Wikipedia:Auskunft/alt2
25. Januar 2008
Zigarettengestank
Hallo,
ey ich habe voll das Problem, meine Eltern waren die Woche weg kommen morgen wieder und im Wohnzimmer stinkt es immer noch nach Zigarettenqualm weil ein paar Leute auf meiner HAusparty im WOhnzimmer geraucht haben, ich lüfte seit Tagen täglich aber der Gestank geht net 100% weg weiß jemand irgendeinen Geheimtipp, mein Vater tötet mich wenn das richt, und der hat eine feine Nase, also weis jemand wie man das am besten anstellt um den Gestanl weg zu kriegen..? Danke Grüße 13:18, 25. Jan. 2008 (CET)~
- Vielleicht "aus Versehen" eine ganze Familienpackung Chanel No. 5 aus Mutters Badezimmerschrank über dem Sofa zerbrechen lassen? -- Arcimboldo 13:29, 25. Jan. 2008 (CET)
- Da wirst du wohl alle Textilien auswecheln müssen, wenn du Pech hast müssen auch noch die Tapeten von der Wand. Erst dann riecht ein echter Nichtraucher das nicht mehr. --Strandraeuber 13:33, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ach, es reicht schon, das Sofa ein wenig anzukokeln, das überdeckt den Tabakgeruch recht effektiv. ;) —m∇h 13:34, 25. Jan. 2008 (CET)
- Dann doch lieber Kunststoff (aber bitte die Dämpfe nicht direkt einatmen) - weniger Schaden, bessere Wirkung (ich kenne nichts was so schlimm stinkt wie verbranntes Plastik) --Marcel1984 (?! | ±) 13:36, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ach, es reicht schon, das Sofa ein wenig anzukokeln, das überdeckt den Tabakgeruch recht effektiv. ;) —m∇h 13:34, 25. Jan. 2008 (CET)
- Kaffeesatz neutralisiert Gerüche, einfach weiträumig im Zimmer verstreuen, alternativ die Modellierung eines Akts aus Romadur versuchen und auf der Heizung stehen lassen. -- Achates You’re not at home ... 13:46, 25. Jan. 2008 (CET)
Verbuche es als Erfahrung (keine Raucher einladen oder als Hausherr die Zügel in der Hand behalten), trage die Strafe mit Fassung und sei froh, dass du Eltern hast, denen dein Verhalten nicht egal ist. --Sr. F 16:34, 25. Jan. 2008 (CET)
- @Marcl1984: Doch da gibt es schon noch Einiges. Etwas Schwefelwasserstoff oder Buttersäure auf den Teppich und die Wohnung ist von einem recht intensivem Geruch erfüllt ;-) Aber im Ernst: Ich würde ein Duftspray in der Wohnung verteilen. --Toffel 18:22, 25. Jan. 2008 (CET)
Vergiss es, den Geruch wegzukriegen. Das wird noch Wochen haften bleiben, in allen Büchern, Gardinen, den Sofafüllungen, Tapeten, dem Teppich ... Fall's du es vertuschen willst (steh besser dazu!), lass einen Toast gut anbrennen, kurz bevor deine Eltern kommen, oder puste ein Dutzend Kerzen aus, bevor du die Tür aufmachst. Aber auch dann – der Geruch der Kerzen/des Toasts geht durch Lüften weg, der Zigarettengestank bleibt. Dann hast du mit Chance das Problem einfach bloß einen Tag später, wenn sich die Raumluft wieder mit den Ausdünstungen aus den Rauch-Ablagerungen vollgemüffelt hat. --Wikipeder 22:33, 25. Jan. 2008 (CET)
Typische Frage von Leuten mit schlechten Vätern. Wenn meine Tochter (17) mal ne Party hatte, mache ich auch kein Problem daraus. Da war dann eben einfach mal was los. Wen störts? Hauptache es hat Spaß gemacht. Sag deinem Alten einfach, er soll mal nach Wikipedia:Auskunft kommen, wir geben ihm sehr gern Nachhilfe-Unterricht in Erziehungsmethoden! --212.23.103.81 22:43, 25. Jan. 2008 (CET)
- Hey Mann, du bist natürlich der supercoole Vater schlechthin. Immer locker, immer cool. Du bleibst sicher auch noch locker, wenn deine Tochter (17) sich mit ihren Freunden mal ein paar Trips reinschmeißt. Wen störts? Hauptsache es hat Spaß gemacht. Wenn ich mal Nachhilfe in Erziehung brauche, dann komme ich zu dir. OK? --217.255.74.52 12:26, 27. Jan. 2008 (CET)
- Stell einen großen Topf mit Sauerkraut rein. Das bindet den Geruch. Damit hab ich sogar den Gestank von Heizungsöl wegbekommen. Allerdings riechts dann halt ne Weile nach Sauerkraut.FreddyE 09:42, 28. Jan. 2008 (CET)
- Ist für deinen Fall wohl jetzt schon zu spät, aber generell: Angeblich soll auch eine aufgestellte Schüssel mit Milch als "Geruchsmagnet" funktionieren. Für guten Geruch in der Wohnung back ein Brot im Ofen. Neitram 11:41, 29. Jan. 2008 (CET)
- Was auch hilft ist es einfach direkt zugeben. Auch wenn das doof klingt Oppsum 18:04, 31. Jan. 2008 (CET)
- Ehrlich wärt bekanntlich am längst;-).Alter Sockemann 13:31, 2. Feb. 2008 (CET)
- Auch alles sehr hilfreiche Aussagen;)Mradio fan 14:35, 3. Feb. 2008 (CET)
- DAs Problem ist das der Rauch überall einzieht laß es dir einfach eine Lehre sein.
27. Januar 2008
28. Januar 2008
IPTC für Videos?
Bei Bildern gibt es ja den IPTC-NAA-Standard um Keywords (z.B. Haus, Baum etc.) in den Dateien direkt unterzubringen. Gibt es ein ähnliches System auch für Videos? Ich würde gerne Tags/Keywords direkt in den Videodateien speichern und nicht extern in irgendeiner Datei. -- sk
29. Januar 2008
30. Januar
31. Januar 2008
FF 2.x, Ogg
Warum zeigt mir mein FF nur einen schwarzen Hintergrund mit der lapidaren Meldung "(no video)" wenn ich hier auf die Aussprache klicke? Von hier aus geht's.
about:plugins zeigt mir application/x-ogg und application/ogg unter VLC Multimedia Plugin. --Geri, 00:53, 31. Jan. 2008 (CET)
- Habe mit beidem kein Problem. Xine Plugin version 1.0, Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.8.1.11) Gecko/20071127 Firefox/2.0.0.11 --Saibo (Δ) 01:36, 3. Feb. 2008 (CET)
Internetzugang mit Laptop
Was ist momentan der günstigste Zugang, wenn man mal ab und an nebenbei drahtlos ins Internet möchte. Also per Handykarte, UMTs oder wie auch immer das heißt. Bei Vodafone gibts so nen dummen Bauernfang, 24h für 20 Euro - nur muß man die 24h am Stück absurfen. Ich meine sowas wie "surf by call", 5x im Monat ne Stunde oder so. --87.185.234.92 00:56, 31. Jan. 2008 (CET)
- Wenn du nix großartiges runterladen willst, wird wohl eine der Billiganbieter ideal sein. Simyo kostet z.B. 24 ct/MB, auch mit UMTS. Soviel ich weiß geht das aber über das E-Plus-Netz, wenn du also etwas ländlicher wohnst, kann es sein, dass nur GPRS zur Verfügung steht. --Dunni 11:21, 31. Jan. 2008 (CET)
- Ohjee, da kann ja surfen und Editieren in der Wikipedia richtig ins Geld gehen...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 23:51, 31. Jan. 2008 (CET)
- Bei 1&1 gibt's ne Datenflat für 9,99€ im Monat, das ganze im Vodafone-Netz. Allerdings ohne subventionierte UMTS-Karte. --MB-one 19:10, 3. Feb. 2008 (CET)
E-Mail über MS-Outlook
Ich habe seit einigen Tagen tolle Schwierigkeiten Mails über Outlook zu verschicken. Ich habe eine web.de Mail-Adresse über die ich maile und in Outlook eingegeben. Plötzlich fragt das Ding ständig nach meinen Kennwörtern, so dass ich keine Mail ruhig zu Ende schreiben kann und in die Zieladressen habe ich öfters Anführungszeichen (im Ausgang werden die dann kursiv angezeigt, aber nicht verschickt). Hat einer 'ne Ahnung wie ich die Kuh vom Eis kriege? Schon jetzt danke --Strickliese 15:29, 31. Jan. 2008 (CET)
- Meist kommt die Kennwortanfrage nur dann, wenn das Kennwort, oder der dazugehörige Benutzername, falsch eingegeben wurde. Deshalb werden die Mail wohmöglich auch nicht versendet. Warum das während dem schreiben eines Mails passiert, ist ganz einfach: Outlook versucht ca. im Abstand vom 15 Minuten auf Web.de zuzugreifen und schaut, ob dort irgendwelche neuen Nahchrichten vorhanden sind. Da er dort aber an der Verifizierung scheitert, wirst Du nach dem Kennwort gefragt.
- Versuche Deine Angaben noch einmal richtig anzugeben und schau, ob es dann wieder funktioniert. --nick-zug ••• 15:43, 31. Jan. 2008 (CET)
- Alles nochmal richtig eingegeben, aber es ändert sich nichts. Vor allem werden die Mails immer noch nicht verschickt, es sei denn, ich gehe direkt auf die InternetSeite von web.de --Strickliese 16:11, 31. Jan. 2008 (CET)
- Bei web.de darfst du über externe Programme nur alle x-Minuten (keine Ahnung wie oft) zugreifen, greifst du öfter zu wird die Anfrage abgeblockt. Ich weiß nicht, wie web.de abweist, es kann aber gut sein dass Outlook denkt dein PW wäre falsch. <Schleichwerbung>Andere Anbieter wie z.B. yahoo haben keine Zeitbegrenzung drin</Schleichwerbung> --Marcel1984 (?! | ±) 16:25, 31. Jan. 2008 (CET)
- um hier auch mal kontruktiv zu antworten: bei web.de darf man alle 15 Minuten emails checken. eigentlich kein allzu langes Intervall. <Schleichwerbung>andere Emailprogramme wie Thunderbird bringen in der Fehlermeldung genau diese Information rüber</Schleichwerbung> --Duckundwech 14:05, 1. Feb. 2008 (CET)
- Auch Outlook bringt diese Meldung. Sogar zweisprachig. --тнояsтеn ⇔ 17:37, 3. Feb. 2008 (CET)
- um hier auch mal kontruktiv zu antworten: bei web.de darf man alle 15 Minuten emails checken. eigentlich kein allzu langes Intervall. <Schleichwerbung>andere Emailprogramme wie Thunderbird bringen in der Fehlermeldung genau diese Information rüber</Schleichwerbung> --Duckundwech 14:05, 1. Feb. 2008 (CET)
- Bei web.de darfst du über externe Programme nur alle x-Minuten (keine Ahnung wie oft) zugreifen, greifst du öfter zu wird die Anfrage abgeblockt. Ich weiß nicht, wie web.de abweist, es kann aber gut sein dass Outlook denkt dein PW wäre falsch. <Schleichwerbung>Andere Anbieter wie z.B. yahoo haben keine Zeitbegrenzung drin</Schleichwerbung> --Marcel1984 (?! | ±) 16:25, 31. Jan. 2008 (CET)
- Alles nochmal richtig eingegeben, aber es ändert sich nichts. Vor allem werden die Mails immer noch nicht verschickt, es sei denn, ich gehe direkt auf die InternetSeite von web.de --Strickliese 16:11, 31. Jan. 2008 (CET)
dasselbe / das selbe
Schreibt man "dasselbe" immer zusammen (siehe hier), oder geht auch "das selbe" nach neuer Rechtschreibung? Beispiel: 'Für mich ist das dasselbe / Für mich ist das das Selbe' oder 'Ich habe dasselbe Auto wie du gesehen / Ich habe das selbe Auto wie du gesehen' Wer weiß Rat? MfG, --BlueCücü 00:01, 1. Feb. 2008 (CET)
- Das Wörterverzeichnis der aktuellen amtlichen Regeln weist nur dasselbe aus, ferner ist ein Verweis auf § 58 (4) dort zu finden, der über die Kleinschreibung befindet, demnach sind Pronomen, auch wenn sie als Stellvertreter für Substantive fungieren, klein zu schreiben, also ist das Selbe nicht möglich: § 58 "In folgenden Fällen schreibt man Adjektive, Partizipien und Pronomen klein, obwohl sie formale Merkmale der Substantivierung aufweisen." [...] (4) "Pronomen, auch wenn sie als Stellvertreter von Substantiven gebraucht werden". Zur Getrennt und Zusammenschreibung äußert sich das Regelwerk nicht explizit. Im Vorwort heißt es jedoch: "Auf der Basis dieser grundlegenden Beziehungen wird durch den Regelteil und das Wörterverzeichnis die geltende Norm der deutschen Schreibung festgelegt. Dabei ergänzen sie einander. So kann die Norm,den Satzanfang großzuschreiben oder gleichrangige Teile in Aufzählungen durch ein Komma zu trennen, durch Regeln im Regelteil allgemein beschrieben werden. Hingegen kann die Schreibung vieler Fremdwörter nur durch Einzelfestlegungen im Wörterverzeichnis erfasst werden; es gibt dazu weder Regeln noch ist es sinnvoll, lange Ausnahmelisten im Regelteil anzulegen." Zwar ist dasselbe kein Fremdwort, gilt wohl aber auch für dieses, daher wird es zusammengeschrieben (wenn ich das richtig interpretiere). --IP-Los 00:51, 1. Feb. 2008 (CET)
- Danke für die Antwort. Kann dann den Brief endlich weiterschreiben ;-) MfG, --BlueCücü 22:23, 3. Feb. 2008 (CET)
1. Februar 2008
Meinungsforschungsinstitute
Woher bekommen Meinungsforschungsinstitute eigentlich die Telefonnummern der (dadurch oftmals genervten) Leute? Gestern kam hier ein Anruf zum Thema "Urlaub", allerdings auf eine Zweitnummer des Anschlusses, die nicht einmal im Telefonbuch noch sonst irgendwo vermerkt ist. --ChrisHH (Disk.) 23:27, 1. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht haben die ja so ein ähnliches Gerät wie Homer Simpson mal findet, welches einfach alle möglichen Telefonnummern ausprobiert :-D --Stefan-Xp 23:40, 1. Feb. 2008 (CET)
- Frag sie einfach, wenn sie das nächste Mal anrufen. Die Antwort bei mir war: "Von dieser CD." Die kaufen sich alle Telefonnummern in Deutschland von der Telekom und suchen sich dann Leute raus. Kann man zum Beispiel dadurch vermeiden, dass man seine Telefonnummer nicht bei der Auskunft etc. angeben lässt. Ansonsten hilft auch "Bitte rufen Sie nie wieder bei mir an." Groogokk 00:49, 2. Feb. 2008 (CET)
- Teilweise werden die Telefonnummern auch zufällig erzeugt, mehrere Teilnehmer gleichzeitig angerufen und wer das Pech hat als erster abzuheben wird durchgestellt, die restlichen Anrufe abgebrochen. --TheBug 00:53, 2. Feb. 2008 (CET)
- Wenn mich so einer anruft, dann sage ich: "Jetzt hören Sie mal genau zu", starte Koranrezitationen und lege den Hörer neben den Lautsprecher. Die 2. Sure dauert über eine Stunde, solange hat noch keiner durchgehalten. -- Martin Vogel 01:06, 2. Feb. 2008 (CET)
- Im Original? -- Hans Urian (¡Háblame!) 01:11, 2. Feb. 2008 (CET)
- Wenn du nach "Koran MP3" googelst, findest du jede Menge Download-Seiten, und da hast du noch die Wahl zwischen verschiedenen Interpreten. Und schreibst du "Qur'an MP3" oder "القرآن MP3", findest du noch mehr. — Worum ging es ursprünglich? Ach,um Telefonnummern. -- Martin Vogel 01:30, 2. Feb. 2008 (CET)
- Im Original? -- Hans Urian (¡Háblame!) 01:11, 2. Feb. 2008 (CET)
- Wenn mich so einer anruft, dann sage ich: "Jetzt hören Sie mal genau zu", starte Koranrezitationen und lege den Hörer neben den Lautsprecher. Die 2. Sure dauert über eine Stunde, solange hat noch keiner durchgehalten. -- Martin Vogel 01:06, 2. Feb. 2008 (CET)
- Teilweise werden die Telefonnummern auch zufällig erzeugt, mehrere Teilnehmer gleichzeitig angerufen und wer das Pech hat als erster abzuheben wird durchgestellt, die restlichen Anrufe abgebrochen. --TheBug 00:53, 2. Feb. 2008 (CET)
- Frag sie einfach, wenn sie das nächste Mal anrufen. Die Antwort bei mir war: "Von dieser CD." Die kaufen sich alle Telefonnummern in Deutschland von der Telekom und suchen sich dann Leute raus. Kann man zum Beispiel dadurch vermeiden, dass man seine Telefonnummer nicht bei der Auskunft etc. angeben lässt. Ansonsten hilft auch "Bitte rufen Sie nie wieder bei mir an." Groogokk 00:49, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ich hab einen ISDN-Anschluss mit meiner alten Analog-Nummer und zwei neuen, numerisch aufeinanderfolgenden Nummern. Ich habe mal einen solchen Anruf bekomme und höflich abgewiesen. Ein paar Sekunden später kam dann nochmal ein Anruf von derselben Organisation. Die haben wohl wirklich die Nummern hintereinanderweg durchprobiert, und so meine beiden aufeinanderfolgenden Nummern hintereinander getroffen. (Ich geh mal davon aus, dass geschicktere Programme mit Zufallszahlen arbeiten, um sowas zu vermeiden.) --Eike 11:43, 2. Feb. 2008 (CET)
Mach ich mich eigentlich strafbar, wenn ich als gelernter Protestant (daher keine ausreichenden Korankenntnisse) stattdessen eine Trillerpfeife verwende?--BerlinerSchule 01:32, 2. Feb. 2008 (CET)
- Eventuell wg. Körperverletzung. --DaB. 01:35, 2. Feb. 2008 (CET)
- Nein, technisch sollte kein Telefon in der Lage sein einen Hörschaden zu verursachen, die maximale Lautstärke ist begrenzt. Im Zweifelsfalle wäre wohl der Hersteller des telefons haftbar zu machen... Aber das wird jetzt juristisch. Nett ist die Trillerpfeife jedenfalls nicht. Abwürgen und auflegen reicht auch. Allerdings hatte ich dann mal einen der noch mal angerufen hat und mich anmeckerte, das lag der Hörer dann auch schnell wieder in Ruheposition. --TheBug 02:35, 2. Feb. 2008 (CET)
