Benutzer:Herr Andrax
Diderot über die aufklärerische Aufgabe der Enzyklopädie:
:Dieses Werk wird sicher mit der Zeit eine Umwandlung der Geister mit sich bringen, :und ich hoffe, dass die Tyrannen, die Unterdrücker, die Fanatiker und die Intoleranten :dabei nicht gewinnen werden. [...]
Enzyklopädie statt Diskussionsforum!
Was tun?
Dieser Account wird zurzeit bestreikt.
Die Sachlage: Rassisten, Holocaustleugner und Geschichtsrevisionisten nutzen dieses Projekt als ihr Diskussionsforum und ihre Spielwiese – Wikipedia wird dabei zusehends zu einer Material- und Unterseite für Militarier, Rassisten etc. (vielleicht auch für andere unenzyklopädischen Interessen - darüber habe ich keinen Einblick). Wir bekommen seit Monaten mehr und mehr einen Müllhaufen von rassistischem Dreck, von ganz offen bis subtil hier angeschwemmt. Damit wird das Projekt nicht fertig. Kollegen die Probleme direkt ansprechen und unendlich viel Arbeit investieren, werden nicht selten noch dafür verantwortlich gemacht. Warum? Weil man das Problem nicht sehen will und sich nicht damit auseinandersetzen will? Dass erfahrene Fachautoren - wie kürzlich - im Regen stehen gelassen und angepöbelt werden, war für mich der Anlass für diesen Streik. Es ist mein Eindruck das Wikipedia gescheitert ist, wenn es nicht genug Verantwortliche gibt, die gefährdete Artikel und die eigenen Fachautoren schützen und unterstützen können. Ein massives Problem sind die Störsocken. Hier wird nicht konsequent Durchgegriffen. Selbst alte WPs, trauen sich mittlerweile ihre völkische Gesinnung frei Luft zu verschaffen und pöbeln völlig ungestört. Betroffen ist
a) der Schutz der Autoren und der Artikel (an manchen Tagen investiere ich 2/3 meiner Wikipedia-Arbeitzeit, um mich gegen Pöbeleien zu wehren, um Vandalismus zu reparieren, um den Schaden von Trolledits zu beseitigen) .
b) die Glaubwürdigkeit der Wikipedia als Enzyklopädie
c) die Arbeitsatmosphäre
b) das Image der Wikipedia, als eine inhaltlich vertrauenswürdige Enzyklopädie (siehe allein die Fake-Edits und Manipulationen, die immer offener praktiziert werden.)
Was tun? Euch ist das Problem vielleicht bekannt, auch, wenn ihr vielleicht nicht an den Themen arbeiten, die mittlerweile als heiße Eisen gehandelt werden – eben wegen dieser Probleme. Was findet ihr dabei richtig zu tun und womit habt ihr oder seht ihr dabei eine erfolgreiche Lösung, die Situation zu verbessern? Sprecht mich dazu gerne auf meiner Diskussionsseite an. Ein individueller und sehr symbolischer Streik, wie ich ihn hier praktiziere, wird sicher niemanden weh tun. Er lässt mir als Autor ein wenig die Würde, wenn ich nicht nur einfach die Augen zu mache, wenn wieder ein wichtiger Autor oder Autorin (meist still und leise) geht, und mich nicht nur einfach abwenden muss, wenn ein Artikel ins Antisemitische gekippt wird oder Rassismus verniedlicht wird und ich es mittlerweile zu oft als zwecklos ansehe, allein und ohne verantwortlicher Unterstützung gegen solche Störungen vorzugehen. Vielleicht finden wir konkrete Schritte, mit dem Problem umzugehen. Mein Vorschlag wäre, eine Liste aufzumachen, auf der protokolliert wird, was in diesem Projekt unternommen wurde, wird und unternommen werden kann, damit die Rechte der Autoren und ihrer Arbeit auf Schutz vor Störsocken und –Trolle verbessert wird. Weitere und andere Vorschläge sind mir sehr willkommen. (Dieses Intro ist ein Ergebnis aus einer Diskussion um meinen Streik)
Aktuelle Streikphase: *aktiv*!
*aktiv* heißt, dass ich meine Priorität auf jede Form der Unterstützung, die zur Beseitigung dieser Missstände beiträgt, vor der eigentlichen Arbeit setze.
Besondere Vorkommnisse:
19. Jun. 2007
- Streikbeginn, nach einer Hochphase von Pöbeleien gegen Fachautoren.
24. Jun. 2007
- Gerhard: Willkommen zurück! [1]
27. Jun. 2007
- Störsockenanalyse Benutzer:Eintragung ins Nichts/CU-Anfrage ist weiter erfolgreich:
Quickhead (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
- Unerfreulich: Weiße Rose agiert nun als Der Stachel durch Löschen von Belegen ([[2]]) und seine Neutralitätsmasche verfängt sich mal wieder: Hier in der Anti-Antifa-Kampagne der Jungen Freiheit: [3]. Ob die direkte Ansprache auf der DS [4] Einsicht bei ihm vermittelt?
