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Wikipedia:Auskunft/alt2

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12. Dezember 2007

Existiert "einzigst"?

Dieses (von mir auch) oft benutzte Wort fällt gar nicht auf, wenn man es verwendet. Aber heute wurde ich darauf hingewiesen, dass "einzigst" grammatikalisch nicht existiere und man eigentlich "einzig" verwenden solle. Denn für "einzig" lässt sich (genau so wie tot) nicht in den Superlativ setzen. Was ist denn grammatikalisch korrekt? --DerErgaenzerSprich! 14:54, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das gbt es nicht. Der Duden-Rechtschreibung schreibt z.B. "einzig darf nicht gesteigert werden. Beispiel: Er war mein einziger (nicht:einzigster) Freund" --Coatilex 15:03, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
lesenswert auch der humorvolle Eintrag in der Kamelopedia...--Slartidan 15:06, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK)Einzigst wird nach allem, was ich weiß, in der Tat bislang allgemein als nicht korrekte Wortbildung angesehen – unabhängig davon, was im Duden steht. Aber das kann sich natürlich änern, wenn's nur lange genug von Gott und der Welt benutzt wird; es gibt ja in der deutschen Sprache keine zentrale Autorität, die festlegte, welche Wörter zulässig sind. Unlogisch wär's natürlich, ein Lehrer sagte mal zu einer Klassenkameradin (laaaange her...) Wenn dein Freund zu dir sagt "du bist die einzigste", gibt es vermutlich noch weitere einzige. Aber Sprache ist eh nie logisch. --SCPS 15:08, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Einzig ist ein Absolutadjektiv und damit nicht sinnvoll steigerbar. Einzig bezeichnet etwas, das exakt einmal vorhanden ist und egal wie sehr ich mich bemühe, ich kann diesen Zustand nicht steigern, es wird nicht „einziger“ und erst recht nicht „einzigst“ denn weniger als eins ist nichts. Nichts wiederum bezeichnet etwas, das exakt keinmal vorhanden ist und sich daher ebenso wenig steigern läßt, denn weniger als nichts geht schlicht nicht;) Liebe Grüße --Doudo 16:01, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

"Darf" man das Wort denn als Hyperbel benutzen? --Chin tin tin 15:17, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut Hyperlativ könntest Du die regelwidrige Steigerung eines Absolutadjektivs am ehesten als Elativ verkaufen. --Doudo 16:01, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
einzigst ist in besonderen Fällen schon möglich, allerdings nicht, wenn Du damit ausdrücken willst, daß die Sache usw. nur einmal vorhanden ist, daher ist die "einzigste Möglichkeit" so nicht korrekt. Gebrauchst Du es allerdings in übertragender Bedeutung, dann ist es schon möglich. Der Duden Richtiges und gutes Deutsch empfiehlt allerdings bezüglich dieser Form: "Bei übertragener Bedeutung (= hervorragend, ausgezeichnet) ist die Steigerung erlaubt,aber sie bleibt auch hier besser beschränkt auf den Ausdruck besonderen Überschwangs: Gute Nacht, Engel. Einzigstes, einzigstes Mädchen, und ich kenne ihrer viele (Goethe)." --IP-Los 17:05, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage, ob "einzigst" existiert hast du ja schon im ersten Satz selbst beantwortet: Ja, es wird von vielen Sprechern benutzt, gilt aber nicht als normgemäß. Ob man den von der Schriftsprache abweichenden Sprachgebrauch für den Untergang des Abendlandes oder eine natürliche Weiterentwicklung der deutschen Sprache hält, sei jedem selbst überlassen. --BishkekRocks 17:10, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Um mal kleinlich zu sein: Ergaenzer hat gefragt, ob das Wort existiert, das ist ein Unterschied zur bloßen Existenz. Als Wort (auch wenn dieser Begriff schwammig ist) müßte es von mehreren Personen über einen bestimmten Zeitraum verwendet werden; nicht alles, was gebildet wird, ist nach einigen (der sehr abweichenden Definitionen) gleich ein Wort. Im Sprachlexikon von Bußmann ist beispielsweise als ein Charakteristikum angegeben, daß Wörter "kleinste relativ selbstständige Träger von Bedeutung [seien], die im Lexikon kodifiziert sind" (Bußmann, S. 750), d. h. das "Gebilde" (Lexem) in den Wortschatz aufgenommen sein muß, was eben durch mehrfache Verwendung geschieht (aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß es sich im Duden wiederzufinden habe). "einzigst" ist definitiv als Wort(-form) existent (siehe das Goethezitat) und gilt eben doch als normgemäß, wenn es übertragen gebraucht wird, dort stimmen Duden Richtiges und gutes Deutsch und die Duden Grammatik überein. Goethe hat von "einzigst" im Faust II mehrfach Gebrauch gemacht: "Und sollt' ich nicht, sehnsüchtigster Gewalt / Ins Leben ziehn die einzigste Gestalt (II, Klassische Walpurgisnacht, Am untern Peneios, 7438 f.) "Durchgrüble nicht das einzigste Geschick! /Dasein ist Pflicht, und wär's ein Augenblick." (III, Innerer Burghof, 9417 f.) "Und so werdet ihr ihn sehn zu einzigster Bewunderung." (III, Schattiger Hain, 9628) Dabei benutzt Goethe "einzig" häufig eher übertragen, denn der Satz "Ich grüße dich, du einzige Phiole" (Faust I, Nacht, 690) läßt nicht unbedingt auf die "absolute" Bedeutung schließen. Die dargebrachten Beispiele sind auch eher als Elativ zu verstehen, die die Gefühlsregung verstärken (vgl. sehnsüchtigster - einzigste). --IP-Los 19:16, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ach ja, falls das mal einer nachschlagen möchte, ich habe nach der Hamburger Ausgabe zitiert.
Übrigens ist Goethe nicht der einzige, der von dieser Wortform Gebrauch macht: "Das war der einzigste Mensch, in dessen Gesellschaft ich mich nicht langweilte, der einzige, dessen originelle Witze mich zur Lebenslustigkeit aufzuheitern vermochten, und in dessen süßen, edeln Gesichtszügen ich deutlich sehen konnte, wie einst meine Seele aussah, als ich noch ein schönes, reines Blumenleben führte und mich noch nicht befleckt hatte mit dem Haß und mit der Lüge." (Heine, Reisebilder, 1822, Zweiter Brief) Zu erwähnen wäre auch noch Schiller (Don Carlos, II, 8): "An diesem Hof bist du / Die Würdigste, die Einzigste, die Erste, / Die meine Seele ganz versteht." usw. In der Literatur (gehört auch zur Schriftsprache) ist das also doch verbreitet. --IP-Los 19:32, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Man könnte das vielleicht so zusammenfassen: In der üblichen Schriftsprache ist „einzigst“ ungefähr so passend wie „optimalst“. Da kann man das als Fehler betrachten. In der Umgangssprache ist alles erlaubt, in der Literatur erst recht. Man sollte sich halt nur bewusst sein, auf welcher Sprachebene man sich gerade befindet, und welche Regeln da gelten bzw. verletzt werden. Regelverletzungen können ja aus einem Spektrum zwischen peinlicher Unkenntnis und genialer Idee begründet sein. Rainer Z ... 19:39, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die deutsche Sprache ist schwierig, das macht keinen Sinn. Also ich verwende weiterhin einzigst, sowas lässt sich auch kaum aus dem Wortschatz entfernen, vielleicht wird dies irgendwann sogar als korrekt akzeptiert, genauso wie Sinn machen, Wie-Vergleiche, wo als korrekt wäre (und vielleicht noch Türkdeutsch). Solange der Satz noch verständlich ist, ist es mir recht ;-) --DerErgaenzerSprich! 20:12, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz ehrlich? Wörter wie „einzigst“ sind ein schmerzhafter Schlag gegen mein Empfinden für zwingend logische Zusammenhänge; und wer sich dergestalt an der deutschen Sprache vergeht, macht sich in meinen Augen mit den Nomaden, die durch nachmittägliche Talkshows ziehen, gemein. Das geht nicht gegen Dich persönlich: Jedem sein Recht auf seinen eigenen Sprachmißgebrauch;) Liebe Grüße --Doudo 23:09, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, dann laß uns mal den Goethe endlich auf den Müll schmeißen - und Schiller, Heine, Wieland usw. gleich hinterher! ;-) *SCNR --IP-Los 17:49, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten: Es gibt einzelne, die können sowas tragen – bei allen anderen sieht es einfach nur lächerlich aus;) --Doudo 17:59, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dabei wäre das doch so ein schönes Argument im Schulunterricht... Na ja, irgendwie sind die Herren dann wohl alle einzigstartig ;-) --IP-Los 15:13, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Fangen wir doch Mal andersrum an: Deutschland und die Schweiz sind die einzigen Länder in Europa..., fasst schon zwei Komponenten widerspruchsfrei zusammen. Um zu betonen, dass es aber nur eine einzelne Komponente gibt, ist eben das Wort einzigst vorhanden. Und wenn man ein Arbeitszeugnis liest (oder schreibt), müssen die Elative nur so purzeln...--Slartibartfass 15:40, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

13. Dezember 2007

Von wem stammt das Zitat?

"Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an." (nicht signierter Beitrag von 193.246.86.39 (Diskussion) )

Lt. Googel altes Seemannssprichwort, Verfasser unbekannt. -- Martin Vogel 09:29, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Lt. Wilhelm-Merton-Schule von Homer. Auch Kurt Tepperwein scheint es zu verwenden.--212.41.64.29 23:44, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Von Homer ist es definitiv nicht (hab mal in Ilias und Odyssee gesucht). Jossi 23:37, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn alle Stricke reißen, war es halt von Homer Simpson .... *dunk und wech* --Darev 17:36, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Homer hat aber doch nicht nur Ilias und Odysse geschrieben.. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:16, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm, eigentlich schon, bzw. vielleicht nicht mal die... T.a.k. 20:24, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Von Homer kann es nicht sein, damals konnte man noch nicht vor dem Wind kreuzen, da kam es darauf an, dass der Wind in die richtige Richtung wehte, ansonsten die Kerle rudern mussten. -- Martin Vogel 20:44, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

14. Dezember 2007

Päckchen per Einschreiben - wie lange warten vorm Meckern?

Hallo zusammen. Wie lange sollte denn ein Päckchen per Einschreiben quer durch Deutschland dauern? Ich habe am 6.12. etwas bestellt, was laut "online- Statusverfolgung" der Post am 8.12. in der Filiale in Berlin auch abgegeben wurde. Seitdem scheint's dort zu liegen und seiner Versendung in Richtung Westpfalz zu harren, und meine eigene Erfahrung läuft auf "zwei Tage nach Absenden ist das Paket da" raus. Bevor ich aber nun die sauteure Hotline bemühe, um ein wenig rumzumosern zu fragen, ob da was schiefgelaufen ist, möchte ich doch mal in die Runde fragen, ob denn jemand ein paar Erfahrungswerte hat, ob bei Einschreiben Wartezeiten von einer Woche vielleicht doch normal sind. Grüße, 217.86.2.238 15:10, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sechs Tage ist zwar schon ziemlich viel, aber letztens habe ich irgendwo gelesen, dass die Post derzeit mit einem hohen Krankenstand kämpft. Kann sein, dass die Postdienststelle auf der dein Paket liegt, momentan einfach chronisch unterbesetzt ist, und du deshalb einfach noch warten mußt. --87.78.182.161 16:21, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verschicke sehr oft Päckchen innerhalb von Deutschland. Normal sind zwei bis drei Tage bis das Päckchen ankommt. Vier ist sehr selten und ab dem fünften kann man ziemlich sicher sein das etwas schiefgelaufen ist. Schief gehen bei mir grundsätzlich Päckchen die ich mit irgendeiner Sonderleistung losschicke. Zum Beispiel Eilpackete oder Einschreiben :). Da war vermutlich wiedermal ein Mitarbeiter überfordert ... Besser du fragst sofort nach bevor das Päckchen aus unerfindlichen Gründen zurück geschickt wird, mit irgendwelchen Zusatzkosten belastet wird oder in Alaska landet. --85.180.172.138 17:20, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Jup. Besser du ruft mal an und "fragt" höflichst nach deinem Paket ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:33, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mal blöd gefragt, wo ruf ich denn da an, um ordentlich zu poltern höflichst anzufragen ;-) ? Bei der 14ct/Min. Hotlinenummer von der "Verfolge Dein Paket"- Website, die wohl für alles zuständig ist? Oder bei der Poststation, wo das Päckchen im Moment rumliegt? Oder bei der, wo ich's abholen müsste, wenn's denn da wäre? Grüße, 217.86.31.123 02:24, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei der Poststation, auf der es derzeit liegt würde ich mal vermuten, denn die anderen Stationen können herzlich wenig dagegen unternehmen ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 11:36, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Herrlich. Die Poststation, wo's liegt, gibt's laut Telefonbuch nicht. Bei der Hotline hab ich mir zwei Minuten lang seltsame Musik angehört, dann wurd's mir zu teuer. Und nu? Nen Brief schreiben? Und am besten dort bei der Poststation abge.... aaaaaah! ;-) Grüße, 217.86.9.46 11:17, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, entweder mal bei deiner Poststaion anrufen, oder wirklich nen Brief schreiben ;-) Oder eine E-Mail. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:46, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wird immer besser. Die einzelnen Filialen kann man nichtmehr anrufen, bei der Telefonnummer, die ich im Netz unter "Post Berlin" gefunden habe, wurde ich verwiesen an... na? ... genau, an die 14ct.- Hotline, in deren Warteschleife ich just in diesem Moment mal wieder die dritte Minute anbreche ;) 217.86.55.209 15:06, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Schlamperei!
Bitte geh mal zu deiner örtlichen Poststelle und blas denen mal so richtig den Marsch! frage, ob du mal mit dem Filialleiter sprechen könntest um dieses Unglück zu besprechen ;) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 18:53, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab letztens fünf oder sechs Tage auf ein Paket von Chemnitz nach Berlin gewartet. (Und ich war heiß darauf...!) Ich behaupte mal - ohne die Landkarte befragt zu haben -, in der Zeit hätte ich die Strecke auch mit dem Fahrrad geschafft... :-/ --Eike 20:23, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wahlvorschlag Personalvertretung (nach BPersVG)

Hallo zusammen, ich hätt da ein Problem... Ich bin Mitglied der Hauptjugend- und Auszubildendenvertretung in meinem Unternehmen. Bei den letzten beiden Wahlen bin ich über eine Gewerksschaftsliste angetreten, das ganze lief also relativ einfach. Nun habe ich mich entschieden, bei der nächsten Wahl eine Einzelkandidatur einzureichen - hierfür benötige ich natürlich Unterstützerunterschriften. Laut Wahlordnung haben die Unterstützer den Wahlvorschlag zu unterschreiben, bei vermuteten 25 Unterschriften ist dies jedoch recht unpraktikabel. Ich vermute, dass hier eine Anlage zum Wahlvorschlag zulässig ist - jedoch kenne ich die formalen Anforderungen nicht. Um nicht nach 4 Jahren wegen eines Formfehlers aus dem Amt auszuscheiden, frage ich mich ob nicht hier jemand da genauer Bescheid weiß. Wie muss das Ding aussehen, damit nichts schiefgeht? --Marcel1984 (?! | ±) 17:12, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Frag' doch deinen Wahlvorstand, für unsere HJAV-Wahl (Nein Katina Schubert, nicht was sie denken), wurde das Wahlausschreiben gestern veröffentlicht. -- Achates Be afraid baby ... 05:48, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Den will ich ungern fragen, da er komplett von Mitgliedern der Gewerkschaft besetzt ist, gegen die ich immer angetreten bin und auch dieses mal antreten werde. Ein Schelm der böses dabei denkt, aber mich würde es nicht all zu sehr wundern wenn ich dort nur unzulängliche Informationen bekomme... Hast du zufällig gute Kontakte zu deinem Wahlvorstand? --Marcel1984 (?! | ±) 10:58, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Namen sagen mir nüscht. -- Achates Be afraid baby ... 05:48, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wäre es dreist, wenn ich dich fragen würde, ob du trotzdem bei deinem Wahlvorstand mal nachfragen könntest? --Marcel1984 (?! | ±) 09:51, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nicht mit der Gewerkschaft kannst, dann frag doch deine Verwaltung … -- Achates Be afraid baby ... 13:36, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, dann muss ich mal schauen. Das Problem ist, dass das Büro des Hauptpersonalrats genau wie der Wahlvorstand von dieser einen dominanten Gewerkschaft besetzt ist... Ne Verwaltung in dem Sinne haben wir nicht, die Personalabteilung wäre wohl das entsprechendste dazu, jedoch hat die da ja nix mit zu tun --Marcel1984 (?! | ±) 17:39, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Drachenbetriebene Lastschiffe

Ich habe gerade gelesen das dieses Drachensystem das zur Treibstoffersparnis auf großen Lastschiffen eingesetzt werden soll gerade auf einer Jungfernfahrt getestet wird. Spitzen Idee Wind zu nutzen um ein Schiff anzutreiben. Und so neu! Dabei frage ich mich nur .... Wären da Segel nicht viel einfacher und billiger? --85.180.172.138 18:11, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Solche Versuche gibt es immer mal wieder, z.B. das Rotorschiff oder das en:Dynaschiff. Siehe auch hier. Wenn Segelschiffe tatsächlich einfacher und billiger wären, führen sie heute noch kommerziell über die Meere. Aber in Zeiten steigender Primärenergiepreise kann sich das ja mal irgendwann wieder rentieren. --Flibbertigibbet 18:43, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ahh es gibt also doch Entwicklungen in diese Richtung. Danke. --85.180.172.138 18:54, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Was Du meinst, ist hier z.B. (in SpOn) beschrieben, und natürlich auch in einem Wikipedia-Artikel: SkySails. "Im Vergleich zu normalen Segeln gewinnen sie (die Drachensegel) dort pro Quadratmeter Fläche die zwei- bis dreifache Energie" - das wäre ja durchaus ein nennenswerter Vorteil. Außerdem entfällt, soweit ich das verstanden habe, beim Drachenantrieb das Kreuzen des Segelschiffes, weil statt des ganzen Schiffes nur das Drachensegel rechnergesteuert im Wind kreuzt. Gruß --Superbass 00:22, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das glaube ich nicht. Wenn der Wind von vorne kommt, packt man den Drachen besser ein und fährt nur mit Motor. -- Martin Vogel 04:18, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht habe ich es ja auch nicht richtig verstanden und muss mal Kurse zum Wind (Segeln) lesen :-) --Superbass 12:20, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein weiterer Vorteil des SkySails gegenüber herkömmlichen Segeln ist, dass es keine Masten mit Takelage gibt und deshalb die gesamte Deckfläche als Nutz- und Arbeitsfläche frei bleibt. Jossi 16:14, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Und es ist natürlich nur interessant, wenn das ganze Teil vom Käpt'n per Knopfdruck bedient werden kann – niemand leistet sich heute mehr Hundertschaften von Matrosen, die in die Takelage klettern! --Wolli 17:58, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

15. Dezember 2007

CDs bedrucken lassen (Labelaufdruck)

