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Wikipedia:Auskunft/alt2

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Vorlage:Auskunft-Intro

28. Januar 2008

IPTC für Videos?

Bei Bildern gibt es ja den IPTC-NAA-Standard um Keywords (z.B. Haus, Baum etc.) in den Dateien direkt unterzubringen. Gibt es ein ähnliches System auch für Videos? Ich würde gerne Tags/Keywords direkt in den Videodateien speichern und nicht extern in irgendeiner Datei. -- sk

1. Februar 2008

Meinungsforschungsinstitute

Woher bekommen Meinungsforschungsinstitute eigentlich die Telefonnummern der (dadurch oftmals genervten) Leute? Gestern kam hier ein Anruf zum Thema "Urlaub", allerdings auf eine Zweitnummer des Anschlusses, die nicht einmal im Telefonbuch noch sonst irgendwo vermerkt ist. --ChrisHH (Disk.) 23:27, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht haben die ja so ein ähnliches Gerät wie Homer Simpson mal findet, welches einfach alle möglichen Telefonnummern ausprobiert :-D --Stefan-Xp 23:40, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Frag sie einfach, wenn sie das nächste Mal anrufen. Die Antwort bei mir war: "Von dieser CD." Die kaufen sich alle Telefonnummern in Deutschland von der Telekom und suchen sich dann Leute raus. Kann man zum Beispiel dadurch vermeiden, dass man seine Telefonnummer nicht bei der Auskunft etc. angeben lässt. Ansonsten hilft auch "Bitte rufen Sie nie wieder bei mir an." Groogokk 00:49, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Teilweise werden die Telefonnummern auch zufällig erzeugt, mehrere Teilnehmer gleichzeitig angerufen und wer das Pech hat als erster abzuheben wird durchgestellt, die restlichen Anrufe abgebrochen. --TheBug 00:53, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn mich so einer anruft, dann sage ich: "Jetzt hören Sie mal genau zu", starte Koranrezitationen und lege den Hörer neben den Lautsprecher. Die 2. Sure dauert über eine Stunde, solange hat noch keiner durchgehalten. -- Martin Vogel 01:06, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Original? -- Hans Urian (¡Háblame!) 01:11, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du nach "Koran MP3" googelst, findest du jede Menge Download-Seiten, und da hast du noch die Wahl zwischen verschiedenen Interpreten. Und schreibst du "Qur'an MP3" oder "القرآن MP3", findest du noch mehr. — Worum ging es ursprünglich? Ach,um Telefonnummern. -- Martin Vogel 01:30, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab einen ISDN-Anschluss mit meiner alten Analog-Nummer und zwei neuen, numerisch aufeinanderfolgenden Nummern. Ich habe mal einen solchen Anruf bekomme und höflich abgewiesen. Ein paar Sekunden später kam dann nochmal ein Anruf von derselben Organisation. Die haben wohl wirklich die Nummern hintereinanderweg durchprobiert, und so meine beiden aufeinanderfolgenden Nummern hintereinander getroffen. (Ich geh mal davon aus, dass geschicktere Programme mit Zufallszahlen arbeiten, um sowas zu vermeiden.) --Eike 11:43, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mach ich mich eigentlich strafbar, wenn ich als gelernter Protestant (daher keine ausreichenden Korankenntnisse) stattdessen eine Trillerpfeife verwende?--BerlinerSchule 01:32, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Eventuell wg. Körperverletzung. --DaB. 01:35, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, technisch sollte kein Telefon in der Lage sein einen Hörschaden zu verursachen, die maximale Lautstärke ist begrenzt. Im Zweifelsfalle wäre wohl der Hersteller des telefons haftbar zu machen... Aber das wird jetzt juristisch. Nett ist die Trillerpfeife jedenfalls nicht. Abwürgen und auflegen reicht auch. Allerdings hatte ich dann mal einen der noch mal angerufen hat und mich anmeckerte, das lag der Hörer dann auch schnell wieder in Ruheposition. --TheBug 02:35, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Mehr Spaß als Trillerpfeifen macht es, sich an das Gegenskript zu halten. Oder man macht es so wie Tom Mabe ... ;-) -- kh80 •?!• 09:38, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Man kann auch ein einfach sagen, dass man kein Interesse hat. Seit ich mal beinahe so einen Job gebraucht hätte und bei einem Infotag ein Callcenter im laufenden Betrieb gesehen habe, mache ich das immer so. @BerlinerSchule: Laß dich zum Chef durchstellen und pfeif dem ins Ohr, aber lass die Leut am Telefon in Ruhe. --eryakaas 09:20, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum sollte ich auf die Person am Telefon Rücksicht nehmen? Ich meine, wenn jemand einen Berufskiller auf mich loshetzt, interessiert es mich auch nicht, ob er (der Killer) vielleicht Frau und Kinder hat und auch lieber einen überbezahlten Nine-to-Five-Bürojob hätte... ---Aph 12:48, 2. Feb. 2008 (CET)


Ich dachte bislang immer, die Angerufenen seien repräsentativ ausgewählt? Die obige Vorgehensweise deutet aber ja eher auf Zufallsauswahl. In wie weit sind dann solche Meinungsumfragen per Telefon überhaupt brauchbar? --217.237.34.193 13:00, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich als derjenige gefragt werde, der solche Studien in Auftrag gibt oder die Ergebnisse auswertet: gar nicht, weil Umfragen aller Art inkl. Marktforschung nur dann funktionieren, wenn man eine verlässliche Quote an Informanten-Eigenschaften einhält (also 50/50 für Männlein und Weiblein, Verwender und Nichtverwender von Produkt X, Altersstaffelung analog zu einem demoskopischen Modell usw.), sonst ist das nur Stochern im Nebel. Die wenigsten Betreiber kümmern sich überhaupt um solche Grundlagen. Telefoninterviews sind nur dann brauchbar, wenn vorher eine ordentliche "Rekrutierung" stattgefunden hat (das Fachwort für die Auswahl der befragten Personen) und das Telefonat nur Mittel zum Zweck ist, wenn es nicht sinnvoll ist, die Testpersonen persönlich zu befragen. Allenfalls kann man es im Closed-Loop-Marketing verwenden, wenn man weiß, dass die Testpersonen alle einer bestimmten Gruppe angehören (sind alle Kunden von Unternehmen X, haben alle Produkt Y gekauft, sich über Z beschwert usw.) und es um eine Zusammenstellung eng umrissener Fragen geht. Ansonsten kann man das ohne schlechtes Gewissen ignorieren, man vergeudet nur seine Zeit und es kommt nichts Vernünftiges dabei raus. --DasBee 16:37, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe während meines Studiums in einem Marktforschungsinstitut gejobbt und kann nur sagen: glaube keinen Umfragewerten, die du nicht selbst gefälscht hast! Samples werden völlig willkürlich ausgewählt, und zum Schluss wird alles für den Auftraggeber zurechtgeschönt. Ich glaube, ich verrate hier ein offenes Geheimnis. -- Hans Urian (¡Háblame!) 16:43, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei mir wollte mal ein Marktforscher denjenigen sprechen, der in unserem Haushalt als letztes im Jahr Geburtstag hat. So könnte man das Problem umgehen, dass durchschnittlich Mitglieder der Gruppe x ans Telefon gehen oder Gruppe y tagsüber eher zu Hause ist oder oder oder... Interessanterweise hat er ein paar Tage später nochmal angerufen, da war das Kriterium plötzlich egal, weil der Termin drängte. --Eike 17:19, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, hab das ne zeitlang auch für das Institut für Kommunikationswissenschaft hier als Studienfinanzierung gemacht (dementsprechend hab ich kein Verständnis für Leute, die da am liebsten gleich durchs Telefon kriechen wollen um den armen Kerl zu erwürgen. Ein seriöses Institut und seine Mitarbeiter gibt sich mit einem simplen kein Interesse zufrieden. Da muss man weder ausfällig, noch beleidigend werden, und auch nicht mit Bundeswehr, Polizei und GDL drohen.. meine Fresse, hab genug (neue) Mitarbeiter -alles Studenten die auf die Kohle angewiesen sind um Ihre Miete zu bezahlen- erlebt, die am Ende der Schicht vor Verzweiflung heulend zusammengebrochen sind, weil zwanzig dreissig Leute wegen einem popeligen Anruf und einer betont netten Anfrage ihre gottverdammte Kinderstube vergessen.) - *ahem* - nunja, wir haben als Mitarbeiter gesagt bekommen, dass je nach geographischer Zielgruppe die Vorwahlen und Vermittlungsstellen (sprich ersten paar Ziffer der 'eigentlichen' Telefonnummer) festgelegt werden (liefert die Telekom) und der Teilnehmeranschluss dann per Zufallsnummer ermittelt wird - dementsprechend gibts auch jede Menge Fehlercodes für die Teilnehmerlisten, z.B. "KA" für Kein Anschluss unter dieser Nummer (oder z.B. "V" für verweigert) etc.. Die großen kommerziellen Institute kaufen sicherlich auch Nummern von diversen Adresssammlern und co. um die Fehlerquote niedrig zu halten. --Schmiddtchen 17:32, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Denkt bitte nicht, dass ich so aggressiv bin - das mit dem Pfeifen habe ich erstens noch nicht praktiziert und zweitens nicht für EINEN Meinungsforscher (den letzten habe ich darauf hingewiesen, dass meine Arbeitszeit bezahlt werden muss, womit das Gespräch zu Ende war) vorgesehen, sondern für die vielen illegalen Cold Calls, die manchmal mehrmals nacheinander von derselben Sch***-Teleirgendwas-Firma reinkommen. Übrigens weiß derjenige, der anruft, dass er unerwünschte Werbung betreibt. Sollte er es vor dem ersten Arbeitstag nicht wissen, lernt er es schnell aus den Antworten. Daher wenig Mitleid...--BerlinerSchule 19:31, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Seriöse empirische Sozialforschung macht das zumeist mit en:Random digit dialing. --SCPS 12:03, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

2. Februar 2008

Periodisierung

Wie nennt man das Zeitalter, in dem wir im Moment leben? In der Geschichtswissenschaft benutzt man gerne den Begriff Zeitgeschichte, aber das ist ja keine feststehende Epochenbezeichnung, weil man ja in gewissem Sinne immer "Augenzeuge" ist. Andere Vorschläge, die mir einfallen, passen irgendwie auch nicht so ganz: die Neuzeit währt ja bekanntlich schon seit ungefähr 1500, das ist aber für mich keine zufriedenstellende Antwort. Am ehesten würde ich auf Moderne tippen, aber sogar die dauert schon seit gut 100 bis 300 Jahren (je nach Definition) und Postmoderne wird soweit ich weiß nur in kunstgeschichtlicher bzw. philosophischer Hinsicht benutzt, trifft also vermutlich auch nicht zu. Kann jemand helfen? Mit leicht verwirrten Grüßen, Minalcar 21:21, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist die Gegenwart, lieber Minalcar. Das ist naturgemäß keine historische Epoche im strengen Sinn und kann es auch nicht sein, denn in welcher historischen Epoche man sein Leben verbracht hat, denken sich erst spätere Generationen aus. Gaius Iulius Caesar hat ganz sicher nicht gewusst, dass er in der Antike lebt, und Papst Gregor VII. war der Begriff des Mittelalters gänzlich unbekannt. Gruß, --Φ 21:38, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, man könnte sich noch fragen, wo denn dann die Grenze zwischen "Gegenwart" und "Vergangenheit" gezogen wird... aber okay, bin schon still ;-) Danke sagt Minalcar 21:41, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Känozoikum, Quartär, Neogen, Holozän, Subatlantikum und Anthropozän sind auch noch Kandidaten für die heutige Zeit. -- Martin Vogel 22:19, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wo die Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit verläuft, ist eine philosophische, wahrnehmungspsychologische oder mittlerweile auch Hirnforschungs-Frage; was die historische Periodisierung angeht, hast du dich mit den verschiedenen Ansätzen und Begriffsbildungen ja schon auseinandergesetzt. In der Geschichtswissenschaft wird auch Neuere Zeit (vs. Neuzeit) oder Neuere Geschichte verwendet. Weitere willkürliche Bezeichnungen aus verschiedenen Blickwinkeln waren/sind: Atomzeitalter, Informationszeitalter ... -- Hans Urian (¡Háblame!) 23:13, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
... oder Endzeit. --91.47.255.4 07:52, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die von Minalcar gestellte Frage hatte ich auch schon mal, ich suchte einen Begriff für das, was in anderen Wissenschaften rezent heißt. Ich vermute jedenfalls, das die Frage so gemeint war. Die obigen Antworten bestätigen mich darin, dass ein solcher Begriff offenbar manchmal benötigt wird; vielleicht gibt es ihn ja doch schon? --eryakaas 10:32, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Anthropozän / Anthropozän als Ablösung des Holozän. --Schmiddtchen 16:21, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ach, Martin war schneller. --Schmiddtchen 16:24, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Erstmal danke an alle für die Mühe :-) Meine Frage bezog sich aber eigentlich eher auf einen geschichtswissenschaftlichen Begriff (das habe ich wohl in der Frage nicht herausgehoben... sorry). Die Sache mit diesem Anthropozän klingt aber auch interessant... --Minalcar 16:35, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Meines Ermessens besteht das Problem darin, dass, je näher die Vergangenheit der Gegenwart ist, desto politischer die Wertungen und damit auch die Geschichtsschreibung; dies drückt sich auch in den Begriffen aus. Zudem neigen wir dazu, Geschehnisse, von denen wir oder unserer Eltern selbst Zeuge waren, überzubewerten. War etwa die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands ein Ereignis von grundlegender Bedeutung, oder doch nur ein Episödchen in der wirrenvollen Geschichte Europas der letzen Jahrhunderte? Um aber konkreter auf die Frage einzugehen: Spontan hätte ich "Nachkriegszeit" vorgeschlagen, allerdings ist diese wohl für die meisten Leute spätestens mit dem Ende des Kalten Krieges abgeschlossen. Zudem: War der 2. WK tatsächlich das wichtigste Ereignis seit der Reformation? ... Nach einigem Überlegen bin ich auf den Begriff "Postkolonialismus" gestossen. Nach Jahrhunderten der Kolonisierung lebt heute nur noch ein sehr geringer Teil der Menschheit in einer Kolonie. Zudem hat der Begriff den Vorteil, dass er nicht ganz so Europa-bezogen ist...
Vorsicht: "Postkolonialismus ist eine geistige Strömung seit Mitte des 20. Jahrhunderts aus der Zeit nach dem Kolonialismus, die sich auf diesen bezieht", und keine eigentliche Periodenbezeichnung. -- Hans Urian (Sprich!) 00:34, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Postmoderne würde es meiner Meinung nach irgendwie schon treffen, aber es ist nun mal keine "offizielle" Bezeichnung in der Geschichtswissenschaft... vielleicht hatte Fukuyama ja doch recht? ;-) --Minalcar 16:26, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, das "Ende der Geschichte" ist auch so ein "Kampfbegriff" (sag' ich jetz mal) der Postmoderne gewesen. Ende der Geschichte, Ende des Menschen, Ende von allem ;-) Alle diese Post-Begriffe waren vor 10 oder 15 Jahren in aller Munde, um irgendwas Neues zu bezeichnen, von dem keiner recht wußte, was es war. Momantan bin ich nicht mehr so auf dem Laufenden. Aber ich weiß, daß "Postmoderne" nicht nur als Epochenbezeichnung verwendet wird/wurde, sondern teilweise auch als Bezeichnung eines Aspekts verschiedener Epochen oder als Art "Zustand". Das wollte ich nur noch ergänzen, denn es ist alles sehr kompliziert ... :-) -- Hans Urian (Sprich!) 17:19, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


4. Februar 2008

Was für ein Auto ist das?

Hey Ho! Mich würde mich interessieren was das hier für ein Mercedes ist. Danke im voraus! MFG -- Sensenmann 10:24, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Und mich würde interessieren, in wievielen Jahren dem Mann darauf das Foto fürchterlich peinlich sein wird :) --85.0.8.214 12:41, 4. Feb. 2008 (CET) [Beantworten]
*tränenwegwisch* Danke für den Brüller und die gerettete Mittagspause! Thorbjoern 12:43, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
AW zur IP: Das ist er schon ne ganze Weile.... --χario 14:18, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sowas ist peinlich, aber doch nicht so ein Foto. --Toffel 22:46, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Um mal auf die Frage einzugehen: Das könnte eine C-Klasse sein (Mercedes-Benz W203), eventuell auch eine E-Klasse (Mercedes-Benz W211). Hoffe diese Eingrenzung hilft dir schon. --MB-one 23:03, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Da der Interpret in seinen Texten oft die E-Klasse anspricht, gehen ich mal stark davon aus, dass es diese darstellt. Vielen dank für deine Hilfe! MFG -- Sensenmann 13:11, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Geschäft am Faschingsdienstag

Hallo WP-Kollegen, kann mir jemand von euch sagen, ob die Geschäfte morgen (am Faschingsdienstag) nur eingeschränkt geöffnet sind? Müsste noch ein paar Sachen für eine Party organisieren, aber möchte nicht vor verschlossenen Ladentüren stehen. Thx --Slartidan 15:24, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hab ich was verpaßt? Ist Fasching Feiertag? Das war doch nur vor der Wende und da auch nur in Eberswalde so. --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:27, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist doch wie in der Schweiz: Sowas ist von Kanton zu Kanton verschieden. Hier je nach Stadt oder sogar Stadtteil. In Köln käuft auch am Montag schon nichts mehr, ganztägig, in Frankfurt/M war früher der Nachmittag des Faschingsdienstags frei, im Zuge der tollen Errungenschaften des Neoliberalismus ist das aber auch weitgehend abgeschafft und jetzt heißt es raboti, raboti. --PeterFrankfurt 15:43, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Üblicherweise haben nur öffentliche Einrichtungen wie Mensen und Ämter und der gleichen am Faschingsdienstag Nachmittag geschlossen. -- Hareinhardt 15:47, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos - ich werds dann drauf anlegen und morgen einkaufen gehen... --Slartidan 17:51, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Kommt wohl auf den Ort an - habe heute in Heidelberg beim Liddl gelesen, dass der morgen Nachmittag geschlossen hat. ---ma 18:09, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Kein Wunder, in HD ist am Dienstag der Zug … --Pitichinaccio 00:37, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
NMicht nur in Heidelberg. Am Besten, Du stiefelst jetzt los und kaufst alles für di Party ein. ansonsten kann es passieren, das Du etwas länger nach einem Supermarkt suchen mußt. 213.182.139.175 08:37, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
War gestern bei uns einkaufen - aber hatten nicht die richtige Biersorte... Bin davon ausgegangen, dass ich ja sowieso heut noch einkaufen kann - aber heut Mittag hat mir ein Kollege erzählt das laut Radio die Läden hier Nachmittags zu haben. Relevant für mich ist außerdem Bayern. Kann also nur noch hoffen, dass ich noch was bekomme. --Slartidan 12:50, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Firefox und Zertifikate

Ich nutze Firefox unter Windows XP. Was bringt es

  1. "meine Zertifikate" zu installieren? (Im Zertifikat-Manager die Registerkarte "Ihre Registerkarte")
  2. Zertifikate anderer Leute zu installieren? (Im Zertifikat-Manager die Registerkarte "Zertifikate anderer Personen").