29. Jun. 2007
- Eindeutiger Fall von Streikbruch durch Arbeitssucht: Jetzt gibt es ein Recht auf Faulheit.
30. Jun. 2007
- Feststellung: Der Wikipedia-Artikel Enzyklopädie kennt nicht das Wort Aufklärung. Er ist bis heute weder "exzellent" noch "lesenswert".
4. Juli 2007
- Was macht der Mensch, wenn er streikt? Hier kann man dann zu mindest viel lesen! Und entdecken! Heute habe ich die Liste der Afrikaforscher entdeckt – alles nur alte europäische Herren. Ob ich mir den Streik leisten kann? Im Zweifel wiegt die Sorge um den Neutralen Standpunkt stärker: Jetzt gibt es auch ortskundige Afrikaforscher und Europaforscher.
13. Juli 2007
- Konflikte sind aufreibend und sicher auch eine wichtige Sache in der Wikipedia. Angeregt über ein destruktiv verlaufenen Vermittlungsausschuss habe ich folgende Seite mit dem Ziel eingerichtet, gemeinsam mit Interessierten über die Frage nach zu denken, wie wir mit Konflikten in diesem gemeinsamen Projekt umgehen können. Zur Seite:
- Sind Konflikte für Wikipedia gut? (Im Aufbau)
22. Jul. 2007
26. Juli 2007
- Es gibt ein neues WikiProjekt: Einwanderung_aus_der_Türkei_in_die_Bundesrepublik_Deutschland
Damit soll ein Rahmen entstehen, der inhaltliche Diskussionen und Arbeit bündelt. Ein Grund für diese Initiative war die, dass vermeintlich erfahrene WPs über lange Zeit nur durch Streichungen von Artikeln aus dem Portal glänzen und sich mit inhaltsleerer Rhetorik und Reverts ohne inhaltliche Diskussion hervortun. Engagierte Autoren und Autorinnen aus der Community werden so völlig ausgebremst. Statt inhaltlicher Mitarbeit hören die Kolleg_innen immer wieder - ist doch Müll ... Schrott ... Mist - ah. Von erfahrenen WPs zu sprechen, erscheint mir hier nur dahingehend richtig zu sein, dass sie sich selbst mit den Tricks und Kniffen der VM aus eigener Erfahrung zu behaupten wissen.
27. Juli 2007
- Missverständnisse in der Benutzer-Frage:
Jeder kleine Spießer macht
das Leben mir zur Qual,
denn er spricht nur immer von Moral.
Und was er auch denkt und tut,
man merkt ihm leider an,
daß er niemand glücklich sehen kann.
Sagt er dann: Zu meiner Zeit
gab es sowas nicht!
Frag' ich voll Bescheidenheit
mit lächelndem Gesicht:
Kann denn Streiken Sünde sein? Das Original: [8]
Was ich mich dazu nach tagelanger Diskussion dort frage:
- Warum ist es dem werten Benutzer nicht möglich, mich auf seine Fragen anzusprechen oder mich zu mindest zu informieren, dass er gegen mich eine Sperre fordert?
- Warum kann er und andere, die sich eventuell als Holocaust-Leugner, Antisemiten und Rassisten angesprochen fühlen, von eindeutigen Edits (z.B.:[9], [10], [11] , [12], [13]) in der WP nicht eindeutig distanzieren und veranstalten darum einen religionskritischen [14] Eiertanz?
- Warum werden keine konkreten Vorschläge gemacht, wie man sich selbst vorstellt braune Sümpfe in diesem Projekt trocken zu legen?
- Warum will der Kollege mich wirklich aus der WP ausschließen?
- Warum ladet mich von denen, die so gut über meine Gedanken Bescheid wissen, niemand dazu ein, an der Diskussion dort teilzunehmen?
no comment
- Nationalsozialistische Rassenhygiene
Auszug aus Nationalsozialistische Rassenhygiene:
Hitler hatte sich während seiner Festungshaft in Landsberg am Lech intensiv mit der Rassenhygiene beschäftigt. Unter anderem las er den 2. Band der eben erwähnten „Grundrisse der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene“ von Baur, Fischer und Lenz mit dem von Fritz Lenz verfassten Teil „Menschliche Auslese und Rassenhygiene“. Ideen dieses Werkes gingen in Hitlers „Mein Kampf“ ein, einige Passagen sind fast wörtlich übernommen. (Eingesehen, 30. Juli 2007)
Literatur dort u.a.: Henry Friedlander: Der Weg zum NS-Genozid. Von der Euthanasie zur Endlösung. Berlin Verlag, 2002
Aus Edit „Der Stachel/Weiße Rose“ [20] Diskussion:Fritz Lenz:
...Folgenden Satz habe ich deshalb entfernt: Es war ein Prozess, der sich von der „Euthanasie“ zu dem mit dem Begriff „Endlösung der Judenfrage“ getarnten Genozid an den Juden entwickelte.
