriff "Unterleib" mit eingeschlossen sein. Siehe auch z.B. hier den "Sagittalschnitt durch den männlichen Unterleib" und hier Sechs maennliche Unterleibskrankheiten" Neitram 13:27, 18. Mär. 2008 (CET)
- der Unterleib ist ein unscharfer Begriff, der früher vor allem auch als Euphemismus verwendet wurde für Verschiedenes, was als "unaussprechlich" galt. Sehr häufig war damit auch die Gebärmutter gemeint. Ich habe daraus jetzt mal einen stub gemacht, ich denke das ist die bessere Lösung, weil es hier nicht in erster Linie um einen medizinischen Fachbegriff geht --Dinah 14:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Tenskwatawa
Hallo. Ich wollte fragen ob in besagtem Artikel Tenskwatawa die beiden Kategorien Kategorie:Indianer und Kategorie:Shawnee-Indianer eine Redundanz herstellt oder nicht bzw. ob ich richtig liege oder nicht ? Danke MfG Gary Dee 15:24, 17. Mär. 2008 (CET)
- Da letztere in ersterer enthalten ist, ist erstere obsolet. --87.78.150.10 15:36, 17. Mär. 2008 (CET)
- Danke @ IP 87.78.150.10 MfG Gary Dee 17:39, 17. Mär. 2008 (CET)
DVI
Ich wollte nur mal wissen ob die Daten in eine oder in zwei Richtungen übertragen werden. SD1990 16:19, 17. Mär. 2008 (CET)
- Der Monitor gibt doch zumindest kund, welche Auflösungen er beherrscht, von daher werden Daten in beide Richtung übertragen. Oder meinst du die Bilddaten? --Eike 16:20, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich meine die Bilddaten. SD1990 16:40, 17. Mär. 2008 (CET)
- Warum sollte der Monitor Bilddaten an den Rechner schicken? Und welche? --Eike 16:42, 17. Mär. 2008 (CET)
- Nicht unbedingt ein Bildschirm. Ein DVD-/HDD-Recorder könnte Daten mit einem PC austauschen. SD1990 16:54, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass das geht. Für eine beideitige Verbindung bräuchtest du dann 2 Kabel. (Technisch wäre eine bidirektionale Verbindung wohl schon möglich, da im Normalfall bzw. bei niedrigen Auflösungen nicht alle Datenleitungen benutzt werden, aber ich glaube nicht, dass sowas standardisiert wäre) -- Jonathan Haas 18:36, 17. Mär. 2008 (CET)
- Nicht unbedingt ein Bildschirm. Ein DVD-/HDD-Recorder könnte Daten mit einem PC austauschen. SD1990 16:54, 17. Mär. 2008 (CET)
- Warum sollte der Monitor Bilddaten an den Rechner schicken? Und welche? --Eike 16:42, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich meine die Bilddaten. SD1990 16:40, 17. Mär. 2008 (CET)
Vocals aus Tracks entfernen
Ist es irgendwie möglich Vocals aus Tracks zu entfernen, sodass man nur die instrumental zu haben. Wenn möglich in guter Qualität und ohne zu resamplen. Wäre auch nett wenn ihr Programme nennen würdet.
Danke im Voraus --hanzelklick 16:32, 17. Mär. 2008 (CET)
- Programme kann ich dir nicht nennen, aber ich hab mal gehört, dass das ganz gut geht, weil Stimmen auf beiden Kanälen gleich stark sind, was für Instrumente nicht gälte. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 16:38, 17. Mär. 2008 (CET)
- audacity kann das. Frueher gab es bei billigen (ausgerechnet!) Stereoanlagen oefter mal einen Knopf dafuer, Karaoke!--Wrongfilter ... 18:10, 17. Mär. 2008 (CET)
- Auf heise.de gab es eine Nachricht zu nem tollen neuen Resampler. Der ist noch nicht auf dem Markt und kostet auch was, soll aber das Beste sein, was je dagewesen ist. Einfach mal in das 7 Tage Archiv gucken -- RichiH 00:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Finde leider nichts in dem 7Tage Archiv und über die Suchfunktion auch nicht. Weiß irgendwer etwas konkretes ? --hanzelklick 13:41, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ist aber nicht zum Trennen einzelner "Instrumente" oder "(Gesangs)-Stimmen" sondern um einzelne Töne eines einzelnen Instruments zu trennen und zu manipulieren. --91.50.58.62 14:56, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nun, es kommt darauf an wie der Track gemischt ist und was du dir erhoffst. Wenn der Track so gemischt ist dass auf einem Kanal Gesang und Instrumente drauf sind und auf dem anderen nur Instrumente dann funktioniert es sehr gut. Heutzutage sind aber normalerweise alle Tracks so abgemischt dass der Gesang anteilig auf beiden Kanälen liegt, in dem Fall funktioniert es nicht so gut und du verlierst auf jeden Fall auch einen großteil an Frequenzen der Instrumente. Insgesamt darfst du jedenfalls mit keiner Methode erwarten die Qualität einer extra aufgenommenen Instrumentalversion zu erreichen. FreddyE 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Klappt ganz gut mit dem Magix Music Editor, aber eine "gute" -Qualität wirst du mit solchen Filterprogrammen nie erreichen können. --ChrisHH 14:57, 19. Mär. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank, ich glaube das mit dem Magix-Programm kann mir weiterhelfen! --hanzelklick 18:04, 19. Mär. 2008 (CET)
Aulösung einer IP
host 85.234.147.240 gibt bei mir 240.147.234.85.in-addr.arpa domain name pointer . aus. Normalerweise bekomme ich bei nicht zuordbaren Adressen eine entsprechende Meldung (host 200.87.98.250 liefert zB Host 250.98.87.200.in-addr.arpa not found: 3(NXDOMAIN)). Hat jemand eine Idee, was das zu bedeuten hat? --87.78.150.10 16:53, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja, für die IP ist kein oder ein fehlerhafter Reverse-DNS-Eintrag eingerichtet. Vermutlich hilft dir whois 85.234.147.240 weiter. (Die IP gehört wohl einem kleinen Hosting-Provider in London). --NoInsperation 21:46, 17. Mär. 2008 (CET)
DVD-Playersoftware
Das Problem: Ich besitze nur eine recht alte Version von PowerDVD zum Abspielen von DVDs auf dem Desktop-PC, mit der sich zahlreiche neuere DVDs nicht abspielen lassen (namentlich solche mit Kopierschutz X-Protect wie ihn Concorde Home Entertainment, Constantin Film, EuroVideo und Universal Pictures verwenden; siehe heise).
Bevor ich mir die neue Version kaufe (kostet um die 40 €) hier meine Frage: kennt jemand eine freie Software zum Abspielen auch derart beeinträchtigter DVDs unter WinXP (SP2)? Der VLC Media Player scheint das Problem nicht lösen zu können, das habe ich aber noch nicht selbst probiert. --Tsui 17:40, 17. Mär. 2008 (CET)
- keine Ahnung. Trial and Error? MPlayer, Media Player Classic, Leet Player fallen mir auf Anhieb ein. --chh 20:42, 17. Mär. 2008 (CET)
- Dann probier doch den VLC Player erst mal aus, bevor du ihn gleich abschreibst. Der hat bei mir noch alles gespielt bis auf diese eine DVD (weiß bis heute nicht, warum), und tut das auch immer noch. Hatte mit den von dir genannten Verlegern nie Probleme. --84.58.249.134 21:02, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab mir mal ne DVD gekauft, und die ging nicht, da kam nur eine Meldung wg. Kopierschutz und so. Seitdem habe ich nie wieder eine gekauft, und habe es auch in Zukunft nicht vor. So sollten es alle machen. -- Martin Vogel 21:22, 17. Mär. 2008 (CET)
- Bei mir trat das Problem bislang bei Leih-DVDs aus der Videothek auf (z.B. Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders und letztens Resident Evil: Extinction), nicht hingegen bei Gekauften, die kann ich auch mit der "alten" Software abspielen.
- Danke jedenfalls für die Tipps weiter oben. Ich werde mir die Programme herunterladen und eine entsprechende DVD ausleihen, um zu sehen, ob ich dann etwas sehe. --Tsui 21:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- Um das mal vorsichtig zu formulieren: man hört, das es Softwareanbieter aus Antigua und Barbuda gibt, die aber nie und nimmer irgendwo verlinkt werden dürfen. --LKD 21:58, 17. Mär. 2008 (CET)
- Bei mir trat das Problem bislang bei Leih-DVDs aus der Videothek auf (z.B. Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders und letztens Resident Evil: Extinction), nicht hingegen bei Gekauften, die kann ich auch mit der "alten" Software abspielen.
- Ich hab mir mal ne DVD gekauft, und die ging nicht, da kam nur eine Meldung wg. Kopierschutz und so. Seitdem habe ich nie wieder eine gekauft, und habe es auch in Zukunft nicht vor. So sollten es alle machen. -- Martin Vogel 21:22, 17. Mär. 2008 (CET)
- Dann probier doch den VLC Player erst mal aus, bevor du ihn gleich abschreibst. Der hat bei mir noch alles gespielt bis auf diese eine DVD (weiß bis heute nicht, warum), und tut das auch immer noch. Hatte mit den von dir genannten Verlegern nie Probleme. --84.58.249.134 21:02, 17. Mär. 2008 (CET)
Lumas

Hallo Zusammen, kann man eigentlich auch selbst sowas herstellen? bzw. Wie? Ich würde das sehr gerne mal ausprobieren :) aber ich habe leider keine genaue Vorstellung, wie ich das anstellen könnte :(
vlg -- Stefan-Xp 10:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Leider gibts dazu keinen Artikel (mehr?) ... http://www.lumas.com Besonders die Kaschierung und das aufbringen auf eine Aluplatte interessieren mich :) -- Stefan-Xp 10:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht schreibst du noch ein paar Sätze um was es geht? Oder einen Link auf eine Unterseite von lumas? Auf dem Bild sehe ich nur Fotos, auf der Webseite konnte ich auf die Schnelle auch nichts zu "Aluplatte und Kaschierung" finden, habe also keine Ahnung, was du meinst :-) --Atreiju 11:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Entschuldigung, das hatte ich vergessen: http://www.lumas.de/index.php?id=1675 so wie unter Überschrift "LB – LUMABOND" oder LS – LUMASEC" hätte ich das gerne :) -- Stefan-Xp 17:27, 18. Mär. 2008 (CET)
Hmmmm ... ich könnte mir vorstellen dass man das mangels entsprechender Presse mit Klebefolie hinbekommt. Gibts bei Boesner (gib mal „Klebefolie“ in der Suche ein) oder anderen solchen Händlern, vermutlich auch in besseren Modellbauläden (also denen für Architekten, nicht für Modelleisenbahner). Dann brauchst Du noch sehr sehr gute Nerven, evtl. Handschuhe und vor allem einem Helfer. ;) --JBirken 21:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ah Danke für den Tipp, dabei würde ich aber dann doch eher zu sowas tendieren, aber die Preise sind doch ziemlich abschreckend... Aber eigentlich hatte ich eher so ne Art geheimtipp, der möglichst wenig kostet gehofft ;) -- Stefan-Xp 08:06, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ach so, wenns nicht gleich Alu sein soll sondern auch Karton geht, holst Du Dir einfach eine Dose Photo-Mount-Kleber (aus der Sprühdose) und Kappa-Board (das ist das mit Pappe drumherum und Schaumstoff drinnen - verzieht nicht). Gibts beim Modellbauer oder im Zeichner-Laden. 0,5 cm Dicke reicht locker. So haben wir an der Hochschule immer Plakate aufgezogen. Brauchst immer noch gute Nerven und einen Helfer, aber weniger Geld ;) --JBirken 13:21, 19. Mär. 2008 (CET)
Wo ist heute noch Schule?