In einem E-Mail-Programm verstehe ich ja den Sinn und Zweck von obigen; Thunderbird besitzt sogar die selben Dialoge (wahrscheinlich, weil es das selbe Framework wie Firefox besitzt) - aber was ist der Nutzen von Personen-Zertfikaten in einem Webbrowser?

Danke, --Abdull 16:08, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Na dass du die persönlichen Websites verifizieren und zum entsprechenden Host ne verschlüsselte Verbindung aufbauen kannst, ohne dass der Browser dich fragt. Die andre Person könnte ja beispielsweise auch ne Bank sein. --Schmiddtchen 17:10, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, dafür sind wohl eher die Registerkarten "Websites" und "Zertifizierungsstellen" zuständig. --Abdull 20:57, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei einer https-Verbindung werden Zertifikat gebraucht, um sicher zustellen, das der Gegenüber der ist, für den er sich ausgibt. Im Normalfall wilst du also wissen, dass die Bank die Bank ist. Aber es gibt auch Webseiten, bei denen aus Sicherheitsgründen die Benutzer nachweisen müssen, dass sie sie sind. Dann sind beide Rollen vertauscht. --84.176.235.141 00:36, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier bräuchtest du das Zertifikat deiner Bank (in der Registerkarte Websites), falls sie nicht eines von einer dir vertrauten Zertifizierungsstelle (Registerkarte Authorities) benutzt, und "Eigene Zertifikate". Für was in Firefox "Zertifikate anderer Personen" gut sein soll, kann ich dir nicht sagen.
In Thunderbird ist, wie es aussieht, der gleiche Zertifikatsmanager enthalten. Dort werden alle Registerkarten benutzt. Auch "Websites": für RSS und mail-Server. --Saibo (Δ) 18:04, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Antworten! --Abdull 15:54, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Zähne putzen mit Backpulver

Ich hab schon häufiger gehört, dass wenn man die Zähne zusätzlich mit Backpulver putzt, diese weißer werden. Nun ich habe das ausprobiert und bilde mir ein, dass es funktioniert hat. Die Frage ist: Schadet das den Zähnen? --85.180.187.72 22:53, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Komisch - ich hab's auch mal ausprobiert und die Wirkung war leider Null. Das wird in irgendwelchen Foren immer mal wieder empfohlen - funktioniert aber nicht. --217.255.65.109 23:12, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nun, bin kein ZA - aber m.W. wird der Zahnschmelz angegriffen - Backpulver wirkt wie superfeines Schmirgelpapier. -- SVL Vermittlung? 23:18, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Glaube ich weniger, sicher nicht mehr als bei Schlämmkreide, aus der Zahnpasta in der Hauptsache besteht. Der Zahnschmelz wird durch Säuren angegriffen, aber Backpulver ist basisch. -- Martin Vogel 23:26, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) laut en:Sodium bicarbonate stimmt das mit dem Schmirgeleffekt ("because of its abrasive properties" - die Verwendung als Putz- und Schmirgelmittel fehlt im deutschen Artikel Natriumhydrogencarbonat noch völlig, sollte man mal hinzufügen). Die Amis haben mit dem Zeug sogar die Freiheitsstatue saubergeschrubbt. Neitram 11:12, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Calciumdihydrogenphosphat kann auch in Backpulver enthalten sein. Könnte das nicht mit dem Zahnschmelz reagieren? --Toffel 23:41, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Schlämmkreide ist leider nur ein unerklärter Redirect. Ist das sinnvoll? --08-15 23:46, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nee, da sollten wir schon noch einen Satz, entweder im Artikel Calciumcarbonat oder im Artikel Kreide (Gestein) hinzufügen, wie etwa "Feingeschlämmte Naturkreide (Calciumcarbonat) wird auch als Schlämmkreide bezeichnet. Schlämmkreide wird unter anderem als Putzkörper in Zahnpasta verwendet." (bessere Vorschläge erbeten) Neitram 10:57, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist mir im Zusammenhang mit dem Artikel über Kitt bzw Kittmesser auch schon mal unangenehm aufgefallen, dass Schlämmkreide von WIKIPEDIA unterschlagen wird. Also, wenn Schlämmkreide schon eine Weiterleitung auf Caliumcarbonat ist, dann versteh ich nicht, weshalb in dem Artikel nichts von Schlämmkreide drin steht. JaHn 12:41, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab mal einen SLA für den Redirect erstellt. Vielleicht erbarmt sich dann ja beizeiten jemand, den Artikel zu schreiben. --87.78.178.19 15:50, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bzgl. Schmirgeleffekt hat mir mal ein Zahnarzt erklärt, dass man genauso gut Zigarettenasche zum Zähneputzen nehmen könnte. Natürlich fehlt dann die Weisse, aber die ist sowieso nur kulturbedingt. Die desinfizierende Wirkung in der Pasta enthaltener ätherischer Öle kriegt man genauso mit Mundwasser. --Ayacop 16:59, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

arrgs, und jetzt sitz ich doch wirklich 3 1/2 minuten hier vor dem rechner und frag mich "nudeln?? was will der mit nudeln???" -- southpark Köm ? | Review? 21:40, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Steak vom Discounter

nur mal interessehalber: wieviel Kraft oder Druck entwickelt der normale erwachsene Mensch beim Kauen? --Vestitor 23:06, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Frage in Verbindung mit der Überschrift hat mich erstmal zum Lachen gebracht :-) Hier ist ein interessanter Artikel zum Thema. --Toffel 23:59, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Moment mal. Irgendwie widersprechen sich die Angaben dort doch. „mit 120 kp Kraft den mehrfachen Kaudruck der menschlichen Frontzähne ausüben können“ 120 kp entsprechen etwa 12,2 kg. Aber angeblich soll ein Mensch bis zu 20 kg (und Tyson sogar 60 kg) erzeugen können. Wo liegt der Denkfehler? --Toffel 00:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
120 kp entspricht der Gewichtskraft von 120 kg. -- Martin Vogel 00:31, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@Toffel: Du hast das vulgäre kp im Geiste automatisch durch N ersetzt, gelle? ;) T.a.k. 00:44, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nö, ich habe das einfach nach der Formel 1 kp = gN · 1 kg aus dem Artikel Pond umgerechnet (12,2 kg = 120 kp / gN). --Toffel 11:52, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
ROFL. Mathe 6, setzen. --84.191.223.119 12:06, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Benimm dich und erklaer's ihm lieber. @Toffel: Die Formel besagt ja eben, dass 1 kp der Gewichtskraft entspricht, die auf eine Masse von 1 kg wirkt. gN ist in dem Fall "nur" ein Umrechnungsfaktor, um die Einheiten in Ordnung zu bringen.--Wrongfilter ... 12:15, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Und in Pond#Praxisbezug steht "Eine Masse von 1 kg erfährt im Mittel auf der Erde in Meereshöhe die Gewichtskraft von ca.1 kp.". -- Martin Vogel 15:33, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Kraft beim Kauen ist eigentlich nur im Zusammenhang mit der Fläche interessant. Und da Zähne sehr hart sind (Zahnschmelz) und spitze Zahnhöcker haben kommt es an diesen Stellen zu enormend Druckspitze. (400 kg/cm² hab ich früher mal irgendwo gelesen). Interesanterweise wird beim Mahlen (dem eigentlichen Kauen) dieser Druck nicht bis zum Zahnkontakt eingesetzt, sondern einen Milimeter vorher gestoppt. Wer sich beim Essen nicht konzentriert und unerwartet ein Steinchen in der Nahrung hat, auf das er dann überraschend mit voller Kraft kaut, bekommt eine Vorstellung, welcher Druck beim Kauen auftreten kann. --Ost38 22:07, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die Antworten, ist mir nun (ziemlich) klar. Wenn ich also mit 400 kg/cm² das Steak nicht durchkauen kann, stimmt etwas nicht. --Vestitor 23:02, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Dr. Nordwall, Norderney

Suche Informationen über den früheren Badearzt Dr. Nordwall, Norderney. Er startete dort ein interessantes Geldexperiment Ende der 20er Jahre des 20, Jahrhunderts (WÄRA). Wer weiß mehr? --mfg,Gregor Helms 23:31, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe Umlaufgesichertes Geld. --Toffel 23:44, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke -aber von Nordwall habe ich dort nichts gefunden ... Gregor Helms 00:02, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Seite kanntest du ja schon, sorry. Mehr kann ich leider nicht finden, bis auf Hinweise auf ein WÄRA-Projekt von Schwanenkirchen ([1], Seite 6, „Nachwort der Redaktion“). --Toffel 00:44, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Allgemein über WÄRA, allerdings nichts über Dr. Nordwall. Ralf G. 14:52, 5. Feb. 2008 (CET) "Dr. Anton Nordwall der in Norderney ein vegetarisches Restaurant unterhielt, avancierte zum Kandidaten des FFF-Reichskartells für die Wahl am 6.11.1932. Der Freiwirtschaftsbund schloß sich davon allerdings aus. Nordwall war Mitglied des Fisiokratischen Kampfbundes; daher wurde ihm seitens des FWB das Recht abgesprochen, als einziger Kandidat der NWO-Bewegung aufzutreten." [2]; siehe auch diese Diss. S. 131 f. - Schriften[Beantworten]
Frag doch mal im Portal:Ostfriesland nach, die sind ja heimatkundlich ganz gut dabei. --Janneman 15:20, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

5. Februar 2008

Lettische Sprache

kann mir jmd. sagen was saziņai auf deutsch bedeutet? ...Sicherlich Post 07:20, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann nicht JCornelius lettisch? --RalfRBIENE braucht Hilfe 07:23, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
saziņai bedeutet nach meinen schlichten Lettischkenntnissen Kontakt. --mfg,Gregor Helms 08:58, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
M.E. ist hier der Wortstamm saziņa - Websters schlägt dafür als englische Übersetzung "communication" vor [3] - auf einer Website heißt das wahrscheinlich "Kontakt". Für Deutsch/Lettisch kenne ich aber leider kein Online-Wörterbuch.--Coatilex 09:00, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

na dann wirds wohl kontakt heißen. Ich danke euch! ...Sicherlich Post 09:05, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

nato

  An überwachungselle
   cod : 00035882943
    Adresse zensiert--FirestormMD ♫♪♫♪ 07:54, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]



    ES sind 14 Leute am Tisch sie haben eine camera mit einen sender eingebaut
    und haben in meiner wohnung einen empänger. sie kommen alles überwachen.
    dazu haben sie noch ein ccd gerät das weitere ein lauflich mit den farben
     rot gelb grün und blau. die Leute kann ich höhren. An meinen korper sitzt
     ein chip und sie konnen alles sehen und hören und sind rund um die uhr
     bei mir. das weitere konnen sie mir schaden machen : augen,bauch,kopf,
     die Leute machen schaden, bei meinen Elter Einbruch,und bei mir  
     beschädigugen am auto,Wohnung,einbruch bei der arbeit.Das weitere mußte
     ich meine arbeit aufhöhren das ich harz 4 bin. bin unter arztlicher 
     betreuung das ganze geht schon über 4 jahre.
    
     bitte auf eine antwort was ich alls leihe machen so
     bitte um hilfe bitte
  
    
     Grüße Peter Armbruster

(nicht signierter Beitrag von 87.178.79.189 (Diskussion) HaSee 07:46, 5. Feb. 2008 (CET))[Beantworten]

Peter, Du schreibst, Du bist in ärztlicher Betreuung. Dann solltest Du Dich mit Deinen Problemen auch an diesen Arzt wenden. Hier kann Dir niemand helfen. --217.255.106.174 09:50, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Peter, mein Vorredner hat recht. Dein Arzt ist an seine Schweigepflicht gebunden, auch gegenüber allen staatlichen Stallen. Du kannst ihm vertrauen - ein guter Arzt wird Dich ernst nehmen und versuchen, bei einer Lösung zu helfen. --Wolli 10:01, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

von-Moltke-Zitat gesucht

Neulich habe ich in einem Film ein Zitat von General(?) von Moltke gesehen. Es lief irgendwie darauf raus, dass jemand, der etwas in der Landwirtschaft verbessert (Ich erinnere mich an das Wort "Halm"), der Menschheit einen größeren Dienst erwiesen hat, als jeder Staatsmann oder Feldherr. Kann das zufällig jemand mit Quellen belegen und mir sagen, welcher der Moltkes es gesagt hat? --Flominator 14:42, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wer es schafft zwei Halme wachsen zu lassen, wo vorher nur einer wuchs, der ist größer als der größte Feldherr? Welcher Moltke das gesagt haben soll weiß ich nicht...-- Hey Teacher 15:24, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Und kommt außerdem in der Feuerzangenbowle vor, vom Schöler Pfeiffer um Chemieunterricht :-) zitiert.--Schlesinger schreib! 15:47, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Solche Zitate werden allen möglichen Leuten zugeschrieben. Hier auch Friedrich dem Großen. Ralf G. 16:53, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ingwersen

Wo finde ich ehemalige oder "Noch-Patienten" von "Fide" Ingwersen--Akini 15:29, 5. Feb. 2008 (CET) zwecks Erfahrungsaustausch? --Akini 15:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Fehler finden

Also ich wüsste gerne wem und wo ich es melden soll, wenn ich einen Fehler auf einer Wikipediaseite finde und zwar nicht Rechtschreibfehler sondern Wissensfehler. So zum Beispiel auf der Seute über Aminosäuren. Die Zeichnung der 20 proteinogenen Aminosäuren ist falsch. In jedem Chemie oder Biologiebuch findet man sie richtig. Ich als Medizinstudent im Vorlesungsmaterial usw.. Jedenfals sind die meisten der abgebildetetn Aminosäuren falsch gezeichnet z.B.: Asparaginsäure sieht überhaupt nicht so aus wie dargestellt.

Wieso gibt es eig. keinen Link der dazu dient gefundene Fehler einem der Autoren zu senden. In die Diskussionen zu den Seiten schauen die ja kaum und wenn weiß ich nicht ob sie mene Anmerkungen finden.

Mfg

(nicht signierter Beitrag von Goffog (Diskussion | Beiträge) )

In die Diskussionen zu den Seiten schauen die durchaus, jedenfalls eher als hierher. Außerdem: sei mutig, das Wiki ist ein Werkzeug für jedermann, auch für dich. Aber ändere so etwas bitte nur bei 100% gesichertem Wissen inclusive Angabe von seriösen Quellen. --AndreasPraefcke ¿! 15:51, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die von dir als Beispiel genannte Asparaginsäure sieht genauso aus wie bei der FU Berlin. -- Martin Vogel 16:20, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
das gilt aber nicht für Bild:Aminosaeuren.png, da sieht sie anders aus --schlendrian •λ• 16:31, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Als absolut Unwissender auf diesem Gebiete: Für mich sieht die Strukturformel im Artikel anders aus als auf der HU-Seite (O und OH sind da vertauscht), ich habe aber keine Ahnung, inwieweit das wichtig ist. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Normalerweise schauen Autoren dort schon mal eins auf die Diskussionsseite, denn das dient ja auch der Artikelverbesserung. Ein Ansprechpartner wäre in diesem Falle sicher auch die Redaktion Chemie.--IP-Los 16:33, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte denke daran, dass du ein dreidimensionales Molekül in jede beliebige Richtung drehen und wenden kannst

Auch ein Medizinstudent sollte eigentlich genug Chemiekenntnisse besitzen, um eine Carbonsäuregruppe zu identifizieren. An den Sturkturformeln ist gar nix falsch. --Andibrunt 17:37, 5. Feb. 2008 (CET) zwar nicht in der RC, aber Chemiker[Beantworten]

Genau. Bei einer -COOH-Gruppe ist es wurscht, ob man das O oben und das OH unten hinmalt oder ob man es umgekehrt macht. -- Martin Vogel 19:31, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
diese Darstellung der Strukturformel ( rechts unten) finde ich viel besser, man kann die Atome nachzählen und weiß wo was ist. Bei der jetzigen Darstellung muss man viel zu viel wissen um das alles zu erkennen, z.b. dass innen an den Ecken die C liegen usw.--Kino 19:55, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Also, dass in einer Strukturformel in den Ecken C-Atome liegen und anliegende H-Atome ausgelassen werden (können), ist eigentlich absolutes Grundwissen. Da ist das mit der Drehung schon deutlich schwerer vorzustellen, wobei das trotzzdem relativ simpel und ebenso Grundwissen ist. Deine verlinkte Datstellung finde ich nicht wirklich besser, man kann sich z.B. schwerer vorstellen, wie das Molekül dreidimensional aussieht. -- Jonathan Haas 20:07, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) So wie ich das sehe, unterscheiden sich im Fall Asparaginsäure das Bild der FU und Bild:Aminosaeuren.png nur durch den „Keil“ bei der Aminogruppe. Das ist aber beides nicht falsch, sondern nur irreführend und vor allem für Nicht-Chemiker verwirrend. Die verschiedenen Bilder stellen einfach verschiedene Enantiomere dar.
Auf der FU-Seite wird nur die L-Asparaginsäure dargestellt (dafür der Keil). Bild:Aminosaeuren.png zeigt eine allgemeinere Strukturformel für Asparaginsäure ohne Unterscheidung zwischen L- und D-Asparaginsäure (daher kein Keil). Falsch ist daher nur die jeweilige Kommentierung. Auf der FU-Seite wird zwischen den Bezeichnungen mit und ohne L- gewechselt, im Wikiartikel Aminosäuren höchstwahrscheinlich auch. Wirklich arg irreführend ist aber der Text am Bild in Aminosäuren, da die D-Formen der Aminosäuren (außer beim Glycin) wenn überhaupt nur ausnahmsweise und eher zufällig „natürlich“ im Menschen vorkommen und noch weniger „proteinogen“ sind.
Sinnvoll wäre also eine Ergänzung des Bild-Untertextes durch einen Zusatz wie: „(Darstellung ohne Unterscheidung zwischen L- und D-Formen.)“
Persönlich finde ich den Umgang mit Isomerie, besonders bei den Aminosäuren, hier sehr mangelhaft. Wollte da auch schonmal was gegen machen, bin damit aber nur auf Widerstand gestoßen.
Inwiefern es zulässig, chemisch möglich oder wichtig ist, dass die Carboxyl-Gruppen von Bild:Asparaginsäure - Aspartic acid.svg und des Bildes der FU (bzw. Bild:Aminosaeuren.png) verschieden angeordnet sind, weiß ich nicht.
Als sinnvollen persönlichen Ansprechpartner für (vermeintliche) Fehler in Artikeln würde ich den Verursacher der (vermeintlichen) Fehler ansehen. Das ist mehr oder weniger schwierig über die Versionsgeschichte herauszubekommen. Den kann man dann über seine Diskussionsseite direkt ansprechen, da wird er sicherlich hinschauen. Das macht man am Besten so, wenn man glaubt, dass (alleine) der Verursacher am Besten Stellung zu dem Fehler nehmen kann. Wenn es z.B. eine sehr spezielle Sache ist, über die sowieso nur wenige (inkl. ihm) was wissen können. Wenn der Fehler in einem Bild liegt (was hier nicht der Fall ist, das Bild an sich ist nicht falsch) ist wohl die Diskussionsseite des Bildes der beste Anlaufpunkt. Der Ersteller des Bildes wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach auf seiner Beobachtungsliste haben und auch auf einen Diskussionsbeitrag reagieren. Die Diskussionsseite des Erstellers ist ebenfalls eine Möglichkeit.
Manchmal ist es aber sinnvoller einen möglichen Fehler in einer breiteren Öffentlichkeit zu diskutieren, vor allem wenn der Fehler im Zusammenspiel mehrerer Teile eines Artikels besteht, also wohl auch von mehreren, verschiedenen Benutzern in ihrem Zusammenwirken verursacht worden ist. Besonders wenn Diskussionen (und ihre Ergebnisse) von dauerhaftem Interesse sind, sind die Diskussionsseiten der Artikel (oder des Bildes) besser geeignet als die Benutzer-Diskussionsseiten.
Eine sehr effektive Strategie ist es auch, einen Beitrag auf der Diskussionsseite des Artikels (oder Bildes) zu schreiben und dem Benutzer, der direkt angesprochen werden soll, einen Hinweis darauf auf seiner Diskussionsseite zu hinterlassen. Das geht dann sogar, wenn mehrere Benutzer direkt angesprochen werden sollen.
Hoffe, konnte helfen. —Markus Prokott 20:34, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten. Hat geholfen. ps. Also das so ein Bild es unter die besten Wikibilder schafft verstehe ich nicht ;-) MfG Goffog

Griechische Mythologie: Diomedes und Alexander d. Gr.