... Zu fragen ist auch, ob der Satz überhaupt "richtig" ist: Mit diesem Satz wird eine Entwicklung behauptet, die man durchaus bezweifeln kann. Es ist eine typische Anwendung des Schiefe-Bahn-Arguments: Da die Euthanasie befürwortet wird, wurde auch dem Völkermord Vorschub geleistet. Ebenso kann man behaupten, die Befürwortung von Suizid und Abtreibung habe zum Völkermord geführt. ...
zu mir und meinen thematischen Vorlieben

Ich lebe in Berlin und zwar in X-Berg. Ich plane meine Promotion über den Unrast Verlag. Vom ‚Fach’ her bin ich Politologe und Medienwissenschaftler. Daneben fülle ich die Rolle eines sozialen Vaters für ein 10-jähriges Mädchen aus. Eines Tages werde ich nach Mexiko reisen. Zurzeit genieße ich sehr die Poesie von Taibo II, lese gerne Krimis und gute politische Sachbücher. Ich sammele leidenschaftlich Graue Literatur. Was ich gar nicht mag, sind Parteien und Ideologien. Von meinem Gesundheitszustand her nennt man mich einen nichtmilitanten Nichtraucher. War mal Mitglied der IG Medien und bin gewerkschaftskritisch. Zwar kann ich nicht Fahrrad fahren, bin aber jedes Mal fasziniert* von der Tour de France. Was mich sehr beschäftigt, ist das Thema Antisemitismus. Was ich sehr kritisch betrachte, ist der Arbeits- und Leistungswahn in dieser Gesellschaft. Herr Andrax 19:31, 10. Dez 2004 (CET)
* - natürlich wurde auch ich in meiner Wikipedia-Karriere gedopt :(
Mein besonderer Wunsch
Mehr intelligente Artikel statt Quantifizierung der Qualität
Viele Artikel werden aus dem Bauch heraus und ohne Fachliteratur geschrieben. Der Schreibweise ist schon anzumerken, dem Autor ist sein Gegenstand heilig oder des Teufels. Will man Näheres und Tieferes wissen, bleibt einem nur ein magischer Schein von Bedeutung. Eine Essenz. Soll ein augenfälliger Aspekt hineingebracht werden oder gar eine wissenschaftliche Betrachtungsweise, stößt man auf Ablehnung. Wie ein Fußball-Fan, der nach dem Abpfiff nicht das Spiel analysiert, sondern seine Mannschaft in den Himmel hebt oder verteufelt, lehnt der Autor wissenschaftliches Sprechen über seinen Gegenstand ab. Deutlich ist die Haltung zu spüren: Eigentlich ist der Gegenstand einer, der die nähere und tiefere Betrachtung scheut. Man muss nichts über ihn wissen, außer dass er bedeutend ist. Qualität ist aber das Wissen über etwas und Wissen ist mit Aufwand verbunden und oft entzaubert Wissen den Gegenstand von Einbildung. Einen Gegenstand auf das die Gedanken ersparende Konstrukt einer Essenz zu reduzieren, ist simple Quantifizierung und macht was? Macht nix und das sehr viel. Egal ob in S oder XXL.
Was sind die Folgen?
- Wikipedia wird zu einer Ansammlung von mythischem Wissen, von Anbetungsgegenständen oder "Teufelszeug".
- Referenzen, die den Mangel an Wissen ins Licht setzten, werden bekämpft. Statt sachlicher Arbeit wird "herrschendes" Wissen behauptet und als solches durchreduziert.
- Statt sich zu erkundigen, den neuen Aspekt zu studieren und sich selbst ins Zeug zu legen, wird gepöbelt, multipliziert man Unverstand und Faulheit durch Sockenpuppen, unterstellt man Parteilichkeit statt tatsächlich für genaueres Wissen Partei zu ergreifen oder es wird gar mit dem "Opa-Test" ( der hier natürlich politisch korrekt Oma-Test heißen muss ) argumentiert.
- Wikipedia wird zu McWikipedia: "Wissen" als Fastfood.
Anmerkungen zu:
Neutral Point Of View Policy (NPOVP)
Die Chiquita-Masche

Birne = Apfel, Nazigegner = Nazi oder alles Banane?
Es gibt eine in allen Schattierungen braune bis brd-staatsfürchtige POV-Fraktion, wahrnehmbar als Population von Edit-Warriors und Sockenpuppen-Züchtern, die eine interessante Strategie im Umgang mit staatlichen Verfolgungsbehörden pflegen. Ihr fruchtbarster Schoß findet sich rund um die ultra rechte Wochenzeitung Junge Freiheit. Als in ihrem Sinne staatstragend erscheint es dieser Zeitung als unerträglich Gegenstand der Aktivitäten des Verfassungsschutzes zu sein. Gegen Verfassungsschützern und Rechtsextremismusforschern führt sie seit Jahren eine Kampagne, die parallel auch in die Wikipedia getragen wird.
