Benutzer Diskussion:Sf67
Hallo Sf67, Willkommen bei Wikipedia!
Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen kannst Du am besten hier stellen, die meisten Wikipedianer helfen gerne.
Mein persönlicher Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig. -- Steffen M. 16:15, 7. Nov 2004 (CET)
- Danke !Sf67 19:27, 3. Jun 2005 (CEST)
Uusikaupunki
Ich hab den Begriff entlinkt, weil es in dieser Form so aussah, als wäre Uusikaupunki die finnische Bezeichnung des "Friedens von Nystad". Wenn Du darauf hinweisen möchtest, dass ein Artikel zu Nystad (völlig zu recht natürlich) unter dem finnnischen Namen zu finden wäre, dann solltest Du irgendwo eine Formulierung unterbringen, die das klar macht. Davon abgesehen (aber das ist meine persönliche Meinung und absolut unverbindlich) finde ich es nicht sinnvoll, Links auf nicht vorhandene Artikel einzufügen. Bevor ich in vorhandenen Artikeln auf nicht vorhandene Artikel verlinke,, versuche ich zumindest einen Stub dazu anzulegen. Find ich konstruktiver, aber wie gesagt: Das ist meine Marotte und keinerlei Maßstab. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 18:26, 13. Nov 2004 (CET)
Zahl der Ingermanländischen Finnen
Magstu mir den Artikel in der FR schicken, falls du ihn elektronisch hast? Grüße Benutzer: Boris boris.krumnow AT linXXnet.de
- Geht leider nicht, da ich den Artikel nur in Papierversion (nicht original sondern nur als Ausdruck von der Jahres-CD-Rom der Frankfurter Rundschau) habe. Computer (und alles was dazugehört) habe ich nicht. Gruss--Sf67 19:58, 1. Mär 2005 (CET)
MLPD gesteuerte Initiativen?
Auf der MLPD-Seite habe ich Deine Änderung gesehen. Wie begründest Du es, dass Organistionsformen wie der Automobilarbeiterratschlag "MLPD gesteuert" sind. Recht gebe ich Dir, dass dort MLPD-Genossen mitarbeiten. Aber bedeutet das, dass sie Steuern? Das Problem der Dominanz und des Führungsanspruch kenne ich. Gerade aus dem Grund schätze ich die MLPD.
In ihrer Theorie und Praxis grenzt sich die MLPD von einer Vorstellung der alten kommunistischen Bewegung ab, wonach Massenorganisationen wie beispielsweise Gewerkschaften lediglich als "Transmissionsriemen" der Partei angesehen werden. Die MLPD hebt sich vom Sozialismus als Diktatur der Partei ab. In dieser Überhöhung der Partei bestand das besonders abstoßende in der sowjetischen und auch DDR-Führung. "Die Partei hat immer Recht" - das hat die MLPD seit ihrem Bestehen angegriffen. Bürgerlichen Machthaber wie Honnecker schützten sich so vor der Kritik und unterdrückten auf diese Weise.
Ich halte diesen Vorwurf aus diesem Grund für unberechtigt. Natürlich entspricht die Heranbildung einer breiten kämpferischen Volksbewegung den Zielen der MLPD. Trotzdem sind nicht alle Castorgegner, alle Umweltaktivistinnen, alle die um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen ferngesteuert von der MLPD - das wäre doch reichlich verquer.
Deine Meinung und deine Gründe interessieren mich. Daher habe ich nicht gleich den Absatz geändert. --Mifo 11:03, 16. Nov 2005 (CET)
Hallo Sf67, du scheinst offenbar Zugriff auf "den Langguth" zu haben, meines Wissens war dort auch vermerkt, dass es der Volksfront gelungen war 1980 auch Prominente für ihre Kampagne zu gewinnen, kannst du dort noch einmal nachsehen, ob das stimmte und welche das waren (m.w. u.a. Ingeborg Drewitz, bin mir aber nicht sicher) und die Info gegebenenfalls in den Artikel eintragen, wäre super? Liebe Grüße, --Sirdon 08:51, 24. Nov 2005 (GMT)
- Hallo auch. Erst einmal Dank für die Erweiterung des VOLKSFRONT-Artikels: Was noch in den Artikel hinein sollte ist: Volksfront-Geschäftsführer war anfangs Ulrich LEICHT (hatte bereits einmal für die KPD/ML kandidiert), Vorsitzender: Eike HEMMER (auch nicht ganz unbekannt). Mitgliederzahl im Wahljahr und noch danach: rund 2000, danach gings ja mit dem Wahlverein rapide bergab. Geschäftsstelle war in Essen, später beim BWK. Zu deiner Frage zitiere ich LANGGUTH S. 77: "Für den 26./27. Februar 1983 wurde zu einem Kongreß in Krefeld ´Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!´ aufgerufen. zu den Erstunterzeichnern gehören außer Ulrich Leicht und Harry Dubinsky auch die Schriftsteller Heinrich Schirmbeck, Peter O. Chotjewitz und Ingeborg Drewitz sowie Karola Bloch und das Betriebsratsmitglied Hartmut Siemon. Fn 132" (Fn 132 = ROTER MORGEN, 7. Januar 1983). Zu Prominenten 1980 weiß ich nichts. Der Löschantrag und die Kommentare sind übrigens ein schlechter Witz. GrußSf67 10:31, 24. Nov 2005 (CET)
- thanks, super die sache mit den Prominenten hatte ich da wohl nicht mehr richtig in Erinnerung (und eine deutschsprachige Unibibliothek gibt es an meinem wohnort nicht) ... werde gleich mal sehen, wie ich die Sachen einarbeite, liebe Grüsse --Sirdon 17:02, 24. Nov 2005 (GMT)