Hallo, ich würde gerne mehr über einen Piraten Namens Diomedes erfahren. Ich lese gerade in einem Text aus dem 15. Jh., dass dieser Pirat gefangen genommen und dann von Alexander dem Großen belohnt wurde. Die Geschichte soll wohl zeigen, dass aus einem schlauen, aber üblen Menschen ein rechtschaffener Mann werden kann, wenn man ihm Reichtum gibt. (Oder so ähnlich ;-) Leider finde ich diese Geschichte weder unter Diomedes, noch unter Diomedes (Thrakien).
Um welchen Diomedes handelt es sich? Wo kann ich mehr über seine Geschichte erfahren? Vielen Dank! --Atreiju 16:40, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

(BK)In Alexanders Biografie von Droysen findet sich kein Diomedes. --Ayacop 17:11, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bisschen gegooglet: Da ist die Rede von einem Piraten Dyonides, z.B. hier oder auch hier.--Wrongfilter ... 17:09, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aha! Ist also aus Augustinus' "Von Gottes Staat"! Weiß jemand mehr? --Atreiju 17:17, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
De civitate dei 4. Buch 4. Kapitel [4] bezieht sich wohl auf: Cicero, De re publica 3,14. Ralf G. 17:45, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Super! Eine deutsche Übersetzung der Geschichte! Konnte ich nicht finden. Jetzt wird mir auch einiges klarer :-) Zu Cicero: Ja, das stimmt! Wußte doch, dass ich die Geschichte schonmal gelesen hatte... Danke! --Atreiju 17:50, 5. Feb. 2008 (CET) (atreiju)[Beantworten]
Bei Cicero ist ja nur ein Satzfragment überliefert. Bei Augustin ist der Pirat namenlos. Namentlich kommt der "Dionides" in der Version von (Pseudo-)Caecilius Balbus, de nugis philosophorum, vor. Gruß T.a.k. 18:01, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Laut Orth (S. 6 ff.) stammt der Name Dionides wohl von Johann von Salisbury. Auf Balbus geht Orth nicht ein. "Balbus" (der Name) scheint aber eine Erfindung Johanns von Salisbury zu sein: [5]Ralf G. 18:47, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
So ist's. Die (anonyme) Sammlung ist aber antik. Seltsam, dass Orth die fragliche Stelle nicht erwähnt. Hm. Gruß T.a.k. 19:02, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Polnisch

Könnte mir jemand das hier kurz übersetzen: po prawej--Calcetin 17:06, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

auf der rechten - etwa auf der rechten seite (po prawej stronie) ..Sicherlich Post 17:09, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Immerwährende Jungfräulichkeit Marias

Im Artikel Maria (Mutter Jesu) ist die Rede von zwei Mariendogmen, die in allen drei großen christlichen Kirchen gelten: "Immerwährende Jungfräulichkeit" und die "Gottesmutterschaft". Der Begriff "Immerwährende Jungfräulichkeit" verlinkt (über einen Redirect) auf Jungfräuliche Geburt, dort ist allerdings das mit der "immerwährenden" an keiner Stelle erklärt. Kann jemand dieses offenbar sehr zentrale Dogma erläutern? Neitram 17:22, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Dogma besagt, dass Maria bis zu ihrem Tod Jungfrau geblieben ist, d.h. sie hat ihre Jungfräulichkeit weder bei der Geburt Jesu noch vorher oder nachher verloren. --Jossi 17:37, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Allerdings lockt Dogma bei mir dann doch ein Schmunzeln hervor... *SCNR* -IP-Los 17:52, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das stimmt doch nicht? Das semper virgo akzeptiert der Protestantismus doch gerade nicht, oder habe ich da neueste Entwicklungen verpasst? T.a.k. 18:10, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, hast Du nicht, Marienverehrung#Jungfrau nennt auch eine entsprechende Argumentationsgrundlage, siehe auch diese Predigt [6]. --IP-Los 19:03, 5. Feb. 2008 (CET) Kevin Smith glaubt übrigens auch nicht an eine ewige Jungfrau, daher mein Verweis ;-) [Beantworten]
Hm, den Protestantismus gibt es in dieser Frage so nicht; jedenfalls der lutherische Teil desselben hat immer schon (na ja, früher mehr als heute...) die Jungfräulichkeit post partum dogmatisch nicht bestritten und in den Bekenntnisschriften mehrfach bejaht (z.B. Schmalkaldische Artikel: BSLK 414; Konkordienformel: BSLK 1024: et tamen virgo mansit, und gleichwohl eine Jungfrau geblieben ist); das Thema wird allerdings nur in seiner christologischen Dimension für wichtig erachtet und weitergehende Spekulationen daher abgelehnt - und damit auch die späteren Dogmen Unbefleckte Empfängnis der Maria und die Leibliche Aufnahme Mariens. Änliches gilt für den Anglikanismus; sonst hätte William Byrd kaum die Antiphon Senex puerum portabat vertonen können, wo es heisst: quem virgo peperit, et post partum virgo permansit: ipsum quem genuit, adoravit. -- Concord 22:57, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was immer auch die kirchlichen Dogmen und Bekenntnisschriften lehren, die Bibel kennt keine immerwährende Jungfräulichkeit Mariens: (1)Matthäus 1,25: Aber er (Josef) nahte sich ihr (Maria) nicht bis sie einen Sohn geboren hatte. (2) Maria wickelte ihren erstgeborenen Sohn in Windeln (Lukas 2,6f) - (2) Jesus hatte vier "Halbbrüder" und mindestens zwei "Halbschwestern" (zB Markus 3,31; 6,3 parr). Was die Bibel also eindeutig bezeugt: Jesus wurde von einer Jungfrau geboren. Nach seiner Geburt gebar sie als Ehefrau Josefs mindestens sechs Kinder. Es bedarf einer Menge exegetischer Kunstgriffe, um die eindeutigen Aussagen der Bibel zu verdrehen. mfg,Gregor Helms 00:45, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich glaube an Deinem Satz ist das früher der entscheidende Punkt, Concord, denn die von mir verlinkte Predigt bezieht sich ja gerade auf die Geschwister von Jesus, d. h. in diesem Falle wird indirekt die Jungfräulichkeit negiert. Allein durch den sola scriptura-Grundsatz in der evangelischen Lehre ist daher die Auffassung der ewigen Jungfräulichkeit (heute) wohl nicht aufrecht zu erhalten, da es dann nur zwei Möglichkeiten gäbe:

  • Joseph hat Ehebruch begangen (was wohl kaum akzeptabel wäre), zudem müßte Maria die Kinder dann auch noch aufgezogen haben (damit würden wir zudem auch gleich mal die entsprechende Lukasstelle (Luk. 2, 7) umdeuten müssen, Luther übersetzt sie so: "Und sie gebar ihren ersten Sohn [d. i. Jesus]]". Warum bitteschön "ersten"? Das bedeutet zwangsläufig, das sie mehrere Söhne geboren hat (ansonsten wäre der Text redundant) (eine falsche Übersetzung kann es auch nicht sein, denn in der Vulgata, die ja nun nicht auf Luther zurückgeht, steht dort "et peperit filium suum primogenitum")
  • Maria hat mehrere unbefleckte Empfängnisse gehabt, womit sich dann aber die Frage stellt, von wem denn (da Jesus soviel ich weiß Gottes einziger Sohn ist, fällt Gott ja weg).

Andere Erklärungen fallen mir jedenfalls nicht ein, wollte man denn keine sechs Wunder ansetzen (von der die Bibel ganz gewiß geschrieben hätte, siehe auch die Geburt des Johannes - normalerweise läßt Gott so etwas ankündigen). Der Katholizismus wiederum stützt sich ja nicht allein auf die Bibel, von daher kann in seiner Lehre eben auch eine immerwährende Jungfräulichkeit gedeutet werden. --IP-Los 10:17, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag (hatte ich vergessen): Die von Dir aufgeführten Schriften besagen m. E. nur, daß Maria eine Jungfrau war, als sie Jesus gebar; dabei geht es darum, daß Maria bereits mit Joseph verheiratet war, d. h. daß Jesus dementsprechend das erstgeborene Kind gewesen sein mußte, so heißt es in den Schmalkaldischen Artikeln: "Daß der Sohn also Mensch geworden sei, daß er vom Heiligen Geist ohne männliches Zutun empfangen und von der reinen, heiligen Jungfrau Maria [...]" - dort steht aber nicht, was danach gewesen ist, d. h. es wird nicht ausdrücklich gesagt, daß Maria ihr Leben lang Jungfrau geblieben ist. Luther selbst hat übrigens geschrieben: "Christus voluit ex matrimonio nasci, et tamen virgo mansit." Luther bezieht sich hierbei nur auf die Hochzeit ("mansit" ist hier eher auf Aussage "ex matrimonio" zu beziehen denn mit Ereignissen, die nach Jesu Geburt geschahen.) Es war ja nachgerade notwendig klarzustellen, daß Maria zum Zeitpunkt von Jesu Geburt noch Jungfrau gewesen ist (also nach ihrer Eheschließung Jungfrau geblieben ist), da sie ja schon vor Jesus ein Kind hätte empfangen können (da sie ja verheiratet war). Im Falle der Geburt von Johannes wird ja durch die Bibel begründet, warum er keine älteren Geschwister hatte. --IP-Los 11:10, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Also wie Martin Luther trotz seinem Sola scriptura-Ansatz an diesem Dogma festhalten konnte, erschließt sich mir auch nicht, aber das geht eigentlich über meine Frage hinaus. Danke für die Erklärung des Begriffs, ich hab's im Artikel nachgetragen. Neitram 13:55, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Jaja, man vermag leicht in Verwirrung zu geraten, wenn man glaubt, "sola scriptura" vorzugehen. Zwingend ist diese Verwirrung vorliegend aber nicht einmal bei einer solchen Vorgehensweise: "Der Erstgeborene" gibt, wie man etwa an der Geschichte von Jakob und Esau (1. Mose 25,29 ff.) sieht, in erster Linie eine Rechtsstellung an. Somit macht es durchaus Sinn, auch bei einem Einzelkind zu betonen, dass es das erstgeborene ist. Zu den angeblich leiblichen Brüder Jesu: Mt 13,55 nennt sie sogar mit Namen, unter anderem Jakobus und Josef. Diese waren Söhne einer Maria, allerdings nicht der Mutter Jesu, sondern einer Jüngerin Jesu (Mt 27,56). Diese Maria wird anschliessend bezeichnenderweise als "die andere Maria" bezeichnet (Mt 28,1). In der Heiligen Schrift ist es durchaus üblich, dass auch nahe Verwandte als "Brüder" bezeichnet werden (etwa 1. Mose 14,16 oder 29,15). Bei diesen angeblich leiblichen Brüder Jesu dürfte es sich also um nahe Verwandte gehandelt haben. Man mag vielleicht einwenden, dies sei ein "exegetischer Kunstgriff". Die Argumentation ist aber zweifellos einfacher, als diejenige um Lukas 1,48 "wegzubringen", um die Marienverehrung als unbiblisch erscheinen zu lassen. Solum Verbum Dei! --Aph 20:02, 6. Feb. 2008 (CET)

Solum verbum Dei - das ist genau das, was mir am Herzen liegt. Wer dem Wort Gottes allein die Ehre gibt, muss die Lehre von der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens als unbiblisch ablehnen. Wäre die Bibel an diesem (Irr-)Lehrsatz interessiert, hätte sie gewiss betont, dasses sich bei den Brüdern und Schwestern Jesu um Cousins oder andere nahe Verwandte handelt. Wer die entsprechenden Stellen vorurteilsfrei liest und die dogmatische Brille ablegt, kommt zu dem Ergebnis: Jesus ist nach Darstellung der Heiligen Schrift der Sohn einer Jungfrau; diese Jungfrau war verheiratet und hat mindestens weiteren fünf Kindern das Leben geschenkt. Das ist kein Widerspruch zu Lukas 1,48; im Gegenteil! Oder sind nichtjungfräuliche Frauen disqualifiziert, wenn es um "Seligkeit" geht? Das behauptet nicht einmal die katholische Kirche! --mfg,Gregor Helms 00:28, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mathematikfrage

Am Donnerstag soll ich das Newton-Verfahren erklären. Den Artikel verstehen ich nicht. Kann mir irgendjemand dieses Verfahren genauer erklären? Gruß,--Τιλλα 2501 ± 17:58, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Auf welchem Niveau sollst Du es erklären? Reicht das Beispiel ganz am Anfang des Artikels (unter Historisches) aus? Was ist daran unverständlich? --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:06, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Du fängst mit einem Näherungswert an, berechnest von diesem den Funktionswert und die Steigung in diesem Punkt, damit kannst du die Tangente der Funktion berechnen, dann berechnest du den Schnittpunkt der Tangente mit x-Achse und erhältst so einen besseren Näherungswert. Mit diesem fängst du wieder von vorne an und erhältst so schrittweise bessere Näherungswerte. -- Martin Vogel 18:11, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

An welcher Stelle hast du denn Verständnisprobleme? Du kannst dir auch noch diese (didaktisch aufbereitete) Website anschauen. --Chin tin tin 18:32, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein Hinweis über die Grundidee des Newton-Verfahrens:
Das Hauptziel eines Näherungsverfahrens wie Newton ist es, zu einer vorgegebenen Funktion und einem vorgegebenen Funktionswert die/eine Stelle zu finden, an der er von der Funktion angenommen wird.
Was beim Newton-Verfahren geschieht, kann man anschaulich so beschreiben, dass in jedem Schritt zunächst mal kein Näherungswert für die gesuchte Stelle ermittelt wird, sondern die Funktion als Ganzes durch eine zweite angenähert wird. Da dies im (eindimensionalen) Newton-Verfahren durch eine sog. lineare Funktion geschieht, die die Tangente an die Funktion in einem bestimmten Punkt des Graphen darstellt, wird diese spezielle Form der Näherung auch Linearisieren genannt. Dieselbe Form der Näherung geschieht auch beim Differenzieren, wenn man den Ableitungswert in einem bestimmten Punkt bestimmt. Der Grund für diese Art der Näherung ist in beiden Fällen, dass man die Eigenschaften linearer Funktionen leichter ermitteln kann, als die nicht-linearer.
Obwohl eine lineare Funktion im Allg. eine sehr schlechte Näherung einer Funktion darstellt, ist sie letztlich doch eine Näherung und gibt zu jedem x-Wert einen y-Wert an, der eine Näherung an den tatsächlichen y-Wert der ursprünglichen Funktion darstellt. Umgekehrt kann man auch die x-Stelle, an dem die lineare Funktion einen gegebenen y-Wert annimmt, als Näherung für die Stelle ansehen, an der die ursprüngliche Funktion denselben y-Wert annähme – allerdings kann die ursprüngliche Funktion noch weitere Stellen haben, die denselben y-Wert haben. Bei einer linearen Funktion lässt sich der zugehörige x-Wert zu einem gegebenen y-Wert leicht (und eindeutig) berechnen, da die Funktion umkehrbar ist.
(Dass die lineare Funktion auch umgekehrt eine Näherung an die ursprüngliche Funktion darstellt, kann man sich leicht vorstellen, indem man das Koordinatensystem mitsamt der Funktionen gedanklich umdreht, so dass x- und y-Achse vertauscht sind (Spiegelung an der Winkelhalbierenden y=x). Mathematisch hat man dann die Umkehrfunktionen bzw. bei mehrdeutiger ursprünglicher Funktion sowas wie die „Umkehrrelation“ gebildet. Man sieht schnell, dass die Tangente an die Funktion dieselbe bleibt, d.h. die Umkehrfunktion der linearen Funktion ist wiederum die Näherung der Umkehrfunktion/-„relation“ der ursprünglichen Funktion.)
Hier geschieht im Newton-Verfahren nun der Schritt von der Annäherung der ganzen Funktion hin zur Annäherung eines bestimmten y-Wertes, nämlich des 0-Wertes (y=0): Man berechnet die Stelle, an der die lineare Funktion den Wert Null annimmt, die dann eine Näherung (genauer: eine lineare Näherung) der Stelle/einer der Stellen ist, an der die ursprüngliche Funktion ebenfalls den Wert Null annimmt. Man macht das formal, indem man die lineare Funktion gleich Null setzt und nach x auflöst. Das wird im Artikel gezeigt und das Ergebnis ist gerade die Newton-Formel.
Nun geht eine Näherungsfunktion immer von einigen Stützpunkten aus, in denen sie die angenäherte Funktion genau annimmt. Im Fall von Newton ist das nur ein Punkt, der Punkt an dem die Tangente anliegt. Je weiter man nun von solchen Punkten entfernt ist, desto ungenauer wird im Allg. die Näherung einzelner Funktionswerte (bzw. der zugehörigen x-Werte) sein.
Und jetzt kommt's:
Bei Newton hat man am Anfang einen irgenwie gewählten x-Wert zu dem man die lineare (Funktions-)Näherung in Form der Tangente berechnet. Die (leicht berechenbare) Nullstelle dieser linearen Funktion ist nun der (erste) Näherungswert für die Nullstelle der ursprünglichen Funktion. Da wir nun hoffnungsvoll davon ausgehen, dass diese genäherte Nullstelle näher an der tatsächlichen Nullstelle liegt als der Ausgangswert, müsste ja ein erneuter Näherungsversuch mit der genäherten Nullstelle eine bessere Näherung an die tatsächliche Nullstelle liefern, da der Stützpunkt (die erste Nullstellennäherung) für den erneuten Näherungsversuch ja nun näher an der tatsächlichen Nullstelle liegt.
Ist das der Fall, so erhalten wir durch diese Wiederholung (Iteration) des Verfahrens eine bessere Näherung an die Nullstelle der ursprünglichen Funktion, als durch die einmalige lineare Annäherung. Da das mit dieser zweiten Näherung auch wieder funktionieren könnte, wiederholen wir das Ganze nochmal und werden so noch genauer. Und dann wiederholen wir das Ganze noch mal und noch mal und noch mal… und werden so immer genauer in der Näherung an die Nullstelle, d.h. die Folge unserer Nullstellennäherungen konvergiert. Dass dies allerdings nicht immer funktioniert, wird im Artikel beschrieben.
Ist nun doch etwas länger geworden. Hoffe, irgendwie verständlich. —Markus Prokott 22:59, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist mehr oder weniger verständlich. Danke dafür. @Taxman: Auf LK-Niveau.--Τιλλα 2501 ± 21:22, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wer ist das? (erledigt)