In welchen Bundesländern ist heute noch Schule und wo sind schon Ferien?
Meinst Du, o Anonymus, deutsche Bundesländer? BerlinerSchule 19:45, 17. Mär. 2008 (CET)
- Mal angenommen ja, hier ist eine Antwort. T.a.k. 19:46, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja aus Deutschland!
"Danke" bei der Auskunft?
Hallöchen, ich wollte mal fragen ob es nur mir so geht: es passiert häufig, dass ich mich bemühe bei der Auskunft hier Antworten zu geben, manchmal bin ich auch ziemlich sicher, das richtige getroffen zu haben. Aber ziemlich oft (gefühlte 2 von 3 Male) kommt überhaupt keine Rückmeldung von den Fragestellern. "Danke" muss ja nicht sein, aber es wäre schon interessant zu wissen, ob ich helfen konnte. Häufiger passiert das natürlich bei IPs, aber auch schon mal bei registrierten Benutzern. Mich macht das immer etwas - nun ja - traurig. :-( Es motiviert jedenfalls nicht gerade dazu, anderen zu helfen. Bin ich da irgendwie zu sensibel und mache mir zu viele Gedanken? Geht euch das auch so, passiert euch das nicht, oder steht ihr einfach darüber? Was haltet ihr davon, in den "Beachte bitte" (ganz oben) einen Punkt "Rückmeldung zu den Antworten erwünscht" oder so einzufügen? --Atreiju 21:42, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich würd auch immer gerne hören, was draus geworden ist und/oder ob man geholfen hat. Vor allem bei IPs befürcht ich auch, dass die nicht selten gar nicht mehr mitlesen, und die Antwort dann tatsächlich für
den Ardas Hinterteil ist... --Eike 21:48, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich würde sagen, diese Unsicherheit in der Wirkung der eigenen Beiträge gilt für die ganze Wikipedia, auch für die Arbeit an den Artikeln. Das würde ich jetzt nicht so dramatisch sehen. Das ist systemimmanent. Man darf hier nicht so sensibel sein. --Rabe! 22:10, 17. Mär. 2008 (CET)
Wenn ich eine Frage stelle ist es auch oft so, dass ich erstmal warte, ob noch etwas kommt, bevor ich allen Antwortern danke. Manchmal warte ich dann zu lange, bis der Abschnitt im Archiv verschwindet. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:18, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe immer das Gefühl, ich würde mich zu oft bedanken - meistens im Voraus sowohl als auch im Nachhinein, bei befriedigenden wie auch bei unbefriedigenden Antworten. Die zu guten Erziehung... ;-). Wenn sich mal wer nicht bedankt (was häufig vorkommt, doch) stehe ich da drüber. Gute Nacht und danke für diese Frage :P--RedSolution (Anonymer Dissident) 23:28, 17. Mär. 2008 (CET)
- P.S.: Den Punkt dazuschreiben ist an und für sich eine gute Idee, auch wenn sich so immer mehr anhäuft...
Selbst wenn der ursprüngliche Fragesteller den Beitrag nie wieder liest, sind die Anfragen hier doch oftmals trotzdem recht interessant und lesenswert und man lernt immer mal wieder etwas Neues - zumindest geht es mir so. Daher ist die Arbeit nicht umsonst. Achso: Danke nochmals an alle ;-)
- Bedenkt auch: wenn wir hier die Fragesteller aufforden, sich für hilfreiche Antworten zu bedanken, dann dürfen sie sich natürlich auch über den aus der Luft gegriffenen und irreführenden Schwachsinn (der hier ebenfalls verzapft wird) beschweren. Und dass könnte den gutwilligen, aber sensiblen Ratgeber vielleicht - nun ja- noch trauriger machen. Grüße Geoz 09:07, 18. Mär. 2008 (CET)
Danke für die vielen Rückmeldungen ;-) Weiß jetzt nicht, ob ich beruhigt sein soll, weil ich zumindest nicht der einzige bin, dem das passiert, oder ob ich beunruhigt sein soll, weil die Auskunft oft wie eine Suchmaschine benutzt wird (Frage schreiben, Antworten bekommen, fertig), ohne dass die Leute daran denken, dass hier ja Menschen sich Gedanken machen. Vermutlich hat Rabe! recht, dass das irgendwie systembedingt ist. Werde versuchen es lockerer zu nehmen....
@Geoz: nein, ich fände es auf jedem Fall besser eine Beschwerde über meine Antwortversuche zu bekommen, als gar keine Rückmeldung. Dann weiß ich zumindest, dass es gelesen wurde und dass es nicht gepasst hat (hab also auch was gelernt).--Atreiju 10:55, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich stimme da eher Geoz zu. Ich erinnere nur an Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_11#Flugzeugtypen, wo der Fragesteller alle Antworten, die ihm nicht passten, auf ziemlich unschöne Weise abgemeiert hat -- so etwas möchte ich nicht gern bei der Auskunft einreißen lassen. Natürlich freue ich mich auch über ein Dankeschön oder eine Bestätigung, dass meine Antwort richtig war, aber letztlich trägt doch jede gute Tat ihren Lohn ihn sich selbst, oder nicht? --Jossi 11:08, 18. Mär. 2008 (CET)
- hehe, solche Auswüchse habe ich tatsächlich noch nicht erlebt. Nein, sowas! Das möchte ich natürlich auch nicht. Da verstehe ich gut, wenn manche lieber keine Rückmeldung bekommen, als sowas. *kopfschüttel* --Atreiju 18:42, 18. Mär. 2008 (CET)
Gute Indianer, schlechte Indianer
Hallo, durch die Indianerfrage weiter oben bin ich angeregt worden, mich hier mal nach den Pawnees zu erkundigen. Schon seit den Western aus den 1950er Jahren ist das doch immer so, dass wenn in einem Western gute und böse Indianer vorkommen, die Bösen immer die Pawnees sind. Die haben dann so fiese Irokesenschnitte (sic!) und sind immer ganz brutal und gemein. Und diese Bösen heißen immer Pawnees. Die Guten können dann schon mal Apatschen, Komantschen, Sioux oder Schoschonen sein (komischerweise gibt es auch hier nur eine kleine Auswahl an „möglichen“ Indianerstämmen). Warum kommen die Pawnees in diesen Western immer so schlecht weg? Der deutsche Artikel sagt da gar nichts drüber. Der englische erwähnt diesen Sachverhalt nur für den Film „Der mit dem Wolf tanzt“ (mit Kevin Kostner), was eine starke Untertreibung ist. Gab es mal ein historisches Ereignis, das die Pawnees im US-amerikanischen Bewusstsein so stark diskreditiert hat? Oder hat da bloß über Jahrzehnte ein Drehbuchautor vom anderen abgeschrieben?--Rabe! 22:25, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eine spannende Sache. Die Pawnees waren bei Cooper, der sonst so großen Einfluss auf literarische Stereotypen hat, noch die edlen Wilden und die Sioux die fiesen Indianer; und nun ist es genau umgekehrt. Mögliche Erklärung: kein isoliertes Ereignis sondern der Oregon Trail und seine publizistischen Auswirkungen. Der Trail ging quer durch das Pawnee-Land, und die Pawnees, denen ihre Lebensgrundlagen genommen waren, verlegten sich aufs Kassieren von Transitgebühren. Die Sioux hingegen, die die Pawnees angriffen, hatten eine gute Presse. Genaueres hier, bes. S. 97. Gruß T.a.k. 23:50, 17. Mär. 2008 (CET)
Für die Wikipedia verwertbar wird das Ganze ja nur, wenn wir eine signifikant große Liste von Westernfilmen zusammenbekommen, in denen die Pawnees die Fiesen sind, um das Stereotyp zu belegen. Ich bin cineastisch nicht so bewandert. Kann da jemand helfen? --Rabe! 08:48, 18. Mär. 2008 (CET)
- hm, bin etwas erstaunt, dass sich die Frage ausgerechnet auf die Pawnee richtet - hab in meinem Leben ja schon ne Menge Western gelesen (mehr als gesehen vermutlich), als "böse" Indianerstämme sind mir da mehr die Apachen und Comanche in Erinnerung geblieben, zuletzt bei Larry McMurtry ganz wunderbar klassisch schwarzweiß, die guten sind da die Kickapoo, bei Cooper insbesondere die Irokesen/Huronen - die er nicht so ganz auseinanderhalten konnte, in The Deerslayer ganz auffällig; da aber immerhin mit historischem Anlass (Verbündete der Franzosen im Siebenjährigen Krieg, verantwortlich für das Massaker bei Fort Henry. Das mit dem Oregon Trail ist naheliegend, der große Mythenmacher in dem Bereich ist Francis Parkman mit seinem Oregon Trail, gerade kurz mal mit Volltext gesucht, da scheinen die Pawnee allerdings auch nicht schlechter oder besser wegzukommen als andere. Sonst könnte man noch bei Bernard DeVoto oder Owen Wister schaun, aber insgesamt scheints mir, als hätten die Pawnee eher wenige Spuren in der Wildwestliteratur hinterlassen. Bleiben die Wildwestshows, da gabs immerhin den en:Pawnee Bill. Also Frage immer noch nicht beantwortet, aber ein bisschen die üblichen Büsche abgeklopft: --Janneman 11:23, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich beziehe mich hier erstmal auf Wildwest-FILME. Da ist mir diese Negativ-Darstellung der Pawnees schon in jungen Jahren aufgefallen, als ich mir im Fernsehen diese klassischen Western, meist aus dem 1950er Jahren, angesehen habe. Ich fand das eine nette Kindheitserinnerung, als ich als junger Erwachsener die "bösen" Pawnees im gleichen Outfit beim Kevin Costner und seinem Wolf wiedergesehen habe. Da es sich dabei mehr um Kindheitserinnerungen handelt, wäre ich ganz froh, wenn wir das mit der Negativ-Darstellung der Pawnees in Wildwestfilmen mal durch Filmtitel belegen könnten. Meiner Erinnerung nach haben die "Bösen Pawnees" immer diesen Irokesenschnitt gehabt (die tatsächlichen Pawnees sehen auf den Wikipedia-Fotos tatsächlich ganz anders aus). Es könnte sein, dass damit die Tradition der "bösen" Irokesen/Huronen von Cooper fortgeführt werden sollte. Das ist doch eine totale Parallel-Kultur, Hollywood erschafft damit eine vollkommen eigne nordamerikanische Geschichte (mit eigenrr Ikonographie) neben der, die die Geschichtswissenschaft erforscht. Beschäftigen sich die Amerikanisten nicht mit so einem interessanten Phänomen? --Rabe! 11:37, 18. Mär. 2008 (CET)