- Hallo auch. Erst einmal Dank für die Erweiterung des VOLKSFRONT-Artikels: Was noch in den Artikel hinein sollte ist: Volksfront-Geschäftsführer war anfangs Ulrich LEICHT (hatte bereits einmal für die KPD/ML kandidiert), Vorsitzender: Eike HEMMER (auch nicht ganz unbekannt). Mitgliederzahl im Wahljahr und noch danach: rund 2000, danach gings ja mit dem Wahlverein rapide bergab. Geschäftsstelle war in Essen, später beim BWK. Zu deiner Frage zitiere ich LANGGUTH S. 77: "Für den 26./27. Februar 1983 wurde zu einem Kongreß in Krefeld ´Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!´ aufgerufen. zu den Erstunterzeichnern gehören außer Ulrich Leicht und Harry Dubinsky auch die Schriftsteller Heinrich Schirmbeck, Peter O. Chotjewitz und Ingeborg Drewitz sowie Karola Bloch und das Betriebsratsmitglied Hartmut Siemon. Fn 132" (Fn 132 = ROTER MORGEN, 7. Januar 1983). Zu Prominenten 1980 weiß ich nichts. Der Löschantrag und die Kommentare sind übrigens ein schlechter Witz. GrußSf67 10:31, 24. Nov 2005 (CET)
Kommunistischer Bund Westdeutschland
- Ulla Schmidt. Hierzu empfehle ich eine entsprechende Anfrage direkt beim Bundesministerium für Gesundheit an Frau Schmidt. Die zitierte Stellungnahme liegt mir vor. Von daher muß auf jeden Fall dieses Statement respektiert werden. Um hier einen Edit War zu vermeiden, der Energie in die falsche Ziele verrinnen läßt, bitte diskutierern. Die entsprechenden KVZ-Dokumente interessieren mich. Wo finde ich diese im Original?--Soros2000 11:24, 19. Jan 2006 (CET)
- Wie schon mitgeteilt (Diskussion Ulla Schmidt) muss ich wegen der KBW-Mitgliedschaft von Ulla Schmidt nicht an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben, um mich von dort anlügen zu lassen. Die machen sich lächerlich. Wenn ich so die Namen ehemaliger KBW´ler bei google eingebe, sehe ich, dass es ja nur wenige gibt, die ihre Mitgliedschaft in K-Gruppen nicht verschweigen. Die Broschüre Landesliste NRW des KBW zur Bundestagswahl 1976 befindet sich bei mir in einem Umzugskarton. Dass der KBW keine "offenen Listen" hatte, ist allseits bekannt (das soll jetzt wohl ein Trick sein, um die Mitgliedschaft zu leugnen: zufällig auf Platz 2 der Landesliste geraten, ohne das KBW-Programm zu kennen - das arme Hascherl). Der KBW hat bis Anfang der 90er Jahre (KORREKTUR: 80er Jahre--Sf67 19:51, 23. Jan 2006 (CET)) gegen grüne und alternative Listen gewettert. Die ersten ex-KBW-Mitglieder tauchten dann bei der Bundestagswahl 1983(wenn nicht vorher schon bei Kommunal- oder Landtagswahlen) bei den Grünen auf. Die KVZ (aus der ich zitiert habe) gibt es noch in einigen Bibliotheken. --Sf67 12:04, 19. Jan 2006 (CET)
- Okay, wenn Deine Version stimmt, dann habe ich eine amtliche Falschaussage dokumentiert. Das ist ja auch schon was. Falls irgendwann mal der Umzugskarton frische Luft braucht, einfach mal Bescheid geben. Ich werde demnächst in München in einer Bibliothek recherchieren, weil ich da eh sein werde.--Soros2000 17:56, 19. Jan 2006 (CET)
- Bitte beachten, dass die Kommunistische Volkszeitung ab Ende 1976 drei - teilweise verschiedene - Regionalausgaben (Nord, Mitte, Süd), später auch (bis über 40) Bezirksausgaben hatte. --Sf67 15:20, 20. Jan 2006 (CET)
- "1985 löste sich der KBW offiziell auf" & "Der KBW hat bis Anfang der 90er Jahre gegen grüne und alternative Listen gewettert." Der KBW exisitert also inoffiziell weiter? Unmöglich ist das ja nicht, eher sogar wahrscheinlich. Die Landesliste kann ich mir besorgen, das ist kein Problem. Mit dem vielen Geld, was der KBW anders als andere K-Gruppen eingesackt hat, wurde er ja nicht nur die einzige Bruderpartei der VR China. Danke für den Hinweis wegen der Diversifizierung der "Pressearbeit". Eigentlich sollte die KVZ nach dem Pressegesetz archiviert sein, notfalls in Frankfurt.--Soros2000 09:48, 21. Jan 2006 (CET)
- Leider ein TIPPFEHLER. Bis Anfang der 80er (!) Jahre hat der KBW, anders als die KPD(M) und der Kommunistische Bund (die bereits seit Ende der 70er Jahre dort mitarbeiteten) die bunten, alternativen und grünen Listen bekämpft. Erst zur Kommunalwahl in Hessen 1981 hat er (meist vergeblich) versucht, bei den Grünen und örtlichen alternativen Listen mitzumischen. Der KBW hat Ende 1982 seine praktische Arbeit (Herausgabe der Zeitung KVZ bzw. des theoretische Organs Kommunismus und Klassenkampf (weitgehend) eingestellt und sich Anfang 1985 (nach Regelung der offenen Vermögensfragen) aufgelöst. Die KVZ (verschiedene Regionalausgaben !) und die KuK gibt es in mehreren Bibliotheken. Wegen Ulla Schmidt (Platz 2 der KBW-Landesliste NRW bei der Bundestagswahl 1976) würde ich es mal bei den Archiven der beiden aachener Zeitungen versuchen (Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung, früher: Aachener Volkszeitung)--Sf67 10:29, 21. Jan 2006 (CET)
- Aachen ist auch nett, auch mal zum Entspannen. Eigentlich müßte mir da eine bekannte "Bardame" gute Tipps geben können. Also im Klartext: nach einer Flasche Wein löst sich die Zunge, und "man" möchte Klartext sprechen. Lassen wir das also lieber.