Gemälde im Schloss in Meiningen

Wer ist das? --Ephraim33 18:00, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Na Kurt Taubert ist es mal nicht. Und daher ist der Dateiname schon mal Unsinn. Außerdem ist mir unerfindlich, warum Metadaten mit derart mieser Qualität hier in großer Menge auch noch automatisch hochgeladen werdn *grummel*. Vom Copyfraud mal gar nicht zu reden. --AndreasPraefcke ¿! 19:27, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wieso "Copyfraud"? Bezweifelst du, dass die Schutzdauer wirklich abgelaufen ist? Der Fotograf hat ja durch die Repro kein Urheberrecht.
Ganz nachvollziehen, wieso die Metadaten nicht gut sind, kann ich auch nicht. Klar, wer der Urheber des Gemäldes ist steht nicht da, aber das bekommt man ja vielleicht noch raus und hat dann gleich schon das passende Bild dazu. --Saibo (Δ) 20:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Erläuterung: Das PD-Kunst ist eine Änderung von mir, vorher war das irgendsoeine von Ralfs Privatlizenzen, die ich mich auch weiterhin weigere, zur Kenntnis zu nehmen. Die Metadaten sind nicht gut, wiel hier auf de.wikipedia irgendwelche Daten auf Englisch (Abschnittsbezeichnungen) hochgeladen werden, die keiner Konvention hier oder auf den Commons entsprechen. --AndreasPraefcke ¿! 21:43, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, die Lizenz war natürlich falsch. Wer das ist, kann ich aber auch nicht sagen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:36, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum Inhalt: das wird halt irgendeine Prinzessin von Sachsen-Meiningen (oder Sachsen-Coburg-Gotha) sein. Ich konnte leider online nicht herausfinden, welche, man müsste mal im Museum nachfragen. --AndreasPraefcke ¿! 21:43, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Aufgrund der frappanten Ähnlichkeit mit diesem Gemälde tippe ich eher auf Katharina Pawlowna von Württemberg. --Jossi 22:12, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn ich mich nicht sehr irre, trägt sie auf dem Bild die Insignien des Großkreuzes für Souveräne des Ordens der Württembergischen Krone in seiner ursprünglichen Form. Der Orden wurde 1818 gestiftet, Katharina wurde 1816 Königin und starb 1819. Passt. --Jossi 23:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr gut, das ist natürlich Katharina, ich wusste doch, dass ich die von irgendwoher kenne... --AndreasPraefcke ¿! 14:02, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
persönliche bekanntschaft? *g* ...Sicherlich Post 14:57, 6. Feb. 2008 (CET) [Beantworten]
Ich habe die Beschreibung auf der Bildseite entsprechend ergänzt. --Jossi 14:46, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Dankeschön! --Ephraim33 18:00, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

PC Probleme

Hallo Leute,

ich habe ein PC Problem wenn ich meinen PC starte kommt nur noch der Startbildschrim Siemens PC und das windows startet nicht mehr mein plan ist mit knoppix den pc zu starten und dann den pc für das längst überfällige formatirern vorbereiten, order verschieben und so weiss jemand wo es ne koppix cd gibt...== Grusse 18:54, 5. Feb. 2008 (CET)

Hier kann man das herunterladen. Ralf G. 19:02, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Commonist umerziehen

Kann man dem Programm beibringen, auf eine private Mediawiki-Seite hochzuladen? Wie geht das, wenn es geht? --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du einen Link zum Programm? --Schmiddtchen 20:40, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Commons:Tools/Commonist => Commons:Tools/Commonist/Other Wikis --Flominator 22:13, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Beherrschen

Du beherrscht oder Du beherrschst --Meisterkoch Θ ± 20:20, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Für mich eindeutig zweiteres. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:30, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
zweiteres? :-) -- ri st 00:41, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
-t als Endung für die 2. Person Singular gab es früher (Frühneuhochdeutsch und davor) nur bei einigen Verben, z. B. du solt. Das ist später durch Analogie ausgeglichen worden. Ansonsten findest Du so etwas nur noch bei Verben, die bereits im Stamm auf Dentallaut enden, z. B. du tanzt oder du setzt. Daher heißt es beherrschst. (Übrigens lassen solcherlei Probleme immer auf sprachregionale Eigenheiten schließen, das aber nur am Rande.) --IP-Los 20:57, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Herr Rust wollte ja auch das "s" in der Endung der zweiten Person Singular abschaffen - "du wäschst" sollte zu "du wäscht" werden, weil es sich so leichter aussprechen lasse. Aber wie's so geht im Leben - der gute Bernhard hat sich am 8. Mai dankenswerterweise entnazifiziert, während das Waschen sich immer noch (oder doch wieder) weitreichender Beliebtheit erfreut (Die letzten Rechtschreibreformer haben eben nur die meisten seiner komischen Ideen, aber nicht alle durchgesetzt.).--BerlinerSchule 21:32, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine neue Aussprache wollten die Reformer aber nicht diktieren, außer vielleicht bei der Schnapsidee "selbstständig", wo sie tatsächlich ohne Not noch ein paar Konsonanten reingewürfelt haben - ein echter Haftcremetester. Gruß T.a.k. 21:43, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, und die Rechtschreibreformer in die Nähe der Nazi-Ideologie zu rücken, ist auch nicht gerade die feine englische Art. Schließlich haben die Nazis auch die lateinische Schreibschrift eingeführt. Fordert deshalb jemand die Sütterlinschrift zurück? Ne, eben. Grüße Geoz 21:54, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh, das ist überhaupt nicht weit hergeholt! Im Spiegel gab's mal eine Dokumentation der Geschichte dieser Reformbestrebungen schon seit dem Kaiserreich, und sowohl in der Programmatik (was man ändern wollte) als auch im konkreten Personal gab es erschreckende Kontinuitäten aus der Nazizeit bis in die 90er Jahre. --PeterFrankfurt 00:27, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@T.a.k. Die Schreibung basiert wohl auf einem Grundproblem bei diesem Wort, denn man kann es als selb-ständig oder aber selbst-ständig auffassen. Die Variante selbständig führte daher oft zu Fehlern. Das gedachten die Reformer wohl damit auszuräumen (ob es gelungen ist, sei jetzt mal dahingestellt).
Generell muß betont werden, daß die deutsche Orthographie keine Lautschrift ist, sondern allenfalls eine lautnahe, was sich an folgenden Schreibungen auch sehr leicht nachvollziehen läßt: was, das, Glas gegenüber dass (daß), Fass (Faß), Fuß oder aber Wahl - Wal, Wagen - Waagen (die letztgenannte Schreibung wurde übrigens erst in den 1920er Jahren eingeführt), des weiteren: Wahn, Kahn, aber Tran usw. Zum Teil sind semantische Gründe für die unterschiedlichen Schreibweisen verantwortlich (siehe das Wagen/Waagen-Beispiel), manchmal aber ist allenfalls eine gewisse "Tradition" noch anführbar (wenn überhaupt), warum es einen Unterschied gibt, zumeist aber läßt sich keine einfache Erklärung finden (Huhn und tun, beide weisen ein langes /u/ auf, dennoch ist die Schreibung unterschiedlich). Hinzu kommen diejenigen Fälle, wo es zwar unterschiedliche Länge gibt, diese aber nicht gekennzeichnet werden, man vergleiche sucht - Sucht, Lache - Lache, Rachen - Nachen usw. All diese Fälle zeigen, daß hier nicht mit dem Argument der Lauttreue gearbeitet werden kann (das ist schon durch die regional unterschiedlichen Aussprachen ausgeschlossen, man vergleiche z. B. dazu das Wort Krebs). Das gilt aber auch für die Etymologie bzw. Tradition, z. B. Kaiser (mhd. keiser), daß/dass (im Mhd. daz, d. h. diese Schreibung repräsentierte die Konjunktion und den Artikel), Büro (Bureau), Keks (cakes) usw. Die "Orthographiereform" der Nationalsozialisten wäre im übrigen sehr viel tiefgreifender gewesen. Die neue Rechtschreibung muß vielmehr im Kontext zahlreicher anderer Bemühungen um eine Orthographiereform im 20. Jh. gesehen werden. --IP-Los 23:49, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast ja (wieder) völlig recht. Es war nur eine kleine Polemik von mir. Die RR hat ihre Ungereimtheiten, aber man kann mit ihr leben. Schenke oder Schänke ist gehuppt wie gesprungen. Nur selbstständig hat es mir angetan, da es mir ein echter Eingriff in den Sprachgebrauch scheint. Wer spräche das denn so aus, selbst wenn er mit selb- nichts anfangen kann? Gruß T.a.k. 00:09, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach, als Polemik habe ich das gar nicht verstanden, denn einige Schreibungen sind schon diskussionswürdig (das gilt aber natürlich auch für die alte Regelung 1901 ff.). --IP-Los 00:33, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht "die feine englische Art"? Meine Rede! Eben (auch) deshalb hätten sich die "Re"former ("re" heißt ja eigentlich "zurück", aba is ooch ejal) besser nicht in eine derartige geistige Nähe begeben sollen... Aber wer wirklich glaubt, die unfeine oder unenglische Art sei von mir, möge das Buch von Birken-Bertsch und Markner lesen (siehe auch den (kurzen) Artikel Reform der deutschen Rechtschreibung von 1944).--BerlinerSchule 00:43, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich gibt es Kontinuitäten, was aber dabei übersehen wird, ist, daß diese sehr viel weiter zurückreichen. Es gab sowohl vor 1933 als auch nach 1945 Reformbestrebungen, daher kann man nicht so einfache Verbindungen ziehen. Wie ich bereits erwähnt habe, waren diese "Reformen" sehr viel weitreichender, als Lektüre empföhle sich Nerius' "Deutsche Orthographie", lesenswert in diesem Zusammenhang ist auch Trausels "Wörterbuch für Rechtschreiben und Rechtlauten der Reichssprache" (1944, also eine Originalquelle), ich zitiere mal daraus, um die Ideologie zu verdeutlichen: "Wie eine Familiensippe ihre Herkunft von ihren Urahnen ableitet, so gibt es auch große Wortfamilien, die von einem Urahnworte abstammen. Wie die Familiensippe, so zeigen sich auch in der Wortsippe die Rasseneigenheiten des Urahnen in seinen Nachkommen. Wenn man das Rassenmerkmal des Urahnwortes (Stammwortes) richtig schreiben kann, so bereitet die Rechtschreibung zahlreicher Nachkommen – man sie in unserem Falle abgeleitete Wörter – keine Schwierigkeit: Ein Beispiel: Der Urahne (das Stammwort) heißt fahren und seine Zeitform fuhr. Das Rassenmerkmal (der Stamm) ist fahr und fuhr. Und nun die Enkel und Urenkel (Ableitungen) Das Fahren, der Fahrer [...]" (S. 37) Es ist also zunächst einmal wichtig, Ideologie und Reformen voneinander zu trennen. Die Schreibung von 1944 baute dabei auch auf älteren Vorschlägen auf, ebenso wie spätere sich darauf beziehen. Die einfache Summenformel, die Orthographiereform hätte beim Regelwerk von 1944 angesetzt kann so nicht angewandt werden. --IP-Los 00:55, 6. Feb. 2008 (CET) "re" heißt übrigens "wieder-", nicht "zurück", das ist "retro-" [Beantworten]

...da hast Du natürlich recht, das richtige deutsche Wort war mir nicht gleich eingefallen; ich wollte nur darauf hinweisen, dass ja eigentlich eine "Reform" eine "Rückkehr" zum Eigentlichen, zum Ursprünglichen sein soll, wovon natürlich bei der Rechtschreipreform eher nicht die Rede sein kann. Ich kenne auch - wenigstens im Überblick - die lange Geschichte der "RR"; was einen (neben allem anderen) am letzten und ja doch recht verunglückten Versuch ärgern kann, ist, dass seitens der "Reformer" die Kontinuität (die eben auch Rust umfasst) nie zugegeben wurde, sowie, dass sie mit der Dampfwalze durchgesetzt werden sollte (und teils auch wurde), genauso wie sie auch damals (erst 41, dann 44) par ordre de mufti (nicht unter, sondern) über das Volk gebracht werden sollte. Das war m.W. bei den Änderungen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts anders. All dies ist natürlich "Thema verfehlt", da ich ja eigentlich zur "beherrsch(s)t"-Frage nur als Kuriosität beisteuern wollte, dass tatsächlich mal eine (vermeintliche / regionale) Nichtaussprache des "s" der zweiten Person Singular offiziell werden sollte... Mit besten Grüßen--BerlinerSchule 17:57, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sicherlich ist das eine Themaverfehlung, aber dennoch wert, erörtert zu werden ;-) Daher sollten meine Ausführungen auch nur ein Hinweis sein, daß die Aussagen die Regeln von 1944 betreffend nicht mißverstanden werden. Allerdings wird auch von den Reformern auf eine gewisse Kontinuität hingewiesen (wenn vielleicht auch nicht unbedingt in der Öffentlichkeit), daher habe ich ja auf Nerius' Buch hingewiesen (dieser war ja auch aktiv an der Reform beteiligt). Was nun Reform betrifft, so bedeutet das nicht zwangsläufig, daß diese unbedingt zum eigentlichen zurückkehren muß (auch wenn das selbstverständlich damit gemeint sein kann, also im Sinne von wiederherstellen, siehe auch Reformation), denn reformāre bedeutet auch "umgestalten, verwandeln". Diese Bedeutung beinhaltet "Reform" auch. Aber das wäre jetzt wirklich Haarspalterei.
Allerdings muß gesagt werden, daß auch die Regeln von 1901 ff. durch den Staat durchgesetzt worden sind (also ohne Beteiligung der Bevölkerung), es handelte sich auch damals um "amtliche Regelbücher". Auch in dieser Zeit gab es Widerstand: "Bald nachdem die auf Grund der Beschlüsse der 'Orthographischen Konferenz' vom Juni 1901 veröffentlichten amtlichen Regelbücher für die neue deutsche Rechtschreibung erschienen waren, hielten die Vertreter der Buchdruckervereine Deutschlands, Österreichs und der Schweiz im Juni 1902 in Konstanz ihre regelmäßige Jahresversammlung ab. Bei dieser Gelegenheit sprach man sich einstimmig dahin aus, daß die neue Rechtschreibung für die Buchdrucker große Schwierigkeiten schaffe, indem sie in zahllosen Fällen zwei Schreibungen als gleichberechtigt zur Verfügung stelle." Dieses Zitat stammt aus dem Duden von 1926 (S. III), der dabei in seinem Vorwort aus der zweiten Auflage des Buchdruckerdudens zitiert, der kurz nach Erscheinen der neuen Regeln erschienen war. Es ist m. E. schon bemerkenswert, daß dieses Argument auch für die jetzige Reform angewandt wird. Er führt weiter aus: "Da man den Schriftsetzern und Korrektoren nicht für jeden Einzelfall die Wahl überlassen könne, so müsse man wieder zu dem Mittel der 'Hausorthographien' greifen, die für jede einzelne Druckerei festzustellen habe, was für ihren Gebrauch Rechtens sein solle. Demgegenüber wurde geltend gemacht, daß ein derartiges Verfahren zu einer buntscheckigen Gestaltung unsrer Rechtschreibung führen müsse, während sich doch im ganzen Gebiete der deutschen Sprache das Verlangen nach einheitlicher Schreibweise so lebhaft geltend mache. Dieses Verlangen durch ein erneutes Eingreifen der Regierungen befriedigt zu sehen, sei bei der gegenwärtigen Lage der Dinge keine Aussicht vorhanden; es bleibe nur die Selbsthilfe übrig." (ebenda, S. III f.) Es ist also keinesfalls so, daß es damals Jubelstürme gegeben hat, ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zur heutigen Reform sind diese Doppelschreibungen dann u. a. auch auf Initiative der Buchdrucker und Duden, aber auch durch staatlichen Eingriff teilweise beseitigt worden (Der hier zitierte Duden "wehrt" sich beispielsweise gegen die Schreibungen "Büro" und "Waagen" und sieht dafür nur "Bureau" bzw. "Wagen" vor und betont das auch ausdrücklich: "Die Schreibung 'Büro' ist nicht gestattet, da sie der Einbürgerung des entbehrlichen Fremdwortes Vorschub leisten würde." [ebenda, S. 69, Anm. 1] bzw. "In der Mz. schreibt man im Geschäftsverkehr, besonders bei Anzeigen, um Mißverständnissen vorzubeugen, häufig: Waagen. Die Regelbücher haben diese Schreibung nicht." [ebenda, S. 537, Anm. 1]) In der BRD und DDR sind diese Regeln dann übernommen worden, wobei in der Bundesrepublik per Beschluß die Regelungskompetenz in strittigen Fällen der Duden-Redaktion zufiel (Beschluß der Kultusministerkonferenz im Jahre 1955, es entstand das sogenannte "Duden-Monopol", vgl. auch von Polenz, Peter: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, Bd. 3, S. 241). Auch hier wurde über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden, der Duden tat das im folgenden selbstverstandlich auch und legte die Regeln dabei nach Gusto aus, so z. B. zu erkennen an der Trennung von "Heliko-pter", der nur so getrennt werden durfte (so im DDR-Duden von 1969, S. 184, also nach seinen griechischen Wortbestandteilen), obwohl die Regelung im Duden von 1926 noch ausdrücklich lautete: "Für zusammengesetzte Fremdwörter gilt dieselbe Regel wie für solche deutsche Wörter. Man schreibt also z. B. Atmo-sphäre, Mikro-skop, Inter-esse. Erkennt man die Bestandteile von Fremdwörtern nicht, so richte man sich nach den Regeln unter 1a und 1b" (Duden 1926, S. XVIII), die da lauteten, man solle nach Sprechsilben trennen. Im Falle von Helikopter wäre demnach also auch eine andere Trennung möglich gewesen, da bei diesem Wort die Bestandteile nur noch bedingt zu erkennen sind. Diese Tendenz, die Regeln etwas strenger auszulegen, läßt sich aber auch in den neueren Duden nachweisen, die den "neuen" Regeln von 1996 ff. folgen. v. Polenz (der die Reform in seiner Sprachgeschichte kritisch beurteilt, vgl. S. 245 - 255) sieht in der heute doch stärkeren Ablehnung der Reform als bei der Einführung der neuen Regeln 1901 eine "veränderte sozialpolitische Situation: Staatlichen Institutionen und wissenschaftlichen Expertengruppen wird nicht mehr mit gleicher Folgsamkeit begegnet wie in der wilhelminischen Zeit. Umstritten ist auch die Umgehung fachöffentlicher und parlamentarischer Mehrheitsentscheidung durch eine Expertengruppe und die Kultusminister." (S. 245). Generell läßt sich also sagen, daß Reformen die Orthographie betreffend immer auf eine gewisse Ablehnung treffen wird (sei sie nun begründet oder unbegründet). Inwieweit die Reform von 1996 ff. ihre Ziele erfüllt und ob ihre Änderungen sinnvoll sind, sei hier aber dahingestellt, denn dazu wird jeder seine eigene Meinung haben. --IP-Los 23:21, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Auf jeden Fall zweiteres! Auch in Filmen wird die richtige Aussprache durch die Syncronsprecher vermieden.