- Tun sie, aber Hollywood erschafft da recht wenig, der Wildwestmythos fängt nunmal einige Zeit vor der Erfindung des Kinos an, in der Populärliteratur und den Wildwestshows. Gibts natürlich kilometerweise Literatur zum Thema, sehr erhellend und lesbar Leslie Fiedlers The Return of the Vanishing American, da kriegste den gesamten amerikanischen Indianermythos sehr schön expliziert; ob was über die Pawnee im besonderen dabeisteht, weiß ich gerade nicht, aber zum "Good Injun/Bad Injun" gibts da einiges (nebenbei: der fieseste aller Indianer, Injun Joe, ist auch nur Indianer (halber), so ganz ohne Stammeszugehörigkeit. --Janneman 11:47, 18. Mär. 2008 (CET) Nachtrag: z.B. auch hier: Because of their star worship and human sacrifices, whites considered the Pawnees one of the most "pagan" Plains tribes. (p. xvi) --Janneman 12:04, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube schon, das Hollywood da was erschafft. Denn hier wird ja deutlich, dass sich die Mythenbildung in den Wildwestfilmen von der Darstellung in der klassischen Wildwestliteratur unterscheidet. Und Hollywood dürfte die zeitgenössische Sichtweise deutlich mehr prägen als irgendwas Geschriebenes zwichen Buchdeckeln. Der Artikel Wildwestfilm befasst sich doch auf ganz interessante Weise mit dem Sujet (Standardfiguren, Standardschauplätze, Standardhandlungen etc.). Im Artikel Apachen wird auch die Rezeption dieses Stammes in Literatur und (modernem) Film dargestellt (auch die Sonderstellung der Apachen bem deutschen Publikum dank Karl May und den Karl-May-Filmen mit Pierre Brice). Ich hatte jetzt gehofft, da könnte mal einer was auf ähnliche Weise zu den "bösen" Pawnees sagen. (Das mit dem Menschenopfer beim Sternenkult mag historisch stimmen, aber in dem Filmen kommt das nie vor.) --Rabe! 13:58, 18. Mär. 2008 (CET)
- Und Hollywood dürfte die zeitgenössische Sichtweise deutlich mehr prägen als irgendwas Geschriebenes zwichen Buchdeckeln. - hm , nö, da unterschätzt du die Wirkmächtigkeit von (Populär-)Literatur aber ganz gewaltig. Hollywood schreibt die Mythen fort, aber die standen alle schon um sagenwirmal 1940, als der Wildwestfilm gerade erst in seine Blütezeit kam, schon voll ausgebildet im kollektiven Bewusstsein (falls es sowas geben mag). Guckstu z.B. hier: While it is unknown exactly when or how these polarities were substantiated, it is nineteenth century writers' depictions of Native Americans that "set the standard" for the nation. On American soil, James Fenimore Cooper (1789-1851) was the progenitor of these representations and is an appropriate figure with which to examine sentimentalization and demonization of Native Americans at the beginning of the century. --Janneman 15:28, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, der erste Film der mir gerade in den Sinn kam, Little Big Man (Film) von 1970, scheint Rabe! zumindest Recht zu geben. Obwohl der sogar ein berühmtes Beispiel für einen "Anti-Western" ist, sind die Bösen dort auch die Pawnee, die Guten die Cheyenne. Ich erinnere mich an die "Begündung" einer Stimme aus dem Off: "Die Pawnees sind den Weißen immer in den Arsch gekrochen." Grüße Geoz 16:26, 18. Mär. 2008 (CET)
- nu, Little Big Man ist eine Verfilmung eines Romans von Thomas Berger...--Janneman 17:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, der erste Film der mir gerade in den Sinn kam, Little Big Man (Film) von 1970, scheint Rabe! zumindest Recht zu geben. Obwohl der sogar ein berühmtes Beispiel für einen "Anti-Western" ist, sind die Bösen dort auch die Pawnee, die Guten die Cheyenne. Ich erinnere mich an die "Begündung" einer Stimme aus dem Off: "Die Pawnees sind den Weißen immer in den Arsch gekrochen." Grüße Geoz 16:26, 18. Mär. 2008 (CET)
Dann können wir jetzt sagen, dass wir zwei Filme haben, in denen die Pawnees die Bösewichter (vor allem auch gegen andere Indianer) sind:
Hat jemand noch mehr? --Rabe! 21:19, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe mal ein bisschen bei der en:Wikipedia rumgestöbert, aber bisher nur en:Westward Ho, The Wagons! von 1956 gefunden, und tatsächlich, da sind die Pawnee auch die Bösen, und die Guten sind die Sioux. Hier zeichnet sich vielleicht wirklich ein (schwacher) Trend ab: wenn im Film nur ein Indianerstamm erwähnt wird, dann handelt es sich allermeistens um Apachen oder Comanchen (wie Jannemann ganz zutreffend vermutet hat), häufig sind auch Sioux und Cheyenne. Die sind entweder die Bösen (meist vor 1970 gedreht), oder die Guten (nach 1970 gedreht). Wenn zwei Stämme erwähnt werden, dann haben die Pawnee gute Chancen, die Bösen zu sein; alleine treten sie aber wohl sehr selten auf. Drei Funde sind aber statistisch noch nicht signifikant... Geoz 17:17, 19. Mär. 2008 (CET)
18. März 2008
Wie heisst so eine Schere?
Ich denke, dass es sich um eine Art (oder art?) Gartenschere handelt, bin mir aber nicht sicher. Vielleicht kann mir ja wer helfen und weiss nen genauen Namen oder weiterfuehrende Links :)
-- RichiH 00:26, 18. Mär. 2008 (CET)
- Da ist sie, eine Kabelschere --85.180.14.108 01:04, 18. Mär. 2008 (CET)
- Perfekt, danke :) -- RichiH 15:45, 18. Mär. 2008 (CET)
subtile Methoden
<!Was versteht man unter subtilen Methoden ?--> --86.33.230.3 09:22, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Dein Vater Dir sagt:"Du holst heute Abend drei Saecke Kartoffeln aus dem Keller, sonst gibt's vier Tage Stubenarrest", dann ist das sehr direkt und auch wenig subtil. Wenn er lediglich sagt:"Ach weh - Mein Ruecken ist schon ganz kaputt, und der Arzt sagt, dass ich bald im Rollstuhl sitzen werde, wenn mir niemand beim Kartoffeln tragen hilft", dann ist das wesentlich subtilere Art der Aufforderung. -- Arcimboldo 09:42, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man beispielsweise in Wikipedia schreibt "mir ist langweilig, unterhaltet mich" wird wahrscheinlich niemand reagieren. Wenn man allerdings Fragen auf der Auskunft stellt, die man sich auch mit zwei Minuten googlen selbst beantworten kann und dann Leute reagieren, ist das zumindest subtiler. -- southpark Köm ? | Review? 13:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Subtil heißt ungefähr soviel wie "fein" oder "feinfühlig", als Gegensatz zu "grob" oder "plump". Es kann auch in die Richtung "geschickt" oder "raffiniert" gehen. Auf Englisch subtle. Neitram 14:03, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lol... diese Seite freut mich immer wieder. Ist jetz wenig subtil, aber wahr. @ Arcimboldo: Ne, das ist wehleidig, oder auch durchschaubar (: --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:38, 18. Mär. 2008 (CET)
- Es bedeutet auch zart. Eben bin ich zufällig über ein Beispiel gestolpert (dort allerdings als Substantiv gebraucht): "Unse complexie ys meist myt wather ghedan / Dar vmme wy subtylheit nicht moeghen lan." --IP-Los 00:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Von wem ist das denn? --Jossi 10:14, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das stammt aus einem Kalender aus dem Jahre 1519 (Eyn nyge kalender), "Gedruckt vnde vollendet yn der kaiserliken stadt Lubeke. Anno. Domini. Dusent. Vyffhundert. vnde Negenteyn." Es stammt aus der Druckerei von Hans Arndes, Sohn von Steffen Arndes. Darin waren allerlei nützliche Dinge zu finden, u. a. Neumond, Tierkreiszeichen, medizinische Hinweise (Aderlassen, Arzneigebrauch, usw.). Die zitierte Passage stammt aus dem Artikel über den "Flegmaticus", also den Phlegmatiker (beschrieben als Menschen "van klener macht vnde starckheit. vthe der orsake wente se nicht hebben ene hethe natur", also als Menschen von geringer Macht und Stärke, weil sie keine heiße Natur haben). Habe ich gestern durch Zufall in einem Buch entdeckt, das mehrere Seiten davon abgebildet hat. --IP-Los 12:29, 19. Mär. 2008 (CET)
Was ist das für eine Maschine?

Dieses Gerät habe ich vor kurzem in Frankfurt auf einer Baustelle im Einsatz gesehen - leider hatte ich nur mein Handy dabei, daher ist das Bild ziemlich dunkel und von mieser Qualität. Hier also noch meine sehr unfachmännische Beschreibung: Ein gelbes Raupenfahrzeug mit einem sehr hohen Aufbau an dem irgendeine hydraulische Vorrichtung mit Bohrer o.s.Ä. befestigt ist. Dieser wird hochgezogen und "hämmert" dann auf den Boden um dann länger zu bohren und die Erde am Ende neben sich zu werfen. Die Maschien war kurz nachdem ein Haus abgerissen wurde auf den Grundstück zugange. Was ist das für ein Ding und wozu braucht man das? Danke, sagt der neugierige--Coatilex 09:44, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ein Drehbohrgerät? --Schnark 10:13, 18. Mär. 2008 (CET)
- Könnte schon sein. -- Smial 10:53, 18. Mär. 2008 (CET)
Wenn "gehämmert" wird und nicht gebohrt, ist das wohl eine Ramme (Maschine). --AndreasPraefcke ¿! 11:39, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hm, das sieht irgendwie beides anders aus (Hab mal unfachmännisch das Bild aufgehellt - vielleicht kann man jetzt eher was erkennen). Aber ein Ramme war es glaube ich nicht - der Vorgang war nicht nur hämmern sondern: Langes Objekt knallt auf die Erde (ooomph!), ratterert los (bohren?) und wird schließlich aus dem entstandenen Loch gezogen, Erde wird auf der Seite abegworfen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass am Ende ein Gewinde war - wahrscheinlich ist es also doch der Drehbohrer.--Coatilex 12:48, 18. Mär. 2008 (CET)
- Jep ist eindeutig ein Drehbohrgeraet. Siehe auch Pfahlgründung. Wenn da noch irgendwo Bewehrungskoerbe rumliegen, wird da wohl ein Hochhaus gebaut. --Meisterkoch Θ ≡ ± 12:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ich das bei den Fotos richtig beobachtet habe, dengeln die Dinger drehenderweise auf das Rohr drauf und puhlen anschließend mit dem Bohrer den Kern raus. Hatte leider an dem Tag keine Zeit, näher ranzugehen oder eine Arbeitspause abzuwarten, um zu fragen. -- Smial 13:08, 18. Mär. 2008 (CET)
- Jep ist eindeutig ein Drehbohrgeraet. Siehe auch Pfahlgründung. Wenn da noch irgendwo Bewehrungskoerbe rumliegen, wird da wohl ein Hochhaus gebaut. --Meisterkoch Θ ≡ ± 12:54, 18. Mär. 2008 (CET)
Aufzählung mit Bindestrichen
Wenn Wörter in einer Aufzählung mit Bindestrichen getrennt werden, ist Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen typographisch korrekt? Anlass ist Religion - Wissenschaft - Freundschaft, der Wahlspruch des Technischen Cartell-Verbandes. Oder müssen wie in Schwarz-Rot-Gold die Leerzeichen weggelassen werden? --KnightMove 10:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hm, diese Frage ist ja geradezu ein typographischer Leckerbissen! ;-) Ganz spontan (ohne mich jetzt schlau gemacht zu haben) würde ich sagen, Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen geht grundsätzlich nicht. Andererseits werden die drei Begriffe im Wahlspruch auch nicht (wie bei Schwarz-Rot-Gold) zu einem neuen vereinigt. Von daher tendiere ich (ohne Gewähr) zu Halbgeviertstrich mit Leerzeichen. In freudiger Erwartung der weiteren Diskussion: --Jossi 11:15, 18. Mär. 2008 (CET)
Hier ist § 82 der amtlichen Rechtschreibregeln einschlägig.