- Mehr Spaß als Trillerpfeifen macht es, sich an das Gegenskript zu halten. Oder man macht es so wie Tom Mabe ... ;-) -- kh80 •?!• 09:38, 2. Feb. 2008 (CET)
Man kann auch ein einfach sagen, dass man kein Interesse hat. Seit ich mal beinahe so einen Job gebraucht hätte und bei einem Infotag ein Callcenter im laufenden Betrieb gesehen habe, mache ich das immer so. @BerlinerSchule: Laß dich zum Chef durchstellen und pfeif dem ins Ohr, aber lass die Leut am Telefon in Ruhe. --eryakaas 09:20, 2. Feb. 2008 (CET)
- Warum sollte ich auf die Person am Telefon Rücksicht nehmen? Ich meine, wenn jemand einen Berufskiller auf mich loshetzt, interessiert es mich auch nicht, ob er (der Killer) vielleicht Frau und Kinder hat und auch lieber einen überbezahlten Nine-to-Five-Bürojob hätte... ---Aph 12:48, 2. Feb. 2008 (CET)
Ich dachte bislang immer, die Angerufenen seien repräsentativ ausgewählt? Die obige Vorgehensweise deutet aber ja eher auf Zufallsauswahl. In wie weit sind dann solche Meinungsumfragen per Telefon überhaupt brauchbar? --217.237.34.193 13:00, 2. Feb. 2008 (CET)
- Wenn ich als derjenige gefragt werde, der solche Studien in Auftrag gibt oder die Ergebnisse auswertet: gar nicht, weil Umfragen aller Art inkl. Marktforschung nur dann funktionieren, wenn man eine verlässliche Quote an Informanten-Eigenschaften einhält (also 50/50 für Männlein und Weiblein, Verwender und Nichtverwender von Produkt X, Altersstaffelung analog zu einem demoskopischen Modell usw.), sonst ist das nur Stochern im Nebel. Die wenigsten Betreiber kümmern sich überhaupt um solche Grundlagen. Telefoninterviews sind nur dann brauchbar, wenn vorher eine ordentliche "Rekrutierung" stattgefunden hat (das Fachwort für die Auswahl der befragten Personen) und das Telefonat nur Mittel zum Zweck ist, wenn es nicht sinnvoll ist, die Testpersonen persönlich zu befragen. Allenfalls kann man es im Closed-Loop-Marketing verwenden, wenn man weiß, dass die Testpersonen alle einer bestimmten Gruppe angehören (sind alle Kunden von Unternehmen X, haben alle Produkt Y gekauft, sich über Z beschwert usw.) und es um eine Zusammenstellung eng umrissener Fragen geht. Ansonsten kann man das ohne schlechtes Gewissen ignorieren, man vergeudet nur seine Zeit und es kommt nichts Vernünftiges dabei raus. --DasBee 16:37, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe während meines Studiums in einem Marktforschungsinstitut gejobbt und kann nur sagen: glaube keinen Umfragewerten, die du nicht selbst gefälscht hast! Samples werden völlig willkürlich ausgewählt, und zum Schluss wird alles für den Auftraggeber zurechtgeschönt. Ich glaube, ich verrate hier ein offenes Geheimnis. -- Hans Urian (¡Háblame!) 16:43, 2. Feb. 2008 (CET)
- Bei mir wollte mal ein Marktforscher denjenigen sprechen, der in unserem Haushalt als letztes im Jahr Geburtstag hat. So könnte man das Problem umgehen, dass durchschnittlich Mitglieder der Gruppe x ans Telefon gehen oder Gruppe y tagsüber eher zu Hause ist oder oder oder... Interessanterweise hat er ein paar Tage später nochmal angerufen, da war das Kriterium plötzlich egal, weil der Termin drängte. --Eike 17:19, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ja, hab das ne zeitlang auch für das Institut für Kommunikationswissenschaft hier als Studienfinanzierung gemacht (dementsprechend hab ich kein Verständnis für Leute, die da am liebsten gleich durchs Telefon kriechen wollen um den armen Kerl zu erwürgen. Ein seriöses Institut und seine Mitarbeiter gibt sich mit einem simplen kein Interesse zufrieden. Da muss man weder ausfällig, noch beleidigend werden, und auch nicht mit Bundeswehr, Polizei und GDL drohen.. meine Fresse, hab genug (neue) Mitarbeiter -alles Studenten die auf die Kohle angewiesen sind um Ihre Miete zu bezahlen- erlebt, die am Ende der Schicht vor Verzweiflung heulend zusammengebrochen sind, weil zwanzig dreissig Leute wegen einem popeligen Anruf und einer betont netten Anfrage ihre gottverdammte Kinderstube vergessen.) - *ahem* - nunja, wir haben als Mitarbeiter gesagt bekommen, dass je nach geographischer Zielgruppe die Vorwahlen und Vermittlungsstellen (sprich ersten paar Ziffer der 'eigentlichen' Telefonnummer) festgelegt werden (liefert die Telekom) und der Teilnehmeranschluss dann per Zufallsnummer ermittelt wird - dementsprechend gibts auch jede Menge Fehlercodes für die Teilnehmerlisten, z.B. "KA" für Kein Anschluss unter dieser Nummer (oder z.B. "V" für verweigert) etc.. Die großen kommerziellen Institute kaufen sicherlich auch Nummern von diversen Adresssammlern und co. um die Fehlerquote niedrig zu halten. --Schmiddtchen 说 17:32, 2. Feb. 2008 (CET)
Denkt bitte nicht, dass ich so aggressiv bin - das mit dem Pfeifen habe ich erstens noch nicht praktiziert und zweitens nicht für EINEN Meinungsforscher (den letzten habe ich darauf hingewiesen, dass meine Arbeitszeit bezahlt werden muss, womit das Gespräch zu Ende war) vorgesehen, sondern für die vielen illegalen Cold Calls, die manchmal mehrmals nacheinander von derselben Sch***-Teleirgendwas-Firma reinkommen. Übrigens weiß derjenige, der anruft, dass er unerwünschte Werbung betreibt. Sollte er es vor dem ersten Arbeitstag nicht wissen, lernt er es schnell aus den Antworten. Daher wenig Mitleid...--BerlinerSchule 19:31, 3. Feb. 2008 (CET)
2. Februar 2008
Studiengebühren
Hallo,
wir haben in PW gerade das Thema Studiengebühren, ich finde hier leider kaum etwas warum Studiengebühren notwendig sind und gebraucht werden, ich will ungern schreiben das Studiengebühren einfach nur Abzocke sind aber ich Frage mich natürlich wo sind die Vorteile vor den Studiengebühren hat das doch auch funktioniert an den Unis kann mir jemand vielleicht ein Link nenne wo ich was positive finde zu den Studiengebühren. Mfg 12:55, 2. Feb. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von Alter Sockemann (Diskussion | Beiträge) )
- Es gibt im Internet ein Onlinelexikon namens Wikipedia, da findet man Informationen zum Thema Studiengebühr. --Andibrunt 13:45, 2. Feb. 2008 (CET)
Dass die Uni viel Geld kostet, ist klar. Die Frage ist nur, ob das vom allgemeinen Steuerzahler finanziert werden soll oder auch (vor allem bei hohen Gebühren) von den Eltern des einzelnen Studenten. Politiker, die für Studiengebühren sind, reden von Gerechtigkeit: Wer nicht studiert, soll nicht für die Anderen bezahlen müssen. Damit wird natürlich an den Neid der nichtakademischen Wähler appelliert, die nicht daran denken (wollen), dass sie auch Ärzte, Lehrer, Anwälte und Forschungsergebnisse brauchen / nutzen. Offizielle Begründung: Die Akademiker verdienen gut, also sollen sie auch (vorher!) bezahlen (also bezahlt haben). Dann kommen Kreditmodelle. Besser wäre es vielleicht, die Steuern für die zu erhöhen, die tatsächlich gut verdienen... Es gibt auch das "Schutzgebühren-Argument" - wer bezahlt, studiert schneller (wenn er denn nicht auch arbeiten muss) anstatt im 27. Semester Philosophie oder -logie als faules Schwein mit wenig Schein'n rumzuhängen. Gilt sicherlich in einigen Fällen, aber das Problem ist eben, dass bei Studiengebühren eher die Falschen studieren, nämlich die wohlhabende Eltern Habenden, nicht die Begabten. Ergebnis (ganz zu schweigen von der Ungerechtigkeit): Die Qualität der Führungsschichten sinkt und sinkt...--BerlinerSchule 13:42, 2. Feb. 2008 (CET)
Aber es muss doch irgendein schlagkräftiges Argument geben sonst würden die Herren der CDU nicht sooo laut nach Studiengebühren schreien oder?13:49, 2. Feb. 2008 (CET)
- Der Grund ist einfach: Der Staat braucht Geld. Die volkswirtschaftlichen Vorteile eines Studiums ohne Gebühren wurden mehrmals belegt (sorry, keine Quellen zur Hand). Es gab in den 70ern sogar eine internationale Konferenz, wo lauter Regierungen sich verpflichtet haben, alle Bildung kostenlos zu machen. Studiengebühren haben mittel- bis langfristig eigentlich nur Nachteile für alle, aber das interessiert die meisten ja nicht. Kurzfristiges Denken ist die Parole. Und ich sage das als Jemand, der sich die Gebühren ohne Probleme leisten kann. -- 84.154.88.172 14:19, 2. Feb. 2008 (CET)
- Manche glauben, dass die Studenten mehr Mitbestimmungsrechte hätten, wenn die Uni von ihrem Geld abhängt.
- Und hier noch ein Argument gegen Studiengebühren: Die Bildung hängt in Deutschland schon jetzt überdurchschnittlich stark von den Finanzen der Eltern ab, das würde sich dadurch noch verstärken.
- --Eike 17:27, 2. Feb. 2008 (CET)
- Zum Thema Mitbestimmungsrechte würden durch Studiengebühren gestärkt: stimmt leider nicht, denn die Mitbestimmung wird vom jeweiligen, hochspeziellen Hochschulgesetz geregelt.. ganz frisch in Sachsen gibts momentan einen neuen Entwurf, der den Haupteinfluss einer Gruppe unifremder Personen in die Hand gibt: dem Hochschulrat. Hier ne Privatanalyse des neuen Hochschulgesetzes in Sachsen vonnem Kommilitonen: [1]. Zitat HSG: Bis zu einem Viertel dieser Anzahl können Mitglieder oder Angehörige der Hochschule sein. Die Mitglieder sind Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft oder beruflicher Praxis [...] Die Mitglieder des Hochschulrates sind in ihrer Tätigkeit im Hochschulrat unabhängig und an Weisungen nicht gebunden. --Schmiddtchen 说 17:41, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ein Negativbeispiel ist kein Beweis dafür, dass Studiengebühren die Mitbestimmung nicht verbessern können. Unabhängig davon ist es sicher nicht verkehrt, dass diejenigen, die die Vorteile eines Studiums genießen, auch an den damit verbundenen Kosten beteiligt werden. sebmol ? ! 13:15, 3. Feb. 2008 (CET)
- Seh ich ja auch so: Der gesamte Staat hat einen Vorteil davon, dass/wenn er genug Akademiker hat - da "ist es ist sicher nicht verkehrt", wenn er auch bezahlt. --Eike 13:32, 3. Feb. 2008 (CET)
- Nun, "der Staat" als solches hat nichts von Akademikern, "die Gesellschaft" schon eher. Das lässt sich nicht leugnen, weswegen auch niemand behauptet, Studieren sollte ausschließlich Privatsache sein. Gleichzeitig profitieren Akademiker aber eben auch sehr von einem Studium, es wäre also mehr als gerecht, sie auch an den Kosten zu beteiligen. sebmol ? ! 13:49, 3. Feb. 2008 (CET)
- Seh ich ja auch so: Der gesamte Staat hat einen Vorteil davon, dass/wenn er genug Akademiker hat - da "ist es ist sicher nicht verkehrt", wenn er auch bezahlt. --Eike 13:32, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ein Negativbeispiel ist kein Beweis dafür, dass Studiengebühren die Mitbestimmung nicht verbessern können. Unabhängig davon ist es sicher nicht verkehrt, dass diejenigen, die die Vorteile eines Studiums genießen, auch an den damit verbundenen Kosten beteiligt werden. sebmol ? ! 13:15, 3. Feb. 2008 (CET)
- Dein Gegenargument ist irreführend, weil es davon ausgeht, dass notwendigerweise alle Studenten dieselben (hohen) Studiengebühren bezahlen müssten und die Vermögens- bzw. Einkommensverhältnisse keine Rolle spielen. Dem ist, in einem ordentlich durchdachten Studiengebührensystem, selbstverständlich nicht so. Eher das Gegenteil ist der Fall: Studiengebühren führen auf sehr direktem Wege dazu, dass Studenten aus einkommensschwachen Haushalten von einkommensstarken Haushalten subventioniert werden. Und das Ganze idealerweise ohne dass Gelder in der politischen Verwaltung verschwendet werden. Das Problem mit Studiengebühren in Deutschland ist nicht die Theorie der Studiengebühren sondern die Art und Weise, wie sie vielerorts ohne Rückabsicherung und primär zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werden. sebmol ? ! 13:15, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, wir sollten's hier nicht ausdiskutieren, aber: Als (sehr) einkommensschwache Familie bezahl ich auch bei einkommensabhängigen Studiengebühren mehr als bei staatsfinanzierter Bildung. Und damit werden die "Kinder" eher vom Studium abgehalten. (Zusätzliches Problem ist der Druck, schnell studieren zu müssen, der mit dem Druck, nebenbei sowieso schon Geld verdienen zu müssen kollidiert...) --Eike 13:29, 3. Feb. 2008 (CET)
- Dann müssen die "Kinder" Kredite aufnehmen, die sich mit dem durch das Studium einhergehenden höheren Einkommenspotenzial abzahlen lassen. Diese Kredite lassen sich auch staatlich subventionieren, um zum Beispiel keine oder extrem niedrige Zinsen zu garantieren oder die Rückzahlung erst dann einzufordern, wenn es nach dem Studium zu einem wesentlich Beschäftigungsverhältnis kommt. Zusätzlich ist auch ein Stipendiumsystem möglich, mit dem das Studium auch direkt von den eigenen Leistungen und Fähigkeiten abhängig wird. Es ist richtig, dass Studiengebühren einen höheren Leistungsdruck schon vor dem Studium erzeugen. Das ist aber nicht verkehrt. sebmol ? ! 13:49, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, wir sollten's hier nicht ausdiskutieren, aber: Als (sehr) einkommensschwache Familie bezahl ich auch bei einkommensabhängigen Studiengebühren mehr als bei staatsfinanzierter Bildung. Und damit werden die "Kinder" eher vom Studium abgehalten. (Zusätzliches Problem ist der Druck, schnell studieren zu müssen, der mit dem Druck, nebenbei sowieso schon Geld verdienen zu müssen kollidiert...) --Eike 13:29, 3. Feb. 2008 (CET)
- Zum Thema Mitbestimmungsrechte würden durch Studiengebühren gestärkt: stimmt leider nicht, denn die Mitbestimmung wird vom jeweiligen, hochspeziellen Hochschulgesetz geregelt.. ganz frisch in Sachsen gibts momentan einen neuen Entwurf, der den Haupteinfluss einer Gruppe unifremder Personen in die Hand gibt: dem Hochschulrat. Hier ne Privatanalyse des neuen Hochschulgesetzes in Sachsen vonnem Kommilitonen: [1]. Zitat HSG: Bis zu einem Viertel dieser Anzahl können Mitglieder oder Angehörige der Hochschule sein. Die Mitglieder sind Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft oder beruflicher Praxis [...] Die Mitglieder des Hochschulrates sind in ihrer Tätigkeit im Hochschulrat unabhängig und an Weisungen nicht gebunden. --Schmiddtchen 说 17:41, 2. Feb. 2008 (CET)
Studiengebühren sollen Gerüchten zufolge *hüstel* wirklich Vorteile haben. Wenn ich die neuesten Vorlesungsverzeichnisse der LMU durchblättere, finde ich bei dem einen oder anderen Dozenten immer wieder den Vermerk "Anstellung aus Studiengebühren finanziert". Einer meiner Seminarleiter meinte auch mal, dass sich seit Einführung der Studiengebühren die Abbrecherquote in seinen Kursen fast halbiert hat und sich die Studenten eher reinhängen - klar, wer für sein Studium zahlen muss, achtet auch darauf, dass er sein Geld nicht zum Fenster rauswirft. Auf der anderen Seite meinte ein Professor mal, dass lediglich 40 Prozent der Studiengebühren überhaupt bei der Uni ankommen. Konkret ging es damals darum, dass die Räume im Institut am Englischen Garten viel zu klein für Vorlesungen sind, aber kein Geld für einen Ausbau da ist. Stattdessen wird angeglich für die Zeit nach Umsetzung des Bologna-Prozesses jetzt überlegt, die Vorlesungszeit bis 22 Uhr zu verlängern oder auch Samstag Veranstaltungen anzusetzen... --Minalcar 13:29, 3. Feb. 2008 (CET)
- Vorlesungen am Abend und am Wochenende sind aus bildungspolitischer Sicht absolut vernünftig. Sie erlauben es Menschen mit Vollzeitjobs nebenbei zu studieren, um damit ihre eigenen Fähigkeiten und damit auch Einkommenspotenziale zu vergrößern. Ohne jetzt mit den personal appeal übertreiben zu wollen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es für jemanden, der 40+ Stunden die Woche arbeitet, eher schwierig ist, an einer öffentlichen Universität in einer verhältnismäßigen Zeitspanne weiterzustudieren, weil es fast keine Veranstaltungen außerhalb der regulären Arbeitszeiten gibt.