- Leider ein TIPPFEHLER. Bis Anfang der 80er (!) Jahre hat der KBW, anders als die KPD(M) und der Kommunistische Bund (die bereits seit Ende der 70er Jahre dort mitarbeiteten) die bunten, alternativen und grünen Listen bekämpft. Erst zur Kommunalwahl in Hessen 1981 hat er (meist vergeblich) versucht, bei den Grünen und örtlichen alternativen Listen mitzumischen. Der KBW hat Ende 1982 seine praktische Arbeit (Herausgabe der Zeitung KVZ bzw. des theoretische Organs Kommunismus und Klassenkampf (weitgehend) eingestellt und sich Anfang 1985 (nach Regelung der offenen Vermögensfragen) aufgelöst. Die KVZ (verschiedene Regionalausgaben !) und die KuK gibt es in mehreren Bibliotheken. Wegen Ulla Schmidt (Platz 2 der KBW-Landesliste NRW bei der Bundestagswahl 1976) würde ich es mal bei den Archiven der beiden aachener Zeitungen versuchen (Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung, früher: Aachener Volkszeitung)--Sf67 10:29, 21. Jan 2006 (CET)
- "1985 löste sich der KBW offiziell auf" & "Der KBW hat bis Anfang der 90er Jahre gegen grüne und alternative Listen gewettert." Der KBW exisitert also inoffiziell weiter? Unmöglich ist das ja nicht, eher sogar wahrscheinlich. Die Landesliste kann ich mir besorgen, das ist kein Problem. Mit dem vielen Geld, was der KBW anders als andere K-Gruppen eingesackt hat, wurde er ja nicht nur die einzige Bruderpartei der VR China. Danke für den Hinweis wegen der Diversifizierung der "Pressearbeit". Eigentlich sollte die KVZ nach dem Pressegesetz archiviert sein, notfalls in Frankfurt.--Soros2000 09:48, 21. Jan 2006 (CET)
- Bitte beachten, dass die Kommunistische Volkszeitung ab Ende 1976 drei - teilweise verschiedene - Regionalausgaben (Nord, Mitte, Süd), später auch (bis über 40) Bezirksausgaben hatte. --Sf67 15:20, 20. Jan 2006 (CET)
- Okay, wenn Deine Version stimmt, dann habe ich eine amtliche Falschaussage dokumentiert. Das ist ja auch schon was. Falls irgendwann mal der Umzugskarton frische Luft braucht, einfach mal Bescheid geben. Ich werde demnächst in München in einer Bibliothek recherchieren, weil ich da eh sein werde.--Soros2000 17:56, 19. Jan 2006 (CET)
- Wie schon mitgeteilt (Diskussion Ulla Schmidt) muss ich wegen der KBW-Mitgliedschaft von Ulla Schmidt nicht an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben, um mich von dort anlügen zu lassen. Die machen sich lächerlich. Wenn ich so die Namen ehemaliger KBW´ler bei google eingebe, sehe ich, dass es ja nur wenige gibt, die ihre Mitgliedschaft in K-Gruppen nicht verschweigen. Die Broschüre Landesliste NRW des KBW zur Bundestagswahl 1976 befindet sich bei mir in einem Umzugskarton. Dass der KBW keine "offenen Listen" hatte, ist allseits bekannt (das soll jetzt wohl ein Trick sein, um die Mitgliedschaft zu leugnen: zufällig auf Platz 2 der Landesliste geraten, ohne das KBW-Programm zu kennen - das arme Hascherl). Der KBW hat bis Anfang der 90er Jahre (KORREKTUR: 80er Jahre--Sf67 19:51, 23. Jan 2006 (CET)) gegen grüne und alternative Listen gewettert. Die ersten ex-KBW-Mitglieder tauchten dann bei der Bundestagswahl 1983(wenn nicht vorher schon bei Kommunal- oder Landtagswahlen) bei den Grünen auf. Die KVZ (aus der ich zitiert habe) gibt es noch in einigen Bibliotheken. --Sf67 12:04, 19. Jan 2006 (CET)
Was den KBW angeht, so vermute ich, daß er informell weiterbesteht. Absurd wäre das ja nicht. Wenn ich mir nur diese Osthoff-Ziege angucke. Steht völlig unter Strom, die arme Frau. Wie ihr Bruder. Also: als erstes steht München auf dem Programm, und dann bereise ich mal Aachen. Vielleicht erledigen aber auch die Ärzte schon alles, und kein Mensch will mehr was von der "Dame" wissen.--Soros2000 19:11, 22. Jan 2006 (CET)
"Causa" Ulla Schmidt, Top-Direktkandidatin des KBW bei der BTW in 1976
Es gibt durchaus sehr interessante Ergebnisse bei der weiteren Aufklärung der Sachverhalte. Neben der Direktkandidatur in Aachen wurde die Top-Positionierung auf Platz 2 der KBW Landesliste NRW bei der Bundestagswahl 1976 offiziell verifziert. Quelle bleibt also nicht ausschließlich ein Printerzeugnis der radikalen Organisation, sondern das authentisch reproduzierbare Faktum.--Soros2000 18:10, 25. Jan 2006 (CET)
- Es stand bereits in der Nummer 39-40 im Jahrgang 1976 von Das Parlament (und mir seitdem auch bekannt). Was sagt denn das Bundesministerium für Gesundheit dazu ? Platz 2 auf der KBW-Landesliste deutet ja nicht gerade auf Mitläufertum hin.--Sf67 20:14, 25. Jan 2006 (CET)
- Das BMG zeigt sich in der Spitze bekanntlich lakonisch; parallel laufen andere Stränge.