Was motiviert nun diese Warriors zu einer Kampagne, bei der das Name dropping der Verfassungschutzberichte für ihre politische Arbeit genutzt wird, in dem sie möglichst in der Lemmadefinition eines Artikel des politischen – meist antifaschistischen – Gegners das Label platzieren: laut Verfassungsschutz linksextremistisch?
Nun, der Verfassungsschutz und die ihr nahe stehende Extremismus"forschung"* hat eine lange Tradition, auf dem rechten Auge blind zu sein. Ultra Rechten wie der Junge Freiheit Worrior Alexander von Stahl sehen hier ein wichtiges im Kalten Krieg geschärftes Instrument der Rechten bedroht, ihre antifaschistischen Gegner staatlich verfolgen zu lassen, und wollen ihr politisches Spielzeug zurück.
In diesem Licht sehe ich auch die Aktivitäten hiesiger Lesezirkel der Jungen Freiheit und anderer Sympathisanten rechter Organisationen, die mit dem dazu untauglichem Mittel des N.P.O.V. Edit Wars provozieren, um den Staats-POV, das Label des VS auf ihre politischen Gegner zu platzieren.
Ziel ist zum einen, den VS wieder für eigene politische Zwecke zu instrumentalisieren, zum anderen aber durch N.P.O.V.isierung die bekannte politische Verdrehungsformel anzuwenden: Birne = Apfel, Nazigegner = Nazi.
In diesem Zusammenhang gab es eine bemerkenswerte Initiative in der Wikipedia, die das Etikettieren anhand dieser politischen Formel per Meinungsbild durchsetzen sollte. Es sollte nicht mehr aufgrund der Quelle und der Quellendiskussion zum Artikelgegenstand, die politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge erarbeitet werden, sondern schlicht per objektivierter Feinbildmarkierung das Markenzeichen des jeweiligen Chiquita-Ministeriums auf den Artikel geklebt werden.
Erfreulich: Diese Initiative konnte nur wenige überzeugen.
Externe Lektüre zum Thema: Neugebauer
Zitat aus dem Fazit dieser Expertise über den Extremismusbegriff des VS von Gero Neugebauer:
- Der Extremismusansatz konnte sich in der sozialwissenschaftlichen Forschung nicht durchsetzen. Eine eigenständige, empirisch orientierte Forschungsrichtung, die sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden linker, rechter und religiöser Extremismen (Einstellungen, Ziele, Verhaltensweisen, Regime) befasst, ist nicht erkennbar. Ursächlich dafür dürfte die Eindimensionalität des Konzepts und seine Ausrichtung an einem normativen Demokratiebegriff sein. Damit wird es der Komplexität der Verhältnisse nicht gerecht. Es führt nicht zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern behindert sie eher. Die Forschung hat sich durchaus, auch in vergleichender Perspektive, mit den unterschiedlichsten gesellschaftlich-politischen Objekten aller politisch-ideologischen Richtungen (Parteien, Bewegungen, Gewalt, Terror, Revolutionen, autoritäre und totalitäre Regime etc.) beschäftigt und ist dabei zu einer Fülle von bedeutsamen Einsichten gelangt, ohne dass sie sich dabei des Extremismuskonzepts bedient hat.
Aus der WP Praxis: Trolledit repariert
* Knütter führt Veranstaltungen mit dem Holocaustleugner David Irving durch. Aus dem WP-Alltag: [21], [22] (<-Immer interessant, wie um den Status der Jungen Freiheit gekämpft wird. Distanzlos: Soll hier suggeriert werden, Knütter wolle Holocaustleugner bekehren?) [23], [24]
Was sagen uns die Weisen dazu?
Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern. -- Wolfgang Neuss: Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 467
Zitate
- Im allgemeinen liegt dem Menschen mehr daran, etwas zu machen, als zu wissen, wie er es macht, und die Thatsache des ersteren ist auch stets der Klarheit über das letztere vorausgegangen. Georg Simmel: Über sociale Differenzierung - Als hätte Georg Simmel die Wikipedia gekannt.
- Die Ordnung und Regelmäßigkeit an den Erscheinungen, die wir Natur nennen, bringen wir selbst hinein, und würden sie auch nicht darin finden können, hätten wir sie nicht, oder die Natur unseres Gemüts ursprünglich hineingelegt.
(Immanuel Kant (1781): Kritik d.r.V., Werke, A, Bd.IV, S.125)
witzig
nicht witzig
* 28. Juni 2006, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. 30. Jul. 2007, eingesehen.