Wäsche im Winter trocknen

Was passiert genau, wenn man im Winter draußen Wäsche trocknet und sie dabei einfriert. Warum wird die Wäsche trocken? Wann passiert was? Offenbar tritt das Trocknen nicht vollständig beim Durchfrieren auf, denn dann könnte man sie nach 30 Minuten wieder trocken reinholen. Trocknet sie im gefrorenen Zustand weiter? Oder erst beim Auftauen? Mit der Gefriertrocknung scheint es ja wohl keine Gemeinsamkeiten zu geben, da kein Vakuum angeleg wird. --Ost38 21:45, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Doch, die Wäsche trocknet nach dem Gefrieren mittels Sublimation (Physik). Das funktioniert trotz fehlenden Vakuums wegen der frostkalten trockenen Luft. Jedenfalls besser als in einer dieser widerlichen winterlich-ungelüfteten Wohnungen, in der die - warme - Luft schon fast mit Wasserdampf gesättigt ist...--Berlin-Jurist 22:00, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) – Mutti weiß es auch ,-) --elya 22:02, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Vermutung, dass die Wäsche im Winter bei Frost schneller trocknet als im sommer. Das würd dann bedeuten, das die Sublimation schneller abläuft, als die Verdunstung? --Ost38 22:09, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Feng Shui war früher in China eine Lehre der armen Leute: Wie halte ich Wohnung und Wäsche trocken, ohne Möglichkeit zu heizen? Mit Querlüften, mit der kalten Luft, und einer Architektur, wo damit jeder Winkel der Wohnung erreicht wird. Aber das steht nicht im Artikel. Weil damit nichts zu verdienen ist. Anton-kurt 22:15, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

In welchem Artikel? Wenn du Quellen hast, schreibs rein! --eryakaas 23:14, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@Anton-Kurt: Funktioniert das nur bei Minusgraden, oder sollte das auch schon bei kühlen und gut gelüfteten Räumen klappen? Ich hab' das Problem, dass meine Wäsche im (meinem Empfinden nach) eiskalten und ziemlich zugigen Flur tagelang nicht trocknet, was dazu führt, dass sie nu im gut geheizten Wohnzimmer steht und dort für gelinde gesagt ziemlich unangenehme (etwas deutlicher: ekelhafter) Luft führt. Grüße, Uzruf Uroglen 23:16, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Socke abhängen. Dürfte hier helfen. Anton-kurt 23:32, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Trocknen von Wäsche ist ein recht komplexer physikalischer Vorgang. Wie schnell das geschieht hängt vom Dampfdruck ab, der wiederum eine Funktion von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck ist, wobei die Luftfeuchtigkeit über der Oberfläche der Wäsche durch Luftzug reduziert wird. Sinkt die Temperatur unter den Gefrierpunkt des Wassers, findet nur noch die o.g. Sublimation statt. Typischerweise trocknet die Wäsche nicht vollständig, weil zwar die Luftfeuchtigkeit relativ gering ist, das Wasser in der Wäsche jedoch zu schnell unter den Gefrierpunkt abkühlt und dann nur noch sehr langsam weitertrocknet. --Farino 03:55, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Korrekturtaste im Aufzug

Wieso gibt es in keinem Aufzug (zumindest in keinem, den ich bisher gesehen habe) eine Löschen- oder Korrekturtaste, mit der man eine falsche Etagenwahl korrigieren kann um nicht unnötig anzuhalten? Dadurch könnte man eine Menge Zeit und Nerven sparen. In hohen Gebäuden einmal versehentlich gegen die Bedienleiste gelehnt bedeutet häufig Fahrtverlängerung von mehreren Minuten... --91.65.107.197 23:58, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Aus Sicherheitsgründen. Die Elektronik eines Fahrstuhls ist in der Regel eine möglichst einfache Zustandsübergangsmaschine, bei der ungewollte Zwischenzustände nicht vorgesehen sind. Möglichst einfach, damit sich keine Fehler bei der Programmierung einschleichen können - das entspricht dem KISS-Prinzip: Keep it simple, stupid. Die Elektronik hat mit abgenutzten und verstellten Sensoren schon genug zu tun. Wenn es eine Korrekturtaste gäbe, müsste man eine Reihe von Fällen behandeln, die im normalen Fahrstuhlbetrieb nicht vorgesehen sind - was passiert zum Beispiel, wenn zwischen zwei Etagen (oder allgemein während sich der Fahrstuhl bewegt) die Korrekturtaste gedrückt wird - hält er dann an? Fährt er zur nächsten Etage? Geht auf der nächsten Etage die Tür auf? Geht zwischen den Etagen die Tür auf? Was passiert, wenn man während der Fahrt korrigiert und dann eine Etage anwählt, die in der anderen Richtung liegt? Wendet der Fahrstuhl dann abrupt? --Schmiddtchen 00:21, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, aber seit mindestens 30 Jahren beherrschen wir IMHO die Technik gut genug, um alle diese Fälle problemlos und 100%ig sicher handlen zu können. Aus heutiger Sicht ist das geradezu trivial. Warum die Aufzugbauer dennoch auf diesen Minimalkomfort der Benutzerschnittstelle verzichten, kann ich daher nicht wirklich aufgrund der Technikargumentation nachvollziehen. Ich glaube eher, dass die wahren Gründe sind: a) weniger Potential zum "Rumspielen" während der Fahrt, b) keine Möglichkeit für Scherzbolde, Mitfahrer zu ärgern, indem man ihr gewünschtes Stockwerk wieder abwählt. Neitram 10:59, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wende Dich doch einmal an einen Aufzugshersteller (http://de.wikipedia.org/wiki/Aufzugsanlage#Die_gr.C3.B6.C3.9Ften_Aufzugshersteller_der_Welt)! Ansonsten wird das mit noch einem Knopf zum Spielen natürlich viel lustiger. Wenn ich jemanden nicht mag, lösche ich kurz vor seiner ankunft sein Ziel und entführe ihn ein wenig … ganz neue Möglichkeiten ;-)
So weit ich weiß, ist übrigens die Steuerung von größeren Aufzugsanlagen (mehrere Kabinen) alles andere als trivial und bislang nicht abschließend geklärt: Welche Kabine wird zu welchem Auftrag geschickt? Wann lohnt es sich, „auftragslose“ Kabinen „auf Verdacht“ ungefähr in die Mitte/ins Erdgeschoss zu fahren? Da noch eine zusätzliche Bedienoption einzubauen, wird garantiert Jubel bei den Softwareentwicklern auslösen, denn die werden sobald nicht arbeitslos. --Simon-Martin 11:11, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aber vorher noch „Steuerung von Aufzügen durch Informationstechnische Systeme“ als Softwarepatent patentieren lassen! *duck* --Church of emacs 11:52, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@church of emacs: Zu Spaet. [7] und [8]. --Meisterkoch Θ ± 15:02, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das merken die Sachbearbeiter bestimmt nicht :P --Church of emacs 20:28, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, war in meinem Fachbereich (Informatik) eine Diplomarbeit zum Thema Fahrstuhlsteuerung ausgelobt. (Vor deutlich weniger als 30 Jahren. :o) ) --Eike 21:45, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Dafür kann man meist der Nothalt-Hebel mißbrauchen (sofern er nicht durch eine Taste ersetzt wurde). Der setzt auch die Anforderungen anderer außer Kraft. Einfach kurz umlegen und wieder zurück. Man spart dabei auch die lästigen Stops, nur weil andere zusteigen wollen. Dummerweise reagieren Hausmeister da ziemlich ungehalten drauf und die haben meist noch eine Fernsteuerung, die alles andere außer Kraft setzt. --84.44.168.177 21:41, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aber die Menschen fliegen mittlerweile zum Mars - ist es da wirklich zu viel verlangt, eine Logik für einen Aufzug mit Korrekturmöglichkeit zu entwickeln? Einfachste Lösung: Bei unklarer Situation kurz auf neue Eingabe warten, ansonsten ins Erdgeschoss fahren - Problem gelöst. Und mal ehrlich: Wenn ich wirklich einen Mitfahrer ärgern will, dann drücke ich einfach alle Tasten. Der nervige Halt in jeder Etage ist IMHO viel schlimmer als das Löschen der bestehenden Wahl - da drückt man halt nochmal drauf und versucht, den anderen am erneuten drücken der Korrektur zu hindern. Es gibt offenbar wirklich keinen vernünftiges Argument gegen die Korrekturtaste. --91.66.203.114 21:45, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Schönen guten Morgen allerseits! "versucht, den anderen am erneuten drücken der Korrektur zu hindern" ... :-) Ich hab' mir das gerade bildlich vorgestellt und mußte lauthals lachen! -- Hans Urian (Sprich!) 07:58, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Menschen auf dem Mars? Mist, hab ich wieder was verpasst! ;o)
Gehen würde es sicherlich. Ich vermute mal, abgesehen von der wohl tatsächlich vorhandenen Komplexität ist einfach der Bedarf nicht allzu groß.
Ich mein: Man muss dadurch ja nicht Treppen steigen. Wenn die Fahrt versehentlich zu weit geht, drückt man den richtigen Knopf auch noch und hat keinen Nachteil. Wenn die Fahrt zu kurz gedrückt wurde, drückt man den richtigen Knopf auch noch und hat nur den Nachteil, dass der Fahrstuhl einmal unnötig hält und die Tür öffnet. Kann man alles doch ganz gut überstehen...
--Eike 21:58, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Menschen fliegen natürlich nicht selbst auf den Mars, aber die Technik der Menschen :o)
Kein Bedarf? Vielleicht hat einfach noch keiner den Bedarf ermittelt - ich hätte diese Taste schon sehr oft gebrauchen können. --91.66.203.114 22:28, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Eingangsfrage: Um das Problem mit dem Anlehnen zu vermeiden, sind die Knöpfe meist in die Armatur versenkt. Wenn größere Knöpfe (z. B. für Behinderte) verwendet werden, montiert man meistens oberhalb einen Griff, so dass sich auch da keiner ungewollt anlehnt.
Hauptproblem bei der Fahrstuhlsteuerung inst (auch im Gegensatz zum Marsflug), dass die Steuerung einerseits nicht vor Knopfdruck exakt weiß, wer wann wohin will, einige Benutzer aber schon zehn Sekunden Wartezeit als Zumutung empfinden. --Simon-Martin 12:30, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Nerven des Fragestellers werden mit Sicherheit dadurch strapaziert, dass er dem Fahrstuhl ausgeliefert ist - wenn man nicht selbst steuern kann, wird man halt leicht fickrig, dann kommen solche Wünsche leicht auf. Man darf aber andererseits nicht vergessen, dass Aufzüge auch von den dämlichsten Menschen bedienbar sein müssen - und wenn die anfangen, aufgeregt zu sein, werden sie nochmal dämlicher. Also muss es wirklch narrensicher sein und da bleibt halt die Eleganz auf der Strecke. --Wolli 13:31, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

6. Februar 2008

Musik von Franz Schubert im Film "Die Wannseekonferenz" von 2001

Im Film "Die Wannseekonferenz " legt Eichmann eine Platte auf,Ich glaube die Musik ist von Schubert,aber ich bin mir nicht sicher .Ich würde mich über eine genaue Antwort freuen.Mit frndl.Gruß stuartpet. --Stuartpet 00:54, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir doch gerade erst.... Vielleicht hilft das ja weiter. Gruß Ralf G. 06:51, 6. Feb. 2008 (CET)Danke und nochmals herzlichen Dank für die schnelle Antwort.Ich schreibe es hier rein,da ich mich noch nicht so gut auskenne und hoffe,daß mein Dank und mein verzücktes Lächeln bei Dir ankommt.stuartpet[Beantworten]

Lohn für Märtyrer

Nachdem dort niemand geantwortet hat, frage ich mal hier: Steht das mit dem islamistichen Märtyrer-Lohn von 72(?) Jungfrauen irgendwo? In letzter Zeit gibt es öfter mal weibliche Selbstmordattentäter. Was machen die dann mit den Jungfrauen? -- Aerocat 09:35, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die sind lesbisch. SCNR.
Ernsthaft kann ich dir kaum helfen. Soweit ich weiß glaube, steht es im Koran und könnte ein Übersetzungsfehler sein. Das Original könnte auch Trauben meinen...
--Eike 09:41, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe zu den Trauben auch den Artikel in der Zeit -- Hans Urian (Sprich!) 09:54, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
72 Jungfrauen für - wie viele? - tausende.. millionen Märtyrer? Das ist echt ein schlechtes Geschäft für die Märtyrer.. und dann auch noch auf ewig nix mit den paar anfangen können, weil sonst der Chef nur noch mit <72 Jungfrauen werben kann.. --77.64.144.191 17:16, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, dass einem Eskimo eine warme Hölle nicht besonders schlimm vorkäme. Welche Vorstellung in welcher Kultur als paradisisch betrachtet wird, lässt sich aus der ignoranten Warte einer Fremdkultur nur schwer beurteilen. Immerhin erscheint die Jungfräulichkeit in verschiedenen Kulturen dramatisch überschätzt zu werden: Ich persönlich bevorzuge Frauen, die aus Überzeugung mitmachten, und nicht aus Neugier. Yotwen 17:34, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Eben. Frauen mit Erfahrung sind doch viel interessanter. -- Martin Vogel 20:06, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Gedichtinterpretation "An den Mond"

Tag, wo finde ich oben genanntes für meine Examensarbeit (was keine Downloadgebühren kostet)? 79.211.183.180 10:11, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Abschreiben und nix bezahlen, das haben wir gerne. -- Martin Vogel 10:17, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
bei google - aber abschreiben ist riskant weil auch lehrer gelegentlich google kennen. - Scheint ein beliebtes thema zu sein ;o) ...Sicherlich Post 10:20, 6. Feb. 2008 (CET) merksatz für lehrer; nutz google zur kontrolle oder denk dir mal was neues aus ;o) [Beantworten]
Zudem sei angemerkt, daß Lehrer auch ohne Internetrecherche bemerken könnten, daß die Interpretation nicht vom Schüler stammt, das beginnt schon beim Ausdruck (vom Inhalt mal ganz zu schweigen)... --IP-Los 14:27, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sprecht ihr vom Gedicht, was den Titel "An den Mond" trägt? :-) SCNR -- Hans Urian (Sprich!) 14:30, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
also von Goethe gibts zwei mit dem Titel --Pitichinaccio 23:09, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt nicht nur eine Fassung, aber damit machst Du es dem Fragesteller doch noch schwerer, eine "Vorlage" für seine Examensarbeit zu finden, wäre ja peinlich, wenn man die falsche Interpretation herunterlädt. --IP-Los 16:33, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
*ggg* -- Hans Urian (Sprich!) 16:49, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mitarbeit bei Wikipedia

--79.214.92.114 11:53, 6. Feb. 2008 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren,[Beantworten]

lassen Sie mich bitte wissen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen für die Beatbeitung bestehender Artikel und für das Schreiben eines neuen Artikels, wie zum Beispiel über die"Zweite Lebenshälfte".

Vielleicht hilft das: Erste Schritte --Mikano 11:57, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aber bitte auch Wie schreibe ich gute Artikel und Was Wikipedia nicht ist durchlesen, sonst kann es schnell zu Enttäuschungen bei der Löschung des Artikels kommen --Church of emacs 20:24, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Um die Frage an sich zu beantworten: Man braucht einen Computer und einen Internetanschluss, sonst nix. M. a. W.: Jeder darf, solange er kein Schiet macht. --Pitichinaccio 23:16, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Und in der zweiten Lebenshälfte muß man natürlich sein :-) Was heißt M. a. W.? -- Hans Urian (Sprich!) 23:21, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit anderen Worten --Pitichinaccio 23:41, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh, das war einfach :-) Bin auch schon recht müde ... -- Hans Urian (Sprich!) 23:43, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schriftart mit Spielgeld

Wo findet man eine Schriftart, die Abbildungen von Spielgeld enthält? --88.76.231.202 12:54, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Als Font ist mir das nicht bekannt, aber es gibt die Shareware-Anwendung Cash Printer, mit der man die gängigen Spielwährungen für Monopoly usw. nachdrucken kann. Leider nicht kostenlos. --DasBee 15:01, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sexueller Mißbrauch von Kindern

Sehr geehrte Damen und Herren, den im Betreff stehenden Artikel habe ich gelesen. Nun wüßte ich gerne, mit wem ich darüber reden kann. In meinem Bekanntenkreis gibt es eine heute 25 jährige Frau, welche nach meinem dafürhalten in ihrer Kindheit einen Mißbrauch erlebt hat. Mich interessiert u.A., was man machen kann um dieses Trauma aufzuarbeiten. In Erwartung einer baldigen Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen --62.143.88.149 13:44, 6. Feb. 2008 (CET) (Name entfernt, --Simon-Martin 13:52, 6. Feb. 2008 (CET))[Beantworten]

Wenn dem so ist, braucht sie vermutlich professionelle Beratung. Mögliche örtlich Anlaufstellen kann man z. B. bei der Telefonseelsorge anonym erfragen. Bevor Sie in irgendeiner Weise aktiv werden, sollten Sie aber sicher sein, dass das von der möglicherweise missbrauchten Frau auch wirklich gewünscht ist. --Simon-Martin 13:52, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich stimme voll und ganz Simon-Martin zu: Nicht jede mißbrauchte Frau muß den Mißbrauch aufarbeiten. Und schon gar nicht zu jedem Zeitpunkt. (Es ist auch gar nicht so unwahrscheinlich, daß das die Betreffende zunächst destabilisiert, auch deswegen sollte man sehr vorsichtig sein, bevor man das für jemand anders von außen entscheidet.) Andererseits ist möglich, daß sie den Mißbrauch bereits aufgearbeitet hat. Und dann ist ja, wie Du schon sagst, auch möglich, daß die Frau überhaupt nie mißbraucht wurde ("dafürhalten"!!). Das soll nicht "Weggucken" heißen. Sondern, daß in solchen Fällen viel Fingerspitzengefühl und ein gehöriger Respekt vor dem Recht auf Selbstbestimmung der Betroffenen wichtig sind. Informier Dich (z.B. Telefonseelsorge), und laß Dich auch beraten, was für Dich - als Außenstehende(r)! - ein hilfreiches Verhalten ist. Diskretion gegenüber anderen gemeinsamen Bekannten (oder der Wikipedia :)) gehört sicherlich dazu, sofern Du von der Betroffenen nichts anderes hörst. --Ibn Battuta 15:33, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Bevor das jetzt allzu sehr einseitig klang: Wenn die Betroffene selbst sich für die Aufarbeitung entscheidet, ist das natürlich etwas ganz anderes! Man sollte nur vorsichtig sein und nicht jemanden mit eigenen Vorstellungen seines Mißbrauchs "überfahren" und/oder womöglich meinen, der andere verdränge ja nur und man selbst wisse besser, was jetzt zu tun sei. Jedenfalls prima, daß Du Dich engagierst! --Ibn Battuta 18:09, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aufgrund der Regelung in § 78b StGB ist die Tat noch nicht verjährt und kann noch zur Anzeige gebracht werden. Dies kann ein wirksamer Bestandteil einer Aufarbeitung sein.--Berlin-Jurist 17:32, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wobei allerdings zu bedenken ist, dass, wenn die Maschinerie des Rechtstaates einmal in Gang gesetzt ist, diese nicht so rasch wieder zu stoppen ist. --Aph 20:07, 6. Feb. 2008 (CET)
--92.74.117.117 18:41, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es einen historischen Hintergrund zum Rathaussturm?

und warum immer diese speziellen Uniformen aus einer bestimmten Zeit? fragt --source 15:02, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

M. W. richtete sich der rheinische Karneval auch gegen die französischen und dann gegen die preußischen Besatzer. Daher die Fantasieuniformen als Karikatur von Offizieren des 19. Jhd und die diversen "Machtübernahmen". --Simon-Martin 15:39, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wrong Disc inserted.

