Wikipedia:Auskunft/alt
3. Mai 2007
Zugbindung - was ist das denn nun?
Bei der Bahn lese ich folgende Definitionen:
- Sparpreis 25: "Mit der Zugbindung legen Sie sich bereits beim Fahrkartenkauf auf eine bestimmte Zugverbindung an einem bestimmten Tag fest. Diesen bestimmten Zug müssen Sie nehmen."
- und auch einer anderen Seite der Bahn (Surf&Rail FAQ): "Was ist, wenn ich meinen Anschlusszug verpasst habe?
Hier gilt: Kann die Zugbindung am Reisetag durch Zugverspätung nicht eingehalten werden, können Sie selbstverständlich ohne Zuzahlung mit dem nächstmöglichen Zug fahren und Ihre Reise fortsetzen."
- Nun meine Frage: Bei einer "normalen Buchung" steht doch auch der Zug drauf, den ich nehmen muss, genauso wie bei Sparpreis 25 oder Surf&Rail. Also gibt es doch auch bei der normalen Buchung z.B. am Schalter oder im Internet eine Zugbindung, oder?
- Nö, bzw. nur für Platzkarten. Fahrkarten aber gelten je Strecke und können bis Ablauf der Gültigkeitsdauer weiterverwendet werden.
Zweite Frage:
Die Bahn muss doch, wenn sie den Vertrag nicht einhält (Verspätung) sowieso mir ein ersatzangebot machen oder mir das Geld zurückgeben, oder?
1.) Es gibt Fahrkarten mit und ohne Zugbindung. Steht jeweils drauf, daran musst Du Dich halten. 2.) In jedem Fall kannst Du den nächstspäteren Zug nehmen, wenn Du aufgrund einer Verspätung den Anschluss verpasst hast. Im Zweifelsfall wird der Schaffner das nachprüfen können. Verschlafen gilt nicht! Zur zweiten Frage: Im Prinzip ja, jedoch sind Deine Rechte sehr eingeschränkt. Die Verspätung muss groß sein, der Ersatz ist begrenzt. Stichwort "Fahrgastrechte". --Wolli 10:58, 14. Mai 2007 (CEST)
- Bei Fahrkarten mit Zugbindung musst Du dich an den Zug halten den Du gebucht hast, denn genau für diese möglichst frühzeitige Festlegung kriegst Du den Rabatt. Wenn Du diesen Zug aus Gründen, die Du nicht zu verantworten hast, nicht nutzen kannst, kannst Du dich ans Reisezentrum wenden, falls vorhanden, und die Karte abändern lassen. Bei extrem verspäteten Zügen hast Du neben der Möglichkeit eines Preisnachlasses auch die Möglichkeit die Reise abzubrechen. Mein Brüderchen wollte ins Vogtland und hat auf Grund des verspäteten IC den Anschluss mit der Vogtlandbahn verpasst und hat sich stattdessen abholen lassen, nicht ohne sich vom kompetenten Bahnpersonal den Abbruch der Reise bestätigen zulassen. Anschließend gabs den Fahrpreis teilweise zurück. Nicht zu vergessen die Taxi- und Hotelgutscheine, wenn die Reise nicht fortgesetzt werden kann oder der allerletzte Anschluss weg sein sollte. -- Achates Geschwätz!!! 17:17, 15. Mai 2007 (CEST)
- Die Zugbindung gilt aber nur für Züge des Fernverkehrs, wie mir mal ein freundlicher Bahnbeamte auf Gleis 3 in Lichtenfels erklärte. Wenn man einen Anschlusszug im Nahverkehr verpasst, kann man ohne Diskussionen mit dem Reisezentrum einfach den nächsten nehmen. --Streifengrasmaus 15:29, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich war bislang der Meinung, dass ich ueberhaupt jeden Fernverkehrszug auf meiner Karte durch einen Nahverkehrszug ersetzen koennte (Regionalzuege sind manchmal ruhiger als ICEs und je nach Strecke auch nicht so viel langsamer). Neulich hat man mir aber am Informationsschalter gesagt, dass das nicht ginge. Leider sind diese doofen Zugbindungen die einzige Moeglichkeiten, die Reisekosten in vernuenftigem Rahmen zu halten.--Wrongfilter ... 15:40, 16. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich Schwachsinn, wenn Du bedenkst, dass die Bahn ihre Züge in die Kategorien A, B und C einteilt und Du für die A-Kategorie (ICE) am meisten zahlst, für den Nahverkehr gibt es doch andere Angebote. -- Achates Differenzialdiagnose! 11:26, 19. Mai 2007 (CEST)
16. Mai 2007
Schwindel etc.
Ja, ich weiß, dass ich einen Arzt aufsuchen sollte und so weiter (habe ich auch schon erfolglos getan). Dennoch: Schwankschwindel, stichartige vorderseitige Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, manchmal stichartige Ohrenschmerzen, Benommenheit, leichte Sprach- und Konzentrationsschwierigkeiten. Wer kann mit diesen Symptomen etwas anfangen und hat eine Idee? --Bert B. 17:17, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hier stand ein zwischenzeitlich entfernter Kommentar.
- (BK) Hallo Bert, kurz und allgemein: Die Symptome, die Du beschreibst, lassen sich am ehesten als neurologische Störungen kategorisieren. Die Ursachen dafür können im ZNS selbst bzw. den Hirnnerven oder in benachbarten Bereichen einschließlich der Halswirbelsäule (HWS) liegen. Diese sind daher vorrangig abzuklären. Als Startpunkt würde ich einen HNO-Arzt empfehlen, zusätzlich einen Neurologen und einen Orthopäden, der sich speziell für HWS-Geschichten interessiert, ggf. einen Kieferorthopäden, der sich Funktion und Stellung der Kiefergelenke besieht. Anderweitige Ursachen sind möglich, würden aber wohl erst bei ausbleibendem Erfolg in den genannten Bereichen nachgesucht werden oder wenn weitere Angaben deinerseits bzw. Untersuchungsbefunde dies nahelegen.
- BTW: Hast Du eventuell Deinen Ohren ein wenig zuviel Lärm zugemutet? Falls ja, hopp hopp zum HNO und schnellstmöglich eine Behandlung beginnen. Liebe Grüße --Doudo 17:44, 16. Mai 2007 (CEST)
- Könnte aber auch sein das dein Hirn einfach nicht genug Sauerstoff kriegt. Gründe dafür gibt's viele. Rum wie num würde ich den Arzt deines Vertrauens aufsuchen. Und das eher heut als morgen... Lennert B d·c·r 18:15, 16. Mai 2007 (CEST)
- Was heißt hier aber auch, Lennert? Die diesbezüglich wahrscheinlichen Möglichkeiten werden durch meine Angaben vollumfänglich miterfaßt. Kopfschüttelnd --Doudo 19:58, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte an solche Sachen wie Anämien, (angeborene) Herzfehler, Methemoglobinämien und ähnliches gedacht. Alles Sachen deren Ursachen nicht im ZNS liegen, die sich aber dort auswirken, und wo ein Neurologe (oder Kieferorthopäde) herzlich wenig machen kann. Und von Sauerstoff les ich bei dir herzlich wenig. Aber egal auch. MfG, Lennert B d·c·r 20:17, 16. Mai 2007 (CEST) (Oder vielleicht ist der Gute ja auch einfach kürzlich in die Berge umgezogen...)
- Ach Lennert, die Sachen, die Du hier aufzählst, würden zu einer systemischen Hypoxämie führen. Meinst Du nicht, der Mann würde seine Beschwerden in einem derartigen Fall ein ganz klein wenig anders schildern? Regionale Durchblutungsstörungen mit daraus resultierender Gewebshypoxie (das ist der Fachbegriff für Sauerstoffmangel im Gewebe), die eine derartige Symptomatik durchaus hervorrufen könnten, werden von meinen Ausführungen hingegen sehr wohl miteingeschlossen, so wie diverse weitere mögliche Ursachen (VITAMIN D). --Doudo 21:45, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ach das heißt Hypoxie? Jetzt wird mir einiges klarer... Wobei ich dir aber rechtgeben muß das er wahrscheinlich erwähnt hätte wenn er plötzlich blau wäre ;) Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Was für ein Tag: LennertB gibt mir öffentlich recht. Daß ich das noch erleben durfte … --Doudo 02:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Au ja, öffentlicher Medzinerstreit, das ist ja wie Dr. House für Arme hier... --AndreasPraefcke ¿! 22:04, 16. Mai 2007 (CEST)
- Crikey Mate! Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ach das heißt Hypoxie? Jetzt wird mir einiges klarer... Wobei ich dir aber rechtgeben muß das er wahrscheinlich erwähnt hätte wenn er plötzlich blau wäre ;) Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ach Lennert, die Sachen, die Du hier aufzählst, würden zu einer systemischen Hypoxämie führen. Meinst Du nicht, der Mann würde seine Beschwerden in einem derartigen Fall ein ganz klein wenig anders schildern? Regionale Durchblutungsstörungen mit daraus resultierender Gewebshypoxie (das ist der Fachbegriff für Sauerstoffmangel im Gewebe), die eine derartige Symptomatik durchaus hervorrufen könnten, werden von meinen Ausführungen hingegen sehr wohl miteingeschlossen, so wie diverse weitere mögliche Ursachen (VITAMIN D). --Doudo 21:45, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte an solche Sachen wie Anämien, (angeborene) Herzfehler, Methemoglobinämien und ähnliches gedacht. Alles Sachen deren Ursachen nicht im ZNS liegen, die sich aber dort auswirken, und wo ein Neurologe (oder Kieferorthopäde) herzlich wenig machen kann. Und von Sauerstoff les ich bei dir herzlich wenig. Aber egal auch. MfG, Lennert B d·c·r 20:17, 16. Mai 2007 (CEST) (Oder vielleicht ist der Gute ja auch einfach kürzlich in die Berge umgezogen...)
- Was heißt hier aber auch, Lennert? Die diesbezüglich wahrscheinlichen Möglichkeiten werden durch meine Angaben vollumfänglich miterfaßt. Kopfschüttelnd --Doudo 19:58, 16. Mai 2007 (CEST)
- Könnte aber auch sein das dein Hirn einfach nicht genug Sauerstoff kriegt. Gründe dafür gibt's viele. Rum wie num würde ich den Arzt deines Vertrauens aufsuchen. Und das eher heut als morgen... Lennert B d·c·r 18:15, 16. Mai 2007 (CEST)
Ich finde das hier schon recht ausführlich, interessant und weiterführend und danke sehr. Ich glaube, ich bin hier an der richtigen Adresse. Weder höre ich zu laute Musik noch habe ich einen angeborenen Herzfehler noch defekte Kiefergelenke. Daher noch eine Frage: Ich habe fünf Jahre Omeprazol (20mg/d) eingenommen und vor zwei Monaten abgesetzt. Das soll zu Schwindel, Kopfschmerzen und ggf. Taubheit führen. Aber warum? Was geht im Körper vor sich? Werden Nerven angegriffen und wenn ja, warum? Spielt ggf. ein Vitamin B12-Mangel, der Folge des Omeprazol sein kann, eine Rolle? Was genau würde dies bewirken und warum und wie lange? Oder wäre diese Symptomatik dann eher unwahrscheinlich (falsche Spur)? --Bert B. 22:37, 16. Mai 2007 (CEST)
- Also das solltest du jetzt wirklich deinen Arzt fragen. Lennert B d·c·r 22:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Das habe ich getan, er weiß keine Antwort. Leider muss man mit einer Diagnose zum Arzt gehen, anderenfalls ist man verloren. Außerdem glaube ich an Ferndiagnosen: Mein Bruder hat telefonisch mal anhand eines Medizinlexikons eine Yersinieninfektion bei mir diagnostiziert, wozu ein Internist, dem ich gegenüberstand, nicht in der Lage war. Um aufgeklärter zu sein, wenn es zum Facharzt geht, ist dies der richtige Weg. Falls jemand eine Ahnung und/oder eine Antwort hat, wäre ich noch immer dankbar. --Bert B. 23:15, 16. Mai 2007 (CEST)
- Mit anderen Worten, du würdest zwei Leuten (zumindest behaupten wir 2 verschiedene Leute zu sein), von denen der eine behauptet Medizinstudent zu sein und der andere nur ein Zitat auf der Disku hat eher glauben als einem Arzt, der deine medizinische Vorgeschichte kennt und von dem du sicher sein kannst das er mal eine Uni von innen gesehen hat während du es uns beiden nur glauben musst? Lennert B d·c·r 00:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ja. --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Oh Mann. Selbst schuld, kann ich da bloß sagen. -- ChaDDy ?! +/- 13:00, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ja. --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Mit anderen Worten, du würdest zwei Leuten (zumindest behaupten wir 2 verschiedene Leute zu sein), von denen der eine behauptet Medizinstudent zu sein und der andere nur ein Zitat auf der Disku hat eher glauben als einem Arzt, der deine medizinische Vorgeschichte kennt und von dem du sicher sein kannst das er mal eine Uni von innen gesehen hat während du es uns beiden nur glauben musst? Lennert B d·c·r 00:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das habe ich getan, er weiß keine Antwort. Leider muss man mit einer Diagnose zum Arzt gehen, anderenfalls ist man verloren. Außerdem glaube ich an Ferndiagnosen: Mein Bruder hat telefonisch mal anhand eines Medizinlexikons eine Yersinieninfektion bei mir diagnostiziert, wozu ein Internist, dem ich gegenüberstand, nicht in der Lage war. Um aufgeklärter zu sein, wenn es zum Facharzt geht, ist dies der richtige Weg. Falls jemand eine Ahnung und/oder eine Antwort hat, wäre ich noch immer dankbar. --Bert B. 23:15, 16. Mai 2007 (CEST)
- Echt Bernd, mal im Ernst: Wir können hier unmöglich eine ärztliche Konsultation ersetzen und versuchen das drum auch gar nicht erst ernsthaft. Der nächste Schritt wäre eine ausführliche Anamneseerhebung sowie die körperliche Untersuchung, dazu eventuell noch weitere Untersuchungen; erst dann könnte man die Gruppe der möglichen Differentialdiagnosen sinnvoll weiter eingrenzen. Deine Probleme hängen vermutlich irgendwie mit dem Innenohr zusammen – dahinter kann aber wirklich alles mögliche stecken. Unsere Möglichkeiten hier sind jedoch bereits vollständig ausgeschöpft; hör Dich bitte nach kompetenten Fachärzten in Deiner Umgebung um und gib denen eine Chance, anstatt hier weiterhin irgendwelche Dahergelaufenen, von denen Du absolut nichts weißt, mit der unmöglichen Bitte um Ferndiagnosen zu bedrängen. Wir könnten Dir ab hier nicht weiterhelfen. Bitte sieh das ein. Gute Besserung --Doudo 02:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Danke für eure Bemühungen. Gruß --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gerngeschehen. --Doudo 18:30, 17. Mai 2007 (CEST)
- Danke für eure Bemühungen. Gruß --Bert B. 08:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Echt Bernd, mal im Ernst: Wir können hier unmöglich eine ärztliche Konsultation ersetzen und versuchen das drum auch gar nicht erst ernsthaft. Der nächste Schritt wäre eine ausführliche Anamneseerhebung sowie die körperliche Untersuchung, dazu eventuell noch weitere Untersuchungen; erst dann könnte man die Gruppe der möglichen Differentialdiagnosen sinnvoll weiter eingrenzen. Deine Probleme hängen vermutlich irgendwie mit dem Innenohr zusammen – dahinter kann aber wirklich alles mögliche stecken. Unsere Möglichkeiten hier sind jedoch bereits vollständig ausgeschöpft; hör Dich bitte nach kompetenten Fachärzten in Deiner Umgebung um und gib denen eine Chance, anstatt hier weiterhin irgendwelche Dahergelaufenen, von denen Du absolut nichts weißt, mit der unmöglichen Bitte um Ferndiagnosen zu bedrängen. Wir könnten Dir ab hier nicht weiterhelfen. Bitte sieh das ein. Gute Besserung --Doudo 02:17, 17. Mai 2007 (CEST)
- Merkwürdig. Sehe gerade zufällig diesen Absatz, und erkenne mich wieder. Ich hatte jahrelang starke Migräne mit den gleichen Symptomen. Ist jetzt aber fast weg, fast. --Schlesinger schreib! 21:25, 21. Mai 2007 (CEST)
19. Mai 2007
Fliegender Helikopter, dessen Rotor sich nicht dreht ?!?
