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Wikipedia:Auskunft/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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7. März 2008

Agastya

Hallo Wikipedianer, ich suche die Bedeutung des Namens "Agastya". Dieser Name wird in Indien als Vorname für Jungs verwendet. Über Hilfe würde ichmich sehr freuen.

Viele Grüße und weiter so.

Michael Rannig

Schau dir mal en:Agastya an. -- Martin Vogel

00:31, 17. Mär. 2008 (CET)

8. März 2008

Welche Partei ergreift der öffentlich-rechtliche Hörfunk im Loudness war ?

Gibt es in Deutschland öffentlich-rechtliche Hörfunkfrequenzen, die in ihrer Audioprozeßkette vorkomprimierte Hörinhalte von der Compact Disk im Hinblick auf den Dynamikumfang nochmals komprimieren und so Verzerrungen in Kauf nehmen, um sich unter Quotendruck den Hörgewohnheiten des breiten Publikums anzudienen ? --85.180.188.4 10:27, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da nicht alle Hörinhalte vorkomprimiert sind, kannst du generell davon ausgehen, dass eine Kompression zumindest stellenweise durchgeführt wird. Warum? Die Inhalte haben schlicht eine unterschiedliche Qualität. Es gibt da keine Verschwörung bezüglich eines Quotendrucks. :-) Dennoch wird man versuchen, eine relativ gleichmäßige Lautstärke dem Publikum zu bieten. Durch die heutige Technik ist das kein Problem mehr und kommt im Gegensatz zu früher dadurch auch zum Einsatz. Dass eine solche Kompression das Publikum auch stören kann, kennst du sicher aus der Fernsehwerbung, die oft als unangenehm laut empfunden wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Höre mal ein paar Stücke von CD an, die du sonst aus dem Radio kennst. Dann merkst du´s... - es ist vom Sender abhängig, aber alle komprimieren. Bei den 2. Hörfunkprogrammen wird nur insoweit komprimiert, wie es die technisch erforderlich ist, weil bekanntlich die Dynamikbandbreite beim Radio eingeschränkter ist. Der Grund ist klar: Klassik und Jazz kennen Dynamik - also Lautstärkeunterschiede - als musikalische Ausdrucksform. Daher wird meist ein sehr begrenztes Limiting (Spitzenpegel begrenzen) sowie ein leichtes Leveling (Anpassen der Durchschnittslautheit in gewissen Teilen des Musikstückes) gefahren.

In den ersten Programmen bzw. beim regionalen "Bauernradio" wird versucht, die Lautheit aller Musikstücke generell anzupassen und zudem deutlich zu erhöhen, damit sich der Sender in lauter Umgebung (Auto, Arbeitsplatz, Küche) durchsetzen kann.

Die dritten Programme sind das exemplarische Beispiel für den Loudness-War. Hier wird alles zusammengewurschtet, was nur geht. Die Dynamik beschränkt sich meist auf weniger als 2 dB. Der Sound ist - wie die Musik auch - scheißegal, Hauptsache laut. Am Besten kann man das - komischerweise - bei Dance- und Techno-Musik, weil die Bass-Drum ("Uff" bei Uffzzz) den Rest der Instrumente bzw. Sounds meist komplett "wegdrückt".

Wie du schon gesagt hast: Das kommt daher, weil diverse Untersuchungen gezeigt haben, daß der Konsument, den Sender einstellt, der am lautesten ist. Es ist also vielmehr ein Krieg um den Hörer als um die Lautheit.

Doch wirklich interessieren "tut" das Keinen, denn wer sich sonst im Umfeld von mp3-Playern und Discos aufhält, hat sowieso keine guten Ohren mehr, er merkt auch nicht, daß sich die Musik immer wiederholt ("Rotation" genannt, ich nenne es Zensur...) und immer die gleichen Stücke an der gleichen Stelle gespielt werden (nach dem Verkehrsfunk kommt ein Mega-Hit, damit der Hörer auf dem Sender bleibt...). Eigentlich ist es ja auch egal, was da wie läuft und wie es klingt, denn wer Musik hören und nicht als Dauerrausch (Sic! Musik als Droge! "Ich kann nicht ohne Musik leben" und meint das Dauergedudel) konsumieren will, darf sich generell kein Radio reinziehen, wobei ich die klassischen Sender ausnehmen will. Wie heißt es so schön? Wer alle erreichen will, muß auf Inhalte verzichten... wie wahr, wie wahr... - und alle machen mit! Jazzmasta 14:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sicherlich gehört zu den zehn großen Erfindungen der Menschheit (Rad, Käse, Schuhe und so) auch das Autoradio mit CD und Verkehrsfunkautomatik, die nach der Verkehrsdurchsage wieder auf meine CD zurückschaltet...BerlinerSchule 00:48, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du auch einen, der das ständige absichtliche Verbummeln des Ende-Piepstons erkennt und schon vor einem halben Song Dudel-Pop auf die CD zurückschaltet? Wenn ja, will ich auch so einen... --AndreasPraefcke ¿! 10:04, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann meiner auch nicht, leider. Und das absichtliche Verbummeln ärgert mich genauso! Das ist relativ neu, gab's früher so selten, dass es vielleicht wirklich aus Versehen war. BerlinerSchule 22:47, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


11. März 2008

Virenscanner

Hallo,

kann mir hier jemand einen kostenlosen Virenscanner für Windows empfehlen, der automatische Updates, On-Access- und On-Demand-Überprüfung kann und dazu noch auf jegliche Werbung und unnötige Popups (wie bei Avira) verzichtet? Zeitplaner und deutsche Oberfläche wären noch Pluspunkte. Die Virenscanner-Vergleichstabelle auf der englischen WP hat mir leider nicht sehr weitergeholfen. Ich danke im Voraus, --Regenspaziergang !? 18:29, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Als ich noch Windows hatte, war avast! drauf. War eigentlich recht zufrieden damit. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:32, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh hübsch, da hab ich noch nie von gehört, klingt aber gut. Werd ich mir vorbehaltlich weiterer Kommentare mal ansehen. (Die Updatelizenz für mein vorinstalliertes Norton ist grade abgelaufen.) Danke danke. --Regenspaziergang !? 18:38, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kann ich bestätigen, bin mit avast! auch seit Monaten zufrieden. Am besten gefällt mir die Stimme, die mit einem ganz reizenden österreichischen Akzent darauf hinweist, daß das Update erfolgreich war :-) Joyborg 19:30, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hatte avast! bis vor kurzem auch und fand es ziemlich gut! -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)
computerbase.de Und bei AntiVir kann man die Werbung ausstellen ;) -- Kuhlo 20:47, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Jo, die Marktführer sind im Prinzip alle austauschbar. Avast ist toll, benötigt aber eine kostenlose Registrierung für das Zusenden des Lizenzschlüssels. --Schmiddtchen 00:52, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@Kuhlo: Wie geht das, wie kann man bei Avira die Werbung ausstellen? Ich meine den "Notifier" mit der lästigen Werbung für die Premium-Version von Avira (der mit den Spionen mit den langen Armen). Ich habe Avira AntiVir PersonalEdition Classic und habe schon alle Einstellungen im "Expertenmodus" durchsucht, aber nix dergleichen gefunden. Neitram 19:11, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Du kannst über die Windows-Richtlinien die Ausführung der avnotifier.exe verbieten. Ich weiß allerdings nicht wie es da Rechtlich aussieht, evtl. darfst du die Free-Version ja nur nutzen, wenn du die Werbung auch zulässt. Aber zumindest moralisch wäre das zweifelhaft. -- Jonathan Haas 19:17, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wo finde ich unter Win XP diese Richtlinien? Und wichtiger noch: ist die avnotifier.exe nur für die Werbung da oder macht die auch sinnvolle, wichtige Benachrichtigungen? Neitram 18:46, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
1. Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie -> Richtlinie für Softwareeinschränkung, erstmal aktivieren, dann unter zusätzliche Regeln eben diesen Filter erstellen. Geht möglicherweise nur unter Professional. 2. Soweit ich weiß nur die Werbung. -- Jonathan Haas 03:23, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Re 1: Scheint wohl nur unter XP Professional zu gehen, bei meinem XP Home gibt es dort keinen Punkt "Lokale Sicherheitsrichtlinie". Re 2: Danke, dann versuch ich's mal testweise mit dem Ersatz dieser Exe durch eine, die nix tut. Neitram 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


13. März 2008

Korrekturfaktor bei Berechnung des Luftvorrats einer Druckluftflasche

Aufgrund welches physikaklischen Gesetzes muss man bei der Berechnung des Luftvorrats einer Druckluftflasche bei einem Fülldruck von über 200 bar den Luftvorrat mit einem Korrekturfaktor von 1.1 berechnen? Beispiel: Flasche mit einem Volumen von 6,8 l bei einem Fülldruck von 300 bar hat einen Luftvorrat von 1854 l und nicht von 2040 l. Was passiert mit der Luft bei so hohem Druck? Könnte das jemand anschaulich erklären und das entsprechende physikalische Gesetz angeben? --Baikonur 13:36, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Berechnung des Luftvorrats ohne den Korrekturfaktor beruht auf dem Boyle-Mariotte'schen Gesetz (Druck ist umgekehrt proportional zum Volumen), welches fuer ein Ideales Gas gueltig ist, d.h. ein Gas, dessen Molekuele punktfoermig sind und nur ueber elastische Stoesse miteinander wechselwirken. Das ist eine gute Naeherung fuer stark verduennte Gase. Luft ist aber ein Reales Gas - z.B. haben die Luftmolekuele zusaetzliche Freiheitsgrade wie Rotation. Diese Tatsache macht sich um so staerker bemerkbar, je staerker die Luft komprimiert ist. Bei Druckzunahme nimmt das Volumen einer gegebenen Menge eines realen Gases langsamer ab als vom Boyle-Mariotte'schen Gesetz vorausgesagt, deshalb passt bei vorgegebenem Druck weniger Gas in die Druckluftflasche, und diese Tatsache wird eben auf einfache Weise durch den Korrekturfaktor beruecksichtigt. Man kann das auch genauer modellieren.--Wrongfilter ... 14:02, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Unter den hohen Drücken hast Du kein Ideales Gas mehr. Eine etwas bessere beschreibung findest Du unter Reales Gas, beliebt ist zum Beispiel die Van-der-Waals-Gleichung. --Simon-Martin 14:02, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die schnellen und informativen Antworten. --Baikonur 18:10, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie heißt der Film wo die Frau hier in der Romantikszene rülpst? (Gleich das erste Video). Mikotan 13:42, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn mich nicht alles täuscht, war das eine Werbung der Sorte Die lustigsten Werbespots... und kein Spielfilm. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:13, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Geburtstagtorte

Warum müssen die Kerzen auf eine Geburtstagstorte ausgeblasen werden? Danke für ein Reaktion, hubi in hu

Weil man sich sonst beim Essen den Mund verbrennt. SCNR 85.180.209.36 18:35, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was vor allem für Leute gilt, die die Kerzen mitzuessen pflegen. Die Flamme geht zwar im Mund sofort aus (wenn man nicht mit offenem solchen isst), aber das heiße Wachs auf der Zunge... BerlinerSchule 19:10, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Über Sicherheits- und Geschmacksaspekte hinaus soll das Auspusten auch Glück bringen, meint zumindest unser Artikel Geburtstagskuchen. Gruß Superbass 20:20, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe meine frage nicht zum Spass angebracht, sondern dachte immer das etwas ritueles damitt verbunden ist. Danke, von hubi in hu

Klar ist das etwas Rituelles, aber wenn du nicht gerade von irgendwelchen Esoterikern, Hexen oder Magiern die ultimative Erleuchtung erhalten willst, wird man deine Frage kaum abschließend klären können. Es gibt bestimmte Grundmuster magischen Denkens, die sich durch die Menschheitsgeschichte ziehen, so z. B. das Verbrennen eines Opfers. Das gibt es in der Bibel und noch früher. Die schlichte Vorstellung dahinter: Eine Sache wird durch Verbrennen unsichtbar, also ist sie jetzt bei den unsichtbaren Geistern. Aber die Details sind zwischen den Kulturen und sogar innerhalb der Kulturen oft völlig gegensätzlich: Du wirst genug abergläubische Menschen finden, die das Ausblasen von Kerzen für ein Unglück bringendes Ritual, ein Todesritual halten ("das Lebenslicht ausblasen"). Oder man kann sich eben vorstellen, dass man seinen "ausgehauchten" Wunsch zusammen mit dem Licht zu den Glücksgöttern schickt. Der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt... T.a.k. 21:31, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Also, wir hatten als Kinder eine Art Kerzenständerkombination, auf der außen die den gerade vollendeten Lebensjahren entsprechende Anzahl Kerzen brannte und in der Mitte das "Lebenslicht". Wir wussten zwar (so mit 7 oder 8) nicht, was "Aberglaube" ist und hatten auch sonst keine große Ahnung von Glücksritualen, aber wir wussten, dass immer alle anderen Kerzen zuerst und erst dann das Lebenslicht ausgeblasen werden müssen! BerlinerSchule 00:29, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wobei wir dann irgendwie auch bei "animam efflare" wären? --IP-Los 01:06, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt viele Beispiele, wo das Entzünden und Auslöschen von Kerzen den Beginn und das Ende eines "besonderen" (rituellen) Zeitabschnitts bezeichnet (in vielen Oster- oder Pfingstmessen, etwas profaner beim Weihnachtsbaum, etc). Das besondere an der Geburtstagskerze ist wohl, dass die Länge dieser "besonderen" Zeit nicht von irgendeiner "Respektsperson" bestimmt wird, sondern vom Geburtstagskind selbst. Damit wird die Wichtigkeit des Geburtstagskindes unterstrichen, und dass ihm dieser Tag ganz allein "gehört". Ansonsten bin ich vor kurzem über eine kleine Anekdote gestolpert, die vielleicht ein bisschen Licht auf das Thema wirft: in der Edda (meine Quelle ist hier etwas vage, wahrscheinlich ist die Snorra-Edda gemeint) wird die Geschichte eines Barden namens Nornagesta erwähnt. Bei dessen Geburt kam es zu einem Streit, und eine der drei Nornen, die dem Kind sein Schicksal zuweisen sollten, wurde beleidigt. Daraufhin erklärte sie, das Kind werde nur so lange leben, wie die Kerze am Bett brauchen würde, um niederzubrennen. Die andere, gutwilligere Norne blies die Kerze einfach aus, so dass sie überhaupt nicht mehr niederbrennen konnte. Der Barde trug den Kerzenstummel von da an ständig mit sich herum und erreichte auf diese Weise ein Alter von immerhin 300 Jahren. Da wurde er gezwungen zum Christentum überzutreten, und zum Beweis, dass er den Christengott für mächtiger hielte, als die heidnischen Nornen, musste er die Kerze wieder anzünden. Als sie niedergebrannt war, fiel er tot um. Ob hier ein direkter Zusammenhang mit der heutigen Geburtstagkerze besteht, darf aber wohl bezweifelt werden. Grüße Geoz 08:40, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

MediaWiki-Seite einfärben

Ich möchte eine einzelne MediaWiki-Seite einfärben. Wie kann ich das machen:

  1. Änderung an Common.css?
  2. Gibt es eine <div>-Lösung?