Ich habe mir bei Amazon das South Park Spiel (100% original)gekauft und es installiert. Wenn ich nun das Spiel öffnen möchte egal, ob über das Menü des Spiels oder über den Arbeitsplatz, es kommt immer die Fehlermeldung "Wrong Disc inserted." Auch zahlreiches Deinstallieren und neu Installieren hat nicht genützt. Weiß jemand woran das liegen kann und was man dagegen tun kann?

mglw sowas wie Daemon Tools installiert? Das kann das von dir beschriebene Verhalten erklären --schlendrian •λ• 15:22, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Problem liegt bei dem Kopierschutz. Es gibt im Internet diverse Tools, die aber möglicherweise nicht so ganz legal sind (ich würde sowas selbstverständlich nie nutzen oder deren Nutzung empfehlen). Ansonsten gilt: Kopierschutz entmündigt! Ist genauso wie Digital Restrictions Management einfach nur defective by Design --Church of emacs 23:38, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wasserzeichen entfernen

Gibt es Gratis-Software, die hilft, Wasserzeichen aus Bildern zu entfernen? Also nicht nur ein "allgemeines" Bildbearbeitungsprogramm, sondern konkrete Hilfe fürs Rückgängigmachen der Aufhellung? Und die auch noch so unkompliziert und nicht riesengroß ist, daß es sich lohnt, sie für (bisher) nur zwei Bilder zu nutzen?

Es geht um das Entfernen von Wasserzeichen aus gemeinfreien Gemälden (Künstler vor mehr als 70 Jahren verstorben). Denn sofern die z. B. in Deutschland geknipst wurden, dürfte das Entfernen des Wasserzeichens (und anschließende Hochladen auf die Wikipedia) ja völlig legal sein. (Oder ist es dermaßen schlechter Stil, daß ich's trotzdem nicht machen sollte?) --Ibn Battuta 15:34, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, daß es in absehbarer Zeit Software geben wird, die sowas automatisch kann. Das würde künstliche Intelligenz voraussetzen. In fast allen Fällen geht es aber mit Wegstempeln oder Korrekturstempel recht schnell. Sag mal die Bilder, ich kann das schnell machen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:56, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Genau, so etwas hatte ich gemeint. Nur mal aus Interesse: Wo gibt's denn Wegstempeln oder Korrekturstempeln? Hört sich an, als sei das auch für andere Zwecke praktischer als bloßes Kopieren.
Das eine Bild ist dieses Portrait: hier bzw. hier... ich vermute, das erstere ist die Original(ere )Fassung? Und das andere ist das hier. Der Untertext "Show more Men like this" ist wunderbar, oder?... Vielen Dank! --Ibn Battuta 23:51, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schriftart mit Gleisen

Wo findet man eine Schriftart, die Abbildungen von geraden und gebogenen Gleisen, Weichen, Bahnübergängen, Straßen und Straßenkreuzungen enthält? --88.78.229.209 16:31, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

also eine Schriftart, die die Logos der Bahngesellschaften enthält, kenne ich. Aber Gleise? Was willst Du machen? Marcus 19:00, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Als nächstes vielleicht eine Schriftart mit Trollen suchen? --TheBug 23:10, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wachstumshormone

Wenn ihr mir Wachstumshormone spritzen würde, würden dann auch die Hände,Ohren und die Nase größer werden,oder wirkt es nur anabol und knochenfestigend???was sind noch nebenwirkungen von wachstumshormonen?oder vorteile?! --78.55.50.64 17:37, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Lektüre für den Anfang: Anabolika, Anabole Steroide, Somatotropin. Leseprobe: Die Anwendung von Wachstumshormonen, wie Somatotopin, birgt die Gefahr von Nebenwirkungen wie Akromegalie und Diabetes mellitus (Typ 2). Ebenso steigt das Risiko an Krebsarten, wie Leukämie, zu erkranken. Ansonsten soll sich die Muskelmasse vergrößern, nicht jedoch das Hirnvolumen. Manche betrachten das als Vorteil. Rainer Z ... 18:16, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte beachte auch das hier:

--Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:36, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja was ich wissen wollte ist, ob die Nebenwirkung AKROMELAGIE auch dann noch auftreten kann, wenn man ausgewachsen ist und des nur zur leistungssteigerung nimmt?

Nach Namenshäufigkeit

Es gibt (oder gab?) eine Seite im Internet. Ich weis nur noch das sie mit A beginnt! Das ist ein Programm, dort gibt man seinen Nachnamen ein und dann erschien eine Deuschlandkarte wo anhand einer Kartenlegende man ablesen kann wo die meisten Menschen mit diesem Nachnamen leben und wo die wenigsten.

Zudem gab es darunter eine Infobox, wo stand, an welcher Stelle genau die meisten und wo die wenigsten mit entsprechenden Nachnamen leben und an welcher Stelle der Namenshäufigkeit dieser nachname steht. Zudem auch noch wie viele Namensträger in Deutschland ins Telefonbuch eingetragen sind und wie viele da wahrscheinlich noch hinzukommen die keinen Telefonbucheintrag haben

Vielleicht wisst ihr, wie diese Seite heißt und wo ich sie finde!

Schau einfach mal im Artikel Familienname aufmerksam die Weblinks durch, da steht's nämlich drin. --AndreasPraefcke ¿! 19:58, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Eigenes Wiki

Hallo, ich würde mir gerne eine eigne Wiki aufbauen,

  • 1. Wo finde ich die Software?
  • 2. Kann ich sie auch erst einmal auf dem Pc aufbauen un dann damit ans netz gehen, wenn ich sie gefüllt habe?
  • 3. Brauch ich dazu eine E-Mail Adresse?
  • 4. Kann ich damit auch eine schulhomepage gestalten und als Adim die Seiten schützen?
  • 5. Wie bring ich meine auch dem Pc erstellte wiki zu laufen
  • 6. Wie bringe ich sie ans Netz?
  • 7. Brauch ich programmierer Kenntnisse?
  • 8. Wie viel speicher frst eine Wiki (Wikipedia zum Beispiel)?
  • 9. Muss ich meinen Rechner, wenn die Wiki am Netz ist dauerhaft laufen lassen?
    • übernehemen das für mich Homepageteams?

Bitte unter den Fragen direkt antworten(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.62.185.172 (DiskussionBeiträge) 20:03, 6. Feb 2008) Church of emacs 20:17, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, hier die Antworten:
  1. unter mediawiki.org
  2. Du brauchst Webspace, d.h. entweder einen eigenen Server oder einen geeigneten Webhoster.
  3. Nicht zwingend, aber eine Emailadresse ist manchmal sehr praktisch
  4. Zufälligerweise bin ich Schüler und habe die Homepage meiner Schule als Wiki konzipiert und gestaltet. Die Seiten lassen sich dann selbstverständlich auch schützen, siehe mw:Preventing Access
  5. Wie schon oben beantwortet, brauchst du einen Webserver
  6. Siehe letzte Frage
  7. Wenn du Anpassungen an das Wiki vornehmen möchtest (so wie in dem von mir verlinkten Wiki das Skin (Aussehen) stark verändert wurde), kann es nützlich sein php oder css zu können. Es ist aber nicht zwingend notwendig um ein Wiki zu betreiben
  8. Der reine Text nimmt kaum Platz weg, die Bilder sind da schon problematischer (meine Schulhomepage hat ein paar hundert Megabyte)
  9. Der Server sollte dauerhaft online sein, damit man auch dauerhaft auf die Homepage zugreifen kann.
  10. Du meinst fertige Webhoster? Ja.
Für dich ergeben sich im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
  1. Du baust dir deinen eigenen Webserver zusammen (setzt aber einiges an Wissen und Zeit voraus)
  2. Du kaufst dir ein bisschen Webspace und installierst dort MediaWiki (setzt eher wenig Wissen voraus, aber ein wenig Aufwand ist es schon)
  3. Du gehst zu einem fertig-wiki-anbieter (da gibt es diverse) und holst dir dort ein Wiki (setzt quasi kein Wissen voraus und bedeutet eher wenig Konfigurationsaufwand, weil die Konfigurationsmöglichkeiten und die Anpassungen der Software die du vornehmen kannst, oftmals sehr beschränkt sind. Nachteile sind oftmals veraltete MediaWiki-Versionen und dass du keine Extensions installieren kannst)
Gruß, --Church of emacs 20:17, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ölwechsel

Früher gab es an Tankstellen Automaten mit einem langen dünnen Rüssel, die das Altöl durch die Öffnung für den Messstab aus der Wanne vom PKW saugen, so dass man hinterher das neue Öl nachfüllen konnte. Aber diese Automaten scheinen heute nicht mehr vorhanden zu sein. Muss man heute wegen jedem Ölwechsel in die Werkstatt? Welche Tankstellen-Ketten bieten den Service noch an? --Carl 20:29, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mir erscheint es heutzutage fast wichtiger, den Ölfilter (zusammen mit dem Öl) zu wechseln. Die gibt es eigentlich nur in Werkstätten. Aber das gute Stück selbst wechseln ist normalerweise kein Problem. --Hareinhardt 21:34, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ölwechsel mit dem Saugrüssel würde ich sowieso nicht empfehlen, da ein großteil des Schlammes in der Ölwanne zurückbleibt. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 22:28, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Beim Benziner eh nicht so wichtig, wenn man nach einer längeren Fahrt hin geht. Gibt es den Ölrüssel noch und wenn ja, wo? --Carl 00:44, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schüßler Salze Artikel

Warum läßt sich der Artikel nicht ändern, obwohl es ihm in manchen Bereichen an Objektivität mangelt? --Asklepiades 22:56, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

steht da -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:01, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast dich gestern angemeldet, musst also noch bis zum 9. Februar warten, um dort etwas ändern zu können. Der Artikel ist aus gutem Grund halbgesperrt:-) Also, noch etwas Geduld. --Schlesinger schreib! 23:02, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
20:08, 5. Jan. 2008 Asklepiades (Diskussion | Beiträge) Benutzer wurde neu registriert [9]. Sollte eigentlich gehen (oder bin ich gerade vollkommen behämmert?), obwohl ich dir von der Bearbeitung des Artikels grundsätzlich abrate. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:08, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nee, ich bin behämmert, kann offenbar nicht Januar von Februar unterscheiden :-) --Schlesinger schreib! 23:14, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist nur vor IPs gesperrt, er müsste also bearbeitbar sein. -- Martin Vogel 00:37, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

7. Februar 2008

Unusual articles

Hi zusammen! Ich habe gerade auf der englischen WP die Unusual Articles (http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Unusual_articles) gefunden, die unter den Kürzeln WP:UA, WP:ODD oder WP:UNUSUAL auftauchen. Hier habe ich sowas nicht gefunden. Liegt das an meiner unvollkommenen Suche, oder gibt es sowas einfach (noch) nicht?--77.2.245.174 00:25, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Aber hallo gibts sowas hier auch: WP:KK :). Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 00:36, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist immer ein bißchen schwierig, diese Seiten zu verlinken, da Andere Kulturen = Anderer Humor, aber in dem Fall ist es Kuriositätenkabinett, das die deutsche Parallelseite anzeigt. -- Hans Urian (Sprich!) 00:37, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schwabentucke

Vor einiger Zeit gabs mal diesen Skandal, dass Jogi Löw in einer Telefoncomedy von FNN als "Schwabentucke" bezeichnet wurde. Diese Folge lief auch im Podcast. Leider habe ich sie nicht mehr. Wo hätte ich Chancen, diese herzubekommen? Bzw.: Hat einer von euch diese Folge noch? --vigenzo 00:59, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Harald Schmidt hat Jürgen Klinsmann mal als Schwabenschwuchtel bezeichnet und ist daraufhin von Klinsi verklagt worden. Hat zwar nix mit deiner Frage zu tun, zeigt aber, dass das Radio immernoch saugt. --NoCultureIcons 01:10, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Gibts denn von dieser Harald-Schmidt-Äußerung eine Aufzeichnung? --vigenzo 02:40, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
wenn er den Prozess verloren hat, garantiert nicht mehr --Dinah 12:38, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Internet vergisst nichts… aber mir geht es tatsächlich eher um die FFN-Aufzeichnung. Hat die wer? --17:20, 7. Feb. 2008 (CET)

Namen der Maler und/oder Werke zweier Bilder

Hallo, ich suche die Maler und/oder die Namen der Werke selbst anhand zweier Bilder. Die Qualität und Größe ist bescheiden. 1 + 2 Danke! Azbycx 04:25, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schriftart mit Nennwerten

Wo im Internet findet man eine Schriftart, die vereinfachte Darstellungen von Münz- und Banknotennennwerten enthält? --88.78.7.145 08:54, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Da wo es auch die Schriftarten für sinnlose Fragen gibt: Troll (Netzkultur) --TheBug 10:02, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Salatschüssel

Warum heißt das Ding eigentlich Meisterschale? Das ist doch imho ganz eindeutig ein Schild, irgendwo zwischen Nibelungenverklärung und Neoklassizismus, oder kann mir das wer kunsthistorisch-kulturwissenschaftlich plausibel explizieren, warum man jemandem zum Sieg sowas flaches schenken sollte, woraus man nicht mal einen Siegestrunk zu sich nehmen kann? Machen andere Völker doch auch nicht, ist das der deutsche Sonderweg? --Janneman 09:58, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Was Du da als Schild gegenüberstellt ist ein Schildbuckel. Eine metallische Auflage in der Mitte des Schildes. Schilde an sich sind aus Holz und Leder.--Tresckow 12:18, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, dass die Gefäßfunktion bei Siegestrophäen heute eher zweitrangig ist. Historisch war das wohl so, dass Metallgeschirr, das gegenüber Keramik deutlich bruchsicherer war, aus Gründen des Korrosionsschutzes eher aus Edelmetall sein musste und daher wohl nur Superreichen, meist Herrschern erschwinglich war. Diese Personen haben dann während Essgelagen auftretenden Künstlern oder Sportlern, die herausragende Leistungen zeigten, ihre Ess- oder Trinkgefäße aus Edelmetall spendiert. So entstanden unsere heutigen "Pokale", "Worldcup" etc. Bei Schalen bietet es sich an, diese flacher zu halten, dann kann man darauf Schriften und/oder Bilder anbringen, z.B. Erwähnungen früherer Gewinner.--Rabe! 10:45, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Beispiel

Antike Schalen sind auch nicht immer so besonders gebrauchstauglich. Je dekorativer, je weniger werden Gegenstände wirklich benützt: das war wohl immer schon so. --AndreasPraefcke ¿! 11:36, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Tommies machen uns mal wieder alles nach!!!111
Sone Schalen als Trophäen gibts auch anderswo. --SCPS 12:15, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Torwart-Name gesucht

Hallo, ich suche nach dem Namen eines Torhüters von Werder Bremen, der mal in einem Spiel mehrere grob dilettantische Fehler gemacht hatte. Es war unter Trainer Otto Rehagel, muss in den 80gern gewesen sein. Darüber gab's mal einen Bericht in der Sportschau, in dem der Torwart gemeint hat, Rehagel habe danach nie wieder ein Wort mit ihm gewechselt. --84.172.242.101 11:48, 7. Feb. 2008 (CET) --84.172.242.101 11:48, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

in den 1990ern könnte es Pannen-Olli gewesen sein, auch wenn ich nicht glaube, dass Rehagel nicht mehr mit ihm redet --schlendrian •λ• 11:49, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein der wars nicht, obwohl der seinen Neman sicher nicht zu unrecht trägt ... Der andere war einer, der vllt. nur einmal gespielt hat und wirklich quasi "für die anderen gespielt hat". Ich glaube, er hat danach noch für einen Zweitligisten noch ein paar Einsätze gehabt. Sorry, meine Infos sind sicher nicht grade hilfreich ... --84.172.242.101 12:01, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hermann Rülander stand in der Saison 1981/1982 bei der 2:9 Niederlage gegen Eintracht Frankfurt im Tor und kassierte sieben der neun Gegentore. Das könnte Otto schon erbost haben... --Mikano 12:21, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise waren es gar nicht die 80er, sondern die 70er? Im April 1978 erlebte Rehhagel eine seiner bittersten Stunden, als er mit Borussia Dortmund mit 0:12 gegen Mönchengladbach verlor. Gilt als eine der höchsten Niederlagen in der Geschichte der Bundesliga und brachte ihm den Spitznamen Otto Torhagel ein. Wer stand aber damals im Tor? --César 13:45, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Peter Endrulat [10] --Gnu1742 15:47, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Olli Isoaho war der "eigentliche" Pannen-Olli, das war aber nicht Werder, und auch nicht unter Rehhagel. - Lucarelli Katzen? 17:31, 7. Feb. 2008 (CET) PS: Der oben erwähnte Hermann Rülander ist wohl richtig, hier mehr. -Lucarelli Katzen? 17:42, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Rülander, genau den hab ich gesucht. Danke für euere Antworten. --84.172.223.214 22:26, 7. Feb. 2008 (CET) (Dynamische IP, aber selber Nutzer)[Beantworten]

Ostsibirische Wanderameisen

Mein Biolehrer erwähnt immer wieder (Ost)Sibirische Wanderameise, aber ich kaufe ihm die existens dieser Tiere nicht ab. Ich dachte dass ich in der Wikipedia diesen Glauben ablegen kann und ihm vielleicht sogar recht geben, Bei der Recherche in Internet fand ich zwar Beiweise die dafür sprechen, das diese Tiere existieren, aber ich bin extremst genau und würde auch gerne einen wissenschaftlichen Namen wissen, ERST dann kann ich auch sagen, das gibt es und der lügt nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.62.143.112 (Diskussion) )

Je nun, Googel findet nichts unter "Ostsibirische Wanderameisen", "Sibirische Wanderameisen" "Ostsibirische Wanderameise", und unter "Sibirische Wanderameise" (Formicambulante sibirica) findet er nur diesen Link vom 1. April 2005. -- Martin Vogel 13:13, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle: Ruzsky, M. 1926. A systematic list of the ants found in Siberia. I. Review of the species of the genera Camponotus (s. ext.) and Formica (s. str.). [in Russian]. Izv. Tomsk. Gos. Univ., 77: 107-111. Quelle. :-) -- Hans Urian (Sprich!) 13:45, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ausweispflicht