- Dass Studiengebühren direkt von der Universität festgelegt, eingezogen und budgetiert werden sollten und diese Aktivitäten alle mit Mitsprachemöglichkeiten von Studenten, Professoren und Verwaltung versehen werden müssen, versteht sich von selbst. Aber das klappt in Deutschland sicher auch in ein paar Jahren. sebmol ? ! 13:49, 3. Feb. 2008 (CET)
- Klar werden Dinge mit Studiengebühren bezahlt. Wär ja absurd, wenn nicht. (Wobei 40% schon absurd klingt.) Das heißt ja aber nicht, dass sie ohne Studiengebühren - entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt - nicht auch bezahlt werden könnten. --Eike 13:39, 3. Feb. 2008 (CET)
- „entsprechenden Willen vorausgesetzt“ lässt sich alles aus Steuereinnahmen bezahlen, vorausgesetzt es gibt genügend. Das heißt ja aber nicht, dass das auch sinnvoll ist ;-) sebmol ? ! 13:52, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ja, es werden Dinge aus den Studiengebührenmitteln finanziert, aber – das kann ich aus eigener Erfahrung sagen – das ist bestenfalls Stückwerk: Hier ein Lehrauftrag, da ein Tutorium oder mal ein Zuschuss für eine Exkursion. Feste Stellen lassen sich aus den Studiengebühren aber zum Beispiel nicht finanzieren. Schlechte Lehre lässt sich auch durch Studiengebühren nicht verbessern: Man kann ja einem Dozenten nicht mit einem 500-Euro-Schein unter der Nase wedeln und sagen: „Machen Sie Ihre Vorlesungen mal ein bisschen besser“. Substanziell verbessert sich also nichts. Zudem: Es ist ja nicht so, dass wir in Deutschland zu viele Akademiker haben, und gerade für sozial schwache Studierende wird die Hürde zu studieren massiv erhöht. Dass das alles durch Studienkredite kein Problem wäre, ist eine ganz schlechte Ausrede: Wer verschuldet sich schon gerne für das Studium, wenn man als Azubi schnell Geld verdienen kann? 500 Euro im Semester sind für einen Studenten eine ziemlich große Belastung, setzt man das aber in Verhältnis zu den jeweils 6,5 Millionen Euro, die jährlich an die Exzellenzcluster fließen, sind es aber Peanuts. Fazit: Wenig Nutzen, viel Schaden. --BishkekRocks 14:06, 3. Feb. 2008 (CET)
- Wer verschuldet sich schon gerne für das Studium, wenn man als Azubi schnell Geld verdienen kann? - diejenigen, die erkennen, dass sie als Azubi mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nie das Geld verdienen werden, das ein Akademiker bekommen kann. Und du hast Recht: es gibt in Deutschland nicht genug Akademiker. Aber die Ursache dafür liegt nicht in Studiengebühren oder nicht, einen Mangel gab es auch schon, bevor Studiengebühren aktiv thematisiert werden. Ich fürchte nur, dass eine Betrachtung der wahren Ursachen über die eigentlich hier gestellte Frage weit hinausgeht. sebmol ? ! 14:14, 3. Feb. 2008 (CET)
- Nu, dass alle Akademiker gut verdienen würden, ist ein Mythos. Und selbst wenn dem so wäre, bliebe es dabei, dass gerade für Kinder aus den vielzitierten „bildungsfernen Schichten“, die in der Regel ohnehin schon zahlreiche Widerstände sowohl seitens der Gesellschaft als auch der eigenen Familie überwinden müssen, um zu studieren, eine weitere Hürde aufgebaut wird, die in der Praxis schon längst zu einer sinkenden Zahl von Neuimmatrikulationen geführt hat. --BishkekRocks 14:20, 3. Feb. 2008 (CET)
- Sicher hast du Recht, dass nicht alle Akademiker gut verdienen und daher Differenzierung notwendig ist. Gleichzeitig ist aber auch nicht nachvollziehbar, wieso jemand, der bereits ein Jahr nach seinem VWL-Studium über 60.000 Euro im Jahr verdient, nicht direkt an den Kosten seines Studiums beteiligt werden soll. Und Kinder aus „bildungsfernen Schichten“ müssen gezielt angeworben werden, weil die Tatsache, dass sich eine Universität aktiv für Studienmöglichkeiten von Kindern einkommenschwacher Familien einsetzt, selbstverständlich auch dem eigenen Image hilft und damit zahlungskräftigere Spender und Studenten anlockt. Man kann von den Vereinigten Staaten halten, was man will, aber was Hochschulfinanzierung und Akademikerquote (auch und gerade in „bildungsfernen Schichten“) angeht, zeigen sie sehr gut, wie das funktionieren kann. sebmol ? ! 14:30, 3. Feb. 2008 (CET)
- Nu, dass alle Akademiker gut verdienen würden, ist ein Mythos. Und selbst wenn dem so wäre, bliebe es dabei, dass gerade für Kinder aus den vielzitierten „bildungsfernen Schichten“, die in der Regel ohnehin schon zahlreiche Widerstände sowohl seitens der Gesellschaft als auch der eigenen Familie überwinden müssen, um zu studieren, eine weitere Hürde aufgebaut wird, die in der Praxis schon längst zu einer sinkenden Zahl von Neuimmatrikulationen geführt hat. --BishkekRocks 14:20, 3. Feb. 2008 (CET)
- Wer verschuldet sich schon gerne für das Studium, wenn man als Azubi schnell Geld verdienen kann? - diejenigen, die erkennen, dass sie als Azubi mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nie das Geld verdienen werden, das ein Akademiker bekommen kann. Und du hast Recht: es gibt in Deutschland nicht genug Akademiker. Aber die Ursache dafür liegt nicht in Studiengebühren oder nicht, einen Mangel gab es auch schon, bevor Studiengebühren aktiv thematisiert werden. Ich fürchte nur, dass eine Betrachtung der wahren Ursachen über die eigentlich hier gestellte Frage weit hinausgeht. sebmol ? ! 14:14, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ja, es werden Dinge aus den Studiengebührenmitteln finanziert, aber – das kann ich aus eigener Erfahrung sagen – das ist bestenfalls Stückwerk: Hier ein Lehrauftrag, da ein Tutorium oder mal ein Zuschuss für eine Exkursion. Feste Stellen lassen sich aus den Studiengebühren aber zum Beispiel nicht finanzieren. Schlechte Lehre lässt sich auch durch Studiengebühren nicht verbessern: Man kann ja einem Dozenten nicht mit einem 500-Euro-Schein unter der Nase wedeln und sagen: „Machen Sie Ihre Vorlesungen mal ein bisschen besser“. Substanziell verbessert sich also nichts. Zudem: Es ist ja nicht so, dass wir in Deutschland zu viele Akademiker haben, und gerade für sozial schwache Studierende wird die Hürde zu studieren massiv erhöht. Dass das alles durch Studienkredite kein Problem wäre, ist eine ganz schlechte Ausrede: Wer verschuldet sich schon gerne für das Studium, wenn man als Azubi schnell Geld verdienen kann? 500 Euro im Semester sind für einen Studenten eine ziemlich große Belastung, setzt man das aber in Verhältnis zu den jeweils 6,5 Millionen Euro, die jährlich an die Exzellenzcluster fließen, sind es aber Peanuts. Fazit: Wenig Nutzen, viel Schaden. --BishkekRocks 14:06, 3. Feb. 2008 (CET)
Ich zieh mich aus der Diskussion zurück - ich denke, der Fragesteller hat schon einige Steilvorlagen für seine Erörterung bekommen. :o) --Eike 15:11, 3. Feb. 2008 (CET)
- Diese Beteiligung nennt man meines Wissens „Einkommenssteuer“... Und ja, auch wenn ich das amerikanische Bildungssystem nicht als Vorbild für Deutschland nehmen möchte, muss ich zugeben, dass das Gebührenmodell dort deutlich besser funktioniert. In der Form, wie es bei uns eingeführt wurde, funktioniert es aber absolut nicht. Studiengebühren alleine machen Heidelberg noch lange nicht zu Harvard. --BishkekRocks 15:18, 3. Feb. 2008 (CET)
- An den privaten Hochschulen in den USA zahlt der Staat pro Student etwa viermal so viel wie in Deutschland. Zusätzlich zu den Studiengebühren. Zumindest in NRW führte das "Hochschulfreiheitsgesetz" z. B. auch dazu, dass die Hochschulen nicht mehr beim Land "versichert" sind usw. usf. und diese Kosten jetzt zusätzlich tragen müssen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:23, 3. Feb. 2008 (CET)
- Als Beteiligung zu den Kosten des Studiums ist die Einkommensteuer reichlich ungeeignet. Insbesondere hat sie keinerlei Einfluss auf das Verhalten von Studenten oder die Haushaltspraxis an den Universitäten. Daneben ist auch nicht klar, welcher Teil der Einkommensteuer an die Universitäten zurückgeht bzw. warum Absetzmöglichkeiten, die jemanden aufgrund von für das Studium völlig irrelevanten Faktoren zustehen, zu einer Minderung dieser Beteiligung führen sollte. Schließlich muss die Einkommensteuer auch unabhängig davon gezahlt werden, an welcher Universität man studiert hat oder ob die Universität überhaupt Mittel aus der Einkommensteuer erhalten hat. Die Einkommensteuer ist ein brauchbares Werkzeug, um den allgemeinen gesellschaftlichen Nutzen von Akademikern bei der Kostenübernahme abzubilden. Sie erfüllt diese Aufgabe aber nicht für den einzelnen, der direkt von seinem Studium profitiert. sebmol ? ! 17:10, 3. Feb. 2008 (CET)
- <Sarkasmus>Wenn das alles so zielgenau von den Betroffenen einkassiert wird, dann können wir ja auch Schulgebühren erheben. Warum sollte die Allgemeinheit dafür aufkommen? </Sarkasmus> --AM 17:26, 3. Feb. 2008 (CET)
- Korrekt, das könnte man wohl, wobei es eine Schulpflicht gibt, also einen Zwang, der bei der Hochschule nicht auftritt. sebmol ? ! 20:41, 3. Feb. 2008 (CET)
- <Sarkasmus>Wenn das alles so zielgenau von den Betroffenen einkassiert wird, dann können wir ja auch Schulgebühren erheben. Warum sollte die Allgemeinheit dafür aufkommen? </Sarkasmus> --AM 17:26, 3. Feb. 2008 (CET)
...und Autobahngebühren und Polizeigebühren (Eingreifen bei Überfall nur gegen Vorkasse) und Feuerwehrgebühren (Löschen gegen Vorkasse) und und und... EBEN! Aber das kommt eh bald alles... Und der Fragesteller hat inzwischen eine Vorstellung davon, dass Studiengebühren durchaus nicht unumstritten sind... Die Grundfrage ist: Was betrachtet die als Staat organisierte Gesellschaft als gesellschaftliche Aufgabe und was nicht? Gesellschaftlich Nötiges und Sinnvolles soll durch Steuern finanziert werden, privates Vergnügen nur oder vorwiegend den Wohlhabenden und ihren Kindern offenstehen. Galt bisher schon für Kindergarten, Kaviar, Klavierstunden (bei durchschnittlich schlechtem Musikunterricht in der öffentlichen Schule). Nun eben auch für Studium, Stent-Operation, Stabhochsprung...--BerlinerSchule 20:37, 3. Feb. 2008 (CET)
- Genau, mit Polemik kommen wir ja alle weiter. Es geht um die effiziente Aufteilung der Kosten einer Aktivität über diejenigen, die davon profitieren, keine Alles-oder-Nichts-Ansätze. sebmol ? ! 20:41, 3. Feb. 2008 (CET)
- Mit Sicherheit trägt ein kostenloses Studium aber zu einem einfacheren Zugang zur Universität bei. Auf der anderen Seite wird jemand, der ein Studium absolviert hat und nach einem Jahr ein höheres Einkommen hat als ein Azubi dank unseres Steuersystems aber auch höher belastet. Meistens hortet er sein mehr verdientes Geld nicht und gibt es auch gleich wieder für einen höheren Lebenstandard aus. Will sagen, wer mehr verdient zahlt auch mehr an den Staat/die Allgemeinheit zurück. Wer aber von vorneherein eine ganze Generation mit Schulden in den Start ins Berufsleben schickt braucht sich über die daraus reslutierenden Konsequenzen auch nicht zu wundern. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Von daher sind Studiengebühren zur Zeit kurzsichtig motiviert, den Unis helfen sie nur bedingt und den Studenten überhaupt nicht. --Radschläger 21:19, 3. Feb. 2008 (CET)
- Außerdem gibt es massig Leute, die mit anderen, nichtuniversitären, Tätigkeiten massig Geld verdienen. Müßten DIE nach dieser Logik nicht auch ihre Ausbildung (Schule, subventionierter Kindergarten, Steuererleichterungen der Eltern, Kindergeld etc.) mitfinanzieren? --AM 21:39, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ja, müssten sie und tun es auch. Aber es spricht nichts dagegen, auch diese Punkte direkter zu gestalten. sebmol ? ! 22:09, 3. Feb. 2008 (CET)
- Außerdem gibt es massig Leute, die mit anderen, nichtuniversitären, Tätigkeiten massig Geld verdienen. Müßten DIE nach dieser Logik nicht auch ihre Ausbildung (Schule, subventionierter Kindergarten, Steuererleichterungen der Eltern, Kindergeld etc.) mitfinanzieren? --AM 21:39, 3. Feb. 2008 (CET)
Die Frage ist eben einfach, was möchte der Staat und die Gesellschaft. Zur Zeit scheint eine gute allgemein für jeden offenstehende Bildung nicht das Ziel zu sein. Sonst würde man sich in diesem bereich ja für eine sinnvolle Struktur aussprechen. Stattdessen bleibt das kurzfristige Stopfen von Haushaltslöchern und das Hoffen in naher Zukunft die Bildungsetats nicht erhöhen zu müssen, sondern einfach weiter bei anderen abzukassieren. Während diese nun teuer zahlenden "Kunden" eben weiterhin in schimmelnden und überfüllten Abreitsräumen oder Hörsälen ihr dasein zu fristen. Während man woanders in schönen renovierten Gebäuden sitzt ohne dafür zu bezahlen. --Radschläger 23:29, 3. Feb. 2008 (CET)
- Eine gute, allgemein für jeden offenstehende Bildung setzt nicht voraus, dass sie für alle kostenlos ist. Den Rest deiner Polemik lasse ich lieber unkommentiert. sebmol ? ! 18:43, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ich finde das gar nicht polemisch, es spiegelt ziemlich genau die Realität wider. Hochschulbildung wird in Deutschland offenbar nicht als Standortfaktor, sondern als Luxus für Kinder von Besserverdienenden betrachtet. Anders ist auch nicht nachzuvollziehen, warum ein Arbeitsloser mehr Geld bekommt als ein Bafög-Empfänger. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:59, 4. Feb. 2008 (CET)
Chinesische Schriftzeichen aus PDF-Datei kopieren
Hallo. Ich scheitere daran, chinesische Schriftzeichen aus einer PDF-Datei zwecks Nachschlagen in einem Online-Wörterbuch zu kopieren. Die Zeichen werden in der PDF-Datei korrekt angezeigt und ich bin auch in der Lage chinesische Schriftzeichen aus anderen Quellen (z. B. HTML-Dateien) zu kopieren. So kann ich z. B. die ersten Zeichen dieses Abstracts ordnungsgemäß kopieren (采用夹捕), die gleichen Zeichen aus der dazugehörigen PDF-Datei ergeben jedoch das: ,-./. Installiert habe ich Adobe Reader 8.1.1 unter Windows XP sowie, in der Hoffnung dass das irgendetwas bringt, diverse chinesische Zeichensätze. Ist mein Vorhaben überhaupt möglich und, wenn ja, wie? -- Torben Schink 19:11, 2. Feb. 2008 (CET)