Für eine kurze Info, wäre ich sehr dankbar. Für die Hintergrundfarbe hätte ich einen Hex-Wert. Es geht nur darum, dass die ganze Seite incl. Tabs (wie hier) eine bestimmte Farbe bekommt. Für eure Bemühungen schon mal besten Dank! --Michael Reschke 21:50, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Falls du das nicht eh schon hast, der folgende CSS-Code müsste also irgendwie (nach der common.css) eingebunden werden (so CSS-Probleme lösen sich sehr schnell mit Firebug).
#content, #mytabs li.selected a, #p-cactions li.selected a
 {
    background-color:#000;
 }
Wie du das machen kannst und am besten machst, weiß ich auch nicht, aber vielleicht helfen dir ein paar Ideen, die ich gehabt hätte: Je nach Verwendungszweck würde ich die seiten mit Kategorien oder Namespaces markieren. Ich vermute (!) du kannst dann w/skins/MonoBook.php editieren und an passender Stelle etwas hinzufügen, dass dir den CSS-Code ausgibt, jenachdem ob die Seite in der Kategorie oder im Namespace drinnen ist. MonoBook.php auf alle Fälle vorher backupen natürlich, am besten vielleicht sogar unangetastet lassen und einen eigenen Skin erstellen, der auf MonoBook basiert (da finden sich im schnell helfende Anleitungen, was man nach einem kopieren von den relevanten Skin-Dateien noch ändern muss, damits geht ales). --Lumbricus 00:35, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei dem Vorschlag von Lumbricus wird der Hintergrund weiß gemacht, ansonsten ist es richtig. ;-) Dafür muss aber in keiner php-Datei herumgespielt werden.
Die Einstellungen der Wikipedia finden sich in der MediaWiki:Monobook.css.
#content,
#mytabs li.selected a,
#p-cactions li.selected a {
	background-color: #F3F3FF; /* ein leichtes blau */
}
.ns-0 #content,
.ns-0 #mytabs li.selected a,
.ns-0 #p-cactions li.selected a {
	background-color: white;
}
Hier kannst du erkennen, wie es gemacht wird: Jedem body-Tag werden bestimmte Klassen zugewiesen. Ua. auch die Klassen für die Namensräume (ns). damit kannst du bestimmen, welche Namensräume farbig sein sollen. Für die WP ist es so geregelt, dass grundsätzlich alle Tags mit der Id content und die Hintergrundfarbe der "aktivierten" Reiter blau ist. Danach wurde das lediglich für den Artikelnamensraum (ns-0) und die aktivierten Reiter im Artikelnamensraum wieder auf weiß zurückgesetzt.
Wenn das für alle Skins angeschaltet werden soll, musst du das in die MediaWiki:Common.css schreiben.
Am besten einfach testen.
-- heuler06 07:44, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Die Nummern für die Namensräume findest du irgendwo auf der MediaWiki-Seite.
Der Hintergrund wird mit #000 schwarz, nicht weiß - ich wollte damit klar zum Ausdruck bringen, dass es nur eine Beispielfarbe ist... ;) Geht ja noch viel besser als ich dachte! Mein Vorschlag ist damit natürlich hinfällig. --Lumbricus 17:45, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Ich bringe weiß und schwarz immer durcheinander bei den hexadezimalen Kodierungen. :o) -- heuler06 18:42, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sagen wir ich will eine einzelne Seite (dauerhaft und vollständig) einfärben, wie kann ich das unabhängig vom Namespace machen? Zugriff auf Common.css hätte ich. Es soll projektweit erfolgen, d. h. nicht monobook-basiert. Problem momentan: ns-0 geht nur für den Namensraum. Ich will aber eine einzelne Seite ohne Ränder einfärben (unabhängig vom Namensraum). --Michael Reschke 23:07, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann lässt du dir den Quelltext anzeigen und suchst den <body>-Tag. Dort findest du das Attribut class. Bei dieser Seite steht dort: class="mediawiki ns-4 ltr page-Wikipedia_Auskunft". Davon nimmst du die letzte Zuweisung und setzt sie für ns-.... -- heuler06 23:25, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich werde mir das voraussichtlich erst Ende des Monats genauer ansehen können. Für die Erläuterungen aber bereits besten Dank!!! --Michael Reschke 13:10, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

14. März 2008

Messing und (Salz)wasser?

Hallo,

was passiert, wenn man Messing immer wieder und fuer laengere Zeiten Wasser oder auch Salzwasser aussetzt? Laeuft es an, korrodiert es, ist es vollkommen egal? Das Lemma sagt leider nichts dazu :/ --RichiH 00:40, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum sollte die Antwort im Lemma stehen? --Duckundwech 08:22, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Er meint das Lemma Korrosion. Ich denke, es findet eine Wasserstoffkorrosion statt. Wenn man das Metall nach Herausnehmen aus dem Wasser nicht abtrocknet, läuft auch die Sauerstoffkorrosion ab. --Toffel 21:50, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, er meint den Artikel Korrosion. --A.Hellwig 21:57, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe das etwas falsch verstanden … --Toffel 23:05, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Frueher hab ich Artikel gesagt und wurde geschimpft, dass es Lemma heisst. Jetzt sag ich Lemma, dann isses auch falsch :p Egal, die _Artikel_ zur Korrosion hatte ich durchgeguckt, da stand aber nichts von Messing im Speziellen. Google hat mir in der Zwischenzeit gesagt, dass ich zwar mit Patina rechnen muss, langsames Durchrosten wie bei Eisen oder Stahl gibt es aber wohl nicht. Falls Jemand doch noch was anderes weiss lass ich mich aber gern belehren :) -- RichiH 11:45, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich kann Messing Wasser gut ab und wird deshalb auch gerne in der Sanitärtechnik (Armaturen, Ventile, ...) verwendet. Neitram 19:34, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

A-Test wegen sexueller Belästigung. Was ist das?

Eine Bekannte von mir wird im Handwerkerbetrieb sexuell bedrängt, dass sie seit 3 Monaten darunter leidet. Da sie den "Liebesbriefen" ihres Chefs nicht nachkam, drangsaliert und schikaniert er sie. Aufgrund eines Tipp der Frauenbeauftragten wandte sie sich an die Arbeitskammer, die ihr riet sich erst einmal 4 Wochen krank zu melden und mit dem Arbeitsgericht zu drohen. Allerdings müsse sie sich einem sogenannten A-Test unterziehen, um eine Glaubwürdigkeit ihres Leidendruckes bzw. Angstzustände nachzuweisen. Nun:

  • Was ist jener ominöser A-Test? Wie sieht er in der Praxis aus?

Googeln half unter diesem Allerweltswort nicht wirklich weiter und auch Wikipedia hat keinen entsprechenden Artikel oder doch????? Gruss Johannes --Jlorenz1@web.de 09:37, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

bei der Frauenbeauftragten anrufen und fragen? ...Sicherlich Post 09:48, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In die entsprechende Gewerkschaft eintreten und sich dort von Fachleuten beraten lassen. --AM 10:00, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Und danach einen kurzen Artikel dazu anlegen :) -- 88.217.40.180 11:06, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ich vermute, da liegt ein Mißverständnis vor: Die Bekannte wird wahrscheinlich keinen "A-Test" (kenn ich auch nicht) machen müssen, sondern sie braucht wohl ein Attest (eine Bescheinigung) von einem Fachmann (z.B. Psychologe, Psychotherapeut, Arzt), in dem die Angstzustände und der Leidensdruck attestiert (bescheinigt) werden. StephanPsy 11:22, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke StephanPsy, manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht. Da sie es mit der Rechtschreibung eh nie so hatte wird es wohl so sein Gruss -- 11:57, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zuerst war ich ja schockiert. Denn wenn ich auf Hochdeutsch Attest sage, kommt doch kein A-Test dabei heraus. Dann aber habe ich mal versucht, es alemannisch auszusprechen. Und da ist dann plötzlich kein großer Unterschied zwischen einem Attest und einem A-Test, jeweils natürlich auf dem A betont. Kommt Ihr aus der Gegend? BerlinerSchule 21:27, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hä? Was soll denn das mit Dialekt zu tun haben? Hochdeutsch und alemannisch (bzw. schwäbisch) unterscheiden sich hier doch nur test -> tescht, oder? Der Unterscheid dürfte auf Hochdeutsch und im Dialekt jeweils nur durch die Betonung und Länge des beginnenden As zustande kommen. Wenn man das unbedingt falsch aussprechen will, geht das auf Hochdeutsch und im Dialekt gleichermaßen. --AndreasPraefcke ¿! 20:13, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Sprecher klassischen Hoch- und Höchstallemannisch würde Attest schon vorn betonen ['a˘teʃd], allerdings mit kurzem A und nicht wie bei A-Test mit langem ['aˑteʃd]. --80.171.88.250 21:38, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Konfliktopfer...
Es war nicht böse gemeint. Ich glaube - werde es aber bei der nächsten Gelegenheit nachprüfen - dass meine alemannischsprachigen Verwandten (nicht Schwaben, sondern Deutschschweizer) das Attest so aussprechen, dass es 1. eher wie O-test klingt und zweitens eindeutig wie „O-test“ mit Betonung auf diesem Ding, das irgendwo zwischen „A“ und „O“ angesiedelt ist, also auf der ersten Silbe. Und der Rest ist PISA... BerlinerSchule 21:43, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Als Deutschschweizer kann ich Dir schon heute bestätigen, dass der Unterschied zwischen A-Test (langes A, vorne betont) und Attest (kurzes A, hinten betont) exakt gleich ist auf schweizerdeutsch wie auf schriftdeutsch. Gruss --77.57.74.136 23:30, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also, dann muss ich beim nächsten Schweizbesuch besser zuhören. Und die unbekannte Azubi sollte auf dem Weg zur Frauenbeauftragten schnell beim HNO-Arzt vorbeischauen. BerlinerSchule 23:46, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

TV über Satellit mit mehreren Empfängern

Ich will unser Haus von Kabelanschluss auf den Empfang über Satellit umstellen. Das Problem ist: Es betrifft 3 Wohnung mit insgesamt ca. 10 Fernseher. Muss ich jetzt 10 Schüsseln aufstellen, bzw. braucht jeder Empfänger einen eigenen LNB mit einem eigenem Kabel bis ins Empfangsgerät? Oder gibt es auch Anlagen mit einer Schüssel, einer LNB und einem Umsetzer bzw. Verteiler, an dem ich mehrere Empfänger anschließen kann? --217.255.88.12 11:37, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Moin! Du brauchst ein sogenanntes DUAL-LNB und einen Multischalter. Desweiteren sollte die Schüssel (eine reicht) ausreichend groß sein. es gibt Multischalter mit bis zu 16 Ausgängen entsprechend 16 anschließbaren Receivern. Wende Dich einfach an das Fachgeschäft Deines Vertrauens. Und als Einstieg: Satblock-Verteilung, wenn dir das nicht zu technisch ist. Grüße 213.182.139.175 13:28, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es wird ein Quattro-LNB benötigt, kein Dual-LNB. --A.Hellwig 21:53, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es auch bezahlbare Möglichkeiten einen zentralen Receiver/Umsetzer oder was auch immer einzusetzen, so dass ich mir den Receiver an jedem Gerät sparen kann? --217.255.88.12 14:11, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das wäre dann "analoge Kanalaufbereitung", im Prinzip eine private Kabelkopfstation: kostet ein Heidengeld, die Anzahl der Kanäle ist (ungefähr auf die der Kabelkanäle) begrenzt, je nach Empfangslage musst du auf Interferenzen mit terrestrischen Signalen gefasst sein, und logischerweise kommen an den Geräten nur Signale in analoger Qualität an. Das ist finanziell und technisch (außer für große Hotels, Krankenhäuser etc.) keine Alternative zum Kabel. An Einzelreceivern führt also kaum ein Weg vorbei. Für zeitgemäßen Digitalempfang brauchst du übrigens ein Quattro-LNB plus Multischalter. Gruß T.a.k. 16:55, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

DVB-T soll bis Ende des Jahres für 90% der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Ist das möglicherweise eine Alternative, ggf. mit Dachantenne? Abrev 18:55, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

DVB-T ist leider nur sehr begrenzt eine Alternative. Zum einen kann die Empfangsqualität mit dem Wetter dramatisch schwanken, zum anderen ist das Programmangebot sehr eingeschränkt. --° 21:58, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Letzteres kommt sehr auf den Standort an. Hier im Rhein-Main-Gebiet bekomme ich über 20 Programme, das reicht schon. Ein paar wenige private fehlen (ntv, DSF) und ein paar Dritte, aber sonst fühlt man sich voll versorgt. Schon in Nordhessen sieht es allerdings duster aus, da gibt es auf DVB-T anscheinend praktisch keine privaten Sender. --PeterFrankfurt 02:06, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine Anlage mit Zentralreceiver ist nicht nur teuer, sondern versaut auch die Qualität, da das Signal dann in das hausinterne Kabel in der alten PAL Kodierung eingefüttert wird. Man verschenkt damit die qualitativen Vorteile des digitalen Empfangs. Bei der Planung einer Satellitenempfangsanlage nicht vergessen: Jeder Receiver braucht ein eigenes Kabel vom Multiswitch, da der Receiver dem Switch mitteilt welchen LNB und welche Polarisierung er haben möchte. Dafür ist es bei einer solchen Anlage dann trivial mehrere Satelliten zu empfangen. --TheBug 02:12, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal Multiswitch=Multischalter. Was ich mich frage: Reicht in jedem Fall ein Quattro-LNB? Was ist, wenn 5 oder mehr Geräte gleichzeitig empfangen wollen? --217.255.85.88 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, genau dafür gibt es den Multischalter. Wenn sich am LNB die vier möglichen verschiedenen Schaltzustände (vertikal-unteres Band, vertikal-oberes Band, horizontal-unteres Band, horizontal-oberes Band) gleichzeitig ansprechen lassen, kannst du mit einem entsprechend dimensionierten Multschalter prinzipiell beliebig viele Receiver versorgen. Anders ist es mit einem sog. Quad-LNB. Das ist ein LNB mit eingebautem 4-er-Multischalter; so lassen sich direkt genau vier Receiver anschließen. Du brauchst, wie gesagt, ein Quattro-LNB und einen Multischalter (z.B. einen 5/16-er, dann hast du noch Luft für Erweiterungen; "5" deshalb, weil meistens noch ein Eingang für die Einspeisung terrestrischer Signale vorgesehen ist. Gruß T.a.k. 16:07, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die aufschlussreichen Antworten. Warum findet man diese Informationen eigentlich nicht auch auf den Webseiten der Hersteller? --217.255.114.214 23:49, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ordnungsamt der Stadt Kaiserslautern

Guten Abend Ich haette da eine ganz Dumme Frage: Wenn jemand beim Ordnugsamt arbeitet und fuer die Sauberkeit und deren Gesetze Sorgen soll ,seinen Hund ueberall hinmachen laesst. Darf diese Person ueberhaupt andere Leute fuer das selbe vergehen Anzeigen und Geld verlangen Mit Deutschland ist es ja sehr weit gekommen MFG H .M.

Ja. Ja. Klugschnacker 21:12, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Für (also gegen) solche Fälle gab es früher mal mutige Lokalzeitungen mit mutigen Lokalredakteuren. Du kommst zu spät. BerlinerSchule 21:24, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kommt er/sie nicht: Für so etwas gab und gibt es Zivilcourage; die/den Betroffenen anzusprechen war mal gang und gäbe. Heute dagen nutzt ein Anonymus schon die Wikipedia zu dem, was man so „anscheißen“ nennt. “Mit Deutschland ist es ja sehr weit gekommen” (Zitat). Klugschnacker 12:45, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab' mich mal auf der Gemeindeverwaltung (allerdings daheim aufm Dorf) beschwert, weil das Auto vom Ordnungsamt zu genau der Zeit im Parkverbot stand, als ich an meinem Auto einen Strafzettel fand, weil ich... na? könnt Ihr's Euch denken?... im Parkverbot stand. Die Antwort lautete sinngemäß: "Ordnungsbeamte dürfen das als Gemeindevertreter, wir können aber durchaus verstehen, dass das auf die Bürger wie eine Farce wirkt und werden darauf hinwirken, dass das nicht mehr passiert." Als netten Nebeneffekt haben sie mir tatsächlich aus Kulanz das Knöllchen erlassen, obwohl ich darum nichtmal gebeten hatte. Wenn man's sachlich formuliert und nicht gerade in wildes Gepöbel verfällt, hilft also Klugschnackers "einfach mal ansprechen" - auch wenn's in meinem Fall der Vorgesetzte war, weil ich den Ordnungsbeamten selbst garnicht gesehen hab, sondern nur das Auto und dessen Kennzeichen - durchaus. Grüße, --Uzruf -- Disk. 13:48, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wieso sagt man Arbeitskollegen

ich meine, gibt es noch andere Arten von Kollegen?! --84.56.26.49 22:40, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Klaro, Schulkollegen zum Beispiel. --Yoix 23:03, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es war und ist unter vielen Akademikern einer Fachrichtung üblich, sich als Kollege anzureden oder anzuschreiben, selbst wenn man verschiedenen Unternehmen oder gar Berufen angehört. Als simples Beispiel mag dafür das Schreiben eines niedergelassenen Rechtsanwaltes an einen (ihm völlig unbekannten) anderen Juristen gelten, der im Management irgendeiner Firma tätig ist und dieses mit Sehr geehrter Herr Kollege ... oder ähnlich beginnt. --Nikolaus Vocator 17:23, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wohin gehören allgemeine Daten in Unix-ähnlichen Systemen?