„Mit dem Gedankenstrich kündigt man an, das etwas Weiterführendes folgt“
Der Gedankenstrich ist der Halbgeviertstrich und er wird nicht kompress gesetzt, sondern mit Leerzeichen davor und dahinter: Religion – Wissenschaft – Freundschaft.
Der Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen davor und dahinter ist immer typografisch falsch, außer du schreibst auf einer uralten Schreibmaschine oder in ASCII, wo es nicht anders geht. --Wikipeder 12:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke, wenngleich diskutierbar ist, ob die Punkte einer solchen Aufzählung etwas Weiterführendes sind. Aber das passt wohl am besten. --KnightMove 14:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Der Vollständigkeit halber:
- Religion – Wissenschaft – Freundschaft (Gedankenstrich)
- Schwarz-Rot-Gold (Bindestrich)
- 10–20 kg; D-Zug Berlin–München (Bis-Strich)
Rainer Z ... 15:08, 18. Mär. 2008 (CET)
gitarrennote ps ich liebe dich
Ich suche Gitarrennoten zum Film PS Ich liebe Dich. Wer kann mir da weiter helfen
misswhite--Misswhite 10:44, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hast du Songtitel dazu? Wenn ja dann schau doch mal hier:
Sheetmusicdirect.com, da gibts jede Menge an Noten zu einzelnen Songs zu kaufen (per Kreditkarte) und sofort selbst ausdrucken. Kostet so zwischen 1 und 5 euro pro Song. FreddyE 16:06, 18. Mär. 2008 (CET)
Schule?
Sagt mal, wie gestaltet man einen Brief der an eine Schule gerichtet ist, wo der Inhalt eigentlich nur fragt, ob diese Schule Interesse an ein Projekt hat?
Vielen Dank im Voraus!--Oceancetaceen 12:00, 18. Mär. 2008 (CET)
- Möglichst fehlerfrei. SCNR :-) -- Martin Vogel 12:25, 18. Mär. 2008 (CET)
- Kann ich mir denken...aber muss ich am Formalen etwas beachten?--Oceancetaceen 12:39, 18. Mär. 2008 (CET) Nochmals Danke
- Nun ja, Du solltest das Standardformat für Briefe einschließlich Begrüßungsformeln etc. beachten. Es sollte aus dem Inhalt des Briefes erkennbar sein, dass es sich nicht um einen Agenturspam handelt, der an hunderte Schulen als Serienbrief verschickt wurde, also möglichst individuell. Es sollte am eine Art "Anknüpfer" enthalten sein, der Art "ich würde mich freuen, wenn Sie mir den richtigen Ansprechpartner in Ihrer Schule nennen könnten. Wir würden gerne in einem persönlichen Gespräch oder Telefongespräche weitere Informationen und Vorstellungen mit Ihnen erörtern" (nur als Prinzip, das ist keine Formulierung, über der ich lange gebrütet habe). Und - mal etwas weniger subtil ausgedrückt als bei Martin - ich würde Dir raten, den Brief Korrektur lesen zu lassen, denn zumindest bei Deinen Texten in diesem Absatz gibt es noch leichten Verbesserungsbedarf. -- Arcimboldo 13:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiss das meine Rechtschreibung nicht perfekt ist, aber sie ist seit ich bei WIKI Projekten mitarbeite viel besser geworden, wirklich! Um es noch hinzu zufügen, ich unterscheide stark von Privat und Hobby und was ich da mit den Schulen vorhabe ist ausnahmsweise eine merkwürdige Mischung aus Beiden. Ich gehe nicht zu über efrig daran, aber mit meiner typischen Art etwas durch zu setzten.
- Kann ich mir denken...aber muss ich am Formalen etwas beachten?--Oceancetaceen 12:39, 18. Mär. 2008 (CET) Nochmals Danke
Übrigens danke für die Info, denn ich wusste nicht, ob sich von normalen Formellen etwas grundsätzlich ändert.--Oceancetaceen 13:45, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich finde, Du solltest den Brief auf jeden Fall so formulieren, dass der Leser schnell und eindeutig begreift, wer da schreibt, welche Institution; auch welche Absicht (z.B. kommerziell oder nicht, weltanschaulich oder nicht, et c.) dahinter steckt und welche Vor- und Nachteile sowie Verpflichtungen die Sache für die Schule mit sich brächte. BerlinerSchule 15:50, 18. Mär. 2008 (CET)
Tukur
Was ist ein Tukur. Dieses "Tier" kommt in mehreren afrikanischen Märchen vor. Siehe zum Beispiel Der Tukur und der Falke -- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 12:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Möglicherweise eine Schafart --TheRunnerUp 12:33, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich kenn nur Ulrich Tukur. <duckweg> --Sr. F 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht sollte man bei dem anfragen, wie er zu seinem Künstlernamen gekommen ist. --TheRunnerUp 16:10, 18. Mär. 2008 (CET)
DFB-Länderspiele - Wann ist Verkaufsstart?
wann beginnt der Vorverkauf für die DFB-Länderspiele nach der EM? zur Zeit bietet der DFB nur Tickets für die beiden Vor-EM-Testspiele im Mai an und verrät mir, dass er über den Verkaufsstart der WM-Qualifikationsspiele "rechtzeitig" informieren wird. wann kann ich ungefähr damit rechnen, an Karten für das Spiel Deutschland-Russland am 11. Oktober zu kommen? (waren für Mai 2008 als Geburtstagsgeschenk vorgesehen) --slg 13:01, 18. Mär. 2008 (CET)
- Du wirst die ersten Karten wohl nur über den DFB Fanclub beziehen können, ansonsten mal beim DFB anrufen in Frankfurt am Main, ich schätze das es die Karten erst nach dem Gewinn der Europameisterschaft geben wird. Alter Sockemann 23:22, 18. Mär. 2008 (CET)
frage zur hefe
--81.223.149.26 13:47, 18. Mär. 2008 (CET) Hey eine frage und zwar:
Warum stirbt die frisch hefe wenn sie eingefroren wird!
- Hey eine Antwort und zwar: Vermutlich, weil es nicht sonderlich gesund ist, wenn das Zytoplasma gefriert, das fuehrt womoeglich sogar zum Platzen der Zelle. Fuer Fragen stellt deine Tastatur uebrigens ein spezielles Zeichen zur Verfuegung, so sieht es aus: "?". --Wrongfilter ... 13:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hey eine Kritik und zwar: Warum bist du so spöttisch Wrongfilter! Lernt man das nicht wenn man lang genug dabei ist! stimmt doch, oder! amüsierte grüße, --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:34, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hey, das Zeichen für die Frage sieht immer noch so aus: ? --Xocolatl 00:24, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey ein Einwand und zwar: wie kommst Du zu dieser Behauptung"?" -- Arcimboldo 00:41, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey und überhaupt: wenn wir schon dabei sind: ordentliche Anführungszeichen sehen so aus: „“? --Dr. Zarkov 09:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey und überhaupt, wo wir schon dabei sind: Nach Doppelpunkt schreibt man groß, wenn ein selbstständiger Satz folgt. Erst motzen und dann selber Fehler machen, ja! --DL 1000 EDITS! 19:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey und überhaupt: wenn wir schon dabei sind: ordentliche Anführungszeichen sehen so aus: „“? --Dr. Zarkov 09:18, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey ein Einwand und zwar: wie kommst Du zu dieser Behauptung"?" -- Arcimboldo 00:41, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey, das Zeichen für die Frage sieht immer noch so aus: ? --Xocolatl 00:24, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hey, zurück zur frisch hefe: wenn damit die normale Backhefe gemeint ist, die kann man angeblich einfrieren [8] (und nach dem Auftauen wieder verwenden !). Allerdings sollte man nur Hefe mit großem H nehmen. --Phiw 16:05, 19. Mär. 2008 (CET)
Artikel Charlotte Bronte
Guten Tag, in Ihrem Artikel betreffend Charlotte Bronte wird berichtet, die Autorin sei an einer "Schwangerschaftbedingten Stoffwechselstörung Hyperemesis gravidarum" verstorben. Mit Hyperemesis gravidarum ist aber lediglich das vermehrte Erbrechen in der Schwangerschaft beschrieben, woran man aber gemeinhin nicht stirbt. Die gemutmaßte Stoffwechselstörung als Todesursache entspricht wohl eher der Eklampsie bzw. HELLP-Syndrom. --217.91.32.172 13:51, 18. Mär. 2008 (CET)
- Interessant, aber solche Anmerkungen sollten besser auf der Diskussionsseite zum Artikel gemacht werden, also bei Diskussion:Charlotte_Brontë.--Wrongfilter ... 13:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Aussage ist auch gänzlich unbelegt übrigens ebenfalls im Artikel Geschwister Brontë. Kurzer Googlecheck wirft nur Tb, andere Theorien (z.B.Lugenentzündung & Austrocknung)oder gar keine Todesursache [9] aus und die en.WP spricht von entweder Austrockung durch Erbrechen oder Typhus allerdings auch unbelegt. Hat vielleicht jemand eine Biografie von CB zu Hand?--Coatilex 14:29, 18. Mär. 2008 (CET)
- Oxford Dictionary of National Biography sagt dazu folgendes: Weakened by excessive morning sickness in the early stages of pregnancy, Charlotte caught a chill and died on 31 March 1855, less than a year after her marriage. She was buried four days later in the family vault beneath the aisle of Haworth parish church. Her death certificate records ‘phthisis’ (tuberculosis) but Dr Philip Rhodes, following Gaskell's description, diagnoses hyperemesis gravidarum (severe vomiting in pregnancy; Transactions of the Brontë Society, 16, 1971, 2.106–8) , a judgement now generally accepted but disputed by J. Maynard (Maynard, 218–24). - Maynard ist hier J. Maynard, Charlotte Brontë and sexuality, 1984. Das hab ich allerdings gerade nicht zur Hand. --Janneman 14:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Aussage ist auch gänzlich unbelegt übrigens ebenfalls im Artikel Geschwister Brontë. Kurzer Googlecheck wirft nur Tb, andere Theorien (z.B.Lugenentzündung & Austrocknung)oder gar keine Todesursache [9] aus und die en.WP spricht von entweder Austrockung durch Erbrechen oder Typhus allerdings auch unbelegt. Hat vielleicht jemand eine Biografie von CB zu Hand?--Coatilex 14:29, 18. Mär. 2008 (CET)