Fünf Fragen eines ziemlich blutigen Laien in solchen Sachen:
1. Mit welchen Kosten pro Stück muss man ungefähr rechnen, wenn man einige hundert CDs farbig bedrucken lassen will? Welches der 6 Verfahren im Artikel zur CD bietet das beste Qualitäts-Preis-Verhältnis? (Das Ergebnis sollte dann schon einen professionellen und soliden Eindruck machen, also nichts unscharf oder abfärbend sein.)
2. Wer bietet überhaupt solche Dienstleistungen an?
3.Es soll wohl einiges an Freeware geben, mit der man das Layout selbst gestalten kann - was ist da das beste bzw. unkomplizierteste Programm?
4. Und macht man eine solche Beschriftung eigentlich vor oder nach dem Brennen oder ist das egal?
5. Bringt das Bedrucken von CDs eigentlich langfristig Risiken für die Datensicherheit - etwa durch aggressive Farben - oder ist das heutzutage problemlos? (Dazu gibt der Artikel leider keine Auskunft.)
-- 89.50.235.208 10:47, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ernstgemeint: Wenn du nichtmal Programme kennst, solltest du die Finger von Design lassen. Das Ergebnis wird nämlich immer unbefriedigend sein. Übergib das jemandem, der sich damit auskennt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 11:02, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt - diese Frage war auch mehr neugierdehalber ... (Auf einer CD, die einer Computerzeitschrift beilag, war mal ein solches Programm. Da war die Rede von Mustervorlagen und so, alles angeblich ziemlich einfach, na ja ...) Vielleicht kann mir aber trotzdem jemand einen Tipp zu den anderen Fragen geben. Was kostet ein vernünftiges Ergebnis in etwa (Größenordnung? -- 89.50.235.208 11:33, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gestaltung durch einen Profi nicht unter 100 Euro. Bei einigen Hundert würde ich nicht mehr brennen sondern pressen lassen. Gebrannte CSs halten ein paar Jahre, gepreßte viel länger. Als preiswerte Software dürfte Corel-Draw gehen, eine alte Version bekommt man bei ebay für ein Taschengeld. Es muß keine aktuelle Version sein, das wäre mit Kanonen auf Spatzen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 11:39, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke - Das ist schon mal eine Orientierung! -- 89.50.235.220 11:49, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Epson bat mit dem Stylus Color 950 (oder so ähnlich) eine Möglichkeit CDs/DVDs selbst zu bedrucken. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Kosten pro Druck kann ich schwer sagen, auf jedenfall lag eine Software bei mit der man wunderbar Bilder und Schrift auf die Scheibe drucken konnte. Da es nenn Tintenstrahler ist wirds schnell teuer. Ausserdem musst man circa 2,5 min pro Druck im HighQuality Modus einberechnen. Der Drucker an sich liefert aber TopDruckergebnisse. Der Innenring der Scheibe sollte aber durchsichtig sein, da dieser nicht bedruckt werden kann. Zumindestens mit der Software von Epson. (Alle Angaben ohne Gewähr, da aus Erinnerung) --Osik 04:19, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Welche Filme setzen sich mit dem ersten Kontakt mit Außerirdischen auseinander?

weitere? --source 16:59, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier natürlich nur der 1. Film --source 17:21, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Futurama? Soweit ich mich erinnere haben die Menschen irgendwann in dem Schwenk vom Jahr 2000 zu 3000 in der ersten Folge Kontakt aufgenommen, wird also nur ganz kurz erwähnt, oder? Zudem kein Film, aber trotzdem danke --source 17:28, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann müssen auch Die Simpsons erwähnt werden ;) --StYxXx 20:21, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

--Chin tin tin 18:20, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht wirklich, während der Handlung des Films werden Außerirdische hauptsächlich als selbstverständlich angesehen, der erste Kontakt ist mit Außerirdischen ist nicht Inhalt des Films und findet vor der Filmhandlung statt. Dennoch kommen zugegebenermaßen im "Prolog" ein paar Leute im Film vor, die Außerirdische zum ersten mal sehen. -- Jonathan Haas 13:11, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann sollte m. E. auch erwähnt werden, dass am Filmende, das Mädchen, dass durch Bruce Willis als den Hauptdarsteller die ganze Zeit beschützt wurde, die ganze Zeit irgendwelchen Kontakt zu Ausserirdischen hatte und mit diesen im Dialog stand und dann auch später am Ende des Films auf diese Ausserirdischen trifft. Ansonsten sind die Hauptdarsteller die ganze Zeit dabei, irgendwelche Dinge zu ergründen und sich vor den anderen Menschen zu verstecken oder so. Naja, Sci-Fi ist nicht so unbedingt mein Ding und um ehrlich zu sein, wage ich es auch nicht, mich in irgendeiner Weise für ein spezielles Gebiet zu outen, denn da kann man böse auf die Nase fallen. Mir ist lieber, alles mögliche ganz allgemein zu schildern, da hab ich wesentlich mehr davon :O) --87.139.118.218 13:45, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Mädchen ist selbst mehr oder weniger außerirdisch. -- Jonathan Haas 17:09, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann hätte ich auch noch Alf im Angebot. --Chin tin tin 19:48, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Den haben wir doch schon! --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 19:51, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber sehr gut versteckt, biete dann stattdessen noch Per Anhalter durch die Galaxis und Good Vibrations an. --Chin tin tin 20:05, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Uhhh! Das tut mir weh dass ich da nicht drauf gekommen bin! Good Vibrations und Per Anhalter durch die Galaxis! Ei, ei, ei! *schäm* --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 20:09, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mork vom Ork. Third Rock From the Sun. Earth: Final Conflict.--Wrongfilter ... 20:30, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder der Artikel Themen und Motive in der Science Fiction --Chin tin tin 21:09, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

und *Alien vs. Predator (Film) --Neopain 23:18, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sowohl in Alien >1 als auch in Predator >1 hatten die Menschen schon Kontakt mit Außerirdischen. In AvP damit natürlich auch. Wäre doch mal ein tolles Thema für eine neue Liste, oder? ;) Liste der Filme über extraterrestrische Lebensformen --Church of emacs 12:07, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Invarsion vom mars fällt mir noch ein gruss bash

Science-Fiction-Serie gesucht

Es gab vor einigen Jahren eine US-SF-Serie, die aus inhaltlich nicht zusammenhängenden Einzelepisoden bestand. Ich habe ihren Namen vergessen - wie hieß sie? (Anlass ist der vorige Punkt, weil zahlreiche Episoden Erstkontakte zu Außerirdischen beinhalten). --KnightMove 17:38, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Stargate? Dazu gibt es auch einen Kinofilm.--79.206.5.236 17:48, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein... wie gesagt, es gab keinen inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Folgen. Jede hatte ihr eigenes Universum mit eigener Besetzung und Handlung. --KnightMove 17:57, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Outer Limits? --Wrongfilter ... 18:04, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
X-Factor? Welches Jahrzehnt denn und um was gings da konkret? --Stefan-Xp 18:13, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ich erinnere mich nicht daran, dass X-Factor jemals von Außerirdischen gehandelt hätte. Da wäre es ja sehr einfach gewesen, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden - in die Zukunft kann nämlich niemand gucken ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 18:23, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist ein ganzes Subgenre, hat mit der Twilight Zone angefangen, die sowohl in den 80ern als auch vor wenigen Jahren nochmal eine Neuauflage hatten; Outer Limits ist ja schon genannt worden, dann fällt mir spontan noch Amazing Stories ein, das noch irgendwann letztes Jahr nachts im Ersten als "Steven Spielebrg präsentiert Unglaubliche Geschichten" (oder ähnlich) lief.--Pangloss Diskussion 20:33, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hatte Outer Limits gesucht, danke für die Infos! --KnightMove 10:47, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Filmzitat gesucht

„Vor zweitausend Jahren sagte ein weiser Chinese, der über die Zauberkraft des Sex nachdachte ...“

Die Ärzte - Mein Freund Michael - Planet Punk

Woher stammt das Teil im Original? --Flominator 23:32, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, was hat er denn gesagt, der weise Chinese? Jossi 16:16, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das frag ich mich auch schon seit zwölf Jahren. „Gib Gas“ wohl eher nicht ... -- kh80 •?!• 16:22, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Falls das überhaupt aus einem Film stammt... --84.152.111.198 00:10, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

16. Dezember 2007

Ich suche eine All-in-One Hardware-Lösung für den Privatgebrauch

mit den Funktionen

  • Fax
  • Scannen, und zwar bis DIN A 3
  • Drucken, ohne viel Schnickschnack

Ist das in D erhältlich und wie heißen diese Modelle bzw. der Hersteller?

Wie sind so die Erfahrungen mit den All-in-One-Geräten? --84.56.59.13 01:23, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Was haltet ihr von Mustek ScanExpress A3 USB 600 Pro (98-239-01010) - ist nur ein Scanner, aber A 3 --84.56.59.13 01:24, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wirst du ja hier fündig. --217.186.128.182 05:17, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sieht nicht gut aus. Ich habe neulich selbst mal gesucht: Es gibt haufenweise Multifunktionsgeräte, aber alle nur DIN A4. A3-Geräte sind für den Profi-Office-Bereich und dann in der Regel mit Farblasern verbunden. Das kann ich nicht wirklich empfehlen. --Wolli 18:09, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

g.O.u.A.

Was bedeutet diese Abkürzung in einem Urteil? Gefunden hier: http://www.servat.unibe.ch/law/dfr/bs016094.html --84.56.35.146 11:36, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich rate mal: guck Oben unter Auskunft? geier, Ochse und Ameise? gute Oberweite und Armbreite? greise, Omas und Andere? * Church of emacs ist heute mal wieder nicht besonders kreativ * --Church of emacs 12:02, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
gleicher Ort und Adresse? gegen Ordnung und Anstand? --85.179.26.43 17:12, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf "gleicher Ort und Autor". Wahrscheinlich handelt es sich um ein ohne weitere Überlegungen abgeschriebenes Drittzitat, so dass die Angabe nun ins Leere führt... --Aph 21:43, 16. Dez. 2007 (CET)

Wie bohrt man ein Loch von 0.2 mm Durchmesser in einen Kameradeckel ?

Wie bohrt man ein Loch von 0.2 mm Durchmesser in den Kunststoffdeckel für die Objektivöffnung einer digitalen Spiegelreflexkamera, um diese in eine Lochkamera zu verwandeln ? --84.176.25.108 12:15, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Metall hätte ich Funkenerodieren gesagt. Bei Kunststoff könnte ich mir eine heisse Nadel zum einstechen vorstellen, so werden ja auch Lochkameras aus Pappe gebastelt. Ansonsten wird man wohl eine Spezialpräzisionsbohrmaschine brauchen. --Kolossos 12:35, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Miss den Durchmesser des Deckels aus, zeichne zwei Linien ein und erhitze den Deckel am Kreuzungspunkt der Linien. Nicht zu sehr, sondern so, dass er bei langsamem Abkühlen keine Spannung aufbaut, sonst bricht er. Vielleicht wäre es ja auch möglich, das ganze mit einem Laserstrahl hinzukriegen? Bin da aber völliger Laie. Ansonsten könnte man es auch mit einer auf Hitze gebrachten Nadel versuchen. Das bohren mit einer Bohrmaschine würde eine zu hohe Spannung in das Material einbringen, sodass es reisst, es sei denn, der Bohrkopf ist so auf Hitze gebracht, dass er bei einem erwärmten Deckel problemlos durchgeht. Der Deckel muss dann allerdings auch sehr langsam wieder abkühlen, da sich sonst zuviel Spannung im Material ergibt und das Material dann auch noch bricht. Zudem wäre es notwendig vermutlich auch noch eine bestimmte Flüssigkeit zuzuführen, (Öl?) um dem Material seine Elastizität, die es vor dem Bohrvorgang hatte zu erhalten. --79.206.5.236 12:36, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird nicht funktionieren, weil der Deckel nicht in der Blendenebene liegt. Wenn du das Objektiv irgendwie abbekommen würdest und den Deckel dann in die richtige Ebene bringst (hier gehts um zehntel Millimeter) brauchst du ewig lange Belichtungszeiten. Bilder "aus der Hand" dürften nur bei gleißendem Sonnenschein möglich sein. Cecil hat in Nürnberg mit einer 6x9 Lochkamera (Kodak von 1890) auf Rollfilm fotografiert, alles hoffnungslos unterbelichtet. --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:43, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kommt noch das Problem dazu, dass Digitalkameras rauschen, je geringer die Lichtmenge, desto mehr wirkt sich der Rauschpegel aus. Bei einer Lochkamera ist die auf dem "Film" auftreffende Lichtmenge sehr klein, da wird selbst bei einem großen Sensor nicht mehr viel rauskommen. --TheBug 13:05, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Und warum denn umbedinkt in einen Plastikdeckel? Schnippel Dir eine schwarz gemalte Scheibe aus Karton (oder 20) und fang an zu experimentieren.--Thuringius 13:08, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht weil er keinen anderen Deckel hat?
Um die Belichtungszeit sollte man sich weniger Kummer machen müssen, wenn man ein Stativ zu Hilfe nimmt, oder?
Soweit ich mich an den Chemieunterricht in der Schule erinnern kann, kann man aus Schwefel und einem anderen Material, weiss nicht mehr genau welches, Kalium vielleicht? eine Masse herstellen, die den Eigenschaften von Plastik ziemlich ähnlich ist. Der Vorgang geschieht durch Erhitzung und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deswegen ist ja auch die grosse Vorsicht geboten, wenn Plastik erhitzt wird. Ich vermute, weiss es aber nicht mit Sicherheit[!], dass Öle, die der Masse zugefügt werden, dem Plastik seine Stabilität verleihen. Durch nochmaliges Erhitzen wird dem Material seine Bruchstabilität entzogen, es entsteht sozusagen Hartplastik, da die enthaltenen Öle praktisch in Gase umgewandelt werden könnten, deswegen die Idee, von aussen noch einmal beim Erhitzen (nicht! (auf gar keinen Fall!) mit offener Flamme!) ein Öl aufzutragen, um die eigentliche Konsistenz des Materials zu erhalten. Wie gesagt, ich bin kein Wissenschaftler und lasse mich gerne belehren, wenn das anders sein sollte. --79.206.5.236 14:24, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
So ein Plastik-Bajonettdeckel ist für diesen Zweck völlig ungeeignet, da er viel zu dick ist. Du erhältst keine für eine Lochkamera brauchbare Blende, sondern eine Röhre, die dazu führt, daß du kein Bild, sondern einen mehr oder weniger verwaschenen runden Lichtfleck fotografierst. Wenn es unbedingt mit einer solchen kleinformatigen Digitalen sein muß: Bohre ein ordentlich großes Loch rein, 8 oder 10mm dürfen es ruhig sein. Dieses Loch klebst du mit einem sehr dünnen Blech wieder zu, zum Ausprobieren geht auch Alufolie. Da hinein machst Du ein kleines Loch. Das ist nicht ganz einfach, denn mit einer Stecknadel reingepiekst, entsteht ein irgendwie ausgefranstes, kraterförmiges Gebilde, das ebenfalls nur entfernte Ähnlichkeit mit einer Blende hat. 0.2mm sind für das kleine Aufnahmeformat schon riesig groß, denn die Schärfe einer Lochkameraaufnahme hängt direkt mit dem Lochdurchmesser zusammen, siehe Schärfentiefe#Lochkamera, bei einer Kamera mit APS-Sensor und 0.2mm Blende wirst Du ungefähr 150 Linien vertikal und gut 200 Linien horizontal auflösen. Nicht pro mm, sondern übers ganze Bild. Zwar könnte man das Loch auch noch kleiner machen, das würde die Auflösung hochtreiben. Aber dann geht halt noch weniger Licht durch und vor allem machen Beugungseffekte jeden Auflösungsgewinn wieder zunichte. Lochkameras wollen große Formate! Will man sich Bastelei ersparen, so kann man mal mit einer alten Box-Kamera für 120er Rollfilm anfangen, das ist zwar auch noch lange nicht „groß“, aber sehr bequem zu handhaben und der entwickelte Film läßt sich mit typischen Fotoscannern mit Durchlichteinrichtung halbwegs brauchbar in ein digitales Format wandeln. -- Smial 14:38, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Schönes Experimentierbeispiel! Aber das Ergebnis ist etwas enttäuschend. Die Form des Lochs ist nicht kritisch, nur die Größe. Kann man es kleiner machen (auf alle Fälle größer als ca. 1µm)? Vielleicht ist die Brennweite viel zu klein (cm?)? Vielleicht eine aufgesetzte Papröhre als Teleobjektiv mit der Lochblende als Linse? Ich kann es leider nicht ausprobieren, meine Kamera gibt leider ihr Ojektiv nicht her... -- Abrev 16:50, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Doch, die Lochform ist durchaus kritisch. Ist es eckig, so bilden sich auch "eckige" Unschärfen aus. Ist das Loch nicht sauber gestanzt, sondern wie bei meinem eben schnell gemachten Beispiel reingepiekst, so gibt es Reflexe an den umgebogenen Kanten, die dafür sorgen, daß allerlei Streulicht im Kameragehäuse herumvagabundiert. Bei dem Beispielfoto hat das dafür gesorgt, daß die Schattenbereiche schon arg grau geworden sind, was ich per Bildbearbeitung vor dem Upload etwas aufgehübscht habe. Ach ja: Die Innenseite der Blende sollte aus demselben Grund mattschwarz eingefärbt werden. So ein Digitalsensor spiegelt nämlich prächtig. Was den Lochfurchmesser angehet: Bitte bei Beugung nachlesen, ich bin kein Physiker und zu doof, das zu berechnen, kenne den Effekt als Schärfenminderung aus der Praxis aber schon bei wesentlich größeren Blenden. -- Smial 17:00, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ps: (Link wiedergefunden) Eine der umfassendsten deutschsprachigen Lochkameraseiten gibt es vom leider verstorbenen Dieter Bublitz -- Smial 20:13, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mauerstärke von Wehrtürmen

Ich bin auf der Suche nach der stärksten Mauer eines noch existierenden Befestigungsturm. In Goslar steht der Goslarer-Zwinger, der im Basisgeschoss eine Mauerstärke von 6,5 Meter hat. Gibt es irgendwo weltweit oder europaweit einen stärkeren nich besthenden Turm ?