Ich bin dabei meinen Desktop-Computer (von Windows) sanft auf Ubuntu umzustellen. Eine Frage will mir Onkel Google nicht beantworten: wohin mit meinen Daten? Ich meine damit Dinge wie Musik, Fotos, diverse Dokumente - alles Dinge, die eigentlich nicht in /home/ICH passen. Wo ist es sinnvoll oder üblich sowas abzulegen in einer Ubunut-Dateistruktur? Einfach unter /daten? --Lumbricus 23:35, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wozu, meinst du, ist /home/ICH da? Im Prinzip kannst du natuerlich deine Daten ablegen, wo du willst, du solltest nur deine eigenen Sachen vom System getrennt halten. /daten waere sinnvoll als root-Verzeichnis einer zusaetzlichen Festplatte, du wuerdest dann deine Daten dort in /daten/ICH/ ablegen.--Wrongfilter ... 23:49, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Ablegen kannst du deine Dateien überall. Um die Zugriffsrechte auf deine Daten auf dich zu beschränken. Mach die Konsole auf gib sudo -i ein, tipp ein Passwort ein. Gib jetzt chown USERNAME VERZEICHNISPFAD ein. Um die Rootrechte wieder abzugeben gib logout ein. Das ganze solltest du nie machen solange du im Internet bist, wegen der Sicherheit. SD1990 23:59, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die prompten Antworten! Ich hab' ganz vergessen das wichtigste zu erwähnen: es sind eigentlich nicht meine Daten, andere User sollen auch Musik hören können usw. - passende Zugriffsrechte kann ich zwar auch in /home/ICH/Musik setzen, aber hab' ich irgendwie für nicht so passend gehalten. Bei meinem privaten Heim-Computer natürlich alles nicht so wichtig, aber ich hab mir gedacht, ich möcht mich da gleich in der Dateistruktur einnisten, wie sich's gehört (Programme sind ja unter /home... auch nicht so passend).
Wie kann ich dann (unkompliziert) Pakete runterladen, wenn auf sudo verzichten sollt, wenn ich mit dem Internet verbunden bin? Ist das wirklich üblich die Netzwerkverbindung zu kappen bevor man ein root- oder sudo-Passwort eingibt? --Lumbricus 00:13, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du als Root im Internet surfst, ist das so als würdest du dein Bankschließfach offen stehen lassen und weg gehen. Wenn du im Internet surfst kann eine potentieller Hacker, der in dein System eindringt, alles mit deinen Userrechten tun und als Root hast du aller Userrechte, deshalb ist es auch in allen fertig-Distributionen das Anmelden als Root deaktiviert. SD1990 00:25, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: das schlimmste was dir beim Surfen als Root passieren kann, ist dass jemand deine Kernel neu Kompiler und Trojaner o.Ä. einbaut, was du, wenn es gut gemacht ist, nur sehr schwer bis gar nicht feststellen kannst.
Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Zudem handelt es sich hier um sudo, d. h. nur die diesem Kommando nachfolgenden Befehle erhalten root-Rechte. Die dann folgenden haben wiederum nur die des Nutzers (mal abgesehen von spezifischen Rechtevergaben). Meines Erachtens wäre es dann sinnvoll, wenn man unter /home ein extra Verzeichnis anlegt (ist aber Geschmackssache, trennt aber den Ordner von den Systemdateien), z. B. /home/musik und dieses einer bestimmten Gruppe zuordnet, der auch die anderen Benutzer angehören (z. B. musik). Dann kannst Du auch gleich festlegen, ob die Dateien von den Mitbenutzern verändert werden dürfen, oder nur Du dieses Recht dazu hast. Damit könntest Du dann auch "fremde" Nutzer aussperren.--IP-Los 01:00, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi, als ich würde dir die webseite ubuntuusers.de empfehlen. Die Community ist großartig und genau für solche Fragen gedacht. Sehr nette Leute, die gerade auch Anfängern und Windows-Wechslern sehr schön helfen. --Atreiju 01:26, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit /usr/local/data/music o. ä.? --Eike 13:54, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für alle Antworten! Muss mir noch überlegen, was mir am besten gefällt. Schade dass es da keinen Standard, muss ich mir selber den Kopf zerbrechen... ;) --Lumbricus 23:39, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

15. März 2008

Quartiergrenzen in Bern

Hallo,
hat jemand Zugriff auf eine Karte, in der die Grenzen der Stadtteile Berns eingezeichnet sind? Diejenige im entsprechenden Artikel (Stadtteile der Stadt Bern) genügt nicht, da es keine Anhaltspunkte gibt ausser der Aare. Danke, wäre sehr froh--RedSolution (Anonymer Dissident) 00:04, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Genüpgen Dir die Statdteile der willst du die Quartiere? Erstere findest Du, wenn Du im Artikel dem weiterführenden Link folgst, dann rechts oben "Stadtplan" und dann "Zuschaltbare Themen - Vermessung - Stadtteile" --TheRunnerUp 16:12, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist schon mal ganz hübsch, aber es sollten schon Quartiere sein... Danke trotzdem--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:25, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wer kennt dieses barocke Bild?

http://www.amazon.de/Bach-Guild-Kantaten/dp/B0000257Y5/ref=pd_bbs_sr_1?ie=UTF8&s=music&qid=1205536467&sr=8-1

Bitte näher bezeichnen.

Danke, --84.56.14.128 00:50, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dies bitte auch: http://www.bach-cantatas.com/Pic-Rec-BIG/Richter-E01-4.jpg

--84.56.18.55 00:56, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aufgrund der perspektivischen Untersicht (im ersten Bild vor allem an den Rändern sichtbar, im zweiten deutlicher) bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich in beiden Fällen um Ausschnitte barocker Deckengemälde handelt. Aber von denen gibt's viele. --Jossi 12:31, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, würde beides als Rokoko bezeichnen, das zweite ist auch ein Gemälde auf Leinwand und zwar ein Auschnitt von Giovanni Battista Tiepolos "Überführung des Heiligen Hauses von Nazareth nach Loreto". Hängt in Vendig. Beim ersten ist die Abbildung recht schlecht. Findest du eine bessere? Das würde helfen. --Atreiju 13:40, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das steht doch sicher im Booklet der CD. --AndreasPraefcke ¿! 15:23, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte italienisch-deutsch übersetzen

Mosaik aus Pompeji (Museo Archeologico Nazionale, Neapel)

Bitte diesen Text (die Beschreibung des Bildes) mal von Italienisch auf Deutsch übersetzen:

"rappresenta la ruota della fortuna che, come gira, può far diventare il ricco (simboleggiato dalla stoffa purpurea a sinistra) povero, ed il povero (simboleggiato dalla pelle di capra a destra) ricco; ma tutto è molto precario, la morte è in agguato in ogni momento, e la vita è sospesa ad un filo: quando il filo si spezza, l'anima (simboleggiata dalla farfalla) volerà via."

Ich würde die deutsche Übersetzung dann in den Commons-Datensatz einstellen. Falls im Text nichts davon steht, würde ich auch gerne wissen, wieso über dem Kopf ein Winkel und darunter ein Rad (des Lebens?) abgebildet ist. Symboliken sind eine ziemlich interessante Sache... --84.56.27.205 01:22, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Versuch (unter Zuhilfenahme von Google):

[Es] repräsentiert das Glücksrad/Rad der Fortuna, das wenn es sich dreht die Reichen (symbolisiert durch das lila Tuch links) arm machen kann, und die Armen (symbolisiert durch die Ziegenhaut rechts) reich machen kann, aber alles ist sehr prekär, der Tod lauert zu allen Zeiten, und das Leben hängt an einem [seidenen] Faden: Wenn dieser reißt, fliegt die Seele (symbolisiert durch den Schmetterling) davon. -- Jonathan Haas 02:08, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich nehme das Bild gleich mal für den von mir angelegten Artikel Totenkopf (Symbol). Wer will, kann da ja mal mitmachen.--Rabe! 15:12, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde "precario" mit "vergänglich" übersetzen --Gnom 16:30, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem ursprünglichen Sinn am nächsten wäre wahrscheinlich eine Übersetzung mit prekaristisch, allerdings wird dann der Durchschnittsbürger wohl nicht mehr auf Anhieb verstehen, was gemeint ist... --Aph 17:28, 15. Mär. 2008 (CET)
Gibt's zu dem Bild vielleicht noch einen Originalkommentar in Latein (die Römer haben diese Mosaiken teilweise doch auch beschriftet) oder was Allgemeines zu den Totenköpfen und Skeletten auf den Bildern? Ich habe bei Flickr gesehen, dass es da Parallelen gibt. Oder weiß jemand was darüber mit seriöser Quelle? --Rabe! 19:35, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Witzig finde ich, dass der Totenkopf Ohren hat... ich muss irgendwie grade an den "Planet der Affen" denken :) Neitram 19:44, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum „repräsentiert“? Wenn ein Subjekt da ist, kannst Du schreiben [Das Bild (oder was es nun ist, sonst: “Dargestellt ist...)] stellt das Rad des Lebens (oder auch „Rad der Fortuna“) dar, das in seinem Lauf den (durch das purpurne Tuch links dargestellten) Reichen zum Armen machen kann, und den (durch das Ziegenfell rechts dargestellten) Armen reich; alles aber ist vergänglich (in der Lutherbibel: „eitel“!), und so weiter... BerlinerSchule 21:35, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tee in England

Hat hier jemand zufällig einige Zeit in England gelebt und kennt sich mit den dortigen Tee-Bezeichnungen etwas aus? Seit einiger Zeit werden auf der Diskseite von Britische Teekultur von diversen IP Behauptungen aufgestellt, Tee mit Milch werde in England "white tea" genannt, was ich für abwegig halte. Diese Bezeichnung habe ich bei meinem (zugegeben kurzen) Aufenthalt in London nie gehört, er steht nicht in relevanter englischsprachiger Literatur und auch nicht in den einschlägigen Tee-Artikel der englischen WP. Aber man beharrt darauf, dass dieser Begriff richtig sei und gefälligst im Artikel zu stehen habe und gibt als "Beweis" ein paar irrelevante Webseiten an. Ich könnte mir vorstellen, dass das Kiddie-Slang ist, so wie die Kids auch "yummy" sagen, wenn sie lecker meinen statt "delicious" --Dinah 12:58, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Also, ich kenn mich da nicht aus, aber da es im englischsprachigen Artikel "White Tea" nicht drinsteht, würd' ich es ohne ernstzunehmende Quellen abbügeln. --Eike 13:47, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ich habe sogar dort auf der Diskseite des Artikels extra angefragt! Die Reaktion waren persönliche Angriffe, leider auch von einem angemeldeten Benutzer hier, was ich besonders unverständlich finde --Dinah 13:52, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nie jemals gehört. Im Gegenteil, ich kenne es eher so, dass "tea" grundsätzlich Milch beinhaltet, es sei denn, man sagt extra "no milk, please" dazu. --Wikipeder 14:52, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt Engländer, die sagen so. (Man wird für fast alles ein paar Belege finden). Andererseits verweist die BBC-Sprachredaktion ausdrücklich darauf, dass es zwar "white coffee", aber eben gerade nicht "white tea" heißt. Und nebenbei: Es ist tatsächlich kaum zu glauben, wie Dinah auf der Disk angegangen wird. Da wird ja alles aufgefahren, was nix taugt: Mehrheitsabstimmungen über die sachliche Richtigkeit; Quellenforderungen gelten nicht; das beliebte Argument, fürs Weglassen müsse man ebenfalls Belege liefern; IP-Geschrei über die ganze Lächerlichkeit der WP, wenn mal jemand widerspricht... Nee, also wirklich! T.a.k. 15:19, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Einen besseren Beweis dafür, dass der Ausdruck nicht gebräuchlich ist, als der obige Link wird sich kaum finden lassen. Aber ich nehme an, die BBC konnte noch nie Englisch und weiss erst recht nicht, was in England üblich ist... --Aph 17:23, 15. Mär. 2008 (CET)
Ich bin passionierter Teetrinker und habe zwei Jahre in England gelebt, wo ich tapfer meinen Tea ohne Milch verteidigen musste. Daher wage ich einmal zu behaupten, dass die IP Blödsinn erzählt. --Andibrunt 17:36, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Etliche ergoogelte, teilweise echt freakige Teeseiten (beispielsweise von Leuten, die die Ziehdauer sekundengenau angeben, Händlern, Kontoren, pipapo) kennen alle "weißen Tee", aber niemals in der von den IPs postulierten Bedeutung. Sondern immer nur so, wie er hier im Schrank steht, als unfermentierten Tee halt. Der BBC-Link ist wohl relevant genug, um den Blödsinn abzustellen. -- Smial 17:49, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
danke für die Infos an alle und den seelischen und moralischen Beistand ;) Manchmal frage ich mich echt, wo ich hier bin (also nicht hier auf der Auskunftsseite natürlich) --Dinah 19:49, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also müssen wir jetzt nur noch zusehen, daß wir in der Mehrheit sind, um das auch ändern zu können, meine Stimme jedenfalls hast Du, Dinah ;-) --IP-Los 19:52, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Rauchgestank aus Büchern entfernen

Ich habe ein Buch geschenkt bekommen, das leider so sehr nach Rauch stinkt, dass meine verwöhnte Nichtrauchernase beim Lesen rebelliert. Hat jemand ein paar Tipps, wie man den Gestank entfernen oder zumindest etwas entschärfen kann? --85.216.6.85 13:37, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Düftbäumchen als Lesezeichen? --Atreiju 13:48, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das wird nix. Mein Großvater hat vor 15 Jahren aufgehört zu rauchen. Seine Bücher riechen immer noch nach abgestandenem Rauch. --Wikipeder 14:57, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ein typisches Problem zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist eben, dass der Raucher selbst den Gestank von Rauch fast nicht mehr wahrnimmt, was es dem Nichtraucher schwermacht, glaubwürdig zu machen, dass eine Zigarette noch in 10-20 Metern Entfernung die Leute einstinkt. (Besonders beliebt auf Rolltreppen und in sich zum Ausgang bewegenden Menschenmengen nach Ankunft eines Zuges) -- Arcimboldo 01:11, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein sehr neues, kulturell interessantes Problem ist, dass generell Gerüche immer unerwünschter sind und daher schneller als Gestank gewertet werden. Der moderne zivilisierte Mensch ist grundsätzlich geruchlos, erlaubt ist allenfalls eine Parfümierung. Rainer Z ... 02:38, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So lange ein Buch nach Buch oder Bibliothek riecht und nicht nach Kippe oder Kneipe, hab ich doch gar nichts dagegen... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 13:07, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es doch Alexandrie pour livre im praktischen Zerstäuber-Flacon. Rainer Z ... 19:39, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Netzwerkanbindung über serielle 9-Pin-Schnitstelle (RS-232)?