In diesem Video] scheint ein Mil Mi-24 (Vermutung) ohne drehenden Rotor in der Luft zu fliegen. Normalerweise sieht man ja bei Filmaufnahmen von Hubschraubern eine Art Kreis, aber hier scheint die Kamera genau synchron mit dem Rotor zu laufen. Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, dass das während eines Sturzfluges gedreht wurde (man sieht ja keinen Boden), aber die Wolken verändern sich nicht. Wer kann mir dieses Phänomän vernünftig erklären? -- sk 13:29, 19. Mai 2007 (CEST)
- High Speed Shutter ist eine Einstellung auf einer Videokamera, die so etwas erlauben würde.--Regiomontanus (Diskussion) 13:40, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und wenn dann auch noch die Drehzahl ein Vielfaches der Bildwiederholrate ist (NTSC 60, PAL 50 Halbbilder pro Sekunde). Hubschrauber ist nicht sehr hilfreich, aber aus dem englischen Artikel entnehme ich, dass Hubschrauber mit konstanten Drehzahlen arbeiten. Wäre also ein ziemlicher Zufall, aber eine mögliche Erklärung. --Dapeteばか 14:14, 19. Mai 2007 (CEST)
- scheint mir auch ein Kamera-Trick zu sein. Helikopter haben kaum Auftrieb und können mit stillstehendem Rotor nicht in der Luft stehen --schlendrian •λ• 13:53, 19. Mai 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass dieser Hubschrauber 5 Rotorblätter hat, was den 50 Halbbildern sehr entgegen kommt, andere Helis haben ja meist nur 4.--Regiomontanus (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2007 (CEST)
- zumindest das hat der Hind wirklich. Ganz aufschlussreich ist auch der Sound, der sich je nach Fluglage deutlich unterscheidet --schlendrian •λ• 14:24, 19. Mai 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass dieser Hubschrauber 5 Rotorblätter hat, was den 50 Halbbildern sehr entgegen kommt, andere Helis haben ja meist nur 4.--Regiomontanus (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2007 (CEST)
Auf einen Stoboskopeffekt deutet auch der viel zu langsam und imho verkehrt herum drehende Heckrotor hin. Andreas König 14:47, 19. Mai 2007 (CEST)
- Stroboskopeffekt (in diesem Fall eine sehr kurze Belichtungszeit pro Einelbild) halte ich auch für richtig. Übrigens: Wenn ein Helikopter z.B. auf Grund eines defekten Motors "abstürzt", drehen sich die Rotorblätter weiter, siehe Autorotation. --Fkoch 17:40, 20. Mai 2007 (CEST)
Wie kann es zu starken Verbrennungen durch ein Heizkissen kommen?
Onkel Heribert hat seit Sylvester letzten Jahres den ganzen linken Unterschenkel verbrannt und die Heilung ist mehr als langwierig und sehr schmerzhaft. Wie kann und darf so etwas geschehen?. Ist die Gefahr durch Verbrennungen durch Heizkissen nicht besonders in Altersheimen gegeben? --195.93.60.131 14:12, 19. Mai 2007 (CEST)
- Das Kann passieren, wenn das Heizkissen zu heiß wird. Die Gefahr ist immmer dort gegeben, wo Heizkissen verwendet werden. --Carl 14:17, 19. Mai 2007 (CEST)
- Für Schadenersatzklagen und Schmerzensgeld wenden Sie sich bitte an einen Anwalt, für medizinische Fragen an einen Arzt. Die Wikipedia kann und darf zu solchen Fragen leider keine Auskunft erteilen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:23, 19. Mai 2007 (CEST)
- Einen kleinen Geheimtipp können wir aber doch geben. Onkel Heribert soll mit der Salbe Flammazine behandelt werden. Die ist wegen des Wirkstoffs Silbersulfadiazin nicht mehr im klinischen Bereich zugelassen, aber wenn der Onkel eh schon alt ist und bald stirbt, spielt die Silberanreicherung im Gewebe auch keine Rolle mehr. --212.23.126.16 14:31, 19. Mai 2007 (CEST)
- Heizkissen besitzen zumeist keine Thermostaten, d. h. sie heizen kontinuierlich. Kann sich die dabei entstehende Wärme nicht ausreichend in der Umgebung verteilen, kommt es zu einem Hitzestau zwischen Heizkissen und dem direkt anliegenden Objekt. In der Bedienungsanleitung von Heizkissen wird auf die aus unsachgemäßer Verwendung resultierende Gefahr von Verbrennungen hingewiesen.
- BTW: Zur Behandlung von Verbrennungen empfehlen sich allgemein sterile Gelkompressen als feuchte Wundauflage, bei Nekrosen evtl. auch Enzympräparate oder Madentherapie. Liebe Grüße --Doudo 17:54, 19. Mai 2007 (CEST)
----Allen unseren besten Dank für die liebevolle Hilfe----(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.93.60.131 (Diskussion • Beiträge) ) Angesichts derartiger Edits glaube ich nicht so recht an Onkel Heribert... --NB > ?! > +/- 22:53, 19. Mai 2007 (CEST)
- @NB: ich glaube das ist eine anonymisierende America Offline-IP. HardDisk rm -rf 10:57, 20. Mai 2007 (CEST)
@Doudo: der Hitzestau ist zumindest bei modernen Heizdecken kein Problemfall, sondern auf irgendeine Weise implizit eingebaut - die Decke wird genau da warm wo man draufliegt. Die Gesamtleistung ist entsprechend begrenzt z.B. 60-100 Watt, wird sich aber schwerlich so auf einen Punkt konzentrieren können, das es zu Verbrennungen kommen kann. --Bugert 14:44, 22. Mai 2007 (CEST)
Warum benötigt ein Auto zum losfahren nicht unendlich Energie?
Wenn mein Auto steht, benötigt es 0 (Null) Energie um das zu tun. Sobald ich es beschleunigen will, benötige ich dazu eine gewisse Menge Energie, die in jedem Fall aber ein Unendlichfaches von 0 ist. Warum benötige ich dann nicht eine unendliche Menge Energie um mein Auto von Null auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen? Natürlich liegt da irgendwo ein Denk- und/oder Logikfehler meinerseits vor, aber welcher?
Oder ist folgendes der Fall (Reibung und Luftwiderstand mal ignoriert): Das Unendlichfache von 0 ist immer noch 0 und das wäre dann die Menge Energie, die für den Status Quo - keine Beschleunigung - notwendig wäre. Sobald ich nun auch nur 1 Energieeinheit zusätzlich aufwende, beginnt das Auto zu beschleunigen und ich muss also nur "Unendlich mal Null plus eine Energieeinheit" aufwenden.
Danke und Gruß, --Fippo 14:51, 19. Mai 2007 (CEST)
- Du kannst 0 so häufig multiplizieren wie Du willst, du wirst niemals auf 1 kommen. Daher ist die Fragestellung "das wievielfache der Ruheenergie (=0) muß ich zum beschleunigen verwenden" sinnlos. Wenn die Frage "wieviel mehr Energie muß ich aufwenden" lautet hast Du eine einfach Subtraktion Gesamtenergie - Ruheenergie = Beschleunigungsenergie und kannst normal weiterrechnen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:56, 19. Mai 2007 (CEST)
- Jegliches "mal 0" ist eigentlich unsinnig, ebenso wie die Division durch 0. Außerdem hast du eine falsche Vorstellung von "Ruheenergie" lies dazu vielleicht einmal Trägheit.--Regiomontanus (Diskussion) 15:02, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich versteh nicht ganz, warum du partout null mit unendlich vor dem Losfahren multiplizieren willst. Oder anders: Ich habe null Äpfel und will mir einen kaufen, brauche ich da unendlich viel Geld, nur weil ich vorher null mal unendlich ausrechnen muss? -- Martin Vogel 15:16, 19. Mai 2007 (CEST)
- Dieses Experiment wiederhole ich tagtäglich beim Aufstehen. Unendlich ist fast noch untertrieben.
- Jedenfalls werden die Energien nicht multipliziert.
- Sie werden addiert. Genauso, wie wenn ich null oder fünf Äpfel in der Fruchtschale oder Kühlfach habe und mir heute beim Lebensmittelmarkt weitere 12 Stück hinzukaufe oder ein paar davon esse. -- Simplicius ☺ 15:38, 19. Mai 2007 (CEST)
- Mich dünkt, die Idee mit dem Multiplizieren ist der Knackpunkt. Hier geht es ums Addieren. Rainer Z ... 15:40, 19. Mai 2007 (CEST)
--77.183.92.216 15:54, 19. Mai 2007 (CEST)
Danke vielmals für die vielen und raschen Antworten. Das Multiplizieren ist in der Tat der Knackpunkt. Dennoch schweifen meine Gedanken immer wieder in diese Richtung: "Wenn ich keinen Apfel habe und 1 Apfel für 1 Euro kaufe, habe ich unendlichmal mehr Äpfel als vorher für den endlichen Betrag 1 gekauft. 1 geteilt durch unendlich geht aber gegen Null. Ergo: Jeder dieser unendlich mal mehr Äpfel hat mich nichts gekostet - aber wo ist dann mein Euro hin? Und warum habe ich nur einen Apfel anstatt unendlich? Und wo soll ich die unendlich vielen Äpfel überhaupt unterbringen? Vielleicht kann ich versuchen aus ihnen unendlich viel Energie gewinnen um mein Auto zu beschleunigen?..." Aaarghhh! Ich geh jetzt mal zum Psychologen... --Fippo 16:39, 19. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht kann dich Null oder auch Jahr Null auf andere Gedanken bringen :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:08, 19. Mai 2007 (CEST)
- Wenn du dem ganzen hyperreelle Zahlen als Menge zugrunde legst, kannst du es ja mal mit der Verunendlichfachung deiner 0 Äpfel versuchen. Ansonsten könntest du höchstens einen Grenzwert à la oder so wagen, dann geht das gegen 0, es „ist“ aber nicht 0, genauso wie vice versa mit dem Infiniten. Aber „das Unendliche ist nur eine Façon de parler“, Gottseidank. --Gardini 18:05, 19. Mai 2007 (CEST)
- Bei Berechnungen wie von 0*∞, 0/0, ∞/∞, ∞−∞, 1∞ kann alles mögliche rauskommen, z.B. 42, je nach Kontext. -- Martin Vogel 18:13, 19. Mai 2007 (CEST)
∞ Unendlich ist nicht einfach zu verstehen. Damit sind keine klassischen Operationen möglich. Zum Beispiel ist ∞/∞ = ∞*∞ = ∞+∞ = ∞ usw.. Es gibt die Geschichte, wo sich alle unendlich viele Rassen im Universum zu einem Kongress treffen wollen und deshalb einen Konferenztisch mit unendlich vielen Sitzplätzen bauen. Als alle sitzen kommt noch ein Vertreter, der sich verspätet hat. Was macht man? Jeder rückt einfach einen Sitz weiter und alle haben wieder Platz. ∞ ist keine existierfähige Menge, sondern nur ein hypothetisches Konstrukt.
Genau so hast du nicht "0 Apfel" (= 0 Birne = 0 Schraubenzieher), sondern einfach nur null. Der Ausdruck "0 * Apfel" ist nur ein Rechenausdruck. Es gibt 0 Apfel in der Natur nicht. 0 und ∞ sind abstrakte Rechengrößen. --Carl 18:25, 19. Mai 2007 (CEST)
- Fippo! Du klingst wie ein Schüler, den danach dürstet, die mathematischen Erkenntnisse der höheren Sphären trinken zu dürfen! Ein interessanter Einstieg könnte: Halmos' "Naive Mengenlehre" sein. Das schmale Büchlein setzt nichts voraus und kostet studentenerschwingliche 13 €. Hinterher hast du ein recht genaues Verständnis davon, wieviel "0" eigentlich ist. igel+- 18:37, 19. Mai 2007 (CEST)
- Mal ganz doof gesagt: „Null“ ist nicht das selbe wie „kein“ oder „nicht“, auch wenn es die Redensart „null Ahnung“ gibt. Du hast keinen Apfel und kaufst dir einen. Das Auto bewegt sich nicht (relativ zur Umgebung) und ein anderes fährt hinten drauf – dann bewegen sich beide, zusammengenommen im Prinzip soviel wie das, das draufgefahren ist. Mir kommt da noch ein Verdacht: Könnte dein Unendlichkeitsproblem etwas mit dieser antiken Pfeilgeschichte zu tun haben? Nicht unmittelbar aber vom Ansatz her. Von wem stammt noch mal diese Geschichte, dass ein fliegender Pfeil sich eigentlich nicht bewegen könnte, weil er ja jeweils ruht, wenn man seine Bewegung in unendlich kleine Schritte unterteilt? Rainer Z ... 19:39, 19. Mai 2007 (CEST)
- Unendlich ist eben nur hypothetisch zu verstehen. Selbst in den String- und Loop-Theorien wird von einer kleinsten "Raumeinheit" ausgegangen, die bei der Plank-Länge liegen soll. --Carl 20:15, 19. Mai 2007 (CEST)
Ich kenne die Geschichte als Wettlauf eines antiken Griechen (Archill?) mit einer Schildkröte. Er läuft doppelt so schnell wie die Schildkröte und versucht sie zu überholen, was nicht funktioniert, weil jedes mal, wenn er sie endlich erreicht hat, sie sich auch wieder ein Stück vorwärts bewegt hat. Danke jedenfalls nochmal an alle. Einiges war wirklich sehr hilfreich! --Fippo 19:43, 19. Mai 2007 (CEST)
Relevante Paradoxa des Zenon von Elea: Achilles und die Schildkröte und Pfeil-Paradoxon. Gruß, --Asthma 19:49, 19. Mai 2007 (CEST)
- Zum Thema Null meinte mein Großvater immer: "Es gibt nichts, was es nicht gibt." Oder war das zur Rubrik Vermischtes aus aller Welt in der Tageszeitung? Grüße an die Formallogiker Geoz 00:30, 20. Mai 2007 (CEST)
Senf: Wenn man den Fragesteller daraufhingestupst hätte, das das unendlichfache von Null nicht dasselbe ist wie Unendlich (Denkfehler durch temporäre Synapsenverknotung) hätte es vielleicht schon genügt.