Der Stolper Turm hat "nur" 6 Meter...--RalfRBIENE braucht Hilfe 12:44, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an, was du unter "noch bestehend" verstehst (so lese ich das). Der Dicke Turm im Heidelberger Schloss hat bis zu 7 Meter dicke Mauern, ist aber nicht mehr ganz ganz. Jossi 16:34, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Türme an der äußeren Stadtmauer von Nürnberg sollen auch sieben Meter Dicke aufweisen.--Rabe! 14:27, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kennt jemand eine Zeitleiste für dieses Werk? --A. Kunft 13:38, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Stern Reportage

Ich interessiere mich für einen kürzlich im Stern erschienenen Artikel über den Glauben im allgemeinen. Hierüber hat ein Professor ein Buch geschrieben, das ich gerne kaufen würde, wenn ich den Titel wüsste. Vielleicht können Sie mir ja helfen? P. Benecke --91.65.24.139 14:17, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Gotteswahn von Richard Dawkins? --Buchling 16:43, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht war es auch Michel Onfray (Ist zwar glaube ich kein Professor, aber.) --Helmut Gründlinger 17:11, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es war Dawkins. Den Artikel haben wir im Religionsunterricht bekommen und seine Argumentation auseinandergepflückt und widerlegt. --87.181.192.137 00:17, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dawkins zu zerpflücken dürfte ein paar Schülern wohl eher schwer fallen.--Tresckow 02:19, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit der hinreichenden Menge Ignoranz geht alles... --TheBug 11:21, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

benthisch / benthonisch

Hallo! Heißt es eigentlich "benthisch" oder "benthonisch"? Im Duden steht "benthonisch". In vielen wiss. Publikationen aber "benthisch". Oder sind beides die gleichen, gültigen Begriffe? Und außerdem kommen die Begriffe auch ohne h hinterm t vor. Doc Taxon Discussion 14:40, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ohne "h" ist es imho falsch, es leitet sich ja von Benthos ab. Ich habe immer benthisch verwendet, das ist in der Wissenschaft auch üblich. Benthonisch ist aber imho auch nicht falsch, da "Benthos" auch (selten) als "Benthon" bezeichnet wird. Bei den Korallen gibt es übrigens eine ähnliche Problematik, da heißt es "hermatype Koralle" oder "hermatypische Koralle". --Solid State Input/Output; +/– 15:40, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Welche Begriffe kommen denn ohne h vor? Wenn's Bentonit ist: das gibt's wirklich. --eryakaas 16:39, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber! Bentonit ist nicht nach dem griechischen benthos (die Tiefe) benannt, sondern nach Fort Benton, Montana. Grüße Geoz 17:26, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber ;-) ich weiß doch nicht, welche Begriffe Doc Taxon in welchem Zusammenhang gelesen hat. --eryakaas 17:55, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Baustoffhandel in der Schweiz

Bonjour, ich überarbeite gerade den Artikel Baustoffhandel (Schweizlastigkeit) und suche daher nach informationen über den Baustoffhandel in der S. generell und über dessen Organisation (Ist der B. nach Art der Wirtschaftskammer organisiert). --Helmut Gründlinger 17:08, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Spezialisierung

Hallo, mio9 o5vbb ´´´11+13 0+


--by cybertorte 18:51, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm ich denke 42 ist die passende Antwort --Neopain 18:55, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht mehr lustig, nach dem aktuellen Meinungsbild ;) --Stefan-Xp 20:14, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist es tatsächlich nicht. Aber dazu hat wirklich ein Meinungsbild eröffnet?? Das wäre dann wieder wirklich lustig :) --85.180.184.228 17:01, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wapedia?

Wat is'n dat hier? -- Widescreen ® Ψ 20:21, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Steht ganz unten dran: Wapedia: For Wikipedia on mobile phones --Church of emacs 20:31, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hat sogar eine Artikel: Wapedia --HAL 9000 02:47, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Tropikinie

Im Artikel: Darrieus-Rotor wurde die Linie, welche die gebogenen Rotorblätter beschreiben, gleich in der Einleitung als Tropikinie bezeichnet. Was ist die korrekte Bezeichnung für Tropikinie auf Deutsch oder was bedeutet dieses Wort genau? Inzwischen wurde von einem Nutzer der betreffende Begriff dort gelöscht, mich interessiert es jedoch immer noch. --Carl von Canstein 21:22, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Im englischen Artikel kommt das Wort "troposkein" vor. Griechen vor.--Thuringius 23:21, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt wird es immer rätselhafter. Zum einen müsste troposkein der Form nach ein Verb sein, was überhaupt nicht zu der Erwähnung in en:Darrieus wind turbine passt, und zum anderen finde ich ein entsprechendes Wort weder im Pape noch im Liddell-Scott, also den Standard-Wörterbüchern. Der einzige schwache Hinweis könnte sein, dass Wörter mit der Wurzel trop- im Griechischen etwas mit „drehen“ oder „wenden“ zu tun haben. Verdächtig ist aber auch, dass die Nennung im oben erwähnten Artikel der einzige Google-Treffer für „Tropikinie“ ist, was ich mir bei einem auch nur halbwegs eingeführten wissenschaftlichen Begriff nicht vorstellen kann, und dass es für die Kettenlinie bereits den Fachausdruck Katenoide (von lat. catena = Kette) gibt. Alles in allem neige ich eher zu der Vermutung, dass es das Wort gar nicht gibt und es sich um einen Schreibfehler oder um TF handelt. Jossi 02:07, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
O.K., das Rätsel ist gelöst. Es ist tatsächlich ein Schreibfehler im englischen Artikel. Statt troposkein muss es troposkien heißen, und das ist hier definiert als „die Kurve, die ein vollkommen biegsames Kabel annimmt, wenn es mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um eine vertikale Achse gedreht wird, an der seine beiden Enden befestigt sind“. Die Bezeichnung wird abgeleitet von griech. tropos = Drehung und schoinion = Seil; im Englischen spricht man auch von skipping rope curve, also „Springseilkurve“. Es handelt sich also nicht um ein originales griechisches Wort, sondern um ein neugebildetes Kunstwort, wobei aus dem Wortlaut des oben verlinkten Artikels von Blackwell und Reis aus dem Jahr 1974 nicht klar hervorgeht, ob sie es selbst gebildet haben oder nicht. Google bringt dazu 327 Fundstellen aus allen möglichen Sprachen, allerdings keine einzige deutsche. Demnach scheint der Ausdruck im Deutschen nicht gebräuchlich zu sein. Im Übrigen habe ich beim flüchtigen Überfliegen einiger Artikel festgestellt, dass dort die Troposkien-Kurve unter Vernachlässigung der einwirkenden Schwerkraft berechnet wird. Dann müsste sie aber doch für meinen laienhaften mathematisch-physikalischen Verstand mit der Katenoide identisch sein, da die Zentrifugalkraft einfach an die Stelle der Schwerkraft bei der Katenoide tritt, oder irre ich mich da? Jossi 02:46, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch ein Nachtrag: Im Englischen scheint das Wort auch nicht wirklich verbreitet zu sein. Mein Webster von 1961 kennt es ebenso wenig wie das Compact Oxford English Dictionary, und dem Merriam-Webster Open Dictionary wurde es 2005 erstmals gemeldet. Deshalb vermute ich mal, dass das Wort tatsächlich erst 1974 von Blackwell und Reis gebildet wurde ("The word troposkien ... will be used to describe the shape ..."). Damit ist allerdings noch immer nicht geklärt, wie daraus die „Tropikinie“ werden konnte. Leider wurde der Begriff von einer IP in den Artikel gesetzt, so dass wir nicht nachfragen können. Jossi 03:14, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Thuringius und Jossi - meinen herzlichen Dank! Zum einen ist jetzt meine Wissbegier gestillt, zum anderen steht somit wohl fest, daß das Wort Tropikinie schon wegen der Gebräuchlichkeit besser nicht im betreffenden Artikel verwendet werden sollte. Jossi, Du hast Dir besonders viel Mühe gemacht, Dein Beitrag ist ja fast schon ein fertiger Artikel zu Tropikinie! Daß diese jedoch mit einer Kettenlinie (Katenoide) identisch sein sein soll, zweifle ich teilweise an. Die Schwerkraft ist ein relativ konstanter Wert, während die Zentrifugalkraft als Variable an einem Rotor unterschiedlich auf die Form einer (sagen wir ruhig mal) Tropikinie einwirken kann. Zwar bliebe zu bedenken, daß auch eine Kettenlinie - meinetwegen durch eine Montage auf dem Mond - veränderlich sein kann, doch dann wäre diese eben auf dem Mond konstant. Das Wort Tropikinie will vielleicht die gängige Variable unter dem Einfluss der Fliehkraft mitbeschreiben. Zwar wäre eine auch mögliche variable Katenoide dann immer noch mit einer ebensolchen Tropikinie, bei der die Einwirkung der Schwerkraft vernachlässigt wird, zu vergleichen, doch das ist noch nicht alles! Die Rotorblätter des klassischen Darrieusrotors sind meist nicht erst durch eine Einwirkung der Fliehkraft in diese Form gebracht, sondern weil man ein elastisch gebogenes Blatt zwischen zwei Punkten aufspannt, wobei diese Form nun wieder weder mit einer Tropikinie noch mit einer Katenoide identisch sein dürfte. Im Artikel steht jetzt, dass die Form einer Kettenlinie !ähnlich! ist. Das dürfte wohl zumindest ausreichen. Also nochmals: meinen Dank! --Carl von Canstein 07:10, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

taz = Boulevardzeitung?

hallo kann man die taz (oder lang "die tageszeitung") eigentlich als boulevardzeitung bezeichnen? (nicht signierter Beitrag von Hops, der kleine Fragesteller (Diskussion | Beiträge) --80.63.151.42 21:41, 16. Dez. 2007 (CET))[Beantworten]

Doch wohl eher als tageszeitung, oder? -- IN Madde
(BK) Ja, und zumindest in der EU darf man es sogar (Meinungsfreiheit). --145.253.2.236 21:43, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was eine Boulevardzeitung ist, kann man entweder über die Seriosität der Berichterstattung oder über den Vertriebsweg definieren (Einzelverkauf statt Abonnement). Nach keinem dieser beiden Kriterien ist die taz eine Boulevardzeitung. Antwort also eindeutig: Nein. Jossi 22:38, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kenne genügend Leute, die die Seriosität der taz anzweifeln - deshalb: Kommt darauf an, was du argumentieren möchtest. Yotwen 11:49, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Aber die Tatsache, dass man sie abonnieren kann, ist ein Ausschlusskriterium. Zeitungen, die nur über den Kiosk verkauft werden, müssen jeden Tag einen neuen Kaufanreiz auslösen. Daher die grelle Aufmachung (große Bilder, große Schlagzeilen, provokante Texte), die als typisch für Boulevardblätter gilt.--Rabe! 14:24, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Was in diesem Zusammenhang mit mangelnder Seriosität gemeint ist, wird in Boulevardzeitung#Präsentation und Layout und in Boulevardzeitung#Themen schön exakt beschrieben. Auf die taz treffen davon allenfalls die großen Überschriften, großflächigen Fotos und plakativen Schlagzeilen zu - aber die hat der "Spiegel" auch. Die übrigen dort aufgezählten Merkmale wird man in der taz schwerlich finden. Eine politische Haltung, die nicht jedem gefällt, und eine gewisse Frechheit in der Präsentation sind nicht dasselbe wie unseriöse Berichterstattung. Jossi 18:56, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, du hast sicher Recht. Das erkennt man leicht, wenn man die Aufmachung und den Tonfall der taz mit vergleichbaren Blättern vergleichen, sagen wir mal der FAZ oder der Süddeutschen </ironie> Yotwen 20:21, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hatte die taz nicht letztens ihre Jubiläumsausgabe von Diekmann, Wagner & co redigieren lassen? --Asthma 15:29, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Höchstgeschwindigkeit von Pferden

Hi,

wir sind uns hier nicht sicher, wie schnell Pferde denn maximal unterwegs sind. Es geht hier eher um einen ungefähren Wert, abhängig von der einzelnen Rasse wird es ja so oder so sein. Grüße --84.56.255.98 22:29, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon mal bei Hauspferd nachgelesen? --08-15 22:34, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut dieser Seite: erreichte Maximalgeschwindigkeit 72 km/h, maximale Dauerdurchschnittsgeschwindigkeit auf 160 km Distanz 12 bis 20 km/h, durchschnittliche Geschwindigkeit im schnellen Galopp 30 km/h. Jossi 22:53, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
@08-15, yep, aber ich hätte wohl nach "km/h" suchen sollen nicht "Geschw". Danke euch beiden --84.56.255.98 23:19, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Da Sinn und Zweck der Auskunft ja (auch) die Verbesserung der Artikel ist, habe ich mich mal mit dem Ausbauen versucht. Vielleicht passts aber woanders besser. Ich bin kein Pferdekenner. ;) Gruß --Saibo (Δ) 00:39, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bekanntermaßen reicht es nicht, um einen De Lorean auf 88 Meilen pro Stunde zu beschleunigen ;). --DaB. 02:09, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

17. Dezember 2007

Schlittschuläuferinnen auf LKWs

Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg

Was hat es mit diesen Schlittschuhläuferinnen auf sich, die hier vor den Kühlern von historischen LKWs angebracht sind? Mir sind die schon öfter aufgefallen, hielt es erst für eine regionale Spielerei, aber die abgebildeten Fahrzeuge kommen aus ganz verschiedenen Ecken. --32X (Admin) 04:11, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier gefunden: Ein Pin-up-Bild des Ölherstellers Veedol. -Lucarelli 09:07, 17. Dez. 2007 (CET) P.S. Die gab es wohl auch von anderen Herstellern: [2] --Lucarelli 09:23, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Und jetzt habe ich bemerkt, dass die WP über den Erfinder der Miss Veedol sogar einen Artikel hat: Heinz Fehling, dazu dieser Link (bei Werke). Modell war Vera Marks. --Lucarelli 09:33, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Die "Schlittschuhläuferin" in den Artikel Heinz Fehling einarbeiten, mitsamt einem geeigneten Foto von einer "Lkw-Kühler-Figur"; gehört doch bei Fehling in den Kontext "Erfindung" eines eigenständigen Werbeträgers, damals sehr erfolgreiche Produktwerbung "im Zeitgeist", etc. --Jocian (Disk.) 15:04, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Schatten, der von Unwürdigen auf Brahmanen geworfen wird

Namaste!

Die Kaste der Brahmanen ist sehr hochgestellt, wenn nun eine niedriger gestellte Person einen Schatten auf ihn wirft, muß sich der Brahmane einer Reinigungsprozedur religiöser Art unterziehen (so meine Info, heute wahrscheinlich nur noch Priester mit diesem Stand). Wer hat Infos dazu?

Das fehlt sowohl im Artikel Schatten (da fehlt Mythologie völlig) als auch im Artikel Brahmane.

Ich interessiere mich dafür, traue es mir aber nicht zu, diese Informationen einzufügen. Kann das bitte jemand tun und evtl. auch hier kurz erläutern?

Dank, --84.56.35.126 08:03, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

nun einfügen kannst du diese Info nur wenn du dazu eine geeignete Quelle hast. Siehe Wikipedia:Quellen ...Sicherlich Post 09:16, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

.

Was ist die mehrzahl von Streit- und und die einzahl von Schulden?

ist kein rätsel- ich selbst kann es nicht sagen --89.54.48.76 10:07, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

frag das Wiktionary ;o) Streit, Schuld ...Sicherlich Post 10:09, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmal Bartform

Zum Barthaar-Artikel: Wie heißt die Bartform, bei der die Haare rund um den Mund stehen gelassen werden?

Ach ja, im Artikel fehlt noch die religiöse Bedeutung... --Bapho 10:24, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Henriquarte? --R. Möws 10:40, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch: Klobrillenbart --Hans Urian (Diskussion) 17:40, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

AUTOR und VOLLTEXT von HEBELs Ballade : Ein Lämmlein trank vom stillen, vom frischen, kühlen Bach da ....

Bitte um den gesamten Text der Ballade, leider unauffindbar in Gedicht- und Balladen Bänden der deutschen Literatur. Als Autor vermute ich HEBEL. Besten Dank für Mitarbeit. MfG Heinz Solcher --83.204.186.177 11:32, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Google. -- Martin Vogel 11:53, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Komfortabel die Identität wechseln unter Linux/Firefox/Tor-Vidalia - wie geht's?

Hätte mal eine Frage zu Privoxy-Tor-Vidalia unter Linux (Ubuntu) im Kombinat mit Firefox: Unter Windows verwende ich öfter mal, z.b. in Foren und auf US-Seiten Vidalia-Torproxy. Unter Windows existiert ja nicht nur den Torbutton sondern kompfortablerweise noch ein weitere Button im Arbeitspanel ganz unten, den man anklicken und "neue Identität" wählen kann, so dass alle neuen Verbinungen mit neuer IP-Identität erscheinen.


Bei der Variante mit Ubuntu-Firefox fehlt dieser Button. Wer eine neue Identität unter Tor möchte, muss unter Ubuntu somit den Umweg über Konsole "sudo poff" und dann " sudo pon dsl-provider" gehen.

Frage: wie bekommt man den Zusatzknopf in Firefox/Ubuntu ran?

--Torwart 2.0 11:51, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm, eine einfache Verknüpfung auf eine .sh-Datei (mit Inhalt: poff _neue Zeile_ pon dsl-provider) auf den Desktop legen reicht nicht vielleicht aus? In den Eigenschaften der Verknüpfung dann "ausführen als root" oder ähnliches aktivieren. Dann würde ein (Doppel)-Klick auf die Verknüpfung mit anschließendem root-PW-eingeben genügen. --Saibo (Δ) 14:09, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht das selbe. Erstens würde das PW-Eingeben weiterhin nerven. Zweitens wäre die Ablauflogik unterschiedlich. Drittens ist es in Zeiten der Vorratsdatenspeicherung nicht schön, wenn der Provider und Behörden, die dort Einsicht nehmen, bemerkt, dass dort ein ständiges rein-raus-rein-raus-rein-raus ist. Es genügt ja schon, wenn Provider und Überwacher sehen können, dass jemand Tor sehr mag. Gurß Keep it simple

Be- oder Entladeeinrichtung

Wie lautet der Oberbegriff für solche Anlagen, die Schüttgut auf bzw. von Schiffen befördern?

--GeorgHH 12:00, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schüttgutförderer? --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:04, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Unter Sauggut findet sich der Begriff "Saugheber". --141.51.70.93 12:05, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Apparat heißt Elevator und dient zum pneumatischen Entleeren von feinem Schüttgut wie Getreide. --Schlesinger schreib! 12:23, 17. Dez. 2007 (CET) Ah, nicht genau hingesehen, das ist doch etwas anderes. --Schlesinger schreib! 12:24, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei beiden Geräten handelt es sich einwandfrei um sog. Elevatoren. Der sog. „Losebelader“ ist dabei als Saugausführung mit Förderschnecke zu betrachten - damit können Schüttgüter sowohl Be- als auch entladen werden. Bei dem als „Pumpe“ bezeichneten Exemplar, dürfte es sich hingegen um ein reines Sauggerät, ohne Förderschnecke handeln. -- SVL Vermittlung? 12:33, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Hilfe! --GeorgHH 00:01, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Leben im Irak vor dem Krieg

Ich frage mich schon seit einiger Zeit wie das Leben im Irak vor dem zweiten Irakkrieg war. Wurden da alle ganz furchtbar unterdrückt, geknechtet und mussten hungern oder gings den Leuten dort verhältnismäßig gut? Ich kann mich nicht erinnern welche Vorstellung ich genau von den Zuständen in diesem Land hatte bevor der Krieg zur Disskussion stand. Ich gehe immer davon aus das es dort ähnlich war wie in der DDR. Militär.- und Überwachungsstaat aber insgesammt ging es den meißten Leuten ganz gut. Stimmt das so oder irre ich mich. Und wie war die Entwicklung des Landes. Ich hatte den Eindruck von einem ganz normalen arabischen Land mit den gleichen technischen Konsumgütern fürs Volk die es überall anders auch zu der Zeit gab. Und kennt jemand einen guten Bericht zu diesem Thema? --85.180.184.228 17:12, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Problem dabei ist, dass journalistische Reiseberichte in den Bezahl-Archiven der Zeitungen verschwinden. Mit DDR auf arabisch dürftest du hinkommen, wobei der Innen-Geheimdienst (entsprechend Stasi) aber einer der brutalsten überhaupt gewesen sein soll. --85.179.10.111 17:26, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dem Volk ging es nach dem 1. Irakkrieg schlecht. 80% Arbeitslosigkeit, Mangelwirtschaft, sehr wenig Medikamente. Aber die Wasserversorgung in Bagdad hat funktioniert, soweit ich weiß. Du kannst ja mal hier [3] [4] [5] suchen . --AM 18:30, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Verhandelt das Bundesverfassungsgericht wirklich nicht öffentlich?