- "Mitläufertum" - das läßt sich bereits logisch ausschließen, aber reicht so nicht aus. Aufzuklären bleibt, wie die Einbindung in die Organisationsstruktur in welchem Zeitraum ausgeprägt war oder noch ist. Hier können bekannt gewordene öffentliche Äußerungen bekannter Namen querverglichen werden und auf keywords untersucht werden; auch nach der offiziellen Selbstauflösung des KBW kann man durchaus die These aufstellen, daß er inoffiziell weiterexisitiert (hat). Für diese These spricht insbesondere die Aussage von Ulla Schmidt: "Ich bin nie Mitglied des KBW gewesen."
- Die formale Unterscheidung zwischen Mitgliedschaft oder Nichtmitgliedschaft ist dennoch (und gerade auch aus dem Grunde) ein Merkmal.
- Ich bin bei Bedarf per Mail erreichbar, da sich aus strategischen Gründen vorerst nicht alle operativen Details bereits jetzt zur Veröffentlichung eignen; zum Teil auch des Umfanges wegen. Siehe aktuelle Kampagne "EditWar Soros2000". Hier gilt: Die Wahrheit wird siegen!--Soros2000 09:37, 26. Jan 2006 (CET)
- Was nach der Auflösung des KBW Anfang 1985 noch weiterexistiert, ist die Zeitschrift Kommune (siehe Link im Joscha Schmierer-Artikel), die als Fortsetzung des Zentralorgans KVZ und der theoretischen Zeitschrift KuK gilt (ab 1983). Hier schrieben (nicht nur) ehemalige KBW-Mitglieder und das war dann auch keine KBW-Politik mehr.--Sf67 18:39, 26. Jan 2006 (CET)
- Ich habe nicht den Prinztansatz in bezug auf Weiterexistenz. So doof sind die erfolgreichen Kader nicht. Wozu braucht man jetzt noch die Metallarbeiter oder Druckerfachmalocher oder so was? Das war sowieso nur Tarnung für die auffällig vielen LehrerInnen. Man sollte mehr so die statements und personellen Positionierungen analysieren. Da kommt man weiter. Denke ich mal so. Ndwt - die Pressetipps sind natürlich interessant, und wenn da nur asiatische Liebesgedichte veröffentlicht worden wären - die müßte ich dann nur entschlüsseln, aber kein Problem. Grüße einstweilen. Herkules erledigt die Aufgabe, das ist gewiß.--Soros2000 14:40, 27. Jan 2006 (CET)
- Was nach der Auflösung des KBW Anfang 1985 noch weiterexistiert, ist die Zeitschrift Kommune (siehe Link im Joscha Schmierer-Artikel), die als Fortsetzung des Zentralorgans KVZ und der theoretischen Zeitschrift KuK gilt (ab 1983). Hier schrieben (nicht nur) ehemalige KBW-Mitglieder und das war dann auch keine KBW-Politik mehr.--Sf67 18:39, 26. Jan 2006 (CET)
Die Antwort der persönlichen Referentin der Ministerin auf eine Anfrage
Frau Schmidt war nie Mitglied im Kommunistischen Bund Westdeutschland (die persönliche Referentin der Ministerin, Melanie TAPROGGE, lt. www.arzt-in-europa.de/pages/2006BAO_USchmidt-Doku.html) ist schon ein starkes Stück um nicht zu sagen: gelogen. Daraus zu folgern, dass Kandidaturen für den KBW auch ohne Mitgliedschaft möglich gewesen wären, ist natürlich falsch. Der KBW war eine kommunistische Kaderorganisation und kein Wahlverein.--Sf67 19:37, 24. Feb 2006 (CET)
- Es geht doch : "Als Ulla Schmidt noch Kommunistin war" in Rheinische Post vom 29. März 2006, S. A 5 (von "mh") : "Ulla Schmidt spricht über ihre Vergangenheit. Nicht übers Älterwerden allgemein, sondern über ihre Jahre beim Kommunistischen Bund Westdeutschland..." (Vorabinformation zum Artikel von Corinna EMUNDTS : "Ulla und die Kommunisten", Unterzeile : "In den siebziger Jahren kämpfte sie als Maoistin gegen die SPD. Der Verfassungsschutz hatte sie im Visir, sie riskierte Berufsverbot. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sprach erstmals ausführlich über ihr rotes Jahrzehnt, in Cicero (Magazin), Nr. 4 (April) 2006, S. 75-79) Motto : Nur das zugeben, was nicht mehr geleugnet werden kann.--Sf67 20:41, 29. Mär 2006 (CEST), ergänzt--Sf67 09:40, 30. Mär 2006 (CEST)
Geburtsdatum und -ort Siegfried Gumbel
Hallo Sf67,
kannst du noch verraten, aus welcher Quelle du das hast? Danke. Viele Grüße --Rosenzweig δ 21:52, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Quelle: Horst Göppinger: Juristen jüdischer Abstammung im "Dritten Reich", München (Beck), S. 245 : "Dr. jur. Siegfried Gumbel, *22.9.1874, Heilbronn, †27.1.1942 KZ Dachau. (...)".----Sf67 09:58, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Danke. --Rosenzweig δ 16:31, 16. Okt. 2006 (CEST)
moinmoin, gibt da seit kurzem einen Artiel (mit LA), vielleicht hast du noch ergänzende Infos o.Ä.? mlG, --Sirdon 14:46, 27. Okt 2006 (GMT)