@ Carl: ∞/∞ = ∞ ?? --Bugert 14:24, 22. Mai 2007 (CEST)
vergessene Feiertage
Kennt jemand einen Feiertag oder Feiertage, die in Deutschland einfach vergessen und verloren gegangen sind?--84.169.123.241 17:23, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich kannte mal welche … --Doudo 18:00, 19. Mai 2007 (CEST)
- ... aber das ist lange her. Ins unreine gesprochen: diverse Buß- und Bettage, die seit dem Mittelalter abhanden gekommen sind und der 17. Juni. -- Achates Differenzialdiagnose! 18:49, 19. Mai 2007 (CEST)
- Der Ich-habe-einen-Stub-geschrieben-oder-so-Tag ist wegen der Pflegeversicherung weggefallen. -- Simplicius ☺ 20:35, 19. Mai 2007 (CEST)
- Nach den Kriegen sind oft viele weg gefallen oder verändert worden. --Carl 20:57, 19. Mai 2007 (CEST)
- Der Ich-habe-einen-Stub-geschrieben-oder-so-Tag ist wegen der Pflegeversicherung weggefallen. -- Simplicius ☺ 20:35, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Geburtstag des Führers wird nur noch in einigen Randgruppen gefeiert. seb 21:36, 19. Mai 2007 (CEST)
Kaisers Geburtstag ist auch weg. --DaB. 22:24, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Sedantag gilt gemeinhin auch nicht mehr als einer Feier würdig. --h-stt !? 23:33, 19. Mai 2007 (CEST)
- In einigen Teilen wird auch der 7. Oktober nicht mehr sooo gefeiert. Aber was solls, die UNO lässt sich ständig so töfte Welttage einfallen, die machen noch mehr Spaß. Wo warst Du eigentlich am 5. Mai? -- Achates Differenzialdiagnose! 23:48, 19. Mai 2007 (CEST)
- Am 5. Mai war Ruhetag nach dem anstrengenden 4. Mai, Florianitag, Landesfeiertag in Öberösterreich. Am vergangenen Donnerstag war ja auch frei, habt ihr das vergessen? --Regiomontanus (Diskussion) 23:54, 19. Mai 2007 (CEST)
- Bei uns ging die Post ab, Menschenmengen auf den Straßen umarmten und herzten sich anlässlich des Europatages, ich glaub ihr Österreicher seid noch nicht lange genug im Klub für diese Art von ausgelassener Feierstimmung. -- Achates Differenzialdiagnose! 23:59, 19. Mai 2007 (CEST)
- Am 5. Mai war Ruhetag nach dem anstrengenden 4. Mai, Florianitag, Landesfeiertag in Öberösterreich. Am vergangenen Donnerstag war ja auch frei, habt ihr das vergessen? --Regiomontanus (Diskussion) 23:54, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Tag der Wikipedianer findet auch zu wenig Beachtung ;-) --Wikisearcher 00:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ach so, der 4. Mai war übrigens nur schul- und unifrei, das vergaß ich zu erwähnen, aber der Donnerstag war auch arbeitsfrei. Uns hat auch noch nie jemand gesagt, dass es wegen Europa irgendetwas zu feiern gäbe, vielleicht kommt das ja noch.--Regiomontanus (Diskussion) 00:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Dafür gibt es nächsten Donnerstag ein "Konzert für Europa" vor dem Schloss Schönbrunn. --Regiomontanus (Diskussion) 11:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- War nicht auch der Weltspartag so einen Art Feiertag für kleine Kinder? :-) --Schlesinger schreib! 17:14, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ach so, der 4. Mai war übrigens nur schul- und unifrei, das vergaß ich zu erwähnen, aber der Donnerstag war auch arbeitsfrei. Uns hat auch noch nie jemand gesagt, dass es wegen Europa irgendetwas zu feiern gäbe, vielleicht kommt das ja noch.--Regiomontanus (Diskussion) 00:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Zum Sedanstag findet mit dem Backfischfest immer noch das größte Volksfest in Worms statt; der Anlass wird allerdings nicht mehr erwähnt. --jergen ? 18:54, 20. Mai 2007 (CEST)
- Der Welttoilettentag ist auch nicht im Bewußtsein. -- Simplicius ☺ 19:39, 22. Mai 2007 (CEST)
Um welche Szenen wurde der Film denn in Kanzler Adenauers Wirtschaftswunderland gekürzt? --172.174.21.76 18:51, 19. Mai 2007 (CEST)
- Geschnitten wurden soweit ich weiß nur die Szene, in der ein Arbeiter erschossen wird sowie die Schlussszene. --Dr. Colossus 22:17, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und diese Aufführung, die Diederich und sein Freund in Berlin besuchen, wurde, glaube ich auch entfernt. --Burm 12:38, 21. Mai 2007 (CEST)
20. Mai 2007
Videoprojektor
Hallo,
kennt sich jemand mit Videoprojektoren aus? Meiner zeigte gerade an, dass das Ende der Lebensdauer der Lampe erreicht sei. Ich meine in der Bedienungsanleitung gelesen zu haben (liegt leider nicht mehr vor), dass die Lampe dann schnellstmöglich ersetzt werden muß, weil sie sonst platzen und das Gerät zerstören kann. Kann das sein, oder ist das Geldmacherei?
Ich finde es nämlich sinnlos, etwas auszutauschen, was noch funktioniert ;-). Eine neue werde ich aber sicherhaltshalber schonmal besorgen. --Wikisearcher 01:55, 20. Mai 2007 (CEST)
- Siehe Wikisearcher. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Beamern, die Lichtausbeute der Lampe wird schwächer, kaputt gehen die auch, aber geplatzt ist mir noch keine. Zur Zeit ein Toshiba, Lebensdauer der Lampe 1000 Stunden, eine solche hielt aber auch schon enmal 3500 Stunden durch und liegt jetzt als Reservelampe herum, da noch funktionsfähig, nur zu dunkel. --Nightflyer 10:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hm, die kann eigentlich auch vorher platzen. Scheint mir eher Geldmacherei zu sein. Die Frage ist wohl vielmehr, ob dann eine Garantie erlischt oder nicht. --AndreasPraefcke ¿! 10:51, 20. Mai 2007 (CEST)
- such mal nach der bedienungsanleitung von dem teil, die meisten hersteller geben die auf ihren internetseiten zum download. meistens findet sich dadrin auch, welchen typ lampe man braucht. grüße,HardDisk rm -rf 10:52, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nach der Warnung lebt die Lampe meiner Erfahrung nach noch relativ lange. Natürlich sollte man die Reservelampe dabei haben. Vorsicht beim Tausch, die alte Lampe ist noch heiß, die neue sollte ebenfalls nicht mit bloßen Fingern angefasst werden. --Regiomontanus (Diskussion) 11:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wenn wir schon bei dem Thema sind. Gibt es eigentlich Projektoren mit ner guten Lichtausbeute wo ne neue Lampe nicht gleich mit 200 - 300 Euro zu Buche schlägt? FreddyE 13:30, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nach der Warnung lebt die Lampe meiner Erfahrung nach noch relativ lange. Natürlich sollte man die Reservelampe dabei haben. Vorsicht beim Tausch, die alte Lampe ist noch heiß, die neue sollte ebenfalls nicht mit bloßen Fingern angefasst werden. --Regiomontanus (Diskussion) 11:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- such mal nach der bedienungsanleitung von dem teil, die meisten hersteller geben die auf ihren internetseiten zum download. meistens findet sich dadrin auch, welchen typ lampe man braucht. grüße,HardDisk rm -rf 10:52, 20. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Antworten. Ich habe die Anleitung wiedergefunden. Wörtlich steht da: „Nach ca. 3.000 Stunden schaltet sich der Projektor in den Standby-Betrieb ab. In diesem Fall muß die Projektionslampe unbedingt ausgetauscht werden. Wenn die Projektionslampe über 3.000 Stunden benutzt wird kann die Glühbirne platzen und die einzelnen Glasstücke werden im Lampengehäuse verstreut.“ Hört sich dramatischer an, als es tatsächlich zu sein scheint. --Wikisearcher 21:15, 20. Mai 2007 (CEST)
Stadt I. in der Provinz J.
„Es wird darauf hingewiesen, dass nach einer Internetrecherche die Telefonvorwahl +4852 der Stadt I. in der polnischen Provinz J. zugeordnet ist.“
Mit I. ist wohl Inowrocław gemeint, aber was soll die Provinz J. sein? In dem "Internet-Lexikon", in dem der Richter nachgeschlagen hat, finde ich die Antwort nicht ... Grüße -- kh80 •?!• 03:23, 20. Mai 2007 (CEST)
Da es in Polen keine "Provinzen" gibt, ist die Recherche wohl eher sinnlos. Vielleicht ist das eher so nach Art "Der A, der B und der C", also, wenn wir schon mal ein I. haben, nehmen wir halt noch ein J. dazu... --AndreasPraefcke ¿! 10:55, 20. Mai 2007 (CEST)
- Es fehlt also eine Liste der polnischen Telefonvorwahlen ;-) Gruss --Nightflyer 11:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da vorher schon E., F., G. und H. erwähnt wurden, genau in dieser Reihenfolge, vermute ich, dass es wohl eher Zufall ist, dass Inowrocław tatsächlich mit I anfängt. (Allerdings ist es nicht wirklich sinnvoll, den Namen der Stadt nicht auszuschreiben, aber trotzdem die Vorwahl anzugeben, da sich daraus natürlich auf die Stadt schließen lässt.) -- Timo Müller Diskussion 11:20, 20. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich sollte Gerichten die Internetrecherche verboten werden, sonst kommt noch ein Richter und legt seinem Urteil die WP zu Grunde.--Regiomontanus (Diskussion) 11:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Kurier :-P Ist auch nicht das erste Mal... --rdb? 14:17, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Wikipedia als Quelle für Gerichte gab es wohl schon öfter. --Nightflyer 14:32, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Kurier :-P Ist auch nicht das erste Mal... --rdb? 14:17, 20. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich sollte Gerichten die Internetrecherche verboten werden, sonst kommt noch ein Richter und legt seinem Urteil die WP zu Grunde.--Regiomontanus (Diskussion) 11:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da vorher schon E., F., G. und H. erwähnt wurden, genau in dieser Reihenfolge, vermute ich, dass es wohl eher Zufall ist, dass Inowrocław tatsächlich mit I anfängt. (Allerdings ist es nicht wirklich sinnvoll, den Namen der Stadt nicht auszuschreiben, aber trotzdem die Vorwahl anzugeben, da sich daraus natürlich auf die Stadt schließen lässt.) -- Timo Müller Diskussion 11:20, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ah, danke. Ist mir gar nicht aufgefallen. :) Das wird wohl des Rätsels Lösung sein. Grüße -- K. aus L. im M. 14:34, 20. Mai 2007 (CEST)
0048 oder +48 ist die internationale Telefonvorwahl für Polen, 052 ist Bydgoszcz/Bromberg in der Woiwodschaft ("Provinz") Kujawien-Pommern. I und J sind also frei erfunden. Grüße --m !? 15:39, 22. Mai 2007 (CEST)
Was heißt das hier?
Hallo.
Auf einem geerbten Bild habe ich diese Signatur entdeckt: Signatur-Bild
Ist das Sütterlin? Was heißt das? Bzw. wie heißt der Maler? Weiß das jemand?
- Eine Freundin hat sich mit Sütterlin beschäftigt. Sie meint, das könnte Sütterlin sein, das erste wär' ein "S" und das letzte ein "r". Der Rest ist schwer, evtl. "Simmer" - vielleicht aber auch nicht. :o) Vielleicht hilft http://www.suetterlinschrift.de/Lese/Tipps_und_Tricks.htm? Oder sogar der Mensch, der das verfasst hat? --Eike 12:40, 20. Mai 2007 (CEST)
Das ist ganz normale Deutsche Kurrentschrift, aber, wie ich persönlich finde, nicht sonderlich gut lesbar, wie bei Unterschriften so oft der Fall. Das könnte so ziemlich alles von Amüller bis Schmuller heißen... Hast Du kein Bild von dem ganzen Bild. Und in Farbe? --AndreasPraefcke ¿! 14:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Das kleine Häkchen über der Signatur gehört zum Buchstaben u. Deshalb könnten die letzten drei Buchstaben -uhr lauten. Bleiben die fünf Zacken hinter dem großen S. Vielleicht Sinnuhr? Slimuhr? Klingt allerdings nicht nach einem geläufigen Namen ... Geoz 14:09, 20. Mai 2007 (CEST)
Es heißt Silmüller. Das erste i ist ins S rein gerutscht, das u ist ein ü (siehe die doppelte Federnutzung im Oberstrich). Der letzte Aufstrich vor dem r ist ein verschlucktes e, genau so wie nach dem i. --Carl 14:35, 20. Mai 2007 (CEST)
- Bei Google bekommt man zu diesem Namen nur dieses Ergebnis. Dort schien man die Schrift auch nicht wirklich lesen zu können, denn aus dem gleichen Jahr (1834) und Ort (Bamberg) gibt es dort auch einen "Sickmüller". Dieser Name ist weit häufiger zu finden. Könnte man das auch so lesen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:12, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wie das e wird das k in Kurrent auch gern verschluckt, hinterläßt aber im auslaufenden vorangehenden Buchstaben oder im ansetzenden nachfolgenden Buchstaben meist einen Schlenker oder eine Veränderung im Federdruck. Bei dieser Unterschrift ist aber vor dem m keine Veränderung in der Federführung erkennbar. Außerdem fehlt dann ein c. Es heißt Silmüller, das erste l ist wie das zweite, nur das letzte l ist durch die Verschluckung des e verändert (Federdruckmakulatur). Dieser Mann hieß Silmüller (mit einem i). --Carl 15:40, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ja, Du hast recht. Jetzt wo Du es sagst ist es eigentlich ganz klar. Ich habe mich nur durch den Schlenker beim letzten l täuschen lassen. Sah für mich nicht wie ein verschlucktes e aus, sondern wie die angedeutete Unterlänge des altdeutschen h. Wenn man es jedoch mit den anderen beiden ls vergleicht, dann haben sie alle den selben Schwung. Geoz 16:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hast du schon mal nach Siegfried Müller gesucht? Silmüller ist selten, aber es kann auch ein Pseudonym gebildet worden sein. Wenn es der Künstler war, der das Gemälde angefertigt hat, ist das sogar wahrscheinlich, weil es sehr viele Siegfried Müller gab. --Carl 16:13, 20. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Antworten!! Hier ist das Bild zu der Unterschrift. Eine Theorie war auch "Schmucker" oder "Schmücker"...