Laut einem Kartenspiel verhandelte es "erstmals" 1999 öffentlich aus "Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes". Wenn ja: Warum nicht öffentlich? Verhandelte es nur zur Jubiläumsfeier öffentlich, oder seit dem immer? Gibt es dazu ein Gesetz? --source 17:30, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Verhandlungen sind gem. § 17 BVerfGG i. V. m. § 169 S. 1 GVG grundsätzlich öffentlich – und nicht erst 1999. Geheim sind dagegen die Beratungen (§ 30 Abs. 1 S. 1 BVerfGG). Grüße -- kh80 •?!• 17:55, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kinocharts?

Was ist das eigentlich? Wo findet man Informationen bei Wikipedia? --Klare Kante 19:03, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur 'ne viertel Antwort: siehe Chart, vergl. Musik-Charts und siehe auch aktuelle Kinocharts im Portal:Film, dort Rubrik "Aktuelle Kinocharts".
Bleibt aber Deine Hauptfrage offen, "was ist das eigentlich?"... Keine Infos dazu bei WP?? --Jocian (Disk.) 01:29, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Beim Portal:Film nachfragen. --82.226.220.249 12:50, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gelbes Dreieck

Auf dem Dach

Da meine vorherige Frage so gut klappte, hier noch eine: Was hat es mit dem gelben Dreieck auf dem Dach auf sich? --32X (Admin) 19:12, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Oldtimer-Truck hat zwei Hänger (gibt's heute nicht mehr, außer nei Treckern). Überlänge rate ich mal. --Schlesinger schreib! 20:21, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich auch in der Wikipedia: Anhängerdreieck. -Lucarelli 20:50, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

it is understood

Wie übersetze ich am besten den Ausruck "it is understood" in folgendem Satz: "Uefa declined to comment officially on the allegations but it is understood the dossier passed to police features games that date back to July 2005"? Danke. --77.180.15.72 20:15, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich übersetze sowas immer gern mit man geht davon aus, dass.... Obwohl ich mich jetzt mit diesen Fußball-Ausdrücken nicht so auskenne, um den Sinn zu prüfen. --Rabe! 20:25, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

IP Zähler/ Aufrufszähler

Ahoi, sagt mal wie funktionieren diese ip bzw zugriffszähler?, bei einigen seiten, die nicht wirklich seriös sind gibt es bereiche die man erst sehen kann wenn man irgendwie einen link durch 1 bis 18 andere user öffnen lässt?....ich raffe net wie das geht?? und ....kann man sowas nicht irgendwie aus machen??meistens will da jemand rache an seiner ex nehmen....zb hier ..mich interessiert nicht der inhalt!!nur das system das dahinter steckt --Neopain 20:45, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal: Der Link hat eine uid. Die steht für dich. Du schickst den Link mit deiner uid weiter. Der Empfänger klickt auf den Link und der Zähler für deine uid geht hoch. Und wenn der Zähler bei 15 ist, dann darf man von deiner IP aus die Bilder sehen. --::Slomox:: >< 21:12, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber vielleicht wusstest du in Wirklichkeit, wie das System funktioniert und darfst durch meinen Aufruf der Seite jetzt bereits das erste Bild sehen. Nicht schlecht, der Trick ;-) --::Slomox:: >< 23:23, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
hm....wenn ich am inhalt interessiert wäre...ich interessiere mich nur für das system, ich denke dass man dafür die ip der besucher speichern muss um sie später wieder ab zugleichen oder??Neopain 23:33, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist dein Zähler denn mittlerweile hochgegangen? Würde den Wirkmechanismus ja bestätigen. --::Slomox:: >< 00:07, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Verbot der Haltung gefährlicher Tiere

Seit dem 9. Oktober 2007 gibt es in Hessen ein Verbot (Webseite, Merkblatt), gefährliche Tiere privat und nichtgewerblich zu halten. Die Artenliste enthält unter anderen zwei Raubwanzen-Arten. Im Artikel steht: „Manche Raubwanzen können, wenn sie bedrängt werden, auch beim Menschen schmerzhafte Stiche verursachen, die bei gesunden Menschen nur selten Beschwerden verursachen.“ Das klingt für mich eher harmlos, zumindest nicht gefährlicher als Bienen oder Wespen. Fehlt es da im Artikel an Informationen oder warum werden die beiden Arten verboten? Platymeris rhadamanthus ist sogar falsch geschrieben. Die Art ist trotzdem verboten, oder? --Toffel 20:52, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Weiß nicht. Aber wenn das alle verbotenen Tiere sind, dann sind Hyänen, Nilpferde und Stinktiere erlaubt. -- Martin Vogel 21:04, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Und was ist mit Krokodilen und Raubkatzen? Sind das Haustiere wie Hamster? Oder gehören die auch in diese Liste?--87.139.118.218 21:08, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sie stehen doch drin.
@Martin Vogel: Naja, Stinktiere sind ja nicht gefährlich (Oder doch?). Nilpferde allerdings schon. Die sind mir gar nicht eingefallen. --Toffel 21:23, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun ja, Stinktiere sind nicht lebensgefährlich, sie gefährden aber das Wohlbefinden. -- Martin Vogel 21:33, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn man diesen strengen Geruch dann bloss als Wohlbefindensgefährdend ansieht, dann schon. Es soll schon Kameramännern die Tränen in die Augen getrieben und das Herrchen in die Flucht geschlagen haben... und das will was heissen ;O) --79.206.15.60 22:07, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
...und werden dennoch mancherorts als Heimtier gehalten (siehe z.B. http://www.stinktier-club.de/index.htm). --Buchling 21:58, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sämtliche Seeschlangen sind ebenso erlaubt, obwohl das Gift zu den stärksten überhaupt gehört. Seeschlangen sind zwar nicht sehr aggressiv, Korallenottern aber auch nicht und die sind auch verboten. --Toffel 22:00, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da gibt es einige hochgiftige Wassertiere, die nicht aufgenommen worden sind. Vielleicht, weil australische Kegelschnecken und giftige Oktopusse nicht so leicht ausbüxen und dann Dritten gefährlich werden können? (Wenn nur der Tierhalter tot umfällt, trifft es ja nicht den Falschen, oder?) Von den Wirbeltieren sind nur Primaten und Carnivoren aufgeführt; die Nilpferde sind eine echte Gesetzeslücke, die Biester sind ziemlich aggressiv. Auch Schnabeltiere, Nashörner und Elefanten darf man offenbar in unbegrenzter Zahl halten, dagegen keine Gila-Krustenechsen- äußerst merkwürdig! Gruß --Idler 23:12, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine weitere wichtige Gesetzeslücke bilden die Schweine. In den Wäldern Südamerikas gehen die meisten todlichen Unfälle nicht auf Anacondas und Jaguare zurück, wie uns Hollywood glauben machen will, sondern auf Zusammenstöße mit verwilderten Hausschweinen. Auch wenn man hierzulande über die Dörfer geht, dann bekommt man immer noch die eine oder andere Schauergeschichte zu hören, von Kleinkindern, die beim Spielen in den Schweinkoben geklettert sind, und dann ... Grüße Geoz 00:00, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal in einem Wohnheim gewohnt und hatte da ein 16 qm großes Zimmerchen (incl. Bad und Küche). Der Mietvertrag verbot die Haltung von Schweinen ausdrücklich (wirklich wahr!). Wahrscheinlich sind Schweine deswegen nicht aufgenommen. Die Schweinehaltung wird per Mietvertrag ausgeschlossen. ;-) --Tröte Manha, manha? 10:00, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht meinten sie ja mennschliche Schweine? :o) --StYxXx 21:13, 18. Dez. 2007 (CET) [Beantworten]

Sind Schimpanse wirklich gefährlich? Oder warum stehen sie auf der Liste? --Aph 10:56, 18. Dez. 2007 (CET)

Noch nie vom wilden Affen gebissen gehört? --85.179.13.187 11:04, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
@Tröte: Nein, das kann nicht der Grund sein. Viele Menschen halten sich sogenannte Mini-Schweine. Die bleiben dann zwar meist nicht so mini, aber halten dürfen sie sie trotzdem. Nur ob sie es dann noch wollen ist die Frage.
@Aph: Ja, Schimpansen sind gefährlich. Sie übertreffen den Menschen in der Körperkraft um einiges. Das war unter Anderem ein Kriterium für die Aufnahme in die Liste.
Wie ist das eigentlich mit den Unfallzahlen in den letzten Jahren? Es sind doch sicherlich mehr Menschen durch einen Hundebiss (dem ausdrücklich erlaubten Canis lupus familiaris) verletzt worden, als durch den Angriff eines Schimpansen. --Toffel 11:38, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal das Portal:Lebewesen verständigt. --Toffel 12:02, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Tierquäler brauchen sich m. E. nicht zu wundern, wenn sie von ihrem eigenen Hund mal gebissen werden. --79.206.15.59 12:21, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hatten wir ja schon: Wenn nur der Tierhalter tot umfällt, trifft es ja nicht den Falschen, oder? (Idler etwas weiter oben). Aber oft ist ja der Halter Schuld, wenn ein unschuldiger Passant gebissen wird. Private Besitzer, die bisher bereits gefährliche Tiere, die in der Liste stehen, gehalten haben dürfen es auch weiterhin, wenn sie die Anzeige einreichen und am Gesetz wird höchstwahrscheinlich erst was geändert, wenn was passiert ist – wie immer. --Toffel 18:03, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Solange der Tierhalter derjenige ist, der das Tier geqält hat, ist es nicht so schlimm. Allerdings was, wenn nicht und ein dritter seine Finger im Spiel hat? Den Verdacht musste ich leider jetzt mal äussern!--79.206.16.87 19:32, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Senf als juristischer Laie: Ich glaube, ihr tut der hessischen Verordnung Unrecht. Es ist nun einmal Prinzip eines freiheitlichen Staatswesens, von einer prinzipiellen Erlaubnis auszugehen und dann nach Notwendigkeit Verbote auszusprechen, nicht umgekehrt. Sollte jemand (mit viel Geld) auf die absurde Idee kommen, sich ein Nilpferd im Vorgarten halten zu wollen, gibt es gewiss eine Fülle allgemeiner Gesetze und Vorschriften, die ihm sein Unterfangen erschweren und/oder ihn auf viele, viele Sicherheitsvorkehrungen verpflichten. Und die Tierhalterhaftung im Schadensfall gilt ja immer, unabhängig von jeder Verordnung. So eine Verbotsliste wie die hessische hat doch gewiss nur den Sinn, den Vollzug zu vereinfachen, sprich, den Behörden zu ersparen, in jedem Einzelfalle prüfen und nachweisen zu lassen, dass die fragliche Boa constrictor eine Gefährdung darstellt. Da scheint es mir sinnvoll, eine Liste zu erstellen mit Tieren, die von Experten als gefährlich eingeschätzt werden und die auch realistischerweise tatsächlich gehalten werden (könnten). Gruß T.a.k. 18:51, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, bestes Beispiel für solches, was Du da gerade ansprichst T.a.k. ist ja wohl der Tierpark Hagenbeck in Hamburg, aber wenn es nach dieser Verordnung immer nur so geht, dann dürfte niemand ein Ratte halten, weil die könnte ja beissen (und ich könnte den Besitzer einer Ratte im vergangenen Jahr u.U. noch verklagen, obwohl ich da niemals auf die Idee käme, obwohl sie mich halt fast angenagt hat!), dann dürfte niemand eine Katze halten, denn die könnte ja kratzen, es dürfte niemand ein Pferd halten, denn es könnte ja beissen! und lauter solche blödsinnigkeiten...nee, nee, neeeeee. Das halte ich alles für äusserst unausgegoren.--79.206.16.87 19:32, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Tierparks fallen ja nicht unter das Gesetz und es handelt sich vor allem um Tiere, die den Menschen „erheblich verletzen können“. Aber schließen wir mal Flusspferde, Nashörner und Elefanten wegen der Haltungsproblematik aus. Seeschlangen, Kegelschnecken, Kraken, und Haie fallen weg, weil sie außerhalb des Wassers nicht überleben können. Da bleiben immernoch die Schnabeltiere, die sicherlich von Menschen gehalten werden und auch starke Schmerzen verursachen können. --Toffel 20:07, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wer hält sich denn tatsächlich Schnabeltiere? Die australischen werden wohl kaum gemeint sein, aber vermutlich ist damit halt alles was Flügel hat gemeint. Nun, die können unter Umständen ganz böse zuhacken, da hilft nur eins: Zurückhacken.;O) --87.139.118.218 20:37, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wer weiß? Es gibt Leute, die halten sich mehrere Krokodile. Grizzlybären, Sibirische Tiger und Gorillas stehen ja auch auf der Liste. Aber eine Art ist mir noch eingefallen, die 24-Stunden-Ameise. --Toffel 20:52, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die gefährlichste Art überhaupt fehlt ganz auf der Liste, der Homo sapiens. -- Martin Vogel 13:29, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Juristisch gesehen ist das IMO keine Lücke, denn bei der Gattung Homo sapiens sapiens ist die private Haltung schon durch die Menschenrechtskonvention untersagt. (Es gibt allerdings lokale Vollzugsdefizite.) - Gruß --Idler 19:25, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was sich aber häufig genug in der Haltung von Ehefrauen zum Selbstzweck der Haushaltsführung und Kindererziehung widerspiegelt. Somit wird Ehefrauen im Prinzip mal wieder ein "Volltritt in den Hintern" verpasst und die Herren der Schöpfung sind wie immer fein raus....:O( Finde ich nicht gut. Aber das ist halt auf die innere Einstellung jedes Einzelnen zurückzuführen und bedarf keiner weiteren Erklärung. --79.206.16.139 19:50, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ersetze in der Definition von Tierhaltung das „Tier“ durch „Mensch“: Menschenhaltung ist der [allgemein gebräuchliche] Oberbegriff für die Versorgung und Pflege eines oder mehrerer Menschen in menschlicher Obhut. Somit wäre jeder Elter auch ein Halter von Menschen. --Toffel 19:44, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei der Anlass der elterlichen Obhut die kindliche Hilfsbedürftigkeit wegen seiner Unfähigkeit zur selbständigen Existenz ist; Ziel der Obhut ist jedoch, die Kinder zur selbständigen Existenz zu befähigen, also die Notwendigkeit der Obhut zu beseitigen - da sehe ich doch gewisse Unterschiede zur normalen Tierhaltung. --Idler 22:32, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, war ja auch nicht so ganz ernst gemeint.
Ich lese gerade unter Schnabeltier, dass sie grundsätzlich nicht gehalten werden dürfen. Aber die Ameise kann man tatsächlich halten, siehe [6]. Ich werde mal das Regierungspräsidium kontaktieren. --Toffel 00:12, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen: Dass die Haltung von Vertretern der Reduviidae als Zwischenwirte der höchst unangenehmen Chagas-Krankheit verboten ist, überrascht nicht. Mich wundert eher, dass Anopheles nicht auch drin steht ... -- Density 17:39, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hebräisch

Hallo. Kann jemand hebräisch? Ich würde gerne im Artikel Einfach Genial#Internationale Verbreitung bei hebräisch den Text dieses Bildes einbauen. Kann ich aber nicht. Kann jemand die erste Zeile unter "Mensa" im Artikel bei hebräisch einpflegen (heißt übersetzt vielleicht "Mensa Connections")? Dankeschön --21:34, 17. Dez. 2007 (CET)

Unter "Mensa" steht חיבורים und das heißt tatsächlich "Verbindung", "Connection". -- Martin Vogel 15:48, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Englisch-Übersetzung

Was bedeutet rah-rah auf Deutsch? (gefunden bei en:Rumor_Has_It...#Plot) Wen es blabla als Lautmalerei heißt, warum dann nicht blah blah? --Klare Kante 21:55, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

"rah-rah" ist die Abkürzung für "hurrah! hurrah!". "A standard "rah-rah" speech of the dot-com era" wäre also so etwas wie "die typische Hurra-Rede / Selbstbejubelungsrede der Dotcom-Ära". Jossi 22:47, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke, Klare Kante 23:16, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