Vielleicht können mir die Hardwareexperten hier helfen: ein etwas betagtes Notebook soll in's Netzwerk, hat aber keine [[RJ-45]-Schnittstelle. Vorhanden sind: RJ-11 (Modemanschluss), RS-232 (ich erinnere mich, dass man ältere Modems darüber anschließen konnte) und 1 x USB. Für USB gibt es bekanntlich Netzwerkadapter auf RJ-45, allerdings wäre dann der einzige Anschluss belegt oder ich brauche einen USB-Hub. Die Frage ist, ob sich auch der 9-Pin-(RS-232) oder der Modemanschluss auf möglichst einfache Weise nutzen lassen, um per Netzwerkkabel zum Router zu verbinden? Adapterstecker gibt es auch für RS-232 auf RJ-45, nur reicht das? Danke für fachkundige Antworten! --Mangomix Disk. 14:08, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat das Ding keinen Kartenslot? -- Smial 14:11, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist die serielle Schnittstelle nicht zu langsam? Mir scheint die USB-Schnittstelle ratsam, und USB-Hubs gibt's ja für kleines Geld... --Eike 14:20, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, das ging fix! PCMCIA is da ... stimmt ... auch ne Möglichkeit :) Bisher ging das Ding üpbrigens über einen (nicht mehr vorhandenen) USB-WLAN-Adapter in's Netzwerk. Eike, selbst wenn es über COM1 funzt, ist die Geschwindigkeit wohl ein Argument ... wär trotzdem interessant zu wissen, ob es überhaupt geht. USB-Hub ist da .. ist halt nur extra Kabelsalat ;) Der Gedanke war, wenn schon Adapter, warum nicht einen für 'ne Schnittstelle die eh niemand braucht. --Mangomix Disk. 14:32, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn sich die rs232 auf 230000 bps zwingen ließe, käme dabei etwa die Schreibgeschwindigkeit eines Diskettenlaufwerks und ein Fünftel des USB1.1-Durchsatzes heraus. Falls es einen entsprechenden Adapter gäbe und sich das Netzwerk auf die RS232 umbiegen ließe, wäre das ganz sicher umständlicher und teurer als eine gebrauchte Netzwerkkarte. In 10 Mbit, was für das alte Gerät vermutlich reichen würde, gibt es sowas gebraucht nachgeschmissen. Gegen Erstattung von P&V könntest du sowas auch von mir bekommen, hab noch eine 16-bittige PCMCIA-Karte nutzlos herumliegen. -- Smial 14:44, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast recht ... danke ansonsten für's Angebot! Ich guck noch ob ich für ein paar EUR schnell ne WLAN-Karte mit WPA bei Ebay schießen kann und meld mich sonst noch direkt! Danke allen! --Mangomix Disk. 15:39, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bedenke, daß das alte Book möglicherweise keine 32-bittigen Karten kann - WLAN mit WAP in 16bit sind mir nicht bekannt. -- Smial 01:13, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Konverter .. aber beim Preis.. Prost-Mahlzeit. --Schmiddtchen 00:32, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

bisschen hübscher, aber immernoch schweineteuer --Schmiddtchen 00:34, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Schalttechnisch bestimmt ziemlich einfach - aber offenbar ne Marktlücke mangels Nachfrage. --Schmiddtchen 00:35, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit diesen netten Boxen hat man dann den Notebook aber immer noch nicht wirklich im Netz, die sind dazu gedacht ein serielles Endgerät mittels Ethernet an den Computer anzuschließen und nicht dem seriellen Gerät den Zugriff auf das Netz zu ermöglichen. Meines Wissens nach gibt es keine Ethernetadapter die RS232 als Schnittstelle zum Rechner verwenden. USB und PC Card sind die richtigen Ansätze.--TheBug 02:01, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Meinste? Ethernet und RS-232 sind so weit unten im OSI, dass denen das reichlich egal sein wird, was da letztendlich drüberwandert, oder wer da mit wem redet. Wieauchimmer, du hast selbstverständlich Recht - PCMCIA wird zweifelsohne die billigere und schönere Lösung sein.. wollt bloß zeigen, dass es auch Adpater gibt, denn es gibt für praktisch alle Interface-Kombinationen Adapter. Gute Nacht :) --Schmiddtchen 02:21, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Auweia.. da versuch ich dem Interface-Profi was von seinem Fachgebiet zu erzählen *schäm* :( --Schmiddtchen 02:22, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise! @Smial: hab dir eine Mail geschickt, hoffe das kam an, ansonsten würd ich mich freuen, wenn du dich über meine Benutzerseite maildest! - Merci! --Mangomix Disk. 10:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

CODEN

Was bedeutet CODEN in Rosocyanin#Literatur? Gruß 129.132.210.4 15:19, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hilft das hier: CODEN? Gruß --ChrisHH 15:20, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja danke. Aber welchen Nutzen hat das dort? Die Literaturangaben sind ja vollständig und fürs Suchen bringt CODEN unverlinkt nicht viel. DOI wäre da nützlicher. Gruß 129.132.210.4 15:29, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]




sms

hallo zusammen, was passiert eigentlich wenn man eine kurzmitteilung mit dem wort FEUER an die 112 senden würde ? und was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet ??

kommt dann wirklich die feuerwehr oder die polizei ?? ^^

würde mich mal interessieren, danke ^^ --Maxjob314 16:00, 15. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
§ 145 StGB Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln.
(1) Wer absichtlich oder wissentlich
1.Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder
2. vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.... StephanPsy 16:12, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

(BK) Das wird ein ziemlicher Spaß, aber nicht für Dich. --Simon-Martin 16:18, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Deine Fragen hier machen nicht selten den Eindruck, als wolltest du nicht nur die Polizei, sondern auch uns verarschen. --Eike 16:59, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Denselben Eindruck macht seine Benutzerseite. Sperrt ihn doch endlich. --80.219.169.48 17:18, 15. Mär. 2008 (CET)
Da lief schon mal etwas in diese Richtung. --Leyo 17:30, 15. Mär. 2008 (CET)


Durch den Text-zu-Sprache-Dienst der DTAG wird wohl die SMS automatisch vorgelesen, danach das Handy (auch bei unterdrückter Nummer) geortet und schließlich entsprechende Rettungs-/Maßnahmen ergriffen. Schließlich kann es sich ja wirklich um eine Notlage handeln. Würde bei einem Fehlalarm aber teuer werden... --FGodard Bewertung 23:55, 15. Mär. 2008 (CET) Mir war grad langweilig... Falls es ernst gemeint gewesen sein sollte...[Beantworten]
Vielleicht hat Dir nie jemand erklärt, warum es einer der übelsten Streiche überhaupt ist, die Feuerwehr, den Krankenwagen oder Ähnliches zu rufen, ohne dass sie/er wirklich gebraucht wird. Im besten Fall verschwendest Du damit Steuergelder, weil der Einsatz Geld kostet. Im schlimmsten Fall tötest Du damit einen Mitmenschen (oder mehrere), der gerade in dem Moment das Pech hatte, einen Unfall oder einen Herzinfarkt (um nur zwei Beispiele zu nennen) erlitten zu haben, als Dein dämlicher (um es sehr vorsichtig auszudrücken) Anruf kam. Wenn Du oder Dein Kind im vierten Stock eines brennenden Hauses wärst / wäre und Dir der Notruf am Telefon erklären müsste, dass der Löschzug erst in einer Stunde kommt, wenn Du schon tot bist / Dein Kind schon verbrannt ist, weil gerade irgendein Idiot (um kein wirklich hartes Wort zu benutzen) die Feuerwehr aus Jux ans andere Ende der Stadt gelockt hat, na, wie fändest Du das? Stinksauer grüßt BerlinerSchule 23:59, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal bei der Bahnhofsmission gearbeitet und bei uns kam auch mal so ein Juxanruf an, in dem es hieß, ein Mädchen wolle sich auf dem Bahnhofsvorplatz oder in der Nähe umbringen. Wir mussten die Mission dichtmachen und haben mit der Polizei stundenlang die Gegend abgesucht, während unsere Kunden kein Essen bekommen haben. Wenn ich einmal solch einen Scherzanrufer in die Finger bekommen sollte...--Lkl 14:38, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


ich finde das traurig, das eine erste frage gleich so in die dermaßen falsche richtung läuft... die frage war ernst gemeint - ich wollte wissen ob man sms´e verschicken kann an die polizei oder feuerwehr... eure ganzen unanhemlichkeiten konntet ihr euch sparen... --Maxjob314 14:04, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

Allen anderen danke ich für die antworten ! vielen dank... PS: habe ein paar sätze aus dieser diskussion hier gelöscht... ich brauche keine unbekannten revolutioniesten, die jeden aus wikipedia verbannen wollen... schmeisst doch erst mal eure familie raus, dann seh ma weiter... --Maxjob314 15:40, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

Ich habe die von dir geloeschten Beitraege wieder eingefuegt, mit denen wirst du schon leben muessen.--Wrongfilter ... 15:50, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist weder deine erste Frage hier, noch hast du nur gefragt, ob man SMSe an Polizei und Feuerwehr verschicken kann. Du hast ausdrücklich gefragt, "was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet". Wie wär's wenn du uns die Unannehmlichkeiten solcher Fragen ersparen würdest?
Zu deiner Frage: Wenn du die Polizei oder die Feuerwehr brauchst, dann ruf sie an. Wenn du sie verarschen willst, dann lass es bleiben.
--Eike 14:09, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich finde die Frage interessant. Es soll ja auch Menschen geben, die Probleme mit "Anrufen" haben. Anscheinend kann man (in einigen Gegenden?) Hilferufe als SMS absenden, die dann als Fax in den Leitstellen eingehen. Siehe z.B. dieses Info-Blatt für Gehörlose der Kölner Polizei. Aber das funktioniert nicht über die "110" oder "112", sondern mit einer speziellen Nummer. Eine simple SMS an "110" kommt wahrscheinlich einfach nirgendwo an, vermute ich. Joyborg 14:25, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Adblock plus

Hallo liebe Wikipedianer! Ich hätte da mal ne Frage: Welche der deutschssprachigen Listen für Adblock plus blockiert da eigentlich mehr Werbung? Cédrics Liste oder der Filter von Dr. Evil? Vielen Dank für Eure Hilfe --92.74.122.80 16:25, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab Cédrics Liste genommen und bin zufrieden, die andere hab ich dementsprechend nicht ausprobiert. Wenn's dich genau interessiert, surf doch mal mit einer rum, bis du auf Werbung stößt, und dann kuck, ob ein Wechseln der Liste die Werbung wegkriegt... (Das Ergebnis würde mich interessieren.) --Eike 16:56, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
man kann beide abonnieren, dazu einfach nach der Einrichtung auf Extras / Addons / Addblockplus / Einstellungen / Filter / Filterabonnoments hinzufügen und die andere Liste auswählen -- Kuhlo 18:48, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  1. Ich bin jetzt ein wenig rumgesurft und kann sagen, dass die beiden Filter einigermaßen ebenbürtig sind. Beide haben allerdings Schwierigkeiten mit Werbung, die in Unterordnern der Server der Websites, die ich gerade besuche, liegen. Bei Dr. Evil hatte ich einmal Schwierigkeiten mit der Darstellung einer Seite und offenbar blockiert Dr. Evil laut ABP weniger Elemente als Cédrics Liste
  2. Das wusste ich, aber ich befürchte, dass dann das Laden der Seiten länger dauert. Habe ich da recht? --92.74.122.80 19:02, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Im großen und ganzen ist egal welche Liste du nimmst, ich persönlich würde eher die von Dr. Evil nehmen, weil ich da im Forum die Enstehung verfolgen kann ([2]). Es tun's aber beide. Gegen eine selbsterstelle Liste spricht natürlich auch nichts. -- Jonathan Haas 19:21, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Eishockey-WM 1947

Hallo,
ich schreibe gerade einen Artikel zu einem Lissabonner Stadtteil und deren Gemeindeseite behauptet, dass dort 1947 die Eishockey-Weltmeisterschaft 1947 (o Campeonato do Mundo de Hóquei em Patins de 1947) stattgefunden hätte. Der Artikel Eishockey-Weltmeisterschaft 1947 dagegen belehrt mich eines anderen, die WM hätte in der Tschechoslowakei stattgefunden. Könnte mir jemand des Rätsels Lösung sagen? Ich meine Portugiesen mögen sich ja gerne loben, aber dass sie sich eine WM zurechnen, die nicht (dort) stattgefunden hat, bezweifle ich schon. Lieben Gruß, -jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:52, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die sagen Prag, die anderen Sprachen der Wikipedia auch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:00, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
pt:Hóquei em patins ist ja auch Rollhockey. --Janneman 18:05, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmpf, du hast Recht. Ich hatte mich schon ob des Wortes patins gewundert und dem Onlinewörterbuch vertraut. Danke! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:31, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann mir jemand sagen,ob der Baum ROBINIE giftig ist,bzw. ob er giftige Pflanzenteile hat?--87.123.73.250 21:42, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir haben einen Artikel zu dem Baum und darin einen Abschnitt Giftigkeit.--Wrongfilter ... 21:49, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Französisch

Was heisst "Tans pis" auf deutsch, bitte? -- 790 Ey! 23:46, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

"Tant pis" heißt in etwa "Dumm gelaufen". --FGodard Bewertung 23:56, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Tant Pis bei Leo.org. --FGodard Bewertung 23:57, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, du hast einen überflüssigen Flame-war abgewendet ;) -- 790 Ey! 23:59, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tant pis heisst direkt übersetzt umso schlimmer und wird (zumindest in baseldeutscher Umgangssprache) im Sinne von Seis drum! verwendet. --77.57.74.136 00:04, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Jüdisches Volkslied, das in Filmen "immer läuft"?