Zeichen
Hallo,
seltenen Zeichen, wie das astronomische Zeichen für die Erde oder manche andere Schriftsysteme, wie das japanische werden bei mir nur als Fragezeichen angezeigt. Was kann ich tun, damit ich solche Zeichen sehen kann? --89.52.183.76 15:54, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:UTF-8-Probleme. und solche Fragen in Zukunft bitte bei den Fragen zur Wikipedia stellen. Viel Erfolg, Taxman¿Disk?¡Rate! 15:56, 20. Mai 2007 (CEST)
- Warum? Der Benutzer kann überall auf UTF-8 stoßen, wenn auch verstärkt im Hoheitsgebiet der Wikipedia. Daher keine Frage speziell zur Bedienung der Wikipedia. (ºvº) Entertain me 16:17, 20. Mai 2007 (CEST)
Bio Klausur
´Hallo ich habe in meinem Biobuch eine Frage gefunden die ich selber nicht beantworten kann. Also unter welchen Bedingungen kann das Tiefenwasser kälter als 4 Grad sein? Ich dachte es kann nicht kälter sein aber anscheinend ja schon...also bitte um Hilfe (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.135.199.194 (Diskussion • Beiträge) 16:44, 20. Mai 2007) -- Achates Differenzialdiagnose! 16:50, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wenn der Druck auf das Wasser größer wird, kann es auch kälter werden. Auf tieferliegende Wasserschichten drückt von oben eine ganze Menge weiteren Wassers, d.h. dort kann Wasser kälter als 4°C sein. Steht vermutlich auch irgendwo in Wasser - schon gelesen? --rdb? 16:53, 20. Mai 2007 (CEST)
- Öhm, ja. Eine kleine Pfütze friert auch bis zum Grund durch, da ist unten nix mehr mit 4°C. Kommt drauf an wie tief Tiefengewässer ist. --Poupée de chaussette Stress? 17:00, 20. Mai 2007 (CEST)
Jedenfalls steht es bei "Schwarzer Raucher", dort in der Tiefsee bei rund 4000 m Tiefe hat das Wasser 2°C und trifft auf 400° heißes Wasser, das es eigentlich auch nicht geben dürfte. --Regiomontanus (Diskussion) 17:00, 20. Mai 2007 (CEST)
In echt: Thermische Schichten. Da steht die Antwort. --(ºvº) Entertain me 17:16, 20. Mai 2007 (CEST)
- Echt, wo denn? Hab's trotz zweimaligen Lesens nicht gefunden. Mein spontaner logischer Herleitungsversuch wäre folgender:
- Der Normalfall: Draußen wird es kalt, die Wassertemperatur sinkt; kaltes Wasser ist dichter, somit schwerer als warmes und sinkt nach unten. 4 °C kaltes Wasser ist das dichteste, darum sammelt es sich in der Tiefe. Wird das Wasser noch kälter, verringert sich die Dichte wieder und es steigt nach oben.
- In der Tiefsee: Dort hat das Wasser zwar grundsätzlich die gleichen physikalischen Eigenschaften, dummerweise ist aber der Druck, der auf dem Tiefenwasser lastet, so hoch, daß es sich kaum ausdehenen kann, selbst wenn es auf knapp < 4 °C abkühlt. Somit behält es nahezu die Dichte von 4 °C kaltem Wasser und steigt nicht nennenswert auf; zumindest nicht schneller, als das zwangsläufig im Gegenzug herabsinkende Wasser ebenfalls auf < 4 °C herunter gekühlt wird.
- Falls ich etwas übersehen habe, korrigiert mich bitte. Liebe Grüße --Doudo 18:19, 20. Mai 2007 (CEST)
Die direkte Antwort auf die Frage des Benutzers ist der vorletzte Abschnitt im von mir verlinkten Artikel: Nur in tiefen, hinreichend ruhigen Gewässern können sich thermische Schichten bilden. In seichten oder unruhigen Gewässern vermischt sich das Wasser. D.h., in fließenden und/oder seichtem Gewässer wird die Bildung der 3,98°C warmen thermische Schicht mit der höchsten Dichte verhindert. Falls ich etwas übersehen habe, korrigiert mich bitte. --(ºvº) Entertain me 19:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ah, so meinst Du das. Leider knapp daneben. Wenn sich (wie dort beschrieben) keine Schichten bilden, gibt es auch kein Tiefenwasser. Es war aber explizit nach Tiefenwasser gefragt. Liebe Grüße --Doudo 19:59, 20. Mai 2007 (CEST)
- Gut. Dann formuliere doch den zweiten Teil deiner Erklärung so um, dass auch fachfremde Doofmänner wie ich ihn verstehen. Der lässt sich nämlich nicht mit meiner (zugegebenermaßen dürftigen) Vorbildung in diesem Gebiet vereinbaren; auch war bisher mein Verständnis vom Verhältnis Dichte zu Temperatur anders. Denn wenn ich mich nicht irre, schließt du im letzten Satz der Erklärung aus, dass in Tiefenwasser andere Temperaturen als 4°C herrschen können, was die Frage des Benutzers und deinen vorhergehenden Satz ad absurdum führt. Versteh mich nicht falsch, ich will auch nur lernen 8-) --(ºvº) Entertain me 20:14, 20. Mai 2007 (CEST)
- Deine Interpretation kann ich so leider noch nicht nachvollziehen. Bitte beschreibe das etwas detaillierter. --Doudo 20:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Zitat: Somit behält es [das <4°C kalte Wasser] nahezu die Dichte von 4 °C kaltem Wasser und steigt nicht nennenswert auf; zumindest nicht schneller, als das zwangsläufig im Gegenzug herabsinkende Wasser ebenfalls auf < 4 °C herunter gekühlt wird. D.h., kälteres Wasser kann unter Druck die gleiche Dichte haben wie 4°C kaltes Wasser, aber warmes Wasser sinkt herab und kühlt sich auf 4°C ab?! Das war eine Umformulierung deiner Ausführung, die ich noch immer nicht verstehe. Ich kann den ersten Halbsatz nicht mit dem zweiten in Zusammenhang bringen, weder in deiner, noch in meiner Formulierung. --(ºvº) Entertain me 21:26, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hm, ich versuche, es ein wenig anders zu beschreiben: Wenn 4 °C kaltes Wasser auf 3 °C abkühlt, dehnt es sich aus – dadurch verringert sich die Dichte. Wenn es aber unter extrem hohem Druck steht, geht das nur begrenzt. Stellt man sich jetzt vor, bei angenommen pauschal 4 °C kaltem Tiefenwasser würde in einem begrenzten Bereich des Meeresgrundes das Wasser auf 3 °C abkühlen, sollte es sich dabei geringfügig ausdehnen und minimal aufsteigen, während über die Seiten 4 °C kaltes Wasser nachströmt und zugleich etwas weiter oben verdrängt wird. Da sich das 4 °C kalte Wasser dann aber zu der besonders kalten Stelle hinbewegen würde, würde es ebenfalls auf 3 °C abkühlen; es würde sich also kaum etwas verändern. Versucht man jetzt, sich das auf großer Fläche vorzustellen, könnte Tiefenwasser weithin Temperaturen < 4 °C annehmen. Wird so verständlicher, was ich meine? --Doudo 09:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Es gibt keinerlei Grund, warum sich Tiefenwasser von 4°C in der Tiefe weiter abkühlen sollte, sodass oberhalb Wasser höherer Dichte wäre. Von unten kommt Wärme aus dem Erdinneren, es gibt unten keine besonders kalten Stellen. Weiters ist Wasser näherungsweise inkompressibel, es würde sich ausdehnen und aufsteigen. Ist der Wärmeverlust an der Oberfläche entsprechend groß, kann das Tiefenwasser selbstverständlich weiter abkühlen, es ist dabei unten immer wärmer als oben. --stefan (?!) 10:35, 22. Mai 2007 (CEST)
- Hm, ich versuche, es ein wenig anders zu beschreiben: Wenn 4 °C kaltes Wasser auf 3 °C abkühlt, dehnt es sich aus – dadurch verringert sich die Dichte. Wenn es aber unter extrem hohem Druck steht, geht das nur begrenzt. Stellt man sich jetzt vor, bei angenommen pauschal 4 °C kaltem Tiefenwasser würde in einem begrenzten Bereich des Meeresgrundes das Wasser auf 3 °C abkühlen, sollte es sich dabei geringfügig ausdehnen und minimal aufsteigen, während über die Seiten 4 °C kaltes Wasser nachströmt und zugleich etwas weiter oben verdrängt wird. Da sich das 4 °C kalte Wasser dann aber zu der besonders kalten Stelle hinbewegen würde, würde es ebenfalls auf 3 °C abkühlen; es würde sich also kaum etwas verändern. Versucht man jetzt, sich das auf großer Fläche vorzustellen, könnte Tiefenwasser weithin Temperaturen < 4 °C annehmen. Wird so verständlicher, was ich meine? --Doudo 09:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Zitat: Somit behält es [das <4°C kalte Wasser] nahezu die Dichte von 4 °C kaltem Wasser und steigt nicht nennenswert auf; zumindest nicht schneller, als das zwangsläufig im Gegenzug herabsinkende Wasser ebenfalls auf < 4 °C herunter gekühlt wird. D.h., kälteres Wasser kann unter Druck die gleiche Dichte haben wie 4°C kaltes Wasser, aber warmes Wasser sinkt herab und kühlt sich auf 4°C ab?! Das war eine Umformulierung deiner Ausführung, die ich noch immer nicht verstehe. Ich kann den ersten Halbsatz nicht mit dem zweiten in Zusammenhang bringen, weder in deiner, noch in meiner Formulierung. --(ºvº) Entertain me 21:26, 20. Mai 2007 (CEST)
- Deine Interpretation kann ich so leider noch nicht nachvollziehen. Bitte beschreibe das etwas detaillierter. --Doudo 20:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Gut. Dann formuliere doch den zweiten Teil deiner Erklärung so um, dass auch fachfremde Doofmänner wie ich ihn verstehen. Der lässt sich nämlich nicht mit meiner (zugegebenermaßen dürftigen) Vorbildung in diesem Gebiet vereinbaren; auch war bisher mein Verständnis vom Verhältnis Dichte zu Temperatur anders. Denn wenn ich mich nicht irre, schließt du im letzten Satz der Erklärung aus, dass in Tiefenwasser andere Temperaturen als 4°C herrschen können, was die Frage des Benutzers und deinen vorhergehenden Satz ad absurdum führt. Versteh mich nicht falsch, ich will auch nur lernen 8-) --(ºvº) Entertain me 20:14, 20. Mai 2007 (CEST)
Wenn es in einem Gewässer kein 4° kaltes Wasser gibt, hat es am Boden eine andere Temperatur. Oder in fließenden Gewässern durchmischt sich alles Wasser und hat am Boden z.B. 2 Grad. Eine Voraussetzung für 4° kaltes Wasser am Boden sind fehlende mischende Strömungen. --Carl 22:53, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ja, wenn ein Gewässer gesamthaft auf < 4 °C herunterkühlt, ist das Tiefenwasser ebenfalls < 4 °C; ein flacher Dorfteich im Winter beispielsweise. Fließendes Gewässer kann auch durchweg 2 °C kalt sein, doch ohne Schichtung gibt's da schwerlich abgrenzbares Tiefenwasser denke ich. --Doudo 09:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Die kalte Zone beginnt übrigens schon dicht unter der Oberfläche. Ab 100 Metern sind die einfallenden Strahlen nicht mehr stark genug, das Wasser aufzuwärmen und wenn nicht gerade eine warme Strömung vorbei kommt, ist es schon 4° kalt. Für die Durchmischung von Wasser wird im Ozean viel Energie benötigt. Der Golfstrom ist z.B. wie ein Fluß aus warmem Wasser, der in einem Bett von kälterem Wasser fließt. Selbst wenn er absinkt, bleibt er als Fluß vorhanden. Solche Strömungen gibt es in der Tiefe oft. Ihre Lage hängt auch von der Salzkonzentration ab. Das Zusammenspiel vieler Faktoren bewirkt dass es in unterschiedlichen Schichten Ansammungen von 4° kaltem Wasser gibt. --Carl 19:57, 21. Mai 2007 (CEST)
Also war es wie so oft: Wir haben aneinander vorbei erklärt. Schwere Geburt. Aber m.E. muss ein Dorfteich weder flach sein, noch Winter haben, um am Grund 4°C kalt zu sein. Daher steht der Kram ja im Biobuch; auch mein Physiklehrer hat uns dereinst erstmal das unverrückbare Faktum eingetrichtert, Gewässer wären am Grund immer und ausnahmslos 4°C kalt. Man bekommt immer wieder Kunde von sowas, und daher kommen sicher auch solche Fragen, wie die des Benutzers (steht ganz oben in diesem Abschnitt, für die, die es vergessen haben). Es ist zwar nicht immer so, mit den 4°C, aber in einem ruhenden Gewässer (m.E. ist die Tiefe ab der Überschreitung irgendeines Mindestmaßes sekundär) durchaus die Regel. (ºvº) Entertain me 20:03, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aber m.E. muss ein Dorfteich weder flach sein, noch Winter haben, um am Grund 4°C kalt zu sein. Selbstverständlich; die Rede war doch aber von < 4 °C kaltem Wasser … --Doudo 01:50, 22. Mai 2007 (CEST)
- Hubbahubbahubba......Hubba doch nur versucht, zu erörtern... *stammel* ...siehe Carl und stefan... ach, hast recht. Ich bin kein Erklärbär, nur eine Eule. Schon gut. Ich schreibe weiter an meinem nächsten Artikel. (ºvº) Entertain me 19:55, 22. Mai 2007 (CEST) Now offline
Ist "Das Tiefenwasser" Bestandteil des Meerwassers mit einem entsprechenden Salzgehalt und daher dichter? --Geofriese 22:40, 22. Mai 2007 (CEST)
Open Office
Gibt es bei Open Office.org die Möglichkeit, einen Standard für die Kopf und Fußzeilen fest zu legen ohne in einem neuem Dokument bzw. Tabellen die gewünschte Einstellung vornehmen zu müssen?
--hebbet 16:56, 20. Mai 2007 (CEST)
- Schreib die gewünschte Kopf- und Fußzeile in ein ansonsten leeres Dokument, speichere es als Vorlage (in Speichern unter zu finden). Über Datei - Neu - Vorlagen kannst du jetzt deine Vorlage auswählen und als neues Dokument bearbeiten. Mit einem Makro kannst du das Ganze auch abkürzen. seb 19:25, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag: Du kannst auch einfach ein Makro basteln, dass die beiden Zeilen so reinschreibt, wie du es willst. seb 19:27, 20. Mai 2007 (CEST)
Ausheul-Ecke :-) ?
Hallo, man hat ja den Eindruck hier, in der Wikipedia gibt es jede Menge an Infrastruktur, viele Leute helfen gern anderen und kümmern sich um Dinge auf die sie sich spezialisiert haben, um die "grosse Sache " weiterzubringen. Und völlig humorlos ist diese Community ja auch nicht... Da wirft sich für mich glatt die Frage auf:
Gibt es hier so etwas wie eine Ausheul-Ecke :-) Wo man sich also seelisch erleichtern kann (EInfache Beispiele:"Wäh..., die sind ja so gemein,*heul* die haben mir mir schon wieder meine Edits revertiert *schluchz*")
könnte sein, das ich (irgendwann..) so was mal brauche. :-)
Aber das wäre dann noch für die einfacheren Fälle, bei den hier oft unvermeidlich aufeinanderprallenden Emotionen, müsste doch unbedingt ein Psychiater bereitstehen (24h-Notdienst) ..für die schwereren Fälle :-) *grins* --Bugert 17:29, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ausheulen kannst Du Dich z.B. hier, ohne aber richtige Hilfe zu erwarten ;-) --nick-zug ••• 17:34, 20. Mai 2007 (CEST)
- Versuch es mal hier 8-) --(ºvº) Entertain me 17:46, 20. Mai 2007 (CEST)
Meistens läuft sowas unter WP:VM, WP:LP und WP:AP. --BishkekRocks 18:03, 20. Mai 2007 (CEST)
Es ist ja echt schade, dass es eine solche Ecke mit Beratung wirklich nicht gibt. Daher landet jegliche Beschwerde gleich bei "Administratoren/Probleme" und wenn sie dann dort zu Recht gleich wieder abgewürgt wird, gibt es erneuten Frust bei den Mitarbeitern.--Regiomontanus (Diskussion) 18:47, 20. Mai 2007 (CEST)
Ins Café gehen und bei einer Tasse Kaffee drüber schnacken hilft auch. --Mghamburg Diskussion 19:03, 20. Mai 2007 (CEST)
Und wenn es wirklich hart wird: Das Irrenhaus. Da darf man heulen, schreien und mit Gegenständen werfen. Rainer Z ... 20:28, 20. Mai 2007 (CEST)
- Naja, eine Ausheulecke wäre schon grenzwertig – man kann ja nicht bei jeder Zeile den Gesundheitshinweis einblenden... Und eine Telefonseelsorge oder sowas können wir ja nun wirklich in einem Wiki nicht anbieten. --AndreasPraefcke ¿! 09:06, 21. Mai 2007 (CEST)
Ich glaube, das Café ist schon ziemlich genau das, was gesucht wird. Zitat von der dortigen Seite: Du brauchst eine Pause? Dein Artikel versteht Dich nicht? Hier bist du richtig! Stuhlkreisgruppe mit Bar sozusagen, da findet man immer wen, der einem nach der täglichen Wikipedia-Krise auf die Schulter tätschelt. --Proofreader 15:50, 21. Mai 2007 (CEST)
Interstitialwasser?