In der Öffentlichkeit pinkeln

Hi, ich wüsste gerne in welchem Gesetz steht, dass das verboten ist und dann wüsste ich noch gerne, ob Polizisten gesetzlich verpflichtet sind Gesetzesbrüche zu ahnden bzw. zu verfolgen (also das Verbot ein Auge zuzudrücken). -- Amtiss, SNAFU ? 22:45, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Evtl. „Belästigung der Allgemeinheit“? Eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 118 OWiG … -- Achates Be afraid baby ... 22:54, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Spontan würde ich auch sagen, § 118 Ordnungswidrigkeitengesetz (Belästigung der Allgemeinheit): „(1) Ordnungswidrig handelt, wer eine grob ungehörige Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann.“
Wie schon das „kann“ zum Ausdruck bringt, ist die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nicht zwingend, sondern unterliegt dem Opportunitätsprinzip,
Sollte ich jedoch aus deiner Frage einen Groll gegen die Polizisten herausgehört haben, die dir dafür ein Bußgeld aufgebrummt haben, dann lass mich noch ergänzen, dass ich mich durch öffentliches Pissen, je nach Ort und Situation, unter Umständen ziemlich belästigt fühle. Jossi 22:59, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also Verbote sind erstmal im bundesweit geltenden Ordnungswidrigkeitengesetz normiert (§ 118 OiG: Belästigung der Allgemeinheit). Desweiteren gilt Ortsrecht der Gemeinde. Dann ist das OWiG subsidär. Es kann durchaus sein, daß man über 100 € zahlen muß. Dazu kommt schlimmstenfalls Schadenersatz (ist aber eher selten). Es gilt auf jeden Fall Pflichtgemäßes Ermessen beim Einschreiten. --Apokalypse 23:01, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen, kommt ganz darauf an, obs in der Nähe eine benutzbare und hygienisch einwandfreie Toilette gibt oder ob das irgendwo im dichten Wald ist, wo es eh keiner sieht. Wenn das direkt an einem Hauseingang mitten in einer Grossstadt passiert dass da einer seinen ... auspackt, dann wäre es wohl angesagt, da was zu machen, wenn das aber noch ne etwas weitere Entfernung ist, Schätzungsweise um die 500m, dann bin ich der Auffassung darf man auch schon mal im Gebüsch was machen, was man sonst ganz sicher auf der Toilette parkt, solange da keiner reintreten kann. Ausserdem gibt es garantiert auch Polizisten, die solche Gesetze auch schon mal weniger Eng auslegen, gerade auch, weil die ja auch selber schon mal müssen, also Leute lasst die Kirch im Dorf. --79.206.15.60 23:03, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Desweiteren ist bei der Zumessung des Bußgeldes auch erheblich, ob das Geschlechtsteil für die Öffentlichkeit sichtbar war. Hier kann sogar eine Straftat vorliegen Exhibitionismus. Apokalypse 23:04, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal ne ganz kurze Frage, nur damit wir uns richtig verstehen: Würdet ihr einem Kind sagen, dass es in die Hose machen soll, denn es sind ja bloss noch 500m bis zur nächsten Toilette und zulassen, dass es u.U. sogar von seinen Spielkameraden ausgelacht wird, weil es ne nasse Hose hat oder würdet ihr eher hingehen und sagen, gut OK was nicht geht, das geht nicht, dann geh halt in die Büsche, auch wenn Du Gefahr läufst, dass das einer sieht? --79.206.15.59 23:21, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, man kann sich jetzt den Fall auch schönkonstruieren. Vor ein paar Jahren hatten wir im Nachbarkreis den wunderbaren Fall bei dem ein Mann in einem parkenden Auto in der Leistengegend rummmacht. Passant brachte es zur Anzeige, da er es für Onanieren in der Öffentlichkeit hielt, der Beschuldigte gab an seinen Wanderhoden geraderücken zu wollen. Wie es ausging?Wir werden es wohl nie erfahren (wollen) … -- Achates Be afraid baby ... 04:49, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Darum schrob ich ja auch "je nach Ort und Situation". Kein vernünftiger Mensch wird etwas dagegen haben, ein Kleinkind ins Gebüsch abzuhalten. Aber Hausbesitzer bzw. Parterrebewohner in Kneipengegenden können so manches Liedchen über vollgepinkelte Hauswände und Mülltonnen singen. Oder lies mal das hier (letzter Abschnitt). Wie gesagt, es kommt immer auf den Einzelfall an, aber wenn ein Bußgeld verhängt wird, ist mein Anfangsverdacht, dass die Umstände auch entsprechend waren. Jossi 11:03, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn ein Kind sich statt dessen eine Blasenentzündung holt, nur weil es mit einer nassen Hose durch die Kälte tigert, glaub ich, ist es eher geboten, ihm zu gestatten irgendwo ins Gebüsch zu machen und der Hintern bleibt warm. Was anderes ist Dein oben genannter Einzelfall. Nun ich hab während meiner Ausbildung auch so meine Erfahrungen zu dem Thema machen müssen, ob ich das wollte oder nicht, aber wie willst Du ein achtjähriges Kind davon abhalten, wenn ihr mit dem Fahrrad unterwegs seid, nicht ins Gebüsch zu gehen und statt dessen abzuwarten, bis ihr zu Hause seid? Das funktioniert nicht, denn man bedenke, der Körper braucht seine Energie um die Pedale zu treten oder um das Fahrrad zu schieben und das Kind läuft nebenher. Wenn das dann auch noch in einer Stadt passiert, da wird dann gewettert ohne Ende, aber, dass das Kind vielleicht schiss hat, von seinen Spielkameraden aufgezogen zu werden, wegen seiner nassen Hose, das kommt den wenigsten Leuten in den Sinn und ich sehe dann auch keinen Grund, in solch einem Fall eine Ausnahme zu machen, da mögen meine Luxemburger Schulkollegen vielleicht die Nase rümpfen, denn die würden das sowieso ohnehin tun, denn die haben ja sowieso prinzipiell was gegen mich gehabt in den drei Jahren, aber ich sehe keinen Grund, sowas von Kindern zu verlangen. Bei Erwachsenen sehe ich das anders. Die könnten das schaffen wollen, wenn sie es wollten. --79.206.15.59 11:38, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Im offiziellen Sprachgebrauch heißt öffentliches Urinieren Wildpinkeln, und das ist in der Tat eine Ordnungswidrigkeit. In Köln kostet das z.B. 35 Euro (während des Karnevals wird das Geld auch eingetrieben), in London kann man wohl sogar verhaftet werden. Es gab dazu mal einen Artikel in der WP (wurde gelöscht), der wesentliche Inhalt war: "Wildpinkeln bezeichnet das Urinieren auf nicht eigens dafür vorgesehenen Stellen in der Öffentlichkeit. Wildpinkeln kann eine Ordnungswidrigkeit darstellen und mit einer Geldbuße geahndet werden, sofern es sich um Grund und Boden handelt, der der Allgemeinheit gehört (z.B. Straßen/Wege/Plätze, Bahnhöfe, Friedhöfe, Stadien usw.) und der betreffende Hoheitsträger eine entsprechende Satzung erlassen hat, die dies als Ordnungswidrigkeit einstuft. Davon auszugehen ist grundsätzlich auf Bahnhöfen, Gemeindestraßen und -Grünanlagen sowie auf den Grundstücken sonstiger gemeindlicher Anlagen wie Schwimmbädern, Sportplätzen, Schulgrundstücken, Museen usw. Nicht dazu gehören Verkehrswege und Nebenanlagen, die Bund, Land oder Landschaftsverbänden gehören. Erlaubt ist es daher zum Beispiel, an Autobahnen, Bundes- oder Landstraßen über die Leitplanken zu urinieren, allerdings ist es nicht gestattet, eigens dazu auf freier Strecke anzuhalten." Das mit der Ordnungswidrigkeit gilt allerdings wohl nur für Erwachsene --Dinah 12:41, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Eben, allerdings hab ich auch kein Problem damit, wenn ein Erwachsener mal im Wald weil es dort keine Toiletten gibt irgendwo in die Büsche geht. Was ich allerdings absolut anzeigepflichtig halte, ist besagtes gegen Mauern pinkeln in der Nähe einer Kneipe oder sowas, das halte ich für etwas übertrieben. Wenn die Toiletten nicht sauber genug sind, dann sollte man den Wirt darum bitten, da öfter mal durchzuwischen und Betrunkene, die sollten wirklich darauf aufmerksam gemacht werden und eventuell halt ne ordentliche Strafe bezahlen, wenn sie erwischt werden. Allerdings ist das meine Meinung. --79.206.15.59 13:14, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Früher, noch vor 40-50 Jahren war dieses „Wildpinkeln“ ziemlich üblich. Ein Nebeneffekt davon, dass es heute verboten und geächtet ist, ist der starke Rückgang von extrem stickstoffliebenden (nitrophilen) Stadtpflanzen. Dass Arten wie der Stinkende Gänsefuß auf der Roten Liste gelandet sind, ist eine Folge der verbesserten Sauberkeit. Im „Hegi“ (Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Aufl. ,1964-1979, Band III, Teil 2, Seite 637) findet sich folgender Text zu dieser Art: Findet sich nur in Ortschaften, wohl ursprünglich eingeschleppt, aber auf weite Strecken eingebürgert. Fällt den heutigen Sauberkeitsansprüchen in den Städten und Dörfern zum Opfer, ... Ich hab diese Art bisher nur zweimal gesehen, das eine mal an der Außenmauer eines Gastronomiebetriebs am Land, das andere mal in der Nähe einer Kellergasse. Außerdem haben mir Flechtenkenner erzählt, dass manche stickstoffliebenden Flechten mit Vorliebe bis in etwa 1 m Höhe an Mauern bei Gasthäusern/Kneipen zu finden sind, dass diese Arten auch immer seltener werden. Wer also das „Wildpinkeln“ nicht vermeiden kann, kann sein schlechtes Gewissen damit beruhigen, dass er möglicherweise etwas Gutes für den Artenschutz tut. Grüße FX
Siehe außerdem [7]: Der Stinkende Gänsefuß wächst an Wegen, auf Schutt und an Mauern, wo er aber meist unbeständig auftritt. Er ist eine typische Ruderalpflanze und wächst mit Vorliebe an solchen Stellen, die vom Harn der Tiere und des Menschen getränkt werden. (Salpeterpflanze.) FX

Um nochmal auf den erwähnten Exhibitionismus zu kommen: Es gab in den USA wohl tatsächlich mind. einen Fall wo deswegen jemand für eine Sexualstraftat verurteilt wurde, inkl. lebenslangem Sexualstraftäterdatenbankeintrag. Und da es allgemein eine immer größere Hysterie gibt würde es mich nicht wundern, wenn das irgendwann auch hier kommt ;) Hoffe, das war auch keine Falschmeldung. Aber so ungewöhnlich wäre das ja nicht... --StYxXx 17:19, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie sieht es denn mit öffentlichem Erbrechen aus? Wenn einem auf der Straße schlecht wird und man sein Mittagessen oral in die Büsche entleert, ist das auch ne Ordnungswidrigkeit? Seinen Urin kann man ja als erwachsener Mensch möglicherweise noch ein paar Minuten zurückhalten, aber bei einem Brechreiz wird das schon schwerer. Man sorgt für eine Belästigung der Allgemeinheit, vielleicht auch für einen Sachschaden, aber kann im Grunde nichts dafür. Wird man dennoch bestraft? --Proofreader 16:53, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wäre etwas, was mich auch interessieren würde, denn Brechreiz kann selbst ein Erwachsener kaum unterdrücken, es sei denn, er weiss, woher seine vielleicht voran gehenden Magenschmerzen kommen könnten und unternimmt deswegen vorher etwas, aber in den meisten Fällen kann keiner was dagegen tun, dass ihm was im hohen Bogen rauskommt(ausser vielleicht frühzeitig zusehen, dass man einen Eimer hat, wo man reinspuckt, was in den seltensten Fällen wohl zutrifft!). --87.139.118.218 19:06, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

18. Dezember 2007

Übersetzung Deutsch --> Englisch

Eine Frage an die englisch sprechenden unter Euch: Wie übersetzt man wohl am besten Motorradgottesdienst ?
Motorcycle divine service, Motorbike worship, Bikers worship? Da gibt es viele Möglichkeiten, ich kann leider nicht abschätzen welche die beste, allgemeinverständlichste ist. --GeorgHH 00:12, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke nicht, dass Englischsprecher das in ein Wort quetschen würden. Kann mir vorstellen, dass sie einfach "(church) service for bikers" sagen würden. Groogokk 00:46, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
"Bikers' Mass" erschiene mir passend, zumindest wenn es sich um eine katholische Messe handelte. -- Arcimboldo 05:58, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein guter Platz für solche Übersetzungsfragen ist im übrigen das LEO-Forum. Da gibt es mehr Muttersprachler und Übersetzungsprofis als hier in der Auskunft. Jossi 11:07, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für den Tipp, Jossi. Werde es dort auch mal versuchen. --GeorgHH 18:07, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bild mit Ebenen von Photoshop zu GIMP

Ich arbeite gerade an einem Pixelbild mit vielen Ebenen, und zwar mit Photoshop 6.0. An den Feiertagen fahre ich zu meinen Eltern, die einen alten Rechner ohne PS haben. Dort will ich an meinem Bild weiterarbeiten, und zwar mit GIMP. Meine Frage: Gibt es ein Bildformat mit Ebenen, in dem ich meine Photoshop-Datei abspeichern und sie später mit GIMP öffnen und weiter bearbeiten kann? Oder muss ich jede Ebene einzeln abspeichern, diese Einzelbilder mitnehmen und dann mit GIMP wieder zusammensetzen? Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar. Groogokk 00:51, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das kommt auf die GIMP-Version an. Eventuell kann sie so "altes" Photoshop nicht ordentlich lesen. Wandle in TIF um, das ist standardisiert. Allerdings solltest du noch (falls verwendet) Schriften einpacken, sonst gibts ne böse Überraschung. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:01, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wäre die neueste Version von GIMP. Das Problem mit Schriften hätte ich nicht (aber danke für den Hinweis), es ist kein Text drin. Aber in einem TIF kann ich keine Ebenen speichern, oder? Groogokk 06:53, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Standardmäßig fragt Photoshop beim Speichern als TIF, ob Ebenen einbezogen werden sollen, weil die Dateien dann größer werden. Ob das bei Version 6 schon so war, weiß ich nicht mehr. TIF ist auch das einzige Format, was nicht ungefragt in PSD umgewandelt wird, wenn man im Bild verschiedene Ebenen bearbeitet hat. --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:49, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort! Groogokk 14:03, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wellen am Ufer

Warum kommen, egal an welchem Ufer oder Strand ich stehe, die Wellen immer auf mich zu? Beispiel: Ich stehe am Strand und die Wellen kommen auf mich zu. Aber genau auf der gegenüberliegenden Seite, 10 km entfernt treffen die Wellen wieder ans Ufer. Egal wo ich stehem, die Wellen kommen immer auf mich zu. --62.156.178.2 07:38, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermute das hat was mit dem Gradienten (Höhenlinien) des Gewässerbodens zu tun... Die Wellen wollen sich immer senkrecht zur größtmöglichen Steigung des Untergrunds ausrichten... --Stefan-Xp 09:11, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage wurde vor einiger Zeit in der Sendung Kopfball behandelt. Auf der Website der Sendung ist der Beitrag im Archiv abrufbar. Warum treffen Wellen immer gerade ans Ufer? --Mikano 09:37, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Refraktion ist das richtige Stichwort... Wobei man sich eben unendlich viele Dichteübergänge (in Form von Höhenlinien) vorstellen muss --Stefan-Xp 10:01, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wieso so Wissenschaftlich, egal an welchem Punkt der Erde, Wellen laufen auf den Strand auf und rollen wieder zurück ins Meer, was auf soweit ich mich erinnern kann, den Stand des Mondes zur Erde zurückzuführen ist (Gezeiten). Dass die Wellen immer auf dich zu kommen spielt sich in Deinem Gehirn ab. Es ist im Prinzip eine Sinnestäuschung. Es scheint nur so, als ob das so ist, aber in Wirklichkeit ist es ein stetiger immer gleichbleibender Wechsel zwischen anrollender Brandung und zurückgleiten ins Meer. Das ganze mal einfach ganz unwissenschaftlich und "Oma- und 6-10jährigentauglich" erklärt.--87.139.118.218 12:14, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
vielleicht weil die "wissenschaftlichkeit" vielleicht richtiger ist? zumindest kopfball sagt nix von mond bzw. sagt ... Hauptursache für die Wellen im Meer der Wind ist ...Sicherlich Post 13:32, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, mag ja sein, dass der Wind nicht ganz unschuldig daran ist, dass es Wellen gibt am Meer, aber wie kann es dann sein, dass auch bei Windstille auf Meereshöhe immer ein Wellengang zu vermelden ist und das mitten am Atlantik oder Pazifik? Und jetzt komm mir nicht mit irgendwelcher Luftzirkulation oder sowas. --79.206.15.59 13:48, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wellen oder Wellenfelder können ziemlich lange Lebensdauern haben. Man hat durch Stürme angeregte Wellenfelder per Satellit schon quer durch die Ozeane verfolgen können, in bestimmten Fällen werden sie sogar an Küsten reflektiert. Man hat also immer zumindest ein "weißes Rauschen" aus zahllosen überlagerten Wellen auf dem Meer, die von überall kommen können.--Thuringius 14:53, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Antwort ist eigenlich ziemlich einfach: Die zuerst auf den Untergrund treffenden Wellen werden gebremst, die anderen erst später. Dadurch dreht sich die Wellenfront bis sie parallel zur Uferlinie liegt, falls sie vorher schräg dazu verlief. An mehr oder weniger flachen Stränden gibt es daher nur Wellen, die auf sie zulaufen. Ist der Übergang dagegen abrupt, laufen die Wellen in ihrer ursprünglichen Richtung ans Ufer, z. B. an einer Kaimauer. Wo die Grenze liegt, hängt von der Wellenhöhe ab. Rainer Z ... 20:11, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter Wasserwelle hinzugefügt. Abrev 21:18, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob diese Erklärungen das Phänomen voll erfassen. Die Wellen an der Meeresoberfläche sind eine Überlagerung von zahllosen Wellen verschiedener Höhen und Wellenlängen (s.a. Dünung). Durch diese Interferenz entstehen praktisch überall langwellige, also großflächige Dünungsberge. In Küstennähe werden die Ränder dieser Berge durch das flache Wasser gebrochen und schwappen auf die Küste. Mit einlaufenden "diskreten" Windwellen muss das nicht in jedem Fall etwas zu tun haben, auch wenn sich all diese Effekte natürlich überlagern. Leider ist das bis auf weiteres Theoriefindung.--Thuringius 22:35, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Unter Brechung (Physik) steht mehr dazu. Am besten kann man sich das Prinzip wahrscheinlich mit diesem Bild erklären: Die Wellen werden mit flacher werdendem Gewässer zum Lot hin gebrochen, deshalb nähern sich die Wellenfronten einer uferparallelen Linie an. Und da am Strand das Wasser flach ist, ist die Wellenfront nahezu uferparallel. lg --Sheherazade 08:17, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Klar, die Brechung ist das wesentliche Stichwort. Nur darf man dabei nicht den Übergang zwischen den Medien (wie bei der Lichtbrechung an einem Prisma) mit dem Ufer verwechseln. Bei Wasserwellen erfolgt der vor dem Ufer je nach Wellenhöhe dort, wo sie auf den Grund treffen. Deshalb können gegebenenfalls kleine Wellen durchaus schräg auftreffen, während große parallel anlaufen – und das gleichzeitig. Für jede Wellenhöhe gibt es ja eine andere Linie, an der die betreffenden Wellen gebremst werden. Rainer Z ... 14:06, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wertigkeit Zeitschrift

Hallo Zusammen, ich muß die Wertigkeit von Zeitschriften bewerten, also wann eine Zeitschrift z.B. für Anzeigen relevant ist. Mir schwebt vor, dass es eine Kennzahl gibt, z.B. die Abhängiglkeit von der verbreiteten Auflage und den verkauften Exemplaren(Abo). Ich habe jetzt einen halben Vormittag gegoogelt und in wiki gesucht, aber nichts gefunden. Kann mir jemand helfen???