- Das Buch über den Kommunistischen Bund von Michael Steffen, Geschichten vom Trüffelschwein (...), 2002 erschienen, ist in meiner Lieblingsbibliothek leider ausgeliehen, sodass ich dort nicht mal schnell nachsehen kann, ob über Knut Mellenthin etwas drinsteht. Bin natürlich für Behalten. Danke für den Hinweis auf das Wirken eines Löschfanatikers.--Sf67 20:09, 27. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, Sf67, da Du in diesem Artikel diese Ergänzung vorgenommen hast, möchte ich Dich auf meinen diesbezüglichen Beitrag auf der Diskussionsseite hinweisen. Hätte ich vielleicht schon früher machen sollen, aber egal... Gruß, --Scooter Sprich! 18:49, 15. Nov. 2006 (CET)
- Aus dem SPIEGEL-Archiv : "Der Spiegel (18/1978) - 01. Mai 1978 : RATHAUS-STÜRMER : Offenbar Angst. Fünf Jahre nach der gewaltsamen Besetzung des Bonner Rathauses müssen sich damalige Demonstranten verantworten - neunzehn Angeklagte in drei Verfahren". Artikel liegt mir leider nicht vor.--Sf67 20:27, 15. Nov. 2006 (CET)
- Aber das Datum ist jetzt trotzdem ergänzt. Besten Dank dafür, das beseitigt meine Irritation. Wo hast Du's denn jetzt hergeholt? --Scooter Sprich! 22:21, 15. Nov. 2006 (CET)
- Die Kurzinformation zu dem Artikel war aus dem Spiegel-Archiv auf der Seite www.spiegel.de --Sf67 09:33, 16. Nov. 2006 (CET)
- Aber das Datum ist jetzt trotzdem ergänzt. Besten Dank dafür, das beseitigt meine Irritation. Wo hast Du's denn jetzt hergeholt? --Scooter Sprich! 22:21, 15. Nov. 2006 (CET)
- Den Artikel "Rathausstürmer" aus dem SPIEGEL 1.5.1978 kann ich Dir gerne als PDF-Datei senden. Brauche dazu aber Deine Mailadresse.
Gruß Eckermann 23:17, 15. Nov. 2006 (CET)
- Danke, aber ich habe den Artikel zu Hause im Original in meinem kleinen K-Gruppen-Archiv (und leider keinen Computer).--Sf67 09:33, 16. Nov. 2006 (CET)
moinmoin, vielleicht auch eine Biographie, welche dich interessieren könnte ... liebe Grüße ... --Sirdon 16:28, 9. Dez 2006 (GMT)
- Bist du dir da wirklich sicher ? Das gehört eigentlich nicht so sehr zu meinem Themenkreis ("Die Kader des KBW", in Arbeit).--Sf67 09:45, 11. Dez. 2006 (CET)
- dachte in Hinsicht auf "Renegaten" aus der Linken ... bei den US-Neocons findet sich da ein ganzer Haufen ... --Sirdon 09:07, 11. Dez 2006 (GMT)
- Aha interessant, habe aber ansich schon mit den deutschen Renegaten, die vor 30 Jahren eine große Schauze hatten und wenig später unter die Fittiche des bürgerlichen Staates gekrochen sind, genug zu tun. Gruß.--Sf67 10:19, 11. Dez. 2006 (CET)
- dachte in Hinsicht auf "Renegaten" aus der Linken ... bei den US-Neocons findet sich da ein ganzer Haufen ... --Sirdon 09:07, 11. Dez 2006 (GMT)
Quellen
Hast Du für diese Ergänzung eine Quellenangabe? --EscoBier Mein Briefkasten 10:14, 18. Dez. 2006 (CET)
- Auch für diese und diese? --EscoBier Mein Briefkasten 10:25, 18. Dez. 2006 (CET)
- Danke für die Antwort - ich meinte aber eher, dass Du diese Quellen in den Artikeln nennen solltest! Gruß --EscoBier Mein Briefkasten 09:03, 20. Dez. 2006 (CET)
- Quellenangaben. Im Prinzip bin ich damit schon einverstanden. Das Problem hier in der Wikipedia ist ja, dass sehr viele biogr. Artikel ohne jegl. Quellenangabe auskommen. Links wollte ich nicht unbedingt schalten, da ich nicht weiß, wie lange die Seiten überhaupt existieren. Meine kleinen Ergänzungen zu Parlamentarierbiografien sind hauptsächlich aus den offiziellen Handbüchern der Landtage, Bürgerschaften etc., die es wohl zu jedem deutschen Parlament gibt.--Sf67 09:37, 20. Dez. 2006 (CET)
- Danke für die Antwort - ich meinte aber eher, dass Du diese Quellen in den Artikeln nennen solltest! Gruß --EscoBier Mein Briefkasten 09:03, 20. Dez. 2006 (CET)
- Solange die Online-Quellen existieren, sollten sie auf jeden Fall genannt werden. Ansonsten kann ich noch WP:WSIGA#Literaturhinweise_und_Quellenangaben empfehlen. --EscoBier Mein Briefkasten 18:26, 20. Dez. 2006 (CET)
Wo isser denn nun gestorben? Doch wohl kaum in beiden Orten (zumindest wüßte ich nicht, wie das geht, es sei denn man hätte ihn tot auf der Ortsgrenze gefunden, was ich nicht glaube). --Mogelzahn 19:12, 3. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die Quelle in der Zusammenfassung angegeben (M. Schumacher, M.d.B. Volksvertretung im Wiederaufbau (...), Düsseldorf 2000) und die unklare Angabe so zitiert, wie es dort auf S. 216 steht. Hier nochmals wiederholt: † 8.8.1964 Hofstetten/Haslach (Kinzigtal). Vielleicht kann der Herausgeber der biographischen Dokumentation (s.o.) die Frage beantworten, in welchem der beiden (wohl benachbarten) Orte Rudolf Kohl gestorben ist. Ich weiß es nicht. --Sf67 19:28, 3. Jan. 2007 (CET)
hallo, würde mich freuen, wenn du dir Artikel und Löschdiskussion einmal ansehen würdest, liebe Grüße ... Sirdon 00:05, 4. Jan. 2007 (CET)
- leider zu spät.--Sf67 20:28, 4. Jan. 2007 (CET)
- in der Löschprüfung: [1]
MLPD (1965ff.)