--84.135.199.194 18:10, 20. Mai 2007 (CEST) Ich würde gerne wissen was Interstitialwasser ist...habe es weder hier noch bei google finden können. Danke
- .suchst du das Hyporheisches Interstitial?--87.186.99.240 18:17, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ich würde eher Gewebsflüssigkeit vermuten. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:19, 20. Mai 2007 (CEST)
- .Die Flüssigkeit zwischen tierischen Zellen heißt Interstitalwasser. --Carl 22:55, 20. Mai 2007 (CEST)
Interstitialwasser des Sediments
das hat mit dem Phosphorkreislauf zu tun...also ein Teil des PHosphors sinkt ja zu Boden und im Interstitialwasser des Sediments ist dann logischerweise mehr Phosphor als im freien Wasser vorhanden...aber warum nicht einfach am Seeboden was soll Interstitialwasser...
--84.135.199.194 18:31, 20. Mai 2007 (CEST)
- Naja, was ist Phosphor? Ist das nicht ein Element in den Phosphaten usw.? Und diese Phosphate sind in der Regel im Wasser gelöst, z.B. im Abwasser aus der Waschmaschine. Sinken sie zu Boden, dann sind sie immer noch kein Bestandteil des festen Bodens, sondern noch immer gelöst, und zwar im Wasser, das sich in den Lücken und Höhlungen des Sandes oder Schlamms am Boden befindet. Diese Zwischenräume im Seebodensediment nennt man Interstitien. Das Wasser darin ist das Interstitialwasser - oder?--Regiomontanus (Diskussion) 18:37, 20. Mai 2007 (CEST)
- das Zwischenwasser, welches noch nicht Seewasser ist, right?--87.186.99.240 18:41, 20. Mai 2007 (CEST)
- Dann nennen wir es eben "Seebodensedimentzwischenraumswasser".--Regiomontanus (Diskussion) 19:04, 20. Mai 2007 (CEST)
Bedeut / Fangenspielen
Was mich schon länger immer wieder zum Grübeln bringt: beim Fangen spielen gibt es ja, wie im Artikel erwähnt, so Ausruhepunkte, an denen die Gejagten nicht gefangen werden dürfen. Nun gibt´s im Artikel einen Haufen Namen, bei uns in Röthenbach bei Schweinau war das immer "das Bedeut". Bis heute weiß ich nicht, wieso und weshalb. Daher folgende Fragen:
- Woher haben die Ausruhepunkte überhaupt ihre Namen?
- Kennt noch jemand in anderen Regionen die Bezeichnung "Bedeut"?
- Und woher wiederum könnte sich "Bedeut" ableiten?
Wer die Antwort findet, bekommt ausnahmsweise nicht den Buckel blau gemacht :-). --Mghamburg Diskussion 19:10, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wir haben in Oberösterreich "Boot" dazu gesagt, ist vielleicht urverwandt mit "Bedeut". Vielleicht hilft dir dieser Link weiter. Mfg --Bradypus 12:05, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hm, danke für den Link. Angeblich sagt man bei uns Aus - das kam mir nie unter, und als Kindergruppenleiter habe ich ziemlich lange mit unterschiedlichsten Generationen Fangen gespielt. --Mghamburg Diskussion 17:44, 21. Mai 2007 (CEST)
21. Mai 2007
Massierte Abwehr
Ich höre beim Fußball immer das Wort/den Satz "Massierte Abwehr". Kann mir jemand erklären was das ist? --217.85.237.67 00:25, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hallo. Das wird sich wohl auf massiv beziehen, also eine geballte, undurchdringliche Abwehr beschreiben. Mit durchgekneteten Beinen hat's in diesem Kontext sicher nichts zu tun ;) Grüße, --Pfalzfrank Disk. 00:27, 21. Mai 2007 (CEST)
- Massieren hat neben der bekannten Bedeutung des Durchknetens noch die des Anhäufens von Truppen an einer Stelle (Fußball ist ein durchaus martialischer Sport); also: Zehn Feldspieler stehen vorm eigenen Tor und versuchen, das Schlimmste zu verhüten. Gruß T.a.k. 00:34, 21. Mai 2007 (CEST)
Logistik-Newsletter zu CfP und Konferenzen
Hallo. Gibt es für den Bereich Logistik E-Mail-Newsletter, die zentral über Konferenzen bzw. Calls for papers informieren? -- Logistiker, 21. Mai, 8:30 Uhr
- Von Wikipedia gibt es sowas nicht. Vielleicht hilft das hier weiter: http://www.informatik2007.de/ --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:52, 21. Mai 2007 (CEST)
disponible Lohnkomponente
--84.153.13.198 10:04, 21. Mai 2007 (CEST)
- Die Antwort ist 42, jetzt müssen wir nur noch wissen, wie die Frage lautet. --213.182.139.175 11:22, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das geht aber bekanntlich nicht ;). --DaB. 16:01, 21. Mai 2007 (CEST)
- Naja... wenn die 84er IP keine Frage formuliert, bekommt sie halt die 42 (Antwort) präsentiert. --Marcus 20:28, 21. Mai 2007 (CEST), jetzt eingeloggt
- Das geht aber bekanntlich nicht ;). --DaB. 16:01, 21. Mai 2007 (CEST)
Zucchini-Blätter
Hallo. Ich habe dieses Jahr zum ersten mal selbst Zucchini angepflanzt. Nun ist mir aufgefallen, dass die Zucchini zwei Arten von Blättern hat. Ganz unten sind zwei längliche Blätter mit glattem Rand, nun kommen weiter oben fast runde Blätter mit gezacktem Rand. Kann mir von euch jemand erklären, warum die Zucchini zwei Arten von Blättern ausbildet? Gibt's dafür einen logischen Grund? Ich habe im Artikel dazu leider nichts gefunden. Grüße --Imzadi 12:29, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin zwar kein Zucchini-Spezialist, ich würd aber denken, wenn es nur die untersten beiden sind, dass es sich hierbei um die Keimblätter handelt. Bei den meisten Pflanzen sterben diese ab, wenn sich die Pflanze aus dem Keinstadium weiter entwickelt hat. Übrigens bleiben die auch bei der Sonnenblume erhalten. -- Hareinhardt 13:22, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Hareinhardt. Danke für deine Antwort. Ich werde die Pflanze weiter beobachten. Mal schauen, ob deine Vermutung stimmt. Grüße --Imzadi 08:27, 22. Mai 2007 (CEST)
Hat Hitler wirklich Der große Diktator gesehen und wie hat er reagiert?
Im Artikel heißt es: "Nach Angaben von Budd Schulberg, der unter anderem für die Nürnberger Prozesse Beweismaterial sichtete, hat Hitler den Film innerhalb kurzer Zeit zweimal angefordert. Ob er den Film auch wirklich gesehen hat, ist nicht gesichert." Dieser Budd Schulberg? Der soll damit was zu tun gehabt haben? Wann soll er sich wo dazu geäußert haben? Gibt es noch andere Quellen? Ist das irgendwo schriftlich festgehalten? Bei wem soll Hitler den Film angefordert haben? Hier die vermutliche Quelle des Artikelschreibers: "Der Drehbuchautor Budd Schulberg entdeckte bei den Nürnberger Prozessen seinen Titel jedenfalls zweimal auf einer Liste mit Filmen, die Hitler zugesandt worden waren, und ein Zeitzeuge, der damals zu seinem engeren Kreis gehörte, ist absolut überzeugt davon." http://www.berlinale.de/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20023180.pdf Noch eine Internetquelle: "Gerüchte sagen, Hitler hätte den Film zweimal aus dem UFA-Filmarchiv ausgeliehen. Er hat ihn also wohl gesehen." Quelle: http://209.85.135.104/search?q=cache:ILvumZVVWS8J:www.refrat.hu-berlin.de/sowi/index.php%3Fmenuid%3D36%26reporeid%3D91+%22gro%C3%9Fe+Diktator%22+zweimal+Hitler+-schneider&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de --84.166.110.95 16:42, 21. Mai 2007 (CEST)
- Nun, in Brownlows Dokumentarfilm Der Tramp und der Diktator (siehe Link zur Berlinale) wird dieses in der Tat so wiedergegeben. Wenn Du DIch selber davon überzeugen willst, die Doku ist als Bonusfilm auf der DVD enthalten. --Andibrunt 18:16, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das Thema wird bei Tucholsky irgendwo mal angeschnitten - ich hab nur leider völlig vergessen, wo und wie! igel+- 18:23, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das ist ziemlich unwahrscheinlich, denn lt. unserem Artikel fand die Uraufführung am 15. Oktober 1940 statt, da war Tucholsky schon fünf Jahre tot. --m ?! 18:35, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hmm, das sehe ich ein :D. Tucholsky hat allerdings schon Chaplin besprochen, daran erinnere ich mich einigermaßen klar, den Zusammenhang mit Hitler habe ich wohl fantasiert. igel+- 18:39, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das ist ziemlich unwahrscheinlich, denn lt. unserem Artikel fand die Uraufführung am 15. Oktober 1940 statt, da war Tucholsky schon fünf Jahre tot. --m ?! 18:35, 21. Mai 2007 (CEST)
Die Doku behauptet tatsächlich in Dokumenten die Bestellung des Films gefunden zu haben. Das der Film aus seinem Umfeld angefordert wurde heißt aber noch lange nicht das Hitler ihn persönlich gesehen hat. Allerdings fanden auf dem Berghof laut Traudl Junge auch Vorführungen statt.--Tresckow 00:37, 22. Mai 2007 (CEST)
Die Bedeutung des Wortes " Versprechen"
Hallo,
gibt es eine Erklärung, dass das Wort "Versprechen" ausgerechnet zwei so gegensätzliche Bedeutungen hat?
Wer kann mir weiterhelfen? Gruß --195.93.60.131 17:05, 21. Mai 2007 (CEST)D.Wyrowski
- Meinst Du "Versprechen" als Substantiv? Auf welche zwei unterschiedlichen Lesarten kommst Du denn da? Bei den Verben versprechen ist die Sache ziemlich klar. Dort haben wir es mit zwei homonymen Worten zu tun. Kann man schön an den unterschiedlichen Valenzen erkennen. Vgl. (jemandem etwas) versprechen und (sich) versprechen. Es handelt sich also nicht um ein "Wort", sondern um zwei Lexeme--Zinnmann d 17:27, 21. Mai 2007 (CEST)
"ver-" ist halt ein sehr vieldeutiges Präfix; eine interessante Seite dazu gibt's hier, demnach kommt das daher, dass ursprünglich verschiedene Präfixe in der historischen Entwicklung lautlich zusammengefallen sind. Deswegen muss auch ein Buchhalter, der bei der Verbuchung einen Fehler macht, erklären, was er genau meint, wenn er sagt, er hätte da etwas verbucht. Oder man denke an die ganz Verdorbenen, bei denen es sich entweder um lasterhafte Menschen oder um nicht mehr ganz so frische Fressalien handelt. Und es ist manchmal schon ganz schön verfahren, wenn sich einer verfährt. Wenn man jemanden verhaftet, bleibt der seiner Zelle fortan sehr verhaftet. Dann wird er sich auch ganz verhalten fragen, wieso er sich eigentlich so dumm verhalten hat. Selbst der Kommissar, der ihn verhörte, meinte, er hätte sich doch wohl verhört. Aber so ist das, wer sich auf seine Kumpane verlassen will, ist, eher als er's denkt, verlassen. Immerhin gehört er noch nicht zu den verschiedenen Leuten, die bereits verschieden sind. Jetzt sitzt er mit einem Heiratsschwindler in einer Zelle. Der entschuldigt sich, als er einer Frau die Ehe versprochen hatte, habe er sich nur versprochen. --Proofreader 17:58, 21. Mai 2007 (CEST)
- Klasse! :o)
- (Aber sind die verdorbenen nicht vielleicht sprachlich direkter verwandt?)
- --Eike 20:35, 22. Mai 2007 (CEST)
wieso sind ca. 53% eine "überwältigende" Mehrheit?
Liebe Freunde
Der neue französische Präsident wurde mit einer Mehrheit von ca. 53% der Wählenden gewählt. Warum sprechen alle Zeitungen, Journalisten etc. etc. von einer überwältigenden, grossen oder deutlichen Mehrheit? Habe ich in der Mathe-Stunde nicht aufgepasst. Für mich sind das gerade 3% mehr als die Hälfte der Wählenden. Wie ist dann jemand gewählt, der 70 oder 80% der Stimmen erreicht?
Bin ehrlich verwirrt!!!