--195.243.132.93 09:53, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Wissenschaftlichen Zeitschriften heißt dasImpact Factor--A-4-E 09:59, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Folgender Tipp: beginne mit Tausend-Kontakt-Preis, arbeite dich durch Reichweite (Medien), mache bei Media-Analyse weiter und beachte jeweils auch die weiterführenden Weblinks. Ich denke, das sollte helfen? Grüße --Nepenthes 11:43, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Frage läuft nach meinem Verständnis auf die Kanalwahl beim Marketing hinaus, also welchen Kanal man zur Werbung nutzen möchte. Hierzu müsstest du das Segment beschreiben können, dass auf das die Werbung wirken soll. Und dazu müsstest du dann die verwendete Segmentierungsmethodik klarlegen (nach Wohnort, nach speziellen Interessen, Aktivitäten oder Meinungen usw.). Ich kenne da nur die englischen Systematiken und kann dir nicht viel weiterhelfen. Yotwen 10:08, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

DVD kleinkriegen

Hallo! Ich habe, weil ich mich ja angeblich mit sowas auskenne, von meinen Freunden den "Auftrag" bekommen, einen Urlaubsfilm der momentan noch auf einer handelsüblichen DVD (4,7 GB, die er auch ausfüllt) liegt, auf diese kleinen MiniDVDs zu brennen. Und nein, Urlaubsfilm ist nicht der Codename für illegalen Downloadfilm, es ist tatsächlich ein Privatvideo :-). Die MiniDVDs haben eine Kapazität von 1,4GB. Alle meine Versuche endeten bisher in einem arg verpixelten Ergebnis...Ich erinnere mich an die VCDs/SVCDs von früher, die hatten ja auch noch eine durchaus annehmbare Qualität, also sollte das ja bei 1,4GB auch irgendwie gehen. Zum Abschluss noch ein verzweifeltes HILFE, die Dinger sollen bis Weihnachten fertig sein. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 11:16, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir nicht sicher, aber kann man nicht mit DVD Shrink auch beliebige Größen eingeben? Ansonsten hab ich hier noch eine ziemlich umständliche Lösung gefunden. Ansonsten kann ich Dir auch die Guidelines hier ans Herz legen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:07, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke schon mal! Ich hab einige Programme gefunden, bei denen man beliebige Größen eingeben kann. Das Ergebnis erinnerte an Kubismus, wenn du verstehst :-P. --Tafkas Disk. +/- Mentor 14:27, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, Du kannst aber auch nicht wirklich erwarten, dass bei einer Reduktion auf 30% die Qualität erhalten bleibt... bei normalen Filmen würde ich Dir raten, die Tonqualität erst mal runterzuschrauben (sprich von DTS/5.1 auf stereo und ggf. komprimieren), bei Urlaubsvideos wird das aber wohl nix bringen. Dann kommt es auch immer auf den Encoder an, welche Qualität du erhälst (s. den doom9 Link). Womit sollen die mini-DVDs denn abgespielt werden? Viele Player können ja mittlerweile auf DivX verarbeiten, das wäre noch eine Möglichkeit. Und last but not least könntest Du ja den Film noch auf mehrere minis splitten. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:09, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn es auf beliebigen DVD-Playern laufen soll, sind die Möglichkeiten da arg begrenzt, weil die halt nicht viele Formate kennen (müssen). Für den Computer (oder spezielle DVD-Player) gibt es bessere als das DVD-Format (MPEG-2), zum Beispiel H.264... --Eike 18:15, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Natürlich erwarte ich keine spitzen Qualität, aber eben so wie bei den SVCDs früher, da hat ja auch ein Film auf 700MB mit passabler Qualität platz gefunden. Naja, ich werde jetzt mal eure Tipps versuchen, das rippen dauert ja seine Zeit. Gruß und Danke --Tafkas Disk. +/- Mentor 18:34, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde tippen, dass viele DVD-Player SVCD-Format von Mini-DVDs abspielen können. Aber ohne Gewähr. --Eike 18:59, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, aber dazu müsste ich erst mal den Film so klein bekommen, das is ja mein Problem. Ich bin da ziemlicher Laie, ich konnte das damals auch nicht :-) --Tafkas Disk. +/- Mentor 20:24, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nimmt man da als Laie nicht Nero o. ä. und drückt "Mach das zur SVCD"? ;o) (Frag mich nicht, wie man das als Laie oder Experte macht, ich brenn höchstens mal eine "richtige" DVD...) --Eike 21:31, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

...irgendwie hat auch die drölfte Freeware keinen "Mach wie ichs haben will"-Knopf :-P... aber nachdem mir jetzt meine Rohlingen ausgeganen sind, muss ich eh bis morgen warten um wieder ne Spindel verheizen zu können ;-) --Tafkas Disk. +/- Mentor 23:27, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Für solche Tests sind natürlich RWs fein. (Oder, wenn man nur die Qualität begutachten will, einfach mal die Datei auf dem Computer abspielen vor dem Brennen.) --Eike 10:22, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

RWs hatte ich leider keine zur Hand und da die Zeit drängt, war mir das in dem Fall auch egal. Ich schreibs meinen Kumpels dann mit auf die Rechnung :-P --Tafkas Disk. +/- Mentor 13:21, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Curva logistica

In Galle, Mathematische Instrumente von 1912 heißt es: »Eine Logarithmentafel läßt sich auf verschiedene Arten durch eine graphische Darstellung ersetzen. Betrachtet man die Zahlen als Abszissen und die Logarithmen als Ordinaten in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, so erhält man die logarithmische Kurve (curva logistica), mit deren Hilfe man die zueinander gehörenden Numeri und Logarithmen ablesen kann.«

Andererseits wird aber heute unter logistischer Kurve überwiegend/immer(?) eine S-Kurve verstanden. Zwei Fragen hätte ich: War logistische Kurve oder curva logistica jemals nachweisbar der Name für die Logarithmuskurve? Und: Ist curva logistica Latein oder Italienisch? Danke schonmal. --Ayacop 12:10, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Curva logistica ist italienisch, wahrscheinlich auch so lateinisch gebraucht. Er bezeichnet im heutigen Italienischen wohl nur die S-Kurve der logistischen Funktion (hier). Logarithmische Kurve heißt curva logaritmica. Ich habe beim Googeln allerdings auch einen Hinweis dafür gefunden, dass logistisch und logarithmisch wohl mal synonym benutzt wurden, so in diesem Text von Vincenzo Viviani auf Seite 117 (eine logistica oder logaritmica zweiten Grades). - Lucarelli 20:28, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
OK. Logistische Funktion wurde dahin gehend ergänzt. --Ayacop 09:44, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Villeicht können Sie mir helfen zu verstehen. In der *_Vorgeschichte_* von Arigona Zogaj wird behauptet, daß der Vater des Mädchens illegal eingereist ist und legal arbeitete. Wie geht das? Meines Wissens geht das nicht mal in Österreich. --Roceya 12:51, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Manche Dinge dieser Welt sind wahrlich schwer zu verstehen. Aber vielleicht findest Du hier eine Antwort! Nimm 1.11 oder 6.5. Wenn das auch nicht hilft, dann 7. --Hubertl 17:33, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bitte zuerst informieren - z.B. OÖNachrichten: Vater Zogaj hatte legale Arbeit - und erst danach Artikel ändern. --Tsui 04:05, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Magnetfeld im Zug?

ein freund hat mich besucht und dabei eine (rewritable) dvd und einen mp3-player/usb-stick (trekstore) mit daten mitgebracht. unterwegs blieb der zug für 1 stunde wegen triebwerkstörung stehen, sonst ist nichts auffälliges passiert. hier angekommen, waren auf der dvd keine daten mehr vorhanden, der usb-stick funktionierte überhaupt nicht mehr, wurde von diversen rechnern nicht einmal mehr als solcher erkannt. hat jemand eine idee, was da passiert sein könnte? --poupou review? 13:17, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

DVD und Magnetfelder? Das hat doch nichts miteinander zu tun. Magnete können Disketten und Bänder beschädigen, aber keine DVD oder Eprom. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:19, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
ja, war halt so eine idee. aber was könnte sonst dahinterstecken? es ist irgendwie seltsam dass die daten auf der dvd gelöscht sind ung gleichzeitig der usb-stick den geist aufgibt. im zug hatte der stick auch noch als mp3-player problemlos funktioniert.--poupou review? 13:22, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sind beide gar nicht gelöscht, sondern gleich unlesbar beschrieben worden? Sind die vom selben Rechner? Betriebssystem? --Simon-Martin 13:24, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
sie stammen vom selben rechner. betriebssystem dürfte xp sein. und der rechner, der sie beschrieben hat, erkennt jetzt auch nichts mehr auf der dvd bzw. erkennt den usb-stick nicht mehr.--poupou review? 13:36, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal mit einem HEX-Editor draufgehen und nachsehen, was los ist. Vor 15 Jahren hätte ich noch Stoned-Virus gesagt, aber der funktioniert heute ja nicht mehr. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:40, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
die dvd ist inzwischen neu beschrieben und funktioniert damit auch wieder. der stick lässt sich leider nicht analysieren, weil er vom rechner nicht erkannt wird :-( --poupou review? 13:59, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch so ein dickköpfiges Ding, von Geburt an launisch. Mal geht das Ding direkt am Rechner, manchmal nur mit Hub, manchmal kann ich ihn ranstecken, manchmal muß "es" eim Booten schon dran sein. Dieser Stick ist eindeutig weiblich: teuer, unberechenbar und launisch ;) --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:05, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

USB und WIndows sind nicht immer einer Meinung. Im Zweifelsfalle mal schauen ob der Stick im Devicemanager auftaucht und dort dann deinstallieren, dann den Stick raus und wieder rein (kleine Pause lassen dazwischen). Allerdings sind viele Sticks von Anfang an Mist weil sie fehlerhaft programmierte Firmware haben oder Hardware die nicht ganz dem USB Standard entspricht. Ausserdem können die Dinger durch elektrostatische Entladung kaputt gehen. --TheBug 23:47, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft es ja auch, wenn Du den Stick mal unter Knoppix anstöpselst, möglichweiser kannst Du dann auf ihn zugreifen - oder hast Du das schon probiert? --IP-Los 00:11, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Drogengesetz

Kann man nicht einmal einen Artzikel über das Drogengesetz entwerfen? --Cossac 14:13, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Da gibt es schon drei für D, A und CH. Betäubungsmittelgesetz. -- Martin Vogel 14:15, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Fällt Speed auch unter das Betäubungsmittelgesetz? Und was ist mit all den anderen Drogen, die nicht betäuben? Yotwen 10:03, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, denn eine Überdosis bringt Dich auch ins Koma. -- Mankir 10:55, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Polizeisprache fällt das alles unter BDM – Betäubungsmittel, Drogen, Medikamente. --Dr. Zarkov 02:38, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hoheitsbefugnis

Hab gerade ein bisschen im OWiG gelesen, und im §113 das Wort Hoheitsbefugnis gesehen. Wer hat in Deutschland Hoheitsbefugnisse ? (Es gibt laut WP- und Googlesuche keinen WP-Artikel, in dem das Wort verwendet wird.) -- Amtiss, SNAFU ? 14:18, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zoll und Bundesgrenzschutz würde ich mal meinen, weil es Beamte des Bundes sind, die Polizei ist mir unter Ländersache irgendwie hängengeblieben... Bundeswehr? hat auch soweit ich weiss irgendwelche Rechte keine Ahnung, wahrscheinlich ähnlich, nur im Breitenspektrum nicht ganz so gross, wie Grenzschutz... Ich denke es ist so: Der BGS kümmert sich um die Hoheitsbefugnisse an den Landesgrenzen, der Zoll kümmert sich um die Befugnisse, was den Warenverkehr zwischen den Ländern und deren Im-und Export angeht. Die Polizei hat die Hoheitsrechte in den Bundesländern und bleibt auch auf Länderebene tätig. Die Bundeswehr ist für die Verteidigung der Landesgrenzen und die Spionageabwehr verantwortlich, was dann im Prinzip auf Länderebene vom jeweiligen Landesoberhaupt in (Rhld.-Pf. Kurt Beck) und auf Bundesebene von der Bundeskanzlerin Frau Merckel und ihren Mitarbeitern überwacht wird. Der Präsident hat lediglich Einspruchsrecht und hat in Deutschland bloss eine hauptsächlich repräsentative Macht. --87.139.118.218 14:41, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

So jetzt hab ich auch mal den Paragraphen gelesen. Es ist so, dass die jeweiligen Landesoberhäupter einen Teil ihrer Aufgaben auf ihre untergebenen übertragen. Das bedeutet, dass wenn ein Versammlungsverbot beschlossen wird, die Polizei vom jeweiligen Landesherrn erst einmal die Erlaubnis bekommen muss, wenn ganz bestimmte Bürgerrechte durch diese Versammlung gefährdet werden, halt verboten werden soll. Allerdings müssen Versammlungen erst einmal beim zuständigen Amt genehmigt werden->Darunter fallen Demos, Warnstreiks und was weiss ich sonst noch alles. In dem Fall werden die Hoheitsbefugnisse von Landesebene auf die Kommunalebene herabgebrochen und der zuständige Mensch sitzt dann irgendwo im Landratsamt der dortigen Stadt oder in einer kleinen Gemeinde wäre das halt der Bürgermeister, der solche Versammlungen einberuft oder über die Durchführung einer Demo entscheidet, respektive der Gemeinderat.--87.139.118.218 14:55, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zweifachverwendung eines Artikelnamens (erl.)

Hallo Frage von neuen Wikipedianer: Ich habe einen neuen Artikel erstellt zum Thema login Berufsbildung. Dies ist der Schweizer Ausbildungsverbund des öffentlichen Verkehrs. Die Firma wird eigentlich nur "login" genannt. Deshalb wäre es sinnvoll, dass wenn man nach "login" sucht, nicht direkt auf die Seite log-in (Benutzeranmeldung) kommt, sondern auf eine Auswahlseite, wo man zwischen beiden Artikeln auswählen kann. Leider habe ich keine Ahnung wie dies gemacht wird und bitte Sie deshalb um Hilfe. Können Sie mir kurz erklären, wie ich so etwas einrichte?

Besten Dank.

--Login HO 14:50, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


--Login HO 14:50, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Am besten richtest du eine BKL auf der Seite ein. Siehe dazu Wikipedia:Begriffsklärung. --Sargoth disk 17:20, 18. Dez. 2007 (CET)PS ich war mal so frei[Beantworten]

Kulturbeziehung

Was sind eigentlich Kulturbeziehungen? Ich habe bereits gegugelt und nichts richtiges gefunden.--85.180.33.230 17:17, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kulturbeziehungen sind Beziehungen zwischen Staaten auf dem Gebiet von Kultur (und Bildung). Typischerweise geht es dabei um die Zusammenarbeit von Museeen, im Bereich Musik, im Schul-, Hochschul- und Forschungsbereich etc. Ein Anfang aus deutscher Sicht wäre Auswärtige Kulturpolitik und Goethe-Institut, vielleicht auch Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland. -- Concord 18:11, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kulturbeziehungen gibt es aber schon seit Jahrhunderten. Noch bevor das alles staatlicherseits geregelt wurde. Gibt es keine Definition? Einen Wikipediaeintrag gibt es ja leider nicht.--85.180.33.230 18:34, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neben obiger politischer Definition gibt es natürlich noch die historische Definition, bei der es um kulturelle und/oder zivilisatorische Austauschprozesse zwischen Kulturen geht (beispielsweise wie in Ugarit, Zypern und Ägäis: Kulturbeziehungen im zweiten Jahrtausend v.Chr. [Buchtitel, der auf der ersten Seite erscheint, wenn man "kulturbeziehungen" googelt]). Da geht es dann um Fragen wie welche Kultur hat von welcher anderen Kultur das Alphabet übernommen etc.) Ein aktuelles Beispiel wäre der Einfluss der amerikanischen Populärkultur auf die deutsche Kultur. Halloween macht sich heimisch und der Begriff Santa Claus stellt sich neben den guten alten Weihnachtsmann. Und der amerikanische Santa Claus etablierte sich aufgrund niederländisch-amerikanischer Kulturbeziehungen und geht auf Sinterklaas zurück. --::Slomox:: >< 18:53, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

wortfindungsstörungen bei kindern

mein sohn ist 5,8 jahre alt.
er hat wortfindungsstörungen, die sich so äußern: er möchte etwas erzählen, das er im kindergarten erlebt hat und hält bei den einfachsten wörtern inne, um zu überlegen wie sie heißen. er spricht kaum flüssig und es dauert meist sehr lange, bis er dann einen satz zu ende formuliert hat. das passiert aber meist nur dann, wenn er (für ihn) komplizertere zusammenhänge erklären oder beschreiben will. im normalen kurzen miteinander besprechen alltäglicher dinge und in kurzen sätzen passiert ihm das nicht. logopädisch haben wir das abklären lassen.das ist anscheinend aber kein logopädisches problem und kann beim logopäden auch nicht behoben werden.
wer kann mir da einen rat geben, wie das therapiert werden kann? wer hat ähnliches erfahren? vielen dank schon einmal im voraus.-- and~~ (nicht signierter Beitrag von IP 84.160.254.196 (Diskussion | Beiträge) 21:48, 18. Dez. 2007)--Jocian (Disk.) 01:53, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft es, ihn Geschichten schreiben (oder in dem Alter erzählen) zu lassen, die er sich selbst ausdenkt. Oder er erzählt eine Geschichte nach, die ihm vorher vorgelesen wurde. Es ist sicherlich auch hifreich, ihn jeden Tag nach seinen Erlebnissen im Kindergarten und beim Spielen mit Freunden zu Fragen. Was sind das denn so für Wörter, die ihm nicht einfallen? --Toffel 22:45, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass es vielleicht hilfreich ist, ihm mit aktivem Zuhören die Sprechangst zu nehmen. Sowas kann sich in dieser Form äussern, wenn ich das, was ich vor zwei Jahren gelernt habe nicht ganz verlernt habe. Geht mir auch manchmal so: Ich möchte irgendetwas sagen, aber dann hakts, weil mir in der Zwischenzeit irgendwie mein vorher formulierter Satz irgendwie abhanden kommt- ist schon ärgerlich, denn man fühlt sich ziemlich unverstanden und frisst das auch noch in sich hinein. Reden lassen ist die beste Medizin und manchmal nachhaken kann helfen, sollte aber nicht zu häufig passieren...--87.139.118.218 23:11, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
so wie das "Problem" hier geschildert wird, scheint es mir kein Problem des Sohnes zu sein, sondern eines der Eltern. Der Sohn stockt halt bei komplizierteren Erzählungen und schwierigeren Wörten, so wie es für einen fast 6-jährigen ganz normal sein kann. Das scheint offenbar auch der Logopäde so zu sehen. Aber dem Vater/der Mutter scheint es ein Problem zu sein, sie wollen es trotz Auskunft des Logopäden "therapieren" lassen, sind so in Sorge, dass sogar hier in Wikipedia eine Anfrage gestellt wird. Diese Sorge der Eltern scheint mir nun auch zu einem Problem für den Sohn zu werden und Druck auf ihn auszuüben, was er spürt und seine Erzählungen nun erst recht ins Stocken bringt. Mein Vorschlag: Ruhe und Gelassenheit, und dies auch dem Sohn vermitteln StephanPsy 00:00, 19. Dez. 2007 (CET) Nachtrag (wegen dem folgenden Beitrag): das von mir vorstehend Geschriebene sollte keine "Ferndiagnose" sein, wäre ja auch unseriös auf die Schnelle mit nur den paar Informationen, sondern es waren meine Gedanken dazu, nur so vorsichtig zur Anregung drüber mal nachzudenken, aber eventuell täusche ich mich ja auch StephanPsy 08:01, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nunja, an der vorstehenden "Ferndiagnose" eines fachlich beschlagenen Users wirst Du als Vater erstmal zu "knappern" haben... ...und es mag möglicherweise auch so sein...
Gleichwohl musst Du ja auch mit den Sorgen umgehen, die Du Dir machst; und Du willst Dich hier ja auch informieren. Deshalb hier erstmal zwei Wikipedia-Artikel, die Dir aber nur einige allgemeine Informationen liefern können: Sprache >> Sprache#Sprachförderung im Kindesalter >> Patholinguistik
Es gibt auch ein LogopaedieWiki, dort bekommst Du genauere Infos zu dem Stichwort "Wortfindungsstörung". Bei den dortigen Buchtipps ist das hier mMn ganz brauchbar [8], weil darin die Materie auch für Laien verständlich dargestellt wird. Soweit ich es in Erinnerung habe, werden in einem Anhang des Buches auch Beratungsstellen und Foren benannt.
Ferner kannst Du Dich auch an ein Interdisziplinäres Kinder-Diagnostikzentrum wenden, das findest Du meist bei größeren Kinderkliniken, und viele haben auch eine "Eltern-Telefonsprechstunde" zur Beratung eingerichtet.
--Jocian (Disk.) 02:41, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch ohne eine Ferndiagnose stellen zu wollen: Mir kommt das überhaupt nicht ungewöhnlich vor. Es handelt sich der Beschreibung nach ja nicht um eine generelle Wortfindungsstörung, sondern um eine situative. Das ist bei Kindern aber doch ganz normal, wenn sie „aufregende“, kompliziertere Geschichten erzählen wollen. Wichtig ist doch erst mal, ob das Kind sich im Kindergarten wohl fühlt, was sicher zu spüren ist, und dass es frei sprechen darf, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Mit zuviel Sorge, Untersuchungen usw. kann man auch Probleme erst verursachen, weil ein Kind dann spürt, dass mit ihm irgend etwas nicht in Ordung sein soll. Dabei ist die Welt in diesem Alter doch rätselhaft und überwältigend genug, man erlebt alles mit einer ungeheuren Intensität. Da kann die Sprache schon mal ins Stocken kommen. Eine Störung ist das noch lange nicht, es kann sogar Zeichen besonderer Sensibilität sein, die um Ausdruck ringt. Schreibe ich nicht als Vater, der ich nicht bin, sondern als Kind, das ich mal war. Rainer Z ... 13:39, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Rainer-Kind, das haste wunderschön geschrieben, toll, besser als jeder erwachsene Fachmann es ausdrücken könnte ! Und richte dem großen Rainer aus, dass ich es schön finde, dass wir nicht nur bei der Himmelsscheibe von Nebra sondern auch hier bei diesem Thema einer Meinung sind. StephanPsy 14:53, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
:O) --79.206.16.88 15:03, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo and, bitte gib nicht allzuviel auf die Schmalspuranalytiker hier, denn die von Dir gelieferten Informationen erlauben nicht einmal eine auch nur im allergeringsten vertretbare Einschätzung der Situation. Hinter dem von Dir beschriebenen könnte sich selbstverfreilich auch eine ernstzunehmende neurologische Störung verbergen, ob dies jedoch wahrscheinlich ist, läßt sich allein aus dem wenigen ganz sicher nicht entnehmen. Was mich spontan als erstes interessiert: Hat er diese Wortfindungsstörungen nur zu Hause oder auch in anderer Umgebung? Titt sie gegenüber verschiedenen Personen gleichartig auf? Ist sie stark stimmungsabhängig? Tritt sie auch auf, wenn er sich eine Geschichte ausdenkt? Hat er darüberhinaus irgendwelche neurologischen Symptome (bez. Denken, Empfinden, Handlungskontrolle, Koordination usw.)? Liebe Grüße --Doudo 21:03, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

MediaWiki Export

Wenn ich meine Seiten Exportieren möchte, bekomme ich immer

XML-Verarbeitungsfehler: Kein Element gefunden
Adresse: .../w/index.php/Spezial:Export
Zeile Nr. 197, Spalte 17:

Woran kann das liegen, gibt es eine bessere möglichkeit? --Stefan-Xp 22:36, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

19. Dezember 2007

Haustruthuhn, Truthuhn, Truthühner, Pute, Puter, Truthahn, Truter, Truthenne.........???