Seltsamer Harndrang beim Sex
Warum hat man als Frau beim (vaginalen) Geschlechtsverkehr manchmal das unangenehme oder fast schmerzhafte Gefühl, urinieren zu müssen, auch wenn man gerade auf Toilette war? Liegt das einfach am Druck, den der Penis auf die Blase ausübt? Kann man etwas dagegen tun? --217.232.180.126 13:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Zwischenfrage: Bist Du sicher, dass es sich nicht um einen Drang zu weiblicher Ejakulation handelt? --KnightMove 14:34, 18. Mär. 2008 (CET)
- Auch wenn ich nicht die Fragestellerin bin: Nein, das ist nicht der Drang zu weiblicher Ejakulation. ;) Meiner bescheidenen Erfahrung nach hilft Mann wechseln, auch wenn ich nicht wirklich erklären kann, warum, und obwohl ich weiß, dass der Tipp nicht gerade hilfreich ist. *g* Ich hatte das Problem aber nur mit einem Ex-Freund, und dann nicht wieder. Ob das jetzt eine Frage der Technik, der Größe oder der Form war, keine Ahnung. --Streifengrasmaus 15:47, 18. Mär. 2008 (CET)
- Zitat aus dem Artikel: "Wissenschaftliche Studien berichten von einer größeren Zahl von Frauen, die während des Sexualverkehrs plötzlich einen vermeintlichen Harndrang verspüren und diesen dann „verklemmen“. In der Realität war es aber kein Harndrang, sondern die Ankündigung der weiblichen Ejakulation." Also kann es offenbar schon sein. --KnightMove 17:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Man sollte nicht alles glauben, was in Wikipedia steht. ;) Wäre schon faszinierend zu erfahren, wie Wissenschaftler die Realität einer nicht stattgefundenen Ejakulation ermittelt haben wollen. Jedenfalls fühlt sich Harndrang bzw. ein unangenehmer Druck auf die Blase anders an als eine Ejakulation und kommt vor allem weit entfernt von jedem Orgasmus vor. Ob man das auf alle Frauen verallgemeinern kann, weiß ich nicht. --Streifengrasmaus 17:50, 18. Mär. 2008 (CET)
- Was KnightMove zitiert, stammt von einer IP und ist unbelegt. -- Martin Vogel 17:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich schreibe mal die Redaktion Sexualität an... --KnightMove 18:08, 18. Mär. 2008 (CET)
- Was KnightMove zitiert, stammt von einer IP und ist unbelegt. -- Martin Vogel 17:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Man sollte nicht alles glauben, was in Wikipedia steht. ;) Wäre schon faszinierend zu erfahren, wie Wissenschaftler die Realität einer nicht stattgefundenen Ejakulation ermittelt haben wollen. Jedenfalls fühlt sich Harndrang bzw. ein unangenehmer Druck auf die Blase anders an als eine Ejakulation und kommt vor allem weit entfernt von jedem Orgasmus vor. Ob man das auf alle Frauen verallgemeinern kann, weiß ich nicht. --Streifengrasmaus 17:50, 18. Mär. 2008 (CET)
- Zitat aus dem Artikel: "Wissenschaftliche Studien berichten von einer größeren Zahl von Frauen, die während des Sexualverkehrs plötzlich einen vermeintlichen Harndrang verspüren und diesen dann „verklemmen“. In der Realität war es aber kein Harndrang, sondern die Ankündigung der weiblichen Ejakulation." Also kann es offenbar schon sein. --KnightMove 17:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Auch wenn ich nicht die Fragestellerin bin: Nein, das ist nicht der Drang zu weiblicher Ejakulation. ;) Meiner bescheidenen Erfahrung nach hilft Mann wechseln, auch wenn ich nicht wirklich erklären kann, warum, und obwohl ich weiß, dass der Tipp nicht gerade hilfreich ist. *g* Ich hatte das Problem aber nur mit einem Ex-Freund, und dann nicht wieder. Ob das jetzt eine Frage der Technik, der Größe oder der Form war, keine Ahnung. --Streifengrasmaus 15:47, 18. Mär. 2008 (CET)
Möglicherweise, weil sich während des Aktes die Blase füllt. In diesem Artikel zur weiblichen Ejakulation findet sich eine reihe von MRT-Bildern, die beim Geschlechtsakt aufgenommen wurden, die zeigen, wie sich die Blase füllt: [10]. Das könnte wohl ganz gut erklären, warum dieses Gefühlt aufkommen kann. --GDK Δ 18:11, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mit Mutmaßungen kommen wir nicht weiter. Habe hier das Thema nachgefragt. In der WP:RSX können wir dazu nichts sagen. Wir haben hierzu leider keine Fachleute. Sorry Grüße --J. © RSX/RFF 13:02, 19. Mär. 2008 (CET)
- Gute Idee. Ich habe aber dort eine Kurzerklärung in die Überschrift gesetzt - das ist effektiver. --KnightMove 14:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mit Mutmaßungen kommen wir nicht weiter. Habe hier das Thema nachgefragt. In der WP:RSX können wir dazu nichts sagen. Wir haben hierzu leider keine Fachleute. Sorry Grüße --J. © RSX/RFF 13:02, 19. Mär. 2008 (CET)
"Hörer" an alten Telefonen
Der eine oder andere hat vielleicht schon einmal diese uralten Telefone gesehen, bei denen das "Sprechteil" und das "Empfangsteil" getrennt waren. Gibt es für das Teil, mit dem man hören konnte, einen speziellen Begriff, oder kann man hier von einem Hörer oder gar Kopfhörer sprechen, wie ich es hier gewagt habe? --Andibrunt 14:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- earth book hilft manchmal, oder einfach improvisieren :) rorkhete 14:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hörmuschel und Sprechmuschel, siehe unter Muschel --G-Michel-Hürth 14:48, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die Antworten! Hörmuschel klingt für mich ganz gut. --Andibrunt 17:06, 19. Mär. 2008 (CET)
- Hörmuschel und Sprechmuschel, siehe unter Muschel --G-Michel-Hürth 14:48, 18. Mär. 2008 (CET)
Flugpreis pro Person wird teuerer desto mehr Personen man bucht????
Habe vor kurzem online Flugtickets gebucht und dabei bin ich auf ein seltsames total unlogisches Phänomen gestoßen. Der Flug kostete für 1 Erwachsenen 80 Euro, hab dann 2 Erwachsene eingegeben da stand dann auf einmal "120 Euro PRO Person", und als ich am Schluss 2 E und 1 Kind eingebeben habe warns sogar 140 Euro PRO Person. Ich kapier die Logik net...warum wird das für die einzelnen Personen dann auf einmal teurer? Müsste man nicht eigentlich eher Rabatt bekommen?FreddyE 16:29, 18. Mär. 2008 (CET)
- Siehe weiter oben #Flugticketpreise. -- Martin Vogel 17:16, 18. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt da vielleicht nur bestimmte Kontingente pro Preis. Beispiel: Es ist noch ein Platz für 80 Euro da, ein weiterer für 160 Euro, ein weiterer für 180 Euro, alle andern sind teurer. Dann kommt genau das oben genannte Ergebnis raus. --AndreasPraefcke ¿! 02:24, 19. Mär. 2008 (CET)
Ich denke auch, das es so sein wird. Aus optischen Gründen sollten die Preise pro Mitreisenden schon gleich sein. --Eingangskontrolle 16:46, 19. Mär. 2008 (CET)
frage an experten für zivilschutzbauten in berlin
moinsen miteinander, in berlin lankwitz, genauer Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_25_41.9_N_13_21_04.7_E, 2:da steht ein bunkerartiges gebäude. dem symbol nach, ist es ein gebäude für/vom zivilschutz. unten auch ein paar bilder davon. weiß jemand etwas über dieses Gebäude? --Dirk <°°> 16:25, 18. Mär. 2008 (CET)
- Könnte es sich um den in diesem Zeitungsartikel erwähnten Hochbunker (Hausnummer 17) handeln? --77.8.78.145 16:47, 18. Mär. 2008 (CET)
- jupp, das ist er, danke. Dirk <°°> 11:50, 19. Mär. 2008 (CET)
Im deutschen verwendete englische Ausdrücke: Getrennt lassen oder zusammenschreiben?
Joint Venture blieb getrennt, Callcenter wurde zusammengezogen, High-Heels erhielten einen Bindestrich. Warum? Anlass der Frage ist die Diskussion über Bondagetape. --KnightMove 17:28, 18. Mär. 2008 (CET)
- Im Duden steht in Regel K 41:
- Zusammengesetzte Fremdwörter werden zusammengeschrieben. Besteht die Zusammensetzung aus Substantiven, kann zur besseren Lesbarkeit ein Bindestrich gesetzt werden.
- Ist der erste Bestandteil ein Adjektiv, ist auch Getrenntschreibung möglich.
- Bei Substantivierungen aus dem Englischen, die auf eine Verbindung aus Verb und Partikel (Adverb) zurückgehen, setzt man gewöhnlich einen Bindestrich; daneben ist auch Zusammenschreibung möglich.
- Das bedeutet mE., es müsste Bondagetape oder Bondage-Tape heißen. Joint Venture steht übrigens im Duden. Allerdings an zweiter Stelle. An erster steht es zusammengeschrieben: Jointventure.
- -- heuler06 17:44, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Aber: Dann sind die High-Heels also falsch geschrieben? --KnightMove 18:16, 18. Mär. 2008 (CET)
- Laut Duden ja. Dort steht es entweder als Highheels oder als High Heels. -- heuler06 18:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Dürfte ich sie denn nach Fremdsprachregel auch phonetisch schreiben: Haij Hiehls? Yotwen 19:00, 18. Mär. 2008 (CET)
- Laut Duden ja. Dort steht es entweder als Highheels oder als High Heels. -- heuler06 18:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Aber: Dann sind die High-Heels also falsch geschrieben? --KnightMove 18:16, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Dudenregel gilt jedoch nach meinem Verständnis für Fremdwörter, also Wörter, die aus anderen Sprachen (hier: ins Deutsche) übernommen wurden. Wenn ein fremdsprachlicher Begriff, der noch recht jung ist, jedoch erst gerade im Begriff ist, auch im deutsprachigen Raum bekannt und verwendet zu werden, ist oft die Praxis zu beobachten, dass der Begriff erstmal respektvoll so stehen bleibt wie in der Originalsprache (auch wenn es kein Adjektiv ist), ggf. mit Großschreibung (z.B. Proof of Concept, General Purpose Language, After Action Review, Earned Value Analysis, Vienna Development Method, Feature Driven Development, Round Trip Engineering, Street Performer Protocol...)