--Henry II 18:08, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich nehme an, "deutlich" in dem Zusammenhang soll herausstellen, dass es sich nicht, wie von einigen erwartet, um ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Sarko und Ségo gehandelt hat, sondern dass Sarkozy immerhin 3% mehr Stimmen auf sich vereinen konnte als nötig. Insofern ist die Mehrheit "deutlich"; man braucht nicht groß rumzudeuten und neu auszuzählen, um zu wissen, wer Präsident ist/wird. "Überwältigend" oder "groß" würd ich die Mehrheit nicht nennen, es sei denn, ich wäre davon ausgegangen, dass Sarkozy haushoch verliert, was sich aber nicht abgezeichnet hatte... --rdb? 18:30, 21. Mai 2007 (CEST)
- So ganz verstehe ich es auch nicht. Man muß halt bedenken, daß nicht mehr 100% zu verteilen waren, sondern nur noch wenige. Die Sarko- und Sego-Wähler aus der ersten Runde dürften ihre Kandidaten auch in der Stichwahl gewählt haben. Die Anhänger der unterlegenen rechten Kandidaten haben sicher Sarkozy gewählt, die Anhänger der Kommunisten und Grünen Royal. Im Grunde waren also nur die 18% des Kandidaten Bayrou zu verteilen, und von denen hat Sarkozy wohl mehr einsacken können als erwartet. --m ?! 18:39, 21. Mai 2007 (CEST)
3% mehr als die Hälfte sind aber doch immerhin 6% mehr als die Gegnerin. Das klingt doch schon wieder etwas deutlicher. Mich hat das in den Medien aber auch gewundert. 53% sind nun wirklich nicht gerade ein Erdrutschsieg. Aber vielleicht erwarten die Medien jetzt immer Wahlen, die so medienfreundlich wie in den USA ausgehen, so dass wochenlang um ein paar Wahlzettel gestritten wird. --AndreasPraefcke ¿! 22:46, 21. Mai 2007 (CEST)
Bei der Bewertung der Wahl muß man wohl auch die einzelnen Regionen betrachten. Sarkozy hat wohl die meisten umkämpften gewonnen. Typische SP Hochburgen wie der Südwesten bringen zwar letztendlich nur 6% Unterschied, aber die direkten Kämpfe zu gewinnen - da kann man von haushoch sprechen.-OS- 22:57, 21. Mai 2007 (CEST)
na wenn 6% mehr Sarko wählen sind das bei 60650000 Einwohner (also dann eine ganze Menge wahlberechtigte) doch schon verdammt viele mehr.--Tresckow 00:41, 22. Mai 2007 (CEST)
Es ist wohl ein bisschen wie beim Fußball: Der, der gewinnt (selbst wenn der Gegner dreimal den Pfosten getroffen hat und dem Sieg durch einen zweifelhaften Elfmeter nachgeholfen wurde), hat alles richtig gemacht, alle überzeugt etc. Wäre Bayrou in die Stichwahl gekommen, hätte er möglicherweise sowohl Royal als auch Sarkozy schlagen können (da er als Mann der Mitte die Gegner seines Widersachers auf sich vereinigen könnte), und dann wäre Sarkozy in allen Medien der begossene Pudel gewesen. So aber ist das Fazit: "Frankreich rückt nach rechts" - dabei gab es in Frankreich bei den meisten Wahlen der letzten Jahrzehnte eine deutliche strukturelle Mehrheit rechts von der Mitte, wenn man die verschiedenen Parteien von Giscardisten bis nach ganz rechts zusammenzählt. -- Arcimboldo 01:21, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wertungen sind eben Wertungen; allerdings sind es eben nicht 3% mehr sondern 6%-Punkte mehr. S. hat gut 13% mehr Stimmen bekommen als R. und dann sieht es schon ganz anders aus.--Kolonist 16:54, 23. Mai 2007 (CEST)
neuer boom: hinweis auf WP:VL
mir ist ein neuer boom aufgefallen, und ich bitte die erfahrenen user um einen rat: es gibt ein meinungsbild, das besagt, dass die geburts- und sterbedaten bei biografien grundsätzlich auf jahr und tag verlinkt werden. an dieses meinungsbild halten sich neuerdings einige benutzer in sehr selbstsicherer weise nicht ([1], [2]), und es gibt sogar kleine editwars darum ([3], [4]). diese benutzer sollte man vielleicht mal von administrativer seite auf ihren holzweg aufmerksam machen. ich möchte aber mal wissen, wie das mit den personendaten aussieht. ich kann mich erinnern, dass hier schon mal klar gesagt wurde, man sollte auch in den personendaten verlinken. besagte benutzer betreiben gerade auch hier kahlschlag. was ist also gewünscht oder zulässig bei den personendaten? vielen dank für eine kompetente antwort. --insasse 18:33, 21. Mai 2007 (CEST)
- Es muss sicher nicht jeder Pups verlinkt werden. Wenn ich schreibe, dass Heinrich Bratzelberg 1926-31 in Tübingen Jura studierte, muss ich diese beiden Daten ganz sicher nicht verlinken. Die Verlinkung aber sogar bei den Geburts- und Todesdaten rauszuwerfen halte ich für weit übertrieben. Ich selbst halte mich an die Faustregel: nur die Daten solcher Ereignisse verlinken, die ich auch im Jahres- oder Tagesartikel erwähnen würde. --m ?! 18:44, 21. Mai 2007 (CEST)
- danke, das ist aber nur eine bestätigung meiner ausführung und keine beantwortung meiner frage. --insasse 18:49, 21. Mai 2007 (CEST)
Bei den Personendaten ist es völlig pupsegal, und das war auch schon immer herrschende Meinung, wenn ich mich recht erinnere. Man kann also allen Fanatikern aller Richtungen ihren Spaß lassen. --AndreasPraefcke ¿! 22:43, 21. Mai 2007 (CEST)
Achso ja: das gehört auf die Seite WP:FZW. --AndreasPraefcke ¿! 23:05, 21. Mai 2007 (CEST)
Fettige Haut
Ich kenne jemanden, der sich morgens immer das Gesicht wäscht und dann nach einem Schultag, also nach ca. sechs Stunden eine völlig „glitschige“ Haut hat. Was kann man dagegen machen, außer sich regelmäßig das Gesicht zu waschen? --Despairing 19:33, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Älter werden. Die Pubertät macht allerlei Dinge mit dem Stoffwechsel, die sich später oft von allein wieder geben. Und dann noch Binsenweisheiten: gesunde Ernährung, milde Reinigungsmittel... Die Mediziner hier haben bestimmt noch bessere Ratschläge zur Hand. 84.58.239.83 20:00, 21. Mai 2007 (CEST)
Hallo Despairing.
Ich empfehle den »Lipo Sol Schaum« (Reinigungsschaum für fette und unreine Haut; Anwendung einmal täglich, am besten morgens) von der Louis Widmer SA, einem bekannten Hersteller für dermatologische Heilmittel in der Schweiz. Das Produkt sollte auch in Deutschland für ca. 10 Euro erhältlich sein. --Yokel 21:13, 21. Mai 2007 (CEST)
- Kann man dem nicht anders irgendwie vorbeugen? Denn ich kenne auch viele Leute, zum Beispiel aus der Schule, die auch nach sechs Schulstunden keine glänzende Haut haben. --Despairing 16:45, 22. Mai 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß werden bei sowas manchmal auch Hormopräparate verschrieben. Zumindest weiß ich von weiblichen Personen, die wegen sowas die Anti-Baby-Pille genommen haben und es auch Auswirkungen auf die Haut hatte. Ein Arzt wird das aber genauer sagen können. --StYxXx ⊗ 18:31, 22. Mai 2007 (CEST)
Ist Dein Freund in der Pubertät? --Yokel 21:49, 22. Mai 2007 (CEST)
Historisches Flächenmass
Kann mir jemand sagen, wieviel 233 7/8 Hufen in einem heutigen gängigen Flächenmass sind? Es geht dabei um die Gesamtgröße der Lübecker Stadtstiftsdörfer in Holstein nach dieser Quelle, und ich weiss nicht, was für eine Hufe dort verwendet wurde. -- Concord 19:55, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hab mal - ausgehend von Lübeck :-) - unter Hufe in Norddeutschland nachgeschlagen. Wenn man also 17,5 Hektar für eine Hufe ansetzt, dann rechnest du einfach 17,5 mal 233siebenachtel, aber das mach ich jetzt nich auch noch für dich, oder? ..Na gut ok, weil heute Servicetag ist ;-) >> meine Rechnung ergibt 4092,8125 Hektar, also mithin 40.928.125 m² oder auch 40,928125 km² ..aber rechne besser nochmal nach bevor gleich irgendein Professor bei mir auf der Matte steht und meckert wg. Kopfrechnen? sehr übel, setzen! :-) Grüße --MaurizioBochum 09:59, 22. Mai 2007 (CEST)
- Dankeschön! -- Concord 18:12, 22. Mai 2007 (CEST)
Frei lizenzierte Wappentiere zur uneingeschränkten Nutzung
Ich suche frei lizenzierte Wappentiere (besonders Doppelkopfadler), womit ich meine frei gestaltete Flagge schmücken kann.
Ich wäre auch sehr zufrieden, wenn mir jemand ein einfaches Hilfsprogramm empfiehlt, womit ich speziell solche Tiere erstellen kann. --Yokel 21:00, 21. Mai 2007 (CEST)
- Als Hilfsprogram Inkscape vielleicht. Kolossos 13:10, 22. Mai 2007 (CEST)
Was ist besser: Die Digitale Bibliothek oder Karlsruher Virtueller Katalog?
Was sind die Unterschiede? Wo die Vor- und Nachteile? Arbeiten die zusammen? Warum sind sie nicht in einem vereinigt? --qwqch 22:13, 21. Mai 2007 (CEST)
Die haben eigentlich kaum was gemeinsam. Der KVK ist eine ganz normale Metasuchmaschine, die nur OPACs abfragt, und frei im Netz verfügbare Information schnell und kostenlos weitergbit. Das könnte im Prinzip jeder Surfer mit einer entsprechenden Linkliste und etwas Zeit auch leisten. Die Digitale Bibliothek ist dagegen wie so oft ein Eigenbau von einem der deutschen Bibliotheksverbünde (warum es da mehrere gibt, ist wiederum tatsächlich beim besten Willen nicht zu verstehen), und er soll den Benutzern der Bibliotheken die ihnen zugänglichen Datenbanken, elektronischen Zeitschriftenabos etc. gleich mitanbieten. Ich interpretiere das jetzt mal unorthodox so: Da die anderen Bibliotheksverbünde wohl noch verschnarchter sind, haben sie sich auch Bibliotheken außerhalb von NRW drangehängt, und das Ding ist jetzt fast schon bundesweit... Der externe Nutzer darf netterweise die frei verfügbaren Angebote halt mitbenutzen. Eine Antwort fällt also etwas schwer, da man hier letztlich Äpfel mit Birnen vergleicht. Wie gut die "Die Digitale Bibliothek" funktioniert, weiß ich nicht, der KVK funktioniert auf seine beschränkte Art seit vielen Jahren hervorragend. (A propos "Die Digitale Bibliothek": was für ein blöder generischer Name, Directmedia dürfte sich übrigens auch freuen, zumal die ja den m. E. gleichen Fehler gemacht haben: eine Produktname ohne jede Unterscheidungsmöglichkeit und Schutzfähigkeit) --AndreasPraefcke ¿! 22:41, 21. Mai 2007 (CEST)
- .. das allerdings schon vor 10 Jahren, als alle anderen digital noch nicht aus dem Arsch kamen ;O) -- Achim Raschka 23:08, 21. Mai 2007 (CEST)
- Keine Fäkalsprache --Histo Wikisource braucht Hilfe! 16:21, 22. Mai 2007 (CEST)
Paul Müller-Walde
Wer hat noch eine Idee, wie man an die Lebensdaten dieses Kunsthistorikers kommt? Er war wohl so eine Art "One-Hit-Wonder" zu Leonardo da Vinci, 2 Publikationen um 1898, danach findet man ihn nicht mehr. Anfang des Jahrhunderts war er wohl noch als "Gelehrter" aktiv ([5]), die PND 117172413 gibt nichts her. Diese Briefe aus einem Nachlaß verstehe ich so, daß er 1930 noch gelebt hat. Ich fürchte ja, er hat auch nach 1936 noch gelebt... ;-) Danke für jeden Tipp. --elya 22:43, 21. Mai 2007 (CEST)
Ja, 1930 hat er wohl noch gelebt. Aber wenn er 32 Jahre vorher nichts mehr veröffentlicht hat, klingt das schon sonderbar. Eine harte Nuß, ich hab auch nirgendwo Daten gefunden, dafür wirklich viele Erwähnungen seiner DaVinci-Schriften z. B. bei books.google.de. Diese Dissertation hier ist leider nicht frei herunterladbar, da könnte was drinstehen. --AndreasPraefcke ¿! 23:20, 21. Mai 2007 (CEST)
Es ist immer wieder deprimierend zu sehen, dass
hier ständig ignoriert werden. Da muss ich per Privatmail von einem Dritten herbeizitiert werden. In der Bibliotheksrechere tut sich alle paar Monate was. QuestionPoint wird von vielen Bibliotheken angeboten, BSB München wäre einen Versuch wert, wenn man darum bittet gezielt im Gelehrten-Kürschner zu recherchieren: Gerhard Lüdke entschloß sich deshalb zur Abtrennung des "Gelehrten-Kalenders", der parallel zum "Literatur-Kalender" ab 1925 erschien und sein älteres Pendant rasch im Umfang übertraf. Den Einbandfarben gemäß wurde schon bald vom "roten" und "blauen" Kürschner gesprochen. (WWW). Außerdem (außerhalb von QuestionPoint) UB Heidelberg mit Sondersammelgebiet Kunst. In einfacheren Fällen hilft auch die Deutsche Internetbibliothek --Histo Wikisource braucht Hilfe! 11:20, 22. Mai 2007 (CEST)
- Danke Histo - wollte Dich nicht absichtlich deprimieren, ganz bestimmt ;-) Hier ist das Publikum einfach am größten, die Spezialisten hätte ich mir später gesucht... Danke für den Tipp mit dem Kürschner, ich werde bei der hiesigen Kunst- und Museumsbibliothek anfragen, die Dame hat uns Sonntag bei einem Vortrag explizit schon Hilfe angeboten (und im übrigen sehr verwundert reagiert, nachdem sie Heidelberg mit dem Dokumentendienst so gelobt hatte und "plötzlich" alles nur noch mit Subito zu laufen scheint...) --elya 20:34, 22. Mai 2007 (CEST)
22. Mai 2007
Anonym surfen
Ich möchte gerne gelegentlich anonym surfen, also ohne meine IP zu zeigen (wg. Spionage). Wer weiß, wie das (für einen Neuling verständlich!) einfach geht? Bin bei t-Online, mit DSL. --217.85.209.98 07:57, 22. Mai 2007 (CEST)
- Zur Steigerung der Anonymität im Internet gibt es Anonymisierer wie z.B. TOR. Da die Telekom ein Massenanbieter ist kann man mit der IP-Adresse aber ohnehin meist relativ wenig anfangen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:16, 22. Mai 2007 (CEST)
Gewinnspiel
Im Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt gibt es ein Gewinnspiel. Hauptgewinn ist ein Porsche Cayenne bzw. dessen Gegenwert in bar. Mit dem Gewinnformular willigt man ein, "telefonisch oder per SMS weitere Informationen rund um die Themen Lifestyle und Medien" erhalten zu wollen. Das Gewinnspiel dient also der Sammlung von Adressen zu Marketingzwecken, so weit, so klar. Als Gewinnummer gibt man sein Geburtsdatum an. Daneben steht der Hinweis, die Gewinnnummer sei "bereits gezogen und hinterlegt". Ist da die Chance für die Firma nicht recht gut, den Porsche behalten zu dürfen, weil die gezogene Gewinnnummer mit keinem möglichen Geburtsdatum korrespondiert? Ist das rechtens?