Was zum Teufel ißt man da zu Weihnachten? Mir liegen z.B. unterschiedliche Rezepte von Puter und Pute vor. Gibt es da einen Unterschied? Ich meine, das was die beiden unterscheidet ißt man ja nicht mit. Und ißt man da ein Truthuhn oder ein Haustruthuhn? Wäre für Tipps dankbar. Sonst gibts Kartoffelsalat mit Würstchen. --62.226.21.2 00:18, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Also es kommt beim Weinachtsbraten mehr auf die Anzahl der Portionen, und nicht auf die Marktbezeichnung an [9]. Wirst also kaum einen 20 Kilo Puter zu kaufen kriegen, wo die Frage der hormonell-bestimmten Aromen aufkommt. Wenn aber eh Kartoffelsalat auf dem Zettel steht, wäre vieleicht eine Geschmorte Putenbrust besser, als ein Wagnis Pute zu Weinachten ;) Oliver S.Y. 00:25, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh, danke für den Link. Wenn das nur das Gewicht beeinflußt, dann wage ich das mal. Ich habe mich heute nur über die Puten in der Tiefkühltruhe bei Lidl gewundert. Alle genau 3,6 Kilo schwer. Stehen die ihr Leben lang auf der Waage und sobald die 3,6 Kilo erreicht haben fällt das Beil? Oder sind das speziell gezüchtete Mutationen, die bei Erreichen des Gewichts von selbst umfallen? Sehr suspekt das Ganze. --62.226.21.2 00:33, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, wenn man 10.000 Puten innerhalb von 24 Stunden killt, kann man natürlich auf 200g genau die Tiere sortieren, wenn die schlachtreifen zwischen 3,5 und 3,8 wiegen. Wer zu klein ist kommt ins Katzenfutter, wer schwerer ist zu EDEKA.Oliver S.Y. 00:43, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Geflügelmast erfolgt unter kontrollierten Bedingungen. Die Tiere haben im Durchschnitt das Nenngewicht. Die Produktion ist vollindustrialisiert, d.h. die schlachten jede Woche von Montag bis Freitag einen ganzen Stall. Dann haben die Tiere vom Freitag schon im Durchschnitt 50 Gramm mehr drauf als die vom Montag. Am Anfang der Maststufe werden kontinuierlich jede Woche Jungtiere eingestallt. Wie am Fließband. Wenn ein Stall schneller ist (Temperatur, Futterwahl) wird er vorgezogen. Durch die Futterwahl kann die Mastleistung beeinflusst werden. Schneller angefütterte Gewichtszunahmen sind teurer und erzeugen niedrigere Qualität (Fettanteil). Zu langsame Zufütterung kann aber auch die Bilanzen belasten, weil nur "Bedarfsfütterung" (Energie nur soviel, wie für Lebenstätigkeit verbraucht wird) keine Mastzunahmen bringt. Dann stehen die Tiere nur im Stall und fressen soviel, wie sie verbrauchen, nehmen aber nicht zu. Wäre einen eigenen Artikel wert. --Carl 00:53, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, kaufen kannst Du hier im Handel in der Regel nur Haustruthühner, und in der Einleitung dieses Artikels kannst Du nachlesen, dass die männlichen Vertreter Truthahn oder Puter und manchmal auch Truter oder Truterer genannt werden, und die weiblichen Truthenne oder Pute. Für die gängigen Marktbezeichnungen ("Babypute" etc.) findest Du vier vor bei einen Link.
Und bei Rezepten sind überwiegend nur die Bezeichnungen "Pute" oder "Puter" oder auch "Putenfleisch" geläufig.
Gewisse geschmackliche Unterschiede zwischen Puter und Pute gibt es zwar, diese spielen aber im Handel und bei Rezepten keine große Rolle. Wichtiger ist zu wissen, dass Pute das einzige Geflügel mit weißem und rotem Fleisch ist, und daraus resultieren erhebliche Geschmacksunterschiede. Die Brust gilt als das wertvollste Teilstück (rd. ein Drittel Anteil des Gesamtgewichts), das Brustfleisch ist sehr eiweißhaltig und hat sehr wenig Fettanteil. Die Oberkeule und die Unterkeule zählen zum Rotfleischanteil, während der Ober- und der Mittelflügel wie die Brust zum Weißfleisch gerechnet werden.
Tja, und wie weiter vor bereits von -OS- gesagt, erfordert die Zubereitung einer ganzen Pute schon einiges an kochtechnischem Knoffhoff - eine geschmorte Putenbrust ist da deutlich einfacher zuzubereiten. Nunja, Du kannst natürlich auch Kartoffelsalat mit >>Geflügelwürstchen<< machen, da kannst Du dann im Würstchen-Fleischmix auf "Geschmackssuche nach Huhn, Pute, Ente, Schwein und Rind" gehen... ;-)
--Jocian (Disk.) 01:07, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei ich da nur den Festtagsbraten mit meinte. Wer will, sollte sich einfach ohne Druck an einem Sonntag ranwagen. 4 Stunden Zubereitung, diverse Macken von Herden und die häufig ungewohnte Hitze beim Übergießen sind einfach Dinge, welche sonst den Festtag zum Horror machen. Ganze Pute hat gerade wegen den unterschiedlichen Fleischsorten schon mehr Substanz als Gans und Hühnchen.Oliver S.Y. 01:25, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu auch Tiermast, Fleischproduktion und Geflügel. Aber ein richtiger Artikel über Geflügelmast, wie von Carl vorgeschlagen, gibt es nicht. --Rabe! 09:49, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Geflügel ist gerade in der Diskussion, da fehlt noch einiges. Geflügelmast fehlt tatsächlich noch, die braucht einen eigenen Artikel. Das dürften ja die weltweit am häufigsten produzierten Viecherl sein. Rainer Z ... 12:56, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum eigentlich immer dasselbe? Ick habe 400g Straußensteak im Gefrierfach und freue mich schon auf die Zubereitung. --Ayacop 09:51, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gelegentlich ist der Mensch doch konservativ ... Ich habe auch ein nostalgisches Verhältnis zu Mutters Putenbraten. Sie schwor dabei übrigens auf größere, männliche Tiere. Oder deren Oberkeule. Inzwischen gibt es aber kaum noch vernünftiges Putenfleisch zu kaufen – meist fehlt das „eigentliche“ Aroma, dafür gibt es einen seltsamen Beigeschmack gratis, wie bei so vielem Fleisch mittlerweile. Generell mag bei Geflügel die Brust der „wertvollste“ Teil sein, ob der beste, ist Geschmacksache. Brust ist sehr fettarm und daher weniger aromatisch und neigt zum Trockenwerden. Sollte man immer ziemlich kurz und sanft garen. Will man es saftig, knusprig gebraten und mit Sauce, ist Keule besser.

Als „Festtagsbraten“ kann man Wild empfehlen. Ist zwar gewöhnlich auch nicht mehr „wild“, aber wird in Neuseeland (wo es in der Regel herkommt) ziemlich korrekt gezüchtet. So ein rosa gebratener Rehrücken ist nicht zu verachten. Eine Schmorsauce dazu kann man am Vortag aus Kleinzeug wie Hasenvorderläufen (nicht Kaninchen) o. ä. vorbereiten.
Rainer Z ... 12:41, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
quetsch Hühnerbrust im Ganzen und Putenbrust in Daumenstarke Scheiben geschnitten, leicht mit Olivenöl einpinseln, würzen und dann 15 bis 20 Minuten bei 200° auf der Folie im Backofen garen. Kommt nach meiner Erfahrung auf den Punkt. --Eva K. Post 11:49, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ihr haltet mit den umfangreichen Rezeptvorschlägen (4 Stunden Zubereitung hab ich grad gelesen!!!) die Leute (vor allem die Hausmänner und -frauen) vom festtäglichen Gottesdienstbesuch ab. Mein Tipp: Kartoffelsalat und Würstchen tun es auch; sie passen auch eher zum Stall und zur Krippe ;-) - Gesegnete Weihnachten! Gregor Helms 12:58, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

ja, das ist der alte Konflikt in den (angeheirateten) Familien mit unterschiedlichen Traditionen, die einen essen seit jeher nur Würstchen mit Kartoffelsalat, die anderen schon immer Braten und was Festliches. Kleiner Hinweis: Weihnachten ist nicht nur am 24., die eigentlichen Feiertage sind der 25. und der 26., da kann man auch noch was essen ... --Dinah 13:08, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das stimmt - aber: Auch am 25. und 26. finden Gottesdienste statt. Mein Vorschlag deshalb: Den Weihnachtsbraten auf den 1. Januar verschieben (kein kirchlicher Feiertag!) ;-) -Gregor Helms 17:39, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das einzig wahre Essen zu Weihnachten ist Tokokers. Ich hab mein Lebtag noch nix anderes gegessen und das wird sich hoffentlich auch nicht mehr ändern. Und jeder, der was anderes isst, ist ein Spinner oder weiß es halt nicht besser ;-) --::Slomox:: >< 13:23, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wir brauchen doch wohl nicht zu diskutieren, dass am 24. eher schlichte Genüsse aufgefahren werden und die Apotheose in Form eines prächtigen Bratens am 25. folgt? Alles andere verstößt seit alters her gegen Sitte und Anstand. Das hat auch die Glaubenskongregation bestätigt ;-) Rainer Z ... 13:55, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Woher kommt das Genitiv-"s" bei zusammengesetzten Wörtern mit femininem ersten Wortteil?

Gotteshaus, Glückslos ist mE verständlich: Es leitet sich von Haus (des) Gottes, Los des Glücks her; Genitiv masc und neutr. Aber wie ist es mit Liebesdienst, Wohlfahrtspflege ... (Dienst der Liebe, Pflege der Wohlfahrt); Genitiv fem.  !? Wie kommt das S in diese zusammengesetzten Wörter? - mfg,Gregor Helms 12:49, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter Fugenlaut werden Sie geholfen. Rainer Z ... 12:57, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei der Gelegenheit: ist Werksauswahl zulässig oder muss es Werkauswahl heissen? --Fixlink 13:35, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Werksauswahl ist IMO zulässig. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:10, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
I beg to disagree. Weder ist zwischen k und a ein Fugen-s aus Aussprachegründen erforderlich, noch ist es ein Genitiv-s (nicht "Auswahl des Werks", sondern "Auswahl aus dem Werk"). Eine "Werksauswahl" wäre z.B. die Auswahlmannschaft eines (Industrie-)Werks ("Gestern spielte die Altherrenmannschaft des TuS Dormagen gegen eine Werksauswahl der Bayer AG"), eine Auswahl aus literarischen Werken ist eine Werkauswahl. Jossi 17:50, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
... oder eine Werkeauswahl? Siehe auch die "Semmelnknödeln" bei Karl Valentin. --Idler 19:13, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Oha, da war ich ungenau. Also eine Auswahl aus dem literarischen (Gesamt-)Werk (eines Autors). Danke für die Präzisierung. ;-) Für Karl Valentin wäre dann wohl die Werkenauswahl das Richtige. Jossi 21:15, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Anders als Duden ist Wahrig da tolerant und sagt lakonisch "Werks- s. Werk-". An das Fugen-s mit Kriterien der Phonologie oder semantischer Logik heranzugehen ist imho ein fruchtloses Unterfangen. T.a.k. 21:27, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat der Wahrig einfach ein größeres Zeitfenster vor Augen. Im zeitgenössischen Deutsch sind jedenfalls „Werksirene“ und „Werkfeuerwehr“ (lustigerweise im Gegensatz zum Werkschutz – da sind wohl Juristen beteiligt) sowie andererseits „Werksstück“, „werksgetreu“ und „Werksunterricht“ schlichtweg falsch. -- Olaf Studt 22:10, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dieses Fugen-s ist eigentlich kein Genitiv-s. Es ist ursprünglich daraus hervorgegangen, aber heute handelt es sich um ein Wortbildungsmorphem, das Genitiv-s jedoch ist eine Kasusendung. Fleischer/Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 136, gehen darauf näher ein: "Die Fugenelemente bei substantivischem Erstglied sind aus einstigen Flexionssuffixen hervorgegangen, und zwar in sog. 'uneigentlichen' ('unechten') Komposita, die 'für das erste Compositionsglied die Form' verlangen, 'welche seinem syntaktischen Verhältnis zu dem folgenden Gliede entspricht [...]: ahd. der gotes poto (woneben auch der poto gotes) wird zum 'uneigentlichen' Kompositum Gottesbote. Daneben stand die Möglichkeit der 'eigentlichen' Komposition mit dem ersten Substantiv 'in reiner Stammform' [...]: ahd. slagifedera 'Schlagfeder' (mit -i als Themavokal eines -i-Stammes). So erklären sich historisch noch vereinzelte nhd. Paare wie Tagedieb, -lohn - Tageslicht (ahd. noch tagalioht). Die weitere historische Entwicklung des Fugengestaltung ist durch zahlreiche Verschiebungen (infolge Reduktion der Mittelvokale, Wechsels der Flexionsklassen u. a.), durch analogische Ausbreitung des -(e)s- (auf feminine Erstglieder und andere Sturkturtypen) sowie durch Wechsel zwischen Tilgung und Einschub von Fugenelementen gekennzeichnet [...]. Daher kann sich die synchrone Beschreibung des heutigen Standes nicht mehr an der Unterscheidung von 'eigentlichen' und 'uneigentlichen' Komposita orientieren; sie muß von den heutigen Möglichkeiten der Fugengestaltung ausgehen." Das -s bei weiblichen Bestimmungswörtern ist also z. B. durch Analogie entstanden und kann nicht auf einen Genitiv zurückgeführt werden. Zudem ist die Verwendung in einigen Komposita regionla unterschiedlich, man vergleiche nördliches Schweinebraten gegenüber eher südlichem Schweinsbraten. Um also die Frage zu beantworten: das -s in Liebesdienst, usw. ist kein Genitiv-s, d. h. die Form geht nicht auf einen Genitiv zurück, sondern ist auf andere Entwicklungen (Analogie, phonetische Aspekte usw.) zurückzuführen. --IP-Los 22:33, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehllöschung

Ein Schüler des Viking Stils hat einen Beitrag über jenen hier herei hoch geladen,... Jener wurde gelöscht, dahr rührt die Frage: Aus welchem Grunde? Und werden gelöschte Beiträge in einem Forum dikutiert? Wenn ja, wie kann ich mir dieses ansehen bzw. hineinschreiben? mfg Götterschatten --Götterschatten 13:29, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde schnellgelöscht, siehe hier --Tafkas Disk. +/- Mentor 13:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es die Löschprüfung. Viking Stil wurde laut Löschlogbuch von Benutzer:Ureinwohner als Unfug gelöscht. Bist du dir sicher, dass der Eintrag relevant, gut und belegt] war?--A-4-E 13:39, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Außerdem haben wir schon den Artikel Viking Metal. --Schlesinger schreib! 13:40, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel war auch schon erfolglos in der Löschprüfung? Um was ging es denn?--A-4-E 13:41, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das war ein Kampfsport - dem Artikel nach entwickelt im Sommer 2006 im Kindergarten nebenan. Keine "Fehllöschung". Willkür halt ;O) --LKD 13:43, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
.....und ick dachte schon, det wäre 'ne neue Musikrichtung gewesen :-) --Schlesinger schreib! 13:48, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das wichtigste dabei scheint, dass man sich möglichst coole Namen zulegt. Aer es kann eh nur einen echten Viking Stil geben: Glima--A-4-E 13:54, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

"Fauste, Fauste, praepara te"

heißt bitte auf Deutsch? Fund--Berlicke-Berlocke 14:20, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