Suchspiel
Aus welchen Wikipediaartikel stammt folgender Auszug:
Parodien

Eine der bekanntesten Parodien ist der „Kälbermarsch“ aus Bertolt Brechts „Schwejk im zweiten Weltkrieg“ (1943) ():
- Hinter der Trommel her
- Trotten die Kälber
- Das Fell für die Trommel
- Liefern sie selber.
- Der Metzger ruft. Die Augen fest geschlossen
- Das Kalb marschiert mit ruhig festen Tritt.
- Die Kälber, deren Blut im Schlachthof schon geflossen
- Sie ziehn im Geist in seinen Reihen mit.
Eine weitere Parodie dieses Lieds, verfasst von Oliver Wallace und aufgeführt von Spike Jones and his City Slickers, tauchte 1943 im Disney-Cartoon Der Fuehrer's Face (Donald Duck in Nutzi Land) auf. Dieser Song beginnt mit den folgenden Zeilen:
- When Der Fuehrer says, "Wir ist der Master Race!"
- We Heil! Heil! right in Der Fuehrer's face.
- Not to love Der Fuehrer is a great disgrace,
- So we Heil! Heil! right in Der Fuehrer's face.
- When Herr Goebbels says, "Wir own der World und Space!",
- We Heil! Heil! right in Herr Goebbels' face.
- When Herr Göring says, "They'll never bomb this place!",
- We Heil! Heil! right in Herr Göring's face.
Wikipedia braucht Admins
- Adminwahlen: [26]
Grundsätzlich sollte jeder Admin werden, der sich diese Verantwortung zutraut. Deshalb sollten alle Kandidat/inn/en die notwendige Anzahl von Unterstützer/inn/en bekommen. Ich halte es für sinnvoll regelmäßig dort vorbeizuschauen und immer auch die Gelegenheit zu nutzen, eigene Unterstützung anzubieten. Leider wird es nur ein Traum bleiben, dass wir keine Admins brauchen.
- Herzlichen Dank an Pjacobi, der sich wirklich Mühe gibt Mitarbeiter/innen auf die Kandidatur hin anzusprechen und sich auch gescheite Gedanken über Kriterien dazu gemacht hat [27].
- Wichtig finde ich es allgemein, dass jeder soviel Verantwortung für das Gemeinschaftsprojekt Wikipedia übernimmt, wie er sich das von anderen wünscht. Aber auch nicht mehr, als man selbst leisten kann. Es ist sinnvoller sich gegenseitig zu unterstützen, den Konsens zu suchen und zu schätzen - auch die dafür notwendige Energie für die entsprechenden Auseinandersetzungen ist wichtig - und darauf zu achten, dass hier keine Machtkämpfe ausgetragen werden und Wikipedia ein lebendiges Gemeinschaftsprojekt bleibt und nicht im Formalismus und träger Bürokratie versinkt.
Was ich von Admins erwarte
- Zu wissen, was eine Enzyklopädie ist.
- Mit dafür zu sorgen, dass die Rechte der Autor_innen geschützt werden und ihre Arbeit nicht behindert wird.
Bilder
Humor II
Meine Sockenpuppe: Werbeberater Benutzer:Hubert Strauf. Er kennt die zwei alles entscheidenden Wort.
Arbeitsplan: Nach Themen
| Wissen, wo es hingeht. |
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Semiotik
| Semiotik | ||||||||||||||
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| Zustand / Aufgaben | ||||||||||||||
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| Personen | ||||||||||||||
| Themen | ||||||||||||||
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| Fachpersonal | ||||||||||||||
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Soziologie
Soziologie allgemein
Giorgio Agamben: Homo sacer
| Homo sacer |
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| Themen |
| Fachpersonal |
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Soziologie - Arbeit
| Themen |
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| Materialien |
Medienwissenschaft
| Medienwissenschaft | ||||||||||||||
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| Zustand / Aufgaben | ||||||||||||||
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| Personen / Institutionen | ||||||||||||||
| Theorie | ||||||||||||||
| Themen | ||||||||||||||
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| Materialien | ||||||||||||||
Publizistik der europäischen extremen Rechten
| Publizistik der europäischen extremen Rechten |
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| Artikel |