- Lesen kann ich die pdf Datei auch, beim Kopieren erhalte ich aber genau dieselben Zeichen wie du. Auch wenn ich aus dem englischen Teil etwas herauskopiere, bekomme ich nur ähnliche Zeichenkombinationen. Bei anderen chinesischen pdf-Dokumenten hingegen kann ich ohne Probleme aus dem Acrobat Reader heraus kopieren. Vielleicht liegt es irgendwie an den im pdf eingebundenen Schriften. --Matt314 23:32, 2. Feb. 2008 (CET)
- Danke. Das war mir beides gar nicht aufgefallen. In dem Dokument werden eingebettete, benutzerdefinierte Schriften verwendet. Da habe ich wohl kein Glück. -- Torben Schink 09:30, 3. Feb. 2008 (CET)
- Screen-Shots und .png? Yotwen 14:31, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann doch in einem Wörterbuch kein Bild eingeben. Oder verstehe ich Dich falsch? -- Torben Schink 15:59, 4. Feb. 2008 (CET)
Ukrainische od. russische Titel
Hallo, kann jemand die kyrillischen Titel auf diesem Bild entziffern bzw. übersetzen? Ich vermute es sind Lied- oder Filmtitel. Danke. 149.225.86.47 20:13, 2. Feb. 2008 (CET)
- Es sind wohl CD-Titel, einmal Зелений шум. Полісся und - das zweite ist schlechter lesbar, aber im Kontext vermutlich das Albumprojekt Берви, auf ukrop.com gefunden. Folk-Musik aus der Region Polesien. --elya 11:54, 3. Feb. 2008 (CET)
- Danke, das hat mir sehr geholfen (ich war die IP). Azbycx 14:05, 3. Feb. 2008 (CET)
Periodisierung
Wie nennt man das Zeitalter, in dem wir im Moment leben? In der Geschichtswissenschaft benutzt man gerne den Begriff Zeitgeschichte, aber das ist ja keine feststehende Epochenbezeichnung, weil man ja in gewissem Sinne immer "Augenzeuge" ist. Andere Vorschläge, die mir einfallen, passen irgendwie auch nicht so ganz: die Neuzeit währt ja bekanntlich schon seit ungefähr 1500, das ist aber für mich keine zufriedenstellende Antwort. Am ehesten würde ich auf Moderne tippen, aber sogar die dauert schon seit gut 100 bis 300 Jahren (je nach Definition) und Postmoderne wird soweit ich weiß nur in kunstgeschichtlicher bzw. philosophischer Hinsicht benutzt, trifft also vermutlich auch nicht zu. Kann jemand helfen? Mit leicht verwirrten Grüßen, Minalcar 21:21, 2. Feb. 2008 (CET)
- Es ist die Gegenwart, lieber Minalcar. Das ist naturgemäß keine historische Epoche im strengen Sinn und kann es auch nicht sein, denn in welcher historischen Epoche man sein Leben verbracht hat, denken sich erst spätere Generationen aus. Gaius Iulius Caesar hat ganz sicher nicht gewusst, dass er in der Antike lebt, und Papst Gregor VII. war der Begriff des Mittelalters gänzlich unbekannt. Gruß, --Φ 21:38, 2. Feb. 2008 (CET)
- Naja, man könnte sich noch fragen, wo denn dann die Grenze zwischen "Gegenwart" und "Vergangenheit" gezogen wird... aber okay, bin schon still ;-) Danke sagt Minalcar 21:41, 2. Feb. 2008 (CET)
- Känozoikum, Quartär, Neogen, Holozän, Subatlantikum und Anthropozän sind auch noch Kandidaten für die heutige Zeit. -- Martin Vogel 22:19, 2. Feb. 2008 (CET)
- Wo die Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit verläuft, ist eine philosophische, wahrnehmungspsychologische oder mittlerweile auch Hirnforschungs-Frage; was die historische Periodisierung angeht, hast du dich mit den verschiedenen Ansätzen und Begriffsbildungen ja schon auseinandergesetzt. In der Geschichtswissenschaft wird auch Neuere Zeit (vs. Neuzeit) oder Neuere Geschichte verwendet. Weitere willkürliche Bezeichnungen aus verschiedenen Blickwinkeln waren/sind: Atomzeitalter, Informationszeitalter ... -- Hans Urian (¡Háblame!) 23:13, 2. Feb. 2008 (CET)
- ... oder Endzeit. --91.47.255.4 07:52, 3. Feb. 2008 (CET)
- Naja, man könnte sich noch fragen, wo denn dann die Grenze zwischen "Gegenwart" und "Vergangenheit" gezogen wird... aber okay, bin schon still ;-) Danke sagt Minalcar 21:41, 2. Feb. 2008 (CET)
Die von Minalcar gestellte Frage hatte ich auch schon mal, ich suchte einen Begriff für das, was in anderen Wissenschaften rezent heißt. Ich vermute jedenfalls, das die Frage so gemeint war. Die obigen Antworten bestätigen mich darin, dass ein solcher Begriff offenbar manchmal benötigt wird; vielleicht gibt es ihn ja doch schon? --eryakaas 10:32, 3. Feb. 2008 (CET)
Anthropozän / Anthropozän als Ablösung des Holozän. --Schmiddtchen 说 16:21, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ach, Martin war schneller. --Schmiddtchen 说 16:24, 3. Feb. 2008 (CET)
Erstmal danke an alle für die Mühe :-) Meine Frage bezog sich aber eigentlich eher auf einen geschichtswissenschaftlichen Begriff (das habe ich wohl in der Frage nicht herausgehoben... sorry). Die Sache mit diesem Anthropozän klingt aber auch interessant... --Minalcar 16:35, 3. Feb. 2008 (CET)
- Meines Ermessens besteht das Problem darin, dass, je näher die Vergangenheit der Gegenwart ist, desto politischer die Wertungen und damit auch die Geschichtsschreibung; dies drückt sich auch in den Begriffen aus. Zudem neigen wir dazu, Geschehnisse, von denen wir oder unserer Eltern selbst Zeuge waren, überzubewerten. War etwa die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands ein Ereignis von grundlegender Bedeutung, oder doch nur ein Episödchen in der wirrenvollen Geschichte Europas der letzen Jahrhunderte? Um aber konkreter auf die Frage einzugehen: Spontan hätte ich "Nachkriegszeit" vorgeschlagen, allerdings ist diese wohl für die meisten Leute spätestens mit dem Ende des Kalten Krieges abgeschlossen. Zudem: War der 2. WK tatsächlich das wichtigste Ereignis seit der Reformation? ... Nach einigem Überlegen bin ich auf den Begriff "Postkolonialismus" gestossen. Nach Jahrhunderten der Kolonisierung lebt heute nur noch ein sehr geringer Teil der Menschheit in einer Kolonie. Zudem hat der Begriff den Vorteil, dass er nicht ganz so Europa-bezogen ist...
- Vorsicht: "Postkolonialismus ist eine geistige Strömung seit Mitte des 20. Jahrhunderts aus der Zeit nach dem Kolonialismus, die sich auf diesen bezieht", und keine eigentliche Periodenbezeichnung. -- Hans Urian (Sprich!) 00:34, 5. Feb. 2008 (CET)
Postmoderne würde es meiner Meinung nach irgendwie schon treffen, aber es ist nun mal keine "offizielle" Bezeichnung in der Geschichtswissenschaft... vielleicht hatte Fukuyama ja doch recht? ;-) --Minalcar 16:26, 5. Feb. 2008 (CET)
Ja, das "Ende der Geschichte" ist auch so ein "Kampfbegriff" (sag' ich jetz mal) der Postmoderne gewesen. Ende der Geschichte, Ende des Menschen, Ende von allem ;-) Alle diese Post-Begriffe waren vor 10 oder 15 Jahren in aller Munde, um irgendwas Neues zu bezeichnen, von dem keiner recht wußte, was es war. Momantan bin ich nicht mehr so auf dem Laufenden. Aber ich weiß, daß "Postmoderne" nicht nur als Epochenbezeichnung verwendet wird/wurde, sondern teilweise auch als Bezeichnung eines Aspekts verschiedener Epochen oder als Art "Zustand". Das wollte ich nur noch ergänzen, denn es ist alles sehr kompliziert ... :-) -- Hans Urian (Sprich!) 17:19, 5. Feb. 2008 (CET)
Impressum im Internet
Ich habe den Artikel Impressum aufmerksam gelesen, dennoch eine Frage: Ich erhalte immer wieder Offline Spam, also Werbung per Post. Ich habe den Verdacht, da es sich bei der Werbung ausschließlich um Werbung für Internet-Angebote, wie Hosting oder Provider, von denen ich absolut noch nie was gehört habe, die Adresse aus dem Impressum meiner Seite kommt. So jetzt meine Frage: darf ich die Adresse mit dem Satz - Adresse auf Anfrage per Mail - ersetzen? Wobei meine eMail Adresse logischerweise direkt darunter steht. --87.176.115.139 21:35, 2. Feb. 2008 (CET)
Das ist leider nicht möglich, das Gesetz schreibt eine gültige Postanschrift (kein Postfach!) vor, die auf jeden Fall im Impressum stehen muss. Des Weiteren muss sie barrierefrei dargestellt werden (keine Grafik, kein Javascript etc.). -- ChrisHH (Disk.) 21:45, 2. Feb. 2008 (CET)
- Mit behindertenzugänglichen CAPTCHAs vor dem Impressum vielleicht? --84.58.250.90 10:16, 3. Feb. 2008 (CET)
Siehe Impressumspflicht: ...die Impressumspflicht gelten nach § 5, Telemediengesetz, nur "für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien". Es gibt aber noch andere Vorschriften wie z. B. das Presserecht für Nachrichtenangebote sowie der Rundfunkstaatsvertrag. --HaSee 10:42, 3. Feb. 2008 (CET)
- Das Problem ist, aber auch, dass ich immer wieder 50 Kilometer zur Zentrale eines Paketdienstleisters fahren muss, weil die zu blöd sind mich unter der Adresse zu finden. Und das sind sinnlose Werbegeschenke für meine Seite. --87.176.69.207 11:15, 3. Feb. 2008 (CET)
Spruch
Was bedeutet der Spruch „Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“ genau? – ★ PsY.cHo ★, 22:04, 2. Feb. 2008 (CET)
Wenn Du Dir (mangels Vertrauen und kraft perverser Phantasie) zwanghaft (also mit Eifer) vorstellst, was der/die/das (gerade abwesende) Partner gerade mit wem auch immer und wo auch immer tun (oder auch nur denken oder fühlen) könnte, dann leidest Du daran. Das nennt man dann Eifersucht. Soll ziemlich verbreitet sein.--BerlinerSchule 22:21, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ja, ich weiß, was Eifersucht bedeutet, nur nicht, was der Spruch bedeuten bzw. aussagen soll. Oder beschreibt dieser Spruch, was Eifersucht ist? Das verwirrt mich total. – ★ PsY.cHo ★, 22:41, 2. Feb. 2008 (CET)
- Der Spruch drückt aus, daß Eifersucht in ihrer extremen Form eine "Sucht" sein kann. Mit masochistischem "Eifer" wird also das eigene Leid gesucht. Es ist ein Wortspiel, das den Begriff in seiner extremen Variante zu beschreiben versucht. Die genaue Etymologie des Wortes müßte ich jetzt schnell mal nachschlagen, wenn es dich interessiert. -- Hans Urian (¡Háblame!) 22:55, 2. Feb. 2008 (CET)
- Der Zweck des Spruchs ist nicht, dass er eine tiefsinnige Einsicht vermitteln würde, sondern bloß der Sprachwitz. Inhaltlich ist das eine Binsenweisheit: Dass ein eifersüchtiger Mensch in jedem kleinen Hinweis eine Bestätigung sieht, zu Recht eifersüchtig zu sein. --Wikipeder 23:06, 2. Feb. 2008 (CET)
- Die "Sucht" hat etymologisch nichts mit "suchen" zu tun. Sie ist verwandt mit "Seuche", "siech" und engl. "sick". -- Martin Vogel 23:20, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ja ja, man sollte freundlichen Psychologen nicht trauen, die einem die Welt mit oberflächlichen Wortgleichungen erklären wollen ... :-) -- Hans Urian (¡Háblame!) 23:32, 2. Feb. 2008 (CET)
- Das stimmt natürlich. Aber wenn's eine Etymologie wäre, wäre es ja kein Wortspiel. Das Zitat wird übrigens allgemein Friedrich Schleiermacher zugeschrieben, aber nie mit Quellenbeleg. Hat zufällig jemand hier den ganzen Schleiermacher gelesen und kann dem abhelfen? T.a.k. 23:45, 2. Feb. 2008 (CET)
- Vgl. Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten Bd. 2, 364): "»Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft«. Diese Definition von H. Kurz (›Spanisches Theater‹ [Leipzig 1917], Band 2, S. 79), die auch dem Theologen Fr. Schleiermacher (1768-1834) zugeschrieben wird, geht zurück auf ein ähnlich lautendes spanisches Wortspiel, das M. de Cervantes in dem Zwischenspiel ›Der wachsame Posten‹ (1615) so formulierte: »O zelos, zelos! Quan mejor os llamaran duelos, duelos!«". Auf jeden Fall ist sie schon bei Simrock (Die deutschen Sprichwörter. Gesammelt von K. Simrock. Frankfurt a.M. 1846, Nr. 1907 (S. 88) Google-Booksearch ; zit. in Wander, Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1, 770) als Sprichwort aufgeführt. Ralf G. 09:08, 3. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Bei Franz Grillparzer (SW Bd. 1, 398 "Epigramme") findet sich das Sprichwort schon 1830 als Epigramm.
- Die (damals) vierjährige Tochter einer Freundin hatte eines Tages die philosophische Erkenntnis: "Wenn sich's reimt, dann stimmt's!" ... celos-duelos, Herz-Schmerz, amore-dolore, amor-dolor ... vielleicht hat diese "Oberflächengrammatik" ja doch pragmatisch-linguistische Hintergründe :-) Gibt's da weitere Beispiele in anderen Sprachen? -- Hans Urian (¡Háblame!) 13:37, 3. Feb. 2008 (CET)
- Das könnte sie von Pumuckl haben. Der behauptet, "was sich reimt, ist gut". --Eike 13:42, 3. Feb. 2008 (CET)
- Die (damals) vierjährige Tochter einer Freundin hatte eines Tages die philosophische Erkenntnis: "Wenn sich's reimt, dann stimmt's!" ... celos-duelos, Herz-Schmerz, amore-dolore, amor-dolor ... vielleicht hat diese "Oberflächengrammatik" ja doch pragmatisch-linguistische Hintergründe :-) Gibt's da weitere Beispiele in anderen Sprachen? -- Hans Urian (¡Háblame!) 13:37, 3. Feb. 2008 (CET)
- Vgl. Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten Bd. 2, 364): "»Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft«. Diese Definition von H. Kurz (›Spanisches Theater‹ [Leipzig 1917], Band 2, S. 79), die auch dem Theologen Fr. Schleiermacher (1768-1834) zugeschrieben wird, geht zurück auf ein ähnlich lautendes spanisches Wortspiel, das M. de Cervantes in dem Zwischenspiel ›Der wachsame Posten‹ (1615) so formulierte: »O zelos, zelos! Quan mejor os llamaran duelos, duelos!«". Auf jeden Fall ist sie schon bei Simrock (Die deutschen Sprichwörter. Gesammelt von K. Simrock. Frankfurt a.M. 1846, Nr. 1907 (S. 88) Google-Booksearch ; zit. in Wander, Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1, 770) als Sprichwort aufgeführt. Ralf G. 09:08, 3. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Bei Franz Grillparzer (SW Bd. 1, 398 "Epigramme") findet sich das Sprichwort schon 1830 als Epigramm.