Hallo zusammen. Wie heißt denn das - so nehme ich an - jüdische Volkslied, das in Filmen für jede Festlichkeit herhalten muss? Aktuell hab' ich's gerade in der Hochzeitszene von Chuck und Larry gehört, ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch bei den Simpsons ab und zu mal im Zusammenhang mit Crusty auftaucht, ebenso in ziemlich allen anderen Filmen, in denen - warum auch immer - Wert auf die jüdische Religion der Hauptdarsteller gelegt wird. Es klingt recht fröhlich und wird wie geschrieben immer zu Feiern gespielt, meist in Komödien oder solchen, die's sein wollen. Das war nu zwar nicht die beste Beschreibung, aber vielleicht erkennt's ja trotzdem jemand. Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:52, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich schätze mal, Du meinst das Lied Hava Nagila. --IP-Los 00:11, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir den Text anschaue: Volltreffer. Danke. --Uzruf -- Disk. 00:14, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht zu danken. --IP-Los 01:02, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

16. März 2008

Goldene Scheidung

Hallo, da bei uns in den kommenden beiden Jahren 50 Jahre Scheidung und der darauffolgende 50. Hochzeitstag fällt, die Frage, ob es international mittlerweile irgendwelche Traditionen dazu gibt. Nun feiert sicher nicht jeder das 50 jährige Überleben einer Scheidung, aber mancher ist selbst nach 50 Jahren darüber noch froh. Und angesichts der Scheidungsrate betriffts ja nicht wie hier nur 90 Jährige, sonder auch Mitsiebziger können in den Genuß kommen.Oliver S.Y. 02:44, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

The King of Fighters: Maximum Impact

Hi! Mich würde es interessieren wie der eine Kommentator mit den blonden Haaren und der roten nase heißt. Ich meine den, der ankündigt wer gegen wen kämpft. 86.32.178.138 03:00, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hyena? --77.57.74.136 03:56, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aus ID eine IP errechnen, wenn der Weg hin aus IP eine ID zu machen bekannt ist

Hi, die ID wird aus der IP nach folgender Formel errechnet:

  • IP = A.B.C.D / ID = A + 256*B + 256*256*C + 256*256*256*D

Mit welcher Formel kann ich nun die IP aus der ID wieder zurückrechnen? Obwohl ich einiges kann, will mir dazu nichts rechtes einfallen und von meinen Lösungsansätzen möchte ich Euch lieber verschonen, die funktionieren in der Gegenprobe überhaupt nicht. Gruss Johannes


--Jlorenz1@web.de 08:25, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, einfache Rückrechnung hexadezimaler Art. A = Integer(ID / (256*256*256)). Sei IDRestA = ID - (A * 256*256*256)). B= Integer (IDRestA / (256*256)). Sei IDRestB = IDRestA - (B * 256 * 256). C = Integer (IDRestB / 256). Sei IDRestC = IDRestB - (C * 256). Dann ist D = IDRestC. Falls ich irgend einen Denk- oder Schreibfehler gemacht habe, bitte korrigieren. -- Arcimboldo 09:06, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt - war eben genauso weit
  • D = INTEGER ID/256^3
  • C = INTEGER (ID-$LETZTE_OKTETT*256^3)/256^2
  • B = INTEGER (ID-$LETZTE_OKTETT*256^3-$VORLETZTE_OKTETT*256^2)/256
  • A = ID - (ID-$LETZTE_OKTETT*256^3-$VORLETZTE_OKTETT*256^2)/256)
  • IP = A.B.C.D

Danke -- Jlorenz1@web.de 09:33, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum Problem der Überlieferungsbildung

Wie stellt ein Archivar heute sicher, daß vor dem Hintergrund immer spärlicher werdender Quellen meinetwegen in zehntausend Jahren die Menschen nicht dem Fehlschluß unterliegen, Pete Best sei der ausschließliche Schlagzeuger der Beatles gewesen ? --85.180.183.174 09:12, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Indem er seine Arbeit richtig macht und die Quellen nicht spärlicher werden läßt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:23, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Äh - die Bibliotheken fangen an, ihre Bestände zu digitalisieren. Wenn das gut gemacht und über die digitalen Bestände professionell gewacht wird, ist für massenhaft Quellen über unsere Zeit gesorgt. --Eike 12:05, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm ... Wer wacht über die Lebensdauer und die Systemkompabilität? Eine DVD hält höchstens ein paar Jahre, die NASA hat schon für ihre Daten von vor 20-30 Jahren keine Lesegeräte mehr, und wie soll die digitale Chiffrierung in 10000 Jahren noch bekannt sein? So lange wird wohl selbst Microsoft die Rückwartskompatibilität nicht durchhalten. Ich sehe da durchaus ein Problem. -- Arcimboldo 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Deshalb schreib ich ja "professionell wachen". Du musst gelegentlich den Datenträger und manchmal wohl auch das Format wechseln... --Eike 12:26, 16. Mär. 2008 (CET) PS: Ein paar Jahre ist schon eine kleinere Untertreibung, gell?[Beantworten]
Das Mittelalter hatte wenigstens noch ein paar stabil gebundene Bücher, aber die werden auch über die Jahrtausende verrotten. Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht so geht wie der genauso kurzlebigen technischen Zivilisation, die damals die Dinosaurier ausgerottet hat ... -- Arcimboldo 12:52, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
...und wir können verlustfrei umkopieren. Ich verstehe, dass der Gedanke spannend ist, aber wenn wir aufpassen, wird uns das nicht passieren. Im Gegenteil. --Eike 12:58, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch wenn's sakrosant erscheint: Hättet ihr nur alle immer die gedruckte Ausgabe des Brockhaus erworben! Online wird leider oft viel zu schnell die akteuelle Sichtweise dargestellt... Klugschnacker 17:50, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das wird noch eine interessante Frage werden, wie wir in der Wikipedia mit veraltenden Informationen umgehen. Historische Zustände zu markanten Daten fixieren? Oder nur die Versionsgeschichten als historische Quellen nehmen? Aber da stellt sich die Frage, wie man eine Verbesserung von einem Zeitgeist-Update unterscheiden kann.--Rabe! 18:18, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Generell läßt sich folgende Tendenz feststellen: Die Menschheit zeichnet immer mehr auf, benutzt dabei aber auch vermehrt Medien, die immer kurzlebiger werden: Stein -> Pergament -> Papier -> Magnetbänder -> optische Medien. Wenn man einfach mal die Lebensdauer betrachtet, so ist Pergament oftmals langlebiger als Papier, von den optischen Datenträgern, die angeblich einhundert Jahre überdauern sollen, ganz zu schweigen (die ersten CDs sind bereits jetzt unbrauchbar, da die damalige Beschriftung die reflektierende Schicht durchlöchert hat). Das wird aber auch verständlich, wenn man bedenkt, wie heute mit Informationsträgern umgegangen wird: Während im Mittelalter die Herstellung eines Codex (Buch) zeitraubend und vor allem teuer war (Pergament, Farben herzustellen war auch nicht gerade einfach und billig, siehe mal Purpurschnecke), ist die heutige Herstellung vergleichsweise billig, da auch die Materialien (z. B. Papier) und das Verfahren (Massendruck) nicht mehr so hohe Preise veranschlagen. Die meisten Informationen sind auch schlichtweg nur für kurze Zeit interessant (z. B. einiges, was in Zeitungen gedruckt wird), früher mußte da schon "gewählt" werden. Dementsprechend bestand dann natürlich das Bestreben, das Aufgezeichnete möglichst lange zu erhalten, eine Neuanfertigung wäre eben nicht so leicht zu bewerkstelligen gewesen. Es gab auch viel weniger Exemplare. Um aber auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Eine Antwort ist natürlich pure Spekulation, dennoch kann auch hier eine gewisse Tendenz aufgezeigt werden: je mehr Aufzeichnungen von einer bestimmten Sache zur Verfügung stehen, desto wahrscheinlicher ist es, daß eine Aufzeichnung davon "überlebt", d. h. es wird eher wahrscheinlich sein, daß Pete Best vergessen werden wird, da seine "Tradierungsdichte" deutlich geringer ausfallen dürfte, als die von Ringo. Das trifft dann natürlich auch für Stuart Sutcliffe zu, der wohl auch nicht auf so viele Erwähnungen kommen dürfte wie die anderen vier Bandmitglieder. Natürlich könnte (bei entsprechend schlechter Tradierung) auch Dein Ergebnis Realität werden, aber es ist einfach sehr viel unwahrscheinlicher. Als Beispiel mag Dir dafür auch die mittelalterliche Literatur und Geschichte dienen, denn je wichtiger jemand war, desto häufiger wurde er auch erwähnt bzw. seine Werke tradiert. --IP-Los 03:17, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

"an und für sich"

Moin. Das Ding an sich ist ja bekanntlich ein zentraler Begriff in der Philosophie Immanuel Kants. Daneben benutzt er wohl auch das Konzept vom Ding für sich. (Zu letzterem sagen unsere Artikel leider nur sehr wenig, aber ich verstehe das mal als: "das Phänomen, wie es sich unseren subjektiven Sinnen darstellt", im Gegensatz zu dessen transzendentalen Seinsgrund. Korrigiert mich, falls ich falsch liege.) Nun kenne ich auch die gängige Floskel "an und für sich". Fragen: geht dieser Ausdruck wirklich auf Kant zurück? Wenn ja: was bedeutet er, und warum steht das nicht im Artikel? Wenn nein: wer hat ihn geprägt, und wie ist er zu einem umgangssprachlichen Synonym für "eigentlich" geworden? Grüße Geoz 11:18, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du schon den Artikel an sich gelesen? Außerdem: [3] --08-15 11:39, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, nein. Den Artikel hatte ich gerade nicht gefunden. Danke! Hegel hat also die Schuld! Trotzdem interessant, wie aus einem philosophischen Fachterminus so eine Allerweltsfloskel werden kann... Geoz 15:33, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie zuverlässig ist http://www.bluetack.co.uk/tools/ip_atlas/gtest.php Zeigt das Land der IP an

Hi, [4] soll angeblich das Land anzeigen, aus der die IP stammt. Ich habe das doch glatt meiner IP ausprobiert und bekomme Amsterdam Niederlande angezeigt! Das ist vollkommen falsch. Wie sehen bei Euch die Ergebnisse aus? -- Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET) --Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Als ich noch AOLer war, wurde ich immer als US-amerikaner erkannt. Die IP-Erkennung knn nur so gut sein, wie der RIPE-Eintrag. sугсго.PEDIA 12:03, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kann schon wesentlich besser sein, siehe Geotargeting, ist es bei diesem Anbieter aber wohl nicht. --08-15 13:00, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei mir steht da "This tool is currently only available to the staff." --Eike 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mich plazieren die nach Stockholm, Schweden - obwohl die Organisation mit dem Namen meines ISP übereinstimmt-- jlorenz@web.de

Befins

Hallo, kann mir jemand etwas genaueres zu dem Computervirus "Befins" sagen? Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 12:31, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Alias Clicker, ein Trojaner: [5]. Scheinbar harmlos. (Keine Gewährleistung) --Schmiddtchen 13:18, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Chlorverbindung bricht auf ?

Hallo,

Ich beschäftige mich zur Zeit unteranderem mit der Bildung von Salzen. Eine der Möglichkeiten der Salzbildung ist,ein Metall mit einem Nichtmetall chemisch reagieren zu lassen (so steht es zumindest auf meinem Blatt). Als Beispiel :

heißt,wenn ich mich nicht irre,dass sich zwei Teilchen Chlor miteinander verbunden haben,dann hätten beide Atome jeweils 8 Außenelektronen. Um sich aber mit dem Natrium zu NaCL zu verbinden müsste die Chlorverbindung doch aufbrechen,stimmt das ?

Hierzu meine (handschriftliche;ich hoffe,man kann es lesen) Notiz : [6] Cebe 14:15, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

(Kopiert von : Kolloquium Chemie,Wikiversity,die freie Online-Universität[7],handschriftliche Notiz ,wenn möglich bitte hier antworten,damit ich die Antwort schneller sehe,danke !!) --91.37.88.228 14:30, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Soweit ich mich erinnere stimmt das. Das Chlor wird reduziert. Aber die Formel da oben stimmt so nicht, da fehlt eine 2 () Joyborg 15:14, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Quelle nicht da, aber für diese Reaktion habe ich mir irgendwann mal alle Energiebeträge zusammengesucht. Das feste Natrium muss gasförmig werden, das kostet 218 kJ/mol. Das Chlor muss in einzelne Atome gespalten werden, das kostet 242 kJ/mol. Das Natrium muss oxidiert werden, das kostett 1004 kJ/mol. Das Chlor wird reduziert, dabei werden -730kJ/mol frei. Dei Ionen müssen ein Gitter bilden, dabei werden -1560 kJ/mol Gitterenergie frei. Es entsteht festes NaCl. Insgesamt werden bei der Reaktion also -806kJ/mol frei. --Sr. F 19:22, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke bis hierhin für eure Antworten ! Das heißt,das Molekül bricht auf ...91.37.127.26 16:57, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wieso Fisch an Karfreitag?

Hallo zusammen. In Karfreitag steht sinngemäß, dass die Tradition, Fisch zu essen, darauf zurückgeht, dass es sich um einen religiösen Fastentag handelt. In Fasten wiederum steht sinngemäß "verminderte Nahrungsaufnahme". Nun die Frage: Warum essen die Christen nicht garnichts, warum nicht Gemüse, Obst oder sonstwas außer "kein Fleisch"? Warum ist es gerade Fisch? Grüße, 217.86.42.17 15:54, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gar nichts oder Gemüse geht selbstverständlich auch. Fisch ist eigentlich ein bisschen geschummelt: wenn man es nicht ganz ohne tierisches Eiweiß aushält. Auch war Fisch früher in vielen Gegenden ein Arme-Leute-Essen. Und schließlich spielt im Volksglauben wohl auch noch die christliche Fisch-Symbolik hinein. Gruß T.a.k. 16:22, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ein Fall für das Portal:Christentum. Sollte tatsächlich näher dargelegt werden, wenn es ggf. sogar in der Bibel erwähnt würde (ist zu lange her, pardon). Klugschnacker 17:56, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das hat sicher nicht nur einen Grund. Daß in der Fastenzeit kein Fleisch gegessen werden soll, steht irgendwo in der Bibel, mit genauer Angabe der Viecher, die verboten sind (Etwa so: "Du sollst nicht verspeisen die, die auf vier Pfoten daherkommen und über der Erde wohnen, noch die sprechen können, noch die mit Stacheln und Geweih" - wo genau das steht und wie genau der Text heißt weiß bestimmt ein Bibelexperte hier). Findige Christen haben jedenfalls erkannt, daß Fisch nach biblischer Definition kein verbotenes Fleisch ist, so daß man es beim "Fasten" ohne Bedenken zu sich nehmen kann. Die Frage, warum Fisch am Freitag allgemein und am Karfreitag insbesondere bis heute so populär ist, ist natürlich eine andere. Hier sind anscheinend verschiedenste Mythen und z.T. vorchristliche Bräuche im Spiel. Folgende fallen mir ein: - Der Fisch ist ein altchristliches Symbol für Christus. Die Anfangsbuchstaben der Worte „Iesous CHristos THeou Yios Soter“ ergeben im Griechischen das Wort ICHTHYS (Fisch). - Am Freitag (Freya = Venus = Fruchtbarkeitsgöttin) wurde angeblich der Göttin mit Fischessen ( = Eiweißzufuhr) gehuldigt, was die Christen später (wie viele andere heidnische Bräuche) vereinnahmten. - Rein praktische Erwägungen: Fisch verdirbt schnell. Deshalb sollte Fisch möglichst bald nach dem Fang gegessen werden, damit die Gläubigen sich nicht vergiften. Aus irgendeinem Grund, der mir jetzt nicht mehr einfällt (Portal Religion wüßte das bestimmt) war der beste (frischeste) Tag dafür der Freitag. Damit hätte das Christentum sozusagen eine "volkshygienische" Aufgabe wahrgenommen. Es gibt für solche Fachfragen zur christlichen Mythik sehr gute Angebote im Internet. www.freigeisterhaus.de fällt mir dazu ein, wo du sicher viele Fachleute zu einer solchen Frage finden wirst. Joyborg 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wird für Freitags nicht Fisch empfohlen, sondern Fleisch verboten. Wenn mich meine katholische Schulbildung nicht täuscht, hat das damit zu tun, dass der fleischgewordene Sohn Gottes an einem Freitag hingerichtet wurde. Was nun als „Fleisch“ betrachtet wurde, hatte keine wissenschaftliche Grundlage, weshalb Fisch, Schnecken, Biber usw. als Nichtfleisch erlaubt waren. Fisch war da sicher am leichtesten verfügbar. Seine Symbolik vielleicht noch hilfreich. Rainer Z ... 19:12, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wurde vorgeschrieben ein "Opfer" zu bringen, um an das Opfer Jesu zu erinnern. Darum war jeder Luxus verboten, und der größte Luxus zu früheren Zeiten war Fleisch. Das war darum in der gesamten Fastenzeit verboten, nicht nur am Karfreitag. Fisch war billig und leicht zu bekommen und darum erlaubt. Findige Theologen fanden dann heraus, dass Fische ja an einem anderen Tag erschaffen wurden als die restlichen Viecher (siehe Genesis). In einem Dienstbotenvertrag im mittelalterlichen Köln gab es mal einen Passus, dass man die Dienstboten nicht zwingen konnte, öfter als dreimal pro Woche Lachs zu essen, das war nämlich im Frühjahr der billigste Fisch überhaupt. Zeiten waren das... Die Mönche nahmen das Fasten noch strenger und aßen in der Fastenzeit überhaupt keine feste Nahrung, darum hat sich das Starkbier als Ersatz für Brot entwickelt. --Sr. F 19:27, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zwei kurze Worte als Ergänzung: Stockfisch und Hanse. Die Tradition, zur Fastenzeit Fisch zu essen, ist also schon recht alt und der Trockenfischhandel bildete deshalb schon im Mittelalter einen wichtigen Handelszweig. Die Hanse ist eben auch durch den Stockfischhandel recht wohlhabend geworden, besonders hervorzuheben ist hierbei die "Tyskebryggen" (Deutsche Brücke) Bergen. Zur Bibel fällt mir spontan Johannes, Kap. 21 ein, Jesus hat nach seiner Auferstehung ja Fisch mit seinen Jüngern gegessen (paßt zwar zeitlich nicht, aber zeigt zumindest einen gewissen Bezug): (z. B. 21, 5 f.) "Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische." Joh. 21,12 f. "Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mal! [...] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische." Zudem nimmt Jesus in Matth. 12,40 Bezug auf die Jonas-Geschichte: ""Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein." (In Jonas ist übrigens nur die Rede von einem großen Fisch, falls man sich an dem Wal stören sollte...) Ebenso war Fisch, wie schon geschrieben worden ist, zumeist billig und stellte eine gewisse Ernährungsgrundlage dar. --IP-Los 19:42, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu Joyborgs Idee, das Fleischverbot könne eine biblische Grundlage haben: Dort wird die Fastenzeit im heutigen Sinne m. W. nicht erwähnt. Speiseverbote, die deinen Wiedergaben ähneln (u. A: von denen, die auf der Erde wohnen, sind nur Wiederkäuer „mit gespaltenen Klauen“ erlaubt), sind irgendwo im Pentateuch zu finden, also im alten Testament; sie gelten nicht nur für eine bestimmte Fastenzeit, sondern grundsätzlich, allerdings nur im Judentum. Für das Christentum gelten solche Vorschriften seit Paulus überhaupt nicht mehr (die Begründung habe ich vergessen.) Diese Vorschriften haben also mit der Fastenzeit gar nichts zu tun. --Hannes2 Diskussion  19:55, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier ist das Bibel-Original: danke Hannes2, die "gespaltenen Klauen" haben mir weitergeholfen in dieser Frage: „Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein.“ Das meiste verbotene Viechzeug des AT findet sich bei 3.Mose 11,45. "Alles aber, was nicht Flossen und Schuppen hat im Meer und in den Bächen von allem, was sich regt im Wasser, und allem, was lebt im Wasser, soll euch ein Gräuel sein." -> Schlecht für die Fische. Joyborg 20:39, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@Hannes2: Der Apostel Paulus hat die jüdischen Speisegesetze aufgegeben, weil die Griechen und Römer niemals auf ihre Pizza Frutti di Mare verzichtet hätten und statt dessen lieber Heiden geblieben wären. (Die offizielle Begründung ist aber natürlich eine andere, und theologisch ziemlich verzwickt ...) Grüße Geoz 08:32, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein Korinthenkacker Schwacher im Glauben durch Übertretung der Speisegesetze in seinen religiösen Gefühlen verletzt sieht... Gruß T.a.k. 20:52, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es führt hier zwar mittlerweile schon ziemlich weit von der ursprünglichen Frage weg (Fisch am (Kar-)Freitag), aber Paulus' "Aufhebung des Gesetzes" brauchte ja nicht nur auf die Speisegebote bezogen zu werden, sondern konnte sich auch auf die Zehn Gebote beziehen! Paulus hatte tatsächlich alle Hände voll zu tun (wie man in seinen Briefen nachlesen kann) den Neubekehrten auszureden, sie könnten jetzt die Ehe brechen, oder ihre Mütter heiraten, bloß weil sie ja nun an Jesus Christus glaubten! Die Apostel hatte also ganz ähnliche Probleme, wie wir mit den Wikipedia-Regelseiten: eine Richtlinie für jeden piselpopeligen Einzelfall? oder "Ignoriere alle Regeln"? Grüße Geoz 08:31, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Letzteres klingt aber eher nach Satanismus (Tue, was Du willst, soll das ganze Gesetz sein!) ;-) --IP-Los 09:57, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Musikformate