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Arndt-Verlag, Aufruf zum 8. Mai (1995), Die Aula (Zeitschrift), Die Bauernschaft, Kritik - Die Stimme des Volkes, Berlin-Brandenburger Zeitung, Berliner Appell, CODE Criticon, Der Einblick, Der Landser (Fanzine), Deutsche Militärzeitschrift (DMZ) Deutsche National-Zeitung (DNZ), Deutsche Soldaten-Zeitung (DSZ), Deutsche Wochen-Zeitung (DWZ), Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG), Grabert-Verlag, Edition Antaios, Einheit und Kampf, Elemente (Zeitschrift) --> Thule-Seminar, Europa Vorn (EV), Europa Ethnica Heidelberger Manifest, Hohenrain-Verlag --> Wigbert Grabert, Junge Freiheit, Leopold Stocker Verlag (Ö) =>derzeit Ausgliederung der pol. Bücher in den ARES Verlag, Ludendorff Verlag, Moderne Zeiten, Mut (Zeitschrift), Nation Europa, Nation und Europa, Neue Ordnung (Ö), Neue Anthropologie (Zeitschrift), Neuteutonia Verlag, Orion-Heimreiter-Verlag, Ostpreussenzeitung, Sigill, Sezession, (Institut für Staatspolitik) unitarische blätter, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Verlag Hohe Warte, wir selbst, Zeitbühne, Zinnober |
| Fachpersonal |
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| Tools |
Rechte Ideologien
Faschismustheorien
| Faschismus |
|---|
| Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. |
| Forschung |
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| Widerstand |
| Gegenkultur |
| Gegenstände |
Völkischer Nationalismus
| Völkischer Nationalismus (vorher) |
|---|
| Völkischer Nationalismus (nachher) |
| Protagonisten |
|
Otto Ammon, Adolf Bartels, Alfred Hoche, Alfred Ploetz, Armin Mohler, Arthur de Gobineau, Arthur Moeller van den Bruck (Deutscher Herrenklub), Artur Dinter Carl Schmitt, Dmitri Mereschkowski (a), Eduard Stadtler, Eleonore Baur (a), Erich Ludendorff, Ernst Jünger, Ernst Moritz Arndt, Ernst Nolte, Eugen Dühring, Friedrich Ludwig Jahn, Franz Pfeffer von Salomon (a), [[[Georges Sorel]], George Sylvester Viereck(a), Georg von Schönerer, Gerd-Klaus Kaltenbrunner (a), Günter Rohrmoser, Guido von List, Hans F. K. Günther, Hans Grimm, Hans Severus Ziegler Heinrich von Gleichen, Heinrich von Treitschke, Helena Petrovna Blavatsky, Herman Wirth, Houston Stewart Chamberlain, Jan Mosdorf, Jörg Lanz von Liebenfels, Julius Evola, Julius Langbehn, Jürgen Spanuth, Karl Binding, Ludwig Schemann Karl Otto Paetel (a), Ludwig Woltmann, Madison Grand, Marquis Georges Vacher de Lapouge, Mathilde Ludendorff, Max Hildebert Böhm, Miguel Serrano, Nikolai Jakowlewitsch Danilewski (a), Oswald Spengler, Othmar Spann, Otto Strasser, Paul de Lagarde, Reinhard Günzel, Richard Walther Darré Rudolf Kjellén, Rudolf Steiner, Rudolf von Sebottendorf, Theodor Fritsch, Thomas Carlyle, Volkmar Weiss, Walther Classen (a), Wilhelm Stapel, Wolfgang von Stetten (a) |
| Themen |
|
| Fachpersonal |
|
| Tools |
Völkisch II | Schwerpunkt: NS-Wissenschaft - Volks- und Kulturbodenforschung
| Volks- und Kulturbodenforschung; Ostforschung |
|---|
| Themen |
|
| Tools |
Weißsein
| Weißsein | ||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Zustand / Aufgaben | ||||||||||||||
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| Personen / Institutionen | ||||||||||||||
| Themen | ||||||||||||||
Weißsein: Kolonialismus Begriffe
| Kolonialismus |
|---|
![]() |
| Kolonialistische Begriffe |
|
| Materialien |
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| Fachpersonal |
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Afrikanische Philosophie
| Afrikanische Philosophie |
|---|
| Themen |
Exil
| Exil |
|---|
![]() |
| Themen |
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Kant: Erkenntnistheorie / koloniale Aspekte bei Kant / Verwandtes
| Kritizismus |
|---|
| Themen |
|
| Fachpersonal |
Drahtseilakte
| Drahtseilakte |
|---|
![]() |
| Themen |
|
| xxx |
Feuilleton
| Feuilleton |
|---|
| Themen |
|
Werkzeug: Lesestoff
| Wissen, wo es herkommt. |
|---|
![]() |
| Nachschlagewerke |
| xxx |
|
Chronologie
Entschwörungstheorie - existiert schon, muss nicht wikipediasiert werden!
Der rechte Rand - Die Anti-Antifa-Kampagne der Jungen Freiheit befällt auch diesen Artikel.