- Das stimmt natürlich. Aber wenn's eine Etymologie wäre, wäre es ja kein Wortspiel. Das Zitat wird übrigens allgemein Friedrich Schleiermacher zugeschrieben, aber nie mit Quellenbeleg. Hat zufällig jemand hier den ganzen Schleiermacher gelesen und kann dem abhelfen? T.a.k. 23:45, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ja ja, man sollte freundlichen Psychologen nicht trauen, die einem die Welt mit oberflächlichen Wortgleichungen erklären wollen ... :-) -- Hans Urian (¡Háblame!) 23:32, 2. Feb. 2008 (CET)
- Die "Sucht" hat etymologisch nichts mit "suchen" zu tun. Sie ist verwandt mit "Seuche", "siech" und engl. "sick". -- Martin Vogel 23:20, 2. Feb. 2008 (CET)
- Der Zweck des Spruchs ist nicht, dass er eine tiefsinnige Einsicht vermitteln würde, sondern bloß der Sprachwitz. Inhaltlich ist das eine Binsenweisheit: Dass ein eifersüchtiger Mensch in jedem kleinen Hinweis eine Bestätigung sieht, zu Recht eifersüchtig zu sein. --Wikipeder 23:06, 2. Feb. 2008 (CET)
- Der Spruch drückt aus, daß Eifersucht in ihrer extremen Form eine "Sucht" sein kann. Mit masochistischem "Eifer" wird also das eigene Leid gesucht. Es ist ein Wortspiel, das den Begriff in seiner extremen Variante zu beschreiben versucht. Die genaue Etymologie des Wortes müßte ich jetzt schnell mal nachschlagen, wenn es dich interessiert. -- Hans Urian (¡Háblame!) 22:55, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ich denke, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Es ist ja geradezu das Wesen des Endreims, dass er durch den Klang einen Sinn suggeriert, wie eine schöne glatte Zahl als Lösung einer Schulbuch-Matheaufgabe. Dafür wurde er erfunden. Man vergisst dabei leicht, dass die Aussage natürlich nicht in der natürlichen Ordnung steckt sondern vom Dichter erdacht ist. Dass uns amore-dolore so selbstverständlich vorkommt, liegt ja nur daran, dass Generationen von Dichtern seit der Renaissance diesen Gedanken formuliert haben, und eben nicht amore-dottore, amore-calciatore, Liebe-Siebe oder was weiß ich. Gruß T.a.k. 13:58, 3. Feb. 2008 (CET)
3. Februar 2008
Fortsetzung High School Musical Bühnenversion
Also, wir haben einen Vertrag bekommen, in dem genau drin stand, was wir durften und was nicht. --Kai 12:19, 3. Feb. 2008 (CET)
Firefox Addons
Gibt es eine Möglichkeit wie man die Signatur von Firefox Addons entfernt. Ich nutze zur Zeit die BETA vom FF3 und da funktioniert ein Addon was für mich wichtig ist leider nicht. Ich habe also die Datei install.rdf im Addon geändert, dann sagt der FF bei der Installation vom Addon aber, fehlende Signatur. --87.176.69.207 13:28, 3. Feb. 2008 (CET)
- In der Deitei die du geändert hast stand vorher wahrscheinlich irgendwo folgendes:
<em:maxVersion>2.0.0.*</em:maxVersion>
- Das kannst du verändern. z.b. so:
<em:maxVersion>3.0.0.*</em:maxVersion>
- Das hab ich schon gemacht, aber es gibt Addons die eine Signatur haben, zum Beispiel die Google Toolbar. Außerdem hat FF3 die Versions 3.0.*--87.176.108.156 10:55, 4. Feb. 2008 (CET)
Bildschirmauflösung
Im Moment sitze ich hier vor meinem gut zwei Monate alten HP-Laptop (mit Windows Vista...) bei einer komfortablen Auflösung von 1440*900 Pixeln. Seit einigen Tagen liefert er mir direkt nach dem Hochfahren jedoch augenfeindliche 1024*768, die ich erst wieder manuell auf die "alte" Auflösung ändern muss. Selbiges ergibt sich beim Reaktivieren nach Stand-By-Phase. Natürlich habe ich keine Einstellungen verändert und dementsprechend keine Ahnung, wie das sein kann. Woran kann das liegen und wie kann ich das beheben? --Minalcar 16:05, 3. Feb. 2008 (CET)
- Sieht für mich nach einem Treiberproblem aus. Einfach mal den neuesten Treiber (nochmals) installieren. --87.78.181.180 21:49, 3. Feb. 2008 (CET)
Veröffentlichung meines Artikels zur Band Tortuga Bar
Hallo zusmmen,
ich habe eben einen Artikel für meine/unsere Band Tortuga Bar angelegt und den Entwurf gespeichert, den ich in Wikipedia veröffentlichen wollte.
Nun habe ich feststellen müssen, dass ich nicht die erforderlichen Rechte dazu habe.
Wie gelangt nun mein Artikel in eurer Wissensdatenbank?
Bitte sendet mir asap Feedback an folgende Mailadressen:
XXXXXXXXXXX
Beste Grüße & vielen Dank,
Alexandra Gschossmann XXXXXXXXXXXX E-Mail- und postalische Adresse aus Sicherheitsgründen entfernt. Ralf G. 18:18, 3. Feb. 2008 (CET)
--Alexico 17:36, 3. Feb. 2008 (CET)alexico--Alexico 17:36, 3. Feb. 2008 (CET)
- Deine Frage wurde hier beantwortet. --Фантом 17:54, 3. Feb. 2008 (CET)
- Die unter Benutzer:Alexico/Tortuga_Bar dargestellte Band erfüllt (bisher) leider nicht die Relevanzkriterien. Ralf G. 18:18, 3. Feb. 2008 (CET)
Schwangerschaftstest
Mion Leute, habe gerade das Problem oder sagen wir eher ne frage ich meine was ich eben gemacht habe könnt ihr euch bei der Fragestellung ja denkne deswegen meine frage gibt es schwangerschaftstest die 24 stunden nach der befruchtung funktionieren ich will meiner Freundin ungerne die Pille danach zumuten deswegen bitte schnell antworten wenn das geht. danke
- Laut Schwangerschaftstest funktioniert der erst ca. 14 Tage nach der Befruchtung --Lidius 21:56, 3. Feb. 2008 (CET)
- Das heißt die Pille danach nur auf Verdacht nehmen ok??? 23:34, 3. Feb. 2008 (CET) Ist hier zufällig ein Arzt..?=
- Kind, was willst du denn hören? Da muss man doch kein Arzt sein! Die Pille danach wird immer auf Verdacht genommen, wie denn sonst? Ob deine Freundin schwanger ist, merkt sie, wenn die Regel ausbleibt; dann wirkt ein Schwangerschaftstest. Und macht flott, die Pille danach wirkt nicht unbegrenzt; geht zum Notdienst! 85.180.201.9 00:06, 4. Feb. 2008 (CET)
- Und lern mal bitte a bisserl Rechtschreibung und Interpunktion, dann versteht man dich besser. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:03, 4. Feb. 2008 (CET)
- Na, sieh es ihm nach. Zur unterschiedlichen Ausprägung der Einzelbegabungen gibt es in diesem Zusammenhang einen Spruch, den ich mir mit Mühe verkneife... 85.180.201.9 13:18, 4. Feb. 2008 (CET)
- Und lern mal bitte a bisserl Rechtschreibung und Interpunktion, dann versteht man dich besser. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:03, 4. Feb. 2008 (CET)
- Kind, was willst du denn hören? Da muss man doch kein Arzt sein! Die Pille danach wird immer auf Verdacht genommen, wie denn sonst? Ob deine Freundin schwanger ist, merkt sie, wenn die Regel ausbleibt; dann wirkt ein Schwangerschaftstest. Und macht flott, die Pille danach wirkt nicht unbegrenzt; geht zum Notdienst! 85.180.201.9 00:06, 4. Feb. 2008 (CET)
- Das heißt die Pille danach nur auf Verdacht nehmen ok??? 23:34, 3. Feb. 2008 (CET) Ist hier zufällig ein Arzt..?=
Außerdem dürfte der guten Mann (...offenbar) etwas durch den Wind gewesen zu sein :-) --χario 14:13, 4. Feb. 2008 (CET)
Digitale Bilder für Papierfotos vorbereiten
Hallo, ich möchte zum ersten Mal Papierabzüge von Digitalfotos machen lassen, über so einen Online-Service, wahrscheinlich bei Rossmann (Werbelink klemm ich mir). Nun kann ich nur mäßig fotografieren, aber bissl mit Photoshop umgehen, möchte also noch Überflüssiges abschneiden. Dass das Seitenverhältnis 2:3 bleiben muss, steht in der Anleitung. Wie ist das aber, wenn ich durchs Abschneiden die Pixelzahl reduziere? Original hab ich 2304x3072 px. Wenn ich z.B. auf 2132x2843 px komme, gibts da schon wesentliche Qualitätseinbußen? Sollte ich am Ende wieder auf die Original-Pixelzahl hochrechnen? Und sorry, dass ich nicht Google befrage, aber hier weiß ich, wer Bildexperten sind ... Danke! eryakaas 22:13, 3. Feb. 2008 (CET)
- Bei einer Bildgröße von 10x15 oder kleiner wird der Verlust noch überhaupt nicht auffallen. Hochrechnen am Ende wäre auf jeden Fall quatsch, da da keine Informationen wieder reinkommen (im Gegenteil). Ich bin sogar der Meinung, du kannst dir die Arbeit des Bescheidens ganz sparen, da das Papier von der Rolle kommt werden die 3:4 Bilder einfach kürzer abgeschnitten, so jedenfalls meine Erfahrung. --Kolossos 23:13, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin auch doof, Lesen hätte geholfen ... Man kann das 2:3-Verhaältnis umstellen auf "digital", das wird dann wohl 3:4 sein. Die Andere Frage hast du, denke ich beantwortet, danke. eryakaas 23:29, 3. Feb. 2008 (CET)
- Weder 2:3 noch 3:4 stimmt immer. Schließlich ist 10,5x14,8 was anderes als 7x10 oder 13x18. Man kann in guten Labors angeben, ob überflüssiges abgeschnitten wird oder ein weißer Rand entsteht. Bei Rossmann geht das freilich nicht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:00, 4. Feb. 2008 (CET)
- Nochmal danke, sowas Schickes sind aber weder die Bilder noch der Zweck. Dafür reicht Rossmann vermutlich. Und gut zu wissen, dass es für Spezialfälle was Besseres gibt. Gruß, eryakaas 22:18, 4. Feb. 2008 (CET)
- Weder 2:3 noch 3:4 stimmt immer. Schließlich ist 10,5x14,8 was anderes als 7x10 oder 13x18. Man kann in guten Labors angeben, ob überflüssiges abgeschnitten wird oder ein weißer Rand entsteht. Bei Rossmann geht das freilich nicht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:00, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin auch doof, Lesen hätte geholfen ... Man kann das 2:3-Verhaältnis umstellen auf "digital", das wird dann wohl 3:4 sein. Die Andere Frage hast du, denke ich beantwortet, danke. eryakaas 23:29, 3. Feb. 2008 (CET)
Doppelte Ordner bei Outlook 2007
Guten Abend, ich habe mir eben Outlook 2007 installiert und dort eine web.de-Adresse eingerichtet. E-Mails versenden und empfangen funktioniert einwandfrei, allerdings habe ich jetzt alle Ordner doppelt. Also einmal die Standard-Ordner von Outlook und dann die von Web.de (nahezu identisch). Siehe Screenshot. Wie schaff ich es diese zu vereinigen, bzw. dass die E-Mails direkt in den Outlook-Ordnern erscheinen? Danke im Voraus. --84.177.71.70 23:00, 3. Feb. 2008 (CET)
- Hat sich erledigt. Für alle, die mal das gleiche Problem haben: Start\Einstellungen\Systemsteuerung\Mail -> „Datendateien“ und da dann die „Standard“-Datei löschen und das „xyz@web.de“ in „Standard“ umnennen. --84.177.71.70 23:37, 3. Feb. 2008 (CET)
- Klappt doch nicht... Die Standard-Datei wird beim nächsten Start von Outlook wieder hergestellt und neue E-Mails wandern weiter in die Web.de-Ordner. Wie kann ich das so einstellen, dass diese in den Outlook-Ordner kommen? --84.177.71.70 23:45, 3. Feb. 2008 (CET)
- Du kannst in den Konteneinstellungen auswählen, dass die Mails im Persönlichen Ordner abgespeichert werden (also in der Standard-Datendatei). Die genaue Vorgehensweise weiß ich allerdings nicht, da ich Thunderbird benutze. --Dunni 03:02, 4. Feb. 2008 (CET)
- Da kann ich nur den Ort für gesendete Mails ändern. Momentan sieht es so aus: Gesendet und gelöschte Mails in Outlook-Ordner, Posteingang unten im Web.de-Ordner... --84.177.61.42 17:04, 4. Feb. 2008 (CET)
Konsistenzüberprüfung
Beim hochfahren macht mein Rechner jedesmal eine Konsistenzüberprüfung. (WinXP) Woran liegt das, bzw. wie kann ich das abstellen? --87.181.192.98 23:06, 3. Feb. 2008 (CET)
- Linux installieren :) --87.78.181.180 23:32, 3. Feb. 2008 (CET)
- Wenn es sich um eine Festplattenproblem handelt, wird auch Linux nicht viel nützen ;-) Du solltest vielleicht mal die Festplatte mit einem Diagnoseprogramm überprüfen (die diversen Hersteller bieten diese auch kostenlos an). Möglicherweise sind Sektoren auf der Festplatte beschädigt. Zunächst einmal würde ich allerdings chkdsk laufen lassen (Arbeitsplatz -> rechte Maustaste auf das entsprechende Laufwerk -> auf "Eigenschaften" klicken -> oben den Reiter "Extras" klicken -> auf
"Bereinigen", natürlich auf "Fehlerüberprüfung" klicken). Wenn es sich um das Systemlaufwerk handelt mußt den Rechner eventuell neu starten. Tritt das Problem nach der Überprüfung immer noch auf, müßtest Du mal mit so einem besagten Diagnoseprogramm die Festplatte auf Fehler überprüfen. --IP-Los 23:40, 3. Feb. 2008 (CET)
- Wenn es sich um eine Festplattenproblem handelt, wird auch Linux nicht viel nützen ;-) Du solltest vielleicht mal die Festplatte mit einem Diagnoseprogramm überprüfen (die diversen Hersteller bieten diese auch kostenlos an). Möglicherweise sind Sektoren auf der Festplatte beschädigt. Zunächst einmal würde ich allerdings chkdsk laufen lassen (Arbeitsplatz -> rechte Maustaste auf das entsprechende Laufwerk -> auf "Eigenschaften" klicken -> oben den Reiter "Extras" klicken -> auf
- (BK) Falls du deinen Rechner korrekt herunterfährst und absolut sicher bist, dass die Platte nicht fehlerhaft ist (chkdsk findet nicht alles), kannst du den Scan mit dem Befehl "chkntfs /x Laufwerksbuchstabe:" in der DOS-Box gewaltsam unterdrücken. Wenn es um sensible Daten geht, solltest du aber auf jeden Fall die Festplatte mit einem Spezialprogramm überprüfen. 85.180.201.9 23:42, 3. Feb. 2008 (CET)
4. Februar 2008
Ist Sowilo ausschliesslich der Name der Rune? --Robin Goblin 00:13, 4. Feb. 2008 (CET)
- hm, nach Lesen der Disku: Ist Sowilo überhaupt der Name einer/dieser Rune? --Robin Goblin 00:17, 4. Feb. 2008 (CET)
- Meines Wissens nach ist „sowilo“ der urgermanische Name der Rune, die gotisch „saugil“, altenglisch „sigil“ und altnordisch „sól“ heißt, die Bedeutung aller vier Namen ist „Sonne“. Genaue Quellen hab ich grad keine griffbereit, ich weiß nur, dass der Name „sig“ aus der Armanenreihe eine Erfindung von Lists ist. – viciarg ᚨ 01:35, 5. Feb. 2008 (CET)
Kabinendruck bei Flugzeugen
Wird in Passagierflugzeugen der Kabinendruck während des Flugs konstant gehalten? --Ewuewu 00:47, 4. Feb. 2008 (CET)
- Je nach Flugphase, siehe Druckkabine --08-15 00:49, 4. Feb. 2008 (CET)
- Abgesehen von den Typen (ältere Flugzeuge, Kleinflugzeuge), die keine Druckatmosphäre in der Kabine haben. --Helmut Gründlinger 08:37, 4. Feb. 2008 (CET)
Webseite mit gemeinfrei gewordenen Filmen
Ich kann mich erinnern, dass ich mal auf einer Webseite unterwegs war, auf der man haufenweise Schwarzweissfilme runterladen konnte, deren Urheberrecht abgelaufen war. Ich finde sie aber weder in meinen Favoriten noch durch Googeln. Auch andere Seite sind mir willkommen. Ich suche insbesondere Downloads von Sachen aus der Stummfilmzeit, so kleine Kurzfilme die in Vaudeville-Filmschauen auf Jahrmärkten gezeigt wurden usw. Danke für die Hilfe. --85.0.8.214 12:39, 4. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht Archive.org? --Thorbjoern 12:40, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ah, yeah! Genau das meinte ich. Vielen Dank. Weitere Tipps sind natürlich trotzdem willkommen. --85.0.8.214 12:43, 4. Feb. 2008 (CET)
Was für ein Auto ist das?