Letztens habe ich mit Freunden eine Diskussion darüber geführt, was denn Ausweispflicht in Deutschland genau bedeutet. Konkret ging es darum, dass ich die Meinung vertreten habe, dass man in Deutschland zwar einen Personalausweis besitzen, aber nicht ständig dabei haben muss, was vehement von allen Seiten bestritten wurde. Weil die entsprechende Information hier nicht akzeptiert wurde, haben wir den Originaltext nachgeschlagen. Dort heißt es: "Deutsche [...] sind verpflichtet, einen Personalausweis zu besitzen und ihn auf Verlangen einer zur Prüfung der Personalien ermächtigten Behörde vorzulegen." Die Frage lautet nun: Wenn mich ein Polizist auf der Straße aufhält und meine Personalien (aus welchem Grund auch immer) haben will, zählt er dann als "berechtigte Behörde" oder nicht? --Minalcar 15:33, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein. Du musst deinen Ausweis nicht bei dir tragen. Wenn du aber dann keine glaubwürdigen Informationen zu deiner Person abgeben kannst (mündlich => wird dann über Funk überprüft) kann er dich zur Identitätsfeststellung mitnehmen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:51, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Beiuns im alten West-Berlin war's da schon spannender - ohne Personalausweis hätte man sofort erschossen werden können. Das war wirklich aufregend! Man muss aber gerechterweise dazu sagen, dass die dazu berechtigten Soldaten der Schutzmächte das nicht nur nie praktiziert haben, sondern auch meines Wissens nie Personenkontrollen irgendwelcher Art durchgeführt haben.--BerlinerSchule 16:02, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Kino oder einer Disco gibt es am Einlass immer die wieder folgende Situation. Natürlich ist der Einlasser nicht berechtigt die Ausweise zu kontrollieren. Er ist aber verpflichtet Personen die ihm zu jung erscheinen abzuweisen. Wenn der Besucher mit seinem Ausweis sein Alter dokumentiert kommt er rein. Also faktisch eine Ausweiskontrolle im gegenseitigen einvernehmen. Ob das jedem in der Situation klar ist ist wiederum eine andere frage. --HAL 9000 17:35, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir wollten mal in einen Kinofilm ab 16 (zu dem Zeitpunkt waren wir alle über 18) und einer hatte seinen Personalausweis im Auto vergessen. Obwohl man uns glaubte, dass wir älter wären hat sich die Kassiererin stur gestellt und keine Karten ausgegeben. Mit der Begründung, das wären die Regeln und man müsste ihn sowieso immer bei sich tragen. Der nachfolgenden Gruppe ging es dann genauso. Aber das ist OT ;) --StYxXx 18:07, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich nicht, aber es spart evtl. Zeit! Außerdem gibt es in bestimmten Fällen sehr wohl eine Mitführpflicht, z.B. für Personen, die bestimmte Schußwaffen mitführen. Mit "berechtigte Behörde" ist hier jede Amtsperson, die aufgrund seiner sachlichen und örtlichen Zuständigkeit dienstlich tätig wird, gemeint. --17:28, 7. Feb. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von Apokalypse (Diskussion | Beiträge) ) --Hobelbruder 18:36, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich muss zugeben, dass der Gesetzestext nicht wirklich eindeutig klingt. Für meine werten Mitdiskutanten würde auch das sprechen, was mir schon desöfteren berichtet wurde: dass man nämlich eine (kleine) Strafe zahlen darf, wenn man ohne Perso aufgegriffen wird. Ist das denn dann nicht eine Strafe für das Nicht-Mitführen eines Ausweises? --Minalcar 20:10, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Also ich musste noch nie zahlen und ich werde des Öfteren kontrolliert. Eine Mitführpflicht besteht (für den Personalausweis) definitiv nicht. Siehe hier, hier oder auch alle Einträge hier. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:00, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Moment, für eine Strafe müsste es doch eine konkrete gesetzliche Regelung geben, die nicht nur eine Ausweispflicht vorsieht (und genau ausführt, was anerkannt wird und was nicht), sondern auch die genauen Bedingungen und die Höhe der Strafe festlegt. Und wenn's die nicht gibt, muss ich auch keine Strafe zahlen...--BerlinerSchule 20:17, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Polizeibeamte, die eine Personenkontrolle durchführen, sind selbstverständlich eine "berechtigte Behörde". Aber dass du den Perso "auf Verlangen vorlegen" musst, heißt eben nicht, dass du ihn ständig dabeihaben musst. Du kannst die Beamten auch freundlich einladen, mit dir nach Hause zu kommen, ihn da aus der Schublade holen und vorlegen. --Jossi 23:20, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Brainstorming "Schwuler"

Ich überabeite extern gerade heftigst den Artikel Schwul. Hauptpunkte erden wie gehabt Etymologie, erste Erwähnungen, Verwendung in verschiedenen Bereichen und Wertewandel sein.

Vom Adjektiv schwul haben sich die Substantive Schwuler und Schwulsein gebildet. Vom Adjektiv existiert auch die Flexion schwuler wie zB "ein schwuler Mann". Das Substantiv Schwuler wird im positiven Sinne fast nur in Flexionen verwendet wie "der Schwule", "die Schwulen". Den Begriff Schwuler als solches kenne ich eigentlich so gut wie ausschließlich nur als sehr negatives Schimpfwort.

Vielleicht hängen aber auch meine Hinwindungen. Beim suchen von Beispielen bin ich nicht besonders gut. Kennt jemand das Substantiv Schwuler in einem positiveren oder meinetwegen auch so oder so auszulegenden Sinne? --Franz (Fg68at) 16:30, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

<quetsch> Vor allem im Gegensatz zum Substantiv Lesbe von dem in der Einzahl keine Felxion existiert und es immer Lesbe heißt. (zB Lesbe, die Lesbe, der Lesbe, eine Lesbe, einer Lesbe) --Franz (Fg68at) 16:56, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das vom Adjektiv abgeleitete Substantiv "ein Schwuler" auch als pejorativ (oder scherzhaft, wenn's klar ist, wie man's meint). Anders aber im Plural: "die Schwulen", das sind die schwulen Männer als gesellschaftliche Gruppe, im neutralen Sinn. -- Hans Urian (Sprich!) 16:43, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Anders "Schwuli", das kann "lieb" bis verdeckt-aggressiv gemeint sein: "der Schwuli" da drüben ... :-) -- Hans Urian (Sprich!) 17:05, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe Etymologie: Das Wort kommt vom Nd. swol bzw. swul und wurde später umgelautet (= schwül). Daher schau einfach mal im Grimm nach: "indessen läszt sich der ernsthafte gebrauch von schwul bis ins 19. jahrh. belegen: bei schwulem wetter." Lustig ist die Wortwahl bei der Worterklärung: "die ältere unumgelautete form verschwindet seit der zweiten hälfte des 18. jh. aus der schriftsprache (wol unter einwirkung von kühl), nur dasz sie gelegentlich mit komischer wirkung verwendet wird" --IP-Los 16:48, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@IP-Los: Das ist mir bekannt. Der Teil des Artikels ist schon fertig. Etymologie hilft im konkreten Fall nicht weiter, es geht um die Verwendung. --Franz (Fg68at) 16:59, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

NB@Fg68: Wie man Artikel nicht angehen sollte: mit Hirnsturm. --Janneman 16:55, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du für diese einzelne Detailfrage eine bessere Lösung? --Franz (Fg68at) 16:59, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab den Satz mal formuliert: "Durch die Verwendung als Schimpfwort (-> Jugendsprache) hat Schwuler ohne Flexion im allgemeinen noch eine starke pejorative Bedeutung." --Franz (Fg68at) 17:27, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke an Hans Urian! Das "Ein Schwuler" habe ich gebraucht! Siehe unten. Angehen sollte man einen Artikel so nicht, das hast du recht Janneman. Aber wenn im Hirn ein Zahnrad blockiert, kann der Hirnsturm doch recht nützlich sein. :-) --Franz (Fg68at) 17:49, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
mindestens das mit der Flexion ist WP:TF reinster Güte, auch schwant meiner Philologenseele angesichts der unten herbeikonstruierten Sätze, dass hier nix dolles bei dem Ansatz rumkommen wird. Wie wärs mal mit nem Nachmittag inner Bibliothek? Sorry dass ich das so deutlich sagen muss, aber mit soner Vorgehensweise öffnest du deinen Editwarpartnern in spe Tür und Tor (Evangelikale verstehen wenigstens was von Philologie und Explikation...) --Janneman 17:56, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Damit sind die zwei Beispiele gemeint.
Hast einen passenden Buchtitel dafür auf Lager?
Soll ich es einen Evangelikalen schreiben lassen? :-) Zumindest in dem Bereich versteht zumindest so mancher Benutzer so maches komplett schräg. Und so manche Worte bekommen sogar in ihrer kleinen Welt eine neue Bedeutung, worduch es dann mit der Aussenwelt zu Missverständnissen kommt.
Gut. Ich werde zwei vielleicht längere Absätze daraus machen über das Adjektiv und über das Substantiv, die kann ich dann jetzt belegen. Aber trotzdem hat mir ein neutrales Beispiel gefehlt, das ich jetzt habe. --Franz (Fg68at) 18:59, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Etymologie in dem Artikel stimmt übrigens so nicht, das Wort schwül ist aus der nicht umgelauteten Form hervorgegangen. Letztere wurde später umgedeutet, d. h. "schwul" bedeutete früher einfach nur "drückend heiß" (siehe auch mein Zitat aus dem Grimm, dort gibt es unter schwul "nur" einen Verweis zu schwül) --IP-Los 17:03, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Vom alten "schwul" wurde im im 18. Jh "schwül". Die Urform wurde dann ab Mitte des 19. Jh. für die heutige Bedeutung verwendet. Erster Nachweis: 1847, weitere 1858 und 1891. --Franz (Fg68at) 17:27, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah ja, dann wird das wohl doch eine etwas größere Bearbeitung von Dir, oder? Meines Erachtens hängt die Konnotation auch immer vom Milieu ab, von daher sind besonders bei diesem Wort (und seinen Ableitungen) alle Nuancen von abwertend bis positiv möglich, kommt eben auch darauf an, wer es sagt. Möglicherweise sollte also auch auf das Umfeld eingegangen werden, so wie Du es ja schon im Satz oben angedeutet hast ("Jugendsprache"). --IP-Los 17:35, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Yup. Quasi ein komplett neuer Artikel, deshalb stell ich auch noch keine Teile ein, weil das dann überhaupt nicht zusammenpasst.
Ich habe doch neutrales bis positives gefunden:
  • "Ein Schwuler geht in das Eisgeschäft." oder sonstwohin
  • "Wie macht das ein Schwuler?"
Mal schaun ob ich den bisherigen Satz abändere oder komplett weglasse. --Franz (Fg68at) 17:44, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab mich mal für abändern entschieden: "Schwuler ohne Flexion hat durch die Verwendung als Schimpfwort (-> Jugendsprache) manchmal eine stark pejorative Bedeutung, was es im Einzelfall abzuwägen gilt.". --Franz (Fg68at) 17:59, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
so, dann schauen wir mal , wie stichhaltig das ist, oh schau an, 3sat, Hamburger Morgenpost, Stern, Spiegel. Sicher alles massiv homophobe Medien. Again: Franz, so wird das nix. Gar nix. --Janneman 19:35, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, Janneman, genau so ein Beispiel etwas brauch ich, weil ich etwas auf der Leitung stand. --Franz (Fg68at) 21:26, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Worum geht es hier eigentlich, und was ist mit mit/ohne Flexion gemeint? Deutsche Grundgrammatik: -er ist der starke Nominativ, -e der schwache. Der Schwule, ein Schwuler; der Behinderte, ein Behinderter (rein sprachliches Analogon, was hinzuzufügen hoffentlich völlig unnötig ist). Die Anrede "Du Behinderter" ist vermutlich pejorativ gemeint, aber dafür kann doch die Grammatik nichts! T.a.k. 19:53, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Genau sowas brauch ich auch. Gibt es noch einen anderen Ausdruck für "starke(r) Nominativ", weil darunter find ich zu wenig auf der Müllhalde und im Wiki gar nichts. --Franz (Fg68at) 21:26, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe unter Deutsche Deklination#Starke Deklination der Adjektive. Ob es noch einen anderen geläufigen Begriff gibt, weiß ich aus dem Handgelenk nicht. Gruß T.a.k. 21:32, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Daher wäre ich ja für eine eher allgemein gefaßte Bedeutungsdifferenzierung bzw. -geschichte, da die Konnotation stark milieuabhängig sein dürfte. Der oben genannte Satz ("Ein Schwuler geht ins Eisgeschäft.") kann starke negative Konnotationen haben, aber auch neutral oder positiv bewertet sein. Die Flexionsendung hat damit nichts zu tun, sie ist lediglich abhängig vom verwendeten Artikel (ein Schwuler - der Schwule, hängt damit zusammen, daß das Substantiv aus einem Adjektiv gebildet worden ist und deren Flexionsendungen richten sich nach dem verwendeten Artikel [bestimmt - unbestimmt]). --IP-Los 19:49, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Beim Schwulen im Eisgeschäft kommt es wie immer auf den Ton an (Wie auch bei jedem anderen Wort zB Frau/Mann) und wie die Geschichte weitergeht. Prinzipiell hebt sich mir bei diesem Satz nicht der Magen und ich spitze auch nicht besonders die Ohren. Bei bekennender Schwuler (Jannemanbeispiel, danke nochmals.) hebt sich mein Magen ein wenig, weil ich die Formulierung nicht mag. Aber sonst ist alles OK. Beim Rammstein-Lied "Mann gegen Mann", wo im Refrain "Schwuler" eher geschriehen wird, hat es mich zuerst stark gerissen und ich hab mir erst einmal den Text besorgt und geschaut was dahintersteckt. Dann hab ich es unter "geht/gut" eingeordnet. :-) Wenn es jemand als negatives nicht-homosexuelles Adjektiv verwendet (Jugendsprache) kann ich damit leben, aber die Ohren sind prinzipiell gespitzt und es hebt mir leicht den Magen. Aber ist halt Jugend. Anstelle von "geil" ist jetzt übrigens das Adjektiv "porno" im kommen. Also nicht wundern beim Jungsprech. :-)
Was auf jeden Fall kommt ist eine längere Geschichte über den Bedeutungswandel mit einigen Stationen. Das mag ich aber für alle abgeleitete Formen gemeinsam in einem eigenen Abschnitt machen. Am Anfang eher nur zeigen, wo man es verwenden kann und welche Vorteile diese oder jene mögliche Formulierung hat. So ähnlich wie schon bei Homosexualität. Die "Namenlose Liebe" hat ja inzwischen viele Namen. Ah ja, und die Übersetzungsfalle, Gay/schwul wird an einem Beispiel erklärt. :-) --Franz (Fg68at) 21:26, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@T.a.k. Ich glaube, es geht um die Semantik des Wortes schwul und dessen Ableitungen - wenn ich das nicht mißverstanden haben, ansonsten wären meine Antworten Blödsinn. Dabei hatte Franz wohl die Assoziation, daß ein Schwuler negativ, der Schwule eher positiv bewertet wird, was so nicht haltbar ist, da es sich - wie Du, Jannemann und auch ich bereits angedeutet haben - um eine Sache der Grammatik und nicht der Semantik handelt. --IP-Los 21:02, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@ Franz: Dann solltest Du aber unbedingt darauf achten, daß Du nicht nach "Gefühl" bestimmst, denn dadurch sind die Aussagen nicht abgesichert (Stichwort Nachweise) und tendieren zu einer Meinungsäußerung. Du hast ja sehr schön beschrieben, daß sich Dir dabei der Magen hebe oder Du es in diesem oder jenem Fall als positiv ansiehst. Nur bist Du dann eben bei Theoriefindung angelangt, daher solltest Du Dich nur auf nachweisbare Aussagen stützen (Stichpunkt Literatur), denn ansonsten werden diese Passagen mit großer Wahrscheinlichkeit gelöscht werden. Für die Bedeutungen der im Deutschen Wörterbuch erfaßten Wörter findest auch mehrere Nachweise (sei es mittels Literatur oder Quellen [z. B. aus der Belletristik], siehe meinen Verweis oben). Zunächst einmal solltest Du - das wäre jetzt meine Empfehlung - die Wörterbücher durchschauen (den großen Duden, usw.), was dort angegeben wird, des weiteren (wissenschaftliche) Literatur, die sich mit diesem Thema befaßt (dort finden sich teils auch Abschnitte über die Wortverwendung). --IP-Los 23:14, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Keine Sorge. Bis jetzt halte ich bei 25 Quellenangaben. Bei Schwuchtel sind es 21. Bei Schwuler war ich eben unsicher in der Gesamtbedeutung, sonst wäre ich hier nicht aufgekreuzt. Sonst ist mein Gefühl ein Leitfaden, der sich durch Quellen anpassen lässt und ist für die kleinen Feinheiten, Formulierungen zuständig. Damit nicht sowas oder sowas entsteht, was man sicher alles mit Quellen belegen könnte. :-) Und wo es Probleme geben kann, was erklärt gehört, was in den Artikel gehört, um es zu vermeiden. Auch beschäftige ich mich auf abwechselnde Weise seit etwa 1989 wie Homosexualität dargestellt wird, dargestellt werden kann. Ein Auslöser war die die damalige Strafbarkeit von Werbung (=positive Nennung) in Österreich, da habe ich mit dem Sammeln von Artikeln begonnen. Bei größeren Ereignissen, wie etwa leider auch Anne Will oder Mooshammer, lese ich dann alles was mir unter die Finger kommt zu diesem einen Thema und schaue wie es da und dort dargestellt wird. Die Jugendsprache lasse ich von Jugendlichen durchlesen, ob es eh noch aktuell ist oder ob ich mir lieber andere Quellen suchen sollte. Von den Standard-Wörterbüchern bei mir zu Hause (neustes 1980, leistet sonst gute Dienste) und auch von den vielen sonst oft herumstehenden, nicht sooo modernen, werde ich in diesem Fall lieber die Finger lassen. :-) Wenn, dann werden es meist ganz neue sein und sogar die Erfassen nicht immer alles richtig in diesem sensiblen Bereich, oder brauchen einige Jahre bis Jahrzehnte bis es eingearbeitet ist. Ein gedruckter "Großer Duden" mit pi pa po und nicht nur Rechtschreibung, braucht etwa 10 Jahre. Und manchmal fehlt eine spezielle Bedeutung von den 1970ern bis heute. zB Travestie. Die ist nur in dt.-frz.-Wörterbüchern in dieser speziellen Bedeutung zu finden und das schon seit 1906. Eine kleine Leiche in meinem Keller der Absatz, der bis jetzt nur durch ein Mail vom ältesten Travestielokal Deutschlands, durch die Beschäftigung mit den historischen Beschreibungen und durch die veränderung der Begriffe in einem ganzen Buch zustandegekommen ist. Für schwule und Lesbische Dinge habe noch ein 10 Jahre altes Spezialwörterbuch, das sehr viel enthält. Dort wird auch die Stimmung der wichtigsten verschiedenen älteren Wörterbücher zusammenfasst, und vereinzelt Änderungen in den Auflagen angemerkt. Weiters sind noch Zeitschriftenbeispiele eingearbeitet. Bei Schwuler war mir nur das Beispielmaterial für diese spezielle Form zu wenig.
Jody Daniel Skinner: Bezeichnungen für das Homosexuelle im Deutschen - Band II, Ein Wörterbuch, Die Blaue Eule, Essen 1999, ISBN 3-89206-903-4; Dissertation an der Universität Koblenz-Landau 1998
Der Begriffskomplex "Schwul, etc." umfasst dort ganze 11 Seiten. Das ist der Hauptausgangspunkt. Dazu ein paar neuere Einzelbeispiele, wie es sie schon jetzt im Artikel gibt, usw. Und einzelne andere Arbeiten. Dort ist dieser Bereich aber oft nur in kleinen Beispielen behandelt. Oder allgemein unter homophobe Wörter, Mobbing und seltenst differenzierter. Ich hab auch schon einige Arbeiten gesehen, wo sich jemand keine Mühe gemacht hat es wirklich zu verstehen was dahintersteckt oder gar einfach das homophobe Umfeld des Autors abgebildet war. Oder einfach nicht abchecken was zB in Homosexualität alles für Probleme stecken können und es einfach als supertoll und superneutral hinstellen. Und ich dagegen merke auch hier in der Wikipedia selbst, die kleinen Problemchen. Und dann merke ich wer bestimmte Ausdrücke wie verwendet. Sprachgebrauch ist ein Teil sozialer Kontrolle.
Bei Homosexualität hatte ich schon lange das Wissen, dass es öfters falsch verwendet wird. Als ich dann die Kritik aus dem Jahre 1914 fand war das eine schöne Bestätigung. Und ist der Abschnitt Homosexualität#Zum Begriff Homosexualität schlecht geworden? Ich hoffe nicht. :-)
Eine schon jetzt bestehende Besonderheit des Wikipediartikels ist, dass zwischen Schimpfwort (sei die Person jetzt schwul oder nicht) und jugendsprachlichem Adjektiv unterschieden wird. Letztendlich beides negativ für die aktuell noch ungeouteten, aber vielleicht auch durch Auswirkungen auf die Zukunft eine Chance. Weil durch die allgemeine Verwendung es sein kann, dass die negative Schärfe noch mehr zurückgeht bei der nächsten Generation. Es ist vielleicht auch eine Ehre, ein Zeichen an einem gewissen Punkt der Akzeptanz angelangt zu sein. Keine Sorge, das kommt so nicht rein. Aber es ist mit ein Grund, warum ich die Zweiteilung beibehalte, etwas klarer mache, und nicht alles in den gleichen Homophobietopf schiebe, wie es sonst oft passiert.
Viel schwieriger wird noch der Begriff "homosexueller Lebensstil" zu dem ich so nebenbei immer recherchiere. Zu dem ist sicher noch keine Arbeit erschienen, zumindest auf Deutsch, nur kleine Artkel und Einzelkommentare, die gilt es zusammenzufassen. Und doch enthält dieser Begriff ein ganzes Konglomerat an Konzepten und Zuschreibungen, die sich teilweise sehr von Homosexualität in der heutigen Sexualwissenschaft unterscheidet. Damit das überhaupt jemand kapiert, für glaubwürdig hält, und die Gegenseite es nicht einfach als Humburg löschen lassen kann, ist der Artikel ein Großprojekt mit bis jetzt 83 eingearbeiteten Quellen und es stehen noch einige auf der Warteliste. Teile aus dem Projekt sind auch schon an verschiedenster Stelle hier eingeflossen. --Franz (Fg68at) 02:38, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich wollte Dich jetzt eigentlich nicht dazu nötigen, daß Du Dich rechtfertigen und Deine gesamten Quellen offenlegen mußt, es sollte nur ein Hinweis sein, der so wohl fehl am Platze war. Wenn mein Ratschlag jetzt in irgendeiner Weise provokativ oder beleidigend auf Dich gewirkt haben sollte, dann entschuldige bitte. Vielleicht wäre es - so Du denn da rankommst - gar nicht mal so schlecht, die neueste Auflage des großen Dudens durchzuforsten, denn wenn es da Defizite gibt (z. B. im Vergleich zur Darstellung in anderer Literatur), könnte man das ja evtl. auch erwähnen. Im Deutschen Wörterbuch tauchen die heutigen Bedeutungen wie gesagt so ja nicht auf, sondern dort ist unter "schwul" nur ein Verweis auf "schwül" zu finden. --IP-Los 10:27, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Quelle „ma 2007“