Kriegsverrat - anlegen
Trinh T. Minh-ha - angelegt
Halim Dener - für die deutsche WP: nicht relevant
Idolenlehre - angelegt
Arbeitskultur - angelegt
Antz - (zu NS-Analogien; Griffin) in Planung
Arbeitskult - Überarbeitung
Teapacks - angelegt
Befreiung vom Nationalsozialismus - neu angelegt
Vulgärmarxismus - angelegt
Subalternität - angelegt
Algirdas Julien Greimas - Pariser Schule der Semiotik, angelegt
Kategorie (Philosophie) (Kant! - und dann?) - Ausbau und Überarbeitung
Kritizismus - Ausbau und Überarbeitung
Hermeneutik - Ausbau und Überarbeitung
Politische Korrektheit - Amokläufen ausweichen, UFO-Glauben bestaunen, Fachliteratur Geltung verschaffen
Exotisierung - angelegt
Stigma-Umkehr - angelegt
Coming out all over - in Planung
Soziales Gebilde - angelegt
Kollektiv - als Begriff in der Soziologie
Sozialkategorie - angelegt
Demos - als Begriff in der Soziologie
Nationenbildung - neuangelegt
Philomena Essed - angelegt
Teun van Dijk - angelegt
Hassrede - angelegt
Streit zwischen Kant und Foster
Barbara Reimann - angelegt
Thomas Blatt - angelegt
Rhetorik des Bildes - Linguistische Nachricht - Assonanz (Semantik) - Typisches Zeichen (Semantik) - angelegt
Naturalisierung - angelegt
Massaker auf Kephallonia - juristische Aufarbeitung
kultuRRevolution (Zeitschrift für Diskurstheorie) - angelegt
Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung erweitert
langue/parole - n. Barthes, angel.
Widerspiegelungstheorie - angelegt
Georges Sorel - Überarbeitung
Präfaschismus - angelegt
Zeev Sternhell - angelegt
Amir Ageeb (überarbeitet, von WPs unaufmerksam aus der Presse übernommene Falschmeldungen korrigiert, juristische und politische Konsequenzen des Todesfall)
Ridvan Dibra (Stub)
Performanz (Sprechakttheorie) neu angelegt
Pulp Fiction (Der Jargon)
Rassifizierung - wurde notwendig, da in vielen Artikeln eine Differenzeirung zwischen Rassismus und Rassifizierung zu treffen ist. Ein Aufwand der Ausformulierung, der somit nicht ständig gemacht werden muss.
Race (Kant) - angelegt n. DS-Kant
Bedeutung der Hautfarbe bei Kant
Bedeutung der Hautfarbe im Rassismus
François Bernier - angelegt
Die helle Kammer - angelegt
Roland Barthes - erweitert
Wahrheit und Politik - angelegt
Jacobsonschule - angelegt
Königliche Examinations-Commission in geistlichen Sachen (IEK) - angelegt
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (Kant) - angelegt
Brigitte Alexander - angelegt
George Sylvester Viereck - angelegt
America First Committee - angelegt
Kollektive Demokratie - angelegt
Härte mit System - Wie Deutschland abschiebt - angelegt
Wir Flüchtlinge - angelegt
Homo sacer - angelegt
Proairesis - angelegt
Joan Stambaugh - angelegt
Kadettenliteratur- angelegt
Arnold Geulincx - angelegt
Tauschwestern - angelegt
Constantin Brunner - angelegt
Doris Pilkington Nugi Garimara - angelegt
Kants Konzept der moralischen Erziehbarkeit der verschiedenen "Menschenrassen" - angelegt
Carl Ludwig Fernow - angelegt
Vincencio Juan de Lastanosa - angelegt
Jan Mosdorf - angelegt
Fronda - angelegt
Vereinigung Stimme der Mehrheit - angelegt
Kaan Arslanoglu - angelegt
Institut für Auslandsbeziehungen - angelegt
Tanya Ury - angelegt
Tel Quel - Anfang einer Erweiterung
Immanente Kritik - angelegt
Robert Cunninghame Graham - angelegt
Nostromo - angelegt
Joseph Conrad im kultur- und literaturwissenschaftlichen Diskurs - angelegt
Andreas Knitz - angelegt
Horst Hoheisel - angelegt
Blackface - angelegt
Thomas D. Rice - angelegt
Golliwog - angelegt
minstrel show - angelegt
Logozentrismus - angelegt
Interdiskurs, Spezialdiskurs, Diskursfragment, Diskursstrang, Diskursposition - angelegt
Essentialisierung - überarbeitet
Linguistik der Anspielung - angelegt
Theorie der Kollektivsymbolik - angelegt
Gert Monheim - angelegt
Personale Kategorisierung - angelegt
Limitische Symbolik - angelegt
Alphons Silbermann - überarbeitet
Fremdenfreund - angelegt
schwule Cowboys - angelegt
Rassistisches Wissen - angelegt
Inferiorität - angelegt
Superiorität - angelgt
Dark Fortress - angelegt
Paul Avrich - angelegt
Poststrukturalismus - ausbauen (Sozialhist.-, Wissenschaftl.-Hintergründe, Denkformen ...)
Anastasius Lagrantinus Rosenstengel - angelegt
Der Begriff des Nomos bei Carl Schmitt
Dispositiv (Diskurstheorie) - angelegt
Conservative Correctness - hält WORT!