Hey Ho! Mich würde mich interessieren was das hier für ein Mercedes ist. Danke im voraus! MFG -- Sensenmann 10:24, 4. Feb. 2008 (CET)
- Und mich würde interessieren, in wievielen Jahren dem Mann darauf das Foto fürchterlich peinlich sein wird :) --85.0.8.214 12:41, 4. Feb. 2008 (CET)
- *tränenwegwisch* Danke für den Brüller und die gerettete Mittagspause! Thorbjoern 12:43, 4. Feb. 2008 (CET)
- AW zur IP: Das ist er schon ne ganze Weile.... --χario 14:18, 4. Feb. 2008 (CET)
- Sowas ist peinlich, aber doch nicht so ein Foto. --Toffel 22:46, 4. Feb. 2008 (CET)
- AW zur IP: Das ist er schon ne ganze Weile.... --χario 14:18, 4. Feb. 2008 (CET)
- *tränenwegwisch* Danke für den Brüller und die gerettete Mittagspause! Thorbjoern 12:43, 4. Feb. 2008 (CET)
Cadence
Hallo, eine Frage, für die ich nirgendwo im Web eine Antwort finde. Es gibt diesen amerikanischen Spielfilm mit Martin und Charlie Sheen von 1990 Ein fremder Klang. Zwei Fragen dazu, da ich das Video nicht habe:
- Wie heißt der Schauspieler, welcher den Schwarzen spielt, der am Ende stirbt - und wie heißt seine Rolle?
- Er singt während des Films einen Gospelsong - Welcher ist das?
Hoffe, irgendjemand kann mir helfen, Danke.Oliver S.Y. 14:10, 4. Feb. 2008 (CET)
- hilft http://www.imdb.com/title/tt0101531/? --schlendrian •λ• 14:14, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ich kenne den Film zwar nicht, aber meine Google-Recherche tippt auf Laurence Fishburne, kann das sein? (der Schwarze, der den Schwarzen spielt :-) )-- Hans Urian (¡Háblame!) 14:16, 4. Feb. 2008 (CET)
- Oh, da war wer schneller ... -- Hans Urian (¡Háblame!) 14:18, 4. Feb. 2008 (CET)
Also Sheen ist in einer Strafkompanie mit 5 Schwarzen zusammen. Und Fishburne ist es wahrscheinlich nicht, da dieser Sänger (soweit ich mich erinner) etwas übergewichtig und beschränkt war. Glaub, er starb auf der Flucht als er Blumen pflücken wollte.Oliver S.Y. 14:22, 4. Feb. 2008 (CET)
- Hast du dir den Link angeguckt, den Schlendrian angegeben hat? Und da ist der Betreffende in der Darstellerliste nicht dabei? -- Hans Urian (¡Háblame!) 14:48, 4. Feb. 2008 (CET)
- Hallo, ich war schon vor der Frage hier auf der Seite, schließlich verwende ich die auch regelmäßig als Autor. Problem ist halt, das die Gruppe wahrscheinlich oben steht, aber bei 5 Namen nützt mir das gar nicht, wenn ich nur die Handlung, aber weder Rolle noch Schauspieler kenne, oder? Würde ja auf auf Blu Mankuma als Spoonman tippen, klingt so trottelig, leider gibts aber auch Harry Stewart, der mit Sweetbread auch nicht gerade nen geistvollen Nickname hat. Und bei den anderen 3 - das sind aktuelle Fotos, kaum brauchbar bei nem Film von 1991 sich an einen Schwarzen mit kurzem Haar zu erinnern. Helfen kann wohl nur jemand, der die Film mal schnell in den Recorder schiebt.Oliver S.Y. 15:00, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ein Zitat von der IMdB-Seite: Roosevelt Stokes: Lookin' mighty white today, slim. Looks like McKinney's gonna get himself a combat ribbon for killing Sweet.. Sweet ist Harry 'Sweetbread' Crane, der Rollenname von Harry Stewart. -- Hey Teacher 16:02, 4. Feb. 2008 (CET)
- Finde zwar selbst jetzt die Stelle nicht, aber trotzdem vielen Dank. Immerhin ein Anfang, und damit finde ich es bei Youtube. Danke :) Song heißt da übrigens "end of my journey"Oliver S.Y. 19:27, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ein Zitat von der IMdB-Seite: Roosevelt Stokes: Lookin' mighty white today, slim. Looks like McKinney's gonna get himself a combat ribbon for killing Sweet.. Sweet ist Harry 'Sweetbread' Crane, der Rollenname von Harry Stewart. -- Hey Teacher 16:02, 4. Feb. 2008 (CET)
- Hallo, ich war schon vor der Frage hier auf der Seite, schließlich verwende ich die auch regelmäßig als Autor. Problem ist halt, das die Gruppe wahrscheinlich oben steht, aber bei 5 Namen nützt mir das gar nicht, wenn ich nur die Handlung, aber weder Rolle noch Schauspieler kenne, oder? Würde ja auf auf Blu Mankuma als Spoonman tippen, klingt so trottelig, leider gibts aber auch Harry Stewart, der mit Sweetbread auch nicht gerade nen geistvollen Nickname hat. Und bei den anderen 3 - das sind aktuelle Fotos, kaum brauchbar bei nem Film von 1991 sich an einen Schwarzen mit kurzem Haar zu erinnern. Helfen kann wohl nur jemand, der die Film mal schnell in den Recorder schiebt.Oliver S.Y. 15:00, 4. Feb. 2008 (CET)
Einkaufskonditionen auf eigene Lieferanten erweitern
Gibt es einen Fachbegriff oder eine Bezeichnung dafür, wenn ich als Kunde vom Anbieter die günstigen Kontitionen (Mengenrabbatt, Sonderpreise etc.) auf meinen Lieferanten übertrage? D.h. mein Lieferant bekommt die gleichen guten Konditionen beim Lieferanten wie ich, obwohl er geringere Mengen bestellt. Danke für eure Hilfe. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:19, 4. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht "Verhandlungsmacht des Käufers" - in Branchenstrukturanalyse? Yotwen 14:38, 4. Feb. 2008 (CET)
- Das geht zwar schon in die richtige Richtung, ist aber nicht dass was ich meine. Trotzdem Danke.
- Ich versuche es noch einmal: Wie nennt man die Übertragung meiner Rechte auf den eigentlich "rechtlosen" Partner? Praktisches Beispiel: Ein großes Unternehmen hat aufgrund der hohen Abnahmemenge sehr gute Konditionen bei einer Gießerei. Der Unterlieferant, der an das große Unternehmen liefern möchte, bekommt wegen der geringeren Abnahmemenge schlechtere Preise. Demzufolge kann er mir keinen guten Preis machen. Wenn ich die Gießerei anrufe und sage, dass der Unterlieferant von mir beauftragt wurde, kann er bessere Konditionen erziehlen. Wir beide haben also einen gemeinsamen Vorteil. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:39, 4. Feb. 2008 (CET)
- Vertrag_zugunsten_Dritter ? --Aph 22:15, 4. Feb. 2008 (CET)
Geschäft am Faschingsdienstag
Hallo WP-Kollegen, kann mir jemand von euch sagen, ob die Geschäfte morgen (am Faschingsdienstag) nur eingeschränkt geöffnet sind? Müsste noch ein paar Sachen für eine Party organisieren, aber möchte nicht vor verschlossenen Ladentüren stehen. Thx --Slartidan 15:24, 4. Feb. 2008 (CET)
- Hab ich was verpaßt? Ist Fasching Feiertag? Das war doch nur vor der Wende und da auch nur in Eberswalde so. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:27, 4. Feb. 2008 (CET)
- Das ist doch wie in der Schweiz: Sowas ist von Kanton zu Kanton verschieden. Hier je nach Stadt oder sogar Stadtteil. In Köln käuft auch am Montag schon nichts mehr, ganztägig, in Frankfurt/M war früher der Nachmittag des Faschingsdienstags frei, im Zuge der tollen Errungenschaften des Neoliberalismus ist das aber auch weitgehend abgeschafft und jetzt heißt es raboti, raboti. --PeterFrankfurt 15:43, 4. Feb. 2008 (CET)
- Üblicherweise haben nur öffentliche Einrichtungen wie Mensen und Ämter und der gleichen am Faschingsdienstag Nachmittag geschlossen. -- Hareinhardt 15:47, 4. Feb. 2008 (CET)
- Danke für die Infos - ich werds dann drauf anlegen und morgen einkaufen gehen... --Slartidan 17:51, 4. Feb. 2008 (CET)
- Kommt wohl auf den Ort an - habe heute in Heidelberg beim Liddl gelesen, dass der morgen Nachmittag geschlossen hat. --Wö-ma 18:09, 4. Feb. 2008 (CET)
- Kein Wunder, in HD ist am Dienstag der Zug … --Pitichinaccio 00:37, 5. Feb. 2008 (CET)
- NMicht nur in Heidelberg. Am Besten, Du stiefelst jetzt los und kaufst alles für di Party ein. ansonsten kann es passieren, das Du etwas länger nach einem Supermarkt suchen mußt. 213.182.139.175 08:37, 5. Feb. 2008 (CET)
- War gestern bei uns einkaufen - aber hatten nicht die richtige Biersorte... Bin davon ausgegangen, dass ich ja sowieso heut noch einkaufen kann - aber heut Mittag hat mir ein Kollege erzählt das laut Radio die Läden hier Nachmittags zu haben. Relevant für mich ist außerdem Bayern. Kann also nur noch hoffen, dass ich noch was bekomme. --Slartidan 12:50, 5. Feb. 2008 (CET)
- NMicht nur in Heidelberg. Am Besten, Du stiefelst jetzt los und kaufst alles für di Party ein. ansonsten kann es passieren, das Du etwas länger nach einem Supermarkt suchen mußt. 213.182.139.175 08:37, 5. Feb. 2008 (CET)
- Kein Wunder, in HD ist am Dienstag der Zug … --Pitichinaccio 00:37, 5. Feb. 2008 (CET)
- Kommt wohl auf den Ort an - habe heute in Heidelberg beim Liddl gelesen, dass der morgen Nachmittag geschlossen hat. --Wö-ma 18:09, 4. Feb. 2008 (CET)
- Danke für die Infos - ich werds dann drauf anlegen und morgen einkaufen gehen... --Slartidan 17:51, 4. Feb. 2008 (CET)
- Üblicherweise haben nur öffentliche Einrichtungen wie Mensen und Ämter und der gleichen am Faschingsdienstag Nachmittag geschlossen. -- Hareinhardt 15:47, 4. Feb. 2008 (CET)
- Das ist doch wie in der Schweiz: Sowas ist von Kanton zu Kanton verschieden. Hier je nach Stadt oder sogar Stadtteil. In Köln käuft auch am Montag schon nichts mehr, ganztägig, in Frankfurt/M war früher der Nachmittag des Faschingsdienstags frei, im Zuge der tollen Errungenschaften des Neoliberalismus ist das aber auch weitgehend abgeschafft und jetzt heißt es raboti, raboti. --PeterFrankfurt 15:43, 4. Feb. 2008 (CET)
Firefox und Zertifikate
Ich nutze Firefox unter Windows XP. Was bringt es
- "meine Zertifikate" zu installieren? (Im Zertifikat-Manager die Registerkarte "Ihre Registerkarte")
- Zertifikate anderer Leute zu installieren? (Im Zertifikat-Manager die Registerkarte "Zertifikate anderer Personen").
In einem E-Mail-Programm verstehe ich ja den Sinn und Zweck von obigen; Thunderbird besitzt sogar die selben Dialoge (wahrscheinlich, weil es das selbe Framework wie Firefox besitzt) - aber was ist der Nutzen von Personen-Zertfikaten in einem Webbrowser?
Danke, --Abdull 16:08, 4. Feb. 2008 (CET)
- Na dass du die persönlichen Websites verifizieren und zum entsprechenden Host ne verschlüsselte Verbindung aufbauen kannst, ohne dass der Browser dich fragt. Die andre Person könnte ja beispielsweise auch ne Bank sein. --Schmiddtchen 说 17:10, 4. Feb. 2008 (CET)
- Nein, dafür sind wohl eher die Registerkarten "Websites" und "Zertifizierungsstellen" zuständig. --Abdull 20:57, 4. Feb. 2008 (CET)
- Bei einer https-Verbindung werden Zertifikat gebraucht, um sicher zustellen, das der Gegenüber der ist, für den er sich ausgibt. Im Normalfall wilst du also wissen, dass die Bank die Bank ist. Aber es gibt auch Webseiten, bei denen aus Sicherheitsgründen die Benutzer nachweisen müssen, dass sie sie sind. Dann sind beide Rollen vertauscht. --84.176.235.141 00:36, 5. Feb. 2008 (CET)
- Hier bräuchtest du das Zertifikat deiner Bank (in der Registerkarte Websites), falls sie nicht eines von einer dir vertrauten Zertifizierungsstelle (Registerkarte Authorities) benutzt, und "Eigene Zertifikate". Für was in Firefox "Zertifikate anderer Personen" gut sein soll, kann ich dir nicht sagen.
In Thunderbird ist, wie es aussieht, der gleiche Zertifikatsmanager enthalten. Dort werden alle Registerkarten benutzt. Auch "Websites": für RSS und mail-Server. --Saibo (Δ) 18:04, 5. Feb. 2008 (CET)
- Hier bräuchtest du das Zertifikat deiner Bank (in der Registerkarte Websites), falls sie nicht eines von einer dir vertrauten Zertifizierungsstelle (Registerkarte Authorities) benutzt, und "Eigene Zertifikate". Für was in Firefox "Zertifikate anderer Personen" gut sein soll, kann ich dir nicht sagen.
"Fuhen" am Rosenmontag
Hallo! Es gibt doch weitverbreitet die Tradition, dass Kinder zum Rosenmontag losziehen, von Haus zu Haus, singen und Süßigkeiten sammeln. Bei uns in der Gegend wird das "fuhen gehen" genannt. Kann mir jemand sagen, woher dieser Begriff stammt??? Vielen Dank schonmal im Vorraus!