Was war das für eine Gruppe 1965-1967? Weißt Du mehr? Eichhörnchen 23:33, 5. Jan. 2007 (CET)
- Die MLPD (1965) war eine ziemlich obskure "maoistische" Vereinigung, über die es leider nicht viel Literatur gibt. Einige haben sie damals auch für eine Gründung des Verfassungsschutzes gehalten. Literaturempfehlung : Friedrich-Wilhelm Schlomann, Paulette Friedlingstein, Die Maoisten, Pekings Filialen in Westeuropa, Frankfurt am Main (Societäts-Verlag) 1970, S. 245/7 (sollte in die Literaturliste übernommen werden). Demnächst vielleicht mehr dazu.--Sf67 09:37, 6. Jan. 2007 (CET)
- interessant, danke! Eichhörnchen 02:10, 7. Jan. 2007 (CET)
Wußest Du schon, dass es besteht? Eichhörnchen 23:36, 5. Jan. 2007 (CET)
- Ja, seit ein paar Tagen. Danke für die Information.--Sf67 09:40, 6. Jan. 2007 (CET)
Willfried Maier
Habe gerade deinen Beitrag zu dem Artikel von Maier gesehen. Wo hast du denn den den Artikel mit Erik Kühl rausgekramt? Respekt! Du hattes dazu in der Betreffzeile beim reinstellen geschriben die "berüchtigten" Maier/Kühl Thesen. Was sind das für Thesen? Muss ja nicht in den Artikel, aber wäre mein interesse. Gruß --Punktional - Aus´m Norden 23:10, 6. Feb. 2007 (CET)
- Hallo. Die Zeitung Wahrheit des Kommunistischen Bundes Bremen habe ich damals auf dem Wochenmarkt in Walle gekauft. Sie hatte eine Auflage von zeitweise über 10.000 Exemplaren und wurde auch von befreundeten Organisationen und linken Buchläden bundesweit vertrieben. Mit Erscheinen der Kommunistischen Volkszeitung des KBW wurde sie eingestellt. Heute ist sie kaum noch zu bekommen (evtl. Bibliotheken). Ich musste also nichts ausgraben. Die Zeitung habe ich kpl. (1972-1973,5/6), die KVZ leider nicht mehr. Die "Thesen" zeichneten sich durch eine etwas realistischere Einschätzung der Klassenkampfsituation in Westdeutschland aus. Der Zusatz "berüchtigte" war Jargon der politischen Gegner von Willfried Maier im KBW (Joscha Schmierer und später auch Martin Fochler, der 1973 aber - gottseidank - noch nichts zu sagen hatte). Ich komme demnächst mal darauf zurück, demnächst, weil ich da, wo der Computer steht an dem ich gelegentlich arbeite, nicht meine Unterlagen habe. [2] 6.3 Bremen/Unterweser (mit Anm. 114) - Ich glaube, die haben es nicht so gerne, wenn man ihre Seiten verlinkt.
Hi!
Du hast gerade o.g. Artikel eingestellt, noch mit dem Baustellen-Bapperl. Wenn du einen Artikel erst vorbereiten willst, ist es besser, den Artikel als Unterseite deiner Benutzerseite anzulegen (in diesem Fall Benutzer:Sf67/Dieter Mützelburg), und ihn erst in den Hauptnamensraum zu verschieben, wenn er fertig ist. Frohes schaffen und viele Grüße, --Fkoch 20:51, 21. Feb. 2007 (CET)
Zu Max Güde
Der Hinweis auf Fritz Güde könnte den unrichtigen Eindruck vermitteln , Max Güde habe nur deshalb eine liberale Haltung eingenommen, weil auch sein Sohn Fritz vom Berufsverbot betroffen gewesen ist. Dies klang seinerzeit mit Vorliebe auch bei Herrn Fromme von der FAZ an. Dieser Eindruck ist falsch, denn diese liberale Haltung war ein Grundzug des Charakters von Max Güde . vgl hierzu meinen Vortrag (http://docs.google.com/Doc?id=d3w28vk_12dt96cd) aus dem das folgende Zitat entnommen ist. "Man hat es Max Güde in manchen Kreisen übel genommen, dass er sich damals bei aller Ablehnung in der Sache für seinen Sohn mit juristischen Mitteln energisch und letztlich auch mit Erfolg eingesetzt hat. Manche haben ihm vorgeworfen, er habe die Grundsätze vergessen, für die er früher selbst gestanden habe. Weit gefehlt. Max Güde ist sich treu geblieben. Die Argumente, mit denen er seinen Sohn verteidigt und die Berechtigung dessen in Zweifel gezogen hat, was mit den Stichworten Radikalenerlass und Berufsverbot umschrieben ist, liegen auf der Linie, die er immer vertreten hatte, nämlich das rechte Maß zu halten." --Vivingenio 16:37, 8. Mär. 2007 (CET)
- Diesen unrichtigen Eindruck wollte ich eigentlich vermeiden.--Sf67 20:35, 8. Mär. 2007 (CET)
Hi Sf67, mit Verlaub - in welchem Zusammenhang stehst Du mit der Odenwaldschule in Heppenheim? Herzlichst -- DesLöschteufelsGroßmutter 22:56, 3. Mai 2007 (CEST)
- Hi, ich habe mit der Odenwaldschule nichts zu tun (mein Gymnasium hat auch einen eigenen Artikel, aber der Name bleibt geheim). Es war eine „Persiflage“ auf die Selbstdarstellung des Herrn Kunz in der Löschdiskussion zu seinem Artikel.--Sf67 19:01, 4. Mai 2007 (CEST)
- Hi, na, dann ist ja gut. Ich kenne sie am Rande -- DesLöschteufelsGroßmutter 01:26, 7. Mai 2007 (CEST)