Hi
wenn jetzt jemand einen etwas altertümlichen CD-Player hat, der keine mp3-CDs abspielen kann (ihr wisst schon, die wo man zehn Alben drauf brennen kann), liegt das dann am mp3-Format? Und wenn ja, in welches Format müsste man die mp3-Dateien konvertieren, um sie auf eine "normale" CD mit vielleicht zehn oder zwanzig Liedern zu brennen, sprich ins normale Dateiformat? Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:27, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, es liegt am mp3-Format: Das sind komprimierte Dateien, die erst mit dem entsprechenden Algorithmus dekodiert werden müssen. CD-Audios liegen im unkomprimierten Puls-Code-Modulation-Format vor. Für Windows heißt das: Umwandeln in eine .wav-Datei. Gruß T.a.k. 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke dir.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:22, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nero macht das automatisch wenn Du eine Audio-CD erstellst. --AM 17:30, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Soweit richtig, trotzdem Achtung: Wav-Dateien als Daten-CD brennen hilft nichts! Man muss dem Brennprogramm schon beibringen, dass eine Audio-CD rauskommen soll. --Eike 20:52, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sag' ich doch. :-) --AM 21:46, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Win32.Worm.Bagle

Ich habe mir den "netten Freund" Win32.Worm.Bagle eingefangen. Wie werde ich das Mistviech nun los? --Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:39, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Betriebssystem, Virenscanner? sугсго.PEDIA 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
XP. Gängige Virenscanner okkupiert er aber sehr schnell. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:54, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wurde nicht Stinger(.exe) extra für sämtliche Bagle-Würmer entwickelt? Sollte frei downloadbar sein. Ein Versuch schadet sicher nicht. Viel Erfolg damit.--Traeumer 16:58, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke. Probiere ich mal. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 17:07, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn das nicht hilft, versuch doch auch mal diese Seite von Pandasoft, je nachdem, wie "dein" Bagle heißt. Joyborg 17:09, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Peinlich, peinlich Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck . -- Jlorenz1@web.de 18:03, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aphasie

Ist es möglich bei einer Aphasie die Muttersprache zu verlieren? Wenn Ja, wie ist das zu erklären? (nicht signierter Beitrag von 62.224.76.179 (Diskussion) )

Soweit ich weiß ja, soweit die betreffenden Gehirnstrukturen sprich Neuronen, Synapsen etc verletzt und/oder zerstört werden.--Traeumer 17:06, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie im Artikel Aphasie bereits beschrieben, werden bei dieser Pathologiegruppe verschiedene "Aspekte" der Sprache/des Sprechens gestört. Die Muttersprache wird also nicht direkt "verloren", es werden vielmehr Teilbereiche der Sprache unterbrochen. Die beiden Hauptpathologien, die Wernicke-Aphasie und die Broca-Aphasie, unterscheiden sich beispielsweise symptomatisch dadurch, dass bei Ersterer (auch sensorische Aphasie) die Bedeutung der Wörter nicht, oder nur eingeschränkt erfasst wird, und bei der Broca-Aphasie (auch motorische Aphasie) das Sprechen selbst gestört ist. Ein Patient mit einer Wernecke-Aphasie hat also Probleme die Bedeutung eines Satzes zu erfassen, sein Textverständnis ist stark eingeschränkt (oft drückt sich der Patient wortreich jedoch unzusammenhängend mit, für den Kontext sinnlosen Worten aus (Wortsalat)). Ein Patient mit einer Broca-Aphasie hingegen ist in seinem Sprachverständnis nicht oder nur leicht eingeschränkt - er versteht also den Sinn eines Gesprächs hat selbst jedoch starke Probleme sich auszudrücken (oft umschreibt er den fehlenden Begriff). Daneben existieren eine Reihe weiterer Aphasien. Aussenstehenden kann diese Pathologie den Eindruck vermitteln, der Betroffene habe die Muttersprache verloren - dies ist jedoch im traditionellen Sinn nicht der Fall. Die Ursache dieses Krankheitsbildes liegt in einer Schädigung der jeweiligen Sprachzentren (Broca (Brodmann 44&45) oder Wernicke (Brodmann 22)), die Verbindungen der Neuronen im Großhirn sind also unterbrochen (durch einen Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Gehirnblutung nach Venenthrombose, Tumoren oder entzündlichen Erkrankungen beispielsweise). Zu erwähnen bleibt, dass weder die Intelligenz, noch das Gedächtnis oder das Gehör bzw. der Sprachapparat des Betroffenen eingeschränkt sind. --Janurah 19:49, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

...siehe auch: Sprachzentrum --Janurah 22:32, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es in SACHSEN einen Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann

--89.61.76.232 17:10, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein. --08-15 17:15, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was soll denn in diesem Zusammenhang "identifizieren" bedeuten? Nach meinem Verständnis ist jedes indonesische Restaurant in Sachsen ein "Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann"... Joyborg 17:31, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Indonesien ist ein Land mit drei Zeitzonen und das "Einheit in Vielfalt" im Staatswappen trägt. Es dürfte somit überhaupt schwierig sein es mit einer Stadt oder Gegend gleichzusetzen. Zumal dort der Sonnengang innerhalb von 10 Minuten stattfindet und die Temperaturen ausschließlich sommerlich sind. -- Jlorenz1@web.de 18:01, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ist denn Sonnengang? --Rabe! 18:12, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kommt darauf an, was Du meinst. Wenn es nur um den Namen gehen sollte, wäre das schon möglich. Bewohner mancher Orte (vor allem Dörfer) haben (früher) den Ortsteilen teilweise inoffizielle Namen gegeben, dazu gehörten auch Ländernamen. Allerdings ist selbst denjenigen, die sie so nennen z. T. nicht mehr klar, woher die Bezeichnung eigentlich kam. --IP-Los 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das war eine Preisfrage im Sachsenspiegel. Schummeln gilt nicht. -- j.budissin+/- 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • In Chemnitz gab es das Vorgängerwerk des späteren tschechischen Motorradherstellers Jawa. Weit hergeholt? Vielleicht :-)
  • In Dresden birgt die ethnographische Sammlung des Museums für Völkerkunde allerhand Gerümpel aus Sumatra.

Vage Frage BTW. --77.8.75.178 14:50, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

“In SACHSEN” ist Aceh vorhanden (s A C H s E n), versuch's doch mal damit. Vom Gewinn hätte ich dann gerne etwas ab, die Häme kannst Du alein behalten ;-) Klugschnacker 17:48, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

profilfrei isoliert

Guten Tag

Können Sie mir den Begriff "profilfrei isoliert" aus der Sicht der Eisenbahn erklären.

--83.76.155.92 21:19, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hoffentlich antwortet noch ein richtiger Bahner... Soweit ich weiß: isoliert heißt, stellwerktechnisch, voneinander getrennt, z.B. durch ein Haltesignal. Profilfrei heißt, dass der Fahrweg in seiner ganzen Breite frei ist. So könnte sich der Fall ergeben, dass eine stehende Lok so weit in eine Weiche hineinragt, dass ein vorbeifahrender Zug an ihrer Kante hängenbleiben würde -> nicht profilfrei isoliert. Gruß T.a.k. 21:50, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Foto oder Zeichnung

Blöde Frage. Handelt es sich hier um ein Foto oder um eine Zeichnung? Wahrscheinlich ein Foto, wenn ich die anderen bei FlickR so ansehe. Aber warum sieht das so komisch aus? Sind da besondere Effekte eingefügt worden? --84.152.100.29 21:54, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Also ich würd eindeutig auf Zeichnung tippen --Marcel1984 (?! | ±) 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Rein optisch lässt sich das wirklich nicht sicher entscheiden, da gebe ich Jonathan Haas recht. Aber wenn jemand das Bild unter seinem Namen mit Aufnahmedatum und -zeit in Flickr einstellt, als Teil eines Albums von 75 Fotos, von denen die meisten eindeutig als Fotos identifizierbar sind, und aus den Metadaten hervorgeht, dass es mit einem Kodak Filmscanner eingescannt wurde, warum sollte ich dann nicht glauben, dass es ein Foto ist? --Jossi 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin selbst Zeichner und vermute,dass es ist eine Fotomontage,wobei man das natürlich

nicht genau sagen,kann,da Details "bearbeitet" wurden,wodurch das Ganze aussieht,wie eine Zeichnung... Ein Freund von mir macht so was auch öfter,man glaubt garnicht,was da alles möglich ist ^^ ... Cebe

http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe

Wikipedia im Tatort?

ist zufällig jemandem aufgefallen, dass beim heutigen Tatort "Tod einer Heuschrecke" Wikipedia bzw. zumindest Mediawiki zu sehen war, als sie sich am Polizeicomputer ein Bild von Shanghai angesehen haben? Oder bin ich einfach nur paranoid? --Prolineserver 21:59, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast Du heute schon Deinen Test gemacht? --Bubo 22:04, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Man wird sich sicher irgendwie herausreden koennen - fragt sich nur, ob wegen Panoramafreiheit, Beiwerk oder Zitaterecht ... -- Arcimboldo 10:39, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich stell mir nur grad vor, wie die Autoren des Artikels / des Fotos seit gestern im Quarree springen und alle Verwandten und Freunde anrufen "Ich bin im Fernsehn, ich bin im Fernsehn!!!" Die Tonspur dazu stelle ich mir ein bisschen wie den Hoecker bei Genial Daneben vor... BerlinerSchule 14:01, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorschaubilder im Win-Explorer

Hallo, ich hab in tagelanger Kleinarbeit ein paar mäßige selbstgeschossene Fotos gradegezogen, aufgehellt, zurechtgeschnippelt ..., um bei einem Online-Service Papierfotos (frühere Frage von mir [8]) machen zu lassen. Dazu habe ich meine Photoshop-Dateien als JPEG gespeichert, und zwar nicht mit der "Für Web speichern"-Funktion, sondern direkt mit Speichern unter, von wegens der Auflösung. Als ich in meinen Datei-Explorer gucke, trau ich meinen Augen nicht: die Miniaturansichten zeigen den Zustand vor der ersten Bearbeitung! Auch in der Übersicht von ACDSee ist das so, klicke ich rauf, sehen die Bilder ordentlich aus. Selbst in der Vorschau auf der Rossmann-Seite wurden noch die Altversionen angezeigt! Beim Hochladen sieht man aber zum Glück, dass es wohl doch die richtigen sind. Was ist das denn für ein komisches Phänomen?? Danke, eryakaas 22:19, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, cached Windows diese Miniaturansichten, damit du nicht jedes mal warten musst, bis er die Bilder kleiner macht, um sie als Miniaturansichten anzuzeigen (ACDSee verwendet sie dann vielleicht auch). Wenn ich mich nicht irre, tut er das in einer Datei, die Thumbs.db heißt und im selben Ordner liegt wie die Fotos. Sie ist allerdings versteckt, dh. du musst sie erst sichtbar machen. Wenn du sie siehst, kannst du sie aber ohne weiteres löschen und wirst beim nächsten öffnen des Ordners auch die bearbeiteten Bilder in der Miniaturansicht sehen, weil diese neuerstellt werden aus den echten Bildern. Google nach "Thumbds.db" und/oder nach "windows versteckte dateien", wenn du mehr über eines der Themen wissen willst. --Lumbricus 22:42, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Jetzt weiß ich wenigstens woher immer diese nervige Datei kommt... --Marcel1984 (?! | ±) 22:44, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das heißt, Windows erstellt die db-Datei mit den alten Bildern wieder neu? Dann liegt das vermutlich an den Bildern bzw. dem Editor. jpg-Dateien enthalten teilweise einen eingebauten Thumbnail. Dieser wird vielleicht vom Bildbearbeitungsprogramm bei der bearbeitung nicht aktualisiert, aber von Windows vermutlich trotzdem verwendet um den Thumbnail anzufertigen. -- Jonathan Haas 23:32, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Genau das ist meist der Fall. Ist im JPEG ein Thumbnail gespeichert wird das von Windows auch vorrangig genutzt. Hatte schon einige Dateien, wo dieses vom vollen Bild abweicht. Gibt auch Tools um sie anzuschauen oder zu verändern. --StYxXx 23:24, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Flugticketpreise