--87.234.44.130 10:32, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wenn die "Gewinnummer" nicht aus den "möglichen" Gewinnnummern gezogen wird, ist es natürlich Betrug. Aber warum sollte das so sein? Allerdings wäre es natürlich schon recht sinnvoll, dass man erfährt, wie die möglichen Gewinnummern sind, denn wenn man 108 Jahre alt ist, aber die Nummern nur ab 1900 gezogen werden, braucht man sonst ja gar nicht erst mitmachen... Und was ist mit 29. Februaren? --AndreasPraefcke ¿! 11:00, 22. Mai 2007 (CEST)
Ich versteh das so: Die Lose sind durchnummeriert, sagen wir von 1 bis 1.000.000, und die Nummer, die später gewinnt, liegt schon fest: 645.317 (ohne Gewähr ;-) ). Damit könnte es passieren, dass das Los mit der Gewinnnummer gar keine Verwendung findet... --Eike 11:09, 22. Mai 2007 (CEST)- Sorry, vergesst meinen Beitrag. Ich hab übersehen, dass das Geburtsdatum die Gewinnnummer darstellen soll. Sehr seltsam, das. --Eike 20:27, 22. Mai 2007 (CEST)
- Nehmen wir mal an die Verlosung war unter der Geburtsdaten aller 18 bis 80 Järigen. Das währen dann 22645 verschiedene Daten. dabei ist davon auszugehen das die Jüngeren häufig mehrfach und die älteren auch öfter mal gar nicht belegt werden. Was passiert bei einem Doppelgewinn? Bei solchen dubiosen Veranstaltunger würde es mich nicht wundern wenn der Gewinner der Opa des Veranstalters ist....-- HAL 9000 14:43, 22. Mai 2007 (CEST)
- Man kann sich als Betreiber solcher Spiele auch gegen Gewinne versichern ;) So machen es zb Radiosender. Denke mal, dass der Verkauf von persönlichen Daten auch gut Geld einbringen kann um das zu finanzieren. --StYxXx ⊗ 03:38, 23. Mai 2007 (CEST)
- Kleiner Tipp: Wenn Du gewonnen oder nicht gewonnen hast, widerrufe doch einfach die Einwilligung "telefonisch oder per SMS weitere Informationen rund um die Themen Lifestyle und Medien" zu erhalten. ;-) -- 213.182.139.175 09:14, 23. Mai 2007 (CEST)
Filmtitel gesucht
Hallo, ich suche einen Filmtitel, der Inhalt ungefähr so: ein Samurai (der Böse) kämpft mit drei Stöcken, die an einem Ende mit einer Kette befestigt sind. Der Gegenspieler verliert einen Kampf, hackt sich daraufhin einen Arm ab, wird Koch, lernt jonglieren und besiegt am Schluß den Bösen, indem er mit drei Schwertern jongliert. Der Film ist mind. 30 Jahre alt. Fällt jemandem dazu was ein? Danke und Grüße --Zelda-marie 10:54, 22. Mai 2007 (CEST)
Problem mit Dateitypverknüpfungen in Firefox 1
Wenn ich auf einen Link zu einem bekannten Dateityp in Firefox klicke kommt dieses Fenster "Öffnen mit ..."; Beispielsweise ein Google Earth link aus Wikipedia. Wenn ich dort das Häckchen gemacht habe bei "immer mit diesem Programm öffnen" kommt dennoch immer wieder dieses Fenster "Öffnen mit ...". kann man da was gegen machen? Es ist doch an sich unlogisch, das das Fenster "Öffnen mit..." angezeigt wird, wenn dort schon das Häkchen vorhanden ist. Das Häkchen ist also immer wieder da --84.166.108.170 12:20, 22. Mai 2007 (CEST)
- Habe rausbekommen, das es speziell an den Einstellungen der Wikipedia-Seite liegt und das Fenster erzwungen wird. Könnte das ein Administrator mal ändern? --84.166.108.170 13:02, 22. Mai 2007 (CEST)
Problem mit Dateitypverknüpfungen in Firefox 2
Manchmal ist das Feld mit "immer mit diesem Programm öffnen" grau, dann kann ich es garnicht anwählen, ob wohl die Dateiendun z.B. .doc ist. Was kann man dagegen machen? --84.166.108.170 12:20, 22. Mai 2007 (CEST)
Tonauslöser?
Gibt es einen deutschen Fachbegriff für "Dinge, die den Ton eines Musikinstrumentes auslösen, aber keine integralen Bestandteile desselben sind"? (also Geigenbögen, Trommelschlägel... ) --KnightMove 14:10, 22. Mai 2007 (CEST)
- einen deutschen Fachbegriff? Kennst Du einen anderssprachigen, den man evtl. übersetzen könnte? Doc Taxon Discussion 20:36, 22. Mai 2007 (CEST)
- Nein. --KnightMove 22:47, 22. Mai 2007 (CEST)
- Es kann eigentlich keinen Begriff dafür geben. a) sind die Gegenstände zu verschieden, als dass man sie unter einem Begriff subsumieren könnte, b) ist die Grenze nicht klar zu ziehen. Was ist z.B. mit dem Pedal der Bassdrum? Integraler Bestandteil oder doch nur Trommelschlägel? Und der Hammer des Klavieres ist zwar einerseits integral, andererseits haut er genauso gegen die Saite wie etwa ein Klöppel beim Hackbrett. c) habe ich, obwohl Musiker, einen solchen Begriff nie gehört und d) wäre er, wenn es ihn denn gäbe, sehr konstruiert und weit hergeholt. Mir würde nur engl. Trigger einfallen, also „Auslöser“ im weitesten Sinne. --Wolli 12:42, 23. Mai 2007 (CEST)
- Nein. --KnightMove 22:47, 22. Mai 2007 (CEST)
Wie nennt man diese Gruppen, die z.B. Karneval Samba-artige Musik ausschließlich mit Taktinstrumenten machen?
Ich würde gerne einer solchen Gruppe beitretenm weiß nur nicht wie man sowas nennt. Einfach Samba ist es doch nicht, oder? Denn dann wäre ja auch Gesang und z.B. Gitarre mit dabei. Also so ungefähr in diese Richtung, oder [sowas] mit richtigen Instrumenten, außerdem noch mit Glocke, Rassel etc. --84.166.108.170 15:43, 22. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht hilft die Lektüre dieses Artikels: Brasilianische Musik. --Mikano 17:44, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wie man die nennt? "Percussion-Gruppen" wäre wohl der passende Ausdruck. In Mannheim ist http://www.trommelpalast.de eine gute Adresse; in anderen Städten gibt es andere. -- Kerbel 20:04, 22. Mai 2007 (CEST)
- Schau mal bei Steelband und evtl noch Guggenmusik -- Duesentrieb ⇌ 14:30, 23. Mai 2007 (CEST)
- Der Fragesteller wollte Hinweise auf Bands, die auf Melodie-Instrumente verzichten. Steelbands und Guggenmusik passen da nicht. Was Samba betrifft: Samba-Musik kann es mit Melodie oder auch als reine Percussion geben. Für Percussion-Gruppen in Deutschland ist Samba meistens nur ein Rhythmus unter vielen. Man orientiert sich vorwiegend an afro-haitianischen / kubanischen / afrikanischen Traditionen. -- Kerbel 20:43, 23. Mai 2007 (CEST)
Firefox 2.0.0.4
laut dem Artikel Firefox erscheint heute die nächste Version.
Aber wann genau?
--hebbet 16:08, 22. Mai 2007 (CEST)
- Willst Du die Uhrzeit wissen? Das wird Dein Programm Dir schon melden (automatische Updates aktivieren!). Manuell (Hilfe --> Firefox aktualisieren) finde ich noch nichts. --m !? 17:50, 22. Mai 2007 (CEST)
zitate zum eu-beitritt der türkei gesucht
moin!
ich suche dringend zitate zum eu-beitritt der türkei.
wikiquote ist nicht so hilfreich, wo kann ich was finden? --84.174.108.186 16:39, 22. Mai 2007 (CEST)
- Aktuelle sind immer mal wieder in den Nachrichten, aber wo Du ältere Äußerungen herbekommen kannst, weiß ich auch nicht. --84.138.165.179 21:06, 22. Mai 2007 (CEST)
Relevanz einer Band
Warum finde ich hier einen Artikel über die Augsburger Band Nova International, darf aber keinen Artikel anfertigen über die Augsburger Band Jeffrey, deren Eintrag noch leer ist, mit der Begründung "Band spam".... Ab wann ist eine Band denn eine Band?
--Dr. kurt 16:52, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia:Relevanzkriterien#Musiker_und_Komponisten, insbesondere der Abschnitt Pop- und Rockmusik könnten dir eventuell weiterhelfen. Gruß --M.L 17:19, 22. Mai 2007 (CEST)
- Tja, wann ist eine Band relevant? Beispielsweise wenn sie zwei Platten herausgegeben hat, die man bei Amazon kaufen kann. Wenn sie in den Charts waren oder sind. Wenn sie auch einem überrregionalen festival gespielt haben. Aber besser ist es, wenn du mal hier nachschaust. Gruß --Schlesinger schreib! 09:21, 23. Mai 2007 (CEST)
Umlaute am Anfang von Ortsnamen
Sämtliche Umlaute am Anfang von Ortsnamen wurden im deutschsprachigen Raum zu irgendeiner Zeit so geändert, dass statt Ä, Ö, Ü bloß noch Ae, Oe, Ue geschrieben wurde (Aebtissinwisch, Oebisfelde, Uelzen). Weiß irgendjemand, wann das war und vor allem, was damit erreicht werden sollte? Interessant finde ich zum Beispiel den Ort Oed-Öhling in Österreich: es scheint also wirklich nur um das allererste Zeichen zu gehen. --::Slomox:: >< 17:41, 22. Mai 2007 (CEST)
- Ist das eine Regel? Dann gibt es zumindest in Baden-Wuerttemberg Ausnahmen: Überlingen, Ühlingen-Birkendorf, Öpfingen und noch ein paar weitere mit Ö. Allerdings nichts mit Ä.--Wrongfilter ... 18:15, 22. Mai 2007 (CEST)
- Dann scheint es wohl keine Regel zu sein ;-) Es gibt (nach Durchsicht der Gemeindekategorien) anscheinend unter den 12.302 Gemeinden in Deutschland 21 mit Umlauten am Wortanfang. Zu meiner Verteidigung muss ich aber sagen, dass nur eine einzige Gemeinde nördlich Übach-Palenberg liegt und keine einzige weniger als 350 km von meinem Wohnort entfernt ;-)
- Wenn es aber keine amtliche Verordnung diesbezüglich gab, die die Änderung erzwang, frage ich mich umso mehr, warum die Namen geändert wurden. Denn früher waren Ülzen, Ürdingen und ähnliche Namen ja durchaus üblich... --::Slomox:: >< 18:58, 22. Mai 2007 (CEST)
- Das ist das rheinische Dehnungs-e. Siehe auch Rheinische Ortsnamen. Seit wann? Spätestens seit der Gebietsreform um 1970, würde ich vermuten. --Fb78 ☼ 21:19, 22. Mai 2007 (CEST)
- Nur mal zur Kontrolle, kann es sein, daß die Umlautorte nicht im preußischen Einflussgebiet
liegen, und mit der Einführung des lateinischen/englischen Alphabets in der Nachrichtentechnik eine Vereinheitlichung erfolgte? Klingt nicht so plausibel, aber ein Erklärungsversuch^^.-OS- 01:46, 23. Mai 2007 (CEST)
- Nur mal zur Kontrolle, kann es sein, daß die Umlautorte nicht im preußischen Einflussgebiet
- Dehnungs-e? Uelzen wird kurz gesprochen. Kolonist 02:25, 23. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht hat es was mit der Verwendung der Linotype-Setzmaschine in Druckwerken aus dem späten 19.Jh. zu tun. Umlaut-Versalien waren vielleicht zunächst nicht vorhanden. Viele alte Beschreibungen, auch alte Zeitungen und Amtsblätter verwandten beispielsweise Wörter wie Oelkanne oder Oeffentliches Aergernis. Aber das ist reine Spekulation. --Schlesinger schreib! 09:33, 23. Mai 2007 (CEST)
- Bis zur Rechtschreibreform war es auch üblich, die Versalien als Ae zu schreiben, während die Minuskeln mit superskribiertem e dargestellt wurden. Beispiel siehe etwa hier. Gruß, JGß says: Wikisource rockt! 09:44, 23. Mai 2007 (CEST)
- Das Dehnungs-E ist es nicht, die allermeisten Orte außerhalb des Rheinlands haben echte Umlaute. An Preußen kann es eigentlich auch nicht liegen, Übach-Palenberg und Ückeritz waren schon ziemlich früh preußisch. Vermutlich wird also tatsächlich die Setztechnik mit übergestelltem bzw. nicht übergestelltem e die Lösung sein. Wobei das noch immer nicht hundertprozentig zufriedenstellend ist und bei Oed-Öhling erst recht versagt ;-) --::Slomox:: >< 15:14, 23. Mai 2007 (CEST)
- Wie spricht man „Oed-Öhling“? JGß says: Wikisource rockt! 16:13, 23. Mai 2007 (CEST) ?
- Da es nicht im Rheinland liegt, kann ich mir keine andere Sprechweise vorstellen... Allerdings ist der Doppelname, wie ich gerade sehe, erst 1972 durch Gemeindezusammenlegung entstanden. Könnte also zumindest sein, dass die beiden Orte mehr oder weniger durch Zufall den verschiedenen Schreibtraditionen gefolgt waren und diese 1972 bereits soweit eingebürgert waren, dass das einfach beibehalten wurde. --::Slomox:: >< 16:39, 23. Mai 2007 (CEST)
Unbekanntes Gemälde
Sorry für Repost, aber ich bin auf der Suche nach dem Namen des Malers dieses Bildes: Hier Die Signatur könnte ggf. Silmüller, o.ä. heißen.
Vielleicht kennt das Bild jemand?
--84.46.90.126 18:26, 22. Mai 2007 (CEST)
- Das sieht nun nicht gerade nach einem großen Kunstwerk aus, eher nach Fließbandmalerei für übers Sofa. Da könnte es schwierig werden. Rainer Z ... 18:41, 22. Mai 2007 (CEST)
- Da steht aber nicht "Silmüller", sondern "Elmüller"! Doc Taxon Discussion 19:12, 22. Mai 2007 (CEST)
- Das mit der Unterschrift wurde am 20. Mai schon erörtert. (ºvº) Entertain me 18:14, 23. Mai 2007 (CEST)
- Da steht aber nicht "Silmüller", sondern "Elmüller"! Doc Taxon Discussion 19:12, 22. Mai 2007 (CEST)
- Mag ja sein, das heißt aber trotzdem Elmüller. Ältere Personen kennen sich mit dieser Schrift noch gut aus... Doc Taxon Discussion 19:03, 23. Mai 2007 (CEST)
Was verstejt ,man unter dem Begriff "Konkursausschreibung"?
In Zeitungen aus der k.u.k. Zeit lese ich des öfteren den Begriff "Konkursausschreibung", der aber offenbar nichts mit dem heutigen Begriff "Konkurs" als finanziellen Zusammenbruch einer Firma oder auch von Privatpersonen identisch ist, sondern etwas anderes meint, vermutlich eine Ausschreibung von vakanten Stellen, Aufträgen, Leistungen etc. Wer kann mir hier helfen? --217.94.235.135 19:58, 22. Mai 2007 (CEST)
- auf spanisch bedeutet concurso Wettbewerb. Vielleicht wird es im Sinne einer Bewerbung um eine Ausschreibung eines Auftrags Verwendet. Z.B. eines Bauprojektes.--Tresckow 01:36, 23. Mai 2007 (CEST)
Ich muss mich endlich mal meinem "Lieblingsthema" widmen, objekt-orientierter Analyse und Design. Ich suche aber ein Buch, dass sich sagen wir wie "Code Complete" liest. "Design Patterns" der "Gang of Four" z. B. fand ich so trocken, dass ich letzlich kaum was davon gelesen und damit auch kaum was gelernt habe... --Eike 20:33, 22. Mai 2007 (CEST)
- Heide Balzert - Lehrbuch der Objektmodellierung --FNORD 22:33, 22. Mai 2007 (CEST)
„H. Noack, Hofphotograph“
Hat jemand die Lebensdaten dieses Herren? Grüße, --Polarlys 21:04, 22. Mai 2007 (CEST)
Schrumpfschläuche die nicht an Tesa haften
Ich suche so etwas wie Schrumpfschläuche die nicht an Tesa haften. Oder irgendetwas Schlauch oder Röhrenförmiges mit ca. 1mm Durchmesser das nicht an Tesa haftet und das man irgendwo im Versandhandel bestellen kann.
Gibt es so etwas?