Moin, magst du mal nach weißen Flecken schauen (erinnert mich so an Maier:-). Gruß --Punktional 12:31, 9. Mai 2007 (CEST)
- 1950 geboren, aber erst mit dreißig oder einunddreißig Jahren parteipolitisch aktiv, das könnte nach weißen Flecken im Lebenslauf aussehen. Mal schau´n.--Sf67 20:12, 9. Mai 2007 (CEST)
- m.W. war er in der KPD/AO ... werde bei Raschke mal nachschlagen ... Sirdon 13:56, 10. Mai 2007 (CEST)
- Bei Joachim Raschke: Die Grünen, 1993, taucht er im Abschnitt Aufstieg und Niedergang des Linksradikalismus (Hamburg) (S. 295-327) mehrmals auf. Er war Interviewpartner (s.S. 929). Da Kurt Edler in den 1970er Jahren GEW-Mitglied in Hamburg blieb (trotz Unvereinbarkeitsbeschlüssen) und in seinem Beruf als Lehrer arbeiten konnte (trotz Radikalenerlass), ist davon auszugehen, dass er nicht in der ersten Reihe einer K-Gruppe gewirkt hat. Im Band „Trüffelschwein“ kommt er wohl nicht vor. Ich tippe auf KB-Umfeld (siehe Veröffentlichungen). Da er sich aber nicht als K-Gruppenmitglied geoutet hat (siehe Handbuch 11.WP), wird eine Mitgliedschaft in einer linken Organisation vor den Grünen schwer nachzuweisen sein. In meiner KBW-Mitgliederkartei (alles nur Namen, die vom KBW selber veröffentlicht worden sind und womit er es dem VS sehr einfach gemacht hat) ist er nicht. Hamburg war allerdings auch nicht die Hochburg des KBW.--Sf67 16:33, 11. Mai 2007 (CEST)
- m.W. war er in der KPD/AO ... werde bei Raschke mal nachschlagen ... Sirdon 13:56, 10. Mai 2007 (CEST)
Aufgrund des Radikalenerlasses habe ich mir auch schon gedacht, dass er nicht in den vorderen Reihen irgendeiner Organisation war, die dem VS durchleuchtet wurde. Es kann ja auch ein Spätzünder sein, der sich erst ab dreißig offziell der Politik verschrieben hat und in seinen jungen Jahren andere wilde Dinge gemacht hat (die aber wahrscheinlich hier nicht relevant sind:-). Danke fürs suchen Gruß --Punktional 17:46, 11. Mai 2007 (CEST)
Erklärung
[3] Hast Du für diese Löschung meiner Diskussionsbeiträge eine Erklärung, oder muß ich WP:VM bemühen? Weissbier 21:45, 13. Mai 2007 (CEST)
Anscheinend ist mir da beim Reverten (Löschen meiner Signatur an unrichtiger Stelle) ein Fehler passiert. Entschuldigung. --Sf67 16:25, 14. Mai 2007 (CEST)
- OK, kann passieren. Ich hatte schon die Pornoverschwörung im Visir gehabt. ;) Weissbier 15:19, 20. Mai 2007 (CEST)
K-Kategorien
moinmoin, habe Parteimitgliedschaftskategorien für KBW, KPD/AO, KB, GIM, KPD/ML, DS und Regenbogen angelegt, liebe Grüße ... Sirdon 13:06, 16. Mai 2007 (CEST)
- Sehr schön. Was passiert aber mit denjenigen, denen nur eine Mitgliedschaft oder -arbeit in den jeweiligen Massenorganisationen (z.B. Antje Vollmer) nachgewiesen werden konnte ? --Sf67 20:44, 16. Mai 2007 (CEST)
- denke, dass mensch diese Kategorien nur für Menschen verwenden sollte, welche auch formell Mitglied der jeweiligen Partei(aufbauorganisation) waren oder sind (läuft jedenfalls in anderen Fällen auch so, siehe bspw. die Diskussion um Heinz Kühns SAPD-Zugehörigkeit) ... Zweifelsfälle wie "2 Jahre Volksmacht in Kampuchea"-Vollmer oder Krista Sager (m.W. nur in einer KBW-Studigruppe Mitglied) habe ich erst einmal rausgelassen ... eine weitere Frage wäre, ob Mensch KABD-Mitglieder auch bei der MLPD mit einordnet, da erstere ja bruchlos 1982 in letztere übergegangen ist und eigentlich nur umbenannt wurde (by the way, hast du zitierfähige Quellen zu Heide Rühles Mitgliedschaft im KABD?) ... liebe Grüße ... Sirdon 11:26, 17. Mai 2007 (CEST)
- Vor zehn Jahren stand mal was im Focus zu H.R.s (angeblicher) Mitgliedschaft im KABD, aber richtig zitierfähig ist das wohl nicht. Hab´s gerade nicht vorliegen. Bis demnächst (evtl. morgen ?).--Sf67 18:44, 18. Mai 2007 (CEST)
„Heide Rühle - Bändelte mit dem KABD an, managt heute das politische Geschäft der Grünen“, aus: Peter Olling: K-Gruppen Wende-Genossen, in Focus 37 (8. September) 1997, S.80-86, hier S. 80.“ Auf S.84 wird kurz erwähnt, dass sie nur kurze Zeit beim KABD war. In der CDU-Broschüre Die Kader der Grünen, 1986, kommt der KABD nicht vor. Auch der Artikel „Salz in der grünen Suppe“. Wieweit die Altkommunisten die Ökopartei infiltrierten, dominierten und finanzierten in Der Spiegel 5/2001, S.78-9, erwähnt H. Rühle nicht. --Sf67 17:47, 19. Mai 2007 (CEST)
Diskussion Peter Brandt
Auf der Seite "Peter Brandt" findet sich in der Diskussion folgender Eintrag: "1967, wg. Anstiftung zu einem Brandanschlag. --Sf67 20:47, 11. Jan. 2007 (CET)"
Was hat es damit auf sich?