Plastikwort - angelegt
Switchboard - angelegt
Mahmut Baksi - angelegt
Politisch korrekt Diskussion
Gefühltes Wissen - angelegt
Verfolgungsbetreuung - angelegt, wurde wiederhergestellt
SchülerInnenseite - angelegt nach längerer Auseinandersetzung [29]
Sander L. Gilman - angelegt
Ethnisierung - angelegt
Weißsein - angelegt
Benutzer: Herr Andrax/Arbeitsvorlage für "Volksgruppe", Volksgruppe
Aktion Ritterbusch - angelegt
Joseph Freiherr von Eichendorff-Preis - angelegt
Herbert Cysarz - angelegt
Emil Lehmann - angelegt
Erich Gierach - angelegt
Kurt Oberdorffer - angelegt
Wilhelm Weizsäcker - angelegt
Bruno Schier - angelegt
Volks- und Kulturbodenforschung - angelegt
Karl Valentin Müller - angelegt
Ernst Lehmann - angelegt
Ostforschung - angelegt
Eugen Lemberg - angelegt
Hermann Aubin - angelegt
Tarsila do Amaral - angelegt
Viktimisierung - angelegt
Oswald de Andrade - erweitert
Nikolaj Danilevskij - angelegt
Karl Ludwig Schemann - angelegt
Magazin 2000plus - angelegt
Europa Ethnica - angelegt
Max Hildebert Boehm - angelegt
Gerd-Klaus Kaltenbrunner - angelegt
Dmitri Mereschkowski - angelegt
Werdandi-Bund - angelegt
Günter Rohrmoser - angelegt
Wolfgang von Stetten - angelegt
John O’Sullivan - angelegt
Michael Moynihan - angelegt
Franz Pfeffer von Salomon angelegt
Lotti Huber - erweitert und überarbeitet
Der Blutharsch - erweitet
Banaba - Geschichte, Japanische Besatzung, politischer Widerstand (folgt)
Kurt Piehl - Dortmunder Edelweißpiraten
Karl Otto Paetel - Bündische Jugend
Gewalt - Kritik der Gewalt (W. Benjamin)
Arbeitsdienst - ausgebaut (Geschichte)
Afrika - Afrika und die deutsche Sprache
Afrika - Afrikanische Philosophie
Textanalyse Methoden in den Sozialwissenschaften
Kosovo-Krieg - Widerstand gegen den Krieg in Deutschland
Paratext überarbeitet
NS-Zwangsarbeit im Münsterland
Gero von Wilpert angelegt
Ngugi wa Thiong'o - ostafrikanischer Schriftsteller
Dominique Manotti Krimiautorin - roman noir
Veldensteiner Kreis Wissenschaft zwischen Ideologie und Politik
Bundeszentrale für Heimatdienst
Daniel Timsit in Arbeit - leider habe ich nur eine Quelle / insb. französischsprache unterstützung wäre super.
Materialien für Vermisste WPs

Für Barb
...Ein männliches Rock-Regime hat die Rezeptionstechniken von Frauen und Mädchen als minderwertiges Wissen marginalisiert; denn die Girls müssen als passives Objekt der Projektion aus dem Diskurs der Pop-Musik ausgeschlossen bleiben. Ihre Anwesenheit würde beim Projizieren stören. Genau das Wissen der so Ausgeschlossenen ist aber das viel brisantere, das des eigentlichen Pop-Fans, desjenigen, der tatsächlich verrückt wie Veranda Spuk projizieren und verdoppeln durfte und so erst die Spannung zwischen Inszenierung und Inszenierenden mit Leben füllt... D.D. [30]
- Kerstin Grether: Zungenkuß. Du nennst es Kosmetik, ich nenn es Rock‘n’ Roll, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 2007.
Sonstiges
Benutzer: Herr Andrax/Schatz und Woeldike über den deutschen Arbeitsbegriff und Antisemitismus – Arbeitsseite für die Diskussion hier: [31]
Benutzer: Herr Andrax/Adolph Korn (ostpreußischer "Comanche" oder einfach nur "Onkel Adolph"?)
rebellierende Selbstunterwerfung
Benutzer: Herr Andrax/Diskussionen mit Thorsten1
Wikirelevante Diskussion
Wikiseiten Liste aller Wikiseiten [[32]]
Wiki und Sprache Interne Diskussion um einen reflektierten Umgang mit diskriminierender und insbesondere rassistischer Sprache hier in Wikipedia für Interessierte: Benutzer: Herr Andrax/Wiki-Antidiskriminierungs-Etikette.
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Der schnelle Draht*
Benutzer, die Schwierigkeiten haben, meine DS zu finden.
Anhängliche Wesen
Multiple-Kommunikation (ab 3 zu betreuende Kontaktstellen)
* Keine Garantie auf Direktanschluss
Stellenbeschreibung
Ganz demokratisch und ohne Wahlen trage ich nunmehr das offizielle Amt des Großinquisitors. Dankesschreiben sind bitte formgerecht zu hinterlegen bei: Rax Dickbauch Diba RainerBi
putzen, verbessern, diskutieren, Arbeit investieren:
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