- Wichtig für die Beantwortung solch einer Frage ist zunächst einmal, in welcher Gegend dieser Ausdruck gebraucht wird. Liegt Deine Region eventuell in Niedersachsen? Dann müßte der Ausdruck niederdeutschen Ursprungs sein. Im Mittelniederdeutschen Wörterbuch von Schiller/Lübben ist das Wort nicht zu finden, auch nicht im Mecklenburgischen Wörterbuch oder Sass. Ich habe es lediglich in Georg Schambachs "Wörterbuch der niederdeutschen Mundart der Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen oder Göttingisch-Grubenhagen'sches Idiotikon" finden können: "vûen", beschrieben als "einen mit einem 'vûebusch' schlagen": "Nach alter Sitte geschieht dies an vielen Orten am Fastnachtstage, nam[entlich]. von Knechten, Mägden und Kindern. Sind die so geschlagenen aus höheren Ständen, so müßen sie sich auch wol durch ein kleines Geschenk loskaufen." (S. 282). Der Autor vermutet einen Zusammenhang mit englisch "fun": "ist engl. to fun zu vergleichen?". Es sei angemerkt, daß das Buch aus dem Jahre 1858 stammt, geschrieben vom damaligen "Rector des Progymnasiums zu Einbeck", es handelt sich also wahrscheinlich nicht unbedingt um eine wissenschaftlich fundierte Herleitung. Abhilfe könnte das Niedersächsische Wörterbuch schaffen, das ich aber nicht zur Hand habe. --IP-Los 22:14, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ja, die IP kommt aus Niedersachsen. Sie hat die Frage nämlich vor einem Jahr schonmal gestellt, siehe Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 08#Fuhen am Rosenmontag. Oder über diesen Weg: [2] (mit 87.162.204.155). --Toffel 22:24, 4. Feb. 2008 (CET)
- Na ja, solcherlei "Spionage" wollte ich dann doch nicht treiben, der Begriff ist ja schon "verräterisch" genug ;-), dennoch danke für den Hinweis, Toffel. --IP-Los 00:13, 5. Feb. 2008 (CET)
- Ja, die IP kommt aus Niedersachsen. Sie hat die Frage nämlich vor einem Jahr schonmal gestellt, siehe Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 08#Fuhen am Rosenmontag. Oder über diesen Weg: [2] (mit 87.162.204.155). --Toffel 22:24, 4. Feb. 2008 (CET)
Warum werden Hundeartige und Katzenartige - die primäre Unterteilung der Raubtiere - als Überfamilien geführt und nicht als Unterordnungen? Letzteres gäbe doch die Möglichkeit, die Robben und andere als Überfamilien einzustufen? --KnightMove 21:17, 4. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht weil sich die Merkmale so wenig voneinander unterscheiden, dass eine Klassifizierung als Unterordnung zu umfassend wäre. --Toffel 22:16, 4. Feb. 2008 (CET)
- Diese ganze Überfamilien/Unterordnungen-und-was-weiß-ich-nicht-alles-Klassifizierung wurde eh in den letzten Jahren sehr über den Haufen geworfen, weil man festgestellt hat, dass man die nahezu unendlich verschiedenen Lebensformen nicht in stabile Kisten packen kann. So gibt es bei einigen Autoren auch Unterschiede über die Reihenfolge von Überordung, Unterfamilie undsoweiter... Biologisch einigermaßen (!) definiert ist eigentlich nur die Art. Ein schönes Beispiel dazu bilden Möwen, die man je nach dem in bis zu 8 Arten einteilen kann... (nicht signierter Beitrag von Hareinhardt (Diskussion | Beiträge) ) --Hobelbruder 23:02, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ups, vergessen. Danke -- Hareinhardt 23:47, 4. Feb. 2008 (CET)
- Diese ganze Überfamilien/Unterordnungen-und-was-weiß-ich-nicht-alles-Klassifizierung wurde eh in den letzten Jahren sehr über den Haufen geworfen, weil man festgestellt hat, dass man die nahezu unendlich verschiedenen Lebensformen nicht in stabile Kisten packen kann. So gibt es bei einigen Autoren auch Unterschiede über die Reihenfolge von Überordung, Unterfamilie undsoweiter... Biologisch einigermaßen (!) definiert ist eigentlich nur die Art. Ein schönes Beispiel dazu bilden Möwen, die man je nach dem in bis zu 8 Arten einteilen kann... (nicht signierter Beitrag von Hareinhardt (Diskussion | Beiträge) ) --Hobelbruder 23:02, 4. Feb. 2008 (CET)
Zähne putzen mit Backpulver
Ich hab schon häufiger gehört, dass wenn man die Zähne zusätzlich mit Backpulver putzt, diese weißer werden. Nun ich habe das ausprobiert und bilde mir ein, dass es funktioniert hat. Die Frage ist: Schadet das den Zähnen? --85.180.187.72 22:53, 4. Feb. 2008 (CET)
- Komisch - ich hab's auch mal ausprobiert und die Wirkung war leider Null. Das wird in irgendwelchen Foren immer mal wieder empfohlen - funktioniert aber nicht. --217.255.65.109 23:12, 4. Feb. 2008 (CET)
Nun, bin kein ZA - aber m.W. wird der Zahnschmelz angegriffen - Backpulver wirkt wie superfeines Schmirgelpapier. -- SVL ☺ Vermittlung? 23:18, 4. Feb. 2008 (CET)
- Glaube ich weniger, sicher nicht mehr als bei Schlämmkreide, aus der Zahnpasta in der Hauptsache besteht. Der Zahnschmelz wird durch Säuren angegriffen, aber Backpulver ist basisch. -- Martin Vogel 23:26, 4. Feb. 2008 (CET)
- (Quetsch) laut en:Sodium bicarbonate stimmt das mit dem Schmirgeleffekt ("because of its abrasive properties" - die Verwendung als Putz- und Schmirgelmittel fehlt im deutschen Artikel Natriumhydrogencarbonat noch völlig, sollte man mal hinzufügen). Die Amis haben mit dem Zeug sogar die Freiheitsstatue saubergeschrubbt. Neitram 11:12, 5. Feb. 2008 (CET)
- Calciumdihydrogenphosphat kann auch in Backpulver enthalten sein. Könnte das nicht mit dem Zahnschmelz reagieren? --Toffel 23:41, 4. Feb. 2008 (CET)
- Schlämmkreide ist leider nur ein unerklärter Redirect. Ist das sinnvoll? --08-15 23:46, 4. Feb. 2008 (CET)
- Nee, da sollten wir schon noch einen Satz, entweder im Artikel Calciumcarbonat oder im Artikel Kreide (Gestein) hinzufügen, wie etwa "Feingeschlämmte Naturkreide (Calciumcarbonat) wird auch als Schlämmkreide bezeichnet. Schlämmkreide wird unter anderem als Putzkörper in Zahnpasta verwendet." (bessere Vorschläge erbeten) Neitram 10:57, 5. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das ist mir im Zusammenhang mit dem Artikel über Kitt bzw Kittmesser auch schon mal unangenehm aufgefallen, dass Schlämmkreide von WIKIPEDIA unterschlagen wird. Also, wenn Schlämmkreide schon eine Weiterleitung auf Caliumcarbonat ist, dann versteh ich nicht, weshalb in dem Artikel nichts von Schlämmkreide drin steht. JaHn 12:41, 5. Feb. 2008 (CET)
- Hab mal einen SLA für den Redirect erstellt. Vielleicht erbarmt sich dann ja beizeiten jemand, den Artikel zu schreiben. --87.78.178.19 15:50, 5. Feb. 2008 (CET)
Bzgl. Schmirgeleffekt hat mir mal ein Zahnarzt erklärt, dass man genauso gut Zigarettenasche zum Zähneputzen nehmen könnte. Natürlich fehlt dann die Weisse, aber die ist sowieso nur kulturbedingt. Die desinfizierende Wirkung in der Pasta enthaltener ätherischer Öle kriegt man genauso mit Mundwasser. --Ayacop 16:59, 5. Feb. 2008 (CET)
- arrgs, und jetzt sitz ich doch wirklich 3 1/2 minuten hier vor dem rechner und frag mich "nudeln?? was will der mit nudeln???" -- southpark Köm ? | Review? 21:40, 5. Feb. 2008 (CET)
Steak vom Discounter
nur mal interessehalber: wieviel Kraft oder Druck entwickelt der normale erwachsene Mensch beim Kauen? --Vestitor 23:06, 4. Feb. 2008 (CET)
- Die Frage in Verbindung mit der Überschrift hat mich erstmal zum Lachen gebracht :-) Hier ist ein interessanter Artikel zum Thema. --Toffel 23:59, 4. Feb. 2008 (CET)
- Moment mal. Irgendwie widersprechen sich die Angaben dort doch. „mit 120 kp Kraft den mehrfachen Kaudruck der menschlichen Frontzähne ausüben können“ 120 kp entsprechen etwa 12,2 kg. Aber angeblich soll ein Mensch bis zu 20 kg (und Tyson sogar 60 kg) erzeugen können. Wo liegt der Denkfehler? --Toffel 00:29, 5. Feb. 2008 (CET)
- 120 kp entspricht der Gewichtskraft von 120 kg. -- Martin Vogel 00:31, 5. Feb. 2008 (CET)
- @Toffel: Du hast das vulgäre kp im Geiste automatisch durch N ersetzt, gelle? ;) T.a.k. 00:44, 5. Feb. 2008 (CET)
- Nö, ich habe das einfach nach der Formel 1 kp = gN · 1 kg aus dem Artikel Pond umgerechnet (12,2 kg = 120 kp / gN). --Toffel 11:52, 5. Feb. 2008 (CET)
- ROFL. Mathe 6, setzen. --84.191.223.119 12:06, 5. Feb. 2008 (CET)
- Benimm dich und erklaer's ihm lieber. @Toffel: Die Formel besagt ja eben, dass 1 kp der Gewichtskraft entspricht, die auf eine Masse von 1 kg wirkt. gN ist in dem Fall "nur" ein Umrechnungsfaktor, um die Einheiten in Ordnung zu bringen.--Wrongfilter ... 12:15, 5. Feb. 2008 (CET)
- Und in Pond#Praxisbezug steht "Eine Masse von 1 kg erfährt im Mittel auf der Erde in Meereshöhe die Gewichtskraft von ca.1 kp.". -- Martin Vogel 15:33, 5. Feb. 2008 (CET)
- Benimm dich und erklaer's ihm lieber. @Toffel: Die Formel besagt ja eben, dass 1 kp der Gewichtskraft entspricht, die auf eine Masse von 1 kg wirkt. gN ist in dem Fall "nur" ein Umrechnungsfaktor, um die Einheiten in Ordnung zu bringen.--Wrongfilter ... 12:15, 5. Feb. 2008 (CET)
- ROFL. Mathe 6, setzen. --84.191.223.119 12:06, 5. Feb. 2008 (CET)
- 120 kp entspricht der Gewichtskraft von 120 kg. -- Martin Vogel 00:31, 5. Feb. 2008 (CET)
Dr. Nordwall, Norderney
Suche Informationen über den früheren Badearzt Dr. Nordwall, Norderney. Er startete dort ein interessantes Geldexperiment Ende der 20er Jahre des 20, Jahrhunderts (WÄRA). Wer weiß mehr? --mfg,Gregor Helms 23:31, 4. Feb. 2008 (CET)
- Siehe Umlaufgesichertes Geld. --Toffel 23:44, 4. Feb. 2008 (CET)
- Danke -aber von Nordwall habe ich dort nichts gefunden ... Gregor Helms 00:02, 5. Feb. 2008 (CET)
- Die Seite kanntest du ja schon, sorry. Mehr kann ich leider nicht finden, bis auf Hinweise auf ein WÄRA-Projekt von Schwanenkirchen ([3], Seite 6, „Nachwort der Redaktion“). --Toffel 00:44, 5. Feb. 2008 (CET)
- Danke -aber von Nordwall habe ich dort nichts gefunden ... Gregor Helms 00:02, 5. Feb. 2008 (CET)
- Allgemein über WÄRA, allerdings nichts über Dr. Nordwall. Ralf G. 14:52, 5. Feb. 2008 (CET) "Dr. Anton Nordwall der in Norderney ein vegetarisches Restaurant unterhielt, avancierte zum Kandidaten des FFF-Reichskartells für die Wahl am 6.11.1932. Der Freiwirtschaftsbund schloß sich davon allerdings aus. Nordwall war Mitglied des Fisiokratischen Kampfbundes; daher wurde ihm seitens des FWB das Recht abgesprochen, als einziger Kandidat der NWO-Bewegung aufzutreten." [4]; siehe auch diese Diss. S. 131 f. - Schriften
- Frag doch mal im Portal:Ostfriesland nach, die sind ja heimatkundlich ganz gut dabei. --Janneman 15:20, 5. Feb. 2008 (CET)
5. Februar 2008
Lettische Sprache
kann mir jmd. sagen was saziņai auf deutsch bedeutet? ...Sicherlich Post 07:20, 5. Feb. 2008 (CET)
- Kann nicht JCornelius lettisch? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 07:23, 5. Feb. 2008 (CET)
- saziņai bedeutet nach meinen schlichten Lettischkenntnissen Kontakt. --mfg,Gregor Helms 08:58, 5. Feb. 2008 (CET)
- M.E. ist hier der Wortstamm saziņa - Websters schlägt dafür als englische Übersetzung "communication" vor [5] - auf einer Website heißt das wahrscheinlich "Kontakt". Für Deutsch/Lettisch kenne ich aber leider kein Online-Wörterbuch.--Coatilex 09:00, 5. Feb. 2008 (CET)
na dann wirds wohl kontakt heißen. Ich danke euch! ...Sicherlich Post 09:05, 5. Feb. 2008 (CET)
nato
An überwachungselle
cod : 00035882943
Adresse zensiert--FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 07:54, 5. Feb. 2008 (CET)
ES sind 14 Leute am Tisch sie haben eine camera mit einen sender eingebaut
und haben in meiner wohnung einen empänger. sie kommen alles überwachen.
dazu haben sie noch ein ccd gerät das weitere ein lauflich mit den farben
rot gelb grün und blau. die Leute kann ich höhren. An meinen korper sitzt
ein chip und sie konnen alles sehen und hören und sind rund um die uhr
bei mir. das weitere konnen sie mir schaden machen : augen,bauch,kopf,
die Leute machen schaden, bei meinen Elter Einbruch,und bei mir
beschädigugen am auto,Wohnung,einbruch bei der arbeit.Das weitere mußte
ich meine arbeit aufhöhren das ich harz 4 bin. bin unter arztlicher
betreuung das ganze geht schon über 4 jahre.
bitte auf eine antwort was ich alls leihe machen so
bitte um hilfe bitte
Grüße Peter Armbruster
(nicht signierter Beitrag von 87.178.79.189 (Diskussion) HaSee 07:46, 5. Feb. 2008 (CET))
Peter, Du schreibst, Du bist in ärztlicher Betreuung. Dann solltest Du Dich mit Deinen Problemen auch an diesen Arzt wenden. Hier kann Dir niemand helfen. --217.255.106.174 09:50, 5. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Peter, mein Vorredner hat recht. Dein Arzt ist an seine Schweigepflicht gebunden, auch gegenüber allen staatlichen Stallen. Du kannst ihm vertrauen - ein guter Arzt wird Dich ernst nehmen und versuchen, bei einer Lösung zu helfen. --Wolli 10:01, 5. Feb. 2008 (CET)
Ich hatte eigentlich noch auf die Bitte um Hilfe bei geschäftlichen Geldtransaktionen gewartet, aber dann war das Briefchen schon vorbei :P --Schmiddtchen 说 17:11, 5. Feb. 2008 (CET)
von-Moltke-Zitat gesucht
Neulich habe ich in einem Film ein Zitat von General(?) von Moltke gesehen. Es lief irgendwie darauf raus, dass jemand, der etwas in der Landwirtschaft verbessert (Ich erinnere mich an das Wort "Halm"), der Menschheit einen größeren Dienst erwiesen hat, als jeder Staatsmann oder Feldherr. Kann das zufällig jemand mit Quellen belegen und mir sagen, welcher der Moltkes es gesagt hat? --Flominator 14:42, 5. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht wer es schafft zwei Halme wachsen zu lassen, wo vorher nur einer wuchs, der ist größer als der größte Feldherr? Welcher Moltke das gesagt haben soll weiß ich nicht...-- Hey Teacher 15:24, 5. Feb. 2008 (CET)
- Wer bewirken könnte, dass auf demselben Fleck Erde zwei Ähren Korb oder zwei Halme Gras wachsen, wo vorher nur eines gedieh, der diente der Menschheit besser und leistete seinem Vaterland wesentlichere Dienste als die Gesamtheit aller Politiker, ist von Jonathan Swift. Siehe hier. --Schlesinger schreib! 15:33, 5. Feb. 2008 (CET)
- Dann wird wohl irgendein Moltke Swift zitiert haben. -- Martin Vogel 15:37, 5. Feb. 2008 (CET)
Und kommt außerdem in der Feuerzangenbowle vor, vom Schöler Pfeiffer um Chemieunterricht :-) zitiert.--Schlesinger schreib! 15:47, 5. Feb. 2008 (CET)
- Solche Zitate werden allen möglichen Leuten zugeschrieben. Hier auch Friedrich dem Großen. Ralf G. 16:53, 5. Feb. 2008 (CET)
Ingwersen
Wo finde ich ehemalige oder "Noch-Patienten" von "Fide" Ingwersen--Akini 15:29, 5. Feb. 2008 (CET) zwecks Erfahrungsaustausch? --Akini 15:29, 5. Feb. 2008 (CET)
Fehler finden
Also ich wüsste gerne wem und wo ich es melden soll, wenn ich einen Fehler auf einer Wikipediaseite finde und zwar nicht Rechtschreibfehler sondern Wissensfehler. So zum Beispiel auf der Seute über Aminosäuren. Die Zeichnung der 20 proteinogenen Aminosäuren ist falsch. In jedem Chemie oder Biologiebuch findet man sie richtig. Ich als Medizinstudent im Vorlesungsmaterial usw.. Jedenfals sind die meisten der abgebildetetn Aminosäuren falsch gezeichnet z.B.: Asparaginsäure sieht überhaupt nicht so aus wie dargestellt.
Wieso gibt es eig. keinen Link der dazu dient gefundene Fehler einem der Autoren zu senden. In die Diskussionen zu den Seiten schauen die ja kaum und wenn weiß ich nicht ob sie mene Anmerkungen finden.
Mfg
(nicht signierter Beitrag von Goffog (Diskussion | Beiträge) )
- In die Diskussionen zu den Seiten schauen die durchaus, jedenfalls eher als hierher. Außerdem: sei mutig, das Wiki ist ein Werkzeug für jedermann, auch für dich. Aber ändere so etwas bitte nur bei 100% gesichertem Wissen inclusive Angabe von seriösen Quellen. --AndreasPraefcke ¿! 15:51, 5. Feb. 2008 (CET)
- Die von dir als Beispiel genannte Asparaginsäure sieht genauso aus wie bei der FU Berlin. -- Martin Vogel 16:20, 5. Feb. 2008 (CET)
- das gilt aber nicht für Bild:Aminosaeuren.png, da sieht sie anders aus --schlendrian •λ• 16:31, 5. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Als absolut Unwissender auf diesem Gebiete: Für mich sieht die Strukturformel im Artikel anders aus als auf der HU-Seite (O und OH sind da vertauscht), ich habe aber keine Ahnung, inwieweit das wichtig ist. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Normalerweise schauen Autoren dort schon mal eins auf die Diskussionsseite, denn das dient ja auch der Artikelverbesserung. Ein Ansprechpartner wäre in diesem Falle sicher auch die Redaktion Chemie.--IP-Los 16:33, 5. Feb. 2008 (CET)
- Bitte denke daran, dass du ein dreidimensionales Molekül in jede beliebige Richtung drehen und wenden kannst
- (BK) Als absolut Unwissender auf diesem Gebiete: Für mich sieht die Strukturformel im Artikel anders aus als auf der HU-Seite (O und OH sind da vertauscht), ich habe aber keine Ahnung, inwieweit das wichtig ist. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Normalerweise schauen Autoren dort schon mal eins auf die Diskussionsseite, denn das dient ja auch der Artikelverbesserung. Ein Ansprechpartner wäre in diesem Falle sicher auch die Redaktion Chemie.--IP-Los 16:33, 5. Feb. 2008 (CET)
Auch ein Medizinstudent sollte eigentlich genug Chemiekenntnisse besitzen, um eine Carbonsäuregruppe zu identifizieren. An den Sturkturformeln ist gar nix falsch. --Andibrunt 17:37, 5. Feb. 2008 (CET) zwar nicht in der RC, aber Chemiker
- Genau. Bei einer -COOH-Gruppe ist es wurscht, ob man das O oben und das OH unten hinmalt oder ob man es umgekehrt macht. -- Martin Vogel 19:31, 5. Feb. 2008 (CET)
- diese Darstellung der Strukturformel ( rechts unten) finde ich viel besser, man kann die Atome nachzählen und weiß wo was ist. Bei der jetzigen Darstellung muss man viel zu viel wissen um das alles zu erkennen, z.b. dass innen an den Ecken die C liegen usw.--Kino 19:55, 5. Feb. 2008 (CET)
- Also, dass in einer Strukturformel in den Ecken C-Atome liegen und anliegende H-Atome ausgelassen werden (können), ist eigentlich absolutes Grundwissen. Da ist das mit der Drehung schon deutlich schwerer vorzustellen, wobei das trotzzdem relativ simpel und ebenso Grundwissen ist. Deine verlinkte Datstellung finde ich nicht wirklich besser, man kann sich z.B. schwerer vorstellen, wie das Molekül dreidimensional aussieht. -- Jonathan Haas 20:07, 5. Feb. 2008 (CET)
- (BK) So wie ich das sehe, unterscheiden sich im Fall Asparaginsäure das Bild der FU und Bild:Aminosaeuren.png nur durch den „Keil“ bei der Aminogruppe. Das ist aber beides nicht falsch, sondern nur irreführend und vor allem für Nicht-Chemiker verwirrend. Die verschiedenen Bilder stellen einfach verschiedene Enantiomere dar.