--FNORD 22:32, 22. Mai 2007 (CEST)
- Muss der Tesafilm nachher noch haften? Falls nicht, reicht eigentlich ein Tropfen Öl aus. --Andreas 06 23:18, 22. Mai 2007 (CEST)
- Danke für den Tipp mit dem Öl. Aber der Tesa sollte danach noch haften. --FNORD 14:36, 23. Mai 2007 (CEST)
- Es wäre möglicherweise besser das Originalproblem (oder ganze Problem) zu posten, anstatt eines unglösten Lösungsversuches (oder Teilproblems). --stefan (?!) 17:57, 23. Mai 2007 (CEST)
- Guter Punkt. :) Ich habe einen 3 cm langen + Pol mit ca. 1-2 mm Durchmesser. (Die ursprüngliche Angabe mit 1 mm war zu klein 3 - 4 mm wäre richtig) Dieser wird auf einer Batterie mit Tesa festgeklebt. Ich benötige etwas das den + Pol von dem Kontakt mit der Batterie abhält bis man den Schrumpfschlauch (oder was auch immer) abzieht. --FNORD 22:11, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe schon gesehen, dass Geräte mit Folie ausgeliefert wurden, die eine Kontaktfeder von der Batterie trennte. Die Folie konnte von außen rausgezogen werden. Du willst doch keinen Sprengkörper basteln? --stefan (?!) 23:19, 23. Mai 2007 (CEST)
- Guter Punkt. :) Ich habe einen 3 cm langen + Pol mit ca. 1-2 mm Durchmesser. (Die ursprüngliche Angabe mit 1 mm war zu klein 3 - 4 mm wäre richtig) Dieser wird auf einer Batterie mit Tesa festgeklebt. Ich benötige etwas das den + Pol von dem Kontakt mit der Batterie abhält bis man den Schrumpfschlauch (oder was auch immer) abzieht. --FNORD 22:11, 23. Mai 2007 (CEST)
23. Mai 2007
Alimente für Pfarrerskinder
Nachdem ich schon so oft die Bemerkung gehört habe, dass die katholische Kirche für ihre geweihten Würdenträger bis zum dritten Kind die Alimente übernähme, möchte ich endlich wissen, ob das tatsächlich stimmt oder ob es sich dabei nur um eine moderne Sage handelt. Vom Einkommen her dürfte diese finanzielle Unterstützung doch nicht nötig sein. Stimmt es nun oder stimmt es nicht?
Der Kaplan meines Vertrauens sagt, dass das drauf ankommt, je nach Situation. Heutzutage aber eher weniger als früher. Wenn du das klug anstellst und das nicht an die große Glocke hängst dann das 1. Kind aufjedenfall und 2. Kind evtl. bei weiteren wohl eher nicht. Aber psst Achja das das Gehalt von Geistlichen soo hoch ist möchte ich aber bezweifeln. Als niedergelassener Pfarrer mit Berufserfahrung etc. etc. sicher, als frisch geweihter Kaplan steht das Einkommen häufig in keiner Relation zum Arbeitspensum --Kuhlo 14:52, 23. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Erleuchtung! Endlich kann ich mit diesem dummen Gerücht aufräumen. Aber eigentlich hätte ich es auch selbst ergoogeln können. Im Zeit-Artikel steht allerdings auch „Priester bekommen ein durchaus respektables Gehalt, von dem sie (rein theoretisch) im Fall der Fälle auch den Unterhalt für ein, zwei oder gar drei uneheliche Kinder bezahlen könnten.“. Gibt es eigentlich eine Begründung dafür, warum dann möglicherweise doch gezahlt wird? Gruß. --Immanuel Giel 16:47, 23. Mai 2007 (CEST)
Unter den Teppich kehren triffts voll und ganz --Kuhlo 17:04, 23. Mai 2007 (CEST)
- "Schweigegeld"? Gibt's auch nicht? Seltsam ;-) -- srb ♋ 17:19, 23. Mai 2007 (CEST)
"In meiner Seele wohnt ein Tier..."
"...das frisst die guten Worte auf" - aus welchem Song ist das, und von wem? Ich hab's im Ohr, kann's aber nicht finden. Habt ihr 'ne Idee? -- Duesentrieb ⇌ 14:25, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hört sich ein bischen nach Rammstein an... oder Subway to Sally... --217.5.224.134 14:29, 23. Mai 2007 (CEST)
- Fast. :o)
- "In meiner Kehle wohnt ein Tier, das frißt die klugen Worte auf", aus "Wer ich wirklich bin", Element of Crime [6]
- --Eike 14:45, 23. Mai 2007 (CEST)
- Jo, das isses, vielen Dank! Wo ich wohl die "Seele" her hatte? -- Duesentrieb ⇌ 14:56, 23. Mai 2007 (CEST)
- Tja, da könnte der olle Siggi Seelenklempner sich sicherlich tot dran analysieren. :o) fz JaHn 23:56, 23. Mai 2007 (CEST)
Einreise in Kolumbien
Ich habe einige kleine Fragen zu einer Reise nach Kolumbien: braucht man ein Visum oder reicht ein Reisepass? Muss sonst etwas bei der Einreise beachten? Und wie Impfungen aus? Werde mich wohl die meiste Zeit in Bogotá aufhalten... --Elemmakil 14:32, 23. Mai 2007 (CEST)
- Dafuer ist die Botschaft Kolumbiens zustaendig, siehe hier, wenn du deutscher Staatsbuerger bist, ansonsten musst du die Botschaft in deinem Heimatland suchen.--Wrongfilter ... 14:37, 23. Mai 2007 (CEST)
- Alternativ habe ich auch hier was gefunden: Auswertiges Amt --Elemmakil 15:10, 23. Mai 2007 (CEST)
eintrag für KInd was nicht eigenes ist auf Lohnsteuerkarte???
HAllo. Mein Freund und ich wohnen seit drei Jahren zusammen. Nun bekommt er lOhn und ich Arbeitslosengeld 2. Es gibt keine Stiefkindberechnng mehr und nun hat er eine Steuerdoppelbelastung. Er zahlt weil er auf KArte keine Kinder hat und er muß laut Gesetz für mich und die Kids aufkommen.. Wer weiß, ob er die Kids zur Hälfte auf die KArte schreiben lassen kann??? Ich habe davon gehört und weiß aber nicht an wen ich mich wenden muß --89.53.241.15 15:01, 23. Mai 2007 (CEST)
- Falls dir hier niemand helfen kann, findest du vielleicht hier etwas. --chh 16:07, 23. Mai 2007 (CEST)
Suche nach einem Lied
Weder in legalen noch in illegalen Quellen kann ich den Song "Siren" von Ether finden. Der Titel kommt in Blade I vor. Die Bar und die zwei japanischen Mädchen. Hat jemand eine Idee wo/wie ich trotzdem in den Genuß kommen könnte? Grüße --chh 16:03, 23. Mai 2007 (CEST)
„Selbstläufer" was ist das?
soll es ein synonym für ein perpetuum mobile sein? lg--^°^ 16:05, 23. Mai 2007 (CEST) --^°^ 16:05, 23. Mai 2007 (CEST)
Je nachdem auch Selbstgänger. Etwas, was sich selbst antreibt, ist das schon. Damit ist aber meistens ein Objekt gemeint, das nicht groß beworben werden muss, sondern von selbst populär wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:09, 23. Mai 2007 (CEST)
Bin kein Eisenbahner, aber hießen so nicht früher auf Rangierbahnhöfen die Waggons, welche selbstständig, nur durch Gefälle und Weichen zu Zügen zusammengestellt wurden?-OS- 16:51, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich kenn es eigentlich nur im übertragenen Sinne für Handlungsabläufe oder Projekte: Man muss nur einen ersten Anstoß geben, danach läuft eigentlich alles (fast) von Selbst. -- srb ♋ 17:22, 23. Mai 2007 (CEST)
Schikane in der Fahrschule
In der Schule habe ich eine Unterhaltung angehört.
Darin hieß es, dass die Fahrprüfer schon vornherein festgelgt haben, wie viele Prüflinge durchfallen bzw. nicht durchfallen werden. Dabei spielt der Name des Prüfers keine Rolle.
Das Wort in der Diskussion hatte jemand, dessen Freund angeblich ehemaliger Fahrschullehrer ist und genau aus diesem o. g. Grund ausgestiegen ist.
Sagt er die Wahrheit?
--172.179.125.251 17:18, 23. Mai 2007 (CEST) Ähm ne, der Prüfer selbst hat nur einen geringen Spielraum, in dem er entscheiden kann. Der Rest liegt bei dir, wie du fährst und ob du alles richtig machst. Und warum sollten die Fahrprüfer sich absprechen? Wegen der Prüfungsgebühren? --Kuhlo 17:55, 23. Mai 2007 (CEST)
- So wie es seriöse und weniger seriöse Fahrschulen gibt, ist das auch von Prüfern anzunehmen, zumal sie keine Staatsbeamten sondern nur vom Staat bestellt sind. Ich halte es also für möglich, dass es auch Prüfer gibt, die sich absprechen. --32X 17:53, 23. Mai 2007 (CEST)
- .Das festlegen von mengenmäßigen Grenzen ist zulässig. Wenn zum Beispiel bei normal verteilter Fahrfähigkeit alle oder niemand besteht, ist die Grenze falsch fest gelegt. Es ist nur nicht zulässig, für bestimmte Prüflinge den Ausgang vor der Prüfng fest zu legen oder die Grenzen so weit zu schieben, dass damit schlechte Fahrschüler bestehen oder gute Fahrschüler durchfallen. --212.23.126.12 23:39, 23. Mai 2007 (CEST)
Elektrische Antriebe
--217.185.135.220 17:30, 23. Mai 2007 (CEST)
- Welche Elektromotorenarten unterscheidet man nach der Stromart und dem Drehmoment?
- Welches sind die kennzeichnenden Eigenschaften eines Drehstromasynchronmotors?
- Welche Eigenschaften haben Synchronmotoren?
- Wie kann die Drehzahl von Drehstrommotoren gesteuert werden?
- Welche Anforderungen müssen Hauptspindelantriebe von Werkzeugmaschinen erfüllen?
- Wozu werden Servomotoren eingesetzt?
- Wie entsteht die elektromagnetische Kraft in einem Elektromotor?
- Welche Vorteile besitzen Elektromotoren?
- Welches sind die gebräuchlichsten Drehstrommotoren?
- Welche bauliche Besonderheit hat der Läufer des Kurzschlussmotors?
- Wie reagiert ein Asynchronmotor auf eine Erhöhung der Belastung?
- Welche Aufgaben hat der Stromwender eines Gleichstrommotors?
- Wozu werden Universalmotoren verwendet?
Bitte um Entschuldigung der Fragensammlung,wäre aber sehr dankbar wenn sie mir beantwortet werden könnten! Vielen Dank,E.P.
- Was kriegen wir dafuer?--Wrongfilter ... 17:35, 23. Mai 2007 (CEST)
- Verlinkung einfach mal als Service des Hauses vorgenommen... --217.84.51.144 18:16, 23. Mai 2007 (CEST)
- ein paar Rote Links ver bleut....-- HAL 9000 19:20, 23. Mai 2007 (CEST)
- ....und noch einen. Das macht genau 40 Euro Spende für die Foundation :-) Gruß --Schlesinger schreib! 19:51, 23. Mai 2007 (CEST)
- ein paar Rote Links ver bleut....-- HAL 9000 19:20, 23. Mai 2007 (CEST)
- Verlinkung einfach mal als Service des Hauses vorgenommen... --217.84.51.144 18:16, 23. Mai 2007 (CEST)
Zitation von Liedtexten in einer wissenschaftlichen Arbeit
Weiß jemand vielleicht, wie da die Quellenangaben auszusehen haben? Danke im voraus, Sergio Delinquente 20:29, 23. Mai 2007 (CEST)
Sport-Food
Tach. Ich treibe regelmässig Leichtathletik, und habe dieses Wochenende einen Leistungswettbewerb. Bei der Vorausscheidung ist mir jedoch schon nach kurzer Zeit übel geworden, so dass ich mich ergeben musste. Diagnose: Falsches oder zu wenig Essen. Die Frage nun an euch: Was kann man mir so empfehlen? Ich meine, einen Döner oder Pommes sollte ich an diesem Abend (die Veranstaltung ist am Abend) nicht essen. Und Salat alleine denke ich ist auch zu wenig. --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:08, 23. Mai 2007 (CEST)
Zumindest Ausdauersportler stopfen sich am Vorabend mit Nudeln voll. Hochwertige Kohlenhydrate en masse. Keine Ahnung ob das auch fuer Leichtathletik gilt. -- 84.154.91.86 22:09, 23. Mai 2007 (CEST)
Garantieregulung bei mehrmaliger Reperatur
Eine Freundin hat einen Laptop, welcher im Laufe seiner drei Jahre bereits circa 6 bis 8 mal in Reperatur war. Jedes Mal hat der Laptop innerhalb von kurzer Zeit wieder irgendwelche Macken entwickelt. Nach der letzten Reperatur geht, mal wieder, das WLAN Modul nicht (auch unter Linux, Kabel der Antenne sind angesteckt).
Meine Frage ist nun, ob
- sich die Garantiezeit mit jeder Reperatur wieder verlaengert
- man in so einem Fall und nach so langer Zeit noch auf Wandlung bestehen kann
- der Kauf-, Wiederverkaufs- oder Zeitwert als Grundlage einer Wandlung gilt
Vielen Dank :) --84.154.91.86 21:09, 23. Mai 2007 (CEST)
- Was du meinst, nennt sich Gewährleistung. Eine Garantie ist freiwillig. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:15, 23. Mai 2007 (CEST)
- Danke, hast recht. Ich hab mich grad durch Gewährleistung und Rücktritt (Zivilrecht) gelesen, konnte aber keine Antwort auf meine Frage finden. -- 84.154.91.86 22:15, 23. Mai 2007 (CEST)
- Nach meiner Erinnerung ist das in Deutschland so, dass sich der Gewährleistungsanspruch nach einer Reparatur erneut 6 Monate auf die Reparatur beträgt. Aber vielleicht antwortet noch jemand, der sich damit besser auskennt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:44, 23. Mai 2007 (CEST)
- Wenn es wirklich um Gewährleistung geht: Man muss nur zweimal Reperatur oder Umtausch erlauben, beim dritten Mal kann man auf seinem Geld bestehen. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 23:51, 23. Mai 2007 (CEST)
Bartwuchs warum?
Warum haben eigentlich Männer einen Bart? Und warum haben manche Menschengruppen weniger bzw. keinen Bartwuchs?
Mfg--Eagleeye2222 22:29, 23. Mai 2007 (CEST)
Der Bart ist ein sekundäres Sexualmerkmal, ähnlich wie die Mähne beim Löwen. Er dient nicht dazu, den Hals zu wärmen, sondern den männlichen Status zu zeigen. Er hat genetische Ursachen, wird aber nicht durch das Y-Chromosom vererbt. Auch Frauen haben die Anlagen zum Bartwuchs, bekommen aber meist keinen Bart weil die dazu notwendigen Hormone nicht gebildet werden. In manchen Bevölkerungsgruppen haben Männer nur einen sehr geringen Bartwuchs. Das ist vor allem im Regenwald und in tropischen Gegenden der Fall, weil Körperbehaarung in diesem Klima oft eine Quelle für Haarbalg-Infektionen (Furunkel usw) ist. --212.23.126.12 23:35, 23. Mai 2007 (CEST)
Siehe dazu auch: Körperbehaarung, Barthaar. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:38, 23. Mai 2007 (CEST)