Irgendwann, Jahre später, kommt dann vielleicht auch der Duden und autorisiert in Einzelfällen im Nachhinein diese Praxis, indem er diese Schreibweise (wie bei Joint Venture oder Open Source) aufnimmt. Besonders glücklich ist dieses Prinzip "bei genügend häufiger regelwidriger Getrenntschreibung und bei ausreichender Relevanz des Begriffs wird diese irgendwann im Nachhinein erlaubt" nicht.Frage 1: Müssen wir jetzt solche Begriffe wie die oben genannten überall Bindestricheln oder gar Zusammenschreiben, auch wenn "Proof-of-Concept" oder "Proofofconcept", so wie's der Duden will, in der Praxis kaum verwendet werden? Oder sollten wir uns lieber im Zweifelsfall nicht doch lieber (bei Begriffen, die nicht im Duden stehen) nach der üblichsten Schreibweise richten? Frage 2: Wenn die Duden-Regel die (praxisnahe) Eindeutschung von bondage tape nach "Bondage Tape" verbietet, aber z.B. die (praxisfremde) Eindeutschung von Program Evaluation and Review Technique nach "Programevaluationandreviewtechnique" ausdrücklich erlaubt - sollen wir da nicht eher am Duden zweifeln? Oder hab ich was falsch verstanden? Neitram 23:46, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Dudenregel gilt jedoch nach meinem Verständnis für Fremdwörter, also Wörter, die aus anderen Sprachen (hier: ins Deutsche) übernommen wurden. Wenn ein fremdsprachlicher Begriff, der noch recht jung ist, jedoch erst gerade im Begriff ist, auch im deutsprachigen Raum bekannt und verwendet zu werden, ist oft die Praxis zu beobachten, dass der Begriff erstmal respektvoll so stehen bleibt wie in der Originalsprache (auch wenn es kein Adjektiv ist), ggf. mit Großschreibung (z.B. Proof of Concept, General Purpose Language, After Action Review, Earned Value Analysis, Vienna Development Method, Feature Driven Development, Round Trip Engineering, Street Performer Protocol...)
- Sorry, ich bemerke gerade, dass "Joint Venture" und "Open Source" ja Fälle von Adjektiven sind. Somit erfolgte also keine spezielle Autorisierung duch den Duden. Der Rest bleibt. Neitram 00:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Die genannten Rechtschreibregeln gelten für Substantive. Ausdrücke wie Proof of Concept oder Program Evaluation and Review Technique werden natürlich nicht zusammengeschrieben oder durchgekoppelt. Ausnahme: Sie werden Bestandteil eines zusammengesetzten Substantivs wie bei: Proof-of-Concept-Methode, aber auch möglich: „Proof of Concept“-Methode. Rainer Z ... 01:40, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nur um einem Mißverständnis vorzubeugen: der Duden kann nichts (mehr) autorisieren, auch wenn er manchmal noch recht eigenmächtig handelt. Maßgeblich sind die amtlichen Regeln. Mit der Reform wurde dem Duden die Regelungskompetenz genommen. --IP-Los 02:34, 19. Mär. 2008 (CET)
- Typisch! Kompetenz weg und schon schlagen wir uns mit Delfinen, Füsikern und Filosofen rum. Yotwen 17:10, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nur um einem Mißverständnis vorzubeugen: der Duden kann nichts (mehr) autorisieren, auch wenn er manchmal noch recht eigenmächtig handelt. Maßgeblich sind die amtlichen Regeln. Mit der Reform wurde dem Duden die Regelungskompetenz genommen. --IP-Los 02:34, 19. Mär. 2008 (CET)
Fussballbundesligaspieltage
Moin, am Wochenende 4. bis 6. April 2008 wird Werder Bremen die Hertha in Berlin besiegen; leider ist weder auf der Seite von Werder noch bei Hertha rauszubekommen, an welchem Tag dieses Spiel nun stattfindet, also Freitag, Samstag oder Sonntag. Weiss jemand, nach welchen Kriterien dies festgelegt wird und durch wen? Und, mit am wichtigsten: Gibt es eine Regel, bis wann da eine Entscheidung getroffen sein muss? Es hat ja nicht jeder an allen drei Tagen Zeit. Merci,--schreibvieh muuuhhhh 19:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ist das nicht egal, wo du doch das Ergebnis schon kennst? Yotwen 20:00, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ohne dir jetzt genau sagen zu können wann, würde ich sagen das die Terminierung in kürze stattfinden dürfte. Das es noch nicht terminiert ist, liegt wohl daran das in der Woche auch CL und Uefa Cup gespielt wird und man abwarten musste welche deutschen Mannschaften noch dabei sind bevor man das entscheiden kann --Lidius 20:06, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lidius, Danke, das scheint mir eine plausible Erklärung zu sein. Ich wusste nicht, dass CL und Uefa Cup in dieser Woche sind (warum sollte mich als Bremer das auch interessiern, schnief....)--schreibvieh muuuhhhh 22:02, 18. Mär. 2008 (CET)
- Es wird dich nicht trösten, aber ich find, sie hatten ein gutes Rückspiel hingelegt. Berlin hat mitgefiebert. ;o) --Eike 22:09, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lidius, Danke, das scheint mir eine plausible Erklärung zu sein. Ich wusste nicht, dass CL und Uefa Cup in dieser Woche sind (warum sollte mich als Bremer das auch interessiern, schnief....)--schreibvieh muuuhhhh 22:02, 18. Mär. 2008 (CET)
Mit weiteren Terminierungen der Spieltage ist voraussichtlich in Kalenderwoche 12/2008 zu rechnen. --Chin tin tin 22:42, 18. Mär. 2008 (CET)
[11] Spiel findet am Sa. 05.04 statt. Gruß aus Bremen nach Bremen ;-) --Lidius 11:23, 19. Mär. 2008 (CET)
- Naja, ich bin Exilbremer in Berlin :-)--schreibvieh muuuhhhh 13:01, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zumindest die restlichen Zweitliga-Termine wurden heute veröffentlicht. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:58, 19. Mär. 2008 (CET)
Bildeinbindung
Moin, ich wollte fragen wie man ein Bild der WP:en in den deutschen Artikel einbindet ? Grüsse Gary Dee 20:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- So einfach aus der Hüfte geschossen würde ich sagen: gar nicht, und zwar aus rechtlichen Gründen! Hier treffen jedoch sicherlich gleich noch fundiertere Stellungnahmen ein... --Janurah 20:51, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hab ich mir schon gedacht :-). Danke erst mal. Gary Dee 20:53, 18. Mär. 2008 (CET)
...Überprüfe doch mal die Lizenz und lade das Bild gegebenenfalls auf Commons... --Janurah 20:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe das mit Bildern von Commons noch nie gemacht, ich muss mich erst mal durchlesen. Danke für den Tip Gary Dee 20:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Sollte gehn, bei (vom Upper) selbstgemachtem Bild--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:20, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe das mit Bildern von Commons noch nie gemacht, ich muss mich erst mal durchlesen. Danke für den Tip Gary Dee 20:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Kann mir jemand evtl. ein paar Tipps geben wie ich da vorgehe ? Danke Gary Dee 21:38, 18. Mär. 2008 (CET)
- Lad es einfach bei den Commons hoch. Klicke auf "Bild hochladen" und folge den Anweisungen, bei Lizenz kannst du wohl die gleiche Lizenz nehmen wie der Urheber des Bildes bei :en. Schreib aber noch dazu, woher du das Bild hast. Kann sein, dass ich dir Mist erzähle - ich bin kein Profi in solchen Sachen. Aber beachte: Sei mutig!. Glückauf--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:21, 18. Mär. 2008 (CET)
Eine ausführliche Anleitung gibt es unter: Hilfe:Bildertutorial. Gruß --JuTa Talk 23:24, 18. Mär. 2008 (CET)
- Habs mal versucht. Gary Dee 01:11, 19. Mär. 2008 (CET)
Amerikanische Justiz (Georgia)
Ich bin in dem Thema wirklich nicht bewandert, darum die Frage: Wie ist sowas hier möglich? Es gibt Beweise (zuminstest starke Hinweise), dass der Mann unschuldig ist, trotzdem sitzt er weiter und wird vielleicht hingerichtet. --84.152.110.106 22:34, 18. Mär. 2008 (CET)
- Quote:„Wie ist sowas hier möglich?“. Was meinst du mit HIER ? Hier bei Wikipedia oder HIER auf der Welt...? MfG Gary Dee 00:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass das "hier" eine Ortsbezeichnung war, sondern ein Füllwort um einen zweiten Link reinzubekommen :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:04, 19. Mär. 2008 (CET)
- Dann könnte man ja auch fragen: Wie ist sowas wie das hier möglich ? Und weshalb stellt man die Frage in der WP-Auskunft ??? Es liegt an der Betonung... MfG Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET) Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Als US-Staatsbürger finde ich das noch eine Schande (unter anderen). Der unmittelbare Grund dazu ist, dass die Richter in Georgia eine Regelung starr verfolgt haben, nach der ein Urteilsspruch von einer Jury nicht leicht von Richter widerrufen werden darf, und zwar nicht wegen Widerrufe von Zeugenaussagen, die weniger verlässlich als die ursprünglichen Zeugenaussagen angesehen werden. Der dahinterliegende Grund dazu ist, dass Richter in Georgia gewählt werden, und dass eine Mehrheit der Wähler in Georgia (d.h. die Wahlberechtigten die ihre Stimmen eigentlich abgeben) sehr konservativ sind und Richter bevorzugen, die die Todesstrafe erbarmungslos verfolgen, besonders wenn es schwarze Männer angeht. (Entschuldigt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 03:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich musste den Beitrag ein zweites Mal lesen, um überhaupt Fehler zu finden. Kein Grund, sich zu entschuldigen! --Eike 15:11, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde dein Deutsch auch gut - besser als das vieler Deutscher ;) --StYxXx ⊗ 16:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Als US-Staatsbürger finde ich das noch eine Schande (unter anderen). Der unmittelbare Grund dazu ist, dass die Richter in Georgia eine Regelung starr verfolgt haben, nach der ein Urteilsspruch von einer Jury nicht leicht von Richter widerrufen werden darf, und zwar nicht wegen Widerrufe von Zeugenaussagen, die weniger verlässlich als die ursprünglichen Zeugenaussagen angesehen werden. Der dahinterliegende Grund dazu ist, dass Richter in Georgia gewählt werden, und dass eine Mehrheit der Wähler in Georgia (d.h. die Wahlberechtigten die ihre Stimmen eigentlich abgeben) sehr konservativ sind und Richter bevorzugen, die die Todesstrafe erbarmungslos verfolgen, besonders wenn es schwarze Männer angeht. (Entschuldigt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 03:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Dann könnte man ja auch fragen: Wie ist sowas wie das hier möglich ? Und weshalb stellt man die Frage in der WP-Auskunft ??? Es liegt an der Betonung... MfG Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET) Gary Dee 01:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass das "hier" eine Ortsbezeichnung war, sondern ein Füllwort um einen zweiten Link reinzubekommen :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:04, 19. Mär. 2008 (CET)
Ich habe mal Fernsehberichte zum Innocence Project (siehe auch en:Innocence Project) gesehen. Sowas scheint öfter vorzukommen, vor allem in Texas. Da werden offensichtlich verspätete Unschuldsbeweise prinzipiell ignoriert. Wie hieß doch gleich der Gouverneur von Minnesota, der noch kurz vor seinem Amtsende die Todesstrafe in seinem Staat aussetzte, weil dieses Projekt alle seine Todeszellen leerräumte? Eigentlich löblich sowas, aber schlimm, dass es so weit kommen konnte. --Rabe! 14:52, 19. Mär. 2008 (CET)
- auch empfiehlt es sich, sich über sone Sachen bei anderen Quellen als bei indymedia schlau zu machen, denn wer glaubt, er würde da gut informiert, ist auch arm dran (so ein Sprecher des Berliner Mumia-Bündnis. etc.) --Janneman 15:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Unter dem Artikel finden sich nocht weitere Texte, die auch teils besser formuliert sind (Indymedia hat wohl beim Korrekturlesen gespart) und mehr Infos beinhalten ;) Die Aussagen sind aber überall die gleichen. --StYxXx ⊗ 16:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- auch empfiehlt es sich, sich über sone Sachen bei anderen Quellen als bei indymedia schlau zu machen, denn wer glaubt, er würde da gut informiert, ist auch arm dran (so ein Sprecher des Berliner Mumia-Bündnis. etc.) --Janneman 15:08, 19. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt, das war Illinois und nicht Minnesota. Leider steht im Artikel nicht, was der konkrete Auslöser für die Begnadigungen war. Nach dem mir bekannten Medienbericht war das so ein Innocence Project, das so viele Falschverurteilungen aufdeckte, dass der Gouverneur extrem geschockt war. Schade, dass der Mann danach keinen Friedensnobelpreis bekam, sondern selbst in den Knast musste, allerdings wegen was anderem. --Rabe! 16:35, 19. Mär. 2008 (CET)
Patronatsschule
Was ist eine Patronatsschule?