"Faust, bereite Dich vor" --Simon-Martin 14:23, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK): „Faust, Faust, bereite dich vor.“ würde ich sagen. --Toffel 14:25, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
man dankt, wo finde ich etwas zum Zusammenhang (Gebrauch), am besten bei Wikipedia? Berlicke-Berlocke 14:29, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
„Faust, Faust, sieh dich vor!“ - so würde ich übersetzen, schließlich befinden wir uns in der Romantik, als Ernst August Friedrich Klingemann Goethes Drama über Johann Faust, der als "Heinrich Faust" Held von Faust I ist, als Schauerstück inszenierte.--Aurelius Marcus 15:37, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ne, ne, mit sich vorsehen ist da nichts mehr, als die Stimme von oben ihm das nahe Ableben verkündet. "Accusatus es" (Du bist angeklagt) und "Judicatus es" (Du bist gerichtet) hat sie ihm noch zu sagen. Preisfrage: Wo kommt das Latein her? Nebst dem angesprochenen Brentanoschen Verweis auf Klingemann finde ich nur die russische Faustgeschichte und einen holländischen Almanach im Netz. Im Volksbuch finde ich nichts dergl. Steht das schon im Puppenspiel? 85.180.213.102 17:31, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
BTW, was schnupft der da Asa foetida, was ist das? -- Concord 23:05, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stinkasant. Hat was, wenn man der WP glauben darf, von Chanel No. 5. Gruß T.a.k. 00:27, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibt es als Gewürz "Hing" (हिंग) in indischen Läden. Vorsichtig dosieren! -- Martin Vogel 00:37, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
@IP Zumindest gibt es noch ein Puppenspiel von Karl Simrock, in der diese Worte auftauchen: "FAUST allein. Praepara te ad mortem!", nebst "Fauste, Fauste, accusatus es!" und den schon bei Goethe auftauchenden Versen "Quid sum miser tunc dicturus, / Quem patronum rogaturus?" [10] (IV, 4). In IV,2 ist zudem "Fauste! Fauste! Praepara te ad mortem!" zu finden [11]. Wie genau Simrock die ursprünglichen Puppenspiele verarbeitet hat (es dürften ja mehrere Versionen existiert haben), vermag ich nicht zu sagen. Bei Klingemann habe ich die Sätze (noch) nicht finden können, siehe hier und hier, falls einer stöbern möchte. Allerdings heißt es im Brentanotext auch: "Ein einziges Mal während der Musik des Zwischenaktes saßen sie in ihrem blauen Mantel ohne Kopf; sie hatten ihn nämlich darunter gesteckt. Da klapperte es in ihnen, wie im Schauspielerkasten eines Puppenspielers, und ich vernahm mit Wehmut unter ihrem Mantel die Worte «Berlicke, Berlocke», und dann eine angenehme Stimme singen: «Fauste, Fauste, praepara te.»" Hierbei bezieht er sich auf die imaginierte Person neben ihm: "Es ist kein Komma, kein Pünktchen, kein Apostroph, kein Fragezeichen, kein Parentesis noch Klaudatur ihrer Mimik verloren gegangen, ich habe alles richtig in Worte übersetzt, was sie mir vorfratzten. (Sie haben ein Gesicht wie ein Buchdruckerkasten, und so viel Züge darin als Lettern in jenem, und stellen sie sich vor, die bewegten sich wie ein Ameisenhaufen durcheinander, um in Reih und Glied zu kommen.) Das erste, was ich aus ihnen herauslas, war, daß sie eine Faust im Sack machten, sie dann und wann aber herauszogen, um (sich) ins Fäustchen zu lachen." Brentano bezieht sich also nicht direkt auf das Klingemannstück, sondern auf die Mimik der imaginierten Person neben ihm. Das Stück dient also nur als Rahmenhandlung, es wird indirekt erwähnt, denn "während der Musik des Zwischenaktes" (des Klingemann-Stückes), vernahm er in dieser Person ein Klappern "wie im Schaupielerkasten eines Puppenspielers", d. h. Heine stellt hier einen Bezug zum Puppenspiel her, das "Praepara te" wird nur imaginiert und steht in Verbindung zu dem Puppenspiel, da im eigentlich real gespielten Stück gerade die Zwischenmusik ertönt. Brentano muß also entweder Kenntnis vom Puppenspiel gehabt haben (was ich für durchaus wahrscheinlich erachte) oder über das Klingemann-Stück reflektiert und das mit einem Puppenspiel in Verbindung gebracht haben. Im ersten Falle wäre es dann sehr wahrscheinlich, daß Simrock die Passage des Puppenspiels später textgenau "rekonstruiert" hat. --IP-Los 13:04, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für die Hinweise und die kompetente und einleuchtende Auslegung der Brentano-Stelle! Das "Quid sum miser..." ist ja aus dem Dies Irae, und das "Praepara te" ist, wie ich jetzt sehe, durchaus biblisch (Jeremias, Amos und andere) und kommt mehrfach in mittelalterlichen Texten vor; das bringt mich zu der (bloßen) Vermutung, dass es vielleicht sogar direkt aus der Tradition der Mysterienspiele stammt. 85.180.211.21 19:22, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Herzogtum Dino ?=

Wo liegt das eigentlich, bei Wikipedia finde ich rein gar nichts!! --Berlicke-Berlocke 15:29, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

In Dorothea von Biron taucht das auf. -- Martin Vogel 15:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die war über ihren Mann, den Neffen und Erben von Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, Herzogin von Dino. Der Onkel, der berühmte Diplomat Talleyrand, wurde 1815 Duc de Dino. Das Herzogtum lag in Kalabrien. Wer lässt denn fragen? --Aurelius Marcus 16:02, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ist die Insel Dino gemeint -> it:Isola di Dino. Wenn du Übersetzungshilfe brauchst, melde dich. --Nepenthes 16:11, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Herzogtum ist nach dieser Insel benannt und lag im Königreich beider Sizilien. Wahrscheinlich war der Titel ein Dank des Königs Ferdinand an Talleyrand, der beim Wiener Kongress die Errichtung des Königreichs mit ermöglicht hatte.--Aurelius Marcus 17:09, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:39_52_26_N_15_46_30_O, 2:Isola di Dino -- Martin Vogel 17:50, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Spannung in der Waschmaschine

Ist es eigentlich normal, dass man in der Trommel einer Waschmaschine mit so einem Gerät eine Spannung feststellen kann? Wenn nicht, was macht man da am Besten, um das zu beheben? sebmol ? ! 15:48, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Es kann harmlos sein (schwacher Induktionsstrom), ebenso kann es aber auch saugefährlich sein, wenn beispielsweise der Schutzleiter in der WM-Verkabelung, im Netzkabel oder in der Steckdose defekt (unterbrochen) ist. Tipp: Ohne die Maschine zu berühren, dreh' mal den Netzstecker um 180°. Dann miss nochmal, wiederum ohne das Gehäuse der Machine zu berühren, den Strom am Gehäuse. Sollte immer noch die Glimmlampe aufleuchten, ist das ein Fall für den Reparaturservice. --Schlesinger schreib! 15:59, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das glimmt so oder so. Dass da wirklich Spannung vorhanden ist, habe ich am Anfang ja dadurch bemerkt, dass ich etwas Wäsche hineinwarf und dabei mit der Trommel in Berührung kam. Das fühlte sich nur leicht schwächer an, als wenn man den „richtigen“ Draht einer Steckdose mit den Fingern erwischt. Da werde ich wohl mal jemanden rufen müssen... sebmol ? ! 17:01, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Softwareentwicklung

Ich suche ein Verfahren aus der Softwareentwicklung. Hatte gestern ein Vorstellungsgespräch am Telefon. Da wurde gefragt ob ich Erfahrung mit dem .... -(Test/Verfahren/Methode) habe. Ich hab im Telefon nur das erste Wort Unix oder Unit verstanden (Dialekt, schlechte Leitung, etc.). Das soll ein Verfahren zur Softwareentwicklung, -optimierung oder so sein. Da das Gespräch sehr lange ging, hab ich mir den Begriff nicht merken können. Kann jemand mit den Infos was Anfangen und mir einen Hinweis geben. In der Kategorie:Softwaretechnik bin ich nicht fündig geworden. -- 217.235.77.236 18:36, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unit-Tests sebmol ? ! 18:42, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Unix gibts auch, ist aber wohl nicht zwingend aus dem Bereich der Softwaretechnik --Church of emacs 19:05, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Unit-Test war es. Vielen Dank! -- 217.235.108.226 07:45, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Software zum Verwalten von Kochrezepten?

Ich habe ein wenig mit "RezkonvSuite" rumgespielt und hat mir gut gefallen - hat noch jemand Erfahrung mit dem Programm oder ein andere Empfehlung? Neben der Funktionalität der Software spielt natürlich auch die Community eine Rolle, d.h. der Austausch von Rezepten im entsprechenden Format (ach ja, und unter Windows sollte es auch laufen). Für alle Tips ist wie immer dankbar das:--schreibvieh muuuhhhh 19:45, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut ComputerBILD ist Rezept Profi Win (kommerziell) auch empfehlenswert. Aber in der Liste führt derzeit Rezkonv Suite. Für Gemeinschaft kannst du doch das in der Werbung geworbene Kochportal starcookers.de versuchen --DerErgaenzerReden? 20:37, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sci-Fi Filmdatenbank

Kennt jemand eine Filmdatenbank auf der man zeitlich sortiert alle Sci-Fi KinoFilme anzeigen kann? Die Wikipedia interne Sci-Fi Liste ist zu lückenhaft um nützlich zu sein.

Gruß

Manfred

Wenn du hier unter "Genre" "Sci-Fi" eingibst, bekommst du 8806 Ergebnisse, allerdings nicht zeitlich, sondern alphabetisch sortiert. Du kannst aber als zusätzliches Suchkriterium auch das Jahr angeben und dich so einzeln durch die Jahre suchen. Jossi 21:29, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikipedia's suggesting search plugin

Hallo zusammen, beim Stöbern in der Wikipedia ist mir ebendiese Funktion aufgefallen, ich habe Firefox 2.0 und im Suchfeld ist Wikipedia (de) drin. Die Vorschläge geh'n aber nur bei Google. Was mach ich falsch? Danke für eure Hilfe! --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:11, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie? Was? Das vorinstallierte Plugin reicht die auf de.wiki eingeschränkte Suchanfrage an Google weiter, das stimmt schon und ist auch so beabsichtigt. Die Jungs von Mozilla kriegen von Google übrigens sogar etwas Geld dafür, und für die voreingestellte Firefox-Google-Startseite auch. Wenn dir das ethisch fragwürdig erscheint oder du eine andere Suchmaschine möchtest, kannst du dich mal hier umsehen, vielleicht ist da auch was für die Wikipedia dabei, das nicht auf Google fußt. --Dr. Zarkov 02:28, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort, aber ich meinte, dass das Vorschlagen von Möglichkeiten nur bei Suche in Google geht. --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 19:30, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal bei:

Da ist sicher noch Entwicklungspotenzial.--Kolossos 19:50, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke! --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:10, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Öh, Kolossos, wenn ich die Suchmaschine einfüge, schlägt's aber nichts vor. Hast du eien Ahnung, woran das liegen könnte? Danke--Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:15, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Street Fighter

Was ist wenn man sich hier anmeldet? Kann man dann etwa beispielsweise die Infos der originalen Street Fighter Charaktere bearbeiten? Hansi Gelaber 22:50, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Probiers und berichte.--A-4-E 22:51, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, die Genauigkeiten der Anmeldung sind wie ein Dorn in meinem Aug. Ich geb sicher nicht meine persönlichen Infos, die ich ja bereits auf de.Wikipedia angegeben hab, denen weiter. Ich traue keiner Webseite als der Wikipedia. Aber vielleicht magst du dich dort einloggen, das wär mal was, oder? Hansi Gelaber 22:57, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Du musst Wikipedia keine einzige Information geben. Und es verbietet dir auch niemand bei anderen Webseiten zu lügen.--A-4-E 22:58, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wieso denn nicht? Ich mach mich auf Wikipedia halt wichtig. Anderssprachige Leute müssen mich ja nicht kennen. Hansi Gelaber 23:01, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Du bist besoffener als ich.--A-4-E 23:14, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub ... LOL --85.180.168.187 01:32, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

20. Dezember 2007

Beim Blick zum Sternenhimmel ist mir eben ein sehr helles, seine Farbe änderndes Objekt links unterhalb des linken "Fußsterns" von Orion aufgefallen (geschätzt zwischen 15 bis 20° unterhalb der Verbindungslinie der Fußsterne). Kann eigentlich nur Sirius sein. Er funkelt sehr stark und ändert dabei - vor allem so lange er noch relativ nahe dem Horizont steht - seine Farbe. Unregelmäßig blau, rot, weiß. Wieso? Rayleigh-Streuung habe ich gelesen. Warum aber erscheint das Licht dieses Sterns teilweise so deutlich rot? Oder habe ich einfach einen Knick in der Optik? --Zinnmann d 01:15, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist der Sirius. Ich bin mal raus ins Kalte und hab ihn mir angesehen, er funkelt sehr schön, und tatsächlich, die Farben scheinen schnell zu wechseln, überwiegend ist er aber weiß. Ein ungelöstes Rätsel bei Sirius ist, dass er von antiken Autoren als "rot" beschrieben wird, was physikalisch nicht sein kann, er wird erst in einigen Mrd. Jahren zum roten Riesen. -- Martin Vogel 01:33, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt: Ich habe ihn ungefähr um 22:30 bis 23:00 beobachtet, als er noch näher am Horizont war. Die Farbänderungen sind um die Zeit noch ausgeprägter. Müsste also irgendwas atmosphärisches sein. Nur: Erklären kann ich's mir nicht. --Zinnmann d 02:01, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Rayleigh-Streuung ist es diesmal nicht, die bewirkt bei tiefstehender Sonne oder Mond, dass sie rötlich erscheinen. Hier beim Sirius ist es "Lichtbrechung": der punktförmige Lichtstahl von (auffallend bei sehr hellen) Sternen wird an den Grenzlinie zwischen unterschiedlich dichten Luftschichten der Erdatmosphäre in seine Spektralfarben ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spektralfarben ) zerlegt. Im Gegensatz zu dem Licht von Sternen ist der Lichstrahl von hellen Planeten (Venus, Mars, Jupiter, Saturn) nicht punktförmig, sondern flächig (weil die Planeten nicht so weit entfernt sind), so daß sich hier die Spektralfarben wieder "überlagen", das Planetenlicht daher die farbe nicht wechselt und nicht funkelt. StephanPsy 07:55, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch etwas Senf dazu: Seeing, es sind räumlich kleine Turbulenzen oder Schlieren (ca. Dezimeterbereich), die vor dem Stern durchziehen und das Licht spektral zerlegen. Das fällt einfach bei einem hellen Stern besonders auf.--Thuringius 10:23, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Computerproblem

Ich kann keine Audiodateien mehr abspielen. Ja, die Anschlüsse sind korrekt und gut testen kann man das am Kopfhöhrerausgang. Egal welchen Player (WMP, real, Nero oder sogar im Browser - nichts geht mehr. Was kann man da tun? --Klare Kante 08:34, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, kannst Du über Kopfhörer noch alles hören? Vielleicht liegt es an der Lautstärkeeinstellung (unter Win XP in der Systemsteuerung -> Sounds und Audiogräte _> Lautstärke -> Erweitert zu finden)? Oder können die Player die Dateien nicht mehr abspielen (dann gibt es zumeist eine Fehlermeldung)? --IP-Los 09:56, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kopfhörer geht auch nicht... :( Ja, es ist XP. --Klare Kante 10:26, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Tipp war gut, der Ton hat sich systemseitig ausgeschaltet!!! --Klare Kante 10:28, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Linkswindende Bohne

Guten Morgen,

Stangenbohnen winden sich immer link herum um die Stange. Warum denn nicht umgekehrt ? Gibt es eine wissenschaftliche Erklärung ?

Manja

Ich denke, die folgen einfach dem Lauf der Sonne. Wie ist das wohl in Australien? Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:48, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier steht, dass die Ranke ein berührungsemfindliches Kletterorgan ist, d.h. sie spürt die Stange. Hier steht auch, dass die Jungtriebe der Selbstklimmer sich lichtfliehend orientieren und aufwärts wachsen. Die Haftorgane (Haftwurzeln, Haftscheiben) werden bevorzugt an der lichtabgewandten Seite ausgebildet. Vieleicht hilf auch das? --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:58, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht von Besonnung oder geographischer Region abhängig, sondern genetisch bedingt. WP weiß hier etwas dazu, ansonsten vgl. auch dort -- Density 16:32, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Duden-Korrektor-Startbox bemägelt, dass zwischen § und einer Zahl ein Festabstand stehen sollte. Meint sie ein Geschütztes Leerzeichen? --Flominator 12:17, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

OK, hat sich erledigt. Ich erstelle dann gleich mal einen Redirect. --Flominator 12:27, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

PC-Problem

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem PC: Er fährt nicht mehr hoch. Nach dem Einschalten ertönt alle ca. 3-4 Sekunden für etwa 1 Sekunde ein Piepston des internen Lautsprechers, der Bildschirm bleibt dunkel und es tut sich nichts. Was kann da kaputt sein? --62.226.15.48 13:01, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du den Hersteller deines Mainbords/BIOS kennst kannst du nach denn Peipton Codes suchen.--A-4-E 13:03, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, hat sich erledigt. Ich habe mal an allen Steckkarten und Anschlüssen rumgewackelt, jetzt geht er wieder. --62.226.15.48 13:09, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Neue Techniken im Maschinenbau

Was versteht man unter DCG Technologie und unter Revolver mit mit oktogonaler Y-Achse--212.101.24.21 13:53, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

DCG Technologie, passt das --87.186.85.166 20:47, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Stromstärke für ext. Festplatte

Der Adapter meiner externen Festplatte (output:+12V 1,5A) ist leider kaputt gegangen. Ich habe von einer älteren noch einen anderen vorrätig, jener hat die gleiche Spannung, aber die Stromstärke (output) 1,8 A. Kann ich meine Festplatte damit beschädigend? Friedrich --84.144.116.229 17:04, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das dürfte gutgehen, der kann dann mehr Strom liefern, als gebraucht wird, aber die Platte verbraucht deshalb nicht mehr. -- Martin Vogel 17:26, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Transkription aus dem Ukrainischen

Ich habe das Bedürfnis, den ukrainischen Namen Крейн (Von Mark Grigorjewitsch Krein) zu transkribieren. Und zwar sowohl für einen englischen Text als auch einen deutschen. Die Literatur ist sich sehr uneinig und schreibt Krein und auch Kreĭn, allerdings sagt die Transkriptionstabelle, dass man eher Krejn schreiben sollte. Was ist denn nun richtig? --R. Möws 17:40, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch, oder frag da auf der Diskussionsseite. -- Martin Vogel 17:52, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann frag ich da mal nach. Danke.--R. Möws 18:03, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gegenteil Extrasystole

Gibt es ein medizinisches Wort für das genaue Gegenteil einer Extrasystole? Also nicht etwa einen zusätzlichen Schlag im Herzrythmus, sondern der Rhytmus setzt einfach mal nen Schlag oder zwei aus und macht dann weiter. Habe das nämlich immer wieder und erschrecke jedesmal sehr. Mein Internist meint, das habe jeder Mensch und es sei normal. Nur spüren es die meisten Leute nicht. Wenn das aber ein ganz normales Phänomen ist (wie auch die Extrasystolen) dann müsste es dafür doch auch einen Namen geben und ggf. weiterführende Literatur dazu...? Danke für die Mühe. 85.126.194.70 17:54, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Fällt unter die Rubrik Bradykardie, z.B. AV-Block, Sinusknotenerkrankung. Näheres sagt Dir der Kardiologe Deines Vertrauens. gx--Kalumet. Kommentare? 18:00, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gemälde gesucht

Ich suche ein bekanntes Gemälde, weiß aber weder den Namen des Künstlers noch den Titel. Ich habe es aber noch gut vor Augen, weil es eines der ausdrucksstarksten Portraits ist, die ich kenne. Vielleicht kann es ja einer von euch anhand dieser Beschreibung identifizieren:

  • Das Bild ist ein Portrait eines Mannes von schwer bestimmbarem Alter, mit weißen Haaren (oder weißer Perücke).
  • Die Kleidung des Mannes ist, glaube ich, aus Samt und einfarbig leuchtend, blau oder petrol. Darunter trägt er, glaube ich, irgendwas weißes mit Rüschen.
  • Der Mann ist zurückgelehnt (so als ob er mit dem Stuhl zurückkippeln würde), man sieht ihn aber, glaube ich, nur bis zum Oberkörper.
  • Der Mann ist hell ausgeleuchtet, lächelt und "strahlt" sehr selbstzufrieden, glücklich aber auch ein kleines bisschen arrogant.
  • Ich tippe auf 18. oder 19. Jahrhundert, eher später. In der Ausführung ist es sehr realistisch, fast schon fotorealistisch.

--Neitram 19:14, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Französischer Comic: "Elle"

Im Juni 2007 wurde bei ARTE Kultur der Comic "Elle" vorgestellt. Bisher nur in Frankreich erschienen. Ich hab gegoogelt und war natürlich auf der französischen Website von Amazon, bin aber nicht fündig geworden.

"Elle" handelt von einer Gruppe weiblicher Teenager.


--92.228.66.78 21:10, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]