Hallo,
auf dieser Seite seht ihr als Quelle angegeben ma 2007 Radio II, E. ab 14, Ø-Std. 6-18 Uhr, Mo.-Sa.,BRD Gesamt, Zusammensetzung in %. Kann mir jemand sagen, was ma 2007 Radio II bedeutet und woher ich dieses Werk schriftlich bekommen kann? Ich würde das gerne als Quelle für die Radioartikel nehmen, Hörerstrukturdaten können ja nicht schaden, oder? Gruß, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:52, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe etwas gegoogelt. Es bedeutet Media-Analyse 2007 Radio II ([11]). Hier gibt es die Analyse. --Toffel 17:03, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Cool, danke :-) --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:11, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Aktienperformance

Wollte mal fragen wie es ist, wenn bei einem Fond da steht, dass die Performance über 5 jahre hin gesehen 10% beträgt!?!Heißt das, dass der Fond pro Jahr um 10% zugelegt hat oder in fünf Jahren 10% Gewinn gemacht hat??? --78.49.54.31 17:19, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

10% pro Jahr. --TheBug 17:30, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bildbloghumor

Versteht irgendjemand die Pointe des aktuellen Bild-Blog-Beitrages? Geht es darum, dass der Hai im Video nicht aussieht als wäre er 3,5 m lang und daher wohl keine halbe Tonne wiegt oder ist da ein noch tieferer Sinn vergraben? Um Aufklärung bittet --Hobelbruder 17:36, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, verglichen mit den 7-Meter-, 1-Tonnen-Maennern, die am Ende des Videos auf das Vorderdeck steigen, ist der Hai nicht mehr so beeindruckend...--Wrongfilter ... 17:49, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das ist es. Zum einen ist die Länge wohl um Faktor 3 bis 4 übertrieben. Und dann stelle man sich vor, was wirklich passiert wäre, wenn so ein großer Hai auf so einem kleinen Boot rumgezappelt hätte... --Eike 17:52, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK²) lol. Da hast du wohl Recht. Da muss man aber schon sehr genau und bis zuletzt aufpassen, um das zu merken.. Zur Entschuldigung: Ich hab die Grippe und das Denken klappt anscheinend nur zu 50 % grad #P Verzeiht.. ;) Und danke fürs schnelle auf die Sprünge helfen.. --Hobelbruder 17:57, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hehe, in den so genannten "News" bei Pro 7 wurde das Video auch gezeigt. Die waren aber schlau genug, den Schluss rauszuschneiden, dass man den Hai erst gar nicht mit den gar riesigen Männerbeinen vergleichen konnte. Schöne neue Nachrichtenweelt ;-) Uzruf Uroglen 20:46, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Och Menno, Ihr tut der Bildzeitung unrecht. Wenn das Schiff größer gewesen wäre, hätte der Hai auch 3,5 m lang sein können - oder etwa nicht? --Wolli 09:15, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

ISBN

Ich habe gerade drei verschiedene Auflagen eines Werkes mit identischer ISBN gefunden ([12]). Das sollte so doch gar nicht sein, oder gibt es sowas öfters? --Toffel 18:22, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

bei ISBN steht hinsichtlich des Aufbaus der Nummer: Dann folgt die vom Verlag vergebene Titelnummer (auch Bandnummer genannt). Der Verlag (oder Drucker u. Ä.) ist frei in der Verwendung, allerdings müssen verschiedene Produkte differenziert werden, also separat verkäufliche Bände, unterschiedliche Einbände usw. Hinsichtlich der Behandlung von Auflagen gibt es keine Regel. Anscheinend darf es doch sein, mir auch unverständlich. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:42, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Handhabung ist auch in verschiedenen Ländern verschieden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:41, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das macht es jedenfalls leichter, von Büchern, von denen man nur die ISBN hat, die jeweils aktuellste Auflage zu finden, zum Beispiel in der Bibliothek.. oder so? --Schmiddtchen 21:43, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, in Bibliotheken stehen die unterschiedlichen Auflagen eines Werkes ja eigentlich nebeneinander. --Toffel 21:52, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Jo, das stimmt, aber vielleicht nicht im Onlinekatalog. Is aber egal, der Einwand war doof, weil mit der ISBN bekommt man den Titel, und dann mit dem Titel halt alle Auflagen :P --Schmiddtchen 22:59, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Medien in den Städten

Mir ist aufgefallen, dass die Wikipedia-Seiten der Städte und großen Orte in Deutschland nicht einheitlich im Aufbau sind. Bei sehr vielen Orten fehlt z.B. der Bereich -Medien-: Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen. Ein globales Problem von Wikipedia..... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.190.160 (DiskussionBeiträge) 18:56, 7. Feb 2008) Hofres låt oss diskutera! 19:10, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Na dann - ran an die Artikel und fröhlich eingebaut, was fehlt.... --Guandalug 19:36, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Fritteuse

Hallihallo, hab da wiedermal eine Frage: Hab mir eine Fritteuse gekauft. Möchte aber nicht unbedingt immer etwas Paniertes essen. Geht das auch ohne Panade? Hat jemand Ahnung? Wär toll! Herzlichen Dank! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.70.85.227 (DiskussionBeiträge) 19:08, 7. Feb 2008) Hofres låt oss diskutera! 19:09, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kommt ganz auf den Fettgehalt und die Hülle an. Würstchen wirst sicher frittieren können, Schnitzel und Fisch dagegen nicht. Mindestens mehlieren musst du es, oder als asiatische alternative, in Stärke wenden.Oliver S.Y. 19:14, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank erst mal, werde es probieren!

Pommes Frites sind auch nicht paniert und Ausbackteig ist auch eine Alternative. Frittieren hilft vielleicht auch weiter... --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:06, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Schon probiert? ;) T.a.k. 21:12, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir haben was besseres! :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:18, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese schottische Spezialität ist natürlich ungeschlagen, auch wenn ich höre, sie sei aus der Mode gekommen. Aber der Fragesteller wollte doch was a la naturelle (ich habe mal angenommen, unter "Paniertes" war der Backteig subsumiert). Gruß T.a.k. 21:22, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Fisch kann unpaniert fritiert werden, Garnelen ebenfalls. sowas gibts in Spanien bei Volksfesten als Snack in die Papiertüte. Fondue gibt auch noch einige Anregungen, unter bestimmten Bedingungen kann man auch jede Sorte Fleisch so zubereiten. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:40, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sry Leute, die Auskunftseite lädt zwar zum Palaver ein, aber man sollte auch die Frage lesen. Er hat schon eine Friteuse, und fragt nach Alternativen für Speisen, die man sonst paniert. Also vom Skurilen abgesehen, wäre klare Ansagen schon nicht schlecht. Ralf - wie fritiert man rohen Fisch pur, meinst diese ganzen Markrelen und Sardinen? Oliver S.Y. 22:55, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

<zwischenquetsch> Ja, ich meine die Sardinen in Knoblauch-Petersilienöl. Die werden als komplette Fische frittiert und sind in etwa sowas wie Kieler Sprotten bei uns. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:13, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch sry, aber wer hat denn die Frage nicht gelesen? Manche Fragen laden mehr zu ernsthaften Antworten ein, andere zum Palavern. Die entscheidende Antwort war der Wikilink Frittieren; da steht das enzyklopädisch Relevante, nämlich dass es auf den Kohlehydratgehalt ankommt (Artikelverbesserungsvorschlag: Warum eigentlich genau?). Für Rezepte gibt es Unmengen an Foren, da kann man hier ruhig auf Skurriles verweisen. Meint T.a.k. 23:10, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Frage lautet: "Geht das auch ohne Panade?" Sry, und da ist gebackene Pizza und Schokoriegel nicht wirklich hilfreich. Ebensowenig nutzen Links zu Wikipediaartikel, welche offensichtlich sind. Das mit den Kohlenhydraten ist übrigens Unfug in dieser Formulierung. Kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie Gemüse lassen sich nicht sonderlich gut fritieren, wenn man an Blumenkohl, Kohlrabi, Möhren oder Aubergine denkt. Wenn dann sollte man wohl auf spezielle Kohlenhydrate wie Stärke verweisen (was ich glaub ich oben andeutete^^). Ins Fett schmeißen kann man fast alles, Frage ist, ob es genießbar ist, oder wie es genießbar wird. Denn die Panade hat nicht nur die Knusperfunktion, sondern auch physikalische Dämm- und Speicherfunktionen, welche durch fast nichts zu ersetzen sind. Wobei mir für die IP noch Reispapier einfällt, worin man wie bei Frühlingsrollen etwas frittiert, und die Hülle wegschmeißt - auch da wieder Stärkereiche Hülle, würde mit Haushaltsrolle kaum klappen, obwohl die auch fast nur aus Kohlenhydraten besteht.Oliver S.Y. 00:46, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
PS - leider darf ich keinen Artikel über Panaden schreiben, und andere Artikel anzupassen macht nicht sehr viel Spaß, auch wenn mans besser weiß ;) Oliver S.Y. 00:48, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Fritten werden in der Friseuse übrigens besser wenn man sie erst mal ca. 30-60 Sekunden kurz in das heisse Fett eintaucht, dann noch mal rauszieht und für ein paar Minuten im Korb über dem fett ruhen lässt bevor man sie dann durchfrittiert. Wenn man frische kartoffeln verwendet ist diese Vorgehensweise absolut notwenig, sonst gibt es meist Kartoffelpampe. --TheBug 23:13, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

MySpace ähnliche Webseiten

Hi! Hier ist auf der englischen Wikipedia eine Reihe voller Webseiten aufgelistet die auch so in Richtung MySpace gehen. Was ist aber neben MySpace die bekannteste Webseite wo man auch Profile anlegen, sich bis ins Detail vorstellen und Freunde hinzufügen kann?

Anhand des Medienechos vielleicht facebook. Jedoch könntest du auch die Sortierfunktion der Tabelle nutzen. Wer viele angemeldete Nutzer hat, sollte auch durchaus bekannt sein. Gruß Julius1990 Disk. 22:20, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
In Deutschland wohl StudiVZ. --Eike 22:22, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja aber StudiVZ ist Scheiße. Aber trotzdem danke für eure Antwort. Dann werd ich gleich mal auf Facebook hineinschauen. (nicht signierter Beitrag von 80.121.53.188 (Diskussion) )

Töhö, weiss zwar nicht genau, welcher der Kritikpunkte an StudiVZ für dich zur Einstufung "Scheiße" geführt hat, aber ich bezweifle, dass du da mit facebook ne bessere Lösung wählst :P Ausserdem ist zu bedenken, dass die geographischen Zielgruppen facebook <-> studivz doch recht disjunkt sind, soweit ich weiss. Sprich, du wirst bei facebook kaum Bekannte zum networken finden. --Schmiddtchen 23:05, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, wahrscheinlich dieses Geschwätz auf Bild-Niveau über die neuen AGB, die sich aber wahrscheinlich noch keiner von den "Kritikern" durchgelesen hat. --Dunni 23:11, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, das ist doch mal ein gutes Beispiel für eine Pauschalkritik auf "BILD"-Niveau. --Eike 09:16, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wobei es nur noch ne Frage von Monaten ist, bis Facebook in D mehr Nutzer hat als StudiVZ. Würd ich sogar Geld drauf wetten. --NoCultureIcons 01:38, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach, die expandieren? Wusst ich garnicht - aber könntest recht haben.. obwohl.. Studenten sind faul, die bleiben vermutlich aus Faulheit ;) Viele Grüße, Schmiddtchen 01:41, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wiki mit Hierarchie gesucht - Wikimedia-Extension?

Ich bin auf der Suche nach einer Wiki-Software, die Hierarchie ermöglicht und auch so darstellt. Ich mein damit, dass ich gerne Artikel verschachteln würde. So wie Mediawiki das kann (also mit Artikel/Unterartikel), bin ich auch sehr zufrieden damit, nur fehlen mir 2 Dinge: Ich würde gern eine strukturierte Auflistung aller Seiten mit ihren Unterseiten oder auch auf einer Seite eine strukturierte Auflistung von den Unterseiten haben. Außerdem wär auch nicht schlecht (aber mir nicht so wichtig), wenn man auf jeder Seite auch wieder sich zurückklicken kann in der Struktur. Zu ersterem Feature hätt ich hier auch eine Extension gefunden, bin aber offenbar nicht in der Lage die auf einem Mediawiki 1.4.14 zu verwenden (irgendwo hab ich auch erst gelesen, das geht erst ab 1.5). Ich bin auch bereit Wiki-Software zu wechseln. Hat wer den ein oder anderen Tipp für mich? --Lumbricus 23:08, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit Kategorien geht das ganz gut. Mit Extension:CategoryTree lässt sich das ganze auch schön aufklappbar und verschachtelbar gestalten. Das ist vielleicht nicht ganz dass, was du möchtest, aber was viel besseres fällt mir dazu nicht ein --Church of emacs 23:26, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde dir raten, mal Mediawiki zu aktualisieren und nicht so eine Uralt-Version zu verwenden. Aktuell ist Version 1.11, aktuelle Testversion ist Version 1.12alpha, siehe auch Spezial:Version. -- Chaddy - DÜP 23:36, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Youtube-Filme mit programm auf Festplatte speichern

Programme und Webseiten zum Downloaden von Youtube-Videos gibt es sehr viele. Ich suche ein Programm (keinen online-Dienst, keine Website) bei dem man eine Liste anlegen kann, die nach einander abgearbeitet wird. Wer kann mir ein solches Programm für Win XP empfehlen? Welche Programme nehmt ihr? --212.23.103.34 23:43, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kurze Nachfrage: Als Angemeldeter kann ich bei youtube auch playlists anlegen, die nach und nach "abgearbeitet" werden. Das ist trotzdem nicht das was du möchtest? --Hobelbruder 00:29, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, ich möchte eine download-Liste anlegen können, wo einer nach dem anderen runter gezogen wird. Hübsch der Reihe nach. Das Programm das ich habe kann immer nur einen zur selben Zeit runter ziehen, und muss danach neu eingestelt werden. Dadurch muss man ständig am Rechner bleiben. Ich höre gern klassische Konzertmitschnitte und Solistenstücke, aber unter 20 ist nur einer dabei, der mir gefällt. Das Suchen und downloaden per Hand ist zu nervig, es kosten viel Zeit. Playlist ist unsinnig, weil man ja nicht immer alles online ständig runter laden will. Die Videos sollten mit Maus-rechtsklick in die Liste zum downloaden eingefügt werden können. --212.23.103.34 07:40, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

8. Februar 2008

Baby-Wall am Brandenburger Tor

Neulich hat jemand bei Brandenburger Tor ein Bild mit dem "Baby-Wall" eingefügt. Nach ausführlichen Recherchen habe ich das Gefühl, als sei Baby-Wall eine Begriffsfindung. Was meint ihr? Hat das Mäuerchen auf deutsch überhaupt einen Namen? --Flominator 09:17, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

im zweifel; keine Quelle --> kein Eintrag. Bevor wir TF machen sollte es lieber raus ...Sicherlich Post 09:27, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Bildbeschriftung hier wirkt irgendwie plausibler. --SCPS 09:31, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]