Danke für Info, WupperExpress
Man kommt auf eine entsprechende Seite des Deutschen Historischen Museums mit dieser Information, wenn man "Horst Mahler Peter Brandt Brandstiftung" bei google eingibt. Es war ein Fall aus 1967.
[4] --Sf67 18:52, 30. Mai 2007 (CEST)
Artur Weinmann
Interessiere mich für Ihre Quelle bezügl. des Gymnasiums in Köln. Danke, --Sabinefrosch 13:18, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Im Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums 1700-1910 (Bd. 155.1986, S. 46) stehen einige frühe Lebensdaten von Dr. Weinmann unter den bibliographischen Angaben zu seiner Dissertation, in der sich ja leider kein Lebenslauf befindet.
- Die Abänderung der letzten Adresse in Krefeld halte ich nicht für richtig. Die Angabe Stadtgarten 12 (das war eines der sog. Judenhäuser in Krefeld, in dem die verbliebenen Juden zusammengepfercht wurden) stammt vom Stadtarchiv Krefeld. Ich besitze eine Kopie der Karteikarte. Um was für einen Brief (Datum ?) handelt es sich, aus dem die jetzt genannte angebliche letzte Adresse des Ehepaars Weinmann hervorgehen soll ?
- MfG--Sf67 19:40, 7. Jun. 2007 (CEST); bibl. Daten ergänzt --Sf67 20:45, 8. Jun. 2007 (CEST)
- In Bezug auf die letzt bekannte Adresse bitte ich Sie, die Angaben von "sabinefrosch" wieder einzusetzen. Bei sabinefrosch handelt es sich um eine Familienangehörige von Dr. Arthur Weinmann. Die Quelle ist authentisch!
- Streetjudge 21:07, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Welche „Quelle ist authentisch“ ? Ich habe meine Angabe der letzten Meldeadresse des Ehepaares Weinmann in Krefeld 1938-1942 : Stadtgarten 12, die ohne ersichtlichen Grund von "sabinefrosch" gelöscht wurde, mit Literaturangaben nachgewiesen. Sollte diese nicht stimmen, belegen sie das bitte mit nachprüfbaren Quellenangaben.
- Das Ehepaar Weinmann war bis zum 18. April 1942 unter der Adresse Stadtgarten 12 polizeilich gemeldet (Auskunft Stadtarchiv Krefeld und die einschlägige Literatur). An diesem Tag begannen die Vorbereitungen zur Deportation in den Osten, die dann vier Tage später durchgeführt wurde.
- Ich bin im Besitz einer Kopie des Abschiedsbriefs von Alice Sara Weinmann an ihren Sohn, Erich Weinmann, datiert vom 20.04.1942, versandt über das Deutsche Rote Kreuz, in dem diese Adresse angegeben ist. Bei Bedarf können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen. --Sabinefrosch 09:55, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Es geht hier um die Meldeadresse des Ehepaares Weinmann bis zum 18. April 1942 (belegt durch das Stadtarchiv). Es kann natürlich sein, dass die Weinmanns vier Tage bis zur Deportation noch in einem Notquartier wohnen mussten, weil ihre ursprüngliche Wohnung Stadtgarten 12 bereits anderweitig vergeben war. Wenn Sie ihre Information für wichtig halten, setzen Sie diese doch hinter die bisherigen Angaben zu der letzten nachgewiesenen Meldeadresse (ohne diese zu löschen).
- --Sf67 10:10, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Prima Vorschlag - habe ich gleich so umgesetzt, bitte nochmals qualitätssichern
- Habe zusätzlich noch ein Foto eingebunden - bitte auch hier nochmal drüberschauen -- Vielen Dank!
- --Sabinefrosch 11:03, 9. Jun. 2007 (CEST)
m.W. haben für den Verein 1984 & 1987 noch weitere Prominente (Franz-Xaver Kroetz, Senta Berger, ...?) kandidiert, vielleicht hast du ja weitere Quellen? ... liebe Grüße, ... Sirdon 13:55, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Karl-Heinz Hansen (einer der fünf Sprecher des Bundesvorstandes ab 1986); Manfred Coppik (dito. Sprecher des Buvo 1984-86), ich werd´ mal schaun. Die FL war allerdings wohl keine Partei (Datenhandbuch... Bd. I).--Sf67 18:38, 23. Jun. 2007 (CEST)
Artikel fehlt, bitte schreiben! Danke für Deine Angaben (Paul Darmstädter, Leo Bloch usw.). Ich bin da über Ignaz Jezower (Befreiung der Menschheit. Freiheitsideen in Vergangenheit und Gegenwart) reingeschliddert. Steht zu dem auch was drin? --Reiner Stoppok 22:09, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Über Ignaz Jezower gibt es leider keinen Eintrag in besagtem Lexikon (Bd. 13.2005 Jaco-Kerr).--Sf67 13:11, 25. Jun. 2007 (CEST)