Wie ist das eigentlich rechtlich zu bewerten, dass, wenn ich online einen Flug buche, das Din g hinterher immer zig Euro teurer ist als vorher angegeben? Ich kriege den Preis aufgedröselt, schön mit Steuer, Abgaben usw., sagen wir 100 Euro, ich schließe die Buchung ab, auf der Bestätigungsseite sind es dann schon 110 Euro, dann kommt nochmal eine Extrarechnung über 10 Euro von irgendeinem Zwischenhändlerbanditenverein, und wenn es hinterher bei den 120 Euro bleibt muss ich wohl schon zufrieden sein. Einseitige Vertragsänderungen scheinen in der Branche Standard zu sein, oder? -- 790 Ey! 23:04, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dass auf den Seiten der Billigflieger zunächst einmal der Lockvogelpreis ohne Steuern, Flughafengebühren, Kerosinzuschlag etc.angezeigt wird, ist nicht ungewöhnlich, aber am Ende vor der abschließenden (rechtsverbindlichen) Bestätigung muss dir der Endpreis angezeigt werden. Und wenn der dir zu hoch ist, lässt du's eben bleiben und versuchst es anderswo. --Jossi 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe bei cheapfares.de gebucht und wie oben beschrieben ist der Preis zwischen Bestätigungsseite, Buchungsklick und Rechnung von 100 auf 120 Euro gestiegen. -- 790 Ey! 01:49, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich will ja keine Reklame machen, finde es aber bei Air Berlin sehr anständig angezeigt. Man weiß, was es kostet. BerlinerSchule 02:04, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne die von 790 genannte Seite zu kennen: grundsätzlich gilt nur, was beide Parteien vereinbart haben, und dabei muss insbesondere Einigkeit über den Preis herrschen. Juristisch gesprochen muss ein Angebot so konkret sein, dass der Vertragspartner es nur noch durch eine simple Bestätigung annehmen kann. Übrigens stellt der "Bestätigungsklick" zu einer Bestellung/Buchung auf einer Internetseite in aller Regel nur das Angebot dar, d.h. der Vertragsschluss kommt erst zustande, wenn der Anbieter seinerseits bestätigt ("annimmt", z.B. per Mail, oder durch Zusendung der Ware, des Tickets o.ä.). Und wenn diese "Bestätigung" plötzlich anderen Inhalts ist (anderer Preis), so gilt sie nicht als Annahme, sondern als neues Angebot. Sprich, du kannst erneut entscheiden, ob du das so akzeptierst (kann evtl. auch konkludent erfolgen, z.B. durch Zahlung). Andernfalls wurde kein Vertrag abgeschlossen. (Das waren jetzt allgemeine Hinweise; ob, wann und zu welchen Bedingungen in deinem Fall ein Vertrag geschlossen wurde, kann und darf nur ein Anwalt feststellen!) Wenn du mit dem neuen Preis nicht einverstanden bist, würde ich dir in jedem Fall raten, dies so schnell wie möglich dem Anbieter mitzuteilen. Vielleicht hat ja auch nur die EDV einen Fehler gemacht ;-) --Mangomix Disk. 11:33, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ganze geht wohl nur über Verbraucherschützer zu regeln. Siehe Ryanair#Verbraucherschutz, die Fluggesellschaft konnte aus ähnlichem Grund einige Tage keine Online-Tickets verkaufen [9]. --Kolossos 11:44, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab' kürzlich auf der Seite von Aer Lingus trotz konkreter Angaben den Passus „den endgültigen Preis erfahren sie in der Buchungsbestätigung“ (sinngemäß). Das finde ich auch einen ziemlichen Hammer, d.h. man weiß eigentlich überhaupt nichts und bucht die „Katze im Sack“. Des weiteren gibt es immer wieder Probleme mit dem Flughafenentgelt bzw. der Flughafensteuer (letzteres kann auch ein Ausreiseentgelt sein), da kann man trotz zugesagter Leistung „inkl. Steuern und Gebühren“ reinfallen. Es ist nämlich nicht geklärt, was dieser Begriff nun heißt. Mir ist das schon ein paar Mal passiert, daß ich unter der Prämisse einen Flugschein gekauft habe und dennoch noch vor Ort weitere Entgelte abführen mußte. Es ist wohl auch klar, daß ich mit der Rechnung auf deutsch kaum jemanden fernab der Heimat beeindrucken kann, selbst mit einer ggfs. beglaubigten Übersetzung. Das Bodenpersonal ruft (verständlicherweise) auch nicht in Deutschland an und befragt das Reisebüro... Sämtliche Anfragen bei den Fluggesellschaften und den Reisebüros und sogar bei einem Flughafenbetreiber (Airports Authority of Thailand) zu dieser Thematik brachten schwammige Aussagen oder Ausflüchte, eine Erstattung oder eine teilweise Rückerstattung habe ich nie erhalten. Ich habe mal ganz oberflächlich ein paar Informationen hierzu zusammengefaßt → msebulke.tripod.com/start/id18.html. Die Angabe „inkl. Steuern und Gebühren“ ist oft reine Augenwischerei, da sind mal die Verbraucherzentrale Bundesverband sowie die Fachverbände aufgefordert. Gab's da schon mal ein entspr. Urteil? --Matt1971 22:41, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum läßt sich jemand zum Objekt einer Fernsehsendung machen ?

In der ARD-Sendung Anne Will wird bei einer Diskussion zur Agenda 2010 die von Hartz 4 betroffene Familie an den Katzentisch der Runde gesetzt und dient als Diskussionsstaffage. Warum gibt es eigentlich keinen proletarischen Stolz mehr ? --85.180.165.205 23:01, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wegen des Honorares? --AM 23:03, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch, weil es keine Proletarier mehr gibt, nur noch Proleten (vgl. die Frage nach "an sich" und "für sich" weiter oben). -- 790 Ey! 23:06, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Proletarischen Stolz gibt's schon noch, hab ich neulich als T-Shirt-Motiv bei Maischberger gesehen. A propos: Die Nemesis der "Ich-putze-Deuschland"-Frau in angesprochener Sendung lässt sich laut dem ebenfalls anwesenden Friedrich Merz semiprofessionell im Austausch gegen Talkshow-Honorare verbal die Fresse dafür polieren, dass er "Hab kein Bock auf Arbeit" sagt, insofern ACK AlMare. --NoCultureIcons 02:24, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist pure Theoriefindung. Sicher gibt es auch noch den Stolz. Warum aber Menschen im TV auftreten frage doch die Kandidaten von DSDS, Big Brother, den "Erziehungs"shows, Partnertauschshows, die Dame vom Knallerbsenstrauch etc. pp. Andy Warhol hatte dazu mal eine Theorie... Klugschnacker 20:38, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

UT2004 deutsch

Moin alle,

UT2004 auf Linux kann man nativ auf Deutsch installieren, auf Windows aber offenbar nicht, zumindest bietet's der Installer nicht an. Irgendwo im Netz is dann noch von 'nem Bloodpatch die Rede, durch den man 'ne bestehende Installation auf deutsch und mit Blut jagen kann. Wo is jetzt da der Unterschied - und werden die deutschen Sprachausgabe-Dateien überhaupt standardmäßig mitinstalliert? --HardDisk rm -rf 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Also, mein UT2004 ist unter der ganz normalen Windows-Installation deutsch. Vielleicht konnte man das irgendwie auswählen, oder UT erkennt irgendwie die Sprache des Betriebssystems. Du hast doch ein deutsches Windows? -- Jonathan Haas 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung. Ich hab ein deutsches UT2004, deswegen kann ich das nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn du deutsch willst, installier halt unter Linux auf deutsch und kopier dann die deutschen Sprachdateien in die Windows-Installation. Musst du dann höchstens noch irgendwie aktivieren, aber da kann man ja evtl. ein diff der Konfig-Dateien machen. -- Jonathan Haas 00:01, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist dir bestimmt bewusst, und vermutlich wegen Geringfügigkeit auch wurscht, aber inoffizielle Patches wie ein Bloodpatch verstoßen in aller Regel gegen die Lizenzbedingungen der Software. Wollt'sch nur mal erwähnen, wir sind hier schliesslich im Land des unbgerenzten Lizenzgequake ;) Viele Grüße und viel Spaß mit dem Spiel! --Schmiddtchen 15:20, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Man müsste sich eben die Lizenz durchlesen. UT ist aber eigentlich recht Moddingfreundlich. Wird ja z.B. nicht umsonst nen (verhältnismäßig sehr) mächtiger Editor mitgeliefert. -- Jonathan Haas 21:46, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ausserhalb der OpenSource-Szenerie haben die allerallermeisten Softwareproduzenten was gegen die Veränderung (und Inspektion zur Laufzeit, Deassemblierung, Reassemblierung, etcppp) ihrer Binaries, so dass es egal ist, ob du den Patch selbst schreibst, oder das Werk eines Dritten benuzt. Ich spreche hier ganz eindeutig -und den Unterschied muss man sich schon bewusst machen- nicht von "Mods", sprich Komponenten, die, in einem bestimmten Format bereitgestellt oder hergestellt, an einer (vom Hersteller) fest vorgesehenen Stelle, auf eine (vom Hersteller) fest vorgegebene Weise in die unveränderte Binary eingepflegt werden können, indem die Binary selbst, oder ein Teil davon, vom Mod auf eine mehr oder weniger stark eingeschränkte (und vom Hersteller festgelegte) Weise, z.B. als Framework benutzt wird. Erstens verändert man dann eben gerade nicht das Spiel im Sinne der Lizenzbestimmungen, zweitens erfahren solche wohlgeformten (i.S.d. Herstellers) Mods meist soweiso eine Sonderbehandlung in den Lizenzbestimmungen. --Schmiddtchen 04:36, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das liest sich dann beispielsweise so (continuum 0.39pr1): You may not recreate, modify, adapt, translate, create derivative works of, decompile, disassemble or otherwise reverse engineer or attempt to reverse engineer or derive source code from, all or any portion of this product or anything incorporated therein, including any screen display, sound or accompanying documentation, or permit or encourage any third party to do so. - Eigentlich relativ klar :P --Schmiddtchen 04:40, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ahjo, und noch Nachtrag zum Thema Jede Menge Mücken hingeblättert: kann schon sein, aber du hast halt in aller Regel nur ein Nutzungsrecht an einer Kopie der Software erworben, und darüber hinaus nix. Genau dafür gibts ja EULAs und co :) Was natürlich gilt, ist "was der Hersteller nicht weiss, das macht ihn nicht heiss." Also kannst du so lang an deiner Kopie rumschnippeln, bis der Assembler nicht mehr mitmacht - oder dein Kumpel dich beim Hersteller verpfeift ;) --Schmiddtchen 04:45, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

17. März 2008

Schornstein bei Kernkraftwerken

Wozu dient bei KKWs der lange, dünne Schornstein, wie er z.B. auf dem Bild des Kernkraftwerk Grohnde, aber auch auf Bildern anderer KKWs zu sehen ist? --91.4.59.238 11:06, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Und wie kriegt man im Artikel das "Koordinaten fehlen! Hilf mit!" wieder weg? -- Martin Vogel 11:43, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das liegt an der eingebauten Vorlage Vorlage:Infobox_Kernkraftwerk, die selbst Koordinaten anzeigen will -- Jonathan Haas 11:49, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann hilft nur eines: resignieren. -- Martin Vogel 11:52, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ich bin ja stark dafür, die Koordinateneinbundung aus der Vorlage zu entfernen. Alternativ könne man in jedem Artikel so ne Karte einbauen und die Koordinaten damit in die Vorlage verlagern. -- Jonathan Haas 11:59, 17. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]
Es wird wohl schon was getan.--Wrongfilter ... 12:03, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hoffen wirs. Mir wäre lieber, man würde solche Probleme vermeiden und nicht erst alles kapputtmachen und dann irgendwie nachher irgendwann durch einen Bot reparieren lassen. -- Jonathan Haas 12:12, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Schornstein könnte für die Abgase der Diesel sein, oder? sicher bin ich mir aber nicht. --Atreiju 11:47, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich doch nicht, der Schornstein kommt nämlich aus dem Reaktorblock, wie man auf dem Luftbild sehen kann. Dort befinden sich die Diesel nicht. Muss also einen anderen Grund haben. --Atreiju 11:53, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Artikel zu Neckarwestheim wird der Schornstein als Abluftkamin bezeichnet, wenn das weiterhilft.--Wrongfilter ... 11:58, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man so (geringe Mengen) möglicherweise austretender radioaktiver Gase nach der „Politik des Hohen Schornsteins“ verdünnt. --Simon-Martin 12:02, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Jep, so scheint es tatsächlich zu sein. Es ist unter anderem die Luft aus dem Reaktorbehälter, die da rausgelassen wird. Deshalb sind wohl zu einem gewissen Anteil radioaktive Stoffe darin. --Atreiju 12:06, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Irgendwas ist in der Vorlage kaputt, habe auf jedenfall die Koordinaten in die Infobox übertragen -- Kuhlo 12:00, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Fortluftkamin und dient der kontrollierten Entlüftung, z.B. Entqualmung bei einem Brand und Ableitung der (gefilterten) AbLuft bei Störfällen. Dort sitzen dementsprechend auch Messgeräte. --Mangomix Disk. 12:28, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sprich, wenns bei einem KKW aus dem Schornstein qualmt, sollte man lieber die Fenster geschlossen lassen (und duck & cover beherzigen, mh? ;I)? --Schmiddtchen 15:25, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schönen Dank für die Antworten --91.4.59.238 18:06, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Ich weis es gehört nicht hier her...

... aber es ist wichtig und muss schnell beantwortet werden, für ein anderes Wiki Projekt.

Ich muss einen anderen User (Adim/Bürokrat) helfen, mich zu einem Adim/ Bürokrat zu machen, weil er es vergessen hat oder einfach nicht weis. Leider habe ich nicht die Zeit alles nach zuschlagen, könnt ihr mir weiter helfen?