Beispielsatz, in dem das Wort vorkommt:
- „Die Schule ist Patronatsschule der Universität Frankfurt und ermöglicht ihren Schülern den direkten Zugang zu universitären Einrichtungen.“
(siehe http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&sv[id]=4267908 → Abschnitt Kaiserin-Friedrich-Gymnasium) – ★ PsY.cHo ★, 22:35, 18. Mär. 2008 (CET)
Exe unter XP Home verbieten
Wie kann ich unter Windows XP Home Edition die Ausführung eines bestimmten Programms (einer bestimmten bekannten .exe) verbieten? Unter XP Professional gibt es dafür "Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie -> Richtlinie für Softwareeinschränkung" - das gibt es aber offenbar bei XP Home nicht. Weiß jemand einen anderen Weg? --Neitram 22:40, 18. Mär. 2008 (CET)
- Gerade gefunden (eine Notlösung zu einer Windows-Einstellung), kann ich hier mangels Windows leider nicht testen, aber laut Beschreibung sollte es gehen. Problem: Programm muss immer laufen (mh, und wenn man das Programm einfach schließt?...). Vielleicht weiß jemand ne Windows-Seitige Lösung. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:50, 18. Mär. 2008 (CET)
- Home unterstützt fast keine Rechte. Am einfachsten ist wohl das Ersetzen der exe entweder durch eine die nix macht (oder halt Löschen/Verschieben), oder eine, die die alte exe kapselt und vor dem Starten der eigentlichen Anwendung ne Authenzifierung verlangt, beides an sich kein Problem, aber halt ne hausgemachte Lösung, die ohne (minimale) Programmierkenntnisse oder Drittanbieter-Software nicht zu machen ist. --Schmiddtchen 说 00:18, 19. Mär. 2008 (CET)
hallihallo, warum wurde eigentlich der artikel "brachial" geloescht? --85.182.53.67 22:55, 18. Mär. 2008 (CET)
- Die Begründung ist wenig aussagekräftig. Wenn du das Gefühl hast, dass da ein ernstzunehmender Enzyklopädie-Artikel stand (siehe auch WP:WSIGA), kannst du deine Frage unter Wikipedia:Löschprüfung stellen. --Eike 23:12, 18. Mär. 2008 (CET)
- Der Artikel bestand aus einem Fragezeichen. Rainer Z ... 23:17, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ahh...! Kann ja keiner ahnen, dass das Fragezeichen hinter dem "SLA" schon der ganze Artikel war... --Eike 23:18, 18. Mär. 2008 (CET)
- Abgesehen davon haben wir nur in besonders begründeten Fällen Artikel zu Adjektiven, da diese meist Wörterbuchcharakter haben (falls es eine weitere Bedeutung gibt, die enzyklopädisch relevant ist, beispielsweise ein bekanntes Album dieses Namens, ist es etwas anderes). Ansonsten ist der richtige Ort zur Bedeutungssuche im Wörterbuch. -- Arcimboldo 23:21, 18. Mär. 2008 (CET)
Habe mir erlaubt, kurzerhand einen sinnvollen Artikel draus zu machen (und dabei selbst was gelernt). @Arcimboldo: Freemdwörter können auch hier einen Eintrag bekommen, siehe Wikipedia ist kein Wörterbuch. Rainer Z ... 00:17, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiß nicht recht … das scheint mir trotz allem eigentlich ein klassischer Wörterbuch-Eintrag ohne enzyklopädischen Mehrwert. Mit diesem Meinungsbild bin ich überhaupt nicht glücklich. --Dr. Zarkov 09:02, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das kann schon sein, aber so halten wir das jetzt seit einiger Zeit und es scheint sich bewährt zu haben. Vorher wurde die Kontroverse, wieviel „Wörterbuch“ eine Enzyklopädie sein darf, regelmäßig per Löschdiskussionen ausgetragen. Es schadet der Nutzbarkeit der Wikipedia sicher nicht, wenn in beschränktem Umfang auch Worterklärungen darin vorkommen, im Gegenteil. Problematischer sind da die Bläh-Artikel zu allgemeinverständlichen Wörtern, die wir mengenweise haben. Rainer Z ... 15:39, 19. Mär. 2008 (CET)
shadow furnier
Shadow furnier, speziell im Zusammenhang mit Badezimmermöblen, sieht man im Momtent sehr oft. Was bedeutet das genau? Wird hier von einer speziellen Holzart oder Furniertechnik gesprochen?
- blass ANGEDEUTETE HOLZ-MASERUNG ist "gerade noch erkennbar", Unterschied z.B. zwischen
- "freundlichem Weiß (ohne Maserung)" einerseits und der Variante
- "Weiss oder schwarz Hochglanz / Shadow Furnier".
- Bei Küchen- und Badmöbeln momentan "in".--Gerhardvalentin 18:22, 19. Mär. 2008 (CET)
19. März 2008
Alternativbezeichnung statt "Zuckerschaber"?

Hallo, google hat mich gerade irritiert, es spuckt nämlich genau 0 Treffer zu dem Wort "Zuckerschaber" aus. Gibt es eine "offiziellere" Bezeichnung für das abgebildete Ding? --Xocolatl 01:16, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zuckerbrecher? Siehe auch Jacob_Christoph_Rad#Zucker_im_19._Jahrhundert. --80.219.165.198 02:14, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei Dingen, die weit vor Erfindung des Internets schon ungebräuchlich geworden sind, würde ich dem Museumsschildchen mehr trauen als dem Google. --Sr. F 09:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- @ IP: Das mit dem Zuckerbrecher habe ich auch überlegt, der scheint aber eher ein zangenartiges Modell gewesen zu sein. Und wirklich brechen kann man mit einem solchen Gerät wie auf der Abbildung ja auch nicht. @ Sr. F: Ich eigentlich auch, aber null Treffer sind schon sehr wenig. Naja, vielleicht hat ja noch jemand Literatur dazu... --Xocolatl 13:24, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei Dingen, die weit vor Erfindung des Internets schon ungebräuchlich geworden sind, würde ich dem Museumsschildchen mehr trauen als dem Google. --Sr. F 09:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- Auf Englisch findet man den sugar scraper, nur sieht der etwas anders aus ([12]). Zuckerraspel und Zuckerreibe (sugar grater) dürften wohl auch etwas anderes sein, oder? Grüße -- kh80 •?!• 13:46, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei so einem der Vergessenheit anheimgefallenen Alltagsgegenstand kann es schon sein, dass Google nichts ausspuckt. Worum geht es denn? Soll ein Artikel zu dem Ding entstehen? Im Zusammenhang mit dieser Nachfrage ist mir aufgefallen, dass der Zuckerhut etwas zu kurz kommt. Man könnte das ganze im Artikel Zucker darstellen. Da wird noch gar nicht erwähnt, dass Zucker die längste Zeit in „Hüten“ verkauft wurde, die man mit entsprechenden Gerätschaften zerkleinern musste. Rainer Z ... 15:44, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich nehme an, dass mit dem Gerät nicht der Z gebrochen wurde, sondern ,wie der Name sagt, Der Zuckerhut aufrecht neben den Schaber gedrückt wurde und dann mit dem Schaberhebel daran vorbeigekratzt wurde. Also Z-Schaber OK --G-Michel-Hürth 16:19, 19. Mär. 2008 (CET)
Würde eine Zeitungssteuer gegen die Pressefreiheit verstoßen ?
Kann der deutsche Staat eine Zeitungssteuer einführen, die beim Besuch von Kiosken, Bahnhofs- und Papierwarenhandlungen fällig wird, um die Deutsche Bibliothek zu finanzieren, damit nicht nur die ortsansässigen Besucher zur Kostendeckung herangezogen werden ? --85.180.178.75 07:59, 19. Mär. 2008 (CET)
Die gibt es schon und heißt Mehrwertsteuer. --AndreasPraefcke ¿! 08:10, 19. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens ist die aber für Presseerzeugnisse reduziert. dDas ist sozusagen eine Subvention und keine Zusatzsteuer. --Rabe! 08:32, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man die Reduzierung einfach reduzieren würde (von 7% auf 10% z.B.), dann hätte man Mehreinnahmen, ganz ohne großen Aufwand. --87.234.44.130 09:32, 19. Mär. 2008 (CET)
@Frage Finanzierung; Für Steuern gilt das Nonaffektationsprinzip. Das heißt Einnahmen daraus können für alles mögliche verwendet werden. Die Begründung der Politik die Steure würde für XY verwendet ist nur zur Beruhigung (Verdummung?) des Volkes; sieht ja auch dumm aus zu sagen wir nehmen eine Tabak-, Öko oder sontige Steuer für unsere Diäten oder die Flüge von Mallorca :oD ...Sicherlich Post 09:50, 19. Mär. 2008 (CET)
Kleine Frage in Sachen LaTeX, Elektrotechnik und Detailtypographie
Frage an alle LaTeXniker. Ein Restaurant mit 5 Sternen setzt man als „5-Sterne-Restaurant“. Klar. 5 Volt setzt man als „5\,V“. Auch klar. Einen auf 5 Volt ausgelegten Spannungsregler – wie setzt der auf gute Typographie bedachte deutsche Ingenieur den?
- „5\,V Spannungsregler” oder
- „5\,V-Spannungsregler” oder
- „5-V-Spannungsregler”?