- Auf der FU-Seite wird nur die L-Asparaginsäure dargestellt (dafür der Keil). Bild:Aminosaeuren.png zeigt eine allgemeinere Strukturformel für Asparaginsäure ohne Unterscheidung zwischen L- und D-Asparaginsäure (daher kein Keil). Falsch ist daher nur die jeweilige Kommentierung. Auf der FU-Seite wird zwischen den Bezeichnungen mit und ohne L- gewechselt, im Wikiartikel Aminosäuren höchstwahrscheinlich auch. Wirklich arg irreführend ist aber der Text am Bild in Aminosäuren, da die D-Formen der Aminosäuren (außer beim Glycin) wenn überhaupt nur ausnahmsweise und eher zufällig „natürlich“ im Menschen vorkommen und noch weniger „proteinogen“ sind.
- Sinnvoll wäre also eine Ergänzung des Bild-Untertextes durch einen Zusatz wie: „(Darstellung ohne Unterscheidung zwischen L- und D-Formen.)“
- Persönlich finde ich den Umgang mit Isomerie, besonders bei den Aminosäuren, hier sehr mangelhaft. Wollte da auch schonmal was gegen machen, bin damit aber nur auf Widerstand gestoßen.
- Inwiefern es zulässig, chemisch möglich oder wichtig ist, dass die Carboxyl-Gruppen von Bild:Asparaginsäure - Aspartic acid.svg und des Bildes der FU (bzw. Bild:Aminosaeuren.png) verschieden angeordnet sind, weiß ich nicht.
- Als sinnvollen persönlichen Ansprechpartner für (vermeintliche) Fehler in Artikeln würde ich den Verursacher der (vermeintlichen) Fehler ansehen. Das ist mehr oder weniger schwierig über die Versionsgeschichte herauszubekommen. Den kann man dann über seine Diskussionsseite direkt ansprechen, da wird er sicherlich hinschauen. Das macht man am Besten so, wenn man glaubt, dass (alleine) der Verursacher am Besten Stellung zu dem Fehler nehmen kann. Wenn es z.B. eine sehr spezielle Sache ist, über die sowieso nur wenige (inkl. ihm) was wissen können. Wenn der Fehler in einem Bild liegt (was hier nicht der Fall ist, das Bild an sich ist nicht falsch) ist wohl die Diskussionsseite des Bildes der beste Anlaufpunkt. Der Ersteller des Bildes wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach auf seiner Beobachtungsliste haben und auch auf einen Diskussionsbeitrag reagieren. Die Diskussionsseite des Erstellers ist ebenfalls eine Möglichkeit.
- Manchmal ist es aber sinnvoller einen möglichen Fehler in einer breiteren Öffentlichkeit zu diskutieren, vor allem wenn der Fehler im Zusammenspiel mehrerer Teile eines Artikels besteht, also wohl auch von mehreren, verschiedenen Benutzern in ihrem Zusammenwirken verursacht worden ist. Besonders wenn Diskussionen (und ihre Ergebnisse) von dauerhaftem Interesse sind, sind die Diskussionsseiten der Artikel (oder des Bildes) besser geeignet als die Benutzer-Diskussionsseiten.
- Eine sehr effektive Strategie ist es auch, einen Beitrag auf der Diskussionsseite des Artikels (oder Bildes) zu schreiben und dem Benutzer, der direkt angesprochen werden soll, einen Hinweis darauf auf seiner Diskussionsseite zu hinterlassen. Das geht dann sogar, wenn mehrere Benutzer direkt angesprochen werden sollen.
- Hoffe, konnte helfen. —Markus Prokott 20:34, 5. Feb. 2008 (CET)
Griechische Mythologie: Diomedes und Alexander d. Gr.
Hallo,
ich würde gerne mehr über einen Piraten Namens Diomedes erfahren. Ich lese gerade in einem Text aus dem 15. Jh., dass dieser Pirat gefangen genommen und dann von Alexander dem Großen belohnt wurde. Die Geschichte soll wohl zeigen, dass aus einem schlauen, aber üblen Menschen ein rechtschaffener Mann werden kann, wenn man ihm Reichtum gibt. (Oder so ähnlich ;-)
Leider finde ich diese Geschichte weder unter Diomedes, noch unter Diomedes (Thrakien).
Um welchen Diomedes handelt es sich? Wo kann ich mehr über seine Geschichte erfahren? Vielen Dank! --Atreiju 16:40, 5. Feb. 2008 (CET)
- (BK)In Alexanders Biografie von Droysen findet sich kein Diomedes. --Ayacop 17:11, 5. Feb. 2008 (CET)
- Bisschen gegooglet: Da ist die Rede von einem Piraten Dyonides, z.B. hier oder auch hier.--Wrongfilter ... 17:09, 5. Feb. 2008 (CET)
- Aha! Ist also aus Augustinus' "Von Gottes Staat"! Weiß jemand mehr? --Atreiju 17:17, 5. Feb. 2008 (CET)
- De civitate dei 4. Buch 4. Kapitel [6] bezieht sich wohl auf: Cicero, De re publica 3,14. Ralf G. 17:45, 5. Feb. 2008 (CET)
- Super! Eine deutsche Übersetzung der Geschichte! Konnte ich nicht finden. Jetzt wird mir auch einiges klarer :-) Zu Cicero: Ja, das stimmt! Wußte doch, dass ich die Geschichte schonmal gelesen hatte... Danke! --Atreiju 17:50, 5. Feb. 2008 (CET) (atreiju)
- Bei Cicero ist ja nur ein Satzfragment überliefert. Bei Augustin ist der Pirat namenlos. Namentlich kommt der "Dionides" in der Version von (Pseudo-)Caecilius Balbus, de nugis philosophorum, vor. Gruß T.a.k. 18:01, 5. Feb. 2008 (CET)
- Laut Orth (S. 6 ff.) stammt der Name Dionides wohl von Johann von Salisbury. Auf Balbus geht Orth nicht ein. "Balbus" (der Name) scheint aber eine Erfindung Johanns von Salisbury zu sein: [7]Ralf G. 18:47, 5. Feb. 2008 (CET)
- So ist's. Die (anonyme) Sammlung ist aber antik. Seltsam, dass Orth die fragliche Stelle nicht erwähnt. Hm. Gruß T.a.k. 19:02, 5. Feb. 2008 (CET)
- Laut Orth (S. 6 ff.) stammt der Name Dionides wohl von Johann von Salisbury. Auf Balbus geht Orth nicht ein. "Balbus" (der Name) scheint aber eine Erfindung Johanns von Salisbury zu sein: [7]Ralf G. 18:47, 5. Feb. 2008 (CET)
- De civitate dei 4. Buch 4. Kapitel [6] bezieht sich wohl auf: Cicero, De re publica 3,14. Ralf G. 17:45, 5. Feb. 2008 (CET)
- Aha! Ist also aus Augustinus' "Von Gottes Staat"! Weiß jemand mehr? --Atreiju 17:17, 5. Feb. 2008 (CET)
Polnisch
Könnte mir jemand das hier kurz übersetzen: po prawej--Calcetin 17:06, 5. Feb. 2008 (CET)
- auf der rechten - etwa auf der rechten seite (po prawej stronie) ..Sicherlich Post 17:09, 5. Feb. 2008 (CET)
Immerwährende Jungfräulichkeit Marias
Im Artikel Maria (Mutter Jesu) ist die Rede von zwei Mariendogmen, die in allen drei großen christlichen Kirchen gelten: "Immerwährende Jungfräulichkeit" und die "Gottesmutterschaft". Der Begriff "Immerwährende Jungfräulichkeit" verlinkt (über einen Redirect) auf Jungfräuliche Geburt, dort ist allerdings das mit der "immerwährenden" an keiner Stelle erklärt. Kann jemand dieses offenbar sehr zentrale Dogma erläutern? Neitram 17:22, 5. Feb. 2008 (CET)
- Das Dogma besagt, dass Maria bis zu ihrem Tod Jungfrau geblieben ist, d.h. sie hat ihre Jungfräulichkeit weder bei der Geburt Jesu noch vorher oder nachher verloren. --Jossi 17:37, 5. Feb. 2008 (CET)
- Allerdings lockt Dogma bei mir dann doch ein Schmunzeln hervor... *SCNR* -IP-Los 17:52, 5. Feb. 2008 (CET)
- Ja, aber das stimmt doch nicht? Das semper virgo akzeptiert der Protestantismus doch gerade nicht, oder habe ich da neueste Entwicklungen verpasst? T.a.k. 18:10, 5. Feb. 2008 (CET)
- Nein, hast Du nicht, Marienverehrung#Jungfrau nennt auch eine entsprechende Argumentationsgrundlage, siehe auch diese Predigt [8]. --IP-Los 19:03, 5. Feb. 2008 (CET) Kevin Smith glaubt übrigens auch nicht an eine ewige Jungfrau, daher mein Verweis ;-)
- Ja, aber das stimmt doch nicht? Das semper virgo akzeptiert der Protestantismus doch gerade nicht, oder habe ich da neueste Entwicklungen verpasst? T.a.k. 18:10, 5. Feb. 2008 (CET)
Mathematikfrage
Am Donnerstag soll ich das Newton-Verfahren erklären. Den Artikel verstehen ich nicht. Kann mir irgendjemand dieses Verfahren genauer erklären? Gruß,--Τιλλα 2501 ± 17:58, 5. Feb. 2008 (CET)
- Auf welchem Niveau sollst Du es erklären? Reicht das Beispiel ganz am Anfang des Artikels (unter Historisches) aus? Was ist daran unverständlich? --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:06, 5. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Du fängst mit einem Näherungswert an, berechnest von diesem den Funktionswert und die Steigung in diesem Punkt, damit kannst du die Tangente der Funktion berechnen, dann berechnest du den Schnittpunkt der Tangente mit x-Achse und erhältst so einen besseren Näherungswert. Mit diesem fängst du wieder von vorne an und erhältst so schrittweise bessere Näherungswerte. -- Martin Vogel 18:11, 5. Feb. 2008 (CET)
An welcher Stelle hast du denn Verständnisprobleme? Du kannst dir auch noch diese (didaktisch aufbereitete) Website anschauen. --Chin tin tin 18:32, 5. Feb. 2008 (CET)
Wer ist das?

Wer ist das? --Ephraim33 18:00, 5. Feb. 2008 (CET)
- Na Kurt Taubert ist es mal nicht. Und daher ist der Dateiname schon mal Unsinn. Außerdem ist mir unerfindlich, warum Metadaten mit derart mieser Qualität hier in großer Menge auch noch automatisch hochgeladen werdn *grummel*. Vom Copyfraud mal gar nicht zu reden. --AndreasPraefcke ¿! 19:27, 5. Feb. 2008 (CET)
- Wieso "Copyfraud"? Bezweifelst du, dass die Schutzdauer wirklich abgelaufen ist? Der Fotograf hat ja durch die Repro kein Urheberrecht.
Ganz nachvollziehen, wieso die Metadaten nicht gut sind, kann ich auch nicht. Klar, wer der Urheber des Gemäldes ist steht nicht da, aber das bekommt man ja vielleicht noch raus und hat dann gleich schon das passende Bild dazu. --Saibo (Δ) 20:29, 5. Feb. 2008 (CET)
- Erläuterung: Das PD-Kunst ist eine Änderung von mir, vorher war das irgendsoeine von Ralfs Privatlizenzen, die ich mich auch weiterhin weigere, zur Kenntnis zu nehmen. Die Metadaten sind nicht gut, wiel hier auf de.wikipedia irgendwelche Daten auf Englisch (Abschnittsbezeichnungen) hochgeladen werden, die keiner Konvention hier oder auf den Commons entsprechen. --AndreasPraefcke ¿! 21:43, 5. Feb. 2008 (CET)
- Sorry, die Lizenz war natürlich falsch. Wer das ist, kann ich aber auch nicht sagen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:36, 5. Feb. 2008 (CET)
Zum Inhalt: das wird halt irgendeine Prinzessin von Sachsen-Meiningen (oder Sachsen-Coburg-Gotha) sein. Ich konnte leider online nicht herausfinden, welche, man müsste mal im Museum nachfragen. --AndreasPraefcke ¿! 21:43, 5. Feb. 2008 (CET)
PC Probleme
Hallo Leute,
ich habe ein PC Problem wenn ich meinen PC starte kommt nur noch der Startbildschrim Siemens PC und das windows startet nicht mehr mein plan ist mit knoppix den pc zu starten und dann den pc für das längst überfällige formatirern vorbereiten, order verschieben und so weiss jemand wo es ne koppix cd gibt...== Grusse 18:54, 5. Feb. 2008 (CET)
- Hier kann man das herunterladen. Ralf G. 19:02, 5. Feb. 2008 (CET)
Commonist umerziehen
Kann man dem Programm beibringen, auf eine private Mediawiki-Seite hochzuladen? Wie geht das, wenn es geht? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:29, 5. Feb. 2008 (CET)
- Hast du einen Link zum Programm? --Schmiddtchen 说 20:40, 5. Feb. 2008 (CET)
Beherrschen
Du beherrscht oder Du beherrschst --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:20, 5. Feb. 2008 (CET)
- Für mich eindeutig zweiteres. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:30, 5. Feb. 2008 (CET)
- -t als Endung für die 2. Person Singular gab es früher (Frühneuhochdeutsch und davor) nur bei einigen Verben, z. B. du solt. Das ist später durch Analogie ausgeglichen worden. Ansonsten findest Du so etwas nur noch bei Verben, die bereits im Stamm auf Dentallaut enden, z. B. du tanzt oder du setzt. Daher heißt es beherrschst. (Übrigens lassen solcherlei Probleme immer auf sprachregionale Eigenheiten schließen, das aber nur am Rande.) --IP-Los 20:57, 5. Feb. 2008 (CET)
Herr Rust wollte ja auch das "s" in der Endung der zweiten Person Singular abschaffen - "du wäschst" sollte zu "du wäscht" werden, weil es sich so leichter aussprechen lasse. Aber wie's so geht im Leben - der gute Bernhard hat sich am 8. Mai dankenswerterweise entnazifiziert, während das Waschen sich immer noch (oder doch wieder) weitreichender Beliebtheit erfreut (Die letzten Rechtschreibreformer haben eben nur die meisten seiner komischen Ideen, aber nicht alle durchgesetzt.).--BerlinerSchule 21:32, 5. Feb. 2008 (CET)
- Eine neue Aussprache wollten die Reformer aber nicht diktieren, außer vielleicht bei der Schnapsidee "selbstständig", wo sie tatsächlich ohne Not noch ein paar Konsonanten reingewürfelt haben - ein echter Haftcremetester. Gruß T.a.k. 21:43, 5. Feb. 2008 (CET)
- Naja, und die Rechtschreibreformer in die Nähe der Nazi-Ideologie zu rücken, ist auch nicht gerade die feine englische Art. Schließlich haben die Nazis auch die lateinische Schreibschrift eingeführt. Fordert deshalb jemand die Sütterlinschrift zurück? Ne, eben. Grüße Geoz 21:54, 5. Feb. 2008 (CET)
Wäsche im Winter trocknen
Was passiert genau, wenn man im Winter draußen Wäsche trocknet und sie dabei einfriert. Warum wird die Wäsche trocken? Wann passiert was? Offenbar tritt das Trocknen nicht vollständig beim Durchfrieren auf, denn dann könnte man sie nach 30 Minuten wieder trocken reinholen. Trocknet sie im gefrorenen Zustand weiter? Oder erst beim Auftauen? Mit der Gefriertrocknung scheint es ja wohl keine Gemeinsamkeiten zu geben, da kein Vakuum angeleg wird. --Ost38 21:45, 5. Feb. 2008 (CET)