Ich brauche eine Anleitung für diesen Vorgang

Danke im voraus --Oceancetaceen 13:00, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Doch die Auskunft ist für solche Fragen da. Schau mal als Admin auf deine Spezialseiten dort gibt es unten eine Benutzerrechteverwaltung. Der Rest sollte selbsterklärend sein. --Kolossos 13:10, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Achso Admins heißen "sysop". --Kolossos 13:22, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja das tun sie ;-)--Oceancetaceen 13:22, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

...ist ein redirect auf Abdomen. Ist das sachgerecht? Ich habe dieses Wort immer als "Körper abwärts der Gürtellinie" verstanden. --KnightMove 14:08, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei einem "Tritt in den Unterleib" würde man ja auch nicht unbedingt an den Bauch denken... --Eike 14:34, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das liegt wahrscheinlich daran, dass es bisher keinen passenden Artikel gibt. Unterbauch ist nämlich auch (ein sogar rekursiver) Redirect auf Abdomen...--Coatilex 14:39, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Das Abdomen (lat. für Bauch) wird in der Humananatomie in Ober- und Unterbauch gegliedert. Abwärts der Gürtellinie kommen noch das Becken und die untere Extremität (Bein). Der redirect ist also vollkommen in Ordnung.-- Uwe G. ¿⇔? RM 07:37, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schon, aber nicht wenn Unterleib auch in Abdomen verlinkt ist und dieser Link dann wieder ein Redirect auf Abdomen ist ;) Nehme die Verlinkung in Abdomen also mal raus. --Coatilex 09:19, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tenskwatawa

Hallo. Ich wollte fragen ob in besagtem Artikel Tenskwatawa die beiden Kategorien Kategorie:Indianer und Kategorie:Shawnee-Indianer eine Redundanz herstellt oder nicht bzw. ob ich richtig liege oder nicht ? Danke MfG Gary Dee 15:24, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da letztere in ersterer enthalten ist, ist erstere obsolet. --87.78.150.10 15:36, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke @ IP 87.78.150.10 MfG Gary Dee 17:39, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

DVI

Ich wollte nur mal wissen ob die Daten in eine oder in zwei Richtungen übertragen werden. SD1990 16:19, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Monitor gibt doch zumindest kund, welche Auflösungen er beherrscht, von daher werden Daten in beide Richtung übertragen. Oder meinst du die Bilddaten? --Eike 16:20, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich meine die Bilddaten. SD1990 16:40, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Warum sollte der Monitor Bilddaten an den Rechner schicken? Und welche? --Eike 16:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt ein Bildschirm. Ein DVD-/HDD-Recorder könnte Daten mit einem PC austauschen. SD1990 16:54, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass das geht. Für eine beideitige Verbindung bräuchtest du dann 2 Kabel. (Technisch wäre eine bidirektionale Verbindung wohl schon möglich, da im Normalfall bzw. bei niedrigen Auflösungen nicht alle Datenleitungen benutzt werden, aber ich glaube nicht, dass sowas standardisiert wäre) -- Jonathan Haas 18:36, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vocals aus Tracks entfernen

Ist es irgendwie möglich Vocals aus Tracks zu entfernen, sodass man nur die instrumental zu haben. Wenn möglich in guter Qualität und ohne zu resamplen. Wäre auch nett wenn ihr Programme nennen würdet.

Danke im Voraus --hanzelklick 16:32, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Programme kann ich dir nicht nennen, aber ich hab mal gehört, dass das ganz gut geht, weil Stimmen auf beiden Kanälen gleich stark sind, was für Instrumente nicht gälte. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 16:38, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
audacity kann das. Frueher gab es bei billigen (ausgerechnet!) Stereoanlagen oefter mal einen Knopf dafuer, Karaoke!--Wrongfilter ... 18:10, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf heise.de gab es eine Nachricht zu nem tollen neuen Resampler. Der ist noch nicht auf dem Markt und kostet auch was, soll aber das Beste sein, was je dagewesen ist. Einfach mal in das 7 Tage Archiv gucken -- RichiH 00:32, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aulösung einer IP

host 85.234.147.240 gibt bei mir 240.147.234.85.in-addr.arpa domain name pointer . aus. Normalerweise bekomme ich bei nicht zuordbaren Adressen eine entsprechende Meldung (host 200.87.98.250 liefert zB Host 250.98.87.200.in-addr.arpa not found: 3(NXDOMAIN)). Hat jemand eine Idee, was das zu bedeuten hat? --87.78.150.10 16:53, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, für die IP ist kein oder ein fehlerhafter Reverse-DNS-Eintrag eingerichtet. Vermutlich hilft dir whois 85.234.147.240 weiter. (Die IP gehört wohl einem kleinen Hosting-Provider in London). --NoInsperation 21:46, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

DVD-Playersoftware

Das Problem: Ich besitze nur eine recht alte Version von PowerDVD zum Abspielen von DVDs auf dem Desktop-PC, mit der sich zahlreiche neuere DVDs nicht abspielen lassen (namentlich solche mit Kopierschutz X-Protect wie ihn Concorde Home Entertainment, Constantin Film, EuroVideo und Universal Pictures verwenden; siehe heise).
Bevor ich mir die neue Version kaufe (kostet um die 40 €) hier meine Frage: kennt jemand eine freie Software zum Abspielen auch derart beeinträchtigter DVDs unter WinXP (SP2)? Der VLC Media Player scheint das Problem nicht lösen zu können, das habe ich aber noch nicht selbst probiert. --Tsui 17:40, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

keine Ahnung. Trial and Error? MPlayer, Media Player Classic, Leet Player fallen mir auf Anhieb ein. --chh 20:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann probier doch den VLC Player erst mal aus, bevor du ihn gleich abschreibst. Der hat bei mir noch alles gespielt bis auf diese eine DVD (weiß bis heute nicht, warum), und tut das auch immer noch. Hatte mit den von dir genannten Verlegern nie Probleme. --84.58.249.134 21:02, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir mal ne DVD gekauft, und die ging nicht, da kam nur eine Meldung wg. Kopierschutz und so. Seitdem habe ich nie wieder eine gekauft, und habe es auch in Zukunft nicht vor. So sollten es alle machen. -- Martin Vogel 21:22, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei mir trat das Problem bislang bei Leih-DVDs aus der Videothek auf (z.B. Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders und letztens Resident Evil: Extinction), nicht hingegen bei Gekauften, die kann ich auch mit der "alten" Software abspielen.
Danke jedenfalls für die Tipps weiter oben. Ich werde mir die Programme herunterladen und eine entsprechende DVD ausleihen, um zu sehen, ob ich dann etwas sehe. --Tsui 21:55, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Um das mal vorsichtig zu formulieren: man hört, das es Softwareanbieter aus Antigua und Barbuda gibt, die aber nie und nimmer irgendwo verlinkt werden dürfen. --LKD 21:58, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Lumas

Lumas Galerie in Stuttgart

Hallo Zusammen, kann man eigentlich auch selbst sowas herstellen? bzw. Wie? Ich würde das sehr gerne mal ausprobieren :) aber ich habe leider keine genaue Vorstellung, wie ich das anstellen könnte :(

vlg -- Stefan-Xp 10:39, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Leider gibts dazu keinen Artikel (mehr?) ... http://www.lumas.com Besonders die Kaschierung und das aufbringen auf eine Aluplatte interessieren mich :) -- Stefan-Xp 10:42, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht schreibst du noch ein paar Sätze um was es geht? Oder einen Link auf eine Unterseite von lumas? Auf dem Bild sehe ich nur Fotos, auf der Webseite konnte ich auf die Schnelle auch nichts zur Aluplatte und Kaschierung finden. --Atreiju 11:05, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wo ist heute noch Schule?

In welchen Bundesländern ist heute noch Schule und wo sind schon Ferien?

Meinst Du, o Anonymus, deutsche Bundesländer? BerlinerSchule 19:45, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Mal angenommen ja, hier ist eine Antwort. T.a.k. 19:46, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja aus Deutschland!

"Danke" bei der Auskunft?

Hallöchen, ich wollte mal fragen ob es nur mir so geht: es passiert häufig, dass ich mich bemühe bei der Auskunft hier Antworten zu geben, manchmal bin ich auch ziemlich sicher, das richtige getroffen zu haben. Aber ziemlich oft (gefühlte 2 von 3 Male) kommt überhaupt keine Rückmeldung von den Fragestellern. "Danke" muss ja nicht sein, aber es wäre schon interessant zu wissen, ob ich helfen konnte. Häufiger passiert das natürlich bei IPs, aber auch schon mal bei registrierten Benutzern. Mich macht das immer etwas - nun ja - traurig. :-( Es motiviert jedenfalls nicht gerade dazu, anderen zu helfen. Bin ich da irgendwie zu sensibel und mache mir zu viele Gedanken? Geht euch das auch so, passiert euch das nicht, oder steht ihr einfach darüber? Was haltet ihr davon, in den "Beachte bitte" (ganz oben) einen Punkt "Rückmeldung zu den Antworten erwünscht" oder so einzufügen? --Atreiju 21:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würd auch immer gerne hören, was draus geworden ist und/oder ob man geholfen hat. Vor allem bei IPs befürcht ich auch, dass die nicht selten gar nicht mehr mitlesen, und die Antwort dann tatsächlich für den Ar das Hinterteil ist... --Eike 21:48, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen, diese Unsicherheit in der Wirkung der eigenen Beiträge gilt für die ganze Wikipedia, auch für die Arbeit an den Artikeln. Das würde ich jetzt nicht so dramatisch sehen. Das ist systemimmanent. Man darf hier nicht so sensibel sein. --Rabe! 22:10, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich eine Frage stelle ist es auch oft so, dass ich erstmal warte, ob noch etwas kommt, bevor ich allen Antwortern danke. Manchmal warte ich dann zu lange, bis der Abschnitt im Archiv verschwindet. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:18, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe immer das Gefühl, ich würde mich zu oft bedanken - meistens im Voraus sowohl als auch im Nachhinein, bei befriedigenden wie auch bei unbefriedigenden Antworten. Die zu guten Erziehung... ;-). Wenn sich mal wer nicht bedankt (was häufig vorkommt, doch) stehe ich da drüber. Gute Nacht und danke für diese Frage :P--RedSolution (Anonymer Dissident) 23:28, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
P.S.: Den Punkt dazuschreiben ist an und für sich eine gute Idee, auch wenn sich so immer mehr anhäuft...

Selbst wenn der ursprüngliche Fragesteller den Beitrag nie wieder liest, sind die Anfragen hier doch oftmals trotzdem recht interessant und lesenswert und man lernt immer mal wieder etwas Neues - zumindest geht es mir so. Daher ist die Arbeit nicht umsonst. Achso: Danke nochmals an alle ;-)

Bedenkt auch: wenn wir hier die Fragesteller aufforden, sich für hilfreiche Antworten zu bedanken, dann dürfen sie sich natürlich auch über den aus der Luft gegriffenen und irreführenden Schwachsinn (der hier ebenfalls verzapft wird) beschweren. Und dass könnte den gutwilligen, aber sensiblen Ratgeber vielleicht - nun ja- noch trauriger machen. Grüße Geoz 09:07, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen Rückmeldungen ;-) Weiß jetzt nicht, ob ich beruhigt sein soll, weil ich zumindest nicht der einzige bin, dem das passiert, oder ob ich beunruhigt sein soll, weil die Auskunft oft wie eine Suchmaschine benutzt wird (Frage schreiben, Antworten bekommen, fertig), ohne dass die Leute daran denken, dass hier ja Menschen sich Gedanken machen. Vermutlich hat Rabe! recht, dass das irgendwie systembedingt ist. Werde versuchen es lockerer zu nehmen....
@Geoz: nein, ich fände es auf jedem Fall besser eine Beschwerde über meine Antwortversuche zu bekommen, als gar keine Rückmeldung. Dann weiß ich zumindest, dass es gelesen wurde und dass es nicht gepasst hat (hab also auch was gelernt).--Atreiju 10:55, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich stimme da eher Geoz zu. Ich erinnere nur an Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_11#Flugzeugtypen, wo der Fragesteller alle Antworten, die ihm nicht passten, auf ziemlich unschöne Weise abgemeiert hat -- so etwas möchte ich nicht gern bei der Auskunft einreißen lassen. Natürlich freue ich mich auch über ein Dankeschön oder eine Bestätigung, dass meine Antwort richtig war, aber letztlich trägt doch jede gute Tat ihren Lohn ihn sich selbst, oder nicht? --Jossi 11:08, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gute Indianer, schlechte Indianer

Hallo, durch die Indianerfrage weiter oben bin ich angeregt worden, mich hier mal nach den Pawnees zu erkundigen. Schon seit den Western aus den 1950er Jahren ist das doch immer so, dass wenn in einem Western gute und böse Indianer vorkommen, die Bösen immer die Pawnees sind. Die haben dann so fiese Irokesenschnitte (sic!) und sind immer ganz brutal und gemein. Und diese Bösen heißen immer Pawnees. Die Guten können dann schon mal Apatschen, Komantschen, Sioux oder Schoschonen sein (komischerweise gibt es auch hier nur eine kleine Auswahl an „möglichen“ Indianerstämmen). Warum kommen die Pawnees in diesen Western immer so schlecht weg? Der deutsche Artikel sagt da gar nichts drüber. Der englische erwähnt diesen Sachverhalt nur für den Film „Der mit dem Wolf tanzt“ (mit Kevin Kostner), was eine starke Untertreibung ist. Gab es mal ein historisches Ereignis, das die Pawnees im US-amerikanischen Bewusstsein so stark diskreditiert hat? Oder hat da bloß über Jahrzehnte ein Drehbuchautor vom anderen abgeschrieben?--Rabe! 22:25, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, das ist eine spannende Sache. Die Pawnees waren bei Cooper, der sonst so großen Einfluss auf literarische Stereotypen hat, noch die edlen Wilden und die Sioux die fiesen Indianer; und nun ist es genau umgekehrt. Mögliche Erklärung: kein isoliertes Ereignis sondern der Oregon Trail und seine publizistischen Auswirkungen. Der Trail ging quer durch das Pawnee-Land, und die Pawnees, denen ihre Lebensgrundlagen genommen waren, verlegten sich aufs Kassieren von Transitgebühren. Die Sioux hingegen, die die Pawnees angriffen, hatten eine gute Presse. Genaueres hier, bes. S. 97. Gruß T.a.k. 23:50, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Für die Wikipedia verwertbar wird das Ganze ja nur, wenn wir eine signifikant große Liste von Westernfilmen zusammenbekommen, in denen die Pawnees die Fiesen sind, um das Stereotyp zu belegen. Ich bin cineastisch nicht so bewandert. Kann da jemand helfen? --Rabe! 08:48, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

18. März 2008

Wie heisst so eine Schere?

Datei:Schere.png

Ich denke, dass es sich um eine Art (oder art?) Gartenschere handelt, bin mir aber nicht sicher. Vielleicht kann mir ja wer helfen und weiss nen genauen Namen oder weiterfuehrende Links :)

-- RichiH 00:26, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da ist sie, eine Kabelschere --85.180.14.108 01:04, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

subtile Methoden

<!Was versteht man unter subtilen Methoden ?--> --86.33.230.3 09:22, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn Dein Vater Dir sagt:"Du holst heute Abend drei Saecke Kartoffeln aus dem Keller, sonst gibt's vier Tage Stubenarrest", dann ist das sehr direkt und auch wenig subtil. Wenn er lediglich sagt:"Ach weh - Mein Ruecken ist schon ganz kaputt, und der Arzt sagt, dass ich bald im Rollstuhl sitzen werde, wenn mir niemand beim Kartoffeln tragen hilft", dann ist das wesentlich subtilere Art der Aufforderung. -- Arcimboldo 09:42, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ist das für eine Maschine?

Drehbohrgerät
Unbekannte Maschine

Dieses Gerät habe ich vor kurzem in Frankfurt auf einer Baustelle im Einsatz gesehen - leider hatte ich nur mein Handy dabei, daher ist das Bild ziemlich dunkel und von mieser Qualität. Hier also noch meine sehr unfachmännische Beschreibung: Ein gelbes Raupenfahrzeug mit einem sehr hohen Aufbau an dem irgendeine hydraulische Vorrichtung mit Bohrer o.s.Ä. befestigt ist. Dieser wird hochgezogen und "hämmert" dann auf den Boden um dann länger zu bohren und die Erde am Ende neben sich zu werfen. Die Maschien war kurz nachdem ein Haus abgerissen wurde auf den Grundstück zugange. Was ist das für dein Ding und wozu braucht man das? Danke, sagt der neugierige--Coatilex 09:44, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein Drehbohrgerät? --Schnark 10:13, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Könnte schon sein. -- Smial 10:53, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Aufzählung mit Bindestrichen

Wenn Wörter in einer Aufzählung mit Bindestrichen getrennt werden, ist Viertelgeviertstrich mit Leerzeichen typographisch korrekt? Anlass ist Religion - Wissenschaft - Freundschaft, der Wahlspruch des Technischen Cartell-Verbandes. Oder müssen wie in Schwarz-Rot-Gold die Leerzeichen weggelassen werden? --KnightMove 10:05, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

gitarrennote ps ich liebe dich

Ich suche Gitarrennoten zum Film PS Ich liebe Dich. Wer kann mir da weiter helfen

misswhite--Misswhite 10:44, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]