Was sagt der Fachmann? --Dr. Zarkov 08:55, 19. Mär. 2008 (CET)
Eigentlich haben wir es ja mit einem Produkt zu tun aus Masszahl und Einheit, daher geht fuer mein Empfinden die dritte Variante gar nicht. Durchkoppeln muss schon sein, also Variante 2.--Wrongfilter ... 11:18, 19. Mär. 2008 (CET)- Mit Verlaub, ich vermag keinerlei Wesensunterschied zwischen den 5 Sternen und den 5 Volt zu erkennen. Ich halte ausschließlich Variante 3 für richtig. --KnightMove 11:54, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich rudere zurueck und behaupte das Gegenteil: Ohne den ersten Bindestrich kann man das leicht mit fünf V-Spannungsreglern verwechseln, was mit Variante 3 nicht passieren kann. (Ich schreibe zu wenig deutsch...) Sorry fuer die Verwirrung.--Wrongfilter ... 12:12, 19. Mär. 2008 (CET)
- Mit Verlaub, ich vermag keinerlei Wesensunterschied zwischen den 5 Sternen und den 5 Volt zu erkennen. Ich halte ausschließlich Variante 3 für richtig. --KnightMove 11:54, 19. Mär. 2008 (CET)
Premjer-Liga
Wie wird es eigentlich in der russischen Premjer-Liga gehandhabt, dass da Mannschaften aus völlig unterschiedlichen Zeitzonen antreten? Wenn meinetwegen Heimspiele bei Lutsch-Energija Wladiwostok oder Tom Tomsk stattfinden, sieht es für eine Konferenzschaltung doch entweder schlecht aus, oder es müssten Spiele zu (für unsere Verhältnisse) völlig ungewöhnlichen Zeiten stattfinden?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 11:04, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das würde mich auch mal interessieren. Wenn Wladiwostok gegen Moskau spielt, sind die Spieler ja von der biologischen Uhr her in ganz verschiedenen Stadien (Morgen, Mittag, früher Abend, Nacht etc.). Wie kann da Wettbewerbsverzerrung durch Jetlag und/oder Müdigkeit verhindert werden?--RedSolution (Anonymer Dissident) 11:34, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe letztens einen Artikel über einen russischen Mini-Verein gelesen, ich glaube, die nehmen das einfach in Kauf... --DL 1000 EDITS! 11:39, 19. Mär. 2008 (CET)
Hier kannst du dir die Anstosszeiten der letzten Jahre anschauen. Nur an den letzten beiden Spieltagen wird immer zeitgleich gespielt. Sonst wird an unterschiedlichen Tagen und Uhrzeiten (11 Uhr bis 20 Uhr (Moskauer Zeit?)) gespielt. Eine Konferenzschaltung kennt glaube ich nur die Bundesliga. --Chin tin tin 11:53, 19. Mär. 2008 (CET)
- Nationalmannschaften spielen ja auch quer durch die Zeitzonen. --Rabe! 12:42, 19. Mär. 2008 (CET)
Ah, danke. Also spielt wohl Wladiwostok daheim um 11 Uhr Moskauer Zeit und Tomsk um 13 Uhr. Das ist doch auch mal was, Livereportagen während der Arbeit oder in der Mittagspause hören zu können...-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 13:48, 19. Mär. 2008 (CET)
- Die UEFA betet jeden Tag, das Lutsch-Energija es nie ins europäische Geschäft schafft. Die müssten da entweder kurz vor Sonnenaufgang spielen, oder aber Vormittags in Europa. sугсго.PEDIA 16:51, 19. Mär. 2008 (CET)
Google: Mehr Treffer mit ausschließenden Kriterien
Wie kann es sein, dass man mehr Google-Treffer für einen Ausdruck erhält, wenn man einen anderen ausschließt? Anlass ist diese Suche wegen das LAs auf eigentümlich frei. --KnightMove 11:51, 19. Mär. 2008 (CET)
- Mit Ausschluss (angegebener Link) sinds bei mir 8410 Treffer, ohne Ausschluss [13] 9050. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 12:27, 19. Mär. 2008 (CET)
- An dem Beispiel kann ich's auch nicht reproduzieren, aber ich hatte den Effekt selbst schon. --Eike 12:37, 19. Mär. 2008 (CET)
- Komisch, jetzt ist es bei mir auch so... aber zuerst waren es 24.000 Treffer mit Ausschluss. --KnightMove 14:56, 19. Mär. 2008 (CET)
- An dem Beispiel kann ich's auch nicht reproduzieren, aber ich hatte den Effekt selbst schon. --Eike 12:37, 19. Mär. 2008 (CET)
Was ist das für ein Auto?
Es sieht aus wie eine Ente Citroen 2CV6, nur als Luxusvariante! Hat dieses Auto einen speziellen Namen?
--Oceancetaceen 12:50, 19. Mär. 2008 (CET)
Zum Vergleich: Eine Ente sieht so aus. Das ist das Auto meines Physiklehrers, ist es nicht süß^^ (Ein absoluter Sympathieträger)

--Oceancetaceen 12:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- Sieht auf jeden FAll interessant aus (: --DL 1000 EDITS! 12:47, 19. Mär. 2008 (CET)
- Offensichtlich ein Eigenumbau. Es sieht so aus, als hätte jemand der Ente Teile des Citroën Traction Avant (?) spendiert. T.a.k. 13:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Zustimmung hierzu. Dass das geht... verblüffend! --KnightMove 14:57, 19. Mär. 2008 (CET)
- Offensichtlich ein Eigenumbau. Es sieht so aus, als hätte jemand der Ente Teile des Citroën Traction Avant (?) spendiert. T.a.k. 13:19, 19. Mär. 2008 (CET)
- Das war ein beliebtes Spielchen. In Deutschland gab es in den 70ern reihenweise Enten mit einem Mercedes-Kühler. Die Motorhaube für so einen Umbau lässt sich leicht bauen, weil man dafür nur ein flaches Blech mit zwei Biegungen versehen muss, Dengeln erübrigt sich. Rainer Z ... 15:50, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wow danke! Ich wusste nicht das es die Mischung aus zwei Autos ist :-)--Oceancetaceen 16:07, 19. Mär. 2008 (CET)
myspace-suche
hallo! egal, ob ich auf myspace.com über eingabe in der adressleiste gehe oder ob ich mich in meinen account einlogge: eine suche nach z.b. "metallica" bei such-auswahl "musik" bringt mir als ergebnis "Für deine Anfrage gab es keine Treffer".
mittlerweile habe ich gepeilt, dass es daran liegt, dass die standard-suche für nutzer aus deutschland eben auf suchergebnisse aus deutschland beschränkt ist - erst in der (automatisch nach der erfolglosen suche erscheinenden) maske zur "detaillierten suche" kann ich von "land: deutschland" auf "land: beliebiges land" umstellen. und - schwuppdiwupp! - auf einmal findet man auch metallica (ja, metallica sollte einfach nur ein plakatives beispiel sein).
fraaaaage: wie zur hölle kann ich die suche standardmäßig auf nicht-mehr-nur-deutschland umstellen? --JD {æ} 13:42, 19. Mär. 2008 (CET)
- Je nach IP oder Browserspracheinstellung leitet dich Myspace auf eine lokalisierte Variante davon um. Im Falle von "DE" ist dies [14]. Um gleich auf die zumindest US-amerikanische Seite zu gelangen kannst du auf [[15]] gehen und von dort aus suchen. Inwiefern dann allerdings deutsche oder schwedische Ergebnisse fehlen, habe ich nicht getestet. Sollten diese jedoch fehlen, dann wird wohl nur eine freundliche Mail an den Betreiber weiterhelfen. -- ▪Niabot▪議論▪ 17:16, 19. Mär. 2008 (CET)
- @JD:Problem ist, dass - egal "welches myspace-LAND" du zum Einsteigen wählst (de oder ein anderes) - Du den Menü-Punkt:Ziel="beliebiges Land" ("any country") nicht gleich beim Einsteigen vorfindest. Versuche es so: Unter FAVORITEN oder LESEZEICHEN speichere zum Beispiel folgende URL ab: ::[[16]]
- Dann findest Du den Menü-Punkt:"Ziel ist welches Land" gleich beim Einsteigen vor. --Gerhardvalentin 17:27, 19. Mär. 2008 (CET)
ist Bestandteil diverser Namen und nicht nur offizieller Einrichtungen in den Niederlanden. Z.B. Koninklijke Philips Electronics N.V., Koninklijke Ahold, Koninklijke Hoogovens.
Unter welchen Umständen wird ein Unternehmen so benannt? Deutet das eine Beteiligung der königlichen Familie oder des Staates an, oder ist es eher eine Art Auszeichnung? --Eingangskontrolle 15:47, 19. Mär. 2008 (CET)
- Artikel auf niederlaendisch und franzoesisch. Kurz gesagt handelt es sich um ein Praedikat, das verliehen werden kann an ausserordentlich bedeutsame Unternehmen, die mindestens hundert Jahre alt sind (Ahold z.B. hat sein Praedikat 1987 erhalten, genau hundert Jahre nach der Gruendung). Die hundert Jahre sind anscheinend nicht immer zwingend, da z.B. die KLM ihr Praedikat gleich zur Gruendung erhalten hat.--Wrongfilter ... 15:59, 19. Mär. 2008 (CET) P.S.: Die hundert Jahre sind wohl nur eine neue Regelung, frueher haben Unternehmen (KLM, Hoogovens, Shell) ihr Praedikat gleich bekommen, wahrscheinlich, weil der Staat massgeblich am Unternehmen beteiligt war.--Wrongfilter ... 16:03, 19. Mär. 2008 (CET)
In Großbritannien gibt es doch auch das Prädikat "By appointment of Her Majesty the Queen", wahlweise eines anderen Mitgliedes des Königshauses. In Deutschland gab es mal den Hoflieferanten. In Österreich gibt es das heute noch, dass Unternehmen das Recht verliehen bekommen, das Republikwappen im Briefkopf zu führen, auch nach Abschaffung der Monarchie. --Rabe! 16:28, 19. Mär. 2008 (CET)
- ja, genau, ähnlich wie z.B.: "Kaiserlich- königlicher Haus- und Hoflieferant" - eine verliehene Auszeichnung also.--Gerhardvalentin 17:36, 19. Mär. 2008 (CET)
Wer wählt das Verfassungsgericht?
Ich bin gerade dabei die Darstellung "Politisches System in Deutschland" zu überarbeiten und frage mich nun wer das Verfassungsgericht auf Landesebene bestimmt/wählt/...? -- ▪Niabot▪議論▪ 17:10, 19. Mär. 2008 (CET)
- siehe hier, die einzelnen Wahlmodi dürftest Du über die entsprechenden Landesgesetze herausfinden können, bsp Sachsen Anhalt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:28, 19. Mär. 2008 (CET)
- Rechtsquelle ist im wesentlichen die jeweilige Landesverfassung, z.B. Art. 84 Abs. 1 VvB für Berlin und Art. 68 Abs. 2 Bayerische Verfassung.--Berlin-Jurist 17:36, 19. Mär. 2008 (CET)
Beitrag Säure- Basen Chemie auf Polnisch ?
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es möglich den Beitrag "Säuren- Basen" auf polnisch zu erhalten ? --212.186.123.81 19:15, 19. Mär. 2008 (CET)
- Wende dich dazu besser an die polnische Wikipedia pl:Strona_główna --Lidius 19:55, 19. Mär. 2008 (CET)

